Digitus DN-11004-O Bedienungsanleitung

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Handbuch
Digitus DN-11004-O Bedienungsanleitung | Manualzz

DN-11004-O

4-Port 10/100M Internet

Breitband-Router mit USB Drucker server

Benutzerhandbuch

http://www.digitus.info/

Inhalt

1. Glossar

2: Hardware-Installation

2.1 Produktbeschreibung

2.1.1 Vorderseite

………………………………………………

3

……………………………………

6

…………………………………………

6

…………………………………………… 6

2.1.2 LED

……………………………………………… 6

2.1.3 Rückseite

……………………………………………… 7

2.2 Wie man beginnt

……………………………………………

7

2.2.1 Systemanforderungen

……………………………………… 7

2.2.2 Vor der Installation …………………………………………… 7

2.2.3 Hardware-Anschlüsse …………………………………… 8

2.2.4 Konfiguration des Computers …………………………………… 9

3: Konfigurationsmenü benutzen …………………………………… 18

3.1 Grund-Installation

3.2 DHCP-Einstellung

………………………………… 19

……………………………… 24

3.3 URL-Zugang

3.4 IP-Zugang

3.5 Virtueller Server

……………………………… 25

…………………………………… 26

…………………………………………… 27

………………………………………… 28 3.6 DMZ-Host

3.7 Geräteverwaltung …………………………………………… 29

3.8 Statusüberwachung ……………………………………………… 31

3.9 RIP ………………………………………… 31

3.10 Statische Leitwege …………………………………………… 33

3.11 Dynamisches DNS …………………………… 34

3.12 Besondere Anwendungen ……………………………………… 35

3.13 Statistik …………………………………………………… 36

3.14 Sicherheitseinstellung

3.15 UPnP

……………………………………… 37

……………………………………… 38

4: Drucker-Server installieren

5. Fehlersuche

6. Hinweise

………………………………… 40

………………………………… 41

………………………………… 42 http://www.digitus.info/

2

1.Glossar

‧ LAN – Nahbereichsnetzwerk

Der Ausdruck Nahbereichsnetzwerk (LAN) wird benutzt, wenn mehrere Computer in einem kleinen Gebiet, wie ein Gebäude oder eine Gruppe von Gebäuden, zusammengeschaltet werden.

LAN können über große Gebiete verbunden werden. Eine über ein großes Gebiet verbundene

Anzahl von LAN wird Weitbereichsnetzwerk (WAN) genannt.

Ein LAN besteht aus mehreren miteinander verbundenen Computern. Es gibt viele Arten von

Medien, mit denen Computer zusammengeschaltet werden können. Das gebräuchlichste Mittel ist

CAT5-Kabel (verdrilltes Adernpaar UTP oder STP). Drahtlose Netzwerke dagegen benutzen keine Kabel, sondern verbinden sich statt dessen über Radiowellen. Jeder Computer muss eine

Netzwerk-Schnittstellenkarte besitzen (NIC), welche die Daten zwischen den Computern vermittelt. Eine NIC ist üblicherweise eine 10Mbps Netzwerkkarte oder 10/100Mbps

Netzwerkkarte oder eine Funk-Netzwerkkarte.

Die meisten Netzwerke benutzen Hardware-Einrichtungen wie Hubs oder Umschalter, an die jedes Kabel angeschlossen werden kann, um die Verbindung zwischen den Computern fortzuführen. Ein Hub nimmt einfach alle Daten, die in jedem Port ankommen, und leitet sie zu allen anderen Ports weiter. Ein Switch (Umschalter) ist höher entwickelt, das heißt, ein

Umschalter kann den Bestimmungs-Port für einen spezifischen Datenteil feststellen. Ein

Umschalter verringert den allgemeinen Netzwerkverkehr und beschleunigt die Kommunikation

über ein Netzwerk.

‧Was ist ein Router?

Ein Router ist ein Gerät, das Datenpakete von einer Quelle zu einem Ziel weiterleitet. Router leiten Datenpakete unter Verwendung von IP-Adressen weiter und benutzen keine MAC-Adresse.

Ein Router leitet Daten vom Internet zu einem speziellen Computer in Ihrem LAN weiter. Ein

Router stellt auch den besten Weg für die Datenpakete fest, um sicherzustellen, dass sie richtig angeliefert werden.

‧Firewall

Eine Firewall (Brandmauer) ist ein Gerät, das zwischen Ihrem Computer und dem Internet liegt und unerlaubten Zugang zu oder von Ihrem Netzwerk verhindert. Eine Firewall kann ein

Computer mit Firewall-Software sein oder ein besonderes, speziell als Firewall gebautes

Hardware-Gerät. In den meisten Fällen wird eine Firewall gebraucht, um unbefugten

Internet-Benutzern den Zugang zu privaten Netzwerken oder gesellschaftlichen LAN und

Intranet zu verwehren.

Eine Firewall beobachtet die gesamte, zu und von Ihrem Netzwerk sich bewegende Information und untersucht jeden Datenteil. Jeder Datenteil wird auf eine Zusammenstellung von Kriterien http://www.digitus.info/

3

werden diese gesperrt und verworfen. Wenn die Daten die Kriterien erfüllen, werden sie durchgelassen. Dieses Verfahren wird Paket-Filtern genannt.

Eine Firewall kann auch besondere Sicherheitsfunktionen ausführen, die auf der Art der

Anwendung oder des benutzten Ports beruhen. Zum Beispiel kann eine Firewall für die Arbeit mit einem FTP- oder Telnet-Server konfiguriert werden, oder mit bestimmten UDP- oder

TCP-Ports, damit gewisse Anwendungen oder Spiele richtig über Internet ablaufen können.

‧ VPN – Virtuelles Privates Netzwerk

Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) benutzt ein öffentliches, verdrahtetes Netzwerk (das

Internet), um zwei verschiedene Netzwerke sicher zu verbinden, als ob sie dasselbe Netzwerk wären. Ein Angestellter kann, zum Beispiel, von zu Hause unter Benutzung des VPN Zugang zu dem Firmen-Netzwerk haben, wobei er Zugang zu Dateien und Druckern hat. VPN gibt es in einigen verschiedenen Ausführungen, die benutzt werden können.

‧ PPTP – Punkt-zu-Punkt-Tunnel Protokoll

PPTP hat die Eigenschaft, zwei private Netzwerke über das Internet zu verbinden. PPTP ist ein

Mittel, die zwischen Netzwerken übertragene Information zu sichern. PPTP sichert die

Information durch Verschlüsselung der Daten innerhalb eines Paketes.

‧ IPSec – IP-Sicherheit

IPSec verschafft eine sicherere Verbindung von Netzwerk zu Netzwerk über das Internet oder ein

Weitbereichsnetzwerk (WAN). IPSec verschlüsselt die gesamte Kommunikation zwischen Client und Server, wogegen PPTP nur die Datenpakete verschlüsselt. Beide VPN-Ausführungen werden benutzt, weil kein Standard für VPN-Server-Software vorliegt. Jeder ISP oder jedes Geschäft kann daher sein eigenes VPN-Netzwerk einsetzen, wobei Interoperabilität zur Herausforderung wird.

‧ DHCP – Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll

DHCP ist ein Protokoll für dynamisches Zuweisen von IP-Adressen an Netzwerk-Computer. Mit

DHCP kann einem Computer jedes Mal, wenn er sich an ein Netzwerk verbindet, eine eindeutige

IP-Adresse gegeben werden, wodurch die Verwaltung von IP-Adressen eine leichtere Aufgabe für

Netzwerk-Verwalter wird. Wenn ein Computer sich im Netzwerk anmeldet, wählt der

DHCP-Server eine IP-Adresse aus einer Hauptliste und weist sie dem System zu.

‧ NAT – Netzwerkadressenübertragung

Damit ein Computer sich mit anderen Computern im Internet in Verbindung setzen kann, muss er eine IP-Adresse haben. Eine IP-(Internet-Protokoll-) Adresse ist eine eindeutige 32 Bit-Nummer, http://www.digitus.info/

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Internet ist jedoch die Anzahl verfügbarer IP-Adressen einfach nicht ausreichend.

Dabei kommt NAT zu Hilfe. Durch Netzwerkadressenübertragung kann ein einzelnes Gerät, wie ein Router, als Vermittler zwischen dem Internet (oder „öffentlichen Netzwerk”) und einem lokalen (oder „privaten”) Netzwerk eingreifen. Das bedeutet, dass nur eine einzige IP-Adresse erforderlich ist, um eine ganze Gruppe von Computern zu vertreten.

‧Drucker-Server

Durch Drucker-Server können netzwerkverbundene PC denselben Drucker im Netzwerk gemeinsam benutzen; der netzwerkverbundene PC besitzt einen Druckertreiber, ohne direkte physische Verbindung mit dem Drucker.

‧ DDNS – Dynamischer Domain-Namen-System-Server

Der Domain-Namen-System-Server ist ein Server, der URL (wie www.digitus.info) auf numerische IP-Adressen DDNS anpasst.

‧TCP/IP

Übertragungskontrollprotokoll (TCP) mit Internet-Protokoll (IP). Das im Internet hauptsächlich gebrauchte Protokoll.

‧ PPPoE – PPP (Punkt-zu-Punkt-Protokoll) über Ethernet

PPP ist das Standard-Internet-Protokoll für Wählverbindungen. PPPoE dient dem Anschluss entfernter Hosts über eine dauernd bestehende Verbindung an das Internet, wobei eine

Wählverbindung simuliert wird.

‧ UDP – Benutzer-Datagramm-Protokoll

UDP stellt ein Verfahren für Anwendungsprogramme bereit, um Nachrichten zu anderen

Programmen mit einem Mindestaufwand an Protokolltechnik zu schicken. Das Protokoll ist abwicklungsorientiert und es wird kein Lieferungs- und Vervielfältigungsschutz gewährleistet.

Anwendungen, die zuverlässige Lieferung bestellter Datenübertragungen erfordern, sollten TCP benutzen.

‧ DMZ Host– Entmilitarisierte Zone-Host

DMZ ist der Teil eines privaten Netzwerks, der durch seine Firewalls hindurch sichtbar ist. Der

DMZ-Host erlaubt, dass ein örtlicher Computer dem Internet ausgesetzt ist. Ein eingehendes

Paket wird daher von der Firewall und NAT-Algorithmen überprüft und dann, falls es nicht von einem Hacker stammt und von der Liste virtueller Server nicht begrenzt wird, zum DMZ-Host http://www.digitus.info/

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Port-Nummer enthalten. Es gibt keine Möglichkeit, das eingehende Paket unter Benutzung der

Einstellung des virtuellen Servers weiterzuleiten. Deshalb ist der DMZ-Host das Mittel, Pakete solcher Art weiterzuleiten. Falls Sie versuchen, den DMZ-Host freizugeben und den virtuellen

Server zu installieren, ist die Priorität der virtuelle Server und dann DMZ. Zum Beispiel, das eingehende Paket wird nach den Regeln der Firewall, des virtuellen Servers und dann vom

DMZ-Host geprüft.

2. Hardware -Installation

2.1 Produktbeschreibung

Dieser Router, entweder mit Plastik- oder Metallgehäuse, ist einfach zu installieren.

Seine Diagnose-LED ermöglichen einfache Fehlersuche und geben Auskunft über seinen Status.

2.1.1 Vorderseite

Abbildung DN-11004-O

2.1.2 LED

Die LED werden in folgenden Tabellen erläutert.

LED-Anzeige

Aufleuchten zeigt an, dass der Router Stromversorgung hat.

LED

Power

Link/Act.

für 1. Aufleuchten zeigt eine funktionsfähige Netzwerkverbindung über den

LAN-Port 1~4 entsprechenden Port (1 bis 4 und WAN) mit angeschlossenem Gerät an. und WAN-Port 2. Blinken zeigt an, dass der Router wirksam Daten über diesen Port

Link/Act.

für

USB-Drucker-Port sendet oder empfängt.

1. Aufleuchten zeigt eine funktionsfähige USB-Drucker-Port-Verbindung http://www.digitus.info/ sendet order empfängt.

6

2.1.3 Rückseite

Folgende Darstellung zeigt die Rückseite des DN-11004-O.

AC In : Anschluss für den Stromversorgungsadapter.

USB : USB-Drucker-Port zum Anschluss Ihres Druckers über USB-Kabel.

WAN : Zum Anschluss des Kabel-/DSL -Modems über Kabel der Kategorie 5 RJ-45.

LAN 1~4 : Anschluss der Netzwerk-Computer oder Aufwärtsverbindung zu Umschalter oder Hub.

Reset : Wenn der Rücksetztaster (Reset) länger als 3 Sekunden gedrüc kt wird, stellt sich der Router wieder auf die Werksvoreinstellung zurück. Beachten Sie bitte, dass dies nur erfolgen sollte, wenn alle Möglichkeiten der Fehlersuche erschöpft wurden. Falls der Rücksetztaster im Betrieb gedrückt wird, besteht die Gefahr einer IP-Adressenkollision zwischen Ihrem PC und dem Router.

In diesem Fall könnten Sie gezwungen sein, Ihr gesamtes System neu zu starten.

2.2 Wie man beginnt

Beziehen Sie sich bitte auf die folgenden Abschnitte dieses Handbuchs zwecks ergänzender

Information über die Installation eines Netzwerkes.

2.2.1 Systemanforderungen

Bevor Sie beginnen, überzeugen Sie sich, dass folgende Anforderungen erfüllt werden.

1. Eine Internet-Verbindung durch ein Kabel- oder DSL-Modem

2. Ein Computer mit einer eingebauten Ethernet -Netzwerkkarte

3. Ihre Windows-CD, falls Ihr Computer unter Windows 95, 98, oder ME läuft

4. UTP-Netzwerkkabel mit RJ-45 Stecker

5. Entweder Microsoft Internet Explorer 4.0 (oder höhere Version) oder Netscape Navigator 4.0

(oder höhere Version)

2.2.2 Vor der Installation

Überzeugen Sie sich, folgende Werte von Ihrem ISP (Internet-Dienstleister) erhalten zu haben,bevor

Sie mit dem Anschluss Ihres Routers an irgendein Netzwerkgerät beginnen. Diese Werte benötigen

Sie, um den Router zu installieren und Ihre Netzwerk-PC zu konfigurieren, damit

7 http://www.digitus.info/

sie die vom Router zur Zuweisung gewählte IP-Adresse annehmen.

PPPoE-Benutzername und Passwort oder feste Internet IP-Adresse, zugewiesen von Ihrem

örtlichen ISP

Ihre Netzadresse-Maskierung

Ihr Vorgabe-Gateway

Ihre primäre DNS IP-Adresse

Es wird vorausgesetzt, dass Sie über die oben genannte Information von Ihrem ISP verfügen.

Setzen Sie sich anderenfalls mit Ihrem ISP in Verbindung; man wird Ihnen alle erforderliche

Information liefern können.

2.2.3 Aufbau der Hardware -Anschlüsse

Wenn Sie über die gesamte oben erwähnte Information verfügen, befolgen Sie die unten aufgezeigten Schritte zur Installation Ihres Routers.

Schritt 1.

Schalten Sie alle Geräte ab; das beinhaltet Ihre PC, das Kabel- oder

DSL-Modem und den Router.

Schritt 2. Verbinden Sie den Router mit Ihren PC. Anschluss der Computer: Verbinden Sie die

Computer direkt mit den Ports 1~4 auf der Rückseite des Routers. Falls Sie mehr als 4

Computer anzuschließen haben, schließen Sie einen Hub oder Umschalter an (unter

Benutzung des Ports für Aufwärtsverbindung) und verbinden Sie zusätzliche Computer mit diesem Gerät.

Schritt 3. Anschluss des Kabel- oder DSL-Modems: Verbinden Sie Ihr Kabel- oder DSL-Modem mit dem WAN-Port auf der Rückseite.

Schritt 4. Anschluss eines Druckers: Falls Sie den Drucker gemeinsam unter Ihren Computern benutzen möchten, schließen Sie ihn unter Verwendung eines Standard-USB-Kabels an den

Drucker-Port an.

Schritt 5 Stromversorgung: Stecken Sie das Netzkabel in die Steckdose und schalten Sie Ihre

Computer ein. http://www.digitus.info/

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2.2.4 Konfiguration Ihres Computers

Windows 95/98/ME

Schritt 1. TCP/IP-Konfiguration

Nachdem Sie den Hardware-Aufbau durch

Anschluss Ihrer Geräte beendet haben, müssen

Sie Ihren Computer konfigurieren, damit er sich mit dem Router verbindet.

1. Auf dem Windows-Desktop auf die Schalt- fläche „Start” klicken, „Settings” wählen

(Einstellungen), dann auf „Control Panel”

(Bedienungsfeld) klicken.

2. Im „Control Panel” auf das Symbol

„Network” (Netzwerk) doppelklicken.

3. Im „Network”-Fenster, unter dem Etikett

“Configuration”, auf den „TCP/IP"-Eintrag doppelklicken, der mit Ihrer Netzwerkkarte verzeichnet ist.

4. Überzeugen Sie sich, dass im Dialogfeld

„Internet Protocol (TCP/IP) Properties”

„Obtain an IP address automatically” und

„Obtain DNS server address automatically”

(IP- bzw. DNS-Server-Adresse automatisch erhalten) gewählt sind; ansonsten wählen, auf „OK" klicken und Fenster schließen.

5. Ermitteln der IP-Adresse und -Maskierung; in die unten vorgesehenen Felder tippen. http://www.digitus.info/

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6. Auf Etikett „Gateway” klicken und die Nummern unter „Installed gateways”erfassen.

7. Auf das Etikett „DNS Configuration” klicken. DNS-Server ermitteln, die unter „DNS Server

Search Order” (DNS-Server Suchbefehl) verzeichnet sind und „OK” klicken.

8. Das System kann Ihre Windows 95/98/ME-CD verlangen, um einige Dateien zu kopieren.

Nach Abschluss des Kopierens bitte Ihr System neu starten.

Schritt 2 HTTP-Proxy sperren

‧Internet Explorer

1. Internet Explorer öffnen und auf die Schaltfläche Stop klicken. Klicken Sie auf „Tools” http://www.digitus.info/

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2. Im Fenster „Internet Options” auf das Etikett „Connections” (Verbindungen) klicken. Dann auf die Schaltfläche „LAN Settings” (LAN-Einstellungen) klicken.

3. Alle Kästchen löschen.

4. „OK” und wieder „OK” klicken, um das Fenster „Internet Options” zu schließen.

‧Netscape

1. Netscape öffnen und auf die Schaltfläche Stop klicken. Auf „Edit,” (Bearbeiten) und dann

„Preferences” (Bevorzugung) klicken.

2. Im Fenster „Preferences” unter „Category” doppelklicken auf „Advanced” (Fortgeschritten), dann auf „Proxies” klicken. „Direct connection to the Internet” (Direkte Internet-Verbindung) wählen und auf „OK” klicken. http://www.digitus.info/

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1.Auf „Start”und dann „Run” klicken; „winipcfg” tippen, um die IP-Konfigurationshilfe zu

öffnen..

2. Auf „Release All” (alle freigeben) klicken.

3. Auf „Renew All” (alle erneuern)klicken.

4. Bestätigen Sie, dass die IP-Adresse nun 192.168.1.xxx

, Ihre Netzadresse-Maskierung

255.255.255.0

und Ihr Vorgabe-

Gateway 192.168. 1.1

ist. Auf „OK” klicken, um „IP Configuration” zu schließen.

Windows NT/2000/XP

Schritt 1. TCP/IP-Konfiguration

2 3

Nachdem Sie den Hardware-Aufbau durch Anschluss Ihrer Geräte beendet haben, müssen Sie

Ihren Computer konfigurieren, damit er sich mit dem Router verbindet.

1. Auf dem Windows-Desktop auf die Schaltfläche „Start” klicken, „Settings”

(Einstellungen) wählen und dann auf „Control Panel” (Bedienungsfeld) klicken.

2. Im „Control Panel” doppelklicken auf das Symbol „Network & Dial-Up Connections”

(Netzwerk und Wählverbindungen).

3. Auf das Symbol doppelklicken, das der Verbindung Ihres Routers entspricht.

4. Auf „Properties” (Eigenschaften) klicken und doppelklicken auf „Internet Protocol

(TCP/IP)”.

5. Vergewissern Sie sich, dass in dem Dialogfeld „Internet Protocol (TCP/IP) Properties”

„Obtain an IP address automatically” und “Obtain DNS server address automatically”

(IP- bzw. DNS-Server-Adresse automatisch erhalten) gewählt sind; anderenfalls wählen, auf .„OK” klicken und das Fenster schließen.

Step. 2 HTTP-Proxy sperren

‧Internet Explorer

1. Internet Explorer öffnen und auf die Schaltfläche Stop klicken. Auf „Tools” (Extras) und dann „Internet Options” (Internet-Optionen) klicken.

Dann auf die Schaltfläche „LAN Settings” (LAN-Einstellungen) klicken.

2. Im Fenster „Internet Options” auf das Etikett „Connections” (Verbindungen) klicken. http://www.digitus.info/

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3. Alle Kästchen löschen.

4. „OK” und wieder „OK” klicken, um das Fenster „Internet Options” zu schließen.

‧Netscape

1. Netscape öffnen und auf die Schaltfläche Stop klicken. Auf „Edit” (Bearbeiten) und dann auf „Preferences” (Bevorzugung) klicken

2. In dem Fenster „Preferences”, unter „Category” doppelklicken auf „Advanced”

(Direktverbindung mit Internet) wählen, „OK” klicken.

(Fortgeschritten), dann auf „Proxies” klicken. „Direct connection to the Internet” http://www.digitus.info/

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Step. 3 IP-Einstellungen von Ihrem Router erhalten

1. Auf dem Windows-Desktop auf die Schaltfläche „Start” klicken, dann „Programs“,

„Accessories” (Zubehör) und auf „Command Prompt” (Eingabeaufforderung) klicken.

2. Tippen Sie „IPCONFIG /RELEASE” und drücken Sie „Enter”.

3. Tippen Sie „IPCONFIG /RENEW” und drücken Sie „Enter”.

4. Überzeugen Sie sich, dass Ihre IP-Adresse nun 192.168.1.xxx

ist, Ihre

Netzadresse-Maskierung 255.255.255.0

und Ihr Vorgabe-Gateway 192.168. 1.1

. Klicken

Sie auf „OK”, um das Fenster „IP Configuration” zu schließen. http://www.digitus.info/

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MAC OS 7.X oder höher

Schritt 1. TCP/IP-Konfiguration

1. Apple-Menü herunterziehen. Auf „Control Panels” klicken und TCP/IP wählen.

2. Überzeugen Sie sich, dass in dem Dialogfeld TCP/IP, unter „Connect Via:"

(Verbindungsweg), „Ethernet" und dass „Using DHCP Server” (DHCP-Server benutzen) noch im Feld „Configure" gewählt ist und schließen Sie das Fenster.

3. Es erscheint ein anderes Feld und fragt, ob Sie Ihre TCP/IP-Einstellungen speichern wollen. Klicken Sie auf Save (Speichern). http://www.digitus.info/

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Step. 2 HTTP-Proxy sperren

‧Internet Explorer

1. Internet Explorer öffnen und auf Stop klicken. Auf

„Edit” (Bearbeiten) und „Preferences” klicken.

3. „Proxies” wählen, alle Kästchen löschen und „OK” klicken. http://www.digitus.info/

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‧Netscape

1. Netscape öffnen, auf Stop klicken, „Edit” und dann „Preferences…” klicken.

2. Im Fenster „Preferences” (Bevorzugung), unter „Category” doppelklicken auf

„Advanced” (Fortgeschritten), dann auf „Proxies” klicken. Wählen Sie „Direct connection to the Internet” (Direktverbindung mit Internet) und klicken Sie „OK”.

Schritt. 3 IP-Einstellungen von Ihrem Router erhalten

1. Apple-Menü herunterziehen. Auf „Control Panels” (Bedienungsfeld) klicken und

TCP/IP wählen.

2. In dem Fenster TCP/IP werden Ihre neuen Einstellungen angezeigt. Überzeugen Sie sich, dass Ihre IP-Adresse nun 192.168.1.xxx

, die Netzadresse-Maskierung

255.255.255.0

und das Vorgabe-Gateway 192.168.1.1

ist. Schließen Sie das Fenster. http://www.digitus.info/

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3. Konfigurationsmenü benutzen

Nach der Konfiguration Ihres Netzwerkes finden Sie über den Web-Browser Zugang zum Router und können die IP-Adresse des Routers tippen. Die Vorgabe-IP-Adresse des Routers wird wie folgt gezeigt.

Falls Sie die dem Router zugewiesene Vorgabe-IP-Adresse geändert haben, stellen Sie bitte sicher, die richtige IP-Adresse einzugeben.

Darauf wird der Dialog „Passwort” gezeigt. Der Vorgabe-Benutzername „User Name” ist

„admin”. Das Vorgabe-Passwort „Password” ist „admin”.

Zwecks Änderung Ihres Passwortes beziehen Sie sich bitte auf die Seite „Device Admin” (Geräteverwaltung). http://www.digitus.info/

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3.1 Grund-Installation

Nach Eingabe des Benutzernamens und Passwortes wird die Konfigurationshilfe gezeigt. Die erste Seite ist „Basic Setup” (Grund-Installation), wo Sie die Art der Verbindung mit Ihrem ISP einrichten. Klicken Sie nach Beendigung der Einstellung zum Speichern auf die Schaltfläche

„Apply” (Übernehmen); falls Sie dies auslassen, wird das System automatisch rückgesetzt.

Anmerkung: Nach Übernahme dieser Einstellungen ist manchmal Verbindungs-Information in

Ihrem Modem gespeichert, die aktualisiert werden muss. Sie müssten Ihr Modem abschalten und neu starten.

1. Host-Name & Domain-Name

Einige ISP verlangen diese Namen zur Erkennung. Überprüfen Sie bei Ihrem ISP, ob Ihr

Internet-Breitbanddienst mit einem Host- und Domain-Namen konfiguriert wurde (wie

CX-1234-56789). In den meisten Fällen können die Felder frei gelassen werden.

2. Private IP-Adresse

Vom internen LAN benutzte IP-Adresse dieses Routers. Der Vorgabewert ist 192.168.1.1

für die IP-Adresse und 255.255.255.0

für die Netzadresse-Maskierung. Bei den meisten

Anwendungen sollten Sie den Vorgabewert ( 192.168.1.1

) der „IP address” (IP-Adresse) nicht ändern. Falls Sie jedoch den Router in ein bestehendes Netzwerk einfügen, könnte die

Änderung zwecks Übereinstimmung mit Ihrem gegenwärtigen Adressierungsschema erforderlich sein. http://www.digitus.info/

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3. Öffentliche IP-Adresse

Die öffentliche IP-Adresse und Netzadresse-Maskierung dieses Routers werden von externen Internet-Benutzern (eingeschlossen Ihr ISP) benutzt. Wählen Sie eine der

Verbindungsarten „DHCP” oder „PPPoE” oder „Static IP Address” (Statische IP-Adresse) oder „PPTP”.

Wählen Sie „DHCP” oder „PPPoE”, falls diese Werte dem Router automatisch von Ihrem

ISP zugewiesen werden sollen.

Falls eine feste, öffentliche IP-Adresse benutzt werden soll, wählen Sie „Static IP Address”

(Statische IP-Adresse) und geben Sie die von Ihrem ISP versorgte IP-Adresse und

Öffentliche Netzadresse-Maskierung ein.

„PPTP” ist in Europa gebräuchlich. Wählen Sie diese Verbindungsart, wenn Sie sich mit

Ihrem ISP durch PPTP verbinden.

Nach Auswahl der Verbindungsart erscheint die entsprechende Option für weitergehendere

Einstellungen.

DHCP

Wählen Sie diese Option, wenn Ihre IP-Adresse dynamisch von Ihrem ISP besorgt wird. http://www.digitus.info/

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PPPoE

User Name: Ihr Benutzername, wie er von Ihrem ISP bereitgestellt wurde.

Password: Ihr Passwort, wie es von Ihrem ISP bereitgestellt wurde.

ISP Name: Ihr ISP-Name.

Connect on Demand (Bei Anforderung verbinden): Wenn Sie diese Funktion freigeben, wird der Router sich auf Ihren Befehl mit dem ISP verbinden.

Disconnect when network idle (Bei Netzwerkruhe abschalten): Die Netzwerk-Ruhezeit können Sie einstellen, um abzuschalten. Falls Sie die Zeit auf „0” stellen, ist diese

Funktion gesperrt.

Connect State (Verbindungsstatus): Dieser Eintrag zeigt Ihnen den Verbindungsstatus des

Routers. Durch Klicken auf die Schaltfläche „Connect Manually” (Manuell verbinden) können Sie sich mit Ihrem ISP von Hand verbinden.

http://www.digitus.info/

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Statische IP-Adresse

Static IP Address (Statische IP-Adr.): Die von Ihrem ISP besorgte IP-Adresse eingeben

Public Subnet Mask (öffentl. Netzadr. Maskierung): Die von Ihrem ISP bereitgestellte

Netzadresse-Maskierung eingeben.

Default Gateway IP Address (Vorgabe-Gateway-IP-Adresse): Die von Ihrem ISP bereitgestellte Gateway-IP-Adresse eingeben.

Domain Name Server 1: Die von Ihrem ISP bereitgestellte Adresse des

Domain-Namen-Servers eingeben. http://www.digitus.info/

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PPTP

IP Address: Die von Ihrem ISP besorgte IP-Adresse eingeben.

Subnet Mask: Die von Ihrem ISP besorgte Netzadresse-Maskierung eingeben.

Default Gateway (Vorgabe-Gateway): Die von Ihrem ISP bereitgestellte

Gateway-IP-Adresse eingeben.

User ID (Benutzer-ID): Die von Ihrem ISP besorgte Benutzer-ID eingeben.

Password: Das von Ihrem ISP besorgte Passwort eingeben.

PPTP Server: Die von Ihrem ISP besorgte PPTP-Server-Adresse eingeben.

Idle Time Out (Ruhezeit): Geben Sie die höchste Ruhezeit ein, während der bei Inaktivität die Internet-Verbindung erhalten bleibt. Zum Sperren dieser Eigenschaft geben Sie „0” ein.

http://www.digitus.info/

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3.2 DHCP-Einstellung

Sofern Sie nicht bereits einen DHCP-Server in Ihrem internen Netzwerk haben, wählen Sie bei

DHCP „Enable” (Freigeben). Ein DHCP-Server kann IP-Adressen automatisch jedem

Computer an Ihrem Netzwerk zuweisen.

Es wird sehr empfohlen, dass Sie Ihren Breitband-Router so einstellen, dass er als

DHCP-Server arbeitet. Überzeugen Sie sich, Ihre Computer als DHCP-Clients einzustellen, indem Sie ihre TCP/IP-Einstellungen auf „Obtain an IP Address Automatically” (IP-Adresse automatisch erhalten) einstellen. Wenn Sie Ihre Computer einschalten, werden sie die vom

Router bereitgestellten, richtigen TCP/IP-Einstellungen automatisch laden. Der DHCP-Server wird eine unbenutzte IP-Adresse aus dem IP-Adressen-Pool automatisch dem anfordernden

Computer zuweisen. Start- und Endadresse des IP-Adressen-Pools müssen Sie festlegen.

‧ Dynamic IP Address: „Enable” (Freigeben) wählen, um die Option DHCP-Server des

Breitband-Routers zu benutzen. Falls Sie bereits einen DHCP-Server in Ihrem Netzwerk haben, stellen Sie die Option DHCP des Routers auf „Disable” (Sperren) ein.

‧Starting IP Address: Anfangs-IP-Adresse für die IP-Zuweisung des DHCP-Servers eingeben.

Überzeugen Sie sich, dass die ersten drei Oktette mit der IP-Adresse des Routers

übereinstimmen, d.h. 192.168.1.xxx. Der Wert muss zwischen 2 und 254 liegen.

‧Number of Users (Benutzeranzahl): Geben Sie die Anzahl der mit dem Router verbundenen

PC ein; der höchste Wert ist 253.

‧Assign Address Range(Adressen-Zuweisungsbereich): Geben Sie den IP-Adressenbereich für die IP-Zuweisung des DHCP-Servers ein, d.h. 192.168.1.xxx~192.168.1.yyy. Überzeugen

Sie sich, dass der Bereich von xxx~yyy mit der Benutzeranzahl übereinstimmt. http://www.digitus.info/

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3.2.1 DHCP-Client Tabelle

Diese Tabelle zeigt Ihnen, wie viele Netzwerk-Conputer an Ihrem DHCP-Server benutzt wurden, sowie die IP- und MAC-Adressen der an den Router angeschlossenen Netzwerk-

Computer. Klicken Sie auf „Reload” (Neu laden), um aktualisierte Information zu erhalten.

3.3 URL-Zugangseinstellungen

Benutzen Sie die URL-Zugangsfilter, um Computern den Zugang zu bestimmten

Internet-Bereichen zu erlauben oder zu verweigern, sei es über www, ftp, snmp, usw.

URL-Zugangsfilter zu gebrauchen oder nicht.

‧ Website Access (Website Zugang): Wählen Sie „Block” (Blockieren), um Benutzern den

Zugang zu den unten angegebenen Websites zu verweigern. Zu allen anderen

Internet-Websites können die Benutzer Zugang haben.

Wählen Sie dagegen „Allow” (Erlauben), um den Benutzern den Zugang zu den unten angegebenen Internet-Websites zu erlauben. Zu allen anderen Internet-Websites wird den

Benutzern der Zugang verweigert.

‧ URL Address: Geben Sie die URL-Adressen ein, die Sie benutzen möchten, z.B. shopping.com. Vergessen Sie nicht, auf „ADD” (Hinzu) zu klicken, wenn Sie die

URL-Adresse fertig getippt haben. Warten Sie einige Sekunden, während der Router die

URL-Adresse in der URL-Liste speichert, und klicken Sie auf „Back” (Zurück).

‧ Current URL List (Gegenwärtige URL-Liste): Diese Tabelle zeigt die benutzten

URL-Adressen.

‧Vergessen Sie nicht, nach jeder Änderung auf „Apply” (Übernehmen) zu klicken.

3.4 IP-Zugang

Diese Funktion erlaubt Netzwerkverwaltern, bis zu fünf Gruppen bestimmter

Netzwerk-Benutzer/Computer den Zugang zu gewissen Anwendungen zu beschränken.

IP-Adressen zugewiesen werden.

Vor Benutzung dieser Funktion sollten den zu kontrollierenden Netzwerk-Computern feste http://www.digitus.info/

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‧LAN IP Range (LAN IP-Bereich): Geben Sie den Bereich von IP-Adressen ein, die eine kontrollierte Gruppe bilden und dieselbe Zugangsbeschränkung haben sollen.

‧Protocol (Protokoll): Wählen Sie im Ablaufmenü das Protokoll als „TCP” oder „UDP”. Falls

Sie nicht sicher sind, welches zu wählen ist, wählen Sie „Both” (Beide).

‧Blocked Port (Bockierter Port): Geben Sie den Bereich von Port-Nummern ein, die von den

Anwendungen benutzt werden, die Sie blockiert haben möchten.

Z.B., geben Sie in der Spalte LAN IP-Bereich den Bereich von 3~7 und 1~999 in der Spalte

Blockierte Ports ein und wählen Sie die Protokollart TCP; klicken Sie dann auf „Apply”

(Übernehmen). Als Ergebnis werden die Benutzer der Computer, die IP-Adressen im Bereich von 192.168.1.3 bis 192.168.1.7 haben, nicht die Anwendungen benutzen können, welche die

Port-Nummern von 1 bis 999 und das gewählte TCP-Protokoll verwenden, wie Web-Browser.

Prüfen Sie bitte die 6. Einheit, um weitere TCP/IP-Ports für Internet-Dienst zu sehen.

3.5 Virtueller Server

Der Router kann als virtueller Server konfiguriert werden, sodass entfernte Benutzer, die über die öffentliche IP-Adresse Zugang zu Web- oder FTP-Diensten haben, automatisch zu örtlichen

Servern im LAN umgeleitet werden können.

Die Firewall-Eigenschaft des Routers filtert unerkannte Pakete zum Schutz Ihres

LAN-Netzwerkes aus, dadurch sind alle an den Router angeschlossenen Netzwerk-Computer für die Außenwelt unsichtbar. Wenn Sie es wollen, können Sie einige der Netzwerk-Computer durch Freigabe des Virtuellen Servers vom Internet aus zugänglich machen. In Abhängigkeit von dem verlangten Dienst wird der Router die externe Dienstanforderung zu dem geeigneten

Server im LAN-Netzwerk umleiten. http://www.digitus.info/

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‧Select (Wählen): Benutzen Sie das Ablaufmenü zur Auswahl aus einer Liste wohl bekannter virtueller Server-Dienste, wie Web, DNS, FTP, POP3 usw. Der diesbezügliche

Port-Bereich wird automatisch bestimmt. Wenn Sie zum Beispiel „FTP” wählen, wird der Port-Bereich automatisch auf 21~21 gestellt. Falls Sie selbst einstellen wollen, können Sie „Manual Setting” (Manuelle Einstellung) wählen.

Prüfen Sie bitte die 6. Einheit, um weitere TCP/IP-Ports für Internet-Dienst zu sehen.

Anmerkung: Wenn der Browser Netscape Navigator 4.7 ist, wird die Spalte

„Protocol” (Protokoll) nicht automatisch gewählt. Falls Sie eine besondere

Anwendung auswählen, müssen Sie das Protokoll selbst wählen.

‧Redirect IP Address (IP-Adresse umleiten): Die IP-Adresse des an den Router angeschlossenen Netzwerk-Computers, der den virtuellen Server-Dienst benutzt.

‧Port Range (Port-Bereich): Geben Sie die gewünschten Dienst-Port-Nummern ein.

‧Protocol (Protokoll): Bestimmen Sie die Protokollart „TCP” oder „UDP” im Ablaufmenü.

Falls Sie nicht sicher sind, welche zu wählen ist, wählen Sie „Both” (Beide).

3.6 DMZ-Host

Falls Sie einen Computer haben, der Internet-Anwendungen hinter dem Router nicht richtig ausführen kann, können Sie erlauben, dass dieser Computer unbeschränkten Internet-Zugang hat.

Beachten Sie bitte, dass durch Zufügen eines Client zu dem DMZ dieser Computer einer letzte Zuflucht. Durch „0”-Eingabe im LAN-IP-Adressenfeld wird der DMZ-Host gesperrt.

Vielfalt von Sicherheitsrisiken ausgesetzt werden kann; benutzen Sie diese Option daher nur als http://www.digitus.info/

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3.6.1 PPPoE/DHCP/PPTP Modus

Falls Ihr Router für die Verbindung mit Ihrem ISP in der Art PPPoE/DHCP/PPTP konfiguriert ist, geben Sie zur Freigabe der DMZ-Funktion die IP-Adresse des Netzwerk-Computers ein.

3.6.2 Statischer IP (Fester IP) Modus

Falls Ihr Router für die Verbindung mit Ihrem ISP in der statischen IP Art konfiguriert ist.

‧ MultiDMZ: Wählen Sie „Enable” (Freigeben), um diese Funktion zu aktivieren, oder nicht.

‧WAN IP→LAN IP: Geben Sie die WAN-IP-Adresse und entsprechende LAN-IP-Adresse ein.

3.7 Geräteverwaltung

Auf dieser Seite können Sie die Firmware des Routers aktualisieren, das Passwort ändern und einige Verwaltungsfunktionen dieses Routers einrichten.

‧Version: Hier wird die installierte Firmware-Version dieses Routers gezeigt. Zwecks

Firmware-Aufrüstung können Sie in der DIGITUS Website

(www.digitus.de/dn-11004) nachsehen. Überzeugen Sie sich, dass die Firmware, die

Sie benutzen wollen, auf der Festplatte Ihres Computers gespeichert ist.

Klicken Sie auf die Schaltfläche „Firmware Upgrade” (Firmware aufrüsten), um die

Firmware des Routers zu aktualisieren. Bestimmen Sie dann den Dateipfad und klicken Sie „Upload” (Hochladen). Obwohl Firmware-Aufrüsten keine Einstellungen

Ihres Systems verändert, wird empfohlen, dass Sie Ihre Systemeinstellungen vor einer Firmware-Aufrüstung speichern. Anmerkung: Schalten Sie den Router nicht aus, wenn er aufgerüstet wird. Nach Beenden der Aufrüstung starten Sie den Router durch Wiedereinstecken des Netzkabels neu. http://www.digitus.info/

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‧ Old Password (altes Passwort): Geben Sie das Passwort dieses Routers ein.

‧ New Password (neues Passwort): Geben Sie das neue Passwort dieses Routers ein, das Sie

ändern möchten. Bewahren Sie das Passwort bitte sicher auf. Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben, müssen Sie Ihren Router durch Drücken der Rücksetztaste auf der

Rückseite des Routers rücksetzen oder sich mit DIGITUS in Verbindung setzen.

‧Confirm Password (Passwort bestätigen): Tippen Sie das neue Passwort erneut.

‧WAN MAC Change (WAN MAC-Änderung)Falls Sie die vorgegebene MAC-Adresse ändern und auf die MAC-Adresse der physischen WAN-Schnittstelle am Router einstellen wollen, geben Sie die MAC-Adresse ein, die Sie rücksetzen möchten.

‧External Admin (Externe Verwaltung): Externe Benutzer können diesen Router konfigurieren.

Diese Funktion wird auch Fernverwaltung genannt. Unter Benutzung eines

Web-Browsers kann das Gerät vom Internet aus über den WAN-

(Weitbereichsnetzwerk) Port konfiguriert werden. Für den Zugang zur

Browser-gestützten Verwaltungsschnittstelle ist noch ein Benutzername und

Passwort erforderlich. Um den Zugang zu diesem Router für die

Konfiguration zu erlauben, geben Sie die IP-Adresse des externen Benutzers ein. Um von außerhalb Zugang zur Einstellungsseite zu finden, geben Sie in die Adressenspalte des Web-Browsers

“http://<WAN IP Address>:8080” ein.

Anmerkung: Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, diese Funktion nicht unnötigerweise freizugeben. Falls Fernverwaltung freigegeben ist, ändern Sie bitte Ihren

Web-Dienst Port 80. http://www.digitus.info/

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3.8 Statusüberwachung

Diese Seite zeigt die Information über diesen Router an. Klicken Sie auf „Reload” (Neuladen), um die laufende Information zu aktualisieren.

3.9 RIP

RIP bedeutet Routing Information Protocol (Leitweginformationsprotokoll). RIP sendet in regelmäßigen Intervallen und bei Änderung der Netzwerktopologie

Leitwegaktualisierungsnachrichten. Es benutzt ein einfaches Leitweg-Maß (Sprungzählung) für die Entfernungsmessung zwischen dem Ausgangs- und Zielnetzwerk. RIP erhält nur den besten

Weg (den Weg mit dem geringsten metrischen Wert) zu einem Bestimmungsort aufrecht. Nach

Aktualisieren der Leitwegtabelle beginnt der Router unverzüglich, den Leitweg zu aktualisieren.

Dieser Router stellt zwei Arten von Leitweglenkung zur Auswahl bereit, dynamische und statische Leitweglenkung. Dynamische Leitweglenkung bedeutet, dass sie zum

Zwischenspeichern der vom RIP erlernten Wege benutzt werden kann, wodurch die Wartung statischer Leitweglenkung automatisiert werden kann. Statische Leitweglenkung empfängt nur

Leitwegtabellen von anderen Routern, sendet aber seine eigene Leitwegtabelle nicht zu Anderen.

Beziehen Sie sich auf die Seite Statische Leitweglenkung, um diese Funktion einzurichten. http://www.digitus.info/

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‧TX: Wählen Sie im Ablaufmenü die Art der Leitweglenkung: „RIP-1”, „RIP-1 Compatible” oder „RIP-2”, um die „TX-(Sende-)” Funktion freizugeben.

„RIP-1” ist das von älteren Routern benutzte Protokoll, neuere sollten „RIP-2” gebrauchen.

„RIP-1 Compatible” dient zur RIP-1-Sendung und RIP-2-Gruppensendung.

‧RX: Wählen Sie im Ablaufmenü eine der Informationsarten für Leitweglenkung: „RIP-1” oder

„RIP-2”, um die „RX-(Empfangs-)” Funktion freizugeben.

‧ Routing Table: Klicken Sie auf „Show Routing Table” (Leitwegtabelle zeigen), um die aktualisierte Leitweginformation zu sehen. http://www.digitus.info/

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3.10

Statische Leitweglenkung

‧ Static Routing (Statische Leitweglenkung): Die Eintragsnummer, von 1 bis 20, des Weges wählen, den Sie konfigurieren möchten.

‧ Destination LAN IP (LAN Ziel-IP): Durch Eingabe der IP-Adresse des entfernten Host oder

Netzwerkes können Sie einen statischen Leitweg schaffen. Falls Sie einen Weg zu einem gesamten Netzwerk erstellen möchten, überzeugen Sie sich, den Netzwerkanteil der

IP-Adresse auf null (0) zu stellen.

‧ Subnet Mask (Netzadresse-Maskierung): Die Netzadresse-Maskierung bestimmt, welcher

Teil einer IP-Adresse der Netzwerkanteil und welcher der Host-Anteil ist.

‧ Default Gateway (Vorgabe-Gateway): Die Adresse der Gateway-Einrichtung eingeben, welche die Verbindung des Routers mit dem entfernten Netzwerk oder Host erlaubt.

‧ Hop Count (Sprungzählung): Anzahl der erforderlichen Sprünge zwischen den zu verbindenden LAN eingeben. Die Sprungzählung stellt die „Kosten” der

Leitwegübertragung dar. Der Vorgabewert ist 1.

‧ Interface (Schnittstelle):

‧ Routing Table (Leitwegtabelle): Klicken Sie auf „Show Routing Table” (Leitwegtabelle zeigen), um die aktualisierte Leitweginformation zu sehen. http://www.digitus.info/

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3.11 Dynamisches DNS

DDNS hält dynamische IP-Adressen (d.h. von einem DHCP-fähigen Router oder Server zugewiesene IP-Adressen) an einen Domain-Namen verbunden. Benutzer mit dynamischer

DNS-Zugangsberechtigung können diese Eigenschaft nutzen.

‧Dynamic DNS: Wenn eine IP-Adresse automatisch von einem DHCP-Server zugewiesen wird, aktualisiert DDNS automatisch den DNS-Server. Wählen Sie Disable

(Sperren) oder Enable (Freigeben).

‧Service Provider (Dienstleister): Vor Inbetriebnahme dieser Funktion wenden Sie sich bitte an www.dyndns.org

, um Ihren DNS-Dienst einzutragen.

‧User Name: Geben Sie den von Ihrem Dienstleister gegebenen Benutzernamen ein.

‧Password: Geben Sie das von Ihrem Dienstleister gegebene Passwort ein.

‧Hostname: Geben Sie den Host-Namen ein.

‧MX: Zur Freigabe, Domain-Namen Ihres E-Mail-Servers eingeben, zum Sperren freilassen.

‧ Wildcard: „Enable” (Freigeben) oder „Disable” (Sperren) eingeben, um die Wildcard-Funktion zu benutzen oder nicht. Durch die Wildcard-Funktion kann Ihr Domain-Name allgemeine Zeichen enthalten, z.B. *, ?. http://www.digitus.info/

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3.12 Besondere Anwendungen

Einige Anwendungen erfordern Mehrfachverbindungen, wie Internet-Spiele, Videokonferenzen,

Internet-Telefonie und andere. Diese Anwendungen haben Schwierigkeiten, durch NAT abzulaufen. Special Applications (Besondere Anwendungen) lässt einige dieser Anwendungen mit dem Router arbeiten.

Es gibt neun besondere Anwendungen zur Auswahl. Falls Sie andere, nicht in dieser Tabelle verzeichnete Anwendungen freigeben möchten, können Sie zur Seite „Virtual Server”

(Virtueller Server) gehen, um die Funktion „DMZ Host” zu aktivieren oder zu benutzen.

‧Enable (Freigeben): Haken Sie das Kästchen der Anwendung ab, die Sie aktivieren wollen. http://www.digitus.info/

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3.13 Statistik

Diese Seite zeigt die Tätigkeiten an, die im Router stattfinden.

Anmerkung: Bei Windows XP oder IE 6.0 kann es erforderlich sein, dass Sie das Programm

Java Virtual Machine installieren, um die Fenster sehen zu können. Beziehen Sie sich bitte auf die CD-ROM und wählen Sie „Installing Java Virtual” (Java Virtual installieren). http://www.digitus.info/

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3.14 Sicherheitseinstellung

Durch die Installation dieser Sicherheitseinstellung halten Sie Ihr LAN von Angriffen der

Hacker frei.

DoS bedeutet Denial of Service (Dienstverweigerung). Es ist eine von Hackern benutzte

Methode, um berechtigten Benutzern den Zugang zu einem Computer zu verweigern oder sie daran zu hindern. DoS-Angriffe werden typisch unter Verwendung von DoS-Tools (Werkzeugen) ausgeführt, die viele Aufforderungspakete zu einem ins Ziel genommenen Internet-Server senden (gewöhnlich Web-, FTP- oder Mail-Server), was die Mittel des Servers übersteigt, wodurch das System unbrauchbar wird. Jedes an das Internet angeschlossene und mit

TCP-gestützten Netzwerkdiensten ausgerüstete System ist Gegenstand des Angriffs. Installieren

Sie die unten stehende Option, um DoS-Angriffen vorzubeugen.

‧DoS Attack Defense (DoS-Angriff Verteidigung): Geben Sie die Zeit ein, in der Sie die

Verteidigung gegen DoS-Angriffe freigeben wollen. Geben Sie „0” zum Sperren ein. Bei

Freigabe dieser Funktion wird der Router die Verbindung abtrennen, die ein Paket großer

Menge unter unregelmäßigen fortlaufenden Bedingungen während der Zeit sendet, die Sie eingestellt haben.

‧Hide Public IP Address (Öffentliche IP-Adresse geheim halten): Wählen Sie „Yse”, um diese

Funktion zu aktivieren. Bei Freigabe dieser Funktion können externe Benutzer Ihre WAN

IP-Adresse nicht erfahren. http://www.digitus.info/

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3.15 UPnP

UPnP bedeutet Universal Plug and Play (universell selbstkonfigurierend). Durch UpnP-Dienst können Computer Netzwerk-gestützte Geräte entdecken und benutzen. Windows ME und XP beinhalten ursprüngliche UpnP-Dienste; Windows 98 und 98SE dagegen nicht, sie können aber

über den mit Windows XP gelieferten Internet Connection Sharing Client installiert werden.

Wählen Sie Enable/Disable (Freigeben/Sperren), um diese Funktion freizugeben beziehungsweise zu sperren. Klicken Sie dann auf „Apply” (Übernehmen) und der Router startet automatisch neu. Nach einigen Sekunden wird das vollständige Fenster aufgezeigt. http://www.digitus.info/

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4. Drucker-Server installieren

Legen Sie die CD-ROM in das CD-ROM Laufwerk ein

Das folgende Fenster wird automatisch gezeigt. Falls nicht, suchen Sie setup.exe auf der

CD-ROM\Printer Server und klicken Sie auf. „Installing Printer Software” (Drucker-Software installieren). Der Drucker-Server-Treiber unterstützt nur Windows 98/ME/2000/XP.

Das System wird das Installationsprogramm selbsttätig ausführen

Der Installations-Wizard wird Sie bis zum Ende der Installation führen. Klicken Sie auf „Next”

(Weiter), um fortzufahren. http://www.digitus.info/

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Installation beenden

Klicken Sie auf „Finish” (Beenden), um die Installation abzuschließen. In dem Kästchen können

Sie abhaken, ob Sie die Readme- (Lies mich) Datei öffnen wollen oder nicht.

Anmerkung: Beziehen Sie sich zwecks weiterer Einzelheiten bitte auf das

Benutzerhandbuch des Drucker-Servers.

Druckerkompatibilität:

Beim Einsatz eines Multifunktionsgerätes (Drucker & Scanner & Kopierer) können Sie bei Nutzung der Router USB Drucker Schnittstelle diesen nur als Drucker einsetzen.

Sollten beim Einsatz Ihres Druckers in Verbindung mit der USB Drucker Schnittstelle Probleme auftreten, aktualisieren Sie zuerst den Druckertreiber. Fragen Sie den Hersteller ob der von Ihnen gekaufte Drucker in einer Netzwerkumgebung betrieben werden kann. http://www.digitus.info/

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5. Fehlersuche

Am Router leuchten keine Anzeigen auf

Der Router hat keine Stromversorgung.

‧Überzeugen Sie sich, dass das Stromversorgungskabel richtig am Router angeschlossen ist.

‧Überzeugen Sie sich, dass der Netzadapter richtig in eine funktionierende Steckdose eingesteckt ist. Falls er in einer Steckdosenleiste steckt, stellen Sie sicher, dass sie eingeschaltet ist.

‧Überzeugen Sie sich, den richtigen Netzadapter zu verwenden (7,5 V Gleichstrom; 1 A).

Es gibt keine numerierte Anzeige für ein angeschlossenes Gerät

Es liegt ein Hardware-Verbindungsproblem vor.

‧Überzeugen Sie sich, dass die Kabelstecker sicher am Router und dem Gerät eingesteckt sind.

‧Überzeugen Sie sich, dass das angeschlossene Gerät eingeschaltet ist.

‧Überzeugen Sie sich, dass die richtigen Kabel benutzt werden. Benutzen Sie für Computer ein Ethernet-Steckkabel der Kategorie 5. Für andere Geräte kann ein gekreuztes Kabel erforderlich sein oder der Gebrauch des Aufwärts-Ports.

Warum kann mein Browser nicht das Online-Konfigurationsprogramm des Routers

öffnen?

Sie müssen das Java Plug-in für Ihr Betriebssystem herunterladen und installieren. Beziehen

Sie sich zum Installieren bitte auf die CD-ROM, oder rüsten Sie Ihren Browser auf Internet

Explorer 5.5 und höher (mit SP1), Netscape 6.0 und höher, Mozilla 5.0 und höher, Opera 6.0 und höher auf.

Nach Installation meines Routers kann ich keine Online-Spiele spielen

Der Breitband-Router benutzt Netzwerkadressenübertragung (NAT), um verschiedene private

(virtuelle) IP unter Benutzung einer öffentlichen IP-Adresse herauszugeben. Internet-Spiele kommunizieren miteinander, gestützt auf IP-Adressen und UDP-Port-Nummern.

Unglücklicherweise werden einige Spiele durch die Anwendung von NAT beeinflusst. Die

Spieler könnten sich wegen dem durch NAT erzeugten Nebeneffekt nicht miteinander verständigen. Solche Spiele und Anwendungen werden als NAT-ungünstige Anwendungen bezeichnet. Bei diesem Router können Sie „Special Application” (Besondere Anwendung) einrichten. Fragen Sie den Verkäufer Ihres Spiels nach den richtigen Port-Einstellungen.

Falls Sie das Internet-Spiel bereitstellen wollen, damit bei Ihren Einladungen daran teilgenommen werden kann, ist es besser, einen Host-Computer als DMZ-Host einzurichten, auf dem Sie spielen. Ihren Gästen müssen Sie sagen, dass sie an Ihrem Spiel auf der http://www.digitus.info/

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michts von der virtuellen, örtlichen IP-Adresse, die von der DHCP -Funktion des

Router-Gerätes zugewiesen wurde, oder sie kommen dem Spiel oder Host-Computer auf den Grund. Falls Ihre Internet-Verbindung ein ADSL PPPoE-Dienst oder Kabelmodem ist, prüfen Sie bitte bei jeder neuen Internet-Verbindung die IP-Adresse der

WAN-Schnittstelle.

6. Hinweis

Bei falscher Installation und unsachgemäßem Gebrauch im Wohnbereich kann das Gerät

Störungen bei Rundfunkgeräten und anderen elektronischen Geräten verursachen. Ein sachgemäßer Gebrauch liegt vor wenn das Gerät, soweit durchführbar mit geschirmten

Anschlusskabeln, bei Netzwerkprodukten zusätzlich geschirmten Kabeln der Kategorie

5e und höher betrieben wird. Das Gerät wurde getestet und liegt innerhalb der Grenzen für Computerzubehör der Klasse A gemäß de n Anforderungen EN 55022.

Warnung !

Dieses ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich

Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukomme n.

Konformitätserklärung:

Das Gerät erfüllt die EMV-Anforderungen EN 55022 Klasse A für ITE und EN 55024.

Geräte mit externer oder eingebauter Spannungsversorgung erfüllen weiterhin die

Anforderungen EN 61000-3-2 und EN 61000-3-3. Damit sind die grundlegenden

Schutzanforderungen der "EMV-Richtlinie" 89/336/EEC erfüllt. Die CE -Konformität wurde nachgewiesen. Die entsprechenden Erklärungen sind beim Hersteller hinterlegt.

Handelsmarken:

Alle in diesem Handbuch genannten Unternehmens - ,Marken- und Produktnamen sind

Handelsmarken oder eingetragene Markenzeichen der entsprechenden Unternehmen.

42 http://www.digitus.info/

Web-Service-Code Lizenzerklärung

Der Web-Service-Code des Konfigurations-Web-Interfaces des DN-11004-O basiert auf dem modifizierten Quellcode des Boa Web-Server-Version 0.92r, der vom Boa Web Server http://www.boa.org unter Beachtung der GNU General Public License, eingesetzt Wurde. Gemäß der GNU GPL des Boa Web Server Version 0.92r weisen wir darauf hin, dass es sich um eine freieSoftware handelt, die unter Beachtung der GNU GPL modifiziert und weiter verbreitet werden darf. Weitere Details zur GNU GPL und den vollständigen Lizenztext finden Sie auf der GNU

Homepage - (www.gnu.org/copy/left/gpl.html). Sollten die Anwender unseres Produktes die aktuellste Version des Boa Web Servers benötigen, kann die Software von der Boa Webseite geladen werden.

http://www.digitus.info/

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