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- Bedienungsanleitung
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Waschvollautomat
WNF 7446 W20 Greenplus
WNF 7426 W20 Greenplus
Bedienungsanleitung
Bitte lesen Sie dieses Dokument zuerst!
Sehr geehrter Kunde,
Wir wünschen uns, dass unser Produkt, das in modernen Betrieben hergestellt wurde und strikte Qualitätskontrollen durchlaufen hat, bei Ihnen optimal und zu Ihrer vollsten Zufriedenheit arbeitet.
Daher möchten wir Ihnen ans Herz legen, diese Anleitung aufmerksam durchzulesen, bevor Sie das Produkt benutzen. Bewahren Sie die Anleitung bitte auf, damit Sie in Zukunft darin nachschlagen können.
Diese Bedienungsanleitung...
… hilft Ihnen, Ihre Maschine schnell und sicher bedienen zu können.
• Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung, bevor Sie Ihre Maschine aufstellen und benutzen.
• Halten Sie sich dabei ganz besonders an die Sicherheitshinweise - es geht um IHRE
Sicherheit.
• Bewahren Sie die Bedienungsanleitung an einer gut erreichbaren Stelle auf. Vielleicht möchten Sie bald darin nachlesen.
• Bitte lesen Sie auch alle weiteren Dokumente, die mit Ihrer Maschine geliefert wurden.
Beachten Sie, dass diese Bedienungsanleitung für mehrere Modelle geschrieben sein kann. Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen werden natürlich in der Anleitung erwähnt.
Symbole
In der Bedienungsanleitung verwenden wir folgende Symbole:
Wichtige Informationen oder nützliche Tipps zum Gebrauch.
A
B
Warnung vor gefährlichen Situationen, die eine Gefahr für Leben und Besitz darstellen können.
Warnungen hinsichtlich der Stromversorgung.
Dieses Gerät ist mit dem Symbol zur selektiven Behandlung von Elektro- und Elektronikausstattungen gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass das ausgediente Gerät gemäß der EG-Richtlinie 2002/96 zwecks Zerlegen oder Recycling von einem selektiven Sammelsystem erfasst werden muss, um jegliche Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren
Weitere Auskünfte können von den zuständigen örtlichen oder landesweiten Behörden erhalten werden.
Nicht selektiv behandelte Elektronikprodukte können auf Grund der in ihnen enthaltenen Schadstoffe für die
Umwelt und die menschliche Gesundheit schädlich sein.
INHALT
1 Ihre Waschmaschine 4
Überblick .............................................4
Technische Daten ................................5
2 Warnhinweise 6
Allgemeine Sicherheit ..........................6
Erste Inbetriebnahme ...........................6
Bestimmungsgemäßer Gebrauch ........6
Sicherheitsvorschriften .........................7
Wenn Kinder im Haus sind...................7
Tipps zum Energiesparen ....................7
3 Installation 8
Transportstabilisatoren entfernen .........8
Transportsicherungen öffnen ................8
Der richtige Aufstellungsort ..................8
Füße einstellen .....................................8
Wasserzulauf anschließen ....................9
Wasserablauf anschließen ...................9
Elektrischer Anschluss ......................10
Unterbau ...........................................10
Wasch-Trocken-Säule ........................10
Verpackungsmaterial entsorgen .........10
Altgeräteentsorgung ..........................10
4 Vorbereitungen vor dem
Waschen 11
Wäsche sortieren ...............................11
Wäsche vorbereiten ...........................11
Die richtige Wäschemenge ................11
Tür .....................................................12
Waschmittel und Weichspüler ............12
Waschmittel, Weichspüler und andere
Reinigungsmittel ................................12
5 Programm auswählen und mit der Maschine arbeiten 14
Bedienfeld .........................................14
Anzeigesymbole ................................15
Maschine einschalten ........................15
Programmauswahl .............................15
Zusätzliche Programme ....................16
Spezialprogramme ............................17
Temperaturauswahl ...........................17
Schleudergeschwindigkeitsauswahl ...17
Programm- und Verbrauchstabelle ....18
Zusatzfunktionen ...............................19
Zeitanzeige ........................................19
Programm starten ..............................20
Programmfortschritt ...........................20
Änderungen nach Programmstart ......21
Maschine in den Bereitschaftsmodus schalten .............................................21
Kindersicherung ................................21
Waschprogramm abbrechen .............22
Spülstopp erreicht .............................22
Programmende .................................22
6 Kurze Hinweise für den täglichen Gebrauch 23
7 Reinigung und Pflege 25
Waschmittelschublade .......................25
Waschmaschinentür und Trommel .....25
Gehäuse und Bedienfeld ...................25
Wasserzulauffilter ...............................25
Restliches Wasser ablaufen lassen und
Pumpenfilter reinigen .........................26
8 Lösungsvorschläge bei
Problemen 28
3
DE
1
Ihre Waschmaschine
Überblick
1
2
1- Waschmittelschublade
2- Tür
3- Oberer Deckel
4- Bedienfeld
5- Filterkappe
6- Höhenverstellbare Füße
4
DE
5
6
3
4
Technische Daten
Modell
Maximale Kapazität Trockenwäsche (kg)
Höhe (cm)
Höhe für Unterbau (cm)
Breite (cm)
Tiefe (cm)
Nettogewicht (±4 kg)
Stromversorgung (V/Hz)
Strom (A)
Gesamtleistung (W)
Schleudertouren (max. U/min)
WNF 7446 W20 Greenplus WNF 7426 W20 Greenplus
7 7
84
82
60
54
70
84
83
60
54
72
230 V / 50Hz
10
2200
1400
230 V / 50Hz
10
2200
1200
Im Zuge der Produktverbesserung können sich die technischen Daten dieses Gerätes ohne Vorankündigung ändern. Bei den Abbildungen in dieser Anleitung handelt es sich um schematische Darstellungen, die möglicherweise nicht exakt mit Ihrem Produkt übereinstimmen.
Die an der Maschine oder in der Dokumentation angegebenen Werte wurden unter Laborbedingungen in Übereinstimmung mit den zutreffenden Normen ermittelt. Je nach
Einsatz- und Umweltbedingungen können diese Werte variieren.
5
DE
2
Warnhinweise
Bitte lesen Sie die folgende Informationen gut durch. Andernfalls kann es unter
Umständen zu Verletzungen und Beschädigungen kommen. Darüber hinaus erlöschen sämtliche Garantie- und sonstigen
Ansprüche.
Allgemeine Sicherheit
• Die Einsatzzeit Ihres Produktes beträgt
10 Jahre. In diesem Zeitraum erhalten
Sie Original-Ersatzteile, damit Ihr Gerät seine Funktion stets optimal erfüllen kann.
• Stellen Sie die Maschine niemals auf
Teppich(boden) auf. Andernfalls kann es durch schlechte Belüftung von unten zur Überhitzung elektrischer Komponenten kommen. Dies kann zu Problemen mit Ihrer Maschine führen.
• Falls Netzkabel oder Netzstecker beschädigt sein sollten, müssen Sie die defekten Teile von einem autorisierten
Servicecenter instandsetzen lassen.
• Überprüfen Sie die Wasserschläuche auf Abnutzungserscheinungen. Verzichten Sie auf die Wiederverwendung von alten oder gebrauchten Wasserzulaufschläuchen. Diese können zu
Verschmutzungen Ihrer Wäschestücke führen.
• Achten Sie darauf, den Ablaufschlauch fest mit dem Wasserablauf zu verbinden, damit kein Wasser austreten kann und der Wasserzulauf und
Wasserablauf Ihrer Maschine nicht beeinträchtigt wird. Es ist sehr wichtig, dass die Wasserzulauf- und Wasserablaufschläuche nicht geknickt, gequetscht oder anderweitig beschädigt werden, wenn Sie das Gerät nach
Aufstellung oder Reinigung an seinen
Platz schieben.
• Ihre Waschmaschine schaltet sich nach einem Stromausfall wieder ein.
Das laufende Programm wird nach einem Stromausfall jedoch nicht fortgesetzt. Zum Abbrechen eines Programms stellen Sie den Programmauswahlknopf auf eine vom aktuellen
Programm abweichende Position ein.
(Siehe „Programm abbrechen“.)
• Wenn Sie Ihre Maschine erhalten, kann sich etwas Wasser darin befinden. Dies ist ein Resultat der Quali-
6 tätskontrolle und völlig normal. Ihrer
Maschine schadet dies nicht.
• Falls es einmal zu Problemen kommen sollte, liegt dies hin und wieder an der
Umgebung, in der die Maschine aufgestellt wird. Brechen Sie zunächst das laufende Progra mm ab, bevor
Sie sich an den autorisierten Kundendienst wenden.
Erste Inbetriebnahme
• Vor dem ersten Waschgang muss
Ihre Maschine zunächst etwas vorbereitet werden. Lassen Sie zunächst das „Baumwolle 90 °C“-Programm ohne Textilien, jedoch mit Waschmittel durchlaufen.
• Achten Sie bei der Installation Ihres
Gerätes darauf, dass Kalt- und Heißwasseranschlüsse korrekt durchgeführt werden. Andernfalls kommt Ihre
Wäsche am Ende des Waschvorgangs eventuell heiß aus der Maschine und verschleißt schneller.
• Wenn Ihre Stromversorgung mit einer geringeren als einer 16 A-Sicherung ausgestattet ist, lassen Sie eine 16 A-
Sicherung durch einen qualifizierten
Elektriker installieren.
• Ob Sie das Gerät mit oder ohne einen zwischengeschalteten Transformator betreiben - vergessen Sie keinesfalls, eine korrekte Erdung durch einen qualifizierten Elektriker installieren zu lassen. Unser Unternehmen haftet nicht für jegliche Schäden, die auftreten können, wenn die Maschine an einem
Stromkreis ohne korrekte Erdung betrieben wird.
• Wenn Sie Ihre Maschine betriebsbereit machen, achten Sie darauf, dass
Frischwasserversorgung und Wasserablauf in korrektem Zustand sind, ehe
Sie sich an den Kundendienst wenden. Falls dies nicht der Fall sein sollte, lassen Sie die nötigen Arbeiten durch einen qualifizierten Klempner ausführen.
Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
• Dieses Produkt wurde für den Hausgebrauch entwickelt.
DE
• Das Gerät darf nur zum Waschen und
Spülen von Textilien verwendet werden, die entsprechend gekennzeichnet sind.
• Es dürfen nur für Waschmaschinen geeignete Waschmittel, Weichspüler und andere Mittel benutzt werden.
• Halten Sie sich an die Angaben auf den Pflegeetiketten und an die Empfehlungen des Waschmittelherstellers.
• Dieses Gerät ist nicht zur Verwendung durch Personen (einschließlich Kindern) vorgesehen, die über reduzierte körperliche Eignung, Wahrnehmung oder geistige Fähigkeiten, Mangel an
Erfahrung und Wissen verfügen, sofern diese Personen nicht von einer verantwortlichen Person beaufsichtigt oder gründlich in der Verwendung des
Gerätes unterwiesen wurden.
Sicherheitsvorschriften
• Dieses Gerät muss an eine geerdete Steckdose angeschlossen werden, die mit einer Sicherung ausreichender
Kapazität abgesichert ist.
• Zulauf- und Ablaufschläuche müssen sicher befestigt und dürfen nicht beschädigt werden.
• Befestigen Sie den Ablaufschlauch an einem Waschbecken, einer Badewanne oder einer anderen geeigneten
Stelle, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Bei hohen Waschtemperaturen besteht Verbrühungsgefahr!
• Öffnen Sie niemals die Tür des Gerätes, nehmen Sie niemals den Filter heraus, wenn sich noch Wasser in der
Trommel befindet. Andernfalls besteht
Überschwemmungsgefahr und Verletzungsgefahr durch heißes Wasser.
• Versuchen Sie niemals, die Waschmaschinentür mit Gewalt zu öffnen! Die
Waschmaschinentür lässt sich erst ein paar Minuten nach dem Ende des
Waschzyklus öffnen.
• Ziehen Sie den Netzstecker, wenn Sie das Gerät nicht benutzen.
• Waschen Sie das Gerät nie mit Wasser ab! Es besteht Stromschlaggefahr!
Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker.
• Berühren Sie den Stecker niemals mit feuchten oder gar nassen Händen.
Ziehen Sie den Netzstecker niemals, indem Sie am Kabel ziehen: Fassen
Sie grundsätzlich den Stecker selbst.
Benutzen Sie die Maschine nicht, falls
Netzkabel oder Netzstecker beschädigt sind.
• Versuchen Sie niemals, das Gerät selbst zu reparieren. Damit können Sie
Ihr Leben oder das Leben von anderen Personen gefährden.
• Falls Fehlfunktionen auftreten, die sich nicht mit Hilfe dieser Bedienungsanleitung lösen lassen:
Schalten Sie das Gerät aus, ziehen
Sie den Netzstecker, schließen Sie den Wasserhahn und rufen Sie den autorisierten Kundendienst an.
Wenn Kinder im Haus sind...
• Elektrogeräte können für Kinder gefährlich sein. Halten Sie Kinder von der
Maschine fern, wenn diese arbeitet.
Lassen Sie Kinder nicht mit dem Gerät spielen.
• Schließen Sie die Tür des Gerätes, wenn Sie die Maschine verlassen.
• Lagern Sie sämtliche Wasch- und Reinigungsmittel an einem sicheren Ort und außerhalb der Reichweite von
Kindern.
Tipps zum Energiesparen
• Beladen Sie Ihre Maschine möglichst mit der vollen Kapazität des ausgewählten Programms, überladen Sie die Maschine jedoch nicht.
• Nutzen Sie nicht mehr als die vom
Hersteller empfohlene Waschmittelmenge, nutzen Sie keine Waschmittel ohne Schaum-hemmende Zusätze.
• Beachten Sie dabei immer die Hinweise auf den Waschmittelpackungen.
• Waschen Sie nur leicht verschmutzte
Wäsche bei niedriger Temperatur.
• Bevorzugen Sie schnellere Programme für geringe Wäschemengen, die nur leicht verschmutzt sind.
• Verzichten Sie bei nur leicht verschmutzter Wäsche auf Vorwäsche und hohe Temperaturen.
• Wenn Sie Ihre Wäsche anschlie-
ßend im Trockner trocknen möchten, wählen Sie die höchste empfohlene
Schleudergeschwindigkeit des jeweiligen Waschprogramms.
7
DE
3
Installation
Transportstabilisatoren entfernen
Zum Entfernen der Transportstabilisatoren neigen Sie die Maschine etwas. Entfernen
Sie die Stabilisatoren, indem Sie am Band ziehen.
Transportsicherungen öffnen
C
Die Transportsicherungen (Schrauben) müssen entfernt werden, bevor
Sie die Waschmaschine benutzen! Andernfalls wird das Gerät beschädigt!
1. Lösen Sie sämtliche Schrauben mit einem Schlüssel, bis sie sich frei drehen lassen (C).
2. Entfernen Sie die Transportsicherungen, indem Sie diese sanft herausdrehen.
3. Setzen Sie die Abdeckungen (diese finden Sie in der Tüte mit der Bedienungsanleitung) in die Löcher an der
Rückwand ein. (P) cherungen!
Der richtige Aufstellungsort
Stellen Sie das Gerät an einem Ort auf, an dem keine Frostgefahr besteht und an dem das Gerät stabil und gerade stehen kann.
C
Der Boden muss das Gewicht der
Waschmaschine zuzüglich Wasser und feuchter Wäsche absolut problemlos tragen können.
C
C
Wenn Sie Waschmaschine und einen Wäschetrockner aufeinander stellen, kann das gemeinsame Gewicht durchaus 180 kg oder mehr betragen, wenn beide Geräte voll beladen sind.
Bei Aufstellung auf einen Sockel:
Wenn Ihre Waschmaschine auf einem
Sockel betrieben werden soll, muss die
Maschine fest mit dem Sockel verschraubt werden, damit das Gerät beim Schleudern nicht herunterfällt.
Wichtig:
• Stellen Sie das Gerät nicht auf das
Stromkabel.
• Sorgen Sie für einen Abstand von mindestens einem Zentimeter zwischen den Kanten des Gerätes und anderen Möbelstücken.
• Stellen Sie die Maschine auf einem festen Untergrund auf; meiden Sie Teppiche und ähnliche Bodenbeläge.
Füße einstellen
C
Lösen Sie die Kontermuttern grundsätzlich nur mit den Händen, benutzen Sie keinerlei Werkzeuge dafür. Andernfalls kann es zu Beschädigungen kommen.
1. Lösen Sie die Kontermuttern an den
Füßen von Hand.
2. Stellen Sie die Füße so ein, dass die
Maschine absolut gerade und sicher steht.
3. Wichtig: Ziehen Sie anschließend sämtliche Kontermuttern wieder gut fest.
C
C
Bewahren Sie die Transportsicherungen an einem sicheren Ort auf. Sie brauchen sie, wenn Sie die Waschmaschine zukünftig transportieren möchten.
Transportieren Sie das Gerät niemals ohne korrekt angebrachte Transportsi-
8
DE
Wasserzulauf anschließen
Wichtig:
• Die Maschine benötigt zum Arbeiten einen Wasserdruck zwischen 1 und
10 bar (0,1 bis 1 MPa). (In der Praxis bedeutet dies, dass innerhalb einer Minute 10 bis 80 Liter Wasser aus dem Wasserhahn laufen müssen, damit Ihre Maschine richtig arbeiten kann.) Falls der Wasserdruck höher sein sollte, verwenden Sie ein
Druckreduzierventil.
• Schließen Sie die mit der Maschine gelieferten Spezialschläuche an die Wasserzulaufventile der Maschine an. Der Schlauch mit der roten Kennzeichnung (maximal 90 °C) ist der
Warmwasserzulauf, der Schlauch mit der blauen Kennzeichnung (maximal
25 °C) ist der Kaltwasserzulauf.
• Damit kein Wasser an den Anschlussstellen auslaufen kann, befinden sich Gummidichtungen (vier Dichtungen bei Modellen mit doppeltem
Wasserzulauf, zwei Dichtungen bei anderen Modellen) an den Schläuchen. Diese Dichtungen müssen sowohl am Wasseranschluss als auch an der Maschine genutzt werden. Das gerade Ende des Schlauches mit dem
Filter gehört an den Wasseranschluss, das gebogene Ende wird an die Maschine angeschlossen. Ziehen Sie die
Muttern von Hand gut fest; benutzen
Sie dafür niemals eine Zange.
• Nach dem Anschluss der Schläuche
öffnen Sie die Wasserzuläufe komplett und überzeugen sich davon, dass kein
Wasser an den Anschlussstellen austritt. Falls Wasser austreten sollte, drehen Sie das Wasser ab und lösen die
Mutter. Überprüfen Sie die Dichtung und ziehen Sie die Mutter anschlie-
ßend wieder gut an. Um ein Auslaufen von Wasser und daraus resultierende
Wasserschäden zu vermeiden, halten Sie die Wasserhähne geschlossen, wenn Sie die Maschine nicht benutzen.
9
• Modelle mit einzelnem Wasserzulauf sollten nicht an den Warmwasserhahn angeschlossen werden. Die Wäsche kann beschädigt werden, das Gerät kann sich aus Sicherheitsgründen selbst abschalten und arbeitet in diesem Fall nicht.
Wenn Sie die Maschine nach Wartungs- oder Reinigungsarbeiten wieder an ihren Platz schieben, achten Sie gut darauf, dass die Schläuche nicht geknickt, gequetscht oder anderweitig blockiert oder beschädigt werden.
Wasserablauf anschließen
Der Wasserablaufschlauch kann über die
Kante eines Waschbeckens oder einer Badewanne gehängt werden. Beim Direktanschluss an den Wasserablauf müssen Sie darauf achten, dass der Ablaufschlauch fest sitzt und nicht herausrutschen kann.
Wichtig:
• Das Ende des Wasserablaufschlauches kann direkt an den Wasserablauf
(Abfluss) in der Wand oder am Waschbecken angeschlossen werden. Bei sämtlichen Anschlussvarianten müssen die Verbindungen grundsätzlich gut gesichert werden. Ansonsten kann es zu Überschwemmungen kommen, falls sich der Schlauch beim Abpumpen des Wassers lösen sollte.
• Der Schlauch sollte in einer Höhe von mindestens 40 und maximal 100 cm angeschlossen werden.
• Wenn der Ablaufschlauch zuerst am
Boden (bis etwa 40 cm über dem Boden) und danach wieder nach oben verläuft, kann es zu Schwierigkeiten beim Wasserablauf kommen; es kann vorkommen, dass die Wäsche beim
DE
Herausnehmen noch nass ist. Halten
Sie sich deshalb an die in der Abbildung angegebenen Höhen.
• Damit kein verschmutztes Wasser in die Maschine zurücklaufen kann und um der Maschine das Abpumpen zu erleichtern, darf das Ende des Schlauches nicht in das Abwasser eingetaucht werden. Das Ende des Schlauches muss Luft ziehen können. Der
Schlauch sollte mindestens 15 cm tief in den Wasserablauf gesteckt werden.
Bei Bedarf kann der Schlauch entsprechend gekürzt werden.
• Das Schlauchende sollte nicht gebogen werden, es sollte nicht darauf getreten werden und es darf nicht zwischen Ablauf und Maschine eingeklemmt werden.
• Falls der Schlauch zu kurz sein sollte, können Sie einen Verlängerungsschlauch an den Originalschlauch anbringen. Die Gesamtlänge des
Schlauches ab Austrittspunkt aus der
Maschine darf 3,2 m nicht überschreiten. Um ein Auslaufen von Wasser zu vermeiden, müssen Ablaufschlauch und Verlängerungsschlauch mit einer passenden Schelle gesichert werden, damit sich die Verbindung nicht lösen und kein Wasser austreten kann.
Elektrischer Anschluss
Schließen Sie die Maschine an eine geerdete Steckdose an, die mit einer Sicherung ausreichender Kapazität abgesichert ist.
Wichtig:
• Der Anschluss muss gemäß lokal gültiger Vorschriften erfolgen.
• Das Netzkabel muss nach der Installation frei zugänglich bleiben.
• Hinweise zu Betriebsspannung und erforderlichen Sicherungen finden Sie im Abschnitt „Technische Daten“.
• Die angegebene Spannung muss mit der Spannung Ihrer lokalen Stromversorgung übereinstimmen.
• Wir raten vom Einsatz von Verlänge-
B
B rungskabeln oder Mehrfachsteckdosen ab.
Ein beschädigtes Netzkabel muss unverzüglich durch einen qualifizierten
Elektriker ausgetauscht werden.
Das Gerät darf vor Abschluss der Reparatur keinesfalls betrieben werden!
Es besteht Stromschlaggefahr!
10
DE
Unterbau
Ihre Waschmaschine kann unter eine Arbeitsplatte untergebaut werden. Hierfür ist aus Sicherheitsgründen ein Abdeckblech anstelle des oberen Deckels erforderlich.
Sie können das Abdeckblech über unseren Kundendienst beziehen.
B
Nur autorisierte Fachkräfte dürfen den
Unterbau vornehmen.
Wasch-Trocken-Säule
Wenn Sie einen Wäschetrockner auf Ihrer Waschmaschine installieren möchten, muss der Trockner fest mit der Maschine verbunden werden, damit das Gerät beim
Schleudern nicht herunterfällt.
Sie können einen Zwischenbausatz für die
Montage des Trockners auf der Maschine
über unseren Kundendienst beziehen.
Verpackungsmaterial entsorgen
Verpackungsmaterial kann eine Gefahr für
Kinder darstellen. Halten Sie die Verpakkungsmaterialien von Kindern fern oder entsorgen Sie die Materialien entsprechend Ihren lokalen Entsorgungsvorschriften. Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial nicht mit dem normalen Hausmüll.
Das Verpackungsmaterial Ihrer Maschine wurde aus recyclingfähigen Materialien hergestellt.
Altgeräteentsorgung
Entsorgen Sie Ihre Altgeräte auf umweltfreundliche Weise.
• Ihr Händler und Ihre Sammelstellen vor Ort vor Ort informieren Sie über die richtige Entsorgung Ihrer Maschine.
Bevor Sie Altgeräte entsorgen, schneiden
Sie den Netzstecker ab und machen die
Türverriegelung unbrauchbar.
4
Vorbereitungen vor dem Waschen
Wäsche sortieren
• Sortieren Sie die Wäsche nach Textilientyp, Farbe, Verschmutzungsgrad und Waschtemperatur.
Halten Sie sich grundsätzlich an die
Angaben am Pflegeetikett.
Waschwassertemperatur
Bleichen möglich
Trockner geeignet
Ohne
Schleudern aufhängen
Waschen mit schonenden, kurzen
Programmen.
Keine
Bleichmittel verwenden
Nicht im
Trockner trocknen
Kann heiß gebügelt werden
Nicht maschinenwaschbar
Chemische
Reinigung möglich
Auf Kleiderbügel trocknen
Kann warm gebügelt werden
Nicht waschen
Keine chemische
Reinigung
Auf
Kleiderbüg el trocknen
Nicht bügeln
Wäsche vorbereiten
Wäsche mit Metallteilen wie Büstenhalter,
Gürtelschnallen und Metallknöpfe beschädigen die Maschine. Entfernen Sie Metallteile oder geben Sie die Wäschestücke in einen Kleiderbeutel, einen Kissenbezug oder etwas Ähnliches.
ähnliche Dinge, bevor Sie die Wäsche in die Maschine geben. Wenn möglich, drehen Sie die Taschen nach au-
ßen.
• Geben Sie kleine Wäschestücke wie
Kindersocken, Nylonstrümpfe und
ähnliche Dinge in einen Kleiderbeutel, einen Kissenbezug oder etwas Ähnliches. Dadurch gehen solche Wäschestücke nicht mehr verloren.
• Geben Sie Gardinen besonders vorsichtig in die Maschine. Entfernen Sie zuvor Gardinenschienen und Rollen.
• Schließen Sie Reißverschlüsse, nähen
Sie lose Knöpfe an und reparieren Sie
Risse und sonstige Defekte.
• Waschen Sie Textilien, die mit „maschinenwaschbar“ oder „Handwäsche“ gekennzeichnet sind, ausschließlich mit dem passenden
Waschprogramm.
• Waschen Sie bunte und weiße Textilien nicht zusammen. Neue, intensiv gefärbte Baumwollsachen (z. B. schwarze Jeans) können beim Waschen stark abfärben. Waschen Sie solche Wäschestücke separat.
• Hartnäckige Verschmutzungen müssen vor dem Waschen richtig behandelt werden. Falls Sie nicht sicher sind, was zu tun ist, fragen Sie am besten in einer Reinigung nach.
• Verwenden Sie ausschließlich Färbemittel oder Mittel zur Kalkentfernung, die sich zur Verwendung in der
Waschmaschine eignen. Beachten Sie dabei immer die Hinweise auf der Verpackung.
• Waschen Sie Hosen und empfindliche
Kleidungsstücke „auf links“, also mit der Innenseite nach außen.
• Legen Sie Wäschestücke aus Angorawolle vor dem Waschen ein paar
Stunden in das Gefrierfach Ihres Kühlschranks. Dadurch bilden sich weniger Knötchen im Material.
• Leeren Sie sämtliche Taschen komplett aus und entfernen Sie Münzen,
Kugelschreiber, Büroklammern und
11
Die richtige Wäschemenge
• Die maximale Ladungskapazität hängt vom Textilientyp, dem Verschmutzungsgrad und dem gewünschten
Waschprogramm ab.
C
Die Maschine reguliert die Wassermenge automatisch je nach Wäsche-
DE
C volumen.
Bitte halten Sie sich an die Hinweise in der „Programmauswahltabelle“. Die
Wäsche wird nicht mehr richtig sauber, wenn Sie die Maschine überladen.
Nachfolgend finden Sie einige Gewichtsbeispiele.
Textilientyp
Bademantel
Gewicht
(Gramm)
1200
Taschentuch
Bettbezug
100
700
Bettlaken
Kissenbezug
Tischtuch
Handtuch
500
200
250
200
Abendkleid
Unterwäsche
Herren-Overall
Herrenhemd
200
100
600
200
Herrenschlafanzug 500
Bluse 100
Tür
Bei laufendem Programm ist die Waschmaschinentür gesperrt. Die Tür lässt sich kurz nach Programmende wieder öffnen.
• Öffnen Sie die Waschmaschinentür.
• Legen Sie die Wäschestücke lose in die Maschine.
• Drücken Sie die Waschmaschinentür zu, bis sie fest einrastet. Vergewissern
Sie sich, dass nichts in der Tür eingeklemmt wurde.
Waschmittel und Weichspüler
Waschmittelschublade
Die Waschmittelschublade besteht aus drei Fächern:
Je nach Modell Ihrer Maschine können zwei unterschiedliche Ausführungen eingesetzt werden.
- (I) für Vorwaschmittel
- (II) für Hauptwaschmittel
- (III) Siphon
– ( )für Weichspüler
Waschmittel, Weichspüler und andere Reinigungsmittel
Geben Sie Waschmittel und Weichspüler in die Maschine, bevor Sie das Waschprogramm starten.
Öffnen Sie niemals die Waschmittelschublade, während ein Waschprogramm läuft!
Wenn Sie ein Programm ohne Vorwäsche nutzen, sollten Sie kein Waschmittel in das
Vorwaschmittelfach (Fach Nummer I) einfüllen.
Wenn Sie Waschmittel im Säckchen oder in einer Dosierkugel zur Wäsche geben, sollten Sie grundsätzlich ein Waschprogramm mit Vorwäsche wählen. Das
Waschmittelsäckchen oder die Dosierkugel können Sie direkt zur Wäsche in der
Maschine legen.
Der richtige Waschmitteltyp
Die richtige Waschmittelauswahl hängt von Typ und Farbe der Textilien ab.
• Für Buntwäsche und Weißwäsche sollten Sie unterschiedliche Waschmittel benutzen.
• Wollsachen waschen Sie mit einem speziellen Wollwaschmittel.
• Verwenden Sie ausschließlich Waschmittel, die speziell für Waschmaschinen hergestellt wurden.
Waschmittelmenge
Die richtige Waschmittelmenge hängt von der Wäschemenge, dem Verschmutzungsgrad und der Wasserhärte ab.
• Benutzen Sie nicht mehr Waschmittel als auf der jeweiligen Verpackung angegeben; Sie verhindern damit übermäßige Schaumbildung und schlechtes Ausspülen. Außerdem sparen Sie
Geld und leisten einen Beitrag zum
Umweltschutz, wenn Sie nur so viel
Waschmittel wie nötig verwenden.
• Bei nur kleinen Wäschemengen oder
12
DE
nur leicht verschmutzten Textilien verwenden Sie entsprechend weniger
Waschmittel.
• Bei stark konzentrierten Waschmitteln sollten Sie sich exakt an die Dosierungsangaben halten.
für Vorwäsche für Hauptwäsche bei hartem Wasser
Waschmittelmenge halbe Dosierung ganze Dosierung halbe Dosierung zusätzlich
Weichspüler
Geben Sie den Weichspüler in das Weichspülerfach der Waschmittelschublade.
• Verwenden Sie die auf der Verpakkung empfohlenen Mengen.
• Füllen Sie das Waschmittel nur bis zur
(> max<)-Markierung ein. Mehr einzufüllen bedeutet reine Verschwendung und verbessert die Waschleistung nicht.
• Falls der Weichspüler fest geworden ist, lösen Sie den Weichspüler in etwas Wasser auf, bevor Sie ihn in die
Waschmittelschublade geben.
Flüssigwaschmittel
Wenn Sie Flüssig- oder Gel-Waschmittel benutzen, beachten Sie bitte Folgendes:
• Flüssigwaschmittel können Flecken auf Ihrer Wäsche hinterlassen, wenn
Sie die Zeitverzögerungsfunktion einsetzen.
• Benutzen Sie kein Flüssigwaschmittel, wenn Sie die Zeitverzögerungsfunktion nutzen.
• Bei Programmen mit Vorwäsche verwenden Sie bei der Hauptwäsche kein
Flüssigwaschmittel.
• Benutzen Sie den Messbecher des
Waschmittelherstellers und beachten
Sie die Anweisungen auf der Verpakkung.
Stärke
• Geben Sie Wäschestärke (auch in
Pulverform) sowie Färbemittel in das
Weichspülerfach; beachten Sie aber in jedem Fall die Anweisungen auf der
Verpackung.
• Benutzen Sie niemals Weichspüler und Wäschestärke im selben Waschprogramm.
• Wenn Sie Wäschestärke verwenden, wischen Sie die Trommel nach dem
Waschen gut aus.
Kalk entfernen
• Bei Bedarf verwenden Sie ausschließlich geeignete Kalkentferner, die speziell für Waschmaschinen entwickelt wurden, und beachten immer die Anweisungen auf der Verpackung.
13
DE
5
Programm auswählen und mit der Maschine arbeiten
Bedienfeld
1 2 3 4 5
6 7 8
1 - Schleudergeschwindigkeitstaste
2 - Anzeige
3 - Temperatureinstelltaste
4 - Programmauswahlknopf
5 - Ein-/Ausschalter
6 - Zeitverzögerungstasten (+/-)
7 - Zusatzfunktionstasten
8 - Start/Pause/Abbrechen-Taste
14
DE
Anzeigesymbole
a b c d e f m
F1 F2
F3
F4 g i h l k j a : Schleudern-Symbol b : Schleudergeschwindigkeitsanzeige c : Kein-Wasser-Symbol (je nach
Waschmaschinenmodell) d : Energiesparsymbol e : Temperaturanzeige f : Temperatursymbol g : Türsperre-Symbol h : Bereitschaftssymbol i : Startsymbol j : Zusatzfunktionensymbole k : Restzeit- und
Verzögerungszeitanzeige l : Programmanzeigesymbole
(Vorwäsche, Hauptwäsche, Spülen,
Weichspülen, Schleudern) m : Zeitverzögerungssymbol
Maschine einschalten
Stecken Sie den Netzstecker der
Maschine ein. Drehen Sie den Wasserhahn vollständig auf. Vergewissern Sie sich, dass die Schläuche fest angeschlossen sind. Geben Sie die Wäsche in die
Maschine. Füllen Sie Waschmittel und
Weichspüler ein. Drücken Sie die Ein-/
Austaste.
Programmauswahl
Wählen Sie ein geeignetes Programm aus der Programmtabelle. Orientieren
Sie sich dabei an Wäschetyp,
Wäschemenge, Verschmutzungsgrad und
Waschtemperatur.
Stellen Sie den Programmauswahlknopf auf den zur Wäsche passenden
Programmmodus ein.
Die für das ausgewählte Programm empfohlene Temperatur und
Schleudergeschwindigkeit wird angezeigt.
Starten Sie das Programm mit der Start/
Pause/Abbrechen-Taste.
Hauptprogramme
Je nach Textilientyp stehen die folgenden
15
DE
Hauptprogramme zur Verfügung:
Jedes dieser Programme besteht aus einem kompletten Waschzyklus, zu dem
Waschen, Spülen und - sofern erforderlich
- Schleudergänge zählen.
A
A
C
Beachten Sie bei der Auswahl eines Waschprogramms grundsätzlich Textilientyp, Farbe,
Verschmutzungsgrad und zulässige
Wassertemperatur.
Wählen Sie stets die niedrigstmögliche
Temperatur. Eine höhere
Temperatur führt auch zu höherem
Stromverbrauch.
Weitere Details zu den
Programmen finden Sie in der
„Programmauswahltabelle“.
• Koch-/Buntwäsche
Mit diesem Programm können Sie
Ihre strapazierfähigen Wäschestücke waschen. Ihre Wäsche wird in einem längeren Waschprogramm mit intensiveren Bewegungen gewaschen.
Dieses Programm empfehlen wir für
Ihre Baumwolltextilien wie Bettlaken,
Bettbezüge, Kissenbezüge, Bademäntel,
Unterwäsche, etc.).
• Pflegeleicht
Mit diesem Programm können Sie Ihre weniger strapazierfähigen Wäschestücke waschen. Im Vergleich zum „Baumwolle“-
Programm arbeitet dieses Programm mit sanfteren Waschbewegungen und einer kürzeren Waschzeit. Dieses Programm empfehlen wir für Synthetiktextilien (wie
Hemden, Blusen, Synthetik/Baumwolle-
Mischfasern, etc.). Für Gardinen und ähnliche Materialien empfehlen wir das „Synthetik 40“-Programm mit ausgewählten Vorwäsche- und
Knitterschutzfunktionen. In das
Vorwäschefach sollte kein Waschmittel eingefüllt werden. Füllen Sie etwas weniger Waschmittel in das Hauptfach ein, da Gardinen und Schleier durch ihre Maschenstruktur eine übermäßige
Schaumbildung begünstigen.
• Wolle
Mit diesem Programm können Sie Ihre maschinenwaschbaren Wolltextilien waschen. Wählen Sie dazu die für
Ihre Textilien geeignete Temperatur; siehe Pflegeetikett. Wir empfehlen die Verwendung eines speziellen
Wollwaschmittels.
Zusätzliche Programme
Für spezielle Fälle stehen Ihnen einige
Zusatzprogramme zur Verfügung:
C
C
Zusatzprogramme können je nach
Modell Ihrer Maschine abweichen.
• Buntwäsche Eco
Dieses Programm ähnelt dem Baumwolle-
Programm, arbeitet aber mit einer längeren Waschzeit und sorgt dadurch für eine besonders gründliche Reinigung.
Das Baumwoll-Öko-Programm verbraucht dabei weniger Energie als andere Baumwolle-Programme.
• Hygiene
Dieses Programm sorgt durch längere
Vorwärmzeit und einen zusätzlichen
Spülgang für eine bessere Hygiene.
Wir empfehlen dieses Programm für
Babysachen und für Kleidung, die von
Allergie-anfälligen Personen getragen wird.
• Handwäsche
Mit diesem Programm können Sie Ihre
Baumwollsachen und empfindlichen
Textilien waschen, die laut Etikett nicht mit der Maschine gewaschen sollen. Bei diesem Programm werden besonders sanfte Waschbewegungen genutzt, die
Ihre Wäsche nicht beschädigen.
• Mini
Mit diesem Programm können
Sie leicht oder nicht verschmutzte
Baumwollwäsche in kurzer Zeit waschen.
• Mini 14
Dieses Programm eignet sich zum schnellen Waschen von kleineren Mengen leicht verschmutzter Baumwolltextilien ohne Flecken. Beispiel: Bademäntel,
Bettbezüge, Sportkleidung, Tageswäsche
– Textilien, die nur einmal getragen wurden.
• Dunkles
Dieses Programm nutzen Sie zum
Waschen dunkler Wäsche – oder für
Buntwäsche, die nicht ausbleichen soll. Das Programm wäscht Ihre
Textilien mit sanften Bewegungen und geringer Temperatur. Wir empfehlen
Flüssigwaschmittel oder spezielle
Wollwaschmittel für dunkle Wäschestücke.
• Mix• Intensiv
Mit diesem Programm können Sie strapazierfähige und stark verschmutzte
Wäschestücke waschen. Bei diesem
Programm werden Ihre Textilien im
16
Vergleich zum „Baumwolle“-Programm länger gewaschen und durch einen zusätzlichen Spülgang gründlicher ausgespült. Dieses Programm können
Sie für stark verschmutzte Textilien verwenden, die besonders gründlich gespült werden sollen.
• Dessous
Mit diesem Programm waschen Sie empfindliche Damenwäsche. Kleinere Wäschemengen geben Sie in ein Wäschesäckchen. Haken, Knöpfe und Reißverschlüsse müssen dabei geschlossen sein. Ihre
Wäsche wird bei niedriger Temperatur mit sanften Bewegungen gewaschen. Durch einen zusätzlichen Spülgang werden auch die letzten Waschmittelreste entfernt.
• Refresh
Mit dem „Auffrischen“-Programm sorgen
Sie für frischen Duft bei Wäschestücken, die nur einmal getragen, dabei jedoch nicht verschmutzt wurden.
• Buntwäsche 20
Mit diesem Programm, das besonders umweltfreundlich arbeitet und natürliche
Ressourcen schont, reinigen Sie nicht bis leicht verschmutzte Baumwollwäsche
(maximal 3,5 kg) in kurzer Zeit und auf
ökologische Weise. Wir empfehlen flüssige oder Gel-Waschmittel.
• Selbstreinigung
Dieses Programm, das Sie etwa alle ein bis zwei Monate durchlaufen lassen sollten, dient zur selbsttätigen Reinigung
Ihrer Maschine. Bei diesem Programm darf keinerlei Wäsche mit in die Maschine gegeben werden. Vergewissern Sie sich, dass die Maschine komplett leer ist, bevor Sie das Programm starten.
Um den Reinigungseffekt zu verstärken, können Sie etwas Waschmaschinen-
Kalkentferner in Pulverform in das Fach II der Waschmittelschublade geben. Nach dem Abschluss des Programms lassen
Sie die Tür leicht offen stehen, damit das
Innere der Maschine trocknen kann.
C
C
C
Dieses Programm ist nicht zum
Reinigen von Wäsche geeignet.
Es handelt sich lediglich um ein
Wartungsprogramm für Ihre Maschine.
Nutzen Sie dieses Programm niemals, solange sich etwas in der Maschine befindet.
Beim Start erkennt die Maschine automatisch, ob sich etwas in der
Trommel befindet – in diesem Fall wird
DE
das Programm abgebrochen.
Spezialprogramme
Für spezielle Zwecke können Sie die folgenden Programme wählen:
• Spülen
Dieses Programm benutzen Sie, wenn Sie separat spülen oder stärken möchten.
• Schleudern+Abpumpen
Dieses Programm pumpt das Wasser ab und schleudert die Wäsche mit der höchstmöglichen Standard-
Schleudergeschwindigkeit.
C
Bei empfindlichen Wäschestücken sollten Sie eine geringere
Schleudergeschwindigkeit wählen.
Temperaturauswahl
Sobald Sie ein neues Programm auswählen, wird die für das jeweilige Programm vorgeschlagene
Waschtemperatur in der
Temperaturanzeige angezeigt.
Zum Senken der Temperatur drücken Sie die Temperatureinstelltaste. Die Temperatur wird in 10 °-Schritten vermindert.
Kaltwäsche wird durch das Symbol „-“ angezeigt.
Temperaturauswahlmöglichkeiten.
Da die „Intensiv“- und „Hygiene“-
Programme zur besseren Hygiene mit längeren Waschzeiten und höherer
Temperatur arbeiten, leuchtet dabei das
Energiesparsymbol nicht auf.
Schleudergeschwindigkeitsauswahl
Nachdem Sie ein Programm ausgewählt haben, wird die maximale Schleudergeschwindigkeit des gewählten Programms in der
Schleudergeschwindigkeitsanzeige angezeigt.
Zum Vermindern der
Schleudergeschwindigkeit drücken
Sie die „Schleudern“-Taste. Die
Schleudergeschwindigkeit wird Schritt für Schritt vermindert. Anschließend werden Spülstopp- und Nicht Schleudern-
Optionen angezeigt.
Der Spülstopp wird durch das Symbol angezeigt, Nicht Schleudern durch das
Symbol .
Wenn Sie die Temperatureinstelltaste nach der Auswahl „Kaltwäsche“ noch einmal drücken, wird wieder die
Maximaltemperatur des ausgewählten
Programms angezeigt.
Zum Vermindern der Temperatur drücken
Sie die Temperatureinstelltaste erneut.
90˚C
60˚C
Normal verschmutzte weiße
Baumwolle und Leinen. (z. B.:
Platzdeckchen, Tischtücher,
Handtücher, Betttücher)
Normal verschmutzte, ausbleichsichere Baumwoll-
Buntwäsche, Baumwoll- oder
Synthetiktextilien (z. B.: Hemden,
Nachthemden, Schlafanzüge) und leicht verschmutzte weiße
Leinentextilien (z. B.: Unterwäsche)
40 ˚C
30 °-
Kaltwäsche
Mischtextilien aus Synthetik und
Wolle sowie Feinwäsche.
Energiesparsymbol
Kennzeichnet energiesparende
Programme und entsprechende
17
DE
F1 F2 F3 F4
Wenn Sie Ihre Textilien nicht gleich nach dem Abschluss des Waschprogramms aus der Maschine nehmen möchten, können Sie die Spülstopp-Funktion einsetzen, damit Ihre Wäsche nicht durch
Antrocknen in der Maschine verknittert.
Mit dieser Funktion verbleibt Ihre Wäsche im letzten Spülwasser. Wenn Sie Ihre
Wäsche nach dem Spülstopp schleudern möchten:
- Stellen Sie die
Schleudergeschwindigkeit ein.
- Drücken Sie die Start/Pause/
Abbrechen-Taste. Das Programm wird fortgesetzt. Die Maschine pumpt das Wasser ab und schleudert die
Wäsche.
Mit der Nicht schleudern-Funktion können
Sie das Wasser am Ende des Programms abpumpen lassen, ohne dass die Wäsche geschleudert wird.
Programm- und Verbrauchstabelle
DE 4 Zusatzfunktion
Programm (°C)
Wählbarer
Temperaturbereich (°C)
Koch-/Buntwäsche 90 7 74 2.3 1600 • • • • • • •
Koch-/Buntwäsche 60 7 72 1.5 1600 • • • • • • •
Koch-/Buntwäsche 40 7 72 0.85 1600 • • • • • • •
Hygiene 90 7 66 2.7 1600 * •
Buntwäsche Eco
Buntwäsche Eco
Pflegeleicht
Pflegeleicht
60**
40
60
40
7
7
3
3
49 1.05 1600 •
64 0.72 1600 •
45 1 1000 •
45 0.45 1000 •
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Buntwäsche 20
Dessous
Intensiv
Mini 14
Mini
Mini
Mini
Wolle
Handwäsche
Dunkles
Selbstreinigen
Refresh
20
30
60
30
90
60
30
40
30
40
70
-
3.5
1
7
2
7
7
7
1.5
1
3
-
2
39 0.16 1600
54 0.24 1000
66
35
60
60 1.15 1400
70
56
1.4 1600
0.1 1400
2
100 1.7
1400
0.2 1400
0.3 1000
40 0.25 1000
82 0.55 1000
800
20 0.03 1000
*
*
* •
•
•
•
•
• •
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
20
30-Kalt
60-40
30-Kalt
90-Kalt
90-Kalt
90-Kalt
40-Kalt
90-Kalt
90-Kalt
90-Kalt
90-30
60-Kalt
60-Kalt
60-Kalt
60-Kalt
30-Kalt
40-Kalt
70
-
• : Wählbar
* : Automatisch ausgewählt, nicht abwählbar.
** : Energieprogramm (EN 60456)
*** : Falls die maximale Schleudergeschwindigkeit Ihrer Maschine niedriger ist, reicht die
Auswahl bis zur maximalen Schleudergeschwindigkeit Ihrer Maschine.
- : Die maximale Beladung entnehmen Sie bitte der Programmbeschreibung.
C
C
C
Die Zusatzfunktionen in der Tabelle können je nach Modell Ihrer Maschine abweichen.
Wasser- und Stromverbrauch sowie Programmdauer können abhängig von
Wasserdruck, Wasserhärte und Wassertemperatur, Umgebungstemperatur,
Wäscheart und Wäschemenge, Einsatz von Zusatzfunktionen sowie Schwankungen der Versorgungsspannung von den Angaben in der Tabelle abweichen.
Die (von Ihrer Auswahl abhängige) Programmdauer wird in der Anzeige der Maschine dargestellt.
18
DE
Zusatzfunktionen
Zusatzfunktionstasten
a b c d
• Je nach Programm können Sie die gewünschte Zusatzfunktion durch Drücken der Tasten a, b, c, d auswählen.
• Wählen Sie die benötigten
Zusatzfunktionen, bevor Sie das
Programm starten.
• Manche Kombinationen lassen sich nicht gleichzeitig auswählen. (Beispiel:
Vorwäsche und Schnellwäsche.
• Das Symbol der gewählten
Zusatzfunktion leuchtet auf.
Auswahl von Zusatzfunktionen
Wenn Sie eine Zusatzfunktion wählen, die mit einer zuvor gewählten Funktion kollidiert, wird die zuerst ausgewählte
Funktion aufgehoben, die zuletzt gewählte
Funktionsauswahl bleibt aktiv.
(Beispiel: Wenn Sie zunächst Vorwäsche wählen und sich dann für Schnellwäsche entscheiden, wird die Vorwäsche aufgehoben, die Schnellwäsche bleibt aktiviert.
Zusatzfunktionen, die mit dem gewählten Programm kollidieren, können nicht ausgewählt werden. (siehe
„Programmauswahltabelle“)
• Vorwäsche
Wenn Sie diese Funktion (a) wählen, erscheint das Symbol F1 in der Anzeige.
• Eine Vorwäsche ist nur bei stark verschmutzter Wäsche erforderlich.
Wenn Sie auf die Vorwäsche verzichten, sparen Sie Energie, Wasser,
Waschmittel und Zeit.
• Für Gardinen und ähnliche Materialien empfehlen wir eine Vorwäsche ohne
Waschmittelzugabe.
• Schnell Waschen
Mit diesem Programm (b) verkürzt sich die
Waschzeit. Das Symbol F2 erscheint in der
Anzeige.
• Diese Funktion benutzen Sie für kleine Wäschemengen oder nur leicht verschmutzte Textilien.
• Extra Spülen
Wenn diese Funktion (c) aktiv ist, wird zum Waschen und Spülen besonders viel
Wasser genutzt. Das Symbol F3 erscheint in der Anzeige.
• Bügelleicht
Diese Funktion (d) bewirkt, dass die
Maschine weniger starke Bewegungen ausführt und mit geringerer Geschwindigkeit schleudert. Zusätzlich wird Ihre Wäsche mit mehr Wasser gewaschen. Das Symbol F4 erscheint in der Anzeige.
• Diese Funktion verwenden Sie für empfindliche Wäsche, die schnell
C verknittert.
Wenn Sie diese Zusatzfunktion wählen, beladen Sie Ihre Maschine nur mit der halben in der Programmtabelle angegebenen maximalen
Wäschemenge.
• Spülstopp
Wenn Sie Ihre Textilien nicht gleich nach dem Abschluss des Waschprogramms aus der Maschine nehmen möchten, können
Sie die Spülstopp-Funktion einsetzen, damit Ihre Wäsche nicht durch Antrocknen in der Maschine verknittert. Wenn Sie anschließend die Start-/Pausetaste drücken, wird das Wasser ohne Schleudern abgepumpt. Das Programm wird fortgesetzt. Das Wasser wird abgepumpt, das Programm abgeschlossen.
Wenn Sie Ihre Wäsche nach dem Spülstopp schleudern möchten:
- Stellen Sie die Schleudergeschwindigkeit ein.
- Drücken Sie die Start-/Pausetaste.
Das Programm wird fortgesetzt. Das
Wasser wird abgepumpt, die Wäsche geschleudert, anschließend endet das
Programm.
Zeitanzeige
„
Diese Anzeige zeigt die restliche Zeit bis zum Programmende an. Die Zeit wird in
Stunden und Minuten angezeigt. Beispiel:
01:30
“.
19
DE
•
Zeitverzögerung
Mit der Zeitverzögerungsfunktion können
Sie den Programmstart um bis zu 24
Stunden verzögern. Die Verzögerungszeit lässt sich in Schritten von 30 Minuten einstellen.
1. Öffnen Sie die Waschmaschinentür, geben Sie Wäsche in die
Maschine und füllen Sie die
Waschmittelschublade.
2. Wählen Sie Waschprogramm,
Temperatur, Schleudergeschwindigkeit und - sofern gewünscht -
Zusatzfunktionen.
3. Wählen Sie die gewünschte
Verzögerungszeit mit den
Zeitverzögerungstasten (+/-). Das
Zeitverzögerungssymbol beginnt zu blinken.
4. Drücken Sie die Start/Pause/
Abbrechen-Taste. Anschließend wird die Verzögerungszeit stetig heruntergezählt. Das
Zeitverzögerungssymbol leuchtet auf.
Das Startsymbol leuchtet auf.
Der Doppelpunkt (:) in der Mitte der angezeigten Verzögerungszeit beginnt zu blinken.
Während die Zeitverzögerung läuft, können Sie weitere Wäsche hinzufügen oder Wäsche herausnehmen.
Wenn die Verzögerungszeit abgelaufen ist, erlischt das Zeitverzögerungssymbol, das Waschprogramm beginnt, die Programmdauer wird angezeigt.
Verzögerungszeit ändern
Wenn Sie die Verzögerungszeit ändern möchten, während die Zeitverzögerung bereits läuft:
1. Drücken Sie die Start/Pause/
Abbrechen-Taste. “ : “ in der Mitte der Anzeige hört auf zu blinken. Das
Bereitschaftssymbol leuchtet auf. Das
Zeitverzögerungssymbol beginnt zu blinken. Das Startsymbol erlischt.
2. Wählen Sie die gewünschte
20
Verzögerungszeit mit den
Zeitverzögerungstasten (+/-).
3. Drücken Sie die Start/Pause/
Abbrechen-Taste. Das
Zeitverzögerungssymbol leuchtet auf.
Das Bereitschaftssymbol erlischt. Das
Startsymbol leuchtet auf.
4. Der Doppelpunkt (:) in der Mitte der angezeigten Verzögerungszeit beginnt zu blinken.
Zeitverzögerung aufheben
Wenn Sie die Zeitverzögerung aufheben und das Waschprogramm sofort starten möchten:
1. Drücken Sie die Start/Pause/
Abbrechen-Taste. Der Doppelpunkt
(:) in der Mitte der angezeigten
Verzögerungszeit hört auf zu blinken.
2. Das Startsymbol erlischt.
Bereitschafts- und
Zeitverzögerungssymbole blinken.
3. Zum Vermindern der Verzögerungszeit drücken Sie die Zeitverzögerungstaste
(-). Die Programmdauer nach 30
Minuten sollte angezeigt werden.
4. Starten Sie das Programm mit der
Start/Pause/Abbrechen-Taste.
Programm starten
1. Starten Sie das Programm mit der
Start/Pause/Abbrechen-Taste.
2. Das Startsymbol leuchtet auf und zeigt an, dass das Programm gestartet wurde.
3. Die Tür wird verriegelt, das Türsperre-
Symbol leuchtet auf.
4. Im Laufe des Programms zeigen
Symbole an, welcher Schritt des
Waschvorgangs (Vorwäsche,
Hauptwäsche, Spülen, Weichspülen und Schleudern) gerade ausgeführt wird.
Programmfortschritt
Der Fortschritt des laufenden Programms wird durch eine Reihe von Symbolen in der Anzeige dargestellt.
•
Zu Beginn jedes einzelnen Programmschrittes leuchtet das jeweils passende Symbol in der Reihe von Symbolen auf, bis zum Ende des Programms sämtliche Symbole leuchten. Das
Symbol, das ganz rechts in der Reihe von Symbolen leuchtet, zeigt an, welcher Schritt gerade ausgeführt wird.
DE
•
Vorwäsche
Wenn die Vorwäsche-Zusatzfunktion ausgewählt ist, leuchtet zu Beginn der
Vorwäsche das Vorwäschesymbol auf.
Hauptwäsche
Das Hauptwäschesymbol leuchtet auf, sobald die Maschine mit der Hauptwäsche beginnt.
Spülen
Wenn die Maschine mit dem Spülen beginnt, leuchtet das Spülen-Symbol auf.
Weichspülen
Das Weichspülen-Symbol leuchtet zu
Beginn des Weichspülen-Schrittes auf.
Schleudern
Bei den Spezialprogrammen „Schleudern“ und „Abpumpen“ leuchtet das
Schleudern-Symbol zu Beginn des letzten
Schleudergangs auf.
Falls die Maschine nicht schleudern sollte, haben Sie möglicherweise den
Spülstopp gewählt. Es kann auch vorkommen, dass das automatische Korrektursystem eingegriffen hat, weil die
Wäsche innerhalb der Trommel sehr ungleichmäßig verteilt wurde.
Änderungen nach
Programmstart
Die Anzeigen für ausgewählte
Schleudergeschwindigkeit und
Programmtemperatur erlöschen. Ein leerer
Rahmen erscheint.
Wenn Sie den Programmauswahlknopf in die passende Position bringen, werden
Geschwindigkeit und Temperaturen wieder angezeigt.
Maschine in den
Bereitschaftsmodus schalten
Durch kurzes Drücken der Start-/Pause-/
Abbrechen-Taste können Sie das Gerät in den Bereitschaftsmodus versetzen. Das
Bereitschaftssymbol leuchtet auf und zeigt an, dass die Maschine angehalten wurde, sich im Bereitschaftsmodus befindet.
Gleichzeitig erlischt das Startsymbol und zeigt an, dass das Programm nicht weiter ausgeführt wird.
F1
F2 F3 F4
Zusatzfunktionen bei angehaltener
Maschine auswählen oder aufheben
Je nach gerade ausgeführtem
Programmschritt können Sie
Zusatzfunktionen aufheben oder auswählen.
Wäsche bei angehaltener Maschine hinzufügen oder herausnehmen
Die Waschmaschinentür lässt sich öffnen, wenn dies der aktuelle Wasserstand zulässt.
Das Türsperre-Symbol leuchtet, bis sich die Tür öffnen lässt. Dieses Symbol erlischt, sobald Sie die Tür öffnen können. Nun können Sie die Waschmaschinentür öffnen und Wäsche nach Belieben hinzufügen oder herausnehmen.
Türsperre
Das Türsperre-Symbol leuchtet, solange die
Waschmaschinentür gesperrt ist. Dieses
Symbol blinkt, bis sich die Tür öffnen lässt.
Versuchen Sie nicht, die Tür mit Gewalt zu öffnen. Dieses Symbol erlischt, sobald
Sie die Tür öffnen können. Nachdem das
Symbol erloschen ist, können Sie die
Waschmaschinentür problemlos öffnen.
Kindersicherung
Mit der Kindersicherung können
Sie verhindern, dass Kinder an den
Einstellungen der Waschmaschine herumspielen. In diesem Fall kann das laufende Programm nicht geändert werden.
C
Bei aktiver Kindersicherung kann die
Maschine lediglich mit der Ein-/Austaste ein- oder ausgeschaltet werden.
Wird die Maschine aus- und wieder eingeschaltet, so wird das Programm fortgesetzt, die Kindersicherung bleibt jedoch eingeschaltet.
Sie schalten die Kindersicherung ein, indem Sie die zweite und vierte
Zusatzfunktionstaste etwa 3 Sekunden lang gleichzeitig gedrückt halten. Die Meldung
„C: on“ (Kindersicherung eingeschaltet) wird angezeigt.
21
DE
Dasselbe Symbol wird auch angezeigt, wenn bei aktiver Kindersicherung eine beliebige Taste gedrückt wird.
Zum Ausschalten der Kindersicherung halten Sie die zweite und vierte
Zusatzfunktionstaste 3 Sekunden lang gedrückt.
„C: OFF” (Kindersicherung ausgeschaltet) erscheint in der Anzeige.
das Wasser abgepumpt.
Programmende
Zum Abschluss des Programms leuchten die Symbole der einzelnen Programmschritte weiter, die zu Beginn des Programms ausgewählten Zusatzfunktionen sowie Schleudergeschwindigkeit und Temperatur bleiben ausgewählt. „End“ erscheint in der Anzeige.
Waschprogramm abbrechen
Zum Abbrechen eines Waschprogramms halten Sie die Start/Pause/Abbrechen-Taste 3 Sekunden lang gedrückt. Während des Abbrechens blinkt das Startsymbol.
Nach dem Abbruch leuchtet das Symbol des beim Abbrechen ausgeführten Schrittes weiter, „End“ erscheint in der Anzeige.
•
Spülstopp erreicht
Wenn dieser Programmschritt erreicht ist, blinkt das Schleudern-Symbol, das
Bereitschaftssymbol leuchtet auf.
Wenn Sie die Wäsche nun schleudern möchten:
Stellen Sie die Schleudergeschwindigkeit ein. Drücken Sie die Start/Pause/
Abbrechen-Taste. Das Programm wird fortgesetzt, die Maschine pumpt das
Wasser ab und beginnt zu schleudern.
Das Bereitschaftssymbol erlischt, das
Startsymbol leuchtet auf.
Wenn Sie das Wasser ohne zu schleudern abpumpen möchten:
Drücken Sie die Start/Pause/Abbrechen-
Taste. Das Bereitschaftssymbol erlischt. Das
Startsymbol leuchtet auf. Das Programm wird fortgesetzt, es wird jedoch lediglich
22
DE
6
Kurze Hinweise für den täglichen Gebrauch
Vorbereitung
1. Drehen Sie den Wasserhahn vollständig auf. Vergewissern Sie sich, dass die Schläuche fest angeschlossen sind.
2. Geben Sie die Wäsche in die Maschine.
3. Füllen Sie Waschmittel und Weichspüler ein.
Starten
1. Drücken Sie die Ein-/Austaste.
2. Wählen Sie Programm und Temperatur.
3. Bei Bedarf:
– Wählen Sie Zusatzfunktionen,
– stellen Sie die Schleudergeschwindigkeit ein,
– legen Sie die Zeitverzögerung fest,
4. Schließen Sie die Waschmaschinentür.
5. Drücken Sie die Start/Pause/Abbrechen-Taste.
Die Anzeige zeigt die restliche Zeit bis zum
Programmende an, sofern keine Verzögerungszeit eingestellt wurde.
Falls eine Verzögerungszeit eingestellt wurde, wird die restliche Zeit bis zum Programmstart angezeigt.
6. Schauen Sie nach, ob das Türsperre-
Symbol in der Anzeige aufleuchtet.
Das Türsperre-Symbol leuchtet auf, wenn keine Verzögerungszeit eingestellt wurde.
Wenn eine Verzögerungszeit eingestellt wurde, leuchtet das Türsperre-Symbol nicht auf.
Programm abbrechen
1. Halten Sie die Start/Pause/Abbrechen-Taste etwa 3 Sekunden lang gedrückt; das Startsymbol beginnt zu blinken.
2. Zum Abkühlen der Wäsche ist es möglich, dass die Maschine bis zu dreimal Wasser einlässt und abpumpt.
Weitere Wäsche hinzufügen
•
Dies ist nur unter den folgenden Bedingungen möglich:
– Während die Zeitverzögerung läuft,
C
Während die Zeitverzögerung läuft
(das Programm aber noch nicht gestartet wurde), können Sie Wäsche hinzufügen oder herausnehmen. Zu
Beginn des Waschzyklus (das Zufügen von weiterer Wäsche ist nur möglich, wenn das Wasser noch nicht bis zur Unterkante der Waschmaschinentür steht und die Temperatur innerhalb der Maschine noch gering ist).
So geben Sie nach Programmstart weitere Wäsche hinzu:
1. Drücken Sie die Start/Pause/Abbrechen-Taste.
2. Öffnen Sie die Waschmaschinentür und fügen Sie Wäsche hinzu.
3. Schließen Sie die Waschmaschinentür.
4. Drücken Sie die Start/Pause/Abbrechen-Taste.
Spülstopp erreicht
C
Wenn dieser Programmschritt erreicht ist, blinkt das Schleudern-Symbol, das
Bereitschaftssymbol leuchtet auf.
Wenn Sie die Wäsche nun schleudern möchten:
1. Stellen Sie die Schleudergeschwindigkeit ein.
2. Drücken Sie die Start/Pause/Abbrechen-Taste. Das Programm wird fortgesetzt, die Maschine pumpt das
Wasser ab und beginnt zu schleudern.
3. Das Bereitschaftssymbol erlischt, das
Startsymbol leuchtet auf.
Wenn Sie das Wasser ohne zu schleudern abpumpen möchten:
1. Drücken Sie die Start/Pause/Abbrechen-Taste.
2. Das Bereitschaftssymbol erlischt, das
Startsymbol leuchtet auf.
3. Das Programm wird fortgesetzt, es wird jedoch lediglich das Wasser abgepumpt.
Wäsche noch einmal schleudern
Das Schleudern kann unterbrochen werden, wenn das Korrektursystem der Maschine feststellt, dass die Wäsche sehr ungleichmäßig innerhalb der Trommel verteilt ist.
Wenn Sie die Wäsche noch einmal schleudern möchten:
1. Verteilen Sie die Wäsche gleichmäßig in der Trommel der Maschine.
2. Wählen Sie das Schleuderprogramm.
3. Stellen Sie die Schleudergeschwindigkeit ein.
Nach Programmende
Die Programmsymbole leuchten nach Programmende in der Anzeige weiter. In der
Anzeige wird „End“ angezeigt.
23
DE
1. Öffnen Sie die Waschmaschinentür und nehmen Sie die Wäsche heraus, wenn das Türsperre-Symbol erloschen ist.
2. Drücken Sie die Ein-/Austaste.
3. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
4. Begradigen Sie sämtliche Falten in der
Gummidichtung an der Waschmaschinentür und prüfen Sie auf Rückstände.
5. Lassen Sie Waschmaschinentür und
Waschmittelschublade zum Trocknen offen stehen.
24
DE
7
Reinigung und Pflege
Waschmittelschublade
Entfernen Sie sämtliche Rückstände aus der Schublade. Das geht so:
1. Die Waschmittelschublade rastet im ge-
öffneten Zustand ein. Daher kann etwas Kraft beim Zurückschieben erforderlich sein.
C
Wenn sich eine Mischung aus Wasser und Weichspüler im Weichspülerfach ansammelt, ist es Zeit, den Siphon zu reinigen.
2. Waschen Sie die Waschmittelschublade und den Siphon mit reichlich warmem Wasser im Waschbecken aus.
Tragen Sie beim Reinigen Schutzhandschuhe oder benutzen Sie eine
Bürste, damit die Rückstände bei der
Reinigung nicht an Ihre Haut gelangen können.
3. Nach der Reinigung schieben Sie die Schublade wieder an ihren Platz.
Überzeugen Sie sich davon, dass der
Siphon wieder wie zuvor sitzt.
Waschmaschinentür und
Trommel
Nach jeder Wäsche:
• Schauen Sie nach, ob Fremdkörper in der Trommel verblieben sind.
C
Metallgegenstände können zu Rostflecken in Ihrer Maschine führen. In diesem Fall:
Reinigen Sie die Trommel mit einem
Edelstahlreiniger. Benutzen Sie niemals Stahlwolle oder ähnliche Scheuermittel.
Gehäuse und Bedienfeld
Bei Bedarf:
• Wischen Sie die Außenflächen Ihrer
Maschine mit Seifenwasser oder einem milden Reinigungsmittel ab. Wischen Sie die Flächen mit einem weichen Tuch trocken.
• Das Bedienfeld reinigen Sie lediglich mit einem weichen, leicht angefeuch-
C teten Tuch.
Benutzen Sie niemals Scheuerschwämme oder andere Scheuermittel. Solche Mitte beschädigen lackierte
Flächen und Kunststoffteile.
Wasserzulauffilter
Am Endstück jedes Wasserzulaufventils an der Rückseite der Maschine sowie am
Ende der Wasserzulaufschläuche (dort, wo diese an den Wasserhahn angeschlossen werden) befindet sich ein Filter. Diese
Filter verhindern, dass Fremdkörper und
Schmutz mit dem Wasser in die Maschine gelangen. Die Filter sollten bei Verschmutzung gereinigt werden.
• Schließen Sie die Wasserhähne.
• Reinigen Sie die Öffnung im Balg mit einem Zahnstocher, falls diese verstopft sein sollte.
• Entfernen Sie die Muttern an den
Wasserzulaufschläuchen und reinigen
Sie die Oberflächen der Filter an den
25
DE
Einlassventilen mit einer passenden
Bürste.
• Falls die Filter stark verschmutzt sein sollten, können Sie diese mit einer kleinen Zange herausnehmen und säubern.
• Die Filter an den flachen Enden der
Wasserzulaufschläuche nehmen Sie zusammen mit den Dichtungen heraus und reinigen sie gründlich unter fließendem Wasser.
• Setzen Sie die Dichtungen und Filter sorgfältig wieder an den alten Platz und ziehen Sie die Muttern an den
Schläuchen von Hand an.
Restliches Wasser ablaufen lassen und Pumpenfilter reinigen
Die Filtersysteme in Ihrer Maschine sorgen dafür, dass Festkörper wie Knöpfe, Münzen und Textilfasern ausgefiltert werden und den Propeller der Pumpe beim Ablaufen des Wassers nicht zusetzen können.
Dadurch kann die Maschine das Wasser leichter abpumpen, die Pumpe hält länger.
• Falls das Wasser nicht mehr vollständig aus Ihrer Maschine abgepumpt wird, kann der Pumpenfilter verstopft sein. Der Filter sollte mindestens alle zwei Jahre (und natürlich, wenn er verstopft ist) gereinigt werden. Zum
Reinigen des Pumpenfilters muss das
Wasser abgelassen werden.
Zusätzlich muss das Wasser in folgenden
Fällen abgelassen werden:
• vor dem Transport der Maschine (zum
Beispiel beim Umzug)
• bei Frostgefahr
So lassen Sie das Wasser ab und reinigen einen verschmutzten Filter:
1- Ziehen Sie den Netzstecker, um das
Gerät vollständig von der Stromversorgung zu trennen.
A her dürfen Sie den Filter nur reinigen, wenn das Wasser in der Maschine ausreichend abgekühlt ist und keine
Verbrühungsgefahr mehr besteht.
2- Öffnen Sie die Filterkappe. Die Filterkappe kann aus einem oder zwei Teilen bestehen; dies hängt davon ab, welches
Modell der Maschine Sie benutzen.
Wenn die Filterkappe aus zwei Teilen be-
26 steht, drücken Sie die Lasche an der Filterkappe nach unten und ziehen das Teil zu sich hin heraus.
Eine einteilige Filterkappe halten Sie an beiden Seiten fest und öffnen Sie durch
Herausziehen.
C
Die Filterabdeckung lässt sich entfernen, indem Sie einen Schraubendreher zur Hand nehmen und die Frontblende durch die Öffnung über der Filterabdeckung etwas nach unten drükken.
3- Bei einigen Modellen wird ein „Notfall“-
Ablaufschlauch mitgeliefert. Dieses Zubehör wird nicht mit sämtlichen Maschinen geliefert.
Wenn Ihre Maschine mit einem solchen
„Notfall“-Ablaufschlauch geliefert wurde, gehen Sie wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt vor:
• Ziehen Sie den Pumpen-Ablaufschlauch aus seinem Gehäuse.
• Stellen Sie ein großes Gefäß unter das
Ende des Schlauches. Lassen Sie das
Wasser in den Behälter ablaufen, indem Sie den Stopfen am Ende des
Schlauches herausziehen. Falls mehr
DE
Wasser abläuft, als der Behälter fassen kann, stecken Sie den Stopfen wieder in den Schlauch, leeren den
Behälter und lassen dann das restliche Wasser ab.
• Nachdem das Wasser komplett abgelaufen ist, verschließen Sie das Ende des Schlauches mit dem Stopfen und schieben den Schlauch wieder an seinen Platz.
Wenn Ihre Maschine ohne „Notfall“-Ablaufschlauch geliefert wurde, gehen Sie wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt vor:
Die einteilige Filterkappe Ihrer Maschine schließen Sie, indem Sie die Nasen am
Boden in Position bringen und das Oberteil nach unten drücken.
• Stellen Sie ein großes Gefäß unter die
Öffnung des Filters, damit das ablaufende Wasser hineinfließen kann.
• Lösen Sie den Pumpenfilter (gegen den Uhrzeigersinn), bis Wasser daraus austritt. Leiten Sie den Wasserfluss in das Gefäß, das Sie unter dem Filter aufgestellt haben. Verschüttetes Wasser können Sie mit einem Lappen aufnehmen.
• Wenn kein Wasser mehr austritt, drehen Sie den Pumpenfilter komplett los und nehmen ihn heraus.
• Reinigen Sie den Filter sorgfältig von sämtlichen Rückständen und entfernen Sie sämtliche Textilfasern (sofern vorhanden) in der Nähe des Propellers.
• Falls Ihre Maschine mit einer Wasserdüse ausgestattet sein sollte, achten
Sie besonders gut darauf, den Filter wieder richtig an seinen Platz in der
Pumpe zu bringen. Versuchen Sie niemals, den Filter mit Gewalt wieder an
Ort und Stelle zu bringen. Führen Sie den Filter komplett in das Gehäuse ein; andernfalls kann Wasser aus der
Filterkappe austreten.
4 - Schließen Sie die Filterkappe.
Schließen Sie die zweiteilige Filterkappe
Ihrer Maschine, indem Sie auf die Lasche drücken.
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DE
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Lösungsvorschläge bei Problemen
Ursachen
Ein Programm lässt sich nicht starten oder auswählen.
Die Maschine hat sich eventuell aus Sicherheitsgründen selbst abgeschaltet; dies kann externe Ursachen
(z. B. Schwankungen von Spannung oder Wasserdruck, etc.) haben.
Wasser in der Maschine.
Wenn Sie Ihre Maschine erhalten, kann sich etwas
Wasser darin befinden. Dies ist ein Resultat der Qualitätskontrolle und völlig normal.
Wasser tritt aus dem unteren Teil der Maschine aus.
Erklärung / Vorschlag
Stellen Sie die Maschine durch Drehen des Programmauswahlknopfes auf die Werkseinstellungen zurück. (Siehe
„Programm abbrechen“.)
Ihrer Maschine schadet dies nicht.
Dafür kann ein Problem mit den Schläuchen oder dem Pumpenfilter verantwortlich sein.
- Vergewissern Sie sich, dass die Dichtungen an den Wasserzulaufschläuchen fest und sicher sitzen.
- Bringen Sie den Ablaufschlauch fest und sicher am Abfluss an.
- Vergewissern Sie sich, dass der Pumpenfilter vollständig geschlossen ist.
Die Maschine füllt sich nicht mit Wasser.
- Der Wasserhahn ist möglicherweise zugedreht.
- Der Wasserzulaufschlauch ist eventuell geknickt.
- Der Filter im Wasserzulauf ist eventuell verstopft.
- Die Waschmaschinentür ist möglicherweise nicht ganz geschlossen.
Das Wasser wird nicht aus der Maschine abgepumpt.
- Der Wasserablaufschlauch kann verstopft oder geknickt sein.
- Der Pumpenfilter ist eventuell verstopft.
Die Maschine vibriert oder schüttelt sich.
- Die Füße der Maschine sind eventuell nicht richtig eingestellt.
- Die Transportsicherungen wurden möglicherweise nicht entfernt.
- Eventuell befindet sich nur eine (zu) geringe Menge
Wäsche in der Maschine.
- Die Maschine ist möglicherweise überladen, die
Wäschestücke sind eventuell sehr unregelmäßig verteilt.
- Die Maschine stößt eventuell gegen einen festen
Gegenstand.
Die Maschine stoppt kurz nach Programmbeginn.
- Öffnen Sie die Wasserzulaufhähne vollständig.
- Begradigen Sie den Wasserzulaufschlauch.
- Reinigen Sie den Wasserzulauffilter.
- Schließen Sie die Waschmaschinentür.
- Reinigen oder begradigen Sie den Schlauch.
- Reinigen Sie den Pumpenfilter.
- Stellen Sie die Füße der Maschine richtig ein.
- Entfernen Sie die Transportsicherungen.
- Geben Sie mehr Wäsche in die Maschine.
- Reduzieren Sie die Wäschemenge in der Maschine oder verteilen Sie die Wäsche von Hand gleichmäßiger.
- Sorgen Sie dafür, dass die Maschine nichts berührt.
Die Maschine kann vorübergehend anhalten, wenn die Spannung zu niedrig ist.
Das einlaufende Wasser wird gleich wieder abgepumpt.
Sie setzt den Betrieb fort, wenn die Spannung wieder den
Normalwert erreicht hat.
Der Ablaufschlauch wurde nicht richtig angeschlossen oder falsch verlegt.
Schließen Sie den Wasserablaufschlauch genau wie in der
Bedienungsanleitung beschrieben an.
Beim Waschen ist kein Wasser in der Maschine zu sehen.
Dies ist kein Problem. Der Wasserstand ist von außen oft nicht zu erkennen.
Die Tür ist blockiert.
- Das Wasser steht möglicherweise bis über den unteren Rand der Tür.
- Die Maschine heizt gerade das Wasser auf oder befindet sich im Schleudergang.
- Durch einen elektrischen Sicherheitsmechanismus bedingt, kann die Tür erst ein paar Minuten nach Programmende geöffnet werden.
- Lassen Sie das „Abpumpen“- oder „Schleudern“-Programm durchlaufen.
- Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
- Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
Die Maschine füllt sich mit Wasser, wenn ein Vorgang abgebrochen wird.
Das Innere der Maschine ist möglicherweise stark aufgeheizt.
Aus Sicherheitsgründen kann die Maschine zum Abkühlen mehrmals Wasser einlassen und abpumpen.
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DE
Die Maschine schleudert ohne Pause. Die Restzeit wird nicht heruntergezählt. (bei Modellen mit Anzeige)
Dies kann an ungleichmäßiger Verteilung der Wäsche in der Maschine liegen.
- Wenn Wäsche ungleichmäßig in der Trommel verteilt ist, versucht ein automatisches Korrektursystem, diese Unregelmäßigkeiten (Unwucht) zu beseitigen.
- Die Wäsche kann in der Trommel zu einem einzigen gro-
ßen Paket „zusammenkleben“ (z. B. wenn sich ganze Wäschepakete in einem Beutel befinden). In diesem Fall sollten
Sie die Wäsche auflockern und erneut schleudern.
- Bei unregelmäßiger Wäscheverteilung (Unwucht) in der
Trommel schleudert die Maschine nicht, damit es nicht zu Beschädigungen der Maschine oder ihrer Umgebung kommt.
Der Waschvorgang dauert länger als in der Anleitung angegeben.
- Möglicherweise ist der Wasserdruck recht niedrig.
- Die Versorgungsspannung ist eventuell zu niedrig.
- Das einlaufende Wasser ist möglicherweise sehr kalt.
- Dies kann an ungleichmäßiger Verteilung der Wäsche in der Maschine liegen.
- Die Anzahl der Spülvorgänge steigt an und/oder es wird mehr Wasser zum Spülen gebraucht.
- Die Maschine wartet, bis eine ausreichende Menge Wassers eingelaufen ist; ansonsten kann es vorkommen, dass die Wäsche nicht richtig sauber wird. Bei geringem Wasserdruck dauert dies entsprechend länger.
- Bei geringer Versorgungsspannung verlängert sich der
Waschvorgang, damit dennoch gute Resultate erzielt werden können.
- Die Programmdauer verlängert sich, weil sehr kaltes Wasser länger zum Aufwärmen braucht. Darüber hinaus kann sich die Programmdauer verlängern, wenn dies zum Erreichen guter Ergebnisse erforderlich ist.
- Wenn Wäsche ungleichmäßig in der Trommel verteilt ist, versucht ein automatisches Korrektursystem, diese Unregelmäßigkeiten (Unwucht) zu beseitigen.
- Die Wäsche kann in der Trommel zu einem einzigen gro-
ßen Paket „zusammenkleben“ (z. B. wenn sich ganze Wäschepakete in einem Beutel befinden).
- In diesem Fall sollten Sie die Wäsche auflockern und erneut schleudern.
- Bei unregelmäßiger Wäscheverteilung (Unwucht) in der
Trommel schleudert die Maschine nicht, damit es nicht zu Beschädigungen der Maschine oder ihrer Umgebung kommt.
- Wenn nötig, nutzt die Maschine mehr Wasser zum Spülen oder hängt einen zusätzlichen Spülgang an, um die Waschqualität zu verbessern.
Die Maschine wäscht ohne Pause. Die Restzeit wird nicht heruntergezählt.
Falls die Restzeit nicht heruntergezählt wird, während
Wasser in die Maschine läuft:
- Die Restzeit wird erst dann heruntergezählt, wenn genügend Wasser in die Maschine gelaufen ist. (bei
Modellen mit Anzeige)
- Die Zeitanzeige wurde eventuell beim Aufheizen angehalten. (bei Modellen mit Anzeige)
Falls die Restzeit nicht heruntergezählt wird, während die Maschine schleudert:
Dies kann an ungleichmäßiger Verteilung der Wäsche in der Maschine liegen. (bei Modellen mit Anzeige)
- Die Maschine wartet, bis eine ausreichende Menge Wassers eingelaufen ist; ansonsten kann es vorkommen, dass die Wäsche nicht richtig sauber wird. Anschließend läuft der
Timer weiter.
- Die Zeit wird es dann weiter heruntergezählt, wenn die ausgewählte Wassertemperatur des jeweiligen Programms erreicht ist.
- Wenn Wäsche ungleichmäßig in der Trommel verteilt ist, versucht ein automatisches Korrektursystem, diese Unregelmäßigkeiten (Unwucht) zu beseitigen.
- Die Wäsche kann in der Trommel zu einem einzigen gro-
ßen Paket „zusammenkleben“ (z. B. wenn sich ganze Wäschepakete in einem Beutel befinden). In diesem Fall sollten
Sie die Wäsche auflockern und erneut schleudern.
- Bei unregelmäßiger Wäscheverteilung (Unwucht) in der
Trommel schleudert die Maschine nicht, damit es nicht zu Beschädigungen der Maschine oder ihrer Umgebung kommt.
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DE
Die Maschine schleudert nicht.
- Dies kann an ungleichmäßiger Verteilung der Wäsche in der Maschine liegen. Aus diesem Grund kann es vorkommen, dass ein Waschprogramm ohne
Schleudern abgeschlossen wird.
- Die Maschine schleudert auch nicht, wenn das
Wasser nicht komplett abgepumpt werden konnte.
- Zu viel Wäsche in der Maschine.
- Das Waschmittel ist vielleicht feucht geworden.
- Eventuell wurde eine zu hohe Temperatur gewählt.
- Wenn Wäsche ungleichmäßig in der Trommel verteilt ist, versucht ein automatisches Korrektursystem, diese Unregelmäßigkeiten (Unwucht) zu beseitigen.
- Die Wäsche kann in der Trommel zu einem einzigen gro-
ßen Paket „zusammenkleben“ (z. B. wenn sich ganze Wäschepakete in einem Beutel befinden). In diesem Fall sollten
Sie die Wäsche auflockern und erneut schleudern.
- Bei unregelmäßiger Wäscheverteilung (Unwucht) in der
Trommel schleudert die Maschine nicht, damit es nicht zu Beschädigungen der Maschine oder ihrer Umgebung kommt.
- Überprüfen Sie den Filter.
- Überprüfen Sie den Ablaufschlauch.
Die Waschleistung ist schlecht: Die Wäsche wird grau.
- Zu wenig Waschmittel über längere Zeit,
- Waschen bei geringen Temperaturen über längere Zeit,
- Zu wenig Waschmittel bei hartem Wasser (Verschmutzungen können sich an der Wäsche festsetzen),
- Zu viel Waschmittel (Waschmittel kann sich in der
Wäsche festsetzen).
- Benutzen Sie die für Wasserhärte und Wäsche empfohlene Waschmittelmenge.
- Wählen Sie die für die Wäsche passende Temperatur.
- Bei hoher Wasserhärte kann die Wäsche grau werden, wenn Sie längere Zeit zu wenig Waschmittel benutzen.
- Ein solcher Grauschleier der Wäsche lässt sich nur noch schwierig wieder beseitigen, wenn er erst einmal aufgetreten ist.
Die Waschleistung ist schlecht: Verschmutzungen werden nicht entfernt, die Wäsche wird nicht richtig sauber. Die
Wäsche wird nicht richtig weiß.
- Zu wenig Waschmittel.
- Zu viel Wäsche in der Maschine.
- Eventuell falsches Waschprogramm und falsche
Temperatur.
- Eventuell ungeeignetes Waschmittel genutzt.
- Das falsche Waschmittel wurde verwendet.
- Benutzen Sie die für die jeweilige Wäsche empfohlenen
Waschmittelmengen.
- Überladen Sie die Maschine nicht.
- Wählen Sie das zur Wäsche passende Waschprogramm und die entsprechende Temperatur.
- Achten Sie darauf, das Waschmittel in das richtige Fach einzufüllen.
- Mischen Sie Waschmittel nicht mit Bleichmitteln.
- Die Waschleistung ist schlecht: Die Wäsche weist ölige Flecken auf.
- Die Waschleistung ist schlecht: Unangenehmer Geruch.
- Ölige Rückstände in der Trommel sind eventuell auf die Wäsche übergegangen.
- Ölige Rückstände in der Trommel sind eventuell auf die Wäsche übergegangen.
- Bei permanenter Nutzung von geringen Temperaturen und/oder Kurzprogrammen können sich Bakterien in der
Trommel bilden, die auch einen üblen Geruch verursachen können.
- Lassen Sie nach jeder Wäsche sowohl Waschmittelschublade als auch Waschmaschinentür offen. Dadurch kann sich kein feuchter Nährboden für Bakterien in der Maschine bilden.
- Alle sechs Monate müssen Sie ein Waschprogramm bei
60 °C oder 90 °C ohne Wäsche, aber mit Waschmittel durchlaufen lassen.
Die Farben der Textilien verblassen.
- Überladen Sie die Maschine nicht.
- Lagern Sie Waschmittel verschlossen an einem trockenen Ort.
- Lagern Sie Waschmittel nicht bei hohen Temperaturen.
- Wählen Sie das richtige Programm und die richtige Temperatur je nach Typ und Verschmutzungsgrad der Wäsche.
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Die Wäsche wird nicht richtig gespült.
- Waschmittelmenge, Marke und Lagerbedingungen des Waschmittels waren möglicherweise nicht korrekt.
- Das Waschmittel wurde eventuell in das falsche
Fach eingefüllt.
- Der Filter der Maschine ist eventuell verstopft.
- Der Ablaufschlauch ist möglicherweise geknickt.
- Zwischenspülungen werden eventuell übersprungen.
- Lagern Sie Waschmittel verschlossen an einem trockenen
Ort. Lagern Sie Waschmittel nicht bei hohen Temperaturen.
- Wenn Waschmittel in das Vorwäschefach eingefüllt wird, jedoch keine Vorwäsche erfolgt, kann dieses Waschmittel beim Spülen oder Weichspülen in die Maschine geschwemmt werden.
- Überprüfen Sie den Filter.
- Überprüfen Sie den Ablaufschlauch.
- Eventuell ist die Wäsche ungleichmäßig in der Maschine verteilt.
- Die Wäsche kann in der Trommel zu einem einzigen gro-
ßen Paket „zusammenkleben“ (z. B. wenn sich ganze Wäschepakete in einem Beutel befinden). In diesem Fall sollten
Sie die Wäsche auflockern und erneut schleudern.
- Bei unregelmäßiger Wäscheverteilung (Unwucht) in der
Trommel schleudert die Maschine nicht, damit es nicht zu Beschädigungen der Maschine oder ihrer Umgebung kommt.
Die Wäsche wird steif.
- Zu wenig Waschmittel.
- Das Waschmittel wurde eventuell in das falsche
Fach eingefüllt; das Waschmittel wurde möglicherweise mit dem Weichspüler vermischt.
- Bei hoher Wasserhärte kann die Wäsche mit der Zeit steif werden, wenn Sie zu wenig Waschmittel benutzen. Verwenden Sie eine an die Wasserhärte angepasste Waschmittelmenge.
- Wenn Waschmittel in das Vorwäschefach eingefüllt wird, jedoch keine Vorwäsche erfolgt, kann dieses Waschmittel beim Spülen oder Weichspülen in die Maschine geschwemmt werden.
- Achten Sie darauf, dass sich der Weichspüler beim Einfüllen nicht mit dem Waschmittel vermischt.
- Waschen Sie die Waschmittelschublade gut mit heißem
Wasser aus.
Die Wäschestücke riechen nicht nach Weichspüler.
- Zu wenig Waschmittel.
- Das Waschmittel wurde in das falsche Fach eingefüllt; das Waschmittel wurde mit dem Weichspüler vermischt.
- Bei hoher Wasserhärte kann die Wäsche mit der Zeit steif werden, wenn Sie zu wenig Waschmittel benutzen. Verwenden Sie eine an die Wasserhärte angepasste Waschmittelmenge.
- Wenn Waschmittel in das Vorwäschefach eingefüllt wird, jedoch keine Vorwäsche erfolgt, kann dieses Waschmittel beim Spülen oder Weichspülen in die Maschine geschwemmt werden.
Achten Sie darauf, dass sich der Weichspüler beim Einfüllen nicht mit dem Waschmittel vermischt.
Waschen Sie die Waschmittelschublade gut mit heißem
Wasser aus.
Waschmittelrückstände in der Waschmittelschublade.
- Das Waschmittel wurde möglicherweise in eine feuchte Waschmittelschublade gefüllt.
- Das Waschmittel ist vielleicht feucht geworden.
- Möglicherweise ist der Wasserdruck recht niedrig.
- Das Waschmittel im Hauptfach wurde eventuell beim Einlassen des Wassers zur Vorwäsche durchnässt.
- Das Waschmittel wurde möglicherweise mit dem
Bleichmittel vermischt.
- Trocknen Sie die Waschmittelschublade, bevor Sie das
Waschmittel einfüllen.
- Lagern Sie Waschmittel verschlossen an einem trockenen Ort.
- Lagern Sie Waschmittel nicht bei hohen Temperaturen.
- Eventuell besteht ein Problem mit den Auslässen (Löchern) der Waschmittelschublade.
- Möglicherweise ist etwas mit den Düsen an der Waschmittelschublade nicht in Ordnung.
- Achten Sie darauf, dass sich der Weichspüler beim Einfüllen nicht mit dem Waschmittel vermischt.
Waschmittelrückstände in der Wäsche.
- Zu viel Wäsche in der Maschine.
- Eventuell falsches Waschprogramm und falsche
Temperatur.
- Eventuell wurde das falsche Waschmittel genutzt.
- Überladen Sie die Maschine nicht.
- Wählen Sie das zur Wäsche passende Waschprogramm und die entsprechende Temperatur.
- Benutzen Sie für Wollsachen ein spezielles Wollwaschmittel.
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Übermäßige Schaumbildung.
- Eventuell benutzen Sie ein für Waschmaschinen ungeeignetes Waschmittel.
- Möglicherweise wurde eine zu große Waschmittelmenge genutzt.
- Eventuell wurde zu viel Waschmittel für eine kleine
Wäschemenge oder für nur leicht verschmutzte Wäsche benutzt.
- Das Waschmittel wurde möglicherweise nicht richtig gelagert.
- Möglicherweise liegt die Ursache bei den gewaschenen Textilien. - Textilien aus Maschenmaterial können aufgrund ihrer Struktur eine übermäßige Schaumbildung verursachen.
- Das Waschmittel wurde eventuell in das falsche Fach eingefüllt.
- Der Weichspüler wird zu früh freigegeben.
Die Maschine arbeitet nicht. Die
Anzeige bleibt leer.
- Benutzen Sie für Ihre Maschine nur spezielle Waschmittel für Waschmaschinen.
- Benutzen Sie lediglich die erforderliche Waschmittelmenge.
- Benutzen Sie lediglich die erforderliche Waschmittelmenge.
- Lagern Sie Waschmittel verschlossen an einem trockenen Ort.
- Lagern Sie Waschmittel nicht an übermäßig warmen Stellen.
- Verwenden Sie eine geringere Waschmittelmenge, wenn
Sie Textilien aus Maschenmaterial waschen.
- Wenn Waschmittel in das Vorwäschefach eingefüllt wird, jedoch keine Vorwäsche erfolgt, kann dieses Waschmittel beim Spülen oder Weichspülen in die Maschine geschwemmt werden.
- Es wurde zu viel Weichspüler eingefüllt.
Die Waschmittelschublade ist defekt. Beim Füllen mit Wasser oder beim Spülen wird Weichspüler zu früh in die Maschine geschwemmt.
Die Ventile sind defekt.
Waschmittel schäumt aus dem Waschmittelbehälter heraus
Zu viel Waschmittel.
Mischen Sie einen Teelöffel Weichspüler mit einem halben
Liter Wasser, gießen Sie die Mischung in das Hauptwäschefach der Waschmittelschublade.
Der Entdecker ist eventuell nicht eingesteckt.
Die Sicherung könnte durchgebrannt/herausgesprungen sein.
Die Stromversorgung könnte unterbrochen sein.
Der Ein-/Ausschalter wurde eventuell nicht betätigt.
Überprüfen Sie den Netzstecker.
Überprüfen Sie die Sicherung.
Überprüfen Sie die Stromversorgung.
Betätigen Sie den Schalter.
Die Maschine arbeitet nicht, nachdem das Programm gewählt und die Start/Pause/Abbrechen-Taste gedrückt wurde.
Die Waschmaschinentür ist möglicherweise nicht ganz geschlossen.
Die Programmanzeigeleuchte
„Spülen“ blinkt. (Je nach Modell Ihrer Maschine kann auch das Kein Wasser-Symbol aufleuchten.)
Die Wasserversorgung ist möglicherweise unterbrochen.
Überzeugen sich davon, dass die
Maschine mit Wasser versorgt wird, warten Sie einen Moment und starten Sie die Maschine danach mit der
Start/Pause/Abbrechen-Taste noch einmal.
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DE
...
Garantiebedingungen
..
Anschrift:
Blomberg Kundendienst
Beko Deutschland GmbH
Hermannstraße 54-56, D-63263 Neu Isenburg
Kundendienst-Tel.: 01805-345 000
Kundendienst-Fax: 01805-345 001
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Ersatzteile-Tel.: 01805-242 515
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Käufer eines Gerätes der Marke Blomberg stehen Ihnen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte (Nachbesserung und Nacherfüllung) aus dem Kaufvertrag zu. Die Gewährleistung erfolgt für die Fehlerfreiheit bei Geräteübergabe entsprechend dem jeweiligen Stand der Technik. Änderungen in der Konstruktion oder der Ausführung, die weder die Funktionstüchtigkeit noch den Wert der Ware beeinträchtigen, stellen keinen Fehler dar.
Ist das Gerät mangelhaft, so wird der Mangel durch den Werkskundendienst kostenlos beseitigt. Der Hersteller wählt die jeweils angemessene Art der Nacherfüllung unter Berücksichtigung der Zumutbarkeit für den Käufer.
Über die Gewährleistung hinaus räumt Ihnen der Hersteller eine Garantie ein, diese schränkt die gesetzliche
Gewährleistung nicht ein.
Die Garantiezeit beträgt 24 Monate ab Kaufdatum.
Bedingungen:
1. Ein maschinell erstellter Original-Kaufbeleg liegt vor.
2. Das Gerät ist nur mit Original-Zubehör und Original-Ersatzteilen betrieben worden.
3. Die in der Gebrauchsanweisung erwähnten Wartungs- und Reinigungsarbeiten sind entsprechend ausgeführt worden.
4. Das Gerät wurde nicht geöffnet/zerlegt.
5. Bauteile, die einem gebrauchsbedingtem Verschleiß unterliegen fallen nicht unter die Garantie
6. Während der Garantiezeit beseitigt der Hersteller die durch Material- oder Fertigungsfehler auftretenden
Schäden oder Mängel am Gerät.
7. Ausgewechselte Teile werden Eigentum des Herstellers.
8. Ausgeschlossen von der Garantie sind die Schäden oder Mängel, die aus folgenden Ursachen entstehen:
- unsachgemäße Installation, z.B. Nichtbeachtung der VDE-Vorschriften; unsachgemäße Aufstellung, z.B. Nichtbeachtung der Einbau- oder Installationsvorschriften; äußere Einwirkung, z.B. Transportschäden, Beschädigung durch Stoß oder Schlag, Schäden durch Witterungseinflüsse.
- unsachgemäße Bedienung oder Beanspruchung, z.B. Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisungen.
Bei einer gewerblichen oder gleichzustellenden Nutzung z.B. in Hotels, Pensionen oder Gemeinschaftsanlagen, als eine nicht bestimmungsgemäße Benutzung, mit Gewährleistungsausschluß, gewährt der Hersteller eine Garantie von 6 Monaten.
9. Die Behebung der garantiepflichtigen Mängel erfolgt ohne jede Berechnung.
10. Die Mängelbeseitigung in der Garantie z.B. durch eine Reparatur oder eine Ersatzlieferung verlängert die ursprüngliche Garantiezeit nicht.
11. Über die Mängelbeseitigung hinausgehende Ansprüche - soweit keine gesetzliche Haftung vorgesehen ist sind ausgeschlossen.
Abhilfemöglichkeiten
1. Der Hersteller behält sich das gesetzlich vorgesehene Recht zur Nachbesserung vor.
2. Reparaturen oder Abänderungen während der Garantiezeit dürfen nur durch den autorisierten Kundendienst vorgenommen werden.
3. Als eine Nachbesserung wird der Versuch der Schadensbehebung verstanden. Erst wenn die Schadensbehebung fehlschlägt oder ein anderer Mangel auftritt, beginnt ein neuer Nachbesserungsversuch.
4. Bevor andere Abhilfemaßnahmen möglich sind, sind 3 Nachbesserungsversuche zulässig. Schlägt die
Mängelbeseitigung fehl oder ist sie unmöglich, berechtigt dies den Käufer zur Rückgängigmachung des
Kaufvertrags oder zur Herabsetzung des Kaufpreises.
Umtausch:
Erfolgt auf Wunsch des Kunden ein Austausch, wird die bisherige Nutzung des Gerätes in Rechnung gestellt.
Speichergeräte:
Auf emaillierte Innenbehälter der Speichergeräte gewährt Blomberg eine Garantie von 36 Monaten ab Kaufdatum, wenn nach 2 Jahren eine ordnungsgemäße Wartung durchgeführt wurde. Hierzu bietet der Hersteller einen Wartungsvertrag an.
Garantiebedingungen - 02/2006
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Table of contents
- 4 Überblick
- 5 Technische Daten
- 6 Allgemeine Sicherheit
- 6 Erste Inbetriebnahme
- 6 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
- 7 Sicherheitsvorschriften
- 7 Wenn Kinder im Haus sind
- 7 Tipps zum Energiesparen
- 8 Transportstabilisatoren entfernen
- 8 Transportsicherungen öffnen
- 8 Der richtige Aufstellungsort
- 8 Füße einstellen
- 9 Wasserzulauf anschließen
- 9 Wasserablauf anschließen
- 10 Elektrischer Anschluss
- 10 Unterbau
- 10 Wasch-Trocken-Säule
- 10 Verpackungsmaterial entsorgen
- 10 Altgeräteentsorgung
- 11 Wäsche sortieren
- 11 Wäsche vorbereiten
- 11 Die richtige Wäschemenge
- 12 Waschmittel und Weichspüler
- 12 Reinigungsmittel
- 14 Bedienfeld
- 15 Anzeigesymbole
- 15 Maschine einschalten
- 15 Programmauswahl
- 16 Zusätzliche Programme
- 17 Spezialprogramme
- 17 Temperaturauswahl
- 18 Programm- und Verbrauchstabelle
- 19 Zusatzfunktionen
- 19 Zeitanzeige
- 20 Programm starten
- 20 Programmfortschritt
- 21 Änderungen nach Programmstart
- 21 schalten
- 21 Kindersicherung
- 22 Waschprogramm abbrechen
- 22 Spülstopp erreicht
- 22 Programmende
- 25 Waschmittelschublade
- 25 Waschmaschinentür und Trommel
- 25 Gehäuse und Bedienfeld
- 25 Wasserzulauffilter
- 26 Pumpenfilter reinigen