Cebora 613 Bravo synergic MIG 3840/TS, 615 Bravo synergic MIG 4540/TS, 617 Bravo synergic MIG 4750/TS, 619 Bravo synergic MIG 5550/TS Instruction manual
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I GB -INSTRUCTION MANUAL FOR WIRE WELDING MACHINE PAGE 7 D -BETRIEBSANLEITUNG FÜR DRAHTSCHWEISSMASCHINE SEITE.12 F PAGE 18 E -MANUAL DE INSTRUCCIONES PARA SOLDADORA DE HILO PAG. 23 P PAG. 28 SF -KÄYTTÖOPAS MIG-HITSAUSKONEELLE SIVU.33 DK SIDE.38 NL -GEBRUIKSAANWIJZING VOOR MIG-LASMACHINE PAG.43 S SID.49 GR -ODHGOS CRHSEWS GIA SUSKEUH SUGKOLLHSHS ME NHMA sel.54 Parti di ricambio e schemi elettrici Spare parts and wiring diagrams Ersatzteile und elektrische Schaltpläne Pièces de rechange et schémas éléctriques Piezas de repuesto y esquemas eléctricos Partes sobressalentes e esquema eléctrico PAG. 2 Varaosat ja sähkökaavio Reservedele og elskema Reserveonderdelen en elektrisch schema Reservdelar och elschema Antallaktikav kai hlektrikov scediavgramma Pagg. Seiten sel.: 60÷67 3.300.926/F 06/05/13 2 2.2 SPIEGAZIONE DEI DATI TECNICI 3.1 SISTEMAZIONE 3 E B F fig. 3 C A B D fig. 5 4 fig.6 1 8 2 7 fig.7 3 E 6 4 5 3 1 4 H F G 0 5 SALDATURA 1 5.1 MESSA IN OPERA 6 DIFETTI IN SALDATURA 8 ACCESSORI Art. 1680 Art. 1652 Art. 1654 Art. 1182 6 EN60974.1 N° indi- 3.1 PLACEMENT 8 fig. 1 E B F fig. 4 1 8 2 7 3 6 4 5 1 3 4 fig. 5 9 fig.7 C A B E H D F G 0 1 11 BETRIEBSANLEITUNG FÜR DRAHTSCHWEISSMASCHINE WICHTIG: VOR DER INBETRIEBNAHME DES GERÄTS DEN INHALT DER VORLIEGENDEN BETRIEBSANLEI- TUNG AUFMERKSAM DURCHLESEN; DIE BETRIEBS- ANLEITUNG MUß FÜR DIE GESAMTE LEBENSDAUER DES GERÄTS AN EINEM ALLEN INTERESSIERTEN PERSONEN BEKANNTEN ORT AUFBEWAHRT WERDEN. DIESES GERÄT DARF AUSSCHLIEßLICH ZUR AUSFÜHR- UNG VON SCHWEIßARBEITEN VERWENDET WERDEN FÜR DIE ANGABEN ZU DEN ABMESSUNGEN UND ZUM GEWICHT DIESER SCHWEIßMASCHINE SIEHE DEN ENTSPRECHENDEN KATALOG. . 1 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN DAS LICHTBOGENSCHWEIßEN UND -SCHNEIDEN KANN FÜR SIE UND ANDERE GESUNDHEITSSCHÄDLICH SEIN; daher muß der Benutzer über die nachstehend kurz dargelegten Gefahren beim Schweißen unterrichtet werden. Für ausführlichere Informationen das Handbuch Nr. 3.300.758 anfordern. STROMSCHLAG - Er kann tödlich sein! · Die Schweißmaschine gemäß den einschlägigen Vorschriften installieren und erden. · Keinesfalls stromführende Teile oder die Elektroden mit ungeschützten Händen, nassen Handschuhen oder Kleidungsstücken berühren. · Der Benutzer muß sich von der Erde und vom Werkstück isolieren. · Sicherstellen, daß Ihre Arbeitsposition sicher ist. RAUCH UND GASE - Sie können gesundheitsschädlich sein! · Den Kopf nicht in die Rauchgase halten. · Für eine ausreichende Lüftung während des Schweißens sorgen und im Bereich des Lichtbogens eine Absaugung verwenden, damit der Arbeitsbereich frei von Rauchgas bleibt. STRAHLUNG DES LICHTBOGENS - Sie kann die Augen verletzen und zu Hautverbrennungen führen! · Die Augen mit entsprechenden Augenschutzfil-tern schützen und Schutzkleidung verwenden. · Zum Schutz der anderen geeignete Schutzschir-me oder Zelte verwenden. BRANDGEFAHR UND VERBRENNUNGSGEFAHR · Die Funken (Spritzer) können Brände verursachen und zu Hautverbrennungen führen. Daher ist sicherzustellen, daß sich keine entflammbaren Materialien in der Nähe befinden. Geeignete Schutzkleidung tragen. LÄRM Dieses Gerät erzeugt selbst keine Geräusche, die 80 dB überschreiten. Beim Plasmaschneid- und Plasmaschweißprozeß kann es zu einer Geräuschentwicklung kommen, die diesen Wert überschreitet. Daher müssen die Benutzer die gesetzlich vorgeschriebenen Vorsichtsmaßnahmen treffen. ELEKTROMAGNETISCHE FELDER - Schädlich können sein: · Der elektrische Strom, der durch einen beliebigen Leiter fließt, erzeugt elektromagnetische Felder (EMF). Der Schweiß- oder Schneidstrom erzeugt elektromagnetische Felder um die Kabel und die Stromquellen. • Die durch große Ströme erzeugten magnetischen Felder können den Betrieb von Herzschrittmachern stören. Träger von lebenswichtigen elektronischen Geräten (Herzschrittmacher) 12 müssen daher ihren Arzt befragen, bevor sie sich in die Nähe von Lichtbogenschweiß-, Schneid-, Brennputz- oder Punktschweißprozessen begeben. • Die Aussetzung an die beim Schweißen oder Schneiden erzeugten elektromagnetischen Felder kann bislang unbekannte Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Um die Risiken durch die Aussetzung an elektromagnetische Felder zu mindern, müssen sich alle SchweißerInnen an die folgenden Verfahrensweisen halten: - Sicherstellen, dass das Massekabel und das Kabel der Elektrodenzange oder des Brenners nebeneinan der bleiben. Die Kabel nach Möglichkeit mit einem Klebeband aneinander befestigen. - Das Massekabel und das Kabel der Elektrodenzange oder des Brenners nicht um den Körper wickeln. - Sich nicht zwischen das Massekabel und das Kabel der Elektrodenzange oder des Brenners stellen. Wenn sich das Massekabel rechts vom Schweißer bzw. der Schweißerin befindet, muss sich auch das Kabel der Elektrodenzange oder des Brenners auf dieser Seite befinden. - Das Massekabel so nahe wie möglich an der Schweiß- oder Schneidstelle an das Werkstück anschließen. - Nicht in der Nähe der Stromquelle arbeiten. EXPLOSIONSGEFAHR · Keine Schneid-/Schweißarbeiten in der Nähe von Druckbehältern oder in Umgebungen ausführen, die explosiven Staub, Gas oder Dämpfe enthalten. Die für den Schweiß-/Schneiprozeß verwendeten Gasflaschen und Druckregler sorgsam behandeln. ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT Dieses Gerät wurde in Übereinstimmung mit den Angaben der harmonisierten Norm IEC 60974-10 (Cl. A) konstruiert und darf ausschließlich zu gewerblichen Zwecken und nur in industriellen Arbeitsumgebungen verwendet werden. Es ist nämlich unter Umständen mit Schwierigkeiten verbunden ist, die elektromagnetische Verträglichkeit des Geräts in anderen als industriellen Umgebungen zu gewährleisten. ENTSORGUNG DER ELEKTRO- UND ELEKTRONIKGERÄTE Elektrogeräte dürfen niemals gemeinsam mit gewöhnlichen Abfällen entsorgt werden! In Übereinstimmung mit der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und der jeweiligen Umsetzung in nationales Recht sind nicht mehr verwendete Elektrogeräte gesondert zu sammeln und einer Anlage für umweltgerechtes Recycling zuzuführen. Als Eigentümer der Geräte müssen Sie sich bei unserem örtlichen Vertreter über die zugelassenen Sammlungssysteme informieren. Die Umsetzung genannter Europäischer Richtlinie wird Umwelt und menschlicher Gesundheit zugute kommen! IM FALLE VON FEHLFUNKTIONEN MUß MAN SICH AN EINEN FACHMANN WENDEN. 2 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 2.1 TECHNISCHE ANGABEN Das vorliegende Handbuch dient der Unterweisung des für die Installation, den Betrieb und die Wartung der Schweißmaschine zuständigen Personals. Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Konstantspannungs-Schweißstromquelle für MIG/MAGund OPEN-ARC-Schweißverfahren. Beim Empfang sicherstellen, daß keine Teile gebrochen oder beschädigt sind. Der Käufer muß Beanstandungen wegen fehlender oder beschädigter Teile an den Frachtführer richten. Bei Anfragen zur Schweißmaschine stets die Artikelnummer und die Seriennummer angeben. 2.2 ERLÄUTERUNG DER TECHNISCHEN DATEN EN 50199 EN60974.1 Nr. Die Konstruktion der Schweißmaschine entspricht diesen Normen. Seriennummer; sie muß bei allen Anfragen zur Schweißmaschine stets angegeben werden. Dreiphasiger Transformator-Gleichrichter. Flache Kennlinie. Geeignet zum Schweißen mit kontinuierlich zugeführtem Schweißdraht. I2 max Nicht-konventioneller Schweißstrom. Der Wert repräsentiert den beim Schweißen erreichbaren oberen Grenzwert. U0. Leerlauf-Sekundärspannung X. Relative Einschaltdauer. Die relative Einschaltdauer ist der auf eine Spieldauer von 10 Minuten bezogene Prozentsatz der Zeit, die die Schweißmaschine bei einer bestimmten Stromstärke arbeiten kann, ohne sich zu überhitzen. I2. Schweißstrom U2. Sekundärspannung bei Schweißstrom I2 U1. Bemessungsspeisespannung. 3~ 50/60 Hz Drehstromversorgung mit 50 oder 60 Hz. I1 max Höchstwert der Stromaufnahme. I1 eff Höchstwert der effektiven Stromaufnahme bei Berücksichtigung der relativen Einschaltdauer. IP21C Schutzart des Gehäuses. Die zweite Ziffer 1 gibt an, daß dieses Gerät nicht im Freien bei Regen betrieben werden darf. Der zusätzliche Buchstabe C gibt an, dass das Gerät gegen das Eindringen eines Werkzeugs (Durchmesser 2,5 mm) in den Bereich der aktiven Teile des Stromversorgungskreises geschützt ist. S Geeignet zum Betrieb in Umgebungen mit erhöhter Gefährdung. ANMERKUNGEN: Die Schweißmaschine ist außerdem für den Betrieb in Umgebungen mit Verunreinigungsgrad 3 konzipiert. (Siehe IEC 60664). Betrieb der Maschine sperrt. In diesem Zustand bleibt der Lüfter eingeschaltet und die Lampe F leuchtet auf. 3 INSTALLATION • Die Installation der Maschine muß durch Fachpersonal erfolgen. • Alle Anschlüsse müssen nach den geltenden Bestimmungen und unter strikter Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften ausgeführt werden. Sicherstellen, dass die Netzspannung dem auf dem Netzkabel angegebenen Wert entspricht. Falls nicht schon montiert, das Netzkabel mit einem der Stromaufnahme angemessenen Netzstecker versehen und sicherstellen, dass der gelb-grüne Schutzleiter an den Schutzkontakt angeschlossen ist. Der Nennstrom des mit der Netzstromversorgung in Reihe geschalteten LS-Schalters oder der Schmelzsicherungen muss gleich dem von der Maschine aufgenommenen Strom I1 max. sein. 3.1 AUFSTELLUNG MIG/MAG. 2.3 Thermischer Schutz Dieses Gerät wird durch einen Thermostaten geschützt, der, wenn die zulässige Temperatur überschritten wird, den Abb. 1 Den Griff, die hinteren Räder und die zwei Flaschenstützen montieren. Der Griff darf nicht zum Anheben der Schweiß- maschine verwendet werden. Die Schweißmaschine in einem belüfteten Raum aufstellen. Staub, Schmutz oder sonstige Fremdkörper, die in die Schweißmaschine eindringen, können die Belüftung behindern und folglich den einwandfreien Betrieb beeinträchtigen. Daher muss je nach den Umgebungs- und Betriebsbedingungen sichergestellt werden, dass die internen Komponenten stets sauber sind. Zur Reinigung muss trockene und saubere Druckluft verwendet werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Maschine keinesfalls beschädigt wird. Vor Eingriffen im Innern der Schweißmaschine sicherstellen, dass der Netzstecker vom Stromnetz getrennt ist. Alle Eingriffe im Innern der Schweißmaschine müssen von Fachpersonal ausgeführt werden. 3.1.1 Montage des Kühlaggregats (optional). Die 2 Flaschenhalter A entfernen, die an der hinteren Platte B der Schweiß- maschine befestigt sind. Die 2 Schraubgriffe C ausschrauben, den beweglichen 13 Flaschenhalter D nach hinten herausziehen, den Support E des A Kühlaggregats auf E B die hintere Platte B montieren und den beweglichen Flaschenhalter D F wieder mit den 2 Schraubgriffen C am Boden F der C Schweißmaschine befestigen. (Siehe Abb. 2). Das Kühlaggregat am Support E auf D Abb. 2 der hinteren Platte B und am Boden F befestigen. (Siehe Abb. 3). 3.2 INTERNE ANSCHLÜSSE • Alle Eingriffe im Innern der Schweißmaschine müssen von Fachpersonal ausgeführt werden. • Vor Eingriffen im Innern der Schweißmaschine sicherstellen, daß der Stecker des Speisekabels vom Speisenetz getrennt ist. • Nach der Endabnahme wird die Schweißmaschine an die auf dem Speisekabel angegebenen Spannung angeschlossen. • Zum Ändern der Speisespannung die rechte seitliche Abdeckung entfernen und die Anschlüsse an der Klemmenleiste für den Spannungswechsel wie in der Abbildung gezeigt vornehmen. Bei den einphasigen Stromquellen kann die Versorgungsspannung nicht geändert werden. E B Abb. 5 F • Die Schweißmaschine darf aus offenkundigen Sicherheitsgründen sowie zur Gewährleistung der ordnungsgemäßen Bedingungen für die Kühlung der inneren Bauteile nicht ohne Deckel und seitliche Abdeckbleche betrieben werden. Abb. 3 Nach dem Befestigen des Kühlaggregats die 2 aus der Verbindungsleitung austretenden Wasserschläuche (rot und blau) an die zugehörigen Schnellsteckanschlüsse G des Aggregats anschließen. Hierbei unbedingt die Farbmarkierung beachten! Den A Steckverbinder O des Hauptstromkabels an die I H Steckdose P, den Steckverbinder Q an die Steckdose R, das M N Netzkabel H des L Q Aggregats an die Steckdose I der R Stromquelle und die P Verbindungsleitung L an O den Steckverbinder M der Schweißmaschine anschließen. G Die 2 Flaschenhalter A wieder an der Platte N Abb. 4 des Kühlaggregats befestigen. (Siehe Abb. 4). 14 3.3 EXTERNE ANSCHLÜSSE 3.3.1 Anschluß der Masseklemme. • Den Anschluss des Massekabels an die Steckbuchse V der Schweißmaschine und die Masseklemme am Werkstück anschließen. 3.3.2 Anordnen der Flasche und Anschließen des Gasschlauchs • Die Flasche auf dem Flaschenträger der Schweißmaschine anordnen und mit den beiliegenden Gurten an der hinteren Platte der Maschine befestigen. • Die Gurte in regelmäßigen Zeitabständen auf Abnutzung kontrollieren und nötigenfalls Ersatz anfordern. • Die Gasflasche muss über einen Druckminderer mit Durchflussmesser verfügen. • Erst nach Positionierung der Gasflasche den aus der hinteren Platte der Maschine austretenden Gasschlauch an den Druckminderer anschließen. • Den Durchfluss auf rund 10/18 l/min einstellen. 3.3.3 Anschluss des Drahtvorschubgeräts Diese Stromquelle kann mit den Drahtvorschubgeräten Art. 1652 und Art. 1654 betrieben werden. Für die Verbindung zwischen Stromquelle und Drahtvorschubgerät eine Verlängerung Art. 1182 (5 m) oder Art. 1182.20 (10 m) verwenden. Die Leistungsmerkmale und Arbeitsmöglichkeiten der Drahtvorschubgeräte sind in deren beiliegenden Anleitungen beschrieben. Er dient zum Ein- und Ausschalten der Maschine. 0 4 BESCHREIBUNG DER STELLTEILE 1 4.1 BEDIENTEILE AUF DER FRONTPLATTE DES GERÄTS. V D - Masseanschlüsse. C A B An diese Steckbuchsen muss das Massekabel angeschlossen werden. 4.2 RÜCKSEITE DES STROMERZEUGERS D Abb.7 E Abb.6 H A - Umschalter Er dient zur Feineinstellung der Schweißspannung innerhalb des mit dem Umschalter S eingestellten Bereichs. 1 8 2 7 3 6 F G 4 5 B - Umschalter 2 1 C - Schalter Er dient zur Wahl des Schweißspannungsbereichs. 3 4 E - 230V-Anschlußbuchse fur Kühleinheit (keine anderen Geräte anschließen). Max. Leistung 400W. F -6-Polige buchse. Anschluß fur den 6-poligen Stecker der Verlängerung. G - Buchse. Für den Anschluß des fliegenden Leistungssteckers der Verlängerung (+ Pol). H - Buchse. Für den Anschluß der Sicherheitsvorrichtung der Kühleinheit. ANMERKUNG: Die Maschine wird mit einem Stecker geliefert, der bei Fehlen der Kühleinheit an die Buchse H anzuschließen ist. 15 5 SCHWEISSPROZESS 5.1 Inbetriebnahme Sicherstellen, dass der Drahtdurchmesser dem auf der Drahttransportrolle angegebenen Durchmesser entspricht, und dass das gewählte Programm mit dem Werkstoff und der Gasart kompatibel ist. Drahttransportrollen mit "U"-förmiger Rille für Aluminiumdrähte und mit "V"-förmiger Rille für sonstige Drähte verwenden. 5.2 DIE MASCHINE IST BEREIT ZUM SCHWEIßEN • Die Masseklemme an das Werkstück anschließen. • Schalter Q in Schaltstellung 1 schalten. • Die Gasdüse entfernen. • Die Stromdüse ausschrauben. • Den Draht in den Drahtführungsschlauch des Brenners einführen und sicherstellen, dass er in der Rille der Rolle läuft, die ihrerseits richtig positioniert sein muss. • Den Brennertaster drücken, um den Draht zu fördern, bis er aus dem Brenner austritt. • Achtung: Den Brennerhals während des Austretens des Drahts vom Gesicht fernhalten. • Die Stromdüse wieder einschrauben und sicherstellen, dass der Durchmesser der Bohrung dem verwendeten Draht entspricht. • Die Gasdüse montieren. 5.3 SCHWEIßEN VON UNLEGIERTEN STÄHLEN MIT SCHUTZGAS. Beim Schweißen dieser Werkstoffe ist folgendes zu beachten: • Ein zweistoffiges Gasgemisch verwenden, d.h. normalerweise ARGON + CO2 mit einem Anteil von Argon von 75% aufwärts. Mit diesem Gemisch sind die Schweißnähte gut gebunden und haben ein einwandfreies Aussehen. Bei Verwendung von reinem CO2 als Schutzgas erhält man schmale Nähte mit einer größeren Eindringung, doch mit einer beträchtlichen Zunahme der Spritzer. • Einen Schweißzusatzdraht der gleichen Güte wie der des zu schweißenden Stahls verwenden. Es ist ratsam, stets Schweißdrähte guter Qualität zu verwenden; keine rostigen Drähte verwenden, da hierdurch die Güte der Schweißung beeinträchtigt werden kann. • Keine rostigen Werkstücke oder Werkstücke mit Öloder Fettflecken schweißen. 5.4 SCHWEISSEN VON ROSTFREIEN STÄHLEN Zum Schweißen von rostfreien Stählen der Gruppe 300 muss ein Schutzgas mit einem großen Anteil Argon und einem geringen Anteil Sauerstoff O2 oder Kohlendioxid CO2 (rund 2%) verwendet werden. Den Draht nicht mit den Händen berühren. Es ist wichtig, die Schweißzone stets sauber zu halten, damit die zu schweißende Verbindung nicht verunreinigt wird. 16 5.5 SCHWEISSEN VON ALUMINIUM Beim Schweißen von Aluminium ist folgendes zu beachten: • Reines Argon als Schutzgas verwenden. • Die Zusammensetzung des Zusatzdrahts muss dem Grundwerkstoff angemessen sein. • Spezielle Schleif- und Bürstenscheiben für Aluminium verwenden; diese Arbeitsmittel dürfen nie für andere Werkstoffe verwendet werden. 6 SCHWEISSFEHLER 1 FEHLER URSACHEN 2 FEHLER URSACHEN 3 FEHLER URSACHEN 4 FEHLER URSACHEN - Porosität (in oder außerhalb der Schweißnaht) • Draht mangelhaft (rostige Oberfläche) • Mangelnder Gasschutz wegen: - geringem Gasstrom - Durchflussmesser defekt - Druckminderer bereift wegen mangeln der Vorwärmung des Schutzgases CO2 - Elektroventil defekt - Stromdüse durch Spritzer verstopft - Gasaustrittsbohrungen verstopft - Zugluft im Schweißbereich. - Schwundrisse • Draht oder Werkstück verschmutzt oder rostig. • Naht zu klein. • Naht zu konkav. • Naht mit zu großer Einbrandtiefe. -Seitliche Risse • Schweißgeschwindigkeit zu groß • Niedriger Strom und hohe Lichtbogenspannungen. - Zu viele Spritzer • Spannung zu hoch. • Induktivität ungenügend • Keine Vorwärmung des Schutzgases CO2 7 WARTUNG DER ANLAGE • Schutzgasdüse. Diese Düse muss regelmäßig von Metallspritzern gesäubert werden. Wenn sie verformt oder unrund ist, muss sie ausgetauscht werden. • Stromdüse. Nur ein guter Kontakt zwischen dieser Düse und dem Draht gewährleistet einen stabilen Lichtbogen und eine optimale Stromabgabe; daher sind folgende Hinweise zu beachten: A) Die Bohrung der Stromdüse muss stets frei von Schmutz und Oxidationen sein. B) Bei Schweißprozessen großer Dauer bleiben Spritzer besser haften und behindern den Austritt des Drahts. Daher muss man die Düse häufig reinigen und nötigenfalls austauschen. C) Die Stromdüse muss stets gut auf den Brennerkörper geschraubt sein. Aufgrund der thermischen Zyklen des Brenners kann sie sich lockern, so dass sich der Brennerkörper und die Düse erwärmen und der Draht unregelmäßig austritt. • Drahtführungsschlauch. Es handelt sich hierbei um ein wichtiges Teil, das häufig kontrolliert werden muss, da es durch den Draht mit Kupferstaub oder kleinen Spänen verunreinigt werden kann. Regelmäßig zusammen mit den Gasleitungen mit trockener Druckluft reinigen. Die Drahtführungsschläuche sind einem ständigen Verschleiß ausgesetzt und müssen daher nach einem bestimmten Zeitraum ausgetauscht werden. • Getriebemotor. Die Baugruppe der Transportrollen in regelmäßigen Zeitabständen von Rost und Metallrückständen reinigen. Die regelmäßige Kontrolle der gesamten Baugruppe für den Drahtvorschub ist erforderlich: Welle, Drahtführungsrollen, Drahtführungsschlauch und Stromdüse. 8 ZUBEHÖR Art.1680 Kühlaggregat Art. 1652 2-Rollen-Drahtvorschubgerät Art. 1654 4-Rollen-Drahtvorschubgerät Art. 1182 Verbindungsleitung zwischen Stromquelle und Drahtvorschubgerät, 5 m Art. 1182.20 Verbindungsleitung zwischen Stromquelle und Drahtvorschubgerät, 10 m 17 18 2 DESCRIPTION GENERALE 3 INSTALLATION fig. 1 A B E F C fig. 2 D E B F A I H Q G fig. 4 3.2 20 C A fig.7 D E H fig.6 F 1 8 2 7 G 3 6 4 5 3 1 4 1 V 21 6 DEFAUTS EN SOUDURE 8 ACCESSOIRES 22 fig. 1 B F D E E B F 1 8 2 7 3 6 4 5 1 3 4 fig. 5 25 fig.7 C A B E H D F G fig.6 1 27 2.2 DESCRIÇÃO DOS DADOS TÉCNICOS 3.1 ACONDICIONAMENTO fig. 1 B E F C fig. 2 D 29 E B F 3.2 2 7 fig. 5 3 6 4 5 1 30 1 3 4 fig.7 C A B E H D F G fig.6 Q - Interruptor Liga ou desliga a máquina. 0 1 V 31 32 kuva 1 B F D E E B F Kuva. 3 I H M L Q R P O C A 3.2 B SISÄISET KYTKENNÄT kuva 5 D Kuva.6 35 1 8 2 7 Kuva.7 3 E 6 4 5 3 1 4 H F G 0 5 HITSAUS 1 5.1 KÄYTTÖKUNTOON LAITTO 36 2. HITSAUSVIRHE 3. HITSAUSVIRHE 4. HITSAUSVIRHE fig. 1 A B F C fig. 2 D E 39 B F A N 8 40 2 7 3 6 4 5 1 Fig 5 1 3 4 fig.7 C A B E H D F G 1 V D – Stel-stikkontakter Stelkablet skal forbindes til disse stikkontakter. 4.2 BETJENINGSORGANER PÅ STRØMKILDENS BAGPANEL 2 FEJL ÅRSAGER 3 FEJL ÅRSAGER 4 FEJL ÅRSAGER 42 43 fig. 1 A B E F C fig. 2 D E B F fig. 3 snelkoppelingen G van de waterkoelunit. Let hierbij op dat de kleuren overeenkomen. Sluit de voedingsstekker O aan op de aansluiting P, de servicestekker Q op de aansluiting R, het netsnoer H van de waterkoelunit op de aansluiting I op de stroombron, en servicestekker L op de aansluiting M op het lasapparaat. Monteer de 2 cilindersteunen A opnieuw op het paneel N van de waterkoelunit. (Zie fig.4). I H M L Q R P O G fig. 4 3.2 INTERNE VERBINDINGEN 4 BESCHRIJVING BEDIENINGEN 4.1 BEDIENINGSELEMENTEN OP HET VOORPANEEL VAN DE MACHINE. 1 V D- Massacontacten. C A B D fig.7 2 7 3 6 H F G 4 5 1 46 Hiermee kiest u het lasstroombereik. 3 4 E - 230 V-voedingsaansluiting. max. vermogen 440 W. Alleen voor waterkoelunit. (Waarschuwing: Sluit geen andere apparaten aan op deze aansluiting.). F - 6-polige aansluiting. Voor de 6-polige stekker van de verlengkabel. G - Aansluiting. Voor de voedingsstekker van de verlengkabel (? +? -pool). H - Aansluiting. Voor aansluiting op de drukbeveiliging op de waterkoelunit. N.B. Als geen waterkoelunit wordt gebruikt met het apparaat, sluit u de bij het apparaat geleverde stekker aan op aansluiting H. 47 48 49 2.2 TEKNISKA DATA EN 50199 EN60974.1 N°. 3.1 UPPSTÄLLNING 50 fig. 1 3.3 YTTRE ANSLUTNINGAR E B F C 3.2 A B D fig.6 51 1 8 2 7 fig.7 3 E 6 4 5 3 1 4 H F G 1 52 6 DEFEKTER VID SVETSNING 1 DEFEKT ORSAKER 2 DEFEKT ORSAKER 3 DEFEKT ORSAKER 4 DEFEKT ORSAKER 53 54 HLEKTROMAGNHTIKA PEDIA-Mporouvn na eivnai blaberav. • To hlektrikov reuvma pou diapernav opoiondhvpote agwgov paravgei hlektromagnhtikav pediva (EMF). To reuvma sugkovllhsh" hv kophv" prokaleiv hlektromagnhtikav pediva guvrw apov ta kalwvdia kai ti" gennhvtrie". • Τα μαγνητικά πεδία που προέρχονται από υψηλά ρεύματα μπορεί να έχουν αντίκτυπο στην λειτουργία του βηματοδότη. Οι φορείς τέτοιου είδους ζωτικών ηλεκτρονικών συσκευών, πρέπει να συμβουλευτούν γιατρό ή τον ίδιο τον κατασκευαστή πριν από την προσέγγιση στις διαδικασίες συγκόλλησης τόξου, κοπής ή συγκόλλησης ακίδας σποτ. • H evkqesh sta hlektromagnhtikav pediva th" sugkovllhsh" hv kophv" mporouvn na evcoun avgnwste" epidravsei" sthn ugeiva. Kavqe ceiristhv", gia na meiwvsei tou" kinduvnou" pou proevrcontai apov thn evkqesh sta hlektromagnhtikav pediva, prevpei na threiv ti" akovlouqe" diadikasive": - Na frontivzei wvste kalwvdio swvmato" kai labivda" hlektrodivou hv tsimpivda" na mevnoun enwmevna. An eivnai dunatovn, sterewvste ta maziv me tainiva. - Mhn tulivgete potev ta kalwvdia swvmato" kai labivda" hlektrodivou hv tsimpivda" guvrw apov to swvma. - Mhn mevnete potev anavmesa sto kalwvdio swvmato" kai kalwvdio labivda" hlektrodivou hv tsimpivda". An to kalwvdio swvmato" brivsketai dexiav apov to ceiristhv, to kalwvdio th" labivda" hlektrodivou hv tsimpivda" prevpei na meivnei sthn ivdia pleurav. - Sundevste to kalwvdio swvmato" sto metallo upov katergasiva ovso to dunatovn pio kontav sthn periochv sugkovllhsh" hv kophv". - Mhn ergavzeste kontav sth gennhvtria. EKRHVXEI" • Mhn ekteleivte sugkollhvsei" kontav se doceiva upov pivesh hv se parousiva ekrhktikwvn skonwvn, aerivwn hv atmwvn. Ceirivzeste me prosochv ti" fiavle" kai tou" ruqmistev" pivesh" pou crhsimopoiouvntai katav ti" enevrgeie" sugkovllhsh". HLEKTROMAGNHTIKH SUMBATOTHTA Authv h suskeuhv eivnai kataskeuasmevnh suvmfwna me ti" endeivxei" pou perievcontai ston enarmonismevno kanonismov IEC 60974-10 (Cl. A) kai prevpei na crhsimopoieivtai movno gia epaggelmatikouv" skopouv" kai se biomhcanikov peribavllon. Qa mporouvsan, pravgmati, na upavrcoun duskolive" sthn exasfavlish th" hlektromagnhtikhv" sumbatovthta" se peribavllon diaforetikov ap· ekeivno th" biomhcaniva". DIALUSH HLEKTRIKWN KAI HLEKTRONIKWN SUSKEUWN Μην πετάτε τις ηλεκτρικές συσκεύες μαζί με τα κανονικά απόβλητα!! Σύμφωνα με την Ευρωπαϊκή Οδηγία 2002/96/CE πάνω στα απόβλητα των ηλεκτρικών και ηλεκτρονικών συσκευών και την σχετική εφαρμογή της μέσα στα πλαίσια της ισχύουσας εθνικής νομοθεσίας, οι πρός πέταγμα ηλεκτρικές συσκευές πρέπει να συλλέγονται ξεχωριστά και να μεταφέρονται σε μία μονάδα ανακύκλωσης αποβλήτων οικολογικά αποτελεσματική. Ο ιδιοκτήτης της ηλεκτρικής συσκευής πρέπει να ενημερωθεί πάνω στα εγκεκριμένα συστήματα επεξεργασίας αποβλήτων από τον τοπικό αντιπρόσωπό μας. Εφαρμόζοντας αυτή την Ευρωπαϊκή Οδηγία θα καλυτερεύσει το περιβάλλον και η ανθρώπινη υγεία! SE PERIVPTWSH KAKHV" LEITOURGIVA" ZHTEIVSTE TH SUMPARAVSTASH EIDIKEUMEVNOU PROSWPIKOUV. 2 GENIKH PERIGRAFH 2.1 ODHGIES Autov to egceirivdio suntavcqhke gia thn ekpaivdeush tou proswpikouv pou eivnai armovdio gia thn egkatavstash, thn leitourgiva kai thn sunthvrhsh th" suskeuhv" sugkovllhsh". Authv h suskeuhv eivnai miav phghv staqerhv" tavsh", katavllhlh gia thn sugkovllhsh MIG/MAG kai OPEN-ARC. Katav thn paralabhv bebaiwqeivte ovti den upavrcoun alloiwmevna hv spasmevna mevrh. Opoiadhvpote endecovmenh diamarturiva gia apwvleie" hv fqorev" prevpei na givnetai apov ton agorasthv ston metaforeva. Kavqe forav pou zhtavte plhroforive" scetikav me thn suskeuhv, parakaleivste na anafevrete to eivdo" kai ton ariqmov mhtrwvou. 2.2 EPEXHGHSH TECNIKWN STOICEIWN EN 50199 H suskeuhv kataskeuavsthke suvmfwna me EN60974.1 autouv" tou" kanovne". N°. Ariqmov" mhtrwvou pou prevpei pavnta na anafevretai gia opoiadhvpote anavgkh se scevsh me thn suskeuhv. Metaschmatisthv" - anorqwthv" trifa-sikov" Epivpedh idiovthta. MIG/MAG. Katavllhlo gia sugkovllhsh sunecizovmenou nhvmato". I2 max Reuvma sugkovllhsh" mh sumbatikov. H timhv antiproswpeuvei to anwvtero ovrio pou epitugcavnetai katav th sugkovllhsh. U0. Deutereuvousa tavsh en kenwv. X. Posostiaivo" (100%) kuvklo" ergasiva". Ekfravzei to posostov twn 10 leptwvn pou h suskeuhv mporeiv na leitourghvsei me evna kaqorismevno reuvma cwriv" na paravgei uperqermavnsei". I2. Reuvma sugkovllhsh" U2. Deutereuvousa tavsh me reuvma sugkovllh sh" I2 U1. Onomastikhv tavsh trofodosiva". 3~ 50/60Hz Trifasikhv trofodosiva 50 hv 60 Hz. I1 max Eivnai h anwvterh timhv tou aporrofhmevnou reuvmato". I1 eff Eivnai h anwvterh timhv tou pragmatikouv aporrofhmevnou reuvmato" qewrwvnta" thn apovdosh kuvklou uphresiva". IP21C Baqmov" prostasiva" skeletouv. Baqmov" 1 san deuvtero yhfeivo shmaivnei ovti authv h suskeuhv den eivnai katavllhlh gia na leitourgeiv se exwterikov cwvro kavtw apov brochv. To provsqeto gravmma C shmaivnei ovti h mhcanhv prostasteuvetai katav th" tucaiva" eisovdou enov" ergaleivou (diamevtrou 2,5 mm) sta tmhvmata upov tavsh tou Egkatasthvste xanav ta 2 sthrivgmata fiavlh" A sthn plavka N th" monavda" yuvxh" (blevpe eik. 4). 3.1.1 Sunarmolovghsh monavda" yuvxh" (optional). 3.2 ESWTERIKES DIASUNDESEIS A B E F C eik. 2 D tou sugkollhthv (blevpe eik. 2). Sterewvste th monavda yuvxv h" sto sthvrigma E pou brivsketai sthn pivsw plavka B kai ston puqmevna F (blevpe eik. 3). eik. 5 • Mhn crhsimopoihvte thn suskeuhv cwriv" to kavlumma hv ti" pleurikev" plavke" gia profaneiv" lovgou" asfavleia" kai gia na mhn metatrevyete ti" sunqhvke" yuvxh" twvn eswterikwvn tmhmavtwn. E 3.3. EXWTERIKES DIASUNDESEIS B 3.3.1 Diasuvndesh th" labivda" geivwsh" • - Sundevste to termatikov tou kalwdivou swvmato" sthn privza th" suskeuhv" sugkovllhsh" kai enwvste ton akrodevkth swvmato" sto kommavti pou prevpei na sugkollhvsete. F eik. 3 Afouv egkatavsqhke h monavda yuvxh", eisavgete tou" 2 swlhvne" nerouv shmademevnou" me kovkkino kai mple crwvma pou bgaivnoun apov th suvndesh, stou" antivstoicou" tacusundevsmou" G th" monavda" prosevconta" idiaivtera ta crwvmata, to suvndesmo iscuvo" O sthn privza P, to suvndesmo uphresiva" Q sthn privza R, to kalwvdio trofodosiva" H th" monavda" sthn privza I th" gennhvtria" kai eisavgete th suvndesh uphresiva" L sto suvndesmo M tou sugkollhthv. 56 A I H M N L Q R P O G eik. 4 3.3.2 Topoqevthsh th" fiavlh" kai suvndesh tou swlhvna aerivou • Topoqethvste th fiavlh sthn eidikhv bavsh tou sugkollhthv, sterewvnonta" thn me ti" promhqeuovmene" lwrivde" sthn pivsw plavka th" mhcanhv". • Elevgcete periodikav thn katavstash fqorav" twn lwrivdwn kai an eivnai aparaivthto zhthvste thn antikatavstashv tou". • H fiavlh prevpei na efodiavzetai me meiwthvra pivesh" pou na diaqevtei metrhthv rohv". • Movno afouv topoqethvsete th fiavlh, sundevste to swlhvna aerivou exovdou apov thn pivsw plavka th" mhcanhv" sto meiwthvra pivesh". • Ruqmivste th rohv tou aerivou se 10/18 livtra/leptov perivpou. 3.3.3 Suvndesh tou trofodotikouv Authv h hlektrokovllhsh mporeiv na sundeqeiv me ta fodotikav Kwd. 1652 kai 1654. Gia na sundevsete thn hlektrokovllhsh me to fodotikov crhsimopoihvste thn proevktash suvndesh" fodotikouvv Kwd, 1182 (5 m.) hv to Kwd. 1182.20 (10 trotrotrom.). C - ?a?pt?? Anavbei hv sbhvnei th mhcanhv. 0 1 4. PERIGRAFH CEIRISMWN 4.1 METWPIKOIV CEIRISMOIV TH" MHCANHV" V VV - Privvze" geivwsh". C A B Privze" ovpou sundevetai to kalwvdio swvmato". 4.2 CEIRISMOI STON PISW PINAKA THS GENNHTRIAS D fig.7 E fig.6 1 8 2 7 G 3 6 4 5 1 F Epilevgei ti" klivmake" th" tavsh" sugkovllhsh". 3 4 57 SUGKOVLLHSH TWN ANQRAKOUVCWN CALUVBWN ME PROSTASIVA AERIVOU. 8 AXESOUAR Art. 613 60 Art. 615 - 617 - 619 61 Art. 613 62 DESCRIPTION DESCRIPT 01 LATERALE SINISTRO 26 SUPPORTO SUPPORT 02 MANICO HANDLE 27 PRESAGIFAS GIFAS SOCKET HANDLE SUPPORT 04 LATERALE FISSO FIXED SIDE PANEL FRONT PANEL COVER FRAME 06 SUPPORTO GIREVOLE SWIVELLING SUPPORT BACK PANEL 32 INTERRUTTORE SWITCH BELT SWITCH GAS CYLINDER SUPPORT SWITCH 10 PRESSACAVO STRAIN RELIEF 35 TRASFORMATORE DI SERVIZIO AUXLIARY TRANSFORMER 12 PRESA SOCKET 37 MORSETTIERA TERMINAL BOARD 38 TELERUTTORE 16 PRESA GIFAS GIFAS SOCKET 17 LATERALE FISSO FIXED SIDE PANEL 18 LATERALE DESTRO 19 FONDO BOTTOM 20 TAPPO CAP 21 RUOTA FISSA FIXED WHEEL 22 ASSALE AXLE 23 SUPPORTO SUPPORT 24 FONDO BOTTOM SWIVELING WHEEL RECTIFIER 43 MOTORE MOTOR MOTOR SUPPORT 45 MORSETTIERA TERMINAL BOARD 46 SUPPORTO MORSETTIERA TERMINAL BOARD SUPP. 47 VENTOLA FAN 48 TRASFORMATORE TRANSFORMER 49 SUPPORTO SUPPORT 51 SUPPORTO SUPPORT 63 Art. 615 64 DESCRIPTION DESCRIPT 01 LATERALE SINISTRO 02 MANICO HANDLE FRONT PANEL HANDLE SUPPORT FRAME 04 LATERALE FISSO FIXED SIDE PANEL CONTROL PANEL COVER 32 INTERRUTTORE SWITCH 06 SUPPORTO GIREVOLE SWIVELLING SUPPORT SWITCH BACK PANEL SWITCH BELT AUXLIARY TRANSFORMER 37 MORSETTIERA TERMINAL BOARD 38 TELERUTTORE GAS CYLINDER SUPPORT 10 PRESSACAVO STRAIN RELIEF 12 PRESA SOCKET 16 PRESA GIFAS GIFAS SOCKET 17 LATERALE FISSO FIXED SIDE PANEL 18 LATERALE DESTRO 19 FONDO BOTTOM 20 TAPPO CAP 21 RUOTA FISSA FIXED WHEEL 22 ASSALE AXLE 23 SUPPORTO SUPPORT 24 FONDO BOTTOM SWIVELING WHEEL 26 SUPPORTO SUPPORT 27 PRESAGIFAS GIFAS SOCKET CHOKE 42 RADDRIZZATORE RECTIFIER 43 MOTORE MOTOR MOTOR SUPPORT 45 MORSETTIERA TERMINAL BOARD 46 SUPPORTO MORSETTIERA TERMINAL BOARD SUPP. 47 VENTOLA FAN 48 TRASFORMATORE TRANSFORMER 49 SUPPORTO SUPPORT 51 SUPPORTO SUPPORT 65 Art. 617-619 66 DESCRIPTION DESCRIPT 01 LATERALE SINISTRO SWITCH 02 MANICO HANDLE HANDLE SUPPORT 35 TRASFORMATORE DI SERVIZIO 04 LATERALE FISSO FIXED SIDE PANEL COVER 37 MORSETTIERA TERMINAL BOARD 06 SUPPORTO GIREVOLE SWIVELLING SUPPORT 38 TELERUTTORE BACK PANEL 10 PRESSACAVO STRAIN RELIEF 12 PRESA SOCKET 16 PRESA GIFAS GIFAS SOCKET 17 LATERALE FISSO FIXED SIDE PANEL 18 LATERALE DESTRO 20 TAPPO CAP 21 RUOTA FISSA FIXED WHEEL 22 ASSALE AXLE 27 PRESAGIFAS GIFAS SOCKET FRONT PANEL FRAME 32 INTERRUTTORE SWITCH SWITCH CHOKE 42 RADDRIZZATORE RECTIFIER 43 MOTORE MOTOR MOTOR SUPPORT 45 MORSETTIERA TERMINAL BOARD 46 SUPPORTO MORSETTIERA TERMINAL BOARD SUPP. 47 VENTOLA FAN 48 TRASFORMATORE TRANSFORMER 51 SUPPORTO SUPPORT SWIVELING WHEEL 53 SUPPORTO SUPPORT 54 FONDO BOTTOM 55 SUPPORTO SUPPORT 56 FONDO BOTTOM BELT 58 SUPPORTO SUPPORT GAS CYLINDER SUPPORT 67 CEBORA S.p.A - Via Andrea Costa, 24 - 40057 Cadriano di Granarolo - BOLOGNA - Italy Tel. +39.051.765.000 - Fax. +39.051.765.222 www.cebora.it - e-mail: [email protected] 68
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