Brother MFC-J6510DW Inkjet Printer User's Guide

Hinzufügen zu Meine Handbücher
83 Seiten

Werbung

Brother MFC-J6510DW Inkjet Printer User's Guide | Manualzz

Ethernet MFC/DCP-Server mit integriertem Multiprotokoll und

Wireless Ethernet MFC/DCP-Server

NETZWERKHANDBUCH

In diesem Netzwerkhandbuch finden Sie hilfreiche Informationen zu den Einstellungen für verkabelte und Wireless-Netzwerke,

Sicherheitseinstellungen und zu den Einstellungen für die

Internet-Fax-Funktion bei Verwendung Ihres Brother-Gerätes.

Daneben finden Sie hier Angaben zu den unterstützten

Protokollen und ausführliche Tipps zur Beseitigung von

Störungen.

Grundlegende Informationen zu Netzwerken und den erweiterten

Netzwerkfunktionen Ihres Brother-Gerätes können Sie den

Netzwerkbegriffen entnehmen.

Bitte laden Sie das aktuelle Handbuch im Brother Solutions

Center unter (http://solutions.brother.com/) herunter. Das Brother

Solutions Center bietet Ihnen außerdem die aktuellen Treiber und

Dienstprogramme für Ihr Gerät zum Herunterladen, häufig gestellte Fragen (FAQs), Tipps zur Beseitigung von Störungen sowie Wissenswertes zu speziellen Drucklösungen.

Die Funktionstastennamen und die Displayanzeigen für schweizerische Geräte sind in Klammern angegeben.

Version 0

GER

Zu den Hinweisen

In diesem Benutzerhandbuch werden die folgenden Symbole verwendet:

WICHTIG

Hinweis

WICHTIG weist auf eine potentiell gefährliche Situation hin, die bei

Nichtvermeidung zu Sachschäden oder zu Funktionsausfall des Gerätes führen kann.

Hinweise informieren Sie, wie auf eine bestimmte Situation reagiert werden sollte, oder geben Ihnen hilfreiche Tipps zur beschriebenen

Funktion.

Hinweise zur Zusammenstellung und Veröffentlichung

Dieses Handbuch wurde unter der Aufsicht von Brother Industries Ltd. erstellt und veröffentlicht. Es enthält die neuesten technischen Angaben und Produktinformationen.

Der Inhalt dieses Handbuches und die technischen Daten dieses Produktes können ohne vorherige

Ankündigung geändert werden.

Die Firma Brother behält sich das Recht vor, Änderungen bzgl. der technischen Daten und der hierin enthaltenen Materialien ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen. Brother übernimmt keine Haftung für

Schäden (einschließlich Folgeschäden), verursacht durch das Vertrauen auf diese Materialien, einschließlich aber nicht beschränkt auf offensichtliche Druck- und andere Fehler bezüglich der Veröffentlichung.

©2010 Brother Industries, Ltd.

WICHTIGER HINWEIS

 Dieses Produkt ist nur für die Verwendung in dem Land zugelassen, in dem es erworben wurde.

Verwenden Sie dieses Produkt nur in dem Land, in dem Sie es gekauft haben, da es in anderen Ländern eventuell gegen die Telekommunikationsbestimmungen und Anschlussvorschriften verstößt.

 Windows

®

XP steht in diesem Dokument für Windows

Edition und Windows

®

XP Home Edition.

®

XP Professional, Windows

®

XP Professional x64

 Windows Server

®

2003 steht in diesem Dokument für Windows Server

®

2003,

Windows Server

®

2003 x64 Edition, Windows Server

®

2003 R2 und Windows Server

®

2003 R2 x64

Edition.

 Windows Server

®

2008 steht in diesem Dokument für Windows Server

®

2008 und Windows Server

R2.

®

2008

 Nicht alle Modelle sind in allen Ländern verfügbar.

i

Inhaltsverzeichnis

1

2

3

4

Einleitung 1

Netzwerkfunktionen ................................................................................................................................. 1

Weitere Netzwerkfunktionen .............................................................................................................. 3

Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern 4

So können Sie die Netzwerkeinstellungen des Gerätes (IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway)

ändern ................................................................................................................................................... 4

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern .......................................................................... 4

Einstellungen über das Dienstprogramm BRAdmin Light ändern ..................................................... 4

Weitere Verwaltungsprogramme ............................................................................................................. 6

Web Based Management (Webbrowser) .......................................................................................... 6

BRAdmin Professional 3 (Windows

®

) ................................................................................................ 7

Web BRAdmin (Windows

®

) ............................................................................................................... 7

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren 8

Übersicht .................................................................................................................................................. 8

Schritte zur Wireless-Netzwerkkonfiguration ........................................................................................... 9

Für Infrastruktur-Modus ..................................................................................................................... 9

Für Ad-hoc-Modus ........................................................................................................................... 10

Überprüfen Sie Ihre Netzwerkumgebung .............................................................................................. 11

Verbunden mit einem Computer über einen WLAN Access Point/Router im Netzwerk

(Infrastruktur-Modus) ................................................................................................................... 11

Verbunden mit einem wireless-fähigen Computer ohne einen WLAN Access Point im Netzwerk

(Ad-hoc-Modus) ........................................................................................................................... 11

Verfahren für die Wireless-Netzwerkeinrichtung wählen ....................................................................... 12

Wireless-Netzwerkgerät über das WPS/AOSS™-Menü des Funktionstastenfeldes konfigurieren

(nur Infrastruktur-Modus) (empfohlen) ......................................................................................... 12

Wireless-Netzwerkgerät mit dem Setup-Assistenten über das Funktionstastenfeld konfigurieren ................................................................................................................................ 12

Wireless-Netzwerkgerät mit dem Brother-Installationsprogramm auf der Installations-CD-ROM konfigurieren ................................................................................................................................ 12

Wireless-Netzwerkgerät mit dem PIN-Verfahren des Wi-Fi Protected Setup konfigurieren (nur

Infrastruktur-Modus) .................................................................................................................... 14

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für Infrastruktur und Ad-hoc-Modus) ........................... 15

Wireless-Netzwerkgerät über das WPS/AOSS™-Menü des Funktionstastenfeldes konfigurieren ................................................................................................................................ 15

Setup-Assistenten über das Funktionstastenfeld verwenden .......................................................... 15

Konfiguration des Gerätes, wenn die SSID nicht rundgesendet wird .............................................. 16

Gerät mit dem Brother-Installationsprogramm auf der Installations-CD-ROM für das Wireless-

Netzwerk konfigurieren ................................................................................................................ 20

PIN-Verfahren des Wi-Fi Protected Setup verwenden .................................................................... 20

Wireless-Konfiguration mit dem Brother-Installationsprogramm 25

Vor dem Konfigurieren der Wireless-Einstellungen ............................................................................... 25

Wireless-Einstellungen konfigurieren .................................................................................................... 26

ii

5

6

7

8

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern 29

Netzwerk-Menü ...................................................................................................................................... 29

TCP/IP ............................................................................................................................................. 29

Setup-Assistent ............................................................................................................................... 31

WPS/AOSS™ .................................................................................................................................. 32

WPS + PIN-Code ............................................................................................................................. 32

WLAN-Status ................................................................................................................................... 32

Ethernet ........................................................................................................................................... 32

MAC-Adresse .................................................................................................................................. 32

E-Mail / IFAX (wenn IFAX heruntergeladen wurde) ........................................................................ 33

Zeitzone ........................................................................................................................................... 36

Netzwerk I/F .................................................................................................................................... 36

LDAP (nur MFC-J6910DW) ............................................................................................................. 36

Netzwerkeinstellungen auf die werkseitigen Einstellungen zurücksetzen ............................................. 37

Netzwerk-Konfigurationsliste drucken ................................................................................................... 38

WLAN-Bericht drucken .......................................................................................................................... 39

Funktionstabelle und werkseitige Standard-Einstellungen .................................................................... 40

Web Based Management 43

Übersicht ................................................................................................................................................ 43

Die Geräteeinstellungen mit Hilfe von Web Based Management (über den Webbrowser) konfigurieren ....................................................................................................................................... 44

Benutzersperre 2.0 ................................................................................................................................ 46

Die Einstellungen der Benutzersperre 2.0 mit Hilfe von Web Based Management (über den

Webbrowser) konfigurieren ......................................................................................................... 46

Konfiguration von Scan to FTP mit einem Webbrowser ändern ............................................................ 49

Konfiguration von Scan to Netzwerk mit einem Webbrowser ändern .................................................... 50

LDAP-Konfiguration mit einem Webbrowser ändern (nur MFC-J6910DW) ........................................... 51

LDAP-Betrieb (nur MFC-J6910DW) 52

Übersicht ................................................................................................................................................ 52

LDAP-Konfiguration mit einem Browser ändern .............................................................................. 52

LDAP-Betrieb über das Funktionstastenfeld ................................................................................... 52

LDAP-Konfiguration mit BRAdmin Professional ändern (Windows

®

) .............................................. 53

Internet Fax 55

Internet Fax (Übersicht) ......................................................................................................................... 55

Wichtige Informationen zu Internet Fax ........................................................................................... 56

So funktioniert Internet Fax .................................................................................................................... 57

Senden von Faxen über das Internet .............................................................................................. 57

E-Mail- oder Internet-Faxempfang ................................................................................................... 58

Weitere Funktionen von Internet Fax ..................................................................................................... 60

Weiterleitung von empfangenen E-Mails und Faxen ....................................................................... 60

Kettenrundsenden ........................................................................................................................... 60

Bestätigungs-Mail ............................................................................................................................ 63

Fehler-E-Mail ................................................................................................................................... 64

iii

9

10

A

Übersicht ................................................................................................................................................ 68

Anhang A 77

Unterstützte Protokolle und Sicherheitsfunktionen ................................................................................ 77

B

Übersicht ................................................................................................................................................ 65

Sicheres Versenden von E-Mails ........................................................................................................... 66

Konfiguration mit Web Based Management (Webbrowser) ............................................................ 66

Versenden einer E-Mail mit Benutzerauthentifizierung ................................................................... 66

Sichere Verwaltung mit BRAdmin Professional 3 (Windows

®

) .............................................................. 67

Beachten Sie die folgenden Punkte zur sicheren Verwendung des Dienstprogramms BRAdmin

Professional 3 .............................................................................................................................. 67

iv

1

Einleitung

Netzwerkfunktionen

Das Brother-Gerät kann durch den eingebauten MFC/DCP-Server in einem verkabelten 10/100 MB Ethernet-

Netzwerk oder in einem Wireless Ethernet-Netzwerk (IEEE 802.11b/g/n) gemeinsam genutzt werden. Der

MFC/DCP-Server bietet vielfältige Funktionen und unterstützt verschiedene Verbindungsverfahren, abhängig von dem Betriebssystem, mit dem Sie in Ihrem TCP/IP-fähigen Netzwerk arbeiten. Die folgende Tabelle zeigt, welche Netzwerkfunktionen und -verbindungen unter den verschiedenen Betriebssystemen zur Verfügung stehen.

Hinweis

Obwohl das Brother-Gerät sowohl in einem Wireless-Netzwerk als auch in einem verkabelten Netzwerk verwendet werden kann, können nicht beide Verbindungsmethoden gleichzeitig genutzt werden.

1

1

Einleitung

1

2

3

Betriebssysteme

Drucken

Scannen

Siehe Software-Handbuch.

PC-Fax senden

1

Siehe Software-Handbuch.

PC-Faxempfang

1

Siehe Software-Handbuch.

Speichermedium-Funktionen im

Netzwerk

Siehe Software-Handbuch.

BRAdmin Light

Siehe Seite 4.

BRAdmin Professional 3

2

Siehe Seite 7.

Web BRAdmin

2

Siehe Seite 7.

Web Based Management

(Webbrowser)

Siehe Seite 43.

Remote Setup

Siehe Software-Handbuch.

Status Monitor

Siehe Software-Handbuch.

Treiberinstallations-Assistent

Vertikales Pairing

Siehe Netzwerkbegriffe.

Windows

®

2000

Windows

®

XP

Windows Vista

®

Windows

®

7

r r r r r r r r r r r r r

3

Windows Server

2003/2008

r r r r r r

®

Nur Schwarzweiß.

BRAdmin Professional 3 und Web BRAdmin können Sie von http://solutions.brother.com/ herunterladen.

Nur für Windows

®

7.

Mac OS X

10.4.11 - 10.5.x - 10.6.x

r r r r r r r r

1

2

Einleitung

Weitere Netzwerkfunktionen

LDAP

Mit Hilfe des LDAP-Protokolls können Sie über Ihren Server nach Informationen wie Faxnummern und E-Mail-

Adressen suchen. (Siehe LDAP-Betrieb (nur MFC-J6910DW) auf Seite 52.)

Internet Fax (Als Download verfügbar)

Internet Fax (IFAX) ermöglicht das Senden und Empfangen von Faxen über das Internet. (Siehe Internet

Fax auf Seite 55.)

Um diese Funktion nutzen zu können müssen Sie die dafür benötigte Software über das Brother Solutions

Center (http://solutions.brother.com/) herunterladen. Weiterhin müssen Sie die notwendigen

Geräteeinstellungen über das Funktionstastenfeld des Geräts vornehmen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch für Internet Fax auf der oben genannten Website.

Sicherheit

Ihr Brother-Gerät verwendet einige der neuesten Netzwerksicherheits- und Verschlüsselungs-Protokolle.

(Siehe Sicherheitsfunktionen auf Seite 65.)

Benutzersperre 2.0

Mit der Benutzersperre 2.0 können Sie die verfügbaren Gerätefunktionen einschränken. (Siehe

Benutzersperre 2.0 auf Seite 46.)

1

3

2

Netzwerkeinstellungen des Gerätes

ändern

So können Sie die Netzwerkeinstellungen des Gerätes

(IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway) ändern

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

Sie können Ihr Gerät für das Netzwerk mit Hilfe des Netzwerk-Menüs über das Funktionstastenfeld

konfigurieren. (Siehe Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern auf Seite 29.)

Einstellungen über das Dienstprogramm BRAdmin Light ändern

BRAdmin Light ist ein Dienstprogramm für die Erstinstallation von netzwerkfähigen Brother-Geräten. Sie können mit diesem Programm auch in einer TCP/IP-Umgebung nach Brother-Geräten suchen, deren Status anzeigen und grundlegende Netzwerkeinstellungen, wie die IP-Adresse, konfigurieren.

BRAdmin Light installieren

 Windows

® a

Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist.

b

Schalten Sie den Computer ein. Schließen Sie alle Anwendungen, bevor Sie mit der Konfiguration beginnen.

c

Legen Sie die mitgelieferte Installations-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein. Der Startbildschirm wird automatisch angezeigt. Wenn das Fenster zur Auswahl des Modells erscheint, wählen Sie Ihr

Modell. Wenn das Fenster zur Auswahl der Sprache erscheint, wählen Sie Ihre Sprache.

d

Das Hauptmenü der CD-ROM erscheint. Klicken Sie auf Netzwerk-Utilities.

e

Klicken Sie auf BRAdmin Light und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Macintosh

BRAdmin Light wird automatisch bei der Installation des Druckertreibers mitinstalliert. Wenn Sie den

Druckertreiber bereits installiert haben, ist eine Installation von BRAdmin Light nicht mehr notwendig.

2

4

Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern

IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway über BRAdmin Light ändern

Hinweis

Sie können die neueste Version von Brother BRAdmin Light von http://solutions.brother.com/ herunterladen.

Wenn Sie ein erweitertes Druckerverwaltungsprogramm benötigen, sollten Sie die neuste Version von

Brother BRAdmin Professional 3 verwenden. Sie können diese von http://solutions.brother.com/ herunterladen. Dieses Dienstprogramm ist nur für Windows

®

verfügbar.

Wenn Sie eine Firewall-Funktion eines Anti-Spyware- oder Antiviren-Programms verwenden, müssen Sie diese vorübergehend deaktivieren. Sobald Sie sicher sind, dass Sie drucken können, aktivieren Sie die

Software wieder.

Knotenname: Der Knotenname wird im aktuellen BRAdmin Light-Fenster angezeigt. Der

Standardknotenname des im Gerät enthaltenen MFC/DCP-Servers ist „BRNxxxxxxxxxxxx“ oder

„BRWxxxxxxxxxxxx“. („xxxxxxxxxxxx“ steht für die MAC-Adresse / Ethernet-Adresse Ihres Gerätes.)

Das voreingestellte Kennwort für Brother MFC/DCP-Server ist „access“.

a

Starten Sie BRAdmin Light.

Windows

®

Klicken Sie auf Start / Alle Programme

1

/ Brother / BRAdmin Light / BRAdmin Light.

1

Programme für Benutzer von Windows

®

2000

 Macintosh

Doppelklicken Sie auf die Datei Macintosh HD (Startvolume) / Library / Printers / Brother / Utilities /

BRAdmin Light.jar.

b

BRAdmin Light sucht nun automatisch nach neuen Geräten.

c

Doppelklicken Sie auf das nicht konfigurierte Gerät.

Windows

® Macintosh

2

5

Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern

Hinweis

Sind für den MFC/DCP-Server die werkseitigen Einstellungen eingestellt (wenn Sie keinen DHCP/BOOTP/

RARP-Server verwenden), wird das Gerät in BRAdmin Light als Nicht konfiguriert angezeigt.

Den Knotennamen und die MAC-Adresse (Ethernet-Adresse) können Sie über das Ausdrucken der

Netzwerk-Konfigurationsliste herausfinden. (Unter Netzwerk-Konfigurationsliste drucken auf Seite 38

finden Sie Informationen, wie Sie die Netzwerk-Konfigurationsliste Ihres MFC/DCP-Servers ausdrucken können.) Den Knotennamen und die MAC-Adresse können Sie auch über das Funktionsmenü des Gerätes

herausfinden. (Siehe Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern auf Seite 29.)

d

Wählen Sie Statisch als Boot-Methode. Geben Sie IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway (falls erforderlich) Ihres MFC/DCP-Servers ein.

Windows

® Macintosh

2

e

Klicken Sie auf OK.

f

Ist die IP-Adresse korrekt, wird der Brother MFC/DCP-Server in der Geräteliste angezeigt.

Weitere Verwaltungsprogramme

Ihr Brother-Gerät verfügt neben BRAdmin Light über folgende weitere Verwaltungsprogramme. Mit ihrer Hilfe können Sie die Netzwerkeinstellungen ändern.

Web Based Management (Webbrowser)

Mit Hilfe eines Standard-Webbrowsers können über HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) die Einstellungen

des MFC/DCP-Servers geändert werden. (Siehe Die Geräteeinstellungen mit Hilfe von Web Based

Management (über den Webbrowser) konfigurieren auf Seite 44.)

6

Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern

BRAdmin Professional 3 (Windows

®

)

BRAdmin Professional 3 ist ein Dienstprogramm für die erweiterte Verwaltung von netzwerkfähigen Brother-

Geräten. Sie können mit diesem Programm nach Brother-Geräten im Netzwerk suchen und den Gerätestatus in einem leicht lesbaren Explorer-artigen Fenster ansehen, das die Farbe ändert, um den Status der einzelnen

Geräte anzuzeigen. Daneben können Sie von einem Windows

®

-Computer im LAN aus Netzwerk- und

Geräteeinstellungen ändern und die Firmware aktualisieren. BRAdmin Professional 3 kann auch Aktivitäten von Brother-Geräten im Netzwerk protokollieren und die Protokolldatei in das HTML-, CSV-, TXT- oder SQL-

Format exportieren.

Weitere Informationen und Downloads finden Sie unter http://solutions.brother.com/.

Hinweis

Sie sollten die neueste Version von BRAdmin Professional 3 verwenden, die Sie von http://solutions.brother.com/ herunterladen können. Dieses Dienstprogramm ist nur für Windows

® verfügbar.

Wenn Sie eine Firewall-Funktion eines Anti-Spyware- oder Antiviren-Programms verwenden, müssen Sie diese vorübergehend deaktivieren. Sobald Sie sicher sind, dass Sie drucken können, aktivieren Sie die

Software wieder.

Knotenname: Der Knotenname wird im aktuellen BRAdmin Professional 3-Fenster angezeigt. Der

Standardknotenname ist „BRNxxxxxxxxxxxx“ oder „BRWxxxxxxxxxxxx“. („xxxxxxxxxxxx“ steht für die

MAC-Adresse / Ethernet-Adresse Ihres Gerätes.)

Web BRAdmin (Windows

®

)

Web BRAdmin ist ein Dienstprogramm zur Verwaltung von netzwerkfähigen Brother-Geräten in Ihrem LAN und WAN. Sie können mit diesem Programm nach Brother-Geräten im Netzwerk suchen, den Status anzeigen und Netzwerkeinstellungen konfigurieren. Anders als BRAdmin Professional 3, das nur für Windows

®

-

Systeme geeignet ist, kann die Server-Software Web BRAdmin von jedem Client-Computer mit einem JREfähigen Browser (Java Runtime Environment) aus verwendet werden. Nach der Installation der Server-

Software Web BRAdmin auf einem Computer mit IIS

1

,können Sie mit einem Webbrowser eine Verbindung

zum Web BRAdmin-Server herstellen, der dann seinerseits mit dem Zielgerät kommuniziert.

1

Weitere Informationen und Downloads finden Sie unter http://solutions.brother.com/.

Internet Information Server 4.0 oder Internet Information Service 5.0/5.1/6.0/7.0/7.5

2

7

3

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

Übersicht

Zur Einrichtung Ihres Gerätes im Wireless-Netzwerk müssen Sie die in der Installationsanleitung beschriebenen Schritte ausführen, unter Verwendung von WPS oder AOSS™ über das Funktionsmenü des

Gerätes. Mit dieser Methode können Sie Ihr Gerät einfach mit Ihrem Wireless-Netzwerk verbinden.

In diesem Kapitel finden Sie weitere Informationen zur Konfiguration der Wireless-Netzwerk-Einstellungen.

Informationen zu TCP/IP-Einstellungen finden Sie unter So können Sie die Netzwerkeinstellungen des

Gerätes (IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway) ändern auf Seite 4.

Hinweis

Zur Erzielung optimaler Ergebnisse beim alltäglichen Drucken von Dokumenten sollten Sie das Brother-

Gerät möglichst nah am WLAN Access Point/Router des Netzwerkes aufstellen und darauf achten, dass keine Hindernisse den Funkkontakt beeinträchtigen. Große Gegenstände und Wände zwischen den beiden Geräten sowie Funkstörungen durch andere elektronische Einrichtungen können die

Geschwindigkeit der Datenübertragung beeinträchtigen.

Daher ist eine drahtlose Verbindung möglicherweise nicht die beste Verbindungsmethode zur Übertragung aller Dokumentenarten und Anwendungen. Wenn Sie große Dateien wie mehrseitige Dokumente mit Text und großen Grafiken drucken, ist es überlegenswert, ein verkabeltes Ethernet-Netzwerk für einen schnelleren Datentransfer oder eine USB-Verbindung zum Erreichen der höchsten

Übertragungsgeschwindigkeit zu wählen.

Obwohl das Brother-Gerät sowohl in einem Wireless-Netzwerk als auch in einem verkabelten Netzwerk verwendet werden kann, können nicht beide Verbindungsmethoden gleichzeitig genutzt werden.

Vor dem Konfigurieren der Wireless-Einstellungen, ist es erforderlich, SSID- und Netzwerkschlüssel zu kennen.

3

8

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

Schritte zur Wireless-Netzwerkkonfiguration

Für Infrastruktur-Modus

a

Überprüfen Sie Ihre Netzwerkumgebung. (Siehe Seite 11)

Infrastruktur-Modus

Verbunden mit einem Computer über einen

WLAN Access Point/Router oder

Ad-hoc-Modus

Siehe Seite 10.

Verbunden mit einem wireless-fähigen Computer ohne WLAN Access Point/Router

3

b

Wählen Sie ein Verfahren für die Wireless-Netzwerkeinrichtung. (Siehe Seite 12)

WPS/AOSS™-Menü des

Funktionstastenfeldes verwenden

(empfohlen)

Setup-Assistenten

über das

Funktionstastenfeld verwenden

Brother-Installationsprogramm

verwenden

PIN-Verfahren des

Wi-Fi Protected

Setup verwenden

WPS/AOSS™, ein USB- oder

Netzwerkkabel verwenden c

Konfigurieren Sie Ihr Gerät für ein Wireless-Netzwerk. (Siehe Seite 15)

Siehe

Installationsanleitung.

Siehe

Installationsanleitung.

Siehe Seite 25.

Siehe Seite 20.

Treiber und Software installieren (Siehe Installationsanleitung.)

Die Wireless-Konfiguration sowie die Installation der Treiber und der Software sind abgeschlossen.

9

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

Für Ad-hoc-Modus

a

Überprüfen Sie Ihre Netzwerkumgebung. (Siehe Seite 11)

Ad-hoc-Modus

Verbunden mit einem wireless-fähigen Computer ohne WLAN Access Point/Router oder

Infrastruktur-Modus

Siehe Seite 9.

Verbunden mit einem Computer über einen

WLAN Access Point/Router b

Wählen Sie ein Verfahren für die Wireless-Netzwerkeinrichtung. (Siehe Seite 12)

Setup-Assistenten über das Funktionstastenfeld verwenden (empfohlen)

Brother-Installationsprogramm

verwenden c

Konfigurieren Sie Ihr Gerät für ein Wireless-Netzwerk. (Siehe Seite 15)

Siehe Seite 15.

Siehe Seite 25.

Treiber und Software installieren (Siehe Installationsanleitung.)

Die Wireless-Konfiguration sowie die Installation der Treiber und der Software sind abgeschlossen.

3

10

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

Überprüfen Sie Ihre Netzwerkumgebung

Verbunden mit einem Computer über einen WLAN Access Point/Router im

Netzwerk (Infrastruktur-Modus)

1

4

2

3

3

1 WLAN Access Point/Router

1

1

Falls Ihr Computer Intel

®

My WiFi Technology (Intel

®

MWT) unterstützt, können Sie Ihren Computer als Access Point mit Wi-Fi Protected

Setup verwenden.

2 Wireless-Netzwerkgerät (Ihr Gerät)

3 Mit dem WLAN Access Point/Router verbundener wireless-fähiger Computer

4 Verkabelter Computer (nicht wireless-fähig) über ein Ethernetkabel mit dem WLAN Access Point verbunden

Verbunden mit einem wireless-fähigen Computer ohne einen WLAN Access

Point im Netzwerk (Ad-hoc-Modus)

Bei diesem Netzwerktyp gibt es keinen zentralen Zugriffspunkt (WLAN Access Point/Router). Alle Wireless-

Geräte kommunizieren direkt miteinander. Wenn das Brother Wireless-Gerät (Ihr Gerät) Teil dieses

Netzwerkes ist, erhält es alle Druckaufträge direkt von dem Computer, der die Druckdaten sendet.

1

2

1 Wireless-Netzwerkgerät (Ihr Gerät)

2 Wireless-fähiger Computer

Hinweis

Wir garantieren nicht für eine Wireless-Netzwerkverbindung mit Windows Server

®

-Produkten im Ad-hoc-

Modus.

11

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

Verfahren für die Wireless-Netzwerkeinrichtung wählen

Zur Konfiguration Ihres Gerätes für ein Wireless-Netzwerk stehen vier Verfahren zu Verfügung: Verwendung von WPS/AOSS™ über das Funktionsmenü des Gerätes (empfohlen), Verwendung des Setup-Assistenten

über das Funktionstastenfeld, das Brother-Installationsprogramm auf der Installations-CD-ROM oder das

PIN-Verfahren des Wi-Fi Protected Setup. Je nach Netzwerkumgebung verläuft die Einrichtung unterschiedlich.

Wireless-Netzwerkgerät über das WPS/AOSS™-Menü des

Funktionstastenfeldes konfigurieren (nur Infrastruktur-Modus) (empfohlen)

Wir empfehlen, WPS oder AOSS™ über das Funktionsmenü des Gerätes zur Konfiguration der Wireless-

Netzwerk-Einstellungen zu verwenden, wenn Ihr WLAN Access Point/Router (A) entweder

Wi-Fi Protected Setup (PBC

1

) oder AOSS™ unterstützt.

A

3

1

Push Button Configuration (Konfiguration per Tastendruck)

Wireless-Netzwerkgerät mit dem Setup-Assistenten über das

Funktionstastenfeld konfigurieren

Sie können zur Konfiguration der Wireless-Netzwerkeinstellungen das Funktionstastenfeld Ihres Gerätes verwenden. Über diese Setup-Assist.-Funktion können Sie Ihr Gerät unkompliziert mit Ihrem Wireless-

Netzwerk verbinden. Sie müssen die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes kennen, bevor Sie mit

der Installation fortfahren.

Wireless-Netzwerkgerät mit dem Brother-Installationsprogramm auf der

Installations-CD-ROM konfigurieren

Sie können auch das Brother-Installationsprogramm auf der CD-ROM verwenden, die mit Ihrem Gerät geliefert wurde. Sie werden dann Schritt für Schritt durch die Installation geführt, bis Ihr Brother Wireless-

Netzwerkgerät verwendet werden kann. Sie müssen die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes

kennen, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

12

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

Auto-Wireless-Methode zur Konfiguration verwenden

Wenn Ihr WLAN Access Point Wi-Fi Protected Setup (PBC

1

) oder AOSS™ unterstützt, können Sie das Gerät

auch einfach konfigurieren, ohne die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes zu kennen, indem Sie das

Brother-Installationsprogramm verwenden.

A

3

1

Push Button Configuration (Konfiguration per Tastendruck)

Vorübergehend ein USB-Kabel oder Netzwerkkabel zur Konfiguration verwenden

Wenn Sie Ihr Brother-Gerät mit dieser Methode konfigurieren, können Sie vorübergehend ein USB-Kabel oder ein Netzwerkkabel verwenden. Das USB-Kabel und das Netzwerkkabel sind nicht im Lieferumfang des

Gerätes enthalten.

 Sie können das Gerät einfach von einem Computer im Netzwerk aus über ein USB-Kabel konfigurieren

(A)

1

.

1

A

Sie können die Wireless-Einstellungen des Geräts konfigurieren, wenn Sie es vorübergehend über USB-Kabel an einen verkabelten oder an einen Wireless-Computer anschließen.

13

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

 Wenn neben dem WLAN Access Point (A) Ihres Gerätes auch ein Ethernet-Hub bzw. -Router im selben

Netzwerk angeschlossen ist, können Sie den Hub bzw. Router vorübergehend über ein Netzwerkkabel

(B) an Ihr Brother-Gerät anschließen. Sie können dann das Gerät einfach von einem Computer im

Netzwerk aus konfigurieren.

A

B

3

Wireless-Netzwerkgerät mit dem PIN-Verfahren des Wi-Fi Protected Setup konfigurieren (nur Infrastruktur-Modus)

Wenn Ihr WLAN Access Point/Router (A) Wi-Fi Protected Setup unterstützt, können Sie zur Einrichtung auch das PIN-Verfahren des Wi-Fi Protected Setup verwenden.

 Verbindung, wenn der WLAN Access Point/Router (A) auch als Registrar

1

verwendet wird.

A

 Verbindung, wenn ein anderes Gerät (C) wie z. B. ein Computer als Registrar

1

verwendet wird:

A

C

1

Ein Registrar ist ein Gerät zur Verwaltung des WLANs.

14

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

(für Infrastruktur und Ad-hoc-Modus)

WICHTIG

Wenn Sie das Gerät in Ihrem Netzwerk anschließen möchten, sollten Sie sich vor der Installation an Ihren

Systemadministrator wenden. Sie müssen die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes kennen,

bevor Sie mit der Installation fortfahren.

Wenn Sie die Wireless-Einstellungen des Gerätes zuvor schon einmal konfiguriert haben, müssen Sie erst die Netzwerkeinstellungen (LAN) zurücksetzen, bevor Sie die Wireless-Einstellungen erneut konfigurieren können.

Drücken Sie Menü (Menu), a oder b, um Netzwerk zu wählen, und drücken Sie dann OK. Drücken Sie

a

oder b, um Netzwerk-Reset zu wählen, und drücken Sie dann OK. Drücken Sie zum Zurücksetzen

1 und drücken Sie dann 1 um die Änderung zu bestätigen. Bei einem Touchscreen-Modell drücken Sie

MENÜ, Netzwerk. Drücken Sie a oder b, um Netzwerk-Reset zu wählen, und drücken Sie

Netzwerk-Reset. Drücken Sie zum Zurücksetzen Ja und drücken Sie dann für zwei Sekunden Ja um zu bestätigen. Das Gerät wird nun automatisch neu gestartet.

Wireless-Netzwerkgerät über das WPS/AOSS™-Menü des

Funktionstastenfeldes konfigurieren

1

Wenn Ihr WLAN Access Point das Wi-Fi Protected Setup (PBC

1

) oder AOSS™ (Konfiguration per

Tastendruck) unterstützt, können Sie das Gerät auch ohne Computer einfach konfigurieren. Das WPS/

AOSS™-Menü kann über das Funktionstastenfeld des Geräts ausgewählt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Installationsanleitung.

Push Button Configuration (Konfiguration per Tastendruck)

Setup-Assistenten über das Funktionstastenfeld verwenden

Sie können Ihr Gerät mit Hilfe der Funktion Setup-Assist. konfigurieren. Diese kann über das Netzwerk-

Menü des Funktionstastenfelds ausgewählt werden.

 Wenn Sie Ihr Gerät für ein kleines Netzwerk, beispielsweise Ihr Heimnetzwerk, konfigurieren:

Weitere Informationen zur Konfiguration des Geräts für ein vorhandenes Wireless-Netzwerk mit Hilfe von SSID- und Netzwerkschlüssel (falls erforderlich) finden Sie in der Installationsanleitung.

Wenn der WLAN Access Point/Router so eingestellt ist, dass er keine SSID sendet, siehe Konfiguration

des Gerätes, wenn die SSID nicht rundgesendet wird auf Seite 16.

Wenn Sie Ihr Gerät über Wi-Fi Protected Setup (PIN-Verfahren) konfigurieren, siehe PIN-Verfahren des

Wi-Fi Protected Setup verwenden auf Seite 20.

3

15

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

Konfiguration des Gerätes, wenn die SSID nicht rundgesendet wird

a

Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren.

Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren.

Überprüfen und notieren Sie die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen.

SSID (Netzwerkname):

Kommunikationsmodus Authentifizierungsmethode Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Infrastruktur Open System WEP

Keine

WEP

Shared Key

(Freigegebener Schlüssel)

WPA/WPA2-PSK AES

Ad-hoc Open System

TKIP

1

WEP

Keine —

1

TKIP wird nur für WPA-PSK unterstützt.

Zum Beispiel:

SSID (Netzwerkname):

HELLO

Kommunikationsmodus Authentifizierungsmethode Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Infrastruktur WPA2-PSK AES 12345678

Hinweis

Wenn Ihr Router die WEP-Verschlüsselung verwendet, geben Sie den als ersten Schlüssel benutzten

WEP-Schlüssel ein. Ihr Brother-Gerät unterstützt nur die Verwendung des ersten WEP-Schlüssels.

b

Drücken Sie Menü (Menu).

c

Drücken Sie a oder b, um Netzwerk zu wählen.

Drücken Sie OK.

d

Drücken Sie a oder b, um WLAN zu wählen.

Drücken Sie OK.

e

Drücken Sie a oder b, um Setup-Assist. zu wählen.

Drücken Sie OK.

3

16

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren f

Wenn Netzwerk I/F auf Wireless eingestellt. angezeigt wird, drücken Sie OK zur

Bestätigung.

Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.

Zum Abbrechen drücken Sie Stopp (Stop/Exit).

g

Das Gerät sucht nach Ihrem Netzwerk und listet die verfügbaren SSIDs auf.

Wählen Sie <Neue SSID> mit a oder b.

Drücken Sie OK.

h

Geben Sie den SSID-Namen ein. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in der

Installationsanleitung.)

Drücken Sie OK.

i

Drücken Sie a oder b, um Ad-hoc oder Infrastruktur zu wählen, wenn die entsprechende

Aufforderung angezeigt wird.

Drücken Sie OK.

Sie haben die folgenden Möglichkeiten:

Wenn Sie Ad-hoc gewählt haben, gehen Sie zu Schritt k.

Wenn Sie Infrastruktur gewählt haben, gehen Sie zu Schritt j.

j

Drücken Sie a oder b, um die Authentifizierungsmethode zu wählen, und drücken Sie dann OK.

Sie haben die folgenden Möglichkeiten:

Wenn Sie Open System gewählt haben, gehen Sie zu Schritt k.

Wenn Sie Shared Key gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l.

Wenn Sie WPA/WPA2-PSK gewählt haben, gehen Sie zu Schritt m.

k

Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode Keine oder WEP mit a oder b und drücken Sie OK.

Sie haben die folgenden Möglichkeiten:

Wenn Sie Keine gewählt haben, gehen Sie zu Schritt o.

Wenn Sie WEP gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l.

l

Geben Sie den WEP-Schlüssel ein, den Sie in Schritt a auf Seite 16 notiert haben. Drücken Sie OK.

Gehen Sie zu Schritt o. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in der

Installationsanleitung.) m

Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode TKIP oder AES mit a oder b. Drücken Sie OK. Gehen Sie zu

Schritt n.

n

Geben Sie den WPA-Schlüssel ein, den Sie in Schritt a auf Seite 16 notiert haben und drücken Sie

OK. Gehen Sie zu Schritt o. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in der

Installationsanleitung.) o

Um die Einstellungen zu übernehmen, wählen Sie Ja. Zum Abbrechen wählen Sie Nein.

Sie haben die folgenden Möglichkeiten:

Wenn Sie Ja gewählt haben, gehen Sie zu Schritt p.

Wenn Sie Nein gewählt haben, gehen Sie zurück zu Schritt g.

p

Das Gerät beginnt nun, die Verbindung mit dem von Ihnen gewählten Wireless-Gerät aufzubauen.

3

17

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren q

Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display und ein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestellt werden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode und lesen Sie

Problemlösung in der Installationsanleitung.

(Windows

®

)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der

Installation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Software fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM Erstinstallation/MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der

Installation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Software fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM Start Here OSX.

Für Touchscreen-Modelle

a

Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren.

Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren.

Überprüfen und notieren Sie die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen.

SSID (Netzwerkname):

Kommunikationsmodus Authentifizierungsmethode Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Infrastruktur Open System WEP

Shared Key

(Freigegebener Schlüssel)

Keine

WEP

WPA/WPA2-PSK

Ad-hoc Open System

AES

TKIP

1

WEP

Keine —

1

TKIP wird nur für WPA-PSK unterstützt.

Zum Beispiel:

SSID (Netzwerkname):

HELLO

Kommunikationsmodus Authentifizierungsmethode Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Infrastruktur WPA2-PSK AES 12345678

3

18

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

Hinweis

Wenn Ihr Router die WEP-Verschlüsselung verwendet, geben Sie den als ersten Schlüssel benutzten

WEP-Schlüssel ein. Ihr Brother-Gerät unterstützt nur die Verwendung des ersten WEP-Schlüssels.

b

Drücken Sie MENÜ.

c

Drücken Sie Netzwerk.

d

Drücken Sie WLAN.

e

Drücken Sie Setup-Assist.

f

Wenn Netzwerk I/F zu WLAN umschalten? angezeigt wird, drücken Sie Ja zur Bestätigung.

Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.

Zum Abbrechen drücken Sie Stopp (Stop/Exit).

g

Das Gerät sucht nach Ihrem Netzwerk und listet die verfügbaren SSIDs auf. Drücken Sie a oder b, um

<Neue SSID> zu wählen, und drücken Sie <Neue SSID>.

h

Geben Sie den SSID-Namen ein. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in der

Installationsanleitung.)

Drücken Sie OK.

i

Drücken Sie Ad-hoc oder Infrastruktur, wenn die entsprechende Aufforderung angezeigt wird.

Sie haben die folgenden Möglichkeiten:

Wenn Sie Ad-hoc gewählt haben, gehen Sie zu Schritt k.

Wenn Sie Infrastruktur gewählt haben, gehen Sie zu Schritt j.

j

Wählen Sie die Authentifizierungsmethode.

Sie haben die folgenden Möglichkeiten:

Wenn Sie Open System gewählt haben, gehen Sie zu Schritt k.

Wenn Sie Shared Key gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l.

Wenn Sie WPA/WPA2-PSK gewählt haben, gehen Sie zu Schritt m.

k

Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode Keine oder WEP.

Sie haben die folgenden Möglichkeiten:

Wenn Sie Keine gewählt haben, gehen Sie zu Schritt o.

Wenn Sie WEP gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l.

l

Geben Sie den WEP-Schlüssel ein, den Sie in Schritt a auf Seite Seite 18 notiert haben. Drücken Sie

OK. Gehen Sie zu Schritt o. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in der

Installationsanleitung.) m

Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode TKIP oder AES. Gehen Sie zu Schritt n.

n

Geben Sie den WPA-Schlüssel ein, den Sie in Schritt a auf Seite 18 notiert haben und drücken Sie

OK. Gehen Sie zu Schritt o. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in der

Installationsanleitung.)

3

19

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren o

Um die Einstellungen zu übernehmen, wählen Sie Ja. Zum Abbrechen drücken Sie Nein.

Sie haben die folgenden Möglichkeiten:

Wenn Sie Ja gewählt haben, gehen Sie zu Schritt p.

Wenn Sie Nein gewählt haben, gehen Sie zurück zu Schritt g.

p

Das Gerät beginnt nun, die Verbindung mit dem von Ihnen gewählten Wireless-Gerät aufzubauen.

q

Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display und ein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestellt werden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode und lesen Sie

Problemlösung in der Installationsanleitung.

3

(Windows

®

)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der

Installation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Software fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM Erstinstallation/MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der

Installation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Software fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM Start Here OSX.

Gerät mit dem Brother-Installationsprogramm auf der Installations-CD-ROM für das Wireless-Netzwerk konfigurieren

Für Informationen zur Installation siehe Wireless-Konfiguration mit dem Brother-Installationsprogramm auf Seite 25.

PIN-Verfahren des Wi-Fi Protected Setup verwenden

Wenn Ihr WLAN Access Point/Router Wi-Fi Protected Setup (PIN-Verfahren) unterstützt, können Sie Ihr Gerät einfach konfigurieren. Das PIN-Verfahren (Personal Identification Number) ist eine von der Wi-Fi Alliance

® entwickelte Verbindungsmethode. Das Wireless-Netzwerk und die Sicherheitseinstellungen können durch

Übermittlung einer PIN, die von Ihrem Gerät (dem „Antragsteller“) erstellt wurde, an den Registrar (dem Gerät zum Verwalten des Wireless LANs) eingerichtet werden. Informationen zur Verwendung des

Wi-Fi Protected Setup finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres WLAN Access Points/Routers.

20

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

Hinweis

Auf Routern oder Access Points, die Wi-Fi Protected Setup unterstützen, finden Sie ein Symbol, wie unten gezeigt.

3

a

Drücken Sie Menü (Menu).

b

Drücken Sie a oder b, um Netzwerk zu wählen.

Drücken Sie OK.

c

Drücken Sie a oder b, um WLAN zu wählen.

Drücken Sie OK.

d

Drücken Sie a oder b, um WPS + PIN-Code zu wählen.

Drücken Sie OK.

e

Wenn Netzwerk I/F auf Wireless eingestellt. angezeigt wird, drücken Sie OK zur

Bestätigung.

Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.

Zum Abbrechen drücken Sie Stopp (Stop/Exit).

f

Im Display wird eine 8-stellige PIN angezeigt und das Gerät beginnt, 5 Minuten lang nach einem WLAN

Access Point/Router zu suchen.

g

Geben Sie an einem Computer, der über das Netzwerk verbunden ist, in den Webbrowser „http://IP-

Adresse des Access Points/“ ein. (Dabei ist „IP-Adresse des Access Points“ die IP-Adresse des Gerätes,

das als Registrar

1

verwendet wird.) Gehen Sie zur Seite mit den WPS-Einstellungen

(Wi-Fi Protected Setup). Geben Sie die in Schritt f im Display angezeigte PIN für den Registrar ein und

folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

1

Normalerweise handelt es sich beim Registrar um den WLAN Access Point/Router.

Hinweis

Die Einstellungsseite unterscheidet sich je nach WLAN Access Point/Router. Siehe die

Bedienungsanleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde.

Falls Sie einen Windows Vista

®

oder Windows

®

7-Computer als Registrar verwenden, gehen Sie wie folgt vor.

Hinweis

Um einen Computer mit Windows Vista

®

oder Windows

®

7als Registrar zu verwenden, muss dieser zuvor in Ihrem Netzwerk registriert werden. Siehe die Bedienungsanleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/

Router geliefert wurde.

21

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

1

(Windows Vista

®

)

Klicken Sie auf , Netzwerk und dann auf Ein Drahtlosgerät hinzufügen.

(Windows

®

7)

Klicken Sie auf , Systemsteuerung, Netzwerk und Internet und dann auf Ein Drahtlosgerät

zum Netzwerk hinzufügen.

2

Wählen Sie Ihr Gerät und klicken Sie auf Weiter.

3

Geben Sie die PIN von der ausgedruckten Seite ein und klicken Sie auf Weiter.

4

Wählen Sie das Netzwerk, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, und klicken Sie dann auf Weiter.

5

Klicken Sie auf Schließen.

h

Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display und ein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestellt werden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode und lesen Sie

Problemlösung in der Installationsanleitung.

3

(Windows

®

)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der

Installation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Software fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM Erstinstallation/MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der

Installation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Software fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM Start Here OSX.

Für Touchscreen-Modelle

a

Drücken Sie MENÜ.

b

Drücken Sie Netzwerk.

c

Drücken Sie WLAN.

d

Drücken Sie a oder b, um WPS + PIN-Code zu wählen und drücken Sie WPS + PIN-Code.

e

Wenn Netzwerk I/F zu WLAN umschalten? angezeigt wird, drücken Sie Ja zur Bestätigung.

Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.

Zum Abbrechen drücken Sie Stopp (Stop/Exit).

f

Im Display wird eine 8-stellige PIN angezeigt und das Gerät beginnt, 5 Minuten lang nach einem WLAN

Access Point zu suchen.

22

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren g

Geben Sie an einem Computer, der über das Netzwerk verbunden ist, in den Webbrowser „http://IP-

Adresse des Access Points/“ ein. (Dabei ist „IP-Adresse des Access Points“ die IP-Adresse des Gerätes,

das als Registrar

1

verwendet wird.) Gehen Sie zur Seite mit den WPS-Einstellungen

(Wi-Fi Protected Setup). Geben Sie die in Schritt f im Display angezeigte PIN für den Registrar ein und

folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

1

Normalerweise handelt es sich beim Registrar um den WLAN Access Point/Router.

Hinweis

Die Einstellungsseite unterscheidet sich je nach WLAN Access Point/Router. Siehe die

Bedienungsanleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde.

Falls Sie einen Windows Vista

®

oder Windows

®

7-Computer als Registrar verwenden, gehen Sie wie folgt vor.

Hinweis

Um einen Computer mit Windows Vista

®

oder Windows

®

7als Registrar zu verwenden, muss dieser zuvor in Ihrem Netzwerk registriert werden. Siehe die Bedienungsanleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/

Router geliefert wurde.

1

(Windows Vista

®

)

Klicken Sie auf

(Windows

®

7)

, Netzwerk und dann auf Ein Drahtlosgerät hinzufügen.

Klicken Sie auf , Systemsteuerung, Netzwerk und Internet und dann auf Ein Drahtlosgerät

zum Netzwerk hinzufügen.

2

Wählen Sie Ihr Gerät und klicken Sie auf Weiter.

3

Geben Sie die PIN von der ausgedruckten Seite ein und klicken Sie auf Weiter.

4

Wählen Sie das Netzwerk, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, und klicken Sie dann auf Weiter.

5

Klicken Sie auf Schließen.

h

Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display und ein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestellt werden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode und lesen Sie

Problemlösung in der Installationsanleitung.

3

(Windows

®

)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der

Installation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Software fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM Erstinstallation/MFL-Pro Suite installieren.

23

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der

Installation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Software fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM Start Here OSX.

3

24

4

Wireless-Konfiguration mit dem Brother-

Installationsprogramm

Vor dem Konfigurieren der Wireless-Einstellungen

WICHTIG

Mit der folgenden Anleitung können Sie Ihr Brother-Gerät mit dem Brother-Installationsprogramm in einer

Netzwerkumgebung installieren. Dieses Programm finden Sie auf der Installations-CD-ROM, die mit Ihrem

Gerät geliefert wurde.

Sie können Ihr Brother-Gerät auch mit Hilfe von WPS oder AOSS™ über das Funktionstastenfeld einrichten (empfohlen). Informationen hierzu finden Sie in der mitgelieferten Installationsanleitung.

Wenn Sie die Wireless-Einstellungen des Gerätes zuvor schon einmal konfiguriert haben, müssen Sie erst die Netzwerkeinstellungen (LAN) zurücksetzen, bevor Sie die Wireless-Einstellungen erneut konfigurieren können.

Drücken Sie Menü (Menu), a oder b, um Netzwerk zu wählen, und drücken Sie dann OK. Drücken Sie

a

oder b, um Netzwerk-Reset zu wählen, und drücken Sie dann OK. Drücken Sie zum Zurücksetzen

1 und drücken Sie dann 1 um die Änderung zu bestätigen. Bei einem Touchscreen-Modell drücken Sie

MENÜ, Netzwerk. Drücken Sie a oder b, um Netzwerk-Reset anzuzeigen und drücken Sie

Netzwerk-Reset. Drücken Sie zum Zurücksetzen Ja und drücken Sie dann für zwei Sekunden Ja um zu bestätigen. Das Gerät wird nun automatisch neu gestartet.

Wenn Sie eine Firewall-Funktion eines Anti-Spyware- oder Antiviren-Programms verwenden, müssen Sie diese vorübergehend deaktivieren. Sobald Sie sicher sind, dass Sie drucken können, aktivieren Sie die

Firewall wieder.

Sie benötigen zum Konfigurieren vorübergehend ein USB-Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten) oder ein Ethernetkabel (nicht im Lieferumfang enthalten).

• Sie müssen die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes kennen, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

Wenn Sie das Gerät in Ihrem Netzwerk anschließen möchten, sollten Sie sich vor der Installation an Ihren

Systemadministrator wenden.

Wenn Ihr Router die WEP-Verschlüsselung verwendet, geben Sie den als ersten Schlüssel benutzten

WEP-Schlüssel ein. Ihr Brother-Gerät unterstützt nur die Verwendung des ersten WEP-Schlüssels.

4

25

Wireless-Konfiguration mit dem Brother-Installationsprogramm

Wireless-Einstellungen konfigurieren

a

Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die SSID und den Netzwerkschlüssel (falls erforderlich) für Ihr Wireless-Netzwerk notieren. Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren.

Bezeichnung Notieren Sie hier die aktuellen

Wireless-Netzwerkeinstellungen

SSID (Netzwerkname):

Netzwerkschlüssel b

Schalten Sie den Computer ein.

c

Starten Sie das Brother-Installationsprogramm.

Windows

®

1

Legen Sie die mitgelieferte Installations-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein. Der

Startbildschirm wird automatisch angezeigt. Wenn das Fenster zur Auswahl des Modells erscheint, wählen Sie Ihr Modell. Wenn das Fenster zur Auswahl der Sprache erscheint, wählen

Sie Ihre Sprache.

2

Das Hauptmenü der CD-ROM erscheint. Klicken Sie auf Erstinstallation.

Hinweis

Wenn der Brother-Bildschirm nicht automatisch erscheint, doppelklicken Sie unter Arbeitsplatz

(Computer) auf das CD-ROM-Symbol und doppelklicken Sie dann auf start.exe.

Der angezeigte Bildschirm kann je nach Land unterschiedlich sein.

3

Klicken Sie auf WLAN Setup-Assistent.

Macintosh

1

Legen Sie die mitgelieferte Installations-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein. Doppelklicken

Sie auf das Symbol MFL_PRO Suite auf Ihrem Schreibtisch.

2

Doppelklicken Sie auf Dienstprogramme.

3

Doppelklicken Sie auf Wireless Setup-Assistent.

d

Wählen Sie Ja, mein Access Point unterstützt WPS oder AOSS und ich möchte

diese verwenden aus oder Nein und klicken Sie dann Weiter.

Wenn Sie Nein wählen, gibt es vier Möglichkeiten, die Wireless-Einstellungen zu konfigurieren:

 Zur Konfiguration vorübergehend ein USB-Kabel verwenden

 Zur Konfiguration vorübergehend ein Ethernet-Kabel verwenden

 Manuelle Konfiguration über das Funktionstastenfeld

 Konfiguration über den Ad-hoc-Modus

4

26

Wireless-Konfiguration mit dem Brother-Installationsprogramm

Hinweis

Wenn Sie die Einstellungen über den Ad-hoc-Modus einrichten wollen:

Wenn nach dem Ändern der Wireless-Einstellungen eine Meldung zum Neustart des Computers

auffordert, starten Sie den Computer neu. Gehen Sie dann zurück zu Schritt c.

Sie können die Wireless-Einstellungen Ihres Computers vorübergehend ändern.

(Windows Vista

®

oder Windows

®

7)

1

Klicken Sie auf und dann auf Systemsteuerung.

2

Klicken Sie auf Netzwerk und Internet und dann auf das Symbol Netzwerk- und Freigabecenter.

3

Klicken Sie auf Verbindung mit einem Netzwerk herstellen.

4

In der Liste wird der SSID-Name Ihres Brother Wireless-Gerätes angezeigt. Wählen Sie SETUP und klicken Sie auf Verbindung herstellen.

5

(Nur für Windows Vista

®

)

Klicken Sie auf Trotzdem verbinden und dann auf Schließen.

6

(Windows Vista

®

)

Klicken Sie auf Status anzeigen unter Drahtlosnetzwerkverbindung (SETUP).

(Windows

®

7)

Klicken Sie auf Drahtlosnetzwerkverbindung (SETUP).

7

Klicken Sie auf Details... und überprüfen Sie die Netzwerkverbindungsdetails. Es kann einige

Minuten dauern, bis die IP-Adresse von 0.0.0.0 zu 169.254.x.x geändert und auf dem Bildschirm angezeigt wird (x.x. steht jeweils für eine Zahl zwischen 1 und 254).

(Windows

®

XP SP2 oder höher)

1

Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.

2

Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk- und Internetverbindungen.

3

Klicken Sie auf das Symbol Netzwerkverbindungen.

4

Wählen Sie Drahtlose Netzwerkverbindung und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.

Klicken Sie auf Verfügbare drahtlose Netzwerke anzeigen.

5

In der Liste wird der Name Ihres Brother Wireless-Gerätes angezeigt. Wählen Sie SETUP und klicken

Sie auf Verbinden.

6

Überprüfen Sie den Status der Drahtlosen Netzwerkverbindung. Es kann einige Minuten dauern, bis die IP-Adresse von 0.0.0.0 zu 169.254.x.x geändert und auf dem Bildschirm angezeigt wird (x.x.

steht jeweils für eine Zahl zwischen 1 und 254).

(Macintosh)

1

Klicken Sie in der Menüleiste auf das AirPort-Statussymbol.

2

Wählen Sie SETUP im Popup-Menü.

3

Nun ist die Verbindung zu Ihrem Wireless-Netzwerk hergestellt.

27

4

Wireless-Konfiguration mit dem Brother-Installationsprogramm e

Folgen Sie den auf dem Bildschirm angezeigten Anweisungen um die Wireless-Einstellungen zu konfigurieren.

(Windows

®

)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der

Installation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Software fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM Erstinstallation/MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der

Installation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Software fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM Start Here OSX.

Hinweis

Wenn die Wireless-Einstellungen fehlschlagen, erscheint während der Installation der MFL-Pro Suite der

Wireless Setup-Assistent. Überprüfen Sie mit Hilfe der Anweisungen auf dem Bildschirm Ihre

Einstellungen.

4

28

5

Einstellungen über das

Funktionstastenfeld ändern

Netzwerk-Menü

Über das Netzwerk-Menü des Funktionstastenfeldes können Sie das Brother-Gerät entsprechend Ihrer

Netzwerkkonfiguration einrichten. Drücken Sie Menü (Menu) oder MENÜ und dann a oder b, um Netzwerk

zu wählen. Rufen Sie nun das gewünschte Untermenü auf. (Siehe Funktionstabelle und werkseitige Standard-

Einstellungen auf Seite 40.)

Hinweis: Das Gerät wird mit dem Dienstprogramm BRAdmin Light, mit Web Based Management oder Remote

Setup ausgeliefert, die zum Konfigurieren vieler Netzwerkeinstellungen genutzt werden können. (Siehe

Weitere Verwaltungsprogramme auf Seite 6.)

TCP/IP

Wenn Sie das Gerät mit einem Ethernetkabel an das Netzwerk angeschlossen haben, verwenden Sie die

Einstellungen im Menü LAN (Kabel). Wenn Sie das Gerät mit einem Wireless Ethernet-Netzwerk verbunden haben, verwenden Sie die Einstellungen im Menü WLAN.

BOOT-Methode

Mit dieser Funktion wird festgelegt, wie das Gerät eine IP-Adresse erhält.

Einstellung „Auto“

Wenn diese Einstellung gewählt ist, sucht das Gerät im Netzwerk nach einem DHCP-Server. Wenn ein DHCP-

Server erreicht werden kann und dieser so konfiguriert ist, dass er dem Gerät eine IP-Adresse zuweisen kann, wird die vom DHCP-Server zugewiesene IP-Adresse verwendet. Kann kein DHCP-Server gefunden werden, sucht das Gerät nach einem BOOTP-Server. Wenn ein BOOTP-Server erreichbar und entsprechend konfiguriert ist, weist dieser dem Gerät eine IP-Adresse zu. Ist kein BOOTP-Server erreichbar, sucht das

Gerät nach einem RARP-Server. Schlägt auch dieser Versuch fehl, wird die IP-Adresse über APIPA ermittelt.

Nach dem ersten Einschalten des Gerätes kann die Suche des Gerätes nach einem Server im Netzwerk einige Minuten dauern.

Einstellung „Fest“

Mit dieser Einstellung muss die IP-Adresse des Gerätes manuell zugewiesen werden. Die IP-Adresse ist dann auf die hier gespeicherte Adresse festgelegt.

Hinweis

Wenn Sie Ihren MFC/DCP-Server nicht über DHCP, BOOTP oder RARP konfigurieren möchten, stellen

Sie die Boot-Methode auf Fest ein. Der MFC/DCP-Server erhält dann eine feste IP-Adresse. In diesem

Fall versucht der MFC/DCP-Server nicht, eine IP-Adresse von einem dieser Dienste zu erhalten. Sie können die Boot-Methode über das Funktionstastenfeld des Gerätes, mit BRAdmin Light, Web Based

Management oder mit dem Remote Setup einstellen.

5

29

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

IP-Adresse

Zeigt die aktuelle IP-Adresse des Gerätes an. Wenn Sie die Boot-Methode Fest gewählt haben, geben

Sie die IP-Adresse ein, die Sie diesem Gerät zuweisen möchten (fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach der zu verwendenden IP-Adresse). Falls Sie eine andere Methode als Fest gewählt haben, versucht das Gerät, eine IP-Adresse über das DHCP- oder BOOTP-Protokoll zu beziehen. Die werkseitig eingestellte

IP-Adresse Ihres Gerätes ist wahrscheinlich nicht mit dem Nummerierungssystem in Ihrem Netzwerk kompatibel. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator nach einer gültigen IP-Adresse für das

Gerät in Ihrem Netzwerk.

Subnet-Mask

Zeigt die aktuelle Subnetzmaske des Gerätes an. Wenn die Subnetzmaske nicht automatisch über DHCP oder BOOTP zugewiesen wird, tragen Sie hier die gewünschte Subnetzmaske ein. Fragen Sie Ihren

Netzwerkadministrator nach einer gültigen Subnetzmaske für das Gerät.

Gateway

Zeigt die aktuelle Gateway- oder Router-Adresse des Gerätes an. Wenn die Gateway- oder Router-Adresse nicht automatisch über DHCP oder BOOTP zugewiesen wird, tragen Sie hier die gewünschte Adresse ein.

Lassen Sie dieses Feld leer, wenn Sie weder Gateway noch Router verwenden. Fragen Sie gegebenenfalls

Ihren Netzwerkadministrator.

Knotenname

Sie können dem Gerät einen Namen innerhalb des Netzwerkes zuweisen. Dieser Name wird oft als NetBIOS-

Name bezeichnet. Er wird vom WINS-Server Ihres Netzwerkes verwendet. Brother empfiehlt die Verwendung des Namens „BRNxxxxxxxxxxxx“ für ein verkabeltes Netzwerk bzw. „BRWxxxxxxxxxxxx“ für ein Wireless-

Netzwerk. („xxxxxxxxxxxx“ steht für die Ethernet-Adresse Ihres Gerätes.) (Bis zu 15 Zeichen.)

WINS-Konfig.

Mit dieser Funktion wird festgelegt, wie das Gerät die IP-Adresse des WINS-Servers erhält.

5

Auto

Verwendet eine DHCP-Abfrage, um die IP-Adresse des primären und sekundären WINS-Servers automatisch zu beziehen. Für diese Funktion muss als Boot-Methode Auto oder DHCP eingestellt sein.

Fest

Verwendet eine zuvor angegebene IP-Adresse für den primären und sekundären WINS-Server.

WINS-Server

IP-Adresse des primären WINS-Servers

Hier können Sie die IP-Adresse des primären WINS-Servers (Windows

®

Internet Name Service) eingeben.

Wenn ein anderer Wert als 0 (Null) eingegeben wird, wendet sich das Gerät an den betreffenden Server, um seinen Namen im Windows

®

Internet Name Service (WINS) zu registrieren.

30

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

IP-Adresse des sekundären WINS-Servers

Hier können Sie die IP-Adresse des sekundären WINS-Servers eingeben. Dieser wird als Ersatzserver für den primären WINS-Server verwendet. Falls der primäre Server nicht erreichbar ist, kann sich das Gerät über den sekundären Server registrieren lassen. Wenn ein anderer Wert als 0 (Null) eingegeben wird, wendet sich das Gerät an den betreffenden Server, um seinen Namen im Windows

®

Internet Name Service (WINS) zu registrieren. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn Sie nur einen primären WINS-Server verwenden.

DNS-Server

IP-Adresse des primären DNS-Servers

Hier wird die IP-Adresse des primären DNS-Servers (Domain Name System) angegeben.

IP-Adresse des sekundären DNS-Servers

Hier können Sie die IP-Adresse des sekundären DNS-Servers eingeben. Dieser wird als Ersatzserver für den primären DNS-Server verwendet. Falls der primäre Server nicht erreichbar ist, kann sich das Gerät über den sekundären DNS-Server registrieren lassen.

APIPA

Wenn diese Einstellung aktiviert ist (Ein), weist der MFC/DCP-Server automatisch eine IP-Adresse aus dem

Bereich von 169.254.1.0 bis 169.254.254.255 zu, falls er die IP-Adresse nicht über die eingestellte

Boot-Methode erhalten kann (siehe BOOT-Methode auf Seite 29). Ist diese Option deaktiviert (Aus), bleibt

die IP-Adresse unverändert, falls der MFC/DCP-Server keine IP-Adresse über die eingestellte

Boot-Methode erhalten kann.

IPv6

Dieses Gerät ist mit IPv6, dem Internet-Protokoll der Zukunft, kompatibel. Wählen Sie Ein, um das IPv6-

Protokoll zu nutzen. Standardmäßig ist IPv6 ausgeschaltet (Aus). Weitere Informationen zum IPv6-Protokoll erhalten Sie unter http://solutions.brother.com/.

Hinweis

Wenn Sie IPv6 eingestellt haben (Ein), schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, um das Protokoll zu aktivieren.

Wenn Sie IPv6 auf Ein gestellt haben, gilt diese Einstellung für verkabelte und Wireless-

Netzwerkschnittstellen.

Setup-Assistent

Der Setup-Assist. führt Sie durch die Konfiguration des Wireless-Netzwerkes. Weitere Informationen

finden Sie in der Installationsanleitung oder unter Setup-Assistenten über das Funktionstastenfeld

verwenden auf Seite 15.

5

31

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

WPS/AOSS™

1

Wenn Ihr WLAN Access Point/Router Wi-Fi Protected Setup (PBC

1

) oder AOSS™ unterstützt, können Sie das Gerät auch einfach konfigurieren, ohne die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes zu kennen. (Siehe

Installationsanleitung oder Wireless-Netzwerkgerät über das WPS/AOSS™-Menü des Funktionstastenfeldes

konfigurieren auf Seite 15.)

Push Button Configuration (Konfiguration per Tastendruck)

WPS + PIN-Code

Wenn Ihr WLAN Access Point/Router Wi-Fi Protected Setup (PIN-Verfahren) unterstützt, können Sie Ihr Gerät

auch ohne Computer einfach konfigurieren. (Siehe PIN-Verfahren des Wi-Fi Protected Setup verwenden auf Seite 20.)

WLAN-Status

5

Status

Zeigt den aktuellen Status des Wireless-Netzwerkes an.

Signal

Zeigt die aktuelle Signalstärke des Wireless-Netzwerkes an.

SSID

Zeigt die aktuelle SSID des Wireless-Netzwerkes an. Es werden bis zu 32 Zeichen des SSID-Namens dargestellt.

Komm.-Modus

Zeigt den aktuellen Kommunikationsmodus des Wireless-Netzwerkes an.

Ethernet

Ethernet-Link-Modus: Mit der Einstellung „Auto“ kann der MFC/DCP-Server im 100BASE-TX oder 10BASE-T

Voll- oder Halbduplex-Modus betrieben werden (mit Auto Negotiation).

Hinweis

Wenn hier nicht die richtige Einstellung gewählt ist, kann möglicherweise nicht mit dem MFC/DCP-Server kommuniziert werden.

MAC-Adresse

Die MAC-Adresse ist eine eindeutige Nummer, die der Netzwerkschnittstelle des Gerätes zugeordnet wird.

Sie können die MAC-Adresse Ihres Gerätes über das Funktionstastenfeld des Gerätes überprüfen.

32

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

E-Mail / IFAX (wenn IFAX heruntergeladen wurde)

In diesem Menü können die folgenden fünf Funktionen eingestellt werden: Mail-Adresse, Servereinst.,

Mail (Empfang), Mail (Senden) und Kettenrundsend. Da hier viele Textzeichen eingegeben werden müssen, ziehen Sie möglicherweise die Verwendung von Web Based Management und Ihrem bevorzugten

Webbrowser vor, wenn Sie die entsprechenden Einstellungen vornehmen. (Siehe Web Based

Management auf Seite 43.) Die Einstellungen müssen so vorgenommen werden, dass die IFAX-Funktion

verwendet werden kann. (Weitere Informationen zu Internet Fax erhalten Sie unter Internet Fax auf Seite 55.)

Sie können das gewünschte Zeichen auch durch wiederholtes Drücken der entsprechenden Zifferntaste auf dem Funktionstastenfeld auswählen. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in der

Installationsanleitung.)

5

Mail-Adresse

Sie können die E-Mail-Adresse Ihres Gerätes eingeben.

Servereinstellungen

SMTP-Server

Zeigt den Knotennamen oder die IP-Adresse eines SMTP-Mail-Servers (E-Mail-Postausgangsserver) in

Ihrem Netzwerk an.

(Beispiel: „mailhost.brothermail.net“ oder „192.000.000.001“)

SMTP-Port

Zeigt die SMTP-Portnummer (für gesendete E-Mails) in Ihrem Netzwerk an.

Auth. für SMTP

Sie können die Sicherheitsmethode für E-Mail-Benachrichtigungen festlegen. (Weitere Informationen zu den

Sicherheitsmethoden für E-Mail-Benachrichtigungen finden Sie unter Sicheres Versenden von E-Mails auf Seite 66.)

POP3-Server

Zeigt den Knotennamen oder die IP-Adresse des POP3-Servers (E-Mail-Posteingangsserver) an, den das

Brother-Gerät verwendet. Diese Adresse ist erforderlich, damit die Internet-Fax-Funktionen korrekt arbeiten.

(Beispiel: „mailhost.brothermail.net“ oder „192.000.000.001“)

POP3-Port

Zeigt die POP3-Portnummer (für eingehende E-Mails) an, die das Brother-Gerät verwendet.

Postfach-Name

Sie können einen Namen für das Postfach auf dem POP3-Server festlegen, von dem Internet-Druckaufträge abgerufen werden.

33

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

Postfach-Kennw

Sie können ein Kennwort für das POP3-Server-Konto festlegen, von dem Internet-Druckaufträge abgerufen werden.

Hinweis

Wenn Sie kein Kennwort festlegen möchten, geben Sie ein Leerzeichen ein.

APOP

Sie können das APOP-Protokoll (Authenticated Post Office Protocol) aktivieren oder deaktivieren.

Mail (Empfang)

Auto-Abruf

Bei der Einstellung Ein überprüft das Gerät automatisch, ob auf dem POP3-Server neue Nachrichten eingegangen sind.

Abrufintervall

Stellt den Zeitraum ein, in dem der POP3-Server auf neue Nachrichten überprüft wird (die Standardeinstellung ist 10Minute(n)).

Bei Touchscreen-Modellen können Sie die Zeiträume 1 Min/3 Min./5 Min./10 Min./30 Min./

60 Min. wählen, wenn Auto-Abruf auf Ein eingestellt ist.

Mail-Kopf

Mit dieser Einstellung ist es möglich, beim Ausdruck einer eingegangenen Nachricht die Angaben aus der

E-Mail-Kopfzeile mit auszudrucken.

Falsche Mail

Wenn die Einstellung Ein gewählt ist, werden Fehler-Mails, dass das Gerät nicht vom POP-Server abrufen kann, automatisch gelöscht.

Bestätigung

Die Bestätigungsfunktion ermöglicht bei Empfang eines Internet-Faxes das Versenden einer

Empfangsbestätigung an den Absender.

Diese Funktion kann nur auf Internet-Fax-Geräten verwendet werden, welche die Spezifikation

„MDN“ unterstützen.

Mail (Senden)

Betreff

Zeigt den Betreff eines Internet-Faxes an, das vom Brother-Gerät an einen Computer übertragen wird

(Standardeinstellung ist „Internet-Fax“).

5

34

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

Max. Größe (Max. Grösse)

Bei einigen E-Mail-Servern ist das Senden großer E-Mails nicht möglich (häufig wird die maximale Größe der

E-Mails vom Systemadministrator festgelegt). Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird auf dem Gerät die

Meldung Speicher voll angezeigt, wenn Sie versuchen, eine E-Mail mit einer Größe von mehr als 1 MB zu senden. Die E-Mail wird nicht gesendet und es wird ein Fehlerbericht ausgedruckt. Teilen Sie zu versendende Dokumente in kleinere Abschnitte auf, die die Größenbeschränkung des E-Mail-Servers nicht

überschreiten. (Hinweis: Die Größe eines Dokumentes mit 42 Seiten beträgt, basierend auf der ITU-T Test

Chart #1, ca. 1 MB.)

Bestätigung

Die Bestätigungsfunktion ermöglicht bei Empfang eines Internet-Faxes das Versenden einer

Empfangsbestätigung an den Absender.

Diese Funktion kann nur auf Internet-Fax-Geräten verwendet werden, welche die Spezifikation

„MDN“ unterstützen.

Kettenrundsend

Kettenrundsend

Mit dieser Funktion kann das Gerät Dokumente über das Internet empfangen und anschließend über eine konventionelle analoge Telefonleitung an andere Faxgeräte weiterleiten.

Vertr. Domänen

Sie können hier die Domänen (max. 5) eingeben, von denen das Gerät einen Kettenrundsende-Auftrag annehmen darf.

K-Sendebericht

Am Gerät, das als Kettenrundsende-Gerät verwendet wird, kann ein Kettenrundsende-Bericht über alle

Kettenrundsende-Aufträge ausgedruckt werden.

Seine Hauptfunktion besteht darin, Berichte über Kettenrundsende-Aufträge zu drucken, die durch das Gerät gesendet worden sind. Hinweis: Um diese Funktion nutzen zu können, muss die entsprechende

Kettenrundsende-Domäne zu den „Vertrauten Domänen“ unter den Einstellungen für Kettenrundsende-

Funktionen hinzugefügt werden.

Hinweis

Weitere Informationen zum Kettenrundsende-Auftrag finden Sie unter Kettenrundsenden auf Seite 60.

5

35

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

Zeitzone

Zeigt Ihre lokale Zeitzone an. Es wird die Zeitdifferenz zwischen Ihrem Land und der mittleren Greenwich-

Zeit angezeigt. Beispiel: Für die Eastern Time in den USA und Kanada ist die Zeitzone UTC-05:00.

Zeitzonen-Einstellung unter Windows

®

Mit der Zeitzonen-Einstellung können Sie unter Windows

®

die Zeitdifferenz für Ihr Land anzeigen lassen.

a

Für Windows Vista

®

oder Windows

®

7:

Klicken Sie auf die Schaltfläche und auf Systemsteuerung, Zeit, Sprache und Region,

Datum und Uhrzeit und Zeitzone ändern.

Für Windows

®

XP:

Klicken Sie unter Start auf Systemsteuerung, Datums-, Zeit-, Sprach- und Regionaleinstellungen,

Datum und Uhrzeit und wählen Sie Zeitzone.

Für Windows

®

2000:

Klicken Sie unter Start auf Einstellungen, Systemsteuerung, Datum/Uhrzeit und wählen Sie

Zeitzone.

b

Ändern Sie Datum und Uhrzeit. Prüfen Sie die Zeitzonen-Einstellungen im Pulldown-Menü (hier wird die

Zeitdifferenz zur mittleren Greenwich-Zeit angezeigt).

5

Netzwerk I/F

Sie können die Verbindungsart (verkabelte oder Wireless-Netzwerkverbindung) auswählen. Wählen Sie

LAN (Kabel), wenn Sie eine verkabelte Netzwerkverbindung verwenden möchten. Wählen Sie WLAN, wenn

Sie eine Wireless-Netzwerkverbindung verwenden möchten. Sie können jeweils nur eine

Netzwerkverbindungsart verwenden.

LDAP (nur MFC-J6910DW)

Sie können das LDAP-Protokoll aktivieren oder deaktivieren.

Weitere Informationen zu LDAP finden Sie unter LDAP-Betrieb (nur MFC-J6910DW) auf Seite 52.

Hinweis

Das LDAP-Protokoll wird in China nicht unterstützt.

36

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

Netzwerkeinstellungen auf die werkseitigen Einstellungen zurücksetzen

Sie können den MFC/DCP-Server (d. h. alle Einstellungen wie Kennwort und IP-Adresse) auf die werkseitigen

Einstellungen zurücksetzen.

Hinweis

Diese Funktion setzt alle Einstellungen für verkabelte und Wireless-Netzwerke auf die werkseitigen

Einstellungen zurück.

Sie können den MFC/DCP-Server auch mit BRAdmin-Anwendungen oder Web Based Management auf

seine werkseitigen Einstellungen zurücksetzen. (Für weitere Informationen siehe Weitere

Verwaltungsprogramme auf Seite 6.)

a

Drücken Sie Menü (Menu).

b

Drücken Sie a oder b, um Netzwerk zu wählen.

Drücken Sie OK.

c

Drücken Sie a oder b, um Netzwerk-Reset zu wählen.

Drücken Sie OK.

d

Drücken Sie 1, um das Gerät zurückzusetzen.

e

Drücken Sie 1, um das Gerät neu zu starten.

f

Das Gerät wird neu gestartet.

Für Touchscreen-Modelle

a

Drücken Sie MENÜ.

b

Drücken Sie Netzwerk.

c

Drücken Sie a oder b, bis Netzwerk-Reset angezeigt wird, und drücken Sie dann

Netzwerk-Reset.

d

Drücken Sie Ja.

e

Drücken Sie 2 Sekunden lang Ja zur Bestätigung.

5

37

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

Netzwerk-Konfigurationsliste drucken

Hinweis

Knotenname: Den Knotennamen können Sie der Netzwerk-Konfigurationsliste entnehmen. Der

Standardknotenname ist „BRNxxxxxxxxxxxx“ für ein verkabeltes Netzwerk bzw. „BRWxxxxxxxxxxxx“ für ein Wireless-Netzwerk („xxxxxxxxxxxx“ steht für die MAC-Adresse / Ethernet-Adresse Ihres Gerätes).

Mit dieser Funktion können Sie eine Liste der aktuellen Netzwerkeinstellungen einschließlich derjenigen des

MFC/DCP-Servers ausdrucken.

a

Drücken Sie Menü (Menu).

b

Drücken Sie a oder b, um Ausdrucke zu wählen.

Drücken Sie OK.

c

Drücken Sie a oder b, um Netzwerk-Konf. zu wählen.

Drücken Sie OK.

d

Drücken Sie Start S/W (Mono Start) oder Start Farbe (Colour Start).

Für Touchscreen-Modelle

a

Drücken Sie MENÜ.

b

Drücken Sie a oder b, bis Ausdrucke angezeigt wird, und drücken Sie dann Ausdrucke.

c

Drücken Sie a oder b, bis Netzwerk-Konf. angezeigt wird, und drücken Sie dann

Netzwerk-Konf.

d

Drücken Sie Start S/W (Mono Start) oder Start Farbe (Colour Start).

5

38

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

WLAN-Bericht drucken

Mit der Funktion WLAN-Bericht wird der WLAN-Statusbericht des Gerätes gedruckt. Falls die Wireless-

Verbindung nicht erfolgreich hergestellt werden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten

Fehlercode und lesen Sie Problemlösung in der Installationsanleitung. a

Drücken Sie Menü (Menu).

b

Drücken Sie a oder b, um Ausdrucke zu wählen.

Drücken Sie OK.

c

Drücken Sie a oder b, um WLAN-Bericht zu wählen.

Drücken Sie OK.

d

Drücken Sie Start S/W (Mono Start) oder Start Farbe (Colour Start).

Für Touchscreen-Modelle

a

Drücken Sie MENÜ.

b

Drücken Sie a oder b, bis Ausdrucke angezeigt wird, und drücken Sie dann Ausdrucke.

c

Drücken Sie a oder b, bis WLAN-Bericht angezeigt wird, und drücken Sie dann WLAN-Bericht.

d

Drücken Sie Start S/W (Mono Start) oder Start Farbe (Colour Start).

Hinweis

Wenn der WLAN-Bericht nicht ausgedruckt wird, versuchen Sie es nach einer Weile erneut, indem Sie

wieder mit Schritt a beginnen.

5

39

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

Funktionstabelle und werkseitige Standard-Einstellungen

Hauptmenü Untermenü Menüauswahl

Netzwerk LAN (Kabel) TCP/IP Boot-Methode

IP-Adresse

WLAN

Subnet-Mask

Gateway

Knotenname

WINS-Konfig.

WINS-Server

DNS-Server

APIPA

IPv6

Ethernet

MAC-Adresse

TCP/IP Boot-Methode

IP-Adresse

Optionen

Auto/Fest/RARP/BOOTP/DHCP

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

[000].[000].[000].[000]

1

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

[000].[000].[000].[000]

1

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

[000].[000].[000].[000]

BRNXXXXXXXXXXXX= (Ethernet-Adresse

Ihres Gerätes)

(bis zu 15 Zeichen)

Auto/Fest

Primär/Sekundär

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

[000].[000].[000].[000]

Primär/Sekundär

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

[000].[000].[000].[000]

Ein/Aus

Ein/Aus

Auto/100B-FD/100B-HD/10B-FD/10B-HD

Subnet-Mask

Gateway

Auto/Fest/RARP/BOOTP/DHCP

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

[000].[000].[000].[000]

1

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

[000].[000].[000].[000]

1

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

[000].[000].[000].[000]

5

40

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

Hauptmenü Untermenü

Netzwerk

(Fortsetzung)

WLAN

(Fortsetzung)

Menüauswahl

TCP/IP Knotenname

(Fortsetzung)

WINS-Konfig.

WINS-Server

DNS-Server

Optionen

BRWXXXXXXXXXXXX= (Ethernet-Adresse

Ihres Gerätes)

(bis zu 15 Zeichen)

Auto/Fest

Primär/Sekundär

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

[000].[000].[000].[000]

Primär/Sekundär

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

[000].[000].[000].[000]

Ein/Aus

Ein/Aus

(SSID aus Liste wählen oder manuell hinzufügen)

APIPA

IPv6

Setup-Assist. —

WPS/AOSS —

WPS + PIN-Code —

WLAN-Status Status

Signal

SSID

E-Mail/IFAX

2

Komm.-Modus

MAC-Adresse

Mail-Adresse —

Servereinst. SMTP-Server

Aktiv (11b)/Aktiv (11g)/

Aktiv (11n)/Keine Verbindung oder

Verbindung fehlgeschl./

AOSS aktiv

Signal:Stark/Signal:Mittel/

Signal:Schwach/Signal:Keines

(Die SSID wird mit bis zu 32 Stellen angezeigt)

Ad-hoc/Infrastruktur

SMTP-Port

Auth. für SMTP

POP3-Server

Name

(Bis zu 30 Zeichen)

IP-Adresse

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

[00001-65535]

Keine/SMTP-Auth/POP vor SMTP

Name

(Bis zu 30 Zeichen)

IP-Adresse

[000-255].[000-255].

[000-255].[000-255].

5

41

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

Hauptmenü Untermenü

Netzwerk

E-Mail/IFAX

2

(Fortsetzung)

(Fortsetzung)

Menüauswahl

Servereinst.

POP3-Port

(Fortsetzung) Postfach-Name

Postfach-Kennw

APOP

Mail (Empfang) Auto-Abruf

Abrufintervall

3

Mail-Kopf

Falsche Mail

Bestätigung

Mail (Senden) Betreff

Max. Größe (Max.

Grösse)

Bestätigung

Kettenrundsend Kettenrundsend

Vertr. Domänen

K-Sendebericht

UTCxxx:xx Zeitzone

Netzwerk I/F

LDAP

5

(nur

MFC-J6910DW)

Netzwerk-Reset

Ein/Aus

Optionen

[00001-65535]

Ein/Aus

Ein/Aus

10Minute(n)

(01Minute(n) bis 60Minute(n))

4

Alles/Betreff+Von+An/Nichts

Ein/Aus

Ein/MDN/Aus

Ein/Aus

Ein/Aus

Ein/Aus

Vertrautxx

Ein/Aus

LAN (Kabel)/WLAN

2

3

4

5

1

 Die werkseitigen Einstellungen sind fett gedruckt.

Beim Verbinden mit dem Netzwerk stellt das Gerät IP-Adresse und Subnetzmaske automatisch auf Werte ein, die für Ihr Netzwerk geeignet sind.

Steht nach dem Herunterladen von IFAX zur Verfügung.

Bei Touchscreen-Modellen steht dieses Menü zur Verfügung, wenn Auto-Abruf auf Ein eingestellt ist.

Bei Touchscreen-Modellen können Sie die Zeiträume 1 Min/3 Min./5 Min./10 Min./30 Min./60 Min. wählen.

Das LDAP-Protokoll wird in China nicht unterstützt.

5

42

6

Web Based Management

Übersicht

Es kann ein Standard-Webbrowser verwendet werden, um Ihr Gerät über HTTP (Hyper Text Transfer

Protocol) zu verwalten. Folgende Informationen können Sie mit Hilfe eines Webbrowsers über ein an Ihr

Netzwerk angeschlossenes Gerät abrufen.

 Informationen zum Gerätestatus

Konfiguration für verschiedene Punkte der Faxeinstellungen ändern, wie Geräteeinstellungen,

Rufnummernspeicher und Fax-Fernabfrage

 Netzwerkeinstellungen ändern, wie beispielsweise TCP/IP-Informationen

 Konfigurieren der Benutzersperre 2.0

 Konfigurieren der Funktion Scan to FTP

 Konfigurieren der Funktion Scan to Netzwerk

 Konfigurieren von LDAP (nur MFC-J6910DW)

 Informationen zur auf dem Gerät und auf dem MFC/DCP-Server verwendeten Software-Version

 Details in Netzwerk- und Geräteeinstellungen ändern

Hinweis

Wir empfehlen Microsoft

®

Internet Explorer

®

6.0 (oder höher) oder Firefox 3.0 (oder höher) für

Windows

®

und Safari 3.0 (oder höher) für Macintosh. Vergewissern Sie sich, dass JavaScript und Cookies im jeweils von Ihnen verwendeten Browser aktiviert sind.

Sie müssen in Ihrem Netzwerk das TCP/IP-Protokoll verwenden und eine jeweils gültige IP-Adresse muss für den MFC/DCP-Server bzw. in den Computer hinterlegt sein.

6

43

Web Based Management

Die Geräteeinstellungen mit Hilfe von Web Based

Management (über den Webbrowser) konfigurieren

Mit Hilfe eines Standard-Webbrowsers können über HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) die Einstellungen des MFC/DCP-Servers geändert werden.

a

Starten Sie Ihren Webbrowser.

b

Geben Sie „http://machine’s IP address/“ in die Adressleiste des Browsers ein (wobei

„machine’s IP address“ für die IP-Adresse des Gerätes steht).

 Zum Beispiel: http://192.168.1.2/

Hinweis

Wenn Sie DNS- (Domain Name System) oder einen NetBIOS-Namen verwenden, können Sie statt der

IP-Adresse auch einen anderen Namen, z. B. „Shared_Printer“ eingeben.

Zum Beispiel: http://Shared_Printer/

Wenn Sie einen NetBIOS-Namen verwenden, können Sie auch den Knotennamen verwenden.

Zum Beispiel: http://brnxxxxxxxxxxxx/

Den NetBIOS-Namen können Sie der Netzwerk-Konfigurationsliste entnehmen. (Sie finden Informationen,

wie Sie die Netzwerk-Konfigurationsliste ausdrucken können unter Netzwerk-Konfigurationsliste

drucken auf Seite 38.)

Macintosh-Benutzer gelangen durch einfaches Anklicken des Gerätesymbols auf dem Status Monitor-

Bildschirm zum Web Based Management System. Weitere Informationen dazu finden Sie im Software-

Handbuch.

c

Jetzt können Sie die Einstellungen des MFC/DCP-Servers ändern.

Hinweis

Wenn Sie Änderungen in den Protokolleinstellungen vorgenommen haben, müssen Sie das Gerät neu starten, nachdem Sie auf Senden geklickt haben, um die Konfiguration zu übernehmen.

Kennwort festlegen

Um den unbefugten Zugriff auf Web Based Management zu verhindern, wird empfohlen, ein Kennwort festzulegen.

a

Klicken Sie auf Administrator.

b

Geben Sie das gewünschte Kennwort ein (bis zu 32 Zeichen).

c

Geben Sie das Kennwort erneut in das Feld Neues Kennwort bestätigen ein.

6

44

Web Based Management d

Klicken Sie auf Senden.

Wenn Sie Web Based Management das nächste Mal verwenden, geben Sie das Kennwort in das Feld

Anmelden ein und klicken Sie auf .

Nach der Konfiguration der Einstellungen melden Sie sich durch Klicken auf ab.

Hinweis

Sie können ein Kennwort auch festlegen, wenn kein Anmeldungs-Kennwort festgelegt wurde und Sie auf der Webseite des Gerätes auf Bitte konfigurieren Sie das Kennwort klicken.

6

45

Web Based Management

Benutzersperre 2.0

Mit der Benutzersperre 2.0 können Sie kostengünstig die Sicherheit erhöhen, indem Sie die auf Ihrem Brother-

Gerät verfügbaren Gerätefunktionen einschränken.

Mit der Benutzersperre können Sie Kennwörter für bestimmte Benutzer vergeben und ihnen Zugang zu einigen oder allen Funktionen gewähren bzw. für Benutzer eine maximale Seitenzahl festlegen. So ist sichergestellt, dass nur von Ihnen autorisierte Personen diese Funktionen nutzen.

Die Einstellungen für Benutzersperre 2.0 können mit Hilfe von BRAdmin Professional 3 oder Web Based

Management konfiguriert und geändert werden.

PC-Druck

1

Speichermedien

Kopie

Farbdruck

Seitenbegrenzung

Fax senden

Fax empfangen

Scannen

1

Seitenzähler

Wenn Sie die zur Anmeldung am PC verwendeten PC-Benutzernamen hinterlegen, können Sie Einschränkungen beim Drucken vom PC aus

festlegen ohne dass ein Kennwort eingegeben werden muss. Genaueres finden Sie unter Einschränkungen über Benutzernamen für PC-Druck

festlegen auf Seite 47.

Die Einstellungen der Benutzersperre 2.0 mit Hilfe von Web Based Management

(über den Webbrowser) konfigurieren

6

Grundlegende Einstellungen

a

Klicken Sie auf der Webseite des Gerätes auf Administrator und klicken Sie dann auf

Benutzersperre.

b

Wählen Sie Ein unter Benutzersperre.

Hinweis

Wenn Sie die Benutzersperre erstmalig über den integrierten Webserver konfigurieren, müssen die das

(vierstellige) Administratorkennwort eingeben.

c

Geben Sie einen bis zu 15 Stellen langen alphanumerischen Gruppennamen oder Benutzernamen in das Feld ID-Nummer/Name ein und dann ein vierstelliges Kennwort in das Feld PIN.

d

Deaktivieren Sie die Funktionen, die sie einschränken möchten, in den Kästchen Drucken oder

Sonstige.

Wenn Sie eine maximale Seitenzahl festlegen möchten, setzen Sie einen Haken im Kästchen Ein unter

Seitenbegrenzung geben Sie dann die Seitenzahl im Kästchen Max. ein.

46

Web Based Management e

Klicken Sie auf Senden.

Wenn Sie den Zugang zum PC-Druck über die PC-Benutzernamen einschränken möchten, klicken Sie auf PC-Druck-Einschränkung durch Benutzernamen und nehmen Sie die Einstellungen vor. (Siehe

Einschränkungen über Benutzernamen für PC-Druck festlegen auf Seite 47.)

Scannen mit der Benutzersperre 2.0

Die Funktion Benutzersperre 2.0 ermöglicht es, die Verwendung des Geräts als Scanner für bestimmte

Benutzer einzuschränken. Wenn Scannen im Profil für allgemeine Benutzer deaktiviert ist, können nur solche

Benutzer diese Funktion nutzen, in deren Profil das Kontrollkästchen Scannen aktiviert ist. Um die

Scannerfunktion vom Funktionstastenfeld des Geräts aus nutzen zu können, müssen Benutzer zunächst Ihre

PIN eingeben. Um die Scannerfunktion von ihrem Computer aus nutzen zu können, müssen Benutzer, für die Einschränkungen gelten, ebenfalls zunächst ihre PIN in das Funktionstastenfeld des Geräts eingeben.

Wird die PIN nicht über das Funktionstastenfeld des Geräts eingegeben, erscheint auf dem

Computerbildschirm des Benutzers eine Fehlermeldung, wenn sie über den Computer zu scannen versuchen.

Profil für Allgemeine Benutzer einrichten

Auch im Profil für Allgemeine Benutzer können Sie Einstellungen so vornehmen, dass bestimmte Funktionen eingeschränkt werden. Allgemeine Benutzer brauchen kein Kennwort einzugeben, um die in den

Einstellungen freigegebenen Funktionen zu nutzen.

a

Deaktivieren Sie die Funktionen, die sie einschränken möchten, indem Sie bei Allgemeiner Benutzer entsprechend keine Häkchen setzen.

b

Klicken Sie auf Senden.

Einschränkungen über Benutzernamen für PC-Druck festlegen

Wenn diese Einstellung aktiviert ist prüft das Gerät anhand des PC-Benutzernamens, mit dem sich der

Benutzer am PC anmeldet, ob ein Druckauftrag von einem im Netzwerk registrierten Computer autorisiert ist.

a

Klicken Sie PC-Druck-Einschränkung durch Benutzernamen.

b

Wählen Sie Ein unter PC-Druck-Einschränkung.

c

Wählen Sie die ID-Nummer, die Sie bei ID-Nummer/Name in Schritt c unter Grundlegende

Einstellungen auf Seite 46 festgelegt haben, für jeden Login-Namen aus dem Pulldown-Menü

ID-Nummer aus.

Geben Sie dann den PC-Benutzernamen in das Feld Anmeldename ein.

d

Klicken Sie auf Senden.

Hinweis

Wenn Sie den PC-Druck für eine Gruppe einschränken möchten, vergeben Sie für jeden Benutzernamen, der Gruppenmitglied sein soll, die gleiche ID-Nummer.

6

47

Web Based Management

Weitere Funktionen

Sie können die folgenden Funktionen in der Benutzersperre 2.0 verwenden:

Alle Zähler zurücksetzen

Sie können den Seitenzähler zurücksetzen, indem Sie auf Alle Zähler zurücksetzen klicken.

Export in CSV-Datei

Sie können den aktuellen Seitenzählerstand einschließlich ID-Nummer/Name in eine CSV-Datei exportieren.

Letzter Zähler-Eintrag

Das Gerät erhält die Seitenzahl, nachdem der Zähler zurückgesetzt wurde.

Zähler automatisch zurücksetzen

Wählen Sie das Intervall (Täglich, Wöchentlich oder Monatlich), um festzulegen, in welchen Abständen die Seitenzähler bei eingeschaltetem Gerät automatisch zurückgesetzt werden sollen.

6

48

Web Based Management

Konfiguration von Scan to FTP mit einem Webbrowser ändern

Mit der Funktion Scan to FTP können Sie ein Dokument einscannen und direkt auf einem FTP-Server in Ihrem lokalen Netzwerk oder im Internet speichern.

Weitere Informationen zur Funktion Scan to FTP finden Sie im Software-Handbuch. a

Klicken Sie auf der Webseite des Gerätes auf Scannen und dann auf Scan to FTP/Netzwerk (Scan to

FTP/SMB (Netzwerk)).

b

Wählen Sie FTP für die Profilnummern (1 bis 5), die Sie für die Scan-to-FTP-Einstellungen verwenden möchten.

Neben den sieben vorprogrammierten Dateinamen für die FTP-Serverprofile können Sie unter

Benutzerdefinierten Dateinamen erstellen auch zwei eigene Dateinamen speichern. In jedes der beiden Felder können bis zu 15 Zeichen eingegeben werden.

c

Klicken Sie auf Senden.

d

Klicken Sie auf Scan-to-FTP/Netzwerk-Profil (Scan-to-FTP/SMB(Netzwerk)-Profil) auf der Seite

Scannen. Klicken Sie auf die Nummern der Profile, die Sie konfigurieren möchten.

Sie können nun mit dem Webbrowser die folgenden Scan-to-FTP-Einstellungen konfigurieren oder

ändern.

Profilname (bis zu 15 Zeichen)

Host-Adresse (Adresse des FTP-Servers)

Benutzername

Kennwort

Zielordner

Dateiname

Qualität

Dateityp

Scangröße Vorlagenglas (Scangrösse Vorlagenglas)

Passiv-Modus

Port-Nummer

Je nach verwendetem FTP-Server und Ihren Firewall-Einstellungen im Netzwerk können Sie den

Passiv-Modus ein- oder ausschalten. Sie können auch die Portnummer für den Zugriff auf den FTP-

Server ändern. Die Standardeinstellung ist Port 21. In den meisten Fällen können Sie diese beiden

Standardeinstellungen beibehalten.

Hinweis

Die Funktion Scan to FTP ist verfügbar, wenn über das Web Based Management FTP-Serverprofile konfiguriert wurden.

e

Klicken Sie nach der Konfiguration auf Senden.

6

49

Web Based Management

Konfiguration von Scan to Netzwerk mit einem Webbrowser

ändern

Mit der Funktion Scan to Netzwerk können Sie Dokumente einscannen und direkt in einem freigegebenen

Ordner auf einem CIFS-Server in Ihrem lokalen Netzwerk oder im Internet speichern. (Weitere Informationen zum CIFS-Protokoll finden Sie in den Netzwerkbegriffen.) Um das CIFS-Protokoll zu verwenden, aktivieren

Sie CIFS unter Protokoll auf der Seite Netzwerk.

Weitere Informationen zur Funktion Scan to Netzwerk finden Sie im Software-Handbuch. a

Klicken Sie auf der Webseite des Gerätes auf Scannen und dann auf Scan to FTP/Netzwerk (Scan to

FTP/SMB (Netzwerk)).

b

Wählen Sie Netzwerk für die Profilnummern (1 bis 5), die Sie für die Scan-to-Netzwerk-Einstellungen verwenden möchten.

Neben den sieben vorprogrammierten Dateinamen für die Scan-to-Netzwerk-Profile können Sie unter

Benutzerdefinierten Dateinamen erstellen auch zwei eigene Dateinamen speichern. In jedes der beiden Felder können bis zu 15 Zeichen eingegeben werden.

c

Klicken Sie auf Senden.

d

Klicken Sie auf Scan-to-FTP/Netzwerk-Profil (Scan-to-FTP/SMB(Netzwerk)-Profil) auf der Seite

Scannen. Klicken Sie auf die Nummern der Profile, die Sie konfigurieren möchten.

Sie können nun mit dem Webbrowser die folgenden Scan-to-Netzwerk-Einstellungen konfigurieren oder

ändern.

Profilname (bis zu 15 Zeichen)

Host-Adresse

Zielordner

Dateiname

Qualität

Dateityp

Scangröße Vorlagenglas (Scangrösse Vorlagenglas)

PIN zur Authentifiz. verwenden

PIN-Code

Benutzername

Kennwort

e

Klicken Sie nach der Konfiguration auf Senden.

6

50

Web Based Management

LDAP-Konfiguration mit einem Webbrowser ändern

(nur MFC-J6910DW)

Sie können die LDAP-Einstellungen mit dem Webbrowser konfigurieren oder ändern. Klicken Sie auf der

Webseite des Gerätes auf Netzwerk und dann auf Protokoll. Vergewissern Sie sich, dass ein Häkchen bei

LDAP gesetzt ist, und klicken Sie auf Erweiterte Einstellung.

Status

LDAP-Server-Adresse

Port (Die Standard-Portnummer ist 389.)

LDAP-Zeitüberschreitung

Authentifizierung

Benutzername

Kennwort

Stammverzeichnis

Namensattribut (Suchschlüssel)

E-Mail-Attribut

Faxnummer-Attribut

Vergewissern Sie sich nach der Konfiguration, dass für Status auf der Seite Testergebnis Aktivieren eingestellt ist. Klicken Sie nun auf Senden.

Hinweis

Genauere Informationen zu den einzelnen Funktionen erhalten Sie in der Hilfe von Web Based

Management.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Ihres Modells im Bereich „Lösungen“ unter http://solutions.brother.com/.

6

51

7

LDAP-Betrieb (nur MFC-J6910DW)

Übersicht

Mit Hilfe des LDAP-Protokolls können Sie über Ihren Server nach Informationen wie Faxnummern und E-Mail-

Adressen suchen. Wenn Sie Fax-, I-Fax- oder Scan-to-E-Mail-Server-Funktionen verwenden, können Sie mit der LDAP-Suche Faxnummern und E-Mail-Adressen finden.

Hinweis

Das LDAP-Protokoll wird in China nicht unterstützt.

LDAP-Konfiguration mit einem Browser ändern

Sie können LDAP-Einstellungen mit dem Webbrowser konfigurieren oder ändern. (Für weitere Informationen

siehe LDAP-Konfiguration mit einem Webbrowser ändern (nur MFC-J6910DW) auf Seite 51.)

LDAP-Betrieb über das Funktionstastenfeld

Wenn Sie LDAP-Einstellungen vorgenommen haben, können Sie mit der LDAP-Suche für die folgenden

Funktionen Faxnummern oder E-Mail-Adressen finden.

 Senden von Faxen (Hinweise zu den Sendefunktionen finden Sie im Benutzerhandbuch -

Grundfunktionen)

Senden von I-Faxen (Hinweise zu den Sendefunktionen finden Sie unter Internet Fax auf Seite 55)

 Scan-to-E-Mail-Server (Hinweise zu den Sendefunktionen finden Sie im Software-Handbuch)

Um eine Faxnummer oder E-Mail-Adresse einzugeben, gehen Sie wie folgt vor: a

Drücken Sie (Telefonbuch).

b

Zum Suchen drücken Sie .

c

Geben Sie die ersten Zeichen des Suchbegriffes über die Touchscreen-Schaltflächen ein.

Hinweis

Sie können bis zu 15 Zeichen eingeben.

d

Drücken Sie OK.

Das Ergebnis der LDAP-Suche wird mit vor dem Ergebnis der Suche im lokalen Adressbuch im

Display angezeigt. Wenn die Suche auf dem Server oder im lokalen Adressbuch keine Treffer findet, wird im Display Kein Ergebnis gefunden. angezeigt.

e

Drücken Sie auf den gesuchten Namen.

7

52

LDAP-Betrieb (nur MFC-J6910DW)

Hinweis

Um detaillierte Informationen zum Ergebnis aufzurufen, drücken Sie auf den gesuchten Namen und dann auf

Details

.

f

Wählen Sie die Faxnummer oder E-Mail-Adresse aus.

g

Legen Sie Ihr Dokument ein und drücken Sie Fax senden.

Hinweis

Die LDAP-Funktion dieses Gerätes unterstützt LDAPv3.

Zur Kommunikation mit dem LDAP-Server ist Simple Authentication erforderlich.

SSL/TLS wird nicht unterstützt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Ihres Modells im Bereich „Lösungen“ unter http://solutions.brother.com/.

LDAP-Konfiguration mit BRAdmin Professional ändern (Windows

®

)

7

Hinweis

Sie sollten die neueste Version von BRAdmin Professional verwenden, die Sie von http://solutions.brother.com/ herunterladen können. Dieses Dienstprogramm ist nur für Windows

® verfügbar.

a

Starten Sie BRAdmin Professional durch Klicken auf Start / Alle Programme

1

/ Brother Administrator

Utilities / Brother BRAdmin Professional 3 / BRAdmin Professional 3.

1

Programme für Benutzer von Windows

®

2000 b

Wählen Sie den MFC/DCP-Server, den Sie konfigurieren möchten.

c

Wählen Sie Gerät konfigurieren im Menü Steuerung.

d

Geben Sie ein Kennwort ein. Das voreingestellte Kennwort ist „access“.

53

LDAP-Betrieb (nur MFC-J6910DW) e

Wählen Sie die Registerkarte Netzwerkkonfiguration und klicken Sie dann auf LDAP.

7

f

Klicken Sie auf die Einstellpunkte, die Sie konfigurieren möchten.

54

8

Internet Fax

Internet Fax (Übersicht)

Internet Fax (IFAX) ermöglicht das Senden und Empfangen von Faxen über das Internet. Die Dokumente werden als TIFF-F-Dateien an E-Mails angehängt und versendet. Das bedeutet, dass Dokumente auch auf dem Computer empfangen und gesendet werden können, sofern er über eine Anwendung zur Erstellung und

Ansicht von TIFF-F-Dateien verfügt. Sie können eine beliebige Anwendung zur Ansicht von TIFF-F-Dateien verwenden. Alle Dokumente, die über das Gerät gesendet werden, werden automatisch in das TIFF-F-Format umgewandelt. Wenn Sie Nachrichten von Ihrem Gerät aus senden und auf diesem empfangen möchten, muss die E-Mail-Anwendung auf Ihrem Computer das MIME-Format unterstützen.

4

1

4

2

4

3

3

1 Sendendes Gerät

2 Internet

3 Empfangendes Gerät

4 E-Mail-Server

Hinweis

Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie die dafür benötigte Software über das Brother Solutions

Center herunterladen. (http://solutions.brother.com/)

I-Fax-Dokumente können ausschließlich im Format Letter oder A4 und in Schwarzweiß gesendet und empfangen werden.

Dokumente im Format Ledger oder A3 werden beim Senden automatisch auf das Format Letter bzw. A4 verkleinert.

Weiterleitung von empfangenen E-Mails und Faxen

Sie können empfangene E-Mails oder Standard-Faxe zu einer anderen E-Mail-Adresse oder zu einem

Faxgerät weiterleiten. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Weiterleitung von empfangenen

E-Mails und Faxen auf Seite 60.

8

55

Internet Fax

 Kettenrundsenden

Wenn Sie ein Dokument über eine große Distanz faxen möchten, z. B. ins Ausland, können Sie mit der

Funktion „Kettenrundsenden“ Übertragungsgebühren sparen. Mit dieser Funktion kann das Brother-Gerät

Dokumente über das Internet empfangen und anschließend über eine konventionelle Telefonleitung an

andere Faxgeräte weiterleiten. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Kettenrundsenden auf Seite 60.

3

1

3

2

1 Internet

2 Telefonleitung

3 E-Mail-Server

Wichtige Informationen zu Internet Fax

Die Kommunikation via Internet-Fax in einem LAN-System ist im Prinzip dasselbe wie die Kommunikation

über E-Mail; sie unterscheidet sich jedoch von der Faxübermittlung über konventionelle Telefonleitungen.

Beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zur Verwendung der Internet-Faxfunktion:

 Faktoren wie der Standort des empfangenden Gerätes, die Struktur des LAN-Netzes und die Auslastung des Systems (z. B. das Internet) können dazu führen, dass es länger dauert, bis Fehler-E-Mails zurückgesendet werden (normalerweise 20 bis 30 Sek.).

 Da der Sicherheitsstandard für die Übertragung über das Internet nicht sehr hoch ist, empfehlen wir die

Versendung vertraulicher Dokumente über die normale Telefonleitung.

 Wenn das E-Mail-System des Empfängers nicht mit dem MIME-Format kompatibel ist, können Sie diesem keine Dokumente übermitteln. Je nach Server des Empfängers kann es in einigen Fällen vorkommen, dass Fehler-E-Mails nicht zurückgesendet werden.

Wenn die Bilddaten eines Dokuments zu groß sind, besteht die Gefahr, dass die Übertragung fehlschlägt.

Schriftart und Zeichengröße empfangener Internet-Mails können nicht geändert werden.

8

56

Internet Fax

So funktioniert Internet Fax

Bevor Sie über das Internet Fax-Dokumente senden oder empfangen können, muss Ihr Brother-Gerät so konfiguriert sein, dass es mit dem Netzwerk und dem E-Mail-Server kommunizieren kann. Dazu sind die folgenden Einstellungen nötig. Sie können die entsprechenden Optionen über das Funktionstastenfeld, mit

Web Based Management, dem Remote Setup oder BRAdmin Professional 3 konfigurieren. Wenn Sie Fragen zu den Einstellungen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Systemadministrator.

E-Mail-Adresse

Adresse/Port des SMTP-, POP3-Servers /Authentifizierungsmethode

Name des Postfachs und Kennwort

Senden von Faxen über das Internet

Vor dem Senden von Internet-Faxen

Um Faxe über das Internet zu versenden, können Sie die folgenden Optionen über das Funktionstastenfeld, mit Web Based Management oder dem Remote Setup konfigurieren.

 Betreff (bei Bedarf)

 Max. Größe (bei Bedarf)

Bestätigung (bei Bedarf) (Weitere Informationen finden Sie unter Bestätigungs-Mail auf Seite 63)

Fax über das Internet senden

Das Senden von Faxen über das Internet geht genauso vor sich wie der normale Faxbetrieb. (Weitere

Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch - Grundfunktionen.) Wenn Sie bereits die Adressen der

Empfängergeräte für Internet-Faxe als Ziel- oder Kurzwahl gespeichert haben, können Sie einfach das

Dokument ins Gerät einlegen und das Internet-Fax versenden. Stellen Sie bei Bedarf mit Faxauflösung eine andere Auflösung ein, wählen Sie eine Kurz- oder Zielwahlnummer und drücken Sie Start S/W (Mono

Start) oder Start Farbe (Colour Start). (Die Einstellung Superfein steht bei Internet-Faxen nicht zur

Verfügung.)

Hinweis

Zur manuellen Eingabe der Internet-Faxadresse legen Sie das Dokument in das Gerät ein und drücken

Sie gleichzeitig Shift und 1, um die Buchstabeneingabe zu ermöglichen. Bei Touchscreen-Modellen drücken Sie . Drücken Sie , um Zahlen, Buchstaben oder Sonderzeichen zu wählen. Geben Sie die Adresse ein und drücken Sie OK oder OK. Drücken Sie dann Start S/W (Mono Start) oder

Start Farbe (Colour Start).

Weitere Informationen zur Texteingabe finden Sie in der Installationsanleitung.

Sie können die E-Mail-Adresse mit Web Based Management oder dem Remote Setup eingeben.

Nach dem Scannen wird das Dokument über Ihren SMTP-Server automatisch an das Internet-Faxgerät des

Empfängers übertragen. Drücken Sie während des Scanvorgangs die Taste Stopp (Stop/Exit), um die

Übertragung abzubrechen. Nach der Übertragung des Dokumentes schaltet das Gerät wieder zum

Bereitschaftsmodus um.

8

57

Internet Fax

Hinweis

Bei einigen E-Mail-Servern ist das Senden großer E-Mails nicht möglich (häufig wird die maximale Größe der E-Mails vom Systemadministrator festgelegt). Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird auf dem Gerät die Meldung Speicher voll angezeigt, wenn Sie versuchen, eine E-Mail mit einer Größe von mehr als

1 MB zu senden. Die E-Mail wird nicht gesendet und es wird ein Fehlerbericht ausgedruckt. Teilen Sie zu versendende Dokumente in kleinere Abschnitte auf, die die Größenbeschränkung des E-Mail-Servers nicht überschreiten. (Hinweis: Die Größe eines Dokumentes mit 42 Seiten beträgt, basierend auf der ITU-T

Test Chart #1, ca. 1 MB.)

E-Mail- oder Internet-Faxempfang

Vor dem Empfangen von Internet-Faxen

Um Faxe über das Internet zu empfangen, können Sie die folgenden Optionen über das Funktionstastenfeld, mit Web Based Management oder dem Remote Setup konfigurieren:

 Auto-Abruf (bei Bedarf)

 Abrufintervall (bei Bedarf)

 Mail-Kopf (bei Bedarf)

 Falsche Mail (bei Bedarf)

Bestätigung (bei Bedarf) (Weitere Informationen finden Sie unter Bestätigungs-Mail auf Seite 63)

Faxempfang über das Internet

E-Mail-Nachrichten können auf zwei Arten empfangen werden:

 Durch regelmäßige Abfrage des POP3-Servers

 Manuell ausgelösten POP3-Empfang

Um E-Mails über den POP3-Server zu empfangen, muss das Gerät diese vom E-Mail-Server abrufen. Diese

Abfrage kann automatisch in regelmäßigen Abständen erfolgen (das Gerät kann z. B. so konfiguriert werden, dass es den E-Mail-Server jeweils im Abstand von 10 Minuten abfragt) oder Sie können die E-Mails manuell abrufen, indem Sie Shift + Start S/W (Mono Start) oder Start Farbe (Colour Start) drücken.

Im Display kann man ablesen, wenn das Gerät mit dem E-Mail-Empfang beginnt. So erscheint dann z. B. die

Meldung Empfangen, gefolgt von xx Mail(s). Wenn Sie den E-Mail-Server manuell mit Shift + Start S/W

(Mono Start) bzw. Start Farbe (Colour Start) abfragen, aber keine E-Mails empfangen wurden, so wird zwei Sekunden lang Keine Mail(s) angezeigt.

8

58

Internet Fax

Hinweis

Wenn sich beim Empfang von Daten kein Papier mehr im Gerät befindet, verbleiben die empfangenen

Daten im Speicher. Diese Daten werden automatisch gedruckt, sobald wieder Papier ins Gerät eingelegt wird. (Für Europa, Asien und Ozeanien: Die Funktion Speicherempf. muss eingestellt sein.)

Wenn die empfangene E-Mail nicht im Textformat gesendet oder eine angehängte Datei nicht im TIFF-F-

Format gespeichert wurde, wird die folgende Fehlermeldung ausgedruckt: „DAS FORMAT DER

ANGEHÄNGTEN DATEI WIRD NICHT UNTERSTÜTZT. DATEINAME:XXXXXX.doc“ Ist die empfangene

E-Mail zu groß, so wird folgende Fehlermeldung gedruckt: „DIE E-MAIL IST ZU GROSS.“. Wenn die

Funktion Delete POP Receive Error Mail (Fehlerhafte Mail löschen (POP-Empfang)) aktiviert ist

(Standardeinstellung), so werden fehlerhafte E-Mails automatisch vom E-Mail-Server gelöscht.

Internet-Fax mit dem Computer empfangen

Wenn ein Computer ein Internet-Fax empfängt, ist das Faxdokument an eine E-Mail angehängt, in der darauf hingewiesen wird, dass es sich um einen Internet-Faxauftrag handelt. Diese Information befindet sich im

Betreff der empfangenen E-Mail.

Hinweis

Wenn der Computer, zu dem ein Dokument gesendet werden soll, nicht unter dem Betriebssystem

Windows

®

2000/XP, Windows Server

®

2003/2008, Windows Vista

®

oder Windows

®

7 läuft, informieren

Sie den Besitzer des Computers, dass er ein Programm zur Ansicht der TIFF-F-Dateien braucht.

8

59

Internet Fax

Weitere Funktionen von Internet Fax

Weiterleitung von empfangenen E-Mails und Faxen

Sie können empfangene E-Mails oder Standard-Faxe zu einer anderen E-Mail-Adresse oder zu einem

Faxgerät weiterleiten. Empfangene Nachrichten können über E-Mail an einen Computer oder ein Internet-

Fax weitergeleitet werden. Sie können auch über die Standard-Telefonleitung an ein anderes Gerät weitergeleitet werden.

Die Einstellung kann über einen Webbrowser oder das Funktionstastenfeld des Gerätes aktiviert werden.

Eine Anleitung zum Einstellen der Fax-Weiterleitung finden Sie im Benutzerhandbuch - Erweiterte

Funktionen.

Prüfen Sie bitte anhand des Benutzerhandbuchs - Erweiterte Funktionen, ob diese Funktion unterstützt wird.

Kettenrundsenden

Mit dieser Funktion kann das Brother-Gerät Dokumente über das Internet empfangen und anschließend über eine konventionelle Telefonleitung an andere Faxgeräte weiterleiten.

Vor dem Kettenrundsenden

Wenn Sie die Kettenrundsende-Funktion nutzen möchten, müssen Sie über das Funktionstastenfeld, Web

Based Management oder das Remote Setup folgende Optionen konfigurieren:

 Kettenrundsenden

Kettenrundsenden muss aktiviert sein.

 Kettenrundsende-Domäne

Der Domänenname Ihres Gerätes muss an dem Gerät eingestellt werden, von dem aus das Rundsenden eines Dokumentes an konventionelle Faxgeräte erfolgt. Wenn Sie Ihr Gerät als Kettenrundsende-Gerät verwenden möchten, müssen Sie am Gerät Domänen festlegen, denen Sie vertrauen. Der Domänenname ist der Teil des Namens nach dem Zeichen „@“. Bei der Einrichtung vertrauter Domänen ist Vorsicht geboten, da jeder an diese Domäne angeschlossene Benutzer Kettenrundsende-Aufträge absenden kann.

Sie können bis zu 5 Domänennamen festlegen.

 K-Sendebericht

Kettenrundsende-Auftrag von einem Gerät senden

[email protected]

[email protected]

123456789

8

1

[email protected](fax#123456789)

1 Internet

60

Internet Fax

Angenommen, Ihr Gerät hat die E-Mail-Adresse [email protected]. Sie wollen ein Dokument von diesem

Gerät zu einem anderen Gerät in England senden, das die E-Mail-Adresse [email protected] hat.

Dieses Gerät in England soll dann das Dokument über die normale Telefonleitung an ein Standard-Faxgerät weiterleiten. Wenn Ihre E-Mail-Adresse [email protected] lautet, muss brother.com als vertraute Domäne in dem Gerät in England gespeichert sein, welches das Dokument an das herkömmliche Faxgerät weiterleitet.

Wenn diese Domäne nicht gespeichert ist, nimmt das Gerät, das das Dokument per Rundsendefunktion weiterleitet, keine Internet-Aufträge an, die von dem Gerät aus der Domäne @brother.com ankommen.

Nachdem die vertraute Domäne gespeichert wurde, können Sie das Dokument von Ihrem Gerät [im Beispiel

[email protected]] aus senden. Geben Sie hierzu die E-Mail-Adresse des Gerätes [im Beispiel

[email protected]] ein, welches das Dokument weiterleiten soll, gefolgt von der Rufnummer des

Faxgerätes, an welches das Dokument weitergeleitet werden soll. Beispiel zur Eingabe von E-Mail-Adresse und Rufnummer:

[email protected](fax#123456789)

Faxrufnummer

E-Mail-Adresse

„fax#” muss in der Rufnummer des Standard-Fax innerhalb der Klammern stehen.

An mehrere Rufnummern senden:

Wenn Sie ein Dokument an mehr als ein Standard-Faxgerät weiterleiten möchten, gehen Sie wie folgt vor: a

Drücken Sie (FAX).

b

Drücken Sie a oder b, um Rundsenden zu wählen.

Drücken Sie OK.

c

Drücken Sie a oder b, um Wähltyp zu wählen, und drücken Sie d oder c, um E-Mail zu wählen.

Drücken Sie OK.

d

Drücken Sie a oder b, um Nummer hinzufügen zu wählen, und geben Sie die Rufnummer des ersten

Faxgerätes ein: [email protected](fax#123).

e

Drücken Sie OK.

f

Drücken Sie a oder b, um Wähltyp zu wählen, und drücken Sie d oder c, um E-Mail zu wählen.

Drücken Sie OK.

g

Drücken Sie a oder b, um Nummer hinzufügen zu wählen, und geben Sie die Rufnummer des zweiten

Faxgerätes ein: [email protected](fax#456).

h

Drücken Sie a oder b, um Fertig zu wählen.

Drücken Sie OK.

8

61

Internet Fax i

Drücken Sie Start S/W (Mono Start).

Für Touchscreen-Modelle

a

Drücken Sie (FAX).

b

Drücken Sie d oder c, bis Rundsenden angezeigt wird.

c

Drücken Sie Rundsenden.

d

Sie können die Rufnummern für den Rundsendevorgang wie folgt hinzufügen:

 Drücken Sie Nummer hinzufügen und geben Sie dann eine Nummer über die Schaltflächen des

Displays ein.

Drücken Sie OK.

 Drücken Sie Telefonbuch.

Drücken Sie , um alphabetisch oder numerisch zu suchen. Drücken Sie auf die Einträge, an die Sie ein Fax senden möchten.

Drücken Sie OK.

e

Wiederholen Sie Schritt d, bis Sie alle Faxnummern eingegeben haben, und drücken Sie dann OK.

f

Drücken Sie Start S/W (Mono Start).

Kettenrundsende-Auftrag von einem Computer senden

[email protected]

123456789

8

1

[email protected](fax#123456789)

1 Internet

Sie können auch eine E-Mail von Ihrem Computer zu einem konventionellen Faxgerät übermitteln lassen.

Wie Sie die Rufnummer des konventionellen Faxgerätes eingeben müssen, zu dem die E-Mail weitergeleitet wird, hängt von der verwendeten E-Mail-Anwendung ab. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für verschiedene E-Mail-Anwendungen:

Manche E-Mail-Programme können nicht zu mehreren Rufnummern rundsenden. Wenn Ihr E-Mail-Programm das Rundsenden zu mehreren Rufnummern nicht unterstützt, müssen Sie das Dokument zu jedem Faxgerät einzeln senden.

Geben Sie die Adresse des Rundsendegerätes und die Rufnummer des Faxgerätes im Feld „AN“ ein wie beim Senden über das Gerät:

[email protected](fax#123456789)

62

Internet Fax

Hinweis

Bei Microsoft

®

Outlook

®

97 oder höher muss die Adresse im folgenden Format in das Adressbuch eingegeben werden:

Name: fax#123456789

E-Mail-Adresse: [email protected]

Bestätigungs-Mail

Es können zwei Arten von Bestätigungs-Mails gesendet werden: Die Sendebestätigungs-Mail ermöglicht die

Anforderung einer Bestätigung vom Empfänger, dass das Internet-Fax oder die E-Mail empfangen und verarbeitet wurde. Die Empfangsbestätigungs-Mail ermöglicht es, selbst einen Standardbericht zum sendenden Gerät zu senden, um den erfolgreichen Empfang und die Verarbeitung eines Internet-Faxes oder einer E-Mail zu bestätigen.

Zur Verwendung dieser Funktion müssen Sie die Option Bestätigung unter Mail (Empfang) und

Mail (Senden) aktivieren.

Mail (Senden)

Sie können die Option Bestätigung unter Mail (Senden) entweder auf Ein oder auf Aus stellen. Ist

Ein gewählt, wird ein zusätzliches Informationsfeld mit den Bilddaten gesendet. Dieses Feld heißt „MDN“.

MDN (Message Disposition Notification):

Dieses Feld fordert den Status des Internet-Faxes bzw. der E-Mail nach der Übertragung über den SMTP-

Server (Send Mail Transfer Protocol) an. Nachdem die gesendeten Daten beim Empfänger angekommen sind, wird auf die MSD-Informationen zugegriffen, wenn das Gerät bzw. der Benutzer das angekommene

Internet-Fax oder die E-Mail liest bzw. ausdruckt. Wenn die Nachricht z. B. zum Lesen geöffnet oder ausgedruckt wird, wird eine Empfangsbestätigung an den Absender geschickt.

Die MDN-Funktion muss vom Empfänger unterstützt werden, damit eine Bestätigung gesendet werden kann.

Andernfalls wird die Anforderung ignoriert.

Mail (Empfang)

Für diese Option gibt es die drei Einstellungen Ein, MDN und Aus.

Empfangsbestätigung „Ein“

Ist diese Option auf „Ein“ gestellt, so erhält der Absender nach erfolgreichem Empfang und Verarbeitung seiner Nachricht eine Standard-Bestätigung. Die Art dieser Standard-Bestätigungen hängt von der Art der

Anforderung des Absenders ab.

Die Nachricht enthält folgende Informationen:

Übertragung erfolgreich: Empfang von <Mail-Adresse>

Empfangsbestätigung „MDN“

Wenn die Einstellung „MDN“ gewählt ist, wird die oben beschriebene Bestätigung an den Absender zurückgeschickt, sofern dieser mit dem „MDN“-Feld eine Bestätigung angefordert hat.

8

63

Internet Fax

Empfangsbestätigung „Aus“

Mit Aus werden alle Arten der Empfangsbestätigung ausgeschaltet. Wenn diese Einstellung gewählt ist, wird keine Bestätigung zum sendenden Gerät gesendet, auch nicht, wenn eine Bestätigung angefordert wurde.

Hinweis

Damit Bestätigungs-Mails richtig empfangen werden, müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden.

Sendendes Gerät

Aktivieren Sie die Benachrichtigungsfunktion unter Mail (Senden).

Wählen Sie für die E-Mail-Kopfzeile unter Mail (Empfang) die Einstellung Alle oder Betreff+Von+An.

Empfangendes Gerät

Aktivieren Sie die Benachrichtigungsfunktion unter Mail (Empfang).

Fehler-E-Mail

Tritt beim Senden eines Internet-Faxes ein Fehler bei der E-Mail-Übertragung auf, sendet der Server eine

Fehlermeldung an das Gerät. Diese Fehlermeldung wird ausgedruckt. Tritt beim E-Mail-Empfang ein Fehler auf, wird ebenfalls eine Fehlermeldung ausgedruckt (Beispiel: „Die Nachricht, die an das MFC gesendet wurde, war nicht im TIFF-F-Format.“).

Damit Fehler-E-Mails richtig empfangen werden können, müssen Sie für Mail-Kopf unter Mail (Empfang) die

Einstellung Alle oder Betreff+Von+An wählen.

8

64

9

Sicherheitsfunktionen

Übersicht

In der heutigen Zeit sind Netzwerke und die darin ausgetauschten Daten vielen Sicherheitsrisiken ausgesetzt.

Ihr Brother-Gerät verwendet einige der neuesten Netzwerksicherheits- und Verschlüsselungs-Protokolle.

Integrieren Sie diese Netzwerkfunktionen in das Gesamtsicherheitskonzept für Ihr Netzwerk, um Ihre Daten zu schützen und den Zugang zum Gerät zu sperren. Hier wird ihre Konfiguration erklärt.

Folgende Sicherheitsfunktionen können konfiguriert werden:

Sicheres Versenden von E-Mails (Siehe Sicheres Versenden von E-Mails auf Seite 66.)

Sichere Verwaltung mit BRAdmin Professional 3 (Windows

®

) (Siehe Sichere Verwaltung mit BRAdmin

Professional 3 (Windows

®

) auf Seite 67.)

Hinweis

Wir empfehlen, das Telnet-, das FTP- und das TFTP-Protokoll zu deaktivieren. Der Zugriff auf das Gerät mit diesen Protokollen ist nicht sicher. (Informationen zum Konfigurieren der Protokolleinstellungen finden

Sie unter Die Geräteeinstellungen mit Hilfe von Web Based Management (über den Webbrowser)

konfigurieren auf Seite 44.) Wenn Sie FTP deaktivieren, wird die Funktion Scan to FTP deaktiviert.

9

65

Sicherheitsfunktionen

Sicheres Versenden von E-Mails

Konfiguration mit Web Based Management (Webbrowser)

Im Bildschirm Web Based Management können Sie sicheres Versenden von E-Mails mit

Benutzerauthentifizierung konfigurieren.

a

Starten Sie Ihren Webbrowser.

b

Geben Sie „http://printer’s IP address/“ im Browser ein („printer’s IP address“ steht für die IP-Adresse des Druckers).

 Zum Beispiel: http://192.168.1.2/ c

Geben Sie im Feld Anmelden ein Kennwort ein und klicken Sie auf .

d

Klicken Sie auf Netzwerk.

e

Klicken Sie auf Protokoll.

f

Klicken Sie auf Erweiterte Einstellung unter POP3/SMTP und vergewissern Sie sich, dass als POP3/

SMTP-Status Aktivieren gewählt ist.

g

Sie können die Einstellungen für POP3/SMTP auf dieser Seite konfigurieren.

Hinweis

Weitere Informationen erhalten Sie in der Hilfe von Web Based Management.

Um zu prüfen, ob die E-Mail-Einstellungen richtig sind, können Sie nach der Konfiguration auch eine Test-

E-Mail versenden.

h

Klicken Sie nach der Konfiguration auf Senden. Der Dialog Test-E-Mail Senden/Empfangen wird angezeigt.

i

Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm für einen Test mit den gewählten Einstellungen.

Versenden einer E-Mail mit Benutzerauthentifizierung

Dieses Gerät unterstützt die Verfahren POP-before-SMTP und SMTP-AUTH zum Senden einer E-Mail über einen E-Mail-Server, der eine Benutzerauthentifizierung verlangt. Durch diese Verfahren ist der E-Mail-Server vor unerlaubtem Zugriff geschützt. Zur Konfiguration dieser Einstellungen können Sie Web Based

Management, BRAdmin Professional 3 und Web BRAdmin verwenden. Die Verfahren POP-before-SMTP und SMTP-AUTH können für die E-Mail-Benachrichtigung, E-Mail-Berichte und das Versenden von Faxen

über das Internet verwendet werden.

9

66

Sicherheitsfunktionen

Einstellungen des E-Mail-Servers

Die Einstellungen der SMTP-Authentifizierungsmethode müssen an das von Ihrem E-Mail-Server verwendete

Verfahren angepasst werden. Bezüglich der Konfiguration des E-Mail-Servers wenden Sie sich bitte an Ihren

Netzwerkadministrator oder Internetdienstanbieter.

Um die SMTP-Serverauthentifizierung zu aktivieren, müssen Sie auch SMTP-AUTH unter

Authentifizierungsmethode für SMTP-Server aktivieren.

SMTP-Einstellungen

 Sie können die SMTP-Portnummer mit Web Based Management ändern. Dies ist hilfreich, wenn Ihr

Internetdienstanbieter den OP25B-Dienst (Outbound Port 25 Blocking) implementiert hat.

 Wenn Sie als SMTP-Portnummer eine bestimmte Nummer wählen, die von Ihrem Internetdienstanbieter für den SMTP-Server verwendet wird (zum Beispiel Port 587), können Sie E-Mails über den SMTP-Server versenden.

Wenn Sie sowohl POP-before-SMTP als auch SMTP-AUTH verwenden können, empfehlen wir Ihnen die

Verwendung von SMTP-AUTH.

 Wenn Sie als Authentifizierungsmethode des SMTP-Servers POP-before-SMTP wählen, ist eine

Konfiguration der POP3-Einstellungen erforderlich. Bei Bedarf können Sie auch die APOP-Methode verwenden.

Sichere Verwaltung mit BRAdmin Professional 3 (Windows

®

)

Beachten Sie die folgenden Punkte zur sicheren Verwendung des

Dienstprogramms BRAdmin Professional 3

 Wir empfehlen dringend die Verwendung der neusten Version des Dienstprogramms BRAdmin

Professional 3 bzw. Web BRAdmin, die unter http://solutions.brother.com/ heruntergeladen werden

können. Wenn Sie zur Verwaltung Ihrer Brother-Geräte eine ältere Version von BRAdmin

1

verwenden,

ist keine sichere Benutzerauthentifizierung möglich.

1

2

 Falls Sie eine gemischte Gruppe älterer MFC/DCP-Server

2

zusammen mit den MFC/DCP-Servern mit

BRAdmin Professional 3 verwenden, empfehlen wir, für jede Gruppe ein anderes Kennwort zu verwenden.

Damit wird die Sicherheit für die neuen MFC/DCP-Server sichergestellt.

BRAdmin Professional älter als Version 2.80, Web BRAdmin älter als Version 1.40, BRAdmin Light für Macintosh älter als Version 1.10

NC-2000-Serie, NC-2100p, NC-3100h, NC-3100s, NC-4100h, NC-5100h, NC-5200h, NC-6100h, NC-6200h, NC-6300h, NC-6400h, NC-8000,

NC-100h, NC-110h, NC-120w, NC-130h, NC-140w, NC-8100h, NC-9100h, NC-7100w, NC-7200w, NC-2200w

9

67

10

Problemlösung

Übersicht

Falls einmal ein Problem mit Ihrem Brother-Gerät im Netzwerk auftreten sollte, versuchen Sie, es mit Hilfe der in diesem Kapitel gegebenen Informationen zu lösen. Wenn Sie in diesem Kapitel keine Lösung finden können, besuchen Sie das Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.com/.

Vergewissern Sie sich, dass die folgenden Einstellungen konfiguriert sind, bevor Sie dieses Kapitel lesen.

Prüfen Sie zunächst Folgendes:

Das Netzkabel ist richtig angeschlossen und das Brother-Gerät ist eingeschaltet.

Der Access Point (für Wireless-Netzwerke), Router oder Hub ist eingeschaltet und die Verbindungs-Kontrollleuchte blinkt.

Alle Transportschutzteile wurden vom Gerät entfernt.

Die Tintenpatronen sind richtig eingesetzt.

Die vordere und hintere Abdeckung sind vollständig geschlossen.

Papier wurde richtig in die Papierzufuhr eingelegt.

(Für verkabelte Netzwerke) Ein Netzwerkkabel ist richtig an das Brother-Gerät und den Router oder Hub angeschlossen.

Gehen Sie zur Lösung Ihres Problems zu der in der folgenden Liste angegebenen Seite:

Ich kann die Konfiguration des Wireless-Netzwerkes nicht abschließen. (Siehe Seite 69.)

 Das Brother-Gerät wird während der Installation der MFL-Pro Suite nicht im Netzwerk gefunden. (Siehe

Seite 70.)

Das Brother-Gerät kann nicht über das Netzwerk drucken oder scannen. (Siehe Seite 71.)

 Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden. (Siehe

Seite 71.)

Ich verwende Sicherheitssoftware. (Siehe Seite 74.)

Ich möchte prüfen, ob meine im Netzwerk angeschlossenen Geräte richtig arbeiten. (Siehe Seite 75.)

10

68

Problemlösung

Ich kann die Konfiguration des Wireless-Netzwerkes nicht abschließen.

Frage

Verwenden Sie die richtigen

Sicherheitseinstellungen

(SSID/Netzwerkschlüssel)?

Verwenden Sie eine

MAC-Adressenfilterung?

Befindet sich Ihr WLAN

Access Point/Router im

Stealth-Modus (die SSID wird nicht rundgesendet)?

Ich habe alle oben genannten Punkte

überprüft und ausgeführt, kann aber die Konfiguration des Wireless-Netzwerkes noch immer nicht abschließen. Gibt es noch etwas, das ich tun kann?

Schnittstelle Lösung

wireless  Überprüfen Sie die Sicherheitseinstellungen und wählen Sie die richtigen Sicherheitseinstellungen.

Möglicherweise werden der Name des Herstellers oder die

Modellnummer des WLAN Access Points/Routers als standardmäßige Sicherheitseinstellungen verwendet.

Lesen Sie die Anleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde, um die Sicherheitseinstellungen zu ermitteln.

Wenden Sie sich an den Hersteller Ihres WLAN Access

Points/Routers, an Ihren Internet-Provider oder

Netzwerkadministrator.

 Für Informationen zur SSID und zum Netzwerkschlüssel siehe SSID,

Netzwerkschlüssel und Kanäle in den Netzwerkbegriffen. wireless Überprüfen Sie, ob die MAC-Adresse des Brother-Gerätes im Filter erlaubt ist. Sie können die MAC-Adresse über das Funktionstastenfeld

des Brother-Gerätes ermitteln. (Siehe Funktionstabelle und werkseitige

Standard-Einstellungen auf Seite 40.)

wireless  Sie sollten den korrekten SSID-Namen bzw. den Netzwerkschlüssel manuell eingeben.

 Überprüfen Sie den SSID-Namen bzw. den Netzwerkschlüssel anhand der Anleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde. Konfigurieren Sie dann die Wireless-Netzwerkeinstellungen

erneut. (Für weitere Informationen siehe Konfiguration des Gerätes,

wenn die SSID nicht rundgesendet wird auf Seite 16.)

wireless Verwenden Sie das Dienstprogramm zum Reparieren der

Netzwerkverbindung. (Siehe (Windows

®

) IP-Adresse und Subnetzmaske mit dem Dienstprogramm zum Reparieren der Netzwerkverbindung prüfen.

auf Seite 71.)

10

69

Problemlösung

Das Brother-Gerät wird während der Installation der MFL-Pro Suite nicht im Netzwerk gefunden.

Frage

Verwenden Sie

Sicherheitssoftware?

Schnittstelle Lösung

verkabelt/ wireless

 Überprüfen Sie Ihre Einstellungen im Installer-Dialogfeld.

 Erlauben Sie den Zugriff, wenn während der Installation der MFL-Pro

Suite eine Warnmeldung der Sicherheitssoftware angezeigt wird.

Für weitere Informationen zur Sicherheitssoftware lesen Sie Ich

verwende Sicherheitssoftware. auf Seite 74.

wireless Stellen Sie das Brother-Gerät zur Konfiguration der

Wireless-Netzwerkeinstellungen nicht weiter als ca. 1 m vom WLAN

Access Point/Router entfernt auf.

Ist Ihr Brother-Gerät zu weit entfernt vom WLAN

Access Point/Router aufgestellt?

Befinden sich Hindernisse

(zum Beispiel Wände oder

Möbel) zwischen Ihrem

Gerät und dem WLAN

Access Point/Router?

Befindet sich ein

Wireless-Computer, ein

Gerät, das Bluethooth unterstützt, ein

Mikrowellengerät oder ein digitales schnurloses

Telefon in der Nähe des

Brother-Gerätes oder des

WLAN Access

Points/Routers?

wireless Stellen Sie Ihr Brother-Gerät in einen Bereich ohne Störungen oder näher an den WLAN Access Point/Router.

wireless Stellen Sie alle Geräte in größerer Entfernung vom Brother-Gerät oder vom WLAN Access Point/Router auf.

10

70

Problemlösung

Das Brother-Gerät kann nicht über das Netzwerk drucken oder scannen.

Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden.

Frage

Verwenden Sie

Sicherheitssoftware?

Wurde dem Brother-Gerät eine verfügbare IP-Adresse zugewiesen?

Schnittstelle Lösung

verkabelt/ wireless

Siehe Ich verwende Sicherheitssoftware. auf Seite 74.

verkabelt/ wireless

 IP-Adresse und Subnetzmaske prüfen

Vergewissern Sie sich, dass sowohl die IP-Adresse und die

Subnetzmaske des Computers als auch des Brother-Gerätes korrekt zugeordnet wurden und dass sie sich im selben Netzwerk befinden.

Weitere Informationen zur Überprüfung der IP-Adresse und

Subnetzmaske erhalten Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator oder im

Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.com/.

 (Windows

®

)

IP-Adresse und Subnetzmaske mit dem Dienstprogramm zum

Reparieren der Netzwerkverbindung prüfen.

Verwenden Sie das Dienstprogramm zum Reparieren der

Netzwerkverbindung, um die Netzwerkeinstellungen des

Brother-Gerätes zu reparieren. Es ordnet die korrekte IP-Adresse und

Subnetzmaske zu.

Zur Verwendung des Dienstprogramms zum Reparieren der

Netzwerkverbindung gehen Sie wie folgt vor:

Hinweis

(Windows

®

2000/XP/Windows Vista

®

/Windows

®

7) Melden Sie sich mit

Administratorrechten im Netzwerk an.

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Brother-Gerät eingeschaltet ist und

über das Netzwerk mit Ihrem Computer verbunden ist.

10

71

Problemlösung

Das Brother-Gerät kann nicht über das Netzwerk drucken oder scannen.

Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden. (Fortsetzung)

Frage

Wurde dem Brother-Gerät eine verfügbare IP-Adresse zugewiesen?

(Fortsetzung)

Schnittstelle Lösung

verkabelt/ wireless

1 (Windows

®

2000/XP, Windows Server

®

2003/2008)

Klicken Sie auf Start, Alle Programme (Programme für

Windows

®

2000), Zubehör und Windows-Explorer und dann auf

Arbeitsplatz.

(Windows Vista

®

/Windows

®

7)

Klicken Sie auf die Schaltfläche und auf Computer.

2 Doppelklicken Sie auf Lokaler Datenträger (C:), Programme oder

Programme (x86), Browny02, Brother, BrotherNetTool.exe, um das

Programm auszuführen.

Hinweis

Wenn der Bildschirm Benutzerkontensteuerung erscheint:

(Windows Vista

®

) Klicken Sie auf Zulassen.

(Windows

®

7) Klicken Sie auf Ja.

3 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

4 Überprüfen Sie das Resultat der Diagnose, indem Sie die

Netzwerk-Konfigurationsliste ausdrucken.

Hinweis

Wenn Sie im Status Monitor ein Häkchen bei Programm zum

Reparieren der Netzwerkverbindung aktivieren setzen, startet das

Dienstprogramm zum Reparieren der Netzwerkverbindung automatisch. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Status

Monitor-Bildschirm und klicken Sie auf Optionen, Details und auf die

Registerkarte Diagnose. Da hierdurch die IP-Adresse automatisch geändert wird, sollten Sie diesen Schritt nicht ausführen, wenn Ihr

Netzwerkadministrator für die IP-Adresse die Einstellung „Fest“ gewählt hat.

Wenn auch nach der Verwendung des Dienstprogramms zum Reparieren der Netzwerkverbindung die IP-Adresse und Subnetzmaske nicht richtig zugewiesen sind, wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator oder besuchen Sie das Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.com/.

10

72

Problemlösung

Das Brother-Gerät kann nicht über das Netzwerk drucken oder scannen.

Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden. (Fortsetzung)

Frage

Konnte Ihr vorheriger

Druckauftrag nicht richtig ausgeführt werden?

Verbinden Sie das

Brother-Gerät drahtlos mit dem Netzwerk?

Ich habe alle oben genannten Punkte

überprüft und ausgeführt, aber das Brother-Gerät druckt/scannt nicht. Gibt es noch etwas, das ich tun kann?

Schnittstelle Lösung

verkabelt/ wireless

 Wenn sich der fehlgeschlagene Druckauftrag noch immer in der

Druckwarteschlange Ihres Computer befindet, löschen Sie ihn.

 Doppelklicken Sie im folgenden Verzeichnis auf das Druckersymbol und wählen Sie Alle Druckaufträge abbrechen im Drucker-Menü:

(Windows

®

2000)

Start, Einstellungen und dann Drucker.

(Windows

®

XP)

Start und Drucker und Faxgeräte.

(Windows Vista

®

)

, Systemsteuerung, Hardware und Sound und dann

Drucker.

(Windows

®

7)

, Systemsteuerung, Geräte und Drucker und dann

Drucker und Faxgeräte.

wireless  Drucken Sie den WLAN-Bericht aus, um den Status einer

Wireless-Verbindung zu prüfen. (Lesen Sie dazu WLAN-Bericht

drucken auf Seite 39.)

Wenn im WLAN-Bericht ein Fehlercode ausgedruckt wird, lesen Sie

Problemlösung in der Installationsanleitung. verkabelt/ wireless

Siehe Das Brother-Gerät wird während der Installation der MFL-Pro Suite

nicht im Netzwerk gefunden. auf Seite 70.

Deinstallieren Sie die MFL-Pro Suite und installieren Sie sie dann erneut.

10

73

Problemlösung

Ich verwende Sicherheitssoftware.

Frage

Haben Sie während der

Installation der MFL-Pro

Suite bzw. von BRAdmin

Light oder beim Verwenden der Druck-/Scanfunktionen die Sicherheitswarnung im

Dialogfeld akzeptiert?

Ich möchte die notwendigen Portnummern für die

Sicherheitssoftware-Einstellungen wissen.

Schnittstelle Lösung

verkabelt/ wireless

Wenn Sie die Sicherheitswarnung im Dialogfeld nicht akzeptiert haben, verweigert die Firewall-Funktion Ihrer Sicherheitssoftware den Zugriff.

Einige Sicherheits-Programme blockieren eventuell den Zugriff, ohne ein

Dialogfeld zur Sicherheitswarnung anzuzeigen. Lesen Sie in der Anleitung der Sicherheitssoftware nach, wie Sie den Zugriff erlauben können, oder fragen Sie den Hersteller.

verkabelt/ wireless

Die folgenden Portnummern werden von den Brother-Netzwerkfunktionen verwendet:

 Scannen im Netzwerk i Portnummer 54925 / UDP-Protokoll

 PC-Faxempfang im Netzwerk i Portnummer 54926 / UDP-Protokoll

 Scannen/Drucken, PC-Faxempfang und Remote Setup im Netzwerk i

Portnummer 137 / UDP-Protokoll

 BRAdmin Light i Portnummer 161 / UDP-Protokoll

Siehe die Anleitung der Sicherheitssoftware oder wenden Sie sich an den

Hersteller, um ausführliche Informationen zum Öffnen der Ports zu erhalten.

10

74

Problemlösung

Ich möchte prüfen, ob meine im Netzwerk angeschlossenen Geräte richtig arbeiten.

Frage

Ist Ihr Brother-Gerät, Ihr

Access Point/Router bzw.

Ihr Netzwerk-Hub eingeschaltet?

Wo kann ich die

Netzwerkeinstellungen des

Brother-Gerätes, wie die

IP-Adresse, finden?

Überprüfen Sie den

Link Status in der

Netzwerk-Konfigurationsliste.

Können Sie Ihr

Brother-Gerät mit dem

„Ping“-Befehl vom

Computer aus ansprechen?

Schnittstelle Lösung

verkabelt/ wireless

Stellen Sie sicher, dass Sie alle Punkte unter Vergewissern Sie sich, dass

die folgenden Einstellungen konfiguriert sind, bevor Sie dieses Kapitel

lesen. auf Seite 68 überprüft haben.

verkabelt/ wireless verkabelt/ wireless verkabelt/ wireless

Netzwerk-Konfigurationsliste drucken. Siehe Netzwerk-Konfigurationsliste

drucken auf Seite 38.

Drucken Sie die Netzwerk-Konfigurationsliste aus und überprüfen Sie, ob als Ethernet Link Status bzw. Wireless Link Status in der Liste Link OK ausgedruckt ist.

Wenn der Link Status Link DOWN oder Failed To Associate anzeigt,

beginnen Sie noch einmal mit Vergewissern Sie sich, dass die folgenden

Einstellungen konfiguriert sind, bevor Sie dieses Kapitel lesen. auf Seite 68.

Verwenden Sie den „Ping“-Befehl mit der IP-Adresse oder dem

Knotennamen des Brother-Gerätes von Ihrem Computer aus.

 Erfolgreich i Ihr Brother-Gerät arbeitet korrekt und ist mit demselben

Netzwerk verbunden wie Ihr Computer.

 Nicht erfolgreich i Ihr Brother-Gerät ist nicht mit demselben Netzwerk verbunden wie Ihr Computer.

(Windows

®

)

Wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator und verwenden Sie das Dienstprogramm zum Reparieren der Netzwerkverbindung, um die

IP-Adresse und die Subnetzmaske automatisch zuzuweisen.

Ausführliche Informationen zum Dienstprogramm zum Reparieren der

Netzwerkverbindung finden Sie unter (Windows

®

) IP-Adresse und

Subnetzmaske mit dem Dienstprogramm zum Reparieren der

Netzwerkverbindung prüfen. auf Seite 71.

(Macintosh)

Vergewissern Sie sich, dass die IP-Adresse und die Subnetzmaske

korrekt eingestellt sind. Siehe IP-Adresse und Subnetzmaske prüfen auf Seite 71.

10

75

Problemlösung

Ich möchte prüfen, ob meine im Netzwerk angeschlossenen Geräte richtig arbeiten. (Fortsetzung)

Frage

Verbindet sich das

Brother-Gerät mit dem

Wireless-Netzwerk?

Ich habe alle oben genannten Punkte

überprüft und ausgeführt, es treten aber noch immer Probleme auf.

Gibt es noch etwas, das ich tun kann?

Schnittstelle Lösung

wireless Drucken Sie den WLAN-Bericht aus, um den Status einer

Wireless-Verbindung zu prüfen. (Lesen Sie dazu WLAN-Bericht drucken auf Seite 39.)

verkabelt/ wireless

Wenn im WLAN-Bericht ein Fehlercode ausgedruckt wird, lesen Sie

Problemlösung in der Installationsanleitung.

Lesen Sie die Anleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde, um Informationen zur SSID und zum

Netzwerkschlüssel zu erhalten, und stellen Sie diese korrekt ein.

Ausführliche Informationen zur SSID und zum Netzwerkschlüssel finden

Sie unter Verwenden Sie die richtigen Sicherheitseinstellungen

(SSID/Netzwerkschlüssel)? auf Seite 69.

10

76

A

Anhang A

Unterstützte Protokolle und Sicherheitsfunktionen

Schnittstelle

Netzwerk

(allgemein)

Netzwerk

(Sicherheit)

Ethernet

Wireless

Protokoll (IPv4)

Protokoll (IPv6)

Wireless

10/100 BASE-TX

IEEE 802.11 b/g/n (Infrastrukturmodus / Ad-Hoc-Modus)

ARP, RARP, BOOTP, DHCP, APIPA (Auto IP),

WINS/NetBIOS-Namensauflösung, DNS-Resolver, mDNS,

LLMNR-Responder, LPR/LPD, Custom Raw Port/Port9100,

FTP-Client und -Server, TFTP-Server, SMTP-Client, APOP,

POP-before-SMTP, SMTP-AUTH SNMPv1, ICMP, LLTD-Responder,

Webservices (Drucken), CIFS-Client

NDP, RA, mDNS, LPR/LPD, Custom Raw Port/Port9100,

FTP-Client und -Server, TELNET, TFTP, POP3, SMTP-Client, APOP,

POP-before-SMTP, SMTP-AUTH SNMPv1, Scanner Port,

LLTD-Responder, Webservices (Drucken)

SSID (32 Zeichen), WEP 64/128 Bit, WPA-PSK (TKIP/AES),

WPA2-PSK (AES)

A

77

B

Stichwortverzeichnis

A

Ad-hoc-Modus ..................................................... 10, 11

AOSS™ .................................................. 12, 13, 15, 32

APIPA ....................................................................... 31

B

Betriebssysteme .........................................................

2

BRAdmin Light ........................................................ 2, 4

BRAdmin Professional 3 ................................... 2, 7, 67

Brother Solutions Center ......................................... 5, 7

Brother-Installationsprogramm .................................. 12

D

DNS-Server ............................................................... 31

E

Ethernet .................................................................... 32

F

Funktionstastenfeld ................................................... 29

G

Gateway .................................................................... 30

H

Hyper Text Transfer Protocol ...................................... 6

I

Infrastruktur-Modus ............................................... 9, 11

IP-Adresse ................................................................ 30

IPv6 ........................................................................... 31

K

Knotenname .............................................................. 30

L

LDAP ......................................................................... 52

M

MAC-Adresse ............................................................ 32

N

Netzwerk-Konfigurationsliste .................................... 38

P

PBC ......................................................... 12, 13, 15, 32

PIN-Verfahren ............................................... 14, 20, 32

POP-before-SMTP .................................................... 66

R

Remote Setup ............................................................. 2

Reparieren der Netzwerkverbindung

(Dienstprogramm) ..................................................... 71

S

SMTP-AUTH ............................................................. 66

Speichermedium-Funktionen im Netzwerk ................. 2

Status Monitor ............................................................. 2

Subnet-Mask ............................................................. 30

T

TCP/IP ...................................................................... 29

Treiberinstallations-Assistent ...................................... 2

V

Vertikales Pairing ........................................................ 2

W

Web Based Management (Webbrowser) ................ 2, 6

Web BRAdmin ........................................................ 2, 7

Webbrowser (HTTP) ................................................... 6

Werkseitige Einstellungen ......................................... 37

Werkseitige Netzwerkeinstellungen wieder

herstellen .................................................................. 37

Wi-Fi Protected Setup ................. 12, 13, 14, 15, 20, 32

WINS-Konfig. ............................................................ 30

WINS-Server ............................................................. 30

Wireless-Netzwerk ...................................................... 8

WLAN-Bericht ........................................................... 39

B

78

Werbung

Hauptfunktionen

  • Business Inkjet Colour printing
  • 1200 x 6000 DPI
  • Printing colours: Black, Cyan, Magenta, Yellow
  • A3 35 ppm
  • Colour copying Colour scanning Colour faxing
  • Direct printing
  • USB port Wi-Fi Ethernet LAN
  • Internal memory: 192 MB RISC 192 MHz
  • 18.5 kg

Verwandte Handbücher

Herunterladen PDF

Werbung

Inhaltsverzeichnis