BIOTRONIK Reocor D External Pacemaker Technical Manual
The BIOTRONIK Reocor D is a battery-powered, external dual-chamber pacemaker. It is used in conjunction with temporary pacemaker electrodes (including endocardial electrodes and transvenously implantable catheters) for temporary atrial, ventricular and AV-sequential stimulation in a clinical setting.
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Técnico Responsável:
Eng. Zolmo de Oliveira Jr. - CREA/SP nº: 060 1869029
Eng. Rogério Quiarim Zarza - CREA/SP nº: 060 1812032
Marcapasso Externo Reocor D - Reg. ANVISA nº: 80224390179
Fabricante / Distribuidor:
BIOTRONIK SE & Co. KG
Woermannkehre, 1
D-12359 Berlim
·
Tel.: (+49 30) 689 05-600 www.biotronik.com
Alemanha
Fax: (+49 30) 689 2804 [email protected]
Fornecedor:
BIOTRONIK Comercial Médica Ltda.
Rua dos Inocentes, 506
04764-050 São Paulo, SP
Tel.: (+55 11) 5694 7755
Fax: (+55 11) 5694 7770
CNPJ: 50.595.271/0001-05
Cardiac Rhythm Management
External Devices
Gebrauchsanweisung
Technical Manual
Manual técnico
Manuel technique
Manuale tecnico di istruzione
Manual técnico
Reocor D
Externer Herzschrittmacher
•
External Pacemaker
•
Marcapasos externo
Stimulateur cardiaque externe
•
Pacemaker esterno
•
Marcapasso externo
© BIOTRONIK SE & Co. KG
Alle Rechte vorbehalten.
Technische Änderungen vorbehalten
©
BIOTRONIK SE & Co. KG
All rights reserved. Specifications are subject to modification, revision and improvement.
©
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Reservados todos los derechos. Reservado el derecho a efectuar modificaciones técnicas.
© BIOTRONIK SE & Co. KG
Tous droits réservés.
Sous réserve de modifications techniques.
©
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Tutti i diritti riservati.
Soggetto a modifiche tecniche.
©
BIOTRONIK SE & Co. KG
Todos os direitos reservados.
Alterações técnicas reservadas.
0123 2009
12-D-18
Revision: G (2012-04-23)
BIOTRONIK SE & Co. KG
Woermannkehre 1
12359 Berlin · Germany
Tel +49 (0) 30 68905-0
Fax +49 (0) 30 6852804 [email protected]
www.biotronik.com
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3
Inhalt
Allgemeine Beschreibung ........................................................................5
Produktbeschreibung .................................................5
Indikationen ................................................................6
Kontraindikationen .....................................................6
Mögliche Nebenwirkungen ........................................7
Hinweise zur Handhabung .........................................7
Optische und akustische Signale ............................. 13
Bedienungshinweise ..............................................................................14
Allgemeine Anmerkungen ....................................... 14
Bedienelemente und LEDs ...................................... 16
Bedienfeldabdeckung .............................................. 17
Elektrodenanschluss ................................................ 19
Inbetriebnahme ........................................................ 25
Befestigung .............................................................. 27
Batteriewechsel ....................................................... 27
Stimulationsarten und Parameter .........................................................29
Stimulationsarten .................................................... 29
Refraktärperioden .................................................... 29
Frequenz ................................................................... 30
AV-Zeit ...................................................................... 31
Impulsamplitude – Atrium/Ventrikel ....................... 31
Empfindlichkeit – Atrium ......................................... 31
Empfindlichkeit – Ventrikel ...................................... 31
Cross Channel Blanking .......................................... 32
Interferenzintervall .................................................. 32
Burst ......................................................................... 32
Handhabung, Wartung und Pflege .........................................................34
Reocor D ................................................................... 34
Wiederverwendbare Patientenkabel ....................... 35
Wartung, Service, Inspektionen ............................... 36
Entsorgung ............................................................... 37
Technische Sicherheit ............................................................................38
Technische Daten ...................................................................................39
368701--G
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4
Konformität gemäß IEC 60601-1-2 .........................................................42
Lieferumfang und Zubehör ....................................................................47
Legende zum Etikett ..............................................................................50
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5
Allgemeine Beschreibung
Allgemeine Beschreibung
Produktbeschreibung
Reocor D ist ein batteriebetriebener, externer Zweikammer-Herzschrittmacher, welcher in Verbindung mit temporären Schrittmacherelektroden (einschließlich endokardialer Elektroden und transvenös implantierbare Katheter) zur temporären atrialen, ventrikulären und AV-sequentiellen Stimulation im klinischen
Umfeld eingesetzt wird.
Der Anschluss erfolgt direkt oder über ein separates
Patientenkabel und ggf. Adapter.
Es stehen sechs Stimulationsarten zur Verfügung:
DDD, D00, VDD, VVI, V00 und VVT sowie eine atriale
Burst-Funktion.
Einstellbar sind Stimulationsart, Frequenz, Empfindlichkeit und Impulsamplitude, AV-Zeit und die Burst-
Frequenz.
Leuchtdioden (LEDs) zeigen die Wahrnehmung
(Sense), Stimulation (Pace) und Batteriezustand
(Low battery) an.
Ein akustisches Signal warnt, wenn sehr hohe Frequenzen oder sehr niedrige Empfindlichkeitswerte eingestellt sind sowie bei nicht optimaler Elektrodenimpedanz.
Ein Defekt des Geräts (Selbsttest nach Einschalten des Geräts nicht bestanden) wird durch dauerhaft leuchtende LEDs und ein getaktetes Tonsignal angezeigt. Wenn der Selbsttest nach dem Einschalten des
Geräts keinen Fehler entdeckt hat, gehen die akustischen und optischen Signale nach ein paar Sekunden aus.
Zu den Sicherheitsmerkmalen von Reocor D gehören:
• Optische Anzeige von wahrgenommenen und stimulierten Ereignissen
• Mikroprozessorgesteuerte Stimulationsparameter
• Überwachung der Elektrodenimpedanz
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6
Allgemeine Beschreibung
• Optische Warnung bei bevorstehender Erschöpfung der Batterie
• Eine verschiebbare, transparente Abdeckung der
Bedienelemente, um unbeabsichtigte Änderungen der Parameter zu vermeiden.
Temporäre Katheter, Herzdrähte, Elektroden mit
2-mm-Steckern können direkt an Reocor D angeschlossen werden. Ferner stehen verschiedene
Patientenkabel und Adapter zur Verfügung. Dieses
System bietet einen sicheren Anschluss von transvenösen Kathetern und myokardialen Elektroden, die entweder unipolar oder bipolar angewendet werden.
Indikationen
Die temporäre Stimulation mit Reocor D eignet sich für folgende Anwendungen an Patienten jeden Alters:
• Behandlung von Arrhythmien und Herzblock
• symptomatische Sinusbradykardie
• Sinusknotensyndrom
• prä-, intra- und postoperative Stimulation von
Patienten mit einer Herzoperation
• Terminierung supraventrikulärer Tachyarrhythmien
• prophylaktische Stimulation zur Prävention von
Arrhythmien
• Notfallstimulation
• Prüfung der Reizschwellen
Kontraindikationen
• Reocor D kann nicht sterilisiert werden und ist daher nicht für die Verwendung innerhalb der sterilen Patientenumgebung geeignet.
• Die atrial getriggerten Stimulationsarten (DDD und VDD) sind kontraindiziert bei atrialem
Kammerflimmern, Kammerflattern und anderen schnellen atrialen Rhythmen.
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7
Allgemeine Beschreibung
• Wenn vom Patienten hohe ventrikuläre Frequenzen schlecht toleriert werden (z. B. bei
Angina Pectoris) können vorhofgesteuerte Modi kontraindiziert sein.
• Wenn eine retrograde Überleitung nach ventrikulärer Stimulation beobachtet wird, muss unter
Umständen eine längere atriale Refraktärperiode oder kürzere AV-Zeit programmiert werden, um schrittmacherinduzierten Tachykardien vorzubeugen. Unter Umständen ist in diesen Fällen die Programmierung eines VVI-Modus notwendig
• Die atriale Einkammerstimulation ist kontraindiziert bei Patienten mit bereits bestehenden
AV-Leitungsstörungen.
• Die Verwendung eines externen Schrittmachers ist kontraindiziert in Gegenwart eines aktiven, implantierten Herzschrittmachers.
Mögliche Nebenwirkungen
Zu den möglichen Komplikationen bei der Anwendung der temporären externen Stimulation gehören unter anderem Asystolen nach abrupter Beendigung der
Stimulation (z. B. durch unbeabsichtigtes Lösen des
Patientenkabels, Lösen der Elektrode, fehlerhafte
Einstellungen) oder eine Abhängigkeit vom Herzschrittmacher.
Zu den Komplikationen beim Einführen transvenöser
Elektroden gehören u. a.: Wundinfektion, arterielle
Punktion, perikardiale Reibungen, kardiale Perforation und Dysrhythmie nach Elektrodeninsertion.
Hinweise zur Handhabung
Je nach Stimulationseinstellungen und der zu Grunde liegenden Erkrankung des Patienten kann die Stimulation Arrhythmien induzieren. Um die Sicherheit des
Patienten zu gewährleisten, sollten bestimmte Verfahrensweisen beachtet und Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, die im Folgenden aufgelistet sind.
Weitergehende Verfahren und Vorsichtsmaßnahmen sollten in entsprechenden medizinischen Publikationen nachgelesen werden.
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8
Allgemeine Beschreibung
Anwenderkreis
Wirkungsweise
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Veränderungsverbot
Ersatzteile und
Zubehör
Geräte bereithalten
Verhalten vor dem Einsatz
• Reocor D darf nur eingesetzt werden von Personen mit Kenntnissen der Kardiologie, die in die
Handhabung des Geräts eingewiesen wurden.
Potentielle Anwender sind technisch-medizinisches Fachpersonal eines Krankenhauses und
Ärzte.
• Reocor D interagiert mit dem menschlichen Herzen. Ferner findet eine Wechselwirkung mit der
Haut und den Blutgefäßen des Patienten statt.
• Reocor D und die mit dem Gerät zugelassenen
Kabel und Zubehör dürfen nur nach Maßgabe dieser Gebrauchsanweisung verwendet werden.
• Reocor D darf nicht an andere elektromedizinische Geräte angeschlossen werden.
• Reocor D darf nicht in Bereichen verwendet werden, in denen Explosionsgefahr besteht.
• Die Instandsetzung, Erweiterung oder Modifizierung des Geräts dürfen nur durch den Hersteller
BIOTRONIK oder durch einen vom Hersteller ausdrücklich dazu autorisierten Betrieb erfolgen.
• Originalersatzteile und von BIOTRONIK autorisiertes Zubehör dienen Ihrer Sicherheit. Die Verwendung anderer Komponenten hebt die Haftung für die daraus entstehenden Folgen auf, Garantie und
Gewährleistung erlöschen.
• Bei Schrittmacherabhängigkeit des Patienten ist ein Notfallstimulator bereitzuhalten.
• Bereitzuhalten sind externer Defibrillator, Sauerstoff, Intubationsausrüstung und Notfallmedikamente.
• Vor der Anwendung ist Reocor D durch Augenschein hinsichtlich Beschädigungen und Verschmutzungen zu untersuchen.
• Niemals ein beschädigtes Gerät oder ein Gerät, das Anomalien aufweist, verwenden. Tauschen Sie
Kabel aller Art bereits bei geringfügigen erkennbaren Beschädigungen aus.
• Vor dem Einsatz von Reocor D, der Patienten- kabel oder Elektroden sollte der Anwender den
Patienten berühren, um elektrische Potenzialdifferenzen auszugleichen.
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9
Allgemeine Beschreibung
Elektrodenanschluss
Verhalten während des Einsatzes
• Es wird dringend empfohlen, dass der Anwender jeden eingestellten Parameter prüft, bevor die
Elektroden an Reocor D angeschlossen werden.
• Obwohl Reocor D gegen Tropfwasser geschützt ist, sollten alle Stecker und das Gerät sauber und trocken gehalten werden.
• Reocor D kann nicht sterilisiert werden.
• Die Anschlüsse von Reocor D und der temporären
Stimulationselektroden müssen gesichert und regelmäßig überprüft werden.
• Das Patientenkabel muss zuerst an Reocor D, dann an die Elektroden angeschlossen werden.
• Die temporären Elektroden, an die Reocor D angeschlossen ist, stellen für elektrischen Strom eine niederohmige Zuleitung zum Myokard dar. Deshalb müssen netzbetriebene Geräte, die in der
Nähe des Patienten betrieben werden, vorschriftsmäßig geerdet sein.
• Bei der Handhabung von bereits implantierten
Elektroden dürfen deren Kontaktstifte und metallischen Kontaktflächen nicht berührt werden oder in Kontakt mit elektrisch leitenden oder feuchten
Oberflächen kommen.
• Falls sich das Kabel vom Reocor D gelöst hat, muss es sofort wieder angeschlossen und die
Sicherheit der Verbindung kontrolliert werden.
• Bei der Verwendung unipolarer Elektroden müssen für eine wirksame Stimulation für jede Kammer zwei unipolare Elektroden verwendet werden.
• Während des Gebrauchs von Reocor D muss die
Bedienfeldabdeckung vollständig geschlossen sein, um ein versehentliches Verändern der
Programmparameter zu verhindern.
• Reocor D entweder liegend auf einer horizon- talen, rutschfesten Unterlage oder mit der Armmanschette am Patienten fixiert oder mit Hilfe der
Aufhängeöse auf der Geräterückseite an einem
Infusionsständer hängend betreiben.
• Reocor D darf nicht direkt auf der Haut getragen werden.
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Allgemeine Beschreibung
• Während der Verwendung von Reocor D ist die
Herzfrequenz des Patienten mit einem EKG-Monitor mit Alarmfunktion zu überwachen.
• Bei Störungen infolge elektromagnetischer Interferenz (EMI) geht Reocor D bei Überschreitung bestimmter Grenzwerte in eine asynchrone Stimulation über. Je nachdem ob die Störungen im
Atrium oder im Ventrikel wahrgenommen werden, ergeben sich für die Dauer der Störungen folgende Betriebsarten:
Ungestörte Betriebsart
SSI, SST
VDD
DDD
Bei Störung durch EMI
S00
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
Stimulation mit hohen Frequenzen
Verhalten nach dem Einsatz
Batteriebetrieb
• Eine Stimulation des Herzens mit Frequenzen von mehr als 180 ppm über einen längeren Zeitraum kann schwere hämodynamische Komplikationen verursachen. Eine Stimulation mit hohen Frequenzen sollte nur durchgeführt werden, wenn eine kontinuierliche Überwachung gewährleistet ist.
• Nach einer Defibrillation oder Kauterisation ist das Gerät einem Funktionstest zu unterziehen.
• Wird das Gerät längere Zeit gelagert und nicht benutzt, ist die Batterie herauszunehmen, um
Schäden durch Auslaufen zu verhindern.
• Zur Reinigung kann ein feuchtes Tuch und eine milde Seife verwendet werden. Starke Reinigungsmittel oder organische Lösungsmittel sind zu vermeiden, da sie das Kunststoffgehäuse angreifen können.
• Inspektionen und Wartungsarbeiten sind entspre-
• Benutzen Sie keine wiederaufladbaren Batterien
(Akkus). Die Betriebszeit dieser Batterien ist schwer abzuschätzen, so dass es zu einem unvorhersehbaren Überschreiten des ERI
1
-Zeitpunktes mit plötzlichem Ausbleiben der Stimulation kommen kann.
1 Mit dem Signal ERI (LED Low battery blinkt) erinnert Reocor D an den Batterieaustausch
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Allgemeine Beschreibung
Elektrokauterisation
Defibrillation
Es dürfen nur 9-Volt-Batterien mit dem internationalen Code IEC 6LR61 verwendet werden. Bei der
Verwendung der Batterie Typ MN 1604 Duracell
Procell
®
®
ist eine externe Stimulation von mindestens 500 Stunden möglich, bevor ein Batteriewechsel erforderlich wird.
Ein Batteriewechsel im laufenden Betrieb ist möglich. Bei herausgenommener Batterie bleibt
Reocor D bei einer Umgebungstemperatur von
20 ± 2 °C noch für ca. 30 s betriebsbereit.
Aus Sicherheitsgründen sollte jedoch der Patient anderweitig versorgt werden.
• Eine Elektrokauterisation sollte auf keinen Fall im
Umkreis von weniger als 15 cm um die Elektroden durchgeführt werden, da die Gefahr besteht, dass ein Kammerflimmern induziert oder der Schrittmacher beschädigt wird.
Der Schrittmacher sollte auf asynchrone Stimulation eingestellt werden, um eine Schrittmacherinhibierung durch Interferenzsignale zu vermeiden. Während der Behandlung sollte der periphere Puls des Patienten fortlaufend kontrolliert werden. Nach der Behandlung muss die Schrittmacherfunktion überprüft werden.
• Die Schaltkreise von Reocor D sind gegen die
Schockenergie, die durch eine Defibrillation induziert werden kann, geschützt. Dennoch sollten, wenn möglich, folgende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden:
— Die eingestellte Energie sollte nicht höher sein als für die Defibrillation erforderlich.
— Die Abstände der Elektroden des Defibrillators zu den Elektroden von Reocor D sollten mindestens 10 cm betragen.
— Nach einer Defibrillation muss Reocor D aus- und wieder eingeschaltet werden, damit das
Gerät einen vollständigen Selbsttest durchführen kann.
Außerdem müssen nach der Defibrillation Schrittmacherfunktion und Reizschwelle überprüft und
über einen ausreichend langen Zeitraum überwacht werden.
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Allgemeine Beschreibung
Störsicherheit
• Reocor D ist gegen Störungen infolge elektromagnetischer Strahlung, elektrostatischer Entladung und gegen übergeleitete Störungen geschützt.
Auch die von Reocor D emittierte Strahlung wurde minimiert. Damit erfüllt das Gerät die Anforderungen nach IEC 60601-1-2. Dennoch ist es möglich, dass starke elektromagnetische Felder, wie sie z. B. in der unmittelbaren Nähe von Elektromotoren, Transformatoren, Stromleitungen und anderen elektrischen Geräten auftreten können, die Funktion von Reocor D beeinträchtigen.
Elektromagnetische Störungen können zu folgenden Fehlern führen:
— Unerwartetes Zurücksetzen (Selbsttest wird durchgeführt).
— Kardiale Ereignisse werden wahrgenommen, erscheinen aber nicht auf dem EKG-Monitor.
— Reocor D zeigt ein unerklärliches Verhalten.
Maßnahmen zur Wiederherstellung der korrekten
Funktion von Reocor D:
— Verbindung zwischen Gerät und temporären
Stimulationselektroden überprüfen und ggf. korrigieren.
— Empfindlichkeit am Reocor D richtig justieren:
Oft führt der halbe Wert der durchschnittlichen
Amplitude des intrinsischen Signals zu einer korrekten Empfindlichkeitseinstellung.
— Alle elektrischen Geräte in der Nähe von
Reocor D ausschalten, wenn diese elektromagnetische Störungen verursachen können und ihr Betrieb nicht unbedingt nötig ist.
— Die Störquelle an einen Ort verbringen, von dem aus keine Störungen wirksam werden.
— Wenn gefahrlos möglich: Reocor D aus- und wieder einschalten, um so den Schrittmacher in den ungestörten Betrieb zurückzusetzen.
— Bei weiter bestehender Fehlfunktion wenden
Sie sich an BIOTRONIK.
• Ist die atriale Empfindlichkeit des Geräts auf einen
Wert
1,0 mV eingestellt, kann es zu Störungen durch elektromagnetische Felder kommen.
Wenn es klinisch möglich ist, soll ein Empfindlichkeitsparameter von größer 1,0 mV eingestellt werden. Die Einstellung von Empfindlichkeits-
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Allgemeine Beschreibung parametern
1,0 mV erfordert eine explizite medizinische Indikation. Solche Werte dürfen nur unter
ärztlicher Aufsicht eingestellt und beibehalten werden.
Optische und akustische Signale
• Während des Selbsttests nach dem Einschalten von Reocor D leuchten alle LEDs auf und kurze akustische Signale sind zu hören. Nach wenigen
Sekunden ist der Selbstest beendet.
• Wenn der Selbsttest keinen Fehler findet, erlöschen die LEDs und die Warnsignale.
• Wenn der Selbsttest einen Defekt findet, blinken alle LEDs dauerhaft und Warnsignale ertönen.
• Ein erforderlicher Batteriewechsel wird durch die rot blinkende LED Low battery angezeigt.
• Die grünen LEDs Sense signalisieren die Wahrnehmung einer P-Welle oder R-Zacke.
• Die gelben LEDs Pace signalisieren die Impulsabgabe.
• Die LEDs und die akustischen Signale liefern außerdem folgende Warnhinweise im Betrieb:
Warnhinweis
Akustisches Signal für 2 s
Schnelle Tonfolge
Bedeutung
Es ist eine Impulsamplitude
1 V oder eine Frequenz
180 ppm eingestellt
Impedanz außerhalb des zulässigen Bereiches
Akustisches Signal und Blinken der LEDs
Pace und Sense
LED Low battery blinkt
High Rate Protection wurde ausgelöst;
Selbsttest nicht bestanden
ERI erreicht
Störbeseitigung
Prüfen Sie, ob die eingestellten Werte für den Patienten geeignet sind.
Prüfen Sie, ob alle
Stecker fest aufgesteckt sind.
Prüfen Sie, ob die Elektroden die gewünschte
Lage haben.
Schalten Sie das Gerät aus und schicken Sie es an BIOTRONIK.
Wechseln Sie die Batterie. Es verbleiben noch etwa 36 Stunden a)
Betriebszeit.
a) Bei der Verwendung der Batterie Typ MN 1604 Duracell® , Procell®
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Bedienungshinweise
Bedienungshinweise
Allgemeine Anmerkungen
Achtung!
Die Anschlüsse von Reocor D und der temporären
Stimulationselektroden müssen gesichert und regelmäßig überprüft werden.
Selbsttest
Nach dem Einschalten führt Reocor D für wenige
Sekunden einen Selbsttest durch. Dazu gehören:
• Überprüfung des Programm-Codes und des
Mikroprozessors
• Speichertest
Warnmeldungen
• Funktionstest der LEDs und der akustischen
Signale
• Prüfung der Stimulations- und Sensing-Fähigkeit
• Prüfung der Wirksamkeit der High Rate Protection
Wenn der Selbsttest einen Defekt findet, blinken alle
LEDs dauerhaft und akustische Warnsignale ertönen.
In diesem Fall muss der Schrittmacher ausgeschaltet und an BIOTRONIK geschickt werden.
Wenn der Selbsttest keinen Fehler entdeckt hat, erlöschen die LEDs und die Warnsignale und Reocor D beginnt entsprechend der eingestellten Parameter
Stimulationsimpulse abzugeben. Die negative Elektrode (Kathode) sollte deshalb erst angeschlossen werden, wenn sichergestellt ist, dass Stimulationsart,
Stimulationsfrequenz, Impulsamplitude und
Empfindlichkeit korrekt eingestellt sind.
Wenn der Drehschalter für die Betriebsart auf OFF gestellt ist, wird verhindert, dass sofort mit Anschlie-
ßen der Elektroden Stimulationsimpulse an den
Patienten abgegeben werden.
Während des Betriebs können folgende Warnmeldungen auftreten:
• Ein erforderlicher Batteriewechsel wird durch die blinkende LED Low battery angezeigt.
• Wenn die Elektrodenimpedanz nicht innerhalb eines zulässigen Bereiches liegt
(z. B. infolge einer gebrochenen Elektrode, eines
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15
Bedienungshinweise losen Kontakts), ertönt eine schnelle Tonfolge frühestens 5 s nach dem Einschalten.
• Wenn die Impulsamplitude auf Werte
1 V oder die
Frequenz auf Werte
180 ppm eingestellt wird, ertönt für etwa 2 s ein akustisches Signal.
•
Bei einer zu hohen Frequenz (siehe S. 40 “High
Rate Protection”) sowie bei nicht bestandenem
Selbsttest ertönt ein akustisches Signal und die
LEDs Pace und Sense blinken.
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16
Bedienungshinweise
Bedienelemente und LEDs
0
I V V
V
0
V
D
D
V
D
0
0
D
D
D
0 0 2
0 8 1
0
35
2
1 5
0
2
5
1 5
3
5
7
2
1
0
5,
0
,
3
0 , 2
1 1
8
5
17
3
2
1
30
40
60
200
0
10
0
170
0
12
14
60
10
0
20
0
0
80
700
0
40
0
0
50
60
0,1
0,5
1
12
10
3
7
5
0,1
0,5
1
12
3
7
5
10 b
DIFF .-
Abb. 1: Bedienfeld Reocor D
INDIFF .+
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17
Bedienungshinweise
Bezeichnung Funktion
1a Anschluss atrialer Kanal Für Kabel und Elektroden mit 2-mm-Steckern
1b Anschluss ventrik. Kanal oder für Redel-Adapter
(rot = plus; blau = minus)
2 Batteriefach
3 LED Low battery
4 LED Ventricle Pace
Für Blockbatterie 9 V
Warnt vor zu niedriger Batteriespannung
Gelbe Anzeige für ventrikuläres stimuliertes
Ereignis
Grüne Anzeige für wahrgenommene R-Welle
Einstellung der ventrikulären Impulsamplitude
5 LED Ventricle Sense
6 Drehregler
Ventricle Ampl.
7 Drehregler
Ventricle Sens.
8 LED Atrium Pace
9 LED Atrium Sense
10 Drehregler
Atrium Ampl.
11 Drehregler
Atrium Sens.
12 Start burst
13 Gurthalterung und Aufhängeöse (rückseitig)
14 Drehregler Burst rate atrium
15 Drehregler AV delay
16 Select burst
17 Drehschalter Mode
18 Drehregler Rate
Einstellung der ventrikulären Empfindlichkeit
(nicht anwendbar in den Betriebarten D00 und V00)
Gelbe Anzeige für atriales stimuliertes Ereignis
Grüne Anzeige für wahrgenommene P-Welle
Einstellung der atrialen Impulsamplitude
(nicht anwendbar in der Betriebsart VDD)
Einstellung der atrialen Empfindlichkeit
(nicht anwendbar in der Betriebsart D00)
Start der atrialen Burst-Funktion
Befestigung Reocor D an Patient, Bett oder
Infusionsständer
Einstellung der atrialen Burst-Frequenz
Einstellung der AV-Zeit
Wahl der atrialen Burst-Funktion
Wahl der Stimulationsbetriebsart und Ausschalter
Einstellung der Stimulationsfrequenz
Tabelle 1: Beschreibung der Elemente im Bild 1
Fette Beschriftung von Bedienelementen kennzeichnet für die Zweckbestimmung des Geräts sichere
Werte.
Bedienfeldabdeckung
Die Bedienfeldabdeckung ist verriegelt, wenn die
Bedienfeldabdeckung über zwei Rastpunkte bis zum
Anschlag geschoben wurde und die Verriegelung über
dem Steg sitzt (siehe Bild 2).
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18
Bedienungshinweise
Richtig: Falsch:
Abb. 2: Korrekter Sitz der Bedienfeldabdeckung
Um die Bedienfeldabdeckung zu entriegeln (siehe
Drücken Sie mit einer Hand den Verriegelungshebel nach oben.
Schieben Sie gleichzeitig mit der anderen Hand die Bedienfeldabdeckung nach unten.
Abb. 3: Entriegeln der Bedienfeldabdeckung
Um die Bedienfeldabdeckung zu verriegeln:
Schieben Sie die Bedienfeldabdeckung über den
Steg nach oben bis zum Anschlag (siehe Bild 2).
Zur Reinigung können Sie die Bedienfeldabdeckung vollständig abnehmen. Schieben Sie dazu die Abdeckung nach unten bis zum Anschlag. Schieben Sie anschliessend die Abdeckung über den Anschlag hinaus.
Achtung!
Während des Gebrauchs von Reocor D muss die
Bedienfeldabdeckung verriegelt sein, um ein versehentliches Verstellen der Drehschalter und -regler und damit der Programmparameter zu verhindern.
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Bedienungshinweise
Elektrodenanschluss
Reocor D verfügt über 4 Buchsen für den direkten
Anschluss von Elektroden mit berührungsgeschützten
2-mm-Steckern.
Für den Anschluss von Kabeln mit Redel-Stecker muss der Redel-Adapter seitenrichtig aufgesteckt
und verschraubt werden (Bild 4). Der Redel-Adapter
ist seitenrichtig aufgesteckt, wenn Sie ihn am
Reocor D verschrauben können.
Hinweis:
Ausschließlich wenn der Redel-Adapter seitenrichtig aufgesteckt ist, ist seine Funktion gewährleistet!
.
DIFF.-
Abb. 4: Redel-Adapter für Reocor D
INDIFF.+
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20
Bedienungshinweise
Reocor D kann mit folgenden Patientenkabeln und
Adaptern verwendet werden:
•
Patientenkabel PK-175 mit vier Schraubklemmen
für temporäre Elektroden auf der Patientenseite und Redel-Stecker auf der Reocor-Seite (Redel-
Adapter benutzen)
Abb. 5: Patientenkabel PK-175
•
Patientenkabel PK-82 mit 2 isolierten Krokodil-
klemmen für temporäre Elektroden auf der
Patientenseite und 2 berührungsgeschützten
2-mm-Steckern auf der Reocor-Seite.
Abb. 6: Patientenkabel PK-82
•
Patientenkabel PK-83-B für Einkammerstimula-
tion mit zwei Schraubklemmen für temporäre
Elektroden auf der Patientenseite und Redel-
Stecker auf der Reocor-Seite (Redel-Adapter benutzen). Temporäre Elektroden, die über das
PK-83-B angeschlossen werden, sind mit dem ventrikulären Kanal von Reocor D verbunden.
Abb. 7: Patientenkabel PK-83-B
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21
Bedienungshinweise
•
Patientenkabel PK-83 für Einkammerstimulation
mit zwei isolierten Schraubklemmen für temporäre Elektroden auf der Patientenseite und zwei berührungsgeschützten 2-mm-Steckern auf der
Reocor-Seite.
Abb. 8: Patientenkabel PK-83
•
Patientenkabel PK-67-L, PK-67-S unterscheiden
sich nur in ihrer Länge.
Abb. 9: Patientenkabel PK-67-L (2,6 m) und PK-67-S
(0,8 m)
• Adapter
An die Patientenkabel PK-67-L/-S (Bild 9) passen die
PK-67-L/-S
Abb. 10: Adapter für die Patientenkabel PK-67-L und
PK-67-S
PA-1-B zum Anschluss von berührungsgeschützten
2-mm-Steckern oder MHW-Adaptern (Adapter für
Herzdrähte)
PA-2 IS-1
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22
Bedienungshinweise
PA-4 mit Krokodilklemmen
•
Patientenkabel PK-141 mit vier Krokodilklemmen
auf der Patientenseite und Redel-Stecker auf der
Reocor-Seite (Redel-Adapter benutzen)
Abb. 11: Patientenkabel PK-141
•
Adapterkabel ADAP-2R ist ein wiederverwend-
bares Kabel zur Verbindung der Einmalkabel nach
Bild 13 (nur für USA) mit Reocor D (Redel-Adapter
benutzen).
Abb. 12: Adapterkabel ADAP-2R
•
Kabel zum einmaligen Gebrauch (nur USA)
Abb. 13: Einmalkabel von Remington Medical Inc.
(nur USA)
• Kabel zum einmaligen Gebrauch
Die Einmalkabel PK-155 und Remington 301-CG (nur
USA) mit Krokodilklemmen (Bild 14) werden über das
Kabel PK-67-S mit dem Patienten verbunden.
Abb. 14: Kabel PK-155
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23
Bedienungshinweise
Anschließen
WARNUNG!
Gefährdung des Patienten durch beschädigte Kabel.
Beschädigte Kabel beeinträchtigen deren Funktion und bringen den Patienten in Gefahr. Benutzen Sie keine beschädigten Kabel.
WARNUNG!
Gefährdung durch Funktionsverlust.
Feuchte Kabel können deren Funktion beeinträchtigen und den Patienten in Gefahr bringen. Benutzen
Sie keine feuchten Kabel.
WARNUNG!
Gefährdung durch elektrische Ströme.
Ungenutzte Kabelkontakte können elektrische Ströme in den Patienten leiten. Befestigen Sie ungenutzte
Kabelkontakte in der Nähe des Patienten.
Achtung!
Allergische Reaktionen und Entzündungen.
Vermeiden Sie, dass Kabel mit Wunden und der Haut des Patienten in Berührung kommen.
Hinweis:
Achten Sie vor Benutzung der Kabel auf den richtigen
Sitz der Isoliertüllen.
Hinweis:
Das Patientenkabel nicht an die temporäre Stimulationselektrode des Patienten anschließen, bevor der
Anschluss am Reocor D hergestellt ist.
Direktanschluss
Wenn Reocor D ohne den Redel-Adapter betrieben wird, können temporäre Katheter und Herzdrähte mit dem Patientenkabel PK-82 und PK-83 direkt an die
Buchsen A+, A- und V+, V- angeschlossen werden.
Patientenkabel
Über ein Redel-Adapter am Reocor D wird das Patientenkabel angeschlossen.
Stecken Sie den Redel-Adapter auf Reocor D.
Schrauben Sie diesen fest.
Stecken Sie den Redel-Stecker des Patientenkabels in die Redel-Buchse des Adapters.
Hinweis:
Mit dem Patientenkabel PK-83-B ist keine Zweikammerstimulation möglich. Elektroden, die an das
PK-83-B angeschlossen werden, sind mit dem ventrikulären Kanal von Reocor D verbunden.
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24
Bedienungshinweise
Anschlussvarianten
Temporäre Katheter mit 2-mm-Steckern oder
Herzdraht mit 2-mm-Adapter
Sie haben die Möglichkeit, Reocor D direkt, ohne weitere Kabel oder Adapter, an einen temporären Katheder mit berührungsgeschützten 2-mm-Stecker oder einen Herzdraht mit 2-mm-Adapter anzuschließen.
Alle weiteren Möglichkeiten entnehmen Sie der folgenden Tabelle.
Anschluss
patientenseitig
BIOTRONIK Kabel Anschluss
geräteseitig
Empfohlene Anschlüsse
Direkter Anschluss (ohne BIOTRONIK Kabel)
2 mm PK-67-S/L mit PA-1-B
Schraubklemmen PK-175 mit TC Adapt
Redel-Stecker
Redel-Stecker
Schraubklemmen PK-83 mit TC Adapt (2x) 2-mm-Stecker
Mögliche Anschlüsse
Krokodilklemmen PK-141
Krokodilklemmen PK-67-S/L mit PA-4
Redel-Stecker
Redel-Stecker
Krokodilklemmen PK-67-S/L mit PK-155 (2x) Redel-Stecker
Krokodilklemmen PK-82 (2x) 2-mm-Stecker
Reocor D
Anschluss
2-mm-Buchsen
Redel-Adapter
Redel-Adapter
2-mm-Buchsen
Redel-Adapter
Redel-Adapter
Redel-Adapter
2-mm-Buchsen
Herzdraht mit Breakoff-Nadel oder mit
flexiblem Ende (max. 2,3 mm Durchmesser)
Anschluss
patientenseitig
BIOTRONIK Kabel Anschluss
geräteseitig
Empfohlene Anschlüsse
Schraubklemmen PK-175 Redel-Stecker
Schraubklemmen PK-83 (2x) 2-mm-Stecker
Mögliche Anschlüsse
Krokodilklemmen PK-141
Krokodilklemmen PK-67-S/L mit PA-4
Redel-Stecker
Redel-Stecker
Krokodilklemmen PK-67-S/L mit PK-155 (2x) Redel-Stecker
Krokodilklemmen PK-82 (2x) 2-mm-Stecker
Reocor D
Anschluss
Redel-Adapter
2-mm-Buchsen
Redel-Adapter
Redel-Adapter
Redel-Adapter
2-mm-Buchsen
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25
Bedienungshinweise
Implantierte Elektrode mit IS-1 Stecker
Anschluss
patientenseitig
BIOTRONIK Kabel Anschluss
geräteseitig
Empfohlene Anschlüsse
PK-67-S/L mit PA-2 Redel-Stecker IS-1 Buchse
Mögliche Anschlüsse
Krokodilklemmen PK-141
Krokodilklemmen PK-67-S/L mit PA-4
Redel-Stecker
Redel-Stecker
Krokodilklemmen PK-67-S/L mit PK-155 (2x) Redel-Stecker
Krokodilklemmen PK-82 (2x) 2-mm-Stecker
Reocor D
Anschluss
Redel-Adapter
Redel-Adapter
Redel-Adapter
Redel-Adapter
2-mm-Buchsen
Polarität
Reocor D stimuliert grundsätzlich bipolar, kann aber mit bipolaren oder mit unipolaren temporären Stimulationselektroden verwendet werden.
Bei Verwendung von unipolaren Elektroden müssen für jede Kammer 2 Elektroden angeschlossen werden.
Anschlüsse trennen
Patientenkabel von den temporären Stimulationselektroden des Patienten abklemmen bzw. den direkten Anschluss lösen.
Redelstecker trennen
• Ziehen Sie den Überwurfring am Redel-Stecker zurück und ziehen Sie den Redel-Stecker aus der
Redel-Buchse ab.
Inbetriebnahme
Die Bedienung von Reocor D ist für alle Betriebsarten identisch. Die Bedienschritte sollten in der folgenden
Reihenfolge durchgeführt werden (die Zahlen in
Klammern beziehen sich auf Bild 1 auf Seite 16 dieser
Gebrauchsanweisung).
• Batterie einlegen
• Bedienfeldabdeckung nach unten schieben
• Patienten vorbereiten: Elektroden legen, jedoch noch nicht an den Schrittmacher anschließen.
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26
Bedienungshinweise
• Reocor vorbereiten:
Die Stimulationsfrequenz mit dem Drehregler
Rate (18) einstellen.
Die AV-Zeit mit dem Drehregler AV delay (15) einstellen
1
.
Die Stimulationsamplituden für Atrium
und
Ventrikel mit den Drehreglern Atrium Ampl. (10)
und Ventricle Ampl. (6) einstellen.
• Mit dem Drehschalter Mode (17) die Stimulationsart wählen. Gleichzeitig wird das Gerät damit eingeschaltet.
• Nach erfolgreichem Abschluss des internen
Selbsttests blinken alle 5 LEDs auf dem Bedienfeld gleichzeitig zweimal auf.
• Wenn die LED Low battery (3) blinkt, muss die
Batterie gewechselt werden (Batteriewechsel
• Elektroden anschließen, die gelben LEDs Atrium
Pace (8)
und Ventricle Pace (4) blinken synchron
mit den atrialen bzw. ventrikulären Stimulationsimpulsen.
• Empfindlichkeit für Atrium und Ventrikel mit den
Sens. (7) so einstellen, dass die grünen LEDs
Atrium Sense (9)
chron mit jedem wahrgenommenen atrialen bzw. ventrikulären Ereignis blinken.
Es sollte eine ausreichende Sicherheitsmarge berücksichtigt werden, um eine zuverlässige
Wahrnehmung zu gewährleisten.
• Das EKG des Patienten überwachen und ggf.
Amplitude und Empfindlichkeit anpassen.
Achtung!
Während der Verwendung von Reocor D muss die
Herzfrequenz des Patienten mit einem EKG-Monitor mit Alarmfunktion überwacht werden.
1 Nur bei 2-Kammer-Stimulation
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Bedienungshinweise
Befestigung
Reocor D muss entweder liegend auf einer horizontalen, rutschfesten Unterlage oder mit der Armmanschette am Patienten fixiert oder mit Hilfe der Aufhängeöse auf der Geräterückseite an einem Infusionsständer hängend betrieben werden.
Um Reocor D an einem Infusionsständer befestigen zu können, drehen Sie die Aufhängeöse auf der Geräterückseite heraus. Damit gewährleisten Sie einen sicheren Gebrauch und entlasten die Patientenkabel.
Batteriewechsel
Wenn die LED Low battery (3) anfängt zu blinken, ist die Batterie nahezu erschöpft. Bei der Verwendung der Batterie Typ MN 1604 Duracell
®
Procell
®
verbleiben noch etwa 36 Stunden Betriebszeit. Dennoch sollte die Batterie so schnell wie möglich ausgewechselt werden.
Reocor D muss mit einer 9-Volt-Batterie, internationaler Code IEC 6LR61, betrieben werden. Es sollten nur auslaufsichere Alkali-Mangan-Batterien verwendet werden. Bei der Verwendung der Batterie Typ
MN 1604 Duracell
®
Procell
®
ist bei 20 ± 2 °C eine externe Stimulation für mindestens 500 Stunden möglich, bevor ein Batteriewechsel erforderlich wird.
Ein Batteriewechsel im laufenden Betrieb ist möglich.
Bei herausgenommener Batterie bleibt Reocor D bei einer Umgebungstemperatur von 20 ± 2 °C noch für ca. 30 s betriebsbereit.
Aus Sicherheitsgründen sollte jedoch der Patient anderweitig versorgt werden.
Benutzen Sie keine wiederaufladbaren Batterien
(Akkus). Die Betriebszeit dieser Batterien ist schwer abzuschätzen, so dass es zu einem unvorhersehbaren
Überschreiten von ERI mit plötzlichem Ausbleiben der
Stimulation kommen kann.
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28
Bedienungshinweise
Das Batteriefach (2) befindet sich rechts an der Seite des Geräts und wird geöffnet, indem der blaue Schieber nach oben gedrückt und die Lade nach rechts herausgezogen wird. Batterie vorsichtig herausnehmen.
Zum Schutz der Batteriepole kann auf der neuen
Batterie ein Gummistopfen gesteckt sein. Ziehen Sie diesen ab, bevor Sie die neue Batterie einsetzen.
Achtung!
Im Batteriefach ist eine Markierung mit der bevorzugten Polung. Jedoch müssen Sie beim Einsetzen der neuen Batterie lediglich beachten, dass die Batteriepole zur Gehäusemitte zeigen. Die Position des
Plus- bzw. Minuspols ist frei wählbar.
Legen Sie die neue Batterie mit dem Boden (Bild 15)
nach unten zuerst in das Batteriefach.
Abb. 15: Einsetzen der Batterie
Schließen Sie die Lade und drücken Sie den blauen
Schieber nach unten, bis er hörbar einrastet.
Hinweis:
Wird der Schrittmacher längere Zeit gelagert oder nicht benutzt, wird empfohlen, die Batterie herauszunehmen, um Schäden durch Auslaufen zu verhindern.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 29 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
DDD
VDD
D00
VVI
V00
VVT
29
Stimulationsarten und Parameter
Stimulationsarten und
Parameter
Stimulationsarten
Reocor D arbeitet in einer der folgenden sechs Stimulationsarten:
Synchrone A-V-Stimulation mit Wahrnehmung und Stimulation sowohl im Atrium als auch im Ventrikel
Synchrone, ventrikuläre Stimulation mit atrialem Tracking
Asynchrone A-V-Stimulation, keine Wahrnehmung in beiden Kammern
Wahrnehmung und Stimulation im Ventrikel
Asynchrone Stimulation im Ventrikel
Wie VVI, aber bei Wahrnehmung eines ventrikulären Ereignisses außerhalb der Refraktärperiode sofortige Impulsabgabe
Bei Störungen infolge elektromagnetischer Interferenz (EMI) wechselt Reocor D bei Überschreitung bestimmter Grenzwerte eine asynchrone Stimulation.
Je nachdem, ob die Störungen im Atrium oder im
Ventrikel wahrgenommen werden, ergeben sich für die Dauer der Störungen folgende Betriebsarten
Ungestörte Betriebsart Bei Störung durch EMI
SSI, SST S00
VDD
DDD
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
Refraktärperioden
Die Frequenz, bis zu der die Ventrikel synchron mit atrial wahrgenommenen Ereignissen stimuliert werden (obere Grenzfrequenz), wird von der atrialen
Refraktärperiode (atrial refractory period, ARP) bestimmt. Der zeitliche Ablauf wird durch atrial wahrgenommene und stimulierte Ereignisse gestartet, ebenso wie durch wahrgenommene ventrikuläre
Extrasystolen, die den Zeitzyklus zurücksetzen.
Bei Überschreiten der oberen Grenzfrequenz fällt jeder zweite atriale Puls in die ARP, wird nicht wahrgenommen und löst keinen ventrikulären Impuls aus.
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30
Stimulationsarten und Parameter
Die ventrikuläre Stimulationsfrequenz wird mit einem
Verhältnis von 2:1 fortgesetzt (Bild 16).
t
Abb. 16: Reaktion der oberen Grenzfrequenz während atrialer Tachykardien (Grundfrequenz 72 ppm)
Die totale atriale Refraktärperiode (TARP) von
Reocor D wird aus der Summe von 175 ms und der eingestellten AV-Zeit gebildet, jedoch beträgt ihr minimaler Wert 400 ms unterhalb einer Stimulationsfrequenz von 120 ppm. Oberhalb dieser Frequenz reduziert sich die minimale TARP auf 240 ms.
Die ventrikuläre Refraktärperiode VRP von Reocor D ist abhänig von der Stimulationsfrequenz:
Stimulationsfrequenz Refraktärperiode VRP
Unter 150 ppm 225 ms
150 ppm bis 200 ppm
Über 200 ppm
200 ms
175 ms
Frequenz
Die Frequenz kann mit dem Drehregler Rate (18) kontinuierlich von 30 ppm bis 250 ppm verstellt werden.
Wenn ein Wert von mehr als 180 ppm eingestellt wird, gibt das Gerät 2 Sekunden lang einen Warnton ab.
WARNUNG!
Eine Stimulation des Herzens mit Frequenzen von mehr als 180 ppm über einen längeren Zeitraum kann schwere hämodynamische Komplikationen verursachen. Eine Stimulation mit hohen Frequenzen sollte nur durchgeführt werden, wenn eine kontinuierliche
Überwachung gewährleistet ist.
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31
Stimulationsarten und Parameter
AV-Zeit
Die AV-Zeit kann mit dem Drehregler AV delay (15) kontinuierlich von 15 ms bis 400 ms verstellt werden.
Kurze AV-Zeit können für spezielle Indikationen, z. B. bei wieder eintretenden Tachykardien, gewählt werden.
Reocor D begrenzt die AV-Zeit nach oben hin auf die
Hälfte des Basisintervalls.
Impulsamplitude – Atrium/Ventrikel
Die Impulsamplituden für Atrium und Ventrikel können mit den Drehreglern Ampl. (10), (6) im Bereich von
0,1 V bis 17 V verstellt werden. Wenn ein Wert von unter 1 V eingestellt wird, gibt das Gerät 2 Sekunden lang einen Warnton ab.
Die Impulsdauer beträgt 1 ms.
Die Stimulation sollte in regelmäßigen Abständen
überprüft werden, um zu gewährleisten, dass eine
Stimulation vorhanden und eine ausreichende Sicherheitsmarge eingestellt ist.
Empfindlichkeit – Atrium
Die Empfindlichkeit kann mit dem Drehregler Atrium sens. (11) zwischen 0,2 mV und 10 mV eingestellt werden. Sie sollte in regelmäßigen Abständen überprüft werden, um zu gewährleisten, dass eine korrekte
Wahrnehmung vorhanden und eine ausreichende
Sicherheitsmarge eingestellt ist.
Empfindlichkeit – Ventrikel
Die Empfindlichkeit kann mit dem Drehregler
Ventricle sens. (7) zwischen 1 mV und 20 mV eingestellt werden. Die Empfindlichkeit sollte in regelmäßigen Abständen überprüft werden, um zu gewährleisten, dass eine korrekte Wahrnehmung vorhanden und eine ausreichende Sicherheitsmarge eingestellt ist.
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32
Stimulationsarten und Parameter
Cross Channel Blanking
Nach Abgabe eines Stimulus wird für 110 ms die
Wahrnehmung im jeweils anderen Kanal unterdrückt, um eine Far-Field-Wahrnehmung zu vermeiden.
Interferenzintervall
Das Interferenzintervall wird sowohl von atrial und ventrikulär stimulierten als auch wahrgenommenen
Ereignissen gestartet.
Das Intervall wird zurückgesetzt durch wahrgenommenes Rauschen in einem beliebigen Kanal während der Intervalldauer von 80 ms, was zu einer asynchronen Stimulation mit der programmierten Frequenz führt, solange die Interferenz besteht.
So führt beispielsweise in der Betriebsart DDD eine atriale Interferenz ohne Beeinträchtigung des ventrikulären Kanals zu einer DVI Stimulation. Wahrnehmung eines Rauschens im ventrikulären Kanal führt zu einer DAD Stimulation.
Interferenz in beiden Kanälen führt zu einer D00
Stimulation.
Burst
Die Frequenz der atrialen Burst rate atrium-Funktion kann mit dem Drehregler (14) zwischen 60 ppm und
1000 ppm gewählt werden.
Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt mit 2 Tastern:
Zuerst ist der Taster (16) Select burst zu drücken und danach innerhalb von 2 Sekunden der Taster (12)
Start burst. Die Impulsabgabe erfolgt dann, solange dieser Taster gedrückt wird. Der ventrikuläre Kanal stimuliert hierbei weiter mit der eingestellten Frequenz, die auch währenddessen verstellt werden kann. Es wird ventrikulär inhibiert, sofern eine inhibierende Betriebsart eingestellt ist.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 33 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
33
Stimulationsarten und Parameter
WARNUNG!
Nach einer Burst-Stimulation im Atrium kann das ventrikuläre Blanking-Intervall die Wahrnehmung intrinsischer Ereignisse verhindern und zu einer asynchronen Stimulation im Ventrikel führen.
Eine Stimulation des Herzens mit Frequenzen von mehr als 180 ppm über einen längeren Zeitraum kann schwere hämodynamische Komplikationen verursachen. Eine Stimulation mit hohen Frequenzen sollte nur durchgeführt werden, wenn eine kontinuierliche
Überwachung gewährleistet ist.
Der Modus zur hochfrequenten Stimulation dient zur
Terminierung bestimmter supraventrikulärer Tachykardien (SVT) und sollte nur für atriale Anwendungen in Betracht gezogen werden. Die Anwendung asynchroner hochfrequenter Stimuli kann eine SVT durch
Depolarisierung von Teilen eines Reentry-Pfades unterbrechen. Auch wenn ein ektopischer atrialer
Fokus für eine SVT verantwortlich ist, kann die Applikation hochfrequenter Stimuli am Atrium zu einer verstärkten Unterdrückung des ektopen Zentrums führen.
In Verbindung mit der hochfrequenten atrialen Stimulation sind verschiedene Risiken zu berücksichtigen.
Dazu gehören mögliche ventrikuläre Stimulation und ventrikuläre Tachykardie oder Fibrillation. Dies kann durch eine schlechte Platzierung der Elektroden oder das Vorhandensein anomaler Erregungsleitungswege verursacht werden, die die normale atrioventrikuläre
Erregungsleitung umgehen (z. B. Wolff-Parkinson-
White-Syndrom). Weitere mögliche Probleme können
Unbehagen des Patienten und Asystolen nach einer hochfrequenten Stimulation sein.
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34
Handhabung, Wartung und Pflege
Handhabung, Wartung und Pflege
Reocor D
Reocor D ist ein hochentwickeltes Präzisionsgerät, das mit Sorgfalt behandelt werden sollte. Durch mechanische Einwirkung, z. B. durch Herunterfallen, kann seine Funktion beeinträchtigt werden.
Senden Sie das Gerät in diesem Fall an BIOTRONIK.
Vor dem Gebrauch muss der Schrittmacher mindestens 2 Stunden unter den für den Betrieb angege-
benen Umgebungsbedingungen (s. S. 41) gelagert
werden.
Gehäuse, Bedienelemente, Anschlüsse und Patientenkabel müssen vor jeder Anwendung visuell auf mechanische Beschädigung, Deformierung, lose
Teile, Sprünge und Verschmutzung visuell geprüft werden.
WARNUNG!
Niemals ein beschädigtes Gerät oder ein Gerät, das
Anomalien aufweist, verwenden, insbesondere wenn es fallengelassen wurde oder durch Hochfrequenz- oder Defibrillationsspannung beschädigt sein könnte.
Reocor D entweder liegend auf einer horizontalen, rutschfesten Unterlage oder mit der Armmanschette am Patienten fixiert oder mit Hilfe der Aufhängeöse auf der Geräterückseite an einem Infusionsständer hängend betreiben.
Achtung!
Bei Verwendung einer Armmanschette darf Reocor D nicht direkt auf der Haut getragen werden.
Reinigung
Desinfektion
Zur Reinigung von Reocor D kann ein feuchtes Tuch und ggf. eine milde Seife verwendet werden. Starke
Reinigungsmittel oder organische Lösungsmittel wie z. B. Äther oder Benzin sind zu vermeiden, da sie das
Kunststoffgehäuse angreifen können.
Zur Desinfektion wischen Sie das Gerät mit einem
Tuch ab, das mit einer Desinfektionslösung getränkt ist (z. B. Aerodesin 2000 oder Lysoform D). Beachten
Sie beim Ansetzen der Lösung das vom Hersteller angegebene Maß der Verdünnung.
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35
Handhabung, Wartung und Pflege
Hinweis:
Nach einer Reinigung oder Desinfektion darf
Reocor D eine Stunde lang nicht benutzt werden.
Sterilisation
Reocor D kann nicht sterilisiert werden. Falls das
Gerät in einer sterilen Umgebung verwendet werden muss, kann es in einen sterilen Überzug gepackt werden.
Jährliche Überprüfungen des Geräts durch vom
Hersteller autorisierte Techniker werden empfohlen.
Achtung!
Obwohl Reocor D gegen Tropfwasser geschützt ist, sollte das Gerät sauber und trocken gehalten werden.
Reinigung
Desinfektion
Sterilisation
Wiederverwendbare Patientenkabel
Die Verpackung eines sterilen Kabels ist vor dem
Öffnen auf Beschädigungen zu untersuchen, um feststellen zu können, ob die Sterilität gewährleistet ist.
Die wiederverwendbaren Patientenkabel lassen sich nach vielen verschiedenen Methoden mit Krankenhaus-Reinigungsmitteln reinigen und desinfizieren.
Dabei dürfen jedoch keinesfalls scharfe Chemikalien wie etwa Aceton verwendet werden.
Als Reinigungsmethode für die Kabel wird die
Verwendung eines Wischtuchs mit gewöhnlicher, alkoholfreier Handseife oder dem Reinigungsmittel
Stabimed der Fa. Braun empfohlen. Anschließend sind die Kabel mit elektrolytfreiem Wasser von
Rückständen des Reinigungsmittels zu befreien und danach mit einem sauberen, trockenen Tuch abzuwischen.
Für eine Desinfektion in einem Desinfektionsmittelbad ist ein Instrumentendesinfektionsmittel auf Aldehydbasis (z. B. Lysoformin 3000) oder Alkoholbasis
(z. B. Aerodesin 2000) nach den Angaben des Herstellers und unter Beachtung der entsprechenden Krankenhausrichtlinien zu verwenden.
Nach der Desinfektion muss das Kabel durch Spülen in elektrolytfreiem Wasser von Resten des Desinfektionsmittels befreit werden.
Eine Dampfsterilisation kann bei 121 °C und 1,1 bar für 20 min durchgeführt werden.
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36
Handhabung, Wartung und Pflege
Prüfung vor
Gebrauch
Inspektion
Wartung, Service, Inspektionen
Die einzige erforderliche Wartungsmaßnahme ist der
Batteriewechsel (siehe Seite 27).
Weitere Wartungsarbeiten sind nicht notwendig.
Vor jedem Gebrauch des Geräts soll eine kurze Prüfung durchgeführt werden. Sie umfasst eine visuelle
Prüfung und eine einfache Funktionsprüfung.
Visuelle Prüfung:
• Prüfung des Gehäuses auf mechanische Beschädigungen, Verformung, lose Teile, Risse etc.
• Prüfung des Kabelanschlussbereichs auf mechanische Beschädigungen
• Prüfung der Beschriftung auf Lesbarkeit
Funktionsprüfung:
Das Ergebnis des Selbsttests, der automatisch nach dem Einschalten abläuft, ist zu beachten.
Die Inspektion sollte durchgeführt werden
• nach gemeinsamer Anwendung mit HF-Chirurgiegeräten oder Defibrillatoren,
• bei Verdacht auf Funktionsstörungen,
• einmal im Jahr.
Diese Inspektion muss gemäß den Herstellerangaben erfolgen. Diese werden auf Nachfrage zur Verfügung gestellt. Darin aufgeführt sind alle erforderlichen
Prüfschritte sowie die dazu benötigten Geräte.
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37
Handhabung, Wartung und Pflege
Entsorgung
Reocor D ist mit dem Symbol einer durchkreuzten
Abfalltonne auf dem Typenschild gekennzeichnet.
Dieses Symbol zeigt an, dass für Rücknahme und
Entsorgung des Geräts die Europäische Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte
(WEEE-Richtlinie) gilt.
Alte Geräte und nicht mehr benötigtes Zubehör, wie z.
B. Patientenkabel und Adapter, sollten an BIOTRONIK geschickt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Entsorgung in Übereinstimmung mit den nationalen Ausführungen der WEEE-Richtlinie geschieht.
Hinweis:
Zu entsorgende Kabel, die in Kontakt mit Blut gekommen sind, müssen umweltgerecht als kontaminierter medizinischer Abfall entsorgt werden. Nicht kontaminierte Kabel müssen im Sinne der Richtlinie 2002/96/
EG über Elektro-und Elektronik-Altgeräte (WEEE) entsorgt werden.
Verbrauchte Batterien müssen als Sondermüll behandelt werden und sind durch den Anwender zu entsorgen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an BIOTRONIK.
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38
Technische Sicherheit
Technische Sicherheit
Der externe Schrittmacher Reocor D entspricht den internationalen Standards für die Sicherheit von elektromedizinischen Geräten nach IEC 60601-1 und
IEC 60601-1-2, ebenso wie dem internationalen Standard IEC 60601-2-31 für temporäre, externe Schrittmacher.
Die folgenden speziellen Merkmale bieten Sicherheit für den Patienten:
• Keine Metallteile gemäß Definition nach IEC, die berührt werden können.
• Die Konstruktion entspricht den Standards für
Geräteklasse CF (cardiac floating) und ist für die direkte Behandlung des Herzens zugelassen. Der
Schrittmacher erfüllt die von den internationalen
Standards vorgeschriebenen Anforderungen für den Defibrillationsschutz.
• Die geschlossene Bedienfeldabdeckung schützt den Schrittmacher vor Tropfwasser.
WARNUNG!
Die temporären Elektroden, die an Reocor D angeschlossen sind, stellen für elektrischen Strom eine niederohmige Zuleitung zum Myokard dar. Deshalb müssen netzbetriebene Geräte, die in der Nähe des
Patienten betrieben werden, vorschriftsmäßig geerdet sein.
Der Schrittmacher darf nicht in Bereichen verwendet werden, in denen Explosionsgefahr besteht.
Alle weiterführenden Wartungsarbeiten und Reparaturen sollten nur von BIOTRONIK ausgeführt werden.
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39
Technische Daten
Technische Daten
Symbole
Hinweise in der Gebrauchsanweisung beachten
Markierung der Batterieposition im Batteriefach
Entsorgung nach WEEE-Richtlinie
Klassifikation Anwendungsteil CF (Cardiac Floating), defibrillationsgeschützt
Wasserabweisend, Schutzart IP31
Aus (auf dem Drehschalter Mode)
IP31
OFF
Einstellbare Parameter
Stimulationsarten
DDD, D00, VDD, VVI, V00, VVT
Grundfrequenz
(30 ... 250 ppm) 1 ppm Bei einer Frequenz
180 ppm ertönt ein Warnsignal
Impulsamplitude (A, V) 0,1 ... 17 V max (50 mV, 10 %) Bei einer Impulsamplitude
1 V ertönt ein Warnsignal
Empfindlichkeit (A)
Empfindlichkeit (V)
0,2 ... 10 mV 15 %
1 ... 20 mV 15 %
Bzgl. 15 ms sin
2
-Impuls
Bzgl. 40 ms sin
2
-Impuls
AV-Zeit
Burst-Frequenz (A)
(15 ... 400 ms) 4 ms
(60 ... 1000 ppm) 20 ppm
Feste Parameter
Impulsdauer
1 ms 5 %
Auto short nach Pace
20 ms 10%
Interferenzintervall
80 ms 5 ms
In Channel Blanking
110 ms 3 ms
Cross Channel
Blanking
19 ms 3 ms
Totale Atriale Refraktärperiode (TARP)
AVD +175 ms 5 ms
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40
Technische Daten
Feste Parameter
TARP minimal
für (30 ... 120) ppm
für (121 ... 250)ppm
Refraktärperiode (V)
(30 ... 150) ppm
(151 ... 200) ppm
(201 ... 250) ppm
400 ms 5 ms
240 ms 5 ms
225 ms 5 ms
200 ms 5 ms
175 ms 5 ms
Obere Grenzfrequenz
260 ppm 10 %
High Rate Protection
1 ... 180 ppm
181 ... 250 ppm
286 ms 10 %
214 ms 10 %
Impulsform
Asymmetrisch, biphasisch
286 ms = 210 ppm, gilt nicht bei Burst
214 ms = 280 ppm, gilt nicht bei Burst
Überwachung Elektrodenimpedanz
Akustische Warnung
Ab 2000 15 %, bei 5 V Amplitude
Elektrodenanschluss
Berührungsgeschützte 2-mm-Buchsen;
Redel-Buchse, 6-polig mittels Redel-Adapter
Elektrische Daten/Batterie
Batterie
• Alkali-Mangan-Typ: IEC 6LR61 / ANSI 1604A
• 9 V, auslaufsicher
• Z. B. MN1604 Duracell® Procell® a)
Polarität
Verpolschutz
Kathodisch
Keiner: Polarität ist unerheblich
Stromverbrauch
Betriebszeit mit neuer
Batterie b)
Typisch 1 mA (70 ppm, 5,0 V, 500 )
• 500 h (10 %) bei 20 °C ( 2°C)
• Bei: 70 ppm, 5 V, Mode DDD, 500 Ohm
• Bis: ERI-Signal (EOS-Warnung)
Blinkende LED “Low battery”
Ende der Betriebszeit
(EOS)
Verbleibende Betriebszeit nach ERI-Signal b)
Verhalten während des
Batteriewechsels
•
•
36 Stunden
Bei: 70 ppm, 5 V, Mode DDD, 500 Ohm
• Gerät bleibt bei herausgenommener Batterie noch mindestens 30 s betriebsbereit.
• Der eingestellte Mode bleibt erhalten.
a) Eingetragenes Warenzeichen von Duracell Inc., Bethel, CT 06801 b) Bei der Verwendung der Batterie Typ MN 1604 Duracell® , Procell®
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 41 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
41
Technische Daten
Umgebungsbedingungen
Temperaturbereich für Betrieb
+10 °C ... +40 °C
Temperaturbereich für Lagerung
0 °C ... +50 °C
Relative Luftfeuchtigkeit
Luftdruck
Geräuschpegel
30% ... 75%, nicht kondensierend
700 hPa ... 1060 hPa
50dB
Abmessungen, Gewicht, Material
Abmessungen Reocor D
160 mm x 75 mm x 35 mm (ohne Redel-Adapter)
Gewicht Reocor D
Mit Batterie, mit Redel-Adapter: 325 g 10 %
Ohne Batterie, mit Redel-Adapter: 280 g 10 %
Ohne Batterie, ohne Redel-Adapter: 240 g 10 %
76 mm x 35,5 mm x 29,4 mm
Abmessungen Redeladapter für Reocor D
Gewicht Redeladapter für Reocor D
Gehäusematerial
40 g 10 %
Babyblend FR 3000 (PC-ABS)
Klassifikation
Klassifikation Anwendungsteil
CF (cardiac floating), defibrillationsgeschützt
Schutzklasse
Schutzart
II b
IP31 (wasserabweisend)
Defibrillationsfestigkeit
5 kV
Betriebsart
Dauerbetrieb
Erwartete Lebensdauer a)
(gemäß
EN 60601-1:2007, 4.4)
12 Jahre a) Die Lebensdauer ist die erwartete maximale Betriebs-Lebensdauer des Geräts nach
Inverkehrbringen. Die erwartete maximale Betriebs-Lebensdauer ist nicht von Testdaten gestützt.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 42 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
42
Konformität gemäß IEC 60601-1-2
Konformität gemäß IEC 60601-1-2
Emissionstest
HF-Aussendung nach CISPR 11
HF- Aussendung nach CISPR 11
Aussendung von
Oberschwingungen nach IEC 61000-3-2
Spannungsschwankungen nach IEC 61000-3-3
Leitlinien und Erklärung des Herstellers -
Elektromagnetische Aussendungen
(IEC 60601-1-2: Tabelle 1)
Das Gerät ist für den Betrieb in der unten beschriebenen elektromagnetischen Umgebung vorgesehen.
Der Anwender sollte gewährleisten, dass das Gerät in einer solchen Umgebung verwendet wird.
Übereinstimmungspegel
Gruppe 1
Klasse B
Nicht anwendbar
Leitlinien zur elektromagnetischen
Umgebung
Das Gerät benutzt HF-Energie ausschließlich für seine eigene Funktion. Deshalb ist die Aussendung hochfrequenter Störgrö-
ßen sehr gering ebenso wie die Wahrscheinlichkeit, andere in der Nähe betriebene elektronische Geräte zu stören.
Das Gerät ist für die Anwendung in allen
Einrichtungen außer der häuslichen
Umgebung und solchen Gebäuden geeignet, die direkt an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen sind.
Nicht anwendbar
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 43 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
43
Konformität gemäß IEC 60601-1-2
Leitlinien und Erklärung des Herstellers -
Elektromagnetische Störfestigkeit
(IEC 60601-1-2: Tabelle 2)
Das Gerät ist für den Betrieb in der unten beschriebenen elektromagnetischen Umgebung vorgesehen.
Der Anwender des Geräts sollte gewährleisten, dass es in einer solchen Umgebung verwendet wird.
Prüfung der
(ESD) nach
Störfestigkeit
Entladung statischer Elektrizität
IEC 61000-4-2
Prüfpegel nach
IEC 60601
Übereinstimmungspegel
Leitlinien zur elektro-
magnetischen Umgebung
± 6 kV Kontaktentladung
± 8 kV Luftentladung
± 6 kV Kontaktentladung
± 15 kV Luftentladung
Fußböden sollten aus Holz,
Beton oder Keramikfliesen bestehen. Wenn der Fußboden aus synthetischem Material besteht, muss die relative
Luftfeuchtigkeit mindestens
30% betragen.
nicht anwendbar
Schnelle transiente elektrische
Störgrößen/
Bursts nach
IEC 61000-4-4
Stoßspannungen
(Surges) nach
IEC 61000-4-5 nicht anwendbar
Spannungseinbrüche, Kurzzeitunterbrechungen und
Schwankungen der
Versorgungsspannung nach
IEC 61000-4-11
Magnetfeld bei den Versorgungsfrequenzen
(50/60 Hz) nach
IEC 61000-4-8 nicht anwendbar
3 A/m 30 A/m Die magnetische Feldstärke sollte dem in der Geschäfts- und Krankenhausumgebung vorzufindenden typischen
Wert entsprechen.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 44 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
44
Konformität gemäß IEC 60601-1-2
Leitlinien und Erklärung des Herstellers –
Elektromagnetische Störfestigkeit für alle externen
Herzschrittmachermodelle
(IEC 60601-1-2: Tabelle 3)
Das Gerät ist für den Betrieb in der unten beschriebenen elektromagnetischen Umgebung vorgesehen.
Der Anwender des Geräts sollte gewährleisten, dass es in einer solchen Umgebung verwendet wird.
Prüfung der
Störfestigkeit
Geleitete HF-
Störgrößen nach
IEC 61000-4-6
Gestrahlte HF-
Störgrößen nach
IEC 61000-4-3
Prüfpegel nach
IEC 60601
10 V rms
10 kHz bis 80 MHz außerhalb von ISM-
Bändern a
10 V rms
10 kHz bis 80 MHz innerhalb von ISM-
Bändern a)
10 V
10 V rms rms
10 V/m
800 MHz bis 2,5 GHz
10 V/m
Übereinstimmungspegel
Leitlinien zur elektromagnetischen Umgebung
Tragbare und mobile Funkgeräte werden nicht näher an einem beliebigen Teil des
Geräts, einschließlich
Kabeln, verwendet, als der empfohlene Schutzabstand.
Empfohlener Schutzabstand:
d = 0,35 P d = 1,2 P d = 1,2 P für 80 MHz bis
800 MHz d = 2,3 P für 800 MHz bis
2,5 GHz
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 45 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
45
Konformität gemäß IEC 60601-1-2
Prüfung der
Störfestigkeit
Prüfpegel nach
IEC 60601
Übereinstimmungspegel
Leitlinien zur elektromagnetischen Umgebung
Darin ist P die maximale
Nennleistung des Senders in
Watt [W] gemäß Angaben des
Senderherstellers und d der empfohlene Schutzabstand in Meter [m] b)
.
Die Feldstärke stationärer
Funksender muss bei allen
Frequenzen gemäß einer
Untersuchung vor Ort c) geringer sein als der Übereinstimmungspegel d)
.
In der Umgebung von
Geräten, die das folgende
Bildzeichen tragen, sind
Störungen möglich.
ANMERKUNG: Diese Leitlinien gelten möglicherweise nicht in allen Fällen. Die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen wird durch Absorption und Reflexion durch
Gebäude, Gegenstände und Menschen beeinflusst.
a) Die ISM-Bänder (für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Anwendungen) zwischen 150 kHz und 80 MHz sind 6,765 MHz bis 6,795 MHz; 13,553 MHz bis 13,567 MHz; 26,957 MHz bis 27,283 MHz und 40,66 MHz bis 40,70 MHz.
b) Die Übereinstimmungspegel in den ISM-Frequenzbändern zwischen 150 kHz und
80 MHz und im Frequenzbereich 80 MHz bis 2,5 GHz sollen die Wahrscheinlichkeit verringern, dass mobile Kommunikationsgeräte Störungen verursachen, wenn sie unbeabsichtigt in Patientenbereiche gebracht werden. Deshalb wird in diesen
Frequenzbereichen ein höherer Schutzabstand empfohlen (Faktor 1,2 statt 0,35).
c) Die Feldstärken stationärer Sender, wie z. B. Basisstationen für Mobiltelefone und mobile Landfunkgeräte, Amateurfunkstationen, Rundfunk- und Fernsehsender können nicht genau vorherbestimmt werden. Zur Beurteilung der elektromagnetischen Umgebung durch feste HF-Sender sollte eine Studie des Standorts erwogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Ort, an dem das
Gerät verwendet wird, den obigen HF-Übereinstimmungspegel überschreitet, muss das Gerät beobachtet werden, um die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten. Gegebenenfalls müssen zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, wie z. B. eine andere Ausrichtung oder ein anderer Standort des externen
Schrittmachers.
d) Im Frequenzbereich von 150 kHz bis 80 MHz sollten die Feldstärken weniger als
10 V/m betragen.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 46 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
46
Konformität gemäß IEC 60601-1-2
Empfohlene Schutzabstände zu tragbaren und mobilen HF-Telekommunikationsgeräten
(IEC 60601-1-2: Tabelle 5)
Das Gerät ist für den Betrieb in einer elektromagnetischen Umgebung vorgesehen, in der die HF-Störgrößen kontrolliert sind. Der Anwender des Geräts kann helfen, elektromagnetische Störungen zu vermeiden, indem er den Schutzabstand zu mobilen
HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) - abhängig von der Ausgangsleistung des Kommunikationsgeräts, wie unten angegeben - einhält.
Nennleistung des Senders
P [W]
Schutzabstand d [m] entsprechend Sendefrequenz
150 kHz bis
80 MHz außerhalb von ISM-
Bändern
150 kHz bis
80 MHz innerhalb von ISM-
Bändern
80 MHz bis
800 MHz
800 MHz bis
2,5 GHz d = 0,35 P d = 1,2 P d = 1,2 P d = 2,3 P
0,01
0,10
1,00
10,00
0,04
0,11
0,35
1,11
0,12
0,38
1,20
3,79
0,12
0,38
1,20
3,79
0,23
0,73
2,30
7,27
100,00
3,50 12,00 12,00 23,00
Für Sender, deren Nennleistung nicht in obiger Tabelle angegeben ist, kann der
Schutzabstand anhand der für die jeweilige Senderfrequenz angegebenen Formel berechnet werden. Dabei ist P die Nennleistung des Senders in Watt [W] und d der
Schutzabstand in Meter [m].
ANMERKUNG 1: Die ISM-Bänder (für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Anwendungen) zwischen 150 kHz und 80 MHz sind 6,765 MHz bis 6,795 MHz;
13,553 MHz bis 13,567 MHz; 26,957 MHz bis 27,283 MHz und 40,66 MHz bis
40,70 MHz.
ANMERKUNG 2: Die Übereinstimmungspegel in den ISM-Frequenzbändern zwischen 150 kHz und 80 MHz und im Frequenzbereich 80 MHz bis 2,5 GHz sind dazu bestimmt, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass mobile Kommunikationsgeräte Störungen verursachen, wenn sie unbeabsichtigt in den Patientenbereich gebracht werden. Deshalb wird in diesen Frequenzbereichen ein höherer Schutzabstand empfohlen (Faktor 1,2 statt 0,35).
ANMERKUNG 3: Diese Leitlinien gelten möglicherweise nicht in allen Fällen.
Die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen wird durch Absorption und Reflexion durch Gebäude, Gegenstände und Menschen beeinflusst.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 47 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
47
Lieferumfang und Zubehör
Lieferumfang und Zubehör
Hinweis:
Reocor D darf nur mit dem für diesen Schrittmacher entwickelten und getesteten Zubehör verwendet werden.
Auslieferungsumfang
Artikelbezeichnung
Reocor D
Batterie
Armmanschette
– für Japan
– für alle anderen Länder
Redel-Adapter
Bedienfeldabdeckung
Multilinguale Gebrauchsanweisung (DE, EN, ES, FR, IT,PT)
Gebrauchsanweisung ZH
Kurzanleitung DE
Kurzanleitung EN
Kurzanleitung ES
Kurzanleitung FR
Kurzanleitung IT
Kurzanleitung PT
Kurzanleitung ZH
Tasche
Anzahl Bemerkung
1
1 Duracell Plus, 6LR61 –
Bestell-Nr.
365529
1
1
1
1
1
1
1
Kurz
Standard
391843
103704
371262
378007
368701
368702
370123
371300
371301
371302
371303
372230
371304
379384
Artikel
PK-82
PK-83 (2,5 m)
PK-83 (1,5 m)
PK-83-B (2,5 m)
PK-83-B (1,5 m)
PK-175
Zubehör
Bestell-
Nr.
128564
128562
347485 Patientenkabel mit zwei isolierten
2,3 mm Schraubklemmen
347606
Beschreibung
Patientenkabel mit zwei isolierten
Krokodilklemmen, resterilisierbar
128563 Patientenkabel mit zwei isolierten
Schraubklemmen, resterilisierbar
Patientenkabel mit zwei isolierten
Schraubklemmen, resterilisierbar
Patientenkabel mit zwei isolierten
2,3 mm Schraubklemmen
Anschluss
Direktanschluss
Direktanschluss
Direktanschluss
Redel-
Adapter
Redel-
Adapter
333959 Patientenkabel, mit vier Schraubklemmen zum Anschließen temporärer
Elektroden, resterilisierbar
Redel-
Adapter
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 48 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
48
Lieferumfang und Zubehör
Artikel
PK-67-L
PK-67-S
PK-141 (2,8 m)
Bestell-
Nr.
Beschreibung Anschluss
123672 Patientenkabel, resterilisierbar, für
Kombination mit Adapter PA-1-B, PA-2,
PA-4
Redel-
Adapter
128085 Patientenkabel, resterilisierbar, für Kombination mit PK-155 und
Remington Model 301-CG
353181 Patientenkabel, resterilisierbar, mit vier berührungsgeschützten Krokodilklemmen
Redel-
Adapter
Redel-
Adapter
Reocor Manschette standard
103704
Reocor Manschette kurz
391843
Standard Armmanschette
Armmanschette mit geringerem
Umfang. Für schmale Arme geeignet.
–
–
Nur für die USA
Artikel
ADAP-2R
(0,24 m)
Hersteller
Remington
Medical Inc.
Beschreibung
Wiederverwendbarer Adapter für Kabel
Model S-101-97 und Model FL-601-97
Anschluss
Redel-
Adapter
Artikel
PA-1-B
PA-1-C
PA-2
PA-4
PK-155
(Set mit 2 Kabeln)
Adapter für PK-67-S und PK-67-L
Bestell-
Nr.
123751
Beschreibung
349723
Zum Anschluss an 2-mm-Adapter oder MHW-
Adapter (Adapter für Herzdrähte), resterilisierbar
Zum Anschluss an 2-mm-Adapter oder MHW-
Adapter (Adapter für Herzdrähte), resterilisierbar
123157
123090
Zum Anschluss an IS-1-Stecker, resterilisierbar
Mit Krokodilklemmen, resterilisierbar
337358 Steriles Patientenkabel, 2-adrig, mit Krokodilklemmen für einmaligen Gebrauch
Artikel
Model 301-CG
Adapter für PK-67-S und PK-67-L (nur für USA)
Hersteller Beschreibung
Remington
Medical Inc.
Steriles Patientenkabel, 2-adrig, mit Krokodilklemmen für einmaligen Gebrauch
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 49 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
49
Lieferumfang und Zubehör
Adapter für ADAP-2R (nur für USA)
Artikel
Model 301-CG
Model S-101-97
(2,5 m)
Model FL-601-97
(2,0 m)
Hersteller Beschreibung
Remington
Medical Inc.
Steriles Patientenkabel, 2-adrig, mit Krokodilklemmen für einmaligen Gebrauch
Remington
Medical Inc.
Remington
Medical Inc.
Patientenkabel, 2-adrig, mit Krokodilklemmen für einmaligen Gebrauch
Patientenkabel, 2-adrig, mit Schraubanschlüssen für einmaligen Gebrauch
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 50 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
Symbol
D
S
50
Legende zum Etikett
Legende zum Etikett
Die Symbole auf dem Etikett haben folgende Bedeutung:
Bedeutung
Reocor D
Redel-Adapter
BIOTRONIK-Bestellnummer
Seriennummer des Geräts
Herstellerdatum des Geräts
Erlaubter Temperaturbereich für die Lagerung
Erlaubter Luftdruckbereich für die Lagerung
Erlaubter Luftfeuchtigkeitsbereich für die Lagerung
Patient mit implantierter Elektrode
Inhalt
Entsorgungszeichen
Gebrauchsanweisung beachten!
Achtung: Laut Bundesgesetz (USA) darf das Produkt nur von einem Arzt oder auf Anweisung eines Arztes verkauft werden.
CE-Zeichen
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 51 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
51
Content
General Description ...............................................................................53
Product Description ................................................. 53
Indications ................................................................ 54
Contraindications ..................................................... 54
Potential Side Effects ............................................... 55
Handling Instructions ............................................... 55
Visual and Acoustic Signals ..................................... 61
Operating Notes .....................................................................................62
General Remarks ..................................................... 62
Operating Devices and LEDs .................................... 64
Protective Cover ....................................................... 66
Lead Connection ...................................................... 67
Start Up .................................................................... 73
Attachment ............................................................... 74
Battery Exchange ..................................................... 75
Pacing Modes and Parameters ...............................................................77
Pacing Modes ........................................................... 77
Refractory Periods ................................................... 77
Rate .......................................................................... 78
AV Delay .................................................................... 79
Pulse Amplitude – Atrium/Ventricle ........................ 79
Sensitivity – Atrium .................................................. 79
Sensitivity – Ventricle ............................................... 79
Cross Channel Blanking .......................................... 80
Interference interval ................................................ 80
Burst ......................................................................... 80
Handling, Care and Maintenance ............................................................82
Reocor D ................................................................... 82
Reusable Patient Cables .......................................... 83
Maintenance, Service, Inspections .......................... 83
Disposal .................................................................... 84
Technical Safety .....................................................................................86
Technical Data ........................................................................................87
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 52 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
52
Conformity According to IEC 60601-1-2 .................................................90
Scope of Delivery and Accessories .........................................................95
Legend for the Label ..............................................................................97
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 53 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
53
General Description
General Description
Product Description
Reocor D is a battery-powered, external dual-chamber pacemaker, which can be used in conjunction with temporary pacemaker leads (including endocardial leads and transvenous implantable catheters) for temporary atrial, ventricular and AV sequential pacing in clinical settings.
The connection is made directly or via a separate patient cable and adapter, if necessary.
There are six pacing modes available: DDD, D00, VDD,
VVI, V00 and VVT, as well as an atrial burst function.
The pacing mode, rate, sensitivity and pulse amplitude, AV delay and burst rate are adjustable.
LEDs display the sense (Sense), pace (Pace) and battery status (Low battery).
An acoustic signal sounds when a very high frequency or very low sensitivity value is set and when the lead impedance is not optimal.
A defect of the device (failed self-test after the device was switched on) is indicated by continuously lit LEDs and an intermittent acoustic signal. If the self-test does not find any errors, the acoustic and visual signals will turn off after a few seconds.
The safety features of Reocor D include:
• Visual display of sensed and paced events
• Microprocessor-controlled pacing parameters
• Lead impedance monitoring
• Visual warning when the battery is almost depleted
• A movable, transparent cover of the controls to prevent accidental changes of the programmed parameters
Temporary catheters, heart wires and leads with
2-mm plugs can be connected directly to Reocor D.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 54 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
54
General Description
Additional patient cables and adapters are available, too. This system offers a secure connection of transvenous catheters and myocardial leads, which are applied either as unipolar or bipolar.
Indications
Temporary pacing with Reocor D is suitable for the following applications for patients of any age:
• Treatment of arrhythmias and heart block
• Symptomatic sinus bradycardia
• Sick sinus syndrome
• Pre-, intra- and postoperative pacing of patients with heart surgery
• Termination of supraventricular tachyarrhythmias
• Prophylactic pacing for prevention of arrhythmias
• Emergency pacing
• Checking the pacing thresholds
Contraindications
• Reocor D cannot be sterilized and is therefore not suitable for use within the sterile field.
• The atrially triggered pacing modes (DDD and
VDD) are contraindicated for atrial fibrillation, atrial flutter and other fast atrial rhythms.
• When high ventricular rates are not well tolerated by the patient (e.g., in the presence of angina pectoris), atrium-controlled modes can be contraindicated.
• If retrograde conduction is encountered after ventricular pacing, extending the atrial refractory period and/or shortening the AV delay may be necessary programming options to prevent pacemaker-mediated tachycardia. It may be necessary in such cases to program a VVI mode.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 55 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
55
General Description
• Atrial single-chamber pacing is contraindicated for patients with existing AV conduction disturbances.
• The use of an external pacemaker is contraindicated in the presence of an active, implanted pacemaker.
Potential Side Effects
Potential complications associated with the application of temporary external pacing include asystole after abrupt cessation of pacing (e.g., if the patient cable is inadvertently disconnected, the leads are loosened or the settings are incorrect) or pacemaker dependency.
Complications when inserting transvenous leads include: Wound infection, arterial puncture, pericardial friction, cardiac perforation and dysrhythmia after lead insertion.
Users
Mode of action
Handling Instructions
Depending on the pacing settings and the patient's underlying illness, pacing can induce arrhythmias.
To ensure the patient's safety, certain procedures should be observed and the precautionary measures listed below taken. Please read about additional procedures and precautionary measures in appropriate medical publications.
• Reocor D may only be used by persons with knowledge of cardiology who were trained in the handling of the device. Potential users are technical and medical hospital staff and physicians.
• Reocor D interacts with the human heart. There is also an interaction with the patient's skin and blood vessels.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 56 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
56
General Description
Intended use
Changes not permitted
Replacement parts and accessories
Devices on hand
Behavior before use
• Reocor D and the cables and accessories approved along with the device may only be used in accordance with this technical manual.
• Reocor D must not be connected to other electromedical devices.
• Reocor D must not be used in areas in which there is a danger of explosion.
• Only the manufacturer or a party expressly authorized by BIOTRONIK may perform corrective maintenance, enhancements or modifications to the device.
• To ensure safety compliance, use only original replacement parts and accessories authorized by
BIOTRONIK. Using any other parts voids the manufacturer's liability for any consequences, guarantee and warranty.
• In case of pacemaker dependency of the patient, an emergency pacemaker should be kept on hand.
• Keep an external defibrillator, oxygen, intubation equipment and emergency drugs on hand.
• Before use, Reocor D should be visually inspected for damages and dirt.
• Never use a device that is damaged or shows abnormal behavior. Replace any cable that shows even slight damage.
• Before using Reocor D, the patient cable or leads, the user should touch the patient to equalize electrical potentials.
• It is strongly recommended that users examine all set parameters before the leads are connected to
Reocor D.
• Even though Reocor D is protected from dripping water, the device and all plugs should be kept clean and dry.
• Reocor D cannot be sterilized.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 57 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
57
General Description
Lead connection
Behavior during use
• The connections of Reocor D and the temporary pacing leads must be secured and checked regularly.
• The patient cable must first be connected to
Reocor D and then to the leads.
• The temporary leads, to which the Reocor D is connected, represent a low-impedance conductor to the myocardium for electric current. Therefore line-powered devices that are operated in the patient's vicinity must be grounded in accordance with established guidelines.
• When handling already implanted leads, their connector pins and metal contact surfaces must not touch or come into contact with electrically conductive or wet surfaces.
• If the cable has become disconnected from the
Reocor D, it must be reconnected immediately and the security of the connection inspected.
• When using unipolar leads, two unipolar leads must be used for each chamber for effective pacing.
• During use of Reocor D, the protective cover must be completely closed to prevent inadvertent resetting of the programmed parameters.
• Secure Reocor D either horizontally on a non-slip surface or on the patient with an armband, or operate it from a hanging position on the infusion stand using the hanger on the back of the device.
• Reocor D must not be worn directly on the skin.
• During use of Reocor D, the heart rate of the patient is to be monitored with an ECG monitor with alarm function.
• For disturbances caused by electromagnetic interference (EMI), Reocor D will trigger asynchronous pacing when certain limits are exceeded.
Depending on whether the interference was sensed in the atrium or in the ventricle, the
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 58 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
58
General Description following operating modes will result for the duration of the interference:
Undisturbed operating mode Interference by EMI
SSI, SST S00
VDD
DDD
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
Pacing with high rates
Behavior after use
Battery operation
• Pacing the heart with rates higher than 180 ppm over a long period of time can cause severe hemodynamic complications. Pacing with high rates should only be performed when continuous monitoring is ensured.
• After a defibrillation or cauterization, the device should be subjected to a function test.
• If the device will be stored for a long period of time, the battery should be removed to prevent damage due to leakage.
• A damp cloth and mild soap can be used for cleaning. Strong cleaning agents or organic solvents should be avoided, as these can corrode the plastic housing.
• Inspection and maintenance work should be
performed according to page 82.
• Do not use rechargeable batteries. The service time of these batteries is difficult to estimate, making it possible to inadvertently exceed the
ERI
1
time, resulting in sudden cessation of pacing.
Only 9-volt batteries with the international code
IEC 6LR61 may be used. When using the battery type MN 1604 Duracell
®
Procell
®
, external pacing is possible for at least 500 hours before the battery must be replaced.
It is possible to exchange a battery while Reocor D is in use. The device remains ready for use for at least 30 s at the ambient temperature (20 ± 2°C) when the battery is removed.
For safety reasons, the patient should be paced by another source during the battery replacement.
1 Reocor D reminds you to replace the battery with the ERI signal (Low battery LED flashes).
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59
General Description
Electrocautery
Defibrillation
Interference resistance
• Electrocautery should definitely not be performed at a distance less than 15 cm from the leads, as it is possible that ventricular fibrillation will be induced or the pacemaker could be damaged.
The pacemaker should be set to asynchronous pacing to avoid pacemaker inhibition due to interference signals. During treatment, the peripheral pulse of the patient should be continuously monitored. After treatment, the pacemaker function must be inspected.
• The circuitry of Reocor D is protected from the shock energy that can be induced by a defibrillation. Nonetheless, the following precautionary measures should be taken, if possible:
— The set energy should not be higher than necessary for defibrillation.
— The distance between the leads of the cardiac defibrillator and the leads of Reocor D should be at least 10 cm.
— After a defibrillation, Reocor D must be switched off and then on again so that the device can perform a complete self-test.
Additionally, after defibrillation the pacemaker function and pacing threshold must be checked and monitored for a sufficient period of time.
• Reocor D is protected against interference due to electromagnetic radiation, electrostatic discharge and against transferred interference. The radiation emitted by Reocor D has also been minimized.
Thus, the device meets the requirements of
IEC 60601-1-2. However, it still is possible that strong electromagnetic fields which can occur
(e.g., in the direct vicinity of electric motors, transformers, power lines, and other electric devices) may impair the function of Reocor D.
Electromagnetic interference can lead to the following errors:
— Unexpected reset (self-test is executed).
— Cardiac events are sensed but do not appear on the ECG monitor.
— Reocor D exhibits unexpected behavior.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 60 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
60
General Description
Measures to restore proper function of Reocor D:
— Check the connection between device and temporary pacing leads and adjust, if necessary.
— Correctly adjust the sensitivity of the Reocor D:
Often, the sensitivity safety margin is half the average intrinsic signal amplitude.
— Turn off all electric devices in the vicinity of
Reocor D if they can cause electromagnetic interference and their operation is not absolutely necessary.
— Move the interference source to a location where the interference cannot have an affect on the Reocor D.
— If safe to do: Switch Reocor D off and then on again to reset the pacemaker to interferencefree operation.
— If the technical failure persists, please contact
BIOTRONIK.
• If the atrial sensitivity is set to a value less than
1 mV, interference from electromagnetic fields could result. Thus, if possible sensitivity values higher than 1 mV should be programmed.
Programming sensitivity values to less than 1 mV requires explicit medical necessity. Values like this can only be set and retained with physician supervision.
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61
General Description
Visual and Acoustic Signals
• During the self-test after switching on Reocor D, all LEDs light up and brief acoustic signals can be heard. The self-test is completed after a few seconds.
• If the self-test does not find any errors, the LEDs and warning signals turn off.
• When the self-test finds a defect, all LEDs flash continuously and warning signals sound.
• A required battery replacement is indicated by the flashing red Low battery LED.
• The Sense (green) LEDs signal sensing of a P wave or R wave.
• The Pace (yellow) LEDs signal pulse delivery.
• The LEDs and acoustic signals also provide the following warnings during operation:
Warning Meaning
Acoustic signal for 2 s A pulse amplitude of
<
1 V or a rate of
>
180 ppm is programmed.
Fast sequence of sounds
Impedance outside of the permissible range
Acoustic signal and flashing of the Pace and Sense LEDs
Low battery LED flashes.
High rate protection has been triggered; self-test failed.
ERI has been reached.
Error correction
Check whether the set values are suitable for the patient.
Check whether all connectors are securely plugged in.
Check whether the leads have the desired position.
Turn the device off and return it to BIOTRONIK.
Replace the battery; about 36 hours a)
of service time remain.
a) When using the battery type MN 1604 Duracell
®
, Procell
®
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62
Operating Notes
Operating Notes
General Remarks
Caution!
The connections of Reocor D and the temporary pacing leads must be secured and checked regularly.
Self-test
After the device is switched on, Reocor D executes a self-test for a few seconds. This includes:
• Check of the program code and the microprocessor
• Memory test
• Function test of the LEDs and the acoustic signals
• Test of the pacing and sensing capability
• Test of the efficacy of high rate protection
When the self-test finds a defect, all LEDs flash continuously and acoustic warning signals sound. In this case, the pacemaker must be turned off and sent to
BIOTRONIK.
If the self-test did not find any errors, Reocor D begins delivering pacing pulses in accordance with the programmed parameters. The negative electrode
(cathode) should therefore only be connected when it has been ensured that the pacing mode, pacing rate, pulse amplitude and sensitivity have been programmed correctly.
Setting the rotary switch for the operating mode to
OFF prevents pacing pulses from being delivered to the patient immediately after connecting the leads.
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63
Operating Notes
Warning messages
The following warnings can appear during use:
• A required battery replacement is indicated by the flashing Low battery LED.
• If the lead impedance is not within a permissible range (e.g. due to a fractured lead or a loose contact), a rapid sequence of sounds can be heard no earlier than 5 seconds after activation.
• If the pulse amplitude is set to values
1 V or the rate to values
180 ppm, an acoustic signal sounds for about 2 seconds.
•
If the rate is too high (see page 88 “High rate
protection”) or if the self-test has not passed, an acoustic signal sounds and the Pace and Sense
LEDs flash.
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64
Operating Notes
Operating Devices and LEDs
0
I V V
V
0
V
D
D
V
D
0
0
D
D
D
0 0 2
0 8 1
0
35
2
1 5
0
2
5
1 5
3
5
7
2
1
0
5,
0
,
3
0 , 2
1 1
8
5
17
3
2
1
30
40
60
200
0
10
0
170
0
12
14
60
10
0
20
0
0
80
700
0
40
0
0
50
60
0,1
0,5
1
12
10
3
7
5
0,1
0,5
1
12
3
7
5
10 b
Figure 1: Reocor D operating panel
DIFF .-
INDIFF .+
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 65 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
65
Operating Notes
Designation Function
1a Atrial channel connection For cables and leads with 2-mm plugs
1b Ventricular channel connection or for Redel adapters
(red = plus; blue = minus)
2 Battery compartment
3 Low battery LED
4 Ventricle Pace LED
5 Ventricle Sense LED
For 9-V block battery
Provides a warning when the battery voltage is too low
Yellow display for ventricular stimulated event
Green display for sensed R wave
Setting the ventricular pulse amplitude 6 Ventricle Ampl. control dial
7 Ventricle Sens. control dial
8 Atrium Pace LED
9 Atrium Sense LED
Setting the ventricular sensitivity
(cannot be used in D00 and V00 operating modes)
Yellow display for atrial stimulated event
Green display for sensed P wave
10 Atrium Ampl. control dial Setting the atrial pulse amplitude
(cannot be used in VDD operating mode)
11 Atrium Sens. control dial Setting the atrial sensitivity
(cannot be used in D00 operating mode)
12 Start burst
13 Velcro harness and hanger (on back)
Starts the atrial burst function
Securing Reocor D to patient, bed or infusion stand
14 Burst rate atrium control dial
Setting the atrial burst rate
15 AV delay control dial
16 Select burst
Setting the AV delay
Selection of the atrial burst function
17 Mode dial
18 Rate control dial
Selection of the pacing operating mode and off switch
Setting the pacing rate
Table 1: Description of elements in Figure 1
Bold labels of the operating devices indicate safe values for the intended use of the device.
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66
Operating Notes
Protective Cover
The protective cover is locked when the cover has been pushed to the stop, passing two snap-in points
and when the lever is resting on the rail (see Figure 2).
Correct: False:
Figure 2: Correct positioning of the protective cover
To release the protective cover (see Figure 3):
Push the release lever up with one hand.
At the same time, use your other hand to slide down the protective cover.
Figure 3: Unlocking the protective cover
To lock the protective cover:
Slide the protective cover upwards along the rail
until it locks into place (see Figure 2).
The protective cover can be removed completely for cleaning. Push the cover all the way down to the stop and then remove it.
Caution!
During use of Reocor D, the protective cover must be locked to prevent inadvertent resetting of the rotary switch and control dial, and thus of the programmed parameters.
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67
Operating Notes
Lead Connection
Reocor D has four connector ports for direct connection of leads with touch-proof 2-mm plugs.
To connect cables with Redel plugs, the Redel adapter must be fitted on the correct side and screwed in
(Figure 4). The Redel adapter is attached to the cor-
rect side if it can be screwed on to the Reocor D.
Note:
The function of the Redel adapter is only guaranteed if it is attached to the correct side!
Figure 4: Redel adapter for Reocor D
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68
Operating Notes
Reocor D can be used with the following patient cables and adapters:
•
Patient cable PK-175 with four screw terminals
for temporary leads on the patient side and Redel plug on the Reocor D side (use the Redel adapter)
Figure 5: Patient cable PK-175
•
Patient cable PK-82 with two insulated alligator
clips for temporary leads on the patient side and two touch-proof 2-mm plugs on the Reocor D side.
Figure 6: Patient cable PK-82
•
Patient cable PK-83-B for single-chamber pacing
with two screw terminals for temporary leads on the patient side and a Redel plug on the Reocor D side (use the Redel adapter). Temporary leads that are connected with the PK-83-B are connected to the ventricular channel of Reocor D.
Redel plug
Figure 7: Patient cable PK-83-B
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69
Operating Notes
•
Patient cable PK-83 for single-chamber pacing
with two insulated screw terminals for temporary leads on the patient side and two touch-proof
2-mm plugs on the Reocor D side.
Figure 8: Patient cable PK-83
•
Patient cable PK-67-L, PK-67-S differ only in
length.
Figure 9: Patient cable PK-67-L (2.6 m) and PK-67-S (0.8 m)
• Adapters
The adapters from Figure 10 fit the patient cables
Figure 10: Adapters for the patient cables PK-67-L and PK-67-S
PA-1-B for the connection of touch-proof 2-mm plugs
or MHW adapters (adapters for heart wires)
PA-2 IS-1
PA-4 with alligator clips
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70
Operating Notes
•
Patient cable PK-141 with four alligator clips on
the patient side and Redel plug on the Reocor D side (use the Redel adapter).
Figure 11: Patient cable PK-141
•
Adapter cable ADAP-2R is a reusable cable to
connect the single-use cables according to
Figure 13 (for USA only) to Reocor D (use the
Redel adapter).
Figure 12: Adapter cable ADAP-2R
•
Cable for single use (USA only)
Figure 13: Single-use cable by Remington Medical Inc. (USA only)
• Cable for single use
The single-use cables PK-155 and Remington 301-CG
(USA only) with alligator clips (Figure 14) are con-
nected to the patient through the cable PK-67-S.
Figure 14: Cable PK-155
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71
Operating Notes
Connection
WARNING!
Danger to patient by damaged cables.
Damaged cables are limited in functionality and pose a danger to patients. Do not use damaged cables.
WARNING!
Danger from loss of function.
Damp cables have limited functionality and pose a danger to patients. Do not use damp cables.
WARNING!
Danger from electrical currents.
Unused cable contacts can conduct electrical currents to patients. Adhere unused cable contacts close to the patient.
Caution!
Allergic reactions and inflammations.
Prevent the cable from coming into contact with the patient's wounds or skin.
Note:
Ensure correct fitting of the insulators prior to using the cables.
Note:
Do not connect the patient cable to the temporary pacing lead of the patient before the connection has been established to the Reocor D.
Direct connection
If Reocor D is used without the Redel adapter, temporary catheters and heart wires can be connected to the patient cables PK-82 and PK-83 directly at the connector ports A+, A- and V+, V-.
Patient cable
The patient cable is connected via a Redel adapter to the Reocor D.
Fit the Redel adapter to Reocor D.
Screw the adapter in tight.
Insert the Redel plug of the patient cable into the
Redel port of the adapter.
Note:
No dual-chamber pacing is possible with the patient cable PK-83-B. Leads that are connected with the
PK-83-B are connected to the ventricular channel of
Reocor D.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 72 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
72
Operating Notes
Connection Variants
Temporary catheters with 2-mm plugs or
heart wire with 2-mm adapter
You have the option to connect Reocor D directly to a temporary catheter with touch-proof 2-mm plug or to a heart wire with 2-mm adapter, without any other cables or adapters. All other options are listed in the following table.
Connection:
patient-side
BIOTRONIK cable Connection
device-side
Recommended connections
Direct connection (without BIOTRONIK cables)
2 mm PK-67-S/L with PA-1-B
Screw terminals PK-175 with TC Adapt
Redel plug
Redel plug
Screw terminals PK-83 with TC Adapt (2x) 2-mm plug
Possible connections
Alligator clips PK-141
Alligator clips PK-67-S/L with PA-4
Redel plug
Redel plug
Alligator clips PK-67-S/L with PK-155 (2x) Redel plug
Alligator clips PK-82 (2x) 2-mm plug
Reocor D connection
2-mm connector port
Redel adapter
Redel adapter
2-mm connector port
Redel adapter
Redel adapter
Redel adapter
2-mm connector port
Heart wire with break-off needle or with
flexible end (max. 2.3 mm in diameter)
Connection:
patient-side
BIOTRONIK cable Connection
device-side
Screw terminals PK-175
Screw terminals PK-83 (2x)
Recommended connections
Redel plug
2-mm plug
Possible connections
Alligator clips PK-141
Alligator clips PK-67-S/L with PA-4
Redel plug
Redel plug
Alligator clips PK-67-S/L with PK-155 (2x) Redel plug
Alligator clips PK-82 (2x) 2-mm plug
Reocor D connection
Redel adapter
2-mm connector port
Redel adapter
Redel adapter
Redel adapter
2-mm connector port
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73
Operating Notes
Implanted lead with IS-1 connector
Connection: patient-side
BIOTRONIK cable Connection
device-side
Recommended connections
PK-67-S/L with PA-2 Redel plug IS-1 connector port
Possible connections
Alligator clips PK-141
Alligator clips PK-67-S/L with PA-4
Redel plug
Redel plug
Alligator clips PK-67-S/L with PK-155 (2x) Redel plug
Alligator clips PK-82 (2x) 2-mm plug
Reocor D connection
Redel adapter
Redel adapter
Redel adapter
Redel adapter
2-mm connector port
Polarity
Reocor D principally paces in bipolar mode, but it can be used with bipolar or unipolar temporary pacing leads.
If unipolar leads are used, two leads must be connected for each chamber.
Separating connections
Disconnect patient cables from the temporary pacing leads of the patient or disengage the direct connection.
Separating Redel plug
• Retract the retaining ring at the Redel plug and pull the Redel plug off the Redel port.
Start Up
The operation of Reocor D is identical for all operating modes. The operating steps should be carried out in the following order (the numbers in parentheses refer to Figure 1 on page 64).
• Insert battery.
• Push protective cover down.
• Prepare patient: Place the leads but do not connect them to the pacemaker yet.
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74
Operating Notes
• Prepare Reocor D:
Set the pacing rate with the Rate control dial (18).
Set the AV delay with the AV delay control dial (15)
1
.
Set the pacing amplitudes for atrium
and ventricle with the Atrium Ampl. (10)
and Ventricle Ampl.
(6) control dials.
• Select the pacing mode with the dial Mode (17).
The device will be activated at the same time.
• After the internal self-test has been completed successfully, all 5 LEDs on the operating panel will simultaneously flash twice.
• If the Low battery LED (3) flashes, the battery needs to be exchanged (for battery exchange,
•
Connect leads, the yellow Atrium Pace (8)
and
Ventricle Pace (4) LEDs will flash in synchrony with the atrial and ventricular pacing pulses.
• Set the sensitivity for atrium and ventricle with the
and Ventricle Sens. control dials (7) such that the green Atrium Sense (9)
and
Ventricle Sense (5) LEDs flash in synchrony with each sensed atrial or ventricular event.
A sufficient safety margin should be considered to ensure reliable sensing.
• Monitor the ECG of the patient and adjust amplitude and/or sensitivity, if necessary.
Caution!
During use of Reocor D, the heart rate of the patient must be monitored with an ECG monitor with an alarm function.
1 Only for 2-chamber pacing
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75
Operating Notes
Attachment
Reocor D must be operated either horizontally on a non-slip surface or affixed to the patient with an armband, or from a hanging position on the infusion stand using the hanger on the back of the device.
To attach Reocor D to an infusion stand, unscrew the hanger from the back of the device. This ensures safe operation and unburdens the patient cables.
Battery Exchange
When the Low battery LED (3) starts flashing, it indicates that the battery is almost depleted. When using the battery type MN 1604 Duracell
®
Procell
®
approximately 36 hours of service time remain. However, the battery should be replaced as soon as possible.
Reocor D must be operated with a 9-V battery, international code IEC 6LR61. Only alkaline manganese batteries should be used. When using the battery type
MN 1604 Duracell
®
Procell
®
, external pacing is possible for at least 500 hours at 20 ± 2°C before the battery must be replaced.
It is possible to exchange a battery while Reocor D is in use. The device remains ready for use for at least
30 s at the ambient temperature (20 ± 2°C) when the battery is removed.
For safety reasons, the patient should be paced by another source during the battery replacement.
Do not use rechargeable batteries. The service time of these batteries is difficult to estimate, making it possible to inadvertently exceed the ERI, resulting in a sudden loss of pacing.
The battery compartment (2) is located on the right side of the device, and can be opened by pushing the blue slider upwards and pulling out the drawer towards the right. Remove the battery carefully.
To protect the battery poles, a rubber plug can be put on the new battery. Remove it before you insert the new battery.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 76 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
76
Operating Notes
Caution!
The preferred pole orientation is marked in the battery compartment. When inserting the new battery you only need to ensure that the battery poles point to the middle of the housing. The position of the plus and minus pole can be selected freely.
Insert the new battery with the bottom (Figure 15)
down first into the battery compartment.
Figure 15: Inserting the battery
Close the drawer and press the blue slider down until it snaps in place with an audible click.
Note:
If the pacemaker is stored or will not be used for a long period of time, it is recommended to remove the battery to prevent damage due to leakage.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 77 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
DDD
VDD
D00
VVI
V00
VVT
77
Pacing Modes and Parameters
Pacing Modes and Parameters
Pacing Modes
Reocor D operates in one of the following six pacing modes:
Synchronous A-V pacing with sensing and pacing in the atrium as well as in the ventricle.
Synchronous, ventricular pacing with atrial tracking.
Asynchronous A-V pacing, no sensing in both chambers.
Sensing and pacing in the ventricle
Asynchronous pacing in the ventricle
Like VVI, but immediate pulse delivery upon sensing of a ventricular event outside the refractory period
In case of disturbances caused by electromagnetic interference (EMI), Reocor D will select asynchronous pacing when certain limits are exceeded. Depending on whether the interference is sensed in the atrium or in the ventricle, the following operating modes will result for the duration of the interference:
Undisturbed operating mode Interference by EMI
SSI, SST S00
VDD
DDD
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
Refractory Periods
The rate up to which the ventricles are paced synchronous to atrially sensed events (upper rate) is determined by the atrial refractory period (ARP). The temporal sequence is started by atrially sensed and paced events, as well as by premature ventricular contractions, which reset the timing cycle. If the upper rate is exceeded, every second atrial pulse will fall into the
ARP, will not be sensed, and will not trigger a ventricular pulse. The ventricular pacing rate will continue
at a ratio of 2:1. (Figure16).
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 78 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
78
Pacing Modes and Parameters
Figure 16: Reaction of the upper tracking rate during atrial tachycardia
(basic rate 72 ppm).
The total atrial refractory period (TARP) of Reocor D is calculated by the sum of 175 ms and the programmed
AV delay; however, its minimum value is 400 ms below a pacing rate of 120 ppm. Above this rate, the minimum TARP is reduced to 240 ms.
The ventricular refractory period VRP of Reocor D depends on the pacing rate:
Pacing rate
Under 150 ppm
150 ppm to 200 ppm
Over 200 ppm
Refractory period VRP
225 ms
200 ms
175 ms
Rate
The rate can be continuously adjusted from 30 ppm to
250 ppm with the Rate control dial (18). If a value greater than 180 ppm is set, the device will sound a warning signal for two seconds.
WARNING!
Pacing the heart with rates higher than 180 ppm over a long time period can cause severe hemodynamic complications. Pacing with high rates should only be performed when continuous monitoring is ensured.
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79
Pacing Modes and Parameters
AV Delay
The AV delay can be continuously adjusted from 15 ms to 400 ms with the AV delay control dial (15). Short AV delays may be selected for special indications, e.g., in case of recurring tachycardia.
Reocor D limits the AV delay upwards to half the basic rate interval.
Pulse Amplitude – Atrium/Ventricle
The pulse amplitudes for the atrium and ventricle can be adjusted with the Ampl. control dials (10), (6) within a range from 0.1 V to 17 V. If a value less than 1 V is set, the device will sound a warning signal for two seconds.
The pulse width is 1 ms.
Pacing should be checked regularly to ensure that pacing takes place and that a sufficient safety margin has been set.
Sensitivity – Atrium
The sensitivity can be adjusted with the Atrium Sens. control dial (11) between 0.2 mV and 10 mV. It should be checked regularly to ensure that correct sensing takes place and that a sufficient safety margin has been set.
Sensitivity – Ventricle
The sensitivity can be adjusted with the Ventricle
Sens. control dial (7) between 1 mV and 20 mV. The sensitivity should be checked regularly to ensure that correct sensing takes place and that a sufficient safety margin has been set.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 80 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
80
Pacing Modes and Parameters
Cross Channel Blanking
After a stimulus has been delivered, sensing is suppressed for 110 ms in the opposite channel to prevent far-field sensing.
Interference interval
The interference interval is started by both atrial and ventricular paced and sensed events.
The interval is reset by noise sensed in any channel during the interval length of 80 ms, leading to asynchronous pacing at the programmed rate while the interference lasts.
For instance, in the operation mode DDD, an atrial interference that does not affect the ventricular channel leads to DVI pacing. Sensing of noise in the ventricular channel leads to DAD pacing.
Interference in both channels results in D00 pacing.
Burst
The rate of the Burst rate atrium function can be selected with the control dial (14) between 60 ppm and
1000 ppm.
This function is activated with two key buttons: First the Select burst key button (16) must be pressed and then, within two seconds, the Start burst key button
(12). The pulse delivery then lasts as long as the Start burst key button is pressed. During this activation, the ventricular channel will continue to pace at the programmed rate, (which can be adjusted during this process). If an inhibiting operating mode has been programmed, pacing will be inhibited in the ventricle.
WARNING!
After a burst stimulation in the atrium, the ventricular blanking interval can prevent sensing of intrinsic signals and lead to asynchronous pacing in the ventricle.
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81
Pacing Modes and Parameters
Pacing the heart with rates higher than 180 ppm over a long time period can cause severe hemodynamic complications. Pacing at high rates should only be performed when continuous monitoring is ensured.
The mode for high-frequency pacing is used to terminate certain supraventricular tachycardias (SVT) and should only be considered for atrial applications. The application of asynchronous high-frequency stimuli can interrupt an SVT by depolarizing portions of a reentry path. When an ectopic atrial focus is responsible for an SVT, the application of high-frequency stimuli in the atrium can also lead to increased suppression of the ectopic center.
Various risks have to be considered in association with high-frequency atrial pacing. The risks include possible ventricular pacing and ventricular tachycardia or fibrillation. This can be caused by poor placement of the leads or the presence of anomalous stimulus conduction paths that circumvent the normal atrioventricular stimulus conduction (e.g. Wolff-
Parkinson-White Syndrome). Patient discomfort and asystole after high-frequency pacing are other possible problems.
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Handling, Care and Maintenance
Handling, Care and Maintenance
Reocor D
Reocor D is a highly developed precision device that must be treated with care. Mechanical impact, e.g. by dropping the device, can impair its function.
Please return the device to BIOTRONIK in case of damage or impaired function.
Prior to use, the pacemaker should be stored at least two hours under the ambient conditions specified for
Housing, operating devices, connections, and patient cables must be visually inspected for mechanical damage, deformation, loose parts, cracks, and dirt before each use.
WARNING!
Never use a damaged device or a device that exhibits abnormal behavior; especially if it has been dropped or could have been damaged by high-frequency or defibrillation voltage.
Secure Reocor D either horizontally on a non-slip surface or on the patient with an armband, or operate it from a hanging position on the infusion stand using the hanger on the back of the device.
Caution!
If an armband is used, Reocor D must not be worn directly on the skin.
Cleaning
Disinfection
A moist cloth and, if necessary, mild soap can be used to clean Reocor D. Strong cleaning agents or organic solvents (such as ether or gasoline) should be avoided, as these can corrode the plastic housing.
For disinfection, wipe the device with a cloth soaked with a disinfectant solution (e.g. Aerodesin 2000 or
Lysoform D). When mixing the solution, follow the dilution measure stated by the manufacturer.
Note:
After cleaning or disinfection, Reocor D must not be used for one hour.
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Handling, Care and Maintenance
Sterilization
Reocor D cannot be sterilized. If the device needs to be used in a sterile environment, it can be packed into a sterile cover.
Annual checks of the device by manufacturer-authorized technicians are recommended.
Caution!
Even though Reocor D is protected from dripping water, the device should be kept clean and dry.
Cleaning
Disinfection
Sterilization
Reusable Patient Cables
Prior to opening, the package of a sterile cable must be inspected for damage to determine whether sterility has been compromised.
The reusable patient cables can be cleaned and disinfected with hospital cleaning agents following many different methods. However, aggressive chemicals
(such as acetone) may never be used.
The use of a wiping cloth with regular, alcohol-free hand soap or the cleaning agent Stabimed by Braun is the recommended cleaning method for the cables.
Subsequently, the cables must be cleaned from cleaning agent residue with electrolyte-free water and then wiped with a clean, dry cloth.
For disinfection in a disinfectant bath, an aldehydebased (e.g. Lysoformin 3000) or alcohol-based (e. g.
Aerodesin 2000) disinfectant agent must be used in accordance with the manufacturer information and in accordance to the respective hospital guidelines.
After disinfection, the cable must be cleaned from residues of the disinfectant by rinsing it in electrolytefree water.
A steam sterilization can be carried out at 121°C and
1.1 bar for 20 min.
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Handling, Care and Maintenance
Test before use
Inspection
Maintenance, Service, Inspections
The only required maintenance action is the replace-
ment of the battery (see page 75).
No other maintenance work is required.
A short test should be performed prior to each use of the device. It consists of a visual inspection and a simple function test.
Visual inspection:
• Inspect the housing for mechanical damage, deformation, loose parts, cracks, etc.
• Inspect the cable connection area for mechanical damage.
• Inspect the labeling for legibility.
Function test:
The result of the self-test that runs automatically after activation must be heeded.
Inspections should be performed:
• after an application together with high-frequency surgical instruments or defibrillators,
• when malfunctions are suspected,
• once a year.
The inspection should follow the manufacturer specifications. These are made available upon request.
The specification lists all required test steps and the necessary equipment.
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Handling, Care and Maintenance
Disposal
Reocor D is marked with the symbol of a crossed-out garbage can on its type plate. The symbol indicates that the European guideline 2002/96/EC on waste electrical and electronic equipment (WEEE directive) applies to the disposal method of the device.
Old devices and accessories that are no longer needed, such as patient cables and adapters, should be returned to BIOTRONIK. This ensures that proper disposal will be carried out in accordance with the national implementations of the WEEE directive.
Note:
Cables to be disposed of due to contact with blood must be disposed of as medical waste, in accordance with environmental regulations. Non-contaminated cables must be disposed of in accordance with the
European Directive 2002/96/EC regarding waste electrical and electronic equipment (WEEE).
Depleted batteries must be treated as hazardous waste and disposed of by the user.
If you have any questions, please contact BIOTRONIK.
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Technical Safety
Technical Safety
The external pacemaker Reocor D meets the international standards for the safety of electro-medical devices according to IEC 60601-1 and IEC 60601-1-2, as well as the international standard IEC 60601-2-31 for temporary, external pacemakers.
The following special features offer safety for the patient:
• No metal parts that can be touched, according to the definition of the IEC.
• The design meets the standard for the device class
CF (cardiac floating) and is approved for direct treatment of the heart. The pacemaker complies with the requirements for defibrillation protection stipulated in the international standards.
• The closed protective cover protects the pacemaker against dripping water.
WARNING!
The temporary leads that are connected to Reocor D represent a low-impedance conductor to the myocardium for electric current. Therefore line-powered devices that are operated in the patient's vicinity must be grounded in accordance with established guidelines.
The pacemaker must not be used in areas at risk for explosion.
All additional maintenance work and repairs should only be performed by BIOTRONIK.
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Technical Data
Technical Data
Symbols
Follow the instructions for use in the technical manual.
Indication of the placement of the battery in the compartment
Disposal according to the WEEE directive
Classification: CF (cardiac floating) applied part, defibrillation protected
Water-repellent, protection degree IP31
Off (on the Mode dial)
IP31
OFF
Adjustable parameters
Pacing modes
DDD, D00, VDD, VVI, V00, VVT
Basic rate
(30 … 250 ppm) ± 1 ppm
Pulse amplitude (A, V) 0.1 … 17 V ± max.
Sensitivity (A)
Sensitivity (V)
(50 mV, 10%)
0.2 … 10 mV ± 15%
1 … 20 mV ± 15%
At a rate of
180 ppm a warning tone is emitted
At a pulse amplitude of
1 V a warning tone is emitted
With respect to 15 ms sin
2 pulse
With respect to 40 ms sin
2 pulse
AV delay
Burst rate (A)
(15 … 400 ms) ± 4 ms
(60 … 1000 ppm) ± 20 ppm
Fixed parameters
Pulse width
1 ms 5%
Auto short after pace
20 ms 10%
Interference interval
80 ms 5 ms
In channel blanking
110 ms 3 ms
Cross channel blanking
19 ms3 ms
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Technical Data
Fixed parameters
Total atrial refractory period (TARP)
TARP minimum
for (30 … 120) ppm
for (121 … 250) ppm
Refractory period (V)
(30 … 150) ppm
(151 … 200) ppm
(201 … 250) ppm
Upper rate
High rate protection
1 … 180 ppm
181 … 250 ppm
AVD + 175 ms ± 5 ms
400 ms ± 5 ms
240 ms ± 5 ms
225 ms ± 5 ms
200 ms ± 5 ms
175 ms ± 5 ms
260 ppm ± 10%
286 ms ± 10%
214 ms ± 10%
Pulse waveform
Asymmetric, biphasic
286 ms = 210 ppm, does not apply for Burst
214 ms = 280 ppm, does not apply for Burst
Lead impedance monitoring
Acoustic warning
Above 2000 15%, at 5 V amplitude
Lead connection
Touch-proof 2-mm connector ports;
Redel port, 6-pin via Redel adapter
Electrical data/battery
Battery
Polarity
Inverse-polarity protection
Power consumption
Service time with
new battery b)
• Alkaline-manganese type: IEC 6LR61 / ANSI 1604A
• 9 V leak-proof
• E.g. MN1604 Duracell
®
Procell
®a)
Cathodic
None: Polarity is irrelevant
Typically 1 mA (70 ppm, 5.0 V, 500 )
• 500 h (-10%) at 20°C (±2°C)
• At: 70 ppm, 5 V, mode DDD, 500 ohm
• Until: ERI signal (EOS warning)
End of service (EOS)
Remaining service time after ERI signal b)
Flashing “Low battery” LED
• 36 hours
• At: 70 ppm, 5 V, mode DDD, 500 ohm
Behavior during battery exchange
• Device remains ready for use for at least 30 s when the battery is removed.
• The set Mode is retained.
a) Registered trademark of Duracell Inc., Bethel, CT 06801 b) When using the battery type MN 1604 Duracell® , Procell®
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Technical Data
Ambient conditions
Temperature range for operation +10°C … +40°C
Temperature range for storage
0°C … +50°C
Relative humidity
30% … 75%, non-condensing
Atmospheric pressure
Noise level
700 hPa … 1060 hPa
50 dB
Dimensions, weight, material
Reocor D dimensions
160 mm x 75 mm x 35 mm (without Redel adapter)
Reocor D weight
With battery, with Redel adapter: 325 g ± 10%
Without battery, with Redel adapter: 280 g ± 10%
Without battery, without Redel adapter: 240 g ± 10%
76 mm x 35.5 mm x 29.4 mm
Dimensions of the Redel adapter for Reocor D
Weight of Redel adapter for
Reocor D
Housing material
40 g ± 10%
Babyblend FR 3000 (PC-ABS)
Classification
Applied part classification
Safety class
Protection degree
Defibrillation-proof level
Operating mode
CF (cardiac floating), defibrillation protected
II b
IP31 (water-repellent)
5 kV
Continuous operation
Estimated service life a)
(according to
EN 60601-1:2007, 4.4)
12 years a) The service life describes the expected maximum operating life time of the device after distribution. The expected maximum operating life time is not supported by any test data.
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Conformity According to IEC 60601-1-2
Conformity According to IEC 60601-1-2
Manufacturer guidelines and declaration –
electromagnetic radiation
(IEC 60601-1-2: Table 1)
The device is intended for use in an electromagnetic environment as described below. The user should make sure that the device is used in such an environment.
Emissions test
HF emission according to CISPR 11
Compliance level
Group 1
HF emission according to CISPR 11
Emission of harmonic oscillations according to
IEC 61000-3-2
Voltage fluctuations according to
IEC 61000-3-3
Class B
Not applicable
Not applicable
Guidelines for the electromagnetic environment
The device uses HF energy exclusively for its own function. Therefore, the highfrequency interference is very low and not likely to cause any interference in nearby electronic equipment.
The device is suitable for use in all areas, excluding residential areas and buildings that are connected directly to the public power supply.
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Conformity According to IEC 60601-1-2
Manufacturer guidelines and declaration –
resistance to electromagnetic interference
(IEC 60601-1-2: Table 2)
The device
is intended for use in an electromagnetic environment as described below. The user of the device should make sure that it is used in such an environment.
Checking the resistance to interference
Electrostatic discharge (ESD) according to
IEC 61000-4-2
Test level according to
IEC 60601
±6 kV contact discharge
±8 kV air discharge
Compliance level
Guidelines for the electromagnetic environment
±6 kV contact discharge
±15 kV air discharge
Floors should be made of wood, cement or ceramic tiles.
When the floor consists of a synthetic material, the relative humidity must be at least 30%.
Fast transient electric interference/ bursts according to
IEC 61000-4-4
Not applicable
Surges voltages
(surges) according to IEC 61000-4-5
Voltage drops, brief interruptions and fluctuations in the supply voltage according to
IEC 61000-4-11
Not applicable
Not applicable
Magnetic field at the supply frequencies (50/60 Hz) according to
IEC 61000-4-8
3 A/m 30 A/m The magnetic field strength should correspond to the typical value in business and hospital environments.
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Conformity According to IEC 60601-1-2
Checking the resistance to interference
Conducted HF interferences according to
IEC 61000-4-6
Radiated HF interference according to
IEC 61000-4-3
Manufacturer guidelines and declaration – resistance to electromagnetic interference for all external pacemaker models
(IEC 60601-1-2: Table 3)
The device is intended for use in an electromagnetic environment as described below. The user of the device should make sure that it is used in such an environment.
Test level according to
IEC 60601
10 V rms
10 kHz to 80 MHz outside of the ISM bands a
10 V rms
10 kHz to 80 MHz inside of the ISM bands a)
10 V/m
800 MHz to 2.5 GHz
10 V rms
10 V rms
10 V/m
Compliance level
Guidelines for the electromagnetic environment
Portable and mobile radio devices are not used closer to any part of the device, including cables, than the recommended safe distance.
Recommended safe distance:
d = 0.35 P d = 1.2 P d = 1.2 P for 80 MHz to 800 MHz d = 2.3 P for 800 MHz to 2.5 GHz
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Conformity According to IEC 60601-1-2
Checking the resistance to interference
Test level according to
IEC 60601
Compliance level
Guidelines for the electromagnetic environment
P is the maximum rated power of the transmitter in watts [W] according to the information from the transmitter manufacturer and d is the recommended safe distance in meters [m] b)
.
The field strength of stationary transmitting devices must be measured on site c) and must be lower than the compliance level at all frequencies d)
.
Interference can occur in devices that have the following warning sign.
COMMENT: These guidelines do not necessarily apply in all situations. The spread of electromagnetic waves is influenced by absorption and reflection from buildings, objects, and humans.
a) The ISM bands (for industrial, scientific and medical applications) between 150 kHz and 80 MHz are 6.765 MHz to 6.795 MHz; 13.553 MHz to 13.567 MHz; 26.957 MHz to
27.283 MHz and 40.66 MHz to 40.70 MHz.
b) The compliance level in the ISM frequency bands between 150 kHz and 80 MHz and in the frequency range 80 MHz to 2.5 GHz is designed to reduce the likelihood that mobile communication devices cause interference if they are unintentionally brought into the patient area. For this reason a greater safety distance is recommended in these frequency ranges (factor 1.2 instead of 0.35).
c) The field strengths of stationary transmitters, such as base stations for cellular phones and land mobile radios, amateur radio stations and radio and TV broadcasts cannot be predicted with accuracy. To assess the electromagnetic environment by fixed HF transmitters, a study of the location should be considered. If the measured field strength exceeds the HF compliance level at the location where the device is used, the device must be observed to ensure correct functioning. Additional measures may be necessary, such as re-orienting or relocating the external pacemaker.
d) In the frequency range of 150 kHz to 80 MHz the field strengths should be less than
10 V/m.
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Conformity According to IEC 60601-1-2
Recommended safe distances to portable and mobile
RF communications equipment
(IEC 60601-1-2: Table 5)
The device is intended for use in an electromagnetic environment, in which the RF interference is controllable. The user of the device can help to prevent electromagnetic interference by maintaining the safe distance to mobile RF communication equipment
(transmitters) – depending on the power output of the communication equipment.
Rated power of the transmitter
P [W]
Safe distance d [m] corresponding to transmission frequency
150 kHz to
80 MHz outside the ISM bands
150 kHz to
80 MHz inside the ISM bands
80 MHz to
800 MHz
800 MHz to
2.5 GHz d = 0.35 P d = 1.2 P d = 1.2 P d = 2.3 P
0.01
0.10
1.00
10.00
0.04
0.11
0.35
1.11
0.12
0.38
1.20
3.79
0.12
0.38
1.20
3.79
0.23
0.73
2.30
7.27
100.00
3.50
12.00
12.00
23.00
For transmitters whose rated power is not specified in the table above, the safe distance can be calculated using the specified formula for the corresponding frequency.
Here P is the rated power of the transmitter in watts [W] and d is the safe distance in meters [m].
COMMENT 1: The ISM bands (for industrial, scientific and medical applications) between 150 kHz and 80 MHz are 6.765 MHz to 6.795 MHz; 13.553 MHz to
13.567 MHz; 26.957 MHz to 27.283 MHz and 40.66 MHz to 40.70 MHz.
COMMENT 2: The compliance level in the ISM frequency bands between 150 kHz and
80 MHz and in the frequency range 80 MHz to 2.5 GHz is designed to reduce the likelihood that mobile communication devices cause interference if they are unintentionally brought into the patient area. For this reason a greater safety distance is recommended in these frequency ranges (factor 1.2 instead of 0.35).
COMMENT 3: These guidelines do not necessarily apply in all situations. The spread of electromagnetic waves is influenced by absorption and reflection from buildings, objects, and humans.
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Scope of Delivery and Accessories
Scope of Delivery and Accessories
Note:
Reocor D may only be used with the accessories developed and tested for this pacemaker.
Scope of delivery
Item description
Reocor D
Battery
Armband
– For Japan
– For all other countries
Redel adapter
Protective cover
Multilingual technical manual
(DE, EN, ES, FR, IT, PT)
Technical manual ZH
Quick Reference Guide DE
Quick Reference Guide EN
Quick Reference Guide ES
Quick Reference Guide FR
Quick Reference Guide IT
Quick Reference Guide PT
Quick Reference Guide ZH
Case
Number of Comments
1
1 Duracell Plus, 6LR61 –
Order no.
365529
1
1
1
1
1
1
1
Short
Standard
391843
103704
371262
378007
368701
368702
370123
371300
371301
371302
371303
372230
371304
379384
Accessories
Item
PK-82
PK-83 (2.5 m)
PK-83 (1.5 m)
Order no. Description
128564 Patient cable with two insulated alligator clips, can be resterilized
Connection
Direct connection
128563 Patient cable with two insulated screw terminals, can be resterilized
Direct connection
128562 Patient cable with two insulated screw terminals, can be resterilized
Direct connection
PK-83-B (2.5 m)
347485 Patient cable with two insulated
2.3 mm screw terminals
PK-83-B (1.5 m)
347606 Patient cable with two insulated
2.3 mm screw terminals
PK-175
333959 Patient cable, with four screw terminals for connection of temporary leads, can be resterilized
Redel adapter
Redel adapter
Redel adapter
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 96 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
96
Scope of Delivery and Accessories
Item
PK-67-L
Order no. Description
123672 Patient cable, can be resterilized, for combination with adapter
PA-1-B, PA-2, PA-4
PK-67-S
128085 Patient cable, can be resterilized, for combination with PK-155 and
Remington model 301-CG
PK-141 (2.8 m)
353181 Patient cable, can be resterilized, with four touch-proof alligator clips
Reocor armband, standard
103704 Standard armband
Reocor armband, short
391843 Smaller-sized armband.
Suitable for small arms.
Connection
Redel adapter
Redel adapter
Redel adapter
–
–
Only for the USA
Item
ADAP-2R
(0.24 m)
Manufacturer
Remington
Medical Inc.
Description Connection
Reusable adapter for cable model S-101-97 and model FL-601-97
Redel adapter
Item
PA-1-B
PA-1-C
PA-2
PA-4
PK-155
(set with two cables)
Adapters for PK-67-S and PK-67-L
Order no. Description
123751 For connection to 2-mm adapter or MHW adapter
(adapter for heart wires), can be resterilized
349723 For connection to 2-mm adapter or MHW adapter
(adapter for heart wires), can be resterilized
123157
123090
For connection to IS-1 connector, can be resterilized
With alligator clips, can be resterilized
337358 Sterile patient cable, 2-wire with alligator clips for single use
Item
Model 301-CG
Adapters for PK-67-S and PK-67-L (USA only)
Manufacturer Description
Remington
Medical Inc.
Sterile patient cable, 2-wire with alligator clips for single use
Adapters for ADAP-2R (USA only)
Item
Model 301-CG
Model S-101-97
(2.5 m)
Model FL-601-97
(2.0 m)
Manufacturer Description
Remington
Medical Inc.
Sterile patient cable, 2-wire with alligator clips for single use
Remington
Medical Inc.
Remington
Medical Inc.
Patient cable, 2-wire with alligator clips for single use
Patient cable, 2-wire with screw terminals for single use
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 97 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
Symbol
D
S
97
Legend for the Label
Legend for the Label
The label icons symbolize the following:
Meaning
Reocor D
Redel adapter
BIOTRONIK order number
Serial number of the device
Date of manufacture of the device
Acceptable temperature range for storage
Acceptable atmospheric pressure range for storage
Acceptable relative humidity range for storage
Patient with implanted lead
Contents
Disposal sign
Follow the instructions for use!
Caution: Federal (U.S.A.) law restricts this product to sale by, or on the order of, a physician.
CE mark
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 98 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
98
Legend for the Label
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 99 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
99
Contenido
Descripción general .............................................................................101
Descripción del producto ....................................... 101
Indicaciones ............................................................ 102
Contraindicaciones ................................................. 102
Posibles efectos secundarios ................................ 103
Instrucciones de uso .............................................. 103
Señales acústicas y ópticas ................................... 109
Instrucciones de uso ............................................................................111
Observaciones generales ....................................... 111
Elementos de mando y LEDs ................................. 113
Tapa del panel de mando ....................................... 115
Conexión de los electrodos .................................... 116
Puesta en servicio .................................................. 123
Fijación ................................................................... 124
Cambio de pila ........................................................ 124
Modos de estimulación y parámetros ..................................................126
Modos de estimulación .......................................... 126
Períodos refractarios ............................................. 126
Frecuencia .............................................................. 127
Retardo AV .............................................................. 128
Amplitud de impulso auricular/ventricular ........... 128
Sensibilidad auricular ............................................ 128
Sensibilidad ventricular ......................................... 128
Blanking cruzado ................................................... 129
Intervalo de interferencia ....................................... 129
Ráfaga ..................................................................... 129
Manejo, mantenimiento y cuidado ........................................................131
Reocor D ................................................................. 131
Cables del paciente reutilizables ........................... 132
Desecho .................................................................. 134
Seguridad técnica ................................................................................135
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 100 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
100
Datos técnicos ......................................................................................136
Conformidad según IEC 60601-1-2 ......................................................139
Volumen de suministro y accesorios ....................................................144
Leyenda de la etiqueta .........................................................................147
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 101 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
101
Descripción general
Descripción general
Descripción del producto
Reocor D es un marcapasos externo bicameral que funciona a pila y que va destinado al uso en centros clínicos conectado a electrodos temporales (incl. electrodos intracardíacos y catéteres transvenosos implantables) para la estimulación temporal auricular, ventricular y AV secuencial.
Se conecta directamente o mediante un cable del paciente adicional y, de ser necesario, un adaptador.
Dispone de seis modos de estimulación: DDD, D00,
VDD, VVI, V00 y VVT, así como una función auricular de ráfagas.
Pueden configurarse el modo de estimulación, la frecuencia, la sensibilidad, la amplitud de impulso, el retardo AV y la frecuencia de ráfagas.
Los LEDs indican la detección (“Sense”), la estimulación
(“Pace”) y el estado de carga de la pila (“Low battery”).
Se escuchará una señal acústica en caso de elegir frecuencias muy altas o sensibilidades muy bajas, así como cuando la impedancia de los electrodos no sea
óptima.
Si se descubre alguna disfunción en la autocomprobación que sigue al encendido del dispositivo, ello se indicará mediante LEDs y una señal acústica intermitente. Si en la autocomprobación que sigue al encendido no se descubre ningún error, las señales ópticas y acústicas se desactivarán tras unos pocos segundos.
Algunas de las funciones de seguridad del Reocor D:
• Indicación óptica de la detección y la estimulación
• Parámetros de estimulación controlados por microprocesador
• Monitorización de impedancia de electrodos
• Advertencia óptica cuando la pila está próxima a agotarse
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Descripción general
• Una tapa corrediza transparente sobre los elementos de mando evita que puedan modificarse los parámetros accidentalmente.
Al Reocor D podrán conectarse directamente catéteres temporales, electrodos temporales y electrodos con conectores de 2 mm. Se ofrecen asimismo cables del paciente y adaptadores. Este sistema permite conectar de forma segura catéteres transvenosos y electrodos miocárdicos que podrán aplicarse unipolar o bipolarmente.
Indicaciones
La estimulación temporal con Reocor D es apta para las siguientes aplicaciones en pacientes de cualquier edad:
• Tratamiento de arritmias y bloqueos cardíacos
• Bradicardia sinusal sintomática
• Síndrome del nodo sinusal
• Estimulación pre, intra y postoperativa de pacientes con operación del corazón
• Terminación de taquiarritmias supraventriculares
• Estimulación profiláctica para prevenir arritmias
• Estimulación de urgencia
• Comprobación de umbrales de estimulación
Contraindicaciones
• Reocor D no puede esterilizarse y no es, por tanto, idóneo para usar dentro del entorno esterilizado del paciente.
• Los modos de estimulación mediante desencadenante (DDD y VDD) están contraindicados en caso de fibrilación auricular, flúter y otros ritmos auriculares acelerados.
• Si los pacientes toleran mal las frecuencias ventriculares altas, (p.ej. en el caso de la angina de pecho), los modos por control auricular pueden ser contraindicados.
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Descripción general
• Cuando se observen conducciones retrógradas tras las estimulaciones ventriculares, en determinadas circunstancias será necesario programar un período refractario auricular más prolongado o un retardo AV más breve al objeto de prevenir taquicardias mediadas por el marcapasos.
Circunstancialmente, en tales casos habrá a veces que programar un modo VVI.
• La estimulación auricular unicameral estará contraindicada en los pacientes que presenten ya trastornos de conducción AV.
• El uso de un marcapasos externo estará contraindicado si el paciente tiene un marcapasos activo implantado.
Posibles efectos secundarios
Entre las complicaciones resultantes de la estimulación externa temporal se incluyen, entre otras, posibles asistolias tras una interrupción repentina de la estimulación (p.ej. debido a soltarse accidentalmente el electrodo o el cable del paciente, o bien a causa de ajustes incorrectos) y dependencia del marcapasos.
Entre las complicaciones que pueden presentarse al introducir electrodos por vía transvenosa se incluyen, entre otras: infección de la herida, punción arterial, roces pericárdicos, perforación cardíaca y disritmias tras introducir el electrodo.
Instrucciones de uso
Según la estimulación configurada y la enfermedad subyacente del paciente, es posible que la estimulación induzca arritmias. Para salvaguardar la seguridad del paciente, deberían seguirse determinados procedimientos y tomar ciertas medidas de precaución, tal y como se describe a continuación. Las medidas de precaución y los procedimientos especiales deberían consultarse en las correspondientes publicaciones médicas.
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Descripción general
Grupo de usuarios
Principio de actuación
Uso conforme a lo previsto
Prohibición de modificaciones
Recambios y accesorios
Dispositivos a tener a mano
Preliminares antes de usar
• El Reocor D únicamente habrá de ser utilizado por personas con conocimientos de cardiología y que hayan sido instruidas en el uso del dispositivo. Los usuarios potenciales son los médicos y el personal sanitario especializado de un hospital.
• El Reocor D interactúa con el corazón humano.
Tiene lugar también una interacción con la piel y los vasos sanguíneos del paciente.
• Reocor D y los cables y accesorios del dispositivo admitidos únicamente podrán usarse tal y como se especifica en este manual técnico.
• No se permite conectar el Reocor D a otros dispositivos electro-médicos.
• No se permite hacer uso del Reocor D en lugares expuestos a riesgo de explosión.
• Las operaciones de reparación y ampliación o modificación del dispositivo solo pueden ser realizadas por el fabricante BIOTRONIK o por una empresa expresamente autorizada por este fabricante para ello.
• El uso de recambios originales y de accesorios autorizados por BIOTRONIK es fundamental para garantizar su seguridad. La utilización de otros componentes exime al fabricante de toda responsabilidad por daños resultantes y anula la garantía.
• Deberá tenerse un estimulador de urgencia para el supuesto de que el paciente sufra dependencia del marcapasos.
• Deberán tenerse a mano un desfibrilador externo, oxígeno, intubación y medicación de emergencia.
• Antes de usarlo, deberá examinarse visualmente el Reocor D y comprobar que esté limpio y libre de daños.
• Nunca use un dispositivo dañado ni un dispositivo que presente anomalías. Cambie cualquier tipo de cable, incluso con mínimos daños reconocibles.
• Antes de aplicar el Reocor D, el cable del paciente o electrodos, el usuario debería tocar primero al paciente para compensar posibles diferencias de potencial eléctrico.
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Descripción general
Conexión de los electrodos
Comportamiento durante la utilización
• Recomendamos encarecidamente al usuario que compruebe todos los parámetros antes de conectar los electrodos al Reocor D.
• Aunque Reocor D está protegido frente a posibles gotas de agua, conserve limpios y secos todos los conectores y el dispositivo.
• El Reocor D no puede esterilizarse.
• Las conexiones del Reocor D y de los electrodos temporales de estimulación deberán asegurarse y comprobarse periódicamente.
• El cable del paciente deberá conectarse primeramente al Reocor D y luego a los electrodos.
• Los electrodos temporales a los que se conecta el
Reocor D, constituyen una conducción eléctrica de baja impedancia al miocardio. Por tanto, los aparatos eléctricos conectados a la red eléctrica que se usen en las inmediaciones del paciente deberán tener una puesta a tierra conforme a la normativa vigente.
• Al intervenir en electrodos ya implantados, habrá que tener sumo cuidado de no tocar sus pins de contacto ni sus superficies metálicas e impedir todo contacto de estos con superficies húmedas o conductoras.
• Si el cable se ha soltado del Reocor D, habrá que volver a conectarlo inmediatamente y comprobar la seguridad de la conexión.
• En caso de usar electrodos unipolares, deberán usarse dos electrodos unipolares por cámara para garantizar una estimulación efectiva.
• Mientras se esté haciendo uso del Reocor D, deberá tenerse completamente cerrada la tapa del panel de mando para evitar así toda modificación accidental de los parámetros del programa.
• El Reocor D se usará colocado horizontalmente sobre una superficie no deslizante o fijado al brazo del paciente con su manguito o suspendido por la anilla de la cara trasera del dispositivo a una barra de sueros.
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Descripción general
• No se permite tener el Reocor D directamente sobre la piel.
• Mientras se tenga aplicado el Reocor D, deberá controlarse la frecuencia cardíaca del paciente mediante un monitor de ECG con función de alarma.
• En caso de perturbaciones por causa de interferencias electromagnéticas (IEM), el Reocor D adoptará un estado de estimulación asíncrona si se llegan a exceder ciertos valores límite.
Según si las perturbaciones se han detectado en la aurícula o en el ventrículo, se aplicarán los siguientes modos operativos mientras duren las perturbaciones:
Modo sin interferencias
SSI, SST
VDD
DDD
Con interferencias
S00
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
Estimulación con altas frecuencias
Comportamiento tras la utilización
• Una estimulación del corazón con frecuencias superiores a 180 ppm de forma prolongada puede causar serias complicaciones hemodinámicas.
Use la estimulación a altas frecuencias sólo en el supuesto de estar garantizada una monitorización ininterrumpida.
• Tras una desfibrilación o cauterización, deberá realizarse una prueba de funcionamiento del dispositivo.
• Si el dispositivo se va a tener guardado y sin usar durante un tiempo, deberá sacársele la pila para evitar daños por derrame.
• Para la limpieza puede usarse un paño húmedo y jabón suave. Evite usar agentes limpiadores fuertes o disolventes orgánicos, ya que estos podrían deteriorar la carcasa de plástico.
• Las inspecciones y el mantenimiento deberán rea-
lizarse conforme a lo indicado en la página 131.
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107
Descripción general
Funcionamiento a pila
Electrocauterización
Desfibrilación
• No use pilas recargables (baterías). No es fácil valorar cuánto durarán tales baterías, por lo que podría superarse el momento de aviso de recambio ERI
1
con una posible desaparición de la estimulación como consecuencia.
Se permiten únicamente pilas de 9 V con el código internacional IEC 6LR61. La batería tipo MN 1604
Duracell
®
Procell
®
permite efectuar una estimulación externa de un mínimo de 500 horas antes de que se requiera cambiarla.
Mientras se cambia de pila con el Reocor D en uso,
éste seguirá aún operativo como mínimo 30 s a una temperatura ambiente de 20 ± 2 °C.
Sin embargo, por razones de seguridad el paciente debería ser estimulado con otros medios durante ese tiempo.
• En ningún caso practique una electrocauterización a menos de 15 cm de los electrodos, ya que ello conllevaría el riesgo de inducir una fibrilación ventricular o de causar daños al marcapasos.
Para evitar la inhibición del marcapasos debido a interferencias, el mismo debería ponerse en modo de estimulación asíncrona. Durante el tratamiento debería tenerse controlado en todo momento el pulso periférico del paciente. Tras el tratamiento deberá comprobarse el funcionamiento del marcapasos.
• Los circuitos del Reocor D están protegidos contra la energía de choque que puede ser inducida por una desfibrilación. Deberían, no obstante, tomarse las siguientes precauciones, de ser posible.
— La energía elegida no debería ser mayor que lo necesario para la desfibrilación.
— Entre los electrodos del desfibrilador y los electrodos del Reocor D debería haber al menos 10 cm de distancia.
— Tras una desfibrilación, deberá Ud. apagar y volver a encender el Reocor D , para que el dispositivo realice una autocomprobación completa.
1 Con la señal ERI (LED “Low battery” parpadeante) el Reocor D avisa de que debe cambiarse la pila
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Descripción general
Inmunidad a interferencias
Tras una desfibrilación deberá comprobarse además el funcionamiento del marcapasos y el umbral de estimulación, monitorizándolos durante un período suficiente.
• El Reocor D está protegido frente a perturbaciones por emisión electromagnética, descarga electrostática y perturbaciones transmitidas. Las interferencias emitidas por el Reocor D han sido asimismo minimizadas. Así, el dispositivo cumple las exigencias de la norma IEC 60601-1-2. Sin embargo, es posible que los fuertes campos electromagnéticos, como p.ej. los que se producen cerca de motores eléctricos, transformadores, cables de corriente y otros equipos eléctricos, menoscaben el funcionamiento del Reocor D.
Las interferencias electromagnéticas pueden dar lugar a los siguientes errores:
— Reinicialización inesperada (se ejecuta la autocomprobación).
— Se detectan eventos cardíacos, pero no se muestran en el monitor de ECG.
— El Reocor D reacciona de forma inexplicable.
Medidas para restaurar el correcto funcionamiento del Reocor D:
— Compruebe la conexión entre el dispositivo y los electrodos de estimulación temporales y, de ser necesario, corríjala.
— Ajuste correcto de la sensibilidad del Reocor D: a menudo, con la mitad del valor de amplitud promedio de la señal intrínseca se obtiene un ajuste correcto de sensibilidad.
— Apague todos los dispositivos eléctricos próximos al Reocor D, en caso de que causen interferencias electromagnéticas y no sea imprescindible tenerlos encendidos.
— Coloque la fuente de interferencias en un lugar desde el que no pueda causar interferencias.
— De ser posible sin ningún riesgo: apague el
Reocor D y vuelva a encenderlo para reinicializar así el marcapasos en el modo operativo sin interferencias.
— Si no desaparece la disfunción, póngase en contacto con BIOTRONIK.
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Descripción general
• Si para la sensibilidad auricular del dispositivo se ha configurado un valor
1,0 mV, es posible que se produzcan interferencias debido a campos electromagnéticos. Si desde un punto de vista clínico es factible, el parámetro de sensibilidad debe configurarse a más de 1,0 mV. La configuración de parámetros de sensibilidad
1,0 mV requiere una indicación médica explícita. Solo se permite configurar y mantener tales valores bajo la supervisión de un médico.
Señales acústicas y ópticas
• Durante la autocomprobación seguido a encender el Reocor D se encenderán todos los LEDs y se escucharán breves señales acústicas. La autocomprobación finaliza en unos pocos segundos.
• Si no se descubre ningún fallo en la autocomprobación, se apagarán los LEDs y dejarán de escucharse las señales.
• Si se descubre algún fallo en la autocomprobación, parpadearán todos los LEDs permanentemente y se escucharán señales acústicas de advertencia.
• La necesidad de cambiar de pila se indica con el parpadeo del LED rojo “Low battery”.
• Los LEDs verdes “Sense” señalizan la detección de una onda P u onda R.
• Los LEDs amarillos “Pace” señalizan los impulsos de estimulación.
• Los LEDs y las señales acústicas indican asimismo las siguientes advertencias durante el funcionamiento:
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110
Descripción general
Advertencia
Señal acústica durante 2 s
Señales acústicas en secuencia rápida
Significado
Se ha ajustado una amplitud de impulso
1 V o una frecuencia
180 ppm
Impedancia fuera del
ámbito admisible
Solución
Compruebe si los valores ajustados son idóneos para el paciente.
Compruebe si todos los conectores están firmemente conectados.
Compruebe si los electrodos están en la posición deseada.
Señal acústica y parpadeo de los LEDs
“Pace” y “Sense”
El LED “Low battery” parpadea
Ha disparado la protección de alta frecuencia.
Autocomprobación fallida.
Aviso ERI alcanzado
Apague el dispositivo y devuélvalo a
BIOTRONIK.
Cambie la pila. El dispositivo tendrá aún reserva para unas
36 horas a)
.
a) Si se emplea una batería de tipo MN 1604 Duracell
®
, Procell
®
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111
Instrucciones de uso
Instrucciones de uso
Observaciones generales
¡Atención!
Las conexiones del Reocor D y de los electrodos temporales de estimulación deberán asegurarse y comprobarse periódicamente.
Autocomprobación
Tras encenderlo, el Reocor D ejecutará una autocomprobación que dura unos pocos segundos. Incluye:
• Comprobación del código del programa y del microprocesador
• Prueba de memoria
• Prueba de funcionamiento de LEDs y señales acústicas
• Comprobación de la capacidad de detección y estimulación
• Comprobación de la operatividad de la protección de alta frecuencia
Si se descubre algún fallo en la autocomprobación, parpadearán todos los LEDs permanentemente y se escucharán señales acústicas de advertencia. En tal caso, apague el marcapasos y envíelo a BIOTRONIK.
Si no se descubre ningún fallo en la autocomprobación, se apagarán los LEDs, dejarán de escucharse las señales y el Reocor D comenzará a generar impulsos de estimulación conforme a los parámetros configurados. El electrodo negativo (cátodo) no debería, por tanto, conectarse hasta verificar que se han ajustado correctamente el modo y la frecuencia de estimulación, la amplitud de impulso y la sensibilidad.
Con el selector de modo operativo en posición OFF se evitará que se emitan impulsos de estimulación al paciente seguido a conectar los electrodos.
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112
Instrucciones de uso
Mensajes de advertencia
Durante el funcionamiento pueden presentarse los siguientes mensajes de advertencia:
• La necesidad de cambiar de pila se indica con el parpadeo del LED “Low battery”.
• Si la impedancia de los electrodos se encuentra fuera del ámbito admisible (p. ej., porque se ha roto el electrodo o hay un contacto flojo), suena una secuencia rápida de tonos como máximo 5 seg. antes de la conexión..
• Si se han elegido para la amplitud de impulso valores
1 V o para la frecuencia valores
180 ppm, sonará una señal acústica durante 2 s.
•
En caso de una frecuencia excesiva (ver pág. 137
“Protección de alta frecuencia”) o si la autocomprobación descubre errores, sonará una señal acústica y parpadearán los LEDs “Pace” y “Sense”.
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113
Instrucciones de uso
Elementos de mando y LEDs
0
I V V
V
0
V
D
D
V
D
0
0
D
D
D
0 0 2
0 8 1
0
35
2
1 5
0
2
5
1 5
3
5
7
2
1
0
5,
0
,
3
0 , 2
1 1
8
5
17
3
2
1
30
40
60
200
0
10
0
170
0
12
14
60
10
0
20
0
0
80
700
0
40
0
0
50
60
0,1
0,5
1
12
10
3
7
5
0,1
0,5
1
12
3
7
5
10 b
Fig. 1: Panel de mando del Reocor D
DIFF .-
INDIFF .+
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Instrucciones de uso
Designación Función
1a Conexión del canal auricular Para cables y electrodos con conectores de 2 mm
1b Conexión del canal ventricular o para adaptadores Redel
(rojo = positivo; azul = negativo)
2 Compartimento de la pila
3 LED “Low battery”
4 LED “Ventricle Pace”
Para pila rectangular de 9 V
Avisa de voltaje insuficiente de la pila
Luz amarilla de evento de estimulación ventricular
5 LED “Ventricle Sense” Luz verde de onda R detectada
6 Ruedecilla “Ventricle Ampl.” Ajuste de la amplitud de impulso ventricular
7 Ruedecilla ”Ventricle Sens.” Ajuste de la sensibilidad ventricular
(no aplicable en los modos operativos D00 y V00)
8 LED “Atrium Pace”
9 LED “Atrium Sense”
Luz amarilla de evento de estimulación auricular
Luz verde de onda P detectada
10 Ruedecilla ”Atrium Ampl.” Ajuste de la amplitud de impulso auricular
(no aplicable en el modo operativo VDD)
11 Ruedecilla ”Atrium Sens.” Ajuste de la sensibilidad auricular
(no aplicable en el modo operativo D00)
12 ”Start burst” Inicia la función de ráfagas auriculares
13 Soporte de correa y anilla de suspensión (cara trasera)
Fijación del Reocor D al paciente, la cama o al soporte de sueros
14 Ruedecilla “Burst rate atrium”
Ajuste de la frecuencia de ráfagas auriculares
15 Ruedecilla “AV delay”
16 ”Select burst”
17 Selector “Mode”
18 Ruedecilla “Rate”
Ajuste del retardo AV
Selección de la función de ráfagas auriculares
Selección del modo operativo de estimulación y encendido/apagado
Ajuste de la frecuencia de estimulación
Tabella 1: Descripción de los elementos ilustrados en la figura 1
Los valores de los elementos de mando rotulados en negrita indican valores seguros para el uso previsto del dispositivo.
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Instrucciones de uso
Tapa del panel de mando
La tapa estará bloqueada, si se ha deslizado por encima de dos retenes hasta el tope y el bloqueo se
encuentra justo sobre la trabilla (véase la Fig. 2).
Correcto: Incorrecto:
Fig. 2: Posición correcta de la tapa del panel de mando
Para desbloquear la tapa del panel de mando (véase
Con una mano, empuje hacia arriba la palanca de bloqueo.
Con la otra mano, desplace simultáneamente hacia abajo la tapa del panel de mando.
Fig. 3: Desbloqueo de la tapa del panel de mando
Para bloquear la tapa del panel de mando:
Deslice la tapa del panel de mando por encima de la trabilla hacia arriba hasta el tope
Para la limpieza es posible retirar por completo la tapa del panel de mando, deslizándola hacia abajo de modo que traspase el tope.
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Instrucciones de uso
¡Atención!
Durante el empleo del Reocor D, la tapa del panel de mando debe estar bloqueada para evitar un reajuste accidental de selectores y ruedecillas y, con ello, de los parámetros del programa.
Conexión de los electrodos
El Reocor D dispone de cuatro conectores hembra para enchufar directamente electrodos con conectores de 2 mm protegidos contra roces.
Para conectar cables con conector Redel deberá enchufarse el adaptador Redel por el lado correcto y
fijarlo a rosca (fig. 4). El adaptador Redel estará
enchufado por el lado correcto cuando pueda enroscarse al Reocor D.
Nota:
¡El adaptador Redel funcionará correctamente sólo si se ha conectado por el lado correcto!
.
Fig. 4: Adaptador Redel para Reocor D
DIFF .INDIFF .+
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117
Instrucciones de uso
El Reocor D podrá Ud. usarlo con los siguientes adaptadores y cables del paciente:
•
Cable del paciente PK-175 con cuatro bornes de
rosca para electrodos temporales del lado del paciente y conector Redel del lado del Reocor
(usar adaptador Redel)
Fig. 5: Cable del paciente PK-175
•
Cable del paciente PK-82 con dos pinzas de coco-
drilo aisladas para electrodos temporales del lado del paciente y dos conectores de 2 mm protegidos contra roces por el lado del Reocor.
Fig. 6: Cable del paciente PK-82
•
Cable del paciente PK-83-B para estimulación
unicameral con dos bornes de rosca para electrodos temporales del lado del paciente y conector
Redel del lado del Reocor (usar adaptador Redel).
Los electrodos temporales que se conectan mediante el cable PK-83-B están conectados al canal ventricular del Reocor D.
Fig. 7: Cable del paciente PK-83-B
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118
Instrucciones de uso
•
Cable del paciente PK-83 para estimulación
unicameral con dos bornes de rosca aislados para electrodos temporales del lado del paciente y dos conectores de 2 mm protegidos contra roces por el lado del Reocor.
Fig. 8: Cable del paciente PK-83
•
Los cables del paciente PK-67-L y PK-67-S se
diferencian sólo en su longitud.
Fig. 9: Cables del paciente PK-67-L (2,6 m) y PK-67-S (0,8 m)
• Adaptador
Para el cable del paciente PK-67 (fig. 9) valen los adaptadores de la fig. 10:
Fig. 10: Adaptadores para cables del paciente PK-67-L y PK-67-S
PA-1-B para enchufar conectores de 2 mm protegidos
contra roces o adaptadores MHW (adaptadores para electrodos temporales)
PA-2 IS-1
PA-4 con pinzas de cocodrilo
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119
Instrucciones de uso
•
Cable del paciente PK-141 con cuatro pinzas de
cocodrilo del lado del paciente y conector Redel del lado del Reocor (usar adaptador Redel)
Fig. 11: Cable del paciente PK-141
•
El cable adaptador ADAP-2R es un cable reutiliza-
ble para conectar cables desechables según la
fig. 13 (sólo para EEUU) al Reocor D (usar adapta-
dor Redel).
Fig. 12: Cable adaptador ADAP-2R
•
Cable desechable (sólo EEUU)
Fig. 13: Cable desechable de Remington Medical Inc. (sólo EEUU)
• Cable desechable
Los cables desechables PK-155 y Remington 301-CG
(sólo EEUU) con pinzas de cocodrilo (fig. 14) se conec-
tan al paciente mediante el cable PK-67-S.
Fig. 14: Cable PK-155
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120
Instrucciones de uso
Conectar
¡ADVERTENCIA!
Peligro para el paciente a causa de cables dañados.
Los cables dañados afectan al funcionamiento y suponen un peligro para los pacientes. No emplee bajo ningún concepto cables dañados.
¡ADVERTENCIA!
Peligro a causa de un funcionamiento anómalo. Los cables húmedos pueden afectar al funcionamiento y suponen un peligro para los pacientes. No emplee bajo ningún concepto cables húmedos.
¡ADVERTENCIA!
Peligro a causa de corrientes eléctricas. Los contactos de cables sin utilizar pueden derivar corrientes eléctricas al paciente. Fije los contactos de cables sin utilizar en las inmediaciones del paciente.
¡Atención!
Reacciones alérgicas, inflamaciones. Evite que el cable entre en contacto con heridas o con la piel del paciente.
Nota:
Verifique antes de la utilización de los cables se las fundas protectoras esten correctamente posicionadas.
Nota:
No conecte el cable del paciente al electrodo de estimulación temporal del paciente antes de conectarlo al
Reocor D.
Conexión directa
Si el Reocor D se va a usar sin adaptador Redel, podrán conectarse electrodos temporales y catéteres temporales al cable del paciente PK-82 o PK-83 directamente en los conectores hembra A+, A- y V+, V-.
Cable del paciente
El cable del paciente se conecta al Reocor D mediante un adaptador Redel.
Conecte el adaptador Redel al Reocor D.
Enrósquelo para que quede firme.
Enchufe el conector Redel del cable del paciente al conector Redel hembra del adaptador.
Nota:
El cable del paciente PK-83-B no permite la estimulación bicameral. Los electrodos que se conectan al cable PK-83-B están conectados al canal ventricular del Reocor D.
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121
Instrucciones de uso
Variantes de conexión
Catéter temporal con conectores de 2 mm o
electrodo temporal con adaptador de 2 mm
Usted podrá conectar el Reocor D sin más cables ni adaptadores directamente a un catéter temporal con conector de 2 mm protegido contra roces o a un electrodo temporal con adaptador de 2 mm. Todas las demás posibilidades figuran en la siguiente tabla.
Conexión por el lado del paciente
Cable BIOTRONIK Conexión por el lado del dispositivo
Conexiones recomendadas
Conexión del
Reocor D
Conexión directa (sin cable BIOTRONIK)
2 mm
Bornes de rosca
Bornes de rosca
PK-67-S/L con PA-1-B
Conectores hembra de 2 mm
Conector Redel Adaptador Redel
PK-175 con TC Adapt Conector Redel Adaptador Redel
PK-83 con TC Adapt (2x) Conectores de
2 mm
Conectores hembra de 2 mm
Pinzas de cocodrilo PK-141
Conexiones posibles
Conector Redel Adaptador Redel
Pinzas de cocodrilo PK-67-S/L con PA-4 Conector Redel Adaptador Redel
Pinzas de cocodrilo PK-67-S/L con PK-155 (2x) Conector Redel Adaptador Redel
Pinzas de cocodrilo PK-82 (2x) Conectores de
2 mm
Conectores hembra de 2 mm
Electrodo temporal con aguja separable o con
extremo flexible (máx. 2,3 mm de diámetro)
Conexión por el lado del paciente
Bornes de rosca
Bornes de rosca
Cable BIOTRONIK
PK-83 (2x)
Conexión por el lado del dispositivo
Conectores de
2 mm
Conexiones posibles
Conexión del
Reocor D
PK-175
Conexiones recomendadas
Conector Redel Adaptador Redel
Conectores hembra de 2 mm
Pinzas de cocodrilo PK-141
Pinzas de cocodrilo PK-67-S/L con PA-4
Conector Redel Adaptador Redel
Conector Redel Adaptador Redel
Pinzas de cocodrilo PK-67-S/L con PK-155 (2x) Conector Redel Adaptador Redel
Pinzas de cocodrilo PK-82 (2x) Conectores de
2 mm
Conectores hembra de 2 mm
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122
Instrucciones de uso
Electrodo implantado con conector IS-1
Conexión por el lado del paciente
Cable BIOTRONIK Conexión por el lado del dispositivo
Conexiones recomendadas
Conexión del
Reocor D
Conector hembra
IS-1
PK-67-S/L con PA-2 Conector Redel Adaptador Redel
Conexiones posibles
Pinzas de cocodrilo PK-141
Pinzas de cocodrilo PK-67-S/L con PA-4
Conector Redel
Conector Redel
Adaptador Redel
Adaptador Redel
Pinzas de cocodrilo PK-67-S/L con PK-155 (2x) Conector Redel Adaptador Redel
Pinzas de cocodrilo PK-82 (2x) Conectores de
2 mm
Conectores hembra de 2 mm
Polaridad
De forma básica, el Reocor D estimula bipolarmente.
Sin embargo, podrá usarse tanto con electrodos de estimulación temporales bipolares como unipolares.
Si se usa con electrodos unipolares, deberán conectarse dos electrodos para cada cámara.
Separación de las conexiones
Desemborne el cable del paciente del electrodo de estimulación temporal del paciente o suelte la conexión directa.
Separación del conector Redel
• Tire hacia atrás del anillo de unión del conector
Redel y desenchufe el conector Redel del conector hembra Redel.
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123
Instrucciones de uso
Puesta en servicio
El uso del Reocor D es idéntico en todos los modos operativos. A la hora de usar el dispositivo, siga este orden (los números entre paréntesis se refieren a la figura 1 de la página 113 de este manual técnico).
• Colocación de la pila
• Deslizar hacia abajo la tapa del panel de mando
• Preparación del paciente: colocar los electrodos, pero sin conectarlos aún al marcapasos.
• Preparación del Reocor:
Ajustar la frecuencia de estimulación con la ruedecilla “Rate” (18).
Ajustar el retardo AV con la ruedecilla “AV delay”
(15)
1
.
Ajustar las amplitudes de estimulación para
y ventrículo con las ruedecillas
“Atrium Ampl.” (10)
y “Ventricle Ampl.” (6).
• Elegir el modo de estimulación con el selector
“Mode” (17). Éste sirve además como botón de encendido del dispositivo.
• Si la autocomprobación es correcta, parpadearán simultáneamente dos veces los 5 LEDs del panel de mando.
• Si el LED “Low battery” (3) parpadea, deberá cam-
biarse la pila (para cambiar la pila, ver página 124).
• Conectar los electrodos. Los LEDs amarillos
“Atrium Pace” (8)
y “Ventricle Pace” (4) parpadearán al unísono con cada impulso de estimulación auricular o ventricular.
1 Sólo para estimulación bicameral
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124
Instrucciones de uso
• Ajuste la sensibilidad auricular y ventricular con las ruedecillas “Atrium Sens.” (11)
y “Ventricle
Sens.” (7) de forma tal que los LEDs verdes “Atrium
Sense” (9)
y “Ventricle Sense” (5) parpadeen con cada evento de detección auricular o ventricular.
Debería configurarse un margen de seguridad suficiente que garantice una detección fiable.
• Controlar el ECG del paciente y, de ser necesario, reajustar la amplitud y la sensibilidad.
¡Atención!
Mientras se tenga aplicado el Reocor D, deberá controlarse la frecuencia cardíaca del paciente mediante un monitor de ECG con función de alarma.
Fijación
El Reocor D se usará colocado horizontalmente sobre una superficie no deslizante o fijado al brazo del paciente con su manguito o suspendido por la anilla de la cara trasera del dispositivo a una barra de sueros.
Para fijar el Reocor D a un soporte de sueros, gire hacia afuera la anilla de su cara trasera. Así se podrá usar de forma segura y el cable del paciente no estará sometido a fuerzas de tracción.
Cambio de pila
Si el LED “Low battery” (3) empieza a parpadear, ello indica que la pila está próxima a agotarse. Si se emplea una batería del tipo MN 1604 Duracell
®
Procell
®
, el tiempo de servicio restante es aproximadamente de 36 horas. No obstante, debería cambiarse la batería sin la menor dilación.
El Reocor D deberá usarse con una pila de 9 V con código internacional IEC 6LR61. Emplee exclusivamente pilas alcalinas de manganeso a prueba de interrupciones. La batería tipo MN 1604 Duracell
®
Procell
®
permite efectuar a una temperatura de 20 ± 2 °C una estimulación externa de un mínimo de 500 horas antes de que se requiera cambiarla.
Mientras se cambia de pila con el Reocor D en uso,
éste seguirá aún operativo unos 30 s a una temperatura ambiente de 20 ± 2 °C.
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125
Instrucciones de uso
Sin embargo, por razones de seguridad el paciente debería ser estimulado con otros medios durante ese tiempo.
No use pilas recargables (baterías). No es fácil valorar cuánto durarán tales baterías, por lo que podría superarse el momento de aviso de recambio ERI, con una posible desaparición de la estimulación como consecuencia.
El compartimento de la pila (2) se halla en el lateral derecho del dispositivo. Para abrirlo, oprima la pesta-
ña azul hacia arriba al tiempo que extrae el compartimento hacia la derecha. Saque la pila con cuidado.
Es posible que la nueva pila tenga un capuchón de goma que protege sus polos. Retire éste antes de colocar la nueva pila.
¡Atención!
Una marca en el compartimento de la pila indica la polaridad recomendada. Sin embargo, lo único que deberá observarse necesariamente es que los polos de la pila miren hacia el centro de la carcasa. La posición de los polos negativo y positivo es de libre elección.
Introduzca la nueva pila colocando primeramente su parte inferior (la contraria a los polos) en el comparti-
Fig. 15: Colocación de la pila
Introduzca el compartimento y oprima la pestaña azul hacia abajo hasta escuchar cómo encastra.
Nota:
Si el marcapasos se va a tener guardado y sin usar durante un tiempo, es aconsejable sacarle la pila para evitar daños por derrame.
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DDD
VDD
D00
VVI
V00
VVT
126
Modos de estimulación y parámetros
Modos de estimulación y parámetros
Modos de estimulación
El Reocor D funcionará en uno de los siguientes modos:
Estimulación A-V síncrona con detección y estimulación tanto en la aurícula como en el ventrículo
Estimulación ventricular síncrona con seguimiento auricular
Estimulación A-V asíncrona, sin detección en ambas cámaras
Detección y estimulación en el ventrículo
Estimulación asíncrona en el ventrículo
Como VVI pero con emisión inmediata de impulso en caso de detectar un evento ventricular fuera del período refractario
En caso de perturbaciones por causa de interferencias electromagnéticas (IEM), el Reocor D adoptará un estado de estimulación asíncrona si se llegan a exceder ciertos valores límite. Según si las perturbaciones se han detectado en la aurícula o en el ventrículo, se aplicarán los siguientes modos operativos mientras duren las perturbaciones.
Modo sin interferencias Con interferencias
SSI, SST S00
VDD
DDD
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
Períodos refractarios
La frecuencia hasta la cual el ventrículo se estimula de forma síncrona con los eventos auriculares detectados (frecuencia límite superior) viene determinada por el período refractario auricular (PRA). La secuencia la desencadenarán los eventos de detección y estimulación auricular, así como las extrasístoles ventriculares detectadas, las cuales harán que se reinicialice el ciclo. En caso de excederse la frecuencia límite superior, uno de cada dos pulsos auriculares quedará dentro del período refractario auricular, por lo que no se detectará y no generará ningún impulso ventricular.
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127
Modos de estimulación y parámetros
La frecuencia de estimulación ventricular proseguirá
en una relación de 2 a 1 (fig. 16).
Fig. 16: Respuesta de la frecuencia límite superior durante taquicardias auriculares
(frecuencia básica 72 ppm).
Aunque el período refractario auricular total (PRAT) del Reocor D es el resultado de sumar 175 ms y el retardo AV elegido, su valor mínimo será de 400 ms por debajo de una frecuencia de estimulación de
120 ppm. Por encima de esta frecuencia, el PRAT mínimo se reducirá a 240 ms.
El período refractario ventricular PRV del Reocor D dependerá de la frecuencia de estimulación:
Frecuencia de estimulación Período refractario PRV
Menos de 150 ppm 225 ms
150 ppm – 200 ppm
Más de 200 ppm
200 ms
175 ms
Frecuencia
La frecuencia podrá Ud. regularla con la ruedecilla
“Rate” (18) desde 30 ppm hasta 250 ppm. Si elige Ud. un valor de más de 180 ppm, el dispositivo emitirá una señal acústica de advertencia durante 2 s.
¡ADVERTENCIA!
Una estimulación del corazón con frecuencias superiores a 180 ppm de forma prolongada puede causar serias complicaciones hemodinámicas. Use la estimulación a altas frecuencias sólo en el supuesto de estar garantizada una monitorización ininterrumpida.
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Modos de estimulación y parámetros
Retardo AV
El retardo AV podrá Ud. regularlo con la ruedecilla
“AV delay” (15) desde 15 ms hasta 400 ms. Podrán elegirse cortos retardos AV para indicaciones médicas especiales, como p.ej. taquicardias recurrentes.
El Reocor D limita el valor superior del retardo AV a la mitad del intervalo básico.
Amplitud de impulso auricular/ ventricular
Las amplitudes de impulso auricular y ventricular podrá Ud. regularlas con las ruedecillas “Ampl.” (10),
(6) en un rango entre 0,1 V y 17 V. Si elige Ud. un valor de menos de 1 V, el dispositivo emitirá una señal acústica de advertencia durante 2 s.
La duración del impulso es de 1 ms.
La estimulación debería comprobarse a intervalos regulares, para asegurarse de que hay estimulación y que se ha elegido un margen de seguridad adecuado.
Sensibilidad auricular
La sensibilidad podrá Ud. regularla con la ruedecilla
“Atrium Sens.” (11) en un rango entre 0,2 mV y 10 mV.
Debería comprobarla a intervalos regulares, para asegurarse de que hay una correcta detección y que se ha elegido un margen de seguridad adecuado.
Sensibilidad ventricular
La sensibilidad podrá Ud. regularla con la ruedecilla
“Ventricle Sens.” (7) en un rango entre 1 mV y 20 mV.
La sensibilidad debería comprobarse a intervalos regulares, para asegurarse de que hay una correcta detección y que se ha elegido un margen de seguridad adecuado.
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Modos de estimulación y parámetros
Blanking cruzado
Tras generarse un estímulo se anulará la función de detección durante 110 ms en el otro canal, a fin de evitar detecciones de campo lejano.
Intervalo de interferencia
El intervalo de interferencia es iniciado tanto por la estimulación auricular y ventricular como por los eventos de detección.
El intervalo se reinicializará en caso de detectar ruido en alguno de los canales durante 80 ms, lo que dará lugar a una estimulación asíncrona con la frecuencia programada mientras dure la interferencia.
Así, por ejemplo una interferencia auricular en el modo operativo DDD sin menoscabo del canal ventricular dará lugar a una estimulación DVI. La detección de ruido en el canal ventricular dará lugar a una estimulación DAD.
La interferencia en ambos canales dará lugar a una estimulación D00.
Ráfaga
La frecuencia de la función auricular “Burst rate atrium” podrá Ud. regularla con la ruedecilla (14) en un rango entre 60 ppm y 1000 ppm.
Para activar esta función se deben pulsar dos botones: primero se pulsará el botón “Select burst” (16) y luego, antes de que pasen dos segundos, el botón
“Start burst” (12). Se emitirá el impulso mientras se tenga pulsado este botón. En el canal ventricular se seguirá estimulando con la frecuencia configurada, que podrá modificarse entre tanto. Si se tiene configurado un modo operativo inhibidor, ello hará que se inhiba la función ventricular.
¡ADVERTENCIA!
Tras una estimulación por ráfagas de la aurícula, es posible que el intervalo de blanking ventricular impida la detección de eventos intrínsecos y que origine una estimulación asíncrona del ventrículo.
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Modos de estimulación y parámetros
Una estimulación del corazón con frecuencias superiores a 180 ppm de forma prolongada puede causar serias complicaciones hemodinámicas. Use la estimulación a altas frecuencias sólo en el supuesto de estar garantizada una monitorización ininterrumpida.
El modo con estimulación de alta frecuencia sirve para terminar determinadas taquicardias supraventriculares (TSV) y debería tomarse en consideración únicamente para aplicaciones auriculares. La aplicación de estímulos asíncronos de alta frecuencia puede interrumpir una TSV mediante la despolarización de partes de una vía de reentrada. Aun cuando un foco ectópico auricular sea el causante de una TSV, la aplicación de estímulos de alta frecuencia a la aurícula puede dar lugar a una mayor supresión del centro ectópico.
En conjunción con la estimulación auricular de alta frecuencia habrá que tener en cuenta diversos riesgos. Entre ellos tenemos posibles estimulaciones ventriculares y fibrilación o taquicardia ventricular. Esto puede ser causado por una mala colocación de los electrodos o por la existencia de vías anormales de conducción de excitación que dejan a un lado la conducción normal de excitación AV (p.ej. en el síndrome de Wolff-Parkinson-White). Pueden surgir otros problemas, tales como malestar del paciente o asistolias tras una estimulación de alta frecuencia.
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Manejo, mantenimiento y cuidado
Manejo, mantenimiento y cuidado
Reocor D
El Reocor D es un dispositivo de precisión altamente desarrollado que debería ser tratado con el debido cuidado. Sus funciones pueden verse menoscabadas por efecto de fuerzas mecánicas (p.ej. si llega a caerse al suelo).
En tales casos devuelva el dispositivo a BIOTRONIK.
Antes de usarlo, el marcapasos deberá haber estado al menos dos horas a las condiciones ambientales
especificadas para su uso (véase página 138).
Cada vez que se vaya a usar, deberá comprobarse primeramente que la carcasa, los elementos de mando, las conexiones y el cable del paciente no presenten daños mecánicos ni deformaciones, que no haya partes sueltas, dislocadas ni sucias.
¡ADVERTENCIA!
Nunca use un dispositivo dañado ni un dispositivo que presente anomalías, particularmente si se le ha caído al suelo o si ha sufrido daños por voltaje de desfibrilación o de altas frecuencias.
El Reocor D se usará colocado horizontalmente sobre una superficie no deslizante o fijado al brazo del paciente con su manguito o suspendido por la anilla de la cara trasera del dispositivo a una barra de sueros.
¡Atención!
En caso de usar un manguito de brazo, no se permite tener el Reocor D directamente sobre la piel.
Limpieza
Desinfección
Para limpiar el Reocor D puede usarse un paño húmedo y, de ser necesario, jabón suave. Evite usar agentes limpiadores fuertes o disolventes orgánicos, como p.ej. éter o bencina, ya que estos podrían deteriorar la carcasa de plástico.
Para desinfectar el dispositivo, pásele un paño previamente humedecido con una solución desinfectante
(p.ej. Aerodesin 2000 o Lysoform D). Al preparar la solución, observe las proporciones de dilución especificadas por el fabricante.
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Manejo, mantenimiento y cuidado
Nota:
Tras limpiarlo o desinfectarlo, no se permite hacer uso del Reocor D hasta que transcurra una hora.
Esterilización
El Reocor D no puede esterilizarse. Si el dispositivo debe usarse en un entorno estéril, podrá Ud. introducirlo en una funda esterilizada.
Se recomienda encargar la revisión anual del dispositivo a técnicos autorizados por el fabricante.
¡Atención!
Aunque Reocor D está protegido frente a posibles gotas de agua, procure conservar el dispositivo limpio y seco.
Limpieza
Desinfección
Esterilización
Cables del paciente reutilizables
Antes de abrir el envase de un cable estéril, deberá examinarse que el envase esté intacto, para constatar si de hecho la esterilidad está garantizada.
Los cables del paciente reutilizables podrán limpiarse y desinfectarse de diversas formas con agentes de limpieza hospitalarios. No se permite, sin embargo, usar sustancias agresivas como p.ej. la acetona.
Como método de limpieza de los cables se recomienda usar un paño humedecido con jabón de manos libre de alcohol o con el agente limpiador Stabimed de la marca Braun. A continuación deberán enjuagarse con agua libre de electrolitos para eliminar todo resto del agente limpiador y luego secarse con un paño seco y limpio.
Para desinfectarlos sumergiéndolos en un baño se usará un agente desinfectante de instrumental médico de base aldehídica (p.ej. Lysoformin 3000) o de base alcohólica (p.ej. Aerodesin 2000), tal y como indique el fabricante del producto y cumpliendo las correspondientes directivas hospitalarias.
Tras desinfectarlos, los cables deberán enjuagarse con agua libre de electrolitos para eliminar así todo resto del agente desinfectante.
Puede realizarse una esterilización al vapor a 121 °C y 1,1 bar de presión durante 20 minutos.
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Manejo, mantenimiento y cuidado
Comprobación previa al uso
Inspección
Mantenimiento, reacondicionamiento, inspecciones
La única operación de mantenimiento necesaria es el
cambio de pila (ver página 124).
No es necesario realizar otros trabajos de mantenimiento.
Cada vez que vaya a usar el dispositivo, debería Ud. examinarlo brevemente. Se trata de una comprobación visual y una sencilla prueba de funcionamiento.
Comprobación visual:
• Ver si en la carcasa hay daños mecánicos, deformaciones, piezas sueltas, agrietamientos, etc.
• Ver si en la zona de conexión de cables hay daños mecánicos
• Comprobar la legibilidad de las rotulaciones
Prueba de funcionamiento:
Observe el resultado de la rutina de autocomprobación que el dispositivo realiza automáticamente tras encenderlo.
Debería realizarse una inspección
• Tras haber usado el dispositivo junto con instrumental quirúrgico de AF o desfibriladores
• Si se sospecha de anomalías en el dispositivo
• Una vez al año
Dicha inspección deberá realizarse conforme a las instrucciones del fabricante. Estas instrucciones podrá Ud. pedirlas en caso de necesitarlas. En ellas se relacionan todos los pasos de comprobación necesarios y el equipamiento requerido a tal efecto.
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Manejo, mantenimiento y cuidado
Desecho
El Reocor D lleva grabado en la placa de características el símbolo de un contenedor de basura tachado.
Este símbolo indica que para la recepción y el desecho del dispositivo rige la directiva europea 2002/96/CEE de residuos de aparatos eléctricos y electrónicos
(directiva de RAEE).
Los dispositivos usados y los accesorios descartados, como p.ej. cables del paciente y adaptadores, debería
Ud. devolverlos a BIOTRONIK. Así se garantizará que tales residuos se desechen en consonancia con la aplicación nacional de la directiva de RAEE.
Nota:
Los cables que se vayan a eliminar y hayan estado en contacto con sangre deben desecharse conforme a la normativa medioambiental vigente para residuos médicos contaminados. Los cables que no estén contaminados deben eliminarse conforme a la
Directiva europea 2002/96/CE sobre residuos de aparatos eléctricos y electrónicos (RAEE).
Las pilas usadas deberán tratarse como basura especial y será responsabilidad del usuario desecharlas correctamente.
En caso de tener alguna duda, consulte a BIOTRONIK.
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Seguridad técnica
Seguridad técnica
El marcapasos externo Reocor D cumple las normativas internacionales de seguridad de dispositivos electromédicos conforme a IEC 60601-1 y IEC 60601-1-2, así como la normativa internacional IEC 60601-2-31 relativa a marcapasos externos temporales.
Las siguientes características especiales proporcionan mayor seguridad al paciente:
• Sin elementos metálicos (según indica la normativa IEC) que puedan tocarse.
• Su diseño cumple las normativas para la clase de dispositivos CF (cardiac floating) y está homologado para el tratamiento directo del corazón. El marcapasos cumple las exigencias de las normas internacionales en materia de protección de desfibrilación.
• La tapa cerrada de la unidad de mando protege al marcapasos frente a salpicaduras de agua.
¡ADVERTENCIA!
Los electrodos temporales que están conectados al
Reocor D constituyen una conducción eléctrica de baja impedancia al miocardio. Por tanto, los aparatos eléctricos conectados a la red eléctrica que se usen en las inmediaciones del paciente deberán tener una puesta a tierra conforme a la normativa vigente.
No se permite hacer uso del marcapasos en lugares expuestos a riesgo de explosión.
Todos los demás trabajos de mantenimiento y reparación deberían ser realizados únicamente por
BIOTRONIK.
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Datos técnicos
Datos técnicos
Símbolos
Observar las instrucciones del manual técnico
Marca de la posición de la pila en su compartimento
A desechar como ordena la directiva de residuos de aparatos eléctricos y electrónicos
Clasificación de componente de aplicación CF (Cardiac
Floating), a prueba de desfibrilación
Hidrófugo, grado de protección IP31
Apagado (con el selector “Mode”)
IP31
OFF
Parámetros configurables
Modos de estimulación
DDD, D00, VDD, VVI, V00, VVT
Frecuencia básica
Amplitud del impulso
(A, V)
Sensibilidad (A)
Sensibilidad (V)
(30 … 250 ppm) ± 1 ppm A frecuencias
180 ppm sonará una señal de advertencia
0,1 … 17 V ± máx (50 mV, 10 %) A una amplitud de impulso
1 V sonará una señal de advertencia
0,2 … 10 mV ± 15 %
1 … 20 mV ± 15 %
Para impulso de 15 ms sen
2
Para impulso de 40 ms sen
2
Retardo AV
Frecuencia de ráfaga
(A)
(15 … 400 ms) ± 4 ms
(60 … 1000 ppm) ± 20 ppm
Parámetros fijos
Duración del impulso
1 ms ± 5 %
Auto Short tras estimulación
< 20 ms ± 10 %
Intervalo de interferencia
Blanking en canal activo
80 ms ± 5 ms
110 ms ± 3 ms
Blanking cruzado
Período refractario auricular total (PRAT)
19 ms ± 3 ms
AVD +175 ms ± 5 ms
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137
Datos técnicos
Parámetros fijos
PRAT mínimo
para (30 … 120) ppm
para (121 … 250) ppm
Período refractario (V)
(30 … 150) ppm
(151 … 200) ppm
(201 … 250) ppm
Frecuencia límite superior
Protección de alta frecuencia
1 … 180 ppm
181 … 250 ppm
Forma del impulso
400 ms ± 5 ms
240 ms ± 5 ms
225 ms ± 5 ms
200 ms ± 5 ms
175 ms ± 5 ms
260 ppm ± 10 %
286 ms ± 10 %
214 ms ± 10 %
Asimétrico, bifásico
286 ms = 210 ppm, no válido en caso de “Burst”
214 ms = 280 ppm, no válido en caso de “Burst”
Monitorización de impedancia de electrodos
Aviso acústico
A partir de 2000 15%, con 5 V de amplitud
Conexión de los electrodos
Conectores hembra de 2 mm protegidos contra roces; conector hembra Redel de seis polos mediante adaptador
Redel
Datos eléctricos/pila
Pila
Polaridad
Protección contra polaridad inversa
• Tipo alcalino manganeso: IEC 6LR61/ANSI 1604A
• 9 V a prueba de interrupciones
• P.ej. MN1604 Duracell
®
Procell
®a)
Catódica
No: la polaridad es irrelevante
Consumo de energía
Tiempo de servicio con
pila nueva b)
Típicamente 1 mA (70 ppm, 5,0 V, 500 )
• 500 h (-10 %) a 20 °C (± 2 °C)
• A 70 ppm, 5 V, modo DDD, 500 ohmios
• Hasta señal ERI (advertencia EOS)
Fin del tiempo de uso (EOS) LED parpadeante “Low battery”
Tiempo de servicio restante tras señal de ERI b)
• 36 horas
• A 70 ppm, 5 V, modo DDD, 500 ohmios
Comportamiento durante el cambio de pila
• Al sacar la pila, el dispositivo permanecerá operativo aún 30 s más como mínimo.
• El modo activo en ese momento permanecerá habilitado.
a) Marca registrada de Duracell Inc., Bethel, CT 06801 b) Si se emplea una batería de tipo MN 1604 Duracell
®
, Procell
®
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138
Datos técnicos
Condiciones del entorno
Temperaturas de uso
+10 °C … +40 °C
Temperaturas de almacenamiento 0 °C … +50 °C
Humedad relativa del aire
Presión atmosférica
Nivel de ruido
30 % … 75 %, sin condensación
700 hPa … 1060 hPa
50 dB
Dimensiones, peso, material
Dimensiones del Reocor D
Peso del Reocor D
160 mm x 75 mm x 35 mm (sin adaptador Redel)
Con pila, con adaptador Redel: 325 g 10%
Sin pila, con adaptador Redel: 280 g 10%
Sin pila, sin adaptador Redel: 240 g 10%
76 mm x 35,5 mm x 29,4 mm
Dimensiones del adaptador Redel para Reocor D
Peso del adaptador Redel para
Reocor D
Material de la carcasa
40 g ±10 %
Babyblend FR 3000 (PC-ABS)
Clasificación
Clasificación del componente de aplicación
Clase de protección
Grado de protección
Resistencia a la desfibrilación
Modo operativo
CF (cardiac floating), a prueba de desfibrilación
II b
IP31 (hidrófugo)
5 kV
Régimen de uso continuo
Vida útil estimada a)
(según EN 60601-1:2007, 4.4)
12 años a) La vida útil se entiende como la vida máxima esperada de servicio del dispositivo tras la primera puesta en funcionamiento. La vida máxima esperada de servicio no es comprobada por datos de prueba.
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Conformidad según IEC 60601-1-2
Conformidad según IEC 60601-1-2
Directrices y declaración del fabricante –
Emisiones electromagnéticas
(IEC 60601-1-2: Tabla 1)
El dispositivo va destinado a su uso en un entorno electromagnético como el que se describe a continuación. El usuario debería asegurarse de que el dispositivo se usará siempre en un entorno tal.
Prueba de emisión
Emisión de AF según
CISPR 11
Nivel de conformidad
Grupo 1
Emisión de AF según
CISPR 11
Emisión de armónicos según la norma
IEC 61000-3-2
Fluctuaciones de tensión según la norma IEC 61000-3-3
Clase B
No aplicable
No aplicable
Directrices sobre el entorno electromagnético
El dispositivo usa energía de AF exclusivamente para su propio funcionamiento. Por tal razón, la generación de interferencias de alta frecuencia así como la probabilidad de interferir con otros dispositivos electrónicos próximos son mínimas.
El dispositivo es apto para ser utilizado en todo tipo de instalaciones que no sean de tipo residencial y edificios que estén directamente conectados a la red pública de abastecimiento.
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Conformidad según IEC 60601-1-2
Directrices y declaración del fabricante –
Inmunidad a interferencias electromagnéticas
(IEC 60601-1-2: Tabla 2)
El dispositivo va destinado a su uso en un entorno electromagnético como el que se describe a continuación. El usuario del dispositivo debería garantizar que
éste se usará en un entorno tal.
Comprobación de la inmunidad a interferencias
Descarga de electricidad estática (ESD) según
IEC 61000-4-2
Nivel de comprobación según
IEC 60601
±6 kV de descarga de contacto
±8 kV de descarga aérea
Nivel de conformidad
±6 kV de descarga de contacto
±15 kV de descarga aérea
Perturbaciones transitorias rápidas y ráfagas según
IEC 61000-4-4
No aplicable
Sobretensiones
(picos) según
IEC 61000-4-5
Caídas de tensión, interrupciones breves y fluctuaciones de la tensión de alimentación según
IEC 61000-4-11
No aplicable
No aplicable
Campo magnético para las frecuencias de alimentación
(50/60 Hz) según
IEC 61000-4-8
3 A/m 30 A/m
Directrices sobre el entorno electromagnético
Los suelos deberían ser de madera, hormigón o losas cerámicas. Si el suelo es de material sintético, la humedad relativa del aire deberá ser como mínimo del 30 %.
La intensidad de campo magnético debería estar dentro de los valores típicos de centros comerciales y hospitalarios.
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Conformidad según IEC 60601-1-2
Directrices y declaración del fabricante – Inmunidad a interferencias de todos los modelos de marcapasos externos (IEC 60601-1-2: Tabla 3)
El dispositivo va destinado a su uso en un entorno electromagnético como el que se describe a continuación. El usuario del dispositivo debería garantizar que
éste se usará en un entorno tal.
Comprobación de inmunidad a interferencias
Nivel de comprobación según
IEC 60601
Nivel de conformidad
Directrices sobre el entorno electromagnético
No se usarán teléfonos u otros equipos móviles o inalámbricos a una distancia menor a la de seguridad respecto a cualquier parte del dispositivo, cables incluidos.
Distancia de seguridad recomendada:
d = 0,35 P
Interferencias de
AF inducidas según
IEC 61000-4-6
10 V rms
10 kHz – 80 MHz fuera de bandas
ISM a
10 V rms
10 kHz – 80 MHz dentro de bandas
ISM a)
Interferencias de
AF emitidas según
IEC 61000-4-3
10 V/m
800 MHz – 2,5 GHz
10 V rms
10 V rms
10 V/m d = 1,2 P d = 1,2 P para 80 MHz –
800 MHz d = 2,3 P para 800 MHz –
2,5 GHz
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Conformidad según IEC 60601-1-2
Comprobación de inmunidad a interferencias
Nivel de comprobación según
IEC 60601
Nivel de conformidad
Directrices sobre el entorno electromagnético
”P” es la potencia nominal máxima del emisor, en vatios
[W], especificada por su fabricante y “d” es la distancia de seguridad, en metros [m] b)
.
La intensidad de campo de los emisores inalámbricos estacionarios debería ser (según una evaluación in situ) c) menor que el nivel de conformidad d)
.
Es posible que se produzcan interferencias cerca de dispositivos que tengan grabado el siguiente símbolo gráfico:
OBSERVACIÓN: es posible que no para todos los casos sean válidas estas directrices.
La propagación de ondas electromagnéticas se ve influida por la absorción y reflexión de edificios, objetos y personas.
a) Las bandas ISM (de uso industrial, científico y médico) entre 150 kHz y 80 MHz son
6,765 MHz hasta 6,795 MHz; 13,553 MHz hasta 13,567 MHz; 26,957 MHz hasta
27,283 MHz y 40,66 MHz hasta 40,70 MHz.
b) Los niveles de conformidad en las bandas de frecuencias ISM entre 150 kHz y
80 MHz y en el rango de frecuencias desde 80 MHz hasta 2,5 GHz tienen como objetivo reducir la posibilidad de que se produzcan interferencias debido a la presencia inesperada de dispositivos de comunicación móviles en el entorno del paciente. Por tanto, en dichos rangos de frecuencias es recomendable una mayor distancia de seguridad (factor de seguridad 1,2 en lugar de 0,35).
c) Es imposible predecir las intensidades de campo de emisores estacionarios, como p.ej. bases de teléfonos inalámbricos, cargadores de radios terrestres, estaciones de radioaficionados, emisoras de AM/FM y de TV. Para evaluar el entorno electromagnético generado por emisores fijos de AF, sería conveniente realizar un estudio del lugar. Si la intensidad de campo medida en el lugar donde se hace uso del dispositivo sobrepasa el nivel de conformidad de AF arriba especificado, deberá observarse el dispositivo para garantizar su correcto funcionamiento. De ser necesario, deberán tomarse otras medidas correctoras, como p.ej. colocarlo en otra orientación o elegir otro lugar de uso para el marcapasos externo.
d) En el rango de frecuencias desde 150 kHz hasta 80 MHz, las intensidades de campo deberían ser menores a 10 V/m.
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Conformidad según IEC 60601-1-2
Distancias de seguridad recomendadas a aparatos de telecomunicación inalámbricos/celulares de AF
(IEC 60601-1-2: Tabla 5)
El dispositivo ha sido diseñado para ser utilizado en entornos electromagnéticos con interferencias de AF controladas. El usuario contribuirá a evitar interferencias electromagnéticas en la medida que respete la distancia de seguridad a equipos de comunicación de
AF (emisores) en función de la potencia de salida del respectivo equipo de comunicación, como se especifica a continuación.
Potencia nominal del emisor P [W]
Distancia de seguridad d [m] según frecuencia de emisión
150 kHz hasta
80 MHz fuera de bandas ISM
150 kHz hasta
80 MHz dentro de bandas ISM
80 MHz hasta
800 MHz
800 MHz –
2,5 GHz d = 0,35 P d = 1,2 P d = 1,2 P d = 2,3 P
0,01
0,10
1,00
10,00
0,04
0,11
0,35
1,11
0,12
0,38
1,20
3,79
0,12
0,38
1,20
3,79
0,23
0,73
2,30
7,27
100,00
3,50 12,00 12,00 23,00
Para los emisores cuya potencia nominal no figure en la tabla de arriba, la distancia de seguridad podrá calcularse con ayuda de la fórmula especificada en base a la frecuencia concreta del emisor. “P” es la potencia nominal del emisor, en vatios [W], mientras que “d” es la distancia de seguridad, en metros [m].
OBSERVACIÓN 1: las bandas ISM (de uso industrial, científico y médico) entre
150 kHz y 80 MHz son 6,765 MHz hasta 6,795 MHz; 13,553 MHz hasta 13,567 MHz;
26,957 MHz hasta 27,283 MHz y 40,66 MHz hasta 40,70 MHz.
OBSERVACIÓN 2: los niveles de conformidad en las bandas de frecuencias ISM entre
150 kHz y 80 MHz y en el rango de frecuencias desde 80 MHz hasta 2,5 GHz tienen como objetivo reducir la posibilidad de que se produzcan interferencias debido a la presencia inesperada de dispositivos de comunicación móviles en el entorno del paciente. Por tanto, en dichos rangos de frecuencias es recomendable una mayor distancia de seguridad (factor de seguridad 1,2 en lugar de 0,35).
OBSERVACIÓN 3: es posible que no para todos los casos sean válidas estas directrices. La propagación de ondas electromagnéticas se ve influida por la absorción y reflexión de edificios, objetos y personas.
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Volumen de suministro y accesorios
Volumen de suministro y accesorios
Nota:
El Reocor D deberá utilizarse únicamente con los accesorios fabricados y probados para este marcapasos.
Volumen de suministro
Denominación del artículo
Reocor D
Pila
Manguito de brazo
– Para Japón
– Para los demás países
Adaptador Redel
Tapa del panel de mando
Manual técnico plurilingüe
(DE, EN, ES, FR, IT, PT)
Manual técnico ZH
Guía rápida DE
Guía rápida EN
Guía rápida ES
Guía rápida FR
Guía rápida IT
Guía rápida PT
Guía rápida ZH
Bolsa
Cantidad Comentario
1
1 Duracell Plus, 6LR61 –
Nº de referencia
365529
1
1
1
1
1
1
1
Corto
Estándar
391843
103704
371262
378007
368701
368702
370123
371300
371301
371302
371303
372230
371304
379354
Artículo
PK-82
PK-83 (2,5 m)
PK-83 (1,5 m)
PK-83-B (2,5 m)
PK-83-B (1,5 m)
Accesorios
Nº de referencia
128564
Descripción
Cable del paciente con dos pinzas de cocodrilo aisladas, reesterilizable
128563
128562
Cable del paciente con dos bornes de rosca aislados, reesterilizable
Cable del paciente con dos bornes de rosca aislados, reesterilizable
347485
347606
Cable del paciente con dos bornes de rosca aislados de 2,3 mm
Cable del paciente con dos bornes de rosca aislados de 2,3 mm
Conexión
Conexión directa
Conexión directa
Conexión directa
Adaptador
Redel
Adaptador
Redel
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145
Volumen de suministro y accesorios
Artículo
PK-175
PK-67-L
PK-67-S
PK-141 (2,8 m)
Nº de referencia
333959
Descripción
Cable del paciente con cuatro bornes de rosca para conectar electrodos temporales, reesterilizable
Conexión
Adaptador
Redel
123672
128085
Cable del paciente reesterilizable para combinar con adaptador PA-1-B, PA-2,
PA-4
Adaptador
Redel
Cable del paciente reesterilizable para combinar con PK-155 y modelo
Remington 301-CG
Adaptador
Redel
353181 Cable del paciente reesterilizable con cuatro pinzas de cocodrilo protegidas contra roces
Manguito de brazo estándar
Adaptador
Redel
–
Manguito estándar
Reocor
103704
Manguito corto
Reocor
391843 Manguito de brazo de tamaño reducido.
Indicado para brazos estrechos.
–
Artículo
ADAP-2R
(0,24 m)
Sólo para EEUU
Fabricante Descripción
Remington
Medical Inc.
Adaptador reutilizable para cables de los modelos S-101-97 y FL-601-97
Conexión
Adaptador
Redel
Adaptadores para cables PK-67-S y PK-67-L
Artículo
PA-1-B
PA-1-C
PA-2
PA-4
PK-155
(set con dos cables)
Nº de referencia
123751
Descripción
349723
123157
123090
337358
Para conectar a adaptador de 2 mm o adaptador
MHW (para electrodos temporales), reesterilizable
Para conectar a adaptador de 2 mm o adaptador
MHW (para electrodos temporales), reesterilizable
Para conectar a conector IS-1, reesterilizable
Con pinzas de cocodrilo, reesterilizable
Cable estéril de dos hilos del paciente con pinzas de cocodrilo, desechable
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146
Volumen de suministro y accesorios
Artículo
Modelo 301-CG
Adaptadores para cables PK-67-S y PK-67-L
(sólo para EEUU)
Fabricante Descripción
Remington
Medical Inc.
Cable estéril de dos hilos del paciente con pinzas de cocodrilo, desechable
Adaptador para ADAP-2R (sólo para EEUU)
Artículo
Modelo 301-CG
Fabricante Descripción
Remington
Medical Inc.
Modelo S-101-97
(2,5 m)
Modelo FL-601-97
(2,0 m)
Remington
Medical Inc.
Remington
Medical Inc.
Cable estéril de dos hilos del paciente con pinzas de cocodrilo, desechable
Cable de dos hilos del paciente con pinzas de cocodrilo, desechable
Cable de dos hilos del paciente con bornes de rosca, desechable
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Símbolo
D
S
147
Leyenda de la etiqueta
Leyenda de la etiqueta
Los símbolos de la etiqueta significan lo siguiente:
Significado
Reocor D
Adaptador Redel
Nº de referencia de BIOTRONIK
Número de serie del dispositivo
Fecha de fabricación del dispositivo
Temperaturas de almacenamiento admisibles
Presiones atmosféricas de almacenamiento admisibles
Humedades de almacenamiento admisibles
Paciente con electrodo implantado
Contenido
Símbolo de desecho
Observe las instrucciones del manual técnico
Atención: La ley federal de EEUU restringe la venta de este producto mediante, o a través de la petición de, un médico.
Marcado CE
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148
Leyenda de la etiqueta
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 149 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
149
Contenu
Description générale ............................................................................151
Description de l'appareil ........................................ 151
Indications .............................................................. 152
Contre-indications .................................................. 153
Effets secondaires potentiels ................................. 153
Instructions de manipulation ................................. 154
Signaux optiques et acoustiques ........................... 160
Instructions de commande ...................................................................161
Remarques générales ............................................ 161
Éléments de commande et DEL ............................ 163
Couvercle du panneau de commande .................... 165
Connexion des sondes ........................................... 166
Mise en service ....................................................... 173
Fixation ................................................................... 174
Remplacement de la pile ....................................... 175
Modes de stimulation et paramètres ...................................................177
Modes de stimulation ............................................. 177
Périodes réfractaires ............................................. 177
Fréquence ............................................................... 178
Délai AV .................................................................. 179
Amplitude d'impulsion – oreillette/ventricule ....... 179
Sensibilité – oreillette ............................................ 179
Sensibilité – ventricule ........................................... 180
Période de Blanking ............................................... 180
Intervalle d'interférence ......................................... 180
Rafale ...................................................................... 180
Manipulation, maintenance et entretien ..............................................182
Reocor D ................................................................. 182
Câbles patient réutilisables ................................... 183
Maintenance, service, inspections ......................... 184
Élimination ............................................................. 185
Sécurité technique ...............................................................................186
Spécifications techniques ....................................................................187
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150
Conformité à CEI 60601-1-2 .................................................................190
Équipement fourni et accessoires ........................................................195
Légende de l'étiquette .........................................................................198
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 151 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
151
Description générale
Description générale
Description de l'appareil
Le stimulateur cardiaque externe Reocor D est un stimulateur double chambre qui fonctionne sur pile et avec des sondes temporaires (y compris des sondes endocavitaires et des cathéters intraveineux) ; il est destiné à des stimulations temporaires auriculaires, ventriculaires et séquentielles A-V dans un environnement clinique.
Il est raccordé directement ou avec un câble patient et un adaptateur correspondant si nécessaire.
Il permet six types de stimulation : DDD, D00, VDD,
VVI, V00 et VVT, il présente également une fonction de rafales auriculaires.
Le mode de stimulation, la fréquence, la sensibilité et l'amplitude d'impulsion, le retard AV et la fréquence de rafales sont les paramètres réglables.
Des diodes électroluminescentes (DEL) indiquent la détection (Sense), la stimulation (Pace) et l'état de la pile (Low battery).
Un signal sonore avertit si des fréquences très
élevées ou des valeurs de sensibilité très basses ont
été réglées, ou si l'impédance de la sonde n'est pas parfaite.
Un défaut de l'appareil (échec de l'auto-test suivant la mise sous tension de l'appareil) est indiqué par un allumage prolongé des DEL et un signal acoustique intermittent. Si l'auto-test n'a détecté aucune erreur après la mise sous tension de l'appareil, les signaux acoustiques et sonores s'interrompent après quelques secondes.
Les caractéristiques de sécurité du Reocor D sont entre autres :
• Affichage optique des événements détectés et stimulés
• Paramètres de stimulation contrôlés par microprocesseur
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 152 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
152
Description générale
• Surveillance de l'impédance de sonde
• Avertissement optique en cas d'épuisement proche de la pile
• Couvercle transparent coulissant sur les éléments de commande pour éviter toute modification accidentelle des paramètres.
Il est possible de raccorder directement des cathéters temporaires, des sondes myocardiques temporaires, des sondes avec des connecteurs de 2 mm sur le
Reocor D. Différents câbles patients et adaptateurs sont également disponibles. Ce système assure une connexion solide des cathéters intraveineux et des sondes myocardiques, qu'il s'agisse de modèles unipolaires ou bipolaires.
Indications
La stimulation temporaire délivrée par le Reocor D répond aux indications suivantes sur des patients de tous âges :
• Traitement d'arythmies et de bloc cardiaque
• Bradycardie sinusale symptomatique
• Maladie du sinus
• Stimulation temporaire avant, pendant et après une opération cardiaque
• Arrêt de tachyarythmies supraventriculaires
• Stimulation prophylactique de prévention des arythmies
• Stimulation d'urgence
• Contrôle des seuils de stimulation
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153
Description générale
Contre-indications
• Reocor D ne peut être stérilisé, il est par conséquent inadapté à une utilisation dans un entourage stérile du patient.
• Les modes déclenchés auriculaires (DDD et VDD) sont contre-indiqués si une fibrillation auriculaire, un flutter auriculaire ou d'autres rythmes auriculaires rapides existent.
• Si le patient supporte mal des fréquences ventriculaires élevées (par ex. s'il souffre d'une angine de poitrine), les modes contrôlés par l'oreillette peuvent être contre-indiqués.
• Lorsqu'une conduction rétrograde est observée suite à une stimulation ventriculaire, il convient de programmer une période réfractaire auriculaire prolongé ou un délai AV écourté afin d'éviter une tachycardie induite par le stimulateur. Dans certaines conditions, la programmation d'un mode
VVI peut alors être nécessaire.
• La stimulation simple chambre auriculaire est contre-indiquée chez les patients présentant déjà des troubles de conduction AV.
• L'utilisation d'un stimulateur externe est contreindiquée lorsque le patient est équipé d'un stimulateur cardiaque implanté fonctionnel.
Effets secondaires potentiels
Des asystoles suivant un arrêt abrupt de la stimulation (par ex. une déconnexion accidentelle du câble patient, une déconnexion de la sonde, des réglages erronés) ou une dépendance vis à vis du stimulateur cardiaque font partie des complications possibles inhérentes à l'utilisation d'un stimulateur externe.
L'introduction de sondes intraveineuses, pour sa part, peut provoquer entre autres une infection de la plaie, des frottements péricardiques, une perforation cardiaque ou une dysrythmie suivant l'implantation de la sonde.
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154
Description générale
Groupe d'utilisateurs
Fonctionnement
Utilisation conforme
Interdiction de modifier
Pièces de rechange et accessoires
Instructions de manipulation
La stimulation peut induire des arythmies, en fonction des paramètres de stimulation et de la maladie dont souffre le patient. Afin de garantir la sécurité du patient, il convient de respecter certaines procédures et mesures de précaution énumérées ci-dessous.
Des informations plus détaillées concernant ces méthodes et mesures de précaution se trouvent dans les publications médicales correspondantes.
• Seules des personnes disposant de connaissances en cardiologie et formées au maniement de l'appareil sont autorisées à utiliser le Reocor D.
Le personnel technico-médical d'un hôpital et les médecins sont des utilisateurs potentiels de l'appareil.
• Reocor D agit en interaction avec le cœur du patient. Une interaction a également lieu avec la peau et les vaisseaux sanguins du patient.
• Le Reocor D ainsi que les câbles et les accessoires qui y sont rattachés ne doivent être utilisés que conformément aux dispositions de ce manuel technique.
• Il est interdit de raccorder le Reocor D à d'autres appareils électriques médicaux.
• Il est interdit d'utiliser le Reocor D dans des zones présentant un risque d'explosion.
• La réparation, la mise à jour ainsi que l'ajout de module supplémentaire sur l'appareil sont effectués uniquement par BIOTRONIK ou par un tiers autorisé expressément par BIOTRONIK.
• Les pièces de rechange d'origine et accessoires autorisés par BIOTRONIK servent à votre sécurité.
L'utilisation de tout autre composant entraîne la suppression de la responsabilité pour les conséquences qui en résultent et l'annulation de tout droit à la garantie.
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155
Description générale
Appareils
à portée de main
Comportement avant l'utilisation
Connexion des sondes
• Si un patient est dépendant d'un stimulateur cardiaque, il doit toujours disposer d'un stimulateur de secours à portée de la main.
• Il convient de toujours avoir à portée de main un défibrillateur externe, de l'oxygène, un équipement d'intubation et des médicaments d'urgence.
• Avant d'utiliser le Reocor D, procéder à un contrôle visuel de l'appareil pour s'assurer de l'absence de dommages ou de souillures.
• Ne jamais utiliser un appareil endommagé ni un appareil présentant des anomalies. Remplacez tout câble dès que des traces d'usure ou d'endommagement sont détectées.
• Avant d'utiliser le Reocor D, le câble patient ou les sondes, l'utilisateur doit toucher le patient afin d'éliminer les différences de potentiel électriques existantes.
• Nous recommandons instamment à l'utilisateur de contrôler soigneusement tous les paramètres configurés avant de raccorder les sondes au
Reocor D.
• Bien que le Reocor D soit protégé contre les gouttelettes d'eau, veiller à toujours maintenir l'appareil et les connecteurs de sonde propres et secs.
• Le Reocor D n'est pas stérilisable.
• Il convient de protéger et de contrôler à intervalles réguliers les connexions du Reocor D et des sondes temporaires de stimulation.
• Le câble patient doit d'abord être connecté au
Reocor D avant de brancher les sondes.
• Les sondes temporaires auxquelles le Reocor D est raccordé font office de conducteur de basse impédance vers le myocarde pour le courant électrique. Les appareils reliés au secteur et situés à proximité du patient doivent donc impérativement
être équipés d'une mise à la terre réglementaire.
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Description générale
Comportement au cours de l'utilisation
• Lors de la manipulation de sondes déjà implantées ne pas toucher leurs broches ni leurs contacts métalliques et les tenir à l'écart de surfaces conductrices ou humides.
• Si le câble se sépare du Reocor D, il convient de le reconnecter immédiatement puis de vérifier que la connexion est sécurisée.
• Si des sondes unipolaires sont utilisées, deux sondes sont nécessaires par cavité afin d'obtenir une stimulation efficace.
• Pendant le fonctionnement du Reocor D, le couvercle du panneau de commande doit être parfaitement fermé afin d'éviter toute modification inopinée des paramètres du programme.
• Le Reocor D doit être utilisé soit posé à plat sur une surface horizontale non glissante, soit fixé au bras du patient à l'aide du brassard, soit accroché
à un pied à perfusion par l'œillet de suspension situé au dos.
• Il est interdit de porter le Reocor D directement sur la peau.
• Pendant l'utilisation du Reocor D, la fréquence cardiaque du patient doit être surveillée sur un moniteur ECG avec fonction d'alarme.
• En présence de perturbations provoquées par des interférences électromagnétiques (EMI), le Reocor D déclenche une stimulation asynchrone en cas de dépassement de certaines valeurs limites. En fonction de la détection ou non des perturbations dans l'oreillette ou le ventricule, les modes de fonctionnement suivants sont activés pendant la durée des perturbations :
Mode de fonct. non perturbé Perturbation via IEM
SSI, SST S00
VDD
DDD
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 157 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
157
Description générale
Stimulation à fréquences élevées
Comportement après l'utilisation
Fonctionnement de la pile
• Une stimulation cardiaque à des fréquences supérieures à 180 cpm pendant une période prolongée peut provoquer de graves complications hémodynamiques. Il est recommandé de ne procéder à une stimulation à fréquence élevée que si une surveillance permanente est garantie.
• Après une défibrillation ou une cautérisation, le dispositif doit être soumis à un test de fonctionnement.
• Si le dispositif est stocké, et donc non utilisé, pendant une période prolongée, il convient d'en extraire la pile afin d'éviter tout dommage provoqué par des coulures éventuelles.
• Utiliser un détergent doux et un chiffon humide pour nettoyer le dispositif. Éviter d'utiliser des détergents agressifs ou des solvants organiques, car ils risquent d'attaquer le boîtier en plastique de l'appareil.
• Les opérations d'inspection et de maintenance doivent être effectuées conformément aux
• Ne jamais utiliser de piles rechargeables (accus).
Il est difficile d'évaluer la durée de vie de ces piles, il peut donc arriver que le moment de l'ERI
1 soit dépassé de manière accidentelle, interrompant alors brutalement la stimulation.
Utiliser uniquement des piles 9 V correspondant au code international CEI 6LR61. L'utilisation d'une pile de type MN 1604 Duracell
®
Procell
® permet au moins 500 heures de stimulation externe avant de devoir remplacer la pile.
Si le changement de pile est effectué alors que
Reocor D est en service, à température ambiante de 20 °C ± 2 °C, le dispositif demeure opérationnel pendant encore au moins 30 secondes.
1 Le signal ERI (la DEL Low battery clignote) rappelle que le remplacement de la pile du
Reocor D est nécessaire
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158
Description générale
Électro- cautérisation
Défibrillation
Résistance aux perturbations
Pour des raisons de sécurité, il est recommandé de prendre en charge le patient autrement lors du changement de la pile.
• Il est interdit d'entreprendre une électrocautérisation dans un rayon de moins de 15 cm autour des sondes, car elle peut induire une fibrillation ventriculaire ou une détérioration du stimulateur.
Afin d'éviter une inhibition du stimulateur par des signaux d'interférence, il convient de régler le stimulateur sur une stimulation asynchrone. Pendant le traitement, contrôler le pouls périphérique du patient en permanence. Contrôler le fonctionnement du stimulateur une fois le traitement terminé.
• Les circuits du Reocor D sont protégés contre l'énergie du choc susceptible d'être induite par une défibrillation. Cependant, dans la mesure du possible, les mesure de précaution suivantes doivent être prises :
— L'énergie réglée ne doit pas dépasser celle requise pour la défibrillation.
— La distance entre les sondes du défibrillateur et celles du Reocor D doit être supérieure à
10 cm.
— Après une défibrillation, le Reocor D doit être arrêté et remis en marche afin qu'il puisse procéder à un auto-test complet.
D'autre part, il convient de contrôler le fonctionnement du stimulateur et le seuil de stimulation après la défibrillation ; la surveillance doit s'étendre sur une période suffisamment longue.
• Le Reocor D est protégé contre les perturbations provoquées par des radiations électromagnétiques et des décharges électrostatiques, ainsi que contre les perturbations transmises. Les radiations émises par le Reocor D ont-elles aussi été réduites. Le dispositif répond ainsi aux exigences de la norme CEI 60601-1-2. Cependant il est possible que des champs électromagnétiques de forte intensité, similaires à ceux pouvant être générés à proximité immédiate de moteurs électriques, de transformateurs, de lignes électriques ou d'autres appareils électriques, puissent perturber le fonctionnement du Reocor D.
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159
Description générale
Des interférences électromagnétiques peuvent engendrer les erreurs suivantes :
— Remise à zéro inopinée (un auto-test est exécuté).
— Détection d'événements cardiaques, sans qu'ils apparaissent sur le moniteur ECG.
— Comportement incompréhensible du
Reocor D.
Mesures pour rétablir le fonctionnement normal du Reocor D :
— Vérifier la connexion entre le dispositif et les sondes temporaires de stimulation, la corriger si nécessaire.
— Réajuster la sensibilité du Reocor D : la demivaleur de l'amplitude moyenne du signal intrinsèque conduit souvent à un réglage correct de la sensibilité.
— Mette hors tension tous les appareils électriques situés à proximité du Reocor D s'ils sont en mesure de provoquer des interférences
électromagnétiques et si leur fonctionnement n'est pas indispensable.
— Déplacer la source parasite dans un endroit où les interférences n'auront pas d'effet sur l'appareil.
— Si cette opération ne présente pas le moindre risque, arrêter et remettre en marche le
Reocor D afin de réinitialiser le stimulateur en mode non perturbé.
— Si le dysfonctionnement persiste, contacter
BIOTRONIK.
• Si la sensibilité auriculaire de l'appareil est réglée sur une valeur
1,0 mV, des dysfonctionnements dus à des champs électromagnétiques peuvent apparaître. Si la situation clinique le permet, il convient de régler un paramètre de sensibilité supérieur à 1,0 mV. Le réglage de paramètres de sensibilité
1,0 mV requiert une indication médicale explicite. De telles valeurs ne doivent être réglées et conservées que sous surveillance médicale.
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160
Description générale
Signaux optiques et acoustiques
• Lors de l'auto-test suivant la mise sous tension du
Reocor D, toutes les DEL s'allument et de courts signaux acoustiques sont audibles. L'auto-test ne dure que quelques secondes.
• Si l'auto-test ne détecte pas d'erreur, les DEL s'éteignent et les signaux acoustiques disparaissent.
• Si l'auto-test détecte un défaut, toutes les DEL clignotent de manière persistante et des signaux sonores retentissent.
• La DEL rouge clignotante Low battery indique qu'un remplacement de la pile est nécessaire.
• Les DEL vertes Sense signalent la détection d'une onde P ou d'une onde R.
• Les DEL jaunes Pace signalent l'émission d'impulsions.
• Les DEL et les signaux acoustiques fournissent
également les mises en garde suivantes au cours du fonctionnement :
Mise en garde
Signal acoustique pendant 2 s
Signaux acoustiques rapprochés
Signal acoustique et clignotement des
DEL Pace et Sense
DEL Low battery clignote
Signification Remède
Une amplitude d'impulsion
1 V ou une fréquence
180 cpm est réglée
Vérifier si les valeurs réglées conviennent au patient.
Impédance hors de la plage admise
Protection haute fréquence déclenchée ; l'auto-test a échoué
ERI atteint
Vérifier si tous les connecteurs sont solidement enfichés.
Vérifier si les sondes sont en position souhaitée.
Désactiver l'appareil et l'expédier à
BIOTRONIK.
Remplacer la pile.
Il reste alors environ
36 heures a)
de service
à l'appareil.
a) Lors de l'utilisation d'une pile de type MN 1604 Duracell
®
, Procell
®
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161
Instructions de commande
Instructions de commande
Remarques générales
Attention !
Il convient de protéger et de contrôler à intervalles réguliers les connexions du Reocor D et des sondes temporaires de stimulation.
Auto-test
Dès que le Reocor D est sous tension, il procède à un auto-test de quelques secondes. Ce test comprend les
étapes suivantes :
• Contrôle du code de programme et du microprocesseur
• Test de la mémoire
• Test de fonctionnement des DEL et des signaux acoustiques
• Contrôle de la capacité de stimulation et de détection
• Contrôle de l'efficacité de la protection haute fréquence
Si l'auto-test détecte un défaut, toutes les DEL clignotent de manière persistante et des signaux acoustiques retentissent. Dans ce cas le stimulateur cardiaque doit être arrêté et expédié à la société BIOTRONIK.
Si l'auto-test ne détecte pas d'erreur, les DEL s'éteignent et les signaux acoustiques disparaissent, le Reocor D commence à émettre des impulsions de stimulation conformément aux paramètres réglés.
Il convient donc de raccorder l'électrode négative
(cathode) uniquement après avoir vérifié que le mode de stimulation, la fréquence de stimulation, l'amplitude d'impulsion et la sensibilité sont correctement réglés.
Si le commutateur rotatif de mode de fonctionnement est positionné sur OFF, cela empêche que des impulsions de stimulation soient délivrées au patient dès que les sondes sont connectées.
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162
Instructions de commande
Messages d'avertissement
Les alarmes suivantes peuvent se déclencher au cours du fonctionnement :
• La DEL clignotante Low battery indique qu'un remplacement de la pile est nécessaire.
• Si l'impédance électrique n'est pas comprise dans une plage admise (par ex. à la suite d'une rupture de sonde ou d'un mauvais contact), une succession rapide de signaux sonores retentit dans un délai de 5 s après la mise sous tension.
• Si l'amplitude d'impulsion est réglée sur des valeurs
1 V ou la fréquence sur des valeurs
180 cpm, un signal sonore retentit pendant environ 2 s.
•
Si la fréquence est trop élevée (voir page 188
« Protection haute fréquence ») ou en cas d'échec de l'auto-test, un signal acoustique retentit et les
DEL Pace et Sense clignotent.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 163 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
163
Instructions de commande
Éléments de commande et DEL
0
I V V
V
0
V
D
D
V
D
0
0
D
D
D
0 0 2
0 8 1
0
35
2
1 5
0
2
5
1 5
3
5
7
2
1
0
5,
0
,
3
0 , 2
1 1
8
5
17
3
2
1
30
40
60
200
0
10
0
170
0
12
14
60
10
0
20
0
0
80
700
0
40
0
0
50
60
0,1
0,5
1
12
10
3
7
5
0,1
0,5
1
12
3
7
5
10 b
Figure 1 : zone de commande du Reocor D
DIFF .-
INDIFF .+
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164
Instructions de commande
Désignation
1a Connecteur canal auriculaire
1b Connecteur canal ventriculaire
2 Compartiment de pile
3 DEL Low battery
4 DEL Ventricle Pace
Fonction
Pour câbles et sondes à connecteurs de 2 mm ou adaptateur Redel
(rouge = plus ; bleu = moins)
Pour pile 9 V
Avertit lorsque la tension de la pile est faible
Affichage jaune d'événement ventriculaire stimulé
5 DEL Ventricle Sense
6 Molette de réglage
Ventricle Ampl.
7 Molette de réglage
Ventricle Sens.
8 DEL Atrium Pace
9 DEL Atrium Sense
10 Molette de réglage
Atrium Ampl.
11 Molette de réglage
Atrium Sens.
12 Start burst
Voyant vert d'onde R détectée
Réglage de l'amplitude d'impulsion ventriculaire
Réglage de la sensibilité ventriculaire
(non utilisable dans les modes de fonctionnement
D00 et V00)
Affichage jaune d'événement auriculaire stimulé
Voyant vert d'onde P détectée
Réglage de l'amplitude d'impulsion auriculaire
(non utilisable dans le mode de fonctionnement VDD)
Réglage de la sensibilité auriculaire
(non utilisable dans le mode de fonctionnement D00)
Démarrage de la fonction de rafales auriculaires
13 Étui pour ceinture et
œillet de fixation (au dos)
Fixation du Reocor D au patient, au lit ou au pied à perfusion
14 Molette de réglage Burst rate atrium
Réglage de la fréquence des rafales auriculaires
15 Molette de réglage AV delay
16 Select burst
Réglage du retard AV
17 Commutateur rotatif
Mode
Sélection de la fonction de rafales auriculaires
Sélection du mode stimulation et arrêt
18 Molette de réglage Rate Réglage de la fréquence de stimulation
Tableau 1 : description des éléments de la figure 1
Les valeurs en gras sur les éléments de commande représentent les paramètres sûrs pour l'objectif médical de l'appareil.
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165
Instructions de commande
Couvercle du panneau de commande
Le couvercle du panneau de commande est verrouillé lorsque vous l'aurez glissé sur les deux points de blocage jusqu'à la butée et que le verrouillage est
placé au-dessus de la saillie (voir Fig. 2).
Correct : Faux :
Figure 2 : Position correcte du couvercle du panneau de commande
Pour déverrouiller le couvercle du panneau de com-
Tirez le levier de déverrouillage d'une main vers le haut.
Faites simulanément glisser le couvercle du panneau de commande de l'autre main vers le bas.
Figure 3 : Déverrouillage du couvercle du panneau de commande
Pour verrouiller le couvercle du panneau de commande:
Glissez le couvercle du panneau de commande par-dessus la saillie et poussez-le vers le haut
jusqu'à la butée (voir Fig. 2).
Il est possible de retirer complètement le couvercle pour pouvoir le nettoyer. Pour ce faire, glissez le cou-
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166
Instructions de commande vercle vers le bas jusqu'à la butée. Après le nettoyage, glissez le couvercle au-delà de la butée.
Attention !
Pendant le fonctionnement du Reocor D, le couvercle du panneau de commande doit être fermé afin d'empêcher toute manipulation involontaire des commutateurs rotatifs et molettes de réglage, et par conséquent des paramètres du programme.
Connexion des sondes
Reocor D est équipé de quatre bornes destinées au raccordement direct de sondes avec des connecteurs de 2 mm isolés.
Le raccordement des câbles avec des connecteurs
Redel requiert d'enficher et de visser l'adaptateur
Redel du côté approprié (fig. 4). L'adaptateur Redel
est enfiché par le bon côté lorsqu'il est possible de le visser sur le Reocor D.
Remarque :
l'adaptateur Redel peut fonctionner uniquement s'il est enfiché correctement sur l'appareil.
Figure 4 : adaptateur Redel pour Reocor D
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167
Instructions de commande
Il est possible d'utiliser Reocor D avec les câbles patients et les adaptateurs suivants :
•
Câble patient PK-175 avec quatre bornes à vis
pour sondes temporaires, côté patient, et connecteur Redel côté Reocor (utiliser l'adaptateur
Redel).
Figure 5 : câble patient PK-175
•
Câble patient PK-82 avec deux pinces crocodile
isolées pour sondes temporaires côté patient et deux connecteurs de 2 mm isolés côté Reocor.
Figure 6 : câble patient PK-82
•
Câble patient PK-83-B pour stimulation simple
chambre, avec deux bornes à vis pour sondes temporaires, côté patient, et connecteur Redel côté Reocor (utiliser l'adaptateur Redel). Les sondes temporaires raccordées via le PK-83-B sont reliées au canal ventriculaire du Reocor D.
PK-83-B
Figure 7 : câble patient PK-83-B
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168
Instructions de commande
•
Câble patient PK-83 pour stimulation simple
chambre, avec deux bornes à vis isolées pour sondes temporaires côté patient et deux connecteurs de 2 mm isolés côté Reocor.
Figure 8 : câble patient PK-83
• Les câbles patient PK-67-L, PK-67-S diffèrent uniquement dans la longueur.
Figure 9 : câbles patient PK-67-L (2,6 m) et PK-67-S (0,8 m)
• Adaptateurs
Les câbles patient PK-67 (fig. 9) peuvent accueillir les adaptateurs conformément à la figure 10 :
Figure 10 : adaptateur pour les câbles patient PK-67-L et PK-67-S
PA-1-B pour raccorder des connecteurs de 2 mm iso-
lés ou des adaptateurs MHW (adaptateurs pour sondes myocardiques temporaires)
PA-2 IS-1
PA-4 avec pinces crocodile
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169
Instructions de commande
•
Câble patient PK-141 avec quatre pinces crocodile
côté patient et des connecteurs Redel côté Reocor
(utiliser les adaptateurs Redel)
Figure 11 : câble patient PK-141
• Le câble adaptateur ADAP-2R est un câble réutilisable qui sert à relier les câbles à usage unique
conformément à la figure 13 (États-Unis unique-
ment), avec Reocor D (utiliser les adaptateurs
Redel).
Figure 12 : câble adaptateur ADAP-2R
•
Câbles à usage unique (États-Unis uniquement)
Figure 13 : câbles à usage unique de Remington Medical Inc. (États-Unisuniquement)
• Câbles à usage unique
Les câbles à usage unique PK-155 et Remington 301-CG
(États-Unis uniquement) avec pinces crocodile (fig. 14)
sont reliés au patient à l'aide du câble PK-67-S.
sur PK-67-S
Pinces crocodile
301-CG (États-Unis uniquement)
Figure 14 : câble PK-155
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170
Instructions de commande
Connexion
AVERTISSEMENT !
Les câbles défectueux mettent le patient en danger.
Les câbles défectueux altèrent leur fonctionnement et mettent le patient en danger. N'utilisez pas de câbles défectueux.
AVERTISSEMENT !
Mise en danger liée à une perte de fonction.
Les câbles humides peuvent altérer leur fonctionnement et mettre le patient en danger. N'utilisez pas de câbles humides.
AVERTISSEMENT !
Mise en danger liée aux courants électriques.
Les contacts de câbles non utilisés peuvent induire des courants électriques dans le corps du patient.
Attachez les contacts de câbles non utilisés à proximité du patient.
Attention !
Réactions allergiques, inflammations.
Évitez que les câbles n'entrent en contact avec des plaies ou la peau du patient.Ne pas raccorder le câble patient à la sonde temporaire de stimulation avant d'avoir établi la connexion sur le Reocor D.
Remarque :
avant d'utiliser les câbles , veillez à la position correcte des gaines isolantes.
Remarque :
ne pas raccorder le câble patient à la sonde temporaire de stimulation avant d'avoir établi la connexion sur le Reocor D.
Connexion directe
Si Reocor D est utilisé sans adaptateur Redel, il est possible de raccorder directement des cathéters et des sondes myocardiques temporaires aux bornes A+,
A- et V+, V- à l'aide des câbles patient PK-82 et PK-83.
Câble patient
Le câble patient est raccordé au Reocor D via un adaptateur Redel.
Enficher l'adaptateur Redel sur le Reocor D.
Visser à fond.
Enficher le connecteur Redel du câble patient dans la borne Redel de l'adaptateur.
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171
Instructions de commande
Remarque :
le câble patient PK-83-B permet de procéder à une stimulation double chambre. Les sondes raccordées au PK-83-B sont reliées au canal ventriculaire du
Reocor D.
Raccordements possibles
Cathéter temporaire avec connecteurs de 2 mm ou
sonde myocardique temporaire avec adaptateur de
2 mm
Il est possible, sans utiliser de câble ni d'adaptateur supplémentaire, de raccorder directement le
Reocor D à un cathéter temporaire avec un connecteur de 2 mm ou à une sonde myocardique temporaire avec un adaptateur de 2 mm. Le tableau ci-dessous présente tous les autres cas de figure possibles.
Raccordement côté patient
Câble BIOTRONIK
Connexions recommandées
Raccordement direct (sans câble BIOTRONIK)
2 mm PK-67-S/L avec PA-1-B
Connexion côté appareil
Bornes à vis PK-175 avec TC Adapt
Connecteur
Redel
Connecteur
Redel
Bornes à vis PK-83 avec TC Adapt (2x) Connecteur de 2 mm
Raccords possibles
Pinces crocodile PK-141
Pinces crocodile PK-67-S/L avec PA-4
Connecteur
Redel
Connecteur
Redel
Pinces crocodile PK-67-S/L avec PK-155 (2x) Connecteur
Redel
Pinces crocodile PK-82 (2x) Connecteur de 2 mm
Connexion
Reocor D
Bornes de 2 mm
Adaptateur
Redel
Adaptateur
Redel
Bornes de 2 mm
Adaptateur
Redel
Adaptateur
Redel
Adaptateur
Redel
Bornes de 2 mm
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 172 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
172
Instructions de commande
Sonde myocardique temporaire avec aiguille sectionnable ou avec extrémité flexible
(diamètre max. 2,3 mm)
Connecteur côté patient
Bornes à vis
Bornes à vis
Câble BIOTRONIK Connecteur
côté appareil
Connexions recommandées
PK-175
PK-83 (2x)
Connecteur
Redel
Connecteur de 2 mm
Raccords possibles
Pinces crocodile PK-141
Pinces crocodile PK-67-S/L avec PA-4
Connecteur
Redel
Connecteur
Redel
Pinces crocodile PK-67-S/L avec PK-155 (2x) Connecteur
Redel
Pinces crocodile PK-82 (2x) Connecteur de 2 mm
Reocor D connecteur
Adaptateur
Redel
Bornes de 2 mm
Adaptateur
Redel
Adaptateur
Redel
Adaptateur
Redel
Bornes de 2 mm
Sonde implantée avec connecteur IS-1
Connecteur côté patient
Borne IS-1
Câble BIOTRONIK Connecteur
côté appareil
Connexions recommandées
PK-67-S/L avec PA-2 Connecteur
Redel
Pinces crocodile PK-141
Raccords possibles
Connecteur
Redel
Pinces crocodile PK-67-S/L avec PA-4 Connecteur
Redel
Pinces crocodile PK-67-S/L avec PK-155 (2x) Connecteur
Redel
Pinces crocodile PK-82 (2x) Connecteur de 2 mm
Reocor D connecteur
Adaptateur
Redel
Adaptateur
Redel
Adaptateur
Redel
Adaptateur
Redel
Bornes de
2 mm
Polarité
En règle générale, Reocor D stimule en mode bipolaire, mais il peut être utilisé au choix avec des sondes de stimulation temporaire bipolaires ou unipolaires.
Lorsque des sondes unipolaires sont utilisées, deux sondes doivent être connectées.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 173 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
173
Instructions de commande
Déconnexion
Débrancher le câble patient des sondes temporaires de stimulation du patient ou de la connexion directe.
Déconnexion du connecteur Redel
• Tirer la bague d'accouplement du connecteur
Redel puis débrancher le connecteur de la borne
Redel.
Mise en service
La commande du Reocor D est identique dans tous les modes de fonctionnement. Les différentes étapes de commande doivent se dérouler dans l'ordre suivant
(les chiffres entre parenthèses renvoient à la figure 1, page 163 de ce Manuel technique).
• Mettre la pile en place.
• Repousser le couvercle du panneau de commande vers le bas.
• Préparer le patient : mettre les sondes en place, mais sans les raccorder au stimulateur.
• Préparer le Reocor :
Régler la fréquence de stimulation avec la molette de réglage Rate (18).
Régler le délai AV avec la molette de réglage AV delay (15)
1
.
Régler les amplitudes de stimulation de
et du ventricule avec les molettes de
réglage Atrium Ampl. (10)
et Ventricle Ampl. (6).
• Sélectionner le mode de stimulation avec le commutateur rotatif Mode (17). Cette manipulation active également l'appareil.
• Une fois l'auto-test interne terminé avec succès, les 5 DEL du panneau de commande clignotent simultanément deux fois.
1 Uniquement avec stimulation des deux chambres
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174
Instructions de commande
• Si la DEL Low battery (3) clignote, il est nécessaire de remplacer la pile (le changement de pile est
• Raccorder les sondes, les DEL jaunes Atrium
Pace (8)
et Ventricle Pace (4) clignotent de
manière synchrone avec les impulsions de stimulation auriculaire et ventriculaire.
• Régler la sensibilité requise pour l'oreillette et le ventricule avec les molettes de réglage Atrium
Sens
1
. et Ventricle Sens. (7) de sorte que les DEL
et Ventricle Sense (5) clignotent de manière synchronisée avec chaque
événement auriculaire ou ventriculaire détecté.
Prévoir une marge de sécurité suffisante afin de garantir la fiabilité de la détection.
• Surveiller l'ECG du patient et adapter, le cas
échéant, les valeurs de l'amplitude et de la sensibilité.
Attention !
Pendant l'utilisation du Reocor D, la fréquence cardiaque du patient doit être surveillée sur un moniteur
ECG avec fonction d'alarme.
Fixation
Le Reocor D doit être utilisé soit posé à plat sur une surface horizontale non glissante, soit fixé au bras du patient à l'aide du brassard, soit accroché à un pied à perfusion par l'œillet de suspension situé au dos.
Pour pouvoir accrocher le Reocor D à un pied de perfusion, tourner l'œillet de suspension situé au dos de l'appareil. Vous garantissez ainsi une utilisation sure de l'appareil tout en délestant le câble patient.
1 Uniquement avec stimulation des deux chambres
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 175 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
175
Instructions de commande
Remplacement de la pile
Lorsque la pile est presque vide la DEL Low battery (3) commence à clignoter. Lorsqu'une pile de type
MN 1604 Duracell
®
Procell
®
est utilisée, la durée de service restante est d'environ 36 heures. Il convient cependant de remplacer la pile dans les meilleurs délais.
Le Reocor D doit être alimenté par une pile 9 V, de code international CEI 6LR61. Veiller à utiliser uniquement des piles alcalines au manganèse étanches.
L'utilisation d'une pile de type MN 1604 Duracell
®
Procell
®
permet au moins 500 heures de stimulation externe à une température de 20 ± 2 °C avant de devoir remplacer la pile.
Si le changement de pile est effectué alors que
Reocor D est en service, à température ambiante de
20 ± 2 °C, l'appareil demeure opérationnel pendant encore 30 s environ.
Pour des raisons de sécurité, il est recommandé de prendre en charge le patient autrement lors du changement de la pile.
Ne jamais utiliser de piles rechargeables (accus).
Il est difficile d'évaluer la durée de vie de ces piles, il peut donc arriver que le moment de l'ERI soit dépassé accidentellement, ce qui interrompt alors soudainement la stimulation.
Le compartiment de pile (2) se trouve sur le côté droit de l'appareil ; pour l'ouvrir, pousser le verrou bleu vers le haut puis extraire le capot vers la droite.
Extraire prudemment les piles.
Il est possible que les pôles de la pile neuve soient protégés par un capuchon en caoutchouc. Retirer ce capuchon avant de mettre la pile neuve en place.
Attention !
Un marquage indiquant la polarisation recommandée se trouve dans le compartiment de pile. Lors de la mise en place de la nouvelle pile, veiller simplement à ce que les pôles soient orientés vers le centre du boîtier. La position des pôles positif et négatif n'a pas d'importance.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 176 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
176
Instructions de commande
Mettre la nouvelle pile en place en insérant sa partie
inférieure en premier dans le compartiment (fig. 15).
Figure 15 : mise en place de la pile
Refermer le capot puis repousser le verrou bleu vers le bas jusqu'à ce qu'il s'encliquète de manière audible.
Remarque :
si l'appareil est stocké, et donc non utilisé, pendant une période prolongée, il convient d'en extraire la pile afin d'éviter tout dommage provoqué par des coulures
éventuelles.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 177 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
DDD
VDD
D00
VVI
V00
VVT
177
Modes de stimulation et paramètres
Modes de stimulation et paramètres
Modes de stimulation
Le Reocor D fonctionne dans l'un des six modes de stimulation suivants :
Stimulation A-V synchrone avec détection et stimulation tant dans l'oreillette que dans le ventricule
Stimulation ventriculaire synchrone avec déclenchement auriculaire
Stimulation A-V asynchrone, aucune détection dans les deux chambres
Détection et stimulation dans le ventricule
Stimulation asynchrone dans le ventricule
Comme VVI, mais avec émission immédiate d'impulsions en cas de détection d'un événement ventriculaire hors de la période réfractaire
En cas de perturbations provoquées par des interférences électromagnétiques (EMI), le Reocor D opte pour une stimulation asynchrone si certaines valeurs limites sont dépassées. En fonction de la détection ou non des perturbations dans l'oreillette ou le ventricule, les modes de fonctionnement suivants sont activés pendant la durée des perturbations :
Mode de fonct. non perturbé Perturbation via IEM
SSI, SST S00
VDD
DDD
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
Périodes réfractaires
La fréquence limite, jusqu'à laquelle le ventricule est stimulé de manière synchrone avec des événements auriculaires détectés (fréquence limite supérieure), est déterminée par la période réfractaire auriculaire
(atrial refractory period, ARP). La séquence est déclenchée par des événements auriculaires détectés et stimulés, de la même manière, des extrasystoles ventriculaires détectées réinitialisent cette séquence.
Lorsque la fréquence limite supérieure est dépassée, une impulsion sur deux tombe pendant la période
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Modes de stimulation et paramètres réfractaire auriculaire, n'est pas détectée et ne déclenche aucune impulsion ventriculaire. La fréquence de stimulation ventriculaire est poursuivie
selon un rapport de 2:1 (fig. 16).
Figure 16 : réaction de la fréquence limite supérieure pendant une tachycardie auriculaire (fréquence de base 72 cpm).
La période réfractaire auriculaire totale (TARP) du
Reocor D est la somme de 175 ms et de la durée AV réglée ; sa valeur minimum est cependant inférieure de 400 ms à la fréquence de stimulation de 120 cpm.
Si cette fréquence est dépassée, la TARP minimum est réduite à 240 ms.
La période réfractaire ventriculaire VRP du Reocor D dépend de la fréquence de stimulation :
Fréquence de stimulation
Inférieure à 150 cpm
150 cpm à 200 cpm
Supérieure à 200 cpm
Période réfractaire VRP
225 ms
200 ms
175 ms
Fréquence
Il est possible de modifier progressivement la valeur de la fréquence avec la molette de réglage Rate (18), de 30 cpm à 250 cpm. Lorsque la valeur réglée est supérieure à 180 cpm, l'appareil émet un signal acoustique pendant 2 secondes.
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Modes de stimulation et paramètres
AVERTISSEMENT !
Une stimulation cardiaque à des fréquences supérieures à 180 cpm pendant une période prolongée peut provoquer de graves complications hémodynamiques. Il est recommandé de ne procéder à une stimulation à fréquence élevée que si une surveillance permanente est garantie.
Délai AV
Le délai AV est modifié progressivement via la molette de réglage AV delay (15), de 15 ms à 400 ms. Un délai
AV court peut être sélectionné pour des indications spécifiques, par exemple en cas de tachycardies à répétition.
Reocor D limite le délai AV vers le haut à la moitié de l'intervalle de base.
Amplitude d'impulsion – oreillette/ventricule
Les amplitudes d'impulsion destinées à l'oreillette et au ventricule peuvent être modifiées avec les molettes de réglage Ampl. (10) et (6) dans une plage comprise entre 0,1 V et 17 V. Lorsque la valeur réglée est inférieure à 1 V, l'appareil émet un signal sonore pendant
2 secondes.
L'impulsion dure 1 ms.
Il convient de contrôler la stimulation à intervalles réguliers afin de garantir qu'une stimulation a lieu et que la marge de sécurité réglée est suffisante.
Sensibilité – oreillette
La sensibilité se règle avec la molette de réglage
Atrium Sens. (11) à une valeur comprise entre 0,2 mV et 10 mV. Il est nécessaire de la contrôler à intervalles réguliers afin de garantir qu'une détection correcte a lieu et que la marge de sécurité réglée est suffisante.
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Modes de stimulation et paramètres
Sensibilité – ventricule
La sensibilité se règle avec la molette de réglage
Ventricle Sens. (7) à une valeur comprise entre 1 mV et 20 mV. Il convient de contrôler la sensibilité à intervalles réguliers afin de garantir qu'une détection correcte a lieu et que la marge de sécurité réglée est correcte.
Période de Blanking
Lorsqu'une stimulation a été émise, la détection est inhibée pendant 110 ms dans l'autre canal, afin d'éviter une détection far-field.
Intervalle d'interférence
L'intervalle d'interférence est déclenché aussi bien par des événements de stimulation auriculaire et ventriculaire que par des événements détectés.
L'intervalle est remis à zéro par des bruits détectés dans l'un des canaux au cours d'un intervalle de
80 ms, ce qui provoque une stimulation asynchrone à la fréquence programmée tant que l'interférence persiste.
Ainsi, une interférence auriculaire n'affectant pas le canal ventriculaire conduit, en mode DDD, à une stimulation DVI. La détection de bruits dans le canal ventriculaire conduit à une stimulation DAD.
Des interférences dans les deux canaux conduisent
à une stimulation D00.
Rafale
La fréquence de la fonction auriculaire Burst rate atrium peut être sélectionnée entre 60 cpm et
1000 cpm à l'aide de la molette de réglage (14).
Cette fonction s'active avec deux touches : appuyer tout d'abord sur la touche (16) Select burst puis, dans les 2 secondes suivantes, sur la touche (12)
Start burst. L'émission d'impulsions a lieu tant que la
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Modes de stimulation et paramètres deuxième touche est enfoncée. Le canal ventriculaire poursuit alors la stimulation à la fréquence réglée, qui peut être aussi modifiée conjointement. Une inhibition ventriculaire a lieu dans la mesure où un mode de fonctionnement inhibant a été réglé.
AVERTISSEMENT !
Après une stimulation par rafales dans l'oreillette, l'intervalle de blanking ventriculaire peut empêcher la détection d'événements intrinsèques et provoquer une stimulation asynchrone du ventricule.
Une stimulation cardiaque à des fréquences supérieures à 180 cpm pendant une période prolongée peut provoquer de graves complications hémodynamiques. Il est recommandé de ne procéder à une stimulation à fréquence élevée que si une surveillance permanente est garantie.
Le mode de stimulation à hautes fréquences est destiné à stopper certaines tachycardies supraventriculaires (SVT) et doit être envisagé uniquement pour des indications auriculaires. L'utilisation de stimulations asynchrones à hautes fréquences peut interrompre une tachycardie supraventriculaire en dépolarisant des sections d'un vecteur de réentrée. Même si un foyer ectopique auriculaire est responsable d'une tachycardie supraventriculaire, l'application d'une stimulation auriculaire à hautes fréquences peut provoquer une inhibition massive du foyer ectopique.
L'application d'une stimulation auriculaire à haute fréquence présente certains risques qui doivent être pris en considération. Ce sont par exemple une stimulation ventriculaire, une tachycardie ou fibrillation ventriculaires. Elles peuvent résulter d'un positionnement incorrect des sondes ou de parcours de conduction anormaux de l'excitation, qui n'empruntent pas les conductions d'excitation AV normales (par ex. dans le cas du syndrome de Wolff-Parkinson-White). Une stimulation à haute fréquence peut également provoquer des malaises des patients ainsi que des asystoles.
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Manipulation, maintenance et entretien
Manipulation, maintenance et entretien
Reocor D
Le Reocor D est un appareil de haute précision qui doit être manipulé avec précaution. Une sollicitation mécanique (provoquée par une chute par ex.), peut entraver son fonctionnement.
En pareil cas l'appareil doit être renvoyé à la société
BIOTRONIK.
Avant utilisation le stimulateur cardiaque doit être entreposé pendant au moins deux heures dans les
conditions ambiantes indiquées (voir page 189).
Le boîtier, les éléments de commande, les connexions et câbles patient doivent être contrôlés visuellement avant chaque utilisation, afin de déceler les dommages mécaniques, déformations, pièces desserrés, fêlures ou souillures éventuelles.
AVERTISSEMENT !
Ne jamais utiliser un appareil endommagé ni un appareil présentant des anomalies, particulièrement s'il a chuté ou s'il peut avoir été endommagé par une tension haute fréquence ou de défibrillation.
Le Reocor D doit être utilisé soit posé à plat sur une surface horizontale non glissante, soit fixé au bras du patient à l'aide du brassard, soit accroché à un pied à perfusion par l'œillet de suspension situé au dos.
Attention !
Si un brassard est utilisé, Reocor D ne doit pas être posé directement sur la peau.
Nettoyage
Utiliser un détergent doux et un chiffon humide pour nettoyer le Reocor D. Éviter d'utiliser des détergents agressifs ou des solvants organiques tels qu'essence ou éther, car ils risquent d'attaquer le boîtier en plastique de l'appareil.
Désinfection
Pour le désinfecter, essuyer l'appareil avec un chiffon imbibé d'une solution désinfectante (par ex. Aerodesin 2000 ou Lysoform D). Tenir compte des indications du fabricant concernant les proportions de mélange de la solution.
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Manipulation, maintenance et entretien
Remarque :
lorsque le Reocor D a été nettoyé ou désinfecté, il est interdit de l'utiliser pendant une heure.
Stérilisation
Le Reocor D n'est pas stérilisable. Si l'appareil doit
être utilisé dans un environnement stérile, il convient de l'emballer dans une couverture de protection stérile.
Il est recommandé de faire contrôler l'appareil chaque année par un technicien agréé par le constructeur.
Attention !
Bien que le Reocor D soit protégé contre les gouttelettes d'eau, veiller à toujours le maintenir propre et sec.
Nettoyage
Désinfection
Stérilisation
Câbles patient réutilisables
Avant de l'ouvrir, vérifier que l'emballage d'un câble stérile est intact afin de garantir la stérilité du matériel.
Les câbles patient réutilisables peuvent être nettoyés et désinfectés avec des détergents hospitaliers selon différentes méthodes. Pour ce nettoyage il est interdit d'utiliser des produits chimiques agressifs, comme l'acétone par exemple.
La méthode de nettoyage recommandée consiste à utiliser un chiffon humide et un savon normal, sans alcool, ou le détergent Stabimed de la société Braun.
Les câbles doivent ensuite être rincés avec de l'eau sans électrolyte pour éliminer les restes de détergent, puis essuyés avec un chiffon propre et sec.
La désinfection dans un bain s'effectue avec un produit désinfectant pour instruments médicaux à base d'aldéhydes (par ex. Lysoformin 3000) ou d'alcool
(par ex. Aerodesin 2000), conformément aux indications du fabricant et aux prescriptions des directives hospitalières correspondantes.
Après la désinfection, il convient de rincer le câble avec de l'eau sans électrolyte pour le débarrasser des restes de désinfectant.
La stérilisation à la vapeur peut être réalisée à 121 °C et sous 1,1 bar, pendant 20 min.
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Manipulation, maintenance et entretien
Contrôle avant utilisation
Inspection
Maintenance, service, inspections
La maintenance nécessaire se limite au changement
D'autres travaux de maintenance ne sont pas nécessaires.
Procéder à un rapide contrôle de l'appareil avant chaque utilisation. Ceci doit inclure un contrôle visuel et un simple contrôle du fonctionnement de l'appareil.
Contrôle visuel :
• Contrôler l'absence de dommages mécaniques, déformations, pièces mobiles, fissures, etc.
• Contrôler l'absence de dommages mécaniques sur la zone de connexion des câbles.
• Vérifier que les inscriptions sont parfaitement lisibles.
Contrôle de fonctionnement :
Tenir compte du résultat de l'auto-test effectué automatiquement à la mise sous tension de l'appareil.
Procéder à une inspection
• Après une utilisation commune avec des instruments chirurgicaux haute fréquence ou des défibrillateurs,
• En cas de soupçon de dysfonctionnement,
• Une fois par an.
Cette inspection doit se dérouler conformément aux indications du constructeur. Ces informations sont disponibles sur demande. Elles contiennent également une description des différentes étapes de contrôle et une liste des appareils requis.
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Manipulation, maintenance et entretien
Élimination
La plaque signalétique du Reocor D présente le symbole représentant une poubelle barrée d'une croix.
Ce symbole indique que la reprise et l'élimination de l'appareil sont régies par la directive européenne
2002/96/CE relative aux déchets des équipements
électriques et électroniques (directive DEEE).
Les appareils anciens ainsi que les accessoires obsolètes, comme par ex. les câbles patient, doivent être renvoyés à la société BIOTRONIK. Il est ainsi garanti que l'élimination est effectuée en conformité avec les exécutions nationales de la directive DEEE.
Remarque :
s’ils ont été en contact avec du sang, les câbles doivent être mis au rebut avec les déchets médicaux contaminés dans le respect de l'environnement. Mettez au rebut les câbles non contaminés conformément
à la Directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipements électriques et électroniques
(DEEE).
Les piles usagées doivent être traitées comme des déchets spéciaux et doivent être éliminées par l'utilisateur.
Pour toute question, contacter BIOTRONIK.
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Sécurité technique
Sécurité technique
Le stimulateur cardiaque externe Reocor D répond aux exigences des normes internationales en vigueur en matière de sécurité des appareils électro-médicaux CEI 60601-1 et CEI 60601-1-2, ainsi que de la norme internationale CEI 60601-2-31 concernant les stimulateurs cardiaques temporaires externes.
Les caractéristiques spéciales suivantes assurent la sécurité du patient :
• Aucun contact possible avec des pièces métalliques telles qu'elles sont définies par la CEI.
• La construction répond aux spécifications de la catégorie de matériel CF (cardiac floating) et est homologuée pour le traitement cardiaque. Le stimulateur cardiaque est conforme aux exigences des normes internationales relatives à la protection contre les défibrillations.
• Le couvercle du panneau de commande fermé protège le stimulateur cardiaque des gouttes d'eau.
AVERTISSEMENT !
Les sondes temporaires auxquelles le Reocor D est raccordé font office de conducteur de basse impédance vers le myocarde pour le courant électrique. Les appareils reliés au secteur et situés à proximité du patient doivent donc impérativement être équipés d'une mise à la terre réglementaire.
Il est interdit d'utiliser le stimulateur cardiaque dans des zones présentant un risque d'explosion.
Seuls des techniciens de BIOTRONIK sont autorisés à effectuer tous les autres travaux de maintenance et de réparation.
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Spécifications techniques
Spécifications techniques
Symboles
IP31
OFF
Respecter les indications du manuel technique
Repérage de la position de la pile dans son compartiment
Élimination conformément à la Directive 2002/96/CE du
Parlement européen et du Conseil du 27 janvier 2003 relative aux déchets d'équipements électriques et
électroniques
Classification de la partie appliquée CF (Cardiac Floating), protégée contre les chocs de défibrillation
Hydrofuge, degré de protection IP31
Arrêt (commutateur rotatif Mode)
Paramètres réglables
Modes de
stimulation
DDD, D00, VDD, VVI, V00,
VVT
Fréquence de base
(30 … 250 cpm) 1 cpm
Amplitude d'impulsion (A, V)
0,1 … 17 V max (50 mV,
10 %)
Sensibilité (A)
Sensibilité (V)
0,2 … 10 mV 15 %
1 … 20 mV 15 %
Délai AV
(15 … 400 ms) 4 ms
Fréquence rafale (A) (60 … 1000 cpm) 20 cpm
Lorsque la fréquence est
180 cpm, un avertissement sonore retentit
Lorsque l'amplitude d'impulsion est
1 V, un avertissement sonore retentit
Pour une impulsion 15 ms sin
2
Pour une impulsion 40 ms sin
2
Paramètres invariables
Durée impulsion
Auto short après Pace
Intervalle
d'interférence
In Channel Blanking
Cross Channel
Blanking
Période réfractaire auriculaire totale (TARP)
1 ms 5 %
20 ms 10 %
80 ms 5 ms
110 ms 3 ms
19 ms3 ms
AVD +175 ms 5 ms
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Spécifications techniques
Paramètres invariables
TARP minimale
pour (30 … 120) cpm
pour (121 … 250) cpm
Période réfractaire (V)
(30 … 150) cpm
(151 … 200) cpm
(201 … 250) cpm
Fréquence maximale
Protection haute
fréquence
1 … 180 cpm
181 … 250 cpm
400 ms 5 ms
240 ms 5 ms
225 ms 5 ms
200 ms 5 ms
175 ms 5 ms
260 cpm 10 %
286 ms 10 %
214 ms 10 %
Forme de l'impulsion
Asymétrique, biphasique
286 ms = 210 cpm, sauf en cas de rafales (Burst)
214 ms = 280 cpm, sauf en cas de rafales (Burst)
Surveillance impédance de sonde
Avertissement sonore À partir de 2000 15 %, pour 5 V d'amplitude
Connexion des sondes Bornes isolées de 2 mm ; plot Redel, 6 pôles, via adaptateur Redel
Caractéristiques électriques/pile
Pile
• Type alcaline au manganèse : CEI 6LR61/ANSI 1604A
• 9 V étanche
• Par ex. MN1604 Duracell
®
Procell
® a)
Polarité
Protection contre
inversions de polarité
Consommation
d'énergie
Durée de service avec pile neuve b)
Cathodique
Aucune : polarité sans importance
Caractéristique 1 mA (70 cpm, 5,0 V, 500 )
•
•
500 h 10 %) à 20 °C (2 °C)
Avec : 70 cpm, 5 V, mode DDD, 500 Ohm
• Jusqu'à : signal ERI (avertissement EOS)
DEL clignotante « Low battery »
Fin de la durée
de service (EOS)
Durée de service restante après signal ERI b)
Comportement durant le changement de pile
•
•
36 heures
Avec : 70 cpm, 5 V, mode DDD, 500 Ohm
• L'appareil demeure opérationnel pendant au moins
30 s après extraction de la pile
• Le mode réglé est conservé a) Marque commerciale déposée de Duracell Inc., Bethel, CT 06801 b) Lors de l'utilisation d'une pile de type MN 1604 Duracell
®
, Procell
®
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189
Spécifications techniques
Conditions ambiantes
Gamme de température
d'utilisation
Gamme de température
de stockage
Humidité relative
Pression atmosphérique
Niveau de bruit
+10 °C … +40 °C
0 °C … +50 °C
30 % … 75 %, sans condensation
700 hPa … 1060 hPa
50 dB
Dimensions, poids, matériau
Dimensions Reocor D
160 mm x 75 mm x 35 mm (sans adaptateur Redel)
Poids Reocor D
Avec pile, avec adaptateur Redel : 325 g 10 %
Sans pile, avec adaptateur Redel : 280 g 10 %
Sans pile, sans adaptateur Redel : 240 g 10 %
76 mm x 35,5 mm x 29,4 mm
Dimensions adaptateur
Redel pour Reocor D
Poids adaptateur Redel pour Reocor D
Matériau du boîtier
40 g 10 %
Babyblend FR 3000 (PC-ABS)
Classification
Classification partie appliquée
Classe de protection
CF (cardiac floating), protection contre les chocs de défibrillation
Degré de protection
Résistance aux chocs
de défibrillation
II b
IP31 (hydrofuge)
5 kV
Mode de fonctionnement Utilisation permanente
Durée de vie estimée a)
(selon
EN 60601-1:2007, 4.4)
12 ans a) La durée de vie correspond à la durée de vie de service maximale estimée de l'appareil après sa mise sur le marché. La durée de vie de service maximale estimée ne s'appuie pas sur des données de test.
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190
Conformité à CEI 60601-1-2
Conformité à CEI 60601-1-2
Essai d'émission
Émissions HF selon
CISPR 11
Directives et déclaration du fabricant –
Émissions électromagnétiques
(CEI 60601-1-2 : Tableau 1)
Le dispositif a été conçu pour être utilisé dans un environnement électromagnétique similaire à celui décrit ci-dessous. L'utilisateur doit faire en sorte que l'appareil soit utilisé dans un tel environnement.
Niveau de
conformité
Groupe 1
Émissions HF selon
CISPR 11
Émission d'harmoniques selon
CEI 61000-3-2
Variations de tensions selon CEI 61000-3-3
Classe B
Sans objet
Sans objet
Directives concernant l'environnement
électromagnétique
Le dispositif utilise de l'énergie HF uniquement pour son propre fonctionnement.
L'émission de hautes fréquences est par conséquent très faible et ne présente pratiquement aucun risque de provoquer des interférences avec des appareils électroniques fonctionnant à proximité de l'appareil.
Le dispositif peut être utilisé dans tous les environnements autres que dans les lieux d'habitation et les lieux directement raccordés à un réseau d'alimentation public.
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Conformité à CEI 60601-1-2
Directives et déclaration du fabricant -
Immunité aux interférences électromagnétiques
(CEI 60601-1-2 : Tableau 2)
Le dispositif a été conçu pour être utilisé dans un environnement électromagnétique similaire à celui décrit ci-dessous. L'utilisateur doit faire en sorte que l'appareil soit utilisé dans un tel environnement.
Test d'immunité aux interférences
Niveau de
test selon
CEI 60601
Décharge d'électricité statique selon
CEI 61000-4-2
±6 kV décharge de contact
±8 kV décharge dans l'air
Niveau de conformité
Directives concernant
l'environnement
électromagnétique
±6 kV décharge de contact
±15 kV décharge dans l'air
Le sol doit être en bois, en béton ou en carrelage céramique. Si le sol est revêtu d'un matériau synthétique, l'humidité atmosphérique relative doit être d'au moins 30 %.
Perturbations électriques transitoires rapides/rafales selon
CEI 61000-4-4
Sans objet
Sans objet Tensions transitoires
(surtensions) selon
CEI 61000-4-5
Chutes de tension, interruptions de courte durée et variations de la tension d'alimentation selon
CEI 61000-4-11
Champ magnétique aux fréquences d'alimentation
(50/60 Hz) selon
CEI 61000-4-8
Sans objet
3 A/m 30 A/m L'intensité du champ magnétique doit être équivalente
à celle d'un environnement commercial et hospitalier habituel.
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Conformité à CEI 60601-1-2
Directives et déclaration du fabricant – Immunité aux interférences électromagnétiques de tous les modèles de stimulateurs cardiaques externes
(CEI 60601-1-2 : Tableau 3)
Le dispositif a été conçu pour être utilisé dans un environnement électromagnétique similaire à celui décrit ci-dessous. L'utilisateur doit faire en sorte que l'appareil soit utilisé dans un tel environnement.
Contrôle de
l'immunité aux interférences
Niveau de test selon
CEI 60601
Niveau de conformité
Directives concernant
l'environnement
électromagnétique
Les dispositifs radio portables et mobiles doivent par conséquent être utilisés à une distance de l'appareil en aucun cas inférieure à la distance de sécurité recommandée.
Distance de sécurité recommandée :
Interférences RF dirigées selon
CEI 61000-4-6
Interférences RF
émises selon
CEI 61000-4-3
10 V rms
10 kHz à 80 MHz hors des bandes
ISM a
10 V rms
10 kHz à 80 MHz dans les bandes
ISM a)
10 V/m
800 MHz à 2,5 GHz
10 V rms
10 V rms
10 V/m d = 0,35 P d = 1,2 P d = 1,2 P pour 80 MHz à
800 MHz d = 2,3 P pour 800 MHz à
2,5 GHz
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Conformité à CEI 60601-1-2
Contrôle de
l'immunité aux interférences
Niveau de test selon
CEI 60601
Niveau de conformité
Directives concernant
l'environnement
électromagnétique
P étant la puissance nominale maximum de l'émetteur en watts [W] selon les indications du fabricant de l'émetteur, et d
étant la distance de sécurité recommandée en mètres [m] b)
.
L'intensité du champ magnétique d'émetteurs radio stationnaires doit, conformément aux examens sur le terrain, et quelle que soit la fréquence, c)
être inférieure au niveau de conformité d)
.
Des interférences sont possibles à proximité d'appareils portant le symbole ci-dessous.
REMARQUE : il se peut que ces directives ne soient pas applicables dans tous les cas de figure. La propagation des ondes électromagnétiques est affectée par l'absorption et la réflexion dues aux bâtiments, aux objets et aux personnes.
a) Les bandes ISM (destinées aux applications industrielles, scientifiques et médicales) comprises entre 150 kHz et 80 MHz sont de 6,765 MHz à 6,795 MHz ;
13,553 MHz à 13,567 MHz ; 26,957 MHz à 27,283 MHz et 40,66 MHz à 40,70 MHz.
b) Les niveaux de conformité existant dans les bandes de fréquence ISM comprises entre 150 kHz et 80 MHz et dans la gamme de fréquence de 80 MHz à 2,5 GHz sont destinés à réduire la probabilité que des appareils mobiles de communication créent des perturbations s'ils parviennent accidentellement dans la zone de traitement des patients. Il est par conséquent recommandé de respecter une distance de sécurité plus importante dans ces gammes de fréquence (facteur 1,2 au lieu de 0,35).
c) Il est impossible de prévoir avec précision l'intensité du champ des émetteurs stationnaires tels que des stations de base pour téléphones portables, appareils radio terrestres mobiles, appareils de radio amateur, radio et télévision AM et FM. Il est recommandé de mener une étude du site afin de déterminer quel environnement
électromagnétique est produit par des émetteurs HF fixes. Si l'intensité du champ mesurée sur le lieu d'utilisation de l'appareil dépasse le niveau de conformité RF ci-dessus, il convient de surveiller l'appareil afin de garantir qu'il fonctionne correctement. Si cela est nécessaire, prendre des mesures supplémentaires, par ex. pour modifier l'orientation ou l'emplacement du stimulateur cardiaque externe.
d) Dans la gamme de fréquence de 150 kHz à 80 MHz, les intensités de champ doivent
être inférieures à 10 V/m.
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194
Conformité à CEI 60601-1-2
Distances de sécurité recommandées par rapport aux appareils de télécommunication HF portables
et mobiles (CEI 60601-1-2 : Tableau 5)
Le dispositif a été conçu pour être utilisé dans un environnement électromagnétique dans lequel les interférences HF sont contrôlées. L'utilisateur du dispositif peut aider à éviter l'apparition d'interférences
électromagnétiques en respectant la distance de sécurité requise pour les appareils de communication
HF mobiles (émetteurs), en fonction de la puissance de sortie de l'appareil de communication.
Puissance nominale
de l'émetteur
P [W]
Distance de sécurité d [m] correspondant à la fréquence
de transmission
150 kHz à
80 MHz hors des bandes ISM
150 kHz à
80 MHz dans les bandes ISM
80 MHz à
800 MHz
800 MHz à
2,5 GHz d = 0,35 P d = 1,2 P d = 1,2 P d = 2,3 P
0,01
0,10
1,00
10,00
0,04
0,11
0,35
1,11
0,12
0,38
1,20
3,79
0,12
0,38
1,20
3,79
0,23
0,73
2,30
7,27
100,00
3,50 12,00 12,00 23,00
Pour les émetteurs dont la puissance nominale n'est pas répertoriée ci-dessus, la distance de sécurité peut être calculée à l'aide de la formule indiquée avec la fréquence de transmission. P représente la puissance nominale de l'émetteur en watts
[W] et d la distance de sécurité en mètres [m].
REMARQUE 1 : les bandes ISM (destinées aux applications industrielles, scientifiques et médicales) comprises entre 150 kHz et 80 MHz sont de 6,765 MHz
à 6,795 MHz ; 13,553 MHz à 13,567 MHz ; 26,957 MHz à 27,283 MHz et 40,66 MHz
à 40,70 MHz.
REMARQUE 2 : les niveaux de conformité existant dans les bandes de fréquence ISM comprises entre 150 kHz et 80 MHz et dans la gamme de fréquence de 80 MHz à
2,5 GHz sont destinés à réduire la probabilité que des appareils mobiles de communication créent des perturbations s'ils parviennent accidentellement dans la zone de traitement des patients. Il est par conséquent recommandé de respecter une distance de sécurité plus importante dans ces gammes de fréquence (facteur 1,2 au lieu de 0,35).
REMARQUE 3 : il se peut que ces directives ne soient pas applicables dans tous les cas de figure. La propagation des ondes électromagnétiques est affectée par l'absorption et la réflexion dues aux bâtiments, aux objets et aux personnes.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 195 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
195
Équipement fourni et accessoires
Équipement fourni et accessoires
Remarque :
Reocor D doit être utilisé uniquement avec les accessoires développés et testés pour ce dispositif précis.
Équipement fourni
Désignation article
Reocor D
Pile
Brassard
– Pour le Japon
– Pour tous les autres pays
Adaptateur Redel
Couvercle du panneau
de commande
Manuel technique multilingue
(DE, EN, ES, FR, IT, PT)
Manuel technique ZH
Guide rapide DE
Guide rapide EN
Guide rapide ES
Guide rapide FR
Guide rapide IT
Guide rapide PT
Guide rapide ZH
Sacoche
Nombre Remarque
1
1 Duracell Plus, 6LR61 –
Référence
365529
1
1
1
1
1
1
1
Court
Standard
391843
103704
371262
378007
368701
368702
370123
371300
371301
371302
371303
372230
371304
379384
Accessoires
Article
PK-82
PK-83 (2,5 m)
PK-83 (1,5 m)
Référence
Description
128564 Câble patient avec deux pinces crocodile isolées, restérilisable
128563 Câble patient avec 2 bornes à vis isolées, restérilisable
128562 Câble patient avec deux bornes à vis isolées, restérilisable
Connecteur
Connexion directe
Connexion directe
Connexion directe
PK-83-B (2,5 m) 347485 Câble patient avec deux bornes à vis isolées de 2,3 mm
Adaptateur Redel
PK-83-B (1,5 m) 347606 Câble patient avec deux bornes à vis isolées de 2,3 mm
Adaptateur Redel
PK-175
333959 Câble patient avec quatre bornes à vis pour sondes temporaires, restérilisable
Adaptateur Redel
PK-67-L
123672 Câble patient restérilisable, pour combinaison avec adaptateurs PA-1-B, PA-2, PA-4
Adaptateur Redel
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 196 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
196
Équipement fourni et accessoires
Article
PK-67-S
Référence
Description
128085 Câble patient, restérilisable, pour combinaison avec PK-155 et Remington, type 301-CG
PK-141 (2,8 m)
353181 Câble patient, restérilisable, avec quatre pinces crocodile isolées
Brassard standard Reocor
103704 Brassard standard
Brassard court Reocor
391843 Brassard petit diamètre.
Convient aux bras minces.
–
Connecteur
Adaptateur Redel
Adaptateur Redel
–
Uniquement pour les États-Unis
Article
ADAP-2R
(0,24 m)
Fabricant
Remington
Medical Inc.
Description Connecteur
Adaptateur réutilisable pour câbles de type
S-101-97 et de type FL-601-97
Adaptateur Redel
Adaptateur pour PK-67-S et PK-67-L
Article
PA-1-B
PA-1-C
PA-2
PA-4
PK-155
(jeu de deux câbles)
Référence
123751
Description
349723
123157
Pour raccordement à l'adaptateur de 2 mm ou à l'adaptateur MHW (adaptateur pour sondes myocardiques temporaires), restérilisable
Pour raccordement à l'adaptateur de 2 mm ou à l'adaptateur MHW (adaptateur pour sondes myocardiques temporaires), restérilisable
Pour raccordement au connecteur IS-1, restérilisable
123090 Avec pinces crocodile, restérilisable
337358 Câble patient stérile, à deux brins, avec pinces crocodile, à usage unique
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 197 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
197
Équipement fourni et accessoires
Article
Type 301-CG
Adaptateur pour PK-67-S et PK-67-L
(États-Unis uniquement)
Fabricant
Remington
Medical Inc.
Description
Câble patient stérile, à deux brins, avec pinces crocodile, à usage unique
Article
Type 301-CG
Type S-101-97
(2,5 m)
Type FL-601-97
(2,0 m)
Adaptateur pour ADAP-2R
(États-Unis uniquement)
Fabricant
Remington
Medical Inc.
Remington
Medical Inc.
Remington
Medical Inc.
Description
Câble patient stérile, à deux brins, avec pinces crocodile, à usage unique
Câble patient, à deux brins, avec pinces crocodile,
à usage unique
Câble patient, à deux brins, avec bornes à vis,
à usage unique
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 198 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
Symbole
D
S
198
Légende de l'étiquette
Légende de l'étiquette
Les symboles de l'étiquette ont la signification suivante :
Signification
Reocor D
Adaptateur Redel
Numéro de référence BIOTRONIK
Numéro de série de l'appareil
Date de fabrication de l'appareil
Gamme de température de stockage autorisée
Plage de pression atmosphérique de stockage autorisée
Plage d'humidité atmosphérique de stockage autorisée
Patient avec sonde implantée
Contenu
Symbole d'élimination
Respecter le manuel technique !
Attention : la loi fédérale (des États-Unis) limite la vente de ce produit aux médecins ou sur ordonnance médicale.
Marquage CE
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199
Contenuto
Descrizione generale ...........................................................................201
Descrizione del prodotto ........................................ 201
Indicazioni ............................................................... 202
Controindicazioni .................................................... 202
Possibili effetti collaterali ...................................... 203
Istruzioni per l'uso ................................................. 203
Segnali ottici e acustici .......................................... 209
Note per il funzionamento ...................................................................211
Note generali .......................................................... 211
Elementi di comando e LED ................................... 213
Copertura del quadro comandi .............................. 215
Connessione degli elettrocateteri .......................... 216
Messa in esercizio .................................................. 222
Fissaggio ................................................................ 224
Sostituzione della batteria ..................................... 224
Modi di stimolazione e parametri .........................................................226
Modi di stimolazione .............................................. 226
Periodi refrattari .................................................... 226
Frequenza ............................................................... 227
Ritardo AV ............................................................... 228
Ampiezza dell'impulso – atrio/ventricolo .............. 228
Sensibilità – atrio ................................................... 228
Sensibilità – ventricolo ........................................... 228
Cross Channel Blanking ........................................ 229
Intervallo di rumore ............................................... 229
Burst ....................................................................... 229
Utilizzo, manutenzione e cura ..............................................................231
Reocor D ................................................................. 231
Cavi paziente riutilizzabili ...................................... 232
Manutenzione, assistenza, ispezione ..................... 233
Smaltimento ........................................................... 234
Sicurezza tecnica .................................................................................235
Dati Tecnici ...........................................................................................236
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 200 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
200
Conformità alla norma IEC 60601-1-2 ..................................................239
Contenuto della confezione e accessori ...............................................244
Legenda dell'etichetta .........................................................................247
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 201 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
201
Descrizione generale
Descrizione generale
Descrizione del prodotto
Reocor D è un pacemaker bicamerale esterno, funzionante a batteria, che viene collegato a elettrocateteri temporanei (compresi elettrocateteri endocardiaci e cateteri transvenosi impiantabili) e con essi impiegato per la stimolazione temporanea atriale, ventricolare e sequenziale AV in ambiente clinico.
Il collegamento è diretto o mediante un cavo paziente separato od eventualmente un adattatore.
Sono disponibili sei modi di stimolazione: DDD, D00,
VDD, VVI, V00 e VVT e la funzione burst atriale.
È possibile impostare il modo di stimolazione, la frequenza, la sensibilità e l'ampiezza dell'impulso, il ritardo AV e la frequenza burst.
I LED segnalano il sensing (Sense), la stimolazione
(Pace) e lo stato della batteria (Low battery).
Un segnale acustico avverte l'operatore quando sono impostate frequenze molto elevate o valori di sensibilità molto bassi e quando l'impedenza dell'elettrocatetere non è ottimale.
Un difetto del dispositivo (autotest, dopo l'accensione del dispositivo, non superato) viene indicato dall'accensione dei LED e da un segnale acustico cadenzato. Se l'autotest dopo l'accensione del dispositivo non ha individuato errori i segnali acustici e ottici cessano dopo qualche secondo.
Reocor D presenta le seguenti caratteristiche di sicurezza:
• Indicazione ottica di eventi rilevati e stimolati
• Parametri di stimolazione comandati da microprocessore
• Controllo dell'impedenza degli elettrocateteri
• Avvertimento ottico dell'imminente esaurimento di carica della batteria
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 202 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
202
Descrizione generale
• Una copertura trasparente scorrevole degli elementi di comando per evitare modifiche accidentali dei parametri.
Al Reocor D è possibile collegare direttamente elettrocateteri con connettori da 2 mm, elettrocateteri endocardici e cateteri temporanei. Sono inoltre disponibili diversi cavi paziente e adattatori. Questo sistema permette una connessione sicura di cateteri transvenosi ed elettrocateteri endocardici, per applicazioni unipolari o bipolari.
Indicazioni
La stimolazione temporanea con Reocor D si presta per le seguenti applicazioni su pazienti di ogni età:
• Trattamento di aritmie e blocco cardiaco
• Bradicardia sinusale sintomatica
• Sindrome del nodo del seno
• Stimolazione pre, intra e post operatoria di pazienti soggetti ad intervento al cuore
• Conclusione di tachiaritmie sopraventricolari
• Stimolazione profilattica per la prevenzione di aritmie
• Stimolazione di emergenza
• Controllo delle soglie di stimolazione
Controindicazioni
• Reocor D non può essere sterilizzato e non è quindi adatto per l'impiego nell'ambiente sterile del paziente.
• I modi di stimolazione atriale triggerata (DDD e
VDD) sono controindicati in caso di fibrillazione atriale, flutter atriale e altri ritmi atriali accelerati.
• In caso di cattiva tolleranza delle frequenze ventricolari elevate del paziente (ad es. nel caso di angina pectoris) i modi atrioguidati possono essere controindicati.
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203
Descrizione generale
• Nel caso si osservi una conduzione retrograda dopo la stimolazione ventricolare, occorre eventualmente programmare un periodo refrattario atriale più lungo o un ritardo AV più breve per prevenire tachicardie indotte dal pacemaker. In questi casi, è necessaria la programmazione del modo
VVI.
• La stimolazione monocamerale atriale è controindicata nei pazienti che presentano già disturbi di conduzione AV.
• L'utilizzo di un pacemaker esterno è controindicato se è già attivo un pacemaker impiantato.
Possibili effetti collaterali
La stimolazione esterna temporanea può dar luogo a complicazioni, tra cui asistolie dopo l'improvvisa interruzione della stimolazione (ad es. quella causata da un distacco inavvertito del cavo paziente, dell'elettrocatetere o da impostazioni errate) oppure una dipendenza dal pacemaker.
Tra le complicazioni derivanti dall'introduzione di elettrocateteri transvenosi si contano anche: infezione della ferita, puntura arteriosa, sfregamenti pericardici, perforazione cardiaca e aritmia dopo l'inserimento dell'elettrocatetere.
Gruppo di utilizzatori
Istruzioni per l'uso
A seconda delle impostazioni per la stimolazione e della malattia di partenza del paziente la stimolazione può indurre aritmie. Per garantire la sicurezza del paziente si devono adottare determinate procedure e misure preventive elencate di seguito. Ulteriori procedure e misure preventive sono indicate nelle rispettive pubblicazioni di medicina.
• Reocor D può essere impiegato solo da persone con conoscenze di cardiologia che sono state informate sul modo di utilizzo del dispositivo. Gli utilizzatori potenziali sono il personale medico-tecnico di un ospedale e i medici.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 204 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
204
Descrizione generale
Principio di funzionamento
Uso conforme alla destinazione
Divieto di modifiche
Parti di ricambio eaccessori
Dispositivi a portata di mano
Comportamento prima dell'uso
• Reocor D interagisce con il cuore umano. Ha inoltre luogo un'interazione con la pelle e i vasi sanguigni del paziente.
• Reocor D e i cavi ed accessori autorizzati per il dispositivo vanno utilizzati solo secondo le istruzioni del presente manuale tecnico.
• Reocor D non va collegato ad altri apparecchi elettromedicali.
• Reocor D non può essere utilizzato in aree soggette al rischio di esplosione.
• Le riparazioni, gli aggiornamenti e le modifiche al dispositivo devono essere eseguite esclusivamente dal produttore BIOTRONIK o da un rivenditore espressamente autorizzato da BIOTRONIK.
• Le parti di ricambio originali e gli accessori autorizzati da BIOTRONIK garantiscono la sicurezza. L'uso di altri componenti comporta l'annullamento di qualsiasi responsabilità del produttore per eventuali conseguenze e l'annullamento della garanzia e delle prestazioni di garanzia.
• In caso di dipendenza del paziente dal pacemaker si deve tenere a portata di mano uno stimolatore di emergenza.
• Sono da tenere a portata di mano il defibrillatore esterno, ossigeno, l'attrezzatura per intubazione e farmaci di emergenza.
• Prima dell'uso si deve controllare se il Reocor D presenta danni e tracce di sporco sottoponendolo ad un esame visivo.
• Non utilizzare mai un dispositivo danneggiato o che presenti anomalie. Sostituire i cavi di qualsiasi tipo, anche in caso di minimi danneggiamenti visibili.
• Prima dell'uso di Reocor D, dei cavi paziente o degli elettrocateteri l'utilizzatore dovrebbe toccare il paziente per compensare differenze di potenziale elettriche.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 205 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
205
Descrizione generale
Connessione degli elettrocateteri
Comportamento durante l'uso
• Si consiglia caldamente all'utilizzatore di controllare ogni parametro impostato prima di collegare gli elettrocateteri al Reocor D.
• Sebbene Reocor D sia protetto contro le gocce d'acqua si devono mantenere tutti i connettori e il dispositivo stesso puliti e asciutti.
• Reocor D non può essere sterilizzato.
• Le connessioni di Reocor D e degli elettrocateteri di stimolazione temporanei devono essere protette e controllate periodicamente.
• Il cavo paziente deve essere collegato prima al
Reocor D e poi agli elettrocateteri.
• Gli elettrocateteri temporanei ai quali è collegato il
Reocor D costituiscono una linea di alimentazione a bassa impedenza verso il miocardio per la corrente elettrica. I dispositivi alimentati dalla rete utilizzati in prossimità del paziente devono pertanto essere messi a terra in conformità alle norme vigenti.
• Quando si opera con elettrocateteri già impiantati, non si devono toccare gli spinotti del connettore e le superfici di contatto metalliche, né metterli a contatto con superfici umide o conduttrici.
• Se il cavo del Reocor D si è disconnesso occorre ricollegarlo immediatamente e verificare la sicurezza del collegamento.
• Quando si utilizzano elettrocateteri unipolari si devono usare due elettrocateteri unipolari per ogni camera affinché la stimolazione sia efficace.
• Mentre si usa il Reocor D la copertura del quadro comandi deve rimanere completamente chiusa per evitare di cambiare inavvertitamente i parametri del programma.
• Utilizzare Reocor D adagiandolo su una superficie orizzontale antiscivolo oppure fissandolo al paziente con il bracciale o agganciandone l'occhiello situato sul lato posteriore ad un'asta portaflebo.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 206 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
206
Descrizione generale
• Reocor D non deve essere fissato a diretto contatto con la pelle.
• Durante l'utilizzo del Reocor D è necessario tenere sotto controllo la frequenza cardiaca del paziente con un monitor ECG provvisto di funzione di allarme.
• In caso di rumore dovuto a interferenza elettromagnetica Reocor D passa ad una stimolazione asincrona, quando vengono superati determinati valori limite. A seconda che le interferenze vengano percepite nell'atrio o nel ventricolo si hanno i seguenti modi di funzionamento per la durata dei disturbi:
Modo senza interferenze A seguito di interferenze elettromagnetiche
SSI, SST
VDD
DDD
S00
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
Stimolazione con frequenze elevate
Comportamento dopo l'uso
• Una stimolazione del cuore con frequenze superiori a 180 bpm per un intervallo di tempo prolungato può provocare gravi complicazioni emodinamiche. Una stimolazione con frequenze elevate deve essere eseguita solo quando è garantito un monitoraggio continuo.
• Dopo una defibrillazione o una cauterizzazione si deve sottoporre il dispositivo a un test di funzionamento.
• Quando il pacemaker viene riposto e non viene utilizzato per un periodo di tempo prolungato si deve estrarre la batteria per evitare perdite che lo danneggino.
• Per la pulizia si può usare un panno umido e un sapone delicato. Va evitato l'impiego di detergenti aggressivi o solventi organici perché possono intaccare la cassa di plastica.
• Eseguire ispezioni e lavori di manutenzione come
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207
Descrizione generale
Alimentazione a batteria
Elettrocauterizzazione
Defibrillazione
• Non utilizzare batterie ricaricabili (accumulatori).
La durata di servizio di queste batterie non è prevedibile e può accadere che si superi inaspettatamente il momento ERI
1 con improvvisa interruzione della stimolazione.
Si possono usare solo batterie da 9 V con il codice internazionale IEC 6LR61. Con batterie di tipo
MN 1604 Duracell
®
Procell
®
la stimolazione esterna viene garantita per circa 500 ore prima che si renda necessaria la sostituzione della batteria.
Se il cambio di batteria avviene durante il funzionamento il Reocor D rimane operativo ancora per ca. 30 secondi se la temperatura ambiente è di
20 °C ± 2 °C.
Per ragioni di sicurezza si dovrebbe tuttavia provvedere a garantire l'alimentazione in altro modo per tutelare il paziente.
• Un'elettrocauterizzazione non va eseguita mai ad una distanza inferiore a 15 cm dagli elettrocateteri, poiché sussiste il pericolo che venga indotta una fibrillazione o che il pacemaker subisca dei danni.
Si consiglia di impostare il pacemaker sulla stimolazione asincrona per evitare un'inibizione del dispositivo a causa di segnali d'interferenza.
Durante il trattamento si deve controllare costantemente il battito periferico del paziente. Dopo il trattamento si deve controllare la funzionalità del pacemaker.
• I circuiti di Reocor D sono protetti dall'energia di shock che può essere indotta da una defibrillazione. Tuttavia è opportuno adottare, se possibile, le seguenti misure preventive:
— L'energia impostata non deve essere superiore a quella necessaria per la defibrillazione.
— Le distanze tra gli elettrocateteri del defibrillatore e gli elettrocateteri di Reocor D devono essere di almeno 10 cm.
— Dopo una defibrillazione si deve spegnere e riaccendere il Reocor D, affinché esso possa eseguire un autotest completo.
1 Con il segnale ERI (il LED Low battery lampeggia) Reocor D ricorda che occorre sostituire la batteria
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 208 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
208
Descrizione generale
Immunità dalle interferenze
Dopo la defibrillazione si devono inoltre controllare la funzionalità del pacemaker e la soglia di stimolazione e tenerle sotto controllo per un periodo sufficientemente lungo.
• Reocor D è protetto contro interferenze causate da radiazioni elettromagnetiche, scariche elettrostatiche e contro le interferenze trasmesse. Anche la radiazione emessa dal Reocor D è stata ridotta al minimo. Il dispositivo soddisfa quindi i requisiti previsti dalla IEC 60601-1-2. Tuttavia è possibile che forti campi elettromagnetici, come quelli che possono crearsi ad es. nelle immediate vicinanze di motori elettrici, trasformatori, linee elettriche e altri apparecchi elettrici, pregiudichino il funzionamento del Reocor D.
Interferenze elettromagnetiche possono provocare i seguenti errori:
— Reset inaspettato (viene eseguito l'autotest).
— Vengono rilevati eventi cardiaci, che però non appaiono sul monitor ECG.
— Il Reocor D ha un comportamento inspiegabile.
Misure per ripristinare il corretto funzionamento del Reocor D:
— Controllare ed eventualmente correggere il collegamento tra dispositivo e elettrocateteri di stimolazione temporanei.
— Impostare un'adeguata sensibilità sul Reocor D: spesso metà del valore dell'ampiezza media del segnale intrinseco permette di ottenere un'impostazione corretta della sensibilità.
— Spegnere tutti gli apparecchi elettrici in prossimità del Reocor D, se questi possono provocare interferenze elettromagnetiche e il loro funzionamento non è assolutamente necessario.
— Portare la fonte delle interferenze in un luogo dal quale non agiscono.
— Se è possibile senza correre pericoli: spegnere e riaccendere il Reocor D, per riportare il pacemaker ad un funzionamento regolare.
— Se il problema tecnico sussiste rivolgersi a
BIOTRONIK.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 209 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
209
Descrizione generale
• Se la sensibilità atriale del dispositivo è stata impostata su un valore di
1,0 mV, possono verificarsi delle interferenze provocate da campi elettromagnetici. Se clinicamente possibile, si consiglia di impostare un parametro di sensibilità superiore a 1,0 mV. L'impostazione dei parametri di sensibilità a
1,0 mV richiede un'indicazione medica esplicita. Tali valori possono essere impostati e mantenuti solo con la supervisione di un medico.
Segnali ottici e acustici
• Durante l'autotest dopo l'accensione del Reocor D si illuminano tutti i LED e si odono brevi segnali acustici. Dopo pochi secondi l'autotest è concluso.
• Quando l'autotest non rileva errori i LED si spengono e i segnali cessano.
• Quando l'autotest riscontra un'anomalia lampeggiano a lungo tutti i LED e vengono emessi segnali di avvertimento.
• La necessità di sostituire la batteria viene segnalata dal lampeggio del LED rosso Low battery.
• I LED verdi Sense segnalano il sensing di un'onda
P o di un'onda R.
• I LED gialli Pace segnalano l'emissione dell'impulso.
• I LED e i segnali acustici forniscono inoltre le seguenti segnalazioni durante il funzionamento:
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 210 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
210
Descrizione generale
Segnalazione
Segnale acustico per
2 s
Sequenza di toni veloce
Segnale acustico e lampeggio dei LED
Pace e Sense
LED Low battery lampeggiante
Significato
È impostata un'ampiezza dell'impulso
1 V o una frequenza
180 bpm
Impedenza al di fuori dei margini ammessi
È intervenuta la protezione alta frequenza; non è stato superato l'autotest
È stato raggiunto l'ERI
Tipo di intervento
Controllare se i valori impostati sono appropriati per il paziente.
Controllare se tutti i connettori sono inseriti correttamente.
Verificare se gli elettrocateteri si trovano nella posizione desiderata.
Spegnere il dispositivo e spedirlo a BIOTRONIK.
Sostituire la batteria.
Il dispositivo ha ancora circa 36 ore a)
di autonomia.
a) Con batterie di tipo MN 1604 Duracell
®
, Procell
®
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 211 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
211
Note per il funzionamento
Note per il funzionamento
Note generali
Attenzione!
Le connessioni di Reocor D e degli elettrocateteri di stimolazione temporanei devono essere protette e controllate periodicamente.
Autotest
Dopo l'accensione il Reocor D esegue un autotest per alcuni secondi. Questo include:
• Verifica del codice di programma e del microprocessore
• Test della memoria
Avvisi
• Test di funzionamento dei LED e dei segnali acustici
• Controllo della capacità di stimolazione e di sensing
• Controllo dell'efficacia della protezione alta frequenza
Quando l'autotest riscontra un'anomalia lampeggiano a lungo tutti i LED e vengono emessi segnali acustici di avvertimento. In questo caso si deve spegnere il pacemaker e spedirlo a BIOTRONIK.
Quando l'autotest non ha rilevato alcun errore i LED si spengono, i segnali cessano e il Reocor D inizia ad emettere impulsi di stimolazione rispondenti ai parametri impostati. L'elettrodo negativo (catodo) deve pertanto essere collegato solo quando è garantita un'impostazione corretta del modo di stimolazione, della frequenza di stimolazione, dell'ampiezza dell'impulso e della sensibilità.
Quando la manopola di regolazione del il modo di funzionamento è regolata su OFF si impedisce che vengano emessi impulsi di stimolazione al paziente immediatamente dopo il collegamento degli elettrocateteri.
Durante il funzionamento possono essere emessi i seguenti avvisi:
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 212 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
212
Note per il funzionamento
• La necessità di sostituire la batteria viene segnalata dal lampeggio del LED Low battery.
• Quando l'impedenza dell'elettrocatetere non è compresa tra i margini di tolleranza ammessi (ad es. in seguito alla rottura di un elettrodo, un contatto allentato) viene emessa una sequenza di toni veloce dopo almeno 5 s dall'accensione.
• Quando si imposta l'ampiezza dell'impulso su valori
1 V o la frequenza su valori
180 bpm viene emesso un segnale acustico per circa 2 s.
• Nel caso di una frequenza troppo elevata (vedere
pag. 237 “Protezione alta frequenza”) e di un man-
cato superamento dell'autotest viene emesso un segnale acustico e lampeggiano i LED Pace e
Sense.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 213 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
213
Note per il funzionamento
Elementi di comando e LED
0
I V V
V
0
V
D
D
V
D
0
0
D
D
D
0 0 2
0 8 1
0
35
2
1 5
0
2
5
1 5
3
5
7
2
1
0
5,
0
,
3
0 , 2
1 1
8
5
17
3
2
1
30
40
60
200
0
10
0
170
0
12
14
60
10
0
20
0
0
80
700
0
40
0
0
50
60
0,1
0,5
1
12
10
3
7
5
0,1
0,5
1
12
3
7
5
10 b
Fig. 1: quadro comandi Reocor D
DIFF .-
INDIFF .+
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214
Note per il funzionamento
Denominazione Funzione
1a Conn. canale atriale
1b Conn. canale ventricolare
Per cavi e elettrocateteri con spinotti da 2 mm o per adattatori per connettori Redel
(rosso = più; blu = meno)
2 Contenitore delle batterie Per batteria 9 V
3 LED Low battery Voltaggio della batteria troppo basso
4 LED Ventricle Pace Indicatore giallo di un evento ventricolare stimolato
Indicatore verde del rilevamento di un'onda R 5 LED Ventricle Sense
6 Manopola di regolazione
Ventricle Ampl.
Impostazione dell'ampiezza dell'impulso ventricolare
7 Manopola di regolazione
Ventricle Sens.
Impostazione della sensibilità ventricolare
(non utilizzabile nei modi di funzionamento D00 e V00)
8 LED Atrium Pace
9 LED Atrium Sense
Indicatore giallo di un evento atriale stimolato
Indicatore verde del rilevamento di un'onda P
10 Manopola di regolazione
Atrium Ampl.
Impostazione dell'ampiezza dell'impulso atriale
(non utilizzabile nel modo di funzionamento VDD)
11 Manopola di regolazione
Atrium Sens.
Impostazione della sensibilità atriale
(non utilizzabile nel modo di funzionamento D00)
12 Start burst
13 Astuccio per cintura e occhiello di aggancio
(sul retro)
Avvio della funzione burst atriale
Fissaggio del Reocor D al paziente, al letto o all'asta portaflebo
14 Manopola di regolazione
Burst rate atrium
Impostazione della frequenza burst atriale
15 Manopola di regolazione
AV delay
16 Select burst
17 Manopola di regolazione
Mode
Impostazione del ritardo AV
Selezione della funzione burst atriale
Selezione del modo di stimolazione e disinserimento
18 Manopola di regolazione
Rate
Impostazione della frequenza di stimolazione
Tabella 1: descrizione degli elementi della figura 1
Le scritte in grassetto sugli elementi di comando contraddistinguono valori sicuri per l'uso medico del dispositivo.
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Note per il funzionamento
Copertura del quadro comandi
La copertura del quadro comandi è chiusa quando viene spinta sui due punti di arresto fino al punto di bloccaggio
e la chiusura si trova oltre la staffa (vedere Fig. 2).
Corretto: Errato:
Fig. 2: Posizione corretta della copertura del quadro comandi
Per aprire la copertura del quadro comandi
Sollevare con una mano la levetta di bloccaggio verso l'alto.
Contemporaneamente far scorrere con l'altra mano la copertura del quadro comandi verso il basso.
Fig. 3: Apertura della copertura del quadro comandi
Per chiudere la copertura del quadro comandi:
Spingere la copertura del quadro comandi verso
l'alto oltre la staffa fino a bloccarla (vedere Fig. 2).
È possibile smontare completamente la copertura del quadro comandi per eseguire la pulizia. Far scivolare la copertura verso il basso fino all'arresto. Spostare quindi la copertura energica oltre il fermo.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 216 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
216
Note per il funzionamento
Attenzione!
Mentre si usa il Reocor D la copertura del quadro comandi deve rimanere chiusa per evitare di girare inavvertitamente commutatori rotanti e manopole di regolazione, modificando i parametri del programma.
Connessione degli elettrocateteri
Reocor D dispone di quattro prese per la connessione diretta di elettrocateteri con spinotti isolati di 2 mm.
Per la connessione di cavi con connettore Redel si deve applicare sul lato appropriato l'adattatore per connet-
tori Redel e avvitarlo (fig. 4). L'adattatore per connet-
tori Redel è applicato sul lato giusto se si riesce ad avvitare sul Reocor D.
Nota:
La funzione dell'adattatore per connettori Redel è garantita esclusivamente se applicato sul lato giusto!
Fig. 4: adattatore per connettori Redel per Reocor D
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 217 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
217
Note per il funzionamento
Reocor D può essere utilizzato con i seguenti cavi paziente e adattatori:
•
Cavo paziente PK-175 con quattro connettori
filettati per elettrocateteri temporanei sul lato paziente e connettore Redel sul lato Reocor (con l'adattatore per connettori Redel)
Fig. 5: cavo paziente PK-175
•
Cavo paziente PK-82 con due morsetti a cocco-
drillo isolati per elettrocateteri temporanei sul lato paziente e due spinotti isolati da 2 mm sul lato
Reocor.
Fig. 6: cavo paziente PK-82
•
Cavo paziente PK-83-B per stimolazione mono-
camerale con due connettori filettati per elettrocateteri temporanei sul lato paziente e connettore
Redel sul lato Reocor (con adattatore per connettori Redel). Gli elettrocateteri temporanei che vengono collegati con il PK-83-B sono connessi con il canale ventricolare del Reocor D.
Fig. 7: cavo paziente PK-83-B
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Note per il funzionamento
•
Cavo paziente PK-83 per stimolazione mono-
camerale con due connettori filettati isolati per elettrocateteri temporanei sul lato paziente e due spinotti isolati da 2 mm sul lato Reocor.
Fig. 8: cavo paziente PK-83
• I cavi paziente PK-67-L, PK-67-S si distinguono solo per la loro lunghezza.
Connettore Redel
Fig. 9: cavi paziente PK-67-L (2,6 m) e PK-67-S (0,8 m)
• Adattatori
Per i cavi paziente PK-67 (fig. 9) sono idonei gli adattatori mostrati in figura 10:
Fig. 10: adattatori per i cavi paziente PK-67-L e PK-67-S
PA-1-B per il collegamento di spinotti isolati da 2 mm
o adattatori MHW (per elettrocateteri endocardici)
PA-2 IS-1
PA-4 con morsetti a coccodrillo
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Note per il funzionamento
•
Cavo paziente PK-141 con quattro morsetti a coc-
codrillo sul lato paziente e connettore Redel sul lato Reocor (con l'adattatore per connettori Redel).
Fig. 11: cavo paziente PK-141
• Il cavo adattatore ADAP-2R è un cavo riutilizzabile
per collegare il cavo monouso della figura 13 (solo
per gli USA) con Reocor D (con l'adattatore per connettori Redel).
Fig. 12: cavo adattatore ADAP-2R
•
Cavo monouso (solo USA)
Fig. 13: cavo monouso Remington Medical Inc. (solo USA)
• Cavo monouso
Il cavo monouso PK-155 e il cavo monouso Remington
301-CG (solo USA) con morsetti a coccodrillo (fig. 14)
vengono collegati al paziente mediante il cavo PK-67-S.
Fig. 14: cavo PK-155
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Note per il funzionamento
Connessione
AVVERTENZA!
Pericolo per il paziente derivante da un cavo danneggiato.
Un cavo danneggiato può compromettere il funzionamento e rappresentare un pericolo per il paziente. Non utilizzare mai cavi danneggiati.
AVVERTENZA!
Pericolo derivante da alterazione del funzionamento.
Un cavo umido può compromettere il funzionamento e rappresentare un pericolo per il paziente. Non utilizzare mai cavi umidi.
AVVERTENZA!
Pericolo derivante da correnti elettriche.
I contatti dei cavi non utilizzati possono convogliare correnti elettriche nel paziente. Fissare i contatti dei cavi non utilizzati nelle vicinanze del paziente.
Attenzione!
Reazioni allergiche, infiammazioni.
Evitare che il cavo e la testa di programmazione vengano a contatto con le ferite e la pelle del paziente.
Nota:
prima dell'uso del cavo far attenzione alla corretta posizione delle guaine isolanti.
Nota:
non collegare il cavo paziente all'elettrocatetere di stimolazione temporaneo del paziente prima di aver realizzato la connessione al Reocor D.
Connessione diretta
Quando Reocor D funziona senza l'adattatore per connettori Redel, si possono collegare i cateteri temporanei e gli elettrocateteri endocardici con i cavi paziente
PK-82 e PK-83 direttamente alle prese A+, A- e V+, V-.
Cavo paziente
Il cavo paziente viene collegato al Reocor D mediante un adattatore per connettori Redel.
Applicare l'adattatore per connettori Redel sul
Reocor D.
Fissarlo stringendo le viti.
Inserire il connettore Redel del cavo paziente nella presa Redel dell'adattatore.
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Note per il funzionamento
Nota:
il cavo paziente PK-83-B non consente la stimolazione bicamerale. Gli elettrocateteri che vengono collegati con il PK-83-B sono connessi con il canale ventricolare del Reocor D.
Varianti di collegamento
Catetere temporaneo con spinotti 2 mm o
elettrocatetere miocardico con adattatore 2 mm
È possibile collegare il Reocor D direttamente ad un catetere temporaneo mediante spinotti da 2 mm o a un elettrocatetere miocardico con adattatore da 2 mm, senza necessità di altri cavi o adattatori. Tutte le altre possibilità di collegamento sono indicate nella seguente tabella.
Connessione lato paziente
Cavo BIOTRONIK Connessione lato dispositivo
Connessioni raccomandate
Connessione
Reocor D
Connessione diretta (senza cavo BIOTRONIK)
2 mm PK-67-S/L con PA-1-B Connettore Redel
Prese 2 mm
Adattatore Redel
Connettori filettati
Connettori filettati
PK-175 con TC Adapt Connettore Redel
PK-83 con TC Adapt (2x) Spinotti 2 mm
Adattatore Redel
Prese 2 mm
Morsetti a coccodrillo PK-141
Connessioni possibili
Connettore Redel Adattatore Redel
Morsetti a coccodrillo PK-67-S/L con PA-4
Morsetti a coccodrillo PK-67-S/L con PK-155
(2x)
Morsetti a coccodrillo PK-82 (2x)
Connettore Redel Adattatore Redel
Connettore Redel Adattatore Redel
Spinotti 2 mm Prese 2 mm
Elettrocatetere con punta sezionabile o
con estremità flessibile (diametro max. 2,3 mm)
Connessione lato paziente
Connettori filettati
Connettori filettati
Cavo BIOTRONIK
PK-83 (2x)
Connessione
lato dispositivo
Spinotti 2 mm
Connessioni possibili
Connessione
Reocor D
Connessioni raccomandate
PK-175 Connettore Redel Adattatore Redel
Prese 2 mm
Morsetti a coccodrillo PK-141
Morsetti a coccodrillo PK-67-S/L con PA-4
Morsetti a coccodrillo PK-67-S/L con PK-155
(2x)
Morsetti a coccodrillo PK-82 (2x)
Connettore Redel Adattatore Redel
Connettore Redel Adattatore Redel
Connettore Redel Adattatore Redel
Spinotti 2 mm Prese 2 mm
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Note per il funzionamento
Elettrocatetere impiantato con connettore IS-1
Connessione lato paziente
Cavo BIOTRONIK Connessione
lato dispositivo
Connessione
Reocor D
Connessioni raccomandate
PK-67-S/L con PA-2 Connettore Redel Adattatore Redel Presa IS-1
Morsetti a coccodrillo PK-141
Connessioni possibili
Connettore Redel Adattatore Redel
Morsetti a coccodrillo PK-67-S/L con PA-4
Morsetti a coccodrillo PK-67-S/L con PK-155
(2x)
Morsetti a coccodrillo PK-82 (2x)
Connettore Redel Adattatore Redel
Connettore Redel Adattatore Redel
Spinotti 2 mm Prese 2 mm
Polarità
Reocor D produce sostanzialmente una stimolazione bipolare, ma può essere utilizzato sia con elettrocateteri di stimolazione temporanei bipolari che con quelli unipolari.
Quando si utilizzano elettrocateteri unipolari si devono collegare due elettrocateteri per ogni camera.
Scollegamento dei connettori
Staccare i morsetti del cavo paziente dagli elettrocateteri di stimolazione temporanei del paziente o staccare la connessione diretta.
Scollegamento del connettore Redel
• Tirare all'indietro l'anello del connettore Redel e staccarlo dalla presa Redel.
Messa in esercizio
Il comando del Reocor D è uguale in tutti i modi di funzionamento. Si consiglia di effettuare i passi operativi nel seguente ordine (i numeri tra parentesi si riferiscono alla figura 1 a pagina 213 del presente manuale tecnico di istruzione).
• Inserire la batteria
• Far scivolare la copertura del quadro comandi verso il basso
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Note per il funzionamento
• Preparare il paziente: applicare gli elettrocateteri, aspettando però a collegare il pacemaker.
• Preparare il Reocor
Regolare la frequenza di stimolazione con la manopola di regolazione Rate (18).
Impostare il ritardo AV con la manopola di regolazione AV delay (15)
1
.
Regolare l'ampiezza di stimolazione per l'atrio
e il ventricolo con le manopole di regolazione Atrium
Ampl. (10)
e Ventricle Ampl. (6).
• Selezionare il modo di stimolazione con la manopola di regolazione Mode (17). Con queste regolazioni si attiva il dispositivo.
• Una volta concluso senza errori l'autotest interno lampeggiano contemporaneamente i cinque LED del quadro comandi per due volte.
• Quando il LED Low battery (3) lampeggia, si deve cambiare la batteria (per la sostituzione della
• Collegare gli elettrocateteri, i LED gialli Atrium Pace
e Ventricle Pace (4) lampeggiano in sincronia con gli impulsi di stimolazione atriali o ventricolari.
• Impostare la sensibilità per atrio e ventricolo con le
manopole di regolazione Atrium Sens (11)
tricle Sens. (7) in modo tale che i LED verdi Atrium
e Ventricle Sense (5) lampeggino in sincronia con ogni evento atriale o ventricolare rilevato.
È opportuno prevedere un margine di sicurezza sufficiente per garantire un sensing affidabile.
• Tenere sotto controllo l'elettrocardiogramma del paziente ed eventualmente adattare l'ampiezza e la sensibilità.
Attenzione!
Durante l'utilizzo del Reocor D è necessario tenere sotto controllo la frequenza cardiaca del paziente con un monitor ECG provvisto di funzione di allarme.
1 Solo per stimolazione bicamerale
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Note per il funzionamento
Fissaggio
Utilizzare Reocor D adagiandolo su una superficie orizzontale antiscivolo oppure fissandolo al paziente con il bracciale o agganciandone l'occhiello situato sul lato posteriore ad un'asta portaflebo.
Per poter fissare il Reocor D ad un'asta portaflebo ruotare in fuori l'occhiello di aggancio situato sul lato posteriore del dispositivo. In questo modo si garantisce un impiego sicuro evitando la trazione dei cavi paziente.
Sostituzione della batteria
Quando il LED Low battery (3) inizia a lampeggiare la batteria è quasi esaurita. Con batterie di tipo MN 1604
Duracell
®
Procell
®
restano circa 36 ore di vita di servizio. Tuttavia, si deve sostituire la batteria il prima possibile.
Reocor D deve funzionare con una batteria da 9 V, con codice internazionale IEC 6LR61. Vanno utilizzate solo batterie di tipo alcalino-manganese a prova di perdite.
Con batterie di tipo MN 1604 Duracell
®
Procell
®
la stimolazione esterna viene garantita a 20 ± 2 °C per circa
500 ore prima che si renda necessaria la sostituzione della batteria.
Se il cambio di batteria avviene durante il funzionamento il Reocor D rimane operativo ancora per ca.
30 s se la temperatura ambiente è di 20 ± 2 °C.
Per ragioni di sicurezza si dovrebbe tuttavia provvedere a garantire l'alimentazione in altro modo per tutelare il paziente.
Non utilizzare batterie ricaricabili (accumulatori). La durata di servizio di queste batterie non è prevedibile e può accadere che si superi inaspettatamente il momento ERI con interruzione improvvisa della stimolazione.
Il contenitore delle batterie (2) si trova sul bordo laterale destro del dispositivo e si apre spingendo la copertura blu verso l'alto e tirando il cassetto verso destra. Estrarre la batteria con delicatezza.
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Note per il funzionamento
È possibile che sulla nuova batteria sia applicato un tappo di gomma per proteggerne i poli. Toglierlo prima di inserire la nuova batteria.
Attenzione!
Nel contenitore delle batterie è indicata la polarità preferibile. Quando si inserisce la batteria nuova si deve tuttavia solo fare in modo che i poli siano rivolti verso il centro del contenitore. La posizione del polo positivo e del polo negativo può essere scelta a piacere.
Inserire la batteria nuova introducendo per primo il
fondo (fig. 15) in modo che sia rivolto verso la base del
contenitore delle batterie.
Fig. 15: inserimento della batteria
Chiudere il cassetto e spostare la copertura blu verso il basso finché non scatta in modo udibile.
Nota:
quando il pacemaker viene riposto e non viene utilizzato per un periodo di tempo prolungato si deve estrarre la batteria per evitare perdite che lo danneggino.
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DDD
VDD
D00
VVI
V00
VVT
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Modi di stimolazione e parametri
Modi di stimolazione e parametri
Modi di stimolazione
Reocor D opera in uno dei seguenti sei modi di stimolazione:
Stimolazione sincrona A/V con sensing e stimolazione sia nell'atrio che nel ventricolo.
Stimolazione ventricolare sincrona con trascinamento atriale.
Stimolazione asincrona A/V, senza sensing nelle due camere.
Sensing e stimolazione nel ventricolo
Stimolazione asincrona nel ventricolo
Come VVI, ma con emissione immediata dell'impulso in caso di sensing di un evento ventricolare al di fuori del periodo refrattario
In caso di rumore dovuto a interferenza elettromagnetica Reocor D seleziona una stimolazione asincrona, quando vengono superati determinati valori limite.
A seconda che il rumore venga rilevato nell'atrio o nel ventricolo si hanno i seguenti modi di funzionamento per la durata dei disturbi
Modo senza interferenze
SSI, SST
VDD
DDD
A seguito di interferenze elettromagnetiche
S00
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
Periodi refrattari
La frequenza fino alla quale vengono stimolati i ventricoli in sincronia con gli eventi rilevati a livello atriale
(frequenza massima) viene determinata dal periodo refrattario atriale (atrial refractory period, ARP). La sequenza temporale è avviata da eventi rilevati e stimolati a livello atriale e da extrasistoli ventricolari percepite che resettano l'intervallo base. Quando viene superata la frequenza massima un impulso atriale su due passa in periodo refrattario atriale, non viene rilevato e non provoca nessun impulso ventricolare. La frequenza di stimolazione ventricolare prose-
gue con un rapporto di 2:1 (fig. 16).
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227
Modi di stimolazione e parametri
Fig. 16: reazione della frequenza massima durante le tachicardie atriali
(frequenza base 72 bpm).
Il periodo refrattario atriale totale (TARP) di Reocor D
è il risultato della somma di 175 ms e del ritardo AV impostato, ma il suo valore minimo è 400 ms al di sotto di una frequenza di stimolazione di 120 bpm. Al di sopra di questa frequenza il TARP minimo si riduce a 240 ms.
Il periodo refrattario ventricolare (VRP) di Reocor D dipende dalla frequenza di stimolazione:
Frequenza di stimolazione Periodo refrattario VRP
Inferiore a 150 bpm 225 ms
Da 150 bpm a 200 bpm
Superiore a 200 bpm
200 ms
175 ms
Frequenza
La frequenza può essere modificata in modo continuo con la manopola di regolazione Rate (18) da 30 bpm a
250 bpm. Quando si imposta un valore di oltre
180 bpm, il dispositivo emette un segnale d'allarme acustico per 2 secondi.
AVVERTENZA!
Una stimolazione cardiaca con frequenze superiori a 180 bpm per un intervallo di tempo prolungato può provocare gravi complicazioni emodinamiche. Una stimolazione con frequenze elevate deve essere eseguita solo quando è garantito un monitoraggio continuo.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 228 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
228
Modi di stimolazione e parametri
Ritardo AV
Il ritardo AV può essere regolato in modo continuo con la manopola di regolazione ritardo AV (15) da 15 ms a 400 ms. Si possono selezionare ritardi AV brevi per indicazioni speciali, ad es. in caso di tachicardie che si ripetono.
Reocor D prevede un limite superiore per il ritardo AV corrispondente alla metà dell'intervallo base.
Ampiezza dell'impulso – atrio/ventricolo
Le ampiezze dell'impulso per atrio e ventricolo possono essere regolate con le manopole di regolazione
Ampl. (10) e (6) nel campo compreso tra 0,1 V e 17 V.
Quando si imposta un valore inferiore a 1 V, il dispositivo emette un segnale d'allarme acustico per
2 secondi.
La durata dell'impulso è di 1 ms.
È opportuno controllare la stimolazione a intervalli regolari per garantire che essa abbia luogo e sia impostato un margine di sicurezza sufficiente.
Sensibilità – atrio
La sensibilità può essere impostata con la manopola di regolazione Atrium Sens. (11) tra 0,2 mV e 10 mV.
È opportuno controllarla a intervalli regolari per garantire che abbia luogo un sensing corretto e sia impostato un margine di sicurezza sufficiente.
Sensibilità – ventricolo
La sensibilità può essere impostata con la manopola di regolazione Ventricle Sens. (7) tra 1 mV e 20 mV.
È opportuno controllare la sensibilità a intervalli regolari per garantire che abbia luogo un sensing corretto e sia impostato un margine di sicurezza sufficiente.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 229 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
229
Modi di stimolazione e parametri
Cross Channel Blanking
Dopo l'emissione di uno stimolo viene soppresso per
110 ms il sensing nell'altro canale per evitare un sensing far-field.
Intervallo di rumore
L'intervallo di rumore viene avviato sia da eventi atriali e ventricolari stimolati che da quelli rilevati.
L'intervallo viene azzerato dalla percezione di rumore in uno qualsiasi dei canali durante l'intervallo di
80 ms, con conseguente stimolazione asincrona alla frequenza programmata, della stessa durata dell'interferenza.
Ad esempio, un'interferenza atriale nel modo DDD provoca così una stimolazione DVI senza pregiudicare l'attività del canale ventricolare. Il sensing di un rumore nel canale ventricolare provoca una stimolazione DAD.
L'interferenza in entrambi i canali provoca una stimolazione D00.
Burst
La frequenza della funzione atriale Burst rate atrium può essere selezionata con la manopola di regolazione
(14) tra 60 bpm e 1000 bpm.
L'attivazione di questa funzione avviene con 2 pulsanti: prima si deve premere il pulsante (16) Select burst e poi, entro 2 secondi, il pulsante (12) Start burst.
L'emissione dell'impulso avviene finché questo pulsante viene premuto. Il canale ventricolare continua a stimolare con la frequenza impostata che nel frattempo può anche essere corretta. Se è impostato un modo di funzionamento inibente avviene un'inibizione ventricolare.
AVVERTENZA!
Dopo una stimolazione burst nell'atrio l'intervallo di blanking ventricolare può impedire il sensing di eventi intrinseci provocando una stimolazione asincrona nel ventricolo.
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230
Modi di stimolazione e parametri
Una stimolazione del cuore con frequenze superiori a
180 bpm per un intervallo di tempo prolungato può provocare gravi complicazioni emodinamiche. Una stimolazione con frequenze elevate deve essere eseguita solo quando è garantito un monitoraggio continuo.
Il modo per la stimolazione ad alta frequenza serve per concludere determinate tachicardie sopraventricolari (SVT) e dovrebbe essere preso in considerazione solo per applicazioni atriali. L'applicazione di stimoli asincroni ad alta frequenza può interrompere una SVT mediante depolarizzazione di tratti di un percorso da rientro. Anche quando un focolaio atriale ectopico è responsabile di una SVT l'applicazione di stimoli a frequenze elevate all'atrio può tradursi in una soppressione maggiore del centro ectopico.
Per quanto riguarda la stimolazione atriale a frequenze elevate si devono considerare diversi rischi.
Tra questi ci sono la possibile stimolazione ventricolare e la tachicardia ventricolare o fibrillazione. Ciò può essere causato da un posizionamento sbagliato degli elettrocateteri o dalla presenza di percorsi di eccitazione anomali, che aggirano il normale sistema di conduzione dell'eccitazione atrioventricolare (ad es. nella sindrome di Wolff-Parkinson-White). Altri possibili problemi possono essere disagio del paziente e asistolie dopo una stimolazione ad alta frequenza.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 231 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
231
Utilizzo, manutenzione e cura
Utilizzo, manutenzione e cura
Reocor D
Reocor D è un dispositivo di precisione altamente tecnologico che deve essere usato con cautela. Se sottoposto a sollecitazioni meccaniche, ad es. in caso di caduta, la sua funzione può essere pregiudicata.
In questo caso spedire il dispositivo a BIOTRONIK.
Prima dell'uso si deve far riposare il pacemaker per almeno 2 ore alle condizioni ambientali previste per il
Prima di ogni impiego esaminare con un controllo visivo se la cassa, gli elementi di comando, i punti di connessione e i cavi paziente hanno subito danneggiamenti meccanici, deformazioni e se presentano pezzi staccati, incrinature e tracce di sporco.
AVVERTENZA!
Non utilizzare mai un dispositivo danneggiato o che presenti anomalie, in particolare se è caduto o potrebbe aver subito danni a causa della tensione o della defibrillazione ad alta frequenza.
Utilizzare Reocor D adagiandolo su una superficie orizzontale antiscivolo oppure fissandolo al paziente con il bracciale o agganciandone l'occhiello situato sul lato posteriore ad un'asta portaflebo.
Attenzione!
Quando si utilizza un bracciale non si deve applicare
Reocor D a contatto diretto con la pelle.
Pulizia
Disinfezione
Per la pulizia di Reocor D si può usare un panno umido ed eventualmente del sapone delicato. Va evitato l'impiego di detergenti aggressivi o solventi organici, come ad es. etere o benzina, perché possono intaccare la cassa di plastica.
Per la disinfezione passare sul dispositivo un panno imbevuto con una soluzione disinfettante (ad es. Aerodesin 2000 o Lysoform D). Quando si applica la soluzione attenersi alle quantità indicate dal produttore riguardanti la diluizione.
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Utilizzo, manutenzione e cura
Nota:
Dopo una pulizia o disinfezione Reocor D non va utilizzato per un'ora.
Sterilizzazione
Reocor D non può essere sterilizzato. Se il dispositivo deve essere utilizzato in un ambiente sterile può essere imballato in un involucro sterile.
Si raccomanda di consegnare il dispositivo a tecnici autorizzati per l'esecuzione di controlli annuali.
Attenzione!
Sebbene Reocor D sia protetto contro le gocce d'acqua va mantenuto pulito e asciutto.
Pulizia
Disinfezione
Sterilizzazione
Cavi paziente riutilizzabili
Controllare se la confezione di un cavo sterile è danneggiata, prima di aprirla, per verificarne la sterilità.
I cavi paziente riutilizzabili possono essere puliti e disinfettati con molti metodi differenti mediante detergenti per uso ospedaliero. Non vanno tuttavia mai usati prodotti chimici aggressivi, come l'acetone.
Il metodo di pulizia da noi consigliato per i cavi è l'utilizzo di un panno e di un comune sapone per le mani privo di alcool o del detergente Stabimed della
Braun. Successivamente vanno eliminati i residui di detergente dai cavi con acqua senza elettroliti e i cavi devono essere poi asciugati con un panno pulito e asciutto.
Per un bagno di disinfettante utilizzare un prodotto per strumenti a base aldeidica (ad es. Lysoformin 3000) o a base di alcool (ad es. Aerodesin 2000) secondo le indicazioni del produttore e tenendo conto delle rispettive direttive ospedaliere.
Dopo la disinfezione il cavo deve essere pulito dai residui di disinfettante con acqua priva di elettroliti.
Una sterilizzazione a vapore può essere eseguita a
121 °C e 1,1 bar per 20 min.
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Utilizzo, manutenzione e cura
Controllo prima dell'uso
Ispezione
Manutenzione, assistenza, ispezione
L'unico provvedimento di manutenzione necessario
è la sostituzione della batteria (vedere pag. 224).
Altri lavori di manutenzione non sono necessari.
Prima di ogni uso del dispositivo si deve eseguire un breve controllo. Esso comprende un controllo visivo e un semplice controllo del funzionamento.
Controllo visivo:
• Controllo della cassa al fine di individuare danni meccanici, deformazioni, elementi allentati, incrinature, ecc.
• Controllo della zona di connessione dei cavi per individuare danni meccanici
• Controllo della leggibilità delle scritte
Controllo del funzionamento:
Tenere conto del risultato dell'autotest che viene eseguito automaticamente dopo l'accensione.
L'ispezione deve essere eseguita
• dopo l'utilizzo del dispositivo con strumenti chirurgici ad alta frequenza o defibrillatori,
• in caso di sospetto di disfunzioni,
• una volta l'anno.
Questa ispezione deve avvenire in modo conforme alle indicazioni del produttore. Esse vengono messe a disposizione su richiesta. Tali indicazioni comprendono tutte le operazioni di controllo necessarie e gli apparecchi richiesti a tale scopo.
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234
Utilizzo, manutenzione e cura
Smaltimento
Reocor D porta sulla targhetta il simbolo di un bidone dei rifiuti barrato. Questo simbolo significa che per la ripresa in consegna e lo smaltimento del dispositivo vale la direttiva europea 2002/96/CE sui rifiuti delle apparecchiature elettriche ed elettroniche ( Direttiva
2002/96/CE del Parlamento europeo e del Consiglio del 27 gennaio 2003).
I dispositivi vecchi e gli accessori non più utilizzati, come ad es. cavi paziente e adattatori, devono essere spediti a BIOTRONIK. In questo modo ci si assicura che lo smaltimento dei rifiuti avvenga in conformità con l'applicazione nazionale della direttiva RAEE.
Nota:
i cavi che sono venuti a contatto con il sangue devono essere smaltiti correttamente secondo le disposizioni ambientali per i rifiuti medici contaminati. I cavi non contaminati devono essere smaltiti secondo la direttiva europea 2002/96/CE sui rifiuti di apparecchiature elettriche ed elettroniche (RAEE).
Le batterie esaurite devono essere trattate come rifiuti speciali e smaltite dall'utilizzatore.
Per eventuali domande, rivolgersi a BIOTRONIK.
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235
Sicurezza tecnica
Sicurezza tecnica
Il pacemaker esterno Reocor D è conforme agli standard internazionali per la sicurezza degli apparecchi elettromedicali previsti da IEC 60601-1 e IEC 60601-1-2 e allo standard internazionale IEC 60601-2-31 per pacemaker esterni temporanei.
Le seguenti caratteristiche speciali offrono sicurezza per il paziente:
• Nessuna parte metallica può essere toccata come previsto dalla definizione secondo IEC.
• La costruzione è conforme agli standard per la classe di apparecchi CF (cardiac floating) ed è omologata per il trattamento diretto del cuore.
Il pacemaker soddisfa i requisiti prescritti dagli standard internazionali per la protezione dal rischio di defibrillazione.
• La copertura del quadro comandi chiusa protegge il pacemaker dalle gocce d'acqua.
AVVERTENZA!
Gli elettrocateteri temporanei collegati al Reocor D costituiscono una linea di alimentazione a bassa impedenza verso il miocardio per la corrente elettrica.
I dispositivi alimentati dalla rete utilizzati in prossimità del paziente devono pertanto essere messi a terra in conformità alle norme vigenti.
Il pacemaker non può essere utilizzato in aree soggette al rischio di esplosione.
Tutti i lavori di manutenzione e le riparazioni ulteriori devono essere eseguiti da BIOTRONIK.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 236 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
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Dati Tecnici
Dati Tecnici
Simboli
IP31
OFF
Osservare le note contenute nel manuale tecnico di istruzione
Marcatura della posizione della batteria nel contenitore delle batterie
Smaltimento conforme alla Direttiva 2002/96/CE del Parlamento europeo e del Consiglio del 27 gennaio 2003 sui rifiuti di apparecchiature elettriche ed elettroniche
Classificazione componente CF (cardiac floating), protetto contro gli shock di defibrillazione
Idrorepellente, grado di protezione IP31
Disinserito (sulla manopola di regolazione Mode)
Parametri impostabili
Modi di stimolazione
DDD, D00, VDD, VVI, V00, VVT
Frequenza base
Ampiezza dell'impulso
(A, V)
Sensibilità (A)
Sensibilità (V)
(30 … 250 bpm) ± 1 bpm Ad una frequenza
180 bpm viene emesso un segnale di avvertimento
0,1 … 17 V ± max (50 mV, 10%) Ad un'ampiezza dell'impulso
1 V viene emesso un segnale di avvertimento
0,2 … 10 mV ± 15%
1 … 20 mV ± 15%
O impulso 15 ms sin
2
O impulso 40 ms sin
2
Ritardo AV
(15 … 400 ms) ± 4 ms
Frequenza Burst (A)
(60 … 1000 bpm) ± 20 bpm
Parametri predefiniti
Durata impulso
Auto short dopo Pace
Intervallo di rumore
In Channel Blanking
Cross Channel
Blanking
Periodo refrattario atriale totale (TARP)
1 ms ± 5%
< 20 ms ± 10%
80 ms ± 5 ms
110 ms ± 3 ms
19 ms ± 3 ms
Ritardo AV +175 ms ± 5 ms
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Dati Tecnici
Parametri predefiniti
TARP minimo
per (30 … 120) bpm
per (121 … 250) bpm
Periodo refrattario: (V)
(30 … 150) bpm
(151 … 200) bpm
(201 … 250) bpm
Frequenza massima
Protezione alta
frequenza
1 … 180 bpm
181 … 250 bpm
Forma dell'impulso
400 ms ± 5 ms
240 ms ± 5 ms
225 ms ± 5 ms
200 ms ± 5 ms
175 ms ± 5 ms
260 bpm ± 10%
286 ms ± 10%
214 ms ± 10%
Asimmetrica, bifasica
286 ms = 210 bpm, non vale per il Burst
214 ms = 280 bpm, non vale per il Burst
Controllo dell'impedenza degli elettrocateteri
Avvertimento acustico
Da 2000 15%, con 5 V di ampiezza
Connessione degli elettrocateteri
Prese da 2 mm isolate; connettore Redel, a 6 poli mediante adattatore per connettori Redel
Dati elettrici/Batteria
Batteria
Polarità
Protezione da inversione di polarità
Consumo di corrente
Durata di servizio con la batteria nuova b)
• Tipo alcalino-manganese: IEC 6LR61 / ANSI
1604A
• 9 V a prova di perdite
• Ad es. MN1604 Duracell
®
Procell
® a)
Catodica
Nessuna: La polarità è irrilevante
Normalm. 1 mA (70 bpm, 5,0 V, 500 )
• 500 h (-10%) a 20 °C (± 2°C)
• Con: 70 bpm, 5 V, modo DDD, 500 ohm
• Fino a: segnale ERI (avvertimento EOS)
Fine della durata di servizio
(EOS)
Lampeggio del LED "Low battery"
Durata di servizio residua dopo il segnale ERI b)
Comportamento durante il cambio della batteria
•
•
36 ore
Con: 70 bpm, 5 V, modo DDD, 500 ohm
• Il dispositivo rimane operativo per almeno 30 s dopo l'estrazione della batteria.
• L'impostazione del modo non viene perduta.
a) Marchio registrato di Duracell Inc., Bethel, CT 06801 b) Con batterie di tipo MN 1604 Duracell
®
, Procell
®
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238
Dati Tecnici
Condizioni ambientali
Campo di temperatura per il funzionamento
+10 °C … +40 °C
Campo di temperatura per l'immagazzinamento
0 °C … +50 °C
Umidità relativa dell'aria
Pressione atmosferica
Livello di rumore
30% … 75%, senza condensa
700 hPa … 1060 hPa
50 dB
Dimensioni, peso, materiale
Dimensioni Reocor D
160 mm x 75 mm x 35 mm (senza adattatore Redel)
Peso Reocor D
Con batteria, con adattatore Redel: 325 g ± 10 %
Senza batteria, con adattatore Redel: 280 g ± 10 %
Senza batteria, senza adattatore Redel: 240 g ± 10 %
76 mm x 35,5 mm x 29,4 mm
Dimensioni adattatore
Redel per Reocor D
Peso adattatore Redel per
Reocor D
Materiale cassa
40 g ± 10%
Babyblend FR 3000 (PC e ABS)
Classificazione
Classificazione componente CF (cardiac floating), protetto contro gli shock di defibrillazione
Classe di protezione
Grado di protezione
II b
IP31 (idrorepellente)
5 kV
Resistenza agli shock di defibrillazione
Modo di funzionamento
Funzionamento continuo
Durata di servizio prevista
(secondo la norma
EN 60601-1:2007, 4.4) a)
12 anni a) La vita di servizio è la durata di servizio prevista per il dispositivo dopo la messa in funzione. La durata di servizio prevista non è sostenuta da dati di test.
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Conformità alla norma IEC 60601-1-2
Conformità alla norma IEC 60601-1-2
Linee guida e spiegazione del produttore –
Emissioni elettromagnetiche
(IEC 60601-1-2: tabella 1)
Il dispositivo è previsto per il funzionamento nell'ambiente elettromagnetico descritto sotto.
L'utilizzatore deve garantire che il dispositivo venga utilizzato in questo tipo di ambiente.
Test interferenze
Emissione ad alta frequenza conforme a
CISPR 11
Livello di conformità
Gruppo 1
Linee guida per l'ambiente elettromagnetico
Il dispositivo fa uso di energia ad alta frequenza esclusivamente per il suo funzionamento. Per questo l'emissione di interferenze ad alta frequenza è estremamente bassa e la probabilità di disturbare altri apparecchi elettronici nelle vicinanze è scarsa.
Emissione ad alta frequenza conforme a
CISPR 11
Emissione di armoniche a norma
IEC 61000-3-2
Classe B
Non applicabile
Variazioni di tensione a norma IEC 61000-3-3
Non applicabile
Il dispositivo è idoneo per l'uso in tutte le strutture, tranne l'ambiente abitativo ed edifici che sono collegati direttamente alla rete di alimentazione pubblica.
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Conformità alla norma IEC 60601-1-2
Linee guida e spiegazione del produttore -
Immunità alle interferenze elettromagnetiche
(IEC 60601-1-2: tabella 2)
Il dispositivo è previsto per il funzionamento nell'ambiente elettromagnetico descritto sotto.
L'utilizzatore del dispositivo deve garantire che esso venga utilizzato in questo tipo di ambiente.
Verifica di immunità alle interferenze
Scarica di elettricità statica (ESD) a norma
IEC 61000-4-2
Livello di test a norma
IEC 60601
Livello di conformità
±6 kV scarica dei contatti
±8 kV scarica dell'aria
±6 kV scarica dei contatti
±15 kV scarica dell'aria
Linee guida per l'ambiente elettromagnetico
I pavimenti dovrebbero essere di legno, cemento o mattonelle in ceramica. Se il pavimento è di materiale sintetico, l'umidità relativa deve essere minimo del 30%.
Disturbi transitori elettrici veloci / burst a norma
IEC 61000-4-4
Tensioni impulsive
(surge) a norma
IEC 61000-4-5
Non applicabile
Non applicabile
Vuoti di tensione, brevi interruzioni e variazioni della tensione di alimentazione a norma
IEC 61000-4-11
Non applicabile
Campo magnetico con le frequenze di alimentazione
(50/60Hz) a norma
IEC 61000-4-8
3 A/m 30 A/m L'intensità del campo magnetico dovrebbe corrispondere al valore standard di un ambiente commerciale e ospedaliero.
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Conformità alla norma IEC 60601-1-2
Linee guida e spiegazione del produttore – immunità alle interferenze elettromagnetiche per tutti i modelli di pacemaker esterni
(IEC 60601-1-2: tabella 3)
Il dispositivo è previsto per il funzionamento nell'ambiente elettromagnetico descritto sotto.
L'utilizzatore del dispositivo deve garantire che esso venga utilizzato in questo tipo di ambiente.
Verifica di
immunità alle interferenze
Livello di test a norma IEC 60601
Livello di conformità
Linee guida per l'ambiente elettromagnetico
Gli apparecchi radio portatili e mobili, compresi i cavi, non devono essere utilizzati ad una distanza da qualsiasi parte del dispositivo che sia inferiore alla distanza di sicurezza raccomandata.
Distanza di sicurezza raccomandata:
d = 0,35 P
Grandezze perturbatrici condotte a norma
IEC 61000-4-6
Grandezze perturbatrici irradiate a norma
IEC 61000-4-3
10 V rms da 10 kHz a 80 MHz al di fuori delle bande ISM a
10 V rms
10 V rms da 10 kHz a 80 MHz nelle bande ISM a)
10 V rms
10 V/m da 800 MHz a
2,5 GHz
10 V/m d = 1,2 P d = 1,2 P per 80 MHz – 800 MHz d = 2,3 P per 800 MHz – 2,5 GHz
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 242 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
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Conformità alla norma IEC 60601-1-2
Verifica di
immunità alle interferenze
Livello di test a norma IEC 60601
Livello di conformità
Linee guida per l'ambiente elettromagnetico
Con P come potenza nominale massima del trasmettitore in
Watt [W] in base alle indicazioni del fabbricante del trasmettitore e d come distanza di sicurezza raccomandata in metri [m] b)
.
L'intensità del campo di trasmettitori radio fissi deve risultare, mediante opportune ispezioni in loco c)
, inferiore al livello di conformità in tutte le frequenze d)
.
Nelle vicinanze di apparecchi con questo simbolo è possibile che si verifichino delle interferenze.
NOTA: è possibile che queste linee guida non valgano in tutti i casi. La diffusione delle onde elettromagnetiche è influenzata dall'assorbimento e dalla riflessione di palazzi, oggetti e persone.
a) Le bande ISM (per applicazioni industriali, scientifiche e medicali) tra 150 kHz e
80 MHz sono 6,765 MHz – 6,795 MHz; 13,553 MHz – 13,567 MHz; 26,957 MHz –
27,283 MHz e 40,66 MHz – 40,70 MHz.
b) Il livello di conformità delle bande di frequenza ISM tra 150 kHz e 80 MHz e nella gamma di frequenze 80 MHz – 2,5 GHz devono ridurre la probabilità, che i dispositivi di comunicazione mobili provochino disturbi, quando vengono inavvertitamente avvicinati alla zona in cui si trova il paziente. In queste gamme di frequenze si consiglia pertanto una maggiore distanza di sicurezza (fattore 1,2 invece di
0,35).
c) Le intensità del campo di trasmettitori fissi, come ad es. delle stazioni base per telefoni cellulari, apparecchi cellulari, radio amatoriali, radio e televisione non possono in teoria essere previste con esattezza. Per la valutazione dell'ambiente elettromagnetico con trasmettitori HF fissi si dovrebbe prevedere uno studio del luogo. Se l'intensità del campo misurata sul luogo in cui si impiega il dispositivo supera il suddetto livello di conformità per l'alta frequenza, è necessario osservare il dispositivo per verificare che funzioni in modo conforme. Eventualmente si devono prendere ulteriori provvedimenti, come ad es. un altro orientamento o un altro luogo di installazione del pacemaker esterno.
d) Nella gamma di frequenze compresa tra 150 kHz e 80 MHz le intensità del campo non devono essere inferiori a 10 V/m.
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Conformità alla norma IEC 60601-1-2
Distanze di sicurezza raccomandate dagli apparecchi di telecomunicazione HF portatili e mobili
(IEC 60601-1-2: tabella 5)
Il dispositivo è previsto per il funzionamento in un ambiente elettromagnetico, in cui le grandezze perturbatrici sono controllate. L'utilizzatore del dispositivo può contribuire ad evitare interferenze elettromagnetiche attenendosi alla distanza di sicurezza – dipendente dalla potenza in uscita dell'apparecchio di comunicazione, come indicato in basso – dagli apparecchi di telecomunicazioni HF mobili (trasmettitori).
Potenza nominale del trasmettitore
P [W]
Distanza di sicurezza d [m] in base alla frequenza di trasmissione
Da 150 kHz a
80 MHz al di fuori delle bande ISM
Da 150 kHz a
80 MHz nelle bande ISM
Da 80 MHz a
800 MHz
Da 800 MHz a
2,5 GHz d = 0,35 P d = 1,2 P d = 1,2 P d = 2,3 P
0,01
0,10
1,00
10,00
0,04
0,11
0,35
1,11
0,12
0,38
1,20
3,79
0,12
0,38
1,20
3,79
0,23
0,73
2,30
7,27
100,00
3,50 12,00 12,00 23,00
Per trasmettitori, la cui potenza nominale non è riportata nella tabella in alto, si può calcolare la distanza di sicurezza utilizzando la formula fornita per la rispettiva frequenza del trasmettitore. In questo caso P è la potenza nominale del trasmettitore espressa in Watt [W], d la distanza di sicurezza espressa in metri [m].
NOTA 1: le bande ISM (per applicazioni industriali, scientifiche e medicali) tra
150 kHz e 80 MHz sono 6,765 MHz – 6,795 MHz; 13,553 MHz – 13,567 MHz;
26,957 MHz – 27,283 MHz e 40,66 MHz – 40,70 MHz.
NOTA 2: il livello di conformità delle bande di frequenza ISM tra 150 kHz e 80 MHz e nella gamma di frequenze 80 MHz – 2,5 GHz devono ridurre la probabilità, che i dispositivi di comunicazione mobili provochino disturbi, quando vengono inavvertitamente avvicinati alla zona in cui si trova il paziente. In queste gamme di frequenze si consiglia pertanto una maggiore distanza di sicurezza (fattore 1,2 invece di 0,35).
NOTA 3: è possibile che queste linee guida non valgano in tutti i casi. La diffusione delle onde elettromagnetiche è influenzata dall'assorbimento e dalla riflessione di palazzi, oggetti e persone.
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 244 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
244
Contenuto della confezione e accessori
Contenuto della confezione e accessori
Nota:
Reocor D può essere utilizzato solo con gli accessori sviluppati e testati per questo pacemaker.
Contenuto della confezione
Denominazione articolo
Reocor D
Batteria
Bracciale
– Per il Giappone
– Per tutti gli altri paesi
Adattatore Redel
Copertura del quadro comandi
Manuale tecnico di istruzione multilingue (DE, EN, ES, FR, IT, PT)
Manuale tecnico ZH
Guida rapida DE
Guida rapida EN
Guida rapida ES
Guida rapida FR
Guida rapida IT
Guida rapida PT
Guida rapida ZH
Custodia
Quant. Nota
1
1 Duracell Plus, 6LR61 –
N° d'ordine
365529
1
1
1
1
1
1
1
Corto
Standard
391843
103704
371262
378007
368701
368702
370123
371300
371301
371302
371303
372230
371304
379384
Articolo
PK-82
PK-83 (2,5 m)
PK-83 (1,5 m)
PK-83-B (2,5 m)
PK-83-B (1,5 m)
PK-175
Accessori
N° d'ordine Descrizione
128564 Cavo paziente con due morsetti a coccodrillo isolati, risterilizzabile
128563 Cavo paziente con due connettori filettati isolati, risterilizzabile
Connessione
Connessione diretta
Connessione diretta
128562
347485
Cavo paziente con due connettori filettati isolati, risterilizzabile
Connessione diretta
Cavo paziente con due connettori filettati isolati da 2,3 mm
Adattatore
Redel
347606
333959
Cavo paziente con due connettori filettati isolati da 2,3 mm
Adattatore
Redel
Cavo paziente, con quattro connettori filettati per il collegamento di elettrocateteri temporanei, risterilizzabile
Adattatore
Redel
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 245 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
245
Contenuto della confezione e accessori
Articolo
PK-67-L
PK-67-S
PK-141 (2,8 m)
N° d'ordine Descrizione
123672 Cavo paziente, risterilizzabile, per la combinazione con adattatori PA-1-B, PA-2, PA-4
128085
353181
103704
Connessione
Adattatore
Redel
Cavo paziente, risterilizzabile, per la combinazione con PK-155 e Remington modello 301-CG
Cavo paziente, risterilizzabile con quattro morsetti a coccodrillo isolati
Bracciale standard
Adattatore
Redel
Adattatore
Redel
–
Bracciale Reocor standard
Bracciale Reocor corto
391843 Bracciale con diametro ridotto.
Indicato per braccia sottili.
–
Solo per gli USA
Articolo
ADAP-2R
(0,24 m)
Produttore Descrizione
Remington
Medical Inc.
Adattatore riutilizzabile per cavi modello
S-101-97 e modello FL-601-97
Connessione
Adattatore
Redel
Articolo
PA-1-B
PA-1-C
PA-2
PA-4
PK-155
(set di due cavi)
Adattatore per PK-67-S e PK-67-L
N° d'ordine Descrizione
123751 Per la connessione con l'adattatore da 2 mm o l'adattatore MHW (adattatore per elettrocateteri endocardici), risterilizzabile
349723
123157
Per la connessione con l'adattatore da 2 mm o l'adattatore MHW (adattatore per elettrocateteri endocardici), risterilizzabile
Per la connessione al connettore IS-1, risterilizzabile
123090
337358
Con morsetti a coccodrillo, risterilizzabile
Cavo paziente sterile, a 2 conduttori con morsetti a coccodrillo, monouso
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 246 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
246
Contenuto della confezione e accessori
Articolo
Modello 301-CG
Adattatore per PK-67-S e PK-67-L
(solo per gli USA)
Produttore Descrizione
Remington
Medical Inc.
Cavo paziente sterile, a 2 conduttori con morsetti a coccodrillo, monouso
Adattatore per ADAP-2R (solo per gli USA)
Articolo
Modello 301-CG
Modello S-101-97
(2,5 m)
Modello FL-601-97
(2,0 m)
Produttore Descrizione
Remington
Medical Inc.
Cavo paziente sterile, a 2 conduttori con morsetti a coccodrillo, monouso
Remington
Medical Inc.
Remington
Medical Inc.
Cavo paziente, a 2 conduttori con morsetti a coccodrillo, monouso
Cavo paziente, a 2 conduttori con connettori filettati, monouso
368701--G_GA_Reocor_D_multi.book Page 247 Friday, April 20, 2012 8:23 PM
Simbolo
D
S
247
Legenda dell'etichetta
Legenda dell'etichetta
I simboli sull'etichetta hanno il seguente significato:
Significato
Reocor D
Adattatore Redel
Numero d'ordine BIOTRONIK
Numero di serie del dispositivo
Data di fabbricazione del dispositivo
Range di temperatura consentito per l'immagazzinamento
Range di pressione atmosferica consentito per l'immagazzinamento
Range di umidità consentito per l'immagazzinamento
Paziente con elettrocatetere impiantato
Contenuto
Simbolo dello smaltimento
Rispettare le istruzioni per l'uso!
Attenzione: le leggi Federali degli U.S.A. restringono la vendita o l'ordine di questo prodotto ai soli medici.
Marchio CE
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248
Legenda dell'etichetta
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249
Conteúdo
Descrição geral ....................................................................................251
Descrição do produto ............................................. 251
Indicações ............................................................... 252
Contra-indicações .................................................. 252
Possíveis efeitos colaterais .................................... 253
Precauções para o manuseio ................................. 253
Sinais visuais e acústicos ....................................... 259
Instruções para a operação ..................................................................260
Observações gerais ................................................ 260
Controles de operação e LEDs ............................... 262
Tampa de proteção ................................................. 264
Conexão de eletrodos ............................................. 265
Colocação em funcionamento ................................ 271
Fixação ................................................................... 273
Troca da bateria ...................................................... 273
Modos de estimulação e parâmetros ...................................................275
Modos de estimulação ........................................... 275
Períodos refratários ............................................... 275
Frequência .............................................................. 276
Intervalo AV ............................................................ 277
Amplitude de pulso – Átrio/ventrículo ................... 277
Sensibilidade – Átrio .............................................. 277
Sensibilidade – Ventrículo ...................................... 277
Cross Channel Blanking ........................................ 278
Intervalo de interferência ....................................... 278
Burst ....................................................................... 278
Manuseio, cuidados e manutenção .......................................................280
Reocor D ................................................................. 280
Cabos do paciente reutilizáveis ............................. 281
Manutenção, serviço e inspeções .......................... 282
Descarte ................................................................. 283
Segurança técnica ................................................................................284
Dados técnicos .....................................................................................285
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Conformidade com IEC 60601-1-2 ........................................................288
Escopo de fornecimento e acessórios ..................................................293
Legenda da etiqueta .............................................................................296
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Descrição geral
Descrição geral
Descrição do produto
Reocor D é um marcapasso bicameral externo operado a bateria que é utilizado no âmbito clínico em combina-
ção com eletrodos temporários de marcapasso (inclusive eletrodos endocardíacos e cateteres de implante transvenoso) para a estimulação temporária atrial, ventricular e AV sequencial.
A conexão ocorre diretamente ou mediante um cabo do paciente separado via adaptadores, se necessário.
Seis modos de estimulação estão à disposição: DDD,
D00, VDD, VVI, V00 e VVT, bem como uma função de burst atrial.
Podem ser ajustados o modo de estimulação, a frequência, a sensibilidade, a amplitude de pulso, o intervalo AV e a frequência de burst.
Diodos luminosos (LEDs) indicam a detecção (Sense), estimulação (Pace) e o estado da bateria (Low battery).
Um sinal acústico alerta quando frequências muito elevadas ou valores de sensibilidade muito baixos estão ajustados e no caso de impedância não ideal do eletrodo.
Um defeito no aparelho (não passou pelo auto-teste depois de ligar o aparelho) é indicado mediante LEDs permanentemente acesos e por um sinal acústico sequenciado. Se o auto-teste depois de ligar o aparelho não detectou nenhuma falha, os sinais visuais e acústicos se desligam depois de alguns segundos.
Pertencem às características de segurança do
Reocor D:
• Indicação visual de eventos detectados e estimulados
• Parâmetros de estimulação controlados por microprocessador
• Supervisão da impedância do eletrodo
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Descrição geral
• Advertência visual no caso da proximidade do esgotamento da bateria
• Tampa de proteção transparente deslizante dos elementos de comando, para evitar a alteração não intencional dos parâmetros
Eletrodos temporários, fios cardíacos e eletrodos com conectores de 2 mm podem ser conectados diretamente ao Reocor D. Além disso, há diversos cabos do paciente e adaptadores à disposição. Este sistema oferece a conexão segura de eletrodos transvenosos e eletrodos miocárdicos que podem ser aplicados de forma unipolar ou bipolar.
Indicações
A estimulação temporária com Reocor D é adequada para as seguintes aplicações com pacientes de qualquer idade:
• Terapia de arritmias e bloqueio cardíaco
• Bradicardia sinusal sintomática
• Doença do nó sinusal
• Estimulação pré-, intra- e pós-operatória de pacientes com uma cirurgia cardíaca
• Terminação de taquiarritmias supraventriculares
• Estimulação profilática para a prevenção de arritmias
• Estimulação de emergência
• Verificação dos limiares de estimulação
Contra-indicações
• O Reocor D não pode ser esterilizado e, portanto, não é adequado para a utilização em ambiente estéril.
• Os modos de estimulação deflagrados de forma atrial (DDD e VDD) são contra-indicados no caso de fibrilação atrial, flutter atrial e outros ritmos atriais acelerados.
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253
Descrição geral
• Se o paciente não tolerar bem elevadas frequências ventriculares (por exemplo, no caso de angina pectoris) os modos de controle pelo átrio podem ser contra-indicados.
• Se for observada uma condução retrógrada após estimulação ventricular, pode ser necessárioprogramar um período refratário atrial mais longo ou um intervalo AV mais curto para prevenir taquicardia induzidas pelo marcapasso. Nestes casos, a programação de um modo de estimulação VVI pode ser necessária.
• A estimulação unicameral atrial é contra-indicada em pacientes com distúrbios da condução AV préexistentes.
• A utilização de um marcapasso externo é contraindicada na presença de um marcapasso implantado ativo.
Possíveis efeitos colaterais
Pertencem às possíveis complicações relacionadas
à aplicação de estimulação externa temporária, entre outras, assistolias após finalização abrupta da estimulação (por exemplo, causada por desconexão não intencional do cabo do paciente, se o eletrodo se soltar, ou por ajustes incorretos) ou uma dependência do marcapasso.
Pertencem às complicações durante a introdução de eletrodos transvenosos, entre outras: infecção do corte, punção arterial, atritos pericárdicos, perfuração cardíaca e arritmia após a inserção do eletrodo.
Precauções para o manuseio
De acordo com os ajustes de estimulação e com a doença pré-existente do paciente, a estimulação pode induzir arritmias. Para garantir a segurança do paciente, determinados procedimentos devem ser respeitados e as medidas de precaução listadas a seguir devem ser tomadas. Outros procedimentos e medidas de precaução devem ser consultados nas respectivas publicações médicas.
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254
Descrição geral
Grupo de usuários
Princípio de operação
Utilização prevista
Proibido alterações
Peça de reserva e acessórios
Aparelhos
à disposição
Comportamento antes da utilização
• O Reocor D apenas pode ser utilizado por pessoas com conhecimentos em cardiologia que foram instruídas para o manuseio do aparelho. Potenciais usuários são o pessoal técnico-médico qualificado de uma clínica e médicos.
• O Reocor D interage com o coração humano.
Além disso, há uma interação com a pele e os vasos sanguíneos do paciente.
• Reocor D e os seus cabos e acessórios permitidos apenas podem ser utilizados de acordo com o especificado neste manual técnico.
• O Reocor D não pode ser conectado a outros aparelhos eletromedicinais.
• Reocor D não pode ser utilizado em áreas com perigo de explosão.
• A manutenção, ampliação ou alteração do aparelho somente podem ser efetuadas pelo fabricante
BIOTRONIK ou por uma empresa explicitamente autorizada pelo fabricante.
• Peças de reserva originais e acessórios autorizados pela BIOTRONIK garantem sua segurança.
A utilização de outros componentes invalidam a responsabilidade pelas consequências bem como a garantia e a segurança da integridade.
• No caso da dependência do paciente do marcapasso, deve ser mantido em prontidão um estimulador de emergência.
• Devem ser mantidos em prontidão um desfibrilador externo, oxigênio, equipamento de entubação e medicamentos de emergência.
• Antes da utilização, o Reocor D deve ser submetido a um exame visual para detectar danos e contaminações.
• Nunca utilizar um aparelho danificado ou um aparelho que mostra anomalias. Substitua cabos de qualquer tipo em caso de danos mesmo minimamente visíveis.
• Antes da utilização do Reocor D, dos cabos de paciente ou de eletrodos, o usuário deve tocar o paciente para compensar diferenças de potencial elétrico.
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255
Descrição geral
Conexão de eletrodos
Comportamento durante a aplicação
• Recomenda-se veementemente que o usuário verifique cada parâmetro ajustado antes de conectar os eletrodos ao Reocor D.
• Apesar do Reocor D ser protegido contra gotejamento de água, todos os conectores e o aparelho devem ser mantidos limpos e secos.
• O Reocor D não pode ser esterilizado.
• As conexões do Reocor D e dos eletrodos temporários de estimulação deve ser protegidas e regularmente verificadas.
• O cabo do paciente deve ser conectado primeiramente ao Reocor D e depois aos eletrodos.
• Os eletrodos temporários, aos quais o Reocor D está conectado, representam uma via de condução elétrica de baixa resistência ao miocárdio. Por isso, aparelhos ligados à rede elétrica utilizados perto do paciente devem ser aterrados conforme os regulamentos.
• Ao manusear eletrodos já implantados, os pinos de contato dos mesmos e superfícies metálicas de contato não podem ser tocadas nem podem entrar em contato com superfícies condutoras de eletricidade ou superfícies úmidas.
• Se um cabo se soltar do Reocor D, reconecte imediatamente e a segurança da conexão deve ser controlada.
• Ao utilizar eletrodos unipolares, devem ser utilizados dois eletrodos unipolares para cada câmara para uma estimulação eficaz.
• Durante a aplicação do Reocor D, a tampa de proteção dos elementos de comando deve estar completamente fechada para evitar a alteração não intencional dos parâmetros de funcionamento.
• Operar o Reocor D apoiado num suporte horizontal antiderrapante ou fixado no paciente com a braçadeira ou suspenso num suporte de infusão com ajuda da alça de suspensão do lado traseiro do aparelho.
• O Reocor D não pode ser usado diretamente na pele.
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Descrição geral
• Durante a utilização do Reocor D, a frequência cardíaca do paciente deve ser monitorada com um monitor de ECG com função de alarme.
• Em caso de distúrbios ocasionados por interferência eletromagnética (EMI), o Reocor D muda para um modo assíncrono quando determinados limites forem ultrapassados. Dependendo da detecção das interferências no átrio ou no ventrículo, resultam para a duração das interferências os seguintes modos de operação:
Modo de funcionamento sem interferência
SSI, SST
VDD
DDD
Com interferência eletromagnética
S00
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
Estimulação com altas frequências
Comportamento depois da aplicação
Operação a bateria
• A estimulação do coração com frequências acima de 180 ppm durante um longo período de tempo pode causar graves complicações hemodinâmicas.
Uma estimulação com altas frequências deve ser efetuada somente com supervisão contínua assegurada.
• Após uma desfibrilação ou cauterização, o aparelho deve ser submetido a um teste de função.
• Se o aparelho for armazenado sem utilização por um longo período de tempo, a bateria deve ser retirada para evitar danos devidos a um vazamento.
• Para a limpeza podem ser usados um pano úmido e sabão suave. Produtos de limpeza fortes ou solventes orgânicos devem ser evitados, pois podem agredir a carcaça de plástico.
• Trabalhos de inspeção e manutenção devem ser
efetuados de acordo com a página 280.
• Não utilizar baterias recarregáveis. O tempo de serviço destas baterias é difícil de se estimar, desta forma o ponto de ERI
1 pode ser ultrapassado de forma imprevista o que pode ocasionar uma falha repentina na estimulação.
1 Mediante o sinal ERI (LED Low battery piscando), o Reocor D alerta para a necessidade de trocar a bateria
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257
Descrição geral
Eletrocauterização
Desfibrilação
Apenas podem ser utilizadas baterias de 9 V com o código internacional IEC 6LR61. Utilizando a bateria do tipo MN 1604 Duracell
®
Procell
®
, é possível uma estimulação externa de, no mínimo,
500 horas antes que uma troca da bateria seja necessária.
É possível realizar a troca da bateria com o
Reocor D em uso. Após a retirada da bateria, o dispositivo permanece operacional por no mínimo
30 s, a uma temperatura de ambiente de 20 ± 2 °C.
Porém, por motivos de segurança, durante a troca da bateria, o paciente pode ser estimulado por outra fonte.
• Sob nenhuma hipótese pode ser efetuada uma eletrocauterização num raio de menos de 15 cm ao redor dos eletrodos, pois existe o perigo de induzir fibrilação ventricular ou de danificar o marcapasso.
O marcapasso deve ser ajustado para estimulação assíncrona para evitar sua inibição devido a detec-
ção de interferências. Durante o tratamento, o pulso periférico do paciente deve ser controlado continuamente. Depois do tratamento, o funcionamento do marcapasso deve ser verificado.
• Os circuitos do Reocor D estão protegidos contra a energia de choque proveniente de uma desfibrila-
ção. Mesmo assim, se possível devem ser tomadas as seguintes medidas de precaução:
— A energia ajustada não deve ser mais alta do que é necessário para a desfibrilação
— A distância entre os eletrodos do desfibrilador e os eletrodos do Reocor D deve ser de no mínimo 10 cm
— Depois de uma desfibrilação, o Reocor D deve ser desligado e ligado de novo, para o aparelho poder executar um auto-teste completo
Além disso, depois da desfibrilação devem ser verificados e monitorados por um período maior o funcionamento do marcapasso e o limiar de estimulação.
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Descrição geral
Proteção contra interferências
• O Reocor D é protegido contra interferências devido a radiação eletromagnética, descarga eletrostática e contra interferências conduzidas.
Também a radiação emitida pelo Reocor D foi minimizada. Com isso, o aparelho satisfaz as exigências conforme IEC 60601-1-2. Porém, mesmo assim é possível que fortes campos eletromagnéticos, tais como os que podem incidir, por exemplo, na proximidade imediata de motores elétricos, transformadores, linhas elétricas e outros aparelhos elétricos, prejudiquem o funcionamento do
Reocor D.
Interferências eletromagnéticas podem causar as seguintes falhas:
— Reinicialização inesperada (auto-teste
é efetuado)
— Eventos cardíacos são detectados, porém, não aparecem no monitor do ECG
— O Reocor D mostra comportamento inexplicável
Medidas para a restauração do funcionamento correto do Reocor D:
— Verificar a conexão entre o aparelho e os eletrodos temporários de estimulação e corrigir se necessário
— Ajustar corretamente a sensibilidade no
Reocor D: muitas vezes a metade do valor da amplitude média do sinal intrínseco leva a um ajuste correto da sensibilidade
— Desligar todos os aparelhos elétricos na proximidade do Reocor D se os mesmos podem causar interferências eletromagnéticas e se sua operação não for imprescindível
— Deslocar a fonte de interferência para um local onde ela não possa incidir sobre o Reocor D
— Caso for seguro: desligar o Reocor D e ligar novamente para reiniciar o marcapasso para uma operação sem interferência
— Se uma disfunção persistir, entrar em contato com a BIOTRONIK
• Se a sensibilidade atrial do aparelho estiver ajustada num valor de
1,0 mV, podem ocorrer interferências por campos eletromagnéticos. Quando for clinicamente possível, um parâmetro de sensibilidade superior a 1,0 mV deve ser ajustado.
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Descrição geral
O ajuste de parâmetros de sensibilidade de
1,0 mV exige uma indicação médica explícita.
Estes valores só podem ser ajustados e mantidos sob supervisão médica.
Sinais visuais e acústicos
• Durante o auto-teste depois de ligar o Reocor D, todos os LEDs acendem e breves sinais acústicos soam. Após poucos segundos, o auto-teste encerra.
• Se o auto-teste não encontrar erros, os LEDs apagam e os sinais de alerta param.
• Se o auto-teste encontrar um defeito, todos os
LEDs piscam continuamente e os sinais de alerta soam.
• A necessidade da troca de bateria é indicada pelo
LED Low battery piscando em vermelho.
• Os LEDs verdes Sense sinalizam a detecção de uma onda P ou de uma onda R.
• Os LEDs amarelos Pace sinalizam a liberação de pulsos.
• Durante a operação, os LEDs e os sinais acústicos fornecem além disso os seguintes avisos de alerta:
Avisos Significado Eliminação do erro
Sinal acústico por 2 s Foi ajustada uma amplitude de pulso
1 V ou uma frequência
180 ppm
Verificar se os valores ajustados são adequados para o paciente.
Sequência rápida de sons
Impedância fora da faixa admissível
Verificar se todos os conectores estão firmemente conectados.
Verificar se os eletrodos estão na posição desejada.
Sinal acústico e LEDs Pace e Sense piscando
LED Low battery piscando
Proteção contra frequências elevadas foi acionada; não passou pelo auto-teste
Desligar o aparelho e enviar à BIOTRONIK.
ERI alcançado Trocar a bateria.
Ainda restam cerca de
36 horas a)
de operação.
a) Utilizando a bateria do tipo MN 1604 Duracell
®
, Procell
®
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260
Instruções para a operação
Instruções para a operação
Observações gerais
Atenção!
As conexões do Reocor D e dos eletrodos temporários de estimulação deve ser protegidas e regularmente verificadas.
Auto-teste
Depois de ligar, o Reocor D executa um auto-teste durante alguns segundos. Isso inclui:
• Verificação do código do programa e do microprocessador
• Teste de memória
• Teste de função dos LEDs e dos sinais acústicos
• Verificação da capacidade de estimulação e sensibilidade
• Verificação da eficácia da proteção contra frequências elevadas
Se o auto-teste encontrar um defeito, todos os LEDs piscam continuamente e os sinais acústicos de alerta soam. Neste caso, o marcapasso deve ser desligado e enviado à BIOTRONIK.
Se o auto-teste não encontrar erros, os LEDs apagam e os sinais de alerta param e o Reocor D começa a liberar pulsos de estimulação de acordo com os parâmetros ajustados. Por isso, o eletrodo negativo (catodo) apenas deve ser conectado depois de garantir que o modo de estimulação, a frequência de estimulação, a amplitude de pulso e a sensibilidade estão ajustados corretamente.
Se o seletor para o modo de estimulação estiver colocado na posição OFF, evita-se que imediatamente ao conectar os eletrodos são liberados pulsos de estimulação ao paciente.
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261
Instruções para a operação
Mensagens de aviso
Durante a operação, as seguintes mensagens de aviso podem ocorrer:
• A necessidade da troca de bateria é indicada pelo
LED Low battery piscando.
• Se a impedância do eletrodo não estiver dentro da faixa admissível (p. ex., devido a um eletrodo quebrado, um contato solto), é emitida uma sequência rápida de sons, no mínimo 5 segundos depois de ligar.
• Se a amplitude de pulso é ajustada para valores
1 V, ou a frequência para valores
180 ppm, soa um sinal acústico por cerca de 2 segundos.
•
Com a frequência muito alta (v. página 286 Prote-
ção contra frequências elevadas) e se falhar no auto-teste, soará um sinal acústico e os LEDs
Pace e Sense piscarão.
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262
Instruções para a operação
Controles de operação e LEDs
0
I V V
V
0
V
D
D
V
D
0
0
D
D
D
0 0 2
0 8 1
0
35
2
1 5
0
2
5
1 5
3
5
7
2
1
0
5,
0
,
3
0 , 2
1 1
8
5
17
3
2
1
30
40
60
200
0
10
0
170
0
12
14
60
10
0
20
0
0
80
700
0
40
0
0
50
60
0,1
0,5
1
12
10
3
7
5
0,1
0,5
1
12
3
7
5
10 b
Figura 1: Campo de operação Reocor D
DIFF .-
INDIFF .+
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Instruções para a operação
Designação Função
1a Conexão do canal atrial Para cabos e eletrodos com conectores de 2 mm
1b Conexão canal ventricular ou para adaptadores Redel
(vermelho = positivo; azul = negativo)
2 Compartimento da bateria Para bateria bloco 9 V
3 LED Low battery Alerta para voltagem insuficiente da bateria
4 LED Ventricle Pace Indicador amarelo para evento de estimulação ventricular
5 LED Ventricle Sense
6 Seletor
Ventricle Ampl.
Indicador verde para onda R detectada
Ajuste da amplitude de pulso ventricular
7 Seletor
Ventricle Sens.
8 LED Atrium Pace
9 LED Atrium Sense
10 Seletor
Atrium Ampl.
11 Seletor
Atrium Sens.
12 Start burst
Ajuste da sensibilidade ventricular
(não se aplica nos modos de operação D00 e V00)
Indicador amarelo para evento de estimulação atrial
Indicador verde para onda P detectada
Ajuste da amplitude de pulso atrial
(não se aplica no modo de operação VDD)
Ajuste da sensibilidade atrial
(não se aplica no modo de operação D00)
Iniciar a função de burst atrial
13 Alça de suspensão
(lado traseiro)
Fixação do Reocor D no paciente, na cama ou no suporte de infusão
14 Seletor Burst rate atrium Ajuste da frequência de burst atrial
15 Seletor AV delay Ajuste do intervalo AV
16 Select burst
17 Seletor Mode
18 Seletor Rate
Seleção da função de burst atrial
Selecionar o modo de estimulação e desligar
Ajuste da frequência de estimulação
Tabela 1: Descrição dos elementos na Figura 1
Inscrição em negrito nos elementos de comando marca valores seguros para a finalidade do aparelho.
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264
Instruções para a operação
Tampa de proteção
A tampa de proteção está travada quando a mesma for deslizada sobre os dois pontos de limitação e a trava
estiver sobre o trilho (veja Fig. 2).
Certo: Errado:
Figura 2: Posição correta da tampa de proteção do campo de operação
Para destravar a tampa de proteção (veja Fig. 3):
Pressione com uma mão a alavanca de travagem para cima.
Deslize, simultaneamente, com a outra mão, a tampa de proteção para baixo.
Figura 3: Destravar a tampa de proteção do campo de operação
Para travar a tampa de proteção:
Deslize a tampa de proteção ao longo do trilho
para cima, até o limite (veja Fig. 2).
Para a limpeza, é possível remover a tampa de proteção totalmente. Para isso, deslizar a tampa para baixo até o limite. Em seguida deslizar a tampa de proteção por cima do limite.
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265
Instruções para a operação
Atenção!
Durante a aplicação do ReocorD, a tampa de proteção deve estar travada para evitar a alteração acidental dos botões e seletores rotativos e assim, dos parâmetros do programa.
Conexão de eletrodos
O Reocor D dispõe de quatro tomadas para a conexão direta de eletrodos com conectores de 2 mm protegidos contra contato.
Para a conexão de cabos com conectores Redel, o adaptador Redel deve ser conectado pelo lado correto
e aparafusado (figura 4). O adaptador Redel está
conectado pelo lado correto se é possível parafusá-lo no Reocor D.
Informação:
Somente se o adaptador Redel estiver conectado pelo lado correto sua função está garantida!
Figura 4: Adaptador Redel para Reocor D
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266
Instruções para a operação
O Reocor D pode ser utilizado com os seguintes cabos do paciente e adaptadores:
•
Cabo do paciente PK-175 com quatro terminais
rosqueáveis para eletrodos temporários no lado do paciente e conector Redel do lado do Reocor
(utilizar adaptador Redel).
Figura 5: Cabo do paciente PK-175
•
Cabo do paciente PK-82 com dois clipes jacaré
isolados para eletrodos temporários no lado do paciente e dois conectores de 2 mm protegidos contra contato do lado do Reocor.
Figura 6: Cabo do paciente PK-82
•
Cabo do paciente PK-83-B para estimulação
unicameral com dois terminais rosqueáveis para eletrodos temporários no lado do paciente e conector Redel do lado do Reocor (utilizar adaptador Redel). Eletrodos temporários conectados através do PK-83-B são ligados ao canal ventricular do Reocor D.
Figura 7: Cabo do paciente PK-83-B
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267
Instruções para a operação
•
Cabo do paciente PK-83 para estimulação unica-
meral com dois terminais rosqueáveis isoladas para eletrodos temporários no lado do paciente e dois conectores de 2 mm protegidos contra contato do lado do Reocor.
Figura 8: Cabo do paciente PK-83
• Os cabos do paciente PK-67-L, PK-67-S apenas divergem no seu comprimento.
Figura 9: Cabo do paciente PK-67-L (2,6 m) e PK-67-S (0,8 m)
• Adaptador
Figura 10: Adaptador para os cabos de paciente PK-67-L e PK-67-S
PA-1-B para a conexão de conectores de 2 mm prote-
gidos contra contato ou adaptadores MHW (adaptadores para fios cardíacos)
PA-2 IS-1
PA-4 com clipes jacaré
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268
Instruções para a operação
•
Cabo do paciente PK-141 com quatro clipes jacaré
no lado do paciente e conector Redel do lado do
Reocor (utilizar adaptador Redel).
Figura 11: Cabo do paciente PK-141
• O cabo adaptador ADAP-2R é um cabo reutilizável para a conexão dos cabos de uso único conforme
figura 13 (apenas para EUA) com o Reocor D
(usar adaptador Redel).
Figura 12: Cabo adaptador ADAP-2R
•
Cabo para uso único (apenas EUA)
Terminais rosqueáveis
Figura 13: Cabo de uso único da Remington Medical Inc. (apenas EUA)
• Cabos para uso único
Os cabos de uso único PK-155 e Remington 301-CG
(apenas EUA) com clipes jacaré (figura 14) são conec-
tados ao paciente mediante o cabo PK-67-S.
Figura 14: Cabo PK-155
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Instruções para a operação
Conexão
AVISO!
Cabos danificados causam perigo para o paciente.
Cabos danificados prejudicam a sua função e causam perigo para o paciente. Não utilize cabos danificados.
AVISO!
Perigo através da perda de função.
Cabos úmidos podem prejudicar a sua função e causam perigo para o paciente. Não utilize cabos
úmidos.
AVISO!
Perigo devido à condução de correntes elétricas.
O contato com cabos não utilizados podem conduzir correntes elétricas ao paciente. Fixe os contatos dos cabos não utilizados na proximidade do paciente.
Atenção!
Reações alérgicas e inflamações.
Evite o contato de cabos com feridas ou com a pele do paciente.
Informação:
Antes da utilização dos cabos, certifique-se da posição correta da capa de proteção.
Informação:
Não conectar o cabo do paciente ao eletrodo temporário de estimulação do paciente antes de ter estabelecido a conexão no Reocor D.
Conexão direta
Se o Reocor D for operado sem o adaptador Redel, eletrodos temporários e fios cardíacos podem ser diretamente conectados às tomadas A+, A- e V+, V-, mediante os cabos do paciente PK-82 e PK-83.
Cabo do paciente
O cabo do paciente é conectado mediante um adaptador Redel no Reocor D.
Colocar adaptador Redel no Reocor D.
Aparafusar o mesmo.
Inserir o conector Redel do cabo do paciente na tomada Redel do adaptador.
Informação:
Com o cabo do paciente PK-83-B, a estimulação bicameral não é possível. Eletrodos conectados ao
PK-83-B são ligados ao canal ventricular do Reocor D.
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270
Instruções para a operação
Variantes de conexão
Eletrodos temporários com conectores de 2 mm
ou fio cardíaco com adaptador de 2 mm
Existe a possibilidade de conectar o Reocor D diretamente a um eletrodo temporário com conector de
2 mm protegido contra contato ou a um fio cardíaco com adaptador de 2 mm, sem outros cabos ou adaptadores. Todas as demais possibilidades podem ser consultadas na tabela a seguir.
Conexão do lado
do paciente
Cabo BIOTRONIK
PK-67-S/L com
PA-1-B
Conexão do lado do aparelho
Conexões recomendadas
Conexão direta (sem cabo BIOTRONIK)
2 mm Conector Redel
Terminais rosqueáveis PK-175 com TC Adapt Conector Redel
Terminais rosqueáveis PK-83 com TC Adapt
(2x)
Conector 2 mm
Clipes jacaré
Clipes jacaré
PK-141
Conexões possíveis
Conector Redel
Clipes jacaré
PK-67-S/L com PA-4 Conector Redel
PK-67-S/L com
PK-155 (2x)
Conector Redel
Clipes jacaré PK-82 (2x) Conector 2 mm
Conexão
Reocor D
Tomadas 2 mm
Adaptador Redel
Adaptador Redel
Tomadas 2 mm
Adaptador Redel
Adaptador Redel
Adaptador Redel
Tomadas 2 mm
Fio cardíaco com agulha Breakoff ou com
ponta flexível (diâmetro máx. 2,3 mm)
Conexão do lado
do paciente
Cabo BIOTRONIK Conexão do lado do aparelho
Conexões recomendadas
Terminais rosqueáveis PK-175 Conector Redel
Terminais rosqueáveis PK-83 (2x) Conector 2 mm
Conexões possíveis
Clipes jacaré
Clipes jacaré
Clipes jacaré
PK-141
PK-67-S/L com PA-4
Conector Redel
Conector Redel
Conector Redel
Clipes jacaré
PK-67-S/L com
PK-155 (2x)
PK-82 (2x) Conector 2 mm
Reocor D
Conexão
Adaptador Redel
Tomadas 2 mm
Adaptador Redel
Adaptador Redel
Adaptador Redel
Tomadas 2 mm
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Conexãodo lado
do paciente
Tomada IS-1
Clipes jacaré
Clipes jacaré
Clipes jacaré
Clipes jacaré
Instruções para a operação
Eletrodo implantado com conector IS-1
Cabo BIOTRONIK Conexão do lado do aparelho
Conexões recomendadas
PK-67-S/L com PA-2 Conector Redel
PK-141
Conexões possíveis
Conector Redel
PK-67-S/L com PA-4 Conector Redel
PK-67-S/L com
PK-155 (2x)
Conector Redel
PK-82 (2x) Conector 2 mm
Reocor D
Conexão
Adaptador Redel
Adaptador Redel
Adaptador Redel
Adaptador Redel
Tomadas 2 mm
Polaridade
O Reocor D, por via de regra, estimula de forma bipolar, porém, pode ser utilizado também com eletrodos temporários de estimulação bipolares ou unipolares.
Ao utilizar eletrodos unipolares, devem ser conectados 2 eletrodos para cada câmara.
Soltar as conexões
Desconectar o cabo do paciente dos eletrodos temporários de estimulação do paciente ou soltar a conexão direta.
Soltar o conector Redel
• Puxar o anel de segurança no conector Redel para trás e puxar o conector Redel para fora da tomada
Redel.
Colocação em funcionamento
A operação do Reocor D é idêntica para todos os modos de operação. Os passos de operação devem ser executados na seguinte ordem (os números entre parênteses referem-se à figura 1, na página 262 deste manual técnico).
• Inserir a bateria
• Deslizar a tampa de proteção para baixo
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Instruções para a operação
• Preparar o paciente: posicionar os eletrodos, porém, ainda não conectar ao marcapasso.
• Preparar o Reocor:
Ajustar a frequência de estimulação com o seletor
Rate (18).
Ajustar o intervalo AV com o seletor AV delay (15)
1
.
Ajustar a amplitude de estimulação para o átrio
e ventrículo com os seletores Atrium Ampl. (10)
e Ventricle Ampl. (6).
• Selecionar o modo de estimulação com o seletor
Mode (17). Com isso, ao mesmo tempo se liga o aparelho.
• Depois que o auto-teste interno encerrou com
êxito, todos os 5 LEDs no campo de operação piscam simultaneamente duas vezes.
• Quando o LED Low battery (3) piscar, a bateria deve ser trocada (para a troca da bateria,
• Conectar os eletrodos, os LEDs amarelos Atrium
Pace (8)
e Ventricle Pace (4) piscam sincronizados com os pulsos de estimulação atriais e ventriculares.
• Ajustar a sensibilidade para o átrio e ventrículo
(7) de forma que os LEDs verdes Atrium Sense (9)
e Ventricle Sense (5) pisquem sincronizados com cada evento atrial ou ventricular detectado.
Deve ser considerada uma margem de segurança suficiente para garantir uma sensibilidade confiável.
• Monitorar o ECG do paciente e adaptar a amplitude e sensibilidade, caso necessário.
Atenção!
Durante a utilização do Reocor D, a frequência cardíaca do paciente deve ser monitorada com um monitor de ECG com função de alarme.
1 Apenas com estimulação de duas câmaras
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Instruções para a operação
Fixação
O Reocor D deve ser operado apoiado num suporte horizontal antiderrapante ou fixado no paciente com a braçadeira ou suspenso num suporte de infusão com ajuda da alça de suspensão do lado traseiro do aparelho.
Para fixar o Reocor D num suporte de infusão, girar a alça de suspensão para fora do lado traseiro do aparelho. Com isso, a utilização segura é garantida e os cabos do paciente são aliviados.
Troca da bateria
Quando o LED Low battery (3) começar a piscar, a bateria está quase vazia. Utilizando a bateria do tipo
MN 1604 Duracell
®
Procell
®
, restam ainda aproximadamente 36 horas de tempo de operação. Mesmo assim, a bateria deve ser trocada o mais rápido possível.
O Reocor D deve ser operado com uma bateria de 9 V, código internacional IEC 6LR61. Apenas devem ser utilizadas baterias alcalinas-manganês à prova de vazamento. Utilizando a bateria do tipo MN 1604
Duracell
®
Procell
®
, é possível uma estimulação externa de, no mínimo, 500 horas em temperatura ambiente (20 ± 2 °C ) antes que uma troca da bateria seja necessária.
Durante uma troca da bateria com o Reocor D em funcionamento, o mesmo continua operacional por cerca de 30 s, a uma temperatura de ambiente de 20 ± 2 °C.
Porém, por motivos de segurança, durante a troca da bateria, o paciente pode ser estimulado por outra fonte.
Não utilizar baterias recarregáveis. O tempo de serviço destas baterias é difícil de se estimar, desta forma o ponto de ERI pode ser ultrapassado de forma imprevista o que pode ocasionar uma falha repentina na estimulação.
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Instruções para a operação
O compartimento da bateria (2) encontra-se ao lado direito do aparelho e se abre pressionando o fecho azul para cima e puxando a gaveta para fora do lado direito. Retirar a bateria cuidadosamente.
É possível que haja um tampão de borracha na nova bateria, para a proteção dos seus pólos. Remover o mesmo antes de inserir a nova bateria.
Atenção!
No compartimento da bateria está marcada a polaridade sugerida. Porém, ao inserir a nova bateria é necessário somente observar que os pólos da bateria apontem para o centro da carcaça. A posição do pólo positivo e negativo pode ser escolhida livremente.
Inserir a nova bateria com o fundo (figura 15) para
baixo no compartimento da bateria.
Figura 15: Inserir a bateria
Fechar a gaveta e empurrar o fecho azul para baixo até engatar audivelmente.
Informação:
Se o aparelho for armazenado ou não utilizado por um longo período de tempo, recomenda-se retirar a bateria para evitar danos devidos a um vazamento.
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DDD
VDD
D00
VVI
V00
VVT
275
Modos de estimulação e parâmetros
Modos de estimulação e parâmetros
Modos de estimulação
O Reocor D trabalha em um dos seis modos de estimulação a seguir:
Estimulação AV síncrona com detecção e estimulação tanto no átrio quanto no ventrículo.
Estimulação ventricular síncrona com acompanhamento atrial.
Estimulação AV assíncrona, sem sensibilidade nas duas câmaras.
Sensibilidade e estimulação no ventrículo
Estimulação assíncrona no ventrículo
Como VVI, porém, no caso da detecção de um evento ventricular fora do período refratário, ocorre liberação imediata de pulso
Em caso de distúrbios ocasionados por interferência eletromagnética (EMI), o Reocor D muda para um modo assíncrono quando determinados limites forem ultrapassados. Dependendo da detecção das interferências no átrio ou no ventrículo, os seguintes modos de opera-
ção serão aplicados enquanto persistir a interferência.
Modo de funcionamento sem interferência
Com interferência
eletromagnética
SSI, SST
VDD
DDD
S00
VAT, VVI, V00
DAD, DVI, D00
Períodos refratários
A frequência máxima de estimulação ventricular de forma síncrona com eventos detectados pelo canal atrial (limite superior de frequência) é determinada pelo período refratário atrial (atrial refractory period,
ARP). A sequência temporal é iniciada por eventos detectados e estimulados no canal atrial, bem como por extra-sístoles detectadas no canal ventricular (EV) que reiniciam o ciclo. Ao ultrapassar o limite superior de frequência, um a cada dois pulsos atriais cai no período refratário atrial, e não deflagra um pulso
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Modos de estimulação e parâmetros ventricular. A frequência de estimulação ventricular
é continuada com uma proporção de 2:1 (Figura 16).
Figura 16: Reação do limite superior de frequência durante taquicardias atriais
(frequência básica 72 ppm).
O período refratário atrial total (TARP) do Reocor D
é formado pelo intervalo AV ajustado mais 175 ms, porém, seu valor mínimo é de 400 ms abaixo de uma frequência de estimulação de 120 ppm. Acima desta frequência, o TARP mínimo se reduz a 240 ms.
O período refratário ventricular VRP do Reocor D depende da frequência de estimulação:
Frequência de estimulação
Abaixo de 150 ppm
150 ppm a 200 ppm
Acima de 200 ppm
Período refratário VRP
225 ms
200 ms
175 ms
Frequência
A frequência pode ser regulada continuamente de
30 ppm a 250 ppm com o seletor Rate (18). Se um valor acima de 180 ppm é ajustado, o aparelho emite um tom de alerta durante 2 segundos.
AVISO!
A estimulação do coração com frequências acima de
180 ppm durante um longo período de tempo pode causar graves complicações hemodinâmicas. Uma estimulação com altas frequências deve ser efetuada somente com supervisão contínua assegurada.
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277
Modos de estimulação e parâmetros
Intervalo AV
O intervalo AV pode ser regulado continuamente de
15 ms a 400 ms com o seletor AV delay (15). Intervalos
AV curtos podem ser selecionados para indicações específicas, p.ex., com taquicardias recorrentes.
O Reocor D limita o intervalo AV para cima a um valor que corresponde à metade do intervalo básico.
Amplitude de pulso – Átrio/ventrículo
As amplitudes de pulso para átrio e ventrículo podem ser ajustados com os seletores Atrium Ampl. (10), (6) na gama de 0,1 V a 17 V. Se um valor abaixo de 1 V
é ajustado, o aparelho emite um tom de alerta durante
2 segundos.
A largura de pulso é de 1 ms.
A estimulação deve ser verificada em intervalos regulares para garantir que haja uma estimulação e que uma margem de segurança suficiente tenha sido ajustada.
Sensibilidade – Átrio
A sensibilidade pode ser ajustada com o seletor
Atrium sens. (11) entre 0,2 mV e 10 mV. A mesma deve ser verificada em intervalos regulares para garantir que haja uma detecção correta e que uma margem de segurança suficiente tenha sido ajustada.
Sensibilidade – Ventrículo
A sensibilidade pode ser ajustada com o seletor
Ventricle Sens. (7) entre 1 mV e 20 mV. A sensibilidade deve ser verificada em intervalos regulares para garantir que haja uma detecção correta e que uma margem de segurança suficiente tenha sido ajustada.
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278
Modos de estimulação e parâmetros
Cross Channel Blanking
Depois de liberar um estímulo, a sensibilidade do respectivo outro canal é suprimida por 110 ms, para evitar uma detecção Far-Field.
Intervalo de interferência
O intervalo de interferência é iniciado tanto por eventos estimulados quanto detectados no canal atrial e ventricular.
O intervalo é reiniciado por ruído detectado em qualquer canal durante a duração do intervalo de 80 ms, o que leva a uma estimulação assíncrona com a frequência programada enquanto a interferência persistir.
Assim por exemplo, no modo de estimulação DDD, uma interferência atrial induz uma estimulação DVI, sem prejuízo para o canal ventricular. A detecção de ruído no canal ventricular induz uma estimulação DAD.
Interferência nos dois canais induz a estimulação D00.
Burst
A frequência de burst atrial Burst rate atrium pode ser selecionada mediante o seletor (14) entre 60 ppm e 1000 ppm.
A ativação desta função ocorre com duas teclas: primeiramente, a tecla (16) Select burst deve ser acionada, e depois, dentro de 2 segundos, a tecla (12)
Start burst. A liberação de pulsos ocorre enquanto esta tecla estiver pressionada. O canal ventricular continua estimulando com a frequência ajustada que também pode ser reajustado simultaneamente.
Ocorre inibição ventricular se um modo de estimula-
ção de inibição estiver ajustado.
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Modos de estimulação e parâmetros
AVISO!
Depois de uma estimulação burst no átrio, o intervalo de blanking ventricular pode impedir a sensibilidade de eventos intrínsecos e levar a uma estimulação assíncrona no ventrículo.
A estimulação do coração com frequências acima de
180 ppm durante um longo período de tempo pode causar graves complicações hemodinâmicas. Uma estimulação com altas frequências deve ser efetuada somente com supervisão contínua assegurada.
O modo de estimulação para a estimulação de alta frequência serve para a terminação de determinadas taquicardias supraventriculares (TSV) e apenas deve ser considerado para aplicações atriais. A aplicação de estímulos assíncronos de alta frequência pode interromper uma TSV através da despolarização de partes de um caminho de reentrada. Mesmo se um foco atrial ectópico for responsável por uma TSV, a aplicação de estímulos de alta frequência no átrio pode levar à supressão do foco ectópico.
A respeito da estimulação atrial de alta frequência, diversos riscos devem ser considerados. Entre eles a possível estimulação ventricular e taquicardia ventricular ou fibrilação. Isso pode ser causado por um mau posicionamento dos eletrodos ou pela presença de vias de condução anormais que desviam da via de condução atrioventricular normal, (p.ex., síndrome
Wolff-Parkinson-White). Outros possíveis problemas depois de uma estimulação de alta frequência podem ser desconforto do paciente e assístolia.
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280
Manuseio, cuidados e manutenção
Manuseio, cuidados e manutenção
Reocor D
O Reocor D é um aparelho de precisão altamente sofisticado que deve ser tratado com cuidado.
Impacto mecânico, por exemplo, causado por quedas, pode prejudicar seu funcionamento.
Neste caso, enviar o aparelho à BIOTRONIK.
Antes da utilização, o marcapasso deve ser armazenado no mínimo por 2 horas nas condições de ambiente
especificadas para a operação (v. página 287).
A carcaça, os elementos de comando, as conexões e os cabos do paciente devem ser inspecionados visualmente antes de cada aplicação para detectar danos mecânicos, deformação, peças soltas, rachaduras e contaminação.
AVISO!
Nunca utilizar um aparelho danificado ou um aparelho que mostra anomalias, especialmente, se o mesmo sofreu uma queda ou pode estar danificado por tensão de alta frequência ou de desfibrilação.
Operar o Reocor D apoiado num suporte horizontal antiderrapante ou fixado no paciente com a braçadeira ou suspenso num suporte de infusão com ajuda da alça de suspensão do lado traseiro do aparelho.
Atenção!
No caso de utilizar a braçadeira, o Reocor D não pode ser usado diretamente na pele.
Limpeza
Desinfecção
Para a limpeza do Reocor D podem ser usados um pano úmido e sabão suave, se necessário. Produtos de limpeza fortes ou solventes orgânicos, tais como benzina ou éter, devem ser evitados, pois podem agredir a carcaça de plástico.
Para a desinfecção, limpar o aparelho com um pano molhado com solução de desinfecção (p. ex., Aerodesin
2000 ou Lysoform D). Observar a medida de diluição indicada pelo fabricante ao misturar a solução.
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281
Manuseio, cuidados e manutenção
Informação:
Depois de uma limpeza ou desinfecção, o Reocor D não pode ser utilizado durante uma hora.
Esterilização
O Reocor D não pode ser esterilizado. Se o aparelho precisa ser utilizado num ambiente esterilizado, o mesmo pode ser embalado numa capa esterilizada.
Recomenda-se a verificação anual do aparelho por técnicos autorizados pelo fabricante.
Atenção!
Apesar do Reocor D ser protegido contra gotejamento de água, o aparelho deve ser mantido limpo e seco.
Limpeza
Desinfecção
Esterilização
Cabos do paciente reutilizáveis
A embalagem do cabo esterilizado deve ser verificada para detectar danos antes de abrir, para determinar se a esterilidade está garantida.
Os cabos do paciente reutilizáveis podem ser limpos e desinfetados por vários diferentes métodos com produtos hospitalares de limpeza. Porém, não podem ser utilizados produtos químicos agressivos tais como acetona.
Recomenda-se como método de limpeza para os cabos a utilização de um pano com sabonete de mãos comum sem álcool ou com o produto de limpeza Stabimed da empresa Braun. A seguir, os resíduos do produto de limpeza devem ser removidos dos cabos com água livre de eletrólitos e depois os cabos devem ser enxugados com um pano limpo e seco.
Para a desinfecção em um banho de agente de desinfecção, deve ser utilizado um produto de desinfecção de instrumentos à base de aldeídos (p.ex., Lysoformin
3000) ou à base de álcool (p. ex., Aerodesin 2000) de acordo com as indicações do fabricante e em observância às respectivas diretivas do hospital.
Depois da desinfecção, o cabo deve ser enxaguado com água livre de eletrólitos para remover os restos do produto de desinfecção.
É possível efetuar uma esterilização a vapor a 121 °C e 1,1 bar por 20 min.
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Manuseio, cuidados e manutenção
Verificação antes da utilização
Inspeção
Manutenção, serviço e inspeções
A única medida de manutenção necessária é a troca
Outros trabalhos de manutenção não são necessários.
Antes de cada utilização do aparelho deve ser efetuada uma breve verificação. Ela inclui uma verificação visual e uma simples verificação do funcionamento.
Verificação visual:
• Verificação da carcaça para detectar danificações mecânicas, deformação, peças soltas, rachaduras, etc.
• Verificação da área de conexão dos cabos para detectar danificações mecânicas
• Verificação das inscrições para garantir legibilidade
Verificação do funcionamento:
Deve ser observado o resultado do auto-teste que
é executado automaticamente depois de ligar.
A inspeção deve ser efetuada
• depois da utilização conjunta com aparelhos cirúrgicos de AF ou desfibriladores,
• no caso de suspeitas de disfunções,
• uma vez por ano.
Esta inspeção deve ser efetuada de acordo com as indicações do fabricante. As mesmas podem ser solicitadas . Listam-se nelas todos os passos de verifica-
ção necessários e os aparelhos necessários para a verificação.
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Manuseio, cuidados e manutenção
Descarte
O Reocor D exibe o símbolo de uma lata de lixo riscada na placa de identificação. Este símbolo indica que para a recolha e reciclagem, a Diretiva Europeia 2002/96/CE sobre os Resíduos de Equipamentos Elétricos e Eletrônicos (REEE) aplica-se a este aparelho.
Aparelhos velhos e acessórios não mais utilizados, tais como, p. ex., cabos do paciente ou adaptadores devem ser enviados à BIOTRONIK. Assim, é garantido que a eliminação ocorra de acordo com as versões nacionais da Diretiva REEE.
Informação:
Cabos que tiveram contato com sangue devem ser descartados corretamente como resíduo hospitalar contaminado em conformidade com as normas ambientais. Cabos não contaminados devem ser descartados conforme a Diretiva Europeia 2002/96/EC sobre os Resíduos de Equipamentos Elétricos e
Eletrônicos (REEE).
Baterias usadas devem ser tratadas como lixo especial e devem ser eliminadas pelo usuário.
Favor entrar em contato com a BIOTRONIK se houver dúvidas.
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284
Segurança técnica
Segurança técnica
O marcapasso externo Reocor D satisfaz as normas internacionais para a segurança de aparelhos eletromedicinais conforme IEC 60601-1 e IEC 60601-1-2, bem como a norma internacional IEC 60601-2-31 para marcapassos externos temporários.
As seguintes características especiais oferecem segurança ao paciente:
• Não há peças metálicas conforme definição IEC que possam ser tocadas.
• A construção corresponde às normas para a classe de aparelhos CF (cardiac floating) e é certificada para o tratamento direto do coração. O marcapasso satisfaz as exigências estabelecidas por normas internacionais para a proteção contra desfibrilação.
• A tampa de proteção fechada protege o marcapasso contra gotas de água.
AVISO!
Os eletrodos temporários, aos quais o Reocor D está conectado, representam um via de condução elétrica de baixa resistência ao miocárdio. Por isso, aparelhos ligados à rede elétrica utilizados perto do paciente devem ser aterrados conforme os regulamentos.
O marcapasso não pode ser utilizado em áreas com perigo de explosão.
Quaisquer outros trabalhos de manutenção ou reparos apenas devem ser efetuados pela BIOTRONIK.
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Dados técnicos
Dados técnicos
Símbolos
Observar avisos no manual técnico
Marcação da posição da bateria no compartimento
Descarte de acordo com a diretiva REEE
Classificação como componente de aplicação CF
(cardiac floating), proteção contra desfibrilação
Repele a água, classe de proteção IP31
Desliga (no interruptor giratório Mode)
IP31
OFF
Parâmetros ajustáveis
Modos de estimulação DDD, D00, VDD, VVI, V00, VVT
Frequência básica
(30…250 ppm) 1 ppm
Amplitude de pulso
(A, V)
Sensibilidade (A)
Sensibilidade (V)
0,1…17 V máx
(50 mV, 10 %)
0,2…10 mV 15 %
1…20 mV 15 %
Com uma frequência
180 ppm soa um sinal de aviso
Com uma amplitude de pulso
1 V soa um sinal de aviso
Rel. a um pulso de 15 ms sin
2
Rel. a um pulso de 40 ms sin
2
Intervalo AV
Frequência
de burst (A)
(15…400 ms) 4 ms
(60…1000 ppm) 20 ppm
Parâmetros fixos
Largura de pulso
1 ms 5 %
Auto short após Pace
20 ms 10 %
Intervalo de
interferência
80 ms 5 ms
In Channel Blanking
110 ms 3 ms
Cross Channel
Blanking
19 ms3 ms
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286
Dados técnicos
Parâmetros fixos
Período refratário atrial total (TARP)
TARP mínimo
para (30…120) ppm
para (121…250)ppm
Período refratário (V)
(30…150) ppm
(151…200) ppm
(201…250) ppm
Limite superior
de frequência
Proteção contra
frequências elevadas
1…180 ppm
181…250 ppm
AVD +175 ms 5 ms
400 ms 5 ms
240 ms 5 ms
225 ms 5 ms
200 ms 5 ms
175 ms 5 ms
260 ppm 10 %
286 ms 10 %
214 ms 10 %
Forma do pulso
Assimétrica, bifásica
286 ms = 210 ppm, não válido para Burst
214 ms = 280 ppm, não válido para Burst
Monitoração da impedância do eletrodo
Aviso acústico
A partir de 2000 15 %, com amplitude de 5 V
Conexão do eletrodo
Tomadas de 2 mm com proteção contra contato;
Tomada Redel, 6 pinos, mediante adaptador Redel
Dados elétricos/bateria
Bateria
Polaridade
Proteção contra
inversão da polaridade
Consumo de potência
Tempo de operação
com bateria nova b)
• Tipo alcalina-manganês: IEC 6LR61 / ANSI 1604A
• 9 V a prova de vazamento
• P. ex., MN1604 Duracell® Procell® a)
Catódica
Nenhuma: polaridade é irrelevante
Tipicamente 1 mA (70 ppm, 5,0 V, 500 )
• 500 h 10 %) a 20 °C ( 2 °C)
• Com: 70 ppm, 5 V, Mode DDD, 500 Ohm
• Até: sinal ERI (aviso EOS)
LED Low battery piscando
Fim do tempo
de operação (EOS)
Tempo de operação após sinal de ERI b)
Comportamento durante a troca
da bateria
•
•
•
36 horas
Com: 70 ppm, 5 V, Mode DDD, 500 Ohm
• Com a bateria retirada, o aparelho continua operacional por no mínimo 30 seg.
O Mode ajustado é preservado a) Marca comercial registrada da Duracell Inc., Bethel, CT 06801 b) Utilizando a bateria do tipo MN 1604 Duracell
®
, Procell
®
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Dados técnicos
Condições ambientais
Variação de temperatura
para a operação
Variação de temperatura
para o armazenamento
Umidade relativa
Pressão atmosférica
Nível de ruído
+10 °C…+40 °C
0 °C…+50 °C
30 %…75 %, sem condensação
700 hPa…1060 hPa
50 dB
Dimensões, peso, material
Dimensões Reocor D
Peso Reocor D
160 mm x 75 mm x 35 mm (sem adaptador Redel)
Com bateria, com adaptador Redel: 325 g 10 %
Sem bateria, com adaptador Redel: 280 g 10 %
Sem bateria, sem adaptador Redel: 240 g 10 %
76 mm x 35,5 mm x 29,4 mm
Dimensões adaptador
Redel para Reocor D
Peso adaptador Redel
para Reocor D
Material da carcaça
40 g 10 %
Babyblend FR 3000 (PC-ABS)
Classificação
Classificação do componente de aplicação
Categoria de proteção
Classe de proteção
Resistência à
desfibrilação
Modo de operação
CF (cardiac floating), proteção contra desfibrilação
II b
IP31 (repele a água)
5 kV
Operação contínua
Vida útil esperada a)
(conforme
EN 60601-1:2007, 4.4)
12 anos a) A vida útil esperada é o tempo operacional máximo esperado do aparelho após comercialização. O tempo operacional máximo esperado do aparelho não é comprovado por datos de testes.
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Conformidade com IEC 60601-1-2
Conformidade com IEC 60601-1-2
Diretivas e declarações do fabricante -
Emissões eletromagnéticas
(IEC 60601-1-2: Tabela 1)
O aparelho é previsto para a operação no ambiente eletromagnético abaixo descrito. O usuário deve garantir que o aparelho é utilizado num ambiente conforme esta descrição.
Teste de emissões
Emissão de AF conforme CISPR 11
Emissão de AF conforme CISPR 11
Emissão de frequências harmônicas conforme
IEC 61000-3-2
Alterações de tensão conforme
IEC 61000-3-3
Nível de
conformidade
Grupo 1
Classe B
Não aplicável
Não aplicável
Diretrizes para o ambiente
eletromagnético
O aparelho usa energia de alta frequência exclusivamente para seu próprio funcionamento. Por isso, a emissão de grandezas de interferência de alta frequência é muito reduzida, bem como a probabilidade de causar interferência com outros aparelhos eletrônicos operados na proximidade.
O aparelho é adequado para o uso em todas as instituições que não são do
âmbito residencial, e em edificações que são diretamente ligadas à rede pública de alimentação elétrica.
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Conformidade com IEC 60601-1-2
Diretivas e declarações do fabricante -
Resistência a interferência eletromagnética
(IEC 60601-1-2: Tabela 2)
O aparelho é previsto para a operação no ambiente eletromagnético abaixo descrito. O usuário do aparelho deve garantir que o mesmo é utilizado num ambiente conforme esta descrição.
Verificação
da resistência
a interferências
Descarga de eletricidade estática
(DES) conforme
IEC 61000-4-2
Nível de teste conforme
IEC 60601
Nível de
conformidade
Diretrizes para o ambiente eletromagnético
±6 kV descarga por contato
±8 kV descarga pelo ar
±6 kV descarga por contato
±15 kV descarga pelo ar
Pisos deveriam ser de madeira ou concreto ou ter revestimento cerâmico.
Se o piso for de material sintético, a umidade relativa deve ser de no mínimo 30 %.
Não aplicável Confundidores elétricos transientes rápidos/bursts conforme
IEC 61000-4-4
Sobretensão
(Surges) conforme
IEC 61000-4-5
Quedas de tensão, interrupções de curta duração e oscilações na tensão de alimentação conforme
IEC 61000-4-11
Campo magnético com a frequência de alimentação
(50/60 Hz) conforme
IEC 61000-4-8
Não aplicável
Não aplicável
3 A/m 30 A/m A força do campo magnético deveria corresponder ao valor tipicamente encontrado em ambientes comerciais ou hospitalares.
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Conformidade com IEC 60601-1-2
Verificação da
resistência a interferências
Diretivas e declarações do fabricante –
Resistência a interferência eletromagnética
para todos os modelos de marcapassos externos
(IEC 60601-1-2: Tabela 3)
O aparelho é previsto para a operação no ambiente eletromagnético abaixo descrito. O usuário do aparelho deve garantir que o mesmo é utilizado num ambiente conforme esta descrição.
Nível de teste
conforme
IEC 60601
Nível de
conformidade
Diretrizes para o ambiente eletromagnético
Aparelhos de comunicação por rádio móveis e portáteis não são utilizados mais próximos a qualquer parte do aparelho, inclusos os cabos, do que a distância de segurança recomendada.
Distância de segurança
recomendada:
Interferências induzidas de AF conforme
IEC 61000-4-6
Interferências de AF emitidas conforme
IEC 61000-4-3
10 V rms
10 kHz a 80 MHz fora de bandas ISM a
10 V rms
10 V rms
10 V rms
10 kHz a 80 MHz dentro de bandas
ISM a)
10 V/m
800 MHz a 2,5 GHz
10 V/m d = 0,35 P d = 1,2 P d = 1,2 P para 80 MHz a
800 MHz d = 2,3 P para 800 MHz a
2,5 GHz
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291
Conformidade com IEC 60601-1-2
Verificação da
resistência a interferências
Nível de teste
conforme
IEC 60601
Nível de
conformidade
Diretrizes para o ambiente eletromagnético
Nisso, “P” é a potência máxima do transmissor, em Watt [W], conforme especificada pelo fabricante do transmissor, e “d”, a distância de segurança recomendada, em metros
[m] b)
.
A intensidade do campo dos transmissores de ondas de rádio estacionários de acordo com um estudo no local c) deve ser menor que o nível de conformidade d)
.
É possível que ocorram interferências na proximidade de dispositivos que exibem o seguinte símbolo gráfico.
OBSERVAÇÃO: Estas diretrizes talvez não sejam válidas em todos os casos. A propagação de ondas eletromagnéticas é influenciada pela absorção e reflexão por edifícios, objetos e pessoas.
a) As bandas ISM (para aplicações industriais, científicas e medicinais) entre
150 kHz e 80 MHz são 6,765 MHz a 6,795 MHz; 13,553 MHz a 13,567 MHz;
26,957 MHz a 27,283 MHz e 40,66 MHz a 40,70 MHz.
b) Os níveis de conformidade nas bandas de frequência ISM entre 150 kHz e 80 MHz e na banda de frequências de 80 MHz a 2,5 GHz são destinadas a reduzir a probabilidade de aparelhos móveis de comunicação causarem interferências caso forem trazidos para dentro da área de pacientes de forma não-intencional.
Por isso, recomenda-se uma distância de segurança maior nestas bandas de frequência (fator 1,2 ao invés de 0,35).
c) É impossível prever com precisão a intensidade de campos de transmissores estacionários, como p.ex. bases de telefones sem fio ou carregadores de equipamentos de radiocomunicação, emissores de radioamador, emissoras de AM e FM e canais de TV. Para avaliar o ambiente eletromagnético criado por emissores estacionários de AF deveria ser considerado a elaboração de um estudo do local.
Se a intensidade de campo medida no local de utilização do aparelho ultrapassar o nível de conformidade de AF acima indicado, será conveniente observar o aparelho para garantir que funcione de modo previsto. Pode ser necessário adotar medidas adicionais, como, p.ex., uma alteração do alinhamento ou um outro lugar de instalação do marcapasso externo.
d) Na gama de frequências de 150 kHz a 80 MHz, a intensidade de campo deveria ser menor que 10 V/m.
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Conformidade com IEC 60601-1-2
Distâncias de segurança recomendadas de aparelhos de comunicação de AF portáteis e móveis
(IEC 60601-1-2: Tabela 5)
O aparelho foi desenhado para ser utilizado em ambientes eletromagnéticos com interferências de
AF controladas. O usuário do aparelho pode ajudar a evitar interferências eletromagnéticas, mantendo a distância de segurança para aparelhos móveis de comunicação de AF (transmissores), de acordo com a potência de saída do aparelho de comunicação, conforma abaixo indicado.
Potência
nominal do transmissor
P [W]
Distância de segurança d [m] conforme frequência de transmissão
150 kHz a
80 MHz fora de bandas ISM
150 kHz a
80 MHz dentro de bandas ISM
80 MHz a
800 MHz
800 MHz a
2,5 GHz d = 0,35 P d = 1,2 P d = 1,2 P d = 2,3 P
0,01
0,10
1,00
10,00
0,04
0,11
0,35
1,11
0,12
0,38
1,20
3,79
0,12
0,38
1,20
3,79
0,23
0,73
2,30
7,27
100,00
3,50 12,00 12,00 23,00
Para transmissores cuja potência nominal não está indicada na tabela acima, a distância de segurança pode ser calculada com ajuda da fórmula indicada para a respectiva frequência de transmissão. Nisso “P” representa a potência nominal de emissão em Watt [W] e “d” a distância de segurança em metros [m].
OBSERVAÇÃO 1: as bandas ISM (para aplicações industriais, científicas e medicinais) entre 150 kHz e 80 MHz são 6,765 MHz a 6,795 MHz; 13,553 MHz a 13,567 MHz;
26,957 MHz a 27,283 MHz e 40,66 MHz a 40,70 MHz.
OBSERVAÇÃO 2: os níveis de conformidade nas bandas de frequência ISM entre
150 kHz e 80 MHz e na banda de frequências de 80 MHz a 2,5 GHz são destinadas a reduzir a probabilidade de aparelhos móveis de comunicação causarem interferências caso forem trazidos para dentro da área de pacientes de forma não-intencional.
Por isso, recomenda-se uma distância de segurança maior nestas bandas de frequência (fator 1,2 ao invés de 0,35).
OBSERVAÇÃO 3: estas diretrizes talvez não sejam válidas em todos os casos.
A propagação de ondas eletromagnéticas é influenciada pela absorção e reflexão por edifícios, objetos e pessoas.
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293
Escopo de fornecimento e acessórios
Escopo de fornecimento e acessórios
Informação:
O Reocor D apenas pode ser utilizado com acessórios desenvolvidos e testados para este marcapasso.
Escopo de fornecimento
Denominação do artigo
Reocor D
Bateria
Braçadeira
– Para o Japão
– Para todos os demais países
Adaptador Redel
Proteção do campo
de operação
Manual técnico multilingual
(DE, EN, ES, FR, IT, PT)
Manual técnico ZH
Guia rápido DE
Guia rápido EN
Guia rápido ES
Guia rápido FR
Guia rápido IT
Guia rápido PT
Guia rápido ZH
Estojo
Quantidade
1
1
Observação Nº para pedido
365529
Duracell Plus, 6LR61 –
1
1
1
1
1
1
1
Curta
Padrão
391843
103704
371262
378007
368701
368702
370123
371300
371301
371302
371303
372230
371304
379384
Artigo
PK-82
PK-83 (2,5 m)
PK-83 (1,5 m)
PK-83-B (2,5 m)
PK-83-B (1,5 m)
Acessórios
Nº para pedido
Descrição
128564 Cabo do paciente com dois clipes jacaré, reesterilizável
128563 Cabo do paciente com dois terminais rosqueáveis isolados, reesterilizável
128562 Cabo do paciente com dois terminais rosqueáveis isolados, reesterilizável
347485 Cabo do paciente com dois terminais rosqueáveis isolados de 2,3 mm
347606 Cabo do paciente com dois terminais rosqueáveis isolados de 2,3 mm
Conexão
Conexão direta
Conexão direta
Conexão direta
Adaptador
Redel
Adaptador
Redel
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Escopo de fornecimento e acessórios
Artigo
PK-175
PK-67-L
PK-67-S
PK-141 (2,8 m)
Braçadeira Reocor padrão
Braçadeira Reocor curta
Nº para pedido
Descrição Conexão
333959 Cabo do paciente com quatro terminais rosqueáveis para conectar eletrodos temporários, reesterilizável
Adaptador
Redel
123672 Cabo do paciente, reesterilizável, para combinação com adaptadores PA-1-B,
PA-2, PA-4
128085 Cabo do paciente, reesterilizável, para combinação com PK-155 e
Remington Model 301-CG
Adaptador
Redel
Adaptador
Redel
353181 Cabo do paciente, reesterilizável, com quatro clipes jacaré com proteção contra contato
Adaptador
Redel
103704
391843
Braçadeira padrão
Braçadeira com circunferência reduzida. Apropriada para braços mais finos.
–
–
Apenas para os EUA
Artigo
ADAP-2R
(0,24 m)
Fabricante Descrição
Remington
Medical Inc.
Adaptador reutilizável para cabo modelo
S-101-97 e modelo FL-601-97
Conexão
Adaptador
Redel
Adaptador para PK-67 e PK-67-L
Artigo
PA-1-B
PA-1-C
PA-2
PA-4
PK-155
(conj. de dois cabos)
Nº para pedido
123751
Descrição
349723
Para conexão ao adaptador de 2 mm ou adaptador
MHW (adaptador para fios cardíacos), reesterilizável
Para conexão ao adaptador de 2 mm ou adaptador
MHW (adaptador para fios cardíacos), reesterilizável
123157
123090
Para conexão ao conector IS-1, reesterilizável
Com clipes jacaré, reesterilizável
337358 Cabo do paciente esterilizado, dois fios, com clipes jacaré para uso único
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295
Escopo de fornecimento e acessórios
Artigo
Modelo 301-CG
Adaptador para PK-67-S e PK-67-L
(apenas para EUA)
Fabricante Descrição
Remington
Medical Inc.
Cabo do paciente esterilizado, dois fios, com clipes jacaré para uso único
Adaptador para ADAP-2R (apenas para EUA)
Artigo
Modelo 301-CG
Fabricante Descrição
Remington
Medical Inc.
Modelo S-101-97
(2,5 m)
Modelo FL-601-97
(2,0 m)
Remington
Medical Inc.
Remington
Medical Inc.
Cabo do paciente esterilizado, dois fios, com clipes jacaré para uso único
Cabo do paciente, dois fios, com clipes jacaré para uso único
Cabo do paciente, dois fios, com terminais rosqueáveis para uso único
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Símbolo
D
S
296
Legenda da etiqueta
Legenda da etiqueta
Os símbolos na etiqueta têm o seguinte significado:
Significado
Reocor D
Adaptator Redel
Número para pedido BIOTRONIK
Número de série do aparelho
Data de fabricação do aparelho
Variação de temperatura de armazenamento permitida
Variação de pressão atmosférica de armazenamento permitida
Variação de umidade do ar de armazenamento permitida
Paciente com eletrodo implantado
Conteúdo
Símbolo de descarte
Observar o manual técnico!
Atenção: Conforme a lei dos Estados Unidos, a venda deste produto é restrita para ou autorizado por um médico.
Marca CE
Técnico Responsável:
Eng. Zolmo de Oliveira Jr. - CREA/SP nº: 060 1869029
Eng. Rogério Quiarim Zarza - CREA/SP nº: 060 1812032
Marcapasso Externo Reocor D - Reg. ANVISA nº: 80224390179
Fabricante / Distribuidor:
BIOTRONIK SE & Co. KG
Woermannkehre, 1
D-12359 Berlim
·
Tel.: (+49 30) 689 05-600 www.biotronik.com
Alemanha
Fax: (+49 30) 689 2804 [email protected]
Fornecedor:
BIOTRONIK Comercial Médica Ltda.
Rua dos Inocentes, 506
04764-050 São Paulo, SP
Tel.: (+55 11) 5694 7755
Fax: (+55 11) 5694 7770
CNPJ: 50.595.271/0001-05
Cardiac Rhythm Management
External Devices
Gebrauchsanweisung
Technical Manual
Manual técnico
Manuel technique
Manuale tecnico di istruzione
Manual técnico
Reocor D
Externer Herzschrittmacher
•
External Pacemaker
•
Marcapasos externo
Stimulateur cardiaque externe
•
Pacemaker esterno
•
Marcapasso externo
© BIOTRONIK SE & Co. KG
Alle Rechte vorbehalten.
Technische Änderungen vorbehalten
©
BIOTRONIK SE & Co. KG
All rights reserved. Specifications are subject to modification, revision and improvement.
©
BIOTRONIK SE & Co. KG
Reservados todos los derechos. Reservado el derecho a efectuar modificaciones técnicas.
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Tous droits réservés.
Sous réserve de modifications techniques.
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BIOTRONIK SE & Co. KG
Tutti i diritti riservati.
Soggetto a modifiche tecniche.
©
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Todos os direitos reservados.
Alterações técnicas reservadas.
0123 2009
12-D-18
Revision: G (2012-04-23)
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Woermannkehre 1
12359 Berlin · Germany
Tel +49 (0) 30 68905-0
Fax +49 (0) 30 6852804 [email protected]
www.biotronik.com
368701--G_GA_Reocor_D_multi_Cover.indd 1-2 20.04.2012 20:55:21
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Key Features
- Temporary atrial, ventricular and AV-sequential stimulation
- Six pacing modes: DDD, D00, VDD, VVI, V00 and VVT
- Adjustable pacing mode, rate, sensitivity and output
- LEDs indicate sensing, pacing and battery status
- Audio warnings for high rate, low sensitivity and non-optimal electrode impedance
- Microprocessor-controlled pacing parameters
- Electrode impedance monitoring
- High rate protection
- Battery low indication
Frequently Answers and Questions
What are some potential complications of using the Reocor D?
What are some precautions to take during the use of Reocor D?
What is the battery life of the Reocor D and how do I replace it?
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Table of contents
- 4 Allgemeine Beschreibung
- 13 Bedienungshinweise
- 28 Stimulationsarten und Parameter
- 33 Handhabung, Wartung und Pflege
- 37 Technische Sicherheit
- 38 Technische Daten
- 41 Konformität gemäß IEC 60601-1-2
- 46 Lieferumfang und Zubehör
- 49 Legende zum Etikett
- 52 General Description
- 61 Operating Notes
- 76 Pacing Modes and Parameters
- 81 Handling, Care and Maintenance
- 85 Technical Safety
- 86 Technical Data
- 89 Conformity According to IEC 60601-1-2
- 94 Scope of Delivery and Accessories
- 96 Legend for the Label
- 100 Descripción general
- 110 Instrucciones de uso
- 125 Modos de estimulación y parámetros
- 130 Manejo, mantenimiento y cuidado
- 134 Seguridad técnica
- 135 Datos técnicos
- 138 Conformidad según IEC 60601-1-2
- 143 Volumen de suministro y accesorios
- 146 Leyenda de la etiqueta
- 150 Description générale
- 160 Instructions de commande
- 176 Modes de stimulation et paramètres
- 181 Manipulation, maintenance et entretien
- 185 Sécurité technique
- 186 Spécifications techniques
- 189 Conformité à CEI 60601-1-2
- 194 Équipement fourni et accessoires
- 197 Légende de l'étiquette
- 200 Descrizione generale
- 210 Note per il funzionamento
- 225 Modi di stimolazione e parametri
- 230 Utilizzo, manutenzione e cura
- 234 Sicurezza tecnica
- 235 Dati Tecnici
- 238 Conformità alla norma IEC 60601-1-2
- 243 Contenuto della confezione e accessori
- 246 Legenda dell'etichetta
- 250 Descrição geral
- 259 Instruções para a operação
- 274 Modos de estimulação e parâmetros
- 279 Manuseio, cuidados e manutenção
- 283 Segurança técnica
- 284 Dados técnicos
- 287 Conformidade com IEC 60601-1-2
- 292 Escopo de fornecimento e acessórios
- 295 Legenda da etiqueta