Siemens SF 64T357 EU Dishwasher User Guide

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Siemens SF 64T357 EU Dishwasher User Guide | Manualzz

de Gebrauchsanleitung

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de Inhaltsverzeichnis

Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Bei der Anlieferung . . . . . . . . . . . . . . . 4

Bei der Installation . . . . . . . . . . . . . . . 4

Im täglichen Betrieb . . . . . . . . . . . . . . 4

Bei Kindern im Haushalt . . . . . . . . . . . 4

Türverriegelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Bei auftretenden Schäden . . . . . . . . . . 4

Bei der Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . 5

Gerät kennen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Bedienblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Geräteinnenraum . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Enthärtungsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Wasserhärtetabelle . . . . . . . . . . . . . . . 6

Spezialsalz $ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Verwendung von Spezialsalz . . . . . . . 7

Reiniger mit Salzkomponente . . . . . . . 7

Enthärtung ausschalten . . . . . . . . . . . 7

Klarspüler % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Klarspülermenge einstellen . . . . . . . . . 8

Klarspülernachfüllanzeige aus- und

einschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Geschirr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Nicht geeignet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Glas- und Geschirrschäden . . . . . . . . 9

Einräumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Ausräumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Tassen und Gläser . . . . . . . . . . . . . . . 9

Töpfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Besteckkorb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Messerablage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Klappstacheln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Kleinteilehalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Korbhöhe verstellen . . . . . . . . . . . . . 10

Reiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Reiniger einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . 12

Kombireiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . 13

Programmauswahl . . . . . . . . . . . . . . 13

Hinweise für Testinstitute . . . . . . . . . 13

Zusatzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Zeit sparen (VarioSpeed) . . . . . . . . . 14

Halbe Beladung . . . . . . . . . . . . . . . . 14

IntensivZone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Geschirrspülen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Programmdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Aquasensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Gerät einschalten . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Optische Anzeige während des

Programmablaufes . . . . . . . . . . . . . . 15

Restlaufanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Zeitvorwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Programmende . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Gerät ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . 15

Programm unterbrechen . . . . . . . . . . 16

Programm abbrechen . . . . . . . . . . . . 16

Programmwechsel . . . . . . . . . . . . . . . 16

Intensivtrocknung . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . 17

Gesamtzustand der Maschine . . . . . . 17

Spezialsalz und Klarspüler . . . . . . . . . 17

Siebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Sprüharme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Störungen selbst beheben . . . . . . . . . 18

Abwasserpumpe . . . . . . . . . . . . . . . . 19

... beim Einschalten . . . . . . . . . . . . . . 19

... am Gerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

... beim Spülen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

... am Geschirr . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . 21

Anlieferung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . 22

Aufstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Abwasseranschluss . . . . . . . . . . . . . . 23

Frischwasseranschluss . . . . . . . . . . . 23

Elektrischer Anschluss . . . . . . . . . . . . 23

Demontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Frostsicherheit

(Entleeren des Gerätes) . . . . . . . . . . . 24

Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Verpackung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Altgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

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de

Sicherheitshinweise

Bei der Anlieferung

– Überprüfen Sie Verpackung und

Geschirrspüler sofort auf

Transportschäden. Nehmen Sie ein beschädigtes Gerät nicht in Betrieb, sondern halten Sie Rücksprache mit

Ihrem Lieferanten.

– Entsorgen Sie das

Verpackungsmaterial bitte ordnungsgemäß.

– Verpackung und Ihre Teile nicht spielenden Kindern überlassen. Es besteht Erstickungsgefahr durch

Faltkartons und Folien.

Bei der Installation

Wie das Gerät ordnungsgemäß aufgestellt und angeschlossen wird, lesen sie im

Kapitel „Installation“.

Im täglichen Betrieb

– Benutzen Sie den Geschirrspüler nur im Haushalt und nur zum angegebenen Zweck: Dem Spülen von

Haushaltsgeschirr.

– Kinder oder Personen, die aufgrund ihrer Physis, Sensorik oder geistigen

Fähigkeit oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu bedienen, dürfen dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder

Anweisung durch eine verantwortliche

Person benutzen.

– Setzen oder stellen Sie sich nicht auf die geöffnete Tür. Das Gerät könnte kippen.

– Beachten Sie bei Standgeräten, dass bei überladenen Körben das Gerät kippen kann.

– Geben Sie kein Lösungsmittel in den

Spülraum. Es besteht

Explosionsgefahr.

– Die Tür während des Programmablaufs vorsichtig öffnen. Es besteht die

Gefahr, dass heißes Wasser aus dem

Gerät spritzt.

– Der Geschirrspüler sollte nur kurzzeitig zum Be- und Entladen geöffnet werden, um Verletzungen wie z. B. durch

Stolpern zu verhindern.

– Beachten Sie die Sicherheits- bzw.

Gebrauchshinweise auf den

Verpackungen von Reiniger- und

Klarspülerprodukten.

ã=

Warnung

Messer und andere Utensilien mit scharfen

Spitzen müssen im Besteckkorb mit den

Spitzen nach unten oder in der

Messerablage* in waagrechter Lage eingeordnet werden.

* je nach Modell

Bei Kindern im Haushalt

– Nutzen Sie, falls vorhanden, die

Kindersicherung. Eine genaue

Beschreibung finden Sie hinten im

Umschlag.

– Erlauben Sie Kindern nicht, mit dem

Gerät zu spielen oder es zu bedienen.

– Halten Sie Kinder von Reiniger und

Klarspüler fern. Diese können

Verätzungen in Mund, Rachen und

Augen verursachen oder zum Ersticken führen.

– Halten Sie Kinder vom geöffneten

Geschirrspüler fern. Das Wasser im

Spülraum ist kein Trinkwasser, es könnten sich noch Reste von Reiniger darin befinden.

Kindersicherung

(Türverriegelung) *

Die Beschreibung der Kindersicherung befindet sich hinten im Umschlag.

* je nach Modell

Bei auftretenden Schäden

– Reparaturen und Eingriffe dürfen nur durch Fachleute ausgeführt werden.

Dazu muss das Gerät vom Netz getrennt sein. Netzstecker ziehen oder

Sicherung ausschalten. Wasserhahn zudrehen.

4

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Bei der Entsorgung

– Machen Sie ausgediente Geräte sofort unbrauchbar, um spätere Unfälle damit auszuschließen.

– Führen Sie das Gerät einer ordnungsgemäßen Entsorgung zu.

ã=

Warnung

Kinder könnten sich im Gerät einsperren

(Erstickungsgefahr) oder in andere

Gefahrensituationen geraten.

Deshalb: Netzstecker ziehen, Netzkabel durchtrennen und beseitigen. Türschloss so weit zerstören, dass die Tür nicht mehr schließt.

de

Gerät kennen lernen

Die Abbildungen der Bedienblende und des Geräteinnenraumes befinden sich vorne im Umschlag.

Auf die einzelnen Positionen wird im Text verwiesen.

Bedienblende

( Hauptschalter

0 Türöffner

8 Zeitvorwahl *

@ Ziffernanzeige

H Zusatzfunktionen **

P Anzeige „Wasserzulauf prüfen“

X Salznachfüllanzeige

` Klarspülernachfüllanzeige h Programmtasten **

* je nach Modell

** Anzahl je nach Modell

Geräteinnenraum

1" Oberer Geschirrkorb

1* Messerablage *

12 Oberer Sprüharm

1: Unterer Sprüharm

1B Vorratsbehälter für Spezialsalz

1J Siebe

1R Besteckkorb

1Z Unterer Geschirrkorb

1b Verschlussriegel für Reinigerkammer

1j Vorratsbehälter für Klarspüler

9" Reinigerkammer

9* Typenschild

* je nach Modell

5

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de

Enthärtungsanlage

Für gute Spülergebnisse benötigt der

Geschirrspüler weiches, d.h. kalkarmes

Wasser, sonst lagern sich weiße

Kalkrückstände auf Geschirr und

Innenbehälter ab.

Leitungswasser oberhalb von 7° dH

(1,2 mmol/l) muss enthärtet werden. Dies geschieht mit Hilfe von Spezialsalz

(Regeneriersalz) in der Enthärtungsanlage des Geschirrspülers.

Die Einstellung und damit die benötigte

Salzmenge ist abhängig vom Härtegrad

Ihres Leitungswassers (siehe Tabelle).

Einstellen

Die Salzzugabemenge ist von

‹ bis ˆ einstellbar.

Bei dem Einstellwert

‹ ist kein Salz erforderlich.

– Härtewert Ihres Leitungswassers in

Erfahrung bringen. Hier hilft das

Wasserwerk.

– Einstellwert aus der Wasserhärtetabelle entnehmen.

– Tür öffnen.

– Programmtaste + gedrückt halten und Hauptschalter ( einschalten.

– Beide Tasten loslassen.

Die Leuchtanzeige der Taste + blinkt und in der Ziffernanzeige @ leuchtet der werkseitig eingestellte Wert

….

Um die Einstellung zu verändern:

– Programmtaste + drücken.

Mit jedem Drücken der Taste erhöht sich der Einstellwert um eine Stufe; ist der Wert

ˆ erreicht, springt die Anzeige wieder auf

‹ (aus).

– Hauptschalter ( ausschalten

Der Einstellwert ist im Gerät gespeichert.

Wasserhärtetabelle

mmol/l Wasser-

Härtewert

°dH

Härtebereich

0 - 6

7 - 8

9 -10

11-12

13-16

17-21

22-30

31-50 weich weich mittel mittel mittel hart hart hart

0 -1,1

1,2-1,4

1,5-1,8

1,9-2,1

2,2-2,9

3,0-3,7

3,8-5,4

5,5-8,9

Einstellwert an der

Maschine

ˆ

ƒ

6

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Spezialsalz $

Verwendung von Spezialsalz

Das Salznachfüllen muss immer unmittelbar vor dem Einschalten des

Gerätes erfolgen. So wird erreicht, dass

übergelaufene Salzlösung sofort ausgespült wird und keine Korrosion am

Spülbehälter auftreten kann.

– Öffnen Sie den Schraubverschluss des

Vorratsbehälters 1B.

– Füllen Sie den Behälter mit Wasser

(nur bei der ersten Inbetriebnahme nötig).

– Füllen Sie dann Spezialsalz (kein

Speisesalz) ein.

Dabei wird Wasser verdrängt und läuft ab.

* je nach Modell

Die Salznachfüllanzeige X in der Blende leuchtet zunächst noch, sie erlischt erst nach einiger Zeit, wenn sich eine genügend hohe Salzkonzentration gebildet hat.

Bei dem Einstellwert

‹ muss kein Salz eingefüllt werden, weil im Betrieb auch kein Salz verbraucht wird, die Salzanzeige ist abgeschaltet. Bei den Einstellwerten

‚ bis ˆ muss Salz eingefüllt werden.

de

Verwendung von Reinigern mit

Salzkomponente

Bei Verwendung von kombinierten

Reinigern mit Salzkomponente kann im

Allgemeinen bis zu einer Wasserhärte von

21° dH (37° fH, 26° Clarke, 3,7 mmol/l) auf Spezialsalz verzichtet werden. Bei

Wasserhärten über 21° dH ist auch hier die Verwendung von Spezialsalz erforderlich.

Salznachfüllanzeige

Sobald die Salznachfüllanzeige X in der

Blende leuchtet, sollte wieder Spezialsalz nachgefüllt werden.

Je nach Spülhäufigkeit und Einstellung der

Härtestufe am Gerät kann es mehrere

Monate dauern bis Regeneriersalz nachgefüllt werden muss.

Wenn die Salznachfüllanzeige X stört

(z. B. bei Verwendung von kombinierten

Reinigern mit Salzkomponente), kann sie ausgeschaltet werden.

– Vorgehen wie unter

„Enthärtungsanlage einstellen“ beschrieben und den Wert auf

‹ stellen.

Damit sind Enthärtungsanlage und

Salznachfüllanzeige ausgeschaltet.

ã=

Warnungen

– Füllen Sie niemals Reiniger in den

Spezialsalzbehälter. Sie zerstören damit die Enthärtungsanlage.

– Das Salznachfüllen muss aus Schutz vor Korrosionsschäden immer unmittelbar vor dem Einschalten des

Gerätes erfolgen.

7

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de

Klarspüler %

Sobald die Klarspülernachfüllanzeige ` in der Blende leuchtet, ist noch eine

Klarspülreserve von 1 - 2 Spülvorgängen vorhanden. Klarspüler sollte nachgefüllt werden.

Der Klarspüler wird für fleckenloses

Geschirr und klare Gläser benötigt.

Verwenden Sie nur Klarspüler für

Haushaltsgeschirrspüler.

Kombinierte Reiniger mit

Klarspülerkomponente können nur bis zu einer Wasserhärte von 21° dH (37° fH,

26° Clarke, 3,7 mmol/l) verwendet werden. Bei Wasserhärten über 21° dH ist auch hier die Verwendung von Klarspüler erforderlich.

– Deckel des Vorratsbehälters für

Klarspüler 1j aufklappen. Drücken

Sie hierzu auf die Markierung (1) auf dem Deckel und heben Sie den Deckel gleichzeitig an der Bedienlasche (2) an.

– Deckel schließen, bis er hörbar einrastet.

– Übergelaufenen Klarspüler ggf. mit einem Tuch entfernen, damit es beim nächsten Spülgang nicht zu

übermäßiger Schaumbildung kommt.

Klarspülermenge einstellen

Die Klarspülerzugabemenge ist stufenlos einstellbar. Der Klarspülerregler wurde werkseitig auf 4 eingestellt.

Ändern Sie die Stellung des

Klarspülerreglers nur, wenn Schlieren

(Drehen in Richtung - ) oder

Wasserflecken (Drehen in Richtung + ) auf dem Geschirr zurückbleiben.

Klarspülerregler

– Klarspüler vorsichtig bis knapp unter den Rand der Einfüllöffnung einlaufen lassen.

Klarspülernachfüllanzeige aus- und einschalten

Wenn die Klarspülernachfüllanzeige ` stört (z. B. bei Verwendung von kombinierten Reinigern mit

Klarspülerkomponente), kann sie ausgeschaltet werden.

Um die Einstellung zu verändern:

– Taste Zeitvorwahl 8 gedrückt halten und Hauptschalter ( solange drücken, bis die Ziffernanzeige @ leuchtet.

– Tasten loslassen. In der Ziffernanzeige

@ erscheint ‚

(Klarspülernachfüllanzeige ein).

– Durch drücken der Taste Zeitvorwahl

8 können Sie die Klarspüleranzeige aus-

‹ oder einschalten ‚.

– Hauptschalter ( ausschalten; die

Einstellung bleibt gespeichert.

8

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Geschirr

Nicht geeignet

– Besteck- und Geschirrteile aus Holz.

– Empfindliche Dekorgläser, kunstgewerbliches und antikes

Geschirr. Diese Dekore sind nicht spülmaschinenfest.

– Nicht hitzebeständige Kunststoffteile.

– Kupfer- und Zinngeschirr.

– Geschirrteile, die mit Asche, Wachs,

Schmierfett oder Farbe verunreinigt sind.

Aufglasdekore, Aluminium- und Silberteile können beim Spülen zum Verfärben und

Verblassen neigen. Auch einige

Glassorten (wie z. B.

Kristallglasgegenstände) können nach vielen Spülgängen trüb werden.

Glas- und Geschirrschäden

Ursachen:

– Glasart und Glasherstellungsverfahren.

– Chemische Zusammensetzung des

Reinigers.

– Wassertemperatur des

Spülprogramms.

Empfehlung:

– Nur Gläser und Porzellan verwenden, die vom Hersteller als spülmaschinenfest bezeichnet werden.

– Reiniger verwenden, der als geschirrschonend gekennzeichnet ist.

– Glas und Besteck nach

Programmende möglichst bald aus dem Geschirrspüler entnehmen.

de

Einräumen

– Grobe Speisereste entfernen.

Vorspülen unter fließendem Wasser ist nicht nötig.

– Geschirr so einräumen, dass

– es sicher steht und nicht kippen kann.

– alle Gefäße mit der Öffnung nach unten stehen.

– Teile mit Wölbungen oder

Vertiefungen schräg stehen, damit das Wasser ablaufen kann.

– es die Drehung der beiden

Sprüharme 12 und 1: nicht behindert.

Sehr kleine Geschirrteile sollten nicht in der Maschine gespült werden, da sie leicht aus den Körben fallen können.

Ausräumen

Um zu vermeiden, dass Wassertropfen vom oberen Korb auf das Geschirr im unteren Korb fallen, ist es empfehlenswert, das Gerät von unten nach oben zu entleeren.

Heißes Geschirr ist stoßempfindlich!

Lassen Sie es deshalb nach

Programmende so lange im

Geschirrspüler abkühlen, bis Sie es gut anfassen können.

Tassen und Gläser

Oberer Geschirrkorb 1"

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9

de

Töpfe

Unterer Geschirrkorb 1Z

Klappstacheln *

* je nach Modell

Die Stacheln sind umklappbar, zum besseren Einordnen von Töpfen,

Schüsseln und Gläsern.

1

2

Tipp

Stark verschmutztes Geschirr (Töpfe) sollten Sie im Unterkorb einräumen.

Aufgrund des stärkeren Sprühstrahls erhalten Sie so ein besseres Spülergebnis.

Besteckkorb

Bestecke sollten Sie immer unsortiert mit der spitzen Seite nach unten einordnen.

Um Verletzungen zu vermeiden, legen Sie lange, spitze Teile und Messer auf die

Messerablage.

Messerablage *

* je nach Modell

Lange Messer und andere Utensilien können in waagrechter Lage eingeordnet werden.

Sie können die Messerablage zum Spülen von höherem Geschirr entfernen.

Kleinteilehalter *

* je nach Modell

Damit können leichte Kunststoffteile wie z. B. Becher, Deckel usw. sicher gehalten werden.

Korbhöhe verstellen *

* je nach Modell

Der obere Geschirrkorb 1" kann nach

Bedarf in der Höhe verstellt werden, um entweder im Ober- oder Unterkorb mehr

Platz für höhere Geschirrteile zu schaffen.

Gerätehöhe 81 cm

Stufe 1 max. ø

Stufe 2 max. ø

Oberkorb Unterkorb

20 cm

25cm

28 cm

23,5 cm

Je nach Gestaltung des Oberkorbes bei

Ihrem Gerätemodell wählen Sie dazu eine der beiden folgenden Vorgehensweisen:

Oberkorb mit seitlichen Hebeln

– Ziehen Sie den oberen Geschirrkorb

1" heraus.

– Zum Absenken drücken Sie nacheinander die beiden Hebel links und rechts auf der Korbaußenseite nach innen. Halten Sie dabei den Korb seitlich am oberen Rand fest, damit er nicht ruckartig nach unten fällt.

– Zum Anheben fassen Sie den Korb seitlich am oberen Rand und heben ihn nach oben.

– Bevor Sie den Korb wieder einschieben, stellen Sie sicher, dass er auf beiden Seiten auf gleicher Höhe liegt. Sonst lässt sich die Gerätetür nicht schließen und der obere

Sprüharm erhält keine Verbindung zum

Wasserkreislauf.

Oberkorb mit oberen und unteren

Rollenpaaren

– Ziehen Sie den oberen Geschirrkorb

1" heraus.

– Entnehmen Sie den Oberkorb und hängen Sie ihn auf den oberen

(Stufe 2) bzw. unteren (Stufe 1) Rollen wieder ein.

de

Reiniger

Sie können Tabs sowie pulverförmige oder flüssige Reiniger für Geschirrspüler verwenden, keinesfalls aber

Handspülmittel. Je nach Verschmutzung kann mit Pulver oder einem flüssigen

Reiniger die Dosierung individuell angepasst werden. Tabs enthalten für alle

Reinigungsaufgaben eine ausreichend große Menge an Wirkstoffen. Moderne, leistungsfähige Reiniger verwenden

überwiegend eine niederalkalische

Rezeptur mit Phosphat und Enzymen.

Phosphate binden den Kalk im Wasser.

Enzyme bauen Stärke ab und lösen

Eiweiß. Seltener sind phosphatfreie

Reiniger. Diese haben ein etwas schwächeres Kalkbindevermögen und erfordern eine höhere Dosiermenge. Zur

Entfernung farbiger Flecken (z.B. Tee,

Ketchup) werden meist Bleichmittel auf

Sauerstoffbasis verwendet.

Hinweis

Für gutes Spülergebnis unbedingt

Verpackungshinweise der Reiniger beachten!

Bei weiteren Fragen empfehlen wir Ihnen, sich an die Beratungsstellen der

Reinigerhersteller zu wenden.

ã=

Warnung

Beachten Sie die Sicherheits- bzw.

Gebrauchshinweise auf den

Verpackungen von Reiniger- und

Klarspülerprodukten.

11

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de

Reiniger einfüllen

– Sollte die Reinigerkammer 9" noch geschlossen sein, betätigen Sie den

Verschlussriegel 1b, um sie zu öffnen.

Reiniger in die trockene

Reinigerkammer 9" einfüllen.

Dosierung: siehe Herstellerhinweise auf der Verpackung.

Die Dosiereinteilung in der

Reinigerkammer 9" hilft Ihnen dabei, die richtige Menge pulverförmigen oder flüssigen Reiniger einzufüllen.

Üblicherweise genügen 20 ml - 25 ml bei normaler Verschmutzung. Bei

Verwendung von Tabs genügt eine

Tablette.

– Deckel der Reinigerkammer schließen.

Hierzu (1) den Deckel der Kammer zuschieben und (2) am Ende leicht darauf drücken, so dass der

Verschluss hörbar einrastet.

Bei der Verwendung von Tabs entnehmen Sie bitte der

Herstellerpackung, wo Sie die Tabs platzieren sollen (z.B. Besteckkorb,

Reinigerkammer usw.). Achten Sie darauf, dass auch bei der Verwendung von Tabs der Deckel der

Reinigerkammer geschlossen ist.

Tipp

Bei wenig verschmutztem Geschirr genügt

üblicherweise eine etwas geringere als die angegebene Reinigermenge.

Geeignete Reinigungs- und Pflegemittel können online über unsere Internetseite oder über den Kundendienst bezogen werden (siehe Rückseite).

Kombireiniger

Neben herkömmlichen Reinigern (Solo) werden eine Reihe von Produkten mit zusätzlichen Funktionen angeboten. Diese

Produkte enthalten neben dem Reiniger oft auch Klarspüler und Salzersatzstoffe

(3in1) und je nach Kombination (4in1,

5in1, etc.) noch zusätzliche Komponenten wie z.B. Glasschutz oder Edelstahlglanz.

Kombireiniger funktionieren nur bis zu einem bestimmten Härtegrad (meist

21°dH). Über dieser Grenze müssen Salz und Klarspüler zugegeben werden.

Sobald kombinierte Reiniger verwendet werden, passt sich das Spülprogramm automatisch so an, dass immer das bestmögliche Spül- und

Trocknungsergebnis erzielt wird.

Hinweise

– Optimale Spül- und

Trocknungsergebnisse erzielen Sie durch die Verwendung von Solo-

Reinigern in Verbindung mit getrennter

Anwendung von Salz und Klarspüler.

– Bei kurzen Programmen können Tabs durch unterschiedliches

Auflöseverhalten eventuell nicht die volle Reinigungswirkung entfalten und auch ungelöste Reinigerrückstände zurückbleiben. Pulverreiniger eignen sich besser für diese Programme.

– Beim „Intensiv“ Programm (bei einigen

Modellen) ist die Dosierung eines Tabs ausreichend. Bei der Verwendung von

Pulverreiniger können Sie zusätzlich etwas Reiniger auf die Geräteinnentür schütten.

– Auch wenn die Klarspüler- und/oder

Salznachfüllanzeige leuchtet, läuft das

Spülprogramm bei Verwendung von kombinierten Reinigern einwandfrei ab.

– Bei Verwendung von Reinigern mit wasserlöslicher Schutzhülle: Fassen

Sie die Hülle nur mit trockenen Händen an und füllen Sie den Reiniger nur in eine absolut trockene Reinigerkammer ein, sonst kann es zu Verklebungen kommen.

– Falls Sie von kombinierten Reinigern auf Solo-Reiniger umstellen, achten Sie darauf, dass die Enthärtungsanlage und Klarspülermenge auf den richtigen

Wert eingestellt sind.

de

Programmübersicht

In dieser Übersicht ist die max. mögliche Programmanzahl dargestellt. Die entsprechenden Programme und ihre Anordnung entnehmen Sie bitte Ihrer

Bedienblende.

Geschirrart Verschmutzungsart Programm Mögliche

Zusatzfunktionen

Programmablauf

Töpfe, Pfannen, unempfindliches

Geschirr und

Besteck gemischtes

Geschirr und

Besteck empfindliches

Geschirr, Besteck temperatur- empfindliche

Kunststoffe und

Gläser alle Geschirrarten stark haftende, eingebrannte oder angetrocknete, stärke- oder eiweißhaltige

Speisereste leicht angetrocknete, haushaltsübliche

Speiserückstände gering haftende, frische Speisereste kaltes Abspülen,

Zwischenreinigung

²

Intensiv 70°

Ò

Auto 55° - 65°

â

Eco 50°

ê

Sanft 40°

ò

Schnell 45°

ú

Vorspülen alle

IntensivZone

Zeit sparen

Halbe Beladung keine keine

Vorspülen

Reinigen 70°

Zwischenspülen

Klarspülen 70°

Trocknen

Wird entsprechend der

Verschmutzung mit Hilfe der Sensorik optimiert.

Vorspülen

Reinigen 50°

Zwischenspülen

Klarspülen 65°

Trocknen

Vorspülen

Reinigen 40°

Zwischenspülen

Klarspülen 55°

Trocknen

Reinigen 45°

Zwischenspülen

Klarspülen 55°

Vorspülen

Programmauswahl

Sie können je nach Geschirr- und

Verschmutzungsart ein passendes

Programm aussuchen.

Hinweise für Testinstitute

Testinstitute erhalten die Bedingungen für

Vergleichsprüfungen auf Anfrage per

E

­Mail an [email protected].

Benötigt werden die Gerätenummer (E

­Nr.) und das Fertigungsdatum (FD), die Sie auf dem Typenschild 9* an der Gerätetür finden.

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13

de

Zusatzfunktionen

* je nach Modell

Über die Tasten Zusatzfunktionen H einstellbar.

Ÿ

Zeit sparen (VarioSpeed) *

Mit der Funktion >>Zeit sparen<< kann die

Laufzeit je nach gewähltem Spülprogramm um ca. 20% bis 50% verkürzt werden. Die jeweilige Laufzeitveränderung wird in der

Ziffernanzeige @ dargestellt. Um bei verkürzter Laufzeit optimale

Reinigungsergebnisse zu erzielen, werden

Wasser- und Energieverbrauch erhöht.

§

Halbe Beladung *

Wenn Sie nur wenig Geschirr zu spülen haben (z. B. Gläser, Tassen, Teller), können Sie die „Halbe Beladung“ zuschalten. Dabei werden Wasser, Energie und Zeit eingespart. Zum Spülen geben

Sie etwas weniger Reiniger als für eine komplette Maschinenbeladung empfohlen in die Reinigerkammer.

Ï

IntensivZone *

Perfekt für gemischte Beladung. Sie können stärker verschmutzte Töpfe und

Pfannen im Unterkorb zusammen mit normal verschmutztem Geschirr im

Oberkorb spülen. Der Sprühdruck im

Unterkorb wird verstärkt, die

Spültemperatur etwas erhöht.

Geschirrspülen

Programmdaten

Die Programmdaten (Verbrauchswerte) finden Sie in der Kurzanleitung. Sie beziehen sich auf Normalbedingungen und den Wasserhärte-Einstellwert

….

Unterschiedliche Einflussfaktoren wie z. B.

Wassertemperatur oder Leitungsdruck können zu Abweichungen führen.

Aquasensor *

* je nach Modell

Der Aquasensor ist eine optische

Messeinrichtung (Lichtschranke), mit der die Trübung des Spülwassers gemessen wird.

Der Einsatz des Aquasensors erfolgt programmspezifisch. Ist der Aquasensor aktiv, kann "sauberes" Spülwasser in das nächste Spülbad übernommen und der

Wasserverbrauch um 2 — 4 Liter gesenkt werden. Ist die Verschmutzung stärker, wird es abgepumpt und durch

Frischwasser ersetzt. In den

Automatikprogrammen werden zusätzlich

Temperatur und Laufzeit dem

Verschmutzungsgrad angepasst.

Gerät einschalten

– Wasserhahn vollständig öffnen.

– Tür öffnen.

– Hauptschalter ( einschalten.

Die Anzeige des zuletzt gewählten

Programmes blinkt. Dieses Programm läuft ab, wenn nicht eine andere

Programmtaste h gedrückt wird. In der Ziffernanzeige @ erscheint die voraussichtliche Programmdauer.

– Tür schließen.

Der Programmablauf startet.

Optische Anzeige während des

Programmablaufes *

* je nach Modell

Während des Programmablaufs erscheint ein Lichtpunkt auf dem Fußboden unterhalb der Gerätetür. Geschirrspülertür erst dann öffnen, wenn der Lichtpunkt am

Fußboden nicht mehr sichtbar ist.

Bei Hocheinbau mit bündig abschließender Möbelfront ist der

Lichtpunkt nicht sichtbar.

Restlaufanzeige

Bei der Programmwahl erscheint die restliche Programmlaufzeit in der

Ziffernanzeige @.

Die Laufzeit wird während des

Programmes von der Wassertemperatur, der Geschirrmenge sowie vom Grad der

Anschmutzung bestimmt und kann

(abhängig vom gewählten Programm) variieren.

Zeitvorwahl *

* je nach Modell

Sie können den Programmstart in

Stundenschritten bis zu 19 Stunden verschieben.

– Hauptschalter ( einschalten.

– Taste Zeitvorwahl 8 solange drücken, bis die Ziffernanzeige @ auf

‚œ springt.

– Taste Zeitvorwahl 8 so oft drücken, bis die angezeigte Zeit Ihren Wünschen entspricht.

– Zum Löschen der Zeitvorwahl die Taste

Zeitvorwahl 8 so oft drücken, bis in der Ziffernanzeige @

‹œ erscheint.

Bis zum Start können Sie Ihre

Programmwahl beliebig ändern.

de

Programmende

Das Programm ist beendet, wenn in der

Ziffernanzeige @ der Wert

‹ erscheint.

Zusätzlich wird das Programmende durch einen Summton akustisch angezeigt.

Diese Funktion kann wie folgt geändert werden:

– Tür öffnen.

– Programmtaste 3 gedrückt halten und Hauptschalter ( einschalten.

– Beide Tasten loslassen.

Die Programmtaste 3 blinkt, und in der Ziffernanzeige @leuchtet der werkseitig eingestellte Wert

ƒ

(halblaut).

Um die Einstellung zu verändern:

– Programmtaste 3 drücken. Mit jedem Drücken der Taste erhöht sich der Einstellwert um eine Stufe; ist der

Wert

„ erreicht, springt die Anzeige wieder auf

‹ (aus).

– Hauptschalter ( ausschalten, der

Einstellwert ist gespeichert.

– Tür schließen.

Gerät ausschalten

Kurze Zeit nach Programmende:

– Tür öffnen.

– Hauptschalter ( ausschalten.

– Wasserhahn zudrehen (entfällt bei

Aqua-Stop).

– Geschirr nach dem Abkühlen entnehmen.

ã=

Warnung

Bitte die Tür zum Ausräumen des

Geschirrs nach Programmende ganz

öffnen und nicht angelehnt stehen lassen.

Eventuell noch entweichender

Wasserdampf könnte empfindliche

Arbeitsplatten beschädigen.

15

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de

Programm unterbrechen

– Tür öffnen.

– Hauptschalter ( ausschalten.

Die Leuchtanzeigen erlöschen. Das

Programm bleibt gespeichert.

Wenn bei Warmwasseranschluss oder aufgeheizter Maschine die Gerätetür geöffnet wurde, die Tür erst einige

Minuten anlehnen und dann schließen.

Andernfalls kann durch Expansion

(Überdruck) die Gerätetür aufspringen oder Wasser aus dem Gerät austreten.

– Zum Fortsetzen des Programmes

Hauptschalter ( wieder einschalten.

– Tür schließen.

Programm abbrechen (Reset)

– Tür öffnen.

– Programmtasten # und 3 gleichzeitig ca. 3 Sek. drücken.

– Tür schließen.

Der Programmablauf dauert ca. 1 Min.

In der Ziffernanzeige @ erscheint

‹.

– Tür öffnen.

– Hauptschalter ( ausschalten.

– Tür schließen.

Programmwechsel

Nach dem Einschalten ist innerhalb von

2 Min. ein Programmwechsel möglich.

Bei einem späteren Programmwechsel werden bereits angefangene

Programmabschnitte (z.B. Reinigen) zu

Ende geführt. Die neue Restzeit setzt sich aus der Restzeit des vorangegangenen

Programmabschnittes und der Restzeit des neu gewählten Programmes zusammen.

Intensivtrocknung

Im Klarspülen wird mit einer höheren

Temperatur gearbeitet und damit ein verbessertes Trocknungsergebnis erreicht.

Die Laufzeit kann sich dabei geringfügig erhöhen. (Vorsicht bei empfindlichen

Geschirrteilen!)

– Tür öffnen.

– Programmtaste # gedrückt halten und Hauptschalter ( so lange drücken, bis die Ziffernanzeige leuchtet.

– Beide Tasten loslassen.

Die Leuchtanzeige der Taste # blinkt und in der Ziffernanzeige @ leuchtet der eingestellte Wert

‹ (aus) oder

‚ (ein).

Um die Einstellung zu verändern:

– Durch Drücken der Taste # können

Sie die Intensivtrocknung ein

‚ oder ausschalten

‹.

– Hauptschalter ( ausschalten.

Der Einstellwert ist gespeichert.

– Tür schließen.

Wartung und Pflege

Eine regelmäßige Kontrolle und Wartung

Ihres Gerätes hilft, Fehler zu vermeiden.

Dies spart Zeit und Ärger.

Gesamtzustand der Maschine

– Spülraum auf Ablagerungen von Fett und Kalk überprüfen.

Finden sich solche Ablagerungen, dann:

– Reinigerkammer mit Reiniger befüllen.

Gerät ohne Geschirr im Programm mit höchster Spültemperatur starten.

Zur Gerätereinigung nur speziell für

Geschirrspüler geeignete Reiniger/

Gerätereiniger verwenden.

– Türdichtung regelmäßig mit einem feuchten Tuch abwischen.

Wenden Sie zur Reinigung Ihres

Geschirrspülers niemals einen

Dampfreiniger an. Der Hersteller haftet nicht für eventuelle Folgeschäden.

Wischen Sie Gerätefront und Blende regelmäßig mit einem leicht angefeuchteten Tuch ab; Wasser und etwas Spülmittel genügen. Vermeiden Sie

Schwämme mit rauer Oberfläche und scheuernde Reinigungsmittel, beides könnte zum Verkratzen der Oberflächen führen.

Bei Edelstahlgeräten: Vermeiden Sie

Schwammtücher oder waschen Sie diese vor dem ersten Gebrauch mehrmals gründlich aus, um Korrosion zu vermeiden.

ã=

Warnung

Niemals andere chlorhaltige

Haushaltsreinigungsmittel verwenden!

Gesundheitsgefährdung!

Spezialsalz und Klarspüler

– Die Nachfüllanzeigen X und ` kontrollieren. Gegebenenfalls Salz und/ oder Klarspüler nachfüllen.

de

Siebe

Die Siebe 1J halten grobe

Verunreinigungen im Spülwasser von der

Pumpe fern. Diese Verunreinigungen können die Siebe gelegentlich verstopfen.

– Nach jedem Spülen die Siebe auf

Rückstände kontrollieren und gegebenenfalls reinigen.

– Nach dem Losdrehen des Grob-

Microsiebes können Sie die

Siebgruppe herausnehmen.

Grob-Microsieb

– Eventuelle Reste entfernen und Siebe unter fließendem Wasser reinigen.

– Siebsystem in umgekehrter

Reihenfolge wieder einbauen und darauf achten, dass sich die

Pfeilmarkierungen nach dem Schließen gegenüberstehen.

17

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de

Sprüharme

Kalk und Verunreinigungen aus dem

Spülwasser können Düsen und

Lagerungen der Sprüharme 12 und 1: blockieren.

– Austrittsdüsen der Sprüharme auf

Verstopfungen kontrollieren.

– Den oberen Sprüharm 12 abschrauben.

– Den unteren Sprüharm 1: nach oben abziehen.

– Sprüharme unter fließendem Wasser reinigen.

– Sprüharme wieder einrasten bzw. festschrauben.

Störungen selbst beheben

Erfahrungsgemäß lassen sich viele

Störungen, die im täglichen Betrieb auftreten, von Ihnen selbst beheben. Dies stellt sicher, dass Ihnen die Maschine schnell wieder zur Verfügung steht. In der nachfolgenden Übersicht finden Sie mögliche Ursachen für Fehlfunktionen und hilfreiche Hinweise für deren Beseitigung.

Hinweis

Sollte das Gerät während des

Geschirrspülens aus nicht ersichtlichen

Gründen stehen bleiben, führen Sie zunächst die Funktion Programm abbrechen (Reset) aus.

(Siehe Kapitel Geschirrspülen)

ã=

Warnung

Denken Sie daran: Reparaturen dürfen nur von Fachleuten durchgeführt werden.

Sollte der Austausch eines Bauteils erforderlich sein, ist darauf zu achten, dass nur Originalersatzteile verwendet werden.

Durch unsachgemäße Reparaturen oder durch Verwendung von Nicht-

Originalersatzteilen können erhebliche

Schäden und Gefahren für den Benutzer entstehen.

Abwasserpumpe

Grobe Speisereste aus dem Spülwasser, die von den Sieben nicht zurückgehalten wurden, können die Abwasserpumpe blockieren. Das Spülwasser wird dann nicht abgepumpt und steht über dem Sieb.

In diesem Fall:

– Trennen Sie grundsätzlich das Gerät zuerst vom Stromnetz.

– Siebe 1J ausbauen.

– Wasser ausschöpfen, evtl. Schwamm zu Hilfe nehmen.

– Schraube an der Abdeckung lösen

(Torx T 20) und Abdeckung entnehmen.

Torx T20

1

2

... am Gerät

Unterer Sprüharm dreht sich schwer.

– Sprüharm blockiert.

Tür lässt sich nur schwer öffnen. *

– Kindersicherung ist aktiviert. Die

Anleitung zur Deaktivierung befindet sich hinten im Umschlag.

* Je nach Modell

Deckel der Reinigerkammer lässt sich nicht schließen.

– Reinigerkammer überfüllt oder

Mechanismus durch verklebte

Reinigerreste blockiert.

Reinigerreste in der Reinigerkammer.

– Kammer war beim Einfüllen feucht.

Anzeige „Wasserzulauf prüfen“ P leuchtet.

– Wasserhahn geschlossen.

– Wasserzulauf unterbrochen.

– Zulaufschlauch geknickt.

– Sieb am Wasserzulauf verstopft.

– Gerät ausschalten und

Gerätestecker ziehen.

– Wasserhahn zudrehen.

– Sieb im Zulaufschlauch säubern. de

– Innenraum kontrollieren und gegebenenfalls Fremdkörper entfernen.

– Abdeckung wieder einsetzen und festschrauben.

– Siebe wieder einsetzen und festschrauben.

... beim Einschalten

Das Gerät läuft nicht an.

– Sicherung im Haus nicht in Ordnung.

– Gerätestecker nicht eingesteckt.

– Gerätetür nicht richtig geschlossen.

– Stromversorgung wiederherstellen.

– Wasserhahn öffnen.

– Gerät einschalten.

– Nach Programmende bleibt Wasser im

Gerät stehen.

– Abwasserschlauch verstopft oder geknickt.

– Abwasserpumpe blockiert,

Abdeckung der Abwasserpumpe nicht verrastet

(Siehe Abwasserpumpe).

– Siebe verstopft.

– Programm noch nicht beendet.

Programmende abwarten oder

Funktion „Reset“ ausführen.

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19

de

Nachfüllanzeige für Salz X und/oder

Klarspüler ` leuchtet nicht.

– Nachfüllanzeige/n ausgeschaltet.

– Genügend Salz/Klarspüler vorhanden.

Nachfüllanzeige für Spezialsalz X leuchtet.

– Salz fehlt.

Spezialsalz nachfüllen.

... beim Spülen

Ungewöhnliche Schaumbildung

– Handspülmittel im Vorratsbehälter für

Klarspüler.

Verschütteter Klarspüler führt zu

übermäßiger Schaumbildung, deshalb bitte mit einem Tuch entfernen.

Gerät bleibt während des Spülens stehen.

– Stromzufuhr unterbrochen.

– Wasserzulauf unterbrochen.

Schlagendes Geräusch der Füllventile

– Ist durch die Verlegung der

Wasserleitung verursacht und bleibt ohne Auswirkung auf die

Maschinenfunktion. Abhilfe ist nicht möglich.

Schlagendes / Klapperndes Geräusch beim Spülen

– Sprüharm schlägt an Geschirrteile.

– Geschirrteile nicht richtig eingeordnet.

... am Geschirr

Speisereste am Geschirr.

– Geschirr zu eng eingeordnet,

Geschirrkorb überfüllt.

– Zu wenig Reiniger.

– Zu schwaches Spülprogramm.

– Sprüharmdrehung behindert.

– Sprüharmdüsen verstopft.

– Siebe verstopft.

– Siebe falsch eingesetzt.

– Abwasserpumpe blockiert.

– Oberkorb rechts und links nicht auf gleiche Höhe eingestellt.

Tee- oder Lippenstiftreste sind nicht vollständig entfernt.

– Der Reiniger hat eine zu geringe

Bleichwirkung.

– Zu geringe Spültemperatur.

– Zu wenig / ungeeigneter Reiniger.

Weiße Flecken am Geschirr/Gläser bleiben milchig.

Bei der Verwendung phosphatfreier

Reiniger kann es bei hartem

Leitungswasser leichter zu weißen

Ablagerungen auf Geschirr und

Behälterwänden kommen.

– Zu wenig / ungeeigneter Reiniger.

– Zu schwaches Programm gewählt.

– Kein / zu wenig Klarspüler.

– Kein / zu wenig Spezialsalz.

– Enthärtungsanlage auf den falschen

Wert eingestellt.

– Verschluss des Salzbehälters nicht zugedreht.

Wenden Sie sich an den

Reinigungshersteller, insbesondere wenn:

– das Geschirr nach Programmende sehr nass ist.

– kalkige Beläge entstehen.

Blinde, verfärbte Gläser, Beläge nicht abwaschbar.

– Ungeeigneter Reiniger.

– Gläser nicht spülmaschinenfest.

Schlieren auf Gläsern und Besteck,

Gläser mit metallischem Aussehen.

– Zu viel Klarspüler.

Verfärbungen auf Kunststoffteilen.

– Zu wenig / ungeeigneter Reiniger.

– Zu schwaches Programm gewählt.

Rostspuren am Besteck.

– Besteck nicht rostbeständig.

– Salzgehalt im Spülwasser zu hoch, da

Verschluss des Salzbehälters nicht fest zugedreht oder beim Salznachfüllen

Salz verschüttet wurde.

Geschirr nicht trocken.

– Gerätetür zu früh geöffnet und Geschirr zu früh ausgeräumt.

– Programm ohne Trocknung gewählt.

– Zu wenig/ungeeigneter Klarspüler.

– Intensivtrocknen aktivieren.

– Verwendeter kombinierter Reiniger hat schlechte Trocknungsleistung.

Klarspüler verwenden (Einstellung siehe Kapitel Klarspüler).

Kundendienst

Sollte es Ihnen nicht gelingen, die Störung zu beheben, wenden Sie sich bitte an

Ihren Kundendienst. Die Kontaktdaten für den nächstgelegenen Kundendienst finden

Sie auf der Rückseite dieser

Gebrauchsanleitung oder im beiliegenden

Kundendienst-Verzeichnis. Geben Sie beim Anruf bitte die Gerätenummer

(E

­Nr. = 1) und das Fertigungsdatum

(FD = 2) an, die Sie auf dem Typenschild

9* an der Gerätetür finden.

1

2

FD

Vertrauen Sie auf die Kompetenz des

Herstellers. Wenden Sie sich an uns. Sie stellen somit sicher, dass die Reparatur von geschulten Servicetechnikern durchgeführt wird, die mit den Original-

Ersatzteilen für Ihr Hausgerät ausgerüstet sind. de

Installation

Für einen ordnungsgemäßen Betrieb muss der Geschirrspüler fachgerecht angeschlossen werden. Die Daten von

Zulauf und Abfluss sowie die elektrischen

Anschlusswerte müssen den geforderten

Kriterien entsprechen, wie sie in den folgenden Absätzen bzw. in der

Montageanweisung festgehalten sind.

Halten Sie bei der Montage die

Reihenfolge der Arbeitsschritte ein:

– Überprüfen bei Anlieferung

– Aufstellen

– Abwasseranschluss

– Frischwasseranschluss

– Elektrischer Anschluss.

Sicherheitshinweise

– Nehmen Sie Aufstellung und Anschluss nach der Installations- und

Montageanweisung vor.

– Bei der Installation muss der

Geschirrspüler vom Netz getrennt sein.

– Stellen Sie sicher, dass das

Schutzleitersystem der elektrischen

Hausinstallation vorschriftsmäßig installiert ist.

– Die elektrischen

Anschlussbedingungen müssen mit den Angaben auf dem Typenschild

9* des Geschirrspülers

übereinstimmen.

– Wenn die Netzanschlussleitung dieses

Gerätes beschädigt wird, muss sie durch eine besondere

Anschlussleitung ausgetauscht werden.

Um Gefährdungen zu vermeiden, darf diese nur durch den Kundendienst ersetzt werden.

– Soll der Geschirrspüler in einen

Hochschrank eingebaut werden, muss dieser ordnungsgemäß befestigt werden.

– Bauen Sie Unterbau- oder integrierbare

Geräte nur unter durchgehenden

Arbeitsplatten ein, die mit den

Nachbarschränken verschraubt sind, um die Standsicherheit zu gewährleisten.

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21

de

– Installieren Sie das Gerät nicht in der

Nähe von Wärmequellen (Heizkörper,

Wärmespeicher, Öfen oder anderen

Geräten, die Wärme erzeugen) und bauen Sie es nicht unter ein Kochfeld ein.

– Nach dem Aufstellen des Gerätes muss der Stecker frei zugänglich sein.

– Bei einigen Modellen:

Das Kunststoffgehäuse am

Wasseranschluss enthält ein elektrisches Ventil, im Zulaufschlauch befinden sich die Anschlussleitungen.

Schneiden Sie diesen Schlauch nicht durch, tauchen Sie das

Kunststoffgehäuse nicht in Wasser.

ã=

Warnung

Wenn das Gerät nicht in einer Nische steht und damit eine Seitenwand zugänglich ist, muss der Türscharnierbereich aus

Sicherheitsgründen seitlich verkleidet werden (Verletzungsgefahr). Die

Abdeckungen erhalten Sie als

Sonderzubehör beim Kundendienst oder im Fachhandel.

Anlieferung

Ihr Geschirrspüler wurde im Werk gründlich auf seine einwandfreie Funktion

überprüft. Dabei sind kleine Wasserflecken zurückgeblieben. Sie verschwinden nach dem ersten Spülgang.

Technische Daten

Gewicht: max. 53 kg

Spannung:

230 V, 50 Hz

Anschlusswert:

2,3 kW

Absicherung:

10/13 A

Wasserdruck: mindestens 0,05 MPa (0,5 bar), maximal

1 MPa (10 bar). Bei höherem

Wasserdruck: Druckminderventil vorschalten.

Zulaufmenge: minimal 10 Liter/Minute

Wassertemperatur:

Kaltwasser; bei Warmwasser max. Temp. 60 °C.

Aufstellung

Erforderliche Einbaumaße aus der

Montageanweisung entnehmen. Das Gerät mit Hilfe der verstellbaren Füße waagerecht aufstellen. Dabei auf sicheren

Stand achten.

– Unterbau- und integrierte Geräte, die nachträglich als Standgerät aufgestellt werden, müssen gegen Umkippen gesichert werden, z. B. durch

Verschraubungen an der Wand oder durch Einbau unter einer durchgehenden Arbeitsplatte, die mit den Nachbarschränken verschraubt ist.

– Das Gerät kann ohne weiteres zwischen Holz- oder Kunststoffwände in eine Küchenzeile eingebaut werden.

Wenn der Stecker nach dem Einbau nicht frei zugänglich ist, muss zur

Erfüllung der einschlägigen

Sicherheitsvorschriften installationsseitig eine allpolige

Trennvorrichtung mit einer

Kontaktöffnung von mind. 3 mm vorhanden sein.

Abwasseranschluss

– Die erforderlichen Arbeitsschritte aus der Montageanweisung entnehmen, gegebenenfalls Siphon mit

Ablaufstutzen montieren.

– Abwasserschlauch mit Hilfe der beiliegenden Teile an den

Ablaufstutzen des Siphons anschließen.

Achten Sie darauf, dass der

Ablaufschlauch nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist und dass kein Verschlussdeckel im

Ablauf das Abfließen des Abwassers verhindert!

Frischwasseranschluss

– Frischwasseranschluss entsprechend der Montageanweisung mit Hilfe der beiliegenden Teile an den Wasserhahn anschließen.

Achten Sie darauf, dass der

Frischwasseranschluss nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist.

– Bei Austausch des Gerätes muss immer ein neuer Wasser-

Zulaufschlauch verwendet werden.

Wasserdruck: mindestens 0,05 MPa (0,5 bar), maximal

1 MPa (10 bar). Bei höherem

Wasserdruck: Druckminderventil vorschalten.

Zulaufmenge: minimal 10 Liter/Minute

Wassertemperatur: bevorzugt Kaltwasser; bei Warmwasser max. Temp. 60 °C.

de

Elektrischer Anschluss

– Das Gerät nur an Wechselspannung

230 V und 50 Hz über eine vorschriftsmäßig installierte Steckdose mit Schutzleiter anschließen.

Erforderliche Absicherung siehe

Typenschild 9*.

– Die Steckdose muss nahe dem Gerät und auch nach dem Einbau frei zugänglich sein.

– Veränderungen am Anschluss dürfen nur durch Fachleute erfolgen.

– Eine Verlängerung des

Netzanschlusskabels darf nur über den

Kundendienst bezogen werden.

– Bei der Verwendung eines

Fehlerstrom-Schutzschalters darf nur ein Typ mit dem Zeichen ‚ eingesetzt werden. Nur dieser garantiert die Erfüllung der jetzt gültigen Vorschriften.

Demontage

Halten Sie auch hier die Reihenfolge der

Arbeitsschritte ein.

– Gerät vom Stromnetz trennen.

– Wasserzulauf abdrehen.

– Abwasser- und Frischwasseranschluss lösen.

– Befestigungsschrauben unter der

Arbeitsplatte lösen.

– Wenn vorhanden, Sockelbrett demontieren.

– Gerät herausziehen, dabei Schlauch vorsichtig nachziehen.

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23

de

Transport

Geschirrspüler entleeren und lose Teile sichern.

Das Gerät muss durch folgende Schritte entleert werden:

– Wasserhahn öffnen.

– Tür öffnen.

– Hauptschalter ( einschalten.

– Programm + wählen.

In der Ziffernanzeige @ erscheint die voraussichtliche Programmdauer.

– Tür schließen.

Programmablauf startet.

– Nach ca. 4 Minuten Tür öffnen.

– Programm durch gleichzeitiges

Drücken der Tasten # und 3 beenden.

– Tür schließen.

– Nach ca. 1 Min. Tür öffnen.

Die Ziffernanzeige zeigt

‹.

– Hauptschalter ( ausschalten und den Wasserhahn schließen.

Gerät nur aufrecht transportieren

(damit kein Restwasser in die

Maschinensteuerung gelangt und zu fehlerhaftem Programmablauf führt).

Frostsicherheit

Steht das Gerät in einem frostgefährdeten

Raum (z. B. Ferienhaus), so muss das

Gerät vollständig entleert werden (siehe

Transport).

– Wasserhahn schließen, Zulaufschlauch lösen und auslaufen lassen.

Entsorgung

Sowohl die Verpackung neuer Geräte als auch Altgeräte enthalten wertvolle

Rohstoffe und wieder verwertbare

Materialien.

Bitte entsorgen Sie die einzelnen Teile nach Sorten getrennt.

Über aktuelle Entsorgungswege informieren Sie sich bitte bei Ihrem

Fachhändler oder bei Ihrer Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung.

Verpackung

Alle Kunststoffteile des Geräts sind mit international genormten Kurzzeichen gekennzeichnet (z. B. >PS< Polystyrol).

Damit ist bei der Geräteentsorgung ein

Trennen nach sortenreinen

Kunststoffabfällen möglich.

Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise unter „Bei der Anlieferung“.

Altgeräte

Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise unter „Bei der Entsorgung“.

)

Dieses Gerät ist entsprechend der europäischen Richtlinie 2002/96/

EC über Elektro- und

Elektronikaltgeräte (waste electrical and electronic equipment

– WEEE) gekennzeichnet. Die

Richtlinie gibt den Rahmen für eine

EU-weit gültige Rücknahme und

Verwertung der Altgeräte vor.

Änderungen vorbehalten.

Kindersicherung (Türverriegelung) *

40 Kindersicherung aktivieren.

41 Tür öffnen mit aktivierter

Kindersicherung.

42 Kindersicherung deaktivieren.

Backblechsprühkopf *

Schließen Sie die Gerätetür immer komplett, wenn Sie das Gerät verlassen.

Nur so können Sie Ihre Kinder vor möglichen

Gefahren schützen.

Große Bleche oder Gitter sowie Teller mit einem Durchmesser mehr als 30 cm

(Gourmetteller, Pastateller, Platzteller) können Sie mit Hilfe dieses Sprühkopfes reinigen.

Entnehmen Sie hierzu den Oberkorb und setzen Sie den Sprühkopf wie in der Zeichnung dargestellt ein.

Damit der Sprühstrahl alle Teile erreichen kann, ordnen Sie die Bleche wie abgebildet ein

(max. 2 Backbleche und 2 Gitter).

Den Geschirrspüler immer mit Oberkorb oder Backblechsprühkopf betreiben!

* bei einigen Modellen

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AQUA-STOP-Garantie

(entfällt bei Geräten ohne Aqua-Stop) de

Zusätzlich zu Gewährleistungsansprüchen gegen den Verkäufer aus dem Kaufvertrag und zusätzlich zu unserer Gerätegarantie leisten wir Ersatz zu folgenden Bedingungen:

1.

Sollte durch einen Fehler unseres Aqua-Stop-Systems ein

Wasserschaden verursacht werden, so ersetzen wir Schäden privater Gebraucher.

Um die Wassersicherheit zu gewährleisten muss das Gerät am Stromnetz angeschlossen sein.

2.

Diese Haftungsgarantie gilt für die Lebensdauer des Geräts.

3.

Voraussetzung des Garantieanspruchs ist, dass das Gerät mit

Aqua-Stop fachgerecht entsprechend unserer Anleitung aufgestellt und angeschlossen ist. Dies schließt auch die fachgerechte montierte Aqua-Stop-Verlängerung

(Originalzubehör) mit ein. Unsere Garantie erstreckt sich nicht auf defekte Zuleitungen oder Armaturen bis zum

Aqua-Stop Anschluss am Wasserhahn.

4.

Geräte mit Aqua-Stop brauchen Sie grundsätzlich während des Betriebs nicht zu beaufsichtigen bzw. danach durch

Schließen des Wasserhahns zu sichern. Lediglich für den Fall einer längeren Abwesenheit von Ihrer Wohnung, z.B. bei mehrwöchigem Urlaub, ist der Wasserhahn zu schließen.

Siemens-Electrogeräte GmbH

Carl-Wery-Straße 34, 81739 München

Reparaturauftrag und Beratung bei Störungen

D 01801 / 22 33 66

3,9 Ct./Min aus dem Festnetz der T-Com;

Mobil ggf. abweichend

A

CH

0810 / 240 260

0848 840 040

Die Kontaktdaten aller Länder finden Sie im beiliegenden

Kundendienst-Verzeichnis.

9000 424 056 de (9003)

Internet: www.siemens-home.com

451S

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