Bedienungsanleitungen


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Bedienungsanleitungen | Manualzz

Bedienungsanleitungen

WASCHVOLLAUTOMAT

DE

Deutsch,1

IWC 6105

GB

English,13

INHALTSVERZEICHNIS

Installation 2-3

Auspacken und Aufstellen

Wasser- und Elektroanschlüsse

Erster Waschgang

Technische Daten

Vorsichtsmaßregeln und Hinweise 4

Allgemeine Sicherheit

Entsorgung

Reinigung und Pflege 5

Abstellen der Wasser- und Stromversorgung

Reinigung des Gerätes

Reinigung der Waschmittelschublade

Pflege der Gerätetür und Trommel

Reinigung der Pumpe

Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs

Beschreibung des Waschvollautomaten und

Starten eines Waschprogramms 6-7

Bedienblende

Kontrollleuchten

Starten eines Waschprogramms

Waschprogramme, 8

Programmtabelle

Personalisierungen 9

Temperatureinstellung

Schleudereinstellung

Funktionen

Waschmittel und Wäsche 10

Waschmittelschublade

Bleichen

Vorsortieren der Wäsche

Besondere Wäscheteile

Unwuchtkontrollsystem

Störungen und Abhilfe 11

Kundendienst 12

DE

1

Installation

DE

! Es ist äußerst wichtig, diese Bedienungsanleitung sorgfältig aufzubewahren, um sie jederzeit zu Rate ziehen zu können. Sorgen Sie dafür, dass sie im Falle eines Umzugs oder einer Übergabe an einen anderen Benutzer das Gerät stets begleitet, damit auch der neue Inhaber die

Möglichkeit hat, diese zu Rate zu ziehen.

! Lesen Sie die Hinweise bitte aufmerksam durch, sie liefern wichtige Informationen hinsichtlich der Installation, des Gebrauchs und der Sicherheit.

Auspacken und Aufstellen

Auspacken

1. Gerät auspacken.

2. Sicherstellen, dass der Waschvollautomat keine Transportschäden erlitten hat. Im Falle einer Beschädigung Gerät bitte nicht anschließen, sondern den Kundendienst anfordern.

3. Die 3 Transportschutz-schrauben herausschrauben und die an der

Geräterückwand befindlichen Distanzstücke aus Gummi entfernen (siehe Ab-

bildung).

4. Die Öffnungen mittels der mitgelieferten

Abdeckungen verschliessen.

5. Sämtliche Teile aufbewahren: Sollte der

Waschautomat erneut transportiert werden, müssen diese Teile wieder eingesetzt werden.

! Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für

Kinder.

Nivellierung

1. Der Waschvollautomat muss auf einem ebenen, festen, schwingungsfreien Untergrund aufgestellt werden ohne diesen an Wände, Möbel etc. direkt anzulehnen.

2. Sollte der Boden nicht perfekt eben sein, müssen die

Unebenheiten durch

An- bzw. Ausdrehen der vorderen Stellfüße ausgeglichen werden

(siehe Abbildung), der auf der Arbeitsfläche zu ermittelnde Neigungsgrad darf 2° nicht überschreiten.

2

Eine präzise Nivellierung verleiht dem Gerät die erforderliche Stabilität, durch die Vibrationen,

Betriebsgeräusche und ein Verrücken des

Gerätes vermieden werden. Bei Teppichböden müssen die Stellfüße so reguliert werden, dass ein ausreichender Freiraum zur Belüftung unter dem Waschvollautomaten gewährleistet ist.

Wasser- und Elektroanschlüsse

Anschluss des Zulaufschlauches

1. Schrauben Sie den

Wasserschlauch an einen Kaltwasserhahn mit ¾-GAS-Gewindeanschluss an (siehe

Abb.). Lassen Sie das Wasser vor dem

Anschluss so lange auslaufen, bis klares

Wasser austritt.

2. Das andere Ende des Schlauches an den oben rechts am

Rückteil des Waschvollautomaten befindlichen Wasseranschluss anschließen

(siehe Abbildung).

3. Der Schlauch darf hierbei nicht eingeklemmt oder abgeknickt werden.

! Der Wasserdruck muss innerhalb der Werte liegen, die in der Tabelle der technischen

Daten angegeben sind (siehe nebenstehende

Seite).

! Sollte der Zulaufschlauch nicht lang genug sein, dann wenden Sie sich bitte an einen

Fachhändler oder an einen autorisierten Fachmann.

! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte

Schläuche.

! Verwenden Sie die Schläuche, die mit dem

Gerät geliefert wurden.

Anschluss des Ablaufschlauches

65 - 100 cm

Schließen Sie den

Ablaufschlauch ohne ihn dabei abzuknicken an einen geeigneten

Abfluss an. Die Mindestablaufhöhe beträgt

65 - 100 cm (gemessen vom Boden), oder hängen Sie diesen mittels des Schlauchhalters gesichert in ein Becken oder Wanne ein;

Befestigen Sie diesen mittels des mitgelieferten Schlauchhalters z.B. an einen

Wasserhahn (siehe

Abbildung). Das freie

Ablaufschlauchende darf nicht unter Wasser positioniert werden.

! Verlängerungsschläuche sollten nicht eingesetzt werden. Sollte dies unvermeidlich sein, muss die Verlängerung denselben Durchmesser des Originalschlauchs aufweisen und darf eine Länge von 150 cm nicht überschreiten.

Stromanschluss

Vor Einfügen des Netzsteckers in die Steckdose ist sicherzustellen, dass:

• die Steckdose über eine normgerechte Erdung verfügt;

• die Steckdose die in den Technischen Daten angegebenen Höchstlast des Gerätes trägt

(siehe nebenstehende Tabelle);

• die Stromspannung den in den Technischen

Daten angegebenen Werten entspricht (siehe

nebentehende Tabelle);

• die Steckdose mit dem Netzstecker des

Waschvollautomaten kompatibel ist. Andernfalls muss der Netzstecker (oder die

Steckdose) ersetzt werden.

! Der Waschvollautomat darf nicht im Freien installiert werden, auch nicht, wenn es sich um einen geschützten Platz handelt. Es ist gefährlich, das Gerät Gewittern und Unwettern auszusetzen.

! Die Steckdose sollte nach installiertem Gerät leicht zugänglich sein.

! Verwenden Sie bitte keine Verlängerungen oder Mehrfachstecker.

! Das Netzkabel darf nicht gebogen bzw. eingeklemmt werden.

! Das Versorgungskabel darf nur durch autorisierte Fachkräfte ausgetauscht werden.

Achtung! Der Hersteller übernimmt keinerlei

Haftung, sollten diese Vorschriften nicht genau beachtet werden.

Erster Waschgang

Lassen Sie nach der Installation bzw. vor erstmaligem Gebrauch erst einen Waschgang

(mit Waschmittel) ohne Wäsche durchlaufen.

Stellen Sie hierzu das Waschprogramm 2 ein.

Technische Daten

Modell

Abmessunge

Fassungsvermögen

Elektroanschlüsse

IWC 6105

Breite 59,5 cm

Höhe 85 cm

Tiefe 52,5 cm

1 bis 6 kg

Wasseranschlüsse

Schleudertouren

Prüfprogramme gemäß der

Richtlinien

1061/2010 und

1015/2010

siehe das am Gerät befindliche

Typenschild

Höchstdruck 1 MPa (10 bar)

Mindestdruck 0,05 MPa (0,5 bar)

Trommelvolumen 46 Liter bis zu 1000 U/min.

Programm 3:

Baumwolle Standard 60°C.

Programm 4:

Baumwolle Standard 40°C.

Dieses Gerät entspricht den folgenden EG-Richtlinien:

- 2004/108/CE (elektromagnetische Verträglichkeit) und nachfolgenden Änderungen

- 2002/96/CE

- 2006/95/CE (Niederspannung)

DE

3

Reinigung und Pflege

DE

Abstellen der Wasser- und Stromversorgung

• Drehen Sie den Wasserhahn nach jedem

Waschvorgang zu. Hierdurch wird der Verschleiß der Wasseranlage verringert und

Wasserlecks vorgebeugt.

• Ziehen Sie den Netzstecker aus der

Steckdose, bevor Sie Ihren Waschvollautomaten reinigen.

Reinigung des Gerätes

Die Gehäuseteile und die Teile aus Gummi können mit einem mit warmer Spülmittellauge angefeuchteten Tuch gereinigt werden. Vermeiden Sie Löse- und Scheuermittel

Reinigung der Waschmittelschublade

Heben Sie die Schublade leicht an und ziehen Sie sie nach vorne hin heraus (sie-

he Abbildung).

Spülen Sie sie regelmäßig unter fließendem Wasser gründlich aus.

Pflege der Gerätetür und Trommel

• Lassen Sie die Gerätetür stets leicht offen stehen, um die Bildung unangenehmer

Gerüche zu vermeiden.

Reinigung der Pumpe

Ihr Gerät ist mit einer selbstreinigenden Pumpe ausgerüstet, eine Wartung ist demnach nicht erforderlich. Es könnte jedoch vorkommen, dass kleine Gegenstände (Münzen, Knöpfe) in die zum Schutz der Pumpe dienende Vorkammer (befindlich unter der Pumpe) fallen.

! Vergewissern Sie sich, dass der Waschgang abgeschlossen ist und ziehen Sie den Netzstecker heraus.

Zugang zur Vorkammer:

1. Nehmen Sie die

Abdeckung (befindlich an der Gerätefront) mit Hilfe eines

Schraubenziehers ab

(siehe Abbildung);

2. Drehen Sie den

Deckel gegen den

Uhrzeigersinn ab

(siehe Abbildung): es ist ganz normal, wenn etwas Wasser austritt;

3. Reinigen Sie das Innere gründlich;

4. Schrauben Sie den Deckel wieder auf;

5. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Stellen Sie hierbei sicher, dass die Haken in die

Schlitze eingreifen, bevor Sie die Abdeckung fest andrücken.

Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs

Kontrollieren Sie den Zulaufschlauch mindestens einmal im Jahr. Weist er Risse bzw.

Brüche auf, muss er ausgetauscht werden.

Der starke Druck während des Waschprogramms könnte zu plötzlichem Platzen führen.

! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte

Schläuche.

4

Vorsichtsmaßregeln und

Hinweise

!

Der Waschvollautomat wurde nach den strengsten internationalen Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut. Nachstehende Hinweise werden aus Sicherheitsgründen geliefert und sollten aufmerksam gelesen werden.

Allgemeine Sicherheit

• Dieses Gerät wurde ausschließlich für den Einsatz im privaten Haushalt konzipiert.

• Dieses Gerät darf von Kindern ab 8 Jahren und von Personen mit eingeschränkten körperlichen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mit unzureichender Erfahrung und Kenntnis verwendet werden, vorausgesetzt, sie werden überwacht oder sie haben eine ausreichende Einweisung in die sichere

Nutzung des Geräts erhalten und haben die damit verbundenen Gefahren verstanden.

Erlauben Sie Kindern nicht, mit dem Gerät zu spielen. Wartung und Reinigung dürfen nicht von unbeaufsichtigten Kindern ausgeführt werden.

• Der Waschvollautomat darf nur von Erwachsenen und gemäß den Anleitungen dieses Handbuchs bedient werden.

• Berühren Sie das Gerät nicht, wenn Sie barfuß sind, und auch nicht mit nassen oder feuchten Händen oder Füßen.

• Ziehen Sie den Gerätestecker nicht am Kabel aus der

Steckdose, sondern nur am Netzstecker selbst.

• Öffnen Sie die Waschmittelschublade nicht, wenn das Gerät in Betrieb ist.

• Berühren Sie nicht das Ablaufwasser, es könnte sehr heiß sein.

• Öffnen Sie die Gerätetür nicht mit Gewalt: Der Sicherheits-

Schließmechanismus könnte hierdurch beschädigt werden.

• Bei etwaigen Störungen versuchen Sie bitte nicht, Innenteile selbst zu reparieren.

• Halten Sie Kinder stets von dem in Betrieb befindlichen

Gerät fern.

• Während des Waschgangs kann die Gerätetür sehr heiß werden.

• Muss das Gerät versetzt werden, sollten hierfür zwei oder drei Personen verfügbar sein. Versetzen Sie es niemals allein, das Gerät ist äußerst schwer.

• Bevor Sie die Wäsche einfüllen, stellen Sie bitte sicher, dass die Wäschetrommel leer ist.

Entsorgung

Entsorgung des Verpackungsmaterials: Befolgen Sie die lokalen Vorschriften, Verpackungsmaterial kann wiederverwertet werden.

• Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EC über

Elektro- und Elektronik-Altgeräte dürfen Elektrohaushalts-

Altgeräte nicht über den herkömmlichen Haushaltsmüllkreislauf entsorgt werden. Altgeräte müssen separat gesammelt werden, um die Wiederverwertung und das Recycling der beinhalteten Materialien zu optimieren und die Einflüsse auf die Umwelt und die Gesundheit zu reduzieren. Das Symbol

„durchgestrichene Mülltonne“ auf jedem Produkt erinnert

Sie an Ihre Verpflichtung, dass Elektrohaushaltsgeräte gesondert entsorgt werden müssen. Endverbraucher können sich an Abfallämter der Gemeinden wenden, um mehr

Informationen über die korrekte Entsorgung ihrer Elektrohaushaltsgeräte zu erhalten.

DE

5

Beschreibung des Waschvollautomaten und Starten eines Waschprogramms

DE

Bedienblende

Taste

EIN/AUS

Tasten mit

Kontrollleuchten

FUNKTIONEN

Kontrollleuchten

PROGRAMMABLAUF/

STARTZEITVORWAHL

Taste mit

Kontrollleuchte

START/

PAUSE

Waschmittelschublade

Wählschalter

PROGRAMME

Wählschalter

TEMPERATUREN

Wählschalter

SCHLEUDERN

Kontrollleuchte

GERÄTETÜR

GESPERRT

Waschmittelschublade: für Waschmittel und Zusätze

(siehe „Waschmittel und Wäsche“).

Taste EIN/AUS: Zum Ein- und Ausschalten Ihres Waschvollautomaten.

Wählschalter PROGRAMME: Zur Wahl der Waschprogramme. Während des Programmablaufs bleibt der Schalter feststehend.

Tasten mit Kontrollleuchten FUNKTIONEN: Zur Einstellung der verfügbaren Funktionen. Die der gewählten

Einstellung entsprechende Kontrollleuchte bleibt eingeschaltet.

Wählschalter SCHLEUDERN: oder um das Schleudern auszuschliessen (siehe „Personalisierungen“).

Wählschalter TEMPERATUREN: Zur Einstellung der

Waschtemperatur oder einer Kaltwäsche (siehe „Persona-

lisierungen“).

Kontrollleuchten PROGRAMMABLAUF/STARTZEI-

TVORWAHL: Zur Kontrolle des Waschprogrammablaufs.

Die eingeschaltete Kontrollleuchte zeigt die laufende Programmphase an.

Wurde die Funktion “Startzeitvorwahl” eingestellt, zeigen sie die bis zum Start noch verbleibende Zeit an (siehe

Nebenseite).

Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT: Diese Taste zeigt an, ob die Gerätetür geöffnet werden kann oder nicht

(siehe Nebenseite).

Taste mit Kontrollleuchte START/PAUSE: Mittels dieser

Taste werden die Waschprogramme gestartet oder kurz unterbrochen.

NB: Durch Drücken dieser Taste, kann das Waschprogramm zeitweilig unterbrochen werden (Pause). Die entsprechende Kontrollleuchte schaltet auf orangefarbenes

Blinklicht, die Kontrollleuchte der bestehenden Programmphase dagegen schaltet auf Dauerlicht. Sobald die Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT erlischt, kann die

Gerätetür geöffnet werden.

Um das Programm an der Stelle, an der es unterbrochen wurde, wieder in Gang zu setzen, drücken Sie diese Taste erneut.

Funktion Standby

Zur Erfüllung der neuen Richtlinien zum Energieverbrauch ist diese Waschmaschine mit einem automatischen Ausschaltsystem (Standby) ausgestattet, das nach 30 Minuten des Nichtgebrauchs in Funktion tritt. Drücken Sie kurz die Taste EIN/AUS und warten Sie, bis sich die Maschine wieder einschaltet.

Verbrauch in Off-Betrieb: 0,5 W

Verbrauch in Left-On: 0,5 W

6

Kontrollleuchten

Die Kontrollleuchten liefern wichtige Hinweise.

Sie signalisieren:

Startzeitvorwahl

Wurde die Funktion „Startzeitvorwahl” (siehe „Personalisie-

rungen“) aktiviert, und das Programm in Gang gesetzt, schaltet die Kontrollleuchte, die der eingestellten Zeitverschiebung entspricht, auf Blinklicht:

Nach und nach wird die bis zum effektiven Start noch verbleibende Zeit eingeblendet, die entsprechende Kontrollleuchte blinkt:

Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit startet das ausgewählte Programm.

Laufende Programmphase

Wurde das Waschprogramm gewählt und gestartet, leuchten die Kontrollleuchten nach und nach auf, und zeigen so den jeweiligen Programmstand an.

Hauptwäsche

Spülen

Schleudern

Abpumpen

Ende des Waschgangs

ENDE

Funktionstasten und entsprechende Kontrollleuchten

Nach der Wahl einer Funktion leuchtet die entsprechendeTaste auf. Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit dem eingestellten Programm, schaltet die entsprechende

Kontrollleuchte auf Blinklicht und die Funktion wird nicht aktiviert. Ist die gewählte Funktion mit einer anderen bereits eingestellten nicht kompatibel, schaltet die der ersten

Funktion entsprechende Kontrollleuchte auf Blinklicht und nur die zweite Funktion wird aktiviert, die Kontrollleuchte der aktivierten Funktion schaltet auf Dauerlicht.

Kontrollleuchte Gerätetür gesperrt:

Ist diese Kontrollleuchte eingeschaltet, bedeutet dies, dass das Bullauge gesperrt ist; warten Sie, bis die Leuchte erlischt, um das Bullauge zu öffnen (etwa 3 Minuten). Um während eines laufenden Programms das Bullauge zu

öffnen, drücken Sie die Taste START/PAUSE; ist die der

GERÄTETÜR GESPERRT entsprechende Kontrollleuchte ausgeschaltet, kann das Bullauge geöffnet werden.

DE

Starten eines Waschprogramms

1. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der EIN/AUS-Taste ein. Sämtliche Kontrollleuchten leuchten für einige Sekunden auf, und erlöschen wieder. Die Kontrollleuchte START/PAUSE schaltet auf Blinklicht.

2. Füllen Sie die Wäsche ein, und schließen Sie die Gerätetür.

3. Stellen Sie mittels des Wählschalters PROGRAMME das gewünschte Programm ein.

4. Stellen Sie die Waschtemperatur ein (siehe „Personalisierungen“).

5. Stellen Sie die Schleuderstufe ein (siehe „Personalisierungen“).

6. Füllen Sie Waschmittel und Zusätze ein (siehe „Waschmittel und Wäsche“).

7. Wählen Sie die gewünschten Funktionen.

8. Setzen Sie das Programm in Gang. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Die entsprechende Kontrollleuchte bleibt eingeschaltet (grünes Dauerlicht).

Um die Waschprogramm-Einstellung rückgängig zu machen, muss das Gerät auf Pause geschaltet werden. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Wählen Sie daraufhin das neue Programm.

9. Nach Ablauf des Waschprogramms leuchtet die Kontrollleuchte

ENDE

auf. Sobald die Kontrollleuchte GERÄTETÜR

GESPERRT erlischt, kann das Bullauge geöffnet werden. Nehmen Sie die Wäsche aus der Maschine und lassen Sie die

Gerätetür leicht offen stehen, damit die Trommel trocknen kann.

Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der EIN/AUS-Taste aus.

7

Waschprogramme

DE

Programmtabelle

Beschreibung des Programms

Max.

Temp.

(C°)

Max.

Schleuder

Geschwindigkeit

(U/min)

Waschmittel

Standard

1 Baumwolle Vorwasche: stark verschmutzte Kochwäsche.

90°

2 Weisse

Baumwolle: stark verschmutzte Kochwäsche.

90°

3 Baumwolle Standard 60° (1): stark verschmutzte Weiß- und farbechte Buntwäsche.

60°

4 Baumwolle Standard 40° (2): leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche. 40°

5 Buntwäsche: leicht verschmutzte Weißwäsche und empfindliche Buntwäsche.

40°

6 Synthetik Intensiv: stark verschmutzte, farbechte Buntwäsche.

60°

6 Synthetik Intensiv (3): leicht verschmutzte, farbechte Buntwäsche.

40°

7 Baumwolle Standard 20°: leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche.

20°

Spezial

8 Wolle: wolle, Kaschmir usw.

40°

30°

9 Seide/Gardinen: kleidungsstücke aus Seide, Viskose und Feinwäsche.

10 Jeans

11

Express: zum kurzen Auffrischen leicht verschmutzter Wäsche (nicht geeignet für

Wolle, Seide und Handwäsche).

Sport

40°

30°

12 Sport Intensiv

13 Sport Light

30°

30°

30° 14 Spezial Schuhe

Teilprogramme

Spülen -

Schleudern + Abpumpen -

1000

1000

1000

1000

1000

800

800

1000

800

0

800

800

600

600

600

1000

1000

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

 

-

 

-

-

-

-

-

-

-

1,5 -

1 -

3 -

-

-

-

-

-

-

70‘

55‘

60‘

1,5 71 0,12 27 15‘

-

6

6

6

6

6

3

3

6

3

3

Max.

2 paar

6

6

62 1,84 64 150’

62 1,77 58 135’

62 1,04 51 190’

62 1,09 92 185’

62 0,82 53 90‘

44 0,78 33 105‘

44 0,49 32 95‘

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

- 170‘

85‘

60‘

55‘

36‘

16‘

Die auf dem Display und in der Bedienungsanleitung genannte Zyklusdauer wird ausgehend von Standardbedingungen berechnet. Die effektiv benötigte Zeit kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie Temperatur und Druck des Zulaufwassers, Raumtemperatur, Waschmittelmenge, Art, Menge und Verteilung der Waschladung sowie der gewählten

Zusatzfunktionen variieren.

1) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 3 und eine Temperatur von 60°C einstellen.

Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten

Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 60°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.

2) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C einstellen.

Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten

Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 40°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.

Für alle Testinstitute:

2) Langes Baumwollprogramm: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C einstellen.

3) Langes Kunstfaserprogramm: Programm 6 und eine Temperatur von 40°C.

Baumwolle Standard 20° (programm 7) ideal für normalverschmutze Baumwolle. Die auch mit kaltem Wasser erreichten

Leistungen, vergleichbar mit einer Wäsche bei 40°, werden mechanisch erzielt. Die Trommel arbeitet mit wiederholten, kurz auf einander folgenden Beschleunigungen.

Express (Programm 11) Kurzprogramm für die Wäsche leicht verschmutzter Teile: in nur 15 Minuten, zur Einsparung von Zeit und Energie. Stellen Sie dieses Waschprogramm (11 bei 30°C) ein, dann können, bei einer maximalen Lademenge von 1,5 kg,

Gewebe unterschiedlicher Art (mit Ausnahme von Wolle und Seide) zusammen gewaschen werden.

Sport Intensiv (Programm 12) ist speziell für stark verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste

Resultate empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen.

Sport Light (Programm 13) ist speziell für wenig verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste

Resultate empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen. Verwenden Sie ein Flüssigwaschmittel und nur die Menge für eine halbe Gerätefüllung.

Spezial Schuhe (Programm 14) ist speziell für das Waschen von Sportschuhen; für beste Resultate waschen Sie nicht mehr als 2 Paar.

8

Personalisierungen

Temperatureinstellung

Drehen Sie den Wählschalter „TEMPERATUREN“, um die Waschtemperatur einzustellen (siehe Programmtabelle).

Die Temperatur kann bis auf Kaltwäsche herabgesetzt werden.

Der Waschvollautomat verhindert automatisch die Einstellung einer höheren Schleuderstufe, sollte diese die für das jeweilige

Programm vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen.

Schleudereinstellung

Durch Drehen des Wählschalters SCHLEUDER wird die Schleudergeschwindigkeit des gewählten Waschprogramms eingestellt.

Folgende Höchstgeschwindigkeiten sind für die einzelnen Programme vorgesehen:

Waschprogramme

Baumwolle

Höchstgeschwindigkeit

1000 U/min

Kunstfasern

Wolle

Seide

800 U/min

800 U/min nur Wasserablauf

Die Schleudergeschwindigkeit kann herabgesetzt werden. Durch Wahl des Symbols kann die Schleuder gänzlich ausgeschlossen werden.

Der Waschvollautomat verhindert automatisch ein stärkeres Schleudern, sollte dieses die für das jeweilige Programm vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen.

Funktionen

Die verschiedenen Waschfunktionen, die Ihnen Ihr Waschvollautomat bietet, ermöglichen es Ihnen, hygienisch saubere und weiße Wäsche zu erhalten, die Ihren Wünschen entspricht.

Aktivierung der Funktionen:

1. Drücken Sie die Taste, die der gewünschten Funktion entspricht.

2. Das Aufleuchten der entsprechenden Kontrollleuchte zeigt an, dass die Funktion aktiviert wurde.

Anmerkung: Sollte die Kontrollleuchte jedoch auf rasches Blinklicht schalten, dann bedeutet dies, dass die Funktion zu dem eingestellten Programm nicht zugeschaltet werden kann.

DE

Durch Auswahl dieser Option werden die mechanische Bewegung, die Temperatur und das Wasser für eine verminderte

Füllmenge mit wenig verschmutzten Baumwoll- und Synthetikstoffen optimiert (siehe “Programmtabelle”).

Mit werden die Waschzeiten verkürzt, was Wasser und Energie spart. Wir empfehlen, die für die Füllmenge geeignete

Menge Flüssigwaschmittel zu verwenden.

! Diese Funktion kann zu den Programmen

1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, , nicht zugeschaltet werden.

Flecken

Bleichzyklus, zur Entfernung auch hartnäckigster Flecken. Vergessen Sie nicht, dass das Bleichmittel in die Zusatzkammer 4 eingegeben werden muss (siehe “Bleichen”).

!

Diese Funktion kann zu den Programmen 1, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, nicht zugeschaltet werden.

Extra Spülen

Wählen Sie diese Zusatzfunktion, wird die Spülwirkung erhöht und somit ein optimales Ausspülen des Waschmittels garantiert. Dies ist besonders angezeigt bei sehr empfindlicher Haut bzw. Waschmittelallergien.

! Diese Funktion kann zu den Programmen 11, nicht zugeschaltet werden.

Startzeitvorwahl

Der Start des Waschprogramms kann bis zu 12 Stunden verschoben werden.

Drücken Sie die Taste mehrmals, bis die der gewünschten Zeitverschiebung entsprechende Kontrollleuchte aufleuchtet. Ein fünfter Tastendruck deaktiviert die Funktion.

NB: Ist die Taste START/PAUSE einmal gedrückt, kann der gewählte Zeitverschiebungswert nur noch herabgesetzt werden bis zum Start des eingestellten Programms.

!

Obiges gilt für alle Programme.

9

Waschmittel und Wäsche

DE

Waschmittel und Wäsche

Ein gutes Waschergebnis hängt auch von einer korrekten Waschmitteldosierung ab: Eine zu hohe Dosierung bedeutet nicht unbedingt reinere Wäsche, sie trägt nur dazu bei, die Maschineninnenteile zu verkrusten und die Umwelt zu belasten.

!

Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen eine zu hohe Schaumbildung.

!

Waschmittel in Pulverform für Baumwollweißwäsche, für die Vorwäsche und für Waschprogramme bei Temperaturen über 60°C verwenden.

!

Bitte befolgen Sie den auf der Waschmittelverpackung angegebenen Anweisungen.

4

1 2

3

Schublade herausziehen und Waschmittel oder Zusätze wie folgt einfüllen:

In Kammer 1: Waschpulver für die Vorwäsche

(Waschpulver)

Vergewissern Sie sich vor Einfüllen des Waschmittels, dass die Zusatzkammer 4 nicht eingesetzt wurde.

In Kammer 2: Waschmittel für die Hauptwäsche

(Waschpulver oder Flüssigwaschmittel)

Flüssigwaschmittel nur kurz vor dem Start einfüllen.

In Kammer 3: Zusätze (Weichspüler usw.)

Der Weichspüler darf das Gitter nicht übersteigen.

Zusätzliche Kammer 4: Bleichmittel

Bleichen

!

Normale Bleichmittel sind für strapazierfähige Weißwäsche zu verwenden, milde Bleichmittel dagegen für Buntwäsche, Feinwäsche und Wolle.

Diese Funktion ermöglicht das

Entfernen von hartnäckigen

Flecken. Setzen Sie die mitgelieferte, zusätzliche

Kammer 4 in Kammer 1 ein.

Bei der Dosierung des

Bleichmittels darf der gekennzeichneten

Höchststand “max”

(siehe Abbildung) nicht

überschritten werden.

Wenn Sie nur bleichen möchten, füllen Sie das Bleichmittel in die Zusatzkammer 4 ein, stellen Sie das Programm

“Spülen” ein und aktivieren Sie die Funktion “Flecken” .

Um während des Waschgangs zu bleichen, geben Sie das

Waschmittel und die Zusätze ein, stellen Sie das gewünschte

Programm ein und aktivieren Sie die Funktion “Flecken” .

Die Verwendung der zusätzlichen Kammer 4 schließt die

Vorwäsche aus.

Vorsortieren der Wäsche

• Sortieren Sie die Wäsche nach:

- Gewebeart / Waschetikettensymbol.

- und Farben: Buntwäsche von Weißwäsche trennen.

• Entleeren Sie alle Taschen.

• Das in der „Programmtabelle“ angegebene Gewicht, beschreibt die maximale Ladung Trockenwäsche und darf nicht überschritten werden.

Wie schwer ist Wäsche?

1 Betttuch 400-500 gr

1 Kissenbezug 150-200 gr

1 Tischdecke 400-500 gr

1 Bademantel 900-1.200 gr

1 Handtuch 150-250 gr

Besondere Wäscheteile

Wolle: Mit dem Programm 8 können alle Wollsachen gewaschen werden, auch wenn das Etikett “nur Handwäsche” zeigt. Für beste Ergebnisse verwenden Sie ein spezifisches Waschmittel und waschen Sie maximal 1,5 kg

Wäsche.

Seide: Wählen Sie das Spezialprogramm 9 zum Waschen aller Kleidungs- bzw. Wäschestücke aus Seide. Es empfiehlt sich der Einsatz von Feinwaschmittel.

Gardinen: Sie sollten zusammengelegt und in ein Wäschenetz gegeben werden. Stellen Sie das Programm 9 ein.

Jeans: drehen Sie die Wäschestücke vor der Wäsche auf links und verwenden Sie ein Flüssigwaschmittel. Stellen Sie das Programm 10 ein.

Unwuchtkontrollsystem

Um starke Vibrationen oder eine Unwucht beim Schleudern zu vermeiden, verfügt das Gerät über ein Schleuderunwuchtsystem. Die Waschladung wird durch eine erhöhte Rotation der Trommel als die des WAschgangs ausbalanciert. Sollte die Wäscheladung nach Ablauf mehrerer

Versuche immer noch nicht korrekt verteilt sein, schleudert das Gerät die Wäsche bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als die der vorgesehenen Schleudergeschwindigkeit.

Sollte die Wäsche extrem ungleichmäßig verteilt sein, führt das Gerät anstelle des Schleudergangs einen Wäscheverteilungs-Zyklus durch. Um eine optimale Verteilung der

Wäscheladung und somit eine korrekte Auswuchtung zu fördern, sollten große und kleine Wäscheteile gemischt eingefüllt werden.

10

Störungen und Abhilfe

Bei Funktionsstörung: Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst wenden (siehe „Kundendienst“), vergewissern Sie sich zuerst, ob es sich nicht um eine Kleinigkeit handelt, die Sie selbst beheben können. Ziehen Sie hierzu nachstehendes

Verzeichnis zu Rate.

Störungen: Mögliche Ursachen / Lösungen:

Der Waschvollautomat schaltet sich nicht ein.

• Der Stecker steckt nicht in der Steckdose, oder nicht so, dass der Kontakt hergestellt wird.

• Der Strom ist ausgefallen.

Der Waschgang startet nicht.

Der Waschvollautomat lädt kein

Wasser. Die Kontrollleuchte der ersten Waschphase blinkt (rasches

Blinklicht).

Der Waschvollautomat lädt laufend

Wasser und pumpt es laufend ab.

Der Waschvollautomat pumpt nicht ab und schleudert nicht.

Der Waschvollautomat vibriert zu stark während des Schleuderns.

• Die Gerätetür wurde nicht vorschriftsmäßig geschlossen.

• Die EIN/AUS-Taste wurde nicht gedrückt.

• Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.

• Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.

• Es wurde ein verzögerter Start gewählt (siehe „Personalisierungen“).

• Der Zufuhrschlauch ist nicht am Wasserhahn angeschlossen.

• Der Schlauch ist geknickt.

• Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.

• Es ist kein Wasser da.

• Der Druck ist unzureichend.

• Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.

• Der Ablaufschlauch befindet sich nicht auf der vorgeschriebenen Höhe, d.h. 65 –

100 cm vom Boden (siehe „Installation“).

• Das Schlauchende liegt unter Wasser (siehe „Installation”).

• Der Abfluss der Hausinstallation wurde nicht mit einer Entlüftungsöffnung versehen.

Konnte die Störung durch diese Kontrollen nicht behoben werden, dann drehen

Sie den Wasserhahn zu, schalten das Gerät aus und fordern den Kundendienst an. Falls Sie in einer der obersten Etagen eines Gebäudes wohnen, kann es vorkommen, dass sich im Syphon ein Vakuum bildet, und der Waschvollautomat ständig Wasser ansaugt und wieder abpumpt. Zur Lösung dieser Probleme bietet der Handel spezielle Syphonventile.

• Das Programm siehe kein Abpumpen vor: Bei einigen Programmen muss es von

Hand eingestellt werden (siehe „Starten eines Waschprogramms“).

• Der Ablaufschlauch ist geknickt (siehe „Installation“).

• Die Ablaufleitung ist verstopft.

• Die Trommel wurde bei der Installation nicht korrekt befreit (siehe „Installation“).

• Der Waschvollautomat steht nicht eben (siehe „Installation“).

• Der Waschvollautomat steht zu eng zwischen der Wand und einem Möbel (siehe

„Installation“).

Der Waschvollautomat ist undicht.

Die Kontrollleuchten “Funktionen” und

“Start/Pause” blinken und eine der

Kontrollleuchten der “laufenden Programmphase” sowie die für “Gerätetür gesperrt” bleiben eingeschaltet.

• Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker; warten Sie daraufhin ca. 1 Minute und schalten Sie es wieder ein.

Bleibt die Störung bestehen, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst.

Es bildet sich zu viel Schaum.

• Der Zulaufschlauch wurde nicht ordnungsgemäß aufgeschraubt (siehe „Installation“).

• Die Waschmittelschublade ist verstopft (zur Reinigung siehe „Wartung und Pflege“).

• Der Ablaufschlauch ist nicht korrekt befestigt (siehe „Installation“).

• Das Waschmittel ist für Waschmaschinen nicht geeignet (es muss mit der Aufschrift „Für

Waschmaschinen“, „Für Handwäsche und Waschmaschinen“ usw. versehen sein.

• Es wurde zu hoch dosiert.

11

DE

Kundendienst

DE

Bevor Sie sich an den Kundendienst wenden:

Sollten einige Kontrollen vorab selbst durchgeführt werden (siehe „Störungen und Abhilfe“);

• Starten Sie daraufhin das Programm erneut, um sicherzustellen, dass die Störung auch wirklich behoben wurde;

• Ist dies nicht der Fall, dann kontaktieren Sie den autorisierten Kundendienst unter der auf dem Garantieschein befindlichen

Telefonnummer.

!

Wenden Sie sich auf keinen Fall an nicht autorisierte Techniker.

Geben Sie bitte Folgendes an:

• die Art der Störung;

• das Maschinenmodell (Mod.);

• die Seriennummer (S/N).

Diese Daten entnehmen Sie bitte dem auf der Rückseite des Waschvollautomaten und auf der Vorderseite (Gerätetür öffnen) befindlichen Typenschild.

12

Instructions for use

GB

English

IWC 6105

WASHING MACHINE

Contents

Installation, 14-15

Unpacking and levelling

Connecting the electricity and water supplies

The first wash cycle

Technical data

Care and maintenance, 16

Cutting off the water or electricity supply

Cleaning the washing machine

Cleaning the detergent dispenser drawer

Caring for the door and drum of your appliance

Cleaning the pump

Checking the water inlet hose

Precautions and tips, 17

General safety

Disposal

Description of the washing machine and starting a wash cycle, 18-19

Control panel

Indicator lights

Starting a wash cycle

Wash cycles, 20

Table of wash cycles

Personalisation, 21

Setting the temperature

Setting the spin speed

Functions

Detergents and laundry, 22

Detergent dispenser drawer

Bleach cycle

Preparing the laundry

Garments requiring special care

Load balancing system

Troubleshooting, 23

Service, 24

GB

13

Installation

GB

! This instruction manual should be kept in a safe place for future reference. If the washing machine is sold, transferred or moved, make sure that the instruction manual remains with the machine so that the new owner is able to familiarise himself/ herself with its operation and features.

! Read these instructions carefully: they contain vital information relating to the safe installation and operation of the appliance.

Unpacking and levelling

Unpacking

1. Remove the washing machine from its packaging.

2. Make sure that the washing machine has not been damaged during the transportation process.

If it has been damaged, contact the retailer and do not proceed any further with the installation process.

3. Remove the 3 protective screws (used during transportation) and the rubber washer with the corresponding spacer, located on the rear part of the appliance (see figure).

4. Close off the holes using the plastic plugs provided.

5. Keep all the parts in a safe place: you will need them again if the washing machine needs to be moved to another location.

! Packaging materials should not be used as toys for children.

Levelling

1. Install the washing machine on a flat sturdy floor, without resting it up against walls, furniture cabinets or anything else.

2. If the floor is not perfectly level, compensate for any unevenness by tightening or loosening the adjustable front feet (see figure); the angle of inclination, measured in relation to the worktop, must not exceed 2°.

14

Levelling the machine correctly will provide it with stability, help to avoid vibrations and excessive noise and prevent it from shifting while it is operating. If it is placed on carpet or a rug, adjust the feet in such a way as to allow a sufficient ventilation space underneath the washing machine.

Connecting the electricity and water supplies

Connecting the water inlet hose

1. Connect the supply pipe by screwing it to a cold water tab using a ¾ gas threaded connection (see figure).

Before performing the connection, allow the water to run freely until it is perfectly clear.

2. Connect the inlet hose to the washing machine by screwing it onto the corresponding water inlet of the appliance, which is situated on the top righthand side of the rear part of the appliance

(see figure).

3. Make sure that the hose is not folded over or bent.

! The water pressure at the tap must fall within the values indicated in the Technical details table

(see next page).

! If the inlet hose is not long enough, contact a specialised shop or an authorised technician.

! Never use second-hand hoses.

! Use the ones supplied with the machine.

Connecting the drain hose

Connect the drain hose, without bending

65 - 100 cm

it, to a drainage duct or a wall drain located at a height between 65 and

100 cm from the floor; alternatively, rest it on the side of a washbasin or bathtub, fastening the duct supplied to the tap (see figure).

The free end of the hose should not be underwater.

! Do not use extension cords or multiple sockets.

! The cable should not be bent or compressed.

! The power supply cable must only be replaced by authorised technicians.

Warning! The company shall not be held responsible in the event that these regulations are not respected.

GB

The first wash cycle

Once the appliance has been installed, and before you use it for the first time, run a wash cycle with detergent and no laundry, using the wash cycle 2.

! We advise against the use of hose extensions; if it is absolutely necessary, the extension must have the same diameter as the original hose and must not exceed 150 cm in length.

Electrical connections

Before plugging the appliance into the electricity socket, make sure that:

• the socket is earthed and complies with all applicable laws;

• the socket is able to withstand the maximum power load of the appliance as indicated in the

Technical data table (see opposite);

• the power supply voltage falls within the values indicated in the Technical data table (see opposite);

• the socket is compatible with the plug of the washing machine. If this is not the case, replace the socket or the plug.

! The washing machine must not be installed outdoors, even in covered areas. It is extremely dangerous to leave the appliance exposed to rain, storms and other weather conditions.

! When the washing machine has been installed, the electricity socket must be within easy reach.

Technical data

Model

Dimensions

IWC 6105 width 59,5 cm height 85 cm depth 52,5 cm from 1 to 6 kg

Capacity

Electrical connections

please refer to the technical data plate fixed to the machine

Water connection

Spin speed

maximum pressure

1 MPa (10 bar) minimum pressure

0.05 MPa (0.5 bar) drum capacity 46 litres up to 1000 rotations per minute

Test wash cycles in accordance with directives

1061/2010 and

1015/2010

Programme 3:

Cotton standard 60°C.

Programme 4:

Cotton standard 40°C.

This appliance conforms to the following EC Directives:

- 2004/108/CE (Electromagnetic

Compatibility)

- 2002/96/EC

- 2006/95/EC Low Voltage)

15

Care and maintenance

GB

Cutting off the water and electricity supplies

• Turn off the water tap after every wash cycle.

This will limit wear on the hydraulic system inside the washing machine and help to prevent leaks.

• Unplug the washing machine when cleaning it and during all maintenance work.

Cleaning the washing machine

The outer parts and rubber components of the appliance can be cleaned using a soft cloth soaked in lukewarm soapy water. Do not use solvents or abrasives.

Cleaning the detergent dispenser drawer

Remove the dispenser by raising it and pulling it out (see figure).

Wash it under running water; this operation should be repeated frequently.

Caring for the door and drum of your appliance

• Always leave the porthole door ajar in order to prevent unpleasant odours from forming.

Cleaning the pump

The washing machine is fitted with a self-cleaning pump which does not require any maintenance. Sometimes, small items (such as coins or buttons) may fall into the pre-chamber which protects the pump, situated in its bottom part.

! Make sure the wash cycle has finished and unplug the appliance.

To access the pre-chamber:

1. using a screwdriver, remove the cover panel on the lower front part of the washing machine (see figure);

2. unscrew the lid by rotating it anti-clockwise (see figure): a little water may trickle out.

This is perfectly normal;

3. clean the inside thoroughly;

4. screw the lid back on;

5. reposition the panel, making sure the hooks are securely in place before you push it onto the appliance.

Checking the water inlet hose

Check the inlet hose at least once a year. If there are any cracks, it should be replaced immediately: during the wash cycles, water pressure is very strong and a cracked hose could easily split open.

! Never use second-hand hoses.

16

Precautions and tips

!

This washing machine was designed and constructed in accordance with international safety regulations. The following information is provided for safety reasons and must therefore be read carefully.

General safety

• This appliance was designed for domestic use only.

This appliance can be used by children aged from 8 years and above and persons with reduced physical, sensory or mental capabilities or lack of experience and knowledge if they have been given supervision or instruction concerning use of the appliance in a safe way and understand the hazards involved. Children shall not play with the appliance. Cleaning and user maintenance shall not be made by children without supervision.

• Do not touch the machine when barefoot or with wet or damp hands or feet.

• Do not pull on the power supply cable when unplugging the appliance from the electricity socket. Hold the plug and pull.

• Do not open the detergent dispenser drawer while the machine is in operation.

• Do not touch the drained water as it may reach extremely high temperatures.

• Never force the porthole door. This could damage the safety lock mechanism designed to prevent accidental opening.

• If the appliance breaks down, do not under any circumstances access the internal mechanisms in an attempt to repair it yourself.

• Always keep children well away from the appliance while it is operating.

• The door can become quite hot during the wash cycle.

• If the appliance has to be moved, work in a group of two or three people and handle it with the utmost care. Never try to do this alone, because the appliance is very heavy.

• Before loading laundry into the washing machine, make sure the drum is empty.

Disposal

• Disposing of the packaging materials: observe local regulations so that the packaging may be re-used.

• The European Directive 2002/96/EC on Waste Electrical and Electronic Equipment, requires that old household electrical appliances must not be disposed of in the normal unsorted municipal waste stream. Old appliances must be collected separately in order to optimise the recovery and recycling of the materials they contain and reduce the impact on human health and the environment. The crossed out “wheeled bin” symbol on the product reminds you of your obligation, that when you dispose of the appliance it must be separately collected.

Consumers should contact their local authority or retailer for information concerning the correct disposal of their old appliance.

GB

17

Description of the washing machine and starting a wash cycle

GB

Control panel

ON/OFF button

WASH CYCLE PROGRESS/

DELAY TIMER

indicator lights

FUNCTION

buttons with indicator lights

START/

PAUSE

button with indicator light

Detergent dispenser drawer

WASH CYCLE knob

TEMPERATURE

knob

SPIN SPEED knob

DOOR LOCKED

indicator light

Detergent dispenser drawer: used to dispense detergents and washing additives (see “Detergents and

laundry”).

ON/OFF button: switches the washing machine on and off.

WASH CYCLE knob: programmes the wash cycles. During the wash cycle, the knob does not move.

FUNCTION buttons with indicator light: used to select the available functions. The indicator light corresponding to the selected function will remain lit.

TEMPERATURE knob: sets the temperature or the cold wash cycle (see “Personalisation”).

SPIN SPEED knob: sets the spin speed or exclude the spin cycle completely (see “Personalisation”).

WASH CYCLE PROGRESS/DELAY TIMER indicator lights: used to monitor the progress of the wash cycle.

The illuminated indicator light shows which phase is in progress.

If the Delay Timer function has been set, the time remaining until the wash cycle starts will be indicated (see next

page).

DOOR LOCKED indicator light: indicates whether the door may be opened or not (see next page).

START/PAUSE button with indicator light: starts or temporarily interrupts the wash cycles.

N.B. To pause the wash cycle in progress, press this button; the corresponding indicator light will flash orange, while the indicator light for the current wash cycle phase will remain lit in a fixed manner. If the DOOR LOCKED indicator light is switched off, the door may be opened.

To start the wash cycle from the point at which it was interrupted, press this button again.

Standby mode

This washing machine, in compliance with new energy saving regulations, is fitted with an automatic standby system which is enabled after about 30 minutes if no activity is detected. Press the ON-OFF button briefly and wait for the machine to start up again.

Consumption in off-mode: 0,5 W

Consumption in Left-on: 0,5 W

18

Indicator lights

The indicator lights provide important information.

This is what they can tell you:

Delayed start

If the DELAY TIMER function has been activated (see “Per-

sonalisation”), after the wash cycle has been started the indicator light corresponding to the selected delay period will begin to flash:

As time passes, the remaining delay will be displayed and the corresponding indicator light will flash:

The set programme will start once the selected time delay has expired.

Wash cycle phase indicator lights

Once the desired wash cycle has been selected and has begun, the indicator lights switch on one by one to indicate which phase of the cycle is currently in progress.

Wash

Rinse

Spin

Drain

End of wash cycle

ENDE

Function buttons and corresponding indicator lights

When a function is selected, the corresponding indicator light will illuminate.

If the selected function is not compatible with the programmed wash cycle, the corresponding indicator light will flash and the function will not be activated.

If the selected function is not compatible with another function which has been selected previously, the indicator light corresponding to the first function selected will flash and only the second function will be activated; the indicator light corresponding to the enabled option will remain lit.

Door locked indicator light

When the indicator light is on, the porthole door is locked to prevent it from being opened; make sure the indicator light is off before opening the door (wait approximately 3 minutes). To open the door during a running wash cycle, press the START/PAUSE button; the door may be opened once the DOOR LOCKED indicator light turns off.

GB

Starting a wash cycle

1. Switch the washing machine on by pressing the ON/OFF button. All indicator lights will switch on for a few seconds, then they will switch off and the START/PAUSE indicator light will pulse.

2. Load the laundry and close the door.

3. Set the WASH CYCLE knob to the desired programme.

4. Set the washing temperature (see “Personalisation”).

5. Set the spin speed (see “Personalisation”).

6. Measure out the detergent and washing additives (see “Detergents and laundry”).

7. Select the desired functions.

8. Start the wash cycle by pressing the START/PAUSE button and the corresponding indicator light will remain lit in a fixed manner, in green.

To cancel the set wash cycle, pause the machine by pressing the START/PAUSE button and select a new cycle.

9. At the end of the wash cycle the

ENDE

indicator light will switch on. The door can be opened once the DOOR LOCKED

indicator light turns off. Take out your laundry and leave the appliance door ajar to make sure the drum dries completely.

Switch the washing machine off by pressing the ON/OFF button.

19

Wash cycles

GB

Table of wash cycles

Detergents

Description of the wash cycle

Max. temp.

(°C)

Max. speed

(rpm)

Daily

1 Cotton with prewash: extremely soiled whites.

2 Cotton: extremely soiled whites.

3 Cotton Standard 60° (1): heavily soiled whites and resistant colours.

4 Cotton Standard 40° (2): lightly soiled whites and delicate colours.

5 Coloured Cottons: lightly soiled whites and delicate colours.

6 Synthetics: heavily soiled resistant colours.

6 Synthetics (3): lightly soiled resistant colours.

7 Cotton Standard 20°: lightly soiled whites and delicate colours.

Special

8 Wool: for wool, cashmere, etc.

9 Silk/Curtains: for garments in silk and viscose, lingerie.

10 Jeans

90°

90°

60°

40°

40°

60°

40°

20°

1000

1000

1000

1000

1000

800

800

-

-

-

-

-

-

-

  

1000 -

  

6

6

6

6

6

3

3

6

62

62

62

62

62

44

44

-

1,84

1,77

1,04

1,09

0,82

0,78

0,49

-

64 150’

58 135’

51 190’

92 185’

53

33 105‘

32

-

90‘

95‘

170‘

40°

30°

40°

30°

800

0

800

800

-

 

1,5

-

 

1

-

 

3

-

-

-

-

-

-

-

-

-

70‘

55‘

60‘

  1,5 71 0,12 27 15‘

Sport

12 Sport Intensive

13 Sport Light

14 Special Shoes

Partial wash cycles

Rinse

Spin + Drain

30°

30°

30°

-

-

600

600

600

1000

1000

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

3

3

Max.

2 pairs

6

6

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

85’

60’

55’

36’

16’

The length of cycle shown on the display or in this booklet is an estimation only and is calculated assuming standard working conditions. The actual duration can vary according to factors such as water temperature and pressure, the amount of detergent used, the amount and type of load inserted, load balancing and any wash options selected.

1) Test wash cycle in compliance with directive 1061/2010: set wash cycle 3 with a temperature of 60°C.

This cycle is designed for cotton loads with a normal soil level and is the most efficient in terms of both electricity and water consumption; it should be used for garments which can be washed at 60°C. The actual washing temperature may differ from the indicated value.

2) Test wash cycle in compliance with directive 1061/2010: set wash cycle 4 with a temperature of 40°C.

This cycle is designed for cotton loads with a normal soil level and is the most efficient in terms of both electricity and water consumption; it should be used for garments which can be washed at 40°C. The actual washing temperature may differ from the indicated value.

For all Test Institutes:

2) Long wash cycle for cottons: set wash cycle 4 with a temperature of 40°C.

3) Long wash cycle for synthetics: set wash cycle 6; with a temperature of 40°C.

Cotton Standard 20° (wash cycle 7) ideal for heavily soiled cotton loads. The effective performance levels achieved at cold temperatures, which are comparable to washing at 40°, are guaranteed by a mechanical action which operates at varying speed, with repeated and frequent peaks.

Express (wash cycle 11) this wash cycle was designed to wash lightly soiled garments quickly: it lasts just 15 minutes and therefore saves both energy and time. By selecting this wash cycle (11 at 30°C), it is possible to wash different fabrics together (except for wool and silk items), with a maximum load of 1,5 kg.

Sport Intensive (wash cycle 12) is for washing heavily soiled sports clothing fabrics (tracksuits, shorts, etc.); for best results, we recommend not exceeding the maximum load indicated in the “Table of wash cycles”.

Sport Light (wash cycle 13) is for washing lightly soiled sports clothing fabrics (tracksuits, shorts, etc.); for best results, we recommend not exceeding the maximum load indicated in the “Table of wash cycles”. We recommend using a liquid detergent and dosage suitable for a half-load.

Special Shoes (wash cycle 14) is for washing sports shoes; for best results, do not wash more than 2 pairs simultaneously.

20

Personalisation

Setting the temperature

Turn the TEMPERATURE knob to set the wash temperature (see Table of wash cycles).

The temperature may be lowered, or even set to a cold wash .

The washing machine will automatically prevent you from selecting a temperature which is higher than the maximum value set for each wash cycle.

Setting the spin speed

Turn the SPIN SPEED knob to set the spin speed for the selected wash cycle.

The maximum spin speeds available for each wash cycle are as follows:

Wash cycles Maximum spin speed

Cottons

Synthetics

1000 rpm

800 rpm

Wool

Silk

800 rpm drain only

The spin speed may be lowered, or the spin cycle can be excluded altogether by selecting the symbol .

The washing machine will automatically prevent you from selecting a spin speed which is higher than the maximum speed set for each wash cycle.

Functions

The various wash functions available with this washing machine will help to achieve the desired results, every time.

To activate the functions:

1. Press the button corresponding to the desired function;

2. the function is enabled when the corresponding indicator light is illuminated.

Note: If the indicator light flashes rapidly, this signals that this particular function may not be selected in conjunction with the selected wash cycle.

Selecting this option enables you to suitably adjust drum rotation, temperature and water to a reduced load of lightly soiled cotton and synthetic fabrics (refer to the “Table of wash cycles”). “ ” enables you to wash in less time thereby saving water and electricity. We suggest using a liquid detergent suitably measured out to the load quantity.

!

This function may not be used in conjunction with wash cycles 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, , .

Stain removal

Bleaching cycle designed to remove the toughest stains. Please remember to pour the bleach into extra compartment 4 (see

“Bleach cycle”).

!

This function may not be used in conjunction with wash cycles 1, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, .

Extra rinse

By selecting this option, the efficiency of the rinse is increased and optimal detergent removal is guaranteed. It is particularly useful for sensitive skin.

!

This function may not be used in conjunction with wash cycles 11, .

Delay timer

This timer delays the start time of the wash cycle by up to 12 hours.

Press the button repeatedly until the indicator light corresponding to the desired delay time switches on. The fifth time the button is pressed, the function will be disabled.

N.B. Once the START/PAUSE button has been pressed, the delay time can only be modified by decreasing it until launching the set programme.

!

This option is enabled with all programmes.

GB

21

Detergents and laundry

GB

Detergent dispenser drawer

Good washing results also depend on the correct dose of detergent: adding too much detergent will not necessarily result in a more efficient wash, and may in fact cause build up on the inside of your appliance and contribute to environmental pollution.

!

Do not use hand washing detergents because these create too much foam.

!

Use powder detergent for white cotton garments, for prewashing, and for washing at temperatures over 60°C.

!

Follow the instructions given on the detergent packaging.

4

1 2

3

Open the detergent dispenser drawer and pour in the detergent or washing additive, as follows.

compartment 1: Pre-wash detergent (powder)

Before pouring in the detergent, make sure that extra compartment 4 has been removed.

compartment 2: Detergent for the wash cycle

(powder or liquid)

Liquid detergent should only be poured in immediately prior to the start of the wash cycle.

compartment 3: Additives (fabric softeners, etc.)

The fabric softener should not overflow the grid.

extra compartment 4: Bleach

Bleach cycle

!

Traditional bleach should be used on sturdy white fabrics, and delicate bleach for coloured fabrics, synthetics and for wool.

This option is particularly useful for the removal of stubborn stains. Place extra compartment 4 (supplied) into compartment 1.

When pouring in the bleach, be careful not to exceed the “max” level marked on the central pivot

(see figure).

To run the bleach cycle on its own, pour the bleach into extra compartment 4, set the “Rinse” programme and activate the “Stain removal” option.

To bleach during a wash cycle, pour in the detergent and any fabric softener you wish to use, set the desired wash cycle and enable the “Stain removal” option.

The use of extra compartment 4 excludes the “Pre-wash” option.

Preparing the laundry

• Divide the laundry according to:

- the type of fabric/the symbol on the label

- the colours: separate coloured garments from whites.

• Empty all garment pockets and check the buttons.

• Do not exceed the listed values, which refer to the weight of the laundry when dry: see “Table of wash

cycles”.

How much does your laundry weigh?

1 sheet 400-500 g

1 pillow case 150-200 g

1 tablecloth 400-500 g

1 bathrobe 900-1200 g

1 towel 150-250 g

Garments requiring special care

Wool: all wool garments can be washed using programme

8, even those carrying the “hand-wash only”

label. For best results, use special detergents and do not exceed 1,5 kg of laundry.

Silk: use special wash cycle 9 to wash all silk garments.

We recommend the use of special detergent which has been designed to wash delicate clothes.

Curtains: fold curtains and place them in a pillow case or mesh bag. Use wash cycle 9.

Jeans: Turn garments inside-out before washing and use a liquid detergent. Use programme 10.

Load balancing system

Before every spin cycle, to avoid excessive vibrations and to distribute the load in a uniform manner, the drum rotates continuously at a speed which is slightly greater than the washing rotation speed. If, after several attempts, the load is not balanced correctly, the machine spins at a reduced spin speed. If the load is excessively unbalanced, the washing machine performs the distribution process instead of spinning. To encourage improved load distribution and balance, we recommend small and large garments are mixed in the load.

22

Troubleshooting

Your washing machine could fail to work. Before contacting the Technical Assistance Centre (see “Assistance”), make sure that the problem cannot be not solved easily using the following list.

Problem:

The washing machine does not switch on.

Possible causes / Solutions:

• The appliance is not plugged into the socket fully, or is not making contact.

• There is no power in the house.

The wash cycle does not start.

• The washing machine door is not closed properly.

• The ON/OFF button has not been pressed.

• The START/PAUSE button has not been pressed.

• The water tap has not been opened.

• A delayed start has been set (see “Personalisation”).

The washing machine does not take in water (the indicator light for the first wash cycle stage flashes rapidly).

• The water inlet hose is not connected to the tap.

• The hose is bent.

• The water tap has not been opened.

• There is no water supply in the house.

• The pressure is too low.

• The START/PAUSE button has not been pressed.

The washing machine continuously takes in and drains water.

• The drain hose is not fitted at a height between 65 and 100 cm from the floor

(see “Installation”).

• The free end of the hose is under water (see “Installation”).

• The wall drainage system is not fitted with a breather pipe.

If the problem persists even after these checks, turn off the water tap, switch the appliance off and contact the Assistance Service. If the dwelling is on one of the upper floors of a building, there may be problems relating to water drainage, causing the washing machine to fill with water and drain continuously. Special anti-draining valves are available in shops and help to avoid this inconvenience.

The washing machine does not drain or spin.

• The wash cycle does not include draining: some wash cycles require the drain phase to be started manually.

• The drain hose is bent (see “Installation”).

• The drainage duct is clogged.

The washing machine vibrates a lot during the spin cycle.

• The drum was not unlocked correctly during installation (see “Installation”).

• The washing machine is not level (see “Installation”).

• The washing machine is trapped between cabinets and walls (see “Installation”).

The washing machine leaks.

The “option” indicator lights and the

“start/pause” indicator light flash, while one of the “phase in progress” indicator lights and the “door locked” indicator light will remain lit in a fixed manner.

• Switch off the machine and unplug it, wait for approximately 1 minute and then switch it back on again.

If the problem persists, contact the Technical Assistance Service.

There is too much foam.

• The water inlet hose is not screwed on properly (see “Installation”).

• The detergent dispenser drawer is blocked (for cleaning instructions, see

“Care and maintenance”).

• The drain hose is not fixed properly (see “Installation”).

• The detergent is not suitable for machine washing (it should display the text

“for washing machines” or “hand and machine wash”, or the like).

• Too much detergent was used.

GB

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Service

195103871.00

05/2012 Xerox Fabriano

GB

Before calling for Assistance:

Check whether you can solve the problem alone (see “Troubleshooting”);

• Restart the programme to check whether the problem has been solved;

• If this is not the case, contact an authorised Technical Assistance Centre using the telephone number provided on the guarantee certificate.

!

Always request the assistance of authorised technicians.

Have the following information to hand:

• the type of problem;

• the appliance model (Mod.);

• the serial number (S/N).

This information can be found on the data plate applied to the rear of the washing machine, and can also be found on the front of the appliance by opening the door.

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