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- Benutzerhandbuch
- 162 Seiten
Asus Z87-DELUXE Motherboard Benutzerhandbuch
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Z87-DELUXE
ii
G7829
Erste Ausgabe (V1)
Mai 2013
Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem
Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte Reparaturen, Modifizierung oder
Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.
ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE
GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER
KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK,
ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN,
VORSTANDSMITGLIEDER, MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE,
ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF
GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER
DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON
DER WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM
HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE.
DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN
UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS
ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH
KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN
PRODUKTE UND SOFTWARE.
In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U. eingetragene Warenzeichen oder Urheberrechte der entsprechenden Firmen sein und dienen nur der Identifizierung oder Erklärung zu
Gunsten des Eigentümers, ohne Rechte verletzen zu wollen.
Die Offenlegung des Quellkodes für bestimmte Software
Dieses Produkt kann urheberrechtlich geschützte Software enthalten, die unter der General Public License lizenzierte GPL- und LGPL-Kode wird ohne jegliche Garantien überlassen. Kopien der Lizenzen sind diesem Produkt beigelegt.
definiert) und/oder den vollständigen entsprechenden Quellkode für die LGPL-Software (mit kompletten maschinenlesbaren “work that uses the Library”) in einem Zeitraum von drei Jahren seit der letzten
Auslieferung des betreffenden Produktes, entweder durch:
(1) den kostenlosen Download unter http://support.asus.com/download; oder
(2) die Kostenerstattung der Vervielfältigung und Zulieferung, abhängig von dem erwünschten
Frachtunterhemen und des Zielortes der Zulieferung, nach Zusendung der Anfrage an:
ASUSTeK Computer Inc.
15 Li Te Rd.,
Beitou, Taipei 112
Taiwan
Der Anfrage fügen Sie bitte den Namen, die Modellnummer und Version des Produktes, wie in der
Produktspezifikation aufgeführt, für welchen Sie den entsprechenden Quellkode erhalten möchten, sowie
Ihre Kontaktdaten, so dass wir die Konditionen und Frachtkosten mit Ihnen abstimmen können.
Objektkode, unter der gleichen Lizenz gehandelt.
Das Angebot betrifft jeden Empfänger dieser Information.
Licenses stipuliert, ordnungsgemäß zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie trotzdem Schwierigkeiten haben sollten, den vollen entsprechenden Quellkode zu erhalten, wären wir für eine Nachricht an die [email protected] Emailadresse dankbar, mit Angaben zu dem Produkt und einer Beschreibung des
Problems (senden Sie bitte keine großen Anhänge wie Quellkodearchive usw. an diese Emailadresse).
Inhalt
Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau ....................................... xv
Kapitel 1:
Produkteinführung
Leistungsmerkmale des Produkts ...............................................1-1
Dual Intelligent Processors 4 mit vierfacher Optimierung ................1-2
ASUS Exclusive Features ...........................................................1-3
ASUS Quiet Thermische Lösung ................................................1-4
ASUS EZ DIY ..............................................................................1-4
Weitere Sonderfunktionen ...........................................................1-5
1.2.1 Bevor Sie beginnen .....................................................................1-6
Motherboard-layout .....................................................................1-7
Zentralverarbeitungseinheit (CPU)..............................................1-9
Systemspeicher.........................................................................1-10
Erweiterungssteckplätze ...........................................................1-19
Onboard-Schalter ......................................................................1-21
Onboard LEDs ..........................................................................1-27
Interne Anschlüsse ....................................................................1-33
Kapitel 2:
Basisinstallation
Aufbau des Computersystems .................................................................2-1
Motherboard-Installation .............................................................2-1
CPU Installation ..........................................................................2-3
Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter................................2-4
Installieren eines DIMMs .............................................................2-6
ATX-Netzanschluss .....................................................................2-7
SATA-Gerätanschlüsse ...............................................................2-8
E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite ...........................................2-9
Erweiterungskarten ...................................................................2-10
WLAN-Antenne installieren ....................................................... 2-11
BIOS-Aktualisierungsprogramm ............................................................2-12
Motherboard-Rückseiten- und Audioanschlüsse ....................................2-13
2.3.1 Rückseitige E/A-Anschlüsse .....................................................2-13
2.3.2 Audio E/A-Verbindungen ...........................................................2-15
iii
iv
Ausschalten des Computers...................................................................2-18
Kapitel 3:
BIOS-Setup
EZ Mode......................................................................................3-3
Advanced Mode (Erweiterter Modus)..........................................3-4
CPU-Einstellungen ....................................................................3-26
PCH-Einstellungen ....................................................................3-28
SATA-Einstellungen ..................................................................3-30
System-Agent-Einstellungen .....................................................3-31
USB-Einsstellungen ..................................................................3-33
Platform Misc-Einstellungen......................................................3-34
Einstellungen der Onboard-Geräte ...........................................3-35
APM ..........................................................................................3-37
3.6.9 Network Stack ...........................................................................3-38
ASUS EZ Flash 2 Utility ............................................................3-48
ASUS O.C. Profile .....................................................................3-48
ASUS SPD Information .............................................................3-49
3.11.2 ASUS EZ Flash 2 ......................................................................3-52
3.11.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ..........................................................3-53
3.11.4 ASUS BIOS Updater .................................................................3-54
Kapitel 4:
Software-Unterstützung
Installieren eines Betriebssystems ..........................................................4-1
Support-DVD-Informationen .....................................................................4-1
Ausführen der Support-DVD .......................................................4-1
Beziehen der Software-Handbücher ...........................................4-2
AI Suite 3.....................................................................................4-3
USB 3.0 Boost.............................................................................4-5
USB BIOS Flashback Assistent ..................................................4-6
Ai Charger+ .................................................................................4-8
EZ Update ...................................................................................4-9
Network iControl........................................................................4-10
USB Charger+ ........................................................................... 4-11
Systeminfo ................................................................................4-12
Audio-Konfigurationen...............................................................4-13
Kapitel 5:
RAID-Unterstützung
5.1.1 RAID-Definitionen .......................................................................5-1
Serial ATA-Festplatten installieren ..............................................5-2
Einstellen der RAID-Elemente im BIOS ......................................5-2
Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm ........5-3
Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................................5-7
5.2.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne das Aufrufen des
Betriebssystems ..........................................................................5-7
Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows
Installieren des RAID-Treibers während der
-Installation ..................................................................5-8
Anhang
v
vi
Sicherheitsinformationen
•
•
•
•
•
•
Elektrische Sicherheit
Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus den
Stecker, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.
Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die
Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System ab, bevor Sie ein
Gerät anschließen.
Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.
Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine
Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter unterbrechen.
Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem Energieversorgungsunternehmen vor Ort.
Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren. Wenden Sie sich an den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
•
•
•
•
•
•
Betriebssicherheit
Vor der Installation des Motherboards und dem Anschließen von Geräten sollten Sie alle mitgelieferten Handbücher gewissenhaft lesen.
Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und
Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.
Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.
Stellen/legen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.
Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Über dieses Handbuch
Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen.
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Das Handbuch enthält die folgenden Teile:
• Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
•
•
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der
Systemkomponenten ausführen müssen.
Kapitel 3: BIOS-Setup
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-
Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-
Parameter.
• Kapitel 4: Software-Unterstützung
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist, sowie die darin enthaltene Software.
•
In diesen Kapitel werden die RAID-Konfigurationen erklärt.
Weitere Informationen
An den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie Software-
Updates.
1. ASUS-Webseiten
ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in ASUS-Kontaktinformationen aufgelistet.
2. Optionale Dokumentation
Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum
Lieferumfang des Standardpakets.
vii
viii
In diesem Handbuch verwendete Symbole
Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.
GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von
Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.
VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den
Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung bei der Ausführung einer Aufgabe.
Schriftformate
Fettgedruckter Text
Kursive
<Taste>
Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.
Wird zum Betonen von Worten und Aussagen verwendet.
Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem “kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.
Beispiel: <Enter> bedeutet, dass Sie die Eingabetaste drücken müssen.
<Taste1>+<Taste2>+<Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tastennamen mit einem
Pluszeichen (+) verbunden.
CPU
Chipsatz
Arbeitsspeicher
Erweiterungssteckplätze
VGA
Multi-GPU-
Unterstützung
LAN
Drahtloses
Datennetzwerk
Intel
®
Sockel LGA1150 für 4. Gen Intel
®
Core
TM
i3 / Pentium
®
/ Celeron
®
Core™ i7 / Core™ i5 /
-Prozessoren
Intel
®
Turbo Boost-Technologie 2.0*
* Die Unterstützung für Intel
®
Turbo Boost-Technologie 2.0 ist vom CPU-
Typ abhängig.
Intel
®
Z87 Express-Chipsatz
4 x DIMM, max. 32GB, DDR3 2800 (O.C.)* / 2666 (O.C.)* 2600
(O.C.)* / 2500 (O.C.)* / 2400 (O.C.)* / 2200 (O.C.)* / 2133 (O.C.)* /
2000 (O.C.)* / 1866 (O.C.)* / 1800 (O.C.)* / 1600 / 1333 MHz, nicht-
ECC, ungepufferte Speichermodule
Dual-Channel-Speicherarchitektur
Intel
®
Extreme Memory Profile (XMP)
* Hyper DIMM-Unterstützung unterliegt den physik. Eigenschaften der entsprechenden CPUs. Beziehen Sie sich bitte auf die Liste
Qualifizierter Anbieter.
2 x PCI Express 3.0 x16-Steckplätze (single im x16 oder dual im x8/x8-Modus)
-Steckplatz (max. im x4-Modus, kompatibel mit PCIe x1- und x4-Geräten))
Integrierter Grafikprozessor - Intel
®
HD-Grafikunterstützung
Multi-VGA-Ausgangsunterstützung: DisplayPort/Mini DisplayPort/
HDMI-Port
Unterstützt DisplayPort 1.2* mit max. Auflösung von 4096 x
2160 @24Hz / 3840 x 2160 @60Hz (für DisplayPort und Mini
DisplayPort)
Unterstützt HDMI mit max. Auflösung von 4096 x 2160 @24Hz /
2560 x 1600 @60Hz
Unterstützt Intel
®
InTru™ 3D, Intel
®
Quick Sync Video, Intel
®
Clear
Video HD Technology, und Intel
®
Insider™
Unterstützt bis zu drei Anzeigegeräte gleichzeitig
Maximal gemeinsam benutzter Speicher 1024MB
* DisplayPort 1.2Multi-Stream Transport-kompatibel; unterstützt
DisplayPort 1.2-Reihenschaltung (Daisy-Chaining) mit bis zu drei
Anzeigegeräten
Unterstützt die NVIDIA
®
Quad-GPU SLI™-Technologie (mit 2
PCIex16- Grafikkarten)
Unterstützt die AMD
®
3-Wege/Quad-GPU CrossFireX™-Technologie
Dual Gigabit LAN-Controllers—802.3az Energy Efficient Ethernet
(EEE)-Gerät
- Intel
®
I217-V Gigabit LAN - Dual-verbunden zwischen den integrierten LAN-Controllern und physischen Ebenen (PHY)
- Realtek
®
8111GR Gigabit LAN-Controller
Speedy Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac unterstützt Dual-Frequenzband
2.4/5 GHz
ASUS Wi-Fi GO!
* Der WLAN-Standard 802.11ac wird nach Vorgaben des jeweiligen Landes eingeschränkt. Die WLAN-802.11ac-Funktion wird im gesamten 11ac-
Ökosystem unterstützt.
(Fortsetzung auf der nächsten Seite) ix
x
Z87-DELUXE Spezifikationsübersicht
Bluetooth
Datensicherung
Bluetooth v4.0
Bluetooth v3.0 + HS
Intel
Intel
®
®
Z87 Express-Chipsatz mit RAID 0, 1, 5, 10 und
Rapid Storage Technology 12-Unterstützung
- 6 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (gelb)
- Unterstützt Intel
®
Dynamic Storage Accelerator, Intel
Response Technology, Intel
Smart Connect Technology*
®
®
Smart
Rapid Start Technology, Intel
®
ASMedia
®
SATA 6Gb/s-Controller**
Audio
USB
ASUS Sonderfunktionen
* Diese Funktionen arbeiten abhängig von der installierten CPU.
** Diese SATA-Anschlüsse sind nur für Datenfestplatten vorgesehen.
ATAPI-Geräte werden nicht unterstützt.
Realtek
®
ALC1150 8-Kanal HD-Audio-CODEC
- Hochwertige Stereoaudioausgabe über rückwärtigen Line-
Ausgang (112 dB Rauschabstand) und Line-Eingang (104 dB
Rauschabstand) unterstützt.
- Absolute Pitch 192khz/24bit True BD Lossless Sound
- BD Audio Layer Content Protection
- DTS UltraPC II
- DTS Connect
- Unterstützt Buchsenerkennung, Multi-Streaming und
Frontblenden-Buchsenumprogrammierung
- Optischer S/PDIF-Ausgang auf der Rücktafel
Intel
®
Z87 Express-Chipsatz - unterstützt ASUS USB
3.0 Boost
- 2 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse auf Board-Mitte und Frontblende
- 2 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse an der Rücktafel (blau)
- 8 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse (4-Anschlüsse auf Board-Mitte,
4-Anschlüsse an der Rücktafel)
ASMedia
®
USB 3.0-Controller - unterstützt ASUS USB
3.0 Boost
- 4 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse an der Rücktafel (blau)
ASUS Dual Intelligent Processors 4 mit vierfacher
Optimierung
- Die vierfache Tuning-Optimierung besteht aus den exklusiven
ASUS-Technologien DIGI+ Power Control, TPU, EPU und
Fan Xpert 2 zur flotten schnellen Optimierung digitaler
Energieeinstellungen, Systemleistung, Energiesparen
Unterkühlung des gesamten Systems mit nur einem Klick.
CPU Power
- Branchenführendes, Digitales 16-Phasen Energiedesign
- ASUS CPU-Energiehilfsprogramm
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
Z87-DELUXE Spezifikationsübersicht
ASUS Sonderfunktionen DRAM Power
- Branchenführendes digitales 2-Phasen-DRAM-Energiedesign
- ASUS DRAM-Energiehilfsprogramm
ASUS EPU
- EPU, EPU-Schalter
ASUS TPU
- Auto Tuning, TurboV, GPU Boost, TPU-Schalter
ASUS Fan Xpert 2
- Automatische Lüfterabstimmung zur optimalen
Drehzahlregelung mit maßgeschneiderten
Drehzahleinstellungen für jeden Lüfter.
ASUS Wi-Fi GO!
- Wi-Fi GO!-Funktion: Cloud GO!, DLNA Media Hub, Smart
Sensor Control, Remote Desktop, Remote-Tastatur & Maus,
Dateiübertragung, Aufnehmen & Senden
- “Wi-Fi GO! & NFC Remote” für mobiles Smartphone/Tablet
unterstützt iOS und Android-Systemen.
- Wi-Fi Engine für Netzwerkfreigabe und Verbindung: Client-
Modus und AP-Modus.
ASUS Exklusive Sonderfunktionen:
- Network iControl
- USB 3.0 Boost ermöglicht blitzschnelle USB-3.0-Übertragungen
- USB Charger+
- Ai Charger+
- Disk Unlocker
- AI Suite 3
- Anti Surge
- MemOK!
ASUS Quiet thermische Lösung:
- ASUS lüfterloses Design: Wärmeleitröhren
ASUS EZ DIY
- ASUS USB BIOS Flashback
- ASUS UEFI BIOS EZ-Modus
- ASUS O.C. Tuner
- ASUS CrashFree BIOS 3
- ASUS EZ Flash 2
ASUS Q-Design
- ASUS Q-Code (4-stellige Anzeige)
- ASUS Q-Shield
- ASUS Q-LED (CPU, DRAM, VGA, Boot-Geräte-LED)
- ASUS Q-Slot
- ASUS Q-DIMM
- ASUS Q-Connector
(Fortsetzung auf der nächsten Seite) xi
xii
Z87-DELUXE Spezifikationsübersicht
ASUS Exklusive
Übertaktungsfunktionen
Rücktafelanschlüsse
Interne Anschlüsse
Precision Tweaker 2
Regelbare CPU-Spannung in 0.001V-Schritten
- iGPU: In 0,001 V-Schritten einstellbare CPU-Grafikspannung
- vCCIO: In 0,001 V-Schritten einstellbare Analog- und Digital-
I/O-Spannung
In 0,01 V-Schritten einstellbare CPU-
Eingangsspannung
In 0,001 V-Schritten einstellbare CPU-
Systemagentspannung
-Stufen Speicherspannungsregelung
- vPCH: 88-Stufen Chipsatz-Spannungsregelung
SFS (Stufenlose Frequenzauswahl)
- BCLK/PCIE-Frequenzanpassung von 80MHz bis zu 300MHz in 0.1MHz-Schritten
Übertaktungsschutz
- ASUS C.P.R.(CPU Parameter Recall)
1 x DisplayPort
1 x Mini DisplayPort
1 x HDMI-Anschluss
2 x ASUS Wi-Fi GO! SMA-Antennenanschlüsse (2T2R) (Wi-Fi
802.11 a/b/g/n/ac und Bluetooth v4.0/3.0+HS)
1 x optischer S/PDIF-Ausgang
2 x LAN (RJ-45)-Anschlüsse (1 x Intel
®
LAN)
6 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse (blau, 1 unterstützt USB BIOS Flashback)
4 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse
1 x USB BIOS Flashback-Taste
8-Kanal-Audio E/A-Anschlüsse
1 x 19-pol USB 3.0/2.0-Sockel für 2 weitere USB-Anschlüsse
2 x USB 2.0/1.1-Sockel für 4 weitere USB-Anschlüsse
10 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (6 x gelb; 4 x dunkelbraun)
1 x 4-poliger CPU-Lüfteranschluss unterstützt sowohl 3-polige
(Gleichspannungsmodus) und 4-polige (PWM-Modus) CPU-
Lüftersteuerung
1 x 4-pol. CPU-Zusatzlüfteranschluss (CPU_OPT)
4 x 4-pol. Gehäuselüfteranschlüsse
1 x Fronttafelaudioanschluss (AAFP)
1 x S/PDIF-Ausgang
1 x TPM-Ausgang
1 x 24-pol. EATX-Netzanschluss
1 x 8-pol. EATX 12V-Netzanschluss
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
Z87-DELUXE Spezifikationsübersicht
Interne Anschlüsse
1 x Systemtafel (Q-Connector)
BIOS-Funktionen
Verwaltung
Inhalt der Support-DVD
Formfaktor
1 x Clear CMOS-Taste
1 x DirectKey-Schalter
1 x DRCT-Anschluss (Direct Key)
1 x EPU-Taste
1 x TPU-Taste (erweiterte, zweistufige Anpassung)
1 x Einschalttaste
1 x Reset-Taste
64 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM 2.0, SM
BIOS 2.5, ACPI 2.0a, Mehrsprachiges BIOS
2, ASUS CrashFree BIOS 3, My Favorites, Quick Note, Letzte-
Änderung-Protokoll, F12 PrintScreen-Funktion, F3-Schnellwah ltastenfunktion und ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect)
-Speicherinformation
WfM 2.0, DMI 2.0, WOL durch PME, PXE
Treiber
ASUS-Hilfsprogramme
ASUS Update
Antivirus-Software (OEM-Version)
ATX-Formfaktor: 12 in. x 9.6 in. (30.5 cm x 24.4 cm)
Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
xiii
xiv
Paketinhalt
Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält.
User Manual
ASUS Z87-DELUXE Motherboard Benutzerhandbuch Support-DVD
1 x ASUS Q-Shield
• Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an
Ihren Händler.
• Die abgebildeten Teile sind nur zur Veranschaulichung gedacht. Die tatsächlichen
Produktspezifikationen können je nach Modell unterschiedlich sein.
Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau
1 Tüte mit Schrauben
PC-Gehäuse
Intel
®
LGA1150 CPU
DIMM
Philips (Kreuz)-Schreubenzieher
Netzteil
CPU-Lüfter, kompatibel mit Intel
®
LGA1150
SATA-Festplatte
Optisches SATA-Laufwerk (optional) Grafikkarte (optional)
Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im Motherboard-
Paket enthalten.
xv
xvi
Kapitel 1: Produkteinführung
Produkteinführung
1.1 Sonderfunktionen
1
1.1.1 Leistungsmerkmale des Produkts
LGA1150-Sockel für Intel
®
Core™ i7 der 4. Generation / Core™ i5 / Core™ i3- /
Pentium- / Celeron-Prozessoren
Dieses Motherboard unterstützt die Intel
®
4. Generation Core™ i7/i5/i3/Pentium
®
/Celeron
®
-Prozessoren in LGA1150-Bauweise.Dieser bietet mit seiner GPU, den Dual-Channel-DDR3-
Grafik- und Systemleistung.
Dieser bietet mit seiner GPU, den Dual-Channel-DDR3-
Speichersteckplätzen und PCI Express 2.0/3.0-Erweiterungssteckplätzen eine großartige
Intel
®
Z87 Express Chipsatz
Der Intel
®
Z87 Express-Chipsatz ist der neueste Single-Chipsatz für die neuen Intel
®
Core i3/i5/i7/Pentium/Celeron Prozessoren der 4. Generation mit dem 1150 Sockel. Durch die
Verwendung von seriellen Point-to-Point-Links wird die Bandbreite sowie Stabilität erhöht und die Leistung verbessert. Zusätzlich bitet der Z87-Chipsatz sechs USB 3.0-Anschlüsse für eine
10x schnellere Datenübertragung. Zudem unterstützt Intel
®
Z87 Express Chipsatz die iGPU-
Funktion, damit Benutzer die neuesten integrierten Grafikleistungen genießen können.
PCI Express
®
3.0
PCI Express
®
3.0 (PCIe 3.0) ist der PCI Express-Bus-Standard und bietet die doppelte
Leistung des derzeitigen PCIe 2.0. Es bietet durch seine Abwärtskompatibilität zu PCIe
1.0/2.0-Geräten einen nahtlosen Übergang und auch eine optimale Grafikleistung, beispielslose Datengeschwindigkeit.
Dual-Channel DDR3 2800 (O.C.) / 2666 (O.C.) / 2600 (O.C.) / 2500 (O.C.) / 2400
(O.C.) / 2200 (O.C.) / 2133 (OC.) / 2000 (O.C.) / 1866 (O.C.) / 1800 (O.C.) / 1600 /
1333 MHz-Unterstützung
Dieses Motherboard unterstützt Dual-Channel-DDR3-Speichermodule mit
Datenübertragungsraten von DDR3 2800 (O.C.) / 2666 (O.C.) / 2600 (O.C.) / 2500 (O.C.) /
2400 (O.C.) / 2200 (O.C.) / 2133 (OC.) / 2000 (O.C.) / 1866 (O.C.) / 1800 (O.C.) / 1600 / 1333
MHz, um die Systemleistung zu steigern und die höheren Bandbreitenanforderungen den neusten 3D-Grafiken, Multimedia- und Internetanwendungen zu erfüllen.
Quad-GPU SLI und CrossFireX™-Unterstützung
Die leistungsstarke Intel
®
Z87-Plattform dieses Motherboards optimiert PCIe-Zuweisungen in mehreren GPU-Konfigurationen von entweder SLI™ oder CrossFireX™. Auf Sie wartet ein brandneues und vorher nie erlebtes Spielgefühl.
ASUS Z87-DELUXE
1-1
1-2
Intel
®
Smart Response Technology
Die Intel
®
Smart Response Technology ist ein wichtiger Bestandteil von Green ASUS. Sie reduziert lade- und Wartezeiten und vermeidet unnötiges laufen der Festplatte. Durch die installierte SSD (erfordert 18,6GB verfügbaren Speicherplatz) wird der Stromverbrauch gesenkt und die Leistung der HDD wird mit der Leistung der SSD kombiniert. Dadurch wird die
Datenübertragung um bis zu 6x gesteigert da häufig genutzte Daten und Anwendungen sofort zur Verfügung stehen.
* Intel
®
Core™-Prozessorfamilie der vierten Generation unterstützt Intel
®
Smart Response Technology.
** Ein Betriebssystem muss auf der normalen Festplatte installiert werden, damit Intel
®
Smart Response-
Technologie laufen kann.
*** Die Kapazität der SSD wird der Cache-Funktion zugewiesen.
Intel
®
Smart Connect Technology
Ihr Computer kann für ausgewählte Anwendungen Aktualisierungen mit neuen Inhalt aus dem Web empfangen, selbst wenn sich das System im Schlafmodus befindet. Das bedeutet, dass für die Aktualisierung und die Synchronisation mit der Cloud keine wertvolle Zeit verschwendet werden muss. All das führt zu einer effektiveren Computerverwendung.
Intel
®
Rapid Start Technology
Ihr Computer kann für Ihre Web-Anwendungen Aktualisierungen mit neuen Inhalt in Echtzeit empfangen, selbst wenn sich das System im Schlafmodus befindet. Dies spart Wartezeiten und Strom.
1.1.2 Dual Intelligent Processors 4 mit vierfacher Optimierung
ASUS Dual Intelligent Processors 4 erhebt die Systemsteuerung auf eine gänzlich neue
Stufe: Die Kombination aus DIGI+ Power Control-, TPU-, EPU- und Fan Xpert 2-Funktionen schöpft das ganze Potenzial der Systemleistung aus. Mit der anwenderfreundlichen AI Suite
3 werden Systemleistung, Energiespar- und Lüftereinstellungen automatisch verbessert oder sinnvoll ausgeglichen.
Digital Power Control
ASUS DIGI+ Power Control ermöglicht eine revolutionäre und innovative digitale
Regelung der VRM-, DRAM- und CPU-Spannungen. Durch ultrapräzise Speicher- und
Spannungseinstellungen werden Systemeffizienz, Stabilität und Leistung optimal abgestimmt.
TPU
TPU (Turbo Processing Unit) ermöglicht durch Auto Tuning- und TurboV-Funktionen präzise
Spannungsregelung und erweiterte Überwachungsmöglichkeiten mit der ASUS AI Suite 3.
EPU
EPU (Energy Processing Unit), der weltweit erste Stromsparchip, erkennt die aktuelle
Systembelastung und steuert daraufhin intelligent die Energieverteilung. Er bietet eine totale und System-weite Energieoptimierung und reduziert dadurch die Lüftergeräusche und verlängert die Lebensdauer der Komponenten.
ASUS Fan Xpert 2
ASUS Fan Xpert 2 bietet benutzereinstellbare Konfigurationen für eine bessere Kühlung und leisere Arbeitsumgebung. Mit seiner Funktion Fan Auto Tuning erkennt ASUS Fan
Xpert 2 automatisch alle Lüftergeschwindigkeiten und regelt diese, um Ihnen die optimierten
Lüftereinstellungen basierend auf den Lüfterspezifikationen und Einbauorten zur Verfügung zu stellen.
Kapitel 1: Produkteinführung
1.1.3 ASUS Exclusive Features
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Wi-Fi GO!
ASUS Wi-Fi GO! macht erlebnisreiche Heimunterhaltung einfacher als je zuvor! Mit ASUS
Wi-Fi GO! können Sie Mediendateien drahtlos zu DLNA-Geräten übertragen, Ihren Computer mit einem mobilen Gerät fernsteuern und von der Ferne auf ihn zugreifen.
Benutzen und genießen Sie diese ASUS-Wi-Fi-GO!-Funktionen:
Cloud GO!: Ermöglicht die Dateiverwaltung und -synchronisierung über diverse Cloud-
Services mit nur wenigen Klicks.
DLNA Media Hub: Bietet Unterstützung des neusten DLNA-Standard und ermöglicht
Ihnen die Mediendateien zu einem DLNA-Gerät zu übertragen (streamen).
Remote Desktop: Damit können Sie Ihren Desktop auf dem intelligenten Gerät sehen und Ihren Computer aus der Ferne steuern.
Remote Keyboard & Mouse: Damit können Sie den Touch-Bildschirm Ihres mobilen
Gerätes als Remote-Tastatur und -Maus für Ihren Computer benutzen.
Smart Sensor Control: Damit können Sie Ihren Computer mittels selbst gewählter
Gesten über das mobile Gerät steuern.
File Transfer: Damit können Sie Dateien zwischen Ihren Computer und dem mobilen
Gerät übertragen.
Capture & Send: Damit können Sie Bildschirmfotos aufnehmen und diese zu einem mobilen Gerät senden.
GPU Boost
GPU Boost beschleunigt die integrierte GPU für extreme Grafikleistung. Die benutzerfreundliche
Schnittstelle sorgt für flexible Frequenzeinstellungen. Es werden für jeden Verwendungszweck stabile Systemebenen-Upgrades angeboten.
USB 3.0 Boost
Die exklusive ASUS USB 3.0 Boost-Funktion bietet eine Geschwindigkeitssteigerung für
USB 3.0-Geräte und aktuelle Unterstützung des USB Attached SCSI-Protokolls (UASP). Mit
USB 3.0 Boost können Sie die Übertragungsgeschwindigkeiten Ihrer USB 3.0-Geräte sehr einfach um bis zu 170% steigern, zusätzlich zur schon außergewöhnlich schnellen USB 3.0-
Übertragungsgeschwindigkeit. Mit USB 3.0 Boost bietet das System eine benutzerfreundliche grafische Oberfläche, welche die Übertragungsgeschwindigkeit zu USB 3.0-Geräten über die exklusive ASUS automatische Erkennung spontan steigert.
USB Charger+
Mit diesen Onboard-Controller können Sie schnell alle Ihre Smart-Geräte, z. B. iProdukte,
Smartphones, Tablets u.a. bis zu 3x schneller aufladen, auch dann, wenn der PC ausgeschaltet ist oder sich im Schlaf- oder Standby-Modus befindet.
USB BIOS Flashback
USB BIOS Flashback bietet den bequemsten Weg aller Zeiten, um Ihr BIOS zu aktualisieren.
Installieren Sie einfach den USB-Datenträger mit der UEFI-BIOS-Datei und drücken Sie bei eingeschalteter Stromversorgung 3 Sekunden die BIOS-Flashback-Taste, um das UEFI-
BIOS sogar ohne ein vorhandenes BIOS oder das Betriebssystem starten zu müssen, zu aktualisieren. Benutzer können regelmäßig auf neue UEFI-BIOS-Updates überprüfen und diese automatisch herunterladen.
ASUS Z87-DELUXE
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1-4
Network iControl
Network iControl ist ein intuitives Ein-Klick-Netzwerkkontrollzentrum mit dem Sie ganz einfach Ihre Bandbreiten verwalten, einstellen und überwachen können und die
Bandbreitenprioritäten für Ihre Netzwerkprogramme setzen können.
AI Suite 3
Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche konsolidiert ASUS AI Suite 3 alle exklusive
ASUS-Funktionen in ein einfach zu handhabendes Software-Paket. Damit ermöglicht es die Überwachung der Übertaktung, Energieverwaltung, Kontrolle der Lüftergeschwindigkeit sowie der Spannungs- / Sensorenmesswerte, wobei sogar die Bluetooth-Steuerung durch
Handys möglich ist. Diese Multifunktions-Software bietet diverse und einfach zu bedienende
Funktionen, ohne zwischen verschiedenen Anwendungen hin und her schalten zu müssen.
MemOK!
Mit MemOK! stellt man Bootspeicher-Kompatibilität schnell her. Diese außergewöhnliche
Speicher-Wiederherstellungslösung benötigt lediglich einen Tastendruck, um
Speicherprobleme zu beheben. MemOK! ermittelt sichere Einstellungen und verbessert Ihr
Systemboot-Erfolgsrate erheblich.
1.1.4 ASUS Quiet Thermische Lösung
ASUS Lüfterloses Design—Wärmeleiter
Der elegante Wärmeleiter glänzt durch die 0-dB Thermische Lösung und bietet den
Benutzern eine geräuschlose PC-Umgebung. Durch hochwirksamen Wärmeaustausch sorgt das Kühlkörperdesign auch für eine geringere Temperatur von Chipsatz und
Spannungsversorgungsbereich. Mit Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik kombiniert, wird elegantem Aussehen bieten!
Mit Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik kombiniert, wird der elegante ASUS-Wärmeleiter dem Benutzer ein außerordentlich leises Kühlerlebnis mit
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1.1.5 ASUS EZ DIY
ASUS UEFI BIOS (EZ Mode)
ASUS UEFI BIOS, eine UEFI-konforme Architektur bietet die erste Maus-gesteuerte intuitive grafische BIOS-Benutzerschnittstelle die neue Maßstäbe gegenüber der traditionellen
Tastatursteuerung setzt und Ihnen mehr Flexibilität und Bequemlichkeit verschafft. Damit können Sie das EFI BIOS einfacher steuern als konventionelle BIOS-Versionen. Es bietet
Ihnen außerdem doppelt auswählbare Modi und eigenständige Unterstützung für Festplatten größer als 2,2TB.
Das ASUS UEFI BIOS beinhaltet die folgenden Funktionen:
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Neue Meine-Favoriten-Funktion ermöglicht schnellen Zugriff auf häufig genutzte
Elemente
Die neue Schnellnotiz-Funktion gestattet die Aufzeichnung von Notizen in der BIOS-
Umgebung
Die neue Protokollerinnerung ermöglicht die Anzeige all Ihrer modifizierten
Einstellungen
F12 BIOS-Bildschirmfoto-Schnellwahltaste
F3 Schnellwahltaste für häufig aufgerufene Informationen
ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect) -Information erkennt fehlerhafte
Speichermodule und hilft bei schwierigen POST-Situationen.
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS Q-shield
Die spezielle ASUS Q-Shield-Ausführung sorgt für einfache und unkomplizierte Installation auf dem Motherboard. Mit besserer elektrischen Leitfähigkeit schützt es Ihre Motherboard
(EMI) ab.
Mit besserer elektrischen Leitfähigkeit schützt es Ihre Motherboard ideal vor statischer Elektrizität und schirmt es gegenüber elektromagnetischen Interferenzen
ASUS Q-connector
Mit ASUS Q-Connector können Sie die Gehäusefronttafelkabel in nur einem einfachen Schritt verbinden oder trennen. Dieses einzigartige Modul verhindert den Ärger beim Einstecken eines Kabels nach dem anderen und verhindert somit falsche Kabelverbindungen.
1.1.6 Weitere Sonderfunktionen
DisplayPort-Unterstützung
DisplayPort ist ein digitaler Anzeigeschnittstellenstandard der über Milliarden Farben und Bi-
Direktionale Kommunikation zur Verfügung stellt, folglich die schnellsten Aktualisierungsraten und höchste Auflösungen digitaler Anzeigen über nur ein Kabel ermöglicht. Es wird auch
HDCP-Kopierschutz für Blu-Ray-Disks unterstützt. Geben Sie 3D-Signale einfach über das angeschlossene DisplayPort 1.1a-Kabel auf Ihre 3D-Anzeige aus und lehnen Sie sich zurück, um die perfekte 3D-Erfahrung zu genießen.
HDMI-Unterstützung
High Definition Multimedia Interface (HDMI) ist eine Gruppe digitaler Videostandards welche
Mehrkanal-Audio und nicht komprimiertes digitales Video für Full-HD 4K/2K-Anzeige über ein einziges Kabel überträgt. Es unterstützt HDCP-Kopierschutz für HD-DVD und Blu-Ray-Disks und stellt Ihnen damit die höchste Qualität für Ihre Heimkinoerlebnisse zur Verfügung.
DTS Connect
Um über alle Formate und Qualitätsstufen das Meiste aus Ihrer Audio-Unterhaltung heraus zu holen kombiniert DTS Connect zwei Technologien. DTS Neo:PC™ bereitet Stereoquellen
(CDs, MP3s, WMAs, Internet-Radio) in 7.1-Kanälen auf, um Ihnen einen atemberaubenden
Surround-Sound zu bieten. Sie können Ihren PC damit an ein Heimkinosystem anschließen.
DTS Interactive ist zur Ausführung von DTS-Bitstream-Mehrkanalverschlüsselung und zur
Übertragung der verschlüsselten Datenströme zu einer Audio-Schnittstelle (z. B. S/PDIF oder
HDMI), die für die Weiterleitung des Audio-Signals zu einem externen Decoder vorgesehen ist..
DTS UltraPC II
DTS UltraPC II liefert überragenden Surround-Klang über Systemlautsprecher und Kopfhörer, gleicht Lautstärkeunterschiede zwischen digitalen Audioquellen wirksam aus. Zusätzlich wird der Klang durch gezielte Betonung tiefer und hoher Frequenzen verbessert, komprimierte oder neu codierte Klänge werden wiederhergestellt, die Basswiedergabe wird auch ohne
Subwoofer verbessert und die Verständlichkeit von Dialogen bei DVD- oder Blu-ray™-
Wiedergabe optimiert.
Bereit für ErP
Dieses Motherboard ist bereit für die Ökodesign Richtlinie der Europäischen Union, welche Anforderungen an Produkte und deren Energieeffizienz im Kontrast zu deren
Energieverbrauch stellt. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren
Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der
Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
ASUS Z87-DELUXE
1-5
1.2 Motherboard-Übersicht
1.2.1 Bevor Sie beginnen
Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von
Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.
• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen.
• Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das
Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
• Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
• Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete Antistatik-
Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.
• Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard, Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt werden.
1-6
Kapitel 1: Produkteinführung
1.2.2 Motherboard-layout
Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen
Sie sich auf 1.2.8 Interne Anschlüsse and 2.3.1 Rücktafelanschlüsse.
ASUS Z87-DELUXE
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1-8
Layout-Inhalt
Anschlüsse/Jumper/Steckplätze
1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V)
2. LGA1150 CPU-Sockel
3. CPU-, Gehäuse-, und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN,
4-pol. CPU_OPT, 4-pol. CHA_FAN1-4 )
4. DDR3 DIMM-Steckplätze
5. MemOK!-Taste
6. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_12)
7. ASMedia
®
Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse
(7-pol. SATA6G_E12/E34 [dunkelbraun])
8. Intel
®
Z87 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1-6 [gelb])
9. TPU-Taste
10. EPU-Taste
11. Direct-Anschluss (2-pol. DRCT)
12. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)
13. DirectKey-Taste
14. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB1112, USB1314)
15. Clear CMOS-Taste
16. Q-Code LEDs (LED1, LED2)
17. TPM-Anschluss (20-1 pol. TPM)
18. Einschalt (Power-on)-Taste
19. Reset -Taste
20. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)
21. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
Seite
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Kapitel 1: Produkteinführung
1.2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)
LGA1150-Sockel für Intel
®
Core™ i7 /
Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren der 4. Generation ausgestattet.
• Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren.
• Achten Sie darauf, ausschließlich speziell für LGA1150-Sockel vorgesehene CPUs zu installieren. Versuchen Sie KEINESFALLS, für LGA1155- oder LGA1156-Sockel vorgesehene CPUs in den LGA1150-Sockel einzusetzen.
• Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind. Nehmen Sie unverzüglich
Kontakt mit Ihrem Händler auf, wenn die PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnP-Abdeckung/ Sockelpolen/Motherboardkomponenten festzustellen sind.
ASUS übernimmt nur die Reparaturkosten, wenn die Schäden durch die Anlieferung entstanden sind.
• Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf. ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)- Anfrage nur an, wenn das
Motherboard mit der Abdeckung am LGA1150-Sockel geliefert wurde.
• Die Garantie des Produkts deckt die Schäden an Sockelpolen nicht, die durch unsachgemäße Installation oder Entfernung der CPU oder falsche Platzierung/
Verlieren/falsches Entfernen der PnP-Abdeckung entstanden sind.
ASUS Z87-DELUXE
1-9
1.2.4 Systemspeicher
Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module
(DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie
KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Empfohlene Speicherkonfigurationen
1-10
Kapitel 1: Produkteinführung
Speicherkonfigurationen
Sie können 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-
Steckplätzen installieren.
• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren.
Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-
Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
• Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als 1,65V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.
• Installieren Sie immer DIMMs mit gleicher CAS-Latenzzeit. Für optimale Kompatibilität wird empfohlen, nur Speichermodule eines Herstellers zu verwenden.
• Aufgrund der Speicheradressenbeschränkung in 32-Bit Windows-Systemen kann der nutzbare Speicher bei auf dem Motherboard installierten 4GB oder mehr nur 3GB oder weniger betragen. Für eine effektive Speichernutzung empfehlen wir eine der folgenden Möglichkeiten: a Installieren Sie nur maximal 3GB Systemspeicher, wenn Sie ein 32-Bit Windows
benutzen. b) Installieren Sie ein 64-Bit Windows-Betriebssystem, wenn Sie 4GB oder mehr
Speicher auf dem Motherboard installieren wollen. c) Für mehr Details beziehen Sie sich auf die Microsoft http://support.microsoft.com/kb/929605/de.
®
-Support-Seite unter
• Dieses Motherboard unterstützt keine Speichermodule mit 512Mb (64MB) Chips oder weniger (Speicherchipkapazitäten werden in Megabit angegeben, 8 Megabit/Mb = 1
Megabyte/MB).
• Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen SPD ab. Im
Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete Speichermodule mit einer niedrigeren
Frequenz als vom Hersteller angegeben. Um mit einer höheren Frequenz zu arbeiten, stellen Sie die Frequenz selbst ein, wie im Abschnitt 3.5 Ai Tweaker-Menü beschrieben.
• Die Speichermodule benötigen evtl. bei der Übertaktung und bei der Nutzung unter voller Systemlast (mit vier DIMMs) ein besseres Kühlsystem, um die Systemstabilität zu gewährleisten.
• Speichermodule mit Frequenzen höher als 2133MHz und deren entsprechendes
Timing oder die geladenen XMP-Profile sind kein JEDEC-Speicherstandard. Die
Stabilität und Kompatibilität der Speichermodule hängt von den CPU-Fähigkeiten und anderen installierten Geräten ab.
• Installieren Sie immer DIMMs mit gleicher CAS-Latenzzeit. Für optimale Kompatibilität wird empfohlen, nur Speichermodule der gleichen Version eines Herstellers zu verwenden. Befragen Sie dazu Ihren Händler, um die korrekten Speichermodule zu erhalten.
ASUS Z87-DELUXE
1-11
1-12
DDR3 2800(O.C.) MHz
Anbieter Part Nr.
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
APACER
F3-2800CL11Q-16GBZHD(XMP)
F3-2800CL12Q-32GTXD(XMP)
F3-2800CL12Q-32GTXD(XMP)
78.BAGH5.AFDOC
Größe
16GB(4x4GB)
32GB(4x8GB)
32GB(4x8GB)
8GB(2x4GB)
DS
DS
DS
DS
-
-
DDR3 2666(O.C.) MHz
Anbieter
CORSAIR
G.SKILL
G.SKILL
GEIL
APACER
APACER
APACER
TEAM
TEAM
Part Nr.
CMD16GX3M4A2666C11
F3-2666CL11Q-16GTXD(XMP)
F3-2666CL10Q-16GBZHD(XMP)
GOC332GB2666C11QC(XMP)
78.BAGFF.AFC0C
78.BAGFR.AFD0C
78.CAGFF.AFD0C
TXD34G2666HC11CBK
TXD38G2666HC11CBK
Größe
16GB (4x4GB)
16GB (4x4GB)
16GB (4x4GB)
32GB (4x8GB)
16GB (4x4GB)
16GB (4x4GB)
32GB (4x8GB)
8GB (2x4GB)
16GB (2x8GB)
SS
DS
DS
SS
DS
DS
DS
DS
DS
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Chip
-Nr.
Timing
11-13-13-35
12-13-13-35
12-13-14-35
12-14-14-35
Spannung
1.65
1.65
1.65
1.65
•
•
•
•
2
DIMM-Sockel-
Support(Optional)
•
•
•
4
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Chip
-Nr.
Timing
11-13-13-35
11-13-13-35
10-12-12-31
11-13-13-35
12-13-13-35
12-13-13-35
12-13-13-35
11-13-13-35
11-13-13-35
1.65V
1.65V
1.65V
1.65V
1.65V
1.65V
1.65V
1.65V
1.65V
Spannung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
2
DIMM-Sockel-
Support(Optional)
•
•
•
•
•
•
•
•
4
DDR3 2600(O.C.) MHz
Anbieter
G.skill
G.skill
ADATA
Part Nr.
F3-20800CL10-16GBZMD(XMP)
F3-2600CL11Q-32GBZHD
AX3U2600GW8G11-DG2
Größe
16GB(4x4GB)
32GB(4x8GB)
16GB(2x4GB)
DS
DS
DS -
-
-
-
Chip
-Nr.
Timing
10-12-12-28
11-13-13-35
11-13-13-35
Spannung
1.65
1.65
1.65
DIMM-Sockel-
Support(Optional)
•
•
1
•
•
2
•
•
•
4
DDR3 2500(O.C.) MHz
Anbieter
G.SKILL
Part Nr.
Größe
F3-20000CL10Q-GBZHD(XMP) 16GB (4x4GB) DS -
DDR3 2400(O.C.) MHz
-
Chip
-Nr.
Timing
10-11-11-31
Spannung
1.65
•
2
DIMM-Sockel-
Support(Optional)
•
4
Anbieter Part Nr.
Größe
A-DATA
Apacer
AX3U2400GC4G10(XMP)
78.BAGFL.AFD0C(XMP)
Apacer 783BAGF3.AFD0C(XMP)
CORSAIR CMZ16GX3M2A2400C10 (Ver4.21)
4GB
8GB (2x4GB)
DS
DS
8GB (2x4GB) DS
16GB (2x8GB) DS
CORSAIR CMZ16GX3M4A2400C9R (Ver4.13)(XMP) 16GB (4x4GB) DS
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
10-12-12-31
11-12-12-30
11-11-11-30
10-12-12-31
2400 9-11-11-31
-
1.65
-
1.65
1.65
Spannung
•
•
•
•
•
Support(Optional)
2
•
4
•
•
•
Kapitel 1: Produkteinführung
DDR3 2400(O.C.) MHz
Anbieter Part Nr.
Größe
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
GEIL
GEIL
GEIL
Kingston KHX2400C11D3K4/8GX(XMP)
KINGSTON KHX24C11K4/16X(XMP)
KINGSTON KHX24C11T2K2/8X(XMP)
KINGSTON KHX24C11T3K4/32X(XMP)
Patriot
Patriot
Patriot
Team
F3-19200CL10Q-32GBZHD(XMP) 32GB (4x8GB) DS
F3-19200CL11Q-16GBZHD(XMP) 16GB (4x4GB) DS
F3-19200CL11Q-16GBZHD(XMP) 16GB (4x4GB) DS
F3-19200CL9D-4GBPIS(XMP)
F3-19200CL9Q-16GBZMD(XMP)
GET34GB2400C9DC(XMP)
GOC316GB2400C10QC(XMP)
GOC316GB2400C11QC(XMP)
PVV34G2400C9K(XMP)
PXD38G2400C11K(XMP)
PXD38G2400C11K(XMP)
TXD38G2400HC10QBK(XMP)
4G (2x2G) DS
16GB (4x4GB) DS
4GB (2x2GB) DS
16GB (4x4GB) DS
16GB (4x4GB) DS
8GB (4x2GB) SS
16GB (4x4GB) DS
8GB (2x4GB) DS
32GB (4x8GB) DS
4GB (2x2GB) DS
8GB (2x4GB) DS
8GB (2x4GB) DS
8GB DS -
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Chip
-Nr.
Timing
10-12-12-31
11-11-11-31
11-11-11-31
9-11-9-28
9-11-11-31
9-11-9-27
10-11-11-30
11-11-11-30
11-13-11-30
11-13-13-30
-
9-9-9-24
9-11-9-27
11-11-11-30
2400 11-11-11-30 1.65
10-12-12-31 1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.66
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
Spannung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
2
DIMM-Sockel-
Support(Optional)
•
•
•
4
•
•
•
•
•
•
•
DDR3 2200(O.C.) MHz
Anbieter
G.SKILL
GEIL
GEIL
Part Nr.
F3-17600CL7D-4GBFLS(XMP)
GET34GB2200C9 DC(XMP)
GET38GB2200C9 ADC(XMP)
Größe
4G (2x2G)
4GB (2x2GB)
8GB (2x4GB)
DS
DS
DS
-
-
-
-
-
-
7-10-10-28
9-10-9-28
9-11-9-28
Spannung
1.65
1.65
1.65
•
•
•
2
DIMM-Sockel-
Support(Optional)
4
•
•
DDR3 2133(O.C.) MHz
Anbieter Part Nr.
Größe
A-DATA
A-DATA
Apacer
Apacer
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
G.SKILL
AX3U2133XC4G10(XMP)
AX3U2133XW8G10(XMP)
78.BAGE4.AFD0C(XMP)
AHU04GFB33CAQ3R(XMP)
CMD8GX3M2A2133C9 (Ver1.5)(XMP) 8GB (2x4GB)
CMT4GX3M2B2133C9(Ver7.1)(XMP)
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
CMT4GX3M2B2133C9(XMP)
F3-17000CL11Q2-64GBZLD(XMP)
F3-17000CL9Q-16GBXLD(XMP)
F3-17000CL9Q-16GBZH(XMP)
F3-17066CL9D-8GBPID(XMP)
F3-17066CL9Q-16GBTDD(XMP)
G.SKILL
F3-2133C11Q-32GZL(XMP)
KINGSTON KHX2133C11D3K4/16GX(XMP)
KINGSTON KHX2133C11D3T1K2/16GX(XMP)
KINGSTON KHX21C11T3FK8/64X(XMP)
OCZ
Patriot
Patriot
Patriot
Patriot
Team
Team
OCZ3XTEP2133C9LV4GK
PV316G213C1K(XMP)
PVV34G2133C9K(XMP)
PXD38G2133C11K(XMP)
PXD38G2133C11K(XMP)
TLD38G2133HC11ABK(XMP)
TXD34096M2133HC11A-V(XMP)
4GB
8GB
8GB (2x4GB)
4GB
4GB (2x2GB)
4GB (2x2GB)
16GB (4x4GB) DS
16GB (4x4GB) DS
8GB (2x4GB) DS
16GB (4x4GB) DS
32GB (4x8GB) DS
16GB (4x4GB) DS
16GB (2x8GB) DS
64GB (8x8GB) DS
2GB DS
16GB (2x8GB) DS
4GB (2x2GB)
8GB (2x4GB)
8GB (2x4GB)
8GB
4GB
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
64GB (8x8GB) DS
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
10-11-11-30
10-11-11-30
9-9-9-24
11-13-13-31
9-11-10-27
9-10-9-27
9-10-9-27
11-11-11-30
9-11-9-28
9-11-10-28
9-9-9-24
9-9-9-24
11-11-11-31
11-12-11-30
9-9-9-24
9-9-9-24
7-7-7-20
11-11-11-30
9-11-9-27
9-9-9-24
2133 11-11-11-27 1.5
11-11-11-31
11-11-11-31
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.5
1.65
1.6
1.5
1.5
1.5
1.5
1.5
-
-
1.65
1.65
1.65
1.5
1.66
1.65
Spannung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Support(Optional)
2
•
4
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
ASUS Z87-DELUXE
1-13
1-14
DDR3 2000(O.C.) MHz
Anbieter Part Nr.
Größe
AEXEA
AEXEA
Apacer
Asint
G.SKILL
GEIL
Patriot
Patriot
Patriot PX7312G2000ELK(XMP)
Silicon Power SP002GBLYU200S02(XMP)
Team
Team
Team
AXA3ES2G2000LG28V(XMP)
78.AAGD5.9KD(XMP)
SLA302G08-ML2HB(XMP)
F3-16000CL9D-4GBTD(XMP)
GUP34GB2000C9DC(XMP)
PV736G2000ELK(XMP)
PVT36G2000LLK(XMP)
TXD32048M2000C9(XMP)
TXD32048M2000C9-L(XMP)
TXD32048M2000C9-L(XMP)
2GB DS
AXA3ES4GK2000LG28V(XMP) 4GB (2x2GB) DS
6GB (3x2GB) DS
4GB DS
4GB (2x2GB) DS
4GB (2x2GB) DS
6GB (3x2GB) DS
6GB (3x2GB) DS
12GB (3x4GB) DS
2GB
2GB
2GB
2GB
DS
DS
DS
DS
Timing
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
9-9-9-27
Hynix H5TQ2G83BF RH9C 9-9-9-27 -
-
1.65
1.65
-
-
-
-
-
-
-
-
Team T3D1288RT-20
Team T3D1288LT-20
Team T3D1288RT-20
9-9-9-24
9-9-9-28
7-7-7-20
8-8-8-24
9-9-9-24
9-9-9-24
9-9-9-24
1.65
1.65
1.65
1.65
-
9-11-9-27 1.65
-
1.5
1.5
1.6
Spannung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Support(Optional)
2
•
4
•
•
•
•
•
•
•
•
DDR3 1866(O.C.) MHz
Anbieter Part Nr.
Größe
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
Crucial
G.SKILL
CMD16GX3M2A1866C9 (Ver5.29)(XMP)
CMD16GX3M4A1866C9 (Ver4.13)(XMP)
CMD16GX3M4A1866C9 (Ver8.16)(XMP)
CMD8GX3M2A1866C9 (Ver4.13)(XMP)
CMD8GX3M2A1866C9 (Ver5.12)(XMP)
CMD8GX3M2A1866C9 (Ver8.16)(XMP)
CMT32GX3M4X1866C9(Ver3.23)(XMP)
CMZ16GX3M4X1866C9R (Ver8.16)(XMP) 16GB (4x4GB)
CMZ16GX3M4X1866C9R(Ver 8.16)(XMP) 16GB (4x4GB)
CMZ32GX3M4X1866C10(Ver3.23)(XMP)
CMZ8GX3M2A1866C9 (Ver8.16)(XMP)
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
CMZ8GX3M2A1866C9(XMP)
CMZ8GX3M2A1866C9G (Ver5.12)(XMP)
BLE4G3D1869DE1XT0.16FMD(XMP)
F3-14900CL10Q2-64GBZLD(XMP)
G.SKILL
F3-1866C9Q-32GXM(XMP)
KINGSTON KHX1866C9D3K2/8GX(XMP)
Patriot
Patriot
Patriot
Patriot
Team
F3-14900CL9D-8GBSR(XMP)
F3-14900CL9Q-16GBXL(XMP)
F3-14900CL9Q-16GBZL(XMP)
F3-14900CL9Q-8GBFLD(XMP)
PXD34G1866ELK(XMP)
PXD38G1866ELK(XMP)
PXD38G1866ELK(XMP)
PXD38G1866ELK(XMP)
TLD34G1866HC9KBK(XMP)
16GB (2x8GB)
16GB (4x4GB)
16GB (4x4GB)
8GB (2x4GB)
8GB (2x4GB)
8GB (2x4GB)
32GB (4x8GB)
CMZ32GX3M4X1866C10 (Ver3.23)(XMP) 32GB (4x8GB)
32GB (4x8GB)
8GB (2x4GB)
8GB (2x4GB)
8GB (2x4GB)
4GB
64GB (8x8GB)
8GB (2x4GB)
16GB (4x4GB)
16GB (4x4GB)
8GB (2x4GB)
32GB (4x8GB)
8GB (2x4GB)
4GB (2x2GB)
8GB (2x4GB)
8GB (2x4GB)
8GB (2x4GB)
4GB
Team TLD38G1866HC10SBK(XMP) 8GB
DS
DS
SS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1866 9-9-9-27
9-10-9-27
-
9-10-9-27
9-10-9-27
9-10-9-27
9-10-9-27
9-10-9-27
9-10-9-27
10-11-10-27
10-11-10-27
9-10-9-27
9-10-9-27 1.5
1866 9-10-9-27 1.5
9-9-9-27
10-11-10-30
1.5
1.5
1.5
1.5
1.5
1.5
1.5
1.5
1.5
1.5
1.5
1.5
9-10-9-28
9-10-9-28
9-10-9-28
9-9-9-24
-
9-10-9-28
9-9-9-24
9-11-9-27
1.5
1.5
1.5
1.5
1.5
1.6
1.5
1.65
1.65
1.65
9-11-9-27 1.65
1866 9-10-9-27 1.5
9-11-9-27 1.5
10-11-10-30 1.5
Spannung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Support(Optional)
2 4
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Kapitel 1: Produkteinführung
DDR3 1800(O.C.) MHz
Anbieter
G.SKILL
Part Nr.
F3-14400CL9D-4GBRL(XMP)
Größe
4GB (2x2GB) DS -
Timing
9-9-9-24
Spannung
1.6
•
Support(Optional)
2
•
4
DDR3 1600(O.C.) MHz
Anbieter
Apacer
Apacer
Apacer
Apacer
Apacer
Asint
Asint
Asint
A-DATA
A-DATA
A-DATA
A-DATA
AMD
AMD
AMD
Apacer
Asint
Asint
Asint
ATP
Part Nr.
AD3U1600C2G11
AD3U1600C4G11
AD3U1600W4G11
AD3U1600W8G11
AE32G1609U1-U
AE34G1609U2-U
AP38G1608U2K (XMP)
78.B1GE3.9L10C
78.B1GET.9K00C
78.C1GET.9K10C
AHU04GFA60C9Q1D (XMP)
AHU04GFA60C9Q3R (XMP)
AHU08GFA60CBT3R (XMP)
SLA302G08-EGG1C (XMP)
SLA302G08-EGJ1C (XMP)
SLA302G08-EGN1C
SLB304G08-EGN1B
SLZ302G08-EGN1C
SLZ3128M8-EGJ1D (XMP)
AQ12M64B8BKK0S
(Ver2.12)(XMP)
CORSAIR CMG4GX3M2A1600C6
Größe SS/DS Chip-Marke Chip -Nr.
4GB
8GB
4GB
4GB
8GB
4GB
4GB
4GB
8GB
2GB
2GB
4GB
2GB
4GB
4GB
8GB
2GB
4GB
SS
DS
8GB (2x4GB) DS
4GB
SS
DS
SS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
SS
DS
DS
DS
DS
SS
DS
DS
16GB (2x8GB) DS
8GB (2x4GB) DS
8GB (2x4GB) DS
4GB (2x2GB) DS
16GB (4x4GB) DS
CORSAIR CMP6GX3M3A1600C8 (XMP) 6GB (3x2GB) DS
CORSAIR CMP6GX3M3A1600C8 (XMP) 6GB (3x2GB) DS
CORSAIR CMX6GX3M3A1600C9 (XMP) 6GB (3x2GB) DS
CORSAIR CMX6GX3M3C1600C7 (XMP) 6GB (3x2GB) DS
8GB (2x4GB) SS
Timing
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Apacer
Apacer
-
Asint
Asint
ASint
MICRON
MICRON
A-DATA
A-DATA
AMD
AMD
-
Apacer
-
D9PFJ
D9PFJ
3WCD-1211A
3WCD-1211A
23EY4587M B6H
23EY4587M B6H
AM5D5908D EQSCK -
-
-
11-11-11-28 -
11-11-11-28 -
11-11-11-28 -
11-11-11-28 -
9-9-9-28
-
-
AM5D6008B QQSCK 11-11-11-28 -
AM5D6008B QQSCK 11-11-11-31 -
1.5
1.5
1.65
1.65
-
302G08-GG1C
302G08-GJ1C
302G08-GN1C
ASint
ASint
304G08-GN1B
302G08-GN1C
Asint 3128M8-GJ1D
SAMSUNG K4B2G08 460 -
-
-
-
-
9-9-9-27
11-11-11-28 -
9-9-9-24
9-9-9-27
9-9-9-27
-
-
-
NO
-
-
-
-
1.65
9-9-9-24 1.5
-
-
-
1600 8-8-
8-24
9-9-9-24
1.5
1.5
1.65
-
-
-
-
-
-
6-6-6-18
Heat-Sink
Package
8-8-8-24
8-8-8-24
9-9-9-24
7-8-7-20
9-9-9-24
1.5
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
Spannung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Support(Optional)
2 4
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
(Ver.3.24)(XMP)
16GB (2x8GB) DS
CORSAIR CMZ16GX3M4A1600C9( XMP) 16GB (4x4GB) DS
32GB (4x8GB) DS
(Ver3.23)(XMP)
8GB DS
CORSAIR CMZ8GX3M2A1600C8 (XMP) 8GB (2x4GB) DS
CORSAIR CMZ8GX3M2A1600C9 (XMP) 8GB (2x4GB) DS
2.12)(XMP)
CORSAIR HX3X12G1600C9 (XMP)
Crucial
Crucial
8GB (4x2GB) SS
BL12864BN1608.8FF (XMP)
12GB (6x2GB) DS
2GB (2x1GB) SS
BL25664BN1608.16FF (XMP) 4GB (2x2GB) DS
Crucial
Elixir
Elixir
Elixir
G.SKILL
G.SKILL
M(XMP)
EK Memory EKM324L28BP8-I16 (XMP)
EK Memory EKM324L28BP8-I16 (XMP)
4GB
M2X2G64CB88G7N-DG(XMP) 2GB
M2X4G64CB8HG5N-DG(XMP) 4GB
DS
4GB (2x2GB) DS
4GB (2x2GB) DS
SS
DS
M2X8G64CB8HB5N-DG(XMP) 8GB DS
F3-12800CL7D-8GBRH(XMP) 8GB (2x4GB) DS
F3-12800CL7D-8GBXH(XMP) 8GB (2x4GB) DS
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Elixir
Elixir
-
-
Elixir
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
N2CB2G80 GN-DG
N2CB2G80 GN-DG
-
-
N2CB4G80B N-DG
10-10-10-27 1.5
9-9-9-24 1.5
10-10-10-27 1.5
10-10-10-27 1.5
8-8-8-24
9-9-9-24
9-9-9-24
1.5
1.5
1.5
9-9-9-24
8-8-8-24
8-8-8-24
8-8-8-24
9
9
9-9-9-28
9-9-9-28
9-9-9-28
7-8-7-24
7-8-7-24
1.6
1.65
1.65
1.5
1.5
1.6
1.6
-
-
-
-
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
ASUS Z87-DELUXE
1-15
1-16
DDR3 1600 MHz
Anbieter
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
Part Nr.
F3-12800CL7Q-16GBXH(XMP) 16GB (4x4GB) DS
F3-12800CL8D-8GBECO(XMP) 8GB ( 2x4GB ) DS
F3-12800CL9D-4GBNQ(XMP)
F3-12800CL9D-8GBRL(XMP)
Größe
SS/
DS
4GB (2x2GB) DS
8GB (2x4GB) DS
G.SKILL
G.SKILL
G.Skill
G.SKILL
GEIL
GEIL
GEIL
GoodRam
F3-12800CL9D-8GBSR2(XMP)
F3-12800CL9Q-16GBXL(XMP)
F3-12800CL9Q-16GBZL(XMP)
F3-1600C9Q-32GXM(XMP)
GET316GB1600 C9QC(XMP)
GUP34GB1600C 7DC(XMP)
GVP38GB1600C 8QC(XMP)
GR1600D364L9/2G
Hynix
KINGMAX
HMT351U6CFR8C-PB
FLGE85F-C8KL9A(XMP)
KINGMAX FLGF65F-C8KL9A(XMP)
KINGSTON KHX1600C9D3K 3/12GX(XMP)
KINGSTON KHX1600C9D3K3 /12GX(XMP)
KINGSTON KHX1600C9D3K 3/6GX(XMP)
KINGSTON KHX1600C9D3K 3/6GX(XMP)
KINGSTON KHX1600C9D3K3 /6GX(XMP)
KINGSTON KHX1600C9D3K 4/16GX(XMP)
KINGSTON KHX1600C9D3K6 /24GX(XMP)
KINGSTON KHX1600C9D3K 8/32GX(XMP)
KINGSTON KHX1600C9D3L K2/8GX(XMP)
KINGSTON KHX1600C9D3P 1K2/8G
KINGSTON KHX16C10B1K2 /16X(XMP)
KINGSTON KHX16C9K2/16
KINGSTON KHX16C9P1K2/16
KINGSTON KVR16N11/4
KINGTIGER KTG2G1600P G3(XMP)
MICRON MT16JTF1G64AZ-1G6D1
MICRON MT16KTF51264AZ-1G6M1
Patriot
Patriot
Patriot
Patriot
Patriot
Patriot
Patriot
Patriot
MICRON
MICRON
Mushkin
Mushkin
OCZ
Patriot
Patriot
Patriot
Patriot
MT16KTF51264AZ-1G6M1
MT8KTF25664AZ-1G6M1
996805(XMP)
998805(XMP)
OCZ3BE1600C8LV4GK
PGD316G1600ELK (XMP)
PGD316G1600ELK (XMP)
PGD38G1600ELK (XMP)
PGD38G1600ELK (XMP)
PGS34G1600LLKA
PGS34G1600LLKA2
PV316G160C9QK RD (XMP)
PV38G160C9KRD (XMP)
PVV38G1600LLK (XMP)
PX538G1600LLK (XMP)
PX7312G1600LLK (XMP)
PXD38G1600LLK (XMP)
PSC
PSC
SanMax
SanMax
AL9F8L93B-GN2E
ALAF8L93B-GN2E
SMD-4G68HP-16KZ
SMD-4G68NG-16KK
Silicon Power SP002GBLTU16 0V02 (XMP)
Silicon Power SP004GBLTU16 0V02 (XMP)
Team TED38G1600HC1 1BK
Team
Transcend
Transcend
TXD34096M1600 HC9-D (XMP) 4GB
JM1600KLH-8G (626633)
TS1GLK64V6H (620945)
8GB
8GB
4GB
8GB
4GB
4GB
2GB
4GB
8GB
4GB
2GB
DS
SS
4GB (2x2GB) DS
6GB (3x2GB) DS
4GB (2x2GB) DS
16GB (2x8GB) DS
16GB (2x8GB) DS
8GB (2x4GB) DS
8GB (2x4GB) DS
4GB (2x2GB) DS
4GB (2x2GB) DS
16GB (4x4GB) DS
8GB (2x4GB) DS
8GB (2x4GB) DS
8GB (2x4GB) DS
12GB (3x4GB) DS
8GB (2x4GB) DS
DS
DS
DS
DS
DS
SS
DS
DS
DS
SS
8GB (2x4GB) DS
16GB (4x4GB) DS
16GB (4x4GB) DS
32GB (4x8GB) DS
16GB (4x4GB) DS
4GB (2x2GB) DS
8GB (4x2GB) DS
2GB
4GB
2GB
4GB
12GB (3x4GB) DS
DS
DS
SS
DS
12GB (3x4GB) DS
6GB (3x2GB) DS
6GB (3x2GB) DS
6GB (3x2GB) DS
16GB (4x4GB) DS
24GB (6x4GB) DS
32GB (8x4GB) DS
8GB (2x4GB) DS
8GB (2x4GB) DS
16GB (2x8GB) DS
16GB (2x8GB) DS
16GB (2x8GB) DS
4G
2GB
8GB
DS
DS
DS
4GB DS
-
-
-
-
Chip-
Marke
-
-
-
-
Chip -Nr.
Timing Spannung
7-8-7-24 1.6
8-8-8-24 1.35
9-9-9-24 1.5
9-9-9-24 1.5
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
MICRON
MICRON
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
GoodRam GF1008 KC-JN
Hynix H5TQ2G 83CFR
KINGMAX N/A
-
KINGMAX N/A
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Hynix
MICRON
MICRON
-
-
H5TQ2G8 3CFRPBC -
-
D9PBC
D9PFJ
-
-
11-11-
11-28
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
D9PFJ
D9PFJ
-
-
-
-
-
6-8-6-24 1.65
6-8-6-24 1.65
-
8-8-8 1.65
1.65
9-9-9-24 1.5
9-9-9-24 1.65
9-9-9-24 1.5
7-7-7-20 1.7
8-8-8-24 1.7
9-9-9-24 1.5
9-9-9-24 1.5
8-9-8-24 1.65
8-9-8-24 1.65
8-9-8-24 1.65
9-9-9-24 1.25
9-9-9-24 1.5
-
9-9-9-24 1.5
1.5
9-9-9-28 1.6
7-7-7-24 1.6
8-8-8-28 1.6
9
9
-
9
-
-
9-9-9-28 -
9-9-9-28 -
-
-
1.65
1.65
1.65
1.65
9 1.65
9-9-9-24 1.65
9 1.65
9-9-9-27 1.65
9-9-9-24 1.35
9
-
1333-9-
-
9-9-24
1.5
1.5
1.5
1.5
1.5
-
1.5
-
PSC
PSC
Hynix
ELPIDA
-
A3P4GF3BLF
A3P4GF3BLF
H5TQ2G83B FRPBC -
J2108BDBG -GN-F
S-POWER 20YT5NG
-
-
-
9-8-24
11-28
-
-
-
1.65
1.5
1.5
9-9-9-24 1.5
-
S-POWER 20YT5NG
-
-
-
-
-
-
Hynix H5TC2G83 BFRH9A 9-9-9-24 1.5
Transcend TK963EBF3
SAMSUNG K4B4G084 6B
11-11-
11-28
•
•
•
•
•
•
•
•
•
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•
•
2
DIMM-Sockel-
Support(Optional)
•
4
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Kapitel 1: Produkteinführung
DDR3 1333 MHz
Anbieter Part Nr.
Größe
SS/
DS Chip-Marke Chip -Nr.
Timing
ACTICA
ACTICA
ACTICA
ACTICA
ACTICA
ACTICA
ACTICA
ACTICA
AMD
AMD
Apacer
Apacer
Asint
Asint
ATP
BUFFALO
BUFFALO
BUFFALO
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
ACT1GHU64B8F1333S 1GB
ACT1GHU72C8G1333S 1GB
ACT2GHU64B8G1333M 2GB
ACT2GHU64B8G1333S 2GB
ACT2GHU72D8G1333M 2GB
ACT2GHU72D8G1333S 2GB
ACT4GHU64B8H1333H 4GB
ACT4GHU72D8H1333H 4GB
AE32G1339U1-U
AE34G1339U2-U
78.A1GC6.9L1
78.B1GDE.9L10C
SLA302G08-EDJ1C
SLZ302G08-EDJ1C
AQ12M72E8BKH9S
D3U1333-1G
D3U1333-2G
D3U1333-4G
CMV4GX3M2A1333C9
CMV8GX3M2A1333C9
CMX8GX3M1A 1333C9
(Ver2.2)
8GB
2GB
4GB
2GB
4GB
2GB
4GB
4GB
1GB
SS SAMSUNG
SS SAMSUNG
DS Micron
DS SAMSUNG
DS Micron
DS SAMSUNG
DS Hynix
DS Hynix
SS AMD
DS AMD
DS Apacer
DS Apacer
SS ASint
DS ASint
DS SAMSUNG
SS Elpida
2GB
4GB
DS Elpida
DS NANYA
4GB (2x2GB) SS -
8GB (2x4GB) DS -
DS -
K4B1G0846F
K4B1G0846F(ECC)
D9KPT
K4B1G0846F
D9KPT(ECC)
K4B1G0846F(ECC)
H5TQ2G83AFR
H5TQ2G83AFR (ECC)
23EY4587MB3H
23EY4587MB3H
AM5D5808FE QSBG
AM5D5908CE HSBG
302G08-DJ1C
302G08-DJ1C
K4B2G0846C( ECC)
J1108BFBG-DJ-F
J1108BFBG-DJ-F
NT5CB256M8 BN-CG
N/A
N/A
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
EK Memory EKM324L28BP8-I13
Elixir
ELPIDA
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
(Ver3.23)
CMX8GX3M2A1
333C9(XMP)
TW3X4G1333C9A
8GB DS -
8GB (2x4GB) DS -
M2F2G64CB88G7N-CG 2GB
EBJ41UF8BCF0-DJ-F
4GB (2x2GB) DS -
4GB (2x2GB) DS -
4GB
SS Elxir
DS ELPIDA
4GB (2x2GB) DS G.SKILL
F3-10600CL9D-4GBNT
F3-10666CL7D-
8GBRH(XMP)
F3-10666CL8D-
4GBHK(XMP)
F3-10666CL9D-8GBRL
F3-10666CL9D-8GBRL
F3-10666CL9D-8GBXL
8GB (2x4GB) DS -
4GB (2x2GB) DS -
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
GEIL
GEIL
GEIL
GEIL
GEIL
GEIL
GoodRam
Hynix
Hynix
INNODISK
INNODISK
KINGMAX
KINGMAX
GB34GB1333C7DC
GET316GB1333C9QC
GG34GB1333C9DC
GG34GB1333C9DC
GVP34GB1333C9DC
GVP38GB1333C9DC
GR1333D364L9/2G
HMT125U6TFR8A-H9
HMT325U6BFR8C-H9
M3UN-2GHJBC09
M3UN-4GHJAC09
FLFD45F-B8KL9
FLFE85F-B8KL9
FLFE85F-C8KL9
FLFE85F-C8KL9
FLFE85F-C8KM9
KINGMAX
KINGMAX
KINGMAX
KINGMAX
KINGMAX
KINGMAX
FLFF65F-C8KL9
FLFF65F-C8KL9
FLFF65F-C8KM9
KINGSTON KVR1333D3E9S/4G
KINGSTON KVR1333D3N9H/4G
KINGSTON KVR1333D3N9H/8G
KINGSTON KVR13N9S8H/4
KINGTIGER F10DA2T1680
KINGTIGER KTG2G1333PG3
-
-
-
-
-
-
N2CB2G80GN-CG
J2108BCSE-DJ-F
D3 128M8CE9 2GB
-
-
9-9-9-24 1.5
9-9-9-24 1.5
9-9-9-24 1.5
9 -
-
-
9-9-9-24 1.5
7-7-7-21 1.5
8-8-8-21 1.5
4GB
4GB
8GB
4GB
2GB
2GB
1GB
2GB
2GB
2GB
2GB
4GB
4GB
4GB
8GB (2x4GB) DS -
8GB (2x4GB) DS -
8GB (2x4GB) DS -
4GB (2x2GB) DS GEIL
16GB (4x4GB) DS -
4GB (2x2GB) DS GEIL
4GB (2x2GB) DS GEIL
4GB (2x2GB) DS -
8GB (2x4GB) DS -
2GB
2GB
2GB
2GB
4GB
DS Qimonda
DS Hynix
-
-
-
GL1L128M88 BA15FW
9-9-9-24 1.5
9-9-9-24 1.5
9-9-9-24 1.5
7-7-7-24 1.5
9-9-9-24 1.5
GL1L128M88 BA115FW 9-9-9-24 1.3
-
GL1L128M88 BA15B
-
IDSH1G-03A1F1C-13H
H5TC1G83TFR
H5TQ2G83BFR
H5TQ2G83C FRH9C
H5TQ2G83C FRH9C
KFB8FNLXF-BNF-15A
KFB8FNLXL-BNF-15A
KFC8FNLBF-GXX-12A
KFC8FNLXF-DXX-15A
KFC8FNMXF-BXX-15A
KFC8FNLBF-GXX-12A
KFC8FNLXF-DXX-15A
KFC8FNMXF-BXX-15A
J2108ECSE-DJ-F
J2108BDBG-GN-F
9-9-9-24 1.3
9-9-9-24 1.5
-
9-9-9-24 1.5
-
-
9-9-9-24 -
-
-
-
SS Hynix
SS Hynix
DS Hynix
SS KINGMAX
DS KINGMAX
SS KINGMAX
SS KINGMAX
SS Kingmax
-
-
-
-
-
9-9-9-24 -
-
-
DS KINGMAX
DS KINGMAX
DS Kingmax
DS Elpida
-
9
-
-
DS ELPIDA
DS ELPIDA
SS ELPIDA
J4208EASE-DJ-F
DS KING TIGER KTG1333PS 1208NST-C9 -
DS -
J4208BBBG-GN-F
-
-
-
9-9-9-24 1.5
-
-
1.5
1.5
-
-
-
-
-
-
1.5
-
-
-
-
-
-
1.5
1.5
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
9
9
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
9-9-9-24 -
9-9-9-24 -
-
-
9-9-9-24 1.5
Spannung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
2
DIMM-Sockel-
Support(Optional)
•
•
•
4
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
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•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
ASUS Z87-DELUXE
1-17
1-18
DDR3 1333 MHz
Anbieter Part Nr.
Größe
Mach Xtreme MXD3U133316GQ
Mach Xtreme MXD3V23332GS
MICRON
MICRON
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
Patriot
Patriot
Patriot
Patriot
RiDATA
RiDATA
SAMSUNG
SAMSUNG
Team
Team
Transcend
MT16JTF1G64AZ-1G4D1 8GB
MT8JTF25664AZ-1G4M1 2GB
OCZ3G1333LV4GK
OCZ3G1333LV8GK
OCZ3G1333LV8GK 8GB (2x4GB) DS -
OCZ3RPR1333C9 LV8GK 8GB (2x4GB) DS -
PG38G1333EL (XMP) 8GB DS -
PGD316G1333EL K(XMP) 16GB (2x8GB) DS -
PGS34G1333LLKA
PSD32G13332
C304627CB1AG22Fe
E304459CB1AG32Cf
M378B5273CH0-CH9
M378B5273DH0-CH9
SAMSUNG M378B5773DH0-CH9
Silicon Power SP001GBLTE133S01
Silicon Power SP001GBLTU133S02
Silicon Power SP002GBLTE133S01
Silicon Power SP002GBLTU133V02
Silicon Power SP004GBLTU133V02
TED34096M1333HC9
TED38G1333HC9BK
16GB (4x4GB) DS -
2GB
-
SS Mach Xtreme C2S46D30-D313
DS MICRON
SS MICRON
4GB (2x2GB) DS -
8GB (2x4GB) DS -
4GB (2x2GB) DS -
2GB
2GB
4GB
4GB
4GB
2GB
1GB
1GB
2GB
2GB
4GB
4GB
8GB
JM1333KLH-8G(623654) 8GB
DS Prtriot
DS RiDATA
DS RiDATA
DS SAMSUNG
DS SAMSUNG
SS SAMSUNG
SS NANYA
SS S-POWER
DS NANYA
SS S-POWER
DS S-POWER
DS Team
DS -
DS Transcend
-
-
-
-
-
-
D9PCP
D9PFJ
-
PM128M8D3 BU-15
C304627CB1A G22Fe 9
E304459CB1 AG32Cf 9
-
-
-
-
9-9-9
9-9-9
9-9-9
9-9-9
1.5
9-9-9-24 1.5
7-7-7-20 1.7
9
K4B2G0846C
K4B2G08460
K4B2G08460
NT5CB128M 8AN-CG -
-
-
-
10YT3E5
NT5CB128M8 AN-CG -
9
9-9-9-24 -
-
20YT3NG
20YT3NG
-
T3D2568LT-13
TK963EB F3 -
-
9-9-9-24 -
9-9-9-24 -
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1.65
1.65
1.65
1.65
Timing Spannung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Support(Optional)
2
•
•
4
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Seite(n): SS - Einseitig DS - Doppelseitig DIMM-Unterstützung:
• 1 DIMM: Unterstützt ein (1) Modul, das in einer Single-Channel-Speicherkonfiguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird. Es wird dennoch empfohlen, das Modul auf den Steckplatz A2 zu stecken.
• 2 DIMMs: Unterstützt zwei (2) Module, die in den beiden gelben oder den beiden dunkelbraunen Steckplätzen installiert sind als ein Paar einer Dual-Channel-
Speicherkonfiguration. Es wird dennoch empfohlen, die Modulen in die
Steckplätze A2 und B2 zu stecken.
•
4 DIMMs: Unterstützt vier (4) Module, die in den gelben und dunkelbraunen Steckplätzen installiert sind als zwei Paare einer Dual-Channel-Speicherkonfiguration.
• ASUS bietet die exklusive Unterstützung der Hyper-DIMM-Funktion.
• Hyper-DIMM-Unterstützung basiert auf den physikalischen Eigenschaften der entsprechenden CPUs. Um Hyper DIMM zu unterstützen, laden Sie in BIOS die
Einstellungen für X.M.P. oder D.O.C.P.
• Die neueste QVL finden Sie auf der ASUS-Webseite.
Kapitel 1: Produkteinführung
1.2.5 Erweiterungssteckplätze
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der
Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die
Motherboardkomponenten beschädigen.
1
2
3
6
7
4
5
SP Nr. Steckplatzbeschreibung
PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz
PCIe 3.0 x16_1-Steckplatz
PCIe 2.0 x1_2-Steckplatz
PCIe 2.0 x1_3-Steckplatz
PCIe 3.0 x16_2-Steckplatz
PCIe 2.0 x1_4
PCIe 2.0 x16_3-Steckplatz
ASUS Z87-DELUXE
1-19
1-20
�GA-Konfiguration
Single VGA/PCIe-Karte
Duale VGA/PCIe-Karte
PCIe Express 3.0 Betriebsmodus
PCIe 3.0/2.0 x16_1 PCIe 3.0/2.0 x16_2
x16 (Für Single VGA empfohlen) x8
N/A x8
• Wir empfehlen Ihnen, bei der Benutzung im CrossFireX™-Modus oder SLI™-Modus eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen.
• Wenn Sie zwei Grafikkarten benutzen, verbinden Sie für eine bessere Umgebungstemperatur einen Gehäuselüfter mit dem Gehäuselüfteranschluss (CHA_FAN1/4).
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard
PCIe x16_1
PCIe x16_2
PCIe x16_3
PCIe x1_1
PCIe x1_2
PCIe x1_3
PCIe x1_4
SMBUS Controller
Wi-Fi
Intel
Intel
®
SATA Controller
®
LAN
Realtek
®
LAN
ASMedia SATA
Controller 1
ASMedia SATA
Controller 2
Intel
®
xHCI
Intel
®
EHCI 1
Intel
®
EHCI 2
HD Audio
A B
gemeins –
C
–
D
–
E
–
– gemeins – – – – gemeins –
– –
– gemeins –
– – –
– gemeins –
– –
– gemeins – – – gemeins –
–
–
–
– – gemeins –
–
–
–
–
– gemeins –
–
– gemeins –
–
–
–
– gemeins –
– gemeins –
– – –
–
–
–
–
–
–
–
–
F
–
– gemeins – – – – gemeins –
–
– gemeins –
– –
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
– – – –
–
–
– gemeins –
– – –
– gemeins
–
–
– gemeins
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
G
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
H
–
–
Kapitel 1: Produkteinführung
1.2.6 Onboard-Schalter
Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern.
1. Power-On-Taste
Das Motherboard ist mit einem Einschaltknopf ausgestattet, über den Sie das System einschalten oder aufwecken können. Der Schalter leuchtet auf, wenn das System mit der
Stromversorgung verbunden ist und zeigt damit an, dass Sie das Netzkabel herausziehen müssen, bevor Sie Komponenten auf dem Motherboard installieren. Die folgende
Abbildung zeigt Ihnen die Position des integrierten Einschalters.
2. Reset-Taste
Drücken Sie die Reset-Taste, um das System neu zu starten.
ASUS Z87-DELUXE
1-21
3. MemOK!-Taste
Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu
Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten. Drücken und halten Sie die MemOK!-Taste, bis die DRAM_LED mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen erfolgreichen Systemstart zu beginnen.
1-22
• Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.2.7 Onboard-LEDs für die exakte Position der
DRAM_LED.
• Die DRAM_LED leuchtet auch auf, wenn das DIMM nicht richtig installiert wurde.
Schalten Sie das System aus und bauen Sie das DIMM ordnungsgemäß ein, bevor
Sie die MemOK!-Funktion benutzen.
• Die MemOK!-Taste funktioniert unter der Windows
®
-Umgebung nicht.
• Während des Einstellungsvorgangs lädt das System die ausfallsicheren
Speichereinstellungen. Das System benötigt für den Test einer Gruppe von ausfallsicheren Einstellungen ca. 30 Sekunden. Wenn der Test fehlschlägt startet das System neu und testet die nächste Gruppe von ausfallsicheren Einstellungen.
Die Blinkgeschwindigkeit der DRAM_LED erhöht sich, um die verschiedenen
Testvorgänge anzuzeigen.
• Aufgrund der Speichereinstellungsanforderungen startet das System automatisch neu, nachdem jedes Timing-Set getestet wurde. Wenn die installierten DIMMs nach den kompletten Einstellungsvorgang immer noch nicht funktionieren, leuchtet die DRAM_LED dauerhaft. Tauschen Sie die DIMMs mit Modellen, die in der QVL
(Qualified Vendors Lists) in diesem Handbuch oder auf der ASUS-Webseite unter www.asus.com empfohlen werden aus.
• Wenn Sie den Computer während des Einstellungsvorgangs ausschalten und die
DIMMs austauschen, fährt das System nach dem Einschalten des Computers mit der
Speichereinstellung fort. Um die Speichereinstellung zu stoppen, schalten Sie den
Computer aus und ziehen Sie den Stecker für ca. 5-10 Sekunden aus der Steckdose.
• Wenn Ihr System wegen der BIOS-Übertaktung nicht hochfährt, drücken Sie die
MemOK!-Taste, um das System zu starten und die BIOS-Standardwerte zu laden.
Während des POST erscheint eine Meldung, um Sie daran zu erinnern, dass das
BIOS auf seine Standardwerte zurückgesetzt wurde.
• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie, nachdem Sie die MemOK!-Funktion benutzt haben, die neuste BIOS-Version von der ASUS-Webseite unter www.asus.com herunterladen und Ihr BIOS damit aktualisieren.
Kapitel 1: Produkteinführung
4. DirectKey-Taste (DirectKey)
Diese Funktion ermöglicht Ihnen den Aufruf des BIOS Setups mit einem einzigen
Tastendruck. Mit DirectKey können Sie das BIOS jederzeit aufrufen, ohne beim
Selbsttest (POST) die <Entf>-Taste drücken zu müssen. Zusätzlich können Sie Ihr
System damit ein- und ausschalten und beim Systemstart bequem ins BIOS wechseln.
Sichern Sie unbedingt Ihre Daten, bevor Sie die DirectKey-Taste drücken.
• Wenn Sie die DirectKey im laufenden Betrieb betätigen, wird das System heruntergefahren. Zum Neustart und zum direkten Aufrufen des BIOS drücken Sie die
DirectKey-Taste noch einmal oder betätigen die Ein-/Austaste.
• Wenn Ihr System nach dem Neustart den regulären Selbsttest durchlaufen soll (ohne ins BIOS zu wechseln) schalten Sie das System mit der Ein-/Austaste ab.
• Detaillierte Hinweise zum Festlegen der DirectKey-Standardfunktion finden Sie im
Abschnitt 3.8 Systemstart-Menü.
.
ASUS Z87-DELUXE
1-23
1-24
5. TPU-Schalter
Mit zweistufigen Anpassungsfunktionen ermöglicht Ihnen die TPU, CPU-Verhältnis und
CPU-Takt automatisch für optimale Systemleistung anzugleichen.
• Betätigen Sie diesen Schalter bei abgeschaltetem System.
• Wenn der TPU-Schalter auf Aktiviert (CPU-Verhältnis erhöhen) eingestellt ist, sorgt das System durch automatische Anpassung des CPU-Verhältnisses für eine verbesserte Systemleistung.
• Wenn der TPU-Schalter auf Aktiviert (CPU-BCLK und CPU-Verhältnis erhöhen) eingestellt ist, sorgt das System durch automatische Anpassung von
Basistaktfrequenz (BCLK) und CPU-Verhältnis für eine optimale Systemleistung.
TPU_I
TPU_II
• Die TPU LED (O2LED1) in der Nähe des TPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.2.7 Onboard-LEDs für die exakte Position der TPU LED.
• Wenn Sie die Schaltereinstellungen beim laufenden Betriebssystem auf Enable stellen, wird die TPU-Funktion beim nächsten System(neu)start aktiviert.
• Sie können die vierfachen Optimierungs- und TPU-Funktionen der AI Suite 3 nutzen,
Übertaktung in BIOS-Setupprogramm nutzen und den TPU-Schalter aktivieren.
Jedoch wird das System die letzten von Ihnen vorgenommenen Einstellungen
übernehmen.
Kapitel 1: Produkteinführung
6. EPU-Schalter
Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird die automatische Erkennung der
Systemauslastung aktivieren und den Energieverbrauch intelligent regeln.
Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System auf Enable.
• Die EPU LED (O2LED2) in der Nähe des EPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.2.7 Onboard-LEDs für die exakte Position der EPU LED.
• Wenn Sie die Schaltereinstellungen im laufenden Betrieb auf Enable stellen, wird die
TPU-Funktion beim nächsten System(neu)start aktiviert.
• Sie können zur gleichen Zeit die EPU-Einstellungen in der Software-Anwendung oder
BIOS-Setupprogramm ändern und die EPU-Funktion aktivieren. Jedoch wird das System die letzten von Ihnen vorgenommenen Einstellungen übernehmen.
ASUS Z87-DELUXE
1-25
7. Clear CMOS-Taste
Betätigen Sie diesen Schalter, um die BIOS-Informationen zu löschen. Führen Sie diesen Schritt nur aus, wenn Ihr System während der Übertaktung hängen bleibt.
1-26
Kapitel 1: Produkteinführung
1.2.7 Onboard LEDs
1. POST State LEDs
Die POST State LEDs zeigen Ihnen während des POST (Power-On-Self Test) den
Status dieser Schlüsselkomponenten an: CPU, Speichermodule, VGA-Karte und
Festplatte(n). Falls ein Fehler auftritt leuchtet die LED dieser kritischen Komponente so lange, bis das Problem behoben wurde.
2. TPU LED
Die TPU LED leuchtet, wenn der TPU-Schalter auf Enable gestellt ist.
ASUS Z87-DELUXE
1-27
3. EPU LED
Die EPU LED leuchtet, wenn der EPU-Schalter auf Enable gestellt ist.
4. Q-Code LEDs
Das Q-Code LED Design ist eine Anzeige mit 4 Ziffern, damit Sie den Systemstatus prüfen können. Für Details siehe nachfolgende Q-Code-Tabelle.
1-28
Kapitel 1: Produkteinführung
Q-Code-Tabelle (beim Selbsttest)
54
55
56
57
58
59
5A
5B
5C – 5F
E0
E1
E2
E3
E4 – E7
E8
E9
Code
04
06
07
08
00
01
02
03
09
0B
0C – 0D
0E
0F
10
11 – 14
15 – 18
19 – 1C
2B – 2F
30
31
32 – 36
37 – 3A
3B – 3E
4F
50 – 53
Beschreibung
Nicht verwendet.
Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs (soft/hard).
AP-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.
System Agent-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.
PCH-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.
Laden des Microcode.
AP-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.
System Agent-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.
PCH-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.
Initialisierung der Cache.
Reserviert für zukünftige AMI SEC-Fehler-Codes.
Microcode nicht gefunden.
Microcode nicht geladen.
PEI-Kern gestartet.
Dem Speicher vorausgehende CPU-Initialisierung gestarted.
Dem Speicher vorausgehende System Agent-Initialisierung gestarted.
Dem Speicher vorausgehende PCH-Initialisierung gestarted.
Initialisierung des Speichers.
Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes).
Speicher installiert.
Dem Speicher nachfolgende CPU-Initialisierung.
Dem Speicher nachfolgende System Agent-Initialisierung gestarted.
Dem Speicher nachfolgende PCH-Initialisierung gestarted.
DXE IPL gestarted.
Speicherinitialisierungsfehler. Ungültiger Speichertyp oder inkompatible
Speichergeschwindigkeit.
Unbekannter Speicherinitialisierungsfehler.
Kein Speicher installiert.
Ungültiger CPU-Typ oder Geschwindigkeit.
CPU-Fehlanpassung.
CPU Selbsttestfehler oder mögliche CPU Cashe-Fehler.
CPU micro-code nicht gefunden oder micro-code-Aktualisierung fehlgeschlagen.
Interner CPU-Fehler.
Reset PPI nicht verfügbar.
Reserviert für zukünftige AMI-Fehler-Codes.
S3-Weckfunktion gestarted (S3-Weckfunktion PPI durch DXE IPL angefordert).
S3 Boot Script-Ausführung.
Video repost.
OS S3-Weck-Vektorruf.
Reserviert für zukünftige AMI-Fortschritt-Codes.
S3-Weckfunktion fehlgeschlagen.
S3-Weckfunktion PPI nicht gefunden.
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
ASUS Z87-DELUXE
1-29
1-30
Code
EA
EB
EC – EF
F0
F1
95
96
97
98
91
92
93
94
99
9A
9B
9C
9D
70
71
72
73 – 77
78
79
7A – 7F
90
60
61
62
63 – 67
68
69
6A
6B – 6F
F2
F3
F4
F5 – F7
F8
F9
FA
FB – FF
Beschreibung
S3-Weckfunktion Boot Script-Fehler.
S3 Betriebssystem-Weckfehler.
Reserviert für zukünftige AMI-Fehler-Codes.
Wiederherstellungsvorgang durch Firmware ausgelöst (Autom.
Wiederherstellung).
Wiederherstellungsvorgang durch Benutzer ausgelöst (Erzwungene
Wiederherstellung).
Wiederherstellungsprozess gestartet.
Wiederherstellungs Firmware-Datei nicht gefunden.
Wiederherstellungs Firmware-Datei geladen.
Reserviert für zukünftige AMI-Fortschritt-Codes.
Wiederherstellungs-PPI nicht verfügbar.
Wiederherstellungskapsel nicht gefunden.
Ungültige Wiederherstellungskapsel.
Reserviert für zukünftige AMI-Fehler-Codes.
DXE-Kern gestartet.
NVRAM-Initialisierung.
Installation der PCH Runtime-Dienste.
CPU DXE-Initialisierung gestartet.
PCI host bridge-Initialisierung.
System Agent DXE-Initialisierung gestartet.
System Agent DXE SMM-Initialisierung gestartet.
System Agent DXE-Initialisierung (System Agent Modulspezifisch)
PCH DXE-Initialisierung gestartet.
PCH DXE SMM-Initialisierung gestartet.
PCH-Geräteinitialisierung.
PCH DXE-Initialisierung. (PCH Modulspezifisch)
ACPI-Modulinitialisierung
CSM-Initialisierung.
Reserviert für zukünftige AMI DXE-Codes.
Boot-Gerätauswahlphase (BDS) gestartet.
Treiberverbindungen gestartet.
PCI Bus-Initialisierung gestartet.
PCI Bus Hot Plug Controller-Initialisierung.
PCI Bus-Auflistung.
PCI Bus-Ressourcen angefordert.
PCI Bus-Ressourcen zugewiesen.
Console-Ausgabegeräte verbinden.
Console-Eingabegeräte verbinden.
Super IO-Initialisierung.
USB-Initialisierung gestartet.
USB-Reset
USB-Erkennung
USB-Aktivierung
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
Kapitel 1: Produkteinführung
D1
D2
D3
D4
B6
B7
B8– BF
D0
B2
B3
B4
B5
AE
AF
B0
B1
D9
DA
DB
DC
D5
D6
D7
D8
AA
AB
AC
AD
A6
A7
A8
A9
A2
A3
A4
A5
Code
9E – 9F
A0
A1
Beschreibung
Reserviert für zukünftige AMI-Codes.
IDE-Initialisierung gestartet.
IDE-Reset
IDE Detect
IDE Enable
SCSI-Initialisierung gestartet.
SCSI Reset
SCSI-Erkennung
SCSI-Aktivierung
Setup-Kennwortabfrage.
Starten von Setup.
Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes).
Setup-Eingabepause.
Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes).
Bereit für Boot.
Antiquiertes (altes) Boot.
Boot-Dienste verlassen.
Runtime setzen der virtuellen Adresse MAP beginnen.
Runtime setzen der virtuellen Adresse MAP beenden.
Antiquiertes (altes) Option ROM-Initialisierung.
System-Reset
USB Hot Plug
PCI-Bus Hot Plug
NVRAM leeren.
Konfigurations-Reset (Reset der NVRAM-Einstellungen)
Reserviert für zukünftige AMI-Codes.
CPU-Initialisierungsfehler.
System Agent-Initialisierungsfehler.
PCH-Initialisierungsfehler.
Einige der Architekturprotokolle nicht verfügbar.
PCI Ressourcen-Zuweisungsfehler. Keine Ressourcen vorhanden.
Kein Platz für antiquiertes (altes) Option ROM.
Keine Console-Ausgabegeräte gefunden.
Keine Console-Eingabegeräte gefunden.
Ungültiges Kennwort.
Fehler beim Laden von Boot Option (LoadImage hat einen Fehler erkannt).
Boot Option fehlgeschlagen (StartImage hat einen Fehler erkannt)
Flash-Aktualisierung fehlgeschlagen.
Reset-Protokoll nicht verfügbar.
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
ASUS Z87-DELUXE
1-31
Code
03
04
05
30
40
AC
ACPI/ASL Checkpoints (beim Selbsttest)
AA
Beschreibung
Das System betritt den S3 Ruhezustand.
Das System betritt den S4 Ruhezustand.
Das System betritt den S5 Ruhezustand.
Das System wacht aus dem S3 Ruhezustand auf.
Das System wacht aus dem S4 Ruhezustand auf.
Das System wechselte in den ACPI-Modus. Interrupt controller ist im APIC-
Modus.
Das System wechselte in den ACPI-Modus. Interrupt controller ist im APIC-
Modus.
1-32
Kapitel 1: Produkteinführung
1.2.8 Interne Anschlüsse
1. Intel
®
Z87 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/6 [gelb])
Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/s-
Festplatten vorgesehen.
Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel
®
Rapid Storage-
Technologie über den integrierten Intel
Konfiguration erstellen.
®
Z87-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10-
Verbinden des gewinkelte Ende des
SATA-Kabels mit der SATA-Komponeten. Sie können das gewinkelte Ende auch mit dem SATA-Anschluss des
Mainboards verbinden um Probleme mit großen Grafikkarten zu vermeiden.
• Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt. Wenn Sie planen, mit Laufwerken an diesen Anschlüssen ein RAID-Set zu erstellen, setzen Sie in BIOS das Element SATA Mode zu [RAID Mode]. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.6.3
SATA Configuration für Details.
• Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 5.1 RAID-
Konfigurationen oder das RAID-Handbuch im Ordner Manual auf der Support-DVD..
ASUS Z87-DELUXE
1-33
2. ASMedia
®
Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/s-
Festplattenlaufwerke vorgesehen.
• Der ASMedia-Speichercontroller unterstützt ausschließlich den AHCI-Modus.
• Diese SATA-Ports sind ausschließlich für Datenlaufwerke vorgesehen.
3. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses.
1-34
Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
Kapitel 1: Produkteinführung
4. USB 3.0-Anschlüsse (20-1 pol. USB3_12)
An diesen Anschluss können Sie ein USB-3.0-Modul für weitere USB-3.0-Ports an der Front- oder Rückseite anschließen. Wenn ein USB-3.0-Modul installiert wurde, können Sie sämtliche USB-3.0-Vorteile genießen – einschließlich schnellerer
Datenübertragung bis 5 Gb/s, schnellerem Aufladen von Geräten mit USB-
Ladeanschluss, optimiertem Energieverbrauch und Abwärtskompatibilität mit USB 2.0.
• Das USB 3.0-Modul muss separat erworben werden.
• Diese Anschlüsse wurden gemäß xHCI-Spezifikation ausgeführt. Wir empfehlen, den zugehörigen Treiber zu installieren, um die USB-3.0-Ports unter Windows uneingeschränkt nutzen zu können.
®
7
• Angeschlossene USB-3.0-Geräte können je nach Betriebssystemeinstellungen im xHCI- oder EHCI-Modus betrieben werden.
ASUS Z87-DELUXE
1-35
1-36
5. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB1112; USB1314)
Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer
Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 48 MBps ermöglicht.
Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen, sonst wird das Motherboard beschädigt!
Verbinden Sie zuerst ein USB-Kabel mit dem ASUS Q-Connector (USB, blau), und verbinden
Sie dann den Q-Connector (USB) mit dem USB-Anschluss auf dem Motherboard, falls das
Gehäuse Front USB-Anschlüsse vorsieht.
• Das USB 2.0-Modul muss separat erworben werden.
• Diese Anschlüsse wurden gemäß xHCI-Spezifikation ausgeführt. Wir empfehlen, den zugehörigen Treiber zu installieren, um die USB-2.0-Ports unter Windows
®
7 uneingeschränkt nutzen zu können.
Kapitel 1: Produkteinführung
6. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse
(4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CPU_OPT; 4-pol. CHA_FAN1-4)
Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
Detection latch
• Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE Jumpersteckbrücke auf die
Lüfteranschlüsse!
• Vergewissern Sie sich, dass der CPU-Lüfter mit dem CPU-Lüfterstecker installiert wird.
• Der Anschluss CPU_FAN arbeitet mit einem CPU-Lüfter mit max. 1A (12W) Leistung.
• Die Anschlüsse CPU_FAN und CHA_FAN unterstützen die ASUS Fan Xpert 2-
Funktion.
ASUS Z87-DELUXE
1-37
7. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)
Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der
Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen
AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
• Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audiofunktionen dieses Motherboards nutzen zu können.
• Wenn Sie an diesen Anschluss ein HD- oder AC’97-Fronttafelaudiomodul anschließen wollen, setzen Sie im BIOS das Element Front Panel Type auf [HD] oder [AC97].
1-38
Kapitel 1: Produkteinführung
8. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. EATX12V)
Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken
Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
• Für ein voll konfiguriertes System empfehlen wir Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, dass die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) erfüllt und eine Mindestleistung von 350W liefern kann.
• Vergessen Sie nicht, den 4-pol. / 8-pol. EATX +12 V Stromstecker anzuschließen.
Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
• Wir empfehlen Ihnen, ein Netzteil mit einer höheren Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit vielen stromverbrauchenden Geräten einrichten. Das System wird möglicherweise instabil oder kann nicht booten, wenn die Stromversorgung nicht ausreicht.
• Wenn Sie zwei oder mehr High-End-PCI Express x16-Karten benutzen wollen, benutzen
Sie ein Netzteil mit 1000W oder mehr, um die Systemstabilität zu gewährleisten.
• Wenn Sie sich über die Mindeststromanforderungen Ihres Systems nicht sicher sind, hilft Ihnen evtl. der Leistungsrechner unter http://support.asus.com/PowerSupplyCalculator/PSCalculator.aspx?SLanguage=de-de.
Liste empfohlener Netzteile
ASUS Z87-DELUXE
1-39
9. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)
Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen.
1-40
•
•
•
•
•
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das
Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die Systemstrom-
LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im
Energiesparmodus befindet.
Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. HDD_LED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden. Verbinden Sie das
HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.
Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER)
Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten System-Lautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale und Warntöne.
ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRSW)
Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt das System in den
Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach den Einstellungen im BIOS. Ist das
System eingeschaltet und halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System ausgeschaltet.
Reset-Schalter (2-pol. RESET)
Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse befestigten Reset-Schalter, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.
Kapitel 1: Produkteinführung
10. TPM-Anschluss (20-1 pol. TPM)
Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM). Damit können Sie
Sicherheitsschlüssel, digitale Zertifikate, Kennwörter und Daten schützen. Ein TPM-
System hilft auch dabei, die digitale Identität zu schützen und die Plattformintegrität sicherzustellen.
Mit diesem Anschluss verbinden Sie eine Hardwaretaste am Gehäuse, mit der die
DirectKey-Funktion aufgerufen wird. Schließen Sie die Kabel der Taste, die Sie als
DirectKey verwenden möchten, an diesen Anschluss des Motherboards an.
Achten Sie darauf, dass Ihr Gehäuse mit einer Hardwaretaste ausgestattet ist, die als
DirectKey eingesetzt werden kann. Details dazu finden Sie in der mit dem Gehäuse gelieferten Dokumentation.
ASUS Z87-DELUXE
1-41
1-42
Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2: Basisinstallation
Basisinstallation
2.1 Aufbau des Computersystems
2.1.1 Motherboard-Installation
Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das
Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich.
1. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen.
2
2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse. Achten Sie hierbei darauf, dass die hinteren E/A-Anschlüsse genau auf die E/A-Blende in der Gehäuserückwand ausgerichtet sind.
ASUS Z87-DELUXE
2-1
3. Setzen Sie zehn Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das
Motherboard im Gehäuse zu befestigen.
2-2
Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
Kapitel 2: Basisinstallation
2.1.2 CPU Installation
Achten Sie darauf, ausschließlich speziell für LGA1150-Sockel vorgesehene CPUs zu installieren. Versuchen Sie KEINESFALLS, für LGA1155- oder LGA1156-Sockel vorgesehene CPUs in den LGA1150-Sockel einzusetzen.
ASUS Z87-DELUXE
2-3
2.1.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter
Falls erforderlich, bringen Sie die
Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-
Kühlkörper und Lüfter montieren.
So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:
2-4
Kapitel 2: Basisinstallation
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:
ASUS Z87-DELUXE
2-5
2.1.4 Installieren eines DIMMs
2-6
Entfernen eines DIMMs
Kapitel 2: Basisinstallation
2.1.5 ATX-Netzanschluss
ODER ODER
ASUS Z87-DELUXE
2-7
2.1.6 SATA-Gerätanschlüsse
ODER
ODER
2-8
Kapitel 2: Basisinstallation
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite
ASUS Q-Connector
HDD LED+
HDD LED-
HDD LED
PWR
Ground
Reset
Ground
POWER SW
RESET SW
USB 2.0-Anschluss
HDD LED
Fronttafelaudioanschluss
AAFP
USB 2.0
USB 3.0-Anschluss
ASUS Z87-DELUXE
USB 3.0
2-9
2.1.8 Erweiterungskarten
PCIe x16-Karten installieren
PCIe x1-Karten installieren
2-10
Kapitel 2: Basisinstallation
2.1.9 WLAN-Antenne installieren
ASUS 2T2R-Dualband-WLAN-Antenne installieren
Schließen Sie die mitgelieferte ASUS 2T2R-Dualband-WLAN-Antenne an die WLAN-
Anschlüsse an der Rückseite des Gehäuses an.
CTR BASS
REAR SPK
LINE IN
IO Shield
• Sorgen Sie dafür, dass die ASUS 2T2R-Dualband-WLAN-Antenne richtig mit den
WLAN-Anschlüssen verbunden wird.
• Installieren Sie den WLAN-Treiber UNBEDINGT, BEVOR Sie die Wi-Fi GO!-Software installieren.
ASUS Z87-DELUXE
2-11
2.2 BIOS-Aktualisierungsprogramm
USB BIOS Flashback
USB BIOS Flashback bietet den bequemsten Weg das BIOS zu flashen, ohne das aktuelle
BIOS aufrufen oder das Betriebssystem starten zu müssen. Schließen Sie einfach den
USB-Datenträger an und drücken Sie für 3 Sekunden die USB-Flashbak-Taste, um das BIOS automatisch zu aktualisieren.
So verwenden Sie USB BIOS Flashback:
1. Legen Sie die mitgelieferte Support-DVD in das optische Laufwerk ein und installieren
Sie den USB-BIOS-Flashback-Assistenten. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
2. Stecken Sie das USB-Flash-Laufwerk in den USB-Flashback-Anschluss.
Zur besseren Kompatibilität und Stabilität empfehlen wir, ein USB-2.0-Gerät zum Speichern der aktuellsten BIOS-Version einzusetzen.
3. Starten Sie den USB-BIOS-Flashback-Assistenten, um die neueste BIOS-Version automatisch herunterzuladen.
4. Drücken Sie für 3 Sekunden die BIOS-Flashback-Taste. Die Anzeige beginnt bei der dritten Sekunde zu blinken und zeigt damit an, dass die BIOS-Flashback-Funktion aktiv ist.
5. Die BIOS-Aktualisierung ist abgeschlossen, sobald die Anzeige erlischt.
2-12
USB BIOS Flashback-Taste
USB-BIOS-Flashback-Anschluss
Für mehr BIOS-Aktualisierungshilfen im BIOS-Setup beziehen Sie sich auf den Abschnitt
3.11 BIOS aktualisieren im Kapitel 3.
• Trennen Sie während der BIOS-Aktualisierung nicht die mobile Disk, die
Stromversorgung und drücken Sie nicht die CLR_CMOS-Taste, da der Vorgang sonst unterbrochen wird. Im Falle einer Unterbrechung folgen Sie bitte den empfohlenen
Schritten, um die BIOS-Aktualisierung abzuschließen.
• Falls die Anzeige für fünf Sekungen blinkt und danach dauerhaft leuchtet, bedeutet dies, dass die BIOS-Falshback-Funktion nicht richtig ausgeführt wird. Dies kann folgende Ursachen haben: 1. Falsche Installation der mobilen Disk oder 2. Fehler im Dateinamen oder nicht kompatibles Dateiformat. In diesem Fall starten Sie das
System neu, um die Anzeige auszuschalten.
• Die BIOS-Aktualisierung kann Risiken beinhalten. Falls die BIOS-Programmdatei während des Vorgangs beschädigt wird, kann es dazu führen, dass Sie Ihr System nicht mehr booten können. In diesem Fall kontaktieren Sie bitte Ihren örtlichen ASUS-Kundendienst.
Kapitel 2: Basisinstallation
2.3 Motherboard-Rückseiten- und Audioanschlüsse
2.3.1 Rückseitige E/A-Anschlüsse
Rücktafelanschlüsse
-Anschlüsse E34 unterstützen ASUS USB 3.0 Boost
Turbo-Modus
ASUS USB 3.0 Boost
2. Optischer S/PDIF-Ausgang
8.
HDMI-Anschluss
9.
USB BIOS Flashback-Taste
3. Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac
Bluetooth V4.0/3.0 + HS*
4. Intel
®
LAN (RJ-45)-Anschluss** -Taste E12, unterstützen ASUS
USB 3.0 Boost Turbo-Modus. Unterer
USB BIOS
Flashback und USB Charger+
5. Realtek
®
LAN (RJ-45)-Anschluss** 12. USB 3.0-Anschlüsse 7 und 8, unterstützen ASUS USB 3.0 Boost
Turbo-Modus.
6. Mini DisplayPort
7. DisplayPort
�eziehen Sie sich für die Definitionen der Bluetooth/Wi-Fi Modul LED, LAN-Anschluss LED, und
Audioanschlüsse auf die Tabellen auf der nächsten Seite.
ASUS Z87-DELUXE
2-13
2-14
• Angeschlossene USB-3.0-Geräte können je nach Betriebssystemeinstellungen im xHCI- oder EHCI-Modus betrieben werden.
• USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.
• Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle
USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden.
• Aufgrund der Eigenschaften des Intel
®
-Chipsatzes der Serie 8 werden sämtliche an die USB-2.0- und USB-3.0-Ports angeschlossenen USB-Geräte vom xHCI-Controller gesteuert. Bei bestimmten älteren USB-Geräten muss die Firmware zur besseren
Kompatibilität aktualisiert werden.
• Der Multi-VGA-Ausgang unterstützt bis zu drei Anzeigegeräte unter Windows
®
Anzeigegeräte im BIOS und ein Anzeigegerät in der DOS-Umgebung.
, zwei
• Die Intel-Anzeigearchitektur unterstützt die folgenden maximal unterstützten
Pixeltakte (Pixeltakt = H gesamt x V gesamt x Wiederholfrequenz
(Bildschirmaktualisierungsrate)):
- DisplayPort/mini DisplayPort: 533 MHz
- HDMI-Anschluss: 300 MHz
* LED-Anzeige am Bluetooth und Wi-Fi Modul
Wi-Fi LED
Status
Aus
Grün
Bluetooth LED
Description Status
Nicht verbunden Aus
Beschreibung
Nicht verbunden
Verbunden Blau Verbunden
Blinkend Datenaktivität
* Die Bluetooth-Wortmarke und Bluetooth-Logos sind Eigentum der Bluetooth SIG, Inc. Sämtliche Nutzungen solcher Marken durch die ASUSTeK Computer Inc. erfolgen unter Lizenz. Weitere Marken und Handelsnamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
** LED-Anzeigen am LAN-Anschluss
Bereit zum
Aufwachen aus dem S5-Modus
Geschwindigkeits-LED
Status
Aus
Orange
Beschreibung
Nicht verbunden Aus
Verbunden
Orange (Blinken) Datenaktivität
Status Beschreibung
Grün 1 Gbps-Verbindung
Orange
(Blinken, dann
Dauerleuchten)
LAN-Anschluss
Kapitel 2: Basisinstallation
*** Audio 2, 4, 6, oder 8-Kanalkonfigurationen
Anschluss H e a d s e t
2-Kanal
Hellblau
Hellgrün
Line In
Line Out
Rosa
Orange
Schwarz
Grau
Mic In
–
–
–
4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal
Line In Line In Line In
Frontlautsprecher Frontlautsprecher Frontlautsprecher
Mic In
–
Mic In
Mitte/Subwoofer
Rücklautsprecher Rücklautsprecher
– –
Mic In
Mitte/Subwoofer
Rücklautsprecher
Seitenlautsprecher
2.3.2 Audio E/A-Verbindungen
Audio E/A-Anschlüsse
Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons
Anschluss von Stereo Lautsprechern
ASUS Z87-DELUXE
2-15
Anschluss von 2.1-Kanal Lautsprechern
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern
Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern
2-16
Kapitel 2: Basisinstallation
Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern
Wenn die Funktion DTS UltraPC II aktiviert ist, sollten Sie einen Rücklautsprecher mit dem grauen Anschluss verbinden.
2.4
1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.
2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind.
3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des
Systemgehäuses.
4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt.
5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b. Externe SCSI-Geräte (fangen Sie mit dem letzten Gerät in der Kette an) c. Systemstromversorgung
6. Nach dem Einschalten leuchtet die Systemstrom-LED auf dem vorderen Bedienfeld des
Computers. Bei ATX-Stromversorgungen leuchtet die System-LED nach Betätigen des
ATX-Stromschalters. Nachdem die System-LED aufleuchtet, leuchtet die Monitor-LED oder ändert sich die Farbe von Orange in Grün, wenn Ihr Monitor konform mit den “grünen”
Standards ist oder eine “Strom-Standby”-Funktion besitzt.
Das System durchläuft jetzt Einschaltselbsttests (POST). Während des Tests gibt das BIOS
Signaltöne ab, oder Meldungen erscheinen auf dem Bildschirm. Wird 30 Sekunden nach
Einschalten des Systems nichts angezeigt, hat das System einen Einschaltselbsttest u.U. nicht bestanden. Prüfen Sie die Einstellungen und Anschlüsse der Jumper, oder bitten
Sie Ihren Händler um Hilfe.
ASUS Z87-DELUXE
2-17
BIOS-Signalton
Ein kurzer Piepton
Beschreibung
VGA gefunden
Quick Boot ist deaktiviert
Keine Tastatur gefunden
Kein Arbeitsspeicher erkannt Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt)
Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen
Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen
Keine Grafikkarte erkannt
Hardware-Komponentenfehler
7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste <Entf> gedrückt, um das BIOS-
Setupprogramm aufzurufen. Folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 3.
2.5 Ausschalten des Computers
Das Drücken des Stromschalters für kürzer als vier Sekunden stellt das System, wenn es eingeschaltet ist, auf den Schlaf-Modus oder Soft-Aus-Modus je nach der BIOS-Einstellung.
Das Drücken des Stromschalters für länger als vier Sekunden stellt das System, ungeachtet der BIOS-Einstellung, auf den Soft-Aus-Modus.
2-18
Kapitel 2: Basisinstallation
Kapitel 3: BIOS-Setup
BIOS-Setup
3.1 Kennenlernen des BIOS
3
Das UEFI BIOS von ASUS ist eine Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer
Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle ersetzt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
•
Im BIOS (Basic Input und Output System) sind die Einstellungen der System-Hardware, z.B.
Datenträgerkonfiguration, Übertaktungseinstellungen, erweiterte Energieverwaltung und
Boot-Gerätekonfiguration, die zum Systemstart benötigt werden, im Motherboard-CMOS gespeichert. Unter normalen Umständen erfüllen die Standardeinstellungen des BIOS
• die meisten Anforderungen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Wir empfehlen
Ihnen, dass Sie die Standardeinstellungen des BIOS nicht ändern, ausgenommen unter folgenden Umständen:
Eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm während des Systemstarts, die Sie auffordert, die BIOS-Einstellungen aufzurufen.
Sie haben eine neue Systemkomponente installiert, die weitere BIOS-Einstellungen oder eine Aktualisierung erfordert.
Unangebrachte Einstellungen im BIOS können eine Instabilität oder Startprobleme verursachen. Wir empfehlen Ihnen ausdrücklich, dass Sie Änderungen der BIOS-
Einstellungen nur mit Hilfe von erfahrenen Service-Personal vornehmen.
Wenn Sie eine BIOS-Datei herunterladen oder aktualisieren, benennen Sie diese für dieses
Motherboard bitte in Z87D.CAP um.
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3-2
3.2 BIOS Setupprogramm
Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren oder seine Parameter zu konfigurieren. Der BIOS-Bildschirm enthält Navigationshilfen und kurze Bildschirmhilfen für die Verwendung des BIOS-Setup-Programms.
•
•
•
Beim Start BIOS aufrufen
So gehen Sie beim Systemstart in das BIOS:
• Drücken Sie während des POST die Taste <Entf>. Wenn Sie nicht auf <Entf> drücken, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Nach dem POST das BIOS aufrufen
So gehen Sie nach dem POST in das BIOS:
Drücken Sie gleichzeitig auf die Tasten <Strg>+<Alt>+<Entf>.
Drücken Sie die Reset-Taste am Gehäuse.
Drücken Sie auf die Stromtaste, um das System auszuschalten, um es danach wieder einzuschalten. Wenden Sie diese Option nur an, wenn Sie nicht in der Lage waren, eine der beiden ersten Optionen zu benutzen.
• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.
• Falls Sie eine Maus für die Navigation im BIOS-Setupprogramm verwenden möchten, sollten Sie eine USB-Maus an das Motherboard anschließen.
• Laden Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der
BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element Load
Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü oder Drücken der <F5>-Taste. Siehe Abschnitt 3.10 Exit-Menü.
• Wenn das System nach der Änderung der BIOS-Einstellungen nicht mehr startet, versuchen Sie den CMOS zu löschen und das Motherboard auf die
Standardeinstellungen zurück zu setzen. Siehe Abschnitt 1.2.6 Onboard-Tasten und
-Schalter für Informationen zum Löschen des RTC-RAM über die Clear-CMOS-Taste.
• Das BIOS-Setupprogramm unterstützt keine Bluetooth-Geräte.
BIOS-Menü-Bildschirm
Das BIOS-Setupprogramm kann in zwei Modi ausgeführt werden: EZ Mode and Advanced
Mode (Erweiterter Modus). Sie können im Exit-Menü oder durch die Schaltfläche Exit/
Advanced Mode des Fensters EZ Mode/Advanced Mode zwischen den Modi schalten.
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.2.1 EZ Mode
Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den
Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus).
Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden. Für
Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 3.8 Boot-Menü.
• Die Auswahl der Boot-Geräte variiert je nach den Geräten, die installiert wurden.
• Die Schaltfläche Boot Menu (Boot-Menü; F8) ist nur bei installierten Boot-Geräten verfügbar.
ASUS Z87-DELUXE
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3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus)
Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene
Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte.
Zurück
Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie Advanced
Mode oder drücken Sie die F7-Taste.
Menüleiste
Allgemeine Hilfe
Menüelemente
Untermenüelemente Popup-Fenster Konfigurationsfelder
Bildlauf Navigationstasten
Menüleiste
Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:
Schnellnotiz
My Favorites
Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen.
Main
Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern.
Ai Tweaker
Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern.
Advanced
Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern.
Monitor
Boot
Tool
Exit
Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und
Lüftereinstellungen ändern.
Hier können Sie die Systemstartkonfiguration ändern.
Hier können Sie die Einstellung für Sonderfunktionen konfigurieren.
Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die
Standardeinstellungen laden.
3-4
Kapitel 3: BIOS-Setup
Menüelemente
Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses
Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt.
Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der
Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.
Rücktaste
Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten. Drücken Sie <Esc> oder verwenden
Sie zum klicken dieser Taste die USB-Maus, um zum vorherigen Fenster zu gelangen.
Untermenüelemente
Ein größer als-Zeichen (>) vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass dieses Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
Popup-Fenster
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein
Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.
�ildlaufleiste
Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es
Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
Navigationstasten
In der rechten-unteren Ecke des Menüfensters befinden sich die Navigationstasten für das BIOS-Setupprogramm. Verwenden Sie die Navigationstasten für die Auswahl der
Menüelemente und für Änderungen der Einstellungen.
Falls Sie sämtliche Verknüpfungen aus der F3-Verknüpfungsliste löschen, werden beim nächsten Systemstart wieder die Standardverknüpfungen angezeigt.
Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements. Benutzen Sie die F12-Taste, um ein BIOS-Bildschirmfoto aufzunehmen und es auf einen Wechseldatenträger zu speichern.
Konfigurationsfelder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein
Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird.
Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die <Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen.
Schnellnotiz-Schaltfläche
Über diese Schaltfläche können Sie Notizen zu Ihren BIOS-Aktivitäten aufzeichnen.
• Folgende Tastaturfunktionen sind bei der Schnellnotiz-Funktion nicht möglich:
Löschen, Ausschneiden, Kopieren und Einfügen.
• Für Ihre Notizen können Sie lediglich alphanumerische Zeichen verwenden.
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Letzte-Änderung-Schaltfläche
Diese Schaltfläche zeigt die Elemente, die zuletzt geändert und im BIOS-Setup gespeichert wurden.
3.3 Meine Favoriten
Unter Meine Favoriten können Sie Ihre bevorzugten BIOS-Elemente ganz einfach speichern und abrufen.
3-6
Elemente zu Meine Favoriten zufügen
So fügen Sie häufig genutzte BIOS-Elemente zu Meine Favoriten hinzu:
1. Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Element aus, das Sie hinzufügen möchten. Wenn
Sie mit einer Maus arbeiten, setzen Sie den Mauszeiger auf das gewünschte Element.
2. Zum Zufügen des Elements zur Meine-Favoriten-Seite drücken Sie die F4-Taste oder die rechte Maustaste.
Die folgenden Elemente können nicht zur Meine-Favoriten-Seite zugefügt werden:
• Elemente mit Untermenüoptionen
• Benutzer-verwaltete Elemente wie Sprache und Systemstartreihenfolge
• Konfigurationselemente wie SPD-Speicherdaten, Systemzeit und Datum
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.4 Hauptmenü
Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü.
Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der
Sicherheitseinstellungen.
Security
Die Elemente im Sicherheitsmenü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu
ändern.
• Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, können Sie das CMOS Real
Time Clock (RTC) RAM löschen und das Motherboard auf seine Standardwerte zurückzusetzen. Siehe Abschnitt 1.2.6 Onboard-Schalter für Details.
• Die Elemente Administrator oder User Password oben im Fenster zeigen
Standardmäßig Not Installed an. Die Elemente zeigen Installed an, nachdem Sie ein
Kennwort eingerichtet haben.
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Administrator Password
Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen
Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern.
So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
So ändern Sie das Administrator-Kennwort:
1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken
Sie die <Eingabetaste>.
3. Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Um das Administrator-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur Änderung des
Administrator-Kennworts, drücken Sie aber bei der Aufforderung zur Passworteingabe/-bestätigung die <Eingabetaste>, damit das Feld leer bleibt. Nachdem Sie das Kennwort entfernt haben, zeigt das Element Administrator Password oben im Fenster Not Installed an.
User Password
Falls Sie ein User-Kennwort eingerichtet haben, müssen Sie das User-Kennwort eingeben, um auf das System zugreifen zu können. Das Element User Password oben im Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein User-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Kapitel 3: BIOS-Setup
So ändern Sie das User-Kennwort:
1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken
Sie die <Eingabetaste>.
3. Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Um das User-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur Änderung des User-
Kennworts, drücken Sie aber bei der Aufforderung zur Passworteingabe/-bestätigung die
<Eingabetaste>, damit das Feld leer bleibt. Nachdem Sie das Kennwort entfernt haben, zeigt das Element User Password oben im Fenster Not Installed an.
3.5 Ai Tweaker-Menü
Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren.
Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können
Systemfehler hervorrufen.
Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten
DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:
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3-10
Ai Overclock Tuner [Auto]
Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten
Übertaktungskonfigurationsoptionen aus.
[Auto]
[Manual]
[X.M.P.]
Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen.
Ermöglicht eine automatische Optimierung von CPU-Verhältnis und BCLK-
Frequenz.
Ermöglicht die automatische Optimierung von CPU-Verhältnis, BCLK-
Frequenz und Speicherparametern durch das System. Wenn Sie
Speichermodule installieren, welche die eXtreme Memory Profile (X.M.P.)
Technologie unterstützen, wählen Sie dieses Element, um das Profil einzustellen, welches von Ihren Speichermodulen unterstützt wird, um die
Systemleistung zu optimieren.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Ai Overclocking Tuner auf [Manual] gesetzt wurde..
Filter PLL [Auto]
Ermöglicht die Auswahl eines BCLK-Modus (Basistakt), wenn Sie mit einem hohen oder niedrigen BCLK arbeiten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Low BCLK Mode] [High BCLK Mode]
BCLK/PEG Frequency [100.0]
Erlaubt die Einstellung der CPU- und VGA-Frequenz, um die Systemleistung zu steigern. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Die
Werte liegen zwischen 80.0MHz und 300.0MHz.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Ai Overclocking Tuner auf [X.M.P.] gesetzt wurde..
eXtreme Memory Profile
rmöglicht Ihnen, den von Ihren Speichermodulen unterstützten X.M.P.-Modus auszuwählen.
Konfigurationsoptionen: [Profile #1] [Profile #2]
ASUS MultiCore Enhancement [Enabled]
[Enabled] Standardmäßig auf [Enabled] für maximale Leistung unter XMP/Manual/
Benutzer-definierter Speicherfrequenzmodus eingestellt.
[Disabled] Hier können Sie die Standard-Kern-Verhältnis-Einstellungen konfigurieren.
CPU Core Ratio [Sync All Cores]
Ermöglicht das Festlegen von CPU-Verhältnis sowie automatische Synchronisierung entweder pro Kern oder bei sämtlichen Kernen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Sync All Cores] [Per Core]
1-Core Ratio Limit [Auto]
Wählen Sie [Auto] zur Anwendung der CPU-Turboverhältnis-
Standardeinstellung oder weisen Sie einen 1-Kern-Limitierungswert zu
– dieser muss mindestens dem 2-Kern-Verhältnislimit entsprechen.
2-Core Ratio Limit [Auto]
Wählen Sie [Auto] zur Anwendung der CPU-Turboverhältnis-
Standardeinstellung oder weisen Sie einen 2-Kern-Limitierungswert zu
– dieser muss mindestens dem 3-Kern-Verhältnislimit entsprechen.
Kapitel 3: BIOS-Setup
Wenn Sie einen Wert für 2-Kern-Verhältnislimit zuweisen, stellen Sie 1-Kern-Verhältnislimit nicht auf [Auto] ein.
3-Core Ratio Limit [Auto]
Wählen Sie [Auto] zur Anwendung der CPU-Turboverhältnis-
Standardeinstellung oder weisen Sie einen 3-Kern-Limitierungswert zu
– dieser muss mindestens dem 4-Kern-Verhältnislimit entsprechen.
Wenn Sie einen Wert für 3-Kern-Verhältnislimit zuweisen, stellen Sie 1-Kern-Verhältnislimit und 2-Kern-Verhältnislimit nicht auf [Auto] ein.
4-Core Ratio Limit [Auto]
Wählen Sie [Auto] zur Anwendung der CPU-Turboverhältnis-
Standardeinstellung oder weisen Sie einen 4-Kern-Limitierungswert zu
– dieser muss mindestens dem 3-Kern-Verhältnislimit entsprechen.
Wenn Sie einen Wert für 4-Kern-Verhältnislimit zuweisen, stellen Sie 1-Kern-Verhältnislimit
, 2-Kern-Verhältnislimit und 3-Kern-Verhältnislimit nicht auf [Auto] ein.
Min CPU Cache Ratio [Auto]
Ermöglicht das Festlegen des minimal möglichen Verhältnisses des Uncore-Prozessorteils.
Nutzen Sie die Tasten <+> / <-> zum Anpassen des Wertes. Die Werte hängen von der installierten CPU ab.
Max CPU Cache Ratio [Auto]
Ermöglicht das Festlegen des maximal möglichen Verhältnisses des Uncore-Prozessorteils
(Kernperipherie). Nutzen Sie die Tasten <+> / <-> zum Anpassen des Wertes. Die Werte hängen von der installierten CPU ab.
Internal PLL Overvoltage [Auto]
Ermöglicht die Aktivierung der internen PLL-Überspannung für K-SKU-CPUs und ermöglicht extreme Übertaktungsmöglichkeiten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled]
CPU bus speed : DRAM speed ratio mode [Auto]
Hier können Sie die CPU-Bus-Geschwindigkeit zum DRAM-Geschwindigkeitsratiomodus einstellen.
[Auto]
[100:133]
[100:100}
DRAM-Geschwindigkeit ist auf optimale Einstellungen gesetzt.
Die CPU-Bus-Geschwindigkeit zum DRAM-Geschwindigkeitsratiomodus ist auf 100:133 eingestellt.
Die CPU-Bus-Geschwindigkeit zum DRAM-Geschwindigkeitsratiomodus ist auf 100:100 eingestellt.
Memory Frequency [Auto]
Hier können Sie die Speicherbetriebsfrequenz einstellen. Die Konfigurationsoptionen hängen von den Einstellungen für BCLK/PCIE Frequency ab.
CPU Graphics Max. Ratio [Auto]
[Auto] Ermöglicht eine automatische Optimierung des CPU-Grafikverhältnisses abhängig von der Systemauslastung.
[Manual] Ermöglicht das Festlegen eines Wertes zur Optimierung des CPU-
Grafikverhältnisses. Nutzen Sie die Tasten <+> / <-> zum Anpassen des CPU-
Grafikverhältnisses. Der Minimalwert hängt von der installierten CPU ab.
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OC Tuner [As Is]
Der OC Tuner erhöht Frequenz und Spannung von CPU und DRAM zur Verbesserung der
Systemleistung automatisch und beschleunigt die iGPU-Leistung je nach Auslastung der integrierten Grafikkarte extrem.
Konfigurationsoptionen: [As Is] [Ratio Only] [BCLK First]
EPU Power Saving Mode [Disabled]
Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der EPU-Energiesparfunktion.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DRAM Timing Control
Die Unterelemente dieses Menüs erlauben Ihnen die Auswahl der DRAM-
Taktkontrollfunktionen. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und
<->. Um die Standardeinstellungen zu laden, tippen Sie mit Hilfe der Tastatur [auto] ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Wertänderungen in diesem Menü können Systeminstabilitäten hervorrufen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
Primary Timings
DRAM CAS# Latency [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31]
DRAM RAS# to CAS# Delay [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31]
DRAM RAS# PRE Time [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31]
DRAM RAS# ACT Time [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63]
DRAM COMMAND Mode [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [3]
Secondary Timings
DRAM RAS# to RAS# Delay [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15]
DRAM REF Cycle Time [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [511]
DRAM Refresh Interval [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [65535]
DRAM WRITE Recovery Time [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [16]
DRAM READ to PRE Time [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15]
Kapitel 3: BIOS-Setup
DRAM FOUR ACT WIN Time [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255]
DRAM WRITE to READ Delay [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15]
DRAM CKE Minimum pulse width [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15]
DRAM CAS# Write Latency [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31]
RTL IOL control
DRAM RTL (CHA_R0D0) [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63]
DRAM RTL (CHA_R0D1) [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63]
DRAM RTL (CHA_R1D0) [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63]
DRAM RTL (CHA_R1D1) [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63]
DRAM RTL (CHB_R0D0) [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63]
DRAM RTL (CHB_R0D1) [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63]
DRAM RTL (CHB_R1D0) [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63]
DRAM RTL (CHB_R1D1) [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63]
DRAM IO-L (CHA_R0D0) [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [15]
DRAM IO-L (CHA_R0D1) [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [15]
DRAM IO-L (CHA_R1D0 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [15]
DRAM IO-L (CHA_R1D1 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [15]
DRAM IO-L (CHB_R0D0 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [15]
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DRAM IO-L (CHB_R0D1) [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [15]
DRAM IO-L (CHB_R1D0 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [15]
DRAM IO-L (CHB_R1D1 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [15]
Third Timings tRDRD [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7]
tRDRD_dr [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15]
tRDRD_dd [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15]
tWRRD [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63]
tWRRD_dr [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15]
tWRRD_dd [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15]
tWRWR [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7]
tWRWR_dr [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15]
tWRWR_dd [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15]
Dec_WRD
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [1]
tRDWR [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31]
tRDWR_dr [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31]
tRDWR_dd [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31]
Kapitel 3: BIOS-Setup
MISC
MRC Fast Boot [Auto]
Ermöglicht das Aktivieren, Deaktivieren oder automatische Festlegen der MRC-
Systemschnellstart-Option.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enable] [Disable]
DRAM CLK Period [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [14]
Channel A/B DIMM Control [Enable Bot...]
Konfigurationsoptionen: [Enable Both DIMMS] [Disable DIMM0] [Disable DIMM1]
[Disable Both DIMMS]
Scrambler Setting [Optimized ...]
Ermöglicht das Festlegen einer optimierten Scrambler-Einstellung zur Verbesserung der Stabilität.
Konfigurationsoptionen: [Optimized (ASUS] [Default (MRC)]
DIGI+ Power Control
CPU Load-Line Calibration [Auto]
Load-line ist in den Intel
®
VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die CPU-
Spannung. Die Betriebsspannung der CPU wird proportional zur Betriebslast der CPU abnehmen. Höhere Kalibrierung von load-line könnte die Spannung erhöhen und gute
Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen.
Zur Anpassung der CPU-Versorgungsspannung von 0 % bis 100 % wählen Sie unter den Stufen 1 bis 8.
Die tatsächliche Leistungssteigerung kann je nach CPU-Spezifikationen variieren.
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen
überwacht werden.
CPU Voltage Frequency [Auto]
Frequenzwechsel werden die kurzfristige VRM-Reaktion und die thermale
Komponenten beeinflussen. Höhere Frequenz führt zu schnellerer, kurzfristiger
Reaktion.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual]
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den manuellen Modus umschalten.
Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
Das folgende Element erscheint nur, wenn CPU-Spannungsfrequenz auf [Manual] wurde..
CPU Fixed Frequency [300]
Mit dieser Einstellung können Sie eine feste CPU-Spannungsfrequenz festlegen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
Die Werte reichen von 300kHz bis 500kHZ in 50kHZ-Schritten.
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Das folgende Element erscheint nur, wenn CPU-Spannungsfrequenz auf [Auto] gesetzt wurde..
VRM Spread Spectrum [Disabled]
Dieses Element ermöglicht die Aktivierung von Spread Spectrum, um die
Systemstabilität zu verbessern.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Active Frequency Mode [Disabled]
Aktiviert den Aktiv-Frequenzmodus zur verbesserten Energieeinsparung.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
CPU Power Phase Control [Standard]
Ermöglicht die Einstellung der CPU-Leistungsphasenregelung.
Konfigurationsoptionen: [Standard] [Optimized] [Extreme] [Manual Adjustment]
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den Extrem- und manuellen Modus umschalten. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Power-Phase-Steuerung auf [Manual
Adjustment] einstellen..
Manual Adjustment [Fast]
Ermöglicht die Einstellung einer schnellere Phasenreaktion zur
Verbesserung der Systemleistung. Bei einer verlangsamten
Phasenreaktion sinkt die DRAM-Leistungseffizienz.
Konfigurationsoptionen: [Ultra Fast] [Fast] [Medium] [Regular]
CPU Power Duty Control [T.Probe]
Die DIGI + VRM Duty Control regelt den Strom der einzelnen VRM-Phasen und die thermischen Bedingungen der einzelnen Phasenkomponenten.
[T. Probe]
[Extreme]
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen
überwacht werden.
CPU Current Capability [Auto]
DIGI+ VRM CPU Current Capability (CPU-Leistungsbereich) ermöglicht einen breiteren
Gesamtleistungsbereich für die Übertaktung. Ein höherer Leistungswert führt zur einer höheren VRM-Leistungsaufnahme. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger
Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [100%] [110%] [120%] [130%] [140%]
Wählen Sie beim Übertakten oder unter hoher CPU-Belastung für einen zusätzlichen
Leistungsschub einen höheren Wert.
Kapitel 3: BIOS-Setup
CPU Power Thermal Control [130]
Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren thermischen CPU-Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. Benutzen Sie die Tasten <+>
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen
überwacht werden.
DRAM Current Capability [100%]
Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich.
Konfigurationsoptionen: [100%] [110%] [120%] [130%]
DRAM Voltage Frequency [Auto]
Hier können Sie die DRAM-Umschaltfrequenz einstellen. Eine feste DRAM-Frequenz resultiert in einen breiteren Übertaktungsbereich und eine niedrigere DRAM-Frequenz in einem stabilerem System.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn der DRAM-Frequenzmodus auf
[Manuell] eingestellt wurde.
DRAM Fixed Frequency Mode [300]
Ermöglicht die Einstellung einer festen DRAM-Frequenz zur Erweiterung des Übertaktungsbereiches oder einer verringerten DRAM-Frequenz zur
Verbesserung der Systemstabilität. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 300kHz bis 500kHz in
50kHz-Schritten.
DRAM Power Phase Control [Auto]
[Auto]
[Optimized]
[Extreme]
Automatischer Modus.
Lädt ASUS-optimiertes Phasentuningprofil.
Hier können Sie den Vollphasenmodus einstellen.
CPU Power Management
Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Einstellung des CPU-Ratio
(Multiplikator) und dessen Funktionen.
Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled]
Das Betriebssystem kann die Prozessorspannung und -kernfrequenz dynamisch anpassen, was zu niedrigeren Gesamtenergieverbrauch sowie Hitzeerzeugung führen kann.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Turbo Mode [Enabled]
Ermöglicht eine Erhöhung der Kern-Prozessorgeschwindigkeit über die Grundfrequenz hinaus, wenn Betriebsleistung, Strom und Temperatur unterhalb der Grenzwerte liegen.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn der Turbo-Modus auf [Enabled] eingestellt wurde.
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Turbo Mode Parameters
Long Duration Package Power Limit [Auto]
Ermöglicht für maximale Leistung die Begrenzung der Turboverhältnis-
Zeitdauer, welche die TDP (Thermodesignleistung) überschreitet. Benutzen
Sie die Tasten <+> and <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1W bis 4096W.
Package Power Time Window [Auto]
Diese Option ist auch als Leistungslimit 1 bekannt und ermöglicht die Unterhaltung des Zeitfensters des Turboverhältnisses über TDP
(Thermodesignleistung). Benutzen Sie die Tasten <+> and <->, um die
Werte einzustellen. Die möglichen Werte (in Sekunden) reichen von 1 bis
127.
Short Duration Package Power Limit [Auto]
Diese Option ist auch als Leistungslimit 2 bekannt und ermöglicht einen schnellen Schutz, wenn die Paketleistung das Leistungslimit
1 überschreitet. Benutzen Sie die Tasten <+> and <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1W bis 4096W.
CPU Integrated VR Current Limit [Auto]
Ermöglicht das Festlegen eines höheren Stromlimits, um ein Abregeln von
Frequenz und Leistung beim Übertakten zu verhindern. Benutzen Sie die
Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von
0.125 bis 1023.875 in 0.125-Schritten.
CPU Internal Power Switching Frequency
Frequency Tuning Mode [Auto]
Ermöglicht das Erhöhen und Vermindern der Schaltfrequenz des internen Reglers.
Geringere Werte vermindern den Energieverbrauch, höhere Werte verbessern die
Spannungsstabilität. Wenn diese Einstellung auf [+] oder [-] eingestellt wird, erscheint der Frequenzabstimmungsoffset, den Sie auf Werte zwischen 0 % und 6 % einstellen können.
CPU Internal Power Fault Control
Thermal Feedback [Auto]
Ermöglicht Vorsichtsmaßnahmen der CPU, wenn die Temperatur des externen Reglers den Schwellenwert überschreitet.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
CPU Integrated VR Fault Management [Auto]
Deaktivieren verhindert Auslösung des integrierten Spannungsreglers bei überhöhter
Spannung. Wir empfehlen, dieses Element beim Übertakten zu deaktivieren.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [High Performance] [Balanced]
CPU Internal Power Configuration
CPU Integrated VR Efficiency Management [Auto]
Ermöglicht eine verbesserte Energieersparnis bei geringer Prozessorauslastung.
Deaktivieren sorgt dafür, dass der interne Spannungsregler grundsätzlich mit
Hochleistung arbeitet.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [High Performance] [Balanced]
Kapitel 3: BIOS-Setup
Power Decay Mode [Auto]
Ermöglicht dem System eine Verbesserung des Energiesparmodus des integrierten
Spannungsreglers, wenn der Prozessor mit geringem Strom arbeitet.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
Idle Power-in Response [Auto]
Ermöglicht das Festlegen der Anstiegsgeschwindigkeit des integrierten
Spannungsreglers beim Wechsel in den Manuell-übergehen-Modus.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Regular] [Fast]
Idle Power-out Response [Auto]
Ermöglicht das Festlegen der Anstiegsgeschwindigkeit des integrierten
Spannungsreglers beim Verlassen des Manuell-übergehen-Modus.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Regular] [Fast]
Power Current Slope [Auto]
Ermöglicht das Festlegen des Gradienten des Hochgeschwindigkeits-
Aktivphasenstromausgleichs bei Lastübergängen zur Beseitigung von
Stromdifferenzen, die bei Stromoszillationen nahe der Schaltfrequenz entstehen können.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [LEVEL -4] - [LEVEL 4]
Power Current Offset [Auto]
Ermöglicht eine Erhöhung oder Verminderung des von der CPU erkannten
Ausgangsstroms. Dabei wird ein optimaler Regelungsausgleich unterhalb des
Stromschwellenwertes erreicht.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [100%] [87.5%] [75.0%] [62.5%] [50.0%] [37.5%]
[25.0%] [12.5%] [0%] [-12.5%] [-25.0%] [-37.5%] [-50.0%] [-62.5%] [-75.0%] [-87.5%]
[-100%]
Power Fast Ramp Response [Auto]
Ermöglicht eine erweiterte Reaktion des Spannungsreglers bei Lastübergängen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00] - [1.50]
CPU Internal Power Saving Control
Power Saving Level 1 Threshold [Auto]
Geringere Werte sorgen für eine ausreichende Übertaktungstoleranz zur Erweiterung des Übertaktungspotenzials. Höhere Werte ermöglichen effektiveres Energiesparen.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte können in
1-A-Schritten von 0 A bis 80 A eingestellt werden.
Power Saving Level 2 Threshold [Auto]
Geringere Werte sorgen für eine ausreichende Übertaktungstoleranz zur Erweiterung des Übertaktungspotenzials. Höhere Werte ermöglichen effektiveres Energiesparen.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte können in
1-A-Schritten von 0 A bis 50 A eingestellt werden.
Power Saving Level 3 Threshold [Auto]
Geringere Werte sorgen für eine ausreichende Übertaktungstoleranz zur Erweiterung des Übertaktungspotenzials. Höhere Werte ermöglichen effektiveres Energiesparen.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte können in
1-A-Schritten von 0 A bis 30 A eingestellt werden.
ASUS Z87-DELUXE
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Extreme OV [Disabled]
Dieses Element ist standardmäßig auf [Disabled] eingestellt, um die CPU vor Überhitzung zu schützen. Setzen Sie das Element auf [Enabled], um eine höhere Spannung für die
Übertaktung zu wählen. Dies kann allerdings zu einer kürzeren CPU-Lebensdauer führen.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Fully Manual Mode [Disabled]
Ermöglicht das Aktivieren integrierter, fester CPU-Spannungen.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Diese Elemente erscheinen nur, wenn Fully Manual Mode und Extreme OV auf [Aktiviert] eingestellt wurden.
Max Vcore [Disabled]
Dieses Element aktivieren Sie, um die CPU-Kernspannung so nah wie möglich an die
CPU-Eingangsspannung anzugleichen.
Beim Aktivieren dieses Elements wird die Kernspannung auf sehr hohe Werte angeglichen!
Max Cache Voltage [Disabled]
Dieses Element aktivieren Sie, um die CPU-Cache-Spannung so nah wie möglich an die CPU-Eingangsspannung anzugleichen.
Beim Aktivieren dieses Elements wird die Ring-Spannung auf sehr hohe Werte angeglichen!
CPU Core Voltage [Auto]
Ermöglicht die Spannungskonfigurationen der Prozessorkerne. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie eine hohe Kernfrequenz einstellen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Offset Mode]
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CPU Core Voltage Override [Auto]
Ermöglicht ein Übergehen der CPU-Kernspannung. Benutzen Sie die Tasten <+> und
<->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-
Schritten.
Das folgende Element erscheint nur, wenn CPU-Kernspannung auf wurde..
Offset Mode Sign [+]
[+]
[–]
Offset der Spannung durch einen positiven Wert.
Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
CPU Core Voltage Offset
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die
Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten.
Kapitel 3: BIOS-Setup
CPU Cache Voltage [Auto]
Ermöglicht die Konfiguration der Spannung, die der Prozessor-Kernperipherie (Uncore) einschließlich Cache zugeführt wird. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie die Ringsfrequenz steigern.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Offset Mode]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn die CPU-Cache-Spannung auf [Manuell] eingestellt wurde.
CPU Cache Voltage Override [Auto]
Ermöglicht ein Übergehen der CPU-Cache-Spannung. Per Vorgabe nimmt dieses
Element den Standardwert der installierten CPU an. Benutzen Sie die Tasten <+> und
<->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-
Schritten.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn die CPU-Kernspannung auf eingestellt wurde.
Offset Mode Sign [+]
[+] Offset der Spannung durch einen positiven Wert.
[–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
CPU Cache Voltage Offset
Ermöglicht das Festlegen des CPU-Cache-Spannungsoffsets. Per Vorgabe nimmt dieses Element den Standardwert der installierten CPU an. Benutzen Sie die Tasten
<+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in
0.001V-Schritten.
CPU Graphics Voltage [Auto]
Ermöglicht die Spannungskonfigurationen der integrierten Grafikkarte (iGPU). Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie eine hohe iGPU-Frequenz einstellen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Offset Mode] [Adaptive Mode]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn die CPU-Kernspannung auf eingestellt wurde.
CPU Graphics Voltage Override [Auto]
Ermöglicht ein Übergehen der CPU-Grafik-Spannung. Per Vorgabe nimmt dieses Element den Standardwert der installierten CPU an. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die
Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-Schritten.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn die CPU-Kernspannung auf eingestellt wurde.
Offset Mode Sign [+]
[+] Offset der Spannung durch einen positiven Wert.
[–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
CPU Graphics Voltage Offset
Per Vorgabe nimmt dieses Element den Standardwert der installierten CPU an. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die
Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten.
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Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn die CPU-Kernspannung auf
Mode] eingestellt wurde.
Additional Turbo Mode CPU Graphics Voltage [Auto]
Mit diesem Element können Sie die Spannung der Turbomodus-CPU-
Grafik erhöhen. Per Vorgabe nimmt dieses Element den Standardwert der installierten CPU an. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-Schritten.
Total Adaptive Mode CPU Graphics Voltage [Auto]
Dieses Element summiert die Spannungen der Optionen CPU-
Grafikspannungsoffset und Zusätzliche Turbomodus-CPU-Grafikspannung.
CPU System Agent Voltage Offset Mode Sign [+]
[+] Offset der Spannung durch einen positiven Wert.
[–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
CPU System Agent Voltage Offset [Auto]
Ermöglicht die Konfiguration der Spannung, die dem Systemagent des Prozessors einschließlich PCIe-Controller und Leistungsregelung zugeführt wird. Erhöhen Sie die
Spannung, wenn Sie die DRAM-Frequenz steigern.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten.
CPU Analog I/O Voltage Offset Mode Sign [+]
[+] Offset der Spannung durch einen positiven Wert.
[–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
CPU Analog I/O Voltage Offset [Auto]
Ermöglicht die Konfiguration der Spannung, die dem analogen I/O-Teil des Prozessors zugeführt wird. Per Vorgabe nimmt dieses Element den Standardwert der installierten
CPU an. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie die DRAM-Frequenz steigern.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten.
CPU Digital I/O Voltage Offset Mode Sign [+]
[+]
[–]
Offset der Spannung durch einen positiven Wert.
Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
CPU Digital I/O Voltage Offset [Auto]
Ermöglicht die Konfiguration der Spannung, die dem analogen I/O-Teil des Prozessors zugeführt wird. Per Vorgabe nimmt dieses Element den Standardwert der installierten
CPU an. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie die DRAM-Frequenz steigern.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten.
Kapitel 3: BIOS-Setup
SVID Support [Auto]
Beim Übertakten stellen Sie dieses Element auf [Aktiviert] ein. Das Deaktivieren dieses Elementes unterbricht die Kommunikation zwischen Prozessor und externen
Spannungsregler.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element erscheint nur, wenn SVID-Unterstützung auf [Aktiviert] eingestellt wurde.
SVID Voltage Override [Auto]
Ermöglicht ein Übergehen der SVID-Spannung. Per Vorgabe nimmt dieses Element den Standardwert der installierten CPU an. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 2.440V in 0.001V-Schritten.
CPU Input Voltage [Auto]
Ermöglicht das Festlegen einer Prozessor-Eingangsspannung seitens des externen
Spannungsreglers. Per Vorgabe nimmt dieses Element den Standardwert der installierten
CPU an. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.800V bis 3.040V in 0.010V-Schritten.
DRAM Voltage [Auto]
Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1.20V bis 1.92V in 0.005V-Schritten.
Entsprechend der Intell ® -CPU-Spezifikationen können DIMMs mit Spannungsanforderungen von 1,65V die CPU dauerhaft beschädigen. Wir empfehlen Ihnen DIMMs mit
Spannungsanforderungen von weniger als 1,65V zu installieren.
PCH VLX Voltage [Auto]
Ermöglicht das Festlegen der E/A-Spannung am PCH (Platform Controller Hub). Benutzen
Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1.2000V bis
2.0000V in 0.0125V-Schritten.
PCH Voltage [Auto]
Hier können Sie die Platform Controller Hub-Spannung einstellen. Benutzen Sie die Tasten
<+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.80V bis 1.70V in 0.01V-
Schritten.
• Die Werte von CPU PLL Voltage, CPU Manual Voltage, CPU Offset Voltage, iGPU Manual Voltage, iGPU Offset Voltage, DRAM Voltage, VCCSA Voltage,
VCCIO Voltage und PCH Voltage sind in verschiedenen Farben markiert, die den
Risikobereich der hohen Spannungseinstellungen anzeigt.
• Das System benötigt eventuell ein besseres Kühlsystem, um unter den hohen
Spannungseinstellungen stabil arbeiten zu können.
VTTDDR Voltage [Auto]
Ermöglicht das Festlegen der Systemspeicher-Schlussspannung. Benutzen Sie die Tasten
<+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.6000V bis 1.0000V in
0.0125V-Schritten.
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DRAM CTRL REF Voltage [Auto]
Dieses Element ist die DRAM-Referenzspannung der Steuerleitungen vom Speicherbus.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von
0.3950x bis 0.6300x in 0.0050x-Schritten.
DRAM DATA REF Voltage on CHA/CHB [Auto]
Dieses Element ist die DRAM-Referenzspannung der Datenleitungen der Kanäle A und B.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von
0.395x bis 0.630x in 0.005x-Schritten.
Clock Crossing VBoot [Auto]
Ermöglicht eine Steigerung der Taktübergangsspannungssenke, wenn die ansteigende
Flanke von BCLK DN mit der abfallenden Flanke von BCLK DP übereinstimmt. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.1V bis 1.9V in
0.00625V-Schritten.
Clock Crossing Reset Voltage [Auto]
Ermöglicht eine Steigerung der Taktübergangrücksetzspannung, wenn die ansteigende
Flanke von BCLK DN mit der abfallenden Flanke von BCLK DP übereinstimmt. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.1V bis 1.9V in
0.00625V-Schritten.
Clock Crossing Voltage [Auto]
Ermöglicht eine Steigerung der Taktübergangsspannung, wenn die ansteigende Flanke von
BCLK DN mit der abfallenden Flanke von BCLK DP übereinstimmt. Benutzen Sie die Tasten
<+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.1V bis 1.9V in 0.00625V-
Schritten.
PLL Termination Voltage [Auto]
Ermöglicht den Abschluss der PLL-Spannung. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die
Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.00000V bis 2.50000V in 0.01250V-Schritten.
CPU Spread Spectrum [Auto]
[Auto] Automatische Konfiguration.
• [Disabled]
[Enabled]
Verbessert die BCLK-Übertaktungsfähigkeit.
Für EMI-Kontrolle auf [Enabled] setzen.
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.6 Erweitertes Menü
Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern.
Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
ASUS Z87-DELUXE
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3.6.1 CPU-Einstellungen
Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen
Informationen an.
Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.
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Intel Adaptive Thermal Monitor [Enabled]
[Enabled]
• [Disabled] Deaktiviert die thermische CPU-Überwachungsfunktion.
Active Processor Cores [All]
Erlaubt die Auswahl der Anzahl der, in jedem Prozessorpaket zu aktivierenden, CPU-Kerne.
Konfigurationsoptionen: [All] [1] [2] [3]
Limit CPUID Maximum [Disabled]
[Aktiviert] ermöglicht den Systemstart älterer Betriebssysteme auch ohne Unterstützung von
CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Execute Disable Bit [Enabled]
Ausführung deaktivieren kann in Kombination mit unterstützten Betriebssystemen (SuSE
Linux 9.2, Red Hat Enterprise 3 Update 3) bestimmte Arten bösartiger Pufferüberlauf-
Attacken verhindern.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Kapitel 3: BIOS-Setup
Intel Virtualization Technology [Disabled]
Wenn [Aktiviert], kann ein VMM zusätzliche, von Vanderpool Technology zur Verfügung gestellte Hardwarefähigkeiten nutzen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Hardware Prefetcher [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den Mid Level Cache (L2)-Streamer-Prefetcher.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Adjacent Cache Line Prefetch [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert das Mid Level Cache (L2)-Prefetching benachbarter Cacheleitungen.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Boot Performance Mode [Max on-Tu...]
Ermöglicht die Auswahl des Betriebsstatus, den das BIOS vor der Betriebssystemübergabe einnimmt.
Konfigurationsoptionen: [Max Non-Turbo Performance] [Max Battery] [Turbo Performance]
Dynamic Storage Accelerator [Disabled]
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Dynamischen Speicherbeschleunigung
(Dynamic Storage Accelerator) zur C-Zustand-Konfiguration.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
CPU Power Management Configuration
Dieses Element ermöglicht Ihnen die CPU-Leistung zu verwalten und zu konfigurieren.
Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled]
Ermöglicht dem System die Anpassung an Prozessorspannung und Kernfrequenzen, bewirkt verminderten Stromverbrauch und geringere Wärmeentwicklung.
[Disabled]
[Enabled] Die CPU-Geschwindigkeit wird vom Betriebssystem gesteuert.
Turbo Mode [Enabled]
Ermöglicht eine Erhöhung der Kern-Prozessorgeschwindigkeit über die Grundfrequenz hinaus, wenn Betriebsleistung, Strom und Temperatur unterhalb der Grenzwerte liegen.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
CPU C States
Ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren der CPU-C-Zustände.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled]
Die folgenden Elemente erscheinen nur dann, wenn die CPU-C-Zustände auf [Aktiviert] eingestellt wurden.
Enhanced C1 state [Enabled]
Ermöglicht dem Prozessor Energieeinsparungen, wenn sich das System im
Leerlauf befindet.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
CPU C3 Report [Enabled]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C3-Berichts an das
Betriebssystem.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
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CPU C6 Report [Enabled]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C6-Berichts an das
Betriebssystem.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
C6 Latency [Short]
Ermöglicht das Festlegen der C6-Latenzdauer im C6-Zustand.
Konfigurationsoptionen: [Short] [Long]
Report [CPU C7s]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C7-Berichts an das
Betriebssystem.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [CPU C7] [CPU C7s]
C7 Latency [Long]
Ermöglicht das Festlegen der C7-Latenzdauer im C7-Zustand.
Konfigurationsoptionen: [Short] [Long]
Package C State Support [Auto]
Ermöglicht das Festlegen eines C-Zustands gemäß folgenden
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [C0/C1] [C2] [C3] [C6] [CPU C7]
[CPU C7s]
3.6.2 PCH-Einstellungen
3-28
PCI Express Configuration
Ermöglicht die Konfiguration der PCI Express-Steckplätze.
DMI Link ASPM Control [Auto]
Ermöglicht die Steuerung der ASPM (Active State Power Management, Aktivzustand-
Energieverwaltung) sowohl auf Northbridge- als auch Southbridge-Seite des DMI-Links
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
ASPM Support [Disabled]
Ermöglicht das Festlegen der ASPM-Stufe.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] [L0s] [L1] [L0sL1]
PCIe Speed [Auto]
Ermöglicht die Auswahl der PCI Express-Portgeschwindigkeit.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1] [Gen2]
Kapitel 3: BIOS-Setup
Intel Rapid Start Technology [Disabled]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Intel Rapid Start-Technologie.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Intel
[Enabled] eingestellt wurde..
®
Rapid Start Technology auf
Entry on S3 RTC Wake [Enabled]
Hier können Sie Entry on S3 RTC Wake aktivieren oder deaktivieren..
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled
Entry After [0]
Ermöglicht das Festlegen des Echtzeituhr-Aufwecktimers (RTC wake-up timer) bei S3-Eintritt. Die möglichen Zeiten reichen von 0 Minuten (sofort) bis 120 Minuten.
Active Page Threshold Support [Enabled]
Das System versetzt sich selbst automatisch in den Schlafmodus, wenn die
Partitionsgröße für die Funktion der Rapid Start Technology nicht ausreicht.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Active Memory Threshold [0]
Dieses Element unterstützt die Intel Rapid Storage Technology, wenn die
Partitionsgröße den Aktive-Seite-Schwellenwert (Active Page Threshold)
übersteigt. Wenn auf [0] gesetzt, wird das System automatisch überprüfen, ob die Partitionsgröße für den S3-Eintrag ausreichend ist.
Vergewissern Sie sich, dass die Caching-Partitionsgröße größer als die
Gesamtspeichergröße ist.
Hybrid Hard Disk Support [Disabled]
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der hybriden Festplattenunterstützung.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Intel Smart Connect Technology
ISCT Support [Disabled]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Intel
®
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Smart Connect-Technologie.
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3.6.3 SATA-Einstellungen
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-
Setupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:
3-30
SATA Mode Selection [AHCI]
Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration.
[Disabled]
• [IDE] Stellen Sie [IDE Mode] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA-Datenträger benutzen wollen.
• [AHCI]
[RAID]
Stellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten
AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen. AHCI ermöglicht dem integrierten Datenträgertreiber die erweiterten Serial
ATA-Funktionen zu aktivieren, welche die Speicherleistung bei zufälliger
Arbeitslast erhöhen, indem sie dem Laufwerk gestatten, die interne
Befehlsreihenfolge zu optimieren.
Stellen Sie [RAID Mode] ein, wenn Sie mit den SATA-Festplatten eine
RAID-Konfiguration erstellen wollen.
Aggressive LPM Support [Auto]
Ermöglicht den aggressiven PCH-Eintritt in den Link-Leistungsstatus.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Kapitel 3: BIOS-Setup
S.M.A.R.T. Status Check [Enabled]
S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein
Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während POST.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Hot Plug [Disabled] (SATA6G_1 - SATA6G_6 [Yellow])
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie SATA mode auf [AHCI Mode] oder [RAID Mode] einstellen. Damit können Sie die SATA Hot Plug-Unterstützung aktivieren/deaktiviern.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
3.6.4 System-Agent-Einstellungen
VT-d [Enabled]
Ermöglicht das Aktivieren von Virtualisierungstechnologie am Speichersteuerung-Hub.
[Enabled]
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
CPU Audio Devices [Enabled]
Ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren von CPU-SA-Audiogeräten.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Graphics Configuration
Hier können Sie eine primäre Anzeige der iGPU und PCIe-Grafikkarte auswählen.
Primary Display [Auto]
Hier können Sie auswählen ob iGPU, PCIE oder PCI für die primäre Anzeige verwendet werden soll.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [iGPU] [PCIE]
iGPU Memory [Auto]
Hier können Sie die Größe des Systemspeichers festlegen, der von iGPUverwendeten DVMT 5.0 zugewiesen werden soll. Konfigurationsoptionen:
[Auto] [32M] [64M] [96M] [128M] [160M] [192M] [224M] [256M] [288M]
[320M] [352M] [384M] [416M] [448M] [480M] [512M] [1024M]
ASUS Z87-DELUXE
3-31
3-32
Render Standby [Auto]
Hier können Sie die Intel-Graphics-Render-Standby-Unterstützung aktivieren, um die iGPU-Leistung im Leerlauf zu reduzieren.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
iGPU Multi-Monitor [Disabled]
Hier können Sie iGPU Multi-Monitor aktivieren. iGPU hat eine festgesetzte Größe des gemeinsam verwendeten Speichers von 64MB.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DMI Configuration
Ermöglicht die Steuerung diverser DMI-Funktionen (Desktop Management Interface).
DMI Gen 2 [Auto]
Ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren von DMI Gen 2.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled]
N� PCIe Configuration
Hier können Sie die NB-PCI-Express-Einstellungen konfigurieren.
PCIEx16_1/2 Link Speed [Auto]
Ermöglicht die Konfiguration der PCIEx16-Geschwindigkeit für Steckplätze 1 und 2.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1] [Gen2] [Gen3]
DMI Link ASPM Control [Auto]
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivierung der Steuerung des ASPM (Active State
Power Management) an der SA-Seite des DMI-Links.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [L0s] [L1] [L0sL1]
PEG - ASPM [Disabled]
Ermöglicht die Steuerung der ASPM-Unterstützung des PEG-Gerätes.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] [ASPM L0s] [ASPM L1] [ASPM L0sL1]
Memory Configuration
Ermöglicht die Konfiguration der Speicherkonfigurationsparameter.
Memory Scrambler [Enabled]
Ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren der Speicher-Scrambler-Unterstützung.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Memory Remap [Enabled]
Ermöglicht das Aktivieren der Speicherneuzuweisung oberhalb 4 GB.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.6.5 USB-Einsstellungen
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen.
Das Element USB Devices zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.
Legacy USB Support [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
[Auto]
USB-Geräte können nur im BIOS-Setupprogramm verwendet werden. Es wird nicht in die Liste mit Systemstartgeräten aufgenommen.
Ermöglicht dem System, die Präsenz von USB-Geräten beim Systemstart zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, bleibt die USB Legacy-
Unterstützung deaktiviert.
Intel xHCI Mode [Smart Auto]
[Auto] Behält die letzte Ausführung des xHCI-Controllers während des Bootens im
Betriebssystem.
[Smart Auto]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert den Betrieb des xHCI-Controllers.
Aktiviert diese Funktion.
Deaktiviert diese Funktion.
EHCI Hand-off [Disabled]
[Enabled] Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI Hand-Off-
Funktion.
[Disabled]
Mass Storage Devices [Auto]
Ermöglicht dem System die Geräteerkennung gemäß ihrer Medienformate
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Floppy] [Forced FDD] [Hard Disk] [CD-ROM]
USB Single Port Control
Ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren eines einzelnen USB-Ports.
Im Abschnitt 1.2.2 Motherboard-Layout finden Sie die Lage der USB-Ports.
ASUS Z87-DELUXE
3-33
3.6.6 Platform Misc-Einstellungen
Unter diesem Menüeintrag können Sie Plattformfunktionen konfigurieren.
PCI Express Native Power Management [Disabled]
Ermöglicht die Erweiterung der PCI Express-Energieverwaltungsfunktionen und ASPM-
Operationen im Betriebssystem.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element erscheint nur dann, wenn die Native PCI Express-Energieverwaltung auf [Aktiviert] eingestellt wurde.
Native ASPM [Disabled]
[Enabled] Vista steuert die ASPM-Unterstützung des Gerätes.
[Disabled] Das BIOS steuert die ASPM-Unterstützung des Gerätes.
3-34
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.6.7 Einstellungen der Onboard-Geräte
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:
HD Audio Controller [Enabled]
[Enabled]
• [Disabled] Deaktiviert diesen Controller.
Die folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn HD Audio auf [Enabled] eingestellt ist.
Front Panel Type [HD]
Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy
AC’97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom
Fronttafelmodul unterstützt wird.
[HD] Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf High-
Definition-Audio.
[AC97] Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf das ältere
AC’97.
SPDIF Out Type [SPDIF]
[SPDIF]
[HDMI] Für HDMI-Audioausgabe zu [HDMI] setzen.
ASUS Z87-DELUXE
3-35
3-36
Bluetooth Controller [Enabled]
[Enabled]
• [Disabled] Deaktiviert diesen Controller.
Wi-Fi Controller [Enabled]
[Enabled]
• [Disabled] Deaktiviert diesen Controller.
ASM1061 Storage Controller (SATA6G_E12/E34) [Enabled]
• Ermöglicht die Betriebsmodusauswahl für den ASM1061 Storage Controller.
•
• [Disabled]
[Enabled] Aktiviert diesen Controller..
Hot-plug (SATA6G_E12/E34) [Enabled]
Ermöglicht das Aktivieren der Hot Plug-Unterstützung.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Realtek LAN Controller [Enabled]
[Enabled] Aktiviert den Realtek
®
LAN Controller.
[Disabled]
Das folgende Element erscheint nur dann, wenn Realtek-LAN-Controller auf [Aktiviert] eingestellt wurde.
Realtek PXE OPROM [Disabled]
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des PXE-Option-ROMs des Realtek-LAN-
Controllers.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Intel LAN Controller [Enabled]
[Enabled] Aktiviert den Intel
®
LAN Controller.
• [Disabled] Deaktiviert diesen Controller.
Das folgende Element erscheint nur dann, wenn Intel-LAN-Controller auf [Aktiviert] eingestellt wurde.
Intel PXE OPROM [Disabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von PXE OptionRom des Intel LAN-
Controllers.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.6.8 APM
ErP Ready [Disabled]
Hier können Sie im S5 einige Energie abschalten, um das System für ErP-Anforderungen vorzubereiten. Wenn auf Enabled gesetzt, werden alle anderen PME-Optionen ausgeschaltet.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled (S4+S5] [Enabled (S5)]
Restore AC Power Loss [Power Off]
• [Power On]
•
• [Power Off]
[Last State]
Das System begibt sich nach einem Stromausfall in den
Ein-Status.
Das System begibt sich nach einem Stromausfall in den Aus-Status.
Das System begibt sich nach einem Stromausfall in den Status, in dem es sich zuletzt befunden hat.
Power On By PCIE/PCI [Disabled]
[Disabled] Deaktiviert die PCIE/PCI-Geräte zum Erzeugen einer Wake-on-LAN-
Funktion des Intel
LAN-Geräte.
®
/Realtek-LAN-Gerätes oder anderer installierter PCIE-
[Enabled] Aktiviert die PCIE/PCI-Geräte zum Erzeugen einer Wake-on-LAN-Funktion des Intel
®
/Realtek-LAN-Gerätes oder anderer installierter PCIE-LAN-
Geräte.
Power On By RTC [Disabled]
[Disabled]
[Enabled]
Deaktiviert RTC, um ein Aufweckereignis zu erzeugen.
Wenn auf [Enabled] gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm Date (Days) und Hour/Minute/Second mit den eingestellten Werten für den Benutzer konfigurierbar.
ASUS Z87-DELUXE
3-37
3.6.9 Network Stack
Network Stack [Disable]
Hier können Sie den UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren/deaktivieren.
Konfigurationsoptionen: [Disable] [Enable]
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie Network Stack auf [Enabled] einstellen.
Ipv4/Ipv6 PXE Support [Enabled]
Hier können Sie die Ipv4/Ipv6-PXE-Boot-Option aktivieren/deaktivieren.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
3-38
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.7 Monitor-Menü
Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur und den Energiestatus an und erlaubt die
Anpassung der Lüftereinstellungen.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:
CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPU-
Temperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Fan Speed [xxxx RPM] oder [Ignore] / [N/A], CPU OPT Speed [xxxx RPM] oder [Ignore] / [N/A], Chassis Fan 1/4 Speed [xxxx RPM] oder
[Ignore] / [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-, Gehäuse- und
Netzteillüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der
Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird N/A in dem Feld angezeigt. Wählen Sie Ignore falls die erkannten Lüfterdrehzahlen nicht angezeigt werden sollen.
CPU core 0-3 Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannte Spannung nicht anzeigen lassen möchten.
ASUS Z87-DELUXE
3-39
CPU Q-Fan Control [Auto]
Ermöglicht das Festlegen des CPU-Q-Fan-Betriebsmodus.
[Advance
Mode]
[Auto]
[Disabled]
Erkennt den Typ des installierten CPU-Lüfters und schaltet die
Modussteuerung automatisch um. Wenn ein 3-poliger CPU-
Lüfter installiert wurde, wählen Sie diesen Modus zur Q-Fan-
Gleichspannungssteuerung.
Aktiviert die CPU-Q-Fan-Steuerung im PWM-Modus bei 4-poligen CPU-
Lüftern.
Deaktiviert die Q-Fan-Steuerung.
Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn die CPU-Q-Fan-Steuerung auf [Erweitert] und [Auto] eingestellt wurde.
CPU Fan Speed Low Limit [600 RPM]
Ermöglicht das Festlegen des unteren Warnlimits der CPU-Lüfterdrehzahl.
Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600
RPM]
CPU Fan Profile [Standard]
Ermöglicht das Festlegen der passenden CPU-Lüfter-Leistungsstufe.
[Standard] Auf [Standard] setzen, um den CPU-Lüfter automatisch entsprechend der CPU-Temperatur zu regeln.
[Silent]
[Turbo]
Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die
Lüftergeschwindigkeit zu minimieren.
Auf [Turbo] setzen, um die maximale CPU-Lüftergeschwindigkeit zu erzielen.
[Manual] Auf [Manual] setzen, um detaillierte CPU-Lüftergeschwindigkeits-
Kontrollparameter festzulegen.
Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element CPU Fan Profile zu
[Manual] setzen.
3-40
CPU Upper Temperature [70]
Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der CPU-
Temperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20ºC und 75ºC.
CPU Fan Max. Duty Cycle(%) [100]
Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen CPU-
Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%.
Wenn die CPU-Temperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben.
CPU Lower Temperature [20]
Zeigt die Mindestgrenze der CPU-Temperatur an.
CPU Fan Min. Duty Cycle(%) [20]
Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-
Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 0% und 100%.
Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben.
Chassis Q-Fan Control 1/4 [Enabled]
[Disabled]
[Enabled] Aktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion.
Kapitel 3: BIOS-Setup
Chassis Fan Speed Low Limit 1/4 [600 RPM]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion Chassis Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die
Gehäuselüftergeschwindigkeit.
Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM]
Chassis Fan 1/4 Profile [Standard]
Dieses Element erscheint nur, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den Gehäuselüfter einzustellen.
[Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln.
[Silent]
[Turbo]
Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die
Lüftergeschwindigkeit zu minimieren.
Auf [Turbo] setzen, um die maximale Gehäuselüftergeschwindigkeit zu erzielen.
[Manual] Auf [Manual] setzen, um detaillierte Gehäuselüftergeschwindigkeits-
Kontrollparameter festzulegen.
Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element Chassis Fan Profile zu [Manual] setzen.
Chassis Upper Temperature 1/4 [70]
Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der
Gehäusetemperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 40ºC und
90ºC.
Chassis Fan Max. Duty Cycle(%) 1/4 [100]
Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen
Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die Gehäusetemperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der Gehäuselüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben.
Chassis Lower Temperature 1/4 [40]
Zeigt die Mindestgrenze der Gehäusetemperatur an.
CPU Fan Min. Duty Cycle(%) 1/4 [60]
Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen
Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 0% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird der
Gehäuselüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben.
Anti Surge Support [Enabled]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Überspannungs-Schutzfunktion.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS Z87-DELUXE
3-41
3.8 Boot-Menü
Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.
3-42
�oot Configuration
Fast Boot [Disabled]
[Disabled]
[Enabled]
Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Fast Boot auf [Enabled].
USB Support [Partial In...]
[Disabled] Kein USB-Gerät ist verfügbar, bis das Betriebssystem geladen wurde. Dadurch wird die POST-Zeit verkürzt.
[Full Initialization] Während des POST sind alle USB-Geräte verfügbar. Dadurch verlängert sich die POST-Zeit.
[Partial
Initialization]
Für eine kürzere POST-Zeit werden nur die USB-Anschlüsse an denen die Tastatur und die Maus angeschlossen sind erkannt.
Network Stack Driver Support [Disabled]
[Disabled]
[Enabled]
Hier können Sie das Laden des Network-Stack-Treibers während des
POST deaktivieren.
Network-Stack-Treiber wird während des POST geladen.
Next Boot after AC Power Loss [Normal Boot]
Nach einer Stromunterbrechung wird beim nächsten Starten Normal
Boot ausgeführt.
[Fast Boot] Verkürzt die Ladegeschwindigkeit beim nächsten Starten des
Computers nach einer Stromunterbrechung.
Kapitel 3: BIOS-Setup
HW Fast Boot [Disabled]
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des schnellen HW-Systemstarts.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DirectKey Enable [Go to BIOS...]
[Disabled]
[Go to BIOS
Setup]
Deaktiviert die Funktion DirectKey. Das System wird beim Drücken der
DirectKey-Taste nur ein oder ausgeschaltet.
Das System kann eingeschaltet werden und direkt das BIOS aufrufen, wenn Sie die DirectKey-Taste drücken.
Boot Logo Display [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die Anzeige des Vollbild-Systemstartlogos beim Selbsttest.
Deaktiviert die Anzeige des Vollbild-Systemstartlogos beim Selbsttest.
Die folgenden Elemente erscheinen nur dann, wenn die Systemstartlogoanzeige auf
[Aktiviert] eingestellt wurde.
Boot Logo Size Control [Auto]
[Auto] Automatische Anpassung an Windows
®
-Vorgaben.
[Full Screen] Maximale Systemstartlogogröße.
Post Delay Time [3 sec]
ermöglicht Ihnen die gewünschte zusätzliche POST-Wartezeit auszuwählen, um einfacher ins BIOS zu gelangen. Sie können die POST-Wartezeit nur unter Normal Boot ausführen. Die Werte reichen von 1 bis 10 Sekunden.
Diese Funktion kann nur unter Normal Boot angewendet werden.
Die folgenden Elemente erscheinen nur dann, wenn die Systemstartlogoanzeige auf
[Deaktiviert] eingestellt wurde.
Post Report [5 sec]
Dieses Element ermöglicht Ihnen die Auswahl der gewünschten Post-Report-Wartezeit.
Konfigurationsoptionen: [1 sec] - [2 sec] [Until Press ESC]
Bootup NumLock State [On]
[On]
[Off] Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off].
Wait For ‘F1’ If Error [Enabled]
[Disabled]
• [Enabled] Das System wartet beim Auftreten von Fehlern auf das Drücken der Taste
<F1>.
ASUS Z87-DELUXE
3-43
3-44
Option ROM Messages [Force BIOS]
[Force BIOS] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt.
[Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde.
Interrupt 19 Capture [Disabled]
Ermöglicht das Abfangen von Interrupt 19 durch Option-ROMs.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Setup Mode [EZ Mode]
[Advanced Mode] Ermöglicht den Wechsel zum Erweiterten Modus des BIOS nach dem
Selbsttest.
[EZ Mode] Ermöglicht den Wechsel zum EZ Mode des BIOS nach dem Selbsttest.
CSM (Compatibility Support Module)
Hier können Sie die CSM (Compatibility Support Module) -Elemente konfigurieren, um für eine bessere Kompatibilität verschiedene Grafikkarten, boot-fähige Geräte und Zusatzgeräte zu konfigurieren.
Launch CSM [Auto]
[Auto] Das System erkennt Boot-fähige- und Zusatzgeräte automatisch.
[Enabled]
[Disabled]
Für bessere Kompatibilität bei voller Unterstützung der nicht-UEFI-
Treiber-Zusatzgeräte oder des Windows
®
-UEFI-Modus.
Volle Unterstützung von Windows
®
Boot.
Security Update und Security
Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie Launch CSM auf [Enabled] eingestellt haben.
Boot Devices Control [UEFI and Legacy OpROM]
Hier können Sie die Art der Geräte auswählen, die Sie booten wollen.
Konfigurationsoptionen: [UEFI and Legacy OpROM] [Legacy OpROM only]
[UEFI only]
�oot from Network Devices [Legacy OpROM first]
Hier können Sie die Art der Netzwerkgeräte auswählen, die Sie starten wollen.
Konfigurationsoptionen: [Legacy OpROM first] [UEFI driver first] [Ignore]
�oot from Storage Devices [Legacy OpROM first]
Hier können Sie die Art der Datenträger auswählen, die Sie starten wollen.
Konfigurationsoptionen: [Both, Legacy OpROM first] [Both, UEFI first]
[Legacy OpROM first] [UEFI driver first] [Ignore]
�oot from PCIe/PCI Expansion Devices [Legacy OpROM first]
Hier können Sie die Art der PCIe/PCI-Erweiterungsgeräte auswählen, die
Sie starten wollen.
Konfigurationsoptionen: [Legacy OpROM first] [UEFI driver first]
Kapitel 3: BIOS-Setup
Secure Boot
Hier können Sie die Einstellungen für Windows
®
Secure Boot konfigurieren und seine
Schlüssel verwalten, damit das System während des POST vor unbefugter Benutzung und
Malware geschützt ist.
OS Type [Windows UEFI mode]
[Windows UEFI
Mode]
[Other OS]
Führt die Microsoft
®
-Secure-Boot-Überprüfung aus. Wählen
Sie diese Option nur, wenn Sie in ein Betriebssystem booten, welches mit Windows
®
-UEFI-Modus oder Microsoft
®
Secure
Boot kompatibel ist.
Erhalten Sie die optimierte Funktion beim Booten im Nicht-
UEFI-Modus unter Windows
®
, Windows
®
Vista/XP, oder anderen
Betriebssystemen, die nicht mit Microsoft
®
Modus.
Secure Boot konform sind. Microsoft
®
Secure Boot unterstützt nur Windows
®
UEFI-
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie OS Type auf [Windows UEFI mode] eingestellt haben.
Key Management
Diesees Element erscheint nur, wenn Sie OS Type auf [Windows UEFI mode] eingestellt haben und ermöglicht Ihnen die Verwaltung der Secure-Boot-Schlüssel.
Install Default Secure Boot keys
Hier können Sie die Standard-Secure-Boot-Schlüssel, Platform-Schlüssel
(PK), Key-Exchange-Schlüssel (KEK), Signature-Datenbank (db) und
Revoked Signatures (dbx) sofort laden. Der Platform-Schlüssel (PK) -
Status ändert sich vom nicht geladenen Modus zum geladenen Modus. Die
Einstellungen werden nach dem Neustart oder dem nächsten Systemstart
übernommen.
Clear Secure Boot keys
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Standard-Secure-Boot-
Schlüssel geladen haben. Hier können Sie alle Standard-Secure-Boot-
Schlüssel löschen.
Save Secure Boot Keys
Ermöglicht das Speichern der PK (Plattformschlüssel) auf ein USB-
Speichergerät.
PK Management
Der Platform Key (PK) sperrt und sichert die Firmware vor zulässigen Änderungen.
Das System prüft den PK bevor das System das Betriebssystem startet.
Delete PK
Hier können Sie den PK in Ihrem System löschen. Sobald der PK gelöscht ist sind alle Secure-Boot-Schlüssel des Systems inaktiv.
Konfigurationsoptionen: [Yes] [No]
Load PK from File
Hier können Sie den von einem USB-Datenträger heruntergeladenen PK laden.
Die PK-Datei muss als eine UEFI-Variablenstruktur mit zeitbezogener authentifizierter
Variable formatiert sein.
ASUS Z87-DELUXE
3-45
3-46
KEK Management
Der KEK (Key-exchange Key oder Key Enrollment Key) verwaltet die
Signaturdatenbank (db) und die Revoked-Signaturdatenbank (dbx).
Key-Exchange Key (KEK) bezieht sich auf den Microsoft
®
Schlüssel (KEK).
-Secure Boot-Key-Enrollment-
Delete the KEK
Hier können Sie den KEK in Ihrem System löschen.
Konfigurationsoptionen: [Yes] [No]
Load KEK from File
Hier können Sie den von einem USB-Datenträger heruntergeladenen KEK laden..
Append KEK from File
Hier können Sie den zusätzlichen KEK von einem Datenträger für eine zusätzliche db und dbx angepasste Verwaltung laden.
Die KEK-Datei muss als eine UEFI-Variablenstruktur mit zeitbezogener authentifizierter
Variable formatiert sein.
DB Management
Die db (Authorized Signature database) listet alle Anmeldungen oder Abbilder der
UEFI-Anwendungen, Betriebssystemlader und UEFI-Treiber die Sie auf einen einzelnen Computer laden können.
Delete the db
Hier können Sie die db-Datei in Ihrem System löschen.
Konfigurationsoptionen: [Yes] [No]
Load db from File
Hier können Sie den von einem USB-Datenträger heruntergeladene db laden.
Append db from File
Hier können Sie die zusätzliche db von einem Datenträger laden, so dass mehr Abbilder sicher geladen werden können.
Die db-Datei muss als eine UEFI-Variablenstruktur mit zeitbezogener authentifizierter
Variable formatiert sein.
DBX Management
Die dbx (Revoked Signature database) listet die verbotenen Abbilder der db-Elemente denen nicht mehr länger vertraut und die nicht geladen werden können.
Delete the dbx
Hier können Sie die dbx-Datei in Ihrem System löschen.
Load dbx from File
Hier können Sie den von einem USB-Datenträger heruntergeladene dbx laden.
Konfigurationsoptionen: [Yes] [No]
Kapitel 3: BIOS-Setup
Append dbx from File
Hier können Sie die zusätzliche dbx von einem Datenträger laden, so dass mehr db-Abbilder nicht geladen werden können.
Die dbx-Datei muss als eine UEFI-Variablenstruktur mit zeitbezogener authentifizierter
Variable formatiert sein.
Boot Option Priorities
Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.
• Um auf Windows
®
im abgesicherten Modus zuzugreifen, können Sie:
- Auf <F5> drücken, nachdem das ASUS Logo erscheint.
- Nach POST auf <F8> drücken.
• Um das Boot-Gerät während des Systemstarts auszuwählen, drücken Sie beim
Erscheinen des ASUS-Logos auf die Taste <F8>.
Boot Override
Diese Elemente zeigen die verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.
Klicken Sie auf ein Element, um von diesem Gerät aus zu starten (booten).
ASUS Z87-DELUXE
3-47
3.9 Tools-Menü
Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
3.9.1 ASUS EZ Flash 2 Utility
Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten Pfeiltaste zwischen
[Yes] oder [No] und drücken Sie die <Eingabetaste>, um Ihre Wahl zu bestätigen.
Für weitere Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.11.2 ASUS EZ Flash 2.
3.9.2 ASUS O.C. Profile
Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden.
3-48
Die Elemente in Setup Profile Status zeigen Not Installed an, wenn kein Profil erstellt wurde..
Label
Hier können Sie die Beschriftung für das Setup-Profil eingeben.
Kapitel 3: BIOS-Setup
Save to Profile
Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes.
Load from Profile
Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben
Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
• Nur empfohlen, um die BIOS-Datei zu aktualisieren, die von der gleichen Speicher/
CPU-Konfiguration und BIOS-Version stammt.
3.9.3 ASUS SPD Information
Hier können Sie die DRAM-SPD-Informationen anzeigen.
ASUS Z87-DELUXE
3-49
3.10 Exit-Menü
Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOS-
Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im
Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen.
3-50
Load Optimized Defaults
Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint ein Bestätigungsfenster.
Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
Save Changes & Reset
Sobald Sie mit dem Auswählen fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Exit-Menü, damit die ausgewählten Werte gespeichert werden. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F10> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um Änderungen zu speichern und das Setup zu beenden.
Discard Changes & Exit
Diese Option lässt Sie das Setupprogramm beenden, ohne die Änderungen zu speichern.
Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <Esc> erscheint ein Bestätigungsfenster.
Wählen Sie Yes, um die Änderungen zu verwerfen und das Setup zu beenden.
ASUS EZ Mode
Mit dieser Option können Sie zum EZ Mode-Fenster wechseln.
Launch EFI Shell from filesystem device
Mit dieser Option können Sie versuchen, die EFI Shell-Anwendung (shellx64.efi) von einem der verfügbaren Dateisystemgeräte zu laden.
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.11 Aktualisieren des BIOS
Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der
Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
Folgen Sie gewissenhaft den Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn dies nötig wird.
Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr
Motherboard herunterzuladen.
Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.
1. ASUS Update: Aktualisiert das BIOS in einer Windows
®
-Umgebung.
2. ASUS EZ Flash 2: Aktualisiert das BIOS im DOS über ein USB-Flashlaufwerk.
3. ASUS CrashFree BIOS 3: Aktualisiert das BIOS über ein USB-Flashlaufwerk / die
Motherboard Support-DVD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.
4. ASUS BIOS Updater: Aktualisiert und sichert das BIOS in der DOS-Umgebung, mit
Hilfe der Motherboard Support-DVD und einen USB-Flashlaufwerk (Speicherstick).
3.11.1 EZ Update
Das EZ Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der Windows
®
Umgebung zu aktualisieren.
-
• EZ Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen
Internetdienstanbieter (ISP).
•
Das Programm befindet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten
Support-DVD.
ASUS Z87-DELUXE
3-51
3.11.2 ASUS EZ Flash 2
Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen.
Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:
1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USB-
Anschluss.
2. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode (Erweiterter Modus).
Gehen Sie zum Menü Tool (Extras), wählen Sie ASUS EZ Flash Utility und drücken
Sie die <Eingabetaste>, um es zu aktivieren.
3-52
3. Drücken Sie auf <Tab>, um zum Feld Drive (Laufwerk) zu navigieren.
4. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um das USB-Flashlaufwerk mit der neuesten BIOS-
Datei zu finden und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5. Drücken Sie auf <Tab>, um zum Feld Folder Info (Ordnerinfo) zu navigieren.
6. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die BIOS-Datei zu finden und drücken Sie die
<Eingabetaste>, um den Aktualisierungsprozess durchzuführen. Wenn abgeschlossen, starten Sie das System wieder neu.
Kapitel 3: BIOS-Setup
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer
Partition.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOS-
Standardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults
(Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.10 Exit-Menü für
Details.
3.11.3 ASUS CrashFree BIOS 3
ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das
Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des
Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD ist eventuell älter als die auf der offiziellen ASUS-Webseite. Falls Sie die neuere BIOS-Datei verwenden möchten, laden Sie diese von http://support.asus.com und speichern diese auf ein USB-Flashlaufwerk.
Wiederherstellen des BIOS
So stellen Sie das BIOS wieder her:
1. Schalten Sie das System ein.
2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein oder stecken Sie ein USB-
Flashlaufwerk mit der BIOS-Datei in einen USB-Anschluss.
3. Die Anwendung durchsucht die Geräte automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn gefunden, liest die Anwendung die BIOS-Datei und lädt automatisch die ASUS EZ
Flash 2-Anwendung.
4. Sie müssen im BIOS-Setupprogramm die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um die Systemstabilität und -Kompatibilität zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, dass
Sie auf die Taste <F5> drücken, um die BIOS-Standardwerte zu laden.
Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
ASUS Z87-DELUXE
3-53
3-54
3.11.4 ASUS BIOS Updater
Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren.
Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten.
Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen
Programmfenster können sich unterscheiden.
Bevor Sie BIOS aktualisieren
1. Bereiten Sie die Support-DVD und ein USB-Flashlaufwerk im FAT32/16-Format und einzelner Partition vor.
2. Laden Sie die neueste BIOS-Datei und den BIOS-Updater von der ASUS-Webseite herunter: http://support.asus.com und speichern diese auf den USB-Datenträger.
• NTFS wird in der DOS-Umgebung nicht unterstützt. Falls Sie BIOS Updater auf
Festplattenlaufwerke oder USB-Flashlaufwerke speichern, dann nicht im NTFS-Format.
• Speichern Sie das BIOS aus Platzgründen nicht auf eine Diskette (Floppy-Disk).
3. Schalten Sie ihren Computer aus und trennen Sie alle SATA-Festplattenlaufwerke
(nicht unbedingt erforderlich).
Das System im DOS-Modus hochfahren
1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und
BIOS-Updater in einen USB-Anschluss.
2. Starten Sie ihren Computer. Wenn das ASUS-Logo erscheint, drücken Sie <F8>, um das Menü BIOS Boot Device Select (BIOS Startgerätauswahl) anzuzeigen. Legen
Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie das optische Laufwerk als Boot-Gerät.
Please select boot device:
SATA: XXXXXXXXXXXXXXXX
USB XXXXXXXXXXXXXXXXX
UEFI: XXXXXXXXXXXXXXXX
Enter Setup
↑
and ↓ to move selection
ENTER to select boot device
ESC to boot using defaults
Kapitel 3: BIOS-Setup
3. Wenn das Make Disk-Menü erscheint, wählen Sie das FreeDOS command prompt-
Element, indem Sie die Elementnummer eingeben.
4. Sobald die FreeDOS-Aufforderung erscheint, tippen Sie d: und drücken Sie die
<Eingabetaste>, um das Laufwerk von Drive C (optisches Laufwerk) zu Drive D (USB-
Flashlaufwerk) zu ändern.
Welcome to FreeDOS (http://www.freedos.org)!
C:\>d:
D:\>
Die BIOS-Datei aktualisieren
So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater.
1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die
<Eingabetaste>
D:\>bupdater /pc /g
2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend.
ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.30 [2013/02/22]
FLASH TYPE:
MX1C 25L1065A
Current ROM
BOARD:
VER:
DATE:
Z87-DELUXE
0204
01/01/2012
Update ROM
BOARD:
VER:
DATE:
UNKNOWN
UNKNOWN
UNKNOWN
PATH:
A:\
A:
Z87D.CAP 2097152 2013-02-22 17:30:48
Note
[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info
[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit
3. Drücken Sie die Taste <Tab>, um zwischen den Unterfenstern zu wechseln und wählen
Sie die BIOS-Datei mit den <Bild auf/Bild ab/Pos 1/Ende>-Tasten; anschließend drücken Sie die <Eingabetaste>. BIOS Updater prüft die gewählte BIOS-Datei und fordert Sie auf, das BIOS-Update zu bestätigen.
Are you sure to update BIOS?
Yes No
ASUS Z87-DELUXE
3-55
4. Wählen Sie Yes und drücken die <Eingabetaste>. Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie <ESC>, um BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer wieder neu.
Um Systemstartfehler zu vermeiden, sollten Sie während des BIOS-Update den Computer
NICHT ausschalten oder die Reset-Taste drücken.
• Bei BIOS Updater Version 1.04 oder neuer wird das Programm nach dem BIOS-
Update automatisch zur DOS-Eingabeaufforderung zurückkehren.
• Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die
BIOS-Standardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized
Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.10 Exit-
Menü für Details.
• Falls Sie SATA-Festplattenlaufwerke getrennt haben, sollten Sie nicht vergessen, diese nach der BIOS-Aktualisierung wieder anzuschließen.
3-56
Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4:
4.1
Software-Unterstützung
Software-Unterstützung
4
• Dieses Motherboard unterstützt 32-Bit/64-Bit Windows
®
8-Betriebssysteme.
7 und 32-Bit/64-Bit Windows
®
• Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
4.2
Der Inhalt der Support-DVD kann jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Bitte besuchen Sie für Updates die ASUS-Webseite www.asus.com.
4.2.1 Ausführen der Support-DVD
Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das
Treibermenü an, wenn Autorun auf ihrem Computer aktiviert ist. Klicken Sie auf die
Menübereiche und wählen Sie die Elemente aus, die Sie installieren wollen.
Wenn Autorun NICHT aktiviert ist, durchsuchen Sie den Inhalt der Support-DVD, um die
Datei ASSETUP.EXE im BIN-Verzeichnis zu finden. Doppelklicken Sie auf ASSETUP.EXE, um die DVD auszuführen.
ASUS Z87-DELUXE
4-1
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher
Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den
Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten.
Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe
®
Acrobat
®
Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen.
1. Klicken Sie auf den Tab Manual.
Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS
Motherboard Utility Guide.
2. Im Anleitungen-Ordner öffnen Sie den Ordner der Softwareanleitung, die Sie lesen möchten.
3. Einige Software-Handbücher werden in verschiedenen
Sprachen angeboten.
Doppelklicken Sie auf die gewünschte Sprache, um das
Software-Handbuch zu öffnen.
4-2
Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht. Die aktuellen, auf der Support-DVD enthaltenen Handbücher können sich je nach Motherboard-Modell unterscheiden.
Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.3 Software Information
Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter
Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind.
4.3.1 AI Suite 3
ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
AI Suite 3 installieren
So installieren AI Suite 3:
1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Das Treiberinstallations-Menü erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.
2. Klicken Sie auf die Auswahl
3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation fertigzustellen.
4. Starten Sie Ihren Computer nach der Installation der AI Suite 3 neu.
Sie können die AI Suite 3 unter den folgenden Windows
®
-Betriebssystemen starten:
• Unter Windows
®
7 klicken Sie im Benachrichtigungsbereich auf das Symbol .
• Unter Windows
®
8 klicken Sie im Startbildschirm auf die Al Suite 3-App.
Nach dem Start erscheint der AI-Suite-3-Hauptbildschirm. Zum Öffnen der AI-Suite-3-
Hauptmenüleiste klicken Sie auf das Symbol ganz oben im Bildschirm.
Der abgebildete AI-Suite-3-Hauptbildschirm dient nur zur Veranschaulichung und kann je nach Modell anders aussehen.
Hauptbildschirm
Zum Öffnen der AI-Suite-3-Menüleiste anklicken
ASUS Z87-DELUXE
4-3
AI-Suite-3-Hauptmenüleiste
Vierfachoptimierung Wi-Fi GO!
EZ Update USB 3.0 Boost
Systeminfo
Ai Charger+ USB Charger+
• Die Abbildungen von AI Suite 3 in diesem Benutzerhandbuch sind nur zu Ihrer
Referenz gedacht. Die tatsächlichen Anzeigen variieren mit Modellen.
• Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die Software-
Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.
4-4
Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.3.2 USB 3.0 Boost
Die USB 3.0 Boost-Technologie unterstützt das UASP (USB Attached SCSI Protocol), welches die Datentransfergeschwindigkeit Ihrer USB-Speichergeräte automatisch beschleunigt.
USB 3.0 Boost starten
Zum Starten von USB 3.0 Boost klicken Sie auf das Symbol ganz oben im Bildschirm, anschließend klicken Sie in der Al-Suite-3-Haupt Menüleiste auf USB 3.0 Boost.
1. Verbinden Sie ein USB 3.0-Gerät mit dem USB 3.0-Anschluss.
2. Wählen Sie im USB 3.0 Boost-Bildschirm ein USB-Gerät aus.
3. Klicken Sie zum Aktivieren von UASP mit Ihrem USB-Gerät auf UASP. Wenn Sie wieder zu normalen Datentransferraten umschalten möchten, klicken Sie auf Normal.
USB 3.0 Boost-Bildschirm
• Beziehen Sie sich auf das Software-Handbuch in der Support-DVD oder besuchen
Sei die ASUS-Webseite unter www.asus.com für mehr Details über die Software-
Konfiguration.
• Benutzen Sie USB 3.0-Geräte für hohe Leistung. Die
Datenübertragungsgeschwindigkeit variiert je nach USB-Gerät.
ASUS Z87-DELUXE
4-5
4.3.3 USB BIOS Flashback Assistent
Der USB BIOS Flashback-Assistent ermöglicht das Überprüfen und Speichern der aktuellsten BIOS-Version auf einem USB-Datenträger. Mit dieser Software können Sie im
Handumdrehen nach dem neuesten verfügbaren BIOS suchen und einen Plan zum BIOS-
Download festlegen.
USB BIOS Flashback-Bildschirm
4-6
BIOS-Download planen
1. Markieren Sie in
Anzahl der Tage für den nächste verfügbaren Download der Aktualisierung.
2. Klicken Sie auf
Cancel, um die Änderungen zu verwerfen.
Aktualisiertes BIOS herunterladen
Vergewissern Sie sich, dass das USB-Speichergerät an den USB-Port Ihres Computers angeschlossen ist, der USB BIOS Flashback unterstützt, bevor Sie den Download starten. Weitere Details finden Sie in Abschnitt 2.3.1 Rückwärtige E/A-Anschlüsse der
Bedienungsanleitung.
So laden Sie das aktualisierte BIOS herunter:
1. Klicken Sie im USB BIOS Flashback-
Bildschirm auf Neue BIOS-Aktualisierung
suchen.
Warten Sie, bis die Suche nach der neusten BIOS-Firmware abgeschlossen ist.
Kapitel 4: Software-Unterstützung
2. Nachdem das Programm eine neue BIOS-
Firmware gefunden hat, speichern Sie diese durch klicken auf im Feld Save to und wählen Sie den USB-Datenträger aus.
Klicken Sie dann auf Download.
3. Klicken Sie auf
Download abgeschlossen ist.
ASUS Z87-DELUXE
4-7
4.3.4 Ai Charger+
Mit diesem Programm könne Sie Ihre mobilen BC 1.1*-Geräte an den USB-Anschlüssen
Ihres Computers 3x schneller laden als Standard-USB-Geräte**.
einrichten
Zum Starten von Ai Charger+ klicken Sie auf das Symbol ganz oben im Bildschirm, anschließend klicken Sie in der Al-Suite-3-Haupt Menüleiste auf Ai Charger+.
Ai Charger+-Bildschirm
4-8
• * Überprüfen Sie, ob der Hersteller Ihres USB-Gerätes die BC 1.1-Funktion
vollständig unterstützt.
• ** Die tatsächliche Ladegeschwindigkeit hängt von den Eigenschaften Ihres USB-
Gerätes ab.
• Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihr USB-Gerät trennen und neu verbinden, nachdem
Sie Ai Charger+ aktiviert oder deaktiviert haben, um die korrekte Ladefunktion zu gewährleisten.
• Ai Charger+ funktioniert nicht mit USB-Hubs, USB-Verlängerungskabeln und nicht standardgemäßen USB-Kabeln.
Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.3.5 EZ Update
EZ Update ist eine spezielle Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres
Motherboards automatisch aktualisieren können.
Mit dieser Software können Sie das BIOS auch manuell aktualisieren und das
Systemstartlogo auswählen, das beim Selbsttest angezeigt wird.
einrichten
Zum Starten von EZ Update klicken Sie auf das Symbol ganz oben im Bildschirm, anschließend klicken Sie in der Al-Suite-3-Haupt Menüleiste auf EZ Update.
EZ Update-Bildschirm
ASUS Z87-DELUXE
4-9
4.3.6 Network iControl
Network iControl ist eine Alles-in-Einem-Netzwerksteuerungszentrale, mit der Sie Ihre
Netzwerkbandbreite verwalten und Bandbreitenprioritäten für Ihre laufenden Programme festlegen können.
einrichten
Zum Starten von Network iControl klicken Sie auf das Symbol ganz oben im Bildschirm, anschließend klicken Sie in der Al-Suite-3-Haupt Menüleiste auf Network iControl.
• Sorgen Sie dafür, dass die LAN-Treiber installiert wurden, bevor Sie diese Software verwenden.
• Network iControl unterstützt ausschließlich den integrierten LAN-Adapter.
EZ Start-Bildschirm
4-10
EZ Profile-�ildschirm
anklicken einer hohen,
Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.3.7 USB Charger+
USB Charger+ ermöglicht ein schnelles Aufladen Ihrer tragbaren USB-Geräte, auch wenn der Computer abgeschaltet ist, sich im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet.
Bevor Sie USB Charger+ nutzen, vergewissern Sie sich, dass das ErP-bereit-Element unter Erweitert> APM > ErP bereit im Erweiterten Modus des BIOS-Setups deaktiviert wurde.
einrichten
Zum Starten von USB Charger+ klicken Sie auf das Symbol ganz oben im Bildschirm, anschließend klicken Sie in der Al-Suite-3-Haupt Menüleiste auf USB Charger+.
USB Charger+-Bildschirm
Achten Sie darauf, das USB-Gerät an einen USB-Port anzuschließen, der von dieser
Software unterstützt wird. Weitere Details finden Sie in Abschnitt 2.3.1 Rückwärtige E/A-
Anschlüsse der Bedienungsanleitung.
• USB Charger+ funktioniert nicht mit USB-Hubs, USB-Verlängerungskabeln und nicht standardgemäßen USB-Kabeln.
• Es kann vorkommen, dass USB Charger+ einige ASUS-Geräte aufgrund spezieller technischer Eigenarten nicht erkennt.
ASUS Z87-DELUXE
4-11
4.3.8 Systeminfo
Diese Software liefert Ihnen detaillierte Informationen über Motherboard-, CPU- und
Speichereinstellungen.
einrichten
Zum Starten von Systeminfo klicken Sie auf das Symbol ganz oben im Bildschirm, anschließend klicken Sie in der Al-Suite-3-Haupt Menüleiste auf Systeminfo.
Motherboard-Informationen abrufen
Zum Abrufen von Motherboard-Informationen klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das
MB-Register.
CPU-Informationen abrufen
Zum Abrufen von CPU-Informationen klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das CPU-
Register.
4-12
Kapitel 4: Software-Unterstützung
SPD-Informationen abrufen
Zum Abrufen von Speicherinformationen klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das SPD-
Register.
4.3.9 Audio-Konfigurationen
Der Realtek
®
Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative
Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF
Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die
Realtek
®
-eigene UAJ
®
(Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
Der Installationsassistent hilft Ihnen, den Realtek
®
Audio-Treiber von der Support-DVD des
Motherboards zu installieren.
Wenn die Realtek Audiosoftware korrekt installiert wurde, sehen Sie das Symbol des Realtek HD Audio Manager in der Taskleiste. Doppelklicken Sie auf dieses Symbol, um den Realtek HD Audio Manager anzuzeigen.
Realtek
®
HD Audio Manager
ASUS Z87-DELUXE
4-13
A. Realtek
®
Windows
®
7
Konfigurationsoptionen (variieren je nach angeschlossenen Audiogerät)
für Windows
®
8 /
Status der analogen und digitalen Anschlüsse
Diese Version des Realtek HD Audio Manager unterstützt Intel
® und weitere ausgewählte Modelle.
-Motherboards der Serie 8
4-14
Kapitel 4: Software-Unterstützung
B. Realtek
®
Windows
®
für Windows
®
7
8 /
Zum Anzeigen der Lautstärkeschnelleinstellung klicken Sie in der Taskleiste auf , dann auf .
Zum Starten des Realtek
®
HD Audio Manager klicken Sie in der Taskleiste auf anschließend doppelt auf .
Konfigurationsoptionen (variieren je nach angeschlossenen Audiogerät)
Beenden
Minimieren
Information
Status der analogen und digitalen Anschlüsse
Anschlusseinstellungen
• Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die Software-
Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.
• Um eine Blu-Ray-Disk abzuspielen, vergewissern Sie sich, dass ein HDCP-konformer
Monitor angeschlossen ist.
ASUS Z87-DELUXE
4-15
4-16
Kapitel 4: Software-Unterstützung
Kapitel 5: RAID-Unterstützung
RAID-Unterstützung
5.1 RAID-Konfigurationen
Dieses Motherboard unterstützt folgende SATA RAID-Lösungen:
•
Intel
®
Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5.
5
Wenn Sie ein Windows
®
-Betriebssystem au einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-Treiberdiskette erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems laden. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 5.2
Erstellen einer RAID-Treiberdiskette für Details.
5.1.1 RAID-Definitionen
RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen. Die zwei Festplatten machen dieselbe Arbeit wie eine einzige
Festplatte, aber mit einer höheren Datentransferrate, nämlich doppelt so schnell wie eine einzelne Festplatte, und beschleunigen dadurch den Datenzugriff und die Speicherung. Für diese Konfiguration benötigen Sie zwei neue identische Festplatten.
RAID 1 (Data mirroring) kopiert ein identisches Daten-Image von einer Festplatte zu der zweiten. Wenn eine Festplatte versagt, dann leitet die Disk-Arrayverwaltungssoftware alle
Anwendungen zur anderen Festplatte um, die eine vollständige Kopie der Daten der anderen
Festplatte enthält. Diese RAID-Konfiguration verhindert einen Datenverlust und erhöht die
Fehlertoleranz im ganzen System. Verwenden Sie zwei neue Festplatten oder verwenden Sie eine existierende Festplatte und eine neue für diese Konfiguration. Die neue Festplatte muss gleich groß oder größer wie oder größer als die existierende Festplatte sein.
RAID 5 schreibt sowohl Daten als auch Paritätsinformationen verzahnt auf drei oder noch mehr Festplatten. Zu den Vorteilen der RAID 5-Konfiguration zählen eine bessere
Festplattenleistung, Fehlertoleranz und höhere Speicherkapazität. Die RAID 5-
Konfiguration ist für eine Transaktionsverarbeitung, relationale Datenbank-Applikationen,
Unternehmensressourcenplanung und sonstige Geschäftssysteme am besten geeignet. Für diese Konfiguration benötigen Sie mindestens drei identische Festplatten.
RAID 10 kombiniert data striping und data mirroring, ohne dass Paritäten (redundante Daten) errechnet und geschrieben werden müssen. Die RAID 10*-Konfiguration vereint alle Vorteile von RAID 0- und RAID 1-Konfigurationen. Für diese Konfiguration benötigen Sie vier neue
Festplatten, oder eine bestehende und drei neue.
ASUS Z87-DELUXE
5-1
5.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren
Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen.
So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration:
1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein.
2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an.
3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes
Laufwerkes.
5.1.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS
Sie müssen in den BIOS-Einstellungen die RAID-Funktion aktivieren, bevor sie ein RAID-Set mit SATA-Festplatten erstellen wollen. So stellen Sie die RAID-Elemente im BIOS ein:
1. Öffnen Sie während des POST das BIOS-Einstellungsprogramm.
2. Gehen Sie zum Advanced-Menü, wählen Sie SATA Configuration und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3. Setzen Sie das Element SATA Mode auf [RAID Mode].
4. Speichern Sie Ihre Einstellungen und verlassen Sie das BIOS-Setup.
Beziehen Sie sich auf Kapitel 3 für Details zur Dateneingabe und Navigation im BIOS-Setup.
Durch die Chipsatzbeschränkungen arbeiten alle SATA-Anschlüsse im RAID-Modus, wenn einer der SATA-Anschlüsse auf RAID-Modus gesetzt wurde.
5-2
Kapitel 5: RAID-Konfigurationen
5.1.4 Intel
®
Rapid Storage-Technologie Option ROM-
Programm
So öffnen Sie das Intel
®
Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm
1. Schalten Sie Ihr System ein.
2. Drücken Sie während des POST auf die Taste <Strg> + <I>, um das
Programmhauptmenü anzuzeigen.
Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070
Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved.
[ MAIN MENU ]
1. Create RAID Volume
2. Delete RAID Volume
3. Reset Disks to Non-RAID
4. Recovery Volume Options
5. Acceleration Options
6. Exit
[ DISK/VOLUME INFORMATION ]
RAID Volumes:
None defined.
Physical Devices:
Port Device Model Serial # Size Type/Status(Vol ID)
0 ST3160812AS 9LS0HJA4 149.0GB
1 ST3160812AS 9LS0F4HL 149.0GB
Non-RAID Disk
Non-RAID Disk
2 ST3160812AS 3LS0JYL8 149.0GB
3 ST3160812AS 9LS0BJ5H 149.0GB
Non-RAID Disk
Non-RAID Disk
[↑↓]-Select
[ESC]-Exit [ENTER]-Select Menu
Die Navigationstasten am unteren Bildschirmrand ermöglichen Ihnen, sich durch die
Menüs zu bewegen und Menüoptionen auszuwählen.
Die RAID BIOS-Setup-Bildschirme in diesen Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen.
Das Programm unterstützt maximal vier Festplatten für die RAID-Konfiguration.
ASUS Z87-DELUXE
5-3
5-4
Erstellen eines RAID-Sets
So erstellen Sie ein RAID-Set
1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die
<Eingabetaste>. Es erscheint die folgende Anzeige.
Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070
Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved.
[ CREATE VOLUME MENU ]
Name: Volume0
RAID Level:
Disks:
Strip Size:
Capacity:
Sync:
Create volume
[ HELP ]
Enter a unique volume name that has no special characters and is
16 characters or less.
[↑↓]-Select
[ESC]-Exit [ENTER]-Select Menu
2. Geben Sie dem RAID-Set einen Namen ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3. Wenn das Element RAID Level ausgewählt wurde, drücken Sie die Pfeiltasten auf/ab, um den zu erstellenden RAID-Modus zu wählen und drücken Sie die <Eingabetaste>.
4. Wenn das Element Disks ausgewählt wurde, drücken Sie die <Eingabetaste>, um die
Fastplatten auszuwählen, die dem RAID-Set hinzugefügt werden sollen. Es erscheint die Anzeige SELECT DISKS.
[ SELECT DISKS ]
Port Drive Model Serial # Size Status
0 ST3160812AS 9LS0HJA4 149.0GB Non-RAID Disk
1 ST3160812AS 9LS0F4HL 149.0GB Non-RAID Disk
2 ST3160812AS 3LS0JYL8 149.0GB Non-RAID Disk
3 ST3160812AS 9LS0BJ5H 149.0GB Non-RAID Disk
Select 2 to 6 disks to use in creating the volume.
[↑↓]-Prev/Next [SPACE]-SelectDisk [ENTER]-Done
Kapitel 5: RAID-Konfigurationen
5. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken
Sie zur Bestätigung dann auf die <Leertaste>. Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die <Eingabetaste>, nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben.
6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-Arrays (nur für
RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die <Eingabetaste>. Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB. Nachfolgend finden
Sie typische Werte für die Stripe-Größe:
RAID 0: 128KB
RAID 10: 64KB
RAID 5: 64KB
Wir empfehlen für Server-Systeme kleinere Stripe-Größen und größere Stripe-Größen für
Multimedia-Systeme, die größtenteils für Audio- und Videobearbeitung benutzt werden.
7. Wenn das Element Capacity ausgewählt wurde, geben Sie die gewünschte RAID-Set-
Kapazität ein und drücken Sie dann die <Eingabetaste>. Der Standardwert zeigt die maximal erlaubte Kapazität an.
8. Wenn das Element Create Volume ausgewählt wurde, drücken Sie die
<Eingabetaste>. Es erscheint die folgende Warnmeldung.
WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST.
Are you sure you want to create this volume? (Y/N):
9. Drücken Sie auf die Taste <Y>, um ein RAID-Set zu erstellen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder drücken Sie auf <N>, um zum Menü CREATE VOLUME zurückzukehren.
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Löschen eines RAID-Sets
Seien Sie beim Löschen eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den
Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen.
So löschen Sie ein RAID-Set
1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die
<Eingabetaste>. Es erscheint die folgende Anzeige.
[ DELETE VOLUME MENU ]
Name Level Drives Capacity Status Bootable
Volume0 RAID0(Stripe) 2 298.0GB Normal Yes
[ HELP ]
Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
WARNING:
ALL DISK DATA WILL BE DELETED.
(This does not apply to Recovery volumes)
[↑↓]-Select [ESC]-Previous Menu [DEL]-Delete Volume
2. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um das RAID-Set auszuwählen, welches Sie löschen wollen und drücken Sie dann auf die Taste <Entf>. Es erscheint die folgende Anzeige.
[ DELETE VOLUME VERIFICATION ]
ALL DATA IN THE VOLUME WILL BE LOST!
(This does not apply to Recovery volumes)
Are you sure you want to delete volume “Volume0”? (Y/N):
3. Drücken Sie auf die Taste <Y>, um das RAID-Set zu löschen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder drücken Sie auf <N>, um zum Menü DELETE VOLUME zurückzukehren.
Kapitel 5: RAID-Konfigurationen
Intel
®
Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm beenden
So beenden Sie das Programm
1. Wählen Sie im Hauptmenü 5. Exit und drücken Sie dann die <Eingabetaste>. Es erscheint die folgende Warnmeldung.
[ CONFIRM EXIT ]
Are you sure you want to exit? (Y/N):
2. Drücken Sie auf die Taste <Y>, um das Programm zu beenden oder auf die Taste <N>, um zu Hauptmenü zurückzukehren.
5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette
Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows
® einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren.
Betriebssysteme auf
Das Motherboard besitzt KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-
Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen.
5.2.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne das
Aufrufen des Betriebssystems
So erstellen Sie eine RAID/SATA-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu starten
1. Starten Sie den Computer.
2. Drücken Sie während des POST auf <Entf>, um das BIOS-Setup zu öffnen.
3. Legen Sie das optische Laufwerk als primäres Bootgerät fest.
4. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk.
5. Speichern Sie die Änderungen und verlassen Sie das BIOS.
6. Wenn das Menü Make Disk erscheint, drücken Sie die Taste <1>, um eine RAID-
Treiberdiskette zu erstellen.
7. Legen Sie eine formatierte Diskette in das Diskettenlaufwerk und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
8. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
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5.2.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows
®
So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette in Windows
®
:
1. Starten Sie Windows
®
.
2. Schließen Sie das USB-Diskettenlaufwerk an und legen Sie eine Diskette ein.
3. Legen Sie die Motherboard Support-DVD in das optische Laufwerk.
4. Gehen Sie zum Menü Intel AHCI/RAID und klicken Sie auf Intel AHCI/RAID Driver
Disk, um eine RAID-Treiberdiskette zu erstellen.
5. Wählen Sie je nach Betriebssystem den 32 Bit- oder 64 Bit-Ordner. Kopieren Sie die
Dateien aus dem ausgewählten Ordner in den Stammordner des USB-Laufwerkes.
Aktivieren Sie den Schreibschutz der Diskette, um eine Computervirusinfektion zu vermeiden.
5.2.3 Installieren des RAID-Treibers während der
Windows
®
-Installation
So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows
®
7:
1. Während der Betriebssysteminstallation, klicken Sie auf Load Driver (Treiber laden), um den Datenträger mit dem RAID-Treiber für die Installation zu wählen.
2. Stecken Sie den USB-Speicher mit dem RAID-Treiber in einen USB-Anschluss oder die Support-DVD in das optische Laufwerk und drücken Sie auf Browse
(Durchsuchen).
3. Klicken Sie auf den Namen des angeschlossenen Gerätes, gehen Sie zu Drivers
(Treiber) > RAID und wählen sie den dem Betriebssystem entsprechenden Treiber.
Klicken Sie auf OK.
4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
Bevor Sie den RAID-Treiber vom USB-Flashlaufwerk laden, sollten Sie den RAID-Treiber mithilfe eines anderen Computers von der Support-DVD auf den USB-Flashlaufwerk kopieren.
Zum Einrichten eines Windows
®
UEFI-Betriebssystems im RAID-Modus sorgen Sie dafür, dass der UEFI-Treiber Ihres optischen Laufwerks geladen wird.
Kapitel 5: RAID-Konfigurationen
Anhang
Anhang
Hinweise
Federal Communications Commission Statement
•
•
This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions:
This device may not cause harmful interference.
This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation.
•
•
•
•
This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with manufacturer’s instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures:
Reorient or relocate the receiving antenna.
Increase the separation between the equipment and receiver.
Connect the equipment to an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected.
Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
The use of shielded cables for connection of the monitor to the graphics card is required to assure compliance with FCC regulations. Changes or modifications to this unit not expressly approved by the party responsible for compliance could void the user’s authority to operate this equipment.
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A-2
IC: Canadian Compliance Statement
Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. This device complies with RSS
210 of Industry Canada. This Class B device meets all the requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations.
This device complies with Industry Canada license exempt RSS standard(s). Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause interference, and (2) this device must accept any interference, including interference that may cause undesired operation of the device.
Cut appareil numérique de la Classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada.
Cet appareil numérique de la Classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
Cet appareil est conforme aux normes CNR exemptes de licence d’Industrie Canada. Le fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes :
(1) cet appareil ne doit pas provoquer d’interférences et
(2) cet appareil doit accepter toute interférence, y compris celles susceptibles de provoquer un fonctionnement non souhaité de l’appareil.
Canadian Department of Communications Statement
This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus set out in the Radio Interference Regulations of the Canadian Department of Communications.
This class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
VCCI: Japan Compliance Statement
VCCI Class B Statement
KC: Korea Warning Statement
Anhang
REACH
Complying with the REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of
Chemicals) regulatory framework, we published the chemical substances in our products at
ASUS REACH website at http://csr.asus.com/english/REACH.htm.
DO NOT throw the motherboard in municipal waste. This product has been designed to enable proper reuse of parts and recycling. This symbol of the crossed out wheeled bin indicates that the product (electrical and electronic equipment) should not be placed in municipal waste. Check local regulations for disposal of electronic products.
DO NOT throw the mercury-containing button cell battery in municipal waste. This symbol of the crossed out wheeled bin indicates that the battery should not be placed in municipal waste.
ASUS Recycling/Takeback Services
ASUS recycling and takeback programs come from our commitment to the highest standards for protecting our environment. We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus.com/english/Takeback.htm for detailed recycling information in different regions.
RF Equipment Notices
CE: European Community Compliance Statement
The equipment complies with the RF Exposure Requirement 1999/519/EC, Council
Recommendation of 12 July 1999 on the limitation of exposure of the general public to electromagnetic fields (0–300 GHz). This wireless device complies with the R&TTE Directive.
Wireless Radio Use
This device is restricted to indoor use when operating in the 5.15 to 5.25 GHz frequency band.
Exposure to Radio Frequency Energy
The radiated output power of the Wi-Fi technology is below the FCC radio frequency exposure limits. Nevertheless, it is advised to use the wireless equipment in such a manner that the potential for human contact during normal operation is minimized.
FCC Bluetooth Wireless Compliance
The antenna used with this transmitter must not be colocated or operated in conjunction with any other antenna or transmitter subject to the conditions of the FCC Grant.
ASUS Z87-DELUXE
A-3
Bluetooth Industry Canada Statement
This Class B device meets all requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations.
Cet appareil numérique de la Class B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
NCC: Taiwan Wireless Statement
Japan RF Equipment Statement
KC (RF Equipment)
A-4
Anhang
ASUS Kontaktinformationen
ASUSTeK COMPUTER INC.
Adresse
Telefon
Fax
Webseite
15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259
+886-2-2894-3447
+886-2-2890-7798 [email protected]
www.asus.com.tw
Technische Unterstützung
Telefon
Online-Support
+86-21-38429911 support.asus.com
ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika)
Adresse
Telefon
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800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA
+1-812-282-3777
+1-510-608-4555 usa.asus.com
Technische Unterstützung
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Online-Support
+1-812-282-2787
+1-812-284-0883 support.asus.com
ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland und Österreich)
Addresse
Fax
Webseite
Online-Kontakt
Harkort Str. 21-23, D-40880 Ratingen, Deutschland
+49-2102-959911 www.asus.de
www.asus.de/sales
Technische Unterstützung
Telefon (Komponenten)
Support-Fax
Online-Support
+49-1805-010923*
+49-2102-9599-11 support.asus.com
* 0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0.42 Euro/Minute.
ASUS Z87-DELUXE
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Anhang
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Hauptfunktionen
- Intel LGA 1150 (Socket H3) Intel® Celeron®, Intel® Pentium®
- PC ATX Intel® Z87 Realtek ALC1150 7.1 channels
- DDR3-SDRAM 4 DIMM Maximum internal memory: 32 GB
- SATA III
- 3-Way CrossFireX, Quad-GPU CrossFireX, Quad-GPU SLI 1024
- BIOS type: UEFI AMI 64 Mbit ACPI version: 5.0 Clear CMOS button
- Gigabit Ethernet Wi-Fi Bluetooth 4.0
Verwandte Handbücher
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Inhaltsverzeichnis
- 70 Sonderfunktionen
- 70 Leistungsmerkmale des Produkts
- 70 Dual Intelligent Processors 4 mit vierfacher Optimierung
- 70 ASUS Exclusive Features
- 70 ASUS Quiet Thermische Lösung
- 70 ASUS EZ DIY
- 70 Weitere Sonderfunktionen
- 70 Motherboard-Übersicht
- 70 Bevor Sie beginnen
- 70 Motherboard-layout
- 70 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)
- 70 Systemspeicher
- 70 Erweiterungssteckplätze
- 70 Onboard-Schalter
- 70 Onboard LEDs
- 70 Interne Anschlüsse
- 71 Aufbau des Computersystems
- 71 Motherboard-Installation
- 71 CPU Installation
- 71 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter
- 71 Installieren eines DIMMs
- 71 ATX-Netzanschluss
- 71 SATA-Gerätanschlüsse
- 71 E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite
- 71 Erweiterungskarten
- 71 WLAN-Antenne installieren
- 71 BIOS-Aktualisierungsprogramm
- 71 Motherboard-Rückseiten- und Audioanschlüsse
- 71 Rückseitige E/A-Anschlüsse
- 71 Audio E/A-Verbindungen
- 123 Erstmaliges Starten
- 123 Ausschalten des Computers
- 124 Kennenlernen des BIOS
- 124 BIOS Setupprogramm
- 124 EZ Mode
- 124 Advanced Mode (Erweiterter Modus)
- 124 Meine Favoriten
- 124 Hauptmenü
- 124 Ai Tweaker-Menü
- 124 Erweitertes Menü
- 124 CPU-Einstellungen
- 124 PCH-Einstellungen
- 124 SATA-Einstellungen
- 124 System-Agent-Einstellungen
- 124 USB-Einsstellungen
- 124 Platform Misc-Einstellungen
- 124 Einstellungen der Onboard-Geräte
- 124 Network Stack
- 124 Monitor-Menü
- 124 Boot-Menü
- 124 Tools-Menü
- 124 ASUS EZ Flash 2 Utility
- 124 ASUS O.C. Profile
- 124 ASUS SPD Information
- 124 Exit-Menü
- 124 Aktualisieren des BIOS
- 124 EZ Update
- 124 ASUS EZ Flash
- 124 ASUS CrashFree BIOS
- 124 ASUS BIOS Updater
- 125 Installieren eines Betriebssystems
- 125 Support-DVD-Informationen
- 125 Ausführen der Support-DVD
- 125 Beziehen der Software-Handbücher
- 154 Software Information
- 154 AI Suite
- 154 USB 3.0 Boost
- 154 USB BIOS Flashback Assistent
- 154 Ai Charger
- 154 EZ Update
- 154 Network iControl
- 154 USB Charger
- 154 Systeminfo
- 154 Audio-Konfigurationen
- 155 RAID-Konfigurationen
- 155 RAID-Definitionen
- 155 Serial ATA-Festplatten installieren
- 155 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS
- 155 Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm
- 155 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette
- 155 Betriebssystems
- 155 -Installation