Indesit LFS 215 A IX/HA Benutzerhandbuch


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Indesit LFS 215 A IX/HA Benutzerhandbuch | Manualzz
IT
Italiano, 1
DE
Deutsch, 37
LFS 215
EN
English,13
NL
ES
LFS 216
LFS 217
Programmi, 8
2
16
0,05 ÷ 1MPa (0.5 ÷ 10 bar)
7,25 – 145 psi
* Presente
Vista d’insieme
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Spia ON-OFF
Tasto e spia
Avvio/Pausa
Spia
Mancanza Sale*
4
16
A
B
16
SI
SI
Normale
SI
SI
SI
SI
SI
SI
Eco
SI
SI
Rapido
SI
NO
Cristalli
SI
SI
Programmi
16
Detersivo
(A) = vaschetta A
(B) = vaschetta B
polvere
pastiglie
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Si
A-B
2:25’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Si
A-B
1:50’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
No
A-B
1:00’
No
No
No
No
A-B
0:08’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Si
A-B
2:35’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
No
A
0:35’
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Si
A-B
1:30’
Programma
Normale
Eco*
Cristalli
Note:
8
°dH
0
6
6 11
12 17
17 34
34 50
16
+
)
!
*
+
"
10
Comunicare:
*
11
16
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
12
EN
English,13
Installation
EN
A
EN
Dimensions
12 standard place-settings
0,05 ÷ 1MPa (0.5 ÷ 10 bar)
7,25 – 145 psi
Fuse
Overall view
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
16
Lower rack
Cutlery basket
Upper rack
EN
A
18
EN
A
B
Delayed
Start
Yes
Yes
Yes
Yes
Yes
Yes
Yes
19
Soak
Tablets
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Yes
A-B
2:25’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Yes
A-B
1:50’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
No
A-B
1:00’
No
No
No
No
A-B
0:08’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Yes
A-B
2:35’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
No
A
0:35’
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Yes
A-B
1:30’
Daily
Powder
Eco*
Rapid
20
Water Hardness Table
°dH
0
6
6 11
12 17
17 34
34 50
°fH
0
11
21
31
61
10
20
30
60
90
level
1
2
3
4
5*
EN
2
1
B
C
C
A
3
4
22
General safety
EN
23
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
24
.4
Installation, 26-27
Programmes, 32
25
26
.4
Voyant ON-OFF
Touche et voyant
Demi-charge*
Touche et voyant
Marche/Arret
28
.4
Interruptions accidentelles
.4
B
Demicharge
Oui
Oui
Oui
Oui
Oui
Non
Oui
31
Programmes
.4
Produit de lavage
(A) = bac A
(B) = bac B
Programme
Pastilles
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Oui
A-B
2:25’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Oui
A-B
1:50’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
Non
A-B
1:00’
Non
Non
Non
Non
A-B
0:08’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Oui
A-B
2:35’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
Non
A
0:35’
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Oui
A-B
1:30’
Intensif
Quotidien
Eco*
Rapide
32
°fH
0
11
21
31
61
10
20
30
60
90
niveau
1
2
3
4
*
33
Nettoyer le lave-vaisselle
Nettoyer les bras de lavage
Nettoyer les filtres
*
+
+
)
!
"
34
En cas d’absence pendant de longues
périodes
*
.4
Anomalies
36
Bedienungsanleitung
GESCHIRRSPÜLER
DE
Deutsch, 37
Inhaltsverzeichnis
,-
Positionierung und Nivellierung
Wasser- und Elektroanschlüsse
Hinweise zur ersten Inbetriebnahme
Technische Daten
Beschreibung Ihres Geschirrspülers, 40
Geräteansicht
Bedienblende
Beschickung der Körbe, 41
Unterkorb
Besteckkorb
Oberkorb
Start und Inbetriebnahme, 42-43
Starten des Geschirrspülers
Einfüllen des Spülmittels
Spüloptionen
Spülprogramme, 44
Spülprogrammtabelle
Klarspüler und Regeneriersalz, 45
Einfüllen des Klarspülers
Einfüllen des Regeneriersalzes
Reinigung und Pflege, 46
Abstellen der Wasser- und Stromversorgung
Reinigung des Geschirrspülers
Vermeidung von Geruchsbildung
Reinigung der Sprüharme
Reinigen des Wasserzufuhr-Filtersiebes
Reinigung der Filtersiebe
Was tun, bevor Sie für längere Zeit verreisen
Vorsichtsmaßregeln, Hinweise und
Kundendienst, 47
Allgemeine Sicherheit
Entsorgung
Energie sparen und Umwelt schonen
Kundendienst
Störungen und Abhilfe, 48
37
Installation
,-
Es ist äußerst wichtig, diese Bedienungsanleitung
sorgfältig aufzubewahren, um sie jederzeit zu Rate
ziehen zu können. Sorgen Sie dafür, dass sie im Falle
eines Umzugs oder Übergabe an einen anderen
Benutzer das Gerät stets begleitet.
Lesen Sie bitte folgende Hinweise aufmerksam
durch, sie liefern wichtige Informationen hinsichtlich der
Installation, des Gebrauchs und der Sicherheit.
Im Falle eines Umzugs sollte das Gerät möglichst in
vertikaler Position transportiert werden, falls erforderlich,
neigen Sie das Gerät zur Rückseite hin.
Positionierung und Nivellierung
1. Nehmen Sie das Verpackungsmaterial ab und prüfen
Sie Ihr Gerät auf eventuelle Transportschäden.
Schließen Sie das Gerät im Falle einer Beschädigung
bitte nicht an, sondern fordern Sie den Kundendienst an.
2. Stellen Sie das Gerät so auf, dass es mit den
Seitenteilen oder mit der Rückwand an den anliegenden
Möbeln oder an der Wand anlehnt. Das Gerät kann auch
unter einer durchlaufenden Arbeitsplatte eingebaut
werden* (siehe Montageanleitung).
3. Stellen Sie den Geschirrspüler auf einem ebenen und
festen Boden auf. Gleichen Sie eventuelle
Unregelmäßigkeiten durch Anziehen oder
Losschrauben der vorderen Stellfüße aus, bis das Gerät
eben ausgerichtet ist. Eine präzise Nivellierung verleiht
dem Gerät die erforderliche Stabilität, durch die
Vibrationen, Betriebsgeräusche und ein Verrücken des
Gerätes vermieden werden.
4. Regulieren Sie den hinteren Stellfuß durch Einwirken
mittels eines 8mm-Sechskantschlüssels auf die rote
Sechskantbuchse (befindlich unter der Frontseitenmitte
des Geschirrspülers). Durch Drehen nach rechts wird
die Höhe erhöht, durch Drehen nach links wird sie
herabgesetzt (siehe beigefügtes Einbaublatt).
Wasser- und Elektroanschlüsse
Die Anpassung der Elektro- und Wasseranlagen zur
Installation des Gerätes darf nur von Fachpersonal
durchgeführt werden..
Der Geschirrspüler darf nicht auf Rohrleitungen
oder auf dem Netzkabel aufstützen.
Für den Anschluss des Gerätes an die
Wasserversorgung müssen neue Schläuche verwendet
werden.
Die alten Schläuche sollten niemals erneut verwendet
werden.
Der Wasserzulaufschlauch (A), der
Wasserablaufschlauch (B) und das Netzkabel können
sowohl nach rechts als auch nach links ausgerichtet
werden, wodurch eine optimale Installation
gewährleistet wird (siehe Abbildung).
Anschluss des Zulaufschlauchs
• An einen Kaltwasserhahn: Schrauben Sie den
Wasserzulaufschlauch fest an einen mit ¾“Gewindeanschluss versehenen Hahn; bevor Sie ihn
jedoch anschrauben, lassen Sie Wasser auslaufen,
bis klares Wasser austritt, um das Gerät vor
Verstopfen durch Unreinheiten zu bewahren.
• An einen Warmwasserhahn: Im Falle einer
Zentralheizungsanlage kann der Geschirrspüler auch
durch heißes Leitungswasser gespeist werden,
vorausgesetzt dass die Temperatur 60°C nicht
übersteigt.
Schrauben Sie den Schlauch an den Wasserhahn, so
wie für den Anschluss an den Kaltwasserhahn
beschrieben.
Sollte der Zulaufschlauch nicht lang genug sein,
dann wenden Sie sich bitte an einen Fachhändler oder
an einen autorisierten Techniker (siehe Kundendienst).
Der Wasserleitungsdruck muss innerhalb der in der
Tabelle der technischen Daten (siehe seitlich )
angegebenen Werte liegen.
Der Schlauch darf nicht eingeklemmt oder
abgeknickt werden.
Schutz vor Überschwemmungen
Um Überschwemmungen auszuschließen, wurde der
Geschirrspüler:
- mit einem System versehen, dank dessen der
Wasserzulauf bei Anomalien oder internem
Wasserverlust unterbrochen wird.
Einige Modelle sind mit einem zusätzlichen New Acqua
Stop* Sicherheitssystem ausgestattet, das auch bei
Schlauchdefekten vor Überschwemmung schützt.
ACHTUNG: GEFÄHRLICHE SPANNUNG!
Der Versorgungsschlauch darf auf keinen Fall
abgeschnitten werden: er enthält nämlich Strom
führende Teile.
* Nur an einigen Modellen
38
Anschluss des Ablaufschlauchs
Schließen Sie den Ablaufschlauch, ohne ihn zu
krümmen, an eine Ablaufleitung mit
Mindestdurchmesser von 4 cm an. Oder hängen Sie ihn
in ein Becken oder eine Wanne ein; das freie
Ablaufschlauchende darf nicht unter Wasser bleiben.
Der spezielle
Kunststoffbügel* erleichtert
Ihnen eine optimale
Anbringung. Befestigen Sie
den Kunststoffbügel so an
der Mauer, dass er nicht
verrutscht und somit kein
Wasser außerhalb des
Ablaufs austritt.
Der mit dem Buchstaben A
versehene Schlauchteil muss auf einer Höhe von 40 100 cm vom Boden liegen (siehe Abbildung).
A
Kondensationsschutzstreifen*
Öffnen Sie nach dem Einbau des Geschirrspülers die
Gerätetür und bringen Sie den transparenten Klebestreifen
unter dem Holzbord an, um es vor eventuellem
Kondenswasser zu schützen.
Hinweise zur ersten Inbetriebnahme
Füllen Sie nach der Installation des Gerätes und direkt vor
dem ersten Spülgang den Salzbehälter ganz mit Wasser
und fügen Sie ca. 1 kg Salz hinzu (siehe Klarspüler und
Regeneriersalz): Es ist völlig normal, dass Wasser austritt.
Stellen Sie den Härtegrad des Wassers ein (siehe
Abschnitt Klarspüler und Regeneriersalz). - Nach dem
Einfüllen des Salzes erlischt die
SALZNACHFÜLLANZEIGE*.
Das Nichtfüllen des Salzbehälters kann eine
Beschädigung des Wasserenthärters und des
Heizwiderstandes bewirken.
Es sollten keine Verlängerungsschläuche verwendet
werden.
Stromanschluss
Technische Daten
Vor Einfügen des Netzsteckers in die Steckdose ist
sicherzustellen, dass:
Abmessungen
Breite 59.5 cm
Höhe 82 cm
Tiefe 57 cm
• die Steckdose über eine normgerechte Erdung
verfügt;
• die Netzsteckdose die auf dem Typenschild
(befindlich auf der Innentür) angegebene max.
Leistungsaufnahme des Gerätes trägt (siehe
Abschnitt Beschreibung Ihres Geschirrspülers);
• die Versorgungsspannung den auf dem Typenschild
(auf der Innentür) vermerkten Werten entspricht;
• die Steckdose mit dem Netzstecker des Gerätes
kompatibel ist. Andernfalls muss der Netzstecker von
einem autorisierten Techniker ausgetauscht werden
(siehe Kundendienst), verwenden Sie bitte keine
Verlängerungen oder Vielfachstecker.
Fassungsvermögen
12 Maßgedecke
Wasserversorgungsdruck
0,05 ÷ 1MPa (0,5 ÷10 bar)
7,25 – 145 psi
Versorgungsspannung
Siehe Typenschild
Maximale
Leistungsaufnahme
Siehe Typenschild
Schmelzsicherung
Siehe Typenschild
Dieses Gerät entspricht
folgenden EG-Richtlinien:
- 2006/95/EWG vom
16/01/2007
(Niederspannung) und
nachfolgenden Änderungen;
- 89/336/EWG vom 03.05.89
(elektromagnetische
Verträglichkeit) und
nachfolgenden Änderungen.
- 97/17/EG (Etikettierung)
- 2002/96/EC
Der Netzstecker, das Netzkabel und die Steckdose
sollten bei installiertem Gerät leicht zugänglich sein.
Das Netzkabel darf nicht gebogen bzw.
eingeklemmt werden.
Sollte das Speisekabel beschädigt sein, muss es vom
Hersteller oder seiner technischen Kundendienststelle
ausgetauscht werden, um Unfallrisiken vorzubeugen.
(Siehe Kundendienst)
Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftung, sollten
diese Vorschriften nicht genau beachtet werden.
* Nur an einigen Modellen
39
,-
Beschreibung Ihres
Geschirrspülers
,-
Geräteansicht
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Oberkorb
Oberer Sprüharm
Hochklappbare Ablagen
Einstellung der Korbhöhe
Unterkorb
Unterer Sprüharm
Besteckkorb
Spülsiebe
Salzbehälter
Spülmittelkammern und Klaspülerbehälter
Typenschild
Bedienblende***
Bedienblende
Anzeigeleuchte
Trocknen und
Zeitverzögerung 6 h.*
Taste-Kontrollleuchten
Startzeitvorwahl*
Anzeigeleuchte
Spülen und
Zeitverzögerung 3 h.*
Anzeigeleuchte
Ende und
Zeitverzögerung 9 h.*
Taste- Kontrollleuchte
Halbe Füllmenge *
Taste und
Kontrollleuchte
Start/Pause
Programmwählerknopf
Kontrollleuchte
EIN/AUS
SalzNachfüllanzeige *
KlarspülerNachfüllanzeige*
Taste EIN/AUS/
Reset
***Nur bei den komplett integrierten Modellen.
*Nur an einigen Modellen
Die Anzahl und die Art der Spülprogramme und -optionen ist abhängig vom jeweiligen Geschirrspülermodell.
40
Beschickung der Körbe
Bevor Sie das Geschirr in den Geschirrspüler einräumen,
befreien Sie es von Speiserückständen und entleeren Sie Gläser
und Schalen von Getränkeresten.
Stellen Sie nach Einräumen des Geschirrs sicher, dass sich
die Sprüharme frei bewegen können.
Unterer Geschirrkorb
Der Unterkorb kann für Töpfe, Deckel, Teller, Saltschüsseln,
Besteck usw. eingesetzt werden. Siehe Beschickungsbeispiele.
Große Teller und große Deckel sollten am Korbrand einsortiert
werden, und zwar so, dass der obere Sprüharm nicht behindert
wird.
Einige
Geschirrspülermodelle
verfügen über
klappbare
Bereiche*, die in
senkrechter
Stellung zum Einsortieren von Tellern, oder in waagerechter
Stellung zum Einsortieren von Töpfen und Salatschüsseln
verwendet werden können.
Höheneinstellung des Oberkorbes
Es empfiehlt sich, die Höhe des Oberkorbes bei LEEREM
KORB zu regulieren.
Heben oder senken Sie den Korb niemals nur an einer Seite.
Öffnen Sie den rechten und linken
Arretierstift der Korbführungen und ziehen
Sie den Korb heraus; schieben Sie ihn in
Hoch- oder Niedrigstellung ein; lassen Sie
ihn über die Führungen nach hinten gleiten
und schieben Sie hierbei auch die
Vorderräder ein; schließen Sie die
Arretierstifte (siehe Abbildung).
Ist der Korb mit “Dual Space*”-Griffen
ausgestattet (siehe Abbildung), ziehen Sie
den Oberkorb bis zum Anschlag heraus,
fassen die an den Korbseiten befindlichen
Griffe mit den Händen, ziehen diese nach
oben bzw. drücken sie nach unten, und
lassen Sie den Korb daraufhin herab
Besteckkorb
Der Besteckkorb kann je nach Geschirrspülermodell
unterschiedlich ausgeführt sein: nicht teilbar, teilbar oder
verschiebbar. Der nicht teilbare Besteckkorb darf nur im
vorderen Teil des unteren Korbes eingesetzt werden.
Der teilbare Besteckkorb kann zweigeteilt werden - somit kann
eine Korbhälfte entfernt werden, eine praktische Lösung, wenn
bei nur halber Füllung gespült wird (bei den Modellen, die mit
einer solchen Funktion ausgestattet sind) - und er kann versetzt
werden, d. h. in jeden Bereich des Unterkorbs (feste oder
klappbare Bereiche) verschoben werden.
- Beide sind mit verschiebbaren Klappen ausgerüstet, die eine
optimale Anordnung des Bestecks ermöglichen.
,-
Um das Einordnen des Geschirrs zu vereinfachen, kann der
Oberkorb je nach Bedarf in Hoch- oder Niedrigstellung
eingeschoben werden.
(hierbei begleiten).
Beschickungsbeispiele für den Oberkorb
Beschickungsbeispiele für den Unterkorb
Messer und andere Küchenutensilien mit scharfen Spitzen
sind mit nach unten gerichteten Spitzen in den Besteckkorb
einzuordnen, oder waagerecht auf die Ablagen des oberen
Geschirrkorbs zu legen.
Nicht spülmaschinenfestes Geschirr
Beispiele zur Einordnung des Besteckkorbes
Oberer Geschirrkorb
In den oberen Geschirrkorb sortieren Sie empfindliches und
leichtes Geschirr ein: Gläser, Tee- und Mokkatassen, Untertassen,
flache Schüsseln, Pfannen, flache, nur leicht verschmutzte Töpfe
gemäß den Beschickungsbeispielen.
• Tassen und Mokkatassen, lange und spitze Messer,
Servierbesteck: auf den hochklappbaren Ablagen**.
• Gegenstände aus Holz, mit Holzgriffen, aus Horn, oder mit
geleimten Teilen.
• Gegenstände aus Aluminium, Kupfer, Messing, Zinn.
• Nicht hitzefestes Geschirr aus Kunststoff.
• Antikes, oder handbemaltes Porzellan.
• Antike Silberwaren. Nicht antike Silberwaren dagegen können im
Geschirrspüler gespült werden. Stellen Sie ein sanftes Programm
ein, und vermeiden Sie den Kontakt mit anderem Metall.
Es empfiehlt sich, spülmaschinenfestes Geschirr zu verwenden.
* Nur an einigen Modellen.
** In unterschiedlicher Anzahl und Platzierung.
41
Start und
Inbetriebnahme
,-
Starten des Geschirrspülers
1. Öffnen Sie den Wasserhahn.
2. Drücken Sie die ON/OFF-Taste: alle Kontrollleuchten
auf der Bedienblende leuchten für einige Sekunden
auf.
3. Öffnen Sie die Geschirrspülertür und füllen Sie das
Spülmittel ein (siehe unten).
4. Befüllen Sie die Geschirrkörbe (siehe
Beschickungsbeispiele) und schließen Sie die
Gerätetür.
5. Wählen Sie ein Programm aus, indem Sie den
Reglerknopf PROGRAMMWAHL im Uhrzeigersinn
drehen: Stellen Sie die sich auf dem Knopf befindliche
Bezugskerbe auf die Programmnummer bzw. das
Programmsymbol. Die Kontrollleuchte der Taste Start/
Pause blinkt.
6. Wählen Sie die Spüloptionen* (siehe nebenstehende
Spalte).
7. Mit der Taste START den Spülvorgang starten, die
Kontrollleuchte hört auf zu blinken (Dauerlicht). Das
Einschalten der zum Spülgang gehörenden
Kontrollleuchte zeigt den Start des Programms an.
8. Am Ende des Spülprogramms leuchtet die
Anzeigeleuchte ENDE auf (Dauerlicht). Schalten Sie
das Gerät mittels der ON/OFF-Taste aus, schließen Sie
den Wasserhahn und ziehen Sie den Netzstecker aus
der Steckdose.
9. Warten Sie einige Minuten, bevor Sie das Geschirr
herausnehmen. Sie könnten sich daran verbrennen.
Räumen Sie die Geschirrspülerkörbe aus, beginnen Sie
dabei mit dem Unterkorb.
- Zur Senkung des Stromverbrauchs bei
Stillstand des Geräts schaltet sich das Gerät unter
gewissen Bedingungen automatisch aus.
Änderung eines laufenden Programms
Sollten Sie irrtümlich ein falsches Programm gewählt
haben, kann es noch geändert werden, vorausgesetzt es
wurde gerade erst in Gang gesetzt: Möchten Sie bei
laufendem Spülgang das Spülprogramm ändern, schalten
Sie das Gerät durch längeres Drücken der EIN/AUS/
Reset-Taste aus. Schalten Sie es darauf über dieselbe
Taste wieder ein, und wählen Sie erneut ein Programm
und die gewünschten Spüloptionen an.
Hinzufügen von weiterem Geschirr
Drücken Sie die Start/Pause-Taste (die Taste blinkt),
öffnen Sie die Gerätetür (Vorsicht, es kann heißer Dampf
austreten!) und räumen Sie das zusätzliche Geschirr ein.
Drücken Sie die Taste Start/Pause (Dauerlicht): das
Spülprogramm startet daraufhin erneut.
Durch Druck auf die Taste Start/Pause wird sowohl
das Spülprogramm als auch die Startzeitvorwahl* (sollte
eine solche programmiert worden sein) unterbrochen.
Während dieser Phase kann das Spülprogramm nicht
geändert werden.
42
Unbeabsichtigtes Unterbrechen des
Spülprogramms
Wird während des Spülgangs die Gerätetür geöffnet, oder
sollte ein Stromausfall stattfinden, wird der Spülgang
unterbrochen. Wird die Gerätetür wieder geschlossen,
oder kehrt der Strom zurück, läuft das Programm an der
Stelle weiter, an der es unterbrochen wurde.
Einfüllen des Spülmittels
Ein gutes Spülergebnis hängt auch von einer
korrekten Spülmitteldosierung ab. Eine zu hohe
Dosierung ist nicht gleichzusetzen mit einem
besseren Spülergebnis, man belastet dadurch nur die
Umwelt.
Verwenden Sie bitte ausschließlich
Spülmittel für Geschirrspüler.
VERWENDEN SIE BITTE KEIN
HANDSPÜLMITTEL.
Bei übermäßiger Spülmittelverwendung
können Schaumreste am Ende des Spülgangs
zurückbleiben.
Zum Einsatz von Tabs wird nur dann geraten,
wenn das Modell die Zusatzfunktion
MULTIFUNKTIONSTABS vorsieht.
Die besten Spül- und Trockenergebnisse
erhalten Sie nur durch Einsatz von Spülmitteln in
Pulverform, flüssigen Klarspülern und Salz.
Kammer A: Spülmittel für den Hauptspülgang
Kammer B: Spülmittel für den Vorspülgang
1. Öffnen Sie den Deckel C und
drücken Sie die Taste D.
2. Hinsichtlich der Dosierung
verweisen wir auf die
Programmtabelle:
• Spülpulver: Kammern A und B.
• Spültabs: Erfordert das
Spülprogramm 1 Tab, geben Sie
diesen in Kammer A und
schließen den Deckel. Erfordert es 2 Tabs, geben Sie
den zweiten Tab auf den Geräteboden.
3. Entfernen Sie eventuelle Spülmittelrückstände von
den Kanten der Kammern und schließen Sie den Deckel
so, dass er einrastet.
* Nur an einigen Modellen
Spüloptionen*
Startzeitvorwahl *
Die OPTIONEN können nur dann eingestellt, geändert
oder gelöscht werden, wenn das Spülprogramm
ausgewählt, und bevor die Taste Start/Pause gedrückt
wird.
Der Start des Spülprogramms kann um 3, 6 oder 9
Stunden verschoben werden.
1:Nach der Wahl des gewünschten Spülprogramms und
eventueller weiterer Optionen drücken Sie die Taste
STARTZEITVORWAHL: Die Kontrolllampe leuchtet auf.
2: Den gewünschte Startzeit durch mehrmaliges
Drücken der Taste Startzeitvorwahl auswählen. Die
Kontrollleuchten für den Spülgang (3 Stunden), das
Trocknen (6 Stunden) und Ende (9 Stunden) leuchten
nacheinander auf.
Mit einem weiteren Druck auf die Taste Startzeitvorwahl,
wird die Option wieder ausgeschaltet und die
Kontrollleuchte erlischt.
3. Nach erfolgter Auswahl, drücken Sie die Taste Start/
Pause, um den Countdown in Gang zu setzen. Die
eingestellte Startverzögerungszeit blinkt und die Taste
Start/Pause schaltet auf Dauerlicht.
3. Ist die Zeit abgelaufen, erlischt die Anzeigeleuchte
der STARTZEITVORWAHL und das Spülprogramm
startet.
Es können lediglich die Optionen zugeschaltet werden,
die auch mit dem gewählten Programmtyp kompatibel
sind. Ist eine Option mit dem eingestellten Programm
nicht kompatibel (siehe Spülprogrammtabelle) leuchtet
die entsprechende LED 3 Mal rasch auf.
Wird eine Option gewählt, die mit einer zuvor gewählten
Option oder einem Spülprogramm nicht kompatibel ist,
dann blinkt diese neu gewählte Option 3 Mal auf und
erlischt wieder. Nur die zuletzt gewählte Einstellung
bleibt eingeschaltet.
Möchten Sie eine irrtümlich eingestellte Option wieder
löschen, drücken Sie die entsprechende Taste erneut.
Halbe Füllmenge *
Haben Sie nur wenig Geschirr zu spülen, wählen Sie
den Spülgang Halbe Füllung. Sie sparen Wasser, Strom
und Spülmittel. Wählen Sie das Programm, drücken Sie
die Taste HALBE FÜLLUNG: Die Kontrolllampe leuchtet
auf.
Bei bereits in Gang gesetztem Programm ist eine
Startzeitvorwahl nicht mehr möglich.
Bedenken Sie, dass auch nur die halbe
Reinigermenge erforderlich ist.
In diesem Fall empfiehlt sich der Einsatz von
Spülmittel in Pulverform.
Diese Option ist nicht zuschaltbar zu dem
Programm: Kurz.
Tabelle Spüloptionen (LFS 217)
Tabelle
Spüloptionen
Intensiv
Norm al
Täglicher
Abwasch
Einweichen
Eco
Sparprogramm
Kurz
Kristallgläser
A
StartzeitVorwahl
Ja
Ja
Ja
B
Halbe
Befüllung
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Nein
Ja
*Nur an einigen Modellen
43
,-
Spülprogramme
,-
Hinsichtlich der SPÜLOPTIONEN verweisen wir auf die Tabelle „Spüloptionen“, befindlich im Abschnitt
“Start und Inbetriebnahme”
Die Anzahl und die Art der Spülprogramme und -optionen ist abhängig vom jeweiligen
Geschirrspülermodell.
Für nur leicht verschmutztes Geschirr, oder für Geschirr, das vorher unter laufendem Wasser abgespült
wurde, kann die Spülmittelmenge erheblich reduziert werden.
Hinweise zur
Programmwahl
Stark verschmutztes Geschirr,
Töpfe und Pfannen (nicht
geeignet für empfindliches
Geschirr).
Normal verschmutztes Geschirr
und Töpfe. Normaler täglicher
Abwasch
Tägl. Abwasch geringfügiger
Mengen (4 Maßgedecke + 1
Topf + 1 Pfanne)
Abspülen des Geschirrs, das erst
später, zusammen mit weiterem
Geschirr, gespült werden soll.
Öko-Programm mit niedrigem
Energieverbrauch, geeignet für
Geschirr und Töpfe.
Kurzes Sparprogramm für nur
leicht verschmutztes, sofort nach
dem Gebrauch gespültes
Geschirr (2 Teller + 2 Gläser + 4
Bestecke + 1 Topf + 1 kleine
Pfanne)
Kurzes Sparprogramm für
temperaturempfindliches, sofort
nach dem Gebrauch zu
reinigendes Geschirr.
(Kelchgläser Oberkorb +
empfindliche Teller, Unterkorb ).
Spülprogramm
Spülmittel
(A) = Dosierkammer A
(B) = Dosierkammer B
Pulver
flüssig
Tabs
Programme
die einen
Trockengang
vorsehen
Programmdauer
(Toleranz ±10%)
Std. Min.
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Ja
A–B
2:25’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Ja
A–B
1:50’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
Nein
A– B
1:00’
Nein
Nein
Nein
Nein
A– B
0:08’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Ja
A– B
2:35’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
Nein
A
0:35’
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Ja
A– B
1:30’
Tägliche
Anwendung
Einweichen
Eco*
Kurz
Kristallgläser
Anmerkung:
Die optimale Leistung der Programme "Täglicher Abwasch" und "Kurz" ist dann gewährleistet, wenn die Anzahl der angegebenen
Maßgedecke eingehalten wird.
* Das Sparprogramm “Eco” (Öko), das den Anforderungen der Norm EN 50242 entspricht, hat eine längere Dauer im Vergleich zu den
übrigen Programmen. Trotzdem handelt es sich um das Programm mit dem niedrigsten Energieverbrauch, das die Umwelt nicht belastet.
Hinweis für die Prüflabors: Detaillierte Informationen hinsichtlich der Bedingungen des EN-Vergleichstests sind an nachfolgender
Adresse anzufordern: [email protected]
Zur Vereinfachung der Spülmitteldosierung berücksichtigen Sie bitte Folgendes:
1 Esslöffel = ca. 15 gr Spülpulver = ca. 15 ml Flüssigspülmittel - 1 Teelöffel = ca. 5 gr Spülpulver = ca. 5 ml Flüssigspülmittel
44
Klarspüler und
Regeneriersalz
Verwenden Sie bitte nur Spezialspülmittel für
Geschirrspüler.
Verwenden Sie bitte kein Koch- oder Industriesalz, und
auch keine Handspülmittel. Bitte befolgen Sie die auf der
Verpackung befindlichen Anweisungen.
Sollten Sie ein Multifunktionsprodukt verwenden, ist ein
Hinzufügen von weiterem Klarspüler nicht erforderlich. Der
Zusatz von Regeneriersalz ist jedoch ratsam, besonders
bei hartem oder sehr hartem Wasser. Bitte befolgen Sie die
auf der jeweiligen Verpackung befindlichen Anweisungen.
Da weder Salz noch Klarspüler eingefüllt wird, ist es
ganz normal, dass die SALZNACHFÜLLANZEIGE* und die
KLARSPÜLERNACHFÜllANZEIGE* bleiben eingeschaltet.
Einfüllen des Klarspülers
Der Klarspüler fördert das Trocknen des Geschirrs, da das
Wasser von der Geschirroberfläche abläuft; es verbleiben
weder Streifen noch Flecken.
Der Klarspülerbehälter muss aufgefüllt werden:
• wenn auf der Bedienblende die
KLARSPÜLERNACHFÜLLANZEIGE* aufleuchtet;
1. Behälter durch Drehen des
Stöpsels (G) gegen den
Uhrzeigersinn öffnen.
2. Klarspüler einfüllen, er darf
nicht überlaufen. Andernfalls
F
sofort mit einem trockenen Tuch
abwischen.
G
3. Stöpsel wieder aufschrauben.
Füllen Sie den Klarspüler NIEMALS direkt ins
Innere des Geschirrspülers.
Klarspülerdosierung
Sollte das Trockenergebnis unzufrieden stellend sein, kann
die Klarspülerdosierung neu eingestellt werden. Drehen Sie
den Regler (F) mit Hilfe eines Schraubenziehers auf eine der 6
Einstellungen (werkseitig eingestellt auf 4):
• wenn das Geschirr Streifen aufweist, drehen Sie den Regler
auf eine niedrige Einstellung (1-3).
• Befinden sich Wassertropfen oder Kalkflecken darauf,
drehen Sie den Regler auf höhere Einstellungen (4-6).
Einstellen der Wasserhärte
Jeder Geschirrspüler ist mit einem Wasserenthärter ausgestattet,
der durch Verwendung von speziell für Geschirrspüler
vorgesehenem Regeneriersalz den Geschirrspüler mit kalkfreiem
Wasser versorgt.
Dieser Geschirrspüler kann so eingestellt werden, dass die
Umweltbelastung reduziert und die Spülleistungen entsprechend
der Wasserhärte optimiert werden. Angaben zur Wasserhärte
erhalten Sie bei Ihrem Wasserwerk.
- Schalten Sie die Maschine mit der Taste ON/OFF ab und
öffnen Sie die Tür.
- Stellen Sie den Schalter PROGRAMMWAHL erst auf das 5.
Programm, dann auf das 1. Programm und dann erneut auf
das 5.
- Drücken Sie die ON/OFF-Taste:, die Kontrollleuchten der
Zyklusphasen blinken; jetzt kann die Wasserhärte eingestellt
werden. Jedem Spülprogramm entspricht eine Härtestufe:
Beispiel: 1. Spülprogramm, Härtestufe 1
2. Spülprogramm, Härtestufe 2... etc., etc. bis maximal 5*
Stufen.
(Der Entkalker ist ab Werk auf den Wert 3 eingestellt).
- Warten Sie bitte ca. 30 Sekunden um diese Funktion zu
verlassen, oder schalten Sie das Gerät über die EIN/AUSTaste aus.
Wenn Multifunktionstabs verwendet werden, ist trotzdem der
Salzbehälter zu füllen.
Tabelle zur Wasserhärte
°dH
0
6
6 11
12 17
17 34
34 50
°fH
0
11
21
31
61
10
20
30
60
90
Stufe
1
2
3
4
5*
Von 0°f bis 10°f wird empfohlen, kein Salz zu
verwenden.
* Bei dieser Einstellung kann sich die Dauer
der Spülgänge geringfügig verlängern.
(°dH = Grad deutsche Härte - °fH = Grad französische Härte
- mmol/l = Millimol/Liter)
Einfüllen des Regeneriersalzes
Um ein optimales Spülergebnis zu gewährleisten, sollte der
Salzbehälter niemals leer sein. Durch das Regeneriersalz wird
das Wasser entkalkt; demnach setzt sich kein Kalk auf Ihrem
Geschirr ab.
Der Salzbehälter befindet sich im Geschirrspülerboden (siehe
Beschreibung) und muss aufgefüllt werden:
• Wenn der grüne Schwimmer* durch den Salzstöpsel
hindurch nicht sichtbar ist;
• wenn auf der Bedienblende die
SALZNACHFÜLLANZEIGE* aufleuchtet.
1. Ziehen Sie den Unterkorb heraus und
schrauben Sie den Salzbehälterdeckel
gegen den Uhrzeigersinn ab.
2. Nur für die erstmalige
Inbetriebnahme: Füllen Sie den Behälter
bis zum Rand mit Wasser.
3. Setzen Sie den mitgelieferten Trichter* auf (siehe
Abbildung) und füllen Sie den Behälter bis zum Rand mit Salz
(ca. 1 kg); es ist ganz normal, wenn etwas Wasser austritt.
4. Nehmen Sie den Trichter* heraus und entfernen Sie die
Salzreste vom Öffnungsrand; Spülen Sie den Deckel unter
fließendem Wasser ab, bevor Sie ihn wieder aufschrauben.
Halten Sie ihn hierzu kopfüber unter den Wasserstrahl und
lassen Sie das Wasser aus den vier Schlitzen im unteren
Bereich des Deckels abfließen. (Salzdeckel mit grünem
Schwimmer*)
Es wird empfohlen, diesen Vorgang bei jedem Nachfüllen
von Salz zu wiederholen.
Schrauben Sie den Deckel fest auf, damit während des
Spülgangs keine Spüllauge eintreten kann. (Diese könnte den
Enthärter dauerhaft beschädigen).
Sollte das Nachfüllen von Salz erforderlich sein, sollte dies
sofort vor der Durchführung eines Spülgangs erfolgen, damit
die übergelaufene Salzlösung sofort entfernt wird.
* Nur an einigen Modellen
45
,-
Reinigung und Pflege
,-
Abstellen der Wasser- und
Stromversorgung
• Drehen Sie den Wasserhahn nach jedem Spülgang
zu, um Schäden durch eventuelles Austreten von
Wasser auszuschließen.
• Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, bevor
Sie Ihren Geschirrspüler reinigen oder
Wartungsmaßnahmen getroffen werden.
Reinigung des Geschirrspülers
• Die Gehäuseteile und die Bedienblende können mit
einem mit Wasser angefeuchteten, weichen Tuch
gereinigt werden. Vermeiden Sie Löse- und
Scheuermittel.
• Zur Beseitigung von evtl. Flecken im Innenraum des
Gerätes verwenden Sie ein feuchtes Tuch, auf das
Sie etwas weißen Essig träufeln.
Vermeidung von Geruchsbildung
• Lassen Sie die Gerätetür stets nur angelehnt; auf
diese Weise kann sich keine Feuchtigkeit
ansammeln.
• Die Dichtungen der Tür und der Reinigerkammern
sollten regelmäßig mit einem feuchten Tuch gereinigt
werden. Sie vermeiden so die Ansammlung von
Speiseresten, hauptsächliche Ursache von
Geruchsbildung im Geschirrspüler.
Reinigung der Sprüharme
An den Sprüharmen könnten Speiserückstände
festkleben, und die Wasserdüsen verstopfen. Ab und zu
sollten diese demnach kontrolliert und mit einem
Bürstchen, das nicht aus Metall sein darf, gereinigt
werden.
Beide Sprüharme konnen abgenommen werden.
Reinigen Sie regelmäßig den Wasserzulauffilter am
Zufuhrhahn.
- Schließen Sie den Wasserhahn.
- Schrauben Sie den Wasserschlauch ab, nehmen Sie den
Filter heraus und reinigen Sie ihn vorsichtig unter fließendem
Wasser.
- Setzen Sie den Filter wieder ein und verschrauben Sie den
Schlauch.
Reinigung der Filtersiebe
Die Siebgruppe setzt sich aus drei Filtern zusammen, die
Spülwasser reinigen, von Speiseresten befreien und wieder in
Umlauf bringen. Um optimale Spülergebnisse zu
gewährleisten, müssen diese gereinigt werden.
Reinigen Sie die Filtersiebe regelmäßig.
Der Geschirrspüler darf nie ohne Filtersiebe oder mit
ausgehängten Filtern arbeiten.
• Kontrollieren Sie nach einigen Spülgängen die
Filtersiebgruppe. Ggf. ist diese sorgfältig unter laufendem
Wasser auszuspülen. Nehmen Sie hierzu ein kleines
Bürstchen (das nicht aus Metall sein darf) zu Hilfe. Verfahren
Sie wie folgt:
1. Drehen Sie das zylinderförmige Filtersieb C gegen den
Uhrzeigersinn heraus (Abb. 1).
2. Ziehen Sie den Siebbecher B durch leichten Druck auf die
seitlichen Flügel heraus (Abb. 2).
3. Nehmen Sie den Stahl-Siebteller A ab (Abb. 3).
4. Kontrollieren Sie den Hohlraum und befreien Sie diesen
von eventuellen Speiseresten. Das Spülpumpenschutzteil
(schwarzes Teil) DARF NICHT ABGENOMMEN WERDEN.
(Abb.4)
Zur Abnahme des oberen
Sprüharmes drehen Sie den
Kunststoffring gegen den
Uhrzeigersinn ab. Der obere
Sprüharm ist mit nach oben
gerichteten Löchern wieder
einzusetzen.
Um den unteren Sprüharm
abzunehmen, drücken Sie die
beiden seitlichen Zungen nach
unten und ziehen dann den
Arm nach oben hin ab.
Reinigen des Wasserzufuhr-Filtersiebes*
Falls es sich um neue, oder für einen längeren Zeitraum
nicht benutzte Wasserschläuche handeln sollte, ist
sicherzustellen, dass das Wasser auch klar und frei von
Verunreinigungen ist. Lassen Sie es hierzu einige Zeit
lang fließen. Es kann nämlich ansonsten passieren, dass
die Anschlussstelle verstopft wird und Ihr Geschirrspüler
dadurch Schaden nimmt.
46
*
+
+
)
!
"
Setzen Sie die Siebgruppe nach der Reinigung der Filtersiebe
wieder korrekt in ihren Sitz ein, dies ist äußerst wichtig, um
eine ordnungsgemäße Betriebsweise des Geschirrspülers zu
gewährleisten.
Was tun, bevor Sie für längere Zeit verreisen
• Schalten Sie sämtliche Elektroanschlüsse ab und schließen
Sie den Wasserhahn.
• Lassen Sie die Gerätetür leicht aufstehen.
• Lassen Sie nach Ihrer Rückkehr einen Spülgang ohne
Geschirr durchlaufen.
* Nur an einigen Modellen
Vorsichtsmaßregeln,
Hinweise und Kundendienst
Das Gerät wurde nach den strengsten internationalen
Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut. Nachstehende
Hinweise werden aus Sicherheitsgründen geliefert und sollten
aufmerksam gelesen werden.
Allgemeine Sicherheit
• Dieses Gerät ist nicht zur Verwendung durch Personen
(einschließlich Kinder) mit eingeschränkten körperlichen,
geistigen oder sensorialen Fähigkeiten oder ohne
ausreichende Erfahrung und Kenntnis geeignet, es sei
denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit
verantwortliche Person beaufsichtigt und eingewiesen.
• Es ist die Aufsicht eines Erwachsenen erforderlich, um zu
vermeiden, dass Kinder mit dem Gerät spielen.
• Dieses Gerät ist für den nicht professionellen Einsatz im privaten
Haushalt bestimmt.
• Das Gerät darf nur zum Spülen von Haushaltsgeschirr verwendet
werden, und nur durch Erwachsene und gemäß den Anleitungen
dieses Handbuchs bedient werden.
• Das Gerät darf nicht im Freien installiert werden, auch nicht, wenn
es sich um einen geschützten Platz handelt. Es ist gefährlich,
wenn es Gewittern und Unwettern ausgesetzt wird.
• Berühren Sie den Geschirrspüler nicht, wenn Sie barfuß sind.
• Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus der
Steckdose, sondern nur am Netzstecker selbst.
• Vor Reinigungs- und Wartungsmaßnahmen muss der
Wasserhahn zugedreht und der Netzstecker aus der Steckdose
gezogen werden.
• Bei etwaigen Störungen versuchen Sie bitte nicht, Innenteile selbst
zu reparieren.
• Berühren Sie bitte niemals den Heizwiderstand.
• Stützen Sie sich und setzen Sie sich bitte nicht auf die offen
stehende Gerätetür, das Gerät könnte umkippen.
• Die Gerätetür sollte nicht offen gelassen bleiben, da man darüber
stolpern könnte.
• Bewahren Sie das Spülmittel und den Klarspüler außerhalb der
Reichweite von Kindern auf.
• Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für Kinder.
Entsorgung
• Entsorgung des Verpackungsmaterials: Bitte befolgen Sie die
lokalen Richtlinien zur Entsorgung und Wiederverwertung des
Verpackungsmaterials.
• Die europäische Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (WEEE) schreibt vor, dass Hauhaltsgeräte
nicht mit dem normalen Müll zu entsorgen sind. Altgeräte sind
zwecks Optimierung der Rückgewinnungs- und Recyclingrate
der Gerätematerialien einer gesonderten Sammelstelle
zuzuführen, um Schäden für die Gesundheit und die Umwelt zu
verhüten. Das durchgestrichene Abfalleimersymbol, das sich auf
allen Produkten befindet, weist darauf hin, dass eine getrennte
Entsorgung vorgeschrieben ist.
Für weitere Informationen hinsichtlich der ordnungsgemäßen
Entsorgung von Haushaltsgeräten wenden Sie sich bitte an Ihren
Händler oder an die zuständige kommunale Stelle.
• Wählen Sie ein für das zu spülende Geschirr und den
Verschmutzungsgrad geeignetes Programm. Ziehen Sie hierzu
die Programmtabelle zu Rate:
- Verwenden Sie für normal verschmutztes Geschirr das
umweltfreundliche Sparprogramm Eco, das einen niedrigen
Wasser- und Stromverbrauch gewährleistet.
- Bei nur geringfügiger Beschickung aktivieren Sie die Option
Halbe Füllung* (siehe Start und Inbetriebnahme).
• Sieht Ihr Stromliefervertrag Billigstromzeiten vor, empfiehlt es sich,
das Gerät in diesen Niedrigtarifzeiten in Betrieb zu setzen. Die
Option Startzeitvorwahl* (siehe Start und Inbetriebnahme) ist
Ihnen in diesem Fall eine wertvolle Stütze.
Phosphat- und chlorfreie, enzymhaltige
Reinigungsmittel
• Wir empfehlen dringend den Einsatz von phosphat- und
chlorfreien Spülmitteln, da diese die Umwelt nicht zu sehr
belasten.
• Die optimale Wirkung der Enzyme ist bei einer Temperatur von
ca. 50°C gegeben, demnach können bei enzymhaltigen
Spülmitteln Spülgänge bei Niedrigtemperaturen eingestellt und
dennoch dieselben Ergebnisse erzielt werden, wie bei 65°CProgrammen.
• Dosieren Sie Spülmittel sparsam je nach Angabe des Herstellers,
Wasserhärte, Verschmutzungsgrad und Menge des Geschirrs,
um Verschwendungen zu vermeiden. Obwohl sie biologisch
abbaubar sind, beinhalten sie dennoch Stoffe, die die Umwelt
belasten.
Kundendienst
Bevor Sie den Kundendienst anfordern:
• sollten einige Kontrollen vorab selbst durchgeführt werden (siehe
Störungen und Abhilfe).
• Starten Sie das Programm erneut, um sicherzustellen, dass die
Störung behoben wurde.
• Ist dies nicht der Fall, wenden Sie sich bitte an den autorisierten
Kundendienst.
Beauftragen Sie bitte niemals unbefugtes Personal.
Geben Sie bitte Folgendes an:
• die Art der Störung
• das Gerätemodell (Mod.)
• die Seriennummer (S/N).
Diese Informationen können Sie auf dem am Gerät
befindlichen Typenschild ablesen (siehe Beschreibung
Ihres Geschirrspülers).
Energie sparen und Umwelt schonen
Wasser und Strom sparen
• Setzen Sie den Geschirrspüler nur bei voller Ladung in Betrieb.
Um in der Zwischenzeit, d.h. bis das Gerät ganz gefüllt ist, die
Bildung unangenehmer Gerüche zu vermeiden, setzen Sie den
Einweichzyklus in Gang (siehe Spülprogramme).
*Nur an einigen Modellen.
47
,-
Störungen und Abhilfe
,-
Sollten Betriebsstörungen auftreten, kontrollieren Sie bitte folgende Punkte, bevor Sie sich an den
Kundendienst wenden.
Störungen:
Mögliche Ursachen / Lösungen:
Der Geschirrspüler startet nicht.
• Der Netzstecker steckt nicht fest genug in der Steckdose, oder es besteht ein
Stromausfall.
• Die Gerätetür ist nicht ganz geschlossen.
• Es wurde eine Startzeitvorwahl programmiert (siehe Start und Inbetriebnahme).
Der Geschirrspüler pumpt das
Wasser nicht ab.
•
•
•
•
Der Geschirrspüler ist zu laut.
• Das Geschirr schlägt aneinander oder gegen die Sprüharme.
• Es hat sich zu viel Schaum gebildet: Das Spülmittel wurde unkorrekt dosiert oder es ist
ungeeignet für Geschirrspüler (siehe Start und Inbetriebnahme).
Auf dem Geschirr und auf den
Gläsern befinden sich
Kalkablagerungen oder ein weißer
Belag.
• Es fehlt Regeneriersalz bzw. die Dosierung entspricht nicht der Wasserhärte (siehe
Klarspüler und Regeneriersalz).
• Der Deckel des Salzbehälters ist nicht ordnungsgemäß geschlossen.
• Es fehlt Klarspülmittel oder es wird unzureichend dosiert.
• Das Geschirr besteht aus Antihaftmaterial.
Das Spülprogramm ist noch nicht ganz abgelaufen.
Der Zulaufschlauch ist geknickt (siehe Installation).
Der Ablauf des Spülbeckens ist verstopft.
Im Filtersieb haben sich Speisereste angesammelt.
Das Geschirr und die Gläser weisen • Der Klarspüler wurde zu hoch dosiert.
weiße Streifen bzw. bläuliche
Schattierungen auf.
Das Geschirr ist nicht ganz trocken. • Es wurde ein Spülprogramm, das keinen Trockengang vorsieht, eingestellt.
• Es fehlt Klarspülmittel oder es wird unzureichend dosiert (siehe Klarspüler und
Regeneriersalz).
• Die Klarspüler-Dosiereinstellung ist nicht angemessen.
Das Geschirr ist nicht sauber
geworden
Die Körbe wurden zu voll geladen (siehe Beschickung der Körbe).
Das Geschirr wurde nicht korrekt eingeräumt.
Die Sprüharme können sich nicht frei bewegen.
Das Spülprogramm ist zu schwach (siehe Spülprogramme).
Es hat sich zu viel Schaum gebildet: Das Spülmittel wurde unkorrekt dosiert oder es ist
ungeeignet für Geschirrspüler (siehe Start und Inbetriebnahme).
• Der Stöpsel des Klarspülerbehälters wurde nicht korrekt geschlossen.
• Das Filtersieb ist schmutzig oder verstopft (siehe Wartung und Pflege).
• Es fehlt Regeneriersalz (siehe Klarspüler und Regeneriersalz).
Der Geschirrspüler lädt kein
Wasser/Alarm Wasserhahn
geschlossen.
• Es besteht eine Unterbrechung der Wasserzufuhr.
• Der Zulaufschlauch ist geknickt (siehe Installation).
• Öffnen Sie den Wasserhahn; das Gerät setzt sich nach wenigen Minuten in Gang.
(die Trocknen und EndeAnzeigeleuchte blinkt).
•
•
•
•
•
• Das Gerät hat auf Sperre geschaltet, weil nach Erklingen der Bip-Töne* kein Eingriff
erfolgte. Schalten Sie das Gerät über die (ON/OFF) EIN/AUS-Taste aus, öffnen Sie
den Wasserhahn und schalten Sie das Gerät nach 20 Sekunden über dieselbe Taste
wieder ein. Wiederholen Sie die Geräteeinstellung und starten Sie das Spülprogramm
erneut.
Alarmanzeige aufgrund einer
Störung des WasserversorgungsMagnetventils
(die Trocknen-Anzeigeleuchte blinkt).
• Schalten Sie das Gerät durch Drücken der (ON/OFF) EIN/AUS-Taste aus und schalten
Sie es nach einer Minute wieder ein. Besteht der Alarm weiterhin, drehen Sie den
Wasserhahn zu, um Überschwemmungen zu vermeiden, ziehen Sie den Netzstecker
aus der Steckdose und fordern Sie den Kundendienst an.
Alarm am Wasser-Zulaufschlauch.
Wasserzulauffilter verstopft.
(die Spülen, Trocknen und EndeAnzeigeleuchte blinkt).
• Schalten Sie das Gerät über die (ON/OFF) EIN/AUS-Taste aus. Drehen Sie den
Wasserhahn zu, um Überschwemmungen zu vermeiden, ziehen Sie den Netzstecker
aus der Steckdose. Prüfen Sie den Wasserzulauffilter (siehe Kapitel "Reinigung und
Pflege").
*Nur an einigen Modellen.
48
Gebruiksaanwijzing
AFWASAUTOMAAT
NL
Het laden van de rekken, 53
Onderrek
Bestekkorf
Bovenrek
Programma’s, 56
Programmatabel
Storingen en oplossingen, 60
49
Aansluiting van de buis voor de watertoevoer
We raden u af verlengbuizen te gebruiken.
Technische gegevens
Afmetingen
breedte cm 59,5
hoogte cm 82
diepte cm 57
Capaciteit
12 bordensets
Waterdruk toevoer
0,05 ÷ 1 MPa (0,5 ÷ 10 bar)
7,25 – 145 psi
Netspanning
NL
Aanzichttekening
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Bovenrek
Bovenste sproeiarm
Opklaprekjes
Regelen hoogte rek
Onderrek
Onderste sproeiarm
Bestekkorf
Filter
Zoutreservoir
Bakjes voor afwasmiddel en
glansmiddelreservoir
Typeplaatje
Bedieningspaneel***
Bedieningspaneel
52
Onderrek
Bestekkorf
Inlaadvoorbeelden bestekkorf
Bovenrek
NL
Overige vaat toevoegen
54
Afwasopties
Tabel Opties (LFS 217)
A
B
Uitgestelde
Start
Halve
lading
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Weken
Ja
Ja
Eco
Ja
Ja
Snel
Ja
Nee
Kristal
Ja
Ja
Tabel Opties
Intensief
Normaal
55
NL
Programma’s
NL
Vaatwasmiddel
(A) = bakje A
(B) = bakje B
Opties
Vloeibaar
Tabletten
Programma's met
droog
functie
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Ja
A–B
2:25’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Ja
A–B
1:50’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
Nee
A–B
1:00’
Nee
Nee
Nee
Nee
A–B
0:08’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Ja
A–B
2:35’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
Nee
A
0:35’
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Ja
A– B
1:30’
Programma
Intensief
Eco*
Snel
Kristal
56
Tabel Waterhardheid
°dH
0
6
6 11
12 17
17 34
34 50
Instellen waterhardheid
°fH
0
11
21
31
61
10
20
30
60
90
niveau
1
2
3
4
5*
dH = waterhardheid in Duitse graden - °fH = waterhardheid in
Franse graden - mmol/l = millimol/liter)
*
NL
Reinigen van de sproeiarmen
Reinigen van het watertoevoerfilter*
B
C
2
1
A
3
4
C
NL
Storingen en oplossingen
NL
Storingen:
• De s t e k k e r z i t n i e t g o e d i n h e t s t o p c o n t a c t o f h e t h e l e h u i s z i t z o n d e r
stroom .
• De d e u r v a n d e a f w a s a u t o m a a t i s n i e t g o e d d i c h t .
• U h e e f t e e n U i t g e s t e l d e s t a r t i n g e s t e l d ( zi e S t a r t e n e n g e b r u i k ).
De afw asautom aat pom pt het
w ater nie t af.
• Het p r o g r a m m a i s n o g n i e t b e ë i n d i g d .
• De w a t e r a f v o e r b u i s i s g e b o g e n ( zi e I n s t a l l a t i e ) .
• De a f v o e r v a n d e w a s b a k i s v e r s t o p t .
• Het f i l t e r i s v e r s t o p t m e t e te n s r e s t e n
• De v a a t s t o o t t e g e n e l k a a r o f t e g e n d e s p r o e i a r m e n .
• Ove r t o l l i g s c h u i m : h e t w a s m i d d e l i s n i e t g o e d g e d o s e e r d o f i s n i e t
g e s c h i k t v o o r d e a f w a s a u t o m a a t ( zi e S t a r t e n e n g e b r u i k ) .
• Er z i t n i e t g e n o e g z o u t i n h e t r e s e r v o i r o f d e a f r e g e l i n g i s n i e t
t o e r e i k e n d v o o r d e w a t e r h a r d h e i d ( zi e G l a n s m i d d e l e n o n t h a r d i n g s zo u t ) .
• Het d e k s e l v a n h e t z o u t r e s e r v o i r i s n i e t g o e d d i c h t .
• Het g l a n s m i d d e l i s o p o f d e d o s e r i n g i s o n t o e r e i k e n d .
• Het v a a t w e r k i s v o o r z i e n v a n e e n a n t i a a n b a k l a a g .
• Er w o r d t t e v e e l g l a n s m i d d e l g e b r u i k t
De vaa t is niet d roog ge n oeg.
• U heeft e en prog ram m a zon der dro gen in geste ld.
• Het g l a n s m i d d e l i s o p o f d e d o s e r i n g i s o n t o e r e i k e n d ( zi e G l a n s m i d d e l
e n o n t h a r d i n g s zo u t ) .
• De r e g e l i n g v a n h e t g l a n s m i d d e l i s n i e t j u i s t .
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
D e r e k k e n z i j n t e v o l g e l a d e n ( zi e H e t l a d e n v a n d e r e k k e n ) .
De vaat is niet goed verdeeld.
De sproeiarm en kunnen niet vrijuit draaien.
H e t w a s p r o g r a m m a i s n i e t e n e r g i e k g e n o e g ( zi e P r o g r a m m a ’s ) .
Overtollig schuim : het wasm iddel is niet goed ge doseerd of is niet
g e s c h i k t v o o r d e a f w a s a u t o m a a t ( zi e S t a r t e n e n g e b r u i k ) .
Het deksel van het zoutreservoir is niet goed afgesloten.
H e t f i l t e r i s v u i l o f v e r s t o p t ( zi e O n d e r h o u d e n v e r zo r g i n g ) .
E r z i t g e e n o n t h a r d i n g s z o u t m e e r i n h e t r e s e r v o i r ( zi e G l a n s m i d d e l e n
o n t h a r d i n g s zo u t ) .
Er z i t g e e n w a t e r i n d e c e n t r a l e w a t e r l e i d i n g .
De w a t e r t o e v o e r b u i s i s g e b o g e n ( zi e I n s t a l l a t i e ) .
Op e n d e k r a a n e n d e m a c h i n e s t a r t n a e n k e l e m i n u t e n v a n z e l f .
Het a p p a r a a t i s g e b l o k k e e r d o m d a t u n i e t h e e f t i n g e g r e p e n n a d e
p i e p t o n e n * . ( Alleen aanwezig op bepaalde modellen).
60
-5
LFS 215
LFS 216
LFS 217
Programas, 68
61
62
Capacidad
0,05 ÷ 1MPa (0,5 ÷ 10 bar)
7,25 – 145 psi
63
-5
64
-5
Cargar el detergente
B
C
66
B
Media
carga
Si
Si
Si
Si
Si
Remojo
Si
Si
Eco
Si
Si
Si
No
Si
Si
67
-5
Programas
-5
Remojo
Eco*
Polvo
Pastillas
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Si
A–B
2:25’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Si
A–B
1:50’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
No
A–B
1:00’
No
No
No
No
A–B
0:08’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Si
A–B
2:35’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
No
A
0.35’
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Si
A–B
1:30’
Programa
Detergente
(A) = cubeta A
(B) = cubeta B
68
°fH
0
11
21
31
61
10
20
30
60
90
nivel
1
2
3
4
5*
-5
Limpiar el lavavajillas
70
+
*
+
)
!
"
• El e n c h u f e n o e s t á b i e n i n t ro d u c i d o e n l a t o m a d e c o rri e nt e o e n l a c a s a n o
h a y c o rri e n t e .
• La p u e rt a d e l l a v a v a j i l l a s n o e s tá b i e n c e r ra d a .
• Se h a s e l e c c i o n a do u n C o m i e n z o re t r a s a d o (v e r P u e s t a e n f u n c io n a m i e n t o
y u s o ).
E l l a v a v a ji l l a s n o de s c a r g a
agua.
•
•
•
•
E l l a v a v a ji l l a s h a ce r u i d o .
• Los e l em e n t o s d e l a v a j i l l a s e g o l p e a n e n t r e s í o c o n t r a l o s ro c i a d o re s .
• Exc es i v a e s p u m a : e l d e t e r g e n t e n o e s t á d o s i f i c a d o a d e c u a d a m e n t e o n o e s
a d e c u a d o p a r a l a v a r e n l a v a v a j i l l a s (v e r P u e s t a e n f u n c io n a m i e n t o y u s o ).
E n l a v a ji l l a y e n l os v a s o s
q u e d a n d e p ó s i to s c a l c á r e o s
o u n a p á ti n a b l a n qu e c i n a .
E n l a v a ji l l a y e n l os v a s o s
q u e d a n e s t r í a s o m a ti c e s
azulados.
L a v a ji l l a n o q u e d a b i e n s e c a .
El p ro g ra m a n o h a t e rm i n a d o a ú n .
El t u b o d e d e s c a rga d e a g u a e s t á p l e g a d o (v e r I n s t a l a c i ó n ).
La d e s c a rg a d e l l av a m a n o s e s t á o b s t ru i d a .
El f i l t r o e s t á o b s t ru i d o c o n re s i d u o s d e c o m i d a .
L o s c e s t o s e s t á n d em as i a d o c a rg a d o s (v e r C a rg a r l o s c e s t os ).
L a v a j i l l a n o e s t á b i e n d i s t ri b u i d a .
L o s ro c i a d o re s n o gi ra n l i b r e m e n t e .
E l p ro g r a m a d e l a v a d o n o e s s u f i c i e n t e m e n t e e n é rg ic o (v e r P ro g ra m a s ).
E xc e s i v a e s p u m a : e l d e t e r g e n t e n o e s t á d o s i f i c a d o a d e c u a d a m e n t e o n o e s
a d e c u a d o p a ra l a v a r en l a v a v a j i l l a s (v e r P u e s t a e n f u n c io n a m i e n t o y u s o ).
• E l t a p ó n d e l a b ri l l a nt a d o r n o s e h a c e rra d o c o rr e c t a m e n t e.
• E l f i l t r o e s t á s u c i o u o b s t ru i d o (v e r M a n t e n i m i e n t o y c u i d a d o s ).
• F a l t a s a l re g e n e ra d o ra (v e r A b ri l l a n t a d o r y sa l ).
E l l a v a v a ji l l a s n o c a rg a a g u a
/ Al a r m a p o r g r i fo c e r r a d o .
• F a l t a a g u a e n l a r e d h íd ri c a .
• E l t u b o d e c a rg a d e a g u a e s t á p l e g a d o (v e r I n s t a l a c i ó n ).
• Ab ra e l g ri f o y e l a p a ra t o c o m e n za rá a f u n c i o n a r e n p o c o s m i n u t o s .
•
•
•
•
•
• El a p a ra t o s e h a b l o q u e a d o p o r q u e n o s e h a i n t e r ve n i d o a l s o n a r * l a a l a rm a .
(* Presente sólo en algunos modelos.)
• Ap a g u e l a m á q u i na c o n e l b o t ó n E N C E N D I D O / A P A G A D O , a b r a e l g ri f o y
d e s p u é s d e 2 0 s e g un d o s v u e l v a a e n c e n d e rl a p re s i o n a n d o e l m i s m o b o tó n .
V u e l v a a p ro g ra m a r l a m á q u i n a y p ó n g a l a e n f u n c i o n a m i e nt o .
•
72
Programas, 80
74
26
Tecla e Indicador luminoso
Início retardado*
Tecla e Indicador
luminoso Meia carga*
76
Regule a altura do cesto superior.
26
Exemplos de carregamento do cesto superior.
Exemplos de carregamento do cesto inferior.
78
Meia carga*
26
B
Meia
carga
Sim
Sim
Normal
Lavagem
Quotidiana
Sim
Sim
Sim
Sim
Molho
Sim
Sim
Eco
Sim
Sim
Rap ido
Sim
Não
Cristais
Sim
Sim
79
Programas
26
Programa
Pó
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Sim
A–B
2:25’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Sim
A–B
1:50’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
Não
A–B
1:00’
Não
Não
Não
Não
A–B
0:08’
25 g (A)
5 g (B)
25 ml (A)
5 ml (B)
1 (A)
Sim
A–B
2:35’
25 g (A)
25 ml (A)
1 (A)
Não
A
0:35’
30 g (A)
30 ml (A)
1 (A)
Sim
A–B
1:30’
Molho
Eco*
Cristais
&
°fH
6
11
17
34
50
0
11
21
31
61
10
20
30
60
90
mmol p/
l.
0
1
1,1
2
2,1
3
3,1
6
6,1
9
nível
1
2
3
4
5*
26
Excluir a água e a corrente eléctrica
Limpar a máquina de lavar louça
B
+
+
)
!
82
"
Economizar e respeitar o ambiente
26
195068233.03
07/2009 - Xerox Fabriano
26
Anomalias:
Falt a s a l re g e n e ra n t e o u a s u a re g u l a ç ã o n ã o é a d e q u a da à d u re z a d a á g u a
(v e j a A b ri l h a n t a d o r e s a l )
A tam p a d o re c i p i en t e d e s a l n ã o e s t á b e m f e c h a d a .
O ab ri l h a n t a d o r a c a b o u o u a d o s a g e m é i n s u f i c i e n t e .
As l o u ç a s s ã o d e m a t e ri a l a n t i a d e re n t e .
•
•
•
•
•
• Para d e s l i g a r a m áq u i n a c a rr e g u e n a t e c l a O N / O F F e , a pó s u m m i n u t o ,
l i g u e -a n o va m e n t e . S e o a l a rm e p e rm a n e c e r, f e c h e a t o r n e i r a da á g u a p a ra
e v i t a r a l a g a m e n t o s e d e p o i s re t i re a f i c h a d a t o m a d a d e c o rre n t e e c h a m e
a assistência técnica.
•
84
P a ra d e s l i g a r a m á q u i n a c a r re g u e n a t e c l a O N / O F F . F e c h e a t o rn ei r a d a
á g u a p a r a e vi t a r a l a g a m e n t o s e d e p o i s re t i r e a f i c h a d a t om a d a d e
c o rre n t e . C o n t r o l e q u e o f i l t r o d e e n t r a d a d a á g u a n ã o e s te j a e n t u p i d o p o r
i m p u re z a s . (v e j a o ca p ít u l o “ M a n u t e n ç ã o e C u i d a d o s ” ).

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