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MobileMapper
™
CE
NETWORK GENERATION
Kurzanleitung
Urheberrechtshinweis
Copyright 2005-2006 Magellan Navigation Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Marken
Alle in dieser Veröffentlichung erwähnten Produkt- und
Markennamen sind Marken ihrer jeweiligen Inhaber.
FCC-Hinweis
Dieses Gerät wurde geprüft, und es wurde festgestellt, dass es den Grenzwerten für Digitalgeräte der Klasse B gemäß
Abschnitt 15 der FCC-Vorschriften entspricht. Diese
Grenzwerte sind für die Gewährleistung eines angemessenen
Schutzes gegen schädliche Interferenzen bei der Installation im Wohnbereich bestimmt. Dieses Gerät erzeugt und benutzt
Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wenn es nicht gemäß der Anleitung installiert und verwendet wird, kann es Störungen des Rundfunkempfangs verursachen. Das
Auftreten von Interferenzen kann jedoch bei keiner
Installation völlig ausgeschlossen werden. Wenn dieses Gerät den Rundfunk- und Fernsehempfang stört, was durch Ein- und
Ausschalten des Geräts festgestellt werden kann, kann der
Benutzer versuchen, die Störung durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu beseitigen:
• Platzieren Sie die Empfangsantenne an einer anderen
Stelle bzw. richten Sie sie neu aus.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger.
• Schließen Sie das Gerät und den Empfänger an unterschiedliche Stromkreise an.
• Wenden Sie sich an den Händler oder einen erfahrenen
Radio-/Fernsehtechniker.
Änderungen, die nicht ausdrücklich von Magellan Navigation genehmigt sind, könnten die Berechtigung des Benutzers zum
Betreiben dieses Gerätes ungültig machen.
VORSICHT: Um die FCC-Konformitätsanforderungen zur HF-
Strahlungsbelastung zu erfüllen, muss zwischen der Antenne des Geräts und allen Personen ein Mindestabstand von 20 cm eingehalten werden.
In der Nähe eines Radiofrenquenzfeldes kann sich die Stärke des Satellitensignals des Empfängers verschlechtern. Wenn das Gerät aus dem Radiofrequenzfeld entfernt wird, sollte sich die Satellitensignalstärke normalisieren.
Dieses Gerät entspricht den Anforderungen der kanadischen
Norm RSS-210, Ausgabe 5, vom November 2001, in welcher festgelegt ist, dass dessen Betrieb den folgenden zwei
Bedingungen unterliegt: (1) Dieses Gerät darf keine
Interferenzen hervorrufen und (2) muss sämtliche
Interferenzen absorbieren, einschließlich Interferenzen, die
Betriebsstörungen des Geräts zur Folge haben.
Magellan Professional Products - Eingeschränkte Garantie
(Nord-, Mittel- und Südamerika)
Magellan Navigation garantiert, dass ihre GPS-Empfänger und die Hardware-Zubehörteile keine Material- und
Herstellungsfehler aufweisen, und für einen Zeitraum von einem Jahr ab dem Datum des ursprünglichen Kaufs unseren veröffentlichten Spezifizierungen für das Produkt entsprechen. DIESE GARANTIE GILT NUR FÜR DEN
URSPRÜNGLICHEN KÄUFER DIESES PRODUKTS.
Im Fall eines Defekts wird Magellan Navigation das Hardware-
Produkt nach eigener Entscheidung entweder reparieren oder ersetzen, ohne dem Käufer Ersatzteile oder Arbeitszeit in
Rechnung zu stellen. Für das reparierte oder ersetzte Produkt wird eine Garantie von 90 Tagen ab dem Rücksendungsdatum oder für den Zeitraum der ursprünglichen Garantie gewährt, je nachdem, was länger ist. Magellan Navigation garantiert, dass die Softwareprodukte oder in Hardwareprodukten enthaltene
Software ab dem Versanddatum 30 Tage in den Medien fehlerfrei sind und dass sie im Wesentlichen der dann gültigen
Anwenderdokumentation entsprechen, die mit der Software
(einschließlich von deren Aktualisierungen) geliefert wird.
Magellan Navigation ist einzig zur Ausbesserung oder zum
Ersatz der Medien oder der Software verpflichtet, so dass sie im Wesentlichen der dann gültigen Anwenderdokumentation entsprechen. Magellan Navigation garantiert nicht, dass die
Software den Anforderungen des Käufers entspricht, oder dass ihr Betrieb unterbrechungsfrei, fehlerfrei oder frei von Viren bleibt. Der Käufer übernimmt das volle Risiko für die
Benutzung der Software.
DAS AUSSCHLIESSLICHE RECHTSMITTEL DES KÄUFERS
UNTER DIESER GARANTIE ODER UNTER EINER
IMPLIZITEN GARANTIE IST, JE NACH ENTSCHEIDUNG VON
MAGELLAN NAVIGATION, AUF DIE REPARATUR ODER DIE
ERSETZUNG DES EMPFÄNGERS ODER DER
ZUBEHÖRTEILE, DIE VON DIESER GARANTIE ABGEDECKT
SIND, BESCHRÄNKT. REPARATUREN UNTER DIESER
GARANTIE DÜRFEN NUR IN EINEM VON MAGELLAN
NAVIGATION AUTORISIERTEN KUNDENDIENSTZENTRUM
DURCHGEFÜHRT WERDEN. JEDE REPARATUR DURCH EIN
NICHT VON MAGELLAN NAVIGATION AUTORISIERTES
KUNDENDIENSTZENTRUM MACHT DIESE GARANTIE
UNGÜLTIG.
Um die Garantie in Anspruch zu nehmen, muss der Käufer vor dem Verschicken telefonisch unter der Nummer 1-800-229-
2400 Wahl #1 (für die USA) eine
Materialrückversandnummer (RMA) einholen. Oder wählen
Sie +1-408-615-3981 (international), oder schicken Sie eine
Reparaturanforderung per e-mail an http://professional.magellangps.com/en/support/rma.asp. Der
Käufer hat das Produkt frankiert mit einer Kopie der Quittung an die von Magellan Navigation mit der RMA-Nummer zugesandte Adresse zu schicken. Die Absenderadresse des
Käufers und die RMA-Nummer müssen gut lesbar außen auf dem Paket angebracht werden.
Magellan Navigation behält sich das Recht vor, kostenlosen
Service zu verweigern, wenn die Quittung nicht vorgelegt wird, oder die in ihr enthaltenen Angaben unvollständig oder unleserlich sind, oder wenn die Seriennummer verändert oder entfernt wurde. Magellan Navigation haftet nicht für Verluste oder Schäden am Produkt, die während des Transports oder bei seiner Einsendung zur Reparatur entstehen. Es wird eine
Versicherung empfohlen. Magellan Navigation schlägt für die
Rücksendung des Produkts zur Reparatur einen nachverfolgbaren Lieferweg wie UPS oder FedEx vor.
MIT AUSNAHME DER HIER DARGELEGTEN
EINGESCHRÄNKTEN GARANTIE WIRD HIERMIT JEGLICHE
DARÜBERHINAUSGEHENDE GEWÄHRLEISTUNG
AUSGESCHLOSSEN, DAS GILT SOWOHL FÜR
AUSDRÜCKLICHE ALS AUCH FÜR IMPLIZITE GARANTIEN,
EINSCHLIEßLICH DER ZUSICHERUNG DER EIGNUNG FÜR
EINEN BESTIMMTEN ZWECK, DER MARKTFÄHIGKEIT
ODER NICHTBEEINTRÄCHTIGUNG UND SOWEIT
ANWENDBAR FÜR IMPLIZITE GARANTIEN GEMÄSS
ARTIKEL 35 DER UN-KONVENTION ÜBER DEN
INTERNATIONALEN WARENKAUF. Einige nationale, Staats-, oder lokale Gesetze gestatten keine Einschränkungen bei impliziten Garantien, oder wie lange eine implizite Garantie läuft, in solchen Fällen trifft die obige Einschränkung nicht auf Sie zu.
Folgendes ist von der Deckung durch die Garantie ausgeschlossen: (1) regelmäßige Wartung und Reparatur oder
Ersatz von Teilen aufgrund normaler Abnutzung; (2) Batterien und Verzierungen; (3) Installationen oder Defekte aufgrund der Installation; (4) jeder Schaden, der durch (i) den Versand,
Zweckentfremdung, Missbrauch, Fahrlässigkeit, Eingriffe, oder nicht ordnungsgemäße Anwendung; (ii) Unglücke wie
Feuer, Wasserschäden, Sturm und Blitzschlag; (iii) nicht autorisierte Ergänzungen oder Modifizierungen verursacht
wurde; (5) eine von einem nicht durch Magellan Navigation autorisierten Kundendienstzentrum durchgeführte oder versuchte Reparatur; (6) Produkte, Komponenten oder Teile jeder Art, die nicht von Magellan Navigation hergestellt sind;
(7) dass der Empfänger frei von jedem Anspruch aus der
Verletzung eines Patents, einer Handelsmarke, eines
Copyrights oder anderen Eigentumsrechts einschließlich von
Geschäftsgeheimnissen ist; und (8) jeder Schaden aufgrund eines Unfalls, der durch ungenaue Satellitenübertragungen entsteht. Ungenaue Übertragungen können durch
Veränderungen in der Position, dem Betriebszustand, oder der
Geometrie eines Satelliten oder durch Modifikationen am
Empfänger auftreten, die durch eine Veränderung im GPS erforderlich werden können. (Anmerkung: Magellan
Navigation GPS Empfänger verwenden zum Erhalten von
Informationen über Position, Geschwindigkeit und Zeit GPS oder GPS+GLONASS. GPS wird von der Regierung der USA betrieben und GLONASS ist das globale Satelliten-
Navigationssystem der Russischen Föderation. Beide
Institutionen sind alleinig für die Fehlerfreiheit und die
Wartung ihrer Systeme zuständig. Bestimmte Bedingungen können Ungenauigkeiten verursachen, welche Modifikationen am Empfänger erforderlich machen. Solche Bedingungen liegen beispielsweise, aber nicht ausschließlich, bei
Veränderungen in der Übertragung von GPS oder GLONASS vor.) Das Öffnen, Zerlegen oder die Reparatur dieses Produkts durch andere als ein von Magellan Navigation autorisiertes
Kundendienstzentrum macht diese Garantie ungültig.
MAGELLAN NAVIGATION IST GEGENÜBER DEM KÄUFER
ODER EINER ANDEREN PERSON FÜR KEINE NEBEN-
ODER FOLGESCHÄDEN IRGENDEINER ART HAFTBAR,
EINSCHLIESSLICH VON, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF
ENTGANGENEN GEWINN, SCHÄDEN DURCH
VERZÖGERUNG ODER VERLUST DER
NUTZUNGSMÖGLICHKEIT, VERLUST ODER SCHÄDEN
DURCH EINEN BRUCH DIESER GARANTIE ODER EINER
IMPLIZITEN GARANTIE, UND DAS SELBST IN DEM FALL,
DASS DIESER DURCH FAHRLÄSSIGKEIT ODER SONSTIGES
VERSCHULDEN VON MAGELLAN NAVIGATION
ZUSTANDEKOMMT, ODER DURCH FAHRLÄSSIGE
VERWENDUNG DES PRODUKTS VERURSACHT WURDE.
MAGELLAN NAVIGATION IST IN KEINEM FALL FÜR SOLCHE
SCHÄDEN VERANTWORTLICH, SELBST WENN MAGELLAN
NAVIGATION AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN
HINGEWIESEN WORDEN IST.
Diese schriftliche Garantie ist die vollständige, endgültige und ausschließliche Vereinbarung zwischen Magellan Navigation und dem Käufer hinsichtlich der Leistungsqualität der Waren und aller und jeder Garantien und Darstellungen. Diese garantie legt alle verpflichtungen von thales navigation in bezug auf dieses produkt dar. Diese beschränkte Garantie unterliegt dem Recht des Staates Kalifornien, ohne
Bezugnahme auf dessen Regelungen zum internationalen
Privatrecht oder die U.N. Konvention über den internationalen
Warenkauf, und soll Magellan Navigation, seinen Nachfolgern und Abtretungsempfängern zugutekommen.
Diese Garantie gibt dem Käufer bestimmte Rechte. Der Käufer kann darüberhinaus andere Rechte haben, die von Ort zu Ort unterschiedlich sind (einschließlich Richtlinie 1999/44/EC in den Mitgliedstaaten der EU) und gewisse Einschränkungen dieser Garantie einschließlich des Ausschlusses oder der
Einschränkung der Gewährleistung für Neben- oder
Folgeschäden sind eventuell nicht anwendbar.
Für weitere Informationen zu dieser eingeschränkten Garantie rufen Sie uns bitte an oder schreiben Sie uns:
Magellan Navigation, Inc., 960 Overland Court, San Dimas,
CA 91773, Phone: +1 909-394-5000, Fax: +1 909-394-
7050 oder
Magellan Navigation SA - ZAC La Fleuriaye - BP 433 - 44474
Carquefou Cedex - Frankreich Telefon: +33 (0)2 28 09 38
00, Fax: +33 (0)2 28 09 39 39
Magellan Professional Products - Eingeschränkte Garantie
(Europa, Nahost, Afrika)
Alle Empfangsgeräte für das globale
Positionsbestimmungssystem (GPS) von Magellan Navigation sind Navigationshilfen und nicht dazu gedacht, andere
Navigationsmethoden zu ersetzen. Dem Käufer wird angeraten, eine sorgfältige Positionsbestimmung durchzuführen und gutes Urteilsvermögen zu beweisen.
LESEN SIE VOR DER BENUTZUNG DES PRODUKTS DIE
GEBRAUCHSANLEITUNG SORGFÄLTIG DURCH.
1. GARANTIE DURCH MAGELLAN NAVIGATION
Magellan Navigation garantiert, dass ihre GPS-Empfänger und die Hardware-Zubehörteile keine Material- und
Herstellungsfehler aufweisen, und leistet, gemäß unseren veröffentlichten Spezifizierungen, für das Produkt vom Datum des ursprünglichen Kaufs an Garantie für ein Jahr oder für einen eventuell gesetzlich vorgeschriebenen längeren
Zeitraum. DIESE GARANTIE GILT NUR FÜR DEN
URSPRÜNGLICHEN KÄUFER DIESES PRODUKTS.
Im Fall eines Defekts wird Magellan Navigation das Hardware-
Produkt nach eigener Entscheidung entweder reparieren oder ersetzen, ohne dem Käufer Ersatzteile oder Arbeitszeit in
Rechnung zu stellen. Für das reparierte oder ersetzte Produkt wird eine Garantie von 90 Tagen ab dem Rücksendungsdatum oder für den Zeitraum der ursprünglichen Garantie gewährt, je nachdem, was länger ist. Magellan Navigation garantiert, dass die Softwareprodukte oder in Hardwareprodukten enthaltene
Software ab dem Versanddatum 30 Tage in den Medien fehlerfrei sind und dass sie im Wesentlichen der dann gültigen
Anwenderdokumentation entsprechen, die mit der Software
(einschließlich von deren Aktualisierungen) geliefert wird.
Magellan Navigation ist einzig zur Ausbesserung oder zum
Ersatz der Medien oder der Software verpflichtet, so dass sie im Wesentlichen der dann gültigen Anwenderdokumentation entsprechen. Magellan Navigation garantiert nicht, dass die
Software den Anforderungen des Käufers entspricht, oder dass ihr Betrieb unterbrechungsfrei, fehlerfrei oder frei von Viren bleibt. Der Käufer übernimmt das volle Risiko für die
Benutzung der Software.
2. RECHTSMITTEL DES KÄUFERS
DAS AUSSCHLIESSLICHE RECHTSMITTEL DES KÄUFERS
UNTER DIESER GARANTIE ODER UNTER EINER
IMPLIZITEN GARANTIE IST, JE NACH ENTSCHEIDUNG VON
MAGELLAN NAVIGATION, AUF DIE REPARATUR ODER DIE
ERSETZUNG DES EMPFÄNGERS ODER DER
ZUBEHÖRTEILE, DIE VON DIESER GARANTIE ABGEDECKT
SIND, BESCHRÄNKT. REPARATUREN UNTER DIESER
GARANTIE DÜRFEN NUR IN EINEM VON MAGELLAN
NAVIGATION AUTORISIERTEN KUNDENDIENSTZENTRUM
DURCHGEFÜHRT WERDEN. JEDE REPARATUR DURCH EIN
NICHT VON MAGELLAN NAVIGATION AUTORISIERTES
KUNDENDIENSTZENTRUM MACHT DIESE GARANTIE
UNGÜLTIG.
3. PFLICHTEN DES KÄUFERS
Um die Garantieleistung in Anspruch zu nehmen, kontaktieren
Sie den Händler, von dem Sie das Produkt gekauft haben mit einer Kopie des Kaufbelegs und geben Sie das Produkt dort zurück.
Magellan Navigation behält sich das Recht vor, kostenlosen
Service zu verweigern, wenn die Quittung nicht vorgelegt wird, oder die in ihr enthaltenen Angaben unvollständig oder unleserlich sind, oder wenn die Seriennummer verändert oder entfernt wurde. Magellan Navigation haftet nicht für Verluste oder Schäden am Produkt, die während des Transports oder bei seiner Einsendung zur Reparatur entstehen. Es wird eine
Versicherung empfohlen. Magellan Navigation schlägt für die
Rücksendung des Produkts zur Reparatur einen nachverfolgbaren Lieferweg wie UPS oder FedEx vor.
4. EINSCHRÄNKUNG VON IMPLIZITEN GARANTIEN
MIT AUSNAHME DER OBEN IN PUNKT 1 DARGELEGTEN
EINGESCHRÄNKTEN GARANTIE WIRD HIERMIT JEGLICHE
DARÜBERHINAUSGEHENDE GEWÄHRLEISTUNG
AUSGESCHLOSSEN, DAS GILT SOWOHL FÜR
AUSDRÜCKLICHE ALS AUCH FÜR IMPLIZITE GARANTIEN,
EINSCHLIEßLICH DER ZUSICHERUNG DER EIGNUNG FÜR
EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ODER DER
MARKTFÄHIGKEIT UND SOWEIT ANWENDBAR FÜR
IMPLIZITE GARANTIEN GEMÄSS ARTIKEL 35 DER UN-
KONVENTION ÜBER DEN INTERNATIONALEN
WARENKAUF.
Einige nationale, Staats-, oder lokale Gesetze gestatten keine
Einschränkungen bei impliziten Garantien, oder wie lange eine implizite Garantie läuft, in solchen Fällen trifft die obige
Einschränkung nicht auf Sie zu.
5. AUSSCHLIESSUNGEN
Folgendes ist von der Deckung durch die Garantie ausgeschlossen:
(1) regelmäßige Wartung und Reparatur oder Ersatz von Teilen aufgrund normaler Abnutzung;
(2) Batterien;
(3) Verzierungen;
(4) Installationen oder Defekte aufgrund der Installation;
(5) jeder Schaden, der durch (i) den Versand,
Zweckentfremdung, Missbrauch, Fahrlässigkeit, Eingriffe, oder nicht ordnungsgemäße Anwendung; (ii) Unglücke wie
Feuer, Wasserschäden, Sturm und Blitzschlag; (iii) nicht autorisierte Ergänzungen oder Modifizierungen verursacht wurde;
(6) eine von einem nicht durch Magellan Navigation autorisierten Kundendienstzentrum durchgeführte oder versuchte Reparatur;
(7) Produkte, Komponenten oder Teile, die nicht von Magellan
Navigation hergestellt wurden;
(8) dass der Empfänger frei von jedem Anspruch aus der
Verletzung eines Patents, einer Handelsmarke, eines
Copyrights oder anderen Eigentumsrechts einschließlich von
Geschäftsgeheimnissen ist;
(9) jeder Schaden aufgrund eines Unfalls, der durch ungenaue
Satellitenübertragungen entsteht. Ungenaue Übertragungen können durch Veränderungen in der Position, dem
Betriebszustand, oder der Geometrie eines Satelliten oder durch Modifikationen am Empfänger auftreten, die durch eine
Veränderung in der GPS erforderlich werden können.
(Anmerkung: Magellan Navigation GPS Empfänger verwenden zum Erhalten von Informationen über Position,
Geschwindigkeit und Zeit GPS oder GPS+GLONASS. GPS wird von der Regierung der USA betrieben und GLONASS ist das globale Satelliten-Navigationssystem der Russischen
Föderation. Beide Institutionen sind alleinig für die
Fehlerfreiheit und die Wartung ihrer Systeme zuständig.
Bestimmte Bedingungen können Ungenauigkeiten verursachen, welche Modifikationen am Empfänger erforderlich machen. Solche Bedingungen liegen beispielsweise, aber nicht darauf beschränkt, bei
Veränderungen in der Übertragung von GPS oder GLONASS vor.).
Das Öffnen, Zerlegen oder die Reparatur dieses Produkts durch andere als ein von Magellan Navigation autorisiertes
Kundendienstzentrum macht diese Garantie ungültig.
6. AUSSCHLUSS VON NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN
MAGELLAN NAVIGATION IST GEGENÜBER DEM KÄUFER
ODER EINER ANDEREN PERSON FÜR KEINE INDIREKTEN,
NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN IRGENDEINER ART
HAFTBAR, EINSCHLIESSLICH VON, ABER NICHT
BESCHRÄNKT AUF ENTGANGENEN GEWINN, SCHÄDEN
DURCH VERZÖGERUNG ODER VERLUST DER
NUTZUNGSMÖGLICHKEIT, VERLUST ODER SCHÄDEN
DURCH EINEN BRUCH DIESER GARANTIE ODER EINER
IMPLIZITEN GARANTIE, UND DAS SELBST IN DEM FALL,
DASS DIESER DURCH FAHRLÄSSIGKEIT ODER EIN
SONSTIGES VERSCHULDEN VON MAGELLAN NAVIGATION
ZUSTANDEKOMMT, ODER DURCH FAHRLÄSSIGE
VERWENDUNG DES PRODUKTS VERURSACHT WURDE.
MAGELLAN NAVIGATION IST IN KEINEM FALL FÜR SOLCHE
SCHÄDEN VERANTWORTLICH, SELBST WENN MAGELLAN
NAVIGATION AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN
HINGEWIESEN WORDEN IST.
Einige nationale, Staats-, oder lokale Gesetze gestatten keinen
Ausschluss oder Einschränkungen bei Neben- oder
Folgeschäden, in solchen Fällen trifft die obige Einschränkung oder Ausschluss nicht auf Sie zu.
7. VOLLSTÄNDIGKEIT DER VEREINBARUNG
Diese schriftliche Garantie ist die vollständige, endgültige und ausschließliche Vereinbarung zwischen Magellan Navigation und dem Käufer hinsichtlich der Leistungsqualität der Waren und aller und jeder Garantien und Darstellungen. DIESE
GARANTIE LEGT ALLE VERPFLICHTUNGEN VON
MAGELLAN NAVIGATION IN BEZUG AUF DIESES PRODUKT
DAR.
DIESE GARANTIE GIBT IHNEN GANZ BESTIMMTE RECHTE.
SIE KÖNNEN ANDERE RECHTE HABEN, DIE VON GEBIET
ZU GEBIET VARIIEREN, (einschließlich der Richtlinie 1999/
44/EC in den EU-Mitgliedsstaaten), IN DIESEM FALL
GELTEN FÜR SIE BESTIMMTE EINSCHRÄNKUNGEN, DIE
DIESE GARANTIE ENTHÄLT, NICHT.
8. RECHTSWAHL
Diese eingeschränkte Garantie unterliegt den Gesetzen von
Frankreich ohne Einbeziehung seiner Regelungen des internationalen Privatrechts oder der UN-Konvention über den internationalen Warenkauf, und soll zugunsten von Magellan
Navigation, deren Nachfolgern und Bevollmächtigten sein.
DIE RECHTE DES KUNDEN AUS DEN ÖRTLICHEN
GELTENDEN GESETZEN BLEIBEN VON DIESER GARANTIE
UNBERÜHRT, EBENSO WIE DIE RECHTE DES KUNDEN
GEGENÜBER DEM HÄNDLER AUS DEM KAUFVERTRAG (wie z. B. in Frankreich die Gewährleistung für verborgene Mängel gem. Artikel 1641 ff des französichen Zivilgesetzbuches).
Für weitere Informationen zu dieser eingeschränkten Garantie rufen Sie uns bitte an oder schreiben Sie uns:
Magellan Navigation SA - ZAC La Fleuriaye - BP 433 - 44474
Carquefou Cedex - Frankreich.
Telefon: +33 (0)2 28 09 38 00, Fax: +33 (0)2 28 09 39 39
Inhalt
Einführung....................................................................1
Hauptfunktionen ................................................................. 1
Standardmäßig mitgelieferte Software ................................... 2
Über Windows CE .NET ....................................................... 2
Beschreibung des Empfängers .......................................3
Vorderansicht...................................................................... 3
Rückansicht ....................................................................... 3
Seitenansicht...................................................................... 4
E/A-Modul .......................................................................... 4
Zurücksetzen des MobileMapper CE ...................................... 4
Vorbereiten für die erstmalige Verwendung ....................5
Laden der Batterie............................................................... 5
Einschalten des Empfängers................................................. 6
Kalibrieren des Bildschirms.................................................. 7
Automatische Aktualisierung der Systemzeit .......................... 7
Einstellen der Hintergrundbeleuchtung.................................. 7
Ländereinstellungen ............................................................ 8
Eine Verbindung mit Ihrem PC herstellen .............................. 9
Installation der Software ...................................................... 9
In der Windows CE .NET-Umgebung arbeiten....................... 10
Benutzeroberfläche für Texteingabe................................ 10
Verwenden der integrierten alphanumerischen Tastatur .... 10
Verwenden des Stifts .................................................... 11
GPS initialisieren .............................................................. 12
GPS einrichten.................................................................. 13
Aktuellen GPS-Status ansehen ........................................... 14
Signalqualitäts-/Navigationsfenster (Sig/Nav)................... 15
Azimut- und Höhendiagramm (Azimut/Höhe) ................... 15
Anzeigen...................................................................... 15
Statistik....................................................................... 15
............................................................. 16
Verbinden des internen GPS-Empfängers mit Ihrer Anwend
Anleitung zum Einrichten einer GPRS-Verbindung
über Bluetooth ............................................................17
Einführung ....................................................................... 17
Erster Einsatz des MobileMapper CE ................................... 19
Schritt 1: Koppeln Sie den MM CE mit dem Mobiltelefon. 20
Schritt 2: Bestätigen Sie das Koppeln mit dem
MobileMapper CE am Mobiltelefon. ................................ 21
Schritt 4: Stellen Sie eine Bluetooth-Verbindung zwischen
MobileMapper CE und Mobiltelefon her. ......................... 22
Schritt 5: Vorbereiten der GPRS-Verbindung ................... 23
Schritt 6: Herstellen der GPRS-Verbindung ..................... 24
Problemlösung ............................................................. 25
Anschließende Aufrufe....................................................... 26
Standardverfahren zum Neustart .................................... 26
Trennen der GPRS-Verbindung....................................... 27
Auswählen eines DGPS-Modus.....................................28
Einführung ....................................................................... 28
SBAS ............................................................................... 30
Bake (MobileMapper Beacon) ............................................. 30
Direct IP........................................................................... 34
Ntrip ................................................................................ 36
Andere RTCM-Quelle ......................................................... 39
Rückkehr zum autonomen GPS-Modus ................................ 40
Anschließende Aufrufe....................................................... 40
Energie- und Speicherverwaltung ................................ 41
Energiemodi ..................................................................... 41
Manuelles Ausschalten des MobileMapper CE ...................... 42
Überprüfen des Batteriestatus ............................................ 42
LED-Anzeigen ................................................................... 42
Speicherverwaltung ........................................................... 42
GPS-Hilfsprogramme................................................... 43
DGPS Configuration........................................................... 43
GPS Initialization .............................................................. 43
GPS Ports Configuration..................................................... 44
GPS Reset ........................................................................ 45
GPS Settings .................................................................... 46
GPS Status ....................................................................... 46
Mission Planning............................................................... 46
Umschalten zwischen zwei Hilfsprogrammen ....................... 48
Bluetooth-Manager-Modul........................................... 49
Einführung ....................................................................... 49
Host- und Abfragegeräte .................................................... 49
Bluetooth-Reichweite......................................................... 50
Erste Schritte mit Bluetooth-Manager .................................. 50
Aufrufen von Bluetooth-Manager .................................... 50
Minimieren/Maximieren des Bluetooth-Fensters ............... 50
Ausschalten von Bluetooth............................................. 50
Suchen von Bluetooth-Geräten ....................................... 50
PIN-Code, Erkennbarkeit und Authentifizierung.................... 51
Lokale Dienste .................................................................. 52
Einführung................................................................... 52
Verwenden des Dienstes für den seriellen Anschluss ........ 53
Verwenden des Dateiübertragungsdienstes ...................... 54
Anlegen von Verknüpfungen für Remote-Dienste................... 56
Optimieren der Genauigkeit ......................................... 57
Allgemeine Richtlinien....................................................... 57
Aufzeichnen von Daten für das Postprocessing ..................... 58
Anhänge .................................................................... 60
Aktualisieren der MobileMapper-CE-Betriebssystemfirmware . 60
Aktualisieren der MobileMapper-CE-GPS-Firmware ............... 61
Über Almanachdateien....................................................... 63
Auswählen eines geeigneten Alterslimits für
Echtzeitkorrekturen ........................................................... 63
Bewertung der Empfangsqualität des MobileMapper Beacon.. 64
Bluetooth-Manager: Bedeutung der Schaltflächen in der
Symbolleiste ..................................................................... 65
Index ......................................................................... 66
Einführung
Danke, dass Sie einen MobileMapper CE von Magellan gekauft haben. In dieser Kurzanleitung finden Sie hilfreiche
Informationen über Ihren Windows CE Handheld GPS-
Computer. Sie leitet Sie außerdem durch die ersten Schritte bei der Anwendung des Systems.
Der MobileMapper CE ist ein Handheld-Gerät zur mobilen
Kartierung, das Submeter-GPS-Navigation mit Microsoft
Windows CE .NET-Technologie in einem robusten Design verbindet.
Da der MobileMapper CE ein Windows CE-Gerät mit offener
Plattformstruktur ist, können Sie die für Sie passende
GIS-Software wählen.
Hauptfunktionen
Integriertes GPS mit SBAS-unterstützter
Submetergenauigkeit in Echtzeit oder externen
RTCM-Differenzialkorrekturen in Echtzeit
Integrierte drahtlose Bluetooth-Technologie
Ermöglicht RTCM-Korrekturen in Echtzeit
Bei Tageslicht ablesbares, Transflektiv-TFT-Vollfarb-
Display mit 320x240-Auflösung und Touchscreen
Integrierter Steckplatz für SD-Speicherkarte
(Secure Digital)
Robustes und wasserdichtes Design
Integrierte alphanumerische Tastatur
Integrierter Lautsprecher und Mikrofon
Erweiterte Energieverwaltung
Auswechselbare, wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie mit Autonomie für einen Tag
Microsoft Windows CE .NET-Betriebssystem integriert
Unterstützt nach Industriestandard hergestellte
Softwareprogramme für mobile GIS-Anwendungen
1
2
Standardmäßig mitgelieferte Software
GPS-Hilfsprogramme: Initialisierung und Einrichtung,
Ansicht des aktuellen GPS-Status, Einsatzplanung und
Konfiguration optionaler differenzieller Korrekturen
Bluetooth-Manager: Voll ausgestattetes Dienstprogramm zur Konfiguration von Bluetooth-Konnektivität
Microsoft WordPad, Internet Explorer®, Windows
Explorer, Terminal, ActiveSync®, Windows Media Player und Inbox
Microsoft Datei-Viewer: Excel-, Word- und Image-Viewer
EZ Recorder: Programm für Tonaufnahme und -wiedergabe
Anwender mit Business Partner Agreement erhalten kostenlos SDK (Software Development Kit) und GPS-API
(Application Programming Interface). Bitte wenden Sie sich an Magellan, um Ihr Entwicklungsprojekt zu besprechen.
Über Windows CE .NET
Windows CE ist eine Version des Windows-Betriebssystems, das für kleine Geräte wie PDAs (Personal Digital Assistant) und Handheld-PCs konzipiert wurde. Die graphische
Benutzeroberfläche (GUI) von Windows CE ist den
Windows-Betriebssystemen für Desktop-Computer sehr
ähnlich. MobileMapper CE ist in Windows CE .NET 4.2
Professional integriert.
Der MobileMapper CE Handheld verfügt wie die meisten
Windows CE-Geräte über einen Touchscreen. Durch Tippen mit dem Taststift auf den Touchscreen können Sie mit dem
MobileMapper CE kommunizieren.
Beschreibung des Empfängers
Vorderansicht
Merkmale des
GPS-Empfängers:
• Integriertes, submetergenaues
GPS mit SBAS
• Ermöglicht RTCM-
Korrekturen in Echtzeit
Touchscreen-Display:
• Transflektiv-Vollfarb-
LCD (Liquid Crystal
Display)
• ¼ VGA
Einschaltknopf
Energieanzeige
Batteriestandsanzeige
Mikrofon
Scrolling-Taste
Alphanumerische Tastatur
Rückansicht
Spannungs-/
Kommunikationsstecker:
• Wird über das
E/A-Modul mit
Spannungsversorgung und
Kommunikationsanschlüssen verbunden
Lautsprecher
Batteriefachschrauben:
• Zum Öffnen des
Batteriefachs aufschrauben
Halteriemen
3
4
Seitenansicht
Anschluss für externe Antenne
Abdeckung des
SD-Kartensteckplatzes:
• Öffnen Sie die
Abdeckung, um auf den
SD-Kartensteckplatz zuzugreifen
E/A-Modul
USB-Host-Anschluss (Typ A) zur
Verbindung mit einem USB-Flash-
Drive, Kartenleser usw.
Mini-USB-Anschluss (Typ B)
Gleichstromversorgungsstecker Serieller Anschluss (COM1)
DB-9-Stecker
Zurücksetzen des MobileMapper CE
Halten Sie die Tasten
ESC, Enter und Power gleichzeitig gedrückt, bis der Bildschirm „blank“ wird, um den
MobileMapper CE zurückzusetzen. Der MobileMapper CE wird abgeschaltet. Sie können das Gerät durch Drücken der Einschalttaste wieder einschalten.
Um nur den GPS-Empfänger zurückzusetzen,
Vorbereiten für die erstmalige Verwendung
Laden der Batterie
Vor dem Einsatz des MobileMapper CE Handheld PC müssen
Sie die Batterie aufladen:
1. Nehmen Sie die wechselbare Batterie zur Hand.
2. Öffnen Sie den Batteriefach.
3. Legen Sie die Batterie wie unten abgebildet in das
Batteriefach auf der Rückseite des MobileMapper CE
Handheld ein:
4. Schließen Sie den Batteriefach und ziehen Sie die
Schrauben an.
5. Bringen Sie das I/O-Erweiterungsmodul wie unten gezeigt am MobileMapper CE an (zuerst muss die Unterseite eingelegt werden):
5
6
6. Stecken Sie den Netzstecker ein (siehe unten) und laden
Sie die Batterien bis zu sechs Stunden lang auf.
Stecken Sie den Netzstecker in diese Buchse.
7. Drücken Sie den Freigabeknopf des ansteckbaren
E/A-Moduls, um es zu abzunehmen.
Einschalten des Empfängers
Wenn Sie die Batterie Ihres MobileMapper CE aufgeladen haben, drücken Sie den roten Einschaltknopf, um das
Gerät einzuschalten.
Einschaltknopf
Kalibrieren des Bildschirms
Für die erstmalige Verwendung müssen Sie das Display so ausrichten, dass der Cursor auf dem Touchscreen mit der
Spitze Ihres Taststifts übereinstimmt. Tippen Sie mit der
Spitze des Stifts auf die Mitte jedes Ziels, das auf dem
Kalibrierungsbildschirm erscheint. Tippen Sie auf eine beliebige Stelle der Anzeige, wenn Sie fertig sind.
Um Ihren Bildschirm neu zu kalibrieren, wählen Sie einfach , dann
Einstellungen > Systemsteuerung > Taststift >
Kalibrierung, um den Kalibrierungsbildschirm aufzurufen.
Automatische Aktualisierung der Systemzeit
Mit Hilfe der GPS-Zeit, die von dem integrierten GPS-
Empfänger bestimmt wird, und der von Ihnen angegebenen
Zeitzone aktualisiert der MobileMapper CE automatisch
Datum und Uhrzeit des Systems. So stellen Sie die
Zeitzone ein:
• Doppeltippen Sie in der Taskleiste auf das Uhrsymbol:
Hierdurch wird der Bildschirm der Datums- und
Zeiteigenschaften aufgerufen.
• Wählen Sie das Zeitzonenfeld (siehe nebenstehende
Abbildung) und wählen Sie dann oben auf dem Bildschirm
OK. Bitte beachten Sie, dass Sie nach dem Einschalten des MobileMapper CE einen Moment warten sollten, bevor die Systemzeit aktualisiert werden kann.
Einstellen der Hintergrundbeleuchtung
Doppeltippen Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol
Steuerung Beleuchtung, um die Beleuchtung der Tastatur und der Anzeige ein- und auszuschalten, oder um Helligkeit und
Kontrast des Bildschirms einzustellen.
Um die Batterie zu schonen, empfehlen wir, die Beleuchtung so oft wie möglich auszuschalten.
7
8
Ländereinstellungen
Der MobileMapper CE unterstützt alle Zeichensätze und Sprachen, die vom Betriebssystem Windows CE unterstützt werden. Hierzu zählen sowohl europäische als auch Multibyte-Sprachen wie einfaches Chinesisch und Japanisch.
Kopieren Sie die entsprechenden Sprachpakete (CAB) von der CD „MobileMapper CE Companion“ auf den
MobileMapper CE. Verwenden Sie dafür eine SD-Karte oder ActiveSync.
Doppeltippen Sie auf dem Gerät auf die .CAB-Datei.
Der Standardspeicherort für die Installation ist
\MeinGerät\Intl\####\(#### steht für die Sprachzahl).
Geben Sie diesen Standardspeicherort an, wenn das
entsprechende Dialogfeld Sie nach dem Installationsort fragt.
Wählen Sie und dann
Einstellungen > Systemsteuerung >
Ländereinstellungen.
Wählen Sie die bevorzugten Regionaleinstellungen und die Menüsprache (siehe Abbildung unten links).
Schalten Sie nach dem Installieren der Sprache das
Gerät aus (
> Herunterfahren > OK; siehe Abbildung unten rechts).
Beim nächsten Start des MobileMapper CE wird die gewählte Sprache verwendet.
Eine Verbindung mit Ihrem PC herstellen
Mit Microsoft ActiveSync können Sie einen Desktop-
Computer über das USB-Kabel mit dem MobileMapper CE verbinden. So können Sie Software installieren und Dateien vom oder auf den MobileMapper CE übertragen.
So stellen Sie die Verbindung mit einem PC her:
1. Installieren Sie ActiveSync auf dem Computer. (Microsoft
ActiveSync ist auf der CD MobileMapper CE Companion enthalten. Sie können es auch von der Microsoft-Website www.microsoft.com/mobile/downloads/activesync.asp herunterladen).
2. Verbinden Sie das E/A-Modul mit dem MobileMapper CE
Handheld. Verbinden Sie das USB-Datenkabel mit dem
USB-Anschluss (dem Mini-Stecker) am E/A-Modul
(siehe Abbildung).
3. Verbinden Sie das andere Ende des USB-Datenkabels mit einem USB-Anschluss des Computers.
4. Befolgen Sie die ActiveSync-Anleitungen, um eine
Verbindung aufzubauen.
Installation der Software
Sobald die Verbindung mit dem PC über ActiveSync hergestellt ist, können Sie beliebige unterstützte
Anwendungen installieren. Es ist sehr wichtig, dass Sie
Software in einem nicht flüchtigen Speicher installieren; unter „Mein Gerät“ oder auf einer SD-Karte.
Weitere Informationen zum Installieren von Standard-
Windows CE-Software sowie eine detaillierte Anleitung finden
Sie in der Softwaredokumentation.
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10
In der Windows CE .NET-Umgebung arbeiten
Benutzeroberfläche für Texteingabe
Der MobileMapper CE wird mit einer integrierten physischen
Tastatur geliefert, und wie bei den meisten Windows CE-
Geräten können Sie außerdem eine Bildschirmtastatur für die
Texteingabe verwenden. Rufen Sie die virtuelle Bildschirmtastatur durch Antippen von in der Taskleiste und
Auswählen von
Tastatur auf. Die virtuelle Tastatur erscheint.
Verwenden der integrierten alphanumerischen Tastatur
Der MobileMapper CE verwendet eine alphanumerische
Tastatur ähnlich der eines Mobiltelefons. Über die
Cursortasten bewegen Sie den Cursor nach links, rechts, oben und unten.
Die Tasten 2 bis 9 sind mit alphanumerischen Zeichen belegt.
Wenn Sie die Taste mehrfach drücken, werden alle Zeichen nacheinander aufgerufen, die dieser Taste zugeordnet sind.
Die Taste „2“ ist z. B. mit den Buchstaben a, b und c belegt.
Wird eine Taste ein Mal gedrückt, wird ein „a“ eingegeben, zwei Mal ein „b“, drei Mal ein „c“ und vier Mal eine „2“.
Punkt-Umschalt-Taste
Zu Beginn ist die Tastatur für Kleinbuchstaben aktiv.
Drücken Sie die Punkt-Umschalt-Taste, um vom numerischen in den Großbuchstaben- und Standardmodus zu wechseln.
Drücken Sie die Punkt-Umschalt-Taste zwei Mal, um den
Ziffernmodus fest einzustellen.
Das Symbol erscheint in der Taskleiste und gibt an, dass der Ziffernmodus aktiviert ist.
Drücken Sie die Punkt-Umschalt-Taste drei Mal, um den
Großbuchstabenmodus fest einzustellen.
Das Symbol erscheint in der Taskleiste und gibt an, dass der Großbuchstabenmodus aktiviert ist.
Drücken Sie die Punkt-Umschalt-Taste vier Mal,
um die Tastatur zurück auf den Standardmodus der alphanumerischen Kleinbuchstaben zu stellen.
Verwenden des Stifts
Der Stift dient zur Menüauswahl und Dateneingabe auf dem Touchscreen.
Tippen: Tippen Sie ein Mal mit dem Stift auf den
Bildschirm, um ein Element auszuwählen, tippen Sie zwei Mal, um das gewählte Element zu öffnen.
Ziehen: Halten Sie den Stift auf den Bildschirm und ziehen Sie ihn darüber, um Text und Bilder auszuwählen.
Ziehen Sie ihn in eine Liste, um mehrere Elemente auszuwählen.
Tippen und gedrückt halten: Tippen und halten Sie den
Stift auf einem Element, um eine Liste der Funktionen für das Element zu öffnen. Tippen Sie dann im angezeigten Kontextmenü auf die Funktion, die Sie ausführen möchten. Im Bluetooth-Manager funktioniert
„Tippen und halten“ etwas anders: Sie müssen den Stift abheben, um das Kontextmenü zu öffnen.
Verwenden Sie den Touchscreen des MobileMapper CE mit dem mitgelieferten Taststift.
Verwenden Sie keinen Stift, dessen Spitze beschädigt ist.
Wenn Sie den Touchscreen mit einem beschädigten Taststift oder einem Kugelschreiber bedienen, kann der Touchscreen beschädigt werden.
Wenn der Taststift beschädigt ist, verwenden Sie bitte den
Ersatztaststift oder kaufen Sie einen neuen.
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12
GPS initialisieren
Die GPS-Satelliten befinden sich in einer Entfernung von ca. 19.000 Kilometern von uns. Wenn ein neuer GPS-
Empfänger zum ersten Mal eingeschaltet wird, kann er nicht immer sofort seine Position berechnen. Um dem Empfänger bei der Berechnung seiner ersten Position zu helfen, sollten
Sie ihn „initialisieren“. Dies müssen Sie tun, wenn …
der Empfänger ganz neu ist.
Sie sich über 800 Kilometer von der Stelle wegbewegt haben, an der Sie ihn zuletzt verwendet haben.
der GPS-Empfänger zurückgesetzt wurde.
der Empfänger mehrere Monate lang nicht verwendet wurde.
Gehen Sie an einen Ort mit unbehinderter Himmelssicht.
Gehen Sie dann wie folgt vor:
Wählen Sie und dann
Programme > GPS Utilities >
GPS Initialization
Initialisieren Sie den Empfänger auf eine der folgenden Arten:
1.Wenn Sie die Koordinaten des aktuellen Standorts nicht ein Mal annähernd kennen, wählen Sie
Land
wählen (siehe Abbildung). Wählen Sie Region und
Land in den beiden Feldern und geben Sie Datum und Uhrzeit unten auf der Anzeige ein. Tippen Sie dann auf
OK, um die Initialisierung zu starten.
Das GPS-Initialisierungsfenster wird geschlossen.
2.Wenn Sie die Koordinaten des aktuellen Standorts ungefähr kennen, geben Sie diese in die Felder
Breite und
Länge ein (siehe Abbildung). Geben Sie Datum und Uhrzeit unten auf der Anzeige ein und tippen
OK, um die Initialisierung zu starten.
Das GPS-Initialisierungsfenster wird geschlossen.
Wenn Sie prüfen möchten, ob die Initialisierung erfolgreich war, starten Sie das Hilfsprogramm
GPS-Status (siehe Aktuellen GPS-Status ansehen auf
GPS einrichten
Über die GPS-Einstellungen können Sie die Umgebungsbedingungen für das Gerät festlegen. Diese Einstellungen wirken sich auf die Verfügbarkeit und Genauigkeit der vom
Gerät berechneten Position aus.
Wählen Sie >
Programme > GPS Utilities >GPS Settings, um die GPS-Einstellungen zu öffnen. Die folgenden Parameter werden angezeigt (siehe Abbildung):
•
Freier Himmel: Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie unter freiem Himmel arbeiten.
•
Baumbestand: Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie in einem Gebiet mit Bäumen oder Wald arbeiten.
•
Straßenschlucht: Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie in einer Stadt mit hohen Gebäuden in der Nähe arbeiten.
•
Benutzerdef: Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die
GPS-Parameter individuell festlegen möchten. Sie sollten diese Option nur verwenden, wenn Sie sehr genau wissen, was Sie tun. Wird diese Option aktiviert, erscheint ein neuer Dialog (siehe Abbildung) mit folgenden Parametern:
-
DOP-Typ: Wählen Sie den DOP-Wert, für den Sie eine
Obergrenze festlegen möchten (siehe nächstes Feld).
Die Positionen der GPS-Satelliten auf den
Umlaufbahnen bestimmen die DOP-Werte für einen
Standort. Je höher der DOP-Wert, desto ungenauer die
Positionsbestimmung. PDOP (Position Dilution of
Precision) ist der DOP-Wert für die dreidimensionale
Positionsangabe. HDOP (Horizontal Dilution of
Precision) ist der DOP-Wert für die Lage
(zweidimensionale Positionsangabe).
-
Maximaler DOP [PDOP oder HDOP]: Ein „guter“ DOP-
Wert ist geringer als 3. Werte, die höher als 7 sind, werden als schlecht betrachtet. Geringe DOP-Werte stehen also in Zusammenhang mit weit voneinander entfernt befindlichen Satelliten. Es wird keine
Position berechnet, wenn der gewählte DOP-Typ diese Grenze überschreitet.
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14
-
Minimales SNR: SNR bedeutet Signal-Rausch-
Verhältnis. Legen Sie keinen zu niedrigen Wert für die SNR-Maske fest (unter 20). GPS-Signale mit geringem SNR sind sehr verrauscht und verschlechtern die Positionsberechnung.
-
Elevationsmaske: Dieser Winkel gibt die Mindestanzahl von Grad an, die ein Satellit sich über dem Horizont befinden muss, bevor sein Signal verwendet wird.
Achten Sie darauf, dass die Elevationsmaske für den
Empfänger hoch genug gewählt ist, um Satelliten in
Horizontnähe herauszufiltern, da diese häufiger mit stärkerem Rauschen behaftet sind, als Satelliten mit einer höheren Elevation.
Tippen Sie nach der Wahl auf
Anwenden und anschließend auf
OK, um die GPS-Einstellungen zu schließen. Standardmäßig ist das GPS so konfiguriert, dass es Satelliten unter normalen
Empfangsbedingungen verfolgt (Freier Himmel).
ANMERKUNG: Die ersten drei Optionen (
Freier Himmel,
Baumbestand und Straßenschlucht) verwenden Voreinstellungen für
Maximaler DOP, Minimales SNR und Elevationsmaske.
Aktuellen GPS-Status ansehen
Im GPS-Status können Sie schnell herausfinden, ob der
GPS-Empfänger eine Position anhand der sichtbaren
GPS-Satelliten berechnet. Der GPS-Status kann auch dazu verwendet werden, NMEA-Daten aufzuzeichnen und wiederzugeben. So rufen Sie den GPS-Status auf:
Wählen Sie und dann
Programme > GPS Utilities >
GPS Status. Das GPS-Statusfenster erscheint.
Auf jedem Register zeigt die Leiste unten von links nach rechts Folgendes an:
Typ der berechneten Position (
Kein Fix verfügbar,
Autonomes GPS oder Differenzielles GPS)
Datenaufzeichnungsstatus (
No Log oder Aufzeichnung:x.. xK mit
x.. x als aktuelle Größe der Protokolldatei in Kilobyte).
Positionsanzeige ( Blau : Differenzielle GPS-Position berechnet; Grün : Autonome GPS-Position berechnet;
Rot : Keine Position berechnet)
Signalqualitäts-/Navigationsfenster (Sig/Nav)
In diesem Fenster können Sie das Signal-Rausch-Verhältnis der empfangenen Satelliten überwachen. Diese Informationen werden grafisch dargestellt (siehe Abbildung).
Die Größe des Fensters für die Signalqualität passt sich der
Anzahl der sichtbaren Satelliten an.
Das Positionsfenster zeigt die Koordinaten der aktuellen
GPS-Position einschließlich Höhe sowie die Anzahl der
Satelliten (benutzt und empfangen) an.
Azimut- und Höhendiagramm (Azimut/Höhe)
Dieses Diagramm zeigt alle aktuell sichtbaren Satelliten an.
Jeder Satellit wird über seine Pseudo-Zufallszahl (PRN), seinen Azimut und seinen Höhenwinkel identifiziert.
Anzeigen
In diesem Fenster werden folgende Parameter bezüglich des
MobileMapper CE angezeigt:
Geschwindigkeit
Höhe
Kurs
Vertikale Geschwindigkeit
Statistik
In diesem Fenster werden die gemittelten Koordinaten der berechneten Position angezeigt sowie die Genauigkeitsdaten, die dem GPS-Empfänger im statischen Modus entsprechen.
Außerdem werden die Dilution-of-Prescision-Werte (DOP) angezeigt.
Die Daten auf diesem Register können über das
Protokollmenü gesteuert werden (siehe Seite 16).
15
16
GPS-Statusmenüleiste
Menü
Datei
Extras
Hilfe
Untermenü
Konfiguration >
Einheiten
Beenden
Protokoll > Start
Protokoll > Stopp
Statistik >
Aktivieren
Statistik >
Zurücksetzen
Statistik >
Schwellen für
Mittelung einrichten
Über GPS-Status …
Funktion
dient zum Auswählen der Einheiten für
Strecke, Geschwindigkeit und Höhe sowie des Formats für Breite und
Länge.
schließt das Hilfsprogramm
GPS-Status.
beginnt mit dem Aufzeichnen von
NMEA-Daten. Sie müssen eine
Protokolldatei auswählen und öffnen.
beendet die Datenaufzeichnung und schließt die Protokolldatei.
aktiviert die Datenanzeige im
Statistikfenster.
setzt die Daten im Statistikfenster zurück (alle Werte werden genullt).
legt Schwellenwerte (siehe Abbildung) für die Mittelwertberechnung fest, deren Ergebnisse im Statistikregister angezeigt werden.
zeigt die aktuelle Softwareversion des
Hilfsprogramms GPS-Status an.
Verbinden des internen GPS-Empfängers mit Ihrer Anwendung
Wie unter GPS Ports Configuration auf Seite 44 erklärt, handelt
es sich beim Anschluss COM2 des MobileMapper CE um einen virtuellen COM-Anschluss namens „GPS-VSP-Ausgang“ mit festen Einstellungen: 57600 Baud, 8 Datenbits, 1 Stoppbit, keine Parität.
Dieser virtuelle Anschluss kann als Eingang für Standardkartenanwendungen unter Windows CE, die auf dem
MobileMapper CE ausgeführt werden, dienen.
Dazu müssen Sie in Ihrer GIS-Anwendung lediglich „COM2“ als GPS-Datenquelle wählen.
COM2 stellt der laufenden Anwendung NMEA-Daten vom eingebauten GPS-Empfänger zur Verfügung. Sie können die auszugebenden NMEA-Nachrichten für diesen Anschluss auf dem Register
NMEA der GPS-Anschlusskonfiguration
Anleitung zum Einrichten einer
GPRS-Verbindung über
Bluetooth
Einführung
Um den MobileMapper CE mit Ntrip oder Direct IP über GPRS zu verwenden, benötigen Sie ein Mobiltelefon. Das
Mobiltelefon sollte Bluetooth unterstützen und der GPRS-
Dienst muss für die SIM-Karte freigeschaltet sein.
Sie benötigen die folgenden Daten vom GPRS-Anbieter, um die GPRS-Verbindung einzurichten:
Parameter
Modembefehl,
GPRS-Rufnummer
Benutzername
Passwort
Domäne
Definition
Beide Parameter werden für die physikalische Verbindung zum Internet über
GPRS benötigt.
APN-Anmeldung
APN-Kennwort
APN-Domäne
Siehe
Die GPRS-Rufnummer ist von der Hardware abhängig. Fragen
Sie den Telefonhersteller, falls der GPRS-Anbieter Ihnen diese
Nummer für Ihr Telefon nicht nennen kann.
Die folgende Tabelle enthält einige GPRS-Rufnummern und
Modembefehle für beliebte Mobiltelefone sowie für die
Verbindung zu Orange, einem europäischen GPRS-Anbieter.
Mobiltelefonmodell Rufnummer
Sony Ericsson T68i *99***10#
Nokia 6021
Motorola V500
...
Siemens S55
*99#
*99***1#
Modembefehl
(nur für den Anbieter Orange)
+cgdcont=10,”IP”,”internet-entreprise”
+cgdcont=1,”IP”,”internet-entreprise”
+cgdcont=1,”IP”,”internet-entreprise”
17
18
Die GPRS-Rufnummer
*99#
kann für die meisten
Mobiltelefone benutzt werden. Der Modembefehl hängt vom
GPRS-Anbieter ab.
Beachten Sie, dass der Parameter
Domäne (1. Tabelle oben) und der Modembefehl (1. und 2. Tabellen oben) redundant sind. Sie sollten den Modembefehl eingeben, damit
MobileMapper CE die
Domäne automatisch ausfüllen kann
(siehe Schritt 6: Herstellen der GPRS-Verbindung auf
Das erste Herstellen einer GPRS-Verbindung dauert relativ lange. Wenn Sie den Anleitungen jedoch genau folgen, dauert das Wiederherstellen der Verbindung mit dem MobileMapper
CE nur wenige Sekunden.
Erster Einsatz des MobileMapper CE
Bitte lesen Sie die folgenden Anleitungen sorgfältig. Das
Verfahren wird im Rest des Kapitels sehr detailliert beschrieben. Befolgen Sie die Reihenfolge der Anleitungen exakt.
Das Verfahren wurde mit verschiedenen Mobiltelefonen beliebter Marken und mit einem europäischen GPRS-Anbieter getestet. Es sollte normalerweise auf andere Hersteller,
Telefonmodelle und GPRS-Anbieter übertragbar sein, allerdings kann es zu Abweichungen kommen.
Schri tt
1
2
3
4
5
6
Aufgabe Detail
Koppeln Sie den MobileMapper
CE mit dem Mobiltelefon.
Bestätigen Sie das Koppeln mit dem MobileMapper CE am
Mobiltelefon.
Starten Sie den Bluetooth-
Manager auf dem
MobileMapper CE neu.
Stellen Sie eine Bluetooth-
Verbindung zwischen
MobileMapper CE und
Mobiltelefon her.
Am MobileMapper CE:
- Rufen Sie Bluetooth-Manager auf.
- Suchen Sie nach dem Telefon.
- Fordern Sie eine gekoppelte Bluetooth-
Verbindung an.
- Geben Sie den PIN-Code ein.
Wählen Sie am Mobiltelefon den passenden
Befehl und geben Sie den PIN-Code aus Schritt
1 auch hier ein.
Verlassen Sie auf dem MobileMapper CE den
Bluetooth-Manager und starten Sie die
Anwendung neu.
Am MobileMapper CE:
- Lassen Sie die lokalen Dienste des
Mobiltelefons anzeigen.
- Stellen Sie eine Bluetooth-Verbindung her.
- Legen Sie für künftige Verbindungen eine
Verknüpfung an.
Bereiten Sie die GPRS-
Verbindung vor.
Stellen Sie die GPRS-
Verbindung her.
Am MobileMapper CE:
- Legen Sie ein neues Verbindungssymbol an.
- Geben Sie die GPRS-Rufnummer ein.
- Stellen Sie das Anlegen eines neuen
Verbindungssymbols fertig.
Am MobileMapper CE:
- Tippen Sie doppelt auf das neue
Verbindungssymbol.
- Geben Sie die Kenndaten für den GPRS-
Betreiber ein.
- Starten Sie die GPRS-Verbindung.
19
20
Schritt 1: Koppeln Sie den MobileMapper CE mit dem Mobiltelefon.
Rufen Sie Bluetooth-Manager auf.
1. Tippen Sie am MobileMapper CE auf
> Einstellungen >
Systemsteuerung und dann doppelt auf Bluetooth-
Geräteeig.... Das Bluetooth-Fenster erscheint nach ein paar
Sekunden.
In der Taskleiste wird das Symbol angezeigt. Eine
Übersicht der Bluetooth-Manager-Symbolleiste finden Sie
unter Bluetooth-Manager: Bedeutung der Schaltflächen in
der Symbolleiste auf Seite 65.Weitere Einzelheiten über
den Bluetooth-Manager finden Sie unter Bluetooth-
Suchen nach dem Telefon
Achtung!
MobileMapper CE und das Mobiltelefon sollten nicht zu dicht beieinander sein. Halten Sie einen
Mindestabstand von 60 cm zwischen den beiden Geräten ein.
1. Schalten Sie das Mobiltelefon ein.
2. Aktivieren Sie dort Bluetooth. Wie das geht, erfahren Sie im Handbuch des Mobiltelefons.
3. Richten Sie das lokale Bluetooth-Gerät so ein, dass es von externen Bluetooth-Geräten wie dem MobileMapper CE erkannt werden kann. Wie das geht, erfahren Sie ebenfalls im Handbuch des Mobiltelefons.
4. Tippen Sie am MobileMapper CE auf , um nach
Bluetooth-Geräten (wie dem Telefon) in der Nähe zu suchen.
Nach Abschluss dieser Schritte sollte ein Symbol für Ihr
Mobiltelefon im Bluetooth-Manager-Fenster sichtbar sein
(siehe Abbildung). Während dieser Suchsequenz werden möglicherweise auch weitere Bluetooth-Geräte erkannt.
ANMERKUNG: Tippen Sie auf
( nicht auf
Sie eine erneute Suche ausführen möchten.
), falls
Fordern Sie eine gekoppelte Bluetooth-Verbindung an.
Dieser Vorgang sichert die Bluetooth-Verbindung zwischen zwei Geräten und ermöglicht die schnelle
Verbindungsaufnahme.
1. Tippen Sie lang auf das Symbol für das Mobiltelefon.
2. Sobald ein gepunkteter Kreis erscheint, nehmen Sie den
Stift hoch und wählen
Koppeln (Zuordnen). Eine neues
Fenster zum Eingeben des PIN-Codes für die sichere
Verbindung zum Mobiltelefon erscheint (siehe Abbildung).
Eingeben eines PIN-Codes
1. Tippen Sie in das Feld
PIN und geben Sie eine beliebige
Zahl ein. Diese sollte zwei bis vier Stellen lang sein.
(Drücken Sie zwei Mal die Umschalttaste, um die
Zifferntastatur zu aktivieren.) Merken Sie sich diese Zahl – sie wird in Schritt 2 benötigt.
Diese Zahl kann sich von der in den Bluetooth-
Eigenschaften eingegebenen unterscheiden (siehe PIN-
Code, Erkennbarkeit und Authentifizierung auf Seite 51).
2. Tippen Sie auf
OK, um den PIN-Code zu bestätigen und den Dialog zu schließen. Nun wird am Mobiltelefon eine
Nachricht oder ein Menü bezüglich der Koppelanfrage des
MobileMapper CE angezeigt.
Schritt 2: Bestätigen Sie das Koppeln mit dem
MobileMapper CE am Mobiltelefon.
Erlauben Sie am Mobiltelefon bei Anzeige der Meldung der
Koppelanfrage vom MobileMapper CE das Koppeln der
Bluetooth-Geräte MobileMapper CE und Mobiltelefon:
1. Wählen Sie die entsprechende Funktion am Mobiltelefon.
Bei einem Sony/EricssonT68i lautet diese z. B. „Gerät hinzufügen“.
2. Nun müssen Sie den in Schritt 1 am MobileMapper CE vergebenen PIN-Code (siehe Schritt 1) eingeben.
Wenn die Geräte erfolgreich gekoppelt sind, wird ein gelber Kreis mit einem Vorhängeschloss am Symbol für das Mobiltelefon auf dem MobileMapper CE angezeigt
(siehe Abbildung)..
21
22
Schritt 3: Starten Sie den Bluetooth-Manager auf dem MobileMapper CE neu.
Dieser Schritt ist erforderlich, damit die vorgenommenen
Änderungen übernommen werden können.
1. Tippen Sie in der Taskleiste auf und wählen Sie
Beenden. Der Bluetooth-Manager wird sofort angehalten und das Fenster geschlossen.
2. Tippen Sie doppelt auf das Symbol
Bluetooth-Geräteeig... im noch geöffneten Fenster. Das Bluetooth-Fenster erscheint nach ein paar Sekunden.
ANMERKUNG: Das Mobiltelefon muss währenddessen eingeschaltet bleiben.
Schritt 4: Stellen Sie eine Bluetooth-Verbindung zwischen MobileMapper CE und Mobiltelefon her.
Anzeigen der lokalen Dienste des Mobiltelefons
1. Tippen Sie auf . Das Symbol für das Mobiltelefon wird sofort angezeigt. Der gelbe Kreis steht für aktiv gekoppelte
Bluetooth-Geräte.
2. Tippen Sie doppelt auf das Telefonsymbol. Im Bluetooth-
Manager werden nun die vom Mobiltelefon angebotenen
Bluetooth-Dienste angezeigt (siehe Abbildung)..
Herstellen einer Bluetooth-Verbindung
1. Tippen Sie doppelt auf das DFÜ-Symbol (Dial-Up
Networking). Nun wird automatisch eine Verbindung über den ersten freien virtuellen Bluetooth-Anschluss des
MobileMapper CE hergestellt. Die Meldung
„
Verbindungsaufbau mit seriellem Anschluss COMx
erfolgreich:“ erscheint.
ANMERKUNG: COM1 ist der einzige physikalische COM-
Anschluss des MobileMapper CE. COM2 ist ein interner virtueller Anschluss und COM3 wird beim Einschalten automatisch dem ersten virtuellen Bluetooth-Anschluss zugewiesen. Wenn Sie daher doppelt auf das DFÜ-Symbol tippen, wird für diese Verbindung normalerweise COM4 benutzt.
2. Tippen Sie auf
OK, um das Mitteilungsfenster zu schließen. Ein Stecker im grünen Kreis am DFÜ-Symbol zeigt an, dass die Verbindung besteht (siehe Abbildung).
Anlegen einer Verknüpfung für künftige Verbindungen
Diese Verknüpfung beschleunigt künftige Verbindungen, da
Sie die lokalen Dienste des Mobiltelefons nicht mehr anzeigen lassen müssen, um die Bluetooth-Verbindung erneut zu aktivieren. Stattdessen tippen Sie einfach doppelt auf die
Verknüpfung.
1. Tippen Sie lang auf das DFÜ-Symbol (Dial-Up
Networking). Sobald ein gepunkteter Kreis erscheint, nehmen Sie den Stift hoch und wählen
Shortcut erstellen.
Nach ein paar Sekunden erscheint die Meldung
„
Verknüpfung erfolgreich gespeichert“.
2. Tippen Sie auf
OK, um das Mitteilungsfenster zu schließen.
3. Tippen Sie auf anzusehen.
, um die erstellte Verknüpfung
4. Tippen Sie auf , um das Bluetooth-Manager-Fenster zu minimieren.
Schritt 5: Vorbereiten der GPRS-Verbindung
1. Tippen Sie in der Taskleiste auf
> Einstellungen >
Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen.
2. Tippen Sie doppelt auf das Symbol
Neue Verbindung
herstellen.
3. Vergeben Sie über die Bildschirmtastatur einen Namen
(z. B. „Mein Handy“) für die Verbindung, achten Sie darauf, dass
DFÜ-Verbindung aktiviert ist, und tippen Sie auf
Weiter>.
23
24
4. Wählen Sie im Feld
Modem auswählen den Anschluss, der am MobileMapper CE zur Kommunikation mit dem
Bluetooth-Modem des Mobiltelefons verwendet wird (also den zuvor zugewiesenen Anschluss, siehe Abbildung; das gewählte Modem sollte einen Namen ähnlich wie „BT
Modem on <Name des Mobiltelefons> COMx“ tragen).
5. Tippen Sie auf
Konfigurieren und geben Sie die
Leitungseinstellungen auf dem Register
Anschlusseinstellungen ein (empfohlene Geschwindigkeit:
57600 Baud)
6. Tippen Sie auf das Register
Anrufoptionen. Geben Sie unter
Spezielle Modembefehle … den für Ihren Anbieter geeigneten
Modembefehl ein. (Einzelheiten finden Sie in der Tabelle auf Seite 17.)
7. Tippen Sie auf
OK, um die Geräteeigenschaften zu schließen. Ignorieren Sie eventuell angezeigte
Warnhinweise. Tippen Sie einfach auf
OK, um diese
Meldung zu schließen.
8. Tippen Sie im Modemfenster auf
Weiter>.
9. Geben Sie im Feld
Rufnummer die GPRS-Rufnummer für
Ihr Mobiltelefon ein (siehe Tabelle auf Seite 17).
10. Tippen Sie auf
Fertig stellen. Ein neues Symbol wird im
Verbindungsfenster angezeigt (siehe Abbildung)..
Schritt 6: Herstellen der GPRS-Verbindung
1. Tippen Sie doppelt auf das soeben im Verbindungsfenster angelegte Symbol.
2. Definieren Sie die folgenden Parameter:
• Benutzername
• Kennwort
• Domäne: Dieser Parameter wird automatisch aus dem
Modembefehl übernommen (siehe Schritt 5). Ändern
Sie dieses Feld nicht (auch nicht, wenn es leer erscheint).
3. Aktivieren Sie die Option
Kennwort speichern.
4. Tippen Sie auf die Schaltfläche
Wähleigenschaften und dann auf
Bearbeiten. Der Dialog für das Wählmuster wird geöffnet.
5. Bearbeiten Sie den Inhalt des Fensters so, dass in den drei Feldern „G“ angezeigt wird.
6. Tippen Sie zwei Mal auf
OK, um zum Fenster DFÜ-
Verbindung zurückzukehren.
7. Tippen Sie auf die Schaltfläche
Verbinden. Folgende
Meldungen erscheinen nacheinander: „Öffnen des
Anschlusses“, „’xxx’ wird gewählt…“, …
„Benutzerinformationengültig“ und „Verbunden“. Die
GPRS-Verbindung ist nun hergestellt.
8. Tippen Sie auf
Ausblenden, um das Mitteilungsfenster zu schließen
9. Tippen Sie auf , um das Verbindungsfenster zu schließen.
10.Nun müssen Sie den DGPS-Modus auswählen (siehe
Auswählen eines DGPS-Modus auf Seite 28).
Problemlösung
Möglicherweise treten beim Herstellen der GPRS-Verbindung in Schritt 6 Probleme auf. Die folgende Tabelle kann helfen, diese Probleme zu lösen.
Meldung
“
Kein Trägersignal erkannt.Überprüfen Sie die
Telefonnummer, und versuchen Sie es erneut.
”
Aktion
- Tippen Sie doppelt auf das
Verbindungssymbol.
- Tippen Sie auf die Schaltfläche
„Wähleigenschaften“.
- Tippen Sie auf die Schaltfläche
„Bearbeiten“.
- Geben Sie in allen Feldern „G“ ein.
Prüfen Sie am Mobiltelefon, ob die GPRS-Funktion aktiviert ist.
“
Sie wurden vom angewählten Remotecomputer getrennt. Versuchen Sie, die Verbindung erneut herzustellen.”
“Der Anschluss ist nicht verfügbar:
entweder ist er falsch konfiguriert, oder er wird von einem anderen Pro-
gramm verwendet.”
Prüfen Sie alle Eingaben aus den
Schritten 5 und 6.
Wichtig!
Die Felder Passwort und Domäne (Schritt 6) sind beim nächsten Öffnen der DFÜ-Verbindung absichtlich unleserlich. Das geschieht aus Sicherheitsgründen. Sie müssen die Parameter nicht erneut eingeben. Die korrekten
Werte sind im Gerät gespeichert.
25
26
Anschließende Aufrufe
Standardverfahren zum Neustart
Beim nächsten Einschalten des MobileMapper CE und des
Mobiltelefons geht das Herstellen einer GPRS-Verbindung deutlich schneller (siehe unten). Da die beiden Geräte beim ersten Einsatz gekoppelt wurden, müssen Sie das
Mobiltelefon nicht erkennbar schalten.
1. Tippen Sie am MobileMapper CE auf
> Einstellungen >
Systemsteuerung und dann doppelt auf Bluetooth-
Geräteeig..., um Bluetooth-Manager neu zu starten.
2. Tippen Sie auf anzuzeigen.
, um die vorhandenen Verknüpfungen
3. Tippen Sie doppelt auf das DFÜ-Symbol. Dabei wird die
Bluetooth-Verbindung zwischen MobileMapper CE und
Mobiltelefon wiederhergestellt. Tippen Sie auf
OK, um das
Mitteilungsfenster zu schließen.
4. Tippen Sie auf , um das Bluetooth-Manager-Fenster zu minimieren.
5. Tippen Sie auf
> Einstellungen > Netzwerk- und DFÜ-
Verbindungen.
6. Tippen Sie doppelt auf das bei der Ersteinrichtung im
Verbindungsfenster angelegte Symbol „Mein Handy“
7. Tippen Sie auf die Schaltfläche
Verbinden. Folgende
Meldungen erscheinen nacheinander: „Öffnen des
Anschlusses“, „’xxx’ wird gewählt…“, …
„Benutzerinformationengültig“ und „Verbunden“. Die
GPRS-Verbindung ist nun hergestellt.
8. Tippen Sie auf
Ausblenden, um das Mitteilungsfenster zu schließen
9. Tippen Sie auf , um das Verbindungsfenster zu schließen.
10.Wählen Sie einen DGPS-Modus (siehe Auswählen eines
Trennen der GPRS-Verbindung
Falls Sie die GPRS-Verbindung trennen möchten, befolgen
Sie diese Anleitungen am MobileMapper CE:
1. Tippen Sie in der Taskleiste auf
> Einstellungen >
Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen.
2. Tippen Sie auf das Symbol für die aktive GPRS-
Verbindung.
3. Wählen Sie eines dieser Verfahren:
Tippen Sie in der Menüleiste (oben) auf .
Sie können auch in der Menüleiste (oben) auf
Verbindung und anschließend auf Trennen tippen.
Dadurch wird die GPRS-Verbindung sofort beendet.
27
28
Auswählen eines DGPS-Modus
Einführung
MobileMapper CE bietet verschiedene DGPS-Modi an:
1. SBAS: Differenzielle Korrekturen von SBAS-Satelliten
(SBAS) werden vom MobileMapper CE auf einem der GPS-
Kanäle empfangen. Dies ist die einfachste Methode zum
Verwenden von DGPS mit dem MobileMapper CE.
2. Bake (Beacon): Differenzielle Korrekturen werden über das
Magellan MobileMapper-Beaconmodul empfangen. Dieses
Modul wird am Gürtel getragen und ist über Bluetooth oder ein serielles Kabel mit dem MobileMapper CE verbunden.
3. Direct IP: Differenzielle Korrekturen werden von einer festen IP-Adresse über das Internet empfangen. Die
Korrekturen werden über ein Mobiltelefon mit GSM/GPRS und Bluetooth an den MobileMapper CE übertragen.
4. Ntrip (=Networked Transport of RTCM via Internet
Protocol): Wie Direct IP, allerdings werden die DGPS-
Korrekturen vom Anbieter mithilfe des Ntrip-Protokolls zur
Verfügung gestellt.
5. Andere RTCM-Quelle: Die Differenzialkorrekturen werden
über Geräte eines Drittanbieters empfangen, der die
RTCM2.3-Telegramme 1, 3 und 9 überträgt. Diese Geräte werden über ein serielles Kabel oder Bluetooth mit dem
MobileMapper CE verbunden.
Die folgende Tabelle fasst Verbindung und erforderliche
Anmeldedaten für Ntrip und Direct IP zusammen.
Parameter
IP-Adresse des Hosts
Anschlussnummer
Login
Passwort
Direct IP
•
•
Ntrip
•
•
•
•
In der folgenden Tabelle finden Sie die verschiedenen
Schritte, die Sie ausführen müssen, bevor Sie MobileMapper
CE in einem bestimmten DGPS-Modus betreiben können, je nachdem, ob Sie einen seriellen Anschluss, Bluetooth oder
GPRS verwenden.
Schritt Nr.
DGPS-Modus
Schritt 1
SBAS
Bake (1) über
Bluetooth
Bake (1) über
COM1
Direct IP
Ntrip
Andere
RTCM-Quelle
über COM1
SBAS-Modus auswählen
Bluetooth-
Verbindung herstellen
Serielles
Datenkabel anschließen
Bluetooth-
Verbindung herstellen
Bluetooth-
Verbindung herstellen
Serielles
Datenkabel anschließen
Schritt 2 Schritt 3
SBAS-Modus aktivieren
Bake auswählen und abstimmen
Bake-Modus aktivieren
Schritt 4
Bake auswählen und abstimmen
Bake-Modus aktivieren
GPRS-
Verbindung herstellen
GPRS-
Verbindung herstellen
RTCM-Quelle auswählen und definieren
Direct IP auswählen und definieren
NTRIP auswählen und definieren
Direct IP konfiguri eren
NTRIP aktiviere n
Modus „Andere
RTCM-Quelle“ aktivieren
(1) Bake=MobileMapper Beacon
Zum Auswählen eines DGPS-Modus benutzen Sie das
Hilfsprogramm DGPS-Konfiguration, das in diesem Kapitel noch im Detail erläutert wird.
Sobald Sie einen DGPS-Modus verwenden, erzeugt eine zufällige Unterbrechung der eingehenden Datenpakete eine
Warnmeldung: „
Seit xx Sekunden keine Differentialkorrekturen
empfangen! Alterslimit für Korrkturen = xx s“. Diese Meldung erscheint, sobald die Zeit abgelaufen ist, die Sie für den
Parameter
Alterslimit für Echtzeitkorrekturen definiert haben.
Wenn diese Warnmeldung erscheint, schaltet MobileMapper
CE automatisch auf den autonomen GPS-Modus um.
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30
SBAS
Tippen Sie auf und dann auf
Programme > GPS Utilities >
DGPS Configuration.
Tippen Sie auf die Schaltfläche
Modus wählen.
Aktivieren Sie im Fenster „Differenzialmodus auswählen“ die Option
SBAS.
Tippen Sie auf
OK, um das Fenster zu schließen. Sie kehren zur DGPS-Konfiguration zurück, wo Sie die vorgenommenen Einstellungen betrachten können.
Tippen Sie erneut auf
OK. Das Fenster wird geschlossen und der MobileMapper CE verwendet sofort den SBAS-
DGPS-Modus. Dabei werden zwei Kanäle für den Empfang sichtbarer und empfangener SBAS-Satelliten reserviert.
Die Daten des besseren Satelliten werden als DGPS-
Korrekturen verwendet.
Starten Sie Ihre Anwendung.
Bake (MobileMapper Beacon)
Mit MobileMapper Beacon sind zwei verschiedene
Verbindungen zum MobileMapper CE möglich: Über
Bluetooth (bevorzugt) oder über Kabel (RS232). Einzelheiten zum MobileMapper Beacon finden Sie in der Kurzanleitung
des Moduls.
1. Wenn Sie Bluetooth verwenden:
Wenn Sie Bluetooth verwenden, muss der MobileMapper
Beacon zwischen 60 cm und 10 Meter vom MobileMapper
CE entfernt sein. Stellen Sie sich nicht direkt zwischen die beiden Geräte. Bluetooth erfordert freie Sicht; Sie können das Beaconmodul allerdings am Gürtel tragen.
Schalten Sie sowohl MobileMapper Beacon als auch
MobileMapper CE ein.
Tippen Sie auf dem MobileMapper CE auf und dann auf
Einstellungen>Systemsteuerung und dort doppelt auf
Bluetooth-Geräteeig.... Das Bluetooth-Fenster erscheint nach ein paar Sekunden.
Tippen Sie auf . Der Bluetooth-Manager beginnt mit der Suche nach einem Bluetooth-Gerät in der Umgebung.
Nach Ende dieses Suchvorganges muss das Symbol für
MobileMapper Beacon in der Liste der gefundenen Geräte angezeigt werden.
Tippen Sie doppelt auf das Symbol für MobileMapper
Beacon. In der Anzeige erscheint der einzige Dienst, der für MobileMapper Beacon verfügbar ist, der Dienst für den seriellen Anschluss.
Tippen Sie doppelt auf das Symbol für den Dienst für den seriellen Anschluss. Es öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie den seriellen Anschluss COM4 des MobileMapper
CE dem MobileMapper Beacon zuordnen sollen.
Tippen Sie einfach auf
OK. Es erscheint eine
Bestätigungsmeldung, dass jetzt eine Verbindung zwischen MobileMapper Beacon und MobileMapper CE
über Port COM4 hergestellt ist. Am MobileMapper Beacon leuchtet die blaue LED.
Tippen Sie auf
OK.
Tippen Sie auf , um das Bluetooth-Fenster zu minimieren.
Tippen Sie erneut auf , um das Einstellungsfenster zu schließen.
Fahren Sie nun mit Punkt 3. fort.
2. Wenn Sie COM1 des MobileMapper CE zum Aufbau einer
Verbindung mit MobileMapper Beacon benutzen wollen
(Verbindung über das serielle Verbindungsprotokoll RS232):
Verbinden Sie das E/A-Modul mit dem MobileMapper CE.
Schließen Sie das mit dem MobileMapper Beacon mitgelieferte serielle Kabel an beide Geräte an. Siehe
Abbildung unten.
COM1 am E/A-Modul
DB9-Buchse
Datenanschluss
Runder 7-poliger An-
Schalten Sie sowohl MobileMapper Beacon als auch
MobileMapper CE ein.
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3. Wählen Sie MobileMapper Beacon als DGPS-Datenquelle aus:
Tippen Sie auf und dann auf
Programme > GPS Utilities >
DGPS Configuration.
Tippen Sie auf die Schaltfläche
Modus wählen.
Aktivieren Sie im Fenster „Differenzialmodus auswählen“ die Option
Bake und tippen Sie auf OK. Im Einstellfenster können Sie nun Beacon und die Verbindung zum Beacon konfigurieren.
Geben Sie im Feld
Anschluss oben auf der Seite an, über welchen Anschluss das Gerät mit dem MobileMapper
Beacon kommuniziert. In der Regel wählen Sie folgende
Einstellungen aus:
• COM1 für eine Kabelverbindung zum MobileMapper
Beacon.
• COM4 für Bluetooth.
Über die Schaltfläche
Aktualizieren können Sie die Liste verfügbarer Anschlüsse für das Feld
Anschluss anzeigen lassen. Wenn Sie
Bake auswählen und auf OK tippen, werden diese Daten automatisch aktualisiert.
Normalerweise verwenden Sie die Schaltfläche, wenn Sie den virtuellen Anschluss in Bluetooth-Manager geändert haben, während das Einstellungsfenster geöffnet war.
Über die Schaltfläche
Konfiguration können Sie die
Einstellungen des gewählten Anschlusses anzeigen lassen. Wenn Sie
Bake als DGPS-Datenquelle wählen, werden die Einstellungen des gewählten Anschlusses auf
4800 Baud, keine Parität, 8 Datenbits und 1 Stoppbit gesetzt.
Tippen Sie auf die Schaltfläche
Einstellen.
Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um den
Empfänger für MobileMapper Beacon einzustellen:
•
Automatisch einstellen (Automatische Methode;
Standardoption)
•
Nach Frequenz einstellen (manuelles Verfahren: Sie müssen die Frequenz angeben, auf die Sie den
Empfänger einstellen möchten)
•
Einstellung nach Standort (manuelles Verfahren): Sie müssen das geografische Gebiet, das Land und den
Namen der DGPS-Quelle (z. B. die Referenzstation, die der MobileMapper Beacon empfangen soll) eingeben (siehe Abbildung).
Tippen Sie auf
OK.
Tippen Sie erneut auf
OK, sobald die Meldung „Bake
erfolgreich eingestellt!“ erscheint. Sie gelangen zurück zur vorherigen Anzeige.
Tippen Sie auf
Details, um die aktuellen Einstellungen und
Leistungsparameter des MobileMapper Beacon anzuzeigen. Die aktuellen Abstimmungseinstellungen sind u. a. Empfangsfrequenz, MSK-Rate und Stations-ID des empfangenen Referenzsenders. Die Leistungsparameter sind der Empfangsstatus (Ja/Nein), die Signalstärke in dBµV und das Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) in dB.
Siehe Abbildung. Weitere Informationen finden Sie im
Mit
OK schließen Sie das Fenster und kehren zur vorherigen Anzeige (Einstellungen) zurück.
Geben Sie hier den Parameter
Alterslimit für
Echtzeitkorrekturen ein (siehe Empfehlungen auf Seite 63).
Tippen Sie auf
OK, um die Einstellungen zu übernehmen.
Das DGPS-Konfigurationsfenster wird angezeigt.
Tippen Sie auf
Verbinden, damit MobileMapper Beacon
Korrekturdaten senden kann. Wenn die Verbindung aufgebaut ist und Korrekturdaten versendet werden,
ändert sich die Schaltfläche
Verbinden in die Schaltfläche
Trennen, und die Statusanzeige am unteren Rand des
Fensters meldet, wie viele Datenpakete eingegangen sind, seit Sie auf die Schaltfläche
Verbinden getippt haben.
Oben werden allgemeine Statusinformationen zum gewählten DGPS-Modus angezeigt.
ANMERKUNG: Mussten Sie die nun inaktiven
Schaltflächen
Modus wählen und Einstellungen antippen, müssten Sie diese zuerst erneut aktivieren, indem Sie auf die Schaltfläche
Trennen tippen. Dadurch wird die DGPS-
Datenquelle vom MobileMapper CE getrennt und der
Strom der eingehenden Datenpakete unterbrochen.
Tippen Sie auf
OK, um das DGPS-Konfigurationsfenster zu schließen. Die folgenden beiden Meldungen werden nacheinander angezeigt: „
Bitte warten …“ und „Eingehende
Datenpakete werden verarbeitet ...“
Tippen Sie auf
OK, um das Mitteilungsfenster zu schließen.
-
Starten Sie GPS-Status (siehe Aktuellen GPS-Status
ansehen auf Seite 14) und prüfen Sie, dass sich der
MobileMapper CE im DGPS-Modus befindet.
Starten Sie Ihre Anwendung.
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Direct IP
Warnung! Damit Sie Direct IP verwenden können, müssen Sie
zuvor die Schritte unter Anleitung zum Einrichten einer
GPRS-Verbindung über Bluetooth auf Seite 17 ausgeführt
haben.
Aktivieren Sie dann den DGPS-Modus Direct IP wie folgt:
Tippen Sie auf und dann auf
Programme > GPS Utilities >
DGPS Configuration.
Tippen Sie auf die Schaltfläche
Modus wählen.
Aktivieren Sie im Fenster „Differenzialmodus auswählen“ die Option
Direct IP.
Tippen Sie auf
OK. Das Fenster für die Direct IP-
Einstellungen öffnet sich und Sie können verschiedene
Direct-IP-Konfigurationen speichern sowie den Parameter
Alterslimit für Echtzeitkorrekturen definieren.
Jede Direct-IP-Konfiguration speichert die
Schlüsselinformationen, über die MobileMapper CE die
Verbindung zu einem bestimmten Korrekturdatenanbieter herstellen kann. Wenn Sie mehrere Konfigurationen für
Direct IP in MobileMapper CE gespeichert haben, können
Sie schnell den Anbieter der Korrekturdaten wechseln, ohne dass Sie die entsprechenden Verbindungsparameter jedes Mal neu eingeben müssen.
Um erstmals eine Konfiguration für eine Direct-IP-
Verbindung einzugeben, tippen Sie nach Wahl von
New
(Neu) im Feld
Direct-IP Konfiguration auf die Schaltfläche
Hinzufügen und definieren Sie dann die folgenden
Parameter:
•
Name: Direct IP-Konfigurationsbezeichnung (Sie können einen beliebigen Namen auswählen)
•
Host: IP-Adresse
•
Anschluss: Anschlussnummer
(Die nächsten beiden Parameter müssten Ihnen vom
Anbieter der Korrekturdaten übermittelt worden sein.)
Tippen Sie auf
OK. Die Bezeichnung der Konfiguration, die Sie gerade eingerichtet haben, wird jetzt im Feld
Direct-IP Konfiguration vorausgewählt. Unter diesem Feld erscheinen die zwei neue Schaltflächen
Bearbeiten und
Löschen, mit denen Sie diese Konfiguration bearbeiten bzw. löschen können. Beachten Sie, dass Sie die
Bezeichnung nicht ändern können, wenn Sie eine vorhandene Konfiguration bearbeiten.
Um eine zweite Direct-IP-Konfiguration zu erstellen, tippen Sie zuerst auf den Abwärtspfeil rechts neben dem
Feld
Direct-IP Konfiguration und wählen dann New (New) aus. Unter dem Feld erscheint dann die Schaltfläche
Hinzufügen. Tippen Sie auf diese Schaltfläche, geben Sie die drei Parameter für die zweite Konfiguration ein und tippen Sie anschließend auf
OK, um die neue
Konfiguration zu speichern.
Definieren Sie nach Wahl der gewünschten Konfiguration im Feld
Direct-IP Konfiguration den Parameter Alterslimit für
Echtzeitkorrekturen nach Wunsch (siehe Empfehlungen in
Tippen Sie auf
OK. Sie gelangen zurück zur DGPS-
Konfiguration. Oben auf der Anzeige können Sie einen Teil der getätigten Einstellungen sehen.
Tippen Sie auf die Schaltfläche
Verbinden. Die DGPS-
Konfiguration zeigt nun die Anzahl der eingehenden
Datenpakete (unten) sowie den Status des DGPS-Modus
(oben).
Tippen Sie auf
OK, um das DGPS-Konfigurationsfenster zu schließen. Die folgenden beiden Meldungen werden nacheinander angezeigt: „
Bitte warten …“ und „Eingehende
Datenpakete werden verarbeitet ...“
Tippen Sie auf
OK, um das Mitteilungsfenster zu schließen.
-
Starten Sie GPS-Status (siehe Aktuellen GPS-Status
ansehen auf Seite 14) und prüfen Sie, dass der
MobileMapper CE sich im DGPS-Modus befindet.
Starten Sie Ihre Anwendung.
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Ntrip
Warnung! Damit Sie Ntrip verwenden können, müssen Sie
zuvor die Schritte unter Anleitung zum Einrichten einer
GPRS-Verbindung über Bluetooth auf Seite 17 ausgeführt
haben.
Aktivieren Sie dann den DGPS-Modus Ntrip wie folgt:
Tippen Sie auf und dann auf
Programme > GPS Utilities >
DGPS Configuration.
Tippen Sie auf die Schaltfläche
Modus wählen.
Aktivieren Sie im Fenster „Differenzialmodus auswählen“ die Option
Ntrip.
Tippen Sie auf
OK. Beim ersten Auswählen von Ntrip wird die Meldung
Kein NtripCaster angegeben angezeigt.
Tippen Sie auf
OK, um das Mitteilungsfenster zu schließen. Die Ntrip-Einstellungen werden geöffnet.
Tippen Sie auf
NtripCaster oben im Dialog. Das Fenster
Ntripcaster-Verbindung öffnet sich, und Sie können dort mehrere Ntrip-Konfigurationen speichern.
Jede Ntrip-Konfiguration enthält die
Schlüsselinformationen, mit denen MobileMapper CE eine
Verbindung zu einem bestimmten Ntrip-Caster aufbauen kann. Da Sie in MobileMapper CE mehrere Ntrip-
Konfigurationen speichern können, können Sie den Ntrip-
Caster schnell wechseln, ohne dass Sie die entsprechenden Verbindungsparameter jedes Mal neu eingeben müssen.
Um Ihre erste Ntrip-Konfiguration einzugeben, wählen Sie
New (New) im Fenster Ntrip Konfiguration aus. Tippen Sie dann auf die Schaltfläche
Hinzufügen und geben Sie folgende Parameter ein:
•
Name: Ntrip-Konfigurationsbezeichnung (wählen Sie einen beliebigen Namen aus.)
•
Host: IP-Adresse des Hosts
•
Anschluss: Anschlussnummer
•
Anmmeldung: Benutzername
•
Passwort: Benutzerpasswort
(Die letzten vier Parameter müssten Sie von Ihrem
Ntrip-Anbieter erhalten haben.)
Tippen Sie auf
OK. Die Bezeichnung der Konfiguration, die Sie gerade erstellt haben, wird jetzt im Feld
Ntrip
Konfiguration vorausgewählt. Unter diesem Feld erscheinen die zwei neue Schaltflächen
Bearbeiten und Löschen, mit denen Sie diese Konfiguration bearbeiten bzw. löschen können. Beachten Sie, dass Sie die Bezeichnung nicht
ändern können, wenn Sie eine vorhandene Konfiguration bearbeiten.
Um eine zweite Ntrip-Konfiguration zu erstellen, tippen
Sie auf den Abwärtspfeil rechts neben dem Feld
Ntrip
Konfiguration und wählen dann New (Neu) aus. Unter dem
Feld erscheint dann die Schaltfläche
Hinzufügen. Tippen
Sie auf diese Schaltfläche, geben Sie die fünf Parameter der zweiten Konfiguration ein und tippen Sie dann auf
OK, um diese neue Konfiguration zu speichern.
Tippen Sie nach Wahl der gewünschten Konfiguration im
Feld
Ntrip Konfiguration auf OK. MobileMapper CE stellt die
Verbindung zum Ntrip-Caster her. Die Ntrip-Einstellungen werden erneut angezeigt, damit Sie ein Netz und eine
Station (Korrekturdatenquelle) für den Caster auswählen können.
Am besten wählen Sie die Station aus, die Ihrem Standort am nächsten liegt. Tippen Sie auf die Schaltfläche
Nächste
suchen, um diese Station zu suchen und auszuwählen. Die
Felder
Netz und Station werden automatisch ausgefüllt. Die
Entfernung zur Station wird unter dem Feld
Station angezeigt. Ein zweiter Parameter in der gleichen Zeile sagt
Ihnen, ob die ausgewählte Station VRS-Korrekturdaten versendet (VRS = Virtuelle Referenzstation; Werden VRS-
Daten versendet, liefert die Station Korrekturdaten für eine virtuelle Station, die sich dort befinden würde, wo Sie sich befinden. Liefert die Station keine VRS-Daten, werden die Korrekturdaten für die tatsächliche Position der Station berechnet).
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Über die Schaltfläche
Mehr Details können Sie die
Stationseigenschaften betrachten. Tippen Sie auf die
Schaltfläche. Die Ntrip-Stationsdetails werden angezeigt.
Hier stehen folgende Schaltflächen zur Verfügung:
•
Veiteren Einzelheiten und Nächste suchen zeigen die
Eigenschaften der vorherigen bzw. nächsten Station in der Liste des Casters an.
•
Auswählen wählt die Station, deren Eigenschaften momentan angezeigt werden. Sie kehren dann zu den
Ntrip-Einstellungen zurück und sehen den Namen der gewählten Station im Feld
Station.
•
Abbrechen kehrt zu den Ntrip-Einstellungen zurück, ohne die Auswahl im Feld
Station zu verändern.
Geben Sie den Parameter
Alterslimit für Echtzeitkorrekturen
ein (siehe Empfehlungen auf Seite 63).
Tippen Sie auf
OK. Sie gelangen zurück zur DGPS-
Konfiguration. Oben auf der Anzeige können Sie einen Teil der getätigten Einstellungen sehen.
Tippen Sie auf die Schaltfläche
Verbinden. Die DGPS-
Konfiguration zeigt nun die Anzahl der eingehenden
Datenpakete (unten) sowie den Status des DGPS-Modus
(oben).
Tippen Sie auf
OK, um das DGPS-Konfigurationsfenster zu schließen. Die folgenden beiden Meldungen werden nacheinander angezeigt: „
Bitte warten …“ und „Eingehende
Datenpakete werden verarbeitet ...“
Tippen Sie auf
OK, um das Mitteilungsfenster zu schließen.
-
Starten Sie GPS-Status (siehe Aktuellen GPS-Status
ansehen auf Seite 14) und prüfen Sie, dass der
MobileMapper CE sich im DGPS-Modus befindet.
Starten Sie Ihre Anwendung.
Andere RTCM-Quelle
Schalten Sie das externe Gerät, über das RTCM-
Korrekturen bereitgestellt werden, ein.
Wenn Sie COM1 am MobileMapper CE zur
Kommunikation mit dem externen Gerät verwenden, nutzen Sie das serielle Kabel für die Verbindung.
Tippen Sie auf und dann auf
Programme > GPS Utilities >
DGPS Configuration.
Tippen Sie auf die Schaltfläche
Modus wählen.
Aktivieren Sie im Fenster „Differenzialmodus auswählen“ die Option
Andere RTCM-Quelle. Im Einstellfenster können
Sie nun die Verbindung zur externen Quelle konfigurieren.
Geben Sie im Feld
Anschluss oben auf der Seite an, über welchen Anschluss mit dem externen Gerät kommuniziert wird. Normalerweise stehen zwei Anschlüsse zur
Verfügung:
• COM1, der physikalische COM-Anschluss des
MobileMapper CE. COM1 ist nicht verfügbar, wenn er bereits von einer anderen Anwendung benutzt wird.
• COM3 ist ein automatisch beim Einschalten gewählter
Bluetooth-Anschluss (siehe auch Lokale Dienste auf
Über die Schaltfläche
Aktualisieren können Sie die Liste verfügbarer Anschlüsse für das Feld
Anschluss anzeigen lassen. Wenn Sie
Andere RTCM-Quelle auswählen und auf
OK tippen, werden diese Daten automatisch aktualisiert.
Normalerweise verwenden Sie die Schaltfläche, wenn Sie den virtuellen Anschluss in Bluetooth-Manager geändert haben, während das Einstellungsfenster geöffnet war.
Über die Schaltfläche
Konfiguration können Sie die
Einstellungen des gewählten Anschlusses anzeigen lassen oder bearbeiten. Sie können die Verfügbarkeit des
Anschlusses über die Testschaltfläche testen.
Tippen Sie auf
OK, um die Anschlusseinstellungen zu schließen. Sie gelangen zurück zur Einstellungsanzeige.
Geben Sie hier den Parameter
Alterslimit für
Echtzeitkorrekturen ein (siehe Empfehlungen auf Seite 63).
Tippen Sie auf
OK und dann auf Verbinden.
Tippen Sie auf
OK, um das DGPS-Konfigurationsfenster zu schließen. Die folgenden beiden Meldungen werden nacheinander angezeigt: „
Bitte warten …“ und „Eingehende
Datenpakete werden verarbeitet ...“
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Tippen Sie auf
OK, um das Mitteilungsfenster zu schließen.
-
Starten Sie GPS-Status (siehe Aktuellen GPS-Status
ansehen auf Seite 14) und prüfen Sie, dass der
MobileMapper CE sich im DGPS-Modus befindet.
Starten Sie Ihre Anwendung.
Rückkehr zum autonomen GPS-Modus
Tippen Sie auf und dann auf
Programme > GPS Utilities >
DGPS Configuration.
Tippen Sie auf die Schaltfläche
Modus wählen.
Aktivieren Sie im Fenster „Differenzialmodus auswählen“ die Option
Kein.
Tippen Sie auf
OK, um das Fenster zu schließen. Sie kehren zur DGPS-Konfiguration zurück, wo Sie die vorgenommenen Einstellungen betrachten können.
Tippen Sie erneut auf
OK. Das Fenster wird geschlossen und MobileMapper CE arbeitet im autonomen GPS-
Modus.
Anschließende Aufrufe
Wenn Sie MobileMapper CE das nächste Mal einschalten und das Hilfsprogramm DGPS-Konfiguration starten, werden Sie aufgefordert, den gleichen DGPS-Modus zu starten, wie beim letzten Mal. War es Direct IP oder Ntrip, wird die zuletzt verwendete Konfiguration voreingestellt. Handelte es sich um den Modus MobileMapper Beacon, wird die zuletzt verwendete Station voreingestellt.
Um MobileMapper CE zu starten müssen Sie, sofern Sie mit allen Vorauswahlen einverstanden sind, also nur auf die
Schaltfläche
Verbinden tippen und dann die empfangenen
Korrekturdaten durch Antippen von
OK akzeptieren.
ACHTUNG! Für Direct IP oder Ntrip müssen Sie die GPRS-
Verbindung über Bluetooth wiederherstellen (siehe
Anschließende Aufrufe auf Seite 26), bevor Sie das
Hilfsprogramm DGPS-Konfiguration starten. Für
MobileMapper Beacon mit Verbindung über Bluetooth müssen Sie die Bluetooth-Verbindung wiederherstellen, bevor
Sie das Hilfsprogramm DGPS-Konfiguration starten.
Energie- und Speicherverwaltung
Energiemodi
Der MobileMapper CE ist mit einer wechselbaren, wiederaufladbaren Batterie ausgestattet, die genügend
Energie für einen ganzen Arbeitstag liefert – vorausgesetzt,
Sie beginnen Ihren Tag mit einer vollständig aufgeladenen
Batterie. Verwenden Sie wann immer möglich die externe
Stromversorgung, um die Lebensdauer Ihrer Batterie zu verlängern. Bei Verwendung einer externen Stromquelle wird die eingelegte Batterie automatisch aufgeladen.
Die integrierten erweiterten Energiesparfunktionen helfen zusätzlich, den Stromverbrauch zu optimieren, wenn das
System sich im Ruhezustand befindet. Das MobileMapper CE-
System verfügt bei der Verwendung der Batterie über drei
Energiesparmodi:
1. Modus Benutzer inaktiv: Die Beleuchtungen der Anzeige sowie der Tastatur sind ausgeschaltet. Drücken Sie auf eine beliebige Taste oder tippen Sie auf den Bildschirm, um die Beleuchtungen wieder einzuschalten.
Tippen Sie in der
Systemsteuerung auf
(Hintergrundbeleuchtung), um die Beleuchtungen auszuschalten.
Tippen Sie in dem sich nun öffnenden Dialogfeld
Steuerung Beleuchtung (siehe nebenstehende Abbildung) auf die Schaltfläche
Beleuchtung AUS.
2. Modus System inaktiv: Sowohl die Anzeige als auch die
Beleuchtungen sind ausgeschaltet, aber alle Prozesse sind noch aktiv. Die Spannungs-LED leuchtet. Drücken Sie auf eine beliebige Taste oder tippen Sie auf den Bildschirm, um die Anzeige wieder einzuschalten.
3. Modus Vollständig Abschalten: Das System wird abgeschaltet. Der MobileMapper CE ist ausgeschaltet.
Die Spannungs-LED ist aus.
Sie können den MobileMapper CE Handheld so konfigurieren, dass er automatisch in den entsprechenden Modus wechselt, wenn er für eine bestimmte Zeit inaktiv war.
Tippen Sie in der
Systemsteuerung auf Stromvers..., um die Inaktivitätszeit zu ändern. Nehmen Sie dann in der
Registerkarte
Schemas die gewünschten Änderungen vor
(siehe nebenstehende Abbildung).
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Spannungs-LED
Ladezustand
Manuelles Ausschalten des MobileMapper CE
Tippen Sie auf und anschließend auf
Standbymodus.
Tippen Sie im nun geöffneten Dialog einfach auf
OK.
Nach einigen Sekunden wird der MobileMapper CE automatisch abgeschaltet.
Überprüfen des Batteriestatus
Wählen Sie und dann
Einstellungen > Systemsteuerung >
Stromvers.., um den Batteriestatus zu überprüfen.
Siehe Beispiel unten.
LED-Anzeigen
Spannungs-LED (Grün)
Aus
Grün leuchtend
Gibt an:
Gerät ausgeschaltet
Gerät eingeschaltet
Ladezustands-LED
(Bernsteinfarben)
Aus
Bernsteinfarben leuchtend
Bernsteinfarben blinkend
Gibt an:
Lädt nicht
Batterie ist vollständig aufgeladen
Batterie wird geladen
Die Ladezustands-LED zeigt nur dann Informationen zum
Ladezustand, wenn der Empfänger eingeschaltet ist.
Speicherverwaltung
Der MobileMapper CE verfügt über drei Arten von Speichern:
einen Nand-Flash-Speicher („MeinGerät“, einen nicht flüchtigen Speicher)
einen wechselbaren SD-Kartenspeicher (einen nicht flüchtigen Speicher)
das RAM (flüchtiger Speicher), hauptsächlich zum Betrieb von Programmen bestimmt.
Programme oder Daten, die im RAM gespeichert werden, werden beim Ausschalten des Geräts gelöscht!
Wir empfehlen, Programme auf „MeinGerät“ zu installieren und
Ihre Daten auf eine SD-Karte zu speichern.
GPS-Hilfsprogramme
Die GPS-Hilfsprogramme im Startmenü dienen zum
Konfigurieren und Überwachen des im MobileMapper CE eingebauten GPS-Empfängers. Dieses Kapitel beschreibt alle
GPS-Hilfsprogramme:
DGPS Configuration
GPS Initialization
GPS Ports Configuration
GPS Reset
GPS Settings
GPS Status
Mission Planning
Einige dieser Hilfsprogramme wurden bereits früher in
dieser Anleitung behandelt (siehe Kapitel Vorbereiten für die
DGPS Configuration
Das Hilfsprogramm DGPS-Konfiguration enthält die neuesten Funktionen von MobileMapper CE. Über dieses
Hilfsprogramm können Sie die .NET-Funktionen des Gerätes
(nämlich Ntrip und Direct IP) verwenden.
Tippen Sie auf und dann auf
Programme >
GPS Utilities > DGPS Configuration.
Die DGPS-Konfiguration wird geöffnet. Der aktuelle Status der DGPS-Konfiguration wird oben im Fenster angezeigt
(siehe Beispielabbildung).
Unten wird angegeben, ob Korrekturdaten empfangen werden oder nicht.
Tippen Sie auf die
Modus wählen. Ein neues Fenster zum Auswählen des DGPS-Modus erscheint. Weitere
Informationen zur DGPS-Konfiguration finden Sie
unter Auswählen eines DGPS-Modus auf Seite 28.
GPS Initialization
Siehe GPS initialisieren auf Seite 12.
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GPS Ports Configuration
Mit dem Hilfsprogramm GPS Ports Configuration können Sie den MobileMapper CE anweisen, Daten für ein anderes
Gerät über den GPS-Hilfsausgang oder an eine auf dem
MobileMapper CE ausgeführte Anwendung über den
GPS-VSP-Anschluss (VSP = Virtual Serial Port = Virtueller
Serieller Anschluss = COM2) auszugeben.
Mit diesem Hilfsprogramm können Sie …
• den GPS-Hilfsausgang aktivieren oder deaktivieren.
• die Einstellungen des GPS-Hilfsausgangs bearbeiten.
• die Einstellungen des GPS-VSP-Ausgangs auslesen
(diese Einstellungen können nicht geändert werden).
• den Inhalt der eindeutigen Ausgabenachricht, die an den
GPS-VSP-Ausgang (stets aktiv) und den GPS-Hilfsausgang
(sofern aktiviert) gesendet wird, festlegen.
Befolgen Sie die Anleitungen unten, um eine Nachricht über
COM1 auszugeben:
Tippen Sie auf und dann
Programme >
GPS Utilities > GPS Ports Configuration.
Aktivieren Sie im Dialog GPS-Hilfsausgang die Option
Meldungen aktivieren und achten Sie darauf, dass im Feld
Anschluss „COM1“ gewählt ist.
Tippen Sie auf
Anschluss konfigurieren, um den gewählten
Anschluss einzurichten. Legen Sie Baudrate, Anzahl der
Start- und Stoppbits sowie Parität und Flusskontrolle fest.
Tippen Sie dann auf
OK.
Um die Einstellungen des virtuellen Anschlusses COM2 anzuzeigen, tippen Sie im Dialog GPS-VSP-Ausgabe auf
Anschlussstatus. Diese Einstellungen können nur betrachtet aber nicht geändert werden.
Tippen Sie oben im Dialog auf das Register
NMEA.
- Aktivieren Sie alle NMEA-Nachrichten, die ausgegeben werden sollen. Wählen Sie außerdem die Ausgaberate in
Sekunden. Deaktivieren Sie alle NMEA-Nachrichten, die nicht ausgegeben werden sollen (siehe Beispielabbildung).
Folgende Nachrichten stehen zur Verfügung: GGA, GLL,
GSA, GSV, RMC, RRE, VTG und ZDA.
Tippen Sie auf
Übernehmen und dann auf OK.
Die GPS-Anschlusskonfiguration wird geschlossen.
MobileMapper CE gibt nun eine Nachricht auf COM1 und dem virtuellen Anschluss COM2 aus.
ANMERKUNG: Wenn Sie GPS-Daten vom MobileMapper CE seriell (RS232) an ein anderes Gerät ausgeben möchten, müssen Sie ein Nullmodemkabel verwenden, um die Geräte miteinander zu verbinden.
GPS Reset
Über das Hilfsprogramm GPS Reset können Sie den eingebauten GPS-Empfänger neu initialisieren.
Möglicherweise müssen Sie dieses Programm ausführen, damit der GPS-Empfänger einen neuen Almanach von den
Satelliten lädt und zur Positionsbestimmung verwendet.
Tippen Sie auf und dann auf
Programme >
GPS Utilities > GPS Reset. Ein Warnhinweis erscheint und informiert Sie über den kalten Neustart (siehe Abbildung).
Tatsächlich löscht dieses Hilfsprogramm den
GPS-Empfängerspeicher. Darum dauert es nach einem kalten Neustart länger als üblich, bis eine Position bestimmt wurde. Ein normaler Reset wird bei jedem
Einschalten des Geräts durchgeführt.
Tippen Sie auf
Kalter Neustart.
Nach ein paar Sekunden wird die Meldung „
Zurücksetzen
erfolgreich“ angezeigt. Tippen Sie OK, um das
Hilfsprogramm zu schließen.
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Wie im Fenster für das Zurücksetzen erklärt, können Sie die Positionsbestimmung mit dem Hilfsprogramm GPS-
Initialisierung beschleunigen (siehe GPS initialisieren auf
Seite 12). Bevor ein neuer Almanach von den GPS-
Satelliten empfangen ist, verwendet der MobileMapper CE einen löschgeschützten Almanach aus dem Speicher, um die Satellitenerfassung zu starten.
GPS Settings
Siehe GPS einrichten auf Seite 13.
GPS Status
Siehe Aktuellen GPS-Status ansehen auf Seite 14.
Mission Planning
Mit dem Hilfsprogramm zur Einsatzplanung können Sie für jeden Punkt der Erde Sichtbarkeit und Verfügbarkeit von
Satelliten sowie den DOP-Wert überprüfen. Es erlaubt Ihnen, die günstigste Tageszeit für die Datenserfassung auszusuchen und Ihre Produktivität zu optimieren.
Die Einsatzplanung verwendet zum Bestimmen der
Satellitenkonfiguration eine Almanachdatei. Diese Datei wird automatisch erzeugt und geladen, wenn Sie den ersten
GPS-Fix erhalten.
Tippen Sie auf und dann auf
Programme >
GPS Utilities > Mission Planning. Die Einsatzplanung wird geöffnet (siehe Abbildung). Das Fenster enthält einen
Satellitenstatus (Skyplot) und PDOP-Graphen (Satellitengeometrie). Oben links wird der Name der Almanachdatei angezeigt (alm<Jahr (zwei Stellen)><Tag im Jahr (1-365)>).
Anleitungen zum Verwenden der Einsatzplanung finden
Sie in der nachstehenden Tabelle.
Symbol Funktion
- Diese Schaltfläche schließt die Einsatzplanung.
- Diese Schaltfläche dient zum Festlegen der Position, für die die GPS-Konstellation berechnet wird.
- Sie können die genauen Koordinaten des Standpunktes eingeben oder auf die Karte tippen, um die ungefähre
Lage anzugeben (siehe Abbildung). Wenn Sie auf die
Karte tippen, werden die Werte automatisch in die
Koordinatenfelder übernommen.
- Tippen Sie dann auf OK, um die Koordinaten zu
übernehmen. Nun wird die GPS-Konstellation für diesen
Standort angezeigt.
- Diese Schaltfläche dient zum Festlegen von Datum und
Uhrzeit für die Einsatzplanung und Berechnung der
GPS-Konstellation am gewählten Standort.
Display
Diese Schaltfläche öffnet die Einstellungen. Hier können
Sie die Elevationsmaske und den maximalen PDOP-Wert angeben sowie festlegen, ob die Höhe der GPS-Position berücksichtigt werden soll (2-D oder 3-D).
Diese Schaltfläche öffnet die Einstellungen für den
Satellitenstatus (Skyplot). Die folgenden zwei Elemente können ein- oder ausgeblendet werden:
Gitter: Netzlinien, die sich in der Mitte der Grafik schneiden.
Track: Farbige Spuren der Satellitenbahnen im Zeitverlauf.
Diese Schaltfläche öffnet die Einstellungen für die
PDOP-Grafik. Die folgenden drei Elemente können ein- oder ausgeblendet werden:
Gitter: Gitterlinien
PDOP: PDOP-Wert auf Zeitachse
Verfügbarkeit: Zahl der sichtbaren Satelliten auf der Zeitachse
Diese Schaltfläche zeigt die Version der Einsatzplanung an.
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Umschalten zwischen zwei Hilfsprogrammen
Über die Schaltfläche ganz rechts in der Taskleiste können Sie zwischen den ausgeführten Anwendungen wechseln.
Wenn z. B. DGPS Configuration und GPS-Status im
Hintergrund ausgeführt werden, während Sie die Mission
Planning verwenden, wird das abgebildete Menü geöffnet, wenn Sie diese Schaltfläche antippen.
Tippen Sie einfach auf den Namen der in den Vordergrund zu holenden Anwendung.
Bluetooth-Manager-Modul
In diesem Kapitel finden Sie allgemeine Informationen über das Bluetooth-Manager-Modul des MobileMapper CE.
Einzelheiten zum Einrichten einer GPRS-Verbindung über den
Bluetooth-Manager finden Sie in Anleitung zum Einrichten
einer GPRS-Verbindung über Bluetooth auf Seite 17.
Einführung
Der MobileMapper CE ist mit integrierter Bluetooth-
Technologie ausgerüstet, die Nahbereichsverbindungen zu anderen Bluetooth-fähigen Geräten wie Mobiltelefonen, PDAs
(Personal Digital Assistant) und Desktop- oder Notebook-
Computern ermöglicht.
Bluetooth bietet schnelle, zuverlässige und sichere drahtlose
Kommunikation.
Host- und Abfragegeräte
Bei der Kommunikation zwischen zwei Bluetooth-Geräten ist eines das Abfragegerät und das andere das Hostgerät:
• Das Abfragegerät erkennt und benutzt die lokalen Dienste des anderen Gerätes.
• Folgerichtig kann das Hostgerät erkannt werden und stellt dem Abfragegerät die lokalen Dienste zur Verfügung.
Hier sind zwei typische Beispiele, in denen der MobileMapper
CE Abfrage- bzw. Hostgerät ist:
• Wenn Sie MobileMapper CE im Ntrip- oder Direct-IP-
DGPS-Modus einsetzen, ist das Mobiltelefon das
Hostgerät und der MobileMapper CE das Abfragegerät.
Der auf dem Mobiltelefon genutzte lokale Dienst ist die
DFÜ-Verbindung.
• Wenn Sie GPS-Daten über einen Hilfsanschluss ausgeben, ist der MobileMapper CE das Hostgerät und das externe
Gerät, das die Daten über Bluetooth empfängt, das
Abfragegerät. Der auf dem MobileMapper CE genutzte lokale Dienst ist der Dienst für den seriellen Anschluss.
49
50
Bluetooth-Reichweite
Die maximale Reichweite eines Klasse-2-Gerätes beträgt im
Allgemeinen zehn Meter. Sie sollten einen Mindestabstand von 60 cm zwischen zwei Bluetooth-Geräten einhalten.
Erste Schritte mit Bluetooth-Manager
Aufrufen von Bluetooth-Manager
Tippen Sie auf
> Einstellungen > Systemsteuerung und doppeltippen Sie auf
Bluetooth-Geräteeig.... Das Bluetooth-
Fenster erscheint nach ein paar Sekunden.
In der Taskleiste wird das Symbol angezeigt.
Eine Übersicht der Funktionen in der Bluetooth-Manager-
Symbolleiste finden Sie in der Tabelle unter Bluetooth-
Manager: Bedeutung der Schaltflächen in der
Minimieren/Maximieren des Bluetooth-Fensters
Tippen Sie oben rechts auf . Dadurch wird das
Bluetooth-Fenster minimiert (aber Bluetooth läuft im
Hintergrund weiter).
Tippen Sie in der Taskleiste auf und wählen Sie im
Kontextmenü
Zeigen. Das Bluetooth-Fenster wird geöffnet.
Ausschalten von Bluetooth
Tippen Sie in der Taskleiste auf und wählen Sie im
Kontextmenü
Beenden. Damit wird Bluetooth ausgeschaltet.
Suchen von Bluetooth-Geräten
Über die beiden folgenden Schaltflächen können Sie den
MobileMapper CE nach Bluetooth-Geräten in der Nähe suchen lassen:
Tippen Sie auf , wenn Sie zum ersten Mal eine Suche durchführen. Die Meldung „
Suche ...“ erscheint in der
Statusleiste (unten auf der Anzeige).
Zuerst werden bereits gekoppelte (zugeordnete) Geräte gesucht, anschließend weitere Geräte. Am Ende der Suche erscheint „
Bereit“. Beim nächsten Antippen dieser
Schaltfläche werden einfach alle Bluetooth-Geräte, die zuvor gefunden wurden, angezeigt – auch, wenn diese nicht mehr verfügbar sind.
Tippen Sie auf , um die Liste der erkannten Bluetooth-
Geräte in der Nähe zu aktualisieren.
HINWEIS 1: wurde.
ist nur aktiv, nachdem angetippt
HINWEIS 2: Am Ende der Suche kann es vorkommen, dass ein Gerätename oder eine Geräteklasse nicht erkannt wurden. Tippen Sie in diesem Fall lange auf das Symbol
„Unknown“ (Unbekannt) und wählen Sie im Kontextmenü
Aktualisieren, damit Bluetooth-Manager diese Parameter bestimmt.
PIN-Code, Erkennbarkeit und
Authentifizierung
Tippen Sie in der Bluetooth-Manager-Symbolleiste auf
Das Eigenschaftenfenster wird geöffnet. Dort können Sie die Eigenschaften des lokalen Bluetooth-Controllers betrachten und ändern.
Tippen Sie auf das Register
Sicherheit. Unten im Fenster wird der Standard-PIN-Code angezeigt. Dieser Code muss an externen Geräten eingegeben werden, die mit dem
MobileMapper CE gekoppelt werden sollen.
.
Um den PIN-Code zu ändern, geben Sie den neuen Code im
Feld
Standard-PIN ein.
Damit das Gerät erkannt werden kann, aktivieren Sie das
Kontrollkästchen
Erkennbar für andere Geräte. Ansonsten müssen Sie diese Option deaktivieren (Voreinstellung: aktiviert).
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52
-
Damit externe Geräte erst nach dem Koppeln mit dem
MobileMapper CE auf lokale Dienste zugreifen können, aktivieren Sie das Kontrollkästchen
Aktiviert unter
Authentifizierung. Ansonsten lassen Sie diese Option deaktiviert (leeres Kontrollkästchen).
Achtung!
Diese Option wird bei jedem Start von Bluetooth-
Manager automatisch deaktiviert.
Tippen Sie oben im Fenster auf
OK, um die Änderungen zu
übernehmen.
Lokale Dienste
Einführung
Der MobileMapper CE bietet die folgenden lokalen Dienste an:
• Dienst für seriellen Anschluss (Serial Port). Der Dienst für den seriellen Anschluss ermöglicht den Datenaustausch mit einem externen Gerät per virtuellem seriellen Bluetooth-
Anschluss. Dieser Dienst wird benutzt, um GPS-Daten über
einen Hilfsausgang auszugeben (siehe GPS Ports
• Dateiübertragungsdienst (File Transfer). Dieser Dienst ermöglicht den Dateiaustausch zwischen zwei
Bluetoothgeräten.
• Objekt-Push-Dienst (Object Push). Dieser Dienst wird benötigt, um den Dateiübertragungsdienst aufzuführen. Er kann für sich auf dem MobileMapper CE nicht benutzt werden.
So zeigen Sie die vom MobileMapper CE angebotenen lokalen
Dienste an:
• Tippen Sie in der Bluetooth-Manager-Symbolleiste auf
Das Bluetooth-Fenster zeigt die drei Symbole für die drei lokalen Dienste an.
.
Beachten Sie, dass alle Dienste beim Einschalten aktiviert werden (ein kleiner grüner Kreis mit einem Steckersymbol wird für jedes Symbol angezeigt; siehe Abbildung).
So deaktivieren Sie einen lokalen Dienst:
• Tippen Sie in der Bluetooth-Manager-Symbolleiste auf
• Tippen Sie lange auf das Symbol für den zu deaktivierenden lokalen Dienst und wählen Sie
Anhalten. Der betroffene lokale Dienst wird sofort angehalten.
.
Wenn Sie den Dateiübertragungsdienst oder den Objekt-
Push-Dienst deaktivieren, wird der jeweils andere Dienst ebenfalls angehalten.
So aktivieren Sie einen lokalen Dienst neu:
• Tippen Sie in der Bluetooth-Manager-Symbolleiste auf
• Tippen Sie einfach lang auf das entsprechende Symbol und dann auf
Starten.
.
Wenn Sie den Dienst für den seriellen Anschluss aktivieren, fordert Bluetooth-Manager Sie auf, die COM-
Anschlussnummer für den virtuellen Anschluss einzugeben.
Wählen Sie einen Anschluss in der Liste und tippen Sie auf
OK. Eine Meldung gibt an, dass der Anschluss nun verfügbar ist. Tippen Sie auf
OK, um das Mitteilungsfenster zu schließen.
Um die Identifikation des virtuellen Bluetooth-Anschlusses für den
Dienst für den seriellen Anschluss zu ändern, müssen Sie den
Dienst für den seriellen Anschluss zuerst anhalten. Beim Neustart können Sie die Anschlussnummer wie oben beschrieben ändern.
Verwenden des Dienstes für den seriellen Anschluss
Angenommen, Sie möchten die NMEA-Nachrichten des
MobileMapper CE an einen Computer übertragen, können Sie den
Dienst für den seriellen Anschluss auf dem MobileMapper CE wie folgt verwenden:
Achten Sie am MobileMapper CE darauf, …
• dass der Dienst für den seriellen Anschluss aktiviert und ein
COM-Anschluss (z. B. COM3) gewählt ist.
• dass NMEA-Nachrichten aktiviert sind (siehe GPS-
Anschlusskonfiguration, Seite 44)
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• dass die GPS-Ausgabe über den COM-Anschluss für den Dienst für den seriellen Anschluss (im Beispiel
COM3) aktiviert ist (siehe GPS-
Anschlusskonfiguration, Seite 44)
• dass Sie ALLE Einstellungen für COM3 kennen, da Sie diese zur PC-Einrichtung benötigen (siehe GPS-
Anschlusskonfiguration, Seite 44).
Verfahren am Computer:
• Starten Sie Bluetooth.
• Suchen Sie den MobileMapper CE.
• Koppeln Sie gegebenenfalls die beiden Geräte (Sie müssen den PIN-Code aus den Bluetooth-
Eigenschaften des MobileMapper CE eingeben; siehe
• Zeigen Sie die vom MobileMapper CE angebotenen lokalen Dienste an.
• Verwenden Sie das Symbol für den Dienst für den seriellen Anschluss (Serial Port), um den Computer mit dem Dienst für den seriellen Anschluss des
MobileMapper CE über einen der virtuellen PC-
Anschlüsse (z. B. COM4) zu verbinden.
• Starten Sie HyperTerminal, vergeben Sie einen
Sitzungsnamen, und wählen Sie den PC-Anschluss,
über den Sie mit dem externen Gerät kommunizieren
(im Beispiel COM4). Klicken Sie auf
OK.
• Geben Sie dieselben Anschlusseinstellungen wie für den COM-Anschluss des MobileMapper CE (im
Beispiel COM3) ein. Klicken Sie auf
OK. Nun werden die vom MobileMapper CE ausgegebenen NMEA-
Nachrichten in HyperTerminal angezeigt.
Verwenden des Dateiübertragungsdienstes
Angenommen, Sie möchten Dateien zwischen zwei
MobileMapper-CE-Geräten austauschen, können Sie den
Dateiübertragungsdienst auf dem MobileMapper CE wie folgt verwenden:
Achten Sie am MobileMapper CE, der als
Host
dient, darauf, …
• dass der Dateiübertragungsdienst aktiviert ist.
• dass die Eigenschaften des Dateiübertragungsdienstes den Pfad und Namen des Ordners mit den zum anfragenden MobileMapper CE zu übertragenden
Dateien enthalten (z. B. \Application Data\Job101\).
Um den Parameter zu ändern, tippen Sie lang auf das
Symbol für den Dateiübertragungsdienst (File Transfer) und dann auf
Eigenschaften. Ein Fenster zum Ändern des
Parameters wird geöffnet.
Verfahren am anfragenden MobileMapper CE:
• Starten Sie Bluetooth.
• Öffnen Sie die Eigenschaften des
Dateiübertragungsdienstes wie oben für das Hostgerät erklärt.
• Geben Sie Pfad und Namen des lokalen Ordners ein,
über den Dateien mit dem Host ausgetauscht werden
(z. B. \Application Data\Job547\).
• Suchen Sie den als Host dienenden MobileMapper CE.
• Koppeln Sie gegebenenfalls die beiden Geräte (Sie müssen den PIN-Code aus den Bluetooth-
Eigenschaften des Host-MobileMapper-CE eingeben;
• Zeigen Sie die vom MobileMapper CE (Host) angebotenen lokalen Dienste an.
• Tippen Sie doppelt auf den Dateiübertragungsdienst, um das Abfragegerät mit dem Dienst des Hosts zu verbinden. Nun wird im Bluetooth-Manager der Inhalt des Remote-Ordners (im Beispiel \Application
Data\Job101\ auf dem Host-MobileMapper-CE) angezeigt.
Enthält der Remote-Ordner einen Unterordner
(\Application Data\Job101\Day1\(oder ähnlich), können Sie doppelt auf das Unterordnersymbol tippen, um den Inhalt dieses Unterordners anzuzeigen und dann die Dateien aus diesem Unterordner zu
übertragen.
Tippen Sie auf in der Taskleiste, wenn Sie zum
übergeordneten Ordner (\Application Data\Job101\) wechseln wollen.
•
Um Dateien vom Host zum Abfragegerät zu
übertragen,
tippen Sie lang auf das Symbol für die zu
übertragende Datei und wählen dann
Datei holen. Die
Dateiübertragung beginnt. Wenn die Übertragung beendet ist, befindet sich die Datei im eingestellten
Ordner des Abfragegerätes (im Beispiel \Application
Data\Job547\).
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56
•
Um Dateien vom Abfragegerät zum Host zu
übertragen,
tippen Sie lang auf einen freien Bereich
(also nicht auf eine Datei) im Bluetooth-Manager.
Sobald ein gepunkteter Kreis erscheint, nehmen Sie den Stift hoch und wählen
Datei hinzufügen. Ein
Browser wird geöffnet.
Öffnen Sie den lokalen Ordner mit der zu
übertragenden Datei. Wählen Sie die Datei und tippen
Sie auf
OK. Die Dateiübertragung beginnt. Wenn die
Übertragung beendet ist, befindet sich die Datei im eingestellten Ordner des Host-MobileMapper-CE (im
Beispiel \Application Data\Job101\). Da der abfragende MobileMapper CE weiterhin den Inhalt des
Remote-Ordners anzeigt, wird der Name der
übertragenden Datei nun auch im Bluetooth-Manager angezeigt (neues Dateisymbol nach der Übertragung).
Anlegen von Verknüpfungen für Remote-
Dienste
Sobald ein Dienst auf einem Remote-Gerät gefunden ist, können Sie eine Verknüpfung zu diesem Dienst anlegen. Sie müssen den Dienst dann nicht mehr über den MobileMapper
CE suchen, um ihn benutzen zu können.
Um eine Verknüpfung anzulegen, tippen Sie einfach lang auf das entsprechende Symbol und dann auf
Shortcut
erstellen. Die Verknüpfung wird sofort angelegt.
Um das Symbol für die Verknüpfung anzuzeigen, tippen
Sie auf
.
Optimieren der Genauigkeit
Allgemeine Richtlinien
Für das Aufzeichnen von Roverdaten mit MobileMapper CE gibt es fünf Grundregeln, die für optimale Genauigkeit sorgen:
1. Der Empfänger benötigt während des gesamten Projekts möglichst freie Rundumsicht auf den Himmel, nicht nur, während Sie Daten für ein Feature erfassen.
Der Signalempfang lässt sich auf dreierlei Art verbessern:
• Für Submetergenauigkeit ist zwar keine Vermessungsantenne erforderlich, aber wenn Sie eine solche
Antenne verwenden, verbessert sich die Leistung in allen Umgebungen.
• Wenn Sie keine externe Antenne verwenden, sollten
Sie den MobileMapper CE im Winkel von 45 Grad halten, solange ein Projekt läuft (oder es möglich ist).
• Wenn Sie keine externe Antenne verwenden, sollten
Sie den MobileMapper CE so hoch wie möglich halten, solange ein Projekt läuft (oder es möglich ist).
2. Beim Aufzeichnen eines Punktfeatures sollten Sie vor dem Öffnen eines Features UND nach dem Schließen des Features mindestens 10 Sekunden lang still stehen.
3. Lassen Sie alle Punktfeatures mindestens 30 Sekunden lang mitteln.
4. Achten Sie darauf, dass die neueste Firmware
(für Betriebssystem und GPS) auf dem MobileMapper CE installiert ist. Verwenden Sie außerdem die neueste
Version von MobileMapper Office.
5. Passen Sie SNR, PDOP und Elevationsmasken des
Empfängers an Ihre Umgebung an.
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Aufzeichnen von Daten für das Postprocessing
Es gibt eine weitere Regel, mit der Sie die Genauigkeit des
MobileMapper CE beim Aufzeichnen von Daten verbessern können, die mit MobileMapper Office ausgewertet werden sollen: Während der Erfassung aller Features muss der
Empfänger die ganze Zeit mindestens fünf Satelliten mit einem PDOP kleiner 4 verfolgen. Die Erfassung muss
mindestens 20 Minuten dauern.
Sie müssen nur eine Epoche GPS-Daten zur
Positionsbestimmung aufzeichnen, aber Sie benötigen mindestens 20 Minuten Daten, um Submetergenauigkeit im Postprocessing zu erzielen. Alle Features, die in einem
20 Minuten langen Ausschnitt der Projektdatei liegen, können mit Submetergenauigkeit berechnet werden.
Wenn Sie zum Beispiel eine Stunde lang Daten erfassen, und das Signal zu den verfügbaren GPS-Satelliten in Minute 20 und 40 abreißt, liegen alle Features in einem zusammenhängenden 20-Minuten-Block ununterbrochener
GPS-Signalverfolgung. Somit müsste die Berechnung mit
Submetergenauigkeit möglich sein.
Wenn Sie allerdings 60 Minuten Daten erfassen, und der
Kontakt in Minute 20, 30 und 40 abreißt, lassen sich für
Features zwischen Minute 20 und 40 keine Submetergenauigkeiten erzielen, da es hier jeweils nur 10 Minuten ununterbrochenen Signalempfang gegeben hat.
Ohne eine Vielzahl weiterer Faktoren zu kennen, lässt sich nicht sagen, welche Genauigkeiten die Features eines
10-Minuten-Blocks aufweisen werden. Auf alle Fälle ist die
Positionsgenauigkeit höher, als die einer Echtzeitposition.
Falls der ununterbrochene Empfangsblock kürzer als
5 Minuten ist, kann eine SBAS-Position genauer sein.
Wenn Sie ein Projekt für Postprocessing aufzeichnen, speichert der Empfänger GPS-Messungen während der gesamten Projektdauer – nicht nur beim Erfassen eines Features.
Daher ist es nicht erforderlich, ein Feature länger als
20 Minuten zu erfassen. Jedes Feature muss allerdings im Bereich eines Blocks erfasst werden, in dem der
Satellitenkontakt mindestens 20 Minuten lang gehalten wurde.
Wenn Sie ein Projekt öffnen und 19 Minuten später ein
Punktfeature 60 Sekunden lang beobachten, und dann
Feature und Projekt schließen, betrug die Gesamtdauer der Datenerfassung 20 Minuten. Somit sollten Sie eine
Submetergenauigkeit erzielen.
Daher sollten Sie das Projekt öffnen, sobald Sie den Kontakt zu den Satelliten dauerhaft halten können. Schließen Sie das
Projekt keinesfalls vor Ablauf von 20 Minuten.
Bedenken Sie, dass das Aufzeichnen mehrerer
GPS-Rohdatendateien anstelle einer einzelnen Datei die
Genauigkeit vermindert. Wenn also nicht besondere Gründe für das Anlagen mehrerer Rohdatenmessungen sprechen, sollten Sie GPS-Rohdaten für die gesamte Messdauer am
Stück aufzeichnen.
Weitere Einzelheiten zur Genauigkeit und Leistung von MobileMapper CE finden Sie in den technischen
Abhandlungen „MMCEPerformanceWhitePaper.PDF“ und
„GPSDifferentialPaper.pdf“ unter ftp.magellangps.com im
Ordner \Mobile Mapping\MM CE\Application Notes\.
59
60
Anhänge
Aktualisieren der MobileMapper-CE-
Betriebssystemfirmware
Die aktuelle Version der Firmware für das MobileMapper-CE-
Betriebssystem (BS) kann unter ftp.magellangps.com aus dem Ordner /Mobile Mapping/MM CE/Firmware/OS Firmware/ heruntergeladen werden.
1. Schalten Sie den MobileMapper CE ein und versorgen Sie ihn über das Netzteil mit Strom oder stellen Sie sicher, dass die Batteriekapazität mindestens 25 % beträgt
(siehe
Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Power).
2. Kopieren Sie die BS-Firmwaredatei (Dateierweiterung
NBX, z. B. NK_x_xx.nbx) auf eine SD-Karte.
Die BS-Firmware muss von einer SD-Karte geladen werden. Kopieren Sie die NBX-Datei nicht in den Ordner
MeinGerät des MobileMapper CE.
3. Wenn die SD-Karte im MobileMapper CE eingelegt ist, klicken Sie auf dem Desktop doppelt auf
Arbeitsplatz und anschließend auf den Ordner
Windows.
4. Blättern Sie im Ordner Windows ganz nach unten und tippen Sie doppelt auf
OSLoader, um das Programm
OSLoader.exe zu starten.
Eine Meldung wird angezeigt: „
Please choose a new image
file. The image file cannot be in the MyDevice directory“ (Bitte wählen Sie eine neue Imagedatei. Das Image darf nicht im
Ordner MeinGerät liegen.)
5. Tippen Sie auf
OK.
6. Wählen Sie im Dateidialog die SD-Karte, tippen Sie auf die OS-Firmwaredatei und anschließend oben rechts auf
OK.
7. Wenn die Meldung „
Are you certain that you want to update
the operating system?” (Soll das Betriebssystem wirklich aktualisiert werden?) angezeigt wird, tippen Sie auf
Ja.
Im Programm OS Loader wird nun ein Fortschrittsbalken angezeigt. Das übertragen der Firmware dauert ein paar
Minuten.
8. Wenn die Meldung „
Operating System Updated Successfully”
(Betriebssystem erfolgreich aktualisiert) angezeigt wird, tippen Sie in OS Loader auf
OK.
9. Tippen Sie oben rechts auf , um zum Desktop zurückzukehren.
10.Schalten Sie den Empfänger aus ( >
Standbymodus >
OK).
11.Nach einigen Sekunden wird die grüne LED des
MobileMapper CE abgeschaltet. Sie können nun die Ein-/
Ausschalttaste drücken, um den Empfänger wieder einzuschalten.
12.Prüfen Sie, ob die neue BS-Firmware erfolgreich installiert wurde:
> Einstellungen > Systemsteuerung
13.Blättern Sie nach unten, bis das Symbol
Thales System
Info sichtbar ist. Tippen Sie doppelt auf das Symbol.
Prüfen Sie, ob die angezeigte
OS-F/W-Version mit der soeben installierten übereinstimmt.
Aktualisieren der MobileMapper-CE-GPS-
Firmware
1. Laden Sie die ZIP-Datei mit der GPS-Firmware (beginnend mit „E“, z. B. „E024.zip“) von ftp.magellangps.com
aus dem Ordner /Mobile Mapping/MM CE/Firmware auf Ihren
PC herunter.
2. Öffnen Sie die ZIP-Datei mit der GPS-Firmware auf Ihrem
PC und entpacken Sie sie in denselben Ordner.
3. Kopieren Sie die entpackten Dateien auf eine SD-Karte im
MobileMapper CE (per ActiveSync oder mit einem
Kartenleser). Wenn Sie ActiveSync verwenden möchten, schalten Sie den MobileMapper CE ein und verbinden Sie ihn über das USB-Kabel am I/O-Modul mit dem PC. Nun wird ActiveSync auf dem PC gestartet und stellt eine
Verbindung zu MobileMapper CE als mobiles Gerät her.
Anmerkung: Die meisten Anwender des MobileMapper CE richten KEINE Partnerschaft in ActiveSync ein; Sie können dies aber tun, wenn Sie möchten.
61
62
4. Kopieren Sie über die ActiveSync-Funktion
„Durchsuchen“ alle Dateien aus der GPS-Firmwaredatei vom PC auf die SD-Karte im MobileMapper CE. Die
Schaltfläche zum Durchsuchen befindet sich in der
Symbolleiste von Microsoft ActiveSync (dritte Schaltfläche von links).
5. Bei einigen Versionen von ActiveSync müssen Sie zum
Durchsuchen auf die Ordnerschaltfläche klicken, damit
Sie Dateien von einem Speicherort zu einem anderen kopieren können.
6. Sobald die Dateien auf die SD-Karte kopiert sind, tippen
Sie auf dem Desktop auf
Arbeitsplatz und wählen dort die
SD-Karte.
7. Tippen Sie doppelt auf baldur.exe (auf der SD-Karte), um die Firmwareinstallation zu starten.
8. Tippen Sie in der Firmwareinstallation auf „Mit GPS verbinden“ und warten Sie, bis „GPS verbunden mit
4800“ im weißen Meldungsfeld angezeigt wird.
9. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Laden“ und warten Sie, bis die Meldung „FLASH-Upload beendet“ unten angezeigt wird.
10.Tippen Sie oben rechts auf das „X“, um das
Installationsprogramm für die GPS-Firmware zu schließen.
11.Tippen Sie oben rechts im Windows-Explorer auf das „X“.
12.Schalten Sie den MobileMapper CE vollständig aus
>
Standbymodus > OK.
13.Sobald die Betriebslampe des MobileMapper CE aus ist, starten Sie das Gerät neu. Tippen Sie auf
>
Einstellungen > Systemsteuerung und blättern Sie nach unten, bis
Thales System Info zu sehen ist.
14.Tippen Sie doppelt auf
Thales System Info und prüfen Sie, ob die angezeigte
GPS-F/W-Version mit der soeben installierten übereinstimmt.
15.Um einen weiteren MobileMapper CE mit derselben GPS-
Firmware zu aktualisieren, entnehmen Sie die SD-Karte und legen Sie sie in das nächste Gerät ein. Wiederholen
Sie dann die Schritte 6 bis 14.
Über Almanachdateien
Beim ersten Einsatz des MobileMapper CE ist noch kein aktueller Almanach im Gerät gespeichert. Daher nutzen der interne GPS-Empfänger und die Einsatzplanung zu diesem
Zeitpunkt einen Standardalmanach aus dem geschützten
Gerätespeicher.
Nachdem GPS-Satelliten 12 bis 25 Minuten empfangen wurden, kann der eingebaute GPS-Empfänger eine neue
Almanachdatei anlegen.
Diese Datei wird im Ordner „Windows“ unter folgendem
Namen abgelegt:
almyy.ddd
Dabei ist
alm der Anfang des Dateinamens,
yy sind die letzten zwei Ziffern des Jahres („06“ für 2006) und
ddd gibt als Dateierweiterung gleichzeitig den Tag im Jahr
(001 bis 365) an.
Sie können auch eigene Almanachdateien im Ordner
„Windows“ speichern. Verwenden Sie dabei bitte dieselbe
Namenskonvention.
Der eingebaute GPS-Empfänger und die Einsatzplanung verwenden stets die neueste Almanachdatei aus dem
Windows-Ordner.
Um eine andere Almanachdatei zu verwenden, müssen Sie diese (oder die anderen) umbenennen, sodass sie als aktuellste Datei erscheint. Denken Sie aber daran, die ursprünglichen Namen anschließend wiederherzustellen.
Auswählen eines geeigneten Alterslimits für Echtzeitkorrekturen
Wenn Sie einen DGPS-Modus wählen, müssen Sie den
Parameter
Alterslimit für Echtzeitkorrekturen setzen. Wie Sie einen geeigneten Wert für diesen Parameter wählen, erfahren
Sie hier.
Der Standardwert ist 2 Minuten. In den meisten Fällen können Sie diesen Wert verwenden. Falls der Empfang der
DGPS-Korrekturen jedoch schlecht ist, können Sie das
Alterslimit auf bis zu 10 Minuten heraufsetzen, ohne dadurch die mit DGPS normalerweise zu erzielende Genauigkeit merklich zu beeinträchtigen.
63
64
Bewertung der Empfangsqualität des
MobileMapper Beacon
Solange die grüne Signalempfangsanzeige des MobileMapper
Beacon leuchtet, können Sie sicher sein, dass der
MobileMapper CE sofort eine DGPS-Lösung mit den eingehenden Korrekturdatenpaketen des MobileMapper
Beacon errechnen kann.
Sie können dies mit dem Hilfsprogramm GPS-Status
überprüfen (siehe Aktuellen GPS-Status ansehen auf
Seite 14; in der Statusanzeige am unteren Rand des
Bildschirmes sollte die Meldung „Differenzielles GPS“ angezeigt werden und die LED sollte blau blinken.)
Sollten Sie feststellen, dass die grüne LED mitunter kurzzeitig erlischt, ist das vom MobileMapper Beacon empfangene
Signal nicht stark genug. Dafür kann es verschiedene Gründe geben:
Zu viele Hindernisse zwischen Ihnen und der Station.
Informieren Sie sich, wie Sie diese Hindernisse vermeiden können.
Eventuell befinden Sie sich auch fast außerhalb der
Reichweite der Station. Überlegen Sie, ob Sie mit einer anderen, näher gelegenen Station arbeiten können.
Möglicherweise haben die atmosphärischen Störungen zugenommen, und das Signal/Rausch-Verhältnis hat sich verschlechtert. Überlegen Sie, ob Sie mit einem Sender arbeiten können, bei dem Sie ein besseres Signal/Rausch-
Verhältnis erhalten.
Mit MobileMapper CE können Sie die wichtigsten
Empfangsparameter des MobileMapper Beacon analysieren.
Sie können diese Analyse durchführen, wenn Sie den DGPS-
Beacon-Modus einstellen, oder auch später: Stoppen Sie bei
Verwendung des Beacons zunächst die Verarbeitung der eingehenden Korrekturdatenpakete am MobileMapper CE.
Tippen Sie dazu auf die Schaltfläche
Trennen im DGPS-
Konfigurationsfenster. Sie können dann auf die Schaltfläche
Einstellungen und anschließend auf Details tippen, um das
Fenster mit den Beacon-Details anzuzeigen. (Siehe auch
In diesem Fenster wird neben vielen anderen Parametern auch das
Signal-Rausch Verhältnis (SNR) angezeigt. Dies ist für
Sie der wichtigste Parameter.
In der folgenden Tabelle finden Sie Hinweise, wie sicher der
DGPS-Betrieb mit MobileMapper Beacon je nach Signal/
Rausch-Verhältnis ist.
SNR
SNR<10 dB
10<SNR<20 dB
SNR>20 dB
DGPS-Datenempfangsqualität
Sehr kritisch; ein stabiler DGPS-Modus ist sehr unwahrscheinlich
Gut, aber kritisch; wenn sich das Signal nur geringfügig verschlechtert, kann MobileMapper CE nicht mehr im DGPS-
Modus arbeiten
Ausgezeichneter Empfang; Sie haben Signalpegel „in
Reserve“ und können, selbst wenn sich das Signal etwas verschlechtert, weiter im DGPS-Modus arbeiten
Bluetooth-Manager: Bedeutung der
Schaltflächen in der Symbolleiste
Symbol Funktion
beendet die aktive Suche.
startet eine Suche (in der Statusleiste erscheint „Suchen“) nach allen
Bluetooth-Geräten in Reichweite. Für neu gefundene Geräte werden neue Symbole angezeigt. Anschließend erscheint „Bereit“ in der
Statusleiste.
ANMERKUNG: ist nur aktiv, nachdem angetippt wurde.
Mit dieser Option können Sie den Inhalt des übergeordneten Ordners anzeigen. Dies gilt bei Verwendung des Dateiübertragungsdienstes von einem entfernten MobileMapper CE nach dem Öffnen eines
Unterordners.
zeigt Verknüpfungen für die Dienste der erkannten Bluetooth-Geräte an. Sie können jede Verknüpfung aus der Liste entfernen.
wird anfänglich zur Suche nach Bluetooth-Geräten in der Umgebung verwendet.
Wenn Sie diese Schaltfläche nach der erfolgreichen Suche antippen, werden die erkannten Bluetooth-Geräte angezeigt.
Tippen Sie auf aktualisieren.
, um die Liste der erkannten Bluetooth-Geräte zu zeigt alle lokalen Bluetooth-Dienste an, die im MobileMapper CE verfügbar sind.
dient zum Anzeigen oder Bearbeiten der Eigenschaften des Bluetooth-
Geräts des MobileMapper CE: Allgemein, Sicherheit und Optionen.
zeigt die Softwareversion von Bluetooth-Manager an.
minimiert Bluetooth-Manager (die Anwendung läuft im Hintergrund weiter).
65
66
Index
Symbole
*99#
A
Abfragegerät
ActiveSync
Aktualisieren der
BS-Firmware
Aktualisieren der
GPS-Firmware
Almanachdaten
Alterslimit für
Echtzeitkorrekturen
,
,
Andere RTCM-Quelle
Anschlussnummer
Anzeigen
Auswählen eines Modems
Authentifizierung
Automatisches Einstellen
28
Autonomes GPS
Azimut/Höhe
B
Batteriedeckel
Baumbestand
Beacon
,
27
Beleuchtung
Benutzerdef.
Benutzername
Bildschirmtastatur
Bluetooth-Manager
,
C
CD
COM2
D
Dateiübertragungs-dienst
DFÜ-Netzwerk
Dienst für seriellen Anschluss
,
Differenzielles GPS
Direct IP
Domäne
DOP-Typ
E
E/A-Modul
Echtzeitkorrekturen
Eigenschaften (Bluetooth-
Eigenschaften)
Einsatzplanung
Einschaltknopf
Einstellung nach Standort
28
Elevationsmaske
Externe Antenne
EZ Recorder
F
Feststellstatus
29
Freier Himmel
G
Gekoppelte Geräte
GGA
Gleichstromversorgung
GLL
GPRS
GPRS-Anbieter
GPRS-Rufnummer (GPRS-
Nummerierung)
GPS initialisieren
GPS-Anschluss-konfiguration
27
,
30
,
31
,
33
,
34
GPS-Hilfsausgang
GSA
GSM/GPRS
GSV
H
Halteriemen
Host
30
I
IP-Adresse des Hosts
K
Kalibrieren des Bildschirms
Kalter Neustart
Kein Fix verfügbar
Koppeln von Bluetooth-
Geräten
39
L
Laden
Lautsprecher
LED-Anzeigen
Login
Lokale Dienste (Bluetooth)
M
Manuelles Einstellen
28
Maximaler DOP-Wert
MeinGerät
Mikrofon
Mindestabstand (zwischen
Bluetooth-Geräten)
Minimales SNR
Mini-USB
Modembefehl
Modus Benutzer inaktiv
Modus System inaktiv
Modus Vollständige
Abschaltung
Modus wählen
,
29
Motorola V500
MSK-Rate
29
N
Nächste suchen
31
Nand-Flash-Speicher
NMEA
NMEA-Daten
NMEA-Daten aufzeichnen
16
Nokia 6021
Ntrip
NtripCaster
O
Objekt-Push-Dienst
OSLoader
P
Passwort
Passwort sichern
PDOP
PIN-Code
Punkt-Umschalt-Taste
R
RAM
RMC
RRE
RS232
RTCM
RTCM-Quelle
S
SBAS
Schwellenwerte
16
Scrolling-Taste
SDK
Serieller Anschluss (COM1)
Sicherheit
Siemens S55
Sig/Nav
Sky Plot
Sony Ericsson T68i
Station
32
Stations-ID
29
Statistik
Steckplatz für SD-Karte
Stift
Straßenschlucht
T
Telefonnummer
Texteingabe
Thales System Info (Thales-
Systeminformationen)
Tippen
Tippen und gedrückt halten
Träger
Trennen der GPRS-
Verbindung
U
Übertragen von Dateien
Übertragen von Dateien zum
Host
USB
USB Flash Drive
USB-Host-Anschluss
V
Verknüpfung
VSP
VTG
W
Wechselbarer
SD-Kartenspeicher
Wechselstromadapter
Windows CE .NET
Z
ZDA
Ziehen
Zurücksetzen
67
MobileMapper
™
CE
Kurzanleitung
Magellan
Mobile Mapping Solutions Contact Information:
In USA +1 408 615 3970
■
Fax +1 408 615 5200
Toll Free (Sales in USA/Canada) 1 800 922 2401
In South America +56 2 273 3214
■
Fax +56 2 273 3187
Email [email protected]
In Singapore +65 6235 3678
■
Fax +65 6235 4869
In China +86 10 6566 9866
■
Fax +86 10 6566 0246
Email [email protected]
In France +33 2 28 09 38 00
■
Fax +33 2 28 09 39 39
In Germany +49 81 6564 7930
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Fax +49 81 6564 7950
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Table of contents
- 7 Einführung
- 7 Hauptfunktionen
- 8 Standardmäßig mitgelieferte Software
- 8 Über Windows CE .NET
- 9 Beschreibung des Empfängers
- 9 Vorderansicht
- 9 Rückansicht
- 10 Seitenansicht
- 10 E/A-Modul
- 10 Zurücksetzen des MobileMapper CE
- 11 Vorbereiten für die erstmalige Verwendung
- 11 Laden der Batterie
- 12 Einschalten des Empfängers
- 13 Kalibrieren des Bildschirms
- 13 Automatische Aktualisierung der Systemzeit
- 13 Einstellen der Hintergrundbeleuchtung
- 14 Ländereinstellungen
- 15 Eine Verbindung mit Ihrem PC herstellen
- 15 Installation der Software
- 16 In der Windows CE .NET-Umgebung arbeiten
- 16 Benutzeroberfläche für Texteingabe
- 16 Verwenden der integrierten alphanumerischen Tastatur
- 17 Verwenden des Stifts
- 18 GPS initialisieren
- 19 GPS einrichten
- 20 Aktuellen GPS-Status ansehen
- 21 Signalqualitäts-/Navigationsfenster (Sig/Nav)
- 21 Azimut- und Höhendiagramm (Azimut/Höhe)
- 21 Anzeigen
- 21 Statistik
- 22 GPS-Statusmenüleiste
- 22 Verbinden des internen GPS-Empfängers mit Ihrer Anwendung
- 23 Anleitung zum Einrichten einer GPRS-Verbindung über Bluetooth
- 23 Einführung
- 25 Erster Einsatz des MobileMapper CE
- 26 Schritt 1: Koppeln Sie den MobileMapper CE mit dem Mobiltelefon.
- 27 Schritt 2: Bestätigen Sie das Koppeln mit dem MobileMapper CE am Mobiltelefon.
- 28 Schritt 3: Starten Sie den Bluetooth-Manager auf dem MobileMapper CE neu.
- 28 Schritt 4: Stellen Sie eine Bluetooth-Verbindung zwischen MobileMapper CE und Mobiltelefon her.
- 29 Schritt 5: Vorbereiten der GPRS-Verbindung
- 30 Schritt 6: Herstellen der GPRS-Verbindung
- 31 Problemlösung
- 32 Anschließende Aufrufe
- 32 Standardverfahren zum Neustart
- 33 Trennen der GPRS-Verbindung
- 34 Auswählen eines DGPS-Modus
- 34 Einführung
- 36 SBAS
- 36 Bake (MobileMapper Beacon)
- 40 Direct IP
- 42 Ntrip
- 45 Andere RTCM-Quelle
- 46 Rückkehr zum autonomen GPS-Modus
- 46 Anschließende Aufrufe
- 47 Energie- und Speicherverwaltung
- 47 Energiemodi
- 48 Manuelles Ausschalten des MobileMapper CE
- 48 Überprüfen des Batteriestatus
- 48 LED-Anzeigen
- 48 Speicherverwaltung
- 49 GPS-Hilfsprogramme
- 49 DGPS Configuration
- 49 GPS Initialization
- 50 GPS Ports Configuration
- 51 GPS Reset
- 52 GPS Settings
- 52 GPS Status
- 52 Mission Planning
- 54 Umschalten zwischen zwei Hilfsprogrammen
- 55 Bluetooth-Manager-Modul
- 55 Einführung
- 55 Host- und Abfragegeräte
- 56 Bluetooth-Reichweite
- 56 Erste Schritte mit Bluetooth-Manager
- 56 Aufrufen von Bluetooth-Manager
- 56 Minimieren/Maximieren des Bluetooth-Fensters
- 56 Ausschalten von Bluetooth
- 56 Suchen von Bluetooth-Geräten
- 57 PIN-Code, Erkennbarkeit und Authentifizierung
- 58 Lokale Dienste
- 58 Einführung
- 59 Verwenden des Dienstes für den seriellen Anschluss
- 60 Verwenden des Dateiübertragungsdienstes
- 62 Anlegen von Verknüpfungen für Remote- Dienste
- 63 Optimieren der Genauigkeit
- 63 Allgemeine Richtlinien
- 64 Aufzeichnen von Daten für das Postprocessing
- 66 Anhänge
- 66 Aktualisieren der MobileMapper-CE- Betriebssystemfirmware
- 67 Aktualisieren der MobileMapper-CE-GPS- Firmware
- 69 Über Almanachdateien
- 69 Auswählen eines geeigneten Alterslimits für Echtzeitkorrekturen
- 70 Bewertung der Empfangsqualität des MobileMapper Beacon
- 71 Bluetooth-Manager: Bedeutung der Schaltflächen in der Symbolleiste
- 72 Index