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05:;9<*;0654(5<(3 -9,,-36(;;@7,:;,(4;9(7: :/:,90,: ,05)(<<5+),;90,):(53,0;<5. ,UNSPZO -9,0:*/>044,9265+,5:(;()3,0;,9 :/:,90, 4(5<,3+<;030:(;065 *VUZLY]LYJLTHU\LSKHUZ\ULUKYVP[MHJPSLKHJJuZ :/=3 -YHUsHPZ :/53:/53:/53 :/5/:/5/ 7<9.,<9:+,=(7,<9±-36;;,<9-,94i30)9, .(44,:/ *VW`YPNO[*I`;3=*V3[K(SSYPNO[ZYLZLY]LK Einführung Deutsch Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung vor Einbau und Inbetriebnahme sorgfältig durch und bewahren Sie sie für späteren Gebrauch an einem leicht zugänglichen Ort auf. Die in der Leitung wartbaren Kugelschwimmer-Kondensatableiter der SH Serie, mit thermischem Entlüfter, können für Betriebsdrücke bis 100 bar ü und Temperaturen bis 425 °C, auch im überhitzten Bereich, eingesetzt werden. Sie leiten Kondensat automatisch und kontinuierlich mit geringer Unterkühlung unter Sattdampftemperatur ab. 1 bar = 0,1 MPa Wenden Sie sich an TLV für Sonderausführungen, die nicht in dieser Einbau- und Betriebsanleitung enthalten sind. Wir behalten uns vor, den Inhalt dieser Betriebsanleitung ohne Ankündigung zu ändern. ―1― WARNING WARNING 1. Sicherheitshinweise • Bitte lesen Sie dieses Kapitel vor Beginn der Arbeiten sorgfältig durch und befolgen Sie die Vorschriften. • Einbau und Ausbau, Inspektion, Wartungs- und Reparaturarbeiten, Öffnen/Schließen von Armaturen, Einstellung von Komponenten, dürfen nur von geschultem Wartungspersonal vorgenommen werden. • Die Sicherheitshinweise in dieser Einbau- und Betriebsanleitung dienen dazu, Unfälle, Verletzungen, Betriebsstörungen und Beschädigungen der Anlagen zu vermeiden. Für Gefahrensituationen, die durch falsches Handeln entstehen können, werden drei verschiedene Warnzeichen benutzt: GEFAHR; WARNUNG; VORSICHT. • Diese drei Warnzeichen sind wichtig für Ihre Sicherheit. Sie müssen unbedingt beachtet werden, um den sicheren Gebrauch des Produktes zu gewährleisten und Einbau, Wartung und Reparatur ohne Unfälle oder Schäden durchführen zu können. TLV haftet nicht für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Sicherheitshinweise entstehen. GEFAHR WARNUNG Bedeutet, dass eine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben besteht. Deutsch WARNUNG VORSICHT VORSICHT Bedeutet, dass die Bedeutet, dass die Möglichkeit von Möglichkeit der Gefahr für Verletzungen oder Schäden an Leib und Leben besteht. Anlagen oder Produkten besteht. Die Schwimmerkugel darf NICHT ERHITZT werden, da sie infolge erhöhten Innendruckes platzen kann, was schwere Unfälle und Verletzungen oder Beschädigung von Anlagen zur Folge hat. Die Einbauhinweise beachten und die spezifizierten Betriebsgrenzen NICHT ÜBERSCHREITEN. Nichtbeachtung kann zu Betriebsstörungen oder Unfällen führen. Lokale Vorschriften können zur Unterschreitung der angegebenen Werte zwingen. Maximalen Differenzdruck NICHT ÜBERSCHREITEN, da sonst die Kondensatableitung unmöglich werden kann (Blockage). Das Produkt nicht bei Durchsatzmengen über der Nenndurchsatzleistung betreiben. Nichtbeachtung kann zu Kondensatrückstau führen wodurch die Leistung der Anlage beeinträchtigt, oder deren Beschädigung verursacht wird. Für schwere Werkstücke (ca. 20 kg oder mehr) werden Hebezeuge dringend empfohlen. Nichtbeachtung kann zu Rückenverletzungen oder Verletzungen durch das herunterfallende Werkstück führen. In sicherer Entfernung von Auslassöffnungen aufhalten und andere Personen warnen, sich fernzuhalten. Nichtbeachtung kann zu Verletzungen durch austretende Fluide führen. Vor Öffnen des Gehäuses und Ausbau von Teilen warten, bis der Innendruck sich auf Atmosphärendruck gesenkt hat und das Gehäuse auf Raumtemperatur abgekühlt ist. Nichtbeachtung kann zu Verbrennungen oder Verletzungen durch austretende Fluide führen. Zur Reparatur nur Original-Ersatzteile verwenden und NICHT VERSUCHEN, das Produkt zu verändern. Nichtbeachtung kann zu Beschädigungen führen, die Betriebsstörungen, Verbrennungen oder andere Verletzungen durch austretende Fluide verursachen. Bei Schraubanschlüssen keine übermäßige Kraft anwenden, damit die Gewinde nicht beschädigt werden, was zu Verbrennungen oder Verletzungen durch austretende Fluide führt. Nur in frostsicherer Umgebung einsetzen. Einfrieren kann das Produkt beschädigen, was zu Verbrennungen oder Verletzungen durch austretende Fluide führt. Nur an Stellen einbauen, an denen kein Wasserschlag eintreten kann. Wasserschlag kann das Produkt beschädigen und zu Verbrennungen oder Verletzungen durch austretende Fluide führen. ―3― 9uNSLZKLZtJ\YP[t 3PYLH[[LU[P]LTLU[JL[[LUV[PJLH]HU[S\[PSPZH[PVUL[Z\P]YLSLZPUZ[Y\J[PVUZ ;V\[PUZ[HSSH[PVUPUZWLJ[PVULU[YL[PLUYtWHYH[PVUKtTVU[HNLHQ\Z[LTLU[L[ V\]LY[\YLMLYTL[\YLKL]HUULKVP[v[YLMHP[\UPX\LTLU[WHY\ULWLYZVUULMVYTtLnS»LU[YL[PLU 3HSPZ[LKLZWYtJH\[PVUZnWYLUKYLLZ[t[HISPLHMPUKHZZ\YLY]V[YLZtJ\YP[tL[KLWYt]LUPYKLZ KtNo[ZTH[tYPLSZL[V\KLZISLZZ\YLZZtYPL\ZLZ+HUZJLY[HPULZZP[\H[PVUZJH\ZtLZWHY\UL TH\]HPZLTHUPW\SH[PVU[YVPZPUKPJH[L\YZZVU[\[PSPZtZHMPUKPUKPX\LYSLKLNYtK\YNLUJL StJOLSSLK\KVTTHNLWV[LU[PLSL[SLKHUNLY!+(5.,9(=,9;0::,4,5;L[(;;,5;065 *LZPUKPJH[L\YZZVU[PTWVY[HU[ZWV\Y]V[YLZtJ\YP[t"VIZLY]LaSLZWYtJH\[PVUZKLZtJ\YP[t tU\TtYtLZKHUZJLTHU\LSWV\YSPUZ[HSSH[PVUS\[PSPZH[PVUSLU[YL[PLUL[SHYtWHYH[PVUK\WYVK\P[ ;3=UHJJLW[LH\J\ULYLZWVUZHIPSP[tLUJHZKHJJPKLU[V\KLKVTTHNLZ\Y]LUHU[nSHZ\P[L K\UUVUYLZWLJ[KLJLZWYtJH\[PVUZ (=,9;0::,4,5; (;;,5;065 0UKPX\L\ULZP[\H[PVU WV\]HU[LU[YHzULYSHTVY[V\ KLZISLZZ\YLZNYH]LZ 5,1(4(0:HWWSPX\LYKLJOHSL\YKPYLJ[LH\MSV[[L\Y3LMSV[[L\YWV\YYHP[ L_WSVZLYZ\P[Ln\ULWYLZZPVUPU[LYULHJJY\LL[JH\ZLYKLZHJJPKLU[Z WV\]HU[LU[YHzULYKLZISLZZ\YLZZtYPL\ZLZV\KLZKtNo[ZTH[tYPLSZ 0UZ[HSSLYSLWYVK\P[JVYYLJ[LTLU[L[5,7(:0\[PSPZLYLUKLOVYZKLSH WYLZZPVUL[KLSH[LTWtYH[\YLTH_PTHSLZKLMVUJ[PVUULTLU[UPLU KLOVYZKLZH\[YLZWSHNLZZWtJPMPtLZ<UL[LSSL\[PSPZH[PVUWL\[LU[YHzULY KLZKVTTHNLZH\WYVK\P[V\KLZK`ZMVUJ[PVUULTLU[ZJLX\PWL\[ WYV]VX\LYKLZIYS\YLZV\H\[YLZISLZZ\YLZ0SZLWL\[X\LKLZYuNSLTLU[Z SVJH\_SPTP[LU[S\[PSPZH[PVUK\WYVK\P[LUKLsnKLZZWtJPMPJH[PVUZPUKPX\tLZ 5,7(:\[PSPZLYJLWYVK\P[H]LJ\ULWYLZZPVUKPMMtYLU[PLSSL Z\WtYPL\YLH\TH_PT\TPUKPX\t3LUVUYLZWLJ[KLJL[[LJVUZPNUL WV\YYHP[LTWvJOLY[V\[LL_W\SZPVUK\JVUKLUZo[ISVJHNL 5LWHZZV\TL[[YLSLW\YNL\YnKLZJOHYNLZKLJVUKLUZo[ Z\WtYPL\YLZnZHJHWHJP[tKL_W\SZPVU3LUVUYLZWLJ[KLJL[[LJVUZPNUL WL\[LUNLUKYLY\ULHJJ\T\SH[PVUKLJVUKLUZo[LUHTVU[K\W\YNL\YL[ YtK\PYLSLZWLYMVYTHUJLZKLZPUZ[HSSH[PVUZ]VPYLSLZLUKVTTHNLY <[PSPZLYK\TH[tYPLSKLSL]HNLHKtX\H[WV\YSLZVIQL[ZSV\YKZRN L[WS\Z3LUVUYLZWLJ[KLJL[[LYuNSLWL\[WYV]VX\LYKLZKV\SL\YZ KHUZSLKVZV\KLZISLZZ\YLZZPSLWYVK\P[]LUHP[n[VTILY 7YLUKYLSLZTLZ\YLZHWWYVWYPtLZHMPUK»t]P[LYX\LKLZWLYZVUULZ U»LU[YLU[LUJVU[HJ[KPYLJ[H]LJSLZV\]LY[\YLZK\WYVK\P[3LUVU YLZWLJ[KLJL[[LYuNSLWL\[WYV]VX\LYKLZIYS\YLZV\H\[YLZISLZZ\YLZ ZtYPL\ZLZK\LZnStJV\SLTLU[KLZMS\PKLZ ,UJHZKLKtTVU[HNLV\KLTHUPW\SH[PVUK\WYVK\P[H[[LUKYLX\L SHWYLZZPVUPU[LYULZVP[tNHSLnSHWYLZZPVUH[TVZWOtYPX\LL[X\LSH Z\YMHJLK\WYVK\P[ZVP[JVTWSu[LTLU[YLMYVPKPL3LUVUYLZWLJ[KL JL[[LYuNSLWL\[WYV]VX\LYKLZIYS\YLZV\H\[YLZKVTTHNLZKZn StJV\SLTLU[KLZMS\PKLZ ,UJHZKLYtWHYH[PVU\[PSPZLY\UPX\LTLU[SLZJVTWVZHU[ZZWtJPMP X\LZK\WYVK\P[L[5,1(4(0:,::(@,9KLTVKPMPLYSLWYVK\P[ 3LUVUYLZWLJ[KLJL[[LYuNSLWL\[LU[YHzULYKLZKVTTHNLZH\WYVK\P[ V\KLZIYS\YLZL[H\[YLZISLZZ\YLZZtYPL\ZLZK\LZH\K`ZMVUJ[PVUULTLU[ K\WYVK\P[V\nStJV\SLTLU[KLZMS\PKLZ 5LWHZ\[PSPZLYKLMVYJLL_JLZZP]LSVYZKLSHJVUUL_PVUK\WYVK\P[n SH[\`H\[LYPL3LUVUYLZWLJ[KLJL[[LYuNSLWL\[WYV]VX\LYSHY\W[\YL K\WYVK\P[LU[YHzULYnS»tJV\SLTLU[KLZMS\PKLZL[JH\ZLYKLZIYS\YLZ V\ISLZZ\YLZZtYPL\ZLZ 5»\[PSPZLYX\LKHUZKLZJVUKP[PVUZVSLNLSULZLWYVK\P[WHZ3LNLS WL\[LUKVTTHNLYSLWYVK\P[L[WYV]VX\LYStJV\SLTLU[KLZMS\PKLZL[ JH\ZLYKLZIYS\YLZV\H\[YLZISLZZ\YLZZtYPL\ZLZ <[PSPZLYSLWYVK\P[KHUZKLZJVUKP[PVUZVPSU`HH\J\UJV\WKL ItSPLY3PTWHJ[K\UJV\WKLItSPLYWL\[LUKVTTHNLYSLWYVK\P[L[ WYV]VX\LYS»tJV\SLTLU[KLZMS\PKLZHPUZPX\LKLZIYS\YLZV\KLZ ISLZZ\YLZNYH]LZ ̶4̶ -YHUsHPZ (=,9;0::,4,5; +(5.,9 2. Configuration Aufbau Configuration 11 English 13 12 14 SH3NL SH5NL SH6NL SH5NH SH6NH Deutsch 6 7 15 9 10 2 8 1 3 4 5 17 16 14 11 18 9 13 10 12 15 SH5VL 16 17 2 8 3 1 4 ―5― 5 6 7 M* R* No. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Description Cover Nut Screen Screen Holder Screen Holder Gasket Flange / Socket Nameplate Orifice Plug Plug Gasket UP-Seal (SH5VL) M* R* W* R* No. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 * M : Maintenance Kit; R : Repair Kit Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Replacement floats are available for all SH series models. Bauteil Gehäuse Gehäusedeckel Schwimmerkugel Ventilsitz Ventilsitzdichtung Entlüfterbügel Schraube mit Federring Gehäusedichtung Gehäuseschraube W* R* Nr. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Bauteil Gehäusemutter Schmutzsieb Siebhaltestopfen Dichtung Siebhaltestopfen Flansch / Muffe Typenschild Ventilsitz-Stopfen Stopfendichtung UP-Schild (SH5VL) * W : Wartungssatz; R : Reparatursatz Ersatz-Schwimmerkugel No. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Für alle Typen der SH Serie sind Ersatz-Schwimmerkugeln erhältlich. E* R* No. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 E* Deutsch Float Replacement R* ―6― :WLJPMPJH[PVUZ;LJOUPZJOL+H[LU+VUUtLZ[LJOUPX\LZ ,UNSPZO (SSL_JLW[:/53(SSLH\LY:/53 ;V\ZZH\M:/53 ( * + ) , / . :/53 ) ( . / * + - , -YHUsHPZ 7YLZZPVUTH_PTHSLHKTPZZPISL74(L[[LTWtYH[\YLTH_PTHSLHKTPZZPISL;4(ZVU[SLZ *65+0;065:+,*65*,7;0657(:3,:*65+0;065:+,-65*;0655,4,5; 3L =HS]L5V LZ[PUKPX\tZ\YSLZTVKuSLZH]LJVW[PVUZ*LU\TtYVULMPN\YLWHZZ\YSLZ TVKuSLZZHUZVW[PVUZ *(<;065 =69:0*/; (;;,5;065 ;VH]VPKTHSM\UJ[PVUZWYVK\J[KHTHNLHJJPKLU[ZVYZLYPV\ZPUQ\Y` PUZ[HSSWYVWLYS`HUK+656;\ZL[OPZWYVK\J[V\[ZPKL[OLZWLJPMPJH[PVU YHUNL3VJHSYLN\SH[PVUZTH`YLZ[YPJ[[OL\ZLVM[OPZWYVK\J[[VILSV^[OL JVUKP[PVUZX\V[LK +PL,PUIH\OPU^LPZLILHJO[LU\UKKPLZWLaPMPaPLY[LU)L[YPLIZNYLUaLU50*/; l),9:*/9,0;,55PJO[ILHJO[\UNRHUUa\)L[YPLIZZ[Y\UNLUVKLY <UMpSSLUM OYLU3VRHSL=VYZJOYPM[LURUULUa\Y<U[LYZJOYLP[\UNKLY HUNLNLILULU>LY[La^PUNLU 0UZ[HSSLYSLWYVK\P[JVYYLJ[LTLU[L[5,7(:0\[PSPZLYLUKLOVYZKLZWSHNLZ ZWtJPMPtLZ,UJHZKLKtWHZZLTLU[KLZSPTP[LZKVUUtLZKLZ K`ZMVUJ[PVUULTLU[ZV\HJJPKLU[ZWV\YYHPLU[Z\Y]LUPY0SZLWL\[X\LKLZ YuNSLTLU[ZSVJH\_SPTP[LU[S\[PSPZH[PVUK\WYVK\P[LUKLsnKLZ ZWtJPMPJH[PVUZPUKPX\tLZ ̶7̶ Arrow 5˚ 5˚ Ground ―8― English 4. Proper Installation 5. Piping Arrangement English ―9― ― 10 ― English Model SH3NL SH5NL SH6NL SH5NH SH6NH SH5VL Orifice N•m (lbf•ft) 60 (44) 120 (88) 130 (95) 150 (110) 370 (270) mm (in) 17 ( 21/32 ) 22 ( 7/8 ) 120 (88) 22 ( 7/8 ) 22 ( 7/8 ) 22 ( 7/8 ) 30 (13/ 16 ) N•m (lbf•ft) 60 (44) 80 (59) 200 (150) 100 (73) 220 (160) mm (in) 17 ( 21/32 ) 19 ( 3/4 ) 30 (13/ 16 ) 21 3 ) ( 1/ 16 30 3 (1/ 16 ) 80 (59) 19 ( 3/4 ) Orifice Plug N•m (lbf•ft) 200 (150) 200 (150) 400 (290) 200 (150) 400 (290) 300 (220) mm (in) 38 (11/2 ) 38 (11/2 ) Screen Holder Screw mm (in) 38 (11/2 ) 38 (11/2 ) 50 (2) 38 (11/2 ) 50 (131/32) N•m (lbf•ft) 200 (150) 200 (150) 200 (150) 200 (150) 200 (150) 38 (11/2 ) 38 (11/2 ) 38 (11/2 ) N•m (lbf•ft) 0.3 (0.2) 0.3 (0.2) 0.3 (0.2) 0.3 (0.2) 0.3 (0.2) 38 (11/2 ) 200 (150) 38 (11/2 ) 0.3 (0.2) mm (in) + + + + + + 1 N·m 〜 〜 10 kg·cm Flange / Socket Cover bolt Cover Float Screen Air vent strip Orifice Screen holder Screen holder gasket Plug gasket Nameplate Orifice gasket ― 11 ― Body Live Steam Leakage ― 12 ― English 4 5 6 7 8 ― 13 ― ― 14 ― English 4. Einbauhinweise Deutsch VORSICHT • Einbau und Ausbau, Inspektion, Wartungs- und Reparaturarbeiten, Öffnen/Schließen von Armaturen, Einstellung von Komponenten dürfen nur von geschultem Wartungspersonal vorgenommen werden. • In sicherer Enfernung von Auslassöffnungen aufhalten und andere Personen warnen, sich fernzuhalten. • Für schwere Werkstücke müssen geeignete Hebezeuge verwendet werden. • Kondensatableiter in frostsicherer Umgebung einbauen. • Kondensatableiter nur dort einbauen, wo kein Wasserschlag eintreten kann. 1. Vor dem Einbau die Transport-Schutzkappen entfernen. 2. Der Kondensatableiter ist so einzubauen, dass die nachfolgend gezeigten Schräglagentoleranzen nicht überschritten werden und der Pfeil auf dem Gehäuse in Durchflussrichtung zeigt. 3. Vor Einbau Leitung durchblasen, um Öl und Verschmutzungen zu entfernen. 4. Die Zuführleitung sollte kurz sein, so wenig Krümmer wie möglich aufweisen und ist so zu verlegen, dass das Kondensat durch Schwerkraftwirkung dem Kondensatableiter zufließen kann. 5. Die Kondensatleitung muss im Abstand von maximal 800 mm vor und hinter dem Kondensatableiter abgestützt werden. 6. Um Wartung und Inspektion zu erleichtern, wird der Einbau von Absperrorganen vor und hinter dem Kondensatableiter empfohlen. Auch sollte eine Umgehungsleitung zur Notentwässerung vorgesehen werden. 7. Falls die Auslassleitung in einen Tank oder eine Kondensatrückführleitung mündet, oder falls mehrere Kondensatableiter an eine gemeinsame Leitung angeschlossen sind, muss ein Rückschlagventil hinter jedem Kondensatableiter eingebaut werden. 8. Bei Einsatz eines Typs mit Muffenanschluss wird empfohlen, Rohrverschraubungen davor und dahinter anzubringen. Schräglagentoleranz SH3NL / SH5NL / SH6NL / SSH5NH / SH6NH Siebhaltestopfen Pfeil Bezugsebene Mittellinie Rohrleitung Oberfläche Typenschild Durchflussrichtung Durchflussrichtung von oben Parallel Senkrecht Grundfl che Grundfläche 5˚ 5˚ 5˚ 5˚ SH5VL Stirnfläche des Siebhaltestopfens senkrecht und Einlass-Auslass horizontal zur Grundfläche. WICHTIG! (Bei Muffenanschluss) Um zu vermeiden, dass sich der Kondensatableiter wegen Vibration in der Muffe dreht, muss er an der mit ▲ angegebenen Stelle abgestützt werden. 5˚ 5˚ Grundfl che Grundfläche ― 15 ― 5. Rohrleitungsführung Richtig Falsch Durchmesser zu klein. Für ungehinderten Kondensatzufluss sorgen. Durchmesser zu klein und Abflussrohr ragt in Rohrleitung hinein. Um Rost und sonstige Ablagerungen vom KA fernzuhalten muss die Zuleitung 25 ~ 50 mm über dem Deckel des Stutzens angeschlossen werden. Rost und sonstige Ablagerungen gelangen mit dem Kondensat in den KA. Bei Einbau an Leitungsenden ist die nebenstehende Anschlussart vorzusehen, damit das Kondensat ungehindert abfließen kann. Kondensat sammelt sich in Rohrleitung an. Stellen Sie sicher, dass die Rohrleitungsarbeiten richtig ausgeführt wurden und dass der Kondensatableiter wie beschrieben, eingebaut wurde. 1. Ist die Nennweite groß genug? 2. Wurde der Kondensatableiter horizontal, bzw. innerhalb der Schräglagentoleranz und mit dem Pfeil in Durchflussrichtung eingebaut? 3. Ist genügend Platz für Wartungsarbeiten vorhanden? 4. Wurden vor und hinter dem Kondensatableiter Absperrarmaturen eingebaut? Falls Gegendruck besteht, wurde ein Rückschlagventil eingebaut? 5. Ist die Zuleitung so kurz wie möglich, hat sie so wenig Krümmer wie möglich und kann das Kondensat durch Schwerkraft zufließen? 6. Wurden die Rohrleitungen so ausgeführt, wie oben beschrieben? ― 16 ― Deutsch Vorschrift Kondensatstutzen mit ausreichendem Durchmesser einbauen. 6. Inspektion und Wartung Es wird empfohlen, mindestens zweimal pro Jahr oder, je nach Betriebsweise, in kürzeren Zeitabständen eine Inspektion durchzuführen. WARNUNG Um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden, darf die Schwimmerkugel NICHT ERHITZT WERDEN, da sie infolge erhöhten Innendrucks platzen kann. • Einbau und Ausbau, Inspektion, Wartungs- und Reparaturarbeiten, Öffnen/Schließen von Armaturen, Einstellung von Komponenten dürfen nur von geschultem Wartungspersonal vorgenommen werden. • Vor dem Öffnen des Kondensatableiters sind die Absperrarmaturen auf beiden Seiten zu schließen. Gehäuse auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Nichtbeachtung kann zu Verbrennungen führen. • Zur Reparatur nur Original-Ersatzteile verwenden NICHT das Produkt verändern. VORSICHT Überprüfung der Einzelteile Deutsch Gehäuse, Deckel Dichtungen Entlüfterbügel Schmutzsieb Schwimmerkugel Ventilsitz Auf Ablagerungen, Rost, Schmutz, Ölfilm prüfen Auf Verformung oder Beschädigung prüfen Auf Beschädigung prüfen Auf Verstopfung, Ablagerungen, Beschädigung prüfen Auf Verformung, Beschädigung oder Wasser in der Kugel prüfen Auf Ablagerungen, Rost, Schmutz, Ölfilm prüfen Ausbau und Einbau der Teile (Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge) Bauteil & Nr. Ausbau Einbau SiebhalteGabelschlüssel verwenden Gewinde schmieren, Anzugsmoment stopfen 12 beachten StopfenDichtung entfernen und Dichtflächen Dichtung erneuern, Dichtflächen mit dichtung 13 reinigen Schmiermittel bestreichen Schmutzsieb 11 Herausheben ohne zu verbiegen Einsetzen ohne zu verbiegen GehäuseGabel-oder Ringschlüssel Gewinde schmieren Anzugsmoment mutter 10 verwenden beachten GehäuseNur abschrauben falls korrodiert Bolzen ersetzen falls korrodiert oder bolzen 9 oder beschädigt beschädigt GehäuseReste von alter Dichtung an den Gehäusedeckel abheben, deckel 2 Dichtflächen von Deckel und Dichtflächen nicht zerkratzen Gehäuse entfernen Dichtung entfernen und Dichtflächen Dichtung erneuern, kein Schmiermittel Gehäuseverwenden reinigen dichtung 8 SchwimmerVorsichtig herausheben, feingeVorsichtig einsetzen, feingeschliffene kugel 3 schliffene Oberfläche nicht zerkratzen Oberfläche nicht zerkratzen Mit Schraubenzieher anschrauben, Schraube mit Mit Schraubenzieher abschrauben Anzugsmoment beachten Federring 7 Ventilsitzdichtung 5 Einsetzen ohne zu verbiegen Gewinde schmieren, Anzugsmoment beachten Dichtung entfernen und Dichtflächen Dichtung erneuern, kein Schmiermittel verwenden reinigen Stopfen 16 Gabelschlüssel verwenden Entlüfterbügel 6 Abnehmen ohne zu verbiegen Ventilsitz 4 Ringschlüssel verwenden Stopfendichtung 17 Gewinde schmieren, Anzugsmoment beachten Dichtung entfernen und Dichtflächen Dichtung erneuern, Dichtflächen mit reinigen Schmiermittel bestreichen ― 17 ― Anzugsmomente und Schlüsselweiten Gehäusemutter Typ Ventilsitz Venfilsitz-Stopfen Siebhaltestopfen Schraube N•m mm N•m mm N•m mm N•m mm N•m mm + SH3NL 60 17 200 38 200 38 0,3 17 60 + 22 80 19 200 38 200 38 0,3 SH5NL 120 + 130 SH6NL 22 200 30 400 50 200 38 0,3 + 150 SH5NH 22 100 21 200 38 200 38 0,3 370 SH6NH + 30 220 30 400 50 200 38 0,3 + SH5VL 120 22 80 19 200 38 200 38 0,3 Falls Zeichnungen oder andere spezielle Dokumente mit dem Produkt geliefert wurden, haben Angaben über Anzugsmomente in diesen Unterlagen Vorrang vor den hier gezeigten Anzugsmomenten. 7. Aufbau Gehäusemutter Gehäusedeckel Flansch / Muffe Schwimmerkugel Entlüfterbügel Ventilsitz Schmutzsieb Siebhaltestopfen Dichtung Siebhaltestopfen Stopfendichtung Typenschild Stopfen Gehäusedichtung Ventilsitzdichtung Schraube mit Gehäuse Federring ― 18 ― Deutsch Gehäuseschraube 8. Funktionsprüfung Falls der Kondensatableiter das Kondensat ins Freie abführt, können visuelle Inspektionen einen Hinweis geben, ob sofortige Wartung oder Reparatur notwendig ist. An Kondensatrückführleitungen angeschlossene Kondensatableiter können mit geeigneten Messgeräten, z. B. TLV TrapMan oder TLV Pocket TrapMan (innerhalb ihrer Messwertgrenzen) geprüft werden. Normal: Blockiert: Kondensat wird kontinuierlich unter Bildung von Entspannungsdampf abgeleitet. Ein entsprechendes Fließgeräusch ist zu hören. Bei geringer Kondensatmenge ist dieses Geräusch ebenfalls geringer, oder kaum noch wahrnehmbar. Kondensatabfluss nicht feststellbar. Der KA macht kein Geräusch und seine Oberflächentemperatur ist niedrig. KA bläst: Sattdampf tritt komntinuierlich an der Auslassseite aus und ein metallisch klingendes Geräusch ist hörbar. Dampfverlust: Sattdampf, vermischt mit Kondensat tritt mit einem pfeifenden Geräusch an der Auslassseite aus. (Bei visueller Inspektion wird oft Entspannungsdampf mit Dampfverlust verwechselt. Daher wird empfohlen, im Zweifel Messgeräte, z. B. TLV TrapMan zu verwenden.) Deutsch Entspannungsdampf Weißer Strahl mit Wassertröpfchen Dampfverlust Klarer, leicht bläulicher Strahl ― 19 ― Aus- und Einbau-Anleitung für Entwässerungsstopfen Die Gewindedichtung der Entwässerungsstopfen an TLV-Kondensatableitern besteht aus einem flachen Metallring. Stopfen und Dichtung können in verschiedenen Lagen eingebaut werden - horizontal, diagonal oder nach unten zeigend. Wird der Metallring dabei im Gewinde gequetscht, verliert er seine Funktionstüchtigkeit. Ausbau und Einbau 2 3 4 5 6 7 8 Ringschlüssel gemäß der angegeben 3 Schlüsselweite ausschrauben. Einmal eingebaute Dichtungen nicht wiederverwenden, sondern unbedingt ersetzen. Die Dichtflächen am Entwässerungsstopfen und am Dichtfläche Kondensatableiter mit einem Lappen o.ä. säubern Mit Schmiermittel und auf einwandfreien Zustand prüfen (Kratzer). 4 versehen Dichtung Sowohl die Dichtfläche, als auch das Gewinde des Entwässerungsstopfens mit Schmiermittel bestreichen. Dann den Dichtring zentriert auf die Dichtfläche des Stopfens bringen, sodass der Ring aufgrund des Schmiermittels am Stopfen haftet. Der Dichtring darf nicht in eine Gewindevertiefung verrutschen. Den Entwässerungsstopfen zur Probe der 5 Haftung des Dichtringes nach unten richten. Den Entwässerungsstopfen per Hand in den Kondensatableiter eindrehen und dabei darauf achten, dass der Dichtring zentriert auf der 6 Dichtfläche des Stopfens bleibt. Darauf achten, dass der Dichtring nicht in das Gewinde verrutscht, besonders wenn der Dichtring Kontakt auch mit der Dichtfläche des Kondensatableiters bekommt. Dichtung nicht in das Gewinde bringen Den Entwässerungsstopfen mit dem ausgewiesenen Drehmoment festziehen. Führen Sie als nächstes eine Dichtigkeitsprüfung unter Dampf vor und achten besonders auf das soeben eingebaute Bauteil. Falls Leckage auftritt sofort die Absperrarmatur an der Einlassseite schließen und den Restdruck ablassen, falls eine Umgehungsleitung installiert ist. Nach dem Ausgleich mit dem Umgebungsdruck und dem Abkühlen der Produktoberflächen auf Raumtemperatur Aus- und Einbau ab 1 wiederholen. ― 20 ― Deutsch 1 Den Entwässerungsstopfen mit einem 9. Fehlersuche Falls der Kondensatableiter nicht zufriedenstellend arbeitet, lesen Sie nochmals Kapitel 4 und 5. Gehen Sie dann die nachfolgende Fehlerliste durch, um den Fehler zu orten und zu korrigieren. Symptom Kondensat läuft nicht ab (blockiert), oder Ableitung ist ungenügend Ursachen Gegenmaßnahmen Schwimmerkugel ist beschädigt oder voll Wasser Schwimmerkugel klebt am Ventilsitz Ventilsitz, Schmutzsieb oder Rohrleitungen sind verstopft mit Schmutzablagerungen oder Rost Dampfabschluss ist eingetreten Deutsch Kondensatmenge übersteigt die Kapazität des Kondensatableiters Dampfverlust oder Durchblasen über Auslassleitung Leckage aus Gehäuse Schwimmerkugel ist oft beschädigt Der Betriebsdruck übersteigt den maximal zulässigen Druck oder der Differenzdruck zwischen Einlass und Auslass ist zu niedrig Rost und Schmutz haben sich am Ventilsitz oder unter der Schwimmerkugel abgelagert Ventilsitz ist beschädigt oder zerkratzt Schwimmerkugel ist beschädigt oder verschmutzt Kondensatableiter in zu großer Schräglage eingebaut Kondensatableiter vibriert Der Entlüfterbügel ist beschädigt Dichtungen sind abgenutzt oder beschädigt Anzugsmoment von Gehäuseschrauben zu gering Schwimmerkugel ersetzen Reinigen Reinigen Umgehungsleitung durchblasen oder Einlassventil schließen und KA abkühlen lassen Auslegungsdaten überprüfen und Kondensatableiter mit entsprechender Leistung einsetzen Prüfen, ob Auslegungsdaten mit den wirklichen Betriebsdaten übereinstimmen Reinigen Ventilsitz ersetzen Schwimmerkugel reinigen oder ersetzen Kondensatableiter innerhalb der Schräglagentoleranz einbauen Einlassleitung verlängern, Rohrleitungen besser unterstützen Entlüfterbügel ersetzen Dichtungen ersetzen Mit vorgeschriebenem Anzugsmoment anziehen Rohrleitungen untersuchen und mögliche Fehler beheben Häufiger Wasserschlag ― 21 ― Flèche Sol 5˚ 5˚ 5˚ 5˚ SH5VL 5˚ 5˚ Sol ― 22 ― Diamètre trop petit. ― 23 ― ― 24 ― AVERTISSEMENT Modèle Vis Bride / Tubulure Orifice ― 25 ― Corps Fuite de vapeur vive ― 26 ― 4 5 6 7 8 ― 27 ― ― 28 ― Deutsch 10. Garantie 1) Garantiezeit: Ein Jahr nach Lieferung. 2) Falls das Produkt innerhalb der Garantiezeit, aus Gründen die TLV CO., LTD. zu vertreten hat, nicht der Spezifikation entsprechend arbeitet, oder Fehler an Material oder Verarbeitung aufweist, wird es kostenlos ersetzt oder repariert. 3) Von der Produktgarantie ausgenommen sind kosmetische Mängel sowie Beschädigungen des Produktäußeren. Die Garantie erlischt außerdem in den folgenden Fällen: 1. Schäden, die durch falschen Einbau oder falsche Bedienung hervorgerufen werden. 2. Schäden, die durch Verschmutzungen, Ablagerungen oder Korrosion usw. auftreten. 3. Schäden, die durch falsches Auseinandernehmen und Zusammenbau, oder ungenügende Inspektion und Wartung entstehen. 4. Schäden verursacht durch Naturkatastrophen und Unglücksfälle. 5. Unglücksfälle und Schäden aus anderen Gründen, die von TLV CO., LTD. nicht zu vertreten sind. 4) TLV CO., LTD. haftet nicht für Folgeschäden. Niederlassungen. Tel: [1]-704-597-9070 Fax: [1]-704-583-1610 Tel: [52]-55-5359-7949 Fax: [52]-55-5359-7585 Tel: [54]-(0)11-4781-9583 Tel: [49]-(0)7263-9150-0 Fax: [49]-(0)7263-9150-50 Tel: [44]-(0)1242-227223 Fax: [44]-(0)1242-223077 Tel: [33]-(0)4-72482222 Fax: [33]-(0)4-72482220 Tel: [65]-6747 4600 Fax: [65]-6742 0345 Tel: [86]-(0)21-6482-8622 Fax: [86]-(0)21-6482-8623 Malaysia: Malaysien: No.16, Jalan MJ14, Taman Industri Meranti Jaya, Malaisie: 47120 Puchong, Selangor, Malaysia Tel: [60]-3-8052-2928 Fax: [60]-3-8051-0899 Korea: Korea: #302-1 Bundang Technopark B, Yatap, Bundang, Corée: Seongnam, Gyeonggi, 463-760 Korea Tel: [82]-(0)31-726-2105 Fax: [82]-(0)31-726-2195 Other countries: Andere Länder: 881 Nagasuna, Noguchi, Kakogawa, Autres pays: Hyogo 675-8511, Japan ̶ 26 ̶ Tel: [81]-(0)79-427-1818 Fax: [81]-(0)79-425-1167 Manufacturer: Hersteller: 881 Nagasuna, Noguchi, Kakogawa, Fabricant: Hyogo 675-8511, Japan Printed on recycled paper. Auf Recycling-Papier gedruckt. Imprimé sur du papier recyclé. Tel: [81]-(0)79-422-1122 Fax: [81]-(0)79-422-0112 Rev. 2/2016 (M)
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