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Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:08 Uhr Seite 1
Bedienungsanleitung
Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge
Operating Instructions
Bench, Crosscut and Miter Saw
Mode dʼemploi
de la scie de table, tronçonneuse et à onglet
Handleiding tafelcirkelzaag, afkortzaag en verstekzaag
�
Art.-Nr.: 43.072.03
I.-Nr.: 01018 NFF
1200
2
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und
Sicherheitshinweise lesen und beachten
Read and follow the operating instructions and safety information before using for the first time.
Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes de sécurité et respectez-les.
Vóór ingebruikneming de handleiding en de veiligheidsvoorschriften lezen en in acht nemen!
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige
Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur
Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere
Personen übergeben sollten, händigen Sie diese
Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang (Bilder 1 – 2)
1.
Staubfangsack
2.
Sägetisch
3.
Griff für Neigungsverstellung
4.
Sägeblatt
5.
Ein- / Ausschalter
6.
einklappbares Untergestell
7.
Schraubenschlüssel
8.
4 x Inbusschlüssel
Als Tischkreissäge
9.
Schiebestock
10. Winkelanschlag
11. Sägeblattschutz
12. Spaltkeil
13. Rändelschraube für Schnitthöhe
14. Parallelanschlag
Als Kapp- / Gehrungssäge
15. Sägeblattschutz
16. Handgriff
17. Maschinenkopf
18. Anschlagschienen
19. Drehtisch
20. Spänefangkasten
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge dient im Tischkreissägenbetrieb zum Längs- und Querschneiden
(nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Im Kapp- und Gehrungssägenbetrieb dient sie zum
Kappen von Holz und Kunststoff, entsprechend der
Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden
16 von Brennholz geeignet. Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden.
Bitte beachten Sie dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir
übernehmen keine Gewährleistung wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Das Gerät darf nur nach seiner Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene
Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der
Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
3. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise entnehmen
Sie bitte dem beiliegenden Heftchen.
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen . Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
4. Geräuschemissionswerte
Das Geräusch dieser Säge wird nach DIN EN ISO
3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960
Anhang A; 2/95 gemessen. Das Geräusch am
Arbeitsplatz kann 85 dB (A) überschreiten. In diesem
Fall sind Schallschutzmaßnahmen für den Benutzer erforderlich. (Gehörschutz tragen!)
Schalldruckpegel L pA
Schalleistungspegel L
WA
Leerlauf
87,6 dB
100,6 dB
”Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am
Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beein-
Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:10 Uhr Seite 17 flussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere
Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von
Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.”
Vibration: 1,433 m/s 2
5. Technische Daten
Wechselstrommotor
Leistung
Betriebsart
Leerlaufdrehzahl n
0
Hartmetallsägeblatt
Anzahl der Zähne
Gewicht
Absauganschluss
230 V ~ 50 Hz
1200 W
S6 40 %
3200 min -1
Ø 205 x Ø 30 x 2,5 mm
24
36 kg
Ø 36 mm
Als Kapp- und Gehrungssäge
Schwenkbereich
Gehrungsschnitt
Sägebreite bei 90°
Sägebreite bei 45° (Drehtisch)
Sägebreite bei 45° (Neigung)
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt) bis 45° nach links
+45° / 0° / -45°
55 x 130 mm
55 x 90 mm
42 x 110 mm
42 x 100 mm
Als Tischkreissäge
Tischgröße
Schnitthöhe max.
Höhenverstellung
Sägeblatt schwenkbar
400 x 430 mm
45 mm
0 - 45 mm stufenlos
0° - 45° nach rechts
Betriebsart S1: Dauerbetrieb
Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40% der
Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung betrieben werden und muss anschließend 60% der
Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
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6. Vor Inbetriebnahme
Ziehen Sie vor allen Einstell-, Umbau- und
Montagearbeiten den Netzstecker ab!
앬
앬
앬
앬
앬
앬
Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Vor Betätigung des Ein-/ Ausschalters kontrollieren ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Vor Anschluss der Maschine überzeugen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
6.1 Gerät aufstellen (Abb. 3 – 9)
1.
Gerät aus der Verpackung heben und die vier aufgesteckten Kunststoff- Schutzkappen (Abb.
3) abnehmen. Diese dienen nur der Transportsicherung und können entsorgt werden.
2.
Haltebügel (Abb. 4/Pos. 21) umklappen und
Untergestell wie in den Abbildungen 5 – 6 auseinanderfalten. Darauf achten, dass alle 4
Verriegelungsbügel (Abb. 6+7/Pos. 22) einrasten.
Das Einklappen des Untergestells erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Dabei darauf achten, dass die entsprechenden Verriegelungsbügel zum Einklappen gelöst werden. (Abb. 8)
3.
Bei unebenem Untergrund kann die Säge mit
Hilfe des verstellbaren Fußes (Abb. 9/Pos. 23) standsicher aufgestellt werden. An den restlichen drei Füßen befinden sich Laschen, mit deren
Hilfe man die Säge fest am Untergrund verankern kann.
17
Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:10 Uhr Seite 18
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7. Betrieb
7.1 Allgemeine Bedienelemente (Abb. 10-12)
Ein-/ Ausschalter
Zum Öffnen der Schalterabdeckung roten Druckknopf seitlich eindrücken (Abb. 10).
Einschalten:
Grünen Knopf ( I ) drücken (Abb. 11)
Ausschalten:
Roten Knopf ( 0 ) drücken (Abb. 11)
Not-Aus Funktion:
Roten Taster (Klappe) drücken (Abb. 12)
Um eine Inbetriebnahme durch Unbefugte zu vermeiden kann die geschlossene Klappe mit einem Vorhängeschloss (nicht im Lieferumfang enthalten) gesichert werden.
Motorschutz:
Bei Überbelastung (z.B. Stillstand des Sägeblattes) löst automatisch der Motorschutz aus.
Die Säge kann durch Betätigen des grünen Knopfes
( I ) wieder eingeschaltet werden.
Nullspannungsschalter:
Die Säge ist mit einem Nullspannungsschalter zum
Schutz vor erneutem Anlauf nach Spannungsabfall ausgestattet. Zum Wiedereinschalten grünen Knopf
( I ) drücken.
7.2 Kapp- und Gehrungssäge
7.2.1 Umbau für Kapp- und Gehrungsbetrieb
1.
Die Säge befindet sich in der Position Tischkreissäge.
2.
Gegebenenfalls Winkel- bzw. Parallelanschlag
(siehe 7.3.2) und Sägeblattschutz (siehe
7.3.1/11) entfernen.
3.
Die Rändelschraube (Abb. 1/Pos. 13) ganz nach rechts drehen, um das Sägeblatt in die unterste
Position zu bringen.
4.
Den Hebel (Abb. 13/Pos. 24) zu sich ziehen und
Säge vorsichtig umschwenken (Abb. 14-15).
Achtung! Beim Umschwenken des Sägetisches besteht Quetschgefahr für Hände und Finger!
Berühren Sie den Sägetisch zum Umschwenken nur an der Vorder- und Rückseite! Greifen Sie nicht zwischen Sägetisch und Seitenteile! Halten
Sie den Tisch beim Umschwenken stets gut fest!
Stellen Sie sicher, dass der Hebel nach dem
Umschwenken wieder sicher eingerastet ist und den Sägetisch arretiert!
18
5.
Maschinenkopf (17) am Griff (Abb. 1/Pos. 16) nach unten drücken, dabei den Arretierstift (Abb.
16/Pos. 25) für Höhenverstellung herausziehen und um 90° nach rechts drehen.
Achtung! Durch die Rückholfedern schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h.
Griff (Abb. 1/Pos. 16) nicht sofort loslassen, sondern Maschinenkopf (17) langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
6.
Gegebenenfalls die Haltemutter (Abb. 17 /Pos.
26) für den Spaltkeil (Abb. 17/Pos. 12) lösen, den
Spaltkeil nach oben schwenken und Haltemutter wieder anziehen (Abb. 18).
7.
Den Spänefangkasten anbringen. Zuerst an den beiden Laschen einhängen (Abb. 19) und nach oben schwenken und dann die Inbusschraube nach oben drücken und um 90° drehen (Abb. 20).
8.
Eine geeignete Staubabsauganlage am Absauganschluss (Abb. 21/Pos. 27) anschließen oder den im Lieferumfang enthaltenen Staubfangsack
(1) montieren.
9.
Die Anschlagschienen (Abb. 22/Pos. 18) dürfen nicht mehr als 5mm Abstand zum Schnittbereich haben, und müssen gegebenenfalls nachjustiert werden. Dazu die Inbusschrauben lösen, die
Anschlagschienen verschieben und die Inbusschrauben wieder festziehen (Abb. 22). Das
Sägeblatt (4) darf in keiner Einstellung die Anschlagschiene berühren.
Die Anschlagschienen stellen Verschleißteile dar, welche bei Beschädigung unverzüglich erneuert werden müssen, da ansonsten Verletzungsgefahr für den Benutzer besteht!
7.2.2 Sicherheitseinrichtungen Kapp- und
Gehrungssäge
Sägeblattschutz (Abb. 1/Pos. 15)
Der zweiteilige Sägeblattschutz dient zum Schutz vor
Berührung des Sägeblattes und dem Herausschleudern von Spänen. Beide Teile des Sägeblattschutzes müssen immer automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Ist der Maschinenkopf (17) in der oberen Position, muss das Sägeblatt rundum geschützt sein.
Absenk-Verriegelung (Abb. 23)
Die Absenk-Verriegelung schützt vor versehentlichem
Absenken des Maschinenkopfes. Zum Lösen der
Absenk-Verriegelung Knopf (Abb. 23/Pos. 29) drücken, Griff (Abb. 23/Pos. 16) nach vorne ziehen und Maschinenkopf langsam und gleichmäßig absenken.
Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:10 Uhr Seite 19
Achtung! Durch die Rückholfedern schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Griff
(Abb. 23/Pos. 16) nicht sofort loslassen, sondern
Maschinenkopf (17) langsam und unter leichtem
Gegendruck nach oben bewegen.
7.2.3 Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge
A. Kappschnitt 0° und Drehtisch 0° (Abb. 24)
앬
앬
Säge einschalten (siehe Punkt 7.1)
Achtung! Das zu sägende Material fest auf die Maschinenfläche auflegen und gegen
앬 die Anschlagschiene drücken!
Nach dem Einschalten der Säge abwarten, bis
앬 das Sägeblatt (4) seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Absenk-Verriegelung lösen (siehe Punkt 7.2.2) und den Maschinenkopf (17) gleichmäßig und mit leichtem Druck durch das Werkstück
앬 bewegen.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Maschinenkopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und ausschalten.
Achtung! Durch die Rückholfedern schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h.
Griff (Abb. 23/Pos. 16) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf (17) langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
B. Kappschnitt 0° und Drehtisch 0° - 45°
(Abb. 25 – 27)
Im Betriebsmodus Kapp- und Gehrungssäge können
Schrägschnitte nach links und rechts von 0° - 45° ausgeführt werden.
앬 Den Drehtisch (19) durch Lösen des Feststell-
앬 hebels (Abb. 25/Pos. 30) lockern.
Mit dem Handgriff (16) den Drehtisch auf das gewünschte Winkelmaß bringen, d. h. der
Zeiger (Abb. 26/Pos. 31) muss das gewünschte
Winkelmaß an der Skala (Abb. 26/Pos. 32)
앬
앬 anzeigen. Die Säge verfügt über automatische
Raststellungen bei -45°, 0° und +45°.
Feststellhebel wieder anziehen, um den Drehtisch zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt A beschrieben ausführen
(Abb. 27).
C. Gehrungsschnitt 0° - 45° und Drehtisch 0°
(Abb. 28 – 29)
Im Betriebsmodus Kapp- und Gehrungssäge können
Gehrungsschnitte nach links von 0° bis 45° ausgeführt werden.
앬
앬
앬
Maschinenkopf (17) in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (19) auf 0° Stellung bringen.
Den Hebel für Neigungsverstellung (Abb. 28/Pos.
앬
앬
D
3) lösen und mit dem Handgriff (Abb. 29/Pos. 16) den Maschinenkopfnach links neigen, bis der
Zeiger (Abb. 28/Pos. 33) auf das gewünschte
Winkelmaß an der Skala (Abb. 28/Pos. 34) zeigt.
Der Hebel für Neigungsverstellung ist mit einer Freilauffunktion ausgestattet. Zum
Betätigen den Griff nach hinten ziehen (mit dem Daumen auf der Achse gegenhalten) und drehen.
Hebel für Neigungsverstellung wieder anziehen und Schnitt wie unter Punkt A beschrieben ausführen (Abb. 29).
D. Gehrungsschnitt 0° - 45° und Drehtisch 0° - 45°
(Abb. 30)
Im Betriebsmodus Kapp- und Gehrungssäge können
Gehrungsschnitte nach links von 0° - 45° und gleichzeitig Schrägschnitte nach links und rechts von
0° - 45° ausgeführt werden (Doppelgehrungsschnitt).
앬
앬
Maschinenkopf (17) in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (19) durch lösen des
Feststellhebels lockern.
앬
앬
Mit dem Handgriff (16) den Drehtisch auf den gewünschten Winkel einstellen. (siehe auch
Punkt B)
Feststellhebel wieder anziehen um Drehtisch zu
앬 fixieren.
Den Hebel für Neigungsverstellung (Abb. 28/Pos.
3) lösen und mit dem Handgriff (Abb. 29/Pos. 16) den Maschinenkopf nach links neigen, bis der
Zeiger (Abb. 28/Pos. 33) auf das gewünschte
앬
Winkelmaß an der Skala (Abb. 28/Pos. 34) zeigt
(siehe auch 7.2.3/C).
Hebel für Neigungsverstellung wieder anziehen und Schnitt wie unter Punkt A beschrieben ausführen (Abb. 30).
E. Staubfangsack (Abb. 1 + 2/Pos. 1)
Die Säge ist mit einem Fangsack für Späne ausgestattet. Dieser kann über den Reißverschluss an seiner Unterseite entleert werden.
7.3 Tischkreissäge
7.3.1 Umbau für Tischkreissägenbetrieb
1.
Die Säge befindet sich in der Position Kapp- und
Gehrungssäge.
2.
Gegebenenfalls Feststellhebel (Abb. 31/Pos. 30) lösen, Drehtisch in 0° Position bringen und mit dem Feststellhebel fixieren (siehe auch 7.2.3/B).
3.
Hebel für Neigungsverstellung (Abb. 31/Pos. 3) lösen, Neigung auf 0° stellen und wieder mit
Hebel für Neigungsverstellung fixieren (siehe auch 7.2.3/C).
4.
Falls notwendig Anschlagschienen so einrichten, dass sie weder über den Tisch hinaus ragen,
19
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D noch den Spalt im Tisch für das Sägeblatt verdecken (siehe auch 7.2.1/9).
5.
Die Haltemutter (Abb. 32/Pos. 26) für den
Spaltkeil (Abb. 32/Pos. 12) lösen, Spaltkeil nach unten schwenken (Abb. 33) und Haltemutter wieder anziehen (Abb. 34). Der Spaltkeil muss in einer Linie mit dem Sägeblatt verlaufen.
6.
Den Spänekasten (20) entfernen. Hierzu die
Inbusschraube nach oben drücken (Abb. 20) und um 90° drehen, dann kann der Späne-kasten (20) abgenommen werden.
7.
Den Arretierstift (Abb. 31/Pos. 25) für
Höhenverstellung herausziehen und um 90° drehen. Dann die Absenkverriegelung betätigen und langsam den Maschinenkopf (17) absenken bis dieser einrastet.
8.
Die Rändelschraube (Abb. 31/Pos. 13) ganz nach rechts drehen, um das Sägeblatt (4) in die oberste Position zu bringen.
9.
Den Hebel (Abb. 35/Pos. 24) zu sich ziehen und die Säge vorsichtig umschwenken (Abb. 36).
Achtung! Beim Umschwenken des Sägetisches besteht Quetschgefahr für Hände und Finger!
Berühren Sie den Sägetisch zum Umschwenken nur an der Vorder- und Rückseite! Greifen Sie nicht zwischen Sägetisch und Seitenteile! Halten
Sie den Tisch beim Umschwenken stets gut fest!
Stellen Sie sicher dass der Hebel nach dem
Umschwenken wieder sicher eingerastet ist und den Sägetisch arretiert!
Wenn Sie im Tischkreissägenmodus den
Neigungswinkel des Sägeblatts (4) verstellen, ziehen Sie bitte den Maschinenkopf (17), während
Sie den Griff für Neigungsverstellung (3) anziehen, nach oben. Kontrollieren Sie, ob das
Sägeblatt (4) den Sägetisch (2) berührt. Ist dies der Fall, justieren Sie bitte den Maschinenkopf entsprechend Punkt 8.4.2 in der
Bedienungsanleitung nach (Abb. 70- 71).
10. Die Rändelschraube (Abb. 31/Pos. 13) ganz nach links drehen, um das Sägeblatt in die oberste
Position für den Tischkreissägenbetrieb zu bringen.
11. Sägeblattschutz (11) montieren (Abb. 37 – 39):
Dazu Mutter (Abb. 38/Pos. 35), Beilagscheibe
(Abb. 38/Pos. 36) und Schraube (Abb. 37/Pos.
37) aus dem Sägeblattschutz entfernen. Dann
Sägeblattschutz über den Spaltkeil (12) führen, so dass die Löcher in Sägeblattschutz und Spaltkeil deckungsgleich sind. Nun Sägeblattschutz mit der Schraube, Beilagscheibe und Mutter am
Spaltkeil anschrauben (Abb. 39). Die Demontage erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge.
20
12. Spanabsauganschluss des Sägeblattschutzes
(11) mit einer geeigneten Absauganlage verbinden.
7.3.2 Montage des Parallelanschlages (14):
앬 Die beiden Muttern (Abb. 42/Pos. 38) von der
Führung des Parallelanschlages abschrauben
(Abb. 40). Schrauben (Abb. 42/Pos. 39), Beilag-
앬 scheiben (Abb. 42/Pos. 40) und Sprengringe
(Abb. 42/Pos. 41) abnehmen.
Parallelanschlag (Abb. 41/Pos. 14B), je nach Verwendung links oder rechts des Sägeblattes an den entsprechenden Löchern (Abb. 42/Pos. 45,
46) der Führung (Abb. 41/Pos. 14A) verschrauben.
앬 Der Parallelanschlag kann je nach Verwendungszweck umgesetzt werden. Hierzu die beiden Rändelmuttern (Abb. 41/Pos. 42) lockern, das Aluprofil abziehen und mit der anderen Führungsnut wieder über die Schraubenköpfe führen.
Achtung: Parallelanschlag so weit verschieben, bis die gedachte 45°-Linie berührt wird
(Abb. 45).
Hohe Anlegekante (Abb. 43):
- zum Sägen von hohen Werkstücken
Niedrige Anlegekante (Abb. 44):
- zum Sägen von flachen Werkstücken
- wenn das Sägeblatt geneigt ist
Zum Montieren des Parallelanschlages (14) Rändelschraube (Abb. 42/Pos. 43) an der Führung
(Abb. 42/Pos. 14A) lockern, Führung in die Führungsschiene (Abb. 40/Pos. 44) einhängen.
Zum Fixieren des Parallelanschlages Rändelschraube (Abb. 42/Pos 43) anziehen.
7.3.3 Sicherheitseinrichtungen Tischkreissäge
A Sägeblattschutz (Abb. 1/Pos. 11)
Der Sägeblattschutz muss während des Betriebes als
Tischkreissäge immer montiert sein. Er Schützt den
Benutzer vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes (4) und herumfliegenden Spänen.
B Spaltkeil (Abb. 1/Pos. 12)
Der Spaltkeil muss während des Betriebes als Tischkreissäge immer ausgeschwenkt sein. Er ist eine wichtige Schutzeinrichtung, die das Werkstück führt und das Schließen der Schnittfuge hinter dem Sägeblatt (4) und das Rückschlagen des Werkstücks verhindert (siehe auch 8.4.5 Einstellen des Spaltkeils).
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C Schiebestock (Abb. 1/Pos. 9)
Der Schiebestock muss immer verwendet werden wenn bei Längsschnitten der Abstand zwischen
Anschlagschiene und Sägeblatt weniger als 120mm beträgt. Er dient als Verlängerung der Hand und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes (4). Bei Nichtgebrauch soll der Schiebestock immer an der Säge aufbewahrt werden. Hängen Sie ihn hierzu an die Halterung. Für die Sicherung des
Schiebestockes auf der Halterung befindet sich ein aufsteckbarer Kunststoffknopf auf dieser.
Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
D Schiebeholz (Abb. 49)
Ein Schiebeholz muss immer verwendet werden wenn bei Längsschnitten der Abstand zwischen
Anschlagschiene (18) und Sägeblatt (4) weniger als
30mm beträgt. Dabei ist die niedrige Führungsfläche der Anschlagschiene zu bevorzugen. Schiebeholz ist nicht im Lieferumfang enthalten. Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
7.3.4 Betrieb als Tischkreissäge
앬 Beim Betrieb als Tischkreissäge muss sich der Drehtisch immer in 0° Stellung befinden.
앬 Einsatzschnitte und Verdecktschnitte dürfen mit der Säge nicht ausgeführt werden.
A Ausführen von Längsschnitten (Abb. 47)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (Abb. 47/Pos. 14) gedrückt, während die flache Seite auf dem Sägetisch
앬
앬
(2) aufliegt. Der Sägeblattschutz (Abb. 47/Pos. 11) muss immer auf das Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer
Linie mit dem Schnittverlauf sein.
앬 Parallelanschlag (Abb. 47/Pos. 14) entsprechend der Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe Punkt 7.3.2)
앬 Mit der Rändelschraube (Abb. 1/Pos. 13) die
Sägeblatthöhe entsprechend der Werkstückdicke einstellen.
Säge einschalten (siehe auch 7.1).
앬
Nach dem Einschalten der Säge abwarten, bis das Sägeblatt (4) seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf das
Werkstück legen und Werkstück am Parallelan-
앬 schlag (Abb. 47/Pos. 14) entlang in das Sägeblatt schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zur Vorderkante des Sägeblattschutzes
앬
앬
앬
D
(11).
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils
(Abb. 47/Pos. 12) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch liegen, bis sich das Sägeblatt wieder in Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende des
Schneidvorgangs sichern! (z.B. Abrollständer, etc.)
Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 48)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von weniger als 120mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (Abb. 48/Pos. 9) durchgeführt werden. (siehe auch 7.3.3 C)
Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 49)
Für Längsschnitte von sehr schmalen Werkstücken mit einer Breite von 30mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu verwenden. (siehe auch 7.3.3 D)
B Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 50)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelanschlages (Abb. 50/Pos.
14) durchgeführt.
앬 Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß einstellen. Hierzu den Hebel für Neigungsverstellung (Abb. 40/Pos. 3) lösen und den Maschinenkopf (17) nach links neigen, bis das gewünschte Winkelmaß an der Skala (Abb.40/
Pos. 34) erreicht ist (siehe auch 7.2.3/C). Nun
Hebel für Neigungsverstellung wieder anziehen.
앬
앬
Parallelanschlag (Abb. 50/Pos. 14) je nach
Werkstückbreite und –höhe einstellen. (siehe auch 7.3.2).
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite durchführen. (siehe A)
C Ausführen von Querschnitten (Abb. 51/52)
앬 Queranschlag (Abb. 52/Pos. 52) in die Nut (Abb.
52/Pos. 47) des Sägetisches schieben und auf das gewünschte Winkelmaß stellen. Hierzu die
Knebelschraube (Abb. 51/Pos. 48) lösen und so einstellen, dass der Zeiger (Abb. 51/Pos. 49) das gewünschte Winkelmaß an der Skala (Abb.
51/Pos. 50) anzeigt. Knebelschraube (Abb.
51/Pos. 48) wieder anziehen. Der Queranschlag kann je nach Anwendungsfall quer verschoben werden. Hierzu die beiden Rändelmuttern (Abb.
51/Pos. 51) lockern, Anschlag verschieben und
Rändelmuttern wieder anziehen. Achtung! Der
Queranschlag kann unter Umständen in das
Sägeblatt ragen. Halten Sie immer einen
Mindestabstand von 20 mm zum Sägeblatt ein!
21
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D
Gegebenenfalls Alu-Profil des Parallelanschlages
(14B) verwenden.
Werkstück fest gegen den Queranschlag drücken.
Säge einschalten (siehe auch 7.1).
Nach dem Einschalten der Säge abwarten, bis das Sägeblatt (4) seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Queranschlag (Abb. 52/Pos. 52) und Werkstück in Richtung des Sägeblattes (4) schieben, um den Schnitt auszuführen. Achtung! Halten Sie immer das mit dem Queranschlag geführte
Werkstück fest, nie das freie Werkstück welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (Abb. 52/Pos. 52) immer soweit vorschieben, bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
Sägeabfall erst entfernen wenn das Sägeblatt stillsteht.
8. Sägeblattwechsel, Wartung und
Feinjustierung
Vor allen Wartungs- und Einstellarbeiten ist der
Netzstecker zu ziehen!
8.1 Allgemeine Wartungsarbeiten
앬
앬
Lüftungsschlitze der Maschine stets frei und sauber halten.
Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung ist am besten mit Druckluft oder einem Lappen
앬
앬 auszuführen.
Alle beweglichen Teile sind in periodischen
Zeitabständen nachzuschmieren.
Zur Reinigung des Kunststoffes keine ätzenden
Mittel benutzen.
8.2 Sägeblattwechsel (Abb. 51 - 57)
앬 Säge in die Betriebsart Kapp- und Gehrungssäge bringen. (siehe 7.2.1)
앬 Arretierstift (Abb. 31/Pos. 25) für Höhenverstellung heraus ziehen und um 90° nach links drehen. Maschinenkopf (17) langsam absenken, bis er einrastet.
앬
앬
앬
Gummistopfen (Abb. 53/Pos. 53) am Riemengehäuse abziehen (Abb. 53). Sägewelle mit
Inbusschlüssel festhalten (Abb. 54).
Flanschschraube auf der Sägeblattseite mit
Inbusschlüssel lösen. Achtung Linksgewinde!
(Abb. 55)
Flanschschraube (Abb. 56/Pos. 54) und
Außenflansch (Abb. 57/Pos. 55) abnehmen.
22
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Spänekasten entfernen. (siehe 7.3.6)
Sägeblatt (Abb. 58/Pos. 4) von unten von der
Sägewelle (Abb. 59/Pos. 56) abnehmen und nach unten herausnehmen. Hierzu Sägeblatt unter dem Sägetisch fassen (Handschuhe tragen), Sägeblatt vorne an den vorderen
Sägeblattschutz anliegen lassen und hinten nach unten heraus ziehen (Abb. 58).
Sägewelle (Abb. 59/Pos. 56), Außenflansch
(Abb. 57/Pos. 55) und Flanschschraube (Abb.
56/Pos. 54)gründlich reinigen.
Neues Sägeblatt einsetzen: Drehrichtung beachten! Die Schnittschräge der Zähne muss in Laufrichtung, d. h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz).
Hierzu Sägeblatt (Abb. 58/Pos. 4) von unten durch den Sägetisch führen, Sägeblatt hinten an den hinteren Sägeblattschutz anlegen und vorne nach oben schieben.
Außenflansch (Abb. 57/Pos. 55) wieder aufstecken. Die beiden Mitnehmerflanken müssen in die Aussparungen der Sägewelle greifen.
Flanschschraube (Abb. 56/Pos. 54) wieder einsetzen und anziehen, hierzu wieder Sägewelle mit 2. Inbusschlüssel gegenhalten (Abb. 54).
Achtung Linksgewinde! Flanschschraube fest anziehen!
Gummistopfen (Abb. 53/Pos. 53) am
Riemengehäuse wieder einsetzen.
Sägeblatt (Abb. 58/Pos. 4) und 2-teiligen
Sägeblattschutz auf einwandfreie Funktion
überprüfen.
Soll in der Betriebsart Kapp- und Gehrungssäge weitergearbeitet werden, so ist der Spänekasten wieder anzubringen (siehe auch 7.2.1/7).
8.3 Antriebsriemen spannen / wechseln
(Abb. 60 – 63)
Der Antriebsriemen überträgt die Kraft vom Motor auf die Sägewelle. Lässt er sich mittig zwischen den
Riemenscheiben um mehr als 5mm verschieben muss er nachgespannt werden. Ist der Antriebsriemen verschlissen, muss er ausgetauscht werden.
앬
앬
8.3.1 Riemenspannung bzw. -zustand überprüfen
앬 Säge in Position Kapp- und Gehrungssäge bringen (siehe auch 7.2.1). Maschinenkopf mit
Arretierstift in unterer Position arretieren. (siehe
7.3.1/7)
앬
Kunststoffabdeckung abschrauben (Abb. 60+61).
Riemenspannung durch Fingerdruck überprüfen.
Riemen auf Abnutzung überprüfen.
Sind Riemenspannung und –zustand in Ordnung
Kunststoffabdeckung wieder montieren. Ist dies nicht der Fall nach 8.3.2 weiter verfahren.
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8.3.2 Antriebsriemen spannen bzw. wechseln
앬 Vier Schrauben der Motorbefestigung mit Inbusschlüssel um ca. 1 Umdrehung lösen (Abb. 62).
앬 Der Riemen ist nun entspannt, gegebenenfalls neuen Riemen aufziehen.
앬 Mit einem Schraubendreher den Motor nach rechts verschieben, bis die gewünschte
Riemenspannung erreicht ist. Motor weiter mit
Schraubendreher in Position halten und die 4
앬
Schrauben zur Motorbefestigung über Kreuz anziehen (Abb. 63).
Kunststoffabdeckung wieder montieren.
8.4 Säge justieren
8.4.1 Anschlagbegrenzung für Sägeblattneigung einstellen
Die Säge verfügt über einstellbare Anschläge für die
Positionen 0° und 45°.
Zum Überprüfen und Einstellen:
앬 Säge in die Position Kapp- und Gehrungssäge bringen und Maschinenkopf entriegeln.
Maschinenkopf senkrecht stellen.
앬 Einen 90° Winkel zwischen Sägetisch (2) und linker Seite des Sägeblattes (4) anlegen (Abb.
64). Darauf achten dass der Winkel sauber am
Sägeblatt anliegt und nicht evtl. Schneidplättchen
앬 des Sägeblattes berührt.
Überprüfen ob der Winkel exakt 90° beträgt. Ist dies nicht der Fall, Kontermutter (Abb. 65/Pos.
57) lösen und Anschlagschraube (Abb. 65/Pos.
58) einstellen. Danach Kontermutter wieder anziehen. Der Anschlag für 45° wird mit einem entsprechenden Anschlagwinkel analog justiert.
Hierfür die Kontermutter (Abb. 65/Pos. 59) und die Anschlagschraube (Abb. 65/Pos. 60) verwenden.
8.4.2 Sägeblatt bzw. Maschinenkopf parallel verschieben
Das Sägeblatt kann in Richtung seiner Achse verschoben werden. Es muss sich exakt in der Mitte des Sägeschlitzes befinden.
앬
앬
앬
Säge in die Position Kapp- und Gehrungssäge bringen, Maschinenkopf entriegeln und senkrecht stellen (siehe 7.2.1).
Kontermutter (Abb. 66/Pos. 61) lösen.
Maschinenkopf durch Drehen der Einstellmutter
(Abb. 66/Pos. 62) verschieben.
Ist das Sägeblatt exakt mittig zum Sägeschlitz ausgerichtet, Kontermutter (Abb. 66/Pos. 61) wieder anziehen. Dazu die Kippachse mit einem
Inbusschlüssel gegenhalten.
D
8.4.3 Rastpunkte für Drehtisch einstellen
앬 Säge in die Position Kapp- und Gehrungssäge bringen (siehe auch 7.2.1), Maschinenkopf in der untersten Position verriegeln (siehe auch
7.3.1/7).
앬
앬
Drehtisch in Position 0° bringen (siehe 7.2.3/B).
0° Raststellung des Drehtisches durch Anlegen eines rechten Winkels zwischen
Anschlagschiene und Sägeblatt überprüfen (Abb.
앬
앬
67).
Ist eine Nachjustierung notwendig, Kontermutter
(Abb. 68/Pos. 63) lösen. Verstellschraube (Abb.
68/Pos. 64) drehen bis Winkel korrekt ist.
Kontermutter (Abb. 68/Pos. 63) wieder anziehen.
8.4.4 Skalen justieren
Jede Skala der Kapp- und Gehrungssäge sollte kontrolliert und gegebenenfalls nachgestellt werden:
앬
앬 alle Befestigungsschrauben der Skalen lösen.
Säge an einem Winkelmaß exakt einstellen,
Winkelskalen neu ausrichten und wieder anschrauben.
Einstellungen mit Probeschnitten überprüfen.
8.4.5 Einstellen des Spaltkeils
Die Einstellung des Spaltkeils erfolgt wie in Abb. 69 gezeigt. Die Maßvorgaben in Grafik 46 sind dabei einzuhalten.
9. Austausch der
Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte
Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit
Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach jeder Benutzung reinigen.
23
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D
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem feuchten Tuch und etwas Schmierseife.
Verwenden Sie keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
10.2 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
10.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende
Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
11. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und
Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der
Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im
Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
24
Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:10 Uhr Seite 25
Important!
When using equipment, a few safety precautions must be observed to avoid injuries and damage.
Please read the complete operating manual with due care. Keep this manual in a safe place, so that the information is available at all times. If you give the equipment to any other person, give them these operating instructions as well.
We accept no liability for damage or accidents which arise due to non-observance of these instructions and the safety information.
GB
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the machine is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
The machine is to be used only for its prescribed purpose. Any other use is deemed to be a case of misuse. The user / operator and not the manufacturer will be liable for any damage or injuries of any kind caused as a result of this.
1. Layout and items supplied
(Figures 1 – 2)
3. Angle adjustment lever
3. Safety Information
Please refer to the booklet included in delivery for the safety instructions.
CAUTION!
Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regulations and instructions may result in an electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions in a safe place for future use.
6. Folding bottom frame
7. Wrench
8. 4x Allen keys
For use as a bench circular saw
10. Angle stop
11. Saw blade guard
12. Splitter
13. Knurled screw for cutting height
14. Parallel stop
For use as a crosscut and miter saw
15. Saw blade guard
16. Handle
17. Machine head
18. Stop rails
19. Turntable
20. Chip box
2. Proper use
The bench, crosscut and miter saw is designed in bench circular saw mode for the slitting and crosscutting (only with the cross stop) of all types of timber, commensurate with the machine’s size. The machine is not to be used for cutting any type of round wood.
In crosscut and miter saw mode it is designed for cross-cutting wood and plastic, commensurate with the machine’s size. The saw is not designed for cutting firewood. The machine is to be used only for its prescribed purpose.
4. Noise emission values
The sawʼs noise is measured in accordance with
DIN EN ISO 3744; 11/95, E Din EN 31201; 6/93,
ISO 7960 Annex A; 2/95. The machine may exceed
85 dB(A) at the workplace. In this case, noise protection measures need to be introduced for the user (ear-muffs).
Sound pressure level L
Sound power level L
WA pA
Idling
87,6 dB
100,6 dB
„The quoted values are emission values and not necessarily reliable workplace values. Although there is a correlation between emission and immission levels it is impossible to draw any certain conclusions as to the need for additional precautions. Factors with a potential influence on the actual immision level at the workplace include the duration of impact, the type of room, and other sources of noise etc., e.g.
the number of machines and other neighbouring operations. Reliable workplace values may also vary from country to country. With this information the user should at least be able to make a better assessment of the dangers and risks involved.“
Vibration: 1,433 m/s 2
25
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GB
5. Technical data
AC motor
Operating mode
Idle speed n
0
Carbide saw blade
Number of teeth
Dust extraction connector
230 V ~ 50 Hz
S6 40 %
3200 rpm
Ø 205 x Ø 30 x 2.5 mm
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Ø 36 mm
For use as a crosscut and miter saw
Swiveling range Up to 45° to the left
Miter cut
Saw width at 90°
+45° / 0° / -45°
55 x 130 mm
Saw width at 45° (turntable)
Saw width at 45° (angle)
55 x 90 mm
42 x 110 mm
Saw width at 2 x 45° (double miter cut) 42 x 100 mm
For use as a bench circular saw
Size of bench
Max. cutting height
Height adjustment
Tilting saw blade
400 x 430 mm
45 mm
0 - 45 mm infinite
0° - 45° to the right
Operating mode S1: Continuous operation
Operating mode S6 40%: Continuous operation with idling (cycle time 10 minutes). To ensure that the motor does not become excessively hot it may only be operated for 40% of the cycle at the specified rating and must then be allowed to idle for 60% of the cycle.
6. Before starting
Pull the power plug before performing any adjusting, conversion and assembly work.
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The machine has to be set up where it can stand securely.
All covers and safety devices have to be properly fitted before the machine is switched on.
It must be possible for the blade to run freely.
When working with wood that has been processed before, watch out for foreign bodies such as nails or screws, etc.
Before you press the ON/OFF switch check that the saw blade is fitted correctly and that moving parts move easily.
26
앬 Before you connect the machine to the mains supply make sure that the data on the model plate are identical to the mains data.
6.1 Assembling the machine (Fig. 3 – 9)
1. Lift the machine out of the packaging and remove the four plastic protective caps (Fig. 3). These are for transit purposes only and can be disposed of.
2. Pull up the holder bar (Fig. 4 / Item 21) and unfold the bottom frame as shown in Figures 5 – 6.
22) lock into position. Follow the instructions above in reverse order to fold up the bottom frame. Ensure that the appropriate locking bars are released for folding (Fig. 8).
3. On uneven surfaces the saw can be assembled to be stable using the adjustable foot (Fig. 9 / Item
23). There are lugs on the other three feet using which the saw can be anchored securely to the surface.
7. Operation
7.1. General control elements (Fig. 10-12)
ON/OFF switch
Press in the sides of red push-button to open the switch cover (Fig. 10).
To switch on:
Press the green button (I) (Fig. 11)
To switch off:
Press the red button (0) (Fig. 11)
Emergency Stop function:
Press the red button (flap) (Fig. 12)
To prevent the machine being started without authorization, the closed flap can be secured with a padlock (not supplied).
Motor circuit-breaker:
In the event of an overload (for example if the saw blade stops) the motor circuit-breaker will cut out automatically.
The saw can be switched on again by pressing the green button (I).
Zero voltage switch:
The saw is fitted with a zero voltage switch to prevent it from restarting after a voltage failure. Press the green button (I) to switch it on again.
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7.2 Crosscut and miter saw
7.2.1 Conversion work for use as a crosscut and miter saw
1. The saw is set up for use as a bench circular saw.
2. If necessary remove the angle and parallel stop
(see 7.3.2) and the saw blade guard (see
7.3.1/11).
3. Turn the knurled screw (Fig. 1 / Item 13) as far as possible clockwise to move the saw blade to its lowest position.
4. Pull the lever (Fig. 13 / Item 24) towards yourself and carefully swing the saw over (Fig. 14-15)
Important. When you swing the saw bench, there is a risk of suffering crush injuries to your hands and finger. Only touch the saw bench at the front and rear when swinging it. Do not reach between the saw bench and the side parts. Hold the bench securely as you swing it. Ensure that the lever engages fully again after you have swung the saw bench and that the bench is locked into position.
5. Push the machine head (17) downwards using the handle (Fig. 1 / Item 16) while pulling out the locking pin (Fig. 16 / Item 25) for the height adjustment and turning it clockwise through an angle of 90°.
Important. The integral resetting springs will automatically lift the machine head. Do not immediately let go of the handle (Fig. 1 / Item
16) after cutting, but allow the machine head
(17) to rise slowly, applying slight counterpressure as it does so.
6. If necessary release the retaining nut (Fig. 17 /
Item 26) for the splitter (Fig. 17 / Item 12), swing the splitter upwards and tighten the retaining nut again (Fig. 18).
7. Fit the chip box. First attach it to the two lugs (Fig.
19) and swing it upwards and then push the Allen screw upwards and turn it through 90° (Fig. 20).
8. Connect a suitable dust extraction system to the extractor port (Fig. 21 / Item 27) or fit the dust bag
(1) supplied with the machine.
9. The stop rails (Fig. 22 / Item 18) must be no further than 5 mm from the cutting area and must be adjusted if necessary. To do this, undo the
Allen screws, move the stop rails and then tighten the Allen screws again (Fig. 22). The saw blade
(4) must not touch the stop rail at any point.
The stop rails are wearing parts which must be replaced immediately if they are damaged since otherwise they may pose a risk of injury to the user.
7.2.2 Safety equipment for the crosscut and miter saw
GB
Saw blade guard (Fig. 1 / Pos. 15)
The two-piece saw blade guard is designed to prevent contact with the saw blade and to stop chips being catapulted out of the machine. Both parts of the saw blade guard must always return to their original position automatically. When the machine head (17) is in its upper position, the saw blade must have allround protection.
Lowering lock (Fig. 23)
The lowering lock prevents the machine head being lowered accidentally. To release the lowering lock, press the button (Fig. 23 / Item 29), pull the handle
(Fig. 23 / Item 16) forwards and lower the machine head slowly and evenly.
Important. The integral resetting springs will automatically lift the machine head. Do not immediately let go of the handle (Fig. 23 / Item
16) after cutting, but allow the machine head (17) to rise slowly, applying slight counterpressure as it does so.
7.2.3 Operation as a crosscut and miter saw
A. Crosscut 0° and turntable 0° (Fig. 24)
앬
앬
Switch on the saw (see point 7.1)
Important. Place the material for sawing firmly on the machine surface and press it against the stop rail.
앬
앬
When you have switched on the saw, wait until the saw blade (4) has reached maximum speed.
Release the lowering lock (see point 7.2.2) and move the machine head (17) evenly through the workpiece exerting slight pressure.
앬 After the cutting process is finished, bring the machine head back to its upper (home) position and switch off the saw.
Important. The integral resetting springs will automatically lift the machine head. Do not let go of the handle (Fig. 23 / Item 16) after cutting, but allow the machine head (17) to rise slowly, applying slight counterpressure as it does so.
B. Crosscut 0° and turntable 0°- 45° (Fig. 25 - 27)
In crosscut and miter saw mode, it is possible to complete angle cuts to the left and right at angles of
0° - 45°.
앬 Release the turntable (19) by undoing the locking lever (Fig. 25 / Item 30).
앬 Move the turntable to the required angle using the handle (16), in other words the pointer (Fig. 26 /
Item 31) must point to the required angle on the
27
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앬
앬
GB scale (Fig. 26 / Item 32). The saw has automatic locking points at angles of -45°, 0° and +45°.
Tighten the locking lever again to secure the turntable.
Make the cut as described in point A (Fig. 27).
C. Miter cut 0°- 45° and turntable 0° (Fig. 28 – 29)
앬
앬
앬
In crosscut and miter saw mode, it is possible to complete miter cuts to the left and right at angles of 0°
- 45°.
Move the machine head (17) to its upper position.
Move the turntable (19) to the 0° position.
Release the angle adjustment lever (Fig. 28 / Item
3) and tilt the machine head to the left using the
앬
앬 handle (Fig. 29 / Item 16) until the pointer (Fig. 28
/ Item 33) points to the required angle on the scale (Fig. 28 / Item 34).
The angle adjustment lever is fitted with a free-wheel function. To actuate it, pull the handle backwards (applying counterpressure with your thumb on the shaft) and turn it.
Tighten the angle adjustment lever against and complete the cut as described in point A (Fig. 29).
D. Miter cut 0°- 45° and turntable 0°- 45° (Fig. 30)
In crosscut and miter saw mode it is possible to make miter cuts to the left at angles of 0° – 45° and at the same time angle cuts to the left and right at angles of
0° – 45° (double miter cuts).
앬
앬
Move the machine head (17) to its upper position.
Release the turntable (19) by releasing the
앬 locking lever.
Set the turntable to the required angle using the handle (16). (see also point B)
앬
앬
Tighten the locking lever again to secure the turntable.
Release the angle adjustment lever (Fig. 28 / Item
3) and tilt the machine head to the left using the
앬 handle (Fig. 29 / Item 16) until the pointer (Fig. 28
/ Item 33) points to the required angle on the scale (Fig. 28 / Item 34) (see also 7.2.3/C).
Tighten the angle adjustment lever against and complete the cut as described in point A (Fig. 30).
E. Dust bag (Fig. 1 + 2 / Item 1)
The saw is equipped with a debris bag for sawdust and chips. This bag can be emptied using the zip fastener at the bottom.
7.3 Bench circular saw
7.3.1 Conversion work for use as a bench circular saw
1. The saw is set up for use as a crosscut and miter saw.
2. If necessary release the locking lever (Fig. 31 /
Item 30), turn the turntable to the 0° position and secure it there using the locking lever (see also
7.2.3/B).
3. Release the angle adjustment lever (Fig. 31 / Item
3), set the angle to 0° and secure it again with the angle adjustment lever (see also 7.2.3/C).
4. If necessary set the stop rails so that they do not project over the bench and also so that they do not cover the slot in the bench for the saw blade
(see also 7.2.1/19).
5. Release the retaining nut (Fig. 32 / Item 26) for the splitter (Fig. 32 / Item 12), swing the splitter downwards (Fig. 33) and tighten the retaining nut again (Fig. 34). The splitter must be in line with the saw blade.
6. Remove the chip box (20). To do this, push the
Allen screw upwards (Fig. 20) and turn it through
90°, after which the chip box (20) can be removed.
7. Pull out the locking pin (Fig. 31 / Item 25) for height adjustment and turn it through 90°. Then press the lowering lock and slowly lower the machine head (17) until it locks into position.
8. Turn the knurled screw (Fig. 31 / Item 13) as far as possible clockwise to move the saw blade (4) into its highest position.
9. Pull the lever (Fig. 35 / Item 24) towards yourself and carefully swing the saw over (Fig. 36).
Important. When you swing the saw bench, there is a risk of suffering crush injuries to your hands and finger. Only touch the saw bench at the front and rear when swinging it. Do not reach between the saw bench and the side parts. Hold the bench securely as you swing it. Ensure that the lever engages fully again after you have swung the saw bench and that the bench is locked into position.
When you adjust the tilt angle of the saw blade
(4) in bench circular saw mode, please pull the machine head (17) upwards while pulling on the angle adjustment lever (3). Check if the saw blade (4) touches the saw table (2). Should this occur, adjust the machine head in accordance with section 8.4.2 of the operating instructions
(Fig 70-71).
10. Turn the knurled screw (Fig. 31 / Item 13) as far as possible anti-clockwise to move the saw blade
28
Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:10 Uhr Seite 29 to its highest position for bench circular saw mode.
11. Fit the saw blade guard (11) (Fig. 37 – 39). To do this, remove the nut (Fig. 38 / Item 35), washer
(Fig. 38 / Item 36) and the screw (Fig. 37 / Item
37) from the saw blade guard. Then move the saw blade guard over the splitter (12) so that the holes in the saw blade guard and splitter line up.
Now secure the saw blade guard to the splitter using the screw, washer and nut (Fig. 39). To dismantle, proceed in reverse order.
12. Connect the chip extractor connector on the saw blade guard (11) to a suitable extraction system.
7.3.2 Install the parallel stop (14)
앬 Unscrew the two nuts (Fig. 42 / Item 38) from the parallel stop guide (Fig. 40). Remove the screws
(Fig. 42 / Item 39), washers (Fig. 42 / Item 40)
앬 and spring rings (Fig. 42 / Item 41).
Secure the parallel stop (Fig. 41 / Item 14B) to the left or right of the saw blade depending on the application in the appropriate holes (Fig. 42 / Item
앬
45, 46) in the guide (Fig. 41 / Item 14A).
The parallel stop may be moved depending on the application. To do this, undo the knurled nuts
(Fig. 41 / Item 42), remove the aluminum section and move it over the screw heads using the other guide groove.
Important: Move the parallel stop until it crosses the imaginary 45° line (Fig. 45).
High positioning edge (Fig. 43)
- for sawing high workpieces
Low positioning edge (Fig. 44)
- for sawing flat workpieces
- if the saw blade is angled
To fit the parallel stop, undo the knurled screw
(Fig. 42 / Item 43) on the guide (Fig. 42 / Item
14A) and secure the guide in the guide rail (Fig.
40 / Item 44).
Tighten the knurled screw (Fig. 42 / Item 43) to secure the parallel stop (14).
7.3.3 Safety equipment for the bench circular saw
A Saw blade guard (Fig. 1 / Item 11)
The saw blade guard must be fitted at all times when the machine is being used as a bench circular saw. It protects the user from accidentally touching the saw blade (4) and catapulted chips.
GB
B Splitter (Fig. 1 / Item 12)
The splitter guard must be swung out at all times when the machine is being used as a bench circular saw. It is an important safety device that guides the workpiece and prevents the kerf closing behind the saw blade (4) and the workpiece suffering kickback
(see also 8.4.5 Set the splitter).
C Push stick (Fig. 1 / Item 9)
The push stick must always be used if the distance between the stop rail and the saw blade during longitudinal cuts is less than 120 mm. It is designed to act as an extension of the operator’s hand to prevent accidental contact with the saw blade (4). When it is not in use the push stick should always be kept on the saw. Hang it on the holder for this purpose. There is an attachable plastic button on the holder for securing the push stick on it. Replace a worn or damaged push stick immediately.
D Push block (Fig. 49)
A push block must always be used if the distance between the stop rail (18) and the saw blade (4) during longitudinal cuts is less than 30 mm. The low guide face of the stop rail is best used in this case.
The push block is not supplied with the machine.
Replace the push block without delay when it becomes worn.
7.3.4 Operation as a bench circular saw
앬 When used as a bench circular saw, the turntable must always be in the 0° position.
앬 The saw is not designed for initial cuts and concealed cuts.
A Making longitudinal cuts (Fig. 47)
Longitudinal cutting (also known as slitting) is when you use the saw to cut along the grain of the wood.
Press one edge of the workpiece against the parallel stop (Fig. 47 / Item 14) while the flat side lies on the saw bench (2). The saw blade guard (Fig. 47 / Item
11) must always be lowered over the workpiece.
앬
앬
When you make a longitudinal cut, never adopt a working position that is in line with the cutting direction.
앬
앬
Set the parallel stop (Fig. 47 / Item 14) to suit the workpiece height and the desired width (see point
7.3.2)
Set the saw blade height using the knurled screw
(Fig. 1 / Item 13) to suit the workpiece thickness.
Switch on the saw (see also 7.1)
When you have switched on the saw, wait until the saw blade (4) has reached maximum speed.
앬 Place your hands (with fingers closed) flat on the workpiece and push the workpiece along the parallel stop (Fig. 47 / Item 14) and into the blade.
29
Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:10 Uhr Seite 30
앬
GB
앬
앬
앬
Guide at the side with your left or right hand
(depending on the position of the parallel stop) only as far as the front edge of the saw blade guard (11).
Always push the workpiece through to the end of the splitter (Fig. 47 / Item 12).
The off-cut piece remains on the saw bench until the blade is back in its position of rest.
Secure long workpieces against falling off at the end of the cut (e.g. with a roller stand, etc.)
Cutting narrow workpieces (Fig. 48)
Be sure to use a push stick (Fig. 48 / Item 9) when making longitudinal cuts in workpieces smaller than
120 mm in width. (see also 7.3.3 C)
Cutting very narrow workpieces (Fig. 49)
Be sure to use a push block when making longitudinal cuts in very narrow workpieces with a width of 30 mm and less. (see also 7.3.3 D)
B Making angular cuts (Fig. 50)
Angle cuts must always be used using the parallel stop (Fig. 50 / Item 14).
앬 Set the blade (4) to the desired angle. To do this, release the angle adjustment lever (Fig. 40 / Item
3) and move the machine head (17) to the left until the required angle is reached on the scale
(Fig. 40 / Item 34) (see also 7.2.3/C). Then
앬
앬 tighten the angle adjustment lever again.
Adjust the parallel stop (Fig. 50 / Item 14) to suit the workpiece width and height. (see also 7.3.2).
Complete the cut to suit the workpiece width.
(See A)
앬
앬
앬
C Making cross cuts (Fig. 51/52)
앬 Slide the cross stop (Fig. 52 / Item 52) into the groove (Fig. 52 / Item 47) in the saw bench and set it to the required angle. To do this, undo the toggle screw (Fig. 51 / Item 48) and adjust it so that the pointer (Fig. 51 / Item 49) points to the required angle on the scale (Fig. 51 / Item 50).
Tighten the toggle screw (Fig. 51 / Pos. 48) again.
The cross stop can be moved sideways to suit the application. To do this, undo the two knurled
앬 nuts (Fig. 51 / Item 51), move the stop and then tighten the knurled nuts again. Important. The cross stop may project into the saw blade in certain circumstances. Maintain a minimum distance of 20 mm from the saw blade at all times.
If necessary, use the aluminum section of the parallel stop (14B).
Press the workpiece firmly against the cross stop.
Switch on the saw (see also 7.1)
When you have switched on the saw, wait until
30
앬
앬
앬
앬 the saw blade (4) has reached maximum speed.
Push the cross stop (Fig. 52 / Item 52) and the workpiece toward the blade (4) in order to make the cut. Important. Always hold the part of the workpiece that is controlled by the cross stop. Never hold the part which is to be cut off.
Push the cross stop (Fig. 52 / Item 52) forward until the workpiece is cut all the way through.
Switch off the saw again.
Do not remove the off-cut until the blade has stopped rotating.
8. Change the saw blade, maintenance and final adjustment
Always pull out the power plug before carrying out maintenance and setting work.
앬
앬
8.1 General maintenance work
앬 Keep the ventilation slots in the machine clear and clean at all times.
앬 Remove dust and dirt regularly from the machine.
Cleaning is best carried out with compressed air or a cloth.
Lubricate all moving parts at regular intervals.
Do not use caustic products to clean the plastic.
앬
앬
8.2 Saw blade change (Fig. 51 – 57)
앬 Set the saw to crosscut and miter saw mode (see
7.2.1).
앬 Pull out the locking pin (Fig. 31 / Item 25) for height adjustment and turn it through 90° to the left. Slowly lower the machine head (17) until it engages.
앬
앬
앬
Pull the rubber stopper (Fig. 53 / Item 53) out of the belt housing (Fig. 53). Hold the saw shaft with the Allen key (Fig. 54).
Undo the flange screw on the saw blade side using the Allen key.
Important – left-handed thread! (Fig. 55)
Remove the flange screw (Fig. 56 / Item 54) and
앬 the external flange (Fig. 57 / Item 55).
Remove the chip box. (see 7.3.6)
Take the saw blade (Fig. 58 / Item 4) off the saw shaft (Fig. 59 / Item 56) from underneath and remove it from the bottom. To do this, hold the saw blade under the saw bench ( wear gloves ), allow the saw blade to touch the saw blade guard at the front and pull it out downwards at the rear
(Fig. 58).
Thoroughly clean the saw shaft (Fig. 59 / Item
56), external flange (Fig. 57 / Item 55) and flange screw (Fig. 56 / Item 54).
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앬
앬
앬
앬
앬
앬
Fit the new saw blade. Note the running direction. The cutting angle of the teeth must point in running direction, i.e. forwards (see the arrow on the blade guard). To do this, guide the saw blade (Fig. 58 / Item 4) through the saw bench from underneath, place the saw blade against the back of the rear saw blade guard and push it forwards and upwards.
Fit the external flange (Fig. 57 / Pos. 55) again.
The two cam flanks must engage in the recesses in the saw shaft.
Insert the flange screw (Fig. 56 / Item 54) again and tighten it, holding the saw shaft again with the second Allen key (Fig. 54).
Important – left-handed thread! Tighten the flange screw securely.
Insert the rubber stopper (Fig. 53 / Item 53) in the belt housing again.
Check the saw blade (Fig. 58 / Item 4) and twopiece saw blade guard to ensure they function correctly.
If you wish to continue in crosscut and miter saw mode, fit the chip box again (see also 7.2.1/17).
8.3 Tension / Replace the drive belt (Fig. 60 – 63)
The drive belt transfers the power from the motor to the saw shaft. If it is possible to move the belt between the pulleys by more than 5 mm, it must be tensioned. If the drive belt is worn it must be replaced.
8.3.1 Check the belt tension and condition
앬 Move the saw to the crosscut and miter saw position (see also 7.2.1). Lock the machine head
앬
앬 in the lower position using the locking pin. (see
7.3.1/7)
Unscrew the plastic cover (Fig. 60+61).
Check the belt tension using finger pressure.
앬
Check the belt for signs of wear.
If the belt tension and condition are OK, fit the plastic cover again. If this is not the case, continue as described in 8.3.2.
8.3.2 Tension or replace the drive belt
앬
앬
앬
앬
Loosen the four screws used to secure the motor approx. one turn using an Allen key (Fig. 62).
The belt is not released and a new belt can be fitted if necessary.
Move the motor to the right using a screwdriver until the required belt tension has been achieved.
Hold the motor in this position with the screwdriver and tighten the four screws crossways to secure the motor (Fig. 63).
Fit the plastic cover again.
GB
8.4 Adjust the saw
8.4.1 Adjust the stop limit for the saw blade angle
The saw has adjustable stops for positions 0° and
45°.
To check and adjust:
앬 Set the saw to crosscut and miter saw position and release the machine head. Adjust the
앬
앬 machine head vertically.
Place a 90° angle between the saw bench (2) and the left-hand side of the saw blade (4) (Fig. 64).
Ensure that the angle is tightly against the saw blade and is not touching any cutting plates on the saw blade.
Check whether the angle is precisely 90°. If this is not the case, undo the lock nut (Fig. 65 / Item 57) and adjust the stop screw (Fig. 65 / Item 58).
Then tighten the lock nut again. The stop for 45° can be adjusted in the same way using an appropriate stop angle. Use the lock nut (Fig. 65 /
Item 59) and the stop screw (Fig. 65 / Item 60) for this purpose.
8.4.2 Move the saw blade and machine head parallel
The saw blade can be moved in the direction of its axis. It must be precisely in the center of the saw slot.
앬 Move the saw into the crosscut and miter saw position, release the machine head and position it vertically (see 7.2.1).
앬
앬
Undo the lock nut (Fig. 66 / Pos. 61). Move the machine head by turning the setting nut (Fig. 66 /
Pos. 62).
When the saw blade is precisely in the center of the saw slot, tighten the lock nut (Fig. 66 / Pos.
61) again. To do this, hold the tilt shaft using an
Allen key.
8.4.3 Set the locking points for the turntable
앬 Move the saw into the crosscut and miter saw position (see also 7.2.1), lock the machine head
앬
앬
앬 in its bottom position (see also 7.3.1/7).
Move the turntable to the 0° position (see
7.2.3/B).
Check the 0° locking position of the turntable by placing a right-angle between the stop rail and the saw blade (Fig. 67).
If it requires adjustment, undo the lock nut (Fig.
앬
68 / Item 63). Turn the adjusting screw (Fig. 68 /
Item 64) until the angle is correct.
Tighten the lock nut (Fig. 68 / Item 63) again.
31
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GB
8.4.4 Adjust the scale
Every scale on the crosscut and miter saw should be checked and adjusted if necessary.
앬
앬
Undo all the fastening screws for the scales.
Adjust the saw precisely to an angle dimension, realign the angle scales and tighten the screws again.
Check the settings by completing test cuts.
8.4.5 Adjust the splitter
The splitter can be adjusted as shown in Fig. 69. The dimensions shown in graphic 46 must be obeyed for this purpose.
9. Replacing the power cable
If the power cable for this equipment is damaged, it must be replaced by the manufacturer or its aftersales service or similarly trained personnel to avoid danger.
10.3 Ordering replacement parts
Please quote the following data when ordering replacement parts:
Type of machine
Article number of the machine
Identification number of the machine
Replacement part number of the part required
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
11. Disposal and recycling
The unit is supplied in packaging to prevent its being damaged in transit. This packaging is raw material and can therefore be reused or can be returned to the raw material system.
The unit and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic.
Defective components must be disposed of as special waste. Ask your dealer or your local council.
10. Cleaning, maintenance and ordering of spare parts
Always pull out the mains power plug before starting any cleaning work.
10.1 Cleaning
Keep all safety devices, air vents and the motor housing free of dirt and dust as far as possible.
Wipe the equipment with a clean cloth or blow it with compressed air at low pressure.
We recommend that you clean the device immediately each time you have finished using it.
Clean the equipment regularly with a moist cloth and some soft soap. Do not use cleaning agents or solvents; these could attack the plastic parts of the equipment. Ensure that no water can seep into the device.
10.2 Maintenance
There are no parts inside the equipment which require additional maintenance.
32
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Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, remettez-leur aussi ce mode dʼemploi.
Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
F
être employée conformément à son affectation.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable.
1. Description de l’appareil et étendue de la livraison (fig. 1 – 2)
1. Sac récupérateur de poussière
2. Table de menuisier
3. Poignée pour réglage de l’inclinaison
4. Lame de scie
7. Clé à vis
8. 4 x clé à six pans creux
Comme scie circulaire
9. Poussoir
10. Butée en coin
11. Capot de protection de lame de scie
12. Coin à refendre
13. Vis moletée pour la hauteur de coupe
14. Butée parallèle
Comme scie tronçonneuse / à onglet
15. Capot de protection de lame de scie
16. Poignée
17. Tête de la machine
18. Rails de butée
19. Table tournante
20. Bac collecteur de copeaux
3. Consignes de sécurité
Les consignes de sécurité correspondantes sont indiquées dans les brochures ci-jointes.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Utilisation conforme à l’affectation
La scie de table, tronçonneuse à onglet en mode de scie circulaire sert à couper longitudinalement et transversalement (uniquement avec la butée transversale) des bois de tous types, suivant la taille de la machine. Les bois ronds de tous genres ne doivent pas être découpés.
En mode scie tronçonneuse à onglet, elle sert à couper du bois et du plastique, suivant la taille de la machine. La scie ne convient pas pour couper du bois de chauffage. La machine doit exclusivement
4. Emission de bruit
Le niveau sonore de cette scie est mesuré selon
DIN EN IS0 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93,
IS0 7960, annexe A; 2/95. Le bruit sur le lieu de travail peut dépasser 85 dB (A). Dans ce cas, des mesures dʼinsonorisation doivent être prises pour lʼutilisateur (porter un protège-oreilles)
Niveau de pression acoustique L pA
Niveau de puissance acoustique L
WA
Marche à vide
87,6 dB
100,6 dB
“ Les valeurs indiquées sont des valeurs dʼémission.
Elles ne représentent pas forcément aussi des valeurs sûres du lieu de travail. Quoiquʼil existe une correlation entre les niveaux dʼémission et dʼimmission, on ne peut pas en déduire fiablement que des mesures de précaution supplémentaires doivent ou ne doivent pas être prises. Les facteurs qui peuvent avoir une influence sur le niveau actuel
33
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F dʼimmission sur le lieu de travail, sont entre autres la durée du bruit, les conditions spécifiques au lieu de travail, dʼautres sources sonores etc., comme p.ex.
le nombre des machines sur place ainsi que les opérations avoisinantes. Les valeurs fiables sur le lieu de travail peuvent aussi varier selon le pays.
Toutefois, grâce à cette information lʼutilisateur est en mesure dʼévaluer plus sûrement les risques
éventuels.”
6. Avant la mise en service
Avant de procéder à tous travaux de montage, de transformation ou de réglage, tirez la fiche de contact !
Vibration: 1,433 m/s 2
앬
앬
La machine doit être mise en place de façon à bien tenir correctement.
Avant la mise en service, les recouvrements et dispositifs de sécurité doivent être montés dans les règles de l’art.
5. Caractéristiques techniques
앬
앬
La lame de scie doit pouvoir tourner sans obstacle.
Dans le cas de bois ayant déjà été traité, veillez aux corps étrangers, comme par ex. les clous ou
Moteur à courant alternatif 230V ~ 50 Hz
앬 vis, etc.
Avant d’actionner, l’interrupteur Marche/Arrêt,
Mode de fonctionnement S6 40 % vérifiez que la lame de la scie est montée correctement et que les parties mobiles
Vitesse de rotation de marche à vide n
0
3200 tr/min fonctionnent sans obstacle.
Lame de scie en métal dur ø 205 x ø 30 x 2,5 mm
앬 Avant de brancher, la machine assurez-vous que les données inscrites sur la plaque signalétique
Nombre de dents 24 correspondent aux données du réseau.
Poids 36
Raccord d’aspiration Ø 36 mm
Comme scie tronçonneuse à onglet
Zone de pivotement jusqu’à 45° vers la gauche
Coupe d’onglet
Largeur de la scie à 90°
+45° / 0° / -45°
55 x 130 mm
Largeur de la scie à 45° (table tournante) 55 x 90 mm
Largeur de la scie à 45° (inclinaison) 42 x 110 mm
Largeur de la scie à 2 x 45°
(double coupe d’onglet) 42 x 100 mm
Comme scie circulaire
Taille de la table
Hauteur de coupe maxi.
Réglage de la hauteur
Lame de la scie pivotante
400 x 430 mm
45 mm
0 - 45 mm en continu
0° - 45° vers la droite
6.1 Installer l’appareil (fig. 3 – 9)
1. Sortez l’outillage de l’emballage et enlevez les quatre capuchons de protection en plastique (fig.
3). Ils servent uniquement à la sécurité de transport et peuvent être mis au rebut.
2. Rabattez l’étrier de retenue (fig. 4/pos. 21) et dépliez le support comme sur les illustrations 5 -
6. Veillez à ce que les 4 étriers de verrouillage
(fig. 6+7/pos. 22) s’encrantent. Le pliage du support se fait dans l’ordre inverse. Ce faisant, veillez à ce que les étriers de verrouillage correspondants sont desserrés pour procéder au pliage. (Fig. 8)
3. Lorsque le sol n’est pas plan, on peut monter la scie de manière stable à l’aide d’un pied réglable
(fig. 9/pos. 23). Au niveau des trois pieds restants se trouvent des éclisses qui permettent d’ancrer solidement la scie dans le sol.
Mode d’exploitation S1 : fonctionnement continu
Mode d’exploitation S6 40% : marche continue avec service discontinu (temps de marche 10 min). Afin de ne pas faire chauffer le moteur de façon inadmissible, il faut le faire fonctionner pendant 40% du temps de marche à la puissance nominale et ensuite 60% du temps de marche sans charge.
34
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7. Fonctionnement
7.1 Organes de commande généraux (fig. 10-12)
Interrupteur Marche/Arrêt
Pour ouvrir le recouvrement de l’interrupteur, enfoncez le bouton à pression rouge situé sur le côté
(fig. 10).
Mise en circuit : appuyez sur bouton vert ( I ) (fig. 11)
Mise hors circuit : appuyez sur le bouton rouge ( 0 ) (fig. 11)
Fonction d’arrêt d’urgence: appuyez sur le bouton-poussoir (trappe) rouge (fig.
12)
Pour éviter une mise en service par des personnes non autorisées, on peut bloquer la trappe fermée avec un cadenas (non pas compris dans la livraison!).
Protection du moteur : toute surcharge (p. ex. arrêt de la lame de scie) déclenche automatiquement la protection du moteur.
La scie peut être remise en circuit en actionnant le bouton vert ( I ).
Interrupteur de tension sur zéro : la scie est équipée d’un interrupteur de tension sur zéro servant à protéger l’appareil d’un nouveau démarrage après une chute de tension. Pour procéder à une remise en marche, appuyez sur le bouton vert ( I ).
7.2 Scie tronçonneuse à onglet
7.2.1 Modification pour passer au mode tronçonneuse et coupe d’onglet
1. La scie se trouve en position scie circulaire.
2. Enlevez le cas échéant la butée en coin ou la butée parallèle (voir 7.3.2) et le capot de protection de lame de scie (voir 7.3.1/11)
3. Tournez la vis moletée (fig. 1/pos. 13) complètement vers la droite pour mettre la lame de la scie dans la position la plus basse.
4. Tirez le levier (fig. 13/pos. 24) vers vous et faites pivoter précautionneusement la scie (fig. 14-15).
Attention ! Risque d’écrasement des mains et des doigts lors du pivotement de la table de menuisier ! Ne touchez la table de menuisier qu’à l’avant ou au dos pour la faire pivoter ! Ne mettez pas les doigts entre la table de menuisier et les pièces latérales ! Maintenez toujours
F fermement la table lors du pivotement ! Après le pivotement, assurez-vous que le levier s’encrante à nouveau de manière sûre et qu’il bloque la table de menuisier !
5. Poussez la tête de machine (17) vers le bas au niveau de la poignée (fig. 1/pos. 16), en retirant la manette de blocage (fig. 16/pos. 25) pour régler la hauteur et tournez-la de 90° vers la droite.
Attention ! Grâce au ressort de rappel, la machine revient automatiquement en haut, autrement dit ne lâchez pas immédiatement la poignée (fig. 1/pos. 16), mais ramenez lentement la tête de machine (17) vers le haut en exerçant une légère contre-pression.
6. Le cas échéant desserrez l’écrou de fixation (fig.
17 /pos. 26) pour le coin à refendre (fig. 17/pos.
12), tournez le coin à refendre vers le haut et resserrez l’écrou de fixation (fig. 18).
7. Montez le bac collecteur de copeaux. Accrochezle d’abord au niveau des deux éclisses (fig. 19) et tournez-le vers le haut et ensuite poussez le boulon à tête hexagonale vers le haut et tournez
à 90° (fig. 20).
8. Raccordez une installation d’aspiration de poussière adéquate au niveau du raccord d’aspiration (fig. 21/pos. 27) ou montez le sac récupérateur de poussière (1) contenu dans la livraison.
9. Les rails de butée (fig. 22/pos. 18) ne doivent pas avoir un écart supérieur à 5 mm par rapport à la zone d’intersection et doivent le cas échéant être réajustés. Pour ce faire, desserrez les vis à six pans creux, décalez les rails de butée et serrez à nouveau à fond les vis à six pans creux (fig. 22).
La lame de la scie (4) ne doit toucher le rail de butée dans aucun réglage.
Les rails de butée sont des pièces d’usure, qui doivent être renouvelés immédiatement en cas de détérioration, puisque sinon il y a un risque de blessures pour l’utilisateur !
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F
7.2.2 Dispositifs de sécurité de la scie tronçonneuse à onglet
Capot de protection de lame de scie
(fig. 1/pos. 15)
Le capot de protection de lame de scie formé de deux pièces sert à protéger la lame de scie des contacts et assure la propulsion des copeaux. Les deux pièces du capot de protection de lame de scie doivent toujours retourner automatiquement dans leur position de départ. Lorsque la tête de machine (17) est dans la position supérieure, il faut protéger la lame de scie de tous les côtés.
Dispositif de verrouillage de descente (fig. 23)
Le dispositif de verrouillage de descente protège contre l’abaissement de la tête de machine. Pour desserrer, appuyez sur le bouton de verrouillage de descente (fig. 23/pos. 29), tirez la poignée (fig.
23/pos. 16) en avant et abaissez la tête de machine de façon lente et uniforme.
Attention ! Grâce au ressort de rappel, la machine revient automatiquement en haut, autrement dit ne lâchez pas immédiatement la poignée (fig. 23/pos. 16), mais ramenez lentement la tête de machine (17) vers le haut en exerçant une légère contre-pression.
7.2.3 Fonctionnement comme scie tronçonneuse
à onglet
A. Tronçonnage 0° et table tournante 0° (fig. 24)
앬
앬
Mettez la scie en circuit (voir point 7.1)
Attention! Posez solidement le matériau à scier sur la surface de la machine et
앬 poussez-le contre le rail de butée !
Après la mise en service de la scie attendez jusqu’à ce que la lame de la scie (4) ait atteint sa vitesse de rotation maximale.
앬 Desserrez le dispositif de verrouillage de descente (voir point 7.2.2) et déplacez la tête de machine (17) à travers la pièce à usiner de façon
앬 uniforme et avec une légère pression.
Après avoir terminé la coupe, replacez la tête de la machine en position haute de repos et mettez hors circuit.
Attention ! Grâce au ressort de rappel, la machine revient automatiquement en haut, autrement dit ne lâchez pas la poignée (fig.
23/pos. 16) après la fin de la coupe, mais ramenez la tête de la machine (17) en haut lentement et avec une légère contrepression.
B. Tronçonnage 0° et table tournante 0° - 45°
(fig. 25 – 27)
En mode de fonctionnement scie tronçonneuse à onglet, on peut réaliser des coupes en biseau vers la gauche et la droite de 0° à 45°.
앬 Desserrez la table tournante (19) en desserrant le levier de blocage (fig. 25/pos. 30).
앬 Ramenez la table tournante à la cote d’angle désirée à l’aide de la poignée (16), autrement dit, l’indicateur (fig. 26/pos. 31) doit afficher la cote
앬
앬 d’angle désirée au niveau de l’échelle (fig.
26/pos. 32). La scie dispose de positions de crantage automatiques à -45°, 0° et +45°.
Resserrez le levier de blocage pour fixer la table tournante.
Réalisez la coupe comme décrit au point A (fig.
27).
C. Coupe d’onglet 0° - 45° et table tournante 0°
(fig. 28 – 29)
En mode de fonctionnement scie tronçonneuse à onglet, on peut réaliser des coupes en onglet vers la gauche de 0° à 45°.
앬 Amenez la tête de la machine (17) en position
앬 haute.
Amenez la table tournante (19) dans la position
앬
0°.
Desserrez le levier pour régler l’inclinaison (fig.
28/pos. 3) et penchez la tête de machine vers la gauche avec la poignée (fig. 29/pos. 16) jusqu’à ce que l’indicateur (fig. 28/pos. 33) indique la cote
앬 d’angle désirée au niveau de l’échelle (fig.
28/pos. 34).
Le levier pour le réglage de l’inclinaison est doté d’une fonction de course libre. Pour
앬 actionner, tirez la poignée en arrière (en appuyant le pouce sur l’axe) et tournez.
Resserrez le levier pour le réglage de l’inclinaison et réalisez la coupe comme décrit au point A (fig.
29).
D. Coupe d’onglet 0° - 45° et table tournante 0° -
45° (fig. 30)
En mode de fonctionnement scie tronçonneuse à onglet, on peut réaliser en même temps des coupes d’onglet vers la gauche de 0° à 45° et des coupes en biseau vers la gauche et la droite de 0° à 45° (double coupe en onglet).
앬 Amenez la tête de la machine (17) en position haute.
앬 Débloquez la table tournante (19) en desserrant le levier de blocage.
앬
앬
Réglez la table tournante sur l’angle désiré à l’aide de la poignée (16). (voir également point B)
Resserrez le levier de blocage pour fixer la table tournante.
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앬
앬
Desserrez le levier pour le réglage de l’inclinaison
(fig. 28/pos. 3) et inclinez la tête de machine vers la gauche avec la poignée (fig. 29/pos. 16) jusqu’à ce que le pointeur (fig. 28/pos. 33) indique la cote d’angle désirée au niveau de l’échelle (fig. 28/pos. 34) (voir également
7.2.3/C).
Resserrez le levier pour le réglage de l’inclinaison et réalisez la coupe comme décrit au point A (fig.
30).
E. Sac récupérateur de poussière (fig. 1+2/pos. 1)
La scie est équipée d’un sac collecteur pour la sciure.
Ce dernier peut être vidé par le biais de la fermeture à glissière au niveau de face inférieure.
7.3 Scie circulaire
7.3.1 Modification pour le mode scie circulaire
1. La scie se trouve en position scie tronçonneuse à onglet.
2. Le cas échéant, desserrez le levier de blocage
(fig. 31/pos. 30), amenez la table tournante en position 0° et fixez-la à l’aide du levier de blocage
(voir aussi 7.2.3/B).
3. Desserrez le levier pour le réglage de l’inclinaison
(fig. 31/pos. 3), réglez l’inclinaison à 0° et fixez à nouveau avec le levier pour le réglage de l’inclinaison (voir également 7.2.3/C).
4. Si nécessaire, réglez le rail de butée de telle sorte qu’il ne dépasse ni la table, ni la fente dans la table pour recouvrir la lame de la scie (voir
également 7.2.1/9).
5. Devissez l’écrou de fixation (fig. 32/pos. 26) pour le coin à refendre (fig. 32/pos. 12), tournez le coin
à refendre vers le bas (fig. 33) et resserrez l’écrou de fixation (fig. 34). Le coin à refendre doit se trouver sur une ligne avec la lame de la scie.
6. Enlevez le bac à copeaux (20). Pour ce faire poussez le boulon à tête hexagonale vers le haut
(fig. 20) et tournez-le de 90°, ensuite vous pouvez enlever le bac à copeaux (20).
7. Retirez la manette de blocage (fig. 31/pos. 25) pour le réglage de la hauteur et tournez de 90°.
Actionnez ensuite le dispositif de verrouillage de descente et abaissez lentement la tête de machine (17) jusqu’à ce qu’elle s’encrante.
8. Tournez la vis moletée (fig. 31/pos. 13) complètement vers la droite pour amener la lame de la scie (4) dans la position supérieure.
9. Tirez le levier (fig. 35/pos. 24) vers vous et faites pivoter précautionneusement la scie (fig. 36).
F
Attention ! Risque d’écrasement des mains et des doigts lors du pivotement de la table de menuisier ! Ne touchez la table de menuisier qu’à l’avant ou au dos pour la faire pivoter ! Ne mettez pas les doigts entre la table de menuisier et les pièces latérales ! Maintenez toujours fermement la table lors du pivotement ! Après le pivotement, assurez-vous que le levier est à nouveau enclenché de manière sûre et que la table de menuisier est bloquée !
Lorsque vous réglez lʼangle dʼinclinaison de la lame de scie (4) en mode de scie circulaire à table de menuisier, tirez la tête de machine (17) vers le haut, pendant que vous serrez la poignée de réglage de lʼinclinaison (3). Vérifier si la lame de scie (4) touche la table de menuisier (2). Si tel est le cas, rajustez la tête de machine conformément au point 8.4.2 du mode dʼemploi
(Fig. 70-71).
10. Tournez la vis moletée (fig. 31/pos. 13) complètement vers la gauche pour amener la lame de la scie dans la position supérieure pour le mode scie circulaire.
11. Montez le capot de protection de lame de scie
(11) (fig. 37 – 39) : Pour ce faire, enlevez l’écrou
(fig. 38/pos. 35), les rondelles (fig. 38/pos. 36) et la vis (fig. 37/pos. 37) du capot de protection de lame de scie. Amenez ensuite le capot de protection de lame de scie au-dessus du coin à refendre (12) de sorte que les trous dans le capot de protection de lame de scie coïncident avec ceux du coin à refendre. Vissez à présent le capot de protection de lame de scie avec la vis, les rondelles et l’écrou au niveau du coin à refendre (fig. 39). Le démontage se fait en conséquence dans l’ordre inverse.
12. Raccordez le raccord d’aspiration des copeaux du capot de protection de lame de scie (11) à une installation d’aspiration convenable.
7.3.2 Montage de la butée parallèle (14) :
앬 Dévissez les deux écrous (fig. 42/pos. 38) de la glissière de guidage de la butée parallèle (fig.
앬
40). Enlevez les vis (fig. 42/pos. 39), les rondelles
(fig. 42/pos. 40) et les circlips (fig. 42/pos. 41).
Butée parallèle (fig. 41/pos. 14B), vissez en fonction de l’utilisation à gauche ou à droite de la lame de scie au niveau des trous correspondants
(fig. 42/pos. 45, 46) de la glissière de guidage
(fig. 41/pos. 14A).
앬 La butée parallèle peut être transformée en fonction de l’affectation. Pour ce faire, débloquez les deux écrous moletés (fig. 41/pos. 42), retirez le profilé d’aluminium et amenez à nouveau au-
37
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F dessus des têtes de vis avec l’autre gorge de guidage.
Attention: décalez la butée parallèle autant que possible jusqu’à toucher la ligne pensée
à 45° (fig. 45).
Bord de guidage élevé (fig. 43) :
- pour scier des pièces à usiner hautes
Bord de guidage bas (fig. 44) :
- pour scier des pièces à usiner plates
- lorsque la lame de la scie est inclinée
Pour mettre en place la butée parallèle (14), desserrez la vis moletée (fig. 42/pos. 43) au niveau de la glissière (fig. 42/pos. 14A), accrochez la glissière dans le rail de guidage (fig.
40/pos. 44).
Pour fixer la butée parallèle (14), resserrez la vis moletée (fig. 42/pos 43).
7.3.3 Dispositifs de sécurité de la scie circulaire
A Capot de protection de lame de scie (fig.
1/pos. 11)
Le capot de protection de lame de scie doit toujours
être monté pendant le fonctionnement comme scie circulaire. Il protège l’utilisateur d’un effleurement par mégarde de la lame de scie (4) et de la sciure volante.
B Coin à refendre (fig. 1/pos. 12)
Durant l’exploitation, le coin à refendre doit toujours
être relevé comme scie circulaire. Il s’agit d’un dispositif de protection important qui amène la pièce
à usiner et empêche la fermeture des joints de coupe derrière la lame de la scie (4) et le retour de la pièce à usiner (voir aussi 8.4.5 Réglage du coin à refendre).
C Poussoir (fig. 1/pos. 9)
Il faut toujours utiliser le poussoir lorsque la distance entre le rail de butée et la lame de scie est inférieure
à 120 mm en cas de coupes longitudinales. Il sert d’extension de la main et protège contre tout effleurement par mégarde de la lame de scie (4). En cas de non-utilisation, il faut toujours conserver le poussoir sur la scie. Suspendez-le au support. Pour protéger le poussoir sur le support, un bouton plastique amovible se trouve sur celui-ci.
Remplacez immédiatement tout poussoir usé ou détérioré.
D Bois poussoir (fig. 49)
Vous devez toujours utiliser un bois poussoir lorsque la distance entre le rail de butée (18) et la lame de
38 scie (4) est inférieure à 30 mm en cas de coupes longitudinales. Ce faisant, privilégiez la surface de guidage la plus basse du rail de butée. Le bois poussoir réel n’est pas compris dans la livraison.
Remplacez à temps tout bois poussoir usé.
7.3.4 Fonctionnement comme scie circulaire à table
앬 En mode scie circulaire à table, la table tournante doit toujours se trouver en
앬 position 0°.
Ne procédez pas à des découpes verticales et des coupes couvertes avec la scie.
A Exécuter des coupes longitudinales (fig. 47)
La pièce à usiner est coupée en longueur. Une arête de la pièce à usiner est poussée contre la butée parallèle (fig. 47/pos. 14), pendant que le côté plat se trouve sur la table de menuisier (2). Le capot de protection de lame de scie (fig. 47/pos. 11) doit être abaissé sur la pièce à usiner. La position de travail de la coupe longitudinale ne doit jamais se trouver sur une ligne avec la ligne de coupe.
앬 Réglez la butée parallèle (fig. 47/pos. 14)
앬 conformément à la hauteur de pièce à usiner et de la largeur désirée. (voir point 7.3.2)
Réglez la hauteur de la lame de scie à l’aide de la vis moletée (fig. 1/pos. 13) conformément à l’épaisseur de pièce.
앬
앬
Mettez la scie en circuit (voir également 7.1).
Après la mise en service de la scie attendez jusqu’à ce que la lame de la scie (4) ait atteint sa vitesse de rotation maximale.
앬
앬
Posez les mains avec les doigts à plat sur la pièce à usiner et poussez la pièce à usiner au niveau de la butée parallèle (fig. 47/pos. 14) le long de la lame de la scie.
Guidage latéral avec la main gauche ou droite (en fonction de la position de la butée parallèle) uniquement jusqu’à l’arête avant du capot de
앬
앬
앬 protection de lame de scie (11).
Poussez toujours la pièce à usiner jusqu’à l’extrémité du coin à refendre (fig. 47/pos. 12).
Les chutes de coupeuse restent sur la table de menuisier jusqu’à ce que la lame de la scie soit à nouveau en position de reposrep.
Bloquez les pièces longues pour les empêcher de basculer à la fin de la coupe ! (p. ex. supports de déroulage, etc.)
Coupe de pièces étroites (fig. 48)
Les coupes longitudinales de pièces à usiner ayant une largeur inférieure à 120 mm doivent absolument
être réalisées à l’aide d’un poussoir (fig. 48/pos. 9).
(voir également 7.3.3 C)
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Coupe de pièces très étroites (fig. 49)
Pour couper des pièces à usiner très étroites ayant une largeur de 30 mm ou moins, il faut absolument utiliser un bois poussoir. (voir également 7.3.3 D)
B Effectuer des coupes en biseau (fig. 50)
Les coupes en biseau sont en principe réalisées en utilisant la butée parallèle (fig. 50/pos. 14).
앬 Réglez la lame de scie (4) sur l’angle souhaité.
Desserrez le levier pour le réglage de l’inclinaison
앬
앬
(fig. 40/pos. 3) et inclinez la tête de machine (17) vers la gauche jusqu’à atteindre la cote d’angle désirée au niveau de l’échelle (fig. 40/ pos. 34)
(voir également 7.2.3/C). Resserrez à présent le levier pour le réglage de l’inclinaison.
Réglez la butée parallèle (fig. 50/pos. 14) en fonction de la largeur et de la hauteur de la pièce
à usiner. (voir aussi 7.3.2).
Réalisez la coupe en fonction de la largeur de la pièce à usiner. (voir A)
C Exécuter de coupes en travers (fig. 51/52)
앬 Poussez la butée transversale (fig. 52/pos. 52) dans la gorge (fig. 52/pos. 47) de la table de menuisier et placez-la sur la cote d’angle désirée.
Pour ce faire, desserrez la vis à garrot (fig.
51/pos. 48) et réglez-la de telle sorte que l’indicateur (fig. 51/pos. 49) affiche la cote d’angle désirée au niveau de l’échelle (fig. 51/pos. 50).
앬
Resserrez la vis à garrot (fig. 51/pos. 48). Vous pouvez déplacer transversalement la butée transversale en fonction du cas d’application.
Pour ce faire, desserrez les deux écrous moletés
(fig. 51/pos. 51), décalez la butée et resserrez les
écrous moletés. Attention! La butée transversale peut atteindre le cas échéant la lame de la scie. Respectez toujours une distance minimale de 20 mm jusqu’à la lame de la scie !
Utilisez, le cas échéant, le profilé en aluminium de la butée parallèle (14B).
앬
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앬
Pressez fermement la pièce contre la butée transversale.
Mettez la scie en circuit (voir également 7.1).
Après la mise en service de la scie, attendez jusqu’à ce que la lame de la scie (4) ait atteint sa vitesse de rotation maximale.
Poussez la butée transversale (fig. 52/pos. 52) et la pièce à usiner en direction de la lame de scie
(4), pour réaliser la coupe. Attention! Vous devez toujours bien tenir la pièce à usiner avec la butée transversale et ne jamais scier une pièce à usiner non calée.
Avancez toujours la butée transversale (fig.
52/pos. 52) jusqu’à ce que la pièce à usiner soit entièrement coupée.
앬
앬
F
Mettez la scie à nouveau hors service.
Enlevez les sciures de bois uniquement lorsque la lame est à l’arrêt complet.
8. Remplacer la lame de scie, maintenance et ajustage de précision
Retirez la fiche secteur avant tout travail de maintenance et de réglage !
8.1 Travaux de maintenance généraux
앬 Les fentes d’aération de la machine doivent toujours être dégagées et propres.
앬 Il faut éliminer régulièrement la poussière et les encrassements de la machine. Le nettoyage doit
être réalisé de préférence avec de l’air comprimé ou à l’aide d’un chiffon.
앬
앬
Toutes les pièces amovibles doivent être regraissées à intervalles réguliers.
N’utilisez pas de produit corrosif pour nettoyer les matières plastiques.
8.2 Changement de lame (fig. 51 - 57)
앬 N’amenez pas la scie en mode scie
앬 tronçonneuse à onglet. (voir 7.2.1)
Retirez la manette de blocage (fig. 31/pos. 25) pour le réglage de la hauteur et tournez-la de 90° vers la gauche. Abaissez lentement la tête de machine (17) jusqu’à ce qu’elle s’encrante.
앬 Retirez les bouchons de caoutchouc (fig. 53/pos.
53) au niveau du carter de courroie (fig. 53).
Serrez l’arbre de la scie avec la clé à six pans creux (fig. 54).
앬
앬
앬
앬
Desserrez la vis à bride sur le côté de la lame de scie avec la clé à six pans creux.
Attention filet
à gauche ! (fig. 55)
Enlevez la vis à bride (fig. 56/pos. 54) et la bride extérieure (fig. 57/pos. 55).
Retirez le bac à copeaux. (voir 7.3.6)
Enlevez la lame de scie (fig. 58/pos. 4) par le bas de l’arbre de la scie (fig. 59/pos. 56) et sortez-la vers le bas. Pour ce faire, saisissez la lame de la scie sous la table de menuisier (portez des gants) mettez la lame de la scie avant en butée au niveau de l’avant du capot de protection de
앬
앬 lame de scie et tirez-la derrière vers le bas (fig.
58).
Nettoyez à fond l’arbre de la scie (fig. 59/pos. 56), la bride extérieure (fig. 57/pos. 55) et la vis à bride (fig. 56/pos. 54).
Mettez en place une nouvelle lame de scie :
Respectez le sens de rotation ! Le biais de coupe des dents doit pointer dans le sens du
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F mouvement, c.à.d. vers l’avant (voir flèche sur le capot de protection de lame). Pour ce faire, amenez la lame de la scie (fig. 58/pos. 4) par le bas par la table de menuisier, placez la lame de la scie derrière au niveau du capot de protection de lame de scie arrière et glissez-la devant vers le haut.
Fixez à nouveau la bride extérieure (fig. 57/pos.
55). Les deux collets d’entraînement doivent saisir les encoches de l’arbre de la scie.
Remettez en place la vis à bride (fig. 56/pos. 54) et resserrez-la, appuyez de nouveau l’arbre de la scie avec la deuxième clé à six pans creux (fig.
54).
Attention filet à gauche ! Serrez la vis à bride à fond !
Remettez en place le bouchon en caoutchouc
(fig. 53/pos. 53) au niveau du carter de courroie.
Vérifiez le bon fonctionnement de la lame de scie
(fig. 58/pos. 4) et du capot de protection de lame de scie à deux parties.
Si vous voulez continuer de travailler en mode scie tronçonneuse à onglet, vous devez remettre le bac à copeaux (voir également 7.2.1/7).
8.3 Tendre / remplacer la courroie d’entraînement (fig. 60 – 63)
La courroie de transmission transmet la force du moteur à l’arbre de la scie. Lorsqu’elle se laisse déplacer de plus de 5 mm au centre entre les poulies
à courroies, vous devez la retendre. Lorsque la courroie de transmission est usée, vous devez la remplacer.
8.3.1 Vérifier la tension et état de la courroie
앬 Amenez la scie en position scie tronçonneuse à onglet (voir aussi 7.2.1). Bloquez la tête de machine avec la manette de blocage dans la
앬 position inférieure. (voir 7.3.1/7)
Dévissez le recouvrement en plastique (fig.
60+61).
앬
앬
Vérifiez la tension de courroie en appuyant du doigt. Vérifiez l’usure de la courroie.
Lorsque la tension et l’état de la courroie sont corrects, remontez le recouvrement en plastique.
Si tel n’est pas le cas, procédez selon le point
8.3.2.
8.3.2 Tendre ou remplacer la courroie de transmission
앬 Desserrez quatre vis de la fixation du moteur avec la clé à six pans creux en les faisant 1 tour
앬 env. (fig. 62).
La courroie est à présent détendue, montez le cas échéant une nouvelle courroie.
앬
앬
Déplacez le moteur vers la droite avec un tournevis, jusqu’à ce que la tension de courroie désirée soit atteinte. Continuez à maintenir le moteur en position avec le tournevis et resserrez les 4 vis pour la fixation du moteur en procédant en croix (fig. 63).
Remontez le recouvrement en plastique.
8.4 Ajuster la scie
8.4.1 Régler la limitation de butée pour l’inclinaison de la lame de scie
La scie est dotée de butées réglables pour les positions 0° et 45°.
A vérifier et régler :
앬 Amenez la scie en position scie tronçonneuse à onglet et déverrouillez la tête de machine. Placez
앬 la tête de machine à plomb.
Formez un angle droit entre la table de menuisier
(2) et le côté gauche de la lame de scie (4) (fig.
앬
64). Veillez à ce que l’équerre soit posée proprement sur la lame de la scie et qu’elle ne touche pas d’évtl. plaquettes de coupe de la lame de scie.
Vérifiez que l’angle mesure exactement 90°. Si tel n’est pas le cas, desserrez le contre-écrou (fig.
65/pos. 57) et réglez la vis d’arrêt (fig. 65/pos.
58). Ensuite, resserrez le contre-écrou. La butée pour 45° est ajustée de façon analogue avec une
équerre de butée correspondante. Utilisez pour ce faire le contre-écrou (fig. 65/pos. 59) et la vis d’arrêt (fig. 65/pos. 60).
8.4.2 Déplacer parallèlement la lame de la scie et la tête de machine
La lame de la scie peut être déplacée en direction de l’axe. Elle doit se trouver exactement au milieu de la fente de la scie.
앬 Mettez la scie en position scie tronçonneuse à onglet, déverrouillez la tête de machine et placezla à plomb (voir 7.2.1).
앬 Desserrez le contre-écrou (fig. 66/pos. 61).
Déplacez la tête de machine en tournant l’écrou de réglage (fig. 66/pos. 62).
앬 Lorsque la lame de la scie se trouve exactement au centre de la fente de la scie, resserrez le contre-écrou (fig. 66/pos. 61). Pour ce faire, appuyez l’axe d’inclinaison avec une clé à six pans creux.
40
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8.4.3 Réglage des points de crantage pour la table tournante
앬 Amenez la scie en position scie tronçonneuse à onglet (voir aussi 7.2.1), verrouillez la tête de machine dans la position inférieure (voir
앬
앬
앬
également 7.3.1/7).
Amenez la table tournante en position 0° (voir
7.2.3/B)
Vérifiez la position de crantage 0° de la table tournante en mettant un angle droit entre le rail de butée et la lame de la scie (fig. 67).
Lorsqu’un réajustage s’avère nécessaire,
앬 desserrez le contre-écrou (fig. 68/pos. 63).
Tournez la vis de réglage (fig. 68/pos. 64) jusqu’à ce que l’angle soit correct.
Resserrez le contre-écrou (fig. 68/pos. 63).
8.4.4 Ajuster les échelles
Chaque échelle de la scie tronçonneuse à onglet doit
être contrôlée et réajustée le cas échéant :
앬
앬
Desserrez toutes les vis de fixation des échelles.
Réglez exactement la scie avec une équerre, réorientez les échelles d’angle et revissez-les.
Vérifiez les réglages en faisant des coupes test.
8.4.5 Réglage du coin à refendre
Réglez le coin à refendre comme indiqué sur la fig.
69. Respectez ce faisant les dimensions figurant sur le graphique 46.
9. Remplacement de la ligne de raccordement réseau
Si la ligne de raccordement réseau de cet appareil est endommagée, il faut la faire remplacer par le producteur ou son service après-vente ou par une personne de qualification semblable afin dʼéviter tout risque.
F
Nous recommandons de nettoyer lʼappareil directement après chaque utilisation.
Nettoyez lʼappareil régulièrement à lʼaide dʼun chiffon humide et un peu de savon. Nʼutilisez aucun produit de nettoyage ni détergeant ; ils pourraient endommager les pièces en matières plastiques de lʼappareil. Veillez à ce quʼaucune eau nʼentre à lʼintérieur de lʼappareil.
10.2 Maintenance
Aucune pièce à lʼintérieur de lʼappareil nʼa besoin de maintenance.
10.4 Commande de pièces de rechange :
Pour les commandes de pièces de rechange, veuillez indiquer les références suivantes:
Type de lʼappareil
No. dʼarticle de lʼappareil
No. dʼidentification de lʼappareil
No. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à lʼadresse www.isc-gmbh.info
11. Mise au rebut et recyclage
Lʼappareil se trouve dans un emballage permettant dʼéviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc
être réutilisé ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit des matières premières.
Lʼappareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux et matières plastiques. Eliminez les composants défectueux dans les systèmes dʼélimination des déchets spéciaux. Renseignez-vous dans un commerce spécialisé ou auprès de lʼadministration de votre commune !
10. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
Retirez la fiche de contact avant tous travaux de nettoyage.
10.1 Nettoyage
Maintenez les dispositifs de protection, les fentes
à air et le carter de moteur aussi propres (sans poussière) que possible. Frottez lʼappareil avec un chiffon propre ou soufflez dessus avec de lʼair comprimé à basse pression.
41
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NL
Let op!
Bij het gebruik van materieel dienen enkele veiligheidsmaatregelen te worden nageleefd om lichamelijk gevaar en schade te voorkomen. Lees daarom deze handleiding zorgvuldig door. Bewaar deze goed zodat u de informatie op elk moment kunt terugvinden. Mocht u dit toestel aan andere personen doorgeven, gelieve dan deze handleiding mee te geven.
Wij zijn niet aansprakelijk voor ongevallen of schade die te wijten zijn aan niet-naleving van deze handleiding en van de veiligheidsinstructies.
1. Beschrijving van het gereedschap en omvang van de levering (fig. 1-2)
1. Stofzak
2. Zaagtafel
3. Greep voor het veranderen van schuine stand
4. Zaagblad
5. AAN/UIT-schakelaar
7. Sleutel (SW 10)
8. 4 x inbussleutel
Als tafelcirkelzaag
9. Schuifstok
10. Hoekaanslag
11. Zaagbladafdekking
12. Spouwmes
13. Kartelschroef voor snijhoogte
14. Parallelaanslag
Als afkort-/verstekzaag
15. Zaagbladafdekking
16. Handgreep
17. Machinekop
18. Aanslagrails
19. Draaitafel
20. Spaankast
2. Reglementair gebruik
De tafel-, afkort- en verstekzaag dient in de tafelcirkelzaagmodus om alle soorten hout in de lengte en breedte (enkel met dwarsaanslag) overeenkomstig de grootte van de machine te snijden. Rond hout van welke soort dan ook mag niet worden gesneden.
In de afkort- en verstekzaagmodus dient de zaag om hout en kunststof af te korten overeenkomstig de grootte van de machine. De zaag is niet geschikt voor
42 het snijden van brandhout. De machine mag slechts voor werkzaamheden worden gebruikt waarvoor ze bedoeld is.
Wij wijzen erop dat onze gereedschappen overeenkomstig hun bestemming niet geconstrueerd zijn voor commercieel, ambachtelijk of industrieel gebruik. Wij geven geen garantie indien het gereedschap in ambachtelijke of industriële bedrijven alsmede bij gelijk te stellen activiteiten wordt gebruikt.
De machine mag slechts voor werkzaamheden worden gebruikt waarvoor ze bedoeld is. Elk ander verder gaand gebruik is niet reglementair. Voor daaruit voortvloeiende schade of verwondingen van welke aard dan ook is de gebruiker/bediener, niet de fabrikant, aansprakelijk.
3. Veiligheidsinstructies
De overeenkomstige veiligheidsinstructies vindt u in de bijgaande brochure.
WAARSCHUWING!
Lees alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen.
Nalatigheden bij de inachtneming van de veiligheidsinstructies en aanwijzingen kunnen elektrische schok, brand en/of zware letsels tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen voor de toekomst.
4. Geluidsemissiewaarden
Het geluid van deze zaag wordt gemeten volgens
DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93,
ISO 7960 bijlage A; 2/95. Het toestel kan aan de werkplaats 85 dB (A) overschrijden. In dit geval zijn geluidswerende maatregelen voor de gebruiker noodzakelijk (gehoorbeschermer dragen).
Geluidsdrukniveau L pA
Geluidsvermogen L
WA
Onbelast draaien
87,6 dB(A)
100,6 dB(A)
”De waarden vermeld in de tabel zijn emissiewaarden en moeten daarmee niet meteen veilige bedieningsplaatswaarden voorstellen. Hoewel er een correlatie bestaat tussen emissie- en immisiepeilen, kan er niet zeker uit worden afgeleid of al dan niet bijkomende voorzorgsmaatregelen vereist zijn.
Factoren die het aan de bedieningsplaats voorhanden zijnde immissiepeil kunnen beïnvloeden,
Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:10 Uhr Seite 43
NL bevatten de duur van de inwerkingen, het karakteristieke van de werkruimte, andere geluidsbronnen etc., b. v. het aantal machines en andere nabije werkzaamheden. De betrouwbare bedieningsplaatswaarden kunnen eveneens van land tot land verschillen.
Deze toelichting dient om de gebruiker in staat de stellen het in gevaar brengen en het risico beter te kunnen beoordelen”.
Vibratie: 1,433 m/s
Bedrijfsmodus
2
5. Technische gegevens
Wisselstroommotor
Nullasttoerental n
0
Hardmetaalzaagblad
230 V ~ 50 Hz
S6 40 %
3200 t/min
6. Vóór inbedrijfstelling
Trek vóór alle afstel-, converteer- en montagewerkzaamheden de netstekker uit het stopcontact!
앬
앬
앬
앬
앬
앬
De machine moet worden opgesteld zodat ze veilig staat.
Vóór inbedrijfstelling dienen alle afdekkingen en veiligheidsinrichtingen naar behoren te zijn gemonteerd.
Het zaagblad moet vrij kunnen draaien.
Bij reeds bewerkt hout op vreemde voorwerpen letten zoals b.v. nagels of schroeven etc.
Voordat u de AAN-/UIT-schakelaar indrukt dient u te controleren of het zaagblad correct is gemonteerd en bewegelijke onderdelen gemakkelijk bewegen.
Ga na of de gegevens vermeld op het kenplaatje overeenkomen met de gegevens van het stroomnet alvorens het toestel aan te sluiten.
Ø 205 x Ø 30 x 2,5 mm
Aantal tanden 24
6.1 Gereedschap opstellen (fig. 3-9)
1. Het gereedschap uit de verpakking halen en de
Afzuigaansluiting Ø 36 mm vier opgezette plastieken beschermkapjes (fig. 3) afnemen. Deze dienen enkel als
Als afkort- en verstekzaag transportborgelementen en kunnen definitief
Zwenkgebied
Versteksnede
Zaagbreedte bij 90°
Zaagbreedte bij 45° (draaitafel)
Zaagbreedte bij 45° (helling) tot 45° naar links
+45° / 0° / -45°
55 x 130 mm
55 x 90 mm
42 x 110 mm worden verwijderd.
2. Bevestigingsbeugel (fig. 4, pos. 21) omklappen en het onderstel uiteenvouwen zoals getoond in fig. 5-6. Erop letten dat alle 4 vergrendelingsbeugels (fig. 6+7, pos. 22) vastklikken. Het inklappen van het onderstel gebeurt in omgekeerde volgorde. Daarbij erop
Zaagbreedte bij 2 x 45°
(dubbele versteksnede)
Als tafelcirkelzaag
Tafelafmetingen
42 x 100 mm
400 x 430 mm letten dat de overeenkomstige vergrendelingsbeugels voor het inklappen worden losgezet. (Fig. 8)
3. Mocht de ondergrond oneffen zijn kan de zaag met behulp van de verstelbare voet (fig. 9, pos.
Snijhoogte max.
Hoogteverstelling
45 mm traploos van 0 tot 45 mm
23) worden opgesteld zodat ze veilig staat. Aan de andere drie voeten zijn er lasplaten waarmee u de zaag op de ondergrond kan vastzetten.
Zaagblad zwenkbaar 0° tot 45° naar rechts
Werkmodus S1: continubedrijf
Werkmodus S6 40%: doorloopmodus met intermitterende belasting (cyclusduur 10 min.). Om te voorkomen dat de motor ontoelaatbaar warm wordt mag de motor 40 % van de cyclusduur met het opgegeven nominale vermogen draaien en moet daarna 60 % van de cyclusduur zonder belasting verderdraaien.
7. Bedrijf
7.1 Algemene bedieningselementen (fig. 10-12)
AAN/UIT-schakelaar
Voor het openen van de schakelaarafdekking drukt u de rode drukknop aan de zijkant in (fig. 10).
Aanzetten: op de groene knop ( I ) drukken (fig. 11)
43
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NL
Uitzetten: op de rode knop ( 0 ) drukken (fig. 11)
Noodstopfunctie: op de rode toets (klep) drukken (fig. 12)
Om te voorkomen dat onbevoegden de zaag in werking stellen kan de gesloten klep worden beveiligd d.m.v. een hangslot (niet bij de leveringsomvang begrepen).
Motorbeveiliging: bij overbelasting (b.v. stilstand van het zaagblad) reageert de motorbeveiliging automatisch.
De zaag kan opnieuw worden aangezet door de groene knop ( I ) in te drukken.
Nulspanningsschakelaar: de zaag is voorzien van een nulspanningsschakelaar als bescherming tegen herstarten na spanningsafval.
Om de zaag opnieuw aan te zetten op de groene knop ( I ) drukken.
7.2 Afkort- en verstekzaag
7.2.1 Converteren naar afkort- en verstekmodus
1. De zaag bevindt zich in de positie tafelcirkelzaag.
2. Eventueel de hoek- of parallelaanslag (zie 7.3.2) en zaagbladafdekking (zie 7.3.1/11) verwijderen.
3. De kartelschroef (fig. 1, pos. 13) helemaal naar rechts draaien teneinde het zaagblad naar de onderste stand te brengen.
4. Trek de hefboom (fig. 13, pos. 24) naar u toe en zwenk de zaag voorzichtig om (fig. 14-15).
Let op! Bij het omzwenken van de zaagtafel bestaat gevaar voor kneuswonden aan handen en vingers! Pak de zaagtafel voor het omzwenken enkel aan de voor- en achterkant vast! Grijp niet tussen zaagtafel en zijgedeelten!
Hou de tafel tijdens het omzwenken steeds goed vast! Zorg ervoor dat de hefboom na het omzwenken opnieuw veilig vastklikt en de zaagtafel vastzet!
5. Machinekop (17) aan de greep (fig. 1, pos. 16) omlaag drukken, daarbij de arreteerpen (fig. 16, pos. 25) voor de hoogteverstelling uittrekken en met 90° naar rechts draaien.
Let op! Door de terughaalveren slaat de machine vanzelf omhoog, daarom de greep
(fig. 1, pos. 16) niet direct loslaten, maar de machinekop (17) langzaam en onder lichte tegendruk omhoog bewegen.
6. Eventueel de bevestigingsmoer (fig. 17, pos. 26) voor het spouwmes (fig. 17, pos. 12) losdraaien,
44 het spouwmes omhoog zwenken en bevestigingsmoer opnieuw aandraaien (fig. 18).
7. De spaankast aanbrengen. Eerst op de beide lasplaten vasthaken (fig. 19) en omhoog zwenken en dan de inbusschroef omhoog drukken en met
90° draaien (fig. 20).
8. Een gepaste stofafzuiginstallatie aansluiten op de afzuigaansluitstomp (fig. 21, pos. 27) of de bij de leveringsomvang begrepen stofzak (1) monteren.
9. De afstand tussen de aanslagrails (fig. 22, pos.
18) en het snijgebied mag niet groter zijn dan 5 mm; indien nodig, moeten de aanslagrails worden bijgeregeld. Daarvoor de inbusschroeven losdraaien, de aanslagrails verschuiven en de inbusschroeven terug aanhalen (fig. 22). Het zaagblad (4) mag in geen afstelling de aanslagrail raken.
De aanslagrails zijn slijtstukken die bij beschadiging onmiddellijk moeten worden vervangen; anders bestaat lichamelijk gevaar voor de gebruiker!
7.2.2 Veiligheidsinrichtingen afkort- en verstekzaag
Zaagbladafdekking (fig. 1, pos. 15)
De tweedelige zaagbladafdekking dient als bescherming tegen aanraken van het zaagblad en wegspringen van spanen. Beide delen van de zaagbladafdekking moeten steeds automatisch terugkeren naar hun oorspronkelijke stand. Is de machinekop (17) in de bovenste stand moet het zaagblad rondom beschermd zijn.
Vergrendeling tegen zakken (fig. 23)
Deze vergrendeling beschermt de machinekop zodat men die bij vergissing niet kan laten zakken. Om deze vergrendeling los te zetten op de knop (fig. 23, pos.
29) drukken, greep (fig. 23, pos. 16) naar voren trekken en machinekop langzaam en gelijkmatig laten zakken.
Let op! Door de terughaalveren slaat de machine vanzelf omhoog, daarom de greep (fig. 23, pos.
16) niet direct loslaten, maar de machinekop (17) langzaam en onder lichte tegendruk omhoog bewegen.
7.2.3 Uitvoeren van afkort- en versteksneden
A. Afkortsnede 0° en draaitafel 0° (fig. 24)
앬
앬
Zaag aanzetten (zie punt 7.1)
Let op! Het te zagen materiaal stevig op het machineoppervlak leggen en tegen de aanslagrail drukken!
앬 Wacht met het zagen tot het zaagblad (4) zijn
Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:10 Uhr Seite 45
앬
앬 maximumtoerental heeft bereikt.
Vergrendeling tegen zakken loszetten (zie punt
7.2.2) en de machinekop (17) gelijkmatig en met lichte druk doorheen het werkstuk bewegen.
Aan het einde van de zaagbeurt de machinekop terug in zijn bovenste ruststand brengen en uitschakelen.
Let op! Door de terughaalveren slaat de machine vanzelf omhoog, daarom de greep
(fig. 23, pos. 16) na het zagen niet direct loslaten, maar de machinekop (17) langzaam en onder lichte tegendruk omhoog bewegen.
B. Afkortsnede 0° en draaitafel 0°- 45° (fig. 25-27)
In de werkmodus afkort- en verstekzaag kunnen schuine sneden naar links en rechts van 0° tot 45° worden uitgevoerd.
앬 De draaitafel (19) loszetten door de vastzethefboom (fig. 25, pos. 30) los te draaien.
앬 Met de handgreep (16) de draaitafel op de gewenste hoekmaat brengen, d.w.z. de wijzer
(fig. 26, pos. 31) moet de gewenste hoekmaat op
앬
앬 de schaal (fig. 26, pos. 32) aangeven. De zaag beschikt over automatische arreteerstanden bij
-45°, 0° en +45°.
Vastzethefboom opnieuw aanhalen om de draaitafel te fixeren.
Zaagsnede uitvoeren zoals beschreven onder punt A (fig. 27).
C. Versteksnede 0°-45° en draaitafel 0° (fig. 28-
29)
In de werkmodus afkort- en verstekzaag kunnen
앬
앬 versteksneden naar links en rechts van 0° tot 45° worden uitgevoerd.
앬 Machinekop (17) naar de bovenste stand brengen.
De draaitafel (19) naar de 0° stand brengen.
De hefboom voor het veranderen van schuine stand (fig. 28, pos. 3) loszetten en met de handgreep (fig. 29, pos. 16) de machinekop naar links schuin zetten tot de wijzer (fig. 28, pos. 33) de gewenste hoekmaat op de schaal (fig. 28, pos. 34) aangeeft.
앬
앬
De hefboom voor het veranderen van schuine stand is voorzien van een vrijloopfunctie. Voor de bediening de greep naar achteren trekken (met de duim op de as tegenhouden) en draaien.
De hefboom voor het veranderen van schuine stand opnieuw aanhalen en snede uitvoeren zoals beschreven onder punt A (fig. 29).
NL
D. Versteksnede 0°-45° en draaitafel 0°-45° (fig.
30)
In de werkmodus afkort- en verstekzaag kunnen versteksneden naar links van 0° tot 45° en tegelijkertijd schuine sneden naar links en rechts van
0° tot 45° worden uitgevoerd (dubbele versteksnede).
앬 Machinekop (17) naar de bovenste stand brengen.
앬 De draaitafel (19) loszetten door de vastzethefboom los te draaien.
앬
앬
Met de handgreep (16) de draaitafel op de gewenste hoek afstellen. (zie ook punt B)
Vastzethefboom opnieuw aanhalen om de draaitafel te fixeren.
앬
앬
De hefboom voor het veranderen van schuine stand (fig. 28, pos. 3) loszetten en met de handgreep (fig. 29, pos. 16) de machinekop naar links schuin zetten tot de wijzer (fig. 28, pos. 33) de gewenste hoekmaat op de schaal (fig. 28, pos. 34) aangeeft (zie ook 7.2.3/C).
De hefboom voor het veranderen van schuine stand opnieuw aanhalen en snede uitvoeren zoals beschreven onder punt A (fig. 30).
E. Stofzak (fig. 1 + 2, pos. 1)
De zaag is voorzien van een spaanzak. Deze kan via de ritssluiting aan de onderkant worden leeggemaakt.
7.3 Tafelcirkelzaag
7.3.1 Converteren naar tafelcirkelzaagmodus
1. De zaag bevindt zich in de stand afkort- en verstekzaag.
2. Indien nodig, de vastzethefboom (fig. 31, pos. 30) loszetten, de draaitafel naar de 0° stand brengen en fixeren d.m.v. de vastzethefboom (zie ook
7.2.3/B).
3. Hefboom voor het veranderen van schuine stand
(fig. 31, pos. 3) loszetten, helling op 0° afstellen en opnieuw fixeren d.m.v. de hefboom voor het veranderen van schuine stand (zie ook 7.2.3/C).
4. Indien nodig, de aanslagrails positioneren zodat ze noch boven de tafel uitsteken noch de spleet in de tafel voor het zaagblad bedekken (zie ook
7.2.1/9).
5. De bevestigingsmoer (fig. 32, pos. 26) voor het spouwmes (fig. 32, pos. 12) losdraaien, het spouwmes omlaag zwenken (fig. 33) en bevestigingsmoer opnieuw aandraaien (fig. 34).
Het spouwmes moet in één lijn liggen met het zaagblad.
6. De spaankast (20) verwijderen. Te dien einde de
5 mm inbusschroef omhoog drukken (fig. 20) en met 90° draaien, dan kan u de spaankast (20) verwijderen.
7. De arreteerpen (fig. 31, pos. 25) voor de
45
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NL hoogteverstelling uittrekken en met 90° draaien.
Dan de vergrendeling tegen zakken bedienen en de machinekop (17) langzaam laten zakken tot hij vastklikt.
8. De kartelschroef (fig. 31, pos. 13) helemaal naar rechts draaien om het zaagblad (4) naar de bovenste stand te brengen.
9. De hefboom (fig. 35, pos. 24) naar u toe trekken en de zaag voorzichtig omzwenken (fig. 36).
Let op! Bij het omzwenken van de zaagtafel bestaat gevaar voor kneuswonden aan handen en vingers! Pak de zaagtafel voor het omzwenken enkel aan de voor- en achterkant vast! Grijp niet tussen zaagtafel en zijgedeelten!
Hou de tafel tijdens het omzwenken steeds goed vast! Zorg ervoor dat de hefboom na het omzwenken opnieuw veilig vastklikt en de zaagtafel vastzet!
Als u in de tafelcirkelmodus de hellingshoek van het zaagblad (4) verandert, gelieve de kop (17) van de machine omhoog te trekken terwijl u de greep voor het veranderen van de hellingshok (3) naar u toe trekt. Controleer of het zaagblad (4) de zaagtafel (2) raakt. Als dit het geval is, gelieve de kop van de machine bij te regelen zoals beschreven in punt 8.4.2 van de handleiding (fig.
70-71).
10. De kartelschroef (fig. 31, pos. 13) helemaal naar links draaien om het zaagblad naar de bovenste stand voor de tafelcirkelzaagmodus te brengen.
11. Zaagbladafdekking (11) monteren (fig. 37-39): daarvoor de moer (fig. 38, pos. 35), de sluitring
(fig. 38, pos. 36) en de schroef (fig. 37, pos. 37) uit de zaagbladafdekking verwijderen. Dan de zaagbladafdekking over het spouwmes (12) leiden zodat de gaten in de zaagbladafdekking en in het spouwmes overeenstemmen. Dan schroeft u de zaagbladafdekking op het spouwmes vast m.b.v. de schroef, de sluitring en de moer (fig.
39). De demontage gebeurt overeenkomstig in omgekeerde volgorde.
12. Aansluitstomp voor spaanafzuiging van de zaagbladafdekking (11) met een gepaste afzuiginstallatie verbinden.
7.3.2 Montage van de parallelaanslag (14):
앬 De beide moeren (fig. 42, pos. 38) afschroeven van de geleiding van de parallelaanslag (fig. 40).
앬
Schroeven (fig. 42, pos. 39), sluitringen (fig. 42, pos. 40) en borgringen (fig. 42, pos. 41) verwijderen.
Parallelaanslag (fig. 41, pos. 14B), naargelang de toepassing, aan de linker- of rechterkant van het zaagblad op de overeenkomstige gaten (fig. 42,
46
앬 pos. 45, 46) van de geleiding (fig. 41, pos. 14A) vastschroeven.
De parallelaanslag kan naargelang het gebruiksdoeleinde worden verzet. Te dien einde de beide kartelmoeren (fig. 41, pos. 42) losdraaien, het aluminiumprofiel aftrekken en met de andere geleidegroef opnieuw over de schroefkoppen leiden.
Let op! Parallelaanslag verschuiven zodat de imaginaire 45° lijn wordt geraakt (fig. 45).
Hoge aanlegkant (fig. 43):
- voor het zagen van hoge werkstukken lage aanlegkant (fig. 44):
- voor het zagen van vlakke werkstukken
- als het zaagblad schuin is gezet
Voor het monteren van de parallelaanslag (14) kartelschroef (fig. 42, pos. 43) op de geleiding
(fig. 42, pos. 14A) losdraaien, geleiding in de geleiderail (fig. 40, pos. 44) vasthaken.
Kartelschroef (fig. 42, pos. 43) aanhalen om de parallelaanslag te fixeren.
7.3.3 Veiligheidsinrichtingen tafelcirkelzaag
A Zaagbladafdekking (fig. 1, pos. 11)
De zaagbladafdekking dient altijd te zijn gemonteerd als u de zaag als tafelcirkelzaag gebruikt. Zij beschermt de gebruiker tegen het per ongeluk aanraken van het zaagblad (4) en tegen wegspringende spanen.
B Spouwmes (fig. 1, pos. 12)
Het spouwmes moet altijd uitgezwenkt zijn als u de zaag als tafelcirkelzaag gebruikt. Het spouwmes is een belangrijke veiligheidsinrichting die het werkstuk leidt en het dichtgaan van de zaagsnede achter het zaagblad (4) alsmede het terugslaan van het werkstuk voorkomt (zie ook 8.4.5 Afstellen van het spouwmes).
C Schuifstok (fig. 1, pos. 9)
U dient de schuifstok altijd te gebruiken als bij langssneden de afstand tussen de aanslagrail en het zaagblad minder dan 120 mm bedraagt. Hij dient als verlenging van de hand en voorkomt dat u per ongeluk het zaagblad (4) aanraakt. Bij niet-gebruik moet de schuifstok steeds bij de zaag worden bewaard. Haak hem daarvoor op de houder vast. Op de houder bevindt zich een opsteekbare plastieken knop om de schuifstok op de houder te borgen.
Versleten of beschadigde schuifstok onverwijld vervangen.
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D Schuifhout (fig. 49)
U dient een schuifhout altijd te gebruiken als bij langssneden de afstand tussen de aanslagrail (18) en het zaagblad (4) minder dan 30 mm bedraagt. Daarbij geeft u best de voorkeur aan het laag geleidevlak van de aanslagrail.
Schuifhout is niet bij de leveringsomvang begrepen. Versleten schuifhout tijdig vervangen.
7.3.4 Gebruik als tafelcirkelzaag
앬 Als u de zaag als tafelcirkelzaag gebruikt dient de draaitafel steeds in de 0° stand te zijn.
앬 De zaag mag niet worden gebruikt om er midden in een houten werkstuk in te zagen of verborgen zaagsneden uit te voeren.
A Uitvoeren van langssneden (fig. 47)
Hierbij wordt een werkstuk in lengterichting doorsneden. Eén kant van het werkstuk wordt tegen de parallelaanslag (fig. 47, pos. 14) gedrukt terwijl de vlakke zijde op de zaagtafel (2) ligt. De zaagbladafdekking (fig. 47, pos. 11) moet altijd op het werkstuk worden neergelaten. De werkstand tijdens het zagen in lengterichting mag nooit in één lijn met de verloop van de snede zijn.
앬
앬
Parallelaanslag (fig. 47, pos. 14) afstellen naargelang de hoogte van het werkstuk en de gewenste breedte. (zie punt 7.3.2)
Met de kartelschroef (fig. 1, pos. 13) de
앬
앬 zaagbladhoogte overeenkomstig de werkstukdikte afstellen.
De zaag aanzetten (zie ook punt 7.1).
Wacht met het zagen tot het zaagblad (4) zijn
앬 maximumtoerental heeft bereikt.
Handen met gesloten vingers vlak op het werkstuk leggen en het werkstuk langs de
앬 parallelaanslag (fig. 47, pos. 14) het zaagblad in schuiven.
Zijdelingse geleiding met de linker of rechter hand (naargelang de positie van de
앬
앬
앬 parallelaanslag) enkel tot de voorkant van de zaagbladafdekking (11).
Het werkstuk altijd doorschuiven tot het einde van het spouwmes (fig. 47, pos. 12).
De snijafval blijft op de zaagtafel liggen tot het zaagblad opnieuw tot stilstand is gekomen.
Lange werkstukken aan het einde van het snijden beveiligen tegen neerkantelen! (b.v.
afrolstandaard etc.)
Snijden van smalle werkstukken (fig. 48)
Langssneden van werkstukken met een breedte van minder dan 120mm moeten zeker mits gebruikmaking van een schuifstok (fig. 48, pos. 9) worden uitgevoerd (zie ook punt 7.3.3 C).
NL
Snijden van zeer smalle werkstukken (fig. 49)
Voor langssneden van zeer smalle werkstukken met een breedte van 30mm en minder moet zeker een schuifhout worden gebruikt (zie ook punt 7.3.3 D).
B Uitvoeren van schuine sneden (fig. 50)
Schuine sneden worden principieel uitgevoerd mits gebruikmaking van de parallelaanslag (fig. 50, pos.
14).
앬 Zaagblad (4) op de gewenste hoekmaat afstellen.
Te dien einde de hefboom voor het veranderen van schuin stand (fig. 40, pos. 3) loszetten en de machineknop (17) naar links schuin zetten tot de gewenste hoekmaat op de schaal (fig. 40, pos.
34) is bereikt (zie ook 7.2.3/C). Dan de hefboom voor het veranderen van schuine stand opnieuw aanhalen.
앬
앬
Parallelaanslag (fig. 50, pos. 14) afstellen naargelang van de breedte en de hoogte van het werkstuk. (zie ook punt 7.3.2).
Zaagsnede uitvoeren overeenkomstig de werkstukbreedte. (zie A)
앬
앬
앬
C Uitvoeren van dwarssneden (fig. 51/52)
앬 Dwarsaanslag (fig. 52, pos. 52) de groef (fig. 52, pos. 47) van de zaagtafel in schuiven en afstellen op de gewenste hoekmaat. Te dien einde de knevelschroef (fig. 51, pos. 48) losdraaien en afstellen zodat de wijzer (fig. 51, pos. 49) de gewenste hoekmaat op de schaal (fig. 51, pos.
50) aangeeft. Knevelschroef (fig. 51, pos. 48) terug aandraaien. De dwarsaanslag kan naargelang het gebruiksdoeleinde dwars worden verschoven. Daarvoor de beide kartelmoeren (fig.
앬
51, pos. 51) losdraaien, de aanslag verschuiven en kartelmoeren opnieuw aanhalen.
Let op! De dwarsaanslag kan onder bepaalde omstandigheden in het zaagblad uitsteken.
Neem steeds een minimumafstand van 20 mm van het zaagblad in acht!
Indien nodig het aluminiumprofiel van de
앬 parallelaanslag (14B) gebruiken.
Werkstuk hard tegen de dwarsaanslag drukken.
De zaag aanzetten (zie ook punt 7.1).
Wacht met het zagen tot het zaagblad (4) zijn maximumtoerental heeft bereikt.
De dwarsaanslag (fig. 52, pos. 52) en het werkstuk naar het zaagblad (4) toe schuiven teneinde de snede uit te voeren.
Let op! Hou altijd het met de dwarsaanslag geleide werkstuk vast, nooit het vrije werkstuk dat afgesneden wordt.
앬
앬
Dwarsaanslag (fig. 52, pos. 52) altijd blijven vooruitschuiven tot het werkstuk helemaal is doorgesneden.
Zaag weer uitzetten.
47
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앬
NL
Zaagafval pas verwijderen als het zaagblad stilstaat.
8. Verwisselen van zaagblad, onderhoud en nauwkeurige instelling
Voor alle onderhouds- en afstelwerkzaamheden zeker de netstekker uit het stopcontact trekken!
8.1 Algemene onderhoudswerkzaamheden
앬 Hou de ventilatiespleten van de machine steeds
앬 vrij en schoon.
Machine regelmatig van stof en verontreinigingen ontdoen. Voor het schoonmaken gebruikt u best perslucht of een doek.
앬
앬
Alle bewegelijke onderdelen moeten op gezette tijden worden bijgesmeerd.
Gebruik voor het schoonmaken van de kunststof geen bijtende middelen.
8.2 Verwisselen van zaagblad (fig. 51-57)
앬 De zaag inrichten als afkort- en verstekzaag. (zie
앬
7.2.1)
De arreteerpen (fig. 31, pos. 25) voor de hoogteverstelling uittrekken en met 90° naar links draaien. De machinekop (17) langzaam laten zakken tot hij vastklikt.
앬
앬
De rubberstop (fig. 53, pos. 53) op het riemhuis aftrekken (fig. 53). De zaagas vasthouden met een inbussleutel (fig. 54).
De flensschroef aan de kant van het zaagblad
앬 losdraaien met een tweede inbussleutel.
Let op!
Linkse schroefdraad!
(Fig. 55)
De flensschroef (fig. 56, pos. 54) en de buitenflens (fig. 57, pos. 55) verwijderen.
앬
앬
De spaankast verwijderen (zie 7.3.6).
Het zaagblad (fig. 58, pos. 4) van beneden wegnemen van de zaagas (fig. 59, pos. 56) en naar beneden eruit nemen. Te dien einde het zaagblad onder de zaagtafel vastpakken
(handschoenen dragen) , zaagblad vooraan nauw laten aansluiten bij de voorste
앬
앬 zaagbladafdekking en achteraan naar beneden eruit trekken (fig. 58).
De zaagas (fig. 59, pos. 56), de buitenflens (fig.
57, pos. 55) en de flensschroef (fig. 56, pos. 54) grondig schoonmaken.
Een nieuw zaagblad monteren: draairichting in acht nemen! De snijschuinte van de tanden moet in draairichting, d.w.z. naar voren wijzen (zie pijl op de zaagbladafdekking).
Daarvoor het zaagblad (fig. 58, pos. 4) van beneden door de zaagtafel leiden, zaagblad
48
앬
앬
앬
앬
앬 achteraan nauw laten aansluiten tegen de achterste zaagbladafdekking en vooraan omhoog schuiven.
De buitenflens (fig. 57, pos. 55) er terug opsteken. De beide meenemerflanken moeten in de uitsparingen van de zaagas grijpen.
De flensschroef (fig. 56, pos. 54) er terug in plaatsen en aanhalen; daarvoor de zaagas opnieuw tegenhouden met de tweede inbussleutel (fig. 54).
Let op! Linkse schroefdraad!
Flensschroef goed aanhalen!
De rubberstop (fig. 53, pos. 53) opnieuw aanbrengen op het riemhuis.
Het zaagblad (fig. 58, pos. 4) en de tweedelige zaagbladafdekking op perfecte functie controleren.
Als u in de werkmodus afkort- en verstekzaag wilt verderwerken dient u de spaankast opnieuw aan te brengen (zie ook 7.2.1/7).
8.3 Aandrijfriem spannen/verwisselen (fig. 60-63)
De aandrijfriem brengt de kracht van de motor over naar de zaagas. Als u de riem midden tussen de riemschijven met meer dan 5 mm kan verschuiven, dient u hem na te spannen. Is de aandrijfriem versleten, moet hij worden vervangen.
앬
앬
8.3.1 Spanning of toestand van de riem
앬 controleren
De zaag naar de stand afkort- en verstekzaag brengen (zie ook 7.2.1.). De machinekop in de onderste stand fixeren d.m.v. de arreteerpen. (zie
앬
7.3.1/7)
De plastieken afdekking afschroeven (fig. 60+61).
Riemspanning controleren door met een vinger op de riem te drukken. Riem op slijtage controleren.
Zijn de toestand en de spanning van de riem in orde, de plastieken afdekking terug aanbrengen.
Is dit niet het geval, dient u te werk te gaan zoals hieronder beschreven in 8.3.2.
8.3.2 Aandrijfriem spannen of verwisselen
앬 De vier schroeven van de motorbevestiging met ±
앬
1 slag losdraaien m.b.v. een inbussleutel (fig. 62).
De riem is dan ontspannen, indien nodig een
앬 nieuwe riem installeren.
De motor met een schroevendraaier naar rechts verschuiven tot de gewenste riemspanning is bereikt. Motor steeds met de schroevendraaier
앬 op positie houden terwijl u de 4 motorbevestigingsschroeven kruislings aandraait
(fig. 63).
Plastieken afdekking opnieuw aanbrengen.
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8.4 Zaag afstellen
8.4.1 Aanslagbegrenzing voor de schuine stand van het zaagblad afstellen
De zaag beschikt over afstelbare aanslagen voor de standen 0° en 45°.
Voor de controle en afstelling:
앬 De zaag naar de stand voor afkort- en versteksneden brengen en de machinekop
앬
앬 ontgrendelen. De machinekop verticaal zetten.
Een winkelhaak van 90° tussen de zaagtafel (2) en de linkerkant van het zaagblad (4) aanzetten
(fig. 64). Erop letten dat de winkelhaak schoon bij het zaagblad aansluit en geenszins de snijplaatjes van het zaagblad aanraakt.
Controleren of de hoek exact 90° bedraagt. Is dit niet het geval, de contramoer (fig. 65, pos. 57) losdraaien en de aanslagschroef (fig. 65, pos. 58) afstellen. Daarna de contramoer terug aanhalen.
De aanslag voor 45° stelt u analoog met een overeenkomstige aanslagwinkelhaak af.
Daarvoor de contramoer (fig. 65, pos. 59) en de aanslagschroef (fig. 65, pos. 60) gebruiken.
8.4.2 Zaagblad of machinekop parallel verschuiven
Het zaagblad kan in de richting van zijn as worden verschoven. Het dient zich exact in het midden van de zaagsleuf te bevinden.
앬 De zaag naar de stand voor afkort- en versteksneden brengen, de machinekop
앬 ontgrendelen en verticaal zetten (zie 7.2.1.).
Contramoer (fig. 66, pos. 61) losdraaien. De machinekop door draaien van de afstelmoer (fig.
66, pos. 62) verschuiven.
앬 Staat het zaagblad exact centraal ten opzichte van de zaagsleuf, contramoer (fig. 66, pos. 61) terug aanhalen. Daarvoor de kipas met een inbussleutel van 8 mm tegenhouden.
8.4.3 Arreteerpunten voor de draaitafel afstellen
앬 De zaag naar de stand voor afkort- en versteksneden brengen (zie ook 7.2.1.), de machinekop in de onderste stand vergrendelen
(zie ook 7.3.1/7).
앬
앬
De draaitafel naar de 0° stand brengen (zie
7.2.3/B).
De 0° arreteerstand van de draaitafel controleren door een winkelhaak van 90° tussen de
앬 aanslagrail en het zaagblad aan te leggen (fig.
67).
Als er een bijregeling moet gebeuren, de contramoer (fig. 68, pos. 63) losdraaien.
Afstelschroef (fig. 68, pos. 64) draaien tot de hoek correct is.
앬
NL
Contramoer (fig. 68, pos. 63) terug aandraaien.
8.4.4 Schalen justeren
Elke schaal van de afkort- en verstekzaag moet worden gecontroleerd en, indien nodig, bijgeregeld:
앬 alle bevestigingsschroeven van de schalen losdraaien.
앬 De zaag op een hoekmaat exact afstellen, de hoekschalen opnieuw uitrichten en terug aanschroeven.
Afstellingen controleren d.m.v. van proefsneden.
8.4.5 Afstellen van het spouwmes
De afstelling van het spouwmes gebeurt zoals getoond in fig. 69. Daarbij dienen de maten opgegeven in de grafiek 46 in acht te worden genomen.
9. Vervanging van de netaansluitleiding
Als de netaansluitleiding van dit apparaat beschadigd wordt, dan moet hij door de fabrikant of diens klantendienst of door een gelijkwaardig gekwalificeerde persoon vervangen worden, om gevaren te vermijden.
10. Reiniging, onderhoud en bestellen van wisselstukken
Trek vóór alle schoonmaakwerkzaamheden de netstekker uit het stopcontact.
10.1 Reiniging
Hou de veiligheidsinrichtingen, de ventilatiespleten en het motorhuis zo veel mogelijk vrij van stof en vuil. Wrijf het toestel met een schone doek af of blaas het met perslucht bij lage druk schoon.
Het is aan te bevelen het toestel direct na elk gebruik te reinigen.
Reinig het toestel regelmatig met een vochtige doek en wat zachte zeep. Gebruik geen reinigings- of oplosmiddelen; die zouden de kunststofcomponenten van het toestel kunnen aantasten. Let er goed op dat geen water in het toestel terechtkomt.
10.2 Onderhoud
In het toestel zijn er geen andere te onderhouden onderdelen.
49
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NL
10.3 Bestellen van wisselstukken:
Gelieve bij het bestellen van wisselstukken volgende gegevens te vermelden:
Type van het toestel
Artikelnummer van het toestel
Ident-nummer van het toestel
Wisselstuknummer van het benodigd stuk
Actuele prijzen en info vindt u terug onder www.isc-gmbh.info
11. Afvalbeheer en recyclage
Het toestel bevindt zich in een verpakking om transportschade te voorkomen. Deze verpakking is een grondstof en bijgevolg herbruikbaar of kan de grondstofkringloop terug worden ingebracht.
Het toestel en zijn accessoires bestaan uit diverse materialen, zoals b.v. metaal en kunststof. Ontdoet u zich van defecte onderdelen op de inzamelplaats waar u gevaarlijke afvalstoffen mag afgeven.
Informeer u in uw speciaalzaak of bij uw gemeentebestuur!
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Konformitätserklärung
ISC-GmbH · Eschenstraße 6 · D-94405 Landau/Isar k t p m
O
U q
T
B
Q
Z z erklärt folgende Konformität gemäß EU-Richtlinie und Normen für Artikel declares conformity with the EU Directive and standards marked below for the article déclare la conformité suivante selon la directive CE et les normes concernant lʼarticle verklaart de volgende conformiteit in overeenstemming met de EU-richtlijn en normen voor het artikel declara la siguiente conformidad a tenor de la directiva y normas de la UE para el artículo declara a seguinte conformidade de acordo com a directiva CE e normas para o artigo förklarar följande överensstämmelse enl. EUdirektiv och standarder för artikeln ilmoittaa seuraavaa Euroopan unionin direktiivien ja normien mukaista yhdenmukaisuutta tuotteelle erklærer herved følgende samsvar med EUdirektiv og standarder for artikkel заявляет о соответствии товара следующим директивам и нормам EC izjavljuje sljedeću uskladjenost s odredbama i normama EU za artikl.
declarå urmåtoarea conformitate cu linia directoare CE μi normele valabile pentru articolul.
ürün ile ilgili olarak AB Yönetmelikleri ve
Normlar∂ gere©ince aμa©∂daki uygunluk aç∂kla mas∂n∂ sunar.
‰ËÏÒÓÂÈ ÙËÓ ·ÎfiÏÔ˘ıË Û˘Ìʈӛ· Û‡Ìʈӷ ÌÂ
ÙËÓ √‰ËÁ›· ∂∂ Î·È Ù· ÚfiÙ˘Ô ÁÈ· ÙÔ ÚÔ˚fiÓ
X
C dichiara la seguente conformità secondo la direttiva UE e le norme per lʼarticolo l attesterer følgende overensstemmelse i henhold til EU-direktiv og standarder for produkt j
A prohlašuje následující shodu podle směrnice
EU a norem pro výrobek.
a következő konformitást jelenti ki a termékekre vonatkozó EU-irányvonalak és normák szerint
X
W e pojasnjuje sledečo skladnost po smernici EU in normah za artikel.
deklaruje zgodność wymienionego poniżej artykułu z następującymi normami na podstawie dyrektywy WE.
vydáva nasledujúce prehlásenie o zhode podľa smernice EÚ a noriem pre výrobok.
деклаpиpа следното съответствие съгласно
1
.
G
4 диpективите и ноpмите на ЕС за пpодукта.
заявляє про відповідність згідно з Директивою
ЄС та стандартами, чинними для даного товару deklareerib vastavuse järgnevatele EL direktiivi dele ja normidele deklaruoja atitikti pagal ES direktyvas ir normas straipsniui izjavljuje sledeçi konformitet u skladu s odred
H
E bom EZ i normama za artikl
Atbilst ī bas sertifik ā ts apliecina zem ā k min ē to pre č u atbilst ī bu ES direkt ī v ā m un standartiem
Samræmisyfirl‡sing sta›festir eftirfarandi samræmi samkvæmt reglum Evfrópubandalagsins og stö›lum fyrir vörur
Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge NFF 1200
98/37/EC 87/404/EEC
X
X
2006/95/EC
97/23/EC
2004/108/EC
90/396/EEC
89/686/EEC
R&TTED 1999/5/EC
2000/14/EC_2005/88/EC:
95/54/EC:
97/68/EC:
EN 61029-1; EN 61029-2-11; EN 55014-1; EN 55014-2; EN 61000-3-2; EN 61000-3-3;
TÜV Product Service GmbH; M6 08 12 24192 498
Landau/Isar, den 14.01.2009
Art.-Nr.: 43.072.03
I.-Nr.: 01018
Subject to change without notice
Weichselgartner
General-Manager
Baumstark
Product-Management
Archivierung: 4307200-25-4155050-07
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Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:10 Uhr Seite 52 k Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeaufforderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpflichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroffen sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
t
For EU countries only
Never place any electric tools in your household refuse.
To comply with European Directive 2002/96/EC concerning old electric and electronic equipment and its implementation in national laws, old electric tools have to be separated from other waste and disposed of in an environment-friendly fashion, e.g. by taking to a recycling depot.
Recycling alternative to the demand to return electrical devices:
As an alternative to returning the electrical device, the owner is obliged to cooperate in ensuring that the device is properly recycled if ownership is relinquished. This can also be done by handing over the used device to a returns center, which will dispose of it in accordance with national commercial and industrial waste management legislation. This does not apply to the accessories and auxiliary equipment without any electrical components which are included with the used device.
p Uniquement pour les pays de l'Union Européenne
Ne jetez pas les outils électriques dans les ordures ménagères.
Selon la norme européenne 2002/96/CE relative aux appareils électriques et systèmes électroniques usés et selon son application dans le droit national, les outils électriques usés doivent être récoltés à part et apportés à un recyclage respectueux de l'environnement.
Possibilité de recyclage en alternative à la demande de renvoi :
Le propriétaire de lʼappareil électrique est obligé, en guise dʼalternative à un envoi en retour, à contribuer
à un recyclage effectué dans les règles de lʼart en cas de cessation de la propriété. Lʼancien appareil peut être remis à un point de collecte dans ce but. Cet organisme devra lʼéliminer dans le sens de la Loi sur le cycle des matières et les déchets. Ne sont pas concernés les accessoires et ressources fournies sans composants électroniques.
52
Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:10 Uhr Seite 53
Enkel voor EU-landen
Elektrisch gereedschap hoort niet bij het huisvuil thuis.
Volgens de Europese richtlijn 2002/96/EG op afgedankte elektrische en elektronische toestellen en omzetting in nationaal recht dienen afgedankte elektrische gereedschappen afzonderlijk te worden verzameld en milieuvriendelijk te worden gerecycleerd.
Recyclagealternatief i.p.v. het verzoek het toestel terug te sturen:
In plaats van het elektrische toestel terug te sturen is alternatief de eigenaar van het toestel gehouden mee te werken aan de adequate recyclage als het eigendom wordt opgegeven. Hiervoor kan het afgedankte toestel eveneens bij een inzamelplaats worden afgegeven waar het toestel wordt verwijderd als bedoeld in de wetgeving in zake afvalverwerking en recyclage. Dit geldt niet voor toebehoorstukken en hulpmiddelen zonder elektrische componenten die bij de afgedankte toestellen zijn bijgevoegd.
53
Anleitung_NFF_1200_SPK7:_ 14.01.2009 11:10 Uhr Seite 54
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und
Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der ISC GmbH zulässig.
The reprinting or reproduction by any other means, in whole or in part, of documentation and papers accompanying products is permitted only with the express consent of ISC GmbH.
La réimpression ou une autre reproduction de la documentation et des documents dʼaccompagnement des produits, même incomplète, nʼest autorisée quʼavec lʼagrément exprès de lʼentreprise ISC GmbH.
Nadruk of andere reproductie van documentatie en geleidepapieren van de producten, geheel of gedeeltelijk, enkel toegestaan mits uitdrukkelijke toestemming van ISC GmbH.
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Technische Änderungen vorbehalten
Technical changes subject to change
Sous réserve de modifications
Technische wijzigingen voorbehouden
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Einhell Benelux
Mijkenbroek 16
4824 AB Breda
Tel: 0031 88 5986484
Fax: 0031 88 5986486
E-mail: [email protected]
Einhell Benelux
Mijkenbroek 16
4824 AB Breda
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E-mail: [email protected]
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GUARANTEE CERTIFICATE
Dear Customer,
All of our products undergo strict quality checks to ensure that they reach you in perfect condition. In the unlikely event that your device develops a fault, please contact our service department at the address shown on this guarantee card. Of course, if you would prefer to call us then we are also happy to offer our assistance under the service number printed below. Please note the following terms under which guarantee claims can be made:
1.
These guarantee terms cover additional guarantee rights and do not affect your statutory warranty rights.
We do not charge you for this guarantee.
2.
Our guarantee only covers problems caused by material or manufacturing defects, and it is restricted to the rectification of these defects or replacement of the device. Please note that our devices have not been designed for use in commercial, trade or industrial applications. Consequently, the guarantee is invalidated if the equipment is used in commercial, trade or industrial applications or for other equivalent activities. The following are also excluded from our guarantee: compensation for transport damage, damage caused by failure to comply with the installation/assembly instructions or damage caused by unprofessional installation, failure to comply with the operating instructions (e.g. connection to the wrong mains voltage or current type), misuse or inappropriate use (such as overloading of the device or use of non-approved tools or accessories), failure to comply with the maintenance and safety regulations, ingress of foreign bodies into the device (e.g. sand, stones or dust), effects of force or external influences (e.g. damage caused by the device being dropped) and normal wear resulting from proper operation of the device.
The guarantee is rendered null and void if any attempt is made to tamper with the device.
3.
The guarantee is valid for a period of 3 years starting from the purchase date of the device. Guarantee claims should be submitted before the end of the guarantee period within two weeks of the defect being noticed. No guarantee claims will be accepted after the end of the guarantee period. The original guarantee period remains applicable to the device even if repairs are carried out or parts are replaced. In such cases, the work performed or parts fitted will not result in an extension of the guarantee period, and no new guarantee will become active for the work performed or parts fitted. This also applies when an on-site service is used.
4.
In order to assert your guarantee claim, please send your defective device postage-free to the address shown below. Please enclose either the original or a copy of your sales receipt or another dated proof of purchase. Please keep your sales receipt in a safe place, as it is your proof of purchase. It would help us if you could describe the nature of the problem in as much detail as possible. If the defect is covered by our guarantee then your device will either be repaired immediately and returned to you, or we will send you a new device.
Of course, we are also happy offer a chargeable repair service for any defects which are not covered by the scope of this guarantee or for units which are no longer covered. To take advantage of this service, please send the device to our service address.
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BULLETIN DE GARANTIE
Chère Cliente, Cher Client,
Nos produits sont soumis à un contrôle de qualité très strict. Si cet appareil devait toutefois ne pas fonctionner impeccablement, nous en serions désolés. Dans un tel cas, nous vous prions de bien vouloir prendre contact avec notre service après-vente à l‘adresse indiquée sur le bulletin de garantie. Nous restons également volontiers à votre disposition au numéro de téléphone de service indiqué plus bas. Pour faire valoir une demande de garantie, ce qui suit est valable :
1.
Les conditions de garantie règlent les prestations de garantie supplémentaires. Vos droits de garantie légaux ne sont en rien altérés par la garantie présente. Notre prestation de garantie est gratuite.
2.
La prestation de garantie s’applique exclusivement aux défauts occasionnés par des vices de fabrication ou de matériau et est limitée à l’élimination de ces défauts ou encore au remplacement de l’appareil. Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, n’ont pas été construits pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Un contrat de garantie ne peut avoir lieu dès lors que l’appareil est utilisé à des activités dans des entreprises professionnelles, artisanales ou industrielles ou toute autre activité du même genre. Sont également exclus de notre garantie : les prestations de substitution de dommages dus aux transports, les dommages occasionnés par le non-respect des instructions de montage ou en raison d’une installation non conforme, du non-respect du mode d’emploi
(comme par exemple le raccordement à une mauvaise tension réseau ou à un mauvais type de courant), les applications abusives ou non conformes (comme par exemple une surcharge de l’appareil ou encore l’emploi d’accessoires non homologués), le non-respect des prescriptions de maintenance et de sécurité, l’infiltration de corps étrangers dans l’appareil (comme par exemple du sable, des pierres ou de la poussière), l’emploi de la force ou l’influence extérieure (comme par exemple les dommages dus à une chute), ainsi que l’usure normale conforme à l’utilisation.
Le droit à la garantie disparaît dès lors que des interventions ont lieu sur l’appareil.
3.
Le délai de garantie s’élève à 3 ans et commence à la date de l’achat de l’appareil. Les demandes de garanties doivent être présentées avant écoulement du délai de garantie, dans les deux semaines suivant le moment auquel le défaut a été reconnu. Toute reconnaissance de demande de garantie après
écoulement du délai de garantie est exclue. La réparation ou l’échange de l’appareil n’entraîne nullement une prolongation de la durée de garantie. Elle ne fait pas non plus commencer un nouveau délai de garantie, en raison de cette prestation, pour l’appareil ou pour toute autre pièce de rechange intégrée. Ceci est également valable lorsqu’un service après-vente sur place a été consulté.
4.
Pour faire reconnaître votre demande de garantie, veuillez nous envoyer l’appareil défectueux franco de port à l’adresse indiquée ci-dessous. Ajoutez à l’envoi l’original du bon d’achat ou de tout autre preuve de l’achat datée. Veuillez donc toujours bien conserver le bon d’achat en guise de preuve ! Décrivez la raison de la réclamation le plus précisément possible. Si le défaut de l’appareil est compris dans notre prestation de garantie, nous vous retournerons sans délai un appareil réparé ou encore un nouveau.
Bien entendu, nous sommes prêts également à réparer les appareils défectueux contre remboursement des frais, dès lors que l’appareil n’est plus ou pas garanti. Pour ce faire, veuillez envoyer l’appareil à notre adresse de service après-vente.
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GARANTIEBEWIJS
Geachte klant, onze producten zijn aan een strenge kwaliteitscontrole onderhevig. Mocht dit apparaat echter ooit niet naar behoren functioneren, spijt het ons ten zeerste en vragen u zich tot onze servicedienst onder het adres vermeld op dit garantiebewijs te wenden. Wij staan ook graag telefonisch tot uw dienst via het hieronder vermelde servicetelefoonnummer. Voor vorderingen in verband met garantie geldt het volgende:
1.
Deze garantievoorwaarden regelen bijkomende garantieprestaties. Uw wettelijke garantieclaims blijven onaangetast door deze garantie. Onze garantieprestatie is voor uw gratis.
2.
De garantieprestatie heeft uitsluitend betrekking op gebreken die te wijten zijn aan materiaal- of fabricagefouten en is beperkt tot het verhelpen van deze gebreken of het vervangen van het apparaat. Wij wijzen erop dat onze apparaten overeenkomstig hun bestemming niet geconstrueerd zijn voor commercieel, ambachtelijk of industrieel gebruik. Een garantieovereenkomst komt daarom niet tot stand als het apparaat in ambachtelijke of industriële bedrijven alsmede bij gelijk te stellen activiteiten wordt gebruikt.
Uitgesloten van onze garantie zijn verder schadeloosstellingen voor transportschade, schade door nietnaleving van de montage-instructies of op grond van ondeskundige installatie, niet-naleving van de handleiding (zoals door b.v. aansluiting op een verkeerde netspanning of stroomsoort), oneigenlijke of onoordeelkundige toepassingen (zoals b.v. overbelasting van het apparaat of gebruik van niet toegestane inzetgereedschappen of toebehoren), niet-naleving van de onderhouds- en veiligheidsbepalingen, binnendringen van vreemde voorwerpen in het apparaat (zoals b.v. zand, stenen of stof), gebruikmaking van geweld of invloeden van buitenaf (zoals b.v. schade door neervallen) alsmede door normale slijtage die zich bij het doelmatig gebruik van het apparaat voordoet.
Er kan geen aanspraak op garantie worden gemaakt als op het apparaat reeds ingrepen werden uitgevoerd.
3.
De garantieperiode bedraagt 3 jaar en gaat in op de datum van aankoop van het apparaat. Garantieclaims dienen voor het verloop van de garantieperiode binnen de twee weken na het vaststellen van het defect geldend te worden gemaakt. Het geldend maken van garantieclaims na verloop van de garantieperiode is uitgesloten. De herstelling of vervanging van het apparaat leidt noch tot een verlenging van de garantieperiode noch wordt door deze prestatie een nieuwe garantieperiode voor het apparaat of voor eventueel ingebouwde wisselstukken op gang gebracht. Dit geldt ook bij het ter plaatse uitvoeren van een serviceactiviteit.
4.
Om een garantieclaim geldend te maken dient u het defecte apparaat franco op te sturen aan het hieronder vermelde adres. Voeg het originele verkoopbewijs of een ander gedateerd bewijs van aankoop bij. Gelieve daarom de kassabon als bewijs goed te bewaren! Wij verzoeken u de reden van de klacht zo nauwkeurig mogelijk te beschrijven. Valt het defect van het apparaat binnen onze garantieprestatie bezorgen wij u per omgaande een hersteld of nieuw apparaat terug.
Uiteraard staan wij ook tot u dienst om mits betaling van de kosten defecten van het apparaat te verhelpen die buiten de garantieomvang vallen. Te dien einde stuurt u het apparaat aan ons serviceadres op.
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GARAN TIEURKUNDE
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht ein- wandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gern stehen wir Ihnen auch telefonisch über die unten angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt Folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen. Ihre gesetzlichen
Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind und ist auf die Behebung dieser Mängel bzw. den Austausch des Gerätes beschränkt.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Von unserer Garantie sind ferner Ersatzleistungen für Transportschäden, Schäden durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der
Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart), missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Nichtbeachtung der Wartungs- und
Sicherheitsbestimmungen, Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) sowie durch verwendungsgemäßen, üblichen Verschleiß ausgeschlossen.
Der Garantieanspruch erlischt, wenn an dem Gerät bereits Eingriffe vorgenommen wurden.
3. Die Garantiezeit beträgt 3 Jahre und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor
Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen.
Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in
Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-Services.
4. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches übersenden Sie bitte das defekte Gerät portofrei an die unten angegebene Adresse. Fügen Sie den Verkaufsbeleg im Original oder einen sonstigen datierten
Kaufnachweis bei. Bitte bewahren Sie deshalb den Kassenbon als Nachweis gut auf! Beschreiben Sie uns bitte den Reklamationsgrund möglichst genau. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
iSC GmbH • Eschenstraße 6 • 94405 Landau/Isar (Deutschland)
Telefon: +49 [0] 180 5 120 509 • Telefax +49 [0] 180 5 835 830 (Anrufkosten: 0,14 Euro/Minute, Festnetz der T-Com)
E-Mail: [email protected]
•
Internet: www.isc-gmbh.info
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EH 01/2009 (01)
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