Weitere Geräteoptionen. TeeJet AEROS 9040 56 Seiten
Weitere Geräteoptionen. TeeJet AEROS 9040
Werbung
Aeros 9040 Feldcomputer
WEITERE GERÄTEOPTIONEN
DÜSENAUSWAHL
Wenn das System ein Drucksensor-Schnittstellenkit enthält (PSIK), wird die
Düsenauswahl zur Auswahl des Spritzdüsentyps (Serie und Kapazität) zur
Bestimmung der Tröpfchengröße verwendet.
1. Drücken Sie die Randschaltfläche KONFIGURATION .
2. Drücken Sie auf Gerät .
◄Die aktuelle Düsenauswahl wird im Informationsfeld angezeigt
3. Drücken Sie bei Düsenauswahl auf die Pfeiltaste NÄCHSTE SEITE .
4. Hier wählen Sie:
►Düsen-Voreinstellung 1-5 – wählt bis zu fünf (5) Düsen für einen schnellen Aufruf und die aktuelle Düse zur Bestimmung der
Tröpfchengröße aus
►Aktuelle Düse – zeigt die aktuelle Düse an
5. Drücken Sie die Pfeiltaste ZURÜCK oder die Randschaltfläche
KONFIGURATION , um zur Hauptmaske im Konfigurationsmenü zurückzukehren.
Voreinstellung
Es können Voreinstellungen für bis zu fünf Düsen gespeichert und bei
Bedarf schnell aufgerufen werden.
1. Drücken Sie
+
.
2. Wählen Sie eine TeeJet Düsenserie aus.
3. Wählen Sie die Düsenkapazität aus.
34 www.teejet.com
Düsengrößen und zugeordnete Farben
03
04
05
015
02
025
Festgelegte Düsenleistungen und Farben
Größe Farbe
01 Orange
Grün
Gelb
Lila
Größe Farbe
06
08
10
12
Grau
Weiß
Hellblau
Telemagenta
Blau
Rot
Braun
15
20
30
Hellgrün
Schwarz
Beige
Aktuelle Düse
„Aktuelle Düse“ zeigt die aktive Düse zur Bestimmung der aktuellen
Tröpfchengröße an. Die Düsen müssen gemäß Voreinstellung zur Auswahl der aktuellen Düse verfügbar sein.
1. Drücken Sie auf die gewünschte Düse.
Die ausgewählte Düse wird angezeigt:
◄Das Informationsfeld des Gerätebildschirms
◄Die Tröpfchen-/Druckstatus-Anzeige in der Statusleiste auf den
Spurführungsmasken
Aeros 9040 Feldcomputer
TRÖPFCHENGRÖSSENMONITOR (DSM)
Beinhaltet das System ein Drucksensor-Schnittstellenkit (PSIK), kann der
Tröpfchengrößenmonitor aktiviert/deaktiviert werden. Der DSM wird dann auf den Bedienungsbildschirmen verfügbar.
Setup
DSM aktivieren/deaktivieren
1. Drücken Sie die Randschaltfläche KONFIGURATION .
2. Drücken Sie auf Gerät .
3. Drücken Sie auf
Tröpfchengrößenmonitor
.
4. Wählen Sie aus, ob der Tröpfchengrößenmonitor aktiviert oder deaktiviert ist.
5. Drücken Sie die Pfeiltaste ZURÜCK oder die Randschaltfläche
KONFIGURATION , um zur Hauptmaske im Konfigurationsmenü zurückzukehren.
HINWEIS: Wenn der Tröpfchengrößenmonitor deaktiviert ist, ist der
Tröpfchen-/Druckstatus in der Statusleiste der Spurführungsmaske nicht verfügbar.
VC Mark A
AIXR TeeJet® AIXR21004
3.5
bar
Very coarse
3.5
bar
0 1 2 3 4 5 6 bar
Düsenauswahl/aktuelle Düse
Informationen zur Festlegung der Düsenvoreinstellungen und der aktuellen
Düse finden Sie in diesem Kapitel unter „Düsenauswahl“.
Drucksensor Eingabe-/ Ausgabemodul
Wenn ein Drucksensor-Schnittstellenkit installiert ist, können die
Drucksensoroptionen zur Eingabe der maximalen Druckeinstellung des
Sensorherstellers und zur Festlegung der benutzerdefinierten Alarme für
Hoch- und Niedrigdruck verwendet werden.
HINWEIS: Weitere Informationen erhalten Sie unter „Sensoren“ im Kapitel
Setup in diesem Handbuch.
98-01504-DE R4
35
Aeros 9040 Feldcomputer
Betrieb
Statusleiste
Der Tröpfchen-/Druckstatus zeigt Informationen zum aktuellen Status der
Tröpfchengröße und des Systemdrucks.
1. Drücken Sie auf das Symbol TRÖPFCHEN-/DRUCKSTATUS
.
2. Drücken Sie an einer beliebigen Stelle auf den Bildschirm, um zur
Spurführungsmaske zurückzukehren.
VC Mark A 3.5
bar
AIXR TeeJet® AIXR21004
3.5
bar
Very Coarse
0 1 2 3 4 5 6 bar
Spurführungsleiste
Die Spurführungsleiste zeigt Ihnen auswählbare Informationen an, wie den aktuellen Systemdruck und die aktuelle Tröpfchengröße.
1. Drücken Sie auf das Feld AUSWÄHLBARE INFORMATIONEN.
2. Hier wählen Sie:
►Systemdruck – zeigt den aktuellen Systemdruck an
►Tröpfchengröße – zeigt die aktuelle Tröpfchengröße der Düse an
3. Drücken Sie außerhalb des Auswahlfelds auf den Bildschirm, um zur
Spurführungsmaske zurückzukehren.
VC
Mark A
Heading
3.5
bar
Total Applied Area
Application Time
Time
Swath Number
System Pressure
Droplet Size
Tröpfchen-/Druckstatus
Farbig = aktiviert. Die Tröpfchenfarbe steht direkt mit der aktuellen Tröpfchengröße in Zusammenhang. Mögliche
Farboptionen (u. a.):
Durchgestrichen = deaktiviert
Kein Symbol = kein Drucksensor-Schnittstellenkit auf dem
System installiert
Tröpfchengrößentabelle
Beachten Sie bei der Auswahl der Spritzdüse aus einer der acht nach
Tröpfchengröße aufgeteilten Kategorien, dass eine Düse je nach Druck unterschiedlichen Tröpfchengröße-Klassifizierungen entsprechen kann. Eine
Düse, die bei geringem Druck mittelgroße Tröpfchen produziert, erzeugt bei höherem Druck unter Umständen feine Tröpfchen.
Kategorie
Extrem Fein
Sehr Fein
Fein
Mittel
Grob
Sehr Grob
Extrem Grob
Ultra Grob
Symbol
XF
VF
F
M
C
VC
XC
UC
Farbcode
Violett
Rot
Orange
Gelb
Blau
Grün
Weiß
Schwarz
36 www.teejet.com
Aeros 9040 Feldcomputer
RÜCKWÄRTSFAHREN
Die Optionen zum Rückwärtsfahren werden verwendet, wenn einer beliebigen
Konfiguration ein Umkehrmodul, SCM (Modul für Lenksteuerung für FieldPilot
IV) oder SCM Pro (Modul für Lenksteuerung Pro für FieldPilot Pro/UniPilot
Pro) hinzugefügt wird. Dies ermöglicht eine Applikationskartierung und
-steuerung sowie eine Spurführung per Bildschirm beim Rückwärtsfahren.
1. Drücken Sie die Randschaltfläche KONFIGURATION .
2. Drücken Sie auf Gerät .
3. Zusätzlich zu den Standardoptionen stehen Ihnen folgende
Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:
►BoomPilot-Funktion beim Rückwärtsfahren erlauben – zur Aktivierung der BoomPilot-Funktion beim Rückwärtsfahren
►Signalverzögerung bei Rückwärtsfahrt – zur Festlegung der
Verzögerung beim Wechsel von Vorwärts- nach Rückwärtsbewegung und umgekehrt, wonach das Fahrzeug-Symbol auf einem
Navigationsbildschirm die Richtung ändert
Rückwärtsfahrt auf Spurführungsmasken
Wenn die BoomPilot-Funktion beim Rückwärtsfahren aktiv ist, ermöglicht dies eine Produktausbringung, automatische Teilbreitenschaltung und
Kartierung, die für Rückwärtsbewegungen der Maschine richtig ist
◄Die Geschwindigkeit in der Spurführungsleiste wird beim
Rückwärtsfahren rot angezeigt
Abbildung 23: Vorwärtsfahrt
13:14 0.0
7.2
km/h
Abbildung 24: Rückwärtsfahrt
13:18 0.0
5.6
km/h
Verfügbarkeit mit unterschiedlichen Systemkonfigurationen
Gerät für automatische
Teilbreitenschaltung im
System
Gerät das
Rückwärtsbewegungen des Fahrzeugs wahrnimmt
BoomPilot-
Funktion beim
Rückwärtsfahren verfügbar
BoomPilot-Funktion beim
Rückwärtsfahren kann im Menü ein-/ausgeschaltet werden mit
BoomPilot-Funktion beim
Rückwärtsfahren aktivieren
FieldPilot IV *
SDM oder SFM Umkehrmodul
FieldPilot Pro/UniPilot Pro
IC18 Spritze oder IC34 Spritze
FieldPilot IV *
Umkehrmodul
FieldPilot Pro/UniPilot Pro
* Optionale von Hardware abhängige Funktion.
** Direkt vom FieldPilot Pro / UniPilot Pro gelenkt.
Signalverzögerung kann eingestellt werden mit
Signalverzögerung bei
Rückwärtsfahrt
**
**
98-01504-DE R4
37
Aeros 9040 Feldcomputer
BOOMPILOT TEILBREITENSCHALTUNG
Für die BoomPilot Teilbreitenschaltung können viele Optionen vorliegen.
Dies hängt davon ab, ob ein Teilbreitenschaltungssystem vorhanden ist, um was für eine Teilbreitenschaltung es sich handelt und welche Optionen aktiviert sind. Nachfolgend aufgeführt sind häufige Konfigurationen:
►Kein Modul für Teilbreitenschaltung
● Nur Bedieneinheit
● Mit optionalem Schalter „Arbeit Ein/Aus“
►ISOBUS Spritzen
● Nur Bedieneinheit und ESE
● Mit Schaltkasten
● Mit einem ISOBUS Gerätestatusmodul (ISO ISM)
►ISOBUS Streuer
● Nur Bedieneinheit
● Mit optionalem Schalter „Streuer Ein/Aus“
Bei jeder dieser Konfigurationen sind zwei Optionen für die
Teilbreitenschaltung vorhanden:
• Automatische Teilbreitenschaltung – mit Informationen zur GNSS-
Position und zur Geschwindigkeit, schaltet die Teilbreiten je nach Bedarf ein oder aus. Die gleichen Informationen zur Teilbreiten-Applikation werden auf dem Anleitungsbildschirm kartiert. Je nach Konfiguration kann die automatische Teilbreitenschaltung manuell über einen Schaltkasten, einen Schalter oder das BoomPilot-Symbol in den Navigations- und
Spurführungsoptionen in den Spurführungsmasken aktiviert werden.
• Manuelle Teilbreitenschaltung – über einen Schaltkasten oder das BoomPilot-Symbol in den Navigations- und Spurführungsoptionen können die Teilbreiten je nach Bedarf manuell ein- oder ausgeschaltet werden. Je nach der Konfiguration können die gleichen Informationen zur Teilbreiten-Applikation auf dem Anleitungsbildschirm kartiert werden.
Die Einstellungen des BoomPilot Startmodus und des BoomPilot-Symbols
ändern die Handhabung der Teilbreitenschaltung in den Spurführungsmasken.
1. Drücken Sie die Randschaltfläche KONFIGURATION .
2. Drücken Sie auf Gerät .
3. Hier wählen Sie:
►BoomPilot Startmodus – Festlegen des Modus, in dem ein Auftrag gestartet wird.
◄Automatisch – automatische Teilbreitenschaltung wird aktiviert und
Teilbreitenaktivierung und/oder Bildschirmkartierung werden über
GNSS und GNSS-Geschwindigkeit gesteuert
◄Aus – automatische Teilbreitenschaltung wird deaktiviert, aber Teilbreitenaktivierung und/oder Bildschirmkartierung können manuell über einen Schaltkasten oder das BoomPilot-
Symbol in den Navigations- und Spurführungsoptionen in den
Spurführungsmasken aktiviert werden
►BoomPilot-Symbol – hier wird festgelegt, ob das BoomPilot-
Symbol in den Navigations- und Spurführungsoptionen in den
Spurführungsmasken zur manuellen Steuerung von BoomPilot verfügbar ist
◄Aktivieren – das BoomPilot-Symbol ist in den Navigations- und
Spurführungsoptionen in den Spurführungsmasken verfügbar, um die automatische Teilbreitenschaltung zu steuern
◄Deaktivieren – das BoomPilot-Symbol ist nicht in den Navigations- und Spurführungsoptionen verfügbar
4. Drücken Sie die Pfeiltaste ZURÜCK oder die Randschaltfläche
KONFIGURATION , um zur Hauptmaske im Konfigurationsmenü zurückzukehren.
Abbildung 25: BoomPilot-Optionen
Abbildung 26: BoomPilot-Symbol in der Spurführungsmaske
0.0
km/h
Mark A 0.00
ha
38 www.teejet.com
Verfügbarkeit mit unterschiedlichen Hardware-Systemen
Hardware auf dem System
BoomPilot Startmodus einstellbar in
Konfiguration -> Gerät
►Kein Modul für Teilbreitenschaltung
● Nur Bedieneinheit
● Mit optionalem Schalter „Arbeit Ein/Aus“
►ISOBUS Spritzen
Nein
Nein
● Nur Bedieneinheit und ESE Ja
● Mit Schaltkasten
● Mit einem ISO ISM
►ISOBUS Streuer
● Nur Bedieneinheit
● Mit optionalem Schalter „Streuer Ein/Aus“
Ja
Ja
Ja
Ja
► Mit TeeJet SDM** oder SFM*** + ASB**** oder ISM*
Nein – BoomPilot-Modus ist eingestellt auf ASB oder ISM
Ja ► Mit TeeJet SDM** oder SFM***
* Erfordert Gerätestatusmodul (ISM) v2.00 oder höher
** Erfordert Modul für Teilbreitenschaltung (SDM) v21.00 oder höher
*** Erfordert Modul für Teilbreitenschaltfunktion (SFM) v21.00 oder höher
**** Erfordert Aeros Schaltkasten (ASB) v2.00 oder höher
Aeros 9040 Feldcomputer
BoomPilot-Symbol einstellbar in
Konfiguration -> Gerät
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
BoomPilot-Symbol angezeigt in den Navigations- und
Spurführungsoptionen
Ja
Ja
Ja
Ja
Nein
Ja
Ja
Ja
Ja
98-01504-DE R4
39
Aeros 9040 Feldcomputer
DÜSENSTRÖMUNGSÜBERWACHUNG
Wenn ein Düsenströmungsüberwachungskit vorhanden ist, können die Optionen der Düsenströmungsüberwachung zur Konfiguration von Strömungslimits und Alarmen und zur Ausführung des
Düsenströmungsausgleichs verwendet werden.
HINWEIS: Ausführliche Setupanweisungen erhalten Sie im ergänzenden
Handbuch für die Düsenströmungsüberwachung (TFM).
1. Drücken Sie die Randschaltfläche KONFIGURATION .
2. Drücken Sie auf Düsenströmungsüberwachung .
3. Hier wählen Sie:
►Düsen-Alarmprozent – zur Einstellung des Fehlermeldungsbereichs für die Düsensensoren
►Düsen-Alarmverzögerung – zur Einstellung der Zeit zwischen
Fehlermeldung und Ausgabe des Düsenalarms
►Anzahl der Teilbreiten – zur Einstellung der Teilbreitenanzahl
►Anzahl der Düsen pro Teilbreite – zur Eingabe der Düsenanzahl auf der entsprechenden Teilbreite
►Düsen-Ausgleichsprozent – zur Einstellung des Bereichs für einen
Ausgleich der Düsensensoren
HINWEIS: Das Gerät muss Teil eines Auftrags sein und alle
Teilbreiten müssen eingeschaltet sein, um den Düsenausgleich zu starten.
►Ausgleich Düsenströmungsüberwachung – zum Starten des
Düsenströmungsausgleichs
4. Drücken Sie die Pfeiltaste ZURÜCK oder die Randschaltfläche
KONFIGURATION , um zur Hauptmaske im Konfigurationsmenü zurückzukehren.
ISOBUS SPRITZENVERSÄTZE
Verbindungspunkt und Geräteversätze werden zur Eingabe der Richtungen und Abstände von der Mittellinie der Maschine zum Verbindungspunkt und
Gerät verwendet, wenn Aeros über eine ISOBUS Spritze im System verfügt.
Unterschiedliche Maschinen haben unterschiedliche Optionen. Die folgenden
Maschinen werden in diesem Handbuch beschrieben. Kontaktieren Sie Ihren
TeeJet Händler um Informationen zu Ihrem spezifischen Setup zu erhalten oder wenn Fragen auftreten.
• Selbstfahrend – Frontmontage
• Selbstfahrend – Heckmontage
• Dreipunkt-Anhängerkupplung – Frontmontage
• Dreipunkt-Anhängerkupplung – Heckmontage
• Gezogen – immer Heckmontage
Berechnen Sie die Anpassung des Abstands des seitlichen Geräteversatzes bei selbstangetriebenen Spritzen oder Streuern mittels Berechnung des
GNSS-Geräteversatzes. Bei einem gezogenen Gerät oder angehängten
Gerät wird die Berechnung des Abstands des seitlichen Geräteversatzes
über die Berechnung der Anpassung des Geräteversatzes ermittelt. Weitere
Details erhalten Sie im Abschnitt „Anpassung des Abstands des seitlichen
Geräteversatzes“ in diesem Kapitel.
Abbildung 27: Gerätetyp für gerade Linie mit ISOBUS Spritze
40 www.teejet.com
Aeros 9040 Feldcomputer
Selbstfahrend
ISOBUS Spritzeneinstellungen:
1. Drücken Sie die Schaltfläche UNIVERSAL TERMINAL unten auf dem
Bildschirm .
2. Wählen Sie im Haupt-Setupfenster die Option Maschine .
3. Wählen Sie OEM aus, geben Sie anschließend bei Bedarf den
Zugangscode ein.
4. Wählen Sie Gerätegeometrie :
5. Legen Sie Werte fest für:
►Anschlusstyp: Selbstfahrend – vorne oder Selbstfahrend – hinten
►B=Teilbreiten-X-Versatzwerte – beschreiben den Abstand von der
Mitte der hinteren Achse zum Gerät, parallel zur Fahrzeugmitte gemessen
Aeros Einstellungen:
1. Drücken Sie die Schaltfläche SYSTEMSETUP unten auf der
Registerkarte .
2. Drücken Sie die Randschaltfläche KONFIGURATION .
3. Drücken Sie auf Gerät .
4. Wählen Sie Gerätetyp Gerade .
5. Drücken Sie die Pfeiltaste Gerätetyp NÄCHSTE SEITE , um spezifische Geräteoptionen einzurichten.
6. Legen Sie Werte fest für:
►Verbindungspunkt In-line-Versatzrichtung – beschreibt die
Richtung als Vorwärts oder Rückwärts auf der Grundlage des
ISOBUS Spritzen-Verbindungstyps
►Verbindungspunkt Abstand des In-line-Versatzes – beschreibt den
Abstand von der GNSS-Antenne zur Mitte der hinteren Achse, parallel zur Fahrzeugmitte gemessen
►Verbindungspunkt seitliche Versatzrichtung – beschreibt die
Richtung, links oder rechts, von der Mittellinie der Maschine zur
Mitte der hinteren Achse, von einem Blick in Fahrtrichtung aus gesehen
►Verbindungspunkt Abstand des seitlichen Versatzes – beschreibt den Abstand von der Fahrzeugmitte zur Mitte der hinteren Achse
►In-Line-Richtung Geräteversatz – gleiche Richtung wie Aeros
Verbindungspunkt In-Line-Versatzrichtung
►Abstand des In-line-Geräteversatzes – berechnet auf Basis der
Eingaben von Aeros Verbindungspunkt In-Line-Versatzabstand und ISOBUS Spritze B=Teilbreiten-X-Versatzwerte
► Frontmontage – – =
► Heckmontage – + =
►Seitliche Richtung Geräteversatz – gleiche Richtung wie Aeros
Verbindungspunkt seitliche Versatzrichtung
►Abstand des seitlichen Geräteversatzes – gleicher Wert wie bei
Aeros Verbindungspunkt Abstand des seitlichen Versatzes
Abbildung 28: Frontmontage
Abbildung 29: Heckmontage
– Mitte der GNSS-Antenne
– Mitte der hinteren Achse
– Verbindungspunkt Richtung/Abstand des In-line-Versatzes
– Verbindungspunkt seitliche Versatzrichtung/seitlicher Versatzabstand
(nicht abgebildet)
– B=Abstand des Teilbreiten-X-Versatzwertes
– In-line-Richtung Geräteversatz/In-line-Abstand Geräteversatz
Dreipunkt-Anhängerkupplung
ISOBUS Spritzeneinstellungen:
1. Drücken Sie die Schaltfläche UNIVERSAL TERMINAL unten auf dem
Bildschirm .
2. Wählen Sie im Haupt-Setupfenster die Option Maschine .
3. Wählen Sie OEM aus, geben Sie anschließend bei Bedarf den
Zugangscode ein.
4. Wählen Sie Gerätegeometrie :
5. Legen Sie Werte fest für:
►Anschlusstyp: Dreip.-Anhängerkupp. – vorne oder
Dreip.-Anhängerkupp. – hinten
►B=Teilbreiten-X-Versatzwerte – beschreiben den Abstand von
Punkt zum Gerät, parallel zur Fahrzeugmitte gemessen
Aeros Einstellungen:
1. Drücken Sie die Schaltfläche SYSTEMSETUP unten auf der
Registerkarte .
2. Drücken Sie die Randschaltfläche KONFIGURATION .
3. Drücken Sie auf Gerät .
98-01504-DE R4
41
Aeros 9040 Feldcomputer
4. Wählen Sie Gerätetyp
Gerade
.
5. Drücken Sie die Pfeiltaste Gerätetyp NÄCHSTE SEITE , um spezifische Geräteoptionen einzurichten.
6. Legen Sie Werte fest für:
►Verbindungspunkt In-line-Versatzrichtung – beschreibt die
Richtung als Vorwärts oder Rückwärts auf der Grundlage des
ISOBUS Spritzen-Verbindungstyps
►Verbindungspunkt Abstand des In-line-Versatzes – beschreibt den Abstand von der GNSS-Antenne zu Punkt , parallel zur
Fahrzeugmitte gemessen
►Verbindungspunkt seitliche Versatzrichtung – beschreibt die
Richtung, links oder rechts, von der Mittellinie der Maschine zur Mitte des Punkts , von einem Blick in Fahrtrichtung aus gesehen
►Verbindungspunkt Abstand des seitlichen Versatzes den Abstand von der Fahrzeugmitte zu Punkt
– beschreibt
►In-Line-Richtung Geräteversatz – gleiche Richtung wie Aeros
Verbindungspunkt In-Line-Versatzrichtung
►Abstand des In-line-Geräteversatzes – berechnet auf Basis der
Eingaben von Aeros Verbindungspunkt In-Line-Versatzabstand und ISOBUS Spritze B=Teilbreiten-X-Versatzwerte
► + =
►Seitliche Richtung Geräteversatz – gleiche Richtung wie Aeros
Verbindungspunkt seitliche Versatzrichtung
►Abstand des seitlichen Geräteversatzes – gleicher Wert wie bei
Aeros Verbindungspunkt Abstand des seitlichen Versatzes
Abbildung 30: Frontmontage
Abbildung 31: Heckmontage
– Mitte der GNSS-Antenne
– Anschlusspunkt
– Verbindungspunkt Richtung/Abstand des In-line-Versatzes
– Verbindungspunkt seitliche Versatzrichtung/seitlicher Versatzabstand
– B=Abstand des Teilbreiten-X-Versatzwertes
– In-line-Richtung Geräteversatz/In-line-Abstand Geräteversatz
Gezogen
ISOBUS Spritzeneinstellungen:
1. Drücken Sie die Schaltfläche UNIVERSAL TERMINAL unten auf dem
Bildschirm .
2. Wählen Sie im Haupt-Setupfenster die Option
Maschine
.
3. Wählen Sie
OEM
aus, geben Sie anschließend bei Bedarf den
Zugangscode ein.
4. Wählen Sie Gerätegeometrie :
5. Legen Sie Werte fest für:
►Anschlusstyp: Gezogen
►A=Anschluss X-Versatzwerte – beschreiben den Abstand von
Punkt zur Mitte der vorderen Achse des gezogenen Geräts , parallel zur Fahrzeugmitte gemessen
►B=Teilbreiten-X-Versatzwerte – beschreiben den Abstand von der Mitte der vorderen Achse des gezogenen Geräts zum Gerät, parallel zur Fahrzeugmitte gemessen
Aeros Einstellungen:
1. Drücken Sie die Schaltfläche SYSTEMSETUP unten auf der
Registerkarte .
2. Drücken Sie die Randschaltfläche KONFIGURATION .
3. Drücken Sie auf Gerät .
4. Wählen Sie Gerätetyp Gerade .
5. Drücken Sie die Pfeiltaste Gerätetyp NÄCHSTE SEITE , um spezifische Geräteoptionen einzurichten.
6. Legen Sie Werte fest für:
42 www.teejet.com
Werbung
Verwandte Handbücher
Werbung
Inhaltsverzeichnis
- 6 Wichtige Sicherheitsinformationen
- 6 Allgemeine Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
- 9 EINFACHE SPURFÜHRUNG STARTEN
- 9 Schritt 1 – Einschalten
- 9 Schritt 2 – Startseite
- 9 Systemsetup
- 9 RealView-Kamerabild in Vollansicht
- 9 ISOBUS-Universal-Terminal-Ansicht
- 9 Einfacher und erweiterter Modus
- 10 Schritt 3 – Konfiguration öffnen
- 10 1. Festlegen der lokalen Kultureinstellungen
- 10 2. Einrichten des GNSS
- 11 3. Einrichten der Geräte
- 11 Geräteeinstellungen je nach vorhandenen Geräten/maschineller Ausstattung
- 11 Setup einer einfachen Teilbreite
- 12 Teilbreite(n) mit ISOBUS Spritzen-/Streuer-Setup
- 12 Weitere Einstellungen je Gerätetyp
- 13 Anzahl Teilbreiten
- 13 Gerade
- 14 Streuer – TeeJet
- 16 Anpassung Seitlicher Abstand Geräteversatz
- 16 Berechnung des GNSS-Geräteversatzes
- 17 Anpassung des seitlichen Geräteversatzes
- 18 4. Kartierungsposition einrichten
- 19 Schritt 4 – Neuen Auftrag starten oder Auftrag fortsetzen
- 19 Einfacher Modus
- 19 Erweiterter Modus
- 20 Schritt 5 – Spurführung einrichten
- 20 1. Spurführungsmodus auswählen
- 21 2. A-B Leitlinie festlegen
- 21 3. Applikationsgrenze erstellen
- 22 Ackerfläche in Statusleiste
- 23 MENGENSTEUERUNG HINZUFÜGEN
- 23 Optionen für Spurführungsmasken
- 24 Kartierungsoptionen
- 24 Duplikation und Übertragung von Karten
- 25 Kartierung
- 25 Polygonkarte
- 25 Verordnungsübersicht
- 26 Applikation und Sollmengenkarten
- 26 Sollmengen
- 26 Auswahl der Farbskala
- 27 ERLÄUTERUNG DER SPURFÜHRUNGSMODI
- 27 Fahrzeugansicht
- 27 Feldansicht
- 28 RealView-Spurführung
- 28 Spurführungsmodi
- 28 Spurführung „Gerade A-B“
- 28 Spurführung „Kurve A-B“
- 28 Spurführung „Adaptive Kurve A-B“
- 29 Spurführung „Kreis“
- 29 Spurführung „Letzte Spur“
- 29 Spurführung „Nächste Reihe“
- 29 Keine Spurführung
- 30 Bildschirmoptionen
- 34 Spurführungsleiste
- 35 Statusleiste
- 36 DETAILS ZU SPURFÜHRUNGSFUNKTIONEN
- 36 Funktion „A+ Verschiebung“
- 36 Grad des Sollkurses
- 37 Zum Punkt zurückkehren
- 38 Funktion „Nächste Leitlinie“
- 38 GNSS-Position aktualisieren
- 39 BoomPilot
- 39 Kein Modul für Teilbreitenschaltung
- 40 ISOBUS Spritzen
- 41 ISOBUS Streuer
- 42 Weitere Geräteoptionen
- 42 DÜSENAUSWAHL
- 42 Voreinstellung
- 42 Düsengrößen und zugeordnete Farben
- 43 Aktuelle Düse
- 43 TRÖPFCHENGRÖSSENMONITOR (DSM)
- 43 Setup
- 43 DSM aktivieren/deaktivieren
- 43 Düsenauswahl/aktuelle Düse
- 43 Drucksensor Eingabe-/ Ausgabemodul
- 44 Betrieb
- 44 Statusleiste
- 44 Tröpfchengrößentabelle
- 44 Spurführungsleiste
- 45 RÜCKWÄRTSFAHREN
- 46 BoomPilot Teilbreitenschaltung
- 48 Düsenströmungsüberwachung
- 48 ISOBUS Spritzenversätze
- 49 Selbstfahrend
- 49 Dreipunkt-Anhängerkupplung
- 50 Gezogen
- 51 Datenverwaltung
- 52 Auftragsdaten
- 52 Auftragsdaten kopieren
- 53 Maschineneinstellungen
- 53 Maschinenprofil kopieren
- 54 SYSTEMKONFIGURATION