Samsung CLP-310W Benutzerhandbuch


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Samsung CLP-310W Benutzerhandbuch | Manualzz

Farblaserdrucker

Benutzerhandbuch

Serie CLP-310

Völlig neue Möglichkeiten

Wir danken Ihnen für den Kauf eines Produkts von Samsung.

Funktionen Ihres neuen Laserprodukts

Das Gerät verfügt über zahlreiche Sonderfunktionen zur Verbesserung der Druckqualität.

Mit dem Gerät können Sie Folgendes tun:

Sonderfunktionen

Schnelles Drucken in hervorragender Qualität

• Sie können mit den Basisfarben Cyan, Magenta, Gelb und

Schwarz das komplette Farbspektrum drucken.

• Sie können mit einer effektiven Auflösung von bis zu

2400 x 600 dpi drucken.

• Ihr Gerät druckt bis zu 16 Seiten pro Minute im Format A4 und bis zu 17 Seiten pro Minute im Format Letter im

Graustufenmodus und 4 Seiten pro Minute im Farbmodus.

Viele verschiedene Arten von Druckmedien werden unterstützt

• Das 150-Blatt-Fach unterstützt Normalpapier in verschiedenen Formaten, Letter-Briefpapier, Umschläge,

Etiketten, benutzerdefinierte Druckmaterialien, Postkarten und schweres Papier.

Erstellen professioneller Unterlagen

• Drucken von Wasserzeichen. Sie können Ihre Dokumente mit einem Schriftzug, wie „Vertraulich“, versehen. Siehe

Softwaredokumentation

.

• Drucken von Postern. Der auf den Seiten Ihres Dokuments enthaltene Text und die Bilder werden vergrößert und auf mehrere Blätter gedruckt, die Sie anschließend zu einem

Poster zusammenfügen können. Siehe

Softwaredokumentation

.

• Sie können vorgedruckte Formulare und Briefpapier zusammen mit Normalpapier verwenden. Siehe

Softwaredokumentation

.

Zeit- und Geldeinsparung

• Sie können auch mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt drucken, um Papier zu sparen.

• Dieses Gerät schaltet automatisch in den Stromsparmodus und senkt den Stromverbrauch, wenn es nicht aktiv verwendet wird.

.

Drucken in verschiedenen Umgebungen

• Sie können unter verschiedenen Betriebssystemen wie

Windows , Linux und Macintosh drucken.

• Das Gerät ist mit einem USB-Anschluss und einer

Netzwerkschnittstelle ausgestattet (nur CLP-310N,

CLP-310W, CLP-315N, CLP-315W).

2 _Funktionen Ihres neuen Laserprodukts

Funktionen nach Modell

Das Gerät unterstützt sämtliche Anforderungen, die in Ihrem Unternehmen anfallen, wenn Sie drucken möchten oder erweiterte Lösungen im Netzwerk benötigen.

Grundlegende Gerätefunktionen:

Funktionen

USB 2.0

Netzwerkschnittstelle 802.11b/g WLAN

Netzwerkschnittstelle drahtgebundenes LAN über

Ethernet 10/100 Base TX

Duplexdruck (beidseitiger Druck) (manuell)

CLP-310/CLP-315 CLP-310N/CLP-315N CLP-310W/CLP-315W

( : Inklusive, O: Optional, Leer: Nicht verfügbar)

Über das Benutzerhandbuch

In dieser Bedienungsanleitung werden Informationen zum grundlegenden Verständnis des Geräts sowie Erläuterungen zu jedem Schritt während der Verwendung bereitgestellt. Sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Anwender finden in dieser Anleitung Hinweise zur Installation und Verwendung des Geräts.

Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als Synonyme verwendet:

• Dokument wird als Synonym für Vorlage verwendet.

• Papier wird als Synonym für Medien oder Druckmedien verwendet.

In der folgenden Tabelle wird die Bedeutung der in diesem Handbuch verwendeten Konventionen erklärt:

KONVENTIONEN

Fett

Hinweis

Achtung

Fußnote

(auf Seite 1 finden Sie weitere Informationen).

BESCHREIBUNG

Wird für Text auf dem Bildschirm oder Displayanzeigen verwendet.

Enthält zusätzliche Informationen oder Einzelheiten zur Funktionalität des

Geräts.

Wird für Hinweise an den Benutzer verwendet, um einen möglichen mechanischen Schaden oder eine Fehlfunktion zu verhindern.

Wird für detaillierte Informationen zu bestimmten Begriffen oder Sätzen verwendet.

Wird verwendet, um Benutzer auf die entsprechenden Seiten im

Benutzerhandbuch hinzuweisen, auf denen sie weitere Einzelheiten finden können.

BEISPIEL

Start

Das Datumsformat kann von Land zu

Land unterschiedlich sein.

Berühren Sie keinesfalls die grüne

Unterseite der Tonerkartusche.

a. Seiten pro Minute

(auf Seite 1 finden Sie weitere

Informationen).

Funktionen Ihres neuen Laserprodukts_3

Weitere Informationen

Informationen zum Einrichten und Verwenden Ihres Geräts finden Sie in den folgenden Quellen entweder in gedruckter oder elektronischer Form.

Kurzinstallationsanleitung

Enthält Informationen zum Einrichten Ihres Geräts. Dazu müssen Sie den Anweisungen im Handbuch folgen, um das Gerät vorzubereiten.

Online-

Benutzerhandbuch

Druckertreiber-Hilfe

Bietet Ihnen schrittweise Anweisungen zur Verwendung sämtlicher Funktionen Ihres Geräts und enthält Informationen zum Warten

Ihres Geräts, zum Beheben von Störungen und zum Installieren von Zubehör.

Dieses Benutzerhandbuch enthält auch die Softwaredokumentation, um Ihnen Informationen zum Drucken von Dokumenten auf

Ihrem Gerät mit verschiedenen Betriebssystemen und zur Verwendung der beigefügten Software-Hilfsprogramme zu geben.

Hinweis

Im Ordner Manual der Druckersoftware-CD-ROM können Sie in anderen Sprachen auf das Benutzerhandbuch zugreifen.

Stellt Ihnen Hilfeinformationen zu Druckertreibereigenschaften zur Verfügung und enthält Anweisungen zum Einrichten der

Druckeigenschaften. Klicken Sie im Dialogfeld für die Druckereigenschaften auf Hilfe, um den Hilfebildschirm des Druckertreibers aufzurufen.

Samsung-Website Wenn Sie über einen Internetzugang verfügen, erhalten Sie über die Samsung-Website ( www.samsungprinter.com

) Hilfe, Support,

Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen.

Open Source-Informationen finden Sie auf der Samsung-Website unter www.samsung.com.

4 _Funktionen Ihres neuen Laserprodukts

sicherheitsinformationen

WICHTIGE SYMBOLE UND VORSICHTSMAßNAHMEN

Erläuterung der Symbole und Zeichen in diesem Benutzerhandbuch:

Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen können.

WARNUNG

Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die leichte Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben können.

ACHTUNG

Um die Gefahr eines Feuers, einer Explosion, eines elektrischen Schlages oder einer Verletzung auszuschließen, beachten Sie bei Verwendung des Geräts die nachstehenden Sicherheitsbestimmungen.

ACHTUNG

Vermeiden Sie die beschriebene Vorgehensweise.

Bauen Sie das Gerät nicht auseinander.

Berühren Sie das beschriebene Teil nicht.

Befolgen Sie die Anweisungen genau.

Ziehen Sie den Netzstecker aus der Wandsteckdose.

Vergewissern Sie sich, dass das Gerät geerdet ist, um elektrische Schläge auszuschließen.

Wenden Sie sich an den Kundendienst

Diese Warnhinweise dienen Ihrem Schutz und dem Schutz Anderer. Befolgen Sie sie daher genau. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf, so dass Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben.

1.

Bitte lesen Sie alle Anweisungen durch und vergewissern Sie sich, dass Sie sie verstanden haben.

2.

Nutzen Sie im Umgang mit Elektrogeräten stets Ihren gesunden Menschenverstand.

3.

Halten Sie sich an alle am Gerät angebrachten und in den Begleitunterlagen genannten Warnungen und Anweisungen.

4.

Sollte eine Betriebsanweisung mit einem Sicherheitshinweis in Konflikt stehen, halten Sie sich an den Sicherheitshinweis.

Möglicherweise haben Sie die Betriebsnweisung jedoch missverstanden. Wenn Sie den Konflikt nicht lösen können, setzen Sie sich mit dem Händler oder dem Kundendienst in Verbindung.

5.

Nehmen Sie das Gerät vom Stromnetz, bevor Sie es reinigen Verwenden Sie zum Reinigen keine Flüssig- oder Sprühreiniger, sondern ausschließlich ein feuchtes Tuch.

6.

Stellen Sie das Gerät nicht auf einen instabilen Wagen, Stand oder Tisch: Es könnte herunterfallen und stark beschädigt werden.

7.

Stellen Sie das Gerät nie auf oder in die Nähe eines Heizkörpers, einer Heizplatte, einer Klimaanlage oder eines Lüfungskanals.

8.

Es dürfen sich keine Gegenstände oder Möbel auf dem Stromkabel befinden. Stellen Sie das Gerät nicht an stark frequentierten

Orten auf, an denen Menschen auf dessen Kabel treten.

9.

Überladen Sie Steckdosen und Verlängerungskabel nicht: Dies kann eine verminderte Leistung zur Folge haben und zu Brand oder

Stromschlag führen.

10.

Haustiere dürfen nicht an Strom- oder Anschlusskabeln kauen.

11.

Schieben Sie keine Gegenstände über Gehäuseöffnungen in das Gerät: Sie können mit gefährlichen Spannungspunkten in

Berührung kommen und Brand oder Stromschlag erzeugen. Verschütten Sie keine Flüssigkeit über dem Gerät.

Sicherheitsinformationen_5

12.

Um Stromschlag zu vermeiden, bauen Sie das Gerät nicht auseinander. Sollte eine Reparatur fällig sein, bringen Sie es zu einem qualifizierten Servicetechniker. Durch Öffnen oder Entfernen von Abdeckungen setzen Sie sich möglicherweise gefährlichen

Spannungen oder anderen Risiken aus. Durch nicht ordnungsgemäßes Zusammensetzen des auseinandergebauten Geräts kann es bei anschließender Benutzung zu Stromschlägen kommen.

13.

Ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich in folgenden Situationen an qualifiziertes Kundendienspersonal:

• Das Stromkabel, Telefonkabel oder Verbindungskabel ist beschädigt oder ausgefranst.

• Das Gerät ist mit Flüssigkeit in Kontakt gekommen.

• Das Gerät war Regen oder Wasser ausgesetzt.

• Das Gerät funktioniert trotz Befolgen aller Anweisungen nicht ordnungsgemäß.

• Das Gerät ist heruntergefallen oder das Gehäuse ist beschädigt.

• Das Gerät weist eine plötzliche deutlich verminderte Leistung auf.

14.

Nehmen Sie nur an solchen Steuerelementen Änderungen vor, die in der Betriebsanleitung behandelt werden. Unkorrektes

Einstellen anderer Steuerelemente kann zu Schäden führen und der Aufwand des Servicetechnikers, den Normalbetrieb des Geräts wiederherzustellen, ist möglicherweise groß.

15.

Verwenden Sie das Gerät nach Möglichkeit nicht während eines Gewitters, da möglicherweise ein entferntes Risiko von

Stromschlag aufgrund von Blitzen besteht. Ziehen Sie, wenn möglich, für die Dauer des Gewitters den Netzstecker.

16.

Wenn Sie kontinuierlich viele Seiten ausdrucken, kann die Oberfläche des Ausgabefachs heiß werden. Achten Sie darauf, die

Oberfläche nicht zu berühren und halten Sie Kinder von ihr fern.

17.

Für einen sicheren Betrieb Ihres Geräts sollte das mitgelieferte Netzkabel verwendet werden. Wenn Sie ein Kabel mit einer Länge von mehr als 2 m für ein 110-V-Gerät verwenden, sollte es mindestens einen Leiterquerschnitt von 16 AWG a

haben.

18.

BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN SORGFÄLTIG AUF.

a. AWG: American Wire Gauge

6 _Sicherheitsinformationen

HINWEIS ZUR SICHERHEIT DES VERWENDETEN LASERS

Der Drucker entspricht den US-Vorschriften aus DHHS 21 CFR, Kapitel 1, Unterkapitel J für Laserprodukte der Klasse I (1). In anderen

Ländern ist der Drucker gemäß den Vorschriften von IEC 825 als Laserprodukt der Klasse I zugelassen.

Lasergeräte der Klasse 1 sind als „nicht gefährlich“ eingestuft. Das Gerät ist so konstruiert, dass bei normalem Betrieb, bei der Wartung sowie bei Störungen keine Laserstrahlung über dem Pegel der Klasse 1 freigesetzt wird.

Warnung

Das Gerät niemals in Betrieb nehmen oder warten, wenn die Sicherheitsabdeckung von der Lasereinheit entfernt ist. Der unsichtbare reflektierte Strahl ist schädlich für die Augen. Beachten Sie bitte bei der Verwendung des Geräts die nachfolgenden

Sicherheitsbestimmungen, um die Gefahr eines Feuers, eines elektrischen Schlags oder einer Verletzung auszuschließen:

OZONEMISSION

Bei normalem Betrieb produziert dieses Gerät Ozon. Dieses vom Drucker erzeugte Ozon stellt keine Gefahr für den Benutzer dar. Es wird jedoch empfohlen, das Gerät in einem gut belüfteten Raum zu betreiben.

Weitere Informationen über Ozonemissionen erhalten Sie in Ihrem Samsung-Fachgeschäft.

STROMSPARMODUS

Das Gerät verfügt über eine integrierte Energiesparfunktion, die den Stromverbrauch reduziert, wenn das Gerät nicht aktiv in Betrieb ist.

Wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum keine Daten empfängt, wird die Leistungsaufnahme automatisch reduziert.

ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Logo sind eingetragene Marken in den USA.

Weitere Informationen zum ENERGY STAR-Programm finden Sie unter http://www.energystar.gov

Sicherheitsinformationen_7

RECYCLING

Bitte entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses Produkts in einer umweltverträglichen Weise.

KORREKTE ENTSORGUNG DIESES PRODUKTS (ELEKTROMÜLL)

(Anzuwenden in den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem separaten Sammelsystem)

Dieses Zeichen auf dem Produkt, auf Zubehör oder auf der Dokumentation zeigt an, dass das Produkt und sein elektronisches Zubehör (z. B.

Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach Ende seiner Lebensdauer nicht mit anderem Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Um mögliche

Umwelt- oder Gesundheitsschäden durch unkontrollierte Abfallentsorgung zu vermeiden, sollten Sie diese Artikel von anderen Abfällen trennen und sie verantwortungsbewusst recyceln, damit die darin enthaltenen Rohstoffe nachhaltig wiederverwertet werden können. Private

Benutzer sollten sich in diesem Zusammenhang an den für Sie zuständigen Händler wenden, bei dem das Produkt gekauft wurde, oder an die zuständige örtliche Behörde. Dort erhalten Sie Informationen, wo und wie ein umweltfreundliches Recycling durchgeführt werden kann.

Geschäftliche Benutzer sollten sich an ihren Lieferanten wenden und die Bedingungen des Kaufvertrags prüfen. Dieses Produkt und sein elektronisches Zubehör dürfen nicht mit anderen betrieblichen Abfällen vermischt und entsorgt werden.

AUSSTRAHLUNG VON FUNKFREQUENZEN

FCC-Bestimmungen

Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den Grenzwerten eines digitalen Geräts der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen entspricht. Diese Grenzwerte sind so definiert, dass sie ausreichenden Schutz gegen störende Interferenzen in einer Wohnumgebung gewährleisten. Von diesem Gerät wird Energie in Form von Funkfrequenzen erzeugt, verwendet und womöglich ausgestrahlt, die, falls das

Gerät nicht ordnungsgemäß installiert und verwendet wird, zu Störungen des Funkverkehrs führen kann. Es kann nicht garantiert werden, dass in einer bestimmten Installation keine Interferenzen auftreten. Falls dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang stört, was durch

Aus- und Einschalten des Geräts festgestellt werden kann, wird dem Benutzer empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu korrigieren:

• Empfangsantenne anders ausrichten oder an einem anderen Ort anbringen.

• Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfangsgerät erhöhen.

• Gerät an einen anderen Stromkreis als den des Empfangsgeräts anschließen.

• Vertragshändler oder Rundfunk-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.

Am Gerät vorgenommene Änderungen, die von dem für die Einhaltung der Bestimmungen verantwortlichen Hersteller nicht ausdrücklich genehmigt wurden, können die Betriebserlaubnis des Geräts erlöschen lassen.

Kanadische Bestimmungen zu Funkstörungen

Dieses digitale Gerät erfüllt die Grenzwerte der Klasse B für Funkstörungen durch digitale Geräte, wie sie in der Norm für Interferenzen verursachende Geräte, „Digital Apparatus“, ICES-003, der kanadischen Industrie und Wissenschaft festgelegt wurden.

Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans la norme sur le matériel brouilleur: „Appareils Numériques“, ICES-003 édictée par l’Industrie et Sciences Canada.

8 _Sicherheitsinformationen

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA

Federal Communications Commission (FCC)

Sendeanlage gemäß Teil 15 der FF-Bestimmungen

In Ihrem Druckersystem können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über hochfrequente (HF) Strahlung enthalten sein, die im Frequenzbereich von 2,4 GHz / 5 GHz betrieben werden. Der folgende Abschnitt gilt nur, wenn solche Geräte vorhanden sind. Diese

Angabe finden Sie auf dem Typenschild des Systems.

In Ihrem System enthaltene drahtlose Kommunikationsgeräte sind nur dann für die Verwendung in den Vereinigten Staaten von Amerika zugelassen, wenn auf dem Typenschild des Systems eine FCC-Kennnummer vorhanden ist.

In einer allgemeinen FCC-Richtlinie wird ein Sicherheitsabstand von 20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer

Gliedmaßen) vorgeschrieben. Wenn drahtlose Kommunikationsgeräte eingeschaltet sind, sollte der Abstand zwischen Gerät und Benutzer mindestens 20 cm betragen. Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte liegt weit unter dem in den

FCC-Bestimmungen festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.

Diese Sendeanlage darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne oder einer anderen Sendeanlage betrieben werden.

Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es erzeugt keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2) Es muss alle eingehenden Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.

Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden. Nehmen Sie an diesen Geräten keine Änderungen vor. Durch vorgenommene Änderungen wird die Betriebserlaubnis aufgehoben. Wenden Sie sich bei Wartungsbedarf an den Hersteller.

FCC-Erklärung für die Verwendung drahtloser Kommunikationsgeräte:

Bei der Installation oder beim Betrieb dieser Kombination aus Sendeanlage und Antenne kann der Grenzwert von 1 mW/cm2 für die

Belastung durch hochfrequente Strahlung überschritten werden, wenn der Abstand zur Antenne zu gering ist. Daher sollte der Benutzer immer einen Sicherheitsabstand von 20 cm zur Antenne einhalten. Dieses Gerät darf nicht mit einem anderen Sendeapparat oder einer anderen Sendeantenne verbunden werden.

STECKER ERSETZEN (NUR GROßBRITANNIEN)

Wichtig

Dieses Gerät ist mit einem Stromkabel mit einem 13-Ampere-Standardstecker (BS 1363) sowie einer 13-Ampere-Sicherung ausgestattet.

Wenn Sie die Sicherung auswechseln oder zum Prüfen herausnehmen, müssen Sie anschließend wieder eine korrekte 13-Ampere-Sicherung einsetzen. Dazu muss die Sicherungsabdeckung abgenommen werden. Der Stecker darf in keinem Fall ohne Sicherungsabdeckung verwendet werden.

Wenden Sie sich an den Fachhändler, von dem Sie das Gerät erworben haben.

In Großbritannien werden meistens 13-Ampere-Stecker verwendet, daher müsste der vorhandene Stecker geeignet sein. Einige Gebäude

(vorwiegend alte) sind jedoch nicht mit normalen 13-Ampere-Steckdosen ausgestattet. Dann müssen Sie einen geeigneten Adapter kaufen.

Entfernen Sie nicht den Stecker.

Wenn Sie den Stecker vom Kabel entfernen, müssen Sie diesen entsorgen.

Der Stecker darf nicht an ein anderes Kabel angeschlossen werden und wenn Sie den Stecker in eine Steckdose stecken, setzen Sie sich der Gefahr eines elektrischen Schlages aus.

Wichtige Warnung:

Dieses Gerät muss geerdet werden.

Die Farbe der Drähte im Stromkabel haben folgende Bedeutung:

• Grün und Gelb: Erde

• Blau: Nullleiter

• Braun: Phase

Wenn die Drähte in dem Stromkabel nicht mit den Farben im Stecker übereinstimmen, müssen Sie Folgendes tun:

Sie müssen den grünen und den gelben Draht mit dem Stift verbinden, der mit dem Buchstaben „E“ oder mit dem Erdungssymbol gekennzeichnet oder grün oder gelb ist.

Sie müssen den blauen Draht mit dem Stift verbinden, der mit dem Buchstaben „N“ gekennzeichnet oder schwarz ist.

Sie müssen den braunen Draht mit dem Stift verbinden, der mit dem Buchstaben „L“ gekennzeichnet oder rot ist.

Der Stecker, der Adapter oder der Sicherungskasten muss mit einer 13-Ampere-Sicherung bestückt sein.

Sicherheitsinformationen_9

CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG (EUROPA)

Prüfung und Zertifizierung

Die Samsung Electronics Co., Ltd. bestätigt mit dem CE-Kennzeichen an diesem Produkt die Konformität mit den nachfolgenden mit Datum aufgeführten EG-Richtlinien (nach Richtlinie 93/68/EWG):

Die Konformitätserklärung kann unter www.samsung.com/printer eingesehen werden. Wählen Sie „Support“ > „Download-Center“ und geben

Sie den Namen Ihres Druckers ein, um das EU-Dokument aufzurufen.

1. Januar 1995 : EG-Richtlinie 73/23/EWG zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten betreffend elektrischer Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (Niederspannungsrichtlinie);

1. Januar 1996

: EG-Richtlinie 89/336/EWG (92/31/EWG) zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Richtlinie);

9. März 1999 : EG-Richtlinie 1999/5/EG über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer

Konformität (FTE-Richtlinie).

Die vollständige Konformitätserklärung mit den für das Produkt geltenden Richtlinien und den angewandten Normen können Sie über Ihren

Samsung-Fachhändler anfordern.

Informationen zur Funkzulassung in Europa

(für Produkte mit Sendeanlangen, die von der EU zugelassen wurden)

Bei diesem Gerät handelt es sich um einen Drucker für den privaten oder gewerblichen Einsatz, in dem Niederleistungsgeräte zur drahtlosen

Kommunikation über hochfrequente Strahlung enthalten sein können, die in einem Frequenzbereich von 2,4 GHz/5 GHz betrieben werden.

Der folgende Abschnitt gilt nur, wenn solche Geräte vorhanden sind. Diese Angabe finden Sie auf dem System.

Die im System ggf. vorhandenen drahtlosen Geräte dürfen nur dann in EU-Ländern und angegliederten Gebieten verwendet werden, wenn das System mit dem -Kennzeichen mit einer amtlichen Registriernummer und mit einem Warnsymbol versehen ist.

Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der EU in der

R&TTE-Richtlinie festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.

Europäische Staaten, in den der Betrieb gestattet ist:

EU

Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich (mit Einschränkungen zur Frequenz),

Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich,

Polen, Portugal, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern.

EEA/EFTA-Länder Island, Liechtenstein, Norwegen und Schweiz

Europäische Staaten, in denen der Betrieb eingeschränkt gestattet ist:

EU In Frankreich ist der Frequenzbereich auf 2446.5-2483.5 MHz für Geräte (z. B. Funkanlagen) mit einer

Sendeleistung von 10 mW beschränkt.

EEA/EFTA-Länder

Derzeit keine Beschränkung.

10 _Sicherheitsinformationen

ANGABEN ZUR KONFORMITÄT

Hinweise zu drahtlosen Kommunikationsgeräten

In Ihrem Druckersystem können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung enthalten sein, die im

Frequenzbereich von 2,4 GHz/5 GHz betrieben werden. Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Hinweise, die beim Betrieb eines drahtlosen Kommunikationsgeräts zu beachten sind.

Zusätzliche Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise für bestimmte Länder finden Sie in den Abschnitten zu den entsprechenden Ländern (oder Ländergruppen). Die drahtlosen Geräte in Ihrem System dürfen nur in Ländern verwendet werden, die auf den

Funkzulassungssiegeln auf dem System identifiziert werden. Wenn das Land, in dem Sie das drahtlose Gerät verwenden möchten, nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich an die örtliche Funkzulassungsstelle, um die Anforderungen zu kennen. Für drahtlose Geräte gelten genaue

Zulassungsbestimmungen und möglicherweise ist die Verwendung nicht gestattet.

Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte liegt weit unter dem derzeit geltenden Grenzwert für die

Belastung durch hochfrequente Strahlung. Da die drahtlosen Geräte (die möglicherweise in Ihrem Drucker enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den Sicherheitsvorschriften für hochfrequente Strahlung zugelassen ist, geht der Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine Gefahr darstellen. Unabhängig vom Strahlungsniveau sollte während des normalen Gebrauchs möglichst wenig Kontakt mit dem menschlichen Körper bestehen.

Als allgemeine Richtlinie wird die Einhaltung eines Sicherheitsabstands von 20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer

Gliedmaßen) empfohlen. Das Gerät sollte mehr als 20 cm vom menschlichen Körper entfernt sein, wenn drahtlose Geräte eingeschaltet sind oder senden.

Diese Sendeanlage darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne oder einer anderen Sendeanlage betrieben werden.

Unter bestimmten Bedingungen gelten besondere Einschränkungen für drahtlose Geräte. Nachstehend finden Sie Beispiel für allgemeine

Beschränkungen:

Drahtlose Kommunikation über hochfrequente Strahlung kann Störungen der Bordgeräte von Flugzeugen hervorrufen. Die aktuellen

Vorschriften für den Flugverkehr verlangen, dass drahtlose Geräte, z. B. IEEE 802.11 (auch drahtloses Ethernet genannt) und Bluetooth-

Kommunikationsgeräte, in Flugzeugen ausgeschaltet bleiben.

In Umgebungen, in denen eine Störung anderer Geräte gefährlich ist oder als gefährlich erachtet wird, kann die Verwendung von drahtlosen

Geräten eingeschränkt oder untersagt werden. Dazu gehören z. B. Flughäfen, Krankenhäuser und Umgebungen mit entzündlichen Gasen.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Verwendung drahtloser Kommunikationsgeräte untersagt ist, wenden Sie sich an die verantwortlichen

Personen, bevor Sie ein solches Gerät einschalten oder verwenden.

In jedem Land gelten spezifische Beschränkungen für die Verwendung von drahtlosen Kommunikationsgeräten. Wenn Ihr System mit einem drahtlosen Kommunikationsgerät ausgestattet ist und Sie das Gerät bei Auslandsreisen verwenden möchten, sollten Sie sich vorher bei der

Funkzulassungsstelle der entsprechenden Länder nach Einschränkungen der Verwendung erkundigen.

Wenn das System ein drahtloses Gerät enthält, dürfen Sie es nur verwenden, wenn alle Abdeckungen und Schutzvorrichtungen angebracht und das System komplett zusammengebaut ist.

Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden. Nehmen Sie an diesen Geräten keine Änderungen vor. Durch vorgenommene Änderungen wird die Betriebserlaubnis aufgehoben. Wenden Sie sich bei Wartungsbedarf an den Hersteller.

Verwenden Sie nur Treiber, die in dem Land, in dem Sie das Gerät betreiben möchten, zugelassen sind. Zusätzliche Informationen finden Sie im Kit zur Wiederherstellung des Systems oder beim technischen Support des Herstellers.

Sicherheitsinformationen_11

Inhaltsverzeichnis

2 Funktionen Ihres neuen Laserprodukts

5 Sicherheitsinformationen

EINFÜHRUNG

15

15 Druckerübersicht

15

15

Vorderansicht

Rückansicht

16 Übersicht Bedienfeld

17 Beschreibung des Bedienfelds

17

17

LEDs

Taste Stopp

18 Mitgelieferte Software

18 Druckertreiberfunktionen

18 Druckertreiber

ERSTE SCHRITTE

19

19 Einrichten der Hardware

19 Drucken einer Testseite

20 Systemanforderungen

20

20

20

Windows

Macintosh

Linux

20 Einrichten des Netzwerks

21 Unterstützte Netzwerkumgebungen

21 Einsatz in einem kabelgebundenen Netzwerk

21

21

22

22

Drucken des Konfigurationsberichts

Festlegen der IP-Adresse

Festlegen der Netzwerkparameter

Installieren der Treibersoftware

23 Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (Windows/nur CLP-310W,

23

23

24

CLP-315W

Überprüfen Ihrer Netzwerkumgebung

Installieren des Druckers in einem drahtlosen Netzwerk im Ad-hoc-

Modus

Installieren des Druckers in einem drahtlosen Netzwerk mit einem

Access Point

26 Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (nur CLP-310W, CLP-315W)

26

26

27

28

28

28

29

Überprüfen der Netzwerkumgebung

Drucken des Konfigurationsberichts

Festlegen der IP-Adresse

Festlegen der Netzwerkparameter

Wiederherstellen der Werkseinstellungen

WLAN-Konfiguration des Geräts

Installieren der Treibersoftware

30 Grundlegende Geräteeinstellungen

30

31

31

Höhenkorrektur

Verwenden der Sparmodi

Automatisch fortsetzen

AUSWÄHLEN UND EINLEGEN DER DRUCKMATERIALIEN

32

32 Auswählen des Druckmaterials

33

34

Spezifikationen für Druckmaterialien

Richtlinien für spezielle Druckmaterialien

35 Ändern des Papierformats im Papierschacht

37 Drucken auf spezielle Druckmaterialien

37 Anpassen der Ausgabehalterung

37 Einstellen von Papierformat und Papiertyp

12 _Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

GRUNDLAGEN ZUM DRUCKEN

38

38 Drucken eines Dokuments

38 Abbrechen eines Druckauftrags

WARTUNG

39

39 Drucken von Berichten

39 Reinigen des Gerätes

39

39

Reinigen der Außenseite

Reinigen des Innenraums

41 Wartung der Kartusche

41

41

41

41

42

Aufbewahrung der Tonerkartuschen

Handhabung

Verwendung von Nicht-Samsung- und wiederbefüllten Tonerkartuschen

Geschätzte Kartuschenlebensdauer

Verteilen des Toners

42 Ersetzen der Tonerkartusche

44 Austauschen der Bildeinheit

46 Austauschen des Rest-Tonerbehälters

47 Verschleißteile

47 Verwalten des Gerätes mithilfe der Website

47 So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu

PROBLEMLÖSUNG

48

48 Tipps zum Vermeiden von Papierstaus

48 Beseitigen von Papierstaus

50 Beheben anderer Probleme

50

50

52

54

55

55

Papierzufuhr

Druckerprobleme

Probleme mit der Druckqualität

Allgemeine Probleme unter Windows

Häufige Linux-Probleme

Häufige Macintosh-Probleme

BESTELLEN VON VERBRAUCHSMATERIALIEN UND ZUBE-

HÖR

56

56 Verbrauchsmaterialien

56 Bestellvorgang

SPEZIFIKATIONEN

57

57 Allgemeine technische Daten

58 Technische Daten des Druckers

Inhaltsverzeichnis_13

Inhaltsverzeichnis

GLOSSAR

59

INDEX

63

14 _Inhaltsverzeichnis

Einführung

Dies sind die wichtigsten Bestandteile Ihres Geräts:

Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:

Druckerübersicht

Übersicht Bedienfeld

Beschreibung des Bedienfelds

Druckerübersicht

Vorderansicht

Mitgelieferte Software

Druckertreiberfunktionen

Rückansicht

6

7

4

5

8

9

10

1

2

3

Obere Abdeckung

Ausgabefach (bedruckte Seite nach unten)

Bedienfeld

Papierfach

Stütze für Ausgabe

Entriegelungsknopf der vorderen Abdeckung

Vordere Abdeckung

Tonerkartusche

Rest-Tonerbehälter

Bildeinheit

1

2

3

Entriegelungsknopf der hinteren Abdeckung

Netzschalter

Netzwerk-Port a

4 USB-Anschluss

Netzkabelanschluss 5

6 Rückseitige Abdeckung a. Nur CLP-310N, CLP-310W, CLP-315N, CLP-315W.

Einführung_15

Übersicht Bedienfeld

1

2

Wireless-LED

Status-LED

Stopp

3

4

Tonerfarben

Zeigt den Status des Wireless-LAN an. Wenn die LED leuchtet, ist das Gerät bereit. (Nur für Wireless-Modelle)

Zeigt den Gerätestatus an. (Weitere Informationen finden Sie unter „Beschreibung des Bedienfelds“ auf Seite 17.)

Bricht Vorgänge zu jedem beliebigen Zeitpunkt ab und bietet weitere Funktionen. (Weitere Informationen finden Sie unter

„Beschreibung des Bedienfelds“ auf Seite 17.)

Zeigt den Status der einzelnen Tonerkartuschen an. Siehe „Status-LED und Kartuschenmeldungen“ auf Seite 17.

16_ Einführung

Beschreibung des Bedienfelds

Die Farbe der Status-LED und der Tonerfarben-LED gibt den aktuellen

Gerätestatus an.

LEDs

STATUS-LED

Leuchtet grün

TONERFARBEN-LED

Alle LEDs aus

BESCHREIBUNG

Das Gerät ist druckbereit.

Das Gerät empfängt gerade Daten vom Computer.

Blinkt langsam grün

Alle LEDs aus

Blinkt schnell grün

Alle LEDs aus Das Gerät druckt gerade Daten.

Leuchtet rot leuchtet orange

Leuchtet grün

Blinkt rot

Leuchtet rot

Alle LEDs aus

Alle LEDs aus

Die LEDs blinken rot

Die LEDs leuchten rot

Die LEDs leuchten rot

• Beim Gerät ist ein Fehler aufgetreten, Abdeckung offen, kein Papier, Rest-Tonerbehälter nicht installiert oder voll.

• Beim Gerät ist ein Fehler aufgetreten, der durch Reparatur zu beheben ist, z. B. LSU-Fehler, Fehler am Fixierer oder ITB-Fehler. Wenden Sie sich an die für Sie zuständige Verkaufs- oder

Reparaturstelle.

• Das Gerät hat einen Fehler wie z. B. einen Papierstau erkannt.

• Öffnen Sie während des Startvorgangs nicht die obere Abdeckung, da dies vom Gerät als Fehler, z. B. als Papierstau, gedeutet würde. Falls dies bereits geschehen ist, öffnen Sie die vordere

Abdeckung und schließen Sie sie wieder. Daraufhin wiederholt das Gerät den Startvorgang.

Der Inhalt aller Tonerkartuschen ist nahezu verbraucht.

Alle Tonerkartuschen sind fast leer. Sie können zwar drucken, aber die Qualität ist u.U. beeinträchtigt.

• Alle Tonerkartuschen sind vollständig aufgebraucht. Drucken ist nicht mehr möglich.

• Alle Tonerkartuschen sind falsch.

Leuchtet grün jede LED blinkt rot in einem bestimmten Rhythmus

Das Gerät befindet sich in der Aufwärmphase.

Alle Fehler beim Drucken werden im Smart Panel-Programmfenster angezeigt.

Taste Stopp

STATUS-LED

Testseite drucken

Konfigurationsblätter drucken

Druckauftrag abbrechen

BESCHREIBUNG

Drücken Sie im Bereitschaftsmodus auf diese Taste und halten Sie sie etwa 2 Sekunden lang gedrückt, bis die

Status-LED langsam blinkt, und lassen Sie sie anschließend wieder los.

Drücken Sie im Bereitschaftsmodus auf diese Taste und halten Sie sie etwa 5 Sekunden lang gedrückt, bis die

Status-LED schnell blinkt, und lassen Sie sie anschließend wieder los.

Drücken Sie diese Taste, während der Druckauftrag ausgeführt wird. Die rote LED blinkt, während der Druckauftrag sowohl vom Gerät als auch vom Computer gelöscht wird. Anschließend kehrt das Gerät in den Bereitschaftsmodus zurück. Je nach Umfang des Druckauftrags kann dies einen Augenblick dauern.

Einführung_17

Mitgelieferte Software

Nachdem Sie den Drucker eingerichtet und an Ihren Computer angeschlossen haben, müssen Sie die Drucker- und Scannersoftware installieren. Wenn Sie Windows oder Macintosh verwenden, installieren Sie die Software von der mitgelieferten CD. Wenn Sie Linux verwenden, laden

Sie die Software von der Samsung-Website (www.samsung.com/printer) herunter und installieren Sie sie.

OS

Windows

Linux

Macintosh

INHALT

• Druckertreiber : Verwenden Sie diesen Treiber, um die Funktionen Ihres Druckers optimal zu nutzen.

• Smart Panel : Mit diesem Programm können Sie den

Status Ihres Geräts überwachen und werden benachrichtigt, wenn beim Drucken ein Fehler auftritt.

• SetIP : Verwenden Sie dieses Programm, um die TCP/

IP-Adressen Ihres Geräts festzulegen (nur CLP-

310N, CLP-310W, CLP-315N, CLP-315W).

Druckertreiber

: Verwenden Sie diesen Treiber, um

Ihr Gerät von einem Linux-Computer aus zu betreiben und Dokumente zu drucken.

Smart Panel

: Mit diesem Programm können Sie den Status Ihres Geräts überwachen und werden benachrichtigt, wenn beim Drucken ein Fehler auftritt.

• Druckertreiber : Verwenden Sie diesen Treiber, um

Ihr Gerät von einem Macintosh-Computer aus zu betreiben und Dokumente zu drucken.

• Smart Panel : Mit diesem Programm können Sie den Status Ihres Geräts überwachen und werden benachrichtigt, wenn beim Drucken ein Fehler auftritt.

Druckertreiberfunktionen

Der Druckertreiber unterstützt die folgenden Standardfunktionen:

• Auswahl der Papierausrichtung, des Papierformats, der Papierquelle und des Papiertyps

• Anzahl der Exemplare

Außerdem können Sie zahlreiche spezielle Druckfunktionen verwenden.

Die folgende Tabelle liefert Ihnen einen allgemeinen Überblick über die von

Ihren Druckertreibern unterstützten Funktionen:

Druckertreiber

FUNKTION

Farbmodus

Option für die

Gerätequalität

Posterdruck

Mehrere Seiten pro Blatt

(N-Seiten)

Anpassung an

Papierformat

Größenanpassung

Wasserzeichen

Überlagerung

Duplex (Manuell)

WINDOWS

O

O

O

O

O

O

O

O

O

LINUX

O

O

X

O (2, 4)

X

X

X

X

X

MACINTOSH

O

O

O

X

X

X

X

O

O

18_ Einführung

Erste Schritte

In diesem Kapitel erhalten Sie schrittweise Anweisungen für die Einrichtung des Geräts.

Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:

Einrichten der Hardware

Drucken einer Testseite

Systemanforderungen

Einrichten des Netzwerks

Einsatz in einem kabelgebundenen Netzwerk

Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (Windows/nur CLP-310W, CLP-

315W

Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (nur CLP-310W, CLP-315W)

Grundlegende Geräteeinstellungen

Einrichten der Hardware

In diesem Abschnitt werden die Schritte zum Einrichten der Hardware beschrieben, die in der Kurzinstallationsanleitung erläutert werden.

Vergewissern Sie sich, dass Sie die Kurzinstallationsanleitung durchlesen und die folgenden Schritte vollständig ausführen.

1.

Wählen Sie einen festen Untergrund aus.

Stellen Sie den Drucker auf eine ebene, stabile Fläche, die genügend

Platz für eine ausreichende Luftzirkulation bietet. Achten Sie darauf, dass genügend Platz zum Öffnen der Abdeckungen und Herausziehen der Kassetten zur Verfügung steht.

Der Standort sollte gut belüftet und vor direkter Sonneneinstrahlung sowie Wärme-, Kälte- und Feuchtigkeitsquellen geschützt sein. Stellen

Sie das Gerät nicht an die Kante Ihres Schreibtisches.

3.

Entfernen Sie die Tonerkartuschen-Schutzfolie.

4.

Legen Sie Papier ein. (Siehe „Ändern des Papierformats im

Papierschacht“ auf Seite 35.)

5.

Vergewissern Sie sich, dass alle Kabel richtig an das Gerät angeschlossen sind.

6.

Schalten Sie das Gerät ein.

Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position ändern, und stellen Sie es nicht auf den Kopf. Sonst könnte das Geräteinnere durch Toner verunreinigt werden, mit der möglichen Folge von

Geräteschäden oder Beeinträchtigungen an der Druckqualität.

Bei einem Netzstrom-Ausfall ist dieses Gerät nicht funktionsbereit.

Drucken einer Testseite

Drucken Sie eine Testseite, um sich zu vergewissern, dass der Drucker einwandfrei arbeitet.

So drucken Sie die Testseite:

Drücken Sie im Bereitschaftsmodus auf die Taste

Stopp

und halten Sie sie etwa 2 Sekunden lang gedrückt.

Die Druckereinstellung ist geeignet für Höhen unter 1.000 m über dem

Meeresspiegel. Mithilfe der Höheneinstellung können Sie die

Druckleistung optimieren. Weitere Informationen finden Sie unter

„Höhenkorrektur“ auf Seite 30.)

Stellen Sie das Gerät auf eine ebene und stabile Fläche, damit das

Gerät nicht mehr als 2 mm geneigt ist. Andernfalls kann die

Druckqualität beeinträchtigt werden.

2.

Packen Sie das Gerät aus und überprüfen Sie alle enthaltenen Teile.

Erste Schritte_19

Systemanforderungen

Bevor Sie beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr System die folgenden Anforderungen erfüllt:

Windows

Ihr Gerät unterstützt die folgenden Windows-Betriebssysteme.

ANFORDERUNGEN (EMPFOHLEN)

BETRIEBS-

SYSTEM

PROZESSOR RAM

128 MB

(256 MB)

128 MB

(256 MB)

128 MB

(512 MB)

FREIER

FESTPLAT-

TENSPEICHER

600 MB Windows 2000 Pentium II, 400 MHz

(Pentium III, 933 MHz)

Windows XP Pentium III, 933 MHz

(Pentium IV, 1 GHz)

Windows

Server 2003

Pentium III, 933 MHz

(Pentium IV, 1 GHz)

Windows Vista

Pentium IV, 3 GHz

Windows

Server 2008

Windows 7

Windows

Server 2008

R2

1,5 GB

1,25 bis 2 GB

Pentium IV 1 GHz

(Pentium IV 2 GHz)

512 MB

(1.024 MB)

15 GB

512 MB

(2048 MB)

10 GB

Pentium IV 1 GHz 32-

Bit- oder 64-Bit-

Prozessor oder höher

1 GB

(2 GB)

16 GB

• Unterstützung von DirectX 9-Grafik mit 128 MB

Speicher (zur Aktivierung des Designs „Aero“).

• DVD-Lese-/Schreiblaufwerk

10 GB Pentium IV 1 GHz

(x86)- oder 1,4 GHz

(x64)-Prozessoren

(2 GHz oder schneller)

512 MB

(2048 MB)

• Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für alle Windows-Betriebssysteme.

• Benutzer mit Administratorrechten können die Software installieren.

• Windows Terminal Services ist mit diesem Gerät kompatibel.

Macintosh

VORAUSSETZUNGEN (EMPFOHLEN)

BETRIEBS-

SYSTEM

PROZESSOR RAM

FREIER

FESTPLAT-

TENSPEICHER

Mac OS X

10.3–10.4

• Intel-

Prozessor

• Power PC

G4/G5

• 128 MB für

Power PCbasierte Mac-

Systeme (512 MB)

• 512 MB für Intelbasierte Mac-

Systeme (1 GB)

1 GB

512 MB (1 MB) 1 GB

Mac OS X 10.5

• Intel-

Prozessor

• Power PC

G4/G5,

867 MHz oder schneller

Mac OS X 10.6

• Intel-

Prozessor

1 GB (2 GB) 2 GB

Linux

PROZESSOR

RAM

ELEMENT

Betriebssystem

Freier

Festplattenspeicher

ANFORDERUNGEN

RedHat 8.0, 9.0 (32 Bit)

RedHat Enterprise Linux WS 4, 5 (32/64 Bit)

Fedora Core 1–7 (32/64 Bit)

Mandrake 9.2 (32 Bit), 10.0, 10.1 (32/64 Bit)

Mandriva 2005, 2006, 2007 (32/64 Bit)

SuSE Linux 8.2, 9.0, 9.1 (32 Bit)

SuSE Linux 9.2, 9.3, 10.0, 10.1, 10.2 (32/64 Bit)

SuSE Linux Enterprise Desktop 9, 10 (32/64 Bit)

Ubuntu 6.06, 6.10, 7.04 (32/64 Bit)

Debian 3.1, 4.0 (32/64 Bit)

Pentium IV 2,4 GHz (IntelCore2)

512 MB (1.024 MB)

1 GB (2 GB)

EINRICHTEN DES NETZWERKS

Sie müssen auf dem Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es in der

Netzwerkumgebung verwenden zu können. Informationen zum Einsatz des

Geräts in einem kabelgebundenen Netzwerk finden Sie unter „Einsatz in einem kabelgebundenen Netzwerk“. Informationen zum Einsatz des Netzwerkdruckers

in einem drahtlosen Netzwerk finden Sie unter „Verwenden eines drahtlosen

Netzwerks (nur CLP-310W, CLP-315W)“ auf Seite 26.

20_ Erste Schritte

Unterstützte Netzwerkumgebungen

Die folgende Tabelle enthält die vom Gerät unterstützten

Netzwerkumgebungen:

ELEMENT

Netzwerkschnittstelle

Netzwerkbetriebssystem

Netzwerkprotokolle

Sicherheit in drahtlosen

Netzwerken

ANFORDERUNGEN

• Ethernet 10/100 Base-TX (nur

CLP-310N, CLP-310W, CLP-315N,

CLP-315W)

• IEEE 802.11 b/g WLAN (nur

CLP-310W, CLP-315W)

• Windows 2000/XP/2003/Vista/2008/

7/Server 2008 R2

• Verschiedene Linux-Betriebssysteme

• Mac OS 10.3 bis 10.6

• TCP/IP

• Standard TCP/IP

• LPR

• IPP/HTTP

• Bonjour

• DHCP

• BOOTP

• Authentifizierung : Open System,

Shared Key, WPA Personal, WPA2

Personal (PSK)

• Verschlüsselung : WEP64, WEP128,

TKIP, AES

EINSATZ IN EINEM KABELGEBUNDENEN

NETZWERK

Um den Drucker im Netzwerk verwenden zu können, müssen Sie die

Netzwerkprotokolle auf dem Drucker einrichten. In diesem Kapitel wird der

Vorgang beschrieben.

Drucken des Konfigurationsberichts

Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen

Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen Netzwerkeinstellungen des

Druckers ausdrucken. Diese Informationen helfen Ihnen bei der Einrichtung des Netzwerks sowie einer möglichen Fehlersuche.

Um den Bericht zu drucken, müssen Sie die Taste

Stopp

drücken und etwa 5 Sekunden gedrückt halten.

Weitere Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers.

Dem Netzwerkkonfigurationsbericht können Sie die MAC-Adresse und die IP-Adresse des Druckers entnehmen.

Beispiel:

MAC-Adresse: 00:15:99:41:A2:78

IP-Adresse: 192.0.0.192

Festlegen der IP-Adresse

Zuerst müssen Sie eine IP-Adresse für den Druck und die Verwaltung im Netzwerk festlegen. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server

(Dynamic Host Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch eine neue IP-Adresse zu.

In bestimmten Situationen muss die IP-Adresse jedoch manuell zugewiesen werden. Hierbei handelt es sich um eine statische IP-Adresse, wie sie aus

Sicherheitsgründen im Intranet von Unternehmen oft zum Einsatz kommt.

IP-Adresszuweisung per DHCP

: Verbinden Sie das Gerät mit dem

Netzwerk, und warten Sie einige Minuten, bis der DHCP-Server dem

Gerät eine IP-Adresse zugewiesen hat. Drucken Sie dann, wie oben beschrieben, den Netzwerkkonfigurationsbericht aus. Wenn der

Bericht eine geänderte IP-Adresse ausweist, war die Zuordnung erfolgreich. Der Bericht enthält dann die neue IP-Adresse.

• Statische IP-Adresszuweisung : Ändern Sie mithilfe des Programms SetIP die IP-Adresse von Ihrem Computer aus.

In einer Büroumgebung empfiehlt es sich, dass ein Netzwerkadministrator die Adresse festlegt.

Festlegen der IP-Adresse mit dem Programm SetIP

Das folgende Verfahren basiert auf Windows XP.

Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IP-Netzwerkadresse für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur Kommunikation mit dem Gerät verwendet wird. Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im Netzwerkkonfigurationsbericht.

• Die Ausführung dieses Programms ist nur dann nötig, wenn Ihr

Netzwerk eine statische IP-Adresse erfordert. Andernfalls können Sie mit dem Abschnitt WLAN-Konfiguration des

Geräts

in diesem Dokument fortfahren. Wenn Sie sich hinsichtlich dieser Anforderung nicht sicher sind, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator oder den für die Einrichtung des lokalen Netzwerks Verantwortlichen.

• Sie können das Programm SetIP nur dann ausführen, wenn das Gerät mit einem Netzwerk oder mithilfe eines Crossover-

Netzwerkkabels - im Lieferumfang enthalten - direkt mit einem

PC verbunden ist. In den meisten Fällen ist die Verwendung des Crossover-Kabels vorzuziehen. Sie werden später zum

Anschluss des Kabels aufgefordert.

Installieren des Programms

1.

Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware ein, die Sie zusammen mit dem Drucker erhalten haben. Schließen Sie das Fenster, das beim automatischen Starten der Treiber-CD geöffnet wird.

2.

Rufen Sie einen Webbrowser auf, z.B. Internet Explorer, und wechseln

Sie zu Laufwerk X. (Hierbei steht X für Ihr CD-ROM-Laufwerk.)

3.

Doppelklicken Sie auf Application > SetIP.

4.

Doppelklicken Sie auf Setup.exe, um das Programm zu installieren.

5.

Klicken Sie auf OK. Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der

Dropdown-Liste aus.

6.

Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms, um die

Installation abzuschließen.

Erste Schritte_21

Starten des Programms

1.

Verbinden Sie Drucker und Computer mit dem Crossover-

Netzwerkkabel.

2.

Deaktivieren Sie vorübergehend die Firewall des Computers, bevor

Sie die folgenden Schritte ausführen:

Windows XP

• Öffnen Sie die

Systemsteuerung

.

• Doppelklicken Sie auf

Sicherheitscenter

.

• Klicken Sie auf Firewall.

• Deaktivieren Sie die

Firewall.

Mac OS

• Öffnen Sie die System

Preferences

.

• Klicken Sie auf Sharing.

• Klicken Sie auf das Menü

Firewall

.

• Deaktivieren Sie die

Firewall.

3.

Wählen Sie unter Windows im Menü Start die Option Alle

Programme > Samsung Network Printer Utilities > SetIP > SetIP.

4.

Klicken Sie im Fenster SetIP auf das Symbol (drittes von links), um das TCP/IP-Konfigurationsfenster zu öffnen.

5.

Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät folgendermaßen ein:

• MAC-Adresse : Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse und geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein.

Aus 00:15:99:29:51:A8 wird beispielsweise 0015992951A8.

Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte Seriennummer der Netzwerkkarte des Geräts. Sie finden sie im

Netzwerkkonfigurationsbericht .

IP-Adresse

: Geben Sie die neue IP-Adresse für den Drucker ein.

Sie darf sich von der IP-Adresse des Computers nur in der letzten

Zahl unterscheiden.

Lautet beispielsweise die IP-Adresse des Computers 192.168.1.150, geben Sie 192.168.1.X ein. (X ist eine Zahl zwischen 1 und 254, jedoch nicht die Adresse des Computers.)

Subnetzmaske

: Geben Sie genau denselben Wert wie für die

Subnetzmaske des Computers ein.

Standard-Gateway

: Geben Sie genau denselben Wert wie für das

Standard-Gateway des Computers ein.

6.

Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät druckt automatisch den Konfigurationsbericht aus. Überprüfen Sie, ob alle Einstellungen richtig sind.

7.

Klicken Sie auf Beenden, um das SetIP-Programm zu schließen.

8.

Aktivieren Sie ggf. wieder die Firewall des Computers.

Festlegen der Netzwerkparameter

Mithilfe der Programme zur Netzwerkadministration können Sie auch verschiedene Netzwerkeinstellungen vornehmen.

22_ Erste Schritte

SyncThru™ Web Admin Service

: Eine webbasierte Druckermanagement-

Lösung für Netzwerkadministratoren. Mit SyncThru™ Web Admin Service können Sie Netzwerkgeräte effektiv verwalten und über eine Remote-

Verbindung Netzwerkgeräte von jedem Standort mit Zugriff auf das Internet

überwachen sowie Fehler beheben. Laden Sie dieses Programm von der

Seite http://solution.samsungprinter.com

herunter.

SyncThru™ Web Service

: Ein Webserver, der in Ihren Netzwerkdruckserver eingebettet ist und mit dem Sie folgende Arbeiten durchführen können:

(A) Konfigurieren der Netzwerkparameter, die zum Verbinden des Geräts mit verschiedenen Netzwerkumgebungen erforderlich sind. (B) Anpassen von Geräteeinstellungen.

Installieren der Treibersoftware

Bevor Sie den Drucker verwenden können, müssen Sie die

Druckertreibersoftware installieren. Die Software umfasst Treiber,

Anwendungen und andere benutzerfreundliche Programme.

Das folgende Verfahren basiert auf Windows XP. Das Vorgehen und das Popup-Fenster, das während der Installation angezeigt wird, können sich je nach Betriebssystem, Druckerfunktionen oder verwendeter Schnittstelle unterscheiden.

Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkeinstellungen für Ihren Computer

abgeschlossen sind. (Siehe „Einrichten des Netzwerks“ auf Seite 20.) Schließen

Sie alle Anwendungen auf Ihrem Computer, bevor Sie die Installation starten.

Wenn Sie DHCP für die Zuweisung der IP-Adresse verwenden und sich daher die IP-Adresse bei jedem Einschalten des Druckers ändern kann, sollten Sie das Programm Bonjour verwenden. Besuchen Sie die Webseite http://developer.apple.com/networking/bonjour/download/, wählen Sie das

Programm Bonjour für Windows entsprechend Ihrem Betriebssystem aus und installieren Sie das Programm. Unter Mac OS X ist das Programm möglicherweise bereits auf dem Computer installiert. Mit diesem Programm können Sie die Netzwerkparameter automatisch einstellen. Linux wird von

Bonjour nicht unterstützt.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie die IP-Adresse statisch zuweisen.

1.

Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware in das CD-ROM-

Laufwerk ein. Die CD-ROM sollte daraufhin automatisch gestartet werden und es sollte ein Dialogfeld angezeigt werden.

2.

Klicken Sie auf Weiter.

• Falls das Installationsfenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf

Start

> Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei „X“ für den

Buchstaben des verwendeten Laufwerks steht, und klicken Sie auf OK.

• Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start > Alle Programme > Zubehör >

Ausführen

und geben Sie X:\Setup.exe ein.

• Bei einer Neuinstallation des Treibers wird möglicherweise ein abweichendes Installationsfenster angezeigt.

Benutzerhandbuch anzeigen

: Ermöglicht die Anzeige des

Benutzerhandbuchs. Ist Adobe Acrobat nicht auf Ihrem Computer installiert, klicken Sie auf diese Option. Anschließend wird Adobe

Acrobat Reader automatisch installiert.

3.

Wählen Sie Standardinstallation für einen Netzwerkdrucker aus und klicken Sie anschließend auf Weiter.

4.

Die Liste der im Netzwerk verfügbaren Geräte wird eingeblendet.

Wählen Sie in der Liste den Drucker aus, der installiert werden soll, und klicken Sie auf Weiter.

• Wenn das Gerät nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Aktualisieren, um die Liste zu aktualisieren, oder wählen

Sie TCP/IP-Port hinzufügen., um das Gerät zum Netzwerk hinzuzufügen. Zum Einbinden des Geräts in das Netzwerk müssen dessen Anschlussbezeichnung und die IP-Adresse eingegeben werden.

• Zum Überprüfen der IP- oder MAC-Adresse Ihres Geräts drucken Sie den Netzwerkkonfigurationsbericht aus.

5.

Nach Abschluss der Installation wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als Benutzer von Samsung-Geräten zu registrieren, um Informationen von Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, wählen Sie die entsprechenden

Kontrollkästchen aus und klicken Sie auf Beenden.

Wenn das Gerät nach der Installation nicht ordnungsgemäß funktioniert, überprüfen Sie die Netzwerkeinstellungen und versuchen Sie den Druckertreiber neu zu installieren.

Verwenden eines drahtlosen Netzwerks

(Windows/nur CLP-310W, CLP-315W

Um das Gerät im Netzwerk verwenden zu können, müssen Sie die Netzwerkprotokolle auf dem Drucker einrichten. In diesem Kapitel wird diese Einrichtung beschrieben.

Dieser Abschnitt gilt nur für das Windows-Betriebssystem.

Legen Sie, bevor Sie beginnen, das USB-Kabel und die Installations-CD-ROM mit der Druckersoftware bereit, die Sie zusammen mit dem Drucker erhalten haben.

Um die entsprechenden Informationen zur Konfiguration zu erhalten, kann es erforderlich sein, sich an den Netzwerkadministrator oder die Person, die das Netzwerk eingerichtet hat, zu wenden.

• Bevor Sie mit der Installation und den Einstellungen beginnen können, müssen Sie sich mit der Netzwerkumgebung und deren

Einstellungen vertraut machen.

• Wenn Sie die Netzwerkkonfiguration bereits eingerichtet haben, setzen Sie das Gerät auf die werkseitigen

Standardeinstellungen zurück.

Überprüfen Ihrer Netzwerkumgebung

IP-Adresse

Jedes Gerät in einem Netzwerk verfügt über eine eindeutige numerische

Adresse, die als IP-Adresse bezeichnet wird. Der Drucker wurde mit der

Standard-IP-Adresse 192.0.0.192 ausgeliefert. Drucken Sie zum Überprüfen der IP-Adresse den Netzwerkkonfigurationsbericht aus. In den meisten

Fällen wird automatisch eine IP-Adresse von einem im Netzwerk befindlichen

DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) zugewiesen. In einigen wenigen Fällen muss die IP-Adresse manuell festgelegt werden.

Diese wird als statische IP-Adresse bezeichnet. Sie ist häufig aus

Sicherheitsgründen in Unternehmens-Intranets erforderlich. Zum Ändern der

IP-Adresse steht auf der Druckersoftware-CD-ROM ein leicht zu bedienendes

Dienstprogramm mit dem Namen „SetIP“ zur Verfügung. Wenn Ihr Gerät

über ein Bedienfeld verfügt, können Sie die IP-Adresse auch über das

Bedienfeld ändern. Wir empfehlen Ihnen, sich bezüglich der Änderung dieser

Adresse in einer Büroumgebung an Ihren Netzwerkadministrator zu wenden.

Drahtlose Netzwerke

• Infrastruktur-Modus

Ein im Infrastruktur-Modus betriebenes Netzwerk ist die gängigste Wireless

LAN-Konfiguration in einem Privathaushalt oder Büro. Es besteht aus einem drahtlosen Router oder einem Zugangspunkt (Access

Point), der alle Computer und die anderen vernetzten Geräte in einem gemeinsamen lokalen Netzwerk (LAN) miteinander verbindet.

Der Access Point stellt über ein Kabel- oder DSL-Modem bzw. ein anderes

WAN-Gerät (Wide Area Network) eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen dem LAN und dem Internet oder dem Intranet eines

Unternehmens bereit. Die meisten Infrastrukturmodus-Netzwerke verwenden einen DHCP-Server für die automatische Zuweisung der IP-Adresse und die Konfiguration anderer Netzwerkparameter.

Wenn Sie wissen, dass Sie eine Verbindung zu einem Netzwerk im Infrastruktur-Modus mit einem Access Point herstellen, können

Sie mit der Einrichtung des drahtlosen Netzwerks im Abschnitt zum

Infrastruktur-Modus fortfahren.

• Ad-hoc-Modus

Ein im Ad-hoc-Modus betriebenes Netzwerk bietet eine Peer-to-Peer-

Kommunikation. In einem Ad-hoc-Modus-Netzwerk kommunizieren drahtlose Geräte und Computer direkt miteinander ohne Verwendung eines Access Points (Zugriffspunkts). Dateien und Geräte können für alle Benutzer freigegeben werden, aber unter Umständen ist ein

Zugriff auf das Internet nicht möglich. Das Gerät empfängt Druckaufträge direkt von drahtlosen Computern.

Wenn Sie wissen, dass Sie eine Verbindung zu einem Netzwerk im Ad-hoc-

Modus mit einem Access Point herstellen, können Sie mit der Einrichtung des drahtlosen Netzwerks im Abschnitt zum Ad-hoc-Modus fortfahren.

Wenn Sie Ihren Drucker bereits verwendet haben, klicken Sie auf Start > Alle Programme > Ihr Druckername > Smart Panel.

Wählen Sie im Fenster Smart Panel die Option

Druckereinstellung . Wählen Sie im Fenster Dienstprogramm für die Druckereinstellungen

die Option Netzwerk und dann

Drahtlosnetzwerk-Einstellung .

Installieren des Druckers in einem drahtlosen

Netzwerk im Ad-hoc-Modus

Wenn Sie über keinen Access Point (AP; Zugriffspunkt) verfügen, können

Sie Ihren Drucker dennoch drahtlos mit Ihrem Computer verbinden, indem

Sie ein drahtloses Ad-hoc-Netzwerk einrichten. Gehen Sie hierzu wie nachfolgend beschrieben vor. Suchen Sie die im Lieferumfang Ihres

Druckers enthaltene CD-ROM für die Installation der Druckersoftware.

Vorbereiten der Komponenten

Stellen Sie sicher, dass die folgenden Komponenten vollständig vorhanden sind:

• Drahtloser Netzwerkcomputer

• Druckersoftware-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben

• Drahtloser Netzwerkdrucker (Ihr Gerät)

• USB-Kabel

Erstellen des Ad-hoc-Netzwerks unter Windows

Wenn alle Komponenten vorhanden sind, gehen Sie wie folgt vor:

1.

Schließen Sie das mitgelieferte USB-Kabel an.

2.

Schalten Sie den Computer und den Drucker ein.

3.

Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware in das CD-ROM-

Laufwerk ein.

Die CD-ROM startet automatisch und zeigt eine Willkommensnachricht an.

4.

Wählen Sie eine Sprache aus der Dropdown-Liste aus und klicken

Sie auf Weiter.

5.

Wählen Sie die Option „Drahtlos-Setup“ und klicken Sie auf Weiter.

6.

Die Software sucht nach drahtlosen Netzwerkgeräten.

Wenn die Suche fehlschlägt, können Sie prüfen, ob das USB-

Kabel richtig zwischen Computer und Drucker angeschlossen ist. Folgen Sie den Anleitungen im angezeigten Fenster.

Erste Schritte_23

7.

Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen

Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) Ihres drahtlosen

Computers aus und klicken Sie auf Weiter.

Wenn Sie die Drahtlos-Konfiguration manuell einrichten, klicken

Sie auf Erweiterte Einstellungen.

• Netzwerkname : Geben Sie die SSID des drahtlosen Computers ein. Dabei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.

• Betriebsmodus : Wählen Sie Ad-hoc.

• Kanal : Wählen Sie den Kanal aus (Automatische

Einstellung oder 2412 MHz bis 2467 MHz).

• Authentifizierung : Wählen Sie den Authentifizierungstyp aus.

Offenes System : Die Authentifizierung wird nicht verwendet und abhängig von der Datensicherung kann die Verschlüsselung wahlweise eingesetzt werden.

Gemeinsamer Schlüssel : Die Authentifizierung wird verwendet. Ein Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.

• Verschlüsselung : Wählen Sie die Verschlüsselung aus

(Keine, WEP64, WEP128).

• Netzwerkschlüssel : Geben Sie den Netzwerkschlüssel für die Verschlüsselung ein.

• Netzwerkschlüssel bestätigen : Bestätigen Sie den

Netzwerkschlüssel für die Verschlüsselung.

• WEP-Schlüssel-Index : Wird aktiviert, wenn WEP nach

Auswahl von Offenes System oder Gemeinsamer Schlüssel für die Verschlüsselung eingerichtet wird. Geben Sie den

WEP-Schlüssel ein.

Nach Abschluss der Einrichtung in Erweiterte Einstellungen gehen Sie zu Schritt 9.

8.

Das Fenster für die Drahtlos-Netzwerksicherheit wird angezeigt.

Wählen Sie Offenes System oder Gemeinsamer Schlüssel für die Authentifizierung und klicken Sie auf Weiter.

• WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das unberechtigte Zugriffe auf ein drahtloses Netzwerk (WLAN) verhindert.

WEP kodiert mithilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das drahtlose

Netzwerk ausgetauscht werden.

Das Fenster für die Drahtlos-Netzwerksicherheit wird nicht angezeigt, wenn für das Ad-hoc-Netzwerk keine Sicherheitseinstellung vorgenommen wurde.

9.

Das Fenster zeigt die Drahtlosnetzwerk-Einstellungen an. Prüfen

Sie, ob die Einstellungen korrekt sind. Klicken Sie auf Weiter.

• Für die DHCP-Methode

Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „DHCP“ ist, prüfen Sie, ob

„DHCP“ im Fenster angezeigt wird. Wenn „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie auf „TCP/IP ändern“ und ändern Sie die Methode in „DHCP“.

• Für die Methode „Statisch“

Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „Statisch“ ist, prüfen Sie, ob „Statisch“ im Fenster angezeigt wird. Wenn „DHCP“ angezeigt wird, klicken Sie auf „TCP/IP ändern“ und geben Sie die IP-Adresse sowie die Netzwerkkonfigurationswerte für den Drucker ein. Vor der

Eingabe der IP-Adresse für den Drucker müssen Sie sich die notwendigen

Netzwerkkonfigurationsinformationen für den Computer beschaffen. Wenn der drahtlose Computer auf „DHCP“ eingestellt ist, wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die statische IP-Adresse.

Beispiel

Wenn die Netzwerkinformationen des Computers wie folgt lauten:

IP-Adresse: 169.254.133.42

Subnetzmaske: 255.255.0.0

24_ Erste Schritte

müssen die Netzwerkinformationen des Druckers wie folgt lauten:

IP-Adresse: 169.254.133. 43 (Verwenden Sie die IP-Adresse des

Computers mit den letzten drei geänderten Ziffern).

Subnetzmaske: 255.255.0.0 (Verwenden Sie die Subnetzmaske des Computers).

Gateway: 169.254.133.1 (Ändern Sie die letzten drei Ziffern der IP-Adresse

Ihres Druckers in 1).

10.

Das Drahtlosnetzwerk stellt die Verbindung gemäß der

Netzwerkkonfiguration her.

11.

Wenn die Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen ist, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer und Drucker.

12.

Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus.

Nach Auswahl der Komponenten können Sie auch den Namen des

Druckers ändern, den Drucker für den gemeinsamen Zugriff im Netzwerk freigeben, den Drucker als Standarddrucker festlegen sowie den

Anschlussnamen für jeden Drucker ändern. Klicken Sie auf Weiter.

13.

Nach Abschluss der Installation erscheint ein Fenster, in dem Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als Benutzer von Samsung Druckern zu registrieren, um Informationen von

Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, aktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Beenden.

Installieren des Druckers in einem drahtlosen

Netzwerk mit einem Access Point

Vorbereiten der Komponenten

Stellen Sie sicher, dass die folgenden Komponenten vollständig vorhanden sind:

• Zugriffspunkt (Access Point)

• Netzwerkcomputer

• Druckersoftware-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben

• Drahtloser Netzwerkdrucker (Ihr Gerät)

• USB-Kabel

Erstellen des Infrastruktur-Netzwerks unter Windows

Wenn alle Komponenten vorhanden sind, gehen Sie wie folgt vor:

1.

Schließen Sie das mitgelieferte USB-Kabel an.

2.

Schalten Sie den Computer, den Access Point und den Drucker ein.

3.

Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware in das CD-ROM-

Laufwerk ein.

4.

Die CD-ROM startet automatisch und zeigt eine

Willkommensnachricht an. Wählen Sie eine Sprache aus der

Dropdown-Liste aus und klicken Sie auf Weiter.

5.

Wählen Sie „Drahtlos-Setup“ und klicken Sie auf Weiter.

6.

Die Software sucht nach drahtlosen Netzwerkgeräten.

Wenn die Suche fehlschlägt, können Sie prüfen, ob das USB-

Kabel richtig zwischen Computer und Drucker angeschlossen ist. Folgen Sie den Anleitungen im angezeigten Fenster.

7.

Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen

Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des Access

Points, den Sie verwenden, und klicken Sie auf Weiter.

Wenn Sie die Drahtlos-Konfiguration manuell einrichten, klicken

Sie auf Erweiterte Einstellungen.

• Netzwerkname : Geben Sie die SSID des drahtlosen Computers ein. Dabei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.

• Betriebsmodus : Wählen Sie Infrastruktur.

• Authentifizierung : Wählen Sie den Authentifizierungstyp aus.

Offenes System : Die Authentifizierung wird nicht verwendet und abhängig von der Datensicherung kann die

Verschlüsselung wahlweise eingesetzt werden.

Gemeinsamer Schlüssel : Die Authentifizierung wird verwendet.

Ein Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das

Netzwerk zugreifen.

WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese

Option zum Authentifizieren des Druckservers auf der Grundlage des WPA Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel (der im Allgemeinen Pre-Shared Key genannt wird) verwendet, der manuell auf dem Zugriffspunkt und auf jedem der Clients definiert wurde.

• Verschlüsselung : Wählen Sie die Verschlüsselung aus

(Keine, WEP64, WEP128, TKIP, AES, TKIP AES).

• Netzwerkschlüssel : Geben Sie den Netzwerkschlüssel für die Verschlüsselung ein.

• Netzwerkschlüssel bestätigen : Bestätigen Sie den

Netzwerkschlüssel für die Verschlüsselung.

• WEP-Schlüssel-Index : Wird aktiviert, wenn WEP nach Auswahl von Offenes System oder Gemeinsamer Schlüssel für die

Verschlüsselung eingerichtet wird. Geben Sie den WEP-

Schlüssel ein.

Nach Abschluss der Einrichtung in Erweiterte Einstellungen gehen Sie zu Schritt 9.

8.

Das Fenster für die Drahtlos-Netzwerksicherheit wird angezeigt. Das

Fenster unterscheidet sich je nach Sicherheitsmodus: WEP oder WPA.

• Für WEP

Wählen Sie Offenes System oder Gemeinsamer Schlüssel für die

Authentifizierung und geben Sie den WEP-Sicherheitsschlüssel ein.

Klicken Sie auf Weiter.

WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das unberechtigte Zugriffe auf ein drahtloses Netzwerk (WLAN) verhindert.

WEP kodiert mithilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die

Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das drahtlose

Netzwerk ausgetauscht werden.

• Für WPA

Geben Sie den gemeinsamen WPA-Schlüssel ein und klicken Sie auf Weiter.

WPA autorisiert und identifiziert Benutzer auf Grundlage eines geheimen

Schlüssels, der in regelmäßigen Intervallen automatisch geändert wird.

WPA verwendet außerdem TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) und AES (Advanced Encryption Standard) für die Datenverschlüsselung.

Das Fenster für die Drahtlos-Netzwerksicherheit wird nicht angezeigt, wenn für den Access Point keine Sicherheitseinstellung vorgenommen wurde.

9.

Das Fenster zeigt die Drahtlosnetzwerk-Einstellungen an. Prüfen

Sie, ob die Einstellungen korrekt sind. Klicken Sie auf Weiter.

• Für die DHCP-Methode

Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „DHCP“ ist, prüfen Sie, ob

„DHCP“ im Fenster angezeigt wird. Wenn „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie auf „TCP/IP ändern“ und ändern Sie die Methode in „DHCP“.

• Für die Methode „Statisch“

Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „Statisch“ ist, prüfen Sie, ob „Statisch“ im Fenster angezeigt wird. Wenn „DHCP“ angezeigt wird, klicken Sie auf „TCP/IP ändern“ und geben Sie die IP-Adresse sowie die Netzwerkkonfigurationswerte für den Drucker ein. Vor der

Eingabe der IP-Adresse für den Drucker müssen Sie sich die notwendigen

Netzwerkkonfigurationsinformationen für den Computer beschaffen.

Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist, wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die statische IP-Adresse.

Beispiel

Wenn die Netzwerkinformationen des Computers wie folgt lauten:

IP-Adresse: 169.254.133.42

Subnetzmaske: 255.255.0.0

müssen die Netzwerkinformationen des Druckers wie folgt lauten:

IP-Adresse: 169.254.133. 43 (Verwenden Sie die IP-Adresse des

Computers mit den letzten drei geänderten Ziffern).

Subnetzmaske: 255.255.0.0 (Verwenden Sie die Subnetzmaske des

Computers).

Gateway: 169.254.133.1 (Ändern Sie die letzten drei Ziffern der IP-Adresse

Ihres Druckers in 1).

10.

Das Drahtlosnetzwerk stellt die Verbindung gemäß der

Netzwerkkonfiguration her.

11.

Wenn die Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen ist, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer und Drucker.

12.

Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. Nach Auswahl der Komponenten können Sie auch den Namen des Druckers

ändern, den Drucker für den gemeinsamen Zugriff im Netzwerk freigeben, den Drucker als Standarddrucker festlegen sowie den

Anschlussnamen für jeden Drucker ändern. Klicken Sie auf Weiter.

13.

Nach Abschluss der Installation erscheint ein Fenster, in dem Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als Benutzer von

Samsung Druckern zu registrieren, um Informationen von Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, aktivieren Sie die entsprechenden

Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Beenden.

Problemlösung

Beim Installieren der Druckersoftware-CD und beim Einrichten des drahtlosen Netzwerks kann das Fehlermeldungsfenster angezeigt werden. Führen Sie die folgenden Lösungsschritte aus.

Drucker nicht gefunden

• Ihr Computer oder Drucker ist möglicherweise nicht eingeschaltet.

Schalten Sie den Computer oder den Drucker ein.

• Das USB-Kabel zwischen Computer und Drucker ist nicht angeschlossen.

Schließen Sie den Drucker mit dem USB-Kabel an Ihren Computer an.

• Der Drucker unterstützt keine drahtlosen Netzwerke. Lesen Sie im

Druckerhandbuch nach und bereiten Sie den drahtlosen Netzwerkdrucker vor.

Verbindungsfehler

- SSID konnte nicht gefunden werden

• Der Drucker kann den gewählten oder eingegebenen Netzwerknamen

(SSID) nicht finden. Prüfen Sie den Netzwerknamen (SSID) an Ihrem

Access Point und versuchen Sie es erneut.

• Ihr Access Point ist nicht eingeschaltet. Schalten Sie den Access

Point ein.

Verbindungsfehler

- Ungültige Sicherheit

Sie haben die Sicherheitseinstellungen falsch konfiguriert. Prüfen Sie die konfigurierte Sicherheit an Ihrem Access Point und Ihrem Drucker.

Verbindungsfehler - Allgemeiner Verbindungsfehler

Ihr Computer empfängt kein Signal von Ihrem Drucker. Prüfen Sie das

USB-Kabel und die Stromversorgung des Druckers.

Verbindungsfehler

- Drahtgebundenes Netzwerk verbunden

Ihr Drucker ist über ein Netzwerkkabel angeschlossen. Ziehen Sie das

Netzwerkkabel vom Drucker ab.

PC-Verbindungsfehler

Erste Schritte_25

Die konfigurierte Netzwerkadresse kann keine Verbindung zwischen

Computer und Drucker herstellen.

• Für DHCP-Netzwerkumgebungen

Der Drucker erhält die IP-Adresse automatisch, wenn der Computer für DHCP konfiguriert ist.

• Für statische Netzwerkumgebungen

Der Drucker verwendet die statische Adresse, wenn der Computer für statische Adressen konfiguriert ist.

Wenn der Computer für IP-Adresse 192.168.1.100, Subnetzadresse

255.255.255.0 und Gateway-Adresse 192.168.1.1 eingerichtet ist, lauten die Nummern auf dem Drucker wie folgt: IP-Adresse

192.168.1.101, Subnetzadresse 255.255.255.0 und Gateway-

Adresse 192.168.1.1.

Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (nur

CLP-310W, CLP-315W)

Das Verfahren für die Drahtlos-Einrichtung richtet sich hauptsächlich an Macintosh-Benutzer. Dennoch können auch

Windows-Benutzer dieses Verfahren verwenden, wobei jedoch das

einfachere Verfahren empfohlen wird. (Siehe „Verwenden eines drahtlosen Netzwerks (Windows/nur CLP-310W, CLP-315W“ auf

Seite 23.)

Um das Gerät im Netzwerk verwenden zu können, müssen Sie die

Netzwerkprotokolle auf dem Drucker einrichten. In diesem Kapitel wird der

Vorgang beschrieben.

Legen Sie sich, bevor Sie beginnen, das Crossover-Netzwerkkabel und die

Installations-CD-ROM mit der Druckersoftware bereit, die Sie zusammen mit dem Drucker erhalten haben. Um die entsprechenden Informationen zur

Konfiguration zu erhalten, kann es erforderlich sein, sich an den

Netzwerkadministrator oder die Person, die das Funknetzwerk eingerichtet hat, zu wenden.

Wenn die Konfiguration der Geräte-IP-Adresse bereits erfolgt und die entsprechende IP-Adresse verfügbar ist, können Sie direkt mit dem Abschnitt

WLAN-Konfiguration des Geräts

fortfahren. Andernfalls müssen Sie zuerst die

Schritte im Abschnitt Überprüfen der Netzwerkumgebung ausführen.

Überprüfen der Netzwerkumgebung

IP-Adresse

Jedes Gerät in einem Netzwerk wird durch eine eindeutige numerische

Adresse, die IP-Adresse, identifiziert. Der Drucker wurde mit der

Standard-IP-Adresse 192.0.0.192 ausgeliefert. Drucken Sie zum

Überprüfen der IP-Adresse den Netzwerkkonfigurationsbericht aus. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server (Dynamic Host

Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch eine neue

IP-Adresse zu.

In bestimmten Situationen muss die IP-Adresse jedoch manuell zugewiesen werden. Hierbei handelt es sich um eine statische IP-Adresse, wie sie aus

Sicherheitsgründen im Intranet von Unternehmen oft zum Einsatz kommt.

Zum Ändern der IP-Adresse steht auf der Druckersoftware-CD-ROM ein leicht zu bedienendes Dienstprogramm mit dem Namen „SetIP“ zur

Verfügung.

In einer Büroumgebung empfiehlt es sich, dass ein Netzwerkadministrator die Adresse festlegt.

WLAN

• Infrastruktur-Modus : Der Infrastruktur-Modus ist die am häufigsten verbreitete Funknetzwerkkonfiguration im Heim- oder Bürobereich.

Die Konfiguration besteht aus einem WLAN-Router oder Access

Point (Zugriffspunkt), der alle Computer und sonstigen netzwerkfähigen Geräte mit dem lokalen Netzwerk (LAN) verbindet.

Der Access Point stellt über ein Kabel- oder DSL-Modem bzw. ein

26_ Erste Schritte

anderes WAN-Gerät (Wide Area Network) eine

Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen dem LAN und dem

Internet oder dem Intranet eines Unternehmens bereit. Die meisten

Infrastruktur-Netzwerke verwenden einen DHCP-Server für die automatische Zuweisung der IP-Adresse und die Festlegung der weiteren Netzwerkparameter.

Wenn Sie eine Verbindung zu einem Infrastruktur-Netzwerk mit Access

Point herstellen und die IP-Adresse von einem DHCP-Server zugewiesen wird, können Sie mit dem Abschnitt WLAN-Konfiguration des Geräts fortfahren, nachdem Sie die folgenden Hinweise zum

Drucken eines Netzwerkkonfigurationsberichts gelesen haben.

Bei einer Verbindung zu einem Infrastruktur-Netzwerk mit Access Point, aber ohne DHCP-Adresszuweisung oder mit statischer IP-Adresse fahren Sie zuerst mit dem Abschnitt Festlegen der IP-Adresse fort.

Wechseln Sie dann, nachdem Sie die folgenden Hinweise zum Drucken eines Netzwerkkonfigurationsberichts gelesen haben, zum Abschnitt

WLAN-Konfiguration des Geräts .

• Ad-hoc-Modus : Ein Ad-hoc-Netzwerk arbeitet nach dem Peer-to-Peer-

Prinzip. Beim Ad-hoc-Modus kommunizieren drahtlose Geräte und

Computer direkt miteinander ohne Verwendung eines Access Point.

Dateien und Geräte können für alle Benutzer freigegeben werden, aber unter Umständen ist ein Zugriff auf das Internet nicht möglich. Das Gerät empfängt Druckaufträge von drahtlosen Computern auf direktem Weg.

Bei Verwendung des Ad-hoc-Modus ohne Access Point fahren Sie zuerst mit dem Abschnitt Festlegen der IP-Adresse und anschließend mit WLAN-

Konfiguration des Geräts fort. Lesen Sie zuvor folgende Hinweise zum

Drucken eines Netzwerkkonfigurationsberichts.

Drucken des Konfigurationsberichts

Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen

Netzwerkkonfigurationsbericht

mit den aktuellen Netzwerkeinstellungen des Druckers ausdrucken. Diese Informationen helfen Ihnen bei der

Einrichtung des Netzwerks sowie einer möglichen Fehlersuche.

Um den Bericht zu drucken, müssen Sie die Taste Stopp drücken und etwa 5 Sekunden gedrückt halten.

Weitere Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers.

Dem Netzwerkkonfigurationsbericht können Sie die MAC-Adresse und die

IP-Adresse des Druckers entnehmen.

Beispiel:

MAC-Adresse: 00:15:99:41:A2:78

IP-Adresse: 192.0.0.192

Festlegen der IP-Adresse

Zuerst müssen Sie eine IP-Adresse für den Druck und die Verwaltung im

Netzwerk festlegen. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server

(Dynamic Host Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch eine neue IP-Adresse zu.

In bestimmten Situationen muss die IP-Adresse jedoch manuell zugewiesen werden. Hierbei handelt es sich um eine statische IP-Adresse, wie sie aus

Sicherheitsgründen im Intranet von Unternehmen oft zum Einsatz kommt.

IP-Adresszuweisung per DHCP

: Verbinden Sie das Gerät mit dem

Netzwerk und warten Sie einige Minuten, bis der DHCP-Server dem

Gerät eine IP-Adresse zugewiesen hat. (Wenn der Access Point über einen LAN-Anschluss verfügt, können Sie das Gerät direkt an den

Access Point anschließen.) Drucken Sie dann, wie oben beschrieben, den Netzwerkkonfigurationsbericht aus. Wenn der Bericht eine geänderte IP-Adresse ausweist, war die Zuordnung erfolgreich. Der

Bericht enthält dann die neue IP-Adresse. Trennen Sie das Gerät nicht vom Netzwerk.

Statische IP-Adresszuweisung

: Ändern Sie mithilfe des Programms

SetIP

die IP-Adresse von Ihrem Computer aus. Wenn Ihr Gerät über ein

Bedienfeld verfügt, können Sie die IP-Adresse auch über das Bedienfeld

ändern.

In einer Büroumgebung empfiehlt es sich, dass ein Netzwerkadministrator die Adresse festlegt.

Festlegen der IP-Adresse mit dem Programm SetIP

Das folgende Verfahren basiert auf Windows XP.

Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IP-

Netzwerkadresse für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur

Kommunikation mit dem Gerät verwendet wird. Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im Netzwerkkonfigurationsbericht.

• Die Ausführung dieses Programms ist nur dann nötig, wenn Ihr

Netzwerk eine statische IP-Adresse erfordert. Andernfalls können Sie mit dem Abschnitt WLAN-Konfiguration des

Geräts in diesem Dokument fortfahren. Wenn Sie sich hinsichtlich dieser Anforderung nicht sicher sind, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator oder den für die Einrichtung des lokalen Netzwerks Verantwortlichen.

• Sie können das Programm SetIP nur dann ausführen, wenn das Gerät mit einem Netzwerk oder mithilfe eines Crossover-

Netzwerkkabels - im Lieferumfang enthalten - direkt mit einem

PC verbunden ist. In den meisten Fällen ist die Verwendung des Crossover-Kabels vorzuziehen. Sie werden später zum

Anschluss des Kabels aufgefordert.

Installieren des Programms

1.

Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware ein, die Sie zusammen mit dem Drucker erhalten haben. Schließen Sie das Fenster, das beim automatischen Starten der Treiber-CD geöffnet wird.

2.

Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, und wechseln

Sie zu Laufwerk X. (Hierbei steht X für Ihr CD-ROM-Laufwerk.)

3.

Doppelklicken Sie auf Application > SetIP.

4.

Doppelklicken Sie auf Setup.exe, um das Programm zu installieren.

5.

Klicken Sie auf OK. Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der

Dropdown-Liste aus.

6.

Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms, um die

Installation abzuschließen.

Starten des Programms

1.

Verbinden Sie Drucker und Computer mit dem Crossover-

Netzwerkkabel.

2.

Deaktivieren Sie vorübergehend die Firewall des Computers, bevor

Sie die folgenden Schritte ausführen:

Windows XP

• Öffnen Sie die

Systemsteuerung .

• Doppelklicken Sie auf

Sicherheitscenter .

• Klicken Sie auf Firewall.

• Deaktivieren Sie die

Firewall.

Mac OS

• Öffnen Sie die System

Preferences .

• Klicken Sie auf Sharing.

• Klicken Sie auf das Menü

Firewall .

• Deaktivieren Sie die

Firewall.

3.

Wählen Sie unter Windows im Menü Start die Option Alle

Programme > Samsung Network Printer Utilities > SetIP > SetIP.

4.

Klicken Sie im Fenster SetIP auf das Symbol (drittes von links), um das TCP/IP-Konfigurationsfenster zu öffnen.

5.

Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät folgendermaßen ein:

Erste Schritte_27

MAC-Adresse

: Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die

MAC-Adresse, und geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein.

Aus 00:15:99:29:51:A8 wird beispielsweise 0015992951A8.

Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte Seriennummer der Netzwerkkarte des Geräts. Sie finden sie im

Netzwerkkonfigurationsbericht

.

• IP-Adresse : Geben Sie die neue IP-Adresse für den Drucker ein.

Sie darf sich von der IP-Adresse des Computers nur in der letzten

Zahl unterscheiden.

Lautet beispielsweise die IP-Adresse des Computers 192.168.1.150, geben Sie 192.168.1.X ein. (X ist eine Zahl zwischen 1 und 254, jedoch nicht die Adresse des Computers.)

• Subnetzmaske : Geben Sie genau denselben Wert wie für die

Subnetzmaske des Computers ein.

• Standard-Gateway : Geben Sie genau denselben Wert wie für das

Standard-Gateway des Computers ein.

6.

Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät druckt automatisch den Konfigurationsbericht aus. Überprüfen Sie, ob alle Einstellungen richtig sind.

7.

Klicken Sie auf Beenden, um das SetIP-Programm zu schließen.

8.

Aktivieren Sie ggf. wieder die Firewall des Computers.

Festlegen der Netzwerkparameter

Mithilfe der Programme zur Netzwerkadministration können Sie auch verschiedene Netzwerkeinstellungen vornehmen.

SyncThru™ Web Admin Service

: Eine webbasierte Druckermanagement-

Lösung für Netzwerkadministratoren. Mit SyncThru™ Web Admin Service können Sie Netzwerkgeräte effektiv verwalten und über eine Remote-

Verbindung Netzwerkgeräte von jedem Standort mit Zugriff auf das Internet

überwachen sowie Fehler beheben. Laden Sie dieses Programm von der

Seite http://solution.samsungprinter.com

herunter.

SyncThru™ Web Service

: Ein Webserver, der in Ihren Netzwerkdruckserver eingebettet ist und mit dem Sie folgende Arbeiten durchführen können: (A)

Konfigurieren der Netzwerkparameter, die zum Verbinden des Geräts mit verschiedenen Netzwerkumgebungen erforderlich sind. (B) Anpassen von

Geräteeinstellungen.

Wiederherstellen der Werkseinstellungen

Sie können mithilfe von SyncThru™ Web Service die Werkseinstellungen für das

Gerät wiederherstellen. Das Wiederherstellen der Werkseinstellungen kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn das Gerät in einer neuen

Netzwerkumgebung zum Einsatz kommt.

Wiederherstellen der Werkseinstellungen mit

SyncThru™ Web Service

1.

Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder

Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das

Browserfenster ein.

Beispiel:

2.

Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken

Sie auf Netzwerkeinstellungen.

3.

Klicken Sie auf Zurücksetzen. Klicken Sie dann für das Netzwerk auf Löschen.

4.

Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, um die Einstellungen zu

übernehmen.

WLAN-Konfiguration des Geräts

Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Name des Funknetzes (SSID) und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang verschlüsselt ist, bekannt sein.

Diese Angaben wurden bei der Installation des Access Point festgelegt.

Wenn Ihnen die Einzelheiten des Funknetzes nicht bekannt sind, wenden

Sie sich an den für die Einrichtung des Netzwerks Verantwortlichen.

Verwenden des SyncThru™ Web Service

Überprüfen Sie, bevor Sie mit der Konfiguration der WLAN-Parameter beginnen, die Kabelverbindungen.

WLAN-Konfiguration des Druckers

1.

Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder

Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das

Browserfenster ein.

Beispiel:

2.

Wenn das Fenster SyncThru Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf Netzwerkeinstellungen.

28_ Erste Schritte

3.

Klicken Sie auf Drahtlos und wählen Sie Assistent. Klicken Sie dann auf Weiter.

Der Assistent hilft Ihnen bei der Konfiguration des WLAN. Wenn

Sie die WLAN-Einstellungen jedoch direkt vornehmen möchten, wählen Sie Benutzerdefiniert.

angezeigt wird, geben Sie das registrierte Passwort

(Netzwerkschlüssel) ein und klicken Sie auf Weiter.

4.

Wählen Sie aus der Liste den gewünschten Eintrag für

Netzwerkname (SSID)

aus.

• SSID : Bei SSID (Service Set Identifier) handelt es sich um den

Namen, der ein drahtloses Netzwerk identifiziert. Access Points und drahtlose Geräte, die eine Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk aufbauen, müssen dieselbe SSID verwenden. Bei der SSID wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.

• Betriebsmodus : Der Betriebsmodus bezieht sich auf die Art der drahtlosen Verbindung.

- Ad-hoc: Diese Option ermöglicht die direkte Kommunikation mehrerer drahtloser Geräte in einer Peer-to-Peer-Umgebung.

- Infrastruktur: Diese Option ermöglicht es drahtlosen Geräten, über einen Access Point miteinander Daten auszutauschen.

Wenn der Betriebsmodus des Netzwerks Infrastruktur ist, wählen

Sie die SSID des AP (Access Point) aus. Wenn der Betriebsmodus

Ad-hoc ist, wählen Sie die SSID des Geräts aus. Die Standard-

SSID Ihres Geräts ist „airportthru“.

5.

Klicken Sie auf Weiter.

Wenn das Fenster zum Thema Sicherheit in drahtlosen Netzwerken

6.

Überprüfen Sie im Fenster Assistenteneinrichtung – Bestätigung die Konfiguration Ihres drahtlosen Netzwerks. Wenn alles richtig eingerichtet ist, klicken Sie auf Übernehmen.

7.

Klicken Sie auf OK.

Entfernen Sie das Netzwerkkabel (Standard- oder Crossover-

Kabel). Ihr Gerät sollte jetzt drahtlos mit dem Netzwerk kommunizieren. Im Modus Ad-hoc ist die gleichzeitige Nutzung eines WLAN und eines kabelgebundenen LAN möglich.

Im Betriebsmodus Infrastruktur müssen Sie, nachdem Sie die

Netzwerkeinstellungen vorgenommen haben, das Netzwerkkabel entfernen, um das drahtlose Netzwerk zu aktivieren.

Fahren Sie jetzt mit Installieren der Treibersoftware fort.

Installieren der Treibersoftware

Bevor Sie den Drucker verwenden können, müssen Sie die

Druckertreibersoftware installieren. Die Software umfasst Treiber,

Anwendungen und andere benutzerfreundliche Programme.

• Das folgende Verfahren basiert auf Windows XP. Das Vorgehen und das Popup-Fenster, das während der Installation angezeigt wird, können sich je nach Betriebssystem, Druckerfunktionen oder verwendeter Schnittstelle unterscheiden.

• Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkeinstellungen für Ihren

Computer abgeschlossen sind. (Siehe „Einrichten des

Netzwerks“ auf Seite 20.) Bevor Sie die Installation starten,

schließen Sie alle Anwendungen auf Ihrem Computer.

Wenn Sie für die Zuweisung der IP-Adresse DHCP verwenden und sich daher die IP-Adresse bei jedem Einschalten des Druckers ändern kann, sollten Sie das Programm Bonjour verwenden. Besuchen Sie die Webseite http://developer.apple.com/networking/bonjour/download/, wählen Sie das

Programm Bonjour für Windows entsprechend Ihrem Betriebssystem aus und installieren Sie das Programm. Unter Mac OS X ist das Programm möglicherweise bereits auf dem Computer installiert. Mit diesem Programm können Sie die Netzwerkparameter automatisch einstellen. Linux wird von

Bonjour nicht unterstützt.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie die IP-Adresse statisch zuweisen.

Erste Schritte_29

1.

Legen Sie die CD-ROM mit der Druckersoftware in das CD-ROM-Laufwerk ein. Die CD-ROM sollte daraufhin automatisch gestartet werden und ein

Dialogfeld sollte angezeigt werden.

2.

Klicken Sie auf Weiter.

• Falls das Installationsfenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf

Start > Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei „X“ für den

Buchstaben des verwendeten Laufwerks steht, und klicken Sie auf OK.

• Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start > Alle Programme > Zubehör >

Ausführen und geben Sie X:\Setup.exe ein.

• Bei einer Neuinstallation des Treibers wird möglicherweise ein abweichendes Installationsfenster angezeigt.

• Benutzerhandbuch anzeigen : Ermöglicht die Anzeige des

Benutzerhandbuchs. Ist Adobe Acrobat nicht auf Ihrem Computer installiert, klicken Sie auf diese Option. Anschließend wird Adobe

Acrobat Reader automatisch installiert.

3.

Wählen Sie Standardinstallation für einen Netzwerkdrucker aus und klicken Sie anschließend auf Weiter.

4.

Die Liste der im Netzwerk verfügbaren Geräte wird eingeblendet.

Wählen Sie in der Liste den Drucker aus, der installiert werden soll, und klicken Sie auf Weiter.

• Wenn das Gerät nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf

Aktualisieren , um die Liste zu aktualisieren, oder wählen Sie TCP/

IP-Port hinzufügen.

, um das Gerät zum Netzwerk hinzuzufügen.

Zum Einbinden des Geräts in das Netzwerk müssen dessen

Anschlussbezeichnung und die IP-Adresse eingegeben werden.

• Zum Überprüfen der IP- oder MAC-Adresse Ihres Geräts drucken

Sie den Netzwerkkonfigurationsbericht aus.

5.

Nach Abschluss der Installation wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als Benutzer von Samsung-Geräten zu registrieren, um Informationen von Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, wählen Sie die entsprechenden

Kontrollkästchen aus und klicken Sie auf Beenden.

Wenn das Gerät nach der Installation nicht ordnungsgemäß funktioniert, überprüfen Sie die Netzwerkeinstellungen und versuchen Sie den Druckertreiber neu zu installieren.

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben den drahtlosen Samsung-Netzwerkdrucker installiert. Drucken Sie eine weitere Version des Konfigurationsberichts aus und bewahren Sie sie zur späteren Referenz auf. Sie können jetzt Ihren neuen

Samsung-Drucker in Ihrem Netzwerk verwenden.

Grundlegende Geräteeinstellungen

Nach dem Beenden der Installation können Sie die Standardeinstellungen des Geräts festlegen. Wenn Sie Eingabewerte festlegen oder ändern möchten, finden Sie dazu weitere Informationen im nächsten Abschnitt.

Höhenkorrektur

Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus. Der atmosphärische Druck wird von der Höhe des Geräts über dem

Meeresspiegel bestimmt. Anhand der folgenden Informationen können Sie

Ihr Gerät so einrichten, dass Sie die beste Druckqualität erzielen.

Bevor Sie die Höhe einstellen, bringen Sie die Höhenlage in Erfahrung, in der Sie das Gerät einsetzen.

1 Normal

2 Hoch 1

3 Hoch 2

4 Hoch 3

0

1.

Stellen Sie sicher, dass Sie den Druckertreiber installiert haben, der sich auf der Druckersoftware-CD befindet.

2.

Doppelklicken Sie auf das Smart Panel-Symbol in der Windows-

Taskleiste oder (im Benachrichtigungsbereich unter Linux).

Unter Mac OS X können Sie auch auf der Statusleiste auf Smart Panel klicken.

3.

Klicken Sie auf Druckereinstellung.

4.

Klicken Sie auf Einstellung > Höhenanpassung. Wählen Sie aus der

Dropdown-Liste den entsprechenden Wert aus und klicken Sie auf

Übernehmen .

Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, wird automatisch der Bildschirm SyncThru Web Service angezeigt.

Klicken Sie auf Geräteeinstellungen > Setup (oder Gerät einrichten ) > Meereshöhe. Wählen Sie den entsprechenden

Höhenwert aus und klicken Sie auf Übernehmen.

30_ Erste Schritte

Verwenden der Sparmodi

Stromsparmodus

Der Energiesparbetrieb ermöglicht es, den Stromverbrauch des Geräts zu senken, wenn es nicht aktiv ist. Sie können diesen Modus aktivieren und den Zeitraum einstellen, den das Gerät nach dem Drucken eines

Auftrags wartet, bevor es in einen niedrigeren Stromstatus wechselt.

1.

Stellen Sie sicher, dass Sie den Druckertreiber installiert haben, der sich auf der Druckersoftware-CD befindet.

2.

Doppelklicken Sie auf das Smart Panel-Symbol in der Windows-

Taskleiste oder (im Benachrichtigungsbereich unter Linux).

Unter Mac OS X können Sie auch auf der Statusleiste auf

Smart Panel klicken.

3.

Klicken Sie auf Druckereinstellung.

4.

Klicken Sie auf Einstellung > Energiesparmodus. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste den entsprechenden Wert aus und klicken Sie auf Übernehmen.

Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, wird automatisch der Bildschirm SyncThru Web Service angezeigt.

Klicken Sie auf Geräteeinstellungen > Setup (oder Gerät einrichten ) > Stromsparmodus. Wählen Sie den entsprechenden Höhenwert aus und klicken Sie auf

Übernehmen.

Automatisch fortsetzen

Mit dieser Option legen Sie fest, ob das Gerät den Druck fortsetzt, wenn das eingelegte Papier im Papierfach nicht dem festgelegten Papierformat entspricht.

1.

Stellen Sie sicher, dass Sie den Druckertreiber installiert haben, der sich auf der Druckersoftware-CD befindet.

2.

Doppelklicken Sie auf das Smart Panel-Symbol in der Windows-

Taskleiste oder (im Benachrichtigungsbereich unter Linux).

Unter Mac OS X können Sie auch auf der Statusleiste auf Smart Panel klicken.

3.

Klicken Sie auf Druckereinstellung.

4.

Klicken Sie auf Einstellung > Automatisch fortsetzen. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste den entsprechenden Wert aus und klicken Sie auf

Übernehmen .

Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, wird automatisch der Bildschirm SyncThru Web Service angezeigt.

Klicken Sie auf Geräteeinstellungen > Setup (oder Gerät einrichten ) > Automatisch fortsetzen. Wählen Sie den entsprechenden Höhenwert aus und klicken Sie auf

Übernehmen.

Erste Schritte_31

Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien

In diesem Kapitel wird erläutert, wie Vorlagen und Druckmedien in das Gerät eingelegt werden.

Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:

Auswählen des Druckmaterials

Ändern des Papierformats im Papierschacht

Drucken auf spezielle Druckmaterialien

Anpassen der Ausgabehalterung

Einstellen von Papierformat und Papiertyp

Auswählen des Druckmaterials

Sie können auf einer Reihe von Druckmedien wie z. B. Normalpapier,

Umschlägen, Etiketten und Folien drucken. Verwenden Sie nur

Druckmedien, die den Richtlinien zur Verwendung mit Ihrem Gerät entsprechen. Die Verwendung von Druckmedien, die den in diesem

Benutzerhandbuch dargestellten Richtlinien nicht entsprechen, kann folgende Probleme verursachen:

• Schlechte Druckqualität

• Mehr Papierstaus

• Vorzeitiger Verschleiß des Geräts.

Eigenschaften wie Gewicht, Zusammensetzung, Faserlauf und

Feuchtigkeitsgehalt sind wesentliche Faktoren, die Einfluss auf die Leistung des Geräts und die Qualität der Druckergebnisse haben. Beachten Sie bei der Wahl von Druckmedien folgende Richtlinien:

• Angaben zu Typ, Größe und Gewicht von Druckmedien finden Sie weiter unten in diesem Abschnitt.

• Gewünschtes Ergebnis: Das gewählte Druckmedium sollte sich für Ihr

Projekt eignen.

• Helligkeit: Einige Druckmedien sind heller als andere und erzeugen schärfere und lebhaftere Bilder.

• Glätte der Oberfläche: Die Glätte des Druckmediums hat Einfluss darauf, wie kontrastreich der Druck auf dem Papier wirkt.

• Manche Druckmedien mögen zwar allen Richtlinien in diesem

Abschnitt gerecht werden, liefern aber dennoch kein zufrieden stellendes Ergebnis. Gründe hierfür können falsche Handhabung, inakzeptable Temperatur und Feuchtigkeit oder andere Faktoren sein, für die Samsung nicht verantwortlich ist.

• Stellen Sie vor dem Kauf größerer Mengen an Druckmedien sicher, dass diese den in diesem Benutzerhandbuch angegebenen

Anforderungen entsprechen.

Die Verwendung von Druckmedien, die diesen Bestimmungen nicht entsprechen, kann Probleme verursachen, die eine Reparatur erfordern. Derartige Reparaturen werden nicht durch die Garantie oder Servicevereinbarungen von Samsung abgedeckt.

Verwenden Sie in diesem Gerät kein Inkjet-Fotopapier. Dies könnte zur Beschädigung des Geräts führen.

32_ Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien

Spezifikationen für Druckmaterialien

TYP

Normalpapier

Umschläge

Dickes Papier

Dünnes Papier

FORMAT

Letter

Legal

Folio

A4

Oficio

JIS B5

ISO B5

Executive

Statement

A5

A6

Monarch

No. 10

DL

C5

C6

No. 9

6 3/4

Siehe hierzu den Abschnitt

„Normalpapier“

Siehe hierzu den Abschnitt

„Normalpapier“

Letter, A4

ABMESSUNGEN

216 x 279 mm

216 x 356 mm

216 x 330 mm

210 x 297 mm

216 x 343 mm

182 x 257 mm

176 x 250 mm

184 x 267 mm

140 x 216 mm

148 x 210 mm

105 x 148 mm

98 x 191 mm

105 x 241 mm

110 x 220 mm

162 x 229 mm

Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“

GEWICHT a

60 bis 105 g/m

60 bis 163 g/m

75 bis 90 g/m

60 bis 70 g/m

2

114 x 162 mm

98 x 225 mm

92 x 165 mm

Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“ 90 bis 105 g/m 2

2

2

2

Etiketten c

Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“ 120 bis 150 g/m 2

Karten

Folie d

Postkarte

Letter, A4

101,6 x 152,4 mm

Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“

105 bis 163 g/m 2

138 bis 146 g/m 2

Hochglanzpapier Letter e , A4 f Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“ 160 g/m 2

Mindestgröße (benutzerdefiniert) 76 x 160 mm

216 x 356 mm

60 bis 163 g/m 2

Maximalgröße (benutzerdefiniert) a.Wenn das Flächengewicht des Papiers mehr als 105 g/m 2 , legen Sie die Blätter einzeln in das Papierfach ein.

b.Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den Umgebungsbedingungen variieren.

c. Glätte: 100 bis 250 (Sheffield) d.Empfohlene Medien: Transparenzfolie für Farblaserdrucker von Xerox, z. B. 3R 91331(A4), 3R 2780(Letter).

e.Empfohlene Medien: Hochglanzpapier (Letter) für dieses Gerät: nur HP Brochure Paper (Produkt: Q6611A).

f. Empfohlene Medien: Hochglanzpapier (A4) für dieses Gerät: nur HP Superior Paper 160 glossy (Produkt: Q6616A).

KAPAZITÄT b

• 150 Blätter mit 75 g/m 2 für das Fach

• 1 Blatt Papier für manuelle

Zufuhr in Fach

5 Blätter Papier für manuelle

Zufuhr in Fach

1 Blatt Papier für manuelle

Zufuhr in Fach

Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien_33

Richtlinien für spezielle Druckmaterialien

PAPIERTYP

Umschläge

RICHTLINIEN

• Erfolgreiches Drucken auf Umschlägen hängt von der Qualität der Umschläge ab. Beachten Sie bei der

Auswahl von Umschlägen folgende Faktoren:

- Gewicht: Das Gewicht des Umschlagpapiers sollte

90 g/m 2 nicht überschreiten, da sonst Papierstaus auftreten können.

- Aufbau: Vor dem Druck sollten die Umschläge flach aufliegen, maximal 6 mm Wölbung aufweisen und keine Luft enthalten.

- Zustand: Umschläge dürfen nicht zerknittert, gefaltet oder anderweitig beschädigt sein.

- Temperatur: Die Umschläge sollten den während des Betriebs des Geräts auftretenden Hitze- und

Druckbedingungen standhalten.

• Verwenden Sie nur einwandfreie Umschläge mit scharfen und sauberen Falzen.

• Verwenden Sie keine frankierten Umschläge.

• Verwenden Sie keine Umschläge mit Klammern,

Klickverschlüssen, Fenstern, Fütterung, selbstklebenden Verschlüssen oder anderen synthetischen Materialien.

• Verwenden Sie keine beschädigten oder schlecht verarbeiteten Umschläge.

• Stellen Sie sicher, dass der Falz an beiden Enden des Umschlags bis an die Ecken des Umschlags reicht.

1 Akzeptabel

2 Nicht akzeptabel

• Bei Umschlägen mit einem abziehbaren

Klebestreifen bzw. bei selbstklebenden

Briefumschlägen muss der Klebstoff der

Fixiertemperatur des Geräts von 180 °C für

0,1 Sekunde standhalten können. In den

technischen Daten Ihres Geräts, auf Seite 57,

können Sie die Temperatur der Fixiereinheit nachlesen. Die zusätzlichen Laschen und Streifen können zu Falten, Knittern oder Papierstaus führen oder sogar die Fixiereinheit beschädigen.

• Stellen Sie die Ränder auf einen Abstand von mindestens 15 mm von der Umschlagkante ein, um eine optimale Druckqualität zu erzielen.

• Vermeiden Sie es, Bereiche zu bedrucken, an denen

Umschlagsäume zusammenstoßen.

PAPIERTYP

Etiketten

Karton oder benutzerdefinierte Formate

RICHTLINIEN

• Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene

Etiketten, um Schäden am Gerät zu vermeiden.

- Beachten Sie bei der Auswahl von Etiketten folgende Faktoren:

- Klebstoff: Der Klebstoff muss der Fixiertemperatur des Geräts standhalten. In den technischen Daten

Ihres Geräts, auf Seite 57, können Sie die

Temperatur der Fixiereinheit nachlesen.

- Anordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten vorhanden, können sich

Etiketten lösen und schwer wiegende Papierstaus verursachen.

- Gewellte Seiten: Vor dem Druck müssen die

Etiketten flach aufliegen und dürfen sich zu jeder

Seite nicht mehr als 13 mm wölben.

- Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert sind, Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie bereits abgelöst wurden.

• Vergewissern Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein Klebematerial frei liegt. Freiliegender Klebstoff kann dazu führen, dass sich Etiketten beim Drucken lösen und Papierstaus entstehen. Außerdem können dadurch Druckerkomponenten beschädigt werden.

• Lassen Sie jeden Etikettenbogen nur einmal durch das Gerät laufen. Das Klebematerial ist nur für den einmaligen Gebrauch im Gerät konzipiert.

• Verwenden Sie keine Etiketten, die sich bereits vom

Schutzpapier ablösen, zerknittert sind, Blasen aufweisen oder anderweitig beschädigt sind.

• Drucken Sie nicht auf Medien, die weniger als

76 mm breit oder 356 mm lang sind.

• Legen Sie mit Hilfe der Software die Ränder mit einem Mindestabstand von 6,4 mm zum Rand des

Materials fest.

Briefpapier und

Formulare

• Das Briefpapier muss mit hitzebeständiger Tinte gedruckt sein, die nicht schmilzt, verdampft oder gefährliche Stoffe abgibt, wenn sie der

Fixiertemperatur des Druckers für 0,1 Sekunde ausgesetzt ist. In den technischen Daten Ihres

Geräts, auf Seite 57, können Sie die Temperatur der

Fixiereinheit nachlesen.

• Die Tinte auf dem Briefpapier darf nicht brennbar sein und keine Schäden an den Druckwalzen verursachen.

• Formulare und Briefpapier sollten feuchtigkeitsbeständig verpackt sein, um Schäden während der Lagerung zu verhindern.

• Bevor Sie Vordrucke wie Formulare und Briefpapier einlegen, müssen Sie sicherstellen, dass die

Druckfarbe auf dem Papier trocken ist. Während des

Fixierens kann sich feuchte Druckfarbe vom

Vordruck lösen und dadurch die Druckqualität mindern.

Die Verwendung von Fotopapier oder beschichtetem Papier kann

Probleme verursachen, die eine Reparatur erfordern. Derartige

Reparaturen werden nicht durch die Garantie oder

Servicevereinbarungen von Samsung abgedeckt.

34_ Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien

Ändern des Papierformats im Papierschacht

Wenn Sie andere Papierformate als das Format Legal einlegen, müssen

Sie die Papierführungen so einstellen, dass das Papierfach verlängert wird.

Wenn Sie die Größe des Papierfachs verstellen möchten, müssen Sie die

Papierlängenführung genau anpassen.

1 Papierfach-

Verlängerungshebel

2 Papierlängenführung

3 Papierbreitenführung

4 Papierabdeckung

1.

Ziehen Sie das Papierfach aus dem Gerät. Öffnen Sie die

Papierabdeckung und entfernen Sie ggf. Papier aus dem Papierfach.

3.

Legen Sie Papier in das Fach ein.

4.

Schieben Sie die Papierlängenführung so weit hinein, bis sie das Ende des Papierstapels leicht berührt. Drücken Sie die Papierbreitenführung zusammen, und schieben Sie sie bis zum Ende des Papierstapels, ohne diesen dabei zu stauchen.

2.

Drücken Sie auf die Verriegelung der Führung, die sich auf der

Oberseite des Papierfachs befindet, um sie zu lösen und ziehen Sie das

Papierfach manuell heraus.

Bei Papiergrößen unterhalb des Letter-Formats schieben Sie die

Führungen in ihre jeweilige Ausgangsposition zurück und passen sie zur

Längen- und Breitenregulierung entsprechend an.

Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien_35

Wenn das benötigte Papier kürzer als 222 mm ist, drücken und entriegeln Sie die Führungssperre im Schacht und drücken den Schacht von Hand herein. Passen Sie die Führungen für die Papierlänge und breite an.

Die Standardeinstellung für das Papierformat des Papierfachs ist je nach

Land A4 oder Letter. Um die Einstellung zu ändern, müssen Sie den Hebel und die Papierbreitenführung entsprechend verschieben.

1.

Ziehen Sie das Papierfach aus dem Gerät. Öffnen Sie die

Papierabdeckung und entfernen Sie ggf. Papier aus dem Papierfach.

2.

Wenn Sie die Größe in US-Letter ändern möchten, halten Sie den Hebel an der Rückseite des Papierfachs und drehen ihn im Uhrzeigersinn.

• Schieben Sie die Papierbreitenführungen nicht so dicht an den

Stapel heran, dass sich dieser wölbt.

• Wenn Sie die Papierbreitenführungen nicht anpassen, können

Papierstaus entstehen.

5.

Schließen Sie die Papierabdeckung.

3.

Drücken Sie die Papierbreitenführung zusammen und schieben Sie sie an die Kante des Hebels.

6.

Schieben Sie den Schacht zurück in das Gerät, bis dieser einrastet.

7.

Nach dem Einlegen des Papiers stellen Sie den Papiertyp und das

Papierformat im Papierfach ein. Siehe „Einstellen von Papierformat und

Papiertyp“ auf Seite 37.

• Wenn beim Zuführen des Papiers Probleme auftreten, legen Sie die Blätter einzeln in das Fach ein.

• Sie können auch bereits bedrucktes Papier einlegen. Die bedruckte Seite sollte mit einer glatten Kante an der Rückseite nach oben zeigen. Sollte es beim Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie bitte, dass die

Druckqualität nicht garantiert werden kann.

Wenn Sie die Größe in DIN A4 ändern möchten, verschieben Sie die

Papierbreitenführung zunächst nach links und drehen dann den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn. Wenn Sie zu viel Kraft auf den Hebel ausüben, könnte das Papierfach beschädigt werden.

36_ Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien

Drucken auf spezielle Druckmaterialien

In das Gerät können Sie spezielle Formate und Arten von Druckmaterial wie z. B. Postkarten, Grußkarten und Umschläge einlegen. Es eignet sich besonders zum Drucken von einzelnen Blättern auf Briefpapier oder farbigem Papier.

Manuelle Zufuhr der Druckmaterialien

• Legen Sie nur jeweils eine Größe von Druckmaterialien in den

Einzug ein.

• Um Papierstaus zu vermeiden, dürfen Sie kein Papier nachlegen, wenn im Papiereinzug noch genug vorhanden ist. Dies gilt auch für andere Druckmaterialtypen.

• Druckmedien sollten mit der zu bedruckenden nach oben und mit der Oberkante zuerst in das Fach eingelegt werden. Legen Sie

Druckmaterialien mittig in das Fach ein.

• Verwenden Sie nur die angegebenen Druckmedien, um Papierstaus

und Probleme mit der Druckqualität zu vermeiden. (Siehe

„Auswählen des Druckmaterials“ auf Seite 32.)

• Entfernen Sie eventuelle Wölbungen auf Postkarten, Umschlägen und Etiketten, bevor Sie sie in das Papierfach einlegen.

1.

Legen Sie Papier ein. (Siehe „Ändern des Papierformats im

Papierschacht“ auf Seite 35.)

Beachten Sie beim Einlegen je nach verwendetem

Druckmedientyp folgende Richtlinien:

• Umschläge: Legen Sie Umschläge so ein, dass die

Laschenseite nach unten und das Briefmarkenfeld nach links oben zeigt.

• Etiketten: Die Druckseite muss nach oben und die obere kurze Kante muss zum Gerät hin zeigen.

• Briefpapier und formulare: Bedruckte Seite nach oben und obere kurze Kante zum Gerät hin.

• Karton: Die Druckseite muss nach oben und die kurze Kante zum Gerät hin zeigen.

• Vordrucke: Seite mit Vordruck nach unten und mit wölbungsfreier Kante zum Gerät hin.

2.

Wenn Sie ausgehend von einer Anwendung drucken, rufen Sie das

Menü „Drucken“ auf.

3.

Öffnen Sie vor dem Druck die Druckereigenschaften.

4.

Wählen Sie die Registerkarte Papier in den Druckereigenschaften und wählen Sie einen geeigneten Papiertyp aus.

Wenn Sie ein Etikett verwenden möchten, stellen Sie als

Papiertyp Etiketten ein.

5.

Wählen Sie als Papiereinzug Manueller Einzug aus und klicken Sie dann auf OK.

6.

Starten Sie den Druck ausgehend von der Anwendung.

7.

Drücken Sie am Gerät

Stopp

, um den Einzug zu starten. Das

Gerät startet daraufhin den Druck.

• Wenn Sie mehrere Seiten drucken, legen Sie das nächste

Blatt ein, nachdem die erste Seite ausgedruckt ist, und drücken Sie die Taste Stopp . Wiederholen Sie diesen

Schritt für alle zu druckenden Seiten.

• Die geänderten Einstellungen bleiben nur wirksam, solange

Sie die aktuelle Anwendung verwenden.

Anpassen der Ausgabehalterung

Die gedruckten Seiten werden im Ausgabefach gestapelt und mithilfe der

Ausgabehalterung ausgerichtet. Damit die Ausgabehalterung die Seiten korrekt ausrichten kann, müssen Sie sie entsprechend dem Papierformat herausziehen.

1 Ausgabehalterung

• Wenn die Ausgabehalterung falsch ausgerichtet ist, werden die gedruckten Seiten nicht richtig ausgerichtet oder fallen herunter.

• Wenn Sie viele Seiten nacheinander drucken, kann die Oberfläche des Ausgabefachs sehr heiß werden. Vermeiden Sie das Berühren der Oberfläche und halten Sie vor allem Kinder von ihr fern.

Einstellen von Papierformat und Papiertyp

Nachdem Sie Papier in das Papierfach eingelegt haben, müssen Sie mit

Hilfe des Druckertreibers das Papierformat und den Papiertyp einstellen.

Befolgen Sie die nachfolgend aufgeführten Schritte, damit Ihre

Einstellungen dauerhaft berücksichtigt werden.

Das folgende Verfahren geht davon aus, dass Sie mit Windows XP arbeiten. Wenn Sie mit einem anderen Windows-Betriebssystem arbeiten, finden Sie die entsprechenden Schritte im Windows-

Benutzerhandbuch oder in der Online-Hilfe.

1.

Klicken Sie auf die Windows-Schaltfläche Start.

2.

Wählen Sie Drucker und Faxgeräte.

3.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckertreibersymbol, und wählen Sie Druckeinstellungen.

4.

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und ändern Sie die

Einstellungen unter Papieroptionen.

5.

Klicken Sie auf OK.

Auswählen und Einlegen der Druckmaterialien_37

Grundlagen zum Drucken

In diesem Kapitel werden allgemein übliche

Druckaufgaben erläutert.

Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:

Drucken eines Dokuments

Abbrechen eines Druckauftrags

Drucken eines Dokuments

Mit Ihrem Gerät können Sie aus Windows-, Macintosh- oder Linux-

Anwendungen heraus drucken. Die genauen Schritte zum Drucken eines

Dokuments können je nach Anwendung unterschiedlich sein.

Einzelheiten über das Drucken finden Sie in der Softwaredokumentation.

Abbrechen eines Druckauftrags

Falls sich der Druckauftrag in einer Warteschlange oder einem Spooler befindet, können Sie den Auftrag folgendermaßen löschen:

1.

Klicken Sie auf das Windows-Menü Start.

2.

Wählen Sie unter Windows 2000 die Option Einstellungen und dann

Drucker

aus.

Wählen Sie unter Windows XP/2003 Drucker und Faxgeräte aus.

Wählen Sie unter Windows Vista/2008 die Option Systemsteuerung >

Hardware und Sound > Drucker aus.

Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung > Hardware und

Sound > Geräte und Drucker.

Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung >

Hardware > Geräte und Drucker.

3.

Unter Windows 2000, XP, 2003, 2008 und Vista doppelklicken Sie auf

Ihr Gerät

Unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für Ihren Drucker > Kontextmenüs >

Druckaufträge anzeigen

.

4.

Wählen Sie im Menü Dokument die Option Abbrechen.

Sie können dieses Fenster auch öffnen, indem Sie einfach auf das

Druckersymbol doppelklicken, das sich in der unteren rechten Ecke des Windows-Desktops befindet.

Sie können den aktuellen Auftrag auch durch Drücken von Stopp am

Bedienfeld abbrechen.

38_ Grundlagen zum Drucken

Wartung

Dieses Kapitel informiert Sie über die Wartung der Tonerkartusche und des Geräts.

Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:

Drucken von Berichten

Reinigen des Gerätes

Wartung der Kartusche

Ersetzen der Tonerkartusche

Austauschen der Bildeinheit

Austauschen des Rest-Tonerbehälters

Verschleißteile

Verwalten des Gerätes mithilfe der Website

1.

Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat.

2.

Drücken Sie den Entriegelungsknopf und öffnen Sie die vordere

Abdeckung vollständig.

Drucken von Berichten

Über das Bedienfeld des Geräts können Sie einen Konfigurationsbericht drucken. Die Konfigurationsseite enthält die aktuellen Einstellungen und hilft

Ihnen bei der Behebung von Problemen. Drücken Sie im

Bereitschaftsmodus auf die Taste

Stopp

am Bedienfeld und halten Sie diese etwa 5 Sekunden lang gedrückt.

Reinigen des Gerätes

Um eine gleich bleibend gute Druckqualität zu erzielen, reinigen Sie das

Gerät wie nachfolgend beschrieben, wenn die Tonerkartusche ausgewechselt wird oder wenn Qualitätsprobleme auftreten.

• Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am

Gehäuse zu Verfärbungen oder Verformungen führen.

• Wenn Ihr Gerät oder die Umgebung des Geräts mit Toner verschmutzt ist, empfehlen wir, das Gerät mit einem befeuchteten

Stoff- oder Papiertuch zu reinigen. Beim Einsatz eines

Staubsaugers könnte Toner in die Luft gewirbelt werden. Dies kann u. U. gesundheitliche Folgen haben.

Reinigen der Außenseite

Reinigen Sie das Gerätegehäuse mithilfe eines weichen, fusselfreien

Tuchs. Das Tuch kann leicht mit Wasser angefeuchtet werden. Vermeiden

Sie jedoch unbedingt, dass Wasser auf das Gerät oder in das Innere des

Geräts tropft.

Reinigen des Innenraums

Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im

Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die Druckqualität beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen oder reduzieren, indem Sie den Innenraum reinigen.

3.

Fassen Sie die Tonerkartusche an den Griffen und ziehen Sie sie aus dem Gerät heraus.

Wartung_39

4.

Ziehen Sie den Rest-Tonerbehälter an seinem Griff aus dem Gerät heraus.

6.

Entfernen Sie Staub und Tonerrückstände mit einem trockenen, fusselfreien Tuch aus dem Bereich der Tonerkartuschen und den dazugehörenden Aussparungen.

5.

Ziehen Sie die Bildeinheit an der Vertiefung vorne an der Bildeinheit aus dem Gerät heraus.

• Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen das betroffene

Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.

• Falls der Drucker oder die Umgebung durch Toner verschmutzt wurde, empfehlen wir, die Verschmutzung durch ein feuchtes

Tuch oder Taschentuch zu entfernen. Bei Verwendung eines

Staubsaugers würde sich Toner in der Luft verteilen und könnte gesundheitliche Schäden zur Folge haben.

Warten Sie nach einer Reinigung, bis das Gerät vollständig getrocknet ist.

7.

Halten Sie die Bildeinheit an der Vertiefung vorn an der Bildeinheit fest und schieben Sie sie in das Gerät ein.

• Berühren Sie die grüne Oberfläche der Bildeinheit nicht mit den

Händen oder anderen Gegenständen.

• Achten Sie darauf, die Oberfläche der Bildeinheit nicht zu zerkratzen.

• Wenn Sie die vordere Abdeckung länger als ein paar Minuten offen lassen, wird die Bildeinheit möglicherweise für längere Zeit

Lichteinfall ausgesetzt. Dadurch kommt es zu einer Beschädigung der Trommel. Sollte die Installation aus irgendeinem Grund angehalten werden müssen, schließen Sie die Frontabdeckung.

40_ Wartung

8.

Setzen Sie den Rest-Tonerbehälter an der vorgesehenen Stelle ein und schieben Sie ihn nach innen, bis er fest sitzt.

9.

Schieben Sie die Kartusche wieder in das Gerät.

10.

Setzen Sie alle Fächer wieder in das Gerät ein und schließen Sie die vordere Abdeckung.

Wenn die Frontabdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Gerät nicht betrieben werden.

11.

Schließen Sie das Netzkabel an und schalten Sie das Gerät ein.

Wartung der Kartusche

Aufbewahrung der Tonerkartuschen

Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und feuchtigkeitsempfindliche

Komponenten. Um optimale Leistung, höchste Qualität und eine möglichst lange Lebensdauer Ihrer neuen Samsung-Tonerkartusche zu gewährleisten, sollten Sie den hier genannten Empfehlungen folgen.

Bewahren Sie die Kartusche in derselben Umgebung auf wie den Drucker, in dem sie genutzt werden soll. Hierbei sollten eine kontrollierte, in einem

Büro übliche Temperatur und Luftfeuchtigkeit herrschen. Die

Tonerkartusche sollte bis zur Installation in der ungeöffneten

Originalverpackung verbleiben. Wenn keine Originalverpackung verfügbar ist, decken Sie die obere Öffnung der Kartusche mit Papier ab und bewahren Sie sie in einem dunklen Schrank auf.

Ein Öffnen der Kartuschenverpackung vor der Verwendung führt zu einer drastischen Verkürzung ihrer Lagerfähigkeit und Nutzungsdauer. Nicht auf dem Boden aufbewahren. Nach dem Entfernen der Kartusche aus dem

Drucker bewahren Sie diese stets wie folgt auf:

• In der Schutzhülle der Originalverpackung

• Mit der richtigen Seite nach oben in horizontaler Position (nicht senkrecht aufgestellt)

• Bewahren Sie Verbrauchsmaterialien nicht unter folgenden

Bedingungen auf:

- Temperaturen über 40 °C

- Luftfeuchtigkeit unter 20 % und über 80 %

- Extrem schwankende Feuchtigkeits- oder Temperaturbedingungen

- Direkte Sonneneinstrahlung oder Raumbeleuchtung

- Staub

- Längerfristige Lagerung in einem Kraftfahrzeug

- Umgebungen mit korrosiven Gasen

- Umgebungen mit salzhaltiger Luft

Handhabung

• Berühren Sie nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in der

Kartusche.

• Setzen Sie die Kartusche keinen unnötigen Vibrationen oder Stößen aus.

• Drehen Sie die Trommel niemals von Hand, vor allem nicht in entgegengesetzter Richtung; dies kann zu internen Schäden und zum

Austreten von Toner führen.

Verwendung von Nicht-Samsung- und wiederbefüllten Tonerkartuschen

Die Verwendung von Tonerkartuschen fremder Marken in Ihrem Drucker, beispielsweise markenloser, handelsketteneigener, wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Tonerkartuschen wird von Samsung Electronics nicht empfohlen und nicht für zulässig erklärt.

• Die Garantie von Samsung deckt keine Schäden am Gerät ab, die durch die Verwendung einer wiederbefüllten, wiederaufbereiteten oder nicht von Samsung stammenden

Tonerkartusche verursacht wird.

Geschätzte Kartuschenlebensdauer

Die geschätzte Kartuschenlebensdauer (die Nutzbarkeitsdauer einer

Tonerkartusche) hängt von der Tonermenge ab, die für Druckaufträge erforderlich ist. Die tatsächliche Anzahl der Ausdrucke variiert je nach

Druckdichte der zu druckenden Seiten, der Betriebsumgebung, dem

Druckintervall, dem Druckmedientyp und/oder der Druckmediengröße.

Wenn Sie zum Beispiel viele Grafiken drucken, wird viel Toner verbraucht und Sie müssen die Kartusche öfter wechseln.

Wartung_41

Verteilen des Toners

Wenn nur noch wenig Toner vorhanden ist, können blasse, helle Bereiche auftreten. Es ist möglich, dass Farbbilder auf Grund von Fehlern beim

Mischen der Tonerfarben falsche Farben aufweisen, wenn eine der

Farbtonerkartuschen zur Neige geht. Sie können die Druckqualität vorübergehend verbessern, indem Sie den Toner in der Tonerkartusche verteilen.

• Möglicherweise wird auf dem Display die Meldung angezeigt, dass nur noch wenig Toner vorhanden ist.

• Am Computer wird das Programmfenster von SmartPanel mit dem

Hinweis, in welcher Farbkartusche sich nur noch wenig Toner befindet.

1.

Drücken Sie den Entriegelungsknopf und öffnen Sie die vordere

Abdeckung vollständig.

4.

Schieben Sie die Kartusche wieder in das Gerät.

2.

Fassen Sie die Tonerkartusche an den Griffen und ziehen Sie sie aus dem Gerät heraus.

5.

Schließen Sie die Frontabdeckung. Vergewissern Sie sich, dass die

Abdeckung richtig geschlossen ist.

Wenn die Frontabdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Gerät nicht betrieben werden.

Ersetzen der Tonerkartusche

Das Gerät verwendet vier Farben und hat eine separate Tonerkartusche für jede Farbe: Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K).

Eine Tonerkartusche hat das Ende ihrer geschätzten Lebensdauer erreicht.

Das Gerät beendet den Druckvorgang.

Zusätzlich wird auf dem Computer das Smart Panel-Programmfenster angezeigt, das Sie darüber informiert, dass die Kartusche ausgewechselt werden muss.

Die Tonerkartusche muss dann ersetzt werden. Sehen Sie nach, welchen

Kartuschentyp Sie für Ihr Gerät benötigen. (Siehe

„Verbrauchsmaterialien“ auf Seite 56.)

1.

Schalten Sie das Gerät aus und warten Sie anschließend einige

Minuten, um das Gerät abkühlen zu lassen.

2.

Drücken Sie den Entriegelungsknopf und öffnen Sie die vordere

Abdeckung vollständig.

3.

Halten Sie die Kartusche an beiden Griffen fest und schütteln Sie sie gründlich, um den Toner gleichmäßig zu verteilen.

Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene

Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im

Gewebe fest.

42_ Wartung

3.

Fassen Sie die Tonerkartusche an den Griffen und ziehen Sie sie aus dem Gerät heraus.

6.

Setzen Sie die Tonerkartusche wie abgebildet auf eine ebene Fläche und entfernen Sie die Schutzabdeckung.

4.

Halten Sie die Kartusche an beiden Griffen fest und schütteln Sie sie gründlich, um den Toner gleichmäßig zu verteilen.

Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen das betroffene

Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.

7.

Stellen sicher, dass die Kartusche in das richtige Fach eingesetzt wird, und schieben Sie sie in den Drucker. Drücken Sie die Kartusche in das

Fach ein, bis sie einrastet.

5.

Nehmen Sie die neue Tonerkartusche aus der Verpackung.

• Verwenden Sie keine scharfen oder spitzen Gegenstände wie z. B. eine Schere oder ein Messer, um die Verpackung zu

öffnen. Sie könnten dabei die Oberfläche der Tonerkartusche beschädigen.

• Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um

Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie sie ggf. mit Papier ab.

Wartung_43

8.

Schließen Sie die Frontabdeckung. Vergewissern Sie sich, dass die

Abdeckung richtig geschlossen ist, und schalten Sie das Gerät ein.

Wenn die Frontabdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Gerät nicht betrieben werden.

Austauschen der Bildeinheit

Wenn die Lebensdauer der Bildeinheit abgelaufen ist, wird auf dem

Computer das Smart Panel-Programmfenster angezeigt, das Sie darüber informiert, dass die Bildeinheit ausgewechselt werden muss. Andernfalls beendet das Gerät den Druckvorgang.

1.

Schalten Sie das Gerät aus und warten Sie anschließend einige

Minuten, um das Gerät abkühlen zu lassen.

2.

Drücken Sie den Entriegelungsknopf und öffnen Sie die vordere

Abdeckung vollständig.

4.

Ziehen Sie den Rest-Tonerbehälter an seinem Griff aus dem Gerät heraus.

5.

Ziehen Sie die Bildeinheit an der Vertiefung vorne an der Bildeinheit aus dem Gerät heraus.

3.

Fassen Sie die Tonerkartusche an den Griffen und ziehen Sie sie aus dem Gerät heraus.

6.

Nehmen Sie die neue Bildeinheit aus der Verpackung.

• Verwenden Sie zum Öffnen der Verpackung keine scharfen

Gegenstände wie Messer oder Scheren. Sie könnten die

Oberfläche der Bildeinheit beschädigen.

• Achten Sie darauf, die Oberfläche der Bildeinheit nicht zu zerkratzen.

• Setzen Sie die Bildeinheit nur kurz dem Tageslicht aus, um

Schäden zu vermeiden. Decken Sie sie ggf. mit Papier ab.

44_ Wartung

7.

Halten Sie die Bildeinheit an der Vertiefung vorn an der Bildeinheit fest und schieben Sie sie in das Gerät ein.

8.

Setzen Sie den Rest-Tonerbehälter an der vorgesehenen Stelle ein und schieben Sie ihn nach innen, bis er fest sitzt.

9.

Schieben Sie die Kartusche wieder in das Gerät.

10.

Schließen Sie die Frontabdeckung vollständig.

Wenn die Frontabdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Gerät nicht betrieben werden. Stellen Sie sicher, dass alle

Tonerkartuschen ordnungsgemäß eingesetzt sind. Ist eine

Tonerkartusche nicht ordnungsgemäß eingesetzt, lässt sich die

Frontabdeckung nicht schließen.

11.

Schalten Sie das Gerät ein.

Jede LED klinkt in einer bestimmten Reihenfolge rot auf. Warten Sie ca. 90 Sekunden, bis das Gerät bereit ist.

Wartung_45

Austauschen des Rest-Tonerbehälters

Wenn die Lebensdauer des Rest-Tonerbehälters abgelaufen ist, wird auf dem Computer das Smart Panel-Programmfenster angezeigt, das Sie darüber informiert, dass der Rest-Tonerbehälter ausgewechselt werden muss. Andernfalls beendet das Gerät den Druckvorgang.

1.

Schalten Sie das Gerät aus und warten Sie anschließend einige

Minuten, um das Gerät abkühlen zu lassen.

2.

Öffnen Sie die vordere Abdeckung.

6.

Setzen Sie den neuen Behälter an der vorgesehenen Stelle ein und schieben Sie ihn nach innen, bis er fest sitzt.

7.

Schließen Sie die Frontabdeckung vollständig.

3.

Ziehen Sie den Rest-Tonerbehälter an seinem Griff aus dem Gerät heraus.

Stellen Sie den Rest-Tonerbehälter auf eine ebene Fläche, damit der

Toner nicht verschüttet wird.

4.

Nehmen Sie, wie unten abgebildet, den Deckel des Rest-Tonerbehälters ab und verschließen Sie damit die Öffnung des Behälters.

Wenn die Frontabdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Gerät nicht betrieben werden. Stellen Sie sicher, dass alle

Tonerkartuschen ordnungsgemäß eingesetzt sind. Ist eine

Tonerkartusche nicht ordnungsgemäß eingesetzt, lässt sich die

Frontabdeckung nicht schließen.

8.

Schalten Sie das Gerät ein.

Der Behälter darf nicht gekippt oder umgedreht werden.

5.

Nehmen Sie den neuen Rest-Tonerbehälter aus der Verpackung.

46_ Wartung

Verschleißteile

Damit Ihr Gerät in einem optimalen Arbeitszustand bleibt und abgenutzte

Teile nicht zu Problemen mit der Papierzuführung oder Druckqualität führen, müssen die nachfolgend aufgeführten Bauteile nach der angegebenen Anzahl gedruckter Seiten bzw. nach Ablauf ihrer jeweiligen

Lebensdauer ausgewechselt werden.

Fixiereinheit

ELEMENTE

Aufnahmewalze

LEISTUNG (DURCHSCHNITT)

Etwa 50.000 Seiten

Etwa 100.000 Seiten in Schwarz oder 25.000 Seiten in Farbe

Etwa 100.000 Seiten

Übertragungswalze

Übertragungseinheit (ITB) Etwa 100.000 Seiten in Schwarz oder 25.000 Seiten in Farbe

Wir empfehlen ausdrücklich, diese Wartungsarbeiten von einem autorisierten Dienstleister oder Händler bzw. von dem Händler, bei dem Sie den Drucker erworben haben, durchführen zu lassen. Die Garantie deckt nicht den Austausch von Verschleißteilen nach Ablauf der Lebensdauer ab.

Verwalten des Gerätes mithilfe der Website

Wenn Sie das Gerät mit einem Netzwerk verbunden und die

TCP/IP-Netzwerkparameter korrekt eingerichtet haben, können Sie das

Gerät über Samsung SyncThru™ Web Service - einen eingebetteten

Webserver - verwalten. Verwenden Sie den SyncThru™ Web Service für folgende Funktionen:

• Anzeigen der Geräteinformationen des Druckers und Überprüfen seines aktuellen Status.

• Ändern der TCP/IP-Parameter und Einrichten anderer

Netzwerkparameter.

• Ändern der Druckereigenschaften.

• Einstellen des Geräts, so dass es Ihnen E-Mail-Benachrichtigungen sendet, die Sie über den Druckerstatus informieren.

• Erhalten von Unterstützung bei der Arbeit mit dem Gerät.

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu

1.

Starten Sie in Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet Explorer.

2.

Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das

Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Start.

Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.

Wartung_47

Problemlösung

In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie durchführen können, um bestimmte Probleme mit dem Gerät selbst zu lösen.

Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:

Tipps zum Vermeiden von Papierstaus

Beseitigen von Papierstaus

Beheben anderer Probleme

1.

Ziehen Sie das Papierfach aus dem Drucker heraus, und beseitigen Sie den Papierstau.

Tipps zum Vermeiden von Papierstaus

Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Wenn es zu einem Papierstau kommt,

folgen Sie den auf der Seite 48 aufgeführten Anweisungen.

Folgen Sie den Anweisungen auf Seite 35. Achten Sie darauf, dass die

Führungen richtig eingestellt sind.

• Füllen Sie nicht zu viel Papier in das Papierfach. Vergewissern Sie sich, dass der Papierstapel nicht höher als die entsprechende Markierung an der Innenwand des Papierfachs ist.

• Entfernen Sie keinesfalls während des Druckens Papier aus dem

Papierfach.

• Bevor Sie das Papier einlegen, biegen Sie den Stapel, fächern Sie ihn auf und richten Sie ihn an den Kanten sauber aus.

• Legen Sie kein faltiges, feuchtes oder stark gewelltes Papier ein.

• Legen Sie keine unterschiedlichen Papiertypen gleichzeitig in das

Papierfach ein.

Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien. (Siehe „Einstellen von

Papierformat und Papiertyp“ auf Seite 37.)

• Vergewissern Sie sich, dass die empfohlene Seite der Druckmedien im

Papierfach nach oben zeigt.

Beseitigen von Papierstaus

Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses vorsichtig und langsam heraus. Führen Sie die in den folgenden

Abschnitten beschriebenen Anweisungen aus, um den Papierstau zu beheben.

Wenn ein Papierstau auftritt, leuchtet die Status-LED auf dem Bedienfeld rot. Suchen Sie das gestaute Papier, und entfernen Sie es.

Nach Beseitigen des Papierstaus müssen Sie die Frontabdeckung bzw. die hintere Abdeckung öffnen und schließen.

Wenn es im Papiereinzug zu einem Papierstau kommt, gehen Sie wie folgt vor, um den Papierstau zu beseitigen.

Wenn Sie das gestaute Papier nicht erkennen können, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

2.

Öffnen Sie die hintere Abdeckung, um das gestaute Papier zu beseitigen.

Problemlösung_48

3.

Entfernen Sie das Papier vorsichtig, indem Sie es in die nachfolgend gezeigte Richtung ziehen. Das meiste gestaute Papier kann mit Hilfe dieser Vorgehensweise beseitigt werden.

6.

Halten Sie die innere Papierstauabdeckung geöffnet, und entnehmen

Sie das gestaute Papier vorsichtig aus dem Drucker. Die innere

Abdeckung schließt sich anschließend automatisch.

Wenn Sie das gestaute Papier nicht erkennen können oder es sich nicht entfernen lässt, ziehen Sie nicht weiter am Papier, sondern fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

Falls das Papier reißt, müssen Sie sicherstellen, dass alle

Papierreste aus dem Drucker entfernt werden.

4.

Klappen Sie die Fixierhebel nach oben.

Achten Sie darauf, den Fixierer in der inneren Abdeckung nicht zu berühren. Auf Grund der Betriebstemperatur besteht die Gefahr von

Hautverbrennungen! Die Betriebstemperatur des Fixierers beträgt

180 °C. Gehen Sie beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.

7.

Schließen Sie die obere Abdeckung. Stellen Sie sicher, dass sie vollständig geschlossen ist.

5.

Öffnen Sie die obere und die innere Abdeckung.

1 Fixierhebel

8.

Klappen Sie die Fixierhebel nach unten.

9.

Öffnen und schließen Sie die hintere Abdeckung bzw. die

Frontabdeckung, um den Druckvorgang fortzusetzen.

Problemlösung_49

Beheben anderer Probleme

Die folgende Liste enthält mögliche Störungen und entsprechende

Lösungsempfehlungen. Befolgen Sie die Lösungsvorschläge, bis das

Problem behoben ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Papierzufuhr

ZUSTAND LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Beim Drucken ist ein

Papierstau entstanden.

Beseitigen Sie den Papierstau. Siehe Seite 48.

Die Seiten haften aneinander.

Es werden mehrere

Seiten gleichzeitig eingezogen.

• Vergewissern Sie sich, dass nicht zu viel Papier im Papierfach liegt. Das Papierfach kann je nach Papierstärke bis zu 150 Blatt Papier fassen.

• Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen

Papiertyp verwenden. Siehe Seite 37.

• Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus und biegen Sie den Stapel und fächern

Sie ihn auf.

• Das Zusammenhaften von Papier kann auch auf eine hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen sein.

• Der Stapel im Papierfach enthält möglicherweise Blätter verschiedener

Papiersorten. Legen Sie nur Papier desselben

Typs, Formats und Gewichts ein.

• Wenn durch den Einzug mehrerer Seiten gleichzeitig ein Papierstau entstanden ist,

beseitigen Sie den Stau. Siehe Seite 48.

Das Papier wird nicht in das Gerät eingezogen.

• Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem

Geräteinneren.

• Das Papier wurde nicht richtig eingelegt.

Nehmen Sie das Papier aus dem Papiereinzug, und legen Sie es richtig ein.

• Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach.

Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem

Papierfach.

• Das Papier ist zu dick. Verwenden Sie nur

Papier, das den genannten Spezifikationen

entspricht. Siehe Seite 32.

Es kommt ständig zu

Papierstaus.

• Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach.

Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem

Papierfach. Wenn Sie auf speziellen

Druckmaterialien drucken, legen Sie nur jeweils eine Druckmaterialiengröße in den Einzug ein.

• Sie verwenden einen ungeeigneten Papiertyp.

Verwenden Sie nur Papier, das den genannten

Spezifikationen entspricht. Siehe Seite 33.

• Im Gerät haben sich zu viele Rückstände angesammelt. Öffnen Sie die Frontabdeckung, und entfernen Sie die Rückstände.

Umschläge werden zerknittert oder nicht richtig eingezogen.

Die Papierführungen müssen richtig an die

Umschläge angepasst werden.

50_ Problemlösung

Druckerprobleme

ZUSTAND

MÖGLICHE

URSACHE

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Das Gerät druckt nicht.

Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt.

Das Gerät wurde nicht als

Standarddrucker ausgewählt.

Überprüfen Sie die

Anschlüsse des Netzkabels.

Überprüfen Sie Netzschalter und Stromquelle.

Legen Sie Samsung CLP-310

Series in Ihrer Windows-

Version als Standarddrucker fest.

• Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme:

• Die Frontabdeckung ist nicht geschlossen.

Schließen Sie die Abdeckung.

• Es ist ein Papierstau aufgetreten. Beseitigen Sie

den Papierstau. Siehe Seite 48.

• Es ist kein Papier eingelegt. Legen Sie Papier ein.

Siehe Seite 35.

• Es befindet sich keine Tonerkartusche im Gerät.

Setzen Sie eine Tonerkartusche ein.

• Wenn ein Systemfehler auftritt, wenden Sie sich an

Ihren Kundendienst.

Ziehen Sie das Druckerkabel ab und schließen Sie es wieder an.

Das

Verbindungskabel zwischen Computer und Drucker ist nicht richtig angeschlossen.

Das

Verbindungskabel zwischen Computer und Drucker ist defekt.

Die Anschluss-

Einstellung ist falsch.

Das Gerät ist möglicherweise falsch konfiguriert.

Wenn möglich, schließen Sie das Kabel zur Überprüfung an einen anderen Computer an und drucken Sie einen

Druckauftrag. Sie können auch ein anderes

Druckerkabel verwenden.

Überprüfen Sie in den

Windows-

Druckereinstellungen, ob der

Druckauftrag an den richtigen

Port gesendet wurde. Wenn der Computer mehr als einen

Port hat, stellen Sie sicher, dass das Gerät an den richtigen Port angeschlossen ist.

Prüfen Sie die

Druckereigenschaften, um sicherzustellen, dass alle

Druckeinstellungen richtig sind.

Der Druckertreiber ist möglicherweise falsch installiert.

Das Gerät funktioniert nicht richtig.

Stellen Sie die

Druckersoftware wieder her.

Siehe

Softwaredokumentation

.

Überprüfen Sie den Status der LED auf dem Display des

Bedienfelds, um festzustellen, ob das Gerät einen

Systemfehler anzeigt.

ZUSTAND

Das Gerät wählt

Druckmaterial im falschen

Papiereinzug.

Der Druckauftrag wird extrem langsam gedruckt.

MÖGLICHE

URSACHE

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Die Auswahl des

Papiereinzugs in den

Druckereigenschaften ist möglicherweise falsch.

Der Druckauftrag ist sehr komplex.

Bei vielen

Softwareanwendungen befindet sich die Auswahl des

Papiereinzugs auf der

Registerkarte Dünnes Papier in den Druckereigenschaften.

Wählen Sie den richtigen

Papiereinzug aus. Weitere

Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des

Druckertreibers.

Vereinfachen Sie das

Seitenlayout, oder ändern Sie die Einstellungen für die

Druckqualität.

Die ausgedruckte

Seite ist halb leer.

Die Einstellung der

Seitenausrichtung ist falsch.

Das Gerät druckt, aber der

Text ist falsch, unverständlich oder unvollständig.

Das Papierformat stimmt nicht mit der entsprechenden

Softwareeinstellung

überein.

Das Druckerkabel ist locker oder schadhaft.

Ändern Sie die

Seitenausrichtung in Ihrer

Anwendung. Weitere

Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des

Druckertreibers.

Vergewissern Sie sich, dass das Papierformat in den

Druckertreibereinstellungen mit dem Papier im Papierfach

übereinstimmt.

Oder vergewissern Sie sich, dass die Einstellung für das

Papierformat im

Druckertreiber mit der verwendeten Papierauswahl im Anwendungsprogramm

übereinstimmt.

Ziehen Sie das Druckerkabel ab und schließen Sie es wieder an. Versuchen Sie, einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits erfolgreich gedruckt haben.

Wenn möglich, schließen Sie das Kabel und das Gerät an einen anderen Computer an, und drucken Sie einen

Druckauftrag, von dem Sie wissen, dass er funktioniert.

Versuchen Sie es schließlich mit einem neuen

Druckerkabel.

Sie haben den falschen

Druckertreiber ausgewählt.

Die Anwendungs-

Software funktioniert nicht richtig.

Das Betriebssystem funktioniert nicht richtig.

Überprüfen Sie das

Druckerauswahlmenü der

Anwendung, um sicherzustellen, dass Ihr

Gerät ausgewählt ist.

Versuchen Sie, aus einer anderen Anwendung einen

Druckauftrag zu drucken.

Beenden Sie Windows und starten Sie Ihren Computer neu. Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.

ZUSTAND

MÖGLICHE

URSACHE

Die Tonerkartusche ist schadhaft oder leer.

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Seiten werden gedruckt, sind aber vollkommen leer.

Die Datei hat leere

Seiten.

Verteilen Sie gegebenenfalls

den Toner. Siehe Seite 42.

Ersetzen Sie bei Bedarf die

Tonerkartusche.

Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine leeren Seiten enthält.

Wenden Sie sich an den

Kundendienst.

Der Drucker druckt die

PDF-Datei nicht richtig. Bei

Grafiken, Text oder

Illustrationen fehlen einige

Teile.

Bestimmte Teile wie

Steuerung oder

Platine können schadhaft sein.

Inkompatibilität zwischen der pdfdatei und den acrobat-produkten.

Das Problem lässt sich möglicherweise lösen, wenn

Sie die PDF-Datei als Bild drucken. Aktivieren Sie das

Kontrollkästchen Print As

Image

in den Acrobat-

Druckfunktionen.

Wenn Sie eine

PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die

Druckzeit.

Nachdem Sie im Farbmodus ca. 100 Seiten gedruckt haben, geht der Geruch zurück. Das Problem ist vorübergehend.

Bei der ersten

Verwendung entwickelt das

Gerät einen ungewöhnlichen

Geruch.

Das Öl zum Schutz des Fixierers verdampft.

Die Druckqualität von Fotos ist unbefriedigend.

Bilder erscheinen unscharf.

Die Auflösung der

Fotos ist sehr niedrig.

Verringern Sie die Fotogröße.

Wenn Sie Fotos in der

Softwareanwendung vergrößern, verringert sich die

Auflösung.

Vor dem Drucken entweicht nahe des

Ausgabefachs

Dampf aus dem

Gerät.

Bei Verwendung von feuchtem Papier kann während des

Drucks Dampf aus dem Gerät entweichen.

Dies ist kein Problem. Setzen

Sie den Druck einfach fort.

Problemlösung_51

Probleme mit der Druckqualität

Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer

Verschlechterung der Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie

Hinweise zur Beseitigung dieses Problems.

ZUSTAND

Zu heller oder blasser Druck

Tonerflecken

Aa Bb Cc

Aa Bb Cc

Aa Bb Cc

Aa Bb Cc

Aa Bb Cc

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Wenn vertikale weiße Striche oder blasse

Bereiche auf der Seite erscheinen:

• Der Tonervorrat geht zu Ende. Sie können u. U. die Lebensdauer der Tonerkartusche

kurzfristig verlängern. Siehe Seite 42. Falls

dies die Druckqualität nicht verbessert, setzen Sie eine neue Tonerkartusche ein.

• Das Papier ist ungeeignet (ist zum Beispiel

zu feucht oder zu rau). Siehe Seite 32.

• Wenn die ganze Seite zu hell ist, wurde eine zu geringe Druckauflösung gewählt.

Passen Sie die Druckauflösung an.

Weitere Informationen finden Sie auf dem

Hilfebildschirm des Druckertreibers.

• Eine Kombination von blassen und verschmierten Bereichen weist darauf hin, dass die Tonerkartusche gereinigt werden muss.

• Die Oberfläche der LSU-Komponente im

Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie die Laser-

Scannereinheit (LSU), indem Sie die vordere Abdeckung mehrfach öffnen und schließen. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den

Kundendienst.

• Das Papier ist ungeeignet (ist zum Beispiel

zu feucht oder zu rau). Siehe Seite 32.

• Der Papiertransportweg muss gereinigt

werden. Siehe „Reinigen des

Innenraums“ auf Seite 39.

ZUSTAND

Aussetzer

AaBbCc

AaBbCc

AaBbCc

AaBbCc

AaBbCc

Weiße Flecken

Vertikale Streifen

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf denen wenig oder gar kein Toner haftet:

• Ein einzelnes Blatt Papier ist eventuell schadhaft. Wiederholen Sie den

Druckauftrag.

• Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist ungleichmäßig, oder das Papier weist feuchte Flecken auf. Verwenden Sie eine

andere Papiermarke. Siehe Seite 32.

• Das verwendete Papier ist schadhaft. Bei der Papierherstellung können Fehler vorkommen, so dass manche Bereiche keinen Toner annehmen. Verwenden Sie eine andere Papiermarke oder einen anderen Papiertyp.

• Ändern Sie die Druckereinstellung und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den Druckereigenschaften auf die

Registerkarte Papier und wählen Sie den

Typ Dickes Papier. Näheres hierzu finden

Sie in der Softwaredokumentation.

Falls das Problem weiterhin besteht, wenden

Sie sich an den Kundendienst.

Auf dem Blatt befinden sich weiße Flecken:

• Das Papier ist zu rau und es gelangen viele

Schmutzpartikel vom Papier auf die innen liegenden Einheiten des Geräts. Daher kann das Übertragungsband verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des

Geräts. Wenden Sie sich an den

Kundendienst.

• Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Wenden Sie sich an den

Kundendienst.

Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:

• Die Bildeinheit ist vermutlich zerkratzt.

Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen

Sie eine neue ein. Siehe Seite 44.

Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:

• Die Oberfläche der LSU-Komponente im

Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie die Laser-

Scannereinheit (LSU), indem Sie die vordere Abdeckung mehrfach öffnen und schließen. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den

Kundendienst.

52_ Problemlösung

ZUSTAND

Farbiger oder schwarzer

Hintergrund

Tonerschmierer

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn im

Hintergrund Schatten auftreten:

• Verwenden Sie leichteres Papier. Siehe

Seite 32.

• Überprüfen Sie die Umgebung des Geräts:

Sehr geringe oder sehr hohe (mehr als

80 %) Luftfeuchtigkeit kann zu grauem

Hintergrund führen.

• Nehmen Sie die alte Tonerkartusche aus dem Gerät, und setzen Sie eine neue ein.

Siehe Seite 42.

• Reinigen Sie den Innenraum des Geräts.

Siehe Seite 39.

• Überprüfen Sie Art und Qualität des

Papiers. Siehe Seite 32.

• Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät, und setzen Sie eine neue ein. Siehe

Seite 42.

Wiederholt auftretende vertikale Defekte

Tonerflecken im

Hintergrund

A

Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten

Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen:

• Die Tonerkartusche ist schadhaft. Wenn ein Fleck wiederholt erscheint, drucken Sie mehrmals ein Reinigungsblatt, um die

Kartusche zu reinigen. Wenn das Problem nach dem Drucken der Reinigungsseiten nicht beseitigt ist, setzen Sie eine neue

Tonerkartusche ein. Siehe Seite 42.

• Teile im Inneren des Geräts sind mit Toner verunreinigt. Wenn die Defekte auf der

Rückseite des Blattes auftreten, erledigt sich das Problem wahrscheinlich nach einigen weiteren Seiten von selbst.

• Die Fixiereinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenden Sie sich an den

Kundendienst.

Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite verstreut ist.

• Das Papier ist möglicherweise zu feucht.

Versuchen Sie es mit einem anderen

Papierstapel. Öffnen Sie Papierpakete erst dann, wenn Sie sie benutzen, damit das

Papier nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt.

• Wenn die Tonerflecken beim Bedrucken von Umschlägen auftreten, ändern Sie das

Layout, um zu vermeiden, dass über

Flächen gedruckt wird, auf deren

Rückseite Nähte überlappen. Das Drucken auf Nahtstellen kann Probleme hervorrufen.

• Wenn die Tonerflecken auf der gesamten

Oberfläche einer bedruckten Seite auftreten, ändern Sie die Druckerauflösung in der Anwendungssoftware oder in den

Druckereigenschaften.

ZUSTAND

Deformierte

Zeichen

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

• Wenn Zeichen nicht richtig geformt oder wellig erscheinen, ist das Papier möglicherweise zu glatt. Verwenden Sie

anderes Papier. Siehe Seite 32.

Verzerrte Seiten

AaBbC

AaBbCc

AaBbCc

AaBbCc

Gewellte Seiten

• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.

• Überprüfen Sie Art und Qualität des

Papiers. Siehe Seite 32.

• Achten Sie darauf, dass Papier oder anderes Druckmaterial richtig eingelegt wurde und dass die Papierführung weder zu fest noch zu locker am Papierstapel anliegt.

• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.

• Überprüfen Sie Art und Qualität des

Papiers. Hohe Temperatur und hohe

Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich

das Papier wellt. Siehe Seite 32.

• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um.

Oder wenden Sie das Papier im Papierfach um 180°.

Papier zerknittert oder gefaltet

• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.

• Überprüfen Sie Art und Qualität des

Papiers. Siehe Seite 32.

• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um.

Oder wenden Sie das Papier im Papierfach um 180°.

Rückseite des

Ausdrucks ist verschmutzt

• Prüfen Sie, ob Toner ausläuft. Reinigen Sie

den Innenraum des Geräts. Siehe Seite 39.

Problemlösung_53

ZUSTAND

Vollkommen farbige oder schwarze Seiten

A

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

• Die Tonerkartusche ist möglicherweise nicht korrekt installiert. Nehmen Sie die

Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein.

• Die Tonerkartusche ist beschädigt und muss ausgewechselt werden. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät, und setzen

Sie eine neue ein. Siehe Seite 42.

• Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden

Sie sich an den Kundendienst.

Ausgelaufener

Toner

• Reinigen Sie den Innenraum des Geräts.

Siehe Seite 39.

• Überprüfen Sie Art und Qualität des

Papiers. Siehe Seite 32.

• Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät, und setzen Sie eine neue ein. Siehe

Seite 42.

• Falls das Problem weiterhin besteht, ist das

Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.

Unvollständige

Zeichen

A

Gewellte seiten

Unvollständige Zeichen, das heißt weiße

Bereiche innerhalb von Zeichen, die schwarz sein sollten:

• Falls dieses Problem beim Drucken von

Folien auftritt, probieren Sie andere Folien aus. Wegen der Beschaffenheit von Folien sind Leerstellen manchmal nicht zu vermeiden.

• Sie drucken möglicherweise auf die falsche

Seite des Papiers. Nehmen Sie das Papier aus dem Einzug, und drehen Sie es um.

• Das Papier entspricht nicht den Vorgaben.

Siehe Seite 32.

Horizontale Streifen Wenn horizontale schwarze Streifen oder

Schmierer erscheinen:

AaBbCc

AaBbCc

AaBbCc

AaBbCc

AaBbCc

• Die Tonerkartusche ist nicht richtig installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein.

• Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen

Sie die Kartusche aus dem Gerät, und

setzen Sie eine neue ein. Siehe Seite 42.

• Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.

Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier nicht in das Gerät eingezogen wird:

• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um.

Oder wenden Sie das Papier im Papierfach um 180°.

• Ändern Sie die Druckereinstellung und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den Druckereigenschaften auf die

Registerkarte Papier und wählen Sie den

Typ Dünnes Papier. Näheres hierzu finden Sie in der Softwaredokumentation.

54_ Problemlösung

ZUSTAND

Auf nachfolgenden

Seiten ist mehrfach ein unbekanntes

Bild zu sehen oder es kommt vor, dass

Toner ausläuft, dass das Druckbild sehr schwach ist oder dass

Verunreinigungen auftreten.

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Sie verwenden Ihren Drucker in einer

Umgebung, die 1.000 Meter oder höher über dem Meeresspiegel liegt.

Die große Höhe kann sich auf die

Druckqualität auswirken (ausgelaufener Toner oder schwacher Druck). Sie können diese

Option auf der Registerkarte

Dienstprogramm Druckereinstellungen oder Drucker unter den Eigenschaften der

Druckertreiber festlegen. Siehe Seite 30.

Allgemeine Probleme unter Windows

ZUSTAND

Während der

Installation erscheint die Meldung „Datei wird verwendet“.

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie sämtliche Software aus dem Startup-Ordner und starten Sie Windows erneut. Installieren

Sie den Druckertreiber neu.

Die Meldung

„Allgemeine

Schutzverletzung“,

„BU

Ausnahmebedingung“,

„Spool32“ oder „Der

Vorgang ist nicht gestattet“ erscheint.

Schließen Sie alle anderen Anwendungen, starten Sie Windows neu und versuchen Sie erneut zu drucken.

Die Meldung

„Druckvorgang fehlgeschlagen“ oder

„Beim Drucken wurde ein Zeitlimit erreicht“ wird angezeigt.

Diese Meldungen werden u. U. während des

Druckens angezeigt. Warten Sie einfach ab, bis das Gerät mit dem Drucken fertig ist. Wenn die Meldung im Bereitschaftsmodus oder nach

Abschluss des Druckens angezeigt wird,

überprüfen Sie die Verbindung und/oder ob ein

Fehler aufgetreten ist.

Weitere Informationen zu Windows-Fehlermeldungen finden Sie in der mit Ihrem Computer gelieferten Dokumentation zu Microsoft

Windows.

Häufige Linux-Probleme

nicht.

ZUSTAND

Das Gerät druckt

Einige Farbbilder werden schwarz gedruckt.

Bei einigen

Farbbildern entspricht die

Farbwiedergabe nicht den

Erwartungen.

Das Gerät druckt keine ganzen Seiten, d. h., bei der

Ausgabe wird jeweils nur eine halbe Seite bedruckt.

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

• Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert ist. Öffnen Sie „Unified Driver

Configurator“ und wechseln Sie im Fenster

Printers configuration

zur Registerkarte

Printers

, um die Liste der verfügbaren Drucker anzuzeigen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr

Gerät in der Liste enthalten ist. Ist dies nicht der Fall, rufen Sie den Assistenten Add new printer

auf, um das Gerät einzurichten.

• Überprüfen Sie, ob der Drucker gestartet wurde. Öffnen Sie den Bereich Printers configuration

und wählen Sie in der Liste

Ihr Gerät aus. Lesen Sie die Beschreibung im Bereich Selected printer. Wenn der

Status die Zeichenfolge „(stopped)“ enthält, klicken Sie auf Start. Anschließend müsste der Drucker ordnungsgemäß funktionieren.

Der Status „stopped“ wird bei Auftreten bestimmter Probleme beim Drucken aktiviert,

• Überprüfen Sie, ob in Ihrer Anwendung eine spezielle Druckoption wie „-oraw“ vorhanden ist. Wenn „-oraw“ im Befehlszeilenparameter angegeben ist, entfernen Sie diese Option, um korrekt drucken zu können. Wählen Sie beim Gimp Front-end den Befehl „print“ ->

Setup printer“ aus und bearbeiten Sie den

Befehlszeilenparameter im Befehlseintrag.

Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis

GNU Ghostscript Version 7.05), wenn der

Basisfarbraum des Dokuments als Farbraum indiziert ist und über CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da PostScript CIE-Farbraum als Color Matching System verwendet, sollten

Sie Ghostscript mindestens auf GNU Ghostscript

Version 7.06 oder neuer aktualisieren. Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie unter www.ghostscript.com.

Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis

GNU Ghostscript Version 7.xx), wenn der

RGB-Farbraum des Bildes indiziert ist und in den CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da

PostScript den CIE-Farbraum als geräteunabhängiges System für die

Farbanpassung verwendet, sollten Sie

Ghostscript mindestens auf GNU Ghostscript

Version 8.xx oder neuer aktualisieren. Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie unter www.ghostscript.com.

Dies ist ein bekanntes Problem, das beim

Verwenden von Farbdruckern mit

Ghostscript 8.51 oder niedriger unter der

64-Bit-Version von Linux auftritt und bei bugs.ghostscript.com als Ghostscript

Bug 688252 gemeldet wird.

Das Problem wurde ab AFPL Ghostscript

Version 8.52 gelöst. Laden Sie die aktuelle

Version von AFPL Ghostscript unter http://sourceforge.net/projects/ghostscript/ herunter und installieren Sie sie, um das

Problem zu beheben.

ZUSTAND

Beim Drucken eines

Dokuments wird der

Fehler „Unable to open mfp port device file!“angezeigt.

Beim Drucken eines

Dokuments über das

Netzwerk in SuSE 9.2 druckt der Drucker nicht.

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Während der Ausführung eines Druckauftrags sollten keine Änderungen an den Parametern für den Druckauftrag (z.B. über die

LPR-Oberfläche) vorgenommen werden.

Bestimmte Versionen von CUPS-Servern brechen den Druckauftrag ab, wenn die

Druckoptionen geändert werden, und versuchen, den Druckauftrag neu zu starten.

Da Unified Linux Driver den Geräteanschluss beim Drucken sperren und der Anschluss nach dem plötzlichen Abbruch weiterhin gesperrt bleibt, steht der Anschluss für nachfolgende

Druckaufträge nicht zur Verfügung. Versuchen

Sie in diesem Fall, den Geräteanschluss freizugeben.

Die mit SuSE Linux 9.2 (cups-1.1.21) zusammen vertriebene CUPS (Common Unix

Printing System)-Version weist ein Problem mit dem ipp (Internet Printing Protocol)-Druck auf.

Verwenden Sie statt IPP das Socket-

Druckprotokoll oder installieren Sie eine aktuellere Version von CUPS (cups-1.1.22 oder höher).

Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im

Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.

Häufige Macintosh-Probleme

ZUSTAND

Der Drucker druckt die

PDF-Datei nicht richtig.

Bei Grafiken, Text oder

Illustrationen fehlen einige Teile.

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Inkompatibilität zwischen der PDF-Datei und den Acrobat-Produkten:

Das Problem lässt sich möglicherweise lösen, wenn Sie die PDF-Datei als Bild drucken. Aktivieren Sie das

Kontrollkästchen Print As Image in den

Acrobat-Druckfunktionen.

Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die Druckzeit.

Aktualisieren Sie Ihr Mac OS auf

OS 10.3.3. oder höher.

Das Dokument wurde gedruckt, aber der

Druckauftrag wird unter

Mac OS 10.3.2 weiterhin im Spooler angezeigt.

Einige Buchstaben werden während des

Drucks des Deckblatts nicht normal angezeigt.

Dieses Problem tritt auf, da das

Betriebssystem Mac OS die Schrift während des Drucks des Deckblatts nicht erstellen kann. Englische Buchstaben und Zahlen werden auf dem Deckblatt normal angezeigt.

Weitere Informationen zu Mac OS-Fehlermeldungen finden Sie im

Mac OS-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.

Problemlösung_55

Bestellen von Verbrauchsmaterialien und

Zubehör

In diesem Kapitel finden Sie Informationen zum Kauf von Tonerkartuschen und Zubehör für Ihr Gerät.

Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:

Verbrauchsmaterialien

Bestellvorgang

Die optionalen Teile oder Funktionen können je nach Land variieren.

Wenden Sie sich an Ihren Händler, um zu erfragen, ob das von Ihnen gewünschte Teil in Ihrem Land erhältlich ist.

Bestellvorgang

Um von Samsung autorisiertes Verbrauchsmaterial oder Zubehör zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr Samsung-Fachgeschäft oder an den

Händler, von dem Sie das Gerät gekauft haben. Alternativ dazu können Sie unter www.samsung.com/supplies Ihr Land/Ihre Region auswählen, um technischen Support zu erhalten.

Verbrauchsmaterialien

Wenn der Toner im Gerät zu Ende geht, können Sie folgende Arten von

Tonerkartuschen bestellen:

TYP

LEISTUNG

(DURCHSCHNITT)

TEILENUMMER

Tonerkartusche mit

Standardbefüllung a

• Durchschnittliche

Druckleistung der

Kartusche (schwarz):

1.500 Standardseiten

(Schwarzweiß)

• Durchschnittliche

Patronenlebensdauer bei fortlaufendem Druck:

1.000 Standardseiten

(Gelb/Magenta/Cyan)

CLT-K409S (Schwarz)

CLT-C409S (Cyan)

CLT-M409S (Magenta)

CLT-Y409S (Gelb)

Region A b

CLT-K4092S (Schwarz)

CLT-C4092S (Cyan)

CLT-M4092S (Magenta)

CLT-Y4092S (Gelb)

Standardleistung der Bildeinheit

Etwa 24.000 Bilder c CLT-R409

Rest-

Tonerbehälter

Etwa 10.000 Bilder c CLT-W409 a.Angegebene Druckleistung gemäß ISO/IEC 19798.

b.Region A: Albanien, Belgien, Bosnien, Bulgarien, Dänemark,

Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien,

Mazedonien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal,

Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien,

Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich,

Zypern.

c. Bildzahlen basieren auf einer Farbe pro Seite. Wenn Sie Dokumente vollfarbig drucken (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz), verringert sich die

Lebensdauer des Bauteils um 25 %.

Neue Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien müssen in dem Land gekauft werden, in dem der Drucker erworben wurde.

Andernfalls sind die Tonerkartuschen und Verbrauchsmaterialien nicht mit Ihrem Gerät kompatibel, da die Beschaffenheit der

Tonerkartuschen und Verbrauchsmaterialien von Land zu Land variiert.

Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör_56

Spezifikationen

Dieses Kapitel führt Sie durch die Spezifikationen und vielfältigen Funktionen des Geräts.

Dieses Kapitel enthält:

Allgemeine technische Daten

Technische Daten des Druckers

Allgemeine technische Daten

Das Symbol * kennzeichnet eine optionale Funktion, die nicht auf jedem Gerät verfügbar ist.

ELEMENT

Papiereinzug/

Kapazität

BESCHREIBUNG

Papierfach: 150 Blatt Normalpapier, 75 g/m 2

Einzelheiten zur Kapazität des Papiereinzugs finden Sie

auf Seite 33.

Papierausgabekapazität

Druckseite nach unten: 100 Blatt, 75 g/m 2

Netzspannung

110 - 127 VAC oder 220 - 240 VAC

Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige

Voltzahl, die Frequenz (Hertz) und die Spannungsart für

Ihr Gerät.

Stromverbrauch • Normaler Betrieb: unter 350 Wh

• Bereitschaftsmodus: unter 80 Wh

• Energiesparmodus: unter 10 Wh

• Standby-Modus: 0 Wh

Geräuschpegel a

Bereitschaftsmodus: Hintergrund-Geräuschpegel

Druckmodus Schwarzweiß: unter 47 dBA

Farbe: unter 45 dBA

15 Minuten Zeit zum

Wechseln in den Standby-

Modus ab

Bereitschaftsm odus:

Aufwärmzeit

Unter 35 Sekunden (Kaltstart)

Betriebsumgebung

Lebensdauer der

Tonerkartusche b

Temperatur: 10 bis 32 °C

Feuchtigkeit: 20 bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit

Schwarz Durchschnittliche Druckleistung der

Kartusche (schwarz):

1.500 Standardseiten

(Die Tonerkartusche aus dem

Lieferumfang reicht für ca.

1.000 Seiten.) c

Farbe

(Gelb/

Magenta/

Cyan)

Durchschnittliche Patronenlebensdauer bei fortlaufendem Druck:

1.000 Standardseiten

(Die Tonerkartusche aus dem

Lieferumfang reicht für ca. 700 Seiten.) c

ELEMENT BESCHREIBUNG

Lebensdauer der Bildeinheit

Etwa 24.000 Bilder d

Rest-

Tonerbehälter

Etwa 10.000 Bilder

Speicher

• CLP-310, CLP-310N, CLP-315, CLP-315N: 32 MB

(nicht erweiterbar)

• CLP-310W, CLP-315W: 64 MB (nicht erweiterbar)

388 x 313 x 243 mm Abmessungen

(B x T x H)

Gewicht

(inklusive

Verbrauchsmaterialien)

11,41 Kg

Verpackungsgewicht

Papier: 1,84 Kg

Kunststoff: 0,26 Kg

Fixiertemperatur

180 °C a. Schalldruckpegel, ISO 7779.

b. Angegebene Druckleistung gemäß ISO/IEC 19798. Die Anzahl der

Seiten hängt von Betriebsumgebung, Druckintervallen, Papiertyp und

Papierformat ab.

c. Die Druckleistung ist von der Produktkonfiguration abhängig.

d. Bildzahlen basieren auf einer Farbe pro Seite. Wenn Sie Dokumente vierfarbig (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) drucken, reduziert sich die

Lebensdauer dieser Komponenten um 25 %.

57_ Spezifikationen

Technische Daten des Druckers

ELEMENT

Druckverfahren

Druckgeschwindigkeit a

BESCHREIBUNG

Farblaserstrahldruck

• Schwarzweiß: Bis zu 16 Seiten pro Minute (A4),

17 Seiten pro Minute (Letter)

• Farbe: Bis zu 4 Seiten pro Minute im Format

(A4/Letter)

Start

Druckausgabe

Druckauflösung

Farbe

Von Betriebsbereitschaft: weniger als 26 Sekunden

Max. 2.400 x 600 dpi effektive Ausgabe

SPL-C

Druckersprache

Kompatibel mit den

Betriebssystemen b

• Windows: 2000/XP/2003/Vista/2008/7/Server

2008 R2

• Linux: RedHat 8.0-9.0, Mandrake 9.2-10.1,

SuSE 8.2-9.2, Fedora Core 1-4

• Macintosh: Mac OS X 10.3-10.6, Universal Mac

Schnittstellen

• Hochgeschwindigkeits-USB 2.0

• CLP-310N, CLP-310W, CLP-315N, CLP-315W nur: Ethernet 10/100 Base TX, drahtgebundenes

LAN (eingebetteter Typ)

• CLP-310W, CLP-315W nur: 802.11 b/g

Wireless LAN a.Wird durch das verwendete Betriebssystem, die Rechenleistung des Computers, die Anwendungssoftware, die Anschlussmethode, den Medientyp und die Komplexität des Druckauftrags beeinflusst.

b.Die aktuelle Softwareversion finden Sie unter www.samsungprinter.com.

58_ Spezifikationen

Glossar

Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch verwendeten

Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit Ihrem neuen

Gerät zu erleichtern.

ADVE

Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) ermöglicht den automatischen Einzug und das Umdrehen einer zweiseitigen

Papiervorlage, die vom Gerät beidseitig gescannt werden soll.

AppleTalk

AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte Protokoll-Suite für den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten

Macintosh-Computer (1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von Apple abgelehnt.

Auflösung

Die in DPI (Dots Per Inch) angegebene Bildschärfe. Je größer die Anzahl der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die Auflösung.

AVE

Der automatische Vorlageneinzug (AVE) ermöglicht den automatischen

Einzug einer Papiervorlage, die vom Gerät gescannt werden soll.

Bedienfeld

Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die

Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an der Vorderseite des Geräts angebracht.

BMP

Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft Windows, das als einfaches Dateiformat für Grafiken unter Windows verwendet wird.

BOOTP

Bootstrap Protocol. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das

Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.

CCD

Charge Coupled Device (CCD) ermöglicht den Scanauftrag. Außerdem kann mit der CCD-Sperre das CCD-Modul beim Transport des Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.

CSV

Das Dateiformat CSV (Comma Separated Value) wird für den

Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet.

Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich zum Pseudo-

Industriestandard entwickelt, selbst auf anderen Plattformen als Microsoft.

Deckung

Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim

Drucken verwendet wird. 5 % Deckung bedeutet, dass ein DIN-A4-Blatt zu ca. 5 % mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem

Papier bzw. der Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die

Deckung höher und der Tonerverbrauch entsprechend höher.

DHCP

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-Server-

Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die Konfigurationsparameter bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benötigt, damit er im

IP-Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IP-Adressen für DHCP-Clients.

DIMM

Dual Inline Memory Module (DIMM), eine kleine Platine, auf der sich

Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb des Geräts, z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten.

DNS

Domain Name Server (DNS) ist ein System zum Speichern von

Informationen, die einem Domänennamen in einer in Netzwerken verteilten Datenbank zugeordnet sind, z. B. im Internet.

DPI

Dots Per Inch (DPI) ist die Maßeinheit für die Auflösung, die beim

Drucken und Scannen verwendet wird. Mehr Bildpunkte pro Zoll bedeuten im Allgemeinen eine höhere Auflösung, besser erkennbare

Details auf dem Bild und eine größere Datei.

DRPD

Distinctive Ring Pattern Detection (Ruftonerkennung). Von der

Telefongesellschaft werden unterschiedliche Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, so dass ein Benutzer mit nur einer Telefonleitung verschiedene Rufnummern beantworten kann.

Druckertreiber

Ein Programm, das zur Übertragung von Befehlen und Daten zwischen

Computer und Drucker verwendet wird.

Druckkapazität

Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in einem

Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für gewöhnlich wird die Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro Jahr angegeben. Die

Lebensdauer ist in der Regel die durchschnittliche Anzahl an Ausdrucken innerhalb der Garantiezeit. Wenn die Druckkapazität bei 20 Arbeitstagen beispielsweise 48.000 Seiten pro Monat beträgt, ist die Kapazität auf

2.400 Seiten beschränkt.

Druckmedien

Medien, z. B. Papier, Umschläge, Etiketten und Folien, die auf Druckern,

Scannern, Fax- und Kopiergeräten verwendet werden können.

Duplex

Ein Mechanismus, der ein Blatt Papier automatisch wendet, so dass das

Gerät auf beiden Seiten des Papiers drucken (scannen) kann. Ein Drucker, der über eine Duplex-Funktion verfügt, kann beidseitig drucken.

ECM

Fehlerkorrekturmodus (Error Correction Mode), ein optionaler

Übertragungsmodus in Faxgeräten oder Faxmodems der Klasse 1.

ECM erkennt und korrigiert automatisch Übertragungsfehler, die durch

Störgeräusche in der Telefonverbindung verursacht werden.

59_ Glossar

Emulation

Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben Ergebnisse erzielen kann wie ein anderes Gerät.

Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem anderen

System, um das Verhalten des anderen Systems originalgetreu zu

übernehmen. Emulation bedeutet exakte Reproduktion des externen

Verhaltens im Gegensatz zur Simulation, bei der ein abstraktes Modell des simulierten Systems auch den internen Status berücksichtigt.

Ethernet

Ethernet ist eine rahmenbasierte Computernetzwerktechnologie für lokale

Netzwerke (LAN). Diese definiert die Verkabelung und die Signalerzeugung und -koordinierung der physischen Ebene und die Rahmenformate und

Protokolle für die MAC-Schicht (Media Access Control)/Sicherungsschicht des OSI-Modells. Ethernet wird hauptsächlich als IEEE 802.3 standardisiert.

Seit den 1990er Jahren hat sich diese weit verbreitete LAN-Technologie bis heute als Standard etabliert.

EtherTalk

Eine von der Firma Apple entwickelte Protokoll-Suite für den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh-Computer

(1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von Apple abgelehnt.

Farbtiefe

In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe eines einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je größer der Wert für die Farbtiefe, umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren

Farben. Mit der Zunahme der Bits ist die Anzahl der möglichen Farben in einer Farbpalette nahezu unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet monochrom (schwarz und weiß).

Festplatte

Permanenter Datenträger zum Aufbewahren und Speichern von digital kodierten Daten auf Drehscheiben mit magnetischer Oberfläche und hoher Umdrehungszahl.

FDI

Foreign Device Interface. Diese Karte wird im Gerät installiert, so dass ein anderes Gerät angeschlossen werden kann, z. B. ein Münzgerät oder ein Kartenlesegerät. Damit kann das Gerät für bezahlte

Druckaufträge verwendet werden.

FTP

File Transfer Protocol. Dieses Protokoll wird zur Datenübertragung von Dateien über ein Netzwerk verwendet, das TCP/IP unterstützt

(z. B. über das Internet oder ein Intranet).

Fixiereinheit

Teil eines Laserdruckers, um den Toner zum Schmelzen zu bringen und auf das Papier aufzutragen. Besteht aus einer heißen Walze und einer

Presse zum Auftragen. Nachdem der Toner auf das Papier übertragen wurde, wird er von der Fixiereinheit erhitzt, und es wird Druck ausgeübt, um sicherzustellen, dass er dauerhaft auf dem Papier bleibt. Aus diesem

Grund ist das Papier warm, wenn es aus einem Laserdrucker kommt.

Gateway

Eine Verbindung zwischen Computernetzwerken oder zwischen einem

Computernetzwerk und einer Telefonleitung. Gateways sind sehr verbreitet, da es sich um Computer oder Netzwerke handelt, die Zugriff auf andere

Computer oder Netzwerke ermöglichen.

Graustufen

Graustufen sind die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes, die entstehen, wenn Farbbilder in Graustufen umgewandelt werden. Die Farben werden durch unterschiedliche Graustufen dargestellt.

Halbton

Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der

Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere

Anzahl an Bildpunkten aufweisen.

IEEE

Institute of Electrical and Electronics Engineers. Internationale, gemeinnützige

Organisation von Ingenieuren als Standardisierungsgremium zur

Entwicklung von Technologien im Bereich der Elektrizität.

IEEE 1284

Der Parallelanschlussstandard 1284 wurde vom IEEE (Institute of

Electrical and Electronics Engineers) entwickelt. Die Bezeichnung

„1284-B“ bezieht sich auf einen bestimmten Anschlusstyp am Ende des

Parallelkabels zum Anschließen von Peripheriegeräten (z. B. Drucker).

Intranet

Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle, Netzwerkverbindungen und möglicherweise das öffentliche Telekommunikationssystem verwendet, um Bereiche der Unternehmensinformationen sicher freizugeben oder

Abläufe unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In einigen Fällen bezieht sich der Begriff auch nur auf den sichtbarsten Dienst, die interne Website.

IP-Adresse

Eine IP-Adresse (Internetprotokolladresse) ist eine eindeutige Nummer, die Geräte zur Identifikation und Kommunikation untereinander in einem

Netzwerk unter Verwendung des Internetprotokollstandards (IP) verwenden.

IPM

Images Per Minute (Bilder pro Minute) ist eine Maßeinheit zur Angabe der Druckergeschwindigkeit. Die IPM-Rate gibt die Anzahl an einseitigen

Papierbögen an, die ein Drucker pro Minute vollständig drucken kann.

IPP

Internet Printing Protocol. Definiert das Standardprotokoll zum Drucken sowie zum Verwalten von Druckaufträgen, Papierformat, Auflösung usw. IPP ist eine umfangreiche und sichere Druckerlösung, die lokal oder über das Internet für eine Vielzahl von Druckern verwendet werden kann und außerdem auch Zugriffssteuerung, Authentifizierung und

Verschlüsselung unterstützt.

IPX/SPX

Internet Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange. Ein

Netzwerkprotokoll für Novell NetWare-Betriebssysteme. IPX und SPX stellen ähnliche Verbindungsdienste wie TCP/IP bereit, wobei das

Protokoll IPX Ähnlichkeiten mit IP aufweist und SPX Ähnlichkeiten mit TCP aufweist. IPX/SPX wurde ursprünglich für LANs (Local Area

Networks) entwickelt und ist für diesen Zweck besonders gut geeignet

(Leistung meist besser als mit TCP/IP in einem LAN).

ISO

Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein internationales

Normungsinstitut, deren Mitglieder nationale Normungsinstitute sind.

Sie legt weltweite Industrie- und Handelsstandards fest.

ITU-T

International Telecommunication Union. Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen zur Telekommunikation. Zu den

Hauptaufgaben gehören die Standardisierung und Zuweisung von

Funkfrequenzen, um internationale Verbindungen über die Telefonnetze verschiedener Länder zu ermöglichen. -T bezeichnet in ITU-T den

Bereich der Telekommunikation.

Glossar_60

ITU-T No. 1 Chart

Standardisiertes Testdiagramm zur Fax-Datenübertragung, veröffentlicht von ITU-T.

JBIG

Joint Bi-level Image Experts Group. JBIG ist ein präziser

Bildkomprimierungsstandard ohne Qualitätsverlust. JBIG wurde in erster

Linie zum Komprimieren von binären Bildern, insbesondere für Faxe, entwickelt, kann aber auch für andere Bilder verwendet werden.

JPEG

Joint Photographic Experts Group. JPEG ist ein weit verbreitetes

Standardkomprimierungsverfahren für Fotos. Dieses Format wird auch zum Übertragen und Speichern von Fotos im World Wide Web verwendet.

LDAP

Lightweight Directory Access Protocol. LDAP ist ein Netzwerkprotokoll zum Umwandeln und Ändern von Verzeichnisdiensten über TCP/IP.

LED

Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das den Status des Geräts anzeigt.

MAC-Adresse

Die MAC-Adresse (Media Access Control) dient zum eindeutigen

Identifizieren eines verknüpften Netzwerkadapters. Die MAC-Adresse ist ein eindeutiger 48-Bit-Identifikator, üblicherweise dargestellt als Gruppe von 12 hexadezimalen Zeichenpaaren (z. B. 00-00-0c-34-11-4e). Diese

Adresse wird normalerweise vom Hersteller einer Netzwerkkarte festgelegt und programmiert, um einem Router das Auffinden einzelner Geräte in großen Netzwerken zu erleichtern.

MFP

Ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) ist ein kombiniertes Bürogerät und beinhaltet Drucker, Kopierer, Fax, Scanner usw. in einem Gehäuse.

MH

Modified Huffman (MH) ist ein Komprimierungsverfahren zum

Verkleinern der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten übertragen werden muss, um ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das Huffman-

Kodierungsschema ist ein verlustloses Kompressionsverfahren und basiert auf Codelängen zur Vermeidung von weißen Flächen.

Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus weißen Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich verkürzt werden.

MMR

Modified Modified READ (MMR) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.6.

Modem

Ein Gerät zum Modulieren und Demodulieren von Trägersignalen, die zum Kodieren von digitalen Informationen und übertragenen

Daten verwendet werden.

MR

Modified Read (MR) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.4.

MR kodiert die erste gescannte Zeile mit Hilfe von MH. Dann wird die nächste Zeile mit der ersten Zeile verglichen, um die Differenzen zu ermitteln, und nur die Differenzen werden kodiert und übertragen.

Nadeldrucker

Ähnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fährt auch bei einem

Computer-Nadeldrucker ein Druckkopf vorwärts und rückwärts über das

Papier, um die Druckzeichen auf einem mit Tinte getränkten Farbband anzuschlagen.

61_ Glossar

NetWare

Ein von der Firma Novell, Inc. entwickeltes Netzwerk-Betriebssystem, das ursprünglich verwendet wurde, um mehrere Funktionen und Dienste auf einem PC gleichzeitig auszuführen, wobei die Netzwerkprotokolle auf dem Prototyp für Xerox XNS-Stapel basierten. Mittlerweile unterstützt

NetWare sowohl TCP/IP als auch IPX/SPX.

OPC

Organic Photo Conductor. Ein Mechanismus, der mit Hilfe eines Laserstrahls vom Laserdrucker ein virtuelles Bild für den Druck erstellt. Die OPC-

Trommel ist im Allgemeinen grün oder grau und zylinderförmig.

Die Belichtungseinheit einer Trommel wird durch die Verwendung des

Druckers langsam abgenutzt. Sie sollte entsprechend ausgewechselt werden, da Splitter im Papier die Trommel zerkratzen können.

OSI

Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der ISO

(International Organization for Standardization) entwickeltes

Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen modularen Standardansatz für ein Netzwerkdesign, das die komplexen Funktionen und Strukturen in kleinere und somit einfacher verwaltbare Funktionsebenen aufteilt.

Die Ebenen lauten, von oben nach unten, Anwendung, Darstellung,

Sitzung, Transport, Netzwerk, Datenverknüpfung und physikalisch.

PABX

Private Automatic Branch Exchange (Nebenstellenanlage). Ein System zum automatischen Verteilen von Telefonleitungen in einem privaten

Unternehmen.

PCL

Printer Command Language. Die von HP als Druckerprotokoll entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als Industriestandard der Seitenbeschreibungssprache PDL. Ursprünglich nur für

Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es inzwischen verschiedene

PCL-Ebenen für Thermo-, Nadel- und Laserdrucker.

PDF

Portable Document Format (PDF) ist ein geschütztes Dateiformat, das von Adobe Systems für die Darstellung zweidimensionaler Dokumente in einem geräteunabhängigen und auflösungsunabhängigen Format entwickelt wurde.

PostScript

PostScript (PS) ist eine Seitenbeschreibungssprache und eine

Programmiersprache, die hauptsächlich in den Bereichen Elektronik und Desktop-Publishing verwendet wird und zum Erstellen eines Bildes in einem Interpretierer ausgeführt wird.

PPM

Pages Per Minute (Seiten pro Minute) ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele Seiten pro Minute von einem Drucker gedruckt werden können.

PRN-Datei

Eine Schnittstelle für einen Gerätetreiber. Sie ermöglicht die Interaktion der Software mit dem Gerätetreiber mit Hilfe von eingehenden und ausgehenden Standardsystemaufrufen, was viele Aufgaben vereinfacht.

Protokoll

Eine Konvention oder ein Standard zum Steuern oder Aktivieren der

Verbindung, der Kommunikation und des Datentransfers zwischen zwei Computerendgeräten.

PS

Siehe PostScript.

PSTN

Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten Unternehmen normalerweise durch Leitungsvermittlung über die Zentrale erreichbar ist.

SMB

Server Message Block. Ein Netzwerkprotokoll, um Dateien, Drucker, serielle

Anschlüsse und sonstige Kommunikationskanäle zwischen den Knoten eines Netzwerks gemeinsam zu nutzen. Stellt auch einen authentifizierten

IPC-Mechanismus (Interprocess Communication) bereit.

SMTP

Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) ist der Übertragungsstandard für E-Mails im Internet. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes

Protokoll. Nach Angabe von einer oder mehreren Empfängeradressen wird der Nachrichtentext an die Empfänger übertragen. Es handelt sich um ein Client-Server-Protokoll, d. h., der Client übermittelt die E-Mail-

Nachricht an den Server.

Sortieren

Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in

Stapeln gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten Stapel vollständig aus, bevor weitere Exemplare gedruckt werden.

Standard

Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch

Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden können.

Subnetzmaske

Die Subnetzmaske wird in Verbindung mit der Netzwerkadresse verwendet, um in einer Adresse zwischen der Netzwerkadresse und der

Hostadresse zu unterscheiden.

TCP/IP

Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Hierbei handelt es sich um die Kommunikationsprotokolle zur Implementierung des

Protokollstapels, auf dem das Internet und die meisten kommerziellen

Netzwerke ausgeführt werden.

TCR

Transmission Confirmation Report. Diese Übertragungsbestätigung enthält die Details jeder Übertragung, z. B. Auftragsstatus, Ergebnis der Übertragung und Anzahl der gesendeten Seiten. Der Bericht wird wahlweise nach jedem Auftrag oder nur nach einer fehlgeschlagenen

Übertragung gedruckt.

TIFF

Tagged Image File Format (TIFF) ist ein Bitmap-Bildformat mit variabler

Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel Bilddaten, die von einem Scanner kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d. h. Schlüsselwörter zum

Definieren der Merkmale des in einer Datei enthaltenen Bildes. Dieses flexible und plattformunabhängige Format kann für Bilder verwendet werden, die von verschiedenen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt wurden.

Tonerkartusche

Ein Behälter in einem Gerät, z. B. einem Drucker, der Toner enthält. Der

Toner ist ein Pulver, das in Laserdruckern und Fotokopierern verwendet wird und die Texte und Bilder auf dem bedruckten Papier entstehen lässt. Der Toner wird durch die Hitze der Fixiereinheit geschmolzen und mit den Fasern des Papiers verbunden.

TWAIN

Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein TWAINkompatibler Scanner mit einem TWAIN-kompatiblen Programm verwendet wird, kann das Scannen aus dem Programm heraus gestartet und ein API-Bild für die Betriebssysteme Microsoft Windows und Apple

Macintosh erstellt werden.

UNC-Pfad

Uniform Naming Convention (UNC) ist ein Standard für den Netzwerkzugriff in Windows NT und anderen Produkten von Microsoft. Das Format für einen UNC-Pfad lautet: \\<Servername>\<Name der Freigabe>\

<Zusätzliches Verzeichnis>

URL

Uniform Resource Locator (URL) ist die globale Adresse von Dokumenten und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der Adresse gibt an, welches

Protokoll verwendet wird. Der zweite Teil gibt die IP-Adresse oder den Namen der Domäne an, auf der sich die Ressource befindet.

USB

Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB Implementers

Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Anders als der Parallelanschluss ist der USB dafür bestimmt, einen einzigen USB-Anschluss eines Computers gleichzeitig mit mehreren Peripheriegeräten zu verbinden.

Vorlagen

Als Vorlage wird das erste Original (Dokument, Foto, Text usw.) bezeichnet, das kopiert, reproduziert oder übersetzt werden soll, um weitere

Exemplare zu erstellen, wobei die Vorlage selbst kein kopiertes

Exemplar darstellt.

Wasserzeichen

Ein Wasserzeichen ist ein wiedererkennbares Bild oder Muster im

Papier, das mit Hilfe von Durchlicht sichtbar wird. Wasserzeichen wurden erstmals im Jahr 1282 von Papierfabrikanten im italienischen

Bologna verwendet, um die eigenen Produkte zu kennzeichnen. Seither werden Wasserzeichen auch in Briefmarken, Geldscheinen und amtlichen Dokumenten verwendet, um Fälschungen vorzubeugen.

WIA

Windows Imaging Architecture (WIA) ist eine Bildarchitektur von

Microsoft in den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP.

Diese Betriebssysteme können das Scannen über einen

WIA-kompatiblen Scanner starten.

Glossar_62

Index

A

Anpassung

Höhenanpassung 31

Auswechseln von Komponenten

Tonerkartusche 42

B

Bedienfeld

17

Berichte, drucken

39

D

Drucken

Berichte 39

Testseite 20

L

LED

Status 18

Linux-Probleme

55

N

Netzwerk

einrichten 21

Einrichtung 21

P

Papier

Ändern des Formats 35

Beseitigen von Staus 48

Drucken auf spezielle Druckmaterialien

37

Papierfach

Anpassen von Länge und Breite 35

Papiertyp

festlegen 37

Problem, beheben

Druckqualität 52

Linux 55

Papierzufuhr 50

Windows 54

Probleme mit der Druckqualität, lösen

52

63 _Index

R

reinigen

Außenseite 39

Innenraum 39

S

Status-LED

17

Stau

Tipps zum Vermeiden von Papierstaus

48

Stromsparmodus

31

T

Taste Stopp

17

Testseite, drucken

20

Toner-LED

17

V

Verbrauchsmaterialien

Erwartete Lebensdauer der

Tonerkartusche 41

Verwenden

SetIP 22

W

Wartung

Tonerkartusche 41

Verschleißteile 47

Windows-Probleme

54

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(0900-7267864) (€

0,10/min)

NEW ZEALAND 0800 SAMSUNG (0800 726

786)

NICARAGUA

NORWAY

00-1800-5077267

3-SAMSUNG (7267864)

PANAMA

PHILIPPINES

POLAND

PORTUGAL

800-7267

1800-10-SAMSUNG

(726-7864)

1-800-3-SAMSUNG

(726-7864)

1-800-8-SAMSUNG

(726-7864)

02-5805777

0 801 1SAMSUNG

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1-800-SAMSUNG

(726-7864)

444 77 11

800-SAMSUNG (726-7864)

8000-4726

0845 SAMSUNG

(726-7864)

1-800-SAMSUNG

(7267864)

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UZBEKISTAN

VENEZUELA

VIETNAM

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REV 3.00

Samsung Drucker

Softwaredokumentation

S OFTWARE -A BSCHNITT –

I

NHALT

Kapitel 1:

D RUCKERSOFTWARE UNTER W INDOWS INSTALLIEREN

Druckersoftware installieren ................................................................................................................................................ 4

Software für lokalen Druck installieren ........................................................................................................................... 4

Software für den Netezwerkdruck installieren ................................................................................................................ 7

Ändern der Software-Sprache ........................................................................................................................................... 11

Druckersoftware neu installieren ....................................................................................................................................... 11

Druckersoftware deinstallieren .......................................................................................................................................... 12

Druckertreiber für den Schwarzweißdruck installieren ...................................................................................................... 12

Kapitel 2:

A LLGEMEINE D RUCKOPTIONEN

Dokument drucken ............................................................................................................................................................ 13

Drucken in Dateien (PRN) ................................................................................................................................................. 14

Druckeinstellungen ............................................................................................................................................................ 14

Registerkarte „Layout“ .................................................................................................................................................. 15

Registerkarte „Papier“ .................................................................................................................................................. 15

Registerkarte „Grafiken“ ............................................................................................................................................... 16

Registerkarte „Extras“ .................................................................................................................................................. 17

Registerkarte „Info“ ...................................................................................................................................................... 17

Registerkarte „Drucker“ ................................................................................................................................................ 17

Favoriteneinstellung verwenden .................................................................................................................................. 18

Hilfe verwenden ........................................................................................................................................................... 18

Kapitel 3:

E RWEITERTE D RUCKOPTIONEN

Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken ..................................................................................................................... 19

Poster drucken .................................................................................................................................................................. 20

Broschüren drucken ......................................................................................................................................................... 20

Papier beidseitig bedrucken .............................................................................................................................................. 21

Verkleinertes oder vergrößertes Dokument drucken ......................................................................................................... 21

1

Dokument an ausgewähltes Papierformat anpassen ........................................................................................................ 21

Wasserzeichen verwenden ............................................................................................................................................... 22

Vorhandenes Wasserzeichen verwenden .................................................................................................................... 22

Wasserzeichen erstellen .............................................................................................................................................. 22

Wasserzeichen bearbeiten ........................................................................................................................................... 22

Wasserzeichen löschen ............................................................................................................................................... 22

Überlagerungen verwenden .............................................................................................................................................. 23

Was ist eine Überlagerung? ......................................................................................................................................... 23

Neue Seitenüberlagerung erstellen .............................................................................................................................. 23

Seitenüberlagerung verwenden ................................................................................................................................... 23

Seitenüberlagerung löschen ........................................................................................................................................ 23

Kapitel 4:

D RUCKER GEMEINSAM NUTZEN

Hostcomputer einrichten .................................................................................................................................................... 24

Clientcomputer einrichten .................................................................................................................................................. 24

Kapitel 5:

V ERWENDEN VON S MART P ANEL

Überblick über Smart Panel ............................................................................................................................................... 25

Öffnen der Problemlösungsanleitung ................................................................................................................................ 26

Mit dem Dienstprogramm für Druckereinstellungen arbeiten ............................................................................................ 26

Die Bildschirmhilfedatei verwenden ............................................................................................................................. 26

Die Smart Panel-Programmeinstellungen ändern ............................................................................................................. 26

Kapitel 6:

D RUCKER UNTER L INUX VERWENDEN

Erste Schritte ..................................................................................................................................................................... 27

Unified Linux-Treiber installieren ....................................................................................................................................... 27

Unified Linux-Treiber installieren .................................................................................................................................. 27

Unified Linux Driver deinstallieren ................................................................................................................................ 28

Verwendung des Programms SetIP .................................................................................................................................. 28

Starten des Programms ............................................................................................................................................... 28

Unified Driver Configurator verwenden ............................................................................................................................. 29

Unified Driver Configurator öffnen ................................................................................................................................ 29

Druckerkonfiguration .................................................................................................................................................... 29

Konfiguration der Geräteanschlüsse ............................................................................................................................ 30

2

Druckereigenschaften konfigurieren .................................................................................................................................. 30

Dokument drucken ............................................................................................................................................................ 31

Aus Anwendungen drucken ......................................................................................................................................... 31

Dateien drucken ........................................................................................................................................................... 31

Kapitel 7:

D RUCKER MIT M ACINTOSH VERWENDEN

Software für Macintosh installieren .................................................................................................................................... 32

Druckertreiber .............................................................................................................................................................. 32

Verwendung des Programms SetIP .................................................................................................................................. 32

Starten des Programms ............................................................................................................................................... 33

Drucker einrichten ............................................................................................................................................................. 33

Bei einem über ein Netzwerk angeschlossenen Macintosh ......................................................................................... 33

Bei einem über die USB-Schnittstelle angeschlossenen Macintosh ............................................................................ 33

Drucken ............................................................................................................................................................................. 35

Dokument drucken ....................................................................................................................................................... 35

Druckereinstellungen ändern ....................................................................................................................................... 35

Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken ............................................................................................................... 37

3

1

Druckersoftware unter

Windows installieren

Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:

Druckersoftware installieren

Ändern der Software-Sprache

Druckersoftware neu installieren

Druckersoftware deinstallieren

Druckertreiber für den Schwarzweißdruck installieren

Druckersoftware installieren

Sie können die Druckersoftware für den lokalen Druck oder für den

Netzwerkdruck installieren. Zum Installieren der Druckersoftware auf dem

Computer führen Sie die entsprechende Installationsprozedur aus, die vom jeweils verwendeten Drucker abhängig ist.

Ein Druckertreiber ist Software für die Kommunikation zwischen einem

Computer und einem Drucker. Die Installation von Treibern kann bei jedem

Betriebssystem unterschiedlich ablaufen.

Bevor Sie die Installation starten, schließen Sie alle Anwendungen auf

Ihrem PC.

Software für lokalen Druck installieren

Ein lokaler Drucker ist ein Drucker, der über das mit Ihrem Drucker gelieferte Druckerkabel (USB- oder Parallelkabel) direkt mit Ihrem

Computer verbunden ist. Wenn Ihr Drucker an ein Netzwerk angeschlossen ist, überspringen Sie diesen Schritt, und gehen

Sie zu „Software für den Netezwerkdruck installieren“ auf Seite 7.

Sie können die Druckersoftware über die Standardinstallation oder

über eine benutzerdefinierte Installation installieren.

H INWEIS : Wenn während der Installation das Fenster des Assistenten für neue Hardware erscheint, klicken Sie in der rechten oberen Ecke des Fensters auf oder klicken Sie auf Abbrechen.

Standardinstallation

Diese Installation wird für die meisten Benutzer empfohlen. Es werden alle Komponenten installiert, die für den Druckerbetrieb benötigt werden.

1

Vergewissern Sie sich, dass der Drucker an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist.

2

Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.

Die CD-ROM sollte automatisch gestartet werden und ein Dialogfeld müsste erscheinen.

Falls das Fenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei

Sie für „X“ den Buchstaben des entsprechenden Laufwerks eingeben.

Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows

Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start

Alle

Programme

ZubehörAusführen, und geben Sie

X:\Setup.exe ein.

Wenn Sie mit Windows Vista, Windows 7 und Windows

Server 2008 R2 arbeiten und das Fenster Automatische

Wiedergabe wird angezeigt, klicken Sie im Feld Programm

installieren oder ausführen auf auf Setup.exe Ausführen.

Klicken Sie dann im Fenster Benutzerkontensteuerung auf

Weiter.

3

Klicken Sie auf Weiter.

Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der Dropdown-Liste aus.

• Benutzerhandbuch anzeigen: Ermöglicht die Anzeige des

Benutzerhandbuchs. Falls Adobe Acrobat nicht auf Ihrem

Computer installiert ist, klicken Sie auf diese Option.

Anschließend wird Adobe Acrobat Reader automatisch installiert.

4

Druckersoftware unter Windows installieren

4

Wählen Sie Standardinstallation für einen lokalen Drucker.

Klicken Sie auf Weiter.

7

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen und klicken Sie auf Beenden, wenn Sie sich als Benutzer eines Samsung Druckers registrieren möchten, um Informationen von Samsung zu erhalten. Sie werden dann zur Samsung-Website weitergeleitet.

Andernfalls klicken Sie lediglich auf Beenden.

H INWEIS : Wenn der Drucker noch nicht am Computer angeschlossen ist, wird folgendes Fenster angezeigt.

H

INWEIS : Wenn der Druckertreiber nach dem Abschluss des Setups immer noch nicht funktioniert, installieren Sie den Treiber neu. Weitere

Informationen finden Sie unter „Druckersoftware neu installieren“ auf

Seite 11.

Nachdem Sie den Drucker angeschlossen haben, klicken Sie auf Weiter.

Wenn Sie den Drucker zu diesem Zeitpunkt nicht anschließen möchten, klicken Sie auf Weiter und im folgenden Bildschirm auf Nein. Dann wird die Installation gestartet, jedoch wird im

Anschluss an die Installation keine Testseite ausgedruckt.

• Je nach Drucker und Oberfläche kann sich das in diesem

Benutzerhandbuch dargestellte Installationsfenster von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.

5

Nach Abschluss der Installation werden Sie gefragt, ob Sie eine

Testseite drucken möchten. Wenn Sie eine Testseite drucken möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen und klicken Sie auf Weiter.

Ansonsten klicken Sie lediglich auf Weiter und überspringen

Sie Schritt 7.

6

Wenn die Testseite ordnungsgemäß ausgedruckt wird, klicken

Sie auf Ja.

Andernfalls klicken Sie auf Nein, um die Seite ein weiteres Mal zu drucken.

5

Druckersoftware unter Windows installieren

Benutzerdefinierte Installation

Sie können auch einzelne Komponenten für die Installation auswählen.

1

Vergewissern Sie sich, dass der Drucker an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist.

2

Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.

Die CD-ROM sollte automatisch gestartet werden und ein Dialogfeld müsste erscheinen.

Falls das Fenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie für „X“ den Buchstaben des entsprechenden

Laufwerks eingeben. Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows

Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start

Alle

Programme

ZubehörAusführen, und geben Sie

X:\Setup.exe ein.

Wenn Sie mit Windows Vista, Windows 7 und Windows

Server 2008 R2 arbeiten und das Fenster Automatische

Wiedergabe wird angezeigt, klicken Sie im Feld Programm

installieren oder ausführen auf auf Setup.exe Ausführen.

Klicken Sie dann im Fenster Benutzerkontensteuerung auf

Weiter.

3

Klicken Sie auf Weiter.

H INWEIS : Wenn der Drucker noch nicht am Computer angeschlossen ist, wird folgendes Fenster angezeigt.

Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der Dropdown-Liste aus.

• Benutzerhandbuch anzeigen: Ermöglicht die Anzeige des

Benutzerhandbuchs. Falls Adobe Acrobat nicht auf Ihrem Computer installiert ist, klicken Sie auf diese Option. Anschließend wird

Adobe Acrobat Reader automatisch installiert.

4

Wählen Sie Benutzerdefinierte Installation. Klicken Sie auf

Weiter.

Nachdem Sie den Drucker angeschlossen haben, klicken Sie auf Weiter.

Wenn Sie den Drucker zu diesem Zeitpunkt nicht anschließen möchten, klicken Sie auf Weiter und im folgenden Bildschirm auf

Nein. Dann wird die Installation gestartet, jedoch wird im Anschluss an die Installation keine Testseite ausgedruckt.

• Je nach Drucker und Oberfläche kann sich das in diesem

Benutzerhandbuch dargestellte Installationsfenster von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.

6

Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus, und klicken

Sie auf Weiter.

5

Wählen Sie Ihren Drucker aus, und klicken Sie auf Weiter.

H INWEIS : Wenn Sie den Installationsordner ändern möchten, klicken

Sie auf [ Durchsuchen ].

7

Nach Abschluss der Installation werden Sie gefragt, ob Sie eine

Testseite drucken möchten. Wenn Sie eine Testseite drucken möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen und klicken Sie auf Weiter.

Ansonsten klicken Sie lediglich auf Weiter und überspringen

Sie Schritt 9.

6

Druckersoftware unter Windows installieren

8

Wenn die Testseite ordnungsgemäß ausgedruckt wird, klicken

Sie auf Ja.

Andernfalls klicken Sie auf Nein, um die Seite ein weiteres Mal zu drucken.

9

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen und klicken Sie auf Beenden, wenn Sie sich als Benutzer eines Samsung Druckers registrieren möchten, um Informationen von Samsung zu erhalten. Sie werden dann zur Samsung-Website weitergeleitet.

Andernfalls klicken Sie lediglich auf Beenden.

Wenn Sie mit Windows Vista, Windows 7 und Windows

Server 2008 R2 arbeiten und das Fenster Automatische

Wiedergabe wird angezeigt, klicken Sie im Feld Programm

installieren oder ausführen auf auf Setup.exe Ausführen.

Klicken Sie dann im Fenster Benutzerkontensteuerung auf

Weiter.

3

Klicken Sie auf Weiter.

Software für den Netezwerkdruck installieren

Bevor eine Verbindung zwischen dem Drucker und dem Netzwerk hergestellt werden kann, müssen Sie die TCP/IP-Einstellungen für den

Drucker konfigurieren. Nach der Zuweisung und Überprüfung der TCP/

IP-Einstellungen kann die Software auf allen Computern im Netzwerk installiert werden.

Sie können die Druckersoftware über die Standardinstallation oder über eine benutzerdefinierte Installation installieren.

Standardinstallation

Diese Installation wird für die meisten Benutzer empfohlen. Es werden alle Komponenten installiert, die für den Druckerbetrieb benötigt werden.

1

Stellen Sie sicher, dass der Drucker mit dem Netzwerk verbunden und eingeschaltet ist. Nähere Informationen über das Anschließen an ein Netzwerk finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers.

2

Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.

Die CD-ROM sollte automatisch gestartet werden und ein

Dialogfeld müsste erscheinen.

Falls das Fenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei

Sie für „X“ den Buchstaben des entsprechenden Laufwerks eingeben. Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows

Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start

Alle

Programme

ZubehörAusführen, und geben Sie

X:\Setup.exe ein.

7

Druckersoftware unter Windows installieren

Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der Dropdown-Liste aus.

• Benutzerhandbuch anzeigen: Ermöglicht die Anzeige des

Benutzerhandbuchs. Falls Adobe Acrobat nicht auf Ihrem

Computer installiert ist, klicken Sie auf diese Option.

Anschließend wird Adobe Acrobat Reader automatisch installiert.

4

Wählen Sie Standardinstallation für einen Netzwerkdrucker.

Klicken Sie auf Weiter.

5

Eine Liste der verfügbaren Drucker im Netzwerk wird angezeigt.

Wählen Sie in der Liste den Drucker aus, der installiert werden soll, und klicken Sie auf Weiter.

6

Nach Abschluss der Installation erscheint ein Fenster, in dem

Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als

Benutzer von Samsung Druckern zu registrieren, um Informationen von Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, wählen Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aus, und klicken Sie auf

Beenden.

Andernfalls klicken Sie lediglich auf Beenden.

Wenn der Drucker nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Aktualisieren, um die Liste zu aktualisieren, oder wählen

Sie TCP/IP-Port hinzufügen, um den Drucker zum Netzwerk hinzuzufügen. Zum Einbinden des Druckers in das Netzwerk müssen dessen Anschlussbezeichnung und die IP-Adresse eingegeben werden.

Zum Überprüfen der IP- oder MAC-Adresse Ihres PCs drucken

Sie eine Netzwerkkonfigurationsseite.

Um einen freigegebenen Netzwerkdrucker zu suchen (UNC-

Pfad) wählen Sie Freigegebener Drucker [UNC] aus, und geben Sie manuell den Freigabenamen ein, oder suchen Sie den freigegebenen Drucker, indem Sie auf die Schaltfläche

Durchsuchen klicken.

H INWEIS : Wenn Sie Ihren Computer nicht im Netzwerk finden, deaktivieren Sie die Firewall und klicken Sie auf Aktualisieren.

Unter dem Windows-Betriebssystem klicken Sie auf Start ->

Systemsteuerung, und starten Sie die Windows-Firewall. Setzen Sie die Option dann auf „Deaktiviert“. Bei anderen Betriebssystemen lesen

Sie in den entsprechenden Online-Handbüchern nach.

H INWEIS : Wenn der Druckertreiber nach dem Abschluss des Setups immer noch nicht funktioniert, installieren Sie den Treiber neu. Weitere

Informationen finden Sie unter „Druckersoftware neu installieren“ auf

Seite 11.

Benutzerdefinierte Installation

Sie können einzelne Komponenten für die Installation auswählen und eine bestimmte IP-Adresse angeben.

1

Stellen Sie sicher, dass der Drucker mit dem Netzwerk verbunden und eingeschaltet ist. Nähere Informationen über das Anschließen an ein Netzwerk finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers.

2

Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.

Die CD-ROM sollte automatisch gestartet werden und ein Dialogfeld müsste erscheinen.

Falls das Fenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen. Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie für „X“ den Buchstaben des entsprechenden Laufwerks eingeben. Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie Windows Vista, Windows 7 und Windows

Server 2008 R2 verwenden, klicken Sie auf Start

Alle

Programme

ZubehörAusführen, und geben Sie

X:\Setup.exe ein.

Wenn Sie mit Windows Vista, Windows 7 und Windows

Server 2008 R2 arbeiten und das Fenster Automatische

Wiedergabe wird angezeigt, klicken Sie im Feld Programm

installieren oder ausführen auf auf Setup.exe Ausführen.

Klicken Sie dann im Fenster Benutzerkontensteuerung auf

Weiter.

8

Druckersoftware unter Windows installieren

3

Klicken Sie auf Weiter.

5

Eine Liste der verfügbaren Drucker im Netzwerk wird angezeigt.

Wählen Sie in der Liste den Drucker aus, der installiert werden soll, und klicken Sie auf Weiter.

Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der Dropdown-Liste aus.

• Benutzerhandbuch anzeigen: Ermöglicht die Anzeige des

Benutzerhandbuchs. Falls Adobe Acrobat nicht auf Ihrem

Computer installiert ist, klicken Sie auf diese Option.

Anschließend wird Adobe Acrobat Reader automatisch installiert.

4

Wählen Sie Benutzerdefinierte Installation. Klicken

Sie auf Weiter.

Wenn der Drucker nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Aktualisieren, um die Liste zu aktualisieren, oder wählen

Sie TCP/IP-Port hinzufügen, um den Drucker zum Netzwerk hinzuzufügen. Zum Einbinden des Druckers in das Netzwerk müssen dessen Anschlussbezeichnung und die IP-Adresse eingegeben werden.

Zum Überprüfen der IP- oder MAC-Adresse Ihres PCs drucken

Sie eine Netzwerkkonfigurationsseite.

Um einen freigegebenen Netzwerkdrucker zu suchen (UNC-Pfad) wählen Sie Freigegebene Drucker (UNC) aus, und geben

Sie manuell den Freigabenamen ein, oder suchen Sie den freigegebenen Drucker, indem Sie auf die Schaltfläche

Durchsuchen klicken.

H INWEIS : Wenn Sie Ihren Computer nicht im Netzwerk finden, deaktivieren Sie die Firewall und klicken Sie auf Aktualisieren.

Unter dem Windows-Betriebssystem klicken Sie auf Start ->

Systemsteuerung, und starten Sie die Windows-Firewall. Setzen Sie die Option dann auf „Deaktiviert“. Bei anderen Betriebssystemen lesen

Sie in den entsprechenden Online-Handbüchern nach.

T IPP : Wenn Sie eine bestimmte IP-Adresse für einen bestimmten

Netzwerkdrucker angeben möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche IP-

9

Druckersoftware unter Windows installieren

Adresse festlegen. Das Fenster zum Festlegen von IP-Adressen wird angezeigt. Führen Sie die folgenden Schritte aus:

Andernfalls klicken Sie lediglich auf Beenden.

a. Wählen Sie einen Drucker mit einer bestimmten IP-Adresse aus der Liste aus.

b. Konfigurieren Sie manuell eine IP-Adresse, eine Subnetzmaske und ein Gateway für den Drucker, und klicken Sie auf

Konfigurieren

, um die IP-Adresse für den Netzwerkdrucker festzulegen.

c. Klicken Sie auf Weiter.

• Sie können den Netzwerkdruck auch über den SyncThru™ Web Service einrichten, einen eingebetteten Webserver. Klicken Sie auf Starten SWS im Fenster IP-Aresse festlegen.

6

Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. Nach der

Auswahl der Komponenten wird das folgende Fenster angezeigt.

Sie können auch den Namen des Druckers ändern, den Drucker für den gemeinsamen Zugriff im Netzwerk freigeben, den Drucker

Standarddrucker festlegen sowie den Anschlussnamen für jeden

Drucker ändern. Klicken Sie auf Weiter.

H INWEIS : Wenn der Druckertreiber nach dem Abschluss des Setups immer noch nicht funktioniert, installieren Sie den Treiber neu. Weitere

Informationen finden Sie unter „Druckersoftware neu installieren“ auf

Seite 11.

Zur Installation der Software auf einem Server, aktivieren Sie das

Kontrollkästchen Einrichtung des Druckers an einem Server.

7

Nach Abschluss der Installation erscheint ein Fenster, in dem Sie aufgefordert werden, eine Testseite zu drucken und sich als Benutzer von Samsung Druckern zu registrieren, um Informationen von

Samsung zu erhalten. Wenn Sie dies wünschen, wählen Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aus, und klicken Sie auf

Beenden.

10

Druckersoftware unter Windows installieren

Ändern der Software-Sprache

Nach Installation der Software können Sie die verwendete Sprache

ändern.

1

Klicken Sie auf das Windows-Menü Start.

2

Wählen Sie Programme oder Alle Programme und dann

den Namen Ihres Druckertreibers.

3

Wählen Sie Sprachauswahl.

4

Wählen Sie im Fenster für die Sprachauswahl die gewünschte

Sprache und klicken Sie auf OK.

H INWEIS : Wenn der Drucker noch nicht am Computer angeschlossen ist, wird folgendes Fenster angezeigt .

Druckersoftware neu installieren

Wenn die Installation fehlschlägt, können Sie die Software neu installieren.

1

Starten Sie Windows.

2

Wählen Sie im Menü Start die Option Programme oder Alle

Programme

den Namen Ihres Druckertreibers Wartung.

3

Wählen Sie Wieder herstellen, und klicken Sie auf Weiter .

4

Eine Liste der verfügbaren Drucker im Netzwerk wird angezeigt.

Wählen Sie in der Liste den Drucker aus, der installiert werden soll, und klicken Sie auf Weiter.

Wenn der Drucker nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Aktualisieren, um die Liste zu aktualisieren, oder wählen

Sie TCP/IP-Port hinzufügen, um den Drucker zum Netzwerk hinzuzufügen. Zum Einbinden des Druckers in das Netzwerk müssen dessen Anschlussbezeichnung und die IP-Adresse eingegeben werden.

Um einen freigegebenen Netzwerkdrucker zu suchen (UNC-

Pfad) wählen Sie Freigegebener Drucker [UNC] aus, und geben Sie manuell den Freigabenamen ein, oder suchen Sie den freigegebenen Drucker, indem Sie auf die Schaltfläche

Durchsuchen klicken.

Es wird ein Fenster mit einer Komponentenliste angezeigt.

Hier können Sie alle Komponenten einzeln neu installieren.

11

Druckersoftware unter Windows installieren

Nachdem Sie den Drucker angeschlossen haben, klicken Sie auf Weiter.

Wenn Sie den Drucker zu diesem Zeitpunkt nicht anschließen möchten, klicken Sie auf Weiter und im folgenden Bildschirm auf Nein. Dann wird die Installation gestartet, jedoch wird im

Anschluss an die Installation keine Testseite ausgedruckt.

• Je nach Drucker und Oberfläche kann sich das in diesem

Benutzerhandbuch dargestellte Neuinstallationsfenster von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.

5

Wählen Sie die neu zu installierenden Komponenten aus und klicken

Sie auf Weiter .

Wenn Sie die Druckersoftware für das lokale Drucken installiert haben, wählen Sie den Namen des Druckertreibers aus, wenn das Fenster mit der Aufforderung zum Drucken einer Testseite erscheint. Führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Um eine Testseite zu drucken, markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen und klicken Sie auf Weiter .

b. Wenn die Testseite ordnungsgemäß ausgedruckt wird, klicken

Sie auf Ja.

Falls nicht, klicken Sie auf Nein, um die Seite neu zu drucken.

6

Wenn die Neuinstallation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.

Druckersoftware deinstallieren

1

Starten Sie Windows.

2

Wählen Sie im Menü Start die Option Programme oder Alle

Programme

den Namen Ihres Druckertreibers Wartung.

3

Wählen Sie Entfernen und klicken Sie auf Weiter.

wird ein Fenster mit einer Komponentenliste angezeigt.

Hier können Sie alle Komponenten einzeln entfernen.

4

Wählen Sie die zu entfernenden Komponenten aus und klicken

Sie auf Weiter.

5

Wenn Sie zur Bestätigung der Deinstallation aufgefordert werden, klicken Sie auf Ja.

Der gewählte Treiber wird mit seinen Komponenten von Ihrem

Computer entfernt.

6

Klicken Sie nach dem Entfernen der Software auf Beenden.

Druckertreiber für den

Schwarzweißdruck installieren

Zum Lieferumfang des Druckers gehört auch ein spezieller

Druckertreiber für den Schwarzweißdruck (der Mono-Treiber). Mithilfe dieses Treibers können Sie den Drucker wie einen regulären SW-

Drucker einsetzen. Sie müssen den Druckertreiber für den

Schwarzweißdruck auf Ihren Computer installieren. Befolgen Sie die einzelnen Schritte dieser Anleitung.

1

Vergewissern Sie sich, dass der Drucker an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. Wahlweise können der

Computer und Drucker auch mit einem Netzwerk verbunden sein.

2

Legen Sie die CD-ROM aus dem Lieferumfang in das CD-ROM-

Laufwerk ein. Die CD-ROM sollte daraufhin automatisch gestartet und ein Dialogfeld angezeigt werden.

3

Klicken Sie auf Abbrechen.

4

Klicken Sie auf Start

Drucker und Faxgeräte.

5

Wählen Sie Drucker hinzufügen.

6

Wenn der Assistent für die Druckerinstallation angezeigt wird, klicken Sie auf Weiter.

7

Wählen Sie Lokaler Drucker, der an den Computer

angeschlossen ist und Plug & Play-Drucker automatisch

ermitteln und installieren und klicken Sie anschließend auf

Weiter. Fahren Sie mit Schritt 13 fort, wenn Ihr Computer den

Drucker nicht findet.

Führen Sie anschließend den nächsten Schritt aus.

8

Klicken Sie im Fenster Druckeranschluss auswählen auf Weiter.

9

Wählen Sie im Fenster Druckeranschluss auswählen die Option

Datenträger....

10

Klicken Sie auf Durchsuchen, um den Mono-Druckertreiber für den Schwarzweißdruck für Ihren Drucker zu finden.

11

Wählen Sie die ***.inf-Datei und klicken Sie auf Öffnen.

12

Klicken Sie im Fenster Installation von Datenträger auf OK.

13

Wählen Sie den Mono-Treiber im Feld Drucker aus und klicken Sie auf Weiter.

H INWEIS : Wenn Sie bereits zuvor einen Mono-Treiber installiert haben, befolgen Sie die Anweisungen im Fenster Vorhandenen Treiber

verwenden. Nehmen Sie die Einstellungen entsprechend den Angaben im Fenster vor und klicken Sie auf Weiter. Abhängig von Ihrer

Computerkonfiguration werden das Fenster für die Druckerfreigabe sowie die Aufforderung zum Drucken einer Testseite angezeigt.

Nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen vor.

14

Geben Sie den Namen Ihres Druckers ein und klicken Sie auf

Weiter.

15

Klicken Sie auf Beenden, um den Mono-Treiber zu installieren.

H INWEIS : Wenn Ihr Drucker an ein Netzwerk angeschlossen ist, öffnen

Sie das Dialogfeld Eigenschaften für den Drucker und wählen die

Registerkarte Anschlüsse. Klicken Sie auf Anschluss hinzufügen und wählen Sie Standard TCP/IP Port. Erstellen Sie einen neuen

Anschluss für die Verbindung mit dem Drucker. Befolgen Sie die

Anweisungen im Fenster des Assistenten, um einen neuen Anschluss zu erstellen.

Im daraufhin angezeigten Bestätigungsfenster klicken Sie auf

Beenden.

12

Druckersoftware unter Windows installieren

2

Allgemeine Druckoptionen

In diesem Kapitel werden die Druckoptionen erläutert und einige allgemeine Druckaufgaben in Windows beschrieben.

Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:

Dokument drucken

Drucken in Dateien (PRN)

Druckeinstellungen

- Registerkarte „Layout“

- Registerkarte „Papier“

- Registerkarte „Grafiken“

- Registerkarte „Extras“

- Registerkarte „Info“

- Registerkarte „Drucker“

- Favoriteneinstellung verwenden

- Hilfe verwenden

Dokument drucken

H INWEIS :

Je nach Drucker kann sich das in diesem Benutzerhandbuch dargestellte Eigenschaftenfenster für den Druckertreiber von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden. Die darin enthaltenen Elemente sind jedoch vergleichbar.

• Überprüfen Sie die Betriebssysteme, die mit Ihrem Drucker kompatibel sind. Informationen dazu finden Sie im

Benutzerhandbuch Ihres Druckers im Abschnitt zur

BS-Kompatibilität.

• Wenn Sie den genauen Namen Ihres Druckers wissen möchten, können Sie auf der mitgelieferten CD-ROM nachschauen.

Im Folgenden werden die allgemeinen Schritte beschrieben, die für das

Drucken aus unterschiedlichen Windows-Anwendungen erforderlich sind. Die genauen Schritte für das Drucken eines Dokuments können je nach verwendeter Anwendung unterschiedlich sein. Im Benutzerhandbuch zur Software finden Sie genaue Informationen zum Druckvorgang.

1

Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.

2

Wählen Sie im Menü Datei die Option Drucken. Das Druckfenster wird geöffnet. Je nach Anwendung kann es sich geringfügig von der Abbildung unterscheiden.

Die allgemeinen Druckeinstellungen werden im Druckfenster festgelegt. Zu diesen Einstellungen gehören die Anzahl der

Exemplare und der Druckbereich.

Vergewissern Sie sich, dass

Ihr Drucker ausgewählt ist.

3

Wählen Sie Ihren Druckertreiber in der Dropdown-Liste Name.

4

Um vollen Nutzen aus den Funktionen Ihres Druckertreibers zu ziehen, klicken Sie im Druckfenster auf Eigenschaften oder

Einstellungen. Einzelheiten finden Sie unter „Druckeinstellungen“ auf Seite 14.

Wenn bei Ihnen Einrichten, Drucker oder Optionen angezeigt wird, klicken Sie auf diese Schaltfläche. Klicken Sie dann im nächsten Fenster auf Eigenschaften.

5

Klicken Sie auf OK, um das Eigenschaftenfenster zu schließen.

6

Klicken Sie im Druckfenster auf OK oder Drucken, um den

Druckvorgang zu starten.

13

Allgemeine Druckoptionen

Drucken in Dateien (PRN)

Es kann vorkommen, dass Sie die Druckdaten als Datei zur späteren

Verwendung speichern möchten.

So erstellen Sie eine Datei:

1

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei umleiten umleiten im Fenster Drucken.

2

Wählen Sie den Ordner aus, weisen Sie der Datei einen Namen zu, und klicken Sie dann auf OK.

Druckeinstellungen

Über das Fenster mit den Druckeinstellungen können Sie auf alle für den

Einsatz des Geräts benötigten Druckeroptionen zugreifen. Sie können alle für den Druck benötigten Einstellungen überprüfen und ggf. ändern.

Je nach Betriebssystem können die Optionen im Fenster mit den

Druckeinstellungen von den hier gezeigten Optionen abweichen.

Die in diesem Benutzerhandbuch dargestellten Fenster stammen aus

Windows XP.

Je nach Drucker kann sich das in diesem Benutzerhandbuch dargestellte Einstellungen für den Druckertreiber von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.

Wenn Sie die Druckeinstellungen über den Ordner „Drucker“ öffnen, werden weitere Registerkarten mit Windows-Druckoptionen (weitere

Einzelheiten finden Sie im Windows-Benutzerhandbuch) sowie die

Registerkarte Drucker (siehe „Registerkarte „Drucker““ auf Seite 17)

angezeigt.

H INWEISE :

Die Einstellungen der meisten Windows-Anwendungen haben

Vorrang vor den Einstellungen, die Sie im Druckertreiber angegeben haben. Ändern Sie alle Druckereinstellungen zunächst in der

Anwendungssoftware und die verbleibenden Einstellungen dann im Druckertreiber.

Die geänderten Einstellungen bleiben nur wirksam, solange Sie das aktuelle Programm verwenden. Um die Änderungen dauerhaft zu

übernehmen, nehmen Sie sie im Ordner „Drucker“ vor.

Das folgende Verfahren gilt für Windows XP. Für andere

Windows-Betriebssysteme lesen Sie im entsprechenden

WindowsyBenutzerhandbuch oder inder Online-Hilfe nach.

1. Klicken Sie auf die Windows-Schaltfläche Start.

2. Wählen Sie Drucker und Faxgeräte.

3. Wählen Sie das Symbol Ihres Druckertreibers.

4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckertreibersymbol und wählen Sie Druckeinstellungen.

5. Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten und klicken Sie auf OK.

14

Allgemeine Druckoptionen

Registerkarte „Layout“

Auf der Registerkarte Layout finden Sie verschiedene Einstellungen für das Erscheinungsbild der bedruckten Dokumentseite. Zu den

Layoutoptionen gehören Mehrere Seiten pro Blatt und Posterdruck.

Einzelheiten zum Zugriff auf die Druckeinstellungen finden Sie unter

„Dokument drucken“ auf Seite 13.

Registerkarte „Papier“

Verwenden Sie die folgenden Optionen, um die allgemeinen

Papierspezifikationen der Druckereigenschaften einzustellen.

Einzelheiten zum Zugriff auf die Druckeinstellungen finden Sie

unter „Dokument drucken“ auf Seite 13.

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier, um auf die verschiedenen

Papiereigenschaften zuzugreifen.

Papierausrichtung

Unter Papierausrichtung können Sie festlegen, in welcher Richtung

Daten auf eine Seite gedruckt werden.

• Hochformat: Es wird über die Seitenbreite gedruckt (wie bei einem

Brief).

• Querformat: Es wird über die Seitenlänge gedruckt (wie häufig bei

Tabellen).

• Um 180 Grad gedreht: Ermöglicht das Drehen der seite um 180 Grad.

Hochformat Querformat

Layoutoptionen

Im Bereich Layoutoptionen können Sie erweiterte Druckoptionen auswählen. Sie haben die Auswahl zwischen Mehrere Seiten pro

Blatt und Posterdruck.

Einzelheiten finden Sie unter „Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken“ auf Seite 19.

Einzelheiten finden Sie unter „Poster drucken“ auf Seite 20.

Einzelheiten finden Sie unter „Broschüren drucken“ auf Seite 20.

Beidseitiger Druck

Mit Beidseitiger Druck können Sie beide Seiten des Papiers bedrucken.

Diese Option wird nicht angezeigt, wenn sie von Ihrem

Druckermodell nicht unterstützt wird.

Einzelheiten finden Sie unter „Papier beidseitig bedrucken“ auf

Seite 21.

15

Allgemeine Druckoptionen

Exemplare

Im Feld Exemplare geben Sie die Anzahl der zu druckenden Exemplare an. Sie können einen Wert zwischen 1 und 999 wählen.

Papierformat

Unter Papierformat wählen Sie die Größe des zu bedruckenden Papiers aus. Wenn das gewünschte Format im Feld Papierformat nicht aufgeführt wird, klicken Sie auf Benutzerdefiniert. Definieren Sie im Fenster

Benutzereigenes Papier das Papierformat und klicken Sie auf OK. Die

Formateinstellung wird nun in der Liste angezeigt und kann ausgewählt werden.

Papierzufuhr

Vergewissern Sie sich, dass unter Papierzufuhr der entsprechende

Papiereinzug (Schacht) eingestellt ist.

Verwenden Sie Manueller Einzug beim Drucken auf spezielles Material wie

Umschläge und Folien.

Papiertyp

Stellen Sie Papiertyp auf das Papier in der Papierkassette ein, aus der Sie drucken möchten. Auf diese Weise erhalten Sie die bestmögliche

Druckqualität. Wenn Sie diese Einstellung nicht vornehmen, erzielen sie möglicherweise nicht die gewünschte Druckqualität.

Dick: Dickes Papier, 90~105 g/m

2

.

Duenn: Dünnes Papier, 60~70 g/m

2

.

Baumwollpapier: Baumwollpapier mit 75 bis 90 g/m

2

wie Gilbert 25 % und Gilbert 100 %.

Normalpapier: Normalpapier. Stellen Sie diese Papierqualität ein, wenn es sich um einen Schwarz-Weiß-Drucker handelt und Sie auf Baumwollpapier mit 60 g/m

2

drucken.

Recycling-Papier: Recyclingpapier mit 75 ~ 90 g/m

2

.

Farbpapier: Farbpapier mit 75 ~ 90 g/m

2

.

Archivpapier: Wählen Sie diese Option, wenn Sie den Ausdruck über eine lange Zeit aufbewahren möchten, z. B. in einem Archiv.

Glanzfoto 160 g/m2: Hochglanzpapier 160 g/m2 (44 lb).

Druckskallierung

Mit der Druckskallierung können Sie automatisch oder manuell den

Ausdruck auf einer Seite anpassen. Folgende Einstellungen sind möglich:

Kein, Verkleinern/Vergrößern und An Papierformat anpassen.

Einzelheiten finden Sie unter „Verkleinertes oder vergrößertes

Dokument drucken“ auf Seite 21.

Einzelheiten finden Sie unter „Dokument an ausgewähltes Papierformat anpassen“ auf Seite 21.

Registerkarte „Grafiken“

Verwenden Sie die folgenden Grafikoptionen, um die Druckqualität an Ihren Bedarf anzupassen. Einzelheiten zum Zugriff auf die

Druckeinstellungen finden Sie unter „Dokument drucken“ auf Seite 13.

Klicken Sie auf die Registerkarte Grafiken, um die nachstehend aufgeführten Einstellungen aufzurufen. die Option Graustufen verwenden. Wenn Sie die Farboptionen manuell anpassen möchten, wählen Sie Manuell, und klicken Sie dann auf die

Schaltfläche Farbanpassung oder Farbabgleich.

• Exemplare : Wenn Sie mehrere Kopien anfertigen und einige Kopien in

Farbe und andere als Graustufen gedruckt werden sollen, wählen Sie mithilfe dieser Option die Anzahl der Kopien aus, die als Graustufen gedruckt werden sollen.

• Farbanpassung: Sie können die Darstellung von Bildern über die

Einstellungen in der Option Ebenen anpassen.

• Farbabgleich: Sie können die Ausgabefarben des Druckers über die

Option Farbeinstellungen an Ihre Bildschirmfarben anpassen.

Erweiterte Optionen

Klicken Sie zur Einstellung der erweiterten Optionen auf die Schaltfläche

Erweiterte Optionen.

• Gesamten Text schwarz drucken: Wenn die Option Gesamten Text

schwarz drucken aktiviert ist, wird der gesamte Text Ihres Dokuments schwarz gedruckt, unabhängig von der Farbe, die am Bildschirm angezeigt wird.

• Gesamten Text dunkler drucken: Wenn die Option Gesamten Text

dunkler drucken aktiviert ist, wird der gesamte Text in Ihrem Dokument dunkler als ein normales Dokument gedruckt. Einige Drucker unterstützen diese Funktion nicht.

Qualität

Die Auflösungsoptionen, die Sie auswählen können, können je nach Druckermodell variieren. Je höher die Einstellung, desto schärfer werden Buchstaben und Grafiken wiedergegeben. Allerdings kann bei höherer Einstellung auch der Druckvorgang länger dauern.

Farbmodus

Sie können auch Farboptionen auswählen. Mit der Einstellung Farbe erreichen Sie in der Regel die besten Ergebnisse für Farbdokumente.

Wenn Sie ein Farbdokument in Graustufen drucken möchten, sollten Sie

16

Allgemeine Druckoptionen

Registerkarte „Extras“

Sie können Ausgabeoptionen für Ihre Vorlage wählen. Einzelheiten zum

Zugriff auf die Druckeinstellungen finden Sie unter „Dokument drucken“ auf Seite 13.

Klicken Sie auf die Registerkarte Extras, um auf folgende Optionen zuzugreifen:

Registerkarte „Info“

Auf der Registerkarte Info werden der Copyright-Hinweis und die Versionsnummer des Treibers angezeigt. Wenn Sie über einen

Internetzugang verfügen, können Sie eine Verbindung mit der Website herstellen, indem Sie auf das entsprechende Symbol klicken.

Einzelheiten zum Zugriff auf die Druckeinstellungen finden Sie unter

„Dokument drucken“ auf Seite 13.

Registerkarte „Drucker“

Wenn Sie die Druckereigenschaften über den Ordner Drucker öffnen, wird die Registerkarte Drucker angezeigt. Dort können Sie den Drucker konfigurieren.

Das folgende Verfahren gilt für Windows XP. Für andere Windows-

Betriebssysteme lesen Sie im entsprechenden Windows-

Benutzerhandbuch oder inder Online-Hilfe nach.

1

Klicken Sie auf das Windows-Menü Start.

2

Wählen Sie Drucker und Faxgeräte.

3

Wählen Sie das Symbol Ihres Druckertreibers.

4

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das

Druckertreibersymbol und wählen Sie Eigenschaften.

5

Klicken Sie auf die Registerkarte Drucker und nehmen

Sie die gewünschten Einstellungen vor.

Wasserzeichen

Sie können ein Hintergrundbild erstellen, das auf jede Seite Ihres

Dokuments gedruckt wird. Einzelheiten finden Sie unter „Wasserzeichen verwenden“ auf Seite 22.

Überlagerung

Überlagerungen werden oft an Stelle von Formularvordrucken oder

Firmenbögen verwendet. Einzelheiten finden Sie unter „Überlagerungen verwenden“ auf Seite 23.

Ausgabeoptionen

• Untermge dr.: Sie können einstellen, in welcher Reihenfolge die Seiten gedruckt werden sollen. Wählen Sie die gewünschte Reihenfolge in der

Dropdown-Liste aus.

- Normal: Alle Seiten werden in normaler Reihenfolge von der ersten bis zur letzten Seite gedruckt.

- Umgekehrt (3,2,1): Alle Seiten werden in umgekehrter Reihenfolge von der letzten bis zur ersten Seite gedruckt.

- Ungerade Seiten drucken: Es werden nur die ungeraden Seiten des Dokuments gedruckt.

- Gerade Seiten drucken: Es werden nur die geraden Seiten des Dokuments gedruckt.

17

Allgemeine Druckoptionen

Favoriteneinstellung verwenden

Die Option Favoriten, die auf jeder Registerkarte der Eigenschaften angezeigt wird, ermöglicht Ihnen die Speicherung der aktuellen

Eigenschaften für die künftige Verwendung.

So speichern Sie einen Favoriten:

1

Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie gewünscht.

2

Geben Sie im Feld Favoriten einen Namen ein.

3

Klicken Sie auf Speichern.

Beim Speichern von Favoriten werden alle aktuellen

Treibereinstellungen gespeichert.

Um eine gespeicherte Einstellung zu verwenden, wählen Sie den

Favoriten in der Dropdown-Liste Favoriten. Der Drucker druckt nun entsprechend den Einstellungen für den von Ihnen gewählten Favoriten.

Um einen Favoriten zu löschen, wählen Sie diesen in der Liste aus und klicken Sie auf Löschen.

Sie können die Standardeinstellungen des Druckers wiederherstellen, indem Sie in der Liste die Option Druckereinstellungen wählen.

Hilfe verwenden

Dieser Drucker bietet eine Online-Hilfe, die über die Schaltfläche Hilfe im

Druckeinstellungsfenster aufgerufen werden kann. Die Online-Hilfe enthält ausführliche Informationen zu den Funktionen des Druckertreibers.

Sie können auch in der rechten oberen Ecke des Fensters auf und dann auf eine Einstellung klicken.

18

Allgemeine Druckoptionen

3

Erweiterte Druckoptionen

In diesem Kapitel werden die Druckoptionen erläutert und einige fortgeschrittene Druckaufgaben beschrieben.

H INWEIS :

• Je nach Drucker kann sich das in diesem Benutzerhandbuch dargestellte Eigenschaftenfenster für den Druckertreiber von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden. Die darin enthaltenen Elemente sind jedoch vergleichbar.

• Wenn Sie den genauen Namen Ihres Druckers wissen möchten, können Sie auf der mitgelieferten CD-ROM nachschauen.

Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:

Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken

Poster drucken

Broschüren drucken

Papier beidseitig bedrucken

Verkleinertes oder vergrößertes Dokument drucken

Dokument an ausgewähltes Papierformat anpassen

Wasserzeichen verwenden

Überlagerungen verwenden

1 2

3 4

Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken

Sie können die Anzahl der Seiten auswählen, die auf ein einzelnes Blatt gedruckt werden sollen. Wenn Sie mehr als eine Seite auf ein Blatt drucken möchten, werden die Seiten verkleinert und in der von Ihnen angegebenen Reihenfolge angeordnet. Sie können bis zu 16 Seiten auf ein Blatt drucken.

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.

Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Layout und wählen Sie in der

Dropdown-Liste Layouttyp die Option Mehrere Seiten pro Blatt.

3

Wählen Sie dann in der Dropdown-Liste Seiten pro Blatt die

Anzahl der Seiten (1, 2, 4, 6, 9 oder 16), die pro Blatt gedruckt werden sollen.

4

Wählen Sie bei Bedarf in der Dropdown-Liste Seitenreihenfolge die Seitenreihenfolge.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Seitenrand drucken, wenn jede Seite auf dem Blatt einen Rand erhalten soll.

5

Wählen Sie auf der Registerkarte Papier die Papierzufuhr, das Papierformat und den Papiertyp aus.

6

Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.

19

Erweiterte Druckoptionen

Poster drucken

Mit dieser Funktion können Sie ein einseitiges Dokument auf 4, 9 oder

16 Blätter drucken, die dann zu einem Poster zusammengesetzt werden können.

H INWEIS : Die Option „Posterdruck“ ist nur verfügbar, wenn auf der

Registerkarte Grafiken als Einstellung für die Auflösung 600 dpi ausgewählt wurde.

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.

Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Layout und wählen Sie in der Dropdown-Liste Layouttyp die Option Posterdruck.

3

Konfigurieren Sie die Posteroption:

Sie können unter folgenden Seitenlayouts wählen: Poster<2x2>,

Poster<3x3> oder Poster<4x4>. Wenn Sie beispielsweise

Poster<2x2> wählen, wird die Ausgabe automatisch so vergrößert, dass sie vier Blätter bedeckt.

Broschüren drucken

9

8

9 8

Mit dieser Funktion können Sie ein Dokument beidseitig bedrucken und die Seiten so anordnen, dass sie in der Mitte gefaltet eine Broschüre ergeben.

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu

ändern, öffnen Sie das Fenster der Druckereigenschaften Weitere

Informationen finden Sie unter „Dokument drucken“ auf Seite 13.

2

Wählen Sie auf der Registerkarte Layout die Option Broschüre aus der Dropdown-Liste Layouttyp aus.

H INWEIS : Die Option Broschüre ist nicht für alle Papierformate verfügbar. Wenn Sie feststellen möchten, ob diese Funktion für ein bestimmtes Papierformat verfügbar ist, wählen Sie das Papierformat auf der Registerkarte Papier im Feld Papierformat aus und überprüfen

Sie, ob auf der Registerkarte Layout in der Dropdown-Liste Layouttyp sich der Eintrag Broschüre befindet.

3

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier, und wählen Sie die Papierzufur, das Papierformat und den Papiertyp aus.

4

Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.

5

Falten und heften Sie die Seiten nach dem Drucken.

Sie können einen Überlappungsbereich in Zoll oder Millimetern angeben, damit sich das Poster leichter zusammensetzen lässt.

0,15 Zoll (0,38 cm)

0,15 Zoll (0,38 cm)

4

Wählen Sie auf der Registerkarte Papier die Papierzufuhr, das Papierformat und den Papiertyp aus.

5

Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten. Stellen

Sie das Poster her, indem Sie die einzelnen Ausdrucke zusammensetzen.

20

Erweiterte Druckoptionen

Papier beidseitig bedrucken

Sie können ein Blatt Papier manuell beidseitig bedrucken. Entscheiden

Sie vor dem Druck, wie das gedruckte Dokument ausgerichtet sein soll.

Die Optionen sind:

Kein

Lange Seite, normales beim Binden von Büchern verwendetes Layout.

Kurze Seite, wird häufig bei Kalendern verwendet.

2

2

2

3

5

▲ Lange Seite

5

3

3

5 2

5

3

Kurze Seite

H INWEIS : Führen Sie keinen beidseitigen Druck bei Etiketten, Folien,

Umschlägen oder dickem Papier durch. Dies kann zu Schäden am Drucker und zu Papierstaus führen.

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.

„Dokument drucken“ auf Seite 13.

2

Wählen Sie auf der Registerkarte Layout die Papierausrichtung aus.

3 Wählen Sie aus dem Abschnitt Beidseitiger Druck die gewünschte Duplex-Bindungsoption.

4

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier, und wählen Sie die Papierzufur, das Papierformat und den Papiertyp aus.

5

Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.

H INWEIS : Wenn Ihr Drucker keine Duplexeinheit besitzt, müssen Sie den Druckauftrag manuell abschließen. Der Drucker druckt zuerst jede zweite Seite des Dokuments. Nachdem die erste Seite des

Druckauftrags gedruckt wurde, erscheint ein Fenster mit einem

Druckhinweis. Folgen Sie den Anleitungen am Bildschrim, um den

Druckvorgang abzuschließen.

A

Verkleinertes oder vergrößertes

Dokument drucken

Der Inhalt einer Seite kann für den Ausdruck verkleinert oder vergrößert werden.

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.

Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie in der

Dropdown-Liste Drucktyp die Option Verkleinern/Vergrößern.

3

Geben Sie in das Feld Prozent den gewünschten

Skalierungsfaktor ein.

Sie können auch auf die Schaltfläche oder klicken.

4

Wählen Sie unter Papieroptionen die Papierzufuhr, das

Papierformat und den Papiertyp.

5

Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.

Dokument an ausgewähltes

Papierformat anpassen

Mit dieser Druckerfunktion können Sie Ihren Druckauftrag unabhängig von der Größe des elektronischen Dokuments an jedes gewählte

Papierformat anpassen. Das ist zum Beispiel hilfreich, um Details auf einem kleinformatigen Dokument zu überprüfen.

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.

Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie in der

Dropdown-Liste Drucktyp die Option An Papierformat anpassen.

3

Wählen Sie in der Dropdown-Liste Ausgabegröße die richtige

Größe.

4

Wählen Sie unter Papieroptionen die Papierzufuhr, das

Papierformat und den Papiertyp.

5

Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.

21

Erweiterte Druckoptionen

Wasserzeichen verwenden

Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes

Dokument drucken, wenn Sie beispielsweise „ENTWURF“ oder

„VERTRAULICH“ in großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite oder alle Seiten eines Dokuments drucken möchten.

Der Drucker wird mit mehreren vordefinierten Wasserzeichen geliefert, die Sie ändern oder durch neue ergänzen können.

Vorhandenes Wasserzeichen verwenden

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.

Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und wählen Sie in der

Dropdown-Liste Wasserzeichen das gewünschte Wasserzeichen aus. Das ausgewählte Wasserzeichen wird im Vorschaufenster angezeigt.

3

Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.

H INWEIS : Im Vorschaubereich sehen Sie, wie die gedruckte Seite aussehen wird.

Wasserzeichen erstellen

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.

Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann im Bereich

Wasserzeichen auf die Schaltfläche Bearbeiten. Das Fenster

Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.

3

Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das

Feld Wasserzeichen Text ein. Der Text darf bis zu 40 Zeichen lang sein. Der Text wird im Vorschaufenster angezeigt.

Wenn das Kontrollkästchen Nur erste Seite aktiviert ist, wird das Wasserzeichen nur auf die erste Seite gedruckt.

4

Wählen Sie die gewünschten Optionen für das Wasserzeichen aus.

Im Bereich Schriftart können Sie Schriftart, Schriftstil, Schriftgröße und Graustufe auswählen; im Bereich Textwinkel stellen Sie den

Winkel für das Wasserzeichen ein.

5

Klicken Sie auf Hinzufügen, um ein neues Wasserzeichen in die

Liste aufzunehmen.

6

Wenn Sie die Bearbeitung abgeschlossen haben, klicken Sie auf OK und starten Sie den Druckvorgang.

Wenn Sie das Wasserzeichen nicht mehr drucken möchten, wählen

Sie in der Dropdown-Liste Wasserzeichen den Eintrag (Kein

Wasserzeichen).

22

Erweiterte Druckoptionen

Wasserzeichen bearbeiten

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.

Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann im Bereich

Wasserzeichen auf die Schaltfläche Bearbeiten. Das Fenster

Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.

3

Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu bearbeitende Wasserzeichen und ändern Sie den Text und die Optionen für das Wasserzeichen.

4

Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Änderungen zu speichern.

5

Klicken Sie mehrmals auf OK, bis das Druckfenster geschlossen wird.

Wasserzeichen löschen

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen.

Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann im Bereich

Wasserzeichen auf die Schaltfläche Bearbeiten. Das Fenster

Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.

3

Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende Wasserzeichen aus und klicken Sie auf Löschen.

4

Klicken Sie mehrmals auf OK, bis das Druckfenster geschlossen wird.

Überlagerungen verwenden

Dear ABC

Regards

WORLD BEST

WORLD BEST

Was ist eine Überlagerung?

Überlagerungen sind Texte und/oder Bilder, die auf der Festplatte des

Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert sind und auf jedes beliebige Dokument gedruckt werden können. Sie werden oft an

Stelle von Formularvordrucken oder Firmenbögen verwendet. Beispiel:

Statt Papier mit Ihrem Briefkopf zu verwenden, können Sie eine

Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen. Wenn Sie dann einen Brief mit dem Briefkopf Ihrer Firma drucken möchten, müssen Sie nicht erst das vorbedruckte Papier in den Drucker einlegen. Sie müssen lediglich den Drucker anweisen, die Überlagerung mit dem Briefkopf über das

Dokument zu drucken.

Neue Seitenüberlagerung erstellen

Damit Sie die Überlagerung verwenden können, müssen Sie eine neue

Seitenüberlagerung mit Ihrem Firmenlogo erstellen.

1

Erstellen oder öffnen Sie ein Dokument, das den Text oder das Bild enthält, den bzw. das Sie für eine Seitenüberlagerung verwenden möchten. Ordnen Sie die Elemente so an, wie sie beim Drucken erscheinen sollen.

2

Öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen, um das

Dokument als Überlagerung zu speichern. Siehe „Dokument drucken“ auf Seite 13.

3

Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann im Bereich

Überlagerung auf die Schaltfläche Bearbeiten.

4

Klicken Sie dann auf Überlagerung erstellen.

5

Geben Sie im Fenster „Überlagerung erstellen“ in das Feld

Dateiname einen Namen mit höchstens acht Zeichen ein. Wählen

Sie bei Bedarf den Dateipfad. (Der standardmäßig vorgegebene

Pfad ist C:\FormOver.)

6

Klicken Sie auf Speichern. Der Name wird in das Feld Liste der

Überlagerungen aufgenommen.

7

Klicken Sie auf OK oder Ja, um den Vorgang abzuschließen.

Die Datei wird nicht ausgedruckt, sondern auf der Festplatte Ihres

Computers gespeichert.

H

INWEIS : Das Format der Überlagerung muss dem Format des

Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken möchten. Verwenden Sie für Wasserzeichen keine Überlagerungen.

23

Erweiterte Druckoptionen

Seitenüberlagerung verwenden

Eine einmal erstellte Seitenüberlagerung steht für den Ausdruck mit

Ihrem Dokument bereit. So drucken Sie eine Überlagerung auf ein

Dokument:

1

Erstellen oder öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.

2

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu

ändern, öffnen Sie das Fenster mit den Druckeinstellungen. Siehe

„Dokument drucken“ auf Seite 13.

3

Klicken Sie auf die Registerkarte Extras.

4

Wählen Sie in der Dropdown-Liste Überlagerung die gewünschte

Überlagerung aus.

5

Wenn Sie die gesuchte Überlagerungsdatei in der Liste

Überlagerung nicht finden können, klicken Sie auf die Schaltfläche

Bearbeiten und auf Überlagerung laden und wählen Sie die Datei dann aus.

Wenn Sie die Überlagerungsdatei auf einem externen Datenträger gespeichert haben, können Sie sie ebenfalls im Fenster

Überlagerung laden aufrufen.

Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. Die Datei wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen und kann gedruckt werden. Wählen Sie im Feld Liste der

Überlagerungen die gewünschte Überlagerung aus.

6

Klicken Sie gegebenenfalls auf Überlagerung beim Drucken

bestätigen. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird bei jeder Übergabe eines Dokuments an den Drucker ein

Meldungsfenster angezeigt, in dem Sie angeben müssen, ob eine Überlagerung auf das Dokument gedruckt werden soll.

Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und eine Überlagerung ausgewählt wurde, wird sie automatisch mit Ihrem Dokument gedruckt.

7

Klicken Sie auf OK bzw. Ja, bis der Druckvorgang startet.

Die ausgewählte Überlagerung wird mit dem Druckauftrag geladen und auf Ihr Dokument gedruckt.

H INWEIS : Die Auflösung der Überlagerung muss der Auflösung des

Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken möchten.

Seitenüberlagerung löschen

Nicht mehr benötigte Seitenüberlagerungen können gelöscht werden.

1

Klicken Sie im Fenster für die Druckeinstellungen auf die

Registerkarte Extras.

2

Klicken Sie im Bereich Überlagerung auf die Schaltfläche

Bearbeiten.

3

Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung, die Sie löschen möchten.

4

Klicken Sie auf Überlagerung löschen.

5

Klicken Sie auf Ja, wenn eine Bestätigungsmeldung angezeigt wird.

6

Klicken Sie mehrmals auf OK, bis das Druckfenster geschlossen wird.

4

Drucker gemeinsam nutzen

Sie können den Drucker direkt an einen beliebigen Computer im Netzwerk, den „Hostcomputer“, anschließen.

Das folgende Verfahren gilt für Windows XP. Für andere Windows-

Betriebssysteme lesen Sie im entsprechenden Windows-

Benutzerhandbuch oder inder Online-Hilfe nach.

H INWEIS :

• Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem

Drucker kompatibel sind. Informationen dazu finden

Sie im Benutzerhandbuch des Druckers im Abschnitt zur

Betriebssystemkompatibilität.

• Wenn Sie den genauen Namen Ihres Druckers wissen möchten, können Sie auf der mitgelieferten CD-ROM nachschauen.

Hostcomputer einrichten

1

Starten Sie Windows.

2

Wählen Sie im Menü Start die Option Drucker und Faxgeräte.

3

Doppelklicken Sie auf das Symbol Ihres Druckertreibers.

4

Wählen Sie im Menü Drucker die Option Freigabe.

5

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Drucker freigeben.

6

Füllen Sie das Feld Freigabename aus, und klicken Sie auf OK.

Clientcomputer einrichten

1

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start in der Task-Leiste und wählen Sie Explorer

2

Wählen Sie Netzwerkumgebung, drücken Sie die rechte

Maustaste, und wählen Sie Computer suchen.

3

Geben Sie die IP-Adresse des Host-Computers in das Feld

Computername ein, und klicken Sie auf Suchen. (Falls der Host-

Computer die Angabe von Benutzername und Kennwort erfordert, geben Sie die Benutzername und das Kennwort des

Host-Computerkontos ein.)

4

Doppelklicken Sie auf Drucker und Faxgeräte.

5

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Treibersymbole, und wählen Sie Verbinden.

6

Klicken Sie auf Ja, wenn die Bestätigungsmeldung für die

Installation angezeigt wird.

24

Drucker gemeinsam nutzen

5

Verwenden von Smart Panel

Smart Panel ist ein Programm, das den Druckerstatus überwacht und

Sie über den Status informiert. Außerdem ermöglicht es die Anpassung der Druckereinstellungen. Wenn Sie Windows oder Macintosh verwenden, wird Smart Panel automatisch bei der Installation der

Druckersoftware installiert. Wenn Sie Linux verwenden, laden Sie Smart

Panel von der Samsung-Website (www.samsung.com/printer) herunter und installieren Sie es.

H INWEISE :

• Zur Verwendung des Programms benötigen Sie Folgendes:

- Informationen über die mit dem Drucker kompatiblen

Betriebssysteme finden Sie in den Druckerspezifikationen des

Benutzerhandbuchs Ihres Druckers.

- Mac OS X 10.3 oder neuer.

- Linux. Informationen über die mit dem Drucker kompatiblen Linux-

Systeme finden Sie in den Druckerspezifikationen des

Benutzerhandbuchs Ihres Druckers.

- Internet Explorer, Version 5.0 oder höher, für Flash-Animation in der HTML-Hilfe.

• Wenn Sie den genauen Namen des Druckers wissen müssen, können Sie ihn auf der mitgelieferten CD-ROM nachlesen.

Wählen Sie als Windows-Benutzer aus dem Menü Start, dann

Programme oder Alle Programme

Name des Druckertreibers

Smart Panel.

H INWEISE :

• Wenn Sie bereits mehrere Samsung-Drucker installiert haben, wählen Sie zuerst das Druckermodell aus, um das entsprechende

Smart Panel zu verwenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste

(in Windows oder Linux) oder klicken Sie (in Mac OS X) das Smart

Panel-Symbol an und wählen Druckername.

• Je nach Drucker oder Betriebssystem kann das Smart Panel-Fenster und sein Inhalt von den Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch abweichen.

Das Smart Panel-Programm zeigt den aktuellen Status des Druckers, den Tonerfüllstand in den Kartuschen sowie verschiedene andere

Informationen an. Sie können auch Einstellungen ändern.

1

Überblick über Smart Panel

Wenn beim Drucken ein Fehler auftritt, wird Smart Panel automatisch mit einer Fehlermeldung angezeigt.

Sie können Smart Panel auch manuell starten. Doppelklicken Sie auf das

Smart Panel-Symbol in der Windows-Taskleiste (in Windows) oder im

Benachrichtigungsbereich (in Linux). Sie können auch in der Statusleiste auf das Symbol klicken (in Mac OS X).

Doppelklicken Sie in Windows auf dieses Symbol.

Klicken Sie in Mac OS X auf dieses Symbol.

Doppelklicken Sie in Linux auf dieses Symbol.

25

Verwenden von Smart Panel

1 Tonerfüllstand

Sie können feststellen, wie viel Toner noch in den Tonerkartuschen enthalten ist. Je nach verwendetem Drucker können der in der obigen

Abbildung gezeigte Drucker sowie die Anzahl der Tonerkartuschen bei

Ihnen unterschiedlich sein. Einige Drucker unterstützen diese Funktion nicht.

Jetzt kaufen

Sie können Ersatztonerkartuschen online bestellen.

Problemlösung

Zum Lösen von Problemen können Sie die Hilfe aufrufen.

Druckereinstellung

Sie können verschiedene Druckereinstellungen im Fenster

Dienstprogramm für Druckereinstellungen konfigurieren. Einige Drucker unterstützen diese Funktion nicht.

H INWEIS : Wenn Sie Windows und Mac OS X einsetzen und der

Drucker an ein Netzwerk angeschlossen ist, wird das Fenster

SyncThru Web Service anstelle des Fensters Druckereinstellungen angezeigt. Linux unterstützt keine Netzwerkumgebung.

Treibereinstellung (Nur bei Windows)

Über das Fenster mit den Druckereinstellungen können Sie auf alle für den Einsatz des Geräts benötigten Druckeroptionen zugreifen.

Einzelheiten Siehe „Druckeinstellungen“ auf Seite 14.

Öffnen der Problemlösungsanleitung

In der Problemlösungsanleitung finden Sie Lösungen für Probleme, die einen Fehlerstatus verursachen.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste (in Windows oder Linux) oder klicken Sie (in Mac OS X) das Smart Panel-Symbol an und wählen

Problemlösung.

Mit dem Dienstprogramm für

Druckereinstellungen arbeiten

Mit dem Dienstprogramm für Druckereinstellungen können Sie Ihre

2

3

Druckeinstellungen konfigurieren und überprüfen.

1

Klicken Sie mit der rechten Maustaste (in Windows oder Linux) oder klicken Sie (in Mac OS X) das Smart Panel-Symbol an und wählen Druckereinstellung.

Ändern Sie die entsprechenden Einstellungen.

Zum Senden der Änderungen an den Drucker klicken Sie auf die Schaltfläche Apply (Anwenden).

H INWEISE : Wenn der Drucker an ein Netzwerk angeschlossen ist, wird das Fenster SyncThru Web Service anstelle des Fensters

„Druckereinstellungen" angezeigt.

Die Bildschirmhilfedatei verwenden

Weitere Informationen über das Dienstprogramm für

Druckereinstellungen erhalten Sie, indem Sie auf klicken.

Die Smart Panel-

Programmeinstellungen ändern

Klicken Sie mit der rechten Maustaste (in Windows oder Linux) oder klicken Sie (in Mac OS X) das Smart Panel-Symbol an und wählen

Optionen. Wählen Sie im Fenster Optionen die gewünschten

Einstellungen.

26

Verwenden von Smart Panel

6

Drucker unter Linux verwenden

Das Gerät lässt sich auch in einer Linux-Umgebung einsetzen.

Folgende Themen werden behandelt:

Erste Schritte

Unified Linux-Treiber installieren

Verwendung des Programms SetIP

Unified Driver Configurator verwenden

Druckereigenschaften konfigurieren

Dokument drucken

3

Laden Sie von der Samsung-Website das Paket „Unified Linux

Driver“ herunter und entpacken Sie es auf Ihren Computer.

4

Klicken Sie auf das Symbol „ “ unten auf dem Desktop. Wenn der Terminal-Bildschirm angezeigt wird, geben Sie Folgendes ein:

[root@localhost root]#tar zxf [Dateipfad]/

UnifiedLinuxDriver.tar.gz[root@localhost root]#cd [Dateipfad]/ cdroot/Linux[root@localhost Linux]#./install.sh

H INWEIS : Wenn Sie die grafische Benutzeroberfläche nicht verwenden oder die Installation der Software fehlgeschlagen ist, müssen Sie den Treiber im Textmodus verwenden. Führen Sie die

Schritte 3 und 4 aus und folgen Sie dann den Anweisungen auf dem

Terminal-Bildschirm.Wenn das Einführungsdialogfeld angezeigt wird, klicken Sie auf Next (Weiter).

Erste Schritte

Sie müssen das Linux-Softwarepaket von der Samsung-Website

(www.samsung.com/printer) herunterladen, um die Drucker- und

Scannersoftware zu installieren.

Nachdem der Treiber im Linux-System installiert ist, haben Sie die

Möglichkeit, eine Reihe von Geräten gleichzeitig über schnelle parallele

ECP-Anschlüsse und USB zu überwachen.

Im Lieferumfang des Unified-Linux-Treiberpakets ist ein intelligentes und flexibles Installationsprogramm enthalten. Sie müssen keine zusätzlichen Komponenten suchen, die für die Unified-Linux-

Treibersoftware erforderlich sind: Alle erforderlichen Pakete werden auf das System übertragen und automatisch installiert; dieser Vorgang ist auf einer breiten Auswahl der gängigen Linux-Klone möglich.

5

Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Finish

(Fertig stellen).

Unified Linux-Treiber installieren

Unified Linux-Treiber installieren

1

Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen ist. Schalten Sie den Computer und das Gerät ein.

2

Wenn das Dialogfeld Administrator Login

(Administratoranmeldung) angezeigt wird, geben Sie root in das

Feld Login (Benutzername) und das Systempasswort ein.

H INWEIS : Sie müssen sich als Super User (Root) anmelden, um die

Druckersoftware installieren zu können. Wenn Sie kein Super User-

Kennwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.

27

Drucker unter Linux verwenden

Das Installationsprogramm hat auf dem Desktop das Unified Driver

Configurator-Symbol und im Systemmenü die Samsung Unified Driver-

Gruppe hinzugefügt. Bei Problemen steht Ihnen eine Bildschirmhilfe zur Verfügung, die über das Systemmenü oder über die

Treiberpaketanwendungen, wie z. B. Unified Driver Configurator.

Unified Linux Driver deinstallieren

1

Wenn das Dialogfeld Administrator Login

(Administratoranmeldung) angezeigt wird, geben Sie root in das

Feld Login (Benutzername) und das Systempasswort ein.

H INWEIS : Sie müssen sich als Super User (Root) anmelden, um die

Druckersoftware installieren zu können. Wenn Sie kein Super User-

Kennwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.

2

Klicken Sie auf das Symbol „ “ unten auf dem Desktop. Wenn der Terminal-Bildschirm angezeigt wird, geben Sie Folgendes ein:

[root@localhost root]#cd /opt/Samsung/mfp/uninstall/

[root@localhost uninstall]#./uninstall.sh

3

Klicken Sie auf Uninstall (Deinstallieren).

4

Klicken Sie auf Next (Weiter).

5

Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen).

Verwendung des Programms SetIP

Dieses Programm dient zum Festlegen der Netzwerk-IP unter

Verwendung der MAC-Adresse, die identisch ist mit der Hardware-

Seriennummer der Netzwerkdruckerkarte oder -schnittstelle.

Insbesondere dient es dem Netzwerkadministrator zum gleichzeitigen

Festlegen mehrerer Netzwerk-IPs.

Sie können das Programm SetIP nur verwenden, wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist.

Das SetIP-Programm sollte bei der Installation des Druckertreibers automatisch installiert werden.

Starten des Programms

1

Drucken Sie die Netzwerkinformationen, einschließlich der MAC-

Adresse für das Gerät aus.

2

Öffnen Sie /opt/Samsung/mfp/share/utils/.

3

Doppelklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html.

4

Klicken Sie im SetIP-Fenster auf , um das Fenster für die

TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.

5

Geben Sie die MAC-Adresse, die IP-Adresse, die

Subnetzmaske und das Standard-Gateway Ihrer Netzwerkkarte ein und klicken Sie anschließend auf Anwenden.

H INWEIS : Geben Sie die MAC-Adresse ohne Doppelpunkt (:) ein.

6

Das Gerät druckt die Netzwerkinformationen. Vergewissern Sie sich, dass alle Einstellungen korrekt sind.

7

Schließen Sie das SetIP-Programm.

28

Drucker unter Linux verwenden

Unified Driver Configurator verwenden

Unified Linux Driver Configurator ist ein Werkzeug, das hauptsächlich zur

Konfiguration von Druckern.

Nach der Installation des Unified Linux-Treibers wird das Unified Linux

Driver Configurator-Symbol automatisch auf dem Desktop erstellt.

Unified Driver Configurator öffnen

1

Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf Unified Driver

Configurator (Gerätekonfiguration).

Sie können auch auf das Symbol für das Startmenü klicken und

Samsung Unified Driver und dann Unified Driver Configurator

(Gerätekonfiguration) wählen.

2

Klicken Sie im Bereich Modules (Module) auf jede Schaltfläche, um zum entsprechenden Konfigurationsdialogfeld zu wechseln.

Schaltfläche für die

Druckerkonfiguration

Schaltfläche für die

Anschlusskonfiguration

Registerkarte „Printers“ (Drucker)

Um die aktuelle Druckerkonfiguration im System anzuzeigen, klicken Sie auf der linken Seite des Dialogfelds Unified Driver Configurator

(Gerätekonfiguration) auf die Druckerschaltfläche.

Wechselt zur

Druckerkonfiguration.

Zeigt alle installierten

Drucker an.

Zeigt den Status, den

Modellnamen und den URI des

Druckers an.

Für die Druckersteuerung können Sie folgende Schaltflächen verwenden:

Refresh (Aktualisieren): Aktualisiert die Liste der verfügbaren

Drucker.

Add Printer (Drucker hinzufügen): Ermöglicht Ihnen, einen neuen

Drucker hinzuzufügen.

Remove Printer (Drucker entfernen): Entfernt den ausgewählten

Drucker.

Set as Default (Als Standarddrucker festlegen): Legt den aktuellen

Drucker als Standarddrucker fest.

Stop/Start: Stoppt/startet den Drucker.

Test: Ermöglicht Ihnen, eine Testseite zu drucken, um die ordnungsgemäße Funktionsweise des Geräts zu überprüfen.

Properties (Eigenschaften): Ermöglicht Ihnen, die Druckereigenschaften anzuzeigen und zu ändern. Nähere

Informationen finden Sie auf Seite 30.

Um die Bildschirmhilfe zu verwenden, klicken Sie auf Help (Hilfe).

3

Nachdem Sie die Konfigurationen geändert haben, klicken Sie auf

Exit (Beenden), um Unified Driver Configurator zu schließen.

Druckerkonfiguration

Im Bereich Printers Configuration (Druckerkonfiguration) befinden sich zwei Registerkarten: Printers und Classes (Drucker und Klassen).

29

Drucker unter Linux verwenden

Registerkarte „Classes“ (Klassen)

Auf der Registerkarte Classes (Klassen) wird eine Liste der verfügbaren

Druckerklassen angezeigt.

Zeigt alle

Druckerklassen an.

Druckereigenschaften konfigurieren

Im Eigenschaftenfenster der Druckerkonfiguration können Sie die verschiedenen Druckereigenschaften für das Gerät ändern.

1

Öffnen Sie Unified Driver Configurator.

Wechseln Sie bei Bedarf zu Printers configuration

(Druckerkonfiguration).

2

Wählen Sie das Gerät aus der Liste der verfügbaren Drucker aus und klicken Sie auf Properties (Eigenschaften).

3

Das Dialogfeld Printer Properties (Druckereigenschaften) wird geöffnet.

Zeigt den Status der Klasse und die Anzahl der Drucker in der

Klasse an.

Refresh (Aktualisieren): Aktualisiert die Klassenliste.

Add Class... (Klasse hinzufügen): Fügt eine neue Druckerklasse hinzu.

Remove Class (Klasse entfernen): Entfernt die ausgewählte

Druckerklasse.

Konfiguration der Geräteanschlüsse

Unter Ports Configuration (Konfiguration der Geräteanschlüsse) können

Sie die Liste der verfügbaren Anschlüsse anzeigen, den Status der einzelnen Anschlüsse prüfen und einen im aktiven Status installierten

Anschluss freigeben, wenn der Auftrag aus irgendeinem Grund beendet wurde.

Wechselt zur

Konfiguration der

Geräteanschlüsse.

Zeigt den Anschlusstyp, das angeschlossene

Gerät und den Status an.

Zeigt alle verfügbaren

Anschlüsse an.

Refresh (Aktualisieren): Aktualisiert die Liste der verfügbaren

Anschlüsse.

Release port (Anschluss freigeben): Gibt den ausgewählten

Anschluss frei.

30

Drucker unter Linux verwenden

Im oberen Bereich des Dialogfelds werden folgende fünf Registerkarten angezeigt:

General (Allgemein): Ermöglicht die Änderung des

Druckerstandorts und -namens. Der hier eingegebene Name wird in der Druckerliste unter Printers configuration

(Druckerkonfiguration) angezeigt.

Connection (Verbindung): Ermöglicht die Ansicht und Auswahl eines anderen Anschlusses. Wenn Sie zwischen einem USB-

Anschluss und einem parallelen Anschluss wechseln, während der Druckeranschluss benutzt wird, müssen Sie den

Druckeranschluss auf dieser Registerkarte neu konfigurieren.

Driver (Treiber): Ermöglicht die Ansicht und Auswahl eines anderen Druckertreibers. Wenn Sie auf Options (Optionen) klicken, können Sie die Standardgeräteoptionen einstellen.

Jobs (Aufträge): Zeigt die Liste der Druckaufträge. Klicken Sie auf Cancel job (Auftrag stornieren), um den ausgewählten

Auftrag abzubrechen, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen

Show completed jobs (Abgeschlossene Aufträge anzeigen), um vorherige Aufträge in der Liste anzuzeigen.

Classes (Klassen): Zeigt die Klasse an, zu der der Drucker gehört. Klicken Sie auf Add to Class (Zu Klasse hinzufügen), um den Drucker einer bestimmten Klasse hinzuzufügen, oder klicken

Sie auf Remove from Class (Aus Klasse entfernen), um den

Drucker aus der ausgewählten Klasse zu entfernen.

4

Klicken Sie auf OK, um die Änderungen anzuwenden, und schließen Sie das Dialogfeld Printer Properties

(Druckereigenschaften).

Dokument drucken

Aus Anwendungen drucken

Es gibt viele Linux-Anwendungen, aus denen Sie mit Hilfe von CUPS

(Common UNIX Printing System) drucken können. Aus solchen

Anwendungen ist das Drucken auf dem Gerät kein Problem.

1

Wählen Sie in der verwendeten Anwendung im Menü File (Datei) die Option Print (Drucken).

2

Wählen Sie Print directly using lpr (Direkt über LPR drucken).

3

Wählen Sie im Dialogfeld LPR GUI (LPR-Oberfläche) den

Modellnamen des Druckers aus der Liste aus und klicken Sie auf

Properties (Eigenschaften).

Klicken

Sie hier.

4

Ändern Sie die Eigenschaften des Druckers und des Druckauftrags.

beidseitigen Druck aktivieren, Start- und Endbanner hinzufügen und die Anzahl der Seiten pro Blatt ändern.

Text: Hier können Sie die Seitenränder festlegen und

Textoptionen, wie Abstände und Spalten, auswählen.

Graphics (Bilder): Hier können Sie Bildoptionen für den Druck von Bildern/Dateien festlegen, z. B. Farboptionen, Bildgröße oder

Bildposition.

Device (Gerät): Hier können Sie die Druckauflösung, die Papierzufuhr und das Druckziel festlegen.

5

Klicken Sie auf Apply, um die Änderungen zu übernehmen, und schließen Sie das Fenster Properties (Eigenschaften).

6

Klicken Sie im Fenster LPR GUI (LPR-Oberfläche) auf OK, um mit dem Drucken zu beginnen.

7

Das Dialogfeld Printing (Drucken) wird angezeigt, in dem Sie den

Status des Druckauftrags überwachen können.

Um den aktuellen Auftrag abzubrechen, klicken Sie auf Cancel

(Abbrechen).

Dateien drucken

Auf dem Samsung-Gerät können Sie mit Hilfe der Standard-CUPS-

Vorgehensweise viele verschiedene Dateitypen direkt aus der

Befehlszeile drucken. Mit Hilfe des CUPS LPR-Dienstprogramms ist das kein Problem. Das Treiberpaket ersetzt jedoch das standardmäßige

LPR-Werkzeug durch ein weitaus benutzerfreundlicheres LPR GUI-

Programm.

So drucken Sie eine Dokumentdatei:

1

Geben Sie in der Befehlszeile der Linux-Shell lpr <dateiname> ein und drücken Sie die Enter. Das Fenster LPR GUI (LPR-

Oberfläche) wird angezeigt.

Wenn Sie nur lpr eingeben und die Enter drücken, wird zuerst das

Dialogfeld Select file(s) to print (Dateien auswählen) angezeigt.

Wählen Sie einfach die zu druckenden Dateien aus und klicken Sie auf Open (Öffnen).

2

Wählen Sie im Dialogfeld LPR GUI (LPR-Oberfläche) den Drucker aus der Liste aus und ändern Sie die Eigenschaften des Druckers und des Druckauftrags.

Einzelheiten zum Eigenschaftendialogfeld finden Sie auf Seite 31.

3

Klicken Sie auf OK, um den Druckvorgang zu starten.

Im oberen Bereich des Dialogfelds werden folgende vier Registerkarten angezeigt.

General (Allgemein): Hier können Sie das Papierformat, den

Papiertyp und die Ausrichtung der Dokumente ändern, den

31

Drucker unter Linux verwenden

7

Drucker mit Macintosh verwenden

Dieser Drucker unterstützt Macintosh-Systeme mit einer integrierten USB-

Schnittstelle oder einer 10/100 Base-TX-Netzwerkkarte. Wenn Sie eine

Datei von einem Macintosh-Computer aus drucken, können Sie den CUPS-

Treiber verwenden. Installieren Sie dazu die entsprechende PPD-Datei.

Hinweis:

Einige Drucker sind nicht netzwerkfähig. Prüfen Sie, ob der Drucker über eine Netzwerkschnittstelle verfügt. Die entsprechende Information finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers bei den technischen Spezifikationen.

Druckertreiber deinstallieren

Sie müssen die Samsung-Software deinstallieren, wenn Sie die Version aktualisieren möchten oder wenn die Installation scheitert.

1

Legen Sie die mit dem Drucker gelieferte CD-ROM in das

CD-ROM-Laufwerk ein.

2

Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem

Schreibtisch des Macintosh angezeigt wird.

3

Doppelklicken Sie auf den Ordner

MAC_Installer.

4

Doppelklicken Sie auf den Ordner

MAC_Printer.

5

Doppelklicken Sie auf das Symbol Samsung SPLC Installer.

6

Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.

7

Das Fenster Samsung SPL Installer wir angezeigt. Klicken Sie auf Weiter und anschließend auf Weiter.

8

Wählen Sie Deinstallieren aus, und klicken Sie anschließend auf Deinstallieren.

9

Wenn die Deinstallation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.

Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:

Software für Macintosh installieren

Verwendung des Programms SetIP

Drucker einrichten

Drucken

Verwendung des Programms SetIP

Software für Macintosh installieren

Die mit dem Drucker gelieferte CD-ROM enthält die PPD-Datei zur Verwendung des CUPS-Treibers oder des Apple LaserWriter-

Treibers (nur für Drucker verfügbar, die den PostScript-Treiber unterstützen) für das Drucken mit einem Macintosh-Computer.

Dieses Programm dient zum Festlegen der Netzwerk-IP unter

Verwendung der MAC-Adresse, die identisch ist mit der Hardware-

Seriennummer der Netzwerkdruckerkarte oder -schnittstelle.

Insbesondere dient es dem Netzwerkadministrator zum gleichzeitigen

Festlegen mehrerer Netzwerk-IPs.

Sie können das Programm SetIP nur verwenden, wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist.

Das SetIP-Programm sollte bei der Installation des Druckertreibers automatisch installiert werden.

Druckertreiber

Druckertreiber installieren

1

Vergewissern Sie sich, dass der Drucker an den Computer angeschlossen ist. Schalten Sie den Computer und den Drucker ein.

2

Legen Sie die mit dem Drucker gelieferte CD-ROM in das

CD-ROM-Laufwerk ein.

3

Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem

Schreibtisch des Macintosh angezeigt wird.

4

Doppelklicken Sie auf den Ordner

MAC_Installer.

5

Doppelklicken Sie auf den Ordner

MAC_Printer.

6

Doppelklicken Sie auf das Symbol Samsung SPLC Installer.

7

Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.

8

Das Fenster Samsung SPL Installer wir angezeigt. Klicken

Sie auf Weiter und anschließend auf Weiter.

9

Wählen Sie Einfache Installation aus, und klicken Sie auf Installieren.

10

Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.

H INWEIS : Wenn Sie bei der Installation des Druckertreibers

Standardinstallation für einen Netzwerkdrucker wählen, wird das

SetIP-Programm nach der Installation automatisch ausgeführt. Gehen

Sie wie nachstehend beschrieben vor.

1

Wenn das Zertifikatsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Trust.

2 rucken Sie die Netzwerkinformationen, einschließlich der MAC-

Adresse für das Gerät aus.

3

Klicken Sie im SetIP-Fenster auf , um das Fenster für die TCP/

IP-Konfiguration zu öffnen.

4

Geben Sie die MAC-Adresse, die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Standard-Gateway Ihrer Netzwerkkarte ein und klicken Sie anschließend auf Anwenden.

H INWEIS : Geben Sie die MAC-Adresse ohne Doppelpunkt (:) ein.

5

Das Gerät druckt die Netzwerkinformationen. Vergewissern Sie sich, dass alle Einstellungen korrekt sind.

6

Schließen Sie das SetIP-Programm.

32

D RUCKER MIT M ACINTOSH VERWENDEN

Starten des Programms

Wenn Sie die IP-Einstellungen für den Netzwerkdrucker ändern möchten, gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor.

1

Drucken Sie die Netzwerkinformationen, einschließlich der MAC-

Adresse für das Gerät aus.

2

Öffnen Sie Library -> Printers -> Samsung -> Name Ihres

Druckmodells -> SetIP.

3

Doppelklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html.

4

Wenn das Zertifikatsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Trust.

5

Klicken Sie im SetIP-Fenster auf , um das Fenster für die TCP/

IP-Konfiguration zu öffnen.

6

Geben Sie die MAC-Adresse, die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Standard-Gateway Ihrer Netzwerkkarte ein und klicken Sie anschließend auf Anwenden.

H INWEIS : Geben Sie die MAC-Adresse ohne Doppelpunkt (:) ein.

7

Das Gerät druckt die Netzwerkinformationen. Vergewissern Sie sich, dass alle Einstellungen korrekt sind.

8

Schließen Sie das SetIP-Programm.

Drucker einrichten

Wie der Drucker eingerichtet wird, hängt davon ab, mit was für einem

Kabel der Drucker an dem Computer angeschlossen wird, d. h. mit einem Netzwerkkabel oder einem USB-Kabel.

Bei einem über ein Netzwerk angeschlossenen Macintosh

H INWEIS : Einige Drucker sind nicht netzwerkfähig. Prüfen Sie vor dem Anschließen des Druckers, ob der Drucker über eine

Netzwerkschnittstelle verfügt. Die entsprechende Information finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers bei den technischen Spezifikationen.

1

Befolgen Sie die Anweisungen unter „Software für Macintosh installieren“ auf Seite 32, um die PPD- und Filterdateien auf

dem Computer zu installieren.

2

Öffnen Sie den Ordner Programme

Dienstprogramme sowie Print Setup Utility.

•Öffnen Sie für MAC OS 10.5~10.6 Systemeinstellungen im Ordner

Programme und klicken Sie auf Drucken & Faxen.

3

Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.

• Klicken Sie für MAC OS 10.5~10.6 auf das Symbol „+“.

Daraufhin wird ein Anzeigefenster geöffnet.

33

D RUCKER MIT M ACINTOSH VERWENDEN

4

Wählen Sie für MAC OS 10.3 die Registerkarte TCP/IP-

Drucker.

• Klicken Sie für MAC OS 10.4 auf IP-Drucker.

• Klicken Sie für MAC OS 10.5~10.6 auf IP.

5 Wählen Sie Socket/HP Jet Direct als Printer Type.

WENN SIE EIN DOKUMENT MIT VIELEN SEITEN

AUSDRUCKEN, KÖNNEN SIE DIE U. U. DIE

DRUCKGESCHWINDIGKEIT VERBESSERN, WENN SIE ALS

EINSTELLUNG FÜR DEN DRUCKERTYP „SOCKET“

FESTLEGEN.

6

Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in das Feld

Druckeradresse ein.

7

Geben Sie den Namen der Warteschlange in das Feld Name der

Warteschlange ein. Wenn Sie den Namen der Warteschlange für den Druckserver nicht ermitteln können, verwenden Sie zunächst die Standardwarteschlange.

8

Für MAC OS 10.3: Klicken Sie auf Standard ,und suchen Sie

Bonjour. Wenn die automatische Auswahl nicht ordnungsgemäß funktioniert, wählen Sie Samsung in Druckermodell und Ihren

Druckernamen in Modell.

•Für MAC OS 10.4: Klicken Sie auf Standard ,und suchen Sie

Bonjour. Wenn die automatische Auswahl nicht ordnungsgemäß funktioniert, wählen Sie Samsung in Drucken mit und Ihren

Druckernamen in Modell.

• - Für MAC OS 10.5~10.6: Wenn die automatische Auswahl nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Select a driver to use... und dann

Ihren Druckernamen in Print Using.

Die IP-Adresse des Druckers wird in der Druckerliste aufgeführt und als Standarddrucker festgelegt

9

Klicken Sie auf Hinzufügen.

Bei einem über die USB-Schnittstelle angeschlossenen Macintosh

1

Befolgen Sie die Anweisungen unter „Software für Macintosh installieren“ auf Seite 32, um die PPD- und Filterdateien auf

dem Computer zu installieren.

2

Öffnen Sie den Ordner Programme

Dienstprogramme sowie Print Setup Utility.

•Öffnen Sie für MAC OS 10.5~10.6 Systemeinstellungen im Ordner

Programme und klicken Sie auf Drucken & Faxen.

3

Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.

• Klicken Sie für MAC OS 10.5~10.6 auf das Symbol „+“.

Daraufhin wird ein Anzeigefenster geöffnet.

4

Wählen Sie für MAC OS 10.3 die Registerkarte TCP/IP-

Drucker.

• Klicken Sie für MAC OS 10.4 auf IP-Drucker.

• Klicken Sie für MAC OS 10.5~10.6 auf IP.

5

ür MAC OS 10.3: Klicken Sie auf Standard ,und suchen Sie

Bonjour. Wenn die automatische Auswahl nicht ordnungsgemäß funktioniert, wählen Sie Samsung in Druckermodell und Ihren

Druckernamen in Modell.

•Für MAC OS 10.4: Klicken Sie auf Standard ,und suchen Sie

Bonjour. Wenn die automatische Auswahl nicht ordnungsgemäß funktioniert, wählen Sie Samsung in Drucken mit und Ihren

Druckernamen in Modell.

• - Für MAC OS 10.5~10.6: Wenn die automatische Auswahl nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Select a driver to use... und dann

Ihren Druckernamen in Print Using.

Die IP-Adresse des Druckers wird in der Druckerliste aufgeführt und als Standarddrucker festgelegt.

6

Klicken Sie auf Hinzufügen.

34

D RUCKER MIT M ACINTOSH VERWENDEN

Drucken

H INWEIS :

• Je nach Drucker kann sich das in diesem Benutzerhandbuch dargestellte Eigenschaftenfenster für den Macintosh-Drucker von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden. Die darin enthaltenen Elemente sind jedoch vergleichbar.

• Den Namen des Druckers finden Sie auf der mitgelieferten

CD-ROM.

Dokument drucken

Wenn Sie mit einem Macintosh drucken, müssen Sie die

Softwareeinstellung für den Drucker in jeder verwendeten Anwendung

überprüfen. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um von einem

Macintosh aus zu drucken.

1

Öffnen Sie eine Macintosh-Anwendung und wählen Sie die Datei, die Sie drucken möchten.

2

Öffnen Sie jetzt das Menü Datei und klicken Sie auf Seite

einrichten (in einigen Anwendungen Dokument einrichten).

3

Wählen Sie die Papiergröße, die Ausrichtung, die Skalierung und weitere Optionen und klicken Sie auf OK.

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Drucker ausgewählt ist.

▲ Mac OS 10.3

4

5

Öffnen Sie das Menü Datei und klicken Sie auf Drucken.

Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche Seiten gedruckt werden sollen.

6

Klicken Sie auf Drucken, wenn Sie die gewünschten Optionen eingestellt haben.

Druckereinstellungen ändern

Sie können mit dem Drucker erweiterte Druckfunktionen verwenden.

Wählen Sie aus der Macintosh-Anwendung heraus den Befehl

Drucken im Menü Datei. Je nach verwendetem Drucker kann der im

Druckereigenschaftenfenster angezeigte Druckername unterschiedlich sein. Der Druckername ist möglicherweise unterschiedlich, die

Elemente im Druckereigenschaftenfenster sind jedoch vergleichbar.

H

INWEIS : Je nach Drucker und Mac OS-Version unterscheiden sich eventuell die angebotenen Einstellungen.

Layout

Auf der Registerkarte Layout finden Sie verschiedene Einstellungen, wie das Dokument auf der gedruckten Seite erscheint. Sie können auch mehrere Seiten auf ein Blatt drucken. Wählen Sie in der Dropdown-Liste

Voreinstellungen die Option Layout, um auf die folgenden Funktionen zuzugreifen.

▲ Mac OS 10.4

Seiten pro Blatt: Mit dieser Funktion legen Sie fest, wie viele Seiten auf einem Blatt gedruckt werden. Einzelheiten finden Sie in der

nächsten Spalte unter "Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken".

Seitenfolge: Sie können die Druckrichtung auf einer Seite bestimmen, wie in den Bespielen dargestellt.

35

Drucker mit Macintosh verwenden

Grafiken

Auf der Registerkarte Grafiken finden Sie Optionen zum Auswählen der

Ausgabeauflösung (Qualität) und des Farbmodus. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Voreinstellungen den Eintrag Grafiken, um auf die

Grafikfunktionen zuzugreifen.

Druckerfunktionen

Auf dieser Registerkarte stehen Ihnen Optionen zur Verfügung, mit denen Sie den Papiertyp auswählen und die Druckqualität anpassen können. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Voreinstellungen die

Option Druckerfunktionen, um auf die folgenden Funktionen zuzugreifen.

▲ Mac OS 10.4

Ausgabeauflösung (Qualität): Sie können die Druckauflösung festlegen. Je höher die Einstellung, desto schärfer werden

Buchstaben und Grafiken wiedergegeben. Allerdings kann bei höherer Einstellung auch der Druckvorgang länger dauern.

Farbmodus: Sie können Farboptionen festlegen. Bei

Farbdokumenten sorgt die Einstellung auf Farbe normalerweise für die beste Druckqualität. Wenn Sie ein Farbdokument in Graustufen drucken möchten, sollten Sie die Option Graustufen verwenden.

Papier

Legen Sie als Papiertyp das Papierformat fest, das sich in der

Papierkassette befindet, von der Sie drucken möchten. Auf diese Weise erhalten Sie die bestmögliche Druckqualität. Wenn Sie anderes

Druckmaterial einlegen, wählen Sie den entsprechenden Papiertyp aus.

▲ Mac OS 10.4

An Papierformat anpassen: Mit dieser Einstellung können Sie

Ihren Druckauftrag unabhängig von der Größe des elektronischen

Dokuments an jedes gewählte Papierformat anpassen. Das ist zum

Beispiel hilfreich, um Details auf einem kleinformatigen Dokument zu

überprüfen.

RGB-Farbe: Diese Einstellung bestimmt, wie Farben gerendert werden. Standard ist die am häufigsten gewählte Einstellung. Der verwendete Farbton kommt dabei der Darstellung auf einem

Standardmonitor (sRGB-Monitor) am nächsten. Kräftig eignet sich zum Drucken von Präsentationsdaten und Diagrammen. Im Modus

Kräftig werden Farbbilder mit kräftigeren Farben als im

Standardmodus gedruckt. Gerät eignet sich am besten, um feine

Linien, kleine Buchstaben und Zeichen und farbige Zeichnungen zu drucken. Im Modus Gerät unterscheidet sich der Farbton u. U. von der Darstellung auf dem Monitor, da die reinen Tonerfarben zum

Drucken der Farben Cyan, Magenta und Gelb verwendet werden.

▲ Mac OS 10.4

36

Drucker mit Macintosh verwenden

Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken

Sie können mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier drucken.

Diese Funktion bietet eine kostengünstige Möglichkeit, um Entwürfe zu drucken.

1

Wählen Sie aus der Macintosh-Anwendung heraus den Befehl

Drucken im Menü Datei.

2

Wählen Sie Layout.

▲ Mac OS 10.3

3

Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Seiten pro Blatt die

Anzahl der Seiten aus, die auf ein Blatt gedruckt werden sollen.

4

Legen Sie die Reihenfolge der Seiten mithilfe der Option

Seitenfolge fest.

5

Wenn Sie einen Rahmen um jede Seite auf dem Blatt drucken möchten, wählen Sie die gewünschte Option aus der Dropdown-

Liste Rahmen aus.

Klicken Sie auf Drucken. Der Drucker bedruckt daraufhin ein Blatt

Papier mit der ausgewählten Anzahl von Seiten.

37

Drucker mit Macintosh verwenden

S OFTWARE -A BSCHNITT –

I NDEX

A

Auflösung drucken

31

Ausrichtung, drucken

31

Windows

15

B

Beidseitiger Druck

21

Broschüre drucken

20

D

Deinstallieren

MFP-Treiber

Linux

28

Deinstallieren, Software

Windows

12

deinstallieren, Software

Macintosh

32

Dokument drucken

Macintosh

35

Dokument, drucken

Windows

13

Druckauflösung

31

Druckeinstellungen, festlegen

Windows

14

Drucken an Papierformat anpassen

21

beidseitig

21

Broschüren

20

Dokument

13

in Linux

31

in Windows

13

Macintosh

35

mehrere Seiten

Macintosh

37

Windows

19

Poster

22

Skalierung

21

Überlagerung

23

Wasserzeichen

22

Druckerauflösung, festlegen

Windows

16

Druckereigenschaften

Linux

31

Druckereinstellungen festlegen

Macintosh

35

Druckersoftware

Deinstallieren

Macintosh

32

deinstallieren

Windows

12

installieren

Macintosh

32

Windows

4

Druckertreiber, installieren

Linux

27

E

Einstellung

Auflösung

Windows

16

Bildmodus

16

Druckintensität

16

Favoriten

18

Toner sparen

16

Truetype-Option

16

Erweiterte Druckoptionen, verwenden

19

Extras-Einstellungen, festlegen

17

F

Favoriten-Einstellungen, verwenden

18

G

Grafik-Einstellungen, festlegen

16

H

Hilfe, verwenden

18

I

Installieren

Druckertreiber

Macintosh

32

38

Windows

4

Linux-Software

27

L

Layout-Einstellungen festlegen

Macintosh

35

Layout-Einstellungen, festlegen

Windows

15

Linux drucken

31

Druckereigenschaften

30

Treiber, installieren

27

M

Macintosh drucken

35

Drucker einrichten

33

Einrichten des Druckers

33

Treiber

Deinstallieren

32

installieren

32

Mehrere Seiten drucken

Macintosh

37

Windows

19

MFP-Treiber, installieren

Linux

27

P

Papier-Einstellungen, festlegen

15

Papierformat, auswählen

15

Papierformat, festlegen drucken

31

Papiertyp, festlegen drucken

31

Papierzufuhr, auswählen

Windows

15

Papierzufuhr, festlegen

31

Poster, drucken

20

S

Software

Deinstallieren

Macintosh

32

deinstallieren

Windows

12

installieren

Macintosh

32

Windows

4

neu installieren

Windows

11

Systemanforderungen

Macintosh

32

Sprache, ändern

11

Statusüberwachung, verwenden

25

U

Überlagerung drucken

23

erstellen

23

löschen

23

W

Wasserzeichen bearbeiten

22

drucken

22

erstellen

22

löschen

22

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