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Farblaserdrucker
Benutzerhandbuch
Serie CLP-310
Völlig neue Möglichkeiten
Wir danken Ihnen für den Kauf eines Produkts von Samsung.
Funktionen Ihres neuen Laserprodukts
Das Gerät verfügt über zahlreiche Sonderfunktionen zur Verbesserung der Druckqualität.
Mit dem Gerät können Sie Folgendes tun:
Sonderfunktionen
Schnelles Drucken in hervorragender Qualität
• Sie können mit den Basisfarben Cyan, Magenta, Gelb und
Schwarz das komplette Farbspektrum drucken.
• Sie können mit einer effektiven Auflösung von bis zu
2400 x 600 dpi drucken.
• Ihr Gerät druckt bis zu 16 Seiten pro Minute im Format A4 und bis zu 17 Seiten pro Minute im Format Letter im
Graustufenmodus und 4 Seiten pro Minute im Farbmodus.
Viele verschiedene Arten von Druckmedien werden unterstützt
• Das 150-Blatt-Fach unterstützt Normalpapier in verschiedenen Formaten, Letter-Briefpapier, Umschläge,
Etiketten, benutzerdefinierte Druckmaterialien, Postkarten und schweres Papier.
Erstellen professioneller Unterlagen
• Drucken von Wasserzeichen. Sie können Ihre Dokumente mit einem Schriftzug, wie „Vertraulich“, versehen. Siehe
Softwaredokumentation
.
• Drucken von Postern. Der auf den Seiten Ihres Dokuments enthaltene Text und die Bilder werden vergrößert und auf mehrere Blätter gedruckt, die Sie anschließend zu einem
Poster zusammenfügen können. Siehe
Softwaredokumentation
.
• Sie können vorgedruckte Formulare und Briefpapier zusammen mit Normalpapier verwenden. Siehe
Softwaredokumentation
.
Zeit- und Geldeinsparung
• Sie können auch mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt drucken, um Papier zu sparen.
• Dieses Gerät schaltet automatisch in den Stromsparmodus und senkt den Stromverbrauch, wenn es nicht aktiv verwendet wird.
.
Drucken in verschiedenen Umgebungen
• Sie können unter verschiedenen Betriebssystemen wie
Windows , Linux und Macintosh drucken.
• Das Gerät ist mit einem USB-Anschluss und einer
Netzwerkschnittstelle ausgestattet (nur CLP-310N,
CLP-310W, CLP-315N, CLP-315W).
2 _Funktionen Ihres neuen Laserprodukts
Funktionen nach Modell
Das Gerät unterstützt sämtliche Anforderungen, die in Ihrem Unternehmen anfallen, wenn Sie drucken möchten oder erweiterte Lösungen im Netzwerk benötigen.
Grundlegende Gerätefunktionen:
Funktionen
USB 2.0
Netzwerkschnittstelle 802.11b/g WLAN
Netzwerkschnittstelle drahtgebundenes LAN über
Ethernet 10/100 Base TX
Duplexdruck (beidseitiger Druck) (manuell)
CLP-310/CLP-315 CLP-310N/CLP-315N CLP-310W/CLP-315W
( : Inklusive, O: Optional, Leer: Nicht verfügbar)
Über das Benutzerhandbuch
In dieser Bedienungsanleitung werden Informationen zum grundlegenden Verständnis des Geräts sowie Erläuterungen zu jedem Schritt während der Verwendung bereitgestellt. Sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Anwender finden in dieser Anleitung Hinweise zur Installation und Verwendung des Geräts.
Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als Synonyme verwendet:
• Dokument wird als Synonym für Vorlage verwendet.
• Papier wird als Synonym für Medien oder Druckmedien verwendet.
In der folgenden Tabelle wird die Bedeutung der in diesem Handbuch verwendeten Konventionen erklärt:
KONVENTIONEN
Fett
Hinweis
Achtung
Fußnote
(auf Seite 1 finden Sie weitere Informationen).
BESCHREIBUNG
Wird für Text auf dem Bildschirm oder Displayanzeigen verwendet.
Enthält zusätzliche Informationen oder Einzelheiten zur Funktionalität des
Geräts.
Wird für Hinweise an den Benutzer verwendet, um einen möglichen mechanischen Schaden oder eine Fehlfunktion zu verhindern.
Wird für detaillierte Informationen zu bestimmten Begriffen oder Sätzen verwendet.
Wird verwendet, um Benutzer auf die entsprechenden Seiten im
Benutzerhandbuch hinzuweisen, auf denen sie weitere Einzelheiten finden können.
BEISPIEL
Start
Das Datumsformat kann von Land zu
Land unterschiedlich sein.
Berühren Sie keinesfalls die grüne
Unterseite der Tonerkartusche.
a. Seiten pro Minute
(auf Seite 1 finden Sie weitere
Informationen).
Funktionen Ihres neuen Laserprodukts_3
Weitere Informationen
Informationen zum Einrichten und Verwenden Ihres Geräts finden Sie in den folgenden Quellen entweder in gedruckter oder elektronischer Form.
Kurzinstallationsanleitung
Enthält Informationen zum Einrichten Ihres Geräts. Dazu müssen Sie den Anweisungen im Handbuch folgen, um das Gerät vorzubereiten.
Online-
Benutzerhandbuch
Druckertreiber-Hilfe
Bietet Ihnen schrittweise Anweisungen zur Verwendung sämtlicher Funktionen Ihres Geräts und enthält Informationen zum Warten
Ihres Geräts, zum Beheben von Störungen und zum Installieren von Zubehör.
Dieses Benutzerhandbuch enthält auch die Softwaredokumentation, um Ihnen Informationen zum Drucken von Dokumenten auf
Ihrem Gerät mit verschiedenen Betriebssystemen und zur Verwendung der beigefügten Software-Hilfsprogramme zu geben.
Hinweis
Im Ordner Manual der Druckersoftware-CD-ROM können Sie in anderen Sprachen auf das Benutzerhandbuch zugreifen.
Stellt Ihnen Hilfeinformationen zu Druckertreibereigenschaften zur Verfügung und enthält Anweisungen zum Einrichten der
Druckeigenschaften. Klicken Sie im Dialogfeld für die Druckereigenschaften auf Hilfe, um den Hilfebildschirm des Druckertreibers aufzurufen.
Samsung-Website Wenn Sie über einen Internetzugang verfügen, erhalten Sie über die Samsung-Website ( www.samsungprinter.com
) Hilfe, Support,
Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen.
Open Source-Informationen finden Sie auf der Samsung-Website unter www.samsung.com.
4 _Funktionen Ihres neuen Laserprodukts
sicherheitsinformationen
WICHTIGE SYMBOLE UND VORSICHTSMAßNAHMEN
Erläuterung der Symbole und Zeichen in diesem Benutzerhandbuch:
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen können.
WARNUNG
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die leichte Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben können.
ACHTUNG
Um die Gefahr eines Feuers, einer Explosion, eines elektrischen Schlages oder einer Verletzung auszuschließen, beachten Sie bei Verwendung des Geräts die nachstehenden Sicherheitsbestimmungen.
ACHTUNG
Vermeiden Sie die beschriebene Vorgehensweise.
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander.
Berühren Sie das beschriebene Teil nicht.
Befolgen Sie die Anweisungen genau.
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Wandsteckdose.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät geerdet ist, um elektrische Schläge auszuschließen.
Wenden Sie sich an den Kundendienst
Diese Warnhinweise dienen Ihrem Schutz und dem Schutz Anderer. Befolgen Sie sie daher genau. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf, so dass Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben.
1.
Bitte lesen Sie alle Anweisungen durch und vergewissern Sie sich, dass Sie sie verstanden haben.
2.
Nutzen Sie im Umgang mit Elektrogeräten stets Ihren gesunden Menschenverstand.
3.
Halten Sie sich an alle am Gerät angebrachten und in den Begleitunterlagen genannten Warnungen und Anweisungen.
4.
Sollte eine Betriebsanweisung mit einem Sicherheitshinweis in Konflikt stehen, halten Sie sich an den Sicherheitshinweis.
Möglicherweise haben Sie die Betriebsnweisung jedoch missverstanden. Wenn Sie den Konflikt nicht lösen können, setzen Sie sich mit dem Händler oder dem Kundendienst in Verbindung.
5.
Nehmen Sie das Gerät vom Stromnetz, bevor Sie es reinigen Verwenden Sie zum Reinigen keine Flüssig- oder Sprühreiniger, sondern ausschließlich ein feuchtes Tuch.
6.
Stellen Sie das Gerät nicht auf einen instabilen Wagen, Stand oder Tisch: Es könnte herunterfallen und stark beschädigt werden.
7.
Stellen Sie das Gerät nie auf oder in die Nähe eines Heizkörpers, einer Heizplatte, einer Klimaanlage oder eines Lüfungskanals.
8.
Es dürfen sich keine Gegenstände oder Möbel auf dem Stromkabel befinden. Stellen Sie das Gerät nicht an stark frequentierten
Orten auf, an denen Menschen auf dessen Kabel treten.
9.
Überladen Sie Steckdosen und Verlängerungskabel nicht: Dies kann eine verminderte Leistung zur Folge haben und zu Brand oder
Stromschlag führen.
10.
Haustiere dürfen nicht an Strom- oder Anschlusskabeln kauen.
11.
Schieben Sie keine Gegenstände über Gehäuseöffnungen in das Gerät: Sie können mit gefährlichen Spannungspunkten in
Berührung kommen und Brand oder Stromschlag erzeugen. Verschütten Sie keine Flüssigkeit über dem Gerät.
Sicherheitsinformationen_5
12.
Um Stromschlag zu vermeiden, bauen Sie das Gerät nicht auseinander. Sollte eine Reparatur fällig sein, bringen Sie es zu einem qualifizierten Servicetechniker. Durch Öffnen oder Entfernen von Abdeckungen setzen Sie sich möglicherweise gefährlichen
Spannungen oder anderen Risiken aus. Durch nicht ordnungsgemäßes Zusammensetzen des auseinandergebauten Geräts kann es bei anschließender Benutzung zu Stromschlägen kommen.
13.
Ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich in folgenden Situationen an qualifiziertes Kundendienspersonal:
• Das Stromkabel, Telefonkabel oder Verbindungskabel ist beschädigt oder ausgefranst.
• Das Gerät ist mit Flüssigkeit in Kontakt gekommen.
• Das Gerät war Regen oder Wasser ausgesetzt.
• Das Gerät funktioniert trotz Befolgen aller Anweisungen nicht ordnungsgemäß.
• Das Gerät ist heruntergefallen oder das Gehäuse ist beschädigt.
• Das Gerät weist eine plötzliche deutlich verminderte Leistung auf.
14.
Nehmen Sie nur an solchen Steuerelementen Änderungen vor, die in der Betriebsanleitung behandelt werden. Unkorrektes
Einstellen anderer Steuerelemente kann zu Schäden führen und der Aufwand des Servicetechnikers, den Normalbetrieb des Geräts wiederherzustellen, ist möglicherweise groß.
15.
Verwenden Sie das Gerät nach Möglichkeit nicht während eines Gewitters, da möglicherweise ein entferntes Risiko von
Stromschlag aufgrund von Blitzen besteht. Ziehen Sie, wenn möglich, für die Dauer des Gewitters den Netzstecker.
16.
Wenn Sie kontinuierlich viele Seiten ausdrucken, kann die Oberfläche des Ausgabefachs heiß werden. Achten Sie darauf, die
Oberfläche nicht zu berühren und halten Sie Kinder von ihr fern.
17.
Für einen sicheren Betrieb Ihres Geräts sollte das mitgelieferte Netzkabel verwendet werden. Wenn Sie ein Kabel mit einer Länge von mehr als 2 m für ein 110-V-Gerät verwenden, sollte es mindestens einen Leiterquerschnitt von 16 AWG a
haben.
18.
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN SORGFÄLTIG AUF.
a. AWG: American Wire Gauge
6 _Sicherheitsinformationen
HINWEIS ZUR SICHERHEIT DES VERWENDETEN LASERS
Der Drucker entspricht den US-Vorschriften aus DHHS 21 CFR, Kapitel 1, Unterkapitel J für Laserprodukte der Klasse I (1). In anderen
Ländern ist der Drucker gemäß den Vorschriften von IEC 825 als Laserprodukt der Klasse I zugelassen.
Lasergeräte der Klasse 1 sind als „nicht gefährlich“ eingestuft. Das Gerät ist so konstruiert, dass bei normalem Betrieb, bei der Wartung sowie bei Störungen keine Laserstrahlung über dem Pegel der Klasse 1 freigesetzt wird.
Warnung
Das Gerät niemals in Betrieb nehmen oder warten, wenn die Sicherheitsabdeckung von der Lasereinheit entfernt ist. Der unsichtbare reflektierte Strahl ist schädlich für die Augen. Beachten Sie bitte bei der Verwendung des Geräts die nachfolgenden
Sicherheitsbestimmungen, um die Gefahr eines Feuers, eines elektrischen Schlags oder einer Verletzung auszuschließen:
OZONEMISSION
Bei normalem Betrieb produziert dieses Gerät Ozon. Dieses vom Drucker erzeugte Ozon stellt keine Gefahr für den Benutzer dar. Es wird jedoch empfohlen, das Gerät in einem gut belüfteten Raum zu betreiben.
Weitere Informationen über Ozonemissionen erhalten Sie in Ihrem Samsung-Fachgeschäft.
STROMSPARMODUS
Das Gerät verfügt über eine integrierte Energiesparfunktion, die den Stromverbrauch reduziert, wenn das Gerät nicht aktiv in Betrieb ist.
Wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum keine Daten empfängt, wird die Leistungsaufnahme automatisch reduziert.
ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Logo sind eingetragene Marken in den USA.
Weitere Informationen zum ENERGY STAR-Programm finden Sie unter http://www.energystar.gov
Sicherheitsinformationen_7
RECYCLING
Bitte entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses Produkts in einer umweltverträglichen Weise.
KORREKTE ENTSORGUNG DIESES PRODUKTS (ELEKTROMÜLL)
(Anzuwenden in den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem separaten Sammelsystem)
Dieses Zeichen auf dem Produkt, auf Zubehör oder auf der Dokumentation zeigt an, dass das Produkt und sein elektronisches Zubehör (z. B.
Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach Ende seiner Lebensdauer nicht mit anderem Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Um mögliche
Umwelt- oder Gesundheitsschäden durch unkontrollierte Abfallentsorgung zu vermeiden, sollten Sie diese Artikel von anderen Abfällen trennen und sie verantwortungsbewusst recyceln, damit die darin enthaltenen Rohstoffe nachhaltig wiederverwertet werden können. Private
Benutzer sollten sich in diesem Zusammenhang an den für Sie zuständigen Händler wenden, bei dem das Produkt gekauft wurde, oder an die zuständige örtliche Behörde. Dort erhalten Sie Informationen, wo und wie ein umweltfreundliches Recycling durchgeführt werden kann.
Geschäftliche Benutzer sollten sich an ihren Lieferanten wenden und die Bedingungen des Kaufvertrags prüfen. Dieses Produkt und sein elektronisches Zubehör dürfen nicht mit anderen betrieblichen Abfällen vermischt und entsorgt werden.
AUSSTRAHLUNG VON FUNKFREQUENZEN
FCC-Bestimmungen
Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den Grenzwerten eines digitalen Geräts der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen entspricht. Diese Grenzwerte sind so definiert, dass sie ausreichenden Schutz gegen störende Interferenzen in einer Wohnumgebung gewährleisten. Von diesem Gerät wird Energie in Form von Funkfrequenzen erzeugt, verwendet und womöglich ausgestrahlt, die, falls das
Gerät nicht ordnungsgemäß installiert und verwendet wird, zu Störungen des Funkverkehrs führen kann. Es kann nicht garantiert werden, dass in einer bestimmten Installation keine Interferenzen auftreten. Falls dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang stört, was durch
Aus- und Einschalten des Geräts festgestellt werden kann, wird dem Benutzer empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu korrigieren:
• Empfangsantenne anders ausrichten oder an einem anderen Ort anbringen.
• Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfangsgerät erhöhen.
• Gerät an einen anderen Stromkreis als den des Empfangsgeräts anschließen.
• Vertragshändler oder Rundfunk-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Am Gerät vorgenommene Änderungen, die von dem für die Einhaltung der Bestimmungen verantwortlichen Hersteller nicht ausdrücklich genehmigt wurden, können die Betriebserlaubnis des Geräts erlöschen lassen.
Kanadische Bestimmungen zu Funkstörungen
Dieses digitale Gerät erfüllt die Grenzwerte der Klasse B für Funkstörungen durch digitale Geräte, wie sie in der Norm für Interferenzen verursachende Geräte, „Digital Apparatus“, ICES-003, der kanadischen Industrie und Wissenschaft festgelegt wurden.
Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans la norme sur le matériel brouilleur: „Appareils Numériques“, ICES-003 édictée par l’Industrie et Sciences Canada.
8 _Sicherheitsinformationen
VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA
Federal Communications Commission (FCC)
Sendeanlage gemäß Teil 15 der FF-Bestimmungen
In Ihrem Druckersystem können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über hochfrequente (HF) Strahlung enthalten sein, die im Frequenzbereich von 2,4 GHz / 5 GHz betrieben werden. Der folgende Abschnitt gilt nur, wenn solche Geräte vorhanden sind. Diese
Angabe finden Sie auf dem Typenschild des Systems.
In Ihrem System enthaltene drahtlose Kommunikationsgeräte sind nur dann für die Verwendung in den Vereinigten Staaten von Amerika zugelassen, wenn auf dem Typenschild des Systems eine FCC-Kennnummer vorhanden ist.
In einer allgemeinen FCC-Richtlinie wird ein Sicherheitsabstand von 20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer
Gliedmaßen) vorgeschrieben. Wenn drahtlose Kommunikationsgeräte eingeschaltet sind, sollte der Abstand zwischen Gerät und Benutzer mindestens 20 cm betragen. Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte liegt weit unter dem in den
FCC-Bestimmungen festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Diese Sendeanlage darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne oder einer anderen Sendeanlage betrieben werden.
Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es erzeugt keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2) Es muss alle eingehenden Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden. Nehmen Sie an diesen Geräten keine Änderungen vor. Durch vorgenommene Änderungen wird die Betriebserlaubnis aufgehoben. Wenden Sie sich bei Wartungsbedarf an den Hersteller.
FCC-Erklärung für die Verwendung drahtloser Kommunikationsgeräte:
Bei der Installation oder beim Betrieb dieser Kombination aus Sendeanlage und Antenne kann der Grenzwert von 1 mW/cm2 für die
Belastung durch hochfrequente Strahlung überschritten werden, wenn der Abstand zur Antenne zu gering ist. Daher sollte der Benutzer immer einen Sicherheitsabstand von 20 cm zur Antenne einhalten. Dieses Gerät darf nicht mit einem anderen Sendeapparat oder einer anderen Sendeantenne verbunden werden.
STECKER ERSETZEN (NUR GROßBRITANNIEN)
Wichtig
Dieses Gerät ist mit einem Stromkabel mit einem 13-Ampere-Standardstecker (BS 1363) sowie einer 13-Ampere-Sicherung ausgestattet.
Wenn Sie die Sicherung auswechseln oder zum Prüfen herausnehmen, müssen Sie anschließend wieder eine korrekte 13-Ampere-Sicherung einsetzen. Dazu muss die Sicherungsabdeckung abgenommen werden. Der Stecker darf in keinem Fall ohne Sicherungsabdeckung verwendet werden.
Wenden Sie sich an den Fachhändler, von dem Sie das Gerät erworben haben.
In Großbritannien werden meistens 13-Ampere-Stecker verwendet, daher müsste der vorhandene Stecker geeignet sein. Einige Gebäude
(vorwiegend alte) sind jedoch nicht mit normalen 13-Ampere-Steckdosen ausgestattet. Dann müssen Sie einen geeigneten Adapter kaufen.
Entfernen Sie nicht den Stecker.
Wenn Sie den Stecker vom Kabel entfernen, müssen Sie diesen entsorgen.
Der Stecker darf nicht an ein anderes Kabel angeschlossen werden und wenn Sie den Stecker in eine Steckdose stecken, setzen Sie sich der Gefahr eines elektrischen Schlages aus.
Wichtige Warnung:
Dieses Gerät muss geerdet werden.
Die Farbe der Drähte im Stromkabel haben folgende Bedeutung:
• Grün und Gelb: Erde
• Blau: Nullleiter
• Braun: Phase
Wenn die Drähte in dem Stromkabel nicht mit den Farben im Stecker übereinstimmen, müssen Sie Folgendes tun:
Sie müssen den grünen und den gelben Draht mit dem Stift verbinden, der mit dem Buchstaben „E“ oder mit dem Erdungssymbol gekennzeichnet oder grün oder gelb ist.
Sie müssen den blauen Draht mit dem Stift verbinden, der mit dem Buchstaben „N“ gekennzeichnet oder schwarz ist.
Sie müssen den braunen Draht mit dem Stift verbinden, der mit dem Buchstaben „L“ gekennzeichnet oder rot ist.
Der Stecker, der Adapter oder der Sicherungskasten muss mit einer 13-Ampere-Sicherung bestückt sein.
Sicherheitsinformationen_9
CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG (EUROPA)
Prüfung und Zertifizierung
Die Samsung Electronics Co., Ltd. bestätigt mit dem CE-Kennzeichen an diesem Produkt die Konformität mit den nachfolgenden mit Datum aufgeführten EG-Richtlinien (nach Richtlinie 93/68/EWG):
Die Konformitätserklärung kann unter www.samsung.com/printer eingesehen werden. Wählen Sie „Support“ > „Download-Center“ und geben
Sie den Namen Ihres Druckers ein, um das EU-Dokument aufzurufen.
1. Januar 1995 : EG-Richtlinie 73/23/EWG zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten betreffend elektrischer Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (Niederspannungsrichtlinie);
1. Januar 1996
: EG-Richtlinie 89/336/EWG (92/31/EWG) zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Richtlinie);
9. März 1999 : EG-Richtlinie 1999/5/EG über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer
Konformität (FTE-Richtlinie).
Die vollständige Konformitätserklärung mit den für das Produkt geltenden Richtlinien und den angewandten Normen können Sie über Ihren
Samsung-Fachhändler anfordern.
Informationen zur Funkzulassung in Europa
(für Produkte mit Sendeanlangen, die von der EU zugelassen wurden)
Bei diesem Gerät handelt es sich um einen Drucker für den privaten oder gewerblichen Einsatz, in dem Niederleistungsgeräte zur drahtlosen
Kommunikation über hochfrequente Strahlung enthalten sein können, die in einem Frequenzbereich von 2,4 GHz/5 GHz betrieben werden.
Der folgende Abschnitt gilt nur, wenn solche Geräte vorhanden sind. Diese Angabe finden Sie auf dem System.
Die im System ggf. vorhandenen drahtlosen Geräte dürfen nur dann in EU-Ländern und angegliederten Gebieten verwendet werden, wenn das System mit dem -Kennzeichen mit einer amtlichen Registriernummer und mit einem Warnsymbol versehen ist.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der EU in der
R&TTE-Richtlinie festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Europäische Staaten, in den der Betrieb gestattet ist:
EU
Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich (mit Einschränkungen zur Frequenz),
Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich,
Polen, Portugal, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern.
EEA/EFTA-Länder Island, Liechtenstein, Norwegen und Schweiz
Europäische Staaten, in denen der Betrieb eingeschränkt gestattet ist:
EU In Frankreich ist der Frequenzbereich auf 2446.5-2483.5 MHz für Geräte (z. B. Funkanlagen) mit einer
Sendeleistung von 10 mW beschränkt.
EEA/EFTA-Länder
Derzeit keine Beschränkung.
10 _Sicherheitsinformationen
ANGABEN ZUR KONFORMITÄT
Hinweise zu drahtlosen Kommunikationsgeräten
In Ihrem Druckersystem können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung enthalten sein, die im
Frequenzbereich von 2,4 GHz/5 GHz betrieben werden. Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Hinweise, die beim Betrieb eines drahtlosen Kommunikationsgeräts zu beachten sind.
Zusätzliche Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise für bestimmte Länder finden Sie in den Abschnitten zu den entsprechenden Ländern (oder Ländergruppen). Die drahtlosen Geräte in Ihrem System dürfen nur in Ländern verwendet werden, die auf den
Funkzulassungssiegeln auf dem System identifiziert werden. Wenn das Land, in dem Sie das drahtlose Gerät verwenden möchten, nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich an die örtliche Funkzulassungsstelle, um die Anforderungen zu kennen. Für drahtlose Geräte gelten genaue
Zulassungsbestimmungen und möglicherweise ist die Verwendung nicht gestattet.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte liegt weit unter dem derzeit geltenden Grenzwert für die
Belastung durch hochfrequente Strahlung. Da die drahtlosen Geräte (die möglicherweise in Ihrem Drucker enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den Sicherheitsvorschriften für hochfrequente Strahlung zugelassen ist, geht der Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine Gefahr darstellen. Unabhängig vom Strahlungsniveau sollte während des normalen Gebrauchs möglichst wenig Kontakt mit dem menschlichen Körper bestehen.
Als allgemeine Richtlinie wird die Einhaltung eines Sicherheitsabstands von 20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer
Gliedmaßen) empfohlen. Das Gerät sollte mehr als 20 cm vom menschlichen Körper entfernt sein, wenn drahtlose Geräte eingeschaltet sind oder senden.
Diese Sendeanlage darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne oder einer anderen Sendeanlage betrieben werden.
Unter bestimmten Bedingungen gelten besondere Einschränkungen für drahtlose Geräte. Nachstehend finden Sie Beispiel für allgemeine
Beschränkungen:
Drahtlose Kommunikation über hochfrequente Strahlung kann Störungen der Bordgeräte von Flugzeugen hervorrufen. Die aktuellen
Vorschriften für den Flugverkehr verlangen, dass drahtlose Geräte, z. B. IEEE 802.11 (auch drahtloses Ethernet genannt) und Bluetooth-
Kommunikationsgeräte, in Flugzeugen ausgeschaltet bleiben.
In Umgebungen, in denen eine Störung anderer Geräte gefährlich ist oder als gefährlich erachtet wird, kann die Verwendung von drahtlosen
Geräten eingeschränkt oder untersagt werden. Dazu gehören z. B. Flughäfen, Krankenhäuser und Umgebungen mit entzündlichen Gasen.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Verwendung drahtloser Kommunikationsgeräte untersagt ist, wenden Sie sich an die verantwortlichen
Personen, bevor Sie ein solches Gerät einschalten oder verwenden.
In jedem Land gelten spezifische Beschränkungen für die Verwendung von drahtlosen Kommunikationsgeräten. Wenn Ihr System mit einem drahtlosen Kommunikationsgerät ausgestattet ist und Sie das Gerät bei Auslandsreisen verwenden möchten, sollten Sie sich vorher bei der
Funkzulassungsstelle der entsprechenden Länder nach Einschränkungen der Verwendung erkundigen.
Wenn das System ein drahtloses Gerät enthält, dürfen Sie es nur verwenden, wenn alle Abdeckungen und Schutzvorrichtungen angebracht und das System komplett zusammengebaut ist.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden. Nehmen Sie an diesen Geräten keine Änderungen vor. Durch vorgenommene Änderungen wird die Betriebserlaubnis aufgehoben. Wenden Sie sich bei Wartungsbedarf an den Hersteller.
Verwenden Sie nur Treiber, die in dem Land, in dem Sie das Gerät betreiben möchten, zugelassen sind. Zusätzliche Informationen finden Sie im Kit zur Wiederherstellung des Systems oder beim technischen Support des Herstellers.
Sicherheitsinformationen_11
Inhaltsverzeichnis
2 Funktionen Ihres neuen Laserprodukts
EINFÜHRUNG
15
17 Beschreibung des Bedienfelds
ERSTE SCHRITTE
19
21 Unterstützte Netzwerkumgebungen
21 Einsatz in einem kabelgebundenen Netzwerk
Drucken des Konfigurationsberichts
Festlegen der Netzwerkparameter
Installieren der Treibersoftware
23 Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (Windows/nur CLP-310W,
Überprüfen Ihrer Netzwerkumgebung
Installieren des Druckers in einem drahtlosen Netzwerk im Ad-hoc-
Installieren des Druckers in einem drahtlosen Netzwerk mit einem
26 Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (nur CLP-310W, CLP-315W)
Überprüfen der Netzwerkumgebung
Drucken des Konfigurationsberichts
Festlegen der Netzwerkparameter
Wiederherstellen der Werkseinstellungen
Installieren der Treibersoftware
30 Grundlegende Geräteeinstellungen
AUSWÄHLEN UND EINLEGEN DER DRUCKMATERIALIEN
32
32 Auswählen des Druckmaterials
Spezifikationen für Druckmaterialien
Richtlinien für spezielle Druckmaterialien
35 Ändern des Papierformats im Papierschacht
37 Drucken auf spezielle Druckmaterialien
37 Anpassen der Ausgabehalterung
37 Einstellen von Papierformat und Papiertyp
12 _Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
GRUNDLAGEN ZUM DRUCKEN
38
38 Abbrechen eines Druckauftrags
WARTUNG
39
Aufbewahrung der Tonerkartuschen
Verwendung von Nicht-Samsung- und wiederbefüllten Tonerkartuschen
Geschätzte Kartuschenlebensdauer
42 Ersetzen der Tonerkartusche
44 Austauschen der Bildeinheit
46 Austauschen des Rest-Tonerbehälters
47 Verwalten des Gerätes mithilfe der Website
47 So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu
PROBLEMLÖSUNG
48
48 Tipps zum Vermeiden von Papierstaus
Probleme mit der Druckqualität
Allgemeine Probleme unter Windows
BESTELLEN VON VERBRAUCHSMATERIALIEN UND ZUBE-
HÖR
56
SPEZIFIKATIONEN
57
57 Allgemeine technische Daten
58 Technische Daten des Druckers
Inhaltsverzeichnis_13
Inhaltsverzeichnis
GLOSSAR
59
INDEX
63
14 _Inhaltsverzeichnis
Einführung
Dies sind die wichtigsten Bestandteile Ihres Geräts:
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
•
•
•
Druckerübersicht
Vorderansicht
•
•
Rückansicht
6
7
4
5
8
9
‘
10
1
2
3
Obere Abdeckung
Ausgabefach (bedruckte Seite nach unten)
Bedienfeld
Papierfach
Stütze für Ausgabe
Entriegelungsknopf der vorderen Abdeckung
Vordere Abdeckung
Tonerkartusche
Rest-Tonerbehälter
Bildeinheit
1
2
3
Entriegelungsknopf der hinteren Abdeckung
Netzschalter
Netzwerk-Port a
4 USB-Anschluss
Netzkabelanschluss 5
6 Rückseitige Abdeckung a. Nur CLP-310N, CLP-310W, CLP-315N, CLP-315W.
Einführung_15
Übersicht Bedienfeld
1
2
Wireless-LED
Status-LED
Stopp
3
4
Tonerfarben
Zeigt den Status des Wireless-LAN an. Wenn die LED leuchtet, ist das Gerät bereit. (Nur für Wireless-Modelle)
Bricht Vorgänge zu jedem beliebigen Zeitpunkt ab und bietet weitere Funktionen. (Weitere Informationen finden Sie unter
„Beschreibung des Bedienfelds“ auf Seite 17.)
16_ Einführung
Beschreibung des Bedienfelds
Die Farbe der Status-LED und der Tonerfarben-LED gibt den aktuellen
Gerätestatus an.
LEDs
STATUS-LED
Leuchtet grün
TONERFARBEN-LED
Alle LEDs aus
BESCHREIBUNG
Das Gerät ist druckbereit.
Das Gerät empfängt gerade Daten vom Computer.
Blinkt langsam grün
Alle LEDs aus
Blinkt schnell grün
Alle LEDs aus Das Gerät druckt gerade Daten.
Leuchtet rot leuchtet orange
Leuchtet grün
Blinkt rot
Leuchtet rot
Alle LEDs aus
Alle LEDs aus
Die LEDs blinken rot
Die LEDs leuchten rot
Die LEDs leuchten rot
• Beim Gerät ist ein Fehler aufgetreten, Abdeckung offen, kein Papier, Rest-Tonerbehälter nicht installiert oder voll.
• Beim Gerät ist ein Fehler aufgetreten, der durch Reparatur zu beheben ist, z. B. LSU-Fehler, Fehler am Fixierer oder ITB-Fehler. Wenden Sie sich an die für Sie zuständige Verkaufs- oder
Reparaturstelle.
• Das Gerät hat einen Fehler wie z. B. einen Papierstau erkannt.
• Öffnen Sie während des Startvorgangs nicht die obere Abdeckung, da dies vom Gerät als Fehler, z. B. als Papierstau, gedeutet würde. Falls dies bereits geschehen ist, öffnen Sie die vordere
Abdeckung und schließen Sie sie wieder. Daraufhin wiederholt das Gerät den Startvorgang.
Der Inhalt aller Tonerkartuschen ist nahezu verbraucht.
Alle Tonerkartuschen sind fast leer. Sie können zwar drucken, aber die Qualität ist u.U. beeinträchtigt.
• Alle Tonerkartuschen sind vollständig aufgebraucht. Drucken ist nicht mehr möglich.
• Alle Tonerkartuschen sind falsch.
Leuchtet grün jede LED blinkt rot in einem bestimmten Rhythmus
Das Gerät befindet sich in der Aufwärmphase.
Alle Fehler beim Drucken werden im Smart Panel-Programmfenster angezeigt.
Taste Stopp
STATUS-LED
Testseite drucken
Konfigurationsblätter drucken
Druckauftrag abbrechen
BESCHREIBUNG
Drücken Sie im Bereitschaftsmodus auf diese Taste und halten Sie sie etwa 2 Sekunden lang gedrückt, bis die
Status-LED langsam blinkt, und lassen Sie sie anschließend wieder los.
Drücken Sie im Bereitschaftsmodus auf diese Taste und halten Sie sie etwa 5 Sekunden lang gedrückt, bis die
Status-LED schnell blinkt, und lassen Sie sie anschließend wieder los.
Drücken Sie diese Taste, während der Druckauftrag ausgeführt wird. Die rote LED blinkt, während der Druckauftrag sowohl vom Gerät als auch vom Computer gelöscht wird. Anschließend kehrt das Gerät in den Bereitschaftsmodus zurück. Je nach Umfang des Druckauftrags kann dies einen Augenblick dauern.
Einführung_17
Mitgelieferte Software
Nachdem Sie den Drucker eingerichtet und an Ihren Computer angeschlossen haben, müssen Sie die Drucker- und Scannersoftware installieren. Wenn Sie Windows oder Macintosh verwenden, installieren Sie die Software von der mitgelieferten CD. Wenn Sie Linux verwenden, laden
Sie die Software von der Samsung-Website (www.samsung.com/printer) herunter und installieren Sie sie.
OS
Windows
Linux
Macintosh
INHALT
• Druckertreiber : Verwenden Sie diesen Treiber, um die Funktionen Ihres Druckers optimal zu nutzen.
• Smart Panel : Mit diesem Programm können Sie den
Status Ihres Geräts überwachen und werden benachrichtigt, wenn beim Drucken ein Fehler auftritt.
• SetIP : Verwenden Sie dieses Programm, um die TCP/
IP-Adressen Ihres Geräts festzulegen (nur CLP-
310N, CLP-310W, CLP-315N, CLP-315W).
•
Druckertreiber
: Verwenden Sie diesen Treiber, um
Ihr Gerät von einem Linux-Computer aus zu betreiben und Dokumente zu drucken.
•
Smart Panel
: Mit diesem Programm können Sie den Status Ihres Geräts überwachen und werden benachrichtigt, wenn beim Drucken ein Fehler auftritt.
• Druckertreiber : Verwenden Sie diesen Treiber, um
Ihr Gerät von einem Macintosh-Computer aus zu betreiben und Dokumente zu drucken.
• Smart Panel : Mit diesem Programm können Sie den Status Ihres Geräts überwachen und werden benachrichtigt, wenn beim Drucken ein Fehler auftritt.
Druckertreiberfunktionen
Der Druckertreiber unterstützt die folgenden Standardfunktionen:
• Auswahl der Papierausrichtung, des Papierformats, der Papierquelle und des Papiertyps
• Anzahl der Exemplare
Außerdem können Sie zahlreiche spezielle Druckfunktionen verwenden.
Die folgende Tabelle liefert Ihnen einen allgemeinen Überblick über die von
Ihren Druckertreibern unterstützten Funktionen:
Druckertreiber
FUNKTION
Farbmodus
Option für die
Gerätequalität
Posterdruck
Mehrere Seiten pro Blatt
(N-Seiten)
Anpassung an
Papierformat
Größenanpassung
Wasserzeichen
Überlagerung
Duplex (Manuell)
WINDOWS
O
O
O
O
O
O
O
O
O
LINUX
O
O
X
O (2, 4)
X
X
X
X
X
MACINTOSH
O
O
O
X
X
X
X
O
O
18_ Einführung
Erste Schritte
In diesem Kapitel erhalten Sie schrittweise Anweisungen für die Einrichtung des Geräts.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
•
•
•
•
•
Einsatz in einem kabelgebundenen Netzwerk
•
Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (Windows/nur CLP-310W, CLP-
•
Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (nur CLP-310W, CLP-315W)
•
Grundlegende Geräteeinstellungen
Einrichten der Hardware
In diesem Abschnitt werden die Schritte zum Einrichten der Hardware beschrieben, die in der Kurzinstallationsanleitung erläutert werden.
Vergewissern Sie sich, dass Sie die Kurzinstallationsanleitung durchlesen und die folgenden Schritte vollständig ausführen.
1.
Wählen Sie einen festen Untergrund aus.
Stellen Sie den Drucker auf eine ebene, stabile Fläche, die genügend
Platz für eine ausreichende Luftzirkulation bietet. Achten Sie darauf, dass genügend Platz zum Öffnen der Abdeckungen und Herausziehen der Kassetten zur Verfügung steht.
Der Standort sollte gut belüftet und vor direkter Sonneneinstrahlung sowie Wärme-, Kälte- und Feuchtigkeitsquellen geschützt sein. Stellen
Sie das Gerät nicht an die Kante Ihres Schreibtisches.
3.
Entfernen Sie die Tonerkartuschen-Schutzfolie.
4.
Legen Sie Papier ein. (Siehe „Ändern des Papierformats im
5.
Vergewissern Sie sich, dass alle Kabel richtig an das Gerät angeschlossen sind.
6.
Schalten Sie das Gerät ein.
Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position ändern, und stellen Sie es nicht auf den Kopf. Sonst könnte das Geräteinnere durch Toner verunreinigt werden, mit der möglichen Folge von
Geräteschäden oder Beeinträchtigungen an der Druckqualität.
Bei einem Netzstrom-Ausfall ist dieses Gerät nicht funktionsbereit.
Drucken einer Testseite
Drucken Sie eine Testseite, um sich zu vergewissern, dass der Drucker einwandfrei arbeitet.
So drucken Sie die Testseite:
Drücken Sie im Bereitschaftsmodus auf die Taste
Stopp
und halten Sie sie etwa 2 Sekunden lang gedrückt.
Die Druckereinstellung ist geeignet für Höhen unter 1.000 m über dem
Meeresspiegel. Mithilfe der Höheneinstellung können Sie die
Druckleistung optimieren. Weitere Informationen finden Sie unter
„Höhenkorrektur“ auf Seite 30.)
Stellen Sie das Gerät auf eine ebene und stabile Fläche, damit das
Gerät nicht mehr als 2 mm geneigt ist. Andernfalls kann die
Druckqualität beeinträchtigt werden.
2.
Packen Sie das Gerät aus und überprüfen Sie alle enthaltenen Teile.
Erste Schritte_19
Systemanforderungen
Bevor Sie beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr System die folgenden Anforderungen erfüllt:
Windows
Ihr Gerät unterstützt die folgenden Windows-Betriebssysteme.
ANFORDERUNGEN (EMPFOHLEN)
BETRIEBS-
SYSTEM
PROZESSOR RAM
128 MB
(256 MB)
128 MB
(256 MB)
128 MB
(512 MB)
FREIER
FESTPLAT-
TENSPEICHER
600 MB Windows 2000 Pentium II, 400 MHz
(Pentium III, 933 MHz)
Windows XP Pentium III, 933 MHz
(Pentium IV, 1 GHz)
Windows
Server 2003
Pentium III, 933 MHz
(Pentium IV, 1 GHz)
Windows Vista
Pentium IV, 3 GHz
Windows
Server 2008
Windows 7
Windows
Server 2008
R2
1,5 GB
1,25 bis 2 GB
Pentium IV 1 GHz
(Pentium IV 2 GHz)
512 MB
(1.024 MB)
15 GB
512 MB
(2048 MB)
10 GB
Pentium IV 1 GHz 32-
Bit- oder 64-Bit-
Prozessor oder höher
1 GB
(2 GB)
16 GB
• Unterstützung von DirectX 9-Grafik mit 128 MB
Speicher (zur Aktivierung des Designs „Aero“).
• DVD-Lese-/Schreiblaufwerk
10 GB Pentium IV 1 GHz
(x86)- oder 1,4 GHz
(x64)-Prozessoren
(2 GHz oder schneller)
512 MB
(2048 MB)
• Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für alle Windows-Betriebssysteme.
• Benutzer mit Administratorrechten können die Software installieren.
• Windows Terminal Services ist mit diesem Gerät kompatibel.
Macintosh
VORAUSSETZUNGEN (EMPFOHLEN)
BETRIEBS-
SYSTEM
PROZESSOR RAM
FREIER
FESTPLAT-
TENSPEICHER
Mac OS X
10.3–10.4
• Intel-
Prozessor
• Power PC
G4/G5
• 128 MB für
Power PCbasierte Mac-
Systeme (512 MB)
• 512 MB für Intelbasierte Mac-
Systeme (1 GB)
1 GB
512 MB (1 MB) 1 GB
Mac OS X 10.5
• Intel-
Prozessor
• Power PC
G4/G5,
867 MHz oder schneller
Mac OS X 10.6
• Intel-
Prozessor
1 GB (2 GB) 2 GB
Linux
PROZESSOR
RAM
ELEMENT
Betriebssystem
Freier
Festplattenspeicher
ANFORDERUNGEN
RedHat 8.0, 9.0 (32 Bit)
RedHat Enterprise Linux WS 4, 5 (32/64 Bit)
Fedora Core 1–7 (32/64 Bit)
Mandrake 9.2 (32 Bit), 10.0, 10.1 (32/64 Bit)
Mandriva 2005, 2006, 2007 (32/64 Bit)
SuSE Linux 8.2, 9.0, 9.1 (32 Bit)
SuSE Linux 9.2, 9.3, 10.0, 10.1, 10.2 (32/64 Bit)
SuSE Linux Enterprise Desktop 9, 10 (32/64 Bit)
Ubuntu 6.06, 6.10, 7.04 (32/64 Bit)
Debian 3.1, 4.0 (32/64 Bit)
Pentium IV 2,4 GHz (IntelCore2)
512 MB (1.024 MB)
1 GB (2 GB)
EINRICHTEN DES NETZWERKS
Sie müssen auf dem Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es in der
Netzwerkumgebung verwenden zu können. Informationen zum Einsatz des
Geräts in einem kabelgebundenen Netzwerk finden Sie unter „Einsatz in einem kabelgebundenen Netzwerk“. Informationen zum Einsatz des Netzwerkdruckers
in einem drahtlosen Netzwerk finden Sie unter „Verwenden eines drahtlosen
Netzwerks (nur CLP-310W, CLP-315W)“ auf Seite 26.
20_ Erste Schritte
Unterstützte Netzwerkumgebungen
Die folgende Tabelle enthält die vom Gerät unterstützten
Netzwerkumgebungen:
ELEMENT
Netzwerkschnittstelle
Netzwerkbetriebssystem
Netzwerkprotokolle
Sicherheit in drahtlosen
Netzwerken
ANFORDERUNGEN
• Ethernet 10/100 Base-TX (nur
CLP-310N, CLP-310W, CLP-315N,
CLP-315W)
• IEEE 802.11 b/g WLAN (nur
CLP-310W, CLP-315W)
• Windows 2000/XP/2003/Vista/2008/
7/Server 2008 R2
• Verschiedene Linux-Betriebssysteme
• Mac OS 10.3 bis 10.6
• TCP/IP
• Standard TCP/IP
• LPR
• IPP/HTTP
• Bonjour
• DHCP
• BOOTP
• Authentifizierung : Open System,
Shared Key, WPA Personal, WPA2
Personal (PSK)
• Verschlüsselung : WEP64, WEP128,
TKIP, AES
EINSATZ IN EINEM KABELGEBUNDENEN
NETZWERK
Um den Drucker im Netzwerk verwenden zu können, müssen Sie die
Netzwerkprotokolle auf dem Drucker einrichten. In diesem Kapitel wird der
Vorgang beschrieben.
Drucken des Konfigurationsberichts
Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen Netzwerkeinstellungen des
Druckers ausdrucken. Diese Informationen helfen Ihnen bei der Einrichtung des Netzwerks sowie einer möglichen Fehlersuche.
Um den Bericht zu drucken, müssen Sie die Taste
Stopp
drücken und etwa 5 Sekunden gedrückt halten.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers.
Dem Netzwerkkonfigurationsbericht können Sie die MAC-Adresse und die IP-Adresse des Druckers entnehmen.
Beispiel:
MAC-Adresse: 00:15:99:41:A2:78
IP-Adresse: 192.0.0.192
Festlegen der IP-Adresse
Zuerst müssen Sie eine IP-Adresse für den Druck und die Verwaltung im Netzwerk festlegen. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server
(Dynamic Host Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch eine neue IP-Adresse zu.
In bestimmten Situationen muss die IP-Adresse jedoch manuell zugewiesen werden. Hierbei handelt es sich um eine statische IP-Adresse, wie sie aus
Sicherheitsgründen im Intranet von Unternehmen oft zum Einsatz kommt.
•
IP-Adresszuweisung per DHCP
: Verbinden Sie das Gerät mit dem
Netzwerk, und warten Sie einige Minuten, bis der DHCP-Server dem
Gerät eine IP-Adresse zugewiesen hat. Drucken Sie dann, wie oben beschrieben, den Netzwerkkonfigurationsbericht aus. Wenn der
Bericht eine geänderte IP-Adresse ausweist, war die Zuordnung erfolgreich. Der Bericht enthält dann die neue IP-Adresse.
• Statische IP-Adresszuweisung : Ändern Sie mithilfe des Programms SetIP die IP-Adresse von Ihrem Computer aus.
In einer Büroumgebung empfiehlt es sich, dass ein Netzwerkadministrator die Adresse festlegt.
Festlegen der IP-Adresse mit dem Programm SetIP
Das folgende Verfahren basiert auf Windows XP.
Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IP-Netzwerkadresse für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur Kommunikation mit dem Gerät verwendet wird. Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im Netzwerkkonfigurationsbericht.
• Die Ausführung dieses Programms ist nur dann nötig, wenn Ihr
Netzwerk eine statische IP-Adresse erfordert. Andernfalls können Sie mit dem Abschnitt WLAN-Konfiguration des
Geräts
in diesem Dokument fortfahren. Wenn Sie sich hinsichtlich dieser Anforderung nicht sicher sind, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator oder den für die Einrichtung des lokalen Netzwerks Verantwortlichen.
• Sie können das Programm SetIP nur dann ausführen, wenn das Gerät mit einem Netzwerk oder mithilfe eines Crossover-
Netzwerkkabels - im Lieferumfang enthalten - direkt mit einem
PC verbunden ist. In den meisten Fällen ist die Verwendung des Crossover-Kabels vorzuziehen. Sie werden später zum
Anschluss des Kabels aufgefordert.
Installieren des Programms
1.
Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware ein, die Sie zusammen mit dem Drucker erhalten haben. Schließen Sie das Fenster, das beim automatischen Starten der Treiber-CD geöffnet wird.
2.
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z.B. Internet Explorer, und wechseln
Sie zu Laufwerk X. (Hierbei steht X für Ihr CD-ROM-Laufwerk.)
3.
Doppelklicken Sie auf Application > SetIP.
4.
Doppelklicken Sie auf Setup.exe, um das Programm zu installieren.
5.
Klicken Sie auf OK. Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der
Dropdown-Liste aus.
6.
Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms, um die
Installation abzuschließen.
Erste Schritte_21
Starten des Programms
1.
Verbinden Sie Drucker und Computer mit dem Crossover-
Netzwerkkabel.
2.
Deaktivieren Sie vorübergehend die Firewall des Computers, bevor
Sie die folgenden Schritte ausführen:
Windows XP
• Öffnen Sie die
Systemsteuerung
.
• Doppelklicken Sie auf
Sicherheitscenter
.
• Klicken Sie auf Firewall.
• Deaktivieren Sie die
Firewall.
Mac OS
• Öffnen Sie die System
Preferences
.
• Klicken Sie auf Sharing.
• Klicken Sie auf das Menü
Firewall
.
• Deaktivieren Sie die
Firewall.
3.
Wählen Sie unter Windows im Menü Start die Option Alle
Programme > Samsung Network Printer Utilities > SetIP > SetIP.
4.
Klicken Sie im Fenster SetIP auf das Symbol (drittes von links), um das TCP/IP-Konfigurationsfenster zu öffnen.
5.
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät folgendermaßen ein:
• MAC-Adresse : Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse und geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein.
Aus 00:15:99:29:51:A8 wird beispielsweise 0015992951A8.
Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte Seriennummer der Netzwerkkarte des Geräts. Sie finden sie im
Netzwerkkonfigurationsbericht .
•
IP-Adresse
: Geben Sie die neue IP-Adresse für den Drucker ein.
Sie darf sich von der IP-Adresse des Computers nur in der letzten
Zahl unterscheiden.
Lautet beispielsweise die IP-Adresse des Computers 192.168.1.150, geben Sie 192.168.1.X ein. (X ist eine Zahl zwischen 1 und 254, jedoch nicht die Adresse des Computers.)
•
Subnetzmaske
: Geben Sie genau denselben Wert wie für die
Subnetzmaske des Computers ein.
•
Standard-Gateway
: Geben Sie genau denselben Wert wie für das
Standard-Gateway des Computers ein.
6.
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät druckt automatisch den Konfigurationsbericht aus. Überprüfen Sie, ob alle Einstellungen richtig sind.
7.
Klicken Sie auf Beenden, um das SetIP-Programm zu schließen.
8.
Aktivieren Sie ggf. wieder die Firewall des Computers.
Festlegen der Netzwerkparameter
Mithilfe der Programme zur Netzwerkadministration können Sie auch verschiedene Netzwerkeinstellungen vornehmen.
22_ Erste Schritte
•
SyncThru™ Web Admin Service
: Eine webbasierte Druckermanagement-
Lösung für Netzwerkadministratoren. Mit SyncThru™ Web Admin Service können Sie Netzwerkgeräte effektiv verwalten und über eine Remote-
Verbindung Netzwerkgeräte von jedem Standort mit Zugriff auf das Internet
überwachen sowie Fehler beheben. Laden Sie dieses Programm von der
Seite http://solution.samsungprinter.com
herunter.
•
SyncThru™ Web Service
: Ein Webserver, der in Ihren Netzwerkdruckserver eingebettet ist und mit dem Sie folgende Arbeiten durchführen können:
(A) Konfigurieren der Netzwerkparameter, die zum Verbinden des Geräts mit verschiedenen Netzwerkumgebungen erforderlich sind. (B) Anpassen von Geräteeinstellungen.
Installieren der Treibersoftware
Bevor Sie den Drucker verwenden können, müssen Sie die
Druckertreibersoftware installieren. Die Software umfasst Treiber,
Anwendungen und andere benutzerfreundliche Programme.
Das folgende Verfahren basiert auf Windows XP. Das Vorgehen und das Popup-Fenster, das während der Installation angezeigt wird, können sich je nach Betriebssystem, Druckerfunktionen oder verwendeter Schnittstelle unterscheiden.
Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkeinstellungen für Ihren Computer
abgeschlossen sind. (Siehe „Einrichten des Netzwerks“ auf Seite 20.) Schließen
Sie alle Anwendungen auf Ihrem Computer, bevor Sie die Installation starten.
Wenn Sie DHCP für die Zuweisung der IP-Adresse verwenden und sich daher die IP-Adresse bei jedem Einschalten des Druckers ändern kann, sollten Sie das Programm Bonjour verwenden. Besuchen Sie die Webseite http://developer.apple.com/networking/bonjour/download/, wählen Sie das
Programm Bonjour für Windows entsprechend Ihrem Betriebssystem aus und installieren Sie das Programm. Unter Mac OS X ist das Programm möglicherweise bereits auf dem Computer installiert. Mit diesem Programm können Sie die Netzwerkparameter automatisch einstellen. Linux wird von
Bonjour nicht unterstützt.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie die IP-Adresse statisch zuweisen.
1.
Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware in das CD-ROM-
Laufwerk ein. Die CD-ROM sollte daraufhin automatisch gestartet werden und es sollte ein Dialogfeld angezeigt werden.
2.
Klicken Sie auf Weiter.
• Falls das Installationsfenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf
Start
> Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei „X“ für den
Buchstaben des verwendeten Laufwerks steht, und klicken Sie auf OK.
• Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start > Alle Programme > Zubehör >
Ausführen
und geben Sie X:\Setup.exe ein.
• Bei einer Neuinstallation des Treibers wird möglicherweise ein abweichendes Installationsfenster angezeigt.
•
Benutzerhandbuch anzeigen
: Ermöglicht die Anzeige des
Benutzerhandbuchs. Ist Adobe Acrobat nicht auf Ihrem Computer installiert, klicken Sie auf diese Option. Anschließend wird Adobe
Acrobat Reader automatisch installiert.
3.
Wählen Sie Standardinstallation für einen Netzwerkdrucker aus und klicken Sie anschließend auf Weiter.
4.
Die Liste der im Netzwerk verfügbaren Geräte wird eingeblendet.
Wählen Sie in der Liste den Drucker aus, der installiert werden soll, und klicken Sie auf Weiter.
• Wenn das Gerät nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Aktualisieren, um die Liste zu aktualisieren, oder wählen
Sie TCP/IP-Port hinzufügen., um das Gerät zum Netzwerk hinzuzufügen. Zum Einbinden des Geräts in das Netzwerk müssen dessen Anschlussbezeichnung und die IP-Adresse eingegeben werden.
• Zum Überprüfen der IP- oder MAC-Adresse Ihres Geräts drucken Sie den Netzwerkkonfigurationsbericht aus.
5.
Nach Abschluss der Installation wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als Benutzer von Samsung-Geräten zu registrieren, um Informationen von Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, wählen Sie die entsprechenden
Kontrollkästchen aus und klicken Sie auf Beenden.
Wenn das Gerät nach der Installation nicht ordnungsgemäß funktioniert, überprüfen Sie die Netzwerkeinstellungen und versuchen Sie den Druckertreiber neu zu installieren.
Verwenden eines drahtlosen Netzwerks
(Windows/nur CLP-310W, CLP-315W
Um das Gerät im Netzwerk verwenden zu können, müssen Sie die Netzwerkprotokolle auf dem Drucker einrichten. In diesem Kapitel wird diese Einrichtung beschrieben.
Dieser Abschnitt gilt nur für das Windows-Betriebssystem.
Legen Sie, bevor Sie beginnen, das USB-Kabel und die Installations-CD-ROM mit der Druckersoftware bereit, die Sie zusammen mit dem Drucker erhalten haben.
Um die entsprechenden Informationen zur Konfiguration zu erhalten, kann es erforderlich sein, sich an den Netzwerkadministrator oder die Person, die das Netzwerk eingerichtet hat, zu wenden.
• Bevor Sie mit der Installation und den Einstellungen beginnen können, müssen Sie sich mit der Netzwerkumgebung und deren
Einstellungen vertraut machen.
• Wenn Sie die Netzwerkkonfiguration bereits eingerichtet haben, setzen Sie das Gerät auf die werkseitigen
Standardeinstellungen zurück.
Überprüfen Ihrer Netzwerkumgebung
IP-Adresse
Jedes Gerät in einem Netzwerk verfügt über eine eindeutige numerische
Adresse, die als IP-Adresse bezeichnet wird. Der Drucker wurde mit der
Standard-IP-Adresse 192.0.0.192 ausgeliefert. Drucken Sie zum Überprüfen der IP-Adresse den Netzwerkkonfigurationsbericht aus. In den meisten
Fällen wird automatisch eine IP-Adresse von einem im Netzwerk befindlichen
DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) zugewiesen. In einigen wenigen Fällen muss die IP-Adresse manuell festgelegt werden.
Diese wird als statische IP-Adresse bezeichnet. Sie ist häufig aus
Sicherheitsgründen in Unternehmens-Intranets erforderlich. Zum Ändern der
IP-Adresse steht auf der Druckersoftware-CD-ROM ein leicht zu bedienendes
Dienstprogramm mit dem Namen „SetIP“ zur Verfügung. Wenn Ihr Gerät
über ein Bedienfeld verfügt, können Sie die IP-Adresse auch über das
Bedienfeld ändern. Wir empfehlen Ihnen, sich bezüglich der Änderung dieser
Adresse in einer Büroumgebung an Ihren Netzwerkadministrator zu wenden.
Drahtlose Netzwerke
• Infrastruktur-Modus
Ein im Infrastruktur-Modus betriebenes Netzwerk ist die gängigste Wireless
LAN-Konfiguration in einem Privathaushalt oder Büro. Es besteht aus einem drahtlosen Router oder einem Zugangspunkt (Access
Point), der alle Computer und die anderen vernetzten Geräte in einem gemeinsamen lokalen Netzwerk (LAN) miteinander verbindet.
Der Access Point stellt über ein Kabel- oder DSL-Modem bzw. ein anderes
WAN-Gerät (Wide Area Network) eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen dem LAN und dem Internet oder dem Intranet eines
Unternehmens bereit. Die meisten Infrastrukturmodus-Netzwerke verwenden einen DHCP-Server für die automatische Zuweisung der IP-Adresse und die Konfiguration anderer Netzwerkparameter.
Wenn Sie wissen, dass Sie eine Verbindung zu einem Netzwerk im Infrastruktur-Modus mit einem Access Point herstellen, können
Sie mit der Einrichtung des drahtlosen Netzwerks im Abschnitt zum
Infrastruktur-Modus fortfahren.
• Ad-hoc-Modus
Ein im Ad-hoc-Modus betriebenes Netzwerk bietet eine Peer-to-Peer-
Kommunikation. In einem Ad-hoc-Modus-Netzwerk kommunizieren drahtlose Geräte und Computer direkt miteinander ohne Verwendung eines Access Points (Zugriffspunkts). Dateien und Geräte können für alle Benutzer freigegeben werden, aber unter Umständen ist ein
Zugriff auf das Internet nicht möglich. Das Gerät empfängt Druckaufträge direkt von drahtlosen Computern.
Wenn Sie wissen, dass Sie eine Verbindung zu einem Netzwerk im Ad-hoc-
Modus mit einem Access Point herstellen, können Sie mit der Einrichtung des drahtlosen Netzwerks im Abschnitt zum Ad-hoc-Modus fortfahren.
Wenn Sie Ihren Drucker bereits verwendet haben, klicken Sie auf Start > Alle Programme > Ihr Druckername > Smart Panel.
Wählen Sie im Fenster Smart Panel die Option
Druckereinstellung . Wählen Sie im Fenster Dienstprogramm für die Druckereinstellungen
die Option Netzwerk und dann
Drahtlosnetzwerk-Einstellung .
Installieren des Druckers in einem drahtlosen
Netzwerk im Ad-hoc-Modus
Wenn Sie über keinen Access Point (AP; Zugriffspunkt) verfügen, können
Sie Ihren Drucker dennoch drahtlos mit Ihrem Computer verbinden, indem
Sie ein drahtloses Ad-hoc-Netzwerk einrichten. Gehen Sie hierzu wie nachfolgend beschrieben vor. Suchen Sie die im Lieferumfang Ihres
Druckers enthaltene CD-ROM für die Installation der Druckersoftware.
Vorbereiten der Komponenten
Stellen Sie sicher, dass die folgenden Komponenten vollständig vorhanden sind:
• Drahtloser Netzwerkcomputer
• Druckersoftware-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
• Drahtloser Netzwerkdrucker (Ihr Gerät)
• USB-Kabel
Erstellen des Ad-hoc-Netzwerks unter Windows
Wenn alle Komponenten vorhanden sind, gehen Sie wie folgt vor:
1.
Schließen Sie das mitgelieferte USB-Kabel an.
2.
Schalten Sie den Computer und den Drucker ein.
3.
Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware in das CD-ROM-
Laufwerk ein.
Die CD-ROM startet automatisch und zeigt eine Willkommensnachricht an.
4.
Wählen Sie eine Sprache aus der Dropdown-Liste aus und klicken
Sie auf Weiter.
5.
Wählen Sie die Option „Drahtlos-Setup“ und klicken Sie auf Weiter.
6.
Die Software sucht nach drahtlosen Netzwerkgeräten.
Wenn die Suche fehlschlägt, können Sie prüfen, ob das USB-
Kabel richtig zwischen Computer und Drucker angeschlossen ist. Folgen Sie den Anleitungen im angezeigten Fenster.
Erste Schritte_23
7.
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) Ihres drahtlosen
Computers aus und klicken Sie auf Weiter.
Wenn Sie die Drahtlos-Konfiguration manuell einrichten, klicken
Sie auf Erweiterte Einstellungen.
• Netzwerkname : Geben Sie die SSID des drahtlosen Computers ein. Dabei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
• Betriebsmodus : Wählen Sie Ad-hoc.
• Kanal : Wählen Sie den Kanal aus (Automatische
Einstellung oder 2412 MHz bis 2467 MHz).
• Authentifizierung : Wählen Sie den Authentifizierungstyp aus.
Offenes System : Die Authentifizierung wird nicht verwendet und abhängig von der Datensicherung kann die Verschlüsselung wahlweise eingesetzt werden.
Gemeinsamer Schlüssel : Die Authentifizierung wird verwendet. Ein Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
• Verschlüsselung : Wählen Sie die Verschlüsselung aus
(Keine, WEP64, WEP128).
• Netzwerkschlüssel : Geben Sie den Netzwerkschlüssel für die Verschlüsselung ein.
• Netzwerkschlüssel bestätigen : Bestätigen Sie den
Netzwerkschlüssel für die Verschlüsselung.
• WEP-Schlüssel-Index : Wird aktiviert, wenn WEP nach
Auswahl von Offenes System oder Gemeinsamer Schlüssel für die Verschlüsselung eingerichtet wird. Geben Sie den
WEP-Schlüssel ein.
Nach Abschluss der Einrichtung in Erweiterte Einstellungen gehen Sie zu Schritt 9.
8.
Das Fenster für die Drahtlos-Netzwerksicherheit wird angezeigt.
Wählen Sie Offenes System oder Gemeinsamer Schlüssel für die Authentifizierung und klicken Sie auf Weiter.
• WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das unberechtigte Zugriffe auf ein drahtloses Netzwerk (WLAN) verhindert.
WEP kodiert mithilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das drahtlose
Netzwerk ausgetauscht werden.
Das Fenster für die Drahtlos-Netzwerksicherheit wird nicht angezeigt, wenn für das Ad-hoc-Netzwerk keine Sicherheitseinstellung vorgenommen wurde.
9.
Das Fenster zeigt die Drahtlosnetzwerk-Einstellungen an. Prüfen
Sie, ob die Einstellungen korrekt sind. Klicken Sie auf Weiter.
• Für die DHCP-Methode
Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „DHCP“ ist, prüfen Sie, ob
„DHCP“ im Fenster angezeigt wird. Wenn „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie auf „TCP/IP ändern“ und ändern Sie die Methode in „DHCP“.
• Für die Methode „Statisch“
Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „Statisch“ ist, prüfen Sie, ob „Statisch“ im Fenster angezeigt wird. Wenn „DHCP“ angezeigt wird, klicken Sie auf „TCP/IP ändern“ und geben Sie die IP-Adresse sowie die Netzwerkkonfigurationswerte für den Drucker ein. Vor der
Eingabe der IP-Adresse für den Drucker müssen Sie sich die notwendigen
Netzwerkkonfigurationsinformationen für den Computer beschaffen. Wenn der drahtlose Computer auf „DHCP“ eingestellt ist, wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die statische IP-Adresse.
Beispiel
Wenn die Netzwerkinformationen des Computers wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.42
Subnetzmaske: 255.255.0.0
24_ Erste Schritte
müssen die Netzwerkinformationen des Druckers wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133. 43 (Verwenden Sie die IP-Adresse des
Computers mit den letzten drei geänderten Ziffern).
Subnetzmaske: 255.255.0.0 (Verwenden Sie die Subnetzmaske des Computers).
Gateway: 169.254.133.1 (Ändern Sie die letzten drei Ziffern der IP-Adresse
Ihres Druckers in 1).
10.
Das Drahtlosnetzwerk stellt die Verbindung gemäß der
Netzwerkkonfiguration her.
11.
Wenn die Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen ist, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer und Drucker.
12.
Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus.
Nach Auswahl der Komponenten können Sie auch den Namen des
Druckers ändern, den Drucker für den gemeinsamen Zugriff im Netzwerk freigeben, den Drucker als Standarddrucker festlegen sowie den
Anschlussnamen für jeden Drucker ändern. Klicken Sie auf Weiter.
13.
Nach Abschluss der Installation erscheint ein Fenster, in dem Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als Benutzer von Samsung Druckern zu registrieren, um Informationen von
Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, aktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Beenden.
Installieren des Druckers in einem drahtlosen
Netzwerk mit einem Access Point
Vorbereiten der Komponenten
Stellen Sie sicher, dass die folgenden Komponenten vollständig vorhanden sind:
• Zugriffspunkt (Access Point)
• Netzwerkcomputer
• Druckersoftware-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
• Drahtloser Netzwerkdrucker (Ihr Gerät)
• USB-Kabel
Erstellen des Infrastruktur-Netzwerks unter Windows
Wenn alle Komponenten vorhanden sind, gehen Sie wie folgt vor:
1.
Schließen Sie das mitgelieferte USB-Kabel an.
2.
Schalten Sie den Computer, den Access Point und den Drucker ein.
3.
Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware in das CD-ROM-
Laufwerk ein.
4.
Die CD-ROM startet automatisch und zeigt eine
Willkommensnachricht an. Wählen Sie eine Sprache aus der
Dropdown-Liste aus und klicken Sie auf Weiter.
5.
Wählen Sie „Drahtlos-Setup“ und klicken Sie auf Weiter.
6.
Die Software sucht nach drahtlosen Netzwerkgeräten.
Wenn die Suche fehlschlägt, können Sie prüfen, ob das USB-
Kabel richtig zwischen Computer und Drucker angeschlossen ist. Folgen Sie den Anleitungen im angezeigten Fenster.
7.
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des Access
Points, den Sie verwenden, und klicken Sie auf Weiter.
Wenn Sie die Drahtlos-Konfiguration manuell einrichten, klicken
Sie auf Erweiterte Einstellungen.
• Netzwerkname : Geben Sie die SSID des drahtlosen Computers ein. Dabei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
• Betriebsmodus : Wählen Sie Infrastruktur.
• Authentifizierung : Wählen Sie den Authentifizierungstyp aus.
Offenes System : Die Authentifizierung wird nicht verwendet und abhängig von der Datensicherung kann die
Verschlüsselung wahlweise eingesetzt werden.
Gemeinsamer Schlüssel : Die Authentifizierung wird verwendet.
Ein Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das
Netzwerk zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese
Option zum Authentifizieren des Druckservers auf der Grundlage des WPA Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel (der im Allgemeinen Pre-Shared Key genannt wird) verwendet, der manuell auf dem Zugriffspunkt und auf jedem der Clients definiert wurde.
• Verschlüsselung : Wählen Sie die Verschlüsselung aus
(Keine, WEP64, WEP128, TKIP, AES, TKIP AES).
• Netzwerkschlüssel : Geben Sie den Netzwerkschlüssel für die Verschlüsselung ein.
• Netzwerkschlüssel bestätigen : Bestätigen Sie den
Netzwerkschlüssel für die Verschlüsselung.
• WEP-Schlüssel-Index : Wird aktiviert, wenn WEP nach Auswahl von Offenes System oder Gemeinsamer Schlüssel für die
Verschlüsselung eingerichtet wird. Geben Sie den WEP-
Schlüssel ein.
Nach Abschluss der Einrichtung in Erweiterte Einstellungen gehen Sie zu Schritt 9.
8.
Das Fenster für die Drahtlos-Netzwerksicherheit wird angezeigt. Das
Fenster unterscheidet sich je nach Sicherheitsmodus: WEP oder WPA.
• Für WEP
Wählen Sie Offenes System oder Gemeinsamer Schlüssel für die
Authentifizierung und geben Sie den WEP-Sicherheitsschlüssel ein.
Klicken Sie auf Weiter.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das unberechtigte Zugriffe auf ein drahtloses Netzwerk (WLAN) verhindert.
WEP kodiert mithilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das drahtlose
Netzwerk ausgetauscht werden.
• Für WPA
Geben Sie den gemeinsamen WPA-Schlüssel ein und klicken Sie auf Weiter.
WPA autorisiert und identifiziert Benutzer auf Grundlage eines geheimen
Schlüssels, der in regelmäßigen Intervallen automatisch geändert wird.
WPA verwendet außerdem TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) und AES (Advanced Encryption Standard) für die Datenverschlüsselung.
Das Fenster für die Drahtlos-Netzwerksicherheit wird nicht angezeigt, wenn für den Access Point keine Sicherheitseinstellung vorgenommen wurde.
9.
Das Fenster zeigt die Drahtlosnetzwerk-Einstellungen an. Prüfen
Sie, ob die Einstellungen korrekt sind. Klicken Sie auf Weiter.
• Für die DHCP-Methode
Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „DHCP“ ist, prüfen Sie, ob
„DHCP“ im Fenster angezeigt wird. Wenn „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie auf „TCP/IP ändern“ und ändern Sie die Methode in „DHCP“.
• Für die Methode „Statisch“
Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „Statisch“ ist, prüfen Sie, ob „Statisch“ im Fenster angezeigt wird. Wenn „DHCP“ angezeigt wird, klicken Sie auf „TCP/IP ändern“ und geben Sie die IP-Adresse sowie die Netzwerkkonfigurationswerte für den Drucker ein. Vor der
Eingabe der IP-Adresse für den Drucker müssen Sie sich die notwendigen
Netzwerkkonfigurationsinformationen für den Computer beschaffen.
Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist, wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die statische IP-Adresse.
Beispiel
Wenn die Netzwerkinformationen des Computers wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.42
Subnetzmaske: 255.255.0.0
müssen die Netzwerkinformationen des Druckers wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133. 43 (Verwenden Sie die IP-Adresse des
Computers mit den letzten drei geänderten Ziffern).
Subnetzmaske: 255.255.0.0 (Verwenden Sie die Subnetzmaske des
Computers).
Gateway: 169.254.133.1 (Ändern Sie die letzten drei Ziffern der IP-Adresse
Ihres Druckers in 1).
10.
Das Drahtlosnetzwerk stellt die Verbindung gemäß der
Netzwerkkonfiguration her.
11.
Wenn die Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen ist, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer und Drucker.
12.
Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. Nach Auswahl der Komponenten können Sie auch den Namen des Druckers
ändern, den Drucker für den gemeinsamen Zugriff im Netzwerk freigeben, den Drucker als Standarddrucker festlegen sowie den
Anschlussnamen für jeden Drucker ändern. Klicken Sie auf Weiter.
13.
Nach Abschluss der Installation erscheint ein Fenster, in dem Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als Benutzer von
Samsung Druckern zu registrieren, um Informationen von Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, aktivieren Sie die entsprechenden
Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Beenden.
Problemlösung
Beim Installieren der Druckersoftware-CD und beim Einrichten des drahtlosen Netzwerks kann das Fehlermeldungsfenster angezeigt werden. Führen Sie die folgenden Lösungsschritte aus.
Drucker nicht gefunden
• Ihr Computer oder Drucker ist möglicherweise nicht eingeschaltet.
Schalten Sie den Computer oder den Drucker ein.
• Das USB-Kabel zwischen Computer und Drucker ist nicht angeschlossen.
Schließen Sie den Drucker mit dem USB-Kabel an Ihren Computer an.
• Der Drucker unterstützt keine drahtlosen Netzwerke. Lesen Sie im
Druckerhandbuch nach und bereiten Sie den drahtlosen Netzwerkdrucker vor.
Verbindungsfehler
- SSID konnte nicht gefunden werden
• Der Drucker kann den gewählten oder eingegebenen Netzwerknamen
(SSID) nicht finden. Prüfen Sie den Netzwerknamen (SSID) an Ihrem
Access Point und versuchen Sie es erneut.
• Ihr Access Point ist nicht eingeschaltet. Schalten Sie den Access
Point ein.
Verbindungsfehler
- Ungültige Sicherheit
Sie haben die Sicherheitseinstellungen falsch konfiguriert. Prüfen Sie die konfigurierte Sicherheit an Ihrem Access Point und Ihrem Drucker.
Verbindungsfehler - Allgemeiner Verbindungsfehler
Ihr Computer empfängt kein Signal von Ihrem Drucker. Prüfen Sie das
USB-Kabel und die Stromversorgung des Druckers.
Verbindungsfehler
- Drahtgebundenes Netzwerk verbunden
Ihr Drucker ist über ein Netzwerkkabel angeschlossen. Ziehen Sie das
Netzwerkkabel vom Drucker ab.
PC-Verbindungsfehler
Erste Schritte_25
Die konfigurierte Netzwerkadresse kann keine Verbindung zwischen
Computer und Drucker herstellen.
• Für DHCP-Netzwerkumgebungen
Der Drucker erhält die IP-Adresse automatisch, wenn der Computer für DHCP konfiguriert ist.
• Für statische Netzwerkumgebungen
Der Drucker verwendet die statische Adresse, wenn der Computer für statische Adressen konfiguriert ist.
Wenn der Computer für IP-Adresse 192.168.1.100, Subnetzadresse
255.255.255.0 und Gateway-Adresse 192.168.1.1 eingerichtet ist, lauten die Nummern auf dem Drucker wie folgt: IP-Adresse
192.168.1.101, Subnetzadresse 255.255.255.0 und Gateway-
Adresse 192.168.1.1.
Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (nur
CLP-310W, CLP-315W)
Das Verfahren für die Drahtlos-Einrichtung richtet sich hauptsächlich an Macintosh-Benutzer. Dennoch können auch
Windows-Benutzer dieses Verfahren verwenden, wobei jedoch das
Um das Gerät im Netzwerk verwenden zu können, müssen Sie die
Netzwerkprotokolle auf dem Drucker einrichten. In diesem Kapitel wird der
Vorgang beschrieben.
Legen Sie sich, bevor Sie beginnen, das Crossover-Netzwerkkabel und die
Installations-CD-ROM mit der Druckersoftware bereit, die Sie zusammen mit dem Drucker erhalten haben. Um die entsprechenden Informationen zur
Konfiguration zu erhalten, kann es erforderlich sein, sich an den
Netzwerkadministrator oder die Person, die das Funknetzwerk eingerichtet hat, zu wenden.
Wenn die Konfiguration der Geräte-IP-Adresse bereits erfolgt und die entsprechende IP-Adresse verfügbar ist, können Sie direkt mit dem Abschnitt
WLAN-Konfiguration des Geräts
fortfahren. Andernfalls müssen Sie zuerst die
Schritte im Abschnitt Überprüfen der Netzwerkumgebung ausführen.
Überprüfen der Netzwerkumgebung
IP-Adresse
Jedes Gerät in einem Netzwerk wird durch eine eindeutige numerische
Adresse, die IP-Adresse, identifiziert. Der Drucker wurde mit der
Standard-IP-Adresse 192.0.0.192 ausgeliefert. Drucken Sie zum
Überprüfen der IP-Adresse den Netzwerkkonfigurationsbericht aus. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server (Dynamic Host
Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch eine neue
IP-Adresse zu.
In bestimmten Situationen muss die IP-Adresse jedoch manuell zugewiesen werden. Hierbei handelt es sich um eine statische IP-Adresse, wie sie aus
Sicherheitsgründen im Intranet von Unternehmen oft zum Einsatz kommt.
Zum Ändern der IP-Adresse steht auf der Druckersoftware-CD-ROM ein leicht zu bedienendes Dienstprogramm mit dem Namen „SetIP“ zur
Verfügung.
In einer Büroumgebung empfiehlt es sich, dass ein Netzwerkadministrator die Adresse festlegt.
WLAN
• Infrastruktur-Modus : Der Infrastruktur-Modus ist die am häufigsten verbreitete Funknetzwerkkonfiguration im Heim- oder Bürobereich.
Die Konfiguration besteht aus einem WLAN-Router oder Access
Point (Zugriffspunkt), der alle Computer und sonstigen netzwerkfähigen Geräte mit dem lokalen Netzwerk (LAN) verbindet.
Der Access Point stellt über ein Kabel- oder DSL-Modem bzw. ein
26_ Erste Schritte
anderes WAN-Gerät (Wide Area Network) eine
Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen dem LAN und dem
Internet oder dem Intranet eines Unternehmens bereit. Die meisten
Infrastruktur-Netzwerke verwenden einen DHCP-Server für die automatische Zuweisung der IP-Adresse und die Festlegung der weiteren Netzwerkparameter.
Wenn Sie eine Verbindung zu einem Infrastruktur-Netzwerk mit Access
Point herstellen und die IP-Adresse von einem DHCP-Server zugewiesen wird, können Sie mit dem Abschnitt WLAN-Konfiguration des Geräts fortfahren, nachdem Sie die folgenden Hinweise zum
Drucken eines Netzwerkkonfigurationsberichts gelesen haben.
Bei einer Verbindung zu einem Infrastruktur-Netzwerk mit Access Point, aber ohne DHCP-Adresszuweisung oder mit statischer IP-Adresse fahren Sie zuerst mit dem Abschnitt Festlegen der IP-Adresse fort.
Wechseln Sie dann, nachdem Sie die folgenden Hinweise zum Drucken eines Netzwerkkonfigurationsberichts gelesen haben, zum Abschnitt
WLAN-Konfiguration des Geräts .
• Ad-hoc-Modus : Ein Ad-hoc-Netzwerk arbeitet nach dem Peer-to-Peer-
Prinzip. Beim Ad-hoc-Modus kommunizieren drahtlose Geräte und
Computer direkt miteinander ohne Verwendung eines Access Point.
Dateien und Geräte können für alle Benutzer freigegeben werden, aber unter Umständen ist ein Zugriff auf das Internet nicht möglich. Das Gerät empfängt Druckaufträge von drahtlosen Computern auf direktem Weg.
Bei Verwendung des Ad-hoc-Modus ohne Access Point fahren Sie zuerst mit dem Abschnitt Festlegen der IP-Adresse und anschließend mit WLAN-
Konfiguration des Geräts fort. Lesen Sie zuvor folgende Hinweise zum
Drucken eines Netzwerkkonfigurationsberichts.
Drucken des Konfigurationsberichts
Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht
mit den aktuellen Netzwerkeinstellungen des Druckers ausdrucken. Diese Informationen helfen Ihnen bei der
Einrichtung des Netzwerks sowie einer möglichen Fehlersuche.
Um den Bericht zu drucken, müssen Sie die Taste Stopp drücken und etwa 5 Sekunden gedrückt halten.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers.
Dem Netzwerkkonfigurationsbericht können Sie die MAC-Adresse und die
IP-Adresse des Druckers entnehmen.
Beispiel:
MAC-Adresse: 00:15:99:41:A2:78
IP-Adresse: 192.0.0.192
Festlegen der IP-Adresse
Zuerst müssen Sie eine IP-Adresse für den Druck und die Verwaltung im
Netzwerk festlegen. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server
(Dynamic Host Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch eine neue IP-Adresse zu.
In bestimmten Situationen muss die IP-Adresse jedoch manuell zugewiesen werden. Hierbei handelt es sich um eine statische IP-Adresse, wie sie aus
Sicherheitsgründen im Intranet von Unternehmen oft zum Einsatz kommt.
•
IP-Adresszuweisung per DHCP
: Verbinden Sie das Gerät mit dem
Netzwerk und warten Sie einige Minuten, bis der DHCP-Server dem
Gerät eine IP-Adresse zugewiesen hat. (Wenn der Access Point über einen LAN-Anschluss verfügt, können Sie das Gerät direkt an den
Access Point anschließen.) Drucken Sie dann, wie oben beschrieben, den Netzwerkkonfigurationsbericht aus. Wenn der Bericht eine geänderte IP-Adresse ausweist, war die Zuordnung erfolgreich. Der
Bericht enthält dann die neue IP-Adresse. Trennen Sie das Gerät nicht vom Netzwerk.
•
Statische IP-Adresszuweisung
: Ändern Sie mithilfe des Programms
SetIP
die IP-Adresse von Ihrem Computer aus. Wenn Ihr Gerät über ein
Bedienfeld verfügt, können Sie die IP-Adresse auch über das Bedienfeld
ändern.
In einer Büroumgebung empfiehlt es sich, dass ein Netzwerkadministrator die Adresse festlegt.
Festlegen der IP-Adresse mit dem Programm SetIP
Das folgende Verfahren basiert auf Windows XP.
Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IP-
Netzwerkadresse für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur
Kommunikation mit dem Gerät verwendet wird. Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im Netzwerkkonfigurationsbericht.
• Die Ausführung dieses Programms ist nur dann nötig, wenn Ihr
Netzwerk eine statische IP-Adresse erfordert. Andernfalls können Sie mit dem Abschnitt WLAN-Konfiguration des
Geräts in diesem Dokument fortfahren. Wenn Sie sich hinsichtlich dieser Anforderung nicht sicher sind, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator oder den für die Einrichtung des lokalen Netzwerks Verantwortlichen.
• Sie können das Programm SetIP nur dann ausführen, wenn das Gerät mit einem Netzwerk oder mithilfe eines Crossover-
Netzwerkkabels - im Lieferumfang enthalten - direkt mit einem
PC verbunden ist. In den meisten Fällen ist die Verwendung des Crossover-Kabels vorzuziehen. Sie werden später zum
Anschluss des Kabels aufgefordert.
Installieren des Programms
1.
Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware ein, die Sie zusammen mit dem Drucker erhalten haben. Schließen Sie das Fenster, das beim automatischen Starten der Treiber-CD geöffnet wird.
2.
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, und wechseln
Sie zu Laufwerk X. (Hierbei steht X für Ihr CD-ROM-Laufwerk.)
3.
Doppelklicken Sie auf Application > SetIP.
4.
Doppelklicken Sie auf Setup.exe, um das Programm zu installieren.
5.
Klicken Sie auf OK. Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der
Dropdown-Liste aus.
6.
Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms, um die
Installation abzuschließen.
Starten des Programms
1.
Verbinden Sie Drucker und Computer mit dem Crossover-
Netzwerkkabel.
2.
Deaktivieren Sie vorübergehend die Firewall des Computers, bevor
Sie die folgenden Schritte ausführen:
Windows XP
• Öffnen Sie die
Systemsteuerung .
• Doppelklicken Sie auf
Sicherheitscenter .
• Klicken Sie auf Firewall.
• Deaktivieren Sie die
Firewall.
Mac OS
• Öffnen Sie die System
Preferences .
• Klicken Sie auf Sharing.
• Klicken Sie auf das Menü
Firewall .
• Deaktivieren Sie die
Firewall.
3.
Wählen Sie unter Windows im Menü Start die Option Alle
Programme > Samsung Network Printer Utilities > SetIP > SetIP.
4.
Klicken Sie im Fenster SetIP auf das Symbol (drittes von links), um das TCP/IP-Konfigurationsfenster zu öffnen.
5.
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät folgendermaßen ein:
Erste Schritte_27
•
MAC-Adresse
: Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die
MAC-Adresse, und geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein.
Aus 00:15:99:29:51:A8 wird beispielsweise 0015992951A8.
Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte Seriennummer der Netzwerkkarte des Geräts. Sie finden sie im
Netzwerkkonfigurationsbericht
.
• IP-Adresse : Geben Sie die neue IP-Adresse für den Drucker ein.
Sie darf sich von der IP-Adresse des Computers nur in der letzten
Zahl unterscheiden.
Lautet beispielsweise die IP-Adresse des Computers 192.168.1.150, geben Sie 192.168.1.X ein. (X ist eine Zahl zwischen 1 und 254, jedoch nicht die Adresse des Computers.)
• Subnetzmaske : Geben Sie genau denselben Wert wie für die
Subnetzmaske des Computers ein.
• Standard-Gateway : Geben Sie genau denselben Wert wie für das
Standard-Gateway des Computers ein.
6.
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät druckt automatisch den Konfigurationsbericht aus. Überprüfen Sie, ob alle Einstellungen richtig sind.
7.
Klicken Sie auf Beenden, um das SetIP-Programm zu schließen.
8.
Aktivieren Sie ggf. wieder die Firewall des Computers.
Festlegen der Netzwerkparameter
Mithilfe der Programme zur Netzwerkadministration können Sie auch verschiedene Netzwerkeinstellungen vornehmen.
•
SyncThru™ Web Admin Service
: Eine webbasierte Druckermanagement-
Lösung für Netzwerkadministratoren. Mit SyncThru™ Web Admin Service können Sie Netzwerkgeräte effektiv verwalten und über eine Remote-
Verbindung Netzwerkgeräte von jedem Standort mit Zugriff auf das Internet
überwachen sowie Fehler beheben. Laden Sie dieses Programm von der
Seite http://solution.samsungprinter.com
herunter.
•
SyncThru™ Web Service
: Ein Webserver, der in Ihren Netzwerkdruckserver eingebettet ist und mit dem Sie folgende Arbeiten durchführen können: (A)
Konfigurieren der Netzwerkparameter, die zum Verbinden des Geräts mit verschiedenen Netzwerkumgebungen erforderlich sind. (B) Anpassen von
Geräteeinstellungen.
Wiederherstellen der Werkseinstellungen
Sie können mithilfe von SyncThru™ Web Service die Werkseinstellungen für das
Gerät wiederherstellen. Das Wiederherstellen der Werkseinstellungen kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn das Gerät in einer neuen
Netzwerkumgebung zum Einsatz kommt.
Wiederherstellen der Werkseinstellungen mit
SyncThru™ Web Service
1.
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Browserfenster ein.
Beispiel:
2.
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Netzwerkeinstellungen.
3.
Klicken Sie auf Zurücksetzen. Klicken Sie dann für das Netzwerk auf Löschen.
4.
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, um die Einstellungen zu
übernehmen.
WLAN-Konfiguration des Geräts
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Name des Funknetzes (SSID) und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang verschlüsselt ist, bekannt sein.
Diese Angaben wurden bei der Installation des Access Point festgelegt.
Wenn Ihnen die Einzelheiten des Funknetzes nicht bekannt sind, wenden
Sie sich an den für die Einrichtung des Netzwerks Verantwortlichen.
Verwenden des SyncThru™ Web Service
Überprüfen Sie, bevor Sie mit der Konfiguration der WLAN-Parameter beginnen, die Kabelverbindungen.
WLAN-Konfiguration des Druckers
1.
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Browserfenster ein.
Beispiel:
2.
Wenn das Fenster SyncThru Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf Netzwerkeinstellungen.
28_ Erste Schritte
3.
Klicken Sie auf Drahtlos und wählen Sie Assistent. Klicken Sie dann auf Weiter.
Der Assistent hilft Ihnen bei der Konfiguration des WLAN. Wenn
Sie die WLAN-Einstellungen jedoch direkt vornehmen möchten, wählen Sie Benutzerdefiniert.
angezeigt wird, geben Sie das registrierte Passwort
(Netzwerkschlüssel) ein und klicken Sie auf Weiter.
4.
Wählen Sie aus der Liste den gewünschten Eintrag für
Netzwerkname (SSID)
aus.
• SSID : Bei SSID (Service Set Identifier) handelt es sich um den
Namen, der ein drahtloses Netzwerk identifiziert. Access Points und drahtlose Geräte, die eine Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk aufbauen, müssen dieselbe SSID verwenden. Bei der SSID wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
• Betriebsmodus : Der Betriebsmodus bezieht sich auf die Art der drahtlosen Verbindung.
- Ad-hoc: Diese Option ermöglicht die direkte Kommunikation mehrerer drahtloser Geräte in einer Peer-to-Peer-Umgebung.
- Infrastruktur: Diese Option ermöglicht es drahtlosen Geräten, über einen Access Point miteinander Daten auszutauschen.
Wenn der Betriebsmodus des Netzwerks Infrastruktur ist, wählen
Sie die SSID des AP (Access Point) aus. Wenn der Betriebsmodus
Ad-hoc ist, wählen Sie die SSID des Geräts aus. Die Standard-
SSID Ihres Geräts ist „airportthru“.
5.
Klicken Sie auf Weiter.
Wenn das Fenster zum Thema Sicherheit in drahtlosen Netzwerken
6.
Überprüfen Sie im Fenster Assistenteneinrichtung – Bestätigung die Konfiguration Ihres drahtlosen Netzwerks. Wenn alles richtig eingerichtet ist, klicken Sie auf Übernehmen.
7.
Klicken Sie auf OK.
Entfernen Sie das Netzwerkkabel (Standard- oder Crossover-
Kabel). Ihr Gerät sollte jetzt drahtlos mit dem Netzwerk kommunizieren. Im Modus Ad-hoc ist die gleichzeitige Nutzung eines WLAN und eines kabelgebundenen LAN möglich.
Im Betriebsmodus Infrastruktur müssen Sie, nachdem Sie die
Netzwerkeinstellungen vorgenommen haben, das Netzwerkkabel entfernen, um das drahtlose Netzwerk zu aktivieren.
Fahren Sie jetzt mit Installieren der Treibersoftware fort.
Installieren der Treibersoftware
Bevor Sie den Drucker verwenden können, müssen Sie die
Druckertreibersoftware installieren. Die Software umfasst Treiber,
Anwendungen und andere benutzerfreundliche Programme.
• Das folgende Verfahren basiert auf Windows XP. Das Vorgehen und das Popup-Fenster, das während der Installation angezeigt wird, können sich je nach Betriebssystem, Druckerfunktionen oder verwendeter Schnittstelle unterscheiden.
• Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkeinstellungen für Ihren
Computer abgeschlossen sind. (Siehe „Einrichten des
Netzwerks“ auf Seite 20.) Bevor Sie die Installation starten,
schließen Sie alle Anwendungen auf Ihrem Computer.
Wenn Sie für die Zuweisung der IP-Adresse DHCP verwenden und sich daher die IP-Adresse bei jedem Einschalten des Druckers ändern kann, sollten Sie das Programm Bonjour verwenden. Besuchen Sie die Webseite http://developer.apple.com/networking/bonjour/download/, wählen Sie das
Programm Bonjour für Windows entsprechend Ihrem Betriebssystem aus und installieren Sie das Programm. Unter Mac OS X ist das Programm möglicherweise bereits auf dem Computer installiert. Mit diesem Programm können Sie die Netzwerkparameter automatisch einstellen. Linux wird von
Bonjour nicht unterstützt.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie die IP-Adresse statisch zuweisen.
Erste Schritte_29
1.
Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware in das CD-ROM-Laufwerk ein. Die CD-ROM sollte daraufhin automatisch gestartet werden und ein
Dialogfeld sollte angezeigt werden.
2.
Klicken Sie auf Weiter.
• Falls das Installationsfenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf
Start > Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei „X“ für den
Buchstaben des verwendeten Laufwerks steht, und klicken Sie auf OK.
• Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start > Alle Programme > Zubehör >
Ausführen und geben Sie X:\Setup.exe ein.
• Bei einer Neuinstallation des Treibers wird möglicherweise ein abweichendes Installationsfenster angezeigt.
• Benutzerhandbuch anzeigen : Ermöglicht die Anzeige des
Benutzerhandbuchs. Ist Adobe Acrobat nicht auf Ihrem Computer installiert, klicken Sie auf diese Option. Anschließend wird Adobe
Acrobat Reader automatisch installiert.
3.
Wählen Sie Standardinstallation für einen Netzwerkdrucker aus und klicken Sie anschließend auf Weiter.
4.
Die Liste der im Netzwerk verfügbaren Geräte wird eingeblendet.
Wählen Sie in der Liste den Drucker aus, der installiert werden soll, und klicken Sie auf Weiter.
• Wenn das Gerät nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf
Aktualisieren , um die Liste zu aktualisieren, oder wählen Sie TCP/
IP-Port hinzufügen.
, um das Gerät zum Netzwerk hinzuzufügen.
Zum Einbinden des Geräts in das Netzwerk müssen dessen
Anschlussbezeichnung und die IP-Adresse eingegeben werden.
• Zum Überprüfen der IP- oder MAC-Adresse Ihres Geräts drucken
Sie den Netzwerkkonfigurationsbericht aus.
5.
Nach Abschluss der Installation wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als Benutzer von Samsung-Geräten zu registrieren, um Informationen von Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, wählen Sie die entsprechenden
Kontrollkästchen aus und klicken Sie auf Beenden.
Wenn das Gerät nach der Installation nicht ordnungsgemäß funktioniert, überprüfen Sie die Netzwerkeinstellungen und versuchen Sie den Druckertreiber neu zu installieren.
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben den drahtlosen Samsung-Netzwerkdrucker installiert. Drucken Sie eine weitere Version des Konfigurationsberichts aus und bewahren Sie sie zur späteren Referenz auf. Sie können jetzt Ihren neuen
Samsung-Drucker in Ihrem Netzwerk verwenden.
Grundlegende Geräteeinstellungen
Nach dem Beenden der Installation können Sie die Standardeinstellungen des Geräts festlegen. Wenn Sie Eingabewerte festlegen oder ändern möchten, finden Sie dazu weitere Informationen im nächsten Abschnitt.
Höhenkorrektur
Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus. Der atmosphärische Druck wird von der Höhe des Geräts über dem
Meeresspiegel bestimmt. Anhand der folgenden Informationen können Sie
Ihr Gerät so einrichten, dass Sie die beste Druckqualität erzielen.
Bevor Sie die Höhe einstellen, bringen Sie die Höhenlage in Erfahrung, in der Sie das Gerät einsetzen.
1 Normal
2 Hoch 1
3 Hoch 2
4 Hoch 3
0
1.
Stellen Sie sicher, dass Sie den Druckertreiber installiert haben, der sich auf der Druckersoftware-CD befindet.
2.
Doppelklicken Sie auf das Smart Panel-Symbol in der Windows-
Taskleiste oder (im Benachrichtigungsbereich unter Linux).
Unter Mac OS X können Sie auch auf der Statusleiste auf Smart Panel klicken.
3.
Klicken Sie auf Druckereinstellung.
4.
Klicken Sie auf Einstellung > Höhenanpassung. Wählen Sie aus der
Dropdown-Liste den entsprechenden Wert aus und klicken Sie auf
Übernehmen .
Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, wird automatisch der Bildschirm SyncThru Web Service angezeigt.
Klicken Sie auf Geräteeinstellungen > Setup (oder Gerät einrichten ) > Meereshöhe. Wählen Sie den entsprechenden
Höhenwert aus und klicken Sie auf Übernehmen.
30_ Erste Schritte
Verwenden der Sparmodi
Stromsparmodus
Der Energiesparbetrieb ermöglicht es, den Stromverbrauch des Geräts zu senken, wenn es nicht aktiv ist. Sie können diesen Modus aktivieren und den Zeitraum einstellen, den das Gerät nach dem Drucken eines
Auftrags wartet, bevor es in einen niedrigeren Stromstatus wechselt.
1.
Stellen Sie sicher, dass Sie den Druckertreiber installiert haben, der sich auf der Druckersoftware-CD befindet.
2.
Doppelklicken Sie auf das Smart Panel-Symbol in der Windows-
Taskleiste oder (im Benachrichtigungsbereich unter Linux).
Unter Mac OS X können Sie auch auf der Statusleiste auf
Smart Panel klicken.
3.
Klicken Sie auf Druckereinstellung.
4.
Klicken Sie auf Einstellung > Energiesparmodus. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste den entsprechenden Wert aus und klicken Sie auf Übernehmen.
Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, wird automatisch der Bildschirm SyncThru Web Service angezeigt.
Klicken Sie auf Geräteeinstellungen > Setup (oder Gerät einrichten ) > Stromsparmodus. Wählen Sie den entsprechenden Höhenwert aus und klicken Sie auf
Übernehmen.
Automatisch fortsetzen
Mit dieser Option legen Sie fest, ob das Gerät den Druck fortsetzt, wenn das eingelegte Papier im Papierfach nicht dem festgelegten Papierformat entspricht.
1.
Stellen Sie sicher, dass Sie den Druckertreiber installiert haben, der sich auf der Druckersoftware-CD befindet.
2.
Doppelklicken Sie auf das Smart Panel-Symbol in der Windows-
Taskleiste oder (im Benachrichtigungsbereich unter Linux).
Unter Mac OS X können Sie auch auf der Statusleiste auf Smart Panel klicken.
3.
Klicken Sie auf Druckereinstellung.
4.
Klicken Sie auf Einstellung > Automatisch fortsetzen. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste den entsprechenden Wert aus und klicken Sie auf
Übernehmen .
Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, wird automatisch der Bildschirm SyncThru Web Service angezeigt.
Klicken Sie auf Geräteeinstellungen > Setup (oder Gerät einrichten ) > Automatisch fortsetzen. Wählen Sie den entsprechenden Höhenwert aus und klicken Sie auf
Übernehmen.
Erste Schritte_31
Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien
In diesem Kapitel wird erläutert, wie Vorlagen und Druckmedien in das Gerät eingelegt werden.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
•
•
Ändern des Papierformats im Papierschacht
•
Drucken auf spezielle Druckmaterialien
•
•
Einstellen von Papierformat und Papiertyp
Auswählen des Druckmaterials
Sie können auf einer Reihe von Druckmedien wie z. B. Normalpapier,
Umschlägen, Etiketten und Folien drucken. Verwenden Sie nur
Druckmedien, die den Richtlinien zur Verwendung mit Ihrem Gerät entsprechen. Die Verwendung von Druckmedien, die den in diesem
Benutzerhandbuch dargestellten Richtlinien nicht entsprechen, kann folgende Probleme verursachen:
• Schlechte Druckqualität
• Mehr Papierstaus
• Vorzeitiger Verschleiß des Geräts.
Eigenschaften wie Gewicht, Zusammensetzung, Faserlauf und
Feuchtigkeitsgehalt sind wesentliche Faktoren, die Einfluss auf die Leistung des Geräts und die Qualität der Druckergebnisse haben. Beachten Sie bei der Wahl von Druckmedien folgende Richtlinien:
• Angaben zu Typ, Größe und Gewicht von Druckmedien finden Sie weiter unten in diesem Abschnitt.
• Gewünschtes Ergebnis: Das gewählte Druckmedium sollte sich für Ihr
Projekt eignen.
• Helligkeit: Einige Druckmedien sind heller als andere und erzeugen schärfere und lebhaftere Bilder.
• Glätte der Oberfläche: Die Glätte des Druckmediums hat Einfluss darauf, wie kontrastreich der Druck auf dem Papier wirkt.
• Manche Druckmedien mögen zwar allen Richtlinien in diesem
Abschnitt gerecht werden, liefern aber dennoch kein zufrieden stellendes Ergebnis. Gründe hierfür können falsche Handhabung, inakzeptable Temperatur und Feuchtigkeit oder andere Faktoren sein, für die Samsung nicht verantwortlich ist.
• Stellen Sie vor dem Kauf größerer Mengen an Druckmedien sicher, dass diese den in diesem Benutzerhandbuch angegebenen
Anforderungen entsprechen.
Die Verwendung von Druckmedien, die diesen Bestimmungen nicht entsprechen, kann Probleme verursachen, die eine Reparatur erfordern. Derartige Reparaturen werden nicht durch die Garantie oder Servicevereinbarungen von Samsung abgedeckt.
Verwenden Sie in diesem Gerät kein Inkjet-Fotopapier. Dies könnte zur Beschädigung des Geräts führen.
32_ Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien
Spezifikationen für Druckmaterialien
TYP
Normalpapier
Umschläge
Dickes Papier
Dünnes Papier
FORMAT
Letter
Legal
Folio
A4
Oficio
JIS B5
ISO B5
Executive
Statement
A5
A6
Monarch
No. 10
DL
C5
C6
No. 9
6 3/4
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
Letter, A4
ABMESSUNGEN
216 x 279 mm
216 x 356 mm
216 x 330 mm
210 x 297 mm
216 x 343 mm
182 x 257 mm
176 x 250 mm
184 x 267 mm
140 x 216 mm
148 x 210 mm
105 x 148 mm
98 x 191 mm
105 x 241 mm
110 x 220 mm
162 x 229 mm
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
•
•
GEWICHT a
60 bis 105 g/m
60 bis 163 g/m
75 bis 90 g/m
60 bis 70 g/m
2
114 x 162 mm
98 x 225 mm
92 x 165 mm
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“ 90 bis 105 g/m 2
2
2
2
Etiketten c
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“ 120 bis 150 g/m 2
Karten
Folie d
Postkarte
Letter, A4
101,6 x 152,4 mm
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
105 bis 163 g/m 2
138 bis 146 g/m 2
Hochglanzpapier Letter e , A4 f Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“ 160 g/m 2
Mindestgröße (benutzerdefiniert) 76 x 160 mm
216 x 356 mm
60 bis 163 g/m 2
Maximalgröße (benutzerdefiniert) a.Wenn das Flächengewicht des Papiers mehr als 105 g/m 2 , legen Sie die Blätter einzeln in das Papierfach ein.
b.Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den Umgebungsbedingungen variieren.
c. Glätte: 100 bis 250 (Sheffield) d.Empfohlene Medien: Transparenzfolie für Farblaserdrucker von Xerox, z. B. 3R 91331(A4), 3R 2780(Letter).
e.Empfohlene Medien: Hochglanzpapier (Letter) für dieses Gerät: nur HP Brochure Paper (Produkt: Q6611A).
f. Empfohlene Medien: Hochglanzpapier (A4) für dieses Gerät: nur HP Superior Paper 160 glossy (Produkt: Q6616A).
KAPAZITÄT b
• 150 Blätter mit 75 g/m 2 für das Fach
• 1 Blatt Papier für manuelle
Zufuhr in Fach
5 Blätter Papier für manuelle
Zufuhr in Fach
1 Blatt Papier für manuelle
Zufuhr in Fach
Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien_33
Richtlinien für spezielle Druckmaterialien
PAPIERTYP
Umschläge
RICHTLINIEN
• Erfolgreiches Drucken auf Umschlägen hängt von der Qualität der Umschläge ab. Beachten Sie bei der
Auswahl von Umschlägen folgende Faktoren:
- Gewicht: Das Gewicht des Umschlagpapiers sollte
90 g/m 2 nicht überschreiten, da sonst Papierstaus auftreten können.
- Aufbau: Vor dem Druck sollten die Umschläge flach aufliegen, maximal 6 mm Wölbung aufweisen und keine Luft enthalten.
- Zustand: Umschläge dürfen nicht zerknittert, gefaltet oder anderweitig beschädigt sein.
- Temperatur: Die Umschläge sollten den während des Betriebs des Geräts auftretenden Hitze- und
Druckbedingungen standhalten.
• Verwenden Sie nur einwandfreie Umschläge mit scharfen und sauberen Falzen.
• Verwenden Sie keine frankierten Umschläge.
• Verwenden Sie keine Umschläge mit Klammern,
Klickverschlüssen, Fenstern, Fütterung, selbstklebenden Verschlüssen oder anderen synthetischen Materialien.
• Verwenden Sie keine beschädigten oder schlecht verarbeiteten Umschläge.
• Stellen Sie sicher, dass der Falz an beiden Enden des Umschlags bis an die Ecken des Umschlags reicht.
1 Akzeptabel
2 Nicht akzeptabel
• Bei Umschlägen mit einem abziehbaren
Klebestreifen bzw. bei selbstklebenden
Briefumschlägen muss der Klebstoff der
Fixiertemperatur des Geräts von 180 °C für
0,1 Sekunde standhalten können. In den
technischen Daten Ihres Geräts, auf Seite 57,
können Sie die Temperatur der Fixiereinheit nachlesen. Die zusätzlichen Laschen und Streifen können zu Falten, Knittern oder Papierstaus führen oder sogar die Fixiereinheit beschädigen.
• Stellen Sie die Ränder auf einen Abstand von mindestens 15 mm von der Umschlagkante ein, um eine optimale Druckqualität zu erzielen.
• Vermeiden Sie es, Bereiche zu bedrucken, an denen
Umschlagsäume zusammenstoßen.
PAPIERTYP
Etiketten
Karton oder benutzerdefinierte Formate
RICHTLINIEN
• Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene
Etiketten, um Schäden am Gerät zu vermeiden.
- Beachten Sie bei der Auswahl von Etiketten folgende Faktoren:
- Klebstoff: Der Klebstoff muss der Fixiertemperatur des Geräts standhalten. In den technischen Daten
Ihres Geräts, auf Seite 57, können Sie die
Temperatur der Fixiereinheit nachlesen.
- Anordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten vorhanden, können sich
Etiketten lösen und schwer wiegende Papierstaus verursachen.
- Gewellte Seiten: Vor dem Druck müssen die
Etiketten flach aufliegen und dürfen sich zu jeder
Seite nicht mehr als 13 mm wölben.
- Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert sind, Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie bereits abgelöst wurden.
• Vergewissern Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein Klebematerial frei liegt. Freiliegender Klebstoff kann dazu führen, dass sich Etiketten beim Drucken lösen und Papierstaus entstehen. Außerdem können dadurch Druckerkomponenten beschädigt werden.
• Lassen Sie jeden Etikettenbogen nur einmal durch das Gerät laufen. Das Klebematerial ist nur für den einmaligen Gebrauch im Gerät konzipiert.
• Verwenden Sie keine Etiketten, die sich bereits vom
Schutzpapier ablösen, zerknittert sind, Blasen aufweisen oder anderweitig beschädigt sind.
• Drucken Sie nicht auf Medien, die weniger als
76 mm breit oder 356 mm lang sind.
• Legen Sie mit Hilfe der Software die Ränder mit einem Mindestabstand von 6,4 mm zum Rand des
Materials fest.
Briefpapier und
Formulare
• Das Briefpapier muss mit hitzebeständiger Tinte gedruckt sein, die nicht schmilzt, verdampft oder gefährliche Stoffe abgibt, wenn sie der
Fixiertemperatur des Druckers für 0,1 Sekunde ausgesetzt ist. In den technischen Daten Ihres
Geräts, auf Seite 57, können Sie die Temperatur der
Fixiereinheit nachlesen.
• Die Tinte auf dem Briefpapier darf nicht brennbar sein und keine Schäden an den Druckwalzen verursachen.
• Formulare und Briefpapier sollten feuchtigkeitsbeständig verpackt sein, um Schäden während der Lagerung zu verhindern.
• Bevor Sie Vordrucke wie Formulare und Briefpapier einlegen, müssen Sie sicherstellen, dass die
Druckfarbe auf dem Papier trocken ist. Während des
Fixierens kann sich feuchte Druckfarbe vom
Vordruck lösen und dadurch die Druckqualität mindern.
Die Verwendung von Fotopapier oder beschichtetem Papier kann
Probleme verursachen, die eine Reparatur erfordern. Derartige
Reparaturen werden nicht durch die Garantie oder
Servicevereinbarungen von Samsung abgedeckt.
34_ Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien
Ändern des Papierformats im Papierschacht
Wenn Sie andere Papierformate als das Format Legal einlegen, müssen
Sie die Papierführungen so einstellen, dass das Papierfach verlängert wird.
Wenn Sie die Größe des Papierfachs verstellen möchten, müssen Sie die
Papierlängenführung genau anpassen.
1 Papierfach-
Verlängerungshebel
2 Papierlängenführung
3 Papierbreitenführung
4 Papierabdeckung
1.
Ziehen Sie das Papierfach aus dem Gerät. Öffnen Sie die
Papierabdeckung und entfernen Sie ggf. Papier aus dem Papierfach.
3.
Legen Sie Papier in das Fach ein.
4.
Schieben Sie die Papierlängenführung so weit hinein, bis sie das Ende des Papierstapels leicht berührt. Drücken Sie die Papierbreitenführung zusammen, und schieben Sie sie bis zum Ende des Papierstapels, ohne diesen dabei zu stauchen.
2.
Drücken Sie auf die Verriegelung der Führung, die sich auf der
Oberseite des Papierfachs befindet, um sie zu lösen und ziehen Sie das
Papierfach manuell heraus.
Bei Papiergrößen unterhalb des Letter-Formats schieben Sie die
Führungen in ihre jeweilige Ausgangsposition zurück und passen sie zur
Längen- und Breitenregulierung entsprechend an.
Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien_35
Wenn das benötigte Papier kürzer als 222 mm ist, drücken und entriegeln Sie die Führungssperre im Schacht und drücken den Schacht von Hand herein. Passen Sie die Führungen für die Papierlänge und breite an.
Die Standardeinstellung für das Papierformat des Papierfachs ist je nach
Land A4 oder Letter. Um die Einstellung zu ändern, müssen Sie den Hebel und die Papierbreitenführung entsprechend verschieben.
1.
Ziehen Sie das Papierfach aus dem Gerät. Öffnen Sie die
Papierabdeckung und entfernen Sie ggf. Papier aus dem Papierfach.
2.
Wenn Sie die Größe in US-Letter ändern möchten, halten Sie den Hebel an der Rückseite des Papierfachs und drehen ihn im Uhrzeigersinn.
• Schieben Sie die Papierbreitenführungen nicht so dicht an den
Stapel heran, dass sich dieser wölbt.
• Wenn Sie die Papierbreitenführungen nicht anpassen, können
Papierstaus entstehen.
5.
Schließen Sie die Papierabdeckung.
3.
Drücken Sie die Papierbreitenführung zusammen und schieben Sie sie an die Kante des Hebels.
6.
Schieben Sie den Schacht zurück in das Gerät, bis dieser einrastet.
7.
Nach dem Einlegen des Papiers stellen Sie den Papiertyp und das
Papierformat im Papierfach ein. Siehe „Einstellen von Papierformat und
• Wenn beim Zuführen des Papiers Probleme auftreten, legen Sie die Blätter einzeln in das Fach ein.
• Sie können auch bereits bedrucktes Papier einlegen. Die bedruckte Seite sollte mit einer glatten Kante an der Rückseite nach oben zeigen. Sollte es beim Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie bitte, dass die
Druckqualität nicht garantiert werden kann.
Wenn Sie die Größe in DIN A4 ändern möchten, verschieben Sie die
Papierbreitenführung zunächst nach links und drehen dann den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn. Wenn Sie zu viel Kraft auf den Hebel ausüben, könnte das Papierfach beschädigt werden.
36_ Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien
Drucken auf spezielle Druckmaterialien
In das Gerät können Sie spezielle Formate und Arten von Druckmaterial wie z. B. Postkarten, Grußkarten und Umschläge einlegen. Es eignet sich besonders zum Drucken von einzelnen Blättern auf Briefpapier oder farbigem Papier.
Manuelle Zufuhr der Druckmaterialien
• Legen Sie nur jeweils eine Größe von Druckmaterialien in den
Einzug ein.
• Um Papierstaus zu vermeiden, dürfen Sie kein Papier nachlegen, wenn im Papiereinzug noch genug vorhanden ist. Dies gilt auch für andere Druckmaterialtypen.
• Druckmedien sollten mit der zu bedruckenden nach oben und mit der Oberkante zuerst in das Fach eingelegt werden. Legen Sie
Druckmaterialien mittig in das Fach ein.
• Verwenden Sie nur die angegebenen Druckmedien, um Papierstaus
und Probleme mit der Druckqualität zu vermeiden. (Siehe
„Auswählen des Druckmaterials“ auf Seite 32.)
• Entfernen Sie eventuelle Wölbungen auf Postkarten, Umschlägen und Etiketten, bevor Sie sie in das Papierfach einlegen.
1.
Legen Sie Papier ein. (Siehe „Ändern des Papierformats im
Beachten Sie beim Einlegen je nach verwendetem
Druckmedientyp folgende Richtlinien:
• Umschläge: Legen Sie Umschläge so ein, dass die
Laschenseite nach unten und das Briefmarkenfeld nach links oben zeigt.
• Etiketten: Die Druckseite muss nach oben und die obere kurze Kante muss zum Gerät hin zeigen.
• Briefpapier und formulare: Bedruckte Seite nach oben und obere kurze Kante zum Gerät hin.
• Karton: Die Druckseite muss nach oben und die kurze Kante zum Gerät hin zeigen.
• Vordrucke: Seite mit Vordruck nach unten und mit wölbungsfreier Kante zum Gerät hin.
2.
Wenn Sie ausgehend von einer Anwendung drucken, rufen Sie das
Menü „Drucken“ auf.
3.
Öffnen Sie vor dem Druck die Druckereigenschaften.
4.
Wählen Sie die Registerkarte Papier in den Druckereigenschaften und wählen Sie einen geeigneten Papiertyp aus.
Wenn Sie ein Etikett verwenden möchten, stellen Sie als
Papiertyp Etiketten ein.
5.
Wählen Sie als Papiereinzug Manueller Einzug aus und klicken Sie dann auf OK.
6.
Starten Sie den Druck ausgehend von der Anwendung.
7.
Drücken Sie am Gerät
Stopp
, um den Einzug zu starten. Das
Gerät startet daraufhin den Druck.
• Wenn Sie mehrere Seiten drucken, legen Sie das nächste
Blatt ein, nachdem die erste Seite ausgedruckt ist, und drücken Sie die Taste Stopp . Wiederholen Sie diesen
Schritt für alle zu druckenden Seiten.
• Die geänderten Einstellungen bleiben nur wirksam, solange
Sie die aktuelle Anwendung verwenden.
Anpassen der Ausgabehalterung
Die gedruckten Seiten werden im Ausgabefach gestapelt und mithilfe der
Ausgabehalterung ausgerichtet. Damit die Ausgabehalterung die Seiten korrekt ausrichten kann, müssen Sie sie entsprechend dem Papierformat herausziehen.
1 Ausgabehalterung
• Wenn die Ausgabehalterung falsch ausgerichtet ist, werden die gedruckten Seiten nicht richtig ausgerichtet oder fallen herunter.
• Wenn Sie viele Seiten nacheinander drucken, kann die Oberfläche des Ausgabefachs sehr heiß werden. Vermeiden Sie das Berühren der Oberfläche und halten Sie vor allem Kinder von ihr fern.
Einstellen von Papierformat und Papiertyp
Nachdem Sie Papier in das Papierfach eingelegt haben, müssen Sie mit
Hilfe des Druckertreibers das Papierformat und den Papiertyp einstellen.
Befolgen Sie die nachfolgend aufgeführten Schritte, damit Ihre
Einstellungen dauerhaft berücksichtigt werden.
Das folgende Verfahren geht davon aus, dass Sie mit Windows XP arbeiten. Wenn Sie mit einem anderen Windows-Betriebssystem arbeiten, finden Sie die entsprechenden Schritte im Windows-
Benutzerhandbuch oder in der Online-Hilfe.
1.
Klicken Sie auf die Windows-Schaltfläche Start.
2.
Wählen Sie Drucker und Faxgeräte.
3.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckertreibersymbol, und wählen Sie Druckeinstellungen.
4.
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und ändern Sie die
Einstellungen unter Papieroptionen.
5.
Klicken Sie auf OK.
Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien_37
Grundlagen zum Drucken
In diesem Kapitel werden allgemein übliche
Druckaufgaben erläutert.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
•
•
Drucken eines Dokuments
Mit Ihrem Gerät können Sie aus Windows-, Macintosh- oder Linux-
Anwendungen heraus drucken. Die genauen Schritte zum Drucken eines
Dokuments können je nach Anwendung unterschiedlich sein.
Einzelheiten über das Drucken finden Sie in der Softwaredokumentation.
Abbrechen eines Druckauftrags
Falls sich der Druckauftrag in einer Warteschlange oder einem Spooler befindet, können Sie den Auftrag folgendermaßen löschen:
1.
Klicken Sie auf das Windows-Menü Start.
2.
Wählen Sie unter Windows 2000 die Option Einstellungen und dann
Drucker
aus.
Wählen Sie unter Windows XP/2003 Drucker und Faxgeräte aus.
Wählen Sie unter Windows Vista/2008 die Option Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker aus.
Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung > Hardware und
Sound > Geräte und Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware > Geräte und Drucker.
3.
Unter Windows 2000, XP, 2003, 2008 und Vista doppelklicken Sie auf
Ihr Gerät
Unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für Ihren Drucker > Kontextmenüs >
Druckaufträge anzeigen
.
4.
Wählen Sie im Menü Dokument die Option Abbrechen.
Sie können dieses Fenster auch öffnen, indem Sie einfach auf das
Druckersymbol doppelklicken, das sich in der unteren rechten Ecke des Windows-Desktops befindet.
Sie können den aktuellen Auftrag auch durch Drücken von Stopp am
Bedienfeld abbrechen.
38_ Grundlagen zum Drucken
Wartung
Dieses Kapitel informiert Sie über die Wartung der Tonerkartusche und des Geräts.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
•
•
•
•
•
•
Austauschen des Rest-Tonerbehälters
•
•
Verwalten des Gerätes mithilfe der Website
1.
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat.
2.
Drücken Sie den Entriegelungsknopf und öffnen Sie die vordere
Abdeckung vollständig.
Drucken von Berichten
Über das Bedienfeld des Geräts können Sie einen Konfigurationsbericht drucken. Die Konfigurationsseite enthält die aktuellen Einstellungen und hilft
Ihnen bei der Behebung von Problemen. Drücken Sie im
Bereitschaftsmodus auf die Taste
Stopp
am Bedienfeld und halten Sie diese etwa 5 Sekunden lang gedrückt.
Reinigen des Gerätes
Um eine gleich bleibend gute Druckqualität zu erzielen, reinigen Sie das
Gerät wie nachfolgend beschrieben, wenn die Tonerkartusche ausgewechselt wird oder wenn Qualitätsprobleme auftreten.
• Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am
Gehäuse zu Verfärbungen oder Verformungen führen.
• Wenn Ihr Gerät oder die Umgebung des Geräts mit Toner verschmutzt ist, empfehlen wir, das Gerät mit einem befeuchteten
Stoff- oder Papiertuch zu reinigen. Beim Einsatz eines
Staubsaugers könnte Toner in die Luft gewirbelt werden. Dies kann u. U. gesundheitliche Folgen haben.
Reinigen der Außenseite
Reinigen Sie das Gerätegehäuse mithilfe eines weichen, fusselfreien
Tuchs. Das Tuch kann leicht mit Wasser angefeuchtet werden. Vermeiden
Sie jedoch unbedingt, dass Wasser auf das Gerät oder in das Innere des
Geräts tropft.
Reinigen des Innenraums
Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im
Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die Druckqualität beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen oder reduzieren, indem Sie den Innenraum reinigen.
3.
Fassen Sie die Tonerkartusche an den Griffen und ziehen Sie sie aus dem Gerät heraus.
Wartung_39
4.
Ziehen Sie den Rest-Tonerbehälter an seinem Griff aus dem Gerät heraus.
6.
Entfernen Sie Staub und Tonerrückstände mit einem trockenen, fusselfreien Tuch aus dem Bereich der Tonerkartuschen und den dazugehörenden Aussparungen.
5.
Ziehen Sie die Bildeinheit an der Vertiefung vorne an der Bildeinheit aus dem Gerät heraus.
• Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen das betroffene
Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
• Falls der Drucker oder die Umgebung durch Toner verschmutzt wurde, empfehlen wir, die Verschmutzung durch ein feuchtes
Tuch oder Taschentuch zu entfernen. Bei Verwendung eines
Staubsaugers würde sich Toner in der Luft verteilen und könnte gesundheitliche Schäden zur Folge haben.
Warten Sie nach einer Reinigung, bis das Gerät vollständig getrocknet ist.
7.
Halten Sie die Bildeinheit an der Vertiefung vorn an der Bildeinheit fest und schieben Sie sie in das Gerät ein.
• Berühren Sie die grüne Oberfläche der Bildeinheit nicht mit den
Händen oder anderen Gegenständen.
• Achten Sie darauf, die Oberfläche der Bildeinheit nicht zu zerkratzen.
• Wenn Sie die vordere Abdeckung länger als ein paar Minuten offen lassen, wird die Bildeinheit möglicherweise für längere Zeit
Lichteinfall ausgesetzt. Dadurch kommt es zu einer Beschädigung der Trommel. Sollte die Installation aus irgendeinem Grund angehalten werden müssen, schließen Sie die Frontabdeckung.
40_ Wartung
8.
Setzen Sie den Rest-Tonerbehälter an der vorgesehenen Stelle ein und schieben Sie ihn nach innen, bis er fest sitzt.
9.
Schieben Sie die Kartusche wieder in das Gerät.
10.
Setzen Sie alle Fächer wieder in das Gerät ein und schließen Sie die vordere Abdeckung.
Wenn die Frontabdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Gerät nicht betrieben werden.
11.
Schließen Sie das Netzkabel an und schalten Sie das Gerät ein.
Wartung der Kartusche
Aufbewahrung der Tonerkartuschen
Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und feuchtigkeitsempfindliche
Komponenten. Um optimale Leistung, höchste Qualität und eine möglichst lange Lebensdauer Ihrer neuen Samsung-Tonerkartusche zu gewährleisten, sollten Sie den hier genannten Empfehlungen folgen.
Bewahren Sie die Kartusche in derselben Umgebung auf wie den Drucker, in dem sie genutzt werden soll. Hierbei sollten eine kontrollierte, in einem
Büro übliche Temperatur und Luftfeuchtigkeit herrschen. Die
Tonerkartusche sollte bis zur Installation in der ungeöffneten
Originalverpackung verbleiben. Wenn keine Originalverpackung verfügbar ist, decken Sie die obere Öffnung der Kartusche mit Papier ab und bewahren Sie sie in einem dunklen Schrank auf.
Ein Öffnen der Kartuschenverpackung vor der Verwendung führt zu einer drastischen Verkürzung ihrer Lagerfähigkeit und Nutzungsdauer. Nicht auf dem Boden aufbewahren. Nach dem Entfernen der Kartusche aus dem
Drucker bewahren Sie diese stets wie folgt auf:
• In der Schutzhülle der Originalverpackung
• Mit der richtigen Seite nach oben in horizontaler Position (nicht senkrecht aufgestellt)
• Bewahren Sie Verbrauchsmaterialien nicht unter folgenden
Bedingungen auf:
- Temperaturen über 40 °C
- Luftfeuchtigkeit unter 20 % und über 80 %
- Extrem schwankende Feuchtigkeits- oder Temperaturbedingungen
- Direkte Sonneneinstrahlung oder Raumbeleuchtung
- Staub
- Längerfristige Lagerung in einem Kraftfahrzeug
- Umgebungen mit korrosiven Gasen
- Umgebungen mit salzhaltiger Luft
Handhabung
• Berühren Sie nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in der
Kartusche.
• Setzen Sie die Kartusche keinen unnötigen Vibrationen oder Stößen aus.
• Drehen Sie die Trommel niemals von Hand, vor allem nicht in entgegengesetzter Richtung; dies kann zu internen Schäden und zum
Austreten von Toner führen.
Verwendung von Nicht-Samsung- und wiederbefüllten Tonerkartuschen
Die Verwendung von Tonerkartuschen fremder Marken in Ihrem Drucker, beispielsweise markenloser, handelsketteneigener, wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Tonerkartuschen wird von Samsung Electronics nicht empfohlen und nicht für zulässig erklärt.
• Die Garantie von Samsung deckt keine Schäden am Gerät ab, die durch die Verwendung einer wiederbefüllten, wiederaufbereiteten oder nicht von Samsung stammenden
Tonerkartusche verursacht wird.
Geschätzte Kartuschenlebensdauer
Die geschätzte Kartuschenlebensdauer (die Nutzbarkeitsdauer einer
Tonerkartusche) hängt von der Tonermenge ab, die für Druckaufträge erforderlich ist. Die tatsächliche Anzahl der Ausdrucke variiert je nach
Druckdichte der zu druckenden Seiten, der Betriebsumgebung, dem
Druckintervall, dem Druckmedientyp und/oder der Druckmediengröße.
Wenn Sie zum Beispiel viele Grafiken drucken, wird viel Toner verbraucht und Sie müssen die Kartusche öfter wechseln.
Wartung_41
Verteilen des Toners
Wenn nur noch wenig Toner vorhanden ist, können blasse, helle Bereiche auftreten. Es ist möglich, dass Farbbilder auf Grund von Fehlern beim
Mischen der Tonerfarben falsche Farben aufweisen, wenn eine der
Farbtonerkartuschen zur Neige geht. Sie können die Druckqualität vorübergehend verbessern, indem Sie den Toner in der Tonerkartusche verteilen.
• Möglicherweise wird auf dem Display die Meldung angezeigt, dass nur noch wenig Toner vorhanden ist.
• Am Computer wird das Programmfenster von SmartPanel mit dem
Hinweis, in welcher Farbkartusche sich nur noch wenig Toner befindet.
1.
Drücken Sie den Entriegelungsknopf und öffnen Sie die vordere
Abdeckung vollständig.
4.
Schieben Sie die Kartusche wieder in das Gerät.
2.
Fassen Sie die Tonerkartusche an den Griffen und ziehen Sie sie aus dem Gerät heraus.
5.
Schließen Sie die Frontabdeckung. Vergewissern Sie sich, dass die
Abdeckung richtig geschlossen ist.
Wenn die Frontabdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Gerät nicht betrieben werden.
Ersetzen der Tonerkartusche
Das Gerät verwendet vier Farben und hat eine separate Tonerkartusche für jede Farbe: Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K).
Eine Tonerkartusche hat das Ende ihrer geschätzten Lebensdauer erreicht.
Das Gerät beendet den Druckvorgang.
Zusätzlich wird auf dem Computer das Smart Panel-Programmfenster angezeigt, das Sie darüber informiert, dass die Kartusche ausgewechselt werden muss.
Die Tonerkartusche muss dann ersetzt werden. Sehen Sie nach, welchen
Kartuschentyp Sie für Ihr Gerät benötigen. (Siehe
„Verbrauchsmaterialien“ auf Seite 56.)
1.
Schalten Sie das Gerät aus und warten Sie anschließend einige
Minuten, um das Gerät abkühlen zu lassen.
2.
Drücken Sie den Entriegelungsknopf und öffnen Sie die vordere
Abdeckung vollständig.
3.
Halten Sie die Kartusche an beiden Griffen fest und schütteln Sie sie gründlich, um den Toner gleichmäßig zu verteilen.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene
Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im
Gewebe fest.
42_ Wartung
3.
Fassen Sie die Tonerkartusche an den Griffen und ziehen Sie sie aus dem Gerät heraus.
6.
Setzen Sie die Tonerkartusche wie abgebildet auf eine ebene Fläche und entfernen Sie die Schutzabdeckung.
4.
Halten Sie die Kartusche an beiden Griffen fest und schütteln Sie sie gründlich, um den Toner gleichmäßig zu verteilen.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen das betroffene
Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
7.
Stellen sicher, dass die Kartusche in das richtige Fach eingesetzt wird, und schieben Sie sie in den Drucker. Drücken Sie die Kartusche in das
Fach ein, bis sie einrastet.
5.
Nehmen Sie die neue Tonerkartusche aus der Verpackung.
• Verwenden Sie keine scharfen oder spitzen Gegenstände wie z. B. eine Schere oder ein Messer, um die Verpackung zu
öffnen. Sie könnten dabei die Oberfläche der Tonerkartusche beschädigen.
• Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um
Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie sie ggf. mit Papier ab.
Wartung_43
8.
Schließen Sie die Frontabdeckung. Vergewissern Sie sich, dass die
Abdeckung richtig geschlossen ist, und schalten Sie das Gerät ein.
Wenn die Frontabdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Gerät nicht betrieben werden.
Austauschen der Bildeinheit
Wenn die Lebensdauer der Bildeinheit abgelaufen ist, wird auf dem
Computer das Smart Panel-Programmfenster angezeigt, das Sie darüber informiert, dass die Bildeinheit ausgewechselt werden muss. Andernfalls beendet das Gerät den Druckvorgang.
1.
Schalten Sie das Gerät aus und warten Sie anschließend einige
Minuten, um das Gerät abkühlen zu lassen.
2.
Drücken Sie den Entriegelungsknopf und öffnen Sie die vordere
Abdeckung vollständig.
4.
Ziehen Sie den Rest-Tonerbehälter an seinem Griff aus dem Gerät heraus.
5.
Ziehen Sie die Bildeinheit an der Vertiefung vorne an der Bildeinheit aus dem Gerät heraus.
3.
Fassen Sie die Tonerkartusche an den Griffen und ziehen Sie sie aus dem Gerät heraus.
6.
Nehmen Sie die neue Bildeinheit aus der Verpackung.
• Verwenden Sie zum Öffnen der Verpackung keine scharfen
Gegenstände wie Messer oder Scheren. Sie könnten die
Oberfläche der Bildeinheit beschädigen.
• Achten Sie darauf, die Oberfläche der Bildeinheit nicht zu zerkratzen.
• Setzen Sie die Bildeinheit nur kurz dem Tageslicht aus, um
Schäden zu vermeiden. Decken Sie sie ggf. mit Papier ab.
44_ Wartung
7.
Halten Sie die Bildeinheit an der Vertiefung vorn an der Bildeinheit fest und schieben Sie sie in das Gerät ein.
8.
Setzen Sie den Rest-Tonerbehälter an der vorgesehenen Stelle ein und schieben Sie ihn nach innen, bis er fest sitzt.
9.
Schieben Sie die Kartusche wieder in das Gerät.
10.
Schließen Sie die Frontabdeckung vollständig.
Wenn die Frontabdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Gerät nicht betrieben werden. Stellen Sie sicher, dass alle
Tonerkartuschen ordnungsgemäß eingesetzt sind. Ist eine
Tonerkartusche nicht ordnungsgemäß eingesetzt, lässt sich die
Frontabdeckung nicht schließen.
11.
Schalten Sie das Gerät ein.
Jede LED klinkt in einer bestimmten Reihenfolge rot auf. Warten Sie ca. 90 Sekunden, bis das Gerät bereit ist.
Wartung_45
Austauschen des Rest-Tonerbehälters
Wenn die Lebensdauer des Rest-Tonerbehälters abgelaufen ist, wird auf dem Computer das Smart Panel-Programmfenster angezeigt, das Sie darüber informiert, dass der Rest-Tonerbehälter ausgewechselt werden muss. Andernfalls beendet das Gerät den Druckvorgang.
1.
Schalten Sie das Gerät aus und warten Sie anschließend einige
Minuten, um das Gerät abkühlen zu lassen.
2.
Öffnen Sie die vordere Abdeckung.
6.
Setzen Sie den neuen Behälter an der vorgesehenen Stelle ein und schieben Sie ihn nach innen, bis er fest sitzt.
7.
Schließen Sie die Frontabdeckung vollständig.
3.
Ziehen Sie den Rest-Tonerbehälter an seinem Griff aus dem Gerät heraus.
Stellen Sie den Rest-Tonerbehälter auf eine ebene Fläche, damit der
Toner nicht verschüttet wird.
4.
Nehmen Sie, wie unten abgebildet, den Deckel des Rest-Tonerbehälters ab und verschließen Sie damit die Öffnung des Behälters.
Wenn die Frontabdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Gerät nicht betrieben werden. Stellen Sie sicher, dass alle
Tonerkartuschen ordnungsgemäß eingesetzt sind. Ist eine
Tonerkartusche nicht ordnungsgemäß eingesetzt, lässt sich die
Frontabdeckung nicht schließen.
8.
Schalten Sie das Gerät ein.
Der Behälter darf nicht gekippt oder umgedreht werden.
5.
Nehmen Sie den neuen Rest-Tonerbehälter aus der Verpackung.
46_ Wartung
Verschleißteile
Damit Ihr Gerät in einem optimalen Arbeitszustand bleibt und abgenutzte
Teile nicht zu Problemen mit der Papierzuführung oder Druckqualität führen, müssen die nachfolgend aufgeführten Bauteile nach der angegebenen Anzahl gedruckter Seiten bzw. nach Ablauf ihrer jeweiligen
Lebensdauer ausgewechselt werden.
Fixiereinheit
ELEMENTE
Aufnahmewalze
LEISTUNG (DURCHSCHNITT)
Etwa 50.000 Seiten
Etwa 100.000 Seiten in Schwarz oder 25.000 Seiten in Farbe
Etwa 100.000 Seiten
Übertragungswalze
Übertragungseinheit (ITB) Etwa 100.000 Seiten in Schwarz oder 25.000 Seiten in Farbe
Wir empfehlen ausdrücklich, diese Wartungsarbeiten von einem autorisierten Dienstleister oder Händler bzw. von dem Händler, bei dem Sie den Drucker erworben haben, durchführen zu lassen. Die Garantie deckt nicht den Austausch von Verschleißteilen nach Ablauf der Lebensdauer ab.
Verwalten des Gerätes mithilfe der Website
Wenn Sie das Gerät mit einem Netzwerk verbunden und die
TCP/IP-Netzwerkparameter korrekt eingerichtet haben, können Sie das
Gerät über Samsung SyncThru™ Web Service - einen eingebetteten
Webserver - verwalten. Verwenden Sie den SyncThru™ Web Service für folgende Funktionen:
• Anzeigen der Geräteinformationen des Druckers und Überprüfen seines aktuellen Status.
• Ändern der TCP/IP-Parameter und Einrichten anderer
Netzwerkparameter.
• Ändern der Druckereigenschaften.
• Einstellen des Geräts, so dass es Ihnen E-Mail-Benachrichtigungen sendet, die Sie über den Druckerstatus informieren.
• Erhalten von Unterstützung bei der Arbeit mit dem Gerät.
So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu
1.
Starten Sie in Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet Explorer.
2.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Start.
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
Wartung_47
Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie durchführen können, um bestimmte Probleme mit dem Gerät selbst zu lösen.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
•
Tipps zum Vermeiden von Papierstaus
•
•
1.
Ziehen Sie das Papierfach aus dem Drucker heraus, und beseitigen Sie den Papierstau.
Tipps zum Vermeiden von Papierstaus
Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Wenn es zu einem Papierstau kommt,
folgen Sie den auf der Seite 48 aufgeführten Anweisungen.
•
Folgen Sie den Anweisungen auf Seite 35. Achten Sie darauf, dass die
Führungen richtig eingestellt sind.
• Füllen Sie nicht zu viel Papier in das Papierfach. Vergewissern Sie sich, dass der Papierstapel nicht höher als die entsprechende Markierung an der Innenwand des Papierfachs ist.
• Entfernen Sie keinesfalls während des Druckens Papier aus dem
Papierfach.
• Bevor Sie das Papier einlegen, biegen Sie den Stapel, fächern Sie ihn auf und richten Sie ihn an den Kanten sauber aus.
• Legen Sie kein faltiges, feuchtes oder stark gewelltes Papier ein.
• Legen Sie keine unterschiedlichen Papiertypen gleichzeitig in das
Papierfach ein.
•
Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien. (Siehe „Einstellen von
Papierformat und Papiertyp“ auf Seite 37.)
• Vergewissern Sie sich, dass die empfohlene Seite der Druckmedien im
Papierfach nach oben zeigt.
Beseitigen von Papierstaus
Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses vorsichtig und langsam heraus. Führen Sie die in den folgenden
Abschnitten beschriebenen Anweisungen aus, um den Papierstau zu beheben.
Wenn ein Papierstau auftritt, leuchtet die Status-LED auf dem Bedienfeld rot. Suchen Sie das gestaute Papier, und entfernen Sie es.
Nach Beseitigen des Papierstaus müssen Sie die Frontabdeckung bzw. die hintere Abdeckung öffnen und schließen.
Wenn es im Papiereinzug zu einem Papierstau kommt, gehen Sie wie folgt vor, um den Papierstau zu beseitigen.
Wenn Sie das gestaute Papier nicht erkennen können, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
2.
Öffnen Sie die hintere Abdeckung, um das gestaute Papier zu beseitigen.
Problemlösung_48
3.
Entfernen Sie das Papier vorsichtig, indem Sie es in die nachfolgend gezeigte Richtung ziehen. Das meiste gestaute Papier kann mit Hilfe dieser Vorgehensweise beseitigt werden.
6.
Halten Sie die innere Papierstauabdeckung geöffnet, und entnehmen
Sie das gestaute Papier vorsichtig aus dem Drucker. Die innere
Abdeckung schließt sich anschließend automatisch.
Wenn Sie das gestaute Papier nicht erkennen können oder es sich nicht entfernen lässt, ziehen Sie nicht weiter am Papier, sondern fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Falls das Papier reißt, müssen Sie sicherstellen, dass alle
Papierreste aus dem Drucker entfernt werden.
4.
Klappen Sie die Fixierhebel nach oben.
Achten Sie darauf, den Fixierer in der inneren Abdeckung nicht zu berühren. Auf Grund der Betriebstemperatur besteht die Gefahr von
Hautverbrennungen! Die Betriebstemperatur des Fixierers beträgt
180 °C. Gehen Sie beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
7.
Schließen Sie die obere Abdeckung. Stellen Sie sicher, dass sie vollständig geschlossen ist.
5.
Öffnen Sie die obere und die innere Abdeckung.
1 Fixierhebel
8.
Klappen Sie die Fixierhebel nach unten.
9.
Öffnen und schließen Sie die hintere Abdeckung bzw. die
Frontabdeckung, um den Druckvorgang fortzusetzen.
Problemlösung_49
Beheben anderer Probleme
Die folgende Liste enthält mögliche Störungen und entsprechende
Lösungsempfehlungen. Befolgen Sie die Lösungsvorschläge, bis das
Problem behoben ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.
Papierzufuhr
ZUSTAND LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Beim Drucken ist ein
Papierstau entstanden.
Beseitigen Sie den Papierstau. Siehe Seite 48.
Die Seiten haften aneinander.
Es werden mehrere
Seiten gleichzeitig eingezogen.
• Vergewissern Sie sich, dass nicht zu viel Papier im Papierfach liegt. Das Papierfach kann je nach Papierstärke bis zu 150 Blatt Papier fassen.
• Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen
Papiertyp verwenden. Siehe Seite 37.
• Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus und biegen Sie den Stapel und fächern
Sie ihn auf.
• Das Zusammenhaften von Papier kann auch auf eine hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen sein.
• Der Stapel im Papierfach enthält möglicherweise Blätter verschiedener
Papiersorten. Legen Sie nur Papier desselben
Typs, Formats und Gewichts ein.
• Wenn durch den Einzug mehrerer Seiten gleichzeitig ein Papierstau entstanden ist,
beseitigen Sie den Stau. Siehe Seite 48.
Das Papier wird nicht in das Gerät eingezogen.
• Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem
Geräteinneren.
• Das Papier wurde nicht richtig eingelegt.
Nehmen Sie das Papier aus dem Papiereinzug, und legen Sie es richtig ein.
• Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach.
Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem
Papierfach.
• Das Papier ist zu dick. Verwenden Sie nur
Papier, das den genannten Spezifikationen
Es kommt ständig zu
Papierstaus.
• Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach.
Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem
Papierfach. Wenn Sie auf speziellen
Druckmaterialien drucken, legen Sie nur jeweils eine Druckmaterialiengröße in den Einzug ein.
• Sie verwenden einen ungeeigneten Papiertyp.
Verwenden Sie nur Papier, das den genannten
Spezifikationen entspricht. Siehe Seite 33.
• Im Gerät haben sich zu viele Rückstände angesammelt. Öffnen Sie die Frontabdeckung, und entfernen Sie die Rückstände.
Umschläge werden zerknittert oder nicht richtig eingezogen.
Die Papierführungen müssen richtig an die
Umschläge angepasst werden.
50_ Problemlösung
Druckerprobleme
ZUSTAND
MÖGLICHE
URSACHE
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Das Gerät druckt nicht.
Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt.
Das Gerät wurde nicht als
Standarddrucker ausgewählt.
Überprüfen Sie die
Anschlüsse des Netzkabels.
Überprüfen Sie Netzschalter und Stromquelle.
Legen Sie Samsung CLP-310
Series in Ihrer Windows-
Version als Standarddrucker fest.
• Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme:
• Die Frontabdeckung ist nicht geschlossen.
Schließen Sie die Abdeckung.
• Es ist ein Papierstau aufgetreten. Beseitigen Sie
den Papierstau. Siehe Seite 48.
• Es ist kein Papier eingelegt. Legen Sie Papier ein.
• Es befindet sich keine Tonerkartusche im Gerät.
Setzen Sie eine Tonerkartusche ein.
• Wenn ein Systemfehler auftritt, wenden Sie sich an
Ihren Kundendienst.
Ziehen Sie das Druckerkabel ab und schließen Sie es wieder an.
Das
Verbindungskabel zwischen Computer und Drucker ist nicht richtig angeschlossen.
Das
Verbindungskabel zwischen Computer und Drucker ist defekt.
Die Anschluss-
Einstellung ist falsch.
Das Gerät ist möglicherweise falsch konfiguriert.
Wenn möglich, schließen Sie das Kabel zur Überprüfung an einen anderen Computer an und drucken Sie einen
Druckauftrag. Sie können auch ein anderes
Druckerkabel verwenden.
Überprüfen Sie in den
Windows-
Druckereinstellungen, ob der
Druckauftrag an den richtigen
Port gesendet wurde. Wenn der Computer mehr als einen
Port hat, stellen Sie sicher, dass das Gerät an den richtigen Port angeschlossen ist.
Prüfen Sie die
Druckereigenschaften, um sicherzustellen, dass alle
Druckeinstellungen richtig sind.
Der Druckertreiber ist möglicherweise falsch installiert.
Das Gerät funktioniert nicht richtig.
Stellen Sie die
Druckersoftware wieder her.
Siehe
Softwaredokumentation
.
Überprüfen Sie den Status der LED auf dem Display des
Bedienfelds, um festzustellen, ob das Gerät einen
Systemfehler anzeigt.
ZUSTAND
Das Gerät wählt
Druckmaterial im falschen
Papiereinzug.
Der Druckauftrag wird extrem langsam gedruckt.
MÖGLICHE
URSACHE
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Die Auswahl des
Papiereinzugs in den
Druckereigenschaften ist möglicherweise falsch.
Der Druckauftrag ist sehr komplex.
Bei vielen
Softwareanwendungen befindet sich die Auswahl des
Papiereinzugs auf der
Registerkarte Dünnes Papier in den Druckereigenschaften.
Wählen Sie den richtigen
Papiereinzug aus. Weitere
Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des
Druckertreibers.
Vereinfachen Sie das
Seitenlayout, oder ändern Sie die Einstellungen für die
Druckqualität.
Die ausgedruckte
Seite ist halb leer.
Die Einstellung der
Seitenausrichtung ist falsch.
Das Gerät druckt, aber der
Text ist falsch, unverständlich oder unvollständig.
Das Papierformat stimmt nicht mit der entsprechenden
Softwareeinstellung
überein.
Das Druckerkabel ist locker oder schadhaft.
Ändern Sie die
Seitenausrichtung in Ihrer
Anwendung. Weitere
Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des
Druckertreibers.
Vergewissern Sie sich, dass das Papierformat in den
Druckertreibereinstellungen mit dem Papier im Papierfach
übereinstimmt.
Oder vergewissern Sie sich, dass die Einstellung für das
Papierformat im
Druckertreiber mit der verwendeten Papierauswahl im Anwendungsprogramm
übereinstimmt.
Ziehen Sie das Druckerkabel ab und schließen Sie es wieder an. Versuchen Sie, einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits erfolgreich gedruckt haben.
Wenn möglich, schließen Sie das Kabel und das Gerät an einen anderen Computer an, und drucken Sie einen
Druckauftrag, von dem Sie wissen, dass er funktioniert.
Versuchen Sie es schließlich mit einem neuen
Druckerkabel.
Sie haben den falschen
Druckertreiber ausgewählt.
Die Anwendungs-
Software funktioniert nicht richtig.
Das Betriebssystem funktioniert nicht richtig.
Überprüfen Sie das
Druckerauswahlmenü der
Anwendung, um sicherzustellen, dass Ihr
Gerät ausgewählt ist.
Versuchen Sie, aus einer anderen Anwendung einen
Druckauftrag zu drucken.
Beenden Sie Windows und starten Sie Ihren Computer neu. Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
ZUSTAND
MÖGLICHE
URSACHE
Die Tonerkartusche ist schadhaft oder leer.
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Seiten werden gedruckt, sind aber vollkommen leer.
Die Datei hat leere
Seiten.
Verteilen Sie gegebenenfalls
Ersetzen Sie bei Bedarf die
Tonerkartusche.
Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine leeren Seiten enthält.
Wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Der Drucker druckt die
PDF-Datei nicht richtig. Bei
Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen einige
Teile.
Bestimmte Teile wie
Steuerung oder
Platine können schadhaft sein.
Inkompatibilität zwischen der pdfdatei und den acrobat-produkten.
Das Problem lässt sich möglicherweise lösen, wenn
Sie die PDF-Datei als Bild drucken. Aktivieren Sie das
Kontrollkästchen Print As
Image
in den Acrobat-
Druckfunktionen.
Wenn Sie eine
PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die
Druckzeit.
Nachdem Sie im Farbmodus ca. 100 Seiten gedruckt haben, geht der Geruch zurück. Das Problem ist vorübergehend.
Bei der ersten
Verwendung entwickelt das
Gerät einen ungewöhnlichen
Geruch.
Das Öl zum Schutz des Fixierers verdampft.
Die Druckqualität von Fotos ist unbefriedigend.
Bilder erscheinen unscharf.
Die Auflösung der
Fotos ist sehr niedrig.
Verringern Sie die Fotogröße.
Wenn Sie Fotos in der
Softwareanwendung vergrößern, verringert sich die
Auflösung.
Vor dem Drucken entweicht nahe des
Ausgabefachs
Dampf aus dem
Gerät.
Bei Verwendung von feuchtem Papier kann während des
Drucks Dampf aus dem Gerät entweichen.
Dies ist kein Problem. Setzen
Sie den Druck einfach fort.
Problemlösung_51
Probleme mit der Druckqualität
Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer
Verschlechterung der Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie
Hinweise zur Beseitigung dieses Problems.
ZUSTAND
Zu heller oder blasser Druck
Tonerflecken
Aa Bb Cc
Aa Bb Cc
Aa Bb Cc
Aa Bb Cc
Aa Bb Cc
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Wenn vertikale weiße Striche oder blasse
Bereiche auf der Seite erscheinen:
• Der Tonervorrat geht zu Ende. Sie können u. U. die Lebensdauer der Tonerkartusche
kurzfristig verlängern. Siehe Seite 42. Falls
dies die Druckqualität nicht verbessert, setzen Sie eine neue Tonerkartusche ein.
• Das Papier ist ungeeignet (ist zum Beispiel
zu feucht oder zu rau). Siehe Seite 32.
• Wenn die ganze Seite zu hell ist, wurde eine zu geringe Druckauflösung gewählt.
Passen Sie die Druckauflösung an.
Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers.
• Eine Kombination von blassen und verschmierten Bereichen weist darauf hin, dass die Tonerkartusche gereinigt werden muss.
• Die Oberfläche der LSU-Komponente im
Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie die Laser-
Scannereinheit (LSU), indem Sie die vordere Abdeckung mehrfach öffnen und schließen. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den
Kundendienst.
• Das Papier ist ungeeignet (ist zum Beispiel
zu feucht oder zu rau). Siehe Seite 32.
• Der Papiertransportweg muss gereinigt
ZUSTAND
Aussetzer
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
Weiße Flecken
Vertikale Streifen
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf denen wenig oder gar kein Toner haftet:
• Ein einzelnes Blatt Papier ist eventuell schadhaft. Wiederholen Sie den
Druckauftrag.
• Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist ungleichmäßig, oder das Papier weist feuchte Flecken auf. Verwenden Sie eine
andere Papiermarke. Siehe Seite 32.
• Das verwendete Papier ist schadhaft. Bei der Papierherstellung können Fehler vorkommen, so dass manche Bereiche keinen Toner annehmen. Verwenden Sie eine andere Papiermarke oder einen anderen Papiertyp.
• Ändern Sie die Druckereinstellung und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den Druckereigenschaften auf die
Registerkarte Papier und wählen Sie den
Typ Dickes Papier. Näheres hierzu finden
Sie in der Softwaredokumentation.
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden
Sie sich an den Kundendienst.
Auf dem Blatt befinden sich weiße Flecken:
• Das Papier ist zu rau und es gelangen viele
Schmutzpartikel vom Papier auf die innen liegenden Einheiten des Geräts. Daher kann das Übertragungsband verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts. Wenden Sie sich an den
Kundendienst.
• Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
• Die Bildeinheit ist vermutlich zerkratzt.
Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen
Sie eine neue ein. Siehe Seite 44.
Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
• Die Oberfläche der LSU-Komponente im
Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie die Laser-
Scannereinheit (LSU), indem Sie die vordere Abdeckung mehrfach öffnen und schließen. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den
Kundendienst.
52_ Problemlösung
ZUSTAND
Farbiger oder schwarzer
Hintergrund
Tonerschmierer
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn im
Hintergrund Schatten auftreten:
• Verwenden Sie leichteres Papier. Siehe
• Überprüfen Sie die Umgebung des Geräts:
Sehr geringe oder sehr hohe (mehr als
80 %) Luftfeuchtigkeit kann zu grauem
Hintergrund führen.
• Nehmen Sie die alte Tonerkartusche aus dem Gerät, und setzen Sie eine neue ein.
• Reinigen Sie den Innenraum des Geräts.
• Überprüfen Sie Art und Qualität des
• Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät, und setzen Sie eine neue ein. Siehe
Wiederholt auftretende vertikale Defekte
Tonerflecken im
Hintergrund
A
Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten
Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen:
• Die Tonerkartusche ist schadhaft. Wenn ein Fleck wiederholt erscheint, drucken Sie mehrmals ein Reinigungsblatt, um die
Kartusche zu reinigen. Wenn das Problem nach dem Drucken der Reinigungsseiten nicht beseitigt ist, setzen Sie eine neue
Tonerkartusche ein. Siehe Seite 42.
• Teile im Inneren des Geräts sind mit Toner verunreinigt. Wenn die Defekte auf der
Rückseite des Blattes auftreten, erledigt sich das Problem wahrscheinlich nach einigen weiteren Seiten von selbst.
• Die Fixiereinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite verstreut ist.
• Das Papier ist möglicherweise zu feucht.
Versuchen Sie es mit einem anderen
Papierstapel. Öffnen Sie Papierpakete erst dann, wenn Sie sie benutzen, damit das
Papier nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt.
• Wenn die Tonerflecken beim Bedrucken von Umschlägen auftreten, ändern Sie das
Layout, um zu vermeiden, dass über
Flächen gedruckt wird, auf deren
Rückseite Nähte überlappen. Das Drucken auf Nahtstellen kann Probleme hervorrufen.
• Wenn die Tonerflecken auf der gesamten
Oberfläche einer bedruckten Seite auftreten, ändern Sie die Druckerauflösung in der Anwendungssoftware oder in den
Druckereigenschaften.
ZUSTAND
Deformierte
Zeichen
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
• Wenn Zeichen nicht richtig geformt oder wellig erscheinen, ist das Papier möglicherweise zu glatt. Verwenden Sie
anderes Papier. Siehe Seite 32.
Verzerrte Seiten
AaBbC
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
Gewellte Seiten
• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
• Überprüfen Sie Art und Qualität des
• Achten Sie darauf, dass Papier oder anderes Druckmaterial richtig eingelegt wurde und dass die Papierführung weder zu fest noch zu locker am Papierstapel anliegt.
• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
• Überprüfen Sie Art und Qualität des
Papiers. Hohe Temperatur und hohe
Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich
das Papier wellt. Siehe Seite 32.
• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um.
Oder wenden Sie das Papier im Papierfach um 180°.
Papier zerknittert oder gefaltet
• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
• Überprüfen Sie Art und Qualität des
• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um.
Oder wenden Sie das Papier im Papierfach um 180°.
Rückseite des
Ausdrucks ist verschmutzt
• Prüfen Sie, ob Toner ausläuft. Reinigen Sie
den Innenraum des Geräts. Siehe Seite 39.
Problemlösung_53
ZUSTAND
Vollkommen farbige oder schwarze Seiten
A
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
• Die Tonerkartusche ist möglicherweise nicht korrekt installiert. Nehmen Sie die
Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein.
• Die Tonerkartusche ist beschädigt und muss ausgewechselt werden. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät, und setzen
Sie eine neue ein. Siehe Seite 42.
• Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden
Sie sich an den Kundendienst.
Ausgelaufener
Toner
• Reinigen Sie den Innenraum des Geräts.
• Überprüfen Sie Art und Qualität des
• Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät, und setzen Sie eine neue ein. Siehe
• Falls das Problem weiterhin besteht, ist das
Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Unvollständige
Zeichen
A
Gewellte seiten
Unvollständige Zeichen, das heißt weiße
Bereiche innerhalb von Zeichen, die schwarz sein sollten:
• Falls dieses Problem beim Drucken von
Folien auftritt, probieren Sie andere Folien aus. Wegen der Beschaffenheit von Folien sind Leerstellen manchmal nicht zu vermeiden.
• Sie drucken möglicherweise auf die falsche
Seite des Papiers. Nehmen Sie das Papier aus dem Einzug, und drehen Sie es um.
• Das Papier entspricht nicht den Vorgaben.
Horizontale Streifen Wenn horizontale schwarze Streifen oder
Schmierer erscheinen:
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
• Die Tonerkartusche ist nicht richtig installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein.
• Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen
Sie die Kartusche aus dem Gerät, und
setzen Sie eine neue ein. Siehe Seite 42.
• Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier nicht in das Gerät eingezogen wird:
• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um.
Oder wenden Sie das Papier im Papierfach um 180°.
• Ändern Sie die Druckereinstellung und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den Druckereigenschaften auf die
Registerkarte Papier und wählen Sie den
Typ Dünnes Papier. Näheres hierzu finden Sie in der Softwaredokumentation.
54_ Problemlösung
ZUSTAND
Auf nachfolgenden
Seiten ist mehrfach ein unbekanntes
Bild zu sehen oder es kommt vor, dass
Toner ausläuft, dass das Druckbild sehr schwach ist oder dass
Verunreinigungen auftreten.
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Sie verwenden Ihren Drucker in einer
Umgebung, die 1.000 Meter oder höher über dem Meeresspiegel liegt.
Die große Höhe kann sich auf die
Druckqualität auswirken (ausgelaufener Toner oder schwacher Druck). Sie können diese
Option auf der Registerkarte
Dienstprogramm Druckereinstellungen oder Drucker unter den Eigenschaften der
Druckertreiber festlegen. Siehe Seite 30.
Allgemeine Probleme unter Windows
ZUSTAND
Während der
Installation erscheint die Meldung „Datei wird verwendet“.
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie sämtliche Software aus dem Startup-Ordner und starten Sie Windows erneut. Installieren
Sie den Druckertreiber neu.
Die Meldung
„Allgemeine
Schutzverletzung“,
„BU
Ausnahmebedingung“,
„Spool32“ oder „Der
Vorgang ist nicht gestattet“ erscheint.
Schließen Sie alle anderen Anwendungen, starten Sie Windows neu und versuchen Sie erneut zu drucken.
Die Meldung
„Druckvorgang fehlgeschlagen“ oder
„Beim Drucken wurde ein Zeitlimit erreicht“ wird angezeigt.
Diese Meldungen werden u. U. während des
Druckens angezeigt. Warten Sie einfach ab, bis das Gerät mit dem Drucken fertig ist. Wenn die Meldung im Bereitschaftsmodus oder nach
Abschluss des Druckens angezeigt wird,
überprüfen Sie die Verbindung und/oder ob ein
Fehler aufgetreten ist.
Weitere Informationen zu Windows-Fehlermeldungen finden Sie in der mit Ihrem Computer gelieferten Dokumentation zu Microsoft
Windows.
Häufige Linux-Probleme
nicht.
ZUSTAND
Das Gerät druckt
Einige Farbbilder werden schwarz gedruckt.
Bei einigen
Farbbildern entspricht die
Farbwiedergabe nicht den
Erwartungen.
Das Gerät druckt keine ganzen Seiten, d. h., bei der
Ausgabe wird jeweils nur eine halbe Seite bedruckt.
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
• Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert ist. Öffnen Sie „Unified Driver
Configurator“ und wechseln Sie im Fenster
Printers configuration
zur Registerkarte
Printers
, um die Liste der verfügbaren Drucker anzuzeigen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr
Gerät in der Liste enthalten ist. Ist dies nicht der Fall, rufen Sie den Assistenten Add new printer
auf, um das Gerät einzurichten.
• Überprüfen Sie, ob der Drucker gestartet wurde. Öffnen Sie den Bereich Printers configuration
und wählen Sie in der Liste
Ihr Gerät aus. Lesen Sie die Beschreibung im Bereich Selected printer. Wenn der
Status die Zeichenfolge „(stopped)“ enthält, klicken Sie auf Start. Anschließend müsste der Drucker ordnungsgemäß funktionieren.
Der Status „stopped“ wird bei Auftreten bestimmter Probleme beim Drucken aktiviert,
• Überprüfen Sie, ob in Ihrer Anwendung eine spezielle Druckoption wie „-oraw“ vorhanden ist. Wenn „-oraw“ im Befehlszeilenparameter angegeben ist, entfernen Sie diese Option, um korrekt drucken zu können. Wählen Sie beim Gimp Front-end den Befehl „print“ ->
„Setup printer“ aus und bearbeiten Sie den
Befehlszeilenparameter im Befehlseintrag.
Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis
GNU Ghostscript Version 7.05), wenn der
Basisfarbraum des Dokuments als Farbraum indiziert ist und über CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da PostScript CIE-Farbraum als Color Matching System verwendet, sollten
Sie Ghostscript mindestens auf GNU Ghostscript
Version 7.06 oder neuer aktualisieren. Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie unter www.ghostscript.com.
Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis
GNU Ghostscript Version 7.xx), wenn der
RGB-Farbraum des Bildes indiziert ist und in den CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da
PostScript den CIE-Farbraum als geräteunabhängiges System für die
Farbanpassung verwendet, sollten Sie
Ghostscript mindestens auf GNU Ghostscript
Version 8.xx oder neuer aktualisieren. Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie unter www.ghostscript.com.
Dies ist ein bekanntes Problem, das beim
Verwenden von Farbdruckern mit
Ghostscript 8.51 oder niedriger unter der
64-Bit-Version von Linux auftritt und bei bugs.ghostscript.com als Ghostscript
Bug 688252 gemeldet wird.
Das Problem wurde ab AFPL Ghostscript
Version 8.52 gelöst. Laden Sie die aktuelle
Version von AFPL Ghostscript unter http://sourceforge.net/projects/ghostscript/ herunter und installieren Sie sie, um das
Problem zu beheben.
ZUSTAND
Beim Drucken eines
Dokuments wird der
Fehler „Unable to open mfp port device file!“angezeigt.
Beim Drucken eines
Dokuments über das
Netzwerk in SuSE 9.2 druckt der Drucker nicht.
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Während der Ausführung eines Druckauftrags sollten keine Änderungen an den Parametern für den Druckauftrag (z.B. über die
LPR-Oberfläche) vorgenommen werden.
Bestimmte Versionen von CUPS-Servern brechen den Druckauftrag ab, wenn die
Druckoptionen geändert werden, und versuchen, den Druckauftrag neu zu starten.
Da Unified Linux Driver den Geräteanschluss beim Drucken sperren und der Anschluss nach dem plötzlichen Abbruch weiterhin gesperrt bleibt, steht der Anschluss für nachfolgende
Druckaufträge nicht zur Verfügung. Versuchen
Sie in diesem Fall, den Geräteanschluss freizugeben.
Die mit SuSE Linux 9.2 (cups-1.1.21) zusammen vertriebene CUPS (Common Unix
Printing System)-Version weist ein Problem mit dem ipp (Internet Printing Protocol)-Druck auf.
Verwenden Sie statt IPP das Socket-
Druckprotokoll oder installieren Sie eine aktuellere Version von CUPS (cups-1.1.22 oder höher).
Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im
Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Häufige Macintosh-Probleme
ZUSTAND
Der Drucker druckt die
PDF-Datei nicht richtig.
Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen einige Teile.
LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Inkompatibilität zwischen der PDF-Datei und den Acrobat-Produkten:
Das Problem lässt sich möglicherweise lösen, wenn Sie die PDF-Datei als Bild drucken. Aktivieren Sie das
Kontrollkästchen Print As Image in den
Acrobat-Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die Druckzeit.
Aktualisieren Sie Ihr Mac OS auf
OS 10.3.3. oder höher.
Das Dokument wurde gedruckt, aber der
Druckauftrag wird unter
Mac OS 10.3.2 weiterhin im Spooler angezeigt.
Einige Buchstaben werden während des
Drucks des Deckblatts nicht normal angezeigt.
Dieses Problem tritt auf, da das
Betriebssystem Mac OS die Schrift während des Drucks des Deckblatts nicht erstellen kann. Englische Buchstaben und Zahlen werden auf dem Deckblatt normal angezeigt.
Weitere Informationen zu Mac OS-Fehlermeldungen finden Sie im
Mac OS-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Problemlösung_55
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und
Zubehör
In diesem Kapitel finden Sie Informationen zum Kauf von Tonerkartuschen und Zubehör für Ihr Gerät.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
•
•
Die optionalen Teile oder Funktionen können je nach Land variieren.
Wenden Sie sich an Ihren Händler, um zu erfragen, ob das von Ihnen gewünschte Teil in Ihrem Land erhältlich ist.
Bestellvorgang
Um von Samsung autorisiertes Verbrauchsmaterial oder Zubehör zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr Samsung-Fachgeschäft oder an den
Händler, von dem Sie das Gerät gekauft haben. Alternativ dazu können Sie unter www.samsung.com/supplies Ihr Land/Ihre Region auswählen, um technischen Support zu erhalten.
Verbrauchsmaterialien
Wenn der Toner im Gerät zu Ende geht, können Sie folgende Arten von
Tonerkartuschen bestellen:
TYP
LEISTUNG
(DURCHSCHNITT)
TEILENUMMER
Tonerkartusche mit
Standardbefüllung a
• Durchschnittliche
Druckleistung der
Kartusche (schwarz):
1.500 Standardseiten
(Schwarzweiß)
• Durchschnittliche
Patronenlebensdauer bei fortlaufendem Druck:
1.000 Standardseiten
(Gelb/Magenta/Cyan)
CLT-K409S (Schwarz)
CLT-C409S (Cyan)
CLT-M409S (Magenta)
CLT-Y409S (Gelb)
Region A b
CLT-K4092S (Schwarz)
CLT-C4092S (Cyan)
CLT-M4092S (Magenta)
CLT-Y4092S (Gelb)
Standardleistung der Bildeinheit
Etwa 24.000 Bilder c CLT-R409
Rest-
Tonerbehälter
Etwa 10.000 Bilder c CLT-W409 a.Angegebene Druckleistung gemäß ISO/IEC 19798.
b.Region A: Albanien, Belgien, Bosnien, Bulgarien, Dänemark,
Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien,
Mazedonien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal,
Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien,
Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich,
Zypern.
c. Bildzahlen basieren auf einer Farbe pro Seite. Wenn Sie Dokumente vollfarbig drucken (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz), verringert sich die
Lebensdauer des Bauteils um 25 %.
Neue Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien müssen in dem Land gekauft werden, in dem der Drucker erworben wurde.
Andernfalls sind die Tonerkartuschen und Verbrauchsmaterialien nicht mit Ihrem Gerät kompatibel, da die Beschaffenheit der
Tonerkartuschen und Verbrauchsmaterialien von Land zu Land variiert.
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör_56
Spezifikationen
Dieses Kapitel führt Sie durch die Spezifikationen und vielfältigen Funktionen des Geräts.
Dieses Kapitel enthält:
•
•
Allgemeine technische Daten
Das Symbol * kennzeichnet eine optionale Funktion, die nicht auf jedem Gerät verfügbar ist.
ELEMENT
Papiereinzug/
Kapazität
BESCHREIBUNG
Papierfach: 150 Blatt Normalpapier, 75 g/m 2
Einzelheiten zur Kapazität des Papiereinzugs finden Sie
Papierausgabekapazität
Druckseite nach unten: 100 Blatt, 75 g/m 2
Netzspannung
110 - 127 VAC oder 220 - 240 VAC
Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige
Voltzahl, die Frequenz (Hertz) und die Spannungsart für
Ihr Gerät.
Stromverbrauch • Normaler Betrieb: unter 350 Wh
• Bereitschaftsmodus: unter 80 Wh
• Energiesparmodus: unter 10 Wh
• Standby-Modus: 0 Wh
Geräuschpegel a
Bereitschaftsmodus: Hintergrund-Geräuschpegel
Druckmodus Schwarzweiß: unter 47 dBA
Farbe: unter 45 dBA
15 Minuten Zeit zum
Wechseln in den Standby-
Modus ab
Bereitschaftsm odus:
Aufwärmzeit
Unter 35 Sekunden (Kaltstart)
Betriebsumgebung
Lebensdauer der
Tonerkartusche b
Temperatur: 10 bis 32 °C
Feuchtigkeit: 20 bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit
Schwarz Durchschnittliche Druckleistung der
Kartusche (schwarz):
1.500 Standardseiten
(Die Tonerkartusche aus dem
Lieferumfang reicht für ca.
1.000 Seiten.) c
Farbe
(Gelb/
Magenta/
Cyan)
Durchschnittliche Patronenlebensdauer bei fortlaufendem Druck:
1.000 Standardseiten
(Die Tonerkartusche aus dem
Lieferumfang reicht für ca. 700 Seiten.) c
ELEMENT BESCHREIBUNG
Lebensdauer der Bildeinheit
Etwa 24.000 Bilder d
Rest-
Tonerbehälter
Etwa 10.000 Bilder
Speicher
• CLP-310, CLP-310N, CLP-315, CLP-315N: 32 MB
(nicht erweiterbar)
• CLP-310W, CLP-315W: 64 MB (nicht erweiterbar)
388 x 313 x 243 mm Abmessungen
(B x T x H)
Gewicht
(inklusive
Verbrauchsmaterialien)
11,41 Kg
Verpackungsgewicht
Papier: 1,84 Kg
Kunststoff: 0,26 Kg
Fixiertemperatur
180 °C a. Schalldruckpegel, ISO 7779.
b. Angegebene Druckleistung gemäß ISO/IEC 19798. Die Anzahl der
Seiten hängt von Betriebsumgebung, Druckintervallen, Papiertyp und
Papierformat ab.
c. Die Druckleistung ist von der Produktkonfiguration abhängig.
d. Bildzahlen basieren auf einer Farbe pro Seite. Wenn Sie Dokumente vierfarbig (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) drucken, reduziert sich die
Lebensdauer dieser Komponenten um 25 %.
57_ Spezifikationen
Technische Daten des Druckers
ELEMENT
Druckverfahren
Druckgeschwindigkeit a
BESCHREIBUNG
Farblaserstrahldruck
• Schwarzweiß: Bis zu 16 Seiten pro Minute (A4),
17 Seiten pro Minute (Letter)
• Farbe: Bis zu 4 Seiten pro Minute im Format
(A4/Letter)
Start
Druckausgabe
Druckauflösung
Farbe
Von Betriebsbereitschaft: weniger als 26 Sekunden
Max. 2.400 x 600 dpi effektive Ausgabe
SPL-C
Druckersprache
Kompatibel mit den
Betriebssystemen b
• Windows: 2000/XP/2003/Vista/2008/7/Server
2008 R2
• Linux: RedHat 8.0-9.0, Mandrake 9.2-10.1,
SuSE 8.2-9.2, Fedora Core 1-4
• Macintosh: Mac OS X 10.3-10.6, Universal Mac
Schnittstellen
• Hochgeschwindigkeits-USB 2.0
• CLP-310N, CLP-310W, CLP-315N, CLP-315W nur: Ethernet 10/100 Base TX, drahtgebundenes
LAN (eingebetteter Typ)
• CLP-310W, CLP-315W nur: 802.11 b/g
Wireless LAN a.Wird durch das verwendete Betriebssystem, die Rechenleistung des Computers, die Anwendungssoftware, die Anschlussmethode, den Medientyp und die Komplexität des Druckauftrags beeinflusst.
b.Die aktuelle Softwareversion finden Sie unter www.samsungprinter.com.
58_ Spezifikationen
Glossar
Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch verwendeten
Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit Ihrem neuen
Gerät zu erleichtern.
ADVE
Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) ermöglicht den automatischen Einzug und das Umdrehen einer zweiseitigen
Papiervorlage, die vom Gerät beidseitig gescannt werden soll.
AppleTalk
AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte Protokoll-Suite für den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten
Macintosh-Computer (1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von Apple abgelehnt.
Auflösung
Die in DPI (Dots Per Inch) angegebene Bildschärfe. Je größer die Anzahl der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die Auflösung.
AVE
Der automatische Vorlageneinzug (AVE) ermöglicht den automatischen
Einzug einer Papiervorlage, die vom Gerät gescannt werden soll.
Bedienfeld
Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die
Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an der Vorderseite des Geräts angebracht.
BMP
Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft Windows, das als einfaches Dateiformat für Grafiken unter Windows verwendet wird.
BOOTP
Bootstrap Protocol. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das
Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.
CCD
Charge Coupled Device (CCD) ermöglicht den Scanauftrag. Außerdem kann mit der CCD-Sperre das CCD-Modul beim Transport des Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.
CSV
Das Dateiformat CSV (Comma Separated Value) wird für den
Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet.
Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich zum Pseudo-
Industriestandard entwickelt, selbst auf anderen Plattformen als Microsoft.
Deckung
Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim
Drucken verwendet wird. 5 % Deckung bedeutet, dass ein DIN-A4-Blatt zu ca. 5 % mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem
Papier bzw. der Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die
Deckung höher und der Tonerverbrauch entsprechend höher.
DHCP
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-Server-
Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die Konfigurationsparameter bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benötigt, damit er im
IP-Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IP-Adressen für DHCP-Clients.
DIMM
Dual Inline Memory Module (DIMM), eine kleine Platine, auf der sich
Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb des Geräts, z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten.
DNS
Domain Name Server (DNS) ist ein System zum Speichern von
Informationen, die einem Domänennamen in einer in Netzwerken verteilten Datenbank zugeordnet sind, z. B. im Internet.
DPI
Dots Per Inch (DPI) ist die Maßeinheit für die Auflösung, die beim
Drucken und Scannen verwendet wird. Mehr Bildpunkte pro Zoll bedeuten im Allgemeinen eine höhere Auflösung, besser erkennbare
Details auf dem Bild und eine größere Datei.
DRPD
Distinctive Ring Pattern Detection (Ruftonerkennung). Von der
Telefongesellschaft werden unterschiedliche Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, so dass ein Benutzer mit nur einer Telefonleitung verschiedene Rufnummern beantworten kann.
Druckertreiber
Ein Programm, das zur Übertragung von Befehlen und Daten zwischen
Computer und Drucker verwendet wird.
Druckkapazität
Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in einem
Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für gewöhnlich wird die Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro Jahr angegeben. Die
Lebensdauer ist in der Regel die durchschnittliche Anzahl an Ausdrucken innerhalb der Garantiezeit. Wenn die Druckkapazität bei 20 Arbeitstagen beispielsweise 48.000 Seiten pro Monat beträgt, ist die Kapazität auf
2.400 Seiten beschränkt.
Druckmedien
Medien, z. B. Papier, Umschläge, Etiketten und Folien, die auf Druckern,
Scannern, Fax- und Kopiergeräten verwendet werden können.
Duplex
Ein Mechanismus, der ein Blatt Papier automatisch wendet, so dass das
Gerät auf beiden Seiten des Papiers drucken (scannen) kann. Ein Drucker, der über eine Duplex-Funktion verfügt, kann beidseitig drucken.
ECM
Fehlerkorrekturmodus (Error Correction Mode), ein optionaler
Übertragungsmodus in Faxgeräten oder Faxmodems der Klasse 1.
ECM erkennt und korrigiert automatisch Übertragungsfehler, die durch
Störgeräusche in der Telefonverbindung verursacht werden.
59_ Glossar
Emulation
Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben Ergebnisse erzielen kann wie ein anderes Gerät.
Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem anderen
System, um das Verhalten des anderen Systems originalgetreu zu
übernehmen. Emulation bedeutet exakte Reproduktion des externen
Verhaltens im Gegensatz zur Simulation, bei der ein abstraktes Modell des simulierten Systems auch den internen Status berücksichtigt.
Ethernet
Ethernet ist eine rahmenbasierte Computernetzwerktechnologie für lokale
Netzwerke (LAN). Diese definiert die Verkabelung und die Signalerzeugung und -koordinierung der physischen Ebene und die Rahmenformate und
Protokolle für die MAC-Schicht (Media Access Control)/Sicherungsschicht des OSI-Modells. Ethernet wird hauptsächlich als IEEE 802.3 standardisiert.
Seit den 1990er Jahren hat sich diese weit verbreitete LAN-Technologie bis heute als Standard etabliert.
EtherTalk
Eine von der Firma Apple entwickelte Protokoll-Suite für den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh-Computer
(1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von Apple abgelehnt.
Farbtiefe
In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe eines einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je größer der Wert für die Farbtiefe, umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren
Farben. Mit der Zunahme der Bits ist die Anzahl der möglichen Farben in einer Farbpalette nahezu unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet monochrom (schwarz und weiß).
Festplatte
Permanenter Datenträger zum Aufbewahren und Speichern von digital kodierten Daten auf Drehscheiben mit magnetischer Oberfläche und hoher Umdrehungszahl.
FDI
Foreign Device Interface. Diese Karte wird im Gerät installiert, so dass ein anderes Gerät angeschlossen werden kann, z. B. ein Münzgerät oder ein Kartenlesegerät. Damit kann das Gerät für bezahlte
Druckaufträge verwendet werden.
FTP
File Transfer Protocol. Dieses Protokoll wird zur Datenübertragung von Dateien über ein Netzwerk verwendet, das TCP/IP unterstützt
(z. B. über das Internet oder ein Intranet).
Fixiereinheit
Teil eines Laserdruckers, um den Toner zum Schmelzen zu bringen und auf das Papier aufzutragen. Besteht aus einer heißen Walze und einer
Presse zum Auftragen. Nachdem der Toner auf das Papier übertragen wurde, wird er von der Fixiereinheit erhitzt, und es wird Druck ausgeübt, um sicherzustellen, dass er dauerhaft auf dem Papier bleibt. Aus diesem
Grund ist das Papier warm, wenn es aus einem Laserdrucker kommt.
Gateway
Eine Verbindung zwischen Computernetzwerken oder zwischen einem
Computernetzwerk und einer Telefonleitung. Gateways sind sehr verbreitet, da es sich um Computer oder Netzwerke handelt, die Zugriff auf andere
Computer oder Netzwerke ermöglichen.
Graustufen
Graustufen sind die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes, die entstehen, wenn Farbbilder in Graustufen umgewandelt werden. Die Farben werden durch unterschiedliche Graustufen dargestellt.
Halbton
Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der
Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere
Anzahl an Bildpunkten aufweisen.
IEEE
Institute of Electrical and Electronics Engineers. Internationale, gemeinnützige
Organisation von Ingenieuren als Standardisierungsgremium zur
Entwicklung von Technologien im Bereich der Elektrizität.
IEEE 1284
Der Parallelanschlussstandard 1284 wurde vom IEEE (Institute of
Electrical and Electronics Engineers) entwickelt. Die Bezeichnung
„1284-B“ bezieht sich auf einen bestimmten Anschlusstyp am Ende des
Parallelkabels zum Anschließen von Peripheriegeräten (z. B. Drucker).
Intranet
Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle, Netzwerkverbindungen und möglicherweise das öffentliche Telekommunikationssystem verwendet, um Bereiche der Unternehmensinformationen sicher freizugeben oder
Abläufe unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In einigen Fällen bezieht sich der Begriff auch nur auf den sichtbarsten Dienst, die interne Website.
IP-Adresse
Eine IP-Adresse (Internetprotokolladresse) ist eine eindeutige Nummer, die Geräte zur Identifikation und Kommunikation untereinander in einem
Netzwerk unter Verwendung des Internetprotokollstandards (IP) verwenden.
IPM
Images Per Minute (Bilder pro Minute) ist eine Maßeinheit zur Angabe der Druckergeschwindigkeit. Die IPM-Rate gibt die Anzahl an einseitigen
Papierbögen an, die ein Drucker pro Minute vollständig drucken kann.
IPP
Internet Printing Protocol. Definiert das Standardprotokoll zum Drucken sowie zum Verwalten von Druckaufträgen, Papierformat, Auflösung usw. IPP ist eine umfangreiche und sichere Druckerlösung, die lokal oder über das Internet für eine Vielzahl von Druckern verwendet werden kann und außerdem auch Zugriffssteuerung, Authentifizierung und
Verschlüsselung unterstützt.
IPX/SPX
Internet Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange. Ein
Netzwerkprotokoll für Novell NetWare-Betriebssysteme. IPX und SPX stellen ähnliche Verbindungsdienste wie TCP/IP bereit, wobei das
Protokoll IPX Ähnlichkeiten mit IP aufweist und SPX Ähnlichkeiten mit TCP aufweist. IPX/SPX wurde ursprünglich für LANs (Local Area
Networks) entwickelt und ist für diesen Zweck besonders gut geeignet
(Leistung meist besser als mit TCP/IP in einem LAN).
ISO
Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein internationales
Normungsinstitut, deren Mitglieder nationale Normungsinstitute sind.
Sie legt weltweite Industrie- und Handelsstandards fest.
ITU-T
International Telecommunication Union. Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen zur Telekommunikation. Zu den
Hauptaufgaben gehören die Standardisierung und Zuweisung von
Funkfrequenzen, um internationale Verbindungen über die Telefonnetze verschiedener Länder zu ermöglichen. -T bezeichnet in ITU-T den
Bereich der Telekommunikation.
Glossar_60
ITU-T No. 1 Chart
Standardisiertes Testdiagramm zur Fax-Datenübertragung, veröffentlicht von ITU-T.
JBIG
Joint Bi-level Image Experts Group. JBIG ist ein präziser
Bildkomprimierungsstandard ohne Qualitätsverlust. JBIG wurde in erster
Linie zum Komprimieren von binären Bildern, insbesondere für Faxe, entwickelt, kann aber auch für andere Bilder verwendet werden.
JPEG
Joint Photographic Experts Group. JPEG ist ein weit verbreitetes
Standardkomprimierungsverfahren für Fotos. Dieses Format wird auch zum Übertragen und Speichern von Fotos im World Wide Web verwendet.
LDAP
Lightweight Directory Access Protocol. LDAP ist ein Netzwerkprotokoll zum Umwandeln und Ändern von Verzeichnisdiensten über TCP/IP.
LED
Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das den Status des Geräts anzeigt.
MAC-Adresse
Die MAC-Adresse (Media Access Control) dient zum eindeutigen
Identifizieren eines verknüpften Netzwerkadapters. Die MAC-Adresse ist ein eindeutiger 48-Bit-Identifikator, üblicherweise dargestellt als Gruppe von 12 hexadezimalen Zeichenpaaren (z. B. 00-00-0c-34-11-4e). Diese
Adresse wird normalerweise vom Hersteller einer Netzwerkkarte festgelegt und programmiert, um einem Router das Auffinden einzelner Geräte in großen Netzwerken zu erleichtern.
MFP
Ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) ist ein kombiniertes Bürogerät und beinhaltet Drucker, Kopierer, Fax, Scanner usw. in einem Gehäuse.
MH
Modified Huffman (MH) ist ein Komprimierungsverfahren zum
Verkleinern der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten übertragen werden muss, um ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das Huffman-
Kodierungsschema ist ein verlustloses Kompressionsverfahren und basiert auf Codelängen zur Vermeidung von weißen Flächen.
Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus weißen Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich verkürzt werden.
MMR
Modified Modified READ (MMR) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.6.
Modem
Ein Gerät zum Modulieren und Demodulieren von Trägersignalen, die zum Kodieren von digitalen Informationen und übertragenen
Daten verwendet werden.
MR
Modified Read (MR) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.4.
MR kodiert die erste gescannte Zeile mit Hilfe von MH. Dann wird die nächste Zeile mit der ersten Zeile verglichen, um die Differenzen zu ermitteln, und nur die Differenzen werden kodiert und übertragen.
Nadeldrucker
Ähnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fährt auch bei einem
Computer-Nadeldrucker ein Druckkopf vorwärts und rückwärts über das
Papier, um die Druckzeichen auf einem mit Tinte getränkten Farbband anzuschlagen.
61_ Glossar
NetWare
Ein von der Firma Novell, Inc. entwickeltes Netzwerk-Betriebssystem, das ursprünglich verwendet wurde, um mehrere Funktionen und Dienste auf einem PC gleichzeitig auszuführen, wobei die Netzwerkprotokolle auf dem Prototyp für Xerox XNS-Stapel basierten. Mittlerweile unterstützt
NetWare sowohl TCP/IP als auch IPX/SPX.
OPC
Organic Photo Conductor. Ein Mechanismus, der mit Hilfe eines Laserstrahls vom Laserdrucker ein virtuelles Bild für den Druck erstellt. Die OPC-
Trommel ist im Allgemeinen grün oder grau und zylinderförmig.
Die Belichtungseinheit einer Trommel wird durch die Verwendung des
Druckers langsam abgenutzt. Sie sollte entsprechend ausgewechselt werden, da Splitter im Papier die Trommel zerkratzen können.
OSI
Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der ISO
(International Organization for Standardization) entwickeltes
Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen modularen Standardansatz für ein Netzwerkdesign, das die komplexen Funktionen und Strukturen in kleinere und somit einfacher verwaltbare Funktionsebenen aufteilt.
Die Ebenen lauten, von oben nach unten, Anwendung, Darstellung,
Sitzung, Transport, Netzwerk, Datenverknüpfung und physikalisch.
PABX
Private Automatic Branch Exchange (Nebenstellenanlage). Ein System zum automatischen Verteilen von Telefonleitungen in einem privaten
Unternehmen.
PCL
Printer Command Language. Die von HP als Druckerprotokoll entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als Industriestandard der Seitenbeschreibungssprache PDL. Ursprünglich nur für
Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es inzwischen verschiedene
PCL-Ebenen für Thermo-, Nadel- und Laserdrucker.
Portable Document Format (PDF) ist ein geschütztes Dateiformat, das von Adobe Systems für die Darstellung zweidimensionaler Dokumente in einem geräteunabhängigen und auflösungsunabhängigen Format entwickelt wurde.
PostScript
PostScript (PS) ist eine Seitenbeschreibungssprache und eine
Programmiersprache, die hauptsächlich in den Bereichen Elektronik und Desktop-Publishing verwendet wird und zum Erstellen eines Bildes in einem Interpretierer ausgeführt wird.
PPM
Pages Per Minute (Seiten pro Minute) ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele Seiten pro Minute von einem Drucker gedruckt werden können.
PRN-Datei
Eine Schnittstelle für einen Gerätetreiber. Sie ermöglicht die Interaktion der Software mit dem Gerätetreiber mit Hilfe von eingehenden und ausgehenden Standardsystemaufrufen, was viele Aufgaben vereinfacht.
Protokoll
Eine Konvention oder ein Standard zum Steuern oder Aktivieren der
Verbindung, der Kommunikation und des Datentransfers zwischen zwei Computerendgeräten.
PS
Siehe PostScript.
PSTN
Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten Unternehmen normalerweise durch Leitungsvermittlung über die Zentrale erreichbar ist.
SMB
Server Message Block. Ein Netzwerkprotokoll, um Dateien, Drucker, serielle
Anschlüsse und sonstige Kommunikationskanäle zwischen den Knoten eines Netzwerks gemeinsam zu nutzen. Stellt auch einen authentifizierten
IPC-Mechanismus (Interprocess Communication) bereit.
SMTP
Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) ist der Übertragungsstandard für E-Mails im Internet. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes
Protokoll. Nach Angabe von einer oder mehreren Empfängeradressen wird der Nachrichtentext an die Empfänger übertragen. Es handelt sich um ein Client-Server-Protokoll, d. h., der Client übermittelt die E-Mail-
Nachricht an den Server.
Sortieren
Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in
Stapeln gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten Stapel vollständig aus, bevor weitere Exemplare gedruckt werden.
Standard
Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch
Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden können.
Subnetzmaske
Die Subnetzmaske wird in Verbindung mit der Netzwerkadresse verwendet, um in einer Adresse zwischen der Netzwerkadresse und der
Hostadresse zu unterscheiden.
TCP/IP
Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Hierbei handelt es sich um die Kommunikationsprotokolle zur Implementierung des
Protokollstapels, auf dem das Internet und die meisten kommerziellen
Netzwerke ausgeführt werden.
TCR
Transmission Confirmation Report. Diese Übertragungsbestätigung enthält die Details jeder Übertragung, z. B. Auftragsstatus, Ergebnis der Übertragung und Anzahl der gesendeten Seiten. Der Bericht wird wahlweise nach jedem Auftrag oder nur nach einer fehlgeschlagenen
Übertragung gedruckt.
TIFF
Tagged Image File Format (TIFF) ist ein Bitmap-Bildformat mit variabler
Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel Bilddaten, die von einem Scanner kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d. h. Schlüsselwörter zum
Definieren der Merkmale des in einer Datei enthaltenen Bildes. Dieses flexible und plattformunabhängige Format kann für Bilder verwendet werden, die von verschiedenen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt wurden.
Tonerkartusche
Ein Behälter in einem Gerät, z. B. einem Drucker, der Toner enthält. Der
Toner ist ein Pulver, das in Laserdruckern und Fotokopierern verwendet wird und die Texte und Bilder auf dem bedruckten Papier entstehen lässt. Der Toner wird durch die Hitze der Fixiereinheit geschmolzen und mit den Fasern des Papiers verbunden.
TWAIN
Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein TWAINkompatibler Scanner mit einem TWAIN-kompatiblen Programm verwendet wird, kann das Scannen aus dem Programm heraus gestartet und ein API-Bild für die Betriebssysteme Microsoft Windows und Apple
Macintosh erstellt werden.
UNC-Pfad
Uniform Naming Convention (UNC) ist ein Standard für den Netzwerkzugriff in Windows NT und anderen Produkten von Microsoft. Das Format für einen UNC-Pfad lautet: \\<Servername>\<Name der Freigabe>\
<Zusätzliches Verzeichnis>
URL
Uniform Resource Locator (URL) ist die globale Adresse von Dokumenten und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der Adresse gibt an, welches
Protokoll verwendet wird. Der zweite Teil gibt die IP-Adresse oder den Namen der Domäne an, auf der sich die Ressource befindet.
USB
Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB Implementers
Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Anders als der Parallelanschluss ist der USB dafür bestimmt, einen einzigen USB-Anschluss eines Computers gleichzeitig mit mehreren Peripheriegeräten zu verbinden.
Vorlagen
Als Vorlage wird das erste Original (Dokument, Foto, Text usw.) bezeichnet, das kopiert, reproduziert oder übersetzt werden soll, um weitere
Exemplare zu erstellen, wobei die Vorlage selbst kein kopiertes
Exemplar darstellt.
Wasserzeichen
Ein Wasserzeichen ist ein wiedererkennbares Bild oder Muster im
Papier, das mit Hilfe von Durchlicht sichtbar wird. Wasserzeichen wurden erstmals im Jahr 1282 von Papierfabrikanten im italienischen
Bologna verwendet, um die eigenen Produkte zu kennzeichnen. Seither werden Wasserzeichen auch in Briefmarken, Geldscheinen und amtlichen Dokumenten verwendet, um Fälschungen vorzubeugen.
WIA
Windows Imaging Architecture (WIA) ist eine Bildarchitektur von
Microsoft in den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP.
Diese Betriebssysteme können das Scannen über einen
WIA-kompatiblen Scanner starten.
Glossar_62
Index
A
Anpassung
Auswechseln von Komponenten
B
Bedienfeld
Berichte, drucken
D
L
LED
Linux-Probleme
N
Netzwerk
P
Papier
Drucken auf spezielle Druckmaterialien
Papierfach
Anpassen von Länge und Breite 35
Papiertyp
Problem, beheben
Probleme mit der Druckqualität, lösen
63 _Index
R
reinigen
S
Status-LED
Stau
Tipps zum Vermeiden von Papierstaus
Stromsparmodus
T
Taste Stopp
Testseite, drucken
Toner-LED
V
Verbrauchsmaterialien
Erwartete Lebensdauer der
Verwenden
W
Wartung
Windows-Probleme
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THAILAND
TRINIDAD &
TOBAGO
TURKEY
U.A.E
U.K
U.S.A
UKRAINE
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444 77 11
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UZBEKISTAN
VENEZUELA
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• Informationen zur Open-Source-Lizenz finden Sie in der Datei „LICENSE.txt“ auf der mitgelieferten CD-ROM.
REV 3.00
Samsung Drucker
Softwaredokumentation
S OFTWARE -A BSCHNITT –
I
NHALT
Kapitel 1:
D RUCKERSOFTWARE UNTER W INDOWS INSTALLIEREN
Kapitel 2:
A LLGEMEINE D RUCKOPTIONEN
Kapitel 3:
E RWEITERTE D RUCKOPTIONEN
1
Kapitel 4:
D RUCKER GEMEINSAM NUTZEN
Kapitel 5:
V ERWENDEN VON S MART P ANEL
Kapitel 6:
D RUCKER UNTER L INUX VERWENDEN
2
Kapitel 7:
D RUCKER MIT M ACINTOSH VERWENDEN
3
1
Druckersoftware unter
Windows installieren
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
•
•
•
Druckersoftware neu installieren
•
Druckersoftware deinstallieren
•
Druckertreiber für den Schwarzweißdruck installieren
Druckersoftware installieren
Sie können die Druckersoftware für den lokalen Druck oder für den
Netzwerkdruck installieren. Zum Installieren der Druckersoftware auf dem
Computer führen Sie die entsprechende Installationsprozedur aus, die vom jeweils verwendeten Drucker abhängig ist.
Ein Druckertreiber ist Software für die Kommunikation zwischen einem
Computer und einem Drucker. Die Installation von Treibern kann bei jedem
Betriebssystem unterschiedlich ablaufen.
Bevor Sie die Installation starten, schließen Sie alle Anwendungen auf
Ihrem PC.
Software für lokalen Druck installieren
Ein lokaler Drucker ist ein Drucker, der über das mit Ihrem Drucker gelieferte Druckerkabel (USB- oder Parallelkabel) direkt mit Ihrem
Computer verbunden ist. Wenn Ihr Drucker an ein Netzwerk angeschlossen ist, überspringen Sie diesen Schritt, und gehen
Sie zu „Software für den Netezwerkdruck installieren“ auf Seite 7.
Sie können die Druckersoftware über die Standardinstallation oder
über eine benutzerdefinierte Installation installieren.
H INWEIS : Wenn während der Installation das Fenster des Assistenten für neue Hardware erscheint, klicken Sie in der rechten oberen Ecke des Fensters auf oder klicken Sie auf Abbrechen.
Standardinstallation
Diese Installation wird für die meisten Benutzer empfohlen. Es werden alle Komponenten installiert, die für den Druckerbetrieb benötigt werden.
1
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.
Die CD-ROM sollte automatisch gestartet werden und ein Dialogfeld müsste erscheinen.
Falls das Fenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei
Sie für „X“ den Buchstaben des entsprechenden Laufwerks eingeben.
Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows
Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start
→ Alle
Programme
→ Zubehör → Ausführen, und geben Sie
X:\Setup.exe ein.
Wenn Sie mit Windows Vista, Windows 7 und Windows
Server 2008 R2 arbeiten und das Fenster Automatische
Wiedergabe wird angezeigt, klicken Sie im Feld Programm
installieren oder ausführen auf auf Setup.exe Ausführen.
Klicken Sie dann im Fenster Benutzerkontensteuerung auf
Weiter.
3
Klicken Sie auf Weiter.
• Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der Dropdown-Liste aus.
• Benutzerhandbuch anzeigen: Ermöglicht die Anzeige des
Benutzerhandbuchs. Falls Adobe Acrobat nicht auf Ihrem
Computer installiert ist, klicken Sie auf diese Option.
Anschließend wird Adobe Acrobat Reader automatisch installiert.
4
Druckersoftware unter Windows installieren
4
Wählen Sie Standardinstallation für einen lokalen Drucker.
Klicken Sie auf Weiter.
7
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen und klicken Sie auf Beenden, wenn Sie sich als Benutzer eines Samsung Druckers registrieren möchten, um Informationen von Samsung zu erhalten. Sie werden dann zur Samsung-Website weitergeleitet.
Andernfalls klicken Sie lediglich auf Beenden.
H INWEIS : Wenn der Drucker noch nicht am Computer angeschlossen ist, wird folgendes Fenster angezeigt.
H
INWEIS : Wenn der Druckertreiber nach dem Abschluss des Setups immer noch nicht funktioniert, installieren Sie den Treiber neu. Weitere
Informationen finden Sie unter „Druckersoftware neu installieren“ auf
• Nachdem Sie den Drucker angeschlossen haben, klicken Sie auf Weiter.
• Wenn Sie den Drucker zu diesem Zeitpunkt nicht anschließen möchten, klicken Sie auf Weiter und im folgenden Bildschirm auf Nein. Dann wird die Installation gestartet, jedoch wird im
Anschluss an die Installation keine Testseite ausgedruckt.
• Je nach Drucker und Oberfläche kann sich das in diesem
Benutzerhandbuch dargestellte Installationsfenster von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.
5
Nach Abschluss der Installation werden Sie gefragt, ob Sie eine
Testseite drucken möchten. Wenn Sie eine Testseite drucken möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen und klicken Sie auf Weiter.
Ansonsten klicken Sie lediglich auf Weiter und überspringen
6
Wenn die Testseite ordnungsgemäß ausgedruckt wird, klicken
Sie auf Ja.
Andernfalls klicken Sie auf Nein, um die Seite ein weiteres Mal zu drucken.
5
Druckersoftware unter Windows installieren
Benutzerdefinierte Installation
Sie können auch einzelne Komponenten für die Installation auswählen.
1
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.
Die CD-ROM sollte automatisch gestartet werden und ein Dialogfeld müsste erscheinen.
Falls das Fenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie für „X“ den Buchstaben des entsprechenden
Laufwerks eingeben. Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows
Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start
→ Alle
Programme
→ Zubehör → Ausführen, und geben Sie
X:\Setup.exe ein.
Wenn Sie mit Windows Vista, Windows 7 und Windows
Server 2008 R2 arbeiten und das Fenster Automatische
Wiedergabe wird angezeigt, klicken Sie im Feld Programm
installieren oder ausführen auf auf Setup.exe Ausführen.
Klicken Sie dann im Fenster Benutzerkontensteuerung auf
Weiter.
3
Klicken Sie auf Weiter.
H INWEIS : Wenn der Drucker noch nicht am Computer angeschlossen ist, wird folgendes Fenster angezeigt.
• Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der Dropdown-Liste aus.
• Benutzerhandbuch anzeigen: Ermöglicht die Anzeige des
Benutzerhandbuchs. Falls Adobe Acrobat nicht auf Ihrem Computer installiert ist, klicken Sie auf diese Option. Anschließend wird
Adobe Acrobat Reader automatisch installiert.
4
Wählen Sie Benutzerdefinierte Installation. Klicken Sie auf
Weiter.
• Nachdem Sie den Drucker angeschlossen haben, klicken Sie auf Weiter.
• Wenn Sie den Drucker zu diesem Zeitpunkt nicht anschließen möchten, klicken Sie auf Weiter und im folgenden Bildschirm auf
Nein. Dann wird die Installation gestartet, jedoch wird im Anschluss an die Installation keine Testseite ausgedruckt.
• Je nach Drucker und Oberfläche kann sich das in diesem
Benutzerhandbuch dargestellte Installationsfenster von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.
6
Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus, und klicken
Sie auf Weiter.
5
Wählen Sie Ihren Drucker aus, und klicken Sie auf Weiter.
H INWEIS : Wenn Sie den Installationsordner ändern möchten, klicken
Sie auf [ Durchsuchen ].
7
Nach Abschluss der Installation werden Sie gefragt, ob Sie eine
Testseite drucken möchten. Wenn Sie eine Testseite drucken möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen und klicken Sie auf Weiter.
Ansonsten klicken Sie lediglich auf Weiter und überspringen
6
Druckersoftware unter Windows installieren
8
Wenn die Testseite ordnungsgemäß ausgedruckt wird, klicken
Sie auf Ja.
Andernfalls klicken Sie auf Nein, um die Seite ein weiteres Mal zu drucken.
9
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen und klicken Sie auf Beenden, wenn Sie sich als Benutzer eines Samsung Druckers registrieren möchten, um Informationen von Samsung zu erhalten. Sie werden dann zur Samsung-Website weitergeleitet.
Andernfalls klicken Sie lediglich auf Beenden.
Wenn Sie mit Windows Vista, Windows 7 und Windows
Server 2008 R2 arbeiten und das Fenster Automatische
Wiedergabe wird angezeigt, klicken Sie im Feld Programm
installieren oder ausführen auf auf Setup.exe Ausführen.
Klicken Sie dann im Fenster Benutzerkontensteuerung auf
Weiter.
3
Klicken Sie auf Weiter.
Software für den Netezwerkdruck installieren
Bevor eine Verbindung zwischen dem Drucker und dem Netzwerk hergestellt werden kann, müssen Sie die TCP/IP-Einstellungen für den
Drucker konfigurieren. Nach der Zuweisung und Überprüfung der TCP/
IP-Einstellungen kann die Software auf allen Computern im Netzwerk installiert werden.
Sie können die Druckersoftware über die Standardinstallation oder über eine benutzerdefinierte Installation installieren.
Standardinstallation
Diese Installation wird für die meisten Benutzer empfohlen. Es werden alle Komponenten installiert, die für den Druckerbetrieb benötigt werden.
1
Stellen Sie sicher, dass der Drucker mit dem Netzwerk verbunden und eingeschaltet ist. Nähere Informationen über das Anschließen an ein Netzwerk finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers.
2
Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.
Die CD-ROM sollte automatisch gestartet werden und ein
Dialogfeld müsste erscheinen.
Falls das Fenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei
Sie für „X“ den Buchstaben des entsprechenden Laufwerks eingeben. Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows
Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start
→ Alle
Programme
→ Zubehör → Ausführen, und geben Sie
X:\Setup.exe ein.
7
Druckersoftware unter Windows installieren
• Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der Dropdown-Liste aus.
• Benutzerhandbuch anzeigen: Ermöglicht die Anzeige des
Benutzerhandbuchs. Falls Adobe Acrobat nicht auf Ihrem
Computer installiert ist, klicken Sie auf diese Option.
Anschließend wird Adobe Acrobat Reader automatisch installiert.
4
Wählen Sie Standardinstallation für einen Netzwerkdrucker.
Klicken Sie auf Weiter.
5
Eine Liste der verfügbaren Drucker im Netzwerk wird angezeigt.
Wählen Sie in der Liste den Drucker aus, der installiert werden soll, und klicken Sie auf Weiter.
6
Nach Abschluss der Installation erscheint ein Fenster, in dem
Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als
Benutzer von Samsung Druckern zu registrieren, um Informationen von Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, wählen Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aus, und klicken Sie auf
Beenden.
Andernfalls klicken Sie lediglich auf Beenden.
• Wenn der Drucker nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Aktualisieren, um die Liste zu aktualisieren, oder wählen
Sie TCP/IP-Port hinzufügen, um den Drucker zum Netzwerk hinzuzufügen. Zum Einbinden des Druckers in das Netzwerk müssen dessen Anschlussbezeichnung und die IP-Adresse eingegeben werden.
Zum Überprüfen der IP- oder MAC-Adresse Ihres PCs drucken
Sie eine Netzwerkkonfigurationsseite.
• Um einen freigegebenen Netzwerkdrucker zu suchen (UNC-
Pfad) wählen Sie Freigegebener Drucker [UNC] aus, und geben Sie manuell den Freigabenamen ein, oder suchen Sie den freigegebenen Drucker, indem Sie auf die Schaltfläche
Durchsuchen klicken.
H INWEIS : Wenn Sie Ihren Computer nicht im Netzwerk finden, deaktivieren Sie die Firewall und klicken Sie auf Aktualisieren.
Unter dem Windows-Betriebssystem klicken Sie auf Start ->
Systemsteuerung, und starten Sie die Windows-Firewall. Setzen Sie die Option dann auf „Deaktiviert“. Bei anderen Betriebssystemen lesen
Sie in den entsprechenden Online-Handbüchern nach.
H INWEIS : Wenn der Druckertreiber nach dem Abschluss des Setups immer noch nicht funktioniert, installieren Sie den Treiber neu. Weitere
Informationen finden Sie unter „Druckersoftware neu installieren“ auf
Benutzerdefinierte Installation
Sie können einzelne Komponenten für die Installation auswählen und eine bestimmte IP-Adresse angeben.
1
Stellen Sie sicher, dass der Drucker mit dem Netzwerk verbunden und eingeschaltet ist. Nähere Informationen über das Anschließen an ein Netzwerk finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers.
2
Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.
Die CD-ROM sollte automatisch gestartet werden und ein Dialogfeld müsste erscheinen.
Falls das Fenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie für „X“ den Buchstaben des entsprechenden Laufwerks eingeben. Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows
Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start
→ Alle
Programme
→ Zubehör → Ausführen, und geben Sie
X:\Setup.exe ein.
Wenn Sie mit Windows Vista, Windows 7 und Windows
Server 2008 R2 arbeiten und das Fenster Automatische
Wiedergabe wird angezeigt, klicken Sie im Feld Programm
installieren oder ausführen auf auf Setup.exe Ausführen.
Klicken Sie dann im Fenster Benutzerkontensteuerung auf
Weiter.
8
Druckersoftware unter Windows installieren
3
Klicken Sie auf Weiter.
5
Eine Liste der verfügbaren Drucker im Netzwerk wird angezeigt.
Wählen Sie in der Liste den Drucker aus, der installiert werden soll, und klicken Sie auf Weiter.
• Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der Dropdown-Liste aus.
• Benutzerhandbuch anzeigen: Ermöglicht die Anzeige des
Benutzerhandbuchs. Falls Adobe Acrobat nicht auf Ihrem
Computer installiert ist, klicken Sie auf diese Option.
Anschließend wird Adobe Acrobat Reader automatisch installiert.
4
Wählen Sie Benutzerdefinierte Installation. Klicken
Sie auf Weiter.
• Wenn der Drucker nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Aktualisieren, um die Liste zu aktualisieren, oder wählen
Sie TCP/IP-Port hinzufügen, um den Drucker zum Netzwerk hinzuzufügen. Zum Einbinden des Druckers in das Netzwerk müssen dessen Anschlussbezeichnung und die IP-Adresse eingegeben werden.
Zum Überprüfen der IP- oder MAC-Adresse Ihres PCs drucken
Sie eine Netzwerkkonfigurationsseite.
• Um einen freigegebenen Netzwerkdrucker zu suchen (UNC-Pfad) wählen Sie Freigegebene Drucker (UNC) aus, und geben
Sie manuell den Freigabenamen ein, oder suchen Sie den freigegebenen Drucker, indem Sie auf die Schaltfläche
Durchsuchen klicken.
H INWEIS : Wenn Sie Ihren Computer nicht im Netzwerk finden, deaktivieren Sie die Firewall und klicken Sie auf Aktualisieren.
Unter dem Windows-Betriebssystem klicken Sie auf Start ->
Systemsteuerung, und starten Sie die Windows-Firewall. Setzen Sie die Option dann auf „Deaktiviert“. Bei anderen Betriebssystemen lesen
Sie in den entsprechenden Online-Handbüchern nach.
T IPP : Wenn Sie eine bestimmte IP-Adresse für einen bestimmten
Netzwerkdrucker angeben möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche IP-
9
Druckersoftware unter Windows installieren
Adresse festlegen. Das Fenster zum Festlegen von IP-Adressen wird angezeigt. Führen Sie die folgenden Schritte aus:
Andernfalls klicken Sie lediglich auf Beenden.
a. Wählen Sie einen Drucker mit einer bestimmten IP-Adresse aus der Liste aus.
b. Konfigurieren Sie manuell eine IP-Adresse, eine Subnetzmaske und ein Gateway für den Drucker, und klicken Sie auf
Konfigurieren
, um die IP-Adresse für den Netzwerkdrucker festzulegen.
c. Klicken Sie auf Weiter.
• Sie können den Netzwerkdruck auch über den SyncThru™ Web Service einrichten, einen eingebetteten Webserver. Klicken Sie auf Starten SWS im Fenster IP-Aresse festlegen.
6
Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. Nach der
Auswahl der Komponenten wird das folgende Fenster angezeigt.
Sie können auch den Namen des Druckers ändern, den Drucker für den gemeinsamen Zugriff im Netzwerk freigeben, den Drucker
Standarddrucker festlegen sowie den Anschlussnamen für jeden
Drucker ändern. Klicken Sie auf Weiter.
H INWEIS : Wenn der Druckertreiber nach dem Abschluss des Setups immer noch nicht funktioniert, installieren Sie den Treiber neu. Weitere
Informationen finden Sie unter „Druckersoftware neu installieren“ auf
Zur Installation der Software auf einem Server, aktivieren Sie das
Kontrollkästchen Einrichtung des Druckers an einem Server.
7
Nach Abschluss der Installation erscheint ein Fenster, in dem Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als Benutzer von Samsung Druckern zu registrieren, um Informationen von
Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, wählen Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aus, und klicken Sie auf
Beenden.
10
Druckersoftware unter Windows installieren
Ändern der Software-Sprache
Nach Installation der Software können Sie die verwendete Sprache
ändern.
1
Klicken Sie auf das Windows-Menü Start.
2
Wählen Sie Programme oder Alle Programme und dann
den Namen Ihres Druckertreibers.
3
Wählen Sie Sprachauswahl.
4
Wählen Sie im Fenster für die Sprachauswahl die gewünschte
Sprache und klicken Sie auf OK.
H INWEIS : Wenn der Drucker noch nicht am Computer angeschlossen ist, wird folgendes Fenster angezeigt .
Druckersoftware neu installieren
Wenn die Installation fehlschlägt, können Sie die Software neu installieren.
1
Starten Sie Windows.
2
Wählen Sie im Menü Start die Option Programme oder Alle
Programme
→ den Namen Ihres Druckertreibers → Wartung.
3
Wählen Sie Wieder herstellen, und klicken Sie auf Weiter .
4
Eine Liste der verfügbaren Drucker im Netzwerk wird angezeigt.
Wählen Sie in der Liste den Drucker aus, der installiert werden soll, und klicken Sie auf Weiter.
• Wenn der Drucker nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Aktualisieren, um die Liste zu aktualisieren, oder wählen
Sie TCP/IP-Port hinzufügen, um den Drucker zum Netzwerk hinzuzufügen. Zum Einbinden des Druckers in das Netzwerk müssen dessen Anschlussbezeichnung und die IP-Adresse eingegeben werden.
• Um einen freigegebenen Netzwerkdrucker zu suchen (UNC-
Pfad) wählen Sie Freigegebener Drucker [UNC] aus, und geben Sie manuell den Freigabenamen ein, oder suchen Sie den freigegebenen Drucker, indem Sie auf die Schaltfläche
Durchsuchen klicken.
Es wird ein Fenster mit einer Komponentenliste angezeigt.
Hier können Sie alle Komponenten einzeln neu installieren.
11
Druckersoftware unter Windows installieren
• Nachdem Sie den Drucker angeschlossen haben, klicken Sie auf Weiter.
• Wenn Sie den Drucker zu diesem Zeitpunkt nicht anschließen möchten, klicken Sie auf Weiter und im folgenden Bildschirm auf Nein. Dann wird die Installation gestartet, jedoch wird im
Anschluss an die Installation keine Testseite ausgedruckt.
• Je nach Drucker und Oberfläche kann sich das in diesem
Benutzerhandbuch dargestellte Neuinstallationsfenster von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.
5
Wählen Sie die neu zu installierenden Komponenten aus und klicken
Sie auf Weiter .
Wenn Sie die Druckersoftware für das lokale Drucken installiert haben, wählen Sie den Namen des Druckertreibers aus, wenn das Fenster mit der Aufforderung zum Drucken einer Testseite erscheint. Führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Um eine Testseite zu drucken, markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen und klicken Sie auf Weiter .
b. Wenn die Testseite ordnungsgemäß ausgedruckt wird, klicken
Sie auf Ja.
Falls nicht, klicken Sie auf Nein, um die Seite neu zu drucken.
6
Wenn die Neuinstallation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
Druckersoftware deinstallieren
1
Starten Sie Windows.
2
Wählen Sie im Menü Start die Option Programme oder Alle
Programme
→ den Namen Ihres Druckertreibers → Wartung.
3
Wählen Sie Entfernen und klicken Sie auf Weiter.
wird ein Fenster mit einer Komponentenliste angezeigt.
Hier können Sie alle Komponenten einzeln entfernen.
4
Wählen Sie die zu entfernenden Komponenten aus und klicken
Sie auf Weiter.
5
Wenn Sie zur Bestätigung der Deinstallation aufgefordert werden, klicken Sie auf Ja.
Der gewählte Treiber wird mit seinen Komponenten von Ihrem
Computer entfernt.
6
Klicken Sie nach dem Entfernen der Software auf Beenden.
Druckertreiber für den
Schwarzweißdruck installieren
Zum Lieferumfang des Druckers gehört auch ein spezieller
Druckertreiber für den Schwarzweißdruck (der Mono-Treiber). Mithilfe dieses Treibers können Sie den Drucker wie einen regulären SW-
Drucker einsetzen. Sie müssen den Druckertreiber für den
Schwarzweißdruck auf Ihren Computer installieren. Befolgen Sie die einzelnen Schritte dieser Anleitung.
1
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. Wahlweise können der
Computer und Drucker auch mit einem Netzwerk verbunden sein.
2
Legen Sie die CD-ROM aus dem Lieferumfang in das CD-ROM-
Laufwerk ein. Die CD-ROM sollte daraufhin automatisch gestartet und ein Dialogfeld angezeigt werden.
3
Klicken Sie auf Abbrechen.
4
Klicken Sie auf Start
→ Drucker und Faxgeräte.
5
Wählen Sie Drucker hinzufügen.
6
Wenn der Assistent für die Druckerinstallation angezeigt wird, klicken Sie auf Weiter.
7
Wählen Sie Lokaler Drucker, der an den Computer
angeschlossen ist und Plug & Play-Drucker automatisch
ermitteln und installieren und klicken Sie anschließend auf
Weiter. Fahren Sie mit Schritt 13 fort, wenn Ihr Computer den
Drucker nicht findet.
Führen Sie anschließend den nächsten Schritt aus.
8
Klicken Sie im Fenster Druckeranschluss auswählen auf Weiter.
9
Wählen Sie im Fenster Druckeranschluss auswählen die Option
Datenträger....
10
Klicken Sie auf Durchsuchen, um den Mono-Druckertreiber für den Schwarzweißdruck für Ihren Drucker zu finden.
11
Wählen Sie die ***.inf-Datei und klicken Sie auf Öffnen.
12
Klicken Sie im Fenster Installation von Datenträger auf OK.
13
Wählen Sie den Mono-Treiber im Feld Drucker aus und klicken Sie auf Weiter.
H INWEIS : Wenn Sie bereits zuvor einen Mono-Treiber installiert haben, befolgen Sie die Anweisungen im Fenster Vorhandenen Treiber
verwenden. Nehmen Sie die Einstellungen entsprechend den Angaben im Fenster vor und klicken Sie auf Weiter. Abhängig von Ihrer
Computerkonfiguration werden das Fenster für die Druckerfreigabe sowie die Aufforderung zum Drucken einer Testseite angezeigt.
Nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen vor.
14
Geben Sie den Namen Ihres Druckers ein und klicken Sie auf
Weiter.
15
Klicken Sie auf Beenden, um den Mono-Treiber zu installieren.
H INWEIS : Wenn Ihr Drucker an ein Netzwerk angeschlossen ist, öffnen
Sie das Dialogfeld Eigenschaften für den Drucker und wählen die
Registerkarte Anschlüsse. Klicken Sie auf Anschluss hinzufügen und wählen Sie Standard TCP/IP Port. Erstellen Sie einen neuen
Anschluss für die Verbindung mit dem Drucker. Befolgen Sie die
Anweisungen im Fenster des Assistenten, um einen neuen Anschluss zu erstellen.
Im daraufhin angezeigten Bestätigungsfenster klicken Sie auf
Beenden.
12
Druckersoftware unter Windows installieren
2
Allgemeine Druckoptionen
In diesem Kapitel werden die Druckoptionen erläutert und einige allgemeine Druckaufgaben in Windows beschrieben.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
•
•
•
- Favoriteneinstellung verwenden
Dokument drucken
H INWEIS :
• Je nach Drucker kann sich das in diesem Benutzerhandbuch dargestellte Eigenschaftenfenster für den Druckertreiber von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden. Die darin enthaltenen Elemente sind jedoch vergleichbar.
• Überprüfen Sie die Betriebssysteme, die mit Ihrem Drucker kompatibel sind. Informationen dazu finden Sie im
Benutzerhandbuch Ihres Druckers im Abschnitt zur
BS-Kompatibilität.
• Wenn Sie den genauen Namen Ihres Druckers wissen möchten, können Sie auf der mitgelieferten CD-ROM nachschauen.
Im Folgenden werden die allgemeinen Schritte beschrieben, die für das
Drucken aus unterschiedlichen Windows-Anwendungen erforderlich sind. Die genauen Schritte für das Drucken eines Dokuments können je nach verwendeter Anwendung unterschiedlich sein. Im Benutzerhandbuch zur Software finden Sie genaue Informationen zum Druckvorgang.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie im Menü Datei die Option Drucken. Das Druckfenster wird geöffnet. Je nach Anwendung kann es sich geringfügig von der Abbildung unterscheiden.
Die allgemeinen Druckeinstellungen werden im Druckfenster festgelegt. Zu diesen Einstellungen gehören die Anzahl der
Exemplare und der Druckbereich.
Vergewissern Sie sich, dass
Ihr Drucker ausgewählt ist.
3
Wählen Sie Ihren Druckertreiber in der Dropdown-Liste Name.
4
Um vollen Nutzen aus den Funktionen Ihres Druckertreibers zu ziehen, klicken Sie im Druckfenster auf Eigenschaften oder
Einstellungen. Einzelheiten finden Sie unter „Druckeinstellungen“ auf Seite 14.
Wenn bei Ihnen Einrichten, Drucker oder Optionen angezeigt wird, klicken Sie auf diese Schaltfläche. Klicken Sie dann im nächsten Fenster auf Eigenschaften.
5
Klicken Sie auf OK, um das Eigenschaftenfenster zu schließen.
6
Klicken Sie im Druckfenster auf OK oder Drucken, um den
Druckvorgang zu starten.
13
Allgemeine Druckoptionen
Drucken in Dateien (PRN)
Es kann vorkommen, dass Sie die Druckdaten als Datei zur späteren
Verwendung speichern möchten.
So erstellen Sie eine Datei:
1
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei umleiten umleiten im Fenster Drucken.
2
Wählen Sie den Ordner aus, weisen Sie der Datei einen Namen zu, und klicken Sie dann auf OK.
Druckeinstellungen
Über das Fenster mit den Druckeinstellungen können Sie auf alle für den
Einsatz des Geräts benötigten Druckeroptionen zugreifen. Sie können alle für den Druck benötigten Einstellungen überprüfen und ggf. ändern.
Je nach Betriebssystem können die Optionen im Fenster mit den
Druckeinstellungen von den hier gezeigten Optionen abweichen.
Die in diesem Benutzerhandbuch dargestellten Fenster stammen aus
Windows XP.
Je nach Drucker kann sich das in diesem Benutzerhandbuch dargestellte Einstellungen für den Druckertreiber von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.
Wenn Sie die Druckeinstellungen über den Ordner „Drucker“ öffnen, werden weitere Registerkarten mit Windows-Druckoptionen (weitere
Einzelheiten finden Sie im Windows-Benutzerhandbuch) sowie die
Registerkarte Drucker (siehe „Registerkarte „Drucker““ auf Seite 17)
angezeigt.
H INWEISE :
• Die Einstellungen der meisten Windows-Anwendungen haben
Vorrang vor den Einstellungen, die Sie im Druckertreiber angegeben haben. Ändern Sie alle Druckereinstellungen zunächst in der
Anwendungssoftware und die verbleibenden Einstellungen dann im Druckertreiber.
• Die geänderten Einstellungen bleiben nur wirksam, solange Sie das aktuelle Programm verwenden. Um die Änderungen dauerhaft zu
übernehmen, nehmen Sie sie im Ordner „Drucker“ vor.
• Das folgende Verfahren gilt für Windows XP. Für andere
Windows-Betriebssysteme lesen Sie im entsprechenden
WindowsyBenutzerhandbuch oder inder Online-Hilfe nach.
1. Klicken Sie auf die Windows-Schaltfläche Start.
2. Wählen Sie Drucker und Faxgeräte.
3. Wählen Sie das Symbol Ihres Druckertreibers.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckertreibersymbol und wählen Sie Druckeinstellungen.
5. Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten und klicken Sie auf OK.
14
Allgemeine Druckoptionen
Registerkarte „Layout“
Auf der Registerkarte Layout finden Sie verschiedene Einstellungen für das Erscheinungsbild der bedruckten Dokumentseite. Zu den
Layoutoptionen gehören Mehrere Seiten pro Blatt und Posterdruck.
Einzelheiten zum Zugriff auf die Druckeinstellungen finden Sie unter
„Dokument drucken“ auf Seite 13.
Registerkarte „Papier“
Verwenden Sie die folgenden Optionen, um die allgemeinen
Papierspezifikationen der Druckereigenschaften einzustellen.
Einzelheiten zum Zugriff auf die Druckeinstellungen finden Sie
unter „Dokument drucken“ auf Seite 13.
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier, um auf die verschiedenen
Papiereigenschaften zuzugreifen.
Papierausrichtung
Unter Papierausrichtung können Sie festlegen, in welcher Richtung
Daten auf eine Seite gedruckt werden.
• Hochformat: Es wird über die Seitenbreite gedruckt (wie bei einem
Brief).
• Querformat: Es wird über die Seitenlänge gedruckt (wie häufig bei
Tabellen).
• Um 180 Grad gedreht: Ermöglicht das Drehen der seite um 180 Grad.
Hochformat Querformat
Layoutoptionen
Im Bereich Layoutoptionen können Sie erweiterte Druckoptionen auswählen. Sie haben die Auswahl zwischen Mehrere Seiten pro
Blatt und Posterdruck.
• Einzelheiten finden Sie unter „Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken“ auf Seite 19.
• Einzelheiten finden Sie unter „Poster drucken“ auf Seite 20.
• Einzelheiten finden Sie unter „Broschüren drucken“ auf Seite 20.
Beidseitiger Druck
Mit Beidseitiger Druck können Sie beide Seiten des Papiers bedrucken.
Diese Option wird nicht angezeigt, wenn sie von Ihrem
Druckermodell nicht unterstützt wird.
• Einzelheiten finden Sie unter „Papier beidseitig bedrucken“ auf
15
Allgemeine Druckoptionen
Exemplare
Im Feld Exemplare geben Sie die Anzahl der zu druckenden Exemplare an. Sie können einen Wert zwischen 1 und 999 wählen.
Papierformat
Unter Papierformat wählen Sie die Größe des zu bedruckenden Papiers aus. Wenn das gewünschte Format im Feld Papierformat nicht aufgeführt wird, klicken Sie auf Benutzerdefiniert. Definieren Sie im Fenster
Benutzereigenes Papier das Papierformat und klicken Sie auf OK. Die
Formateinstellung wird nun in der Liste angezeigt und kann ausgewählt werden.
Papierzufuhr
Vergewissern Sie sich, dass unter Papierzufuhr der entsprechende
Papiereinzug (Schacht) eingestellt ist.
Verwenden Sie Manueller Einzug beim Drucken auf spezielles Material wie
Umschläge und Folien.
Papiertyp
Stellen Sie Papiertyp auf das Papier in der Papierkassette ein, aus der Sie drucken möchten. Auf diese Weise erhalten Sie die bestmögliche
Druckqualität. Wenn Sie diese Einstellung nicht vornehmen, erzielen sie möglicherweise nicht die gewünschte Druckqualität.
Dick: Dickes Papier, 90~105 g/m
2
.
Duenn: Dünnes Papier, 60~70 g/m
2
.
Baumwollpapier: Baumwollpapier mit 75 bis 90 g/m
2
wie Gilbert 25 % und Gilbert 100 %.
Normalpapier: Normalpapier. Stellen Sie diese Papierqualität ein, wenn es sich um einen Schwarz-Weiß-Drucker handelt und Sie auf Baumwollpapier mit 60 g/m
2
drucken.
Recycling-Papier: Recyclingpapier mit 75 ~ 90 g/m
2
.
Farbpapier: Farbpapier mit 75 ~ 90 g/m
2
.
Archivpapier: Wählen Sie diese Option, wenn Sie den Ausdruck über eine lange Zeit aufbewahren möchten, z. B. in einem Archiv.
Glanzfoto 160 g/m2: Hochglanzpapier 160 g/m2 (44 lb).
Druckskallierung
Mit der Druckskallierung können Sie automatisch oder manuell den
Ausdruck auf einer Seite anpassen. Folgende Einstellungen sind möglich:
Kein, Verkleinern/Vergrößern und An Papierformat anpassen.
• Einzelheiten finden Sie unter „Verkleinertes oder vergrößertes
Dokument drucken“ auf Seite 21.
• Einzelheiten finden Sie unter „Dokument an ausgewähltes Papierformat anpassen“ auf Seite 21.
Registerkarte „Grafiken“
Verwenden Sie die folgenden Grafikoptionen, um die Druckqualität an Ihren Bedarf anzupassen. Einzelheiten zum Zugriff auf die
Druckeinstellungen finden Sie unter „Dokument drucken“ auf Seite 13.
Klicken Sie auf die Registerkarte Grafiken, um die nachstehend aufgeführten Einstellungen aufzurufen. die Option Graustufen verwenden. Wenn Sie die Farboptionen manuell anpassen möchten, wählen Sie Manuell, und klicken Sie dann auf die
Schaltfläche Farbanpassung oder Farbabgleich.
• Exemplare : Wenn Sie mehrere Kopien anfertigen und einige Kopien in
Farbe und andere als Graustufen gedruckt werden sollen, wählen Sie mithilfe dieser Option die Anzahl der Kopien aus, die als Graustufen gedruckt werden sollen.
• Farbanpassung: Sie können die Darstellung von Bildern über die
Einstellungen in der Option Ebenen anpassen.
• Farbabgleich: Sie können die Ausgabefarben des Druckers über die
Option Farbeinstellungen an Ihre Bildschirmfarben anpassen.
Erweiterte Optionen
Klicken Sie zur Einstellung der erweiterten Optionen auf die Schaltfläche
Erweiterte Optionen.
• Gesamten Text schwarz drucken: Wenn die Option Gesamten Text
schwarz drucken aktiviert ist, wird der gesamte Text Ihres Dokuments schwarz gedruckt, unabhängig von der Farbe, die am Bildschirm angezeigt wird.
• Gesamten Text dunkler drucken: Wenn die Option Gesamten Text
dunkler drucken aktiviert ist, wird der gesamte Text in Ihrem Dokument dunkler als ein normales Dokument gedruckt. Einige Drucker unterstützen diese Funktion nicht.
Qualität
Die Auflösungsoptionen, die Sie auswählen können, können je nach Druckermodell variieren. Je höher die Einstellung, desto schärfer werden Buchstaben und Grafiken wiedergegeben. Allerdings kann bei höherer Einstellung auch der Druckvorgang länger dauern.
Farbmodus
Sie können auch Farboptionen auswählen. Mit der Einstellung Farbe erreichen Sie in der Regel die besten Ergebnisse für Farbdokumente.
Wenn Sie ein Farbdokument in Graustufen drucken möchten, sollten Sie
16
Allgemeine Druckoptionen
Registerkarte „Extras“
Sie können Ausgabeoptionen für Ihre Vorlage wählen. Einzelheiten zum
Zugriff auf die Druckeinstellungen finden Sie unter „Dokument drucken“ auf Seite 13.
Klicken Sie auf die Registerkarte Extras, um auf folgende Optionen zuzugreifen:
Registerkarte „Info“
Auf der Registerkarte Info werden der Copyright-Hinweis und die Versionsnummer des Treibers angezeigt. Wenn Sie über einen
Internetzugang verfügen, können Sie eine Verbindung mit der Website herstellen, indem Sie auf das entsprechende Symbol klicken.
Einzelheiten zum Zugriff auf die Druckeinstellungen finden Sie unter
„Dokument drucken“ auf Seite 13.
Registerkarte „Drucker“
Wenn Sie die Druckereigenschaften über den Ordner Drucker öffnen, wird die Registerkarte Drucker angezeigt. Dort können Sie den Drucker konfigurieren.
Das folgende Verfahren gilt für Windows XP. Für andere Windows-
Betriebssysteme lesen Sie im entsprechenden Windows-
Benutzerhandbuch oder inder Online-Hilfe nach.
1
Klicken Sie auf das Windows-Menü Start.
2
Wählen Sie Drucker und Faxgeräte.
3
Wählen Sie das Symbol Ihres Druckertreibers.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
Druckertreibersymbol und wählen Sie Eigenschaften.
5
Klicken Sie auf die Registerkarte Drucker und nehmen
Sie die gewünschten Einstellungen vor.
Wasserzeichen
Sie können ein Hintergrundbild erstellen, das auf jede Seite Ihres
Dokuments gedruckt wird. Einzelheiten finden Sie unter „Wasserzeichen verwenden“ auf Seite 22.
Überlagerung
Überlagerungen werden oft an Stelle von Formularvordrucken oder
Firmenbögen verwendet. Einzelheiten finden Sie unter „Überlagerungen verwenden“ auf Seite 23.
Ausgabeoptionen
• Untermge dr.: Sie können einstellen, in welcher Reihenfolge die Seiten gedruckt werden sollen. Wählen Sie die gewünschte Reihenfolge in der
Dropdown-Liste aus.
- Normal: Alle Seiten werden in normaler Reihenfolge von der ersten bis zur letzten Seite gedruckt.
- Umgekehrt (3,2,1): Alle Seiten werden in umgekehrter Reihenfolge von der letzten bis zur ersten Seite gedruckt.
- Ungerade Seiten drucken: Es werden nur die ungeraden Seiten des Dokuments gedruckt.
- Gerade Seiten drucken: Es werden nur die geraden Seiten des Dokuments gedruckt.
17
Allgemeine Druckoptionen
Favoriteneinstellung verwenden
Die Option Favoriten, die auf jeder Registerkarte der Eigenschaften angezeigt wird, ermöglicht Ihnen die Speicherung der aktuellen
Eigenschaften für die künftige Verwendung.
So speichern Sie einen Favoriten:
1
Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie gewünscht.
2
Geben Sie im Feld Favoriten einen Namen ein.
3
Klicken Sie auf Speichern.
Beim Speichern von Favoriten werden alle aktuellen
Treibereinstellungen gespeichert.
Um eine gespeicherte Einstellung zu verwenden, wählen Sie den
Favoriten in der Dropdown-Liste Favoriten. Der Drucker druckt nun entsprechend den Einstellungen für den von Ihnen gewählten Favoriten.
Um einen Favoriten zu löschen, wählen Sie diesen in der Liste aus und klicken Sie auf Löschen.
Sie können die Standardeinstellungen des Druckers wiederherstellen, indem Sie in der Liste die Option Druckereinstellungen wählen.
Hilfe verwenden
Dieser Drucker bietet eine Online-Hilfe, die über die Schaltfläche Hilfe im
Druckeinstellungsfenster aufgerufen werden kann. Die Online-Hilfe enthält ausführliche Informationen zu den Funktionen des Druckertreibers.
Sie können auch in der rechten oberen Ecke des Fensters auf und dann auf eine Einstellung klicken.
18
Allgemeine Druckoptionen
3
Erweiterte Druckoptionen
In diesem Kapitel werden die Druckoptionen erläutert und einige fortgeschrittene Druckaufgaben beschrieben.
H INWEIS :
• Je nach Drucker kann sich das in diesem Benutzerhandbuch dargestellte Eigenschaftenfenster für den Druckertreiber von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden. Die darin enthaltenen Elemente sind jedoch vergleichbar.
• Wenn Sie den genauen Namen Ihres Druckers wissen möchten, können Sie auf der mitgelieferten CD-ROM nachschauen.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
•
Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken
•
•
•
•
Verkleinertes oder vergrößertes Dokument drucken
•
Dokument an ausgewähltes Papierformat anpassen
•
•
1 2
3 4
Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken
Sie können die Anzahl der Seiten auswählen, die auf ein einzelnes Blatt gedruckt werden sollen. Wenn Sie mehr als eine Seite auf ein Blatt drucken möchten, werden die Seiten verkleinert und in der von Ihnen angegebenen Reihenfolge angeordnet. Sie können bis zu 16 Seiten auf ein Blatt drucken.
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.
Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Layout und wählen Sie in der
Dropdown-Liste Layouttyp die Option Mehrere Seiten pro Blatt.
3
Wählen Sie dann in der Dropdown-Liste Seiten pro Blatt die
Anzahl der Seiten (1, 2, 4, 6, 9 oder 16), die pro Blatt gedruckt werden sollen.
4
Wählen Sie bei Bedarf in der Dropdown-Liste Seitenreihenfolge die Seitenreihenfolge.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Seitenrand drucken, wenn jede Seite auf dem Blatt einen Rand erhalten soll.
5
Wählen Sie auf der Registerkarte Papier die Papierzufuhr, das Papierformat und den Papiertyp aus.
6
Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.
19
Erweiterte Druckoptionen
Poster drucken
Mit dieser Funktion können Sie ein einseitiges Dokument auf 4, 9 oder
16 Blätter drucken, die dann zu einem Poster zusammengesetzt werden können.
H INWEIS : Die Option „Posterdruck“ ist nur verfügbar, wenn auf der
Registerkarte Grafiken als Einstellung für die Auflösung 600 dpi ausgewählt wurde.
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.
Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Layout und wählen Sie in der Dropdown-Liste Layouttyp die Option Posterdruck.
3
Konfigurieren Sie die Posteroption:
Sie können unter folgenden Seitenlayouts wählen: Poster<2x2>,
Poster<3x3> oder Poster<4x4>. Wenn Sie beispielsweise
Poster<2x2> wählen, wird die Ausgabe automatisch so vergrößert, dass sie vier Blätter bedeckt.
Broschüren drucken
9
8
9 8
Mit dieser Funktion können Sie ein Dokument beidseitig bedrucken und die Seiten so anordnen, dass sie in der Mitte gefaltet eine Broschüre ergeben.
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster der Druckereigenschaften Weitere
Informationen finden Sie unter „Dokument drucken“ auf Seite 13.
2
Wählen Sie auf der Registerkarte Layout die Option Broschüre aus der Dropdown-Liste Layouttyp aus.
H INWEIS : Die Option Broschüre ist nicht für alle Papierformate verfügbar. Wenn Sie feststellen möchten, ob diese Funktion für ein bestimmtes Papierformat verfügbar ist, wählen Sie das Papierformat auf der Registerkarte Papier im Feld Papierformat aus und überprüfen
Sie, ob auf der Registerkarte Layout in der Dropdown-Liste Layouttyp sich der Eintrag Broschüre befindet.
3
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier, und wählen Sie die Papierzufur, das Papierformat und den Papiertyp aus.
4
Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.
5
Falten und heften Sie die Seiten nach dem Drucken.
Sie können einen Überlappungsbereich in Zoll oder Millimetern angeben, damit sich das Poster leichter zusammensetzen lässt.
0,15 Zoll (0,38 cm)
0,15 Zoll (0,38 cm)
4
Wählen Sie auf der Registerkarte Papier die Papierzufuhr, das Papierformat und den Papiertyp aus.
5
Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten. Stellen
Sie das Poster her, indem Sie die einzelnen Ausdrucke zusammensetzen.
20
Erweiterte Druckoptionen
Papier beidseitig bedrucken
Sie können ein Blatt Papier manuell beidseitig bedrucken. Entscheiden
Sie vor dem Druck, wie das gedruckte Dokument ausgerichtet sein soll.
Die Optionen sind:
• Kein
• Lange Seite, normales beim Binden von Büchern verwendetes Layout.
• Kurze Seite, wird häufig bei Kalendern verwendet.
2
2
2
3
5
▲ Lange Seite
5
3
3
5 2
5
3
▲
Kurze Seite
H INWEIS : Führen Sie keinen beidseitigen Druck bei Etiketten, Folien,
Umschlägen oder dickem Papier durch. Dies kann zu Schäden am Drucker und zu Papierstaus führen.
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.
„Dokument drucken“ auf Seite 13.
2
Wählen Sie auf der Registerkarte Layout die Papierausrichtung aus.
3 Wählen Sie aus dem Abschnitt Beidseitiger Druck die gewünschte Duplex-Bindungsoption.
4
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier, und wählen Sie die Papierzufur, das Papierformat und den Papiertyp aus.
5
Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.
H INWEIS : Wenn Ihr Drucker keine Duplexeinheit besitzt, müssen Sie den Druckauftrag manuell abschließen. Der Drucker druckt zuerst jede zweite Seite des Dokuments. Nachdem die erste Seite des
Druckauftrags gedruckt wurde, erscheint ein Fenster mit einem
Druckhinweis. Folgen Sie den Anleitungen am Bildschrim, um den
Druckvorgang abzuschließen.
A
Verkleinertes oder vergrößertes
Dokument drucken
Der Inhalt einer Seite kann für den Ausdruck verkleinert oder vergrößert werden.
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.
Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie in der
Dropdown-Liste Drucktyp die Option Verkleinern/Vergrößern.
3
Geben Sie in das Feld Prozent den gewünschten
Skalierungsfaktor ein.
Sie können auch auf die Schaltfläche oder klicken.
4
Wählen Sie unter Papieroptionen die Papierzufuhr, das
Papierformat und den Papiertyp.
5
Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.
Dokument an ausgewähltes
Papierformat anpassen
Mit dieser Druckerfunktion können Sie Ihren Druckauftrag unabhängig von der Größe des elektronischen Dokuments an jedes gewählte
Papierformat anpassen. Das ist zum Beispiel hilfreich, um Details auf einem kleinformatigen Dokument zu überprüfen.
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.
Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie in der
Dropdown-Liste Drucktyp die Option An Papierformat anpassen.
3
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Ausgabegröße die richtige
Größe.
4
Wählen Sie unter Papieroptionen die Papierzufuhr, das
Papierformat und den Papiertyp.
5
Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.
21
Erweiterte Druckoptionen
Wasserzeichen verwenden
Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes
Dokument drucken, wenn Sie beispielsweise „ENTWURF“ oder
„VERTRAULICH“ in großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite oder alle Seiten eines Dokuments drucken möchten.
Der Drucker wird mit mehreren vordefinierten Wasserzeichen geliefert, die Sie ändern oder durch neue ergänzen können.
Vorhandenes Wasserzeichen verwenden
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.
Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und wählen Sie in der
Dropdown-Liste Wasserzeichen das gewünschte Wasserzeichen aus. Das ausgewählte Wasserzeichen wird im Vorschaufenster angezeigt.
3
Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.
H INWEIS : Im Vorschaubereich sehen Sie, wie die gedruckte Seite aussehen wird.
Wasserzeichen erstellen
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.
Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann im Bereich
Wasserzeichen auf die Schaltfläche Bearbeiten. Das Fenster
Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
3
Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das
Feld Wasserzeichen Text ein. Der Text darf bis zu 40 Zeichen lang sein. Der Text wird im Vorschaufenster angezeigt.
Wenn das Kontrollkästchen Nur erste Seite aktiviert ist, wird das Wasserzeichen nur auf die erste Seite gedruckt.
4
Wählen Sie die gewünschten Optionen für das Wasserzeichen aus.
Im Bereich Schriftart können Sie Schriftart, Schriftstil, Schriftgröße und Graustufe auswählen; im Bereich Textwinkel stellen Sie den
Winkel für das Wasserzeichen ein.
5
Klicken Sie auf Hinzufügen, um ein neues Wasserzeichen in die
Liste aufzunehmen.
6
Wenn Sie die Bearbeitung abgeschlossen haben, klicken Sie auf OK und starten Sie den Druckvorgang.
Wenn Sie das Wasserzeichen nicht mehr drucken möchten, wählen
Sie in der Dropdown-Liste Wasserzeichen den Eintrag (Kein
Wasserzeichen).
22
Erweiterte Druckoptionen
Wasserzeichen bearbeiten
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.
Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann im Bereich
Wasserzeichen auf die Schaltfläche Bearbeiten. Das Fenster
Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
3
Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu bearbeitende Wasserzeichen und ändern Sie den Text und die Optionen für das Wasserzeichen.
4
Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Änderungen zu speichern.
5
Klicken Sie mehrmals auf OK, bis das Druckfenster geschlossen wird.
Wasserzeichen löschen
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.
Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann im Bereich
Wasserzeichen auf die Schaltfläche Bearbeiten. Das Fenster
Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
3
Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende Wasserzeichen aus und klicken Sie auf Löschen.
4
Klicken Sie mehrmals auf OK, bis das Druckfenster geschlossen wird.
Überlagerungen verwenden
Dear ABC
Regards
WORLD BEST
WORLD BEST
Was ist eine Überlagerung?
Überlagerungen sind Texte und/oder Bilder, die auf der Festplatte des
Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert sind und auf jedes beliebige Dokument gedruckt werden können. Sie werden oft an
Stelle von Formularvordrucken oder Firmenbögen verwendet. Beispiel:
Statt Papier mit Ihrem Briefkopf zu verwenden, können Sie eine
Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen. Wenn Sie dann einen Brief mit dem Briefkopf Ihrer Firma drucken möchten, müssen Sie nicht erst das vorbedruckte Papier in den Drucker einlegen. Sie müssen lediglich den Drucker anweisen, die Überlagerung mit dem Briefkopf über das
Dokument zu drucken.
Neue Seitenüberlagerung erstellen
Damit Sie die Überlagerung verwenden können, müssen Sie eine neue
Seitenüberlagerung mit Ihrem Firmenlogo erstellen.
1
Erstellen oder öffnen Sie ein Dokument, das den Text oder das Bild enthält, den bzw. das Sie für eine Seitenüberlagerung verwenden möchten. Ordnen Sie die Elemente so an, wie sie beim Drucken erscheinen sollen.
2
Öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen, um das
Dokument als Überlagerung zu speichern. Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.
3
Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann im Bereich
Überlagerung auf die Schaltfläche Bearbeiten.
4
Klicken Sie dann auf Überlagerung erstellen.
5
Geben Sie im Fenster „Überlagerung erstellen“ in das Feld
Dateiname einen Namen mit höchstens acht Zeichen ein. Wählen
Sie bei Bedarf den Dateipfad. (Der standardmäßig vorgegebene
Pfad ist C:\FormOver.)
6
Klicken Sie auf Speichern. Der Name wird in das Feld Liste der
Überlagerungen aufgenommen.
7
Klicken Sie auf OK oder Ja, um den Vorgang abzuschließen.
Die Datei wird nicht ausgedruckt, sondern auf der Festplatte Ihres
Computers gespeichert.
H
INWEIS : Das Format der Überlagerung muss dem Format des
Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken möchten. Verwenden Sie für Wasserzeichen keine Überlagerungen.
23
Erweiterte Druckoptionen
Seitenüberlagerung verwenden
Eine einmal erstellte Seitenüberlagerung steht für den Ausdruck mit
Ihrem Dokument bereit. So drucken Sie eine Überlagerung auf ein
Dokument:
1
Erstellen oder öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen. Siehe
„Dokument drucken“ auf Seite 13.
3
Klicken Sie auf die Registerkarte Extras.
4
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Überlagerung die gewünschte
Überlagerung aus.
5
Wenn Sie die gesuchte Überlagerungsdatei in der Liste
Überlagerung nicht finden können, klicken Sie auf die Schaltfläche
Bearbeiten und auf Überlagerung laden und wählen Sie die Datei dann aus.
Wenn Sie die Überlagerungsdatei auf einem externen Datenträger gespeichert haben, können Sie sie ebenfalls im Fenster
Überlagerung laden aufrufen.
Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. Die Datei wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen und kann gedruckt werden. Wählen Sie im Feld Liste der
Überlagerungen die gewünschte Überlagerung aus.
6
Klicken Sie gegebenenfalls auf Überlagerung beim Drucken
bestätigen. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird bei jeder Übergabe eines Dokuments an den Drucker ein
Meldungsfenster angezeigt, in dem Sie angeben müssen, ob eine Überlagerung auf das Dokument gedruckt werden soll.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und eine Überlagerung ausgewählt wurde, wird sie automatisch mit Ihrem Dokument gedruckt.
7
Klicken Sie auf OK bzw. Ja, bis der Druckvorgang startet.
Die ausgewählte Überlagerung wird mit dem Druckauftrag geladen und auf Ihr Dokument gedruckt.
H INWEIS : Die Auflösung der Überlagerung muss der Auflösung des
Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken möchten.
Seitenüberlagerung löschen
Nicht mehr benötigte Seitenüberlagerungen können gelöscht werden.
1
Klicken Sie im Fenster für die Druckeinstellungen auf die
Registerkarte Extras.
2
Klicken Sie im Bereich Überlagerung auf die Schaltfläche
Bearbeiten.
3
Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung, die Sie löschen möchten.
4
Klicken Sie auf Überlagerung löschen.
5
Klicken Sie auf Ja, wenn eine Bestätigungsmeldung angezeigt wird.
6
Klicken Sie mehrmals auf OK, bis das Druckfenster geschlossen wird.
4
Drucker gemeinsam nutzen
Sie können den Drucker direkt an einen beliebigen Computer im Netzwerk, den „Hostcomputer“, anschließen.
Das folgende Verfahren gilt für Windows XP. Für andere Windows-
Betriebssysteme lesen Sie im entsprechenden Windows-
Benutzerhandbuch oder inder Online-Hilfe nach.
H INWEIS :
• Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem
Drucker kompatibel sind. Informationen dazu finden
Sie im Benutzerhandbuch des Druckers im Abschnitt zur
Betriebssystemkompatibilität.
• Wenn Sie den genauen Namen Ihres Druckers wissen möchten, können Sie auf der mitgelieferten CD-ROM nachschauen.
Hostcomputer einrichten
1
Starten Sie Windows.
2
Wählen Sie im Menü Start die Option Drucker und Faxgeräte.
3
Doppelklicken Sie auf das Symbol Ihres Druckertreibers.
4
Wählen Sie im Menü Drucker die Option Freigabe.
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Drucker freigeben.
6
Füllen Sie das Feld Freigabename aus, und klicken Sie auf OK.
Clientcomputer einrichten
1
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start in der Task-Leiste und wählen Sie Explorer
2
Wählen Sie Netzwerkumgebung, drücken Sie die rechte
Maustaste, und wählen Sie Computer suchen.
3
Geben Sie die IP-Adresse des Host-Computers in das Feld
Computername ein, und klicken Sie auf Suchen. (Falls der Host-
Computer die Angabe von Benutzername und Kennwort erfordert, geben Sie die Benutzername und das Kennwort des
Host-Computerkontos ein.)
4
Doppelklicken Sie auf Drucker und Faxgeräte.
5
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Treibersymbole, und wählen Sie Verbinden.
6
Klicken Sie auf Ja, wenn die Bestätigungsmeldung für die
Installation angezeigt wird.
24
Drucker gemeinsam nutzen
5
Verwenden von Smart Panel
Smart Panel ist ein Programm, das den Druckerstatus überwacht und
Sie über den Status informiert. Außerdem ermöglicht es die Anpassung der Druckereinstellungen. Wenn Sie Windows oder Macintosh verwenden, wird Smart Panel automatisch bei der Installation der
Druckersoftware installiert. Wenn Sie Linux verwenden, laden Sie Smart
Panel von der Samsung-Website (www.samsung.com/printer) herunter und installieren Sie es.
H INWEISE :
• Zur Verwendung des Programms benötigen Sie Folgendes:
- Informationen über die mit dem Drucker kompatiblen
Betriebssysteme finden Sie in den Druckerspezifikationen des
Benutzerhandbuchs Ihres Druckers.
- Mac OS X 10.3 oder neuer.
- Linux. Informationen über die mit dem Drucker kompatiblen Linux-
Systeme finden Sie in den Druckerspezifikationen des
Benutzerhandbuchs Ihres Druckers.
- Internet Explorer, Version 5.0 oder höher, für Flash-Animation in der HTML-Hilfe.
• Wenn Sie den genauen Namen des Druckers wissen müssen, können Sie ihn auf der mitgelieferten CD-ROM nachlesen.
Wählen Sie als Windows-Benutzer aus dem Menü Start, dann
Programme oder Alle Programme
→
Name des Druckertreibers
→
Smart Panel.
H INWEISE :
• Wenn Sie bereits mehrere Samsung-Drucker installiert haben, wählen Sie zuerst das Druckermodell aus, um das entsprechende
Smart Panel zu verwenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste
(in Windows oder Linux) oder klicken Sie (in Mac OS X) das Smart
Panel-Symbol an und wählen Druckername.
• Je nach Drucker oder Betriebssystem kann das Smart Panel-Fenster und sein Inhalt von den Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch abweichen.
Das Smart Panel-Programm zeigt den aktuellen Status des Druckers, den Tonerfüllstand in den Kartuschen sowie verschiedene andere
Informationen an. Sie können auch Einstellungen ändern.
1
Überblick über Smart Panel
Wenn beim Drucken ein Fehler auftritt, wird Smart Panel automatisch mit einer Fehlermeldung angezeigt.
Sie können Smart Panel auch manuell starten. Doppelklicken Sie auf das
Smart Panel-Symbol in der Windows-Taskleiste (in Windows) oder im
Benachrichtigungsbereich (in Linux). Sie können auch in der Statusleiste auf das Symbol klicken (in Mac OS X).
Doppelklicken Sie in Windows auf dieses Symbol.
Klicken Sie in Mac OS X auf dieses Symbol.
Doppelklicken Sie in Linux auf dieses Symbol.
25
Verwenden von Smart Panel
1 Tonerfüllstand
Sie können feststellen, wie viel Toner noch in den Tonerkartuschen enthalten ist. Je nach verwendetem Drucker können der in der obigen
Abbildung gezeigte Drucker sowie die Anzahl der Tonerkartuschen bei
Ihnen unterschiedlich sein. Einige Drucker unterstützen diese Funktion nicht.
Jetzt kaufen
Sie können Ersatztonerkartuschen online bestellen.
Problemlösung
Zum Lösen von Problemen können Sie die Hilfe aufrufen.
Druckereinstellung
Sie können verschiedene Druckereinstellungen im Fenster
Dienstprogramm für Druckereinstellungen konfigurieren. Einige Drucker unterstützen diese Funktion nicht.
H INWEIS : Wenn Sie Windows und Mac OS X einsetzen und der
Drucker an ein Netzwerk angeschlossen ist, wird das Fenster
SyncThru Web Service anstelle des Fensters Druckereinstellungen angezeigt. Linux unterstützt keine Netzwerkumgebung.
Treibereinstellung (Nur bei Windows)
Über das Fenster mit den Druckereinstellungen können Sie auf alle für den Einsatz des Geräts benötigten Druckeroptionen zugreifen.
Einzelheiten Siehe „Druckeinstellungen“ auf Seite 14.
Öffnen der Problemlösungsanleitung
In der Problemlösungsanleitung finden Sie Lösungen für Probleme, die einen Fehlerstatus verursachen.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste (in Windows oder Linux) oder klicken Sie (in Mac OS X) das Smart Panel-Symbol an und wählen
Problemlösung.
Mit dem Dienstprogramm für
Druckereinstellungen arbeiten
Mit dem Dienstprogramm für Druckereinstellungen können Sie Ihre
2
3
Druckeinstellungen konfigurieren und überprüfen.
1
Klicken Sie mit der rechten Maustaste (in Windows oder Linux) oder klicken Sie (in Mac OS X) das Smart Panel-Symbol an und wählen Druckereinstellung.
Ändern Sie die entsprechenden Einstellungen.
Zum Senden der Änderungen an den Drucker klicken Sie auf die Schaltfläche Apply (Anwenden).
H INWEISE : Wenn der Drucker an ein Netzwerk angeschlossen ist, wird das Fenster SyncThru Web Service anstelle des Fensters
„Druckereinstellungen" angezeigt.
Die Bildschirmhilfedatei verwenden
Weitere Informationen über das Dienstprogramm für
Druckereinstellungen erhalten Sie, indem Sie auf klicken.
Die Smart Panel-
Programmeinstellungen ändern
Klicken Sie mit der rechten Maustaste (in Windows oder Linux) oder klicken Sie (in Mac OS X) das Smart Panel-Symbol an und wählen
Optionen. Wählen Sie im Fenster Optionen die gewünschten
Einstellungen.
26
Verwenden von Smart Panel
6
Drucker unter Linux verwenden
Das Gerät lässt sich auch in einer Linux-Umgebung einsetzen.
Folgende Themen werden behandelt:
•
•
Unified Linux-Treiber installieren
•
Verwendung des Programms SetIP
•
Unified Driver Configurator verwenden
•
Druckereigenschaften konfigurieren
•
3
Laden Sie von der Samsung-Website das Paket „Unified Linux
Driver“ herunter und entpacken Sie es auf Ihren Computer.
4
Klicken Sie auf das Symbol „ “ unten auf dem Desktop. Wenn der Terminal-Bildschirm angezeigt wird, geben Sie Folgendes ein:
[root@localhost root]#tar zxf [Dateipfad]/
UnifiedLinuxDriver.tar.gz[root@localhost root]#cd [Dateipfad]/ cdroot/Linux[root@localhost Linux]#./install.sh
H INWEIS : Wenn Sie die grafische Benutzeroberfläche nicht verwenden oder die Installation der Software fehlgeschlagen ist, müssen Sie den Treiber im Textmodus verwenden. Führen Sie die
Schritte 3 und 4 aus und folgen Sie dann den Anweisungen auf dem
Terminal-Bildschirm.Wenn das Einführungsdialogfeld angezeigt wird, klicken Sie auf Next (Weiter).
Erste Schritte
Sie müssen das Linux-Softwarepaket von der Samsung-Website
(www.samsung.com/printer) herunterladen, um die Drucker- und
Scannersoftware zu installieren.
Nachdem der Treiber im Linux-System installiert ist, haben Sie die
Möglichkeit, eine Reihe von Geräten gleichzeitig über schnelle parallele
ECP-Anschlüsse und USB zu überwachen.
Im Lieferumfang des Unified-Linux-Treiberpakets ist ein intelligentes und flexibles Installationsprogramm enthalten. Sie müssen keine zusätzlichen Komponenten suchen, die für die Unified-Linux-
Treibersoftware erforderlich sind: Alle erforderlichen Pakete werden auf das System übertragen und automatisch installiert; dieser Vorgang ist auf einer breiten Auswahl der gängigen Linux-Klone möglich.
5
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Finish
(Fertig stellen).
Unified Linux-Treiber installieren
Unified Linux-Treiber installieren
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen ist. Schalten Sie den Computer und das Gerät ein.
2
Wenn das Dialogfeld Administrator Login
(Administratoranmeldung) angezeigt wird, geben Sie root in das
Feld Login (Benutzername) und das Systempasswort ein.
H INWEIS : Sie müssen sich als Super User (Root) anmelden, um die
Druckersoftware installieren zu können. Wenn Sie kein Super User-
Kennwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
27
Drucker unter Linux verwenden
Das Installationsprogramm hat auf dem Desktop das Unified Driver
Configurator-Symbol und im Systemmenü die Samsung Unified Driver-
Gruppe hinzugefügt. Bei Problemen steht Ihnen eine Bildschirmhilfe zur Verfügung, die über das Systemmenü oder über die
Treiberpaketanwendungen, wie z. B. Unified Driver Configurator.
Unified Linux Driver deinstallieren
1
Wenn das Dialogfeld Administrator Login
(Administratoranmeldung) angezeigt wird, geben Sie root in das
Feld Login (Benutzername) und das Systempasswort ein.
H INWEIS : Sie müssen sich als Super User (Root) anmelden, um die
Druckersoftware installieren zu können. Wenn Sie kein Super User-
Kennwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
2
Klicken Sie auf das Symbol „ “ unten auf dem Desktop. Wenn der Terminal-Bildschirm angezeigt wird, geben Sie Folgendes ein:
[root@localhost root]#cd /opt/Samsung/mfp/uninstall/
[root@localhost uninstall]#./uninstall.sh
3
Klicken Sie auf Uninstall (Deinstallieren).
4
Klicken Sie auf Next (Weiter).
5
Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen).
Verwendung des Programms SetIP
Dieses Programm dient zum Festlegen der Netzwerk-IP unter
Verwendung der MAC-Adresse, die identisch ist mit der Hardware-
Seriennummer der Netzwerkdruckerkarte oder -schnittstelle.
Insbesondere dient es dem Netzwerkadministrator zum gleichzeitigen
Festlegen mehrerer Netzwerk-IPs.
Sie können das Programm SetIP nur verwenden, wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist.
Das SetIP-Programm sollte bei der Installation des Druckertreibers automatisch installiert werden.
Starten des Programms
1
Drucken Sie die Netzwerkinformationen, einschließlich der MAC-
Adresse für das Gerät aus.
2
Öffnen Sie /opt/Samsung/mfp/share/utils/.
3
Doppelklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html.
4
Klicken Sie im SetIP-Fenster auf , um das Fenster für die
TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
5
Geben Sie die MAC-Adresse, die IP-Adresse, die
Subnetzmaske und das Standard-Gateway Ihrer Netzwerkkarte ein und klicken Sie anschließend auf Anwenden.
H INWEIS : Geben Sie die MAC-Adresse ohne Doppelpunkt (:) ein.
6
Das Gerät druckt die Netzwerkinformationen. Vergewissern Sie sich, dass alle Einstellungen korrekt sind.
7
Schließen Sie das SetIP-Programm.
28
Drucker unter Linux verwenden
Unified Driver Configurator verwenden
Unified Linux Driver Configurator ist ein Werkzeug, das hauptsächlich zur
Konfiguration von Druckern.
Nach der Installation des Unified Linux-Treibers wird das Unified Linux
Driver Configurator-Symbol automatisch auf dem Desktop erstellt.
Unified Driver Configurator öffnen
1
Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf Unified Driver
Configurator (Gerätekonfiguration).
Sie können auch auf das Symbol für das Startmenü klicken und
Samsung Unified Driver und dann Unified Driver Configurator
(Gerätekonfiguration) wählen.
2
Klicken Sie im Bereich Modules (Module) auf jede Schaltfläche, um zum entsprechenden Konfigurationsdialogfeld zu wechseln.
Schaltfläche für die
Druckerkonfiguration
Schaltfläche für die
Anschlusskonfiguration
Registerkarte „Printers“ (Drucker)
Um die aktuelle Druckerkonfiguration im System anzuzeigen, klicken Sie auf der linken Seite des Dialogfelds Unified Driver Configurator
(Gerätekonfiguration) auf die Druckerschaltfläche.
Wechselt zur
Druckerkonfiguration.
Zeigt alle installierten
Drucker an.
Zeigt den Status, den
Modellnamen und den URI des
Druckers an.
Für die Druckersteuerung können Sie folgende Schaltflächen verwenden:
• Refresh (Aktualisieren): Aktualisiert die Liste der verfügbaren
Drucker.
• Add Printer (Drucker hinzufügen): Ermöglicht Ihnen, einen neuen
Drucker hinzuzufügen.
• Remove Printer (Drucker entfernen): Entfernt den ausgewählten
Drucker.
• Set as Default (Als Standarddrucker festlegen): Legt den aktuellen
Drucker als Standarddrucker fest.
• Stop/Start: Stoppt/startet den Drucker.
• Test: Ermöglicht Ihnen, eine Testseite zu drucken, um die ordnungsgemäße Funktionsweise des Geräts zu überprüfen.
• Properties (Eigenschaften): Ermöglicht Ihnen, die Druckereigenschaften anzuzeigen und zu ändern. Nähere
Informationen finden Sie auf Seite 30.
Um die Bildschirmhilfe zu verwenden, klicken Sie auf Help (Hilfe).
3
Nachdem Sie die Konfigurationen geändert haben, klicken Sie auf
Exit (Beenden), um Unified Driver Configurator zu schließen.
Druckerkonfiguration
Im Bereich Printers Configuration (Druckerkonfiguration) befinden sich zwei Registerkarten: Printers und Classes (Drucker und Klassen).
29
Drucker unter Linux verwenden
Registerkarte „Classes“ (Klassen)
Auf der Registerkarte Classes (Klassen) wird eine Liste der verfügbaren
Druckerklassen angezeigt.
Zeigt alle
Druckerklassen an.
Druckereigenschaften konfigurieren
Im Eigenschaftenfenster der Druckerkonfiguration können Sie die verschiedenen Druckereigenschaften für das Gerät ändern.
1
Öffnen Sie Unified Driver Configurator.
Wechseln Sie bei Bedarf zu Printers configuration
(Druckerkonfiguration).
2
Wählen Sie das Gerät aus der Liste der verfügbaren Drucker aus und klicken Sie auf Properties (Eigenschaften).
3
Das Dialogfeld Printer Properties (Druckereigenschaften) wird geöffnet.
Zeigt den Status der Klasse und die Anzahl der Drucker in der
Klasse an.
• Refresh (Aktualisieren): Aktualisiert die Klassenliste.
• Add Class... (Klasse hinzufügen): Fügt eine neue Druckerklasse hinzu.
• Remove Class (Klasse entfernen): Entfernt die ausgewählte
Druckerklasse.
Konfiguration der Geräteanschlüsse
Unter Ports Configuration (Konfiguration der Geräteanschlüsse) können
Sie die Liste der verfügbaren Anschlüsse anzeigen, den Status der einzelnen Anschlüsse prüfen und einen im aktiven Status installierten
Anschluss freigeben, wenn der Auftrag aus irgendeinem Grund beendet wurde.
Wechselt zur
Konfiguration der
Geräteanschlüsse.
Zeigt den Anschlusstyp, das angeschlossene
Gerät und den Status an.
Zeigt alle verfügbaren
Anschlüsse an.
• Refresh (Aktualisieren): Aktualisiert die Liste der verfügbaren
Anschlüsse.
• Release port (Anschluss freigeben): Gibt den ausgewählten
Anschluss frei.
30
Drucker unter Linux verwenden
Im oberen Bereich des Dialogfelds werden folgende fünf Registerkarten angezeigt:
• General (Allgemein): Ermöglicht die Änderung des
Druckerstandorts und -namens. Der hier eingegebene Name wird in der Druckerliste unter Printers configuration
(Druckerkonfiguration) angezeigt.
• Connection (Verbindung): Ermöglicht die Ansicht und Auswahl eines anderen Anschlusses. Wenn Sie zwischen einem USB-
Anschluss und einem parallelen Anschluss wechseln, während der Druckeranschluss benutzt wird, müssen Sie den
Druckeranschluss auf dieser Registerkarte neu konfigurieren.
• Driver (Treiber): Ermöglicht die Ansicht und Auswahl eines anderen Druckertreibers. Wenn Sie auf Options (Optionen) klicken, können Sie die Standardgeräteoptionen einstellen.
• Jobs (Aufträge): Zeigt die Liste der Druckaufträge. Klicken Sie auf Cancel job (Auftrag stornieren), um den ausgewählten
Auftrag abzubrechen, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen
Show completed jobs (Abgeschlossene Aufträge anzeigen), um vorherige Aufträge in der Liste anzuzeigen.
• Classes (Klassen): Zeigt die Klasse an, zu der der Drucker gehört. Klicken Sie auf Add to Class (Zu Klasse hinzufügen), um den Drucker einer bestimmten Klasse hinzuzufügen, oder klicken
Sie auf Remove from Class (Aus Klasse entfernen), um den
Drucker aus der ausgewählten Klasse zu entfernen.
4
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen anzuwenden, und schließen Sie das Dialogfeld Printer Properties
(Druckereigenschaften).
Dokument drucken
Aus Anwendungen drucken
Es gibt viele Linux-Anwendungen, aus denen Sie mit Hilfe von CUPS
(Common UNIX Printing System) drucken können. Aus solchen
Anwendungen ist das Drucken auf dem Gerät kein Problem.
1
Wählen Sie in der verwendeten Anwendung im Menü File (Datei) die Option Print (Drucken).
2
Wählen Sie Print directly using lpr (Direkt über LPR drucken).
3
Wählen Sie im Dialogfeld LPR GUI (LPR-Oberfläche) den
Modellnamen des Druckers aus der Liste aus und klicken Sie auf
Properties (Eigenschaften).
Klicken
Sie hier.
4
Ändern Sie die Eigenschaften des Druckers und des Druckauftrags.
beidseitigen Druck aktivieren, Start- und Endbanner hinzufügen und die Anzahl der Seiten pro Blatt ändern.
• Text: Hier können Sie die Seitenränder festlegen und
Textoptionen, wie Abstände und Spalten, auswählen.
• Graphics (Bilder): Hier können Sie Bildoptionen für den Druck von Bildern/Dateien festlegen, z. B. Farboptionen, Bildgröße oder
Bildposition.
• Device (Gerät): Hier können Sie die Druckauflösung, die Papierzufuhr und das Druckziel festlegen.
5
Klicken Sie auf Apply, um die Änderungen zu übernehmen, und schließen Sie das Fenster Properties (Eigenschaften).
6
Klicken Sie im Fenster LPR GUI (LPR-Oberfläche) auf OK, um mit dem Drucken zu beginnen.
7
Das Dialogfeld Printing (Drucken) wird angezeigt, in dem Sie den
Status des Druckauftrags überwachen können.
Um den aktuellen Auftrag abzubrechen, klicken Sie auf Cancel
(Abbrechen).
Dateien drucken
Auf dem Samsung-Gerät können Sie mit Hilfe der Standard-CUPS-
Vorgehensweise viele verschiedene Dateitypen direkt aus der
Befehlszeile drucken. Mit Hilfe des CUPS LPR-Dienstprogramms ist das kein Problem. Das Treiberpaket ersetzt jedoch das standardmäßige
LPR-Werkzeug durch ein weitaus benutzerfreundlicheres LPR GUI-
Programm.
So drucken Sie eine Dokumentdatei:
1
Geben Sie in der Befehlszeile der Linux-Shell lpr <dateiname> ein und drücken Sie die Enter. Das Fenster LPR GUI (LPR-
Oberfläche) wird angezeigt.
Wenn Sie nur lpr eingeben und die Enter drücken, wird zuerst das
Dialogfeld Select file(s) to print (Dateien auswählen) angezeigt.
Wählen Sie einfach die zu druckenden Dateien aus und klicken Sie auf Open (Öffnen).
2
Wählen Sie im Dialogfeld LPR GUI (LPR-Oberfläche) den Drucker aus der Liste aus und ändern Sie die Eigenschaften des Druckers und des Druckauftrags.
Einzelheiten zum Eigenschaftendialogfeld finden Sie auf Seite 31.
3
Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.
Im oberen Bereich des Dialogfelds werden folgende vier Registerkarten angezeigt.
• General (Allgemein): Hier können Sie das Papierformat, den
Papiertyp und die Ausrichtung der Dokumente ändern, den
31
Drucker unter Linux verwenden
7
Drucker mit Macintosh verwenden
Dieser Drucker unterstützt Macintosh-Systeme mit einer integrierten USB-
Schnittstelle oder einer 10/100 Base-TX-Netzwerkkarte. Wenn Sie eine
Datei von einem Macintosh-Computer aus drucken, können Sie den CUPS-
Treiber verwenden. Installieren Sie dazu die entsprechende PPD-Datei.
Hinweis:
Einige Drucker sind nicht netzwerkfähig. Prüfen Sie, ob der Drucker über eine Netzwerkschnittstelle verfügt. Die entsprechende Information finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers bei den technischen Spezifikationen.
Druckertreiber deinstallieren
Sie müssen die Samsung-Software deinstallieren, wenn Sie die Version aktualisieren möchten oder wenn die Installation scheitert.
1
Legen Sie die mit dem Drucker gelieferte CD-ROM in das
CD-ROM-Laufwerk ein.
2
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Schreibtisch des Macintosh angezeigt wird.
3
Doppelklicken Sie auf den Ordner
MAC_Installer.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner
MAC_Printer.
5
Doppelklicken Sie auf das Symbol Samsung SPLC Installer.
6
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
7
Das Fenster Samsung SPL Installer wir angezeigt. Klicken Sie auf Weiter und anschließend auf Weiter.
8
Wählen Sie Deinstallieren aus, und klicken Sie anschließend auf Deinstallieren.
9
Wenn die Deinstallation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
•
Software für Macintosh installieren
•
Verwendung des Programms SetIP
•
•
Verwendung des Programms SetIP
Software für Macintosh installieren
Die mit dem Drucker gelieferte CD-ROM enthält die PPD-Datei zur Verwendung des CUPS-Treibers oder des Apple LaserWriter-
Treibers (nur für Drucker verfügbar, die den PostScript-Treiber unterstützen) für das Drucken mit einem Macintosh-Computer.
Dieses Programm dient zum Festlegen der Netzwerk-IP unter
Verwendung der MAC-Adresse, die identisch ist mit der Hardware-
Seriennummer der Netzwerkdruckerkarte oder -schnittstelle.
Insbesondere dient es dem Netzwerkadministrator zum gleichzeitigen
Festlegen mehrerer Netzwerk-IPs.
Sie können das Programm SetIP nur verwenden, wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist.
Das SetIP-Programm sollte bei der Installation des Druckertreibers automatisch installiert werden.
Druckertreiber
Druckertreiber installieren
1
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker an den Computer angeschlossen ist. Schalten Sie den Computer und den Drucker ein.
2
Legen Sie die mit dem Drucker gelieferte CD-ROM in das
CD-ROM-Laufwerk ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Schreibtisch des Macintosh angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner
MAC_Installer.
5
Doppelklicken Sie auf den Ordner
MAC_Printer.
6
Doppelklicken Sie auf das Symbol Samsung SPLC Installer.
7
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
8
Das Fenster Samsung SPL Installer wir angezeigt. Klicken
Sie auf Weiter und anschließend auf Weiter.
9
Wählen Sie Einfache Installation aus, und klicken Sie auf Installieren.
10
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
H INWEIS : Wenn Sie bei der Installation des Druckertreibers
Standardinstallation für einen Netzwerkdrucker wählen, wird das
SetIP-Programm nach der Installation automatisch ausgeführt. Gehen
Sie wie nachstehend beschrieben vor.
1
Wenn das Zertifikatsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Trust.
2 rucken Sie die Netzwerkinformationen, einschließlich der MAC-
Adresse für das Gerät aus.
3
Klicken Sie im SetIP-Fenster auf , um das Fenster für die TCP/
IP-Konfiguration zu öffnen.
4
Geben Sie die MAC-Adresse, die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Standard-Gateway Ihrer Netzwerkkarte ein und klicken Sie anschließend auf Anwenden.
H INWEIS : Geben Sie die MAC-Adresse ohne Doppelpunkt (:) ein.
5
Das Gerät druckt die Netzwerkinformationen. Vergewissern Sie sich, dass alle Einstellungen korrekt sind.
6
Schließen Sie das SetIP-Programm.
32
D RUCKER MIT M ACINTOSH VERWENDEN
Starten des Programms
Wenn Sie die IP-Einstellungen für den Netzwerkdrucker ändern möchten, gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor.
1
Drucken Sie die Netzwerkinformationen, einschließlich der MAC-
Adresse für das Gerät aus.
2
Öffnen Sie Library -> Printers -> Samsung -> Name Ihres
Druckmodells -> SetIP.
3
Doppelklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html.
4
Wenn das Zertifikatsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Trust.
5
Klicken Sie im SetIP-Fenster auf , um das Fenster für die TCP/
IP-Konfiguration zu öffnen.
6
Geben Sie die MAC-Adresse, die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Standard-Gateway Ihrer Netzwerkkarte ein und klicken Sie anschließend auf Anwenden.
H INWEIS : Geben Sie die MAC-Adresse ohne Doppelpunkt (:) ein.
7
Das Gerät druckt die Netzwerkinformationen. Vergewissern Sie sich, dass alle Einstellungen korrekt sind.
8
Schließen Sie das SetIP-Programm.
Drucker einrichten
Wie der Drucker eingerichtet wird, hängt davon ab, mit was für einem
Kabel der Drucker an dem Computer angeschlossen wird, d. h. mit einem Netzwerkkabel oder einem USB-Kabel.
Bei einem über ein Netzwerk angeschlossenen Macintosh
H INWEIS : Einige Drucker sind nicht netzwerkfähig. Prüfen Sie vor dem Anschließen des Druckers, ob der Drucker über eine
Netzwerkschnittstelle verfügt. Die entsprechende Information finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers bei den technischen Spezifikationen.
1
dem Computer zu installieren.
2
Öffnen Sie den Ordner Programme
→ Dienstprogramme sowie Print Setup Utility.
•Öffnen Sie für MAC OS 10.5~10.6 Systemeinstellungen im Ordner
Programme und klicken Sie auf Drucken & Faxen.
3
Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.
• Klicken Sie für MAC OS 10.5~10.6 auf das Symbol „+“.
Daraufhin wird ein Anzeigefenster geöffnet.
33
D RUCKER MIT M ACINTOSH VERWENDEN
4
Wählen Sie für MAC OS 10.3 die Registerkarte TCP/IP-
Drucker.
• Klicken Sie für MAC OS 10.4 auf IP-Drucker.
• Klicken Sie für MAC OS 10.5~10.6 auf IP.
5 Wählen Sie Socket/HP Jet Direct als Printer Type.
WENN SIE EIN DOKUMENT MIT VIELEN SEITEN
AUSDRUCKEN, KÖNNEN SIE DIE U. U. DIE
DRUCKGESCHWINDIGKEIT VERBESSERN, WENN SIE ALS
EINSTELLUNG FÜR DEN DRUCKERTYP „SOCKET“
FESTLEGEN.
6
Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in das Feld
Druckeradresse ein.
7
Geben Sie den Namen der Warteschlange in das Feld Name der
Warteschlange ein. Wenn Sie den Namen der Warteschlange für den Druckserver nicht ermitteln können, verwenden Sie zunächst die Standardwarteschlange.
8
Für MAC OS 10.3: Klicken Sie auf Standard ,und suchen Sie
Bonjour. Wenn die automatische Auswahl nicht ordnungsgemäß funktioniert, wählen Sie Samsung in Druckermodell und Ihren
Druckernamen in Modell.
•Für MAC OS 10.4: Klicken Sie auf Standard ,und suchen Sie
Bonjour. Wenn die automatische Auswahl nicht ordnungsgemäß funktioniert, wählen Sie Samsung in Drucken mit und Ihren
Druckernamen in Modell.
• - Für MAC OS 10.5~10.6: Wenn die automatische Auswahl nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Select a driver to use... und dann
Ihren Druckernamen in Print Using.
Die IP-Adresse des Druckers wird in der Druckerliste aufgeführt und als Standarddrucker festgelegt
9
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Bei einem über die USB-Schnittstelle angeschlossenen Macintosh
1
dem Computer zu installieren.
2
Öffnen Sie den Ordner Programme
→ Dienstprogramme sowie Print Setup Utility.
•Öffnen Sie für MAC OS 10.5~10.6 Systemeinstellungen im Ordner
Programme und klicken Sie auf Drucken & Faxen.
3
Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.
• Klicken Sie für MAC OS 10.5~10.6 auf das Symbol „+“.
Daraufhin wird ein Anzeigefenster geöffnet.
4
Wählen Sie für MAC OS 10.3 die Registerkarte TCP/IP-
Drucker.
• Klicken Sie für MAC OS 10.4 auf IP-Drucker.
• Klicken Sie für MAC OS 10.5~10.6 auf IP.
5
ür MAC OS 10.3: Klicken Sie auf Standard ,und suchen Sie
Bonjour. Wenn die automatische Auswahl nicht ordnungsgemäß funktioniert, wählen Sie Samsung in Druckermodell und Ihren
Druckernamen in Modell.
•Für MAC OS 10.4: Klicken Sie auf Standard ,und suchen Sie
Bonjour. Wenn die automatische Auswahl nicht ordnungsgemäß funktioniert, wählen Sie Samsung in Drucken mit und Ihren
Druckernamen in Modell.
• - Für MAC OS 10.5~10.6: Wenn die automatische Auswahl nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Select a driver to use... und dann
Ihren Druckernamen in Print Using.
Die IP-Adresse des Druckers wird in der Druckerliste aufgeführt und als Standarddrucker festgelegt.
6
Klicken Sie auf Hinzufügen.
34
D RUCKER MIT M ACINTOSH VERWENDEN
H INWEIS :
• Je nach Drucker kann sich das in diesem Benutzerhandbuch dargestellte Eigenschaftenfenster für den Macintosh-Drucker von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden. Die darin enthaltenen Elemente sind jedoch vergleichbar.
• Den Namen des Druckers finden Sie auf der mitgelieferten
CD-ROM.
Dokument drucken
Wenn Sie mit einem Macintosh drucken, müssen Sie die
Softwareeinstellung für den Drucker in jeder verwendeten Anwendung
überprüfen. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um von einem
Macintosh aus zu drucken.
1
Öffnen Sie eine Macintosh-Anwendung und wählen Sie die Datei, die Sie drucken möchten.
2
Öffnen Sie jetzt das Menü Datei und klicken Sie auf Seite
einrichten (in einigen Anwendungen Dokument einrichten).
3
Wählen Sie die Papiergröße, die Ausrichtung, die Skalierung und weitere Optionen und klicken Sie auf OK.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Drucker ausgewählt ist.
▲ Mac OS 10.3
4
5
Öffnen Sie das Menü Datei und klicken Sie auf Drucken.
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche Seiten gedruckt werden sollen.
6
Klicken Sie auf Drucken, wenn Sie die gewünschten Optionen eingestellt haben.
Druckereinstellungen ändern
Sie können mit dem Drucker erweiterte Druckfunktionen verwenden.
Wählen Sie aus der Macintosh-Anwendung heraus den Befehl
Drucken im Menü Datei. Je nach verwendetem Drucker kann der im
Druckereigenschaftenfenster angezeigte Druckername unterschiedlich sein. Der Druckername ist möglicherweise unterschiedlich, die
Elemente im Druckereigenschaftenfenster sind jedoch vergleichbar.
H
INWEIS : Je nach Drucker und Mac OS-Version unterscheiden sich eventuell die angebotenen Einstellungen.
Layout
Auf der Registerkarte Layout finden Sie verschiedene Einstellungen, wie das Dokument auf der gedruckten Seite erscheint. Sie können auch mehrere Seiten auf ein Blatt drucken. Wählen Sie in der Dropdown-Liste
Voreinstellungen die Option Layout, um auf die folgenden Funktionen zuzugreifen.
▲ Mac OS 10.4
•Seiten pro Blatt: Mit dieser Funktion legen Sie fest, wie viele Seiten auf einem Blatt gedruckt werden. Einzelheiten finden Sie in der
nächsten Spalte unter "Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken".
•Seitenfolge: Sie können die Druckrichtung auf einer Seite bestimmen, wie in den Bespielen dargestellt.
35
Drucker mit Macintosh verwenden
Grafiken
Auf der Registerkarte Grafiken finden Sie Optionen zum Auswählen der
Ausgabeauflösung (Qualität) und des Farbmodus. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Voreinstellungen den Eintrag Grafiken, um auf die
Grafikfunktionen zuzugreifen.
Druckerfunktionen
Auf dieser Registerkarte stehen Ihnen Optionen zur Verfügung, mit denen Sie den Papiertyp auswählen und die Druckqualität anpassen können. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Voreinstellungen die
Option Druckerfunktionen, um auf die folgenden Funktionen zuzugreifen.
▲ Mac OS 10.4
•Ausgabeauflösung (Qualität): Sie können die Druckauflösung festlegen. Je höher die Einstellung, desto schärfer werden
Buchstaben und Grafiken wiedergegeben. Allerdings kann bei höherer Einstellung auch der Druckvorgang länger dauern.
•Farbmodus: Sie können Farboptionen festlegen. Bei
Farbdokumenten sorgt die Einstellung auf Farbe normalerweise für die beste Druckqualität. Wenn Sie ein Farbdokument in Graustufen drucken möchten, sollten Sie die Option Graustufen verwenden.
Papier
Legen Sie als Papiertyp das Papierformat fest, das sich in der
Papierkassette befindet, von der Sie drucken möchten. Auf diese Weise erhalten Sie die bestmögliche Druckqualität. Wenn Sie anderes
Druckmaterial einlegen, wählen Sie den entsprechenden Papiertyp aus.
▲ Mac OS 10.4
•An Papierformat anpassen: Mit dieser Einstellung können Sie
Ihren Druckauftrag unabhängig von der Größe des elektronischen
Dokuments an jedes gewählte Papierformat anpassen. Das ist zum
Beispiel hilfreich, um Details auf einem kleinformatigen Dokument zu
überprüfen.
•RGB-Farbe: Diese Einstellung bestimmt, wie Farben gerendert werden. Standard ist die am häufigsten gewählte Einstellung. Der verwendete Farbton kommt dabei der Darstellung auf einem
Standardmonitor (sRGB-Monitor) am nächsten. Kräftig eignet sich zum Drucken von Präsentationsdaten und Diagrammen. Im Modus
Kräftig werden Farbbilder mit kräftigeren Farben als im
Standardmodus gedruckt. Gerät eignet sich am besten, um feine
Linien, kleine Buchstaben und Zeichen und farbige Zeichnungen zu drucken. Im Modus Gerät unterscheidet sich der Farbton u. U. von der Darstellung auf dem Monitor, da die reinen Tonerfarben zum
Drucken der Farben Cyan, Magenta und Gelb verwendet werden.
▲ Mac OS 10.4
36
Drucker mit Macintosh verwenden
Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken
Sie können mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier drucken.
Diese Funktion bietet eine kostengünstige Möglichkeit, um Entwürfe zu drucken.
1
Wählen Sie aus der Macintosh-Anwendung heraus den Befehl
Drucken im Menü Datei.
2
Wählen Sie Layout.
▲ Mac OS 10.3
3
Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Seiten pro Blatt die
Anzahl der Seiten aus, die auf ein Blatt gedruckt werden sollen.
4
Legen Sie die Reihenfolge der Seiten mithilfe der Option
Seitenfolge fest.
5
Wenn Sie einen Rahmen um jede Seite auf dem Blatt drucken möchten, wählen Sie die gewünschte Option aus der Dropdown-
Liste Rahmen aus.
Klicken Sie auf Drucken. Der Drucker bedruckt daraufhin ein Blatt
Papier mit der ausgewählten Anzahl von Seiten.
37
Drucker mit Macintosh verwenden
S OFTWARE -A BSCHNITT –
I NDEX
A
Auflösung drucken
Ausrichtung, drucken
Windows
B
Beidseitiger Druck
Broschüre drucken
D
Deinstallieren
MFP-Treiber
Linux
Deinstallieren, Software
Windows
deinstallieren, Software
Macintosh
Dokument drucken
Macintosh
Dokument, drucken
Windows
Druckauflösung
Druckeinstellungen, festlegen
Windows
Drucken an Papierformat anpassen
beidseitig
Broschüren
Dokument
in Linux
in Windows
Macintosh
mehrere Seiten
Macintosh
Windows
Poster
Skalierung
Überlagerung
Wasserzeichen
Druckerauflösung, festlegen
Windows
Druckereigenschaften
Linux
Druckereinstellungen festlegen
Macintosh
Druckersoftware
Deinstallieren
Macintosh
deinstallieren
Windows
installieren
Macintosh
Windows
Druckertreiber, installieren
Linux
E
Einstellung
Auflösung
Windows
Bildmodus
Druckintensität
Favoriten
Toner sparen
Truetype-Option
Erweiterte Druckoptionen, verwenden
Extras-Einstellungen, festlegen
F
Favoriten-Einstellungen, verwenden
G
Grafik-Einstellungen, festlegen
H
Hilfe, verwenden
I
Installieren
Druckertreiber
Macintosh
38
Windows
Linux-Software
L
Layout-Einstellungen festlegen
Macintosh
Layout-Einstellungen, festlegen
Windows
Linux drucken
Druckereigenschaften
Treiber, installieren
M
Macintosh drucken
Drucker einrichten
Einrichten des Druckers
Treiber
Deinstallieren
installieren
Mehrere Seiten drucken
Macintosh
Windows
MFP-Treiber, installieren
Linux
P
Papier-Einstellungen, festlegen
Papierformat, auswählen
Papierformat, festlegen drucken
Papiertyp, festlegen drucken
Papierzufuhr, auswählen
Windows
Papierzufuhr, festlegen
Poster, drucken
S
Software
Deinstallieren
Macintosh
deinstallieren
Windows
installieren
Macintosh
Windows
neu installieren
Windows
Systemanforderungen
Macintosh
Sprache, ändern
Statusüberwachung, verwenden
U
Überlagerung drucken
erstellen
löschen
W
Wasserzeichen bearbeiten
erstellen
löschen
39
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* Your assessment is very important for improving the workof artificial intelligence, which forms the content of this project
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Table of contents
- 2 Funktionen Ihres neuen Laserprodukts
- 5 Sicherheitsinformationen
- 12 Einführung 15
- 12 Erste Schritte 19
- 12 Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien 32
- 13 Grundlagen zum Drucken 38
- 13 Wartung 39
- 13 Problemlösung 48
- 13 Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör 56
- 13 Spezifikationen 57
- 14 Glossar 59
- 14 Index 63
- 15 Einführung
- 15 Druckerübersicht
- 15 Vorderansicht
- 15 Rückansicht
- 16 Übersicht Bedienfeld
- 17 Beschreibung des Bedienfelds
- 17 LEDs
- 17 Taste Stopp
- 18 Mitgelieferte Software
- 18 Druckertreiberfunktionen
- 18 Druckertreiber
- 19 Erste Schritte
- 19 Einrichten der Hardware
- 19 Drucken einer Testseite
- 20 Systemanforderungen
- 20 Windows
- 20 Macintosh
- 20 Linux
- 20 Einrichten des Netzwerks
- 21 Unterstützte Netzwerkumgebungen
- 21 Einsatz in einem kabelgebundenen Netzwerk
- 21 Drucken des Konfigurationsberichts
- 21 Festlegen der IP-Adresse
- 22 Festlegen der Netzwerkparameter
- 22 Installieren der Treibersoftware
- 23 Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (Windows/nur CLP-310W, CLP-315W
- 23 Überprüfen Ihrer Netzwerkumgebung
- 23 Installieren des Druckers in einem drahtlosen Netzwerk im Ad-hoc-Modus
- 24 Installieren des Druckers in einem drahtlosen Netzwerk mit einem Access Point
- 26 Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (nur CLP-310W, CLP-315W)
- 26 Überprüfen der Netzwerkumgebung
- 26 Drucken des Konfigurationsberichts
- 27 Festlegen der IP-Adresse
- 28 Festlegen der Netzwerkparameter
- 28 Wiederherstellen der Werkseinstellungen
- 28 WLAN-Konfiguration des Geräts
- 29 Installieren der Treibersoftware
- 30 Grundlegende Geräteeinstellungen
- 30 Höhenkorrektur
- 31 Verwenden der Sparmodi
- 31 Automatisch fortsetzen
- 32 Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien
- 32 Auswählen des Druckmaterials
- 33 Spezifikationen für Druckmaterialien
- 34 Richtlinien für spezielle Druckmaterialien
- 35 Ändern des Papierformats im Papierschacht
- 37 Drucken auf spezielle Druckmaterialien
- 37 Anpassen der Ausgabehalterung
- 37 Einstellen von Papierformat und Papiertyp
- 38 Grundlagen zum Drucken
- 38 Drucken eines Dokuments
- 38 Abbrechen eines Druckauftrags
- 39 Wartung
- 39 Drucken von Berichten
- 39 Reinigen des Gerätes
- 39 Reinigen der Außenseite
- 39 Reinigen des Innenraums
- 41 Wartung der Kartusche
- 41 Aufbewahrung der Tonerkartuschen
- 41 Handhabung
- 41 Verwendung von Nicht-Samsung- und wiederbefüllten Tonerkartuschen
- 41 Geschätzte Kartuschenlebensdauer
- 42 Verteilen des Toners
- 42 Ersetzen der Tonerkartusche
- 44 Austauschen der Bildeinheit
- 46 Austauschen des Rest-Tonerbehälters
- 47 Verschleißteile
- 47 Verwalten des Gerätes mithilfe der Website
- 47 So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu
- 48 Problemlösung
- 48 Tipps zum Vermeiden von Papierstaus
- 48 Beseitigen von Papierstaus
- 50 Beheben anderer Probleme
- 50 Papierzufuhr
- 50 Druckerprobleme
- 52 Probleme mit der Druckqualität
- 54 Allgemeine Probleme unter Windows
- 55 Häufige Linux-Probleme
- 55 Häufige Macintosh-Probleme
- 56 Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör
- 56 Verbrauchsmaterialien
- 56 Bestellvorgang
- 57 Spezifikationen
- 57 Allgemeine technische Daten
- 58 Technische Daten des Druckers
- 59 Glossar
- 63 Index
- 64 Contact SAMSUNG worldwide
- 68 Softwaredokumentation
- 69 Software-Abschnitt – Inhalt
- 72 Druckersoftware unter Windows installieren
- 72 Druckersoftware installieren
- 72 Software für lokalen Druck installieren
- 75 Software für den Netezwerkdruck installieren
- 79 Ändern der Software-Sprache
- 79 Druckersoftware neu installieren
- 80 Druckersoftware deinstallieren
- 80 Druckertreiber für den Schwarzweißdruck installieren
- 81 Allgemeine Druckoptionen
- 81 Dokument drucken
- 82 Drucken in Dateien (PRN)
- 82 Druckeinstellungen
- 83 Registerkarte „Layout“
- 83 Registerkarte „Papier“
- 84 Registerkarte „Grafiken“
- 85 Registerkarte „Extras“
- 85 Registerkarte „Info“
- 85 Registerkarte „Drucker“
- 86 Favoriteneinstellung verwenden
- 86 Hilfe verwenden
- 87 Erweiterte Druckoptionen
- 87 Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken
- 88 Poster drucken
- 88 Broschüren drucken
- 89 Papier beidseitig bedrucken
- 89 Verkleinertes oder vergrößertes Dokument drucken
- 89 Dokument an ausgewähltes Papierformat anpassen
- 90 Wasserzeichen verwenden
- 90 Vorhandenes Wasserzeichen verwenden
- 90 Wasserzeichen erstellen
- 90 Wasserzeichen bearbeiten
- 90 Wasserzeichen löschen
- 91 Überlagerungen verwenden
- 91 Was ist eine Überlagerung?
- 91 Neue Seitenüberlagerung erstellen
- 91 Seitenüberlagerung verwenden
- 91 Seitenüberlagerung löschen
- 92 Drucker gemeinsam nutzen
- 92 Hostcomputer einrichten
- 92 Clientcomputer einrichten
- 93 Verwenden von Smart Panel
- 93 Überblick über Smart Panel
- 94 Öffnen der Problemlösungsanleitung
- 94 Mit dem Dienstprogramm für Druckereinstellungen arbeiten
- 94 Die Bildschirmhilfedatei verwenden
- 94 Die Smart Panel- Programmeinstellungen ändern
- 95 Drucker unter Linux verwenden
- 95 Erste Schritte
- 95 Unified Linux-Treiber installieren
- 95 Unified Linux-Treiber installieren
- 96 Unified Linux Driver deinstallieren
- 96 Verwendung des Programms SetIP
- 96 Starten des Programms
- 97 Unified Driver Configurator verwenden
- 97 Unified Driver Configurator öffnen
- 97 Druckerkonfiguration
- 98 Konfiguration der Geräteanschlüsse
- 98 Druckereigenschaften konfigurieren
- 99 Dokument drucken
- 99 Aus Anwendungen drucken
- 99 Dateien drucken
- 100 Drucker mit Macintosh verwenden
- 100 Software für Macintosh installieren
- 100 Druckertreiber
- 100 Verwendung des Programms SetIP
- 101 Starten des Programms
- 101 Drucker einrichten
- 101 Bei einem über ein Netzwerk angeschlossenen Macintosh
- 101 Bei einem über die USB-Schnittstelle angeschlossenen Macintosh
- 103 Drucken
- 103 Dokument drucken
- 103 Druckereinstellungen ändern
- 105 Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken
- 106 Software-Abschnitt – Index
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