Graco 308150f , Edelstahl Check-Mate 2100 Pumpen Bedienungsanleitung
Hier finden Sie kurze Informationen zu Pumpe A 222-904, Pumpe A 222-903, Pumpe A 222-836, Pumpe A 222-905, Pumpe A 222-941. Die Pumpe ist ein Gerät, das zum Fördern von Flüssigkeiten oder pastösen Materialien verwendet wird.
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BETRIEBSANLEITUNG 308–150 G Ausgabe F 06–94 Für spätere Informationen aufbewahren CHECKMATE 2100 PUMPEN Schöpfkolbenpumpen, Edelstahl, Kolben und Zylinder hartverchromt MODELL 222–904, SERIE A 12:1 Bulldog–Pumpe mit Standard Luftmotor Zulässiger Betriebsüberdruck 83 bar Maximaler Lufteingangsdruck 7 bar MODELL 222–903, SERIE A 12:1 Bulldog–Pumpe mitschallgedämpftem Luftmotor Zulässiger Betriebsüberdruck 83 bar Maxi. Lufteingangsdruck 7 bar MODELL 222–836, SERIE A 24:1 King–Pumpe mit Standard Luftmotor Zulässiger Betriebsüberdruck 149 bar Maxi. Lufteingangsdruck 6,3 bar MODELL 222–905, SERIE A 24:1 King–Pumpe mit schallgedämpftem Luftmotor Zulässiger Betriebsüberdruck 149 bar Maxi. Lufteingangsdruck 7 bar MODELL 222–941, SERIE A 39:1 Premier– Pumpe mit Luftmotor Zulässiger Betriebsüberdruck 269 bar Maxi. Lufteingangsdruck 7 bar MODELL 222–906, Serie B Viscount Pumpe mit Hydraulikmotor Zulässiger Betriebsüberdruck 159 bar Maxi. Hydraulikeingangsdruck 105 bar Teile–Nr. 222–836 GRACO GmbH MOSELSTRASSE 19, D–41464 NEUSS ⋅ TEL.–NR.: 02131/4077–0, FAX 02131/407758 Copyright 1992 GRACO GmbH Sicherheitshinweise (weitere Hinweise siehe Anleitung 307–229G) Vor Inbetriebnahme des Gerätes sind sämtliche Betriebsanleitungen einschliesslich die der Zubehörteile sorgfältig zu lesen. Änderungen am Gerät dürfen nur durch autorisiertes Fachpersonal durchgeführt werden. VORSICHT HÖCHSTDRUCK! Der extrem hohe Druck am Pistolen– bzw. Pumpenauslass kann schwere Verletzungen verursachen. Nach Beendigung der Arbeiten Gerät ausschalten (Stecker herausziehen)*, und Pistole einige Male öffnen, um den Druck des Systems zu entlasten. Materialablasshahn öffnen. Dasselbe sollte vor jeglichen Servicearbeiten geschehen. Zum Spülen bzw. Reinigen der Anlage sind die entsprechenden Vorschriften zu beachten. Gerät und zu spritzendes Werkstück erden, um statische Entladung zu vermeiden, wodurch Funken, Feuer und Explosionen verursacht werden können. Beim Reinigen bzw. Durchspülen stets Metallgefässe benutzen, wobei die Pistole Kontakt mit dem Metallbehälter haben muss. Es dürfen nur geerdete Materialschläuche eingesetzt werden. Wenn nicht gespritzt wird, sollte die Abzugssperre der Pistole stets vorgelegt sein. Wir empfehlen, Airless–Pistolen nur mit Düsenschutzkappe zu verwenden. Pistole nie auf Menschen richten! Bei Verletzungen sofort Arzt aufsuchen! Vor Inbetriebnahme des Gerätes sind Schlauchverbindungen festzuziehen, die sich zum Beispiel beim Transport gelöst haben könnten. VORSICHT HÖCHSTDRUCK! Material könnte sonst aus den Anschlusstellen austreten und zu Verletzungen führen. Keine beschädigten Schläuche mehr einsetzen, Materialaustritt unter hohem Druck kann zu Verletzungen führen. Vor jeder Inbetriebnahme sind die gesamten Schläuche zu überprüfen. Beschädigte Schläuche nicht mit Isolierband und ähnlichen Materialien reparieren, das Einbinden der Schläuche darf nur von Fachpersonal ausgeführt werden. Am Arbeitsplatz ist für eine ausreichende Lüftung zu sorgen. Es sollten nur Original GRACO Ersatzteile und Zubehör eingesetzt werden, die für die entsprechenden Betriebsdrücke der Gerätes ausgelegt sind. Pumpenteile, die mit dem zu fördernden Material in Verbindung kommen, sind aus den in den technischen Daten genannten Materialien hergestellt. Es können somit alle Materialien gefördert werden, gegen die diese Werkstoffe beständig sind. Die mit unseren Produkten verarbeiteten Materialien wie Chemikalien und/oder Lösemittel werden von uns weder herstellt noch verkauft. Wir sind deshalb nicht verantwortlich für die Wirkung. Wegen der grossen Zahl von Materialien, wie z.B. Farben, Lacke und Lösemittel und wegen ihren unterschiedlichen Reaktionsverhaltens sollten der Käufer und Betreiber unserer Produkte von Materialhersteller alle mit der Handhabung seines speziellen Materiales zusammenhängenden Fakten in Erfahrung bringen, auch soweit es den Kontakt mit den in der Ausrüstung verwendeten Dichtungen und Metallen betrifft. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass halogenisierte Kohlenwasserstoffe in Kontakt mit Aluminium oder verzinkten Teile, welche sind in unseren Produkten befinden können, unter bestimmten Umständen (abhängig von Druck, Temperatur und Konzentration) eine Reaktion eingehen können, mit der Folge einer Explosion. Einzelheiten sind beim Materialhersteller zu erfragen. Mögliche Gefahren durch giftige Sprühnebel, Feuer, Explosion, Reaktionszeit nach dem Mischen und toxische Wirkung des verarbeitenden Materiales oder seiner Komponenten auf Menschen und Tiere sowie Pflanzen sollten erörtert und berücksichtigt werden. HINWEIS: Gemäss ”Richtlinien für Flüssigkeitsstrahler” der Berufsgenossenschaft müssen Geräte mindestens alle 12 Montage durch Fachkundige – z.B. GRACO Händler – auf ihren arbeitssicheren Zustand überprüft werden, wobei die Ergebnisse der Prüfung schriftlich festzuhalten sind. * Nur bei elektrisch getriebenen Geräten Ein Gerät mit der Übersetzung von z.B. 45:1 entwickelt einen Materialdruck, der um das 45fache höher ist als der Lufteingangsdruck. Alle Zubehörteile müssen auf diesen Materialdruck ausgelegt sein. Bei Änderungen der Pumpe (z.B. des Übersetzungsverhältnisses) sind die entsprechenden Typenschilder bzw. Warnhinweise zu ändern. 2 308–150 Notizen 308–150 3 Installation (druckluftgetriebene Pumpen) Hinweis: Nummern und Buchstaben im nachfolgendem Text beziehen sich auf die Abbildungen bzw. die Teilezeichnung. Wegen lieferbarer Zubehörteile verweisen wir auf die letzten Seiten dieser Betriebsanleitung. Falls Sie selber Zubehör beistellen, muss es entsprechend den Systemerfordernissen ausgelegt sein (Grösse, Nenndruck, usw.). Nebenstehende Abb. 1 stellt nur eine unverbindliche Empfehlung inbezug auf die Anzahl und den Aufbau von Systemkomponenten und Zubehör dar. Bitte nehmen Sie mit GRACO Kontakt auf, falls Sie eine technische Beratung oder Informationen benötigen. Typische Installation Heizrohr, 3” ∅ Hauptluftleitung A B C D E F G H J K Pumpe 200 l luftgetriebene RAM Trockenlaufsperrventil Luftöler Lufthahn mit Entlastungsbohrung (notwendig für Pumpe) Luftregler der Pumpe Luftverteiler geerdeter Luftschlauch Luftfilter Lufthahn mit Entlastungsbohrung (für Zubehörteile) Abb. 1 4 308–150 L M N P R S T Y Materialfilter Materialentlastungsventil (unbedingt notwendig) geerdeter Materialschlauch Materialabstellventil Pistolen/Ventildrehgelenk Spritzpistole oder Abfüllventil RAM Luftregler Erdungsdraht (erforderlich) Installation (druckluftgetriebene Pumpen) SYSTEMZUBEHÖR Zwei Zubehörteile sind in diesem System notwendig: ein Lufthahn mit Entlastungsbohrung (E) und ein Materialentlastungsventil (M). Diese beiden Zubehörteile helfen beim Reparieren der Pumpe, Verletzungen zu vermeiden. Der Lufthahn mit Entlastungsbohrung entlässt die angestaute Luft zwischen diesem Ventil und der Pumpe, wenn die Pumpe abgestellt wird. Ange staute Luft kann ein unerwartetes Anfahren der Pumpe zur Folge haben. Ventil nahe der Pumpe anbringen. Das Materialentlastungsventil hilft bei der Materialdruck entlastung in Materialpumpe, Schlauch und Pistole. Ein blosses Auslösen der Pistole kann sich als unzureichend erweisen. LUFT– UND MATERIALSCHLÄUCHE Sicherstellen, dass alle Materialschläuche (N ) und Luftschläuche (H) richtig dimensioniert sind bzw. den Betriebsdruck des Systems aushalten. Nur geerdete Luft– und Materialschläuche verwenden. Materialschläuche müssen mit einem Knickschutz an beiden Enden versehen sein. D Luftregler (F) zum Kontrollieren der Pumpengeschwindigkeit bzw. des Ausgangsdruckes. Regler nahe bei der Pumpe anbringen, jedoch immer vor dem Lufthahn mit Entlastungsbohrung. D Luftverteiler (G) hat ein Drehgelenk. Er wird auf einer RAM angebracht und hat Öffnungen, an denen andere luftgetriebene Zusatzteile angeschlossen werden können, z.B. einen RAM Luftregler (F) D Luftfilter (J) entfernt Feuchtigkeit und Schmutz aus der Druckluft. D Zweiter Lufthahn mit Entlastungsbohrung (K), zum Abstellen und zur Druckentlastung der Druckleitung bei Wartungsarbeiten. VOR allen anderen Zubehörteilen der Luftleitung installieren. Hinweis: Die Teile E, F und G sind im Luftreglersatz unter ”Zubehör” erhältlich. ZUBEHÖR MATERIALLEITUNG Die nachfolgenden Zubehörteile so installieren wie in der Abb. 1 (Typische Installation) gezeigt. Falls notwendig, Adapter verwenden. D Materialabstellventil (P) an jeder Pistole, um Pistole und Materialzubehör bei Wartungsarbeiten abzutrennen. D Pumpe (A) in der vorgesehenen Weise befestigen. Die ”Typische Installation” auf der vorangehenden Seite zeigt ein wandbefestigtes System (RAM–montierte Pumpe in einem Mehrpistolenheizsystem). Abmessungen und Masse der Befestigungslöcher sind am Ende der Betriebsanleitung beschrieben. Wenn die Pumpe auf einer RAM montiert werden soll, entsprechende Betriebsanleitung für dieses Gerät beachten. Materialentlastungsventil (M). Nahe am Pumpenmaterialauslass und an jeder Pistolenstation installieren. Die Materialentlastungsventile (M), sind zur Entlastung des Materialdrucks in der Pumpe, im Schlauch und in der Pistole notwendig, (siehe vorangehende Warnhinweise). Die Materialentlastungsventile an den Pistolenstationen können ggfs. unten in einen Materialregler (L) eingebaut werden, unter Verwendung von Adaptern. D Materialregler (L) kontrolliert den Materialdruck zur Pistole/Ventil und dient gleichzeitig als Druckdämpfer. ZUBEHÖR LUFTLEITUNG D Spritzpistole oder Abfüllventil (S). Die Pistole, die in der Abb. 1 (Typische Installation) gezeigt wird, ist eine Extrusionspistole für hochviskose Materialien. D Pistolendrehgelenk (R). Erlaubt gute Pistolen/Ventilbeweglichkeit. MONTAGEZUBEHÖR Die nachfolgenden Zubehörteile so installieren, wie in der Abb. 1 (Typische Installation) gezeigt. Falls notwendig, Adapter verwenden. Trockenlauf–Sperrventil (C) stellt die Pumpe automatisch ab, wenn diese zu schnell läuft. Eine Pumpe, die zu schnell läuft, kann sich selbst zerstören. Nahe am Pumpenlufteinlass installieren. D Luftöler (D) zur automatischen Schmierung des Luftmotors. D Lufthahn mit Entlastungsbohrung (E); entlässt die angestaute Luft zwischen dem Luftmotor und diesem Ventil. Lufthahn mit Entlastungsbohrung hinter dem Luftregler anbringen. Erdung Vor Inbetriebnahme System ausreichend Erden. 308–150 5 Installation (hydraulisch getriebene Pumpen) Hinweis: Nummern und Buchstaben im nachfolgenden Text beziehen sich auf die Abbildungen bzw. die Teilezeichnung. Wegen lieferbarer Zubehörteile verweisen wir auf die letzten Seiten dieser Betriebsanleitung. Falls Sie selber Zubehör beistellen, muss es entsprechend den Systemerfordernissen ausgelegt sein (Grösse, Druck, usw.). Nebenstehend Abb. 1 stellt nur eine unverbindliche Empfehlung inbezug auf die Anzahl und den Aufbau von Systemkomponenten und Zubehör dar. Bitte nehmen Sie mit GRACO Kontakt auf, falls Sie eine technische Beratung oder Informationen benötigen. Das Hydrauliksystem muss stets sauber gehalten werden, um eine Beschädigung des Hydraulikmotors bzw. des Hydraulikaggregats zu verhindern. Bevor die Leitungen mit dem Motor verbunden werden, alle Hydrau– likeitungen mit Luft ausblasen, danach mit geeignetem L Lösemittel spülen. Wenn Leitungen getrennt werden, sofort mit Stopfen verschliessen. Einen Fluss von 37,8 l Hydrauliköl zum Motor pro Minute nicht überschreiten, damit die Pumpe nicht stehen bleibt. Um eine optimale Leistung der Pumpe zu erreichen, die Temperatur des Hydrauliköls unter 54°C. halten. Typische Installation Luftfilter für RAM Luftabstellventil für RAM Hauptluftleitung Heizrohr, 3” ∅ A B C D E F G H J K L Pumpe 200 l luftgetriebene RAM Hydraulik–Zuleitung Hydraulik–Rückführleitung Entlastungsleitung (vom Druckreduzierventil) Manometer Durchflusskontollventil Druckreduzierventil Druckausgleichsbehälter Ablaufleitung (von der Motorauffangschüssel) Materialregler Abb. 2 6 308–150 M N P R S T U V Y Materialentlastungsventil (unbedingt notwendig) geerdete Materialleitung Materialabstellventil Pistolen/Abfüllventildrehgelenk Spritzpistole oder Abfüllventil RAM Luftregler Absperrkugelhahn (Hydraulik–Zuführleitung) Absperrkugelhahn (Hydraulik–Rückführleitung) Erdungsdraht (erforderlich ) AA Hydraulikfilter (Rückführleitung) Installation (hydraulisch getriebene Pumpen) SYSTEMZUBEHÖR Das Materialentlastungsventil (M) ist im System notwendig, um Verletzungen wie Materialeinspritzungen unter die Haut, Spritzen in die Augen oder auf die Haut bei Einstell– und Reparaturarbeiten zu vermeiden. Das Materialentlastungsventil hilft Materialdruck in Unterpumpe, Schlauch und Pistole zu entlasten. Einfaches Abziehen der Pistole reicht zur Druckentlastung oft nicht aus. MONTAGEZUBEHÖR Pumpe (A) in der vorgesehenen Weise montieren. Die Abb. 2 (Typische Installation) auf der vorangehenden Seite zeigt eine wandbefestigte Pumpe (RAM montierte Pumpe in einem Mehrpistolenheizsystem). Pumpenabmessungen und Anordnung der Befestigungslöcher sind am Ende der Betriebsanleitung beschrieben. Beim Aufbau der Pumpe auf eine luftgetriebene RAM Betriebsanleitung für dieses Gerät beachten. FILTER Das Hydraulikaggregat muss mit einem Ansaugfilter und einem Rücklauffilter (AA) von 10 Mikron ausgerüstet sein. Serviceanweisungen bei Behälter und Filterreinigung sorgfältig befolgen und in regelmässigen Abständen Hydrauliköl wechseln. GRACO Hydrauliköl verwenden (siehe unter Zubehör). D Ein Kugelhahn (V) zum Abstellen des Motors bei Wartungsarbeiten. D Ein Filter (AA) in einer Grösse von 10 Mikron. HYDRAULIKMOTOR –AUFFANGSCHÜSSEL Der Hydraulikmotor hat eine Auffangschüssel, um Öl aufzufangen, das am Motor austreten kann. Eine 6 mm ID Leckageleitung (K) auf den Stecknippel der Auffangtasse stecken und das andere Ende in einen entsprechenden Behälter führen, der das austretende Öl aufnehmen kann. MATERIALVERSORGUNGSSCHLÄUCHE Materialschlauch (N ) muss richtig dimensioniert und für den Materialdruck ausgelegt sein. Nur geerdete Schläuche verwenden. Materialschläuche müssen an beiden Enden einen Knickschutz haben. ZUBEHÖR MATERIALLEITUNG Die nachfolgenden Zubehörteile so installieren wie in der Abb. 1 (Typische Installation) gezeigt. Falls notwendig, Adapter verwenden. D Materialabstellventil (P) an jeder Pistole, um Pistole und Materialzubehör bei Wartungsarbeiten abzutrennen. D Materialentlastungsventil (M). Nahe am Pumpenmaterialauslass und an jeder Pistolenstation installieren. Die Materialentlastungsventile (M), sind zur Entlastung des Materialdrucks in der Pumpe, im Schlauch und in der Pistole notwendig, (siehe vorangehenden Warnhinweise). Die Materialentlastungsventile an den Pistolenstationen können ggfs. unten in einen Materialregler (L) eingebaut werden, unter Verwendung von Adaptern. D Materialregler (L) zur Steuerung des Materialdrucks zur Pistole/zum Abfüllventil, dient gleichzeitig als Druckdämpfer. D Spritzpistole oder Abfüllventil (S). Die Pistole, die in der Abb. 1 (Typische Installation) gezeigt wird, ist eine Extrusionspistole für hochviskose Materialien. D Pistolendrehgelenk (R). Erlaubt gute Pistolen/Ventilbeweglichkeit. HYDRAULIKLEITUNGEN Der Motor hat einen 3/4 NPT(I) Hydraulik–Zuführanschluss und einen 1” NPT(I) Hydraulik–Rückführanschluss. Mindestens eine 13 mm ID Hydraulik–Versorgungsleitung und eine 22 mm ID Rücklaufleitung verwenden. Folgende Zubehörteile an der Hydraulik–Zuführleitung (C) wie in Abb. 2 Typische Installation) gezeigt, installieren. Wenn nötig, Adapter verwenden. D Einen Kugelhahn (U) zum Abstellen des Motors bei Wartungsarbeiten. D Ein Manometer (F) zur Kontrolle des Öldrucks und ein Druck– und Temperaturkompensiertes Durchflusskontrollventil (G), damit der Motor nicht zu schnell läuft und sich evtl. selbst beschädigt. D Ein Druckreduzierventil (H) mit einer Entlastungsleitung (E), die direkt in die Hydraulikrückflussleitung (D) führt. Erdung D Ein Druckausgleichsbehälter (J) zur Pulsationsdämpfung. Bei der Hydraulik–Rückführleitung (D) folgende Teile installieren – siehe Abb. 2, falls erforderlich Adapter verwenden: Vor Inbetriebnahme System ausreichend Erden. 308–150 7 Inbetriebnahme (Allgemein) Druckentlastung Um Verletzungen zu vermeiden, stets Druckentlastung durchführen, wenn die Pumpe abgestellt wird, bei Wartungsarbeiten am System, bei der Installation, dem Reinigen oder Wechseln von Düsen. 1. Pistole/Abfüllventil sperren. 2. Luft– bzw. Hydraulikversorgung zur Pumpe abstellen. 3. Bei druckluftbetriebenen Systemen Lufthahn mit Entlastungsbohrung schliessen. Bei hydraulisch betriebenen Systemen erst Hydraulikzuführventil, dann Hydraulikrückführventil schliessen. 4. Pistole/Abfüllventil entsperren. PACKUNGSMUTTER/TSL–TASSE (alle Modelle) Packungsmutter/TSL–Tasse (2) zu 1/3 mit GRACO TSL Flüssigkeit oder verträglichem Lösemittel füllen, siehe Abb. 3. Mit dem mitgeliefertem Packungsmutterschlüssel (104) die Packungsmutter jede Woche einstellen, so dass sie fest sitzt, nicht überdrehen! Vor dem Einstellen der Packungsmutter Druck entlasten. 5. Metallteil der Pistole/Abfüllventil an die Seite eines geerdeten Metalleimers halten und Pistole/Abfüllventil abziehen, um Druck zu entlasten. 6. Pistole/Abfüllventil sperren. 7. Druckentlastungsventil öffnen und mit Behälter Material auffangen. 8. Materialentlastungsventil offen lassen, bis erneut gespritzt wird. Wenn Düse oder Schlauch komplett verstopft ist, oder Druck nicht vollständig entlastet ist, nachdem vorbe– schriebene Schritte ausgeführt wurden, Düsenschutzmutter, Düse oder Schlauchkupplung ganz langsam lösen und vorsichtig Druck entlasten. Danach komplett lösen. Nun Düse oder Schlauch reinigen. SPÜLEN (alle Modelle) Die Pumpe wurde mit einem Leichtöl getestet, das als Korrosionsschutz in der Pumpe verblieb. Um eine Verbindung des Öls mit dem zu pumpenden Material zu verhindern, muss das Öl mit einem geeigneten Lösemittel herausgespült werden. Sicherheitsbestimmungen am Anfang dieser Betrieb sanleitung genau beachten. Inbetriebnahme (druckluftbetriebene Pumpen) Siehe Abb. 1 (Typische Installation) Sicherstellen, dass Luftregler (F) geschlossen ist. Dann Lufthahn mit Entlastungsbohrung (E) öffnen. Metallteil der Pistole/des Abfüllventils (S) an die Seite eines geerdeten Metalleimers halten und Pistole abziehen. Nun langsam den Luftregler öffnen bis die Pumpe anfängt zu arbeiten. Pumpe langsam laufen lassen, bis alle Luft aus dem System entwichen ist und ein kontinuierlicher Materialstrom aus der Pistole austritt. Pistolenabzug loslassen und Pistole sperren. Nach dem Loslassen des Pistolenabzugs sollte die Pumpe stehen bleiben. Hinweis: Wenn Materialbehälter gewechselt werden, Ventil (28) öffnen, um ein Ansaugen des Materials zu erleichtern bzw. zum Austreten der Luft, damit diese nicht in die Schläuche kommt. Ventil schliessen, wenn alle Luft ausgetreten ist. 8 308–150 Wenn sich die Pumpe nicht richtig füllt, das Entlüftungsventil (28) leicht öffnen. Wenn Material am Entlüftungsloch erscheint, Entlüftungsventil wieder schliessen. Siehe Abb. 3. Um Materialeinspritzungen unter die Haut zu vermeiden, niemals Entlüftungsloch mit den Fingern oder der Hand verschliessen, sobald die Pumpe gefüllt wird. Inbetriebnahme (druckluftgetriebene Pumpen) Material dem System zuführen, je nach Systemausführung. Wenn die Pumpe und die Leitungen gefüllt sind und richtiger Luftdruck und richtige Luftmenge ansteht, wird die Pumpe automatisch laufen und anhalten, sobald die Pistole/ das Ventil geöffnet bzw. geschlossen wird. In einem Umlaufsystem läuft die Pumpe ständig, mit wechselnder Geschwindigkeit (je nach Materialentnahme) bis zum Ab– schalten der Luftzufuhr. Ausreichend dimensionierten Luftregler (F) zur Kontrolle der Pumpengeschwindigkeit bzw. des Materialdrucks einsetzen. Es sollte stets mit dem niedrigstmöglichen Luftdruck, der gerade noch eine einwandfreie Förderung zulässt, gefahren werden. Höherer Druck führt zum erhöhten Verschleiss der Pumpenpackungen bzw. der Spritzpistole. Löcher müssen nach unten zeigen Niemals den maximales Lufteingangsdruck überschreiten (siehe ”Technische Daten” am Ende der Betriebsanleitung). Höhere Drücke können ein Bersten von Systemkomponenten bewirken, was zu schweren Verletzungen führen kann. Pumpe niemals trocken laufen lassen. Eine trockenlaufende Pumpe kann sich selbst zerstören. Ein Trockenlauf– absperrventil (C), welches die Pumpe bei zu hoher Doppelhubzahl abstellt, ist als Zubehör erhältlich (siehe am Ende dieser Betriebsanleitung, bzw. Abb. 1). Wenn die Pumpe zu schnell läuft, Pumpe sofort abstellen und Materialzufuhr überprüfen. Ist der Materialcontainer leer, so dass Luft angesaugt wurde, Container füllen und Pumpe ansaugen lassen bzw. Lösemittel ansaugen lassen, bis alle Luft aus dem System heraus ist. STILLEGUNG UND WARTUNG DER PUMPE Abb. 3 Um die Pumpe über Nacht abzustellen, genügt die Druckentlastung, wie zuvor beschrieben. Pumpe stets am unteren Umschaltpunkt anhalten, um ein Antrocknen des Materials an der Kolbenstange zu verhindern. Es kann sonst zu Beschädigungen der Halspackung kommen. Pumpe stets spülen, bevor Material an der Kolbenstange antrocknet. Niemals Wasser oder Materialien auf Wasserbasis in der Pumpe belassen. Erst mit Wasser oder geeignetem Lösemittel spülen. Druck entlasten aber Lösemittel in der Pumpe belassen, um sie vor Korrosion zu schützen. 308–150 9 Inbetriebnahme (hydraulisch getriebene Pumpen) STARTEN UND EINREGELN DER PUMPE Material dem System zuführen, je nach Systemausführung. Hydraulikölstand vor jeder Benutzung überprüfen, falls notwendig, auffüllen. (siehe Abb. 2). Absperrkugelhähne (U und V) schliessen. Hydraulikaggregat in Betrieb nehmen. Ein Metallteil der Pistole (S) an die Seite eines geerdeten Metalleimers halten und Abzugshebel in Position ”offen” halten. Zuerst Absperrkugelhahn der Rücklaufleitung (V) öffnen, dann langsam Absperrkugelhahn der Versorgungsleitung (U) öffnen. Pumpe langsam laufen lassen, bis alle Luft herausgedrückt ist und Pumpe und Schläuche vollkommen gefüllt sind. Dann Pistolenabzug loslassen und Pistole sperren. Wenn der Abzug losgelassen wird, sollte die Pumpe stehen bleiben. Wenn sich die Pumpe nicht richtig füllt, das Entlüftungsventil (28) etwas öffnen. Das Entlüftungsloch wieder schliessen, sobald Material am Entlüftungsloch erscheint. Siehe Abb. 3. Hinweis: Wenn Materialbehälter gewechselt werden und Schlauch und Pistole sind schon gefüllt, das Entlüftungsventil (24) öffnen, um eingeschlossene Luft abzulassen, bevor sie in die Materialleitung eintritt. Entlüftungsventil wieder schliessen, wenn alle Luft abgelassen ist. Um Materialeinspritzungen unter die Haut zu vermeiden, niemals Entlüftungsloch mit der Hand oder Finger verschliessen, wenn die Pumpe gefüllt wird. Wenn Pumpe und Leitungen gefüllt sind und der richtige Hydraulikfluss ansteht, arbeitet die Pumpe, wenn die Pistole/das Ventil geöffnet ist und steht still, wenn es ge schlossen ist. In einem Zirkulationssystem arbeitet die Pumpe kontinuierlich bis die Hyraulikzuführleitung ge schlossen wird. Mit dem Durchflussteuerventil (H) und dem Manometer (F) die Pumpengeschwindigkeit und den Materialausgangsdruck kontrollieren. Immer die geringste Hydraulikdurchflussmenge und den geringsten Druck verwenden, der noch zum gewünschten Ergebnis führt. Höherer Druck führt zu erhöhtem Düsen– und Pumpenverschleiss. 10 308–150 Pumpe niemals trocken laufen lassen. Eine Pumpe die ohne Material läuft, arbeitet mit sehr hoher Geschwindigkeit und kann sich dadurch selbst zerstören. Wenn die Pumpengeschwindigkeit stark ansteigt oder die Pumpe zu schnell läuft, Pumpe sofort anhalten und Materialzufuhr überprüfen. Wenn der Materialcontainer leer sein sollte und Luft in das System hineingepumpt wurde, Materialcontainer füllen und dann Pumpe und Leitungen neu füllen oder System mit geeigneten Lösungsmittel spülen und Lösungs mittel im System lassen. Alle Luft aus dem System entfernen. Niemals maximalen Hydraulikeingangsdruck von 105 bar oder 159 bar maximalen Betriebsdruck überschreiten (siehe ”Technische Daten am Ende der Betriebsanleitung). Höhere Drücke können ein Bersten von Systemkomponenten bewirken, was zu schweren Verletzungen führen kann. Um Überdruck im Hydraulikmotor oder seinen Dichtungen zu vermeiden, immer erst Kugelhahn in der Versorgungsleitung (U), dann erst Kugelhahn in der Rücklaufleitung (V) schliessen. Die maximale Öltemperatur im Hydrauliksystem darf 54°C nicht überschreiten, um verstärkte Abnutzung der Dichtungen und Leckage zu vermeiden. STILLEGUNG UND WARTUNG DER PUMPE Um die Pumpe über Nacht abzustellen, genügt die Druck entlastung, wie zuvor beschrieben. Pumpe stets am unteren Umschaltpunkt anhalten, um ein Antrocknen des Materials an der Kolbenstange zu verhindern. Es kann sonst zu Beschädigungen der Halspackungen kommen. Die Pumpe immer spülen, bevor das Material an der Kolbenstange antrocknen kann. Niemals Wasser oder Material auf Wasserbasis über Nacht in der Pumpe lassen. Zuerst mit Wasser oder einem kompatiblen Lösemittel spülen. Druck entlasten, aber Lösemittel in der Pumpe belassen, um sie vor Korrosion zu schützen. Fehlerquellenkarte Problem Pumpe arbeitet nicht Ursache Lösung Verstopfte bzw. falsch dimensionierte Luft– oder Hydraulikzufuhr, geschlossene oder verstopfte Ventile Reinigen, Luft– oder Hydraulikzufuhr erhöhen, Ventile überprüfen, ob diese geöffnet sind Verstopfte Materialleitungen, Pistole oder Ventil, Materialleitung zu klein im Durchmesser Öffnen, reinigen*, Leitung mit grösserem Durchmesser verwenden Material an Kolbenstange angetrocknet Reinigen, Pumpe stets am unteren Umschaltpunkt anhalten. TSL–Tasse mit geeignetem Lösemittel füllen Verschmutzter oder beschädigter Luftmotor Reinigen, reparieren, siehe separate Betriebsanleitung Motor Verstopfte bzw. falsch dimensionierte Luft– oder Hydraulikzufuhr, geschlossene oder verstopfte Ventile Reinigen, Luft– oder Hydraulikzufuhr erhöhen, Ventile überprüfen, ob diese geöffnet sind Verstopfte Materialleitungen, Pistole oder Ventil, Materialleitung zu klein im Durchmesser Öffnen, reinigen*, Leitung mit grösserem Durchmesser verwenden Entlüftungsventil geöffnet Schliessen Luft tritt in Zufuhrcontainer ein RAM–Plattendichtung überprüfen Material zu dick für das Füllen der Pumpe Entlüftungsventil verwenden, siehe vorangehende Seiten, RAM benutzen Beschädigte Packungen in der Pumpe Packungen ersetzen Pumpe arbeitet, aber Fördermenge bei Ab ä t h b zu gering i Abwärtshub Material zu dick für das Füllen der Pumpe Entlüftungsventil verwenden, siehe vorangehende Seiten, RAM benutzen Offenes oder beschädigtes Einlassventil oder beschädigte Packungen Ventil reinigen; Packungen ersetzen Pumpe arbeitet, aber Fördermenge bei Aufwärtshub zu gering Offenes oder beschädigtes Kolbenventil oder beschädigte Packungen Ventil reinigen; Packungen ersetzen Unkontrolliertes bzw. zu schnelles h ll Laufen L f der d Pumpe Materialcontainer leer Auffüllen und Pumpe neu füllen Material zu dick für das Füllen der Pumpe Entlüftungsventil verwenden, siehe vorangehende Seiten; RAM benutzen Offenes oder beschädigtes Einlassventil oder beschädigte Packungen Ventil reinigen; Packungen ersetzen Offener oder verschlissener Schöpfkolben Wartung Verschlissene Packungen in der Unterpumpe Packungen ersetzen Pumpe arbeitet, aber Fördermenge bei beiden Hüben zu gering * Zur Überprüfung, ob Pistole/Ventil verstopft sind, erst Druckentlastung durchführen, wie nachstehend beschrieben.Mate– rialrialschlauch abnehmen und Behälter unter den Materialausgang der Pumpe stellen. Luft der Hydraulikleitung vorsichtig anstellen. Wenn die Pumpe dann anfängt zu arbeiten, liegt die Verstopfung am Materialschlauch und /oder an Pistole/ Ventil. Hinweis: GRACO kontaktieren, falls eine Vereisung des Luftmotors zu befürchten ist Druckentlastung Um Verletzungen zu vermeiden, stets Druckentlastung durchführen, wenn die Pumpe abgestellt wird, bei Wartungsarbeiten am System, bei der Installation, dem Reinigen oder Wechseln von Düsen. 1. Pistole/Abfüllventil sperren. 2. Luft– bzw. Hydraulikversorgung zur Pumpe abstellen. 3. Bei druckluftbetriebenen Systemen Lufthahn mit Entlastungsbohrung schliessen. Bei hydraulisch betriebenen Systemen erst Hydraulikzuführventil, dann Hydraulikrückführventil schliessen. 4. Pistole/Abfüllventil entsperren. 5. Metallteil der Pistole/Abfüllventil an die Seite eines geerdeten Metalleimers halten und Pistole/Abfüllventil abziehen, um Druck zu entlasten. 6. Pistole/Abfüllventil sperren. 7. Druckentlastungsventil öffnen und mit Behälter Material auffangen. 8. Materialentlastungsventil offen lassen, bis erneut gespritzt wird. Wenn Düse oder Schlauch komplett verstopft ist, oder Druck nicht vollständig entlastet ist, nachdem vorbe schriebene Schritte ausgeführt wurden, Düsenschutzmutter, Düse oder Schlauchkupplung ganz langsam lösen und vorsichtig Druck entlasten. Danach komplett lösen. Nun Düse oder Schlauch reinigen. 308–150 11 Wartung ERFORDERLICHES WERKZEUG D Drehmomentenschlüssel D Schraubstock, mit Schutzbacken D Gummihammer D Hammer D O–Ring Heber D Messingstange, 13 mm ∅ D 1 Satz Steckschlüssel D 1 Satz einstellbarer Schlüssel D 1 24” einstellbarer Schlüssel D Gewindesicherungsmittel D Gewindefett Hinweis: Als Zubehörteil ist Wartungswerkzeug 109–508 lieferbar. Dieses Werkzeug passt oben auf die Kolbenstange. Beim Einbau bzw. Ausbau der Kolbenstange (in den bzw. aus den Kolben) kann man dadurch leichter ABNEHMEN DER MATERIALPUMPE Hände und Finger NICHT in die Nähe des Schöpfkolbens bringen, wenn die Luft bzw. die Hydraulik zur Pumpe angestellt wird, sonst besteht Verletzungsgefahr! Beim Abwärtshub des Kolbens tritt der Kolben aus dem Einlassgehäuse heraus, um Material in die Pumpe einzusaugen. Der Kolben arbeitet mit grosser Kraft. Während des Betriebs der Pumpe bzw. immer dann, wenn die Pumpe mit Luft oder Hydrauliköl beaufschlagt wird, kann das Bewegen des Kolbens zur Verletzung der Finger bzw. der Hand führen oder ein Werkzeug zerbrechen, das sich zwischen dem Kolben und dem Einlassgehäuse befindet. Stets vor Reinigungs– oder Servicearbeiten an der Pumpe Druckentlastung durchführen. Bei luftbetriebenen King oder Bulldog Pumpen, bewegt sich der Luftmotorkolben (hinter der Luftmotorplatte), wenn Luft auf den Luftmotor gegeben wird. Daher Motor niemals arbeiten lassen, wenn die Luftmotorplatte abgenommen wurde. Bei Premier luftgetriebenen Premier Pumpen, bewegen sich die Hebelarme (unterhalb der Hebelarmabdeckungen), sobald der Motor mit Luft beaufschlagt wird. Pumpe niemals mit abgenommen Abdeckungen laufen lassen. Vor Reparaturarbeiten an der Pumpe stets Druck entlasten, um ein unbeabsichtigtes Anfahren der Pumpe zu vermeiden. 12 308–150 1. Wenn möglich, die Pumpe spülen. Pumpe am unteren Umschaltpunkt anhalten. Druckentlastung durchführen. 2. Luft– der Hydraulikschläuche abnehmen. Alle Hydraulikschläuche sofort mit Stopfen verschliessen, um Verunreinigungen im System zu vermeiden. Material– ausgangsnippel (4) mit Schraubenschlüssel festhalten, während der Materialschlauch abgenommen wird, damit sich der Nippel nicht löst. 3. Unterpumpe (105) vom Motor (101) abnehmen. Position des Materialausgangs der Pumpe zum Luft– oder Hydraulikeinlass des Motors genau merken, um beim Zusammenbau die gleiche Stellung zu erhalten. Wenn der Motor nicht gewartet werden muss, Motor in seinen Befestigungen belassen. Immer mit mindestens 2 Personen die Pumpe anheben, bewegen oder abnehmen. Sie ist für 1 Person zu schwer. Während die Unterpumpe vom Motor abgenommen wird, aber noch befestigt ist, z.B. auf einer RAM, die Unterpumpe immer festhalten, damit sie nicht herunter fällt und Verletzungen oder Beschädigungen verursacht. Pumpe sicher abstützen oder mit 2 Personen festhalten, während eine dritte Person die Befestigungen löst. 4. Überwurfmutter (103) vom Luftmotorverbindungsadapter (102) abschrauben. Einstellbaren Schlüssel verwenden. Klemmbacke (108) abnehmen. Dabei darauf achten, dass sie nicht herunterfallen oder verloren gehen. 5. Verbindungsstangen (107) mit Schraubenschlüssel an abgeflachten Seiten festhalten und Muttern (106) von den Stangen abschrauben. Unterpumpe (105) vorsichtig vom Motor (101) abnehmen. 6. Weiterer Auseinanderbau der Unterpumpe siehe Folgeseiten, wegen des Auseinanderbaus des Luft– oder Hydraulikmotors siehe separate Bedienungsanleitung. Wartung King, Bulldog und Viscount Pumpen (Modell 222–836 abgebildet) Premier Pumpen (Modell 222–941 abgebildet) 1 mit 81–89 Nm anziehen 4 Vierkantöffnung ist für Drehmomentschlüssel 2 mit 196–210 Nm anziehen 5 mit 129–142 Nm anziehen 3 mit 135–169 Nm anziehen 6 mit 312–340 Nm anziehen Abb. 4 308–150 13 Wartung WIEDERANBAU DER MATERIALPUMPE Immer mit mindestens 2 Personen die Pumpe anheben, bewegen oder abnehmen. Sie ist für 1 Person zu schwer. Während die Unterpumpe vom Motor abgenommen wird, aber noch befestigt ist, z.B. auf einer RAM, die Unterpumpe immer festhalten, damit sie nicht herunterfällt und Verletzungen oder Beschädigungen verursacht. Pumpe sicher abstützen oder mit 2 Personen festhalten, während eine dritte Person die Befestigungen löst. 1. Materialpumpe mit mindestens zwei Personen festhalten, während eine dritte Person sie am Motor befestigt (siehe vorgehenden Warnhinweis). Materialausgang und Luft– oder Hydraulik richtig zueinander anordnen., wie unter Punkt 3 (Abnehmen der Materialpumpe) beschrieben. Materialpumpe (105) auf die Verbindungsstangen (107) auflegen. Siehe Abb.4. 14 308–150 2. Muttern (106) auf Verbindungsstangen (107) schrauben, anziehen, Drehmoment siehe Abb.4. 3. Überwurfmutter (103) auf die Kolbenstange (1) aufsetzen. Klemmbacken (108) in die Überwurfmutter (103) einsetzen und diese auf den Verbindungsadapter (102)lose aufschrauben. Verbindungsadapter (102) mit Schraubenschlüssel festhalten, damit er sich nicht dreht, und Überwurfmutter (103) mit einstellbaren Schraubenschlüssel festziehen. Drehmoment siehe Abb.4. 4. Packungsmutter (3) mit 135 – 169 Nm festziehen. 5. Alle Schläuche wieder anschliessen. Erdungsdraht wieder befestigen, falls abgenommen. TSL–Tasse (2) zu 1/3 wieder mit GRACO TSL–Flüssigkeit bzw. geeignetem Lösemittel füllen. 6. Luft– oder Hydraulikversorgung anstellen. Bei hydraulisch betriebenen Pumpen zuerst Rücklaufleitung, dann Versorgungsleitung öffnen, Pumpe langsam arbeiten lassen und beobachten, ob sie richtig läuft. Wartung Auseinanderbau Materialpumpe Einlassventil Beim Auseinanderbau der Pumpe alle Teile in Reihenfolge abnehmen, für einen einfachen Wiederzusammenbau. Alle Teile mit geeignetem Lösemittel reinigen und auf Ver schleiss oder Beschädigungen überprüfen. Siehe Abb. 8. Hinweis: Reparatursatz 222–860 bereithalten, um Packungen und Dichtungen ersetzen zu können. Stets alle Teile aus dem Reparatursatz einsetzen. Teile, die im Reparatursatz enthalten sind, sind mit einem * gekennzeichnet, z.B. (7*). Ein Umbausatz, Teile Nr. 222–861, mit PTFE–V–Packungen ist als Zubehör erhältlich, siehe am Ende der Betriebsanleitung. Reparatursatz 222–974 ist für die Reparatur des Einlassgehäuses lieferbar. Stets alle Teile aus dem Reparatursatz verwenden. Teile, die in diesem Reparatursatz enthalten sind, sind mit einem Symbol gekennzeichnet, z.B. (10}). 1. Materialpumpe vom Luftmotor abnehmen, wie zuvor beschrieben. 2. Schlüssel an die Schlüsselflächen der Stange (12) anlegen und mit zweitem Schlüssel Kolbenmutter (14) vom Kolben abdrehen. Kolben (15) und Kolbenführung (13) von Stange nehmen. Äussere Oberfläche der Führung (13) und die innere und äussere Oberfläche des Kolbens (15) auf Beschädigung überprüfen. 3. Pumpe aufrecht in Schraubstock einspannen. Packungsmutter (2) mit Schlüssel (104) lösen bzw. mit Hammer und Messingstange. Die 6 langen Schrauben (32) mit einem Steckschlüssel abnehmen. 4. Die Unterseite des Auslassgehäuses (19) mit Gummihammer leicht anschlagen, um dieses vom Zylinder(4) zu lösen. Auslassgehäuse abheben und beiseite legen. Darauf achten, dass die Kolbenstange (1) nicht beschädigt wird, wenn das Gehäuse abgenommen wird. Dichtungen (39) von der Oberseite des Zylinders nehmen. 5. Zylinder (4) vom Einlassgehäuse (17) abziehen. Die Kolbenstange (1), Kolbensatz, Einlassventilsatz und Stange (12) kommen mit dem Zylinder heraus. 6. Zylinder (4) seitwärts in Schraubstock einspannen, dabei Schutzbacken verwenden. Mit Gummihammer Stange (12), Kolbenstange (1) und Kolbensatz nach oben aus, Zylinder (4) herausschlagen. Den Satz vorsichtig aus Zylinder herausziehen bis die Stange (12) freikommt. 7. Dichtung (39) aus Boden des Zylinders (4) nehmen. Innenseite des Zylinders auf Beschädigungen überprüfen. 8. Schlüsselfläche der Kolbenstange (1) in Schraubstock einspannen. Mit 13 mm Durchmesser Messingstange Einlassventilsatz von Führung (18) wegdrücken, bis Schlüssel an Ventilsatz angelegt werden kann, siehe Abb. 5. 13 mm ∅ Messingstange Abb. 5 9. Ventilkörper (10) mit einem Schlüssel an den Schlüsselflächen halten. Mit einem weiteren Schlüssel dann Einlasspackungsmutter (9) lösen, um die Spannung von der Stange zu nehmen. Dann Einlassventilsatz von der Stange nehmen und beiseite legen, siehe Abb. 6. 2 3 3 1 1 2 3 Ventilkörper (10) festhalten Einlasspackungsmutter (9) lösen Beim Anbringen der Teile 9 und 10 mit 97–106 Nm anziehen Abb. 6 308–150 15 Wartung 10. O–Ring (3) und Ventilsitz (11) von der Oberseite des Einlassgehäuses (17) nehmen. Siehe Abb. 8. Wenn der Sitz schwer zu entnehmen ist, Gehäuse herumdrehen und Sitz mit Hammer und Messingstange leicht anschlagen. 11. Passflächen von Einlassventilsitz (11) und Einlassventilkörper (10) auf Beschädigung überprüfen. 12. Führung (18) von der Stange (12) schieben. Stange von Kolben (6) abschrauben. Mit Finger über die Oberfläche des Kolbens fahren und auf Beschädigung überprüfen. Hinweis: Unter Teile–Nr. 109–508 ist ein Service Werkzeug lieferbar. Dieses passt auf die Spitze der Kolbenstange (1) und erleichtert das Anschrauben und Trennen der Kolbenstange vom Kolben. 17. Griff des Ventils (28) komplett von Auslassgehäuse (19) schrauben. Öffnung in dem Ventilgehäuse säubern. Ventilgehäuse braucht vom Auslassgehäuse (19) dazu nicht abgenommen werden. 18. Packungsmutter (2) von Auslassgehäuse (19) nehmen. Die Halspackungen (22,24) und die Ringe (21,23) von Auslassgehäuse (19) nehmen. Materialausgangsnippel (20) und O–Ring (25) NICHT ENTFERNEN, wenn keine Wartung durchgeführt wird. 19. Alle Teile auf Beschädigung überprüfen. Alle Teile und Gewinde mit Lösemittel säubern. Wie nachstehend beschrieben wieder zusammenbauen. 13. Kolben (6) in einen Schraubstock spannen. Kolben von Kolbenstange (1) abnehmen. Kolbensitz und Führung von Kolben nehmen. Kolben (6) und Kolbensitz (8) auf Beschädigung überprüfen, siehe DETAIL in Abb. 8. 14. Kolbenstange (1) vom Schraubstock nehmen und auf Beschädigung überprüfen, indem man mit dem Finger über die Oberfläche fährt. 15. Kolbensitz und Führungssitz in Schraubstock so einspannen, dass die Backen am Sitz (8) anliegen, so dass der gesamte Teil gerade gehalten wird. Messingstange in die Öffnungen der Kolbenführung (5) einführen und vom Sitz losschrauben, wie in Abb. 7 gezeigt. Sitz (7) abnehmen. 16. Von Einlassventilsatz, der unter Schritt 10 abgenommen wurde, Packungsmutter (9) von Ventilkörper (10) abschrauben. Ringe (16, 41) und V–Packungen (40 u. 42) von dem Ventilkörper nehmen, siehe DETAIL in der Abb. 8. 16 308–150 Abb. 7 1 13 mm ∅ Messingstange 2 Beim Anbringen von Teil 5 und 8 Gewindesicherungsmittel anbringen und mit 125–137 Nm anziehen Wartung DETAIL KOLBENVENTIL DETAIL HALSPACKUNG 5 3 6 4 1 1 Kolbenventil (siehe DETAIL rechts) 2 Einlassventil (siehe DETAIL rechts) 3 Nur bei Beschädigung ausbauen 4 Ausbauen und Ventilgriff reinigen 5 Ventilgehäuse eingebaut lassen 6 Passflächen kontrollieren 2 DETAIL EINLASSVENTIL Abb. 8 6 308–150 17 Wartung Zusammenbau 8. Das zusammengebaute Einlassventil auf Stange (12) schieben. Die Packungsmutter (9) muss dabei nach oben zeigen. Ventilsatz nach oben drücken, bis dieser nahe an die Stangenführung kommt. 9. Ventilkörper (10) halten und mit anderem Schlüssel Packungsmutter (9) anziehen, siehe Abb. 6. Drehmoment 97–106 Nm. Mit Hammer und Messingstange vorsichtig an Ventilsatz schlagen, bis dieser an Stopp (VS) angelangt ist. Siehe Abb. 9 1. 2. 3. Einlassventilsitz (11}) in Einlassgehäuse (17) einsetzen, das angeschrägte Ende muss dabei zum Boden des Gehäuses zeigen. O–Ring (39**) einfetten und in Gehäuse installieren. Einlassgehäuse beiseite legen. Kolbendichtung (7*) an Kolbensitz (8) installieren. Sitz in Schraubstock einspannen. Backen soweit anziehen, dass das Teil noch gerade gehalten wird. Gewindesicherungsmittel auf die Gewindegänge des Sitzes und der Kolbenführung (5) geben. Führung an Sitz an– schrauben, dafür Messingstange verwenden. Mit 125–137 Nm anziehen, siehe Abb.7 und Abb. 9. Schlüsselfläche der Kolbenstange (1) in Schraubstock mit Schutzbacken einspannen. Gewindesicherungs– mittel auf Gewinde der Kolbenstange und die oberen Gewindegänge des Kolbens (6) auftragen. Kolbensitz/ Führung auf Kolben setzen. Hinweis: Unter Teile–Nr. 109–508 ist ein Service Werkzeug lieferbar. Dieses passt auf die Spitze der Kolbenstange (1) und erleichtert das Anschrauben und Trennen der Kolbenstange vom Kolben. 4. Kolben an Kolbenstange handfest an Kolbenstange (1) schrauben. Mit 459–481 Nm anziehen. Zwischen dem oberen Ende des Kolbens (6) und der Schulter der Kolbenstange (1) bleibt ein schmaler Abstand. 5. Gewindesicherungsmittel auf die unteren Gewindegänge des Kolbens und die oberen Gewindegänge der Stange (12) auftragen. Schlüssel an die Schlüsselfläche der Stange anlegen und Stange in den Kolben hineinschrauben. Drehmoment 125 – 137 Nm. Grate auf den Flachseiten der Stange vermeiden. 6. Führung (18) auf Stange (12) schieben, so dass das Ende in der Nähe des Ventilstopps zuerst an die Stange kommt, siehe DETAIL in Abb. 9. 7. Einlassventilpackungen und die Innenseite des Ventilkörpers (10) einfetten. Packungen einzeln, wie nachfolgend beschrieben, einlegen; die Lippen der V–Packungen müssen nach oben zeigen: der Gegenring (41*), eine PTFE V–Packung (40*), eine UHMWPE–V–Packung (42*), PTFE (40*), UHMWPE(42*), und den Stützring (16*). Einlasspackungsmutter (9) in Ventilkörper handfest einschrauben, siehe DETAIL in Abb. 9. 18 308–150 10. Verbindungsstange (1) von Schraubstock nehmen. Zylinder (4) seitlich in Schraubstock mit Schutzbacken einspannen. 11. Dichtung (39*) einfetten und in Boden des Zylinders (4) einlegen. Der Zylinder ist symmetrisch, jede Seite kann unten sein. Siehe Abb. 9. 12. Kolbenstange (1), Kolbensatz, Einlassventilsatz und Kolbenstange (12) in Zylinder (4) vom Boden her einführen, bis die Passflächen von Stangenführung (18) und Zylinder (4) aufeinander treffen. 13. Einlassgehäuse (12) in einen Schraubstock einspannen. Aussermittiger Abstand muss ausreichend gross sein, um Kolbenstange (12) durch das Gehäuse hindurch einzuführen. Stange und Zylindersatz in das Einlassgehäuse einlegen bis die Stangenführung (18) an den Einlasssitz (11) anschlägt und der Kolben (12) unten aus dem Einlassgehäuse herausschaut. 14. Griff des Ventils (28) in Ventilgehäuse hineinschrauben. Der Griff hat 2 Arten Gewinde. Griff muss voll in das Ventilgehäuse hineingeschraubt werden. Hinweis: Normalerweise ist es nicht notwendig, dass der Auslassnippel (20) und der O–Ring (25*) ausgebaut werden. Wenn diese jedoch wegen Beschädigungen entfernt werden müssen, O–Ring (25*) einfetten und an Nippel (20) anlegen. Nippel in Auslassgehäuse (19) einschrauben. Drehmoment 156 – 171 Nm. 15. Halspackungen und Ringe einfetten und in das Auslassgehäuse (19) einzeln einlegen, die Lippen der V–Packungen müssen nach unten zeigen: der Stützring (23*), eine UHMWPE–V–Packung (22*), eine PTFE–V–Packung (24*), UHMWPE (22*), PTFE (24*), UHMWPE(22*) und den Gegenring (21*). Packungsmutter (2) einfetten und lose in das Auslass gehäuse schrauben. Wartung DETAIL KOLBENPACKUNG DETAIL HALSPACKUNG 10 15 5 10 14 13 3 10 13 4 12 9 Flachseite muss nach oben zeigen 10 Gewindesicherungsmittel auftragen 11 mit 97–106 Nm anziehen 1 12 mit 224–264 Nm anziehen 13 mit 125–137 Nm anziehen 14 mit 135–169 Nm anziehen 2 15 mit 459–481 Nm anziehen 1 Kolbenventil (siehe DETAIL rechts) DETAIL EINLASSVENTIL 2 Einlassventil (siehe DETAIL rechts) 6 3 Nur wenn beschädigt ausbauen, Drehmoment 156–171 Nm 4 Ventilgriff vollständig in Ventilgehäuse einschrauben Lippen der V–Packungen müsse nach unten zeigen 5 9 6 Lippen der V–Packungen müssen nach oben zeigen 7 Breite Schräge muss nach unten zeigen 8 Schmierfett auf Innenflächen auftragen 10 11 7 8 Abb. 9 308–150 19 Wartung 16. Dichtung (39*) einfetten und an die Oberseite des Zylinders (4) anlegen. Auslassgehäuse (119) an die Oberseite des Zylinders anbringen. 17. Die sechs langen Schrauben (32) durch das Auslass– gehäuse (19) führen und in Einlassgehäuse (17) anbringen. Schrauben mit einem Steckschlüssel gegenüberliegend mit 244–264 Nm anziehen. Pumpe von Schraubstock nehmen und auf die Seite legen. 18. Die Schlüsselflächen der Kolbenstange (12) müssen unter dem Einlassgehäuse (17) sein. Wenn nicht, auf die Verbindungsstange (1) mit einem Gummihammer schlagen, bis die Schlüsselfläche herauskommt. 19. Kolbenführung (13) an Kolbenstange (12) anlegen. Dann Kolben (15), mit der flachen Seite nach oben zeigend, installieren. Gewindesicherungsmittel auf die Gewindegänge der Kolbenstange (14) auftragen. Stange (12) an der Schlüsselfläche halten und Mutter (14) mit einem zweiten Schlüssel an die Stange an schrauben. Drehmoment 97–106 Nm. Siehe Abb. 10. 1 1 Flache Seite muss nach oben zeigen 2 Gewindesicherungsmittel auftragen 3 2 3 mit 97–106 Nm anziehen Abb. 10 20. Pumpe an Motor anbringen, wie zuvor beschrieben. 21. Die Pumpe sollte nach dem Zusammenbau zwei Stunden nicht in Betrieb genommen werden, da sonst die Gefahr besteht, dass das Gewindesicherungsmittel noch nicht trocken ist. 20 308–150 Teilezeichnung und Teileliste Modell 222–903, Serie A 12:1 Bulldog Pumpe mit schallgedämpftem Luftmotor Modell 222–904, Serie A 12:1 Bulldog Pumpe mit Standard Luftmotor Pos Teile–Nr 101 208–356 102} 103} 104 105 106} 107} 108} } 184–451 184–096 184–278 222–811 106–166 184–452 184–130 Bezeichnung Menge Luftmotor, Bulldog, siehe Anl. 307–049G Adapter Kupplungsmutter Schlüssel Materialpumpe, siehe nachf. Seiten Mutter, M16x2.0 Verbindungsstange, 265 mm Klemmbacke 1 1 1 1 1 3 3 2 Diese Teile sind im separat lieferbaren Verbindungssatz 222–821 enthalten. In Fällen, wo Verbindungsstangen aus Edelstahl erforderlich sind, Verbindungssatz 222–913 bestellen. Pos Teile–Nr 101 215–255 102} 103} 104 105 106} 107} 108} 184–451 184–096 184–278 222–811 106–166 184–452 184–130 } Bezeichnung Menge Luftmotor, Bulldog, schallgedämpft, siehe Anl. 307–304 G Adapter Kupplungsmutter Schlüssel Materialpumpe, siehe nachf. Seiten Mutter, M16x2.0 Verbindungsstange, 265 mm Klemmbacke 1 1 1 1 1 3 3 2 Diese Teile sind im separat lieferbaren Verbindungssatz 222–821 enthalten. In Fällen, wo Verbindungsstangen aus Edelstahl erforderlich sind, Verbindungssatz 222–913 bestellen. 308–150 21 Teilezeichnung und Teileliste Modell 222–836, Serie A 24:1 King Pumpe mit Standard Luftmotor Modell 222–905 Serie A 24:1 King Pumpe mit schallgedämpftem Luftmotor Pos Teile–Nr Pos Teile–Nr 101 102} 103} 104 105 106} 107} 108} 207–647 184–451 184–096 184–278 222–811 106–166 184–452 184–130 101 220–106 102} 103} 104 105 106} 107} 108} 184–451 184–096 184–278 222–811 106–166 184–452 184–130 } Bezeichnung Menge Luftmotor, King, siehe 306–968G–L Adapter Kupplungsmutter Schlüssel Materialpumpe, siehe nachf. Seiten Mutter, M16x2.0 Verbindungsstange, 265 mm Klemmbacke 1 1 1 1 1 3 3 2 Diese Teile sind im separat lieferbaren Verbindungssatz 222–821 enthalten. In Fällen, wo Verbindungsstangen aus Edelstahl erforderlich sind, Verbindungssatz 222–913 bestellen. 22 308–150 } Bezeichnung Menge Luftmotor, King, schallgedämpft, siehe Anl. 307–741G–B 1 Adapter 1 Kupplungsmutter 1 Schlüssel 1 Materialpumpe, siehe nachf. Seiten 1 Mutter, M16x2.0 3 Verbindungsstange, 265 mm 3 Klemmbacke 2 Diese Teile sind im separat lieferbaren Verbindungssatz 222–821 enthalten. In Fällen, wo Verbindungsstangen aus Edelstahl erforderlich sind, Verbindungssatz 222–913 bestellen. Teilezeichnung und Teileliste Modell 222–906, Serie B Viscount Pumpe mit Hydraulikmotor Modell 222–941, Serie A 39:1 Premier Pumpe mit Standard Luftmotor Pos Teile–Nr 101 222–800 Bezeichnung Menge Luftmotor, Premier, siehe Anl. 308–213 G–A 102} 184–580 Adapter 103} 184–096 Kupplungsmutter 104 184–278 Schlüssel 105 222–811 Materialpumpe, siehe nachf. Seiten 106} 106–166 Mutter, M16x2.0 107} 184–381 Verbindungsstange, 560 mm 108} 184–130 Klemmbacke 109} 184–556 Stange } Diese Teile sind im separat lieferbaren Verbindungs satz 235–412 enthalten. 1 1 1 1 1 3 3 2 1 Pos Teile–Nr 101 235–345 Bezeichnung Menge Hydraulikmotor, Viscount, siehe Anl. 307–158G 102} 184–595 Adapter 103} 184–096 Kupplungsmutter 104 184–278 Schlüssel 105 222–811 Materialpumpe, siehe nachf. Seiten 106} 106–166 Mutter, M16x2.0 107} 184–596 Verbindungsstange, 315 mm 108} 184–130 Klemmbacke } Diese Teile sind im separat lieferbaren Verbindungs– satz 222–976 enthalten. 1 1 1 1 1 3 3 2 308–150 23 Teilezeichnung Modell 222–811, Serie A Materialpumpe Modell 236–228, Serie A Materialpumpe beinh. Pos. 1 – 43 beinh. Pos. 1 – 42 43 1 2 3 4 Fig. 11 24 308–150 Teileliste Modell 222–811, Serie A Modell 236–228, Serie A Materialpumpe Materialpumpe beinhaltet Pos. 1 – 43 beinhaltet Pos. 1 – 42 Pos Teile–Nr 1 2 4 5 6 7 8 9 10} 11} 12 13 14 15 16* 17 18 19 20 184–002 184–338 184–393 184–394 184–441 184–395* 184–444 184–402 184–442 184–443 184–400 184–412 184–410 184–408 184–221 184–414 184–415 222–919 184–387 21* 22* 23* 24* 25* 28 32 184–185 109–265 184–235 109–315 109–213 222–804 109–470 109–203 39}* 184–072 Bezeichnung Menge Kolbenstange, Edelstahl 1 Packungsmutter/Öltasse, Edelstahl 1 Zylinder, Edelstahl 1 Kolbenführung, Edelstahl 1 Kolben, Edelstahl 1 Dichtung UHMWPE 1 Kolbensitz, Edelstahl 1 Packungsmutter, Edelstahl 1 Ventilkörper, Edelstahl 1 Einlassventilsitz, Edelstahl 1 Kolbenstange, Edelstahl 1 Kolbenführung, Edelstahl 1 Mutter, Edelstahl 1 Kolben, Edelstahl 1 Stützring, Edelstahl 1 Einlassgehäuse, Edelstahl 1 Führung, Edelstahl 1 Auslassgehäuse, Edelstahl 1 Fitting, 1–1/2 NPT(A) x M42x20, Edelstahl 1 Ring, Edelstahl 1 V–Packung, UHMWPE 3 Ring, Edelstahl 1 V–Packung, PTFE 2 O–Ring, PTFE 1 Ventil, Edelstahl 1 Schraube, 5/8–11 UNC–2a,305 mm, Edelstahl (nur Modell 222–811) 6 Schraube, 5/8–11 UNC–2a, 305 mm, Normalstahl (nur Modell 236–228) 6 Dichtung 2 Pos Teile–Nr 40* 41* 42* 43 109–301 184–171 109–251 184–618 * } Bezeichnung Menge V–Packung, PTFE Gegenring, Edelstahl V–Packung, UHMWPE Scheibe, Edelstahl (nur Modell 222–811) 2 1 2 6 Diese Teile sind im separat lieferbaren Reparatursatz 222–860 enthalten. Diese Teile sind im separat lieferbaren Einlassventil– Reparatursatz 222–974 enthalten, (der Satz enthält eine Dichtung, Pos. 39). Packungsumbausatz 222–861 Für den Umbau der Pumpe auf PTFE–Halspackungen und Einlasspackungen (Kolbendichtung ist UHMWPE). Muss separat bestellt werden, beinhaltet: POS. MENGE 7 16 21 23 24 25 39 40 41 1 1 1 1 5 1 3 4 1 308–150 25 Zubehör (separat zu bestellen) ZUBEHÖR FÜR LUFTGETRIEBENE PUMPEN LUFTHAHN MIT ENTLASTUNGSBOHRUNG 107–141 PUMPEN–TROCKENLAUFSICHERUNGS VENTIL 224–040 Zulässiger Betriebsüberdruck 21 bar Entlässt angestaute Luft zwischen diesem Ventil und dem Lufteinlass der Pumpe, wenn das Ventil geschlossen ist. 3/4 NPT(A)Eingang x 3/4” NPT(I) Ausgang Zulässiger Betriebsüberdruck 8,4 bar. Sperrt die Luftzufuhr zur Pumpe automatisch ab, wenn diese schneller läuft als eingestellt, z.B. bei leerem Materialbehälter, unterbrochener Materialzufuhr oder übermässig vielen Lufttaschen im Material. 3/4 NPT(I) Ein– und Ausgang. Beinhaltet alternativ 90° 3/4 NPSM Gelenk auslassfitting. Siehe Betriebsanleitung 308–201G–C. LUFTÖLER 214–849 Zulässiger Betriebsüberdruck 17,5 bar. Ölt automatisch den Luftmotor. 0,48 l Kapazität, 3/4 NPT(I) Ein– und Ausgang. Siehe Betriebsanleitung 308–169G–B LUFTREGLERSATZ Zulässiger Betriebsüberdruck 21 bar. Regelbereich 0–9 bar. Beinhaltet Luftregler, Manometer, Lufthahn mit Entlastungsbohrung, Schlauch und Drehgelenk. Siehe Anleitung 308–168 LUFTFILTER 106–150 Zulässiger Betriebsüberdruck 17,5 bar Filtert Schmutz und Feuchtigkeit aus der Druckluft. 3/4 NPT(I) Ein– und Ausgang. Siehe Bedienungsanleitung 308–169G–B MODELL 207–651 (abgebildet) für King und Bulldog Pumpen. MODELL 222–970 für Premier Pumpen GEERDETE 19 mm BUNA–N–SCHLÄUCHE Zulässiger Betriebsüberdruck 12 bar Teile–Nr. Innen–∅ Länge Gewindegrösse 208–610 19 mm 1,8 m 3/4 NPT(A) 205–548 19 mm 4,5 m 3/4 NPT(A) 208–611 19 mm 7,6 m 3/4 NPT(A) 208–612 19 mm 15,2 m 3/4 NPT(A) ZUBEHÖR FÜR HYDRAULISCH BETRIEBENE PUMPEN HYDRAULIKZUFÜHRLEITUNG Zulässiger Betriebsüberdruck 140 bar 1/2” ID gekuppelt 1/2” NPT(A) x 3/4”, 90° Drehgelenk, geerdet HYDRAULIK ZUFÜHR– UND RÜCKLAUF LEITUNGEN (SCHLÄUCHE) 180–090 0,9 m lang Zulässiger Betriebsüberdruck 105 bar Rücklaufleitung 5/8” ID, 3/4 NPT(A) gekuppelt x 7/8”, 90° Drehgelenk, geerdet 180–093 1,8 m lang 180–091 0,9 m lang HYDRAULIKÖL 180–092 1,8 m lang 169–236 3,8 l HYDRAULIKVENTIL 102–644 207–428 19 l Für Hydraulik–Zuführ– oder Rücklaufleitung, 3/4 NPT(I) 26 308–150 Zubehör (separat zu bestellen) ZUBEHÖR FÜR ALLE PUMPEN ERDUNGSDRAHT UND KLAMMER 222–011 7,6 m lang, 1.5 mm2 EXTRUSIONS FLO PISTOLE 207–945 Zulässiger Betriebsüberdruck 420 bar 1/2 NPT(I) Eingang PISTOLENDREHGELENKE MATERIALREGLER 903–958 Zulässiger Betriebsüberdruck 350 bar. Regelt den Materialdruck zur Pistole oder Abfüllventil, dient gleichzeitig als Dämpfer Federbetätigt, für hochviskose Materialien. 3/4 NPT(I) Eingang, zwei 3/4 NPT(I) Ausgänge. Siehe Bedienungsanleitung 307–517G Zulässiger Betriebsüberdruck 420 bar Für den Anschluss des Materialschlauchs an die Pistole, für grössere Pistolenbeweglichkeit. Für nicht–korrodierende Materialien. 207–947 gerade Gelenk, 1/2 NPT(I) x 1/2 NPT(A) 207–948 Z–Gelenk, 1/2 NPT(I) x 1/2 NPT(A) 200 Lt. LUFTGETRIEBENE RAM 207–279 Maximaler Lufteingangsdruck 10.5 bar Nur für Bulldog, King und Viscount Pumpen. Dient zur Druckaufbringung auf die Oberfläche von hochviskosen Materialien und hilft so Material in den Pumpen einlass einzuführen. Siehe Bedienungsanleitung 306–934G MATERIALABLASSVENTIL–ADAPTER Für die untere Öffnung des Materialreglers 903–958. Ermöglicht den Anbau eines Ablassventils. 100–615 3/4 NPT(A) x 1/4 NPT(I); Stahl 100–505 3/4 NPT(A) x 3/8 NPT(I), Stahl 102–281 3/4 NPT(A) x 3/8 NPT(I), Edelstahl MATERIALABLASSVENTIL (NORMALSTAHL) Zulässiger Betriebsüberdruck 350 bar. Zur Materialdruckentlastung im Schlauch und Pistole. Siehe Anleitung 306–861G 210–657 1/4 NPT(A) SERVICE WERKZEUG 109–508 210–658 3/8 NPT(A) Passt auf die Kolbenstangenspitze, erleichtert das Anlegen eines 24” einstellbaren Schlüssels oder eines 3/4” Stecktreibers beim Anbringen der Stange an den Kolben bzw. Demontieren der Stange vom Kolben. 210–659 1/4 NPT x 3/8 NPT (A) GRACO–TSL–FLÜSSIGKEIT Für TSL–Tasse 206–995 0,95 Liter 206–996 3,8 Liter MONTAGESATZ 222–776 NYLON MATERIALSCHLAUCH, MIT KNICKSCHUTZ UND NORMALSTAHLKUPPLUNGEN Zulässiger Betriebsüberdruck 276 bar 184–138 3/4 NPT(mbe); 4,8 m lang Zulässiger Betriebsüberdruck 350 bar 184–139 1/2 NPT(mbe), 1,5 m lang 184–156 1/2 NPT(mbe); 6,1 m lang Zur Montage der Pumpe in eine 200 lt. RAM, Bodenständer oder Heber, beinhaltet: TEILE Nr. BEZEICHNUNG 102–637 Schraube 276–025 Winkel 109–495 O–Ring, Viton 184–086** Dichtung, Kork ** ** wird nur bei Checkmate 450 verwendet. MENGE 4 4 1 1 308–150 27 Technische Daten (BULLDOG PUMPE Modell 222–904 mit Standard Luftmotor) Sicherstellen, dass alle zu fördernden Materialien und Lösungsmittel chemisch verträglich sind zu den nachstehend spezifizierten ”benetzten Teilen”. Entsprechend Informationen von Material– und Lösungsmittel–Herstellern genau beachten. Übersetzung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12:1 (Bulldog–Pumpe, Standard Luftmotor) Zulässiger Betriebsüberdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 bar Maximaler Lufteingangsdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 bar Doppelhübe bei 3,8 l: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Max. empfohlene Doppelhubzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 DH/Min. Maximale Leistung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28,5 lt./min. bei 60 DH/min. Effektive Luftmotorfläche: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 cm2 Hub: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 mm Effektive Kolbenfläche der Unterpumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 cm2 Max. Betriebstemperatur: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65,5 °C Lufteinlassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3/4” NPSM(I) Materialauslassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1/2” NPT(A) Gewicht: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 65 kg Gewicht Unterpumpe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 37 kg Mit Material in Berührung kommende Teile: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Edelstahl1.4301,1.4534 und 1.4542,Delrin UHMWPE Delrin ist eingetragenes Warenzeichen von Du Pont Materialausgangsdruck . – schwarze Kurve Luftverbrauch . . . . . . . . . . – graue Kurve A . . . . . 7 bar Luftdruck B . . . . . 4,9 bar Luftdruck C . . . . . 2,8 bar Luftdruck 16 84 Bar Doppelhübe/min. 32 48 64 80 M3/min 84 5.6 70 A MATERIALDRUCK 70 4.48 56 A B 42 3.36 B C 28 2.24 C 14 MATERIALDRUCK Bar Hinweis: Empfohlene Pumpengeschwindigkeit für Dauerbetrieb: 60 DH/min (bis zum grauschattiertem Bereich) 08 16 40 M3/min 5.6 A 56 42 28 4.48 B 3.36 C 2.24 B A 14 1.12 Doppelhübe/min. 24 32 1.12 C 0 Liter/min 0.0 7.6 15.2 22.8 30.4 38.0 Liter/min MATERIALFLUSS (Testmaterial: 100.000 CPS Abdichtmaterial) 0 0.0 3.8 7.6 11.4 15.2 19.0 MATERIALFLUSS (Testmaterial: 4.000.000 CPS Silikon) Finden des Pumpenluftverbrauchs (m3/min) bei festliegender Fördermenge (l/min.) und Luftdruck in bar: Finden des Materialausgangsdrucks (bar) bei festliegender Fördermenge (l/min.) und Arbeitsdrucks (bar): 1. Fördermenge am Boden des Diagramms (Kennlinie) festlegen. 1. Fördermenge am Boden der Kennlinie festlegen. 2. 2. Von diesem Punkt aus nach oben gehen, bis diese Linie sich mit der Luftverbrauchskurve (grau) trifft. Auf der rechten Skala den Pumpenluftverbrauch ablesen. Der Linie vertikal nach oben folgen, bis diese auf die Kurve Ausgangsdruck trifft (schwarz). An der linken Skala kann dann der Materialausgangsdruck abgelesen werden. 28 308–150 Technische Daten (BULLDOG PUMPE Modell 222–903 mit schallgedämpftem Luftmotor) Sicherstellen, dass alle zu fördernden Materialien und Lösungsmittel chemisch verträglich sind zu den nachstehend spezifizierten ”benetzten Teilen”. Entsprechend Informationen von Material– und Lösungsmittel–Herstellern genau beachten. Übersetzung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12:1 (Bulldog–Pumpe, mit. schallged. Luftmotor) Zulässiger Betriebsüberdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 bar Max. Lufteingangsdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 bar Doppelhübe bei 3,8 lt.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Max. empfohlene Doppelhubzahl: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 DH/Min Maximale Leistung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28,5 lt./min. bei 60 DH/min. Effektive Luftmotorfläche: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 cm2 Hub: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 mm Effektive Kolbenfläche der Unterpumpe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 cm2 Max. Betriebstemperatur: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65,5 °C Lufteinlassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3/4” NPSM(I) Materialauslassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1/2” NPT(A) Gewicht: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 65 kg Gewicht Unterpumpe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 37 kg Mit Material in Berührung kommende Teile: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Edelstahl1.4301,1.4534 und 1.4542,Delrin UHMWPE Hinweis: Empfohlene Pumpengeschwindigkeit für DauerMaterialausgangsdruck –schwarze Kurve betrieb: 60 DH/min (bis zum grauschattiertem Bereich) Luftverbrauch –graue Kurve A 7 bar Luftdruck B 4,9 bar Luftdruck C 2,8 bar Luftdruck 16 84 Bar Doppelhübe/min. 32 48 64 80 M3/min 84 5.6 70 A MATERIALDRUCK 70 4.48 56 A B 42 3.36 B C 28 2.24 C 14 MATERIALDRUCK Bar 08 16 Doppelhübe/min. 24 32 5.6 A 56 42 28 4.48 B 3.36 C 2.24 B A 14 1.12 40 M3/min 1.12 C 0 Liter/min 0.0 7.6 15.2 22.8 30.4 38.0 Liter/min MATERIALFLUSS (Testmaterial: 100.000 CPS Abdichtmaterial) 0 0.0 3.8 7.6 11.4 15.2 19.0 MATERIALFLUSS (Testmaterial: 4.000.000 CPS Silikon) Finden des Pumpenluftverbrauchs (m3/min) bei festliegender Fördermenge (l/min.) und Luftdruck in bar: Finden des Materialausgangsdrucks (bar) bei festliegender Fördermenge (l/min.) und Arbeitsdrucks (bar): 1. 1. Fördermenge am Boden der Kennlinie festlegen. 2. Der Linie vertikal nach oben folgen, bis diese auf die Kurve Ausgangsdruck trifft (schwarz). An der linken Skala kann dann der Materialausgangsdruck abgelesen werden. 2. Fördermenge am Boden des Diagramms (Kennlinie) festlegen. Von diesem Punkt aus nach oben gehen, bis diese Linie sich mit der Luftverbrauchskurve (grau) trifft. Auf der rechten Skala den Pumpenluftverbrauch ablesen. 308–150 29 Technische Daten (KING PUMPE Modell 222–836 mit Standard Luftmotor) Sicherstellen, dass alle zu fördernden Materialien und Lösungsmittel chemisch verträglich sind zu den nachstehend spezifizierten ”benetzten Teilen”. Entsprechend Informationen von Material– und Lösungsmittel–Herstellern genau beachten. Übersetzung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24:1 (King–Pumpe, Standard Luftmotor) Zulässiger Betriebsüberdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 bar Max. Lufteingangsdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,3 bar Doppelhübe bei 3,8 lt.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Max. empfohlene Doppelhubzahl : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 DH/Min. Maximale Leistung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23,75 lt./min. bei 50 DH/min. Effektive Luftmotorfläche: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506 cm2 Hub: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 mm Effektive Kolbenfläche der Unterpumpe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 cm2 Max. Betriebstemperatur: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65,5 °C Lufteinlassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3/4” NPSM(I) Materialauslassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1/2” NPT(A) Gewicht: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 73 kg Gewicht Unterpumpe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 37 kg Mit Material in Berührung kommende Teile: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Edelstahl1.4301,1.4534 und 1.4542,Delrin UHMWPE Delrin ist eingetragenes Warenzeichen von Du Pont Hinweis: Empfohlene Pumpengeschwindigkeit für DauerMaterialausgangsdruck –schwarze Kurve betrieb: 60 DH/min (bis zum grauschattiertem Bereich) Luftverbrauch –graue Kurve A . . . . . 7 bar Luftdruck B . . . . . 4,9 bar Luftdruck C . . . . . 2,8 bar Luftdruck Bar 140 Doppelhübe/min. 32 48 16 Bar M3/min 64 80 8.4 140 6.72 112 08 16 Doppelhübe/min. 24 32 M3/min 40 8.4 A MATERIALDRUCK B 84 5.04 56 B C C 28 0 Liter/min0.0 3.36 7.6 15.2 MATERIALDRUCK A A 112 1.68 22.8 30.4 38.0 Liter/min MATERIALFLUSS (Testmaterial: 100.000 CPS Abdichtmaterial) 6.72 B 84 56 5.04 C 3.36 A B 28 0 0.0 1.68 C 3.8 7.6 11.4 15.2 19.0 MATERIALFLUSS (Testmaterial: 4.000.000 CPS Silikon) Finden des Pumpenluftverbrauchs (m3/min) bei festliegender Fördermenge (l/min.) und Luftdruck in bar: Finden des Materialausgangsdrucks (bar) bei festliegender Fördermenge (l/min.) und Arbeitsdrucks (bar): 1. Fördermenge am Boden des Diagramms (Kennlinie) festlegen. 1. Fördermenge am Boden der Kennlinie festlegen. 2. 2. Von diesem Punkt aus nach oben gehen, bis diese Linie sich mit der Luftverbrauchskurve (grau) trifft. Auf der rechten Skala den Pumpenluftverbrauch ablesen. Der Linie vertikal nach oben folgen, bis diese auf die Kurve Ausgangsdruck trifft (schwarz). An der linken Skala kann dann der Materialausgangsdruck abgelesen werden. 30 308–150 Technische Daten (KING PUMPE Modell 222–905 mit schallgedämpften Luftmotor) Sicherstellen, dass alle zu fördernden Materialien und Lösungsmittel chemisch verträglich sind zu den nachstehend spezifizierten ”benetzten Teilen”. Entsprechend Informationen von Material– und Lösungsmittel–Herstellern genau beachten. Übersetzung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24:1 (King–Pumpe, mit schallged. Luftmotor) Zulässiger Betriebsüberdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 bar Max. Lufteingangsdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,3 bar Doppelhübe bei 3,8 lt.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Max. empfohlene Doppelhubzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 DH/Min. Maximale Leistung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23,75 lt./min. bei 50 DH/min. Effektive Luftmotorfläche: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506 cm2 Hub: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 mm Effektive Kolbenfläche der Unterpumpe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 cm2: Max. Betriebstemperatur: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65,5 °C Lufteinlassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3/4” NPSM(I) Materialauslassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1/2” NPT(A) Gewicht: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 73 kg Gewicht Unterpumpe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 37 kg Mit Material in Berührung kommende Teile: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Edelstahl1.4301,1.4534 und 1.4542,Delrin UHMWPET Delrin ist eingetragenes Warenzeichen von Du Pont Hinweis: Empfohlene Pumpengeschwindigkeit für DauerMaterialausgangsdruck –schwarze Kurve betrieb: 60 DH/min (bis zum grauschattiertem Bereich) Luftverbrauch –graue Kurve A B C 7 bar Luftdruck 4,9 bar Luftdruck 2,8 bar Luftdruck Bar 140 16 Bar M3/min Doppelhübe/min. 32 48 64 80 8.4 140 6.72 112 08 M3/min Doppelhübe/min. 16 24 32 40 8.4 A MATERIALDRUCK A B 84 5.04 B 56 3.36 C C 28 0 Liter/min 0.0 7.6 15.2 1.68 22.8 30.4 38.0 MATERIALDRUCK A 112 Liter/min MATERIALFLUSS (Testmaterial: 100.000 CPS Abdichtmaterial) 6.72 B 84 56 5.04 C 3.36 A B 28 0 0.0 1.68 C 3.8 7.6 11.4 15.2 19.0 MATERIALFLUSS (Testmaterial: 4.000.000 CPS Silikon) Finden des Pumpenluftverbrauchs (m3/min) bei festliegender Fördermenge (l/min.) und Luftdruck in bar: Finden des Materialausgangsdrucks (bar) bei festliegender Fördermenge (l/min.) und Arbeitsdrucks (bar): 1. 1. Fördermenge am Boden der Kennlinie festlegen. 2. Der Linie vertikal nach oben folgen, bis diese auf die Kurve Ausgangsdruck trifft (schwarz). An der linken Skala kann dann der Materialausgangsdruck abgelesen werden. 2. Fördermenge am Boden des Diagramms (Kennlinie) festlegen. Von diesem Punkt aus nach oben gehen, bis diese Linie sich mit der Luftverbrauchskurve (grau) trifft. Auf der rechten Skala den Pumpenluftverbrauch ablesen. 308–150 31 Technische Daten (PREMIER PUMPE Modell 222–941 mit Standard Luftmotor) Sicherstellen, dass alle zu fördernden Materialien und Lösungsmittel chemisch verträglich sind zu den nachstehend spezifizierten ”benetzten Teilen”. Entsprechend Informationen von Material– und Lösungsmittel–Herstellern genau beachten. Übersetzung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39:1 (Premier–Pumpe, mit Standard Luftmotor) Zulässiger Betriebsüberdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 bar Max. Lufteingangsdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 bar Doppelhübe bei 3,8 lt.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Max. empfohlene Doppelhubzahl: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 DH/Min. Maximale Leistung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23,75 lt./min. bei 50 DH/min. Effektive Luftmotorfläche: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 800 cm2 Hub: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 mm Effektive Kolbenfläche der Unterpumpe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 cm2 Max. Betriebstemperatur: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65,5 °C Lufteinlassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3/4” NPSM(I) Materialauslassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1/2” NPT(A) Gewicht: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 113 kg Gewicht Unterpumpe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 37 kg Mit Material in Berührung kommende Teile: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Edelstahl1.4301,1.4534 und 1.4542,Delrin UHMWPET Delrin ist eingetragenes Warenzeichen von Du Pont Hinweis: Empfohlene Pumpengeschwindigkeit für DauerMaterialausgangsdruck –schwarze Kurve betrieb: 60 DH/min (bis zum grauschattiertem Bereich) Luftverbrauch –graue Kurve A B C 7 bar Luftdruck 4,9 bar Luftdruck 2,8 bar Luftdruck Bar 280 16 Doppelhübe/min. 32 48 Bar M3/min 64 80 8.4 280 245 A A 5.04 B B 3.36 105 C 70 C 1.68 MATERIALDRUCK MATERIALDRUCK 210 175 140 M3/min 40 8.4 6.72 A 175 140 5.04 B 3.36 105 A 70 C B 35 35 0 Liter/min 0.0 Doppelhübe/min. 16 24 32 245 6.72 210 08 7.6 15.2 22.8 30.4 38.0 Liter/min MATERIALFLUSS (Testmaterial: 100.000 CPS Abdichtmaterial) 0 0.0 1.68 C 3.8 7.6 11.4 15.2 19.0 MATERIALFLUSS (Testmaterial: 4.000.000 CPS Silikon) Finden des Pumpenluftverbrauchs (m3/min) bei festliegender Fördermenge (l/min.) und Luftdruck in bar: Finden des Materialausgangsdrucks (bar) bei festliegender Fördermenge (l/min.) und Arbeitsdrucks (bar): 1. 1. Fördermenge am Boden der Kennlinie festlegen. 2. Der Linie vertikal nach oben folgen, bis diese auf die Kurve Ausgangsdruck trifft (schwarz). An der linken Skala kann dann der Materialausgangsdruck abgelesen werden. 2. Fördermenge am Boden des Diagramms (Kennlinie) festlegen. Von diesem Punkt aus nach oben gehen, bis diese Linie sich mit der Luftverbrauchskurve (grau) trifft. Auf der rechten Skala den Pumpenluftverbrauch ablesen. 32 308–150 Technische Daten (VISCOUNT PUMPE Modell 222–906 mit Hydraulik–Motor) Sicherstellen, dass alle zu fördernden Materialien und Lösungsmittel chemisch verträglich sind zu den nachstehend spezifizierten ”benetzten Teilen”. Entsprechend Informationen von Material– und Lösungsmittel–Herstellern genau beachten. Max. Materialausgangsdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 bar Max. Hydrauliköleingangsdruck: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 bar Doppelhübe bei 3,8 lt.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Max. empfohlene Doppelhubzahl : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 DH/Min. Maximale Leistung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28,5 lt./min. bei 60 DH/min. Effektive Kolbenfläche Hyd.–Motor: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.6 cm2 Hublänge: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 mm Effektive Kolbenfläche der Unterpumpe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 cm2 Max. Betriebstemperatur: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65,5 °C Hydrauliköleinlassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3/4” NPT(I) Materialauslassgrösse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1/2” NPT(A) Gewicht: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 89 kg Gewicht Unterpumpe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 37 kg Mit Material in Berührung kommende Teile: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Edelstahl1.4301,1.4534 und 1.4542,Delrin PTFE UHMWPET Delrin eingetragenes Warenzeichen von Du Pont Materialausgangsdruck –schwarze Kurve A 105 bar Hydrauliköldruck B 74 bar Hydrauliköldruck Luftverbrauch –graue Kurve C 42 bar Hydrauliköldruck 168 16 80 8.4 140 6.72 112 112 5.04 B 84 3.36 56 C 28 Hydraulikölbedarfs 0 Liter/min 0.0 7.6 15.2 Bar M3/min 64 A 140 MATERIALDRUCK Doppelhübe/min. 32 48 1.68 MATERIALDRUCK Bar 84 08 Doppelhübe/min. 16 24 32 M3/min 40 8.4 6.72 A B 5.04 56 3.36 C 28 1.68 Hydraulikölbedarfs 22.8 30.4 38.0 Liter/min 0 0.0 3.8 7.6 11.4 15.2 19.0 MATERIALFLUSS (Testmaterial: 100.000 CPS Abdichtmaterial) MATERIALFLUSS (Testmaterial: 4.000.000 CPS Silikon) Hinweis: Empfohlene Pumpengeschwindigkeit für Dauerbetrieb: 60 DH/min (bis zum grauschattiertem Bereich) Finden des Materialausgangsdrucks (bar) bei festliegender Fördermenge (l/min.) und Arbeitsdrucks (bar): 1. Fördermenge am Boden der Kennlinie festlegen. 2. Der Linie vertikal nach oben folgen, bis diese auf die Kurve Ausgangsdruck trifft (schwarz). An der linken Skala kann dann der Materialausgangsdruck abgelesen werden. Finden des Hydraulikölbedarfs (l/min) bei festliegender Fördermenge (l/min) und Hydraulikarbeitsdruck in bar: 1. Fördermenge am Boden des Diagramms (Kennlinie) festlegen. 2. Von diesem Punkt aus nach oben gehen, bis diese Linie sich mit der Ölbedarfskurve (grau) trifft. Auf der rechten Skala den Hydraulikölbedarf ablesen. 308–150 33 Abmessungen Modell 222–836 Pumpen Modell A B C D E 222–904 1.333,6 mm 540,5 mm 793,1 mm 664,7 mm 298 mm 222–903 1.349,1 mm 556,0 mm 793,1 mm 664,7 mm 298 mm 222–836 1.376,1 mm 583,0 mm 793,1 mm 664,7 mm 298 mm 222–905 1.385,6 mm 592,5 mm 793,1 mm 664,7 mm 298 mm 222–941 1.530,7 mm 428,8 mm 1.101,9 mm 969,5 mm 565,1mm 222–906 1.415,3 mm 622,2 mm 793,1 mm 664,7 mm 298 mm B A C E D 34 308–150 Montageanweisungen Bulldog, King und Viscount Pumpen 94.28 mm 94.28 mm 101.6 mm 50.8 mm Diam. 11.1 4 88 mm Premier Pumpe 308–150 35 ">
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Hauptmerkmale
- Schöpfkolbenpumpen
- Edelstahl, Kolben und Zylinder hartverchromt
- Zulässiger Betriebsüberdruck
- Maximaler Lufteingangsdruck
- Standard Luftmotor
- Schallgedämpfter Luftmotor
- Hydraulikmotor
Häufig gestellte Fragen
Der zulässige Betriebsüberdruck für die Pumpe A 222-904 beträgt 83 bar.
Die Pumpe A 222-904 ist mit einem Standard Luftmotor ausgestattet.
Der maximale Lufteingangsdruck für die Pumpe A 222-903 beträgt 7 bar.