MA ThermoAura 5 - 9 kW


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MA ThermoAura 5 - 9 kW | Manualzz

Energiesysteme

ThermoAura 5, 7, 9 kW

Bedienungsanleitung

ThermoAura Luft/Wasser-

Wärmepumpe für Aussenaufstellung

Leben voller Energie

83053505gDE

2

Inhalt

Einleitung

Hinweis ............................................................................ 3

Signalzeichen ................................................................... 3

Allgemeines

Bestimmungsgemässer Einsatz........................................ 4

Haftungsausschluss ......................................................... 4

EG-Konformität ................................................................ 4

Sicherheit ........................................................................ 4

Kundendienst ................................................................... 5

Adressen für den Servicefall............................................ 5

Gewährleistung / Garantie ............................................... 5

Entsorgung ....................................................................... 5

Funktionsweise von Wärmepumpen ................................. 6

Einsatzbereich ................................................................. 6

Wärmemengenerfassung .................................................. 6

Betrieb ............................................................................. 6

Pflege des Geräts ............................................................. 6

Wartung des Geräts ......................................................... 6

Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten ................ 7

Störungsfall ..................................................................... 7

Lieferumfang

Lieferumfang .................................................................... 8

Aufstellung und Montage

Aufstellung und Montage ................................................. 8

Aufstellungsort ................................................................ 8

Transport zum Aufstellungsort ........................................ 9

Aufstellung ....................................................................... 9

Montage mit Wandkonsole ............................................. 10

Montage auf Bodenkonsole ............................................ 10

Kondensatablauf ........................................................... 10

Anschluss an den Heizkreis ............................................11

Elektrische Anschlussarbeiten .......................................12

Druckabsicherung ...............................................................12

Überströmventil ..................................................................12

Pufferspeicher .....................................................................12

Umwälzpumpen ...................................................................12

Brauchwarmwasserbereitung .............................................12

Brauchwarmwasserspeicher .............................................. 13

Spülen, befüllen und entlüften der Anlage ...................... 13

Wasserqualität des Füll- und Ergänzungswassers nach VDI 2035 ......................................................... 13

Isolation der Hydraulischen Anschlüsse .......................... 15

Inbetriebnahme .................................................................. 15

Demontage .......................................................................... 16

Außerbetriebsetzung ..................................................... 16

Aufschriften ................................................................... 16

Rückgewinnung ...............................................................17

Technische Daten / Lieferumfang

TA 5, 7, 9 kW .................................................................. 18

Leistungskurven

TA 5 kW Heizbetrieb ...................................................... 20

TA 7 kW Heizbetrieb .......................................................21

TA 9 kW Heizbetrieb ..................................................... 22

Schalldruckpegel ................................................................ 23

Maßbilder TA 5, 7, 9 kW ..................................................... 24

Aufstellung-Schutzbereiche .............................................. 25

Aufstellungsplan Wandkonsole ......................................... 26 mit Wanddurchführung

Aufstellungsplan Wandkonsole ......................................... 27 mit Hydraulischer Verbindungsleitung

Aufstellungsplan Bodenkonsole ........................................ 28 mit Wanddurchführung

Aufstellungsplan Bodenkonsole ........................................ 29 mit Hydraulischer Verbindungsleitung

Bohrbild für Wandkonsole ................................................. 30 mit Wanddurchführung

Bohrbild für Wandkonsole ..................................................31

mit hydraulischer Verbindungsleitung

Ansicht Fundament zu V3 ................................................... 32 mit Wanddurchführung

Ansicht Fundament zu V4 .................................................. 33 mit hydraulischer Verbindungsleitung

Mindestabstände ................................................................ 34

Anschluss Kondensatleitung ausserhalb .......................... 35

Anschluss Kondensatleitung innerhalb ............................ 36

Stromlaufpläne

TA 5, 7, 9 kW ................................................................. 37

EG-Konformitätserklärung ................................................. 39

Einleitung

Hinweis

Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des

Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende Besitzer/-innen oder

Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden.

Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät diese Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle

Anweisungen vollständig und uneingeschränkt befolgen.

Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei

Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor

Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen.

Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten.

Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem

Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestandteile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert,

übertragen, vervielfältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.

Signalzeichen

In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwendet.

Sie haben folgende Bedeutung:

Informationen für Nutzer/-innen.

Informationen oder Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal.

GEFAHR!

Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.

WARNUNG!

Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte.

VORSICHT!

Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte.

ACHTUNG

Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen könnte.

HINWEIS.

Hervorgehobene Information.

Feuergefährliche Stoffe

Gefährliche elektrische Spannung

ENERGIESPAR-TIPP

Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe und Kosten zu sparen.

Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebsanleitung.

Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.

3

4

Allgemeines

Bestimmungsgemässer Einsatz

Das Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzusetzen. Das heisst - nur in Kombination mit dem

Hydraulikmodul des Herstellers:

• zum Heizen

• zur Brauchwarmwasserbereitung

Das Gerät darf nur nur innerhalb seiner technischen Parameter betrieben werden.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.

HINWEIS.

Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen anzeigen.

ACHTUNG

Das Gerät ist nicht für den Einsatz in IT-Netzsystemen geeignet.

VORSICHT!

Das Gerät darf nur in Räumen ohne dauernde Zündquellen aufbewahrt werden. Nicht anbohren oder anbrennen!

Haftungsausschluss

Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen.

Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:

• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten entgegen den Maßgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt werden.

• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten unsachgemäss ausgeführt werden.

• wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese

Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind.

• wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers ver-

ändert, um- oder ausgebaut werden.

EG-Konformität

Das Gerät trägt das CE-Zeichen.

EG-Konformitätserklärung.

Sicherheit

Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen.

Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist.

Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hinsichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung.

GEFAHR!

Lebensgefahr durch elektrischen Strom!

Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten.

Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!

WARNUNG!

Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-, Kälteanlagen- sowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen.

WARNUNG!

Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten.

WARNUNG!

Gerät enthält brennbares Kältemittel!

Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, besteht Explosionsgefahr. Daher:

– Anlage abschalten.

– Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen.

- Zündquellen fernhalten.

ACHTUNG

Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt:

Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es sei denn, Gerät wird geöffnet.

Kundendienst

Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers.

Adressen für den Servicefall

Aktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers siehe unter: www.roth-werke.de

ACHTUNG

Die Wärmepumpe ausschliesslich im Aussenbereich aufstellen und nur mit Aussenluft als Wärmequelle betreiben. Die luftführenden Seiten dürfen nicht verengt oder zugestellt werden.

Maßbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.

WARNUNG!

Gerät niemals einschalten, wenn Fassadenteile am Gerät abmontiert sind.

Gewährleistung / Garantie

Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren

Kaufunterlagen.

HINWEIS.

Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und

Garantieangelegenheiten an Ihren Händler.

ACHTUNG

Eine Einbindung der Wärmepumpe in Lüftungsanlagen ist nicht gestattet. Die Nutzung der abgekühlten Luft zu Kühlzwecken ist nicht erlaubt.

Entsorgung

Bei Ausserbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von

Kältegeräten einhalten.

„Demontage“.

ACHTUNG

Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der

Wärmepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile enthalten!

Durch Inhaltstoffe (wie Ammoniak, Schwefel, Chlor,

Salz, Klärgase, Rauchgase…) können Schäden an der

Wärmepumpe auftreten, die bis zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wärmepumpe führen können!

5

6

Allgemeines

Funktionsweise von Wärmepumpen

Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab.

Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Wasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im

Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben.

Selbst wenn draussen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt.

Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung:

Betrieb

Betriebsanleitung Hydraulikmodul

Pflege des Geräts

Die Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts können

Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen.

Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die

Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen.

4 ⁄

4

= Nutzenergie ca. 3 ⁄

4

= Umweltenergie ca. 1 ⁄

4

= zugeführte elektrische Energie

Einsatzbereich

Unter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in beste henden Heizungsanlagen eingesetzt werden.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.

Wärmemengenerfassung

Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenregler.

Betriebsanleitung Hydraulikmodul

Wartung des Geräts

Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmäßigen

Wartung.

Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-oder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden.

Die Ansaug- und Ausblasöffnungen müssen in regelmässigen

Abständen (vom Aufstellungsort abhängig) auf Verschmutzung hin untersucht und bei Bedarf gereinigt werden.

ACHTUNG

Regelmässig durch qualifiziertes Fachpersonal prüfen, ob das Kondensat ungehindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Kondensatablauf regelmässig auf Verschmutzung / Verstopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen.

Schutzgittervereisung.

Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und gleichzeitig sehr hoher Luftfeuchtigkeit kann es zu Eisbildung am Schutzgitter kommen. Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muss das Eis in regelmässigen Abständen entfernt werden!

Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen.

WARNUNG!

Keine Gegenstände, außer den vom Hersteller erlaubten, zur Beschleunigung des Abtauprozesses verwenden.

Störungsfall

Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen.

Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenregler.

HINWEIS.

Jede Person, die an dem Kältemittelkreislauf arbeitet, muss einen Befähigungsnachweis von einer Industrie-akkreditierten Stelle vorweisen können.

Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten

VORSICHT!

Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat.

Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem

Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen.

Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten.

WARNUNG!

Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Service- und Reparaturarbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen.

Übersicht „Kundendienst“.

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Lieferumfang

Lieferumfang

TA 5; 7 und 9 kw

Weiteres Zubehör

- Wanddurchführung mit Schwingungsentkopplung

- Wandkonsole

- Bodenkonsole

- Schwingungsentkopplung

- Pufferspeicher

- Überströmventil

- Verkleidung für Wandkonsole

- Verkleidung für Bodenkonsole

Reicht die Kabellänge bei einer Freifeldaufstellung nicht aus, kann ein Verlängerungssatz bestellt werden.

1 Bus-Kabel, 1 Lastkabel, 1 Steuerkabel.

Kabel wärmepumpenseitig angeklemmt.

Aufstellung und Montage

Für die Geräte ist sowohl eine Bodenaufstellung wie auch eine

Wandmontage möglich

Für alle auszuführenden Arbeiten gilt:

HINWEIS.

Jeweils die vor Ort geltenden Umfallverhütungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und

Richtlinien einhalten.

Im Beipack:

- 1 Kondensatstutzen + 3 Befestigungsschrauben

- 1 Dichtplatte für Bodendurchführung

- 1 langer Torx-Bit für Fassadenschrauben

HINWEIS.

Der Aussenfühler ist im Lieferumfang des Hydraulikmoduls.

Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden prüfen…

Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen…

Etwaige Liefermängel sofort reklamieren.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“ .

HINWEIS.

Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Schall“ sowie Übersicht „Schalldruckpegel“.

Aufstellungsort

ACHTUNG

Das Gerät ausschliesslich im Aussenbereich von Gebäuden aufstellen.

Maßbild, Aufstellungspläne und Schutzbereiche zum jeweiligen Gerätetyp.

Funktionsnotwendiges Zubehör

ACHTUNG

Nur Originalzubehör des Geräteherstellers verwenden.

Die Wärmepumpe ist erst mit dem Hydraulikmodul eine funktionsfähige Einheit.

Transport zum Aufstellungsort

Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand mit einem Hubwagen, Gabelstabler oder

Kran zum endgültigen Aufstellungsort transportieren.

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Aufstellung und Montage

HINWEIS.

Das Gerät wird auf Palette mit Befestigungsschienen geliefert. Die Befestigungsschienen können zum Transport genutzt werden.

VORSICHT.

Beim Transport mit der Befestigungsschiene müssen

Schutzhandschuhe getragen werden!

1 Befestigungschiene

VORSICHT.

Beim Transport mit mehreren Personen arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.

ACHTUNG

Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls zu Transportzwecken nutzen.

ACHTUNG

Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt für jede Richtung).

Aufstellung

Vorbereitung der Aufstellung, in Verbindung mit der

Wanddurchführung

Um das Aussengerät mit dem Innenteil (Hydraulikmodul) zu verbinden, muss für die Wanddurchführung (Zubehör) eine entsprechende Öffnung vorgesehen oder ein Durchbruch erstellt werden, um das KG-Rohr Ø125 mm (= Zubehör Wanddurchführung) einzubringen.

Sollte die Wanddurchführung noch nicht vorhanden sein, kann im Vorfeld auch mit einem handelsüblichen KG-Rohr, Länge 1m

DN 125, gearbeitet werden.

Aufstellungsplan und Maßbilder und Schutzbereiche zum jeweiligen Gerätetyp.

VORSICHT.

Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden.

Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet.

VORSICHT.

Bei der Aufstellung mit mehreren Personen arbeiten.

HINWEIS.

Fläche im Luftaustrittsbereich der Wärmepumpe muss wasserdurchlässig sein.

HINWEIS.

Vorgeschriebener Abstand zur Wand, zu Wand-

öffnungen, Fenster, Lichtschächte und dergleichen muss unbedingt eingehalten werden.

Siehe „Maßbilder / – Schutzbereiche“.

HINWEIS.

Wird die Wanddurchführung nicht genutzt, muss das

LIN-Bus-Kabel durch ein seperates Schutzrohr, getrennt von den anderen Kabeln, verlegt werden.

Auch die beiden anderen Kabel müssen bausseitig mittels Leerrohren verlegt werden.

HINWEIS.

Mindestwandfläche muss unbedingt beachtet werden.

Aufstellungsplan unbedingt einhalten. Mindestabstände beachten.

HINWEIS.

Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Mindestabstände und Schutzbereiche beachten.

9

Aufstellung und Montage

Montage mit Wandkonsole

Siehe „Montageanleitung Wandkonsole“

Siehe „Montageanleitung Wanddurchführung“.

Siehe „Aufstellungspläne/Mindestabstände/Bohrbild“.

Die Wandkonsole ist nur für massive und gleichzeitig tragende

Wände geeignet. Bei Holzständerbauweise , bei Verblendungen sollte aufgrund möglicher Körperschallübertragung an die Innenräume die Bodenkonsole zum Einsatz kommen

Montage auf Bodenkonsole

Es besteht die Möglichkeit einer wandnahen Aufstellung oder einer Freifeld-Aufstellung. Die Wärmepumpe idealerweise windgeschützt aufstellen. Falls dies nicht möglich ist, empfiehlt sich eine Aufstellung quer zur Hauptwindrichtung oder Luftführung mit Hauptwindrichtung.

Das Gerät auf ein tragfähiges, festes und waagerechtes Fundament stellen. Das Fundament darf keine Verbindung zum Gebäude haben. Sicherstellen, dass das Fundament für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist.

Siehe „Montageanleitung Bodenkonsole“.

Siehe „Montageanleitung Wanddurchführung“.

Siehe „Aufstellungspläne/Mindestabstände/Ansicht

Fundament“.

HINWEIS.

Bei Montage mit Wanddurchführung auf korrekten Wandabstand achten.

Kondensatablauf

Das aus der Luft ausfallende Kondenswasser muss über ein Kondensatrohr aus Kunststoff mit mindestens 40 mm Durchmesser frostfrei abgeführt werden. Bei wasserdurchlässigen Untergründen genügt es, das Kondensatwasserrohr senkrecht mindestens

90 cm tief in das Erdreich zu führen.

Den im Lieferumfang des Gerätes befindlichen Kondensatstutzen am Kondensatablauf an der Unterseite des Gerätes mit beiliegenden Schrauben montieren:

15

im Aussenbereich:

Das Kondensatrohr (Zubehör Wanddurchführung)mit dem

Kondensatstutzen verbinden.

55

8b

2x F a

!

40

80

9

Das Kondensatrohr darf nicht alleine, sondern muss in ein zweites, für die Erdverlegung geeignetes (beispielsweise KG-

10 O

11

Die Verbindung der beiden Rohre muss abgedichtet werden. Ein

Längenausgleich muss möglich sein. Das am Gerät befindliche

E

D

90°

ACHTUNG

O

Eine ausreichende Versickerung des abfliessenden

Kondensats in das Erdreich muss gewährleistet sein!

12

Nach Innen:

Das Kondensatrohr (Zubehör Wanddurchführung) durch

13 densatstuzen anschließen.

14

i

HINWEIS.

Wird das Kondensatrohr nicht nach innen ver-

16

2x U

17

O b

C

i

O

E

2x H

!

P

V V

10

807318

Anschluss an den Heizkreis

Heizkreis gründlich spülen, bevor Anschluss des Geräts an den Heizkreis erfolgt…

HINWEIS.

Verschmutzungen und Ablagerungen im Heizkreis können zu Betriebsstörungen führen.

Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und Heizwasser-Eintritt

(Rücklauf) wärmepumpenseitig mit Absperreinrichtungen versehen…

ACHTUNG

Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden.

Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.

ACHTUNG

Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Anschlüsse im

Innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schützen.

Den Anschluss an die Festverrohrung des Heizkreises über

Schwingungsentkopplungen (Edelstahlwellrohre, Zubehör) ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden.

Siehe „Montageanleitung Schwingungsentkopplung“.

HINWEIS.

Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der Rohre des

Heizkreises (inklusive Erdleitungen zwischen Wärmepumpe und Gebäude!) ausreichend dimensioniert sind.

Die beiliegende Dichtplatte in die Aussparung des Gehäusebodens stecken:

1 Dichtplatte

2 Heizwasser-Durchführungen

3 Elektrokalbel Durchführungen

1 Anschluss Heizwasser-Austritt (Vorlauf))

2 Anschluss Heizwasser-Eintritt (Rücklauf)

3 Kondensatwasserrohr

Schwingungsentkopplung (Zubehör oder Lieferumfang

Wanddurchführung):

Die Edelstahlwellrohre durch die Durchführung im Gehäuseboden führen und mit den beiden Rohren in der Wanddurchführung verschrauben.

Erst Vorlauf montieren, dann Rücklauf.

ACHTUNG

Wenn keine Wanddurchführung eingesetzt wird, dann Festverrohrung des Heizkreises im Aussenbereich unterhalb der Frostgrenze verlegen.

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Druckabsicherung/Überstromventil

Elektrische Anschlussarbeiten

Für alle auszuführenden Arbeiten gilt:

GEFAHR!

Lebensgefahr durch elektrischen Strom!

Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten.

Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!

Überströmventil

Setzen Sie bei einer Reihenspeichereinbindung ein Überströmventil ein, um den minimalen Durchsatz des Heizkreis-Volumenstroms durch die Wärmepumpe abzusichern. Das Überströmventil muss so dimensioniert sein, dass bei abgesperrtem Heizkreis der minimale Durchsatz des Volumenstroms durch die

Wärmepumpe gewährleistet wird.

WARNUNG!

Bei der Installation und Ausführung von elektrischen

Arbeiten die einschlägigen EN-, VDE- und/oder vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften beachten.

Technische Anschlussbedingungen des zuständigen

Energieversorgungsunternehmens beachten (falls von diesem gefordert)!

Pufferspeicher

Die hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfordert im

Heizkreis einen Pufferspeicher.

Mindestgröße 60l.

Unterlagen „Hydrauliche Einbindungen“.

ACHTUNG

Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen (Verdichter).

Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen.

Umwälzpumpen

im Hydraulikmodul.

Betriebsanleitung „Hydraulikmodul“

ACHTUNG

Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe muss mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand nach IEC 60947-2 ausgestattet werden.

Höhe des Auslösestroms beachten.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Elektrik“.

Siehe „Betriebsanleitung Hydraulikmodul“

Brauchwarmwasserbereitung

Die Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weiteren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten, dass die Brauchwarmwasserladung nicht durch den Pufferspeicher des Heizkreises geführt wird.

Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.

Druckabsicherung

Siehe „Betriebsanleitung Hydraulikmodul“, Abschnitt

„Sicherheitsbaugruppe, Ausdehnungsgefäß“.

12

Brauchwarmwasserbereitung

Brauchwarmwasserspeicher

Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung steht.

HINWEIS.

Die Wärmetauscherfläche des Brauchwarmwasserspeichers muss so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird.

Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt.

HINWEIS.

Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht.

Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.

Spülen, Befüllen und Entlüften der Anlage

Siehe „Betriebsanleitung Hydraulikmodul“

ACHTUNG

Vor Inbetriebnahme muss die Anlage absolut luftfrei sein.

Wasserqualität des Füll- und Ergänzungswassers nach VDI 2035

Teil I und II in warmwasserheizungsanlagen

Moderne und energieeffiziente Wärmepumpenanlagen finden eine immer größere Verbreitung. Durch eine ausgeklügelte Technik erreichen diese Anlagen sehr gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für Wärmeerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit immer kleineren Querschnitten und hohen Wärmeübertragungsleistungen entwickelt werden. Damit nimmt auch die Komplexität der Anlagen, sowie die Materialvielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsverhalten eine wichtige Rolle spielt. Das Heizungswasser beeinflusst nicht nur den

Wirkungsgrad der Anlage, sondern auch die Lebensdauer des

Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten einer Anlage.

Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte der VDI

2035 Teil I und Teil II zum ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungsfreieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahrweise gegeben ist.

Die VDI 2035 Teil I gibt wichtige Hinweise und Empfehlungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Heizungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen.

Die VDI 2035 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit den Anforderungen zur Minderung der heizungswasserseitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen.

Grundsätze zu Teil I und Teil II

Das Auftreten von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn

- eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme erfolgt

- die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist

- eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung integriert ist

- die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten werden

- und eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung durchgeführt wird.

Ein Anlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten eingetragen werden, soll geführt werden (VDI 2035).

13

Spülen, Befüllen und Entlüften der Anlage

Welche Schäden können bei Nichteinhaltung auftreten

- Funktionsstörungen und der Ausfall von Bauteilen und Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile)

- innere und äußere Leckagen (z. B. von Wärmetauschern)

- Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen (z.

B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen)

- Materialermüdung

- Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation)

- Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung von Belägen,

Ablagerungen) und damit verbundene Geräusche (z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche)

Kalk – der Energiekiller

Eine Befüllung mit unbehandeltem Trinkwasser führt unweigerlich dazu, dass sämtliches Calcium als Kesselstein ausfällt. Die

Folge: an den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Nach einer Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von 1 Millimeter bereits einen Wirkungsgradverlust von

10%. Im Extremfall kann es sogar zu Schäden an den Wärmetauschern kommen.

Werden Aluminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vielen modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein pH-Wert von 8,5 nicht überschritten werden!, denn sonst droht Korrosion – Aluminium wird ohne die Anwesenheit von Sauerstoff angegriffen.

Somit muss neben der

Enthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert werden. Nur so können die Vorgaben der VDI 2035 und die Empfehlungen und

Einbauanweisungen des Wärmepumpenherstellers eingehalten werden.

Blatt 2 der VDI 2035 weist darüber hinaus auf die Verringerung des Gesamtsalzgehaltes (Leitfähigkeit) hin. Die Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vollentsalztem Wasser weitaus geringer als dies bei Betrieb mit salzhaltigem, also enthärtetem

Wasser der Fall ist.

Das Trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthärtet wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die aufgrund der Verwendung von unterschiedlichen Materialien im Heizungssystem als

Elektrolyte wirken und somit Korrosionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin zum Lochfraß führen.

Enthärtung nach VDI 2035 – Teil I

Wird das Trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem. den

Richtlinien der VDI 2035 enthärtet, kann sich kein Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den daraus entstehenden Beeinträchtigungen der gesamten Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vorgebeugt.

Korrosion – ein unterschätztes Problem

Die VDI 2035, Teil II, geht auf die Korrosionsproblematik ein.

Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich als nicht ausreichend herausstellen. Der pH-Wert kann die Grenzwerte von 10 deutlich überschreiten. Es können sich pH-Werte größer 11 einstellen, die sogar Gummidichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richtlinien der VDI 2035, Blatt 1, erfüllt, jedoch sieht die VDI 2035, Blatt 2, einen pH-Wert zwischen 8,2 und maximal 10 vor.

Mit der salzarmen Fahrweise auf der sicheren Seite

Mit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufgeführten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosionsfordernde

Salze wie Sulfate, Chloride und Nitrate noch das alkalisierende

Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser enthalten sind.

Die korrosionsfordernden Eigenschaften sind bei vollentsalztem

Wasser sehr niedrig und es kann sich darüber hinaus auch kein

Kesselstein bilden. Dies ist die ideale Verfahrensweise bei geschlossenen Heizkreislaufen, da insbesondere auch ein geringer Sauerstoffeintrag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann.

In der Regel stellt sich bei der Befüllung der Anlagen mit VE-

Wasser der pH-Wert durch Eigenalkalisierung in den idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von Chemikalien sehr einfach auf einen pH-Wert von 8,2 alkalisiert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten Heizungsanlage erreicht.

Überwachung

Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Erfassung und Überwachung der entsprechenden Wasserwerte und der zugesetzten Konditionierungswirkstoffe. Deshalb sollten sie mit entsprechenden Wasserprüfgeraten regelmäßig

überwacht werden.

Heizkreis befüllen und entlüften…

Zusätzlich Entlüftungsventil am Verflüssiger der Wärmepumpe öffnen. Verflüssiger entlüften…

14

Inbetriebnahme

Isolation der Hydraulischen Anschlüsse

Verrohrung des Heizkreises, der Kondesatleitung im Aussenbereich frostsicher, dampfdiffusionsdicht und UV-beständig isolieren.

HINWEIS.

Isolation nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen.

Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen…

Alle Anschlüsse, Verbindungen und Leitungen des Heizkreises isolieren.

Inbetriebnahme

WARNUNG!

Das Gerät darf nur mit geschlossenen Fassadierungen in Betrieb genommen werden.

HINWEIS

Die Inbetriebnahme muß während des Heizbetriebes der Wärmepumpe erfolgen.

Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten…

„Grobcheckliste“.

Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können.

Vergewissern Sie sich, dass…

• das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter) sichergestellt ist.

• Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den

Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind.

• die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind.

• für den Verdichter ein allpoliger Sicherungsautomat installiert worden ist. Er muss mindestens 3 mm Kontakt-

öffnungsabstand nach IEC 60941-2 aufweisen.

• der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich entlüftet ist.

• alle Schieber und Absperreinrichtungen des Heizkreises geöffnet sind.

• alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind.

Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben…

Innerhalb Deutschlands und Österreichs:

Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und

Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden…

In anderen Ländern:

Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und

Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des

Herstellers senden…

Übersicht „Kundendienst“.

Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig!

15

Demontage

Demontage

GEFAHR!

Lebensgefahr durch elektrischen Strom!

Elektrische Arbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten.

Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!

WARNUNG!

Gerät enthält brennbares Kältemittel!

Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, besteht Explosionsgefahr. Daher:

– Anlage abschalten.

– Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen.

- Zündquellen fernhalten.

WARNUNG!

Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal darf das Gerät aus der Anlage ausbauen.

HINWEIS.

Jede Person, die an dem Kältemittelkreislauf arbeitet, muss einen Befähigungsnachweis von einer Industrie-akkreditierten Stelle vorweisen können.

ACHTUNG

Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl entsprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen.

Außerbetriebsetzung

Für die Außerbetriebsetzung ist es besonders wichtig, dass der

Techniker sich mit allen Details der Entsorgungsgeräte gut auskennt. Es wird empfohlen, dass alle Kältemittel zurückgewonnen werden.

Vor der Entsorgung sind Öl- und Kältemittelproben zu nehmen, wenn das Kältemittel aufbereitet werden soll.

HINWEIS.

Wichtig ist, dass dort, wo die Arbeit durchgeführt werden soll, Strom zur Verfügung steht.

a) Machen Sie sich vertraut mit den Geräten und ihrer Funktion.

b) Machen Sie das zu entsorgende Gerät spannungsfrei.

c) Stellen Sie vor Beginn der Entsorgungsprozedur sicher, dass:

- mechanische Hilfsmittel für den Transport von Kältemittelflaschen, falls erforderlich, verfügbar sind;

- persönliche Schutzausrüstung verfügbar ist und sachgerecht benutzt wird;

- der Absaugprozess ständig durch eine sachkundige Person

überwacht wird;

- Entsorgungsstation und Kältemittelflaschen den entsprechenden Richtlinien genügen.

d) Führen Sie einen Pump-down-Zyklus durch, wenn möglich.

e) Wenn ein Vakuum nicht erreicht werden kann, saugen Sie

über eine Sammelleitung ab, so dass Kältemittel aus allen Teilen der Anlage entfernt werden kann.

f) Stellen Sie sicher, dass die Kältemittelflasche vor Beginn der

Absaugung auf der Waage steht.

g) Schalten Sie das Entsorgungsgerät an und verfahren sie nach den Angaben des Herstellers.

h) Stellen Sie sicher, dass Recyclingflaschen nicht überfüllt werden (nie mehr als 80 % der Flüssigfüllmenge).

i) Überschreiten Sie nie den zulässigen Betriebsüberdruck der

Recyclingflasche, auch nicht kurzzeitig.

j) Wenn die Recyclingflaschen ordnungsgemäß gefüllt und der

Prozess abgeschlossen wurde, stellen Sie sicher, dass die Flaschen und Geräte umgehend von der Anlage entfernt und alle

Absperrventile geschlossen werden.

k) Zurückgewonnenes Kältemittel darf nicht in andere Systeme gefüllt werden, bevor es gereinigt und untersucht wurde.

Aufschriften

Geräte sind entsprechend zu kennzeichnen, dass sie außer Betrieb gesetzt wurden und dass das Kältemittel entfernt wurde. Diese Kennzeichnung muss mit Datum versehen und unterschrieben werden. Es ist sicherzustellen, dass ein Hinweis auf brennbare Kältemittel auf den Geräten ist.

16

Rückgewinnung

Wenn Kältemittel zwecks Reparatur oder Außerbetrieb- setzung abgesaugt wird, ist darauf zu achten, dass dies sicher geschieht. Wenn Kältemittel in Flaschen gefüllt wird, ist sicherzustellen, dass nur hierfür geeignete Kältemittelflaschen verwendet werden. Es ist sicherzustellen, dass ausreichend Kältemittelflaschen für die Füllmenge der Anlage bereitstehen. Alle verwendeten Kältemittelflaschen müssen für das abzusaugende

Kältemittel bestimmt und entsprechend gekennzeichnet sein

(d. h. spezielle Recyclingflaschen für die Rückgewinnung von

Kältemittel). Die Kältemittelflaschen müssen ein Sicherheitsventil und fest angebrachte Absperrventile enthalten und in gutem Zustand sein. Leere Recyclingflaschen sind evakuiert und sollten vor dem Absaugprozess gekühlt werden, wenn dies möglich ist. Die Entsorgungsgeräte müssen in gutem Zustand sein und für die Rückgewinnung brennbarer Kältemittel geeignet sein. Eine Anleitung zu den einzelnen Schritten der Rückgewinnungsprozedur muss dem Gerät beiliegen. Zusätzlich muss eine kalibrierte Waage zur Verfügung stehen, auch diese in gutem Zustand. Schläuche müssen mit leckagefreien Kupplungen ausgestattet und in gutem Zustand sein. Bevor das Entsorgungsgerät benutzt wird, ist zu überprüfen, dass es in gutem

Zustand ist, dass die Wartungsintervalle eingehalten wurden und dass zugehörige elektrische Geräte abgedichtet sind, um eine Entzündung im Falle einer Kältemittelleckage zu vermeiden. Im Zweifel ist der Hersteller zu Rate zu ziehen. Das zurückgewonnene Kältemittel ist in einer ordnungsgemäßen Recyclingflasche an den Lieferanten zurückzugeben. In Kältemittelflaschen dürfen Kältemittel nicht vermischt werden. Wenn

Kompressoren oder Kompressoröl entsorgt werden sollen, ist sicherzustellen, dass sie bis zu einem ausreichenden Unterdruck evakuiert wurden, um dafür zu sorgen, dass sich im Öl kein brennbares Kältemittel mehr befindet. Bevor der Kompressor zum Hersteller zurückgeschickt wird, muss dieser evakuiert werden. Dieser Vorgang darf nur durch eine elektrische Beheizung des Kompressorgehäuses beschleunigt werden. Wenn

Öl aus einer Anlage abgelassen wird, hat dies mit der angemessenen Vorsicht zu erfolgen.

17

Technische Daten/Lieferumfang

Gerätebezeichnung

Wärmepumpenart

Aufstellungsort

Konformität

Leistungsdaten

Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser

Innen ı Aussen

• zutreffend ı — nicht zutreffend

• zutreffend ı — nicht zutreffend

CE

Heizleistung/COP bei

A7/W35

A7/W45

A2/W35

A10/W35

Normpunkt nach EN14511

Normpunkt nach EN14511

Betriebspunkt nach EN14511

Betriebspunkt nach EN14511

2 Verdichter

1 Verdichter

2 Verdichter

1 Verdichter

2 Verdichter

1 Verdichter

2 Verdichter

1 Verdichter kW ı … kW ı … kW ı … kW ı … kW ı … kW ı … kW ı … kW ı …

Einsatzgrenzen

Schall

Wärmequelle

Heizkreis

A-7/W35

A-15/W65

Betriebspunkt nach EN14511

2 Verdichter

1 Verdichter

2 Verdichter

1 Verdichter

Heizkreis

Wärmequelle zusätzliche Betriebspunkte

Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt)

Schalldruckpegel Aussen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) (2x 1mtr. originaler gerader Luftkanal)

Schallleistungspegel Innen

Schallleistungspegel Aussen

Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung

Maximaler externer Druck

Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz

Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom

Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom

Inhalt Pufferspeicher

3-Wegeventil Heizung/Brauchwarmwasser

Allgemeine Gerätedaten

Elektrik

Wärmepumpe

Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse)

Gewicht gesamt

Anschlüsse Heizkreis

Brauchwarmwasserladekreis

Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge

Freier Querschnitt Luftkanäle

Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät

Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **)

Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **)

Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ

Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen

Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser

Schutzart

Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig

Bauteile

Sicherheitseinrichtungen

Heizungs- und Wärmepumpenregler

Steuer- und Fühlerleitung

Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme

Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle

Kraftkabel zum Gerät

Elektronischer Sanftanlasser

Ausdehnungsgefässe

Überströmventil

Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck

Schwingungsentkopplungen Heizkreis kW ı … kW ı … kW ı … kW ı …

°C

°C

°C dB(A) dB(A) dB(A) dB(A) m³/h

Pa l/h bar ı l/h bar ı l/h

...

Baugrösse kg

… ı kg mm mm ı m

… ı A

… ı A

ı A kW ı A ı …

A

A ı A

IP kW ı kW ı kW kW ı A im Lieferumfang: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein integriert: • ja — nein

• ja — nein ı l ı bar integriert: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein l

18

*) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise

¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf

Gerätebezeichnung

Wärmepumpenart

Aufstellungsort

Konformität

Leistungsdaten

Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser

Innen ı Aussen

• zutreffend ı — nicht zutreffend

• zutreffend ı — nicht zutreffend

CE

Heizleistung/COP bei

A7/W35

A7/W45

A2/W35

A10/W35

Normpunkt nach EN14511

Normpunkt nach EN14511

Betriebspunkt nach EN14511

Betriebspunkt nach EN14511

2 Verdichter

1 Verdichter

2 Verdichter

1 Verdichter

2 Verdichter

1 Verdichter

2 Verdichter

1 Verdichter kW ı … kW ı … kW ı … kW ı … kW ı … kW ı … kW ı … kW ı …

Einsatzgrenzen

Schall

Wärmequelle

Heizkreis

A-7/W35

A-15/W65

Betriebspunkt nach EN14511

2 Verdichter

1 Verdichter

2 Verdichter

1 Verdichter

Heizkreis

Wärmequelle zusätzliche Betriebspunkte

Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt)

Schalldruckpegel Aussen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) (2x 1mtr. originaler gerader Luftkanal)

Schallleistungspegel Innen

Schallleistungspegel Aussen

Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung

Maximaler externer Druck

Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz

Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom

Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom

Inhalt Pufferspeicher

3-Wegeventil Heizung/Brauchwarmwasser

Allgemeine Gerätedaten

Elektrik

Wärmepumpe

Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse)

Gewicht gesamt

Anschlüsse Heizkreis

Brauchwarmwasserladekreis

Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge

Freier Querschnitt Luftkanäle

Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät

Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **)

Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **)

Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ

Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen

Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser

Schutzart

Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig

Bauteile

Sicherheitseinrichtungen

Heizungs- und Wärmepumpenregler

Steuer- und Fühlerleitung

Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme

Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle

Kraftkabel zum Gerät

Elektronischer Sanftanlasser

Ausdehnungsgefässe

Überströmventil

Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck

Schwingungsentkopplungen Heizkreis kW ı … kW ı … kW ı … kW ı …

°C

°C

°C dB(A) dB(A) dB(A) dB(A) m³/h

Pa l/h bar ı l/h bar ı l/h

...

Baugrösse kg

… ı kg mm mm ı m

… ı A

… ı A

ı A kW ı A ı …

A

A ı A

IP kW ı kW ı kW kW ı A im Lieferumfang: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein integriert: • ja — nein

• ja — nein ı l ı bar integriert: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein l

*) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise

¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf

TA 5

— ı • ı —

— ı •

7,1 ı 4,8

6,8 ı 3,8

5,6 ı 3,8

7,5 ı 5,0

141

G1“

R290 ı 0,95

— ı —

1,5 ı 3,2 ı 0,66

4

— ı 20

24

— ı — ı —

— ı —

— ı —

— ı — ı —

4,6 ı 3,2

20¹ – 62²

-20 – 35

A> -7 / 70²

45

57

3000

900 ı 1200 ı 1500

0,066 ı 1200

— ı —

TA 9

— ı • ı —

— ı •

10,1 ı 4,12

9,9 ı 3,50

9,0 ı 3,60

11, 3 ı 4,50

149

G1“

R290 ı 1,17

ı

2,5 ı 5,0 ı 0,72

7,0

— ı 24

24

— ı — ı —

— ı —

— ı —

— ı — ı —

7,5 ı 3,12

20¹ – 60²

-20 – 35

A> -2 / 70²

50

62

3500

1600 ı 2000 ı 2500

0,076 ı 2000

— ı —

19

TA 7

— ı • ı —

— ı •

8,5 ı 4,3

8,4 ı 3,5

7,7 ı 3,8

10, 5 ı 5,1

146

G1“

R290 ı 1,1

ı

2,0 ı 4,1 ı 0,71

5,5

— ı 22

24

— ı — ı —

— ı —

— ı —

— ı — ı —

6,3 ı 3,2

20¹ – 62²

-20 – 35

A> -7 / 70²

45

57

3000

1200 ı 1600 ı 2000

0,055 ı 1600

— ı —

Leistungskurven TA 5 kW Heizbetrieb

12

10

8

6

Qh (kW)

4

2

35°C

50°C

65°C

0

-20 -15 -10 -5 0 5 10

Temp„ (°C)

15 20 25 30 35

0,5

0,4

0,3

0,2

0,1

0,0

0,0

∆p (bar)

1,0

“” (m³/h)

2,0

”p∆

3,0

COP

8

5

4

7

6

3

2

1

-20 -15 -10 -5 0 5 10

Temp„ (°C)

15 20 25 30 35

Pe (kW)

3

2

1

0

-20 -15 -10 -5 0 5 10

Temp„ (°C)

15 20 25 30 35

823165a

“” “”

Temp„

Qh

Temp„

Qh

Pe

Pe

COP

COP

∆p”

∆p”

VD

VD

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung Heizleistung

Coefficient of performance / Leistungszahl

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

Verdichter

20

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

- / PEP006-2011 / Mödder / 13.05.2011

a/ - /Mödder / 24.10.2011

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Leistungs-Druckverlustkurven

LWD 50A

Zeichnungsnummer: 823165a

Datei: 823165a Leistungs- Druckverlustkurven LWD 50A.xls

Legende:

“”

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

VD

Volumenstrom Heizwasser

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

Druckverlust Wärmepumpe

Verdichter

Leistungskurven TA 7 kW Heizbetrieb

16

14

12

10

8

6

Qh (kW)

4

2

35°C

50°C

65°C

0

-20 -15 -10 -5 0 5 10

Temp„ (°C)

15 20 25 30 35

0,4

∆p (bar)

0,3

0,2

0,1

0,0

0,0 1,0 2,0

“” (m³/h)

3,0

”p∆

4,0

COP

8

5

4

7

6

3

2

1

-20 -15 -10 -5 0 5 10

Temp„ (°C)

15 20 25 30 35

Pe (kW)

4

3

2

1

0

-20 -15 -10 -5 0 5 10

Temp„ (°C)

15 20 25 30 35

823166a

Legende:

“”

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

VD

Legende: DE823129L/170408

“”

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

VD

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Temperatur Wärmequelle

Leistungsaufnahme

Coefficient of performance / Leistungszahl

Druckverlust Wärmepumpe

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

Druckverlust Wärmepumpe

Verdichter

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

- / PEP006-2011 / Mödder / 13.05.2011

a/-/Mödder / 24.10.2011

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Leistungs-Druckverlustkurven

LWD 70A

Zeichnungsnummer: 823166a

Datei: 823166 Leistungs- Druckverlustkurven LWD 70A.xls

21

Leistungskurven TA 9 kW Heizbetrieb

2

-20 -15 -10

4

2

1

0

-20 -15 -10

25

0,3

0,0

823222

Legende:

“”

Temp„

Temp„

Qh

Pe

COP

COP

∆p”

VD

22

Volumenstrom Heizwasser

Temperatur Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Coefficient of performance / Leistungszahl

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

Druckverlust Wärmepumpe

Verdichter

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

B i h

- / PEP005-2012 / Mödder / 09.04.2013

Zeichnungsnummer: 823222

Datei: 823222 Leistungs- Druckverlustkurven LWD 90A.xls

Legende:

“”

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

VD

Volumenstrom Heizwasser

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

Druckverlust Wärmepumpe

Verdichter

Schalldruckpegel

(im Freifeld)

-20

-14

TA 5 und 7 kW

TA 9 kW

N1 dB (A)

LWD 50A / LWD 70A

O1 S1 W1 N5 O5 dB (A) dB (A) dB (A) dB (A) dB (A)

S5 dB (A)

W5 dB (A)

N10 dB (A)

O10 dB (A)

S10 dB (A)

W10 dB (A)

48

52

43

47

46

53

44

48

34

38

29

33

32

39

30

34

28

32

23

27

26

33

24

28

23

Maßbilder TA 5, 7, 9 kW

1

2

3

4

5

6

24

Alle Maße in mm.

A

B

C-C

Vorderansicht

Seitenansicht

Schnitt (Grundplatte)

Heizwasservorlauf G1“ DIN ISO 228 flachdicht.

Heizwasserrücklauf G1“ DIN ISO 228 flachdicht.

Entlüfter

Stutzen (im Beipack) für Kondensatablaufrohr DN40

Kabel für Leistung, Steuerung, BUS, Länge ~ 8m ab Gerät

Durchführung für Vor- u. Rücklauf und Kabel (im Beipack)

D

E

F

1 2

Aufstellung Schutzbereiche TA 5, 7, 9 kW

3

0,5m

2,3m

WP

0,5m

1

WP

1

4

1 SB

WP

3,3m

SB

SB

5

AIT gilt für:

LWD 50A 100601

LWD 70A 100602

Novelan gilt für:

LAD 5 103601

LAD 7 103602

6 7 8

F

E

D

C

1m 1m

Abbildung: Sicherheitsabstände zur Wärmepumpe

B

Legende: DE819401

Technische Änderungen vorbehalten

WP Wärmepumpe

SB Schutzbereich

H1 bis zum Boden

1 Türen, Fenster, Lichtschächte, usw. ins Haus

1 Türen, Fenster, Lichtschächte, usw. ins Haus

A

Wichtig: Die Wärmepumpe darf nur im Freien aufgestellt werden!

Die Wärmepumpe darf nur im Freien aufgestellt werden!

Dabei ist das Gerät so zu positionieren, dass im Fall einer Leckage kein Kältemittel in das Gebäude gelangt oder auf irgendeine andere Weise Personen gefährden kann.

In dem Schutzbereich (siehe Abbildung), der sich zwischen der Geräteoberkante und dem Boden befindet dürfen sich keine Zündquellen, Fenster, Türen, Lüftungsöffnungen, Lichtschächte und der gleichen befinden. Der Schutzbereich darf sich nicht auf Nachbargrundstücke oder öffentliche Verkehrsflächen erstrecken. Die Wanddurchführung durch die Gebäudehülle ist gasdicht auszuführen.

25

1 2 3 4

C

B

-

Zust. Änderungstext

10.6.2011

Datum

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

9.6.2011 Markieton

10.6.2011 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Maßstab

1:50 Det. Maßstab

Werkstoff Gewicht

Benennung

Aufstellungshinweise Schutzbereich

A

ArtikelNr.

Ers. f.

819401

Ers. d.

Blatt

1 von 1

D

F

Aufstellungsplan Wandkonsole TA 5, 7, 9 kW mit Wanddurchführung

3

V1 A

E

UKG

1

2

X

4

3

OKB

Y

4

3

4

1320

LRO

C

FS >800 FS >800 W

LR

FA

282

430

V

C

B

A

Legende: 819393-1c

Technische Änderungen vorbehalten.

Alle Maße in mm.

V1 Variante 1

A Vorderansicht

C Draufsicht

V Detailansicht Verkleidung

W Detailansicht Wandbefestigung

X Detailansicht Kondensatleitung innerhalb Gebäude

Y Detailansicht Kondensatleitung außerhalb Gebäude

FA Fertigaußenfassade

UKG Unterkante Gerät

OKB Oberkante Boden

LRO Leerrohr KG DN 125, Øa 125, bauseits kürzen

LR Luftrichtung

FS Freiraum für Servicezwecke

1 Heizwasservorlauf (Zubehör)

2 Heizwasserrücklauf (Zubehör)

3 Kabeldurchführung

4 Wanddurchführung (Zubehör)

6 Konsole für Wandbefestigung (Zubehör)

8 Verkleidung Wanddurchführung (Zubehör)

26

1 2 3 4

8

5

5

6

5 6 7 8

B c b a

ÄM 063/2012

PEP 003/2012

PEP 006/2011

PEP 006/2011

Zust. Änderungstext

6.2.2013

20.6.2012

27.6.2011

10.6.2011

Datum

DM

DM

RE

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

30.5.2011 Markieton

11.2.2013 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Maßstab

1:40 Det. Maßstab

Werkstoff

Benennung

Gewicht

Aufstellungsplan

LWD 50/70A

ArtikelNr.

Ers. f.

819393

Ers. d.

1:30

Blatt

1 von 10

A

F

E

D

C

D

E

F

Aufstellungsplan Wandkonsole TA 5, 7, 9 kW mit hydraulischer Verbindungsleitung

3

V2 A

Y

12

1

2

UKG

OKB

W

C

12

FS >800 430

1320 5

FS >800 V

4

FA

LR

5

6

8

5 6 7 8

C

B

A

Technische Änderungen vorbehalten.

Alle Maße in mm.

Legende: 819393-2c

Technische Änderungen vorbehalten.

Alle Maße in mm.

C Draufsicht

V2 Variante 2

A Vorderansicht

C Draufsicht

V Detailansicht Verkleidung

W Detailansicht Wandbefestigung

Y Detailansicht Kondensatleitung außerhalb Gebäude

FA Fertigaußenfassade

UKG Unterkante Gerät

OKB Oberkante Boden

LR Luftrichtung

FS Freiraum für Servicezwecke

1 Heizwasservorlauf (Zubehör)

2 Heizwasserrücklauf (Zubehör)

5 Kondensatablauf / Syphon (Aufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung)

6 Konsole für Wandbefestigung (Zubehör)

8 Verkleidung Wandkonsole (Zubehör)

12 Hydraulische Verbindungsleitung

1 2 3 4

C

B

b a c ÄM 063/2012

PEP 003/2012

PEP 006/2011

PEP 006/2011

6.2.2013

20.6.2012

27.6.2011

10.6.2011

Datum

DM

DM

RE

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

30.5.2011 Markieton

11.2.2013 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Maßstab

1:40

Det. Maßstab

Werkstoff Gewicht

Benennung

Aufstellungsplan

LWD 50/70A

ArtikelNr.

Ers. f.

819393

Ers. d.

1:30

Blatt

2 von 10

A

F

E

D

Aufstellungsplan Bodenkonsole TA 5, 7, 9 kW mit Wanddurchführung

2 3 4 5 6 7 8

F

V3

E

UKG

A

1

2

X

4

3

OKF

Y

4

3

5

5

1320

LRO

C

FS >800 FS >800

Z

7

D

LR

FA

282

430

V

C

B

A

8

Legende: 819393-2c

Technische Änderungen vorbehalten.

Alle Maße in mm.

V3 Variante 3

A Vorderansicht

C Draufsicht

V Detailansicht Verkleidung

X Detailansicht Kondensatleitung innerhalb Gebäude

Y Detailansicht Kondensatleitung außerhalb Gebäude

Z Detailansicht Bodenbefestigung

FA Fertigaußenfassade

UKG Unterkante Gerät

LRO Leerrohr KG DN 125, Øa 125, bauseits kürzen

LR Luftrichtung

FS Freiraum für Servicezwecke

FS Freiraum für Servicezwecke

1 Heizwasservorlauf (Zubehör)

2 Heizwasserrücklauf (Zubehör)

3 Kabeldurchführung

4 Wanddurchführung (Zubehör)

5 Kondensatablauf / Syphon (Aufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung)

7 Konsole für Bodenbefestigung (Zubehör)

8 Verkleidung Wanddurchführung (Zubehör)

8 Verkleidung Wanddurchführung (Zubehör)

28

1 2 3 4

C

B c b

ÄM 063/2012

PEP 003/2012

a PEP 006/2011

PEP 006/2011

Zust. Änderungstext

6.2.2013

20.6.2012

27.6.2011

10.6.2011

Datum

DM

DM

RE

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen Maßstab

Werkstoff

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

30.5.2011 Markieton

11.2.2013 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Benennung

ArtikelNr.

Ers. f.

1:40

Det. Maßstab

Gewicht

Aufstellungsplan

LWD 50/70A

819393

Ers. d.

1:30

Blatt

3 von 10

A

D

F

E

E

Aufstellungsplan Bodenkonsole TA 5, 7, 9 kW mit hydraulischer Verbindungsleitung

3

F V4

A

Y

12

1

2 OKF

Z

UKG

C

12

FS >800 430

1320

LR

5

FS >800

V

D

FA

4

8

7

5

5 6 7 8

C

B

A

C

Legende: 819393-4c

Technische Änderungen vorbehalten.

Alle Maße in mm.

A Vorderansicht

C Draufsicht

V4 Variante 4

A Vorderansicht

C Draufsicht

V Detailansicht Verkleidung

Y Detailansicht Kondensatleitung außerhalb Gebäude

Z Detailansicht Bodenbefestigung

FA Fertigaußenfassade

UKG Unterkante Gerät

OKF Oberkante Fundament

LR Luftrichtung

FS Freiraum für Servicezwecke

1 Heizwasservorlauf (Zubehör)

2 Heizwasserrücklauf (Zubehör)

5 Kondensatablauf / Syphon (Aufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung)

7 Konsole für Bodenbefestigung (Zubehör)

8 Verkleidung Bodenkonsole (Zubehör)

12 Hydraulische Verbindungsleitung

1 2 3 4 b a c ÄM 063/2012

PEP 003/2012

PEP 006/2011

PEP 006/2011

Zust. Änderungstext

29

6.2.2013

20.6.2012

27.6.2011

10.6.2011

Datum

DM

DM

RE

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

30.5.2011 Markieton

11.2.2013 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Maßstab

1:40

Det. Maßstab

Werkstoff Gewicht

Benennung

Aufstellungsplan

LWD 50/70A

ArtikelNr.

Ers. f.

819393

Ers. d.

1:30

Blatt

4 von 10

B

A

F

E

D

D

E

Bohrbild für Wandkonsole TA 5, 7, 9 kW mit Wanddurchführung

2 3

F

BB1

930

A

GK

493

403

313

223

133

43

0

93

9 10

0 85

W

Ø12

C

B

A

Legende: 819393-5c

Technische Änderungen vorbehalten.

Alle Maße in mm.

BB1 Bohrbild für Wandkonsole (Zubehör) an Befestigungswand zu V1

A Vorderansicht

W Detailansicht Wandbefestigung

GK Gerätekontur

9 Bohrung für Leerrohr KG DN125, Øa 125

10 Befestigungsbohrungen für Wandkonsolen

W Detailansicht Wandbefestigung

GK Gerätekontur

9 Bohrung für Leerrohr KG DN125, Øa 125

10 Befestigungsbohrungen für Wandkonsolen

30

1 2 3

4 5 6 7 8

4

B b a c ÄM 063/2012

PEP 003/2012

PEP 006/2011

PEP 006/2011

Zust. Änderungstext

6.2.2013

20.6.2012

27.6.2011

10.6.2011

Datum

DM

DM

RE

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

30.5.2011 Markieton

11.2.2013 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Maßstab

1:40 Det. Maßstab

Werkstoff

Benennung

Gewicht

Aufstellungsplan

LWD 50/70A

ArtikelNr.

Ers. f.

819393

Ers. d.

1:30

Blatt

5 von 10

A

F

E

D

C

D

E

Bohrbild für Bodenkonsole TA 5, 7, 9 kW mit hydraulischer Verbindungsleitung

3

F

BB2

930

A

GK

493

403

313

223

133

43

0

10

0 85

W

Ø12

C

B

Technische Änderungen vorbehalten.

Alle Maße in mm.

BB2 Bohrbild für Wandkonsole (Zubehör) an Befestigungswand zu V2

A Vorderansicht

W Detailansicht Wandbefestigung

GK Gerätekontur

10 Befestigungsbohrungen für Wandkonsolen

BB2 Bohrbild für Wandkonsole (Zubehör) an Befestigungswand zu V2

A Vorderansicht

W Detailansicht Wandbefestigung

GK Gerätekontur

10 Befestigungsbohrungen für Wandkonsolen

A

1 2 3

4 5 6 7 8

4

31

B b a c ÄM 063/2012

PEP 003/2012

PEP 006/2011

PEP 006/2011

Zust. Änderungstext

6.2.2013

20.6.2012

27.6.2011

10.6.2011

Datum

DM

DM

RE

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen Maßstab

Werkstoff

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

30.5.2011 Markieton

11.2.2013 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Ers. f.

1:40

Det. Maßstab

Gewicht

Benennung

Aufstellungsplan

LWD 50/70A

ArtikelNr.

819393

Ers. d.

1:30

Blatt

6 von 10

A

F

E

D

C

D

E

F

Ansicht Fundament zur V3 TA 5, 7, 9 kW mit Wanddurchführung

2 3

FU3 A

1320

GK

9

C

282

429

11

GK

55

FA

OKF

4

C

B

A

15 14

1190

>1300

1320

11

65

Legende: 819393-7c

Technische Änderungen vorbehalten.

Alle Maße in mm.

FU3 Ansicht Fundament zu V3

A Vorderansicht

C Draufsicht

OKF Oberkante Fundament

FA Fertigaußenfassade

GK Gerätekontur

9 Bohrung für Leerrohr KG DN125, Øa 125

11 Fundament

14 Kondensatablaufrohr min. Ø50

15 Befestigungsbohrungen für Bodenkonsole

Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zum Gebäude haben.

Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zum Gebäude haben.

32

1 2 3 4

5 6 7 8

B c ÄM 063/2012 b a

PEP 003/2012

PEP 006/2011

PEP 006/2011

Zust. Änderungstext

6.2.2013

20.6.2012

27.6.2011

10.6.2011

Datum

DM

DM

RE

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen Maßstab

Werkstoff

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

30.5.2011 Markieton

11.2.2013 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Benennung

ArtikelNr.

Ers. f.

1:40

Det. Maßstab

Gewicht

Aufstellungsplan

LWD 50/70A

819393

Ers. d.

1:30

Blatt

7 von 10

A

F

E

D

C

D

Ansicht Fundament zu V4 TA 5, 7, 9 kW mit hydraulischer Verbindungsleitung

3

E

F

FU4

12

13

14

1320

>1300

1190

OKF

11

4

A

55

C

11

X

5 6 7 8

B

C

A

13

140

100

280

330

430

X (1 : 5)

17

12 14

Z

GK 15

65

18

Ø12

16

Legende: 819393-8c

Technische Änderungen vorbehalten.

Alle Maße in mm.

Alle Maße in mm.

FU4 Ansicht Fundament zu V4

A Vorderansicht

C Draufsicht

X Detailansicht X

X Detailansicht X

11 Fundament

12 Hydraulische Verbindungsleitung

13 Leerrohr DN150 (bauseits)

14 Kondensatablaufrohr min. Ø50

Z Detailansicht Bodenbefestigung

Z Detailansicht Bodenbefestigung

OKF Oberkante Fundament

GK Gerätekontur

15 Befestigungsbohrungen für Bodenkonsole

15 Befestigungsbohrungen für Bodenkonsole

16 Leerrohr für Bus-Kabel

18 Heizwasser Vor- und Rücklaufleitung haben.

1 2 3 4

B c

b a

ÄM 063/2012

PEP 003/2012

PEP 006/2011

PEP 006/2011

6.2.2013

20.6.2012

27.6.2011

10.6.2011

Datum

DM

DM

RE

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

30.5.2011 Markieton

11.2.2013 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Maßstab 1:40 Det. Maßstab

Werkstoff

Benennung

Gewicht

Aufstellungsplan

LWD 50/70A

ArtikelNr.

Ers. f.

819393

Ers. d.

1:30

Blatt

8 von 10

A

C

D

F

E

E

1

F

FW2

FA

C

LR

3

D

C

B

Legende: 819393-10c

Technische Änderungen vorbehalten.

Alle Maße in mm.

FW2 Funktionsnotwendige Mindestabstände

C Draufsicht

FA Fertigaußenfassade

LR Luftrichtung

C Draufsicht

FA Fertigaußenfassade

LR Luftrichtung

> Mindestabstände

>3000

A

34

1 2 3

4 5 6 7 8

F

E

D

C

4

B b a c ÄM 063/2012

PEP 003/2012

PEP 006/2011

PEP 006/2011

Zust. Änderungstext

6.2.2013

20.6.2012

27.6.2011

10.6.2011

Datum

DM

DM

RE

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen Maßstab

Werkstoff

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

30.5.2011 Markieton

11.2.2013 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Benennung

ArtikelNr.

Ers. f.

1:40

Det. Maßstab

Gewicht

Aufstellungsplan

LWD 50/70A

819393

Ers. d.

1:30

Blatt

10 von 10

A

1 2 3

Anschluss Kondensationsleitung ausserhalb TA 5, 7, 9 kW

4 5 6 7 8

F F

3 3

3

E E

KS

1a 1b 1c

D

C

B

Legende: 819400-1

Technische Änderungen vorbehalten.

Aufstellungshinweise für Anschluß der Kondensatleitung außerhalb des

Gebäudes.

KS Kiesschicht zur Aufnahme von bis zu 50l Kondenswasser pro Tag

als Pufferzone zum versickern.

Kiesschicht zur Aufnahme von bis zu 50l Kondenswasser pro Tag

Kondensatablaufrohr DN 40

Beim direkten Einleiten des Kondenswassers in die Erde (Abbildung 1a)

oberhalb des Bodenreichs gedämmtes und senkrecht verlegtes Kunststoffrohr

verwendet werden. Weiterhin dürfen im Abflussrohr keine Rückschlagklappen oder

Bei direktem Einleiten des Kondenswassers in eine Abwasser- oder

Regenwasserleitung muss ein Syphon gesetzt werden (Abbildung 1b). Es muss ein

zu achten.

A

1 dass das Kondensat frei in die Hauptleitung einfließen kann. Wird das Kondensat in

Drainagen oder in die Kanalisation abgeleitet, ist auf eine Verlegung mit einem Gefälle zu achten.

In allen Fällen (Abbildung 1a und Abbildung 1b) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird.

2 3 4

D

C

35

B

-

Zust. Änderungstext

10.6.2011

Datum

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen Maßstab

Werkstoff

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

9.6.2011 Markieton

10.6.2011 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Benennung

ArtikelNr.

Ers. f.

1:40

Det. Maßstab

Gewicht

Aufstellungshinweise

Kondensatablauf

819400

Ers. d.

Blatt

1 von 2

A

1 2 4 5 6 7 8

F F

E E

2a 2b

D

C

Legende: 819400-2

Technische Änerungen vorbehalten.

Aufstellungshinweise für Anschluß der Kondensatleitung innerhalb des

Gebäudes.

eingebaut werden, der mit dem Abflussrohr gasdicht abschließt (siehe Abbildung 2a).

An der Kondensatabflussleitung der Wärmepumpe dürfen keine zusätzlichen

Abflussleitungen angeschlossen werden. Die Abflussleitung in Richtung Kanalisation

muss frei sein. D.h. nach der Anschlussleitung der Wärmepumpe darf weder eine

Rückschlagklappe noch ein Syphon eingebaut werden.

B

Wichtig: Beim Anschluss der Kondensatleitung innerhalb eines Gebäudes muss ein Syphon eingebaut werden, der mit dem Abflussrohr luftdicht abschließt (siehe Abbildung 2a).

An der Kondensatabflussleitung der Wärmepumpe dürfen keine zusätzlichen

Abflussleitungen angeschlossen werden. Die Abflussleitung in Richtung Kanalisation muss frei sein. D.h. nach der Anschlussleitung der Wärmepumpe darf weder eine

Rückschlagklappe noch ein Syphon eingebaut werden.

In allen Fällen (Abbildung 2a) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird.

A

36

1 2 3 4

D

C

B

-

Zust. Änderungstext

10.6.2011

Datum

DM

Von

Allgemeintoleranz

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

Erstellt

Gepr.

Norm.

Datum Name

9.6.2011 Markieton

10.6.2011 Markieton

Alpha-InnoTec GmbH

Industriestraße 3

D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de

Maßstab

1:40

Det. Maßstab

Werkstoff Gewicht

Benennung

Aufstellungshinweise

Kondensatablauf

ArtikelNr.

Ers. f.

819400

Ers. d.

Blatt

2 von 2

A

Stromlaufplan TA 5, 7, 9 kW

37

Stromlaufplan 2/2 TA 5, 7, 9 kW

R9 R5

Green

Yellow white

Brown

GND

AIN1

GND

AIN2

NT3

GND

NT4

GND

NT9

GND

NT5

GND

NT1

GND

NT2

GND

DI1

DI14

OUT1

OUT3

OUT4

OUT5

L..

L..

L..

38

EG-Konformitätserklärung

EG-Konformitätserklärung

gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II A

Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die

Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).

Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.

Bezeichnung des (der) Gerät(e)s

Wärmepumpe

ThermoAura 5 kW inklusive Hydraulikmodul 1135007641

ThermoAura 7 kW inklusive Hydraulikmodul 1135007642

ThermoAura 9 kW inklusive Hydraulikmodul 1135007643

EG-Richtlinien

2006/42/EG

2006/95/EG

2004/108/EG

*97/23/EG

2011/65/EG

*Druckgerätebaugruppe

Kategorie: II

Modul: A1

Benannte Stelle:

TÜV-SÜD

Industrie Service GmbH (Nr.: 0036)

Hamonisierte EN

EN 378

EN 60529

EN ISO 12100-1/2

EN ISO 12100-1/2

EN ISO 13857

EN 349

EN 60335-1/-2-40

EN 55014-1/-2

EN 55014-1/-2

EN 61000-3-2/-3-3

ROTH WERKE GMBH

Am Seerain 2

35232 Dautphetal

Telefon: 06466/922-0

Telefax: 06466/922-100

E-Mail: [email protected] www.roth-werke.de

39

Notizen

Unsere Stärken

Ihre Vorteile

Innovationsleistung

> Frühzeitiges Erkennen von

Markterfordernissen

> Eigene Materialforschung und

-entwicklung

> Eigenes Engineering

Serviceleistung

> Flächendeckender, qualifizierter

Außendienst

> Hotline und Projektierungsservice

> Werkschulungen, Planungs- und

Produktseminare

> Europaweite schnelle Verfügbarkeit aller Produktprogramme unter der

Marke Roth

> Umfangreiche Garantieleistungen und

Nachhaftungsvereinbarungen

Produktleistung

> Montagefreundliches, komplettes

Produktsystemangebot

> Herstellerkompetenz für das komplette Produktprogramm im

Firmenverbund der Roth Industries

> Zertifiziert nach

DIN EN ISO 9001:2008

er ze ug un g e n e r g i e spe ic he ru n u tzung w a s s e r

Roth Energie- und Sanitärsysteme

Erzeugung

> Solarsysteme

> Wärmepumpensysteme

> Solar-Wärmepumpensysteme

Speicherung

Speichersysteme für

> Trink- und Heizungswasser

> Brennstoffe und Biofuels

> Regen- und Abwasser

Nutzung

> Flächen-Heiz- und

Kühlsysteme

> Rohr-Installations - systeme

> Duschsysteme

ROTH WERKE GMBH

Am Seerain 2

35232 Dautphetal

Telefon: 06466/922-0

Telefax: 06466/922-100

Technischer Support: 06466/922-266

E-Mail: [email protected] www.roth-werke.de

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