Graco 3A1976L, Husky 3275 AODD Aluminum Pump Bedienungsanleitung

Anleitung − Teileliste ALUMINIUM Huskyt3275 Druckluft−Membranpumpe 3A1976L DEU 3−Zoll−Pumpe für Flüssigkeitsförderung. Anwendung nur durch geschultes Personal. 120 psi (0,8 MPa, 8 bar) Maximaler Lufteinlassdruck 120 psi (0,8 MPa, 8 bar) Zulässiger Betriebsüberdruck * Teile−Nr. DK3XXX Teile−Nr. 232505 Aluminiumpumpe 3275 unter privatem Label (Siehe Seite 20.) Teile−Nr. 24D619 Aluminiumpumpe 3275 unter privatem Label (Siehe Seite 20.) * Dieses Modell ist zertifiziert. Patente angemeldet in den USA und im Ausland Wichtige Sicherheitshinweise Lesen Sie alle Warnhinweise und Anweisungen in dieser Anleitung aufmerksam durch. Bewahren Sie diese Anleitung zum späteren Nachschlagen auf. Schlagen Sie unter Pumpenmatrix auf Seite 20 nach, um die Teile−Nr. Ihrer Pumpe zu ermitteln. Inhaltsverzeichnis Warnhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Pumpenmatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Reparatursatzmatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Teilezeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Teileliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Anzugsreihenfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Maßstäbliche Zeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . 26 Leistungskurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Graco−Standardgarantie . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Informationen über Graco . . . . . . . . . . . . . . . . 30 06317 Warnhinweise Warnsymbol Vorsichtsymbol WARNUNG VORSICHT Dieses Symbol warnt vor möglichen schweren oder tödlichen Verletzungen bei Nichtbefolgen dieser Anleitung. Dieses Symbol warnt vor möglicher Beschädigung oder Zerstörung von Geräten bei Nichtbefolgen dieser Anleitung. WARNUNG GEFAHR DURCH MISSBRÄUCHLICHE GERÄTEVERWENDUNG ANLEITUNG Jeglicher Missbrauch des Geräts oder Zubehörs, wie zu hohe Druckbeaufschlagung, Veränderung von Teilen, Verwendung von unverträglichen Chemikalien und Flüssigkeiten oder Verwendung abgenutzter oder schadhafter Teile, kann zu Brüchen an denselben führen und Spritzer in die Augen oder auf die Haut, andere ernsthafte Verletzungen oder Brand, Explosion oder Sachschäden zur Folge haben. D Dieses Gerät darf nur von geschultem Personal verwendet werden. Alle Sicherheitshinweise beachten. Vor Inbetriebnahme des Gerätes alle Betriebsanleitungen, Aufkleber und Hinweisschilder aufmerksam lesen. D Niemals Teile des Geräts verändern oder modifizieren; dies könnte zu Funktionsstörungen führen. Verwenden Sie nur Originalteile und −zubehör von Graco. D Das gesamte Gerät regelmäßig prüfen und abgenutzte oder schadhafte Teile unverzüglich reparieren oder austauschen. D Niemals den auf der Pumpe oder im Abschnitt Technische Daten auf Seite 24 angegebenen zulässigen Betriebsüberdruck oder den maximalen Lufteinlassdruck überschreiten. D Niemals den zulässigen Betriebsüberdruck der Systemkomponente mit dem niedrigsten Nennwert überschreiten. Dieses Gerät hat einen zulässigen Betriebsüberdruck von 120 psi (0,8 MPa, 8 bar) bei einem maximalen Eingangsluftdruck von 120 psi (0,8 MPa, 8 bar). D Stellen Sie sicher, dass alle verwendeten Flüssigkeiten und Lösungsmittel mit den in den Technischen Daten auf Seite 24 abgebildeten benetzten Teilen verträglich sind. Vor der Verwendung von Materialien oder Lösungsmittel in der Pumpe stets die Herstellerliteratur lesen. D Eine druckbeaufschlagte Pumpe niemals bewegen oder heben. Sollte sie fallen, so kann der materialhaltige Bereich reißen. Die Vorgehensweise zur Druckentlastung auf Seite 9 immer einhalten, bevor die Pumpe bewegt oder angehoben wird. D Die Pumpe wiegt etwa 68 kg. Für den Transport die Pumpe entweder am Hebering anheben, oder die Pumpe von zwei Personen am Auslassverteiler tragen lassen. 2 3A1976L WARNUNG GEFÄHRLICHE FLÜSSIGKEITEN Unsachgemäßer Umgang mit gefährlichen Materialien oder das Einatmen giftiger Dämpfe kann äußerst schwere und sogar tödliche Verletzungen aufgrund von Spritzern in die Augen, Aufnahme in den Körper oder Vergiftung zur Folge haben. Beachten Sie beim Umgang von bekanntlich oder möglicherweise gefährlichen Flüssigkeiten alle der folgenden Vorsichtsmaßnahmen. D Setzen Sie sich davon in Kenntnis, welches Material Sie pumpen und welche spezifische Gefahren damit verbunden sind. Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von Auslaufen giftiger Materialien treffen. D Zum eigenen Schutz stets geeignete Kleidung und Ausrüstung, wie Schutzbrille und Atemgerät, tragen. D Lagern Sie gefährliche Flüssigkeiten in einem geeigneten, zugelassenen Behälter. Gefährliche Materialien gemäß den zutreffenden örtlichen und staatlichen Richtlinien für gefährliche Materialien entsorgen. D Die Materialauslassleitung ist sicher am Sammelbehälter zu befestigen, um zu vermeiden, dass sie sich löst und Material unkontrolliert ausläuft. D Die Abluft sicher ableiten und entsorgen Sie sie fern von Menschen, Tieren und Orten, an denen Lebensmittel verwendet werden. Sollte die Membran reißen, so wird mit der Luft Material abgegeben. Siehe Abluftführung auf Seite 7. BRAND−UND EXPLOSIONSGEFAHR Der Durchfluß von Flüssigkeit durch Pumpe und Schlauch erzeugt statische Elektrizität. Ist das Gerät nicht richtig geerdet, so kann es zu Funkenbildung kommen. Funken können Dämpfe von Lösungsmitteln und der gepumpten Flüssigkeit, Staubteilchen und andere brennbare Stoffe entzünden, unabhängig davon, ob man im Raum oder im Freien pumpt, und Brand oder Explosion sowie ernsthafte Verletzungen und Sachschäden zur Folge haben. D Um die Gefahr statischer Funkenbildung zu verringern, müssen die Pumpe und alle anderen im Arbeitsbereich verwendeten oder dort befindlichen Geräte geerdet werden. Bei der Erdung die entsprechenden örtlichen Elektrizitätsvorschriften sowie die Erdungsvorschriften für das Gerät beachten. Siehe Erdung auf Seite 4. D Wird bei Verwendung dieses Gerätes statische Funkenbildung wahrgenommen oder auch nur ein leichter elektrischer Schlag verspürt, sind die Pumparbeiten sofort zu beenden. Das gesamte System auf ordnungsgemäße Erdung überprüfen. Das System darf erst dann wieder verwendet werden, wenn die Ursache für das Problem erkannt und behoben wurde. D Abluft sicher ableiten und fern von allen Zündquellen entsorgen. Sollte die Membran reißen, so wird mit der Luft Material abgegeben. Siehe Abluftführung auf Seite 7. D Im Arbeitsbereich nicht rauchen. Das Gerät nicht neben einer Zündquelle oder offenen Flamme, z.B. einer Dauerflamme, verwenden. GEFAHR DURCH HALOGENKOHLENWASSERSTOFF Niemals 1,1,1−Trichlorethan, Methylenchlorid, andere Lösungsmittel mit halogenisierten Kohlenwasserstoffen oder Materialien, die solche Lösungsmittel enthalten, in Aluminiumpumpen verwenden. Eine derartige Verwendung könnte zu einer schweren chemischen Reaktion mit Explosionsgefahr führen, was Tod, schwere Verletzungen und/oder erheblichen Sachschaden zur Folge haben könnte. Wenden Sie sich an Ihren Materialhersteller, um sicherzustellen, daß die verwendeten Materialien mit Aluminiumteilen verträglich sind. Die Sicherheitsnormen der Bundesregierung der Vereinigten Staaten wurden unter dem Erlaß für Sicherheit und Gesundheit im Beruf aufgenommen. Sie sollten diese Normen, und zwar besonders die Allgemeinen Normen, Teil 1910, und die Konstruktionsnormen, Teil 1926, aufmerksam durchlesen. 3A1976L 3 Installation Allgemeine Informationen D D Verwenden Sie stets Originalteile und −zubehör von Graco. D Die Positionszahlen und Buchstaben in Klammern beziehen sich auf die Zeichnungen und Teile−Zeichnung auf Seite 22 sowie auf die Teilelisten auf den Seiten 23 und 24. WARNUNG GEFÄHRLICHE FLÜSSIGKEITEN Um die Gefahr von schweren Verletzungen, Spritzern in die Augen oder auf die Haut und Auslaufen giftigen Materials zu verringern, eine druckbeaufschlagte Pumpe niemals bewegen oder heben. Sollte sie fallen, so kann der materialhaltige Bereich reißen. Die Vorgehensweise zur Druckentlastung auf Seite 9 immer einhalten, bevor die Pumpe bewegt oder angehoben wird. D Erdung Bei der in Abb. 2 dargestellten typischen Installation handelt es sich lediglich um eine Richtlinie für die Auswahl und Installation von Systemkomponenten. Kontaktieren Sie Ihren Graco−Händler zwecks Unterstützung bei der Planung eines Systems, welches Ihren Anforderungen gerecht wird. WARNUNG GEFAHR DURCH ELEKTRISCHEN SCHLAG Diese Pumpe muss geerdet sein. Die Erdung erfolgt bei dieser Pumpe möglicherweise anders als bei anderen Pumpen. Daher vor Inbetriebnahme der Pumpe die Erdungsanweisungen aufmerksam durchlesen und befolgen. Um die Gefahr statischer Funkenbildung zu verringern, müssen die Pumpe und alle anderen im Arbeitsbereich verwendeten oder dort befindlichen Geräte geerdet werden. Bei der Erdung die entsprechenden örtlichen Elektrizitätsvorschriften sowie die Erdungsvorschriften für das Gerät beachten. Alle derartigen Geräte erden: D Die Pumpe ist sehr schwer. Für den Transport sollte die Pumpe von zwei Personen am Auslassverteiler (50) getragen werden. Siehe Teilezeichnung auf Seite 22 . Pumpe: Ein Erdungskabel und eine Klammer, wie in Abb. 1 dargestellt, anschließen. Mutter (W) und Scheibe (X) der Erdungsöse lösen. Führen Sie ein Ende des Erdungskabels mit mindestens 12 ga (1,5 mm@) in den Schlitz in der Lasche (Z) ein und ziehen Sie die Sicherungsmutter sicher an. Das Klemmenende des Erdungsdrahtes mit einem guten Massepunkt verbinden. Zum Bestellen des Erdungsdrahtes und der Klammer verwenden Sie die Teilenummer 222011. Ein geeignetes, flüssiges Gewindedichtmittel an allen Außengewinden auftragen. Alle Anschlüsse fest anziehen, um Material− oder Luftleckagen zu verhindern. Y VORSICHT Die Anschlüsse an der Pumpe nicht zu fest andrehen, um eine Beschädigung der Pumpe zu vermeiden. X W Z Schrauben vor der ersten Inbetriebnahme festziehen Vor der ersten Verwendung der Pumpe alle äußeren Befestigungselemente überprüfen. Siehe Anzugsreihenfolge, Seite 25. Nach dem ersten Arbeitstag die Befestigungselemente nochmals nachziehen. Wenngleich die Pumpe für verschiedene Zwecke eingesetzt wird, gilt als allgemeine Richtlinie, dass die Schrauben alle zwei Monate nachgezogen werden sollten. 4 3A1976L Abb. 1 06318 D Luftkompressor: Die Empfehlungen des Herstellers befolgen. D Luft− und Materialschläuche: Ausschließlich geerdete Schläuche mit einer maximalen kombinierten Schlauchlänge von 150 m (500 Fuß) verwenden, um durchgehende Erdung zu gewährleisten. D Alle beim Spülen verwendeten Lösungsmitteleimer: Alle geltenden lokalen Vorschriften befolgen. Nur elektrisch leitfähige Metalleimer verwenden. Eimer nie auf eine nicht leitende Oberfläche wie z. B. Papier oder Pappe stellen, da dies den Erdschluss unterbrechen würde. D Materialversorgungsbehälter: Alle geltenden lokalen Vorschriften befolgen. Einbau TYPISCHER EINBAU BEI BODENMONTAGE Legende A Luftschlauch B Lufthahn mit Entlastungsbohrung (wird für die Pumpe benötigt) C Luftregler D Luftschnellkupplung E Hauptluftventil (für Zubehörteile) F Luftfilter G Saugschlauch H Materialzufuhr J Kugelventil (zum Ablassen von Feuchtigkeit) L Material−Auslassschlauch N Lufteinlassöffnung R Materialeinlassöffnung S Materialauslassöffnung Y Erdungsdraht (erforderlich; siehe Seite 4) für Installationsanweisungen) B C F E S L A D N Y H R G J 06319 Abb. 2 3A1976L 5 Einbau Halterungen VORSICHT Die Pumpenabluft kann Schmutzstoffe enthalten. An einen abgelegenen Ort abführen, wenn diese Schmutzstoffe die Materialversorgung beeinträchtigen könnten. Siehe Abluftführung auf Seite 7. D D Sicherstellen, dass die Aufstellfläche das Gewicht der Pumpe, der Schläuche und Zubehörteile sowie die bei Betrieb entstehende Belastung tragen kann. 2. Einen biegsamen Luftschlauch zwischen Zubehörgeräten und Lufteinlass der Pumpe installieren. Den Luftleitungsanschluß in den Lufteinlass schrauben. 3. Die Abluftöffnung nicht verkleinern. Eine zu starke Drosselung der Druckluft kann zu unregelmäßigem Betrieb der Pumpe führen. Materialleitungen WARNUNG Zur Ableitung statischer Elektrizität sollten nur geerdete Materialschläuche verwendet werden. Beim Pumpen von nicht leitenden, brennbaren Materialien sind geerdete Materialschläuche unbedingt erforderlich. Siehe Brand− und Explosionsgefahr auf Seite 3. Bei allen Montagevarianten die Pumpe mit den Schrauben und Muttern sicher durch die Montagefüße (58) befestigen. Siehe Montagefüße in der Teilezeichnung auf Seite 22. Druckluftleitung WARNUNG Dieses System benötigt einen Lufthahn mit Entlastungsbohrung und ein Materialablassventil. Der Lufthahn mit Entlastungsbohrung entlässt die zwischen diesem Hahn und der Pumpe aufgestaute Luft. Eingeschlossene Luft kann zu unerwartetem Anlaufen der Pumpe führen, was schwere Körperverletzungen zur Folge haben könnte, einschließlich Spritzer in die Augen, Verletzungen durch bewegliche Teile oder Vergiftung durch gefährliche Materialien. Das Materialablassventil vermindert das Risiko von schweren Körperverletzungen, einschließlich Spritzern in die Augen oder auf die Haut oder Vergiftung durch gefährliche Materialien. Das Druckentlastungsventil ist in der Nähe des Materialauslasses der Pumpe zu installieren, um den Druck im Schlauch entlasten zu können, wenn der Schlauch verstopft werden sollte. 1. Die Zubehörteile der Luftleitung an der Wand oder einer Halterung montieren. Sicherstellen, dass die Luftzuleitung zu den Zubehörgeräten geerdet ist. a. Die Pumpendrehzahl kann durch eine der beiden Möglichkeiten geregelt werden: Zur Regelung an der Luftseite, einen Luftregler einbauen. Zur Regelung an der Materialseite, ein Materialventil neben dem Auslass einbauen. b. Einen Lufthahn mit Entlastungsbohrung nach dem Luftregler einbauen und zum Ablassen eingeschlossener Luft verwenden. Siehe WARNUNG oben. Einen weiteren Lufthahn mit Entlastungsbohrung vor allen Luftleitungs−Zubehörgeräten installieren, um die Zubehörgeräte während der Reinigungs− und Reparaturarbeiten isolieren zu können. c. 6 Der Luftfilter entfernt schädlichen Schmutz und Feuchtigkeit aus der Druckluftversorgung. 3A1976L Material−Auslassleitung 1. Materialauslassschlauch mit dem Materialauslassflansch mittels eines Schlauches oder Rohres mit einem 3 Zoll großen ANSI− oder DIN−Flansch verbinden. 2. Einen Druckentlastungshahn in der Nähe der Materialauslassöffnung installieren. Siehe die WARNUNG im Abschnitt Luftleitung links. Material−Saugleitung Materialsaugschlauch mit dem Materialeinlassflansch mittels eines Schlauches oder Rohres mit einem 3 Zoll großen ANSI− oder DIN−Flansch verbinden. D Liegt der Material−Zulaufdruck zur Pumpe bei über 25 Prozent des Betriebsüberdrucks am Auslass, so schließen sich die Kugelventile nicht schnell genug, wodurch die Pumpe nicht effizient arbeitet. D Durch einen Material−Zulaufdruck von mehr als 15 psi (100 kPa, 1,0 bar) wird die Lebensdauer der Membran verkürzt. D Die maximale Saughöhe beträgt bei Wasser 2,5 m trocken oder 8,5 m nass. Bei Saughöhen zwischen 2,5 m und 8,5 m mit Wasser ist es notwendig, ein Bodenventil zu installieren und den Ansaugbereich mit Material zu füllen, um die Pumpe zu entlüften. Die Pumpe kann leichter neu befüllt werden, wenn der Luftzufuhrdruck verringert wird, bis die Pumpe neu befüllt ist. Einbau Abluftführung WARNUNG Hängende Ausrichtung des Verteilers (Siehe Abb. 6 auf Seite 14) GEFAHR DURCH GIFTIGE FLÜSSIGKEITEN Der Auslassverteiler (50) und der Einlassverteiler (53) können je nach den Installationsanforderungen gedreht werden. Bei Auslieferung der Pumpe zeigen Einlass und Auslass in dieselbe Richtung. Vor Inbetriebnahme dieser Pumpe die Abschnitte GEFÄHRLICHE MATERIALIEN und BRAND− UND EXPLOSIONSGEFAHR auf Seite 3 lesen. 1. Die Schrauben (54) von jedem Ende des Verteilers (50 oder 53) abnehmen. Stellen Sie sicher, dass die Anlage für Ihre Einrichtung richtig belüftet ist. Wenn brennbares oder gefährliches Material gepumpt wird, muss die Abluft an einen sicheren Ort geleitet werden, weg von Menschen, Tieren, Bereichen mit Lebensmitteln. 2. Den Verteiler in die gewünschte Position drehen, und die Schrauben (54) wieder installieren. Mit 55 bis 1.828,80 cm−lb (75 bis 81 NSm) festziehen. Siehe Anzugsreihenfolge, Seite 25. Der Abluftschlauch muß einen Innendurchmesser von mindestens 25,4 mm besitzen und ca. 1,5 m lang sein. Wenn ein längerer Schlauch benötigt wird, ist ein entsprechend größerer Durchmesser zu verwenden. Scharfe Biegungen oder Knicke im Schlauch vermeiden. ANMERKUNG: Um einen korrekten Sitz zu gewährleisten, sollte vor dem Anziehen der Schrauben (54) überprüft werden, ob der Verteiler richtig an den Materialdeckeln (51) zentriert ist. Sollte die Membran reißen, tritt das gepumpte Material zusammen mit der Luft aus. Einen Behälter an das Ende der Luftleitung stellen, um im Fall eines Membranrisses Material aufzufangen. Material−Druckentlastungsventil VORSICHT Bei manchen Anlagen kann der Einbau einer Überdruckvorrichtung an der Pumpen−Druckseite erforderlich sein, um Überdruck und ein Reißen der Pumpe oder des Schlauches zu vermeiden. Durch thermische Volumenausdehnung des Materials in der Auslassleitung kann Überdruck entstehen, wenn die Materialleitung verschlossen ist. Dies kann bei Verwendung langer Materialleitungen auftreten, die Sonnenlicht oder Umgebungswärme ausgesetzt sind, oder wenn aus einem kalten in einen warmen Bereich gepumpt wird (z.B. aus einem unterirdischen Tank). Der Druckluftanschluss hat einen Größe von 1 Zoll NPT(f). Anschluss nicht verkleinern. Eine zu starke Drosselung der Druckluft kann zu unregelmäßigem Betrieb der Pumpe führen. Herstellung einer Fernabluftleitung: 1. Den Schalldämpfer (60) aus der Abluftöffnung in der Pumpe ausbauen. 2. Einen geerdeten Abluftschlauch (T) einbauen und den Schalldämpfer (60) an das andere Ende des Schlauches anschließen. Der Abluftschlauch muß einen Innendurchmesser von mindestens 25,4 mm besitzen und ca. 1,5 m lang sein. Wenn ein längerer Schlauch benötigt wird, ist ein entsprechend größerer Durchmesser zu verwenden. Scharfe Biegungen oder Knicke im Schlauch vermeiden. Siehe Abb. 3. 3. Einen Behälter (U) an das Ende der Luftleitung stellen, um im Fall eines Membranrisses Material aufzufangen. 3A1976L 7 Einbau ENTLÜFTUNG VON ABLUFT Legende E F C B D A Luftzufuhrleitung B Lufthahn mit Entlastungsbohrung (wird für die Pumpe benötigt) C Luftregler D Luftschnellkupplung E Hauptluftventil (für Zubehör) F Luftfilter J Kugelventil (zum Ablassen von Feuchtigkeit) P Schalldämpfer T Geerdeter Abluftschlauch U Behälter für Fernabluftleitung A J T U 60 06321 Abb. 3 8 3A1976L Betrieb Druckentlastung WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen einschließlich Spritzern in die Augen oder auf die Haut zu verringern, sind die folgenden Schritte auszuführen, wenn zum Druckentlasten angewiesen wird, die Pumpe abgeschaltet wird, und bevor ein Gerät im System überprüft, eingestellt, gereinigt, verschoben oder repariert wird. 3. Die Saugleitung (sofern verwendet) in das zu pumpende Medium eintauchen. ANMERKUNG: Liegt der Zulaufdruck zur Pumpe bei über 25 Prozent des Betriebsüberdrucks am Auslass, so schließen sich die Kugelventile nicht schnell genug, wodurch die Pumpe nicht effizient arbeitet. 4. Das Ende des Auslassschlauchs in einen geeigneten Behälter legen. 5. Das Materialablassventil schließen. 6. Bei geschlossenem Luftregler alle Lufthähne mit Entlastungsbohrung öffnen. 1. Die Luftzufuhr zur Pumpe abschalten. 2. Alle vorhandenen Materialauslassventile öffnen, um den Materialdruck der Pumpe zu entlasten. 7. Besitzt der Materialschlauch eine Entlastungsvorrichtung, so ist diese während der Ausführung des nächsten Schrittes 8. offen zu halten 3. Wenn sich noch Material in den Materialauslassleitungen befindet, muß dieses Material folgendermaßen isoliert werden: 8. Langsam den Luftregler öffnen, bis die Pumpe anläuft. Die Pumpe langsam laufen lassen, bis die gesamte Luft aus den Leitungen gedrückt wurde und die Pumpe vorgefüllt ist. a. Die Material−Auslassventile schließen. b. Langsam die Materialanschlüsse von der Pumpe abnehmen und einen Behälter bereitstellen, um eventuell auslaufendes Material aufzufangen. Pumpe vor der ersten Anwendung ausspülen Die Pumpe wurde in Wasser getestet. Wenn das Wasser das zu pumpende Material verunreinigen könnte, sollte die Pumpe gründlich mit einem verträglichen Lösungsmittel ausgespült werden. Die Schritte im Abschnitt Pumpe starten und einstellen ausführen. Starten und Einstellen der Pumpe WARNUNG Um die Gefahr von schweren Verletzungen, Spritzern in die Augen oder auf die Haut und Auslaufen giftigen Materials zu verringern, eine druckbeaufschlagte Pumpe niemals bewegen oder heben. Sollte die Pumpe fallen, so kann der materialhaltige Bereich reißen. Die obenstehende Vorgehensweise zur Druckentlastung immer einhalten, bevor die Pumpe bewegt oder angehoben wird. Beim Spülen die Pumpe lang genug laufen lassen, um Pumpe und Schläuche gründlich zu reinigen. Den Luftregler schließen, den Saugschlauch aus dem Lösungsmittel nehmen und in die zu pumpende Flüssigkeit legen. Beim Abschalten der Pumpe den Saugschlauch aus dem Materialbehälter nehmen, die Pumpe laufen lassen, bis sich kein Material mehr im System befindet, und sofort die Luftzufuhr abschalten. Vor Verwendung der Pumpe die Pumpe wieder starten und den Saugschlauch in den Zufuhrbehälter legen. Abschalten der Pumpe Am Ende der Arbeitsschicht und vor der Durchführung von Überprüfungs−, Einstellungs−, Reinigungs− oder Reparaturarbeiten am System den Druck entlasten. WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern, stets die Vorgehensweise zur Druckentlastung, links, ausführen, wenn zum Druckentlasten aufgefordert wird. 1. Sicherstellen, dass die Pumpe korrekt geerdet ist. Die Anweisungen im Abschnitt Erdung auf Seite 4 lesen und befolgen. 2. Alle Fittings überprüfen um sicherzustellen, dass sie fest angezogen sind. An allen Außengewinden stets eine verträgliche Gewindedichtungsmasse verwenden. 3A1976L 9 Wartung Schmierung Festziehen von Gewinde Das Luftventil ist für ölfreien Betrieb konstruiert. Wird jedoch Schmierung gewünscht, so nehmen Sie alle 500 Betriebsstunden (oder monatlich) den Schlauch von der Lufteinlassöffnung an der Pumpe ab und geben Sie zwei Tropfen Maschinenöl in den Lufteinlass. VORSICHT Die Pumpe nicht zu stark schmieren. Überschüssiges Öl wird durch den Schalldämpfer abgegeben und könnte den Material oder andere Geräte verunreinigen. Spülen und Lagerung Pumpe oft genug spülen, damit das verwendete Material nicht entrichten oder einfrieren und dadurch die Pumpe beschädigen kann. Die Pumpe vor Stilllegung über einen längeren Zeitraum spülen und den Druck entlasten. Ein verträgliches Lösungsmittel verwenden. WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern, stets die Vorgehensweise zur Druckentlastung auf Seite 9 ausführen, wenn zum Druckentlasten aufgefordert wird. 10 3A1976L Vor jeder Verwendung alle Schläuche auf Verschleiß oder Beschädigungen überprüfen und bei Bedarf austauschen. Sicherstellen, dass alle Anschlüsse fest angezogen und dicht sind. Halterungen überprüfen. Anziehen oder ein neues Drehmoment einstellen, wenn erforderlich. Wenngleich die Pumpe für verschiedene Zwecke eingesetzt wird, gilt als allgemeine Richtlinie, dass die Schrauben alle zwei Monate nachgezogen werden sollten. Siehe Anzugsreihenfolge, Seite 25. Präventivwartungsplan Erstellen Sie auf Basis der Betriebsdauer der Pumpe einen Wartungsplan. Dies ist besonders wichtig zur Vermeidung von Auslaufen oder Lecks aufgrund von Membranriss. Fehlerbehebung WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen einschließlich Spritzern in die Augen oder auf die Haut zu verringern, stets die Schritte im Abschnitt Vorgehensweise zur Druckentlastung auf Seite 9 ausführen. Diese Schritte müssen immer dann ausgeführt werden, wenn diese Betriebsanleitung dazu auffordert, wenn die Pumpe abgeschaltet wird, und bevor Überprüfungs−, Einstellungs−, Reinigungs− oder Reparaturarbeiten durchgeführt werden oder das Gerät transportiert wird. ANMERKUNG: Vor dem Zerlegen der Pumpe, diese zuerst auf alle möglichen Fehler und ihre Ursachen überprüfen. PROBLEM URSACHE ABHILFE Pumpe läuft nach Abschalten oder hält beim Abschalten nicht den Druck. Verschleiß an Ventilkugeln (201), Ventilsitzen (101) oder O−Ringen (102). Auswechseln. Siehe Seite 14. Pumpe läuft nicht oder läuft einmal und bleibt stehen. Luftventil sitzt fest oder ist verschmutzt. Luftventil zerlegen und reinigen. Siehe Seite 12 bis 13. Gefilterte Luft verwenden. Prüfen, ob die Ventilkugel (201) stark verschlissen ist oder im Ventilsitz (101) oder Verteilerrohr (50 oder 53) festsitzt. Kugel und Sitz austauschen. Siehe Seite 14. Prüfen, ob die Ventilkugel (201) aufgrund von Überdruck im Sitz (101) festsitzt. Ein Druckentlastungsventil einbauen (siehe Seite 7). Auslassventil ist verstopft. Druck entlasten und Ventil säubern. Saugleitung ist verstopft. Überprüfen; säubern. Kugelrückschlagventile (201) festgefahren oder sind undicht. Reinigen oder auswechseln. Siehe Seite 14. Membran (301) gerissen. Auswechseln. Siehe Seite 15 bis 17. Verstopfte Abluftleitung. Verstopfung entfernen. Saugleitung ist lose. Festziehen. Membran (301) gerissen. Auswechseln. Siehe Seite 15 bis 17. Einlassverteiler (53) lose, Dichtung zwischen Verteiler und Sitz (101) schadhaft oder O−Ringe (101) schadhaft. Schrauben am Sammelrohr (54) festziehen oder Sitze (101) oder O−Ringe (102) austauschen. Siehe Seite 14. Schraube an Membranwelle lose (14). Anziehen oder austauschen. Siehe Seite 15 bis 17. Beschädigter O−Ring (102). Auswechseln. Siehe Seite 15 bis 17. Membran (301) gerissen. Auswechseln. Siehe Seite 15 bis 17. Schraube an Membranwelle lose (14). Anziehen oder austauschen. Siehe Seite 15 bis 17. Beschädigter O−Ring (102). Auswechseln. Siehe Seite 15 bis 17. Schrauben an der Luftventilabdeckung (3) sind lose. Schrauben festziehen. Siehe Seite 13. Luftventildichtung (20) oder Dichtung an der Luftventilabdeckung (10) ist schadhaft. Überprüfen; auswechseln. Siehe Seiten 12 bis 13, 18 bis 19. Verteiler (50 oder 53) locker, O−Ring (102) zwischen Verteiler und Sitz beschädigt. Schrauben am Sammelrohr (54) festziehen oder O−Ringe (102) austauschen. Siehe Seite 14. Pumpe arbeitet unregelmäßig. Luftblasen in der Flüssigkeit. Flüssigkeit in Abluft. Luft tritt aus der Pumpe nach außen aus. Pumpe lässt aus den Kugelrückschlagventilen Material austreten. 3A1976L 11 Wartung Reparatur des Luftventils Erforderliche Werkzeuge D Drehmomentschlüssel D 7−mm− oder 9/32−Zoll−Steckschlüssel oder TorxR−Schraubenzieher T20 D Nadelzange D O−Ring−Haken D Fett auf Lithiumbasis, Teile−Nr. 111920 (Lubriplate 630AA oder ähnlich) ANMERKUNG: Der Luftventil−Wartungssatz 238765 ist verfügbar. Die im Luftventil−Wartungssatz enthaltenen Teile sind in der Luftmotor−Teileliste mit einem Symbol gekennzeichnet, zum Beispiel (3{). Siehe Seite 23. Für ein optimales Ergebnis sollten alle im Satz enthaltenen Teile verwendet werden. Ausbau (Siehe Abb. 4) 1. 3. Das Hauptventil (6) in die Mittelstellung bringen und aus dem Hohlraum ziehen. Mit einer Nadelzange das Schaltventil (16) gerade nach oben und aus der Kammer ziehen. 4. Die beiden Stellmotorkolben (7) aus den Lagern (8) ziehen. Die Rillendichtungen (9) von den Kolben abziehen. Die Druckstifte (18) aus den Lagern (17) ziehen. Die O−Ringe (19) mit einem O−Ring−Haken vom Gehäuse (2) entfernen. 5. Die Ventilplatte (11) im eingebauten Zustand inspizieren. Ist sie schadhaft, mit einem TorxR−Schraubenzieher T20 oder einem 7−mm− oder 9/32−Zoll−Steckschlüssel die Schrauben (3) entfernen. 6. Die Ventilplatte (11) und die Dichtung (12) entfernen. Siehe Abb. 5. 7. Die Lager (8 und 17) im eingebauten Zustand überprüfen. Die Lager sind konisch, und wenn sie schadhaft sind, so müssen sie von außen ausgebaut werden. Siehe Abschnitt Lager und Luftdichtung ausbauen und auswechseln auf Seite 18. 8. Alle Teile reinigen und auf Verschleiß oder Beschädigung prüfen. Ersetzen Sie diese bei Bedarf. Wieder einbauen, wie auf Seite 13 beschrieben. Den Druck entlasten. WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern, stets die Vorgehensweise zur Druckentlastung auf Seite 9 ausführen, wenn zum Druckentlasten aufgefordert wird. 2. Mit einem 7−mm− oder 9/32−Zoll−Steckschlüssel oder einem TorxR−Schraubenzieher T20 die Schrauben (3), den Luftventildeckel (5), und die Ventildeckeldichtung (20) entfernen. 3 2 11 3 2 19 8 5 16 Nut 17 1 6 18 4 20 6 1 2 2 06322 12 3A1976L 6 9 5 7 06323 4 Mit 28 bis 127,00 cm−lb (3.2 bis 5,6 NSm) festziehen. So einbauen, dass die Lippen zum schmalen Ende des Kolbens zeigen. Mit dem schmalen Ende voran einschieben. 5 Mit dem breiten Ende voran einschieben. 6 Einfetten. 3 Abb. 4 Fett auf die überlappenden Oberflächen von 16 auftragen. 3 Wartung Zusammenbau Für die Schritte 1 bis 3, siehe Abb. 5. 1. Wenn die Lager (8 und 17) ausgebaut wurden, müssen neue installiert und der Materialabschnitt wie auf Seite 18 erklärt zusammengebaut werden. 2. Die Dichtung der Ventilplatte (12) einfetten und in die Nut unten im Ventilhohlraum einlegen. 3. Die Ventilplatte (11) so in den Hohlraum einlegen, dass die Senkung nach oben gerichtet ist. Die Schrauben (3) zur Befestigung der Ventilplatte einsetzen. Mit einem 7−mm− oder 9/32−Zoll−Steckschlüssel oder einem TorxR−Schraubenzieher T20 die Schrauben mit 28 bis 50 in−lb (3,2 bis 5,6 NSm) festziehen. 6. Die Rillendichtungen einfetten (9). Die Stellmotorkolben mit dem dicken Ende voran in die Lager (8) einschieben. Das schmale Ende eines jeden Kolbens in den Ventilhohlraum vorragen lassen. 7. Die Unterseite des Schaltventils (16) fetten und so einbauen, dass dessen Zungen in die Nuten an den Enden der Führungsstifte (16) einrasten. 8. Die Unterseite des Hauptventils (6) fetten. 9. Das Hauptventil (6) so einbauen, dass dessen Zungen in die Nuten am schmalen Ende der Stellmotorkolben (7) einrasten. 10. Das Schaltventil (16) und das Hauptventil (6) zu einer Seite des Ventilhohlraums schieben. Siehe Abb. 4. Für die Schritte 4 bis 11, siehe Abb. 4. 4. Den O−Ring (19) fetten und in das Gehäuse (2) einbauen. Die Druckstifte einfetten und mit dem schmalen Ende voran in die Lager (17) einführen. 5. An jedem Stellmotorkolben (7) eine Rillendichtung (9) einbauen, so dass die Lippen der Packungen zum schmalen Ende des Kolbens weisen. 2 11. Den O−Ring des Ventildeckels (20) und die Abdeckung (5) auf die Öffnungen im zentralen Gehäuse (2) ausrichten. Die Schrauben (3) installieren. Mit einem TorxR−Schraubenzieher T20 oder einem 7−mm− oder 9/32−Zoll−Steckschlüssel die Schrauben mit 28 bis 50 in−lb (3,2 bis 5,6 NSm) festziehen. 3 11 1 Einfetten. 2 Mit 28 bis 127,00 cm−lb (3.2 bis 5,6 NSm) festziehen. 1 12 06324 Abb. 5 3A1976L 13 Wartung Reparatur des Kugelrückschlagventils 1 Mit 55 bis 1.828,80 cm−lb (75 bis 81 NSm) festziehen. Siehe Anzugsreihenfolge, Seite 25. Erforderliche Werkzeuge D Drehmomentschlüssel 2 Der Kugelsitz befindet sich an derselben Seite wie die Abstufung für den O−Ring (102). D 15−mm−Steckschlüssel 3 D O−Ring−Haken Um einen korrekten Sitz zu gewährleisten, sollte vor dem Anziehen der Schrauben (54) überprüft werden, ob der Verteiler (50 oder 53) richtig an den Materialdeckeln (51) zentriert ist. ANMERKUNG: Es ist ein Wartungssatz für materialbenetzte Teile verfügbar. Mit Hilfe der Reparatursatz−Tabelle auf Seite 21 kann der für die jeweilige Pumpe richtige Satz bestimmt werden. Die im Satz enthaltenen Teile sind in der Teilezeichnung auf Seite 22 mit einem Sternchen gekennzeichnet, z.B. (201*). Für ein optimales Ergebnis sollten alle im Satz enthaltenen Teile verwendet werden. ANMERKUNG: Um sicherzustellen, dass die Kugeln (201) richtig sitzen, die Sitze (101) bei Austausch der Kugeln stets mit austauschen. 54 1 50 3 201 Ausbau (Siehe Abb. 6) 1. Den Druck entlasten. 102 WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern, stets die Vorgehensweise zur Druckentlastung auf Seite 9 ausführen, wenn zum Druckentlasten aufgefordert wird. 101 2 51 WARNUNG Einige der Pumpenteile und Sätze sind sehr schwer. Es sollten daher entsprechende Hebevorrichtungen und Techniken verwendet werden. 1 54 2. Mit einem 15−mm−Steckschlüssel die vier Schrauben (54) lösen, mit denen das Auslassrohr (50) an den Materialabdeckungen (51) befestigt ist. 3. Die Sitze (101), Kugeln (201) und O−Ringe (102) von den Materialabdeckungen (51) abnehmen. 4. Die Schrauben des Einlassverteilers (54) entfernen. 5. Die Sitze (101), Kugeln (201) und O−Ringe (102) von den Materialabdeckungen (51) abnehmen. 201 102 101 2 Zusammenbau (Siehe Abb. 6) 1. 2. Alle Teile reinigen und auf Verschleiß oder Beschädigung prüfen. Teile nach Bedarf austauschen. 3 In umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen, dabei alle Hinweise in Abb. 6 beachten. Sicherstellen, dass alle Teile genauso zusammengebaut werden, wie dargestellt. ANMERKUNG: Um einen korrekten Sitz zu gewährleisten, sollte vor dem Anziehen der Schrauben (54) überprüft werden, ob der Verteiler (50 oder 53) richtig an den Materialdeckeln (51) zentriert ist. 14 53 3A1976L Abb. 6 06325 Wartung Reparatur der Membran Erforderliche Werkzeuge D Drehmomentschlüssel D 15−mm−Steckschlüssel D 15/16−Zoll−Steckschlüssel D 7/8−Zoll−Maulschlüssel D O−Ring−Haken D Fett auf Lithiumbasis, Teile−Nr. 111920 (Lubriplate 630AA oder ähnlich) ANMERKUNG: Es ist ein Wartungssatz für materialbenetzte Teile verfügbar. Mit Hilfe der Reparatursatz−Tabelle auf Seite 21 kann der für die jeweilige Pumpe richtige Satz bestimmt werden. Die im Satz enthaltenen Teile sind in der Teilezeichnung auf Seite 22 mit einem Sternchen gekennzeichnet, z.B. (201*). Für ein optimales Ergebnis sollten alle im Satz enthaltenen Teile verwendet werden. 51 1 54 51 54 1 1 1 1 Mit 55 bis 60 ft−lb (75 bis 81 NSm) über Kreuz festziehen. Siehe Anzugsreihenfolge, Seite 25. 06326 Abb. 7 3A1976L 15 Wartung Pumpe zerlegen Zusammenbau (Siehe Abb. 8) 1. 1. Alle Rillendichtungen (15) so installieren, dass die Lippen von der Mitte der Pumpe weggerichtet sind. Die Rillendichtungen schmieren. 2. Die Membran−Baugruppe an einem Ende der Welle (14) wie folgt einbauen: Den Druck entlasten. WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern, stets die Vorgehensweise zur Druckentlastung auf Seite 9 ausführen, wenn zum Druckentlasten aufgefordert wird. a. Eine Scheibe (63) und danach einen weißen O−Ring (64) auf den Membranbolzen (62) geben. Der O−Ring passt sehr knapp auf den Bolzen. Bolzen wie in Fig. 8 dargestellt in die materialseitige Membranscheibe (52) einführen. Das Bolzengewinde fetten. WARNUNG Einige der Pumpenteile und Sätze sind sehr schwer. Es sollten daher entsprechende Hebevorrichtungen und Techniken verwendet werden. 2. 3. b. Die Membran (301) in die Nut an der materialseitigen Membranscheibe (52) legen, so dass die Seite mit der Markierung AIR SIDE zur Mitte der Pumpe gerichtet ist. Die Verteilerrohre ausbauen und die Kugelventile zerlegen, wie in Reparatur des Kugelrückschlagventils auf Seite 14 beschrieben. Bei Modellen mit PTFE−Membranen auch die Unterlegscheibe (302) und die Reservemembran (303) installieren, wie dies in Abb. 8 dargestellt ist. Die Membranzungen auf die Zungen am Luftdeckel ausrichten. Die Bolzen müssen durch die geschraubte PTFE−Membran gehen. Mit einem 15−mm−Steckschlüssel die Schrauben (54) abnehmen und die Materialabdeckungen von der Pumpe abziehen. Siehe Abb. 7. Für die Schritte 4 bis 9, siehe Abb. 8. 4. Mit 15/16−Zoll−Steckschlüsseln oder −Schraubenschlüsseln einen der Membranscheibenbolzen (62) lösen, aber nicht abnehmen. (welcher auch immer sich dreht) 5. Die materialseitige Scheibe (52), die Membran (301) und die luftseitige Scheibe (57) abnehmen. Bei Modellen mit PTFE−Membranen auch die Unterlegscheibe (302) und die Reservemembran (303) entfernen. 6. 7. 8. 9. 16 Die andere Membran−Baugruppe und die Membranwelle (14) aus dem zentralen Gehäuse (2) ziehen. Die Schlüsselfläche der Welle mit einem 7/8−Zoll−Schlüssel halten und die andere materialseitige Scheibe (52) von der Welle abnehmen. Die andere Membran−Baugruppe zerlegen. c. 3. Die Welle (14) der Länge nach fetten und durch das zentrale Gehäuse (2) schieben. 4. Die andere Membrangruppe wieder an der Welle anbringen, wie in Schritt 2 beschrieben. Der Schritt 5 ist am leichtesten auszuführen, wenn die Pumpe vertikal in einen Schraubstock eingeklemmt ist. 5. Alle Teile reinigen und auf Verschleiß oder Beschädigung prüfen. Teile nach Bedarf austauschen. 3A1976L Die Bolzen (62) mit 100 bis 120 ft−lb (136 bis 163 NSm) festziehen. WARNUNG Die Membranwelle (14) auf Verschleiß oder Schleifspuren prüfen. Ist sie schadhaft, die Lager (13) in eingebautem Zustand überprüfen. Wenn die Lager beschädigt sind, siehe Abschnitt Lager und Luftdichtung ausbauen und auswechseln auf Seite 18. Mit einem O−Ring−Haken ins zentrale Gehäuse (2) fassen und in die Rillendichtungen (15) einhaken, dann diese aus dem Gehäuse ziehen. Dies kann bei eingebauten Lagern (13) erfolgen. Die luftseitige Membranscheibe (57) und die Scheibe (63) auf den Bolzen geben. Die Welle (14) handfest am Bolzen anschrauben. Werden die Membranbolzen (62) nicht mit dem richtigen Drehmoment angezogen, kann dies zu einem Bruch des Bolzens führen. Wenn ein Membranbolzen bricht, wird Material durch den Schalldämpfer ausgestoßen. Siehe Abluftführung auf Seite 7. 6. Die Materialdeckelschrauben (54) handfest installieren. Die Schrauben mit 55 bis 60 ft−lb (75 bis 81 NSm) über Kreuz festziehen. Siehe Abb. 7. Siehe Anzugsreihenfolge, Seite 25. 7. Die Kugelventile und Verteilerrohre wieder zusammenbauen, wie auf Seite 14 beschrieben. Wartung Schnittansicht mit eingebauten Membranen Schnittansicht mit ausgebauten Membranen 57 52 64 62 4 63 13 13 15 14 1 3 2 06327 06328 1 303 14 1 5 3 63 1 57 64 5 302 6 2 1 14 3 2 301 63 301 52 4 62 1 Die Lippen weisen aus dem Gehäuse (1) heraus. 2 Die mit AIR SIDE markierte Seite muss zum zentralen Gehäuse (2) weisen. 3 Einfetten. 5 Nur bei Modellen mit PTFE−Membranen verwendet. 6 Geschraubte PTFE−Membranen: Die Membranzungen auf die Zungen am Luftdeckel ausrichten. Schrauben gehen durch die Membran. 4 06329A Mit 100 bis 3.657,60 cm−lb (136 bis 163 NSm) festziehen. Abb. 8 3A1976L 17 Wartung Lager und Luftdichtung ausbauen und auswechseln (Siehe Abb. 9) Erforderliche Werkzeuge D Drehmomentschlüssel D 13−mm−Steckschlüssel D Lagerabzieher D O−Ring−Haken D Presse oder Holzhammer und Klotz 6. Die Dichtungen am Luftdeckel (10) entfernen. Die Dichtungen stets durch neue ersetzen. 7. Mit einem Lagerabzieher die Membranwellenlager (13), Kolbenstellerlager (8) und Führungsstiftlager (17) abziehen. Unbeschädigte Lager nicht ausbauen. Zusammenbau 1. Die Lager (8, 13 und 17) mit dem spitzen Ende voran in das Gehäuse (2) schieben. Mit einer Presse oder einem Hammer und Klotz alle Lager bündig zur Oberfläche des Gehäuses einpressen. 2. Das Luftventil wieder einbauen, wie auf Seite 13 beschrieben. 3. Die Rillendichtungen (15) so einbauen, dass die Lippen vom Lager (13) weggerichtet sind. Siehe Abb. 8. 4. Alle neuen Dichtungen der Luftdeckel (10) so ausrichten, dass der aus dem zentralen Gehäuse (2) hervorstehende Druckstift (18) durch die richtige Öffnung (H) in der Dichtung passt, wie in Abb. 8 gezeigt. 5. Alle Luftabdeckungen (1) so ausrichten, dass die durchgehende Bohrung unten liegt, wie in Abb. 8 gezeigt. Die Schrauben (27) handfest eindrehen. Mit einem 13−mm−Steckschlüssel die Schrauben über Kreuz und gleichmäßig auf ein Drehmoment von 19 bis 21 ft−lb (26 bis 28 NSm) anziehen. 6. Die Membran−Baugruppen und Flüssigkeitsabdeckungen einbauen, wie auf Seite 16 beschrieben. 7. Die Kugelventile und Verteilerrohre wieder zusammenbauen, wie auf Seite 14 beschrieben. Pumpe zerlegen ANMERKUNG: Unbeschädigte Lager nicht ausbauen. Diese Anleitung gilt nur für den Austausch beschädigter Lager. 1. Den Druck entlasten. WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern, stets die Vorgehensweise zur Druckentlastung auf Seite 9 ausführen, wenn zum Druckentlasten aufgefordert wird. 2. Die Verteilerrohre ausbauen und die Kugelventile zerlegen, wie auf Seite 14 beschrieben. 3. Die Materialabdeckungen und Membrangruppen ausbauen, wie auf den Seiten 15 und 16 beschrieben. ANMERKUNG: Falls Sie nur das Membranwellenlager (8) ausbauen, lassen Sie Schritt 4 aus. 4. Das Luftventil ausbauen, wie auf Seite 12 beschrieben. 5. Mit einem 13−mm−Steckschlüssel die Schrauben (27) lösen, mit denen die Luftabdeckungen (1) am zentralen Gehäuse (2) befestigt sind. Siehe Abb. 9. 18 3A1976L Wartung Detailansicht der Lager 1 Lager bündig zur Oberfläche des zentralen Gehäuses (2) einpressen. 2 Mit 19 bis 21 ft−lb (26 bis 28 NSm) festziehen. 8 1 1 17 06330 1 15 18 H 10 2 1 27 2 durchgehende Bohrung muss unten liegen 1 06331 Abb. 9 3A1976L 19 Pumpenmatrix Husky 3275 Pumpen, Serie C Ihre Modell−Nr. ist auf dem Schild mit der Seriennummer der Pumpe vermerkt. Zur Ermittlung der Modellnummer Ihrer Pumpe aus der nachstehenden Matrix, wählen Sie die sechs Ziffern aus, mit denen Ihre Anlage beschrieben wird. Gehen Sie dabei von links nach rechts vor. Die erste Ziffer ist immer D und bezeichnet die Husky−Membranpumpen. Die übrigen fünf Ziffern legen die Konstruktionsmaterialien fest. Eine Pumpe mit Luftmotor und Materialabschnitt aus Aluminium, TPE−Sitzen, PTFE−Kugeln und TPE−Membranen ist das Modell D K 3 5 1 5. Zum Bestellen von Ersatzteilen siehe die Teilelisten auf den Seiten 23 und 24. Die Ziffern in der Matrix entsprechen nicht der Pos.−Nr. in den Teilezeichnungen und Teilelisten. Membran Pumpe Luftmotor Materialbenetz− ter Teil − Sitze Kugeln Membranen 232505* Aluminium Aluminium − TPE Acetal TPE D (für alle Pumpen) K (Aluminium) 3 (Aluminium) − 0 (Null) 0 (Null) 0 (Null) − 3 (316 Edelstahl) 1 (PTFE) − 5 (TPE) 2 (Acetal) 5 (TPE) − 6 (SantopreneR) 6 (SantopreneR) 6 (SantopreneR) − G (Geolastr) G (Geolastr) G (Geolastr) P (PTFE, geschraubt) * 232505, Aluminium−Pumpe 3275, Serie C Das Modell Nr. 232505 ist die Aluminium−Pumpe 3275 der Eigenmarke. Abgesehen vom Label entspricht sie dem Modell Nr. DK3525. * 24D619, Aluminium−Pumpe 3275, Serie A Das Modell Nr. 24D619 ist die Aluminium−Pumpe 3275 der Eigenmarke. Abgesehen vom Label und den unten aufgeführten Teilen entspricht sie dem Modell Nr. DK3525. Pos.−Nr. 54 ist Teile−Nr. 16D109 SCHRAUBE, M12 x 1,75 x 55 mm (2,17”); Edelstahl. Anzahl: 40 20 3A1976L Reparatursatzmatrix Für Husky−Pumpen 3275, Serie C Reparatursätze sind separat zu bestellen. Für die Reparatur des Luftventils ist der Luftventil−Wartungssatz, Teile−Nr. 238765 zu bestellen (siehe Seite 23). Die im Luftventil−Wartungssatz enthaltenen Teile sind in der Luftmotor−Teileliste mit einem Symbol gekennzeichnet, zum Beispiel (3{). Zur Reparatur der Sitze, Kugeln und Membranen aus der folgenden Tabelle von links nach rechts die sechs Stellen wählen, die Ihre Pumpe bezeichnen. Die erste Stelle ist stets D, die zweite stets 0 (Null) und die dritte Stelle stets K. Die übrigen drei Ziffern legen die Konstruktionsmaterialien fest. Die im Satz enthaltenen Teile sind in der Teilezeichnung auf Seite 22 mit einem Sternchen gekennzeichnet, z.B. (201*). Wenn die Pumpe zum Beispiel SantopreneR−Sitze, PTFE−Kugeln und SantopreneR−Membranen hat, bestellen Sie den Reparatursatz D 0 K 6 1 6. Die Zahlen in der Tabelle entsprechen nicht den Positionszahlen in der Teilezeichnung und den Teilelisten auf den Seiten 23 und 24. Membran Pumpe Luftmotor Wellen−O−Ring − Sitze Kugeln Membranen D (für alle Pumpen) 0 (für alle Pumpen) K (für alle Pumpen) − 0 (Null) 0 (Null) 0 (Null) − 3 (316 Edelstahl) 1 (PTFE) − 5 (TPE) 2 (Acetal) 5 (TPE) − 6 (SantopreneR) 6 (SantopreneR) 6 (SantopreneR) − G (Geolastr) G (Geolastr) G (Geolastr) P (PTFE, geschraubt) 3A1976L 21 Teile−Zeichnung 55 3{ 5 56 63 20{ {16 54 57 6 303}* 11 12{ 50 301* 201* 60 1 102* 23 101* 24 19{ 18 17 7 51 *}302 52 64 63 62 54 61 2 54 8 13 {9 27 *15 201* 10 102* 101* 1 14 54 53 22 * Im Wartungssatz für materialbenetzte Teile enthalten. Mit Hilfe der Reparatursatz−Tabelle auf Seite 21 kann der für die jeweilige Pumpe richtige Satz bestimmt werden. { Diese Teile sind im Luftventil−Reparatursatz 238765 enthalten, der separat zu bestellen ist. Der Satz enthält zwei Stück von 113554. } Nur bei Modellen mit PTFE−Membran verwendet. 3A1976L 06316A 58 Teile−Liste Druckluftmotor−Teileliste (Tabelle Spalte 2) Benetzte Teile (Pumpentabelle Spalte 3) Ziffer Pos. −Nr. Teile−Nr. Bezeichnung An− zahl Ziffer Pos. −Nr. Teile−Nr. Bezeichnung An− zahl K 1 190827 ABDECKUNG, Luft; Aluminium 2 3 50 190830 SAMMELROHR, Auslass; Aluminium 1 2 190826 GEHÄUSE, zentral; Aluminium 1 51 190828 113554 MASCHINENSCHRAUBE, TorxR, Sechskantkopf; M5 x 0,8 10 ABDECKUNG, Material; Aluminium 2 3{ 52 191990 PLATTE, Materialseite; Aluminium 2 53 190829 SAMMELROHR, Einlass; Aluminium 1 54 113629 SCHRAUBE, M12 x 1,75 x 55 mm (2,17”); Aluminium 40 55Y 290267 ETIKETT, Warnhinweis 1 56Y 290266 ETIKETT, Warnhinweis 1 57 192196 PLATTE, Luftseite; Aluminium 2 58 190906 MONTAGEFUSS; Kohlenstoffstahl 2 60 111897 SCHALLDÄMPFER 1 61 290211 TYPENSCHILD 1 62 114313 SCHRAUBE, Sechskantkopf; 5/8−11 x 3 2 63 114314 SCHEIBE, einfach; 5/8” 4 64 114315 PACKUNG, O−Ring; PTFE 2 16 mm (0,63”); Edelstahl 5 190831 ABDECKUNG, Ventil; Aluminium 1 6 240222 HAUPTVENTIL; Aluminium 1 7 190822 KOLBEN, Stellmotor; Acetal 2 8 190823 LAGER, Kolben; Acetal 2 9{ 113249 PACKUNG, Rillendichtung; Nitroxilnitril 2 10 190835 DICHTUNG, Luftabdeckung; HDPE−Schaumstoff 2 11 190817 PLATTE, Ventil; Edelstahl 1 12{ 190825 DICHTUNG, Ventilplatte; Buna−N 1 13 190819 LAGER, Welle; Acetal 2 14 190818 WELLE; Edelstahl 1 16{ 188614 SCHALTVENTIL; Acetal 1 17 190821 LAGER, Stift; Acetal 2 18 190820 DRUCKSTIFT; Edelstahl 2 19{ 114375 PACKUNG, O−Ring; Nitril 2 20{ 113252 PACKUNG, O−Ring; Buna−N 1 23 104029 ERDUNGSKLAMMER 1 24 104582 SICHERUNGSBLECH 1 27 114193 MASCHINENSCHRAUBE, Sechskantkopf 16 { Diese Teile sind im Luftventil−Reparatursatz 238765 enthalten, der separat zu bestellen ist. Der Satz enthält zwei Stück von 113554. * Im Wartungssatz für materialbenetzte Teile enthalten. Mit Hilfe der Reparatursatz−Tabelle auf Seite 21 kann der für die jeweilige Pumpe richtige Satz bestimmt werden. Y Zusätzliche Gefahren− und Warnschilder, Aufkleber und Karten sind kostenlos erhältlich. 3A1976L 23 Teile−Liste Teileliste Sitze (Tabelle Spalte 4) Teileliste Membran (Tabelle Spalte 6) Ziffer Pos. −Nr. Teile−Nr. Bezeichnung An− zahl Ziffer Pos. −Nr. Teile−Nr. Bezeichnung An− zahl 3 101* 190840 SITZ; Edelstahl 316 4 5 301* 190839 MEMBRAN; TPE 2 102* 113449 O−RING; PTFE 4 15* 113265 PACKUNG, Rillendichtung; Nitroxilnitril 2 101* 190837 SITZ; TPE 4 102* 113449 O−RING; PTFE 4 301* 190838 MEMBRAN; SantopreneR 2 101* 190836 SITZ; SantopreneR 4 15* 113265 PACKUNG, Rillendichtung; Nitroxilnitril 2 102* 113449 O−RING; PTFE 4 301* 194218 MEMBRAN; GeolastR 2 101* 194217 SITZ; GeolastR 4 15* 113265 2 102* 113449 O−RING; PTFE 4 PACKUNG, Rillendichtung; Nitroxilnitril 301* 15M510 GESCHRAUBTE MEMBRAN; PTFE 2 302* 193414 UNTERLEGSCHEIBE 2 303* 190838 MEMBRAN, Reserve; SantopreneR 2 15* 113265 PACKUNG, Rillendichtung; Nitroxilnitril 2 5 6 G 6 G P Teileliste Kugel (Tabelle Spalte 5) Ziffer Pos. −Nr. Teile−Nr. Bezeichnung An− zahl 1 201* 113253 KUGEL; PTFE 4 2 201* 113266 KUGEL; Acetal 4 6 201* 113254 KUGEL; SantopreneR 4 G 201* 114754 KUGEL; GeolastR 4 * Im Wartungssatz für materialbenetzte Teile enthalten. Mit Hilfe der Reparatursatz−Tabelle auf Seite 21 kann der für die jeweilige Pumpe richtige Satz bestimmt werden. Technische Daten Zulässiger Betriebsüberdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 psi (0,8 MPa, 8 bar) Lufteingangsdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 bis 120 psi (0,14 bis 0,8 MPa, 1,4 bis 8 bar) Maximaler Luftverbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 scfm Luftverbrauch bei 70 psi und 100 gpm (480 kPa, 4,8 bar und 379 lpm) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 scfm (1,26 m3/min) Maximale Fördermenge . . . . . . . . . . . . . 275 gpm (1,041 lpm) Maximale Pumpendrehzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 cpm Gallonen (Liter) pro Zyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,0 (7,6) Maximale Saughöhe (Wasser) Trocken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Fuß (2,5 m) Nass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Fuß (8,5 m) Maximale Korngröße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3/8 Zoll (9,4 mm) * Schallpegel bei 120 psi (0,8 MPa, 8 bar) und 105 cpm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 dBa * Lärmdruckpegel bei 120 psi (0,8 MPa, 8 bar) und 105 cpm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 dBa * Lärmdruckpegel bei 50 psi (0.3 MPa, 3 bar) und 50 cpm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 dBa Lufteinlass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3/4 NPT(f) Maximale Betriebstemperatur . . . . . . . . . . . . . . 150_ F (65_ C) Materialeinlass . . . . . . . 3−Zoll−Flansch ANSI 4 Schrauben / DIN 8 Schrauben Materialauslass . . . . . . 3−Zoll−Flansch ANSI 4 Schrauben / DIN 8 Schrauben Benetzte Teile . . . . Aluminium, PTFE, GeolastR SantopreneR, TPE, beschichteter Stahl, Acetal, Edelstahl Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 150 lb (68 kg) * Schallpegel gemessen nach ISO−Norm 9614−2. Lärmdruckpegel gemessen in einem Abstand von 1 Meter zur Pumpe. Geolastr und Santoprener sind eingetragene Warenzeichen der Firma Monsanto. TorxR ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Camcar, einer Abteilung Textron, Inc. 24 3A1976L Anzugsreihenfolge Immer die Anzugsreihenfolge einhalten, wenn Befestigungselemente angezogen werden müssen. 1. Linker/rechter Materialdeckel Schrauben mit 55−60 ft−lb (75−81 NSm) festziehen 1 Auslassverteiler Schrauben mit 55−60 ft−lb (75−81 NSm) festziehen 23 3 21 19 8 5 10 11 12 9 6 7 4 2 SEITENANSICHT 2. 3. 22 20 24 ANSICHT VON OBEN Einlassverteiler Schrauben mit 55−60 ft−lb (75−81 NSm) festziehen 17 13 15 14 16 18 ANSICHT VON UNTEN 3A1976L 25 Maßstäbliche Zeichnungen VORDERANSICHT 15,25 Zoll (387,5 mm) Acht 0,84 Zoll (21,5 mm) Bohrungen (DIN) Materialeinlass (unten Vier 0,84 Zoll Verteiler) und Material− (21,5 mm) Bohrungen auslass (oberer Verteiler): (ANSI) 3,25 Zoll (83 mm) Durchm. I.D. 28,6 Zoll (727 mm) 20,3 Zoll (516 mm) 24,5 Zoll (622,5 mm) 4,1 Zoll (104 mm) 0,185 Zoll (5 mm) 7,9 Zoll (200 mm) A.D. 12 Zoll (305 mm) 30,5 Zoll (774 mm) VORLAGE DER MONTAGEBOHRUNGEN Vier 0,5 Zoll (12,5 mm) Bohrungen SEITENANSICHT 20,65 Zoll (524,5 mm) 13 Zoll (330 mm) 4,75 Zoll (121 mm) Die Flansche haben eine flache Oberfläche 3/4 npt(f) Lufteinlass 12 Zoll (305 mm) A 4,22 Zoll (117 mm) Schnitt A−A A 16,94 Zoll (430 mm) 1 NPT(f) Luftauslass (Schalldämpfer, nicht abgebildet) 6,5 Zoll (165 mm) 13 Zoll (330 mm) 15 Zoll (381 mm) 26 3A1976L 7432A Pumpenkennlinie Material−Ausgangsdruck Husky 3275, Aluminium Testbedingungen: Die Pumpe wird in Wasser mit untergetauchter Einlassöffnung getestet. MATERIALAUSLASSDRUCK−−psi (MPa, bar) 140 (0.98, 9.8) Materialdruckkurven 120 (0.8, 8) A bei 120 psi (0,8 MPa, 8 bar) Luftdruck A B bei 100 psi (0,7 MPa, 7 bar) Luftdruck 100 (0.7, 7) C bei 70 psi (0,48 MPa, 4,8 bar) Luftdruck D bei 40 psi (0,28 MPa, 2,8 bar) Luftdruck B 80 (0.55, 5.5) E bei 20 psi (0,14 MPa, 1,4 bar) Luftdruck 60 (0.41, 4.1) C 40 (0.28, 2.8) D 20 (0.14, 1.4) 0 E 0 30 (114) 60 (227) 90 (341) 120 (454) 150 (568) 180 (681) 210 (795) 240 (908) 270 (1022) FÖRDERLEISTUNG−−gpm (lpm) Material−Ausgangsdruck (psi/MPa/bar) bei einer spezifischen Förderleistung (gpm/lpm) und Betriebsluftdruck (psi/MPa/bar): 1. Die Material−Fördermenge an der Unterseite der Tabelle suchen. 2. Die Linie nach oben bis zum Schnittpunkt mit der Kurve des ausgewählten Material−Ausgangsdrucks verfolgen. 3. Von diesem Schnittpunkt aus eine waagerechte Linie nach links ziehen und den Materialauslassdruck an der Koordinatenachse ablesen. Zur Berechnung der Druckhöhe in Fuß bei einem bestimmten Materialausgangsdruck (psi): Druckhöhe, Fuß = (psi * 2,31) / spezifische Gravität der Flüssigkeit Zur Berechnung der Druckhöhe in Meter bei einem bestimmten Materialausgangsdruck (MPa): Druckhöhe, Meter = (MPa * 102) / spezifische Gravität der Flüssigkeit Zur Berechnung der Druckhöhe in Meter bei einem bestimmten Materialausgangsdruck (bar): Druckhöhe, Meter = (bar * 10,2) / spezifische Gravität der Flüssigkeit 3A1976L 27 Pumpenkennlinien Luftverbrauch der Husky 3275 aus Aluminium Testbedingungen: Die Pumpe wird in Wasser mit untergetauchter Einlassöffnung getestet. ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËËËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËËËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËËËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË ËËËË 350 (9.8) Luftverbrauchskurven LUFTVERBRAUCH−−scfm (Kubikmeter/min.) A bei 120 psi (0,8 MPa, 8 bar) Luftdruck 300 (8.4) B bei 100 psi (0,7 MPa, 7 bar) Luftdruck C bei 70 psi (0,48 MPa, 4,8 bar) Luftdruck D bei 40 psi (0,28 MPa, 2,8 bar) Luftdruck 250 (7.0) E bei 20 psi (0,14 MPa, 1,4 bar) Luftdruck 200 (5.6) A B 150 (4.2) C 100 (2.8) D 50 (1.4) 0 E 0 30 (114) 60 (227) 90 (341) 120 (454) 150 (568) 180 (681) FÖRDERLEISTUNG−−gpm (lpm) Pumpen−Luftverbrauch (scfm oder m#/min) bei einer bestimmten Fördermenge (gpm/lpm) und einem bestimmten Luftdruck (psi/MPa/bar) finden: 1. Die Material−Fördermenge an der Unterseite der Tabelle suchen. 2. Die Linie nach oben bis zum Schnittpunkt mit dem ausgewählten Luftverbrauchskurve ablesen. 3. Von diesem Schnittpunkt aus eine waagerechte Linie nach links ziehen und den Luftverbrauch an der Koordinatenachse ablesen. 28 3A1976L 210 (795) 240 (908) 270 (1022) Hinweise 3A1976L 29 Graco−Garantien Graco−Standardgarantie für die Husky Pumpen Graco garantiert, dass alle Geräte, die von Graco hergestellt worden sind und den Namen Graco tragen, zum Zeitpunkt des Verkaufs an den Erstkäufer frei von Material− und Verarbeitungsschäden sind. Mit Ausnahme einer speziellen, erweiterten oder eingeschränkten Garantie, die von Graco bekannt gegeben wurde, garantiert Graco für eine Dauer von fünf Jahren ab Kaufdatum die Reparatur oder den Austausch jedes Teiles, das von Graco als defekt anerkannt wird. Diese Garantie gilt nur dann, wenn das Gerät in Übereinstimmung mit den schriftlichen Graco−Empfehlungen installiert, betrieben und gewartet wurde. Diese Garantie erstreckt sich nicht auf allgemeinen Verschleiß, Fehlfunktionen, Beschädigungen oder Verschleiß aufgrund fehlerhafter Installation, falscher Anwendung, Abrieb, Korrosion, inadäquater oder falscher Wartung, Vernachlässigung, Unfall, Durchführung unerlaubter Veränderungen oder Einbau von Teilen, die keine Original−Graco−Teile sind, und Graco kann für derartige Fehlfunktionen, Beschädigungen oder Verschleiß nicht haftbar gemacht werden. Ebenso wenig kann Graco für Fehlfunktionen, Beschädigungen oder Verschleiß aufgrund einer Unverträglichkeit von Graco−Geräten mit Strukturen, Zubehörteilen, Geräten oder Materialien anderer Hersteller oder durch falsche Bauweise, Herstellung, Installation, Betrieb oder Wartung von Strukturen, Zubehörteilen, Geräten oder Materialien anderer Hersteller haftbar gemacht werden. Diese Garantie gilt unter der Bedingung, dass das Gerät, für welches die Garantieleistungen beansprucht werden, kostenfrei an einen autorisierten Graco−Vertragshändler geschickt wird, um den behaupteten Schaden bestätigen zu lassen. Wird der behauptete Schaden bestätigt, so wird jeder schadhafte Teil von Graco kostenlos repariert oder ausgetauscht. Das Gerät wird kostenfrei an den Originalkäufer zurückgeschickt. Sollte sich bei der Überprüfung des Gerätes kein Material− oder Herstellungsfehler nachweisen lassen, so werden die Reparaturen zu einem angemessenen Preis durchgeführt, der die Kosten für Ersatzteile, Arbeit und Transport umfasst. DIESE GARANTIE HAT AUSSCHLIESSENDE GÜLTIGKEIT UND GILT ANSTELLE VON JEGLICHEN ANDEREN GARANTIEN, SEIEN SIE AUSDRÜCKLICH ODER IMPLIZIT, UND ZWAR EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT AUSSCHLIESSLICH, DER GARANTIE, DASS DIE WAREN VON DURCHSCHNITTLICHER QUALITÄT UND FÜR DEN NORMALEN GEBRAUCH SOWIE FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK GEEIGNET SIND. Gracos einzige Verpflichtung sowie das einzige Rechtsmittel des Käufers bei Nichteinhaltung der Garantiepflichten ergeben sich aus dem oben Dargelegten. Der Käufer anerkennt, dass kein anderes Rechtsmittel (einschließlich, jedoch nicht ausschließlich Schadenersatzforderungen für Gewinnverluste, nicht zustande gekommene Verkaufsabschlüsse, Personen− oder Sachschäden oder andere Folgeschäden) zulässig ist. Jede Nichteinhaltung der Garantiepflichten ist innerhalb von sechs Jahren ab Kaufdatum vorzubringen. Graco erstreckt seine Garantie nicht auf Zubehörteile, Geräte, Materialien oder Komponenten, die von Graco verkauft, aber nicht von Graco hergestellt werden, und gewährt darauf keine wie immer implizierte Garantie bezüglich der Marktfähigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. Diese von Graco verkauften, aber nicht von Graco hergestellten Teile (wie zum Beispiel Elektromotoren, Schalter, Schläuche usw.) unterliegen den Garantieleistungen der jeweiligen Hersteller. Graco unterstützt die Käufer bei der Geltendmachung eventueller Garantieansprüche nach Maßgabe. Auf keinen Fall kann Graco für indirekte, beiläufig entstandene, spezielle oder Folgeschäden haftbar gemacht werden, die sich aus der Lieferung von Geräten durch Graco unter diesen Bestimmungen ergeben, oder der Lieferung, Leistung oder Verwendung irgendwelcher Produkte oder anderer Güter, die unter diesen Bestimmungen verkauft werden, sei es aufgrund eines Vertragsbruches, eines Garantiebruches, einer Fahrlässigkeit von Graco oder Sonstigem. FOR GRACO CANADA CUSTOMERS The parties acknowledge that they have required that the present document, as well as all documents, notices and legal proceedings entered into, given or instituted pursuant hereto or relating directly or indirectly hereto, be drawn up in English. Les parties reconnaissent avoir convenu que la rédaction du présente document sera en Anglais, ainsi que tous documents, avis et procédures judiciaires exécutés, donnés ou intentés à la suite de ou en rapport, directement ou indirectement, avec les procedures concernées. Erweiterte Produktgarantie Graco gewährt auf alle Husky 205, 307, 515, 716, 1040, 1590, 2150 und 3275 Luftventil−Mittelabschnitte eine fünfzehnjährige Garantie auf Material− und Herstellungsmängel ab dem Zeitpunkt der Installation beim Erstkunden. Normaler Verschleiß, wie er z.B. bei Komplettgeräten oder Dichtungen auftritt, wird nicht als Material− oder Herstellungsdefekt anerkannt. Fünf Jahre trägt Sechs bis fünfzehn Jahre Graco die Kosten für Teile und Arbeit. Ersetzt Graco nur defekte Teile. Graco−Informationen Besuchen Sie www.graco.com für die neuesten Informationen über Graco−Produkte. FÜR BESTELLUNGEN: Bitte kontaktieren Sie Ihren Graco−Vertragshändler oder rufen Sie eine der folgenden Nummern an um den nächstgelegenen Händler zu finden: 1−800−367−4023 gebührenfrei, 612−623−6921, 612−378−3505 Fax Alle Angaben und Abbildungen in diesem Dokument stellen die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erhältlichen neuesten Produktinformationen dar. Graco behält sich das Recht vor, jederzeit unangekündigt Änderungen vorzunehmen. Übersetzung der Originalbetriebsanleitung. This manual contains German. MM 308639 Graco−Unternehmenszentrale: Minneapolis Internationale Büros: Belgien, China, Japan, Korea GRACO INC. P.O. BOX 1441 MINNEAPOLIS, MN 55440−1441 Copyright 2002, Graco Inc. ist zertifiziert nach ISO 9001 www.graco.com Geändert 03/2010 30 3A1976L
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