NETZWERKKAMERA Benutzerhandbuch SNP-6201/SNP-6201H Netzwerkkamera Benutzerhandbuch Copyright ©2013 Samsung Techwin Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Handelsmarke ist eine eingetragene Marke der Samsung Techwin Co., Ltd. Der Name dieses Produkts ist eine eingetragene Marke der Techwin Co., Ltd. Ander eingetragenen Marken in diesem Handbuch eingetragene Marken ihrer jeweiligen Inhaber. Richtlinien Dieser Handbuch ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der Samsung Techwin Co., Ltd. Unter keinen Umständen, dürfen dieses Dokument ohne die schriftliche Genehmigung der Samsung Techwin Co., Ltd vollständig oder teilweise reproduziert oder anderweitig verfügbar gemacht werden. Haftungsausschluss Samsung Techwin ist bemüht, die Korrektheit Integrität des Inhaltes dieses Dokuments sicherzustellen, wird aber keine Garantie zur Verfügung gestellt. Die Verwendung dieses Dokuments und der darauffolgenden Ergebnisse erfolgt auf alleinige Verantwortung des Benutzers. Samsung Techwin behält sich das Recht vor, Änderungen der Dokumenteninhalte ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen. Design und technische Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird daher empfohlen, das Passwort nach der Installation zu ändern. Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte Probleme der Benutzer die Verantwortung trägt. übersicht WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE 1. Lesen Sie diese Anweisungen. 2. Bewahren Sie sie auf. ● ÜBERSICHT 3. Beachten Sie alle Warnungen. 4. Befolgen Sie alle Anweisungen. 5. Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von Wasser. 6. Reinigen Sie es nur mit einem trockenen Lappen. 7. Blockieren Sie keine Belüftungsöffnungen. Installieren Sie es gemäß den Herstelleranweisungen. 8. Installieren Sie das Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen wie beispielsweise von Radiatoren, Heizkörpern oder anderen Geräten (einschließlich Verstärkern), die Wärme erzeugen. 9. Bitte achten Sie darauf, die Schutzvorrichtung des gepolten bzw. geerdeten Steckers nicht zu beschädigen. Ein gepolter Stecker verfügt über zwei Stifte, von denen einer breiter als der andere ist. Ein geerdeter Stecker hat zwei Stifte und einen Erdungsstift. Der breite Stift oder der dritte Stift ist für Ihre Sicherheit vorgesehen. Wenn der vorgesehene Stecker nicht in Ihre Steckdose passt, wenden Sie sich an einen Elektriker, um die veraltete Steckdose austauschen zu lassen. 10. Schützen Sie das Netzkabel so, dass nicht darauf getreten wird, und dass es insbesondere an den Steckern oder passenden Steckdosen bzw. der Stelle, an der das Kabel das Gerät verlässt, nicht abgeklemmt wird. 11. Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgeräte/Zubehörteile. 12. Verwenden Sie für das Gerät nur Gestelle, Ständer, Stative, Konsolen und Tische, die vom Hersteller empfohlen oder in Verbindung mit dem Gerät verkauft werden. Bei Verwendung eines Transportwagens bewegen Sie das Gerät nur mit äußerster Vorsicht, um Verletzungen durch Umkippen zu vermeiden. 13. Trennen Sie das Gerät bei Gewitter oder längerer Abwesenheit vom Stromnetz. 14. Überlassen Sie alle Wartungsarbeiten qualifiziertem Kundendienstpersonal. Wartungsarbeiten sind erforderlich, wenn das Gerät in irgendeiner Weise beschädigt wurde, wie zum Beispiel ein beschädigtes Netzkabel oder Stecker, verschüttete Flüssigkeiten oder Gegenstände, die in das Gerät gefallen sind, das Gerät Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt wurde, nicht normal funktioniert oder fallen gelassen wurde. Deutsch _3 übersicht WARNUNG SETZEN SIE DIESES GERÄT NICHT REGEN ODER FEUCHTIGKEIT AUS, UM DIE GEFAHR EINES BRANDS ODER ELEKTROSCHOCKS ZU REDUZIEREN. STECKEN SIE KEINE METALLGEGENSTÄNDE DURCH DIE BELÜFTUNGSSCHLITZE ODER ANDERE ÖFFNUNGEN DER AUSRÜSTUNG. Schützen Sie das Gerät vor Flüssigkeitsspritzern und Tropfen. Stellen Sie keine mit Flüssigkeiten gefüllten Behälter auf dem Gerät ab (z. B. Vasen). Zur Vermeidung von Verletzungen muss das Gerät gemäß der Montageanleitung sicher an der Wand oder Decken befestigt werden. VORSICHT VORSICHT GEFAHR EINES ELEKTROSCHOCKSNICHT ÖFFNEN VORSICHT : NICHT DIE RÜCKSEITIGE ABDECKUNG ÖFFNEN, ABDECKUNG (ODER RÜCKSEITE) NICHT ABNEHMEN. KEINE VOM BENUTZER ZU WARTENDE TEILE INNEN. WENDEN SIE SICH AN QUALIFIZIERTESKUNDENDIENSTPERSONAL. ERKLÄRUNG DER GRAPHISCHEN SYMBOLE Das Blitzsymbol im gleichseitigen Dreieck warnt den Benutzer davor, dass im Inneren des Produkts nicht isolierte, „gefährliche Spannungen“ anliegen. Dies kann zu einem elektrischen Schlag führen und stellt eine ernsthafte Verletzungsgefahr dar. Das Ausrufezeichen im gleichseitigen Dreieck soll Benutzer darauf hinweisen, dass die zum Lieferumfang des Produkts gehörende Dokumentation wichtige Bedienungs- und Instandhaltungsanweisungen (Reparaturanweisungen) enthält. 4_ übersicht Akku Akkus (Akkusatz oder eingelegter Akku) dürfen keiner extremen Hitze, z. B. Sonneneinstrahlung, Feuer oder Ähnlichem, ausgesetzt werden. Wird die Batterie nicht mit der richtigen Batterie ausgetauscht, besteht Explosionsgefahr. Entsorgen Sie gebrauchte Batterien vorschriftsgemäß. Diese Hinweise zur Wartung und Reparatur gelten nur für qualifiziertes Kundendienstpersonal. Um die Gefahr von Stromschlägen zu verringern, führen Sie nur die Reparaturen aus, die in der Bedienungsanleitung enthalten sind. Der CVBS-Ausgang des Produkts wurde zur einfacheren Installation bereitgestellt und dient keinen Überwachungszwecken. Wenn das BNC-Kabel angeschlossen bleibt, können beim Produkt durch Blitzschlag Schäden oder Fehlfunktionen hervorgerufen werden. Der ITE darf nur mit PoE-Netzwerken und ohne Routing zur äußeren Anlage verbunden werden. Deutsch _5 ● ÜBERSICHT ACHTUNG übersicht Lesen Sie die folgenden empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen sorgfältig durch. y y y y y y y Stellen sie das Gerät nicht auf eine unebene Fläche. Das Gerät nicht in der Nähe von leitendem Material aufstellen. Versuchen Sie auf keinen Fall, selbst Reparaturarbeiten auszuführen. Stellen Sie das Gerät nicht in der Nähe einer magnetischen Quelle auf. Blockieren Sie nicht die Belüftungsöffnungen. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf das Produkt. Die Kamera keiner radioaktiven Strahlung aussetzen. Das Benutzerhandbuch ist ein Anleitungsbuch zur Art der Verwendung von Produkten. Die Verwendungshinweise im Handbuch bedeuten folgendes. y Referenz : Im Falle einer weiterleitenden Information als Hilfe bei der Produktverwendung y Hinweis : Wenn die Möglichkeit besteht, dass Güter oder Menschen durch das Nichtbefolgen der Anleitung zu Schaden kommen Ú Bitte lesen Sie das vorliegende Benutzerhandbuch zur eigenen Sicherheit vor der Verwendung von Gütern sorgfältig durch, und heben Sie es an einem sicheren Ort auf. 6_ übersicht INHALTE ÜBERSICHT 11 13 16 INSTALLATION & VERBINDUNG 21 24 35 20 36 NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION 37 37 38 39 40 41 42 46 47 49 49 Wichtige Sicherheitshinweise Produkt-Funktionen Empfohlene PC-Spezifikationen Empfohlene SD/SDHCSpeicherkarte Spezifikationen Lieferumfang Auf Einen Blick (SNP-6201) Auf Einen Blick (SNP-6201H) Anschluss an Andere Geräte Installation Einsetzen/Entfernen einer SDSpeicherkarte Speicherkarteninformation (Nicht Enthalten) Direktes Verbinden der Kamera an das LAN Verbinden der Kamera Direkt mit Einem DHCP Basierten DSL/ Kabelmodem Die Kamera Direkt mit Einem PPPoEModem Verbinden Verbinden der Kamera an Einen Breitband- Router über das PPPoE/Kabelmodem Schaltflächen des IPInstallationsprogramms Einstellung der Statischen IP Einstellung der Dynamischen IP Portbereichweiterleitung Konfigurieren (Port Mapping) Von Einem Gemeinsamen Lokalen PC Eine Verbindung zu der Kamera Herstellen Von Einem Entfernten PC eine Verbindung zu der Kamera über das Internet Herstellen Deutsch _7 ● ÜBERSICHT 3 3 9 10 10 übersicht WEB VIEWER 50 SETUP-BILDSCHIRM 64 ANHANG 114 8_ übersicht 50 51 52 53 55 59 Verbindung mit der Kamera Anmelden Activex-Steuerelement Installieren Installieren der Silverlight Runtime Den Live-Bildschirm Benutzen Wiedergabe des aufgenommenen Videos 64 64 85 94 108 Konfiguration Audio und Video-Setup Netzwerk-Setup Ereigniss-Setup System-Setup 114 124 125 130 132 134 DIP-Schalter Einstellung Kameraverkabelung Spezifikationen Produktansicht Fehlersuche Open source license notification on the product PRODUKT-FUNKTIONEN Deutsch _9 ● ÜBERSICHT t Full-HD-Videoauflösung t Multi-Übertragung Dieser Netzwerk Encoder kann Videos in verschiedenen Auflösungen und Qualitäten über verschieden CODECs gleichzeitig anzeigen. t Überwachung über Webbrowser Der Webbrowser kann verwendet werden, um die Bildanzeige in einer lokalen Netzwerkumgebung wiederzugeben. t Alarm Beim Auftreten eines Ereignisses wird das mit dem Ereignis in Zusammenhang stehende Video an die vom Benutzer festgelegte FTP/E-Mail Adresse gesendet oder auf der SDSpeicherkarte gespeichert, oder das Ereignis-Signal wird an den Alarm-Ausgang gesendet. t Manipulation Erkennung Erkennt Versuche, die Video Überwachung zu manipulieren. t Bewegungserkennung Erkennt Bewegungen auf den von der Kamera eingehenden Videobildern. t Intelligente Video-Analyse Analysiert die Videobilder, um logische Ereignisse von festgelegten Bedingungen in den von der Kamera eingehenden Videobildern zu erkennen. t Gesichtserkennung Erkennt Gesichter auf den von der Kamera eingehenden Videobildern. t Audio Erkennung Erkennt Geräusche, deren Lautstärke über einem vom Benutzer festgelegten Pegel liegt. t Automatische Erkennung eines unterbrochenes Netzwerk Erkennt ein unterbrochenes Netzwerk, bevor ein Ereignis ausgelöst wird t ONVIF Compliance Dieses Gerät unterstützt ONVIF Profile-S. Weitere Informationen finden Sie unter www.onvif.org. übersicht EMPFOHLENE PC-SPEZIFIKATIONEN t t t t CPU : Intel Core 2 Duo 2,6 GHz oder höher Auflösung : 1280X1024 Pixel oder höher RAM : 2GB oder höher Unterstützte Betriebssystem : Windows XP / VISTA / 7 / 8, Mac OS X 10.7 t Unterstützte Browser : Microsoft Internet Explorer (Vers. 10 ~ 7) Mozilla Firefox (Vers. 19 ~ 9) ※ Windows Ausschließlich Google Chrome (Vers. 25~15) ※ Windows Ausschließlich Apple Safari (Vers. 6.0.2 (nur Mac OS X 10.8, 10.7), 5.1.7) ※ Ausschließlich Mac OS X Im Gegensatz zu der auf der Webseite des Unternehmens veröffentlichten Version, wird weder die die BetaTestversion noch die Entwickler-Version unterstützt. Es wird empfohlen, das IPv6-Protokoll unter Windows 7 zu verwenden. Für Mac OS X wird nur Safari unterstützt. t Videospeicher : 256MB oder höher J Ist der Treiber oder der Video-Grafik-Adapter nicht ordnungsgemäß installiert oder wird nicht die neueste Version verwendet, wird das Video möglicherweise nicht ordnungsgemäß wiedergegeben. Bei Mehrfach-Überwachungssystemen, die wenigstens 2 Bildschirme umfassen, kann die Wiedergabeleistung je nach System verschlechtert sein. In einer Multi-Browser Umgebung wird empfohlen, einen Intel Core 2 Duo2,93GHz oder höher zu verwenden. EMPFOHLENE SD/SDHC-SPEICHERKARTE SPEZIFIKATIONEN t 4GB ~ 32GB t Wir empfehlen Ihnen für Ihre Kamera die Verwendung einer Speicherkarte der folgenden Hersteller: SD/SDHC Speicherkarte : Sandisk, Transcend t Es wird empfohlen, Speicherkarten wenigstens der Klasse 6 zu verwenden. 10_ übersicht LIEFERUMFANG Überprüfen Sie bitte, ob in der Produktverpackung die Kamera und alle Zubehörteile enthalten sind. Produktdesign Menge Kamera 1 Bedienungsanleitung, Installations-CD, CMS Software DVD 2 Kurzanleitung (Optional) 1 Garantiekarte (Optional) 1 Testmonitor-Kabel 1 Beschreibung Modellbezeichnung ● ÜBERSICHT Bezeichnung SNP-6201 oder SNP-6201H Wird zum Testen des Kameraanschlusses an ein tragbares Displaygerät verwendet Deutsch _11 übersicht Produktdesign Bezeichnung Menge Beschreibung Montagefuß 1 Bei der Installation in einem Innenraum oder in einem Deckengehäuse Selbstdrehende Schraube 4 Wird zum Einbau an der Decke verwendet Modellbezeichnung SNP-6201 1 Installationsanleitung des Produkts Isolierungsplatte 1 Zu verwenden, wenn die Kamera an einer sehr feuchten Stelle angebracht wird. Inbusschraube 3 Für die Befestigung der Kamera am Montagefuß. L-förmiger Schraubenschlüssel 1 Für die Montage des Montagefußes nach dessen Befestigung an der Kamera. Montagefuß 1 Halterung für den Außenbereich Schablone 12_ übersicht SNP-6201H AUF EINEN BLICK (SNP-6201) Aufbau b Bezeichnung Beschreibung Haupteinheit Schützt das innere PTZ-Mechanismus gegen direkte Sonneneinstrahlung oder äußeree Einflüsse. b Kuppelabdeckung Kuppelabdeckung für das Objektiv und zum Schutz des Geräts. c SDSpeicherkartenfach Fach für die SD-Speicherkarte. Kundendienst-Port (K/D-Port) Dies dient nur für den Reparaturzweck, der nicht für den Benutzer verfügbar ist. Reset-Taste Beim Drücken und Halten diese Taste für mindestens 5 Sekunden gedrückt, werden alle Einstellungen auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Deutsch _13 ● ÜBERSICHT c übersicht Ansicht der Unterseite des Montagefußes Innenansicht des Montagefußes b c ACFG AUDIO IN AUDIO OUT IN1 IN2 GND IN3 IN4 GND 1.COM 1.NO 1.NC 2.COM 2.NO 2.NC IN5 IN6 GND IN7 IN8 AC- Bezeichnung Beschreibung Sicherheitskabelanschlussring Damit das Produkt während des Einbaus des Rings nicht hinunter fällt, das Kabel anschließen. b Anschlüsse für Alarm E/A Für den Anschluss der Alarm E/A Kabel. c Videoausgang Buchse für den analogen Videoausgang. (für die Installation) AudioEingangsbuchse Für den Anschluss des Audio-Eingangskabels. AudioAusgangsbuchse Für den Anschluss des Audio-Ausgangskabels. 14_ übersicht Bezeichnung Beschreibung Stromanschluss Kommunikationsschnittstellen Für die RS-485/422 Datenübertragung. ID Setup-Schalter Legt die Kamera-ID fest. Setup-Schalter für Datenübertragung Für die Einstellung der Übertragungsgeschwindigkeit und Protokolle. Netzwerkanschluss Um dieses Terminal mit dem Netzwerk zu verbinden, können Sie ein PoE+ oder ein Ethernetkabel verwenden. Für den Anschluss des Stromkabels. ● ÜBERSICHT Deutsch _15 übersicht AUF EINEN BLICK (SNP-6201H) Aufbau c b Bezeichnung Beschreibung Haupteinheit Schützt den PTZ-Mechanismus im Innern vor direktem Sonnenlicht, Regen oder Stoß. b Kuppelabdeckung Kuppelabdeckung für das Objektiv und zum Schutz des Geräts. c Sicherheitskabel Das Kabel verhindert, dass das Produkt während der Installation stürzt. 16_ übersicht Im Inneren b ● ÜBERSICHT c Bezeichnung Beschreibung SDSpeicherkartenfach Fach für die SD-Speicherkarte. b Reset-Taste Beim Drücken und Halten diese Taste für mindestens 5 Sekunden gedrückt, werden alle Einstellungen auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. c Kundendienst-Port (K/D-Port) Dies dient nur für den Reparaturzweck, der nicht für den Benutzer verfügbar ist. Deutsch _17 übersicht Ansicht der Unterseite des Montagefußes Innenansicht des Montagefußes b c ACFG AUDIO IN AUDIO OUT IN1 IN2 GND IN3 IN4 GND 1.COM 1.NO 1.NC 2.COM 2.NO 2.NC IN5 IN6 GND IN7 IN8 AC- Bezeichnung Beschreibung Sicherheitskabelanschlussring Damit das Produkt während des Einbaus des Rings nicht hinunter fällt, das Kabel anschließen. b Anschlüsse für Alarm E/A Für den Anschluss der Alarm E/A Kabel. c Videoausgang Buchse für den analogen Videoausgang. (für die Installation) AudioEingangsbuchse Für den Anschluss des Audio-Eingangskabels. AudioAusgangsbuchse Für den Anschluss des Audio-Ausgangskabels. 18_ übersicht Bezeichnung Beschreibung Stromanschluss Kommunikationsschnittstellen Für die RS-485/422 Datenübertragung. ID Setup-Schalter Legt die Kamera-ID fest. Setup-Schalter für Datenübertragung Für die Einstellung der Übertragungsgeschwindigkeit und Protokolle. Netzwerkanschluss Um dieses Terminal mit dem Netzwerk zu verbinden, können Sie ein PoE+ oder ein Ethernetkabel verwenden. Für den Anschluss des Stromkabels. ● ÜBERSICHT Deutsch _19 installation & verbindung Schnittstelle für die Kameraverkabelung Die Kameraverkabelung ist auf folgender Abbildung dargestellt. Video Audio Audio Ausgang EINGANG AUSGANG Alarm Stromversorgung AC- AC24V 2.5A FG AUDIO IN AUDIO OUT AC- Netzkabelbuchse Erdung IN5 IN6 GND IN7 IN8 Alarmeingang IN1 IN2 GND IN3 IN4 GND 1.COM 1.NO 1.NC 2.COM 2.NO 2.NC AlarmAusgang Datenübertragung ETHERNET D+ D- TX+ TX- GND Siehe Anschlussdiagramm für Steuersignale J Im Menü Einstellung „Normal Öffnen“ auswählen - Aktivierung des Sensoreingangs: Während des Kurzschließens für den Kontakttyp oder wenn der aktive Typ auf Tiefstand ist. Im Menü Einstellung „Normal Schließen“ auswählen. - Aktivierung des Sensoreingangs: Wenn es für den Kontakttyp geöffnet oder wenn der aktive Typ hochohmig ist (Open Collector). Das maximale Leistungsvermögen der Alarmausgänge beträgt DC +40V sowie 80 mA. Beim Anschluss der Alarm Eingangs- und Ausgangskabel sicherstellen, das ein Kabel an jeden Anschluss angeschlossen wird. Bei einem Anschluss von Geräten mit einer höheren Leistung als die Kamera bitte ein zusätzliches Relais verwenden. Wird der Stromanschluss und GND falsch an den Alarmausgangsport angeschlossen, kann dies zu Brand und Kameraschäden führen. 20_ installation & verbindung ANSCHLUSS AN ANDERE GERÄTE Vorbereitung des Netzteils und der Kabel Schließen Sie die Kamera an das Netzgerät an. Schließen Sie anschließend das Stromkabel an die Steckdose an. IN1 IN2 GND IN3 IN4 GND 1.COM 1.NO 1.NC 2.COM 2.NO 2.NC AUDIO IN AUDIO OUT AC- FG AC- IN5 IN6 GND IN7 IN8 Vor dem Anschließen an die Steckdose die Spannung und den Strom prüfen. J Nennspannung Zulässige Spannung Stromaufnahme AC 24V 22V – 26V Wechselstrom 2,5 A Wenn sowohl die PoE+, als auch die 24 V Wechselstrom Stromversorgung angeschlossen ist, erfolgt die Stromversorgung des Geräts über die Stromquelle, auf die zuerst zugegriffen wurde. - Es wird empfohlen nur eine Stromversorgung, entweder die PoE+ oder 24 V Wechselstrom zu verwenden. Wenn das Gerät ein Switch angeschlossen ist, der eine PoE+ Stromversorgung zur Verfügung stellt, muss keine 24V Wechselstromquelle bereitgestellt werden. Sicherstellen, dass das PoE Gerät die PoE+ (IEEE 802.3at) Anforderungen erfüllt. - Wenn Ihre Verbindung mit einem Standard-PoE (IEEE 802.3af) Gerät-Schalter vorgenommen wird, gehen Sie zum Setup-Menü des Schalters und drücken “deaktivieren PoE”. Für weitere Informationen über den Switch bitte in der Bedienungsanleitung nachschlagen. Wird für die Stromversorgung PoE+ eingesetzt, kann die Startzeit je nach Schaltermodell (nach Kanal) oder je nach Hersteller variieren (da die PoE+ Verbindungszeit inkludiert ist). Deutsch _21 ● INSTALLATION & VERBINDUNG J installation & verbindung Elektrischer Widerstand von Kupferdraht bei [20°C (68°F)] Kupferdraht Norm (AWG) #24(0,22mm2) #22(0,33mm2) #20(0,52mm2) #18(0,83mm2) Widerstand (Ω/m) 0,078 0,050 0,030 0,018 Spannungsverlust (V/m) 0,028 0,018 0,011 0,006 Empfohlene Entfernung (m) Weniger als 20 Weniger als 30 Weniger als 30 Weniger als 30 Wie der oben aufgeführten Tabelle zu entnehmen ist, ist mit einem von der Kabellänge abhängigen Spannungsverlust zu rechnen. Wenn für den Anschluss der Kamera ein zu langes Kabel verwendet wird, kann die Kamera eventuell nicht richtig funktionieren. - Betriebsspannung der Kamera: AC 24V±10% - Die Werte für den Spannungsabfall aus der oben aufgeführten Tabelle können je nach Hersteller des Kupferkabels unterschiedlich sein. Ethernet-Verbindung Verbinden Sie das Ethernetkabel mit dem lokalen Netzwerk oder dem Internet. 22_ installation & verbindung Anschluss des Monitors Das Kabel an den Video-Ausgang auf der Rückseite der Kamera und an den Video-Eingang des Monitors anschließen. AC- IN5 IN6 GND IN7 IN8 FG AUDIO OUT AUDIO IN IN1 IN2 GND IN3 IN4 GND 1.COM 1.NO 1.NC 2.COM 2.NO 2.NC Monitor Die Verkabelung hängt von der Art des Monitors und der Peripheriegeräte ab; siehe die entsprechenden Betriebsanleitungen der einzelnen Geräte. Beim Anschließen der Kamera an den Monitor sicherstellen, dass beide Geräte ausgeschaltet sind. J Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Netzwerk-Kamera, die die Videodaten über ein Netzwerk überträgt; die Anschlussklemme für den Videoausgang wird bei der Installation für die Einstellung des Abbildungsbereichs verwendet. Die Verwendung dieser Anschlussklemme für Überwachungszwecke kann zu Problemen, wie einer schlechten Bildqualität führen. Es ist nicht geeignet für eine 24-Stunden-Überwachung ist unter Verwendung von professionellen CRT Monitors oder tragbaren TFT/LCD Monitors. Verwenden Sie den Netzwerkübertragungsbildschirm zur 24-Stunden-Überwachung und Speicherung. Deutsch _23 ● INSTALLATION & VERBINDUNG AC- installation & verbindung INSTALLATION Vorbereitung & Befestigung der Kamerahalterung Die Installationsanweisungen für die Halterungen und Gehäuse sind den den Halterungen und Gehäusen beiliegenden Bedienungsanleitungen zu entnehmen. Erhältliche Halterungen Modell Montage SHP-3701H Außengehäuse SHP-3701F Gehäuse für die Deckenhalterung SBP-300HM3 Hängende Montage SNP-6201 SNP-6201H - SBP-300WM1 Wandmontage SBP-300WM SBP-300CM Deckenmontage SBP-300LM Fensterbrettmontage SBP-300KM Eckenmontage SBP-300PM Säulenmontage Ja Ja M Unter „Optionales Installationszubehör“ ist eine Übersicht der einzelnen Halterungen dargestellt (nicht im Lieferumfang enthalten). (Seite 31) 24_ installation & verbindung Montage an Wand- oder Deckenflächen M SNP-6201H kann nicht an Wand- oder Deckenflächen montiert werden. 1. Die mitgelieferte Montageschablone an der Decke befestigen. Mit Hilfe der Schablone eine 86mm große Öffnung in der Decke ausführen und die Kabel durch die Öffnung führen. 2. Den Montagefuß wie dargestellt befestigen. 3. Vor der Installation des Montagefußes, die Klappe im Montagefuß wie in der Abbildung dargestellt öffnen. Zum Öffnen der Klappe den Knopf drücken. J Wird die Kamera an einem sehr feuchten Ort installiert, wird sie, nach Anbringen der beigelegten Isolierungsplatte auf der Rückseite der Installationsunterlage, an die Decke montiert. Schablone Isolierungsplatte <Anbringen der beigelegten Isolierungsplatte> Deutsch _25 ● INSTALLATION & VERBINDUNG Anbringen der Schablone & Befestigung des Montagefußes installation & verbindung Anschließen der Kabel 1. Die Kabel an die Klemmen an der Klappe anschließen. Siehe „Schnittstelle für die Kameraverkabelung“. (Seite 20) 2. Nachdem die Verkabelung abgeschlossen ist, die Klappe schließen. J Die Kamera nicht an die Stromversorgung anschließen, bevor die Installation abgeschlossen ist. Wenn die Stromversorgung bereits während der Installation angeschlossen wird, kann dies zu Feuer oder der Beschädigung des Geräts führen. Befestigen der Sicherheitsleine und Anbringen der Kamera 1. Zunächst ist, wie in der Abbildung links gezeigt, das Sicherheitskabel aus dem Sockel zu ziehen und danach an der Halterung festzuhaken. Im Sockelinneren ist das Sicherheitskabel aufgespult. Die Kamera gemäß den Ausrichtungsmarkierungen, wie auf der Abbildung dargestellt, befestigen. 2. Die Kamera vorsichtig, wie in der Abbildung dargestellt, gemäß den Ausrichtungsmarkierungen befestigen. Ausrichtungsmarkierungen Ausrichtungsmarkierungen Auf die Ausrichtungsmarkierungen ausrichten. J Bevor fortgefahren wird sicherstellen, dass die Sicherheitsleine der Kamera an der Halterung befestigt ist. Ansonsten kann es durch ein Herabfallen der Kamera zu ernsthaften Verletzungen kommen. 26_ installation & verbindung - Zum Befestigen oder Abnehmen der Kamera, siehe die Abbildung. t Befestigen der Kamera : Die Kameraeinheit hochziehen und im Uhrzeigersinn drehen, bis sie, wie in der Abbildung gezeigt, nicht mehr gedreht werden kann. Nach der Drehung sind die an der Installationsbasis angebrachten Schrauben zu befestigen. ● INSTALLATION & VERBINDUNG < Befestigen der Kamera > t Abnehmen der Kamera : Wie in der Abbildung gezeigt, sind die Schrauben zu lösen, der Haken zu drücken und gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. (Die Schrauben sind nicht vollständig demontiert.) Wenn der Haken sich nicht mehr dreht, ist die Kameraeinheit nach unten zu ziehen und abzusondern. < Abnehmen der Kamera > Deutsch _27 installation & verbindung Installation mit Wandhalterung Den Montagefuß an der Halterung befestigen 1. Den Montagefuß durch Drehen im Uhrzeigersinn an der Halterung befestigen. 2. Wie auf der Abbildung dargestellt, den Knopf an der sich auf der Unterseite des Montagefußes befinden Klappe vorsichtig nach oben drücken. Für den Anschluss der Kabel, siehe „Schnittstelle für die Kameraverkabelung“ auf Seite 20. J Die Kamera nicht an die Stromversorgung anschließen, bevor die Installation abgeschlossen ist. Wenn die Stromversorgung bereits während der Installation angeschlossen wird, kann dies zu Feuer oder der Beschädigung des Geräts führen. 3. Die Sicherheitsleine der Kamera am Montagefuß befestigen. Sicherheitsleine 28_ installation & verbindung 4. Zusammensetzen der Kamera und des Montagefußes Beim Zusammensetzen die Markierungen der Kamera und des Montagefußes aufeinander ausrichten. 6. Kamera und Montagefuß sichern Wie auf der Abbildung dargestellt, die Kamera und den Montagefuß mit Hilfe der 3 Inbusschrauben sichern. Deutsch _29 ● INSTALLATION & VERBINDUNG 5. Die Kamera befestigen Drehen Sie die befestigte Kameraeinheit, bis die Referenzanzeigen an der Oberseite und am Boden, wie in der Abbildung rechts, ausgerichtet sind. installation & verbindung Anmerkungen zur Wasserdichtheit Es handelt sich hier um ein Innengerät. Verwenden Sie bei einer Installation im Freien das Outdoor-Gehäuse, um es wasserundurchlässig zu machen. Geräteeinbau an der Wand durch Kombination des Outdoor-Gehäuses und des Wandstativs 1. Das Wandstativ an der vertikalen Wand anbringen. Wird die Halterung auf einer Silikondichtmittel Schrägwand eingebaut, dann kann durch das Außenkabel Feuchtigkeit in das Outdoor-Gehäuse eindringen. Wandstativ 2. Für die Montage wickeln Sie das Schraubteil des Gehäuses ausreichend mit einem Teflonband ein. Schraubenteil 3. Bei der Trennung der Kupplungsabdeckung und bei der Befestigung am Gehäuserahmen ist sicherzustellen, dass die Dichtung nicht gelockert und von der Kupplungsabdeckung getrennt wird. Betonwand 4. Den Wandstativadapter wasserdicht einbauen und zwecks Abdichtung zwischen und um die Wand sowie beim Wandstativ ein Silikondichtmittel auftragen. J Wenn die eingebaute Seite nicht plan ist, ist besonders darauf zu achten, dass eine ausreichende Abdichtung gegeben ist. 30_ installation & verbindung Teflonband Kupplungsdichtung Wandeinbau durch eine Kombination aus Outdoor-Gehäuse und Deckenhalterungsadapter Deckenstativadapter 2. Bei der Trennung der Kupplungsabdeckung und bei der Befestigung am Gehäuserahmen ist Deckenplatte sicherzustellen, dass die Dichtung nicht gelockert ist und von der Schraubenteil Kupplungsabdeckung getrennt wird. 3. Den Deckenstativadapter wasserdicht einbauen und zwecks Abdichtung zwischen und um die Wand sowie beim Deckenstativ ein Silikondichtmittel auftragen. J Betondecke Silikondichtmittel Teflonband Wenn die eingebaute Seite nicht plan ist, ist besonders darauf zu achten, dass eine ausreichende Abdichtung gegeben ist. Kupplungsdichtung Optionales Installationszubehör Um die Montage zu vereinfachen, kann passendes Montagezubehör bestellt werden. 1. Für die Wandmontage t Wandhalterung (SBP-300WM1) Deutsch _31 ● INSTALLATION & VERBINDUNG 1. Für die Montage wickeln Sie das Schraubteil des Gehäuses ausreichend mit einem Teflonband ein. installation & verbindung t Wandhalterung (SBP-300WM) 2. Für die Deckenmontage t Deckenhalterung (SBP-300CM) 3. Für die Montage der Wandhalterung (SBP-300WM/SBP-300WM1) an einer wenigstens 80mm langen Stange. t Säulenhalterung (SBP-300PM) 32_ installation & verbindung 4. Für die Montage der Wandhalterung (SBP-300WM/SBP-300WM1) in einer Wandecke t Eckhalterung (SBP-300KM) ● INSTALLATION & VERBINDUNG 5. Für die Montage auf einem Gebäudedach t Brüstung-Montageset (SBP-300LM) 6. Für die Außenmontage der SNP-6201 t Gehäuse für die Außenmontage (SHP-3701H) Deutsch _33 installation & verbindung 7. Für die versenkte Montage der SNP-6201 in einer Hängedecke t Gehäuse für die flächenbündige Innenmontage für PTZ Dome Kameras (SHP-3701F) 8. Für die Montage der SNP-6201 in einer Wand- oder Deckenhalterung t Aufhängung (SBP-300HM3) 34_ installation & verbindung EINSETZEN/ENTFERNEN EINER SD-SPEICHERKARTE J Vor dem Einsetzen der SD-Speicherkarte das Stromkabel der Kamera abtrennen. ● INSTALLATION & VERBINDUNG Einsetzen einer SD-Speicherkarte 1. Die Abdeckung auf der Rückseite der Kamera öffnen. (SNP-6201) Mit Hilfe eines Schraubenziehers die 3 Schrauben lösen und die Kuppelabdeckung abnehmen. (SNP-6201H) 2. Die SD-Speicherkarte, wie in der Abbildung dargestellt, in Pfeilrichtung hineinschieben. J Legen Sie die SD-Speicherkarte nicht gewaltsam verkehrt ein. Dadurch kann die SD-Speicherkarte beschädigt werden. Deutsch _35 installation & verbindung Entfernen einer SD-Speicherkarte Drücken Sie leicht am ungeschützten Ende der Speicherkarte, wie im Schaubild zu sehen, um die Speicherkarte aus dem Steckplatz auszuwerfen. J Ein zu starkes Drücken auf die SD-Speicherkarte kann bewirken, dass die Karte unkontrolliert aus dem Steckplatz herausspringt. Zum Ausschalten der Kamera oder zum Entfernen der SD-Speicherkarte bei <SD aufnahme> <Aufnehmen> auf <Aus> einstellen und auf [Anwenden ( )] drücken. (Seite 95) Wenn Sie die Kamera ausschalten oder die SD-Speicherkarte mit Produktdaten entfernen, gehen Daten möglicherweise verloren oder werden beschädigt. SPEICHERKARTENINFORMATION (NICHT ENTHALTEN) Was ist eine Speicherkarte? Die Speicherkarte ist ein externes Datenspeichergerät, das entwickelt wurde, um einen völlig neuen Weg für die Aufnahme und die Freigabe von Video-, Audio- und Textdaten mithilfe digitaler Geräte anzubieten. Wählen Sie eine für Ihre Zwecke geeignete Speicherkarte Ihre Kamera unterstützt SD/SDHC-Speicherkarten. Sie können jedoch Kompabilitätsprobleme abhängig vom Modell und der Marke der Speicherkarte erhalten. Wir empfehlen Ihnen für Ihre Kamera die Verwendung einer Speicherkarte der folgenden Hersteller: SD/SDHC-Speicherkarte : Sandisk, Transcend Für die Verwendung mit dieser Kamera werden Speicherkarten mit einer Speicherkapazität von 4 GB bis 32 GB empfohlen. Die Wiedergabeleistung kann abhängig von der Geschwindigkeit der Speicherkarte beeinträchtigt werden, verwenden Sie deshalb eine Hochgeschwindigkeits-Speicherkarte. Es wird empfohlen, Speicherkarten wenigstens der Klasse 6 zu verwenden. Verwendung der Speicherkarte SD- und SDHC-Speicherkarten besitzen einen Schalter, der das Schreiben von Daten auf das Medium deaktiviert. Befindet sich dieser Schalter in der Verriegelungsposition, wird das unbeabsichtigte Löschen von Daten auf der Speicherkarte verhindert, das Schreiben von Daten auf dem Medium wird jedoch ebenfalls gleichzeitig verhindert. 36_ installation & verbindung netzwerkverbindung und konfiguration Sie können die Netzwerkeinstellungen gemäß Ihrer Netzwerkkonfigurationen einrichten. DIREKTES VERBINDEN DER KAMERA AN DAS LAN 1. Starten sie einen Internetbrowser am lokalen PC. 2. Geben sie die IP-adresse der kamera in die adressenleiste des browsers ein. Kamera INTERNET Switch Externer Fern-PC Kamera Lokaler PC Firewall DDNS-Server (Datenzentrum, KOREA) <Lokales Netzwerk> M Ein Fern-PC in einem externen Internetausgang des LAN Netzwerks kann eventuell die im Intranet installierte Kamera nicht ansteuern, wenn die Portweiterleitung nicht korrekt festgelegt oder eine Firewall eingestellt ist. Wenden Sie sich in dem Fall zur Lösung des Problems an Ihren Netzwerkadministrator. Standardmäßig, wird die IP-Adresse vom DHCP-Server automatisch zugeteilt. Wenn keinen DHCPServer verfügbar ist, wird die IP-Adresse auf 192.168.1.100 gesetzt. Verwenden Sie die IP-Adresse, um den IP-Installer zu ändern. Weitere Informationen zur Verwendung des IP-Installers finden Sie unter „Einstellung der statischen IP“. (Seite 42) Deutsch _37 ● NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION Anschluss an die Kamera von einem lokalen PC im LAN netzwerkverbindung und konfiguration VERBINDEN DER KAMERA DIREKT MIT EINEM DHCP BASIERTEN DSL/KABELMODEM INTERNET DSL/Kabel modem Externer Fern-PC Kamera DDNS-Server (Datenzentrum, KOREA) 1. Den Benutzer-PC direkt mit der Netzwerkkamera verbinden. 2. Führen Sie den IP-Installer aus und ändern Sie die IP-Adresse der Kamera, damit Sie den Webbrowser Ihres Desktops mit dem Internet verbinden können. 3. Verwenden Sie den Webbrowser, um eine Verbindung mit dem Web Viewer herzustellen. 4. Gehen Sie weiter zur [Konfiguration] Seite. 5. Gehen Sie weiter zum [Netzwerk] – [DDNS] und konfigurieren Sie die DDNSEinstellungen. 6. Gehen Sie weiter zu [Netzwerk] – [Schnittstelle], und stellen Sie den Netzwerktyp auf [DHCP]. 7. Verbinden Sie die Kamera, die von Ihrem PC entfernt wurde, direkt mit dem Modem 8. Starten Sie die Kamera erneut. M Für das Registrieren der DDNS-Einstellungen, siehe „Registrierung unter DDNS vornehmen”. (Seite 88) Für die Konfiguration der DDNS-Einstellungen, siehe „DDNS”. (Seite 87) Für das Einstellen des Netzwerktyps, siehe „Schnittstelle”. (Seite 85). 38_ netzwerkverbindung und konfiguration DIE KAMERA DIREKT MIT EINEM PPPoE-MODEM VERBINDEN PPPoE Modem Externer Fern-PC Kamera DDNS-Server (Datenzentrum, KOREA) 1. Den Benutzer-PC direkt mit der Netzwerkkamera verbinden. 2. Führen Sie den IP-Installer aus und ändern Sie die IP-Adresse der Kamera, damit Sie den Webbrowser Ihres Desktops mit dem Internet verbinden können. 3. Verwenden Sie den Webbrowser, um eine Verbindung mit dem Web Viewer herzustellen. 4. Gehen Sie weiter zur [Konfiguration] Seite. 5. Gehen Sie weiter zum [Netzwerk] – [DDNS] und konfigurieren Sie die DDNSEinstellungen. 6. Zur [Netzwerk] – [Schnittstelle] Einrichtungsseite gehen, den Netzwerktyp auf [PPPoE] festlegen und die ID und das Passwort eingeben. 7. Verbinden Sie die Kamera, die von Ihrem PC entfernt wurde, direkt mit dem Modem 8. Starten Sie die Kamera erneut. M Für das Registrieren der DDNS-Einstellungen, siehe „Registrierung unter DDNS vornehmen”. (Seite 88) Für die Konfiguration der DDNS-Einstellungen, siehe „DDNS”. (Seite 87) Für das Einstellen des Netzwerktyps, siehe „Schnittstelle”. (Seite 85). Deutsch _39 ● NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION INTERNET netzwerkverbindung und konfiguration VERBINDEN DER KAMERA AN EINEN BREITBANDROUTER ÜBER DAS PPPoE/KABELMODEM Das ist für eine kleine Netzwerkumgebung wie zum Beispiel Eigenheime, SOHO und gewöhnliche Geschäfte. Kamera INTERNET Kamera BreitbandRouter PPPoE oder Kabelmodem Lokaler PC PPPoE oder Kabelmodem Externer Fern-PC DDNS-Server (Datenzentrum, KOREA) Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen des an einen BreitbandRouter Befolgen Sie die nachfolgenden Anweisungen zur Konfiguration der Netzwerkeinstellungen des an einen Breitband-Router angeschlossenen lokalen PCs. t Wählen Sie : <Network> <Properties> <Local Area Connection> <General> <Properties> <Internet Protocol (TCP/IP)> <Properties> <Obtain an IP address automatically> oder <Use the following IP address>. t Befolgen Sie die nachfolgenden Anweisungen bei der Auswahl von <Use the following IP address>: bsp1) Wenn die Adresse (LAN IP)des Breitband-Routers 192.168.1.1 ist IP-Adresse : 192.168.1.100 Subnetz Maske : 255.255.255.0 Standard Gateway : 192.168.1.1 bsp2) Wenn die Adresse (LAN IP)des Breitband-Routers 192.168.0.1 ist IP-Adresse : 192.168..100 Subnetz Maske : 255.255.255.0 Standard Gateway : 192.168.0.1 bsp3) Wenn die Adresse (LAN IP)des Breitband-Routers 192.168.xxx.1 ist IP-Adresse : 192.168.xxx.100 Subnetz Maske : 255.255.255.0 Standard Gateway : 192.168.xxx.1 M Sehen Sie bezüglich der Adresse des Breitband-Routers in der Dokumentation des Gerätes nach. Für weitere Informationen über due Portweiterleitung des Breitband Routers, bitte unter „Portbereichweiterleitung Konfigurieren (Port Mapping)“ nachschlagen. (Seite 47) 40_ netzwerkverbindung und konfiguration SCHALTFLÄCHEN DES IP-INSTALLATIONSPROGRAMMS b c m Bezeichnung Beschreibung Device Name Modellname der verbundenen Kamera. Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach Modellnamen zu sortieren. Wenn Sie jedoch während einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt. b Alias Diese Funktion steht zurzeit nicht zur Verfügung. c Mode Für den aktuellen Verbindungsstatus des Netzwerkes wird entweder <Static>, <Dynamic> oder <PPPoE> angezeigt. MAC(Ethernet) Address Ethernetadresse der verbundenen Kamera. Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach Ethernetadressen zu sortieren. Wenn Sie jedoch während einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt. IP Address IP-Adresse. Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach IP-Adressen zu sortieren. Wenn Sie jedoch wahrend einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt. Protocol Netzwerkeinstellungen der Kamera. Standardmäßig ist „IPv4“ eingestellt. Kameras mit der Einstellung „IPv6“ werden mit „IPv6“ angezeigt. Deutsch _41 ● NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION netzwerkverbindung und konfiguration Bezeichnung Beschreibung URL DDNS URL-Adresse für den externen Zugriff vom Internet aus. Diese wird jedoch von der <IP Address> der Kamera ersetzt, wenn die DDNS-Registrierung fehlschlug. IPv4 Sucht nach Kameras mit der Einstellung IPv4. IPv6 Sucht nach Kameras mit der Einstellung IPv6. Ist in einer IPv6 kompatiblen Umgebung aktiviert. Search Sucht nach Kameras, die zurzeit mit dem Netzwerk verbunden sind. Wenn weder IPv4 noch IPv6 aktiviert sind, wird diese Schaltfläche grau dargestellt. Auto Set Der IP-Installer konfiguriert die Netzwerkeinstellungen automatisch. Manual Set Sie müssen die Netzwerkeinstellungen manuell vornehmen. Exit Damit wird das IP-Installationsprogramm beendet. m M Bei der Installation des IP-Installers nur das auf der Installations-CD gelieferte Installationsprogramm oder, falls vorhanden, die neueste Version verwenden. Die neueste Softwareversion kann von der Samsung Electronics-Website (www.samsungcctv.com) heruntergeladen werden. EINSTELLUNG DER STATISCHEN IP Manuelle Netzwerkeinstellung Führen Sie die Datei <IP Installer_v2.XX.exe> aus, um die Kamerasuchliste anzuzeigen. Anfangs werden sowohl [Auto Set] als auch [Manual Set] grau dargestellt. M Für gefundene Kameras mit der Einstellung IPv6 werden diese Schaltflächen grau dargestellt, da die Kameras diese Funktion nicht unterstützen. 1. Wählen Sie eine Kamera aus der Suchliste. Lesen Sie die MAC-Adresse der Kamera vom Etikett der Kamera ab. Die Schaltflächen [Auto Set] und [Manual Set] sind nun aktiviert. 2. Klicken Sie auf [Manual Set]. Das Dialogfenster für die Manual Setting erscheint. Die Standardwerte von <IP Address>, <Subnet Mask>, <Gateway>, <HTTP Port> und <VNP Port> der Kamera werden angezeigt. 42_ netzwerkverbindung und konfiguration M Sie können die statistischen IPEinstellungen konfigurieren, nur wenn Sie DHCP auswählen. Wenn Sie keinen Breitband-Router verwenden Kontaktieren Sie ihren Netzwerkadministrator für die Einstellung der <IP Address>, <Subnet Mask> und für das <Gateway>. 4. Geben Sie die nötigen Informationen in dem Fenster <Port> an. t HTTP Port : Zum Zugriff auf die Kamera über den Internetbrowser. Standardmäßig ist der Wert 80 eingestellt. t VNP Port : Wird verwendet, um die Videosignalübertragung zu steuern. Der Standardwert lautet 4520. 5. Geben Sie das Kennwort ein. Geben Sie das Passwort des „admin“ Kontos für den Zugriff auf die Kamera ein. Das Standardkennwort lautet „4321“. J Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird daher empfohlen, das Passwort nach der Installation zu ändern. Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte Probleme der Benutzer die Verantwortung trägt. Wenn das Passwort geändert werde soll, bitte unter „Administrator-Kennwort Ändern“ im Benutzer Setup nachschlagen. (Seite 110) 6. Klicken Sie auf [OK]. Die manuelle Netzwerkeinstellung ist beendet. Deutsch _43 ● NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION 3. Geben Sie die nötigen Informationen in dem Fenster <Address> an. t MAC (Ethernet) Address : Die auf dem Etikett der Kamera abgedruckteMAC-Adresse wird automatisch angezeigt und erfordert keine Einstellung durch den Benutzer. netzwerkverbindung und konfiguration Bei Verwendung eines Breitband-Routers t IP Address : Geben Sie eine Adresse ein, die sich im IP-Bereich des Breitband- Routers befindet. bsp) 192.168.1.2~254, 192.168.0.2~254, 192.168.XXX.2~254 t Subnet Mask : Die <Subnet Mask> des Breitband-Routers ist ebenfalls die <Subnet Mask> der Kamera. t Gateway : Die <Local IP Address> des Breitband-Routers ist das <Gateway> der Kamera. M Die Netzwerkeinstellungen können sich je nach verbundenem Breitband-Router modell unterscheiden. Für mehr Informationen, lesen Sie im Benutzerhandbuch des Routers nach. Für weitere Informationen über due Portweiterleitung des Breitband Routers, bitte unter „Portbereichweiterleitung Konfigurieren (Port Mapping)“ nachschlagen. (Seite 47) Wenn mehrere Kameras mit dem Breitband-Router verbunden sind Konfigurieren Sie die IP- und Port-Einstellungen für jede Kamera einzeln und in Übereinstimmung mit den anderen. bsp) Kategorie Kamera #1 Kamera #2 IP-Einstellungen IP Address Subnet Mask Gateway 192.168.1.100 255.255.255.0 192.168.1.1 192.168.1.101 255.255.255.0 192.168.1.1 Port-Einstellungen HTTP Port VNP Port 8080 4520 8081 4521 M Wenn der Wert des <HTTP port> nicht 80 ist, müssen Sie die <Port>-Nummer in die Internetadresszeile eingeben, bevor Sie auf die Kamera zugreifen können. bsp) http://IP-Adresse: HTTP-Port http://192.168.1.100:8080 44_ netzwerkverbindung und konfiguration Automatische Netzwerkeinstellung Führen Sie die Datei <IP Installer_v2.XX.exe> aus, um die Kamerasuchliste anzuzeigen. Anfangs werden sowohl [Auto Set] als auch [Manual Set] grau dargestellt. Für gefundene Kameras mit der Einstellung IPv6 werden diese Schaltflächen grau dargestellt, da die Kameras diese Funktion nicht unterstützen. 1. Wählen Sie eine Kamera aus der Suchliste. Lesen Sie die MAC-Adresse der Kamera vom Etikett der Kamera ab. Die Schaltflächen [Auto Set] und [Manual Set] sind nun aktiviert. 2. Klicken Sie auf [Auto Set]. Das Dialogfenster für die Auto Setting erscheint. Die <IP Address>, <Subnet Mask> und das <Gateway> werden automatisch eingerichtet. 3. Geben Sie das Kennwort ein. Es handelt sich um das Kennwort zum Anmelden des Benutzers „admin“, der auf die Kamera zugreift. Das Standardkennwort lautet „4321“. J Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird daher empfohlen, das Passwort nach der Installation zu ändern. Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte Probleme der Benutzer die Verantwortung trägt. Wenn das Passwort geändert werde soll, bitte unter „Administrator-Kennwort Ändern“ im Benutzer Setup nachschlagen. (Seite 110) 4. Klicken Sie auf [OK]. Die automatische Netzwerkeinstellung ist beendet. Deutsch _45 ● NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION M netzwerkverbindung und konfiguration EINSTELLUNG DER DYNAMISCHEN IP Einstellung der dynamischen IP-Umgebung t Beispiel einer dynamischen IP-Umgebung - Wenn einem Breitband-Router, mit dem Kameras verbunden sind, eine IP-Adresse von einem DHCP-Server zugewiesen wird - Wenn die Kamera direkt mit einem xDSL- oder Kabelmodem mithilfe eines DHCPProtokolls verbunden wird - Wenn die IP-Adressen von dem internen DHCP-Server über eine LAN-Verbindung zugewiesen werden Die dynamische IP überprüfen 1. Führen Sie den IP-Installer auf dem lokalen Computer des Benutzers aus. Kameras mit <Dynamic IP> werden in der Liste angezeigt. 2. Wählen Sie eine Kamera aus den Suchergebnissen aus. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Manual Set] und prüfen Sie die <Dynamic IP> der Kamera. Wenn die Markierung von <DHCP>, gelöscht wird, kann IP auf <Static> eingestellt werden. 46_ netzwerkverbindung und konfiguration PORTBEREICHWEITERLEITUNG KONFIGURIEREN (PORT MAPPING) Manuelle Portbereichweiterleitung 1. Wählen Sie aus dem Einstellungsmenü des Breitband-Routers <Applications & Gaming> - <Port Range Forward>. Für die Einstellung der Portbereichweiterleitung eines Breitband-Routers von einem anderen Anbieter lesen Sie die Bedienungsanleitung dieses BreitbandRouters. 2. Wählen Sie <TCP> und <UDP Port> für jede Kamera, die mit dem Breitband- Router verbunden ist. Jede im Router eingerichtete Portnummer muss der unter <Setup> - <Netzwerk> <Port> festgelegt sind. 3. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf [Save Settings]. Ihre Einstellungen werden gespeichert. M Die oben Beispielanweisungen basieren auf dem CISCO’s Breitband-Router. Die Netzwerkeinstellungen können sich je nach Breitband-Routermodell unterscheiden. Für mehr Informationen, lesen Sie im Benutzerhandbuch des Routers nach. Deutsch _47 ● NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION Wenn Sie einen Breitband-Router mit verbundener Kamera installiert haben, müssen Sie die Weiterleitung des Portbereichs für den Breitband-Router einstellen, damit auch ein entfernter Computer auf die verbundene Kamera zugreifen kann. netzwerkverbindung und konfiguration Einstellen des Portweiterleitungsbereichs für mehrere Netzwerkkameras Wenn mehrere Netzwerkkamera an einen Breitband-Routergerät angeschlossen ist, sollten Sie den TCP 943 -Port des Routers am TCP 943-Port der angeschlossenen Kamera weiterleiten. J Wenn Sie den TCP 943 Anschluss des Routers nicht richtig einstellen, können Sie kein Videostream von der Webseite der Kamera empfangen. t TCP 943-Port ist ein Port für die Silverlight-Sicherheitsrichtlinien einer Kamera. t Sie können auf dem Breitband-Router-Gerät durch seine Webseitekonfiguration Portweiterleitung-Richlinien setzen. t Sie können den Silverlight-Sicherheitsrichtlinien-Port der Kamera nicht ändern. t Sie können den Port der Kamera außer dem Sicherheitsrichtlinien-Port durch seine Konfigurationswebseiten ändern. Wenn Kamera 1 und Kamera 2 an einen Router angeschlossen sind : Benutzer Ù Internet Ú Start 943 3000 3001 4520 4521 8080 8081 Breitband-Router Ende Protokoll 943 TCP 3000 TCP/UDP 3001 TCP/UDP 4520 TCP/UDP 4521 TCP/UDP 8080 TCP/UDP 8081 TCP/UDP IP-Adresse 192.168.1.100 192.168.1.100 192.168.1.101 192.168.1.100 192.168.1.101 192.168.1.100 192.168.1.101 48_ netzwerkverbindung und konfiguration Ù Kamera1 (192.168.1.100) HTTP Port 8080 Geräteport 4520 RTSP Port 3000 Sicherheitsrichtlinien-Port 943 Ù Kamera2 (192.168.1.101) HTTP Port 8081 Geräteport 4521 RTSP Port 3001 Sicherheitsrichtlinien-Port 943 VON EINEM GEMEINSAMEN LOKALEN PC EINE VERBINDUNG ZU DER KAMERA HERSTELLEN 2. Doppelklicken Sie auf eine Kamera, um auf sie zuzugreifen. Der Internetbrowser wird gestartet und stellt eine Verbindung zu der Kamera her. M Sie können ebenfalls auf die Kamera zugreifen, indem Sie die IP-Adresse der gefundenen Kamera in der Adresszeile des Internetbrowsers eingeben. VON EINEM ENTFERNTEN PC EINE VERBINDUNG ZU DER KAMERA ÜBER DAS INTERNET HERSTELLEN Da die Verwendung des IP-Installers auf einem Remotecomputer der nicht im Netzwerk-Cluster des Breitband-Routersverbunden ist, nicht zugelassen wird, können Benutzer auf die Kameras innerhalb des Breitband-Router-Netzwerks über die DDNS URL der Kamera zugreifen. 1. Bevor Sie auf eine Kamera im Breitband-Routernetzwerk zugreifen können, sollten Sie die Portbereichweiterleitung für den Breitband-Router eingestellt haben. 2. Starten Sie den Internetbrowser auf dem entfernten Computer und geben Sie die DDNS-URL der Kamera oder die IP-Adresse des Breitband-Routers in die Adresszeile ein. bsp) http://www.samsungipolis.com/Produkt ID M Für das Registrieren der DDNS-Einstellungen, siehe „Registrierung unter DDNS vornehmen”. (Seite 88) Deutsch _49 ● NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION 1. Führen den IP-Installer aus. Es wird nach verbundenen Kameras gesucht und eine entsprechende Liste angezeigt. web viewer VERBINDUNG MIT DER KAMERA Sie würden, normalerweise, 1. Starten Sie den Internetbrowser. 2. Die IP-Adresse der Kamera in die Adresszeile eingeben. bsp) IP Addresse (IPv4) : 192.168.1.100 http://192.168.1.100 - Der Anmeldedialog sollte erscheinen. IP Adresse (IPv6) : 2001:230:abcd: ffff:0000:0000:ffff:1111 http://[2001:230:abcd:ffff:0000 :0000:ffff:1111] - Der Anmeldedialog sollte erscheinen. Falls die Nummer des HTTP-Ports nicht 80 ist 1. Starten Sie den Internetbrowser. 2. Geben Sie in die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse und die HTTPPortnummer ein. bsp) IP Addresse : 192.168.1.100:HTTP-Portnummer(8080) http://192.168.1.100:8080 - Der Anmeldedialog sollte erscheinen. URL Benutzen 1. Starten Sie den Internetbrowser. 2. Geben Sie in die Adressleiste des Browsers die DDNS-URL-Adresse der Kamera ein. bsp) URL-Addresse: http://www.samsungipolis.com/Produkt ID - Der Anmeldedialog sollte erscheinen. 50_ web viewer So überprüfen Sie die DDNS-Adresse Sobald Sie ein auf dynamischer IP basierendes Gerät beim DDNS-Server registrieren, können Sie die geänderte IP-Adresse einfach überprüfen, wenn Sie versuchen auf das Gerät zuzugreifen. Um das Gerät auf dem <DDNS> Server zu registrieren, besuchen Sie bitte www samsungipolis. com, registrieren Sie zuerst Ihr Gerät stellen Sie anschließen im Net Viewer unter <Netzwerk> - <DDNS> auf <Samsung DDNS> und geben Sie ebenfalls die <Produkt-ID> ein, die Sie bei der DDNS-Registrierung verwendet haben. J Eine DDNS-Verbindung kann nur dann benutzt werden, wenn eine Verbindung zum externen Netzwerk besteht. ANMELDEN Immer, wenn Sie auf die Kamera zugreifen, wird das Anmeldefenster angezeigt. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, um auf die Kamera zuzugreifen. 1. Geben Sie „admin“ in das <User Name> Eingabefeld ein. Die Administrator ID, „admin“, kann nicht verändert werden. 2. Geben Sie „4321“ in das <Password> Eingabefeld ein. Wurde das Kennwort verändert, geben Sie stattdessen das veränderte Kennwort ein. 3. Klicken Sie auf [OK]. Wenn Sie sich erfolgreich angemeldet haben, werden Sie den Live Viewer Bildschirm sehen. M Die voreingestellte Benutzer-ID ist „admin“ und der voreingestellten Kennwort ist „4321“. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie sicherstellen das Passwort über <System> - <Benutzer> zu ändern. Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird daher empfohlen, das Passwort nach der Installation zu ändern. Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte Probleme der Benutzer die Verantwortung trägt. Wenn Sie die Option „Remember my credentials“ wählen, nachdem Ihre Eingabe beendet ist, werden Sie automatisch angemeldet ohne zukünftig aufgefordert zu werden, Ihre Anmeldedaten einzugeben. J Die beste Bildqualität wird erreicht, wenn die Bildschirmgröße auf 100% eingestellt ist. Reduzierung des Bildseitenverhältnis kann das Bild an den Rändern abschneiden. Deutsch _51 ● WEB VIEWER Wenn die Kamera direkt mit dem DHCP-Kabelmodem, DSL-Modem oder PPPoEModem verbunden ist, wird die IP-Adresse Ihres Netzwerks jedes Mal geändert, wenn Sie versuchen eine Verbindung mit dem ISP (Internetserviceanbieter) -Server aufzunehmen. In diesem Fall werden Sie nicht über die durch DDNS geänderte IP-Adresse informiert. web viewer ACTIVEX-STEUERELEMENT INSTALLIEREN Wenn Sie das erste Mal eine Verbindung zu einer Kamera herstellen, erscheint die Installationsbenachrichtigung. Installieren Sie dann das erforderliche ActiveX-Steuerelement, um auf die Kamera zugreifen zu können und das Video in Echtzeit zu steuern. 1. [Install] in dem gelben Sicherheitswarnungskasten unten auf der Seite anklicken, nachdem auf die Anfangüberwachungsseite zugegriffen wurde. 2. Um mit der Montage zu beginnen [Install] anklicken. 3. [Finish] anklicken. Die Active X-Installation ist abgeschlossen. 4. Wenn das erforderliche ActiveXSteuerelement nach dem Zugriff auf die Kamera erfolgreich installiert ist, sollte der Live-Bildschirm erscheinen. 52_ web viewer INSTALLIEREN DER SILVERLIGHT RUNTIME Wenn Ihr PC Silverlight Runtime nicht installiert hat oder nur eine ältere Version, werden Sie automatisch auf die Silverlight Runtime Installationsseite weitergeleitet, wenn sie auf den Web Viewer zugreifen. ● WEB VIEWER 1. Klicken Sie auf [Click Here]. 2. Wenn der Dateidownload-Dialog erscheint klicken Sie auf [Run]. 3. Wenn der Download abgeschlossen ist klicken Sie auf [Run]. 4. Die Silverlight Runtime Installationsseite wird angezeigt werden. Klicken Sie [Install now] um mit der Installation fortzufahren. Deutsch _53 web viewer 5. Nach Abschluss klicken Sie [Close]. 6. Schließen und starten Sie den Webbrowser neu und versuchen Sie den Web Viewer aufzurufen. Wenn Silverlight Runtime ordnungsgemäß installiert ist, werden Sie den LiveBildschirm sehen. J Für eine normale Installation stellen sie die Einstellungen für das Blockieren von Popups wie folgt ein: bsp) Internet Explorer l Extral Popup Blockieren l Den Pop-up Blocker (B) abschalten MAC OS X Anwender die an das Internet nicht verbunden sind können die mitgelieferte Installation CD benutzen um Silverlight Runtime (Führen Sie „Silverlight_xxx.dmg“ auf dem CD aus. Sie werden durch die Installation der Software geführt) zu installieren. 54_ web viewer DEN LIVE-BILDSCHIRM BENUTZEN b c ● WEB VIEWER m Bezeichnung Beschreibung Überwachen Gehen Sie zum Überwachungsbildschirm. b Wiedergabe Schaltet zu dem Überwachungsbildschirm, der die auf der Micro SD-Speicherkarte gespeicherten Daten wiedergibt. Setup Gehen Sie zum Setup-Bildschirm. c Viewer-Bildschirm Gibt das Live-Video auf dem Bildschirm wieder. Autofokus Stellt die Bildschärfe automatisch ein. Alarm-Ausgang Aktivieren Sie den Port für den Alarmausgang. Audio/Mikrofon Steuerelement Audio und Mikrofon aktivieren und die Audiolautstärke regeln. Deutsch _55 web viewer Bezeichnung Beschreibung Verbirgt die Alarmanzeige in der Nähe des Randes des Viewer Bildschirms. In den folgenden Fällen wird die Alarmmeldung am Rand des Viewers angezeigt: - Wenn ein Ereignis (Alarm, Bewegungserkennung, Videoanalyse, Geräusch Alarmanzeige verbergen PTZ Steuert die Schwenk-/Neigungs-/Zoomfunktion der Kamera. Digital- PTZ Für die Steuerung des Digital Zooms das Maus Rad verwenden. Bildschirmoptimierung, Es optimiert die Bildschirmgröße und konvertiert das aktuelle Bild auf den Vollbildanzeige Vollbildschirm des Monitors. Aufnahme m Videoformat M Erkennung, Gesichtserkennung, Manipulation erkennung) eintritt - Wenn die Kamera abgeschaltet wird - Wenn die Netzwerkverbindung unterbrochen ist Das aktuelle Bild wird als .jpg- oder .bmp-Bilddatei gespeichert. Sie können einen Profiltyp in <Video Profil> im <Audio & Video> Setupmenü auswählen. M Wenn die Meldung „Ungültiger Codec“ angezeigt wird, wählen Sie erneut aus der Profilliste einen Profiltyp aus. Wenn die Temperatur unter dem Betriebsbereich fällt, wird möglicherweise kein Videosignal produziert. In solchen Fällen, bitte warten Sie auf das Video. Die Webseiten für die Wiedergabe und die Einstellungsmenüs sind nur für den Administrator zugänglich. Bei anderen Benutzerkonten sind diese Schaltflächen deaktiviert. 56_ web viewer Zum Aktivieren des Bereich-Zoom-Modus. Rechtsklicken Sie im Viewer-Bildschirm, um das Kontextmenü unten anzuzeigen: Menüpunkte und Beschreibungen ● WEB VIEWER t AreaZoom : Mit der Maus vergrößern Sie den ausgewählten Bereich. t Goto 1X : Ändern Sie den gegenwärtigen Zoomfaktor auf x1. t Prev : Zum vorherigen Bereich und Einstellungen zurückkehren. t Next : Mit der Maus vergrößern Sie den ausgewählten Bereich. t Exit Areazoom : Verlassen des Zoom-Modusbereichs: t Preset : Zur voreingestellte Position wechseln. J Das Element Vergrößerungsmodus ist nur auf Englisch vorhanden. Den Schnappschuss aufnehmen 1. Klicken Sie [ ] auf die Szene um aufzunehmen. Der Aufnahmedialog sollte erscheinen. 2. Speicherpfad bestätigen und auf die Schaltfläche [Save] klicken. Der Bildschirmschnappschuss wird im gewählten Pfad gespeichert. M Wenn eine Videounterbrechung bei der Aufnahme eines Bildes mit dem IE8 auf einem Rechner mit Windows 7 Betriebssystem festgestellt wird, unter „Extras – Internetoptionen – Sicherheit“ die Markierung bei „Geschützten Modus aktivieren“ entfernen. Deutsch _57 web viewer Die Audiowiedergabe umschalten. 1. Klicken Sie auf die Taste [Audio ( )]. Die entsprechende Taste wird im Viewer angezeigt. 2. Betätigen Sie die Taste um nach Wunsch den Ton zu hören oder ihn stummzuschalten. Diese Taste wirkt als Umschalter. Der Ton des Mikrofons umschalten. 1. Klicken Sie auf die [Mik. ( )] Taste. Die entsprechende Taste wird im Viewer angezeigt. J Die Meldung „Kein verfügb. Tonaufnahmeger.gefunden!“ erscheint wenn kein Mikrofon vorhanden ist. 2. Betätigen Sie die Taste um mit dem Reden zu beginnen/zu enden. Diese Taste wirkt als Umschalter. Der Silverlight Berechtigungsdialog erscheint wenn Sie die Mikrofontaste drücken. J Da die AUDIO und Mik. Tasten ( , ) nur dazu dienen, die Umschalttaste auf dem Anzeigebildschirm anzuzeigen oder auszublenden, kann die eigentliche Funktion dieser Tasten nicht bedient werden. Wenn Sie die also Mikrofon- oder Audioeinstellungen einstellen möchten, verwenden Sie die Umschalttaste auf dem Anzeigebildschirm. An den Vollbildschirm anpassen. 1. Klicken Sie den [Vollbild ( )] Schalter. Die entsprechende Taste wird im Viewer angezeigt. 2. Klicken Sie auf die Taste. Dadurch wird der Viewer in den Vollbildschirmmodus gebracht. 3. Um den Vollbildschirmmodus zu verlassen drücken Sie [Esc] auf der Tastatur. J Da die Tasten Audio E/A sowie Vollbild beim ActiveX Viewer nicht oben auf dem Bildschirm angezeigt werden, können Sie zur Ausführung des Vorgangs einfach eine entsprechende Schaltfläche der Seite anklicken. 58_ web viewer Zum Steuern der PTZ Funktion. 1. Drücken Sie die Taste [PTZ ( )]. M ● WEB VIEWER 2. Wenn die PTZ Taste auf dem Schirm erscheint, benutzen Sie die Richtungstasten, um Kamerawinkel, Zoomfaktor oder den Fokus gemäß Ihren Vorstellungen einzustellen. Weitere Informationen zur PTZ Verwendung siehe „PTZ Einstellungen“. (Seite 69) WIEDERGABE DES AUFGENOMMENEN VIDEOS M Bevor Sie ein Video wiedergeben können, müssen Sie die Aufnahmeeinstellungen konfigurieren. Für ausführliche Anweisungen schlagen Sie bitte unter „SD aufnahme“ nach. (Seite 95) Inhaltswiedergabe nach „Suche nach Ereignis“ b c Deutsch _59 web viewer Bezeichnung Beschreibung Einstellung des Suchbereichs Stellen Sie das Suchdatum und die Suchzeit mit den auf der gespeicherten SD-Karte gespeicherten Daten ein. b Einstellung Ereignissuche Stellen Sie die Ereignistype so ein, dass innerhalb des Suchzeitraums gesucht wird. c Ereignissuche Ereignissuche ausführen. 1. Klicken Sie auf die Taste [Wiedergabe )]. ( 2. Legen Sie die Start- und Endzeit Ihrer Suche fest. 3. Einen Ereignistyp für die Suche innerhalb des angegebenen Zeitraums auswählen. 4. Klicken Sie auf die Taste )]. [Suche ( Die Suchresultate werden in der Liste angezeigt. M Wenn während einem Suchzeitraum mehr als 800 Ereignisse aufgezeichnet sind, wird Ihre Suche bis zu das Datum des 800. aufgezeichnete Ereignis begrenzt. Wenn beispielsweise ein Suchzeitraum zwischen 10. und 15. Tag des Monats liegt, und zwischen 10. und 11.Tag mehr als 800 Ereignisse aufgezeichnet wurden, wird Ihre Suche bis zum 11. Tag mit eine Summe von 800 Ereignisse begrenzt, und Ereignisse danach (von 12. Tag) werden nicht gefunden. 5. Wählen Sie einen Datenpunkt in der Suchliste zum Abspielen. 6. Klicken Sie auf die Taste )]. [Abspielen ( 7. Um die Wiedergabe anzuhalten, )]. drücken Sie auf [Anhalten ( Um zum Suchbildschirm zurückzukehren drücken Sie [Beenden )]. ( 60_ web viewer Wiedergabe nach „Suche nach Zeit“ ● WEB VIEWER b c Bezeichnung Beschreibung Zeitleiste b Einstellung Suchdatum Daten, für die es in der SD-Karte ein Video gibt, werden in den c Vollbild Das aktuelle Bild wird so umgewandelt, dass die maximale Monitorgröße ausgeschöpft wird. Bildschirmoptimierung Das Kamerabild wird so umgewandelt, dass es in das Web-Browser-Fenster passt. Aufnahme Das aktuelle Bild wird als .jpg- oder .bmp-Bilddatei gespeichert. Audio Ein/Aus Damit besteht die Möglichkeit, das Audio des aufgenommenen Videos zu benutzen. Die Wiedergabe des Abschnitts im vorgegebenen Zeitraum erfolgt mit der Zeitleiste. Das Suchdatum wird mit dem Kalender eingestellt. Kalenderkästchen angezeigt. Das Audio des Videos ist freigeschaltet, wenn die Schaltfläche aktiviert ist. Deutsch _61 web viewer Bezeichnung J Videoinformationen Sicherung Beschreibung Die Zeitdaten des wiedergegebenen Videos werden am Bildschirm angezeigt. Die Zeitzone ist so eingestellt, dass das auf der SD-Karte gespeicherte Video gesichert wird. Kann auf bis zu 5 Minuten eingestellt werden. Die Zeitsuche kann nur mit dem Internet Explorer durchgeführt werden 1. Auf [Suche nach Zeit ( klicken. )] 2. Ein gewünschtes Datum im Kalender anklicken. Das an diesem Tag aufgezeichnete Video wird wiedergegeben. 3. Wird die Videowiedergabe angehalten, dann wählen Sie eine Zeit aus und )]. klicken Sie auf [Abspielen ( 4. Während das Video wiedergegeben wird, wird die Aufnahmezeit für das aktuelle Video angezeigt. 5. Sucht nach dem Video vorwärts oder rückwärts und steuert die Wiedergabegeschwindigkeit. - Einstellen der Wiedergabegeschwindigkeit Wenn ) ausgewählt wird, schaltet die Schaltfläche zwischen x1, x2, x4, x8 und die Wiedergabegeschwindigkeit steigt entsprechend. Bei Auswahl der Schaltfläche ( wird die Abspielgeschwindigkeit um -1x, -2x, -4x, und -8x verringert, wobei diese stufenweise verlangsamt wird. Danach kehrt die Schnell-Wiedergabe in den Normalbetrieb zurück und die RückwärtsAbspielgeschwindigkeit nimmt zu. - Einstellen der Wiedergaberichtung Wenn die Schaltfläche ) mit der Wiedergabegeschwindigkeit angezeigt, das Video wird vorwärts wiedergegeben; wenn hingegen die Schaltfläche ( mit der Wiedergabegeschwindigkeit angezeigt wird, wird das Video rückwärts wiedergegeben. 6. Geht [Zeitleiste ( )] zu dem gewünschten Zeitpunkt des Videos bevor die Wiedergabe startet. Die Zeit mit einer normalen Aufnahmedatei wird in blau markiert; die Zeit mit der Ereignisaufnahme wird rot markiert. 62_ web viewer Das herausgesuchte Video sichern. 1. Klicken Sie [ ] auf der Szene um zu sichern. Speichern Sie sobald das Fenster erscheint. ● WEB VIEWER 2. Speicherpfad bestätigen und auf die Schaltfläche [Save] klicken. Die ausgewählten Daten werden unter dem angegebenen Pfad im .avi Format gesichert. Zum Abspielen des Sicherungsvideos Sie können die für Backup Zwecke gespeicherten Videos mit dem Windows Media Player oder dem VLC Media Player wiedergeben. Deutsch _63 setup-bildschirm KONFIGURATION Sie können die Audio und Video, Netzwerk, Ereignis und Systemeinstellungen der Kamera im Netzwerk vornehmen. 1. Klicken Sie [Setup ( )] im Live-Bildschirm. 2. Der Setup-Bildschirm erscheint. AUDIO UND VIDEO-SETUP Video Profil 1. Wählen Sie die Registerkarte <Audio & )> aus dem Setup-Menü. Video ( 2. Klicken Sie <Video Profil>. 3. Wählen Sie eine <Video Profil> Nummer. 4. Klicken Sie in das Eingabefeld jedes Punktes und geben Sie ein oder wählen Sie einen gewünschten Wert aus. Das Kontextmenü kann abhängig vom gewählten Codec-Typ verschieden sein. t Standard Profil : Wird die Webansicht benutzt und kein Profil ausgewählt, kommt das Standard-Videoprofil zum Tragen. t E-mail/FTP Profil : Video-Profil zur festgelegten E-Mail oder FTP-Seite übertragen. Nur der MJPEG Codec kann als das E-mail/FTP Profil festgelegt werden. Wenn Sie das E-Mail/FTP-Profil wählen, wird die Bildfrequenz auf 5 fest eingestellt. t Aufnahmeprofil : Dieses Profil wird auf die Videoaufnahme angewendet. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( M )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Wenn im <Aufnahmeprofil> für MJPEG eine größere Auflösung eingestellt ist als 800x600 oder für H.264 größere Bitraten als 4800kbps, werden die <Normal> und <Ereigniss> Einstellungen für <SD aufnahme> automatisch auf I-Frame umgeschaltet. In solchen Fällen bleiben die übernommenen Einstellungen erhalten, auch wenn die Auflösung oder Zielbitrate geändert werden. Die Profile 1 und 2 sind vom Werk aus bereitgestellt und können weder gelöscht noch umbenannt werden; außerdem kann der Codec auf keine Weise geändert werden. 64_ setup-bildschirm Ein Videoprofil hinzufügen. Sie können so viele codecs wie notwendig hinzufügen, sodass eine Vielfalt an Profilen je nach Aufnahmebedingungen angewendet werden kann. Wählen sie eine profilnummer aus. Geben sie einen namen und wählen sie ein codec aus. Legen sie die umstände fest unter welchen der codec angewendet werden wird. Legen sie die details des gewählten codec fest, inklusive auflösung und bildwiederholrate. t Auflösung : Bestimmen Sie die Videogröße von H.264 und MJPEG Dateien. t Bildfrequenz : Die maximale Anzahl der Videobilder pro Sekunde einstellen. M Die maximal konfigurierbare Bildfrequenz wechselt zur <Sensor> Modus Einstellung der Kameraeinstellung. Sensor Bildfrequenz 25 fps 1~25 fps 30 fps 1~30 fps t Kompression : Legen Sie die Kompressionsrate des Videos fest. t Bitrate-Kontr. : Sie können eine der Konstante Bitrate und variable Bitrate für die Komprimierung auswählen. Konstante Bitrate (CBR) variiert die Videoqualität und fixiert die Netzwerkübertragungsbitrate, während variable Bitrate die Qualität durch das Variieren der Netzwerkübertragungsbitrate hervorhebt. t Maximale Bitrate : Die maximale Bitrate des Videos festlegen, wenn die Steuerung der Bitrate auf VBR eingestellt ist. J Da die Bitrate entsprechend der Auflösung, der Bildfrequenz, und der Bildschirmkomplexität eingestellt werden kann, kann die aktuelle Bitrate höher sein, als die maximale Bitrate. Beachten Sie also diese Bedingungen bei der Einstellung dieses Werts. Bestehen mehrere Anschlüsse, dann beträgt die für den stabilen Video/AudioSignalempfang maximale/Ziel-Gesamtschlagfrequenz 20Mbps. Beispiel: Wenn 10 Anwender verbunden sind, muss die maximale/Ziel-Schlagfrequenz auf 2Mbps(2048kbps) oder weniger eingestellt werden. t Ziel-Bitrate : Die Zielbitrate festlegen, wenn die Steuerung der Bitrate auf CBR eingestellt ist. t Priorität Kodierung : Die Videotransfermethode kann auf Bildfrequenz oder Kompression gestellt werden. t GOV Länge : Es gibt den Abstand (in Bezug auf die Anzahl der Bilder) zwischen zwei aufeinander folgenden I-Frames in einer Videosequenz, wenn H.264-Codec ausgewählt wurde. (Eine I-Frame + 0 ~ Mehrere P-Frames). Deutsch _65 ● SETUP-BILDSCHIRM 1. 2. 3. 4. setup-bildschirm t Profil : Sie können die H.264-Profilierungsmethode auswählen. t Entropiekodierung : Reduziert den möglichen Kompressionsverlust durch das Codieren. t Smart codec : Legen Sie den Gebrauch von Smart codec fest. J Die Smart-Codec wird nur aktiv, wenn der Codec H.264 ist und das Kompressionssystem CBR ist. t Multicast(SVNP) : Legen Sie die Benutzung des SVNP-Protokolls fest. - Multicast IPv4 address : Geben Sie eine IPv4 Addresse ein, mit der Sie eine Verbindung zum IPv4 Netzwerk herstellen können. - Multicast Port : Legen Sie den Port für die Videokommunikation fest. - Multicast TTL : Legen die TTL für das SVNP Packet fest. t Multicast(RTP) : Legen Sie die Benutzung des RTP-Protokolls fest. - Multicast IPv4 address : Geben Sie eine IPv4 Addresse ein, mit der Sie eine Verbindung zum IPv4 Netzwerk herstellen können. - Multicast Port : Legen Sie den Port für die Videokommunikation fest. - Multicast TTL : Sie können die TTL für das RTP-Packet festlegen. Was ist die GOV-Länge? GOV (Group of Video object planes) ist ein Satz an Videobildern für die H.264 Kompression, die eine Sammlung an Einzelbildern vom ersten I-Frame (Schlüsselbild) bis zum nächsten I-Frame anzeigt. GOV besteht aus zwei Arten an Einzelbildern I-Frame und P-Frame. I-Frame ist das grundlegende Einzelbild für die Kompression, auch als Key Frame bekannt, welches die kompletten Bilddaten enthält. P-Frame enthält nur die Daten, die sich seit dem vorhergehenden I-Frame geändert haben. Was den H.264 Codec betrifft, können Sie die GOV-Länge ermitteln. 66_ setup-bildschirm Video Setup 1. Wählen Sie die Registerkarte )> aus dem <Audio & Video ( Setup-Menü. ● SETUP-BILDSCHIRM 2. Klicken Sie <Video Setup>. 3. Wählen Sie einen <Videoquelle> Modus. t Modus Flip/Mirror : Zeigt das Video von der Kamera auf den Kopf gestellt oder umgekehrt an. t Digital drehen : Beschränkt den Bereich der vertikalen Bildschirmnavigation der Kameralinse. 4. Den Privatbereich festlegen. )], 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Privatezone einrichten Sie können einen speziellen Bereich des Videos als geschützten Bereich für ihre Privatsphäre festlegen. 1. Stellen Sie es auf <Ein>. 2. Wählen Sie die Farbmaskierung des gewünschten Privatbereichs aus. )], 3. Klicken Sie auf [Anwenden ( wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. 4. Platzieren Sie den Cursor auf dem Video und ziehen Sie ihn wohin immer Sie ihn benötigen. 5. Einen Namen eingeben und [OK] drücken. 6. Wenn ein Bereich aus der Liste gelöscht werden soll, das Element markieren und )] klicken. auf [Löschen ( M Die Privatsphäre kann nur bei deaktiviertem DIS, und wenn der Zoom kleiner als 20 ist, eingestellt werden. Deutsch _67 setup-bildschirm Audio Setup Sie können die Eingangs-/Ausgangseinstellungen der Audioquelle der Kamera einstellen. 1. Wählen Sie die Registerkarte )> aus dem <Audio & Video ( Setup-Menü. 2. Klicken Sie <Audio Setup>. 3. Den Wert für den Audio Eingangfestlegen. t Aktivieren : Es besteht die Möglichkeit, den Audioeingang zu verwenden. t Ext. Mikrofon einschalten. : Wenn das angeschlossene externe Mikrofon nicht über eine getrennte Stromversorgung verfügt, diese Option markieren, damit das externe Mikrofon über die Kamera mit Strom versorgt wird. t Codec: Stellt den zu verwendenden Codec ein. - G.711 : Ein Audio Codec der eine 64 Kbps PCM (Pulse Code Modulation) Codierung verwendet. Ein ITU-Standard Audio Codec, der sich für die digitale Tonübertragung in PSTN Netzwerken oder über PBX eignet. - G.726 : ITU Standard Audio Codec gemäß ADPCM (Adaptive Differential Pulse Code Modulation) für variable Bitraten von 40/32/24/16 Kbps bis 64 Kbps PCM Codierung. t Bitrate : Stellt die Bitrate ein, um das Kompressionsverhältnis bei der Verwendung des G.726 Codecs aufzuteilen. t Verstärkung : Stellt die Verstärkung des Audioeingangs ein. 4. Stellt den Audio Ausgangspegel ein: t Aktivieren : Stellt die Audioausgabe auf Ein. t Verstärkung : Stellt die Verstärkung des Audioausgangs ein. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( 68_ setup-bildschirm )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. PTZ Einstellungen Sie können die Richtung des Objektivs ändern und den Zoom aktivieren. ● SETUP-BILDSCHIRM 1. Wählen Sie die Registerkarte <Audio & Video ( )> aus dem Setup-Menü. 2. Klicken Sie <PTZ Einstellungen>. 3. Klicken Sie auf [Richtungsanpassung ( )]. t [Richtung ändern zu ( )/( )/ ( )/( )] : Ändern Sie die Richtung des Kameraobjectivs. t [Bewegungsgeschwindigkeitskontrolle ( )] : Je höher die Zahl, desto schnellewird die Bewegungssgeschwindigkeit. 4. Zoom und Bildschärfe einstellen. 5. Klicken Sie auf [Richtungsanpassung ( )]. t [Zoom Ein ( )] : Zoomt den Bildschirm heran. t [Zoom Aus ( )] : Zoomt den Bildschirm heraus. t [Fokus Anpassen ( / )] : Pass den Fokus auf dem Bildschirm an. t [Zoom Geschwindgkeitsteuerung ( )] : Je höher die Zahl ist, desto schneller wird die Zoomgeschwindigkeit. 6. Voreinstellung wählen. 7. Die Startposition (Home Position) auf dem Bildschirm einstellen. Deutsch _69 setup-bildschirm Zum Hinzufügen eine Voreinstellung. 1. Wählen Sie zum Hinzufügen die voreingestellte Nummer ein. 2. Stellen Sie den Namen für die Voreinstellung ein. ]. 3. Drücken Sie die Taste [ Zum Löschen einer Voreinstellung. 1. Wählen Sie zum Löschen die voreingestellte Nummer ein. 2. Drücken Sie die Taste [ ]. Zur gewünschten Voreinstellung wechseln 1. Wählen Sie einen voreingestellten Wert den Sie verschieben möchten. ]. 2. Drücken Sie die Taste [ 70_ setup-bildschirm Konfiguration der Detaileinstellungen für Voreinstellungen t Videoanalyse : Analysiert das Video mit der ausgewählten Voreinstellung. Für genauere Informationen über die Video Analyse, bitte unter „VA / MD“ nachschlagen. (Seite 98) 3. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. 4. Drücken Sie [ ], um zum PTZ Setupbildschirm zurückzukehren. J Nachdem die Voreinstellung gespeichert wurde, den Bearbeitungsmodus für die Voreinstellungen durch Anklicken der [ ] Taste oder der „Zurück“ Schaltfläche des Browsers verlassen. Wenn Sie die Einstellungen anderer Kamera ändern, während das Fenster noch aktiv ist, kann dies zur Malfunktion führen. Deutsch _71 ● SETUP-BILDSCHIRM 1. Die Nummer der zu konfigurierenden Voreinstellung auswählen. 2. Drücken Sie [ ], um zum Bearbeitungsmodus für die Voreinstellungen zu wechseln. t No. XX : Zeigt die Nummer der ausgewählten Voreinstellung an. t Voreinstellung Bearbeiten Verwenden : Die Kameraeinstellungen können der gewählten Voreinstellung entsprechend geändert werden. Für weitere Informationen über die die Bearbeitung der Voreinstellungen bitte unter „Kameraeinstellungen“ nachschlagen. (Seite 77) t Spezial : In <Aktion>, können Sie einstellen, ob nach der Ausführung der Voreinstellung die automatische Ausführung aktiviert ist oder nicht. Ist diese Funktion deaktiviert bzw. die Autoausführung nicht aktiviert ist, wird die voreingestellte Ausführung beibehalten. setup-bildschirm Einstellen der Startposition 1. Gehen Sie zum gewünschten Startpunkt auf dem Bildschirm und drücken Sie [ Dieser Punkt wird als Startposition eingestellt. 2. In der Home Position auf [ Home Position. ]. ] klicken. Die Kamera bewegt sich in die vordefinierte Dient dazu die Schwingeinstellungen zu konfigurieren Schwingen ist eine Überwachungsfunktion, die zwischen zwei voreingestellten Punkten hin und her bewegt, und es Ihnen ermöglicht die Bewegung zu verfolgen. 1. <Modus> in <Sequenzeinstellung> auf <Schwuge> einstellen. Der Menüschrim wird zum Schwingeinstellungsschirm wechseln. 2. Wählen Sie einen Schwingseinstellungsmodus aus. t Schwung Schwenk : Mit der PAN-Funktion können Sie die Drehüberwachung einstellen. t Schwung- Neige : Mit der Neigungsfunktion können Sie die Drehüberwachung einstellen. t P&T Schwung : Sie können die Schwungüberwachung nur unter Verwendung von sowohl Schwenk- und Neigungs-Funktion einstellen. 3. Stellen Sie <Erste> und <Zweite> ein, um einen Schwingbereich anzugeben. J Wenn Sie von der ersten zur zweiten Voreinstellung springen, bewegt sich die Kamera am Bildschirm in die richtige Richtung. Wird beim Video Set-up <Modus Flip/Mirror> auf <Ein> gesetzt, bewegt sich die Kamera in die gegen Richtung. (Seite 67) 4. Stellt die Bewegungsgeschwindigkeit und Verweilzeit ein. 5. Drücken Sie die Taste [ ]. Die erste Voreinstellung, zweite Voreinstellung, Geschwindigkeit und Verweilzeit werden im eingestellten Modus gespeichert. ]. 6. Drücken Sie die Taste [ Es führt die Bewegungsoperation aus. ]. 7. Drücken Sie die Taste [ Der aktive Schwung wird gestoppt. 72_ setup-bildschirm Eine Gruppe einstellen Die Gruppenfunktion ermöglicht es Ihnen, verschiedene Voreinstellungen zu gruppieren, bevor Sie sie als Sequenz abrufen. Jede Gruppe kann bis zu 128 Voreinstellungen enthalten. 2. Wählen Sie einen Gruppeneinstellungsmodus aus. t Gruppennr. : Wählen Sie eine Gruppennummer. t Voreinstellungsnr. : Wählen Sie eine Voreinstellungsnummer. t Geschwindigkeit : Geben Sie die Bewegungsgeschwindigkeit an. t Verweilzeit : Geben Sie die Dauer an, für den ein Betrieb an der voreingestellten Position durchgeführt wird. 3. Drücken Sie die Taste [ ]. Ihre Einstellungen werden in der rechten Liste eingetragen. ]. 4. Drücken Sie die Taste [ Eingestellte Daten auf der rechten Liste werden gespeichert. ]. 5. Drücken Sie die Taste [ Führt die Gruppenoperation durch. ]. 6. Drücken Sie die Taste [ Die ausgeführte Gruppe wird angehalten. ]. 7. Drücken Sie die Taste [ Ausgewählte Gruppendaten werden gelöscht. Dient dazu die Tourinstellungen zu konfigurieren Die Tourfunktion ermöglicht es Ihnen, Gruppen Ihrer Voreinstellungen als Sequenz abrufen. 1. <Modus> in <Sequenzeinstellung> auf <Tour> einstellen. Der Menübildschirm wird zum Toureinstellungsschirm wechseln. 2. Die Toureinstellungen im Detail konfigurieren. t Gruppennr. : Wählen Sie eine Gruppennummer. t Verweilzeit : Geben Sie eine Wartezeit an, bevor eine neue Gruppe abgerufen wird. Deutsch _73 ● SETUP-BILDSCHIRM 1. <Modus> in <Sequenzeinstellung> auf <Gruppe> einstellen. Der Menüschrim wird zum Gruppeneinstellungsschirm wechseln. setup-bildschirm 3. Drücken Sie die Taste [ ]. Ihre Einstellungen werden in der rechten Liste eingetragen. ]. 4. Drücken Sie die Taste [ Eingestellte Daten auf der rechten Liste werden gespeichert. ]. 5. Drücken Sie die Taste [ Führt die Tour Operation durch. ]. 6. Drücken Sie die Taste [ Die ausgeführte Tour wird angehalten. ]. 7. Drücken Sie die Taste [ Ausgewählte Tourdaten werden gelöscht. Dient dazu die Verfolgungsfunktion einzustellen Verfolgung merkt sich die Spur der mit Hilfe der Richtungstasten eingestellten Bewegungen und gibt diese für zu Ihrer Referenz wieder. 1. <Modus> in <Sequenzeinstellung> auf <Trace und Automatische Ausführung> einstellen. Der Menüschirm wird zum PTZ und Automatischer Betrieb-Menü Schirm wechseln. 2. Wählen Sie eine Spurnummer. Der Vorgang wird mit der Anzeige des Speicherplatzbedarfs gespeichert. Die zum Speichern benötigte Zeit hängt vom Grad des PTZ Betriebs ab. Ist der Speicher zu 100% genutzt oder wird die Aufnahmeendkonfiguration nicht innerhalb von 2 Minuten nach dem Speichervorgang abgeschlossen, erfolgt die Abschaltung automatisch. ]. 3. Drücken Sie die Taste [ Die ausgewählte Verfolgungsnummer wird gespeichert. 4. Mit Pan/Tilt/Zoom bewegen Sie den Speicherpfad. ]. 5. Drücken Sie die Taste [ Speichervorgang abgeschlossen. ]. 6. Drücken Sie die Taste [ Die ausgewählte Verfolgungsnummer wird als eingestellt aktiviert. 74_ setup-bildschirm Hiermit wird die automatische Ausführung eingestellt Wenn der Benutzer für eine bestimmte Zeit keine Bedienung am Gerät vornimmt, aktiviert diese Funktion die voreingestellte Sequenz Funktion. 2. Wählen Sie einen Automatische Ausführungs-Modus. t Startseite : Rückkehr in die Ausgangsstellung. t Voreinstellungsnr. : Es erfolgt die Verschiebung zur ausgewählten, voreingestellten Zahl. Die Autofunktion der Voreinstellung kann in „Spezial-Aktion“ der Voreinstellungsbearbeitung eingestellt werden. (Seite 71) t t t t t Schwung : Führt automatisch den Betrieb im Schwingmodus aus. Gruppe : Führt automatisch den Betrieb im Gruppenmodus aus. Tour : Führt automatisch den Betrieb im Tourmodus aus. Trace : Führt automatisch den Betrieb im Verfolgungsmodus aus. Autom. Schwenken : Führt automatisch die 360° Drehung in die Schwenkrichtung. PT limit Sie können Grenzen für die Schwenk- und Neigfunktion angeben. 1. Wählen Sie die Registerkarte )> aus dem <Audio & Video ( Setup-Menü. 2. Klicken Sie auf <PT limit>. 3. Entscheiden Sie, ob Sie den PT-Betrieb einschränken möchten. Wenn ja, geben Sie die Details an. t Modus : Wählen Sie einen Modus aus, um zwischen Schwenk- und Neigegrenze einzustellen. t Verwendung : Geben Sie an, ob die Schwenk-/Neigefunktion verwendet werden sollen. t Zoomstrecke : Auswahl der Neigungsbeschränkung. Deutsch _75 ● SETUP-BILDSCHIRM 1. <Modus> in <Sequenzeinstellung> auf <Trace und Automatische Ausführung> einstellen. Der Menüschirm wird zum PTZ und Automatische Ausführung-Menü Schirm wechseln. setup-bildschirm t Aktion : PT beschränkender Betrieb wird eingestellt. ] : Grenzeinstellung starten. - [ - [ ] : Start- und Endstellen eingeben. - [ ] : Sie können die Punkt-Einstellung ändern, indem Sie diese Schaltfläche klicken, um zum Dialogfeld zurückzukehren. Smart codec setup Stellen Sie einen gewünschten Bereich für über die Kamera eingehende Videos als ROIBereich ein, und legen Sie die Erkennungssensibilität für den Bereich fest. 1. Wählen Sie die Registerkarte )> aus dem <Audio & Video ( Setup-Menü. 2. Klicken Sie <Smart codec Setup>. 3. Wählen Sie den ROI-Bereich. t Gesichtserkennung : Aktiv, wenn auf dem Überwachungsbildschirm ein Gesicht erkannt wird. M Gesichtserkennung wird nur aktive, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: - Das Gesicht ist auf ± 45 Grad nach links oder rechts von der Spitze positioniert. - Die effektive Reichweite der Gesichtsrotation beträgt ± 30 Grad vertikal und ± 60 Grad horizontal. - Die Mindestgröße des Gesichts ist 20 x 20 auf die Auflösung von 320x240 basiert. t Manuell : Legen Sie den ROI-Bereich für die manuelle Überwachung fest. 4. Qualität für den ROI-Bereich auswählen. 5. Beim manuellen Festlegen des ROI-Bereichs wählen Sie mit dem Mauszeiger einen gewünschten Bereich und ziehen ihn so weit Sie wollen. Sie können bis zu 5 verschiedene Bereiche festlegen. 6. Um Ihre Auswahl aufzuheben, klicken Sie einfach [ 7. Klicken Sie auf [Anwenden ( haben. J ]. )],wenn Sie die Einstellungen vorgenommen Der Smart Codec ist bei der Einstellung <Aus> im <Video Profil> deaktiviert. (Seite 64) 76_ setup-bildschirm Kamera Einstellungen Sie können die Kameraeinstellungen je nach Kameraumgebung ändern. ● SETUP-BILDSCHIRM 1. Wählen Sie die Registerkarte )> aus dem <Audio & Video ( Setup-Menü. 2. Klicken Sie <Kamera Einstellungen>. 3. Die folgenden Einstellungen nach Bedarf konfigurieren : Sensor, SSDR, Weißab, Gegenlicht, Belichtung, Spezial, Fokus, OSD, Uhrzeit OSD 4. Klicken Sie auf [Anwenden ( wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. J )], Wenn innerhalb einer bestimmten Zeit (240s) nach der Änderung von Einstellungen die [Anwenden ( )] Taste nicht gedrückt wird, werden die Änderungen nicht übernommen. Den Sensor festlegen Gibt an, wie viele Bilder der CMOS-Sensor der Kamera pro Sekunde aufnehmen wird. 1. <Sensor> wählen. 2. <Sensormodus> wählen. M Auf “Video Profi” für den Bildfrequenzeinstellungsbereich des <Video Profil>, entsprechend der Einstellung des Modus, verweisen. (Seite 64) SSDR (Samsung Super Dynamic Range) Setup In einer Szene mit starkem Unterschied zwischen hell und dunkel, können Sie die Helligkeit des dunklen Bereichs separat erhöhen um die allgemeine Heiligkeit zu regulieren. 1. Wählen Sie <SSDR>. 2. Stellen Sie <Modus> auf <Ein> ein. 3. Konfigurieren Sie die <Pegel> Einstellung wie nötig. t Pegel : Passt den Level des dynamischen Bereichs an. Deutsch _77 setup-bildschirm Einstellungen für den Weißabgleich Sie können die auf Weiß basierenden Bildfarben unter allen Lichtverhältnissen korrigieren. 1. Wählen Sie <Weißab>. 2. Wählen Sie <Modus>. t ATW : Korrigiert die Farben des Kamera-Videos automatisch. t Manual : Regelt die Rot- und Blauanteile des Kamera-Videos manuell. t AWC : Regelt die Farben des Kamera-Videos um eine Optimierung entsprechend der Lichtverhältnisse und des Bildschirmmodus zu erreichen. Um die optimalen Einstellungen für die vorliegenden Lichtverhältnisse zu erhalten, richten Sie den Fokus der Kamera auf ein weißes Blatt Papier und drücken Sie die Taste [AWC Set]. Wenn sich die Lichtverhältnisse geändert haben, sollten die Einstellungen entsprechend angepasst werden. t Außen : Die Videofarben der Kamera werden automatisch für die Aussenumgebung optimiert. t Innen : Die Videofarben der Kamera werden automatisch für die Innenumgebung optimiert. M Im AWC Modus die [AWC Set] drücken, wenn der der Grad des Weißabgleichs des aktuellen J Der Weißabgleich könnte aus folgenden Gründen möglicherweise nicht einwandfrei funktionieren: Bildes beibehalten werden soll. In solch einem Fall, schalten Sie den AWC Modus um. - Wenn die Umgebung rund um das Objekt außerhalb des Temperaturkorrekturbereichs ist. bsp) Klarer Himmel, Sonnenuntergang - Wenn die Umgebung rund um das Motiv dunkel ist - Wenn der Fokus der Kamera direkt gegenüber fluoreszierendem Licht steht oder wenn die Kamera an einem Ort mit mehreren Typen von Beleuchtungen installiert ist, kann die Leistung der Weißabgleich instabil sein. 78_ setup-bildschirm BLC Setup Sie können manuell einen gewünschten Bereich im Video festlegen und diesen mit höherer Klarheit darstellen. 1. Wählen Sie <Gegenlicht>. 3. Jeden Menüpunkt auswählen und richtig einstellen. t BLC pegel : Sie können den Pegel ändern, um die Helligkeit des Überwachungsbereichs einzustellen. t BLC Box Modus : Den Modus der BLC Box festlegen. t BLC Box Anp : Stellen Sie mit Hilfe der Pfeiltasten die Größe und Position der BLC Box ein. t BLC Box Schritt : Legen die Pixel-Einheit für die Bewegung fest. Sie können die Pfeiltasten <BLC Box Anp> verwenden, um die Pixel hinzuzufügen oder zu reduzieren. HLC (Highlight Compensation) Setup Fällt starkes Licht, wie von einer Straßenbeleuchtung oder einem Fahrzeugschweinwerfer, auf die Kamera, kann der Bereich abgeschirmt und damit ein gesättigter Bereich am Monitor verhindert werden. 1. Wählen Sie <Gegenlicht> aus. 2. Stellen Sie <Modus> auf <HLC> ein. 3. Jeden Menüpunkt auswählen und richtig einstellen. t HLC pegel : Dadurch wird der Helligkeitswert so angepasst, dass der Schlaglichtbereich abgeschirmt wird. t Ton masken : Passt die Helligkeit des Abschirmbereichs an. Mit ansteigender Zahl ändert sich die Farbgebung von dunkel auf hell. M Beim Nachtbetrieb, wird diese Funktion nur aktiviert, wenn der eingehende Höhepunkt einen gewissen Bereich in einer niedrigen Kontrastumgebung überschreitet. Bei Nachtbetrieb funktioniert HLC bei einer zu hellen oder zu dunklen Szene nicht. Deutsch _79 ● SETUP-BILDSCHIRM 2. Stellen Sie <Modus> auf <BLC> ein. setup-bildschirm WDR Setup Es kann eingestellt werden, ein scharfes Bild von Objekten in Szenen anzuzeigen, in denen sowohl helle als auch dunkle Bereiche vorhanden sind. 1. Wählen Sie <Gegenlicht> aus. 2. Setzen Sie <Modus> auf <WDR>. 3. Jeden Menüpunkt auswählen und richtig einstellen. t WDR Pegel : Geben Sie den WDR Empfindlichkeitspegel an. M Wenn der WDR-Modus aktiv ist, kann der Verschlussmodus nicht geändert werden. Der Datentransfer über das Netzwerk ist mit bis zu 15 BpS möglich. b d Objekt Obj k ein i Nachbild N hbild auff dem d Wenn der WDR-Modus aktiv ist, kann ein sichh bewegendes Bildschirm verursachen. bsp) <WDR AUS> J <WDR EIN> Wenn Sie WDR auswählen, können folgende Probleme auftreten. Stellen Sie auf Nicht verwendet ein. - Unnatürliche Farbänderungen, die ein unnatürliches Bild auf dem Bildschirm verursachen. - Rauschen auf den hellen Bereich des Bildes Da die Leistung der WDR-Funktion je nach der Größe des Helligkeitsbereichs variieren kann, ist es empfohlen, der Einbauwinkel für die beste Leistung zu optimieren. Beim Nachtbetrieb, wird diese Funktion nur aktiviert, wenn der eingehende Höhepunkt einen gewissen Bereich in einer niedrigen Kontrastumgebung überschreitet. Erhöhung des maximalen Werts kann zu einem unnatürlichen Teil des Bildes führen. 80_ setup-bildschirm Die beste WDR-Leistung erhalten Sie, indem der Iris-Modus auf <Auto> eingestellt wird. Falls der Anwender mit Gegenlichtkompensation arbeitet, kann der Autofokus-Betrieb je nach Lichtbedingungen wiederholt werden, weshalb der Einsatz der Scharfstellung <One Push AF> oder <Manuell> empfohlen wird. SSDR und Verschluss können nicht im WDR-Modus eingesetzt werden. Sie können den Belichtungspegel der Kamera anpassen. 1. Wählen Sie <Belichtung>. 2. Wählen Sie jeden Punkt aus und stellen Sie ihn angemessen ein. t Helligkeit : Stellen Sie die Bildschirmhelligkeit ein. t Verschluss modus : Stellen Sie den elektronischen Verschluss der Kamera ein. - ESC (Elektronische Verschlusssteuerung) : Stellt die Auslösergeschwindigkeit automatisch entsprechend des Umgebungslichts ein. - Manuell : Wählen Sie die Verschlussgeschwindikeit der Kamera manuell aus. - A.FLK (Anti Flimmer) : Diesen Wert auswählen, wenn ein Flackern auf dem Bildschirm aufgrund von Interferenzen mit der Beleuchtung auftreten. Die Sens-up-Funktion kann nur benutzt werden, wenn der Verschluss auf <ESC> gestellt ist, nicht aber bei <Manuell> oder <A.FLK>. Bei Auswahl des WDF-Modus kann die Sens-upFunktion unabhängig von der Verschlussart benutzt werden. (abgesehen von den Auswirkungen des AGCs) Ist die Gegenlichtkompensation auf WDR-Modus eingestellt, dann kann der Verschluss nicht eingesetzt werden. t Verschluss geschwind : Steuern Sie die Verschlussgeschwindigkeit manuell. t SSNR3 : Legen Sie fest, ob die Rauschunterdrückung verwendet werden soll. Der SSNR3-Modus kann nicht verwendet werden, wenn der AGC-Modus auf <Aus> eingestellt ist. t Sens-up modus : Stellt automatisch den Grad der Dunkelheit bei Nacht oder in einer Szene mit wenig Kontrast fest und erweitert die Akkumulationszeit entsprechend um ein helles und scharfes Bild zu erreichen. Die Sens-up-Funktion kann nur bei Verschlusstyp <ESC> verwendet werden. Ist der AGC-Modus auf <Aus> oder <Manuell> eingestellt, dann kann die Sens-up-Funktion nicht verwendet werden. Je größer die Video Akkumulation Faktor ist, desto heller ist der Bildschirm, aber das Nachbild eines bewegenden Objekts wächst entsprechend und es kann sein, dass der Autofokus-Modus nicht ordnungsgemäß funktioniert. Wenn die Verstärkung-Funktion nicht in Verwendung ist, wird Sens-up deaktiviert. Deutsch _81 ● SETUP-BILDSCHIRM Einst Belichtung setup-bildschirm t Sens-up limit : Stellen Sie in einer kontrastarmen Szene die Arbeitsweise in den automatischen Modus. t Iris : Sie können die Blende der Kamera je nach Ihren Bedürfnisse auf Auto oder Manuell einstellen. - Auto : Stellt die Blende gemäß den den Lichtverhältnissen und der Verschlusszeit ein. - Manuell : Die Iris F-Zahl wird manuell eingestellt. t Iris F-No : Wenn die Blende auf Manuell eingestellt ist, den F-Wert der Blende festlegen. Mit ansteigender F-Zahl nimmt die Iris ab und der Bildschirm wird abgedunkelt; bei abnehmender F-Zahl wird der Bildschirm aufgehellt. t AGC modus : Den AGC Steuerungsmodus auswählen. Den Verstärkungsfaktor für das Video wählen (insbesondere für Aufnahmen die unter kontrastarmen Bedingungen aufgenommen wurden und die einen niedrigeren Helligkeitsgrad aufweisen als normal), um die Helligkeit des Videos zu regeln. Ist der AGC-Modus auf <Aus> eingestellt, können SSNR, die Sens-up-Funktion und der <Auto> Modus in der Tageslicht/Nachtlicht-Moduseinstellung nicht verwendet werden. Ist der AGC-Modus auf <Manuell> eingestellt, können die Sens-up-Funktion und der <Auto> Modus in der Tageslicht/Nachtlicht-Moduseinstellung nicht verwendet werden. t AGC Val : Wenn der AGC Modus auf Manuell eingestellt ist, einen Wert zwischen 0dB und 36dB auswählen. Einst. Spezial 1. Wählen Sie <Spezial> aus. 2. Wählen Sie jeden Punkt aus und stellen Sie ihn angemessen ein. t DIS : Kompensiert automatisch das Bildschirmflimmern. DIS kann nicht verwendet werden, wenn VA/MD und Temperierungserkennung eingesetzt werden. Der Digitalzoom kann beim Einsatz von DIS nicht verwendet werden. t Tag/nacht : Sie können den Modus wechseln um den Schwarz/Weiß-Pegel und die Farben anzupassen. - Color : Stellt das Videobild immer in Farbe dar. - B/W : Stellt das Videobild immer in schwarz und weiß dar. - Auto : Wird während der normalen Tageszeit im Farbmodus angezeigt und Schaltet in einen schwarzen-/weißenmodus, im kontrastarmen Szenen bei nacht um. Wenn der AGC-Modus im Menü <Belichtung> auf <Aus> oder <Manuell> eingestellt ist, kann die automatische Tageslicht/Nachtlicht-Moduseinstellung nicht ausgewählt werden. 82_ setup-bildschirm Fokus Setup 1. <Fokus> auswählen. 2. Jeden Menüpunkt auswählen und richtig einstellen. t Modus - Manuell : Der Fokus wird manuell je nach Zoomfaktor eingestellt. - Auto : Der Fokus wird automatisch je nach Zoomfaktor eingestellt. - One Push AF : Die Einstellung des Autofokus erfolgt einmal nach dem Zoomen. t Digital zoom : Schaltet den Digital Zoom ein oder aus. Der Digitalzoom kann beim Einsatz von DIS nicht verwendet werden. t Digital zoom limit : Legt das Limit für den Digital Zoom fest. t Bewegingtracering : Geben Sie den Scharfeinstellungs-Synchronisationsmodus mit dem Panning/Tilting/Zoombetrieb an. - Aus : Nur das Zoomobjektiv wird in Betrieb sein. - Auto-Track : Es wird (erkennen und korrigieren) das Zoomen steuern, um den Fokus anzupassen. - Verfolgung : Das Zoomen wird durch die Fokusspur geführt werden. t Beweginggeschwindigke : Legt die Geschwindigkeit der Zoom Verfolgung fest. t Urspr objektiv : Setzt das Objektiv zurück, um eine falsche Einstellung im Zoom Modus zu verhindern. t Zeitraum : Die Häufigkeit für das Zurücksetzen des Objektivs festlegen. Es kann das Datum für das Zurücksetzen des im Auto Fokus Modus arbeitenden Objektivs festgelegt werden. Einen Zeitabschnitt zwischen 1 und 7 Tagen festlegen, und das Zurücksetzen erfolgt in einem 24 Stunden Intervall beginnend mit dem festgelegten Datum. Deutsch _83 ● SETUP-BILDSCHIRM t Schwellzeit : Das ist die Zeit in der jede anwendbare Beleuchtungssituation beibehalten wird um das Umschalten zwischen Tag- und Nachtmodus zu ermöglichen. t Zeitraum : Geben Sie das Beleuchtungsintervall, bei dem der Sequenzbetrieb ausgelöst wird, an. t Schärfe : Verändert die allgemeine Bildschärfe. Wenn Sie <Ein> auswählen, können Sie die Schärfe eines Bildes anpassen. t Einst pegel schärfe : Je höher der Pegel, umso schärfer und klarer werden die Bildumrisse. t Farb pegel : Passt den Farbpegel des Bildes an. setup-bildschirm OSD Setup 1. <OSD> auswählen. 2. Jeden Menüpunkt auswählen und richtig einstellen. t Titel kam : Festlegen, ob der Kameratitel auf dem Bildschirm angezeigt werden soll, oder nicht. Der Name kann aus bis zu 15 Zeichen bestehen. t Titel kam pos X, Y : Die Koordinaten festlegen, an denen der Kameratitel auf dem Bildschirm angezeigt werden soll. t PTZ position display : Festlegen, ob das PTZ Bildschirmmenü auf dem Bildschirm angezeigt werden soll oder nicht. t Voreingestellter name : Festlegen, ob der Name der Voreinstellung auf dem Bildschirm angezeigt werden soll oder nicht. t Kamera ID : Festlegen, ob die Kamera ID-Nummer auf dem Bildschirm angezeigt werden soll, oder nicht. Uhrzeit OSD Setup 1. <Uhrzeit OSD> auswählen. 2. Jeden Menüpunkt auswählen und richtig einstellen. t Uhrzeit display : Schaltet die Zeitanzeige auf dem Bildschirm ein oder aus. t Time position display X, Y : Die Position der Zeitanzeige auf dem Bildschirm festlegen. t Datumsformat : Legt das auf dem Bildschirm angezeigt Datumsformat fest. t Wochentag anzeigen : Schaltet die Datumsanzeige auf dem Bildschirm ein oder aus. 84_ setup-bildschirm NETZWERK-SETUP Schnittstelle 2. Klicken Sie auf <Schnittstelle>. 3. Stellen Sie <Schnittstelle> und <IPv6 Setup> wie notwendig ein. t IP-Typ : Wählen Sie einen IPVerbindungs-Typ. - Manuell : Legen Sie IP Addresse, Subnetmaske, Gateway, DNS1, und DNS2 fest. - DHCP : Legen Sie DNS1 und DNS2 fest. - PPPoE : Legen Sie DNS1, DNS2, Name und Kennwort fest. Wenn Sie auf <Manuell> stellen, sollten Sie IP, SubnetzMaske, Gateway und DNS 1 & 2 manuell festlegen. t t t t t MAC-Adresse : Zeigt die MAC Adresse an. IP-Adresse : Zeigt die gegenwärtige IP Adresse an. Subnetzmaske : Zeigt die <Subnetzmaske> für die gewählte IP. Gateway : Hier wird das <Gateway> für die gewählte IP-Adresse angezeigt. DNS1/DNS2 : Hier wird die Adresse des DNS (Domain Name Service)-Servers angezeigt. 4. Konfigurieren Sie das <IPv6 Setup>. t IPv6 Verwendung : Legen Sie den Einsatzbereich von IPv6 fest. t Stndard IPv6 Adresse : Erlangt die IPv6 Adresse um Zugang zum IPv6 Netzwerk zu erlangen. - Nur die Standardadresse verwenden : Nur die Standard-IPv6-Adresse verwenden. - IP-Adresse über DHCP beziehen : Die über den DHCP-Server bezogene IPv6Adresse anzeigen und verwenden. - Die folgende IP-Adresse verwenden : Geben Sie händisch eine IP-Adresse ein und verwenden Sie sie. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( J )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Die Zuweisung der IP-Adresse wird auf DHCP voreingestellt. Wenn kein DHCP-Server gefunden wird, werden die vorherigen Einstellungen automatisch wieder hergestellt. Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist, auf [Anwenden ( )] klicken, um die Änderun- gen zu übernehmen und den Browser zu verlassen. Stellen Sie nach einer gewissen Zeit erneut eine Verbindung mit der geänderten IP her. Deutsch _85 ● SETUP-BILDSCHIRM 1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk ( )> aus dem Setup-Menü. setup-bildschirm Port 1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk ( )> aus dem Setup-Menü. 2. Klicken Sie auf <Port> aus. 3. Machen Sie nach Bedarf Ihre Eingaben im Port-Menü. Der Port-Bereich kann sich nicht zwischen 0 und 1023 befinden und der Port 3702 steht nicht zur Verfügung. t HTTP port : Der HTTP-Port, mit dem über den Webbrowser auf die Kamera zugegriffen wird. Die Standardeinstellung ist 80 (TCP). Die Einstellung des HTTP-Ports auf 65535 ist aufgrund der Sicherheitsrichtlinie für Safari undGoogle Chrome nicht erlaubt. t Garäteport : Legen Sie einen Port fest, der zur Übertragung von Videosignalen mit Hilfe der Samsung-Protokolle verwendet wird. t RTSP port : Wird verwendet, um Videos im RTSP-Modus zu übertragen; die Standardeinstellung ist 554. t Web Streaming Port : Wird verwendet, um Videos zum Web Viewer zu übertragen; die Standardeinstellung ist 4520. t Silverlight policy Port : Silverlight dient zur Genehmigung des Zugriffs auf ein Netzwerk; die Voreinstellung ist 943. M Wenn der HTTP-Port geändert wurde, wird der Browser verlassen. Anschließend muss die Adresse den neu zugewiesenen HTTP-Port gefolgt von der IP-Adresse enthalten. bsp) IP-Adresse 192.168.1.100, HTTP-Port : 8080 http://192.168.1.100:8080 (Wenn der HTTP-Port auf 80 eingestellt ist, muss keine Portnummer angegeben werden.) Der Portbereich für das Web Streaming liegt zwischen 4502 und 4534. Wenn der Port des Geräts sich in diesem Bereich befindet, sollte der Web Streaming Port auf den gleichen Port eingestellt werden, wie der Port des Geräts. Der Web Streaming / Silverlight Policy Server Port einer Kamera kann nicht geändert werden. 4. Klicken Sie auf [Anwenden ( 86_ setup-bildschirm )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. DDNS DDNS steht für „Dynamic Domain Name Service“. Dieser Service konvertiert die IP-Adresse einer Kamera in einen allgemeinen Hostnamen, damit der Benutzer sich besser daran erinnern kann. 2. Klicken Sie auf <DDNS>. 3. Wählen Sie als Verbindungstyp <DDNS> aus. 4. Geben Sie entsprechend des ausgewahlten Typs die DDNS-Angaben ein. t Samsung DynDNS : Wählen Sie diese Option, wenn Sie den von Samsung Techwin gestellten h i zur Verfügung V f ll DDNS-Server DDNS S benutzen. - Produkt-ID : Geben Sie die im Samsung DDNS Dienst registrierte Produkt-ID ein. t Öffentliche DynDNS : Wählen Sie einer der verfügbaren Öffentlichen DDNS-Server aus, wenn Sie einen Öffentlichen DDNS-Server benutzen. - Hostname : Geben Sie den Hostnamen ein, der auf dem DDNS-Server registriert ist. - Benutzername : Geben Sie einen Benutzernamen für den DDNS-Service ein. - Kennwort : Geben Sie das Kennwort für den DDNS-Service ein. t Quick Connect : Stellt die Portweiterleitung automatisch ein, wenn ein Router mit UPnP (Universal Plug and Play) verwendet wird. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( haben. J )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen Wenn <Quick Connect>, eingestellt wurde, wählen Sie den Samsung DDNS Service aus. Deutsch _87 ● SETUP-BILDSCHIRM 1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk ( )> aus dem Setup-Menü. setup-bildschirm Registrierung unter DDNS vornehmen Ihr Produkt unter Samsung DDNS registrieren 1. Besuchen Sie die Webseite von iPOLiS (www.samsungipolis.com) und melden Sie sich mit einem gültigen Benutzerkonto an. 2. Wählen Sie aus der oberen Menüleiste <DDNS SERVICE > - <MY DDNS>. 3. Klicken Sie auf [PRODUCT REGISTRATION]. 4. Die Produkt-ID eingeben. Es muss geprüft werden, ob die von Ihnen eingegebene ID bereits vorhanden ist. 5. Wählen Sie eine <CLASSIFICATION> und geben Sie die <MODEL NUMBER> an. 6. Wenn nötig, geben Sie den Standort des Produktes und eine Beschreibung an. 7. Klicken Sie auf [REGISTRATION]. Das Produkt wird zu der Produktliste hinzugefügt, die Sie überprüfen können. 88_ setup-bildschirm Über das Kamera-Setup eine Verbindung zu Samsung DDNS herstellen 1. Stellen Sie im DDNS-Setup <DDNS> auf <Samsung DynDNS>. 3. Klicken Sie auf [Anwenden ( Wenn die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, erscheint die Nachricht <(Success)> auf dem Bildschirm. ● SETUP-BILDSCHIRM 2. Den <Produkt-ID> eingeben, der bei der Registrierung des Produkts auf der DDNS-Seite festgelegt wurde. )]. Öffentliches DDNS in Kameraeinstellungen Konfigurieren 1. Öffnen Sie die Seite der DDNS-Einstellungen und wählen Sie <Öffentliche DynDNS> für <DDNS> aus. 2. Geben Sie der entsprechenden Hostname der Seite, das Benutzerkennwort und Passwort ein. )]. 3. Klicken Sie auf die Taste [Anwenden ( Wenn die Verbindung ordnungsgemäß hergestellt wird, erscheint <(Success)>. 4. Klicken Sie auf [Anwenden ( haben. M )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen Um den DDNS-Dienst richtig nutzen zu können, ist ein DDNS-Setup und die Einrichtung der Portweiterleitung des Routers erforderlich. Für die Portweiterleitung bitte unter „Portbereichweiterleitung Konfigurieren (Port Mapping)“. (Seite 47) Deutsch _89 setup-bildschirm IP-Entstörung Sie können eine Liste von IPs erstellen, denen der Zugang erlaubt oder verweigert wird. 1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk ( )> aus dem Setup-Menü. 2. Klicken Sie auf <IP-Entstörung>. 3. Wählen Sie <Filterung-Typ>. t Abgelehnt : Wenn Sie diese Option wählen, wird den IP-Adressen, die dieser Filterliste hinzugefügt wurden, der Zugang verweigert. t Zulassen : Wenn Sie diese Option wählen, wird nur den IP-Adressen, die dieser Filterliste hinzugefügt wurden, der Zugang erlaubt. 4. Geben Sie die IP-Adressen an, denen der Zugang verweigert oder erlaubt werden soll. Wenn Sie eine IP-Adresse und einen Präfix eingeben, erscheint die Liste der verfügbaren IP-Adressen in der rechten Filterbereichspalte. M Wenn für die IP-Filterung <Zulassen> und für <IPv6 Setup> unter <Schnittstelle>auf <Verwendung> gestellt wurde, müssen die IPv4 und IPv& Adressen des gerade konfigurierten Computers zugewiesen werden. Die IP-Adresse des für die Einrichtung verwendeten Computers darf nicht zu der <Abgelehnt> Liste hinzugefügt werden, sondern muss zur <Zulassen> Liste hinzugefügt werden. Nur die IP-Adressen, die auf <Verwendung> eingestellt sind, werden in der Filterspalte angezeigt. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( haben. 90_ setup-bildschirm )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen SSL Sie können ein sicheres Verbindungssystem oder ein öffentliches Zertifikat zu diesem Zweck auswählen. 4. Suchen Sie nach einem öffentlichen Zertifikat, das Sie auf Ihrer Kamera installieren möchten. Sie müssen einen Zertifikatnamen (dieser kann beliebig vom Benutzer gewählt werden), eine Zertifikatsdatei der Zertifikatsstelle und eine Schlüsseldatei angeben, um das Zertifikat auf der Kamera zu installieren. Die Option <HTTPS (Sicherer Verb.modus verw. öffentliches Zertifikat)> ist nur aktiv, wenn ein öffentliches Zertifikat installiert wurde. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Einlegen des Zertifikats 1. Zertifikatname eingeben )] klicken, die zu installierende öffentliche 2. Auf die Schaltfläche [Durchsuchen ( Zertifikatsdatei und Schlüsseldatei auswählen und danach auf die Schaltfläche [Installieren ( )] klicken. Das Zertifikat Löschen 1. Klicken Sie auf die Taste [Löschen ( )] button. 2. Um ein öffentliches Zertifikat zu löschen, muss auf den Netzwerk Video Decoder im <HTTP (Keine sichere Verb. verwend.)> oder <HTTPS (Sicherer Verb.modus verw. besonderes Zertifikat)> Modus zugegriffen werden. Deutsch _91 ● SETUP-BILDSCHIRM 1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk ( )> aus dem Setup-Menü. 2. Klicken Sie auf <SSL>. 3. Wählen Sie ein sicheres Verbindungssystem aus. Um über den HTTPS-Modus auf eine Kamera zuzugreifen, müssen Sie die IP-Adresse wie folgt eingeben: https://<Kamera_IP>. Wenn im Internet Explorer die Konfiguration der Web Viewer Einstellungen im HTTPSModus fehlgeschlagen ist, könne die Internetoptionen wie folgt eingestellt werden: <Menü Extras Internetoptionen Erweitert Sicherheit Markierung bei TLS 1.0 löschen und bei TLS 1.1, TLS 1.2 setzen> setup-bildschirm 802.1x Bei dem Verbindungsaufbau mit einem Netzwerk kann festgelegt werden, ob das 802.1x Protokoll verwendet werden soll und anschließend das Zertifikat installiert werden. 1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk ( )> aus dem Setup-Menü. 2. Klicken Sie auf <802.1x>. 3. <IEEE 802.1x Einstellung(EAPOL mit EAP-TLS verwenden)> einstellen. t IEEE 802.1x aktivieren : Die Verwendung des 802.1x Protokolls einstellen t EAPOL Version : Version 1 oder 2 auswählen. t ID : Geben Sie die Zertifikat-ID des Clients ein. t Kennwort : Geben Sie den privaten Schlüssel des Clients ein. Wenn die Datei mit dem Schlüssel nicht verschlüsselt ist, muss er nicht eingegeben werden. J Wenn das angeschlossene Netzwerkgerät das 802. 1x Protokoll nicht unterstützt, funktioniert das Protokoll nicht einwandfrei, selbst wenn sie es eingestellt haben. 4. Installieren/Entfernen von Zertifikaten. t CA Zertifikate : Wählen Sie ein öffentliches Zertifikat, das einen öffentlichen Schlüssel enthält. t Kundenzertifikat : Wählen Sie ein öffentliches Zertifikat, das einen Client Zertifikat Schlüssel enthält. t Privater Kundenschlüssel : Wählen Sie ein öffentliches Zertifikat, das den Privaten Client Schlüssel enthält. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( )]. Installieren/Löschen der 802.1x Zertifikate 1. Die [Durchsucher ( )] Tasten für jede Position drücken und das zu installierende Zertifikat auswählen. 2. Wenn kein Zertifikat installiert ist, erscheint die Meldung „Nicht verfügbar“ neben der ausgewählten Position. 3. Die [Installieren ( 4. Die [Löschen ( 92_ setup-bildschirm )] Taste neben der Information „Installiert“ drücken. )] Taste drücken, um das Zertifikat zu löschen. QoS Es kann die Priorität festgelegt werden, um eine stabile Übertragungsgeschwindigkeit für eine bestimmte IP zu sichern. ● SETUP-BILDSCHIRM 1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk ( )> aus dem Setup-Menü. 2. Klicken Sie auf <QoS>. 3. Geben Sie eine IP-Adresse ein, der QoS zugeordnet werden soll. M Der voreingestellte Präfix für IPv4 lautet 32; Für DSCP ist die Voreinstellung 63. 4. Eine IP-Adresse auswählen, der QoS zugeordnet werden soll. Nur die ausgewählten IPs werden priorisiert. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. )], SNMP Mit Hilfe des SNMP Protokolls kann der System- oder Netzwerk Administrator die Netzwerkgeräte aus der Ferne überwachen und die Umgebungseinstellungen konfigurieren. 1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk ( )> aus dem Setup-Menü. 2. Klicken Sie auf <SNMP>. 3. Das <SNMP> festlegen. t SNMP v1 aktivieren : SNMP Version 1 ist aktiviert. t SNMP v2c aktivieren : SNMP Version 2 ist aktiviert. - Lesen Gruppe : Den Namen der Read Community die auf die SNMP Informationen zugreifen kann. Der voreingestellte Name lautet <public>. - Schreiben Gruppe : Den Namen der Write Community die auf die SNMP Informationen zugreifen kann. Der voreingestellte Name lautet <write>. Deutsch _93 setup-bildschirm t SNMP v3 aktivieren : SNMP Version 3 ist aktiviert. - Kennwort : Das Standard Passwort für SNMP Version 3 festlegen. Das voreingestellte Passwort lautet <admin4321>. Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird daher empfohlen, das Passwort nach der Installation zu ändern. Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte Probleme der Benutzer die Verantwortung trägt. Das Passwort sollte wenigstens 8 und nicht mehr als 16 Zeichen haben. 4. Klicken Sie auf [Anwenden ( J )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. SNMP v3 kann nur dann eingestellt werden, wenn der sichere Datenübertragungsmodus HTTPS eingestellt ist. Schlagen Sie unter „SSL“ nach. (Seite 91) EREIGNISS-SETUP FTP / E-mail Es können die FTP / E-Mail Server Einstellungen konfiguriert werden, sodass die mit der Kamera aufgenommenen Bilder an Ihren PC gesendet werden, wenn ein Ereignis eintritt. 1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereigniss )> aus dem Setup- Menü. ( 2. Klicken Sie auf <FTP / E-mail>. 3. Wählen Sie <FTP-Konfiguration> oder <E-mail-Konfiguration> und geben/ löschen Sie einen gewünschten Wert ein. t FTP-Konfiguration - Serveradresse : Geben Sie die IP-Adress des FTP-Servers ein, an den die Bilder eines Alarms oder Ereignisses gesendet werden sollen. - ID : Geben Sie die Benutzer-ID ein, mit der Sie sich auf dem FTP-Server anmelden werden. - Kennwort : Geben Sie ein Benutzerkennwort ein, um sich beim FTP-Server anzumelden. - Verzeichnis Hochladen : Geben Sie den Pfad auf dem FTP-Server an, unter dem die Bilder eines Alarms oder Ereignisses gespeichert werden. 94_ setup-bildschirm - Port : Standardmäßig wird für den FTP-Server Port 21 verwendet; Sie können die Portnummer jedoch den FTP-Servereinstellungen entsprechend ändern. - Passivmodus : Wählen Sie <Ein>, wenn aufgrund der Firewall- oder FTPServereinstellungen eine Verbindung mit Passivmodus erforderlich ist. 4. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. SD aufnahme Sie können die Aufnahmebedingungen oder die Aufnahmeart für den SD-Speicher einstellen, die Größe der gespeicherten Daten überprüfen oder den SD-Speicher formatieren. 1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereigniss ( )> aus dem Setup- Menü. 2. Klicken Sie auf <SD aufnahme>. Deutsch _95 ● SETUP-BILDSCHIRM t E-mail-Konfiguration - SSL Verwendung : Legen Sie die Verwendung von SSL fest. - Serveradresse : Geben Sie die IP-Adresse des EMail-Servers ein, der zum Versenden von E-Mails verwendet werden soll. - Verwendung Authentifizierung : Berechtigung Benutzen: Wählen ob die Berechtigung benutzt werden soll. - ID : Geben Sie den Benutzernamen zur Anmeldung auf dem E-Mail-Server ein. - Kennwort : Geben Sie das Benutzerkennwort ein, um sich beim E-Mail-Server anzumelden. - Port : Standardmäßig wird für den E-Mail-Server Port 25 verwendet; Sie können die Portnummer jedoch den E-Mail-Servereinstellungen entsprechend ändern. - Empfänger : Geben Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers ein. - Absender : Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders ein. Wenn Sie eine falsche Absenderadresse eingeben, wird die E-Mail vom E-Mail-Server eventuell als SPAM eingestuft und nicht verschickt. - Betreff : Geben Sie einen Betreff für Ihre E-Mail ein. - Textfeld : Geben Sie den Text Ihrer Nachricht ein. Fügen Sie die Bilder des Alarms oder Ereignisses an die E-Mail an, die Sie gerade bearbeiten. setup-bildschirm Auf den SD-Speicher aufnehmen 1. Überprüfen Sie den <Gesamtgröße> und den <Freie Größe>. 2. Wenn genügend freier Speicherplatz auf dem SD-Speicher zur Verfügung steht, stellen Sie <Aufnehmen> auf <Ein>. Ist er voll, so überprüfen Sie die gespeicherten Daten. Wenn diese nicht wichtig sind, klicken Sie auf <Format>, um den SD-Speicher zu formatieren. Wenn das Schreiben auf Ihre SD-Speicherkarte langsam erfolgt, so wird nur ein Einzelbild pro Sekunde gespeichert. Bei einer SD-Speicherkarte mit großer Kapazität dauert das Formatieren entsprechend länger. Die Einstellung einer höheren Auflösung und einer höheren Bit- und Bildfrequenz erhöht die Menge der erzeugten Daten. Mit zunehmender Datengröße kann das übertragene Video, auch wenn die Aufnahmequalität auf Vollbild eingestellt wurde, nur bei 1 fps gespeichert werden. Weil ein Bereich der SD-Speicherkarte für das System reserviert wird, steht nur etwa 90% der Gesamtkapazität zur Verfügung. 3. Aufnahmebedingungen festlegen. t Aufnahmeprofil : Die aufzuzeichnende Profilzahl anzeigen. t Überschreiben : Wenn die SD-Speicherkarte voll ist, werden die alten Daten gelöscht und durch neue ersetzt. t Vor-Alarmdauer : Die Bildübertragungszeit ist vor dem Alarm einzustellen. Sie können bis 5 Sekunden vor dem Einsetzen des Alarms auswählen. t Nach-Alarmdauer : Die Bildübertragungszeit ist nach dem Alarm einzustellen. Sie können bis 120 Sekunden nach dem Einsetzen des Alarms auswählen. t Normal : Damit wird der Inhalt unabhängig vom Ereignis immer aufgezeichnet. - I-Rahmen : Zeichnet ein Bild pro Sekunde auf. - Voll : Zeichnet mit der im Aufnahmeprofil eingestellten Bildfrequenz auf. t Ereigniss : Stellt den Aufnahmetyp für bestimmte eintretenden Ereignisse ein. <Ereigniss> Aufnahmen werden nicht als <Normal> abgespeichert. <Voll> kann eingestellt werden, wenn die <Normal> und <Ereigniss> Aufnahmeauflösung 800x600 oder weniger beträgt. 4. Legen Sie die <Aktivierungszeit> fest. t Immer : Es wird immer auf der SD-Speicherkarte aufgezeichnet. Wenn Immer eingestellt ist, kann die Aktivierungszeit nicht geändert werden. t Nur festgelegte Zeit : Damit wird nur zur angegebenen Zeit des angegebenen Wochentags aufgenommen. t [ ] : Die angegebene Zeit ist freigegeben. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( 96_ setup-bildschirm )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Alarmeingabe 1 ~ 4 Sie können die Art des Alarmeingangs, die Aktivierungszeit und den Betriebsmodus einstellen. 1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereigniss ( )> aus dem Setup- Menü. ● SETUP-BILDSCHIRM 2. Klicken Sie auf <Alarmeingabe>. 3. Legen Sie ein Eingangsgerät fest. t Typ - Normal Öffnen : Ist normalerweise geöffnet, wird es jedoch geschlossen, so wird ein Alarm ausgelöst. - Normal Schliessen : Ist normalerweise geschlossen, wird es jedoch geöffnet, so wird ein Alarm ausgelöst. 4. Legen Sie die <Aktivierungszeit> fest. t Immer : Überprüfen Sie immer, wenn ein Alarmsignal auftritt. Bei Eintreten eines Alarmzustands wird es im Betriebsmodus aktiviert. Bei der Einstellung <Immer> kann die Aktivierungszeit nicht geändert werden. t Nur festgelegte Zeit : Überprüfen Sie of ein Alarm an einem bestimmten Wochentag um eine bestimmte Zeitperiode auftritt. Bei Eintreten eines Alarmzustands wird es im Betriebsmodus aktiviert. t [ ] : Alle Einstellungen sind freigegeben. 5. Legen Sie eine Funktion fest, die durchgeführt werden soll, wenn ein Alarm auftritt. t Alarmsignal1/ Alarmsignal2 : Wählen Sie, ob die Alarmausgabe eingestellt werden soll, wenn ein Alarm hereinkommt, und geben Sie die Alarmausgabezeit an. t E-mail Senden : Legen Sie die Verwendung der E-Mail-Übertragung im Setup für den Alarmeingang fest. Weiterführende Einzelheiten finden Sie unter „FTP / E-mail“. (Seite 94) t FTP-Senden : Legen Sie den Gebrauch von FTP-Übertragung im AlarmeingangsSetup fest. Weiterführende Einzelheiten finden Sie unter „FTP / E-mail“. (Seite 94) t Speichern : Damit besteht die Möglichkeit bei Alarmeingabe den Inhalt auf der SD-Speicherkarte aufzuzeichnen. Stellen Sie in <SD-Aufnahme> <Aufnahme > auf <Ein> ein . (Seite 95) t Zum Preset : Dreht die Kamera zum voreingestellten Bereich, wenn der Alarm eingestellt wird. 6. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Deutsch _97 setup-bildschirm VA / MD Zur Erstellung eines Ereignissignals, falls eine Bewegung oder ein intelligentes Videoanalyseereignis erkannt wird. 1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereigniss )> aus dem Setup- Menü. ( 2. Klicken Sie auf <VA / MD>. J Bei Verwendung von VA/MD kann DIS nicht eingesetzt werden Einsatz der Bewegungserkennung (MD) 1. Einen Bewegungserkennungsmodus auswählen. 2. <Bewegungserkennungfunktion> auf <Aktivieren> einstellen. 3. Den zu erkennenden Bewegungsbereich einstellen. t Mindestobjektgröße : Um die minimale Größe der zu erkennenden Bewegungen einzustellen, <Mindestobjektgröße> auswählen und mit der Maus auf dem Bildschirm klicken und auf die gewünschte Größe ziehen. t Maximale Objektgröße : Um die maximale Größe der zu erkennenden Bewegungen einzustellen, <Maximale Objektgröße> auswählen und mit der Maus auf dem Bildschirm klicken und auf die gewünschte Größe ziehen. Die Drag and Drop Methode verwenden, um den Erkennungsbereich auf dem Video festzulegen. t Erkennungsbereich : Auftreten von Bewegungsänderungen bei Objekten in dem vom Benutzer eingestellten Bereich erkennen. J Bewegungen, die kleiner oder größer als die Minimale oder Maximale Größe sind, werden nicht erkannt. Um eine falsche Erkennung zu verhindern, die durch starkes oder schwaches Rauschen verursacht werden kann, die maximale/maximale Größe der Bewegung entsprechend an Ihre Umgebung anpassen. Beachten Sie bitte, dass die gleichen Bewegungen am gleichen Standort aufgrund der Erkennungsgröße unterschiedlich erkannt werden können; es wird empfohlen, die akzeptablen Abweichungen bei der Einstellung der minimalen/maximalen Erkennungsgrüße zu berücksichtigen. 4. Empfindlichkeitseinstellung zur Unterscheidung des Hintergrunds und der Bewegung am überwachten Bildschirm. 5. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung fest. Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie unter „Alarmeingabe“. (Seite 97) 6. Klicken Sie auf [Anwenden ( 98_ setup-bildschirm )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Einsatz der intelligenten Videoanalyse (VA) 1. Einen Modus für die Intelligente Video-Analyse auswählen. ● SETUP-BILDSCHIRM 2. <IV Analysefunktion> auf <Aktivieren> einstellen. 3. Einen Typ auswählen. t Linie/Bereich : Erkennt Veränderungen, wenn ein Objekt den vom Anwender eingestellten Bereich bzw. die Grenze durchquert/ überschreitet. t Erscheinen/Verschwinden : Erkennung eines auftauchenden oder verschwindenden Objekts in dem vom Anwender eingestellten Bereich. 4. Einstellung der Richtlinien für die Videoanalyse. Nähere Einzelheiten zu den Einstellungen entnehmen Sie „Einstellung der intelligenten Videoanalyse (VA)“. (Seite 101~104) 5. Erkennungsempfindlichkeit für ein sich bewegendes Objekt auswählen. Eine geringere Empfindlichkeit in Umgebungen einstellen, die eine deutliche Unterscheidung von Objekten vor dem Hintergrund erlauben. Ansonsten eine höhere Empfindlichkeit einstellen, wie z.B. in dunklen Umgebungen. 6. Einstellen, ob Overlay verwendet werden soll. - Wenn <Aktivieren> eingestellt wurde, werden die Ereignisregeln auf dem Bildschirm angezeigt. 7. Auswählen, ob der dazugehörige Bereich bei der Bewegungserkennung markiert werden soll. Zeigt die Position und Größe einer erkannten Bewegung in einem Kästchen am Bildschirm an. 8. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung fest. Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie unter „Alarmeingabe“. (Seite 97) 9. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Deutsch _99 setup-bildschirm J Die Bewegungserkennung und die Intelligente Video-Analyse kann nicht gleichzeitig verwendet werden. Stellen Sie zuerst die minimale und maximale Bewegungsgröße ein, um den zu erkennenden Bewegungsbereich anzupassen. Die erkannte Größe eines Objekts kann aufgrund seiner Form von der tatsächlichen Größe abweichen. Bis zu 16 Objekte vom oberen Rand des Bildschirms können angezeigt werden. Wenn die Kamera ein nahes Objekt aufnimmt, kann die Tauglichkeit der Video-Analyse abnehmen. In den folgenden Fällen können die Bewegungserkennung und die Intelligente Video Analyse eingeschränkt sein oder eine ungenaue Erkennung liefern. - Die Farbe oder Helligkeit des Objekts ist ähnlich zum Hintergrund. - Geringe Aktivitäten in der Nähe des Randbereichs des Sichtfelds der Kamera. - Es treten laufend mehrere zufällige Bewegungen aufgrund eines Szenenwechsels, schnelle Änderungen der Lichtverhältnisse oder andere Gründe auf. - Ein feststehendes Objekt bewegt sich laufend an der selben Stelle. - Bewegungen mit geringen Positionswechseln, wie das Annähern an die oder sich entfernen von der Kamera. - Das sich bewegende Objekt erscheint zu dicht an der Kamera. - Ein Objekt verbirgt andere Objekte hinter sich. - Zwei oder mehr Objekte überlappen oder ein Objekt teilt sich in mehrere Teile auf. - Das Objekt ist zu schnell (für eine korrekte Erkennung muss sich ein Objekt in den überlappenden Bereichen der aneinander angrenzenden Rahmen befinden). - Reflexionen / Unschärfe / Schatten aufgrund starken Lichteinfalls, wie direkte Sonneneinstrahlung, Beleuchtung oder Scheinwerfer. - Heftiger Regen, Schneefall, Wind oder bei Dämmerung / Halbdunkel. Wenn eine Verbindung vom CGI Typ hergestellt wird, werden nur die Bewegungserkennung Ereignisse mit Ausnahme der Intelligente Video Überwachung Ereignisse übertragen. 100_ setup-bildschirm Einstellung der intelligenten Videoanalyse (VA) Linie/Bereich t Mindestobjektgröße 2. Den Typ auf <Linie/Bereich> stellen. 3. Die Ereignisregel auf <Mindestobjektgröße> setzen. 4. Per Drag & Drop an die gewünschte Stelle im Video ziehen. Die Mindestobjektgröße wird auf den blauen Bereich (gezogener Bereich) angewendet. Objekte, die kleiner sind als das festgelegte Minimum werden nicht erkannt. )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( t Maximale Objektgröße 1. Stellen Sie <IV Analysefunktion> auf <Aktivieren>. 2. Den Typ auf <Linie/Bereich> stellen. 3. Die Ereignisregel auf <Maximale Objektgröße> setzen. 4. Per Drag & Drop an die gewünschte Stelle im Video ziehen. Die Maximale Objektgröße wird auf den roten Bereich (gezogener Bereich) angewendet. Objekte, die größer sind als das festgelegte Maximale werden nicht erkannt. )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( Deutsch _101 ● SETUP-BILDSCHIRM 1. Stellen Sie <IV Analysefunktion> auf <Aktivieren>. setup-bildschirm t Regeln fur virt. Bereich 1. Stellen Sie <IV Analysefunktion> auf <Aktivieren>. 2. Den Typ auf <Linie/Bereich> stellen. Die auf Virtuellen Linien basierenden Regeln können nur festgelegt werden, wenn der Typ der Intelligenten Video Analyse auf <Linie/ Bereich> eingestellt ist. 3. Stellen Sie die Ereignisregel auf <Regeln fur virt. it B Bereich>. i h 4. Nach dem Anklicken des Anfangs- und Endpunkts der Linie auf dem Bildschirm, wird der Popup Dialog angezeigt. 5. Wählen Sie eine gewünschte <Regeln fur virt. Bereich>. t Recht : Eine Bewegung von links nach rechts innerhalb der virtuellen Linie wird entdeckt. t Link : Eine Bewegung von rechts nach links innerhalb der virtuellen Linie wird entdeckt. t Beide Seite : Alle Bewegungsrichtungen innerhalb der virtuellen Linie werden entdeckt. 6. Klicken Sie auf [OK]. Um eine bestimmte Linie zu löschen, den Mauszeiger auf die Linie bewegen und mit der rechten Maustaste klicken, um das Kontextmenü aufzurufen. Wählen Sie [Löschen] oder [Entfernen ( )]. 7. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. t Regel für festgel. Bereich 1. Stellen Sie <IV Analysefunktion> auf <Aktivieren>. 2. Den Typ auf <Linie/Bereich> stellen. 3. Stellen Sie die Ereignisregel auf <Regel für festgel. Bereich>. 4. Klicken Sie auf einen Leiterbahnpunkt des Videos einen gewünschten Bereich um das Popup-Fenster anzuzeigen. 5. Wählen Sie eine gewünschte <Regel für festgel. Bereich>. t EINTRITT : Diese Ereignisregel erkennt ein Ereignis, wenn ein Objekt von außen die Grenzlinie eines Bereichs überschreitet und den definierten Bereich betritt. t AUSTRITT : Diese Ereignisregel erkennt ein Ereignis, wenn ein Objekt von innen die Grenzlinie eines Bereichs überschreitet und den definierten Bereich verlässt. 6. Klicken Sie auf [OK]. Um einen bestimmten Bereich zu löschen, den Mauszeiger auf den Bereich bewegen und mit der rechten Maustaste klicken, um das Kontextmenü aufzurufen. Wählen Sie )]. [Löschen] oder [Entfernen ( 7. Klicken Sie auf [Anwenden ( haben. 102_ setup-bildschirm )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen Erscheinen/Verschwinden t Mindestobjektgröße 2. Den Typ auf <Erscheinen/ Verschwinden> stellen. 3. Die Ereignisregel auf <Mindestobjektgröße> setzen. 4. Per Drag & Drop an die gewünschte Stelle im Video ziehen. Die Mindestobjektgröße wird auf den blauen Bereich (gezogener Bereich) angewendet. Objekte, die kleiner sind als das festgelegte Minimum werden nicht erkannt. )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( t Maximale Objektgröße 1. Stellen Sie <IV Analysefunktion> auf <Aktivieren>. 2. Den Typ auf <Erscheinen/ Verschwinden> stellen. 3. Die Ereignisregel auf <Maximale Objektgröße> setzen. 4. Per Drag & Drop an die gewünschte Stelle im Video ziehen. Die Maximale Objektgröße wird auf den roten Bereich (gezogener Bereich) angewendet. Objekte, die größer sind als das festgelegte Maximale werden nicht erkannt. )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( Deutsch _103 ● SETUP-BILDSCHIRM 1. Stellen Sie <IV Analysefunktion> auf <Aktivieren>. setup-bildschirm t Regel für festgel. Bereich 1. Stellen Sie <IV Analysefunktion> auf <Aktivieren>. 2. Den Typ auf <Erscheinen/ Verschwinden> stellen. 3. Stellen Sie die Ereignisregel auf <Regel für festgel. Bereich>. 4. Per Drag & Drop an die gewünschte Stelle im Video ziehen. Der ausgewählte Bereich wird durch die Drag-and-Drop Methode wie festgelegt eingestellt. 5. Um die Auswahl aufzuheben, einfach auf [Entfernen ( 6. Klicken Sie auf [Anwenden ( )] klicken. )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Zeitplan Es kann eingestellt werden, die Videodaten in bestimmten Intervallen zu speichern, unabhängig davon ob ein Ereignis eingetreten ist. 1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereigniss ( )> aus dem Setup- Menü. 2. Klicken Sie auf <Zeitplan>. 3. Stellen Sie <Ereigniseinstellung-Zeit> auf <Aktivieren>. 4. Legen Sie die <Aktivierungszeit> fest. t Immer : Die Betriebseinstellung wird immer ausgeführt. t Nur festgelegte Zeit : Die Betriebseinstellung wird periodisch und nur zur angegebenen Zeit am angegebenen Wochentag durchgeführt. 5. Legen Sie das <Übertragungsintervall> fest. 6. Legen Sie die Aktivierungsbedingungen fest. t FTP-Senden : Es besteht die Möglichkeit bei Alarmeingabe eine Übertragung per FTP durchzuführen. Weiterführende Einzelheiten finden Sie unter „FTP / E-mail“. (Seit 94) t Speichern : Damit besteht die Möglichkeit bei Alarmeingabe den Inhalt auf der SD-Speicherkarte aufzuzeichnen. Stellen Sie in <SD-Aufnahme> <Aufnahme > auf <Ein> ein. (Seit 95) 7. Klicken Sie auf [Anwenden ( 104_ setup-bildschirm )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Netzwerkverbindung unterbrochen Zur Erstellung eines Ereignissignals, wenn die physikalische Netzwerkverbindung getrennt wurde. ● SETUP-BILDSCHIRM 1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereigniss ( )> aus dem Setup- Menü. 2. Klicken Sie auf <Netzwerkverb. unterbrochen>. 3. Legen Sie den Gebrauch von „Netzwerkverbindung unterbrochen“ fest. 4. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung fest. Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie unter „Alarmeingabe“. (Seite 97) )], wenn 5. Klicken Sie auf [Anwenden ( Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Geräusch Erkennung Es kann eingestellt werden Geräusche oberhalb einer festgelegten Lautstärke zu erkennen und ein entsprechendes Ereignis auszulösen. 1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereigniss ( )> aus dem Setup- Menü. 2. Klicken Sie auf <Geräusch Erkennung>. 3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf <Aktiviern> einstellen möchten oder nicht. 4. Stellen Sie den Lautstärkepegel für die Audio Erkennung ein. Je niedriger der Pegel, desto kleinere Lautstärkeänderungen werden erkannt. M Die Audiopegelerkennung dient der Normalisierung der Eingabedaten auf einen Wert zwischen 1 und 100 und erkennt ein Signal, das über dem Schwellenwert liegt. Es besteht kein Zusammenhang mit dem Dezibel (dB)-Wert. 5. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung fest. Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie unter „Alarmeingabe“. (Seite 97) 6. Klicken Sie auf [Anwenden ( M )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Wenn der erkannte Audiopegel zu niedrig ist, die Verstärkung des Audioeingangs unter <Audio Setup> auf einen höheren Pegel einstellen. Deutsch _105 setup-bildschirm Gesichtserkennung Sie können einstellen Gesichter zu erkennen und ein entsprechendes Ereignis auszulösen. 1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereigniss )> aus dem Setup- Menü. ( 2. Klicken Sie auf <Gesichtserkennung>. 3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf <Aktiviern> einstellen möchten oder nicht. 4. Einstellung der Empfindlichkeitsstufe. Wenn die Empfindlichkeit erhöht wird, wird die Gesichtserkennung genauer. 5. Es besteht die Möglichkeit, die Gesichtserkennung OSD zu verwenden. Steht diese auf <Ein>, wird die Anzahl der erkannten Gesichter am oberen Teil des Überwachungsbildschirms angezeigt. bsp) FD : XX (Zahl) 6. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung fest. Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie unter „Alarmeingabe“. (Seite 97) 7. Klicken Sie auf [Anwenden ( 106_ setup-bildschirm )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Manipulation erkennung Es kann eingestellt werden Manipulationsversuche und auslösende Ereignisse zu erkennen, wie plötzliche Änderung der Aufnahmerichtung der Kamera, blockiertes Objektiv und andere allgemeine Veränderungen am Videomotiv. ● SETUP-BILDSCHIRM 1. Wählen Sie die Registerkarte )> aus dem Setup<Ereigniss ( Menü. 2. Klicken Sie auf <Manipulation erkennung>. 3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf <Aktiviern> einstellen möchten oder nicht. J Bei Verwendung der Temperierungserkennung kann DIS nicht eingesetzt werden. 4. Stellen Sie die Empfindlichkeit der Manipulationserkennung ein. Je höher die Empfindlichkeit, desto geringere Manipulationsversuche werden erkannt. 5. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung fest. Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie unter „Alarmeingabe“. (Seite 97) 6. Klicken Sie auf [Anwenden ( haben. J )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen Die Manipulationserkennung kann in folgenden Fällen nicht störungsfrei funktionieren: - Bei eintönigen Hintergründen oder schwachen Lichtverhältnissen und während der Nacht kann die Erkennungsempfindlichkeit niedriger sein. - Starke Erschütterungen der Kamera oder eine drastische Helligkeitsänderung können als Manipulationsversuch interpretiert werden. - Das Erkennen eines Manipulationsversuchs kann eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen (maximal 5 Sekunden). - Nachdem ein ein Manipulationsversuch erkannt wurde, fährt die Kamera für eine bestimmte Stabilisierungszeit mit dem normalen Betrieb fort (ca. 5 Sekunden), während der keine weitere Erkennung vorgenommen wird. Deutsch _107 setup-bildschirm SYSTEM-SETUP Produktinformation 1. Wählen Sie die Registerkarte <System )> aus dem Setup-Menü. ( 2. Klicken Sie auf <Produktinformation>. 3. Überprüfen Sie die Kamerainformationen oder geben Sie Einzelheiten bezüglich Ihrer Netzwerkumgebung an. t Modell : Modellname des Geräts. t Seriennummer : Seriennummer des Geräts. t Gerätename : Den Gerätenamen eingeben, der auf dem Live Screnn angezeigt wird. t Standort : Geben Sie den Ort an, an dem die Kamera installiert ist. t Beschreibung : Geben Sie detaillierte Informationen des Installationsortes der Kamera an. t Memo (Notizen) : Geben Sie für ein besseres Verständnis eine Beschreibung der Kamera an. t Sprache : Wählen Sie die gewünschte Sprache für das OSD des Web Viewers. M Die Standardsprache ist auf <English> eingestellt. 4. Klicken Sie auf [Anwenden ( 108_ setup-bildschirm )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben. Datum und Uhrzeit 1. Wählen Sie die Registerkarte <System )> aus dem Setup-Menü. ( 2. Klicken Sie auf <Datum und Zeit>. t Einstellung der Systemzeit : Legen Sie das Datum und die Zeit fest, die für Ihr System angewendet werden. - Manuell : Legen Sie die Zeit manuell fest. - Mit dem NTP-Server Synchronisieren : Die Zeit wird mit der Zeit der festgelegten Serveradresse synchronisiert. - Mit dem PC Viewer Synchronisieren : Die Zeit mit dem angeschlossenen Computer synchronisieren. 4. Klicken Sie auf [Anwenden ( haben. J )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen Wenn <Mit dem PC Viewer Synchronisieren> eingestellt wurde, muss die eingestellte Standard-Zeitzone dieselbe sein, wie im PC. Deutsch _109 ● SETUP-BILDSCHIRM 3. Legen Sie das Datum und die Uhrzeit fest, die für die Kamera übernommen werden sollen. t Aktuelle Systemzeit : Die aktuellen Zeiteinstellungen Ihres Systems werden angezeigt. t Timezone (Zeitzone) : Legen Sie die lokale Zeitzone basierend auf der Greenwich-Zeit (GMT) fest. t Daylight Saving Time (Sommerzeit) : Wenn diese Option ausgewählt ist, wird die Zeit für den festgelegten Zeitraum eine Stunde vor der lokalen Zeitzone eingestellt. Diese Option wird nur in Gegenden angezeigt, in denen die Sommerzeit angewendet wird. setup-bildschirm Benutzer 1. Wählen Sie die Registerkarte <System )> aus dem Setup-Menü. ( 2. Klicken Sie auf <Benutzer>. 3. Geben Sie die nötigen Benutzerinformationen an. t Administrator-Kennwort Ändern : Ändern Sie das AdministratorKennwort. J Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird daher empfohlen, das Passwort nach der Installation zu ändern. Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte Probleme der Benutzer die Verantwortung trägt. Wird das Kennwort geändert während mehrere Verbindungen eines PCs aktiv sind, dann kann es zu Funktionsstörungen beim Browser kommen. Verbinden Sie sich in diesem Falle erneut mit dem Server. t Einstellung : Wenn <Gast-Zugriff> erlaubt ist, kann der Benutzer mit Gast Konto, der auf den Web Viewer zugreift, sich nur den Live Viewer Bildschirm anzeigen lassen. Die ID/Kennwort für das Gastkonto lautet <guest/guest> und kann nicht geändert werden. t RTSP Verbinden ohne Authentifizierung ermöglichen : Bei Auswahl von <Aktivieren> kann ohne Anmeldung auf das RTSP zugegriffen und das Video angesehen werden. t Aktueller Benutzer : Sie können die Benutzerinformationen ändern und die Zugriffsrechte eines Benutzers, der auf <Aktivieren> gestellt ist, anpassen. - Video : In dem Bildschirm des Live Viewers können Sie ein Videoprofil auswählen. - Audioeingang : Die Option für den Audioeingang wird auf dem Bildschirm des Live Viewers aktiviert. - Bedienelemente : Sie können den PTZ-Regler und die Schaltflächen MIC und Alarm steuern. 4. Klicken Sie auf [Anwenden ( haben. 110_ setup-bildschirm )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen Aktualisierung / Neustart 1. Wählen Sie die Registerkarte <System )> aus dem Setup-Menü. ( 3. Wählen Sie einen bestimmten Menüpunkt und stellen Sie ihn entsprechend ein. t Upgraden : Führt eine Systemaktualisierung durch. t Standardwerte : Das System wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. - Außer netzwerkparameter : Rückstellung anderer Einstellungen mit Ausnahme der Netzwerkeinstellungen. - Alle : Alle Einstellungen, einschließlich der Kameraeinstellungen, werden zurückgesetzt. (die Protokollinformationen werden jedoch beibehalten) Die Zuweisung der IP-Adresse wird auf DHCP voreingestellt, wenn die Kamera zurückgesetzt wird. Wenn kein DHCP-Server gefunden wird, werden die vorherigen Einstellungen automatisch wieder hergestellt. t Konfiguration Backup und Wiederherstellen : Zur Erzeugung einer Sicherungskopie der Systemeinstellungen, bevor der Wiederherstellungsprozess durchgeführt wird. Das System startet automatisch neu nach einem Backup oder einer. t Neu starten : Das System wird neu gestartet. Eine Aktualisierung durchführen 1. Klicken Sie auf [Upgraden]. 2. Klicken Sie auf [Durchsucher] und legen Sie eine Datei für die Aktualisierung fest. 3. Klicken Sie auf [Senden]. 4. Der Dialog „Aktualisierung“ erscheint und der Fortschritt wird im unteren Bereich angezeigt. 5. Nachdem die Aktualisierung abgeschlossen ist, wird der Browser geschlossen und die Kamera neu gestartet. M Die Aktualisierung kann maximal 10 Minuten in Anspruch nehmen. Wenn Sie den Aktualisierungsprozess abbrechen, so kann er nicht fertiggestellt werden. Während des System Neustarts findet der Zugriff über Web Viewer nicht statt. Die neueste Softwareversion kann von der Samsung Electronics-Website (www.samsungcctv com) heruntergeladen werden. Deutsch _111 ● SETUP-BILDSCHIRM 2. Klicken Sie auf <Aktualisierung / Neustart>. setup-bildschirm Sicherung der aktuellen Einstellungen 1. Klicken Sie auf [Backup]. Das „Speichern unter“-Dialogfeld erscheint. 2. Wählen Sie einen Backup-Pfad mit einem ordnungsgemäßen Dateinamen und klicken Sie auf [Save]. Die Backup-Datei wird unter dem festgelegten Pfad und in dem Format „.bin“ gespeichert. Wiederherstellen der gesicherten Einstellungen 1. Klicken Sie auf [Wiederhersteller] um die Backup-Einstellungen. 2. Wählen Sie eine Backup-Datei und klicken Sie auf [Open]. M Wenn Sie eine Sicherungskopie anlegen oder eine Wiederherstellung der Daten vornehmen, wird der Browser geschlossen und die Kamera startet neu. Eine Sicherungsdatei kann nur beim Modell SNP-6201/6201H wiederhergestellt werden. 112_ setup-bildschirm Protokoll Sie können das System- oder das Ereignisprotokoll überprüfen. 1. Wählen Sie die Registerkarte <System ( )> aus dem Setup-Menü. ● SETUP-BILDSCHIRM 2. Klicken Sie auf <Protokoll>. 3. Wählen Sie einen Protokolltyp aus. t Syslog : Sie können anhand der Systemprotokolle nachprüfen, an welcher Stelle Systemänderungen, gemeinsam mit Zeitangaben, aufgezeichnet wurden. t Evtlog : Sie können die Ereignisprotokolle gemeinsam mit Zeitangaben überprüfen. 4. Wählen Sie aus der rechten Protokollliste ein Element, nach dem gesucht werden soll. t Wenn Sie <All> in dem Aufklappmenü oben links wählen, werden alle Protokolle des entsprechenden Protokolltyps angezeigt. 5. Wenn alle verfügbaren Protokolle nicht auf einer Seite angezeigt werden können, verwenden Sie die unteren Schaltflächen, um zum vorherigen, nächsten oder letzten Element zu wechseln. M Wenn Sie Details eines Protokolls betrachten möchten, klicken Sie in der rechten Spalte des Protokolls auf [Info. ( )]; die Informationen zu dem Protokoll werden im unteren Bereich angezeigt. Auf jeder Seite werden 15 Protokolle angezeigt, wobei das Aktuellste stets ganz oben angezeigt wird. Die Ereignis-/Systemprotokoll-Liste kann bis zu 1000 Protokolle beinhalten; wird diese Anzahl überschritten, so wird jeweils das älteste Protokoll überschrieben, wenn ein neues erstellt wird. Deutsch _113 anhang DIP-SCHALTER EINSTELLUNG Einstellen der Protokolle und der ID DIP-Schalter Mit Hilfe der Datenübertragungs- und ID DIP-Schalter können verschiedene Einstellungen des Kamerasystems vorgenommen werden. Bevor das Gerät installiert wird, müssen die DIP-Schalter entsprechend der Installationsumgebung eingestellt werden. 1. Die Schalter entsprechend Ihrer Installationsumgebung einstellen. Für ausführlichere Setupinformationen siehe das Diagramm auf der nächsten Seite. 2. Wenn die Schalter nicht vollständig ein- bzw. ausgeschaltet sind, kann dies zu Fehlfunktionen der Kamera führen; vor Beendigung des Setups die Schalter noch einmal überprüfen. 3. Vorsicht, der Schalter kann beschädigt werden, wenn er mit einem scharfen Werkzeug bedient wird. 4. Vorsicht, der Schalter kann beschädigt werden, wenn er mit übermäßiger Kraft bedient wird. DIP-Schalter für das Datenübertragungsprotokoll (SW2) ACFG AUDIO IN AUDIO OUT IN5 IN6 GND IN7 IN8 AC- IN1 IN2 GND IN3 IN4 GND 1.COM 1.NO 1.NC 2.COM 2.NO 2.NC DIP-Schalter für die Kamera-ID (SW1) Einstellungen des DIP-Schalters für das Datenübertragungsprotokoll (SW2) ON ON OFF SW2 114_ anhang SW2 Pin Nr. Verwendungszweck 1~4 Einstellen des Protokolls 5~6 Einstellen der Baud Rate Einstellung der Übertragungsmethode (RS-485/422) 8 Abschluss Einstellungen 1 9 Abschluss Einstellungen 2 10 Antwortmodus Einstellung ● ANHANG 7 t Einstellen des Protokolls Das Datenübrtragungsprotokoll für die Kamera auswählen. Nr. Protokoll SW2-#1 SW2-#2 SW2-#3 SW2-#4 1 Samsung(Default) OFF OFF OFF OFF 2 Pelco-D OFF OFF OFF ON 3 Pelco-P OFF OFF ON OFF 4 Samsung Elec. OFF OFF ON ON 5 Panasonic OFF ON OFF OFF 6 Vicon OFF ON OFF ON 7 Honeywell OFF ON ON OFF 8 AD OFF ON ON ON 9 GE ON OFF OFF OFF 10 BOSCH ON OFF OFF ON 11 RESERVIERT ON OFF ON OFF 12 RESERVIERT ON OFF ON ON 13 RESERVIERT ON ON OFF OFF 14 RESERVIERT ON ON OFF ON 15 RESERVIERT ON ON ON OFF 16 RESERVIERT ON ON ON ON Deutsch _115 anhang t Einstellen der Baud Rate Die Übertragungsgeschwindigkeit für das eingestellte Datenübertragungsprotokoll einstellen. Nr. Baud Rate (BPS) SW2-#5 SW2-#6 1 2400 ON ON 2 4800 ON OFF 3 9600 (Voreinstellung) OFF OFF 4 19200 OFF ON t Einstellen des Datenübertragungsmodus Den Datenübertragungsmodus für die Kamera einstellen. SW2-#7 Funktion ON OFF Schalter für den Übertragungsmodus RS-422 (4 Kabel) RS-485 (2 Kabel) t Einstellen der Antwort bei Datenübertragung Die Art der Antwort auf die Datenübertragung der Kamera und des Controllers einstellen: Antwort oder Keine Antwort. SW2-#10 Funktion ON OFF Schalter für den Antwortmodus Antwort Keine Antwort t Abschluss Einstellungen Um die Dämpfung von Datenübertragungssignalen zwischen der Kamera und dem Controller zu verhindern, müssen die Geräte an den Kabelenden auf die jeweiligen Abschluss Einstellungen eingestellt werden. Eingangsposition der Kamera SW2-#8 SW2-#9 Abschluss der längsten Strecke ON ON Auf der Strecke OFF OFF M Der Voreinstellungswert ist in jeder Einstellungstabelle markiert dargestellt. Wenn Sie Controller von anderen Herstellern mit diesem Gerät verwenden möchten, setzen Sie sich bitte mit unserem Kundendienst oder unserer Technikabteilung in Verbindung. 116_ anhang Einstellung des DIP-Schalters für die Kamera-ID (SW1) Für die Einstellung der Kamera-IDs, siehe die folgende „Kamera-ID Tabelle“. ON ON ● ANHANG OFF SW1 t Kamera ID-Tabelle ID 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 SW1-#1 ON/OFF OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF SW1-#2 OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF SW1-#3 OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON SW1-#4 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON SW1-#5 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#6 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF SW1-#7 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF SW1-#8 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF Deutsch _117 anhang ID 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 SW1-#1 ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON 118_ anhang SW1-#2 OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON SW1-#3 ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF SW1-#4 ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF SW1-#5 ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF SW1-#6 OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF SW1-#7 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON SW1-#8 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF SW1-#1 OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF SW1-#2 OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON SW1-#3 ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF SW1-#4 OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON SW1-#5 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF SW1-#6 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#7 ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#8 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF Deutsch _119 ● ANHANG ID 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 anhang ID 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 SW1-#1 ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON 120_ anhang SW1-#2 ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF SW1-#3 OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF SW1-#4 ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF SW1-#5 OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON SW1-#6 ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF SW1-#7 ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF SW1-#8 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#1 OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF SW1-#2 ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF SW1-#3 OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF SW1-#4 OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON SW1-#5 ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#6 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#7 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF SW1-#8 ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON Deutsch _121 ● ANHANG ID 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 anhang ID 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 SW1-#1 ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF 122_ anhang SW1-#2 OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON SW1-#3 OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON SW1-#4 ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON SW1-#5 ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#6 ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF SW1-#7 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#8 ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#1 ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON SW1-#2 ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON SW1-#3 ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON SW1-#4 ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#5 ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#6 OFF ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#7 ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON SW1-#8 ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON ON Deutsch _123 ● ANHANG ID 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 anhang KAMERAVERKABELUNG Kontrollsignalverbindung 1 RS-485 Datenübertragung Kamera Steuereinheit D+ D- TXD+ TXD- 1 RS-422 Datenübertragung Kamera Steuereinheit D+ D- TXD+ TXD- TX+ TX- RXD+ RXD- Datenübertragungskabel Für die Steuerung der Kamera über den Controller ist eine RS-485/422 Leitung erforderlich. J Für diesen Anschluss darf die Kabellänge maximal 30m betragen. Das Datenübertragungskabel ist nicht im Lieferumfang enthalten. 124_ anhang SPEZIFIKATIONEN Beschreibung Elemente SNP-6201 SNP-6201H ● ANHANG Bildaufnahmegerät 1/3” Progressiver Scan CMOS Gesamtpixelanzahl 2010(H) x 1108(V) 2.2M Pixel Effektive Pixel 1944(H) x 1092(V) 2.1M Pixel Abtastsystem Progressive Scan Mindestbeleuchtung Farbe : 1.5 Lux/F1.6(50IRE), S/W : 0.1 Lux/F1.6(50IRE) Signal-Rauschabstand 50dB Brennweite (Zoomrate) 4,45 - 89mm (20 X) Max. Blendenverhältnis F1,6° (Weit) / F2,9° (Tele) Sichtwinkelfeld H : 63° (Weit) - 3,49° (Tele), V : 37° (Weit) - 1,99° (Tele) Mindestentfernung zum Objekt INNENBEREICH : 1,0m (3.28ft) Fokus-Steuerung AF / One-Shot AF / Manuell Objektivart DC Autom. Blende Montagetyp Fest integriert Schwenkbereich 360˚ Endlos Schwenkgeschwindigkeit Voreinstellung : 500˚/Sek. Manuell : 0,024°/Sek.-120°/Sek. Neigebereich 210˚ (-5˚ ~195˚) Neigegeschwindigkeit Voreinstellung : 500˚/Sek. Manuell : 0,024°/Sek.-120°/Sek. Drehbereich - Voreinstellungen 255 Voreingestellte Präzision ±0.2˚ Autom. Verfolgung N/A Video Objektiv Schwenken / Neigen / Drehen AUSSENBEREICH : 1,0m (3.28ft) Deutsch _125 anhang Beschreibung Elemente Funktionsweise 126_ anhang SNP-6201 SNP-6201H Kameratitel Aus / Ein (bis zu 15 Zeichen werden angezeigt) /us Tag und Nacht Autom. (Elektrisch) / Farbe / S/W Gegenlichtkompensation Aus / BLC / WDR / HLC BREIT-Dynamischer Bereich 60dB Kontraststeigerung SSDR (Samsung Super Dynamischer Bereich) (Aus / Ein) Digitale Rauschunterdrückung SSNRIII (2D+3D Rauschunterdrückung) (Aus / Ein) Digitale Bildstabilisierung Aus / Ein Bewegungserkennung Ja Privatsphärenausblendung Aus / Ein (12 rechteckig, programmierbare Zonen) Sens-up (Rahmen-Integration) Aus / Autom. (2 X ~ 60 X) Verstärkungssteuerung Aus / Gering / Mittel / Hoch / Manuell Weißabgleich AWC, Manuell, Innenbereich, Außenbereich, ATW (2,400°K ~ 11,000°K) Elektronischer Blendenverschluss ESC / FLK / Manuell (1/30 ~ 1/33,000) Digitalzoom 8X Umdrehen / Spiegel Aus / Ein Intelligente Video-Analyse Manipulation, Virtuelle Leitung, Eingabe/Ende, Erscheinen/ Verschwinden, Audioerkennung, Gesichtserkennung (5ea) Programm - Alarm E/A Eingang 4 Stk. / Ausgang 2Stk. Fernbedienungsschnit tstelle RS-485/422 RS-485 Protokoll SAMSUNG-T/E, PELCO-P/D, Panasonic, Honeywell, AD, Vicon, GE, BOSCH Alarm Auslöser Alarmeingabe, Bewegungserkennung, Intelligente Videoanalyse, Netzwerkverbindung unterbrochen Elemente Beschreibung SNP-6201 SNP-6201H y Datei Hochladen über FTP, E-Mailyy Funktionsweise Alarmereignisse y Lokale Speicherung (SD/SDHC) der Aufnahme bei Unterbrechung der Netzwerkverbindung y Externer Ausgang y PTZ-Voreinstellung Ethernet RJ-45 (10/100 BASE-T) Videokomprimierungsformat H.264 (MPEG-4 Teil 10/AVC), Bewegung JPEG Auflösung 1920 x 1080P (Full HD), SXGA (1280 x 1024), 1280 x 960, HD (16 : 9, 1280 x 720p), 1024 x 768, SVGA (800 x 600), VGA (640 x 480), QVGA (320 x 240) Max. 30fps bei allen Auflösungen Max. Framerate Video Qualität Anpassung Netzwerk Bitrate Steuerungsmethode * Bei eingeschaltetem WDR beträgt die Bildfrequenz 15 BpS H.264 : Komprimierungsstufe, Zielbitrate Pegelsteuerung MJPEG : Pegelsteuerungs-Qualität H.264 : CBR oder VBR Bewegung JPEG : VBR Streaming Kapazität Mehrfach Streaming (Bis zu 10 Profile) Audio E/A Mic(Line)-in auswählbar via UI, Line-out (Mono, 1Vrms) Audiokomprimierungsformat G.711 μ-law, G.726 Audiokommunikation Bidirektional (2-Weg) IP IPv4, IPv6 Protokoll TCP/IP, UDP/IP, RTP(UDP), RTP(TCP), RTSP, NTP, HTTP, HTTPS, SSL, DHCP, PPPoE, FTP, SMTP, ICMP, IGMP, SNMPv1/v2c/v3(MIB-2), ARP, DNS, DDNS, QoS, PIM-SM, UPnP Deutsch _127 ● ANHANG y Benachrichtigung über E-Mail, TCP anhang Beschreibung Elemente Netzwerk SNP-6201 SNP-6201H Sicherheit HTTPS (SSL) Authentifizierungsprotokoll Anmelde-Übersicht Authentifizierung IP-Adressfilter Benutzerzugriff Protokoll 802.1x Authentifizierungsmethode Streaming-Methode Unicast/Multicast Max. Benutzerzugriff 10 Benutzer im Unicast-Modus Speicherkartensteckplatz SD/SDHC-Speicherkartensteckplatz ONVIF-Übereinstimmung Ja Sprache der Webseite Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Chinesisch, Koreanisch, Russisch, Japanisch, Schwedisch, Dänisch, Portugiesisch, Tschechisch, Polnisch, Türkisch, Rumänisch, Niederländisch, Kroatisch, Hungarisch, Griechisch Unterstützte Betriebssystem : Windows XP / VISTA / 7 / 8, MAC OS X 10.7 Web Viewer Software zur zentralen Verwaltung Betriebstemperatur / Feuchtigkeit Unterstützte Browser : Microsoft Internet Explorer (Vers. 10 ~ 7) Mozilla Firefox (Vers. 19 ~ 9) * Windows Ausschließlich Google Chrome (Vers. 25~15 * Windows Ausschließlich Apple Safari (Vers. 6.0.2 (nur Mac OS X 10.8, 10.7), 5.1.7) * Ausschließlich Mac OS X Smart Viewer 4.0 -10°C ~ +55 (+14°F ~ +131°F) / 20~ 80% RH Betriebsbedingungen Schutz vor Eindringling Vandalismusbeständig 128_ anhang SHP-3700H : IK10accessary Gehäuse -50°C ~ +55°C (-58°F ~ +131°F) / ~ 90% RH (AC24V Mode), -30°C ~ +55°C (PoE+ Modus) *Niedertemperaturbedingung bedeutet Ruhebedingung ohne externen Wind. IP66 - Beschreibung Elemente Eingangsspannung / Strom SNP-6201 24V Wechselstrom, PoE+ (IEEE802.3at) 15W (AC24V), 13W (PoE+) Farbe / Materiell Elfenbein / Kunststoff Elfenbein / Aluminium Sonnenschutz aus Kunststoff Abmessungen (Ø x H) Ø152,0 x H218,0 mm Ø220,0 x H293,6 mm Gewicht 1,8kg 3,2kg Deutsch _129 ● ANHANG Energieverbrauch 15W (AC24/PoE+, Heizgerät Aus), 53W (AC24V Heizgerät Ein), 25W (PoE+ Heizgerät Ein) Elektrisch Mechanisch SNP-6201H anhang PRODUKTANSICHT SNP-6201 Einheit: mm (inch) Ø152(5.98) Ø133.2(5.24) 130_ anhang SNP-6201H Einheit: mm (inch) Ø220(8.66) Deutsch _131 ● ANHANG 1-1/2 inch PF TAP [Diameter (max) = 47.803mm, Pitch=2.3091mm] anhang FEHLERSUCHE PROBLEM LÖSUNG y Überprüfen Sie, ob die Netzwerkeinstellungen der Kamera entsprechend sind. Ich kann von einem Webbrowser nicht auf die Kamera zugreifen. y Kontrollieren Sie, oballe Netzwerkkabel korrekt angechlossen wurden. y Prüfen Sie bei einer Verbindung über DHCP, ob die Kamera dynamische IP-Adressen problemlos erhalten kann. y Prüfen Sie, wenn die Kamera mit einem Breitband-Router verbunden ist, ob die Portweiterleitung korrekt konfiguriert ist. y Verbundene Viewer werden nach etwaigen Änderungen an der Kamera oder den Netzwerkkonfigurationen getrennt. Der Viewer wurde während der Überwachung getrennt. y Prüfen Sie alle Netzwerkverbindungen. Ich kann mit einem Registerbrowser von Internet Explorer 7.0 nicht an das System verbinden. y Da die Cookie-Daten gemeinsam genutzt werden, kann bei der Verbindung zu einem neuen Fenster oder einer Registerkarte eine Fehlermeldung ausgegeben werden. Verwenden Sie kein neues Fenster bzw. keine neue Registerkarte sondern wählen Sie „Datei Neue Sitzung“ Die an das Netzwerk verbundene Kamera wird im IPInstallationsprogramm nicht erkannt. y Schalten Sie die Firewall-Einstellungen an Ihrem PC aus und suchen Sie dann die Kamera erneut. Die Bilder überlappen. y Prüfen Sie, ob zwei oder mehr Kameras auf einer einzigen MulticastAdresse anstelle verschiedener Adressen festgelegt sind. Wenn eine einzige Adresse für mehrere Kameras verwendet wird, können die Bilder überlappen. Es wird kein Bild eingeblendet. y Wenn die Übertragungsmethode auf Multicast festgelegt ist, müssen Sie überprüfen, ob ein Router vorhanden ist der Multicast im LAN, an das die Kamera verbunden ist, unterstützt. 132_ anhang y Wenn die Kamera über ein PPPoE-Netzwerk verbunden ist, kann der Viewer bei schlechten Netzwerkbedingungen getrennt werden. „ PROBLEM LÖSUNG Auf die SD-Speicherkarte kann nicht aufgenommen werden. Die SD-Speicherkarte ist eingelegt, aber die Kamera funktioniert nicht richtig. Die SD-Speicherkarte kann nicht formatiert werden. y Auf die SD-Speicherkarte kann nicht aufgenommen werden. y Überprüfen Sie, ob der Schutzschieber der Speicherkarte auf „LOCK“ gestellt ist. y Überprüfen Sie, ob die Speicherkarte richtig herum eingelegt wurde. Für diese Kamera kann nicht garantiert werden, dass eine Speicherkarte, die mit einem anderen Gerät formatiert wurde, reibungslos funktioniert. y Formatieren Sie die Speicherkarte über das Menü <Konfiguration> <Ereigniss> <SD-Aufnahme>. y Überprüfen Sie, ob der Schutzschieber der Speicherkarte auf „LOCK“ gestellt ist. Deutsch _133 ● ANHANG Tritt ein Ereignis bei der y Überprüfen Sie die Einstellungen in der folgenden Reihenfolge: intelligenten Videoanalyse einer A. Prüfen Sie die Einstellungen unter <Datum & Uhrzeit>. Kamera auf, so wird keine Datei per E-Mail übertragen, selbst B. Die <IV Analysefunktion> muss auf <Aktivieren> gestellt sein. wenn die <IV Analysefunktion> C. Die Alarm-Videoübertragung muss aktiviert sein. auf <Aktivieren> gestellt ist. Kann die Option <Regeln y Ja, dies ist möglich. Regeln für Ereignisse können unabhängig von der einstellen> konfiguriert werden, Einstellung der intelligenten Videoanalyse durchgeführt werden. wenn die <IV Analysefunktion> auf <Deaktivieren> gestellt ist? Am Port für den Signalausgang wird kein Signal erkannt, selbst y Prüfen Sie die Einstellungen des Ports für den Signalausgang. wenn ein Ereignis der intelligenten Videoanalyse aufgetreten ist. OPEN SOURCE LICENSE NOTIFICATION ON THE PRODUCT The software included in this product contains copyrighted software that is licensed under the GPL/LGPL. You may obtain the complete Corresponding Source code from us for a period of three years after our last shipment of this product by sending email to [email protected] If you want to obtain the complete Corresponding Source code in the physical medium such as CD-ROM, the cost of physically performing source distribution might be charged. t GPL Software : linux kernel, uboot, Sysvinit, busybox-1.15.3 (http://www.busybox.net/), Net-snmp 5.4 (http://www.netsnmp.org), dvsdk 2.10.01.18 t LGPL Software : glibc-2.0 (http://www.gnu.org/software/libc/), t BSD1.0 : math-linux (http://sourceforge.net/projects/math-linux/) t BSD2.0 : lighttpd-1.4.26 (http://www.lighttpd.net/), MiniUPnP Project Client (http://miniupnp.tuxfamily.org/) t MIT License : Prototype JavaScript Framework-1.7 (http://prototypejs.org/) t libxml2 License : libxml2 (http://xmlsoft.org/) t OpenSSL License : openssl-0.9.8 (http://www.openssl.org/) t PHP 3.01 License : php-5.3.2 (http://www.php.net/) GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2, June 1991 Copyright (C)1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street,Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software-- to make sure the software is free for all its users. This General Public License applies to most of the Free Software Foundation’s software and to any other program whose authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation software is covered by the GNU Lesser General Public License instead.) You can apply it to your programs, too. When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs ; and that you know you can do these things. To protect your rights, we need to make restrictions that forbid anyone to deny you these rights or to ask you to surrender the rights. These restrictions translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the software, or if you modify it. For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that you have. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights. We protect your rights with two steps : (1)copyright the software, and (2)offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author’s protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software. If the software is modified by someone else and passed on, we want its recipients to know that what they have is not the original, so that any problems introduced by others will not reflect on the original authors’ reputations. Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone’s free use or not licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin S 0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License. The “Program”, below, refers to any such program or work, and a “work based on the Program” means either the Program or any derivative work under copyright law : that is to say, a work containing the Program or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated into another language. (Hereinafter, translation is included without limitation in the term “modification”.) Each licensee is addressed as “you”. Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this License ; they are outside its scope. The act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program). Whether that is true depends on what the Program does. 1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program’s source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty ; and give any other recipients of the Program a copy of this License along with the Program. You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee. 2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions : a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License. c) If the modified program normally reads commands interactively when run,you must cause it, when started running for such interactive use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception:if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Program, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it. Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you ; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Program. In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program (or with a work based on the Program)on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License. 3. You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under Section 2)in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one of the following : a) Accompany it with the complete corresponding machine-readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange ; or, b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to give any third party, for a charge no more than your cost of physically performing source distribution, a complete machinereadable copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange ; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For an executable work, complete source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of the executable. However, as a special exception, the source code distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable. If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code. 4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License.Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients’ exercise of the rights granted herein. You are not responsible for enforcing compliance by third parties to this License. 7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement or for any other reason (not limited to patent issues), conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise)that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not distribute the Program at all. For example, if a patent license would not permit royaltyfree redistribution of the Program by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program. If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply and the section as a whole is intended to apply in other circumstances. It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system, which is implemented by public license practices. Many people have made generous contributions to the wide range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system ; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License. 8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries,so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded. In such case, this License incorporates the limitation as if written in the body of this License. 9. The Free Software Foundation may publish revised and/ or new versions of the General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies a version number of this License which applies to it and “any later version”, you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of this License, you may choose any version ever published by the Free Software Foundation. 10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation ; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally. NO WARRANTY 11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/ OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “ASIS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAMPROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION. 12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. END OF TERMS AND CONDITIONS How to Apply These Terms to Your New Programs If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which everyone can redistribute and change under these terms. To do so, attach the following notices to the program. It is safest to attach them to the start of each source file to most effectively convey the exclusion of warranty ; and each file should have at least the “copyright” line and a pointer to where the full notice is found.one line to give the program’s name and an idea of what it does. Copyright (C)yyyy name of author This program is free software ; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation ; either version 2 of the License, or (at your option)any later version. This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY ; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License for more details. You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program ; if not, write to the Free Software Foundation, Inc.,51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA. Also add information on how to contact you by electronic and paper mail. If the program is interactive, make it output a short notice like this when it starts in an interactive mode : Gnomovision version 69, Copyright (C) year name of author Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY ; for details type ‘show w’. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions ; type ‘show c’ for details. The hypothetical commands ‘show w’ and ‘show c’ should show the appropriate parts of the General Public License. Of course, the commands you use may be called something other than ‘show w’ and ‘show c’ ; they could even be mouse-clicks or menu items-- whatever suits your program. You should also get your employer (if you work as a programmer)or your school, if any, to sign a “copyright disclaimer” for the program,if necessary. Here is a sample ; alter the names: Yoyodyne, Inc.,hereby disclaims all copyright interest in the program ‘Gnomovision’ (which makes passes at compilers) written by James Hacker. signature of Ty Coon, 1 April 1989 Ty Coon, President of Vice This General Public License does not permit incorporating your program into proprietary programs. If your program is a subroutine library, you may consider it more useful to permit linking proprietary applications with the library. If this is Lwihcaetn ysoeu want to do, use the GNU Lesser General Public instead of this License. GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, 29 June 2007 Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. <http:// fsf. org/> Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Preamble The GNU General Public License is a free, copyleft license for software and other kinds of works. The licenses for most software and other practical works are designed to take away your freedom to share and change the works. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change all versions of a program--to make sure it remains free software for all its users. We, the Free Software Foundation, use the GNU General Public License for most of our software; it applies also to any other work released this way by its authors. You can apply it to your programs, too. When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for them if you wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs, and that you know you can do these things. To protect your rights, we need to prevent others from denying you these rights or asking you to surrender the rights. Therefore, you have certain responsibilities if you distribute copies of the software, or if you modify it: responsibilities to respect the freedom of others. For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must pass on to the recipients the same freedoms that you received. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights. Developers that use the GNU GPL protect your rights with two steps: (1) assert copyright on the software, and (2) offer you this License giving you legal permission to copy, distribute and/or modify it. For the developers’ and authors’ protection, the GPL clearly explains that there is no warranty for this free software. For both users’ and authors’ sake, the GPL requires that modified versions be marked as changed, so that their problems will not be attributed erroneously to authors of previous versions. Some devices are designed to deny users access to install or run modified versions of the software inside them, although the manufacturer can do so. This is fundamentally incompatible with the aim of protecting users’ freedom to change the software. The systematic pattern of such abuse occurs in the area of products for individuals to use, which is precisely where it is most unacceptable. Therefore, we have designed this version of the GPL to prohibit the practice for those products. If such problems arise substantially in other domains, we stand ready to extend this provision to those domains in future versions of the GPL, as needed to protect the freedom of users. Finally, every program is threatened constantly by software patents. States should not allow patents to restrict development and use of software on general-purpose omputers, but in those that do, we wish to avoid the special anger that patents applied to a free program could make it ffectively proprietary. To prevent this, the GPL assures that atents cannot be used to render the program non-free. he precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. TERMS AND CONDITIONS 0. Definitions. “This License” refers to version 3 of the GNU General Public License. “Copyright” also means copyright-like laws that apply to other kinds of works, such as semiconductor masks. “The Program” refers to any copyrightable work licensed under this License. Each licensee is addressed as “you”. “Licensees” and “recipients” may be individuals or organizations. To “modify” a work means to copy from or adapt all or part of the work in a fashion requiring copyright permission, other than the making of an exact copy. The resulting work is called a “modified version” of the earlier work or a work “based on” the earlier work. A “covered work” means either the unmodified Program or a work based on the Program. To “propagate” a work means to do anything with it that, without permission, would make you directly or secondarily liable for infringement under applicable copyright law, except executing it on a computer or modifying a private copy. Propagation includes copying, distribution (with or without modification), making available to the public, and in some countries other activities as well. To “convey” a work means any kind of propagation that enables other parties to make or receive copies. Mere interaction with a user through a computer network, with no transfer of a copy, is not conveying. An interactive user interface displays “Appropriate Legal Notices” to the extent that it includes a convenient and prominently visible feature that (1) displays an appropriate copyright notice, and (2) tells the user that there is no warranty for the work (except to the extent that warranties are provided), that licensees may convey the work under this License, and how to view a copy of this License. If the interface presents a list of user commands or options, such as a menu, a prominent item in the list meets this criterion. 1. Source Code. The “source code” for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. “Object code” means any non-source form of a work. A “Standard Interface” means an interface that either is an official standard defined by a recognized standards body, or, in the case of interfaces specified for a particular programming language, one that is widely used among developers working in that language. The “System Libraries” of an executable work include anything, other than the work as a whole, that (a) is included in the normal form of packaging a Major Component, but which is not part of that Major Component, and (b) serves only to enable use of the work with that Major Component, or to implement a Standard Interface for which an implementation is available to the public in source code form. A “Major Component”, in this context, means a major essential component (kernel, window system, and so on) of the specific operating system (if any) on which the executable work runs, or a compiler used to produce the work, or an object code interpreter used to run it. The “Corresponding Source” for a work in object code form means all the source code needed to generate, install, and (for an executable work) run the object code and to modify the work, including scripts to control those activities. However, it does not include the work’s System Libraries, or generalpurpose tools or generally available free programs which are used unmodified in performing those activities but which are not part of the work. For example, Corresponding Source includes interface definition files associated with source files for the work, and the source code for shared libraries and dynamically linked subprograms that the work is specifically designed to require, such as by intimate data communication or control flow between those subprograms and other parts of the work. The Corresponding Source need not include anything that users can regenerate automatically from other parts of the Corresponding Source. The Corresponding Source for a work in source code form is that same work. 2. Basic Permissions. All rights granted under this License are granted for the term of copyright on the Program, and are irrevocable provided the stated conditions are met. This License explicitly affirms your unlimited permission to run the unmodified Program. The output from running a covered work is covered by this License only if the output, given its content, constitutes a covered work. This License acknowledges your rights of fair use or other equivalent, as provided by copyright law. You may make, run and propagate covered works that you do not convey, without conditions so long as your license otherwise remains in force. You may convey covered works to others for the sole purpose of having them make modifications exclusively for you, or provide you with facilities for running those works, provided that you comply with the terms of this License in conveying all material for which you do not control copyright. Those thus making or running the covered works for you must do so exclusively on your behalf, under your direction and control, on terms that prohibit them from making any copies of your copyrighted material outside their relationship with you. Conveying under any other circumstances is permitted solely under the conditions stated below. Sublicensing is not allowed; section 10 makes it unnecessary. 3. Protecting Users’ Legal Rights From antiCircumvention Law. No covered work shall be deemed part of an effective technological measure under any applicable law fulfilling obligations under article 11 of the WIPO copyright treaty adopted on 20 December 1996, or similar laws prohibiting or restricting circumvention of such measures. When you convey a covered work, you waive any legal power to forbid circumvention of technological measures to the extent such circumvention is effected by exercising rights under this License with respect to the covered work, and you disclaim any intention to limit operation or modification of the work as a means of enforcing, against the work’s users, your or third parties’ legal rights to forbid circumvention of technological measures. 4. Conveying Verbatim Copies. You may convey verbatim copies of the Program’s source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice; keep intact all notices stating that this License and any non-permissive terms added in accord with section 7 apply to the code; keep intact all notices of the absence of any warranty; and give all recipients a copy of this License along with the Program. You may charge any price or no price for each copy that you convey, and you may offer support or warranty protection for a fee. 5. Conveying Modified Source Versions. You may convey a work based on the Program, or the modifications to produce it from the Program, in the form of source code under the terms of section 4, provided that you also meet all of these conditions: a) The work must carry prominent notices stating that you modified it, and giving a relevant date. b) The work must carry prominent notices stating that it is released under this License and any conditions added under section 7. This requirement modifies the requirement in section 4 to “keep intact all notices”. c) You must license the entire work, as a whole, under this License to anyone who comes into possession of a copy. This License will therefore apply, along with any applicable section 7 additional terms, to the whole of the work, and all its parts, regardless of how they are packaged. This License gives no permission to license the work in any other way, but it does not invalidate such permission if you have separately received it. d) If the work has interactive user interfaces, each must display Appropriate Legal Notices; however, if the Program has interactive interfaces that do not display Appropriate Legal Notices, your work need not make them do so. A compilation of a covered work with other separate and independent works, which are not by their nature extensions of the covered work, and which are not combined with it such as to form a larger program, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an “aggregate” if the compilation and its resulting copyright are not used to limit the access or legal rights of the compilation’s users beyond what the individual works permit. Inclusion of a covered work in an aggregate does not cause this License to apply to the other parts of the aggregate. 6. Conveying Non-Source Forms. You may convey a covered work in object code form under the terms of sections 4 and 5, provided that you also convey the machine-readable Corresponding Source under the terms of this License, in one of these ways: a) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by the Corresponding Source fixed on a durable physical medium customarily used for software interchange. b) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by a written offer, valid for at least three years and valid for as long as you offer spare parts or customer support for that product model, to give anyone who possesses the object code either (1) a copy of the Corresponding Source for all the software in the product that is covered by this License, on a durable physical medium customarily used for software interchange, for a price no more than your reasonable cost of physically performing this conveying of source, or (2) access to copy the Corresponding Source from a network server at no charge. c) Convey individual copies of the object code with a copy of the written offer to provide the corresponding Source. This alternative is allowed only occasionally and noncommercially, and only if you received the object code with such an offer, in accord with subsection 6b. d) Convey the object code by offering access from a designated place (gratis or for a charge), and offer equivalent access to the Corresponding Source in the same way through the same place at no further charge. You need not require recipients to copy the Corresponding Source along with the object code. If the place to copy the object code is a network server, the Corresponding Source may be on a different server (operated by you or a third party) that supports equivalent copying facilities, provided you maintain clear directions next to the object code saying where to find the Corresponding Source. Regardless of what server hosts the Corresponding Source, you remain obligated to ensure that it is available for as long as needed to satisfy these requirements. e) Convey the object code using peer-to-peer transmission, provided you inform other peers where the object code and Corresponding Source of the work are being offered to the general public at no charge under subsection 6d. A separable portion of the object code, whose source code is excluded from the Corresponding Source as a System Library, need not be included in conveying the object code work. A “User Product” is either (1) a “consumer product”, which means any tangible personal property which is normally used for personal, family, or household purposes, or (2) anything designed or sold for incorporation into a dwelling. In determining whether a product is a consumer product, doubtful cases shall be resolved in favor of coverage. For a particular product received by a particular user, “normally used” refers to a typical or common use of that class of product, regardless of the status of the particular user or of the way in which the particular user actually uses, or expects or is expected to use, the product. A product is a consumer product regardless of whether the product has substantial commercial, industrial or non-consumer uses, unless such uses represent the only significant mode of use of the product. “Installation Information” for a User Product means any methods, procedures, authorization keys, or other information required to install and execute modified versions of a covered work in that User Product from a modified version of its Corresponding Source. The information must suffice to ensure that the continued functioning of the modified object code is in no case prevented or interfered with solely because modification has been made. If you convey an object code work under this section in, or with, or specifically for use in, a User Product, and the conveying occurs as part of a transaction in which the right of possession and use of the User Product is transferred to the recipient in perpetuity or for a fixed term (regardless of how the transaction is characterized), the Corresponding Source conveyed under this section must be accompanied by the Installation Information. But this requirement does not apply if neither you nor any third party retains the ability to install modified object code on the User Product (for example, the work has been installed in ROM). The requirement to provide Installation Information does not include a requirement to continue to provide support service, warranty, or updates for a work that has been modified or installed by the recipient, or for the User Product in which it has been modified or installed. Access to a network may be denied when the modification itself materially and adversely affects the operation of the network or violates the rules and protocols for communication across the network. Corresponding Source conveyed, and Installation Information provided, in accord with this section must be in a format that is publicly documented (and with an implementation available to the public in source code form), and must require no special password or key for unpacking, reading or copying. 7. Additional Terms. “Additional permissions” are terms that supplement the terms of this License by making exceptions from one or more of its conditions. Additional permissions that are applicable to the entire Program shall be treated as though they were included in this License, to the extent that they are valid under applicable law. If additional permissions apply only to part of the Program, that part may be used separately under those permissions, but the entire Program remains governed by this License without regard to the additional permissions. When you convey a copy of a covered work, you may at your option remove any additional permissions from that copy, or from any part of it. (Additional permissions may be written to require their own removal in certain cases when you modify the work.) You may place additional permissions on material, added by you to a covered work, for which you have or can give appropriate copyright permission. Notwithstanding any other provision of this License, for material you add to a covered work, you may (if authorized by the copyright holders of that material) supplement the terms of this License with terms: a) Disclaiming warranty or limiting liability differently from the terms of sections 15 and 16 of this License; or b) Requiring preservation of specified reasonable legal notices or author attributions in that material or in the Appropriate Legal Notices displayed by works containing it; or c) Prohibiting misrepresentation of the origin of that material, or requiring that modified versions of such material be marked in reasonable ways as different from the original version; or d) Limiting the use for publicity purposes of names of licensors or authors of the material; or e) Declining to grant rights under trademark law for use of some trade names, trademarks, or service marks; or f) Requiring indemnification of licensors and authors of that material by anyone who conveys the material (or modified versions of it) with contractual assumptions of liability to the recipient, for any liability that these contractual assumptions directly impose on those licensors and authors. All other non-permissive additional terms are considered “further restrictions” within the meaning of section 10. If the Program as you received it, or any part of it, contains a notice stating that it is governed by this License along with a term that is a further restriction, you may remove that term. If a license document contains a further restriction but permits relicensing or conveying under this License, you may add to a covered work material governed by the terms of that license document, provided that the further restriction does not survive such relicensing or conveying. If you add terms to a covered work in accord with this section, you must place, in the relevant source files, a statement of the additional terms that apply to those files, or a notice indicating where to find the applicable terms. Additional terms, permissive or nonpermissive, may be stated in the form of a separately written license, or stated as exceptions; the above requirements apply either way. 8. Termination. You may not propagate or modify a covered work except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to propagate or modify it is void, and will automatically terminate your rights under this License (including any patent licenses granted under the third paragraph of section 11). However, if you cease all violation of this License, then your license from a particular copyright holder is reinstated (a) provisionally, unless and until the copyright holder explicitly and finally terminates your license, and (b) permanently, if the copyright holder fails to notify you of the violation by some reasonable means prior to 60 days after the cessation. Moreover, your license from a particular copyright holder is reinstated permanently if the copyright holder notifies you ofthe violation by some reasonable means, this is the first time you have received notice of violation of this License (for any work) from that copyright holder, and you cure the violation prior to 30 days after your receipt of the notice. Termination of your rights under this section does not terminate the licenses of parties who have received copies or rights from you under this License. If your rights have been terminated and not permanently reinstated, you do not qualify to receive new licenses for the same material under section 10. 9. Acceptance Not Required for Having Copies. You are not required to accept this License in order to receive or run a copy of the Program. Ancillary propagation of a covered work occurring solely as a consequence of using peer-to-peer transmission to receive a copy likewise does not require acceptance. However, nothing other than this License grants you permission to propagate or modify any covered work. These actions infringe copyright if you do not accept this License. Therefore, by modifying or propagating a covered work, you indicate your acceptance of this License to do so. 10. Automatic Licensing of Downstream Recipients. Each time you convey a covered work, the recipient automatically receives a license from the original licensors, to run, modify and propagate that work, subject to this License. You are not responsible for enforcing compliance by third parties with this License. An “entity transaction” is a transaction transferring control of an organization, or substantially all assets of one, or subdividing an organization, or merging organizations. If propagation of a covered work results from an entity transaction, each party to that transaction who receives a copy of the work also receives whatever licenses to the work the party’s predecessor in interest had or could give under the previous paragraph, plus a right to possession of the Corresponding Source of the work from the predecessor in interest, if the predecessor has it or can get it with reasonable efforts. You may not impose any further restrictions on the exercise of the rights granted or affirmed under this License. For example, you may not impose a license fee, royalty, or other charge for exercise of rights granted under this License, and you may not initiate litigation (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that any patent claim is infringed by making, using, selling, offering for sale, or importing the Program or any portion of it. 11. Patents. A “contributor” is a copyright holder who authorizes use under this License of the Program or a work on which the Program is based. The work thus licensed is called the contributor’s “contributor version”. A contributor’s “essential patent claims” are all patent claims owned or controlled by the contributor, whether already acquired or hereafter acquired, that would be infringed by some manner, permitted by this License, of making, using, or selling its contributor version, but do not include claims that would be infringed only as a consequence of further modification of the contributor version. For purposes of this definition, “control” includes the right to grant patent sublicenses in a manner consistent with the requirements of this License. Each contributor grants you a non-exclusive, worldwide, royalty-free patent license under the contributor’s essential patent claims, to make, use, sell, offer for sale, import and otherwise run, modify and propagate the contents of its contributor version. In the following three paragraphs, a “patent license” is any express agreement or commitment, however denominated, not to enforce a patent (such as an express permission to practice a patent or covenant not to sue for patent infringement). To “grant” such a patent license to a party means to make such an agreement or commitment not to enforce a patent against the party. If you convey a covered work, knowingly relying on a patent license, and the Corresponding Source of the work is not available for anyone to copy, free of charge and under the terms of this License, through a publicly available network server or other readily accessible means, then you must either (1) cause the Corresponding Source to be so available, or (2) arrange to deprive yourself of the benefit of the patent license for this particular work, or (3) arrange, in a manner consistent with the requirements of this License, to extend the patent license to downstream recipients. “Knowingly relying” means you have actual knowledge that, but for the patent license, your conveying the covered work in a country, or your recipient’s use of the covered work in a country, would infringe one or more identifiable patents in that country that you have reason to believe are valid. If, pursuant to or in connection with a single transaction or arrangement, you convey, or propagate by procuring conveyance of, a covered work, and grant a patent license to some of the parties receiving the covered work authorizing them to use, propagate, modify or convey a specific copy of the covered work, then the patent license you grant is automatically extended to all recipients of the covered work and works based on it. A patent license is “discriminatory” if it does not include within the scope of its coverage, prohibits the exercise of, or is conditioned on the non-exercise of one or more of the rights that are specifically granted under this License. You may not convey a covered work if you are a party to an arrangement with a third party that is in the business of distributing software, under which you make payment to the third party based on the extent of your activity of conveying the work, and under which the third party grants, to any of the parties who would receive the covered work from you, a discriminatory patent license (a) in connection with copies of the covered work conveyedby you (or copies made from those copies), or (b) primarily for and in connection with specific products or compilations that contain the covered work, unless you entered into that arrangement, or that patent license was granted, prior to 28 March 2007. Nothing in this License shall be construed as excluding or limiting any implied license or other defenses to infringement that may otherwise be available to you under applicable patent law. 12. No Surrender of Others’ Freedom. If conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of thisLicense. If you cannot convey a covered work so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not convey it at all. For example, if you agree to terms that obligate you to collect a royalty for further conveying from those to whom you convey the Program, the only way you could satisfy both those terms and this License would be to refrain entirely from conveying the Program. 13. Use with the GNU Affero General Public License. Notwithstanding any other provision of this License, you have permission to link or combine any covered work with a work licensed under version 3 of the GNU Affero General Public License into a single combined work, and to convey the resulting work. The terms of this License will continue to apply to the part which is the covered work, but the special requirements of the GNU Affero General Public License, section 13, concerning interaction through a network will apply to the combination as such. 14. Revised Versions of this License. The Free Software Foundation may publish revised and/ or new versions of the GNU General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies that a certain numbered version of the GNU General Public License “or any later version” applies to it, you have the option of following the terms and conditions either of that numbered version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of the GNU General Public License, you may choose any version ever published by the Free Software Foundation. If the Program specifies that a proxy can decide which future versions of the GNU General Public License can be used, that proxy’s public statement of acceptance of a version permanently authorizes you to choose that version for the Program. Later license versions may give you additional or different permissions. However, no additional obligations are imposed on any author or copyright holder as a result of your choosing to follow a later version. 15. Disclaimer of Warranty. THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION. 16. Limitation of Liability. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MODIFIES AND/ OR CONVEYS THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. 17. Interpretation of Sections 15 and 16. If the disclaimer of warranty and limitation of liability provided above cannot be given local legal effect according to their terms, reviewing courts shall apply local law that most closely approximates an absolute waiver of all civil liability in connection with the Program, unless a warranty or assumption of liability accompanies a copy of the Program in return for a fee. END OF TERMS AND CONDITIONS GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2.1, February 1999 Copyright (C) 1991, 1999 Free Software Foundation, Inc. 51Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. [This is the first released version of the Lesser GPL. It also counts as the successor of the GNU Library Public License, version 2, hence the version number 2.1.] Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public Licenses are intended to guarantee your freedom to share and change free software to make sure the software is free for all its users. This license, the Lesser General Public License, applies to some specially designated software packages-typically libraries-of the Free Software Foundation and other authors who decide to use it. You can use it too, but we suggest you first think carefully about whether this license or the ordinary General Public License is the better strategy to use in any particular case, based on the explanations below. When we speak of free software, we are referring to freedom of use, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish); that you receive source code or can get it if you want it; that you can change the software and use pieces of it in new free programs; and that you are informed that you can do these things. To protect your rights, we need to make restrictions that forbid distributors to deny you these rights or to ask you to surrender these rights. These restrictions translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the library or if you modify it. For example, if you distribute copies of the library, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that we gave you. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. If you link other code with the library, you must provide complete object files to the recipients, so that they can relink them with the library after making changes to the library and recompiling it. And you must show them these terms so they know their rights. We protect your rights with a two-step method: (1) we copyright the library, and (2) we offer you this license, which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the library. To protect each distributor, we want to make it very clear that there is no warranty for the free library. Also, if the library is modified by someone else and passed on, the recipients should know that what they have is not the original version, so that the original author’s reputation will not be affected by problems that might be introduced by others. Finally, software patents pose a constant threat to the existence of any free program. We wish to make sure that a company cannot effectively restrict the users of a free program by obtaining a restrictive license from a patent holder. Therefore, we insist that any patent license obtained for a version of the library must be consistent with the full freedom of use specified in this license. Most GNU software, including some libraries, is covered by the ordinary GNU General Public License. This license, the GNU Lesser General Public License, applies to certain designated libraries, and is quite different from the ordinary General Public License. We use this license for certain libraries in order to permit linking those libraries into non-free programs. When a program is linked with a library, whether statically or using a shared library, the combination of the two is legally speaking a combined work, a derivative of the original library. The ordinary General Public License therefore permits such linking only if the entire combination fits its criteria of freedom. The Lesser General Public License permits more lax criteria for linking other code with the library. We call this license the “Lesser” General Public License because it does Less to protect the user’s freedom than the ordinary General Public License. It also provides other free software developers Less of an advantage over competing non-free programs. These disadvantages are the reason we use the ordinary General Public License for many libraries. However, the Lesser license provides advantages in certain special circumstances. For example, on rare occasions, there may be a special need to encourage the widest possible use of a certain library, so that it becomes a de-facto standard. To achieve this, nonfree programs must be allowed to use the library. A more frequent case is that a free library does the same job as widely used non-free libraries. In this case, there is little to gain by limiting the free library to free software only, so we use the Lesser General Public License. In other cases, permission to use a particular library in nonfree programs enables a greater number of people to use a large body of free software. For example, permission to use the GNU C Library in non-free programs enables many more people to use the whole GNU operating system, as well as its variant, the GNU/ Linux operating system. Although the Lesser General Public License is Less protective of the users’ freedom, it does ensure that the user of a program that is linked with the Library has the freedom and the wherewithal to run that program using a modified version of the Library. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. Pay close attention to the difference between a “work based on the library” and a “work that uses the library”. The former contains code derived from the library, whereas the latter must be combined with the library in order to run. TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION 0. This License Agreement applies to any software library or other program which contains a notice placed by the copyright holder or other authorized party saying it may be distributed under the terms of this Lesser General Public License (also called “this License”). Each licensee is addressed as “you”. A “library” means a collection of software functions and/ or data prepared so as to be conveniently linked with application programs (which use some of those functions and data) to form executables. The “Library”, below, refers to any such software library or work which has been distributed under these terms. A “work based on the Library” means either the Library or any derivative work under copyright law: that is to say, a work containing the Library or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated straightforwardly into another language. (Hereinafter, translation is included without limitation in the term “modification”.) “Source code” for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For a library, complete source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of the library. Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this License; they are outside its scope. The act of running a program using the Library is not restricted, and output from such a program is covered only if its contents constitute a work based on the Library (independent of the use of the Library in a tool for writing it). Whether that is true depends on what the Library does and what the program that uses the Library does. 1. You may copy and distribute verbatim copies of the Library’s complete source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty; and distribute a copy of this License along with the Library. You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee. 2. You may modify your copy or copies of the Library or any portion of it, thus forming a work based on the Library, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions: a) The modified work must itself be a software library. b) You must cause the files modified to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. c) You must cause the whole of the work to be licensed at no charge to all third parties under the terms of this License. d) If a facility in the modified Library refers to a function or a table of data to be supplied by an application program that uses the facility, other than as an argument passed when the facility is invoked, then you must make a good faith effort to ensure that, in the event an application does not supply such function or table, the facility still operates, and performs whatever part of its purpose remains meaningful. (For example, a function in a library to compute square roots has a purpose that is entirely well-defined independent of the application. Therefore, Subsection 2d requires that any application-supplied function or table used by this function must be optional: if the application does not supply it, the square root function must still compute square roots.) These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Library, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Library, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it. Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Library. In addition, mere aggregation of another work not based on the Library with the Library (or with a work based on the Library) on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License. 3. You may opt to apply the terms of the ordinary GNU General Public License instead of this License to a given copy of the Library. To do this, you must alter all the notices that refer to this License, so that they refer to the ordinary GNU General Public License, version 2, instead of to this License. (If a newer version than version 2 of the ordinary GNU General Public License has appeared, then you can specify that version instead if you wish.) Do not make any other change in these notices. Once this change is made in a given copy, it is irreversible for that copy, so the ordinary GNU General Public License applies to all subsequent copies and derivative works made from that copy. This option is useful when you wish to copy part of the code of the Library into a program that is not a library. 4. You may copy and distribute the Library (or a portion or derivative of it, under Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided t hat you accompany it with the complete corresponding machine-readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange. If distribution of object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place satisfies the requirement to distribute the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code. 5. A program that contains no derivative of any portion of the Library, but is designed to work with the Library by being compiled or linked with it, is called a “work that uses the Library”. Such a work, in isolation, is not a derivative work of the Library, and therefore falls outside the scope of this License. However, linking a “work that uses the Library” with the Library creates an executable that is a derivative of the Library (because it contains portions of the Library), rather than a “work that uses the library”. The executable is therefore covered by this License. Section 6 states terms for distribution of such executables. When a “work that uses the Library” uses material from a header file that is part of the Library, the object code for the work may be a derivative work of the Library even though the source code is not. Whether this is true is especially significant if the work can be linked without the Library, or if the work is itself a library. The threshold for this to be true is not precisely defined by law. If such an object file uses only numerical parameters, data structure layouts and accessors, and small macros and small inline functions (ten lines or less in length), then the use of the object file is unrestricted, regardless of whether it is legally a derivative work. (Executables containing this object code plus portions of the Library will still fall under Section 6.) Otherwise, if the work is a derivative of the Library, you may distribute the object code for the work under the terms of Section 6. Any executables containing that work also fall under Section 6, whether or not they are linked directly with the Library itself. 6. As an exception to the Sections above, you may also combine or link a “work that uses the Library” with the Library to produce a work containing portions of the Library, and distribute that work under terms of your choice, provided that the terms permit modification of the work for the customer’s own use and reverse engineering for debugging such modifications. You must give prominent notice with each copy of the work that the Library is used in it and that the Library and its use are covered by this License. You must supply a copy of this License. If the work during execution displays copyright notices, you must include the copyright notice for the Library among them, as well as a reference directing the user to the copy of this License. Also, you must do one of these things: a) Accompany the work with the complete corresponding machine-readable source code for the Library including whatever changes were used in the work (which must be distributed under Sections 1 and 2 above); and, if the work is an executable linked with the Library, with the complete machine readable “work that uses the Library”, as object code and/or source code, so that the user can modify the Library and then relink to produce a modified executable containing the modified Library. (It is understood that the user who changes the contents of definitions files in the Library will not necessarily be able to recompile the application to use the modified definitions.) b) Use a suitable shared library mechanism for linking withthe Library. A suitable mechanism is one that (1) uses at run time a copy of the library already present on the user’s computer system, rather than copying library functions into the executable, and (2) will operate properly with a modified version of the library, if the user installs one, as long as the modified version is interface-compatible with the version that the work was made with. c) Accompany the work with a written offer, valid for at least three years, to give the same user the materials specified in Subsection 6a, above, for a charge no more than the cost of performing this distribution. d) If distribution of the work is made by offering access to copy from a designated place, offer equivalent access to copy the above specified materials from the same place. e) Verify that the user has already received a copy of these materials or that you have already sent this user a copy. For an executable, the required form of the “work that uses the Library” must include any data and utility programs needed for reproducing the executable from it. However, as a special exception, the materials to be distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable. It may happen that this requirement contradicts the license restrictions of other proprietary libraries that do not normally accompany the operating system. Such a contradiction means you cannot use both them and the Library together in an executable that you distribute. 7. You may place library facilities that are a work based on the Library side-by-side in a single library together with other library facilities not covered by this License, and distribute such a combined library, provided that the separate distribution of the work based on the Library and of the other library facilities is otherwise permitted, and provided that you do these two things: a) Accompany the combined library with a copy of the same work based on the Library, uncombined with any other library facilities. This must be distributed under the terms of the Sections above. b) Give prominent notice with the combined library of the fact that part of it is a work based on the Library, and explaining where to find the accompanying uncombined form of the same work. 8. You may not copy, modify, sublicense, link with, or distribute the Library except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense, link with, or distribute the Library is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 9. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Library or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License. Therefore, by modifying or distributing the Library (or any work based on the Library), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Library or works based on it. 10. Each time you redistribute the Library (or any work based on the Library), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute, link with or modify the Library subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients’ exercise of the rights granted herein. You are not responsible for enforcing compliance by third parties with this License. 11. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement or for any other reason (not limited to patent issues), conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot istribute so as to satisfy simultaneously your obligations nder this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not distribute the Library at all. For example, if a patent license would not permit royalty free redistribution of the Library by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Library. If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply, and the section as a whole is intended to apply in other circumstances. It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system which is implemented by public license practices. Many people have made generous contributions to the wide range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License. 12. If the distribution and/or use of the Library is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Library under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded. In such case, this License incorporates the limitation as if written in the body of this License. 13. The Free Software Foundation may publish revised and/ or new versions of the Lesser General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number. If the Library specifies a version number of this License which applies to it and “any later version”, you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Library does not specify a license version number, you may choose any version ever published by the Free Software Foundation. 14. If you wish to incorporate parts of the Library into other free programs whose distribution conditions are incompatible with these, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally. NO WARRANTY 15. BECAUSE THE LIBRARY IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE LIBRARY, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE LIBRARY “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE LIBRARY IS WITH YOU. SHOULD THE LIBRARY PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION. 16. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE LIBRARY AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE LIBRARY (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE LIBRARY TO OPERATE WITH ANY OTHER SOFTWARE), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. END OF TERMS AND CONDITIONS How to Apply These Terms to Your New Libraries If you develop a new library, and you want it to be of the greatest possible use to the public, we recommend making it free software that everyone can redistribute and change. You can do so by permitting redistribution under these terms (or, alternatively, under the terms of the ordinary General Public License). To apply these terms, attach the following notices to the library. It is safest to attach them to the start of each source file to most effectively convey the exclusion of warranty; and each file should have at least the “copyright” line and a pointer to where the full notice is found. one line to give the library’s name and an idea of what it does. Copyright (C) year name of author This library is free software; you can redistribute it and/ or modify it under the terms of the GNU Lesser General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2.1 of the License, or (at your option) any later version. This library is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU Lesser General Public License for more details. You should have received a copy of the GNU Lesser General Public License along with this library; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA Also add information on how to contact you by electronic and paper mail. You should also get your employer (if you work as a programmer) or your school, if any, to sign a “copyright disclaimer” for the library, if necessary. Here is a sample; alter the names: Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the library ‘Frob’ (a library for tweaking knobs) written by James Random Hacker. signature of Ty Coon, 1 April 1990 Ty Coon, President of Vice. Copyright (c) 1998-2000 University College London All rights reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, is permitted provided that the following conditions are met: 1. 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IN NO EVENT SHALL THE AUTHORS OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. Copyright (c) 2004, Jan Kneschke, incremental All rights reserved. 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IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT OWNER OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. - Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution. - Neither the name of the ‘incremental’ nor the names of its contributors may be used to endorse or promote products derived from this software without specific prior written permission. THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE COPYRIGHT HOLDERS AND CONTRIBUTORS “AS IS” AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT OWNER OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. Copyright (c) 2005-2010, Thomas BERNARD All rights reserved. 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IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT OWNER OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. Copyright (c) 2004, Kneschke, incremental All rights reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met : - Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer. The MIT License Copyright (c) 1996 by Internet Software Consortium Copyright (c) 2005-2010 Sam Stephenson Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of this software and associated documentation files (the “Software”), to deal in the Software without restriction, including without limitation the rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense, and/or sell copies of the Software, and to permit persons to whom the Software is furnished to do so, subject to the following conditions: from this software without prior written permission. For written permission, please contact [email protected] openssl.org. THE SOFTWARE IS PROVIDED “AS IS”, WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THE AUTHORS OR COPYRIGHT HOLDERS BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE. 5. Products derived from this software may not be called “OpenSSL” nor may “OpenSSL” appear in their names without prior written permission of the OpenSSL Project. libxml2 License Except where otherwise noted in the source code (e.g. the files hash.c, list.c and the trio files, which are covered by a similar licence but with different Copyright notices) all the files are: Copyright (C) 1998-2003 Daniel Veillard. All Rights Reserved. Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of this software and associated documentation files (the “Software”), to deal in the Software without restriction, including without limitation the rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense, and/or sell copies of the Software, and to permit persons to whom the Software is furnished to do so, subject to the following conditions: The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of the Software. THE SOFTWARE IS PROVIDED “AS IS”, WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THE DANIEL VEILLARD BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE. Except as contained in this notice, the name of Daniel Veillard shall not be used in advertising or otherwise to promote the sale, use or other dealings in this Software without prior written authorization from him. OpenSSL LICENSE Copyright (c) 1998-2006 The OpenSSL Project. All rights reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer. 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution. 3. All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following acknowledgment: “This product includes software developed by the OpenSSL Project for use in the OpenSSL Toolkit. (http:// www. openssl.org/)” 4. The names “OpenSSL Toolkit” and “OpenSSL Project” must not be used to endorse or promote products derived 6. Redistributions of any form whatsoever must retain the following acknowledgment: “This product includes software developed by the OpenSSL Project for use in the OpenSSL Toolkit (http://www.openssl.org/)” THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE OpenSSL PROJECT “AS IS” AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE OpenSSL PROJECT OR ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. This product includes cryptographic software written by Eric Young ([email protected]). This product includes software written by Tim Hudson([email protected] cryptsoft.com). Original SSLEAY License Copyright (C) 1995-1998 Eric Young ([email protected] com) All rights reserved. This package is an SSL implementation written by Eric Young ([email protected] com). The implementation was written so as to conform with Netscapes SSL. This library is free for commercial and non-commercial use as long as the following conditions are aheared to. The following conditions apply to all code found in this distribution, be it the RC4, RSA, lhash, DES, etc., code; not just the SSL code. The SSL documentation included with this distribution is covered by the same copyright terms except that the holder is Tim Hudson ([email protected]). Copyright remains Eric Young’s, and as such any Copyright notices in the code are not to be removed. If this package is used in a product, Eric Young should be given attribution as the author of the parts of the library used. This can be in the form of a textual message at program startup or in documentation (online or textual) provided with the package. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1. Redistributions of source code must retain the copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer. 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution. 3. All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following acknowledgement: “This product includes cryptographic software written by Eric Young ([email protected] cryptsoft.com)” The word ‘cryptographic’ can be left out if the rouines from the library being used are not cryptographic related :-). 4. If you include any Windows specific code (or a derivative thereof) from the apps directory (application code) you must include an acknowledgement: “This product includes software written by Tim Hudson ([email protected])” THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY ERIC YOUNG ‘‘AS IS AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. The licence and distribution terms for any publically available version or derivative of this code cannot be changed. i.e. this code cannot simply be copied and put under another distribution licence [including the GNU Public Licence.] PHP License The PHP License, version 3.01 Copyright (c) 1999 - 2012 The PHP Group. All rights reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, is permitted provided that the following conditions are met: 1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer. 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution. 3. The name “PHP” must not be used to endorse or promote products derived from this software without prior written permission. For written permission, please contact [email protected] 4. Products derived from this software may not be called “PHP”, nor may “PHP” appear in their name, without prior written permission from [email protected] You may indicate that your software works in conjunction with PHP by saying “Foo for PHP” instead of calling it “PHP Foo” or “phpfoo” 5. The PHP Group may publish revised and/or new versions of the license from time to time. Each version will be given a distinguishing version number. Once covered code has been published under a particular version of the license, you may always continue to use it under the terms of that version. You may also choose to use such covered code under the terms of any subsequent version of the license published by the PHP Group. No one other than the PHP Group has the right to modify the terms applicable to covered code created under this License. 6. Redistributions of any form whatsoever must retain the following acknowledgment: “This product includes PHP software, freely available from <http://www.php.net/software/>”. THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE PHP DEVELOPMENT TEAM “AS IS” AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE PHP DEVELOPMENT TEAM OR ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. ---------------------------------------------------------------------This software consists of voluntary contributions made by many individuals on behalf of the PHP Group. The PHP Group can be contacted via Email at [email protected] php.net. For more information on the PHP Group and the PHP project, please see <http://www.php.net>. PHP includes the Zend Engine, freely available at <http:// www.zend.com>. Samsung Techwin hat sich dem Schutz der Umwelt verpflichtet und wendet in allen Phasen des Produktherstellungsprozesses umweltfreundliche Verfahren an, um seinen Kunden umweltgerechtere Produkte zu liefern. Das Eco-Gütesiegel ist ein Zeichen für die Absicht von Samsung Techwin, Produkte zu liefern, und zeigt an, dass die Produkte die RoHS-Richtlinie der EU erfüllen. Korrekte Entsorgung von Altgeräten (Elektroschrott) (In den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem separaten Sammelsystem) Die Kennzeichnung auf dem Produkt, Zubehörteilen bzw. auf der dazugehörigen Dokumentation gibt an, dass das Produkt und Zubehörteile (z. B. Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach ihrer Lebensdauer nicht zusammen mit dem normalen Haushaltsmüll entsorgt werden dürfen. Entsorgen Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte getrennt von anderen Abfällen, um der Umwelt bzw. der menschlichen Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu schaden. Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile fachgerecht zu entsorgen, um die nachhaltige Wiederverwertung von stoffl ichen Ressourcen zu fördern. Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das Produkt gekauft wurde, oder kontaktieren die zuständigen Behörden, um in Erfahrung zu bringen, wo Sie das Altgerät bzw. Zubehörteile für eine umweltfreundliche Entsorgung abgeben können. Gewerbliche Nutzer wenden sich an ihren Lieferanten und gehen nach den Bedingungen des Verkaufsvertrags vor. Dieses Produkt und elektronische Zubehörteile dürfen nicht zusammen mit anderem Gewerbemüll entsorgt werden. Korrekte Entsorgung der Batterien dieses Produkts (In den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem separaten Altbatterie-Rücknahmesystem) Die Kennzeichnung auf der Batterie bzw. auf der dazugehörigen Dokumentation oder Verpackung gibt an, dass die Batterie zu diesem Produkt nach seiner Lebensdauer nicht zusammen mit dem normalen Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Wenn die Batterie mit den chemischen Symbolen Hg, Cd oder Pb gekennzeichnet ist, liegt der Quecksilber-, Cadmium- oder Blei-Gehalt der Batterie über den in der EG-Richtlinie 2006/66 festgelegten Referenzwerten. Wenn Batterien nicht ordnungsgemäß entsorgt werden, können sie der menschlichen Gesundheit bzw. der Umwelt schaden. Bitte helfen Sie, die natürlichen Ressourcen zu schützen und die nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen Ressourcen zu fördern, indem Sie die Batterien von anderen Abfällen getrennt über Ihr örtliches kostenloses Altbatterie-Rücknahmesystem entsorgen. VERKAUFSNETZWERK SAMSUNG TECHWIN CO., LTD. Samsungtechwin R&D Center, 701, Sampyeong-dong, Bundang-gu, Seongnam-si, Gyeonggi-do, Korea, 463-400 TEL : +82-70-7147-8740~60 FAX : +82-31-8018-3745 SAMSUNG TECHWIN AMERICA Inc. 100 Challenger Rd. Suite 700 Ridgefield Park, NJ 07660 Toll Free : +1-877-213-1222 Direct : +1-201-325-6920 Fax : +1-201-373-0124 www.samsungcctvusa.com www.samsungtechwin.com www.samsungsecurity.com www.samsungipolis.com SAMSUNG TECHWIN EUROPE LTD. Samsung House, 1000 Hillswood Drive, Hillswood Business Park Chertsey, Surrey, UNITED KINGDOM KT16 OPS TEL : +44-1932-45-5300 FAX : +44-1932-45-5325
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