Asus | Benutzerhandbuch | Maximus IV Extreme-Z

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Asus | Benutzerhandbuch | Maximus IV Extreme-Z | Manualzz

Maximus IV

Extreme-Z

ii

G6715

Zweite Ausgabe

Juli 2011

Copyright © 2011 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten.

Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem

Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.

oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte Reparaturen, Modifizierung oder

Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.

ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE

GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER

KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK,

ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN,

VORSTANDSMITGLIEDER, MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE,

ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF

GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER

DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON

DER WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM

HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE.

DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN

UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS

ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH

KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN

PRODUKTE UND SOFTWARE.

In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U. eingetragene Warenzeichen

Die Offenlegung des Quellkodes für bestimmte Software

Dieses Produkt kann urheberrechtlich geschützte Software enthalten, die unter der General Public License lizenzierte GPL- und LGPL-Kode wird ohne jegliche Garantien überlassen. Kopien der Lizenzen sind diesem Produkt beigelegt.

definiert) und/oder den vollständigen entsprechenden Quellkode für die LGPL-Software (mit kompletten

Auslieferung des betreffenden Produktes sowie der GPL- und/oder LGPL-Software anfordern, allerdings nicht vor dem 1 en Dezember 2011, entweder durch:

(1) den kostenlosen Download unter http://support.asus.com/download; oder

(2) die Kostenerstattung der Vervielfältigung und Zulieferung, abhängig von dem erwünschten

Frachtunterhemen und des Zielortes der Zulieferung, nach Zusendung der Anfrage an:

Legal Compliance Dept.

15 Li Te Rd.,

Beitou, Taipei 112

Taiwan

Der Anfrage fügen Sie bitte den Namen, die Modellnummer und Version des Produktes, wie in der

Produktspezifikation aufgeführt, für welchen Sie den entsprechenden Quellkode erhalten möchten, sowie

Ihre Kontaktdaten, so dass wir die Konditionen und Frachtkosten mit Ihnen abstimmen können.

Der Quellkode wird OHNE JEGLICHE GARANTIEN überlassen und wie der entsprechende Binär-/

Objektkode, unter der gleichen Lizenz gehandelt.

Das Angebot betrifft jeden Empfänger dieser Information.

ASUSTeK bemüht sich, den kompletten Quellkode, wie in verschiedenen Free Open Source Software

Licenses stipuliert, ordnungsgemäß zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie trotzdem Schwierigkeiten haben sollten, den vollen entsprechenden Quellkode zu erhalten, wären wir für eine Nachricht an die

Problems (senden Sie bitte keine großen Anhänge wie Quellkodearchive usw. an diese Emailadresse).

Inhalt

Inhalt ......................................................................................................... iii

Erklärungen ................................................................................................ vii

Sicherheitsinformationen .......................................................................... xi

Über dieses Handbuch ............................................................................. xiii

Maximus IV Extreme-Z Spezifikationsübersicht ..................................... xv

Kapitel 1: Produkteinführung

1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1

1.2 Paketinhalt .................................................................................... 1-1

1.3 Sonderfunktionen ........................................................................ 1-2

1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts ................................... 1-2

1.3.2 Intelligente ROG Leistungs- und Übertaktungsfunktionen ........................................... 1-4

1.3.3 ROG-Sonderfunktionen .................................................. 1-7

1.3.4 ASUS-Sonderfunktionen ................................................. 1-9

Kapitel 2: Hardware- Beschreibungen

2.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 2-1

2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-2

2.2.1 Motherboard-Layout ........................................................ 2-2

2.2.2 Layout-Inhalt ................................................................... 2-3

2.2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ................................. 2-4

2.2.4 Systemspeicher .............................................................. 2-5

2.2.5 Erweiterungssteckplätze ............................................... 2-14

2.2.6 Onboard-Schalter .......................................................... 2-16

2.2.7 Onboard LEDs .............................................................. 2-20

2.2.8 Jumper .......................................................................... 2-29

2.2.9 Interne Anschlüsse ........................................................ 2-30

2.3 Aufbau des Computersystems ................................................. 2-40

2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau ........................................................ 2-40

2.3.2 Installieren der CPU ...................................................... 2-41

2.3.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter ................. 2-43

2.3.4 Installieren eines DIMMs ............................................... 2-45

2.3.5 Motherboard-Installation ............................................... 2-46

2.3.6 ATX-Netzanschlüsse ..................................................... 2-48

iii

iv

Inhalt

2.3.7 SATA-Gerätanschlüsse ................................................. 2-49

2.3.8 E/A-Anschlüsse auf der Forderseite ............................. 2-50

2.3.9 Erweiterungskarten ....................................................... 2-51

2.3.10 Rücktafelanschlüsse ..................................................... 2-52

2.3.11 Audio E/A-Verbindungen ............................................... 2-53

2.4 Erstmaliges Starten ................................................................... 2-56

2.5 Ausschalten des Computers ..................................................... 2-57

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.1 Kennenlernen des BIOS .............................................................. 3-1

3.2 BIOS-Setupprogramm ................................................................. 3-1

3.2.1 Advanced Mode (Erweiterter Modus) ............................. 3-2

3.2.2 EZ Mode ......................................................................... 3-3

3.3 Extreme Tweaker-Menü ............................................................... 3-5

3.4 Main-Menü .................................................................................. 3-14

3.4.1 System Language ......................................................... 3-14

3.4.2 System Date ................................................................. 3-14

3.4.3 System Time ................................................................. 3-14

3.4.4 Security ......................................................................... 3-15

3.5 Advanced-Menü ......................................................................... 3-17

3.5.1 CPU Configuration ........................................................ 3-18

3.5.2 System Agent Configuration ......................................... 3-20

3.5.3 PCH Configuration ........................................................ 3-21

3.5.4 SATA Configuration ....................................................... 3-22

3.5.5 USB Configuration ........................................................ 3-23

3.5.6 Onboard Devices Configuration .................................... 3-25

3.5.7 APM .............................................................................. 3-27

3.5.8 iROG Configuration ....................................................... 3-29

3.5.9 ROG Connect ............................................................... 3-29

3.5.10 LED Control .................................................................. 3-30

3.6 Monitor-Menü ............................................................................. 3-31

3.7 Boot-Menü .................................................................................. 3-35

3.8 Tools-Menü ................................................................................. 3-37

3.8.1 ASUS EZ Flash ............................................................. 3-37

3.8.2 Asus SPD Information ................................................... 3-37

Inhalt

3.8.3 ASUS O.C. Profile ......................................................... 3-38

3.8.4 GO Button File .............................................................. 3-39

3.8.5 BIOS FlashBack ............................................................ 3-40

3.9 Exit-Menü .................................................................................... 3-41

3.10 Aktualisieren des BIOS .............................................................. 3-42

3.10.1 ASUS Update ................................................................ 3-43

3.10.2 ASUS EZ Flash ............................................................. 3-46

3.10.3 ASUS CrashFree BIOS 3 .............................................. 3-47

3.10.4 ASUS BIOS Updater ..................................................... 3-48

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 4-1

4.2 Support-DVD-Informationen ....................................................... 4-1

4.2.1 Ausführen der Support-DVD ........................................... 4-1

4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher ............................... 4-2

4.3 Software-Informationen ............................................................... 4-3

4.3.1 AI Suite II ........................................................................ 4-3

4.3.2 DIGI+ VRM ...................................................................... 4-4

4.3.3 TurboV EVO .................................................................... 4-6

4.3.4 EPU ................................................................................4-11

4.3.5 FAN Xpert ..................................................................... 4-12

4.3.6 Probe II ......................................................................... 4-13

4.3.7 ROG CPU-Z .................................................................. 4-14

4.3.8 MemTweakIt .................................................................. 4-15

4.3.9 ROG Connect ............................................................... 4-16

4.3.10 Audio-Konfigurationen .................................................. 4-19

4.4 RAID-Konfigurationen ............................................................... 4-21

4.4.1 RAID-Definitionen ......................................................... 4-21

4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren ................................ 4-22

4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS ........................ 4-22

4.4.4 Intel ® Rapid Storage-Technologie

Option ROM-Programm ................................................ 4-22

4.4.5 Marvell RAID-Programm ............................................... 4-28

v

vi

Inhalt

4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................ 4-32

4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems ............................. 4-32

4.5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows ® .. 4-32

4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der Windows ® -Installation .............................. 4-33

4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks ..................... 4-34

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

5.1 ATI ® CrossFireX™-Technologie .................................................. 5-1

5.1.1 Anforderungen ................................................................ 5-1

5.1.2 Bevor Sie beginnen ......................................................... 5-1

5.1.3 Installieren der CrossFireX-Grafikkarten ......................... 5-2

5.1.4 Installieren der Gerätetreiber .......................................... 5-3

5.1.5 Aktivieren der ATI ® CrossFireX™-Technologie ............... 5-3

5.2 NVIDIA ® SLI™-Technologie ......................................................... 5-5

5.2.1 Anforderungen ................................................................ 5-5

5.2.2 Installieren SLI-fähiger Grafikkarten ............................... 5-5

5.2.3 Installieren der Gerätetreiber .......................................... 5-6

5.2.4 Aktivieren der NVIDIA ® SLI™-Technologie ..................... 5-6

5.3 LucidLogix ® Virtu™ ...................................................................... 5-9

5.3.1 Hardware-Installation ...................................................... 5-9

5.3.2 Software-Konfiguration ..................................................5-11

Erklärungen

Erklärung der Federal Communications Commission

Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen:

• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und

• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.

Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den

Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-

Vorschriften, zugelassen. Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet

Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang empfindlich stören. Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer bestimmten

Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder

Fernsehempfang empfindlich stört, was sich durch Aus- und Einschalten des

Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:

• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.

• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.

• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht auch der Empfänger angeschlossen ist.

• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.

Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen abgeschirmte Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grafikkarte verwendet werden. Änderungen oder Modifizierungen dieses Geräts, die nicht ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.

FCC-Sicherheitswarnungen zur RF-Aussetzung

Veränderungen am Gerät, die nicht ausdrücklich vom Hersteller gebilligt wurden, können das Nutzungsrecht ungültig werden lassen. “Der Hersteller erklärt, dass dieses Gerät durch spezifische, in den USA geprüfte Firmware auf die Kanäle 1 bis 11 im 2,4GHz-Bereich beschränkt ist.”

Dieses Gerät entspricht den FCC RF-Aussetzungsbeschränkungen (SAR) in typischen tragbaren Ausstattungen. Um den Beschränkungen zu entsprechen, sollten Sie direkten Kontakt mit der Sendeantenne während der Übertragung vermeiden. Endnutzer müssen die spezifischen Betriebsanleitungen für eine RF-

Aussetzung innerhalb der anerkannten Bereiche befolgen.

vii

viii

Warnung vor RF-Bestrahlung

Dieses Gerät muss anweisungsgemäß installiert und in Betrieb gesetzt werden; außerdem müssen die für diese Sendegeräte verwendeten Antennen so installiert werden, dass ein Abstand von mindestens 20 cm zu allen Personen gegeben ist, und sie dürfen nicht zusammen mit anderen Antennen oder Sendegeräten aufgestellt oder in Betrieb gesetzt werden. Endbenutzer und installierende

Personen müssen Installationsanweisungen für die Antenne und eine

Bedienungsanleitung für das Sendegerät erhalten, um Übereinstimmung für eine

RF-Bestrahlung zu gewährleisten.

Konformitätserklärung (R&TTE Direktive 1999/5/EC)

Die folgenden Punkte wurden beachtet und für maßgeblich und hinlänglich befunden:

• Grundsätzliche Bedingungen wie in [Artikel 3] beschrieben

• Schutzauflagen für Gesundheit und Sicherheit wie in [Artikel 3.1a] beschrieben

• Prüfung auf elektrische Sicherheit nach [EN 60950]

• Schutzauflagen für elektromagnetische Kompatibilität wie in [Artikel 3.1b] beschrieben

• Prüfung auf elektromagnetische Kompatibilität nach [EN 301 489-1] &

[EN 301 489-17]

• Nachhaltige Nutzung des Radiospektrums wie in [Artikel 3.2] beschrieben

• Radio-Test nach [EN 300 328-2]

CE-Kennzeichen-Warnung

CE Zeichen für Geräte ohne drahtloses LAN/Bluetooth

Die ausgelieferte Version dieses Gerätes erfüllt die Anforderungen der EEC directives 2004/108/EC “Electromagnetic compatibility” und 2006/95/EC “Low voltage directive”.

CE Zeichen für Geräte mit drahtlosen LAN/Bluetooth

Dieses Gerät entspricht den Anforderungen der Direktive 1999/5/EC des

Europäischen Parlaments und Kommission von 9 März 1999, welche die Radio- und Telekommunikationsausrüstung und die beidseitige Anerkennung der

Konformität regulieren.

Wireless-Kanäle für unterschiedliche Gebiete

N. Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11

Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01 bis Kanal Ch14

Europa ETSI 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal Ch13

Verbotene Wireless-Frequenzbänder in Frankreich

In einigen Gebieten in Frankreich sind bestimmte Frequenzbänder verboten. Die höchsten in dem Fall erlaubten Leistungen bei Innenbetrieb sind:

• 10mW für das gesamte 2.4 GHz-Band (2400 MHz–2483.5 MHz)

• 100mW für Frequenzen zwischen 2446.5 MHz und 2483.5 MHz

Die Kanäle 10 bis 13 arbeiten ausschließlich im Band von 2446,6 MHz bis

2483,5 MHz.

Es gibt einige Möglichkeiten der Benutzung im Freien: Auf privaten Grundstücken oder auf privaten Grundstücken öffentlicher Personen ist die Benutzung durch eine vorausgehende Genehmigung des Verteidigungsministers mit einer maximalen

Leistung von 100mW im 2446,5–2483,5 MHz-Band erlaubt. Die Benutzung im

Freien auf öffentlichen Grundstücken ist nicht gestattet.

In den unten aufgeführten Gebieten gilt für das gesamte 2,4GHz-Band:

• Maximal erlaubte Leistung in Innenräumen ist 100mW

• Maximal erlaubte Leistung im Freien ist 10mW

Gebiete in denen der Gebrauch des 2400–2483,5 MHz-Bandes mit einer EIRP von weniger als 100mW in Innenräumen und weniger als 10mW im Freien erlaubt ist:

01 Ain 02 Aisne

08 Ardennes 09 Ariège

16 Charente 24 Dordogne

32 Gers 36 Indre

45 Loiret 50 Manche

59 Nord 60 Oise

64 Pyrénées Atlantique

67 Bas Rhin 68 Haut Rhin

75 Paris 82 Tarn et Garonne

88 Vosges 89 Yonne

94 Val de Marne

03 Allier

11 Aude

05 Hautes Alpes

12 Aveyron

25 Doubs 26 Drôme

37 Indre et Loire 41 Loir et Cher

55 Meuse

61 Orne

58 Nièvre

63 Puy du Dôme

66 Pyrénées Orientales

70 Haute Saône 71 Saône et Loire

84 Vaucluse

90 Territoire de Belfort

Die Ausrüstungsanforderung unterliegt etwaigen späteren Änderungen und ermöglicht Ihnen eventuell die Benutzung Ihrer Wireless-LAN-Karte in mehreren

Gebieten Frankreichs. Bitte erkundigen Sie sich auf der ART-Webseite nach den neusten Informationen (www.art-telecom.fr))

Ihre WLAN-Karte sendet mit weniger als 100mW, aber mehr als 10mW.

ix

x

Erklärung des kanadischen Ministeriums für

Telekommunikation

Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen der Klasse B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den

Funkstörvorschriften festgelegt sind.

Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen

ICES-003 überein.

Cet appareil numérique de la classe [B] est conforme à la norme NMB-003 du

Canada.

IC-Strahlenbelastungserklärung für Kanada

Dieses Gerät erfüllt die IC-Strahlenbelastungsgrenzen für unkontrollierte

Umgebungen. Um die IC-Bestimmungen einzuhalten, vermeiden Sie während des Betriebes direkten Kontakt mit der Sendeantenne. Der

Endbenutzer muss den Bedienungsanweisungen Folge leisten, um die

Funkfrequenzbelastungsbestimmungen zu erfüllen.

Der Betrieb ist abhängig von folgenden zwei Bedingungen:

• Das Gerät darf keine Interferenzen verursachen und

• Das Gerät muss jegliche Interferenzen akzeptieren, eingeschlossen

Interferenzen, die einen ungewünschten Gerätebetrieb verursachen.

Um Funkinterferenzen mit lizenzierten Diensten (z.B. Co-Kanal-Mobile-

Satellitensysteme) zu verhindern, ist das Gerät nicht für den Gebrauch im Freien zugelassen und darf auch nicht in der Nähe von Fenstern betrieben werden, um eine maximale Abschirmung zu gewährleisten. Ausrüstung (oder seine

Sendantenne) die im Freien installiert ist, bedarf einer gültigen Lizenz.

Der Endbenutzer wird angehalten, dass dieses Gerät nur wie in dieser Anleitung beschrieben benutzt werden sollte, um den RF-Aussetzungsrichtlinien zu entsprechen. Die von diesen Benutzerhandbuch abweichende Nutzung kann zu einer überhöhter RF-Aussetzung führen.

Dieses Gerät und dessen Antenne(n) darf nicht im Zusammenhang mit anderen

Antennen oder Sendegäreten zusammengestellt oder betrieben werden.

Die Länderauswahl (Country Code) wird für die in US/Kanada vertriebenen

Produkte deaktiviert.

Sicherheitsinformationen

Elektrische Sicherheit

• Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.

• Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten

System, bevor Sie ein Gerät anschließen.

• Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom

Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.

• Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine

Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter unterbrechen.

• Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem

Energieversorgungsunternehmen vor Ort.

• Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren.

Wenden Sie sich an den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.

• Die optische Schnittstelle S/PDIF, eine optionale Komponente (ist eventuell auf dem Motherboard eingebaut), ist als KLASSE 1 LASER-PRODUKT definiert.

UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG, VERMEIDEN SIE AUGENKONTAKT.

• Entsorgen Sie Batterien niemals in Feuer. Sie könnten explodieren und schädliche Substanzen in die Umwelt freisetzen.

• Entsorgen Sie Batterien niemals in Ihren normalen Hausmüll, sondern bringen

Sie sie zu einen Sammelpunkt in Ihrer Nähe.

• Ersetzen Sie Batterien niemals mit einer Batterie eines anderen Typs.

• BEI AUSTAUSCH VON BATTERIEN MIT EINEN ANDEREN TYP

BESTEHT EXPLOSIONSGEFAHR.

• ENTSORGEN SIE GEBRAUCHTE BATTERIEN ENTSPRECHEND IHREN

ÖRTLICHEN BESTIMMUNGEN (SIEHE WEITER OBEN BESCHRIEBEN).

xi

xii

Betriebssicherheit

• Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle mitgelieferten Handbücher lesen.

• Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine

Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.

• Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und

Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.

• Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.

Dieses Motherboard sollte nur in einer Umgebung mit Raumtemperatur betrieben werden, zwischen 5°C(41°F) und 40°C(104°F).

• Stellen/legen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.

• Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.

REACH

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation,

Authorization, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-

Webseite unter http://csr.asus.com/english/index.aspx.

Werfen Sie das Motherboard NICHT in den normalen Hausmüll. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können. Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das

Produkt (elektrisches und elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur

Entsorgung von Elektroschrott.

Werfen Sie quecksilberhaltige Batterien NICHT in den normalen Hausmüll.

Das Symbol der durchgestrichenen Mülltonne zeigt an, dass Batterien nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden dürfen.

Über dieses Handbuch

Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und

Konfiguration des Motherboards brauchen.

Die Gestaltung dieses Handbuchs

Das Handbuch enthält die folgenden Teile:

• Kapitel 1: Produkteinführung

Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.

• Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei

Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch

Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.

• Kapitel 3: BIOS-Setup

Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-

Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der

BIOS-Parameter.

• Kapitel 4: Software-Unterstützung

Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem Motherboard-

Paket beigelegt ist, sowie die darin enthaltene Software.

• Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

Dieses Kapitel beschreibt wie Sie mehrere ATI ® CrossFireX™- und NVIDIA ®

SLI™-Grafikkarten installieren und konfigurieren können

Weitere Informationen

An den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie

Software-Updates.

1. ASUS-Webseiten

ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über

ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in ASUS-

Kontaktinformationen aufgelistet.

2. Optionale Dokumentation

Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B.

Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum Lieferumfang des Standardpakets.

xiii

xiv

In diesem Handbuch verwendete Symbole

Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten

Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.

GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von

Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.

VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den

Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.

WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.

HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung bei der Ausführung einer Aufgabe.

Schriftformate

Fettgedruckter Text

Kursive

<Taste>

Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.

Wird zum Betonen von Worten und Aussagen verwendet.

Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem

“kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.

Beispiel: <Eingabetaste> bedeutet, dass Sie die

Eingabetaste drücken müssen.

<Taste1+Taste2+Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tastennamen mit einem

Pluszeichen (+) verbunden.

Beispiel: <Strg+Alt+D>

Befehl Bedeutet, dass Sie den Befehl genau wie dargestellt eintippen und einen passenden Wert entsprechend der in der eckigen Klammer stehenden Vorgabe eingeben müssen.

Beispiel: Tippen Sie den folgenden Befehl hinter der

DOS-Eingabeaufforderung ein: afudos /iM4E.ROM

Maximus IV Extreme-Z Spezifikationsübersicht

CPU

Chipsatz

Arbeitsspeicher

Erweiterungssteckplätze

Multi-GPU-Technologie

Datensicherung

LGA1155-Sockel für Intel ® Core™ i7 / Core™ i5 /

Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation

Unterstützt 32nm CPU

Unterstützt Intel ® Turbo Boost-Technologie 2.0

* Unterstützung für die Intel ® Turbo Boost-Technologie 2.0

ist abhängig vom CPU-Typ.

** Eine Liste unterstützter Intel ®

unter www.asus.com.

-Prozessoren finden Sie

Intel ® Z68 Express Chipsatz

4 x DIMM, max. 32GB*, DDR3 2200(O.C.) / 2133(O.C.)/

1866(O.C.) / 1600 / 1333 / 1066 MHz, nicht-ECC,

ungepufferte Speichermodule

Dual Channel-Speicherarchitektur

Unterstützt Intel ® Extreme Memory Profile (XMP)

* Die maximale Speicherkapazität von 32GB kann

mit 8GB-DIMMs oder höher erzielt werden. Sobald

die DIMMs auf den Markt kommen, wird ASUS die

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) aktualisieren.

** Hyper DIMM-Unterstützung unterliegt den physik.

Eigenschaften der entsprechenden CPUs. Einige

Hyper-DIMMs unterstützen nur einen DIMM pro

Kanal. Beziehen Sie sich auf die QVL (Liste

Qualifizierter Anbieter) für Details.

*** Eine Liste Qualifizierter Anbieter finden Sie unter

www.asus.com oder in diesem Benutzerhandbuch.

4 x PCIe 2.0 x16-Steckplätze (Single @ x16, Dual @ x8,

Triple @ x8, x16, x16 )

1 x PCIe 2.0 x4

1 x PCIe 2.0 x1

Unterstützt NVIDIA ® 3-way SLI™ mit NF200- / ATI

CrossFireX™-Technologie

Unterstützt LucidLogix ®

* LucidLogix ®

Betriebssysteme.

Virtu™-Technologie* (d-Modus)

Virtu™ unterstützt Windows ® 7-

Integrierter Intel ® Z68 Express Chipsatz:

- 2 x SATA 6Gb/s-Anschlüsse (rot)

- 4 x SATA 3Gb/s-Anschlüsse (grau)

- Intel ® Rapid Storage Technology unterstützt SATA

RAID 0, 1, 5, und 10

- Unterstützt Intel

* Intel

® Smart Response-Technologie* bei

Intel ® Core™-Prozessorfamilie der 2-en Generation.

® Smart Response-Technologie wird nur von

Windows ® 7 / Vista unterstützt.

Marvell

JMicron

® 9182 Controller:

- 2 x SATA 6Gb/s-Anschlüsse (rot)

® 362 Controller:

- 2 x Externe SATA 3Gb/s-Anschlüsse auf der

Rücktafel (SATA On-the-Go)

* Diese SATA-Anschlüsse sind für Festplattenlaufwerke

bestimmt. ATAPI-Geräte werden nicht unterstützt.

(Fortsetzung auf der nächsten Seite) xv

xvi

Maximus IV Extreme-Z Spezifikationsübersicht

LAN

High-Definition Audio

Bluetooth-Modul

Zusatzkarte

USB

Exklusive ROG

Übertaktunsfunktionen

2 x Intel ® Gigabit LAN

RealteK ALC889 8-Kanal High-Definition Audio-CODEC

- Blu-ray Tonspur Inhaltsschutz

(Audio Layer Content Protection)

- Unterstützt Buchsenerkennung, Multistreaming und

Buchsenumprogrammierung auf der Fronttafel

- Unterstützt 1 x Optischen S/PDIF-Ausgang auf der

Rücktafel (E/A)

Bluetooth V2.0/V2.1+EDR

RC Bluetooth An/Aus-Schaltere

1 x NEC USB3.0 Controller mit 2 x VIA SuperSpeed

USB Hub Controllern:

- 6 x USB 3.0-Anschlüsse auf der Rücktafel

- 2 x USB 3.0-Anschlüsse auf der Board-Mitte

(für die Fronttafel)

1 x NEC USB3.0 Controller:

- 2 x USB 3.0-Anschlüsse auf der Rücktafel

Intel ® Z68 Express Chipsatz:

- 9 x USB 2.0-Anschlüsse (8 auf der Board-Mitte, 1

auf der Rücktafel auch für ROG Connect)

ROG Connect

RC Bluetooth

ROG iDirect

Mem Tweaklt

ROG Extreme Engine Digi+

- 8-Phasen CPU-Antrieb + 4-Phasen

iGPU-Antrieb (Power)

- 3-Phasen Speicherantrieb (Power)

- ML Cap nur auf CPU

USB BIOS Flashback

BIOS Flashback mit integrierter Taste

ProbeIt

Extreme Tweaker iROG

Loadline Calibration

ROG OC-Satz

- LN2-Modus

- PCIe x16 Lane-Schalter

- Debug LED

- Q_Reset

UEFI BIOS-Funktionen

- ROG BIOS Print

- GPU DIMM Post

- CPU-Sockelüberwachung

Intelligente Übertaktungswerkzeuge:

- ASUS TurboV Evo

- O.C Profile

Übertakttungsschutz:

- COP EX (Component Overheat Protection - EX)

- Voltiminder LED

Maximus IV Extreme-Z Spezifikationsübersicht

Andere

Sonderfunktionen

Rücktafelanschlüsse

Interne Anschlüsse

CPU Level Up

MemOK!

Integrierte Schalter: Strom (Power) / Reset / Clr CMOS

(Rückseite)

Q-Fan Plus

ASUS Fan Xpert

ASUS Q-LED (CPU, DRAM, VGA, Boot-Gerät LED)

ASUS Q-Connector

ASUS Q-Shield

ASUS Q-Slot

ASUS Q-DIMM

ASUS EZ Flash 2

ASUS CrashFree BIOS 3

ASUS MyLogo 2

1 x PS/2 Tastatur-/Mausanschluss

2 x Externe SATA-Anschlüsse

2 x LAN (RJ45)-Anschlüsse

8 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse

1 x USB 2.0/1.1-Anschluss (auch für ROG Connect)

1 x S/PDIF-Ausgang (Optisch)

8-Kanal Audio E/A

1 x ROG Connect An/Aus-Schalter

1 x RC Bluetooth-Schalter

1 x Clr CMOS-Schalter

1 x USB 3.0-Sockel (rot) für 2 weitere USB 3.0-

Anschlüsse

4 x USB 2.0-Sockel für 8 weitere USB 2.0-Anschlüsse

8 x SATA-Anschlüsse: 4 x SATA 6Gb/s-Anschlüsse (rot)

& 4 x SATA 3Gb/s-Anschlüsse (grau)

8 x Lüfteranschlüsse: 1 x CPU / 1 x PWR / 3 x Gehäuse /

3 x Optional

8 x ProbeIt-Messpunkte

3 x Temperatursensoranschlüsse

1 x SPDIF_OUT-Anschluss

1 x Clr CMOS (de)aktivieren-Steckkopf

1 x 24-pol. ATX-Stromanschluss

1 x 8-pol. ATX 12V-Stromanschluss

2 x EZ-Steckanschlüsse (4-pol. Molex Stromanschlüsse)

1 x RC Bluetooth-Steckkopf

1 x LN2 Modus-Schalter

1 x Q_Reset-Schalter

1 x Start (Power on)-Taste

1 x Reset-Taste

1 x Go-Taste

1 x BIOS-Umschalttaste

1 x ROG-Lichtanschluss

1 x Fronttafelaudioanschluss

Systemtafelanschluss

(Fortsetzung auf der nächsten Seite) xvii

xviii

Maximus IV Extreme-Z Spezifikationsübersicht

BIOS-Funktionen

Verwaltung

Software

Formfaktor

64Mb Flash ROM, EFI AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0,

SM BIOS 2.5, ACPI2.0a Mehrsprachiges BIOS

WfM2.0, DMI2.0, WOL by PME, WOR by PME, PXE

Support-DVD:

- Treiber und Anwendungen

* ASUS AI Suite II

* ROG CPU-Z

* 3DMark Vantage

* ROG Mem Tweaklt-Anwendung

* DAEMON Tools Pro Standard

* Kaspersky ® Anti-Virus 1-Jahr-Lizenz

Extended ATX-Formfaktor, 30.5cm x 26.9cm (12”x 10.6”)

* Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.

Dieses Kapitel beschreibt die

Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.

Kapitel 1:

1

Produkteinführung

Kapitelübersicht

1

1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1

1.2 Paketinhalt .................................................................................... 1-1

1.3 Sonderfunktionen ........................................................................ 1-2

ROG Maximus IV Extreme-Z

1.1 Willkommen!

Vielen Dank für den Kauf eines ROG Maximus IV Extreme-Z Motherboards!

Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses

Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards!

Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im

Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.

1.2 Paketinhalt

Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält.

Motherboard

Kabel

Zubehör

Anwendungs-DVD

Dokumentation

ROG Maximus IV Extreme-Z

1 x ROG Connect-Kabel

1 x ProbeIt-Kabelsatz

1 x CrossFire-Kabel

1 x SLI-Kabel

1 x 2-Port USB 2.0-Modul

2 x 2-in-1 SATA 3Gb/s-Signalkabel

2 x 2-in-1 SATA 6Gb/s-Signalkabel

1 x 2 in 1 ASUS Q-Connector-Satz

1 x 3-Way SLI-Brücke

1 x E/A-Abdeckung

1 x Paket mit Temperatursensorkabeln

1 x Paket mit Kabelbindern

1 x ROG-Aufkleber

1 x 12-in-1 ROG-Kabelmarkierung

1 x RC Bluetooth-Karte

ROG Motherboard Support-DVD

Benutzerhandbuch

Handbuch für exklusive ROG-Funktionen

Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.

ROG Maximus IV Extreme-Z 1-1

1-2

1.3 Sonderfunktionen

1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts

Republic of Gamers

Die Republic of Gamers besteht aus den Besten der Besten. Wir bieten die beste

Hardware-Technik, die schnellste Leistung, die neuesten Ideen, und wir laden die besten Spieler ein, um mitzumachen. In der Republic of Gamers ist Gnade etwas für die Schwachen, und Selbstbehauptung bedeutet alles. Wir stehen zu unseren

Aussagen und tun uns im Kampf hervor. Wenn Sie dazugehören wollen, treten Sie der Elite bei und machen Sie auf sich aufmerksam, in der Republic of Gamers.

Green ASUS

Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous

Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.

LGA1155-Socket für Intel

®

Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3-

Prozessoren der zweiten Generation

Dieses Motherboard unterstützt die Intel ® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation im LGA1155-Paket, um mit integriertem Speicher sowie PCI Express Controller insgesamt 2-Kanal (4 DIMMs) DDR3-Speicher sowie

16 PCI Express 2.0-Bahnen zu unterstützen und Ihnen die beste Grafikleistung zu bieten. Die Intel ® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3-Prozessoren der zweiten

Generation gehören weltweit zu den stärksten und verbrauchsärmsten CPUs.

Intel

®

Z68 Express Chipsatz

Der Intel ® Z68 Express-Chipsatz ist das neueste Ein-Chipsatz-Design, um die neuesten Sockel 1155 Intel ® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation zu unterstützen. Durch die Verwendung von seriellen Point-to-

Point-Links wird die Bandbreite sowie Stabilität erhöht und die Leistung verbessert.

Ebenfalls bietet es zwei SATA 6.0 Gb/s- und vier SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse für schnellere Datenabfrage mit der zweifachen Bandbreite im Vergleich zu aktuellen

Bus-Systemen. Zudem unterstützt Intel ® Z68 Express Chipsatz die iGPU-Funktion, damit Benutzer die neuesten integrierten Grafikleistungen genießen können.

Kapitel 1: Produkteinführung

Intel

®

Smart Response-Technologie

Schneller Zugriff, Mehr Speicher.

Intel ® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.6GB frei) als ein Zwischenspeicher

(Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/

Hauptspeicher zu beschleunigen. Hauptvorteile liegen in beschleunigten

Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebs und Wartezeiten sowie maximale Speicherverwertung. Energieverbrauch wird, durch verringerte

Festplattenumdrehungen und als ein Bestandteil der Umweltfreundlichen

Computertechnologien von ASUS, ebenso reduziert.

LucidLogix

®

Virtu

Genießen Sie optimale Leistungen bei integrierten Grafiken und aufgesetzten

Grafikkarten mit LucidLogix ® Virtu™!

LucidLogix ® Virtu™ ist eine GPU Virtualisierungs-Software der nächsten

Generation, mit der die Grenzen zwischen dem eingebauten Grafikprozessor und der aufgesetzten Grafikkarte verwischt werden, um die Grafikleistung zu steigern.

Nachdem Sie ein Videogerät mit einem Anschluss der aufgesetzten Grafikkarte verbinden, ermöglicht LucidLogix ® Virtu™ die Virtualisierung der aufgesetzten sowie der integrierten Grafik, um die Leistung zu verbessern. Benutzer mit Intel ®

Core™-Prozessoren der zweiten Generation sowie Intel Quick Synch können

Sich auf die vollintegrierte Medienplattform, bessere Videoumschlüsselung sowie hochwertiges DirectX ® 11 3D, anti-aliasing und andere Leistungsfunktionen Ihrer aufgesetzten Grafikkarten freuen, um die besten visuellen Spielfreuden zu erleben.

Dual-Channel DDR3 2200(O.C.) / 2133(O.C.) / 1866(O.C.) / 1600 / 1333 / 1066-

Unterstützung

Dieses Motherboard unterstützt DDR3-Speicher mit Datenübertragungsraten von 2200(O.C.) / 2133(O.C.) / 1866(O.C.) / 1600 / 1333 / 1066 MHz, um den höheren Bandbreitenanforderungen der neusten 3D-Grafiken, Multimedia- und

Internetanwendungen zu erfüllen. Die Dual-Channel DDR3-Architektur vergrößert die Bandbreite Ihres Systemspeichers, um die Systemleistung zu erhöhen. Für

Details siehe Seite 2-5.

* Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2200/2000/1800 MHz-Speichermodule standardmäßig mit einer Frequenz von DDR3 2133/1866/1600 MHz.

PCIe 2.0

Doppelte Geschwindigkeit, doppelte Bandbreite.

Dieses Motherboard unterstützt die neusten PCIe 2.0-Geräte für doppelte

Geschwindigkeit und Bandbreite, um die Systemleistung zu verbessern.

ROG Maximus IV Extreme-Z 1-3

1-4

SLI/CrossFireX On-Demand

Warum wählen wenn Sie beides haben können?

SLI oder CrossFireX? Ärgern Sie sich nicht länger, denn mit dem neuen ROG

Maximus IV Extreme-Z können Sie nun beide Multi-GPU-Konfigurationen laufen lassen. Das Motherboard unterstützt die SLI/CrossFire on Demand-Technologie bei der Unterstützung von SLI- oder CrossFireX-Konfigurationen. Welchen Weg

Sie auch einschlagen, Sie können sicher sein, dass Sie atemberaubende Grafiken präsentiert bekommen, die Sie vorher noch nie so gesehen haben.

1.3.2 Intelligente ROG Leistungs- und

Übertaktungsfunktionen

Mem TweakIt

Dynamische Taktanpassung, DRAM-Wirkungsgradmesser.

Wenn die DRAM-Einstellung in BIOS angepasst werden, geht beim

Systemneustart wertvolle Zeit verloren. Damit ist jetzt Schluss! Mit Mem

TweakIt können Sie die DRAM-Anpassung in Echtzeit vornehmen, die DRAM-

Wirkungswertung abrufen und Ihre Gesamtwertung online hochladen und mit andern teilen.

ROG Connect

Anschließen und Übertakten - Hart durchgreifen und optimieren!

Verfolgen Sie den Status Ihres Desktop PCs und stellen Sie, wie ein Rennwagen

Ingenieur, seine Parameter in echtzeit durch einen Notebook mit ROG Connect ein. ROG Connect verbindet Ihr Hauptsystem durch ein USB Kabel zu einem

Notebook und erlaubt die Echtzeiteinsicht in POST Code und Hardwarestatus-

Anzeigen auf Ihren Notebook, sowie Parameteranpassungen auf der reinen

Hardwareebene in windeseile. Diagramm, Energieversorgung, Reset-Taste, Flash

BIOS durch ein Notebook.

ROG iDirect

Jetzt Ihren PC mit Ihrem iPhone oder iPad tunen!

Sie übertakten immer noch auf die altmodische Weise? Erleben Sie mit ROG iDirect die völlig neuen Steuerungsmöglichkeiten direkt auf Ihrem iPhone oder iPad! Durch die neue Bluetooth-Karte, die mit ausgewählten ROG Motherboards geliefert wird, können Sie den PC überwachen und dessen Parameter wie

Spannungen und Frequenzen in Echtzeit durch Ihren iPhone oder iPad anpassen.

Kapitel 1: Produkteinführung

RC Bluetooth

Durchbricht alle Barrieren der herkommlichen Übertaktung.

Immer noch auf die altmodische Art übertakten? Lassen Sie RC Bluetooth Ihnen zeigen, wie man es richtig macht! Drücken Sie einfach die Taste auf der RC

Bluetooth-Karte von der Rückseite aus und verfolgen Sie den Systemstatus Ihres

Desktop PCs sowie die Anpassungen seiner Parameter wie Spannungen und

Frequenzen in Echtzeit und rasend schnell. Wenn Benutzer die herkömmlichen

Bluetooth-Funktionen nutzen möchten, können sie mit einem erneuten Druck auf die Taste den Komfort des drahtlosen RC Bluetooths genießen.

USB BIOS FlashBack

BIOS Aktualisierung so einfach wie noch nie.

USB BIOS Flashback ist der einfachste Weg überhaupt, Ihr BIOS zu ersetzen!

Es erlaubt den Übertaktern, ihr BIOS auf den erdenklich einfachsten Weg auszuprobieren. Kein aufrufen von BIOS-Setup oder Betriebssystem mehr, einfach den USB-Datenträger an den ROG Connect Anschluss anschließen, die ROG

Connect Taste für 2 Sekunden gedrückt halten und das BIOS wird automatisch unter Standby Strom aktualisiert. Zweifelsfrei bietet USB BIOS Flashback dem

Benutzer den ultimativen Komfort!

BIOS Flashback

Zwei BIOS ROM. Zwei BIOS Einstellungen. Zweifache

Übertaktungsflexibilität.

Die Gebete der Übertakter nach BIOS-Flexibilität wurden erhört! Mit dem neuen

BIOS Flashback können PC-Enthusiasten nun noch selbstbewusster übertakten.

BIOS Flashback gibt den Übertaktern die Möglichkeit, zwei Versionen des BIOS gleichzeitig zu speichern. Bei der "SaveGame" Funktion kann damit ein BIOS zum

übertakten verwendet und das andere als Sicherheitskopie gespeichert werden.

BIOS Flashback kann noch viel mehr und macht das Übertakten noch bequemer!

Durch das Drücken der BIOS Taste können Übertakter ganz einfach wählen, welches BIOS gespeichert oder abgerufen wird.

iROG

Intelligente Multi-Kontrolle zur Hand.

Bei iROG handelt es sich um einen besonderen IC, der diverse ROG-Funktionen aktiviert, damit das Motherboard stets voll zur Verfügung steht. Dieses Design ermöglicht erweiterte Benutzerkontrolle und -Verwaltung auf Hardware-Niveau. iROG steigert das Übertaktungsvergnügen für PC-Enthusiasten und verbessert die

Systemverwaltung und Wartung durch mehr Kontrolle und Effizienz.

ROG Maximus IV Extreme-Z 1-5

1-6

ProbeIt

Werden Sie komplett interaktiv mit der auf Hardware basierender Übertaktung.

ProbeIt vermeidet, dass Sie die Positionen der Messpunkte am Motherboard schätzen müssen. Diese Punkte werden klar, in Form von acht Gruppen von

Erkennungspunkten, identifiziert. Damit wissen Sie sofort, wo sie mit dem

Multitester die korrekten Werte schnell messen können.

Extreme Tweaker

Ein-Stopp Leistungseinstellung.

Extreme Tweaker ist die Ein-Stopp Anwendung, um die Feineinstellung

Ihres Systems für optimale Leistungen vorzunehmen. Egal ob Sie nach

Frequenzanpassung, Übertaktungsoptionen oder Speicher Takteinstellungen suchen, Sie finden alles hier!

Loadline Calibration

Optimale Leistungssteigerung für extreme CPU Übertaktung!

Die Aufrechterhaltung passender Spannung für den Prozessor ist bei der

Übertaktung von größter Wichtigkeit. Die Loadline-Kalibrierung garantiert stabile und optimale CPU-Spannung bei großer Systembelastung. Es hilft Übertaktern, die ultimativen Übertaktungsmöglichkeiten und Benchmarkwertungen dieses

Motherboards zu erleben.

Voltiminder LED

Freundliche Erinnerung der Spannungseinstellungen.

Beim Streben nach Höchstleistungen ist die Überspannungseinstellung äußerst wichtig, aber auch sehr riskant. Wie der rote Bereich beim Drehzahlmesser, zeigt die Voltiminder-LED den Status von CPU, PCH und Arbeitsspeicher in verschiedenen Farben intuitiv an. Mit der Voltiminder LED wird schnelle

Spannungsüberwachung beim Übertakten ermöglicht.

ROG CPU-Z

Völlig neues Design von CPU-Z.

ROG CPU-Z ist eine angepasste ROG-Version, von CPUID zugelassen. Es bietet, im Vergleich zur Originalversion, die gleiche Funktionalität und Verlässlichkeit sowie ein einzigartiges Design. Mit dieser völlig neuen Auflage von ROG CPU-Z können Sie die CPU-bezogenen Infos und Ihre Kreativität glaubwürdig zum

Ausdruck bringen.

Kapitel 1: Produkteinführung

BIOS Print

BIOS-Einstellungen mit einem Klick festhalten.

Um den Übertaktungsanforderungen gerecht zu werden, integriert ROG eine völlig neue UEFI BIOS-Funktion. Maximus IV Extreme-Z ist mit ROG BIOS

Print ausgestattet, womit Benutzer ihre BIOS-Einstellungen mit nur einem klick festhalten und veröffentlichen können. Die Tage der BIOS-Bildschirmaufnahme mit einer Kamera sind gezählt.

GPU.DIMM Post

Kinderleicht überprüfen, in BIOS!

Sorgen, dass Ihre Grafik- oder DRAM-Karten nicht erkannt werden? Jetzt können

Sie deren Status in BIOS nachprüfen. So wird Ihnen bei der Erkennung des

Problems geholfen, damit Sie es vor dem Übertakten beheben können. Somit haben Sie die volle Kontrolle über alle Ihre Komponenten und keine weitere

Sorgen. Übertakten war noch nie so einfach.

1.3.3 ROG-Sonderfunktionen

CPU Level Up

Mit einem Klick zur sofortigen Aktualisierung!

Wünschen Sie sich einen besseren Prozessor? Jetzt können Sie Ihren Prozessor mit ROG‘s Level Up ohne zusätzliche Kosten aktualisieren! Wählen Sie einfach den Prozessor aus, der übertaktet werden soll, und das Motherboard erledigt für Sie den Rest. Die neue Geschwindigkeit und Leistung sind sofort spürbar!

Übertaktung war nie einfacher.

MemOK!

Jeder Speicher ist OK!

Speicherverträglichkeit ist eines der größten Besorgnisse, wenn es zur Aufrüstung des Computers kommt. Keine Sorgen mehr, MemOK! ist die schnellste Speicher-

Boot-Lösung von Heute. Dieses erstaunliche Speicher-Rettungswerkzeug erfordert nur das Drücken einer Taste, um Speicherprobleme zu beseitigen und Ihr

System ohne Zeitverzögerung zu starten. De Technologie ist fähig, ausfallsichere

Einstellungen zu bestimmen, die einen erfolgreichen Systemstart erheblich verbessern.

ROG Maximus IV Extreme-Z 1-7

1-8

Q-Fan Plus

Optimierte Stille und Kühlung für mehr Geräte.

Die Q-Fan-Funktion erkennt automatisch die Temperaturen und passt die Lüftergeschwindigkeit entsprechend an, um eine geräuscharme und effiziente Kühlumgebung zu gewährleisten. Mit Q-Fan Plus erkennen die mitgelieferten Sensorkabel die Temperaturen beliebiger Geräte. Zusammen mit den optionalen Lüftern können

Sie die Q-Fan-Funktion bei bis zu drei Zusatzgeräten Ihrer Wahl aktivieren!

COP EX

Maximale Übertaktung mit Sicherheit und Durchbrennschutz für Chipsatz und CPU!

Mit dem COP EX können Sie die Chipsatzspannung beim Übertakten erhöhen, ohne dabei eine Überhitzung befürchten zu müssen. Die Funktion dient auch zur

Überwachung und zum Schutz eines überhitzten Prozessors. COP EX bietet Ihnen mehr Freiheit und weniger Einschränkungen beim Streben nach Höchstleistung.

Onboard Schalter

Nie mehr Kontakte überbrücken oder Jumper umstecken.

Mit wenigen Handgriffen können Benutzer Feineinstellungen an der Leistung auch während der Übertaktung vornehmen, ohne dabei Jumper umstecken oder Pole kurzschließen zu müssen!

ASUS Q-Connector

Schnelle und Fehlerfreie Verbindungen herstellen.

Der Q-Connector erlaubt Ihnen den Anschluss oder Trennung von Fronttafelkabeln auf dem Gehäuse durch einem einfachen Schritt über ein komplettes Modul.

Dieser einzigartige Adapter beseitigt den Ärger von nacheinander folgenden

Kabelanschlüssen, macht das Verbinden somit schnell und akkurat.

Kapitel 1: Produkteinführung

1.3.4 ASUS-Sonderfunktionen

ASUS TurboV EVO

Der ultimative O.C.-Prozessor.

Der ultimative O.C.-Prozessor stellt jeden Übertakter zufrieden—den eifrigen

Enthusiasten und auch den Anfänger. Die automatische Feineinstellung treibt das

System intelligent zu den schnellsten Taktgeschwindigkeiten, bei Aufrechterhaltung der Stabilität. Turbo Key steigert die Leistung mit nur einer Berührung, während

TurboV mehr Optionen anbietet, um den erfahrensten Übertaktern den Weg zu

Übertaktungsweltrekorden zu ebnen. Außerdem können Sie Ihren Prozessor ohne weitere Kosten mit CPU Level UP aufrüsten!

USB 3.0-Unterstützung

Datenraten 10X Schneller!

Erleben Sie den ultraschnellen Datentransfer bei 4.8 Gb/s mit USB 3.0–den neuesten Verbindungsstandard. Entwickelt, um Komponenten und Peripherie der nächsten Generation leicht zu verbinden, überträgt USB 3.0 die Daten 10X schneller und ist rückwärts kompatibel mit USB 2.0-Komponenten.

SATA 6Gb/s-Unterstützung

Erleben Sie die Zukunft der Datensicherung!

Durch die Unterstützung von Serial ATA (SATA) Speicheroberfläche der nächsten

Generation bietet dieses Motherboard Datentransferraten bis zu 6.0Gb/s.

Zusätzlich bekommen Sie verbesserte Skalierbarkeit, schnelle Datenabfrage, doppelte Bandbreite des aktuellen Bussystems.

O.C. Profile

Speichern oder laden Sie bequem mehrere BIOS Einstellungen

Tauschen und veröffentlichen Sie die bevorzugten Übertaktungseinstellungen. Mit dem ASUS O.C. Profile können Benutzer mehrere BIOS-Einstellungen problemlos speichern oder laden. Die BIOS-Einstellungen können im CMOS oder einer separaten Datei gespeichert werden; dadurch erhalten Nutzer die Möglichkeit, ihre bevorzugten Einstellungen zu veröffentlichen oder untereinander auszutauschen.

ROG Maximus IV Extreme-Z 1-9

1-10

Q-Shield

Einfache und bequeme Installationen

Das speziell entwickelte ASUS Q-Shield kann dass ohne den üblichen „Finger am Gehäuse“ und macht die Installation einfach und bequem. Mit besserer elektrischer Leitfähigkeit schützt es Ihr Motherboard ideal vor statischer Elektrizität und schirmt es gegenüber elektromagnetischen Interferenzen (EMI) ab.

EZ Flash2

Ihr BIOS vor den Betriebssystemstart von einen USB-Flashlaufwerk aktualisieren.

EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches BIOS-Aktualisierungsprogramm. Starten

Sie dieses Programm einfach von einen USB-Flashlaufwerk und aktualisieren

Sie Ihr BIOS, bevor Sie das Betriebssystem laden. Sie können Ihr BIOS mit nur wenigen Klicks, und ohne eine zusätzliche Diskette vorbereiten oder auf ein

Betriebssystem basierendes Programm benutzen zu müssen, aktualisieren.

SATA on the Go

Dieses Motherboard unterstützt Festplatten, die auf der Serial ATA (SATA)

3Gb/s-Speicherlösung basieren und erweiterte Skalierbarkeit sowie doppelte

Busbandbreite für Hochgeschwindigkeitsdatenabfrage sowie - sicherung bieten.

Der externe SATA-Anschluss auf der Rückseite liefert intelligente Setup- und

Hot-Plug-Funktionen. Sichern Sie kinderleicht Fotos, Videos und andere

Unterhaltungsinhalte auf externe Geräte.

3DMark

®

Vantage Advanced Edition

Das Benchmark der Spieler

3DMarkVantage ist der neue Industriestandard Benchmark für PC Spilleistungen von Futuremark, vor kurzem für Windows Vista und DirectX10 überarbeitet. Es beinhaltet zwei neue Grafiktests, zwei neue CPU Tests, mehrere Tests neuer

Funktionen und Unterstützung für die neuste Hardware. 3DMark ® Vantage basiert auf einer komplett neuen Rendering Engine, speziell entwickelt, um die Vorteile von DirectX10 - der neuen Grafik API von Microsoft - voll auszuschöpfen.

Kaspersky

®

Anti-Virus

Der beste Schutz vor Viren und Spyware

Kaspersky ® Anti-Virus Personal bietet Premium-Antivirus-Schutz für den privaten

Benutzer und Heimbüros. Es basiert auf den erweiterten Antivirus-Technologien.

Das Produkt enthält die Kaspersky ® Anti-Virus-Engine, welche für ihre, in der

Industrie höchste, Erkennungsrate bösartiger Programme berühmt ist.

Kapitel 1: Produkteinführung

Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei

Installation der Systemkomponenten

Kapitel 2:

Anschlüsse am Motherboard.

2

Beschreibungen

Kapitelübersicht

2

2.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 2-1

2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-2

2.3 Aufbau des Computersystems ................................................. 2-40

2.4 Erstmaliges Starten ................................................................... 2-56

2.5 Ausschalten des Computers ..................................................... 2-57

ASUS Maximus IV Extreme-Z

2.1 Bevor Sie beginnen

Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem

Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.

• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine

Komponente anfassen.

• Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete

Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen

Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.

• Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.

• Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete

Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.

• Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-

Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard, Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt werden.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-1

2.2 Motherboard-Übersicht

2.2.1 Motherboard-Layout

2-2

Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie

Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf 2.2.9 Interne Anschlüsse und

2.3.10 Rücktafelanschlüsse.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.2.2 Layout-Inhalt

17.

18.

19.

20.

21.

22.

23.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

16.

4.

5.

6.

7.

8.

Anschlüsse/Jumper/Schalter/Steckplätze

1. Q-Reset-Schalter

2.

3.

CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN,

4-pol. CHA_FAN1-3, 4-pol. PWR_FAN)

Temperatursensorkabelanschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1–3)

Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V,

4-pol. EZ_PLUG)

LGA1155 CPU-Sockel

DDR3 DIMM-Steckplätze

Reset-Taste

Starttaste

Debug LEDs

LN2-Schalter

PCIe x16 Lane-Schalter

GO-Taste

Marvell ® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse

(7-pol. SATA6G_E1/E2 [rot])

Intel ® Z68 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse

(7-pol. SATA6G_1/2 [rot])

Intel ® Z68 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse

(7-pol. SATA3G_3–6 [grau])

RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC_SW)

BIOS-Umschalter

Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)

USB 2.0-Anschlüsse

(10-1 pol. USB12; USB34; USB56; USB78)

Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)

Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)

USB 3.0-Anschluss (USB3_910)

RC Bluetooth-Anschluss (RC_BLUETOOTH)

2-4

2-5

2-16

2-16

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Seite

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ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-3

2.2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)

Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1155-Sockel für Intel ® Core™ i7 /

Core™ i5 / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation ausgestattet.

2-4

Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren.

• Die LGA1156 CPU ist nicht mit dem LGA1155-Sockel kompatibel.

Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU auf den LGA1155-Sockel.

• Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die

PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind. Nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit Ihrem Händler auf, wenn die

PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnP-Abdeckung/ Sockelpolen/

Motherboardkomponenten festzustellen sind. ASUS übernimmt nur die

Reparaturkosten, wenn die Schäden durch die Anlieferung entstanden sind.

• Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf.

ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)- Anfrage nur an, wenn das Motherboard mit der Abdeckung am LGA1155-Sockel geliefert wurde.

• Die Garantie des Produkts deckt die Schäden an Sockelpolen nicht, die durch unsachgemäße Installation oder Entfernung der CPU oder falsche

Platzierung/Verlieren/falsches Entfernen der PnP-Abdeckung entstanden sind.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.2.4 Systemspeicher

Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory

Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.

DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren

Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einem DDR3-Steckplatz.

Empfohlene Speicherkonfigurationen

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-5

2-6

Speicherkonfigurationen

Sie können 1GB, 2GB und 4GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den

DIMM-Steckplätzen installieren.

• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die

Dual-Channel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den

Single-Channel-Betrieb abgebildet.

• Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2333/2250/2200/2000/1800

MHz-Speichermodule standardmäßig mit einer Frequenz von DDR3

2133/2133/2133/1866/1600 MHz.

• Die maximale Speicherkapazität von 32GB kann mit 8GB-DIMMs oder höher erzielt werden. Sobald die DIMMs auf den Markt kommen, wird

ASUS die Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) aktualisieren.

• Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als 1,65V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.

• Installieren Sie immer DIMMs mit gleicher CAS-Latenzzeit. Für optimale

Kompatibilität wird empfohlen, nur Speichermodule eines Herstellers zu verwenden.

• Aufgrund der Speicheradressenbeschränkung in 32-Bit Windows-Systemen kann der nutzbare Speicher bei auf dem Motherboard installierten 4GB oder mehr nur 3GB oder weniger betragen. Für eine effektive Speichernutzung empfehlen wir eine der folgenden Möglichkeiten:

- Installieren Sie nur maximal 3GB Systemspeicher, wenn Sie ein 32-Bit

Windows benutzen.

- Installieren Sie ein 64-Bit Windows-Betriebssystem, wenn Sie 4GB oder mehr Speicher auf dem Motherboard installieren wollen.

Für mehr Details beziehen Sie sich auf die Microsoft http://support.microsoft.com/kb/929605/de.

® -Support-Seite unter

• Dieses Motherboard unterstützt keine Speichermodule mit 512Mb

(64MB) Chips oder weniger (Speicherchipkapazitäten werden in Megabit angegeben, 8 Megabit/Mb = 1 Megabyte/MB).

• Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen SPD ab. Im Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete Speichermodule mit einer niedrigeren Frequenz als vom Hersteller angegeben. Um mit einer höheren Frequenz zu arbeiten, stellen Sie die Frequenz selbst ein, wie im

Abschnitt 3.4 Ai Tweaker-Menü beschrieben.

• Die Speichermodule benötigen evtl. bei der Übertaktung und bei der

Nutzung unter voller Systemlast (mit vier DIMMs) ein besseres Kühlsystem, um die Systemstabilität zu gewährleisten.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Maximus IV Extreme-Z Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2333MHz

Anbieter Artikelnummer Größe SS/

DS

KINGSTON KHX2333C9D3T1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS

Spanng

1.65

DIMM sockelunterstützung (Optional)

1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM

Maximus IV Extreme-Z Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2250MHz

Anbieter Artikelnummer Größe

KINGSTON KHX2250C9D3T1K2/4GX(XMP)

SS/DS Spanng

DS 1.65

DIMM sockelunterstützung (Optional)

1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM

Maximus IV Extreme-Z Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2200MHz

Anbieter Artikelnummer Größe SS/

DS

Chip-Marke Takt

G.SKILL

G.SKILL

F3-17600CL7D-4GBFLS(XMP) 4G ( 2x 2G )

F3-17600CL8D-4GBPS(XMP)

DS

4GB(2 x 2GB) DS

G.SKILL

F3-17600CL9D-4GBTDS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS

KINGMAX FLKE85F-B8KJAA-FEIS(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS

-

-

-

Kingmax

7-10-10-28

8-8-8-24

-

9-9-9-24

1.65

1.65

-

1.65

1 DIMM

2 DIMM 4 DIMM

Maximus IV Extreme-Z Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2133MHz

Anbieter

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

Artikelnummer

F3-17066CL9D-4GBTDS(XMP)

F3-17066CL8D-4GBPS(XMP)

F3-17066CL9D-4GBTD(XMP)

F3-17066CL9T-6GB-T

Größe

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

SS/DS Takt

4GB ( 2x 2GB ) DS

DS

DS

DS

GEIL GU34GB2133C9DC(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS

KINGSTON KHX2133C9AD3W1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS

Spanng DIMM sockelunterstützung (Optional)

1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM

1.65

8-8-8-24 1.65

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.65

9-9-9-28 1.65

9 1.65

KINGSTON KHX2133C8D3T1K2/4GX(XMP)

Patriot PVV34G2133C9K(XMP)

4GB(2 x 2GB) DS

4GB ( 2x 2GB ) DS

8 1.65

9-11-9-27 1.66

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-7

Maximus IV Extreme-Z Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2000MHz

Anbieter Artikelnummer Größe Chip Nr.

Takt

A-DATA AX3U2000GB2G9-2G(XMP) 2GB DS -

Apacer

Crucial

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

78.AAGD5.9KD(XMP)

BL12864BE2009.8SFB3(EPP)

F3-16000CL9D-4GBRH(XMP)

F3-16000CL9D-4GBTD(XMP)

F3-16000CL7T-6GBPS(XMP)

F3-16000CL9T-6GBPS(XMP)

6GB(3 x 2GB) DS -

1GB SS -

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

G.SKILL

G.SKILL

F3-16000CL9T-6GBTD(XMP)

F3-16000CL7Q-8GBFLS(XMP)

6GB(3 x 2GB) DS -

8GB(4 x 2GB) DS -

GEIL GE38GB2000C9QC(XMP) 8GB(4 x 2GB) DS -

KINGSTON KHX2000C9AD3T1K3/3GX(XMP) 3GB ( 3x 1GB ) SS -

KINGSTON KHX2000C9AD3T1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS -

KINGSTON KHX2000C9AD3W1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS -

KINGSTON KHX2000C9D3T1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS -

KINGSTON KHX2000C9AD3T1K3/6GX(XMP) 6GB ( 3x 2GB ) DS -

KINGSTON KHX2000C9AD3T1K3/6GX(XMP) 6GB ( 3x 2GB ) DS -

KINGSTON KHX2000C9AD3W1K3/6GX(XMP) 6GB ( 3x 2GB ) DS -

OCZ OCZ3B2000LV6GK 6GB(3 x 2GB) DS -

OCZ

Gingle

Patriot

OCZ3B2000LV6GK

9CAASS37AZZ01D1

PVT36G2000LLK(XMP)

SP002GBLYU200S02(XMP)

6GB(3 x 2GB) DS -

2GB DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

2GB DS -

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

9-9-9-24 1.55~

1.65

9-9-9-27 -

9-9-9-28 2

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.65

7-8-7-20 1.65

9-9-9-24 1.65

-

-

9

9

9

9-9-9-24 1.6

7-9-7-24 1.65

-

9-9-9-28 1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

9

7-8-7

1.65

1.65

7-8-7

9-9-9-24 -

1.65

-

8-8-8-24 1.65

-

1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM

• •

2-8

Team

Team

Team

TXD32048M2000C9(XMP)

TXD32048M2000C9-L(XMP)

TXD32048M2000C9-L(XMP)

2GB

2GB

2GB

DS Team T3D1288RT-20 9-9-9-24 1.5

DS Team T3D1288LT-20 9-9-9-24 1.5

DS Team T3D1288RT-20 9-9-9-24 1.6

Maximus IV Extreme-Z Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1866MHz

Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS Takt Spanng DIMM sockelunterstützung (Optional)

1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM

A-DATA

CORSAIR

G.SKILL

G.SKILL

AX3U1866PB2G8-DP2(XMP) 2GB

TR3X6G1866C9DVer4.1(XMP) 6GB(3 x 2GB)

F3-15000CL9D-4GBRH (XMP) 4GB(2 x 2GB)

F3-15000CL9D-4GBTD(XMP) 4GB(2 x 2GB)

KINGSTON KHX1866C9D3T1K3/6GX(XMP) 6GB(3 x 2GB)

OCZ OCZ3G1866LV4GK

DS

4GB ( 2x 2GB ) DS

OCZ OCZ3P1866C9LV6GK

Super Talent W1866UX2G8(XMP)

6GB(3 x 2GB)

2GB(2 x 1GB)

DS

SS

DS

DS

DS

DS

8-8-8-24 1.55~1.75 •

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.65

9 1.65

10-10-10 1.65

9-9-9

8-8-8-24 -

1.65

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Maximus IV Extreme-Z Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1800MHz

Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS Takt

G.SKILL

G.SKILL

KINGSTON

F3-14400CL6D-4GBFLS(XMP)

F3-14400CL9D-4GBRL(XMP)

KHX1800C9D3T1K3/6GX(XMP)

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

DS

DS

DS -

6-8-6-24

9-9-9-24

1.65

1.6

1.65

1 DIMM

2 DIMM

4 DIMM

Maximus IV Extreme-Z Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600MHz

Anbieter Artikelnummer

A-DATA AX3U1600GC4G9-2G

CORSAIR TR3X3G1600C8DVer2.1(XMP)

CORSAIR HX3X12G1600C9(XMP)

CORSAIR CMG4GX3M2A1600C6

CORSAIR CMD4GX3M2B1600C8

CORSAIR CMG4GX3M2A1600C6

CORSAIR CMX4GX3M2A1600C8(XMP)

CORSAIR CMD4GX3M2A1600C8(XMP)

CORSAIR CMG4GX3M2A1600C7(XMP)

CORSAIR CMX4GX3M2A1600C9(XMP)

CORSAIR CMP6GX3M3A1600C8(XMP)

CORSAIR TR3X6G1600C8D

CORSAIR TR3X6G1600C9Ver2.1(XMP)

CORSAIR CMX8GX3M4A1600C9(XMP)

Crucial

Crucial

BL12864BN1608.8FF(XMP)

BL25664BN1608.16FF(XMP)

G.SKILL

G.SKILL

F3-12800CL9D-4GBNG

F3-12800CL9D-4GBRL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

GEIL

Team

F3-12800CL7D-8GBRH(XMP)

F3-12800CL8D-8GBECO(XMP)

F3-12800CL9D-8GBRL(XMP)

F3-12800CL7D-4GBECO(XMP)

F3-12800CL7D-4GBRH(XMP)

F3-12800CL8D-4GBRM(XMP)

F3-12800CL9D-4GBECO(XMP)

F3-12800CL8T-6GBPI(XMP)

F3-12800CL9T-6GBNQ

GET316GB1600C9QC(XMP)

TXD32048M1600C8-D(XMP)

Team TXD32048M1600HC8-D(XMP)

Größe

8GB ( 2x 4GB ) DS -

3GB(3 x 1GB) SS -

12GB ( 6x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB( 2x 2GB ) DS -

4GB( 2x 2GB ) DS -

4GB( 2x 2GB ) DS -

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

DS -

DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

6GB ( 3x 2GB ) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB)

8GB(4 x 2GB)

DS -

DS -

2GB( 2x 1GB ) SS -

2GB DS -

4GB( 2x 2GB ) SS -

4GB(2 x 2GB) SS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

DS -

DS -

DS -

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

DS -

DS -

16GB ( 4x 4GB ) DS -

2GB DS Team

2GB

SS/

DS

Chip-

Marke

Chip Nr.

DS Team

Takt

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

9-9-9-24 1.55~1.75 •

8-8-8-24 1.65

9-9-9-24 1.6

6-6-6-18 1.65

8-8-8-24 1.65

6-6-6-18 1.65

8-8-8-24 1.65

8-8-8-24 1.65

7-7-7-20 1.65

9-9-9-24 1.65

8-8-8-24 1.65

8-8-8-24 1.65

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.65

8-8-8-24 1.65

-

8-8-8-24 1.65

1.6

1.6

7-8-7-24 1.6

8-8-8-24 1.35

9-9-9-24 1.5

7-8-7-24 -

7-7-7-24 1.65

8-8-8-24 1.6

9-9-9-24 1.35

8-8-8-21 1.6~1.65 •

-

-

-

T3D1288RT-

16

T3D1288RT-

16

9-9-9-24 1.5-1.6

9-9-9-28 1.6

8-8-8-24 1.65

8-8-8-24 1.65

1DIMM 2DIMM 4DIMM

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-9

2-10

EK Memory EKM324L28BP8-I16(XMP)

GoodRam GR1600D364L9/2G

Mushkin

Patriot

Patriot

PATRIOT

Patriot

Team

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

Super

Talent

Super

Talent

Asint

GEIL GE34GB1600C9DC(XMP)

GEIL GV34GB1600C8DC(XMP)

KINGMAX FLGD45F-B8MF7(XMP)

KINGSTON KHX1600C7D3K2/4GX(XMP)

KINGSTON KHX1600C8D3K2/4GX(XMP)

KINGSTON KHX1600C9D3K2/4GX(XMP)

Kingston KHX1600C9D3LK2/4GX(XMP)

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB(2 x 2GB)

1GB

DS -

SS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

KINGSTON KHX1600C9D3T1K3/6GX(XMP) 6GB ( 3x 2GB ) DS -

OCZ OCZ3P1600LV3GK 3GB(3 x 1GB) SS -

OCZ OCZ3G16004GK 4GB ( 2x 2GB ) DS -

OCZ3BE1600C8LV4GK

OCZ3BE1600C8LV4GK

OCZ3P1600LV4GK

OCZ3X1600LV4GK(XMP)

OCZ3FXE1600C7LV6GK

OCZ3FXE1600C7LV6GK

OCZ3X1600LV6GK(XMP)

WP160UX4G8(XMP)

4GB( 2x 2GB ) DS -

4GB( 2x 2GB ) DS -

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

DS -

DS -

6GB ( 3x 2GB ) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

DS -

DS -

WB160UX6G8(XMP)

SLZ3128M8-EGJ1D(XMP)

6GB(3 x 2GB) DS -

996805(XMP)

PGS34G1600LLKA2

PGS34G1600LLKA

PGS34G1600LLKA

PVT36G1600LLK(XMP)

TXD31024M1600C8-D(XMP)

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

2GB DS Asint

-

3128M8-

GJ1D

4GB(2 x 2GB)

2GB

DS -

DS GoodRam GF1008KC-

JN

4GB ( 2x 2GB ) DS -

-

-

9

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB( 2x 2GB ) DS -

4GB(2 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

1GB

DS -

DS -

SS Team

-

-

-

-

-

-

-

6-8-6-24 1.65

8-8-8-24 1.7

7-7-7-20 1.7

7-7-7-20 1.7

8-8-8-24 1.65

8-8-8-24 1.65

-

-

-

8

9-9-9-28 1.6

8-8-8-28 1.6

-

-

7-7-7

8-8-8

1.65

1.65

1.7

1.65

1.65

1.65

1.65

8-8-8

8-8-8

7-7-7

8-8-8

7-7-7

7-7-7

8-8-8

8

-

1.65

1.65

-

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

Team

Team

Team

TXD32048M1600C7-L(XMP)

TXD32048M1600C8-D(XMP)

TXD32048M1600HC8-D(XMP)

2GB

2GB

2GB

DS Team

DS Team

DS Team

7-7-7-24 1.65

8-8-8-24 1.65

8-8-8-24 1.65

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Maximus IV Extreme-Z Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1333MHz

Anbieter Artikelnummer Größe

A-DATA

A-DATA

A-DATA

Apacer

Apacer

SU3U1333B1G9-B

SU3U1333B2G9-B

SU3U1333C4G9-B

78.01GC6.9L0

78.A1GC6.9L1

CORSAIR CMX8GX3M4A1333C9

Crucial CT12864BA1339.8FF

1GB

2GB

4GB

1GB

2GB

8GB(4 x 2GB)

1GB

SS Hynix

DS Hynix

DS Hynix

SS Apacer

DS Apacer

H5TQ1G83TFR

H5TQ1G83TFR

H5TQ2G83AFR

AM5D5808DEJSBG

AM5D5808FEQSBG

DS -

SS MICRON D9KPT

Crucial

Crucial

Crucial

BL25664BN1337.16FF(XMP)

CT25664BA1339.16FF

CT25672BA1339.18FF

2GB

2GB

2GB

DS -

DS MICRON D9KPT

DS MICRON D9KPT(ECC)

ELPIDA

ELPIDA

EBJ10UE8BDF0-DJ-F

EBJ10UE8EDF0-DJ-F

1GB

1GB

SS ELPIDA

SS ELPIDA

ELPIDA EBJ21UE8BDF0-DJ-F 2GB DS ELPIDA

G.SKILL F3-10666CL7D-8GBRH(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS -

J1108BDSE-DJ-F

J1108EDSE-DJ-F

J1108BDSE-DJ-F

G.SKILL F3-10666CL9D-8GBRL

G.SKILL F3-10666CL7D-4GBPI(XMP)

Hynix

Hynix

Hynix

Hynix

GG34GB1333C9DC

GB34GB1333C7DC

GG34GB1333C9DC

HMT112U6TFR8A-H9

HMT325U6BFR8C-H9

HMT125U6BFR8C-H9

HMT125U6TFR8A-H9

HMT351U6BFR8C-H9

KINGMAX FLFE85F-C8KM9

KINGMAX FLFE85F-B8KL9

KINGMAX FLFF65F-C8KM9

Kingston KVR1333D3N9/1G

Kingston KVR1333D3N9/2G

MICRON MT4JTF12864AZ-1G4D1

MICRON MT8JTF12864AZ-1G4F1

MICRON MT8JTF25664AZ-1G4D1

MICRON MT16JF25664AZ-1G4F1

MICRON MT16JTF51264AZ-1G4D1

2GB

2GB

2GB

4GB

2GB

2GB

4GB

1GB

2GB

SS/

DS

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB(2 x 2GB)

Chip-

Marke

4GB ( 2x 2GB ) DS GEIL

4GB(2 x 2GB)

1GB

1GB

2GB

2GB

4GB

DS -

G.SKILL F3-10666CL7D-4GBRH(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -

G.SKILL F3-10666CL8D-4GBECO(XMP) 4GB(2 x 2GB)

GEIL GET316GB1333C9QC

DS -

16GB ( 4x 4GB ) DS -

GEIL

GEIL

GEIL

Hynix

4GB(2 x 2GB)

1GB

DS GEIL

DS GEIL

SS Hynix

SS Hynix

DS Hynix

H5TQ2G83BFR

H5TQ1G83BFRH9C

DS Hynix H5TC1G83TFR

DS Hynix H5TQ2G83BFR

SS Kingmax KFC8FNMXF-BXX-15A -

-

-

-

9

DS KINGMAX KFB8FNLXL-BNF-15A -

DS Kingmax KFC8FNMXF-BXX-15A -

SS Elpida J1108BDSE-DJ-F

DS Kingston D1288JPNDPLD9U

9

9

SS Micron

Chip Nr.

-

-

-

-

9-9-9-24 1.5

7-7-7-21 1.5

7-7-7-21 1.5

8-8-8-24 1.35

9-9-9-24 1.5

GL1L128M88BA115FW 9-9-9-24 1.3

GL1L128M88BA15FW 7-7-7-24 1.5

GL1L128M88BA12N

H5TC1G83TFR -

9-9-9-24 1.3

-

-

-

-

-

Takt

-

9

9 -

-

9-9-9-24 1.5

9 -

-

-

-

Spanng DIMM Sockelunterstützung (Optional)

1DIMM 2DIMM 4DIMM

• •

• •

7-7-7-24 1.65

9

9

-

• •

-

-

-

7-7-7-21 1.5

D9LGQ

SS MICRON D9KPT

SS Micron D9LGK

DS MICRON D9KPT

DS Micron D9LGK -

-

-

9

9

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

1.5

1.5

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-11

2-12

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ3G1333LV3GK

OCZ3P1333LV3GK

OCZ3G1333ULV4GK

OCZ3P1333LV4GK

OCZ3RPR13334GK

OCZ3G1333ULV4GK

OCZ3P1333LV4GK

3GB(3 x 1GB) SS -

3GB(3 x 1GB) SS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

-

-

-

-

-

-

-

9-9-9

7-7-7

8-8-8

-

6-6-6

8-8-8

7-7-7

OCZ

OCZ

OCZ

PSC

ACTICA

ACTICA

ACTICA

ACTICA

ACT2GHU64B8G1333M 2GB

ACT2GHU64B8G1333S 2GB

ACT2GHU72D8G1333M 2GB

ACT2GHU72D8G1333S 2GB

ACT4GHU64B8H1333H 4GB

DS Micron

DS Samsung

DS Micron

DS Samsung

DS Hynix

D9KPT

K4B1G0846F

D9KPT(ECC)

K4B1G0846F(ECC)

H5TQ2G83AFR

-

-

-

ACTICA

ACTICA

ACTICA -

-

ACTICA

ATP

ATP

ATP

BUFFALO

ACT4GHU72D8H1333H 4GB

AQ56M64B8BJH9S

AQ56M72E8BJH9S

AQ12M72E8BKH9S

FSH1333D3G-T3G(XMP) 3GB(3 x 1GB) SS -

EK Memory EKM324L28BP8-I13

2GB

2GB

4GB

DS Hynix H5TQ2G83AFR(ECC) -

DS SAMSUNG K4B1G0846D -

DS SAMSUNG K4B1G0846D(ECC)

DS SAMSUNG K4B2G0846B-

HCH9(ECC)

-

4GB(2 x 2GB) DS -

-

-

7-7-7-20

9

Elixir

Elixir

Elixir

Elixir

GoodRam

KINGTIGER F10DA2T1680

KINGTIGER KTG2G1333PG3

Patriot

Patriot

Patriot

PQI

OCZX1333LV6GK(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS NA

OCZ3G1333LV8GK 8GB ( 2x 4GB ) DS -

OCZ3RPR1333C9LV8GK 8GB ( 2x 4GB ) DS -

AL8F8G73D-DG1 2GB DS PSC

SAMSUNG M378B2873EH1-CH9

SAMSUNG M378B2873FHS-CH9

SAMSUNG M378B5773DH0-CH9

SAMSUNG M378B5673FH0-CH9

SAMSUNG M378B5273BH1-CH9

SAMSUNG M378B5273CH0-CH9

SAMSUNG M378B5273DH0-CH9

ACT1GHU64B8F1333S 1GB

ACT1GHU72C8G1333S 1GB

M2F2G64CB88B7N-CG 2GB

M2Y2G64CB8HA9N-CG 2GB

M2Y2G64CB8HC9N-CG 2GB

M2F4G64CB8HB5N-CG 4GB

GR1333D364L9/2G

PGS34G1333LLKA

PVS34G1333ELK

PVS34G1333LLK

N/A

1GB

1GB

2GB

2GB

4GB

4GB

4GB

SS Elixir

DS -

DS -

DS Elixir

2GB

2GB

2GB

DS Qimonda

DS KINGTIGER KTG1333PS1208NST-

C9

DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

-

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

2GB

SS Samsung

DS Samsung

SS Samsung

SS Samsung

DS PQI

-

-

-

-

-

A3P1GF3DGF

SS SAMSUNG K4B1G0846E

SS SAMSUNG K4B1G0846F

K4B2G08460

DS SAMSUNG K4B1G0846F

DS SAMSUNG K4B2G0846B-HCH9

DS SAMSUNG K4B2G0846C

K4B2G08460

K4B1G0846F

K4B1G0846F(ECC)

-

N2CB2G808N-CG

-

N2CB2G808N-CG

IDSH1G-03A1F1C-13H -

-

-

-

-

PQC32808E15R

-

-

8-8-8

9-9-9

9-9-9

-

-

-

-

-

9

-

-

-

K4B2G0846C -

-

-

-

-

-

-

-

-

1.6 •

1.65 •

-

1.65 •

-

-

-

-

7-7-7-20

-

9-9-9-24

7-7-7-20

-

-

-

1.7 •

1.5 •

-

1.7 •

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

1.65 •

1.65 •

1.35 •

1.65 •

1.75 •

1.65 •

1.65 •

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Slicon

Power

Slicon

Power

Team

Team

Team

Team

SP001GBLTU1333S01

SP002GBLTU133S02

SP001GBLTE133S01

SP002GBLTE133S01

1GB

2GB

1GB

2GB

TXD31024M1333C7(XMP) 1GB

TXD31048M1333C7-D(XMP) 1GB

TXD32048M1333C7-D(XMP) 2GB

TXD32048M1333C7-D(XMP) 2GB

SS NANYA

SS NANYA

DS NANYA

SS Team

SS Team

DS Team

DS Team

NT5CB128M8AN-CG

DS S-POWER I0YT3E0

NT5CB128M8AN-CG

NT5CB128M8AN-CG

T3D1288LT-13

T3D1288LT-13

T3D1288LT-13

T3D1288LT-13

-

-

-

9

7-7-7-21

7-7-7-21

7-7-7-21

7-7-7-21

-

-

-

-

1.75

1.75

1.5-1.6 •

1.5-1.6 •

• 4 DIMM-Steckplätze:

1 DIMM: Unterstützt ein (1) Modul, das in einer Single-Channel-

Speicherkonfiguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird.

2 DIMMs: Unterstützt zwei (2) Module, die in den beiden roten oder den beiden grauen Steckplätzen installiert sind als ein Paar einer Dual-

Channel-Speicherkonfiguration

4 DIMMs: Unterstützt vier (4) Module, die in den roten und grauen

Steckplätzen installiert sind als zwei Paare einer Dual-Channel-

Speicherkonfiguration.

• Wenn Sie 4GB Arbeitsspeicher oder mehr installieren, erkennt das

Windows ® 32-Bit-Betriebssystem weniger als 3GB. Es wird darum empfohlen, insgesamt nur 3GB Arbeitsspeicher zu installieren.

• Es wird empfohlen, die Speichermodule zuerst in den roten Steckplätzen zu installieren, um bessere Ergebnisse beim Übertakten zu erzielen.

• Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2333/2250/2200/2000/1800

MHz-Speichermodule standardmäßig mit einer Frequenz von DDR3

2133/2133/2133/1866/1600 MHz.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-13

2.2.5 Erweiterungssteckplätze

Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der

Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen.

2-14

SP Nr. Steckplatzbeschreibung

1 PCIe 2.0 x16/8_1-Steckplatz

4

5

2

3

6

PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz

PCIe 2.0 x16_2-Steckplatz

PCIe 2.0 x8_3-Steckplatz (PCIe 2.0 x16-Steckplatz mit x8-Bandbreite)

PCIe 2.0 x16_4-Steckplatz

PCIe 2.0 x4_1-Steckplatz

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

PCIE_X16/8_1

PCIE_X16_2

PCIE_X8_3

PCIE_X16_4

Single VGA x16 (Native)

Dual VGA x8 (Native)

— x8 (Native)

Triple VGA x8 (Native) x16 (über NF200)

— x16 (über NF200)

• Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grafikkarte zuerst den PCIE_X16/X8_1-Steckplatz für eine

PCI Express x16-Grafikkarte.

• Benutzen Sie für den CrossFireX™- oder SLI™-Modus die PCIE_X16/8_1- und PCIEX8_3-Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grafikkarten, um eine bessere Leistung zu erzielen.

• Benutzen Sie für den 3-way SLI-Modus die PCIE_X16/8_1-, PCIE_X16_2- und PCIE_X16_4-Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grafikkarten, um eine bessere Leistung zu erzielen.

• Wenn Sie mehrere Grafikkarten installieren, wird empfohlen, für eine bessere Temperaturregelung einen Gehäuselüfter an den

Motherboardanschluss CHA_FAN1/2/3 anzuschließen

IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard

PCIEx16/8_1

PCIEx16_2

PCIEx8_3

PCIEx16_4

EHCI#0 (USB2.0)

EHCI#1 (USB2.0)

High-Definition Audio

SATA #0

SATA #1

NEC USB3.0#0

NEC USB3.0#1

JMB362

Marvell9182

Intel 82583

Intel 82579

PCIEx4

PCIEx1

A gemeins

B

C

– gemeins –

– gemeins –

– gemeins –

– – –

D

E

F

G

H

– gemeins

– gemeins

– gemeins –

– gemeins –

– gemeins –

– gemeins –

– gemeins –

– – gemeins

– gemeins –

– gemeins gemeins

– gemeins –

– gemeins –

– –

– – – –

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-15

2.2.6 Onboard-Schalter

Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die

Systemleistung zu verbessern.

1. Starttaste

Mit dem Power-Schalter starten Sie das System oder wecken es aus dem

Schlafmodus auf.

2. Reset Taste

Mit der Reset-Taste starten Sie das System neu.

2-16 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

3. GO Taste

Drücken Sie die GO-Taste bevor POST, um MemOK! zu aktivieren oder drücken Sie die Taste, um schnell das voreingestellte Profil (GO_Button

Datei) für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung zu laden.

4. BIOS Taste

Das Motherboard ist mit zwei BIOS ausgerüstet. Drücken Sie die BIOS-

Taste, um das BIOS zu wechseln und andere BIOS-Einstellungen zu laden.

Die anbei LED leuchtet beim jeweils verwendeten BIOS auf.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-17

5. PCIe x16 Lane Schalter

Diese Schiebeschalter erlauben Ihnen die Aktivierung und Deaktivierung der jeweiligen PCIe x16-Steckplätze. Falls eine der montierten PCIe x16-Karten defekt ist, können Sie mit diesem Schiebeschalter die defekte Karte ohne eine Demontage aller Karten finden.

6. LN2 Modusschalter

Mit aktivierten LN2-Modus wird das ROG Motherboard für die Beseitigung des Kaltstartfehlers während POST und unter einer extrem niedrigen

Temperatur optimiert, hilft dem System somit, erfolgeich zu starten.

2-18 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

7. Q Reset Taste

Wenn der LN2_Mode-Schalter nicht funktionsfähig ist und Ihre CPU ihre normale Funktion nicht wiederaufnehmen kann, drücken Sie die Q Reset-

Taste, um die Energiezufuhr zur CPU kurz zu unterbrechen und ihr helfen, sich vom Hängezustand zu erholen.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-19

2.2.7 Onboard LEDs

Das Motherboard verfügt über LEDs, welche den Status von CPU,

Arbeitsspeicher, Northbridge und Southbridge anzeigen. Sie können die

Spannung der Komponenten in BIOS einstellen. Zusätzlich sind noch eine LED für Festplattenaktivität und ein integrierter Schalter für den Netzstromstatus vorhanden. Informationen zur Einstellung der Spannung finden Sie in Abschnitt 3.3

Extreme Tweaker-Menü.

1. CPU LED

Die CPU-LED zeigt vier Spannungen an: CPU-, VCCSA-, VCCIO- und CPU

PLL-Spannung. Sie können in BIOS festlegen, welche der vier angezeigt werden soll. Die Position der CPU LED wird in der folgenden Abbildung gezeigt, die LED-Definitionen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.

2. Arbeitsspeicher LED

Die Arbeitsspeicher-LED zeigt eine Spannung an: DRAM-Spannung. Die

Position der Arbeitsspeicher-LED wird in der folgenden Abbildung gezeigt, die

LED-Definitionen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.

3. PCH LED

Die PCH LED zeigt zwei Spannungen an: PCH- und PCH PLL-Spannung.

Die Position der PCH-LED wird in der folgenden Abbildung gezeigt, die LED-

Definitionen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.

2-20

Normal (blau)

CPU-Spannung

(Standard)

0.8–1.4

VCCSA-Spannung 0.8–1.1

VCCIO-Spannung 0.8–1.15

CPU PLL-Spannung 1.2–2.0

Hoch (gelb)

1.40500–1.55

1.10625–1.2

1.15625–1.25

2.00625–2.1

Kritisch (rot)

1.55500–durch CPU

1.20625–durch CPU

1.25625–durch CPU

2.10625–durch CPU

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

DRAM-Spannung

Normal (blau)

1.2–1.6

PCH-Spannung

Normal (blau)

0.80825–1.15275

PCH PLL-Spannung 0.80825–1.15275

Hoch (gelb)

1.60625–1.8

Hoch (gelb)

1.166–1.20575

1.166–1.20575

Kritisch (rot)

1.80625–durch CPU

Kritisch (rot)

1.219–durch CPU

1.219–durch CPU

4. Festplatten LED

Die Festplatten-LED zeigt die Festplattenaktivität an. Sie blinkt, wenn Daten auf die Festplatte geschrieben oder von der Festplatte gelesen werden.

Wenn die LED permanent nicht leuchtet, ist keine Festplatte mit dem

Motherboard verbunden, oder die Festplatte ist außer Betrieb.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-21

5. BIOS LED

Die BIOS LEDs helfen bei der Erkennung der BIOS-Aktivität. Drücken Sie die BIOS-Taste, um zwischen BIOS1 und BIOS2 zu schalten und die LED leuchtet beim jeweils verwendeten BIOS auf.

6. GO LED

Blinkend: Zeigt an, dass MemOK! vor POST aktiviert ist.

Leuchtend: Zeigt an, dass das voreingestellte Profil (GO_Button Datei) vom

System für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung geladen wird.

2-22 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

7. Q LED

Q LEDs prüfen kritische Komponenten (CPU, DRAM, Grafikkarte and Boot-

Geräte) sequentiell während des Boot-Vorgangs des Motherboards. Falls ein

Fehler gefunden wurde, wird die entsprechende LED dauerhaft leuchten, bis das Problem gelöst wurde. Dieses Benutzerfreundliche Design hilft bei der sekundenschnellen und intuitiven Erkennung des Problemursprungs.

8. Strom (Power)-LED

Das Motherboard ist mit einer Starttaste ausgestattet, die aufleuchtet, wenn das System eingeschaltet ist oder sich im Schlafmodus oder Ruhezustand befindet. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie Motherboard-Komponenten entfernen oder installieren. Die Position der Taste wird in der folgenden Abbildung gezeigt.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-23

9. Debug LEDs

Das Debug LED Design ist eine Anzeige mit 2 Ziffern, damit Sie den

Systemstatus prüfen können. Für Details siehe nachfolgende Debug-Tabelle.

2-24

0A

0B

0C – 0D

0E

0F

10

11 – 14

15 – 18

19 – 1C

Debug-Tabelle

Code Beschreibung

00 Nicht verwendet.

01 Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs (soft/hard).

02 AP-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.

03 System Agent-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.

04 PCH-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.

05 OEM-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.

06 Laden des Microcode.

07 AP-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.

08

09

System Agent-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.

PCH-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.

OEM-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.

Initialisierung der Cache.

Reserviert für zukünftige AMI SEC-Fehler-Codes.

Microcode nicht gefunden.

Microcode nicht geladen.

PEI-Kern gestartet.

Dem Speicher vorausgehende CPU-Initialisierung gestarted.

Dem Speicher vorausgehende System Agent-Initialisierung gestarted.

Dem Speicher vorausgehende PCH-Initialisierung gestarted.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

54

55

56

57

58

E1

E2

E3

E4 – E7

E8

E9

EA

EB

EC – EF

Debug-Tabelle (Fortsetzung)

Code

1D – 2A

2B – 2F

30

31

32 – 36

37 – 3A

3B – 3E

3F – 4E

4F

50 – 53

59

5A

5B

5C – 5F

E0

F0

F1

Beschreibung

Dem Speicher vorausgehende PCH-Initialisierung gestarted.

Initialisierung des Speichers.

Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes).

Speicher installiert.

Dem Speicher nachfolgende CPU-Initialisierung.

Dem Speicher nachfolgende System Agent-Initialisierung gestarted.

Dem Speicher nachfolgende PCH-Initialisierung gestarted.

Dem Speicher nachfolgende OEM-Initialisierungs-Codes.

DXE IPL gestarted.

Speicherinitialisierungsfehler. Ungültiger Speichertyp oder inkompatible

Speichergeschwindigkeit

Unbekannter Speicherinitialisierungsfehler.

Kein Speicher installiert.

Ungültiger CPU-Typ oder Geschwindigkeit.

CPU-Fehlanpassung.

CPU Selbsttestfehler oder mögliche CPU Cashe-Fehler.

CPU micro-code nicht gefunden oder micro-code-Aktualisierung fehlgeschlagen.

Interner CPU-Fehler.

Reset PPI nicht verfügbar.

Reserviert für zukünftige AMI-Fehler-Codes.

S3-Weckfunktion gestarted (S3-Weckfunktion PPI durch DXE IPL angefordert)

S3 Boot Script-Ausführung.

Video repost.

OS S3-Weck-Vektorruf.

Reserviert für zukünftige AMI-Fortschritt-Codes.

S3-Weckfunktion fehlgeschlagen.

S3-Weckfunktion PPI nicht gefunden.

S3-Weckfunktion Boot Script-Fehler.

S3 Betriebssystem-Weckfehler.

Reserviert für zukünftige AMI-Fehler-Codes.

Wiederherstellungsvorgang durch Firmware ausgelöst (Autom.

Wiederherstellung)

Wiederherstellungsvorgang durch Benutzer ausgelöst (Erzwungene

Wiederherstellung)

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-25

2-26

94

95

92

93

96

78

79

72

73 – 77

7A – 7F

80 – 8F

90

91

63 – 67

68

69

70

71

6A

6B – 6F

Debug-Tabelle (Fortsetzung)

Code Beschreibung

F2 Wiederherstellungsprozess gestartet.

F3 Wiederherstellungs Firmware-Datei nicht gefunden.

F4 Wiederherstellungs Firmware-Datei geladen.

F5-F7 Reserviert für zukünftige AMI-Fortschritt-Codes.

F8 Wiederherstellungs-PPI nicht verfügbar.

F9 Wiederherstellungskapsel nicht gefunden.

FA Ungültige Wiederherstellungskapsel.

FB-FF Reserviert für zukünftige AMI-Fehler-Codes.

60 DXE-Kern gestartet.

61

62

NVRAM-Initialisierung.

Installation der PCH Runtime-Dienste.

CPU DXE-Initialisierung gestartet.

PCI host bridge-Initialisierung.

System Agent DXE-Initialisierung gestartet.

System Agent DXE SMM-Initialisierung gestartet.

System Agent DXE-Initialisierung (System Agent Modulspezifisch)

PCH DXE-Initialisierung gestartet.

PCH DXE SMM-Initialisierung gestartet.

PCH-Geräteinitialisierung.

PCH DXE-Initialisierung. (PCH Modulspezifisch)

ACPI-Modulinitialisierung

CSM-Initialisierung.

Reserviert für zukünftige AMI DXE-Codes.

OEM DXE-Initialisierungs-Codes.

Boot-Gerätauswahlphase (BDS) gestartet.

Treiberverbindungen gestartet.

PCI Bus-Initialisierung gestartet.

PCI Bus Hot Plug Controller-Initialisierung.

PCI Bus-Auflistung.

PCI Bus-Ressourcen angefordert.

PCI Bus-Ressourcen zugewiesen.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

AA

AB

AC

AD

A4

A5

A6

A7

A8

A9

A0

A1

A2

A3

9B

9C

9D

9E – 9F

B2

B3

B4

B5

B6

AE

AF

B0

B1

Debug-Tabelle (Fortsetzung)

Code

97

Beschreibung

Console-Ausgabegeräte verbinden.

98 Console-Eingabegeräte verbinden.

99

9A

Super IO-Initialisierung.

USB-Initialisierung gestartet.

USB-Reset

USB-Erkennung

USB-Aktivierung

Reserviert für zukünftige AMI-Codes.

IDE-Initialisierung gestartet.

IDE-Reset

IDE-Erkennung

IDE-Aktivierung

SCSI-Initialisierung gestartet.

SCSI-Reset

SCSI-Erkennung

SCSI-Aktivierung

Setup-Kennwortabfrage.

Starten von Setup.

Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes)*.

Setup-Eingabepause.

Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes).

Bereit für Boot.

Antiquiertes (altes) Boot.

Boot-Dienste verlassen.

Runtime setzen der virtuellen Adresse MAP beginnen.

Runtime setzen der virtuellen Adresse MAP beenden.

Antiquiertes (altes) Option ROM-Initialisierung.

System-Reset

USB Hot Plug

PCI-Bus Hot Plug

NVRAM leeren.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-27

Debug-Tabelle (Fortsetzung)

D7

D8

D9

DA

D3

D4

D5

D6

DB

DC

D0

D1

D2

Code

B7

B8– BF

C0– CF

Beschreibung

Konfigurations-Reset (Reset der NVRAM-Einstellungen)

Reserviert für zukünftige AMI-Codes.

OEM BDS-Initialisierungs-Codes.

CPU-Initialisierungsfehler.

System Agent-Initialisierungsfehler.

PCH-Initialisierungsfehler.

Einige der Architekturprotokolle nicht verfügbar.

PCI Ressourcen-Zuweisungsfehler. Keine Ressourcen vorhanden.

Kein Platz für antiquiertes (altes) Option ROM.

Keine Console-Ausgabegeräte gefunden.

Keine Console-Eingabegeräte gefunden.

Ungültiges Kennwort.

Fehler beim Laden von Boot Option (LoadImage hat einen Fehler erkannt).

Boot Option fehlgeschlagen (StartImage hat einen Fehler erkannt)

Flash-Aktualisierung fehlgeschlagen.

Reset-Protokoll nicht verfügbar.

2-28

*ASL Status Codes

03

04

05

10

20

30

40

Status Code Beschreibung

01

02

Das System betritt den S1 Ruhezustand.

Das System betritt den S2 Ruhezustand.

AC

AA

Das System betritt den S3 Ruhezustand.

Das System betritt den S4 Ruhezustand.

Das System betritt den S5 Ruhezustand.

Das System wacht aus dem S1 Ruhezustand auf.

Das System wacht aus dem S2 Ruhezustand auf.

Das System wacht aus dem S3 Ruhezustand auf.

Das System wacht aus dem S4 Ruhezustand auf.

Das System wechselte in den ACPI-Modus. Interrupt controller ist im APIC-

Modus.

Das System wechselte in den ACPI-Modus. Interrupt controller ist im APIC-

Modus.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.2.8 Jumper

1. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC)

Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im

CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die

CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die

Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.

So wird das RTC-RAM gelöscht:

1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.

2. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von 1-2

(Standardeinstellung) zu 2-3 um, und dann wieder in die ursprüngliche

Position 1-2 zurück.

3. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten den Computer ein.

4. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.

Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC-Jumper nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler hervorgerufen!

• Falls die oben beschriebenen Schritte ergebnislos ausfallen, entfernen Sie die integrierte Batterie und stecken Sie den Jumper um, um die CMOS

RTC RAM Daten zu löschen. Installieren Sie daraufhin die Batterie erneut.

• Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, wenn ein Systemfehler wegen Übertaktung auftritt. Sie müssen nur das

System ausschalten und neu starten, das BIOS stellt automatisch die

Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.

• Aufgrund von Chipsatzbeschränkungen muss das Netzteil abgeschaltet werden, bevor Sie die C.P.R.-Funktion nutzen. Schalten Sie das Netzteil ab oder ziehen Sie das Kabel ab, bevor Sie das System neu starten.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-29

2.2.9 Interne Anschlüsse

1. Intel ® Z68 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [rot])

Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0

Gb/s-Festplatten vorgesehen.

Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel ®

Storage-Technologie über den integrierten Intel ®

1, 5 und 10-Konfiguration erstellen.

Rapid

Z68-Chipsatz eine RAID 0,

2-30

• Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt. Wenn

Sie planen, mit Laufwerken an diesen Anschlüssen ein RAID-Set zu erstellen, setzen Sie in BIOS das Element SATA Mode zu [RAID Mode].

Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.5.4 SATA Configuration für Details.

• Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 4.4

RAID-Konfigurationen oder das RAID-Handbuch auf der Support-DVD.

• Wenn Sie Hot-Plug und NCQ verwenden, setzen Sie in BIOS das Element

SATA Mode zu [AHCI Mode]. Siehe Abschnitt 3.5.4 SATA Configuration für Details.

• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die

Serial ATA RAID-Funktion ist nur unter Windows

Versionen verfügbar.

® XP SP3 oder neueren

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2. Intel ® Z68 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_3–6 [grau])

Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0

Gb/s-Festplatten vorgesehen.

Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel ® Rapid

Storage-Technologie über den integrierten Intel

1, 5 und 10-Konfiguration erstellen.

® Z68-Chipsatz eine RAID 0,

• Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [IDE Mode] eingestellt. Wenn

Sie planen, mit Laufwerken an diesen Anschlüssen ein RAID-Set zu erstellen, setzen Sie in BIOS das Element SATA Mode zu [RAID Mode].

Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.5.4 SATA Configuration für Details.

• Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 4.4

RAID-Konfigurationen oder das RAID-Handbuch auf der Support-DVD.

• Wenn Sie Hot-Plug und NCQ verwenden, setzen Sie in BIOS das Element

SATA Mode zu [AHCI Mode]. Siehe Abschnitt 3.5.4 SATA Configuration für Details.

• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die

Serial ATA RAID-Funktion ist nur unter Windows ® XP SP3 oder neueren

Versionen verfügbar.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-31

3. Marvell ® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_E1/E2 [rot])

Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0

Gb/s-Festplattenlaufwerke vorgesehen.

2-32

• Die Anschlüsse SATA6G_E1/E2 (rot) sind nur für Datenlaufwerke vorgesehen.

• Bevor Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke nutzen, müssen Sie das

Windows ® XP Service Pack 3 oder neuer installieren.

• Wenn Sie Hot-Plug und NCQ verwenden, setzen Sie in BIOS das Element

Marvell Controller zu [Enabled]. Siehe Abschnitt 3.5.6 Onboard Devices

Configuration für Details.

• Drücken Sie während des POST auf <Strg> + <M>, um die Marvell RAID-

Anwendung zu laden und RAID-Konfigurationen zu erstellen oder zu löschen.

• Falls Sie auf eine mit dem Marvell SATA Controller erstellte RAID-

Konfiguration ein Windows Betriebssystem installieren möchten, müssen

Sie eine RAID-Treiberdisk mit Hilfe der Support-DVD erstellen und diese während der Betriebssysteminstallation laden. Für 32/64bit Windows XP

Betriebssysteme, laden Sie zuerst den Marvell shared library driver und dann den Marvell 91xx SATA Controller Driver. Für Windows Vista /

Windows 7 Betriebssysteme, laden Sie nur den Marvell 91xx SATA

Controller Driver.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

4. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB12; USB34; USB56; USB78)

Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das

USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das

Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen der USB

2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu

480 MBps ermöglicht.

Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen, sonst wird das Motherboard beschädigt!

Verbinden Sie zuerst ein USB-Kabel mit dem ASUS Q-Connector (USB, blau), und verbinden Sie dann den Q-Connector (USB) mit dem USB-Anschluss auf dem Motherboard, falls das Gehäuse Fronttafel USB-Anschlüsse vorsieht.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-33

5. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_910)

Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB 3.0-Spezifikaton, die Verbindungsgeschwindigkeiten von bis 480

MBps zulässt. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel

USB 3.0-Lösung einrichten.

Sie können die ASUS Fronttafel USB 3.0-Box mit diesem Anschluss verbinden, um Zugang zu Fronttafel USB 3.0-Anschlüssen einzurichten.

6. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)

Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-

Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer

Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses.

2-34

Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

7. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse

(4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CHA_FAN1/2/3; 4-pol. PWR_FAN;

4-pol. OPT_FAN1/2/3)

Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.

Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.

Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-

Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE

Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse!

• Der Anschluss CPU_FAN arbeitet mit einem CPU-Lüfter mit max. 1A (12W)

Leistung.

• Wenn Sie zwei Grafikkarten installieren, empfehlen wir, für optimale Hitzeabsenkung das hintere Gehäuselüfterkabel an den

Motherboardanschluss CHA_FAN1, CHA_FAN2 oder CHA_FAN3 anzuschließen.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-35

8. Temperatursensorkabelanschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1/2/3)

Diese Anschlüsse werden zur Temperaturüberwachung genutzt. Verbinden

Sie die Enden der Temperatursensorkabel mit diesen Anschlüssen und den

Geräten, deren Temperatur überwacht werden soll. Der optionale Lüfter 1/2/3 kann mit den Temperatursensoren zusammenarbeiten, um einen besseren

Kühleffekt zu erzielen.

Aktivieren Sie das Element OPT Fan 1/2/3 Overheat Protection in BIOS, wenn

Sie Temperatursensorkabel an diesen Anschlüssen anschließen wollen.

2-36 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

9. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)

Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.

• Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards nutzen zu können.

• Wenn Sie an diesen Anschluss ein High-Definition Fronttafelaudiomodul anschließen möchten, vergewissern Sie sich, dass das Element Front

Panel Type in BIOS auf [HD] eingestellt ist. Wenn Sie statt dessen ein AC‘

97-Fronttafelaudiomodul anschließen möchten, stellen Sie das Element auf

[AC97] ein. Standardmäßig ist der Anschluss auf [HD] gestellt.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-37

10. ATX-Stromanschlüsse

(24-pol. EATXPWR; 8-pol. EATX12V; 4-pol. EZ_PLUG)

Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen.

Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.

2-38

• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12

V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) erfüllt und eine Mindestleistung von 350W liefern kann.

• Vergessen Sie nicht, den 8-pol. EATX +12 V Stromstecker anzuschließen.

Andernfalls lässt sich das System nicht starten.

• Wir empfehlen Ihnen, ein Netzteil mit einer höheren Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit vielen stromverbrauchenden Geräten einrichten. Das System wird möglicherweise instabil oder kann nicht booten, wenn die Stromversorgung nicht ausreicht.

• Wenn Sie sich über die Mindeststromanforderungen Ihres Systems nicht sicher sind, hilft Ihnen evtl. der Leistungsrechner unter http://support.asus.

com/PowerSupplyCalculator/PSCalculator.aspx?SLanguage=de-de.

• Wenn Sie zwei oder mehr High-End-PCI Express x16-Karten benutzen wollen, benutzen Sie ein Netzteil mit 1000W oder mehr, um die

Systemstabilität zu gewährleisten.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

11. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)

Dieser Anschluss unterstützt mehrere gehäusegebundene Funktionen.

• Systemstrom-LED (2-pol. PLED)

Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden

Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.

Die Systemstrom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet.

• Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED)

Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden.

Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE

LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.

• Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER)

Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten Systemlautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale und Warntöne.

• ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRSW)

Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch

Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt das System in den Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach den Einstellungen im BIOS. Ist das System eingeschaltet und halten

Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System ausgeschaltet.

• Reset-Taste (2-pol. RESET)

Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einer am Gehäuse befestigten

Reset-Taste, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-39

2-40

2.3 Aufbau des Computersystems

2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den

PC-Aufbau

1 Tüte mit Schrauben

PC-Gehäuse

Intel LGA 1155 CPU

Philips (Kreuz)-Schraubenzieher

Netzteil

Intel LGA 1155-kompatibler CPU-Lüfter

DIMM SATA-Festplatte

Optisches SATA-Laufwerk (Optional) Grafikkarte (Optional)

Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im

Motherboard-Paket enthalten.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.3.2 Installieren der CPU

1

A

B

2

3

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-41

2-42

6

4

5

C

A

B

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.3.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter

Falls erforderlich, bringen

Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den

CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.

So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:

1

A

2

B

B

A

3

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-43

So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:

1

2-44

2

B

A

A

B

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.3.4 Installieren eines DIMMs

1

2

3

Entfernen eines DIMMs

B

A

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-45

2.3.5 Motherboard-Installation

Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt.

Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der

Installationsvorgang bleibt aber gleich.

1

2

2-46 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

3

Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-47

2.3.6 ATX-Netzanschlüsse

1

2

ODER ODER

2-48 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.3.7 SATA-Gerätanschlüsse

1

ODER

2

ODER

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-49

2-50

2.3.8 E/A-Anschlüsse auf der Forderseite

ASUS Q-Connector

1 2

IDE_LED+

IDE_LED-

IDE_LED

PWR

Ground

Reset

Ground

POWER SW

RESET SW

USB-Anschluss Fronttafelaudioanschluss

AAFP

USB

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.3.9 Erweiterungskarten

PCIe x16-Karten

PCIe x1-Karten PCI-Karten

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-51

2.3.10 Rücktafelanschlüsse

2-52

Rücktafelanschlüsse

1. PS/2 Tastatur-/Mausaunschluss

2. USB 3.0-Anschlüsse 5 und 6

3. LAN (RJ-45)-Anschluss 2*

4. RC Bluetooth-Schalter

5. LAN (RJ-45)-Anschluss 1*

6. USB 3.0-Anschlüsse 7 und 8

7. CMOS löschen Schalter

8. Externe SATA-Anschlüsse 1 und 2

9. Optischer S/PDIF-Ausgang

10. USB 3.0-Anschlüsse 3 und 4

11. ROG Connect-Schalter

12. ROG Connect-Anschluss

13. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2

14. Audio E/A-Anschlüsse**

* und **: Beziehen Sie sich für die Lage der LAN- und Audioanschlüsse auf Tabellen auf der nächsten Seite.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

• Der Beschränkungen des USB 3.0-Controllers wegen, können USB

3.0-Geräte nur unter Windows ® und nur nach der Installation eines USB

3.0-Treibers verwendet werden.

• USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.

• Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere

Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden.

* LED-Anzeigen am LAN-Anschluss

Aktivitäts-/Verbindungs-LED Geschwindigkeits-LED

Status

AUS

Beschreibung Status

Nicht verbunden AUS

ORANGE Verbunden

BLINKEND Datenaktivität

ORANGE

GRÜN

Beschreibung

10 Mbps-Verbindung

100 Mbps-Verbindung

1 Gbps-Verbindung

ACT/LINK

LED

SPEED

LED

LAN-

Anschluss

** Audio 2, 4, 6, oder 8-Kanalkonfigurationen

Anschluss Headset

2-Kanal

Hellblau

Hellgrün

Line In

4-Kanal

Line In

6-Kanal

Line In

8-Kanal

Line In

Line Out Frontlautsprecher Frontlautsprecher Frontlautsprecher

Rosa

Orange

Mic In

Mic In

Mic In

Mitte/Subwoofer

Mic In

Mitte/Subwoofer

Schwarz

Grau

Rücklautsprecher Rücklautsprecher

– –

Rücklautsprecher

Seitenlautsprecher

2.3.11 Audio E/A-Verbindungen

Audio E/A-Anschlüsse

Anschluss von Kopfhörern und Mikrofon

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-53

Anschluss von Stereo Lautsprechern

Anschluss von 2.1-Kanal Lautsprechern

Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern

2-54 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern

Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-55

2-56

2.4 Erstmaliges Starten

1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des

Systemgehäuses wieder an.

2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind.

3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des

Systemgehäuses.

4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen

Überspannungsschutz besitzt.

5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b. Externe SCSI-Geräte (fangen Sie mit dem letzten Gerät in der Kette an) c. Systemstromversorgung

6. Nach dem Einschalten leuchtet die Systemstrom-LED auf dem vorderen

Bedienfeld des Computers. Bei ATX-Stromversorgungen leuchtet die System-

LED nach Betätigen des ATX-Stromschalters. Nachdem die System-LED aufleuchtet, leuchtet die Monitor-LED oder ändert sich die Farbe von Orange in Grün, wenn Ihr Monitor konform mit den “grünen” Standards ist oder eine

“Strom-Standby”-Funktion besitzt.

Das System durchläuft jetzt Einschaltselbsttests (POST). Während des

Tests gibt das BIOS Signaltöne ab, oder Meldungen erscheinen auf dem

Bildschirm. Wird 30 Sekunden nach Einschalten des Systems nichts angezeigt, hat das System einen Einschaltselbsttest u.U. nicht bestanden.

Prüfen Sie die Einstellungen und Anschlüsse der Jumper, oder bitten Sie

Ihren Händler um Hilfe.

BIOS-Signalton

Ein kurzer Piepton

Beschreibung

VGA gefunden

Quick Boot ist deaktiviert

Keine Tastatur gefunden

Kein Arbeitsspeicher erkannt Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt)

Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen

Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen

Keine Grafikkarte erkannt

Hardware-Komponentenfehler

7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste <Entf> gedrückt, um das

BIOS-Setupprogramm aufzurufen. Folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 3.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.5 Ausschalten des Computers

Das Drücken des Stromschalters für kürzer als vier Sekunden stellt das System, wenn es eingeschaltet ist, auf den Schlaf-Modus oder Soft-Aus-Modus je nach der

BIOS-Einstellung. Das Drücken des Stromschalters für länger als vier Sekunden stellt das System, ungeachtet der BIOS-Einstellung, auf den Soft-Aus-Modus.

Details siehe Abschnitt 3.7 Power-Menü in Kapitel 3.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-57

2-58 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die

Systemeinstellungen über die BIOS-

Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der

BIOS-Parameter.

Kapitel 3:

3

Kapitelübersicht

3

3.1 Kennenlernen des BIOS .............................................................. 3-1

3.2 BIOS-Setupprogramm ................................................................. 3-1

3.3 Extreme Tweaker-Menü ............................................................... 3-5

3.4 Main-Menü .................................................................................. 3-14

3.5 Advanced-Menü ......................................................................... 3-17

3.6 Monitor-Menü ............................................................................. 3-31

3.7 Boot-Menü .................................................................................. 3-35

3.8 Tools-Menü ................................................................................. 3-37

3.9 Exit-Menü .................................................................................... 3-41

3.10 Aktualisieren des BIOS .............................................................. 3-42

ASUS Maximus IV Extreme-Z

3.1 Kennenlernen des BIOS

Im BIOS (Basic Input und Output System) sind die Einstellungen der System-

Hardware, z.B. Datenträgerkonfiguration, Übertaktungseinstellungen, erweiterte

Energieverwaltung und Boot-Gerätekonfiguration, die zum Systemstart benötigt werden, im Motherboard-CMOS gespeichert. Unter normalen Umständen erfüllen die Standardeinstellungen des BIOS die meisten Anforderungen, um eine optimale

lungen des BIOS nicht ändern, ausgenommen unter folgenden Umständen:

• Eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm während des Systemstarts, die Sie auffordert, die BIOS-Einstellungen aufzurufen.

• Sie haben eine neue Systemkomponente installiert, die weitere BIOS-

Einstellungen oder eine Aktualisierung erfordert.

Unangebrachte Einstellungen im BIOS können eine Instabilität oder

Startprobleme verursachen. Wir empfehlen Ihnen ausdrücklich, dass sie

Änderungen der BIOS-Einstellungen nur mit Hilfe von erfahrenen Service-

Personal vornehmen.

3.2 BIOS-Setupprogramm

Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen.

Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-Taste während des

Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.

Möchten Sie das Setupprogramm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte der Reset-Taste am Gehäuse. Sie können das System auch neu starten, indem

Optionen misslungen sind.

• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.

• Falls Sie eine Maus für die Navigation im BIOS-Setupprogramm verwenden möchten, sollten Sie eine USB-Maus an das Motherboard anschließen.

• Laden Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach

Änderung der BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte

laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü.

• Wenn der Systemstart fehlschlägt, nachdem Sie eine BIOS-Einstellung geändert haben, versuchen Sie das CMOS zu löschen und das

Motherboard auf seine Standardwerte zurückzusetzen. Siehe Abschnitt

2.3.10 Rücktafelanschlüsse für Details.

Das Setupprogramm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Tastatur oder einer

USB-Maus durch unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten

Optionen auswählen können.

Advanced Mode (Erweiterter Modus). Sie können im Exit-Menü oder durch zwischen den Modi schalten.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-1

3.2.1 Advanced Mode (Erweiterter Modus)

Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue

Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte.

Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS

EZ Mode.

Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe

3-2

Untermenüelemente Popup-Fenster Bildlauf Navigationstasten

Menüleiste

Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:

Extreme Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern.

Main

Advanced

Monitor

Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern.

Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern.

Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.

Boot

Tool

Exit

Hier können Sie die Systemstartkonfiguration ändern.

Hier können Sie die Einstellung für Sonderfunktionen konfigurieren.

Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die

Standardeinstellungen laden.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.2.2 EZ Mode

Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der

Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus).

Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 3.7 Boot-Menü.

Anzeigesprache des BIOS-

Setupprogramms

Zeigt CPU-/Motherboard-Temperatur,

CPU/5V/3.3V/12V-Spannungs(ausgabe),

CPU-/Gehäuse-/Netzteillüftergeschwindigkeit

Alle Lüftergeschwindigkeiten anzeigen (falls vorhanden)

BIOS-Setupprogramm ohne Speichern der

Änderungen verlassen, änderungen speichern und das System zurücksetzen oder zum

Erweiterten Modus gehen

Auswahl der Bootgeräteprioritäten

Zeigt Systemeingenschaften für den aktuellen Modus auf der rechten Seite

Energiesparmodus Optimierte Standardwerte

Normaler Modus ASUS-Optimierter

Modus

• Die Auswahl der Boot-Geräte variiert je nach den Geräten, die installiert wurden.

• Die Schaltfläche Boot Menu (Boot-Menü; F8) ist nur bei installierten Boot-

Geräten verfügbar.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-3

3-4

Menüelemente

Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die

Elemente des Main-Menüs angezeigt.

Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.

Rücktaste

Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten. Drücken Sie <Esc> oder verwenden Sie zum klicken dieser Taste die USB-Maus, um zum vorherigen

Fenster zu gelangen.

Untermenüelemente

Ein größer als-Zeichen (>) vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass dieses Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.

Popup-Fenster

Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.

Bildlaufleiste

Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben-/Unten-

Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem

Bildschirm anzeigen zu lassen.

Navigationstasten

In der rechten-unteren Ecke des Menüfensters befinden sich die Navigationstasten für das BIOS-Setupprogramm. Verwenden Sie die Navigationstasten für die

Auswahl der Menüelemente und für Änderungen der Einstellungen. Verwenden

Sie die Taste <F12>, um einen Schnappschuss des BIOS-Bildschirms zu erstellen und auf einen Wechseldatenträger zu speichern.

Allgemeine Hilfe

In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements.

Konfigurationsfelder

In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist.

Sie können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.

Ein einstellbarer Wert wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die <Eingabetaste>, um eine Liste von

Optionen anzeigen zu lassen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.3 Extreme Tweaker-Menü

Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungseinstellungen festlegen.

Beim Einstellen der Elemente im Extreme Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten.

Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.

Die Standardwerte der folgenden Elemente variieren entsprechend den auf dem Motherboard installierten Prozessor und Speichermodulen.

Rollen Sie nach unten, um die folgenden Elemente anzuzeigen:

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-5

Rollen Sie nach unten, um die folgenden Elemente anzuzeigen:

3-6

Load Extreme OC Profile

Drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie Yes, um ein OC-Profil zur extremen Übertaktung zu laden.

Ai Overclock Tuner [Auto]

Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten

Übertaktungskonfigurationsoptionen aus.

[Auto]

[Manual]

Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen.

Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen.

BCLK/PEG Frequency [XXX]

Erlaubt die Einstellung der CPU- und VGA-Frequenz, um die Systemleistung zu steigern. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->.

Sie können die Werte auch über die Zifferntastatur eingeben. Die Werte liegen zwischen 80.0MHz und 300.0MHz.

Turbo Ratio [Auto]

Ermöglicht die manuelle Einstellung des Turbo CPU Ratios.

[Auto] Turbo Ratio wird von CPU-Standardeinstellungen bestimmt.

[All Cores mode (Adjustabale in OS)]

Alle aktiven Kerne werden im Betriebssystem zum einzelnen Turbo Ratio gesetzt.

[By number of active cores mode (Unadjustable in OS)]

Alle aktiven Kerne können in BIOS individuell zu einem Turbo Ratio gesetzt werden.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Maximum Turbo Ratio setting (Adjustable in OS) [Auto]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Turbo Ratio zu [All Cores mode

(Adjustable in OS)] setzen.

Internal PLL Overvoltage [Auto]

Aktivieren Sie die interne PLL-Überspannung für K-SKU CPUs, um extremes

Übertaktungsvermögen zu erzielen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled]

[Disabled]

Memory Frequency [Auto]

Hier können Sie die Speicherbetriebsfrequenz einstellen. Die

Konfigurationsoptionen hängen von den BCLK/PEG Frequency-Einstellungen ab.

Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann u.U. zu einem unstabilen

System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.

Memory Bandwidth Booster [Disabled]

Beschleunigung der Speicherbandbreite. Konfigurationsoptionen: [Disabled]

[Enabled]

iGPU Max. Frequency [Auto]

Hier können Sie die maximal Frequenz der internen GPU bestimmen. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Um die

Standardeinstellungen zu laden, tippen Sie mit Hilfe der Tastatur [auto] ein und drücken Sie die <Eingabetaste>. Die Werte liegen zwischen 1100Mhz und

3000Mhz, einstellbar in 50Mhz-Schritten.

EPU Power Saving Mode [Disabled]

Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der EPU-Energiesparfunktion.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

DRAM Timing Control

Die Unterelemente dieses Menüs erlauben Ihnen die Auswahl der DRAM-

Taktkontrollfunktionen. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten

<+> und <->. Um die Standardeinstellungen zu laden, tippen Sie mit Hilfe der

Tastatur [auto] ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

Wertänderungen in diesem Menü können Systeminstabilitäten hervorrufen!

Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.

GPU.DIMM Post

Dieses Unterelement zeigt den Status der installierten VGA-Karten und Speicher.

Das Feld zeigt N/A an, wenn auf dem entsprechenden Steckplatz kein Gerät installiert wird.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-7

3-8

CPU Performance Settings

Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Einstellung von CPU-Ratio

(Multiplikator) und dessen Funktionen.

CPU Ratio [Auto]

Erlaubt Ihnen die manuelle Einstellung des maximalen nicht-Turbo CPU-Ratios

(Multiplikators). Sie können den Wert mit den Tasten <+> und <-> oder der

Zifferntastatur einstellen. Gültige Werte variieren mit CPU-Modellen.

Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled]

Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung der Enhanced Intel ® SpeedStep-

Technologie (EIST).

[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.

[Enabled] Das Betriebssystem kann die Prozessorspannung und kernfrequenz dynamisch anpassen, was zu niedrigeren

Gesamtenergieverbrauch sowie Hitzeerzeugung führen kann.

Turbo Mode [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Enhanced Intel SpeedStep

Technology zu [Enabled] setzen.

[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.

[Enabled] Erlaubt den Prozessorkernen unter bestimmten Bedingungen schneller als die festgelegte Frequenz zu laufen.

Maximum Power [Disabled]

[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.

[Enabled] Erlaubt die Festlegung maximaler Werte für max. Übertaktung.

Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie Enhanced Intel

SpeedStep Technology und Turbo Mode zu [Enabled] und Maximum Power zu [Disabled] setzen.

Long Duration Power Limit [Auto]

Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.

Long Duration Maintained [Auto]

Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.

Short Duration Power Limit [Auto]

Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.

Additional Turbo Voltage [Auto]

Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.

CPU Core Current Limit [Auto]

Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.

CPU I/O Current Limit [Auto]

Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Digi+ VRM/POWER Control

Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Anpassung der Digi+ VRM-

Einstellungen sowie der Energiesteuerung.

Vcore PWM mode [T.Probe]

[T.Probe] Hält das VRM Thermale Gleichgewicht aufrecht.

[Extreme] Hält das VRM Stromgleichgewicht aufrecht.

Vcore MOS volt. Control [Auto]

Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [6V] [6.5V] [7V] [7.5V] [8V] [8.5V] [9V] [9.5V]

[10V] [10.5V]

VCore Load-Line Calibration [Auto]

Load-line ist in den Intel VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die CPU-Spannung. Die Betriebsspannung der CPU wird proportional zur

Betriebslast der CPU abnehmen. Höhere Kalibrierung von Load-Line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen.

Verschiedene Modi (Regulär bis Extrem) erlauben die Anpassung der

Spannung von 0% bis 100%, um die Systemleistung zu erhöhen.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [0%] [25% (Suitable for 3.6G-4.2G)] [High]

[50% (Suitable for 4.2G-4.8G)] [75% (Suitable for 4.8G-5.2G)]

[100% (Suitable for 5.2G-6.0G)]

Die tatsächliche Leistungssteigerung kann je nach CPU-Spezifikationen variieren.

VCore Switching Freq [Auto]

Frequenzwechsel werden das VRM-Einschwingverhalten und die thermale

Komponenten beeinflussen. Höhere Frequenz führt zum schnelleren

Einschwingverhalten.

[Auto] Das Element Spread Spectrum kann aktiviert oder deaktiviert werden.

[Manual] Manuelle Frequenzeinstellung in 10k Hz-Schritten.

VRM Fixed Frequency Mode [xxx]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie VCore Switching Freq zu [Manual] setzen und ermöglicht die Auswahl einer festen VRM-Frequenz. Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen. Die Werte liegen zwischen

250KHz und 1100KHz, einstellbar in 50KHz-Schritten.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-9

3-10

VCore Phase Control [Optimized]

Phasenanzahl ist die Nummer der VRM-Phasen im Betrieb. Erhöhen Sie die

Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um gleichmäßige sowie bessere thermale Leistung zu erzielen. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger

Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern.

[Standard]

[Optimized]

[Extreme]

Schaltet zur Phasenkontrolle, je nach CPU-

Belastung.

Ladet ASUS optimiertes Phasentuningprofil.

Schaltet zum Vollphasenmodus.

[Manual Adjustment] Manuelle Anpassung.

Wenn dieses Element zu [Extreme] gesetzt ist, wird CPU Voltage zu [Manual] gesetzt und die Spannung automatisch auf [1.2V] eingestellt.

Manual Adjustment [Medium]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Phase Control zu [Manual

Adjustment] setzen. Konfigurationsoptionen: [Ultra Fast] [Fast] [Medium]

[Regular]

VCore Over-Current Protection [100%]

Dieses Element steuert den Gesamtleistungsbereich für die Übertaktung. Ein höherer Wert liefert einen erweiterten Gesamtleistungsbereich und erhöht gleichzeitig den Frequenzbereich der Übertaktung. Konfigurationsoptionen:

[100%] [110%] [120%] [130%] [140%] [150%] [160%] [170%] [180%] iGPU Load-line Calibration [Auto]

Load-Line ist in den Intel VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die iGPU-Spannung. Die Betriebsspannung der iGPU wird proportional zur Betriebslast der iGPU abnehmen. Höherer Wert könnte die iGPU-

Spannung erhöhen und gute Leistungen liefern, gleichzeitig aber auch die

Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen. Konfigurationsoptionen:

[Auto] [Regular] [High] [Extreme] iGPU Current Capability [100%]

Ein höherer Wert führt zu einem breiteren iGPU Gesamtleistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Frequenzbereich der Übertaktung, um iGPU

Leistungen zu verbessern. Konfigurationsoptionen: [100%] [110%] [120%]

[130%] [140%] [150%]

VCore EMI Reduction [Disabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie VCore Switching Freq zu [Auto] setzen und Vcore Phase Control NICHT zu [Extreme] gesetzt ist. Es ermöglicht die Aktivierung von Spread Spectrum, um EMI zu reduzieren.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Kapitel 3: BIOS-Setup

VRM Over Temperature Protection [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Vcore Phase Control zu

[Extreme] setzen und erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung von VRM-

Überhitzungsschutz. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

VDRAM

Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Anpassung der VDRAM-

Einstellungen.

VDRAM Switching Freq [Auto]

Hier können Sie die VDRAM-Frequenz einstellen.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.4X]

VDRAM Full Phase Control [Auto]

Hier können Sie die VDRAM-Vollphasensteuerung aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]

VDRAM Over-Current Protection [Disabled]

Hier können Sie den VDRAM-Überspannungsschutz aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

VCCSA/IO

Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Anpassung der VCCSA-

Einstellungen.

VCCSA/IO Switching Freq [Auto]

Hier können Sie die VCCSA-Frequenz einstellen.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.65X]

VCCSA/IO Full Phase Control [Auto]

Hier können Sie die VCCSA-Vollphasensteuerung aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]

VCCSA/IO Over-Current Protection [Disabled]

Hier können Sie den VCCSA-Überspannungsschutz aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Extreme OV [Disable]

Dieses Element ist standardmäßig zu [Disabled] gesetzt, um die CPU vor

Überhitzung zu schützen. Sie können dieses Element zu [Enabled] setzen und eine höhere Spannung (für die Übertaktung) auswählen, was allerdings die

Lebensdauer der CPU verringern könnte. Konfigurationsoptionen: [Disabled]

[Enabled]

CPU Voltage [Offset Mode]

[Manual Mode] Erlaubt die Auswahl einer festen CPU-Spannung.

[Offset Mode] Erlaubt die Auswahl der Offset-Spannung.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-11

3-12

Einige der folgenden Elemente werden durch die Eingabe der Werte über die

Zifferntastatur eingegeben und mit der <Eingabetatste> bestätigt. Sie können auch die Tasten <+> und <-> benutzen, um die Werte einzustellen. Um die

Standardeinstellungen wiederherzustellen, geben Sie über die Tastatur [auto] ein und rücken Sie die <Eingabetatste>.

CPU Manual Voltage [Auto]

Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage auf [Manual Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung einer festen CPU-

Spannung. Die Werte reichen von 0.800V bis 2.155V in 0.005V-Schritten.

Die 2.155V-Spannung ist nur verfügbar, wenn das Element Extreme OV zu

[Enabled] gesetzt ist.

Beziehen Sie sich auf die CPU-Dokumentation, bevor Sie die Einstellungen der

CPU-Spannung vornehmen. Das Einstellen einer hohen Spannung kann die

CPU dauerhaft beschädigen und die Einstellung einer niedrigen Spannung zu einem instabilen System führen.

iGPU Offset Mode Sign [+]

Hier können Sie die iGPU Offset-Einstellungen anpassen.

[+]

[–]

Offset der Spannung durch einen positiven Wert.

Offset der Spannung durch einen negativen Wert.

iGPU Offset Voltage [Auto]

Dieses Element Erlaubt Ihnen die Einstellung der iGPU Offset-Spannung. Die

Werte reichen von 0.005V bis 0.635V in 0.005V-Schritten.

DRAM Voltage [Auto]

Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.20V bis 2.20V in 0.00625V-Schritten. Die 2.20V-Spannung ist nur verfügbar, wenn das

Element Extreme OV zu [Enabled] gesetzt ist.

Entsprechend den Intel CPU-Spezifikationen können DIMMs mit

Spannungsanforderungen über 1,65V der CPU dauerhaft schädigen. Wir empfehlen daher, dass Sie DIMMs installieren, die eine Spannungsanforderung von weniger als 1,65V aufweisen.

DRAM DATA REF Voltage on CHA/B [Auto]

Hier können Sie die DRAM DATA Referenzspannung an Kanal A/B einstellen.

Die Werte reichen von 0.395x bis 0.630x in 0.005x-Schritten. Unterschiedliche

Verhältnisse können unter Umständen die DRAM-Übertaktungsfähigkeiten verbessern.

DRAM CTRL REF Voltage on CHA/B [Auto]

Hier können Sie die DRAM Control Referenzspannung an Kanal A/B einstellen.

Die Werte reichen von 0.395x bis 0.630x in 0.005x-Schritten. Unterschiedliche

Verhältnisse können unter Umständen die DRAM-Übertaktungsfähigkeiten verbessern.

Kapitel 3: BIOS-Setup

VCCSA/IO Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der VCCSA-Spannung. Die Werte liegen zwischen 0.80V und 1.70V und werden in 0.00625V-Schritten angepasst.

CPU PLL Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der CPU PLL-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.20V und 2.20V und werden in 0.00625V-Schritten angepasst.

PCH Voltage [Auto]

Erlaubt die Einstellung der Platform-Controller Hub-Spannung. Die Werte liegen zwischen 0.80825V und 1.70925V, einstellbar in 0.01325V-Schritten.

PCH PLL Voltage [Auto]

Erlaubt die Einstellung der PCH PLL-Spannung. Die Werte liegen zwischen

0.80825V und 1.70925V, einstellbar in 0.01325V-Schritten.

NF200 Voltage [Auto]

Erlaubt die Einstellung der NF200-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.19250V und 1.51050V, einstellbar in 0.01325V-Schritten.

• Die Werte der Elemente CPU Manual Voltage, CPU Offset Voltage,

DRAM Voltage, VCCSA Voltage, VCCIO Voltage, CPU PLL Voltage,

PCH Voltage und NF200 Voltage sind in unterschiedlichen Farben gekennzeichnet, um die Risikostufen der hohen Spannungseinstellungen anzuzeigen.

• Das System benötigt eventuell ein besseres Kühlsystem, um unter den hohen Spannungseinstellungen stabil arbeiten zu können.

Skew Driving Voltage [Auto]

Erlaubt die Einstellung der Skew Driving-Spannung. Die Werte liegen zwischen

0.41075V und 1.80200V, einstellbar in 0.01325V-Schritten.

BCLK Skew [Auto]

Den Wert reduzieren, um BCLK zu erhöhen oder erhöhen, um BCLK zu reduzieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [-12]—[+12]

CPU I/O Skew [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [-4]—[+4]

CPU Spread Spectrum [Auto]

[Auto]

[Disabled]

[Enabled]

Automatische Konfiguration.

Verbessert die BCLK-Übertaktungsfähigkeit.

Für EMI-Kontrolle auf [Enabled] setzen.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-13

3.4 Main-Menü

Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das

Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen.

3-14

3.4.1 System Language [English]

Hier können Sie eine BIOS-Sprache aus den verfügbaren Optionen auswählen.

Konfigurationsoptionen: [English]

3.4.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]

Hier können Sie das Systemdatum einstellen.

3.4.3 System Time [xx:xx:xx]

Hier können Sie die Systemzeit einstellen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.4.4 Security

Die Elemente im Sicherheitsmenü gestatten Ihnen, die

Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.

• Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, können Sie das

CMOS Real Time Clock (RTC) RAM löschen und das Motherboard auf seine Standardwerte zurückzusetzen. Siehe Abschnitt 2.3.10

Rücktafelanschlüsse für Details.

• Die Elemente Administrator oder User Password oben im Fenster zeigen

Standardmäßig Not Installed an. Die Elemente zeigen Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.

Administrator Password

Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-

Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern.

So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein:

1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-15

3-16

So ändern Sie das Administrator-Kennwort:

1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3. Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

Um das Administrator-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur

Änderung des Administrator-Kennworts, drücken Sie aber bei der Aufforderung zur Passworteingabe/-bestätigung die <Eingabetaste>, damit das Feld leer bleibt.

Nachdem Sie das Kennwort entfernt haben, zeigt das Element Administrator

Password oben im Fenster Not Installed an.

User Password

Falls Sie ein User-Kennwort eingerichtet haben, müssen Sie das User-Kennwort eingeben, um auf das System zugreifen zu können. Das Element User Password oben im Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt

Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.

So richten Sie ein User-Kennwort ein:

1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

So ändern Sie das User-Kennwort:

1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3. Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

Um das User-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur Änderung des

User-Kennworts, drücken Sie aber bei der Aufforderung zur Passworteingabe/bestätigung die <Eingabetaste>, damit das Feld leer bleibt. Nachdem Sie das

Kennwort entfernt haben, zeigt das Element User Password oben im Fenster Not

Installed an.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5 Advanced-Menü

Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den

Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern.

Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche

Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-17

3.5.1 CPU Configuration

Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogene Informationen an.

Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.

Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:

3-18

CPU Ratio [Auto]

Hier können Sie das Verhältnis zwischen CPU-Kerntakt und BCLK-Frequenz festlegen. Sie können den Wert auch über die Tasten <+> und <-> eingeben. Die gültigen Werte sind je nach CPU-Modell verschieden.

Intel Adaptive Thermal Monitor [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht einer überhitzten CPU den Takt zu drosseln, um abzukühlen.

Deaktiviert die CPU Thermal Monitor (Temperaturüberwachungs)-

Funktion.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Active Processor Cores [All]

Erlaubt die Auswahl der Anzahl der, in jedem Prozessorpaket zu aktivierenden,

CPU-Kerne. Konfigurationsoptionen: [All] [1] [2] [3]

Hyper-Threading [Enabled]

Die Intel Hyper-Threading-Technologie erlaubt es einem hyper-threading

Prozessor, vor dem Betriebssystem als zwei logische Prozessoren zu agieren und dem System somit die Möglichkeit zu geben, zwei Prozesse oder Threads gleichzeitig festzusetzen.

[Enabled]

[Disabled]

Zwei Threads pro aktiven Kern sind aktiviert.

Nur ein Thread pro aktiven Kern ist aktiviert.

Limit CPUID Maximum [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht älteren Betriebssystemen auch ohne Unterstützung für

CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen zu booten.

Deaktiviert diese Funktion.

Execute Disable Bit [Enabled]

[Disabled]

[Enabled]

Zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren.

Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie.

Intel(R) Virtualization Technology [Disabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert diese Funktion.

Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten.

Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Enhanced Intel ® SpeedStep

Technologie (EIST).

[Disabled]

[Enabled]

Die CPU arbeitet mit Standardgeschwindigkeit.

Die CPU-Geschwindigkeit wird vom Betriebssystem gesteuert.

Turbo Mode [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Enhanced Intel SpeedStep Technology zu [Enabled] setzen und erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Intel ®

Turbo Mode-Technologie.

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert diese Funktion.

Ermöglicht den Prozessorkernen unter bestimmten Bedingungen schneller zu laufen als unter der angegebenen Frequenz.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-19

CPU C1E [Enabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert diese Funktion.

Aktiviert die C1E-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um

Enhanced Halt State zu aktivieren.

CPU C3 Report [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C3-Berichts an das

Betriebssystem.

CPU C6 Report [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C6-Berichts an das

Betriebssystem.

Package C State limit [No Limit]

Erlaubt die Einstellung von Package C State Limit. Konfigurationsoptionen: [C6]

[No Limit]

3.5.2 System Agent Configuration

3-20

Initial Graphic Adapter [PCIE]

Hier können Sie einen Grafik Controller als primäres Boot-Gerät auswählen.

Konfigurationsoptionen: [PCIE]

Kapitel 3: BIOS-Setup

Render Standby [Enabled]

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Initiate iGPU [Enabled]

Damit Lucid Virtu verwendet werden kann, setzen Sie dieses Element zu

[Enabled], um die integrierte sowie aufgesetzte Grafikkarte gleichzeitig zu aktivieren. Der gemeinsam verwendete iGPU-Systemspeicher wird zu 64MB gesetzt. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

3.5.3 PCH Configuration

High Precision Timer [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des hochpräzisen Zeitgebers (High

Precision Event Timer). Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-21

3.5.4 SATA Configuration

Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-

Setupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not

Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist.

Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:

3-22

SATA Mode [AHCI Mode]

Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration.

[Disabled] Deaktiviert die SATA-Funktion.

[IDE Mode] Stellen Sie [IDE Mode] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA Datenträger benutzen wollen.

[AHCI Mode] Stellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-

Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen. AHCI ermöglicht dem integrierten Datenträgertreiber die erweiterten Serial ATA-Funktionen zu aktivieren, was die

Speicherleistung bei zufälliger Arbeitslast erhöht, da dem Laufwerk gestattet wird, die interne Befehlsreihenfolge zu optimieren.

[RAID Mode] Stellen Sie [RAID Mode] ein, wenn Sie mit den SATA-Festplatten eine RAID-Konfiguration erstellen wollen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

S.M.A.R.T. Status Check [Enabled]

S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein

Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während

POST. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Hot Plug [Disabled]

Hier können Sie die Hot-Plug-Unterstützung für die SATA-Anschlüsse aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

3.5.5 USB Configuration

Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen.

Das Element USB Devices zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.

Legacy USB Support [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren

Betriebssystemen.

USB-Geräte können nur im BIOS-Setupprogramm verwendet werden.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-23

[Auto] Ermöglicht dem System, die Präsenz von USB-Geräten beim

Systemstart zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB Controller

Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, bleibt die USB Legacy-Unterstützung deaktiviert.

Legacy USB3.0 Support [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Unterstützung für USB 3.0-Geräte bei älteren

Betriebssystemen.

Deaktiviert diese Funktion.

EHCI Hand-off [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI

Hand-Off-Funktion.

Deaktiviert diese Funktion.

USB 2.0 Switch [PCH]

Hier können Sie zwischen PCH und NEC für USB 2.0-Anschlüsse wählen.

Konfigurationsoptionen: [PCH] [NEC]

3-24 Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5.6 Onboard Devices Configuration

Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:

HD Audio Controller [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert den High-Definition Audio Controller.

Deaktiviert diesen Controller.

Die folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn HD Audio Controller zu

[Enabled] gesetzt wurde.

Front Panel Type [HD]

Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy

AC’97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird.

[HD]

[AC97]

Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf High-

Definition-Audio.

Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf das ältere

AC’97

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-25

3-26

SPDIF Out Type [SPDIF]

[SPDIF]

[HDMI]

Setzt den SPDIF-Ausgabemodus zu SPDIF.

Setzt den SPDIF-Ausgabemodus zu HDMI.

Renesas USB 3.0 Controller [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert den USB 3.0 Controller.

Deaktiviert diesen Controller.

Intel 82583 LAN [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert den Intel 82583 LAN Controller.

Deaktiviert diesen Controller.

Intel 82583 LAN PXEOPROM [Disabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Boot-Option für ältere

Netzwerkgeräte. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Marvell Storage Controller [AHCI Mode]

Ermöglicht die Betriebsmodusauswahl für den Marvell Speicher Controller.

[Disabled] Deaktiviert diesen Controller.

[IDE Mode] Stellen Sie [IDE Mode] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA Datenträger benutzen wollen.

[AHCI Mode] Stellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-

Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen. AHCI ermöglicht dem integrierten Datenträgertreiber die erweiterten Serial ATA-Funktionen zu aktivieren, was die

Speicherleistung bei zufälliger Arbeitslast erhöht, da dem Laufwerk gestattet wird, die interne Befehlsreihenfolge zu optimieren.

[RAID Mode] Stellen Sie [RAID Mode] ein, wenn Sie mit den SATA-Festplatten eine RAID-Konfiguration erstellen wollen.

Marvell Storage OPROM [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von OptionRom des Marvell

Speicher Controller. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

JMB Storage Controller [Enabled]

Aktiviert oder deaktiviert den JMB Speicher Controller.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Falls Sie die Funktionen (z.B. AHCI) des JMB Speicher Controller voll ausschöpfen möchten, setzen Sie dieses Element zu [Enabled] und installieren

Sie JMicron JMB36X Controller Driver aus der Motherboard Support-DVD.

Kapitel 3: BIOS-Setup

JMB Storage OPROM [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von OptionRom des JMB

Speicher Controller. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Display OptionRom in POST [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie JMB Storage OPROM zu [Enabled] setzen und ermöglicht Ihnen das Anzeigen oder Ausblenden von OptionRom des JMB Speicher Controller während POST. Konfigurationsoptionen: [Enabled]

[Disabled]

Intel 82579 LAN [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert den GbE Controller.

Deaktiviert diesen Controller.

Intel 82579 PXE OPROM [Disabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von PXE OptionRom des

Intel 82579 LAN Controller. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

3.5.7 APM

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-27

3-28

EuP Ready [Disabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert die Energy Using Products (EuP) Bereitschaftsfunktion.

Erlaubt dem BIOS, etwaige Energieversorgung im S5-Zustand abzuschalten, um das System auf EuP-Anforderung vorzubereiten.

Wenn auf [Enabled] gestellt, wird die Energieversorgung für

WOL, WO_USB, Audio und eingebauter LEDs im S5-Zustand abgeschaltet.

Restore AC Power Loss [Power Off]

[Power Off] Das System bleibt nach einem Stromausfall ausgeschaltet.

[Power On] Das System schaltet sich nach einem Stromausfall wieder ein.

[Last State] Das System begibt sich in den Status, in dem es sich vor dem

Stromausfall befand.

Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]

[Disabled] Deaktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Tastatur.

[Space Bar] Erlaubt Ihnen, das System durch das Drücken der Leertaste auf

[Ctrl-Esc] der PS/2-Tastatur einzuschalten.

Erlaubt das Einschalten des Systems durch das Drücken der Strg- und Esc-Tasten auf der PS/2-Tastatur.

[Power Key] Erlaubt das Einschalten des Systems durch das Drücken der

An-Taste auf der PS/2-Tastatur. Diese Funktion erfordert ein ATX-

Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.

Power On By PS/2 Mouse [Disabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert Power On durch eine PS/2-Maus.

Aktiviert Power On durch eine PS/2-Maus. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.

Power On By PCIE [Disabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Aufweckereignisses.

Aktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Aufweckereignisses.

Power On By RTC [Disabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert RTC, um ein Aufweckereignis zu erzeugen.

Wenn auf [Enabled] gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm

Date (Days) und Hour/Minute/Second mit den eingestellten

Werten für den Benutzer konfigurierbar.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5.8 iROG Configuration

iROG Timer Keeper [Last State]

Hier können Sie den iROG Time Keeper-Betriebsmodus festlegen.

Konfigurationsoptionen: [Last State] [Disabled] [Enabled]

3.5.9 ROG Connect

ROG Connect [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der ROG Connect-Funktion.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

RC Poster Mode [String]

RC Poster beschreibt, was während des POST geschieht. Konfigurationsoptionen:

[String] [Code]

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-29

3.5.10 LED Control

Die Elemente im LED Control-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen der integrierten LEDs zu ändern.

Seien Sie bei den Änderungen der LED Control Menüelemente vorsichtig.

Falsche Einstellungen können Systemfehler hervorrufen.

3-30

All LED Control [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Kontrolle für integrierte LEDs.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Folgende Elemente erscheinen nur, wenn Sie All LED Control zu [Enabled] setzen.

ROG Logo [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der ROG Logo LED.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Voltiminder LED [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Voltiminder LED.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

CPU LED Selection [CPU]

Erlaubt das Schalten der Anzeige von integrierter CPU LED zwischen CPU-

Spannung [CPU], VCCSA-Spannung [VCCSA], VCCIO-Spannung [VCCIO] und

CPU PLL [CPU PLL]. Konfigurationsoptionen: [CPU] [VCCSA] [VCCIO] [CPU PLL]

PCH LED Selection [CPU]

Erlaubt das Schalten der Anzeige von integrierter PCH LED zwischen PCH-

Spannung [PCH] und PCH PLL [PCH PLL]. Konfigurationsoptionen: [PCH]

[PCH PLL]

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.6 Monitor-Menü

Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen.

Anti Surge Support [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Überspannungs-Schutzfunktion.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Voltage Monitor

CPU Voltage; 3.3V Voltage; 5V Voltage; 12V Voltage; DRAM Voltage;

PCH Voltage; PCH PLL Voltage; VCCSA/IO Voltage;

CPU PLL Voltage; NF200 Voltage

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler.

Temperature Monitor

CPU Temperature; MB Temperature; OPT1/2/3 Temperature[xxxºC/xxxºF]

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-,

Motherboard und andere festegelegten Gerätetemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die erkannte Temperatur nicht anzeigen lassen möchten.

PCH Overheat Protection [90ºC]

Das System schaltet sich automatisch ab, wenn PCH die festgelegte Temperatur übersteigt, um es vor Schäden zu schützen.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [70ºC] [80ºC] [90ºC] [100ºC]

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-31

3-32

PCH OPT TEMP1/2/3 Overheat Protection [90ºC]

Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei der sich das System automatisch ausschaltet, wenn die an das Motherboard angeschlossene

Temperatursensorkabel eine Gerätüberhitzung erkennen, um das Gerät vor Schäden zu schützen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [70ºC] [80ºC]

[90ºC] [100ºC]

CPU Socket Temperature [xxxºC/xxxºF]

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-

Sockeltemperatur und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die erkannte Temperatur nicht anzeigen lassen möchten.

CPU Socket Temperature Protection [90ºC]

Das System schaltet sich automatisch ab, wenn der CPU-Sockel die festgelegte Temperatur übersteigt, um ihn vor Schäden zu schützen.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [70ºC] [80ºC] [90ºC] [100ºC]

Fan Speed Monitor

CPU FAN; Chassis FAN1/2/3 Speed; Power FAN;

Opt 1/2/3 FAN Speed [xxxxRPM] or [Ignored] / [N/A]

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Drehzahlen des CPU-, Gehäuse-, Netzteil- und optionalen Lüfters und zeigt sie in

Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn die Lüfter nicht mit dem

Lüfteranschluss am Motherboard verbunden sind, wird [N/A] angezeigt.

Diese Elemente sind nicht vom Benutzer einstellbar.

Fan Speed Control

CPU Q-Fan Control [Disabled]

Aktiviert oder deaktiviert die CPU Q-Fan Controller.

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert den CPU Q-Fan Controller.

Aktiviert den CPU Q-Fan Controller.

Die folgenden drei Elemente erscheinen nur, wenn Sie die Funktion CPU Fan

Control aktivieren.

CPU Fan Speed Low Limit [600 RPM]

Erlaubt die manuelle Einstellung der Mindestgrenze für die CPU-

Lüftergeschwindigkeit. Falls die Lüftergeschwindigkeit unter den eingestellten

Wert ist, wird das System Warnsignale abspielen. Konfigurationsoptionen:

[Ignored] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM]

Kapitel 3: BIOS-Setup

CPU Fan Profile [Standard]

Das Element erlaubt Ihnen die Einstellung des passenden Leistungsniveaus des CPU-Lüfters.

[Standard] Auf [Standard] setzen, um den CPU-Lüfter automatisch entsprechend der CPU-Temperatur zu regeln.

[Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die

Lüftergeschwindigkeit zu minimieren.

[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale CPU-Lüftergeschwindigkeit zu erzielen.

[Manual] Auf [Manual] setzen, um detaillierte CPU-Lüftergeschwindigkeits-

Kontrollparameter festzulegen.

Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element CPU Fan

Profile zu [Manual] setzen.

CPU Upper Temperature [70]

Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der CPU-Temperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20ºC und 75ºC.

CPU Fan Max. Duty Cycle(%) [100]

Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen CPU-

Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen

Arbeitszyklus betrieben.

CPU Lower Temperature [20]

Zeigt die Mindestgrenze der CPU-Temperatur an.

CPU Fan Min. Duty Cycle(%) [20]

Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 0% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur

40ºC unterschreitet, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben.

Chassis Q-Fan Control [Enabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion.

Aktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion.

Chassis Fan Speed Low Limit [600 RPM]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion Chassis Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die Gehäuselüftergeschwindigkeit. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM]

[300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM]

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-33

3-34

Chassis Fan Profile [Standard]

Dieses Element erscheint nur, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den

Gehäuselüfter einzustellen.

[Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln.

[Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die

Lüftergeschwindigkeit zu minimieren.

[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale

Gehäuselüftergeschwindigkeit zu erzielen.

[Manual] Auf [Manual] setzen, um detaillierte

Gehäuselüftergeschwindigkeits-Kontrollparameter festzulegen.

Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element Chassis

Fan Profile zu [Manual] setzen.

Chassis Upper Temperature [70]

Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der

Gehäusetemperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 40ºC und 90ºC.

Chassis Fan Max. Duty Cycle(%) [100]

Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen

Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%.

Wenn die Gehäusetemperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der Gehäuselüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben.

Chassis Lower Temperature [40]

Zeigt die Mindestgrenze der Gehäusetemperatur an.

Chassis Fan Min. Duty Cycle(%) [60]

Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen

Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 0% und

100%. Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird der Gehäuselüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben.

PWRFAN Control [Disabled]

Hier können Sie den Netzteillüfterkontrollmodus einstellen. Unter [Duty Mode] können Sie das Element PWRFan Duty einstellen. Konfigurationsoptionen:

[Disabled] [Duty Mode]

Kapitel 3: BIOS-Setup

OPTFAN 1/2/3 Control [Disabled]

Hier können Sie den Lüfterkontrollmodus für den optionalen Lüfter einstellen.

Unter [Duty Mode] können Sie das Element OPTFan1/2/3 Duty einstellen. Unter

[User Mode] können Sie die Elemente OPTFan1/2/3 Low Speed Temp und

OPTFan1/2/3 Full Speed Temp einstellen.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Duty Mode] [User Mode]

PWRFAN Duty; OPTFAN 1/2/3 Duty [60%]

Hier können Sie den Arbeitszyklus des Lüfters einstellen. Dieses Element wird angezeigt, wenn PWRFAN Control oder OPTFan1/2/3 Control auf [Duty Mode] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [40%] [50%] [60%] [70%] [80%] [90%]

OPTFAN 1/2/3 Low Speed Temp [25˚C]

Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei welcher der Lüfter mit niedriger

Geschwindigkeit läuft. Dieses Element erscheint, wenn OPTFan1/2/3 Control auf

[User Mode] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [25˚C] [30˚C] [35˚C] [40˚C]

OPTFAN 1/2/3 Full Speed Temp [60˚C]

Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei welcher der Lüfter auf

Höchstgeschwindigkeit läuft. Dieses Element erscheint, wenn OPTFan1/2/3 Control auf [User Mode] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [60˚C] [70˚C] [80˚C] [90˚C]

3.7 Boot-Menü

Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-35

3-36

Bootup NumLock State [On]

[On]

[Off]

Setzt den Startstatus von NumLock auf [On].

Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off].

Full Screen Logo [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo.

Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo.

Wählen Sie [Enabled], um die ASUS MyLogo2™-Funktion zu verwenden.

Wait for ‘F1’ If Error [Enabled]

Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler auftreten. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Option ROM Messages [Force BIOS]

[Force BIOS] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-

Vorgangs zwangsweise angezeigt.

[Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des

Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde.

Setup Mode [Advanced Mode]

[Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf

[EZ Mode] das BIOS-Setupprogramm zugegriffen wird.

Setzt EZ Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOS-

Setupprogramm zugegriffen wird.

Boot Option Priorities

Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die

Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.

• Um das Boot-Gerät während des Systemstarts auszuwählen, drücken Sie beim Erscheinen des ASUS-Logos auf die Taste <F8>.

• Um auf Windows ® im abgesicherten Modus zuzugreifen, können Sie entweder:

- Auf <F5> drücken, wenn das ASUS-Logo erscheint; oder

- Nach dem POST auf <F8> drücken.

Boot Override

Diese Elemente zeigen die verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem

Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab. Klicken Sie auf ein Element, um von diesem Gerät aus zu starten (booten).

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.8 Tools-Menü

Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere

Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken

Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.

3.8.1 ASUS EZ Flash

Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen, wenn Sie die <Eingabetaste> drücken.

Für weitere Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.10.2 ASUS EZ Flash 2.

3.8.2 Asus SPD Information

Dieses Element zeigt die SPD-Informationen an.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-37

3.8.3 ASUS O.C. Profile

Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden.

3-38

Die Elemente in Setup Profile Status zeigen Not Installed an, wenn kein Profil erstellt wurde.

Save to Profile

Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen im BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes.

Load from Profile

Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden.

Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes.

• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die

Folge sein!

• Nur empfohlen, um die BIOS-Datei zu aktualisieren, die von der gleichen

Speicher/CPU-Konfiguration und BIOS-version stammt.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.8.4 GO Button File

Dieses Menü erlaubt Ihnen die Einrichtung oder das Abrufen der erwünschten

GO_Button Datei.

BCLK/PEG Frequency; CPU Voltage; DRAM Voltage; VCCIO Voltage;

CPU PLL Voltage; PCH Voltage; CPU Ratio;

Erlaubt, unter Nutzung der Tasten <+> und <->, die Anpassung der Werte für einzelne Elemente. Für Details sehen Sie 3.3 Extreme Tweaker-Menü.

Load Default

Hier können Sie die Standardeinstellungen laden.

Save Above Settings

Erlaubt Ihnen die angepassten Werte für bestimmte Elemente als eine GO_Button-

Datei zu speichern.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-39

3.8.5 BIOS FlashBack

3-40

BIOS Boot Selection [1]

Verwenden Sie die Zifferntasten, um das zu startende BIOS ROM zu ändern.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.9 Exit-Menü

Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die

BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen.

Load Optimized Defaults

Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den

Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.

Save Changes & Reset

Sobald Sie mit dem Auswählen fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Exit-

Menü, damit die ausgewählten Werte gespeichert werden. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F10> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um Änderungen zu speichern und das Setup zu beenden.

Discard Changes & Exit

Diese Option lässt Sie das Setupprogramm beenden, ohne die Änderungen zu speichern. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <Esc> erscheint ein

Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Änderungen zu verwerfen und das

Setup zu beenden.

ASUS EZ Mode

Mit dieser Option können Sie zum EZ Mode-Fenster wechseln.

Launch EFI Shell from filesystem device

Mit dieser Option können Sie versuchen, die EFI Shell-Anwendung (shellx64.efi) von einem der verfügbaren Dateisystemgeräte zu laden.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-41

3-42

3.10 Aktualisieren des BIOS

Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um

Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur

Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles

Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte

BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen. Folgen Sie gewissenhaft den Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn dies nötig wird.

Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-

Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.

Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System

(BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.

1. ASUS Update: Aktualisiert das BIOS in einer Windows ® -Umgebung.

2. ASUS EZ Flash 2: Aktualisiert das BIOS im DOS über ein USB-

Flashlaufwerk.

3. ASUS CrashFree BIOS 3: Aktualisiert das BIOS über ein USB-

Flashlaufwerk / die Motherboard Support-DVD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.

4. ASUS BIOS Updater: Aktualisiert und sichert das BIOS in der DOS-

Umgebung, mit Hilfe der Motherboard Support-DVD und einen USB-

Flashlaufwerk (Speicherstick).

Siehe entsprechende Abschnitte für Details zu diesen Dienstprogrammen.

Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen

USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update oder BIOS Updater, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.10.1 ASUS Update

Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der

Windows ® -Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS

Update-Programm können Sie:

• das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren die vorliegende BIOS-Datei speichern

• die Informationen über die BIOS-Version betrachten.

Das Programm befindet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten Support-

DVD.

ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen

Internetdienstanbieter (ISP).

ASUS Update starten

Nach der Installation des AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, können

Sie ASUS Update durch das Klicken auf Update (Aktualisierung) > ASUS

Update in der Hauptmenüleiste des AI Suite II starten.

Beenden Sie alle Windows

Programms aktualisieren.

® -Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses

BIOS über das Internet aktualisieren

So können Sie das BIOS über das

Internet aktualisieren:

1. Wählen Sie in der Liste der

Optionen Update BIOS from

Internet (BIOS über das

Internet aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter).

2. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS

FTP-Ort aus, um starken

Netzwerkverkehr zu vermeiden.

Falls Sie die Funktionen

BIOS downgradable (BIOS-

Downgrade) und auto BIOS backup (Autom. BIOS-

Sicherung) aktivieren möchten, wählen Sie das entsprechende

Kästchen (vor der Funktion) an.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-43

3. Wählen Sie die BIOS-Version, die heruntergeladen werden soll und klicken Sie dann auf Next

(Weiter).

4. Falls Sie das Boot-Logo, bzw. das während des Power-On-Self-

Tests (POST) erscheinende Bild,

ändern möchten, klicken Sie auf

Yes (Ja). Ansonsten klicken Sie auf No (Nein), um fortzufahren.

5. Klicken Sie auf Browse

(Durchsuchen) um die gewünschte Bilddatei auszuwählen.

6. Falls nötig, ändern sie die

Bildauflösung und klicken Sie auf

Next (Weiter).

3-44

7. Folgen Sie dann den Bildschirmanweisungen, um den

Aktualisierungsprozess abzuschließen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren

So können Sie das BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren:

1. Wählen Sie in der Liste der

Optionen Update BIOS from file

(BIOS über eine BIOS-Datei

aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter).

2. Suchen Sie die BIOS-Datei im

Fenster Open (Öffnen), klicken

Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter).

3. Sie können entscheiden, ob das BIOS Boot-Logo geändert werden soll. Klicken Sie auf

Yes (Ja), um das Boot-Logo zu ändern oder No (Nein), um fortzufahren.

4. Folgen Sie dann den

Bildschirmanweisungen, um den Aktualisierungsprozess abzuschließen.

• Die hier bereitgestellten Abbildungen sind nur als eine Referenz anzusehen. Die tatsächlichen BIOS-Informationen variieren mit Modellen.

• Beziehen Sie sich auf das Software-Handbuch auf der Support-DVD oder besuchen Sie für detaillierte Software-Konfiguration die ASUS-Webseite unter www.asus.com.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-45

3.10.2 ASUS EZ Flash

Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine

Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen.

Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.

So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:

1. Insert the USB flash disk that contains the latest BIOS file to the USB port.

2. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode (Erweiterter

Modus). Gehen Sie zum Menü Tool (Anwendung), wählen Sie ASUS EZ

Flash Utility und drücken Sie die <Eingabetaste>, um es zu aktivieren.

3-46

3. Drücken Sie auf <Tab>, um zum Feld Drive (Laufwerk) zu navigieren.

4. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um das USB-Flashlaufwerk mit der neuesten BIOS-Datei zu finden und drücken Sie die <Eingabetaste>.

5. Drücken Sie auf <Tab>, um zum Feld Folder Info (Ordnerinfo) zu navigieren.

6. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die BIOS-Datei zu finden und drücken

Sie die <Eingabetaste>, um den Aktualisierungsprozess durchzuführen.

Wenn abgeschlossen, starten Sie das System wieder neu.

Kapitel 3: BIOS-Setup

• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition.

• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die

Folge sein!

Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOS-Standardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load

Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe

Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details.

3.10.3 ASUS CrashFree BIOS 3

ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das

Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte

BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.

Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD ist eventuell älter als die auf der offiziellen ASUS-Webseite. Falls Sie die neuere BIOS-Datei verwenden möchten, laden Sie diese von http://support.asus.com und speichern diese auf einen USB-Flashlaufwerk.

Wiederherstellen des BIOS

So stellen Sie das BIOS wieder her:

1. Schalten Sie das System ein.

2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein oder stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der BIOS-Datei in einen USB-Anschluss.

3. Die Anwendung durchsucht die Geräte automatisch nach der BIOS-Datei.

Wenn gefunden, liest die Anwendung die BIOS-Datei und ladet automatisch die ASUS EZ Flash 2-Anwendung.

4. Sie müssen im BIOS-Setupprogramm die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um die Systemstabilität und -Kompatibilitär zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, dass Sie auf die Taste <F5> drücken, um die BIOS-Standardwerte zu laden.

Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-47

3.10.4 ASUS BIOS Updater

Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen

BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim

Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten.

Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden.

Bevor Sie BIOS aktualisieren

1. Bereiten Sie die Support-DVD und ein USB-Flashlaufwerk im FAT32/16-

Format und einzelner Partition vor.

Webseite herunter: http://support.asus.com und speichern diese auf den

USB-Datenträger.

• NTFS wird in der DOS-Umgebung nicht unterstützt. Falls Sie BIOS Updater auf Festplattenlaufwerke oder USB-Flashlaufwerke speichern, dann nicht im

NTFS-Format.

• Speichern Sie das BIOS aus Platzgründen nicht auf eine Diskette (Floppy-

Disk).

Das System im DOS-Modus hochfahren

und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss.

2. Starten Sie ihren Computer. Wenn das ASUS-Logo erscheint, drücken Sie

<F8>, um das Menü BIOS Boot Device Select (BIOS Startgerätauswahl) wählen Sie das optische Laufwerk als Boot-Gerät.

Please select boot device:

SATA: XXXXXXXXXXXXXXXX

USB XXXXXXXXXXXXXXXXX

UEFI: XXXXXXXXXXXXXXXX

Enter Setup

and ↓ to move selection

ENTER to select boot device

ESC to boot using defaults

3-48

3. Wenn das Menü Make Disk erscheint, wählen Sie das FreeDOS command

prompt-Element, indem Sie die Elementnummer eingeben.

die <Eingabetaste>, um das Laufwerk von Drive C (optisches Laufwerk) zu

Drive D (USB-Flashlaufwerk) zu ändern.

Welcome to FreeDOS (http://www.freedos.org)!

C:\>d:

D:\>

Kapitel 3: BIOS-Setup

Das aktuelle BIOS sichern

So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-

Updater.

Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und genug Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern.

1. Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

D:\>bupdater /oOLDBIOS1.rom

Dateiname Erweiterung

[Dateiname] ist ein benutzerdefinierter Dateiname mit maximal acht alphanumerischen Zeichen (kein ä,ü usw.) und drei alphanumerischen

Zeichen für die Erweiterung.

2. Das BIOS Updater Backupfenster mit Informationen zum Backupprozess erscheint. Wenn der Prozess abgeschlossen wurde, drücken Sie eine Taste, um zu DOS-Eingabeaufforderung zurückzukehren.

ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18 [2010/04/29]

Current ROM

BOARD: Maximus IV Extreme-Z

VER: 0239

DATE: 10/08/2010

PATH: A:\

Update ROM

BOARD:

VER:

DATE:

Unknown

Unknown

Unknown

BIOS backup is done! Press any key to continue.

Note

Saving BIOS:

ASUS Maximus IV Extreme-Z 3-49

Die BIOS-Datei aktualisieren

So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater.

1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die <Eingabetaste>.

D:\>bupdater /pc /g

2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend.

ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18 [2010/04/29]

Current ROM

BOARD: Maximus IV Extreme-Z

VER: 0204

DATE: 08/05/2010

PATH:

A:

A:\

Update ROM

BOARD:

VER:

DATE:

Unknown

Unknown

Unknown

P8P67D.ROM 4194304 2010-08-05 17:30:48

3-50

Note

[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info

[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit

3. Drücken Sie die Taste <Tab>, um zwischen den Unterfenstern zu wechseln und wählen Sie die BIOS-Datei mit den <Bild auf/Bild ab/Pos 1/Ende>-

Tasten; anschließend drücken Sie die <Eingabetaste>. BIOS Updater prüft die gewählte BIOS-Datei und fordert Sie auf, das BIOS-Update zu bestätigen.

Are you sure to update BIOS?

Yes No

4. Wählen Sie Yes und drücken die <Eingabetaste>. Wenn die BIOS-

Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie <ESC>, um BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer wieder neu.

Um Systemstartfehler zu vermeiden, sollten Sie während des BIOS-Update den

Computer NICHT ausschalten oder die Reset-Taste drücken.

• Bei BIOS Updater Version 1.04 oder neuer wird das Programm nach dem

BIOS-Update automatisch zur DOS-Eingabeaufforderung zurückkehren.

• Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und

Stabilitätsgründen die BIOS-Standardeinstellungen laden. Dazu wählen

Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte

laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details.

• Falls Sie SATA-Festplattenlaufwerke getrennt haben, sollten Sie nicht vergessen, diese nach der BIOS-Aktualisierung wieder anzuschließen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der

Support-DVD und der Software, die dem

Motherboard-Paket beigelegt ist.

Kapitel 4:

4

Unterstützung

Kapitelübersicht

4

4.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 4-1

4.2 Support-DVD-Informationen ....................................................... 4-1

4.3 Software-Informationen ............................................................... 4-3

4.4 RAID-Konfigurationen ............................................................... 4-21

4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................ 4-32

ASUS Maximus IV Extreme-Z

4.1 Installieren eines Betriebssystems

Dieses Motherboard unterstützt Windows ® XP/ 64-bit XP/ Vista / 64-bit Vista / 7 /

64-bit 7 Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren.

• Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen

Sie die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind, nur als eine Referenz. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres

Betriebssystems für detaillierte Informationen.

• Für eine bessere Kompatibilität und Systemstabilität vergewissern Sie sich bitte, dass Windows ® XP Service Pack 3 oder neuere Versionen installiert sind, bevor Sie die Treiber installieren.

4.2 Support-DVD-Informationen

Die mitgelieferte Support-DVD enthält die Treiber, Anwendungs-Software und

Hilfsprogramme, die Sie installieren können, um alle Motherboard-Funktionen nutzen zu können.

Der Inhalt der Support-DVD kann jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Bitte besuchen Sie für Updates die ASUS-Webseite unter www.asus.com.

4.2.1 Ausführen der Support-DVD

Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das Treibermenü an, wenn Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.

Das Treibermenü zeigt die verfügbaren Treiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren

Sie die notwendigen Treiber, um die

Geräte benutzen zu können.

Das Disk-Erstellungsmenü enthält

Elemente, um die

RAID/AHCI-Treiberdiskette zu erstellen.

Das Manual-Menü enthält eine

Liste ergänzender Benutzerhandbücher. Klicken Sie auf ein Element, um den Ordner des Handbuches zu öffnen.

Das Hilfsprogramm-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt.

Klicken Sie zur

Installation auf das entsprechende Element.

Klicken Sie auf den Tab Kontakt, um die ASUS-

Kontaktinformationen zu sehen.

Klicken Sie auf ein Element, um die

Support-DVD-

/Motherboard-

Informationen anzuzeigen.

Wenn Autorun NICHT aktiviert ist, durchsuchen Sie den Inhalt der Support-

DVD, um die Datei ASSETUP.EXE im BIN-Verzeichnis zu finden. Doppelklicken

Sie auf ASSETUP.EXE, um die DVD auszuführen.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-1

4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher

Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den

Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten.

Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren

Sie Adobe ® Acrobat ® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen.

1. Klicken Sie auf den Tab

Manual. Klicken Sie in der

Handbuchliste auf der linken

Seite auf ASUS Motherboard

Utility Guide.

2. Der Ordner Manual von der

Support-DVD wird geöffnet.

Doppelklicken Sie auf den Ordner der von Ihnen gewählten Software.

3. Einige Software-Handbücher werden in verschiedenen

Sprachen angeboten.

Doppelklicken Sie auf die gewünschte Sprache, um das Software-Handbuch zu

öffnen.

4-2

Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht. Die aktuellen, auf der Support-DVD enthaltenen Handbücher können sich je nach

Motherboard-Modell unterscheiden.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3 Software-Informationen

Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind.

4.3.1 AI Suite II

ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-

Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.

AI Suite II installieren

So installieren Sie AI Suite II:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Das

Treiberinstallations-Menü erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.

2. Klicken Sie auf die Auswahl Utilities, und dann auf AI Suite II.

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation fertigzustellen.

AI Suite II verwenden

AI Suite II wird automatisch beim Start von Windows ® -Betriebssystem ausgeführt. Das

AI Suite II-Symbol erscheint daraufhin auf der Windows ® -Taskleiste. Klicken Sie auf das Symbol, um die Hauptmenüleiste von AI Suite II einzublenden.

Klicken Sie auf die Anwendungssymbole, um das jew. Programm zu starten, das

System zu überwachen oder das BIOS zu aktualisieren, Systeminformationen anzuzeigen und die Einstellungen von AI Suite II anzupassen.

Systeminfos anzeigen

Motherboard-BIOS aktualisieren

Überwachung der Sensoren und der CPU-Frequenz

Anwendung auswählen

Verknüpfung zum Auto Tuning-Modus in TurboV EVO

Programmeinstellungen anpassen

• Die Auswahl Auto Tuning ist nur bei Modellen mit TurboV EVO-Funktion verfügbar.

• Die Anwendungen im Menü Tool (Extras) variieren mit Modellen.

• Die Abbildungen von AI Suite II in diesem Benutzerhandbuch sind nur zu

Ihrer Referenz gedacht. Die tatsächlichen Anzeigen variieren mit Modellen.

• Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die

Software-Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-3

4-4

4.3.2 DIGI+ VRM

ASUS DIGI+ VRM ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und

Frequenzmodulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste Energieeffizienz und erzeugt weniger

Wärmer für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste.

Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie DIGI+ VRM im AI Suite II Hauptmenü durch das Klicken auf Tool

(Extras) > DIGI+ VRM.

1

2

3

4

5

Alle Änderungen verwerfen

Alle Änderungen

übernehmen

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Nr.

Funktionsbeschreibung

1 DIGI+ VRM Load-line Calibration (Kalibrierung)

Höhere Kalibrierung von load-line könnte die Spannung erhöhen und gute

Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der

CPU und VRM beschleunigen.

2 DIGI+ VRM CPU Current Capability (CPU-Leistungsbereich)

DIGI+ VRM CPU Current Capability (CPU-Leistungsbereich) ermöglicht einen breiteren Gesamtleistungsbereich für die Übertaktung. Ein höherer Leistungswert führt zur einer höheren VRM Leistungsaufnahme.

3 DIGI+ VRM Frequency (Frequenz)

Frequenzwechsel werden das VRM-Einschwingverhalten und die thermale Komponenten beeinflussen. Höhere Frequenz führt zu schnellerem Einschwingverhalten.

4 DIGI+ VRM Phase Control (Phasensteuerung)

Erhöhen Sie die Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um schnellere sowie bessere thermale Leistung zu erzielen. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern.

5 DIGI+ VRM Duty Control (Aufgabensteuerung)

DIGI+ VRM Duty Control (Aufgabensteuerung) passt die Stromzufuhr jeder VRM-

Phase sowie die Thermik jeder Phasenkomponente an.

• Die tatsächliche Leistungssteigerung ist von den CPU-Spezifikationen abhängig.

• Entfernen Sie nicht das Thermalmodul, da die thermischen Bedingungen jederzeit überwacht werden müssen.

Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die

Software-Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-5

4-6

4.3.3 TurboV EVO

ASUS TurboV EVO stellt TurboV vor, welches die manuelle Anpassung der

CPU-Frequenz und bezogener Spannungen ermöglicht, sowie die Funktion

Auto Tuning, welche automatisch und einfach Übertaktet und eine allgemeine

Systemleistungssteigerung ermöglicht. Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) >

TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II.

Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die

Software-Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

TurboV

TurboV ermöglicht Ihnen, die BCLK-Frequenz, CPU-Spannung, IMC-Spannung und die DRAM-Busspannung in der WIndows ® -Umgebung zu übertakten und die

Effekte in Echtzeit zu übernehmen, ohne das Betriebssystem zu verlassen oder neu starten zu müssen.

Lesen Sie die CPU-Dokumentation bevor Sie die Einstellungen der CPU-

Spannung ändern. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann den

Prozessor dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einen unstabilen Systembetrieb führen.

Aus Systemstabilitätsgründen werden die in TurboV vorgenommenen

Änderungen nicht in den BIOS-Einstellungen gespeichert und sind beim nächsten Systemstart nicht mehr vorhanden. Benutzen Sie die Funktion Save

Profile (Profil Speichern), um Ihre eigenen Übertaktungseinstellungen zu speichern und das Profil nach Systemstart manuell zu laden.

Auto Tuning-Modus

TurboV

Zielwerte

Aktuelle Werte

Weitere Einstellungen anzeigen

/ ausblenden

Aktuelle Einstellungen als neues Profil speichern

Spannungsregler

Standardeinstellungen laden

Für erweiterte Übertaktungsmöglichkeiten passen Sie zuerst die Elemente in BIOS an und nehmen dann weitere Feineinstellungen in More Settings

(Weitere Einstellungen) vor.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden.

Klicken Sie auf More Settings (Weitere Einstellungen) und dann auf die Auswahl

Advanced Mode (Erweiterter Modus), um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen.

Spannungsregler

Aktuelle Werte

Standardeinstellungen laden

Alle Änderungen

Alle Änderungen

CPU Ratio

Erlaubt die manuelle Einstellung von CPU-Ratio (Multiplikator).

Bevor Sie das CPU-Ratio (CPU-Multiplikator) das erste Mal verwenden, gehen Sie in BIOS zu AI Tweaker > CPU Power Management und setzen das Element Turbo Ratio zu [Maximum Turbo Ratio setting in OS], oder aktivieren Sie es durch einen Klick auf die Schaltfläche ON (AN) im

Funktionsfenster CPU-Ratio.

1. Klicken Sie auf More Settings (Weitere Einstellungen), und dann auf die

Auswahl CPU-Ratio (CPU-Multiplikator).

2. Klicken Sie auf die Schaltfläche ON (AN), um CPU-Ratio (CPU-Multiplikator) zu aktivieren.

3. Sie werden aufgefordert, das System neu zu starten. Klicken Sie auf Yes

(Ja), um die Änderungen zu übernehmen.

CPU-Ratio

Standardeinstellungen laden

ASUS Maximus IV Extreme-Z

CPU-Ratio aktivieren

Alle Änderungen sofort übernehmen

Alle Änderungen verwerfen

4-7

4. Ziehen Sie den Regler nach oben oder nach unten in die gewünschte

Position.

Schieberegler

• Setzen Sie das Element CPU Ratio Setting in BIOS zu [Auto], bevor

Sie die Funktion CPU-Ratio in TurboV verwenden. Beziehen Sie sich auf

Kapitel 3.

• Die Regler in CPU-Ratio zeigen den Status der CPU-Kerne an und variieren je nach CPU-Modell.

Auto Tuning

ASUS TurboV EVO bietet zwei automatische Anpassungsstufen mit überaus flexiblen Anpassungsoptionen.

• Die Übertaktungsergebnisse variieren je nach CPU-Modell und

Systemkonfiguration.

• Um Hitzeschäden am Motherboard zu vermeiden, wird ein besseres

Kühlsystem dringend empfohlen.

4-8

• Fast Tuning (Schnelles Tuning): schnelle Übertaktung der CPU.

• Extreme Tuning (Extremes Tuning): kritische Übertaktung für CPU und

Speicher.

Fast Tuning (Schnelles Tuning) verwenden

1. Klicken Sie auf die Auswahl

Auto Tuning und dann auf

Fast (Schnell).

2. Lesen Sie sich die Warnmeldungen durch und klicken Sie auf OK, um die automatische

Übertaktung zu starten.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

3. TurboV übertaktet automatisch die CPU, speichert die BIOS-

Einstellungen und startet das

System neu. Nachdem Sie

Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht

über den Erfolg von Auto

Tuning. Zum Verlassen auf OK klicken.

Extreme Tuning (Extremes Tuning) verwenden

1. Klicken Sie auf die Auswahl

Auto Tuning und dann auf

Extreme (Extrem).

2. Lesen Sie sich die Warnmeldungen durch und klicken Sie auf OK , um die automatische

Übertaktung zu starten.

3. TurboV übertaktet automatisch die CPU und den Speicher, speichert die BIOS-

Einstellungen und startet das

System neu. Nachdem Sie

Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht

über den Ergebnisse der aktuellen Übertaktung. Klicken

Sie auf Stop (Stopp), um diese zu behalten.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-9

4. Falls Sie im vorherigen

Schritt nicht auf Stop (Stopp) gedrückt haben, startet

TurboV automatisch einen weiteren Systemübertaktungs- und Stabilitätstest. Eine

Animation erscheint, die den Übertaktungsprozess anzeigt. Zum Abbrechen des

Übertaktungsprozesses klicken

Sie auf Stop (Stopp).

5. Das BIOS wird von TurboV automatisch angepasst und gespeichert und das System neu gestartet. Nachdem Sie

Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht

über den Erfolg von Auto

Tuning. Zum Verlassen auf OK klicken.

4-10 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.4 EPU

EPU ist eine energiesparende Anwendung, die verschiedenen

Betriebsanforderungen nachkommen kann. Diese Anwendung bietet mehrere

Betriebsmodi zur Auswahl, um Energiesparend zu arbeiten. Die Auswahl von Auto mode (Autom. Modus) lässt das System automatisch, dem aktuellen Systemstatus entsprechend, zwischen den Modi schalten. Sie können jeden Modus durch die

Konfiguration der Einstellungen wie CPU-, GPU-Frequenz, vCore-Spannung und

Lüfterkontrolle auch selbst anpassen.

EPU einrichten

Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten

Sie EPU durch Tool (Extras) > EPU im Hauptmenü von AI Suite II.

Wenn keine VGA Energiespar-

Engine gefunden wurde, wird folgende Meldung angezeigt

Aktueller Modus

Wenn ein Element aufleuchtet, ist die Energiespar-Engine aktiviert

Zeigt die CO2-Reduzierung an

Erweiterte Einstellungen für jeden Modus

Systembetriebsmodi

*• Wählen Sie From EPU Installation (Seit EPU-Installation), um die CO2-

Reduzierung seit der Installation von EPU anzuzeigen.

*• Wählen Sie From the Last Reset (Seit dem Reset), um die gesamte

CO2-Reduzierung seit dem Drücken der Taste Clear (Löschen) anzuzeigen.

Software-Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-11

4.3.5 FAN Xpert

Gehäuselüfter je nach der Umgebung einzustellen, um den verschiedenen klimatischen Bedingungen auf der Welt sowie der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene vorinstallierte Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten

Arbeitsumgebung zu schaffen.

FAN Xpert einrichten

Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten

Sie Fan Xpert durch Tool (Extras) > Fan Xpert im Hauptmenü von AI Suite II.

FAN Xpert verwenden

(Einstellungen), um einen voreingestellten Modus für den gewählten Lüfter auszuwählen.

Lüftertyp auswählen Lüfterprofil auswählen

4-12

übernehmen verwerfen

Fan setting (Lüftereinstellungen)

Disable (Deaktivieren): deaktiviert die Funktion Fan Xpert.

Standard: regelt die Lüftergeschwindigkeit in moderaten Mustern.

Silent (Leise): minimiert die Lüftergeschwindigkeit für einen leisen Betrieb.

Turbo: maximiert die Lüftergeschwindigkeit für die beste Kühlleistung.

Intelligent: regelt die CPU-Lüftergeschwindigkeit automatisch entsprechend der Umgebungstemperatur.

Stable (Stabil): gleicht die CPU-Lüftergeschwindigkeit aus, um Lärm durch ungleichmäßige Lüfterdrehzahlen zu vermeiden. Trotzdem erhöht sich bei einer Temperaturüberschreitung von 70°C die

Lüfterdrehzahl.

User (Benutzer): ermöglicht, unter bestimmten Einschränkungen, die manuelle Konfiguration des Lüfterprofils.

Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die

Software-Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.6 Probe II

Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC

Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale

Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.

Probe II einrichten

Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten

Sie Probe II durch Tool (Extras) > Probe II im Hauptmenü von AI Suite II.

Probe II konfigurieren

Klicken Sie auf die Voltage (Spannung)/Temperature (Temperatur)/Fan Speed

(Lüftergeschwindigkeit), um die Sensoren zu aktivieren oder deren Grenzwerte anzupassen. Die Auswahl Preference (Bevorzugte Einstellungen) ermöglicht die Anpassung des Zeitintervalls für Sensorwarnungen oder die Änderung der

Temperatureinheiten.

Konfiguration speichern

Konfiguration laden Standardgrenzwerte für jeden Sensor laden

Einstellungen

übernehmen

Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die

Software-Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-13

4.3.7 ROG CPU-Z

ROG CPU-Z ermöglicht Ihnen die Echtzeitüberwachung Ihres Systems.

ROG CPU-Z starten

1. Doppelklicken Sie das CUPID ROG CPU-Z-Symbol auf dem Desktop.

2. Klicken Sie auf die Auswahlschaltflächen oben, um zwischen den Fenstern zu wechseln.

4-14

Klicken Sie auf das Symbol REPUBLIC OF GAMERS, um die offizielle ROG-

Webseite unter http://rog.asus.com/ zu laden.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.8 MemTweakIt

Mit MemTweakIt können Sie den Takt Ihres Arbeitsspeichers anpassen und das

Systempotenzial somit steigern.

So starten Sie MemTweakIt

1. Doppelklicken Sie das MemTweakIt-

Symbol auf dem Desktop.

2. Klicken Sie neben jedem

Taktelement auf das Pulldown-

Menü, um die verfügbaren Taktwerte anzuzeigen und auszuwählen.

3. Klicken Sie auf Apply

(Übernehmen), um Ihre

Konfiguration zu übernehmen.

Oben wird dann DRAM Efficiency

Score (DRAM-Wirkungswertung) angezeigt.

4. Klicken Sie auf OK, um das Setup zu verlassen.

Falsche DRAM-

Taktkonfigurationen können zu

Systeminstabilitäten führen.

Falls dies Eintritt, starten Sie das

System wieder neu.

Klicken Sie oben auf About (Über), um Anwendungsinfos anzuzeigen.

Klicken Sie auf das Symbol REPUBLIC

OF GAMERS, um die offizielle ROG-

Webseite unter http://rog.asus.com/ zu besuchen.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-15

4.3.9 ROG Connect

Mit ROG Connect können Sie den lokalen PC mit einem Remote-PC steuern und verwalten.

Eine USB-Verbindung zwischen lokalen und Remote-PC einrichten

• Installieren Sie ROG Connect (von der mitgelieferten Support-DVD) auf dem Remote-PC, bevor Sie ROG Connect verwenden.

ROG Connect muss mit ROG Connect Plus laufen, um alle Funktionen ausführen zu können. Installieren Sie ROG Connect Plus (von der mitgelieferten Support-DVD) auf dem lokalen PC, bevor Sie ROG Connect verwenden.

1. Verwenden Sie das mitgelieferte

ROG Connect-Kabel, um den lokalen PC mit dem Remote-PC zu verbinden.

2. Drücken Sie die ROG Connect-

Taste.

3. Doppelklicken Sie auf dem

Remote-PC die Verknüpfung RC TweakIt, um die Funktion zu aktivieren.

RC TweakIt verwenden

Mit den Reglern und Schaltflächen können Sie das lokale System überwachen und steuern.

4-16 Kapitel 4: Software-Unterstützung

Klicken Sie auf Function (Funktion), um weitere Einstellungen anzuzeigen.

RC Poster

RC Poster zeigt den Status des lokalen

Systems während POST an. Sie können den Anzeigemodus zwischen String und

Code schalten.

RC Remote

Mit RC Remote können Sie das lokale

System durch ein ROG Connect-Kabel steuern.

RC Diagram

RC Diagram ermöglicht Ihnen die

Überwachung und Protokollierung Ihres lokalen Systems.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-17

GPU TweakIt

Mit GPU TweakIt können Sie die im lokalen System installierte GPU steuern und überwachen. Sie können die Werte mit den Reglern anpassen und Ihre individuellen Einstellungen durch das Drücken der Taste Apply (Übernehmen) speichern.

4-18 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.10 Audio-Konfigurationen

Der Realtek ® Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem

PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet

Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung und eine

Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek ® -eigene UAJ

(Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der

Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.

®

Der Installationsassistent hilft Ihnen, den Realtek ®

DVD des Motherboards zu installieren.

Audio-Treiber von der Support-

Wenn die Realtek Audiosoftware korrekt installiert wurde, sehen Sie das Symbol des Realtek HD Audio

Manager in der Taskleiste. Doppelklicken Sie auf dieses Symbol, um den Realtek HD Audio Manager anzuzeigen.

Realtek HD Audio Manager

A.

Konfigurationsoptionen

Realtek HD Audio Manager für Windows

®

Vista™/ 7

Standardgerät einstellen

Minimieren

Verlassen

Erweiterte

Geräteinstellungen

Anschlusseinstellungen

Kontrolleinstellungen

Status der analogen und digitalen

Anschlüsse

Informationen

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-19

B. Realtek HD Audio Manager für Windows XP

Konfigurationsoptionen

Kontrolleinstellungen

Verlassen

Minimieren

Informationen

Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die

Software-Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

4-20 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.4 RAID-Konfigurationen

Dieses Motherboard unterstützt folgende SATA RAID-Lösungen:

• Intel ® Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID

5.

• Mavell ® RAID-Anwendung mit RAID 0 und RAID 1.

• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial

ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows ® eine neuere Version benutzen.

XP SP3 oder

• Durch die Windows ® XP / Vista-Beschränkungen kann eine RAID-

Anordnung mit einer Gesamtkapazität von über 2TB nicht als Boot-

Laufwerk verwendet werden. Eine RAID-Anordnung über 2TB kann nur als

Datenlaufwerk verwendet werden.

• Wenn Sie ein Windows ® -Betriebssystem au einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-

Treiberdiskette erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des

Betriebssystems laden. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5 Erstellen einer

RAID-Treiberdiskette für Details.

4.4.1 RAID-Definitionen

RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen. Die zwei Festplatten machen dieselbe

Arbeit wie eine einzige Festplatte, aber mit einer höheren Datentransferrate, nämlich doppelt so schnell wie eine einzelne Festplatte, und beschleunigen dadurch den Datenzugriff und die Speicherung. Für diese Konfiguration benötigen

Sie zwei neue identische Festplatten.

RAID 1 (Data mirroring) kopiert ein identisches Daten-Image von einer

Festplatte zu der zweiten. Wenn eine Festplatte versagt, dann leitet die Disk-

Arrayverwaltungssoftware alle Anwendungen zur anderen Festplatte um, die eine vollständige Kopie der Daten der anderen Festplatte enthält. Diese RAID-

Konfiguration verhindert einen Datenverlust und erhöht die Fehlertoleranz im ganzen System. Verwenden Sie zwei neue Festplatten oder verwenden Sie eine existierende Festplatte und eine neue für diese Konfiguration. Die neue Festplatte muss gleich so groß wie oder größer als die existierende Festplatte sein.

RAID 5 schreibt sowohl Daten als auch Paritätsinformationen verzahnt auf drei oder noch mehr Festplatten. Zu den Vorteilen der RAID 5-Konfiguration zählen eine bessere Festplattenleistung, Fehlertoleranz und höhere Speicherkapazität.

Die RAID 5-Konfiguration ist für eine Transaktionsverarbeitung, relationale

Datenbank-Applikationen, Unternehmensressourcenplanung und sonstige

Geschäftssysteme am besten geeignet. Für diese Konfiguration benötigen Sie mindestens drei identische Festplatten.

RAID 10 kombiniert data striping und data mirroring, ohne dass Paritäten

(redundante Daten) errechnet und geschrieben werden müssen. Die RAID 10*-

Konfiguration vereint alle Vorteile von RAID 0- und RAID 1-Konfigurationen. Für diese Konfiguration benötigen Sie vier neue Festplatten, oder eine bestehende und drei neue.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-21

4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren

Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen.

So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration:

1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein.

2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an.

3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden

Stromanschluss jedes Laufwerkes.

4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS

Sie müssen in den BIOS-Einstellungen die RAID-Funktion aktivieren, bevor sie ein

RAID-Set mit SATA-Festplatten erstellen wollen. So stellen Sie die RAID-Elemente im BIOS ein:

1. Öffnen Sie während des POST das BIOS-Einstellungsprogramm.

2. Gehen Sie zum Advanced-Menü, wählen Sie SATA Configuration und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3. Setzen Sie das Element SATA Mode zu [RAID Mode].

4. Speichern Sie Ihre Einstellungen und verlassen Sie das BIOS-Setup.

Beziehen Sie sich auf Kapitel 3 für Details zur Dateneingabe und Navigation im

BIOS-Setup.

Durch die Chipsatzbeschränkungen arbeiten alle SATA-Anschlüsse im RAID-

Modus, wenn einer der SATA-Anschlüsse auf RAID-Modus gesetzt wurde.

4.4.4 Intel

®

Rapid Storage-Technologie Option ROM-

Programm

So öffnen Sie das Intel ® Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm

1. Schalten Sie Ihr System ein.

Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.0.0.1032

Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved.

[ MAIN MENU ]

1. Create RAID Volume 3. Reset Disks to Non-RAID

2. Delete RAID Volume 4. Recovery Volume Options

5. Exit

[ DISK/VOLUME INFORMATION ]

RAID Volumes:

None defined.

Physical Devices:

Port Device Model Serial # Size Type/Status(Vol ID)

0 ST3160812AS 9LS0HJA4 149.0GB Non-RAID Disk

1 ST3160812AS 9LS0F4HL 149.0GB Non-RAID Disk

2 ST3160812AS 3LS0JYL8 149.0GB Non-RAID Disk

3 ST3160812AS 9LS0BJ5H 149.0GB Non-RAID Disk

4-22

[↑↓]-Select [ESC]-Exit [ENTER]-Select Menu

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Die Navigationstasten am unteren Bildschirmrand ermöglichen Ihnen, sich durch die Menüs zu bewegen und Menüoptionen auszuwählen.

Die RAID BIOS-Setup-Bildschirme in diesen Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen.

Das Programm unterstützt maximal vier Festplatten für die RAID-Konfiguration.

Erstellen eines RAID-Sets

So erstellen Sie ein RAID-Set

1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die <Eingabetaste>. Es erscheint die folgende Anzeige.

Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.0.0.1032

Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved.

[ CREATE VOLUME MENU ]

Name: Volume0

RAID Level: RAID0(Stripe)

Disks: Select Disks

Strip Size: 128KB

Capacity: 0.0 GB

Sync: N/A

Create Volume

[ HELP ]

Enter a unique volume name that has no special characters and is

16 characters or less.

[↑↓]Change [TAB]-Next [ESC]-Previous Menu [ENTER]-Select

2. Geben Sie für das RAID-Set einen Namen ein und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

3. Wenn das Element RAID Level ausgewählt wurde, drücken Sie die

Pfeiltasten auf/ab, um den zu erstellenden RAID-Modus zu wählen und drücken Sie die <Eingabetaste>.

4. Wenn das Element Disks ausgewählt wurde, drücken Sie die

<Eingabetaste>, um die Fastplatten auszuwählen, die dem RAID-Set hinzugefügt werden sollen. Es erscheint die Anzeige SELECT DISKS.

[ SELECT DISKS ]

Port Drive Model Serial # Size Status

0 ST3160812AS 9LS0HJA4 149.0GB Non-RAID Disk

1 ST3160812AS 9LS0F4HL 149.0GB Non-RAID Disk

2 ST3160812AS 3LS0JYL8 149.0GB Non-RAID Disk

3 ST3160812AS 9LS0BJ5H 149.0GB Non-RAID Disk

Select 2 to 6 disks to use in creating the volume.

[↑↓]-Prev/Next [SPACE]-SelectDisk [ENTER]-Done

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-23

4-24

5. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie zur Bestätigung dann auf die <Leertaste>. Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die <Eingabetaste>, nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben.

6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-

Arrays (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die

<Eingabetaste>. Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB. Nachfolgend finden Sie typische Werte für die Stripe-Größe:

RAID 0: 128KB

RAID 10: 64KB

RAID 5: 64KB

Wir empfehlen für Server-Systeme kleinere Stripe-Größen und größere

Stripe-Größen für Multimedia-Systeme, die größtenteils für Audio- und

Videobearbeitung benutzt werden.

7. Wenn das Element Capacity ausgewählt wurde, geben Sie die gewünschte

RAID-Set-Kapazität ein und drücken Sie dann die <Eingabetaste>. Der

Standardwert zeigt die maximal erlaubte Kapazität an.

8. Wenn das Element Create Volume ausgewählt wurde, drücken Sie die

<Eingabetaste>. Es erscheint die folgende Warnmeldung.

WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST.

Are you sure you want to create this volume? (Y/N):

9. Drücken Sie auf die Taste <Y>, um ein RAID-Set zu erstellen und zum

Hauptmenü zurückzukehren, oder drücken Sie auf <N>, um zum Menü

CREATE VOLUME zurückzukehren.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Löschen eines RAID-Sets

Seinen Sie bei der Löschung eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen.

So löschen Sie ein RAID-Set

1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die <Eingabetaste>. Es erscheint die folgende Anzeige.

Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.0.0.1032

Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved.

[ DELETE VOLUME MENU ]

Name Level Drives Capacity Status Bootable

Volume0 RAID0(Stripe) 2 298.0GB Normal Yes

[ HELP ]

Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.

WARNING: ALL DISK DATA WILL BE DELETED.

(This does not apply to Recovery volumes)

[↑↓]-Select [ESC]-Previous Menu [DEL]-Delete Volume

2. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um das RAID-Set auszuwählen, welches

Sie löschen wollen und drücken Sie dann auf die Taste <Entf>. Es erscheint die folgende Anzeige.

[ DELETE VOLUME VERIFICATION ]

ALL DATA IN THE VOLUME WILL BE LOST!

(This does not apply to Recovery volumes)

Are you sure you want to delete volume “Volume0”? (Y/N):

3. Drücken Sie auf die Taste <Y>, um das RAID-Set zu löschen und zum

Hauptmenü zurückzukehren, oder drücken Sie auf <N>, um zum Menü

DELETE VOLUME zurückzukehren.

Intel

®

Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm beenden

So beenden Sie das Programm

1. Wählen Sie im Hauptmenü 5. Exit und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.

Es erscheint die folgende Warnmeldung.

[ CONFIRM EXIT ]

Are you sure you want to exit? (Y/N):

2. Drücken Sie auf die Taste <Y>, um das Programm zu beenden oder auf die

Taste <N>, um zu Hauptmenü zurückzukehren.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-25

4-26

Intel

®

Smart Response-Technologie

Intel ® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.6GB frei) als ein Zwischenspeicher

(Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/

Hauptspeicher zu beschleunigen. Hauptvorteile liegen in beschleunigten

Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebs- und Wartezeiten sowie maximale Speicherverwertung. Energieverbrauch wird, durch verringerte

Festplattenumdrehungen, ebenso reduziert.

• Intel ® Smart Response-Technologie wird nur von Windows unterstützt.

® 7 / Vista

• Intel ® Smart Response-Technology wird nur von der Intel ® Core™-

Prozessorfamilie der zweiten Generation unterstützt.

• Ein Betriebssystem muss auf der normalen Festplatte installiert werden, damit Intel ® Smart Response-Technologie laufen kann. Die Kapazität der

SSD wird der Cache-Funktion zugewiesen.

• Bevor Sie Intel ® Smart Response-Technologie verwenden, setzen Sie in

BIOS das Element SATA Mode zu [RAID mode]. Beziehen Sie sich auf den

Abschnitt 3.5.4 SATA Configuration in Kapitel 2.

So installieren Sie Intel ® Smart Response-Technologie:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das Drivers (Treiber)-Menü an, wenn Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.

2. Klicken Sie auf die Auswahl Drivers (Treiber) und dann auf Intel

Storage Technology Driver.

® Rapid

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

So verwenden Sie die Smart Response-Technologie

1. Klicken Sie auf Accelerate, um die

Einstellungen für Smart Response-

Technologie zu laden.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

2. a. Wählen Sie eine SSD, welche für die Beschleunigung Ihres

Speichers verwendet werden soll.

b. Wählen Sie eine SSD

Zwischenspeichergröße.

c. Wählen Sie eine Festplatte, die verwendet werden soll.

d. Enhanced mode (Erweiterter

Modus): WRITE THROUGH

(Durchgängiges Schreiben),

Zeitgleich auf SDD und Festplatte schreiben.

Maximized mode (Maximaler Modus): WRITE BACK (Zurückkopieren),

Auf SSD schreiben und später auf Festplatte übertragen.

3. Wählen Sie Disable

Acceleration (Beschleunigung

Deaktivieren), um diese Funktion zu deaktivieren oder Change

Mode (Modus Ändern) um den

Beschleunigungsmodus zwischen

Enhanced (Erweitert)/Maximus

(Maximal) zu schalten.

• lntel ® Smart Response-Technologie wird nur von den internen Intel SATA-

Anschlüssen (grau und blau) unterstützt.

• Um lntel ® Smart Response-Technologie zu aktivieren, benötigen Sie eine

SSD (>18.6GB) und ein Festplattenlaufwerk. Eine SSD kann nur einer einzelnen Festplatte zugewiesen werden.

• Die maximal zulässige Cache-Größe der SSD beträgt 64GB. Falls die

SSD größer als 64GB ist, kann die überschüssige Speicherkapazität vom

System als normaler Speicher verwendet werden.

• Sie sollten Beschleunigungsfunktion der Intel ® Smart Response-

Technologie in der Betriebssystemumgebung deaktivieren, falls Sie folgendes durchführen möchten:

– Die SSD wird entfernt oder ersetzt

– ISRT 10.5-Trebier wird akutalisiert

– BIOS wird aktualisiert

• Falls Sie das Betriebssystem wiederherstellen möchten, wählen Sie

Disable Acceleration (Beschleunigung Deaktivieren) in BIOS Option

ROM-Programm, Intel ® Smart Response-Technologie zu deaktivieren.

• Die Leistung von lntel ® Smart Response-Technologie variiert je nach installierter SSD.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-27

4.4.5 Marvell RAID-Programm

Der integrierte Marvell 9128 SATA 6.0 Gb/s Controller ermöglicht Ihnen die Erstellung einer RAID 0- oder RAID 1-Anordnung mit zwei SATA

Festplattenlaufwerken. Die exakte Position der Marvell 9128 SATA 6.0 Gb/s-

Anschlüsse finden Sie in Kapitel 2.

Drücken Sie während des POST auf <Strg> + <M>, um das Programm zu starten.

Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken werden bei der Erstellung oder Entfernung einer RAID-Anordnung gelöscht. Sichern Sie alle Daten, die auf Ihren Festplattenlaufwerken enthalten sind, bevor Sie den Status der Laufwerke ändern.

Marvell BIOS Setup (c) 2009 Marvell Technology Group Ltd.

Topology

HBA 0: Marvell 0

Virtual Disks

Free Physical Disks

PD 0: ST3160812AS

PD 8: ST3160812AS

Information

Vendor ID : 1B4B

Device ID : 9130

Revision ID : B1

BIOS Version : 1.0.0.1028

Firmware Version: 2.2.0.1105

PCIe Speed Rate : 5.0Gbps

Configure SATA as: AHCI Mode

Help

Marvell RAID on chip controller.

ENTER: Operation F10: Exit/Save ESC: Return

Erstellen einer RAID-Anordnung

1. Bewegen Sie den Auswahlbalken zu HBA 0: Marvell 0 und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

2. Markieren Sie die Auswahl Configuration Wizard

(Konfigurationsassistent) und drücken Sie die <Eingabetaste>.

Marvell BIOS Setup (c) 2009 Marvell Technology Group Ltd.

Configure->Select free disks

HBA 0: Marvell 0

Virtual Disks

Free Physical Disks

* PD 0: ST3160812AS

PD 8: ST3160812AS

Port ID : 0

PD ID : 0

Type : SATA PD

Status : Unconfigured

Size : 152626MB

Feature Support : MCQ 3G 48Bits

Current Speed : 3G

Model : ST3160812AS

Serial : 9LS0F4HL

FW Version : 3.AAE

4-28

Help

Use space bar to select the free disks to be used in the array.

ENTER: Operation SPACE: Select F10: Exit/Save ESC: Return

3. Drücken Sie die <Leertaste>, um die für die RAID-Anordnung zu verwendenen Festplatten zu wählen. Ein Sternchen (*) erscheint vor dem gewählten Laufwerk. Nach der Auswahl aller für die RAID-Anordnung vorgesehenen Festplatten drücken Sie die <Eingabetaste>, um fortzufahren.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Marvell BIOS Setup (c) 2009 Marvell Technology Group Ltd.

Configure->Select free disksCreate Virtual Disk

HBA 0: Marvell 0

Virtual Disks

Free Physical Disks

* PD 0: ST3160812AS

* PD 8: ST3160812AS

RAID Level : RAID 0

Max Size(MB) : 305253

Stripe Size : 64KB

Gigabyte Rounding : 1G

Quick Init : Yes

Name : Default

Threshold(%) : 90

Next

Help

Virtual disk configurations.

ENTER: Select F10: Exit/Save ESC: Return

4. Verwenden Sie die Pfeiltasten (auf/ab), um den Auswahlbalken zu bewegen und drücken Sie auf die <Eingabetaste>, um weitere RAID-Einstellungen zu konfigurieren.

RAID Level (RAID-Stufe): Wählen Sie eine RAID-Stufe (Level).

Konfigurationsoptionen: [RAID 0] [RAID 1]

Stripe Size (Strip-Größe): Gibt die Größe eines einzelnen Datenblocks auf dem virtuellen Laufwerk an. Im allgemeinen wird bei Anwendungen mit hohen Datentransferraten wie Audio, Video und Grafiken eine größere

Stripe-Größe empfohlen. Bei Anwendungen mit kleineren Inhalten wie

E-Mails und Dokumente ist eine kleinere Stripe-Größe vom Vorteil.

Konfigurationsoptionen: [32K] [64K]

Name: Geben Sie der RAID-Anordnung einen Namen (1-10 Zeichen, keine

Sonderzeichen).

5. Bewegen Sie den Auswahlbalken zu Next (Weiter) und drücken Sie die

<Eingabetaste>. Folgende Warnmeldung erscheint:

Create Virtual Disk

Do you want to create this virtual disk ?

Y es N o

Drücken Sie <Y>, um eine RAID-Anordnung zu erstellen oder drücken Sie

<N>, um abzubrechen. Die neue RAID-Anordnung erscheint unter Virtual

Disks (Virtuellen Laufwerken), wie in der nachfolgenden Abbildung angezeigt.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-29

4-30

Marvell BIOS Setup (c) 2009 Marvell Technology Group Ltd.

Topology

HBA 0: Marvell 0

Virtual Disks

VD 0: New_VD

PD 0: ST3160812AS

PD 8: ST3160812AS

└ Free Physical Disks

Information

Vendor ID : 1B4B

Device ID : 9130

Revision ID : B1

BIOS Version : 1.0.0.1028

Firmware Version: 2.2.0.1105

PCIe Speed Rate : 5.0Gbps

Configure SATA as: AHCI Mode

Help

Marvell RAID on chip controller.

ENTER: Operation F10: Exit/Save ESC: Return

6. Drücken Sie <F10>. Folgende Warnmeldung erscheint:

Exit

Do you want to exit from Marvell BIOS Setup?

Y es N o

Drücken Sie <Y>, um die RAID-Einstellungen zu speichern und das Marvell

RAID-Programm zu verlassen.

Löschen einer RAID-Anordnung

1. Markieren Sie die zu löschende RAID-Anordnung und drücken Sie die

<Eingabetaster>. Wählen Sie Delete (Löschen) und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

Marvell BIOS Setup (c) 2009 Marvell Technology Group Ltd.

Topology Information

HBA 0: Marvell 0

Virtual Disks

VD 0: New_VD

[Delete]

PD 8: ST3160812AS

└ Free Physical Disks

ID : 0

Name : New_VD

Status : Functional

Stripte Size : 64K

RAID Mode : RAID0

Size : 304128MB

BGA Status : N/A

Number of PDs : 2

Members : 0 8

Help

Delete the selected virtual disk.

ENTER: Operation F10: Exit/Save ESC: Return

Kapitel 4: Software-Unterstützung

2. Folgende Warnmeldung erscheint:

Delete Virtual Disk

Do you want to delete this virtual disk ?

Y es N o

Drücken Sie <Y>, um die markierte RAID-Anordnung zu löschen. Folgende

Warnmeldung erscheint:

Delete MBR

Do you want to delete MBR from this virtual disk ?

Y es N o

Drücken Sie <Y>, um das Master Boot Record (MBR) der gewählten RAID-

Anordnung zu löschen.

3. Drücken Sie <F10>. Folgende Warnmeldung erscheint:

Exit

Do you want to exit from Marvell BIOS Setup?

Y es N o

Drücken Sie <Y>, um die RAID-Einstellungen zu speichern und das Marvell

RAID-Programm zu verlassen.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-31

4-32

4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette

Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows ®

Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren.

Das Motherboard bietet KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-

Treiberdiskette erstellen wollen.

• Windows ® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht.

Um diese Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt

4.5.4 benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks.

4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems

So erstellen Sie eine RAID/SATA-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu starten

1. Starten Sie den Computer.

2. Drücken Sie während des POST auf <Entf>, um das BIOS-Setup zu öffnen.

3. Legen Sie das optische Laufwerk als primäres Bootgerät fest.

4. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk.

5. Speichern Sie die Änderungen und verlassen Sie das BIOS.

6. Wenn das Menü Make Disk erscheint, drücken Sie die Taste <1>, um eine

RAID-Treiberdiskette zu erstellen.

7. Legen Sie eine formatierte Diskette in das Diskettenlaufwerk und drücken Sie die <Eingabetaste>.

8. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

4.5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows

®

So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette in Windows ® :

1. Starten Sie Windows ein.

® .

2. Schließen Sie das USB-Diskettenlaufwerk an und legen Sie eine Diskette

3. Legen Sie die Motherboard Support-DVD in das optische Laufwerk.

4. Gehen Sie zum Menü Make Disk und klicken Sie auf Intel AHCI/RAID

Driver Disk, um eine RAID-Treiberdiskette zu erstellen.

5. Wählen Sie das USB-Diskettenlaufwerk als Ziellaufwerk aus.

6. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

Aktivieren Sie den Schreibschutz der Diskette, um eine Computervirusinfektion zu vermeiden.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der

Windows

®

-Installation

So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows ® XP

1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste

<F6> zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren.

2. Drücken Sie <F6> und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein.

3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, einen SCSI-Adapter zur Installation auszuwählen, wählen Sie den dem Betriebssystem entsprechenden Treiber.

4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows ® Vista oder neuer.

1. Während der Betriebssysteminstallation, klicken Sie auf Load Driver

(Treiber laden), um den Datenträger mit dem RAID-Treiber für die

Installation zu wählen.

2. Stecken Sie den USB-Speicher mit dem RAID-Treiber in einen USB-

Anschluss oder die Support-DVD in das optische Laufwerk und drücken Sie auf Browse (Durchsuchen).

3. Klicken Sie auf den Namen des angeschlossenen Gerätes, gehen Sie zu Drivers (Treiber) > RAID und wählen sie den dem Betriebssystem entsprechenden Treiber. Klicken Sie auf OK.

4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

Bevor Sie den RAID-Treiber vom USB-Flashlaufwerk laden, sollten Sie den

RAID-Treiber mithilfe eines anderen Computers von der Support-DVD auf den

USB-Flashlaufwerk kopieren.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-33

4-34

4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks

Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows ® XP das USB-

Diskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der

Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen.

Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-

Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte:

1. Benutzen Sie einen anderen Computers, um das USB-Diskettenlaufwerk anzuschließen und stecken Sie die Diskette mit den RAID-Treibern in das

Laufwerk.

2. Rechtsklicken Sie auf den

Windows-Bildschirm auf

Arbeitsplatz oder auf Start.

Wählen Sie dann im Popup-

Menü Verwalten.

3. Wählen Sie Gerätemanager.

Rechtsklicken Sie in

Universal Serial Bus controllers auf xxxxxx USB Floppy und wählen Sie dann im Popup-Fenster

Eigenschaften.

oder

Der Name des

Diskettenlaufwerks ist vom

Anbieter abhängig.

4. Klicken Sie auf die Auswahl Details.

Es wird die Vendor-ID und die

Produkt-ID angezeigt.

5. Durchsuchen Sie den Inhalt der RAID-Treiberdiskette, um die Datei

txtsetup.oem zu finden.

6. Doppelklicken Sie auf diese Datei.

Es erscheint ein Fenster, in dem

Sie ein Programm zum Öffnen der

OEM-Datei auswählen können.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen.

8. Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten

[HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] und

[HardwareIds.scsi.iaStor_DesktopWorkstationServer].

9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor”

[HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] id= “PCI\VEN_8086&DEV_1C02&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor”

[HardwareIds.scsi.iaStor_DesktopWorkstationServer] id= “PCI\VEN_8086&DEV_2822&CC_0104”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor”

Fügen Sie diese Zeile unter beiden Abschnitten ein.

Die VID und PID sind vom jeweiligen Anbieter anhängig.

10. Speichern und schließen Sie die Datei.

ASUS Maximus IV Extreme-Z 4-35

4-36 Kapitel 4: Software-Unterstützung

Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie mehrere ATI ® CrossFireX™- und

Kapitel 5:

5

Multi-GPU Technologie

Kapitelübersicht

5

5.1 ATI ® CrossFireX™-Technologie .................................................. 5-1

5.2 NVIDIA ® SLI™-Technologie ......................................................... 5-5

5.3 LucidLogix ® Virtu™ ...................................................................... 5-9

ROG Maximus IV Extreme-Z

5.1 ATI

®

CrossFireX™-Technologie

Das Motherboard unterstützt die ATI ® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere Grafikkarten (GPU, Graphics Processing Unit) installieren können. Folgen

Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt.

5.1.1 Anforderungen

• Bereiten Sie zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine

CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI ® -Zertifikat vor.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die ATI CrossFireX-

Technologie unterstützt. Laden Sie den neusten Treiber von der AMD-

Webseite unter www.amd.com herunter.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil (PSU) die

Mindestleistungsanforderungen für Ihr System erfüllt. Sehen Sie Seite 2-46 für Details.

• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie zusätzliche Gehäuselüfter installieren, um bessere thermische Bedingungen zu gewährleisten.

• Besuchen Sie die ATI Game-Webseite unter http://game.amd.com für die neuste Liste unterstützter Grafikkarten und 3D-Anwendungen.

5.1.2 Bevor Sie beginnen

Damit ATI CrossFireX richtig funktioniert, müssen Sie alle existierenden

Grafikkartentreiber deinstallieren, bevor Sie die ATI CrossFireX-Grafikkarten in

Ihrem System installieren.

So deinstallieren Sie die existierenden Grafikkartentreiber:

1. Schließen Sie alle laufenden Anwendungen.

2. In Windows XP gehen Sie zu Systemsteuerung > Programme Hinzufügen/

Entfernen.

In Windows Vista / 7 gehen Sie zu Systemsteuerung > Programme und

Funktionen.

3. Wählen Sie die existierenden Grafikkartentreiber aus.

4. Wählen Sie in Windows XP Hinzufügen/Entfernen

Wählen sie in Windows Vista / 7 Deinstallieren.

5. Schalten Sie Ihren Computer aus.

ROG Maximus IV Extreme-Z 5-1

5.1.3 Installieren der CrossFireX-Grafikkarten

Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen.

1. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige

Grafikkarten vor.

2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.

3. Vergewissern Sie sich, dass die Karten ordnungsgemäß im

Steckplatz stecken.

4. Richten Sie die CrossFireX-Brückenverbindung mit den goldenen

Anschlüssen aus und stecken Sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die Brücke richtig sitzt.

5-2

Goldkontakte

CrossFireX Brücke

5. Schließen Sie zwei zusätzliche

Stromversorgungskabel vom

Netzteil an jede der beiden

Grafikkarten an.

6. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarten an.

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

5.1.4 Installieren der Gerätetreiber

Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.

Vergewissern Sie sich, dass Ihr PCI Express-Grafikkartentreiber die ATI der AMD-Webseite unter www.amd.com.

®

CrossFireX™-Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von

5.1.5 Aktivieren der ATI

®

CrossFireX™-Technologie

Nach der Installation Ihrer Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die

CrossFireX™-Funktion über das ATI Catalyst™-Kontrollzentrum in Windows.

ATI Catalyst Control Center starten

So starten Sie das ATI Catalyst Control Center

1. Rechtsklicken Sie auf dem Windows ® -

Bildschirm und wählen Sie Catalyst(TM)

Control Center. Sie können auch auf das ATI-Symbol im Windows-Infobereich rechtsklicken und Catalyst Control Center auswählen.

2. Der Catalyst Control Center-

Einstellungsassistent wird ausgeführt, wenn das System mehrere Grafikkarten erkennt.

Klicken Sie auf Go, um das

Fenster für die erweiterte Ansicht des Catalyst Control Center anzuzeigen.

ROG Maximus IV Extreme-Z 5-3

CrossFireX-Einstellungen aktivieren

1. Klicken Sie im Catalyst Control

Center-Fenster auf Graphics

Settings > CrossFireX >

Configure.

2. Wählen Sie in der Grafikadapterliste die Grafikkarte, die als Anzeige-

GPU arbeiten soll.

3. Wählen Sie Enable CrossFireX.

4. Klicken Sie auf Apply und dann auf

OK, um das Fenster zu schließen.

1

4

3

2

5-4 Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

5.2 NVIDIA

®

SLI™-Technologie

Das Motherboard unterstützt die NVIDIA ® SLI™ (Scalable Link Interface) -

Technologie, welche die Installation mehrerer Grafikkarten (GPU, Graphics

Processing Unit) erlaubt. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem

Abschnitt.

5.2.1 Anforderungen

• Im SLI-Modus sollten Sie zwei identische, SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA ® -zertifiziert sind.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die NVIDIA-SLI-

Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der NVIDIA-

Webseite unter www.nvidia.com herunter.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil die Mindestleistung für Ihr System bereitstellen kann. Siehe Seite 2-40 für Details.

• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie zusätzliche Gehäuselüfter installieren, um bessere thermische Bedingungen zu gewährleisten.

• Besuchen Sie die NVIDIA Zone-Webseite unter http://www.nzone.com für die Liste der neusten zertifizierten Grafikkarten und unterstützten 3D-

Anwendungen.

5.2.2 Installieren SLI-fähiger Grafikkarten

Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen.

1. Bereiten Sie zwei SLI-fähige

Grafikkarten vor.

2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze. Wenn

Ihr Motherboard mehr als zwei

PCIEX16-Steckplätze hat, finden

Sie die Position der Steckplätze für die Installation von mehreren

Grafikkarten in Kapitel 2 dieses

Benutzerhandbuchs.

3. Vergewissern Sie sich, dass beide Grafikkarten richtig im Steckplatz eingesteckt sind.

ROG Maximus IV Extreme-Z 5-5

4. Richten Sie den SLI-Brückenverbinder mit den goldenen Kontakten an den

Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die

Brücke richtig sitzt.

5. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten.

6. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarten an.

SLI Brücke

Goldkontakte

5-6

5.2.3 Installieren der Gerätetreiber

Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die NVIDIA

Webseite unter www.nvidia.com herunter.

® SLI™-

Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der NVIDIA-

5.2.4 Aktivieren der NVIDIA

®

SLI™-Technologie

Nach der Installation der Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die SLI-

Funktion unter Windows ® Vista™ in NVIDIA ® Control Panel.

NVIDIA Control Panel starten

Sie können das NVIDIA Control Panel durch eine der folgenden zwei Methoden starten.

A. Rechtsklicken Sie auf eine leere Stelle des

Windows ® -Bildschirms und wählen Sie NVIDIA

Control Panel.

Das NVIDIA Control Panel-Fenster wird geöffnet

(Siehe Schritt B5).

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

B1. Wenn Sie das Element NVIDIA Control Panel in Schritt (A) nicht sehen können, wählen Sie

Personalize.

B2. Wählen Sie im Fenster

Personalization das Element

Display Settings.

B3. Klicken Sie im Dialogfenster Display-

Settings auf Advanced Settings.

ROG Maximus IV Extreme-Z 5-7

B4. Wählen Sie die Auswahl NVIDIA

GeForce und klicken Sie dann auf

Start the NVIDIA Control Panel.

B5. Es erscheint das NVIDIA Control

Panel-Fenster.

5-8

SLI-Einstellungen aktivieren

Wählen Sie im NVIDIA Control Panel-

Fenster Set SLI Configuration. Klicken

Sie auf Enable SLI und stellen Sie die

Anzeige zur Ansicht von SLI-rendered

Content. Klicken Sie auf Apply.

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

5.3 LucidLogix

®

Virtu™

Lucid Virtu ist eine GPU Virtualisierungs-Software der nächsten Generation, mit der die Grenzen zwischen dem eingebauten Grafikprozessor und der aufgesetzten Grafikkarte verwischt werden, um die Grafikleistung zu steigern.

Dessen GPU-Virtualisierung bestimmt, je nach Leistung, Verhalten und

Systemauslastung die passendsten verfügbaren Grafikressourcen. Es ermöglicht

Benutzern neben hochwertigen, von installierten Grafikkarten bereitgestellten

3D-Bearbeitungsleistungen, die volle Verwendung von einzigartigen

Leistungsmerkmalen der Sandy Bridge Multimediafunktionen. Benutzern mit verschiedenen Betriebsanforderungen bietet LucidLogix ® Virtu GPU-Virtualisierung großartige Flexibilität und Effizienz.

• LucidLogix ® Virtu™ unterstützt Windows ® 7-Betriebssysteme.

• LucidLogix ® Virtu™ wird nur von der Intel ® Core™-Prozessorfamilie der zweiten Generation unterstützt.

• Die BIOS-Option iGPU Multi-Monitor support muss vor der Installation von LucidLogix ® Virtu™ aktiviert werden.

• Unterstützt NVIDIA ® -Grafikkarten der GF4xx/ 5xx-Serie & AMD ® -

Grafikkarten der HD5xxx/ 6xxx-Serie.

5.3.1 Hardware-Installation

So installieren Sie LucidLogix ® Virtu™:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das Drivers

(Treiber)-Menü an, wenn Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.

2. Klicken Sie auf die Auswahl

Drivers (Treiber) und dann auf

LucidLogix ® Virtu™.

3. Folgen Sie den

Bildschirmanweisungen, um die

Installation abzuschließen.

i-Mode (Ausgabe

über Sandy Bridge

GPU)

ROG Maximus IV Extreme-Z d-Mode (Ausgabe über die aufgesetzte Grafikkarte)

5-9

i-Mode (i-Modus)

Um LucidLogix ® Virtu™ in i-Mode laufen zu lassen, muss das Anzeigegerät mit dem Sandy Bridge Videoausgang des Motherboards verbunden sein.

iMode ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar.

d-Mode (d-Modus, Empfohlen)

Damit LucidLogix ® Virtu™ in d-Mode verwendet werden kann, muss das

Anzeigegerät mit der aufgesetzten Grafikkarte verbunden sein.

Damit d-Mode laufen kann, sollten Sie das Element Initial Graphic Adaptor in

BIOS zu PCIE oder PCIE/ PCI setzen.

i-Mode und d-Mode verwenden beide die Medienfunktionen der Intel ®

Anzeigemodus für Spieler, um die Leistung bei 3D-Gaming zu steigern.

Sandy

Bridge sowie der aufgesetzten Grafikkarte. Jedoch ist d-Mode der beste

5-10 Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

5.3.2 Software-Konfiguration

Nachdem Sie Lucid Virtu erfolgreich von der dem Motherboard-Paket beigelegten

Support-DVD installiert haben, erscheint das Lucid Virtu-Symbol im Infobereich

(Taskleiste).

So aktivieren Sie LucidLogix ® Virtu™

1. Rechtsklicken Sie das LucidLogix ®

2. LucidLogix ® Virtu™ ist nun aktiviert.

Virtu™-Symbol im Infobereich und wählen

Sie Enable Virtu (Virtu aktivieren).

LucidLogix ® Virtu™ wird bei Systemstart automatisch geladen und aktiviert.

Falls Sie LucidLogix ® Virtu™ schließen möchten, wählen Sie Remove from

system tray (von der Taskleiste entfernen).

ROG Maximus IV Extreme-Z 5-11

So öffnen Sie Steuerschnittstelle

1. Rechtsklicken Sie das LucidLogix ® Virtu™-Symbol im Infobereich und wählen

Sie Open control panel (Steuerschnittstelle öffnen).

2. Im Bereich Main können Sie den LucidLogix ® Virtu™-Status überprüfen und

Einstellungen anpassen.

Aktueller Anzeigemodus, i-Mode (blau) oder d-Mode (grün)

Leistungsoptimierung,

Qualität gegen Leistung

Position des Lucid-

Symbols im Spielbetrieb

5-12 Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

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