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Speed_W303V_.book Seite I Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Speedport W 303V
Bedienungsanleitung
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Sicherheitshinweise.
Beachten Sie die folgenden Hinweise, um sich vor körperlichen Schäden zu bewahren:
– Öffnen Sie niemals selbst das Gerät oder das Steckernetzteil.
– Berühren Sie niemals die Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen.
– Während eines Gewitters dürfen Sie das Gerät nicht anschließen. Sie sollten auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lösen, um sich nicht der Gefahr eines elektrischen Schlages auszusetzen.
– Verlegen Sie die Leitungen so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.
– Betreiben Sie das Gerät nur mit dem mitgelieferten Netzteil und schließen Sie es nur an Stromsteckdosen an, die den im Typenschild angegebenen Werten entsprechen. Fassen Sie das Netzteil nicht mit nassen Händen an.
Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des Speedport
W 303V unbedingt die folgenden Hinweise:
– Stellen Sie das Gerät auf eine rutschfeste Unterlage!
– Stellen Sie das Gerät entfernt von:
- Wärmequellen,
- direkter Sonneneinstrahlung,
- anderen elektrischen Geräten auf.
– Stellen Sie das Gerät nicht auf eine wärmeempfindliche Oberfläche.
– Schützen Sie das Gerät vor Nässe, Staub, Flüssigkeiten und Dämpfen und benutzen Sie es nicht in Feuchträumen (z. B. im Bad) oder in explosionsgefährdeten Bereichen.
– Legen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab. Die Lüftungsschlitze des
Speedport W 303V müssen zur Luftzirkulation frei sein.
– Schließen Sie die Kabel nur an den dafür vorgesehenen Dosen/Buchsen an.
Schließen Sie nur zugelassenes Zubehör an.
– Reinigen Sie das Gerät mit einem weichen, trockenen Antistatiktuch. Reinigungsmittel oder Lösungsmittel sind nicht geeignet.
– Trennen Sie während einem Firmware- Update den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
– Das Gerät darf nur von autorisiertem Service-Personal repariert werden.
Eine Haftung der Deutschen Telekom für Schäden aus nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch des Speedport W 303V kann nicht übernommen werden.
II
Speed_W303V_.book Seite III Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
III
Entweder
Anschlussmöglichkeiten.
Standard-Anschluss
Splitter
WLAN
TAE-
Wanddose
Oder ISDN-Anschluss
NTBA
Splitter
DSL-K abel
TAE-A nsch lussk abel
DS
L-K abe l
ISD
N-K abe l
WLAN
DSL
LAN
Reset
Netzwerk-Kabel
TAE-
Wanddose
IV
Die Abbildung zeigt die Anschlussmöglichkeiten an DSL und Festnetz an einem analogen Standard-Anschluss oder ISDN.
Beim Anschluss an DSL und ISDN muss der NTBA zwischen Splitter und der Standard-Anschluss/ISDN-
Buchse am Speedport W 303V (grünes Kabel) geschaltet werden.
Nähere Anleitung zum Aufstellen und Anschließen finden Sie ab Seite 9 (Standard-Anschluss) oder
Seite 12 (ISDN-Anschluss) oder Seite 15 (Telefonanlage).
Die Konfiguration dieses Gerätes wird mittels Internet-Browser vorgenommen.
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Sicherheitshinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .II
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V
Willkommen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Sicherheit im öffentlichen Netz: Firewall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Sicherheit im Funknetz: Verschlüsseln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Inbetriebnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Anschließen an externes Netz und LAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Direktanschluss: DSL und analoge Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Direktanschluss: DSL und ISDN-Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Anschluss über Telefonanlage: DSL und ISDN-Telefonie. . . . 15
Erstkonfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Firmware-Update-Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Aufrufen des Konfigurationsprogramms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Aufrufen unter Windows XP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Aufrufen unter Windows Vista. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Schritt für Schritt - Internet und DSL Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Konfigurationsprogramm beenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Verbindung ins Internet aufbauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Erweiterte Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Sichern Ihrer Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Aufrufen des Konfigurationsprogramms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Aufrufen unter Windows XP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Aufrufen unter Windows Vista. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Aufbau des Konfigurationsprogramms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Startseite: Internet sperren/freischalten, Status. . . . . . . . . . . . . 47
Schaltflächen im Bereich Untermenüs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
IP- und MAC-Adressen im LAN/WLAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Menügruppe: Netzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
V
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Inhaltsverzeichnis
WLAN einstellen (Funknetz). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Repeater (Leistungsverstärker). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Gerät als DSL-Modem (PPPoE Pass-Through). . . . . . . . . . . . . . 58
Dynamisches DNS (DynDNS). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Menügruppe: Sicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
SSID und Verschlüsselung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Sicherheitseinstellungen übertragen/abgleichen (WPS) . . . . . . . 73
Schutz gegen Mißbrauch aus Ihrem lokalen Netz heraus. . . . . . . 76
Automatisches Firmware-Update. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Menügruppe: Laden & Sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Konfiguration laden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Konfiguration sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Werkseinstellungen wieder herstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Firmwarevon Hand aktualisieren (Update). . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Internet-Verbindung herstellen/trennen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Internet surfen und E-Mail. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Anmelden und Konfigurieren: DSL-Telefonnummer. . . . . . . . . . . 90
Weitere DSL-Telefonnummer konfigurieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Anderer Dienstanbieter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Festnetz-Telefonie oder DSL Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Telefonnummer für abgehende Gespräche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Anklopfen aus- oder einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Notrufnummern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Signaltöne auf der Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Wählen im Ortsnetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
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Inhaltsverzeichnis
Rufnummern wählen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Festnetz gezielt verwenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
DSL Telefonie gezielt verwenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Wartender Anruf (Anklopfen). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Rückfrage, Makeln und Dreierkonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Anrufweiterschaltung (AWS). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Andere Funktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Windows: Gateway IP über DOS aktualisieren. . . . . . . . . . . . . . . 116
DOS: IP Konfiguration des Rechners. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
IP-Adresse im Internet oder LAN ermitteln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Anschlusskabel verlängern für Standard-Anschluss. . . . . . . . . . 121
Verlängern der Kabel für Anschluss an ISDN. . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Einfaches Reset (Neustart). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Hard-Reset). . . . . . . . . . 123
Störungen und Selbsthilfe bei der Fehlersuche. . . . . . . . . . . . 124
Technischer Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Reinigen - wenn's nötig wird. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Rücknahme von alten Geräten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
GNU General Public License (GPL2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND
MODIFICATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
END OF TERMS AND CONDITIONS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Applications and Authors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991 . . . . . . . . . . . 146
GNU General Public License . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Allgemeine Öffentliche GNU-Lizenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Ende der Bedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
VII
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Inhaltsverzeichnis
VIII
Speed_W303V_.book Seite 1 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Willkommen.
Willkommen.
Vielen Dank, dass Sie sich für den Speedport W 303V von der Deutschen Telekom entschieden haben.
Der Speedport W 303V ist ein Router mit integriertem DSL-Modem, der einem oder mehreren PCs (Clients) in lokalen Netzwerken (LAN) den Zugang zum Internet ermöglicht.
Das Gerät ist optimal auf die Verwendung zusammen mit dem Netzbetreiber Deutsche Telekom AG abgestimmt.
Im LAN selbst können die PCs untereinander kommunizieren. Dabei unterstützt der
Speedport W 303V drahtlose funkgesteuerte lokale Netzwerke (WLAN) ebenso wie kabelgebundene lokale Netzwerke (LAN). Als Router ermöglicht er den Anschluss für alle PC an das Internet über ADSL und ADSL2+.
Der Speedport W 303V bietet außerdem die Funktionen einer Telefonanlage für
DSL Telefonie und Festnetz-Telefonie, an die Sie ein Telefon und zusätzlich einen
Anrufbeantworter oder ein Faxgerät anschließen können. Über das Telefon können
Sie sowohl über das Internet telefonieren als auch einen bereits vorhandenen Standard- oder ISDN-Anschluss nutzen.
Wollen Sie mehrere PCs anschließen, benötigen Sie Switches oder Hubs zur Erweiterung Ihres kabelgebundenen Netzwerks oder Sie erweitern ganz einfach Ihr
WLAN. Die Erweiterung des kabelgebundenen Netzwerkes sichert eine gleichbleibend hohe Performance Ihres Netzwerks. Die Erweiterung des WLANs dagegen bietet Ihnen ein hohes Maß an Flexibilität.
Ihr Speedport W 303V ermöglicht, dass mehrere PCs im LAN und WLAN über einen Anschluss auf das Internet zugreifen können.
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Speed_W303V_.book Seite 2 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Willkommen.
Sicherheitsaspekte
Die Speedport-Produktreihe bietet umfangreiche Sicherheitsfunktionen gegen unberechtigte Zugriffe aus dem Internet auf die PCs des lokalen Netzes, gegen
Abhörversuche des Funkverkehrs im drahtlosen Netzwerk und gegen Gebrauch der
Kommunikationsmöglichkeiten durch unerwünschte Teilnehmer am Netzbetrieb.
Nähere Informationen dazu finden Sie auf Seite 2 und Seite 3.
Hinweis: Warenzeichen oder Handelsnamen, die in dieser Anleitung erscheinen, dienen der Kennzeichnung der Bedienschritte und bedeuten nicht, dass sie frei verfügbar sind. Sie sind in jedem Fall
Eigentum des entsprechenden Inhabers der Rechte.
Sicherheit im öffentlichen Netz: Firewall.
Jedes Netzwerk, ob es kabelgebunden oder über Funk realisiert ist, kann durch technische Mittel abgehört werden.
Durch den Anschluss Ihres lokalen Netzwerks (z. B. Ihre PCs, die über einen Switch/
Hub mit Ihrem Speedport W 303V verbunden sind) an das öffentliche Netzwerk
(Internet) entstehen nicht unerhebliche Gefahren für die Sicherheit Ihrer Daten und
Anwendungen. Grundsätzlich sollten Sie, wie beim Einzelanschluss, Ihre PCs durch
Virenscanner gegen heimtückische, versteckte Angriffe von außen, z. B. über E-Mail, schützen.
Virenscanner schützen jedoch nicht gegen unberechtigten Zugriff von außen
(Hacker). Um dieser Gefahr entgegenzutreten, hat Ihr Speedport W 303V einen fest eingebauten Schutz: die Firewall-Funktion.
Sie bietet folgende Elemente:
– Schutz gegen Angriffe von Hackern, welche die Leistungskapazität Ihres PCs für eigene Zwecke nutzen möchten.
– Router-Zugangsversuche, die an der Firewall stattfinden (Real-time logging). Sie können dieses Logbuch (Status > Details > Systemmeldungen) auswerten und werden dadurch in die Lage versetzt, Ihre Schutzmaßnahmen weiterhin zu verbessern.
Wir empfehlen, dass Sie zusätzlich zur Firewall des Speedport W 303V in Ihrem
LAN/WLAN die dort möglichen Schutzmaßnahmen aktivieren.
Tipp: Konfigurieren bzw. aktivieren Sie zusätzlich eine Firewall auf Ihrem PC, die ungewollte Zugriffe von Software auf Ihrem PC auf das Internet verhindern kann.
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Speed_W303V_.book Seite 3 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Willkommen.
Sicherheit im Funknetz: Verschlüsseln.
Jedes Netz, ob kabelgebunden oder über Funk, kann durch technische Mittel abgehört werden. Ein Verschlüsselungsverfahren verändert die Daten beim Senden nach einem von Ihnen bestimmbaren Schlüssel, so dass nur derjenige, der diesen
Schlüssel besitzt, den Zusammenhang und Inhalt des Datenstroms erkennen kann.
Der Empfänger, der den gleichen Schlüssel einsetzt, entschlüsselt die Daten, die dann wieder wie zuvor zur Verfügung stehen.
Verschlüsselungsverfahren
Um Sicherheit von Beginn an zu gewährleisten, ist Ihr Speedport W 303V bereits im
Lieferzustand mit einer individuellen Verschlüsselung (WPA/ WPA2) ausgestattet.
Den Schlüssel finden Sie auf dem Typenschild auf der Rückseite des Gerätes bzw. auf der Rückseite dieser Bedienungsanleitung. Diesen Schlüssel können Sie bei
Bedarf ändern, z. B. wenn Unbefugte Zugang zu Ihrem Speedport W 303V und dem
Typenschild haben.
Ein Verschlüsselungsverfahren verändert die Daten beim Senden nach einem von
Ihnen bestimmbaren Schlüssel, so dass nur jemand, der diesen Schlüssel besitzt, den Zusammenhang und Inhalt des Datenstroms erkennen kann. Der Empfänger, der den gleichen Schlüssel einsetzt, entschlüsselt die Daten, die dann wieder wie zuvor zur Verfügung stehen.
Es gibt derzeit drei Verfahren, die in drahtlosen Netzen eingesetzt werden:
WEP (Wired Equivalent Privacy)
WPA (Wi-Fi (Wireless Fidelity) Protected Access)
WPA2 (Wi-Fi (Wireless Fidelity) Protected Access2)
Dabei ist WEP das ältere Verfahren, das derzeit noch im Einsatz ist. WPA wurde entwickelt, um die von WEP gebotene Sicherheit noch zu verbessern. Die Produkte der
Speedport-Reihe unterstützen neben WEP den besonders hohen Sicherheitsstandard von WPA und auch die neueste Entwicklung, den Standard WPA2. Wenn Sie mit Geräten in Ihrem Netzwerk zusammenarbeiten, die WPA bzw. WPA2 nicht unterstützen, können Sie den WEP-Verschlüsselungsmechanismus verwenden.
WPA/WPA2
Um höchste Sicherheit bei der drahtlosen Datenübertragung zu erreichen, wurde
WPA (Wi-Fi Protected Access) entwickelt. WPA2 ist der Nachfolger des Verschlüsselungsstandards WPA und entspricht dem IEEE-Standard 802.11i. Zur Schlüsselerzeugung werden das Verfahren TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) und der
Verschlüsselungsalgorithmus AES (Advanced Encryption Standard) mit128- , 192- oder 256- Bit-Schlüssel verwendet.
Sie können in Ihrem drahtlosen Netzwerk gleichzeitig WPA und WPA2 verwenden, wenn WPA2 nicht von allen Komponenten Ihres drahtlosen Netzwerks unterstützt
Wenn Sie ein kleines Netzwerk (zu Hause oder im Büro) betreiben, dann ist die Ver-
3
Speed_W303V_.book Seite 4 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Willkommen.
wendung der WPA/ WPA2-Verschlüsselung das Optimum, um Ihr Netzwerk zu sichern. In diesem Fall definieren Sie für Ihren Speedport W 303V ein Kennwort (Preshared Key). Die Schlüsselerzeugung erfolgt automatisch. Wie Sie ein solches Kennwort konfigurieren, ist im Abschnitt „WPA2- und WPA/WPA2-Verschlüsselung“
Um Zugang zum Speedport W 303V und damit zum drahtlosen Netz zu erhalten, muss jeder PC dieses Kennwort für den Zugriff verwenden. Um WPA bzw. WPA2 nutzen zu können, müssen die WLAN-Adapter oder Netzwerkkarten der beteiligten
PCs WPA bzw. WPA2 unterstützen. Ist dies nicht der Fall, ist auf diesen PCs zusätzliche Software notwendig. Das System muss dazu mit dem Betriebssystem Windows® Vista oder Windows® XP ausgestattet sein. Sie finden auf der Web- Seite von Microsoft® ein Update, mit dem Sie WPA bzw. WPA2 auf Ihrem PC nachrüsten können. Die Konfiguration erfolgt dann mit dem Standard-Konfigurationswerkzeug
Ihres Windows-Systems. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Web-Seite von
Microsoft. Windows® Vista unterstützt WPA/WPA2.
WEP
WEP ist ein älteres Verschlüsselungsverfahren und wird nur empfohlen, wenn Sie in
Ihrem drahtlosen Netzwerk Geräte betreiben, die WPA nicht unterstützen. Beim
WEP-Verfahren können Sie entweder selbst einen Schlüssel vergeben oder einen
Schlüssel aus einem von Ihnen festgelegten Kennsatz generieren lassen.
Für das Errechnen des Schlüssels stehen zwei Sicherheitsstufen zur Verfügung:
– 64-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen des Schlüssels aus den Ausgangsinformationen, z. B. Ihrem Kennsatz, werden 64 Bit verwendet.
– 128-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen des Schlüssels werden 128 Bit verwendet, womit eine höhere Sicherheit gegen Entschlüsselung erreicht werden kann.
Dieser komplexe Verschlüsselungsvorgang läuft für Sie verdeckt ab. Sie geben nur einen Zeichenfolge ein, aus der für Sie der Schlüssel errechnet wird. Auf der Basis dieser Zeichenfolge werden Ihnen vier mögliche Schlüssel zur Verfügung gestellt, aus denen Sie, sozusagen als persönlicher Zufallsgenerator, einen auswählen.
Alle Netzwerkkomponenten verwenden die gleichen Schlüssel. Bewahren Sie deshalb den Schlüsselsatz und die Schlüsselnummer sicher vor dem Zugriff von Unbefugten auf. Wie Sie einen WEP-Schlüssel konfigurieren, ist im Abschnitt „WEP-
Verschlüsselung“ auf Seite 69 beschrieben.
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Speed_W303V_.book Seite 5 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
Inbetriebnahme.
„
„
„
„
Ihr Speedport W 303V ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt haben:
Sicherheitsvorschriften,
Aufstellort,
Systemvoraussetzungen,
Konfiguration.
Verpackungsinhalt.
Eine Abdeckung/
Aufhängevorrichtung
Ein Speedport W 303V
Eine Bedienungsanleitung
Ein ISDN-Kabel (grün, ca. 1,8 m) für die Verkabelung mit dem NTBA.
Ein TAE-Anschlusskabel (grün, ca. 1,8 m) für die Verkabelung mit einem Standard-Anschluss
Ein DSL-Kabel (grau, ca. 1,8 m) für DSL Anschluss
Ein Steckernetzgerät
Ein Netzwerkkabel (gelb, ca. 1,8 m)
Verpackungsinhalt überprüfen
Bevor Sie Ihren Speedport W 303V in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig überprüfen, ob irgendwelche Schäden
„ am Gehäuse oder am Steckernetzgerät bzw. Kabel sichtbar sind!
5
Speed_W303V_.book Seite 6 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
„ an der Verpackung darauf hindeuten, dass das Gerät beim Transport gestürzt ist!
Auf keinen Fall dürfen Sie das Gerät in Betrieb nehmen, wenn es beschädigt ist!
Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Technischen Kundendienst unter der Rufnummer 0180 5 1990. Der Verbindungspreis beträgt 0,14 € pro angefangene
60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom (Stand
November 2007).
Typenschild.
Das Typenschild des Speedport W 303V enthält die Daten, die Sie bei einem
Gespräch mit dem Technischen Service benötigen. Es befindet sich auf der Unterseite des Gerätes. Sie finden dort:
– Typen-/Seriennummer mit
Datum des Inverkehrbringens
– MAC-Adresse (unveränderlich)
– Voreingestelltes Gerätepasswort
Aufstellort.
Der Aufstellort des Speedport W 303V muss sich in der Nähe einer Stromsteckdose befinden.
Da der Anschluss des Speedport W 303V zum Splitter über DSL-Kabel stattfindet, ist die Entfernung unerheblich. Diese Kabel können bis zu 100 m störungsfrei überbrücken. Das im Lieferumfang enthaltene Kabel hat eine Länge von ca. 1,80 m. Sollten
Sie ein längeres Kabel benötigen, erhalten Sie dieses im Fachhandel (Cat. 5-Kabel).
Bei Bedarf erhalten Sie auch ein längeres TAE-Anschlusskabel im Fachhandel.
Für das Einbinden in Funknetze: Funkwellen werden durch Gegenstände und
Wände gedämpft, deshalb sollte der Aufstellort so gewählt werden, dass möglichst wenig Hindernisse die Verbindung stören. Die Erfahrung hat gezeigt, dass mit einer
Platzierung in oder über Tischhöhe die besten Ergebnisse erzielt werden.
Hinweis: Funkwellen können die Funktion anderer Geräte stören. Achten Sie bei der Aufstellung darauf.
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Speed_W303V_.book Seite 7 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
Betrieb auf einem Tisch
Ihr Speedport W 303V ist für einen aufrecht stehenden Betrieb vorgesehen. Zur
Erhöhung der Standsicherheit und zum Schutz der Anschlüsse ist auf der Rückseite eine abnehmbare Abdeckung angebracht.
DSL
LAN
Reset
Betreiben Sie das Gerät ohne die Abdeckung verliert es an Standfestigkeit und das
Gehäuse kann beschädigt werden.
Wandmontage
Sie können Ihren Speedport W 303V auch an der Wand befestigen. Dafür sind in der Aufstell-/Aufhängevorrichtung Bohrungen angebracht.
Verwenden Sie Flachkopf-Holzschrauben mit einer Bolzenstärke von 3 mm, einem
Kopf von max. 6 mm und Dübel von 5 mm.
1. Halten Sie die Aufhängevorrichtung flach an die Wand. Führen Sie einen spitzen Gegenstand durch die Bohrungen in der Vorrichtung und markieren Sie die Stelle, an der Sie die Dübellöcher bohren werden.
Prüfen Sie, ob der Untergrund des vorgesehenen Montageortes fest und tragfähig ist.
Beachten Sie beim Anbringen der Schrauben alle handwerklichen
Vorsichtsmaßnahmen, z. B. beim Bohren und Dübeln. Sie vermeiden dadurch Gefahr für Leib und Leben, die Zerstörung von Versorgungsleitungen und von weiterreichender Sachbeschädigung.
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Speed_W303V_.book Seite 8 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
2. Nachdem Sie alle Anschlüsse vorgenommen haben und der
Router funktionsfähig ist, hängen
Sie den Router an die Aufhängevorrichtung.
3. Hängen Sie dafür zunächst die vier Nasen der geschlossenen
Kante der Aufhängevorrichtung in die Reihe der Aussparungen am
Router.
4. Klappen Sie dann den Router nach unten, bis er mit leichtem Klick auf den Nasen der beiden Arme der Aufhängevorrichtung einrastet.
Anschließen an externes Netz und LAN.
„
„
„
„
Wie Sie den Router anschließen, ist abhängig von der Anschlussart, die Sie bei
Ihrem Netzbetreiber beauftragt haben, und wie Sie diesen Anschluss intern ausgerüstet haben:
Standard-Anschluss und DSL, im Direktanschluss,
Standard-Anschluss und DSL, mit Telefonanlage,
ISDN-Anschluss und DSL, im Direktanschluss,
ISDN-Anschluss und DSL, mit Telefonanlage.
Voraussetzungen.
Hinweis: Wenn der Router nicht am Stromnetz angeschlossen ist, können Sie nicht telefonieren, auch nicht über das Festnetz.
Für den Anschluss an das Telefonnetz: Bevor Sie mit dem Anschließen des Speedport W 303V beginnen, stellen Sie sicher, dass der Netzzugang Ihres Netzanbieters ordnungsgemäß konfiguriert wurde und funktionsbereit ist.
Die Funktionalität des Telefonfestnetzes können Sie prüfen, indem Sie ein entsprechendes Telefon (Standard-Anschluss oder ISDN) an einer der Telefonbuchsen des
Netzanbieters oder der Telefonanlage anschließen. Heben Sie den Hörer ab. Wenn
Sie den Wählton hören, besteht eine Verbindung ins Festnetz.
Für den Anschluss an das LAN stellen Sie sicher, dass ein funktionsfähiger
Rechner (PC, Notebook) mit LAN-Buchse zur Verfügung steht. LAN-Buchsen sind mit diesem Symbol gekennzeichnet.
Sollte die Länge der Kabel des Lieferumfangs nicht ausreichen, erwerben Sie zunächst ein Netzwerkkabel (Ethernet, Typ Cat. 5) in der benötigten Länge in einem
Telekom Shop oder im Elektronikfachhandel.
8
Speed_W303V_.book Seite 9 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
Das Telefon, das Sie an den Router anschließen, muss für das Standard-Telefonnetz zugelassen sein und das Tonwahlverfahren (MFV, DTMF) beherrschen.
Direktanschluss: DSL und analoge Telefonie.
Zunächst Splitter anschließen:
Mit der Beauftragung eines DSL Anschlusses haben Sie einen Splitter erhalten.
Nehmen Sie den Splitter und das beigepackte Kabel aus der Verpackung.
2
TAE-Wanddose
3
1
– Stecken Sie den kleinen Stecker dieses Kabels in die Buchse des Splitters, die mit Amt oder Line gekennzeichnet ist (1).
– Entfernen Sie den großen Stecker des angeschlossenen Telefons (2) (auch eventuell andere, angeschlossene Geräte, wie Fax) aus der Telefonwanddose
(TAE-Dose).
– Stecken Sie den breiten Stecker des Splitters in die F-Buchse der TAE-Wanddose (3).
– Schließen Sie erst jetzt den Router an den Splitter an.
– Der Verpackungsinhalt des Routers umfasst neben dem Gerät auch Anschlusskabel.
Nun den Router anschließen:
Beide Stecker des DSL-Kabels (graues Kabel) sind gleich.
DSL
2
LAN
Reset Zur TAE-Dose
1
– Stecken Sie einen der Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Routers (1). Stecken Sie den anderen Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Splitters (2).
9
Speed_W303V_.book Seite 10 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
Telefon anschließen
Verwenden Sie das grüne TAE-Anschlusskabel, welches einen großen Stecker (TAE) und einen kleinen Stecker (RJ45) besitzt.
2
DSL
LAN
Reset
1
Zur
TAE-Dose
Zum Router
Zum Splitter
– Stecken Sie den kleinen Stecker des grünen TAE-Anschlusskabels in die mit dem Telefonsymbol gekennzeichnete Buchse des Routers (1).
– Stecken Sie den großen Stecker des grünen TAE-Anschlusskabels in die mittlere, mit einem Telefonsymbol gekennzeichnete Buchse des Splitters (2).
Anschließen an das LAN
Verwenden Sie das gelbe Netzwerkkabel. Beide Stecker des Netzwerkkabels sind gleich. Stecken Sie einen der Stecker in die mit LAN gekennzeichnete Buchse des
Routers (1).
DSL
LAN
Reset
2
Zum Splitter DSL 1
Zum Splitter
Telefonbuchse
– Stecken Sie den anderen Stecker in die mit dem LAN-Symbol zeichnete Buchse des Rechners (2).
gekenn-
10
Speed_W303V_.book Seite 11 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
Anschließen analoges Telefon
Schließen Sie ein Telefon an die mit einem Telefonsymbol gekennzeichnete TAE-
Buchse am Router an. Verwenden Sie das Kabel, das mit dem Telefon geliefert wurde.
DSL
LAN
Reset
Zum Splitter DSL
Zum LAN
Rechner
Zum Splitter
Telefonbuchse
Anschließen an das Stromnetz zum Telefon
DSL
Zum Splitter DSL
Zum LAN Rechner
LAN
Reset 1
2
Zum Splitter Telefonbuchse
– Stecken Sie das Steckernetzgerät in die Stromsteckdose (2).
Beobachten Sie nun die Leuchtanzeigen (LEDs) auf der Vorderseite des Speedport
W 303V. Die LED Power/DSL blinkt einige Sekunden und wird grün. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Ist die Synchronisation erfolgreich verlaufen, leuchtet die Kontroll-LED DSL dauerhaft.
Jetzt startet eine automatische Firmware-Aktualisierung. Falls für ihr Speedport-
Modell eine neue Firmware-Version vorliegt, so wird dieser über das Internet automatisch heruntergeladen und aufgespielt.
Dauert der Vorgang länger, blinken alle LEDs nacheinander von links nach rechts
(Lauflicht). Bitte warten Sie diesen Vorgang unbedingt ab.
Trennen Sie während dieses Vorgangs den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
11
Speed_W303V_.book Seite 12 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
Direktanschluss: DSL und ISDN-Telefonie.
Zunächst Splitter anschließen
Mit der Beauftragung eines DSL Anschlusses haben Sie einen Splitter erhalten.
Nehmen Sie den Splitter und das beigepackte Kabel aus der Verpackung.
2
TAE-Wanddose
Zum
ISDN-Telefon
3
1
– Sollten Sie bereits eine funktionierende Installation für die ISDN-Telefonie besitzen, ziehen Sie den breiten Stecker des NTBA (Network Termination BasisAnschluss) = Übergang des ISDN-Inhaus-Netzes (S
0
-Bus) zum öffentlichen Netz) aus der Telefon-Anschlussdose (in der obigen Abbildung gezeigt). Haben Sie jedoch gleichzeitig zum Speedport einen ISDN-Anschluss beauftragt, haben Sie auch einen NTBA erhalten. Konfigurieren Sie in diesem Fall zunächst das ISDN-
Telefon gemäß der Anleitung, die dem NTBA beiliegt. Konfigurieren und prüfen
Sie diesen Anschluss auf Funktionalität.
– Stecken Sie den kleinen Stecker des Kabels, das sich im Lieferumfang des Splitters befindet, in die Buchse des Splitters, die mit Amt oder Line gekennzeichnet ist (1).
– Entfernen Sie den Stecker des NTBA (2) aus der TAE-Wanddose.
– Stecken Sie den breiten Stecker des Splitters in die mittlere, mit einem F gekennzeichnete Buchse der TAE-Wanddose (3).
NTBA wieder anschließen
Stecken Sie den breiten Stecker des NTBA, den Sie zuvor aus der TAE-Wanddose
TAE-Wanddose
1
NTBA herausgezogen haben, in die mittlere, mit einem Telefonsymbol oder F gekennzeichnete TAE-Buchse am Splitter (1).
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Speed_W303V_.book Seite 13 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
Nun den Router anschließen
Beide Stecker des DSL-Kabels (graues Kabel) sind gleich.
2
DSL 1
LAN
Reset
Zur TAE-
Wandbuchse
Zum ISDN-Telefon
– Stecken Sie einen der Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Routers (1). Stecken Sie den anderen Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Splitters (2).
– Zum Anschließen verwenden Sie das grüne ISDN-Kabel mit den beiden kleinen
Steckern. Stecken Sie einen Stecker in die mit dem Telefonsymbol gekennzeichnete Buchse des Routers (1).
1 2
Zum Splitter
TAE-Buchse
DSL
LAN
Reset Zum ISDN-Telefon
Zum Splitter DSL-Buchse
– Stecken Sie den anderen Stecker in die freie Buchse am NTBA (2). Im Regelfall ist das diejenige, die sich direkt neben der Buchse befindet, an welcher ein
ISDN-Telefon oder eine ISDN-Telefonanlage angeschlossen ist.
Anschließen an das LAN
Verwenden Sie das gelbe Netzwerkkabel. Beide Stecker des Netzwerkkabels sind gleich. Stecken Sie einen der Stecker in die mit LAN gekennzeichnete Buchse des
Routers (1).
DSL
LAN
Reset
2
Zum Splitter DSL-Buchse
1
Zum NTBA ISDN-Buchse
13
Speed_W303V_.book Seite 14 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
– Stecken Sie den anderen Stecker in die mit dem LAN-Symbol zeichnete Buchse des Rechners (2).
gekenn-
Anschließen analoges Telefon
Schließen Sie ein Telefon (zugelassen für den Betrieb am analogen Telefonnetz) an die mit einem Telefonsymbol gekennzeichnete TAE-Buchse (1) unten am Router.
1
DSL
LAN
Reset
Zum Splitter DSL
Zum LAN Rechner Zum NTBA ISDN-Buchse
Verwenden Sie das Kabel, das mit dem Telefon geliefert wurde.
Prüfen Sie die Kabelanschlüsse, die Sie hergestellt haben. Sind die Anschlüsse korrekt, stecken Sie den Stecker des Steckernetzgerätes in die mit dem Netzteil-Symbol gekennzeichnete Buchse am Router (1).
Zum Telefon
LAN
DSL
Reset
Zum Splitter DSL-Buchse
Zur LAN-Buchse Rechner
Zum NTBA ISDN-Buchse
1
2
Stecken Sie das Steckernetzgerät in die Stromsteckdose.
Jetzt startet eine automatische Firmware-Aktualisierung. Falls für ihr Speedport-
Modell eine neue Firmware-Version vorliegt, so wird dieser über das Internet automatisch heruntergeladen und aufgespielt.
Dauert der Vorgang länger, blinken alle LEDs nacheinander von links nach rechts
(Lauflicht). Bitte warten Sie diesen Vorgang unbedingt ab.
Trennen Sie während dieses Vorgangs den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
14
Speed_W303V_.book Seite 15 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
Anschluss über Telefonanlage: DSL und ISDN-Telefonie.
Hier wird der Anschluss über die interne Buchse der Telefonanlage erläutert. Sie können jedoch auch eine der externen ISDN-Buchsen verwenden (in der Abbildung im Kreis). An der entsprechenden Stelle wird darauf hingewiesen.
Zunächst Splitter anschließen
Mit der Beauftragung eines DSL Anschlusses haben Sie einen Splitter erhalten.
Nehmen Sie den Splitter und das beigepackte Kabel aus der Verpackung.
2
TAE-Wanddose
1
Zur Telefonanlage
3
– Stecken Sie den kleinen Stecker dieses Kabels in die Buchse des Splitters, die mit Amt oder Line gekennzeichnet ist (1).
– Entfernen Sie den großen Stecker des angeschlossenen NTBA (2) aus der TAE-
Wanddose.
– Stecken Sie den breiten Stecker des Splitters in die mittlere, mit einem Telefonsymbol oder F gekennzeichnete Buchse der TAE-Wanddose (3).
NTBA wieder anschließen:
TAE-Wanddose
1
Zur ISDN-
Telefonanlage
Stecken Sie den breiten Stecker des NTBA, den Sie zuvor aus der TAE-Wanddose herausgezogen haben, in die mittlere, mit einem Telefonsymbol oder F gekennzeichnete TAE-Buchse am Splitter (1).
15
Speed_W303V_.book Seite 16 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
Nun den Router anschließen
Beide Stecker des DSL-Kabels (graues Kabel) sind gleich.
2
1
DSL
LAN
Reset
Zur TAE-
Wand-
Buchse
Zur ISDN-
Telefonanlage
– Stecken Sie einen der Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Routers (1). Stecken Sie den anderen Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Splitters (2).
– Zum Anschließen verwenden Sie das grüne ISDN-Kabel mit den beiden kleinen
Steckern (RJ45).
– Stecken Sie einen der Stecker in die mit dem Telefonsymbol gekennzeichnete
Buchse des Routers (1).
2
DSL
LAN
Reset 1
Zum Splitter DSL-Buchse
Zum NTBA
Zu den ISDN-Telefonen
– Stecken Sie den anderen Stecker in eine freie ISDN-Buchse oder an der Telefonanlage (2) an.
Tipp: Sie haben bereits eine ISDN-Telefonanlage mit ISDN-Wandanschlussdosen konfiguriert: Statt den Stecker in eine freie ISDN-Buchse an der
Telefonanlage zu stecken, können Sie auch eine freie Buchse der in
Ihren Räumen konfigurierten ISDN-Verkabelung verwenden.
Anschließen an LAN
Die Stecker desNetzwerkkabels sind gleich.
Stecken Sie einen der Stecker in die mit LAN gekennzeichnete Buchse des
Routers (1). Stecken Sie den anderen Stecker in die mit dem LAN-Symbol gekennzeichnete Buchse des Rechners (2).
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Speed_W303V_.book Seite 17 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
1
DSL
LAN
Reset
2
Zum Splitter DSL-Buchse
Zur Telefonanlage ISDN-Buchse oder zu einer ISDN-Wanddose
Telefon anschließen
Schließen Sie ein Telefon (zugelassen für den Betrieb am analogen Telefonnetz) an eine der beiden Buchsen unten am Router (1) an.
1
DSL
LAN
Reset
Zum Splitter DSL-Buchse
Zur LAN-Buchse Rechner
Zur Telefonanlage ISDN-Buchse
– Verwenden Sie das Kabel, das mit dem Telefon geliefert wurde.
– Prüfen Sie die Kabelanschlüsse, die Sie hergestellt haben. Sind die Anschlüsse korrekt, stecken Sie den Stecker des Steckernetzgerätes in die mit dem Netzteil-
Symbol gekennzeichnete Buchse am Router (1).
Zum Telefon
LAN
DSL
Reset
Zum Splitter DSL-Buchse
Zur LAN-Buchse Rechner
Zur Telefonanlage ISDN-Buchse
1
Stecken Sie das Steckernetzgerät in die Stromsteckdose.
Sobald Ihr Speedport mit dem DSLAnschluss verbunden ist und die Stromversorgung hergestellt wurde beginnt die automatische Firmware-Aktualisierung.
17
Speed_W303V_.book Seite 18 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Inbetriebnahme.
Während der automatischen Firmware-Aktualisierung blinken die LEDs eine nach der anderen als Lauflicht. Bitte warten Sie diesen Vorgang unbedingt ab.
Trennen Sie während dieses Vorgangs den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
Ergebnis des automatischen Firmware-Update
Online-LED leuchtet grün: Die automatische Aktualisierung ist erfolgreich beendet.
Online-LED ist aus: Es wurde noch keine Verbindung zu Ihrem Internet Service
Anbieter hergestellt. Konfigurieren Sie diesen Zugang (siehe Seite 19).
Power/DSL-LED blinkt abwechselnd rot und grün: Fehler bei der Automatischen
Konfiguration. Überprüfen Sie die Konfiguration mit Hilfe Ihres Rechners.
Weitere Informationen zu den Leuchtanzeigen finden Sie auf Seite 163.
18
Speed_W303V_.book Seite 19 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Erstkonfiguration.
Das Einbinden ins LAN geschieht mit den Hilfsmitteln, die eines der im Folgenden aufgeführten Betriebssysteme Ihres Rechners zur Verfügung stellt:
Windows ® ME, XP, 2000, Vista
Das Herstellen einer Verbindung ins Internet und das Konfigurieren geschieht mittels Konfigurationsprogramms des Speedport W 303V. Über Internet-Browser (bei dem Pop-Up Fenster nicht blockiert sein dürfen), rufen Sie das Konfigurationsprogramm auf und werden dann Schritt für Schritt durch das Konfigurieren des
Zugangs zum Netz über den DSL Anschluss und für die DSL Telefonie geleitet.
Standardkonfiguration
Ihr Speedport W 303V ist im Lieferzustand so vorkonfiguriert, dass er in TCP/IPbasierten, kabelgebundenen Netzen lauffähig ist.
Für den Betrieb in einem WLAN ist der Router mit WAP2 Verschlüsselung mit einem
Preshared Key voreingestellt.
Standardeinstellung
Folgende Daten benötigen Sie, um Zugriff auf das Konfigurationsprogramm des
Speedport W 303V zu erhalten.
IP-Adresse des Routers/Gateways: 192.168.2.1 (nicht dokumentiert)
Web-Adresse des Routers: https://speedport.ip
MAC-Adresse: Siehe Typenschild
Gerätepasswort: Siehe Typenschild
Sie können das Konfigurieren Ihres Speedport W 303V sowohl über einen Rechner im kabelgebundenen Netz (wie für die Erstkonfiguration empfohlen und im Folgenden beschrieben), als auch über einen im Funknetz befindlichen Rechner durchführen.
Tipp: Es wird grundsätzlich empfohlen einen kabelgebundenen Rechner zu verwenden.
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Speed_W303V_.book Seite 20 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Firmware-Update-Service.
Die Deutsche Telekom arbeitet ständig daran, das Zusammenwirken der Geräte
(Hardware) mit dem DSL Anschluss zu optimieren. Sie stellt dazu aktualisierte Versionen der Firmware (Betriebssoftware) bereit, die helfen, Ihren Speedport sicherer und leistungsfähiger zu machen.
Ihr Speedport W 303V ist mit einer Firmware-Update-Funktion ausgestattet, die die
Firmware Ihres Gerätes beim Vorliegen einer neueren Version automatisch aktualisiert. Damit ist sichergestellt, dass Ihr Speedport stets mit der aktuellsten Firmware ausgestattet ist und somit zuverlässig und sicher am Netz der Deutschen Telekom arbeitet.
Die Funktion zur automatischen Firmware-Aktualisierung ist Auslieferungszustand eingeschaltet. Wir empfehlen, diese Einstellung so zu belassen. Diese Funktion lässt
sich im Konfigurationsprogramm ausschalten (siehe Seite 80).
Zur Durchführung einer Firmware-Aktualisierung nimmt Ihr Speedport W 303V regelmäßig Verbindung mit Systemen der Deutschen Telekom auf. Dabei werden folgende Geräte-spezifische Daten gesendet und in den Systemen der Deutschen
Telekom gespeichert:
– Hersteller des Gerätes
– Hardware-Typ und -Version
– Seriennummer
– Firmware-Version
Diese Daten werden auf keinen Fall an Dritte weitergegeben.
Nach einer Firmware-Aktualisierung wird zusätzlich der Zeitpunkt und Status des letzten Firmware-Updates gespeichert. Diese Daten werden auf keinen Fall an Dritte weitergegeben.
Hinweis: Durch die regelmäßige Verbindung des Speedports mit den Systemen der Deutschen Telekom und ggf. dem Herunterladen von Firmware-
Updates wird geringfügig Datenvolumen verbraucht und Verbindungszeit erzeugt. Bitte beachten Sie dies, wenn Sie einen Internetzugang mit einem Volumen- oder Zeittarif einsetzen, z. B. T-Online eco, T-Online by call oder Call & Surf Start.
Ablauf des Firmware-Update-Service
Sobald Sie den Speedport an Ihrem DSL Anschluss in Betrieb genommen haben, verbindet er sich regelmäßig (z. B. beim Einschalten oder Herstellen der Internetverbindung) mit dem Firmware-Update-System der Deutschen Telekom. Dabei sendet er die oben angegebenen Geräte-spezifischen Daten.
Anhand dieser Daten überprüft das Firmware-Update-System, ob eine neuere Firmware-Version für Ihr Gerät vorhanden ist. Falls ja, lädt Ihr Speedport diese automatisch herunter und aktualisiert die Firmware. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Am Ende der Aktualisierung führt der Speedport einen Neustart durch.
20
Speed_W303V_.book Seite 21 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Während des Update-Vorgangs kann nicht telefoniert oder im Internet gesurft werden. Laufende Gespräche oder die Internetverbindung können unterbrochen werden. Außerdem kann nicht auf das Konfigurationsprogramm des Speedports zugegriffen werden. Bitte warten Sie unbedingt bis zum Abschluss dieses Vorgangs.
Der Neustart des Gerätes wird durch Leuchtanzeigen am Gerät angezeigt. Weitere
Hinweise zur Bedeutung der Leuchtanzeigen finden Sie im Abschnitt Kontroll-LED,
Vorsicht: Trennen Sie während dieses Vorgangs den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur
Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
Aufrufen des Konfigurationsprogramms.
Der Aufruf des Konfigurationsprogramms erfolgt über eine sichere Verbindung
(https://). Über die Internetadresse https://speedport.ip können Sie das Konfigurationsprogramm unabhängig von der IP-Adresse aufrufen.
Es bestehen Unterschiede beim Aufrufen des Konfigurationsprogramms zwischen den Betriebssystemen
Windows ME, 2000, XP und Windows Vista.
Aufrufen unter Windows XP.
Die Beschreibung erfolgt auf Basis von Windows XP Home Edition, Service Pack 2
Build 2600, mit allen, bis Juni 2008 verfügbaren Aktualisierungen (Updates).
Sie haben, wie beschrieben, Ihren Speedport W 303V angeschlossen. Ihr Router ist an das Stromnetz angeschlossen und mittels der Netzwerkkabel der Anschluss des
Routers zum Splitter und dem Rechner, von dem aus Sie konfigurieren möchten, hergestellt.
Von den Kontroll-LEDs auf dem Router leuchtet die LED DSL stetig. Das bedeutet, dass ein Anschluss an DSL besteht.
Das Vorgehen wird an einem kabelgebundenem Rechner beschrieben.
1. Schalten Sie den Rechner ein. Warten Sie, bis der Rechner hochgefahren ist und Sie die Arbeitsfläche (Desktop) sehen.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Symbol Ihres Internet-Browsers.
3. Das Fenster des Internet-Browsers wird geöffnet. Er versucht eine Internetverbindung zu seiner Standardseite aufzubauen.
21
Speed_W303V_.book Seite 22 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
4. Drücken Sie die ESC-Taste, um den Versuch abzubrechen.
5. Geben Sie in der Adresszeile des Internet-Browsers die IP-Adresse über eine sichere Verbindung wie folgt ein: die Web-Adresse https://speedport.ip oder die IP-Adresse https://192.168.2.1
Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).
Haben Sie den Router nicht über https://speedport.ip, sondern mit der IP-
Adresse aufgerufen, wird eine Sicherheitsprüfung durchgeführt.
6. Sie können der Sicherheit des Konfigurationsprogramms trauen. Klicken Sie auf Laden dieser Webseite fortsetzen (nicht empfohlen). Bei dem folgenden Fenster auf OK, bei dem zweiten Fenster auf Ja.
Das Willkommensfenster des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.
7. Klicken Sie auf >>Konfiguration starten.
Das Fenster zur Eingabe des Gerätepassworts wird geöffnet.
22
Geben Sie das Passwort zu Ihrem Router ein (Gerätepasswort). Das Passwort der Grundeinstellung finden Sie auf dem Typenschild auf der Unterseite des
Routers.
Speed_W303V_.book Seite 23 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Klicken Sie auf OK. Die Startseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.
Die Startseite enthält aktive Elemente. Führen Sie den Mauszeiger über die Menüpunkte oder die Abbildungen, erhalten Sie weiterreichende Informationen. Klicken
Sie auf eine der kleinen Geräteabbildungen. Die Abbildung wird vergrößert dargestellt. Mit dem Mauszeiger können Sie sich über Einzelheiten informieren.
23
Speed_W303V_.book Seite 24 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Aufrufen unter Windows Vista.
Die Beschreibung erfolgt auf Basis von Windows Vista Home Premium mit allen, bis zu diesem Zeitpunkt verfügbaren Aktualisierungen (Updates).
Sie haben, wie beschrieben, Ihren Speedport W 303V angeschlossen. Ihr Router ist an das Stromnetz angeschlossen und mittels der Netzwerkkabel der Anschluss des
Routers zum Splitter und dem Rechner, von dem aus Sie konfigurieren möchten, hergestellt.
Von den Kontroll-LEDs auf dem Router leuchtet die LED DSL stetig grün.
Das Vorgehen wird an einem kabelgebundenem Rechner beschrieben.
Sollte das im Folgenden Beschriebene nicht funktionieren, stimmen im Regelfall
Einstellungen an dem Rechner nicht, von dem Sie das Konfigurieren durchführen möchten.
Erstes Anschließen des Routers unter Windows Vista
1. Schalten Sie den Rechner ein.
Ist es das erste Mal, dass Sie den Router an einen Rechner oder einem neuen
Benutzerkonto unter Windows Vista anschließen, werden Sie aufgefordert, den
Router dem Netzwerk bekannt zu machen (Grundprofil).
Hatten Sie den Router bereits zuvor angeschlossen, fahren Sie fort bei
Bedienschritt 3.
Bereits beim Hochfahren des Rechners kann ein Hinweis zur Benutzerkontensteuerung erscheinen. Klicken Sie auf Fortsetzen.
24
2. Klicken Sie auf den Ort, an dem Sie den Router betreiben möchten, z. B. Zu
Hause. Das Einstellen dieser neuen Netzwerkkomponente wird durchgeführt.
Speed_W303V_.book Seite 25 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Das kann einige Zeit dauern. Danach erscheint das folgende Fenster.
3. Klicken Sie auf Schließen. Das Fenster wird geschlossen. Die Arbeitsfläche
(Desktop) des Rechners wird angezeigt.
Aufrufen des Konfigurationsprogramms
Sie sehen die Arbeitsfläche des Rechners.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Symbol Ihres Internet-Browsers. Im
Beispiel wird der Internet Explorer (IE) verwendet.
2. Das Fenster des Internet-Browsers wird geöffnet. Er versucht eine Internetverbindung zu seiner Standardseite aufzubauen.
3. Drücken Sie die ESC-Taste, um den Versuch abzubrechen.
4. Geben Sie in der Adresszeile des Internet Explorer die Adresse über eine sichere Verbindung wie folgt ein: die Web-Adresse https://speedport.ip oder die IP-Adresse https://192.168.2.1
25
Speed_W303V_.book Seite 26 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).
5. Klicken Sie auf >>Konfiguration starten.
Das Fenster zur Eingabe des Gerätepasswortes wird geöffnet.
26
6. Geben Sie das Passwort zu Ihrem Router ein (Gerätepasswort). Sie finden das Passwort auf dem Typenschild des Routers oder auf dem Gerätepass auf der hinteren Umschlagseite dieser Anleitung.
Die Ansicht des Internet-Browsers wird dem Konfigurationsprogramm angepasst. Es ist möglich, dass Sie die im Weiteren erwähnten Schaltflächen OK & Weiter etc. nicht sehen. Durch den Rollbalken rechts im Fenster können Sie sie in den Sichtbereich holen. Meist ist es erfolgreich, wenn Sie die Anzeige des Konfigurationsprogramms an die Größe des Bildschirms anpassen. Klicken Sie dafür in der rechten, oberen Ecke des Internet-Browsers auf die Schaltfläche Ansicht an Bildschirm anpassen.
Tipp: Die Startseite enthält aktive Elemente. Führen Sie den Mauszeiger über die Menüpunkte oder die Abbildungen, erhalten Sie weiterreichende
Informationen. Klicken Sie auf eine der kleinen Geräteabbildungen. Die
Abbildung wird vergrößert dargestellt. Mit dem Mauszeiger können Sie sich über Einzelheiten informieren.
Speed_W303V_.book Seite 27 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Schritt für Schritt - Internet und DSL Telefonie.
Sie haben das Startfenster des Konfigurationsprogramms geöffnet.
Erstkonfiguration.
1. Sie möchten die Daten von Hand eingeben.
Klicken Sie auf Schritt für Schritt. Das erste Fenster des Assistenten wird geöffnet.
Dieses Fenster gibt Ihnen Hinweise auf die Möglichkeiten des Konfigurationsprogramms und welche Hilfe es Ihnen bietet.
27
Speed_W303V_.book Seite 28 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Klicken Sie auf OK & Weiter.
3
4
1
2
2. Die Daten, die Sie in diesem Anmeldefenster eingeben, finden Sie in der
Auftragsbestätigung von T-Online. In der Muster-Auftragsbestätigung (siehe unten) sind die einzutragenden Daten mit den gleichen Nummern wie in dem
Anmeldefenster versehen. Tragen Sie die Werte an die Stellen bei der jeweiligen Nummer im Anmeldefenster ein.
28
1
2
3
4
Geben Sie die Daten sorgfältig ein. Ein Tippfehler verhindert, dass Sie sich bei
Ihren Dienstanbieter anmelden können. Sie erhalten keinen Zugang zum
Internet.
Klicken Sie auf OK & Weiter.
Speed_W303V_.book Seite 29 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Über den Aufklapppfeil in der Zeile Provider-Auswahl können Sie zwischen T-
Online und Anderer Anbieter wählen. Hier wird das Anmelden bei T-Online erläutert. Wie Sie sich bei einem anderen Anbieter anmelden, erfahren Sie auf
Ein Fenster weist Sie darauf hin, dass die Daten gespeichert und übertragen werden.
Waren die eingegebenen Daten richtig, erhalten Sie den Hinweis, dass der Internetzugang eingerichtet werden konnte.
Klicken Sie auf OK & Weiter. Fahren Sie fort mit dem nächsten Bedienschritt.
Waren die Daten fehlerhaft, erhalten Sie einen Hinweis, dass keine Verbindung ins Internet aufgebaut werden konnte. Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Zurück, um die Eingabe zu wiederholen. Sollte der Verbindungsaufbau ins Internet weiterhin nicht gelingen, klicken Sie auf Beenden. Führen
Sie an dem Rechner einen Neustart durch.
Wiederholen Sie die Eingabe von Anfang an.
3. Das Fenster zum Konfigurieren der DSL Telefonie wird geöffnet.
Noch nicht konfigurieren: Möchten Sie die DSL Telefonie noch nicht konfigurieren, klicken Sie sofort auf OK & Weiter. Sie können die Telefonie auch später
konfigurieren (siehe Seite 90).
Konfigurieren: Klicken Sie in das Markierungsfeld vor Telefonie einrichten mit:. Die Entscheidungsfelder darunter werden aktiv.
29
Speed_W303V_.book Seite 30 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Wählen Sie aus, welche Art der Telefonie Sie konfigurieren möchten. Klicken Sie dafür in das entsprechende Entscheidungsfeld.
DSL Telefonie: Das an der TAE-Buchse mit dem Telefonsymbol angeschlossene Telefon oder das an der anderen Buchse angeschlossene, z. B. Faxgerät, ist nur über das Internet erreichbar und kann nur über das Internet kommunizieren. Anrufe über das Festnetz werden nicht angenommen.
Diese Auswahl ist sinnvoll, wenn Sie z. B. keinen Festnetzanschluss beauftragt haben oder den Festnetzanschluss gekündigt haben.
Festnetz Telefonie: Das an der TAE-Buchse mit dem Telefonsymbol angeschlossene Telefon oder das an der anderen Buchse angeschlossene, z. B.
Faxgerät, ist nur über das Festnetz erreichbar und kann nur über das Festnetz kommunizieren.
DSL Telefonie und Festnetz Telefonie: Das an der TAE-Buchse mit dem Telefonsymbol angeschlossene Telefon oder das an der anderen Buchse angeschlossene, z. B. Faxgerät, kann über beide Netze kommunizieren.
Klicken Sie auf OK & Weiter.
Sie haben sich entschieden, jetzt die Telefonie einzurichten.
4. Entweder: Sie haben DSL Telefonie ausgewählt.
Ein Fenster weist Sie darauf hin, dass das Konfigurieren einer DSL-Rufnummer gegebenenfalls eventuell bereits vorhandene Einstellungen ändern kann. Klicken
Sie auf OK.
30
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere DSL-Telefonnummer einrichten. Das
Speed_W303V_.book Seite 31 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Fenster zum Konfigurieren der DSL Telefonie wird geöffnet.
Erstkonfiguration.
Sie haben bereits von T-Online eine DSL-Rufnummer erhalten:
DSL Telefonnummer: Geben Sie die DSL-Telefonnummer ein, wie von T-Online erhalten.
E-Mail-Adresse: Mit der Sie sich bei T-Online identifizieren.
Passwort (Webkennwort): Mit dem Sie sich im Kundencenter einloggen.
Passwort wiederholen: Geben Sie das Passwort nochmals ein.
Ortsvorwahl: Klicken Sie in das Feld, um ein Häkchen zu setzen. Sie können dann Rufnummern des Ortsnetzes ohne die in der DSL Telefonie notwendige
Ortsvorwahl eingeben. Wurde ein Häkchen gesetzt, wird automatisch bei
Eingabe einer Rufnummer ohne Ortsvorwahl die Ortsvorwahl vorangestellt. Die gewünschte Ortsvorwahl tragen Sie in dem Eingabefeld daneben ein.
T-Online Kundencenter: Sie haben keine DSL-Rufnummer erhalten:
Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden. War die Anmeldung zum Internet bei T-Online im Schritt 3 erfolgreich, wird das T-Online-Kundencenter geöffnet.
Wird das Kundencenter nicht geöffnet, sondern erscheint das Hinweisfenster
Die Seite kann nicht angezeigt werden, erhielten Sie durch die von Ihnen eingegeben Daten im Anmeldefenster keine Zugangsberechtigung zu T-Online.
Klicken Sie auf Zurück und korrigieren Sie die Daten.
Wird zwar das Kundencenter geöffnet, Sie erhalten jedoch einen einschränkenden Hinweis, haben Sie einen Tarif beauftragt, der DSL Telefonie nicht unterstützt. Folgen Sie dem angebotenen Vorschlag oder fragen Sie die Hotline
01805 345 345.
31
Speed_W303V_.book Seite 32 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Die Seite zum Anmelden von Diensten des Kundencenters wurde geöffnet. Da
Sie Zugang zum Netz von T-Online erhalten haben, werden Sie im Regelfall persönlich begrüßt, weil Sie bereits Kunde sind. Sie erhalten Hinweise, wie Sie
Ihre Daten, die bei T-Online gespeichert sind, ändern können.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Nachsehen. War die Anmeldung zum Internet bei T-Online im Schritt 3 erfolgreich, wird das T-Online-Kundencenter geöffnet.
Loggen Sie sich mit dem Passwort ein, dass Sie in dem Geheimumschlag erhalten haben. Sie erhalten Zugang zu den Seiten des Kundencenters, auf welchen Sie Telefonnummern beauftragen oder Einstellungen an der Telefonie vornehmen können.
32
Geben Sie das Passwort ein, das Sie im Schritt 3 als Punkt 4 (der Auftragsbestätigung und des Anmeldefensters) eingegeben haben. Klicken Sie auf Login.
Folgen Sie den Anweisungen, die Ihnen im Kundencenter gegeben werden.
Schließen Sie das Fenster.
Speed_W303V_.book Seite 33 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Die weiteren Schaltflächen:
E-Mail-Adresse Einrichten: Sie können die E-Mail-Adresse, die Sie erhalten haben, ändern.
Neues Passwort Einrichten: Sie können das Passwort, das Sie erhalten haben,
ändern.
Prüfen Sie die dort gespeicherten Daten.
Das ausgefüllte Fenster könnte ähnlich dem folgenden Beispiel sein.
Haben Sie alle Daten eingegeben, klicken Sie auf Speichern. Die Daten werden gespeichert und übertragen.
Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf OK.
Sollte das Konfigurieren der DSL-Rufnummern nicht erfolgreich sein, kann das mehrere Gründe haben:
- DSL Telefonie ist für Ihren Anschluss nicht angemeldet.
- Durch einen Tarifwechsel wurde DSL Telefonie abgemeldet.
In dem folgenden Fenster können Sie weitere DSL-Rufnummern konfigurieren.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere DSL Telefonnummer einrichten. Das
Fenster, wie bei Schritt 4 gezeigt, wird geöffnet. Verfahren Sie wie dort beschrieben.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Ändern, wenn Sie die vorliegende Rufnummer bearbeiten möchten.
Klicken Sie auf OK & Weiter.
33
Speed_W303V_.book Seite 34 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Das Fenster zeigt Ihnen die eingerichtete DSL-Telefonnummer und den Status der Rufnummer. Das Beispiel zeigt eine Rufnummer, von welcher Sie telefonieren und Anrufe empfangen können.
Klicken Sie auf OK & Weiter.
Fahren Sie fort mit Bedienschritt 7.
5. Oder: Sie haben Festnetz Telefonie ausgewählt.
34
Der Router erkennt die Art Ihres Festnetzanschlusses, im Beispiel ISDN.
Geben Sie Ihre ISDN-Rufnummern ein (MSN = Multiple Subscriber Number =
Mehrfachrufnummer am ISDN-Mehrgeräteanschluss), die Sie von Ihrem
Dienstanbieter erhalten haben.
Klicken Sie auf OK & Weiter.
Fahren Sie fort mit Bedienschritt 7.
6. Oder: Sie haben DSL Telefonie und Festnetz Telefonie ausgewählt.
Ein Fenster weist Sie darauf hin, dass das Konfigurieren einer DSL-Rufnummer gegebenenfalls eventuell bereits vorhandene Einstellungen ändern kann. Klicken
Sie auf OK.
Speed_W303V_.book Seite 35 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere DSL-Telefonnummer einrichten. Das
Fenster zum Konfigurieren der DSL Telefonie wird geöffnet.
Sie haben bereits von T-Online eine DSL-Rufnummer erhalten:
DSL Telefonnummer: Geben Sie die DSL-Telefonnummer ein, wie von T-Online erhalten.
E-Mail-Adresse: Mit der Sie sich bei T-Online identifizieren.
Passwort (Webkennwort): Mit dem Sie sich im Kundencenter einloggen.
Passwort wiederholen: Geben Sie das Passwort nochmals ein.
Ortsvorwahl: Klicken Sie in das Feld, um ein Häkchen zu setzen. Sie können dann Rufnummern des Ortsnetzes ohne die in der DSL Telefonie notwendige
Ortsvorwahl eingeben. Wurde ein Häkchen gesetzt, wird automatisch bei
Eingabe einer Rufnummer ohne 0 am Anfang die Ortsvorwahl vorangestellt. Die gewünschte Ortsvorwahl tragen Sie in dem Eingabefeld daneben ein.
T-Online Kundencenter: Sie haben keine DSL-Rufnummer erhalten:
Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden. War die Anmeldung zum Internet bei T-Online im Schritt 3 erfolgreich, wird das T-Online-Kundencenter geöffnet.
Wird das Kundencenter nicht geöffnet, sondern erscheint das Hinweisfenster
Die Seite kann nicht angezeigt werden, erhielten Sie durch die von Ihnen eingegeben Daten im Anmeldefenster keine Zugangsberechtigung zu T-Online.
Klicken Sie auf Zurück und korrigieren Sie die Daten.
Wird zwar das Kundencenter geöffnet, Sie erhalten jedoch einen einschränkenden Hinweis, haben Sie einen Tarif beauftragt, der DSL Telefonie nicht unterstützt. Folgen Sie dem angebotenen Vorschlag oder fragen Sie die Hotline
01805 345 345.
Die Seite zum Anmelden von Diensten des Kundencenters wurde geöffnet. Da
35
Speed_W303V_.book Seite 36 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Sie Zugang zum Netz von T-Online erhalten haben, werden Sie im Regelfall persönlich begrüßt, weil Sie bereits Kunde sind. Sie erhalten Hinweise, wie Sie
Ihre Daten, die bei T-Online gespeichert sind, ändern können.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Nachsehen. War die Anmeldung zum Internet bei T-Online im Schritt 3 erfolgreich, wird das T-Online-Kundencenter geöffnet.
Loggen Sie sich mit dem Passwort ein, dass Sie in dem Geheimumschlag erhalten haben. Sie erhalten Zugang zu den Seiten des Kundencenters, auf welchen Sie Telefonnummern beauftragen oder Einstellungen an der Telefonie vornehmen können.
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Geben Sie das Passwort ein, das Sie im Schritt 3 als Punkt 4 (der Auftragsbestätigung und des Anmeldefensters) eingegeben haben. Klicken Sie auf Login.
Folgen Sie den Anweisungen, die Ihnen im Kundencenter gegeben werden.
Schließen Sie das Fenster.
Die weiteren Schaltflächen:
E-Mail-Adresse Einrichten: Sie können die E-Mail-Adresse, die Sie erhalten haben, ändern.
Neues Passwort Einrichten: Sie können das Passwort, das Sie erhalten haben,
ändern.
Prüfen Sie die dort gespeicherten Daten.
Speed_W303V_.book Seite 37 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Klicken Sie auf OK & Weiter.
Das Fenster zum Konfigurieren der Festnetztelefonie wird geöffnet.
Der Router erkennt die Art Ihres Festnetzanschlusses, im Beispiel ISDN.
Geben Sie Ihre ISDN-Rufnummern ein (MSN = Multiple Subscriber Number =
Mehrfachrufnummer am ISDN-Mehrgeräteanschluss), die Sie von Ihrem
Dienstanbieter erhalten haben.
Klicken Sie auf OK & Weiter.
Fahren Sie fort mit Bedienschritt 7.
7. Sie haben alle Einstellungen über den Assistenten durchgeführt. Ein
Fenster zeigt Ihnen eine Zusammenfassung der Daten, die Sie eingetragen haben.
37
Speed_W303V_.book Seite 38 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Über die Rollpfeile oder den Rollbalken rechts im Fenster dieser Aufstellung können Sie durch die Informationen rollen. Neben den im oberen Bereich angezeigten Informationen erfahren Sie weiter unten Weiteres über Ihre Festnetztelefonie, Einstellungen der Telefonie, die Übertragungsraten vom und ins Netz und die Firmware-Version des Routers.
8. Klicken Sie im Fenster der Übersicht auf Beenden oder OK, wenn Sie keine
Einstellungen mehr vornehmen möchten. Das Startfenster des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.
Klicken Sie auf Druckansicht, wenn Sie diese Aufstellung drucken möchten.
Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie die letzten Schritte wiederholen möchten.
Konfigurationsprogramm beenden.
1. Tippen Sie im Startfenster des Konfigurationsprogramms auf Beenden. In dem Fenster, das erscheint, erhalten Sie Hinweise, wie Sie die Login-Seite des
Konfigurationsprogramms den Favoriten hinzufügen können. Verfahren Sie wie dort beschrieben, wenn Sie das möchten. Das Vorgehen ist abhängig von dem Internet-Browser, den Sie zum Aufrufen verwenden.
2. Um das Fenster zu schließen, klicken Sie auf das Schließenkreuz in der rechten, oberen Ecke des Internet-Browserfensters.
Verbindung ins Internet aufbauen.
Ist das Konfigurieren des Internetzugangs und der DSL-Telefonnummern Schritt für
Schritt über den Assistenten erfolgreich verlaufen,
– besteht nun eine Verbindung ins Internet (die LED DSL und Online leuchten stetig grün).
– können Sie über das angeschlossene Telefon telefonieren, falls Sie DSL- oder
Festnetztelefonie aktiviert haben (die LED Internet und Festnetz leuchten grün).
Internet aufrufen
Klicken Sie auf das Symbol Ihres Internet-Browsers.
Der Internet-Browser wird geöffnet und die für den Internet-Browser eingestellte
Startseite wird im Internet gesucht und geöffnet.
Möchten Sie eine andere Seite besuchen, z. B. die von T-Online, doppelklicken Sie in die Adresszeile des Internet-Browsers, und geben Sie http://www.t-online.de
ein.
Drücken Sie anschließend die Enter-Taste.
38
Speed_W303V_.book Seite 39 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erstkonfiguration.
Die Startseite von T-Online wird aufgerufen, Beispiel: Windows Explorer 7.0
Telefonieren
1. Heben Sie den Hörer an dem Telefon ab, das am Router angeschlossen ist.
Sie hören den Wählton.
2. Wählen Sie die gewünschte Rufnummer.
3. Beenden Sie das Gespräch wie gewohnt (z. B. Hörer auflegen).
39
Speed_W303V_.book Seite 40 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Erweiterte Konfiguration.
Sichern Ihrer Konfiguration.
Es wird empfohlen, dass Sie Ihre funktionsfähige Konfiguration, auch schon einzelne Konfigurationsschritte, sichern. Beim Konfigurieren eines internen und externen Netzwerkes, zudem mit Festnetztelefonie und DSL Telefonie, können
Fehler passieren.
In einem solchen Fall ist es nützlich, wenn Sie auf eine funktionsfähige Konfiguration
zurückgreifen können. Das Vorgehen dazu ist auf Seite 81, beschrieben.
Voraussetzungen.
Sie haben den Router entsprechend den bei Ihnen vorliegenden Bedingungen
Es wird empfohlen die Konfiguration über einen Rechner (PC, Notebook) durchzuführen, der mittels Netzwerkkabel an den Router angeschlossen ist.
Ihnen steht einer der Internet-Browser zur Verfügung, der Java-Script unterstützt und bei dem Pop-Up Fenster nicht blockiert sind:
„
„
Internet Explorer ab Version 6.0
Firefox ab Version 2
T-Online-Internet-Browser ab Version 6.0
„
Im Regelfall wird Ihr Router ohne die Installation einer besonderen Software automatisch erkannt. Das Einbinden ins LAN geschieht mit den Hilfsmitteln, die eines der
Betriebssysteme zur Verfügung stellt:
„
Windows ® ME, XP, 2000 oder Vista.
Standardkonfiguration
Ihr Speedport W 303V ist im Lieferzustand so vorkonfiguriert, dass er in TCP/IPbasierten, kabelgebundenen Inhausnetzen lauffähig ist.
Für den Betrieb in einem WLAN ist der Router mit WPA/WPA2-Verschlüsselung mit einem Preshared Key voreingestellt.
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Speed_W303V_.book Seite 41 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Aufrufen des Konfigurationsprogramms.
Der Aufruf des Konfigurationsprogramms erfolgt über eine sichere Verbindung
(https://).
Über die Internetadresse https://speedport.ip können Sie das Konfigurationsprogramm unabhängig von der IP-Adresse aufrufen.
Es bestehen Unterschiede beim Aufrufen des Konfigurationsprogramms zwischen den Betriebssystemen
Windows XP und Windows Vista.
Tipp: Es können nicht mehrere Netzwerkadministratoren zur gleichen Zeit auf den Router zugreifen.
Aufrufen unter Windows XP.
Die Beschreibung erfolgt auf Basis von Windows XP Home Edition, Service Pack 2
Build 2600, mit allen, bis zum Juni 2008 verfügbaren Aktualisierungen (Updates).
Die Beschreibung basiert auf einem kabelgebundenen Rechner.
1. Schalten Sie den Rechner ein. Warten Sie, bis der Rechner hochgefahren ist und Sie die Arbeitsfläche (Desktop) sehen.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Symbol Ihres Internet-Browsers. Im
Beispiel wird der Internet Explorer (IE) verwendet.
3. Das Fenster des Internet-Browsers wird geöffnet. Er versucht eine Internetverbindung zu seiner Standardseite aufzubauen. Möchten Sie nicht warten, bis eine Internetverbindung besteht, drücken Sie die ESC-Taste, um den Versuch abzubrechen.
4. Geben Sie in der Adresszeile des Internet Explorer die Internetadresse des
Routers über eine sichere Verbindung wie folgt ein: die Web-Adresse https://speedport.ip, auch gültig, wenn Sie die IP-Adresse des Routers geändert haben, oder die IP-Adresse https://192.168.2.1 (Standardeinstellung). Hatten Sie die IP-
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Speed_W303V_.book Seite 42 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Adresse geändert, geben Sie die neue Adresse ein.
Drücken Sie die Eingabetaste (Enter). Es kann eine Sicherheitsprüfung durchgeführt werden.
5. Sie können der Sicherheit des Konfigurationsprogramms trauen. Akzeptieren
Sie eventuelle Rückfragen.
Das Willkommensfenster des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.
6. Klicken Sie auf >>Konfiguration starten.
Das Fenster zur Eingabe des Gerätepassworts wird geöffnet.
7. Geben Sie das Passwort zu Ihrem Router ein (Gerätepasswort). Das Passwort der Grundeinstellung finden Sie auf dem Typenschild. Hatten Sie das Passwort geändert, finden Sie es in Ihren Unterlagen.
Klicken Sie auf OK. Die Startseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.
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Speed_W303V_.book Seite 43 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Aufrufen unter Windows Vista.
Die Beschreibung erfolgt auf Basis von Windows Vista Home Premium, mit allen, bis zum Juni 2008 verfügbaren Aktualisierungen (Updates).
Von den Kontroll-LEDs auf dem Router leuchtet die LED DSL stetig grün.
Die Beschreibung basiert auf einem kabelgebundenen Rechner.
Sollte das im Folgenden Beschriebene nicht funktionieren, stimmen im Regelfall
Einstellungen an dem Rechner nicht, von dem Sie das Konfigurieren durchführen möchten.
Sie sehen die Arbeitsfläche (Desktop) des Rechners.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Symbol Ihres Internet-Browsers. Im
Beispiel wird der Internet Explorer (IE) verwendet.
2. Das Fenster des Internet-Browsers wird geöffnet. Er versucht eine Internetverbindung zu seiner Standardseite aufzubauen. Drücken Sie die ESC-Taste, um den Versuch abzubrechen, wenn Sie nicht warten möchten, bis die Internetseite aufgebaut ist.
3. Geben Sie in der Adresszeile des Internet Explorer die Internetadresse des
Routers über eine sichere Verbindung wie folgt ein: die Web-Adresse https://speedport.ip, auch dann gültig, wenn Sie die IP-
Adresse des Routers geändert haben, oder die IP-Adresse https://192.168.2.1 (Standardeinstellung). Hatten Sie die IP-
Adresse geändert, geben Sie die neue Adresse ein.
Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).
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Speed_W303V_.book Seite 44 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
4. Die Willkommensseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.
Tipp: Klicken Sie auf die Schaltfläche Status, auf die der Pfeil hinweist. Sie können das Fenster über den Status öffnen, ohne sich in das Konfigurationsprogramm einzuloggen.
Sie können die Statusanzeige über die Druckansicht drucken. Sie können die Statusanzeige auch den Favoriten hinzufügen.
5. Klicken Sie auf >>Konfiguration starten. Das Fenster zur Eingabe des Gerätepasswortes wird geöffnet.
6. Geben Sie das Passwort zu Ihrem Router ein. Das Passwort der Werkseinstellungen finden Sie auf dem Typenschild auf dem Gerät.
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Speed_W303V_.book Seite 45 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Klicken Sie auf OK. Die Startseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.
Aufbau des Konfigurationsprogramms.
Die Seiten des Konfigurationsprogramms mit der interaktiven Hilfe sind wie folgt aufgebaut:
1 2 3
1. Hauptmenü-Bereich der Seite des Konfigurationsprogramms.
Links auf jeder Seite finden Sie im Hauptmenü die Funktionsbereiche, die Sie aufrufen können:
Startseite: Führt Sie auf die Startseite.
Programmgruppe ASSISTENT
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Speed_W303V_.book Seite 46 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
– Schritt für Schritt: Umfasst die Schritt-für-Schritt-Konfiguration für Internetzugang und DSL Telefonie.
Programmgruppe KONFIGURATION
– Sicherheit: Umfasst Sicherheitseinstellungen für das WLAN, das LAN und das
Internet.
– Netzwerk: Umfasst eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten für das
WLAN, das LAN und das Internet.
– Telefonie: Umfasst die Einstellungen, die Ihnen das Telefonieren über das Internet und über das Festnetz vereinfachen und übersichtlich gestalten.
Programmgruppe STATUS
– Übersicht: Zeigt Ihnen Informationen über den Netzwerk- Status des Systems.
– Details: Zeigt Ihnen Informationen über die Konfiguration und den aktuellen Status der verschiedenen Funktionsbereiche Ihres Systems.
Programmgruppe VERWALTUNG
– Hilfsmittel: Umfasst Neustart (Reboot) und Datumeingabe.
– Laden & Sichern: Umfasst Funktionen zum Sichern und Zurücksetzen/Aktualisieren Ihres Systems, des LAN und des WLAN.
– Beenden: Dient dem Verlassen des Konfigurationsprogramms.
2.
Bereich Untermenüs und Interaktive Hilfe
In der Mitte einer jeden Seite finden Sie die Einstellfenster oder Untermenüs für die jeweilige Funktion.
Fahren Sie mit dem Mauszeiger über das Fenster. In der rechten Spalte Info erscheinen Erläuterungen zu dem Bereich, auf den der Mauszeiger zeigt.
3.
Informationsbereich
Rechts auf jeder Seite finden Sie die Spalte INFO mit Informationen zu den
Haupt- oder Untermenüs oder über angezeigte Darstellungsbereiche des
Routers. Gibt es mehr Informationen als in der Spalte direkt angezeigt werden können, können Sie über die Rollbalken oder Rollpfeile den Text in der Spalte verschieben und alle Informationen lesen.
Nachdem Sie das Startfenster zum Konfigurationsprogramm geöffnet haben, erhalten Sie ein paar allgemeine Informationen, die Ihnen beim Konfigurieren helfen können.
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Speed_W303V_.book Seite 47 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Startseite: Internet sperren/freischalten, Status.
Unten im mittleren Bereich des Startfensters erkennen Sie den Status der Internetverbindung. Sie können dort auch eingreifen.
Durch Klicken auf die Schaltfläche Internet sperren, wird die Internetverbindung sofort dauerhaft getrennt. Der Internetzugang kann danach nur erfolgen, wenn Sie das Internet im Konfigurationsprogramm über die Schaltfläche Internet freigeben wieder freigeben. Haben Sie für die Verbindung Immer online (Internet-Dauerverbindung) eingestellt, wird sofort nach dem Freischalten eine Verbindung ins Internet aufgebaut.
Haben Sie jedoch für die Verbindung Automatisch trennen nach eingestellt, wird nach der eingestellten Zeit die Verbindung zum Internet getrennt. Klicken Sie auf
Internet verbinden, wenn Sie eine Verbindung möchten.
Tipp: Wenn Sie die Internetverbindung sperren oder trennen, werden auch
DSL-Telefonate sofort getrennt. Solange die Verbindung gesperrt ist, können Sie nicht über das Internet telefonieren oder angerufen werden.
Schaltflächen im Bereich Untermenüs.
Unten im mittleren Bereich des Konfigurationsfensters erscheinen Schaltflächen, auf die nicht bei jedem Bedienschritt speziell verwiesen wird.
<< <<
Löschen
Zurück
Diese Schaltfläche führt zurück auf die Startseite.
Diese Schaltfläche löscht alle im Fenster angezeigten Werte.
Geht eine Menüebene zurück.
Speichern Speichert Ihre Eingaben, überträgt sie zum Router und führt sie dort aus.
OK & Weiter Speichert Ihre Eingaben und führt zum nächsten Bedienschritt. Das Ausführen auf dem Router erfolgt erst bei dem
Bedienschritt, der mit Speichern abgeschlossen wird.
47
Speed_W303V_.book Seite 48 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
IP- und MAC-Adressen im LAN/WLAN.
Jedes Gerät, das Zugriff auf ein Netzwerk herstellen kann, besitzt eine eigene, unverwechselbare und nicht änderbare Kennzeichnung, die MAC-Adresse. Die Adressen umfassen sechs Stellen à zwei hexadezimalen Zahlen, z. B. 00:40:D0:37:16:0A.
Hexadezimale Zahlen sind die Ziffern 0 bis 9 und die Buchstaben A bis F.
Die Liste der aktiven IP- und MAC-Adressen finden Sie auf der Statusseite des Konfi-
gurationsprogramms, siehe Seite 78.
Sie können diese Einstellungen getrennt für jeden Rechner auch in der DOS-Einga-
beaufforderung erfahren, siehe Seite 119.
Menügruppe: Netzwerk.
Das Menü Netzwerk enthält alle Hilfsprogramme, mit denen Sie Ihr lokales Netz und den Zugang ins Weitverkehrsnetz (WAN = Wide Area Network) Ihren Belangen entsprechend anpassen können. Bei manchen der Funktionen ist es von Vorteil, wenn
Sie sich etwas mit dem Betreiben von Netzwerken auskennen.
Die Beschreibung setzt voraus, dass Sie das Konfigurationsprogramm aufgerufen
haben und die Startseite angezeigt wird (siehe Seite 41).
Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Netzwerk.
Das sich öffnende Menü zeigt Ihnen alle Einstellmöglichkeiten.
Internetzugang.
Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Internetzugang.
Das nächste Fenster wird geöffnet. Die Daten des aktiven Dienstanbieters werden gezeigt
48
Speed_W303V_.book Seite 49 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
.
Erweiterte Konfiguration.
Sie können mehrere Dienstanbieter (Provider) mit dem Internetzugang beauftragen.
Der aktive Provider wird im Menüfenster Provider-Auswahl gezeigt.
1. Klicken Sie im Menü Internetzugang auf den Aufklapppfeil in der Zeile Provider-Auswahl.
T-Online und ein freier Dienstanbieter wird angezeigt.
2. Möchten Sie einen neuen Internet Service Anbieter konfigurieren, klicken Sie in dem Menü auf Anderer Provider oder auf einen der voreingestellten
Dienstanbieter, wenn Sie diesen beauftragt haben.
Das Vorgehen zum Konfigurieren von T-Online als Dienstanbieter funktioniert so,
wie im Fenster im Bedienschritt drei auf Seite 27 beschrieben.
Anderer Provider
1. Klicken Sie auf Anderer Provider, wenn T-Online nicht Ihr Dienstanbieter ist.
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Speed_W303V_.book Seite 50 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
2. Internet-Zugangsdaten für Anderer Provider
Die Daten für Benutzername, Passwort und Name des Dienstes finden Sie in der Dokumentation, die Sie von Ihrem Dienstanbieter erhalten haben.
Geben Sie die Daten sorgfältig ein, Tippfehler können dazu führen, dass Sie keine Verbindung ins Internet aufbauen können.
3. Router-Einstellungen
In diesen Feldern müssen Sie im Regelfall nur dann etwas eintragen, wenn Sie einen speziellen Dienst beauftragt haben, z. B. DSL Business mit fester IP.
Welche Daten einzutragen sind, finden Sie in der Dokumentation für diesen
Netzzugang.
Feste IP-Adresse:
Nur wenn Sie den Dienst mit Fester IP-Adresse beauftragt haben, geben Sie hier die IP-Adresse ein, die Sie vom Dienstanbieter erhalten haben.
Primärer DNS-Server/Sekundärer DNS-Server:
DNS-Server (Domain Name Services) setzen den Namen einer Domäne in die entsprechende IP-Adresse um. Dadurch sind Sie im Internet auffindbar. Die IP-
Adressen für diese Server haben Sie von Ihrem Dienstanbieter erhalten
MTU
Das Feld MTU (Maximum Transfer Unit) ist sehr eng mit dem Übertragungsverfahren des Dienstanbieters verbunden. Verändern Sie den Standardwert nicht, es sei denn, Sie werden von Ihrem Dienstanbieter dazu aufgefordert.
Immer online
Über die Felder bei Immer online können Sie festlegen, ob eine Verbindung auf
Dauer erhalten bleiben soll. Haben Sie auch DSL Telefonie beauftragt, klicken
Sie in dieses Feld, um ein Häkchen zu setzen. Nur wenn die Verbindung ins
Internet aktiv ist, können Sie Anrufe über DSL empfangen.
Automatisch trennen
Legen Sie in dem daneben liegenden Aufklappmenü fest, nach welcher Zeit von
Inaktivität der Verbindung ins Internet getrennt werden soll.
Daten des Dienstanbieters ändern
Sie können in diesem Fenster auch die Daten des bestehenden Dienstanbieters
ändern, oder die Art des Zugriffs auf das Internet einstellen.
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Speed_W303V_.book Seite 51 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
LAN.
Erweiterte Konfiguration.
Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü LAN. Das nächste Fenster wird geöffnet. Der Name und die IP-Adresse des Routers werden angezeigt.
Ändern Sie diese Werte, wenn Sie, z. B. den Speedport W 303V in ein bestehendes
Netz als DSL-Zugang für alle Rechner integrieren oder in einem solchen Netz den vorhandenen Router gegen den Speedport W 303V auswechseln möchten.
Routernamen ändern
Dieser Routername ist eine Benennung, die der Kenntlichmachung dient. Sie hat keine Bedeutung für die Sicherheit oder Steuerung des Netzes.
1. Doppelklicken Sie auf den Namen. Der Eintrag wird markiert. Geben Sie den neuen Namen ein. Er ersetzt die Markierung.
IP-Adresse des Gateways/Routers ändern:
1. Doppelklicken Sie in eines der Felder, das Sie ändern möchten. Der Eintrag wird markiert. Geben Sie den neuen Wert ein. Er ersetzt die Markierung.
2. Geben Sie auf diese Weise das andere Feld der IP-Adresse ein.
3. Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern.
Tipp: Haben Sie die Routeradresse verändert, ist auch die Internetadresse anders (z. B. nicht 192.168.2.1 (Standard), sondern Ihre neue Adresse, z. B. 192.168.10.2), mit der das Konfigurationsprogramm adressiert wird. Aus diesem Grund haben Sie danach keine Verbindung mehr, weder zum Router, noch ins Internet. Sie können den Router jedoch immer noch über https://speedport.ip adressieren.
Führen Sie bei einer Änderung der Routeradresse die folgenden Schritte durch:
1. Nachdem Sie Speichern geklickt haben, bestätigen Sie Ihre Entscheidung im nächsten Fenster. Klicken Sie auf OK.
2. Die Änderung der Adresse wird bestätigt. Der aufrufende Rechner hat jetzt keine Verbindung zum Router mehr.
3. Klicken Sie auf OK.
4. Haben Sie den Router über das kabelgebundene Netz konfiguriert, geben
Sie nun die Web-Adresse https://speedport.ip oder die neue Router-IP als
51
Speed_W303V_.book Seite 52 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Internetadresse in der Adresszeile Ihres Internet-Browsers ein. Drücken Sie die
Eingabetaste (Enter). Die Loginseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.
Haben Sie die Routeradresse über einen WLAN Client geändert, hat dieser die
Verbindung zum Router verloren. Um von diesem Rechner wieder Kontakt zu dem Router aufnehmen zu können, führen Sie einen Neustart an dem Rechner durch.
5. Nach dem Aktualisieren der IP-Adresse des Gateways, öffnen Sie erneut das
Konfigurationsprogramm über https://speedport.ip.
6. Loggen Sie sich ein und führen Sie einen Neustart des Routers durch. Wie das
geht, finden Sie auf Seite 80.
DHCP-Funktion.
Der DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol = automatische Vergabe von IP-Adressen im Netz) ist die Instanz in Ihrem Netz, die den einzelnen Knoten (PC,
Notebook, Drucker etc.) lokale IP-Adressen zuteilt.
Es darf nur ein DHCP-Server in einem lokalen Netz aktiv sein.
Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü DHCP-Funktion.
Es wird sofort das Fenster geöffnet, in welchem Sie die Einstellungen vornehmen.
52
In diesem Fenster können Sie Ihr Inhaus Netzwerk an Ihre Belange anpassen. Im
Regelfall müssen Sie hier jedoch nichts tun.
Betriebszustand: Durch Klicken auf das Entscheidungsfeld Ein (Standard) legen
Sie fest, dass die IP-Adressen in Ihrem LAN automatisch vom Speedport W 303V vergeben werden.
Markieren Sie Aus, müssen die Knoten im Netz feste IP-Adressen (statische IP) besitzen.
Möchten Sie jedoch in Ihrem Netz mittels eines Rechners einen Server konfigurieren, schalten Sie DHCP bei diesem Rechner aus. Vergeben Sie die Adresse von
Hand.
Lease Time: Im Aufklappmenü Lease Time (Gültigkeitsdauer) legen Sie fest, nach welchem Zeitraum der DHCP-Server eine neue IP-Adresse vergeben soll. War ein
Speed_W303V_.book Seite 53 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Rechner für den eingestellten Zeitraum vom DHCP-Server getrennt, erhält er beim nächsten Einschalten eine neue IP-Adresse.
In den Feldern Start IP und End IP legen Sie den Adressbereich fest, der von dem
Router erkannt und betreut wird. Da die Adressen immer abhängig vom steuernden
Router sind, können Sie die drei ersten Felder der IP-Adresse nicht ändern. Das Eingabefeld entspricht dem letzten Feld der IP-Adresse. In diesem Feld legen Sie den
Bereich fest, z. B. 20 als Start und 110 als Ende. Das bedeutet, dass nur Adressen im Netz vergeben werden, die von 192.168.2.20 bis 192.168.2.110 reichen.
Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre
Daten werden übernommen. Das kann einige Zeit dauern.
WLAN einstellen (Funknetz).
Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü WLAN (Wireless LAN). Es wird das Fenster geöffnet, in welchem Sie die Einstellungen vornehmen können (siehe unten).
In einem Wireless LAN (WLAN, Funknetz) ist der Router oder der Zugangspunkt
(Access Point) die Steuerzentrale im Netz, die alle Knoten kennt (Rechner oder Peripherie mit eigener Adresse, z. B. Netzwerkdrucker), und den Netzwerkverkehr regelt. Ihr Speedport W 303V ist sowohl Router als auch Zugangspunkt.
Betriebszustand Ein/Aus/Zeitgesteuert:
Im Lieferzustand ist der Funksender eingeschaltet. Um zu verhindern, dass sich
Rechner über WLAN in das Netz einbinden, klicken Sie in das Entscheidungsfeld
Aus. Die Einstellung Ein ist nur dann sinnvoll, wenn häufig bekannte Rechner mit
WLAN-Adapter zu betreuen sind.
Klicken Sie in das Feld Zeitgesteuert, wenn WLAN nur zu bestimmten Zeiten aktiv sein soll. Wann und zu welchen Zeiten das geschehen soll, können Sie unten in dem
Einstellfenster bei Schaltzeiten festlegen.
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Speed_W303V_.book Seite 54 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Über Schalter ein-/ausschalten: Drücken Sie für höchstens drei Sekunden den Schalter an der Rückseite des
Routers.
Übertragungsmodus:
Ihr Router unterstützt die Übertragungsnormen IEEE 802.11b/g/n (802.11b (bis
11 Mb/Sek), 802.11g (bis 54 Mb/Sek) und 802.11n (unter günstigen Bedingungen bis zu 300Mb/Sek.)) im WLAN. Wählen Sie in dem Aufklappmenü das bevorzugte
Protokoll.
Wenn Sie die Grundeinstellung beibehalten, die alle Modi umfasst, können alle
Rechner mit dem Router kommunizieren, die eines der Protokolle unterstützen.
Dieser Modus kann die Übertragungsleistung Ihres WLAN drosseln.
Wenn Sie eines der Protokolle wählen, können nur solche Rechner mit dem Router kommunizieren, die das gleiche Protokoll unterstützen oder sich anpassen können.
Das dient der Sicherheit.
Sendeleistung:
Über das Aufklappmenü können Sie einstellen, mit welcher Leistung Ihr Router sendet (hoch, mittel, niedrig). Wählen Sie aus Gründen der Umweltverträglichkeit die Sendestärke, welche die vorgesehene Reichweite abdeckt.
Kanal
Sie können den Funkkanal einstellen auf dem der Router sendet und empfängt. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil und wählen Sie den Kanal.
Schaltzeiten
Haben Sie den Betriebszustand Zeitgesteuert eingestellt, sind die Felder hier aktiv.
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Bei Einschalten legen Sie fest, ob WLAN jeden Tag zum gleichen Zeitpunkt aktiv sein soll (Täglich gleich) oder, ob Sie für jeden Tag eine andere Einschaltzeit/-dauer haben möchten (Individuell).
Bei Täglich legen Sie die Uhrzeiten fest. Hatten Sie Täglich gleich ausgewählt, steht
Ihnen für die Uhrzeit eine Eingabezeile zur Verfügung, bei Individuell steht für jeden
Tag eine eigene Eingabezeile bereit.
Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre
Daten werden übernommen. Das kann einige Zeit dauern.
Speed_W303V_.book Seite 55 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Repeater (Leistungsverstärker).
Ein Repeater (Leistungsverstärker) dient dazu, die Reichweite des WLAN zu erhöhen. Um den Repeater nutzen zu können, muss WLAN eingeschaltet sein.
Wenn Sie die Repeater-Funktion einschalten, stellt Ihr Router seine Empfangs-/Sendeleistung anderen WLAN-Komponenten zur Verfügung.
Funkreichweite
Router
T Home
Speedport W 303V
Router
Funkkanal muss bei Beiden gleich
T Home
Speedport W 303V
Repeater Funkreichweite
Repeater
Stellen Sie den Router mit eingeschaltetem Repeater am Rand der Funkreichweiten der Netze oder Knoten auf, die Sie miteinander verbinden möchten. Diese Technik ermöglicht den Aufbau von kabellosen Netzwerken, die ein viel größeres Gebiet abdecken, als dies mit einem WLAN-Router und dessen geringer Feldstärke allein möglich wäre.
Um den Repeater nutzen zu können, muss das Gerät im Funknetz sichtbar sein. Entfernen Sie bei Netzwerk - Sicherheit - Netzwerkname ein eventuell im Markierungsfeld bei SSID Unsichtbar vorhandenes Häkchen.
Funkkanal und Geschwindigkeit einstellen
Der Repeater und die verstärkten Zugangspunkte müssen auf dem gleichen Funkkanal senden/empfangen.
Die WLAN-Basisstationen müssen die gleichen Geschwindigkeiten unterstützen.
Befindet sich bei den zu verstärkenden WLAN-Basisstationen eine, welche die hohe
Geschwindigkeit nicht unterstützt (IEEE 802.11n), entfernen Sie das Häkchen neben Geschwindigkeit.
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Speed_W303V_.book Seite 56 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü WLAN (Wireless LAN).
1. Klicken Sie in dem Fenster auf Ein.
2. Klicken Sie in der Zeile Kanal auf den Aufklapppfeil. Wählen Sie den Kanal, auf dem die WLAN-Basisstationen senden und empfangen.
3. Klicken Sie in das Markierungsfeld neben Geschwindigkeit, wenn nicht alle
WLAN-Basisstationen die hohe Geschwindigkeit unterstützen.
4. Klicken Sie auf Speichern
Repeater aktivieren
Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Repeater.
1. Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld vor Ein.
2. Klicken Sie auf Speichern. Die Daten werden übertragen. Das kann einige Zeit dauern. Danach wird wieder die Liste der Untermenüs angezeigt.
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Speed_W303V_.book Seite 57 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Repeater-Übertragung verschlüsseln
Hinweis: Sollte die Repeaterfunktion bei hoher Geschwindigkeit (130 Mbit/s,
Häkchen im Fenster WLAN (Wireless LAN) neben Geschwindigkeit) nicht funktionieren, fragen Sie den Technischen Service.
1. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Verschlüsselung. Wählen Sie WEP.
2. Geben Sie in dem Feld darunter den Schlüssel ein. Der Schlüssel muss aus 26 hexadezimalen Zeichen (0 bis 9 und A bis F) bestehen. Dieser Schlüssel muss auf allen betreuten Netzwerkkomponenten gleich sein.
3. Klicken Sie auf Speichern.
Um ein in Funkreichweite befindliches Netz zuzulassen:
1. Klicken Sie in den Netzwerk-Untermenüs erneut auf Repeater. In Reichweite befindliche Zugangspunkte (Access Points) werden in Listenform angezeigt.
Hat der Zugangspunkt einen Namen, wird er ebenso angezeigt. In jedem Fall wird seine MAC-Adresse (BSSID) dargestellt. Die zugelassenen Netze werden mit einem Häkchen rechts neben der Zeile dargestellt.
2. Klicken Sie in der Zeile des Netzes, das nicht zugelassen werden soll, auf das
Markierungsfeld. Das Häkchen wird entfernt.
Klicken Sie in der Zeile des Netzes, das zugelassen werde soll, auf das Markierungsfeld. Ein Häkchen wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf Speichern.
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Speed_W303V_.book Seite 58 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Gerät als DSL-Modem (PPPoE Pass-Through).
Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Gerät als DSL-
Modem nutzen.
Der Speedport W 303V verwendet die PPPoE Pass-Through-Funktion, um Knoten im lokalen Netz als direktes DSL-Modem zu dienen. Dadurch können Geräte eigene
Internetverbindungen über PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet) aufbauen.
Bis zu 10 solcher Verbindungen sind gleichzeitig möglich. Die normale Router-Funktion wird durch die PPPoE Pass-Through-Funktion nicht beeinträchtigt. Die PPPoE
Pass-Through-Funktion ist standardmäßig ausgeschaltet.
1. Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld Ein, wenn Sie diese Funktion nutzen möchten.
2. Klicken Sie auf Speichern.
NAT-Einstellungen.
Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü NAT & Portregeln. Unten gezeigtes Fenster wird geöffnet.
Tipp: Bei NAT (Network Address Translation = Umsetzen von Netzwerkadressen in andere Adressen) legen Sie IP-Adressen fest, die sich nicht
ändern dürfen. In diesem Fall ist es sinnvoll, bei den betroffenen Rechnern die Funktion Vom DHCP-Server beziehen auszuschalten und eine feste IP-Adresse zu vergeben.
58
Router werden für das Weiterleiten von Datenpaketen benötigt, wenn diese nicht für das eigene Netz bestimmt sind. Sollen also Rechner unterschiedlicher Netze, die z. B. über das Internet erreichbar sind, miteinander kommunizieren, müssen Router dazwischengeschaltet werden. Im Internet werden IP-Adressen eines lokalen Netzes nicht weitergeleitet. Die Datenpakete, die von einem Rechner im LAN über das
Internet versandt werden, müssen eine Adresse erhalten, die weltweit eindeutig den
Host (abgebendes Netz) identifiziert.
Speed_W303V_.book Seite 59 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Die NAT-Funktion bildet eine Firewall gegen unberechtigte Zugriffe aus dem
Internet.
Ist Ihr LAN durch den Router mittels des Protokolls PPPoE an das öffentliche Netz angebunden, liegt am Gateway im Regelfall jeweils nur eine globale IP (anderer
Adressbereich als 192.168.x.x) an. Dadurch werden alle IP-Adressen im LAN standardmäßig auf diese WAN-IP umgesetzt. Es sei denn, ein Rechner in Ihrem Netz nutzt die PPPoE Pass-Through-Funktion uns somit den Router als DSL-Modem.
NAT (Network Address Translation) bewirkt, dass eine gegebene Internetadresse, z. B. die eines Datentauschdienstes, virtuell (scheinbar) auf eine oder mehrere IP-
Adressen in Ihrem lokalen Netz umgesetzt werden. Dabei muss sichergestellt sein, dass der absendende Rechner des Datenpaketes, z. B. die Anforderung zum Herunterladen einer Datei, auch die Antwort erhält und nicht ein anderer Rechner im lokalen Netz.
Dadurch werden keine Daten aus dem Internet in Ihr lokales Netz gelassen, die nicht speziell von einem Rechner des lokalen Netzwerks angefordert wurden.
Zum Einen liegt der Vorteil von NAT für Sie darin, dass ein oder mehrere Rechner diese Dienste nutzen können. Zum Anderen liegt der Vorteil dieses Verfahrens in unterschiedlichen, global angeordneten Subnetzen darin, dass Rechner, die nur z. B. globales Intranet miteinander kommunizieren, keine eigenen, öffentlichen IP-
Adressen benötigen.
Zudem, der externe Rechner erfährt nur die globale, aber nicht die internen IP-
Adressen. Das verringert die Gefahr von gezielten Hacking-Versuchen (unberechtigter Fremdzugriff).
Das NAT-Verfahren registriert die IP-Adressen eines privaten Netzes und ordnet sie
Adressen zu, die im Internet verfügbar sind.
Rechner, die eine Kommunikation zu anderen, externen Rechnern aufbauen, erhalten beim Routing einen Tabelleneintrag in die von Ihrem Speedport W 303V geführte Tabelle, welche die Zuordnung der LAN IP-Adressen zu den öffentlichen
IP-Adressen herstellt.
Tipp: Für das Umsetzen von Netzadressen benötigen Sie sowohl die IP-
Adressen der betroffenen Rechner, als auch die Portnummer der
Anwendung, welche die Transportprotokolle TCP/IP (verbindungsorientiertes Protokoll) und UDP/IP (verbindungsloses Protokoll) nutzen.
Im Regelfall sind die Ports für WWW: = 80 und für FTP: = 21.
Gerät hinzufügen
Für Funktionen, wie NAT & Portregeln, muss der Router die Rechner im Netz kennen. Vergeben Sie einen Namen, der nur für den Router gültig ist. Diesen
Namen sehen Sie nicht in der Netzwerkübersicht des z. B. Windows Explorer.
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Speed_W303V_.book Seite 60 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
1. Klicken Sie im Menü NAT auf die Schaltfläche Gerät hinzufügen.
Die Liste der im lokalen Netz verfügbaren Rechner wird angezeigt. Bei Rechnern, die noch nicht benannt wurden, zeigt die Schaltfläche Übernehmen.
In die Eingabezeile, in welcher noch keine MAC-Adresse angegeben ist, können
Sie einen Knoten eintragen, von dem Sie die MAC-Adresse kennen, der zu diesem Zeitpunkt nicht im Netz aktiv ist.
2. Klicken Sie in das Namensfeld des Gerätes, das Sie in die Liste der zugelassenen Knoten übernehmen möchten. Geben Sie einen Namen ein, an dem Sie diesen Rechner in anderen Anwendungen zweifelsfrei erkennen.
3. Klicken Sie auf Hinzufügen. Das Gerät wird übernommen. Das Fenster NAT wird wieder angezeigt.
4. Waren bereits Rechner übernommen worden, werden diese mit dem Namen in der Liste angezeigt. In dieser Liste können Sie die Geräte auch löschen oder
ändern.
Durch Klicken auf Aktualisieren können Sie die Liste der Rechner aktualisieren.
Portregeln
Alle lokalen IP-Adressen der Rechner im lokalen Netzwerk (LAN und WLAN) werden auf die öffentliche IP-Adresse des Routers umgesetzt, sobald sie außerhalb des lokalen Netzes kommunizieren. Das heißt, dass die Kommunikation jedes Rechners des lokalen Netzwerkes im Internet unter der IP-Adresse des Routers stattfindet.
Ein Vorteil ist, dass für mehrere Rechner nur ein Internet-Zugang beim Internet-
Anbieter bezahlt werden muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass dadurch die lokalen IP-
Adressen der Rechner nach außen unbekannt bleiben und damit kein direkter
Zugriff auf die Rechner des lokalen Netzwerks möglich ist.
Diese Portregeln können Sie einem entsprechenden PC zuweisen.
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Speed_W303V_.book Seite 61 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Im Menübereich Portregeln haben Sie drei Möglichkeiten:
Erweiterte Konfiguration.
„
„
„
Port-Weiterleitung (Port Forwarding)
Wenn Sie in Ihrem Netzwerk beispielsweise einen WEB-Server, FTP-Server oder
E-Mail-Server betreiben möchten, dann müssen Sie hierfür eine Port-Weiterleitung konfigurieren. Die Daten werden dann statt an den auftraggebenden Rechner der Anfrage im LAN/WLAN an den, z. B. Web-Server, weitergeleitet.
Port-Umleitung: (Port Redirect)
Wenn Sie in Ihrem Netzwerk beispielsweise einen zweiten WEB-Server betreiben möchten, dann müssen Sie hierfür eine Port-Umleitung konfigurieren. Es handelt sich hierbei um Serveranwendungen, bei denen der Öffentliche und Private Port unterschiedlich sind.
Port-Öffnung (dynamisch): (Port Triggering)
Anwendungen, wie beispielsweise ICU II (Programm für Video-Chats) benötigen eine Port-Öffnung damit Sie am Router betrieben werden können.
Bei der Portöffnung werden die Ports definiert, die das Programm benutzt, um seine Daten nach außen zu senden. Außerdem werden die Ports festgelegt über welche die Antworten wieder eingehen. Wenn ein Rechner über eine Anwendung, deren Ports in dieser Portregel festgelegt wurden, Daten ins Internet sendet, merkt sich der Router die IP-Adresse des Rechners und leitet die eingehenden Antworten wieder dynamisch an diese LAN-IP-Adresse weiter.
Für die drei oben genannten Leistungsmerkmale müssen Sie Regeln festlegen, die sich auf einen Rechner beziehen. Das Ausgangsfenster für das Festlegen der
Regeln ist für alle gleich.
Port-Weiterleitung
1. Klicken Sie auf Port-Weiterleitung. Die Liste mit den Regeln wird geöffnet.
2. Um eine Regel zu definieren, klicken Sie in eines der Felder, Neue Regel defi-
61
Speed_W303V_.book Seite 62 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
nieren oder in eine bestehende Regel.
Das Fenster zum Erstellen/Bearbeiten der Regel wird geöffnet.
Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Auswahl und wählen Sie eine der angebotenen Regeln.
Möchten Sie eine eigene Regel erstellen,
1. klicken Sie in das Eingabefeld neben Bezeichnung. Geben Sie der Regel einen aussagekräftigen Namen.
2. Klicken Sie in das Markierungsfeld Aktiv, um die Regel wirksam werden zu lassen. Alle Eingabefelder werden aktiv.
3. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Gültig für Gerät und wählen Sie aus der Liste der Namen denjenigen, für den die Regel gelten soll. Diese Namen
haben Sie selbst festgelegt, siehe Seite 59.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen & Aktualisieren. Sie erhalten eine
Liste der aktiven Ports.
62
5. Geben Sie in den Eingabefeldern bei Weitergeleitete Ports - Öffentlich &
Private Client die Ports ein, die weiterzuleiten sind. Der öffentliche Port und der private Port sind hierbei immer gleich. Für die unterschiedlichen Protokolle TCP und UDP werden zwei Felder zur Eingabe bereitgestellt.
Sie können einen oder mehrere Ports oder Portbereiche eingeben. Die Auflistung von Ports wird durch Komma getrennt. Portbereiche werden durch einen
Bindestrich (bis) gekennzeichnet.
Speed_W303V_.book Seite 63 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
6. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen.
Port-Umleitung
1. Klicken Sie auf Port-Umleitung. Die Liste mit den Regeln wird geöffnet.
2. Um eine Regel zu definieren, klicken Sie in eines der Felder, Neue Regel definieren oder in eine bestehende Regel.
Das Fenster zum Erstellen/Bearbeiten der Regel wird geöffnet.
Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Auswahl und wählen Sie eine der angebotenen Regeln.
Möchten Sie jedoch eine eigene Regel erstellen,
1. klicken Sie in das Eingabefeld neben Bezeichnung. Geben Sie der Regel einen aussagekräftigen Namen.
2. Klicken Sie in das Markierungsfeld Aktiv, um die Regel wirksam werden zu lassen. Alle Eingabefelder werden aktiv.
3. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Gültig für PC und wählen Sie aus der Liste der PC-Namen denjenigen, für den die Regel gelten soll. Diese
Namen haben Sie selbst festgelegt, siehe Seite 59.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen & Aktualisieren. Sie erhalten eine
63
Speed_W303V_.book Seite 64 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Liste der aktiven Ports.
5. Geben Sie in den Eingabefeldern bei Umgeleitete Ports - Öffentlich die von außen empfangenden Ports ein, die umzuleiten sind. Für die unterschiedlichen Protokolle TCP und UDP werden zwei Felder zur Eingabe bereitgestellt.
Sie können einen oder mehrere Ports oder Portbereiche eingeben. Die Auflistung von Ports wird durch Komma getrennt. Portbereiche werden durch einen
Bindestrich (bis) gekennzeichnet.
6. Für das Umleiten sind öffentliche und private Ports unterschiedlich. Geben Sie in den Feldern bei Umgeleitete Ports - Private Client die Ports ein.
Sie können einen oder mehrere Ports oder Portbereiche eingeben. Die Auflistung von Ports wird durch Komma getrennt. Portbereiche werden durch einen
Bindestrich (bis) gekennzeichnet.
7. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen.
Port-Öffnung
Eine Regel, die Sie hier konfigurieren, ist dynamisch und gilt für alle Rechner (PC,
Notebook) in Ihrem lokalen Netz.
1. Klicken Sie auf Port-Öffnung. Die Liste mit den Regeln wird geöffnet.
2. Um eine Regel zu definieren, klicken Sie in eines der Felder Neue Regel definieren oder in eine bestehende Regel.
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Speed_W303V_.book Seite 65 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Das Fenster zum Erstellen/Bearbeiten der Regel wird geöffnet.
Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Auswahl und wählen Sie eine der angebotenen Regeln.
Möchten Sie eine eigene Regel erstellen,
1. klicken Sie in das Eingabefeld neben Bezeichnung. Geben Sie der Regel einen aussagekräftigen Namen.
2. Klicken Sie in das Markierungsfeld Aktiv, um die Regel wirksam werden zu lassen. Alle Eingabefelder werden aktiv.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen & Aktualisieren. Sie erhalten eine
Liste der aktiven Ports.
4. Geben Sie in dem Eingabefeld bei Triggering (auslösender Port) den Port ein, der das Öffnen der unten zu definierenden Ports auslösen soll.
5. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Protokoll und wählen Sie das Protokoll für diese Regel aus.
6. In den darunter liegenden Feldern Zu öffnende Ports geben Sie die Ports an, die geöffnet werden sollen.
Sie können einen oder mehrere Ports oder Portbereiche eingeben. Die Auflistung von Ports wird durch Komma getrennt. Portbereiche werden durch einen
Bindestrich (bis) gekennzeichnet.
65
Speed_W303V_.book Seite 66 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
7. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen.
Dynamisches DNS (DynDNS).
Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Dynamisches
DNS. Unten gezeigtes Fenster wird geöffnet.
66
Besitzt Ihr Netz im Internet eine eigene Domäne, z. B. www.maquette-Darmstadt.de, wird diese Domäne bei Ihrem Internet Dienstanbieter (ISP = Internet Service Provider) über DNS (Domain Name Service) im Regelfall an eine dynamische IP-
Adresse gebunden. Das bedeutet, dass sich diese Adresse sporadisch ändert.
Ein Dienst, den Sie im Internet zur Verfügung stellen möchten, wird über einen
Domänennamen zugreifbar. Diesem Domänennamen ist die IP-Adresse Ihres Routers zugeordnet. Wenn Ihr Internet-Provider für den WAN-Anschluss Ihres lokalen
Netzwerks die IP-Adresse dynamisch vergibt, kann sich die IP-Adresse des Routers im Internet ändern. Damit ist die Zuordnung zum Domänennamen für den Außenstehenden nicht mehr gegeben.
Die Zuordnung von Domänennamen und IP-Adressen wird über den Domain Name
Service realisiert (DNS) eine IP-Adresse zuordnet).
Für dynamische IP-Adressen wird dieser Service durch das Dynamic DNS
(DynDNS) ergänzt. Es ermöglicht die Nutzung eines Rechners mit wechselnder IP-
Adresse als Server im Internet, indem diesem eine feste IP-Adresse zugeordnet wird.
DynDNS stellt sicher, dass ein Dienst im Internet unabhängig von der aktuellen IP-
Adresse immer unter dem gleichen Domänennamen angesprochen werden kann.
Es ist der Speedport W 303V, der für alle Rechner des lokalen Netzwerks die Verbindung ins Internet realisiert und über den der Dienst eines Rechners im Internet bereitgestellt wird.
Wenn Sie die Dienste eines DynDNS-Anbieters einsetzen, wird der von Ihnen gebotene Dienst als Sub-Domäne des Dienstanbieters erreichbar, z. B. ihre_domaene.de wird zu ihre_domaene.dyndns.org.
Speed_W303V_.book Seite 67 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Um in diesem Fenster Einstellungen vornehmen zu können, müssen Sie bei einem der Anbieter ein Konto eingerichtet und die entsprechenden Informationen erhalten haben.
Tipp: Bitte beachten Sie, dass für diesen Dienst durch die Anbieter Kosten entstehen können.
In der Grundeinstellung ist dieser Dienst ausgeschaltet.
1. Sie haben im geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Dynamisches
DNS geklickt.
2. Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld vor Ein.
3. Wählen Sie in dem Aufklappmenü den Anbieter, bei dem Sie den Dienst beauftragt haben.
4. Geben Sie in den darunter liegenden Feldern die Daten ein, die Sie von dem
Dienstanbieter erhalten haben. Die Bezeichnung der Zeilen ändert sich entsprechend der Anforderungen, die der Dienstanbieter stellt.
5. Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern.
Ihre Daten werden übernommen.
Menügruppe: Sicherheit.
Für die Sicherheit in Ihrem WLAN stellt Ihnen Ihr Speedport W 303V mächtige
Werkzeuge zur Verfügung.
Zudem können Sie hier das Gerätepasswort ändern.
Die Beschreibung setzt voraus, dass Sie das Konfigurationsprogramm aufgerufen
haben und die Startseite angezeigt wird, siehe Seite 41.
Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Sicherheit.
Das sich öffnende Menü zeigt Ihnen alle Einstellmöglichkeiten.
67
Speed_W303V_.book Seite 68 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Gerätepasswort.
Das Gerätepasswort schützt das Konfigurationsprogramm vor unberechtigtem
Zugriff.
Bereits bei Lieferung besitzt Ihr Router ein individuelles Passwort, das sich aus Parametern des Gerätes automatisch errechnet. Somit ist das Konfigurationsprogramm bei jedem Speedport W 303V schon bei Auslieferung unverwechselbar geschützt.
Dieses Gerätepasswort finden Sie auf dem Typenschild unter dem Gerät.
1. Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Gerätepasswort.
Das Passwort kann alphanumerisch sein und 4 bis 12 Zeichen umfassen. Groß- und Kleinschreibung sind für das Prüfen unterschiedliche Zeichen.
2. Klicken Sie in das Feld Altes Gerätepasswort und geben Sie das bestehende
Passwort ein (bei Ersteingabe finden Sie das Passwort auf dem Typenschild an der Unterseite des Routers.
3. Drücken Sie die Tab-Taste oder klicken Sie in das Feld Neues Passwort.
Geben Sie das neue Passwort ein.
4. Drücken Sie die Tab-Taste oder klicken Sie in das nächste Feld. Geben Sie das Passwort erneut ein.
5. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellung wird übernommen. Das Hauptmenü Sicherheit wird wieder angezeigt.
Beim nächsten Einloggen in die Startseite des Routers müssen Sie dieses neue
Passwort verwenden.
SSID und Verschlüsselung.
Bei Auslieferung ist die WLAN-Funktion Ihres Routers eingeschaltet. Wie Sie WLAN
Zum Zeitpunkt der Auslieferung ist auf Ihrem Router der Zugriff auf Ihr WLAN mittels
WiFi (Wired Fidelity = einem Kabelnetz ähnliche Zugriffssicherheit) geschützt. Jeder ausgelieferte Speedport W 303V hat eine eigene SSID (Service Set Identifier =
Name des WLAN) und einen eigenen Schlüssel für das Verschlüsselungsverfahren
WPA2. Dadurch ist Ihr Router schon bei Auslieferung sehr gut gegen Fremdzugriff
68
Speed_W303V_.book Seite 69 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
geschützt. Sie müssen hier nichts tun.
Wenn Sie jedoch den Router in ein bestehendes Netz integrieren oder in einem bestehenden WLAN den dort vorliegenden Router ersetzen, ohne die Netzstruktur gravierend zu ändern, können Sie die SSID und die Verschlüsselung anpassen.
Wenn Sie hier Änderungen vornehmen, sprechen Sie sich mit den Betreuern der einzelnen WLAN-Clients (z. B. Rechner, Notebooks, MDAs, etc.) ab.
Tipp: Sie können diese Einstellungen, falls der WLAN-Adapter des betroffenen Knoten das unterstützt, auch automatisch konfigurieren lassen
1. Klicken Sie im Menü Sicherheit auf SSID & Verschlüsselung.
Das Fenster zeigt die aktuellen Einstellungen für SSID und Verschlüsselung.
SSID (Name des Netzes)
Insbesondere ist der Router zuständig für die Identität des Netzes oder Teilnetzes.
Die Zeichenfolge, die er als SSID besitzt, muss von allen Funkclients (WLAN-Knoten im Netz) eingehalten werden. Rechner oder andere Netzgeräte mit anderer SSID werden nicht betreut.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie eventuelle Einstellungen in Absprache und mit Übersicht über Ihre Funkclients vornehmen.
Ihr Speedport W 303V ist auch mit den Grundeinstellungen sehr sicher. Jeder
Speedport W 303V hat eine individuelle SSID, die sich nicht leicht ermitteln lässt.
SSID: Nur Funkclients, welche die im Router vorliegende SSID kennen, erhalten
Zugang.
1. Markieren Sie in dem Eingabefeld den dort angezeigten Begriff. Geben Sie einen neuen Begriff ein.
2. Teilen Sie diesen Begriff den Betreuern aller Funkclients mit, damit diese Ihre
Systeme darauf einstellen können.
69
Speed_W303V_.book Seite 70 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
SSID unsichtbar: Ist in diesem Markierungsfeld kein Häkchen, wird die SSID bei den Funkclients im Netz angezeigt. Im Betrieb als Zugangspunkt ist das ist nur für diejenige Zeit interessant, in der Sie das Netz konfigurieren, um am kabellos angebundenen Knoten die korrekte SSID prüfen zu können. Im Betrieb als Repeater
(Leistungsverstärker) muss das Gerät im Funknetz sichtbar sein.
Verschlüsselung
Funknetze sind Sicherheits-sensitiv (siehe Seite 3). Ihr Speedport W 303V bietet
jedoch mit Hilfe von Verschlüsselungs- und Authentifizierungsverfahren optimale
Sicherheit.
Hinweis: Bereits im Lieferzustand ist Ihr Speedport W 303V mit WPA2 und einem individuellen Preshared Key aktiviert (Gemeinsamer Schlüssel).
„
„
WEP (Wired Equivalent Privacy = dem kabelgebundenem Netz
ähnliche Sicherheit) ist ein Verschlüsselungsverfahren, das die Daten entsprechend einem von Ihnen einstellbaren Schlüssel während der
Übertragung zerhackt. Am Ziel werden die Daten wieder zusammengesetzt. Das setzt voraus, dass Quelle und Ziel den gleichen
Schlüssel verwenden. Verwenden Sie jedoch dieses Verfahren nur, wenn sich Rechner in Ihrem Netz befinden, die WPA nicht unterstützen.
WPA (Wi-fi (wired fidelity) Protected Access Protocol) ist ein
Authentifizierungs-Protokoll, das über Server im Netz oder
Softwareinstanzen prüft, ob die Berechtigung des Zugangs zum Netz für diesen Client besteht.
Das Fenster zum Einstellen der Verschlüsselung wird geöffnet. Deaktivieren Sie die Verschlüsselung nicht.
70
1. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil im Fenster Verschlüsselung und wählen
Sie die Verschlüsselungsart, die Sie einsetzen möchten.
Sie haben folgende Möglichkeiten:
„
„
Aus: Keine Verschlüsselung des Datenverkehrs (nicht empfohlen).
WEP: (WEP = Wired Equivalent Privacy) ein Verschlüsselungsstandard, der von allen Betriebssystemen unterstützt wird.
Speed_W303V_.book Seite 71 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
„
„
WPA2 mit Pre-shared key: Diese Verschlüsselung basiert auf dem erweiterten Verschlüsselungsstandard (AES = Advanced Encryption
Standard) und ist sicherer als WEP. Dies wird erreicht durch dynamische Schlüssel, Authentifizierung und Unterstützung von
RADIUS-Servern.
WPA/WPA2 mit Pre-shared key: WPA ist eine Weiterentwicklung von
WEP mit dynamischen Schlüsseln. WPA wird von den meisten
Rechnern und Netzwerkkarten/Netzwerkadaptern verstanden. Dieses
Verfahren ist mit einem eigenständigen, unverwechselbaren Schlüssel auf Ihrem Router vorkonfiguriert.
Sie haben Aus ausgewählt (nicht empfohlen)
Klicken Sie auf Speichern.
Sie betreiben nun das WLAN ohne Verschlüsselung. Jeder andere, auch ein fremder
WLAN-Rechner, kann in Ihr Netz eindringen und darin agieren.
Sie haben WEP ausgewählt
Entscheiden Sie sich für den Aufbau des Schlüssels.
Schlüssellänge: 64 bit oder (empfohlen) 128 bit.
Klicken Sie in die Entscheidungsfelder der Art, aus der Ihr Schlüssel gebildet werden soll.
Die Eingabefelder für den Schlüssel haben sich in Abhängigkeit der Schlüssellänge verändert.
Klicken Sie in eines der Eingabefelder und geben Sie den Schlüssel ein:
– Haben Sie 64 bit gewählt, geben Sie eine Zeichenfolge aus 10 Zeichen ein. Sie können die Ziffern 1 bis 9 und die Buchstaben A bis F verwenden.
– Haben Sie 128 bit gewählt, geben Sie eine Zeichenfolge aus 26 Zeichen ein. Sie können die Ziffern 1 bis 9 und die Buchstaben A bis F verwenden.
Klicken Sie auf Speichern.
71
Speed_W303V_.book Seite 72 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Sie haben WPA Personal ausgewählt:
In diesem Verschlüsselungs- und Authentifizierungsverfahren wird der Algorithmus (Rechenverfahren) ständig verändert. Dadurch ist eine höhere Sicherheit geboten.
Sie haben WPA2 Personal ausgewählt:
Bei diesem Verschlüsselungsverfahren können Sie auch Rechner einbinden, die das Verfahren AES unterstützen.
Bei WPA2 geben Sie einen Schlüssel ein, der aus mindestens acht bis höchstens 63 Schreibzeichen und Ziffern bestehen kann. Leerzeichen und Sonderzeichen sind nicht zulässig.
Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie den Schlüssel ein:
Klicken Sie auf Speichern.
72
Speed_W303V_.book Seite 73 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Sie haben WPA/WPA2 ausgewählt:
Erweiterte Konfiguration.
Der Unterschied dieser Einstellung zu WPA2 Personal liegt darin, dass sowohl
Systeme, die das Protokoll TKIP als auch den Standard AES verwenden, unterstützt werden. Geben Sie einen Schlüssel ein, der aus mindestens acht bis höchstens 63 Schreibzeichen und Ziffern bestehen kann. Leerzeichen sind nicht zulässig.
Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie den Schlüssel ein:
Klicken Sie auf Speichern.
Sicherheitseinstellungen übertragen/abgleichen (WPS)
Alle Knoten im Netz (Rechner, Drucker, MDA (mobiler, digitaler Assistent, z. B. T-
Mobile MDA Vario IV) etc.) müssen die gleichen Sicherheitseinstellungen verwenden, die auf dem Router vorliegen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie diese Daten auf den Knoten einstellen:
– Von Hand, beachten Sie dafür die Anleitung des WLAN-Adapters oder der
WLAN-Funktion des Knotens.
– Durch Übertragen vom Router zum WLAN-Knoten mittels WPS (WiFi Protected
Setup = durch verschlüsselte Übertragung gesichertes Fernkonfigurieren eines
WLAN-Adapters mit den Sicherheitseinstellungen des Netzes), wenn der WLAN-
Adapter oder die WLAN-Funktion des Knotens das unterstützt.
1. Klicken Sie im Menü Sicherheit auf WPS (automatischer Abgleich). Das im
Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.
Ihr Speedport unterstützt WPS WiFi Protected Setup (durch verschlüsselte Übertragung gesichertes Fernkonfigurieren eines WLAN-Adapters mit den Sicherheitsein-
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Speed_W303V_.book Seite 74 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
stellungen des Netzes). Der automatische Abgleich der Sicherheitseinstellungen bietet drei Möglichkeiten:
– Aus = Die Sicherheitseinstellungen können am einzubindenden WLAN-Knoten nur durch Eingabe von Hand konfiguriert werden.
– Pushbutton Methode = (Tastendruck) Der Router wird für einen begrenzten
Zeitraum vollständig geöffnet und gestattet einem WLAN-Knoten während dieses Zeitraums auf die Sicherheitseinstellungen zuzugreifen.
– PIN-Methode = Über PIN wird der WLAN-Knoten geöffnet und überträgt die
Sicherheitseinstellungen auf den identifizierten Knoten.
2. Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld der Methode, die Sie anwenden möchten.
Sie haben Aus ausgewählt:
Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellung wird übernommen. Das Fenster
Sicherheit wird wieder angezeigt.
Sie haben Pushbutton Methode ausgewählt:
Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellung wird übernommen. Das Fenster
Sicherheit wird wieder angezeigt.
Möchten Sie einem WLAN-Adapter einbinden, der WPS unterstützt, setzen
Sie zunächst die WLAN-Funktion des Rechners in Empfangsbereitschaft, der die
Daten empfangen soll. Wie das geht, erfahren Sie in der Dokumentation zu dem
Rechner oder dem WLAN-Adapter.
Drücken Sie dann für mehr als drei Sekunden die WLAN-Taste an der Rückseite des Routers. Der Zugriff auf den Router wird geöffnet. Drücken Sie nun auf dem WLAN-Client innerhalb von zwei Minuten den Softwareschalter. Wie das geht erfahren Sie aus der Dokumentation zu dem Client oder Adapter. Die
Sicherheitseinstellungen werden übertragen. Danach kann dieser Knoten in
Ihrem WLAN agieren.
Sie haben PIN Methode, vom Router gesteuert, ausgewählt:
Der Abgleich wird durch den Router ausgelöst.
Wenn Sie diese Methode wählen, wird vom Router ein PIN-Code generiert.
Damit Sie diese Methode verwenden können, muss sich der Empfänger der Sicherheitseinstellungen im Funkbereich des Routers befinden und vom Router als Knoten erkannt werden.
Sie müssen den folgenden Vorgang für alle Clients durchführen, die Sie in den
Sicherheitsbereich des Routers einbinden möchten.
74
Speed_W303V_.book Seite 75 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
1. Das Fenster mit dem generierten PIN-Code wird geöffnet.
Erweiterte Konfiguration.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start.
3. Geben Sie in dem Assistenten zum Einstellen der Sicherheit des WLAN-
Clients die PIN ein, die auf dem Rechner angezeigt wird. Klicken Sie im Assistenten auf dem WLAN-Client auf Start oder die dort angegebene, weiterführende Funktion.
Über eine gesicherte Funkverbindung werden die Sicherheitseinstellungen zwischen Router und WLAN-Client abgeglichen.
Sie haben PIN Methode, vom WLAN-Client gesteuert, ausgewählt:
Der Abgleich wird über den WLAN-Client ausgelöst.
1. Starten Sie auf dem WLAN-Client den Assistenten zum Konfigurieren der Sicherheitseinstellungen. Lesen Sie die PIN, die notwendig ist, um Zugriff auf den WLAN-Client zu erhalten.
2. Geben Sie auf dem Router den PIN-Code ein, der Ihnen vom WLAN-Client
(Rechner oder WLAN-Adapter) bekanntgegeben wurde.
3. Klicken Sie auf Start. Der Zugang zum Router wird kurzzeitig geöffnet, um dem WLAN-Adapter Gelegenheit zu geben sich mittels der PIN anzumelden.
Werden nach Klicken auf Start die Daten nicht übertragen, sondern erscheint ein Hinweisfenster auf Fehleingabe, kann das folgende Ursachen haben:
Sie haben die PIN, die Ihnen genannt wurde, falsch eingegeben.
Oder:
Der betroffene Rechner oder WLAN-Adapter befindet sich nicht in Funkreichweite des Routers oder wird nicht erkannt.
Oder:
Der Rechner oder WLAN-Adapter unterstützt nicht WPS nach PIN-Methode.
75
Speed_W303V_.book Seite 76 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Schutz gegen Mißbrauch aus Ihrem lokalen Netz heraus.
Möchten Sie verhindern, dass Rechner Ihres lokalen Netzes auf das Internet zugreifen können (z. B. Ihre Kinder auf Seiten mit Sex- oder Gewaltangeboten oder zu bestimmten Uhrzeiten), führen Sie diese Einstellungen direkt an dem jeweiligen
Rechner mit Hilfe dessen Sicherheitseinstellungen durch.
z. B. unter Windows XP:
Start - Systemsteuerung - Internetoptionen - Registerkarten Inhalte/Sicherheit/
Erweitert
Stellen Sie dabei sicher, dass Sie an dem Rechner Administratorrechte haben.
Schützen Sie die Einstellungen mittels Passwort damit Ihre Einstellungen nicht unterlaufen werden.
z. B. unter Windows Vista:
Start - Systemsteuerung - Jugendschutz
Sie können nur Einstellungen durchführen, wenn Sie Administratorrechte haben und Benutzerkonten konfigurieren.
Menügruppe: Status.
Sie können das Statusfenster verwenden, um den Status der Verbindung der WAN-/
LAN-Schnittstellen des Gateways zu überwachen, die Firmware- und Hardware-Versionsnummer zu prüfen, eventuelle unbefugte Versuche des Zugangs zu Ihrem
Netzwerk zu erkennen und ebenso, um Informationen über alle Knoten im Netz
(Rechner, Drucker, MDA, etc.) zu erhalten.
Sie können das Fenster Status-Übersicht auch aufrufen ohne, dass Sie sich in das
Konfigurationsprogramm einloggen.
Klicken Sie im Einstiegsfenster vor dem Einloggen auf Status. Das Statusfenster wird geöffnet.
76
Speed_W303V_.book Seite 77 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Mit den Rollbalken können Sie alle Informationen durch den Bildschirm rollen.
Durch Klicken auf Druckansicht öffnen Sie ein Fenster, das die Informationen in einer Form anzeigt, die auch gut leserlich gedruckt werden kann.
Übersicht.
Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü in der Gruppe Status auf Übersicht.
Das folgende Fenster wird geöffnet.
Klicken Sie auf Druckansicht, wenn Sie diese Übersicht drucken möchten. Klicken
Sie dann in der Druckansicht auf die Schaltfläche Drucken.
Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie einen weiteren Informationsbereich einsehen möchten.
77
Speed_W303V_.book Seite 78 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Details.
Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü in der Gruppe Status auf Details.
Das folgende Fenster wird geöffnet.
78
Sie erhalten eine Liste von Funktionen. Möchten Sie genaueres über den Status der angebotenen Bereiche erfahren, klicken Sie in das entsprechende Feld.
Sie erfahren Details über den Status der entsprechenden Funktion und deren Konfiguration.
Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie einen weiteren Informationsbereich einsehen möchten.
Klicken Sie auf
„
„
„
„
Sicherheit: Sie erhalten Informationen über die Einstellungen, die Sie zum Absichern Ihres kabellosen Netzes vorgenommen haben.
Netzwerk: Sie erhalten Informationen über IP- und MAC-Adresse des
Routers, Subnetzmaske, Namen, DHCP-Server und Internetverbindung.
System-Meldungen: Sie erhalten Informationen über Zugriffe und
Zugriffsversuche auf den Router.
DSL: Sie erhalten Informationen über die Hersteller-Kennung (Vendor
ID), die Netzgeschwindigkeit zum Internet (Upstream), vom Internet
(Downstream), Störgeräusche und Parity-Fehler. Sie erhalten
Informationen über die Art des DSL-Zugriffs. Die Vendor-ID kennzeichnet den Hersteller. Mit dieser Kennzeichnung lassen sich
Funktionen oder Dienstleistungen steuern.
Speed_W303V_.book Seite 79 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
„
„
„
Wireless LAN (WLAN): Sie erfahren den Einschaltzustand und die
MAC-Adresse.
DSL Telefonnummern: Sie erfahren die nutzbaren DSL-Rufnummern.
Weitere Informationen: Sie erfahren Versionsangaben, Datum und
Uhrzeit.
„
„
Anruferliste: Sie erhalten die Liste der Anrufe.
Gesprächsdaten: Sie erhalten eine Übersicht über die Telefoniedaten.
Menügruppe: Hilfsmittel.
Unter den Hilfsmitteln finden Sie Werkzeuge zur Aktualisierung der Firmware und für einen Neustart des Routers.
Die Beschreibung setzt voraus, dass Sie das Konfigurationsprogramm aufgerufen
haben und die Startseite angezeigt wird (siehe Seite 41).
Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Hilfsmittel.
Das sich öffnende Menü zeigt Ihnen alle Einstellmöglichkeiten.
79
Speed_W303V_.book Seite 80 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Automatisches Firmware-Update.
Die Funktion zur automatischen Aktualisierung der Betriebssoftware (Firmware) ist im Auslieferungszustand des Speedport W 303V eingeschaltet. Wenn Sie diese
Funktion ausschalten möchten, dann führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Klicken Sie im Menü Hilfsmittel auf Automatische Konfiguration. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.
2. Möchten Sie diese Möglichkeit nicht nutzen, klicken Sie auf das Entscheidungsfeld vor Aus.
3. Klicken Sie auf Speichern.
Reboot (Neustart).
Falls das System nicht mehr korrekt antwortet oder in irgendeiner Form aufhört zu arbeiten, können Sie einen Neustart (Reboot) durchführen. Ihre Einstellungen werden dabei nicht verändert.
1. Klicken Sie in dem geöffneten Menü Hilfsmittel auf Reboot.
2. Klicken Sie unten im Fenster auf OK.
3. Lesen Sie das folgende Hinweisfenster und klicken Sie auf OK.
80
4. Danach wird die Login-Seite gezeigt. Geben Sie das Gerätepasswort ein, um das Konfigurationsprogramm aufzurufen.
Ist der Router über das Konfigurationsprogramm nicht erreichbar: Drücken Sie dann mit einem dünnen Stift ungefähr drei Sekunden in die Reset-Öffnung an der
Rückseite des Routers oder trennen Sie den Router für ca. 10 Sekunden vom Stromnetz. Ist er nach dem Hochfahren immer noch nicht erreichbar, prüfen Sie die IP-
Ist der Router auch danach nicht erreichbar, liegt eine größere Störung vor. Führen
Speed_W303V_.book Seite 81 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Sie dann ein generelles Reset durch (siehe Seite 123). Laden Sie danach eine gesi-
cherte, lauffähige Version mit allen Ihren Einstellungen und Daten (siehe Seite 82).
Menügruppe: Laden & Sichern.
Unter diesem Hauptmenü finden Sie Funktionen, die Ihnen helfen Ihre Einstellungen zu sichern oder, im Falle von Störungen, Vorheriges wieder herzustellen.
Um eine gesicherte Version wieder laden zu können, muss der Router von einem
Rechner erreichbar sein. Wenn Sie über Ihren Internet-Browser den Router aufrufen und einen Fehlerhinweis erhalten, dass die Seite nicht gefunden werden kann, können Sie auch die gewünschte Funktion nicht durchführen. Führen Sie ein Reset durch oder trennen Sie den Router für ca. 10 Sekunden vom Stromnetz.
Die Beschreibung setzt voraus, dass Sie das Konfigurationsprogramm aufgerufen
haben und die Startseite angezeigt wird (siehe Seite 41).
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen werden das Systempasswort, das persönliche
Kennwort zum Internetzugang und das Passwort (Webkennwort) nicht mit der Konfiguration ausgelagert. Wenn Sie die Konfiguration erneut laden, verwenden Sie danach zum jeweiligen Einloggen die zuletzt gültigen Passwörter. Hatten Sie den Router auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, verwenden Sie das Passwort, das auf dem Typenschild angegeben ist.
1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Konfiguration sichern.
81
Speed_W303V_.book Seite 82 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Konfiguration laden.
Voraussetzung zum Wiederherstellen ist, dass Sie über die Internetadresse (Lieferzustand speedport.ip oder 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Verbindung zum Speedport W 303V herstellen können.
1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Konfiguration laden. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.
2. Geben Sie in dem Eingabefeld den ganzen Pfad zu der Datei ein, die Sie früher gesichert haben.
Wissen Sie den Pfad nicht mehr, klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen.
82
3. Suchen Sie in dem Fenster Datei öffnen Dialog (dem Explorer-ähnliches
Fenster) die Datei und doppelklicken Sie darauf.
Der Pfad wird in das Fenster Laden einer gesicherten Konfiguration übertragen.
4. Klicken Sie auf OK. Das Laden und Konfigurieren Ihrer Sicherungsdatei beginnt. Der Vorgang kann bis zu fünf Minuten dauern. Trennen Sie während dieser Zeit auf keinen Fall den Router vom Stromnetz.
Lösen Sie während dieses Vorgangs keine weiteren Funktionen aus, bis Hinweisfenster angezeigt werden. Schalten Sie den Router unter gar keinen Umständen in diesem Zustand aus.
5. Ein Fenster weist Sie darauf hin, dass die Konfiguration erfolgreich geladen wurde. Klicken Sie auf OK.
6. Ist das Laden abgeschlossen, wird die Loginseite angezeigt.
Verwenden Sie zum Einloggen in das Konfigurationsprogramm das gleiche
Passwort, mit dem Sie sich zuletzt angemeldet haben.
Speed_W303V_.book Seite 83 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Konfiguration sichern.
Haben Sie eine Konfiguration, die zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, empfehlen wir diese Einstellungen auf Ihrem Rechner zu sichern.
1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Konfiguration sichern. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.
Da es sich bei dem Sichern für Ihren Rechner um einen Vorgang des Herunterladens von Dateien aus einem Netz auf Ihren Rechner handelt, wird das Downloadfenster des Betriebssystems im Aussehen des verwendeten Internet-
Browsers geöffnet, das vergleichbar dem folgenden ist.
Klicken Sie auf Speichern. unter Windows XP unter Windows Vista
2. Wählen Sie in dem Fenster Datei öffnen Dialog (dem Explorer-ähnliches
Fenster), das Verzeichnis, in dem Sie die Einstellungen sichern möchten. unter Windows XP unter Windows Vista
3. Geben Sie der Datei einen Namen, z. B. durch Anhängen des Datums.
4. Klicken Sie auf Speichern. Die Datei wird als config.bin (binäre Programmdatei) gespeichert. Das Fenster Konfiguration sichern wird erneut angezeigt.
83
Speed_W303V_.book Seite 84 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Werkseinstellungen wieder herstellen.
Wenn Sie diese Funktion benutzen, werden die Werkseinstellungen Ihres Routers wiederhergestellt. Alle Ihre persönlichen Einstellungen gehen verloren.
Voraussetzung zum Wiederherstellen ist, dass Sie über die Internetadresse (Lieferzustand speedport.ip oder 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Verbindung zum Speedport W 303V herstellen können.
Tipp: Wenn Sie über Ihren Internet-Browser den Router aufrufen möchten und einen Fehlerhinweis erhalten, dass die Seite nicht gefunden werden kann, können Sie auch die Werkseinstellungen über das Menü nicht wieder herstellen. Schalten Sie den Router aus und wieder ein. Ist er immer noch nicht erreichbar, prüfen Sie die IP-Adresse (siehe
Ist der Router auch danach nicht erreichbar, liegt eine größere Störung
vor. Führen Sie dann ein generelles Reset durch (siehe Seite 123).
Laden Sie danach eine gesicherte, lauffähige Version mit allen Ihren
Einstellungen und Daten.
Tipp: Haben Sie zwischenzeitlich eine Aktualisierung der Firmware durchgeführt (Update), gilt dieser Stand als Werkseinstellungen.
1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Werkseinstellungen. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.
2. Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie alle Ihre Einstellungen verwerfen und die
Werkseinstellungen wieder herstellen möchten, klicken Sie auf OK.
Der Vorgang wird ohne weitere Warnung durchgeführt.
Anschließend wird die Loginseite angezeigt.
Loggen Sie sich wieder ein und führen Sie einen Neustart durch (siehe Seite 80).
Nachdem Sie auf Werkseinstellungen zurückgesetzt haben, laden Sie eine gesi-
cherte Konfiguration (siehe Seite 82) oder verfahren Sie wie unter Erstkonfiguration
84
Speed_W303V_.book Seite 85 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Firmwarevon Hand aktualisieren (Update).
Firmware ist der Teil des Programms in Ihrem Speedport W 303V, in dem die gesamte Funktionalität des Routers gespeichert ist. Sie haben ein gutes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Firmware an neue Gegebenheiten angepasst wird.
Die Beschreibung des Vorgehens setzt voraus, dass der Router eine Verbindung ins
Internet aufbauen kann.
Sichern Sie Ihre Konfigurationen bevor Sie die Firmware aktualisieren (siehe
Speichern Sie diese Software auf Ihrem Rechner.
Führen Sie das im Folgenden Beschriebene zügig durch. Es kann sonst geschehen, dass Sie vom Konfigurationsprogramm abgemeldet werden. Beim Versuch die Firmware zu konfigurieren erhalten Sie dann den Hinweis, dass die Verbindung unterbrochen wurde.
Vorsicht: Trennen Sie während des Firmware-Updates den Speedport nicht vom
Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Firmware-Update. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.
2. In dem Fenster sehen Sie unter Schritt 1 die Bezeichnung des Gerätemodells und die Firmwareversion Ihres Routers. Sie benötigen diese Angabe, um zu vergleichen, ob eine im Netz stehende Version aktueller ist.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Internet. Die T-Home-Webseite für Downloads wird geöffnet. Sie wird der Größe des Internet-Browsers des Konfigurationsprogramms angepasst. Klicken Sie auf die Maximieren-Fläche, damit Sie die bessere Übersicht des Vollbildes erhalten.
85
Speed_W303V_.book Seite 86 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
86
3. Klicken Sie im Bereich Download auswählen im Aufklappmenü auf DSL-
Hardware.
4. Klicken Sie im nächsten Fenster auf das Aufklappmenü neben Weiter eingrenzen. Wählen Sie in den angebotenen Produkten Speedport W303V.
Folgen Sie dann den Anweisungen, die Ihnen durch die Webseiten gegeben werden.
Laden Sie die Software auf Ihren Rechner.
5. Haben Sie die Firmware erfolgreich auf Ihren Rechner geladen, schließen Sie das Fenster der Webseite.
6. Das Fenster Firmware-Update wird wieder angezeigt. Klicken Sie in diesem
Fenster bei Schritt 2 auf Durchsuchen.
7. Wählen Sie in dem Fenster Datei öffnen Dialog (dem Explorer-ähnliches
Fenster) das Verzeichnis und den Ordner, in dem Sie die heruntergeladene
Datei abgelegt haben.
Doppelklicken Sie auf die Datei. Der gesamte Pfad zu dieser Datei wird in dem
Feld neben Durchsuchen angezeigt.
8. Klicken Sie auf OK.
Sie werden auf das Übertragen der Daten hingewiesen.
Trennen Sie während einem Firmware-Update den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
9. Die Übertragung und Aktualisierung der Firmware ist erst beendet, wenn das
Speed_W303V_.book Seite 87 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Fenster erscheint, das Sie auf das erfolgreiche Firmware-Update hinweist.
10. Klicken Sie auf OK. Das Konfigurationsprogramm wird geschlossen und das
Fenster zum Einloggen wird wieder angezeigt. Warten Sie ein paar Minuten.
Loggen Sie sich wieder ein.
Sollte nach dem Einloggen im Startfenster des Konfigurationsprogramms der Hinweis auf einen technischen Fehler im Netz erscheinen, haben Sie sich zu kurz nach dem Aktualisieren eingeloggt. Verlassen Sie das Konfigurationsprogramm und loggen Sie sich wieder ein.
Beenden.
Solange Sie aktiv im Konfigurationsprogramm des Routers angemeldet sind, kann sich kein anderer in das Konfigurationsprogramm einloggen, selbst wenn er das
Passwort kennt.
Wenn Sie das Konfigurationsprogramm über das Schließenkreuz verlassen, wird der Router nach Ablauf der Leerlaufzeit von 10 Minuten für ein erneutes Anmelden freigegeben.
Nur wenn Sie das Konfigurationsprogramm über Beenden verlassen, wird der
Zugriff sofort wieder freigegeben.
1. Klicken Sie im Startfenster auf Beenden, wenn Sie keine Einstellungen mehr vornehmen möchten. Das Konfigurationsprogramm wird geschlossen, Sie werden abgemeldet. Danach wird das Beendet-Fenster angezeigt.
2. Haben Sie als Internet-Browser den Windows Internet Explorer verwendet, können Sie die Login-Seite des Konfigurationsprogramms den Favoriten hinzufügen. Klicken Sie auf >Zu Favoriten hinzufügen<, wenn Sie das Konfigurationsprogramm schnell über die Favoriten aufrufen möchten, weiter bei
Schritt 3.
87
Speed_W303V_.book Seite 88 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
Haben Sie einen anderen Internet-Browser verwendet, können Sie ebenso die
Konfigurationsseiten zu den Favoriten hinzufügen. Es erscheint das folgende
Fenster (Beispiel Firefox):
Drücken Sie die Taste Strg, halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie die
Taste d (Kleinbuchstabe).
3. Ein Fenster wird geöffnet, in welchem Sie die Bezeichnung und den Ordner für diesen Favoriten festlegen können.
Sie können auch die angebotenen Daten verwenden.
Klicken Sie auf OK.
Um den Internet-Browser zu schließen, klicken Sie rechts oben auf das Schließenkreuz. Der Internet-Browser wird geschlossen.
Internet-Verbindung herstellen/trennen.
Haben Sie im Menü Netzwerke > Internetzugang bei Immer online ein Häkchen gesetzt, besteht immer eine Verbindung ins Internet.
Haben Sie im Menü Netzwerke > Internetzugang bei Immer online kein Häkchen gesetzt, wird die Verbindung automatisch nach der im darunter liegenden Aufklappmenü eingestellten Zeit getrennt, wenn keine Aktivität auf der Verbindung war.
Unten im mittleren Bereich des Startfensters erkennen Sie den Status der Internetverbindung. Sie können dort auch eingreifen.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Internet trennen, um die Verbindung zu trennen. Wenn Sie das nächste Mal den Internet-Browser aufrufen, wird die Verbindung erneut hergestellt.
Wenn Sie die Internetverbindung trennen, werden auch DSL-Telefonate getrennt.
Solange keine Verbindung des Routers ins Internet besteht, können Sie nicht über
88
Speed_W303V_.book Seite 89 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Erweiterte Konfiguration.
das Internet telefonieren oder angerufen werden.
2. Ist die Internetverbindung getrennt, können Sie durch Klicken auf Internet verbinden die Verbindung wieder herstellen. Die Verbindung wird jedoch auch durch Aufrufen Ihres Internet-Browsers wieder hergestellt.
3. Durch Klicken auf die Schaltfläche Internet sperren, wird die Internetverbindung dauerhaft getrennt.
Wenn Sie die Internetverbindung sperren, werden auch DSL-Telefonate getrennt.
Solange die Verbindung gesperrt ist, können Sie nicht über das Internet telefonieren oder angerufen werden.
Ist die Internetverbindung gesperrt, kann sie nur über das Konfigurationsprogramm mit der Schaltfläche Internet freischalten wieder freigegeben und aufgebaut werden.
Internet surfen und E-Mail.
Nachdem Sie Ihren Router eingerichtet haben, steht er sofort allen Rechnern, die sich im Netz befinden und die Sie zugelassen haben, zur Verfügung.
Internet-Surfen
Zum Surfen klicken Sie auf das Internet-Symbol des von Ihnen ausgewählten
Internet-Browsers. Es können mehrere Rechner über Ihren Speedport in Ihrem Netz gleichzeitig im Internet surfen. Jeder der Rechner kann eine andere Startseite verwenden.
Durch Einstellungen im Internet-Browser, die unter Extras - Internetoptionen
(Internet Explorer), Bearbeiten - Einstellungen (Netscape) oder Extras - Einstellungen (Firefox und Opera) zu finden sind, kann jeder Nutzer auf seinem Rechner eigene Einstellungen vornehmen, z. B. welche Startseite er möchte, ob Cookies
übernommen werden und ähnliches.
Wie Sie den Internet-Browser konfigurieren, entnehmen Sie der Onlinehilfe des
Internet-Browsers.
Um E-Mails zu empfangen oder zu senden, klicken Sie auf das Symbol der E-Mail-
Anwendung, die Sie zu Ihrem Standard gewählt haben. Der Zugriff auf die E-Mail erfolgt über die Konten, die in Ihrer E-Mail-Anwendung festgelegt sind.
Auch für die E-Mail können Sie Einstellungen vornehmen. Wie das geht, entnehmen
Sie bitte der Onlinehilfe Ihrer jeweiligen E-Mail-Anwendung.
89
Speed_W303V_.book Seite 90 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Telefonie.
Tipp: Wenn der Router nicht am Stromnetz angeschlossen ist, können Sie nicht telefonieren, auch nicht über das Festnetz.
Über den sowohl für das analoge Festnetz als auch für ISDN verfügbaren Dienst Parallelruf können Sie ankommende Anrufe gleichzeitig auch an andere Telefone signalisieren, z. B. an Ihr Handy. Dadurch sind Sie immer und überall erreichbar.
Sie haben bereits
– DSL-Rufnummer(n) erhalten (Schritt 4 auf Seite 27),
– sich bei der DSL Telefonie angemeldet,
– ein analoges Telefon (auch Faxgeräte, Anrufbeantworter an der Buchse mit dem durchgestrichenen Telefonsymbol) an der TAE-Buchse an der Unterseite des
Routers angeschlossen.
Anmelden und Konfigurieren: DSL-Telefonnummer.
Um eine DSL-Rufnummer zu erhalten, muss Ihr Router Zugang zum Internet haben.
1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm. Klicken Sie auf der Startseite auf Telefonie. Das Fenster mit der Menüübersicht für die Telefonie wird geöffnet.
90
2. Klicken Sie auf DSL Telefonie. Das Fenster zur Eingabe der Daten für die DSL-
Speed_W303V_.book Seite 91 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonnummer wird geöffnet.
Telefonie.
3. Haben Sie bereits eine DSL-Telefonnummer, fahren Sie fort bei Schritt 9.
Haben Sie noch keine DSL-Telefonnummer, verfahren Sie wie folgt:
4. Klicken Sie neben der Schaltfläche DSL-Telefonnummer auf Anmelden. Das
Kundencenter wird mit der Login-Seite geöffnet.
Falls die Zugangsdaten noch nicht voreingestellt sind, geben Sie in den Eingabefeldern die E-Mail-Adresse ein, mit der Sie sich bei T-Online identifizieren.
Geben Sie in dem Feld Passwort das Passwort ein, das Sie vom Dienstanbieter erhalten haben. Im Regelfall ist es das Web-Passwort.
5. Klicken Sie auf Login. Das Fenster mit der Übersicht über DSL-Dienste wird geöffnet.
91
Speed_W303V_.book Seite 92 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
6. Klicken Sie auf der linken Seite des Fensters auf Rufnummern. Die Seite mit den Rufnummern wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zusätzliche Rufnummer anlegen. Das Fenster zum Anlegen der neuen Rufnummer wird geöffnet.
8. Informieren Sie sich über die Bedingungen und Kosten für diesen Dienst, indem Sie auf die verschiedenen Verknüpfungen (Links) klicken.
Sind Sie mit den Bedingungen einverstanden, klicken Sie auf Anmelden. Die
DSL-Telefonnummer wird angelegt.
9. Klicken Sie auf Aktualisieren. Die Seite mit Ihrer neuen DSL-Telefonnummer wird angezeigt.
Schreiben Sie die Telefonnummer ab und speichern Sie die Seite.
Verlassen Sie diese Seite durch Logout. Das Fenster zum Konfigurieren der
DSL-Telefonnummer wird wieder angezeigt.
Konfigurieren Sie die Telefonnummer auf Ihrem Speedport W 303V:
92
DSL Telefonnummer: Eingeben, wie von T-Online erhalten oder auf der Webseite des Kundencenter erfahren.
Speed_W303V_.book Seite 93 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
E-Mail-Adresse: Mit der Sie sich bei T-Online identifizieren (Hauptnutzer oder
Mitbenutzer).
Passwort (Webkennwort): Mit dem Sie sich im Kundencenter einloggen. In der
Zeile darunter zur Bestätigung erneut eingeben.
Ortsvorwahl: Klicken Sie in das Feld, um ein Häkchen zu setzen. Sie können
Rufnummern des Ortsnetzes ohne Eingabe der Ortsnetzkennzahl (Vorwahl) verwenden. Wurde ein Häkchen gesetzt, wird automatisch bei Eingabe einer
Rufnummer ohne 0 am Anfang die Vorwahl vorangestellt. Die gewünschte Ortsvorwahl tragen Sie in dem Eingabefeld daneben ein.
Die weiteren Schaltflächen:
E-Mail-Adresse Einrichten: Sie können die E-Mail-Adresse, die Sie erhalten haben, ändern. Dafür wird das Kundencenter geöffnet. Verfahren Sie wie dort angegeben.
Neues Passwort Einrichten: Sie können das Passwort, das Sie erhalten haben,
ändern. Dafür wird das Kundencenter geöffnet. Verfahren Sie wie dort angegeben.
Klicken Sie auf Speichern. Das Fenster zeigt nun Ihre neue Telefonnummer.
Sollte die DSL-Rufnummer rechts in der Zeile der Rufnummer mit einem X oder einem ! gekennzeichnet sein, konnte sie im Regelfall im Router nicht freigegeben werden. Klicken Sie auf die Rufnummer. Das Fenster zum Bearbeiten wird geöffnet.
Um die Telefonnummer freizuschalten, klicken Sie in das Markierungsfeld
Telefonnummer verwenden. Ein Häkchen wird gesetzt.
Unter Ortsvorwahl können Sie festlegen, ob bei Rufnummern, die nicht mit 0
(Null) beginnen, eine Ortsvorwahl automatisch eingesetzt werden soll. Klicken
Sie in das Markierungsfeld und geben Sie in das Eingabefeld die Ortsvorwahl ein, die bei solchen Rufnummern verwendet werden soll.
Klicken Sie auf Speichern. Das Fenster zeigt die neue Telefonnummer. Sie ist aktiv.
93
Speed_W303V_.book Seite 94 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Symbole bei der Rufnummer
Die angezeigte DSL-Telefonnummer ist verfügbar. Über sie können Anrufe getätigt und empfangen werden.
Die angezeigte DSL-Telefonnummer ist eingerichtet, aber nicht verfügbar. Es kann eine Störung der Verbindung vorliegen oder sie wurde im Router nicht freigeschaltet.
Die angezeigte DSL-Telefonnummer ist eingerichtet, es bestehen aber Probleme. Das kann z. B. auftreten, wenn beim Wechsel des Tarifs der Dienst
DSL Telefonie nicht im neuen Tarif enthalten ist. Die Rufnummer kann nicht genutzt werden.
Führen Sie einen Neustart durch (Menü Hilfsmittel - Reboot, oder über die
Reset-Taste in der kleinen Reset-Öffnung).
Führt das nicht zum Erfolg, löschen Sie die DSL-Rufnummer und geben Sie sie erneut ein. Sollte das noch nicht helfen, wenden Sie sich an den Technischen Service.
Weitere DSL-Telefonnummer konfigurieren.
Möchten Sie eine weitere DSL-Rufnummer beauftragen und konfigurieren, verfahren Sie wie folgt:
Sie haben das Konfigurationsprogramm aufgerufen.
1. Klicken Sie auf Telefonie - DSL Telefonie. Das sich öffnende Fenster zeigt die bereits eingerichtete DSL-Rufnummer und das Feld Weitere DSL-Telefonnummer einrichten.
2. Klicken Sie auf Weitere DSL-Telefonnummer einrichten.
3. Fahren Sie fort auf Seite 90, Bedienschritt 3, falls Sie noch keine Rufnummer
beauftragt haben, oder bei Bedienschritt 9, wenn Sie die DSL-Telefonnummer bereits erhalten haben.
94
Speed_W303V_.book Seite 95 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Anderer Dienstanbieter.
Um eine DSL-Rufnummer zu erhalten, muss Ihr Router Zugang zum Internet herstellen können.
1. Klicken Sie auf der Startseite auf Telefonie.
2. Klicken Sie auf DSL Telefonie. Das Fenster der bereits eingerichteten
Rufnummern wird geöffnet. Wurde noch keine Rufnummer eingerichtet,erscheint das Fenster zum Konfigurieren einer DSL-Nummer. Gehen
Sie weiter zum Schritt 4.
3. Klicken Sie auf Weitere DSL-Telefonnummer einrichten.
4. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil in der Zeile Anbieter-Auswahl und wählen
Sie Anderer Anbieter aus.
5. Sie haben von Ihrem Dienstanbieter alle Informationen erhalten, die Sie benö-
95
Speed_W303V_.book Seite 96 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
tigen, um die DSL-Rufnummer konfigurieren zu können.
Konfigurieren Sie die Telefonnummer auf dem Speedport W 303V:
Name des Dienstanbieters: Geben Sie den Namen des Dienstanbieters so ein, wie er im Netz identifiziert wird.
Internetrufnummer: Geben Sie die Nummer ein, wie vom Dienstanbieter erhalten.
Benutzername: Die Bezeichnung, mit der Sie sich beim Dienstanbieter identifizieren, häufig die E-Mail-Adresse oder Kundennummer.
Passwort: Mit dem Sie sich beim Dienstanbieter einloggen können. In der Zeile darunter zur Bestätigung erneut eingeben.
Ortsvorwahl: Klicken Sie in das Feld um ein Häkchen zu setzen. Sie können dann Rufnummern des Ortsnetzes ohne die in der DSL Telefonie notwendige
Ortsvorwahl eingeben. Wurde ein Häkchen gesetzt, wird automatisch bei
Eingabe einer Rufnummer ohne Vorwahl die Ortsvorwahl vorangestellt. Die gewünschte Ortsvorwahl tragen Sie in dem Eingabefeld daneben ein.
Registrar/Proxy: Der Registrar ist der für die Domain- oder Session-Initiation-
Protocol-Registrierung Verantwortliche. Die Daten dafür haben Sie von Ihrem
Dienstanbieter erhalten.
Port Registrar/Proxy: Geben Sie die Portnummer ein, falls Sie von Ihrem
Dienstanbieter eine andere als die voreingestellte erhalten haben.
Sprechpausenerkennung (VAD): (Voice Activation Detection) Da während eines Gespräches häufig auch geschwiegen wird, können Sprechpausen dazu genutzt werden, die Bandbreite für andere Dienste, z. B. Datenübertragung, zu nutzen. Setzen Sie ein Häkchen, wenn der Dienstanbieter das unterstützt. Das kann jedoch die Sprachqualität mindern.
Bandbreitenoptimierte Sprachkompression: Setzen Sie hier ein Häkchen, wenn Ihr Dienstanbieter diese Funktion unterstützt.
Klicken Sie auf Speichern. Das Fenster zeigt nun Ihre neue Telefonnummer.
Sollte die DSL-Rufnummer rechts in der Zeile der Rufnummer mit einem X oder einem ! gekennzeichnet sein, ist sie im Regelfall im Router nicht freigegeben. Klicken Sie auf die Rufnummer. Das Fenster zum Bearbeiten wird geöffnet.
Festnetz-Telefonie oder DSL Telefonie.
Sie können einstellen, ob Sie über das Festnetz und DSL telefonieren möchten, oder ausschließlich über DSL.
Sie haben das Konfigurationsprogramm aufgerufen. Das Startfenster wird angezeigt.
1. Klicken Sie auf der Startseite auf Telefonie. Das Fenster mit der Menüüber-
96
Speed_W303V_.book Seite 97 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19 sicht für die Telefonie wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf Festnetztelefonie. Das Einstellfenster wird geöffnet.
Telefonie.
3. Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Aus, wenn Sie möchten, dass Ihr Router nicht automatisch das Festnetz erkennt.
4. Im Regelfall erkennt der Router die Art des Festnetzanschlusses. Sie können jedoch auch festlegen, welcher Art das Festnetz ist.
Das Fenster zeigt die Art des Netzes, das erkannt wurde.
5. Ist Ihr Anschluss ein Standard-Anschluss, erscheint obiges Fenster. Klicken
Sie auf Zurück. Sie müssen nichts tun.
Möchten Sie z. B. nur über DSL telefonieren, klicken Sie auf Kein Festnetz.
Fahren Sie fort bei Schritt 7.
Wenn keine Verbindung ins Internet besteht, können Sie nicht telefonieren, auch nicht über das Festnetz.
6. Haben Sie einen ISDN-Anschluss beauftragt, erscheint obiges Fenster.
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Speed_W303V_.book Seite 98 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Möchten Sie z. B. nur über DSL telefonieren, klicken Sie auf Aus. Fahren Sie fort bei Schritt 9.
7. Bei ISDN-Anschluss: Sie müssen nun auf dem Router die Rufnummern eingeben, die Ihnen zur Verfügung stehen.
Geben Sie von Hand die ISDN-Rufnummer ein, die Ihnen vom Netzbetreiber zugeordnet wurden.
8. Eingeben/löschen einzelner ISDN-Rufnummern: Sie können bis zu zehn
ISDN-Rufnummern für den ISDN-Anschluss erhalten haben. Geben Sie nur die
ISDN-Rufnummer ein, von denen Sie möchten, dass Ihr Router sie annimmt.
Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellungen werden übernommen. Das Menü
Telefonie wird wieder angezeigt.
9. Kein Festnetz einstellen: Sie haben in einem der beiden obigen Fenster auf
Aus geklickt.
10. Klicken Sie auf Kein Festnetz.
11. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellung wird übernommen.
Telefonnummer für abgehende Gespräche.
Sie können festlegen, über welche Ihrer Telefonnummern Sie vorzugsweise telefonieren möchten.
Die Grundeinstellung ist automatisch. Dabei werden bevorzugt DSL-Rufnummern verwendet, wenn Sie über eines der Telefone anrufen, die am Router angeschlossen sind. Diese Einstellung hat keine Auswirkung auf die Telefone, die z. B. über eine
Telefonanlage angeschlossen sind.
Sie haben die Menüübersicht mittels Startseite - Telefonie geöffnet.
1. Klicken Sie auf Telefonnummern abgehend. Das Fenster mit der Menüübersicht für die Einstellmöglichkeiten wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Automatisch. Die Liste aller Ihnen zur Verfügung stehenden Telefonnummern wird geöffnet.
3. Wählen Sie in der Liste diejenige Rufnummer, über die im Regelfall angerufen werden soll.
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Speed_W303V_.book Seite 99 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
4. Haben Sie eine bevorzugte Rufnummer ausgewählt, werden die darunterliegenden Menüs aktiv. In diesen Aufklappmenüs können Sie Rufnummern auswählen die verwendet werden sollen, falls Sie anrufen möchten und die bevorzugte Rufnummer besetzt ist.
5. In den Entscheidungsfeldern Telefonnummer unterdrücken können Sie festlegen, ob Ihre Rufnummer bei der Gegenstelle angezeigt wird:
Nein: Die Rufnummer wird angezeigt.
Ja: Die Rufnummer wird nicht angezeigt.
Klicken Sie in das gewünschte Entscheidungsfeld.
6. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellungen werden übernommen.
Anklopfen aus- oder einschalten.
Anklopfen ein- oder ausschalten bei ISDN/DSL Telefonie
Während Sie ein Gespräch führen, versucht ein anderer Teilnehmer Sie anzurufen.
Durch den Anklopfton kann sich dieser Anrufer in Ihrem Gespräch bemerkbar machen. Den Anklopfton können Sie im Konfigurationsprogramm unterbinden.
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Telefonie.
1. Klicken Sie auf Anklopfen. Das Fenster zum Einstellen wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf das entsprechende Entscheidungsfeld Nicht zulassen oder
Zulassen.
3. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellungen werden übernommen.
Standardanschluss (analog) (Anklopfen ein- oder ausschalten)
Wenn Sie über einen Standardanschluss telefonieren, können Sie das Anklopfen
über die Leistungsmerkmale des Netzes aus-/einschalten.
Heben Sie den Hörer ab.
Zulassen des Anklopfens: Drücken Sie die Stern-Taste.
Drücken Sie die Ziffern 4 und 3.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Nicht zulassen des Anklopfens: Drücken Sie die Raute-Taste.
Drücken Sie die Ziffern 4 und 3.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Legen Sie den Hörer auf. Die ausgewählte Funktion wird vom Netz
übernommen.
Notrufnummern.
Eingetragene Notrufnummern werden über das Festnetz angerufen, sofern eine
Festnetzverbindung aufgebaut werden kann.
Die Notrufnummern für Polizei (110) Feuerwehr (112) und Rettungsdienst (19222) sind bereits voreingetragen. Diese Rufnummern können Sie nicht ändern oder löschen.
Sie können sieben weitere, persönliche Rufnummern eintragen, die im Notfall gerufen werden können.
Sie haben die Menüübersicht mittels Startseite - Telefonie geöffnet.
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Speed_W303V_.book Seite 101 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
1. Klicken Sie auf Notrufnummern. Das Fenster zum Eingeben der persönlichen
Notrufnummern wird geöffnet.
2. Klicken Sie die erste Spalte eines der Eingabefelder. Geben Sie die
Rufnummer ein, die angerufen werden soll, z. B. die Telefonnummer des
Arztes Ihres Vertrauens.
3. Klicken Sie in das Eingabefeld daneben. Geben Sie eine Bezeichnung ein, z. B. den Namen des Arztes.
Möchten Sie mehrere Notrufnummern eingeben, verfahren Sie wie in den
Schritten 2 und 3 beschrieben.
4. Haben Sie alle Einträge vorgenommen, klicken Sie auf Speichern. Die
Rufnummern werden gespeichert.
Anrufweiterschaltung
Sie können Anrufe auf Ihre Rufnummern bereits im Netz an eine andere Rufnummer weiterschalten lassen. Das ist eine interessante Funktion, wenn Sie z. B. verreist sind, aber dennoch die Anrufe, die an Ihren Heimatanschluss gerichtet sind, direkt erhalten möchten.
Die Anrufweiterschaltung ist ein Dienst des Netzbetreibers.
Sie haben die Menüübersicht mittels Startseite - Telefonie geöffnet.
Klicken Sie auf Anrufweiterschaltung. Das Fenster zum Konfigurieren der
Anrufweiterschaltung für DSL Telefonie und das Festnetz (Standardanschluss und ISDN) wird geöffnet.
Für DSL Telefonie:
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zur Internetseite. Die Log-in-Seite des Kundencenters (Netzausweis Login) von T-Online wird geöffnet.
2. Loggen Sie sich ein. Das Telefoniecenter wird geöffnet. Sie können die
101
Speed_W303V_.book Seite 102 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
gewünschte Funktion auswählen.
Um die ganze
Seite zu sehen, klicken Sie auf den Vergrößern-
Button des Internet-Browsers.
3. Klicken Sie am unteren Rand der Seite auf Übernehmen.
4. Schließen Sie den Internet-Browser durch Klicken auf das Schließenkreuz in der rechten, oberen Ecke des Internet-Browsers.
Für Festnetztelefonie
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zur Internetseite.
Die Seite Mein T-Home - Anschlusseinstellungen wird geöffnet.
2. Klicken in dem Abschnitt Angebote - Service: Anrufweiterschaltung auf Zu
Ihren Einstellungen.
Um die ganze
Seite zu sehen, klicken Sie auf den Vergrößern-
Button des Internet-Browsers.
3. Sind Sie bereits bei T-Home registriert, wird das Fenster zum Konfigurieren der
Anrufweiterschaltung geöffnet. Sind Sie noch nicht registriert, wird das
Fenster geöffnet, über das Sie sich registrieren lassen können. Melden Sie sich als T-Home Nutzer an.
4. Wählen Sie die gewünschte Weiterleitart aus. Klicken Sie auf Übernehmen.
5. Schließen Sie den Internet-Browser durch Klicken auf das Schließenkreuz in der rechten, oberen Ecke des Internet-Browsers.
102
Speed_W303V_.book Seite 103 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Telefonieren.
Sie haben wie vorn beschrieben Ihren Router eingerichtet, sich bei der DSL Telefonie angemeldet, eine IP-Rufnummer erhalten und ein analoges Telefon an den
TAE-Buchsen an der Rückseite des Routers angeschlossen und eingerichtet.
Bedienung der angeschlossenen Fernmeldegeräte: Beachten Sie dafür die
Bedienungsanleitung Ihres Telefons oder Faxgerätes.
Funktionen des Telefonierens: Manche der beschriebenen Telefonfunktionen sind abhängig vom Dienstanbieter und den gebuchten Leistungsmerkmalen.
Das im Folgenden Beschriebene bezieht sich auf die Leistungsmerkmale, die Ihnen
Ihr Speedport W 303V zur Verfügung stellt.
Call-by-Call-Rufnummern können über DSL nicht angerufen werden.
Signaltöne auf der Leitung.
Signaltöne der Leitung geben Ihnen Auskunft über das verwendete Netz und den
Status des Aufbaus der Verbindung.
Ton (schwarz) und Pause (weiß) der akustischen Signale
Signal Zeitachse für die akustischen Signale (Einheit = 100 ms)
Wählton Dauerton
Anklopfton, Standard 200 ms 200 ms
Anklopfton, DSL 100 250 ms 100
200 ms 5 Sek.
3 Sek.
Besetztton 480 ms 480 ms 480 ms
700 ms Positiver
Quittungston
Negativer
Quittungston
Externruf
300 ms 300 ms
1 Sek.
300 ms 300 ms
4 Sek.
Wählen im Ortsnetz.
Bei Anrufen über eine DSL-Rufnummer in Ihr Ortsnetz muss die Ortsvorwahl mit der
Rufnummer eingegeben werden. Sie können jedoch bei Telefonie - DSL Telefonie -
DSL Telefonnummer festlegen, dass Rufnummern ohne Ortsvorwahl in das dort angegebene Festnetz vermittelt werden.
Das Verhalten bei einem abgehenden Anruf ist abhängig von den Einstellungen, die
Sie auf Seite 98 vorgenommen haben.
103
Speed_W303V_.book Seite 104 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Rufnummern wählen.
Direkt wählen
Heben Sie den Hörer ab. Warten Sie auf den Wählton.
Geben Sie die Rufnummer mit Vorwahl ein. Führen Sie das
Gespräch.
Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.
Vorbereitend wählen
Geben Sie die Rufnummer mit Vorwahl ein.
Heben Sie den Hörer ab. Die Verbindung wird aufgebaut.
Führen Sie das Gespräch.
Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.
Rufnummernunterdrückung für einen Anruf (Anonym)
Anonym anrufen: Der Angerufene erfährt Ihre Rufnummer nicht. Diese Einstellung gilt nur für diesen Anruf.
Heben Sie den Hörer ab. Warten Sie auf den Wählton.
Drücken Sie die Stern-Taste, die Ziffern 31, die Raute-
Taste.
Geben Sie die Rufnummer mit Vorwahl ein. Ihre Rufnummer wird der Gegenstelle nicht angezeigt. Führen Sie das Gespräch.
Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.
Rufnummernunterdrückung für einen Anruf aufheben.
Wenn Sie die Rufnummernübermittlung für Ihre Anrufe generell im Konfigurations-
programm ausgeschaltet haben, siehe Seite 98, können Sie gezielt für einzelne
Anrufe die Übermittlung freigeben.
Bei eingeschalteter, genereller Rufnummernunterdrückung gilt diese Einstellung nur für den nächsten Anruf.
Heben Sie den Hörer ab.
104
Speed_W303V_.book Seite 105 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Drücken Sie die Raute-Taste, die Ziffern 31, erneut die
Raute-Taste.
Geben Sie die Rufnummer ein.
Bei dem Angerufenen wird Ihre Rufnummer angezeigt.
Festnetz gezielt verwenden.
Im Regelfall werden Anrufe, die Sie auslösen, über die Rufnummer geführt, die Sie
auf Seite 98 festgelegt haben. Sie können jedoch für einzelne Gespräche vor dem
Wählen der Rufnummer festlegen, dass dieses Gespräch über das Festnetz geführt werden soll.
Um gezielt über das Festnetz telefonieren zu können, benötigen Sie die laufende Nummer Ihrer eigenen ISDN-Rufnummern, über deren Verbindung das Gespräch geführt werden soll, siehe
Die Einstellung, die Sie hier vornehmen, gilt nur für das direkt folgende Gespräch.
Das Beispiel zeigt das Vorgehen bei vorbereitender Wahl.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Geben Sie die Ziffer 11 ein.
Geben Sie die laufende Nummer derjenigen ISDN-Rufnummer ein, z. B. 02, ein, über deren Verbindung das Gespräch über das
Festnetz geführt werden soll.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Geben Sie die Zielrufnummer ein. Führen Sie das Gespräch.
Heben Sie den Hörer ab. Warten Sie auf das Verbinden mit der Gegenstelle.
Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.
105
Speed_W303V_.book Seite 106 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
DSL Telefonie gezielt verwenden.
Im Regelfall werden Anrufe, die Sie auslösen, über die Rufnummer geführt, die Sie
auf Seite 98 festgelegt haben. Sie können jedoch für einzelne Gespräche vor dem
Wählen der Rufnummer festlegen, dass dieses Gespräch über DSL Telefonie geführt werden soll.
Um gezielt über das Internet (DSL Telefonie) telefonieren zu können, benötigen Sie die laufende
Nummer Ihrer eigenen DSL-Rufnummern, über deren Verbindung das Gespräch geführt werden
Die Einstellung, die Sie hier vornehmen, gilt nur für das direkt folgende Gespräch.
Das Beispiel zeigt das Vorgehen bei vorbereitender Wahl und mit automatischer
Amtsholung.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Geben Sie die Ziffer 12 ein.
Geben Sie die laufende Nummer derjenigen DSL-Telefonnummer ein, über deren Verbindung das Gespräch über das Festnetz geführt werden soll.
Haben Sie nur eine DSL-Telefonnummer, müssen Sie nichts eingeben.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Geben Sie die Zielrufnummer ein. Führen Sie das Gespräch.
Heben Sie den Hörer ab. Warten Sie auf das Verbinden mit der Gegenstelle.
Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.
Anruf annehmen.
Heben Sie den Hörer an dem Telefon ab.
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Speed_W303V_.book Seite 107 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Wartender Anruf (Anklopfen).
Sie führen ein Gespräch. Sie hören den Anklopfton. Sie können das Gespräch annehmen oder abweisen.
Wartendes Gespräch annehmen
Sie führen ein Gespräch und hören den Anklopfton eines wartenden Gesprächs.
Drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2. Das bestehende
Gespräch wird gehalten, das wartende angenommen. Die Kosten für das anklopfende Gespräch, gehen zu Lasten des Anrufers.
Führen Sie das Gespräch.
Möchten Sie das Gespräch halten und wieder mit dem ersten
Partner sprechen, drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2.
Das Gespräch wird gehalten, das andere Gespräch wird aktiv.
Möchten Sie das aktive Gespräch beenden, legen Sie den Hörer auf.
Statt dessen können Sie auch um das aktive Gespräch zu beenden die R-Taste drücken und dann die Ziffer 1eingeben. Die Verbindung wird getrennt.
Möchten Sie das gehaltene Gespräch beenden, drücken Sie die
R-Taste und dann die Ziffer 0. Die Verbindung wird getrennt.
Haben Sie das gehaltene Gespräch nicht mit R 0 beendet, werden
Sie nach kurzer Zeit von dem gehaltenen Gespräch zurückgerufen.
Heben Sie den Hörer ab. Setzen Sie das Gespräch fort.
Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.
107
Speed_W303V_.book Seite 108 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Rückfrage, Makeln und Dreierkonferenz
Sie führen ein Gespräch, z. B. mit einem externen Teilnehmer. Sie möchten einen weiteren Teilnehmer zu dem Gespräch hinzuziehen.
Gespräch hinzuholen - Rückfrage
Das Gespräch, das Sie hinzu holen, geht auf Ihre Kosten.
Sie führen ein Gespräch. Sie möchten Rücksprache mit einer anderen Person halten.
Drücken Sie die R-Taste. Das aktive Gespräch wird gehalten.
Geben Sie die Rufnummer des Teilnehmers ein, den Sie hinzuholen möchten.
Die Rufnummer wird gerufen. Wird an der Gegenstelle abgehoben, führen Sie das Gespräch.
Um das Gespräch halten und wieder mit dem ersten Gesprächspartner sprechen, drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2.
Das Gespräch wird gehalten, das andere Gespräch wird aktiv.
Möchten Sie das aktive Gespräch beenden, legen Sie den Hörer auf.
Statt dessen können Sie auch um das aktive Gespräch beenden, die R-Taste drücken und dann die Ziffer 1 eingeben. Die Verbindung wird getrennt.
Das gehaltene Gespräch beenden, drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 0. Die Verbindung wird getrennt.
Haben Sie das gehaltene Gespräch nicht mit R 0 beendet, werden
Sie Zeit von dem gehaltenen Gespräch zurückgerufen.
Heben Sie den Hörer ab. Setzen Sie das Gespräch fort.
Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.
Makeln
Sie haben zwei aktive Verbindungen. Diese Verbindungen haben
Sie hergestellt auf Seite 107 oder auf Seite 108.
Sie sprechen mit einer der Verbindungen, die andere ist gehalten.
108
Speed_W303V_.book Seite 109 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2. Das aktive Gespräch wird gehalten, das andere Gespräch wird aktiv.
Durch Wiederholtes drücken der R-Taste und der Ziffer 2 können
Sie abwechselnd mit den Teilnehmern sprechen (makeln).
Möchten Sie das aktive Gespräch beenden, legen Sie den Hörer auf.
Statt dessen können Sie auch um das aktive Gespräch beenden, die R-Taste drücken und dann die Ziffer 1 eingeben. Die Verbindung wird getrennt.
Um das gehaltene Gespräch beenden, drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 0. Die Verbindung wird getrennt.
Haben Sie das gehaltene Gespräch nicht mit R 0 beendet, werden
Sie von dem gehaltenen Gespräch zurückgerufen.
Heben Sie den Hörer ab. Setzen Sie das Gespräch fort.
Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.
Dreierkonferenz
Sie haben zwei aktive Verbindungen an Ihrem Telefon. Diese Ver-
bindungen haben Sie hergestellt auf Seite 107 oder auf Seite 108.
Sie sprechen mit einer der Verbindungen, die andere ist gehalten.
Drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 3. Beide Gespräche werden zusammengeschaltet. Jeder kann mit jedem sprechen.
Möchten Sie die Dreierkonferenz zu einem privaten Gespräch mit einem der Teilnehmer unterbrechen, drücken Sie die R-Taste und danach die Ziffer 2.
Durch wiederholtes Drücken der R-Taste und der Ziffer 2 können
Sie abwechselnd mit den Teilnehmern sprechen (makeln).
Durch Drücken der R-Taste und der Ziffer 3 können Sie die Dreierkonferenz wieder herstellen.
Möchten Sie die Dreierkonferenz beenden, legen Sie den Hörer auf.
Alle Verbindungen werden getrennt.
Oder das Gespräch mit einem der Teilnehmer beenden, drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2. Einer der Konferenzteilnehmer wird gehalten, der andere wird aktiv.
109
Speed_W303V_.book Seite 110 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Um das nunmehr aktive Gespräch zu beenden, drücken Sie die
R-Taste und dann die Ziffer 1. Die Verbindung wird getrennt.
Um das gehaltene Gespräch zu beenden, drücken Sie die R-
Taste und dann die Ziffer 0. Die Verbindung wird getrennt.
Haben Sie das gehaltene Gespräch nicht mit R 0 beendet, werden
Sie von dem gehaltenen Gespräch zurückgerufen.
Heben Sie den Hörer ab. Setzen Sie das Gespräch fort.
Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.
Fangschaltung.
Eine Fangschaltung dient dazu, um Klingelstörer und belästigende Anrufe zu identifizieren, auch wenn diese anonym anrufen. Sie müssen diesen Dienst bei Ihrem
Netzbetreiber beauftragen.
Die Funktion gilt für die aktuell bestehende Verbindung und auch nachträglich, wenn der Anrufer bereits aufgelegt hat.
Bei Anrufen von einer DSL-Rufnummer an Ihre DSL-Rufnummer steht dieser Dienst nicht in jedem Fall zur Verfügung.
Drücken Sie während des Gespräches oder nach Auflegen des Anrufers:
Die R-Taste, die Stern-Taste.
Die Ziffern 3 9.
Die Raute-Taste.
Legen Sie dann den Hörer auf.
110
Speed_W303V_.book Seite 111 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden.
Ein Teilnehmer, den Sie anrufen, hebt nicht ab oder Sie hören den Besetzt-Ton. Mit dieser Funktion des Netzbetreibers erhalten Sie von diesem Teilnehmer einen
Rückruf, sobald im Netz erkannt wird dass der Teilnehmer erreichbar ist (am Ziel-
Telefon wird der Hörer abgenommen oder das Gespräch wird beendet).
Einschalten
Heben Sie den Hörer ab.
Drücken Sie die R-Taste.
Drücken Sie die Stern-Taste.
Drücken Sie die Ziffern 3 7.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Legen Sie dann den Hörer auf.
Ausschalten
Heben Sie den Hörer ab.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Drücken Sie die Ziffern 3 7.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Legen Sie dann den Hörer auf.
Anrufweiterschaltung (AWS).
Ihr Festnetz bzw. DSL Anschluss unterstützt den Dienst Anrufweiterschaltung.
Mit der Anrufweiterschaltung können Sie erreichen, dass Anrufe an eine Ihrer Rufnummern (Festnetzrufnummer(n) und DSL-Rufnummern) an eine von Ihnen vorzugebende Zielrufnummer weitergeschaltet werden.
Sie können festlegen, nach welchen Kriterien die Weiterschaltung erfolgen soll:
„
Immer = Funktionsziffer *21* Jeder Anruf auf eine der Rufnummern wird sofort weitergeschaltet. Das Telefon, das durch diese Rufnummer angesprochen wird, klingelt nicht.
111
Speed_W303V_.book Seite 112 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
„
„
Bei Besetzt = Funktionsziffer *67* Wird festgestellt, dass der Anruf zu einer
Rufnummer geht, die bereits ein Gespräch führt, wird der Anruf weitergeschaltet.
Es erfolgt kein Anklopfen.
Bei Nichtmelden = Funktionsziffer *61* Wird an dem Telefon ein Anruf nicht entgegengenommen, wird der Anruf weitergeschaltet.
AWS am Standard Anschluss (Analoger Anschluss)
Sie haben den Dienst Anrufweiterschaltung beauftragt.
Sie können festlegen, an welche Zielrufnummer (Festnetz oder DSL Telefonie) ein
Anruf weitergeschaltet werden soll.
Aktivieren der Weiterschaltung
Drücken Sie die Stern-Taste.
Geben Sie die Funktionsziffer für das Kriterium des Weiterschaltens ein:
21 = Immer weiterschalten
61 = Weiterschalten bei Nichtmelden.
67 = Weiterschalten bei Besetzt.
Drücken Sie die Stern-Taste.
Geben Sie die Zielrufnummer ein, zu welcher weitergeschaltet werden soll, im Beispiel 032229291.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Ab diesem Zeitpunkt werden Anrufe auf Ihre Rufnummer entsprechend den ausgewählten Kriterien weitergeschaltet.
Deaktivieren der Weiterschaltung
Drücken Sie die Raute-Taste.
Geben Sie die Funktionsziffer für das Kriterium ein, das ausgeschaltet werden soll:
21 = Immer weiterschalten
61 = Weiterschalten bei Nichtmelden.
67 = Weiterschalten bei Besetzt.
Drücken Sie die Raute-Taste.
112
Speed_W303V_.book Seite 113 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
AWS am ISDN und DSL Telefonie
Bei einem ISDN- Anschluss stehen Ihnen als Rufnummern diejenigen zur Verfügung, die Ihnen für Ihren ISDN-Anschluss zugeordnet wurden (mindestens drei bis höchstens 10) und die DSL-Rufnummern.
Zu Beginn der Eingabe der Zielrufnummer für die Anrufweiterschaltung müssen Sie festlegen, von welcher Ihrer Rufnummern weitergeschaltet werden soll (siehe auch
Beispiel: Anrufweiterschaltung ist am ISDN-Anschluss und DSL Telefonie möglich:
ISDN-Telefonrufnummer 01 = 4711
ISDN-Telefonrufnummer 02 = 4712
ISDN-Telefonrufnummer 03 = 4713
DSL-Telefonrufnummer 01 = 03221234
DSL-Telefonrufnummer 02 = 03225789
Es soll weitergeschaltet werden auf 0911 1234546
Es soll die ISDN-Rufnummer 4711 weitergeschaltet werden:
#1101#*21*0911 1234546#
Es soll die DSL-Rufnummer 032229291 weitergeschaltet werden:
#1202#*21*0911 1234546#
Aktivieren der Weiterschaltung
Drücken Sie die Raute-Taste.
Geben Sie die Ziffer 11 für Ihre ISDN-Telefonnummern oder
12 für Ihre DSL-Telefonnummern ein.
Geben Sie die laufende Nummer derjenigen ISDN- oder DSL-
Telefonnummer ein, z. B. 02, ein, siehe Seite 96, über deren
Verbindung das Gespräch geführt werden soll.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Drücken Sie die Stern-Taste.
Geben Sie die Funktionsziffer für das Kriterium des Weiterschaltens ein:
21 = Immer weiterschalten
61 = Weiterschalten bei Nichtmelden.
67 = Weiterschalten bei Besetzt.
Drücken Sie die Stern-Taste.
Geben Sie die Zielrufnummer ein, auf die geschaltet werden soll, im Beispiel 0911 1234546.
113
Speed_W303V_.book Seite 114 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Deaktivieren der Weiterschaltung
Drücken Sie die Raute-Taste.
Geben Sie die Ziffer 11 für Ihre ISDN-Telefonnummern oder
12 für Ihre DSL-Telefonnummern ein.
Geben Sie die laufende Nummer derjenigen ISDN- oder DSL-
Telefonnummer ein, z. B. 02, ein, siehe Seite 96, über deren
Verbindung das Gespräch geführt werden soll.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Drücken Sie die Raute-Taste.
Geben Sie die Funktionsziffer für das Kriterium ein, das ausgeschaltet werden soll:
21 = Immer weiterschalten
61 = Weiterschalten bei Nichtmelden.
67 = Weiterschalten bei Besetzt.
Drücken Sie die Raute-Taste.
114
Speed_W303V_.book Seite 115 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Telefonie.
Andere Funktionen.
WLAN ein-/ausschalten
Sie können das WLAN ein- oder ausschalten, ohne das Konfigurationsprogramm
öffnen zu müssen.
Heben Sie den Hörer ab.
Um einzuschalten:
Drücken Sie die dreimal Stern-Taste, die Ziffern 91, die
Raute-Taste.
Um auszuschalten:
Drücken Sie die zweimal die Stern-Taste, die Raute-Taste, die Ziffern 91, die Raute-Taste.
Legen Sie den Hörer auf.
Sie können WLAN auch aus- oder einschalten, indem Sie den kleinen Druckschalter an der Rückseite des Routers für höchstens drei Sekunden drücken.
115
Speed_W303V_.book Seite 116 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
Anhang.
Windows: Gateway IP über DOS aktualisieren.
Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Speedport W 303V in ein bestehendes
LAN einbinden, das bereits strukturiert wurde, kann es vorkommen, dass der DHCP-
Server des Routers keinen Zugriff auf die Adressierung des Client (Knoten) erhält.
Unter Windows geschieht dies meist auf Grund spezieller Einträge in der Windows-
Systemregistrierung. In diesen Bereich sollten Sie auf keinen Fall eingreifen.
Durch Verwenden der Eingabeaufforderung von DOS (Disk Operating System; ein
Betriebssystem der Microsoft ® Corporation) können Sie die Adressierung unabhängig von der Windows-Systemregistrierung aktualisieren.
Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet und mit dem Router verbunden. Ihr
Speedport W 303V ist am Stromnetz angeschlossen.
Aufrufen der DOS-Eingabeaufforderung
Das Fenster der MS-DOS-Eingabeaufforderung sieht unter allen Betriebssystemen gleich aus (Ausnahme Windows Vista) und wird auch gleich bedient.
Ihr Rechner läuft unter Windows XP:
Klicken Sie auf Start - Ausführen. Geben Sie in dem sich öffnenden Fenster
CMD ein.
Klicken Sie auf OK.
Ihr Rechner läuft unter Windows Vista:
116
Speed_W303V_.book Seite 117 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
Klicken Sie auf Start. Geben Sie in dem Eingabefeld Suchen ganz unten in diesem Fenster CMD ein.
Klicken Sie auf cmd.exe.
DOS-Eingabeaufforderung ist geöffnet
Das Fenster zeigt die Oberfläche des Betriebssystems DOS.
In diesem Betriebssystem ist im Regelfall die Maus unwirksam. Sie müssen Funktionen durch Eingaben und manuelles Auslösen durchführen.
1. Geben Sie den Befehl IPCONFIG ein und drücken Sie die Eingabetaste
(Enter).
Nach kurzer Zeit wird die Konfiguration aller Netzwerkkarten und WLAN-
Adapter des Rechners angezeigt. Häufig ist es nur eine einzige. Sind es mehrere, beachten Sie die laufende Nummer der Karte, die für die Anbindung ins LAN zuständig ist.
Wichtig ist die Adresse bei Standard-Gateway. Dort muss 192.168.2.1 stehen oder, falls Sie die Adresse geändert haben, die von Ihnen vergebene Adresse.
117
Speed_W303V_.book Seite 118 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
2. Geben Sie an der Einfügemarke ein: IPCONFIG /RELEASE
3. Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).
Jegliche Zuordnung zu IP-Adressen wird aufgehoben.
4. Geben Sie an der Einfügemarke ein: IPCONFIG /RENEW.
5. Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).
Die aktuell vom DHCP-Server vorgesehenen IP-Adressen für den Rechner werden eingerichtet und angezeigt.
Beispiel mit geänderter Gateway IP-Adresse:
Hatten Sie z. B. im Konfigurationsprogramm unter Netzwerk - LAN - IP-Adresse
Gateway die Adresse des Routers geändert (z. B. in 192.168.10.2), erhält der
Rechner eine neue IP-Adresse und wird an die neue Gateway-Adresse gebunden.
6. Klicken Sie auf das Schließenkreuz.
Fahren Sie nun fort wie im auf Seite 27 beschrieben.
118
Speed_W303V_.book Seite 119 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
DOS: IP Konfiguration des Rechners.
Möchten Sie Detailinformationen über die IP- und MAC-Konfiguration eines Rechners erfahren, können Sie diese ebenfalls wie oben beschrieben unter DOS mit Hilfe des Befehls IPCONFIG erfahren.
Öffnen Sie das DOS-Eingabefenster an dem Rechner, über den Sie weitere Informa-
tionen erhalten möchten, wie im auf Seite 116 beschrieben.
1. Wenn das DOS-Eingabefenster geöffnet ist, geben Sie an der Einfügemarke den Befehl IPCONFIG /ALL ein. Zwischen IPCONFIG und dem Schrägstrich muss ein Leerzeichen sein.
2. Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).
Nach kurzer Zeit werden Ihnen alle Informationen über diesen Rechner in
Verbindung mit dem Netzwerk angezeigt.
IP-Adresse im Internet oder LAN ermitteln.
Für einige der Funktionen Ihres Routers benötigen Sie die IP-Adresse des gewünschten Partners im öffentlichen Netz oder im LAN/WLAN (z. B. die IP-
Adresse des ersten Speedport W 303V in Ihrem Netz). Ist Ihnen diese IP-Adresse nicht bekannt, kennen Sie aber die zugehörende Internetadresse, können Sie die IP-
Adresse ermitteln lassen.
Tipp: Ist die Zuordnung der IP-Adresse zu dieser Internetadresse dynamisch, wird Ihnen die zu diesem Zeitpunkt aktuelle IP-Adresse angegeben.
Zum Ermitteln der öffentlichen IP-Adresse setzen Sie die DOS- Eingabeaufforderung ein. Durch den Befehl ping können Sie das Netz nach einer Internetadresse
119
Speed_W303V_.book Seite 120 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
durchsuchen lassen und erhalten dabei die öffentliche IP-Adresse.
Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet, Ihr Speedport W 303V ist angeschlossen und eingeschaltet und mit dem Rechner verbunden, über Netzwerkkabel oder WLAN.
1. Möchten Sie eine IP-Adresse im Internet ermitteln, stellen Sie zunächst eine
Verbindung ins öffentliche Netz her. Möchten Sie eine Adresse in Ihrem Inhausnetz ermitteln, ist das nicht nötig.
2. Öffnen Sie dann die MS-DOS Eingabeaufforderung.
Windows XP: Start - Ausführen - eingeben CMD - Enter-Taste
Windows Vista: Start - im Feld Suchen CMD eingeben - auf CMD.EXE klicken
Start âžœ Programme âžœ Zubehör âžœ MS-DOS Eingabeaufforderung
Fenster sieht ähnlich dem folgenden aus.
In diesem Betriebssystem ist im Regelfall die Maus unwirksam. Sie müssen alle
Funktionen durch Eingaben und manuelles Auslösen durchführen.
3. Geben Sie an der Einfügemarke den Befehl ping ein.
Geben Sie danach ein Leerzeichen ein und schreiben Sie die gesamte Internetadresse der Webseite, von welcher Sie die IP-Adresse erfahren möchten, z. B. speedport.ip, wenn Sie die IP-Adresse des ersten W 303V in Ihrem
Inhausnetz erfahren möchten, oder den Namen des Knoten in Ihrem Inhausnetz, wie er im Windows Explorer angezeigt wird, z. B. Arbeitszimmer, oder die Adresse der Webseite im Internet, z. B. t-home.de.
Drücken Sie die Enter-Taste (Zeilenschaltung, Return).
4. Ihr Rechner durchsucht das Netz, auch das Internet, wenn eine Verbindung ins Internet besteht, und es erscheint ein dem folgenden ähnliches Fenster.
In der ersten Zeile mit ping steht in eckigen Klammern die IP-Adresse.
120
Speed_W303V_.book Seite 121 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
Es kann vorkommen, dass in der ersten Zeile mit ping die IP-Adresse der Internetadresse erscheint, jedoch statt Antwort von der Hinweis Zeitüberschreitung. Das kann zwei Gründe haben: Der gefundene Rechner weist ein Ping aus dem WAN (öffentliches Weitverkehrsnetz) zurück (Schutzmaßnahme) oder es handelt sich um einen vermittelnden Rechner.
Meist erscheint jedoch in den Zeilen Antwort von, die IP-Adresse im Netz, die für die von Ihnen eingegebene Internetadresse ermittelt wurde.
Schreiben Sie sich die Adresse auf und verlassen Sie dann das DOS-Eingabefenster.
5. Klicken Sie auf das Schließenkreuz.
6. Drücken Sie die Enter-Taste (Zeilenschaltung, Return).
7. Das DOS-Fenster wird geschlossen.
Anschlusskabel verlängern für Standard-Anschluss.
Das grüne Kabel für den Anschluss des Routers an die TAE-Buchse des Splitters für das analoge Festnetz ist ein spezielles Kabel. Der an der einen Seite befindliche, kleine Stecker RJ45 ist mit acht Phasen beschaltet, wobei nur die Steckpunkte 1 und 8 belegt sind. Ist dieses Kabel nicht lang genug, um bis zum Splitter zu reichen, haben Sie zwei Möglichkeiten der Verlängerung.
Die anderen Kabel (gelb und grau) können Sie gegen Netzwerkkabel (Ethernet
Cat 5E) in der benötigten Länge austauschen.
Verlängern mittels Verlängerungskabel für analoge Telefone
Erwerben Sie im Fachhandel ein Verlängerungskabel für den Anschluss analoger Telefone in der benötigten Länge. Diese Kabel besitzen an dem einen Ende eine TAE-Buchse, an dem anderen einen TAE-Stecker, Abbildung des Verlängerungskabels ähnlich. abel
WLAN
Ve rlängerungssk
DSL
LAN
Reset
121
Speed_W303V_.book Seite 122 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
Verlängern mittels Netzwerkkabel und Kupplung
Sie können das grüne Kabel mit dem TAE-Stecker auch mit Hilfe eines Netzwerkkabels verlängern. Sie benötigen dafür
– ein Netzwerkkabel der gewünschten Länge (Ethernet, Cat 5E, 8-Pins)
– eine Netzwerkkupplung (Ethernet), achtfach 1:1 beschaltet, Abbildung ähnlich.
Ve rlän ger un gsk abel
WLAN
DSL
LAN
Reset
Verlängern der Kabel für Anschluss an ISDN.
Sollte die Länge der im Lieferumfang enthaltenen Kabel nicht ausreichen, können
Sie statt dessen ISDN-Kabel oder Netzwerkkabel (Ethernet Cat 5E) in der benötigten
Länge verwenden.
Einfaches Reset (Neustart).
Sollte Ihr Speedport W 303V einmal nicht so funktionieren, wie Sie es erwarten, haben Sie mehrere Möglichkeiten einen Neustart (Reboot) durchzuführen:
„
„
Über das Fenster Reboot im Konfigurationsprogramm (Seite 80).
Durch Trennen vom Stromnetz. Ziehen Sie in diesem Fall jedoch immer das
Steckernetzgerät aus der Steckdose und nicht den kleinen Stecker aus dem
Router. Trennen vom Stromnetz kann zu Funkenbildung führen. Durch Ziehen des kleinen Steckers kann der Router beschädigt werden.
„
Durch die im Folgenden beschriebene Methode.
Wenn Sie beim Auslösen der Funktion länger als unten aufgeführt drücken, führen
Sie statt eines Neustarts ein Generelles Zurücksetzen auf Werkseinstellungen durch. Alle Ihre Einstellungen und Daten werden gelöscht.
Ihr Speedport W 303V muss am Stromnetz angeschlossen sein.
122
Speed_W303V_.book Seite 123 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
1. Drücken Sie mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einem Zahnstocher, in die kleine, mit Reset bezeichnete Öffnung und drücken Sie auf die darunter verborgene, kleine Taste.
2.
Halten Sie diese kleine Taste 2 Sekunden gedrückt, nicht länger. Der
Router führt einen Neustart durch.
Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Hard-Reset).
Führen Sie ein Hard-Reset durch, wenn Sie z. B. nach Einstellungen den Router nicht mehr erreichen, oder nach dem Aktualisieren der Firmware. Meist ist danach der Router mit den Werkseinstellungen wieder erreichbar.
Hinweis: Während des Generellen Reset darf der Speedport W 303V nicht vom
Stromnetz getrennt oder ausgeschaltet werden.
Ihr Speedport W 303V muss am Stromnetz angeschlossen sein.
1. Drücken Sie mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einem Zahnstocher, in die kleine, mit Reset bezeichnete Öffnung und drücken Sie auf die darunter verborgene, kleine Taste.
2.
Halten Sie diese verborgene Taste 5 Sekunden gedrückt, bis auf dem
Gehäuse alle LED erlöschen. Der Router wird auf Werks-/Firmwareeinstellungen zurückgesetzt und alle Daten gelöscht, auch das Gerätepasswort.
Wenn Sie diese Taste kürzer drücken, wird nur ein Neustart ausgelöst.
Da jeder Speedport W 303V bei Auslieferung ein eigenes, individuelles Passwort besitzt, können Sie sich nach einem Generellen Reset nur mit diesem Passwort in das Konfigurationsprogramm einloggen. Dieses Passwort finden Sie auf dem
Typenschild des Routers.
Wurde der Hardreset beendet, warten Sie ca. 2 Minuten, bevor Sie den Speedport
W 303V vom Stromnetz trennen.
Sie können das Gerät außer Haus z. B. zur Reparatur geben.
Alle Daten und Funktionen wurden zurückgesetzt.
123
Speed_W303V_.book Seite 124 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
Störungen und Selbsthilfe bei der Fehlersuche.
Wenn Ihr Gerät sich einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie zunächst mit
Hilfe der folgenden Tabelle sich selbst zu helfen.
Router
Problem
Das Eingabefeld für das
Gerätepasswort zum Einloggen in das Konfigurationsprogramm ist grau und nimmt keine Eingabe an.
DSL blinkt rot.
Auf der Vorderseite leuchtet keine LED.
DSL und WLAN blinken häufig alternierend.
Mögliche Ursache
Es wurde mehrfach versucht sich mit einem falschen Passwort einzuloggen.
Fehler bei der automatischen Firmware-Aktualisierung (ACS).
Der Router ist ohne Strom.
Abhilfe
Entweder: Warten Sie, bis das Eingabefeld wieder aktiv wird.
Oder: Führen Sie ein generelles Reset durch, wenn
Sie Ihre Einstellungen gesichert hatten. Loggen Sie sich danach ein und laden
Sie die Einstellungen.
Schalten Sie Automatische Konfiguration aus
nen Neustart (Reboot) des
Routers durch.
Prüfen Sie, ob der Stecker des Netzteils richtig im Gerät sitzt.
Prüfen Sie, ob die Steckdose, in der das Netzteil steckt, Strom führt. Verwenden Sie dafür ein Gerät, von dem Sie wissen, dass es funktioniert, z. B. eine
Schreibtischlampe.
Der Router ist am funktionsfähigen Stromnetz angeschlossen.
Bei einem Versuch des Systems eine Übertragung der
WLAN-Sicherheitsdaten mittels WPS zu übertragen, ist ein Fehler aufgetreten.
Prüfen Sie, ob die anderen
Kabel (DSL, Telefon) richtig angeschlossen sind und
WLAN nicht ausgeschaltet ist.
Da das auch auftreten kann, wenn Sie keinen solchen Vorgang ausgelöst haben, schalten Sie WPS
124
Speed_W303V_.book Seite 125 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
Problem
Nach einem Stromausfall oder nach Aus-/Einschalten arbeitet der Router nicht wie erwartet, die
Online-LED leuchtet nicht.
Ein Rechner im WLAN erkennt zwar das Netz und den Router, kann aber nicht auf das Netz zugreifen.
Sie können nicht auf einen anderen Rechner im kabelgebundenen LAN zugreifen.
Mögliche Ursache
Führen Sie einen Neustart durch (siehe Seite 122).
Gehen Sie in Netzwerk - Internetzugang und wählen Sie den Dienstanbieter. Speichern Sie die Einstellungen.
Leuchtet die Online-LED immer noch nicht, gehen Sie auf Status - Internet und klicken Sie auf Verbinden.
Falscher Verschlüsselungsschlüssel.
Der gesuchte Rechner ist nicht eingeschaltet.
Abhilfe
Prüfen Sie, ob der Verschlüsselungsschlüssel richtig ist.
Schalten Sie den Rechner ein.
Ein Rechner im WLAN
(Funknetz) kann nicht auf den Router zugreifen und wird nicht im kabelgebundenen Netz erkannt.
Ein Rechner im WLAN wird nicht erkannt und kann selbst nicht zugreifen.
Rechner im WLAN können nicht mit der maximalen Geschwindigkeit erreicht werden.
Die Rechner sind nicht an
TCP/IP gebunden.
Die Netzeinstellungen
(SSID, Verschlüsselung,
MAC-Filter) des betreffenden Rechners sind nicht korrekt.
Die obigen Maßnahmen haben nichts gebracht. IP-
zeigt keine Gatewayadresse, als IP-Adresse z. B.
169.254.103.27, und als
Subnetz z. B. 255.255.0.0.
Der WLAN-Adapter des betroffenen Rechners unterstützt die hohe Übertragungsgeschwindigkeit nicht.
Prüfen Sie die Netzanbindung der Netzwerkkarte des betreffenden Rechners.
Ein Rechner im Funknetz, der auf den Router zugreifen will, muss die gleichen
Einstellungen wie der Router besitzen. Gleichen Sie die Einstellungen an.
Auf Grund äußerer Einflüsse wurde der Router gestört. Führen Sie ein einfaches Reset durch.
Verwenden Sie einen anderen WLAN-Adapter für den betroffenen Rechner.
Der WLAN-Adapter ist auf eine niedrige Geschwindigkeit eingestellt.
Stellen Sie den Adapter auf automatische Erkennung der Übertragungsgeschwindigkeit.
125
Speed_W303V_.book Seite 126 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
Problem
Rechner im WLAN können nicht mit der maximalen Geschwindigkeit erreicht werden.
Mögliche Ursache Abhilfe
Die Funkwellen werden durch Hindernisse derart gedämpft, dass nur niedrige
Geschwindigkeit möglich ist.
Sie haben eine falsche IP-
Adresse eingegeben.
Wechseln Sie den Aufstellort oder setzen Sie einen
Repeater ein (muss hohe
Geschwindigkeit unterstützen).
Prüfen Sie die IP-Adresse.
Nach Eingabe der IP-
Adresse des Speedport
W 303V wird in Ihrem
Internet-Browser angezeigt: Die Seite konnte nicht gefunden werden.
Zweiter Speedport
W 303V im LAN: Sie können einen zweiten, in
Ihrem LAN integrierten
Speedport W 303V nicht aufrufen. Es wird immer der andere geöffnet.
Nach Klicken auf das
Symbol Ihres Internet-
Browsers wird Ihre Startseite nicht angezeigt.
Statt dessen erscheint:
Die Seite konnte nicht gefunden werden.
Sie stellen fest, dass sich
Unbefugte an Ihren
Daten/Rechnern zu schaffen gemacht haben.
Nach einem Aktualisieren der Firmware funktioniert
Ihr Router nicht mehr.
Der Router ist ohne Strom.
Sie verwenden zum Adressieren die Internetadresse https://speedport.ip
Die Zeit, in welcher die Verbindung bestehen bleibt
(Wartezeit), wurde überschritten und die Verbindung abgebaut.
Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen.
Während der Router mit dem Aktualisieren beschäftigt war, wurde er stromlos
(vom Stromnetz getrennt,
Stromstörung).
Prüfen Sie den Netzstecker und die Stromzufuhr.
Verwenden Sie für das Aufrufen des zweiten Routers die IP-Adresse, z. B. https://192.168.10.2. Die
Internetadresse https:// speedport.ip wird immer auf den zuerst angemeldeten Router umgeleitet.
Loggen Sie sich in das
Konfigurationsprogramm ein. Klicken Sie auf der
Startseite Internet verbinden.
Verstärken Sie die Sicherheitsmaßnahmen.
Rufen Sie den Technischen Kundendienst an
126
Speed_W303V_.book Seite 127 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
Telefon
Stromausfall: Sie können nicht telefonieren.
Analoges Festnetz:
Es können keine Anrufe ins Festnetz geführt werden.
ISDN:
Es können keine Anrufe ins Festnetz geführt werden.
Sie können häufig keine
Anrufe auf Ihrer IP-Rufnummer empfangen.
ISDN-Anlage: Das zuordnen von ISDN-Rufnummern zu der Buchse des
Routers funktioniert nicht.
Der Strom ist in Ihrer Wohnung oder im Stadtteil ausgefallen.
Der Router ist nicht mit der
TAE-Buchse des DSL-Splitters verbunden.
Der Router ist nicht mit einer der ISDN-Buchsen des
NTBA oder einer Telefonanlage verbunden.
Internet-Dauerverbindung
(Immer online) ist auf Aus geschaltet.
Verbinden Sie die kleine
Buchse an der Rückseite
( Telefonsymbol) des Routers mit Hilfe des grünen
Kabels mit den beiden kleinen Steckern RJ45 mit einer ISDN-Buchse des NT-
BA oder der Telefonanlage.
Schalten Sie Immer online
Der Router ist direkt am
NTBA angeschlossen oder an einer durchgeschleiften
Buchse der Telefonanlage.
Sie haben vor dem Auflegen die R-Taste gedrückt.
Verwenden Sie ein direkt am Festnetz angeschlossenes Telefon, kein
Schnurlostelefon, (ISDN: am NTBA, analoges Netz:
TAE-Wanddose) oder verwenden Sie ein Handy.
Verbinden Sie die kleine
Buchse an der Rückseite
(Telefonsymbol) des Routers mit Hilfe des grünen
Kabels mit der TAE-Buchse des Splitters.
Schließen Sie den Router an einer geschalteten
ISDN-Buchse der Telefonanlage an. Ist Ihre Anlage ein älteres Modell, ist das
Zuordnen eventuell nicht möglich ist.
Führen Sie am Router einen Neustart (Reboot) durch.
Sie können mit einem der angeschlossenen Telefonen nicht mehr telefonieren. Es erklingt das
Besetztzeichen.
Beim Anrufen erhalten Sie vom Netz die Ansage:
Diese Rufnummer ist uns nicht bekannt... oder Sie erhalten eine falsche Verbindung.
Für diesen Anschluss ist Mit
Kennziffer eingestellt.
Geben Sie vor der Rufnummer die Kennzahl 0 ein, um den Netzzugang zu erhalten.
127
Speed_W303V_.book Seite 128 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
Weitere Hinweise können Sie auf unseren FAQ-Seiten im Internet finden http:// www.t-home.de/faq .
Besteht das Problem weiterhin, steht Ihnen unsere Premiumhotline Endgeräte zur
Verfügung. Die Rufnummer finden Sie im Kapitel Produktberatung und Konfigura-
Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, so wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Ihres Netzbetreibers. Für den Netzbetreiber Deutsche Telekom steht
Ihnen der Technische Service zur Verfügung unter freecall 0800 330 2000 oder im
Internet unter http://www.t-home.de/kundendienst .
Wenn Sie mit dem Kundendienst sprechen, kann die Beratung schnell und effizient sein, wenn Sie folgende Informationen bereithalten:
– Welche Betriebssysteme verwenden Sie in Ihrem Netz (z. B. Windows XP, Vista,
Me
– Welchen Internet-Browser verwenden Sie (z. B. Windows Explorer, Netscape,
Firefox, o. Ä.)
– Welcher Art ist Ihr Telefonnetz (analog, ISDN)?
– Ist der Router per WLAN oder mit dem Netzwerkkabel angeschlossen?
– Mit welcher Firmware arbeitet der Router? Um die Firmware-Version anzuzeigen, geben Sie im Internet-Browser die IP-Adresse des Routers ein (https:// speedport.ip/). Im Einstiegsfenster klicken Sie auf Status. In der letzten Zeile dieses Fensters finden Sie die Firmware-Version.
Technischer Service.
Ergänzende Beratungsleistungen sowie Konfigurationshilfen zu Ihrem Speedport
W 303V erhalten Sie an unserer Premiumhotline Endgeräte.
Erfahrene Mitarbeiter des Technischen Service der Deutschen Telekom stehen
Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0900 1 770022 zur
Verfügung. Der Verbindungspreis beträgt 1,24 EUR pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom.
128
Speed_W303V_.book Seite 129 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
CE-Zeichen.
Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinie:
1999/5/EG Richtlinie über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität.
Die Konformität mit der o. a. Richtlinie wird durch das CE-Zeichen auf dem Gerät bestätigt.
Die Konformitätserklärung kann unter folgender Adresse eingesehen werden:
Deutsche Telekom AG
Head Office T-Home
CE Management
Sonnenschein 38
48565 Steinfurt
Technische Daten.
Netzwerk-Daten
Modell
Antenne
Speedport W 303V
Integriert
Max. Anzahl Funkkanäle Entspr. ETSI: 13
Anzahl Clients
Max. Reichweite max. 253
Abhängig von der Übertragungsgeschwindigkeit:
In Gebäuden: bis zu 30 m
Im Freien (Sichtkontakt): bis 200 m
Übertragungsstandards Enthält die Standards: IEEE 802.11b (bis 11Mbps), /g (bis
54 Mbps), /n (bis 100 Mbps)
Netzkonfiguration Anschluss an 10/100 Ethernet LAN über Stecker RJ45; Anschluss Splitter über RJ45;
Zugangspunkt (Access Point), Router, Repeater, Gateway für WLAN
Frequenzbereich (ETSI) 2.400-2.4835 GHz
Modulation
Feldstärke
Netzwerkkabel
Kabel für
Standard-Anschluss
Anzeigen
CCK (11/5,5 Mbps), DQPSK (2 Mbps), DBPSK (1 Mbps),
OFDM (alle anderen)
> +15 dBm
Entsprechend Ethernet Cat 5 mit Steckern RJ45
Zwei-Draht, Stecker TAE und RJ45, Pin 1 und 8 belegt.
DSL synchronisierte Verbindung, Internet-Datenverbindung aktiv, WLAN aktiv, Festnetz aktiv, DSL Telefonie aktiv
129
Speed_W303V_.book Seite 130 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
Sicherheit
Zulassungen
Verschlüsselung 64 bit / 128 bit, WPA, 802.1x
CE: EN55022 Klasse B, EN55024, IEC 61000-42/3/4/6/11
Funk: FCC Teil 15(B), ETS 300 329, RCR STD-33A
Sicherheit: CSA/NTRL (CSA 22.2 Nr. 950 & UL 1950),
EN60950 (TÜV/GS)
Stoß/Vibrationen/Fall: IEC 68-2-34/IEC 68-2-32
IEEE 802.3 10BaseT, IEEE 802.11b, 802.11g, 802.11n
Standards
Telefonie-Daten
Anschließbare Fernmeldegeräte
Netzwahl
Notrufnummern
Erreichbarkeit
Ein analoges Telefon (Telefon, Faxgerät, Anrufbeantworter) an integrierter TAE-Buchse.
Automatisch zwischen Festnetz und DSL
Drei Notrufnummern voreingestellt; Wahl der Notrufnummern nur über Festnetz.
Bei bestehendem DSL Anschluss über DSL-Telefonnummer und Festnetz-Rufnummer; bei getrenntem DSL Anschluss nur über Festnetz-Rufnummer.
Allgemeine Daten
Stromversorgung Steckernetzgerät
Primär: 220-230 V
~
50 Hz
Sekundär: 15V = 0,8A
Umgebungsbedingungen Temperatur: 15° C bis 32° C
Relative Luftfeuchte: 10 % bis 90 %, nicht kondensierend
Abmessungen LxBxH
(in cm)
Gewicht ca. 15x16,8x3,2 ca. 310 g
Gewährleistung.
Der Händler, bei dem das Gerät erworben wurde (Deutschen Telekom oder Fachhändler), leistet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe.
Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die
Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines
Ersatzproduktes. Ausgetauschte Geräte oder Teile gehen in das Eigentum des
Händlers über.
Bei Fehlschlagen der Nacherfüllung kann der Käufer entweder Minderung des Kaufpreises verlangen oder von dem Vertrag zurücktreten und, sofern der Mangel von dem Händler zu vertreten ist, Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwen-
130
Speed_W303V_.book Seite 131 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
dungen verlangen.
Der Käufer hat festgestellte Mängel dem Händler unverzüglich mitzuteilen. Der
Nachweis des Gewährleistungsanspruchs ist durch eine ordnungsgemäße Kaufbestätigung (Kaufbeleg, ggf. Rechnung) zu erbringen.
Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung, Bedienung, Aufbewahrung, sowie durch höhere Gewalt oder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter die Gewährleistung, ferner nicht der Verbrauch von Verbrauchsgütern, wie z. B. Druckerpatronen und wieder aufladbare Akkumulatoren.
Vermuten Sie einen Gewährleistungsfall mit Ihrem Telekommunikationsendgerät, können Sie sich während der üblichen Geschäftszeiten an die Hotline 0180 5 1990 der Deutschen Telekom wenden. Der Verbindungspreis beträgt 0,14 Euro je angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom.
Reinigen - wenn's nötig wird.
Wischen Sie das Gerät einfach mit einem etwas angefeuchteten Tuch oder mit einem Antistatiktuch ab. Vermeiden Sie trockene oder nasse Tücher! Vermeiden Sie den Einsatz von Lösungs-, Putz- und Scheuermitteln! Sie schaden damit nur dem
Gerät.
Rücknahme von alten Geräten.
Hat Ihr Speedport W 303V ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B.
Wertstoffhof). Das nebenstehende Symbol bedeutet, dass das
Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist. Nach dem
Elektro- und Elektronikgerätegesetz sind Besitzer von Altgeräten gesetzlich gehalten, alte Elektro- und Elektronikgeräte einer getrennten Abfallerfassung zuzuführen. Helfen Sie bitte mit und leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz, indem Sie das Altgerät nicht in den Hausmüll geben.
Die Deutsche Telekom AG ist bei der Stiftung elektro-altgeräteregister unter WEEE-Reg.-Nr. DE 50478376 registriert
Hinweis für den Entsorgungsträger: Das Datum der Herstellung bzw. des Inverkehrbringens ist auf dem Typenschild nach DIN EN 60062, Ziffer 5, angegeben.
131
Speed_W303V_.book Seite 132 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Anhang.
132
Speed_W303V_.book Seite 133 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
GNU General Public License (GPL2)
Rechtskräftige Originalversion GNU GPL V2
Version 2, June 1991
Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc.
51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA
Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
Preamble
The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users. This General Public License applies to most of the Free Software
Foundation's software and to any other program whose authors commit to using it.
(Some other Free Software Foundation software is covered by the GNU Lesser
General Public License instead.) You can apply it to your programs, too.
When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General
Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs; and that you know you can do these things.
To protect your rights, we need to make restrictions that forbid anyone to deny you these rights or to ask you to surrender the rights. These restrictions translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the software, or if you modify it.
133
Speed_W303V_.book Seite 134 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that you have. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights.
We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software.
Also, for each author's protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software. If the software is modified by someone else and passed on, we want its recipients to know that what they have is not the original, so that any problems introduced by others will not reflect on the original authors' reputations.
Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone's free use or not licensed at all.
The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow.
TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION
AND MODIFICATION
0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General
Public License. The "Program", below, refers to any such program or work, and a
"work based on the Program" means either the Program or any derivative work under copyright law: that is to say, a work containing the Program or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated into another language. (Hereinafter, translation is included without limitation in the term "modification".) Each licensee is addressed as "you".
Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this
License; they are outside its scope. The act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program).
Whether that is true depends on what the Program does.
134
Speed_W303V_.book Seite 135 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program's source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty; and give any other recipients of the Program a copy of this License along with the
Program.
You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee.
2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions:
„
„
„ a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License. c) If the modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it, when started running for such interactive use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.)
These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Program, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it.
Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Program.
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Speed_W303V_.book Seite 136 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the
Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License.
3. You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one of the following:
„
„
„ a) Accompany it with the complete corresponding machine-readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to give any third party, for a charge no more than your cost of physically performing source distribution, a complete machine-readable copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.)
The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For an executable work, complete source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of the executable. However, as a special exception, the source code distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major components
(compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable.
If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code.
4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you
136
Speed_W303V_.book Seite 137 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2) under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.
5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License.
Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it.
6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients' exercise of the rights granted herein. You are not responsible for enforcing compliance by third parties to this
License.
7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement or for any other reason (not limited to patent issues), conditions are imposed on you
(whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not distribute the Program at all. For example, if a patent license would not permit royalty-free redistribution of the Program by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program.
If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply and the section as a whole is intended to apply in other circumstances.
It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system, which is implemented by public license practices. Many people have made generous contributions to the wide range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice.
137
Speed_W303V_.book Seite 138 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License.
8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the
Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded. In such case, this License incorporates the limitation as if written in the body of this License.
9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the
General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies a version number of this License which applies to it and "any later version", you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of this License, you may choose any version ever published by the
Free Software Foundation.
10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free
Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally.
NO WARRANTY
11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO
WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE
LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOL-
DERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM "AS IS" WITHOUT
WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT
NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FIT-
NESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY
AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM
PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING,
REPAIR OR CORRECTION.
138
Speed_W303V_.book Seite 139 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN
WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY
MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE
LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCI-
DENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABI-
LITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA
OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR
THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY
OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN
ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.
END OF TERMS AND CONDITIONS
How to Apply These Terms to Your New Programs
If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which everyone can redistribute and change under these terms.
To do so, attach the following notices to the program. It is safest to attach them to the start of each source file to most effectively convey the exclusion of warranty; and each file should have at least the "copyright" line and a pointer to where the full notice is found.
„
„
„
„
„
„
„ one line to give the program's name and an idea of what it does. Copyright (C) yyyy name of author
This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version.
This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of
MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the
GNU General Public License for more details.
You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin
Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA.
Also add information on how to contact you by electronic and paper mail.
139
Speed_W303V_.book Seite 140 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
If the program is interactive, make it output a short notice like this when it starts in an interactive mode:
„
Gnomovision version 69, Copyright (C) year name of author Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY; for details type `show w'. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions; type `show c' for details.
The hypothetical commands `show w' and `show c' should show the appropriate parts of the General Public License. Of course, the commands you use may be called something other than `show w' and `show c'; they could even be mouseclicks or menu items--whatever suits your program.
You should also get your employer (if you work as a programmer) or your school, if any, to sign a "copyright disclaimer" for the program, if necessary. Here is a sample; alter the names:
„
„
„
Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program
`Gnomovision' (which makes passes at compilers) written by James Hacker.
signature of Ty Coon, 1 April 1989
Ty Coon, President of Vice
This General Public License does not permit incorporating your program into proprietary programs. If your program is a subroutine library, you may consider it more useful to permit linking proprietary applications with the library. If this is what you want to do, use the GNU Lesser General Public License instead of this License.
Please send FSF & GNU inquiries to [email protected]. There are also other ways to contact the FSF.
Please send broken links and other corrections (or suggestions) to [email protected].
Please see the Translations README for information on coordinating and submitting translations of this article.
140
Speed_W303V_.book Seite 141 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
Copyright notice above.
51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA
Verbatim copying and distribution of this entire article is permitted in any medium without royalty provided this notice is preserved.
Updated: Date: 2007/09/11 00:49:28
Applications and Authors
(1) Opensource applications:
No.
Application name
1 atm2684
2 iptables
3 bridge-utils
4 ftpd
5 siproxd
6 libcreduction
7 openssl
8 udhcp
Authors
Werner Almesberger, EPFL ICA ([email protected])
[email protected] ; [email protected] ; netfilter coreteam <[email protected]> ;
Paul 'Rusty' Russell <[email protected]> ;
Marc Boucher <[email protected]> ;
James Morris <[email protected]> ;
Harald Welte <[email protected]>;
Jozsef Kadlecsik <[email protected]>
Stephen Hemminger <[email protected]>;
Lennert Buytenhek <[email protected]>
Max-Wilhelm Bruker <[email protected]>
Thomas Ries ([email protected]);
Max-Wilhelm Bruker <[email protected]>
Falk Hueffner <[email protected]> ;
Goswin Brederlow <[email protected]>
The OpenSSL Project ;
Eric A. Young, Tim J. Hudson
Matthew Ramsay<[email protected]>;
Chris Trew <[email protected]>;
Russ Dill <[email protected]>;
Moreton Bay (http://www.moretonbay.com/);
Lineo (http://opensource.lineo.com)
141
Speed_W303V_.book Seite 142 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
No.
Application name
9 busybox
10 iproute2
11 libnet
Authors
Emanuele Aina <[email protected]>;
Erik Andersen <[email protected]>;
Laurence Anderson <[email protected]>;
Jeff Angielski <[email protected]>;
Edward Betts <[email protected]>;
John Beppu <[email protected]>;
Brian Candler <[email protected]>;
Randolph Chung <[email protected]>;
Dave Cinege <[email protected]>;
Jordan Crouse <[email protected]>;
Magnus Damm <[email protected]>;
Larry Doolittle <[email protected]>;
Glenn Engel <[email protected]>;
Gennady Feldman <[email protected]>;
Robert Griebl <[email protected]>;
Karl M. Hegbloom <[email protected]>;
Daniel Jacobowitz <[email protected]>;
Matt Kraai <[email protected]>;
Stephan Linz <[email protected]>;
John Lombardo <[email protected]>;
Glenn McGrath <[email protected]>;
Manuel Novoa III <[email protected]>;
Vladimir Oleynik <[email protected]>;
Bruce Perens <[email protected]>;
Tim Riker <[email protected]>;
Kent Robotti <[email protected]>;
Chip Rosenthal <[email protected]>, <[email protected]>;
Pavel Roskin <[email protected]>;
Gyepi Sam <[email protected]>;
Linus Torvalds <[email protected]>;
Mark Whitley <[email protected]>;
Charles P. Wright <[email protected]>;
Enrique Zanardi <[email protected]>;
Tito Ragusa <[email protected]>
Stephen Hemminger <[email protected]>
Mike D. Schiffman <[email protected]>;
Andrew Reiter <[email protected]>
142
Speed_W303V_.book Seite 143 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
No.
Application name
12 zebra
13 libosip2
14 dproxy-nexgen
15 ppp
16 ebtables
17 reaim
18 tcpdump
Authors
Kunihiro Ishiguro <[email protected]>;
Toshiaki Takada <[email protected]>;
Yasuhiro Ohara <[email protected]>;
Alex D. Zinin <[email protected]>;
Gleb Natapov <[email protected]>;
Akihiro Mizutani <[email protected]>
Aymeric MOIZARD, <[email protected]>;
Simon Morlat, <[email protected]>
KaalH <[email protected]>;
Frank Odignal ;
Jeroen Vreeken ;
Mike McDonald <[email protected]>;
Michel Belleau <[email protected]>;
Andreas Hofmeister <[email protected]>
Carnegie Mellon University
Paul `Rusty' Russell & Michael J. Neuling ;
Lennert Buytenhek ;
Rusty Russel ;
Harald Welte ;
Jason Lunz ;
Tim Gardner ;
Nick Fedchik
Mark Cooke
Bill Fenner<[email protected]> ;
David Young<[email protected]>;
Fulvio Risso<[email protected]>;
Guy Harris<[email protected]>;
Hannes Gredler<[email protected]>;
Jun-ichiro itojun Hagino<[email protected]>;
Michael Richardson <[email protected]>;
Steve McCanne ;
Craig Leres ;
Van Jacobson
143
Speed_W303V_.book Seite 144 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
(2) Opensource modules:
No.
Application name Authors
1 ip_conntrack_ ftp.ko
2 iptable_filter.ko
Paul `Rusty' Russell & Michael J. Neuling ;
Netfilter Core Team
Harald Welte <[email protected]> 3 ip_conntrack_ gre.ko
4 iptable_mangle.ko Paul `Rusty' Russell & Michael J. Neuling ;
Netfilter Core Team
5 ip_conntrack_ h323.ko
Paul `Rusty' Russell ;
Netfilter Core Team
6 iptable_nat.ko
Jozsef Kadlecsik
Max Kellermann <[email protected]>
Paul `Rusty' Russell ;
Netfilter Core Team
Jozsef Kadlecsik
7 ip_conntrack_ irc.ko
8 ip_tables.ko
Harald Welte <[email protected]>
Paul `Rusty' Russell & Michael J. Neuling ;
Netfilter Core Team
9 ip_conntrack.ko
Paul `Rusty' Russell ;
10 ipt_connlimit.ko
Netfilter Core Team
Gerd Knorr <[email protected]>;
Martin Bene <[email protected]>;
Rusty Russell ([email protected])
Harald Welte <[email protected]> 11 ip_conntrack_ pptp.ko
12 ipt_domain.ko
13 ip_conntrack_sipd etect.ko
14 ipt_FTOS.ko
15 ip_conntrack_ tftp.ko
Platinum ; marson polowang <[email protected]>
Matthew G. Marsh <[email protected]>
Magnus Boden <[email protected]>;
Harald Welte <[email protected]>
144
Speed_W303V_.book Seite 145 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
No.
Application name Authors
16 ipt_length.ko
17 ip_nat_ftp.ko
18 ipt_limit.ko
19 ip_nat_gre.ko
James Morris <[email protected]>
Paul `Rusty' Russell ;
Netfilter Core Team
Herve Eychenne <[email protected]>
Harald Welte <[email protected]>
20 ipt_LOG.ko
Paul `Rusty' Russell ;
Netfilter Core Team
21 ip_nat_h323.ko
Jozsef Kadlecsik <[email protected]>;
Max Kellermann <[email protected]>
22 ipt_mark.ko
23 ip_nat_irc.ko
24 ipt_MARK.ko
25 ip_nat_pptp.ko
Marc Boucher <[email protected]>
Harald Welte <[email protected]>
Marc Boucher <[email protected]>
Harald Welte <[email protected]>
26 ipt_
MASQUERADE.ko
27 ip_nat_ sipdetect.ko
Paul `Rusty' Russell ;
Netfilter Core Team
<[email protected]> polowang <[email protected]>
28 ipt_REDIRECT.ko
Paul `Rusty' Russell ;
29 ip_nat_tftp.ko
30 ipt_state.ko
Netfilter Core Team
Magnus Boden <[email protected]>
Paul `Rusty' Russell ;
Netfilter Core Team
31 ip_queue.ko
James Morris <[email protected]>
32 ipt_TCPMSS.ko
Marc Boucher <[email protected]>
145
Speed_W303V_.book Seite 146 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991
Den offiziellen englischen Originaltext finden Sie am Beginn dieses Kapitels und unter http://www.gnu.org/licenses/gpl-2.0.html
.
Diese Übersetzung wurde ursprünglich erstellt von Katja Lachmann, Übersetzungen, im Auftrag der S.u.S.E. GmbH – http://www.suse.de
. Sie wurde überarbeitet von Peter Gerwinski, G-N-U GmbH – http://www.g-n-u.de
(31. Oktober 1996, 4. Juni 2000).
Diese Übersetzung wird mit der Absicht angeboten, das Verständnis der GNU
General Public License (GNU GPL) zu erleichtern. Es handelt sich jedoch nicht um eine offizielle oder im rechtlichen Sinne anerkannte Übersetzung.
Die Free Software Foundation (FSF) ist nicht der Herausgeber dieser Übersetzung, und sie hat diese Übersetzung auch nicht als rechtskräftigen Ersatz für die Original-
GNU-GPL anerkannt. Da die Übersetzung nicht sorgfältig von Anwälten überprüft wurde, können die Übersetzer nicht garantieren, daß die Übersetzung die rechtlichen Aussagen der GNU GPL exakt wiedergibt. Wenn Sie sichergehen wollen, daß von Ihnen geplante Aktivitäten im Sinne der GNU GPL gestattet sind, halten Sie sich bitte an die englischsprachige Originalversion.
Die Übersetzer und die Free Software Foundation möchten Sie darum bitten, diese
Übersetzung nicht als offizielle Lizenzbedingungen für von Ihnen geschriebene Programme zu verwenden. Bitte benutzen Sie hierfür stattdessen die von der Free Software Foundation herausgegebene englischsprachige Originalversion.
This is a translation of the GNU General Public License into German. This translation is distributed in the hope that it will facilitate understanding, but it is not an official or legally approved translation.
The Free Software Foundation is not the publisher of this translation and has not approved it as a legal substitute for the authentic GNU General Public License. The translation has not been reviewed carefully by lawyers, and therefore the translator cannot be sure that it exactly represents the legal meaning of the GNU General
Public License. If you wish to be sure whether your planned activities are permitted by the GNU General Public License, please refer to the authentic English version.
146
Speed_W303V_.book Seite 147 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
The translators and the Free Software Foundation strongly urge you not to use this translation as the official distribution terms for your programs; instead, please use the authentic English version published by the Free Software Foundation.
GNU General Public License
Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991
Copyright © 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc.
51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA
Vorwort
Es ist jedermann gestattet, diese Lizenzurkunde zu vervielfältigen und unveränderte
Kopien zu verbreiten; Änderungen sind jedoch nicht erlaubt.
Hinweis: Diese Übersetzung ist kein rechtskräftiger Ersatz für die englischsprachige Originalversion!
Die meisten Softwarelizenzen sind daraufhin entworfen worden, Ihnen die Freiheit zu nehmen, die Software weiterzugeben und zu verändern. Im Gegensatz dazu soll
Ihnen die GNU General Public License, die Allgemeine Öffentliche GNU-Lizenz, ebendiese Freiheit garantieren. Sie soll sicherstellen, daß die Software für alle
Benutzer frei ist. Diese Lizenz gilt für den Großteil der von der Free Software Foundation herausgegebenen Software und für alle anderen Programme, deren Autoren ihr
Werk dieser Lizenz unterstellt haben. Auch Sie können diese Möglichkeit der Lizenzierung für Ihre Programme anwenden. (Ein anderer Teil der Software der Free Software Foundation unterliegt stattdessen der GNU Lesser General Public License, der
Kleineren Allgemeinen Öffentlichen GNU-Lizenz.)
Die Bezeichnung „freie“ Software bezieht sich auf Freiheit, nicht auf den Preis.
Unsere Lizenzen sollen Ihnen die Freiheit garantieren, Kopien freier Software zu verbreiten (und etwas für diesen Service zu berechnen, wenn Sie möchten), die Möglichkeit, die Software im Quelltext zu erhalten oder den Quelltext auf Wunsch zu bekommen. Die Lizenzen sollen garantieren, daß Sie die Software ändern oder Teile davon in neuen freien Programmen verwenden dürfen – und daß Sie wissen, daß
Sie dies alles tun dürfen.
Um Ihre Rechte zu schützen, müssen wir Einschränkungen machen, die es jedem
147
Speed_W303V_.book Seite 148 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2) verbieten, Ihnen diese Rechte zu verweigern oder Sie aufzufordern, auf diese
Rechte zu verzichten. Aus diesen Einschränkungen folgen bestimmte Verantwortlichkeiten für Sie, wenn Sie Kopien der Software verbreiten oder sie verändern.
Beispielsweise müssen Sie den Empfängern alle Rechte gewähren, die Sie selbst haben, wenn Sie – kostenlos oder gegen Bezahlung – Kopien eines solchen Programms verbreiten. Sie müssen sicherstellen, daß auch die Empfänger den Quelltext erhalten bzw. erhalten können. Und Sie müssen ihnen diese Bedingungen zeigen, damit sie ihre Rechte kennen.
Wir schützen Ihre Rechte in zwei Schritten: (1) Wir stellen die Software unter ein
Urheberrecht (Copyright), und (2) wir bieten Ihnen diese Lizenz an, die Ihnen das
Recht gibt, die Software zu vervielfältigen, zu verbreiten und/oder zu verändern.
Um die Autoren und uns zu schützen, wollen wir darüberhinaus sicherstellen, daß jeder erfährt, daß für diese freie Software keinerlei Garantie besteht. Wenn die Software von jemand anderem modifiziert und weitergegeben wird, möchten wir, daß die Empfänger wissen, daß sie nicht das Original erhalten haben, damit irgendwelche von anderen verursachte Probleme nicht den Ruf des ursprünglichen Autors schädigen.
Schließlich und endlich ist jedes freie Programm permanent durch Software-Patente bedroht. Wir möchten die Gefahr ausschließen, daß Distributoren eines freien Programms individuell Patente lizensieren – mit dem Ergebnis, daß das Programm proprietär würde. Um dies zu verhindern, haben wir klargestellt, daß jedes Patent entweder für freie Benutzung durch jedermann lizenziert werden muß oder überhaupt nicht lizenziert werden darf.
Es folgen die genauen Bedingungen für die Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung:
Allgemeine Öffentliche GNU-Lizenz
Bedingungen für die Vervielfältigung, Verbreitung und
Bearbeitung
§0. Diese Lizenz gilt für jedes Programm und jedes andere Werk, in dem ein entsprechender Vermerk des Copyright-Inhabers darauf hinweist, daß das Werk unter den
Bestimmungen dieser General Public License verbreitet werden darf. im Folgenden
148
Speed_W303V_.book Seite 149 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2) wird jedes derartige Programm oder Werk als „das Programm“ bezeichnet; die Formulierung „auf dem Programm basierendes Werk“ bezeichnet das Programm sowie jegliche Bearbeitung des Programms im urheberrechtlichen Sinne, also ein Werk, welches das Programm, auch auszugsweise, sei es unverändert oder verändert und/oder in eine andere Sprache übersetzt, enthält. (im Folgenden wird die Übersetzung ohne Einschränkung als „Bearbeitung“ eingestuft.) Jeder Lizenznehmer wird im Folgenden als „Sie“ angesprochen.
Andere Handlungen als Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung werden von dieser Lizenz nicht berührt; sie fallen nicht in ihren Anwendungsbereich. Der Vorgang der Ausführung des Programms wird nicht eingeschränkt, und die Ausgaben des Programms unterliegen dieser Lizenz nur, wenn der Inhalt ein auf dem Programm basierendes Werk darstellt (unabhängig davon, daß die Ausgabe durch die
Ausführung des Programmes erfolgte). Ob dies zutrifft, hängt von den Funktionen des Programms ab.
§1. Sie dürfen auf beliebigen Medien unveränderte Kopien des Quelltextes des Programms, wie sie ihn erhalten haben, anfertigen und verbreiten. Voraussetzung hierfür ist, daß Sie mit jeder Kopie einen entsprechenden Copyright-Vermerk sowie einen Haftungsausschluß veröffentlichen, alle Vermerke, die sich auf diese Lizenz und das Fehlen einer Garantie beziehen, unverändert lassen und desweiteren allen anderen Empfängern des Programms zusammen mit dem Programm eine Kopie dieser Lizenz zukommen lassen.
Sie dürfen für den eigentlichen Kopiervorgang eine Gebühr verlangen. Wenn Sie es wünschen, dürfen Sie auch gegen Entgelt eine Garantie für das Programm anbieten.
§2. Sie dürfen Ihre Kopie(n) des Programms oder eines Teils davon verändern, wodurch ein auf dem Programm basierendes Werk entsteht; Sie dürfen derartige
Bearbeitungen unter den Bestimmungen von Paragraph 1 vervielfältigen und verbreiten, vorausgesetzt, daß zusätzlich alle im Folgenden genannten Bedingungen erfüllt werden:
„
1.) Sie müssen die veränderten Dateien mit einem auffälligen Vermerk versehen, der auf die von Ihnen vorgenommene Modifizierung und das Datum jeder
Änderung hinweist.
149
Speed_W303V_.book Seite 150 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
„
„
2.) Sie müssen dafür sorgen, daß jede von Ihnen verbreitete oder veröffentlichte
Arbeit, die ganz oder teilweise von dem Programm oder Teilen davon abgeleitet ist, Dritten gegenüber als Ganzes unter den Bedingungen dieser Lizenz ohne
Lizenzgebühren zur Verfügung gestellt wird.
3.) Wenn das veränderte Programm normalerweise bei der Ausführung interaktiv Kommandos einliest, müssen Sie dafür sorgen, daß es, wenn es auf dem üblichsten Wege für solche interaktive Nutzung gestartet wird, eine
Meldung ausgibt oder ausdruckt, die einen geeigneten Copyright-Vermerk enthält sowie einen Hinweis, daß es keine Gewährleistung gibt (oder anderenfalls, daß Sie Garantie leisten), und daß die Benutzer das Programm unter diesen Bedingungen weiter verbreiten dürfen. Auch muß der Benutzer darauf hingewiesen werden, wie er eine Kopie dieser Lizenz ansehen kann.
(Ausnahme: Wenn das Programm selbst interaktiv arbeitet, aber normalerweise keine derartige Meldung ausgibt, muß Ihr auf dem Programm basierendes Werk auch keine solche Meldung ausgeben).
Diese Anforderungen gelten für das bearbeitete Werk als Ganzes. Wenn identifizierbare Teile des Werkes nicht von dem Programm abgeleitet sind und vernünftigerweise als unabhängige und eigenständige Werke für sich selbst zu betrachten sind, dann gelten diese Lizenz und ihre Bedingungen nicht für die betroffenen Teile, wenn
Sie diese als eigenständige Werke weitergeben. Wenn Sie jedoch dieselben
Abschnitte als Teil eines Ganzen weitergeben, das ein auf dem Programm basierendes Werk darstellt, dann muß die Weitergabe des Ganzen nach den Bedingungen dieser Lizenz erfolgen, deren Bedingungen für weitere Lizenznehmer somit auf das gesamte Ganze ausgedehnt werden – und somit auf jeden einzelnen Teil, unabhängig vom jeweiligen Autor.
Somit ist es nicht die Absicht dieses Abschnittes, Rechte für Werke in Anspruch zu nehmen oder Ihnen die Rechte für Werke streitig zu machen, die komplett von Ihnen geschrieben wurden; vielmehr ist es die Absicht, die Rechte zur Kontrolle der Verbreitung von Werken, die auf dem Programm basieren oder unter seiner auszugsweisen Verwendung zusammengestellt worden sind, auszuüben.
Ferner bringt auch das einfache Zusammenlegen eines anderen Werkes, das nicht auf dem Programm basiert, mit dem Programm oder einem auf dem Programm basierenden Werk auf ein- und demselben Speicher- oder Vertriebsmedium dieses andere Werk nicht in den Anwendungsbereich dieser Lizenz.
§3. Sie dürfen das Programm (oder ein darauf basierendes Werk gemäß Paragraph
2) als Objectcode oder in ausführbarer Form unter den Bedingungen der Paragraphen 1 und 2 kopieren und weitergeben – vorausgesetzt, daß Sie außerdem eine der folgenden Leistungen erbringen:
150
Speed_W303V_.book Seite 151 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
„
1.) Liefern Sie das Programm zusammen mit dem vollständigen zugehörigen maschinenlesbaren Quelltext auf einem für den Datenaustausch üblichen
Medium aus, wobei die Verteilung unter den Bedingungen der Paragraphen 1 und 2 erfolgen muß. Oder:
„
2.) Liefern Sie das Programm zusammen mit einem mindestens drei Jahre lang gültigen schriftlichen Angebot aus, jedem Dritten eine vollständige maschinenlesbare Kopie des Quelltextes zur Verfügung zu stellen – zu nicht höheren Kosten als denen, die durch den physikalischen Kopiervorgang anfallen –, wobei der Quelltext unter den Bedingungen der Paragraphen 1 und
2 auf einem für den Datenaustausch üblichen Medium weitergegeben wird.
Oder:
„
3.) Liefern Sie das Programm zusammen mit dem schriftlichen Angebot der
Zurverfügungstellung des Quelltextes aus, das Sie selbst erhalten haben. (Diese
Alternative ist nur für nicht-kommerzielle Verbreitung zulässig und nur, wenn Sie das Programm als Objectcode oder in ausführbarer Form mit einem entsprechenden Angebot gemäß Absatz b erhalten haben.)
Unter dem Quelltext eines Werkes wird diejenige Form des Werkes verstanden, die für Bearbeitungen vorzugsweise verwendet wird. Für ein ausführbares Programm bedeutet „der komplette Quelltext“: Der Quelltext aller im Programm enthaltenen
Module einschließlich aller zugehörigen Modulschnittstellen-Definitionsdateien sowie der zur Compilation und Installation verwendeten Skripte. Als besondere Ausnahme jedoch braucht der verteilte Quelltext nichts von dem zu enthalten, was üblicherweise (entweder als Quelltext oder in binärer Form) zusammen mit den
Hauptkomponenten des Betriebssystems (Kernel, Compiler usw.) geliefert wird, unter dem das Programm läuft – es sei denn, diese Komponente selbst gehört zum ausführbaren Programm.
Wenn die Verbreitung eines ausführbaren Programms oder von Objectcode dadurch erfolgt, daß der Kopierzugriff auf eine dafür vorgesehene Stelle gewährt wird, so gilt die Gewährung eines gleichwertigen Zugriffs auf den Quelltext als Verbreitung des Quelltextes, auch wenn Dritte nicht dazu gezwungen sind, den Quelltext zusammen mit dem Objectcode zu kopieren.
§4. Sie dürfen das Programm nicht vervielfältigen, verändern, weiter lizenzieren oder verbreiten, sofern es nicht durch diese Lizenz ausdrücklich gestattet ist. Jeder anderweitige Versuch der Vervielfältigung, Modifizierung, Weiterlizenzierung und
Verbreitung ist nichtig und beendet automatisch Ihre Rechte unter dieser Lizenz.
Jedoch werden die Lizenzen Dritter, die von Ihnen Kopien oder Rechte unter dieser
151
Speed_W303V_.book Seite 152 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
Lizenz erhalten haben, nicht beendet, solange diese die Lizenz voll anerkennen und befolgen.
§5. Sie sind nicht verpflichtet, diese Lizenz anzunehmen, da Sie sie nicht unterzeichnet haben. Jedoch gibt Ihnen nichts anderes die Erlaubnis, das Programm oder von ihm abgeleitete Werke zu verändern oder zu verbreiten. Diese Handlungen sind gesetzlich verboten, wenn Sie diese Lizenz nicht anerkennen. Indem Sie das Programm (oder ein darauf basierendes Werk) verändern oder verbreiten, erklären Sie Ihr Einverständnis mit dieser Lizenz und mit allen ihren Bedingungen bezüglich der Vervielfältigung, Verbreitung und Veränderung des Programms oder eines darauf basierenden Werks.
§6. Jedesmal, wenn Sie das Programm (oder ein auf dem Programm basierendes
Werk) weitergeben, erhält der Empfänger automatisch vom ursprünglichen Lizenzgeber die Lizenz, das Programm entsprechend den hier festgelegten Bestimmungen zu vervielfältigen, zu verbreiten und zu verändern. Sie dürfen keine weiteren Einschränkungen der Durchsetzung der hierin zugestandenen Rechte des
Empfängers vornehmen. Sie sind nicht dafür verantwortlich, die Einhaltung dieser
Lizenz durch Dritte durchzusetzen.
§7. Sollten Ihnen infolge eines Gerichtsurteils, des Vorwurfs einer Patentverletzung oder aus einem anderen Grunde (nicht auf Patentfragen begrenzt) Bedingungen
(durch Gerichtsbeschluß, Vergleich oder anderweitig) auferlegt werden, die den
Bedingungen dieser Lizenz widersprechen, so befreien Sie diese Umstände nicht von den Bestimmungen dieser Lizenz. Wenn es Ihnen nicht möglich ist, das Programm unter gleichzeitiger Beachtung der Bedingungen in dieser Lizenz und Ihrer anderweitigen Verpflichtungen zu verbreiten, dann dürfen Sie als Folge das Programm überhaupt nicht verbreiten. Wenn zum Beispiel ein Patent nicht die gebührenfreie Weiterverbreitung des Programms durch diejenigen erlaubt, die das
Programm direkt oder indirekt von Ihnen erhalten haben, dann besteht der einzige
Weg, sowohl das Patentrecht als auch diese Lizenz zu befolgen, darin, ganz auf die
Verbreitung des Programms zu verzichten.
Sollte sich ein Teil dieses Paragraphen als ungültig oder unter bestimmten
Umständen nicht durchsetzbar erweisen, so soll dieser Paragraph seinem Sinne nach angewandt werden; im übrigen soll dieser Paragraph als Ganzes gelten.
Zweck dieses Paragraphen ist nicht, Sie dazu zu bringen, irgendwelche Patente oder andere Eigentumsansprüche zu verletzen oder die Gültigkeit solcher
Ansprüche zu bestreiten; dieser Paragraph hat einzig den Zweck, die Integrität des
Verbreitungssystems der freien Software zu schützen, das durch die Praxis öffentlicher Lizenzen verwirklicht wird. Viele Leute haben großzügige Beiträge zu dem großen Angebot der mit diesem System verbreiteten Software im Vertrauen auf die konsistente Anwendung dieses Systems geleistet; es liegt am Autor/Geber, zu ent-
152
Speed_W303V_.book Seite 153 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2) scheiden, ob er die Software mittels irgendeines anderen Systems verbreiten will; ein Lizenznehmer hat auf diese Entscheidung keinen Einfluß.
Dieser Paragraph ist dazu gedacht, deutlich klarzustellen, was als Konsequenz aus dem Rest dieser Lizenz betrachtet wird.
§8. Wenn die Verbreitung und/oder die Benutzung des Programms in bestimmten
Staaten entweder durch Patente oder durch urheberrechtlich geschützte Schnittstellen eingeschränkt ist, kann der Urheberrechtsinhaber, der das Programm unter diese Lizenz gestellt hat, eine explizite geographische Begrenzung der Verbreitung angeben, in der diese Staaten ausgeschlossen werden, so daß die Verbreitung nur innerhalb und zwischen den Staaten erlaubt ist, die nicht ausgeschlossen sind. In einem solchen Fall beinhaltet diese Lizenz die Beschränkung, als wäre sie in diesem
Text niedergeschrieben.
§9. Die Free Software Foundation kann von Zeit zu Zeit überarbeitete und/oder neue Versionen der General Public License veröffentlichen. Solche neuen Versionen werden vom Grundprinzip her der gegenwärtigen entsprechen, können aber im Detail abweichen, um neuen Problemen und Anforderungen gerecht zu werden.
Jede Version dieser Lizenz hat eine eindeutige Versionsnummer. Wenn in einem
Programm angegeben wird, daß es dieser Lizenz in einer bestimmten Versionsnummer oder „jeder späteren Version“ (“any later version”) unterliegt, so haben Sie die Wahl, entweder den Bestimmungen der genannten Version zu folgen oder denen jeder beliebigen späteren Version, die von der Free Software Foundation ver-
öffentlicht wurde. Wenn das Programm keine Versionsnummer angibt, können Sie eine beliebige Version wählen, die je von der Free Software Foundation veröffentlicht wurde.
§10. Wenn Sie den Wunsch haben, Teile des Programms in anderen freien Programmen zu verwenden, deren Bedingungen für die Verbreitung anders sind, schreiben Sie an den Autor, um ihn um die Erlaubnis zu bitten. Für Software, die unter dem Copyright der Free Software Foundation steht, schreiben Sie an die Free
Software Foundation; wir machen zu diesem Zweck gelegentlich Ausnahmen.
Unsere Entscheidung wird von den beiden Zielen geleitet werden, zum einen den freien Status aller von unserer freien Software abgeleiteten Werke zu erhalten und zum anderen das gemeinschaftliche Nutzen und Wiederverwenden von Software im allgemeinen zu fördern.
153
Speed_W303V_.book Seite 154 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
Keine Gewährleistung
§11. Da das Programm ohne jegliche Kosten lizenziert wird, besteht keinerlei Gewährleistung für das Programm, soweit dies gesetzlich zulässig ist. Sofern nicht anderweitig schriftlich bestätigt, stellen die Copyright-Inhaber und/oder Dritte das Programm so zur
Verfügung, „wie es ist“, ohne irgendeine Gewährleistung, weder ausdrücklich noch implizit, einschließlich – aber nicht begrenzt auf – Marktreife oder Verwendbarkeit für einen bestimmten Zweck. Das volle Risiko bezüglich Qualität und Leistungsfähigkeit des Programms liegt bei Ihnen. Sollte sich das Programm als fehlerhaft herausstellen, liegen die Kosten für notwendigen Service, Reparatur oder Korrektur bei Ihnen.
§12. In keinem Fall, außer wenn durch geltendes Recht gefordert oder schriftlich zugesichert, ist irgendein Copyright-Inhaber oder irgendein Dritter, der das Programm wie oben erlaubt modifiziert oder verbreitet hat, Ihnen gegenüber für irgendwelche Schäden haftbar, einschließlich jeglicher allgemeiner oder spezieller
Schäden, Schäden durch Seiteneffekte (Nebenwirkungen) oder Folgeschäden, die aus der Benutzung des Programms oder der Unbenutzbarkeit des Programms folgen (einschließlich – aber nicht beschränkt auf – Datenverluste, fehlerhafte Verarbeitung von Daten, Verluste, die von Ihnen oder anderen getragen werden müssen, oder dem Unvermögen des Programms, mit irgendeinem anderen Programm zusammenzuarbeiten), selbst wenn ein Copyright-Inhaber oder Dritter über die Möglichkeit solcher Schäden unterrichtet worden war.
Ende der Bedingungen
Wie Sie diese Bedingungen auf Ihre eigenen, neuen Programme anwenden können
Wenn Sie ein neues Programm entwickeln und wollen, daß es vom größtmöglichen
Nutzen für die Allgemeinheit ist, dann erreichen Sie das am besten, indem Sie es zu freier Software machen, die jeder unter diesen Bestimmungen weiterverbreiten und verändern kann.
Um dies zu erreichen, fügen Sie die folgenden Vermerke zu Ihrem Programm hinzu.
Am sichersten ist es, sie an den Anfang einer jeden Quelldatei zu stellen, um den
Gewährleistungsausschluß möglichst deutlich darzustellen; zumindest aber sollte jede Datei eine Copyright-Zeile besitzen sowie einen kurzen Hinweis darauf, wo die vollständigen Vermerke zu finden sind.
„
[eine Zeile mit dem Programmnamen und einer kurzen Beschreibung]
Copyright (C) [Jahr] [Name des Autors]
„
This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software
Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version.
154
Speed_W303V_.book Seite 155 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2)
„
This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY
WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or
FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
See the GNU General Public License for more details.
Auf Deutsch:
„
You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin St,
Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA
„
[eine Zeile mit dem Programmnamen und einer kurzen Beschreibung]
Copyright (C) [Jahr] [Name des Autors]
„
Dieses Programm ist freie Software. Sie können es unter den Bedingungen der
GNU General Public License, wie von der Free Software Foundation veröffentlicht, weitergeben und/oder modifizieren, entweder gemäß Version 2 der Lizenz oder (nach Ihrer Option) jeder späteren Version.
„
Die Veröffentlichung dieses Programms erfolgt in der Hoffnung, daß es Ihnen von Nutzen sein wird, aber OHNE IRGENDEINE GARANTIE, sogar ohne die implizite Garantie der MARKTREIFE oder der VERWENDBARKEIT FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK. Details finden Sie in der GNU General Public License.
„
Sie sollten ein Exemplar der GNU General Public License zusammen mit diesem
Programm erhalten haben. Falls nicht, schreiben Sie an die Free Software
Foundation, Inc., 51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA.
Fügen Sie auch einen kurzen Hinweis hinzu, wie Sie elektronisch und per Brief erreichbar sind.
Wenn Ihr Programm interaktiv ist, sorgen Sie dafür, daß es nach dem Start einen kurzen Vermerk ausgibt:
„ version 69, Copyright (C) [Jahr] [Name des Autors]
Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY; for details type ‘show
155
Speed_W303V_.book Seite 156 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
GNU General Public License (GPL2) w’. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions; type ‘show c’ for details.
Auf Deutsch:
„
Version 69, Copyright (C) [Jahr] [Name des Autors] Für Gnomovision besteht
KEINERLEI GARANTIE; geben Sie "show w" für Details ein. Gnonovision ist freie
Software, die Sie unter bestimmten Bedingungen weitergeben dürfen; geben
Sie "show c" für Details ein.
Die hypothetischen Kommandos „show w“ und „show c“ sollten die entsprechenden Teile der GNU-GPL anzeigen. Natürlich können die von Ihnen verwendeten Kommandos anders heißen als „show w“ und „show c“; es könnten auch
Mausklicks oder Menüpunkte sein – was immer am besten in Ihr Programm paßt.
Soweit vorhanden, sollten Sie auch Ihren Arbeitgeber (wenn Sie als Programmierer arbeiten) oder Ihre Schule einen Copyright-Verzicht für das Programm unterschreiben lassen. Hier ein Beispiel. Die Namen müssen Sie natürlich ändern.
„
Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program
‘Gnomovision’ (which makes passes at compilers) written by James Hacker.
„
[Unterschrift von Ty Coon], 1 April 1989
Ty Coon, President of Vice
Auf Deutsch:
„
Die Yoyodyne GmbH erhebt keinen urheberrechtlichen Anspruch auf das von
James Hacker geschriebene Programm "Gnomovision" (einem Schrittmacher für Compiler).
„
[Unterschrift von Ty Coon], 1. April 1989
Ty Coon, Vizepräsident
Diese General Public License gestattet nicht die Einbindung des Programms in proprietäre Programme. Ist Ihr Programm eine Funktionsbibliothek, so kann es sinnvoller sein, das Binden proprietärer Programme mit dieser Bibliothek zu gestatten.
Wenn Sie dies tun wollen, sollten Sie die GNU Lesser General Public License anstelle dieser Lizenz verwenden.
156
Speed_W303V_.book Seite 157 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Willkommen 157
Stichwortverzeichnis
A
Adressbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
aktualisieren
– Firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
Altgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
Analoger Anschluss
– Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . .112
Anderer Dienstanbieter . . . . . . . . . . . .95
ändern
– IP-Adresse Router . . . . . . . . . . . . . .51
– Routernamen . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
– Standardanschluss . . . . . . . . . . . .100
Anklopfen ein-/ausschalten . . . . . . .100
anmelden
– DSL-Rufnummer . . . . . . . . . . . . . . .90
annehmen
– wartendes Gespräch . . . . . . . . . .107
anonym
– einmalig aufheben . . . . . . . . . . . .104
Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . . . . .111
– analoger Anschluss . . . . . . . . . . .112
– ISDN und DSL-Telefonie . . . . . . .113
anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
– Splitter, analoges Netz . . . . . . . . . . . 9
aufrufen
– Konfigurationsprogramm . . . . . . .41
– Konfigurator unter Vista . . . . . 24, 43
Aufstellort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
automatisch Aktualisieren
– Firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
automatisch trennen . . . . . . . . . . . . . .50
automatisches Aktualisieren, Firmware
Autoren der Software . . . . . . . . . . . . .141
B
Bedienung des Telefons . . . . . . . . . .103
beenden, Konfigurationsprogramm .87
besetzt
– Rückruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
Betriebssystem
– Rechner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19, 40
Betriebszustand
– DHCP-Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
– WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
C
Call-by-Call . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
CE-Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
D
Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Dauerverbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Detailinformationen, IP und MAC
Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Deutsche Übersetzung, GPL2 . . . . . 146
DHCP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Dienstanbieter, aktivieren . . . . . . . . . . 49
DOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 119
Dreierkonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
DSL-Rufnummer
– Anderer Anbieter . . . . . . . . . . . . . . 96
– anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
– konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
– Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
DSL-Telefonie
– Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . 113
– gezielt verwenden . . . . . . . . . . . . 106
Dynamisches DNS . . . . . . . . . . . . . . . . 66
E ein-/ausschalten
– anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
– WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Eingabeaufforderung . . . . . . . . . . . . 119
eingeben
– ISDN-Rufnummer (MSN) . . . . . . . 98
einrichten
– MSN (ISDN-Rufnummern) . . . . . . 98
einstellen
– DHCP Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
– DynDNS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Speed_W303V_.book Seite 158 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
158 Willkommen
– Gerätepasswort . . . . . . . . . . . . . . . .68
– LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
– NAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
– Port-Öffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
– Port-Umleitung . . . . . . . . . . . . . . . . .63
– Port-Weiterleitung . . . . . . . . . . . . . .61
– PPPoE Pass-Through . . . . . . . . . . .58
– Verschlüsselung . . . . . . . . . . . . . . .70
– WAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
– WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
Einstellfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
Elektro- und Elektronikgerätegesetz 131
E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
End IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Erstkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
– Internet und Telefonie . . . . . . . . . .27
EU-Richtlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
F
Fangschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Festnetz
– gezielt verwenden . . . . . . . . . . . . 105
Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Firefox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Firmware aktualisieren . . . . . . . . . . . . .85
Firmware-Update
– automatisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
Firmware-Update-Service . . . . . . . . . .20
Forwarding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
freecall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
freischalten
– Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
Funknetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
– Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Funktionen des Telefonierens . . . . 103
G
Gateway IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . 116
gehend
– Gespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
Gerätepasswort . . . . . . . . . . . . . . . 67, 68
Gesamtabbildung . . . . . . . . . . . . . . . 162
globale IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
GNU GPL V2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
GNU GPL2, deutsche Übersetzung 146
Gültigkeitsdauer DHCP . . . . . . . . . . . . 52
H
Hard-Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Hausmüll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
herstellen
– Internet-Verbindung . . . . . . . . . . . . 88
Hilfe, interaktiv . . . . . . . . . . . . . . . .45, 46
Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
hinzufügen
– Gerät in NAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
I
Identität, Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Informationsbereich . . . . . . . . . . . . . . 46
interaktive Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Internet Explorer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Internet trennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Internet verbinden . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Internet, Einstellung . . . . . . . . . . . . . . . 48
Internet, sperren/freischalten . . . . . . 47
Internet-Browser, mögliche . . . . . . . . 40
IP im öffentlichen Netz . . . . . . . . . . . 119
IP-Adresse
– im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
– Router ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
– über DOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
– vergessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
IP-Adressierung über DOS . . . . . . . . 116
ipconfig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
ipconfig /all . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
ISDN
– Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . 113
ISDN-Anschluss
– MSN konfigurieren . . . . . . . . . . . . . 98
K
Konfiguration
– erweitert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
– laden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
– sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Konfigurationsprogramm
– aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41
konfigurieren
Speed_W303V_.book Seite 159 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
– MSN (ISDN-Rufnummern) . . . . . . .98
Konformität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129
L laden
– Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
Laden & Sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
Lease Time . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
Leistungsverstärker . . . . . . . . . . . . . . .55
M
MAC-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Makeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108
Menü
– Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
– Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
Mißbrauch aus Ihrem LAN . . . . . . . . .76
MTU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
N
Name des Netzes . . . . . . . . . . . . . . . . .69
NAT
– Knoten hinzufügen . . . . . . . . . . . . .59
NAT-Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . .58
Netzwerk
– Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
Neustart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
nichtmelden
– Rückruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
Notrufnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
O
öffentliche IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119
Öffnung
– Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
Öffnung, Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Open Source Lizenz . . . . . . . . . . . . . .133
P
Parallelruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
persönliche Notrufnummern . . . . . .100
Ping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119
Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
Willkommen 159
Port-Öffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 64
Portregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Port-Umleitung . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 63
Port-Weiterleitung . . . . . . . . . . . . . . . . 61
PPPoE Pass-Through . . . . . . . . . . . . . 58
Premiumhotline . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Produktberatung . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Provider . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Prüfen
– Verpackungsinhalt . . . . . . . . . . . . . . 5
R
Redirect . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Repeater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Routernamen ändern . . . . . . . . . . . . . 51
Rückfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Rücknahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Rückruf
– bei Besetzt/Nichtmelden . . . . . . 111
Rufnummernunterdrückung, einmalig .
S
Sammelstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Schaltflächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Schritt für Schritt, Erstkonfiguration .27,
Schutz, Mißbrauch im LAN . . . . . . . . 76
Sendeleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Service Set Identifier . . . . . . . . . . . . . . 68
Sicherheit
– Funknetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
– WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
sichern
– Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Software, Open Source . . . . . . . . . . . 141
Speedport W 303V
– IP-Adresse ermitteln . . . . . . . . . . 119
speedport.ip . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21, 41
sperren
– Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
SSID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68, 69
SSID und Verschlüsselung . . . . . . . . . 68
Standardanschluss
Speed_W303V_.book Seite 160 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
160 Willkommen
– anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Standardeinstellung . . . . . . . . . . . . . . .19
Standardkonfiguration . . . . . . . . . 19, 40
Start IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
Status
– Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
– Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
surfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
Symbole
– DSL-Rufnummer . . . . . . . . . . . . . . .94
Systemregistrierung . . . . . . . . . . . . . 116
T
Telefonnummer
– gehende Gespräche . . . . . . . . . . . .98
trennen
– automatisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
– Internet-Verbindung . . . . . . . . . . . .88
Triggering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
Typen-/Seriennummer . . . . . . . . . . . . . . 6
Typenschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
U
Übersicht über Status . . . . . . . . . . . . . .77
Übertragungsmodus . . . . . . . . . . . . . .54
Umleitung
– Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 63
Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Untermenüs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
Update-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
URL
– IP suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
V
vergessen, IP-Adresse . . . . . . . . . . . 116
Verschlüsselung . . . . . . . . . . . . . . 68, 70
Verschlüsselungsverfahren . . . . . . . . . . 3
verwenden
– DSL-Telefonie . . . . . . . . . . . . . . . 106
– Festnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Vista
– Konfigurator aufrufen . . . . . . . 24, 43
Voraussetzungen
– anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
voreingestelltes Gerätepasswort . . . . . 6
W
Wandmontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
wartender Anruf . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Weiterleiten von Datenpaketen . . . . . 58
Weiterleitung
– Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Werkseinstellungen herstellen . . . . . 84
Wie konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
WLAN
– ein-/ausschalten . . . . . . . . . . . . . . 115
– einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
– Name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
WPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Z
Zugangsdaten
– anderer Dienstanbieter . . . . . . . . . 50
– T-Online . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
zurücksetzen, alles . . . . . . . . . . . . . . 123
Speed_W303V_.book Seite 161 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
161
Speed_W303V_.book Seite 162 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Gesamtansicht.
1
11
WLAN
2
3
4
5
1
DSL
LAN
Reset
10 9 8
1 Lüftungsschlitze
2 Bohrungen für Aufhängevorrichtung
3 Buchse zum Anschluss eines Anrufbeantworters
4 Buchse zum Anschluss eines analogen Telefons
5 Typenschild
6 Anschlussbuchse für Steckernetzgerät
7 6
2
7 Buchse zum Anschluss an das Festnetz
8 Öffnung mit verdeckter Reset-Taste
9 Buchse zum Anschluss an das LAN
10 Buchse zum Anschluss an den
Splitter (DSL)
11 WLAN Ein-/Ausschalter
162
Speed_W303V_.book Seite 163 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Kontroll-LED
Power/DSL 1
Online
WLAN
2
3
Internet (Telefonie) 4
Festnetz (Telefonie) 5
T Home
Speedport W 303V
Verhalten
LED:
Power/DSL
2
Online
3
WLAN
4
Internet
(Telefonie)
5
Festnetz
(Telefonie)
Selbsttestfehler
DSL Sync
DSL Sync erfolgreich
DSL Telefonie Registrierung OK
DSL Telefonie Registrierung
Fehler
DSL Telefonie aktives Gespräch
Verbindung PPPoE ist OK
Fehler bei Verbindung PPPoE
TOI ACS/autom. Konfiguration 1
TOI ACS/autom. Konfiguration 2
TOI ACS/Fehler
Rot stetig
Grün blinkt
Grün stetig
Rot stetig
Festnetz verbunden
Festnetz Fehler
Festnetz aktives Gespräch
WLAN an
WLAN aus
WPS aktiv
WPS Session Overlap und
WPS Fehler
WPS erfolgreich (WLAN Funktion korrekt)
Update läuft
Update Fehler Rot stetig
Grün stetig
Grün blinkt
Rot stetig
Grün blinkt
Rot stetig
Grün stetig
Rot stetig
Grün blinkt
Alle LEDs leuchten fortlaufend nacheinander (Lauflicht)
Blinkt Rot/
Grün alternier.
Grün stetig
Grün blinkt
Grün blinkt
Grün stetig
Grün Aus
Grün blinkt
Grün blinkt
Alle LEDs leuchten fortlaufend nacheinander
Grün blinkt
Grün stetig
163
Speed_W303V_.book Seite 164 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19
Bedienungsanleitung für Speedport W 303V Typ B
Ausgabe 09/2008
Deutsche Telekom
Markt- und Qualitätsmanagement
MQM4 Endgeräte
Postfach 20 00
53105 Bonn
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Konzerns Deutsche Telekom AG. Eine Selbstwerbung ist ausgeschlossen. Eine gewerbliche Nutzung ist untersagt. Die
Prämie in Höhe von 50, – € erhalten Werber für einen Neukunden, der innerhalb einer Frist von 30 Tagen über den Link in einer Empfehlungs E-Mail einen T-Mobile Vertrag mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit abschließt. Der Prämienanspruch entfällt, wenn der neue Mobilfunkvertrag nicht wirksam abgeschlossen worden ist oder nach den Fernabsatzbestimmungen widerrufen wird. Weitere Informationen zu den Tarifen finden Sie im Internet unter www.t-mobile.de
T-Mobile Deutschland GmbH
Landgrabenweg 151
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2. Ab ins Internet
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Table of contents
- 1 Speedport W 303V
- 1 Bedienungsanleitung
- 2 Sicherheitshinweise.
- 4 Anschlussmöglichkeiten.
- 5 Inhaltsverzeichnis
- 9 Willkommen.
- 10 Sicherheit im öffentlichen Netz: Firewall.
- 11 Sicherheit im Funknetz: Verschlüsseln.
- 11 Verschlüsselungsverfahren
- 11 WPA/WPA2
- 12 WEP
- 13 Inbetriebnahme.
- 13 Verpackungsinhalt.
- 13 Verpackungsinhalt überprüfen
- 14 Typenschild.
- 14 Aufstellort.
- 15 Betrieb auf einem Tisch
- 15 Wandmontage
- 16 Anschließen an externes Netz und LAN.
- 16 Voraussetzungen.
- 17 Direktanschluss: DSL und analoge Telefonie.
- 17 Zunächst Splitter anschließen:
- 17 Nun den Router anschließen:
- 18 Telefon anschließen
- 18 Anschließen an das LAN
- 19 Anschließen analoges Telefon
- 19 Anschließen an das Stromnetz
- 20 Direktanschluss: DSL und ISDN-Telefonie.
- 20 Zunächst Splitter anschließen
- 20 NTBA wieder anschließen
- 21 Nun den Router anschließen
- 21 Anschließen an das LAN
- 22 Anschließen analoges Telefon
- 23 Anschluss über Telefonanlage: DSL und ISDN-Telefonie.
- 23 Zunächst Splitter anschließen
- 23 NTBA wieder anschließen:
- 24 Nun den Router anschließen
- 24 Anschließen an LAN
- 25 Telefon anschließen
- 26 Ergebnis des automatischen Firmware-Update
- 27 Erstkonfiguration.
- 27 Standardkonfiguration
- 27 Standardeinstellung
- 28 Firmware-Update-Service.
- 28 Ablauf des Firmware-Update-Service
- 29 Aufrufen des Konfigurationsprogramms.
- 29 Aufrufen unter Windows XP.
- 32 Aufrufen unter Windows Vista.
- 32 Erstes Anschließen des Routers unter Windows Vista
- 33 Aufrufen des Konfigurationsprogramms
- 35 Schritt für Schritt - Internet und DSL Telefonie.
- 46 Konfigurationsprogramm beenden.
- 46 Verbindung ins Internet aufbauen.
- 46 Internet aufrufen
- 47 Telefonieren
- 48 Erweiterte Konfiguration.
- 48 Sichern Ihrer Konfiguration.
- 48 Voraussetzungen.
- 48 Standardkonfiguration
- 49 Aufrufen des Konfigurationsprogramms.
- 49 Aufrufen unter Windows XP.
- 51 Aufrufen unter Windows Vista.
- 53 Aufbau des Konfigurationsprogramms.
- 55 Startseite: Internet sperren/freischalten, Status.
- 55 Schaltflächen im Bereich Untermenüs.
- 56 IP- und MAC-Adressen im LAN/WLAN.
- 56 Menügruppe: Netzwerk.
- 56 Internetzugang.
- 57 Anderer Provider
- 58 Daten des Dienstanbieters ändern
- 59 LAN.
- 59 Routernamen ändern
- 59 IP-Adresse des Gateways/Routers ändern:
- 60 DHCP-Funktion.
- 61 WLAN einstellen (Funknetz).
- 62 Sendeleistung:
- 63 Repeater (Leistungsverstärker).
- 63 Funkkanal und Geschwindigkeit einstellen
- 64 Repeater aktivieren
- 65 Repeater-Übertragung verschlüsseln
- 65 Um ein in Funkreichweite befindliches Netz zuzulassen:
- 66 Gerät als DSL-Modem (PPPoE Pass-Through).
- 66 NAT-Einstellungen.
- 67 Gerät hinzufügen
- 68 Portregeln
- 69 Port-Weiterleitung
- 71 Port-Umleitung
- 72 Port-Öffnung
- 74 Dynamisches DNS (DynDNS).
- 75 Menügruppe: Sicherheit.
- 76 Gerätepasswort.
- 76 SSID und Verschlüsselung.
- 77 SSID (Name des Netzes)
- 78 Verschlüsselung
- 81 Sicherheitseinstellungen übertragen/abgleichen (WPS)
- 84 Schutz gegen Mißbrauch aus Ihrem lokalen Netz heraus.
- 84 Menügruppe: Status.
- 85 Übersicht.
- 86 Details.
- 87 Menügruppe: Hilfsmittel.
- 88 Automatisches Firmware-Update.
- 88 Reboot (Neustart).
- 89 Menügruppe: Laden & Sichern.
- 90 Konfiguration laden.
- 91 Konfiguration sichern.
- 92 Werkseinstellungen wieder herstellen.
- 93 Firmwarevon Hand aktualisieren (Update).
- 95 Beenden.
- 96 Internet-Verbindung herstellen/trennen.
- 97 Internet surfen und E-Mail.
- 97 Internet-Surfen
- 97 E-Mail
- 98 Telefonie.
- 98 Anmelden und Konfigurieren: DSL-Telefonnummer.
- 100 Konfigurieren Sie die Telefonnummer auf Ihrem Speedport W 303V:
- 102 Symbole bei der Rufnummer
- 102 Weitere DSL-Telefonnummer konfigurieren.
- 103 Anderer Dienstanbieter.
- 104 Festnetz-Telefonie oder DSL Telefonie.
- 106 Telefonnummer für abgehende Gespräche.
- 107 Anklopfen aus- oder einschalten.
- 107 Anklopfen ein- oder ausschalten bei ISDN/DSL Telefonie
- 108 Standardanschluss (analog) (Anklopfen ein- oder ausschalten)
- 108 Notrufnummern.
- 109 Anrufweiterschaltung
- 109 Für DSL Telefonie:
- 110 Für Festnetztelefonie
- 111 Telefonieren.
- 111 Signaltöne auf der Leitung.
- 111 Wählen im Ortsnetz.
- 112 Rufnummern wählen.
- 112 Direkt wählen
- 112 Vorbereitend wählen
- 112 Rufnummernunterdrückung für einen Anruf (Anonym)
- 112 Rufnummernunterdrückung für einen Anruf aufheben.
- 113 Festnetz gezielt verwenden.
- 114 DSL Telefonie gezielt verwenden.
- 114 Anruf annehmen.
- 115 Wartender Anruf (Anklopfen).
- 115 Wartendes Gespräch annehmen
- 116 Rückfrage, Makeln und Dreierkonferenz
- 116 Gespräch hinzuholen - Rückfrage
- 116 Makeln
- 117 Dreierkonferenz
- 118 Fangschaltung.
- 119 Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden.
- 119 Einschalten
- 119 Ausschalten
- 119 Anrufweiterschaltung (AWS).
- 120 AWS am Standard Anschluss (Analoger Anschluss)
- 121 AWS am ISDN und DSL Telefonie
- 123 Andere Funktionen.
- 123 WLAN ein-/ausschalten
- 124 Anhang.
- 124 Windows: Gateway IP über DOS aktualisieren.
- 124 Aufrufen der DOS-Eingabeaufforderung
- 125 DOS-Eingabeaufforderung ist geöffnet
- 127 DOS: IP Konfiguration des Rechners.
- 127 IP-Adresse im Internet oder LAN ermitteln.
- 129 Anschlusskabel verlängern für Standard-Anschluss.
- 129 Verlängern mittels Verlängerungskabel für analoge Telefone
- 130 Verlängern mittels Netzwerkkabel und Kupplung
- 130 Verlängern der Kabel für Anschluss an ISDN.
- 130 Einfaches Reset (Neustart).
- 131 Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Hard-Reset).
- 132 Störungen und Selbsthilfe bei der Fehlersuche.
- 136 Technischer Service.
- 137 CE-Zeichen.
- 137 Technische Daten.
- 138 Gewährleistung.
- 139 Reinigen - wenn's nötig wird.
- 139 Rücknahme von alten Geräten.
- 141 GNU General Public License (GPL2)
- 141 Rechtskräftige Originalversion GNU GPL V2
- 141 Version 2, June 1991
- 141 Preamble
- 142 TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION
- 147 END OF TERMS AND CONDITIONS
- 147 How to Apply These Terms to Your New Programs
- 149 Applications and Authors
- 149 (1) Opensource applications:
- 152 (2) Opensource modules:
- 154 Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991
- 155 GNU General Public License
- 155 Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991
- 155 Vorwort
- 156 Allgemeine Öffentliche GNU-Lizenz
- 156 Bedingungen für die Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung
- 162 Keine Gewährleistung
- 162 Ende der Bedingungen
- 162 Wie Sie diese Bedingungen auf Ihre eigenen, neuen Programme anwenden können
- 163 Auf Deutsch:
- 164 Auf Deutsch:
- 165 Stichwortverzeichnis
- 165 A
- 165 B
- 165 C
- 165 D
- 165 E
- 166 F
- 166 G
- 166 H
- 166 I
- 166 K
- 167 L
- 167 M
- 167 N
- 167 O
- 167 P
- 167 R
- 167 S
- 168 T
- 168 U
- 168 V
- 168 W
- 168 Z
- 170 Gesamtansicht.
- 171 Kontroll-LED