AROMA SM


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AROMA SM | Manualzz

Beruflich Espressomaschine

Modell:

AROMA SM - SE

Deutsch

Sehr geehrter Kunde, wir danken Ihnen für das uns durch den Erwerb eines unserer Produkte entgegengebrachte Vertrauen.

Wenn Sie die Ausdauer haben, aufmerksam die im vorliegenden Handbuch enthaltenen Hinweise zu beachten, sind wir gewiß, daß Sie lange und mit Zufriedenheit die Qualität unserer Maschine schätzen werden können.

Wir bitten Sie, aufmerksam die im Handbuch enthaltenen Hinweise bezüglich der richtigen Verwendung unseres Produktes in

Übereinstimmung mit den wesentlichen Sicherheitsvorschriften zu lesen.

Lesen Sie vor der Inbetriebnahme aufmerksam die Bedienungsanleitung.

Achtung! Schalten Sie vor dem Entfernen der Schutzabdeckungen die Stromzufuhr ab

Achtung! Oberfläche heiß

Achtung! Besonders wichtige und / oder gefährliche Arbeitsgänge.

Wichtig! Für eine gute Funktionsweise erforderliche Maßnahmen.

Maßnahmen, die durch den Anwender vorgenommen werden können

Eingriffe, die nur von einem Installateur oder von einem autorisierten Techniker vorgenommen werden dürfen .

2

INDEX

INDEX

. ...............................................................................................................

3

1- BENUTZUNG UND AUFBEWAHRUNG DER

BEDIENUNGSANLEITUNG

. ................................................

4

2- VORGESEHENER EINSATZ DER MASCHINE

. ..

4

3 - SICHERHEITSHINWEISE

. .......................................................

5

4 - TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

. ...................................

6

5 - INSTALLATION

. .............................................................................

7

5.1

Wasseranschluss

. .........................................................

7

5.2

Stromanschluss

. ..............................................................

7

6 - INBETRIEBNAHME

. ....................................................................

8

6.1

Gigleur für verlängerten kaffee

. ............................

8

6.2

6.3

Einstellung des druckwächters

Einstellung des pumpendrucks

. ..............................

. ..................................

9

9

6.4

6.5

6.6

Kaffeefilter für die Maschine

. .................................

Austausch des Thermostats für die

9

Temperaturverringerung in der Gruppe für die

Kaffeeausgabe

. ..............................................................

10

Mit Ausgießersatz

. .......................................................

10

7 - FUNKTIONSWEISE / BEDIENUNG UND

PROGRAMMIERUNG

. ............................................................

10

7.1

7.2

Programmierung der kaffeedosierungen

. ........

Programmierung der teedosierungen (heisswasser)

.

11

13

7.3

7.4

7.5

7.6

Kaffeeausgabe

Teeausgabe

. .............................................................

Kaffedosierung im dauerbetrieb

Sonderfunktionen

. .........................

. .........................................................

. ....................................................................

14

14

15

16

7.7

7.8

7.9

7.10

7.11

Funktion cappuccino und milch

. ..........................

Programmierung und ausgabe von cappuccino

Programmierung und ausgabe milch

. ...............

Zusatzfunktionen für mit display ...............

.

17

18

18 ausgestattete maschinen

. ..........................................

19

Anzeige eines alarms

. ...............................................

22

8 - EINSTELLUNG GAS

. ..................................................................

23

9 - WARTUNG UND NÜTZLICHE HINWEISE

. ............

24

10 -BEHEBUNG VON STÖRUNGEN

. .................................

25

11 -VERSCHROTTUNG DER MASCHINE

. .......................

25

Deutsch

3

Deutsch

1 - BENUTZUNG UND

AUFBEWAHRUNG DER

BEDIENUNGSANLEITUNG

Das vorliegende Handbuch richtet sich an den Anwender der Maschine, den Eigentümer sowie den Installateurtechniker und muß für jegliches eventuelles Nachschlagen immer zur Verfügung stehen.

Das Handbuch ist für den Anwender, das Wartungspersonal und den Installateur der Maschine bestimmt.

Die Bedienungsanleitung dient zur Beschreibung des in der

Planungsphase vorgesehenen Einsatzes der Maschine und ihrer Eigenschaften, sowie zur Bereitstellung von Angaben für eine richtige Benutzung, Reinigung, Einstellung und

Anwendung. Außerdem liefert es wichtige Angaben zur

Wartung, über eventuelle Restrisiken und zur Durchführung von Arbeitsgängen, die mit besonderer Sorgfalt vorgenommen werden müssen.

Das vorliegende Handbuch ist als Teil der Maschine zu betrachten und muß FÜR EIN SPÄTERES NACHSCHLAGEN bis zur endgültigen Verschrottung der Maschine

AUFBEWAHRT werden.

Die Bedienungsanleitung muß immer zum Nachschlagen bereit liegen und an einem geschützten sowie trockenen

Ort aufbewahrt werden.

Im Falle des Verlusts oder der Beschädigung kann der

Anwender ein neues Handbuch beim Hersteller oder

Vertriebshändler unter Angabe des Maschinenmodells und der Seriennummer anfordern, die auf dem Kennschild zu lesen ist.

Das vorliegende Handbuch spiegelt dn Stand der Technik zum Zeitpunkt seiner Erstellung wider. Der Hersteller behält sich vor, die Produktion und die nachfolgenden Handbücher zu aktualisieren, ohne daß dabei eine Pflicht zur

Überarbeitung auch der vorherigen Versionen besteht.

Der Hersteller ist von einer eventuellen Haftung in folgenden

Fällen befreit:

- ungeeigneter oder falscher Einsatz der Kaffeemaschine

- Einsatz nicht in Übereinstimmung mit den ausdrücklichen

Angaben in der vorliegenden Veröffentlichung

- schwere Mängel bei der vorgesehenen und empfohlenen

Wartung

- Änderungen an der Maschine oder jegliche, nicht zugelassene Maßnahmen

- Einsatz von nicht originalen oder für das Modell nicht spezifischen Ersatzteilen

- vollständige oder auch teilweise Nichteinhaltung der

Hinweise

- außergewöhnliche Ereignisse

4

2. VORGESEHENER EINSATZ

DER MASCHINE

Die Maschine darf nur durch einen einzigen Bediener betätigt werden.

Der zuständige Bediener muß die in diesem Heft enthaltenen

Hinweise gelesen und gut verstanden haben, so daß die

Maschine korrekt betrieben wird.

Diese Maschine ist ein zur professionellen Zubereitung von

Espresso-Kaffee mit Kaffeemischung, zur Entnahme und

Ausgabe von heißem Wasser und / oder Dampf geeignetes

Gerät.

Seine Bauteile bestehen aus ungiftigen und dauerhaften

Materialien und sind leicht bei Reinigungs- oder

Wartungsarbeiten erreichbar.

Diese Maschine ist ausschließlich für den internen Gebrauch geeignet.

Raumtemperatur für die korrekte Arbeitsweise der Maschine

5 °C ÷ 40°C.

Deutsch

3 - SICHERHEITSHINWEISE

Die Benutzung ist nur Erwachsenen gestattet, die dieses

Handbuch sowie alle darin enthaltenen Sicherheitshinweise gelesen und gut verstanden haben.

Der Anwender ist Dritten gegenüber für den Arbeitsbereich haftbar.

Der Installateur, der Anwender und das Wartungspersonal haben die Pflicht, dem Hersteller eventuelle Defekte oder

Verschleißerscheinungen anzuzeigen, die die ursprüngliche

Sicherheit der Anlage beeinträchtigen können.

Der Installateur hat die Pflicht, die richtigen Bedingungen in der Umgebung zu prüfen, so daß die Sicherheit und Hygiene für den Anwender und die Bediener gewährleistet werden.

Die Installation darf ausschließlich durch befugtes und qualifiziertes Personal vorgenommen werden.

Verwenden Sie die Maschine nur bei Vorhandensein einer ausreichenden Beleuchtung.

Wechseln Sie aus Sicherheitsgründen rechtzeitig und durch

Original-Ersatzteile die abgenutzten oder beschädigten Teile aus.

Überprüfen Sie regelmäßig, ob sich das Stromkabel in einem perfekten Zustand befindet. Keinesfalls darf das eventuell beschädigte Kabel mit Isolierband oder Klemmen repariert werden.

Setzen Sie die Maschine keinen Witterungseinflüssen aus (Sonne, Regen, usw.).

Ein längeres Aufbewahren (Stillstand der Maschine) bei

Temperaturen unter 0 °C (null Grad Celsius) kann zu schweren Schäden oder Defekten in den

Heizkesselleitungen führen. Entleeren Sie vor jedem längeren Stillstand vollständig die Wasserleitung.

Es ist verboten, die an der Maschine vorgesehenen

Schutzabdeckungen und / oder

Sicherheitsvorrichtungen zu entfernen.

Die Bestandteile der Verpackung müssen bei den entsprechenden Sammelstellen abgegeben werden und dürfen keinesfalls unbewacht umherliegen oder sich in

Reichweite von Kindern, Tieren oder Unbefugten befinden.

Der Hersteller lehnt jegliche Haftung für Schäden an

Sachen, Personen oder Tieren ab, die durch eventuelle

Maßnahmen an der Maschine durch nicht qualifizierte oder zu diesen Arbeiten nicht befugte Personen verursacht werden.

Werden unzulässige Reparaturmaßnahmen an der

Maschine vorgenommen oder werden keine Original-

Ersatzteile verwendet, verfallen die

Garantiebedingungen und der Hersteller behält sich deshalb vor, deren Gültigkeit nicht mehr anzuerkennen.

Der Anwender muß die im Installationsland gültigen

Sicherheitsvorschriften sowie die durch das allgemeine

Dafürhalten bestimmten Regeln beachten und sich davon

überzeugen, daß die regelmäßigen Wartungsarbeiten ausgeführt wurden.

Reinigen Sie das Innere der Maschine nie bei anliegender

Spannung oder angeschlossenem Stecker, und verwenden

Sie keine Wasser- oder Reinigungsmittelstrahlen.

Der Anwender darf die Maschine nicht mit feuchten oder nassen Füßen berühren bzw. sie mit nackten Füßen bedienen.

Trotz der Verwendung einer Erdung an der Maschine wird empfohlen, ein Holzpodest sowie einer Sicherheitsanlage gemäß der lokalen gesetzlichen Bestimmungen zu benutzen, um das Risiko von Elektroschocks so weit wie möglich zu umgehen.

Berühren Sie nicht mit den Händen oder anderen Körperteilen die Kaffeehähne und die Heißwasser- und Dampfrohre berühren, da die ausgestoßenen Flüssigkeiten heiß sind und

Verbrennungen verursachen können.

Achten Sie darauf, die Maschine nicht ohne Wasser zu betreiben.

Eventuelle Verstopfungen können einen unvorhergesehenen

Ausstoß von Flüssigkeiten oder Dampf bewirken, der schwere

Folgen hat. Das Wasser mittels Filtern und Wasserenthärtern so weit wie möglich sauber halten.

Die Kaffee- und Teetassen müssen vor der Ablage auf der entsprechenden Fläche gründlich getrocknet werden.

5

Deutsch

4 - TECHNISCHE

EIGENSCHAFTEN

6 fig. 1

A b m e s s u n g e n

LLLLL

G e w i c h t

F a s s u n g s v e r m ö g e n H e i z k e s s e l

L e i s t u n g s a u f n a h m e d e r K e s s e rl e s i s t e n z .

2 4 0 / 4 1 5 V 3 N ~

2 3 0 / 4 0 0 V 3 N ~ m a x .

L e i s t u n g s a u f n a h m e d e r K e s s e rl e s i s t e n z .

E C O

2 4 0 / 4 1 5 V 3 N ~

2 3 0 / 4 0 0 V 3 N ~

P u m p e n m o t o r

G e s a m t e L e i s t u n g s a u f n a h m e

2 3 0 2 4 0 / 4 0 0 4 1 5 V 3 N ~

G a s e r w ä r m u n g

LLLLL

K c a l l / h

2 g r u p p e

7 6 0

5 3 0

5 4 0

7 0

1 3

4

4

3

2

5

1

7

3

1

9

1

2

7

6

7

7

0

6

0

0

0

0

0

0

5

0

0

3 g r u p p e

9 7 0

5 3 0

5 4 0

9 0

2 1

4 g r u p p e

1 1 8 0

5 3 0

5 4 0

1 1 0

2 8

5

5

3

3

6

2

1

9

4

9

6

6

2

5

5 0

6 5

5 0

4 0

5

0 0

0 0

7

6

4

4

1

7

3

1

5

7

3

6

2

4

4

5

5

6

0

0

0

5

0

0

5

0

0

Deutsch

5 INSTALLATION

G

F

D

E

A

B fig. 2

A - WASSERLEITUNG

B - ABFLUSSLEITUNG

C - STROMVERSORGUNGSKABEL

D - SCHUTZSCHALTER

E - REINIGUNGSVORRICHTUNG

F - HEIZKESSELFÜLLHAHN

G - ABFLUSSTELLER

C

Vor der Installation ist es notwendig zu überprüfen, daß:

- keine Beschädigungen, Anzeichen für Stöße oder

Verformungen vorhanden sind

1 keine nassen Bereiche oder Anzeichen vorhanden sind, die darauf schließen lassen, daß die Verpackung

Witterungseinflüssen ausgesetzt war.

2 keine Anzeichen für Veränderungen vorhanden sind.

Fahren Sie nach Überprüfung, daß der Transport korrekt erfolgt ist, mit der Installation fort.

Überprüfen Sie, daß das Gerät auf einer ebenen Fläche aufgestellt wurde, die in der Lage ist, das Gewicht aufzunehmen (siehe im

Kapitel 4 “Technische Eigenschaften”) , und achten Sie darauf, daß ein Freiraum von etwa 30cm rund um die Maschine eingehalten wird. Nehmen Sie dann die Installation unter Einhaltung der Reihenfolge der Arbeitagänge, wie nachfolgend beschrieben, vor.

N.B. Die mindeste Höhe der Stützesfläche muss 10cm sein.

5.1

Wasseranschluss

ZU BEACHTEN

Vor Anschluß an die Wasserleitung muß das Rückschlagventil entsprechend der o. a. Zeichnung angeschlossen werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

Lösen Sie die Mutter der Leitung zur Verbindung mit dem

Hahn zum Auffüllen des Heizkessels, und setzten Sie von der Seite der Dichtung ausgehend das Rückschlagventil in den Hahnkörper ein. Schrauben Sie die Leitung an, und nehmen Sie den Anschluß an die Wasserleitung vor.

Achtung! Die Maschine muß mit Wasser betrieben werden, daß einen Härtegrad von mehr als 8 °F aufweist.

Empfehlenswert ist die Installation eines Wasserenthärters zur

Wasserzuleitung an der Maschine.

Überprüfen Sie, daß das Wassernetz, an dem der Anschluß vorgenommen wird, Trinkwasser enthält.

- Schließen Sie den Wasserreiniger (E) an die Wasserleitung (A) an.

Anm.: Nehmen Sie vor dem Anschluß des Wasserreinigers an die Maschine eine Spülung vor, bis das Wasser nicht klar erscheint.

Schließen Sie dann erst den Reiniger an die Maschine an.

- Schließen Sie den Abflußteller (G) an die Abflußleitung (B) an:

- Bezüglich des Leitungsdruckes, d.h. wenn dieser mehr als 5 bar beträgt, wird empfohlen einen auf Hochdruck ausgelegten

Druckreduzierer zu installieren (Vorrichtung, durch die sich eine eventuelle Erhöhung des Leitungsdruckes nicht auf den Aulaßdruck auswirkt).

5.2 Stromanschluss

Achtung! Vor dem elektrischen Anschluß muß überprüft werden, daß die Spannung den auf dem CE-Schild und auf dem Schild am Stromversorgungskabel angegebenen

Eigenschaften entspricht.

Überprüfen Sie, ob die Stromzufuhr in der Lage ist, die Belastung durch die Maschine auszuhalten (siehe im Kap. 4 – Tabelle der technischen Eigenschaften).

Nehmen Sie den Anschluß an einen Erdungsstecker vor, der den gültigen Bestimmungen entspricht.

Überprüfen Sie in diesem Sinne, ob das Stromversorgungskabel funktionsfähig ist und den nationalen sowie europäischen

Sicherheitsvorschriften entspricht.

Der Anwender muß dafür sorgen, daß die Maschine unter Schutz der Leitung durch einen geeigneten Sicherheitsschalter gemäß den im Land gültigen Vorschriften gespeist wird.

Schließen Sie das Stromversorgungskabel (I) an die Stromleitung mittels eines Steckers an, oder sehen Sie, im Falle einer festen

Installation, einen mehrpoligen Stecker (D) zur Trennung vom Netz vor, der einen Kontaktabstand von mindestens 3mm aufweist.

Nehmen Sie bei einer anderen Spannung auf den auf dem Gehäuse des Hauptschalters angegebenen Schaltplan Bezug.

Es ist UNBEDINGT ERFORDERLICH, das gelb/grüne Kabel an die

örtliche Erdungsanlage anzuschließen.

7

Deutsch

6 - INBETRIEBNAHME

17 4 5 16 2

7

8

13

12

9

3

6

15 3

11 fig. 3

5

6

3

4

1

2

2

Heizkesselsladen Hahn

Taste zur Ausgabe von heißem Wasser

Schalter zur Entnahme von heißem Wasser

Kontrolleuchte: Maschine steht unter Spannung

Kontrolleuchte Ausgabe E

Kontrolleuchte Ausgabe D

Hauptschalter

7

8

Ventil rechter Zerstäuber

Ventil linker Zerstäuber

9 Schalter Tassenwärmer

10 Druckmesser Heizkessel / Pumpe

11 Cappuccino-Bereiter

12 Füllstandsanzeige Heizkessel

13 Leitung linker Zerstäuber

14 Leitung rechter Zerstäuber

15 Leitung zur Entnahme von heißem Wasser

16 Bedientastatur Gruppe D

17 Bedientastatur Gruppe E

18 Display optinaler Dosierzähler

1

14

15

10

18

Die automatische Füllstandregelung schaltet sich ein, damit das Wasser den normalen Füllstand im Heizkessel erreicht

(12).

Stellen Sie den Hauptschalter (6) in die Position für einen Betrieb bei normaler Leistung, oder in die Position für einen Betrieb bei maximaler Leistung, wobei so den Heizelementen Strom zugeführt wird.

Warten Sie dann ab, daß die Maschine den Betriebsdruck von 1,1 – 1,3 atm erreicht und überprüfen Sie am

Manometer den Druck im Heizkessel (10).

Sollte die Maschine nicht die angegebenen Werte erreichen, muß der Druckwächter wie im Abschnitt 6.2 angegeben verstellt werden.

Verfügt die Maschine über eine Gasheizvorrichtung muß nach Betätigung des Hauptschalters (6) das Gas durch

Betätigen des Gasventils (4) und Auslösen der piezoelektrischen Zündung (5) entzündet werden, bis das

Gas nicht brennen bleibt.

Überprüfen Sie dann den Druck am Manometer der Pumpe

(10) , indem Sie eine Gruppe mit eingesetzter und mit gemahlenem, dosiertem und gepreßtem Kaffee gefüllter

Filterhalterung in Betrieb setzen, um den reellen Betriebsdruck von 8/9 atm zu erreichen.

Sollte eine Neueinstellung des Pumpendrucks erforderlich sein, muß dies wie im Abschnitt 6.3 angegeben erfolgen.

Jetzt ist die Maschine betriebsbereit.

WICHTIG:

Betätigen Sie die Taste oder den Schalter zur

Entnahme von heißem Wasser (2) nicht vor Erreichen des richtigen Betriebsdruckes von 1,1¸atm, der auf dem Manometer des Heizkessels abgelesen werden kann (10).

6.1 Gigleur für verlängerten kaffee

Die Maschine ist mit einem Gigleur (1 pro Gruppe) mit einer

Öffnung von Ø 0,6 mm (Cod. WGA26G0074/01 ausgestattet. Wird eine höhere Geschwindigkeit bei der

Kaffeeausgabe gewünscht, wie im Falle verlängerter Kaffees, sind im Zubehör der Maschine 2 Gigleur (einschließlich

Dichtung) mit einer Öffnung von Ø 0,8 mm (Cod.

WGA26G0073/01) enthalten.

Der Gigleur befindet sich im Zufuhranschluß des Austauschers

(1 pro Gruppe).

Nach Vornahme des Wasser-, Strom- und Gasanschlusses wird die Maschine in Betrieb genommen.

Öffnen Sie das Ventil der Wasserleitung (A) (fig 2).

Schalten Sie den Schutzschalter (D) aus (fig 2).

Stelln Sie den Hauptschalter der Maschine (6) in die Position und die Kontrolleuchte Maschine unter Spannung (3) leuchtet auf.

8 fig. 4

Deutsch

6.2 Einstellung des druckwächters

Der in der Abbildung angegebene Druckwächter hat die

Aufgabe, den Druck im Heizkessel konstant zu halten, indem das elektrische Heizelement ein- oder ausgeschaltet wird.

Dieser Druckwächter wird bereits bei der Abnahme der

Maschine auf 1,1 ÷1,3 bar eingestellt, ist jedoch im spezifischen Fall ein anderer Betriebsdruck erforderlich, kann der Wirkungsbereich des Druckwächters durch Betätigung der Stellschraube (U) verändert werden: bei Verringerung des Drucks wird eine Verringerung der Temperatur erzielt, umgekehrt erhöht sich bei Erhöhung des Drucks auch die

Wassertemperatur. Die Drehrichtung zur Einstellung ist in der Abbildung wie auch am Druckwächter selbst angegeben.

Der Druck verändert sich um etwa 0,1 atm bei jeder vollständigen Umdrehung der Schraube.

Achtung! Unterbrechen Sie vor der Vornahme dieses

Arbeitsganges zuerst die Stromversorgung.

Achtung!

Handelt es sich um eine neue Maschine kann der

Becher der Filterhalterung nicht richtig ausgerichtet sein

(rechtwinklig zur Maschine), wie in der nebenstehenden

Abbildung zu erkennen ist. Dadurch wird aber nicht die gute

Funktionsweise der Maschine beeinträchtigt. Nach einer kurzen

Benutzungszeit positioniert sich der Becher aber richtig.

A = Position der geschlossenen Filterhalterung bei einer neuen Maschine

B = Position der geschlossenen Filterhalterung nach einer kurzen Benutzungszeit der Maschine

B fig. 5

6.3

Einstellung des pumpendrucks

Setzen Sie die mit ordnungsgemäß gemahlenem, dosiertem und gepreßtem Kaffee gefüllte Filterhalterung in die

Baugruppe ein. Betätigen Sie den Schalter (AROMA SM) oder die Bedientastatur (AROMA SE) (16) und lesen Sie den Druck am Pumpenmanometer ab (10).

Anm.: Der richtige Druck beträgt 8/9 atm.

Wenn der am Manometer abgelesene Druck nicht korrekt sein sollte, betätigen Sie die Stellschraube zur Einstellung des Pumpendrucks (Z) durch Drehen im Uhrzeigersinn zur

Erhöhung des Pumpendrucks bzw. entgegen dem

Uhrzeigersinn zur Verringerung des Drucks. Überprüfen Sie nach erfolgter Einstellung die Pumpe durch Ausgabe von einer oder mehreren Dosen Kaffee.

Z = Schraube zur Regelung des Pumpendrucks fig. 7 A

WICHTIG: Zur Ausstattung gehören 2 Unterschalendichtungen mit einer Unterdicke von (mm 8.1) zu der serienmäßig montierten. Bringen Sie diese Dichtungen an, wenn sich das Einsetzen des Filterträgers als schwierig erweisen sollte.

6.4 Kaffeefilter für die Maschine

Die Filter müssen je nach der Menge des gemahlenen

Kaffees, wie unten beschrieben, benutzt werden. so wird vermieden, dass die Kaffeesatzpastille nach der

Kaffeeausgabe an der Brühgruppe hängen bleibt.

20 mm

WGANF08/002/B

1 Tasse 5,5 gr. ÷ 6,6 gr.

Portionen für 1 Kaffee.

Portionen für Malzkaffee 1 dosis.

24,5 mm

WGANF08/004/B

1 Tasse 6 gr. ÷ 7 gr.

24,5 mm

WGANF08/005/B

2 Tassen 12 gr. ÷ 14 gr.

fig. 6

21 mm

WGANF08/009/B

Doppelportionen für 2 Kaffee

Der Filter ist an dem Buchstaben “C” auf der Innenseite zu erkennen.

9

Deutsch

6.5 Austausch des Thermostats für die

Temperaturverringerung in der

Gruppe für die Kaffeeausgabe

Warmhalter (1) für die Tassen entfernen. Den Thermostat der Gruppe (2) (Cod. WGADM1561 – T 103 °C) abnehmen und mit dem Thermostat für eine niedrigere

Temperatur (Cod. WGADM1736 – T 98 °C), der der

Maschine beiliegt, austauschen.

6.6 Mit Ausgießersatz.

Mit der Maschine werden 4 Ausgießer für die einzelne oder doppelte

Kaffeeausgabe geliefert.

Auf der nebenstehenden Abbildung sind die verschiedenen Abstände vom

Ablagegitter angegeben (H), die für die unterschiedlichen Arten von Ausgießer, die am Filterträger angebracht werden, möglich sind.

Cod. WGAAS0146/CL

H = 85 mm

Cod. WGA26G0112

H = 95 mm

Cod. WGA6301004010

H = 100 mm

Cod. WGA6001023000

H = 92 mm

OHNE AUSGIEßER

H1 = 120 mm

7. FUNKTIONSWEISE /

EDIENUNG UND

PROGRAMMIERUNG

Einleitung

Mit Hilfe der Programmiersoftware besteht die Möglichkeit eine Kontrolle der folgenden Arbeitsgänge vorzunehmen:

- Steuerung von 2 – 3 - 4 Kaffeebereitern

- Steuerung vier verschiedener Kaffeedosierungen pro

Gruppe

- Steuerung der Teedosis (Heißwasser)

- gleichzeitiger Betrieb der Kaffee- und Teebereiter

- Funktion Cappuccino / Milch

- Volumenmäßige Steuerung der Kaffeedosierungen

- Getaktete Steuerung der Teedosierungen

- Programmierung der Dosierungen als Simulation

10

- Kontrolle und Steuerung des Füllstandes

- Überwachung des System mittels Alarmen

- Dauerbetrieb, Time-Out der Ausgabe und andere

Funktionen

- serieller Anschluß zu Abrechnungsvorrichtungen

- LCD-Display LCD 16 x 2 (nicht rückwärtig beleuchtet) zur

Anzeige der Funktionsphasen

Achtung! Auf dem Display wird immer die zuletzt vorgenommene Auswahl angezeigt.

Symbole auf der Tastatur:

Deutsch

T1 - Einzelner Espresso-Kaffee

T2 - Doppelter Espresso-Kaffee

T3 - Einzelner verlängerter Kaffee

T4 - Doppelter verlängerter Kaffee

T5 - Programmierung / Dauerbetrieb

T6 - Cappuccino

T7 - Milch

T8 - Tee (Heißwasser)

7.1 Programmierung der kaffeedosierungen

Es ist möglich, die Menge der

Kaffeedosierungen (durch

Mengensteuerung) zu verändern und mittels des folgenden Verfahrens zu speichern:

- Betätigen Sie die Taste T5 (auf der

Tastatur an Gruppe 1), halten Sie sie für mehr als 5 s gedrückt und überprüfen

Sie das Aufleuchten aller Led auf den

Tastaturen. In diesem Falle (bei

Betätigung der Tastatur von Gruppe 1) bewirkt man die Programmierung aller

Gruppen, während bei Betätigung der

Taste T5 einer anderen Gruppe die

Programmierung nur dieser entsprechenden Gruppe bewirkt wird.

ACHTUNG! Die an der Gruppe 1 vorgenommenen Einstellungen (Betätigung der ersten Tastatur) werden automatisch auch an die anderen Gruppen übertragen .

11

Deutsch

Betätigen Sie innerhalb von 30 s (Time-

Out Programmierung), die der zu programmierenden Dosierung entsprechende Taste (zum Beispiel Taste

T1).

Die der Taste T5 entsprechende Led bleibt auf allen Tastaturen erleuchtet und außerdem schaltet sich auch die Led (auf allen Tastaturen) für die Dosierung ein, die programmiert wird. In dieser Phase und während der gesamten Dauer der

Programmierung der Kaffeedosierungen werden das Magnetventil und die Pumpe ausgelöst.

Hinweis: Wird innerhalb von 30s keine der Dosierungstasten betätigt, verläßt man automatisch die Programmierphase.

Nach Betätigung der Taste T1 beginnt die

Ausgabe und bei Erreichen der gewünschten Kaffeedosierung muß erneut die Taste T1 oder eine beliebige andere

Taste auf der Tastatur der zu programmierenden Gruppe betätigt werden, um die Ausgabe der

Kaffeedosierungen zu unterbrechen. Auf diese Weise wird im EPROM der neue

Wert der Dosis in Impulsen gespeichert.

Sowohl das Magnetventil als die Pumpe werden abgeschaltet, wodurch die

Ausgabe des Produktes beendet und alle

Led auf der Tastatur ausgeschaltet werden.

Um eine neue Programmierung der anderen Kaffeedosierungen T2-T3-T4 vorzunehmen (wenn die Time-Out-Zeit zur

Programmierung von 30s noch nicht

überschritten wurde) , genügt es die für die Taste T1 vorgenommenen

Arbeitsgänge zu wiederholen.

Betätigen Sie zum sofortigen Verlassen der

Programmierphase die Taste T5.

ACHTUNG! Wenn die Funktion

“VORINFUSION” (siehe im Abschnitt 7.5) bei Dosierung in der Programmierphase aktiv ist, wird diese Funktion dennoch freigegeben. Warten Sie somit ab, daß die Vorinfusion beendet ist, bevor Sie die laufende Ausgabe unterbrechen.

12

HINWEIS: Während der

Programmierung einer Gruppe wird der

Betrieb der anderen sowie die

Zubereitung von Tee abgeschaltet.

Betätigen Sie zur Programmierung der anderen Gruppen die entsprechende

Programmiertaste jeder Gruppe und führen Sie die gleichen Arbeitsgänge durch wie bei Gruppe 1. In diesem Falle werden eventuelle Veränderungen bei der

Dosierung für die einzeln Gruppe aktiv, an der gearbeitet wird.

7.2 Programmierung der teedosierungen

(heisswasser)

Es ist möglich, die getakteten

Dosiermengen für den Tee gemäß der folgenden Vorgehensweise zu verändern:

Betätigen Sie die Taste T5 der Kaffee-

Gruppe 1, halten Sie sie für mehr als 5s gedrückt und Überprüfen Sie das

Aufleuchten aller Leds auf den Tastaturen.

Betätigen Sie die Taste T8 Tee innerhalb von 30s (Time-Out Programmierung).

Auf diese Weise wird die Ausgabe der

Dosierung des Teewassers gestartet.

Betätigen Sie beim Erreichen der gewünschten Dosierung erneut die Taste

T8, um die Ausgabe von Wasser zu unterbrechen. Auf diese Weise wird die neue Ausgabezeit des Teewassers gespeichert und alle Led auf den Tastaturen verlöschen.

Betätigen Sie, um die Programmierphase sofort zu verlassen, erneut die Taste T5.

Deutsch

13

Deutsch

7.3 Kaffeeausgabe

Bei Betätigung der entsprechenden Taste, d.h. T1-T2-T3 oder T4, werden die entsprechenden Magnetventile zur

Ausgabe für die zum Erreichen der

Produktmenge (Volumenkontrolle) notwendige und zuvor programmierte Zeit ausgelöst.

Die Led in Bezug auf die Taste der zuvor gewählten Dosierung bleibt während der gesamten Dauer der Kaffeeausgabe erleuchtet.

Vorgesehen ist, die laufende Ausgabe vor dem Erreichen der programmierten

Produktmenge unterbrechen zu können, indem eine beliebige, der auf der Tastatur der zur Ausgabe des Produktes benutzten

Gruppe vorhandenen Dosiertasten betätigt wird.

Es ist möglich, die gleichzeitige Ausgabe von Kaffee aus allen Gruppen der

Maschine zu aktivieren.

7.4 Kaffedosierung im dauerbetrieb

Betätigen Sie zur Ausgabe der

Kaffeedosierungen im Dauerbetrieb die

Taste T5 auf der der benutzten Gruppe entsprechenden Tastatur.

Die der Taste T5 entsprechende Led bleibt während der gesamten Dauer der

Ausgabe erleuchtet.

WICHTIG! Achten Sie darauf, die Taste nicht länger als 5s zu betätigen, da in diesem Fall auf die

Programmiermodalitäten zugegriffen würde.

Die Ausgabe des Kaffees dauert an bis ein Stop der Dosierung mittels der Taste

T5 ausgelöst oder die Höchstmenge des herstellbaren Produktes bei einer

Volumenkontrolle erreicht wird (8000

Impulse), bzw. durch ein Time-Out bei der

Ausgabe.

WICHTIG: Der START in Bezug auf den

“Dauerzyklus” erfolgt beim Loslassen

(innerhalb von 5s) der Taste T5 und nicht bei deren Betätigung. Ein eventueller STOP wird stattdessen bei nochmaliger

Betätigung der gleichen Taste bewirkt.

14

T5

7.5 Sonderfunktionen

Es ist möglich, einige Sonderfunktionen zu aktivieren oder zu deaktivieren: VORINFUSION,

GEMISCHTES TEEWASSER und ALARM

SPÜLUNG, die nachfolgend beschrieben werden:

Alarm spülung

Diese Funktion sorgt dafür, daß nach 10min nach dem Beginn der Ausgabe von Cappuccino oder

Milch, die Anzeige “Run Milk Clean” erscheint und die den Tasten T6 und T7 entsprechenden

Led abwechselnd blinken, um darauf hinzuweisen, daß auf Grund der Erzeugung eines

Cappuccino oder von Milch, eine Spülung des

Milchbereichs erforderlich ist.

Betätigen Sie, um den Alarm vorübergehend abzustellen, die Tasten T6 oder T7.

Spülen des cappuccinobereiters

Dabei handelt es sich um einen Arbeitsgang, der auszuführen ist, wenn die Anzeige “Run Milk

Clean” erscheint und die den Tasten T6 und T7 entsprechenden Led abwechselnd blinken.

Nehmen Sie einen mit 1 l Kaltwasser gefüllten

Behälter. Entfernen Sie die Milchansaugleitung aus dem Behälter und führen Sie diese in den

Behälter mit dem Kaltwasser.

Betätigen Sie gleichzeitig die Tasten T7 und T5

(auf der für die “Service”-Funktionen aktivierten

Tastatur), so daß die Funktion zur Ausgabe von

Milch aktiviert wird und durch das Durchlaufen von Wasser der Cappuccino-Bereiter gereinigt wird.

Unterbrechen Sie nach dem Ansaugen des

Wassers die Ausgabe durch Betätigung der Taste

T7.

Der Spülvorgang ist jeden Abend durchzuführen.

Vorinfusion

Unsere Software gestattet eine derartige Einstellung der Dosierung, daß die Ausgabe entsprechend der

KAFFEE-Dosierungen mit Volumenkontrolle eine

Vorinfusion vorausgeht. Die Ausgabe der Dosierung nach der Zeit1 (ON) wird für eine Zeit 2 (OFF) unterbrochen, wonach dann die Ausgabe gemäß der Auswahl zu Ende geführt wird.

Bei Betätigung einer der Dosiertasten mit

Volumenkontrolle geht dem normalen

Ausgabezyklus ein kurzer getakteter Wasserstrahl voraus, der benutzt wird, um die Kaffeetablette vor dem Durchlaufen der effektiven Ausgabe anzufeuchten.

Diese Funktion gestattet eine bessere Ausnutzung der Kaffeetablette.

Gemischtes teewasser (heisswasser)

Ist diese Funktion aktiv erfolgt eine Mischung des ausgegebenen Wassers mit dem Heizkessel zugeführtem Kaltwasser, wodurch eine konstante

Ausgabe bei einer Temperatur von etwa 96 °C erzielt wird.

Ist diese Funktion nicht aktiv, erfolgt die Ausgabe des Wassers bei einer Temperatur von etwa 100 °C und weist eine starke Dampfentwicklung auf.

Deutsch

15

Deutsch

Einschalten/ausschalten

Die Maschine wird durch Betätigung des

Hauptschalters gestartet, wobei die Taste

T5 der Gruupe 1 gedrückt zu halten und abzuwarten ist, daß die der Taste T5 entsprechende Led zu blinken beginnt.

Betätigen Sie jeweils die Tasten T1 – T2 und T3, um die Funktionen

VORINFUSION, GEMISCHTES

TEEWASSER und ALARM SPÜLUNG zu aktivieren.

LED Taste T1 LEUCHTET: VORINFUSION: ON

LED Taste T2 LEUCHTET: GEMISCHTES TEEWASSER: ON

LED Taste T3 LEUCHTET: ALARM SPÜLUNG: ON

Betätigen Sie zum Verlassen dieser Phase und zur Rückkehr zu den normalen

Funktionen erneut die Taste T5.

7.6 Teeausgabe

Bei Betätigung der Taste T8 wird das entsprechende Magnetventil ausgelöst, was zur Ausgabe von Heisswasser bewirkt.

Beim START wird ein Timer ausgelöst, der nach dem Erreichen des Wertes der in der Programmierphase eingestellten Zeit, die Wasserausgabe unterbricht.

Es ist möglich, eine gleichzeitige Ausgabe von Tee und Kaffee vorzunehmen.

Vorgesehen ist, die laufende Ausgabe vor dem Erreichen der programmierten Zeit unterbrechen zu können, indem erneut die zur Ausgabe des Produktes benutzte Taste

T8 betätigt wird.

16

7.7 Funktion cappuccino und milch

Es ist möglich, die Funktionsweise CAP-

PUCCINO und MILCH mittels der Tasten

T6 und T7 an den Gruppen 2 , 3 oder 4 einzurichten.

WICHTIG: Die Funktion kann nur auf jeweils einer Tastatur der Gruppen 2, 3 oder 4 eingerichtet werden.

Einschalten/ausschalten

Halten Sie zur Einrichtung der Funktion z.B.

auf der Tastatur der Gruppe 2 beim

Einschalten die Taste T5 gedrückt, blinkt die entsprechende Led und Sie müssen abwarten, bis auf dem Display die

Meldung “SERVICE: OFF” angezeigt wird.

Betätigen Sie die Taste T1 auf der Tastatur

2, um die Funktion Cappuccino/Milch an der 2. Gruppe zu aktivieren.

Gehen Sie gleichsam vor, um diese

Funktion auf der Tastatur einer anderen

Gruppe zu aktivieren.

Deutsch

17

Deutsch

7.8 Programmierung und ausgabe von cappuccino

Ist diese Gfunktion aktiv, bewirkt die Taste

T6 das Auslösen der Magnetventile und der Pumpe für den bei der Programmierung eingestellten Zeitwert.

Gehen Sie bei der Programmierung der

Funktion Cappuccino auf die gleiche

Weise vor, wie beim Kaffee, d.h. nur mit dem Unterschied, daß am Ende der

Ausgabe von Kaffee mit Volumenmessung

GETRENNT die zeitgetaktete Ausgabe der

Milch BEGINNT. Unterbrechen Sie die

Ausgabe bei der gewünschten Menge mittels der Taste T7.

7.9 Programmierung und ausgabe milch

Ist diese Funktion aktiv, bewirkt die Taste

T7 das Auslösen des Magnetventils für den bei der Programmierung eingestellten

Wert.

Die Programmierung dieser Funktion gleicht der beim Tee.

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7.10 Zusatzfunktionen für mit display ausgestattete maschinen

Sprachauswahl

Betätigen Sie zur Auswahl der

Bediensprache beim Einschalten die Taste

T4 und halten Sie diese gedrückt.

Betätigen Sie dann mehrmals die Taste T1 zur Auswahl der gewünschten Sprache, danach erneut die Taste T4 zur Bestätigung der Auswahl.

Deutsch

English di default

19

Deutsch

Verbrauchsablesung

Gemäß der nachfolgend aufgeführten

Angaben ist es möglich, den Verbrauch in Bezug auf die ausgegebenen

Kaffeedosierungen abzulesen.

Betätigen Sie die Taste T5 (nur der 1.

Gruppe) und halten Sie sie für mehr als

10s gedrückt. Auf dem Display werden die vorgenommenen Ausgaben angezeigt. Betätigen Sie erneut die Taste

T5, um diese Anzeige zu verlassen.

Bei Betätigung der Taste T1 (vorwärts) oder

T2 (rückwärts) können die verschiedenen gespeicherten Verbrauchsdaten abgerufen werden.

Bei Betätigung der Taste T1 der Gruppe

1 wechselt man zur Anzeige des

Verbrauchs über die Tasten der Gruppe 2 usw..

20

Betätigen Sie nach Anzeige der Daten der letzten Kaffeegruppe erneut die Taste T1 zur Überprüfung der vorgenommenen

Teeausgaben.

Sollen die Summen der einzelnen

Ausgaben auf Null gesetzt werden, betätigen Sie gleichzeitig für 3s die Tasten

T3 und T4 der Gruppe 1 bei der Anzeige

“CUMULATIVE TOTAL” auf dem Display.

Deutsch

21

Deutsch

7.11 Anzeige eines alarms

Time-out füllstand (auffüllen) heizkessel

Dieser Alarm wird angezeigt, wenn der

Wasserstand im Heizkessel zu niedrig wird und die Füllstandssonde nicht bedeckt ist.

In diesem Zustand blinken die Leds der

Tastaturen und auf dem Display erscheint die Alarmmeldung.

Automatisch wird das Auffüllen vorgenommen und zum Zurücksetzen des

Alarms muß die Spannung an der

Maschine ab- und wieder zugeschaltet werden.

Fehlen von Impulsen seitens des

Volumenzählers

Nach dem Start eines Kaffeezyklus mit

Volumenmessung wird die richtige

Funktionsweise des Volumenmessers durch

Ermittlung der von diesem zum

Mikrocontroller übertragenen Impulse vorgenommen.

Werden keine Impulse über einen Zeitraum von mehr als 5s festgestellt, beginnt die

Led entsprechend der ausgewählten

Dosierung (z.B. die Led in Bezug auf Taste

T4) zu blinken.

Nach 1 min (Time-Out Volumenmesser) ohne Impulse wird die laufende Dosierung automatisch unterbrochen.

22

Deutsch

8 REGENERIERUNG

DES REINIGERS

E

F

G

A

B

C

D

WASSERZULAUF

WASSERABFLUSS

VENTILHEBEL ZULAUF

VENTILHEBEL ABFLUSS

SCHLAUCH DRUCKABBAU

REGENERIERSCHLAUCH

DECKELGRIFF

WICHTIG: Regenerieren Sie die

Reinigungsvorrichtung zu den nachfolgend angegebenen Zeitpunkten:

H Ä R T E G R A D ° ° F R E I I I N I I G E R T Y P 8 L I I T E R

V o n 0 0 b i s 2 0 R e g e n e ir e r u n g n a c h 1 1 0 0 l

V o n 2 1 b i s 3 0

V o n 3 1 b i s 4 0

V o n 4 1 b i s 5 0

R

R e

R e e g e g e n e g e n e n e ir e ir e r u n g ir e r u n g r u n g n a n a c h n a c h c h

8

6

4

5

5

0

5 0

0 l l l

- Stellen Sie einen leeren Behälter mit einem

Fassungsvermögen von 2 l unter den Schlauch E

- Verschieben Sie die Hebel C und D von links nach rechts, wie in Abb. 8.2 gezeigt, und entfernen Sie den Deckel durch Abschrauben des Griffes G. Führen Sie das

Sodiumchlorid (grobes Kochsalz) in einer Menge von

1,5 kg in den Reiniger vom Typ 8l ein, bzw. 2 kg beim

Reiniger vom Typ 12 l.

- Bringen Sie den Deckel wieder an und schieben Sie den Hebel C von rechts nach links, wie in Abb. 8.3

gezeigt. Lassen Sie das Salzwasser über den Schlauch

F ablaufen, bis es ungesalzen ist.

R E I I I N I I I G E R T Y P 1 2 L I I I T E R

R e g e n e ir e r u n g n a c h 1 6 0 0 l

R e g e n e ir e r u n g n a c h 1 2 5 0 l

R e g e n e ir e r u n g n a c h 9 5 0 l

R e g e n e ir e r u n g n a c h 6 5 0 l

- Schieben Sie den Hebel D von rechts nach links, wie in

Abb. 8.4 gezeigt.

Anm.: Die Arbeitsgänge zur Regenerierung haben nur Gültigkeit, wenn es sich um den in den

Abbildungen gezeigten Reiniger handelt. Ist dies nicht der Fall, ist wie in den dem Reiniger beiliegenden

Hinweisen vorzugehen.

23

Deutsch

9 - WARTUNG UND

NÜTZLICHE HINWEISE

Um die Düsen (B) sauber und frei von Kaffeepulver zu halten, was das Ergebnis beeinträchtigen kann, wird empfohlen, vor dem Beginn der Arbeit am Morgen, die Filterhalterung (D) mit einem Blindfilter (bei heißer Maschine) einzusetzen und die Gruppe mehrmals zu betätigen.

Auf diese Weise wird das zwischen Düse (B) und

Düsenhalterung (A) abgelagerte Kaffeepulver entfernt.

Dieser Vorgang ist jeden Tag durchzuführen.

Überprüfen Sie regelmäßig die Filterporen ©, um eventuelle

Ablagerungen zu entfernen.

Außerdem ist es nach einer langen Standzeit des heißen

Wassers in den Leitungen erforderlich, daß ein wenig Wasser auslaufen zu lassen, um eventuelle Ablagerungen zu entfernen.

Täglich sollten die Filter (C) und Filterhalterungen (D) mit heißem Wasser gespült werden, oder besser noch: in anfänglich heißem Wasser über die ganze Nacht einweichen, so daß die Fettrückstände des Kaffees gelöst werden.

Es wird empfohlen, die Filtertassen mit den Kaffeesätzen während des Arbeitstages in der Gruppe zu belassen, um die Filterhalterung immer auf einer optimalen Temperatur zu halten.

Vermeiden Sie, die Fläche zur Tassenerwärmung mit Textilien,

Filz, usw. abzudecken.

Verwenden Sie keine Scheuer- oder Lösungsmittel zur

Reinigung des Gehäuses.

Die Dampfdüsen müssen sofort nach der Benutzung gereinigt werden, um zu vermeiden, daß sich Verkrustungen bilden, die die Öffnungen verstopfen können. Außerdem ist zu vermeiden, daß das übermäßig erhitzte Getränk keinen schlechten Geschmack annimmt.

H

A

H

B

G

C

D

F

E

Arbeitsgänge bei der wöchentlichen

Reinigung

Reinigung des Gerätes und der Düsen: Geben Sie einen

Teelöffel für Kaffeemaschinen spezifisches Reinigungsmittel in Pulverform in den der Maschine beiliegenden Blindfilter und bringen Sie diesen an der zu reinigenden Gruppe mittels der Filterhalterung an. Betätigen Sie die Taste zur Ausgabe an der Gruppe wie bei einer normalen Kaffeeausgabe.

Unterbrechen Sie nach etwa 30s die Ausgabe und wiederholen Sie den Vorgang 3 bis 4 mal. Spülen Sie die

Gruppe mit Hilfe eines normalen Filters und nehmen Sie einige Ausgaben von reinem Wasser vor. Erzeugen Sie einen

Kaffee zur Beseitigung unangenehmen Geschmacks.

fig. 10

C

D

E

A

B

F

G

H

DÜSENHALTERUNG

DÜSE

FILTER

FILTERHALTERUNG

DICHTUNG

GRUPPE

MITTLEREN SCHRAUBE

SCHRAUBE

Austausch der Dichtung unter dem Teller

Die Dichtung (E) muß ausgetauscht werden, wenn zwischen der Gruppe (F) und der Filterhalterung (D) während der

Ausgabe der Austritt von Kaffee festgestellt wird, oder wenn beim Schließen der Filterhalterung (D) die Mitte der Gruppe weit überschritten wird.

Entfernen Sie dann die Düse (B) durch Lösen der mittleren

Schraube (G).

Entfernen Sie die Düsenhalterung (A) durch Lösen der beiden

Imbusschrauben (H).

Entfernen Sie dann die Dichtung (E) mit Hilfe eines

Schraubenziehers oder einer Ahle.

Reinigen Sie nach dem Lösen der Dichtung deren Vertiefung und bringen Sie die neue Dichtung an, wobei darauf zu achten ist, diese mit nach oben, in Richtung der Gruppe zeigender Rundung einzulegen.

24

Deutsch

10 - BEHEBUNG VON

STÖRUNGEN

P R O B L E M

D i e e i n .

M a s c h i n e s c h a tl e t s i c h n i c h t

I m H e i z k e s s e l f e h l W a s s e r

K e i n e A u s g a b e a n d e r G r u p p e

A u s d e n D ü s e n t ir tt k e i n D a m p f a u s

W a s h o c h s e r s t a n d i m H e i z k e s s e l z u

W a s s e r a u s t ir tt a m T i s c h

N a s s e K a ff e e s ä t z e

K a ff e e a u s g a b e e fr o l g t z u l a n g s a m

K a ff e e a u s g a b e z u s c h n e ll

A u s g e g e b e n e r K a ff e e k a tl

A u s g e g e b e n e r K a ff e e z u h e i ß

U R S A C H E

1 .

N e t z s c h a tl e r a u s g e s c h a tl e t

2 .

M a s c h i n e n s c h a tl e r a u s g e s c h a tl e t

3 .

F a sl c h e r A n s c h ul ß a n s S rt o m n e t z

1 .

L e ti u n g s v e n

2 .

P u m p e n f tli e r lit g e s c h l o v e r ts o p tf s s e n

3 .

M o t o r p u m p e f u n k it o n i e tr n i c h t

1 .

L e ti u n g s v e n lit g e s c h l o s s e n

2 .

M o t o r p u m p e f u n k it o n i e tr n i c h t

3 .

G i g l e u r v e r ts o p tf

4 .

S i c h e r u n g i m S t e u e r g e h ä u s e d u r c h g e b r a n n t

5 .

6 .

M a g n e

S c h a tl e r vt e n d e r lit d e r G r u p p e

G r u p p e f u n k f u n k it o n i e it o n i e tr n i c h t tr n i c h t

1 .

Z u iv e

2 .

W i d e r l ts

W a s s e r a n d b e s i m c h ä

H e i z k e s s e l d i g t

3 .

S p r ü h e r

4 .

W i d e r v e r ts o p tf ts a n d s c h u t z a u s g e s c h a tl e t

1 .

D e r P u m p e n m o t o r b l e i b t e i n g e s c h a tl e t

2 .

A u ts a u s c h e r d u r c h l ö c h e tr

3 .

M a g n e vt e n lit a u t o m a t si c h e s

1 .

A b l a u f b e c k e n v e sr c h m u t z t

A u ff ü ll e n b l o c ik e tr

2 .

A b f ul lß e ti u n g v e r ts o p tf o d e r g e l ö ts

3 .

A n d e r e L e c k ts e ll e n

1 .

M a h ul n g z u f e i n e i n g e ts e tll

2 .

F r u p p e i ts n o c h k a tl

3 .

M a g n e vt e n lit n i c h t e n lt a d e n

1 .

M a h ul n g z u f e i n e i n g e ts e tll

2 .

F tli e r h a tl e r u n g v e sr c h m u t z t

3 .

G r u p p e v e r ts o p tf

4 .

G i g l e u r o d e r M a g n e vt e n

1 .

M a h ul n g z u g r o b lit t e li w e si e v e r ts o p tf

1 .

o

V d e r o r

H h e a i n d z e e l e n s e m e i n n t v o e n n K a kl a n d e n A u ts a u s c h e r n

2 .

K o n t a tk e d e s D r u c k w ä c h t e sr o x y d i e tr

3 .

E l e k rt si c h e r A n s c h ul ß d e f e tk

4 .

W i d e r

1 .

E i n ts e l ts a n d t e li w e si ul n g D r u c k w ä e c d u r c h g e b r a n n t h t e r f a sl c h

L Ö S U N G

1 .

H a u p t s c h a tl e r i n S t e ll u n g O N b ir n g e n

2 .

M a s c h i n e n s c h a tl e r i n P o s i it o n 1 b ir n g e n .

3 .

e

W e n d e n r p r fü u n g

S i e d e s s

A i c h n s c a n h l u s

F a c h p e r s o s e s n a l z u r

1 .

L e ti u n g s v e n t li ö ff n e n

2 .

S F i tl e r a u s w e c h s e l n

3 .

W e n d e n S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

1 .

L e ti u n g s v e n t li ö ff n e n W e n d e n

2 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

3 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

4 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

5 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

6 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

1 .

S i e h e s p e z i if s c h e s P r o b l e m

2 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

3 .

S p r ü h e r r e i n i g e n

4 .

W i d e r s t a n d w i e d e r e i n s c h a tl e n

1 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

2 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

3 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

1 .

B e c k e n r e i n i g e n

2 .

A b lf u ß l e ti u n g a u s w e c h s e l n

3 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

1 .

M a h l u n g e i n s t e ll e n

2 .

B e t

W a ir e b s t tr e n S i e e m p e r a b , a t u r d i e d i e M a s c h i n e d i e

3 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

1 .

M a h l u n g e i n s t e ll e n

2 .

F i tl

F i tl e r e r h a tl a u s w e c h s e r u n g h ä e u l n if g u n d e r v

R e i n i g u n g o r n e h m e n d e r

3 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

4 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

1 .

M a h l u n g e i n s t e ll e n

1 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

2 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

3 .

S i e s i c h a n F a c h p e r s o n a l

4 .

W i d e r s t a n d a u s w e c h s e l n

1 .

D e e n t s p r n e c

D r u c k w ä h e n d e n S c h c h r t e r a u d u r b e c h e i n

B e t s t e

ä ll e n it g

( e n

K a p d e r

.

6 .

2 )

11 - VERSCHROTTUNG DER

MASCHINE

Zur Verschrottung wird empfohlen, die Maschine zu demontieren und die Teile nach ihrer Art zu zerlegen (Plastik,

Metall, usw.). Die so unterschiedenen Bauteile sind bei den im Bereich spezialisierten Firmen zur Entsorgung zu

übergeben.

25

Deutsch

LEGENDA COMPONENTI - COMPONENTS LIST - LEGENDE BAUTEILE

LEGENDE DES COMPOSANTS- LEYENDA COMPONENTES

1

2

3

4

5

6

7

8

9

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

2 0

2 1

2 2

2 3

C p

C r a v e

C p o i n t o a o p o l o m s i z i

P r e s s a p a a r l i o l m e a r l i e m m u o n t a i e n t a t o r e o s t a t o z a n e t a t r i z z

4 i i o o n n e e p o l a r e p e c t c a h a r n t b l a e e e b l e p o l a

p o l e r p p o o w w e e r r

4 c o p o m s m i t u i o t a n t o r t s h r w i e e t

p o l c h e p r e s s u r e b r a n c h t e r m i n a l b o a r d

F ü

S b t e r l n f p o m o l i v e g r e s s o r g u n g s k a -

D r

S b t e r l e o i p o m l i g v e r e s s o r g u n g s k a -

4 s t e l l i g e r U m s c h a l t e r

D

D r e r u i p c k o l i g e r w ä c h t e r

V e r t e i l e r k l e m m l e i s t e

C p

â e b n l e t a d ' p o a l l i a i m r e e n t a t i o n

C t r

â b i p l e o l a d ' i r a e l i m e n t a t i o n

C p o o m s i t i m u o n t a s t e u r à 4

P r e s s o s t a t t r i p o l a i r e

B o î t e d e d é r i v a t i o n l

M d o e r r i s e v a t t z i i e o r a n e d i

R e s i s t e n z a c a l d a i a

R e s c c a s i l s d u t a e n t a z a z z e

T e m r m o s a n t a t o u a l e a r i a r m o b o c r e u s m t h i l e p i s a n e r w t r u a m w n o r e a o l s i s t r m e r a n c e s r t e a t s a n c e e t

S a p c c i a e s r o a s s a m a c c h i n a

I s n t c a e r l d r a u t t o t a z z r e e

S p i a i n t e r r u t t o r e c a f f è m i n a c h i d i c a t n e o r o n r e d l i g h t c u p w a r m e r s w i t c h

I

E n t l e e r t t r r o u t t o v a l v r e o c l a a f g f r

è u p p o l s i g h t w i t c i n h d i c a t o r c o f f e e c o f f e e s w i t c h u n i t s o l e n o i d v a l v e

E a

E a l

E a

M

C i l e u l e l e t o t q t t o r o m t t r o a t t r o t e t e n v e l o t r p l o a t i c o v a v c a a l l v d v a a l a m i u l v l v p n a t o o o l a o a l a o a l a c l p p i v e r e r e o m p c o m a n t t i l l l o l i e v i e v l e t a r o c o l l o o o a s u o

H s o l t o e o t l e m a n o i d t i c v a t i d e r v a l l e v c o a l v v e e l l e e l c t

M s o i l l k e c n o o l i l d e c v t i a l o n v e

C d r o m p l i v e n e p t e m u m p o t o r a u c o t o m a n t r o l t i b o c x l e v e l i o n

H e i z w i d e r s t a n d

H e

T a s i z e s l e e n m e r e n t w ä z r u r m u n g

T m

R h a

ü e c n r m o s k u s e l e l e t z t n u a t n g z u r

R

M o a t e s c

K h i o n t n e i r o n l l

B e e u c t r i h e t e b

S

T c h a s s a l e t e n r w ä r m e r

K

S o c n h t a l r o l l t e r e u

K c h a f f t e e e

S c h a l t e r K a f f e e

R é c h a s i s t u d a i è n c e r e d e l a

R c

é h s a i s u f t a f e

T h r é a e r m r m e n c e

t a s d u s e s o s m t a e t n t

à m a n u e l

T é m m a c h o i n i n e r o a l u l g u e m é e

I n c t e r r h a u f u p t e f e t a u r s s d u e s

T é d u m c o a f i n

é i n t e r r u p t e u r

I n t e r r u p t e u r d u c a f é

M

M

H a a e i g

ß n e t g n e t w a v e v e s s n n e r t t i i e l G

M a a

F u

ü l t l g n o m s t e a t v e a t i s n d n c t h i l e r r u p p e l n t n a h m e

M a

M i g l c n e h e t v n t e n n a t h i l m e

M o t o r p u m p e k o m p l e t t

É g r l e c o u t p r o v a e n n e d u

É n i l e c v e t a r o u v a a n u t n e o m d e a t i q u e

É p c r l e

é l c h a

è u t r o v d e e v a n m e n n t e d d ' e e a u

É p r l e c

é l è t r v o e v a n m e n e n t d d e e l a i t

P o m p e c o m p l è t e

S

I

I t a a a

R

T a v o u n t c n c e e t e d a m l a r q u e r q u r n t o s i s m r a r a t o u t c t o a l u t c t o a l e n s i t v e i c l o l o t a r e d a r e d a t o a p r p r g c r a e l i e l i u r t p e v o e v o u c c i p o a a h s h s c u u o w o a n i t t t w i i r t t o t t c m w a h w a c h r i t d h a t t e t e e g e i r r c r m c c l e v o l o l r e s o s l l t e l e c e c i s t a a t t t p i i r o o n c o n n e b e

C a p e n b l e t a a p o

C a t r i p b l o l e a a r

C o p o s n m e s i i c

P r e s ó

T a d e

R

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T m e a r

L

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E a

E d

E d

M a l l e z b l e r r i v a s t e n c i s i s t a s u z m e u e e

á i

L n u z t e i u t o n l i m l a r e l i m e a d e s s t a t o o c i d e

ó n e n c i o r a a m n o u a s l t a t o

I n t e e l e l e t l c c o c a c d q u t r t r o v m á t i t r t e g r c e i n o t o b o u a o h a a o v v v e v e

á

á

á l c i s

I n t a t e z r r a s u p t o r d e r a u p t v o i s r r r u p t o l v v a l v r r u l l u o m b a n t a c n t a c

4 t r i p o l a b o n c o c u

á l c v o u l l l c c o d e a a a a l a l r r n e o n c a l t o t e m a t d e r i e a f é c a f i e a n c o g n j e s r e d i o i i ó i ó r a d i e n t a -

é r a d u a p o e n t a v a r e l m n n a m p l e m

S a

F t u

ü e u e r g e h ä t l l o s m t a t i s a n d k e u s e c h o n t r o l l e

S

F

S

H

S

H

K a r t u s c h e n w i d e r s t a n d

T o n

ü c e c e l l h i h i h e s d e a

ß w a l

ß t a l w n d t e a s t e r m a u r r a s o s s s t t o e e a r r t m e n e n

G a t n t n r t i s a h a h u p c h m e m e p e e r

C n i e n t r v e a a u l e a u c t o o n t r m a

ô t i l e q u e

C a e u t n t o r a l m á t i c o c o n t r o l n i v e l

S a o u t n o d e m a d e t i n q u i v e e a u

I n p c r t e

é l h a r r

è v u d u p e e t e m e u r n t d e d ' e a u

I n p c r t e

é l h a r r

è v u d u p e e t e m e u r n t d e d ' e a u

R é c a r s i s t o t a u c n c e h e

à

T h e r m o s t a t d u g r o u p e

S a

I a o n d a u n g t t o e u a m r r c

á n a t i u p l i i v c t o e e o r n l

I n a g t e r r u a u p c a l i t o e r n t o t e m a t o t e m a

R c a e r s i t s t u c e n h o c i a d e

T e r m o s t a t o g r u p o d e d e t a e

2 4 R c e a l l è d a p r e l i e v o a c q u a h o r e l t a w y a t e r c o l l e c t i o n R

H e e l a i ß i s w a s s e r e n t n a h m e

R d ' e l e a a i s u c d e h a p u r d

é e l è v e m e n t R c a e l l é i e t o n t m a e d e a g u a

2

2

2

2

5

6

7

8

2 9

T a v o l s t u i e m r a e t r d o i c a s a t u r a

P u a c l s q

D i s a n u a t e c a l p d r a e p l a y l i e v o v k e h b d i o l u m y b o a o t u t t s p w a o n l a e t r i r d y t e r c c m e a o l l e c s u r i t i o n n g T

V a o l s t a t u r u m e n d o s i e r u n g

C d e n o s t r a t a l u r i n a a e v o l l e u t t r m e o t n i r i c c a a

C o n t a t o r e v o l u m e t r i c o v e l o l e u c t m r o e t n i r i c c c m o n e a t s r o l u r i b n g o x v o l u m e t r i c c o u n t e r

E l e k

S

V t o e u l t r e u m o n i s r g e h ä e n c h e s d o s i e u r s u e n g

V o l u m e n m e s s e r

T

H a s e i t e

ß w a s s e r e n t n a h m e

D i s p l a y

C l v o a v l u i e m r

é d e t r i q d o u e s a g e

C d v e u o n d l u t r o m a s

é l a e t g r

é e l e c i q u e t r o n i q u e

C o v o l m p t e u m é u t r r i q u e

B p c r o u t o h

é a l è v u d n p o e e m e u s n t s o d ' i r e a d e u

É c r a n

T v e o c l l u a d m o

é t d r i

C o n t a d o r o c s a i f i c a

C e d v o o n t r a s i l u f i c m l a

é t e c i r i l e

ó c c n a t r ó c i ó n i c a n v o l u m é t r i c o

B c a o l t i

ó n e n t t e o m a d e a g u a

D i s p l a y

26

AROMA SM-SE 2-3-4 GR.

CIRCUITO DI POTENZA

HIGH CURRENT SECTION OF THE ELECTRICAL CIRCUIT

1

L1 L2 L3 N

NERO BLACK

BLU BLUE

NERO BLACK

MARRONE BROWN

GIALLO-VERDE

YELLOW-GREEN

L1

N

L2

4

5

L3

1

2

3

4

5

6

NERO

BLU

ROSSO

GIALLO

BIANCO

MARRONE

4

3

6

5

2

1

3

V 400/3N~

V 415/3N~

5

MARRONE BROWN

ROSSO RED

GIALLO YELLOW

BIANCO WHITE

BLU BLUE

NERO BLACK

MARRONE BROWN

BLU BLUE

9

8

BLU BLUE

MARRONE BROWN

4

ROSSO RED

GIALLO YELLOW

MARRONE BROWN

ROSSO RED

10

ROSSO RED

BIANCO WHITE

BLU BLUE

NERO BLACK

ROSSO RED

GIALLO YELLOW

MARRONE BROWN

7

6

2

3

1

4

6

5

1

NERO BLACK

NERO BLACK

MARRONE BROWN

BLU BLUE

GIALLO-VERDE

YELLOW-GREEN

L1

N

L2

4

5

L3

3

4

1

2

5

6

NERO

BLU

ROSSO

GIALLO

BIANCO

MARRONE

6

5

4

3

2

1

3

V 120/3~

V 230/3~

NERO BLACK

ROSSO RED

GIALLO YELLOW

BLU BLUE

MARRONE BROWN

BIANCO WHITE

5

L1 L2 L3

1

NERO BLACK

BLU BLUE

NERO BLACK

MARRONE BROWN

L1

N

L2

4

5

L3

3

4

1

2

5

6

NERO

BLU

ROSSO

GIALLO

BIANCO

MARRONE

6

5

4

3

2

1

3

V 230~

V 240~

5

BLU BLUE

ROSSO RED

GIALLO YELLOW

BIANCO WHITE

NERO BLACK

MARRONE BROWN

L1 N

2

MARRONE BROWN

BLU BLUE

L1

N

L2

4

5

L3

1

2

3

4

5

6

NERO

BLU

ROSSO

GIALLO

BIANCO

MARRONE

4

3

6

5

2

1

3

V 230~

V 240~

5

BLU BLUE

ROSSO RED

GIALLO YELLOW

BIANCO WHITE

NERO BLACK

MARRONE BROWN

L1 N

SAE0400 Rev0

Deutsch

27

Deutsch

AROMA SM 2GR.

CIRCUITO DI COMANDI

CONTROL SECTION OF THE ELECTRICAL CIRCUIT

GRIGIO GRAY

BLU BLUE

17

BLU BLUE

N

1

F

2

SL

4

SR C

6 8 9 10

EV.L.A.

14

KIT OPTIONAL

EV.THE2

16

MARRONE

I.THE2

21

ORANGE

4

3

6

5

2

1

5

ORANGE

19

18

22

BLU BLUE

NERO BLACK

GRIGIO GRAY

ROSSO RED

ROSSO RED

BLU BLUE

NERO BLACK

13

23

BLU BLUE

12

1GR

11

GRIGIO GRAY

NERO BLACK

BLU BLUE

ARANCIO ORANGE

2GR

GRIGIO GRAY

NERO BLACK

BLU BLUE

ARANCIO ORANGE

BLU BLUE

ARANCIO ORANGE

GRIGIO GRAY

NERO BLACK

GRIGIO GRAY

MARRONE BROWN

EV.THE1

15

P.THE1

24

20

SAE0401/02 Rev1

28

AROMA SM 3GR.

CIRCUITO DI COMANDI

CONTROL SECTION OF THE ELECTRICAL CIRCUIT

GRIGIO GRAY

BLU BLUE

BLU BLUE

17

EV.L.A.

14

N F SL

1 2 4

SR C

6 8 9 10

6

5

4

3

2

1

5

ORANGE

19

18 BLU BLUE

NERO BLACK

GRIGIO GRAY

ROSSO RED

ROSSO RED

BLU BLUE

NERO BLACK

22

13

MARRONE BROWN

23

BLU BLUE

12

1GR

11

GRIGIO GRAY

NERO BLACK

BLU BLUE

ARANCIO ORANGE

2GR

GRIGIO GRAY

NERO BLACK

BLU BLUE

ARANCIO ORANGE

3GR

GRIGIO GRAY

NERO BLACK

BLU BLUE

ARANCIO ORANGE

KIT OPTIONAL

EV.THE2

16

MARRONE

I.THE2

21

ORANGE

GRIGIO GRAY

EV.THE1

15

P.THE1

24

20

Deutsch

SAE0401/03 Rev1

29

Deutsch

AROMA SM 4GR.

CIRCUITO DI COMANDI

CONTROL SECTION OF THE ELECTRICAL CIRCUIT

GRIGIO GRAY

BLU BLUE

17

BLU BLUE

N

1

F

2

SL

4

SR C

6 8 9 10

EV.L.A.

14

KIT OPTIONAL

EV.THE2

16

MARRONE

I.THE2

21

ORANGE

4

3

6

5

2

1

5

ORANGE

19

18

BLU BLUE

NERO BLACK

GRIGIO GRAY

ROSSO RED

ROSSO RED

BLU BLUE

NERO BLACK

24

GRIGIO GRAY

22

13

EV.THE1

23

BLU BLUE

12

1GR

11

GRIGIO GRAY

NERO BLACK

BLU BLUE

ARANCIO ORANGE

2GR

GRIGIO GRAY

NERO BLACK

BLU BLUE

ARANCIO ORANGE

3GR

GRIGIO GRAY

NERO BLACK

BLU BLUE

ARANCIO ORANGE

4GR

GRIGIO GRAY

NERO BLACK

15

P.THE1

20

SAE0401/04 Rev1

30

AROMA SE 2GR

CIRCUITO DI COMANDI

CONTROL SECTION OF THE ELECTRICAL CIRCUIT

Deutsch

31

Deutsch

AROMA SE 3GR.

CIRCUITO DI COMANDI

CONTROL SECTION OF THE ELECTRICAL CIRCUIT

32

AROMA SE 4GR.

CIRCUITO DI COMANDI

CONTROL SECTION OF THE ELECTRICAL CIRCUIT

Deutsch

33

Deutsch

STROMANSCHLUSS

Bevor die Maschine an das Stromnetz angeschlossen wird, achten

Sie auf die Art des Anschlusses, die auf dem Schild des Versorgungskabels angegeben ist.

V415 - 400 3N~

Normalerweise ist bei den Maschinen eine Sternverbindung mit

Nullleitung vorgesehen.

Standardanschluss

Stern mit Nullleiter.

V240 - 230 3~

V240 - 230 ~

V240 - 230 ~

Dreiecksanschluss

Um einen Sternanschluss in einen Dreiecksanschluss zu ändern, müssen auf dem Versorgungskabel, dem

Versorgungsklemmbrett (A) und auf dem Abzweigungsklemmbrett (B) die Anschlüsse geändert werden, die auf dem nebenstehenden Schema gezeigt werden.

Einphasenanschluss

Um einen Sternanschluss in einen Einphasenanschluss zu ändern, müssen auf dem Anschlusskabel, auf dem

Versorgungsklemmbrett (A) und auf dem Abzweigungsklemmbrett (B) die Anschlüsse geändert werden, die auf dem nebenstehenden Schema gezeigt werden.

Einphasenanschluss mit

Dreipolkabel

Um einen Dreiphasenanschluss in einen Einphasensternanschluss zu ändern, muss das Versorgungskabel durch ein Dreiphasenkabel HO7RN-F 3x4 mm 2

(SJO 3x10 AWG für Maschinen auf dem amerikanischen Markt) ausgetauscht werden.

Auf dem Versorgungsklemmbrett (A) zwei Brücken hinzufügen (C), die mitgeliefert werden und die Verbindungen sowohl auf dem Klemmbrett (A) als auch auf dem Klemmbrett (B) ändern, wie es auf dem nebenstehenden Schema angezeigt wird.

COD. 4001165000

34

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