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Kurzanleitung VLT® AutomationDrive FC 300 Sicherheitshinweise: Diese Kurzanleitung darf nur von geschultem Fachpersonal in Verbindung mit den Produkthandbüchern für Arbeiten an Frequenzumrichtern der Serie VLT® AutomationDrive FC 300 verwendet werden. Der Frequenzumrichter steht bei Netzversorgung unter lebensgefährlicher Spannung. Unsachgemäße Installation des Motors, des Frequenzumrichters oder der Steuerleitungen kann irreparable Schäden am Frequenzumrichter oder der Anlage, sowie schwere Personenschäden bis hin zu tödlichen Verletzungen verursachen. Zum Schutz vor elektrischem Schlag ist der Frequenzumrichter vor allen Wartungsarbeiten von der Netzversorgung zu trennen. Die Zwischenkreiskondensatoren des VLT® AutomationDrive bleiben allerdings auch nach Abschalten der Versorgungsspannung sehr lange geladen. Halten Sie daher vor Durchführung von Wartungsarbeiten nach dem Trennen der Versorgungsspannung die Wartezeiten, die am Gerät oder im Produkthandbuch angegeben sind, unbedingt ein! Befolgen Sie stets die Anweisungen der zugehörigen Produkthandbücher sowie die lokalen und nationalen Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen! Der Inhalt dieser Kurzanleitung bezieht sich hauptsächlich auf das Grundgerät des VLT® AutomationDrive mit graphischem Bedienteil (LCP 102) bis 75kW (400 V) und die Inbetriebnahme an einem Asynchronmotor. Aus Gründen der Übersichtlichkeit kann die Kurzanleitung nicht auf alle Optionen, Zubehör sowie Detailunterschiede bei größeren Leistungen oder Sonderausführungen eingehen. Bitte beachten Sie in jedem Fall das jeweils zugehörige Produkthandbuch. Inhaltsübersicht 1.) Anschluss 1.1 Übersicht der Leistungs-/Versorgungsklemmen 1.2 Übersicht der Steuerklemmen im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen) 1.3 Funktion der DIP-Schalter im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen) 1.4 Programmiermöglichkeiten der Digitaleingänge 2.) Bedienung über LCP 102 2.1 Übersicht der graphischen Bedieneinheit LCP 102 2.2 Erläuterung der LCP 102 Statusanzeige 3.) Einfache Inbetriebnahme 3.1 Inbetriebnahmemenü (Untermenü Q2 im Quick Menü) 3.2 Weitere häufig verwendete Parameter aus dem Hauptmenü 3.3 Geräteparameter übertragen mit LCP Kopierfunktion (Par. 0-50) 3.4 Parametrieren mit der MCT 10-Software 4.) Anwendungsbeispiele 4.1 Start/Stop mit einfacher Drehrichtung und Sollwert über Analogeingang 4.2 Motortemperaturüberwachung über Thermistor (PTC) 4.3 Start/Stop mit Reversierung und 4 Festdrehzahlen 5.) Profibus DP Schnittstelle 5.1 Grundeinstellung 5.2 Weitere Einstellungen 6.) Fehleranalyse 6.1 Warn-/Alarmanzeigen und Alarmquittierung 6.2 Wenn der Antrieb nach einer Alarmquittierung nicht wieder anläuft … 6.3 Übersicht Warn-/Alarmmeldungen 7.) Parameterübersicht 1. Anschluss 1 1.1 Übersicht der Leistungs-/Versorgungsklemmen Netz Motor DC-Zwischenkreis 91 (L1) 92 (L2) 93 (L3) 95 PE DC-Bus (U) 96 (V) 97 (W) 98 (PE) 99 88 (-) 89 (+) (R+) 82 Integr. Schaltnetzteil 10 V DC MCB 107 (Option) (-) 35 (+) 36 + - (R-) 81 24 V DC + Bremswiderstand (Option) Steuerkarte 50 55 12 13 20 Achtung: . Auch nach dem Trennen der Netzversorgung stehen die Zwischenkreiskondensatoren noch sehr lange unter lebensgefährlicher Gleichspannung. Beachten Sie unbedingt die auf dem Gerät oder im Produkthandbuch angegebenen Wartezeiten. Verwenden Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit nur geeignetes Messwerkzeug, z.B. für Messungen an Frequenzumrichtern mit Netzspannung 380-500 V AC, Messgeräte Kat. III 1000V oder besser (siehe IEC 61010-1). Klemmen Nr.: Beschreibung 91(L1), 92(L2), 93(L3) 3-phasiger Anschluss für Netzversorgung Anmerkungen 95 PE-Leiteranschluss Min. 10 mm2 verwenden. Siehe Hinweis unten. 96(W), 97(V), 98(W) 3-phasiger Motoranschluss Nenndaten siehe Typenschild 99 PE-Leiteranschluss Potentialausgleich Motor 88(-), 89(+) Kondensatorgepufferter Gleichspannungszwischenkreis vorgesehen für Kopplung mehrerer Antriebsachsen. ACHTUNG: Spitzenspannungen 850..1000 V DC ! 81, 82 Optionaler Anschluss eines Bremswiderstandes, um eine höhere dynamische Bremswirkung zu erzielen. ACHTUNG: Spitzenspannungen 850..1000 V DC ! 35(-), 36(+) D-Option MCB 107: Optionaler Anschluss einer externen 24V Versorgung für Steuerelektronik (Steckverbindung). Max. 24 V DC +- 15 % Max. Eingangsstrom 2,2 A Da Frequenzumrichter aufgrund ihrer Funktionsweise Erdableitströme > 3,5 mA produzieren können, muß gemäß EN 50178 der Querschnitt des Erdungskabels mindestens 10 mm2 betragen, oder es müssen zwei getrennt verlegte und angeschlossene Erdleitungen verwendet werden. Warnung: Die Verwendung der Klemmen 88/89 zur Zwischenkreiskopplung ist nur mit Sonderzubehör möglich und erfordert besondere Sicherheitsüberlegungen. Nähere Informationen finden Sie in den Danfoss Projektierungsunterlagen. Die Verwendung der Klemmen 81/82 zur Erhöhung der dynamischen Bremswirkung ist nur mit geeigneten und korrekt dimensionierten Bremswiderständen möglich und erfordert besondere Sicherheitsüberlegungen. Nähere Informationen finden Sie in den Danfoss Projektierungsunterlagen. 1 1.2 Übersicht der Steuerklemmen im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen) 1 0V 10 V DC max.15 mA - 12 13 18 ** 19 20 27 29* 32 33 37 39 42 S202 COM S201 5V 50 53 54 55 RS485 0 - (±)10 V 0 / 4 - 20 mA COM P.5 - 02 COM P.5 - 01 P. 5-00 S 801 + 4/20 mA 0 - 20 mA Wechselrichter - 0 - (±)10 V + 4/20 mA 0 - 20 mA 24 V DC max.130/200 mA 61 68 69 + - + BUS 01 02 03 Relais 1 04* 05* 06* Relais 2 (P RS-485) (N RS-485) - * nur beim FC 302 ** nur beim FC 301 (A1 Gehäuse) und FC 302 Beschreibung Schalter S201, S202 und S801 siehe Abschnitt 1.3. Klemmen Nr.: Beschreibung Anmerkungen 12, 13 Interne +24 V DC Quelle zur Beschaltung der digitalen Eingänge FC 301: max. 130 mA, FC 302: max. 200 mA 18 Digitaler Eingang (Funktion siehe Par. 5-10) 19 Digitaler Eingang (Funktion siehe Par. 5-11) 0-24 V DC, Ri = 4 kOhm < 5V = logisch „0“ (PNP Logik) > 10V = logisch „1“ (PNP Logik) 20 Bezugspotential (0 V) für externe Beschaltung der digitalen Ein- / Ausgänge Massepotential für Klemmen 12, 13 27 Digitaler Ein-/Ausgang (Funktion siehe Par. 5-01, 5-12, 5-30) 29 Nur FC 302: Digitaler Ein-/Ausgang (Funktion siehe Par. 5-02, 5-13, 5-31) Eingang: Siehe Klemme 18, 19 Ausgang: 0/24 V DC, max. 40 mA Pulsausgang: Siehe Produkthandbuch 32 Digitaler Eingang (Funktion siehe Par. 5-14) 33 Digitaler Eingang (Funktion siehe Par. 5-15) 37 Nur FC 302 und optional FC 301 mit A1-Gehäuse: Digitaler Eingang für sicheren Halt gemäß EN 954-1, Kat. 3, bzw. EN 13849-1 SIL 2. (Funktion siehe Par. 5-19) 39 Massepotential für Analogausgang 42 42 Skalierbarer Analogausgang 0/4..20 mA. (Funktion siehe Par. 6-5*) 0/4-20 mA, max. 500 Ohm 50 Interne +10 V DC Quelle zur Versorgung von Potentiometer oder Motorthermistor 10V DC, max. 15 mA 53, 54 Analogeingänge 0..10 V DC oder 0/4..20 mA umschaltbar für Soll-/Istwert oder Motorthermistor (Funktion Klemme 53: siehe Par. 6-1*, Klemme 54: siehe Par. 6-2*, Sollwert: siehe Par. 3-15, 3-16, 3-17, Istwert: siehe Par. 7-2*, Motorthermistor: siehe Par. 1-93/1-90) FC 301: 0..+10 V DC; Ri = 10 kOhm FC 302: -10..0..+10 V DC; Ri = 10 kOhm Umschaltung V/mA siehe S201/S202 Achtung! Analoge Eingänge dürfen maximal mit 20 V beschaltet werden! 55 Massepotential für Analogeingänge 53, 54 61 Integrierte RC-Entkopplung Nicht verwenden 68(+)/69(-) Serielle RS 485 Schnittstelle (Funktion siehe Par. 8-3*) Max. 115 kBit/s 01,02,03 Relaisausgang 1 (Funktion siehe Par. 5-40 [0]) 04,05,06 Nur FC 302: Relaisausgang 2 (Funktion siehe Par. 5-40 [1]) Max. 240 V AC, 2A (ohmsche Last) Weitere Daten siehe Projektierungshandbuch Eingang: Siehe Klemme 18, 19 Puls-/Drehgebereingang: Siehe Produkthandbuch Zum Erreichen der Sicherheitsfunktion sind die Hinweise im Projektierungshandbuch einzuhalten. 1 Klemmen Nr. Index Parameter Ohne Funktion [0] Alarm quittieren [1] 18 19 27 5-10 5-11 5-12 ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü Motorfreilauf (invers) [2] Motorfreilauf / Reset (invers) [3] Schnellstopp Rampe (invers) [4] DC Bremse (invers) [5] Stopp (invers) [6] Start [8] x Puls Start [9] Reversierung [10] Start + Reversierung [11] Start nur Rechts [12] Start nur Links [13] Festdrehzahl (Jog) [14] ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü Festsollwert ein [15] Festsollwert Bit 0 [16] Festsollwert Bit 1 [17] Festsollwert Bit 2 [18] Sollwert speichern [19] Drehzahl speichern [20] Drehzahl auf [21] Drehzahl ab [22] x ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü x ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü 29 (nur FC 302) 5-13 ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü x ü ü ü ü ü ü ü ü 32 33 5-14 5-15 x x ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü [ü] = wählbar, [-] = nicht wählbar, [x] = Werkseinstellung - Detaillierte Beschreibung der Auswahl siehe Programmierhandbuch. ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü 1 Satzanwahl Bit 0 [23] Satzanwahl Bit 1 [24] Präziser Stopp (invers) [26] Präziser Start, Stopp [27] Frequenz Korrektur Auf [28] Frequenz Korrektur Ab [29] Zählereingang [30] Pulseingang [32] Rampe Bit 0 [34] Rampe Bit 1 [35] Netzausfall (invers) [36] Präziser Puls-Start [40] Präziser Puls-Start invers [41] DigiPot auf [55] ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü - - - - ü ü ü ü - - - ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü - - - - ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü DigiPot ab [56] DigiPot löschen [57] Zähler A (+1) [60] Zähler A (-1) [61] - - - Reset Zähler A [62] ü ü ü Zähler B (+1) [63] Zähler B (-1) [64] - - - Reset Zähler B [65] Mech. Bremse Istwert [70] Mech. Bremse Istwert invers [71] PTC Karte 1 [80] ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü - ü ü ü ü ü [ü] = wählbar, [-] = nicht wählbar, [x] = Werkseinstellung - Detaillierte Beschreibung der Auswahl siehe Programmierhandbuch. 1 1.3 Funktion der DIP-Schalter im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen) 1 S 201 50 53 54 55 68 69 BUS S 202 COM RS 485 5V ( P RS – 485) ( N RS – 485) Änderungen an der DIP-Schalterstellung werden erst nach einem Netz Aus/Ein übernommen ! 0/4 – 20 mA Strom-Spannungsumschaltung Klemmen 53/54 0 – ( ) 10 V S 801 Busterminierung 0/4 – 20 mA 0V 0 – ( ) 10 V 10 V DC max. 15 mA + – 2. Bedienung über LCP 102 2 2.1 Übersicht der graphischen Bedieneinheit LCP 102 Zugriff auf Inbetriebnahmemenüs Klartextdisplay Zugriff auf Parameter-Hauptmenü (alle Parameter) Fehlerspeicher und Alarmdiagnose C el Ba c c an Info OK On On Zustand LEDs Alarm Log Main Menu Quick Menu Status k Menüanwahl Online-Hilfe (zu jedem Parameter , Menüpunkt und Alarm) Warn. Warn Alarm Alarm Betriebsart Hand on Off Auto on Reset Alarm quittieren (siehe Abschitt 6.1) 2.2 Erläuterung der LCP 102 Statusanzeige 2 Drehrichtung Warnung Parametersatz 1 = Betrieb Alarm Statuszeile Alarm Log Main Menu Quick Menu C ce Ba an ck Status l Arbeitsbereich Info OK On On Warn. Warn Alarm Alarm Hand on Zustandszeile Off Auto on Reset Betriebsart Betriebszustand Sollwertquelle 3. Einfache Inbetriebnahme 3.1 Inbetriebnahmemenü (Untermenü Q2 im Quick Menü) Das Inbetriebnahmemenü enthält eine Auswahl von 13 Parametern, die während einer typischen Inbetriebnahme benötigt werden. Die Parameter sind dabei logisch strukturiert und nicht nach Nummerierung geordnet. Wichtig: Geben Sie sie in der vorgegebenen Reihenfolge ein. Das Inbetriebnahmemenü erreichen Sie über die [Quick-Menü]-Taste, Auswahl von „Q2 Inbetriebnahmemenü“ und bestätigen mit [OK]. Durch Betätigen der [Status]-Taste kehren Sie zurück zur Normalansicht. Par. Beschreibung Einstellung 0-01 Sprache Deutsch [1] 1-20 Motornennleistung [kW] Angabe gemäß Motortypenschild einstellen 1-22 Motornennspannung Angabe gemäß Motortypenschild einstellen, Motorverschaltung beachten 1-23 Motornennfrequenz Angabe gemäß Motortypenschild einstellen 1-24 Motornennstrom Angabe gemäß Motortypenschild einstellen, Motorverschaltung beachten 1-25 Motornenndrehzahl Angabe gemäß Motortypenschild einstellen 5-12 Funktion Klemme 27 Bei Werkseinstellung: „Motorfreilauf inv.[2]“ muss eine Kabelbrücke zwischen Klemme 12 und 27 vorgesehen werden. Wenn Kl. 27 nicht benötigt wird „Ohne Funktion [0]“ wählen. 3-02 Mimimaler Sollwert Gewünschte Mindestdrehzahl/-frequenz einstellen 3-03 Maximaler Sollwert Gewünschte Maximaldrehzahl/-frequenz einstellen 3-41 Rampenzeit Auf 1 Rampenzeit Auf (Beschleunigungszeit bis Motornenndrehzahl) einstellen 3-42 Rampenzeit Ab 1 Rampenzeit Ab (Verzögerungszeit von Nenndrehzahl bis 0 UPM) einstellen 3-13 Sollwertvorgabe Sollwert über externe Signale oder LCP Bedienteil (Werkseinstellung: Umschalt. Hand/Auto) 1-29 Automatische Motoranpassung (AMA) Eine AMA ist dann sinnvoll, wenn der Motorlauf nicht zufriedenstellend ist, oder der Betrieb noch zusätzlich optimiert werden soll. Bitte beachten Sie die Beschreibungen zur AMA im Produkthandbuch. 3 3.2 Weitere, häufig verwendete Parameter aus dem Hauptmenü Folgende Tabelle listet weitere Parameter aus dem Hauptmenü auf, die Sie häufig zusätzlich zu den Inbetriebnahmeparametern benötigen. Die Parameter im Hauptmenü erreichen Sie über Betätigen der [Main Menu]-Taste und Auswahl der Untergruppen. Par. Beschreibung Anmerkungen 0-02 Hz/UPM Umschaltung Skaliert den Sollwert in UPM oder Hz. ACHTUNG: Durch Umschaltung werden sämtliche Skalierungen auf Werkseinstellung zurückgesetzt! Dies sollte deshalb nur zu Beginn einer Inbetriebnahme erfolgen. Im Zweifel: Nicht ändern! 0-50 LCP Kopie Siehe Beschreibung unter 3.3, nächste Seite 1-03 Drehmomentverhalten der Last Konst. Moment für Fördertechnik, Quadr. Moment für Pumpen/Lüfter 1-04 Überlastmodus Bei Leistungen oberhalb von 11kW/400V kann bei normaler Überlast (110%/60s) der Motor eine Stufe größer ausgelegt werden. 1-9* Thermischer Motorschutz Motortemperaturüberwachung. Siehe Beschreibung unter 4.2 2-1* Generatorische Bremse Bremsen mit Bremswiderstand (Klemmen 81/82) 2-2* Mechanische Bremse Einstellen der mech. Bremsansteuerung 3-10 Festsollwert (0-7) Verwendung von digitalen Festsollwerten 3-15 3-16 3-17 Variabler Sollwert 1 Variabler Sollwert 2 Variabler Sollwert 3 Auswahl eines Analogeingangs oder einer Busschnittstelle als Sollwertsignal. 14-50 EMV Filter Bei Einsatz im IT-Netz ausschalten! 15-4* Typendaten Inhalte von Par. 15-43, 15-45, 15-51 bitte für Serviceanfragen bereithalten. Siehe auch Beschreibung unter 4.1 3 3.3 Geräteparameter mittels LCP Kopierfunktion übertragen (Par. 0-50) Mit Hife der Kopierfunktion können sämtliche Geräte­parameter im Bedienteil LCP102 gespeichert werden. Bei Bedarf lassen sich die gespeicherten Parameter auf das gleiche oder weitere Gerät übertragen. Die Daten sind permanent (EEPROM) im LCP gespeichert und lassen sich nur durch Über– schreiben mit einem neuen Datensatz ändern oder löschen. Der Zugriff auf die Parameter im LCP-Speicher kann nur erfolgen, wenn diese wieder auf ein Gerät zurückgeladen wurden. Par. 0-50 erreichen Sie über Betätigen der [Main-Menu]-Taste und Auswahl der Menüs „0-** Betrieb/Display“ und „0-5* Kopie/Speichern“. Par. 0-50: Speichern in LCP Par.0-50: Lade von LCP, Alle Par.0-50: Lade von LCP, Nur Fkt. Bei Auswahl von „Lade von LCP, Nur. Fkt.“ werden die Motordaten nicht übertragen 3 3.4 Parametrieren mit der MCT 10 - Software 3 Bezugsquelle und Systemvoraussetzung Download: Bereich Software / MCT 10 Software auf www.danfoss.de/vlt Die kostenlose Basic Version der MCT 10 Software erlaubt die Archivierung und Dokumentation aller aktuellen Danfoss Frequenzumrichter­ serien. Der für die Installation benötigte CD-Key lautet: 12314500. Min- Systemvoraussetzung: Pentium III 350 MHz (oder kompatibel), 128 MB RAM, 200 MB freier Festplattenspeicher. Datenaustausch mit dem Umrichter Umrichter -> PC: 1. Umrichter mit PC verbinden 2. Umrichter im Netzwerk markieren 3. „Kopieren“ wählen 4. Projekt anklicken und „Einfügen“ wählen 5. Projekt im Menü Datei „speichern“ PC -> Umrichter: 1. Gespeicherte Datei „öffnen“ 2. Umrichter mit PC verbinden 3. Umrichter im Projekt markieren 4. “ Zum Frequenzumrichter schreiben“ wählen Zugriff über USB Schnittstelle Zur Vermeidung von Ausgleichströmen über den Schirm des USB-Kabels, muss der Umrichter ausreichend geerdet werden. Die Verbindung zwischen Umrichter und PC wird automatisch erkannt. Das Einstellen von Parametern im Umrichter oder in der PC-Software ist nicht notwendig. Zugriff über RS-232 / Ethernet / USB Konverter Alle Danfoss Umrichter verfügen über eine busfähige RS-485 Schnittstelle. Mit ihr können bis zu 32 Teilnehmer (127 mit Repeatern) vernetzt werden. Für den Zugriff auf die Schnittstelle werden geeignete Konverter (RS-232 auf RS-485, USB auf RS-485 oder Ethernet TCP/IP auf RS-485) benötigt. USB / RS-232 / Ethernet RS-485 Schnittstellen Konverter Anschluss Klemme 68: P(RS-485) Klemme 69: N(RS-485) Par. Beschreibung Werkseinstellung 8-31 Adresse 1 8-32 Baudrate 9600 Baud Verbindung Die Einstellungen der MCT 10 (Menü Kommunikation -> Treiber konfigurieren) für die Schnittstelle müssen zur Verbindung und der Einstellung des Umrichter passen (Adressbereich, COM Port und Baudrate). Über den Menüpunkt Kommunikation -> Netzwerk durchsuchen wird die Schnittstelle nach angeschlossenen Umrichtern durchsucht. 3 4. Anwendungsbeispiele 4.1 Start/Stop mit einfacher Reversierung und Sollwert über Analogeingang 12 + 24 V 13 D IN 18 Start / Stopp D IN 19 Reversieren COM 20 D IN 27 D IN *29 D IN 32 D IN 33 D IN **37 + 10 V Relevante Parameter 53 A IN 54 COM 55 A OUT 42 A OUT 39 01 02 03 *04 *05 *06 Par. Funktion Einstellung 5-10 Klemme 18 [8] Start 5-11 Klemme 19 [10] Reversieren Sollwertskalierung Sicherer Stopp 50 A IN Relais 1 * Klemme 29 und Relais 2 nicht bei FC 301 + 24 V Relais 2 ** Klemme 37 nur bei FC 302 und FC 301 / A1 Gehäuse FC 300 Analoger Sollwert Par. Funktion Einstellung 0 - 02 Hz/UPM Umschalt. [0] UPM 3 - 02 Min. Sollwert 0 UPM 3 - 03 Max. Sollwert 1800 UPM 3 - 15 Variabler Sollwert 1 [1] Analogeingang 53 6 - 14 Kl. 53 Min. Sollwert 0 UPM 6 - 15 Kl. 53 Max. Sollwert 1800 UPM 4 4.2 Motortemperaturüberwachung über Thermistor (PTC) 4 12 + 24 V 13 D IN 18 Start / Stopp D IN 19 Fehlerquittierung COM 20 D IN 27 D IN *29 D IN 32 D IN 33 D IN **37 + 10 V Sicherer Stopp Relevante Parameter Par. Funktion Einstellung 5-10 Klemme 18 [8] Start* 5-11 Klemme 19 [1] Alarm quittieren 5-12 Klemme 27 [0] Ohne Funktion 50 A IN 53 A IN 54 COM 55 A OUT 42 A OUT 39 Relais 1 * Klemme 29 und Relais 2 nicht bei FC 301 + 24 V 02 Relais 2 ** Klemme 37 nur bei FC 302 und FC 301 / A1 Gehäuse FC 300 Motorschutz Motorthermistor Par. Funktion Einstellung 1 - 90 Motorschutz [2] Therm. Abschalt 1 - 93 Thermistoranschl. [2] Analogeingang 54 01 Sollwertvorgabe 03 Par. Funktion Einstellung 3 - 10 Festsollwert [0] 100 % *04 *05 *06 4.3 Start/Stop mit Reversierung und 4 Festdrehzahlen 4 12 + 24 V 13 D IN 18 Start / Stopp D IN 19 Reversieren COM 20 D IN 27 D IN *29 D IN 32 Sollwertanwahl 1 D IN 33 Sollwertanwahl 2 D IN **37 + 10 V 50 A IN 53 A IN 54 COM 55 A OUT 42 A OUT 39 Relais 1 * Klemme 29 und Relais 2 nicht bei FC 301 + 24 V Relais 2 ** Klemme 37 nur bei FC 302 und FC 301 / A1 Gehäuse FC 300 01 02 03 *04 *05 *06 Sicherer Stopp Relevante Parameter Par. Funktion Einstellung 5-10 Klemme 18 [8] Start 5-11 Klemme 19 [10] Reversieren 5 - 12 Klemme 27 [0] Ohne Funktion 5 - 14 Klemme 32 [16] Festsollwert Bit 0 5 - 15 Klemme 33 [17] Festsollwert Bit 1 Sollwertskalierung Par. Funktion Einstellung 3 - 10 Festsollwert [0] 25 % 3 - 10 Festsollwert [1] 50 % 3 - 10 Festsollwert [2] 75 % 3 - 10 Festsollwert [3] 100 % 5. Profibus DP Schnittstelle 5 5.1 Grundeinstellung Parameter Beschreibung Einstellung 8 - 10 Steuerwortprofil Siehe SPS 9 - 18 Profibus - Teilnehmeradresse ( Adress DIP - Schalter alle auf „ON“) 0..125 9 - 22 PPO Typ automatisch 9 - 63 Baudrate automatisch Damit alle Einstellungen wirksam werden, muß die Profibus Schnittstelle initialisiert werden (über Par. 9 - 72 die Schnittstelle zurücksetzen oder Netzversorgung + ext. 24 V aus-/einschalten). 5.2 Weitere Einstellungen Parameter Beschreibung Einstellung 8 - 01 Führungshoheit Steuerwort aktivieren 8 - 02 Aktives Steuerwort Option A 8 - 50…8 - 56 Prioritäten zwischen Betrieb Bus/Klemme (Par. 8 - 01 beachten) Anwendungsabhängig 8 - 03…8 - 05 Steuerwort Timeout (definiert Verhalten nach Busausfall!) Anwendungsabhängig 8 - 07 Diagnose Trigger (im Zweifelsfall deaktivieren!) Siehe SPS 9 - 15…9 - 16 PZD (PCD) Konfiguration Siehe SPS 9 - 27…9 - 28 PKW / PZD (PCD) aktiv/ deaktiv Aktiviert 6. Fehleranalyse 6.1 Warn-/Alarmanzeigen und Alarmquittierung Warnung (gelbe Warn-LED leuchtet) Eine Warnung ist ein Hinweis auf einen definierten Zustand. Warnmeldungen können während des normalen Betriebs auftreten und rein informativ sein (nicht kritisch) oder aber auch auf ein bevorstehendes Problem hinweisen. Analysieren Sie die Warnung anhand der angezeigten Warnnummer [W…]. Alarm (rote Alarm LED blinkt) Alarmmeldungen treten auf, wenn der Motorbetrieb aus Sicherheitsgründen durch den FC 300 unterbunden wurde. Analysieren Sie den Alarm anhand der angezeigten Alarmnummer [A…]. Alarme, die nicht „abschaltblockiert“ sind, können, nach Beseitigung der Alarmursache auf mehrere Arten quittiert werden: - [Reset] Taste am LCP ([Off] Taste wird mit aktiviert) - Programmierter Digitaleingang (siehe Parametrierung in Gruppe 5-1*) - Automatische Quittierfunktion (siehe Parametrierung in Gruppe 14-2*) - Quittiersignal über Bus-Schnittstelle (z.B. RS-485 oder Profibus) Bei Quittierung eines Alarms über die [Reset]-Taste am lokalen LCP wird automatisch die [Off]-Taste aktiviert, um einen unerwarteten Anlauf des Antriebes nach erfolgter Quittierung zu verhindern. Für einen Wiederanlauf über die externe Ansteuerung muss deshalb zusätzlich die [Auto-On]-Taste betätigt werden. Warnung: Überprüfen Sie vor der Quittierung eines Alarms stets die Abschaltursache, und beseitigen Sie diese. Voreilige Quittierungen ohne ausreichende Analyse des Alarmes können zu Folgeschäden am Frequenzumrichter oder der Anlage sowie schweren Unfällen führen! 6 Alarm mit Abschaltblockierung (rote Alarm LED blinkt, Alarm lässt sich nicht quittieren, im Bedienteil (falls vorhanden) wird „Abschaltblock“ angezeigt) Eine Abschaltblockierung ist eine zusätzliche Schutzfunktion des VLT® AutomationDrive und kann nur durch eine Netztrennung aufgehoben werden. Verfügt das Gerät über eine externe 24V-DC-Versorgung (D-Option), genügt es, die Netzversorgung des Gerätes zu trennen. Die Steuerkarte bleibt in diesem Fall z.B. für Kommunikation über einen Feldbus aktiv. Nach einem Aus- und Wiedereinschalten des VLT® AutomationDrive FC 300 kann anschließend der Alarm wie zuvor beschrieben quittiert werden. Zeigt das Display nach der Netztrennung und vor dem Quittieren die Abschaltblockierung immer noch an, liegt eventuell ein interner Gerätedefekt vor. Bitte kontaktieren Sie Ihren Danfoss Partner. 6.2 Wenn der Antrieb nach einer Alarmquittierung nicht wieder anläuft… Alarm wird immer noch angezeigt Einstellung 1. Ist der Alarm abschaltblockiert ? Siehe Beschreibung unter 6.1 2. Ist die Alarmursache wirklich beseitigt worden oder wird der Alarm nach der Quittierung sofort neu ausgelöst ? Siehe Anzahl der Alarme im Fehlerspeicher/Alarm-Log und analysieren Sie die Ursache anhand der Alarmnummer. 3. Ist die [Reset]-Taste am LCP freigegeben ? Siehe Par. 0-43 Alarm wird nicht mehr angezeigt Einstellung 1. Ist die [Off]-Taste am LCP aktiv ? [Auto-On]-Taste für Wiederanlauf drücken. 2. Ist ein Startsignal über Digitaleingang oder Busschnittstelle vorhanden? Überprüfen Sie, ob ein Startsignal am Digitaleingang oder über Bus vorhanden ist. 3. IIst ein Sollwert über Analog-/Digitaleingang oder Busschnittstelle vorhanden? Überprüfen Sie den Sollwert. 4. Liegt eine Unterbrechung zwischen Frequenzumrichterausgang und Motor vor? Überprüfen Sie die Motorleitungen. Ist ein Schütz oder ein Motorschalter vorhanden? 6 6.3 Übersicht Warn-/Alarmmeldungen No. Beschreibung Warnung Alarm / Abschaltung Alarm / Abschaltblockierung siehe Parameter 1 10 Volt niedrig X 2 Signalfehler (X) 3 Kein Motor (X) 4 Netzunsymmetrie (X) 5 DC-Spannung hoch X 6 DC-Spannung niedrig X 7 DC-Überspannung X X 8 DC-Unterspannung X X 9 WR-Überlast X X 10 Motortemperatur ETR (X) (X) 1-90 11 Motor Thermistor (X) (X) 1-90 12 Drehmomentgrenze X X 13 Überstrom X X X 14 Erdschluss X X X 15 Inkompatible Hardware X X 16 Kurzschluss X X 17 Steuerwort-Timeout (X) 23 Interne Lüfter X 24 Externe Lüfter X 25 Bremswiderstand Kurzschluss X 26 Bremswiderstand Leistungsgrenze (X) 27 Bremse IGBT-Fehler X X 28 Bremstest (X) (X) (X) 6-01 1-80 (X) (X) (X) 14-12 8-04 14-53 (X) 2-13 2-15 6 29 Umrichter Übertemperatur X X X 30 Motorphase U fehlt (X) (X) (X) 4-58 31 Motorphase V fehlt (X) (X) (X) 4-58 32 Motorphase W fehlt (X) (X) (X) 4-58 33 Inrush Fehler X X 34 Feldbus-Fehler X X 36 Netzausfall X X 38 Interner Fehler 40 Digitalausgang 27 ist überlastet (X) 5-00, 5-01 41 Digitalausgang 29 ist überlastet (X) 5-00, 5-02 42 Digitalausgang X30/6 ist überlastet (X) 5-32 42 Digitalausgang X30/7 ist überlastet (X) 5-33 47 24-V-Versorgung - Fehler X 48 1,8-V-Versorgung - Fehler 49 Drehzahlgrenze 50 AMA-Kalibrierungsfehler X 51 AMA-Motordaten Unomund Inomüberprüfen X 1-22, 1-24 52 AMA-Strom Inom X 1-24 53 AMA-Motor zu groß X 1,20 54 AMA-Motor zu klein X 1,20 55 AMA-Daten außerhalb des Bereichs X 1-2x 56 AMA-Abbruch X 1-2x 57 AMA-Timeout X 1-2x 58 AMA - Interner Fehler X X X X X X X X X 6 59 Stromgrenze X 61 Drehgeber-Fehler (X) 62 Ausgangsfrequenz-Grenze X 63 Mechanische Bremse - Fehler 64 Motorspannung X 65 Steuerkarte Übertemperatur X 66 Temperatur zu niedrig X 67 Optionen neu 68 Sich. Stopp 70 Ungültige FC-Konfiguration 71 PTC 1 Sicherer Stopp 72 Gefährlicher Fehler 80 Initialisiert 90 Drehgeberüberwachung 91 Falsche Einstellungen für Analog-eingang 54 100 bis 199 Siehe Produkthandbuch zur MCO 305 250 Neues Ersatzteil 251 Neuer Typencode (x) = Parameterabhängig (X) 4-30 (X) 2-20 X X X (X) (X) 5-19 X X X 5-19 X 5-19 X (X) (X) X 17-61 X S202 X 14-23 X 6 7. Parameterübersicht – SW Version 4.8x 0-** Betrieb/Display 0-0* Grundeinstellungen 0-01 Sprache 0-02 Hz/UPM Umschaltung 0-03 7 1-** Motor/Last 1-6* Lastabh. Einstellungen 1-0* Grundeinstellungen 1-60 Lastausgleich tief 100 0 1-00 Regelverfahren 0 1-61 Lastausgleich hoch 100 0 1-01 Steuerprinzip 1 1-62 Schlupfausgleich 100 Ländereinstellungen 0 1-02 Drehgeber Anschluss 1 1-63 Schlupfausgleich Zeitkonstante 0.1 0-04 Netz-Ein-Modus (Hand) 1 1-03 Drehmomentverhalten der Last 0 1-64 Resonanzdämpfung 100 0-1* Parametersätze 1-04 Überlastmodus 0 1-65 Resonanzdämpfung Zeitkonstante 0-10 Aktiver Satz 1 1-05 Hand/Ort-Betrieb Konfiguration 2 1-66 Min. Strom bei niedr. Drz 0-11 Programm Satz 1 1-1* Motorauswahl 1-67 Lasttyp 0 0-12 Satz verknüpfen mit 0 1-10 Motorart 1-68 Massenträgheit Min. ./. 0-13 Anzeige: Verknüpfte Parametersätze - 1-2* Motordaten 1-69 Massenträgheit Max. ./. 0-14 Anzeige: Par.sätze/Kanal - 1-20 Motornennleistung [kW] ./. 1-7* Startfunktion 0-2* LCP-Display 1-21 Motornennleistung [PS] ./. 1-71 Startverzögerung 0-20 Displayzeile 1.1 1617 1-22 Motornennspannung ./. 1-72 Startfunktion 2 0-21 Displayzeile 1.2 1614 1-23 Motornennfrequenz ./. 1-73 Motorfangschaltung 0 0-22 Displayzeile 1.3 1610 1-24 Motornennstrom ./. 1-74 Startdrehzahl [UPM] 0 0-23 Displayzeile 2 1613 1-25 Motornenndrehzahl ./. 1-75 Startdrehzahl [Hz] 0-24 Displayzeile 3 1602 1-26 Dauer-Nenndrehmoment ./. 1-76 Startstrom 0-25 Benutzer-Menü - 1-29 Autom. Motoranpassung 0 1-8* Stoppfunktion 0-3* LCP-Benutzerdef 1-3* Erw. Motordaten 1-80 Funktion bei Stopp 0 0-30 Einheit für benutzerdefinierte 0 1-30 Statorwiderstand (Rs) ./. 1-81 Ein.-Drehzahl Stoppfunkt. [UPM] ./. 0-31 Min. Wert benutzerdef. Anzeige 0.00 1-31 Rotorwiderstand (Rr) ./. 1-82 Ein.-Drehzahl Stoppfunkt. [Hz] ./. 0-32 Max. Wert benutzerdef. Anzeige 100.00 1-33 Statorstreureaktanz (X1) ./. 1-83 Präziser Stopp-Funktion 0-4* LCP-Tasten 1-34 Rotorstreureaktanz (X2) ./. 1-84 Präziser Stopp-Wert 0-40 [Hand-On]-LCP Taste 1 1-35 Hauptreaktanz (Xh) ./. 1-85 Verzögerung Drehzahlkompensatio 0-41 [Off]-LCP Taste 1 1-36 Eisenverlustwiderstand (Rfe) ./. 1-9* Motortemperatur 0-42 [Auto-On]-LCP Taste 1 1-37 Indukt. D-Achse (Ld) ./. 1-90 Thermischer Motorschutz 0 0-43 [Reset]-LCP Taste 1 1-39 Motorpolzahl 4 1-91 Fremdbelüftung 0 0-5* Kopie/Speichern 1-40 Gegen-EMK bei 1000 UPM ./. 1-93 Thermistoranschluss 0 0-50 LCP-Kopie 0 1-41 Geber-Offset 0 1-95 KTY-Sensortyp 0 0-51 Parametersatz-Kopie 0 1-5* Lastunabh. Einst. 1-96 KTY-Sensoranschluss 0 0-6* Passwort 1-50 Motormagnetisierung bei 0 UPM 100 1-97 KTY-Schwellwert 80 0-60 Hauptmenü Passwort 0-61 Hauptmenü Zugriff ohne PW 0-65 Quick-Menü Passwort 0-66 Quick-Menü Zugriff ohne PW 0-67 Bus Passwort Access ./. = abhängig von Leistungsgröße, WE = Werkseinstellung WE 0 100 1-51 Min. Drehzahl norm.Magnetis.[UPM] ./. 2-** Bremsfunktionen 0 1-52 Min. Drehzahl norm.Magnetis.[Hz] ./. 2-0* DC Halt/DC Bremse 200 1-53 Steuerprinzip Umschaltpunkt ./. 2-00 DC-Haltestrom 0 1-55[x] U/f-Kennlinie - U[V] ./. 2-01 DC-Bremsstrom 0 1-56[x] U/f-Kennlinie - f[Hz] ./. 2-02 DC-Bremszeit 5 100 0.0 0 0.00 0 100.000 10 50 50 10.0 2-03 DC-Bremse Ein [UPM] ./. 3-1* Sollwerteinstellungen 2-04 DC-Bremse Ein [Hz] ./. 3-11 Festdrehzahl Jog [Hz] 3-72 Rampenzeit Ab 4 ./. % 3-75 S-Rampe Auf 4 Anfang 50 2-1* Generator. Bremsen 3-12 Frequenzkorrektur Auf/Ab 2-10 Bremsfunktion 0/1 3-13 Sollwertvorgabe 0.00 3-76 S-Rampe Auf 4 Ende 50 0 3-77 S-Rampe Ab 4 Anfang 50 2-11 Bremswiderstand (Ohm) % 3-14 Relativer Festsollwert 2-12 Bremswiderstand Leistung (kW) ./. 3-15 Variabler Sollwert 1 0.00 3-78 S-Rampe Ab 4 Ende 50 1 3-8* Weitere Rampen 2-13 Bremswiderstand Leistungsüberw. 0 3-16 2-15 Bremswiderstand Test 0 3-17 Variabler Sollwert 2 20 3-80 Rampenzeit JOG ./. Variabler Sollwert 3 11 3-81 Rampenzeit Schnellstopp 2-16 AC-Bremse max. Strom 100.0 ./. 3-18 Relativ. Skalierungssollw. 0 3-9* Digitalpoti 2-17 Überspannungssteuerung 0 2-2* Mech. Bremse 3-19 Festdrehzahl Jog [UPM] ./. 3-90 Digitalpoti Einzelschritt 0.10 3-4* Rampe 1 3-91 Digitalpoti Rampenzeit 1.00 2-20 Bremse öffnen bei Motorstrom 2-21 Bremse schliessen bei Motordrehzahl ./. 3-40 Rampentyp 1 0 3-92 Digitalpoti speichern bei Netz-Aus ./. 3-41 Rampenzeit Auf 1 ./. 3-93 Digitalpoti Max. Grenze 2-22 2-23 Bremse schliessen bei Motorfrequenz ./. 3-42 Rampenzeit Ab 1 ./. 3-94 Digitalpoti Min. Grenze -100 Mech. Bremse Verzögerungszeit 0.0 3-45 S-Rampe Auf 1 Anfang 50 3-95 Rampenverzögerung 1.000 2-24 2-25 Stop Delay 0.0 3-46 S-Rampe Auf 1 Ende 50 Brake Release Time 0.20 3-47 S-Rampe Ab 1 Anfang 50 4-** Grenzen/Warnungen 2-26 Torque Ref 0.00 3-48 S-Rampe Ab 1 Ende 50 4-1* Motor Grenzen 2-27 Torque Ramp Time 0.2 3-5* Rampe 2 4-10 Motor Drehrichtung 0 2-28 Gain Boost Factor 1.00 3-50 Rampentyp 2 0 4-11 Min. Drehzahl [UPM] 0 3-51 Rampenzeit Auf 2 ./. 4-12 Min. Frequenz [Hz] 0 3-52 Rampenzeit Ab 2 ./. 4-13 Max. Drehzahl [UPM] ./. ./. 3-** Sollwert/Rampen 3-0* Sollwertgrenzen 3-55 S-Rampe Auf 2 Anfang 50 4-14 Max. Frequenz [Hz] 3-00 Sollwertbereich 1 3-56 S-Rampe Auf 2 Ende 50 4-16 Momentengrenze motorisch 3-01 Soll-/Istwerteinheit 2 3-57 S-Rampe Ab 2 Anfang 50 4-17 Momentengrenze generatorisch 3-02 Minimaler Sollwert 50 4-18 Stromgrenze 3-03 Max. Sollwert 4-19 Max. Ausgangsfrequenz 3-04 Sollwertfunktion 3-1* Sollwerteinstellungen 3-10[0] Festsollwert 0 3-10[1] 0 100 ./. 100 0 3-58 S-Rampe Ab 2 Ende 1500 3-6* Rampe 3 0 3-60 Rampentyp 3 0 4-2* Variable Grenzen 3-61 Rampenzeit Auf 3 % 4-20 Variable Drehmomentgrenze 0 0.00 3-62 Rampenzeit Ab 3 ./. 4-21 Variable Drehzahlgrenze 0 Festsollwert 1 0.00 3-65 S-Rampe Auf 3 Anfang 50 4-3* Drehg. Überw. 3-10[2] Festsollwert 2 0.00 3-66 S-Rampe Auf 3 Ende 50 4-30 Drehgeberüberwachung Funktion 2 3-10[3] Festsollwert 3 0.00 3-67 S-Rampe Ab 3 Anfang 50 4-31 Drehgeber max. Fehlabweichung 300 3-10[4] Festsollwert 4 0.00 3-68 S-Rampe Ab 3 Ende 50 4-32 Drehgeber Timeout-Zeit 0.05 3-10[5] Festsollwert 5 0.00 3-7* Rampe 4 4-5* Warnungen Grenzen 3-10[6] Festsollwert 6 0.00 3-70 Rampentyp 4 4-50 Warnung Strom niedrig 3-10[7] Festsollwert 7 0.00 3-71 Rampenzeit Auf 4 4-51 Warnung Strom hoch ./. = abhängig von Leistungsgröße 0 ./. 132.0 0.00 ./. 7 4-52 Warnung Drehz. niedrig 0 5-52 Klemme 29 Min. Soll-/Istwert 0.000 4-53 Warnung Drehz. hoch ./. 5-53 Klemme 29 Max. Soll-/Istwert 1500 6-50 Analogausgang 1 Klemme 42 Analogausgang 4-54 Warnung Sollwert niedrig -9999 5-54 Pulseingang 29 Filterzeit 100 6-51 Kl. 42, Ausgang min. Skalierung 0.00 4-55 Warnung Sollwert hoch +9999 5-55 Klemme 33 Min. Frequenz 100 6-52 Kl. 42, Ausgang max. Skalierung 100.00 4-56 Warnung Istwert niedrig -9999 5-56 Klemme 33 Max. Frequenz 100 6-53 Kl. 42, Wert bei Bussteuerung 0.00 4-57 Warnung Istwert hoch +9999 5-57 Klemme 33 Min. Soll-/Istwert 0.000 6-54 Kl. 42, Wert bei Bus-Timeout 0.00 4-58 Motorphasen Überwachung 1 5-58 Klemme 33 Max. Soll-/Istwert 1500 4-6* Drehz.ausblendung 5-59 Pulseingang 33 Filterzeit 100 7-** PID Regler 4-60[x] Ausbl. Drehzahl von [UPM] 0 5-6* Pulsausgänge 7-0* PID-Drehzahlregler 4-61[x] Ausbl. Drehzahl von [Hz] 0 5-60 Klemme 27 Pulsausgang 0 7-00 Drehgeberrückführung 1 4-62[x] Ausbl. Drehzahl bis [UPM] 0 5-62 Ausgang 27 Max. Frequenz 5000 7-02 Drehzahlregler P-Verstärkung % 4-63[x] Ausbl. Drehzahl bis [Hz] 0 5-63 Klemme 29 Pulsausgang 0 7-03 Drehzahlregler I-Zeit % 5-65 Ausgang 29 Max. Frequenz 5000 7-04 Drehzahlregler D-Zeit ./. 5-7* 24V Drehgeber 7-05 Drehzahlregler D-Verstärk./Grenze 5.0 10.0 0 5-** Digit. Ein-/Ausgänge 5-0* Grundeinstellungen 5-70 Kl. 32/33 Drehgeber Aufl. [Pulse/U] 7-06 Drehzahlregler Tiefpassfilterzeit 5-00 Schaltlogik 0 6-** Analoge Ein-/Ausgänge 7-08 Drehzahlregler Vorsteuerung 5-01 Klemme 27 Funktion 0 6-0* Grundeinstellungen 7-2* PID-Prozess Istw. 5-02 Klemme 29 Funktion 0 6-00 Signalausfall Zeit 10 7-20 PID-Prozess Istwert 1 0 5-1* Digitaleingänge 6-01 Signalausfall Funktion 0 7-22 PID-Prozess Istwert 2 0 5-10 Klemme 18 Digitaleingang 8 6-1* Analogeingang 1 7-3* PID-Prozessregler 5-11 Klemme 19 Digitaleingang 10 6-10 Klemme 53 Skal. Min. Spannung 0.07 7-30 Auswahl Normal-/Invers-Regelung 0 5-12 Klemme 27 Digitaleingang 2 6-11 Klemme 53 Skal. Max. Spannung 10.00 7-31 PID-Prozess Anti Windup 1 5-13 Klemme 29 Digitaleingang 14 6-12 Klemme 53 Skal. Min. Strom 0.14 7-32 PID-Prozess Reglerstart bei 0 5-14 Klemme 32 Digitaleingang 0 6-13 Klemme 53 Skal. Max. Strom 20.00 7-33 PID-Prozess P-Verstärkung 0.01 5-15 Klemme 33 Digitaleingang 0 6-14 Klemme 53 Min. Soll-/Istwert 0 7-34 PID-Prozess I-Zeit 10000 5-19 Terminal 37 Safe Stop 1 6-15 Klemme 53 Max. Soll-/Istwert ./. 7-35 PID-Prozess D-Zeit 0.00 5-3* Digitalausgänge 6-16 Klemme 53 Filterzeit 0.001 7-36 PID-Prozess D-Verstärkung/Gren 5.0 5-30 Klemme 27 Digitalausgang 0 6-2* Analogeingang 2 7-38 PID-Prozess Vorsteuerung 0 5-31 Klemme 29 Digitalausgang 0 6-20 Klemme 54 Skal. Min. Spannung 0.07 7-39 Bandbreite Ist=Sollwert 5 5-4* Relais 6-21 Klemme 54 Skal. Max. Spannung 10.00 5-40[0] Relaisfunktion (Relais 1) 0 6-22 Klemme 54 Skal. Min. Strom 0.14 8-** Opt. / Schnittstellen 5-40[1] Relaisfunktion (Relais 2) 0 6-23 Klemme 54 Skal. Max. Strom 20.00 8-0* Grundeinstellungen 5-41[x] Ein Verzög., Relais 0.01 6-24 Klemme 54 Min. Soll-/Istwert 0 8-01 Führungshoheit 5-42[x] Aus Verzög., Relais 0.01 6-25 Klemme 54 Max. Soll-/Istwert ./. 8-02 Aktives Steuerwort 5-5* Pulseingänge 6-26 Klemme 54 Filterzeit 0.001 8-03 Steuerwort Timeout-Zeit 5-50 Klemme 29 Min. Frequenz 100 8-04 Steuerwort Timeout-Funktion 0 5-51 Klemme 29 Max. Frequenz 100 8-05 Steuerwort Timeout-Ende 1 % = abhängig von Leistungsgröße 1024 0 0 1 1.0 7 8-06 Timeout Steuerwort quittieren 0 13-2* Timer 8-07 Diagnose Trigger 0 13-20[x] SL-Timer 14-5* Umgebung 14-50 8-1* Steuerwort 13-4* Logikregeln EMV-Filter 1 14-52 Lüftersteuerung 8-10 Steuerwortprofil 0 13-40[x] Logikregel Boolsch 1 0 0 14-53 Lüfterüberwachung 1 8-13 Zustandswort Konfiguration 1 13-41[x] 8-3* Ser. FC-Schnittst. 13-42[x] Logikregel Verknüpfung 1 0 14-55 Ausgangsfilter 0 Logikregel Boolsch 2 0 14-56 Capacitance Output Filter ./. 8-30 FC-Protokoll 0 13-43[x] 8-31 Adresse 1 13-44[x] Logikregel Verknüpfung 2 0 14-57 Inductance Output Filter ./. Logikregel Boolsch 3 0 14-7* Compatibility 8-32 FC-Baudrate 2 13-5* SL-Programm 8-35 FC-Antwortzeit Min.-Delay 10 13-51[x] SL-Controller Ereignis 0 14-72 Alarmwort 0 14-73 Warnwort 8-36 FC-Antwortzeit Max.-Delay 5000 13-52[x] SL-Controller Aktion 0 0 14-74 Erw. Zustandswort 8-37 FC Interchar. Max.-Delay 0 8-4* FC/MC-Protokoll 14-** 8-40 Telegrammtyp 14-0* Sonderfunktionen 15-** Info/Wartung IGBT-Ansteuerung 15-0* 8-5* Betr. Bus/Klemme 14-00 Schaltmuster Betriebsdaten 1 15-00 8-50 Motorfreilauf 3 14-01 Betriebsstunden - Taktfrequenz ./. 15-01 Motorlaufstunden 8-51 Schnellstopp 3 - 14-03 Übermodulation 1 15-02 Zähler-kWh 8-52 DC Bremse - 3 14-04 PWM-Jitter 0 15-03 Anzahl Netz-Ein 8-53 - Start 3 14-1* Netzausfall 15-04 Anzahl Übertemperaturen - 8-54 Reversierung 3 14-10 Netzausfall-Funktion 0 15-05 Anzahl Überspannungen - 8-55 Satzanwahl 3 14-11 Netzausfall-Spannung % 15-06 Reset Zähler-kWh - 8-56 Festsollwertanwahl 3 14-12 Netzphasen-Unsymmetrie 0 15-07 Reset Motorlaufstundenzä - 8-9* Bus-Festdrehzahl 14-2* Reset/Initialisieren 15-1* Echtzeitkanal 8-90 Bus Festdrehzahl 1 100 14-20 Quittierfunktion 0 15-10[x] Echtzeitkanal Quelle 8-91 Bus Festdrehzahl 2 200 14-21 Autom. Quittieren Zeit 10 15-11[x] Echtzeitkanal Abtastrate 14-22 Betriebsart 0 15-12 Echtzeitkanal Triggerereignis 13-** Smart Logic 14-25 Drehmom.grenze Verzögerungszeit 60 15-13 Echtzeitkanal Protokollart 0 13-0* SL-Controller 14-26 WR-Fehler Abschaltverzögerung ./. 15-14 Echtzeitkanal Werte vor Trigger 50 13-00 Smart Logic Controller 0 14-29 Servicecode 0 15-2* Protokollierung 13-01 SL-Controller Start 39 14-3* Stromgrenze 15-20 Protokoll: Ereignis 0 13-02 SL-Controller Stopp 40 14-30 Regler P-Verstärkung 100 15-21 Protokoll: Wert 0 13-03 SL-Parameter initialisieren 0 14-31 Regler I-Zeit 0.02 15-22 Protokoll: Zeit 0 13-1* Vergleicher 14-4* Energieoptimierung 15-3* Fehlerspeicher 13-10[x] Vergleicher-Operand 0 14-40 Quadr. Mom. Anpassung 66 15-30 Fehlerspeicher: Fehlercode - 13-11[x] Vergleicher-Funktion 1 14-41 Minimale AEO-Magnetisierung 40 15-31 Fehlerspeicher: Wert - 13-12[x] Vergleicher-Wert 0.000 14-42 Minimale AEO-Frequenz 10 15-32 Fehlerspeicher: Zeit - 14-43 Motor Cos-Phi ./. ./. = abhängig von Leistungsgröße 0 25 1 0 0.001 0 7 15-4* Typendaten 16-14 Motorstrom - 16-72 Zähler A - 15-40 FC-Typ - 16-15 Frequenz [%] - 16-73 Zähler B - 15-41 Leistungsteil - 16-16 Drehmoment [Nm] - 16-74 Präziser Stopp-Zähler - 15-42 Nennspannung - 16-17 Drehzahl [UPM] - 16-8* Anzeig. Schnittst. 15-43 Softwareversion - 16-18 Therm. Motorschutz - 16-80 Bus Steuerwort 1 - 15-44 Typencode (original) - 16-19 KTY-Sensortemperatur - 16-82 Bus Sollwert 1 - 15-45 Typencode (aktuell) - 16-20 Rotor-Winkel - 16-84 Feldbus-Komm. Status - 15-46 Typ Bestellnummer - 16-22 Drehmoment [./.] - 16-85 FC Steuerwort 1 - 15-47 Leistungsteil Bestellnummer - 16-3* Anzeigen-FU 16-86 FC Sollwert 1 - 15-48 LCP-Version - 16-30 DC-Spannung - 16-9* Bus Diagnose 15-49 Steuerkarte SW-Version - 16-32 Bremsleistung/s - 16-90 Alarmwort - 15-50 Leistungsteil SW-Version - 16-33 Bremsleistung/2 min - 16-91 Alarmwort 2 - 15-51 Typ Seriennummer - 16-34 Kühlkörpertemp. - 16-92 Warnwort - 15-53 Leistungsteil Seriennummer - 16-35 FC Überlast - 16-93 Warnwort 2 - 15-6* Install. Optionen 16-36 Nenn-WR-Strom - 16-94 Erw. Zustandswort - 15-60[x] Option installiert - 16-37 Max.-WR-Strom - 15-61[x] SW-Version Option - 16-38 SL Contr. Zustand - 15-62[x] Optionbestellnr. - 16-39 Steuerkartentemp. - 15-63[x] Optionseriennr. - 16-40 Echtzeitkanalspeicher voll - 15-9* Parameterinfo 16-5* Soll- & Istwerte 15-92 Definierte Parameter - 16-50 Externer Sollwert - 15-93 Geänderte Parameter - 16-51 Puls-Sollwert - 15-99 Parameter-Metadaten - 16-52 Istwert [Einheit] - 16-53 Digitalpoti Sollwert - 16-6* Anzeig. Ein-/Ausg. 16-** Datenanzeigen 16-0* Anzeigen-Allgemein 16-60 Digitaleingänge - 16-00 Steuerwort - 16-61 AE 53 Modus - 16-01 Sollwert [Einheit] - 16-62 Analogeingang 53 - 16-02 Sollwert ./. - 16-63 AE 54 Modus - 16-03 Zustandswort - 16-64 Analogeingang 54 - 16-05 Hauptistwert [./.] - 16-65 Analogausgang 42 - 16-09 Benutzerdefinierte Anzeige - 16-66 Digitalausgänge - 16-1* Anzeigen-Motor 16-67 Pulseing. 29 [Hz] - 16-10 Leistung [kW] - 16-68 Pulseing. 33 [Hz] - 16-11 Leistung [PS] - 16-69 Pulsausg. 27 [Hz] - 16-12 Motorspannung - 16-70 Pulsausg. 29 [Hz] - 16-13 Frequenz - 16-71 Relaisausgänge - ./. = abhängig von Leistungsgröße 7 Für Fragen und weitere Hilfestellung wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an den für Sie zuständigen Ansprechpartner. Die aktuellen Kontaktdaten für unsere Danfoss Systempartner finden Sie im Internet im Menüpunkt „Systempartner“ auf der Webseite des jeweiligen Landes. Danfoss kann keine Verantwortung für Irrtümer und Fehler in Katalogen, Prospekten und anderen gedruckten Unterlagen übernehmen. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an ihren Produkten vorzunehmen, auch an Produkten, die bereits in Auftrag genommen wurden, insoweit keine schon vereinbarten technischen Spezifikationen dadurch geändert werden. Alle in dieser Publikation enthaltenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen. Danfoss und das Danfoss-Logo sind Warenzeichen der Danfoss A/S. Alle Rechte vorbehalten Danfoss GmbH VLT Antriebstechnik Carl-Legien-Straße 8 D-63073 Offenbach Telefon: +49 69 8902- 0 Telefax: +49 69 8902-106 www.danfoss.de/vlt MZ.07.FC300.K.33 Danfoss Gesellschaft m. b. H. 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