Schneider Electric SpaceLogic KNX Benutzerhandbuch | Manualzz
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Applikationsbeschreibung
externer Grenzwert
2 (wenn Objekt-
Analogeingang
1 Byte
5.001
K,S
typ = 8Bit)
Objekte
In Abhängigkeit der parametrierten Funktionalität
werden die entsprechenden Objekte automatisch
erzeugt. Diese Objekte können mit Gruppenadressen
aus einem Gruppenadress-Pool per Drag & Drop
verbunden werden. Das Anlegen von
Gruppenadressen ist ebenfalls möglich. Neben dem
Gruppenadress-Pool existiert ein weiterer Pool für
virtuelle Verbindungen, mit denen Objekte intern ohne
KNX-Funktionalität verbunden werden können.
Die maximale Anzahl an Objekten beträgt 200.
Bestimmung der Datenpunkt-ID (DPT-ID) nach
Dokument "Datapoint Types" des KONNEX Standard,
Volume 3, Part 7, Chapter 2, Version v1.0.
Objektbeschreibung
Kombisensor (Subbus-Modul)
Objektname:
Funktion:
Typ:
DPT-ID:
Flag:
Alarmobjekt 1 Byte
Kombisensor
1 Byte
6.020
K,Ü
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
Messwert Dämmerung
Kombisensor
2 Byte
9.004
K,Ü
Grenzwert 1 Dämmerung
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
Grenzwert 2 Dämmerung
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
Kombisensor
2 Byte
9.0xx
K,S
Kombisensor
1 Byte
5.001
K,S
Kombisensor
2 Byte
9.0xx
K,S
Kombisensor
1 Byte
5.001
K,S
Messwert Sonne
Ost
Kombisensor
2 Byte
9.004
K,Ü
Grenzwert 1 Sonne
Ost
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
Grenzwert 2 Sonne
Ost
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
externer Grenzwert
1 Sonne Ost (wenn
Kombisensor
2 Byte
9.0xx
K,S
(wenn Alarmbyte
= senden)
Fehler1 Windsensor (evtl.vereist)
(wenn Windsignal=überwachen)
Fehler2 Windsignal
(wenn Windsignal=überwachen
Verbindungsfehler
Kombisensor
Objektbeschreibung
Verknüpfungscontroller (Softwaremodul)
Objektname:
Funktion:
Typ:
DPT-ID:
Flag:
Eingang (max 8/
LogikgatterEingang
1 Bit
1.001
K,S
LogikgatterAusgang
1 Bit
1.001
K,Ü
Logikgatter)
Ausgang
Objektbeschreibung
Analogeingang (1...4) (Softwaremodul)
(wenn Verbindung z. Kombisensor =
überwachen)
Dämmerung
Objektname:
Funktion:
Typ:
DPT-ID:
Flag:
externer Grenzwert
1 Dämmerung
Alarmobjekt 1 Byte
Analogeingang
1 Byte
6.020
K,Ü
(wenn Objekttyp
= 16Bit)
Analogeingang
1 Bit
1.001
K,Ü
Analogeingang
2 Byte
(wenn Alarmbyte
= senden)
Alarmobjekt 1 Bit
(wenn Alarmbit =
senden)
Messwert (wenn
Objekttyp =
16Bit)
Messwert (wenn
externer Grenzwert
1 Dämmerung
(wenn Objekttyp
= 8Bit)
9.0xx
K,S
externer Grenzwert
2 Dämmerung
(wenn Objekttyp
= 16Bit)
Analogeingang
1 Byte
Grenzwert 1
Analogeingang
1 Bit
1.001
K,Ü
(wenn Objekttyp
= 8Bit)
Grenzwert 2
Analogeingang
1 Bit
1.001
K,Ü
Sonne Ost
externer Grenzwert
1 (wenn Objekt-
Analogeingang
2 Byte
9.0xx
K,S
Objekttyp = 8Bit)
5.010
K,S
typ = 16Bit)
externer Grenzwert
1 (wenn Objekt-
Analogeingang
1 Byte
Analogeingang
2 Byte
5.001
K,S
typ = 8Bit)
externer Grenzwert
2 (wenn Objekt-
typ = 16Bit)
© 2010 Schneider Electric
9.0xx
K,S
externer Grenzwert
2 Dämmerung
Objekttyp =
16Bit)
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
externer Grenzwert
1 Sonne Ost (wenn
Kombisensor
1 Byte
5.001
K,S
Kombisensor
2 Byte
9.0xx
K,S
Objekttyp = 8Bit)
externer Grenzwert
2 Sonne Ost (wenn
Objekttyp =
16Bit)
externer Grenzwert
2 Sonne Ost (wenn
Kombisensor
1 Byte
5.001
K,S
Objekttyp = 8Bit)
Wind
Messwert Wind
Kombisensor
2 Byte
9.005
K,Ü
Grenzwert 1 Wind
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
Grenzwert 2 Wind
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
externer Grenzwert
1 Wind (wenn Ob-
Kombisensor
2 Byte
9.0xx
K,S
Kombisensor
1 Byte
5.001
K,S
Kombisensor
2 Byte
9.0xx
K,S
Kombisensor
1 Byte
5.001
K,S
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
Kombisensor
1 Bit
1.008
K,Ü
Kombisensor
1 Bit
1.008
K,Ü
Kombisensor
1 Bit
1.008
K,Ü
Kombisensor
1 Bit
1.008
K,Ü
Kombisensor
1 Byte
5.003
K,Ü
Kombisensor
1 Byte
5.003
K,Ü
jekttyp = 16Bit)
Sonne Süd
Messwert Sonne
Süd
Kombisensor
2 Byte
9.004
K,Ü
Grenzwert 1 Sonne
Süd
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
Grenzwert 2 Sonne
Süd
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
externer Grenzwert
1 Sonne Süd
Kombisensor
2 Byte
9.0xx
K,S
Kombisensor
1 Byte
5.001
K,S
jekttyp = 8Bit)
Niederschlag
Niederschlag
Beschattung
Kombisensor
2 Byte
9.0xx
K,S
Beschattung Fassade 1 (wenn
DCF77/Lamellenpos. = freigegeben)
(wenn Objekttyp
= 16Bit)
externer Grenzwert
2 Sonne Süd
externer Grenzwert
2 Wind (wenn Ob-
externer Grenzwert
2 Wind (wenn Ob-
(wenn Objekttyp
= 8Bit)
externer Grenzwert
2 Sonne Süd
jekttyp = 8Bit)
jekttyp = 16Bit)
(wenn Objekttyp
= 16Bit)
externer Grenzwert
1 Sonne Süd
externer Grenzwert
1 Wind (wenn Ob-
Kombisensor
1 Byte
5.001
K,S
(wenn Objekttyp
= 8Bit)
Beschattung Fassade 2 (wenn
DCF77/Lamellenpos. = freigegeben)
Sonne West
Messwert Sonne
West
Kombisensor
2 Byte
9.004
K,Ü
Beschattung Fassade 3 (wenn
Grenzwert 1 Sonne
West
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
DCF77/Lamellenpos. = freigegeben)
Grenzwert 2 Sonne
West
Kombisensor
1 Bit
1.001
K,Ü
Beschattung Fassade 4 (wenn
externer Grenzwert
1 Sonne West
Kombisensor
2 Byte
9.0xx
K,S
DCF77/Lamellenpos. = freigegeben)
(wenn Objekttyp
= 16Bit)
externer Grenzwert
1 Sonne West
Öffnungswinkel
Fassade 1 (wenn
Kombisensor
1 Byte
5.001
K,S
Kombisensor
2 Byte
9.0xx
K,S
(wenn Objekttyp
= 8Bit)
externer Grenzwert
2 Sonne West
Öffnungswinkel
Fassade 2 (wenn
(wenn Objekttyp
= 16Bit)
externer Grenzwert
2 Sonne West
DCF77/Lamellenpos. = freigegeben +
Öffnungswinkel
zur Sonne = extern)
Kombisensor
(wenn Objekttyp
= 8Bit)
© 2010 Schneider Electric
1 Byte
5.001
K,S
DCF77/Lamellenpos. = freigegeben +
Öffnungswinkel
zur Sonne = extern)
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Öffnungswinkel
Fassade 3 (wenn
Kombisensor
1 Byte
5.003
K,Ü
DCF77/Lamellenpos. = freigegeben +
Öffnungswinkel
zur Sonne = extern)
Öffnungswinkel
Fassade 4 (wenn
Kombisensor
1 Byte
5.003
K,Ü
DCF77/Lamellenpos. = freigegeben)
Datum (wenn
DCF77/Lamellenpos. = freigegeben)
Datum/Uhrzeit anfordern (wenn
Typ:
DPT-ID:
Flag:
Alarmobjekt 1 Byte
Analogeingang
1 Byte
6.020
K,Ü
Analogeingang
1 Bit
1.001
K,Ü
Analogeingang
2 Byte
9.0xx
K,S
Analogeingang
1 Byte
5.010
K,S
Grenzwert 1
Analogeingang
1 Bit
1.001
K,Ü
Grenzwert 2
Analogeingang
1 Bit
1.001
K,Ü
externer Grenzwert
1 (wenn Objekt-
Analogeingang
2 Byte
9.0xx
K,S
Analogeingang
1 Byte
5.001
K,S
Analogeingang
2 Byte
9.0xx
K,S
Analogeingang
1 Byte
5.001
K,S
Alarmobjekt 1 Bit
Messwert (wenn
Objekttyp =
16Bit)
Messwert (wenn
Kombisensor
1 Byte
5.001
K,Ü
Kombisensor
1 Byte
5.003
K,Ü
(wenn DCF77/Lamellenpos. = freigegeben +
absolute Lamellenposition =
Grad)
Zeit(wenn
Funktion:
(wenn Alarmbit =
senden)
(wenn DCF77/Lamellenpos. = freigegeben +
absolute Lamellenposition = Prozent)
Lamellenposition
Objektname:
(wenn Alarmbyte
= senden)
DCF77/Lamellenpos. = freigegeben +
Öffnungswinkel
zur Sonne = extern)
Lamellenposition
Objektbeschreibung
Analogeingangsmodul (e2i-Modul)
Objekttyp = 8Bit)
typ = 16Bit)
externer Grenzwert
1 (wenn Objekt-
typ = 8Bit)
Kombisensor
– DCF77
3 Byte
10.001
K,Ü
Kombisensor
– DCF77
3 Byte
11.001
K,Ü
Kombisensor
– DCF77
1 Bit
1.001
K,S
typ = 16Bit)
DCF77/Lamellenpos. = freigegeben)
Die Flags des Datum- und Zeit-Objektes müssen stets
so gesetzt werden, dass es nicht auszulesen ist! Hierdurch wird verhindert, das ein ungültiger Wert
ausgelesen wird.
Die Antwort auf eine Datum/Uhrzeit- Anforderung
kann bis zu 1 Minute dauern.
© 2010 Schneider Electric
externer Grenzwert
2 (wenn Objekt-
externer Grenzwert
2 (wenn Objekt-
typ = 8Bit)
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Parameterstruktur
Sperrmodule
Verknüpfungs-Kontroller
interne Analogeingänge
Die Wetterstation verfügt über bis zu 16 Sperrmodule.
Die Anzahl der verfügbaren Sperrmodule hängt aber
von der Anzahl der verfügbaren KNX Objekte ab.
Hinzufügen durch Menüpunkt Sperrmodul auswählen
/ rechte Maustaste oder Speedbutton betätigen.
Jedes Sperrmodul besitzt ein Ein- und Ausgangsobjekt
sowie ein Sperrobjekt. Über das Sperrobjekt kann der
Ein- vom Ausgang getrennt werden. Wird also das
Sperrmodul gesperrt, so wird der Wert des Eingangs
nicht auf den Ausgang geschrieben.
Zahl der Objekte der Wetterstation mit allen an| Die
geschlossenen Modulen ist auf 200 beschränkt
Sperrmodul
Bezeichnung
Klimasensor
Optionale Bezeichnung des Sperrmoduls (nur bei der
Projektierung sichtbar) z. B. für
Dokumentationszwecke.
Verhalten des Sperrobjekts
Erweiterungsmodul
Dient zur Einstellung des Sperrverhaltens. Sie können
hier zwischen
• Sperren bei 0-Telegramm
• Sperren bei 1-Telegramm
als Objektwert, bei dem der Ausgang gesperrt wird,
wählen.
Sperrverhalten bei Initialisierung
Dient zur Einstellung des Sperrverhaltens bei der
Initialisierung. Sie können hier zwischen
• Gesperrt
• Freigegeben
als Anfangsverhalten wählen.
Objekttyp Eingang/Ausgang
Dient zur Einstellung der Objekttypen des Ein- und
Ausgangs. Sie können hier zwischen
• EIS1 (Schalten – 1 Bit)
• EIS5 (Wert – 2 Byte)
• EIS6 (Rel.Wert – 1 Byte)
als Objekttypen auswählen.
© 2010 Schneider Electric
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Verknüpfungs-Kontroller
Die Anzahl der verfügbaren Logikgatter und die Anzahl
der Eingänge hängt stark von der Anzahl der
verfügbaren KNX Objekte ab. Hinzufügen durch
Menüpunkt Verknüpfungskontroller auswählen /
rechte Maustaste oder Speedbutton betätigen. Jedes
Logikgatter kann als ODER, UND bzw. Exclusiv-ODER
parametriert werden. Des weiteren können jedem
Logikgatter max. 8 Eingänge zugewiesen werden.
Hinzufügen durch Menüpunkt Logikgatter editieren /
rechte Maustaste oder Speedbutton betätigen. Jeder
Eingang und Ausgang eines Logikgatters kann
invertiert werden.
Die Kaskadenschaltung von Gattern ist möglich. Das
Erstellen von zirkulären Verbindungen
(Rückkopplungen) wird nicht verhindert.
Zahl der Objekte der Wetterstation mit allen an| Die
geschlossenen Modulen ist auf 200 beschränkt
Logikgatter
Sie können hier ein normales oder invertiertes
Verhalten einstellen. Die jeweilige Einstellung wird
grafisch (Punkt > invertiert, kein Punkt > normal, d. h.
nicht invertiert) am Eingang des Symbols im
Baumfenster dargestellt.
Ausgang
Bezeichnung
Optionale Bezeichnung des Logikgatters (nur bei der
Projektierung sichtbar) z. B. für
Dokumentationszwecke.
Verhalten Ausgang
Dient zur Einstellung des Verhaltens des Ausgangs.
Sie können hier ein normales oder invertiertes
Verhalten einstellen. Die jeweilige Einstellung wird
grafisch (Punkt > invertiert, kein Punkt > normal, d. h.
nicht invertiert) am Ausgang des Symbols im
Baumfenster dargestellt.
Einschaltverzögerung
Bezeichnung
Optionale Bezeichnung des Logikgatters (nur bei der
Projektierung sichtbar) z. B. für
Dokumentationszwecke.
Art der Verknüpfung
Dient zur Einstellung der Verknüpfungsart. Sie können
hier zwischen
'Kein Telegramm'
Es wird in keinem Fall ein 'Einschalt' -Telegramm
gesendet.
'Verzögerung ein'
Ein 'Einschalt' -Telegramm wird erst, um die durch
Basis und Faktor eingestellte Zeit verzögert gesendet.
Der Wertebereich der Verzögerung ist 100msec. bis
100min. (1 x 100msec bis 100 x 1min.).
UND-Gatter
ODER-Gatter
exclusiv-ODER-Gatter
als Verknüpfungsbaustein wählen.
Senden bei
Dient zur Einstellung des Sendeverhaltens des
Gatters. Sie wählen hier zwischen "Senden bei jedem
Eingangsereignis" oder "Senden bei Änderung des
Ausgangs" aus.
Eingang 1... max. 8
Bezeichnung
Optionale Bezeichnung des Logikgatters (nur bei der
Projektierung sichtbar) z. B. für
Dokumentationszwecke.
Verhalten Eingang
Dient zur Einstellung des Verhaltens des Eingangs.
© 2010 Schneider Electric
'keine Verzögerung'
Ein 'Einschalt' -Telegramm wird sofort gesendet.
Ausschaltverzögerung
'Kein Telegramm'
Es wird in keinem Fall ein 'Ausschalt' -Telegramm
gesendet.
'Verzögerung ein'
Ein 'Ausschalt' -Telegramm wird erst, um die durch
Basis und Faktor eingestellte Zeit verzögert gesendet.
Der Wertebereich der Verzögerung ist 100msec. bis
100min. (1 x 100msec bis 100 x 1min.).
'keine Verzögerung'
Ein 'Ausschalt' -Telegramm wird sofort gesendet.
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
zyklisches Senden des Ausgangs (x 10s)
Beschreibung Alarmbyte:
Neben dem eingestellten Sendeverhaltendes Gatters
'senden bei' kann der Messwert zusätzlich, im hier
einzustellenden Intervall auf den KNX gesendet
werden.
Das Alarmbyte hat das Datenpunktformat 6.020 nach
KONNEX, „Status with Mode“:
Wertebereich 0...120, (entspricht 0...1200sec.)
Beispiel: Eingestellt 5, d. h. der Messwert wird alle
50sec. (5x10sec.) gesendet.
Bit
7
Bit
6
Bit
5
Bit
4
Bit
3
Bit
2
Bit
1
Bit
0
A
B
C
D
E
F
F
F
Range:
A,B,C,D,E= {0, 1}
FFF
= {001b, 010b, 100b}
'0' bedeutet Messwert wird nicht zyklisch gesendet.
Ist in den Feldern Einschaltverzögerung oder
Ausschaltverzögerung 'kein Telegramm' (Ausgang)
eingestellt, so wird das jeweilige Ein- oder
Ausschalttelegramm auch nicht zyklisch gesendet.
Dekodierung:
A,B,C,D,E:
FFF
interne Analogeingänge
An dieser Stelle können die Einstellungen für die in der
Wetterstation integrierten 4 Analogeingänge gemacht
werden.
Alarmmeldung
• nicht senden
• Alarmbyte senden
• Alarmbit senden
Parametrierung "Alarmbit senden"
Das Objekt hat das Datenpunktformat 1.001 nach
KONNEX, "Boolean":
Eine gemessene Überspannung an einem der
Eingänge oder eine erkannte Überlast an der
Versorgungsspannung für externe Sensoren (+Us) löst
einen Alarm aus. Der Objektwert des Alarmbits wird
gesetzt. Es ist bei der Alarmmeldung über das
Alarmbit nicht möglich auf die Fehlerursache zu
schließen.
Objektwert 0
Objektwert 1
Kein Alarm
Ursache für Alarm liegt vor
Parametrierung "Alarmbyte senden"
In diesem Byte sind alle möglichen Fehlermeldungen
des internen 4-fach Ananlogeingangs
zusammengefasst um die jeweilige Fehlermeldung an
zentraler Stelle z. B. durch ein Info-Display zur Anzeige
zu bringen.
Über die Parameterwerte 'senden‘ bzw. 'nicht senden'
wird festgelegt, ob das Alarmbyte gesendet werden
soll oder nicht.
© 2010 Schneider Electric
0 = set, 1 = clear
001b = mode 1 is active,
010b = mode 1 is active,
100b = mode 2 is active
Verwendung in Wetterstation:
A: 1 = Overload, 0 = no Overload(Kurzschluß/
Überlast
Sensorspeisung bzw. Kombisensor)
B: 1 = Channel 4 overflow, 0 = Channel 4 no overflow
(Mess-Signal größer als Messbereich)
C: 1 = Channel 3 overflow, 0 = Channel 3 no overflow
(Mess-Signal größer als Messbereich)
D: 1 = Channel 2 overflow, 0 = Channel 2 no overflow
(Mess-Signal größer als Messbereich)
E: 1 = Channel 1 overflow, 0 = Channel 1 no overflow
(Mess-Signal größer als Messbereich)
FFF:
001b = normal mode,
010b = reserved,
100b = reserved
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Analogeingang
Allgemein
Beispiel: Messwert senden bei: 3%
Messwertdifferenz. Der zuletzt gesendete Wert 100,
d. h. der nächst gesendete Wert ist <= 97 oder >=
103.
Sensortyp
Wählen Sie den gewünschten, zum System gehörigen
Sensor aus. Diese Sensoren sind bereits
Vorkonfiguriert und werden als 16 Bit Wert gesendet
(Ausnahme Regensensor 1 Bit Wert).
Folgende Sensoren stehen zur Auswahl:
Windsensor
Helligkeitssensor
Dämmerungssensor
zykl. Senden des Messwertes (x 10s)
Neben der Funktion Messwert senden bei
Messwertdifferenz kann der Messwert zusätzlich, im
hier einzustellenden Intervall auf den KNX gesendet
werden.
Wertebereich 0...120, (entspricht 0...1200sec.)
'0' bedeutet Messwert wird nicht zyklisch gesendet.
Beispiel: Eingestellt 5, d. h. der Messwert wird alle
50sec. (5x10sec.) gesendet.
Temperatursensor
Regensensor
Feuchtesensor
Luftdrucksensor
Die Wahlmöglichkeiten
Sensor 0...1V
Sensor 0...10V
Sensor 0...20mA
Sensor 4...20mA
bezeichnen allgemeine, nicht zum System gehörige
Sensoren anderer Hersteller. Diese sind nicht
Vorkonfiguriert.
4 bis 20mA Eingang kann auf Drahtbruch über| Der
wacht werden.
'Kein Sensor' bezeichnet einen nicht benutzten
Analogeingang.
Messwert senden bei: (10s Sendeverzögerung)
Mögliche Werte sind: 0,5%, 1%, 3%, 10%.
Der nächste Messwert wird erst gesendet, wenn die
hier einzustellende Differenz zum zuletzt gesendeten
Wert überschritten wird.
© 2010 Schneider Electric
Format Messwert (nur bei 0...1V, 0...5V, 0...20mA und
4...20mA)
Wählen Sie hier das Format (8 oder 16 Bit), mit dem
der Messwert auf den KNX gesendet werden soll.
größte Übertragungsgenauigkeit erhalten Sie im
| Die
16 Bit Wert Format
Basis 0% Messwert (nur bei 0...1V, 0...5V, 0...20mA
und 4...20mA)
Geben sie hier den kleinsten Messwert des Sensors
ein.
Format Messwert = 8 Bit Wert eingestellt:0...255
Format Messwert = 16 Bit Wert eingestellt:-32768...
(0)...32767
Basis 100% Messwert (nur bei 0...1V, 0...5V, 0...20mA
und 4...20mA)
Geben sie hier den größten Messwert des Sensors
ein.
Format Messwert = 8 Bit Wert eingestellt:0...255
Format Messwert = 16 Bit Wert eingestellt:-32768...
(1000)...32767
Faktor des Messbereichs (nur bei 0...1V, 0...5V,
0...20mA und 4...20mA und Format Messwert = 16
Bit)
Geben Sie hier den kleinst möglichen Faktor (
Basiswert x Faktor = Messwert) ein, der den
Messbereich des Sensors gerade noch vollständig
abbildet.
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
die größt mögliche Genauigkeit zu erhalten,
| Um
wählen Sie den Basiswert möglicht groß (absolut)
• Unterschr. GW=EIN, Überschr.GW+Hyst.=AUS (default
für GW1)
und den Faktor möglichst kein.
Beispiel: Ein Drucktransmitter hat den Messbereich 50 Pa bis +150 Pa. Sein Ausgangssignal ist 0 bis 10V.
Wählen Sie den Basiswert für 0% des Messwertes
(0V Eingangsspannung = kleinster Messwert des
Sensors)mit -5000 (-5000 x 0,01 = -50,00 Pa) und den
Basiswert für 100% des Messwertes (10V
Eingangsspannung = oberer Messwert des Sensors):
15000 (15000 x 0,01 = 150,00 Pa)
• Unterschr. GW=AUS, Überschr.GW+Hyst.=EIN
Sie hätten im Beispiel auch -500 / 1500 / 0,1
| Hinweis:
wählen können. In diesem Fall wird aber nur eine
Nachkommastelle erfasst (-50,0 Pa bis 150,0Pa).
Bei Auswahl eines vorkonfektionierten Sensors hat
der Messwert immer das 16-Bit-Format (Ausnahme:
Regensensor). Abhängig vom Sensor sind folgende
Messwert-Einheiten vorgesehen bzw. auswählbar:
• Windsensor:
m/s, Km/h
• Helligkeitssensor
kLux
• Dämmerungssensor
Lux
• Temperatursensor
° Celsius, ° Fahrenheit
• Feuchtesensor
hPa (mbar)
• Luftdrucksensor
%
Zur Einstellung der internen Grenzwerte und
Hysteresen klicken Sie bitte auf den [...]-Knopf. Es
öffnet sich das Fenster Grenzwerteinstellung. Die
Einstellung der Grenzwerte und der Hysteresen
erfolgt mit den Schiebereglern. Wann der
entsprechende Grenzwert aktiviert, d. h. eine 0 oder 1
gesendet wird, wählen Sie im Feld Aktivierung
Grenzwert. Wählen Sie das benötigte Verhalten aus
der Liste.
Im Feld Übersicht wird das eingestellte Verhalten
grafisch dargestellt. Die Überlappung der Grenzwerte
ist erlaubt.
Sie bitte, dass bei Linksanschlag eines
| Beachten
Wertes kein unterschreiten und bei Rechtsanschlag
kein Überschreiten möglich ist. In diesen Fällen
bleibt, ggf. nach einmaliger Änderung, der Objektwert konstant.
Grenzwert 1/2
Grenzwert 1/2
Legt die Grenzwerte fest. Bei den vorkonfektionierten
Sensoren werden die Grenzwerte absolut in der
entsprechenden Einheit angegeben. Bei 0...1V und
0...5V wird der Grenzwert in V, bei 0...20mA und
4...20mA Sensoren in mA angegeben.
Hysterese 1/2
externer Grenzwert 1/2
Legt die Hysteresen fest. Bei den vorkonfektionierten
Sensoren wird diese absolut in der entsprechenden
Einheit angegeben. Bei 0...1V und 0...5V werden die
Hysteresen in V, bei 0...20mA und 4...20mA Sensoren
in mA angegeben.
Soll der Grenzwert vom Nutzer des Gebäudes
während des Betriebs änderbar sein (externer
Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier '8 Bit
Wert' oder '16 Bit Wert' aus.
Achtung: Der externe Wert überschreibt den internen Wert. Erst beim erneuten Download des
Projekts wird der interne Wert wieder aktiviert.
Aktivierung Grenzwert 1/2
Legt fest, ob der Grenzwert bei Überschreitung
(Deaktivierung bei Grenzwert – Hysterese) oder bei
Unterschreitung (Deaktivierung bei Grenzwert +
Hysterese) aktiviert werden soll und definiert den
Wert des aktiven Grenzwertes.
Mögliche Einstellungen sind:
• Überschr. GW=EIN, Unterschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW2)
• Überschr. GW=AUS, Unterschr.GW-Hyst.=EIN
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½
8 Bit Wert
Hier wird ein Wert von 0 bis 100% des Endwertes des
Sensors erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysteresen kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte hierbei auch,
dass der Anfangswert des Sensors nicht
unterschritten wird.
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Hilfe nehmen Sie bitte, die in den eckigen Klam| Als
mern stehenden %-Werte des Grenzwertes und der
Hysterese. Nehmen Sie 1% Toleranz damit die Werte über- bzw. unterschritten werden können.
| Aktivierung Grenzwert
...-Hyst => Zum untern Endwert Hysterese addieren,
...+Hyst => Zum oberen Endwert Hysterese
subtrahieren.
Beispiel: Interner Grenzwert 5[50%], Hysterese
Grenzwert 0,5[5%], Überschr.GW=EIN,
Unterschr.GW-Hyst=AUS. Schränken Sie für dieses
Beispiel den Wertebereich des externen Grenzwertes
auf 6% (1% Toleranz + 5% Hyserese) bis 99% (100%
- 1% Toleranz) ein.
16 Bit Wert
Hier wird der reale Endwert des Sensors (in phys.
Einheit) erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysterese kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte auch das der
Anfangswert des Sensors nicht unterschritten wird.
Sie kleinen Toleranzwert damit die Werte
| Nehmen
über- bzw. unterschritten werden können.
Grenzwert
| Aktivierung
...-Hyst => Zum untern Endwert Hysterese addieren,
...+Hyst => Zum oberen Endwert Hysterese subtrahieren.
Beispiel: Helligkeitssensor 0 bis 60klux, Hysterese
Grenzwert 5klux, Überschr.GW=EIN, Unterschr.GWHyst=AUS. Schränken Sie für dieses Beispiel den
Wertebereich des externen Grenzwertes auf 5,2klux
(0,2klux Toleranz + 5klux Hyserese) bis 59,8klux
(60klux - 0,2klux Toleranz) ein.
Drahtbruch
Drahtbruchüberwachung
Bei ausgewähltem 4 ... 20mA Sensor kann eine
Drahtbruchüberwachung aktiviert werden. Je nach
Parametrierung kann über ein 1 Bit Objekt ein '0' oder
ein '1' Telegramm gesendet werden.
Kombisensor
An dieser Stelle können die Einstellungen für den an
die Wetterstation anschließbaren WetterKombisensors (Art.-Nr. 663692) zum Messen von
Windstärke, Helligkeit (3-fach) und Dämmerung sowie
Regen – mit DCF77-Empfänger gemacht werden.
Alarmmeldung
• nicht senden
• Alarmbyte senden
In diesem Byte sind alle möglichen Fehlermeldungen
des Kombisensors zusammengefasst um die jeweilige
Fehlermeldung an zentraler Stelle z. B. durch ein InfoDisplay zur Anzeige zu bringen.
Über die Parameterwerte 'senden‘ bzw. 'nicht senden'
wird festgelegt, ob das Alarmbyte gesendet werden
soll oder nicht.
Beschreibung Alarmbyte s.o.
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Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
DCF77/Lamellenposition
Es können die Funktionen
• Sonnenstands abhängige Lamellenwinkelpositionierung (Astrofunktionalität) und
• das Senden des DF77 Zeitnormals auf den KNX
• aktiviert werden.
Freigegeben
Aktiviert die Sonnenstands abhängige LamellenPositions-Steuerung und das Senden des DCF77
Zeitnormals (Uhrzeit und Datum). Diese Funktionalität
ist nur bei einem Kombisensor mit DCF77 Option
möglich.
Gesperrt
Wird ein Kombisensor ohne DCF77 Option
angeschlossen, wählen Sie gesperrt aus der Liste.
DCF77 (nur sichtbar wenn DCF77/Lamellenposition
freigeben)
Der Kombisensor synchronisiert sich nach einem
Reset oder täglich um 04:00 Uhr. Bei erfolgreicher
Synchronisation verarbeitet er intern die Zeit mit einer
Ganggenauigkeit von 40ppm (ca. 4s/24h) weiter bis
zur nächsten Synchronisation am folgenden Morgen.
Schlug die Synchronisation fehl, versucht der
Kombisensor sich stündlich erneut zu synchronisieren.
Datum und Uhrzeit senden
Hier legen Sie fest ob und wann das DCF77 Zeitnormal
auf den KNX gesendet wird.
Die Flags des Datum- und des Zeit-Objektes müssen
stets so gesetzt werden, dass es nicht auszulesen ist!
Hierdurch wird verhindert, das ein ungültiger Wert
ausgelesen wird.
Mögliche Werte sind:
• nicht senden,
• nur auf Anforderung,
• im Minutentakt,
• im Stundentakt,
• im 24 Stundentakt
Anforderung Datum / Uhrzeit durch
Zusätzlich zum eingestelltem Zeitintervall für 'Datum
und Zeit senden' wird nach spätestens 1 Minute nach
Empfang eines 1-Telegramms oder 0-Telegramms das
Datum und die Zeit auf den KNX gesendet.
Die Wetterstation wartet bis zum Ablauf der
begonnenen Minute und sendet dann die aktuelle
Uhrzeit und das Datum.
Enthalten das Datums- und/ oder das Zeit-Objekt
ungültige Werte, so wird keine Antwort auf ein
Anforderungs-Telegramm gesendet.
Die Flags des Datum- und des Zeit-Objektes müssen
stets so gesetzt werden, dass es nicht auszulesen ist!
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Hierdurch wird verhindert, das ein ungültiger Wert
ausgelesen wird.
Sonnenposition zykl. Senden (0 = Aus, Basis = 10s)
Das hier einzustellenden Zeitintervall legt fest wie oft
die Werte des Azimut- und des Elevations-Objektes
auf den KNX gesendet werden.
Das zyklische Senden der Sonnenposition erfolgt erst
nachdem das Datum und die Zeit gesendet wurden, da
diese Daten zur Berechnung des Azimut- und
Elevations-Wertes benötigt werden.
Wertebereich 0...255, (entspricht 0...2550 sec. gleich
0...42,5min.)
'0' bedeutet die berechneten Werte werden nicht
zyklisch gesendet.
Beispiel: Eingestellt 96, d. h. die berechneten Werte
werden alle 960sec. (96x10sec.), d. h. alle 16min. (960/
60)gesendet.
Lamellensteuerung (nur sichtbar wenn DCF77/Lamellenposition freigeben)
Das Senden von Telegrammen zur Lamellensteuerung
erfolgt erst nachdem das Datum und die Zeit gesendet
wurden, da diese Daten zur Berechnung der Werte zur
Lamellensteuerung benötigt werden.
Zur Verstellung der Lamellen muss zuvor mindestens
eine Jalousie durch die Beschattungssteuerung
verfahren worden sein.
geografische Länge des Standortes
Durch klicken auf den [...]-Knopf gelangen Sie zum
Eingabemenü der geografische Breite und Länge des
Gebäudes.
geografische Breite des Standortes
Durch klicken auf den [...]-Knopf gelangen Sie zum
Eingabemenü der geografische Breite und Länge des
Gebäudes.
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Windsignal
Absolute Lamellenposition
Je nach verwendetem KNX Jalousieaktor wählen Sie
hier 'Grad' oder 'Prozent'. Was Sie hier einstellen
müssen steht in den technischen Daten des
verwendeten Jalousieaktors.
Wertebereich Grad: -90°...0°...+90°
Wertebereich Prozent: 0%...100°
Durch die Auswahl von 'überwachen' aktiveren Sie die
Schlüssigkeitsüberprüfung der Signale des
Windgebers. Zum Schutz von u.U. sehr teueren
Behängen, Markisen u.s.w. ist das Windsignal von
besonderer Bedeutung. Falls die Signale als
"unschlüssig" (s. 'Max. Zeit für kein Wind' und 'Max.
Zeit für Wind unverändert')erkannt werden, wird ein 1
Bit Fehler1 oder/und ein Fehler2-Telegramm und falls
aktiviert das Alarmbyte des Kombisensors auf den
KNX gesendet. Hiermit können Maßnahmen zum
Schutz, z. B. einfahren des Behangs, eingeleitet
werden.
Offset Lamellenstellung
max. Zeit für ‚kein Wind‘ in Stunden
Je nach Art der verwendeten Jalousien oder Ihren
Anforderungen (max. Blendschutz, max. Helligkeit,
max. Wärmedämmung) kann es vorkommen, dass Sie
hier einen Korrekturwert eingeben müssen.
sonnenstandsabhängige Lamellennachführung
| Die
stellt die Lamellen so ein, dass diese 90° zur Sonne
stehen.
zykl. Senden (x 10s)
Das hier einzustellenden Zeitintervall legt fest wie oft
ein Positionierungstelegramm auf den KNX gesendet
wird.
Wertebereich 0...255, (entspricht 0...2550sec. gleich
0... ca. 42 min.)
'0' bedeutet Messwert wird nicht zyklisch gesendet.
Beispiel: Eingestellt 96, d. h. der Messwert wird alle
960sec. (96x10sec.), d. h. alle 16min. (960/
60)gesendet.
Sie dieses Zeitinterwall nicht zu kurz, da je
| Wählen
nach verwendeter Jalousie, durch jedes Positionierungstelegramm ein deutlich hörbares "rucken" auftreten kann.
Überwachung
Verbindung zum Kombisensor
Die elektrische Verbindung zwischen Wetterstation
und Kombisensor wird ständig zum Schutz von u.U.
sehr teueren Behängen, Markisen u.s.w. überwacht.
Falls die Verbindung unterbrochen wird, wird ein 1 Bit
Verbindungsfehlertelegramm und falls aktiviert das
Alarmbyte des Kombisensors auf den KNX gesendet.
Hiermit können Maßnahmen zum Schutz, z. B.
einfahren des Behangs, eingeleitet werden. Durch die
Auswahl von 'überwachen' aktiveren Sie diese
Funktion.
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Schlüssigkeitsüberprüfung der Signale des
Windgebers auf Vereisung oder mechanischen defekt.
Wird länger als die hier eingestellte Zeit ein Wert von
Null empfangen, wird das Signal als "unschlüssig
eingestuft, d. h. es wird ein Fehler angenommen. Zur
Einleitung von Schutzmaßnahmen wird ein 1 Bit
Fehler1-Telegramm und falls aktiviert das Alarmbyte
des Kombisensors auf den KNX gesendet.
Wertebereich: 0 bis 180 (10) Stunden
'0' bedeutet Fehlertelegramme werden nicht
gesendet.
Sie diese Zeit nicht zu klein ein, da sonst häu| Stellen
fig eventuell überflüssige, störende Aktionen eingeleitet werden. Fragen Sie die zuständige
Meteorologische Station nach dem, für den Standort
des Gebäudes sinnvollen Wert.
max. Zeit für ‚Wind unverändert‘ in Minuten
Schlüssigkeitsüberprüfung der Signale des
Windgebers auf elektronischen defekt. Wird länger als
die hier eingestellte Zeit ein Wert konstanter Wert
empfangen, wird das Signal als "unschlüssig
eingestuft, d. h. es wird ein Fehler angenommen. Zur
Einleitung von Schutzmaßnahmen wird ein 1 Bit
Fehler2-Telegramm und falls aktiviert das Alarmbyte
des Kombisensors auf den KNX gesendet.
Wertebereich: 0 bis 255 (10) Minuten
'0' bedeutet Fehlertelegramme werden nicht
gesendet.
Sie diese Zeit nicht zu klein ein, da sonst häu| Stellen
fig eventuell überflüssige, störende Aktionen eingeleitet werden. Fragen Sie die zuständige
Meteorologische Station nach dem, für den Standort
des Gebäudes sinnvollen Wert.
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Beschattung Fassaden 1-4
*) Winkel (Azimut) senkrecht auf der Fassade stehend.
Ist die Sonne innerhalb dieses Öffnungswinkels wird
beschattet.
Allgemein
Schwelle Grundhelligkeit
Soll die Schwelle der Grundhelligkeit vom Nutzer des
Gebäudes während des Betriebs änderbar sein
(externer Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier
'extern' aus.
Grundhelligkeit Beschattung [kLux]
Hysterese Grundhelligkeit [kLux]
zykl. Senden (x 10s)
Die eingestellte Grundhelligkeit wird im hier
einzustellenden Intervall auf den KNX gesendet
werden.
Wertebereich 0...255, (entspricht 0...2550sec., also ca.
42 min)
'0' bedeutet Messwert wird nicht zyklisch gesendet.
Beschattungswinkel Fassaden 1.4
Beispiel 1: Öffnungswinkel 1°, d. h. nur wenn die
Sonne senkrecht zur Fassade steht wird beschattet.
I
I O
I
Beispiel 2: Öffnungswinkel 179°, d.h. sobald die Sonne
nur minimal zum Fenster hinein scheint, wird
beschattet.
O
I O
I O
I O
O
Öffnungswinkel in ° für Fassade 1
Interner Öffnungswinkel* durch diese Projektierung
fix vorgegeben.
Ausrichtung der Fassade 1
0/360° entspricht Norden
90° entspricht Osten
180° entspricht Süden
270° entspricht Westen
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
Öffnungswinkel zur Sonne
0/360° entspricht Norden
90° entspricht Osten
180° entspricht Süden
270° entspricht Westen
Intern
Soll der Öffnungswinkel* fix vorgegeben werden, so
wählen Sie hier 'intern'.
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
Extern
Soll der Öffnungswinkel* vom Nutzer des Gebäudes
während des Betriebs änderbar sein (externer
Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier 'extern'.
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
½
Achtung: Der externe Wert überschreibt den internen Wert. Erst beim erneuten Download des
Projekts wird der interne Wert wieder aktiviert.
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Ausrichtung der Fassade 2
Öffnungswinkel zur Sonne
Intern
Soll der Öffnungswinkel* fix vorgegeben werden, so
wählen Sie hier 'intern'.
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
Extern
Soll der Öffnungswinkel* vom Nutzer des Gebäudes
während des Betriebs änderbar sein (externer
Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier 'extern'.
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
½
Achtung: Der externe Wert überschreibt den internen Wert. Erst beim erneuten Download des
Projekts wird der interne Wert wieder aktiviert.
*) Winkel (Azimut) senkrecht auf der Fassade stehend.
Ist die Sonne innerhalb dieses Öffnungswinkels wird
beschattet.
½
Achtung: Der externe Wert überschreibt den internen Wert. Erst beim erneuten Download des
Projekts wird der interne Wert wieder aktiviert.
*) Winkel (Azimut) senkrecht auf der Fassade stehend.
Ist die Sonne innerhalb dieses Öffnungswinkels wird
beschattet.
Beispiel 1: Öffnungswinkel 1°, d. h. nur wenn die
Sonne senkrecht zur Fassade steht wird beschattet.
I
I O
I
Beispiel 2: Öffnungswinkel 179°, d.h. sobald die Sonne
nur minimal zum Fenster hinein scheint, wird
beschattet.
O
I O
I O
I O
O
Öffnungswinkel in ° für Fassade 2
Interner Öffnungswinkel* durch diese Projektierung
fix vorgegeben.
Beispiel 1: Öffnungswinkel 1°, d. h. nur wenn die
Sonne senkrecht zur Fassade steht wird beschattet.
I
I O
I
Beispiel 2: Öffnungswinkel 179°, d.h. sobald die Sonne
nur minimal zum Fenster hinein scheint, wird
beschattet.
O
I O
I O
I O
O
Öffnungswinkel in ° für Fassade 3
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
Interner Öffnungswinkel* durch diese Projektierung
fix vorgegeben.
Ausrichtung der Fassade 3
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
0/360° entspricht Norden
90° entspricht Osten
180° entspricht Süden
270° entspricht Westen
Öffnungswinkel zur Sonne
Intern
Soll der Öffnungswinkel* fix vorgegeben werden, so
wählen Sie hier 'intern'.
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
Extern
Soll der Öffnungswinkel* vom Nutzer des Gebäudes
während des Betriebs änderbar sein (externer
Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier 'extern'.
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
© 2010 Schneider Electric
Ausrichtung der Fassade 4
0/360° entspricht Norden
90° entspricht Osten
180° entspricht Süden
270° entspricht Westen
Öffnungswinkel zur Sonne
Intern
Soll der Öffnungswinkel* fix vorgegeben werden, so
wählen Sie hier 'intern'.
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
Extern
Soll der Öffnungswinkel* vom Nutzer des Gebäudes
während des Betriebs änderbar sein (externer
Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier 'extern'.
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
Neben der Funktion Messwert senden bei
Messwertdifferenz kann der Messwert zusätzlich, im
hier einzustellenden Intervall auf den KNX gesendet
werden.
½
Wertebereich 0...120, (entspricht 0...1200sec.)
Achtung: Der externe Wert überschreibt den internen Wert. Erst beim erneuten Download des
Projekts wird der interne Wert wieder aktiviert.
'0' bedeutet Messwert wird nicht zyklisch gesendet.
*) Winkel (Azimut) senkrecht auf der Fassade stehend.
Ist die Sonne innerhalb dieses Öffnungswinkels wird
beschattet.
Grenzwert 1/2
Legt die Grenzwerte fest. Diese Grenzwerte werden
absolut in Lux angegeben.
Hysterese 1/2
Beispiel 1: Öffnungswinkel 1°, d. h. nur wenn die
Sonne senkrecht zur Fassade steht wird beschattet.
Legt die Hysteresen absolut in Lux fest.
I
I O
I
Aktivierung Grenzwert 1/2
Beispiel 2: Öffnungswinkel 179°, d.h. sobald die Sonne
nur minimal zum Fenster hinein scheint, wird
beschattet.
O
I O
I O
I O
O
Legt fest, ob der Grenzwert bei Überschreitung
(Deaktivierung bei Grenzwert – Hysterese) oder bei
Unterschreitung (Deaktivierung bei Grenzwert +
Hysterese) aktiviert werden soll und definiert den
Wert des aktiven Grenzwertes.
Mögliche Einstellungen sind:
• Überschr. GW=EIN, Unterschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW2)
• Überschr. GW=AUS, Unterschr.GW-Hyst.=EIN
• Unterschr. GW=EIN, Überschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW1)
• Unterschr. GW=AUS, Überschr.GW-Hyst.=EIN
Öffnungswinkel in ° für Fassade 4
Interner Öffnungswinkel* durch diese Projektierung
fix vorgegeben.
Wertebereich: 0...180°
'0' entspricht "Keine Beschattung dieser Fassade"
Dämmerung
An dieser Stelle können die Einstellungen für den im
Kombisensor integrierten Dämmerungssensor
vorgenommen werden.
Allgemein
Messwert senden bei: (10s Sendeverzögerung)
Zur Einstellung der internen Grenzwerte und
Hysteresen klicken Sie bitte auf den [...]-Knopf. Es
öffnet sich das Fenster Grenzwerteinstellung. Die
Einstellung der Grenzwerte und der Hysteresen
erfolgt mit den Schiebereglern. Wann der
entsprechende Grenzwert aktiviert, d. h. eine 0 oder 1
gesendet wird, wählen Sie im Feld Aktivierung
Grenzwert. Wählen Sie das benötigte Verhalten aus
der Liste.
Im Feld Übersicht wird das eingestellte Verhalten
grafisch dargestellt. Die Überlappung der Grenzwerte
ist erlaubt.
externer Grenzwert 1/2
Soll der Grenzwert vom Nutzer des Gebäudes
während des Betriebs änderbar sein (externer
Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier '8 Bit
Wert' oder '16 Bit Wert' aus.
Mögliche Werte sind: 0,5%, 1%, 3%, 10%.
Der nächste Messwert wird erst gesendet, wenn die
hier einzustellende Differenz zum zuletzt gesendeten
Wert überschritten wird.
½
zykl. Senden des Messwertes (x 10s)
8 Bit Wert
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Achtung: Der externe Wert überschreibt den internen Wert. Erst beim erneuten Download des
Projekts wird der interne Wert wieder aktiviert.
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Hier wird ein Wert von 0 bis 100% des Endwertes des
Sensors erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysteresen kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte hierbei auch,
dass der Anfangswert des Sensors nicht
unterschritten wird.
16 Bit Wert
Hier wird der reale Endwert des Sensors (in phys.
Einheit) erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysterese kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte auch das der
Anfangswert des Sensors nicht unterschritten wird.
Niederschlag
An dieser Stelle können die Einstellungen für den im
Kombisensor integrierten Regensensor
vorgenommen werden.
Allgemein
Die Niederschlagserkennung erfolgt optisch und wird
sensorintern nicht einschaltverzögert. Die
sensorinterne Ausschaltverzögerung beträgt ca. 3min.
zykl. Senden des Messwertes (x 10s)
Neben der Funktion Messwert senden bei
Messwertdifferenz kann der Messwert zusätzlich, im
hier einzustellenden Intervall auf den KNX gesendet
werden.
Wertebereich 0...120, (entspricht 0...1200sec.)
'0' bedeutet Messwert wird nicht zyklisch gesendet.
Ausgabe
Legt den Objektwert für Regen fest (kein Niederschlag
=0, Niederschlag=1 oder kein Niederschlag =1,
Niederschlag=0).
Sonne Ost
An dieser Stelle können die Einstellungen für den im
Kombisensor integrierten nach Osten ausgerichteten
Helligkeitssensor vorgenommen werden.
Allgemein
Messwert senden bei: (10s Sendeverzögerung)
Mögliche Werte sind: 0,5%, 1%, 3%, 10%.
Der nächste Messwert wird erst gesendet, wenn die
hier einzustellende Differenz zum zuletzt gesendeten
Wert überschritten wird.
zykl. Senden des Messwertes (x 10s)
Neben der Funktion Messwert senden bei
Messwertdifferenz kann der Messwert zusätzlich, im
hier einzustellenden Intervall auf den KNX gesendet
werden.
Wertebereich 0...120, (entspricht 0...1200sec.)
'0' bedeutet Messwert wird nicht zyklisch gesendet.
Grenzwert 1/2
Legt die Grenzwerte fest. Diese Grenzwerte werden
absolut in kLux angegeben.
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Wetterstation B006/0.1
Hysterese 1/2
Legt die Hysteresen absolut in kLux fest.
Aktivierung Grenzwert 1/2
Legt fest, ob der Grenzwert bei Überschreitung
(Deaktivierung bei Grenzwert – Hysterese) oder bei
Unterschreitung (Deaktivierung bei Grenzwert +
Hysterese) aktiviert werden soll und definiert den
Wert des aktiven Grenzwertes.
Mögliche Einstellungen sind:
• Überschr. GW=EIN, Unterschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW2)
• Überschr. GW=AUS, Unterschr.GW-Hyst.=EIN
• Unterschr. GW=EIN, Überschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW1)
• Unterschr. GW=AUS, Überschr.GW-Hyst.=EIN
Zur Einstellung der internen Grenzwerte und
Hysteresen klicken Sie bitte auf den [...]-Knopf. Es
öffnet sich das Fenster Grenzwerteinstellung. Die
Einstellung der Grenzwerte und der Hysteresen
erfolgt mit den Schiebereglern. Wann der
entsprechende Grenzwert aktiviert, d. h. eine 0 oder 1
gesendet wird, wählen Sie im Feld Aktivierung
Grenzwert. Wählen Sie das benötigte Verhalten aus
der Liste.
Im Feld Übersicht wird das eingestellte Verhalten
grafisch dargestellt. Die Überlappung der Grenzwerte
ist erlaubt.
entsprechend ein. Beachten Sie bitte auch das der
Anfangswert des Sensors nicht unterschritten wird.
Sonne Süd
An dieser Stelle können die Einstellungen für den im
Kombisensor integrierten nach Süden ausgerichteten
Helligkeitssensor vorgenommen werden.
Allgemein
Messwert senden bei: (10s Sendeverzögerung)
Mögliche Werte sind: 0,5%, 1%, 3%, 10%.
Der nächste Messwert wird erst gesendet, wenn die
hier einzustellende Differenz zum zuletzt gesendeten
Wert überschritten wird.
zykl. Senden des Messwertes (x 10s)
Neben der Funktion Messwert senden bei
Messwertdifferenz kann der Messwert zusätzlich, im
hier einzustellenden Intervall auf den KNX gesendet
werden.
Wertebereich 0...120, (entspricht 0...1200sec.)
'0' bedeutet Messwert wird nicht zyklisch gesendet.
Grenzwert 1/2
externer Grenzwert 1/2
Legt die Grenzwerte fest. Diese Grenzwerte werden
absolut in kLux angegeben.
Soll der Grenzwert vom Nutzer des Gebäudes
während des Betriebs änderbar sein (externer
Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier '8 Bit
Wert' oder '16 Bit Wert' aus.
Hysterese 1/2
½
Achtung: Der externe Wert überschreibt den internen Wert. Erst beim erneuten Download des
Projekts wird der interne Wert wieder aktiviert.
8 Bit Wert
Hier wird ein Wert von 0 bis 100% des Endwertes des
Sensors erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysteresen kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte hierbei auch,
dass der Anfangswert des Sensors nicht
unterschritten wird.
16 Bit Wert
Hier wird der reale Endwert des Sensors (in phys.
Einheit) erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysterese kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
© 2010 Schneider Electric
Legt die Hysteresen absolut in kLux fest.
Aktivierung Grenzwert 1/2
Legt fest, ob der Grenzwert bei Überschreitung
(Deaktivierung bei Grenzwert – Hysterese) oder bei
Unterschreitung (Deaktivierung bei Grenzwert +
Hysterese) aktiviert werden soll und definiert den
Wert des aktiven Grenzwertes.
Mögliche Einstellungen sind:
• Überschr. GW=EIN, Unterschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW2)
• Überschr. GW=AUS, Unterschr.GW-Hyst.=EIN
• Unterschr. GW=EIN, Überschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW1)
• Unterschr. GW=AUS, Überschr.GW-Hyst.=EIN
Zur Einstellung der internen Grenzwerte und
Hysteresen klicken Sie bitte auf den [...]-Knopf. Es
öffnet sich das Fenster Grenzwerteinstellung. Die
Einstellung der Grenzwerte und der Hysteresen
erfolgt mit den Schiebereglern. Wann der
entsprechende Grenzwert aktiviert, d. h. eine 0 oder 1
gesendet wird, wählen Sie im Feld Aktivierung
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Grenzwert. Wählen Sie das benötigte Verhalten aus
der Liste.
Im Feld Übersicht wird das eingestellte Verhalten
grafisch dargestellt. Die Überlappung der Grenzwerte
ist erlaubt.
Wertebereich 0...120, (entspricht 0...1200sec.)
externer Grenzwert 1/2
Legt die Grenzwerte fest. Diese Grenzwerte werden
absolut in kLux angegeben.
Soll der Grenzwert vom Nutzer des Gebäudes
während des Betriebs änderbar sein (externer
Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier '8 Bit
Wert' oder '16 Bit Wert' aus.
Hysterese 1/2
½
Achtung: Der externe Wert überschreibt den internen Wert. Erst beim erneuten Download des
Projekts wird der interne Wert wieder aktiviert.
8 Bit Wert
Hier wird ein Wert von 0 bis 100% des Endwertes des
Sensors erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysteresen kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte hierbei auch,
dass der Anfangswert des Sensors nicht
unterschritten wird.
16 Bit Wert
Hier wird der reale Endwert des Sensors (in phys.
Einheit) erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysterese kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte auch das der
Anfangswert des Sensors nicht unterschritten wird.
Sonne West
An dieser Stelle können die Einstellungen für den im
Kombisensor integrierten nach Westen
ausgerichteten Helligkeitssensor vorgenommen
werden.
Allgemein
Messwert senden bei: (10s Sendeverzögerung)
Mögliche Werte sind: 0,5%, 1%, 3%, 10%.
Der nächste Messwert wird erst gesendet, wenn die
hier einzustellende Differenz zum zuletzt gesendeten
Wert überschritten wird.
zykl. Senden des Messwertes (x 10s)
Neben der Funktion Messwert senden bei
Messwertdifferenz kann der Messwert zusätzlich, im
hier einzustellenden Intervall auf den KNX gesendet
werden.
© 2010 Schneider Electric
'0' bedeutet Messwert wird nicht zyklisch gesendet.
Grenzwert 1/2
Legt die Hysteresen absolut in kLux fest.
Aktivierung Grenzwert 1/2
Legt fest, ob der Grenzwert bei Überschreitung
(Deaktivierung bei Grenzwert – Hysterese) oder bei
Unterschreitung (Deaktivierung bei Grenzwert +
Hysterese) aktiviert werden soll und definiert den
Wert des aktiven Grenzwertes.
Mögliche Einstellungen sind:
• Überschr. GW=EIN, Unterschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW2)
• Überschr. GW=AUS, Unterschr.GW-Hyst.=EIN
• Unterschr. GW=EIN, Überschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW1)
• Unterschr. GW=AUS, Überschr.GW-Hyst.=EIN
Zur Einstellung der internen Grenzwerte und
Hysteresen klicken Sie bitte auf den [...]-Knopf. Es
öffnet sich das Fenster Grenzwerteinstellung. Die
Einstellung der Grenzwerte und der Hysteresen
erfolgt mit den Schiebereglern. Wann der
entsprechende Grenzwert aktiviert, d. h. eine 0 oder 1
gesendet wird, wählen Sie im Feld Aktivierung
Grenzwert. Wählen Sie das benötigte Verhalten aus
der Liste.
Im Feld Übersicht wird das eingestellte Verhalten
grafisch dargestellt. Die Überlappung der Grenzwerte
ist erlaubt.
externer Grenzwert 1/2
Soll der Grenzwert vom Nutzer des Gebäudes
während des Betriebs änderbar sein (externer
Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier '8 Bit
Wert' oder '16 Bit Wert' aus.
½
Achtung: Der externe Wert überschreibt den internen Wert. Erst beim erneuten Download des
Projekts wird der interne Wert wieder aktiviert.
8 Bit Wert
Hier wird ein Wert von 0 bis 100% des Endwertes des
Sensors erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysteresen kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte hierbei auch,
dass der Anfangswert des Sensors nicht
unterschritten wird.
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
16 Bit Wert
Hier wird der reale Endwert des Sensors (in phys.
Einheit) erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysterese kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte auch das der
Anfangswert des Sensors nicht unterschritten wird.
Wind
An dieser Stelle können die Einstellungen für den im
Kombisensor integrierten Windsensor vorgenommen
werden.
Allgemein
Messwert senden bei: (10s Sendeverzögerung)
Mögliche Werte sind: 0,5%, 1%, 3%, 10%.
Der nächste Messwert wird erst gesendet, wenn die
hier einzustellende Differenz zum zuletzt gesendeten
Wert überschritten wird.
zykl. Senden des Messwertes (x 10s)
Neben der Funktion Messwert senden bei
Messwertdifferenz kann der Messwert zusätzlich, im
hier einzustellenden Intervall auf den KNX gesendet
werden.
Wertebereich 0...120, (entspricht 0...1200sec.)
'0' bedeutet Messwert wird nicht zyklisch gesendet.
Messwert-Einheit
Hier wird die Einheit des Windensors eingestellt (m/s
oder km/h).
Achtung der gesendete Wert ist stark von der gewählten Einheit abhängig.
½
Beispiel: Gemessener Wert 6 m/s. Ist die Einheit m/s
eingestellt wird der Wert 6, ist aber die Einheit km/h
eingestellt wird der Wert 21,6 gesendet.
Grenzwert 1/2
Legt die Grenzwerte fest. Diese Grenzwerte werden
absolut in m/s oder km/h angegeben.
Hysterese 1/2
Legt die Hysteresen absolut in m/s oder km/h fest.
Aktivierung Grenzwert 1/2
Legt fest, ob der Grenzwert bei Überschreitung
(Deaktivierung bei Grenzwert – Hysterese) oder bei
© 2010 Schneider Electric
Unterschreitung (Deaktivierung bei Grenzwert +
Hysterese) aktiviert werden soll und definiert den
Wert des aktiven Grenzwertes.
Mögliche Einstellungen sind:
• Überschr. GW=EIN, Unterschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW2)
• Überschr. GW=AUS, Unterschr.GW-Hyst.=EIN
• Unterschr. GW=EIN, Überschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW1)
• Unterschr. GW=AUS, Überschr.GW-Hyst.=EIN
Zur Einstellung der internen Grenzwerte und
Hysteresen klicken Sie bitte auf den [...]-Knopf. Es
öffnet sich das Fenster Grenzwerteinstellung. Die
Einstellung der Grenzwerte und der Hysteresen
erfolgt mit den Schiebereglern. Wann der
entsprechende Grenzwert aktiviert, d. h. eine 0 oder 1
gesendet wird, wählen Sie im Feld Aktivierung
Grenzwert. Wählen Sie das benötigte Verhalten aus
der Liste.
Im Feld Übersicht wird das eingestellte Verhalten
grafisch dargestellt. Die Überlappung der Grenzwerte
ist erlaubt.
externer Grenzwert 1/2
Soll der Grenzwert vom Nutzer des Gebäudes
während des Betriebs änderbar sein (externer
Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier '8 Bit
Wert' oder '16 Bit Wert' aus.
½
Achtung: Der externe Wert überschreibt den internen Wert. Erst beim erneuten Download des
Projekts wird der interne Wert wieder aktiviert.
8 Bit Wert
Hier wird ein Wert von 0 bis 100% des Endwertes des
Sensors erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysteresen kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte hierbei auch,
dass der Anfangswert des Sensors nicht
unterschritten wird.
16 Bit Wert
Hier wird der reale Endwert des Sensors (in phys.
Einheit) erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysterese kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte auch das der
Anfangswert des Sensors nicht unterschritten wird.
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Inbetriebnahme
Anschluss
Der Kombisensor ist mit einer 10 m langen
Anschlussleitung ausgestattet. Die Leitung darf bis
max. 50 m verlängert werden.
Die Adern der Anschlussleitung des Kombisensors
sind zum Anschluss an die Wetterstation farblich
markiert.
grün (1)
: Systemspannung 24 V DC, > 15 mA, +
gelb (2)
: Daten
weiß (3)
: Bustakt
braun (4)
: Systemmasse (24 V DC, > 15 mA, -)
rosa
: Versorgung 24 V AD/DC, 600 mA, +
grau
: Masse Versorgung
Anmelden
Nach dem Anschluss und Einschalten der Spannung
muss der Kombisensor an der Wetterstation
angemeldet werden. Der Kombisensor zeigt diesen
Zustand mit zwei kurzen Tönen, die sich alle 5 s
wiederholen, an. Mittels eines kleinen Magneten lässt
sich der integrierte Reed-Kontakt (siehe Pfeil)
betätigen, sodass 5 kurze Töne zu hören sind.
Nach Anschließendem Entfernen des Magneten ist
der Kombisensor angemeldet und sendet nun Daten
zur Wetterstation. Diese speichert die Daten.
Abschließend führen Wetterstation und Kombisensor
einen Reset durch. Der Kombisensor signalisiert dies
mit einem kurzen Ton.
Ausrichtung der Antenne
Ist der Kombisensor mit einem DCF77-Empfänger
ausgerüstet, muss die Antenne noch ausgerichtet
werden. Dies wird nach dem Anmelden durchgeführt.
Zum Prüfen des Empfangs eines DCF77-Zeitsignals
wird der Reed-Kontakt erneut mit dem Magneten
solange betätigt, dass 5 kurze Töne zu hören sind. Der
Magnet muss weiter in dieser Position gehalten
werden. Der Kombisensor stellt nun den Empfang des
Zeitsignals mit kurzen Tönen akustisch dar. Bei
einwandfreiem Empfang ertönt das komplette
Zeitsignal.
Das Zeitsignal sollte zu jeder Sekunde einen kurzen
Ton auslösen. Zur Markierung einer vollen Minute wird
eine Pause von einem Ton eingehalten. Entsprechend
der jeweiligen binären Information sind die Töne
unterschiedlich lang.
Ertönen die Signale nicht oder nur unregelmäßig,
muss die Empfangsantenne ausgerichtet werden. Auf
der Unterseite des Kombisensors ist die Antenne
zugänglich. Sie ist um 45° drehbar und lässt sich mit
einem kleinen Schraubendreher so ausrichten, dass in
jeder Sekunde ein Signal ertönt.
Der Magnet kann nun entfernt werden. Der
Kombisensor quittiert dies abschließend mit einem 5 s
langen Ton und ist betriebsbereit.
© 2010 Schneider Electric
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Analogeingangsmodul
Zur Erweiterung um bis zu vier weitere analoge
Sensoren kann ein AnalogeingangsmodulREG/4fach
Art.-Nr. 682192 an die Wetterstation angeschlossen
werden. Die Parametrierung dieses Moduls erfolgt in
diesem Knoten.
Alarmmeldung
Folgende Sensoren stehen zur Auswahl:
Windsensor
Helligkeitssensor
Dämmerungssensor
Temperatursensor
• nicht senden
• Alarmbyte senden
Regensensor
• Alarmbit senden
Parametrierung "Alarmbit senden"
Das Objekt hat das Datenpunktformat 1.001 nach
KONNEX, "Boolean":
Feuchtesensor
Luftdrucksensor
Die Wahlmöglichkeiten
Eine gemessene Überspannung an einem der
Eingänge oder eine erkannte Überlast an der
Versorgungsspannung für externe Sensoren (+Us) löst
einen Alarm aus. Der Objektwert des Alarmbits wird
gesetzt. Es ist bei der Alarmmeldung über das
Alarmbit nicht möglich auf die Fehlerursache zu
schließen.
• Objektwert 0
Kein Alarm
• Objektwert 1
Ursache für Alarm liegt vor
Parametrierung "Alarmbyte senden"
In diesem Byte sind alle möglichen Fehlermeldungen
des Analogeingangmoduls zusammengefasst um die
jeweilige Fehlermeldung an zentraler Stelle z. B. durch
ein Info-Display zur Anzeige zu bringen.
Über die Parameterwerte 'senden‘ bzw. 'nicht senden'
wird festgelegt, ob das Alarmbyte gesendet werden
soll oder nicht.
Beschreibung Alarmbyte s.o.
Analogeingang
Allgemein
Sensortyp
Wählen Sie den gewünschten, zum System gehörigen
Sensor aus. Diese Sensoren sind bereits
Vorkonfiguriert und werden als 16 Bit Wert gesendet
(Ausnahme Regensensor 1 Bit Wert).
© 2010 Schneider Electric
Sensor 0...1V
Sensor 0...10V
Sensor 0...20mA
Sensor 4...20mA
bezeichnen allgemeine, nicht zum System gehörige
Sensoren anderer Hersteller. Diese sind nicht
Vorkonfiguriert.
4 bis 20mA Eingang kann auf Drahtbruch über| Der
wacht werden.
'Kein Sensor' bezeichnet einen nicht benutzten
Analogeingang.
Messwert senden bei: (10s Sendeverzögerung)
Mögliche Werte sind: 0,5%, 1%, 3%, 10%.
Der nächste Messwert wird erst gesendet, wenn die
hier einzustellende Differenz zum zuletzt gesendeten
Wert überschritten wird.
Beispiel: Messwert senden bei:
3%Messwertdifferenz. Der zuletzt gesendete Wert
100, d. h. der nächst gesendete Wert ist <= 97 oder
>= 103.
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
zykl. Senden des Messwertes (x 10s)
Neben der Funktion Messwert senden bei
Messwertdifferenz kann der Messwert zusätzlich, im
hier einzustellenden Intervall auf den KNX gesendet
werden.
Wertebereich 0...120, (entspricht 0...1200sec.)
'0' bedeutet Messwert wird nicht zyklisch gesendet.
Beispiel: Eingestellt 5, d. h. der Messwert wird alle
50sec. (5x10sec.) gesendet.
Sensors)mit -5000 (-5000 x 0,01 = -50,00 Pa) und den
Basiswert für 100% des Messwertes (10V
Eingangsspannung = oberer Messwert des Sensors):
15000 (15000 x 0,01 = 150,00 Pa)
Sie hätten im Beispiel auch -500 / 1500 / 0,1
| Hinweis:
wählen können. In diesem Fall wird aber nur eine
Nachkommastelle erfasst (-50,0 Pa bis 150,0Pa).
Bei Auswahl eines vorkonfektionierten Sensors hat
der Messwert immer das 16-Bit-Format (Ausnahme:
Regensensor). Abhängig vom Sensor sind folgende
Messwert-Einheiten vorgesehen bzw. auswählbar:
Windsensorm/s, Km/h
Format Messwert (nur bei 0...1V, 0...5V, 0...20mA und
4...20mA)
Wählen Sie hier das Format (8 oder 16 Bit), mit dem
der Messwert auf den KNX gesendet werden soll.
größte Übertragungsgenauigkeit erhalten Sie im
| Die
16 Bit Wert Format
Basis 0% Messwert (nur bei 0...1V, 0...5V, 0...20mA
und 4...20mA)
Geben sie hier den kleinsten Messwert des Sensors
ein.
Format Messwert = 8 Bit Wert eingestellt:0...255
Format Messwert = 16 Bit Wert eingestellt:-32768...
(0)...32767
Basis 100% Messwert (nur bei 0...1V, 0...5V, 0...20mA
und 4...20mA)
HelligkeitssensorkLux
DämmerungssensorLux
Temperatursensor° Celsius, ° Fahrenheit
Feuchtesensor%
LuftdrucksensorhPa (mbar)
Grenzwert 1/2
Grenzwert 1/2
Legt die Grenzwerte fest. Bei den vorkonfektionierten
Sensoren werden die Grenzwerte absolut in der
entsprechenden Einheit angegeben. Bei 0...1V und
0...5V wird der Grenzwert in V, bei 0...20mA und
4...20mA Sensoren in mA angegeben.
Geben sie hier den größten Messwert des Sensors
ein.
Hysterese 1/2
Format Messwert = 8 Bit Wert eingestellt:0...255
Format Messwert = 16 Bit Wert eingestellt:-32768...
(1000)...32767
Legt die Hysteresen fest. Bei den vorkonfektionierten
Sensoren wird diese absolut in der entsprechenden
Einheit angegeben. Bei 0...1V und 0...5V werden die
Hysteresen in V, bei 0...20mA und 4...20mA Sensoren
in mA angegeben.
Faktor des Messbereichs (nur bei 0...1V, 0...5V,
0...20mA und 4...20mA und Format Messwert = 16
Bit)
Aktivierung Grenzwert 1/2
Geben Sie hier den kleinst möglichen Faktor (
Basiswert x Faktor = Messwert) ein, der den
Messbereich des Sensors gerade noch vollständig
abbildet.
die größt mögliche Genauigkeit zu erhalten,
| Um
wählen Sie den Basiswert möglicht groß (absolut)
und den Faktor möglichst kein.
Beispiel: Ein Drucktransmitter hat den Messbereich 50 Pa bis +150 Pa. Sein Ausgangssignal ist 0 bis 10V.
Wählen Sie den Basiswert für 0% des Messwertes
(0V Eingangsspannung = kleinster Messwert des
© 2010 Schneider Electric
Legt fest, ob der Grenzwert bei Überschreitung
(Deaktivierung bei Grenzwert – Hysterese) oder bei
Unterschreitung (Deaktivierung bei Grenzwert +
Hysterese) aktiviert werden soll und definiert den
Wert des aktiven Grenzwertes.
Mögliche Einstellungen sind:
• Überschr. GW=EIN, Unterschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW2)
• Überschr. GW=AUS, Unterschr.GW-Hyst.=EIN
• Unterschr. GW=EIN, Überschr.GW-Hyst.=AUS (default
für GW1)
• Unterschr. GW=AUS, Überschr.GW-Hyst.=EIN
Wetterstation REG-K/4fach lgr
Wetterstation B006/0.1
Zur Einstellung der internen Grenzwerte und
Hysteresen klicken Sie bitte auf den [...]-Knopf. Es
öffnet sich das Fenster Grenzwerteinstellung. Die
Einstellung der Grenzwerte und der Hysteresen
erfolgt mit den Schiebereglern. Wann der
entsprechende Grenzwert aktiviert, d. h. eine 0 oder 1
gesendet wird, wählen Sie im Feld Aktivierung
Grenzwert. Wählen Sie das benötigte Verhalten aus
der Liste.
Im Feld Übersicht wird das eingestellte Verhalten
grafisch dargestellt. Die Überlappung der Grenzwerte
ist erlaubt.
Sie bitte, dass bei Linksanschlag eines
| Beachten
Wertes kein unterschreiten und bei Rechtsanschlag
kein Überschreiten möglich ist. In diesen Fällen
bleibt, ggf. nach einmaliger Änderung, der Objektwert konstant.
Hilfe nehmen Sie bitte, die in den eckigen Klam| Als
mern stehenden %-Werte des Grenzwertes und der
Hysterese. Nehmen Sie 1% Toleranz damit die Werte über- bzw. unterschritten werden können.
Grenzwert
| Aktivierung
...-Hyst => Zum untern Endwert Hysterese addieren,
...+Hyst => Zum oberen Endwert Hysterese subtrahieren.
Beispiel: Interner Grenzwert 5 [50%], Hysterese
Grenzwert 0,5 [5%], Überschr.GW=EIN,
Unterschr.GW-Hyst=AUS. Schränken Sie für dieses
Beispiel den Wertebereich des externen Grenzwertes
auf 6% (1% Toleranz + 5% Hyserese) bis 99% (100%
- 1% Toleranz) ein.
16 Bit Wert
Hier wird der reale Endwert des Sensors (in phys.
Einheit) erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysterese kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte auch das der
Anfangswert des Sensors nicht unterschritten wird.
Sie kleinen Toleranzwert damit die Werte
| Nehmen
über- bzw. unterschritten werden können.
Grenzwert
| Aktivierung
...-Hyst => Zum untern Endwert Hysterese addieren,
...+Hyst => Zum oberen Endwert Hysterese subtrahieren.
externer Grenzwert 1/2
Soll der Grenzwert vom Nutzer des Gebäudes
während des Betriebs änderbar sein (externer
Wertgeber erforderlich!), so wählen Sie hier '8 Bit
Wert' oder '16 Bit Wert' aus, indem Sie auf den [?]Knopf klicken.
½
Achtung: Der externe Wert überschreibt den internen Wert. Erst beim erneuten Download des
Projekts wird der interne Wert wieder aktiviert.
8 Bit Wert
Hier wird ein Wert von 0 bis 100% des Endwertes des
Sensors erwartet. Bitte konfigurieren Sie den externen
Wertgeber so, dass es nicht zu Konflikten mit dem
Grenzwert +/- Hysteresen kommen kann. Schränken
Sie also den Wertebereich des Wertgebers
entsprechend ein. Beachten Sie bitte hierbei auch,
dass der Anfangswert des Sensors nicht
unterschritten wird.
© 2010 Schneider Electric
Beispiel: Helligkeitssensor 0 bis 60klux, Hysterese
Grenzwert 5klux, Überschr.GW=EIN, Unterschr.GWHyst=AUS. Schränken Sie für dieses Beispiel den
Wertebereich des externen Grenzwertes auf 5,2klux
(0,2klux Toleranz + 5klux Hyserese) bis 59,8klux
(60klux - 0,2klux Toleranz) ein.
Drahtbruch
Drahtbruchüberwachung
Bei ausgewähltem 4 ... 20mA Sensor kann eine
Drahtbruchüberwachung aktiviert werden. Je nach
Parametrierung kann über ein 1 Bit Objekt ein '0' oder
ein '1' Telegramm gesendet werden.
Schneider Electric Industries SAS
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an die
zentrale Kundenbetreuung in Ihrem Land.
www.schneider-electric.com
Aufgrund der ständigen Weiterentwicklung der Normen und Materialien sind die technischen Daten und
Angaben bezüglich der Abmessungen erst nach einer
Bestätigung durch unsere technischen Abteilungen
gültig.
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Thank you for your participation!

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