Samsung ML-2950ND Benutzerhandbuch


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251 Pages

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Samsung ML-2950ND Benutzerhandbuch | Manualzz
ML-295x Series
Benutzerhandbuch
Grundlagen
imagine the possibilities
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter Windows, zur grundlegenden
Bedienung und zu Problemlösungen.
Inhalt
2
1. Einführung
3. Wartung
4
Entscheidende Vorteile
6
Funktionen nach Modell
49 Bestellen von Verbrauchsmaterialien und
Zubehör
8
Nützlich zu wissen
50 Verfügbare Verbrauchsmaterialien
9
Über dieses Benutzerhandbuch
51 Verfügbare Verschleißteile
10 Sicherheitsinformationen
52 Verteilen des Toners
18 Übersicht über das Gerät
53 Ersetzen der Tonerkartusche
21 Bedienfeld – Übersicht
55 Reinigen des Gerätes
23 Einschalten des Geräts
24 Lokales Installieren des Treibers
4. Problemlösung
26 Treiber neu installieren
60 Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
2. Überblick über das Menü und
Basis-Setup
28 Drucken einer Testseite
61 Beseitigen von Papierstaus
67 Erläuterung der Status-LED
5. Anhang
29 Druckmedien und Fächer
42 Grundlagen zum Drucken
72 Technische Daten
82 Konformitätshinweise
94 Copyright
1. Einführung
In diesem Kapitel erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um das Gerät
zu benutzen.
• Entscheidende Vorteile
4
• Funktionen nach Modell
6
• Nützlich zu wissen
8
• Über dieses Benutzerhandbuch
9
• Sicherheitsinformationen
10
• Übersicht über das Gerät
18
• Bedienfeld – Übersicht
21
• Einschalten des Geräts
23
• Lokales Installieren des Treibers
24
• Treiber neu installieren
26
Entscheidende Vorteile
Umweltfreundlich
Schnelles Drucken in hervorragender Qualität
• Dieses Gerät verfügt über die Öko-Funktion. Damit sparen Sie
Toner und Papier.
• Sie können mit einer effektiven Auflösung von bis zu
1.200 × 1.200 dpi drucken.
• Um Papier zu sparen, können Sie mehrere Seiten auf ein
einziges Blatt drucken (siehe Benutzerhandbuch Erweitert).
• Schnelles Drucken auf Abruf.
- Für einseitiges Drucken, 28 Seiten pro Minute (SpM) (DIN A4)
oder 29 SpM (US-Letter).
- Für Duplexdruck, 14 Seiten pro Minute (SpM) (DIN-A4) oder
14 SpM (US-Letter).
• Sie können Blätter beidseitig bedrucken und damit Papier
sparen (beidseitiger Druck) (siehe Benutzerhandbuch
Erweitert).
• Dieses Gerät schaltet automatisch in den Stromsparmodus und
senkt dadurch wesentlich den Stromverbrauch, wenn es nicht
aktiv verwendet wird.
Entscheidende Vorteile
Zweckmäßigkeit
• Easy Capture Manager ermöglicht Ihnen, komfortabel das zu bearbeiten und zu drucken, was Sie durch Drücken der Taste Druck der
Tastatur auf dem Bildschirm erfassen (siehe Benutzerhandbuch Erweitert).
• Samsung Easy Printer Manager und Samsung-Druckerstatus (oder Smart Panel) sind Programme, die das Gerät überwachen und Sie
über den jeweiligen Gerätestatus informieren. Außerdem können Sie damit die Einstellungen des Gerätes ändern (siehe
Benutzerhandbuch Erweitert).
• AnyWeb Print ermöglicht Ihnen die Speicherung, die Vorschau und den Druck des Bildschirminhalts auf wesentlich leichtere Art und
Weise als bei Verwendung eines normalen Programms (siehe Benutzerhandbuch Erweitert).
• Intelligentes Update ermöglicht Ihnen, aktuelle Software-Updates zu ermitteln und die jeweils aktuellste Version des Druckertreibers zu
finden und zu installieren. Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Unterstützt viele Funktionen und Anwendungen
• Unterstützt eine Vielzahl an Papierformaten (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 74).
• Wasserzeichen drucken: Sie können Ihre Dokumente mit einem Schriftzug wie beispielsweise „Vertraulich“ versehen (siehe
Benutzerhandbuch Erweitert).
• Drucken von Postern: Der auf den Seiten Ihres Dokuments enthaltene Text und die Bilder werden vergrößert und auf mehrere Blätter
gedruckt, die Sie anschließend zu einem Poster zusammenfügen können (siehe Benutzerhandbuch Erweitert).
• Sie können unter mehreren Betriebssystemen drucken (siehe „Systemanforderungen“ auf Seite 77).
• Das Gerät ist mit einem USB-Anschluss und/oder einer Netzwerkschnittstelle ausgestattet.
Funktionen nach Modell
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung.
Betriebssystem
ML-295xND
Series
ML-295xDW
Series
ML-295xD Series
Windows
●
●
●
Macintosh
●
●
●
Linux
●
●
●
Unix
●
●
●
Betriebssystem
Software
ML-295xND
Series
ML-295xDW
Series
ML-295xD Series
●
●
●
Samsung Easy Printer Manager
●
●
●
SyncThru™ Web Service
●
●
Software
PCL/SPL-Druckertreibera
PS-Druckertreiber
XPS-Druckertreiber
a. Je nach verwendetem Betriebssystem können die installierten Druckertreiber unterschiedlich sein.
Funktionen nach Modell
Funktionsvielfalt
ML-295xND
Series
ML-295xDW
Series
ML-295xD Series
Hochgeschwindigkeits-USB 2.0
●
●
●
Netzwerkschnittstelle drahtgebundenes
LAN über Ethernet 10/100 Base TX
●
●
Funktionen
Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n WLAN
●
IPv6
●
●
Öko-Druck
●
●
WPS (Wi-Fi Protected Setup™)
Duplexdruck (beidseitiger Druck)
●
●
●
●
●
(●: Unterstützt; ○: Optional, Leer: nicht verfügbar)
Nützlich zu wissen
Das Gerät druckt nicht.
Ein Papierstau ist aufgetreten.
• Öffnen Sie die Druckerwarteschlange und löschen Sie das
Dokument aus der Liste (siehe „Abbrechen eines
Druckauftrags“ auf Seite 43).
• Öffnen und schließen Sie die vordere Abdeckung.
• Deinstallieren Sie den Treiber und installieren Sie ihn erneut
(siehe „Lokales Installieren des Treibers“ auf Seite 24).
• Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus.
Wo kann ich Zubehör und Verbrauchsmaterial
kaufen?
• Fragen Sie bei einem Samsung-Fachhändler oder bei
Ihrem Händler.
• Besuchen Sie www.samsung.com/supplies. Wählen
Sie Ihr Land / Ihre Region aus, um die Informationen
zum Produktservice einzusehen.
Die Status-LED blinkt oder leuchtet permanent.
• Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder ein.
• Lesen Sie in dieser Anleitung nach, was die LEDSignale bedeuten. Beseitigen Sie dann das
entsprechende Problem (siehe „Erläuterung der
Status-LED“ auf Seite 67).
• Lesen Sie in dieser Anleitung nach, wie Sie einen
Papierstau beseitigen. Gehen Sie dann entsprechend
vor (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 61).
Die Ausdrucke sind verschwommen oder
unscharf.
• Möglicherweise ist nicht genügend Toner vorhanden
oder er ist ungleichmäßig verteilt. Schütteln Sie die
Tonerkartusche.
• Versuchen Sie es mit einer anderen Einstellung der
Druckauflösung.
• Wechseln Sie die Tonerkartusche aus.
Wo kann ich den Treiber für das Gerät
herunterladen?
• Besuchen Sie www.samsung.com/printer, um den
neuesten Gerätetreiber herunterzuladen und ihn dann
auf Ihrem System zu installieren.
Über dieses Benutzerhandbuch
Dieses Benutzerhandbuch liefert Informationen zum
grundlegenden Verständnis des Geräts sowie genaue
Erläuterungen zu den einzelnen Bedienschritten.
1. Einführung
9
1
Konventionen
•
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts die
Sicherheitsinformationen.
Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als
Synonyme verwendet:
•
Falls während der Nutzung des Geräts ein Problem auftritt,
finden Sie im Kapitel „Problemlösung“ weitere Informationen.
•
Dokument wird als Synonym für Vorlage verwendet.
•
Papier wird als Synonym für Medien oder Druckmedien/materialien verwendet.
•
Der Drucker oder Multifunktionsdrucker werden als „Gerät“
bezeichnet.
•
•
Die in dem Benutzerhandbuch verwendeten Begriffe werden
im Kapitel „Glossar“ erläutert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je
nach Optionen und Modell von dem Gerät, das Sie gekauft
haben, abweichen.
•
Die Screenshots (Bildschirmfotos) in diesem
Benutzerhandbuch können je nach Firmware des Gerätes
und Treiberversion abweichen.
•
Die in diesem Benutzerhandbuch gegebenen
Beschreibungen von Bedienschritten und Verfahren
beziehen sich im Wesentlichen auf den Betrieb unter
Windows 7.
2
Allgemeine Symbole
Symbol
Text
Beschreibung
Achtung
Hinweise an den Benutzer, um einen
möglichen mechanischen Schaden oder
eine Fehlfunktion zu verhindern.
Hinweis
Enthält zusätzliche Informationen oder
Einzelheiten zur Funktionalität des
Geräts.
Sicherheitsinformationen
Folgende Warnungen und Sicherheitshinweise dienen zur
Vermeidung von Personenschäden jedweder Art sowie einer
möglichen Beschädigung Ihres Geräts. Lesen Sie alle
Anweisungen vor der Verwendung des Geräts sorgfältig durch.
Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf, sodass
Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben.
3
Wichtige Sicherheitssymbole
Erläuterungen aller Symbole und Zeichen in
diesem Kapitel
Warnung
Gefahren oder gefährliche
Verhaltensweisen, die zu schweren
Verletzungen oder sogar zum Tod führen
können.
Achtung
Gefahren oder gefährliche
Verhaltensweisen, die leichte
Verletzungen oder Sachschäden zur
Folge haben können.
Vermeiden Sie die beschriebene Vorgehensweise.
1. Einführung
10
4
Betriebsumgebung
Warnung
Nicht verwenden, wenn das Netzkabel beschädigt
oder wenn die Steckdose nicht geerdet ist.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Stellen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab
(Wasser, kleine Metallgegenstände oder schwere
Gegenstände, Kerzen, brennende Zigaretten usw.).
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Sicherheitsinformationen
• Wenn das Gerät überhitzt, Rauch aus dem Gerät
entweicht, das Gerät anormale Geräusche erzeugt
oder einen sonderbaren Geruch abgibt, den
Hauptschalter sofort ausschalten und den
Netzstecker ziehen.
• Achten Sie darauf, dass die Steckdose, an dem das
Gerät angeschlossen ist, stets zugänglich ist, damit
Sie im Notfall sofort den Netzstecker ziehen
können.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht
Stromschlag- und Brandgefahr.
Das Netzkabel nicht krümmen und keine schweren
Gegenstände auf ihm abstellen.
Das Herumtreten auf dem Netzkabel oder das
Quetschen des Netzkabels durch schwere
Gegenstände könnte einen elektrischen Schlag oder
einen Brand auslösen.
Zum Ziehen des Netzsteckers am Stecker ziehen,
nicht am Kabel! Den Netzstecker nicht mit nassen
oder feuchten Händen anfassen.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht
Stromschlag- und Brandgefahr.
1. Einführung
11
Achtung
Ziehen Sie den Netzstecker während eines
Gewitters oder wenn Sie beabsichtigen, das Gerät
über einen längeren Zeitraum nicht zu verwenden,
von der Netzsteckdose ab.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht
Stromschlag- und Brandgefahr.
Seien Sie vorsichtig, der Bereich der Papierausgabe
ist heiß.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Wenn das Gerät heruntergefallen ist oder das
Gehäuse beschädigt wurde, ziehen Sie alle
Anschlussleitungen von den entsprechenden
Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe eines
qualifizierten Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Sicherheitsinformationen
1. Einführung
12
5
Wenn sich der Netzstecker nicht leicht in die
Netzsteckdose stecken lässt, versuchen Sie nicht,
ihn gewaltsam einzustecken.
Wenden Sie sich für einen Austausch der
Netzsteckdose an einen Elektriker. Die
Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel und das
Telefonkabel nicht von Tieren angenagt werden.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das
Tier einen elektrischen Schlag und/oder eine
Verletzung erleiden.
Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert,
obwohl Sie die entsprechenden Anweisungen genau
befolgt haben, ziehen Sie alle Anschlussleitungen
von den entsprechenden Anschlüssen ab und
fordern Sie die Hilfe eines qualifizierten
Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Sicherheit während des Betriebs
Achtung
Während des Druckvorgangs das Papier nicht
gewaltsam aus dem Drucker herausziehen.
Dies kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Hände nicht zwischen
Gerät und Papierfach geraten.
Sie könnten sich verletzen.
Achten Sie darauf, dass die Entlüftungsschlitze nicht
blockiert sind, und stecken Sie keine Gegenstände in
diese Öffnungen.
Sonst könnte die Temperatur von Geräteteilen
ansteigen, was eine Beschädigung des Geräts oder
einen Brand zur Folge haben kann.
Gehen Sie beim Einlegen von Papier oder beim
Beseitigen von Papierstaus vorsichtig vor.
Papier kann sehr scharfkantig sein und schmerzhafte
Schnittverletzungen verursachen.
Sicherheitsinformationen
1. Einführung
13
6
Beim Drucken großer Mengen kann der untere Teil
des Papierausgabebereichs heiß werden. Achten Sie
darauf, dass Kinder diesen Bereich nicht berühren.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Zum Beseitigen von Papierstaus keine Pinzette oder
scharfe Metallgegenstände verwenden.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass sich nicht zu viel Papier im
Papierausgabefach stapelt.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über das
Netzkabel.
Um die Stromversorgung zu unterbinden, trennen Sie
das Netzkabel vom Netz.
Wenn Sie Steuerelemente verwenden, Anpassungen
vornehmen oder Vorgänge durchführen, die von den
in diesem Handbuch beschriebenen abweichen, kann
dies die Freisetzung gefährlicher Strahlen zur Folge
haben.
Installation / Transport
Warnung
Das Gerät nicht an einem Orten aufstellen, wo Staub,
Feuchtigkeit oder austretendes Wasser den Betrieb
beeinträchtigen könnte.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht
Stromschlag- und Brandgefahr.
Sicherheitsinformationen
Achtung
Wenn das Gerät bewegt werden soll, schalten Sie es
zunächst aus. Ziehen Sie dann alle Kabel vom Gerät
ab.
Beachten Sie beim anschließenden Anheben des
Geräts die folgenden Richtlinien:
• Geräte mit einem Gewicht bis 20 kg können von 1
Person angehoben werden.
• Geräte mit einem Gewicht von 20 kg – 40 kg
müssen von 2 Personen angehoben werden.
• Geräte mit einem Gewicht von mehr als 40 kg
müssen von 4 Personen angehoben werden.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen
führen oder beschädigt werden.
Das Gerät nicht auf einer instabile Oberfläche
abstellen.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen
führen oder beschädigt werden.
1. Einführung
14
Das Gerät muss an eine Netzsteckdose
angeschlossen werden, die die auf dem Typenschild
angegebene Spannung liefert.
Wenn Sie sich nicht sicher sind und die von Ihnen
genutzte Leistungsstärke überprüfen möchten,
wenden Sie sich an Ihr
Stromversorgungsunternehmen.
Verwenden Sie nur
Telekommunikationsanschlusskabel der Stärke
AWG 26a oder stärker, Telefonkabel, falls notwendig.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur
Beschädigung des Geräts führen.
Decken Sie das Gerät nicht ab und stellen Sie es
nicht an einem luftdichten Ort auf, z. B. in einem
Gehäuse.
Wenn das Gerät nicht gut belüftet ist, kann dies zu
einem Brand führen.
Das Netzkabel nur an eine geerdete Steckdose
anschließen.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Sicherheitsinformationen
1. Einführung
15
7
Schließen Sie niemals zu viele Geräte an einer
Steckdose oder einer Verlängerungsschnur an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beeinträchtigung der Leistung sowie einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Verwenden Sie zur Gewährleistung eines sicheren
Betriebs nur das Netzkabel aus dem Lieferumfang
Ihres Geräts. Wenn Sie bei einem mit 110 V
betriebenen Gerät ein Netzkabel verwenden, das
länger als 2 m ist, sollte es vom Typ AWG-16 (oder
größer) sein.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beschädigung des Geräts sowie einen elektrischen
Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
a. AWG: American Wire Gauge
Wartung / Überprüfung
Achtung
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose,
bevor Sie das Gerät innen reinigen. Reinigen Sie
das Gerät nicht mit Benzol, Verdünner oder Alkohol.
Sprühen Sie kein Wasser direkt in das Gerät.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, während Sie
Verbrauchsmaterialien austauschen oder das Gerät
innen reinigen.
Sie könnten sich verletzen.
Halten Sie das Netzkabel und die Kontaktfläche des
Steckers frei von Staub und Wasser.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Sicherheitsinformationen
1. Einführung
16
8
• Entfernen Sie keine Abdeckungen und
Schutzvorrichtungen, die mit Schrauben befestigt
sind.
• Fixiereinheiten dürfen nur durch zertifizierte
Kundendiensttechniker repariert werden. Bei
Reparatur durch einen nicht zertifizierten
Techniker besteht Stromschlag- und
Brandgefahr.
Das Gerät darf nur durch SamsungKundendiensttechniker repariert werden.
Reinigungsmittel von Kindern fernhalten.
Kinder könnten sich verletzen.
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander, führen Sie
keine Reparaturen aus und setzen Sie es nicht
selbst wieder zusammen.
Der Drucker könnte beschädigt werden. Wenden
Sie sich an einen zertifizierten Techniker, wenn Ihr
Gerät reparaturbedürftig ist.
Beim Reinigen und beim Betrieb des Geräts streng
den Anweisungen des Benutzerhandbuchs folgen,
das im Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das
Gerät beschädigt werden.
Verwendung von Verbrauchsmaterialien
Achtung
Nehmen Sie die Tonerkartuschen nicht
auseinander.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub
kann gefährlich sein.
Verbrennen Sie keine Versorgungsmaterialien wie
etwa die Tonerkartusche oder die Fixiereinheit.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zu
Explosionen oder unkontrollierbaren Bränden
führen.
Achten Sie beim Auswechseln der Tonerkartusche
oder beim Beseitigen von Papierstaus darauf, dass
kein Tonerstaub auf Ihre Haut oder Ihre Kleidung
gerät.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub
kann gefährlich sein.
Halten Sie alle gelagerten Verbrauchsmaterialien
wie etwa Tonerkartuschen von Kindern fern.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub
kann gefährlich sein.
Sicherheitsinformationen
Die Verwendung von recycelten
Versorgungsmaterialien wie etwa Toner kann zu
einer Beschädigung des Geräts führen.
Bei einer Beschädigung aufgrund von recycelten
Versorgungsmaterialien wird eine Servicegebühr in
Rechnung gestellt.
Falls Toner auf Ihre Kleidung gelangt, die Kleidung
nicht mit heißem Wasser auswaschen.
Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der
Toner im Gewebe fest. Verwenden Sie stattdessen
kaltes Wasser.
1. Einführung
17
Übersicht über das Gerät
1. Einführung
9
Zubehör
Stromkabel
Software-CDa
Zubehörb
a. Auf der Software-CD sind die Druckertreiber sowie Anwendungsprogramme.
b. Welches Zubehör zum Lieferumfang gehört, ist abhängig vom Gerätemodell und dem Land, in dem es gekauft wird.
18
Übersicht über das Gerät
1. Einführung
10
Vorderansicht
• Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen.
• Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionalen Komponenten zur Verfügung.
1
7
2
6
5
3
4
8
1
3
Ausgabefach
2 Bedienfeld
5
Vordere Abdeckung
4 Papierstandsanzeige
7
Breitenführungen für das
Papier im manuellen
Papiereinzug
8
Ausgabehalterung
Papierfach 1
6 Manueller Papiereinzug
19
Übersicht über das Gerät
1. Einführung
11
Rückansicht
• Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen.
• Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionalen Komponenten zur Verfügung.
2
1 Netzwerk-Porta
3 Netzschalter
2 USB-Anschluss
4 Netzkabelanschluss
5
Rückseitige Abdeckung
a. Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 6).
20
Bedienfeld – Übersicht
Das Bedienfeld kann je nach Modell von Ihrem Gerät
abweichen. Es gibt mehrere Arten von Bedienfeldern.
1. Einführung
4
(Testseite)
(WPS)
1
3
4
5
6
Toner-LED
2
(Status
LED)
3
Eco
Zeigt den Status der Toners an (siehe
„Status LED“ auf Seite 68).
Zeigt den Gerätestatus an (siehe „Status
LED“ auf Seite 68).
Schaltet den Öko-Modus ein, so dass
weniger Toner und weniger Papier
verbraucht wird (siehe „Öko-Optionen“ auf
Seite 46).
Druckt eine Testseite.
Konfiguriert auf einfache Weise die
Drahtlosnetzwerk-Verbindung ohne
Zuhilfenahme des Computers (siehe
Administratorhandbuch).
Drücken Sie diese Taste, bis die grüne LED zu
blinken beginnt. Wenn Sie nur den aktiven
Bildschirminhalt drucken wollen, lassen Sie
die Taste los, sobald die grüne LED aufhört zu
blinken. Wenn Sie den gesamten
Bildschirminhalt drucken wollen, lassen Sie
die Taste los, während die LED blinkt.
2
1
21
(Bildschirm
drucken)
• Bildschirm drucken kann nur auf
Windows- und MacintoshBetriebssystemen verwendet
werden.
• Diese Funktion ist nur bei einer
Verbindung über den USBAnschluss des Geräts nutzbar.
• Beim Drucken des aktiven
Fensters bzw. des gesamten
Bildschirminhalts mithilfe der
Taste „Druck“ wird, je nach zu
druckendem Inhalt, eventuell
mehr Toner verbraucht.
• Diese Funktion können Sie nur
verwenden, wenn das Programm
Easy Printer Manager für das
Gerät installiert ist.
Bedienfeld – Übersicht
Bricht einen Vorgang jederzeit ab; bietet
außerdem weitere Funktionen.
5
• Bricht den aktuellen Job (Druckauftrag)
ab.
• Druckt Testseite: Im Bereitschaftsmodus
diese Taste etwa 2 Sekunden lang
gedrückt halten, bis die Status-LED
langsam blinkt, und dann die Taste
loslassen.
(Abbrechen)
• Liefert Info & Ereignis-Protokoll: Halten
Sie die Taste für etwa 6 Sekunden
gedrückt.
• Druckt Berichte über die Konfiguration und
über die Netzwerk-Konfigurationa: Im
Bereitschaftsmodus diese Taste etwa
4 Sekunden lang gedrückt halten, bis die
Status-LED schnell blinkt, und dann die
Taste loslassen.
6
(Power)
Mit dieser Taste können Sie das Gerät
ausschalten oder wieder einschalten, wenn
es sich im Energiesparmodus befindet.
a. Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 6).
1. Einführung
22
Einschalten des Geräts
1
1. Einführung
Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen.
Falls Ihr Gerät über einen Netzschalter verfügt, schalten Sie das Gerät ein.
2
1
23
Lokales Installieren des Treibers
Ein lokal angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit
einem Kabel an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn Ihr
Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, überspringen Sie die
folgenden Schritte und fahren Sie mit der Installation des
Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät fort (siehe
Benutzerhandbuch Erweitert).
• Die Option Benutzerdefinierte Installation ermöglicht
Ihnen, die zu installierenden Programme
auszuwählen.
• Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer
maximalen Länge von 3 Meter.
24
12
1
Windows
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
Wenn das Fenster Assistent für das Suchen neuer
Hardware während des Installationsverfahrens
angezeigt wird, klicken Sie auf Abbrechen, um das
Fenster zu schließen.
• Wenn Ihr System unter dem Betriebssystem von
Macintosh, unter Linux oder Unix läuft, siehe
Benutzerhandbuch Erweitert.
• Je nach Gerät und Benutzeroberfläche kann sich das
in diesem Benutzerhandbuch dargestellte Fenster zur
Installation von dem tatsächlich angezeigten Fenster
unterscheiden.
1. Einführung
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROMLaufwerk ein.
Die Software-CD sollte automatisch gestartet werden, so
dass ein entsprechendes Fenster angezeigt wird.
Lokales Installieren des Treibers
3
Wählen Sie Jetzt installieren.
4
Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich
akzeptiere die Bestimmungen dieses Lizenzvertrags.
Klicken Sie dann auf Weiter.
5
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten
Anweisungen.
1. Einführung
25
Treiber neu installieren
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert,
gehen Sie wie folgt vor, um den Treiber neu zu installieren.
13
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wählen Sie aus dem Menü Start den Eintrag Programme
oder Alle Programme > Samsung Printers > Name des
Druckertreibers > Deinstallieren.
3
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten
Anweisungen.
4
Legen Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk und
installieren Sie den Treiber erneut (siehe „Lokales
Installieren des Treibers“ auf Seite 24).
1. Einführung
26
2. Überblick über das Menü
und Basis-Setup
Nach dem Beenden der Installation können Sie die
Standardeinstellungen des Geräts festlegen. Wenn Sie Eingabewerte
festlegen oder ändern möchten, finden Sie dazu weitere
Informationen im nächsten Abschnitt. Dieses Kapitel informiert über
die Menüstruktur und die Möglichkeiten beim Basis-Setup.
• Drucken einer Testseite
28
• Druckmedien und Fächer
29
• Grundlagen zum Drucken
42
Drucken einer Testseite
Drucken Sie eine Testseite, um sich zu vergewissern, dass der
Drucker einwandfrei arbeitet.
So drucken Sie die Testseite:
Drücken Sie im Bereitschaftsmodus auf die Taste
(Abbrechen) und halten Sie sie etwa 2 Sekunden lang gedrückt,
bis die Status-LED langsam blinkt, und lassen Sie sie
anschließend wieder los.
Bei Geräten mit Taste für Testseite (
) können Sie
diese Taste drücken, wenn Sie eine Testseite drucken
wollen.
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
28
Druckmedien und Fächer
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Druckmedien in Ihr Gerät
einlegen.
• Druckmedien, die nicht diesen Spezifikationen
entsprechen, können Probleme verursachen oder
sogar Reparaturen erforderlich machen. Solche
Reparaturen sind nicht durch die von Samsung
gewährte Gerätegarantie oder Servicevereinbarungen
abgedeckt.
• Achten Sie darauf, dass Sie bei diesem Gerät kein
Fotopapier für Tintenstrahldrucker verwenden. Das
kann zur Beschädigung des Geräts führen.
• Bei Benutzung von feuergefährlichen Druckmedien
besteht Brandgefahr.
• Verwenden Sie nur die genannten Druckmedien (siehe
„Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 74).
Wenn Sie feuergefährliche Druckmedien verwenden
oder falls Sie anderes Material im Drucker zurücklassen,
kann das zur Überhitzung des Gerätes führen, und es
kann dann sogar Brandgefahr bestehen.
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
29
1
Papierfach-Übersicht
Zur Änderung des Formats müssen die Papierführungen
angepasst werden.
2
1
3
1 Papierfacherweiterung
sführung
2 Papierlängenführung
3 Papierbreitenführung
Falls die Papierführungen nicht ordnungsgemäß
angepasst sind, kann das Papier falsch erfasst werden,
das Papier schief bedruckt oder ein Papierstau eintreten.
Druckmedien und Fächer
Die Papierstandsanzeige zeigt die Menge des im Fach
befindlichen Papiers an.
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
30
Unterstützte Papiertypen bei beidseitigem
Drucken
Je nach Netzspannung, mit der Ihr Geräte betrieben wird, gibt es
Unterschiede bei unterstützten Papiertypen für beidseitiges
Drucken. Weitere Informationen finden Sie in der unten
stehenden Tabelle.
Netzspannung
1
1 Voll
2 Leer
2
Unterstütztes Papier
110 V
US-Letter, US-Legal, US Folio,
Oficio.
220 V
A4
Druckmedien und Fächer
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
31
2
Einlegen von Papier in das Papierfach
Wenn beim Drucken das Papierfach verwenden, legen Sie kein Papier auf den manuellen Einzug, weil das einen Papierstau
verursachen könnte.
Druckmedien und Fächer
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
32
Druckmedien und Fächer
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
33
3
Laden Manueller Papiereinzug
In den manuellen Papiereinzug können Sie spezielle Formate und Arten von Druckmaterial wie z. B. Postkarten, Grußkarten und
Umschläge einlegen.
Tipps zum Verwenden des manuellen Einzugs
• Legen Sie nur Druckmedien des gleichen Typs, Formats und Gewichts in den manuellen Papiereinzug ein.
• Wenn Sie Manueller Einzug für Papierquelle (Paper Source) in Ihrer Anwendungssoftware auswählen, müssen Sie jedes
Mal, wenn Sie eine Seite drucken, die Taste 'Bildschirminhalt drucken' oder 'Testseite' oder 'WPS' drücken, und nur
Druckmedien des gleichen Typs, Formats und Gewichts in den manuellen Papiereinzug einlegen.
• Um Papierstaus zu vermeiden, legen Sie während des Druckens kein Papier nach, wenn im manuellen Papiereinzug noch
Papier vorhanden ist.
• Legen Sie die Druckmaterialien mit der zu bedruckenden Seite nach oben und dem Seitenkopf zuerst in die Mitte des
manuellen Papiereinzugs ein.
• Um eine optimale Druckqualität zu erzielen und um die Entstehung von Papierstaus zu vermeiden, sollten Sie nur Papier in
den entsprechenden Formaten benutzen (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 74).
• Entfernen Sie eventuelle Wölbungen auf Postkarten, Umschlägen und Etiketten, bevor Sie sie in den manuellen Papiereinzug
einlegen.
• Beachten Sie beim Bedrucken von Spezialmedien die Hinweise zum Einlegen (siehe „Drucken auf speziellen Druckmedien“
auf Seite 35).
• Wenn sich beim Drucken über den manuellen Papiereinzug die Papiere überlappen, öffnen Sie Papierfach 1 und entfernen
Sie die sich überlappenden Blätter. Führen Sie den Druckvorgang dann erneut aus.
Druckmedien und Fächer
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
34
• Wenn das Papier während des Druckens nicht ordnungsgemäß eingezogen wird, schieben Sie das Papier von Hand ein, bis
es automatisch eingezogen wird.
• Befindet sich das Gerät im Energiesparmodus, zieht es kein Papier aus dem manuellen Einzug ein. Vor Benutzung des
manuellen Papierfachs erst die Ein/Aus-Taste drücken, damit das Gerät "aufwacht".
Druckmedien und Fächer
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
35
4
Drucken auf speziellen Druckmedien
In der nachfolgenden Tabelle sind für jedes Papierfach die jeweils unterstützten speziellen Druckmedien aufgeführt.
Die Druckmedientypen werden in den Druckeinstellungen angezeigt. Um die beste Druckqualität zu erzielen, sollte das richtige
Druckmedium ausgewählt werden: Druckeinstellungen Fenster > Papier Registerkarte > Papiertyp (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 43).
Wenn Sie zum Beispiel auf Etiketten drucken wollen, wählen Sie Etiketten als Papiertyp.
• Bei Verwendung spezieller Druckmedien empfiehlt es sich, jeweils nur ein Papier zuzuführen (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 74).
• Bedrucken eines speziellen Druckmediums (Zu bedruckende Seite nach oben)
Falls beim Bedrucken spezieller Druckmedien diese zerknittert, gefaltet oder mit dicken schwarzen Linien bedruckt
ausgegeben werden, öffnen Sie die rückseitige Abdeckung und führen Sie dann den Druckvorgang erneut aus. Lassen Sie
die rückseitige Abdeckung während des Druckens geöffnet.
Für Informationen zu Papiergewichten siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 74.
Schacht
Manueller
Papiereinzug
Normalpapier
●
●
Dickes Papier
●
●
Typen
Dicker
●
Druckmedien und Fächer
Schacht
Manueller
Papiereinzug
Dünnes Papier
●
●
Bankpost-Papier
●
●
Typen
Farbe
Karten
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
36
Um einen Umschlag zu bedrucken, legen Sie ihn so ein, wie es
die folgende Abbildung zeigt.
●
●
●
Etiketten
●
Folie
●
Umschläge
●
Dicker Umschlag
●
Formulare
●
Baumwollpapier
●
Recycelt
●
●
Archivpapier
●
●
( ●: Inklusive, Leer: Nicht verfügbar)
Umschlag
Erfolgreiches Drucken auf Umschlägen hängt von der Qualität
der Umschläge ab.
Falls beim Bedrucken von Umschlägen diese zerknittert, gefaltet
oder mit dicken schwarzen Linien bedruckt ausgegeben werden,
öffnen Sie die rückseitige Abdeckung und führen Sie dann den
Druckvorgang erneut aus. Lassen Sie die rückseitige
Abdeckung während des Druckens geöffnet.
Wenn Sie Umschläge im Fenster Druckeinstellungen wählen,
der Druck aber etwas schwach aussieht, dann wählen Sie
Dicker Umschlag und drucken dann noch einmal. Dadurch
kann der Druckvorgang aber etwas lauter sein.
•
Beachten Sie bei der Auswahl von Umschlägen folgende
Faktoren:
-
Gewicht: sollte nicht mehr als 90 g/m2 betragen, sonst
kann es zu Papierstaus kommen.
Druckmedien und Fächer
-
Ausführung: sollten flach aufliegen und maximal 6 mm
Wölbung aufweisen und keine Luft enthalten.
-
Zustand: dürfen nicht zerknittert, gefaltet oder beschädigt
sein.
-
Temperatur: müssen beim Drucken der Wärme und den
Druckbedingungen im Gerät standhalten.
•
Verwenden Sie nur einwandfreie Umschläge mit scharfen
und sauberen Falzen.
•
Verwenden Sie keine frankierten Umschläge.
•
Verwenden Sie keine Umschläge mit Klammern,
Klickverschlüssen, Fenstern, Fütterung, selbstklebenden
Verschlüssen oder anderen synthetischen Materialien.
•
Verwenden Sie keine beschädigten oder schlecht
verarbeiteten Umschläge.
•
Stellen Sie sicher, dass der Falz an beiden Enden des
Umschlags bis an die Ecken des Umschlags reicht.
2
1
1 Akzeptabel
2 Nicht akzeptabel
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
37
•
Bei Umschlägen mit abziehbarem Klebestreifen oder
mehreren Verschlusslaschen muss der Klebstoff der
Fixiertemperatur des Geräts (von ungefähr 170 °C) für
0,1 Sekunden standhalten können. Die zusätzlichen Laschen
und Streifen können zu Falten, Knittern oder Papierstaus
führen oder sogar die Fixiereinheit beschädigen.
•
Stellen Sie die Ränder auf einen Abstand von mindestens
15 mm von der Umschlagkante ein, um eine optimale
Druckqualität zu erzielen.
•
Vermeiden Sie es, Bereiche zu bedrucken, an denen
Umschlagsäume zusammenstoßen.
Druckmedien und Fächer
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
38
Folien
•
Vergewissern Sie sich, dass die Folien nicht zerknittert,
gewellt oder eingerissen sind.
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Folien, um
Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
•
Verwenden Sie keine Folien, die sich von ihrem Schutzpapier
lösen.
•
Lassen Sie die Folien nach dem Drucken nicht aufeinander
liegen, damit sie nicht aneinander kleben.
•
Empfohlene Medien: Klarsichtfolie für Farblaserdrucker von
Xerox wie etwa 3R 91331 (A4), 3R 2780 (Letter).
•
Die verwendeten Folien müssen der Fixiertemperatur des
Geräts standhalten.
•
Legen Sie die Folien nach dem Herausnehmen aus dem
Gerät auf eine ebene Fläche.
•
Lassen Sie unbenutzte Folien nicht über lange Zeit im
Papierfach liegen. Staub und Schmutz könnten sich darauf
ansammeln und die Druckqualität beeinträchtigen.
•
Fassen Sie Klarsichtfolien nur vorsichtig am Rand an, um
Verschmutzungen durch Fingerabdrücke zu vermeiden.
•
Setzen Sie bedruckte Folien nicht längere Zeit direkter
Sonnenbestrahlung aus, damit die Farben nicht verblassen.
Druckmedien und Fächer
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
Etiketten
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Etiketten, um
Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
•
Beachten Sie bei der Auswahl von Etiketten folgende
Faktoren:
-
Klebstoff: Er muss der Fixiertemperatur des Geräts
standhalten. Die Temperatur der Fixiereinheit finden Sie
in den technischen Daten Ihres Geräts (ca. 170 °C).
-
Anordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne
Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind
Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten
vorhanden, können sich Etiketten lösen und schwer
wiegende Papierstaus verursachen.
-
Gewellte Seiten: Müssen flach aufliegen und die
Wölbung in einer Richtung darf maximal 13 mm betragen.
-
39
Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert
sind, Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie
bereits abgelöst wurden.
•
Vergewissern Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein
Klebematerial frei liegt. Frei liegender Klebstoff kann dazu
führen, dass sich Etiketten beim Drucken lösen und
Papierstaus entstehen. Außerdem können dadurch
Druckerkomponenten beschädigt werden.
•
Lassen Sie jeden Etikettenbogen nur einmal durch das Gerät
laufen. Das Klebematerial ist nur für den einmaligen
Gebrauch im Gerät konzipiert.
•
Verwenden Sie keine Etiketten, die sich bereits vom
Schutzpapier ablösen, zerknittert sind, Blasen aufweisen
oder anderweitig beschädigt sind.
Druckmedien und Fächer
Karten/Benutzerdefinierte Formate
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
40
Briefpapier und Formulare
Vorbedrucktes Papier mit der bedruckten Seite nach oben und
mit einer glatten Kante des Papiers nach vorne einlegen. Sollte
es beim Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier
um. Beachten Sie bitte, dass die Druckqualität nicht garantiert
werden kann.
•
Stellen Sie in der Anwendungssoftware Ränder von
mindestens 6,4 mm zu den Kanten des Druckmaterials ein.
•
Muss mit hitzebeständiger Tinte gedruckt sein, die nicht
schmilzt, verdampft oder gefährliche Stoffe abgibt, wenn sie
der Fixiertemperatur (ca. 170 °C) des Geräts für
0,1 Sekunden ausgesetzt ist.
•
Die Tinte auf vorbedrucktem Papier darf nicht brennbar sein
und darf keine Schäden an den Druckwalzen verursachen.
•
Stellen Sie sicher, dass die Tinte auf dem vorbedruckten
Papier trocken ist, bevor Sie das Papier einlegen. Während
des Fixierens kann sich feuchte Druckfarbe vom Vordruck
lösen und dadurch die Druckqualität mindern.
Druckmedien und Fächer
5
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
41
6
Einstellen von Papierformat und Papiertyp
Nachdem Sie Papier in das Papierfach eingelegt haben, legen
Sie das Papierformat und den Papiertyp fest.
Dazu das Dialogfeld Druckeinstellungen öffnen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 43) und auf der
Registerkarte Papier das Papierformat und den Papiertyp
festlegen.
Wenn Sie Papier mit einem Sonderformat wie etwa
Rechnungsvordrucke verwenden möchten, wählen Sie in
den Druckeinstellungen auf der Registerkarte Papier
die Option Benutzereigenes Format (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 43).
Die Ausgabehalterung verwenden
Wenn Sie viele Seiten nacheinander drucken, wird die
Oberfläche des Ausgabefachs unter Umständen heiß.
Achten Sie darauf, dass keine Kinder in der Nähe sind.
Öffnen Sie das Ausgabehalterung, bevor Sie drucken. Dann
werden die bedruckten Blätter auf der Ausgabehalterung
gestapelt, und auch die Ausrichtung der Seiten wird unterstützt.
Standardmäßig werden die bedruckten Blätter über das
Ausgabefach ausgegeben.
Grundlagen zum Drucken
7
Drucken
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
42
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen
aus.
4
Die allgemeinen Druckeinstellungen einschließlich der
Anzahl der Exemplare und des Seitenbereichs werden im
Fenster Drucken festgelegt.
Wenn Ihr System unter dem Betriebssystem von
Macintosh, unter Linux oder Unix läuft, siehe
Benutzerhandbuch Erweitert.
Das folgende Fenster Druckeinstellungen bezieht sich auf das
Programm ‚Editor' unter Windows 7.
1
2
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
Um die verfügbaren erweiterten Druckfunktionen zu
nutzen, klicken Sie im Fenster Drucken auf
Eigenschaften oder Voreinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 43).
5
Um den Druckauftrag in Kraft zu setzen, klicken Sie im
Fenster Drucken auf OK oder Drucken.
Grundlagen zum Drucken
8
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
9
Abbrechen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im
Spooler wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt
abbrechen:
•
)
• Bei Auswahl einer Option im Fenster
Druckeinstellungen wird möglicherweise ein
Warnzeichen angezeigt
oder . Das Zeichen
bedeutet, dass Sie diese Option auswählen können,
dass aber die Auswahl nicht empfohlen wird. Das
Zeichen bedeutet, dass Sie die Option aufgrund von
Geräteeinstellungen oder aufgrund der
Geräteumgebung nicht auswählen können.
Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie
auf dem Bedienfeld auf
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
• Je nach Gerät kann sich das in diesem
Benutzerhandbuch dargestellte Fenster
Druckeinstellungen von dem tatsächlich angezeigten
Fenster unterscheiden. Die im Fenster für die
Druckeinstellungen enthaltenen Elemente sind
jedoch ähnlich.
Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der
Windows-Taskleiste auf das Gerätesymbol (
doppelklicken.
•
43
(Abbrechen) drücken.
1
2
3
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
Wählen Sie im Menü „Datei“ die Option Drucken.
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen
aus.
Grundlagen zum Drucken
4
Klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen.
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
44
Verwenden der Favoriteneinstellung
Die Option Voreinstellungen, die auf jeder Registerkarte der
Voreinstellungen mit Ausnahme der Registerkarte Samsung
angezeigt wird, ermöglicht Ihnen die Speicherung der aktuellen
Voreinstellungen für zukünftige Verwendung.
Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um eine
Voreinstellungen zu speichern.
1
Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie
gewünscht.
2
Geben Sie im Eingabefeld Voreinstellungen einen
Namen für die Voreinstellung ein.
3
Klicken Sie auf
(Hinzufügen). Beim Speichern der
Voreinstellungen werden alle aktuellen
Treibereinstellungen gespeichert.
Sie können den aktuellen Druckerstatus einsehen, indem
Sie auf die Schaltfläche Druckerstatus klicken (siehe
Benutzerhandbuch, Erweitert).
Grundlagen zum Drucken
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
45
11
Wählen Sie weitere Optionen aus und klicken Sie auf
(Aktualisieren); die Einstellungen werden zu den von
Ihnen ausgewählten Voreinstellungen hinzugefügt. Um
eine gespeicherte Einstellung zu verwenden, wählen Sie
sie im Dropdown-Listenfeld Voreinstellungen aus. Das
Gerät druckt jetzt gemäß den von Ihnen gewählten
Einstellungen. Um gespeicherte Einstellungen zu
löschen, wählen Sie sie in der Dropdown-Liste
Voreinstellungen aus und klicken dann auf
(Löschen).
Sie können die Standardeinstellungen des Druckers
wiederherstellen, indem Sie im Dropdown-Listenfeld
Voreinstellungen die Option Standardvoreinstellung
wählen.
10
Hilfe verwenden
Wählen Sie im Fenster Druckeinstellungen die betreffende
Option und drücken Sie dann auf der Tastatur die Taste F1.
Öko-Druck
Die Funktion Eco verringert den Toner- und Papierverbrauch.
Die Funktion Eco ermöglicht Ihnen, Druckressourcen zu sparen
und umweltfreundliche zu drucken.
Sobald Sie auf dem Bedienfeld auf die Taste Eco drücken, wird
der Öko-Modus freigeschaltet. Die Standardeinstellung des
Öko-Modus ist Beidseitiger Druck (Lange Seite), Mehrere
Seiten pro Blatt (2), Leere Seiten überspringen und Toner
sparen.
Je nach verwendetem Druckertreiber ist es möglich, dass
Leere Seiten überspringen nicht ordnungsgemäß
funktioniert. Falls die Funktion Leere Seiten
überspringen nicht ordnungsgemäß funktioniert,
schalten Sie diese Funktion über den Easy Eco Driver ein
(siehe Benutzerhandbuch, Erweitert).
Grundlagen zum Drucken
Einstellen des Öko-Modus über das Bedienfeld
• Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden,
setzen die Einstellungen auf dem Bedienfeld außer
Kraft.
• Falls Sie den Öko-Modus mit Passwortschutz
einschalten, indem Sie über SyncThru™ Web Service
(Registerkarte Einstellungen > Geräteeinstellungen
> System > Eco > Einstellungen) gehen, dann wird
die Meldung Ein erzwingen (Ein Erzwingen)
angezeigt. Soll dann der Status Öko-Modus geändert
werden, muss das Passwort eingegeben werden.
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
Eco-Modus über den Druckertreiber einstellen
Um den Öko-Modus einzustellen, wechseln Sie auf das EcoRegister. Wird das Öko-Symbol angezeigt (
), dann bedeutet
das, dass der Öko-Modus gegenwärtig eingeschaltet ist.
► Öko-Optionen
•
Druckervorgabe: Es gilt die über das Bedienfeld des
Druckers vorgenommene Einstellung.
•
Kein: Deaktiviert den Öko-Modus.
•
Eco-Druck: Aktiviert den Öko-Modus. Aktiviert die
verschiedenen Öko-Einstellungen, die Sie benutzen wollen.
Eco
1
Auf dem Bedienfeld die Taste
(Eco) drücken.
Wenn die LED in der Taste leuchtet, bedeutet das, dass
der Öko-Modus eingeschaltet ist.
46
► Ergebnis-Simulator
Ergebnis-Simulator zeigt die Wirkung der von Ihnen gewählten
Einstellung an: der Prozentsatz der verringerten
Kohlenstoffemission und des verbrauchten Stroms sowie die
eingesparte Papiermenge.
•
Das Ergebnis wird auf Grundlage der Annahme berechnet,
dass bei ausgeschaltetem Öko-Modus insgesamt 100
Papierseiten ohne Leerseiten bedruckt würden.
Grundlagen zum Drucken
•
Herangezogen wird der Berechnungskoeffizient zu CO2,
Energie und Papier der IEA, der Index des Ministeriums für
innere Angelegenheiten und Kommunikation Japans und
www.remanufacturing.org.uk. Jedes Modell verfügt über
einen anderen Index.
•
Der Stromverbrauch im Druckmodus bezieht sich auf den
durchschnittlichen Stromverbrauch beim Drucken dieses
Geräts.
•
Die tatsächlich eingesparte Menge variiert abhängig vom
verwendeten Betriebssystem, von der Rechenleistung, von
der Anwendungssoftware, von der Verbindungsmethode,
vom Medientyp, vom Medienformat, von der Komplexität des
Auftrags usw.
2. Überblick über das Menü und BasisSetup
47
3. Wartung
Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen zum Kauf von
Verbrauchsmaterialien, Zubehörteilen und Verschleißteilen, die für Ihr
Gerät erhältlich sind.
• Bestellen von Verbrauchsmaterialien und
Zubehör
49
• Verfügbare Verbrauchsmaterialien
50
• Verfügbare Verschleißteile
51
• Verteilen des Toners
52
• Ersetzen der Tonerkartusche
53
• Reinigen des Gerätes
55
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör
3. Wartung
49
Das verfügbare Zubehör kann je nach Land variieren. Fordern Sie die Liste des verfügbaren Zubehörs und der Verschleißteile
bei Ihrem Händler an.
Um von Samsung autorisiertes Verbrauchsmaterial, Zubehör oder autorisierte Verschleißteile zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr
Samsung-Fachgeschäft oder an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. Sie können auch www.samsung.com/
supplies besuchen, Ihr Land / Ihre Region auswählen, um dann Informationen darüber zu erhalten, wo Sie technischem Support
und Service erhalten können.
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
Wenn Verbrauchsmaterialien zur Neige gehen, können Sie für
Ihr Gerät die folgenden Verbrauchsmaterialien bestellen:
Art
Durchschnittliche
Befüllunga
Bezeichnung
Tonerkartusche mit
Standardbefüllung
Etwa 1.500 Seiten
MLT-D103S
Tonerkartusche mit
hoher Kapazität
Etwa 2.500 Seiten
MLT-D103L
a. Angegebene Druckleistung gemäß ISO/IEC 19752.
Die Lebensdauer der Tonerkartuschen variiert je nach
Optionen, Prozentsatz des Bildflächen und
Auftragsmodus.
3. Wartung
50
Neue Tonerkartuschen oder andere
Verbrauchsmaterialien müssen in dem Land gekauft
werden, in dem der Drucker erworben wurde. Andernfalls
sind Tonerkartuschen oder andere
Verbrauchsmaterialien aufgrund von verschiedenen
Konfigurationen der Tonerkartuschen und der
Verbrauchsmaterialien gemäß den spezifischen
Landesbedingungen nicht mit Ihrem Gerät kompatibel.
Die Verwendung nicht originaler SamsungTonerkartuschen, beispielsweise wiederbefüllter oder
wiederaufbereiteter Kartuschen, wird von Samsung nicht
empfohlen. Samsung kann die Qualität von nicht
Original-Samsung-Tonerkartuschen nicht gewährleisten.
Eine Wartung oder Reparatur, die aufgrund der
Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen
erforderlich wird, wird von der Gerätegarantie nicht
abgedeckt.
Verfügbare Verschleißteile
3. Wartung
51
Wenden Sie sich für den Kauf von Verschleißteilen an Ihr Fachgeschäft oder den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
Verschleißteile dürfen nur von einem autorisierten Dienstleister oder Händler bzw. von dem Händler ausgewechselt werden, bei dem
Sie den Drucker erworben haben. Die Garantie deckt nicht den Austausch von Verschleißteilen ab, die ihre durchschnittliche
Lebensdauer überschritten haben.
Verschleißteile werden in bestimmten Intervallen ausgetauscht, um Probleme im Zusammenhang mit der Druckqualität und der
Papierzufuhr infolge von verschlissenen Teilen zu vermeiden (siehe Tabelle unten). Der Austausch dieser Verschleißteile dient zur
Aufrechterhaltung der optimalen Arbeitsbedingungen Ihres Geräts. Die unten aufgeführten Verschleißteile sollten ausgetauscht
werden, wenn die Lebensdauer der entsprechenden Komponente abgelaufen ist.
Durchschnittliche Befüllunga
Teile
Fuser-Einheit
Etwa 50.000 Seiten
Übertragungswalze
Etwa 100.000 Seiten
Vorschubwalze
Etwa 50.000 Seiten
Einzugswalze
Etwa 50.000 Seiten
Einzugsrolle
Etwa 50.000 Seiten
Semi-Verzögerungswalze
Etwa 50.000 Seiten
a. Wird durch das verwendete Betriebssystem, die Rechenleistung des Computers, die Anwendungssoftware, die
Anschlussmethode, den Medientyp und die Komplexität des Druckauftrags beeinflusst.
Verteilen des Toners
3. Wartung
52
Gegen Ende des Lebenszyklus einer Tonerkartusche geschieht Folgendes:
•
Auf gedruckten Seiten treten weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf, oder es sind direkt nebeneinander Bereiche mit
unterschiedlicher Druckdichte zu sehen.
•
Die Toner-LED blinkt gelb.
Wenn dies geschieht, können Sie die Druckqualität noch einmal für eine kurze Zeit verbessern, indem Sie den Toner in der Kartusche
neu verteilen. Manchmal treten aber auch nach dem Verteilen des Toners noch weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf.
• Schließen Sie erst die Ausgabehalterung, bevor Sie die vordere Abdeckung öffnen.
• Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene
Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
2
1
Ersetzen der Tonerkartusche
3. Wartung
53
• Schließen Sie erst die Ausgabehalterung, bevor Sie die vordere Abdeckung öffnen.
• Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche
öffnen wollen. Die Trommel der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
• Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene
Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
• Die Tonerkartusche gründlich schütteln. Dadurch wird die anfängliche Druckqualität verbessert.
• Berühren Sie keinesfalls die grüne Unterseite der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine
Berührung dieses Bereichs zu vermeiden.
Ersetzen der Tonerkartusche
Wenn die Tonerkartusche leer ist, hört das Gerät auf zu drucken.
2
1
3. Wartung
54
Reinigen des Gerätes
3. Wartung
55
Wenn Probleme mit der Druckqualität auftreten oder wenn Sie Ihr Gerät in einer staubigen Umgebung verwenden, müssen Sie es
regelmäßig reinigen, um optimale Druckergebnisse zu gewährleisten und um die Lebenszeit Ihres Geräts zu erhöhen.
• Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können
am Gehäuse zu Verfärbungen oder Verformungen führen.
• Wenn Ihr Gerät oder die Umgebung des Geräts mit Toner verschmutzt ist, empfehlen wir, das Gerät mit einem feuchten Stoffoder Papiertuch zu reinigen. Beim Einsatz eines Staubsaugers könnte Toner in die Luft gewirbelt werden. Dies kann u. U.
gesundheitsschädliche Folgen haben.
1
Reinigen der Außenseite
Reinigen Sie das Gerätegehäuse mit einem weichen, flusenfreien Tuch. Feuchten Sie das Tuch leicht mit Wasser an. Vermeiden Sie
jedoch unbedingt, dass Wasser auf das Gerät oder in das Innere des Geräts tropft.
2
Reinigen des Innenraums
Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die
Druckqualität beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen bzw. reduzieren,
indem Sie den Innenraum reinigen.ly
Reinigen des Gerätes
3. Wartung
• Zum Reinigen des Gerätegehäuses ein weiches, fusselfreies Tuch verwenden.
• Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
• Schließen Sie erst die Ausgabehalterung, bevor Sie die vordere Abdeckung öffnen.
1
2
2
1
2
1
56
Reinigen des Gerätes
3. Wartung
3
Reinigen der Einzugsrolle
• Zum Reinigen des Gerätegehäuses ein weiches, fusselfreies Tuch verwenden.
• Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
57
Reinigen des Gerätes
3. Wartung
1
2
2
1
58
4. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche
Maßnahmen Sie bei Fehlern oder Problemen ergreifen können.
• Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
60
• Beseitigen von Papierstaus
61
• Erläuterung der Status-LED
67
†
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu,
welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder Problemen ergreifen
können. Verfügt Ihr Gerät über ein Display, beachten Sie
zunächst die dort angezeigte Meldung, bevor Sie etwas
anderes tun. Wenn Sie in diesem Kapitel keine Lösung für Ihr
Problem finden, schlagen Sie in dem Benutzerhandbuch
Erweitert im Kapitel Problemlösung nach. Wenn Sie in dem
Benutzerhandbuch keine Lösung finden oder falls das
Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den technischen
Kundendienst.
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
4. Problemlösung
60
Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Um Papierstaus zu vermeiden,
halten Sie sich an folgende Leitlinien:
•
Achten Sie darauf, dass die Führungen richtig eingestellt sind (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 29).
•
Legen Sie nicht zu viel Papier in das Papierfach. Vergewissern Sie sich, dass der Papierstapel nicht höher als die entsprechende
Markierung an der Innenwand des Papierfachs ist.
•
Entfernen Sie keinesfalls während des Druckens Papier aus dem Papierfach.
•
Bevor Sie das Papier einlegen, biegen Sie den Stapel, fächern Sie ihn auf. Richten Sie dann den Stapel sauber an den Kanten
aus.
•
Legen Sie kein faltiges, feuchtes oder stark gewelltes Papier ein.
•
Legen Sie keine unterschiedlichen Papiertypen gleichzeitig in das Papierfach ein.
•
Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 74).
Beseitigen von Papierstaus
Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.
1
In Papierfach 1
4. Problemlösung
61
Beseitigen von Papierstaus
2
Im manuellen Einzug
4. Problemlösung
62
Beseitigen von Papierstaus
3
Im Gerät
• Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
• Schließen Sie erst die Ausgabehalterung, bevor Sie die vordere Abdeckung öffnen.
4. Problemlösung
63
Beseitigen von Papierstaus
2
1
4. Problemlösung
64
Beseitigen von Papierstaus
4
Im Ausgabebereich
4. Problemlösung
65
Beseitigen von Papierstaus
4. Problemlösung
5
Im Bereich für beidseitigen Druck
1
1
2
2
66
Erläuterung der Status-LED
4. Problemlösung
67
Die Farbe der LED zeigt den aktuellen Status des Geräts an.
• Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden.
• Um einen Fehler zu beheben, beachten Sie die entsprechende Fehlermeldung und die Instruktionen, die dazu im Kapitel zum
Thema Problemlösung gegeben werden.
• Auch die Hinweise und Leitlinien, die im Programmfenster Samsung Druckerstatus oder Smart Panel gegeben werden, helfen
bei der Beseitigung von Fehlern.
• Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Erläuterung der Status-LED
4. Problemlösung
68
6
Status LED
Status
Beschreibung
Aus
Grün
Das Gerät ist offline.
Blinkend
• Wenn die Hintergrundbeleuchtung langsam blinkt, empfängt das Gerät Daten vom
Computer.
• Wenn die Hintergrundbeleuchtung schnell blinkt, druckt das Gerät Daten.
Ein
• Das Gerät ist online und kann verwendet werden.
Blinkend
Es ist ein leichter Fehler aufgetreten und das Gerät wartet, bis dieser Fehler behoben
ist. Wenn das Problem behoben ist, setzt das Gerät den Vorgang fort.
(Status-LED)
• Die Abdeckung ist offen. Schließen Sie die Abdeckung.
Rot
Ein
• Im Papierfach ist kein Papier vorhanden. Legen Sie Papier in das Papierfach ein
(„Einlegen von Papier in das Papierfach“ auf Seite 31).
• Das Gerät hat den Vorgang auf Grund eines schweren Fehlers angehalten.
Orange
Blinkend
Aktualisieren der Firmware.
Ein
Ein Papierstau ist aufgetreten (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 61).
Erläuterung der Status-LED
4. Problemlösung
69
7
Toner LED/ WPS-LED
Status
(Toner-LED)
b
(WPS-LED)
(Power-LED)
Beschreibung
Blinkend
In der Kartusche befindet sich nur noch eine geringe Menge Toner. Die
Tonerkartusche steht kurz vor dem Ablauf der geschätzten Lebensdauer. Halten Sie
eine neue Kartusche als Ersatz bereit. Sie können die Druckqualität für einen kurzen
Zeitraum verbessern, indem Sie den Toner verteilen (siehe „Verteilen des Toners“
auf Seite 52).
Ein
Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreichta. Es wird
empfohlen, die Tonerkartusche auszutauschen (siehe „Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite 53).
Aus
Alle Tonerkartuschen mit normaler Kapazität.
Blinkend
Das Gerät stellt eine Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk her.
Ein
Das Gerät ist mit einem Drahtlosnetzwerk verbunden (siehe Benutzerhandbuch,
Erweitert).
Aus
Das Gerät wird vom Drahtlosnetzwerk getrennt.
Ein
Das Gerät befindet sich im Energiesparmodus.
Aus
Das Gerät befindet sich in Bereitschaft oder es ist ausgeschaltet.
Orange
Blau
Blau
Erläuterung der Status-LED
Status
Eco-Taste
Grün
4. Problemlösung
70
Beschreibung
Ein
Öko-Modus ist eingeschaltet. Bei Drucken werden automatisch die Funktionen für
Duplex, 2 Seiten auf ein Blatt, Tonersparmodus, leere Seite überspringen aktiviert
(siehe „Öko-Druck“ auf Seite 45).
Aus
Öko-Modus ist ausgeschaltet.
a. Die geschätzte Kartuschenlebensdauer ist die zu erwartende oder geschätzte Lebensdauer der Tonerkartusche, also die durchschnittliche Menge an
Ausdrucken, konzipiert nach ISO/IEC 19752. Die Anzahl der Seiten hängt von Betriebsumgebung, Druckintervallen, Grafiken, Medientyp und
Medienformat ab. Selbst wenn die rote LED leuchtet und der Drucker nicht mehr druckt, kann sich immer noch eine geringe Menge Toner in der
Kartusche befinden.
b. Nur Drahtlos-Modell (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 6).
5. Anhang
In diesem Kapitel finden Sie die technischen Daten des Gerätes sowie
Gesetze und Vorschriften, die das Gerät betreffen.
• Technische Daten
72
• Konformitätshinweise
82
• Copyright
94
Technische Daten
5. Anhang
1
Allgemeine technische Daten
Die nachfolgend aufgeführten technischen Daten können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Informationen zu etwaigen Änderungen finden Sie unter www.samsung.com/printer.
Elemente
Beschreibung
Abmessungen
Breite x Länge x Höhe
348 x 338 x 197 mm
Gewicht
Maschine mit
Verbrauchsmaterial
7,2 kg
Bereitschaftsmodus
Unter 30 dB(A)
Druckmodus
Unter 50 dB(A)
Betrieb
10 bis 32 °C
Lagerung (verpackt)
-20 bis 40 °C
Betrieb
20 bis 80% relative Luftfeuchtigkeit
Lagerung (verpackt)
10 bis 90% relative Luftfeuchtigkeit
Modelle für 110 Volt
AC 110 - 127 V
Modelle für 220 Volt
AC 220 - 240 V
Geräuschpegela
Temperatur
Feuchtigkeit
Netzspannungb
72
Technische Daten
5. Anhang
Elemente
Stromverbrauch
Drahtlos d
Beschreibung
Normaler Betrieb
Unter 400 W
Bereitschaftsmodus
Unter 45 W
Energiesparmodus
Unter 1,2 W
Standby-Modus
Weniger als 0,2 W (0,1 Wc)
Modul
T77H262
a. Schalldruckpegel, ISO 7779. Getestete Konfiguration: Basisinstallation des Geräts, Papierformat A4, einseitiger Druck.
b. Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige Voltzahl (V), die Frequenz (Hertz) und die Spannungsart (A) für Ihr Gerät.
c. Bei einem Gerät mit Netzschalter.
d. Nur Drahtlos-Modell (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 6).
73
Technische Daten
5. Anhang
2
Technische Daten der Druckmedien
Art
Normalpapier
Papierformat
Abmessungen
Druckmediengewicht / Kapazitäta
Schacht
Manueller Papiereinzugb
US-Letter
216 x 279 mm
60 bis 163 g/m2
60 bis 220 g/m2
US-Legal
216 x 356 mm
• 250 Blatt 80 g/m2
• 1 Blatt 80 g/m2
US-Folio
216 x 330 mm
A4
210 x 297 mm
Oficio
216 x 343 mm
JIS B5
182 x 257 mm
ISO B5
176 x 250 mm
US-Executive
184 x 267 mm
A5
148 x 210 mm
A6
105 x 148 mm
74
Technische Daten
Art
Papierformat
5. Anhang
Abmessungen
Druckmediengewicht / Kapazitäta
Schacht
Umschlag Monarch
98 x 191 mm
Umschlag Nr. 10
105 x 241 mm
DL Umschlag
110 x 220 mm
Umschlag C5
162 x 229 mm
Umschlag C6
114 x 162 mm
Dickes Papier
Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
91 bis 105 g/m2
91 bis 105 g/m2
Dickeres
Papier
Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
Nicht verfügbar bei Fach.
164 bis 220 g/m2
Siehe hierzu den
Dünnes Papier Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
60 bis 70 g/m2
60 bis 70 g/m2
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
Nicht verfügbar bei Fach.
138 bis 146 g/m2
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
Nicht verfügbar bei Fach.
120 bis 150 g/m2
Umschlag
Folien
Letter, A4
Etikettenc
Letter, Legal, US
Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive,
A5
Nicht verfügbar bei Fach.
Manueller Papiereinzugb
60 bis 220 g/m2
• 1 Blatt 80 g/m2
75
Technische Daten
Art
Karten
Papierformat
5. Anhang
Abmessungen
US-Letter, US-Legal, Siehe hierzu den Abschnitt
US-Folio, A4, JIS B5, „Normalpapier“
ISO B5, USExecutive, A5,
Statement,
Postkarte 4x6
Schreibmaschi
Siehe hierzu den
nenpapier
Abschnitt
(Bond„Normalpapier“
Qualität)
Mindestgröße (benutzerdefiniert)
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
Druckmediengewicht / Kapazitäta
Schacht
Manueller Papiereinzugb
121 bis 163 g/m2
121 bis 163 g/m2
106 bis 120 g/m2
106 bis 120 g/m2
• Manueller Papiereinzug: 76,2 60 bis 163 g/m2 d, e
x 127 mm
• Papierfach 1: 105 x 148,5 mm
Maximalgröße (benutzerdefiniert)
216 x 356 mm
a. Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den Umgebungsbedingungen variieren.
b. 1 Blatt beim manuellen Einzug
c. Die Glätte der in diesem Gerät verwendeten Etiketten muss zwischen 100 und 250 (Sheffield) liegen. Dies ist der numerische Glättegrad.
d. Folgende Papiertypen werden vom manuellen Einzug unterstützt: Normalpapier, Dickes Papier, Dünnes Papier, Baumwollpapier, Farbiges Papier,
Vorbedrucktes Papier, Recyclingpapier, Umschläge, Folien, Etiketten, Karten, Postpapier, Archivpapier
e. Folgende Papiertypen werden vom Papierfach unterstützt: Normalpapier, Dickes Papier, Dünnes Papier, Recyclingpapier, Karten, Postpapier,
Archivpapier
76
Technische Daten
5. Anhang
77
3
Systemanforderungen
Microsoft® Windows®
Voraussetzungen (empfohlen)
Betriebssystem
CPU
Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspei
cher
600 MB
Windows® 2000
Intel® Pentium® II 400 MHz (Pentium III 933 MHz)
64 MB (128 MB)
Windows® XP
Intel® Pentium® III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB (256 MB) 1,5 GB
Windows Server® 2003
Intel® Pentium® III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB (512 MB) 1,25 GB bis 2 GB
Windows Server® 2008
Intel® Pentium® IV 1 GHz (Pentium IV 2 GHz)
512 MB (2 GB)
10 GB
Windows Vista®
Intel® Pentium® IV 3 GHz
512 MB (1 GB)
15 GB
Intel® Pentium® IV 1 GHz 32- oder 64-Bit-Prozessor oder höher
1 GB (2 GB)
16 GB
Windows® 7
• Unterstützung von DirectX® 9-Grafik mit 128 MB Speicher (zur Aktivierung des Designs „Aero“).
• DVD-R/W Laufwerk
Windows Server® 2008
R2
Intel® Pentium® IV 1 GHz (x86) oder 1,4 GHz (x64) Prozessoren
(2 GHz oder schneller)
512 MB (2 GB)
10 GB
Technische Daten
5. Anhang
• Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für alle Windows-Betriebssysteme.
• Die Software kann nur von Benutzern mit Administratorrechten installiert werden.
• Windows Terminal Services ist mit Ihrem Gerät kompatibel.
• Bei Windows 2000 muss Service Pack 4 oder höher installiert sein.
Macintosh
Voraussetzungen (empfohlen)
Betriebssystem
CPU
• Intel® Prozessoren
Mac OS X 10.4
• PowerPC G4/G5
• Intel® Prozessoren
Mac OS X 10.5
• PowerPC G4/G5,
867 MHz oder schneller
Mac OS X 10.6
• Intel® Prozessoren
Arbeitsspeicher
• 128 MB für einen PowerPCbasierten Mac (512 MB)
Freier
Festplattenspeicher
1 GB
• 512 MB für Intel-basierte
Mac-Systeme (1 GB)
512 MB (1 GB)
1 GB
1 GB (2 GB)
1 GB
78
Technische Daten
5. Anhang
Linux
Elemente
Anforderungen
Fedora 5~13 (32/ 64 Bit)
OpenSuSE® 10.2, 10.3, 11.0, 11.1, 11.2 (32/64 Bit)
SuSE 10.0, 10.1 (32 Bit)
Betriebssystem
Ubuntu 6.06, 6.10, 7.04, 7.10, 8.04, 8.10, 9.04, 9.10, 10.04 (32/64 Bit)
Mandriva 2007, 2008, 2009, 2009.1, 2010 (32/64 Bit)
Debian 4.0, 5.0 (32/64 Bit)
Redhat® Enterprise Linux WS 4, 5 (32/64 Bit)
SuSE Linux Enterprise Desktop 10, 11 (32/64 Bit)
CPU
Pentium IV 2.4GHz (Intel Core™2)
Arbeitsspeicher
512 MB (1 GB)
Freier
Festplattenspeicher
1 GB (2 GB)
79
Technische Daten
5. Anhang
80
Unix
Elemente
Anforderungen
Sun Solaris 9, 10 (x86, SPARC)
Betriebssystem
HP-UX 11.0, 11i v1, 11i v2, 11i v3 (PA-RISC, Itanium)
IBM AIX 5.1, 5.2, 5.3, 5.4
Freier
Festplattenspeicher
Bis zu 100 MB
4
Netzwerkumgebung
Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 6).
Sie müssen am Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es als Netzwerkdrucker verwenden zu können. Die folgende Tabelle
zeigt, welche Netzwerkumgebungen vom Gerät unterstützt werden.
Technische Daten
Elemente
Netzwerkschnittstelle
5. Anhang
Technische Daten
• Ethernet 10/100 Base TX, drahtgebundenes LAN
• 802.11b/g/n Wireless LAN
• Windows 2000/Server 2003/Server 2008/XP/Vista/7/Server 2008 R2
Netzwerkbetriebssystem
• Verschiedene Linux-Betriebssysteme
• Mac OS X 10.4 – 10.6
• Unix
• TCP/IPv4
• DHCP, BOOTP
Netzwerkprotokolle
• DNS, WINS, Bonjour, SLP, UPnP
• Standard TCP/IP Printing (RAW), LPR, IPP, WSD
• SNMPv 1/2/3, HTTP, IPSec
• TCP/IPv6 (DHCP, DNS, RAW, LPR, SNMPv 1/2/3, HTTP, IPSec)
WLAN-Sicherheit
• Authentifizierung: Open System, Shared Key, WPA Personal, WPA2 Personal
(PSK), WPA Enterprise, WPA2 Enterprise
• Verschlüsselung: WEP64, WEP128, TKIP, AES
81
Konformitätshinweise
Dieses Gerät wurde für herkömmliche Arbeitsumgebungen
konzipiert und entspricht bestimmten
Konformitätsanforderungen.
5. Anhang
82
Beachten Sie bitte bei der Verwendung des Geräts die
nachfolgenden Sicherheitsbestimmungen, um die Gefahr eines
Feuers, eines elektrischen Schlags oder einer Verletzung
auszuschließen:
5
Hinweis zur Sicherheit des verwendeten
Lasers
Der Drucker entspricht den in DHHS 21 CFR, Kapitel 1,
Unterkapitel J für Laserprodukte der Klasse I (1) festgelegten
US-Vorschriften. In anderen Ländern ist der Drucker gemäß den
Vorschriften von IEC 60825-1: 2007 als Laserprodukt der Klasse
I zugelassen.
Laserprodukte der Klasse I gelten als nicht gefährlich. Das
Lasersystem und der Drucker sind so ausgelegt, dass
Laserstrahlung während des Normalbetriebs, der
Wartungsarbeiten durch Benutzer oder unter vorgeschriebenen
Servicebedingungen oberhalb der Werte der Klasse I niemals
auf Menschen einwirken kann.
Warnung
Das Gerät niemals betreiben oder warten, wenn die
Sicherheitsabdeckung der Laser- / Scannereinheit entfernt ist.
Der unsichtbare reflektierte Strahl könnte Ihre Augen verletzen.
6
Ozonemission
Die Ozon-Emissionsrate dieses Produkts liegt
unter 0,1 ppm. Da Ozon schwerer als Luft ist, sollte
das Gerät an einem gut belüfteten Ort aufgestellt
sein.
Konformitätshinweise
7
5. Anhang
8
Strom sparen
Recycling
Dieser Drucker verfügt über einen
Stromsparmodus, der den Stromverbrauch
verringert, wenn das Gerät nicht aktiv verwendet
wird.
Wenn der Drucker über einen längeren Zeitraum
keine Daten empfängt, wird der Stromverbrauch
automatisch reduziert.
ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Logo sind
eingetragene Marken in den USA.
Weitere Informationen zum ENERGY STARProgramm finden Sie unter http://
www.energystar.gov
Bei Modellen, die gemäß ENERGY STAR zertifiziert
sind, befindet sich das ENERGY STAR Etikett auf
dem Gerät. Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät gemäß
ENERGY STAR zertifiziert ist.
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses
Produkts auf umweltverträgliche Weise.
9
Nur China
83
Konformitätshinweise
5. Anhang
Nur die Vereinigten Staaten von Amerika
10
Fachgerechte Entsorgung des Produkts (Waste
Electrical & Electronic Equipment, WEEE)
(In den Ländern der Europäischen Union und
anderen europäischen Ländern mit einem
separaten Sammelsystem)
Elektronikabfälle nur über eine zugelassene Recyclingstelle
entsorgen. Wo Sie die nächstgelegene Recyclingstelle finden,
erfahren Sie auf unserer Website:www.samsung.com/
recyclingdirect Oder rufen Sie an: (877) 278 - 0799
11
Dieses Zeichen auf dem Produkt, auf Zubehör oder auf
der Dokumentation zeigt an, dass das Produkt und sein
elektronisches Zubehör (z. B. Ladegerät, Kopfhörer,
USB-Kabel) nach Ende seiner Lebensdauer nicht mit
anderem Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Entsorgen
Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte getrennt von
anderen Abfällen, um der Umwelt bzw. der menschlichen
Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu
schaden. Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile
fachgerecht zu entsorgen, um die nachhaltige
Wiederverwertung von stofflichen Ressourcen zu fördern.
Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das
Produkt gekauft wurde, oder kontaktieren die zuständigen
Behörden, um in Erfahrung zu bringen, wo sie das
Altgerät bzw. Zubehörteile für eine umweltfreundliche
Entsorgung abgeben können.
Geschäftliche Benutzer sollten sich an ihren Lieferanten
wenden und die Bedingungen des Kaufvertrags prüfen.
Dieses Produkt und elektronische Zubehörteile dürfen nicht
zusammen mit anderem Gewerbemüll entsorgt werden.
84
Ausstrahlung von Funkfrequenzen
FCC-Informationen für den Benutzer
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der
Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen:
•
Dieses Gerät darf keine schädigenden Störungen
verursachen.
•
Dieses Gerät muss Störungen empfangen können, selbst
wenn diese ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.
Konformitätshinweise
Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den
Grenzwerten eines digitalen Geräts der Klasse B gemäß Teil 15
der FCC-Bestimmungen entspricht. Diese Grenzwerte sind so
definiert, dass sie ausreichenden Schutz gegen schädigende
Störungen in einer Wohnumgebung gewährleisten. Von diesem
Gerät wird Energie in Form von Funkfrequenzen erzeugt,
verwendet und womöglich ausgestrahlt, die, falls das Gerät nicht
ordnungsgemäß installiert und verwendet wird, zu Störungen
des Funkverkehrs führen kann. Es kann nicht garantiert werden,
dass in einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten.
Falls dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang stört,
was durch Aus- und Einschalten des Geräts festgestellt werden
kann, wird dem Benutzer empfohlen, die Störungen durch eine
oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu korrigieren:
•
Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder bringen Sie
sie an einem anderen Ort an.
•
Erhöhen Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem
Empfangsgerät.
•
Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als
den des Empfangsgeräts an.
•
Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an Ihren
Vertragshändler oder an einen Rundfunk- und
Fernsehtechniker.
5. Anhang
85
Am Gerät vorgenommene Änderungen, die von dem für
die Einhaltung der Bestimmungen verantwortlichen
Hersteller nicht ausdrücklich genehmigt wurden, können
die Betriebserlaubnis des Geräts erlöschen lassen.
Kanadische Bestimmungen zu Funkstörungen
Dieses digitale Gerät erfüllt die Grenzwerte der Klasse B für
Funkstörungen aus digitalen Geräten, wie sie in der Norm für
Interferenzen verursachende Geräte, „Digital Apparatus“, ICES003, von Industry and Science Canada festgelegt wurden.
Cet appareil numérique respecte les limites de bruits
radioélectriques applicables aux appareils numériques de
Classe B prescrites dans la norme sur le matériel brouilleur :
« Appareils Numériques », ICES-003 édictée par l’Industrie et
Sciences Canada.
Konformitätshinweise
12
Vereinigte Staaten von Amerika
US-Bundesbehörde für Kommunikation (FCC)
► Sendeanlage gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U.
Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über
hochfrequente Strahlung, die im Frequenzbereich von 2,4/
5 GHz arbeiten. Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn die
entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese Angabe finden
Sie auf dem Typenschild des Systems.
In Ihrem System enthaltene drahtlose Kommunikationsgeräte
sind nur dann für die Verwendung in den Vereinigten Staaten
von Amerika zugelassen, wenn auf dem Typenschild des
Systems eine FCC-Kennnummer vorhanden ist.
In einer allgemeinen FCC-Richtlinie wird ein Sicherheitsabstand
von 20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper
(außer Gliedmaßen) vorgeschrieben. Wenn die drahtlosen
Geräte eingeschaltet sind, sollte der Benutzer einen Abstand
von mindestens 20 cm zu diesem Gerät einhalten. Die
Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen
drahtlosen Geräte liegt weit unter dem in den FCCBestimmungen festgelegten Grenzwert für die Belastung durch
hochfrequente Strahlung.
5. Anhang
86
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen
Antenne oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es
erzeugt keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2)
Es muss alle eingehenden Interferenzen empfangen, selbst
wenn diese ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet
werden. Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen
Geräten vor. Die Manipulation eines drahtlosen Geräts
führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Wenden Sie
sich zu Wartungszwecken an den Hersteller.
Konformitätshinweise
FCC-Erklärung für die Verwendung drahtlos
betriebener LANs
Bei der Installation oder beim Betrieb dieser Kombination
aus Sendeapparat und Antenne kann der Grenzwert von
1 mW/cm2 für die Belastung durch hochfrequente
Strahlung überschritten werden, wenn der Abstand zur
Antenne zu gering ist. Daher sollte der Benutzer immer
einen Sicherheitsabstand von 20 cm zur Antenne
einhalten. Dieses Gerät darf nicht mit einer anderen
Sendeanlage oder einer anderen Sendeantenne
verbunden werden.
5. Anhang
87
15
Nur Türkei
16
Austausch des montierten Steckers (nur
Großbritannien)
Wichtig
13
Nur Russland
14
Nur Deutschland
Das Netzkabel für dieses Gerät ist mit einem herkömmlichen
Stecker (BS 1363) ausgerüstet, der mit einer 13-A-Sicherung
abgesichert ist. Wenn Sie die Sicherung prüfen und
austauschen, müssen Sie sie durch die korrekte 13-A-Sicherung
ersetzen. Anschließend müssen Sie die Abdeckung der
Sicherung wieder anbringen. Sie dürfen die Stecker ohne
geeignete Abdeckung der Sicherung nicht verwenden. Falls Sie
die Abdeckung verloren haben, besorgen Sie zunächst eine
geeignete Abdeckung für die Sicherung und montieren diese,
bevor Sie den Stecker wieder verwenden.
Wenden Sie sich an den Fachhändler, bei dem Sie das Gerät
erworben haben.
Konformitätshinweise
Der mit 13 Ampere abgesicherte Stecker ist der am häufigsten in
Großbritannien eingesetzte Stecker und sollte die geeignete
Wahl sein. In einigen, hauptsächlich älteren Gebäuden gibt es
jedoch keine normalen Steckdosen für 13-A-Stecker. In diesen
Fällen benötigen Sie einen geeigneten Steckeradapter.
Entfernen Sie nicht den gegossenen Stecker.
5. Anhang
88
Schließen Sie das grün-gelbe Kabel an den Stift an, der
entweder mit „E“ oder dem Sicherheitssymbol für die Erdung
beschriftet ist oder der grün oder grün-gelb ist.
Schließen Sie das blaue Kabel an den Stift an, der mit „N“
beschriftet oder schwarz ist.
Schließen Sie das braune Kabel an den Stift an, der mit „L“
beschriftet oder rot ist.
Wenn Sie den gegossenen Stecker abschneiden, sollten
Sie ihn sofort entsorgen. Es ist nicht möglich oder
zulässig, den Stecker erneut zu verkabeln und
anzuschließen, sonst besteht die Gefahr eines
elektrischen Schlags, wenn Sie den Stecker in eine
Steckdose stecken.
Wichtige Warnung
Dieses Gerät muss geerdet werden.
Die Adern im Netzkabel sind wie folgt farbcodiert:
• Grün und gelb: Erde
• Blau: N-Leiter
• Braun: Spannungsführender Leiter
Gehen Sie wie folgt vor, wenn die Adern im Netzkabel nicht den
auf dem Stecker markierten Farben entsprechen:
Im Stecker, Adapter oder auf der Verteilerplatine muss sich eine
13-A-Sicherung befinden.
Konformitätshinweise
17
CE-Konformitätserklärung (EUMitgliedsstaaten)
Prüfung und Zertifizierung
• Wir, Samsung Electronics, erklären hiermit, dass die
Produkte der [ML-295xND Series, ML-295xD
Series] den wesentlichen Anforderungen und allen
anderen relevanten Bestimmungen der folgenden
Richtlinien entsprechen: Niederspannungsrichtlinie
(2006/95/EC), EMV-Richtlinie (2004/108/EC).
5. Anhang
89
1. Januar 1996:Richtlinie 2004/108/EC des Rates zur
Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über
die elektromagnetische Verträglichkeit.
9. März 1999:Richtlinie 1999/5/EC des Rates über Funkanlagen
und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige
Anerkennung ihrer Konformität. Eine komplette Erklärung mit
Definitionen der relevanten Richtlinien und Normen kann bei
Ihrem Vertreter von Samsung Electronics Co., Ltd. angefordert
werden.
EC-Zertifizierung
• Hiermit erklärt Samsung Electronics, dass dieses
[ML-295xDW Series] Gerät die wesentlichen
Anforderungen und weitere Normen der R&TTERichtlinie (1999/5/EC) erfüllt.
Zertifizierung gemäß 1999/5/EC Radio Equipment &
Telecommunications Terminal Equipment Directive (FAX) (EURichtlinie zu Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen)
Die Konformitätserklärung kann unter
www.samsung.com/printer eingesehen werden.
Wählen Sie „Support“ > „Download-Center“ und geben
Sie den Namen Ihres Druckers (MFP) ein, um das EUDokument aufzurufen.
Diesem Samsung-Produkt wird durch Samsung bescheinigt,
dass es gemäß der Richtlinie 1999/5/EC konform ist mit den
Standards für paneuropäische Einzelanschlüsse an das
öffentliche Telefonnetz (PSTN - Public Switched Telephone
Network). Das Produkt ist so konstruiert, dass es an öffentlichen
Telefonnetzen und kompatiblen Nebenstellenanlagen der
europäischen Länder angeschlossen und betrieben werden
kann:
1. Januar 1995:Richtlinie 2006/95/EC des Rates zur
Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten für
Niederspannungsgeräte.
Bei Problemen wenden Sie sich bitte zunächst an das Euro QA
Lab von Samsung Electronics Co., Ltd.
Konformitätshinweise
Das Produkt ist gemäß TBR21 getestet worden. Um bei der
Nutzung und Verwendung von Endgeräten, die mit diesem
Standard konform sind, Hilfestellung zu geben, hat das ETSI
(European Telecommunication Standards Institute) ein
konsultatives Dokument herausgegeben (EG 201 121). Es
enthält Hinweise und listet weitere Erfordernisse auf, um die
Netzwerk-Kompatibilität mit TBR21-Endgeräten zu
gewährleisten. Das Produkt ist so konstruiert, dass es alle
relevanten und in diesem Dokument aufgeführten
Anforderungen erfüllt bzw. vollständig damit kompatibel ist.
Informationen zur Funkzulassung in Europa (für
Produkte mit Sendeanlangen, die von der EU
zugelassen wurden)
In Ihrem Druckersystem für den privaten oder kommerziellen
Gebrauch können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen
Kommunikation über hochfrequente (HF) Strahlung verbaut
sein, die im Frequenzbereich von 2,4/5 GHz betrieben werden.
Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn die entsprechenden
Geräte vorhanden sind. Diese Angabe finden Sie auf dem
Typenschild des Systems.
5. Anhang
90
Die im System ggf. vorhandenen drahtlosen
Geräte dürfen nur dann in EU-Ländern und
angegliederten Bereichen verwendet
werden, wenn das System mit dem CEKennzeichen mit einer amtlichen
Registriernummer und mit einem
Warnsymbol versehen ist.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen
drahtlosen Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der
EU in der R&TTE-Richtlinie festgelegten Grenzwert für die
Belastung durch hochfrequente Strahlung.
► Europäische Staaten, in denen der drahtlose Betrieb
gestattet ist:
EU-Länder
► Europäische Staaten, in denen der Betrieb
eingeschränkt gestattet ist:
EU
In Frankreich ist der Frequenzbereich auf 2454–2.483,5 MHzGeräte (z. B. Funkanlagen) mit einer Sendeleistung von 10 mW
beschränkt.
EEA/EFTA-Länder
Derzeit keine Beschränkung
Konformitätshinweise
18
Angaben zur Konformität
Hinweise zu drahtlosen Kommunikationsgeräten
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U.
Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über
hochfrequente Strahlung, die im Frequenzbereich von 2,4/
5 GHz arbeiten. Der folgende Abschnitt enthält allgemeine
Hinweise, die beim Betrieb eines drahtlosen
Kommunikationsgeräts zu beachten sind.
Zusätzliche Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und
Hinweise für bestimmte Länder finden Sie in den Abschnitten zu
den entsprechenden Ländern (oder Ländergruppen). Die
drahtlosen Geräte in Ihrem System sind nur für den Betrieb in
den Ländern zugelassen, die in den Hinweisen zur
Funkzulassung auf dem Aufkleber mit den
Systemspezifikationen aufgeführt sind. Wenn das Land, in dem
Sie das drahtlose Gerät verwenden, nicht aufgeführt ist, wenden
Sie sich bezüglich der entsprechenden Anforderungen an Ihre
lokale Funkzulassungsbehörde. Für drahtlose Geräte gelten
genaue Zulassungsbestimmungen, und möglicherweise ist die
Verwendung nicht gestattet.
5. Anhang
91
Die Leistungsabgabe der in Ihrem Drucker enthaltenen
drahtlosen Geräte liegt weit unter den derzeit bekannten
Grenzwerten für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Da die drahtlosen Geräte (die möglicherweise in Ihrem Drucker
enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den
Sicherheitsvorschriften für hochfrequente Strahlung zugelassen
ist, geht der Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine
Gefahr darstellen. Unabhängig vom Strahlungsniveau sollte
während des normalen Gebrauchs möglichst wenig Kontakt mit
dem menschlichen Körper bestehen.
Als allgemeine Richtlinie wird die Einhaltung eines
Sicherheitsabstands von 20 cm zwischen dem Gerät und dem
menschlichen Körper (außer Gliedmaßen) empfohlen. Wenn die
drahtlosen Geräte eingeschaltet sind und Daten senden, sollte
der Benutzer einen Abstand von mindestens 20 cm zu diesem
Gerät einhalten.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen
Antenne oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Unter bestimmten Bedingungen gelten besondere
Einschränkungen für drahtlose Geräte. Nachfolgend sind
Beispiele gängiger Einschränkungen aufgeführt:
Konformitätshinweise
5. Anhang
Wenn Ihr System mit einem intern integrierten drahtlosen
Gerät ausgestattet ist, betreiben Sie das drahtlose Gerät
nur, wenn alle Abdeckungen und Abschirmungen
vorhanden sind und das System vollständig montiert ist.
Die drahtlose Funkkommunikation kann die
Funktionsweise der Einrichtungen in Verkehrsflugzeugen
stören. Die aktuellen Vorschriften für den Flugverkehr
verlangen, dass drahtlose Geräte in Flugzeugen
ausgeschaltet bleiben. Zu diesen Geräten gehören z. B.
IEEE 802.11- (auch drahtloses Ethernet genannt) und
Bluetooth-Kommunikationsgeräte.
In Umgebungen, in denen die Gefahr einer Störung
anderer Geräte oder Dienste schädlich ist oder als
schädlich eingestuft wird, kann die Möglichkeit des
Betriebs eines drahtlosen Geräts eingeschränkt bzw.
gänzlich unzulässig sein. Dazu gehören z. B. Flughäfen,
Krankenhäuser und Umgebungen mit entzündlichen
Gasen. Sollten Sie sich bezüglich der für den Betrieb von
drahtlosen Geräten geltenden Einschränkungen unsicher
sein, wenden Sie sich für den Erhalt einer Genehmigung
an die zuständige Behörde, bevor Sie ein drathloses
Gerät verwenden oder einschalten.
Die für den Betrieb von drahtlosen Geräten geltenden
Einschränkungen variieren von Land zu Land. Da Ihr
System mit einem drahtlosen Gerät ausgestattet ist,
wenden Sie sich vor Reiseantritt bei Unklarheiten
bezüglich der für den Betrieb eines drahtlosen Gerätes im
Zielland geltenden Einschränkungen an die zuständigen
Funkzulassungsbehörden.
92
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet
werden. Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen
Geräten vor. Die Manipulation eines drahtlosen Geräts
führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Wenden Sie
sich zu Wartungszwecken an den Hersteller.
Verwenden Sie ausschließlich Treiber, die für das Land, in
dem das Gerät verwendet wird, zugelassen sind. Weitere
Informationen finden Sie im Systemwiederherstellungs-Kit
oder beim technischen Support des Herstellers.
19
Nur Israel
Konformitätshinweise
20
Nur China
5. Anhang
93
Copyright
5. Anhang
94
© 2011 Samsung Electronics Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Benutzerhandbuch dient ausschließlich zu Informationszwecken. Alle hier enthaltenen Informationen können jederzeit ohne
vorherige Ankündigung geändert werden.
Samsung Electronics haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden infolge oder in Verbindung mit der Benutzung dieses
Benutzerhandbuches.
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Samsung und das Samsung-Logo sind Marken von Samsung Electronics Co., Ltd.
•
Microsoft, Windows, Windows Vista, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 sind eingetragene Marken oder Marken der
Microsoft Corporation.
•
TrueType, LaserWriter und Macintosh sind Marken der Apple Computer, Inc.
•
Alle anderen Marken- oder Produktnamen sind Marken ihrer jeweiligen Firmen oder Organisationen.
Informationen zur Open-Source-Lizenz finden Sie in der Datei „LICENSE.txt“ auf der mitgelieferten CD-ROM.
REV. 1.00
Index
95
A
Allgemeine Symbole
9
B
Bedienfeld
Papier in Papierfach 1
31
spezielle Druckmedien
35
Erläuterung der StatusLED
67
21
Favoriteneinstellung für den Druck
Druckmedienfunktionen
42
42
Druckmedien
44
4
74
H
Hilfe verwenden
Ausgabehalterung
74
Briefpapier und Formulare
40
Etiketten
39
Folien
38
Konvention
Grußkarten
40
spezielle Druckmedien
35
L
Umschläge
36
E
33
Verwenden von speziellen Druckmedien
35
Funktionen
Dokument drucken
Windows
Tipps zur Verwendung
F
D
Drucken
Manueller
PapiereinzugMehrzweckschacht
N
Netzwerk
Installationsumgebung
P
45
Papierfach
K
Konformitätshinweise
82
Ändern der Papierfachgröße
29
Anpassen von Länge und Breite
29
Papier in manuellen
PapiereinzugMehrzweckschacht einlegen
33
9
R
Linux
Systemanforderungen
80
80
lokal
Reinigen
Außenseite
55
EcoDruck
45
Treiberinstallation
24
Einzugsrolle
57
EcoTaste
21
TreiberNeuinstallation
26
Innenraum
55
einlegen
Papier in manuellen
PapiereinzugMehrzweckschacht
M
33
Macintosh
Systemanforderungen
78
Reinigen des Gerätes
55
Rückansicht
20
Index
96
S
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
Sicherheit
Verschleißteile
51
19
Informationen
10
Vorderansicht
Symbole
10
W
Stau
Beseitigen von Papier
61
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
60
T
Taste Stopp
22
Technische Daten
72
Druckmedien
74
Tonerkartusche
Auswechseln einer Tonerkartusche
53
Verteilen des Toners
52
U
Unix
Systemanforderungen
79
V
Verbrauchsmaterialien
Auswechseln einer Tonerkartusche
53
bestellen
50
50
Windows
Systemanforderungen
77
Treiberinstallation bei per USBKabel
angeschlossene Geräte
24
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossene Geräte
26
ML-295x Series
Benutzerhandbuch
Erweitert
imagine the possibilities
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter verschiedenen
Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum Betrieb und Bedienung sowie zu
Problemlösungen.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen verfügbar.
Inhalt
2
76 Samsung-Druckerstatus verwenden
1. Software installieren
78 Smart Panel verwenden
5
Installation bei Macintosh
80 Den Linux Unified Driver Configurator
verwenden
7
Neuinstallation für Macintosh
8
Installation unter Linux
10 Neuinstallation unter Linux
4. Sonderfunktionen
84 Höhenanpassung
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
85 Ändern der Schriftarteneinstellung
12 Nützliche Netzwerkprogramme
88 Erweiterte Druckfunktionen verwenden
14 Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
18 Treiberinstallation über das Netzwerk
96 Das Direktdruck-Dienstprogramm
verwenden (nur unter Windows)
31 IPv6-Konfiguration
98 Speicher-/Festplatten-Funktionen benutzen
34 Drahtlosnetzwerk-Setup
100 Mit einem Macintosh-Rechner drucken
86 Standardeinstellungen für Drucken ändern
87 Das Gerät als Standardgerät festlegen
103 Drucken unter Linux
3. Nützliche Software zur
Verwaltung
66 Samsung AnyWeb Print
67 Easy Eco Driver
68 SyncThru™ Web Service verwenden
72 Samsung Easy Printer Manager verwenden
106 Drucken unter UNIX
5. Verwaltung und Wartung
110 Tonerkartusche lagern
112 Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres
Geräts
Inhalt
6. Problemlösung
114 Probleme mit dem Papiereinzug
116 Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen
117 Druckerprobleme
121 Probleme mit der Druckqualität
130 Betriebssystem-Probleme
Contact SAMSUNG worldwide
Glossar
3
1. Software installieren
Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie wichtige und hilfreiche Software auf
Ihrem Rechner installieren, die Sie im Zusammenhang mit dem Drucker
benutzen, sofern dieser per Kabel angeschlossen ist. Ein lokal
angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel an Ihrem
Computer angeschlossen ist. Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk
verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit
der Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät
fort (siehe Treiberinstallation über das Netzwerk18).
• Installation bei Macintosh
5
• Neuinstallation für Macintosh
7
• Installation unter Linux
8
• Neuinstallation unter Linux
†
10
• Wenn Ihr Rechner unter dem Betriebssystem Windows läuft: Sie
finden eine Beschreibung der Treiberinstallation im
Benutzerhandbuch, Grundlagen.
• Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge
von 3 Meter.
Installation bei Macintosh
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROMLaufwerk ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer >
Installer OS X-Symbol.
5
6
Klicken Sie auf Fortfahren.
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf
Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Wenn Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen
werden, dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer
geschlossen werden, klicken Sie auf Fortfahren.
9
Klicken Sie auf Fortfahren im Bereich Fenster für
Benuzer-Optionen (Benutzeroptionen).
1. Software installieren
5
Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten
10 Klicken
installiert, die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Customize (Benutzerdefiniert) können Sie
die zu installierenden Komponenten gezielt auswählen.
11 Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
Installieren der Software muss der Computer neu
12 Zum
gestartet werden. Klicken Sie auf Continue Installation.
die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie
13 Wenn
auf Schließen.
Sie den Ordner Programme und wählen Sie dann
14 Öffnen
Dienstprogramme > Drucker-Dienstprogramm.
•
Bei Mac OS X 10.5 bis -10,6 den Ordner Programme
öffnen, > Systemeinstellungen und dann auf
Drucken & Faxen klicken.
15 Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.
•
Bei MAC OS X 10.5-10.6 auf das Ordnersymbol „+“
klicken. Daraufhin wird ein Anzeigefenster geöffnet.
Installation bei Macintosh
Auf Standard-Browser klicken und die USB-Verbindung
16 ausfindig
machen.
•
Bei Mac OS X 10.5–10.6 auf Standard klicken, dann
den USB-Anschluss suchen.
unter Mac OS X 10.4 die automatische Auswahl
17 Wenn
nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Samsung in
Drucken mit und unter Modell den Gerätenamen.
•
Wenn unter Mac OS X 10.5 -10.6 die automatische
Auswahl nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Wählen
Sie einen Treiber aus… und unter Drucken mit den
Gerätenamen.
Das Gerät wird in der Druckerliste angezeigt und ist als
Standardgerät festgelegt.
18 Klicken Sie auf Hinzufügen.
1. Software installieren
6
Neuinstallation für Macintosh
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert,
deinstallieren Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROMLaufwerk ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer >
Uninstaller OS X-Symbol.
5
6
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
Nach Abschluss der Deinstallation klicken Sie auf OK.
Wenn ein Gerät bereits hinzugefügt ist, löschen Sie es
aus den Einträgen unter Drucker-Dienstprogramm oder
Drucken & Faxen.
1. Software installieren
7
Installation unter Linux
1. Software installieren
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der SamsungWebsite herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren
(http://www.samsung.com/printer).
5
6
Doppelklicken Sie auf cdroot > autorun.
7
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf
Finish.
8
Wenn das Einführungsdialogfeld angezeigt wird, klicken
Sie auf Next.
1
Installieren des Unified Linux Driver
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wenn das Administrator Login-Fenster angezeigt wird,
geben Sie in das Feld Login „root“ und das
Systempasswort ein.
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein
Super-User-Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren
Systemadministrator.
3
Laden Sie von der Samsung-Website den Unified Linux
Driver herunter.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Unified Linux
Driver und extrahieren Sie das Archiv.
Das Installationsprogramm hat dem Desktop das Symbol
„Unified Driver Configurator“ und dem Systemmenü die Gruppe
„Unified Driver“ hinzugefügt. Bei Problemen steht Ihnen die
Bildschirmhilfe zur Verfügung, die über das Systemmenü oder
über die Windows-Treiberpaketanwendungen (z. B. Unified
Driver Configurator oder Image Manager) aufgerufen werden
kann.
2
Installation von Smart Panel
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wenn das Fenster Administrator Login angezeigt wird,
geben Sie „root“ in das Feld Login und das
Systempasswort ein.
Installation unter Linux
1. Software installieren
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein
Super-User-Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren
Systemadministrator.
9
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein
Super-User-Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren
Systemadministrator.
3
Laden Sie von der Samsung-Website das Paket Smart
Panel auf Ihren Computer herunter.
3
Laden Sie von der Samsung-Website das Paket „Printer
Settings Utility“ auf Ihren Computer herunter.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Smart
Panel-Archiv und extrahieren Sie es.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Paket
Printer Settings Utility und extrahieren Sie das Paket.
5
Doppelklicken Sie auf cdroot > Linux > smartpanel >
install.sh.
5
Doppelklicken Sie auf cdroot > Linux > psu > install.sh.
3
Installieren des Dienstprogramms für
Druckereinstellungen
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wenn das Administrator Login-Fenster angezeigt wird,
geben Sie in das Feld Login „root“ und das
Systempasswort ein.
Neuinstallation unter Linux
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert,
deinstallieren Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wenn das Administrator Login-Fenster angezeigt wird,
geben Sie in das Feld Login „root“ und das
Systempasswort ein.
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um den
Druckertreiber deinstallieren zu können. Wenn Sie kein
Super-User-Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren
Systemadministrator.
3
Klicken Sie auf das Symbol unten auf dem Desktop. Wenn
der Terminal-Bildschirm angezeigt wird, geben Sie
Folgendes ein:
[root@localhost root]#cd /opt/Samsung/mfp/uninstall/
[root@localhost uninstall]#./uninstall.sh
4
5
6
Klicken Sie auf Uninstall.
Klicken Sie auf Next.
Klicken Sie Finish.
1. Software installieren
10
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät
arbeiten
In diesem Kapitel wird schrittweise beschrieben, wie Sie ein am Netzwerk
angeschlossenes Gerät einrichten und die Software dafür installieren und
benutzen.
• Nützliche Netzwerkprogramme
12
• Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
14
• Treiberinstallation über das Netzwerk
18
• IPv6-Konfiguration
31
• Drahtlosnetzwerk-Setup
34
Nützliche Netzwerkprogramme
Es gibt mehrerer Programme, die die Konfiguration für eine
Netzwerkumgebung vereinfachen. Speziell dem
Netzwerkadministrator ermöglichen sie, verschiedene Geräte im
Netzwerk zu verwalten.
•
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
12
Konfigurieren Sie die verschiedenen Netzwerkparameter, die
zum Verbinden des Geräts in verschiedenen
Netzwerkumgebungen erforderlich sind.
2
Konfigurieren Sie vor der Verwendung der unten
aufgeführten Programme zunächst die IP-Adresse.
1
SyncThru™ Web Service
In Ihrem netzwerkfähigen Gerät ist ein Webserver integriert, mit
dem Sie folgende Aufgaben durchführen können (siehe
„SyncThru™ Web Service verwenden“ auf Seite 33):
SyncThru™ Web Admin Service
Eine webbasierte Druckermanagement-Lösung für
Netzwerkadministratoren. SyncThru™ Web Admin Service sorgt
für eine effiziente Handhabung der ins Netzwerk eingebundenen
Geräte und gibt Ihnen die Möglichkeit, Netzwerkgeräte von
jedem Standort mit Zugang zum Unternehmensnetzwerk aus zu
überwachen und bei Fehlern wieder instandzusetzen. Laden Sie
dieses Programm von der Seite http://
solution.samsungprinter.com herunter.
3
•
Prüfen Sie die Informationen zum Verbrauchsmaterial und
den Status.
•
Passen Sie die Geräteeinstellungen an.
•
Stellen Sie die Option E-Mail-Benachrichtigung
wunschgemäß ein. Wenn Sie diese Funktion konfigurieren,
wird der Status des Geräts (geringer TonerkartuschenFüllstand, Fehler beim Gerät) automatisch einer bestimmten
Person per E-Mail mitgeteilt.
SetIP
Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen die Auswahl einer
Netzwerkschnittstelle und die manuelle Konfiguration der IPAdressen für das TCP/IP-Protokoll.
•
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Windows)“ auf Seite 15.
Nützliche Netzwerkprogramme
•
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Macintosh)“ auf Seite 16.
•
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Linux)“
auf Seite 17.
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
13
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
Um das Gerät im Netzwerk verwenden zu können, müssen Sie
die Netzwerkprotokolle auf dem Drucker einrichten.
Sie können das Netzwerk nutzen, nachdem Sie ein
Netzwerkkabel an den entsprechenden Anschluss an Ihrem
Gerät angeschlossen haben.
•
•
Bei Geräten, die kein Display auf dem Bedienfeld haben,
muss das Programm SyncThru™ Web Service oder SetIP
verwendet werden.
-
Siehe „SyncThru™ Web Service verwenden“ auf Seite 68.
-
Siehe „Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 15.
Bei Geräten mit einem Display auf dem Bedienfeld
konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen wie folgt:
Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste
(Menü) >
Netzwerk.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
14
4
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen
Netzwerkeinstellungen des Druckers ausdrucken. Diese
Informationen helfen Ihnen bei der Einrichtung des Netzwerks.
•
Das Gerät hat ein Display: Auf dem Bedienfeld die Taste
(Menü) drücken und im Menü wählen Sie Netzwerk >
Netzwerkkonfiguration (Netzwerkkonfiguration)> Ja.
•
Das Gerät verfügt über kein Display: Auf dem Bedienfeld
für länger als 5 Sekunden die Taste
(Abbrechen oder
Stopp/Löschen) drücken.
Anhand dieses Netzwerkkonfigurationsberichts können Sie
die MAC-Adresse und die IP-Adresse Ihres Geräts ermitteln.
Beispiel:
•
MAC-Adresse: 00:15:99:41:A2:78
•
IP-Adresse: 192.0.0.192
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
5
Festlegen der IP-Adresse
Zuerst müssen Sie eine IP-Adresse für den Druck und die
Verwaltung im Netzwerk festlegen. In den meisten Fällen weist
der DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol Server)
im Netzwerk automatisch eine neue IP-Adresse zu.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Windows)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie
die Firewall auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu
Systemsteuerung > Sicherheitscenter > Windows-Firewall.
1
Installieren Sie das Programm von der mitgelieferten CDROM. Dazu unter Application > SetIP > Setup.exe
doppelklicken.
2
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten
Anweisungen.
3
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an
das Netzwerk an.
4
Schalten Sie das Gerät ein.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
15
5
Wählen Sie im Windows-Menü Start die Optionen Alle
Programme > Samsung Printers > SetIP > SetIP.
6
Im SetIP-Fenster auf das Symbol
(drittes von links)
klicken, um das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu
öffnen.
7
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für
das Gerät folgendermaßen ein: Im Intranet eines
Unternehmens müssen Sie diese Informationen u. U.
durch einen Netzwerkmanager zuweisen lassen, bevor
Sie fortfahren.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
16
1
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an
das Netzwerk an.
2
Legen Sie die Installations-CD-ROM ein, öffnen Sie das
Fenster des Datenträgers und wählen Sie MAC_Installer
> MAC_Printer > SetIP > SetIPapplet.html.
3
Doppelklicken Sie auf die Datei. Daraufhin wird
automatisch Safari geöffnet. Wählen Sie Vertrauen. Der
Browser öffnet die Seite SetIPapplet.html, auf der der
Name des Druckers und Informationen zur IP-Adresse
angezeigt werden.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Macintosh)
4
Im SetIP-Fenster auf das Symbol
(drittes von links)
klicken, um das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu
öffnen.
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie
die Firewall auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu
Systemeinstellungen > Sicherheit > Firewall.
5
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für
das Gerät folgendermaßen ein. Im Intranet eines
Unternehmens müssen Sie diese Informationen u. U.
durch einen Netzwerkmanager zuweisen lassen, bevor
Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die
MAC-Adresse (siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht
drucken“ auf Seite 14) und geben Sie sie ohne die
Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist 00:15:99:29:51:A8
wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
8
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das
Gerät druckt automatisch den
Netzwerkkonfigurationsbericht. Bestätigen Sie, dass
alle Einstellungen korrekt sind.
Für Ihr Modell gilt die folgende Anleitung möglicherweise
mit Abweichungen.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die
MAC-Adresse (siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht
drucken“ auf Seite 14) und geben Sie sie ohne die
Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist 00:15:99:29:51:A8
wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
6
Wählen Sie Anwenden, dann OK und anschließend
erneut OK.
7
Beenden Sie Safari.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Linux)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie
unter System Preferences oder Administrator die Firewall.
Die folgenden Anweisungen können je nach Modell und
Betriebssystem variieren.
1
2
Öffnen Sie/opt/Samsung/mfp/share/utils/.
Doppelklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html.
3
4
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
17
Öffnen Sie das TCP/IP-Konfigurationsfenster.
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für
das Gerät folgendermaßen ein. Im Intranet eines
Unternehmens müssen Sie diese Informationen u. U.
durch einen Netzwerkmanager zuweisen lassen, bevor
Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die
MAC-Adresse (siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht
drucken“ auf Seite 14) und geben Sie sie ohne die
Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist 00:15:99:29:51:A8
wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
5
Das Gerät druckt automatisch den
Netzwerkkonfigurationsbericht.
Treiberinstallation über das Netzwerk
6
1
Windows
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die
IP-Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein (siehe
„Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 15).
Wenn das Fenster Assistent für das Suchen neuer
Hardware während des Installationsverfahrens
angezeigt wird, klicken Sie auf Abbrechen, um das
Fenster zu schließen.
2
4
Die Benutzerdefinierte Installation ermöglicht Ihnen
die Auswahl der Geräteverbindung und der einzelnen zu
installierenden Komponenten. Folgen Sie den
Anleitungen im Fenster.
Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich
akzeptiere die Bestimmungen dieses Lizenzvertrags..
Klicken Sie dann auf Weiter.
Wenn das Gerät weder im Netzwerk noch lokal zu finden
ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Wählen Sie die
Option, die Sie wünschen, und klicken Sie auf Weiter.
5
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROMLaufwerk ein.
Wählen Sie Jetzt installieren.
18
Das Programm sucht nach dem Gerät.
Die gesuchten Geräte werden auf dem Bildschirm
angezeigt. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus und
klicken Sie auf OK.
Wenn der Treiber nur ein Gerät gefunden hat, wird das
Bestätigungsfenster angezeigt.
Die Software-CD sollte automatisch gestartet werden, und
ein Fenster müsste erscheinen.
3
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
6
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten
Anweisungen.
Treiberinstallation über das Netzwerk
Automatische Installation
Befehlszeile
Die automatische Installation ist eine Installationsart, die keinen
Eingriff durch den Benutzer erfordert. Nach dem Start der
Installation werden der Gerätetreiber und die Software
automatisch auf Ihrem Computer installiert. Sie können die stille
Installation starten, indem Sie /s oder /S an der
Eingabeaufforderung eingeben.
► Befehlszeilenparameter
In der nachfolgenden Tabelle sind die Befehle aufgeführt, die im
Fenster 'Eingabeaufforderung' verwendet werden können.
Die folgenden Befehlszeilen sind gültig und werden
ausgeführt, wenn der Befehl in Verbindung mit /s oder /S
verwendet wird. /h, /H bzw. /? sind Sonderbefehle, die
auch allein ausgeführt werden können.
Befehlszeile
/s oder /S
Definition
Startet die
automatische
Installation.
Beschreibung
Installiert Gerätetreiber
ohne Anzeige von
Eingabeaufforderunge
n und ohne jeglichen
Benutzereingriff.
/
p„<Portname>“o
der /
P„<Portname>“
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Definition
19
Beschreibung
Gibt den
Druckerport an.
Der Name des
Druckerports kann als
IP-Adresse,
Hostname, lokaler
Der
USB-Portname oder
Netzwerkp IEEE1284-Portname
ort wird mit angegeben werden.
dem
Beispiel:
Standard
• /
TCP/IPp„xxx.xxx.xxx.xxx“w
Portmonito
obei
r erstellt.
„xxx.xxx.xxx.xxx“die
Bei einem
IP-Adresse für den
lokalen
Netzwerkdrucker
Port muss
angibt. /p„USB001“,
dieser Port
/P„LPT1:“, /
im System
p„hostname“
vorhanden
• Geben Sie für die
sein, bevor
automatische
er durch
Installation des
den Befehl
Treibers auf
angegebe
Koreanisch
n wird.
Setup.exe /s /
L"0x0012” or
Setup.exe /s /L"18”
ein.
Treiberinstallation über das Netzwerk
Befehlszeile
Definition
Beschreibung
/
Gibt den Zielpfad für Da Gerätetreiber an
a„<Zielpfad>“ode die Installation an.
einem für das jeweilige
r /A„<Zielpfad>“
Betriebssystem
spezifischen
Der
Speicherort
Zielpfad
gespeichert werden
muss ein
müssen, gilt dieser
vollständig Befehl nur für
qualifiziert Anwendungssoftware.
er Pfad
sein.
Befehlszeile
/
i„<Skriptdateina
me>“oder /
I„<Skriptdateina
me>“
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Definition
Gibt die
benutzerdefinierte
InstallationsSkriptdatei für einen
benutzerdefinierten
Vorgang an.
20
Beschreibung
Eine
benutzerdefinierte
Skriptdatei kann für
eine benutzerdefinierte
stille Installation
zugeordnet werden.
Diese Skriptdatei kann
mithilfe des
Der
verfügbaren
Skriptdatei Dienstprogramms zur
name
Installationsanpassung
muss ein
oder eines Texteditors
vollständig erstellt oder bearbeitet
qualifiziert werden.
er
Hinweis: Diese
Dateiname
benutzerdefinierte
sein.
Skriptdatei hat Vorrang
vor den InstallerStandardeinstellungen
im Setup-Paket,
jedoch nicht vor den
Befehlszeilenparamete
rn.
Treiberinstallation über das Netzwerk
Befehlszeile
Definition
Beschreibung
/
n„<Druckername
>“oder /
N„<Druckername
>“
Gibt den Namen des
Druckers an. Die
Druckerinstanz
muss als
angegebener
Druckername
erstellt werden.
Mit diesem Parameter
können Sie
Druckerinstanzen
Ihren Bedürfnissen
entsprechend
hinzufügen.
Befehlszeile
/nd oder /ND
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Definition
Gibt an, dass der
installierte Treiber
nicht als StandardGerätetreiber
konfiguriert werden
darf.
21
Beschreibung
Dieser Befehl gibt an,
dass der installierte
Gerätetreiber nicht der
StandardGerätetreiber auf
Ihrem System sein
wird, wenn bereits ein
oder mehrere
Druckertreiber
installiert sind. Ist kein
Gerätetreiber auf
Ihrem System
installiert, dann wird
diese Option nicht
angewandt, da das
Betriebssystem
Windows den
installierten
Druckertreiber als
StandardGerätetreiber festlegt.
Treiberinstallation über das Netzwerk
Befehlszeile
/x oder /X
/
up„<Druckernam
e>“oder /
UP„<Druckernam
e>“
Definition
Beschreibung
Verwendet die
vorhandenen
Gerätetreiberdateie
n für die Erstellung
der Druckerinstanz,
wenn diese bereits
installiert ist.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, eine
Druckerinstanz zu
installieren, die die
installierten
Druckertreiber
verwendet, ohne dass
ein zusätzlicher
Treiber installiert
werden muss.
Entfernt nur die
angegebene
Druckerinstanz und
nicht die
Treiberdateien.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, nur die
angegebene
Druckerinstanz vom
System zu entfernen,
ohne dass hiervon
andere Druckertreiber
beeinflusst werden. Er
entfernt keine
Druckertreiberdateien
von Ihrem System.
Befehlszeile
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Definition
22
Beschreibung
/d oder /D
Deinstalliert alle
Gerätetreiber und
Anwendungen von
Ihrem System.
Dieser Befehl entfernt
alle installierten
Gerätetreiber und
Anwendungssoftwarep
rogramme von Ihrem
System.
/
v„<Freigabenam
e>“oder /
V„<Freigabenam
e>“
Gibt das installierte
Gerät frei und fügt
andere verfügbare
Plattformtreiber für
Point & Print hinzu.
Der Befehl installiert
alle von der Windows
Betriebssystemplattfor
m unterstützten
Gerätetreiber auf dem
System und gibt sie mit
dem angegebenen
<Freigabenamen> für
Point-and-Print frei.
/o oder /O
Öffnet den Ordner
Drucker und
Faxgeräte nach der
Installation.
Dieser Befehl öffnet
den Ordner Drucker
und Faxgeräte nach
der stillen Installation.
Treiberinstallation über das Netzwerk
Befehlszeile
/
f„<Protokolldatei
name>“oder /
F„<Protokolldatei
name>“
/h, /H oder /?
Definition
Beschreibung
Gibt den Namen der Der Befehl erstellt eine
Protokolldatei an.
Protokolldatei im
Die Standardangegebenen Ordner.
Protokolldatei wird
im temporären
Ordner des Systems
erstellt, wenn hier
keine Angabe
gemacht wird.
Zeigt eine Hilfe zur
Verwendung der
Eingabeaufforderung
an.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
► Sprachcode
Code
Sprache
0X0009
Englisch
0X0012
Koreanisch
0X0804
Chinesisch, vereinfacht
0X0404
Chinesisch, traditionell
0x040c
Französisch
0X0007
Deutsch
0X0010
Italienisch
0X000a
Spanisch
0X0013
Niederländisch
0X001D
Schwedisch
0X0006
Dänisch
0X000b
Finnisch
0X0014
Norwegisch
0X0019
Russisch
0X0005
Tschechisch
0X000e
Ungarisch
0X0008
Griechisch
23
Treiberinstallation über das Netzwerk
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
24
7
Code
Sprache
0X0816
Portugiesisch, Standard
0X0416
Portugiesisch, Brasilien
0X0015
Polnisch
0X001F
Türkisch
0X0001
Arabisch
0X000D
Hebräisch
0x0424
Slowenisch
0X0418
Rumänisch
0X0402
Bulgarisch
0X041A
Kroatisch
0X081A
Serbisch
0X0422
Ukrainisch
0X041B
Slowakisch
0X0421
Indonesisch
0x041E
Thai
0X0429
Farsi
Macintosh
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROMLaufwerk ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer >
Installer OS X-Symbol.
5
6
Klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Wenn eine Warnmeldung angezeigt wird, die Sie darüber
informiert, dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer
geschlossen werden, klicken Sie auf Fortfahren.
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf
Fortfahren.
Treiberinstallation über das Netzwerk
9
Klicken Sie auf Fortfahren im Bereich Fenster für
Benuzer-Optionen (Benutzeroptionen).
10
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten
installiert, die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Customize (Benutzerdefiniert) können Sie
die zu installierenden Komponenten gezielt auswählen.
11 Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
Installieren der Software muss der Computer neu
12 Zum
gestartet werden. Klicken Sie auf Continue Installation
(Installation fortsetzen).
die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie
13 Wenn
auf Schließen.
25
Sie den Ordner Programme und wählen Sie dann
14 Öffnen
Dienstprogramme > Drucker-Dienstprogramm.
•
Falls Sie die IP-Adresse noch nicht festgelegt haben,
klicken Sie auf 'Set IP address' (IP-Adresse festlegen) siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Macintosh)“ auf Seite 16. Falls Sie die DrahtlosEinstellungen ändern möchten - siehe „Einrichten unter
Macintosh“ auf Seite 51.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Bei Mac OS X 10.5 bis -10.6 den Ordner Programme
öffnen, > Systemeinstellungen und dann auf
Drucken & Faxen klicken.
15 Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.
•
Bei Mac OS X 10.5 - 10.6 auf das Symbol „+“ klicken.
Daraufhin wird ein Anzeigefenster geöffnet.
16 Unter Mac OS X 10.4 auf IP-Drucker klicken.
•
Unter Mac OS X 10.5 - 10.6 auf IP klicken.
Sie unter HP Jetdirect - Socket die Option
17 Wählen
Protokoll aus.
Wenn Sie ein Dokument mit vielen Seiten ausdrucken,
können Sie die Druckgeschwindigkeit erhöhen, indem
Sie unter Druckertyp die Option Socket auswählen.
Sie die IP-Adresse des Geräts in das Eingabefeld
18 Geben
Adresse ein.
Treiberinstallation über das Netzwerk
19
Geben Sie den Namen der Warteschlange in das
Eingabefeld Warteschlange ein. Wenn Sie den Namen
der Warteliste für den Druckserver nicht ermitteln können,
verwenden Sie zunächst die Standardwarteliste.
unter Mac OS X 10.4 die automatische Auswahl
20 Wenn
nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Samsung in
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
26
8
Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der SamsungWebsite herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren
(http://www.samsung.com/printer).
Drucken mit und Ihren Druckernamen unter Modell.
•
Weitere Software installieren:
Wenn unter Mac OS X 10.5-10.6 die automatische
Auswahl nicht korrekt funktioniert, wählen Sie
Druckersoftware auswählen und Ihren
Druckernamen unter Drucken mit aus.
21 Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Gerät wird in der Druckerliste angezeigt und ist als
Standardgerät festgelegt.
• Siehe „Installation von Smart Panel“ auf Seite 8.
• Siehe „Installieren des Dienstprogramms für
Druckereinstellungen“ auf Seite 9.
Linux-Treiber installieren und Netzwerkdrucker
hinzufügen
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die
IP-Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein.
2
Laden Sie das Treiberpaket „Unified Linux Driver“ von der
Samsung-Website herunter.
3
Extrahieren Sie die Datei UnifiedLinuxDriver.tar.gz und
öffnen Sie den neuen Ordner.
Treiberinstallation über das Netzwerk
4
5
Im Ordner Linux auf das Symbol install.sh doppelklicken.
Das Fenster Samsung-Installer wird geöffnet. Klicken Sie
auf Continue.
6
Der Assistent zum Hinzufügen eines Druckers wird
geöffnet. Klicken Sie auf Next.
7
Wählen Sie Netzwerkdrucker und klicken Sie auf die
Schaltfläche Search.
8
Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden
im Listenfeld angezeigt.
9 Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next.
Geben Sie die Druckerbeschreibung ein, und klicken Sie
10 auf
Next.
11 Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Geräts auf Finish.
12 Nach Abschluss der Installation klicken Sie auf Finish.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
27
Netzwerkdrucker hinzufügen
1
2
3
Das Fenster Add printer wizard wird geöffnet. Klicken Sie
auf Next.
4
Wählen Sie Network printer und klicken Sie auf die
Schaltfläche Search.
5
Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden
im Listenfeld angezeigt.
6
7
Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next.
8
Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Geräts auf Finish.
Doppelklicken Sie auf Unified Driver Configurator.
Klicken Sie auf Add Printer..
Geben Sie die Druckerbeschreibung ein und klicken Sie
auf Next.
Treiberinstallation über das Netzwerk
9
UNIX
3
Um den UNIX-Druckertreiber benutzen zu können, müssen Sie
erst das UNIX-Druckertreiberpaket installieren und dann den
Drucker einrichten. Sie können das UNIX-Druckertreiberpaket
von der Samsung-Website herunterladen.
UNIX-Druckertreiberpaket installieren
Das Installationsverfahren ist für alle Varianten des UNIXBetriebssystems identisch.
1
Laden Sie das UNIX-Druckertreiberpaket von der
Samsung-Website auf Ihren Computer herunter und
entpacken Sie es.
2
Sichern Sie sich Root-Rechte.
“su -”
28
Kopieren Sie das entsprechende Treiberarchiv auf den
UNIX-Zielcomputer.
Ausführlichere Informationen finden Sie im
Administratorhandbuch Ihres UNIX-Betriebssystems.
• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät das
Betriebssystem UNIX unterstützt, bevor Sie den UNIXDruckertreiber installieren (siehe Benutzerhandbuch,
Grundlagen).
• Die Kommandos sind in " " gesetzt, geben Sie diese "
" nicht mit ein.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
4
Entpacken Sie das UNIX-Druckertreiberpaket.
Geben Sie beispielsweise unter IBM AIX die folgenden
Befehle ein:
“gzip -d < den Namen des Pakets eingeben | tar xf -”
5
6
Gehen Sie ins entpackte Verzeichnis.
Führen Sie das Installationsskript aus.
“./install”
install ist die Installer-Skriptdatei, die zum Installieren
oder Deinstallieren des UNIX-Druckertreiberpakets
verwendet wird.
Verwenden Sie den Befehl „chmod 755 install“, um dem
Installer-Skript die erforderlichen Berechtigungen
einzuräumen.
Treiberinstallation über das Netzwerk
7
Führen Sie den Befehl „. /install –c“ aus, um die
Ergebnisse der Installation zu überprüfen.
8
Führen Sie „installprinter“ ausgehend von der
Befehlszeile aus. Hierdurch wird das Fenster Add Printer
Wizard angezeigt. Richten Sie den Drucker gemäß den
nachfolgend aufgeführten Schritten in diesem Fenster ein:
Unter einigen UNIX-Betriebssystemen wie zum Beispiel
Solaris 10 sind gerade hinzugefügte Drucker
möglicherweise nicht aktiviert und/oder können keine
Druckaufträge annehmen. Führen Sie in diesem Fall die
beiden folgenden Befehle im Root-Terminal aus:
“accept <printer_name>”
“enable <printer_name>”
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
29
Druckertreiberpaket deinstallieren
Das Dienstprogramm sollte zum Entfernen des Druckers
aus dem System verwendet werden.
a Führen Sie den Befehl „uninstallprinter“ ausgehend
vom Terminal aus.
Hierdurch wird der Uninstall Printer Wizard
aufgerufen.
Die installierten Drucker werden im DropdownListenfeld aufgeführt.
b Wählen Sie den zu entfernenden Drucker aus.
c Klicken Sie auf Delete, um den Drucker aus dem
System zu entfernen.
d Führen Sie den Befehl „. /install –d“ aus, um das
gesamte Paket zu deinstallieren.
e Um die Ergebnisse der Deinstallation zu überprüfen,
führen Sie den Befehl „. /install –c“ aus.
Wollen Sie ihn erneut installieren, führen Sie den Befehl „. /
install“ aus, um die Binärdateien erneut zu installieren.
Treiberinstallation über das Netzwerk
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
30
Drucker einrichten
7
Um den Drucker zu Ihrem UNIX-System hinzuzufügen, führen
Sie „installprinter“ ausgehend von der Befehlszeile aus.
Hierdurch wird das Fenster des „Add Printer Wizard“ angezeigt.
Richten Sie den Drucker gemäß den nachfolgend aufgeführten
Schritten in diesem Fenster ein:
Queue type zeigt die Verbindung als lpd oder jetdirect im
entsprechenden Listenfeld an. Unter dem Betriebssystem
Sun Solaris ist außerdem der Typ usb verfügbar.
8
Wählen Sie Copies, um die Anzahl der Kopien
festzulegen.
9
Aktivieren Sie die Option Collate, um bereits sortierte
Kopien zu erhalten.
1
2
3
Geben Sie den Namen des Druckers ein.
Wählen Sie das Modell aus der Modellliste aus.
Geben Sie eine beliebige, dem Drucker entsprechende
Beschreibung in das Feld Type ein. Diese Einstellung ist
optional.
4
Geben Sie eine beliebige Druckerbeschreibung in das
Feld Description ein. Diese Einstellung ist optional.
5
6
Geben Sie den Druckerstandort in das Feld Location ein.
Geben Sie für über das Netzwerk angeschlossene
Drucker die IP-Adresse oder den DNS-Namen des
Druckers in das Feld Device ein. Unter IBM AIX mit
jetdirect als Queue type ist nur die Eingabe des DNSNamens möglich. Die Eingabe einer numerischen IPAdresse ist unzulässig.
Sie die Option Reverse Order, um die Kopien
10 inAktivieren
umgekehrter Reihenfolge zu erhalten.
Sie die Option Make Default, um diesen
11 Aktivieren
Drucker als Standarddrucker festzulegen.
12 Klicken Sie auf OK, um den Drucker hinzuzufügen.
IPv6-Konfiguration
TCP/IPv6 wird nur unter Windows Vista oder höher
ordnungsgemäß unterstützt.
Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint,
setzen Sie alle Netzwerkeinstellungen auf die
Standardwerte zurück und versuchen Sie es erneut mit
Einst. loesch.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
4
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und
Faxgeräte.
5
Klicken Sie auf Drucker hinzufügen im linken Bereich des
Fensters Drucker und Faxgeräte.
6
Klicken Sie im Fenster Drucker hinzufügen auf Einen
lokalen Drucker hinzufügen.
7
Das Fenster Druckerinstallations-Assistent wird
angezeigt. Folgen Sie den im Fenster angezeigten
Anweisungen.
Um die IPv6-Netzwerkumgebung zu verwenden, befolgen Sie
die nachstehende Anleitung zur Nutzung der IPv6-Adresse:
Falls das Gerät in der Netzwerkumgebung nicht
funktioniert, aktivieren Sie IPv6. Weitere Informationen
hierzu finden Sie im nächsten Abschnitt.
10
Über das Bedienfeld
1
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an
das Netzwerk an.
2
3
Schalten Sie das Gerät ein.
Drucken Sie den Netzwerkkonfigurationsbericht, um
die IPv6-Adressen zu prüfen (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 14).
31
Aktivieren von IPv6
1
2
3
Auf dem Bedienfeld die Taste
(Menü) drücken.
Wählen Sie Netzwerk > TCP/IP (IPv6) > IPv6 aktiv..
Wählen Sie Ein und drücken Sie OK.
IPv6-Konfiguration
4
5
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Installieren Sie Ihren Druckertreiber neu.
IPv6-Adressen festlegen
Das Gerät unterstützt die folgenden IPv6-Adressen für den
Netzwerkdruck und die Verwaltung.
•
•
•
1
2
Wählen Sie Netzwerk > OK > TCP/IP (IPv6) > OK >
DHCPv6 konfig..
3
Die Taste OK drücken, um den gewünschten Wert
auszuwählen.
Auf dem Bedienfeld die Taste
(Menü) drücken.
•
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6Adresse (Adresse beginnt mit FE80).
DHCPv6-Adr. Immer DHCPv6 verwenden,
unabhängig von der Routeranforderung.
•
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router
automatisch konfigurierte IPv6-Adresse.
DHCPv6 aus DHCPv6 nie verwenden, unabhängig
von der Routeranforderung.
•
Router DHCPv6 nur verwenden, wenn von einem
Router angefordert.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte
IPv6-Adresse.
11
•
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte
IPv6-Adresse.
► DHCPv6-Adresskonfiguration (zustandsbehaftet)
Wenn sich in Ihrem Netzwerk ein DHCPv6-Server befindet,
können Sie eine der folgenden Optionen für die
standardmäßige, dynamische Host-Konfiguration auswählen.
Vom SyncThru™ Web Service
Bei Modellen, die kein Display auf dem Bedienfeld
haben, müssen Sie auf SyncThru™ Web Service
zugreifen, indem Sie zunächst die IPv4-Adresse
verwenden und dann die nachfolgend beschriebenen
Schritte ausführen, um IPv6 zu verwenden.
32
IPv6-Konfiguration
1
2
Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet
Explorer. Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://
xxx.xxx.xxx.xxx) in das Adressfeld ein und drücken Sie auf
die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web
Service anmelden, müssen Sie sich als Administrator
anmelden. Geben Sie die unten stehende Standard-ID
und das unten stehende Passwort ein.
•
ID: admin
•
Passwort: sec00000
3
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet
wird, bewegen Sie den Mauszeiger auf Einstellungen in
der oberen Menüleiste und klicken Sie dann auf
Netzwerkeinstellungen.
4
5
Klicken Sie auf TCP/IPv6 im linken Bereich der Website.
Um IPv6 zu aktivieren, das Kontrollkästchen IPv6Protokoll mit einem Häkchen versehen.
6
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Manuell Adresse.
Daraufhin ist das Textfeld Adresse/Präfix verfügbar.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Geben Sie den Rest der Adresse ein (z. B.:
3FFE:10:88:194::AAAA Hierbei steht „A“ für die
Hexadezimalwert 0 bis 9 und A bis F).
8
9
Wählen Sie die DHCPv6-Konfiguration.
33
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
SyncThru™ Web Service verwenden
1
Starten Sie einen Webbrowser wie etwa Internet Explorer,
der die IPv6-Adressierung als URL unterstützt.
2
Wählen Sie aus dem Netzwerkkonfigurationsbericht
eine der IPv6-Adressen (Link-local Address, Stateless
Address, Stateful Address, Manual Address) aus
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite
14).
3
Geben Sie die IPv6-Adressen ein (z. B.: http://
[FE80::215:99FF:FE66:7701]).
Die Adresse muss zwischen eckigen Klammern „[ ]“
stehen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
34
Name des Drahtlosnetzwerks und Netzwerkschlüssel
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät als Anschlussart
Drahtlosnetzwerk unterstützt. Je nach Modell wird diese
Option möglicherweise nicht unterstützt.
12
Erste Schritte
Grundlegende Informationen zum Netzwerktyp
Normalerweise kann jeweils nur eine Verbindung zwischen
Ihrem Computer und dem Gerät bestehen.
Drahtlosnetzwerke erfordern eine höhere Sicherheit. Wenn ein
Zugriffspunkt erstmalig eingerichtet wird, werden daher ein
Netzwerkname (SSID), die Art der auf das Netzwerk
angewandten Sicherheit und ein Netzwerkschlüssel für das
Netzwerk eingerichtet. Ermitteln Sie diese Informationen, bevor
Sie die Installation des Geräts fortsetzen.
13
Installationstyp auswählen
Sie können ein Drahtlosnetzwerk über das Bedienfeld des
Geräts oder über den Computer installieren.
Infrastruktur-Modus
Das ist eine Umgebung, die im Allgemeinen für
Heimnetzwerke und SOHOs (Small Office/ Home
Office, d. h. Kleinbüro- und Heimbüro-Produkte)
verwendet wird. Bei diesem Modus erfolgt die
Kommunikation mit dem Drahtlosgerät über einen
Zugriffspunkt.
Ad-Hoc-Modus
In diesem Modus wird kein Zugriffspunkt
verwendet. Der Computer und das Gerät
kommunizieren dabei per Drahtlosverbindung
direkt miteinander.
Über das Bedienfeld
Für die meisten Benutzer empfiehlt es sich, die Taste
(WPS)
zu benutzen, um die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk
zu konfigurieren.
•
(WPS): Sofern Ihr Gerät und ein Zugriffspunkt (oder
WLAN-Router) die Funktion Wi-Fi Protected Setup™ (WPS)
unterstützen, können Sie die Einstellungen für das
Drahtlosnetzwerk wie folgt vornehmen: Drücken Sie auf dem
Bedienfeld die Taste
(WPS) (siehe „Die WPS-Taste
verwenden“ auf Seite 35).
Drahtlosnetzwerk-Setup
•
Bedienfeld: Sie können über das Bedienfeld auch
Parameter für das Drahtlosnetzwerk konfigurieren (siehe
„Die Menü-Taste verwenden“ auf Seite 39).
Über den Computer
Bei der Drahtlosnetzwerk-Konfiguration über den Computer
empfiehlt sich die Verwendung eines USB-Kabels und des
auf der Software-CD bereitgestellten Programms.
Siehe „Einrichten unter Windows“ auf Seite 42.
•
Mit USB-Kabel: Sie können ein Drahtlosnetzwerk einfach
mit dem Programm auf der mitgelieferten Software-CD
einrichten. Es werden nur Windows- und MacintoshBetriebssysteme unterstützt (siehe „Einrichten unter
Windows“ auf Seite 42 oder „Einrichten unter Macintosh“ auf
Seite 51).
Sie können ein Drahtlosnetzwerk auch im
Dienstprogramm Druckereinstellungen mit einem USBKabel installieren, nachdem der Treiber installiert worden
ist (Windows- und Macintosh-Betriebssysteme werden
unterstützt).
•
Mit Netzwerkkabel: Sie können ein Drahtlosnetzwerk mit
dem Programm SyncThru™ Web Service einrichten (siehe
„Ein Netzwerkkabel verwenden“ auf Seite 58).
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
35
14
Die WPS-Taste verwenden
Sofern Ihr Gerät und ein Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) die
Funktion Wi-Fi Protected Setup™ (WPS) unterstützen, können
Sie die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk wie folgt - ohne
Benutzung des Computers - konfigurieren: Drücken Sie auf dem
Bedienfeld die Taste
(WPS).
Wenn Sie das Drahtlosnetzwerk im Infrastrukturmodus
verwenden möchten, müssen Sie das Netzwerkkabel
vom Gerät trennen. Die Verfahren bei Verwendung der
Taste WPS (PBC) oder bei Eingabe der PIN-Nummer
über einen Computer, um die Verbindung zum
Zugriffspunkt herzustellen, variieren je nach
Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router), den Sie benutzen.
Entsprechende Informationen finden Sie im
Benutzerhandbuch Ihres Zugriffspunkts (oder DrahtlosRouters).
Drahtlosnetzwerk-Setup
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
36
Vorbereitung und Voraussetzungen
•
Überprüfen Sie, ob der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
WPS (Wi-Fi Protected Setup™) unterstützt.
•
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät WPS (Wi-Fi Protected Setup™)
unterstützt.
•
Um den WPS-Modus zu ändern, drücken Sie
(Menü)
> Netzwerk > Drahtlos > OK > WPS-Einst..
Geräte mit einem Display auf dem Bedienfeld
Computer mit Netzwerkwerkanschluss (nur PIN-Modus)
Die Art auswählen
Sie haben zwei Möglichkeiten, das Gerät über die Taste
(WPS) auf dem Bedienfeld des Geräts mit einem
Drahtlosnetzwerk zu verbinden.
Mit der Methode Push Button Configuration (PBC) verbinden
Sie Ihr Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk, indem Sie sowohl die
Taste (WPS) auf dem Bedienfeld des Gerätes als auch die
Taste WPS (PBC) bei einem Wi-Fi Protected Setup™ (WPS)fähigen Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) drücken.
Mit der Methode Persönliche Identifikationsnummer (PIN)
verbinden Sie Ihr Gerät mit einem Drahtlosnetzwerk, indem Sie
die zugeteilte PIN an einem WPS-fähigen (Wi-Fi Protected
Setup™) Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) eingeben.
Standardmäßig ist Ihr Gerät auf den PBC-Modus eingestellt, der
für eine normale WLAN-Umgebung empfohlen wird.
► Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen
1
Halten Sie länger als 2 Sekunden auf dem Bedienfeld die
Taste
(WPS) gedrückt.
Das Gerät wartet bis zu zwei Minuten, bis Sie die WPSTaste (PBC-Taste) am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
drücken.
2
Drücken Sie beim Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die
Taste WPS (PBC).
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum
Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem
Drahtlosnetzwerk verbunden ist, leuchtet die WPSLED dauerhaft.
Drahtlosnetzwerk-Setup
c AP-SSID: Sobald die Verbindung zum
Drahtlosnetzwerk hergestellt ist, werden die SSIDInformationen des Zugriffspunkts auf dem Display
angezeigt.
► Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen
1
Halten Sie länger als 2 Sekunden auf dem Bedienfeld die
Taste
(WPS) gedrückt.
2
Die achtstellige PIN wird auf dem Display angezeigt.
Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige
PIN auf dem Computer eingeben, der an den Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) angeschlossen ist.
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum
Drahtlosnetzwerk her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem
Drahtlosnetzwerk verbunden ist, leuchtet die WPSLED dauerhaft.
c AP-SSID: Sobald die Verbindung zum
Drahtlosnetzwerk hergestellt ist, werden die SSIDInformationen des Zugriffspunkts auf dem LCD-Display
angezeigt.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
37
Geräte ohne Display auf dem Bedienfeld
► Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen
1
Halten Sie im Bedienfeld 2-4 Sekunden die Taste
(WPS) gedrückt, bis die Status-LED schnell blinkt.
Das Gerät beginnt, die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
herzustellen. Die LED blinkt bis zu zwei Minuten langsam,
damit Sie in dieser Zeit die PBC-Taste beim Zugriffspunkt
(bzw. WLAN-Router) drücken.
2
Drücken Sie beim Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die
Taste WPS (PBC).
a Die WPS-LED blinkt schnell. Das Gerät stellt eine
Verbindung zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router)
her.
b Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
Drahtlosnetzwerk-Setup
► Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen
1
Der Netzwerkkonfigurationsbericht einschließlich der PINNummer muss ausgedruckt werden.
Halten Sie im Bereitschaftsmodus auf dem Bedienfeld ca.
5 Sekunden lang die Taste
(Abbrechen oder Stopp/
Löschen) gedrückt. So können Sie die PIN-Nummer Ihres
Geräts ermitteln.
2
Halten Sie auf dem Bedienfeld länger als 4 Sekunden die
Taste
(WPS) gedrückt, bis die Status-LED
eingeschaltet bleibt.
Das Gerät beginnt, die Verbindung zum Zugriffspunkt
(oder Drahtlos-Router) herzustellen.
3
Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige
PIN auf dem Computer eingeben, der am Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) angeschlossen ist.
Die LED blinkt maximal 2 Minuten langsam, bis Sie die
achtstellige PIN-Nummer eingegeben haben.
Die WPS-LED blinkt in folgender Reihenfolge wie folgt:
a Die WPS-LED blinkt schnell. Das Gerät stellt eine
Verbindung zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router)
her.
b Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
38
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk erneut
herstellen
Wenn die WLAN-Funktion deaktiviert ist, versucht das Gerät
automatisch erneut, mit den bereits zuvor verwendeten
Einstellungen und Adressen eine Verbindung zum Zugriffspunkt
(bzw. WLAN-Router) herzustellen.
In den folgenden Fällen stellt das Gerät automatisch eine
erneute Verbindung zum Drahtlosnetzwerk her:
• Das Gerät wird aus- und wieder eingeschaltet.
• Der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) wird aus- und
wieder eingeschaltet.
Vorgang zum Verbindungsaufbau abbrechen
Wollen Sie einen laufenden Verbindungsaufbau zum
Drahtlosnetzwerk abbrechen, drücken Sie im Bedienfeld kurz
auf die Taste
(Abbrechen oder Stopp/Löschen). Sie
müssen 2 Minuten warten, bevor Sie erneut eine
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk herstellen können.
Drahtlosnetzwerk-Setup
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
39
Verbindung zum Netzwerk trennen
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung
hergestellt haben, müssen Sie einen Gerätetreiber
installieren, um von einer Anwendung aus drucken zu
können (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“ auf
Seite 18).
Um die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk zu trennen, drücken
Sie im Bedienfeld länger als 2 Sekunden auf die Taste
(WPS).
•
•
Wenn sich das Drahtlosnetzwerk im Standby-Modus
befindet: Das Gerät wird sofort vom Drahtlosnetzwerk
getrennt und die WPS-LED schaltet sich aus.
Wenn das Drahtlosnetzwerk gerade arbeitet: Während
das Gerät auf die Fertigstellung des aktuellen Auftrags
wartet, blinkt die WPS-LED schnell. Anschließend wird die
Drahtlosnetzwerkverbindung automatisch getrennt. Die
WPS-LED leuchtet nicht mehr.
15
Die Menü-Taste verwenden
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID)
Ihres drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern
der Zugang verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben
wurden bei der Installation des Zugriffspunkts (oder WLANRouters) festgelegt. Wenn Sie die Einstellungen Ihrer drahtlosen
Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie sich bei der Person,
die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
1
2
Wählen Sie Netzwerk > OK > Drahtlos > OK > WLANEinstellungen > OK.
3
Drücken Sie auf OK, um die gewünschte Setup-Methode
auszuwählen.
Auf dem Bedienfeld die Taste
(Menü) drücken.
•
Assistent: Die WLAN-Netzwerkkarte Ihres Geräts
sucht nach drahtlosen Netzwerken in der Umgebung
und zeigt die Ergebnisse an.
•
Benutzerdef.: Sie können die Einstellungen für das
Drahtlosnetzwerk nach Ihren Bedürfnissen
konfigurieren.
Drahtlosnetzwerk-Setup
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Assistentenmodus
1
2
Die WLAN-Netzwerkkarte Ihres Geräts sucht nach
drahtlosen Netzwerken in der Umgebung und zeigt die
Ergebnisse an.
Wählen Sie Suchliste > OK > Netzwerk auswählen > OK.
Sie können ein Netzwerk über die SSID auswählen.
3
Wählen Sie WLANSicherheit > OK > Kein > OK.
4
In Abhängigkeit vom gewählten Netzwerk lautet der
WLAN-Sicherheitsverschlüsselungstyp WEP oder WPA.
•
5
Im Fall von WEP wählen Sie Offen System oder
GemeinSchl.
-
-
Offen System: Es wird keine Authentifiz.
verwendet. Je nach erforderlicher Datensicherheit
kann Verschl. Typ verwendet werden. Geben Sie
nach Auswahl von Offen System den WEPSchlüssel ein.
GemeinSchl: Es findet Authentifiz. statt. Nur ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf
das Netzwerk zugreifen. Geben Sie nach Auswahl
von GemeinSchl den WEP-Schlüssel ein.
Im Falle von WPA geben Sie den WPA-Schlüssel ein.
Die Länge des Schlüssels sollte zwischen 8 und 63
Zeichen liegen.
Drücken Sie auf OK.
Benutzerdefinierter Modus
1
Wenn SSID bearb. in der obersten Displayzeile angezeigt
wird, geben Sie die SSID ein; das ist der Name, mit dem
ein Drahtlosnetzwerk identifiziert wird. Bei der SSID muss
die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden; achten Sie
daher auf eine korrekte Eingabe. Drücken Sie auf OK.
2
3
Wählen Sie die Art der drahtlosen Verbindungen aus.
Wenn Sie eine anders lautende Meldung erhalten, fahren
Sie mit dem nächsten Schritt fort.
•
40
Drücken Sie OK, um den Betriebsmodus auszuwählen.
•
Ad-hoc: Diese Option ermöglicht die direkte
Kommunikation mehrerer drahtloser Geräte in einer
Peer-to-Peer-Umgebung. Fahren Sie fort mit Schritt 4.
•
Infrastruktur: Diese Option ermöglicht es drahtlosen
Geräten, über einen Zugriffspunkt miteinander Daten
auszutauschen. Fahren Sie fort mit Schritt 5.
Drahtlosnetzwerk-Setup
4
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Drücken Sie OK, um die Methode des Kanal
auszuwählen.
-
Wenn Sie Auto wählen, werden die Kanäle von der
WLAN-Karte Ihres Geräts automatisch eingestellt.
5
•
Drücken Sie OK, um die Methode der WLANSicherheit
auszuwählen.
•
•
Kein: Diese Einstellung wird dann verwendet, wenn die
Überprüfung der Identität des drahtlos verbundenen
Netzwerkteilnehmers und die Datenverschlüsselung im
Netzwerk nicht erforderlich sind. Für die
Authentifizierung gemäß IEEE 802.11 wird Offenes
System verwendet.
Statisches WEP: Bei Auswahl dieser Option wird der
Algorithmus WEP (Wired Equivalent Privacy) gemäß
den Sicherheitsempfehlungen des Standards IEEE
802.11 verwendet. Der Sicherheitsmodus „Statisches
WEP“ benötigt einen ordnungsgemäßen WEPSchlüssel für die Datenverschlüsselung, die
Entschlüsselung und die Authentifizierung gemäß
IEEE 802.11. Drücken Sie OK, um die Methode der
Authentifiz. zu wählen.
-
Offen System: Es findet keine Authentifiz. statt. Je
nach erforderlicher Datensicherheit kann
Verschlüsselung verwendet werden. Geben Sie den
WEP-Schlüssel ein.
41
GemeinSchl: Es findet Authentifiz. statt. Geben
Sie nach Auswahl von GemeinSchl den WEPSchlüssel ein.
WPA-PSK oder WPA2-PSK: Sie können WPA-PSK
oder WPA2-PSK zur Authentifizierung des
Druckservers auf Grundlage des WPA Pre-Shared Key
auswählen. Dabei wird ein freigegebener geheimer
Schlüssel (im Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt)
verwendet, der manuell auf dem Zugriffspunkt und auf
jedem der Clients definiert wurde.
a Drücken Sie OK, wenn WPA-PSK oder WPA2-PSK
auf dem Display angezeigt wird.
b Drücken Sie OK, um TKIP oder AES bei Verschl.
Typ (Verschlüsselung) auszuwählen. Bei Auswahl
von WPA2-PSK drücken Sie OK, um AES oder
TKIP + AES als Verschl. Typ auszuwählen.
c Geben Sie den WPA Key ein.
6
Drücken Sie auf OK.
Entfernen Sie das Netzwerkkabel (Standard- oder
Crossover-Kabel). Ihr Gerät sollte jetzt drahtlos mit dem
Netzwerk kommunizieren. Im Ad-Hoc-Modus ist die
gleichzeitige Nutzung eines WLAN und eines
kabelgebundenen LAN möglich.
Drahtlosnetzwerk-Setup
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
42
► Infrastruktur-Netzwerk einrichten
16
Einrichten unter Windows
Schnellverfahren für den Zugriff auf das Programm zur
Drathloseinstellung ohne CD: Nachdem der
Druckertreiber installiert ist, haben Sie Zugriff auf das
Programm zur Drathloseinstellung, ohne die CD
benutzen zu müssen. Wählen Sie dazu im Start-Menü
Programme oder Alle Programme > Samsung
Printers > den Namen Ihres Druckertreibers >
Programm zur Drahtlos-Einstellung.
Zugriffspunkt via USB-Kabel
► Voraussetzungen
•
Zugriffspunkt
•
Computer mit Netzwerkanschluss
•
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
•
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
•
USB-Kabel
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät
verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das
Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROMLaufwerk ein.
4
Wählen Sie die Option Drahtloseinstellung und Installation.
Drahtlosnetzwerk-Setup
•
•
Jetzt installieren: Wenn Sie das Drahtlosnetzwerk
bereits eingerichtet haben, klicken Sie auf diese
Schaltfläche, um den Gerätetreiber zu installieren und
das Gerät für das Drahtlosnetzwerk zu verwenden.
Wenn Sie das Drahtlosnetzwerk noch nicht eingerichtet
haben, klicken Sie auf die Schaltfläche
Drahtloseinstellung und -Installation, um das
Drahtlosnetzwerk einzurichten, bevor Sie auf diese
Schaltfläche klicken.
Drahtloseinstellung und -Installation: Konfigurieren
Sie die Drahtlosnetzwerk-Einstellungen Ihres Geräts
über ein USB-Kabel und installieren Sie dann den
Gerätetreiber. Dies gilt nur, wenn die
Drahtlosverbindung noch nicht eingerichtet wurde.
5
Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich
akzeptiere die Bestimmungen dieses Lizenzvertrags.
Klicken Sie dann auf Weiter.
6
Die Software sucht nach dem Drahtlosnetzwerk.
Wenn die Suche fehlschlägt, sollten Sie prüfen, ob das
USB-Kabel richtig zwischen Computer und Gerät
angeschlossen ist. Folgen Sie den Anleitungen im
angezeigten Fenster.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
7
43
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen
drahtlosen Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen
(SSID) Ihres Zugriffspunkts aus und klicken Sie auf
Weiter.
Wenn Sie den gewünschten Netzwerknamen nicht finden
können oder wenn Sie die Drahtloskonfiguration manuell
vornehmen möchten, klicken Sie auf Erweiterte
Einstellungen.
• Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie
die SSID des gewünschten Zugriffspunkts ein (unter
Beachtung der Groß- und Kleinschreibung).
• Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
• Authentifizierung: Wählen Sie eine
Authentifizierungsmethode aus.
Off. System: Es findet keine Authentifizierung statt
und die Verschlüsselung kann je nach
Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das
Netzwerk zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie
diese Option zum Authentifizieren des Druckservers
auf der Grundlage des WPA-Pre-Shared Key. Dabei
wird ein freigegebener geheimer Schlüssel (der im
Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird)
verwendet, der manuell auf dem Zugriffspunkt und auf
jedem der Clients konfiguriert wurde.
Drahtlosnetzwerk-Setup
• Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselung
aus (Keine, WEP64, WEP128, TKIP, AES, TKIP AES).
• Netzwerkschlüssel: Geben Sie den
Verschlüsselungswert für den Netzwerkschlüssel ein.
• Netzwerkschlüssel bestätigen: Bestätigen Sie den
Verschlüsselungswert für den Netzwerkschlüssel.
• WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEPVerschlüsselung wählen Sie den entsprechenden
WEP-Schlüssel-Index.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
44
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird
angezeigt, wenn es für den Zugriffspunkt
Sicherheitseinstellungen gibt.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird
angezeigt. Das Fenster unterscheidet sich je nach
Sicherheitsmodus: WEP oder WPA.
• WEP
Wählen Sie als Authentifizierungsmethode Off.
System oder Gem. Schl. (Gemeinsamer Schlüssel)
aus und geben Sie den WEP-Sicherheitsschlüssel ein.
Klicken Sie auf Weiter.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein
Sicherheitsprotokoll, das unberechtigte Zugriffe auf Ihr
Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP kodiert mit Hilfe
eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
• WPA
Geben Sie den gemeinsamen WPA-Schlüssel ein und
klicken Sie auf Weiter.
WPA autorisiert und identifiziert Benutzer auf der
Grundlage eines geheimen Schlüssels, der in
regelmäßigen Intervallen automatisch geändert wird.
WPA verwendet außerdem TKIP (Temporal Key
Integrity Protocol) und AES (Advanced Encryption
Standard) für die Datenverschlüsselung.
Drahtlosnetzwerk-Setup
8
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Das Fenster zeigt die Drahtlosnetzwerk-Einstellungen an.
Prüfen Sie, ob die Einstellungen korrekt sind. Klicken Sie
auf Weiter.
•
Für die Methode „Statisch“.
Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „Statisch“ ist,
prüfen Sie, ob „Statisch“ im Fenster angezeigt wird.
Falls im Fenster die Methode DHCP angezeigt wird,
klicken Sie auf TCP/IP ändern, um die IP-Adresse und
sonstige Netzwerkkonfigurationswerte für das Gerät
einzugeben. Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät
eingeben, müssen Ihnen die
Netzwerkkonfigurationsdaten des Computers bekannt
sein. Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist,
wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und
erfragen Sie die statische IP-Adresse.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt
lauten:
-
IP-Adresse: 169.254.133.42
Subnetzmaske: 255.255.0.0
Müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
Für die Methode „DHCP“.
Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „DHCP“ ist,
prüfen Sie, ob „DHCP“ im Fenster angezeigt wird. Falls
im Fenster die Methode „Statisch“ angezeigt wird,
klicken Sie auf TCP/IP ändern, und ändern Sie die
Zuweisungsmethode in „DHCP“.
•
-
45
9
-
IP-Adresse: 169.254.133.43
-
Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die
Subnetzmaske des Computers.)
-
Gateway: 169.254.133.1
Wenn die Einstellung des Drahtlosnetzwerks
abgeschlossen ist, trennen Sie die USB-Kabelverbindung
zwischen Computer und Drucker. Klicken Sie auf Weiter.
Fenster Drahtlosnetzwerk-Einstellung
10 Das
abgeschlossen wird angezeigt.
Wählen Sie Ja, wenn Sie die aktuellen Einstellungen
akzeptieren, und fahren Sie mit der Einrichtung fort.
Falls Sie zum Anfangsbildschirm zurückkehren möchten,
wählen Sie Nein.
Klicken Sie dann auf Weiter.
Sie auf Weiter, wenn das Fenster
11 Klicken
Druckerverbindung bestätigen angezeigt wird.
Sie die zu installierenden Komponenten aus.
12 Wählen
Klicken Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
Auswahl der Komponenten können Sie auch den
13 Nach
Namen des Geräts ändern, das Gerät für den
gemeinsamen Zugriff im Netzwerk freigeben, das Gerät
als Standardgerät festlegen sowie den Anschlussnamen
für jedes Gerät ändern. Klicken Sie auf Weiter.
Abschluss der Installation werden Sie gefragt, ob Sie
14 Nach
eine Testseite drucken möchten. Wenn Sie eine Testseite
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
46
Ad-Hoc via USB-Kabel
Wenn Sie über keinen Zugriffspunkt (AP, Access Point)
verfügen, können Sie Ihr Gerät dennoch drahtlos mit Ihrem
Computer verbinden, indem Sie ein drahtloses Ad-HocNetzwerk einrichten. Gehen Sie hierzu wie nachfolgend
beschrieben vor.
drucken möchten, klicken Sie auf Testseite drucken.
► Voraussetzungen
Andernfalls klicken Sie lediglich auf Weiter und fahren mit
Schritt 16 fort.
•
Computer mit Netzwerkanschluss
•
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
•
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
•
USB-Kabel
die Testseite ordnungsgemäß ausgedruckt wird,
15 Wenn
klicken Sie auf Ja.
Sonst auf Nein klicken, um die Seite ein weiteres Mal zu
drucken.
Sie auf Online-Registrierung, wenn Sie sich als
16 Klicken
Benutzer des Geräts registrieren möchten, um
Informationen von Samsung zu erhalten.
17 Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen.
► Ad-Hoc-Netzwerk unter Windows einrichten
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät
verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer und das für ein drahtloses
Netzwerk geeignete Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROMLaufwerk ein.
Drahtlosnetzwerk-Setup
4
Wählen Sie die Option Drahtloseinstellung und Installation.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
47
5
Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich
akzeptiere die Bestimmungen dieses Lizenzvertrags.
Klicken Sie dann auf Weiter.
6
Die Software sucht nach dem Drahtlosnetzwerk.
Wenn die Software kein Netzwerk finden kann, können
Sie prüfen, ob das USB-Kabel richtig zwischen Computer
und Gerät angeschlossen ist. Folgen Sie den
Anleitungen im angezeigten Fenster.
•
•
Jetzt installieren: Wenn Sie das Drahtlosnetzwerk
eingerichtet haben, klicken Sie auf diese Schaltfläche,
um den Gerätetreiber zu installieren und das Gerät für
das Drahtlosnetzwerk zu verwenden. Wenn Sie das
Drahtlosnetzwerk noch nicht eingerichtet haben,
klicken Sie auf Drahtloseinstellung und -Installation,
um das Drahtlosnetzwerk einzurichten, bevor Sie auf
diese Schaltfläche klicken.
Drahtloseinstellung und -Installation: Konfigurieren
Sie die Drahtlosnetzwerk-Einstellungen Ihres Geräts
über ein USB-Kabel und installieren Sie dann den
Gerätetreiber. Dies gilt nur, wenn die
Drahtlosverbindung noch nicht eingerichtet wurde.
7
Nach der Suche des Drahtlosnetzwerks wird eine Liste der
von Ihrem Gerät gefundenen Drahtlosnetzwerke
angezeigt.
Wenn Sie die Standard-Ad-Hoc-Einstellung Samsung
verwenden möchten, wählen Sie das letzte
Drahtlosnetzwerk in der Liste, dessen Netzwerkname
(SSID) portthru ist und dessen Signal Druckernetzwerk
ist.
Klicken Sie dann auf Weiter.
Wenn Sie andere Ad-Hoc-Einstellungen verwenden
möchten, wählen Sie ein anderes Drahtlosnetzwerk aus
der Liste aus.
Drahtlosnetzwerk-Setup
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird
angezeigt, wenn es für das Ad-Hoc-Netzwerk
Sicherheitseinstellungen gibt.
Wenn Sie die Ad-Hoc-Einstellungen ändern möchten,
klicken Sie auf die Schaltfläche Erweiterte
Einstellungen.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird
angezeigt. Wählen Sie als Authentifizierungsmethode
Off. System (Offenes System) oder Gem. Schl.
(Gemeinsamer Schlüssel) aus und klicken Sie auf
Weiter.
• Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie
den gewünschten SSID-Namen ein (unter Beachtung
der Groß- und Kleinschreibung).
• Betriebsmodus: Wählen Sie „Ad-Hoc“.
• WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein
Sicherheitsprotokoll, das unberechtigte Zugriffe auf Ihr
Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP kodiert mit Hilfe
eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
• Kanal: Wählen Sie den Kanal aus. (Auto. Einst. oder
2.412 MHz bis 2.467 MHz).
• Authentifizierung: Wählen Sie eine
Authentifizierungsmethode aus.
Off. System: Es findet keine Authentifizierung statt
und die Verschlüsselung kann je nach
Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das
Netzwerk zugreifen.
• Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselung
aus (Keine, WEP64, WEP128).
• Netzwerkschlüssel: Geben Sie den
Verschlüsselungswert für den Netzwerkschlüssel ein.
• Netzwerkschlüssel bestätigen: Bestätigen Sie den
Verschlüsselungswert für den Netzwerkschlüssel.
• WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEPVerschlüsselung wählen Sie den entsprechenden
WEP-Schlüssel-Index.
48
8
Das Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird
angezeigt. Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken
Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „Statisch“
angezeigt wird. Falls im Fenster die Methode DHCP
angezeigt wird, klicken Sie auf TCP/IP ändern, um die
IP-Adresse und sonstige Netzwerkkonfigurationswerte
für das Gerät einzugeben.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt
lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.42
- Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt
lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.43
- Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die
Subnetzmaske des Computers.)
- Gateway: 169.254.133.1
Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät eingeben,
müssen Ihnen die Netzwerkkonfigurationsdaten des
Computers bekannt sein. Wenn „DHCP“ als
Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt ist,
sollte auch für das Drahtlosnetzwerk „DHCP“ eingestellt
werden. Ist hingegen „Statisch“ als
Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „Statisch“ eingestellt
werden.
Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist und Sie für
das Drahtlosnetzwerk die Einstellung „Statisch“
verwenden möchten, wenden Sie sich an den
Netzwerkadministrator und erfragen Sie die statische IPAdresse.
• Für die Methode „DHCP“.
Wenn Sie sich für die IPAdressenzuweisungsmethode „DHCP“ entschieden
haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „DHCP“
angezeigt wird. Falls im Fenster die Methode „Statisch“
angezeigt wird, klicken Sie auf TCP/IP ändern und
wählen Sie die Zuweisungsmethode IP-Adresse
automatisch zuweisen lassen (DHCP).
• Für die Methode „Statisch“.
Wenn Sie sich für die IPAdressenzuweisungsmethode „Statisch“ entschieden
haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
49
9
Wenn die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks
abgeschlossen sind, trennen Sie die USBKabelverbindung zwischen Computer und Drucker.
Klicken Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
Befolgen Sie das im Fenster PC-Netzwerkeinstellung
ändern beschriebene Verfahren.
Klicken Sie auf Weiter, wenn Sie alle DrahtlosnetzwerkEinstellungen für den Computer festgelegt haben.
Wenn Sie für das Drahtlosnetzwerk des Computers die
Option „DHCP“ ausgewählt haben, kann der Bezug der
IP-Adresse einige Minuten in Anspruch nehmen.
Fenster Drahtlosnetzwerk-Einstellung
10 Das
abgeschlossen wird angezeigt.
Wählen Sie Ja, wenn Sie die aktuellen Einstellungen
akzeptieren, und fahren Sie mit der Einrichtung fort.
Falls Sie zum Anfangsbildschirm zurückkehren möchten,
wählen Sie Nein.
Klicken Sie dann auf Weiter.
Sie auf Weiter, wenn das Fenster
11 Klicken
Druckerverbindung bestätigen angezeigt wird.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
50
Sie die zu installierenden Komponenten aus.
12 Wählen
Klicken Sie auf Weiter.
Nach Auswahl der Komponenten können Sie auch den
Namen des Geräts ändern, das Gerät für den
gemeinsamen Zugriff im Netzwerk freigeben, das Gerät
als Standardgerät festlegen sowie den Anschlussnamen
für jedes Gerät ändern. Klicken Sie auf Weiter.
Abschluss der Installation werden Sie gefragt, ob Sie
13 Nach
eine Testseite drucken möchten. Wenn Sie eine Testseite
drucken möchten, klicken Sie auf Testseite drucken.
Andernfalls klicken Sie lediglich auf Weiter und fahren mit
Schritt 15 fort.
die Testseite ordnungsgemäß ausgedruckt wird,
14 Wenn
klicken Sie auf Ja.
Sonst auf Nein klicken, um die Seite ein weiteres Mal zu
drucken.
Klicken Sie auf Online-Registrierung, wenn Sie sich als
15 Benutzer
des Geräts registrieren möchten, um
Informationen von Samsung zu erhalten.
16 Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
17
Einrichten unter Macintosh
Voraussetzungen
•
Zugriffspunkt
•
Computer mit Netzwerkanschluss
•
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
•
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
•
USB-Kabel
Zugriffspunkt via USB-Kabel
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät
verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das
Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROMLaufwerk ein.
4
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
51
5
6
7
8
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer.
9
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
Doppelklicken Sie auf das Symbol Installer OS X.
Klicken Sie auf Fortfahren.
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf
Fortfahren.
Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen
10 Wenn
werden, dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer
geschlossen werden, klicken Sie auf Fortfahren.
11 Wählen Sie Drahtlos-Netzwerk, Einstellung.
12 Die Software sucht nach dem Drahtlosnetzwerk.
Wenn die Suche fehlschlägt, sollten Sie prüfen, ob das
USB-Kabel richtig zwischen Computer und Gerät
angeschlossen ist. Folgen Sie den Anleitungen im
angezeigten Fenster.
Drahtlosnetzwerk-Setup
der Suche zeigt das Fenster die gefundenen
13 Nach
drahtlosen Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen
(SSID) Ihres Zugriffspunkts aus und klicken Sie auf
Weiter.
Wenn Sie das drahtlose Netzwerk manuell konfigurieren
möchten, klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
• Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie
die SSID des gewünschten Zugriffspunkts ein (unter
Beachtung der Groß- und Kleinschreibung).
• Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
• Authentifizierung: Wählen Sie eine
Authentifizierungsmethode aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine
Authentifizierung statt und die Verschlüsselung kann je
nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet werden.
Gemeinsamer Schlüssel: Es findet Authentifizierung
statt. Nur ein Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel
kann auf das Netzwerk zugreifen.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
52
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie
diese Option zum Authentifizieren des Druckservers
auf der Grundlage des WPA-Pre-Shared Key. Dabei
wird ein freigegebener geheimer Schlüssel (der im
Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird)
verwendet, der manuell auf dem Zugriffspunkt und auf
jedem der Clients konfiguriert wurde.
• Verschlüsselung: Wählen Sie die
Verschlüsselungsart aus (Keine, WEP64, WEP128,
TKIP, AES, TKIP AES)
• Netzwerkschlüssel: Geben Sie den
Verschlüsselungswert für den Netzwerkschlüssel ein.
• Netzwerkschlüssel bestätigen: Bestätigen Sie den
Verschlüsselungswert für den Netzwerkschlüssel.
• WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEPVerschlüsselung wählen Sie den entsprechenden
WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird
angezeigt, wenn es für den Zugriffspunkt
Sicherheitseinstellungen gibt.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird
angezeigt. Das Fenster unterscheidet sich je nach
Sicherheitsmodus: WEP oder WPA.
Drahtlosnetzwerk-Setup
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
53
• WEP
Wählen Sie als Authentifizierungsmethode Off.
System (Offenes System) oder Gemeinsamer
Schlüssel (Gemeinsamer Schlüssel) aus und geben
Sie den WEP-Sicherheitsschlüssel ein. Klicken Sie auf
Weiter.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein
Sicherheitsprotokoll, das unberechtigte Zugriffe auf Ihr
Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP kodiert mit Hilfe
eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
Fenster zeigt die Drahtlosnetzwerk-Einstellungen an.
14 Das
Prüfen Sie, ob die Einstellungen korrekt sind. Klicken Sie
• WPA
Geben Sie den WPA-Shared-Key ein und klicken Sie
auf Weiter.
WPA autorisiert und identifiziert Benutzer auf der
Grundlage eines geheimen Schlüssels, der in
regelmäßigen Intervallen automatisch geändert wird.
WPA verwendet außerdem TKIP (Temporal Key
Integrity Protocol) und AES (Advanced Encryption
Standard) für die Datenverschlüsselung.
Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „Statisch“ ist,
prüfen Sie, ob „Statisch“ im Fenster angezeigt wird.
Falls im Fenster die Methode DHCP angezeigt wird,
klicken Sie auf TCP/IP ändern, um die IP-Adresse und
sonstige Netzwerkkonfigurationswerte für das Gerät
einzugeben. Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät
eingeben, müssen Ihnen die
Netzwerkkonfigurationsdaten des Computers bekannt
sein. Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist,
wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und
erfragen Sie die statische IP-Adresse.
auf Weiter.
•
Für die Methode „DHCP“.
Wenn die IP-Adresszuordnungsmethode „DHCP“ ist,
prüfen Sie, ob „DHCP“ im Fenster angezeigt wird. Falls
im Fenster die Methode „Statisch“ angezeigt wird,
klicken Sie auf TCP/IP ändern, und ändern Sie die
Zuweisungsmethode in „DHCP“.
•
Für die Methode „Statisch“.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt
lauten:
-
IP-Adresse: 169.254.133.42
Drahtlosnetzwerk-Setup
-
Subnetzmaske: 255.255.0.0
Müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
-
IP-Adresse: 169.254.133.43
-
Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die
Subnetzmaske des Computers.)
-
Gateway: 169.254.133.1
Drahtlosnetzwerk stellt die Verbindung gemäß der
15 Das
Netzwerkkonfiguration her.
die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks
16 Wenn
abgeschlossen sind, trennen Sie die USBKabelverbindung zwischen Computer und Drucker.
17
Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die
Installation abzuschließen. Wenn die Installation
abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden oder
Neustart.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
54
Ad-Hoc via USB-Kabel
Wenn Sie über keinen Zugriffspunkt verfügen, können Sie Ihr
Gerät dennoch drahtlos mit Ihrem Computer verbinden, indem
Sie ein drahtloses Ad-Hoc-Netzwerk einrichten. Gehen Sie
hierzu wie nachfolgend beschrieben vor.
► Voraussetzungen
•
Computer mit Netzwerkanschluss
•
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
•
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
•
USB-Kabel
► Einrichten des Ad-Hoc-Netzwerks unter Macintosh
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät
verbunden ist.
2
3
Schalten Sie den Computer und das Gerät ein.
4
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROMLaufwerk ein.
Drahtlosnetzwerk-Setup
5
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer >
Installer OS X-Symbol.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
55
der Suche des Drahtlosnetzwerks wird eine Liste der
12 Nach
von Ihrem Gerät gefundenen Drahtlosnetzwerke
angezeigt.
6
7
Klicken Sie auf Fortfahren.
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf
Fortfahren.
8
Wenn Sie die Standard-Ad-Hoc-Einstellung Samsung
verwenden möchten, wählen Sie das letzte
Drahtlosnetzwerk in der Liste aus, dessen Netzwerkname
(SSID)portthru und dessen Signal Druckernetzwerk
lautet.
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
Klicken Sie dann auf Weiter.
9
Wenn Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen
werden, dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer
geschlossen werden, klicken Sie auf Fortfahren.
10
11 Die Software sucht nach drahtlosen Netzwerkgeräten.
Auf Drahtlos-Netzwerk, Einstellung klicken.
Wenn die Suche fehlschlägt, sollten Sie prüfen, ob das
USB-Kabel richtig zwischen Computer und Gerät
angeschlossen ist. Folgen Sie den Anleitungen im
angezeigten Fenster.
Wenn Sie andere Ad-Hoc-Einstellungen verwenden
möchten, wählen Sie ein anderes Drahtlosnetzwerk aus
der Liste aus.
Wenn Sie die Ad-Hoc-Einstellungen ändern möchten,
klicken Sie auf die Schaltfläche Erweiterte
Einstellungen.
• Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie
den gewünschten SSID-Namen ein (unter Beachtung
der Groß- und Kleinschreibung).
• Betriebsmodus: Wählen Sie „Ad-Hoc“.
• Kanal: Wählen Sie den Kanal aus (Auto. Einst. oder
2412 MHz bis 2467 MHz).
Drahtlosnetzwerk-Setup
• Authentifizierung: Wählen Sie eine
Authentifizierungsmethode aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine
Authentifizierung statt und die Verschlüsselung kann je
nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet werden.
Gemeinsamer Schlüssel: Es findet Authentifizierung
statt. Nur ein Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel
kann auf das Netzwerk zugreifen.
• Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselung
aus (Keine, WEP64, WEP128).
• Netzwerkschlüssel: Geben Sie den
Verschlüsselungswert für den Netzwerkschlüssel ein.
• Netzwerkschlüssel bestätigen: Bestätigen Sie den
Verschlüsselungswert für den Netzwerkschlüssel.
• WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEPVerschlüsselung wählen Sie den entsprechenden
WEP-Schlüssel-Index.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
56
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird
angezeigt, wenn es für das Ad-Hoc-Netzwerk
Sicherheitseinstellungen gibt.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird
angezeigt. Wählen Sie als Authentifizierungsmethode
Off. System (Offenes System) oder Gemeinsamer
Schlüssel (Gemeinsamer Schlüssel) aus und klicken Sie
auf Weiter.
• WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein
Sicherheitsprotokoll, das unberechtigte Zugriffe auf Ihr
Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP kodiert mit Hilfe
eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird
13 Das
angezeigt. Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken
Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät eingeben,
müssen Ihnen die Netzwerkkonfigurationsdaten des
Computers bekannt sein. Wenn „DHCP“ als
Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt ist,
sollte auch für das Drahtlosnetzwerk „DHCP“ eingestellt
werden. Ist hingegen „Statisch“ als
Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „Statisch“ eingestellt
werden.
Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist und Sie für
das drahtlose Netzwerk die Einstellung „Statisch“
verwenden möchten, wenden Sie sich an den
Netzwerkadministrator und erfragen Sie die statische IPAdresse.
• Für die Methode „DHCP“.
Wenn Sie sich für die IPAdressenzuweisungsmethode „DHCP“ entschieden
haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „DHCP“
angezeigt wird. Falls im Fenster die Methode „Statisch“
angezeigt wird, klicken Sie auf TCP/IP ändern und
wählen Sie die Zuweisungsmethode IP-Adresse
automatisch zuweisen lassen (DHCP).
• Für die Methode „Statisch“.
Wenn Sie sich für die IPAdressenzuweisungsmethode „Statisch“ entschieden
haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
57
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „Statisch“
angezeigt wird. Falls im Fenster die Methode DHCP
angezeigt wird, klicken Sie auf TCP/IP ändern, um die
IP-Adresse und sonstige Netzwerkkonfigurationswerte
für das Gerät einzugeben.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt
lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.42
- Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt
lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.43
- Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die
Subnetzmaske des Computers.)
- Gateway: 169.254.133.1
Drahtlosnetzwerk stellt die Verbindung gemäß der
14 Das
Netzwerkkonfiguration her.
die Einstellung des Drahtlosnetzwerks
15 Wenn
abgeschlossen ist, trennen Sie die USB-Kabelverbindung
zwischen Computer und Drucker.
Drahtlosnetzwerk-Setup
Sie den Bildschirmanweisungen, um die
16 Folgen
Installation abzuschließen. Wenn die Installation
abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden oder
Neustart.
18
Ein Netzwerkkabel verwenden
Ihr Gerät ist ein netzwerkkompatibles Gerät. Damit das Gerät mit
Ihrem Netzwerk zusammenarbeiten kann, müssen Sie einige
Konfigurationsschritte durchführen.
• Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung
hergestellt haben, müssen Sie einen Gerätetreiber
installieren, um von einer Anwendung aus drucken zu
können (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“
auf Seite 18).
• Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator
bzw. der Person, die das Drahtlosnetzwerk installiert
hat, nach Ihrer Netzwerkkonfiguration.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
58
Voraussetzungen
•
Zugriffspunkt
•
Computer mit Netzwerkanschluss
•
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
•
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
•
Netzwerkkabel
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können die Netzwerkeinstellungen Ihres Geräts ermitteln,
indem Sie einen Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken.
Siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 14.
IP-Adresse mit dem Programm SetIP festlegen
(Windows)
Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IPNetzwerkadresse für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur
Kommunikation mit dem Gerät verwendet wird. Die MACAdresse ist eine hardwarebasierte Seriennummer der
Netzwerkkarte. Sie finden sie im
Netzwerkkonfigurationsbericht mit aufgeführt.
Siehe „Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 15.
Drahtlosnetzwerk-Setup
WLAN-Konfiguration des Geräts
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
2
59
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer,
Safari oder Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse
des Geräts in das Browserfenster ein.
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID)
Ihres drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern
der Zugang verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben
wurden bei der Installation des Zugriffspunkts (oder WLANRouters) festgelegt. Wenn Sie die Einstellungen Ihrer drahtlosen
Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie sich bei der Person,
die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke
der SyncThru™ Web Service-Website.
Die Konfiguration der WLAN-Parameter kann über SyncThru™
Web Service erfolgen.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie
dann auf Anmeldung.
Beispiel:
SyncThru™ Web Service verwenden
Überprüfen Sie vor Beginn der Konfiguration der Parameter für
die drahtlose Kommunikation den Status der
Kabelverbindungen.
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät
verbunden ist. Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe
eines Standard-Netzwerkkabels an.
•
ID: admin
•
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Drahtlos > Assistent.
Assistent: Unterstützt Sie bei der Konfiguration des
Drahtlosnetzwerks. Wenn Sie jedoch das drahtlose
Netzwerk direkt konfigurieren möchten, wählen Sie
BENUTZERDEFINIERT.
Drahtlosnetzwerk-Setup
7
Wählen Sie aus der Liste den Eintrag Netzwerkname
(SSID).
•
•
SSID: SSID (Service Set Identifier) ist ein Name für die
Identifizierung eines Netzwerks. Zugriffspunkte und
drahtlose Geräte, die eine Verbindung zu einem
drahtlosen Netzwerk aufbauen, müssen dieselbe SSID
verwenden. Bei der SSID wird zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden.
Betriebsmodus: Betriebsmodus bezieht sich auf die
Art der drahtlosen Verbindung (siehe „Name des
Drahtlosnetzwerks und Netzwerkschlüssel“ auf Seite
34).
-
Ad-hoc: Diese Option ermöglicht die direkte
Kommunikation mehrerer drahtloser Geräte in einer
Peer-to-Peer-Umgebung.
-
Infrastruktur: Diese Option ermöglicht es
drahtlosen Geräten, über einen Zugriffspunkt
miteinander Daten auszutauschen.
Wenn der Betriebsmodus Ihres Netzwerks
Infrastruktur ist, wählen Sie die SSID des
Zugangspunktes aus. Wenn für den Betriebsmodus die
Option Ad-hoc ausgewählt ist, wählen Sie die SSID des
Geräts. Die Standard-SSID Ihres Geräts lautet „portthru“.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
60
8
Klicken Sie auf Weiter.
9
Das Bestätigungsfenster wird angezeigt. Überprüfen Sie
die Konfiguration Ihres Drahtlosnetzwerks. Wenn alles
richtig eingerichtet ist, klicken Sie auf Übernehmen..
Wenn das Fenster zum Thema Sicherheit in
Drahtlosnetzwerken angezeigt wird, geben Sie das
registrierte Passwort (den Netzwerkschlüssel) ein und
klicken Sie dann auf Weiter.
Trennen Sie das Netzwerkkabel (Standard oder
Netzwerk). Ihr Gerät sollte jetzt drahtlos mit dem
Netzwerk kommunizieren. Im Ad-Hoc-Modus ist die
gleichzeitige Nutzung eines WLAN und eines
kabelgebundenen LAN möglich.
Drahtlosnetzwerk-Setup
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
4
19
Ein- und Ausschalten des
Drahtlosnetzwerks
Sie können auch über das Bedienfeld des Geräts über
Menü Netzwerk das WLAN ein- und ausschalten.
1
2
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät
verbunden ist. Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe
eines Standard-Netzwerkkabels an.
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie
dann auf Anmeldung.
•
ID: admin
•
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Drahtlos > BENUTZERDEFINIERT.
Sie können auch das Drahtlosnetzwerk ein- oder
ausschalten.
20
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer,
Safari oder Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse
des Geräts in das Browserfenster ein.
Beispiel:
3
61
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke
der SyncThru™ Web Service-Website.
Problemlösung
Probleme beim Einrichten oder bei der
Treiberinstallation
► Drucker nicht gefunden
•
Ihr Gerät ist möglicherweise nicht eingeschaltet. Schalten Sie
den Computer und das Gerät ein.
•
Das USB-Kabel zwischen Computer und Gerät ist nicht
angeschlossen. Verbinden Sie das Gerät über das USBKabel mit Ihrem Computer.
Drahtlosnetzwerk-Setup
•
Das Gerät ist nicht mit Drahtlosnetzwerken kompatibel.
Ziehen Sie das auf der mitgelieferten Software-CD
enthaltene Benutzerhandbuch des Geräts zurate und
ergreifen Sie die notwendigen Schritte für die Installation
eines drahtlosen Netzwerkgeräts.
► Verbindungsfehler – SSID konnte nicht gefunden
werden
•
•
Das Gerät kann den ausgewählten bzw. eingegebenen
Netzwerknamen (SSID) nicht finden. Überprüfen Sie den
Netzwerknamen (SSID) Ihres Zugriffspunkts, und versuchen
Sie erneut, eine Verbindung aufzubauen.
Ihr Zugriffspunkt (Access Point) ist nicht eingeschaltet.
Schalten Sie den Zugriffspunkt ein.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
62
► Verbindungsfehler – Drahtgebundenes Netzwerk
verbunden
•
Ihr Gerät ist mittels eines Netzwerkkabels angeschlossen.
Trennen Sie das Netzwerkkabel vom Gerät.
► PC-Verbindungsfehler
•
Die konfigurierte Netzwerkadresse kann keine Verbindung
zwischen Computer und Gerät herstellen.
-
Für DHCP-Netzwerkumgebungen
Der Drucker empfängt die IP-Adresse automatisch, wenn
der Computer für DHCP konfiguriert ist.
-
Für statische Netzwerkumgebungen
Das Gerät verwendet die statische Adresse, wenn für den
Computer die statische Konfiguration gewählt wurde.
► Verbindungsfehler – Ungültige Sicherheit
Beispiel:
•
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
Sie haben die Sicherheitseinstellungen falsch konfiguriert.
Prüfen Sie die konfigurierte Sicherheit an Ihrem Zugriffspunkt
und Ihrem Gerät.
► Verbindungsfehler – Allgemeiner Verbindungsfehler
•
Ihr Computer empfängt kein Signal vom Gerät. Überprüfen
Sie das USB-Kabel und die Stromversorgung des Geräts.
▪
IP-Adresse: 169.254.133.42
▪
Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt
lauten:
▪
IP-Adresse: 169.254.133.43
▪
Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die
Subnetzmaske des Computers.)
▪
Gateway: 169.254.133.1
Drahtlosnetzwerk-Setup
Andere Probleme
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
•
Falls während der Verwendung des Geräts in einem Netzwerk
Probleme auftreten, überprüfen Sie die folgenden Punkte:
Ihr Computer, Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) oder
Gerät ist u. U. nicht eingeschaltet.
•
Überprüfen Sie den Drahtlosnetzwerk-Empfang im Umfeld
des Geräts. Wenn der Router weit entfernt vom Gerät
aufgestellt ist oder sich ein Hindernis zwischen den Geräten
befindet, kann es beim Signalempfang zu Schwierigkeiten
kommen.
•
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router),
das Gerät und den Computer aus und wieder ein. Manchmal
kann die Netzwerkkommunikation durch Aus- und
Einschalten wiederhergestellt werden.
Überprüfen Sie, ob eine Firewall-Software (V3 oder Norton)
die Kommunikation blockiert.
Wenn der Computer und das Gerät an dasselbe Netzwerk
angeschlossen sind und das Gerät nicht gefunden wird,
blockiert die Firewall-Software möglicherweise die
Kommunikation. Ziehen Sie das Benutzerhandbuch der
Software zu Rate, um die Firewall-Software zu deaktivieren,
und versuchen Sie dann erneut, das Gerät zu suchen.
Informationen zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router)
finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch.
•
63
•
Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse des Geräts korrekt
zugewiesen wurde. Die IP-Adresse können Sie ermitteln,
indem Sie den Netzwerkkonfigurationsbericht drucken.
•
Überprüfen Sie, ob für den Zugriffspunkt (oder DrahtlosRouter) eine Sicherheitsmaßnahme (Passwort) konfiguriert
wurde. Wenn ein Passwort konfiguriert wurde, wenden Sie
sich an den Administrator des Zugriffspunktes (oder WLANRouters).
•
Überprüfen Sie die IP-Adresse des Geräts. Installieren Sie
den Treiber des Geräts neu und ändern Sie die
Einstellungen, um eine Verbindung zu dem Gerät im
Netzwerk herzustellen. Aufgrund der Eigenschaften von
DHCP kann sich die zugewiesene IP-Adresse ändern, wenn
das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird
oder wenn der Zugriffspunkt zurückgesetzt wurde.
Drahtlosnetzwerk-Setup
•
Überprüfen Sie die Umgebung des Drahtlosnetzwerks.
Möglicherweise können Sie keine Verbindung zum Netzwerk
in einer Infrastrukturumgebung herstellen, in der Sie vor dem
Herstellen einer Verbindung zum Zugriffspunkt (oder WLANRouter) Benutzerinformationen eingeben müssen.
•
Dieses Gerät unterstützt nur IEEE 802.11 b/g/n und Wi-Fi.
Andere Arten der drahtlosen Kommunikation (z. B.
Bluetooth) werden nicht unterstützt.
•
Bei Verwendung des Ad-Hoc-Modus müssen Sie für
Betriebssysteme wie Windows Vista unter Umständen bei
jeder Verwendung des Drahtlosgeräts die
Drahtlosverbindung neu einstellen.
•
Bei einem Drahtlosnetzwerk-Gerät von Samsung ist es nicht
möglich, den Infrastrukturmodus und den Ad-Hoc-Modus
gleichzeitig zu verwenden.
•
Das Gerät befindet sich innerhalb der Reichweite des
Drahtlosnetzwerks.
•
Es sind keine Hindernisse vorhanden, die das WLAN-Signal
blockieren.
Entfernen Sie etwaige große Metallobjekte zwischen dem
Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) und dem Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Gerät und dem
Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) keine Streben, Wände
oder Säulen vorhanden sind, die Metall oder Beton enthalten.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
•
Das Gerät befindet sich in ausreichender Entfernung von
anderen elektronischen Geräten, die das WLAN-Signal
stören könnten.
Viele Geräte, z. B. Mikrowellenherde und bestimmte
Bluetooth-Geräte, können Störungen des WLAN-Signals
bewirken.
64
3. Nützliche Software zur
Verwaltung
In diesem Kapitel werden die Verwaltungsprogramme vorgestellt, die Sie
dabei unterstützen, Ihr Gerät optimal zu nutzen.
• Samsung AnyWeb Print
66
• Easy Eco Driver
67
• SyncThru™ Web Service verwenden
68
• Samsung Easy Printer Manager verwenden
72
• Samsung-Druckerstatus verwenden
76
• Smart Panel verwenden
78
• Den Linux Unified Driver Configurator verwenden 80
Samsung AnyWeb Print
Nur für Benutzer der Betriebssysteme Windows oder
Macintosh
Dieses Tool ermöglicht Ihnen die Erfassung des
Bildschirminhalts als Bild, die Vorschau, das Ausschneiden und
das Drucken von Seiten auf wesentlich leichtere Art und Weise,
als es bei Verwendung eines normalen Programms möglich ist.
Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
•
Unter Windows: Wählen Sie Start > Alle Programme >
Samsung Printers > Samsung AnyWeb Print > Download
the latest version (Aktuellste Version herunterladen).
•
Unter Macintosh: Öffnen Sie den Ordner Programme und
wählen Sie dann Ordner > Samsung Ordner > Samsung
AnyWeb Print.
3. Nützliche Software zur Verwaltung
66
Easy Eco Driver
Mit dem Easy Eco Driver können Sie vor dem Ausdrucken
festlegen, dass Öko-Funktionen verwendet werden, um Papier
und Toner zu sparen. Um diese Applikation zu nutzen, muss im
Dialogfeld 'Druckereigenschaften' das Kontrollkästchen Easy
Eco Driver vor dem Drucken starten aktiviert werden.
Mit dem Easy Eco Driver können Sie auch noch kleine
Bearbeitungen vornehmen, z. B. Bilder und Texte entfernen,
Schriftarten wechseln usw. Oft benutzte Einstellungen können
Sie als Voreinstellung speichern.
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Verwendung:
1 Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2 Drucken Sie das Dokument.
Ein Vorschau-Fenster wird geöffnet.
3 Wählen Sie die Optionen, die in Bezug auf das Dokument
angewendet werden sollen.
Im Vorschaufenster können Sie die Auswirkungen sehen.
4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
3. Nützliche Software zur Verwaltung
67
SyncThru™ Web Service verwenden
• Internet Explorer 6.0 oder höher ist die
Mindestvoraussetzung für die Verwendung von
SyncThru™ Web Service.
• Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen
Anleitungen zu SyncThru™ Web Service können je
Gerät, dessen Optionen und je nach Modell
abweichen.
3. Nützliche Software zur Verwaltung
Bei SyncThru™ Web Service anmelden
Bevor Sie Optionen in SyncThru™ Web Service konfigurieren
können, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Sie
können SyncThru™ Web Service auch ohne Anmeldung
verwenden, haben dann aber keinen Zugriff auf die
Registerkarten Einstellungen und Sicherheit.
• Nur bei Netzwerk-Modell einsetzbar.
1
So greifen Sie auf SyncThru™Web Service
zu
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet
Explorer.
1
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke
der SyncThru™ Web Service-Website.
2
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie
dann auf Anmeldung.
•
ID: admin
•
Passwort: sec00000
2
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://
xxx.xxx.xxx.xxx) in das Adressfeld ein und drücken Sie auf
die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
2
68
SyncThru™Web Service – Überblick
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
Abhängig von Ihrem Modell werden einige
Registerkarten möglicherweise nicht angezeigt.
SyncThru™ Web Service verwenden
3. Nützliche Software zur Verwaltung
69
Registerkarte Information
Registerkarte Einstellungen
Diese Registerkarte enthält allgemeine Informationen über Ihr
Gerät. So können Sie z. B. überprüfen, wie viel Toner noch
verfügbar ist. Sie können außerdem Berichte drucken, z. B.
Fehlerberichte.
Auf dieser Registerkarte können Sie die Konfigurationen Ihres
Geräts und Netzwerks einstellen. Um diese Registerkarte
anzeigen zu können, müssen Sie sich als Administrator
angemeldet haben.
•
Aktive Warnungen: Zeigt die beim Gerät aufgetretenen
Warnmeldungen an und deren Wichtigkeit.
•
Registerkarte Geräteeinstellungen: Für das Durchführen
von Einstellungen am Gerät.
•
Verbrauchsmaterial: Zeigt, wie viele Seiten bereits gedruckt
worden sind und wie viel Toner noch in der Kartusche ist.
•
•
Nutzungszähler: Zeigt die Anzahl der Nutzungen nach
Druckart: einseitiger und beidseitiger (duplex) Druck.
Registerkarte Netzwerkeinstellungen: Zeigt Optionen
hinsichtlich der Netzwerkumgebung. Ermöglicht, TCP/IP und
Netzwerkprotokolle zu konfigurieren.
•
Aktuelle Einstellungen: Zeigt Informationen über das Gerät
und das Netzwerk.
•
Informationen drucken: Druckt Berichte, z. B. zum System,
über Schriftarten.
Registerkarte Sicherheit
Auf dieser Registerkarte können Sie die
Sicherheitseinstellungen für das System und Netzwerk
konfigurieren. Um diese Registerkarte anzeigen zu können,
müssen Sie sich als Administrator angemeldet haben.
•
Systemsicherheit: Legt Informationen des
Systemadministrators fest, außerdem können
Gerätefunktionen aktiviert bzw. deaktiviert werden.
•
Netzwerk Sicherheit: Ermöglicht, Einstellungen in Bezug
auf HTTPs, IPSec, IPv4/IPv6-Filterung und 802.1x
durchzuführen.
SyncThru™ Web Service verwenden
Registerkarte Wartung
Auf dieser Registerkarte können Sie Wartungsarbeiten am Gerät
vornehmen, indem Sie die Firmware aktualisieren. Außerdem
können Sie Kontaktinformationen zum Senden von E-Mails
eingeben. Sie können auch eine Verbindung zur SamsungWebsite herstellen oder durch Auswählen von Link Treiber
herunterladen.
•
Firmware-Upgrade: Ermöglicht die Aktualisierung der
Firmware des Geräts.
•
Kontaktinformationen: Zum Festlegen von
Kontaktinformationen.
•
Link: Zeigt Hyperlinks zu nützlichen Websites, wo Sie
Informationen finden oder herunterladen können.
3. Nützliche Software zur Verwaltung
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser wie z. B.
Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://
xxx.xxx.xxx.xxx) in das Adressfeld ein und drücken Sie auf
die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
2
3
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
Wählen Sie auf der Registerkarte Einstellungen die
Option Geräteeinstellungen > E-MailBenachrichtigung.
Falls Sie die Ausgangsserverumgebung nicht konfiguriert
haben, wechseln Sie zu Einstellungen >
Netzwerkeinstellungen > E-MailAusgangsserver(SMTP), um die Netzwerkumgebung
zu konfigurieren, bevor Sie die E-Mail-Benachrichtigung
einrichten.
3
E-Mail-Benachrichtigungs-Setup
Durch Einrichten dieser Option können Sie E-Mails zum
Gerätestatus empfangen. Durch die Konfiguration von
Informationen wie etwa der IP-Adresse, des Hostnamens, der EMail-Adresse und der SMTP-Serverinformationen wird der
Gerätestatus (Warnmeldung bei geringem TonerkartuschenFüllstand oder Gerätefehler) automatisch an die E-Mail-Adresse
einer festgelegten Person gesendet. Diese Option wird von
einem Geräteadministrator möglicherweise häufiger verwendet.
70
4
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen AKTIVIEREN, um die
E-Mail-Benachrichtigung zu verwenden.
SyncThru™ Web Service verwenden
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um Benutzer
für die E-Mail-Benachrichtigung hinzuzufügen.
Geben Sie den Empfängernamen und die E-MailAdresse(n) an und legen Sie die entsprechenden
Benachrichtigungsoptionen für die Ereignisse an, bei
deren Eintreten die Empfänger benachrichtigt werden
sollen.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
Bei aktivierter Firewall wird die E-Mail möglicherweise
nicht erfolgreich gesendet. Wenden Sie sich in diesem
Fall an einen Netzwerkadministrator.
3. Nützliche Software zur Verwaltung
71
4
Systemadministrator-Einstellungen
konfigurieren
Diese Einstellung ist notwendig, um die Funktion E-MailBenachrichtigung verwenden zu können.
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser wie z. B.
Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://
xxx.xxx.xxx.xxx) in das Adressfeld ein und drücken Sie auf
die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
2
3
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
4
Geben Sie den Namen, die Telefonnummer, den Standort
und die E-Mail-Adresse des Administrators ein.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Option
Systemsicherheit > Systemadministrator.
Samsung Easy Printer Manager verwenden
Der Samsung Easy Printer Manager ist eine Anwendung, in der
alle Einstellmöglichkeiten des Samsung-Geräts
zusammengefasst sind. Mit dem Samsung Easy Printer
Manager können Sie Geräteeinstellungen vornehmen sowie die
Druckumgebung festlegen, außerdem weitere Einstellungen
durchführen und Aktionen veranlassen und auch das Gerät in
Betrieb nehmen. Das Programm bietet dem Benutzer somit eine
Schnittstelle, die alle diese Möglichkeiten zusammenfasst, um
auf bequeme Weise mit dem Samsung-Gerät arbeiten zu
können. Der Samsung Easy Printer Manager bietet zwei
verschiedene Benutzeroberflächen, unter denen Sie wählen
können: die Basis-Benutzeroberfläche und die erweitere
Benutzeroberfläche. Ein Wechseln ist leicht möglich: einfach auf
die Schaltfläche
klicken.
• Nur für Benutzer der Betriebssysteme Windows oder
Macintosh
• Unter Windows ist der Internet Explorer 6.0 oder höher
die Mindestvoraussetzung für die Verwendung von
Samsung Easy Printer Manager.
3. Nützliche Software zur Verwaltung
5
Samsung Easy Printer Manager verstehen
Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Unter Windows
Wählen Sie Start > Programme oder Alle Programme >
Samsung Printers > Samsung Easy Printer Manager >
Samsung Easy Printer Manager.
Unter Macintosh
Den Ordner Programme öffnen, dann Ordner > Samsung >
Samsung Easy Printer Manager
Die Oberfläche vom Samsung Easy Printer Manager ist in
verschiedene Grundbereiche unterteilt. Diese werden in der
nachfolgenden Tabelle erläutert:
72
Samsung Easy Printer Manager verwenden
Druckerinform
ationen
Je nach Betriebssystem kann der Inhalt des Screenshots
unterschiedlich aussehen.
1
Informationen
zur
Anwendung
In der Druckerliste sind alle auf Ihrem
Computer installierten Drucker als Symbole
aufgeführt.
73
Dieser Bereich enthält allgemeine
Informationen über Ihr Gerät. Dort können
Sie Informationen zu Ihrem Gerät sehen,
z. B. die Modellbezeichnung, die
verwendete IP-Adresse (oder
Anschlussbezeichnung) und Gerätestatus.
Schaltfläche
Benutzerhandbuch: Wenn Sie
bei Auftreten eines Fehlers auf
diese Schaltfläche klicken, wird
die die Anleitung zu Anleitung
zur Problemlösung geöffnet. Sie
können den Abschnitt zur
Problemlösung auch im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
2
Druckerliste
3. Nützliche Software zur Verwaltung
Enthält u. a. Links zum Wechseln auf die
erweiterten Einstellmöglichkeiten, auf die
Voreinstellungen, zur Hilfe und zum InfoFenster.
3
Mit der Schaltfläche
können
Sie zur erweiterten
Benutzeroberfläche wechseln.
Samsung Easy Printer Manager verwenden
3. Nützliche Software zur Verwaltung
74
6
Schnelle Links Zeigt Schnellzugriffe zu
gerätespezifischen Funktionen. In diesem
4
Bereich sind auch Links zu Anwendungen
erweiterter Einstellungen.
Inhaltsbereich
5
6
Material
bestellen
Zeigt Informationen über die ausgewählte
Maschine, den Toner-Füllstand und das
Papier. Diese Informationen variieren
abhängig von dem ausgewählten Gerät. Bei
einigen Geräten ist diese Funktion nicht
verfügbar.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellen
im Fenster zum Bestellen von
Verbrauchsmaterial. Sie können
Ersatztonerkartuschen online bestellen.
Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Fensters auf
die Schaltfläche Hilfe ( ) und klicken Sie dann auf eine
Option, über die Sie nähere Informationen erhalten
möchten.
Erweitere Benutzeroberfläche: Überblick
Die erweitere Benutzeroberfläche ist konzipiert für Personen, die
für Netzwerkadministration und die Verwaltung von Geräten
verantwortlich sind.
Geräteeinstellungen
Sie können verschiedene Geräteeinstellungen konfigurieren,
z. B zur Einrichtung, zum Papier, zu Layout, Emulation,
Netzwerk und zu Druckdaten.
Alarmeinstellungen (nur Windows)
Dieses Menü bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der
Ausgabe von Meldungen bei Fehlern.
•
Druckerwarnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich
der Ausgabe von Warn- bzw. Alarmmeldungen.
•
E-Mail-Warnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich
der Versendung von Warnmeldungen per E-Mail.
•
Warnungsverlauf: Zeigt eine Liste über den Verlauf von
Warnmeldungen hinsichtlich des Gerätes und des Toners.
Samsung Easy Printer Manager verwenden
Auftragsprotokollierung
Ermöglicht die Abfrage von Informationen über Aufträge von
bestimmten Benutzern. Die Erfassung solcher Informationen im
Gerät kann über eine Abrechnungssoftware wie die
Administrator-Software SyncThru™ oder CounThru™
veranlasst werden.
7
Easy Capture Manager kennen lernen
Um einen Screenshot (Erfassung des aktuellen
Bildschirminhalts als Bild) zu machen, einfach die Taste Druck
auf der Tastatur drücken. Dann wird Easy Capture Manager
gestartet und zeigt das Bild. Jetzt können Sie das erfasste Bild
einfach drucken, und Sie können es auch bearbeiten.
3. Nützliche Software zur Verwaltung
75
Samsung-Druckerstatus verwenden
Samsung Druckerstatus ist ein Programm, das den Status des
Geräts überwacht und Sie darüber informiert.
3. Nützliche Software zur Verwaltung
Symbol
Bedeutung
Das Gerät ist in Bereitschaft und es
liegen keine Fehler-oder
Alarmmeldungen vor.
Warnung
Das Gerät befindet sich in einem
Zustand, in dem zukünftig ein Fehler
auftreten kann. Zum Beispiel kann nur
noch wenig Toner vorhanden sein,
was letztlich dazu führt, dass der
Toner bald leer sein wird.
Fehler
Beim Gerät liegt mindestens ein Fehler
vor.
• Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem
Gerät kompatibel sind (siehe Benutzerhandbuch,
Grundlagen).
8
Samsung Druckerstatus im Überblick
Tritt während des Betriebs ein Fehler auf, können Sie das in
Samsung Druckerstatus überprüfen. Samsung Druckerstatus
wird automatisch installiert, wenn Sie die Software zum Gerät
installieren.
Sie können Samsung Druckerstatus auch manuell starten.
Gehen Sie zu Druckeinstellungen und klicken Sie auf der
Registerkarte Einfach auf die Schaltfläche Druckerstatus.
In der Windows-Taskleiste werden folgende Symbole angezeigt:
Beschreibung
Normal
• Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
• Je nach Gerät oder Betriebssystem können das
Samsung Druckerstatus-Fenster und seine Inhalte von
den Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch
abweichen.
76
Samsung-Druckerstatus verwenden
Toner-Füllstand
1
Sie können feststellen, wie viel Toner
noch in jeder Tonerkartusche enthalten
ist. Je nach verwendetem Gerät können
das in der obigen Abbildung gezeigte
Gerät sowie die Anzahl der
Tonerkartuschen bei Ihnen
unterschiedlich sein. Bei einigen
Geräten ist diese Funktion nicht
verfügbar.
Warnungseinstell Wählen Sie im Fenster mit den
2
Optionen die gewünschten
Einstellungen.
3
Material bestellen Sie können Ersatztonerkartuschen
online bestellen.
Fehlerbehebung
4
Sie können den Abschnitt zur
Problemlösung im Benutzerhandbuch
direkt öffnen.
5 Schließen
Schließt das Fenster.
3. Nützliche Software zur Verwaltung
77
Smart Panel verwenden
Smart Panel ist ein Programm, das den Gerätestatus überwacht
und Sie darüber informiert. Außerdem ermöglicht es die
Anpassung der Geräteeinstellungen. Sie können Smart Panel
von der Samsung-Website herunterladen (siehe „Installation von
Smart Panel“ auf Seite 8).
• Nur für Benutzer des Betriebssystems Linux.
• Je nach Gerät oder Betriebssystem kann das Smart
Panel-Fenster und sein Inhalt von den Abbildungen in
diesem Benutzerhandbuch abweichen.
3. Nützliche Software zur Verwaltung
78
9
Smart Panel im Überblick
Tritt während des Betriebs ein Fehler auf, können Sie das in
Smart Panel überprüfen. Sie können Smart Panel auch manuell
starten.
Doppelklicken Sie im Benachrichtigungsbereich auf das Symbol
Smart Panel (
).
• Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem
Gerät kompatibel sind (siehe Benutzerhandbuch,
Grundlagen).
TonerFüllstand
Sie können feststellen, wie viel Toner noch
in jeder Tonerkartusche enthalten ist. Je
nach verwendetem Gerät können das in der
obigen Abbildung gezeigte Gerät sowie die
Anzahl der Tonerkartuschen bei Ihnen
unterschiedlich sein. Wenn Sie diese
Funktion nicht sehen, steht sie bei Ihrem
Gerät nicht zur Verfügung.
Buy Now
Sie können Ersatztonerkartuschen online
bestellen.
1
2
Smart Panel verwenden
3. Nützliche Software zur Verwaltung
79
10
User’s Guide
3
Sie können das Benutzerhandbuch online
anzeigen.
Wenn Sie bei Auftreten eines
Fehlers auf diese Schaltfläche
klicken, wird die Anleitung zur
Troubleshooting Guide
geöffnet. Sie können den
Abschnitt zur Problemlösung im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
Printer Setting Im Programmfenster von Dienstprogramm
Druckereinstellungen können Sie
verschiedene Einstellungen am Gerät
vornehmen. Bei einigen Geräten ist diese
Funktion nicht verfügbar.
4
Ist Ihr Gerät an ein Netzwerk
angeschlossen, wird das Fenster
SyncThru™ Web Service anstelle
des Fensters Dienstprogramm
Druckereinstellungen angezeigt.
Einstellungen von Smart Panel ändern
Mit der rechten Maustaste auf das Symbol Smart Panel klicken
und Configure Smart Panel wählen. Wählen Sie die
gewünschten Einstellungen im Fenster Configure Smart Panel
aus.
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
Der Unified Driver Configurator ist ein Tool, das primär zur
Konfiguration von Geräteeinheiten dient. Sie müssen Unified
Linux Driver installieren, um Unified Driver Configurator
verwenden zu können (siehe „Installation unter Linux“ auf Seite
8).
2
3. Nützliche Software zur Verwaltung
80
Klicken Sie auf der linken Seite jeweils auf die betreffende
Schaltfläche, um zum entsprechenden
Konfigurationsdialogfeld zu wechseln.
Nach der Installation des Treibers auf Ihrem Linux-System wird
das Unified Driver Configurator-Symbol automatisch auf dem
Desktop erstellt.
11
Unified Driver Configurator öffnen
1
Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf den Unified
Driver Configurator.
1 Printer Configuration
2 Port Configuration
Sie können auch auf das Symbol des Menüs Startup
klicken und Samsung Unified Driver > Unified Driver
Configurator auswählen.
Um die Online-Hilfe zu verwenden, klicken Sie auf Help.
3
Nachdem Sie die Konfigurationen geändert haben, klicken
Sie auf Exit, um Unified Driver Configurator zu
schließen.
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
3. Nützliche Software zur Verwaltung
81
12
Druckerkonfiguration (Printers
Configuration)
Printers configuration verfügt über zwei Registerkarten:
Printers und Classes.
Registerkarte Printers
Um die aktuelle Gerätekonfiguration im System anzuzeigen,
klicken Sie auf der linken Seite des Dialogfelds Unified Driver
Configurator auf die Schaltfläche mit dem Druckersymbol.
1
Wechselt zur Printers configuration.
2
Zeigt alle installierten Geräte an.
3
Zeigt den Status, den Modellnamen und den URL des
Geräts an.
Nachfolgend sind die Schaltflächen zur Steuerung des Druckers
aufgeführt:
•
Refresh: Aktualisiert die Liste der verfügbaren Geräte.
•
Add Printer: Ermöglicht Ihnen, ein neues Gerät
hinzuzufügen.
•
Remove Printer: Entfernt das ausgewählte Gerät.
•
Set as Default: Legt das aktuell ausgewählte Gerät als
Standarddrucker fest.
•
Stop/Start: Stoppt/startet das Gerät.
•
Test: Ermöglicht Ihnen, eine Testseite zu drucken, um die
ordnungsgemäße Funktionsweise des Geräts zu überprüfen.
•
Properties: Ermöglicht Ihnen, die Druckereigenschaften
anzuzeigen und zu ändern.
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
Registerkarte Classes
Auf der Registerkarte „Classes“ wird eine Liste der verfügbaren
Geräteklassen angezeigt.
1
3. Nützliche Software zur Verwaltung
82
13
Ports configuration
In diesem Fenster können Sie die Liste der verfügbaren Anschlüsse
anzeigen, den Status der einzelnen Anschlüsse prüfen und einen im
aktiven Status belegten Anschluss freigeben, wenn der Auftrag aus
irgendeinem Grund beendet wurde.
2
1
2
1
Zeigt alle Geräteklassen an.
2
Zeigt den Status der Klasse und die Anzahl der Geräte in der
Klasse an.
•
Refresh: Aktualisiert die Klassenliste.
•
Add Class: Fügt eine neue Geräteklasse hinzu.
•
3
Remove Class: Entfernt die ausgewählte Geräteklasse.
1
Wechselt zu Ports configuration.
2
Zeigt alle verfügbaren Anschlüsse an.
3
Zeigt den Anschlusstyp, das angeschlossene Gerät und
den Status an.
•
Refresh: Aktualisiert die Liste der verfügbaren Anschlüsse.
•
Release port: Gibt den ausgewählten Anschluss frei.
4. Sonderfunktionen
In diesem Kapitel werden Sonderfunktionen für das Drucken erläutert.
• Höhenanpassung
84
• Ändern der Schriftarteneinstellung
85
• Standardeinstellungen für Drucken ändern
86
• Das Gerät als Standardgerät festlegen
87
• Erweiterte Druckfunktionen verwenden
88
• Das Direktdruck-Dienstprogramm verwenden (nur
unter Windows)
96
• Speicher-/Festplatten-Funktionen benutzen
98
• Mit einem Macintosh-Rechner drucken
100
• Drucken unter Linux
103
• Drucken unter UNIX
106
†
Die Beschreibung von Vorgehensweisen bezieht sich im
Wesentlichen auf Windows 7.
Höhenanpassung
4. Sonderfunktionen
Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus.
Der atmosphärische Druck wird von der Höhe des Geräts über
dem Meeresspiegel bestimmt. Anhand der folgenden
Informationen können Sie Ihr Gerät so einrichten, dass Sie die
beste Druckqualität erzielen.
Bevor Sie die Höhe einstellen, ermitteln Sie die Meereshöhe
Ihres Standorts.
4,000 m
(13,123 ft)
1
3,000 m
(9,842 ft)
2
2,000 m
(6,561 ft)
3
1,000 m
(3,280 ft)
4
0
1
2
3
4
Hoch 3
Hoch 2
Hoch 1
Normal
•
Für Benutzer von Windows und Macintosh: siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 74.
•
Für Benutzer von Linux: siehe „Smart Panel verwenden“ auf
Seite 78.
84
• Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist,
können Sie die Höhe mittels SyncThru™ Web Service
einstellen.
• Sofern Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie
die Höhe auch unter der dort angezeigten Option
Systemeinrichtung angeben.
Ändern der Schriftarteneinstellung
Im Gerät ist eine Schriftart entsprechend Ihrer Region oder Ihres
Landes voreingestellt.
Wenn Sie die Schriftart ändern oder eine Schriftart für bestimmte
Bedingungen festlegen wollen, z. B. für eine DOS-Umgebung,
können Sie das im Bereich Geräteeinstellungen oder
Emulation tun.
•
Für Benutzer von Windows und Macintosh: siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 74.
•
Für Benutzer des Betriebssystems Linux oder Unix: siehe
„Smart Panel verwenden“ auf Seite 78.
• Ist das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können
Sie die Einstellung der Schriftart auch über
SyncThru™ Web Service vornehmen.
• Wenn das Gerät über ein Display verfügt, können Sie
auch über das Menü unter dem Menüpunkt Emulation
die Schriftart-Einstellung ändern.
• Nachfolgend sind die Schriftarten für die
entsprechenden Sprachen aufgelistet.
- Russisch: CP866, ISO 8859/5 Latin Cyrillic.
- Hebräisch: Hebrew 15Q, Hebrew-8, Hebrew-7 (nur
Israel).
- Griechisch: ISO 8859/7 Latin Greek, PC-8 Latin/
Greek.
4. Sonderfunktionen
85
- Arabisch und Farsi: HP Arabic-8, Windows Arabic,
Code Page 864, Farsi, ISO 8859/6 Latin Arabic.
- OCR: OCR-A, OCR-B.
Standardeinstellungen für Drucken ändern
1
2
4. Sonderfunktionen
86
Öffnen Sie das Windows-Menü Start.
Wenn das Element Druckeinstellungen mit einem ►
gekennzeichnet ist, können Sie andere, mit demselben
Drucker verbundene Druckertreiber auswählen.
Unter Windows Server 2000 wählen Sie Einstellungen >
Drucker.
•
•
•
•
Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker
und Faxgeräte.
Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware und Sound >
Drucker.
Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung >
Geräte und Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware > Geräte und
Drucker.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
Gerätesymbol.
4
Unter Windows XP/Server 2003/Server 2008/Vista klicken
Sie auf Druckeinstellungen.
Unter Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 wählen
Sie im Kontextmenü die Option Druckeinstellungen.
5
Ändern Sie die Einstellungen auf den einzelnen
Registerkarten.
6
Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie die Einstellungen für jeden Druckauftrag
ändern möchten, führen Sie unter Druckeinstellungen
die entsprechenden Einstellungen durch.
Das Gerät als Standardgerät festlegen
1
2
3
4
Öffnen Sie das Windows-Menü Start.
Unter Windows Server 2000 wählen Sie Einstellungen >
Drucker.
•
Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker
und Faxgeräte.
•
Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
•
Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung >
Geräte und Drucker.
•
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware > Geräte und
Drucker.
Wählen Sie Ihr Gerät aus.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für
Ihr Gerät und wählen Sie Als Standarddrucker
festlegen.
Wenn unter Windows 7 oder Windows Server 2008 R2
Als Standarddrucker festlegen mit ► gekennzeichnet
ist, können Sie andere Druckertreiber auswählen, die mit
dem ausgewählten Drucker verknüpft sind.
4. Sonderfunktionen
87
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
XPS-Druckertreiber: wird für das Drucken von Dateien
im XPS-Dateiformat verwendet.
4. Sonderfunktionen
1
Dazu aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in
Datei umleiten im Fenster Drucken.
2
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
88
• Der XPS-Druckertreiber kann nur unter Windows Vista
oder höher installiert werden.
• Sie können den XPS-Druckertreiber installieren, indem
Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
einlegen. Sobald das Fenster des
Installationsprogramm angezeigt wird, wählen Sie
Erweiterte Installation > Benutzerdefinierte
Installation. Im Fenster Zu installierende Software
und Dienstprogramme auswählen wählen Sie den
XPS-Druckertreiber.
• Falls das Drucken einer XPS-Datei fehlschlägt, weil
nicht genügend Speicher vorhanden ist, dann
installieren Sie zusätzlichen Speicher.
Geben Sie den Zielpfad und den Dateinamen ein und
klicken Sie dann auf OK.
Beispiel: c:\Temp\Dateiname.
1
Drucken in eine Datei (PRN)
Manchmal müssen Sie die Druckdaten als eine Datei speichern.
Wenn Sie nur den Dateinamen eingeben, wird die Datei
automatisch unter Eigene Dokumente, Dokumente und
Einstellungen oder Benutzer gespeichert. Der Ordner,
in dem gespeichert wird, kann je nach Betriebssystem
und verwendeter Anwendung anders lauten als hier
angegeben.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
4. Sonderfunktionen
89
2
Sonderfunktionen des Druckers
Sie können erweiterte Druckfunktionen anwenden, wenn Sie mit dem Gerät arbeiten.
Um vollen Nutzen aus den Funktionen Ihres Druckertreibers zu ziehen, klicken Sie im Fenster Drucken der Anwendung auf
Eigenschaften oder Voreinstellungen, um die Druckeinstellungen zu ändern. Je nach verwendetem Gerät kann der im
Geräteeigenschaftenfenster angezeigte Gerätename unterschiedlich sein.
Funktion
Mehrere Seiten pro
Blatt
Posterdruck
Beschreibung
Sie können die Anzahl der Seiten auswählen, die auf ein einzelnes Blatt gedruckt werden sollen. Wenn Sie
mehr als eine Seite auf ein Blatt drucken möchten, werden die Seiten verkleinert und in der von Ihnen
angegebenen Reihenfolge angeordnet. Sie können bis zu 16 Seiten auf ein Blatt drucken.
Sie können ein einseitiges Dokument auf 4 (Poster 2x2), 9 (Poster 3x3) oder 16 (Poster 4x4) Blätter drucken,
die dann zu einem Poster zusammengesetzt werden können.
Wählen Sie einen Wert für Posterüberlappung. Geben Sie die Posterüberlappung in Millimetern oder Zoll
an, indem Sie die Optionsschaltfläche oben rechts auf der Registerkarte Einfach auswählen, um das
Zusammenfügen der einzelnen Seiten zu erleichtern.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
Funktion
4. Sonderfunktionen
90
Beschreibung
Mit dieser Funktion können Sie Blätter beidseitig bedrucken und die Seiten so anordnen, dass sie in der Mitte
gefaltet eine Broschüre ergeben.
Wenn Sie eine Broschüre erstellen möchten, müssen Sie Druckmedien im Format US-Letter, US-Legal, A4,
US-Folio oder Oficio verwenden.
Broschüre
8
9
Die Option Broschüre ist nicht für alle Papierformate verfügbar. Um zu sehen, welche Papiergrößen
dafür geeignet sind, sehen Sie sich auf der Registerkarte Papier die unter Format verfügbaren
Optionen an.
Wenn Sie ein nicht verfügbares Papierformat auswählen, wird die Option möglicherweise
automatisch abgebrochen. Wählen Sie nur verfügbares Papier (Papier ohne die Markierung
).
oder
Sie können ein Blatt Papier beidseitig bedrucken (duplex). Entscheiden Sie vor dem Druck, wie das gedruckte
Dokument ausgerichtet sein soll.
Beidseitiger Druck
• Für diese Funktion können Sie Papier im Format US-Letter, US-Legal, A4, US Folio oder Oficio
verwenden.
• Wenn Ihr Gerät keine Duplexeinheit besitzt, müssen Sie den Druckauftrag manuell durchführen.
Das Gerät druckt dann zuerst jede zweite Seite des Dokuments. Daraufhin wird eine Meldung auf
Ihrem Computer angezeigt.
• Die Funktion Leere Seiten überspringen steht bei Duplex-Druck nicht zur Verfügung.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
Funktion
4. Sonderfunktionen
91
Beschreibung
• Druckervorgabe: Wenn Sie diese Option wählen, gilt die Einstellung, die über das Bedienfeld des Druckers
festgelegt worden ist. Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL/XPS-Druckertreiber verwenden.
• Kein: Deaktiviert diese Funktion.
• Lange Seite: Das ist die normale, für das Binden von Büchern verwendete Seitenorientierung.
Beidseitiger Druck
• Kurze Seite: Das ist die normale, für das Binden von Kalendern verwendete Seitenorientierung.
• Umgekehrter beidseitiger Druck: Aktivieren Sie diese Option, um die Druckreihenfolge beim beidseitigen
Druck umzukehren.
Papieroptionen
Skaliert die Größe der Dokumentseiten auf dem bedrucktem Papier, so dass sie größer oder kleiner
erscheinen. Geben Sie den Prozentsatz ein, um den die Dokumentseiten vergrößert oder verkleinert werden
sollen.
Wasserzeichen
Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes Dokument drucken. Sie können
beispielsweise „ENTWURF“ oder „VERTRAULICH“ in großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite
oder alle Seiten eines Dokuments drucken.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
Funktion
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
erstellen)
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
bearbeiten)
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
löschen)
4. Sonderfunktionen
92
Beschreibung
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster
Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste
Wasserzeichen aus. Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das Feld Wasserzeichen-Text ein.
Der Text darf bis zu 256 Zeichen lang sein. Der Text wird im Vorschaufenster angezeigt.
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster
Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste
Wasserzeichen aus. Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu bearbeitende Wasserzeichen und ändern Sie den
Text und die Optionen für das Wasserzeichen.
d Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Änderungen zu speichern.
e Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster
Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste
Wasserzeichen aus. Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende Wasserzeichen aus und klicken Sie auf
Löschen.
d Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
Funktion
4. Sonderfunktionen
93
Beschreibung
Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL-Druckertreiber verwenden.
Überlagerung
Überlagerungen sind Texte und/oder Bilder, die auf der Festplatte des Computers in einem speziellen
Dateiformat gespeichert sind und auf jedes beliebige Dokument gedruckt werden können. Sie werden oft an
Stelle von Firmenbögen verwendet. Beispiel: Statt Papier mit Ihrem Briefkopf zu verwenden, können Sie eine
Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen. Wenn Sie dann einen Brief mit dem Briefkopf Ihrer Firma drucken
möchten, müssen Sie nicht erst das vorbedruckte Papier in das Gerät einlegen. Drucken Sie die BriefkopfÜberlagerung ganz einfach auf Ihr Dokument.
Damit Sie die Überlagerung verwenden können, müssen Sie eine neue Seitenüberlagerung mit Ihrem
Firmenlogo erstellen.
• Das Format der Überlagerung muss dem Format des Dokuments entsprechen, über das Sie die
Überlagerung drucken möchten. Verwenden Sie für Wasserzeichen keine Überlagerungen.
• Die Auflösung der Überlagerung muss der Auflösung des Dokuments entsprechen, über das Sie
die Überlagerung drucken möchten.
Überlagerung
(Neue
Seitenüberlagerung
erstellen)
a Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen, um das Dokument als Überlagerung zu speichern.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie aus der Dropdown-Liste Text die Option
Bearbeiten. Daraufhin wird das Fenster Überlagerung bearbeiten geöffnet.
c Klicken Sie im Fenster Überlagerung bearbeiten auf Erstellen.
d Geben Sie im Fenster Speichern unter im Feld Auftragsname einen aus maximal acht Zeichen
bestehenden Namen ein. Wählen Sie bei Bedarf den Dateipfad. (Der voreingestellte Pfad ist C:\Formover.)
e Klicken Sie auf Speichern. Der Name wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen.
f Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Die Datei wird nicht ausgedruckt, sondern auf der Festplatte Ihres Computers gespeichert.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
Funktion
Überlagerung
(Seitenüberlagerung
verwenden)
Überlagerung
(Seitenüberlagerung
löschen)
4. Sonderfunktionen
94
Beschreibung
a Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
b Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Text die gewünschte Überlagerung aus.
c Wenn Sie die gesuchte Überlagerungsdatei im Dropdown-Listenfeld Text nicht finden können, wählen Sie
Bearbeiten... aus der Liste aus und klicken Sie dann auf Laden. Wählen Sie die Überlagerungsdatei, die
Sie verwenden möchten.
Wenn Sie die Überlagerungsdatei auf einem externen Datenträger gespeichert haben, können Sie sie
ebenfalls im Fenster Öffnen aufrufen.
Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. Die Datei wird in das Feld Liste der Überlagerungen
aufgenommen und kann gedruckt werden. Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die gewünschte
Überlagerung aus.
d Aktivieren Sie erforderlichenfalls das Kontrollkästchen Überlagerung beim Drucken bestätigen. Wenn
dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird bei jeder Übertragung eines Dokuments an den Drucker ein
Meldungsfenster angezeigt, in dem Sie bestätigen müssen, ob eine Überlagerung auf das Dokument
gedruckt werden soll.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und eine Überlagerung ausgewählt wurde, wird sie
automatisch mit Ihrem Dokument gedruckt.
e Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
a
b
c
d
e
f
Klicken Sie im Fenster Druckeinstellungen auf die Registerkarte Erweitert.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Bearbeiten die Option Text.
Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung, die Sie löschen möchten.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen.
Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird. Nicht mehr
benötigte Seitenüberlagerungen können gelöscht werden.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
Funktion
4. Sonderfunktionen
95
Beschreibung
• Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn Sie eine optionale Festplatte installiert oder die
RAM-Disk eingerichtet haben. Um die RAM-Disk einzurichten, müssen Sie diese Funktion in
SyncThru™ Web Service > Einstellungen > Geräteeinstellungen > RAM-Disk aktivieren.
• Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise nicht angezeigt. In diesem
Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
• Sie können über das Bedienfeld die Liste mit den Druckaufträgen einsehen, die der Druckertreiber verwaltet:
im Auftragsmanagement-Menü unter Druckmodus (siehe „Über das Bedienfeld“ auf Seite 98).
Druckmodus
• Druckmodus: Der standardmäßige Druckmodus ist Normal, d. h. Drucken ohne Speichern der
Druckdatei im Speicher.
- Normal: Bei diesem Modus wird gedruckt, ohne dass Ihr Dokument im optionalen Speicher gespeichert wird.
- Probedruck: Dieser Modus ist nützlich, wenn Sie mehr als eine Kopie drucken. Sie können zunächst eine
Kopie zu Überprüfungszwecken drucken und die restlichen Kopien dann zu einem späteren Zeitpunkt drucken.
- Vertraulich: Dieser Modus dient zum Drucken vertraulicher Dokumente. Für den Druck ist die Eingabe
eines Passworts erforderlich.
- Speichern: Wählen Sie diese Einstellung, um das Dokument auf der Festplatte zu speichern, ohne es zu drucken.
- Speichern und drucken: Dieser Modus wird zum gleichzeitigen Drucken und Speichern von
Dokumenten verwendet.
- Spool: Diese Option kann für die Behandlung von großen Datenmengen nützlich sein. Bei Auswahl
dieser Einstellung leitet der Drucker das Dokument auf die Festplatte weiter und druckt es dann
ausgehend von der Festplattenwarteschlange, was die Prozessorlast des Computers verringert.
- Druckplan: Wählen Sie diese Einstellung, um das Dokument zu einem bestimmten Zeitpunkt zu drucken.
• Benutzer-ID: Diese Option wird verwendet, wenn Sie eine gespeicherte Datei mittels des Bedienfelds
suchen müssen.
• Auftragsname: Diese Option wird verwendet, wenn Sie eine gespeicherte Datei mittels des Bedienfelds
suchen müssen.
Das Direktdruck-Dienstprogramm verwenden (nur unter Windows)
Was ist das Direktdruck-Dienstprogramm?
• Das Direktdruck-Dienstprogramm unterstützt die PDFVersion 1,7 und frühere Versionen. Bei höheren
Versionen müssen Sie die Datei öffnen, um sie zu
drucken.
Das Direktdruck-Dienstprogramm sendet PDF-Dateien direkt an
Ihr Gerät, sodass Sie die Dateien nicht öffnen müssen, wenn Sie
sie drucken wollen.
• Bei einigen Modellen sollte eine Festplatte installiert
oder ein Speichermodul eingesetzt werden, damit das
Dienstprogramm reibungslos ausgeführt werden kann.
Falls keines dieser Speichermedien installiert ist, sollte
die Installation vorgenommen werden.
4
Drucken
Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit dem DirektdruckDienstprogramm zu drucken.
1
• PDF-Dateien mit Drucksperre können nicht gedruckt
werden. Deaktivieren Sie die Drucksperre und
wiederholen Sie den Druckvorgang.
• PDF-Dateien mit Beschränkung durch ein Passwort
können nicht gedruckt werden. Deaktivieren Sie die
Passwortoption und wiederholen Sie den
Druckvorgang.
96
• Ob eine PDF-Datei mithilfe des DirektdruckDienstprogramm gedruckt werden kann oder nicht,
hängt davon ab, wie die PDF-Datei erstellt wurde.
3
Um dieses Programm zu installieren, wählen Sie bei der
Installation Erweiterte Installation -> Benutzerdefinierte
Installation. Markieren Sie das entsprechende
Kontrollkästchen, wenn Sie den Druckertreiber installieren.
4. Sonderfunktionen
Wählen Sie aus dem Menü Start die Option Programme
oder Alle Programme > Samsung Printers >
Direktdruck-Dienstprogramm > DirektdruckDienstprogramm.
Das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm wird angezeigt.
2
Wählen Sie Ihr Gerät in der Dropdown-Liste Drucker
auswählen aus und klicken Sie dann auf Durchsuchen.
Das Direktdruck-Dienstprogramm verwenden (nur unter Windows)
3
Wählen Sie die zu druckende Datei aus und klicken Sie auf
Öffnen.
Die Datei wird zum Bereich Dateien auswählen
hinzugefügt.
4
Passen Sie die Geräteeinstellungen Ihren Wünschen
entsprechend an.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die
ausgewählte PDF-Datei wird an das Gerät gesendet.
5
Über das Kontextmenü
1
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die PDF-Datei,
die Sie drucken möchten, und wählen Sie Direktdruck.
Das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm wird geöffnet,
und die PDF-Datei ist hinzugefügt.
2
3
4
Wählen Sie das Gerät, das Sie verwenden möchten.
Passen Sie gegebenenfalls die Geräteeinstellungen an.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die
ausgewählte PDF-Datei wird an das Gerät gesendet.
4. Sonderfunktionen
97
Speicher-/Festplatten-Funktionen benutzen
4. Sonderfunktionen
98
7
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden
die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht
unterstützt.
Über das Bedienfeld
Sofern Ihr Gerät über optionalen Speicher oder eine optionale
Festplatte verfügt, können Sie unter Menü
Auftragsmanagement Funktionen nutzen, die diese
Ausstattung voraussetzen.
6
Vom Druckertreiber aus
Nachdem Sie den optionalen Speicher installiert haben, können
Sie erweiterte Druckfunktionen wie etwa die Überprüfung von
Druckaufträgen oder die Festlegung eines privaten
Druckauftrags nutzen. Diese Funktionen stellt Ihnen das Fenster
Drucken zur Verfügung. Wählen Sie Eigenschaften oder
Voreinstellungen und konfigurieren Sie den Druckmodus.
•
Aktivier Job: Alle auf den Ausdruck wartenden
Druckaufträge sind in der aktiven Druckerwarteschlange
enthalten und werden von dort aus an den Drucker gesendet.
Sie können einen Druckauftrag vor dem Drucken aus der
Warteschlange löschen oder ihn verschieben, um ihn eher
als vorgesehen auszudrucken.
•
Dateirichtl.: Sie können die Dateirichtlinie für die
Generierung des Dateinamens auswählen, bevor Sie mit
dem Auftrag über den optionalen Speicher fortfahren. Für
den Fall, dass im optionalen Speicher bereits eine Datei mit
dem von Ihnen eingegebenen Namen vorhanden ist, können
Sie festlegen, ob die neue Datei umbenannt oder die
vorhandene Datei überschrieben werden soll.
•
Gesp. Job: Sie können einen gespeicherten Auftrag
drucken.
•
Timeout f. geh. Auftrag: Ein gespeicherter Druckauftrag
kann vom Gerät automatisch nach einer bestimmten Zeit
gelöscht werden. Sie können die Zeitdauer festlegen, die das
Gerät warten soll, bis es den Auftrag löscht.
Speicher-/Festplatten-Funktionen benutzen
•
Bild überschreiben: Bei dieser Funktion handelt es sich um
eine Sicherheitsfunktion speziell für Kunden, die verhindern
wollen, das andere unautorisiert auf Verschlusssachen oder
private Dokumente zugreifen.
Nach Installation der Festplatte können Sie die
vordefinierten Vorlagen drucken. Benutzen Sie dazu das
Formularmenue.
4. Sonderfunktionen
99
Mit einem Macintosh-Rechner drucken
4. Sonderfunktionen
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle
Funktionen verfügbar. Das bedeutet, dass die
Funktionen nicht unterstützt werden.
100
5
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an,
welche Seiten Sie drucken möchten.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
9
8
Ein Dokument drucken
Wenn Sie mit einem Macintosh drucken, müssen Sie in jeder
verwendeten Anwendung die Druckertreibereinstellung
überprüfen. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um von
einem Mac OS aus zu drucken.
1
2
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
3
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, die
Skalierung und weitere Optionen und vergewissern Sie
sich, dass Ihr Gerät ausgewählt ist. Klicken Sie auf OK.
4
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf
Drucken.
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Seite
einrichten (bzw. Dokument einrichten bei einigen
Anwendungen).
Ändern von Druckereinstellungen
Sie können bei Verwendung dieses Geräts erweiterte
Druckfunktionen verwenden.
Öffnen Sie eine Anwendung und wählen Sie den Menüpunkt
Drucken aus dem Menü Ablage. Je nach verwendetem Gerät
kann der im Druckereigenschaftenfenster angezeigte
Gerätename unterschiedlich sein. Die Druckernamen sind
möglicherweise unterschiedlich, die Elemente im
Druckereigenschaftenfenster sind jedoch vergleichbar mit der
nachfolgenden Beschreibung.
Mit einem Macintosh-Rechner drucken
10
4. Sonderfunktionen
101
11
Drucken mehrere Seiten auf einem Blatt
Beidseitiges Drucken
Sie können mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier
drucken. Diese Funktion bietet eine kostengünstige Möglichkeit,
um Entwürfe zu drucken.
1
Öffnen Sie eine Anwendung. Im Menü Ablage wählen Sie
Drucken.
2
Wählen Sie Layout in der Dropdown-Liste unter
Orientation. Wählen Sie aus dem Dropdown-Listenfeld
Seiten pro Blatt die Anzahl der Seiten aus, die auf ein
Blatt gedruckt werden sollen.
3
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden
möchten.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Das Gerät druckt die angegebene Anzahl an Seiten auf
eine einzige Seite.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle
Funktionen verfügbar. Das bedeutet, dass die
Funktionen nicht unterstützt werden.
Entscheiden Sie vor dem Drucken, an welcher Seite Sie das
fertige Dokument binden möchten. Die Optionen sind:
•
Bindung: breiter Blattrand: Normales, beim Binden von
Büchern verwendetes Layout.
•
Bindung: schmaler Blattrand: Diese Option wird oftmals
bei Kalendern verwendet.
1
Wählen Sie in der Macintosh-Anwendung im Menü
Ablage den Befehl Drucken.
2
Wählen Sie Layout aus dem Dropdown-Listenfeld unter
Orientation.
3
Wählen Sie unter der Beidseitig eine Option für die
Ausrichtung der Bindung.
4
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden
möchten.
Mit einem Macintosh-Rechner drucken
5
Klicken Sie auf Drucken. Das Gerät bedruckt daraufhin
beide Seiten des Papiers.
Wenn Sie mehr als 2 Kopien drucken, werden die erste
Kopie und die zweite Kopie möglicherweise auf
demselben Blatt Papier gedruckt. Beim Drucken von
mehr als einem Exemplar sollten Sie auf beidseitigen
Druck verzichten.
4. Sonderfunktionen
102
12
Hilfe verwenden
Klicken Sie in der linken unteren Ecke des Fensters auf das
Fragezeichen und klicken Sie dann auf ein beliebiges Thema,
über das Sie nähere Informationen erhalten möchten. Daraufhin
wird ein Pop-up-Fenster mit Informationen über diese Option
angezeigt, die der Treiber zur Verfügung stellt.
Drucken unter Linux
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle
Funktionen verfügbar. Das bedeutet, dass die
Funktionen nicht unterstützt werden.
4. Sonderfunktionen
4
Ändern Sie die Eigenschaften des Druckauftrags mithilfe
der vier folgenden, oben im Fenster angezeigten
Registerkarten.
•
13
Drucken aus Anwendungen
2
3
General: Ändert das Papierformat, den Papiertyp und
die Ausrichtung der Seiten. Sie ermöglicht den
beidseitigen Druck, fügt Start- und Endbanner hinzu
und ändert die Anzahl der Seiten pro Blatt.
Je nach Modell steht automatischer/manueller
Duplexdruck (beidseitiges Drucken) möglicherweise
nicht zur Verfügung. Für das Drucken von Seiten mit
ungeraden und geraden Seitenzahlen können Sie
alternativ das LPR-Drucksystem oder andere
Anwendungen verwenden.
Es gibt viele Linux-Anwendungen, aus denen Sie mithilfe von
CUPS (Common UNIX Printing System) drucken können. Aus
solchen Anwendungen ist das Drucken auf dem Gerät kein
Problem.
1
103
Öffnen Sie eine Anwendung und wählen Sie im Menü File
die Option Print.
•
Text: Legt Seitenränder fest sowie Textoptionen wie
Abstände und Spalten.
•
Graphics: Legt Bildoptionen für den Druck von
Bilddateien fest, wie z. B. Farboptionen, Bildgröße oder
Bildposition.
•
Advanced: Legt die Druckauflösung, die Papierzufuhr
und das Druckziel fest.
Wählen Sie Print direkt über LPR aus.
Wählen Sie im Dialogfeld „LPR GUI“ den Modellnamen
des Druckers aus der Liste aus und klicken Sie auf
Properties.
5
Klicken Sie auf Apply, um die Änderungen anzuwenden,
und schließen Sie dann das Dialogfeld Properties.
Drucken unter Linux
6
Klicken Sie auf OK im Dialogfeld LPR GUI, um den
Druckauftrag zu starten.
7
In dem Dialogfeld zum Druckvorgang, das daraufhin
angezeigt wird, können Sie den Status des Druckauftrags
überwachen.
4. Sonderfunktionen
1
14
Dateien drucken
So drucken Sie eine Dokumentdatei:
Geben Sie in der Befehlszeile der Linux-Shell lpr
<Dateiname> ein und drücken Sie dann auf Enter. Das
Fenster LPR GUI wird angezeigt.
Wenn Sie nur „lpr“ eingeben und Enter drücken, wird
zuerst das Dialogfeld Select file(s) to print angezeigt.
Wählen Sie einfach die zu druckenden Dateien aus und
klicken Sie auf Open.
Wollen Sie den aktuellen Auftrag abbrechen, klicken Sie
auf Cancel.
Mit dem Gerät können Sie mithilfe der Standard-CUPSVorgehensweise viele verschiedene Dateitypen direkt aus der
Befehlszeile drucken. Das Dienstprogramm CUPS lpr erlaubt
das, aber das Treiberpaket ersetzt das standardmäßige LPRDienstprogramm durch ein weitaus benutzerfreundlicheres LPRGUI-Programm.
104
2
Wählen Sie im Dialogfeld LPR GUI das Gerät aus der Liste
aus und ändern Sie die Eigenschaften des Druckauftrags.
3
Klicken Sie auf OK, um den Druck zu starten.
15
Druckereigenschaften konfigurieren
Im Fenster Printer Properties der Printers configuration
können Sie die verschiedenen Druckereigenschaften für das
Gerät ändern.
1
Öffnen Sie Unified Driver Configurator.
2
Wählen Sie das Gerät aus der Liste der verfügbaren
Drucker aus und klicken Sie auf Properties.
Wechseln Sie erforderlichenfalls zu Printers
configuration.
Drucken unter Linux
3
4. Sonderfunktionen
Das Fenster Printer Properties wird angezeigt.
•
Im oberen Bereich des Dialogfelds werden folgende fünf
Registerkarten angezeigt:
•
General: Ermöglicht die Änderung des
Druckerstandorts und -namens. Der hier eingegebene
Name wird in der Druckerliste unter Printers
configuration angezeigt.
•
Connection: Ermöglicht die Anzeige und Auswahl
eines anderen Anschlusses. Wenn Sie zwischen einem
USB-Anschluss und einem parallelen Anschluss
wechseln, während der Geräteanschluss benutzt wird,
müssen Sie den Geräteanschluss auf dieser
Registerkarte neu konfigurieren.
•
Driver: Ermöglicht die Ansicht und Auswahl eines
anderen Druckertreibers. Wenn Sie auf Options
klicken, können Sie die Standardgeräteoptionen
einstellen.
•
Jobs: Zeigt die Liste der Druckaufträge an. Klicken Sie
auf Cancel job, um den ausgewählten Auftrag
abzubrechen, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen
Show completed jobs, um vorherige Aufträge in der
Liste anzuzeigen.
4
105
Classes: Zeigt die Klasse an, zu der das Gerät gehört.
Klicken Sie auf Add to Class, um das Gerät einer
bestimmten Klasse hinzuzufügen, oder klicken Sie auf
Remove from Class, um das Gerät aus der
ausgewählten Klasse zu entfernen.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen anzuwenden, und
schließen Sie dann das Dialogfeld Printer Properties.
Drucken unter UNIX
4. Sonderfunktionen
4
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle
Funktionen verfügbar. Das bedeutet, dass die
Funktionen nicht unterstützt werden.
106
Wählen Sie unter Number of Copies die benötigte Anzahl
Kopien aus.
Um die von Ihrem Druckertreiber angebotenen
Druckerfunktionen zu nutzen, wählen Sie Properties
(siehe „Ändern von Druckereinstellungen“ auf Seite 100).
16
Druckauftrag durchführen
Wählen Sie nach der Installation des Druckers eine beliebige
Bild-, Text-, PS- oder HPGL-Datei für den Druck aus.
1
Führen Sie den Befehl „printui <file_name_to_print>“
aus.
Klicken Sie auf OK, um den Druckauftrag zu starten.
17
Druckereinstellungen ändern
printui document1
Der UNIX-Druckertreiber umfasst den Print Job Manager, in
dem der Benutzer verschiedene Druckoptionen in den
Properties des Druckers auswählen kann.
Hierdurch wird der UNIX-Druckertreiber Print Job
Manager geöffnet, in dem Sie verschiedene
Druckoptionen auswählen können.
Die folgenden Tastenfunktionen können ebenfalls verwendet
werden: „H“ für Help, „O“ für OK und „A“ für Apply sowie „C“ für
Cancel.
Angenommen, Sie drucken document1.
2
3
5
Wählen Sie einen bereits hinzugefügten Drucker aus.
Wählen Sie die Druckoptionen wie etwa Page Selection
im Fenster aus.
Drucken unter UNIX
Registerkarte General
•
Paper Size: Wählen Sie je nach Bedarf entweder DIN A4
oder US-Letter bzw. ein anderes Papierformat.
•
Paper Type: Wählen Sie den Papiertyp. Die im Listenfeld
verfügbaren Optionen sind Printer Default, Plain und Thick.
•
Paper Source: Legt fest, aus welchem Papierfach das
Papier genommen wird. Der Standardwert ist Auto
Selection.
•
Orientation: Legt die Richtung fest, in der Daten auf eine
Seite gedruckt werden.
•
Duplex: Für beidseitiges Bedrucken des Papiers, um Papier
zu sparen.
4. Sonderfunktionen
•
107
Page Border: Sie haben die Wahl zwischen mehreren
Randgestaltungen (z. B. Single-line hairline, Double-line
hairline).
Registerkarte Image
Auf dieser Registerkarte können Sie die Helligkeit, die Auflösung
oder die Position eines Bilds in Ihrem Dokument ändern.
Registerkarte Text
Legt den Zeichenabstand, den Zeilenabstand oder die Spalten
beim aktuellen Ausdruck fest.
Registerkarte HPGL/2
Je nach Modell steht automatischer/manueller
Duplexdruck (beidseitiges Drucken) möglicherweise
nicht zur Verfügung. Für das Drucken von Seiten mit
ungeraden und geraden Seitenzahlen können Sie
alternativ das LPR-Drucksystem oder andere
Anwendungen verwenden.
•
Multiple pages: Druckt mehrere Seiten des Dokuments auf
eine Seite des Papierblatts.
•
Use only black pen: Druckt alle Grafiken in Schwarz.
•
Fit plot to page: Passt die gesamte Grafik so an, dass sie auf
eine einzige Seite geht.
Drucken unter UNIX
Registerkarte Margins
•
Use Margins: Legt die Ränder für das auszudruckende
Dokument fest. Standardmäßig sind keine Ränder aktiviert.
Sie können die Randeinstellungen durch Ändern der Werte in
den entsprechenden Feldern ändern. Diese standardmäßig
festgelegten Werte sind vom ausgewählten Papierformat
abhängig.
•
Unit: Wechselt die Maßeinheit: Punkt, Zoll oder Zentimeter.
Registerkarte Printer-Specific Settings
Wählen Sie in den Bereichen JCL und General verschiedene
Optionen aus, um die verschiedenen Einstellungen anzupassen.
Diese Optionen sind druckerspezifisch und von der PPD-Datei
abhängig.
4. Sonderfunktionen
108
5. Verwaltung und Wartung
In diesem Kapitel werden die Verwaltungsprogramme vorgestellt, die Sie
dabei unterstützen, Ihr Gerät optimal zu nutzen. Sie finden auch
Informationen zur Aufbewahrung der Tonerkartusche und zum Umgang
damit.
• Tonerkartusche lagern
110
• Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts 112
Tonerkartusche lagern
5. Verwaltung und Wartung
Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und
feuchtigkeitsempfindliche Komponenten. Samsung rät, die
folgenden Empfehlungen zu befolgen, um die optimale Leistung,
höchste Qualität und längste Nutzungsdauer ihrer neuen
Samsung-Tonerkartusche zu gewährleisten.
Lagern Sie diese Tonerkartusche in derselben Umgebung, in der
auch der Drucker verwendet wird, d. h. unter kontrollierten
Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen. Die
Tonerkartusche sollte bis zur Installation in ihrer ungeöffneten
Originalverpackung verbleiben. Ist die Originalverpackung nicht
mehr vorhanden, decken Sie die obere Öffnung der Kartusche
mit Papier ab und bewahren Sie sie an einem dunklen Ort auf.
Durch das Öffnen der Verpackung der Kartusche vor der
Verwendung verkürzt sich die Lagerungs- und Nutzungsdauer
erheblich. Lagern Sie die Kartusche nicht auf dem Boden. Wenn
die Tonerkartusche aus dem Drucker entfernt wird, folgen Sie
den nachfolgenden Instruktionen zur ordnungsgemäßen
Lagerung der Tonerkartusche.
110
-
Relative Luftfeuchtigkeit im Bereich von unter 20 % oder
über 80 %.
-
In Umgebungen mit extremen Feuchtigkeits- oder
Temperaturveränderungen.
-
Bei direkter Sonneneinstrahlung oder bei
entsprechendem Raumlicht.
-
An staubigen Orten.
-
Über einen längeren Zeitraum in einem Fahrzeug.
-
In einer Umgebung, in der korrosive Gase vorhanden
sind.
-
In einer Umgebung mit Salzluft.
1
Hinweise zur Handhabung
•
Berühren Sie nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel in der Kartusche.
•
Lagern Sie die Tonerkartusche in der Schutzhülle der
Originalverpackung.
•
•
Legen Sie sie flach hin, mit der Seite nach oben liegend (nicht
auf der Seite stehend), die normalerweise auch nach dem
Einbau in das Gerät nach oben zeigen würde.
Setzen Sie die Kartusche keinen vermeidbaren Vibrationen
oder Stößen aus.
•
•
Verbrauchsmaterialien dürfen nicht unter folgenden
Bedingungen gelagert werden:
Drehen Sie die Trommel niemals um – insbesondere nicht in
die umgekehrte Richtung -, da dies eine Beschädigung der
Trommel und ein Austreten des Toners zur Folge haben
kann.
-
Bei Temperaturen von über 40 °C.
Tonerkartusche lagern
2
5. Verwaltung und Wartung
111
3
Tonerkartusche verwenden
Die Verwendung von Tonerkartuschen fremder Marken in Ihrem
Drucker, beispielsweise markenloser, handelsketteneigener,
wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Tonerkartuschen, wird
von Samsung Electronics nicht empfohlen und nicht für zulässig
erklärt.
Die Garantie für die Drucker von Samsung deckt keine
Schäden am Gerät ab, die auf die Verwendung von
nachgefüllten, nachgebauten oder nicht von Samsung
hergestellten Tonerkartuschen zurückzuführen sind.
Voraussichtliche Lebensdauer der
Kartusche
Die voraussichtliche Lebensdauer, also die Kapazität der
Tonerkartusche (oder der Bildgebungseinheit) hängt von der
Tonermenge ab, die für Druckaufträge erforderlich ist. Die
tatsächliche Befüllung variiert je nach Druckdichte der zu
druckenden Seiten, der Betriebsumgebung, der mit Bildern
bedruckten Fläche, dem Druckintervall, dem Druckmedientyp
und/oder der Druckmediengröße. Wenn Sie zum Beispiel viele
Grafiken drucken, wird viel Toner verbraucht und Sie müssen die
Kartusche öfter wechseln.
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts
•
Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position
ändern. Kippen Sie es nicht und drehen Sie es nicht um.
Sonst könnte das Geräteinnere durch Toner verunreinigt
werden, was u. U. Geräteschäden oder Beeinträchtigungen
der Druckqualität zur Folge haben kann.
•
Das Gerät sollte aus Sicherheitsgründen immer von
mindestens zwei Personen transportiert werden.
5. Verwaltung und Wartung
112
6. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche
Maßnahmen Sie bei Fehlern oder Problemen ergreifen können.
• Probleme mit dem Papiereinzug
114
• Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen
116
• Druckerprobleme
117
• Probleme mit der Druckqualität
121
• Betriebssystem-Probleme
130
Probleme mit dem Papiereinzug
Zustand
6. Problemlösung
114
Lösungsvorschläge
Papierstau beim Drucken.
Beseitigen Sie den Papierstau.
Die Seiten haften aneinander.
• Überprüfen Sie die maximale Kapazität des Fachs.
• Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Papiertyp verwenden.
• Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus, biegen Sie den Stapel und fächern Sie ihn
auf.
• Das Zusammenhaften von Papier kann auch auf eine hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen
sein.
Es werden mehrere Seiten
gleichzeitig eingezogen.
Der Stapel im Papierfach enthält möglicherweise Blätter verschiedener Papiersorten. Legen Sie
nur Papier desselben Typs, Formats und Gewichts ein.
Das Papier wird nicht in das Gerät • Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem Geräteinneren.
eingezogen.
• Das Papier wurde nicht richtig eingelegt. Nehmen Sie das Papier aus dem Papiereinzug und
legen Sie es richtig ein.
• Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem
Papierfach.
• Das Papier ist zu dick. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen
entspricht.
Es kommt ständig zu Papierstaus. • Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem
Papierfach. Wenn Sie auf speziellen Materialien drucken, verwenden Sie den
Mehrzweckschacht (oder manuellen Einzug).
• Sie verwenden einen ungeeigneten Papiertyp. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten
Spezifikationen entspricht.
• Im Gerät haben sich zu viele Rückstände angesammelt. Öffnen Sie die Frontabdeckung und
entfernen Sie jegliche Rückstände.
Probleme mit dem Papiereinzug
Zustand
6. Problemlösung
115
Lösungsvorschläge
Klarsichtfolien kleben in der
Papierausgabe zusammen.
Verwenden Sie nur Folien, die für Laserdrucker geeignet sind. Nehmen Sie jede bedruckte Folie
sofort heraus.
Umschläge werden zerknittert
oder nicht richtig eingezogen.
Die Papierführungen müssen richtig an die Umschläge angepasst werden.
Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen
Zustand
Das Gerät wird nicht mit Strom
versorgt
oder das Verbindungskabel
zwischen Computer und Drucker
ist nicht richtig angeschlossen.
6. Problemlösung
Lösungsvorschläge
• Schließen Sie das Gerät erst am Stromversorgungsnetz an und drücken Sie dann auf dem
Bedienfeld die Taste
(Power).
• Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an.
116
Druckerprobleme
Zustand
6. Problemlösung
Mögliche Ursache
Das Gerät druckt nicht. Das Gerät wird nicht mit Strom
versorgt.
Das Gerät wurde nicht als
Standardgerät ausgewählt.
117
Lösungsvorschläge
Überprüfen Sie die Anschlüsse des Netzkabels. Überprüfen Sie
Netzschalter und Stromquelle.
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus.
Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme:
• Die Frontabdeckung ist nicht geschlossen. Schließen Sie die Frontabdeckung.
• Es ist ein Papierstau aufgetreten. Beseitigen Sie den Papierstau.
• Es ist kein Papier eingelegt. Papier einlegen.
• Es befindet sich keine Tonerkartusche im Gerät. Setzen Sie eine Tonerkartusche ein.
• Darauf achten, dass die Schutzhülle und Folien von der Tonerkartusche entfernt sind.
Wenn ein Systemfehler auftritt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
Das Verbindungskabel zwischen
Computer und Drucker ist nicht
richtig angeschlossen.
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an.
Das Verbindungskabel zwischen
Computer und Drucker ist defekt.
Wenn möglich, schließen Sie das Kabel zur Überprüfung an einen
anderen Computer an und drucken Sie einen Druckauftrag. Sie
können auch ein anderes Gerätekabel verwenden.
Die Anschluss-Einstellung ist falsch. Überprüfen Sie in den Windows-Druckereinstellungen, ob der
Druckauftrag an den richtigen Port gesendet wurde. Wenn der
Computer mehr als einen Port hat, stellen Sie sicher, dass das Gerät
an den richtigen Port angeschlossen ist.
Das Gerät ist möglicherweise falsch Prüfen Sie die Druckeinstellungen, um sicherzustellen, dass alle
konfiguriert.
Druckeinstellungen richtig sind.
Druckerprobleme
Zustand
6. Problemlösung
Mögliche Ursache
Das Gerät druckt nicht. Der Druckertreiber ist
möglicherweise falsch installiert.
Das Gerät funktioniert nicht richtig.
118
Lösungsvorschläge
Den Gerätetreiber deinstallieren und dann erneut installieren.
Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display des Bedienfelds, um
festzustellen, ob das Gerät einen Systemfehler anzeigt. Wenden Sie
sich an den Kundendienst.
Die Dokumentgröße ist so groß,
Sorgen Sie für mehr freien Speicherplatz und drucken Sie das
dass der Festplattenspeicher im
Dokument erneut.
Computer für den Druckauftrag nicht
ausreicht.
Das Ausgabefach ist voll
Wird das Papier aus dem Ausgabefach genommen, setzt das Gerät
den Druckvorgang fort.
Das Gerät wählt
Die in den Druckeinstellungen
Druckmaterial im
ausgewählte Papieroption ist
falschen Papiereinzug. möglicherweise falsch.
Bei vielen Anwendungen befindet sich die Auswahl der Papierzufuhr
auf der Registerkarte Papier in den Druckeinstellungen. Wählen Sie
den richtigen Papiereinzug aus. Weitere Informationen finden Sie auf
dem Hilfebildschirm des Druckertreibers.
Der Druckauftrag wird
extrem langsam
gedruckt.
Vereinfachen Sie das Seitenlayout oder ändern Sie die Einstellungen
für die Druckqualität.
Der Druckauftrag ist sehr komplex.
Die ausgedruckte Seite Die Einstellung der
ist halb leer.
Seitenausrichtung ist falsch.
Das Papierformat stimmt nicht mit
der entsprechenden
Softwareeinstellung überein.
Ändern Sie die Seitenausrichtung in Ihrer Anwendung. Weitere
Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des Druckertreibers.
Vergewissern Sie sich, dass das Papierformat in den
Druckertreibereinstellungen mit dem Papier im Papierfach
übereinstimmt. Oder vergewissern Sie sich, dass die Einstellung für
das Papierformat im Druckertreiber mit der verwendeten
Papierauswahl im Anwendungsprogramm übereinstimmt.
Druckerprobleme
Zustand
Das Gerät druckt, aber
der Text ist falsch,
unverständlich oder
unvollständig.
6. Problemlösung
Mögliche Ursache
119
Lösungsvorschläge
Das Gerätekabel ist locker oder
defekt.
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an.
Versuchen Sie, einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits
erfolgreich gedruckt haben. Wenn möglich, schließen Sie das Kabel
und das Gerät an einen anderen Computer an, von dem Sie wissen,
dass er funktioniert, und drucken Sie einen Druckauftrag. Versuchen
Sie es schließlich mit einem neuen Gerätekabel.
Sie haben den falschen
Druckertreiber ausgewählt.
Überprüfen Sie das Druckerauswahlmenü der Anwendung, um
sicherzustellen, dass Ihr Gerät ausgewählt ist.
Die Softwareanwendung funktioniert Versuchen Sie, aus einer anderen Anwendung einen Druckauftrag zu
nicht richtig.
drucken.
Das Betriebssystem funktioniert
nicht richtig.
Beenden Sie Windows und starten Sie Ihren Computer neu. Schalten
Sie das Gerät aus und wieder ein.
Wenn Sie in einer DOS-Umgebung Siehe „Ändern der Schriftarteneinstellung“ auf Seite 85.
drucken, ist die Geräteschriftart u. U.
falsch eingestellt.
Seiten werden
gedruckt, sind jedoch
weiß.
Die Tonerkartusche ist schadhaft
oder leer.
Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner. Ersetzen Sie bei Bedarf die
Tonerkartusche.
Die Datei hat leere Seiten.
Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine leeren
Seiten enthält.
Bestimmte Teile wie Steuerung oder Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Platine können schadhaft sein.
Druckerprobleme
Zustand
6. Problemlösung
Mögliche Ursache
120
Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt PDF- Inkompatibilität zwischen der PDFDateien nicht richtig.
Datei und den Acrobat-Produkten.
Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen
einige Teile.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut.
Aktivieren Sie Als Bild ducken in den Acrobat-Druckfunktionen.
Die Druckqualität von
Fotos ist
unbefriedigend. Bilder
erscheinen unscharf.
Die Auflösung der Fotos ist sehr
niedrig.
Verringern Sie die Fotogröße. Wenn Sie Fotos in der
Softwareanwendung vergrößern, verringert sich die Auflösung.
Vor dem Druck
entweicht in der Nähe
des Ausgabefachs
Dampf aus dem Gerät.
Bei Verwendung von feuchtem
Dies ist kein Problem. Setzen Sie den Druck einfach fort.
Papier kann es während des Drucks
zu Dampfbildung kommen.
Das Gerät druckt kein
Papier mit einem
Sonderformat wie z. B.
Rechnungsvordrucke.
Papierformat und
Papierformateinstellung stimmen
nicht überein.
Stellen Sie das richtige Papierformat in den Benutzereigenes Format
auf der Registerkarte Papier unter Druckeinstellungen ein.
Der ausgedruckte
Rechnungsvordruck
ist wellig.
Die Papiertypeinstellung stimmt
nicht überein.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang.
Klicken Sie in den Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier
und wählen Sie für den Typ Dickes Papier.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich
dadurch die Druckzeit.
Probleme mit der Druckqualität
6. Problemlösung
121
Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer
Verschlechterung der Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie Hinweise zur Beseitigung dieses Problems.
Zustand
Zu heller oder blasser
Druck
Lösungsvorschläge
• Wenn vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, ist nur noch wenig Toner
in der Kartusche. Setzen Sie eine neue Tonerkartusche ein.
• Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
• Wenn die ganze Seite zu hell ist, ist möglicherweise der Tonersparmodus aktiviert. Passen Sie die
Druckauflösung an und schalten Sie den Tonersparmodus aus. Weitere Informationen finden Sie auf
dem Hilfebildschirm des Druckertreibers.
• Eine Kombination von blassen und verschmierten Bereichen weist darauf hin, dass die Tonerkartusche
gereinigt werden muss. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts.
• Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den
Innenraum des Geräts. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Die obere Hälfte des
Papiers ist heller
bedruckt als das
restliche Papier
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
• Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen,
klicken Sie auf die Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycelt ein.
Probleme mit der Druckqualität
Zustand
Tonerflecken
6. Problemlösung
122
Lösungsvorschläge
• Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
• Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts.
A aB bC c
A aB bC c
A aB bC c
A aB bC c
A aB bC c
• Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Aussetzer
Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf denen wenig oder gar kein Toner haftet:
A aBb C
A aBb C
A aBb C
A aBb C
A aBb C
• Ein einzelnes Blatt Papier ist eventuell schadhaft. Wiederholen Sie den Druckauftrag.
• Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist ungleichmäßig, oder das Papier weist feuchte Flecken auf.
Verwenden Sie eine andere Papiermarke.
• Das verwendete Papier ist schadhaft. Bei der Papierherstellung können Fehler vorkommen, sodass
manche Bereiche keinen Toner annehmen. Verwenden Sie eine andere Papiermarke oder einen
anderen Papiertyp.
• Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Gehen Sie zu Druckeinstellungen,
klicken Sie auf das Register Papier und setzen Sie die Papierart auf Dickes Papier oder Dicker
(Informationen zum Papiergewicht jeder Papierart siehe Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch,
Grundlagen).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Probleme mit der Druckqualität
Zustand
Weiße Flecken
6. Problemlösung
123
Lösungsvorschläge
Auf dem Blatt befinden sich weiße Flecken:
• Das Papier ist zu rau, und es gelangen viele Schmutzpartikel vom Papier auf die innen liegenden Teile
des Geräts. Daher kann die Übertragungsrolle verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts.
• Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts.
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Vertikale Streifen
Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
• Die Oberfläche (Trommel) der Tonerkartusche im Gerät wurde wahrscheinlich zerkratzt. Nehmen Sie die
Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein.
Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
• Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den
Innenraum des Geräts. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Schwarzer Hintergrund
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn im Hintergrund Schatten auftreten:
• Verwenden Sie leichteres Papier.
• Überprüfen Sie die Umgebungsbedingungen: Eine sehr trockene Umgebung oder extrem hohe
Luftfeuchtigkeit (über 80 % relative Luftfeuchtigkeit) können zu grauem Hintergrund führen.
• Nehmen Sie die alte Tonerkartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein.
• Den Toner gründlich neu verteilen (siehe Benutzerhandbuch, Grundlagen).
Probleme mit der Druckqualität
Zustand
Tonerschmierer
6. Problemlösung
124
Lösungsvorschläge
• Reinigen Sie den Innenraum des Geräts.
• Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
• Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein.
Vertikale, wiederholt
auftretende Defekte
Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen:
• Die Tonerkartusche ist schadhaft. Wenn dasselbe Problem weiterhin auftritt, ersetzen Sie die
Tonerkartusche durch eine neue.
• Teile im Inneren des Geräts sind mit Toner verunreinigt. Wenn die Defekte auf der Rückseite des Blattes
auftreten, erledigt sich das Problem wahrscheinlich nach einigen weiteren Seiten von selbst.
• Die Fixiereinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Probleme mit der Druckqualität
Zustand
Tonerflecken im
Hintergrund
A
6. Problemlösung
125
Lösungsvorschläge
Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite verstreut ist.
• Das Papier ist möglicherweise zu feucht. Versuchen Sie es mit einem anderen Papierstapel. Öffnen Sie
Papierpakete erst dann, wenn Sie sie benutzen, damit das Papier nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt.
• Wenn die Tonerflecken beim Bedrucken von Umschlägen auftreten, ändern Sie das Layout, um zu
vermeiden, dass über Flächen gedruckt wird, auf deren Rückseite Nähte überlappen. Das Drucken auf
Nahtstellen kann Probleme hervorrufen.
Oder wählen Sie Dicker Umschlag im Fenster Druckeinstellungen (siehe Benutzerhandbuch,
Grundlagen).
• Wenn die Tonerflecken auf der gesamten Oberfläche einer bedruckten Seite auftreten, ändern Sie die
Druckerauflösung in der Anwendungssoftware oder in den Druckeinstellungen. Vergewissern Sie sich,
dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, aber benutzt wird
tatsächlich Normalpapier, kann ein Überladen geschehen, was dieses Problem bei der Druckqualität
verursacht.
• Wenn Sie eine neue Tonerkartusche verwenden, dafür sorgen, dass der Toner in der Kartusche neu
verteilt wird.
Um fett gedruckte
Zeichen oder Bilder
herum befinden sich
Tonerpartikel
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
• Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen,
klicken Sie auf die Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycelt ein. Vergewissern Sie
sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, aber benutzt
wird tatsächlich Normalpapier, kann ein Überladen geschehen, was dieses Problem bei der
Druckqualität verursacht.
Probleme mit der Druckqualität
Zustand
6. Problemlösung
126
Lösungsvorschläge
Deformierte Zeichen
• Wenn Zeichen nicht richtig geformt oder wellig erscheinen, ist das Papier möglicherweise zu glatt.
Verwenden Sie ein anderes Papier.
Verzerrte Seiten
• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
• Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
• Achten Sie darauf, dass die Papierführungen weder zu fest noch zu locker am Papierstapel anliegen.
Gewellte oder gewölbte
Seiten
• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
• Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers. Hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit können dazu
führen, dass sich das Papier wellt.
• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Probleme mit der Druckqualität
Zustand
Papier zerknittert oder
gefaltet
6. Problemlösung
127
Lösungsvorschläge
• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
• Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Rückseite des
Ausdrucks ist
verschmutzt
• Prüfen Sie, ob Toner ausläuft. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts.
Einfarbige oder
schwarze Seiten
• Die Tonerkartusche ist möglicherweise nicht korrekt installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät
und setzen Sie sie wieder ein.
A
• Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue
ein.
• Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Probleme mit der Druckqualität
Zustand
Ausgelaufener Toner
6. Problemlösung
128
Lösungsvorschläge
• Reinigen Sie den Innenraum des Geräts.
• Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
• Nehmen Sie die Tonerkartusche aus dem Drucker und setzen Sie anschließend eine neue ein.
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Unvollständige Zeichen
A
Horizontale Streifen
Unvollständige Zeichen, d. h. weiße Bereiche innerhalb von Zeichen, die schwarz sein sollten:
• Falls dieses Problem beim Drucken von Folien auftritt, probieren Sie andere Folien aus. Wegen der
Beschaffenheit von Folien sind Leerstellen manchmal nicht zu vermeiden.
• Sie drucken möglicherweise auf die falsche Seite des Papiers. Nehmen Sie das Papier aus dem Einzug
und drehen Sie es um.
• Das Papier entspricht nicht den Vorgaben.
Wenn horizontale schwarze Streifen oder Schmierer erscheinen:
• Die Tonerkartusche ist nicht richtig installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie
sie wieder ein.
• Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue
ein.
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät wahrscheinlich reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Probleme mit der Druckqualität
Zustand
Gewellte Seiten
6. Problemlösung
129
Lösungsvorschläge
Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier nicht in das Gerät eingezogen wird:
• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
• Ändern Sie die Druckereinstellung hinsichtlich des verwendeten Papiers und wiederholen Sie den
Vorgang. Klicken Sie in den Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie als
Papierart Dünnes Papier.
Sie verwenden Ihr Gerät in einer Umgebung, die 1000 Meter oder höher über dem Meeresspiegel liegt. Die
• Auf einigen
aufeinander folgenden große Höhe kann sich auf die Druckqualität auswirken (ausgelaufener Toner oder schwacher Druck).
Seiten ist mehrfach ein Nehmen Sie die richtige Höheneinstellung an Ihrem Gerät vor (siehe „Höhenanpassung“ auf Seite 84).
unbekanntes Bild zu
sehen
• Ausgelaufener Toner
• Schwaches Druckbild
oder
Verunreinigungen
Betriebssystem-Probleme
6. Problemlösung
130
1
Allgemeine Probleme unter Windows
Zustand
Lösungsvorschläge
Während der Installation Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie sämtliche Software aus dem Startup-Ordner, und starten Sie
wird die Meldung „Datei Windows erneut. Installieren Sie den Druckertreiber neu.
wird verwendet“
angezeigt.
Die Meldung
„Allgemeine
Schutzverletzung“, „BU
Ausnahmebedingung“,
„Spool 32“ oder „Der
Vorgang ist nicht
gestattet“ erscheint.
Schließen Sie alle anderen Anwendungen, starten Sie Windows neu und versuchen Sie erneut zu drucken.
Die Meldungen
„Druckvorgang
fehlgeschlagen“ und
„Beim Drucken trat ein
Zeitüberschreitungsfehl
er auf“ werden
angezeigt.
Diese Meldungen werden u. U. während des Druckens angezeigt. Warten Sie, bis das Gerät den
Druckvorgang abgeschlossen hat. Wenn die Meldung im Bereitschaftsmodus oder nach Abschluss des
Druckvorgangs angezeigt wird, überprüfen Sie die Verbindung und/oder ob ein Fehler aufgetreten ist.
Betriebssystem-Probleme
6. Problemlösung
131
Weitere Informationen zu Windows-Fehlermeldungen finden Sie im Handbuch für Microsoft Windows 2000/XP/2003/Vista, das
mit Ihrem Computer geliefert wurde.
2
Allgemeine Probleme unter Macintosh
Zustand
Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt PDF-Dateien
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie Als Bild ducken
nicht richtig. Bei Grafiken, Text in den Acrobat-Druckfunktionen.
oder Illustrationen fehlen einige
Teile.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die Druckzeit.
Einige Buchstaben werden beim Mac OS kann die Schrift während des Drucks des Deckblatts nicht erstellen. Englische Buchstaben
Drucken eines Deckblatts nicht und Zahlen werden auf dem Deckblatt normal angezeigt.
normal gezeigt.
Beim Drucken eines Dokuments Passen Sie die Auflösung im Gerätetreiber an die Auflösung in Acrobat Reader an.
auf einem Macintosh mit
Acrobat Reader 6.0 oder höher
werden die Farben falsch
gedruckt.
Betriebssystem-Probleme
6. Problemlösung
132
Weitere Informationen zu Macintosh-Fehlermeldungen finden Sie im Macintosh-Benutzerhandbuch, das im Lieferumfang Ihres
Computers enthalten ist.
3
Allgemeine Probleme unter Linux
Zustand
Das Gerät druckt nicht.
Lösungsvorschläge
• Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert ist. Öffnen Sie Unified Driver Configurator und
wechseln Sie im Fenster Printers configuration zur Registerkarte Printers, um die Liste der
verfügbaren Geräte anzuzeigen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät in der Liste enthalten ist. Ist dies
nicht der Fall, öffnen Sie Add new printer wizard, um den Drucker einzurichten.
• Überprüfen Sie, ob der Drucker gestartet wurde. Öffnen Sie Printers configuration und wählen Sie in
der Liste Ihr Gerät aus. Lesen Sie die Beschreibung im Bereich Selected printer. Wenn der
Statusanzeige die Zeichenfolge Stopped enthält, drücken Sie auf die Schaltfläche Start. Der Drucker
müsste jetzt ordnungsgemäß funktionieren. Der Status „stopped“ wird bei Auftreten bestimmter
Probleme beim Drucken aktiviert,
• Überprüfen Sie, ob in Ihrer Anwendung eine spezielle Druckoption wie „-oraw“ vorhanden ist. Wenn „oraw“ im Befehlszeilenparameter angegeben ist, entfernen Sie diese Option, um korrekt drucken zu
können. Wählen Sie für Gimp Frontend den Befehl „print“ -> „Setup printer“ aus, und bearbeiten Sie den
Befehlszeilenparameter im Befehlseintrag.
Betriebssystem-Probleme
Zustand
6. Problemlösung
133
Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt keine
ganzen Seiten, d. h., bei
der Ausgabe wird jeweils
nur eine halbe Seite
bedruckt.
Dies ist ein bekanntes Problem, das beim Verwenden von Farbdruckern mit Ghostscript 8.51 oder
niedriger unter der 64-Bit-Version von Linux auftritt und bei bugs.ghostscript.com als Ghostscript
Bug 688252 gemeldet wird. Das Problem ist ab AFPL Ghostscript Version 8.52 gelöst. Laden Sie die
aktuelle Version von AFPL Ghostscript unter http://sourceforge.net/projects/ghostscript/ herunter und
installieren Sie sie, um das Problem zu beheben.
Beim Ausdrucken eines
Dokuments wird die
Fehlermeldung “Cannot
open port device file”
ausgegeben.
Während der Ausführung eines Druckauftrags sollten keine Änderungen an den Parametern für den
Druckauftrag (z. B. über die LPR-Oberfläche) vorgenommen werden. Bestimmte Versionen von CUPSServern brechen den Druckauftrag ab, wenn die Druckoptionen geändert werden, und versuchen, den
Druckauftrag neu zu starten. Da der Anschluss vom Unified Linux Driver beim Drucken sperrt wird und
nach dem plötzlichen Abbruch weiterhin gesperrt bleibt, steht der Anschluss für nachfolgende
Druckaufträge nicht zur Verfügung. Versuchen Sie in diesem Fall, den Anschluss freizugeben, indem Sie
im Fenster Release port die Option Port configuration auswählen.
Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres
Computers.
Betriebssystem-Probleme
6. Problemlösung
134
4
Allgemeine Probleme mit PostScript
Die folgenden Situationen gelten speziell für die Seitenbeschreibungssprache PostScript und können auftreten, wenn mehrere
Druckersprachen verwendet werden.
Problem
Die PostScript-Datei
kann nicht gedruckt
werden.
Mögliche Ursache
Lösung
Der PostScript-Treiber wurde eventuell • Installieren Sie den PostScript-Treiber (siehe „Software
installieren“ auf Seite 4).
nicht richtig installiert.
• Drucken Sie eine Konfigurationsseite und überprüfen Sie, ob
die PS-Version verfügbar ist.
• Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an
einen Kundendienstmitarbeiter.
Der Bericht für
Grenzprüfungsfehler
wird gedruckt.
Der Druckauftrag war zu komplex.
Sie müssen die Komplexität der Seite verringern oder mehr
Speicher installieren.
Eine PostScriptFehlerseite wird
ausgedruckt.
Der Druckauftrag ist nicht vom Typ
„PostScript“.
Vergewissern Sie sich, dass es sich um einen PostScriptDruckauftrag handelt. Überprüfen Sie, ob die
Anwendungssoftware erwartet, dass eine Setup- oder PostScript
Header-Datei an das Gerät gesendet wird.
Das optionale Fach
wurde im Treiber nicht
ausgewählt.
Der Druckertreiber wurde nicht so
konfiguriert, dass das optionale Fach
erkannt wird.
Öffnen Sie die Eigenschaften des PostScript-Treibers, wählen Sie
die Registerkarte Geräteoptionen und legen Sie die Fachoption
fest.
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UKRAINE
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UZBEKISTAN
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VENEZUELA
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VIETNAM
1 800 588 889
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Glossar
139
Zugriffspunkt
Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch
verwendeten Begriffe und Terminologien, um Ihnen das
Drucken mit Ihrem neuen Gerät zu erleichtern.
802.11
802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die
Kommunikation im Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk),
die vom IEEE LAN/MAN Standards Committee (IEEE 802)
erarbeitet wurden.
Ein Zugriffspunkt oder Drahtlos-Zugriffspunkt (AP bzw. WAP) ist
ein Gerät, das drahtlose Kommunikationsgeräte über Wireless
LANs (drahtlose lokale Netzwerke) miteinander verbindet und
als zentraler Sender und Empfänger von WLAN-Funksignalen
fungiert.
ADF
Der automatische Vorlageneinzug (ADF) ist eine Scaneinheit,
die eine Papiervorlage, welche vom Gerät gescannt werden soll,
automatisch einzieht.
802.11b/g/n
802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4GHz-Band verwenden. 802.11b unterstützt Bandbreiten bis zu
11 MBit/s; 802.11n unterstützt Bandbreiten bis zu 150 MBit/s.
802.11b/g/n-Geräte können unter Umständen durch
Mikrowellenherde, drahtlose Telefone und Bluetooth-Geräte
gestört werden.
AppleTalk
AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte
Protokoll-Suite für den Einsatz in Computernetzwerken. War
bereits im ersten Macintosh-Computer (1984) enthalten und wird
inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von Apple
abgelehnt.
Glossar
140
Farbtiefe
CCD
In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der
Farbe eines einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je größer
der Wert für die Farbtiefe, umso breiter das Spektrum an deutlich
unterscheidbaren Farben. Mit der Zunahme der Bits ist die
Anzahl der möglichen Farben in einer Farbpalette nahezu
unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet monochrom (schwarz
und weiß).
Ladungsgekoppeltes Bauteil (CCD) ermöglicht den Scanauftrag.
Außerdem kann mit der CCD-Sperre das CCD-Modul beim
Transport des Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.
BMP
Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von
Microsoft Windows, das als einfaches Dateiformat für Grafiken
unter Windows verwendet wird.
BOOTP
Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem
Netzwerk-Client zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse
verwendet wird. Dies geschieht normalerweise im BootstrapProzess von Computern oder auf diesen ausgeführten
Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client eine
IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht
das Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne
Laufwerk („diskless workstation“), bevor ein erweitertes
Betriebssystem geladen wird.
Sortierung
Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren
in Stapeln gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten
Stapel vollständig aus, bevor weitere Exemplare gedruckt
werden.
Bedienfeld
Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem
sich die Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in
der Regel an der Vorderseite des Geräts angebracht.
Deckung
Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags
beim Drucken verwendet wird. 5 % Deckung bedeutet, dass ein
DIN-A4-Blatt zu ca. 5 % mit Bildern und Texten bedeckt ist.
Wenn also auf dem Papier bzw. der Vorlage komplexe Bilder
oder viel Text ist, ist die Deckung höher und der Tonerverbrauch
entsprechend höher.
Glossar
141
CSV
DHCP
Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV
wird für den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen
Anwendungen verwendet. Dieses Dateiformat von Microsoft
Excel hat sich selbst auf anderen Plattformen als Microsoft zum
Quasi-Industriestandard entwickelt.
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein ClientServer-Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die
Konfigurationsparameter bereit, die der DHCP-Client im
Wesentlichen benötigt, damit er im IP-Netzwerk teilnehmen
kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IP-Adressen
für DHCP-Clients.
DADF
DIMM
Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine
Scaneinheit, die eine zweiseitige Papiervorlage, welche vom
Gerät beidseitig gescannt werden soll, automatisch einzieht und
umdreht.
DIMM (Dual Inline Memory Module), eine kleine Platine, auf der
sich Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb
des Geräts, z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten.
Standard
DLNA
Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die
durch Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden
können.
Die DLNA (Digital Living Network Alliance) ist ein Standard, der
den Datenaustausch zwischen Geräten in einem Heimnetzwerk
über das Netzwerk ermöglicht.
DNS
DNS (Domain Name Server) ist ein System zum Speichern von
Informationen, die einem Domänennamen in einer in
Netzwerken verteilten Datenbank zugeordnet sind, z. B. im
Internet.
Glossar
142
Nadeldrucker
Duplex
Ähnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fährt auch
bei einem Computer-Nadeldrucker ein Druckkopf vorwärts und
rückwärts über das Papier, um die Druckzeichen auf einem mit
Tinte getränkten Farbband anzuschlagen.
Ein Mechanismus, der ein Blatt Papier automatisch wendet,
sodass das Gerät auf beiden Seiten des Papiers drucken
(scannen) kann. Ein Drucker, der über eine Duplex-Einheit
verfügt, kann ein Blatt Papier in einem Druckzyklus beidseitig
bedrucken.
DPI
DPI (Dots Per Inch) ist die Maßeinheit für die Auflösung, die beim
Drucken und Scannen verwendet wird. Mehr Bildpunkte pro Zoll
bedeuten im Allgemeinen eine höhere Auflösung, besser
erkennbare Details auf dem Bild und eine größere Datei.
DRPD
Klingeltonzuordnung. Von der Telefongesellschaft werden
unterschiedliche Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, sodass ein
Benutzer mit nur einer Telefonleitung verschiedene
Rufnummern beantworten kann.
Druckkapazität
Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in
einem Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für
gewöhnlich wird die Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro
Jahr angegeben. Die Lebensdauer ist in der Regel die
durchschnittliche Anzahl an Ausdrucken innerhalb der
Garantiezeit. Wenn die Druckkapazität bei 20 Arbeitstagen
beispielsweise 48.000 Seiten pro Monat beträgt, ist die
Kapazität pro Tag auf 2.400 Seiten beschränkt.
ECM
Fehlerkorrekturmodus (ECM), ein optionaler
Übertragungsmodus in Faxgeräten oder Faxmodems der
Klasse 1. ECM erkennt und korrigiert automatisch
Übertragungsfehler, die durch Störgeräusche in der
Telefonverbindung verursacht werden.
Glossar
143
Emulation
EtherTalk
Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben
Ergebnisse erzielen kann wie ein anderes Gerät.
Eine von der Firma Apple entwickelte Protokoll-Suite für den
Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten
Macintosh-Computer (1984) enthalten und wird inzwischen
zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von Apple abgelehnt.
Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem
anderen System, um das Verhalten des anderen Systems
originalgetreu zu übernehmen. Emulation bedeutet exakte
Reproduktion des externen Verhaltens im Gegensatz zur
Simulation, bei der ein abstraktes Modell des simulierten
Systems auch den internen Status berücksichtigt.
Ethernet
Ethernet ist eine rahmenbasierte Computernetzwerktechnologie
für lokale Netzwerke (LAN). Diese definiert die Verkabelung und
die Signalerzeugung und -koordination der physischen Ebene
und die Rahmenformate und Protokolle für die MAC-Schicht/
Sicherungsschicht des OSI-Modells. Ethernet wird
hauptsächlich als IEEE 802.3 standardisiert. Seit den 1990er
Jahren hat sich diese weit verbreitete LAN-Technologie bis
heute als Standard etabliert.
FDI
Fremdgeräteschnittstelle (FDI). Diese Karte wird im Gerät
installiert, sodass ein anderes Gerät angeschlossen werden
kann, z. B. ein Münzgerät oder ein Kartenlesegerät. Damit kann
das Gerät für bezahlte Druckaufträge verwendet werden.
FTP
FTP (File Transfer Protocol). Dieses Protokoll wird zur
Datenübertragung von Dateien über ein Netzwerk verwendet,
das TCP/IP unterstützt (z. B. über das Internet oder ein Intranet).
Glossar
144
Fixiereinheit
Halbton
Teil eines Laserdruckers, der den Toner zum Schmelzen bringt
und auf das Papier aufträgt. Besteht aus einer heißen Walze und
einer Presse zum Auftragen. Nachdem der Toner auf das Papier
übertragen wurde, wird er von der Fixiereinheit erhitzt, und es
wird Druck ausgeübt, um sicherzustellen, dass er dauerhaft auf
dem Papier bleibt. Aus diesem Grund ist das Papier warm, wenn
es aus einem Laserdrucker kommt.
Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der
Anzahl der Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher
Farbtiefe besitzen eine große Anzahl an Bildpunkten, während
hellere Bereiche eine kleinere Anzahl an Bildpunkten aufweisen.
Gateway
Eine Verbindung zwischen Computernetzwerken oder zwischen
einem Computernetzwerk und einer Telefonleitung. Gateways
sind sehr verbreitet, da es sich um Computer oder Netzwerke
handelt, die Zugriff auf andere Computer oder Netzwerke
ermöglichen.
Graustufen
Graustufen sind die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes,
die entstehen, wenn Farbbilder in Graustufen umgewandelt
werden. Die Farben werden durch unterschiedliche Graustufen
dargestellt.
HDD
Permanenter Datenträger zum Aufbewahren und Speichern von
digital codierten Daten auf Drehscheiben mit magnetischer
Oberfläche und hoher Umdrehungszahl.
IEEE
IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers).
Internationale, gemeinnützige Organisation von Ingenieuren als
Standardisierungsgremium zur Entwicklung von Technologien
im Bereich der Elektrizität.
IEEE 1284
Der Parallelanschlussstandard 1284 wurde vom IEEE (Institute
of Electrical and Electronics Engineers) entwickelt. Die
Bezeichnung „1284-B“ bezieht sich auf einen bestimmten
Anschlusstyp am Ende des Parallelkabels zum Anschließen von
Peripheriegeräten (z. B. Drucker).
Glossar
145
Intranet
IPP
Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle,
Netzwerkverbindungen und möglicherweise das öffentliche
Telekommunikationssystem verwendet, um Bereiche der
Unternehmensinformationen sicher freizugeben oder Abläufe
unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In einigen Fällen
bezieht sich der Begriff auch nur auf den sichtbarsten Dienst, die
interne Website.
(IPP) Internet Printing Protocol. Definiert das Standardprotokoll
zum Drucken sowie zum Verwalten von Druckaufträgen,
Papierformat, Auflösung usw. IPP ist eine umfangreiche und
sichere Druckerlösung, die lokal oder über das Internet für eine
Vielzahl von Druckern verwendet werden kann und außerdem
auch Zugriffssteuerung, Authentifizierung und Verschlüsselung
unterstützt.
IP-Adresse
IPX/SPX
Eine IP-Adresse (Internetprotokolladresse) ist eine eindeutige
Nummer, die Geräte zur Identifikation und Kommunikation
untereinander in einem Netzwerk unter Verwendung des
Internetprotokollstandards (IP) verwenden.
Internet Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange. Ein
Netzwerkprotokoll für Novell NetWare-Betriebssysteme. IPX
und SPX stellen ähnliche Verbindungsdienste wie TCP/IP bereit,
wobei das Protokoll IPX Ähnlichkeiten mit IP aufweist und SPX
Ähnlichkeiten mit TCP. IPX/SPX wurde ursprünglich für Lokales
Netz (LANs) entwickelt und ist für diesen Zweck besonders gut
geeignet (Leistung meist besser als mit TCP/IP in einem LAN).
IPM
Bilder pro Minute ist eine Maßeinheit zur Angabe der
Druckergeschwindigkeit. Die IPM-Rate gibt die Anzahl an
einseitigen Papierbögen an, die ein Drucker pro Minute
vollständig drucken kann.
ISO
Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein
internationales Normungsinstitut, dessen Mitglieder nationale
Normungsinstitute sind. Sie legt weltweite Industrie- und
Handelsstandards fest.
Glossar
146
ITU-T
LDAP
Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für
Frequenzen zur Telekommunikation. Zu den Hauptaufgaben
gehören die Standardisierung und Zuweisung von
Funkfrequenzen, um internationale Verbindungen über die
Telefonnetze verschiedener Länder zu ermöglichen. T bezeichnet in ITU-T den Bereich der Telekommunikation.
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) ist ein
Netzwerkprotokoll zum Umwandeln und Ändern von
Verzeichnisdiensten über TCP/IP.
ITU-T Nr. 1-Beispieldiagramm
Standardisiertes Testdiagramm zur Fax-Datenübertragung,
veröffentlicht von ITU-T.
JBIG
JBIG ist ein präziser Bildkomprimierungsstandard ohne
Qualitätsverlust. JBIG wurde in erster Linie zum Komprimieren
von binären Bildern, insbesondere für Faxe, entwickelt, kann
aber auch für andere Bilder verwendet werden.
JPEG
JPEG ist ein weit verbreitetes
Standardkomprimierungsverfahren für Fotos. Dieses Format
wird auch zum Übertragen und Speichern von Fotos im World
Wide Web verwendet.
LED
Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das den
Status des Geräts anzeigt.
MAC-Adresse
Die Medienzugriffskontrolle (MAC) dient zum eindeutigen
Identifizieren eines verknüpften Netzwerkadapters. Die MACAdresse ist ein eindeutiger 48-Bit-Identifikator, üblicherweise
dargestellt als Gruppe von 12 hexadezimalen Zeichenpaaren (z.
B. 00-00-0c-34-11-4e). Diese Adresse wird normalerweise vom
Hersteller einer Netzwerkkarte festgelegt und programmiert, um
einem Router das Auffinden einzelner Geräte in großen
Netzwerken zu erleichtern.
MFP
Ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) ist ein kombiniertes
Bürogerät und beinhaltet Drucker, Kopierer, Fax, Scanner usw.
in einem Gehäuse.
Glossar
147
MH
MR
MH (Modified Huffman) ist ein Komprimierungsverfahren zum
Verkleinern der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten
übertragen werden muss, um ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu
übertragen. Das Huffman-Codierungsschema ist ein
verlustfreies Komprimierungsverfahren und basiert auf
Codelängen zur Vermeidung von weißen Flächen. Bei
Faxvorlagen, die größtenteils aus weißen Flächen bestehen,
kann somit die Übertragungsdauer erheblich verkürzt werden.
MR (Modified Read) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß
ITU-T T.4. MR codiert die erste gescannte Zeile mithilfe von MH.
Dann wird die nächste Zeile mit der ersten Zeile verglichen, um
die Differenzen zu ermitteln, und nur die Differenzen werden
codiert und übertragen.
MMR
MMR (Modified Modified READ) ist ein
Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.6.
Modem
Ein Gerät zum Modulieren und Demodulieren von
Trägersignalen, die zum Codieren von digitalen Informationen
und übertragenen Daten verwendet werden.
NetWare
Ein von der Firma Novell, Inc. entwickeltes NetzwerkBetriebssystem, das ursprünglich verwendet wurde, um mehrere
Funktionen und Dienste auf einem PC gleichzeitig auszuführen,
wobei die Netzwerkprotokolle auf dem Prototyp für Xerox XNSStapel basierten. Mittlerweile unterstützt NetWare sowohl TCP/
IP als auch IPX/SPX.
OPC
Organischer Fotoleiter (OPC). Ein Mechanismus, der mithilfe
eines Laserstrahls vom Laserdrucker ein virtuelles Bild für den
Druck erstellt. Die OPC-Trommel ist im Allgemeinen grün oder
rostfarben und zylinderförmig.
Glossar
148
Eine Bildeinheit enthält eine Trommel, deren Oberfläche sich
durch die Verwendung im Drucker langsam abnutzt. Sie sollte
entsprechend ausgewechselt werden, da sie durch den Kontakt
mit der Entwicklungsbürste des Toners, durch den
Säuberungsmechanismus sowie durch Papier zerkratzt werden
kann.
PABX
Vorlagen
Als Vorlage wird das erste Original (Dokument, Foto, Text usw.)
bezeichnet, das kopiert, reproduziert oder übersetzt werden soll,
um weitere Exemplare zu erstellen, wobei die Vorlage selbst
kein kopiertes Exemplar darstellt.
PCL (Printer Command Language). Die von HP als
Druckerprotokoll entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als
Industriestandard der Seitenbeschreibungssprache PDL.
Ursprünglich nur für Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es
inzwischen verschiedene PCL-Ebenen für Thermo-, Nadel- und
Laserdrucker.
OSI
PDF
Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der
ISO (International Organization for Standardization)
entwickeltes Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen
modularen Standardansatz für ein Netzwerkdesign, das die
komplexen Funktionen und Strukturen in kleinere und somit
einfacher verwaltbare Funktionsebenen aufteilt. Die Ebenen
lauten, von oben nach unten, Anwendung, Darstellung, Sitzung,
Transport, Vermittlung, Sicherung und Bitübertragung.
PDF (Portable Document Format) ist ein geschütztes
Dateiformat, das von Adobe Systems für die Darstellung
zweidimensionaler Dokumente in einem geräteunabhängigen
und auflösungsunabhängigen Format entwickelt wurde.
Nebenstellenanlage (PABX). Ein System zum automatischen
Verteilen von Telefonleitungen in einem privaten Unternehmen.
PCL
PostScript
PS (PostScript) ist eine Seitenbeschreibungssprache und eine
Programmiersprache, die hauptsächlich in den Bereichen
Elektronik und Desktop-Publishing verwendet, d. h. zum
Erstellen eines Bildes in einem Interpretierer ausgeführt wird.
Glossar
149
Druckertreiber
Protokoll
Ein Programm, das zur Übertragung von Befehlen und Daten
zwischen Computer und Drucker verwendet wird.
Eine Konvention oder ein Standard zum Steuern oder Aktivieren
der Verbindung, der Kommunikation und des Datentransfers
zwischen zwei Computerendgeräten.
Druckmedien
Medien, z. B. Papier, Umschläge, Etiketten und Folien, die auf
Druckern, Scannern, Fax- und Kopiergeräten verwendet werden
können.
PPM
Seiten pro Minute ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der
Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele Seiten pro
Minute von einem Drucker gedruckt werden können.
PRN-Datei
Eine Schnittstelle für einen Gerätetreiber. Sie ermöglicht die
Interaktion der Software mit dem Gerätetreiber mithilfe von
eingehenden und ausgehenden Standardsystemaufrufen, was
viele Aufgaben vereinfacht.
PS
Siehe PostScript.
PSTN
Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten
Unternehmen normalerweise durch Leitungsvermittlung über die
Zentrale erreichbar ist.
RADIUS
RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) ist ein
Protokoll für die dezentrale Benutzerauthentifizierung und
Kontoverwaltung. RADIUS ermöglicht die zentralisierte
Administration von Authentifizierungsdaten wie etwa
Benutzernamen und Kennwörtern mittels eines sogenannten
AAA-Konzepts (Authentifizierung, Autorisierung,
Anwenderkontoverwaltung), um den Netzwerkzugriff zu
verwalten.
Glossar
150
Auflösung
SSID
Die in DPI (Dots Per Inch) angegebene Bildschärfe. Je größer
die Anzahl der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die Auflösung.
Der SSID (Service Set Identifier) ist der Name eines drahtlosen
Netzwerks (WLAN). Alle drahtlosen Gerät in einem WLAN
nutzen dieselbe SSID, um miteinander zu kommunizieren. Bei
der SSID wird zwischen Groß- und Kleinschreibung
unterschieden. Sie kann maximal 32 Zeichen lang sein.
SMB
SMB (Server Message Block). Ein Netzwerkprotokoll, um
Dateien, Drucker, serielle Anschlüsse und sonstige
Kommunikationskanäle zwischen den Knoten eines Netzwerks
gemeinsam zu nutzen. Stellt auch einen authentifizierten IPCMechanismus bereit.
SMTP
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist der
Übertragungsstandard für E-Mails im Internet. SMTP ist ein
relativ einfaches, textbasiertes Protokoll. Nach Angabe von einer
oder mehreren Empfängeradressen wird der Nachrichtentext an
die Empfänger übertragen. Es handelt sich um ein Client-ServerProtokoll, d. h., der Client übermittelt die E-Mail-Nachricht an
den Server.
Subnetzmaske?
Die Subnetzmaske wird in Verbindung mit der Netzwerkadresse
verwendet, um in einer Adresse zwischen der Netzwerkadresse
und der Host-Adresse zu unterscheiden.
TCP/IP
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol).
Hierbei handelt es sich um die Kommunikationsprotokolle zur
Implementierung des Protokollstapels, auf dem das Internet und
die meisten kommerziellen Netzwerke ausgeführt werden.
Glossar
151
TCR
TWAIN
Übertragungsbestätigung (TCR). Diese
Übertragungsbestätigung enthält die Details jeder Übertragung,
z. B. Auftragsstatus, Ergebnis der Übertragung und Anzahl der
gesendeten Seiten. Der Bericht wird wahlweise nach jedem
Auftrag oder nur nach einer fehlgeschlagenen Übertragung
gedruckt.
Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein
TWAIN-kompatibler Scanner mit einem TWAIN-kompatiblen
Programm verwendet wird, kann das Scannen aus dem
Programm heraus gestartet werden. Dabei handelt es sich um
ein API-Bild für die Betriebssysteme Microsoft Windows und
Apple Macintosh.
TIFF
UNC-Pfad
TIFF (Tagged Image File Format) ist ein Bitmap-Bildformat mit
variabler Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel Bilddaten, die
von einem Scanner kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d. h.
Schlüsselwörter zum Definieren der Merkmale des in einer Datei
enthaltenen Bildes. Dieses flexible und plattformunabhängige
Format kann für Bilder verwendet werden, die von
verschiedenen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt wurden.
UNC (Uniform Naming Convention) ist ein Standard für den
Netzwerkzugriff in Windows NT und anderen Produkten von
Microsoft. Das Format für einen UNC-Pfad lautet:
\\<Servername>\<Name der Freigabe>\<Zusätzliches
Verzeichnis>
Tonerkartusche
URL (Uniform Resource Locator) ist die globale Adresse von
Dokumenten und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der
Adresse gibt an, welches Protokoll verwendet wird. Der zweite
Teil gibt die IP-Adresse oder den Namen der Domäne an, auf der
sich die Ressource befindet.
Eine Art Flasche bzw. Behälter in einem Gerät (z. B. einem
Drucker), die bzw. der Toner enthält. Der Toner ist ein Pulver,
das in Laserdruckern und Fotokopierern verwendet wird und die
Texte und Bilder auf dem bedruckten Papier entstehen lässt. Der
Toner wird durch die Hitze der Fixiereinheit geschmolzen und
mittels Hitze und Druck mit den Fasern des Papiers verbunden.
URL
Glossar
152
USB
WEP
Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB
Implementers Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und
Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Anders als der
Parallelanschluss ist der USB dafür bestimmt, einen einzigen
USB-Anschluss eines Computers gleichzeitig mit mehreren
Peripheriegeräten zu verbinden.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein in IEEE 802.11
festgelegtes Sicherheitsprotokoll, um dasselbe Maß an
Sicherheit wie bei einem fest verdrahteten LAN zu bieten. WEP
gewährleistet die Sicherheit durch die Verschlüsselung der per
Funk übertragenen Daten, sodass diese bei der Übertragung
zwischen den Endpunkten geschützt sind.
Wasserzeichen
WIA
Ein Wasserzeichen ist ein wiedererkennbares Bild oder Muster
im Papier, das mithilfe von Durchlicht sichtbar wird.
Wasserzeichen wurden erstmals im Jahr 1282 von
Papierfabrikanten im italienischen Bologna verwendet, um die
eigenen Produkte zu kennzeichnen. Seither werden
Wasserzeichen auch in Briefmarken, Geldscheinen und
amtlichen Dokumenten verwendet, um Fälschungen
vorzubeugen.
WIA (Windows Imaging Architecture) ist eine Bildarchitektur von
Microsoft in den Betriebssystemen Windows ME und Windows
XP. Diese Betriebssysteme können das Scannen über einen
WIA-kompatiblen Scanner starten.
WPA
WPA (Wi-Fi Protected Access) ist eine Systemklasse für den
Schutz von drahtlosen (Wi-Fi) Computernetzwerken, die
entwickelt wurde, um die Sicherheitsfunktionen von WEP zu
verbessern.
Glossar
WPA-PSK
WPA-PSK (WPA Pre-Shared Key) ist ein spezieller Modus von
WPA für Small Business- oder Privatanwender. Ein gemeinsam
genutzter Schlüssel oder ein Kennwort wird im DrahtlosZugriffspunkt (WAP) und in jedem drahtlosen Laptop oder
Desktop-Gerät konfiguriert. WPA-PSK generiert einen
eindeutigen Schlüssel für jede Sitzung zwischen einem
drahtlosen Client und dem zugehörigen WAP, um eine höhere
Sicherheit zu gewährleisten.
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein Standard für den Aufbau
eines drahtlosen Heimnetzwerks. Wenn Ihr Wireless Access
Point WPS unterstützt, können Sie die drahtlose
Netzwerkverbindung problemlos ohne Computer konfigurieren.
XPS
Die XML-Papierspezifikation (XPS) ist eine Spezifikation für eine
Seitenbeschreibungssprache (PDL) und ein neues, von
Microsoft entwickeltes Dokumentformat, das Vorteile für
portable und elektronische Dokumente bietet. Es handelt sich
hierbei um eine XML-basierte Spezifikation, die auf einem neuen
Druckpfad und einem vektorbasierten, geräteunabhängigen
Dokumentformat beruht.
153
Index
154
A
Linux
Ä
85
Drucken
Ändern der Standarddruckeinstellungen
86
Aufstellen eines Geräts
Anpassen der Höhe
84
D
DirektdruckDienstprogramm
96
100
Drahtlos
beidseitiges Drucken
Macintosh
101
Drucken in eine Datei
88
AdHocModus
34
InfrastrukturModus
34
Linux
103
Macintosh
100
UNIX
106
drahtlos
Bedienfeld
34
Computer
35
Installation
34
Linux
103
USBKabel
42
UNIX
106
36, 37
Druckauflösung einstellen
58
Linux
glossar
132
Drucken
103
Druckereinstellungen
104
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
10
SetIP verwenden
17
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
26
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossenes Gerät
8
80
M
Macintosh
104
Druckerstatus
allgemeine Informationen
allgemeine Probleme unter Linux
Unified Driver Configurator
76, 78
allgemeine Probleme unter Macintosh
131
Drucken
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
G
Drahtlosnetzwerk WLAN
Netzwerkkabel
Linux
102
L
Drucken eines Dokuments
Druckereigenschaften
WPS Das Gerät verfügt über kein Display
PBC
37
38
PIN
Hilfe verwenden
drucken
DirektdruckDienstprogramm verwenden
96
WPS
Keine Verbindung
H
von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier
101
Macintosh
Dokument drucken
Macintosh
103
139
100
7
SetIP verwenden
16
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
24
Index
155
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossenes Gerät
5
Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier
drucken
Macintosh
S
Schriftarteinstellung
service contact numbers
101
N
85
135
SetIP
58
Sonderfunktionen beim Drucken
83
SyncThru Web Service
Netzwerk
allgemeine Informationen
Einführung in Netzwerkprogramme
12
IPv6Konfiguration
31
SetIP
15, 16, 17, 58
Treiberinstallation
Linux
Macintosh
UNIX
Windows
134
110
Wasserzeichen
geschätzte Lebensdauer
111
bearbeiten
92
Hinweise zur Handhabung
110
erstellen
92
löschen
92
nicht von Samsung hergestellte und
nachgefüllte
111
28
Allgemeine Probleme unter Windows
130
94
Probleme mit dem Papiereinzug
114
erstellen
93
Probleme mit der Druckqualität
121
löschen
94
UNIX
Drucken
15, 58
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
Drucken
15
Windows
SetIP verwenden
U
117
Programm SetIP
111
aufbewahren
Druckerprobleme
Probleme mit der Stromversorgung 116
erwartete Lebensdauer der
Tonerkartusche
W
Überlagerung drucken
Probleme
5, 7, 8, 10
V
68
Tonerkartusche
Unix
Problemlösung
Treiberinstallation
Verbrauchsmaterialien
Treiberinstallation
PostScriptTreiber
28
USBKabel
T
26
24
28
18
P
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
106
18

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Key Features

  • Laser
  • 1200 x 1200 DPI
  • A4 28 ppm
  • Duplex printing
  • Ethernet LAN
  • Maximum duty cycle: 12000 pages per month
  • Total number of input trays: 1 Total input capacity: 250 sheets Total output capacity: 150 sheets
  • Internal memory: 64 MB 533 MHz

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