remko dz25-80hd

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remko dz25-80hd | Manualzz
REMKO DZ 25 HD – DZ 80 HD
Öl-Heizautomat
Bedienung
Technik
Ersatzteile
Ausgabe D – R03
REMKO – alles bärenstark.
Betriebsanleitung
Vor Inbetriebnahme / Verwendung des Gerätes ist diese Anleitung sorgfältig zu lesen!
Bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung, Aufstellung, Wartung etc. oder eigenmächtigen Änderungen
an der werkseitig gelieferten Geräteausführung erlischt jeglicher Gewährleistungsanspruch.
Änderungen vorbehalten!
Ortsveränderliche Öl-Heizautomaten
REMKO DZ 25 HD
REMKO DZ 40 HD
REMKO DZ 80 HD
Inhalt
Seite
Inhalt
Seite
Sicherheitshinweise
4
Pflege und Wartung
9
Gerätebeschreibung
4
Einstellen des Brenners
9
Bestimmungen für Warmlufterzeuger
5
Gerätedarstellung
10
Zusätzliche Hinweise
6
Ersatzteilliste
11
Inbetriebnahme
6
Technische Daten
12
Außerbetriebnahme
7
Elektrisches Anschlußschema
12
Brennstoffpumpe
7
Störungsbeseitigung
13
Umbau der Pumpe zum 2-Strang System
8
Wartungs- und Pflegeprotokoll
14
Diese Betriebsanleitung muß immer in unmittelbarer Nähe
des Aufstellungsortes bzw. am Gerät aufbewahrt werden!
3
Sicherheitshinweise
Gerätebeschreibung
Beim Einsatz des Gerätes sind grundsätzlich immer
die jeweiligen örtlichen Bau- und Brandschutzvorschriften sowie die Vorschriften der Berufsgenossenschaft zu beachten.
Das Gerät wird mit Heizöl EL oder Diesel direkt befeuert.
Das Gerät ist für einen vollautomatischen, problemlosen Einsatz konzipiert und arbeitet ohne Abgasanschluß. Es darf nur in gut gelüfteten Räumen und
ausschließlich gewerblich betrieben werden.
Das Gerät ist mit einem untergebautem Brennstoffbehälter, automatischer Tankheizung, 5- fachem Filtersystem,
wartungsarmen Axialventilator, Hochdruckzerstäubungsbrenner mit optischer Flammenüberwachung, Raumthermostatsteckdose und einem Anschlußkabel mit Stecker
ausgerüstet.
Das Gerät ist einfach zu bedienen und betriebssicher. Es
entspricht den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der einschlägigen EU-Bestimmungen.
◊
Das Gerät darf nur von Personen bedient werden,
die in dessen Bedienung unterwiesen worden sind.
◊
Das Gerät muß so aufgestellt und betrieben werden,
daß Personen durch Abgase und Strahlungswärme
nicht gefährdet werden und keine Brände entstehen
können.
◊
Das Gerät darf in Räumen nur dann aufgestellt und
betrieben werden, wenn dem Gerät eine für die
Verbrennung ausreichende Luftmenge zugeführt
wird.
◊
Das Gerät darf nur in gut belüfteten Räumen betrieben werden.
◊
Das Gerät darf ausschließlich gewerblich betrieben
werden.
◊
Der ständige Aufenthalt von Personen im Aufstellungsraum ist nicht gestattet.
Entsprechende Verbotsschilder sind an den Eingängen anzubringen.
◊
Ortsveränderliche Brennstoffbehälter dürfen nur unter
Beachtung der Technischen Regeln für brennbare
Flüssigkeiten „TRBF 210 und 280” aufgestellt werden.
◊
Das Gerät darf nur auf einem nicht brennbarem Untergrund aufgestellt werden.
◊
Das Gerät darf nicht in feuer- und explosionsgefährdeter Umgebung aufgestellt und betrieben werden.
◊
Eine Sicherheitszone von 1,5 m um das Gerät
herum, sowie mind. 3 m vom Geräteausblas, auch
zu nicht brennbaren Gegenständen, ist einzuhalten.
◊
Der Geräteausblas darf nicht verengt bzw. mit
Schlauch- oder Rohrleitungen versehen werden.
◊
Das Ansaugschutzgitter muß immer
Schmutz und losen Gegenständen sein.
◊
Niemals fremde Gegenstände in das Gerät stecken.
◊
Das Gerät darf keinem direkten Wasserstrahl ausgesetzt werden.
◊
Alle Elektrokabel innerhalb und außerhalb des Gerätes
sind vor Beschädigungen (z. B. durch Tiere) zu schützen.
frei
von
Vor Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten ist
grundsätzlich der Netzstecker aus der Netzsteckdose zu ziehen!
Sicherheitseinrichtungen dürfen weder überbrückt
noch blockiert werden!
4
Verwendet wird das Gerät unter anderem:
– zum Trocknen von Neubauten;
– zum Punktbeheizen von Arbeitsstellen im Freien;
– zum Punktbeheizen von Arbeitsstellen in offenen,
nicht feuergefährdeten Fabrikationsräumen und Hallen;
– zum vorübergehenden Beheizen von Räumen mit
ausreichender Frischluftzufuhr;
– zum Enteisen von Maschinen, Fahrzeugen und nicht
brennbaren Lagergütern;
– zum Temperieren von frostgefährdeten Teilen.
Arbeitsweise
Durch das Einstecken des Netzsteckers in eine Netzsteckdose wird die automatische Tankheizung aktiviert.
Nach Einschalten des Gerätes oder bei Wärmebedarf
(automatischer Gerätebetrieb mit Raumthermostat)
schaltet der Zuluftventilator ein. Der Ventilator bläst Luft
in und entlang der Brennkammer.
Nach Ablauf der Vorbelüftung öffnet das Magnetventil
die Brennstoffzufuhr zur Düse. Der zerstäubte Brennstoff wird mit einer der Heizleistung angepassten Menge Sauerstoff angereichert und durch einen elektrischen Funken entzündet.
Die Zündung wird automatisch beendet, sobald eine
einwandfreie Flamme brennt und der Brennerautomat
die Flammenüberwachung übernommen hat. Nach wenigen Sekunden wird Warmluft ausgeblasen.
Durch den Brennerautomaten werden alle Gerätefunktionen vollautomatisch durchgeführt und sicher überwacht. Bei eventuellen Unregelmäßigkeiten, instabiler
oder erlöschender Flamme wird das Gerät durch den
Brennerautomaten ausgeschaltet. Die Störlampe des
Automaten leuchtet auf. Ein Neustart kann erst nach
manueller Entriegelung des Brennerautomaten erfolgen.
Nach Abschaltung des Gerätes über den Betriebsschalter
oder durch den Raumthermostat läuft der Zuluftventilator
zur Kühlung der Brennkammer eine gewisse Zeit nach
und schaltet dann selbsttätig aus.
Abhängig vom Wärmebedarf wiederholt sich bei einem
Thermostatbetrieb der beschriebene Funktionsablauf
automatisch.
Bestimmungen für Warmlufterzeuger
Beim Einsatz der Geräte sind die jeweiligen Richtlinien
zu beachten:
Feuerungsanlagenverordnung (FeuVo) der einzelnen
Bundesländer
◊ Unfallverhütungsvorschrift (UVV) „Heiz-, Flämm- und
Schmelzgeräte für Bau- und Montagearbeiten”
(VBG 43)
◊ Arbeitsstättenrichtlinien ASR 5
◊ Arbeitsstättenverordnung §§ 5 und 14
◊
Auszug aus der Unfallverhütungsvorschrift (VBG 43)
vom 1. Okt. 1992 für Heiz-, Flämm- und Schmelzgeräte
für Bau- und Montagearbeiten.
§ 37 Bedienungspersonen
Die Geräte dürfen nur von Personen bedient werden, die
in der Bedienung der Geräte unterwiesen worden sind.
§ 38 Aufstellung
(1) Die Geräte müssen standsicher aufgestellt werden.
(2) Die Geräte müssen so aufgestellt und betrieben
werden, daß die Beschäftigten durch Abgase und
Strahlungswärme nicht gefährdet werden und keine
Brände entstehen können.
(3) Die Geräte dürfen in Räumen nur dann aufgestellt
und betrieben werden, wenn den Geräten eine für die
Verbrennung ausreichende Luftmenge zugeführt wird
und die Abgase über Abgaszüge ins Freie geleitet werden.
Eine für die Verbrennung ausreichende natürliche Luftzufuhr ist gegeben, wenn z. B.
der Rauminhalt in m³ mindestens der 10-fachen
Nennwärmebelastung in kW aller im Raum in Betrieb
befindlichen Geräte entspricht und durch Fenster
und Türen ein natürlicher Luftwechsel sichergestellt
ist.
(4) Abweichend von Absatz 3 dürfen die Geräte ohne
Abgasführung in Räumen betrieben werden, wenn diese gut be- und entlüftet sind und der Anteil gesundheitsschädlicher Stoffe in der Atemluft keine unzuträgliche Konzentration erreicht.
Eine gute natürliche Be- und Entlüftung ist gegeben,
wenn z. B.
1. der Rauminhalt in m³ mindestens der 30-fachen
Nennwärmeleistung aller im Raum in Betrieb befindlichen Geräte entspricht und durch Fenster und Türen
ein natürlicher Luftwechsel sichergestellt ist, oder
2. nicht verschließbare Öffnungen für Zu- und Abluft
in der Nähe von Decke und Boden vorhanden sind,
deren Größe in m² mindestens der 0,003-fachen
Nennwärmebelastung in kW aller im Raum in Betrieb befindlichen Geräte entspricht.
§ 44 Raumtrocknung
(2) Zum Austrocknen von Räumen mit einer für die
Verbrennung ausreichenden Luftzufuhr dürfen abweichend von § 38 Abs. 3 Heizgeräte betrieben werden,
ohne daß die Abgase über Abgaszüge ins Freie geleitet
werden. In diesen Räumen ist der ständige Aufenthalt
von Personen verboten. Auf das Verbot ist durch Schilder an den Eingängen der Räume hinzuweisen.
§ 53 Prüfung
(2) Die Geräte sind entsprechend den Einsatzbedingungen
nach Bedarf, jährlich jedoch mindestens einmal, durch
einen Sachkundigen auf ihren arbeitssicheren Zustand
prüfen zu lassen.
Der Brenner ist auf seine Abgaswerte zu überprüfen.
§ 54 Überwachung
(1) Die mit der Bedienung der Geräte beauftragten Personen haben die Geräte bei Arbeitsbeginn auf augenfällige
Mängel an den Bedienungs- und Sicherheitseinrichtungen
sowie auf das Vorhandensein der Schutzeinrichtungen
zu überprüfen.
(2) Werden Mängel festgestellt, ist der Aufsichtführende
zu verständigen.
(3) Bei Mängeln, die die Betriebssicherheit des Gerätes
gefährden, ist dessen Betrieb einzustellen.
§ 55 Ordnungswidrigkeiten
Ordnungswidrig im Sinne des § 710 Abs.1 der Reichsversicherungsordnung (RVO) handelt, wer vorsätzlich
oder fahrlässig den Bestimmungen der VBG 43 zuwiderhandelt.
Aufstellung in geschlossenen, gut belüfteten Räumen ohne Kaminanschluß
Der Betrieb der Geräte ist zulässig, wenn die unter
§ 38 Abs. 4 aufgeführten zur Verbrennung benötigten
Mindestluftmengen zugeführt werden.
Eine zuverlässige Abfuhr der Verbrennungsgase muß
auf jeden Fall sichergestellt sein, um eine unzulässige
Schadstoffbelastung der Luft auszuschließen.
F ri s ch lu f t wi r d v on u n t en zu g ef ühr t;
Ab g as e wer de n n ac h o b en ab g ef üh r t.
Das Gerät darf nur in gut belüfteten Räumen und
nicht in Wohnräumen oder gleichartigen Aufenthaltsräumen aufgestellt werden.
Für einen optimalen Gerätebetrieb sollte das Gerät
nicht über 25 °C Umgebungstemperatur betrieben
werden.
5) Die Geräte dürfen nicht in feuer- und explosionsgefährdeten Räumen und Bereichen aufgestellt und betrieben werden.
5
Zusätzliche Hinweise
Inbetriebnahme
Für den Einsatz der Geräte gelten grundsätzlich die Sicherheitsrichtlinien der Berufsgenossenschaften, die jeweiligen Landesbauordnungen sowie die Feuerstättenverordnung.
Das Gerät ist vor der Inbetriebnahme auf augenfällige
Mängel an den Bedienungs- und Sicherheitseinrichtungen
sowie auf ordnungsgemäße Aufstellung und korrekten
elektrischen Anschluß zu überprüfen.
◊
Um Beschädigungen des Gerätes zu vermeiden,
muß es im Freien vor Witterungseinflüssen geschützt aufgestellt werden.
Mit der Bedienung und Überwachung des Gerätes ist eine
Person zu beauftragen, die über den entsprechenden
Umgang mit dem Gerät ausreichend belehrt wurde.
◊
Durch den Betrieb der Geräte dürfen keine Gefahren
oder unzumutbare Belästigungen entstehen.
◊
Stellen Sie das Gerät standsicher auf.
◊
Vermeiden Sie Unter- bzw. Überdruck im Aufstellungsraum, da dies unweigerlich zu Verbrennungstechnischen Störungen führt!
◊
Stellen Sie die Zufuhr der Verbrennungsluft sicher.
◊
Achten Sie auf freien Luftansaug und Ausblas.
◊
Vermeiden Sie Über– bzw. Unterdruck im Aufstellraum.
◊
Stellen Sie die Brennstoffversorgung sicher.
◊
Füllen Sie den Brennstoffbehälter nur bei ausgeschaltetem Gerät mit sauberem Heizöl oder Diesel.
◊
Verwenden Sie für die Befüllung nur saubere und
dafür geeignete Behälter.
◊
Wählen Sie eventuell benötigte Verlängerungskabel
nur in Abhängigkeit von Kabellänge, Anschlußleistung des Gerätes und Verwendungszweck aus.
◊
Es dürfen keine Rohr- oder Schlauchleitungen am
Geräteausblas angeschlossen werden.
◊
Die Ansaug- und Ausblasquerschnitte dürfen nicht
verengt werden.
◊
Eventuelle zusätzliche Bestimmungen der jeweiligen
Landesbauordnungen sowie die Technischen Regeln für brennbare Flüssigkeiten „TRBF 210 und
280" sind zu beachten.
Raumbeheizung
◊
Das Gerät darf zur Raumbeheizung nur mit einem
Raumthermostat (Zubehör) betrieben werden.
◊
Das Gerät darf in Räumen nur betrieben werden,
wenn:
– dem Gerät eine für die Verbrennung ausreichende
Luftmenge zugeführt wird und
– diese gut be- und entlüftet sind und
– der Anteil gesundheitsschädlicher Stoffe in der
Atemluft keine unzuträgliche Konzentration
erreicht.
Sicherheitsabstände
◊
◊
Um einen sicheren Gerätebetrieb zu gewährleisten,
müssen die folgenden Sicherheitsabstände eingehalten werden:
– nach oben, zu feuerhemmender Decke
1,5 m
– seitlich, zu nicht brennbaren Teilen
0,6 m
– Ausblasseite, zu nicht brennbaren Teilen 3,0 m
– Ansaugseite, für ungestörte Luftzufuhr
1,0 m
Der Fußboden und die Decke müssen feuerhemmend sein.
Elektroanschluß
Alle Verlängerungskabel dürfen nur im völlig ausbzw. abgerollten Zustand verwendet werden.
Paraffinbildung bei niedrigen Außentemperaturen.
Auch bei niedrigen Temperaturen muß fließfähiges
Heizöl in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
Paraffinbildung kann bereits bei Temperaturen unterhalb von 5 °C einsetzen. Zur Vermeidung sind geeignete Maßnahmen zu treffen (z. B. Winterdiesel).
◊
Die eingebaute Tankheizung ist nur aktiv, solange
der Netzstecker mit einer funktionsfähigen Netzsteckdose verbunden ist.
◊
Es ist nicht möglich mit der Tankheizung bereits vorhandene Paraffinausscheidungen zu beseitigen.
Sollte sich bereits Paraffin gebildet haben, ist die
Reinigung des gesamten Brennstoffsystems erforderlich.
Brennstoffilter
◊
Das Gerät wird mit 230 V Wechselstrom betrieben.
◊
Der Elektroanschluß erfolgt über das angebaute
Netzkabel mit Schutzkontaktstecker.
Vor der Inbetriebnahme und vor jeder Tankbefüllung ist der Hauptfilter F auf Verschmutzung oder Paraffinbildung zu kontrollieren.
Der Hauptfilter befindet sich neben dem Füllstutzen.
Der Elektroanschluß des Gerätes muß nach
VDE 0100 § 55 über einen besonderen Speisepunkt
mit Fehlerstromschutzschalter erfolgen.
Die Befüllung des Brennstoffbehälters darf
nur mit eingesetztem Filter im Füllstutzen
vorgenommen werden.
6
F
Verbinden des Gerätes mit der Stromversorgung
1
1. Schalten Sie den Betriebsschalter 1
in Stellung „0” (= Aus).
2. Stecken Sie den Gerätestecker in
eine vorschriftsmäßig installierte
Netzsteckdose ein.
(230V/1~ 50Hz)
Heizen ohne Raumthermostat
Das Gerät arbeitet im Dauerbetrieb.
3
4
1. Verbinden Sie den mitgelieferten
Brückenstecker 3 mit der Thermostatsteckdose 4 am Gerät.
Brennstoffpumpe
Die Pumpe arbeitet serienmäßig im 1-Strang System.
Der benötigte Brennstoff wird durch die Saugleitung S
angesaugt.
Bei der Erstinbetriebnahme und nach Leerfahren des
Brennstoffbehälters wird das Brennstoffsystem über
die Düse entlüftet.
Hierzu wird das Gerät eingeschaltet. Nach einer evtl.
Störabschaltung wird das Gerät nach Entriegelung des
Brennerautomaten (Wartezeit beachten) erneut gestartet.
Sollte nach dem 3. Gerätestart wieder eine Störabschaltung erfolgen, sind zunächst die Brennstoffilter auf
Verschmutzung und Dichtigkeit zu kontrollieren.
2. Schalten Sie den Betriebsschalter in
Stellung „1” (= Ein).
Filter
Heizen mit Raumthermostat (Zubehör)
1. Ziehen Sie den Brückenstecker 3
ab. (Siehe Abb. oben).
5
2. Verbinden Sie den Stecker 5 des
Raumthermostaten mit der Thermostatsteckdose 4 am Gerät.
6
3. Platzieren Sie den Raumthermostaten 6 an einer geeigneten Stelle im
Aufstellraum.
Der Fühler des Thermostaten darf
nicht unmittelbar dem Warmluftstrom ausgesetzt sein.
4. Stellen Sie am Thermostaten die
gewünschte Raumtemperatur ein.
5. Schalten Sie den Betriebsschalter in
Stellung „1” (= Ein).
Außerbetriebnahme
1. Schalten Sie den Betriebsschalter in
Stellung „0” (= Aus).
Pumpendeckel
S
Das Gerät arbeitet vollautomatisch und abhängig von
der Raumtemperatur.
4
Dichtung
Einwandfreie Brennstoffqualität ist zur Schmierung des Pumpengetriebes unbedingt erforderlich.
Nie Wasserrückstände oder zum Abbinden neigende Feinstäube (z. B. Zement) mit ansaugen.
Die Pumpe nie längere Zeit ohne Brennstoffzufuhr
laufen lassen. Das Gerät niemals mit trockengelaufener Pumpe längere Zeit stehen lassen!
Einstellen des Pumpendruckes
Der Pumpendruck kann nur eingestellt werden, wenn
ein Manometer am Anschluß P angeschlossen ist.
Verändert wird der Pumpendruck durch Drehen der
Druckeinstellschraube A:
Im Uhrzeigersinn:
Gegen den Uhrzeigersinn:
Druck erhöhen.
Druck vermindern.
Der erforderliche Pumpendruck wird in Abhängigkeit
von der Heizleistung (siehe Typenschild des Gerätes)
und der Düsengröße ermittelt.
Nach erfolgter Druckeinstellung ist die Druckeinstellschraube A mit der Gegenmutter B zu sichern.
Achtung, wichtige Hinweise zur Nachkühlphase
Der Zuluftventilator läuft zur Abkühlung der Brennkammer
weiter und schaltet später ab. Der Ventilator kann bis
zum endgültigen Abschalten mehrmals anlaufen!
Unterbrechen Sie den Netzanschluß niemals vor
Beendigung der gesamten Nachkühlphase.
Für Beschädigungen des Gerätes durch Überhitzung besteht kein Garantieanspruch!
A
B
P
7
Umbau der Pumpe zum
2-Strang System
Bei Verwendung eines externen Brennstoffbehälters
kann die Brennstoffpumpe auf 2-Strang System umgebaut werden. Zum Umbau gehen Sie folgendermaßen
vor:
1. Lösen Sie die Brennstoffleitungen und bauen Sie die
Pumpe aus.
2. Drehen Sie den Stopfen C aus der Pumpe.
3. Drehen Sie die Schraube D für den Bypass aus dem
Stopfen.
Pflege und Wartung
Die regelmäßige Pflege und Beachtung einiger Grundvoraussetzungen wird Ihnen Ihr Gerät mit einer langen
Lebensdauer und störungsfreiem Betrieb danken.
Nach jeder Heizperiode oder abhängig von den
Einsatzbedingungen auch früher, muß das Gerät einschließlich Brennkammer und Brennerkopf von Rußablagerungen, Staub und Schmutz gesäubert werden.
Die Ölfilter sind ebenfalls mindestens einmal im Jahr
oder, je nach Verschmutzung des Brennstoffes, auch
häufiger zu reinigen bzw. auszutauschen.
Einstell- und Wartungsarbeiten dürfen nur durch
autorisiertes Fachpersonal ausgeführt werden!
Vor allen Arbeiten am Gerät muß der Netzstecker aus der Netzsteckdose gezogen werden.
◊
Benutzen Sie zum Reinigen ein sauberes und leicht
angefeuchtetes Tuch, mit dem Sie den Schmutz von
der Oberfläche wischen.
Keinen Wasserstrahl (Hochdruckreiniger) einsetzen.
◊
Verwenden Sie keine scharfen oder lösungsmittelhaltigen Reinigungsmittel.
◊
Verwenden Sie auch bei extremer Verschmutzung
nur geeignete Reinigungsmittel.
◊
Verwenden Sie nur sauberes Heizöl EL bzw. Diesel.
Paraffinbildung beachten.
◊
Leeren Sie den Brennstoffbehälter mindestens 2 mal
im Jahr und spülen Sie ihn anschließend mit sauberem
Brennstoff aus.
Kein Wasser verwenden.
◊
Halten Sie den Brennerkopf sauber.
◊
Überprüfen Sie Verschleißteile wie Öldüse und Dichtungen und tauschen Sie diese gegebenenfalls aus.
Wir empfehlen die Öldüse in jedem Fall vor Beginn
jeder Heizsaison auszutauschen.
◊
Reinigen Sie regelmäßig den Filter im Füllstutzen
des Brennstoffbehälters.
◊
Tauschen Sie den Hauptfilter (Fließrichtung beachten)
je nach Zustand, spätestens jedoch vor jeder Heizsaison, aus.
Der Hauptfilter befindet sich an der linken Seite des
Gerätes oberhalb des Brennstoffbehälters.
◊
8. Ersetzen Sie den serienmäßigen Hauptfilter durch den
speziellen 2-Strang Ölfilter (Zubehör).
Überlassen Sie die Reinigung der Gazefilter in der
Brennstoffpumpe, im Magnetventil und in der Düse
einem Fachmann.
◊
9. Schließen Sie den Vor- und Rücklauf der Brennstoffleitung an und verbinden Sie diese mit dem
2-Strang Ölfilter.
Überprüfen Sie regelmäßig die Sicherheitseinrichtungen auf korrekte Funktion.
◊
Führen Sie bei nachlassender Wärmeleistung,
Rauchbildung und/oder schlechter Zündung eine
Geräteinspektion und eine Brennereinstellung durch.
◊
Halten Sie die regelmäßigen Wartungs- und Pflegeintervalle ein.
D
C
4. Bewahren Sie den Stopfen C für einen eventuellen
späteren Rückbau zum 1 Strang-System auf.
D
E
5. Schrauben Sie die Schraube D für den Bypass vollständig in die Öffnung E.
6. Ersetzen Sie den Stopfen C durch einen Anschlußnippel (EDV Nr. 1102109).
7. Bauen Sie die Brennstoffpumpe wieder ein.
Der Brennstoff wird der Pumpe durch die Saugleitung
zugeführt. Nicht benötigter Brennstoff wird durch die
Rücklaufleitung zurückgeführt.
8
Reinigen des Brennstoffbehälters
Die Reinigung des Brennstoffbehälters ist erforderlich:
◊
nach jeder Heizperiode oder auch früher, abhängig
von den Einsatzbedingungen
◊
vor und nach längeren Stillstandzeiten
◊
bei häufiger Verschmutzung des Hauptfilters
◊
bei Kondensatbildung im Brennstoff
3. Montieren Sie nach erfolgten Wartungsarbeiten alle
Teile wieder sorgfältig in umgekehrter Reihenfolge.
4. Führen Sie die Voreinstellungen von Luftschieberund Zündelektrodenabstand gemäß den untenstehenden Angaben durch.
Einstellung des Brennerkopfes
Zum Reinigen des Brennstoffbehälters gehen Sie bitte
folgendermaßen vor:
◊
Drehen Sie die Ablaßschraube D heraus (SW 22)
und lassen Sie den Brennstoff in einen geeigneten
Behälter ab.
2
A
E
D
◊
Spülen Sie Brennstoffbehälter gründlich mit sauberem
Brennstoff, evtl. mehrmals, aus.
Zum Spülen kein Wasser verwenden!
◊
Verwenden Sie keine lösungsmittelhaltigen Reiniger.
Diese können die innere Beschichtung des Brennstoffbehälters zerstören.
◊
Vermeiden Sie den Einsatz von Hochdruckreinigern.
◊
Montieren Sie die Ablaßschraube D .
◊
Der Dichtring E sollte nach jeder Demontage ersetzt
werden.
◊
Füllen Sie den Brennstoffbehälter mit sauberem
Brennstoff.
◊
Starten Sie das Gerät und lassen Sie es ca. 3 min
laufen.
B
ca. Richtwerte für die Einstellung des Brennerkopfes
A
B
DZ 25
3–5
5 – 10
DZ 40
3–5
5 – 10
DZ 80
3–5
10 – 15
Einstellung der Zündelektroden
3-4
8
Einstellen des Brenners
Demontage von Brennerkopf und Düse
1. Lösen Sie die Sicherungsschraube des Brennerkopfes
an der Brennkammer sowie die Überwurfmutter der
Brennstoffleitung am Brennerkopf.
2. Ziehen Sie die Fotozelle und das Zündkabel ab und
nehmen Sie den Brennerkopf durch Verdrehen von
der Rückwand der Brennkammer ab.
Feineinstellung des Luftschiebers
Führen Sie die Feineinstellung des Luftschiebers mit
Hilfe einer Rußpumpe und eines CO2 - Indikator durch.
CO2 - Wert: ca. 10 - 12 %
Rußzahl:
0 - 1 lt. Bacharach
Vermeiden Sie unbedingt ein Flammenleck außerhalb der Brennkammer.
Nutzen Sie zur Demontage der Düse nur passendes
Werkzeug (Steckschlüssel SW 16) und halten Sie
am Düsenstock (SW 19) gegen!
9
Gerätedarstellung
Abb. DZ 25 HD
Maß- und Konstruktionsänderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben uns vorbehalten
10
Ersatzteilliste
Fig.-Nr. Bezeichnung
1
2
3
4
5
7
8
9
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
35
36
37
38
39
41
42
43
44
44a
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
Inspektionsdeckel
Schutzgitter
Ventilatorgehäuse
Ventilatorflügel
Elektromotor
Pumpenkupplung
Pumpe (mit Magnetventil)
Schlauchanschluß
Magnetventil
Winkelkupplung 1/8"x4
Kupferleitung, kpl.
Winkelkupplung
Zündelektrode
Brennerkopf, kpl.
Stauscheibe
Düse
Fotozelle
Fotozellenhalter
Nachkühlthermostat
Brennkammer
Kühlmantel
Tülle, groß
Tülle, klein
Netzkabel mit Stecker
Zündtrafo
Kabeldurchführung
Betriebsschalter
Thermostatsteckdose
Brückenstecker
Hilfsrelais
Brennerautomat
Relaissockel
Gehäuseunterteil
Seitenteil – rechts
Seitenteil – links
Stirnteil
Brennstoffilter
Behälterverschluß
Filter für Einfüllstutzen
Brennstoffbehälter
Brennstoffbehälter mit Tankheizung, kpl.
Dichtring für Ablaßschraube
Ablaßschraube
Transportbügel
Fahrgestell
Rad
Sicherung
Radkappe
Abdichtung für Brennerautomat
Tankheizung klp.
Abdeckung für Tankheizung
o. Abb. Anschlußkabel für Magnetventil
lfdm. Brennstoffschlauch
Schlauchklemme
Deckeldichtung (Brennstoffpumpe)
Ölfilter mit Absperrhahn (2-Strang)
Thermostatstecker
DZ 25-HD
EDV-Nr.
DZ 40-HD
EDV-Nr.
DZ 80-HD
EDV-Nr.
1102101
1102102
1102162
1102104
1102163
1102936
1103717
1102109
1103718
1102112
1102164
1102116
1102118
1102161
1102122
1102123
1108209
1102126
1101027
1102115
1102130
1101615
1102131
1101320
1102132
1102135
1102136
1101018
1101019
1102137
1102239
1102534
1102140
1102143
1102145
1102144
1102146
1102148
1102149
1102150
1102251
1102151
1102152
1102153
1102154
1102155
1101622
1101623
1101328
1102256
1102258
1102201
1102202
1102262
1102204
1102263
1102936
1103717
1102109
1103718
1102112
1102164
1102116
1102118
1102261
1102222
1102223
1108209
1102126
1101027
1102229
1102230
1101615
1102131
1101320
1102132
1102135
1102136
1101018
1101019
1102137
1102239
1102534
1102240
1102243
1102245
1102244
1102146
1102148
1102149
1102250
1102252
1102151
1102152
1102253
1102254
1101621
1101622
1101623
1101328
1102256
1102258
1102301
1102302
1102303
1102304
1102305
1102158
1103717
1102109
1103718
1102112
1102160
1102116
1102118
1102361
1102322
1102323
1108209
1102126
1101027
1102329
1102330
1101615
1102131
1101320
1102132
1102135
1102136
1101018
1101019
1102137
1102239
1102534
1102340
1102343
1102345
1102344
1102146
1102148
1102149
1108203
1108204
1102151
1102152
1102353
1102354
1101621
1101622
1101623
1101328
1102256
1102258
1102825
1102156
1102157
1108454
1102526
1101020
1102825
1102156
1102157
1108454
1102526
1101020
1102825
1102156
1102157
1108454
1102526
1101020
Bei Ersatzteilbestellungen bitte immer die EDV-Nr. und die Geräte-Nr. (siehe Typenschild) angeben!
11
Technische Daten
Baureihe
DZ 25-HD
Nennwärmebelastung
Luftleistung
Brennstoff
Brennstoffverbrauch, max.
Düse (70°W / 80°S)
Pumpendruck ca.
Tankinhalt
Elektroanschluß 1~
Frequenz
Nennstrom
Leistungsaufnahme max.
Absicherung bauseits
Schalldruckpegel LpA 1m
Länge
Breite
Höhe
Gewicht
1)
2)
kW
m³/h
kg/h
USG
bar
Ltr.
V
Hz
A
kW
29
600
H e i z ö l
2,45
0,5
13
40
230
50
2,2
0,59
A
dB(A)
mm
mm
mm
kg
10
67
1040
430
720
37
DZ 40-HD
46
1100
E L o d e r
4,0
1,0
11
80
230
50
2,6
0,68
DZ 80-HD
93
2150
D i e s e l
8,0
2,0
11
80
230
50
4,3
1,05
10
72
1220
540
800
40
10
78
1400
580
900
69
1) Gerät incl. Tankheizung
2) Geräuschmessung (im Heizbetrieb) DIN 45635 - 01 KL 3
Elektrisches Anschlußschema
F
= Fotozelle
HS
= Hilfsrelais
KL
= Klemmleiste
M
= Motor
MV = Magnetventil
NK
= Nachkühlthermostat
RS
= Relaissockel
S
= Betriebsschalter
TH
= Thermostatsteckdose
THT = Thermostat für Tankheizung
THZ = Tankheizung
ZT
= Zündtransformator
Ein anderer Betrieb/Bedienung als in dieser Anleitung aufgeführt ist unzulässig!
Bei Nichtbeachtung erlischt jegliche Haftung und der Anspruch auf Gewährleistung.
Voraussetzung für eventuelle Gewährleistungsansprüche ist, daß der Besteller oder sein Abnehmer im zeitlichen Zusammenhang mit Verkauf und Inbetriebnahme die jedem REMKO – Heizautomaten beigefügte
„Gewährleistungsurkunde” vollständig ausgefüllt an die REMKO GmbH & Co. KG zurückgesandt hat.
12
Störungsbeseitigung
Störungen:
Ursache:
– Das Gerät läuft nicht an.
2–3–4–5–6–7
– Der Motor läuft, aber der Brenner zündet nicht.
1 – 8 – 9 –10 – 11 – 12 – 13 –14 –15 – 16 – 18 –19 – 21 – 22
– Das Gerät schaltet aus.
Die Störlampe des Brennerautomaten leuchtet auf.
5 – 11 – 12 – 14 – 15 – 16 – 18 – 19 – 20 – 21 – 22
– Rauchbildung am Ausblaskonus.
10 – 12 – 14 – 16 – 18 – 19 – 20
– Flammenleck an der Ausblasseite.
10 – 12 – 14 – 16 – 18 – 19 – 20
– Der Brennstoffverbrauch ist zu hoch.
10 – 14
– Das Gerät kann nicht abgeschaltet werden.
5 – 17
Vor allen Arbeiten am Gerät muß der Netzstecker aus der Netzsteckdose gezogen werden.
Einstell- und Wartungsarbeiten dürfen nur durch autorisiertes Fachpersonal ausgeführt werden!
Ursache:
Abhilfe:
1. Luft im Brennstoffsystem während des Anlaufs.
– Betätigen Sie den Betriebsschalter,
falls notwendig wiederholen (max. 3 mal).
2. Das Gerät hat keinen elektrischen Anschluß.
– Kontrollieren Sie: Netzstecker, Netzsteckdose und Netzspannung.
3. Kein Stecker in der Thermostatsteckdose.
– Verbinden Sie den Thermostat- bzw. den Brückenstecker mit der
Thermostatsteckdose.
4. Das Thermostat ist zu niedrig eingestellt.
– Stellen Sie den Thermostaten höher als Raumtemperatur ein.
5. Störungen im Brennerautomaten.
– Wechseln Sie den Brennerautomaten aus.
6. Der Motor ist überlastet.
(Der Ventilator läuft unregelmäßig oder ist blockiert).
– Lassen Sie den Motor abkühlen.
– Kontrollieren Sie die Brennstoffpumpe auf Leichtgängigkeit.
– Prüfen Sie den Motor auf elektrische und mechanische Funktion.
7. Die Brennstoffpumpe ist blockiert.
– Wechseln Sie die Brennstoffpumpe aus.
8. Der Brennstoffbehälter ist leer.
– Füllen Sie den Behälter mit sauberem Brennstoff.
9. Der Ölfilter ist verstopft.
– Reinigen Sie den Ölfilter bzw. wechseln Sie ihn ggf. aus.
10. Die Düse ist verstopft bzw. falsch dimensioniert.
– Wechseln Sie die Düse aus (Auf richtigen Typ und Größe achten).
11. Die Elektroden sind falsch eingestellt, die Isolation ist gerissen.
– Stellen Sie die Elektroden neu ein, bzw. wechseln Sie diese aus.
12. Der Luftschieber des Brennerkopfes ist verstellt bzw. verschmutzt.
– Stellen Sie den Brenner mittels CO2 –Indikator und Rußpumpe ein.
(CO2 : 10 – 12%, Rußzahl lt. Bacharach: 0 – 1).
13. Das Magnetventil öffnet nicht.
– Kontrollieren Sie das Magnetventil (beim Ein- und Ausschalten des
Gerätes muß ein „Klick” zu hören sein) bzw. tauschen Sie es aus.
14. Der Pumpendruck ist nicht richtig eingestellt.
– Stellen Sie den Pumpendruck mit einem Manometer ein.
15. Die Pumpenkupplung ist defekt.
– Wechseln Sie die Pumpenkupplung aus.
16. Leck in der Ansaugleitung oder im Brennstoffilter.
– Überprüfen und falls notwendig defekte Bauteile auswechseln.
17. Das Magnetventil schließt nicht.
– Ziehen Sie die Brennstoffleitung am Hauptfilter ab, die Flamme
erlischt.
18. Das Schutzgitter des Zuluftventilators ist verschmutzt.
– Reinigen Sie das Schutzgitter.
19. Luftblasen im Brennstoffsystem.
– Starten Sie das Gerät, damit die Luft über die Düse abgeführt wird.
Diesen Vorgang evtl. bis max. 3 mal wiederholen.
20. Die Belüftung ist nicht ausreichend.
– Öffnen Sie Tür und/oder Fenster.
21. Die Fotozelle ist defekt.
– Wechseln Sie die defekte Fotozelle aus.
22. Paraffinausscheidung im Heizöl. (Kann bereits ab 5 °C auftreten,
siehe Hinweise in Kapitel "Inbetriebnahme")
- Die Tankheizung ist defekt (sehr selten)
– Säubern Sie das gesamte Brennstoffsystem.
– Wechseln Sie die defekte Tankheizung aus.
13
Wartungs- und Pflegeprotokoll
Gerätetyp
: ................................
1
Gerätenummer : ......................................
2
3
4
5
6
7
8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Gerät gereinigt – Außen –
Gerät gereinigt – Innen –
Ventilatorflügel gereinigt
Brennkammer gereinigt
Brennerkopf gereinigt
Zündelektroden justiert
Öldüse ersetzt
Brennstoffilter ersetzt bzw. gereinigt
Brenner eingestellt / eingemessen
Sicherheitseinrichtungen überprüft
Schutzvorrichtungen überprüft
Gerät auf Beschädigungen überprüft
Alle Befestigungsschrauben überprüft
Elektrische Sicherheitsüberprüfung
Probelauf
Bemerkungen:...............................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................................
1. Datum: ................
2. Datum: ................
3. Datum: ................
4. Datum: ................
5. Datum: ................
.................................
.................................
.................................
.................................
.................................
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
6. Datum: ................
7. Datum: ................
8. Datum: ................
9. Datum: ................
10. Datum: ..............
.................................
.................................
.................................
.................................
.................................
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
11. Datum: ..............
12. Datum: ..............
13. Datum: ..............
14. Datum: ..............
15. Datum: ..............
.................................
.................................
.................................
.................................
.................................
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
16. Datum: ..............
17. Datum: ..............
18. Datum: ..............
19. Datum: ..............
20. Datum: ..............
.................................
.................................
.................................
.................................
.................................
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Lassen Sie das Gerät gemäß den gesetzlichen Vorschriften nur durch autorisiertes Fachpersonal warten.
14
REMKO GmbH & Co. KG
Klima- und Wärmetechnik
32791 Lage, Im Seelenkamp 12
32777 Lage, Postfach 1827
Telefon +49 5232 606-0
Telefax +49 5232 606-260
E-Mail [email protected]
Internet www.remko.de

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