Telekom Speedport W 303V Typ B Bedienungsanleitung


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Telekom Speedport W 303V Typ B Bedienungsanleitung | Manualzz

Speed_W303V_.book Seite I Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Speedport W 303V

Bedienungsanleitung

Speed_W303V_.book Seite II Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Sicherheitshinweise.

Beachten Sie die folgenden Hinweise, um sich vor körperlichen Schäden zu bewahren:

– Öffnen Sie niemals selbst das Gerät oder das Steckernetzteil.

– Berühren Sie niemals die Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen.

– Während eines Gewitters dürfen Sie das Gerät nicht anschließen. Sie sollten auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lösen, um sich nicht der Gefahr eines elektrischen Schlages auszusetzen.

– Verlegen Sie die Leitungen so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.

– Betreiben Sie das Gerät nur mit dem mitgelieferten Netzteil und schließen Sie es nur an Stromsteckdosen an, die den im Typenschild angegebenen Werten entsprechen. Fassen Sie das Netzteil nicht mit nassen Händen an.

Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des Speedport

W 303V unbedingt die folgenden Hinweise:

– Stellen Sie das Gerät auf eine rutschfeste Unterlage!

– Stellen Sie das Gerät entfernt von:

- Wärmequellen,

- direkter Sonneneinstrahlung,

- anderen elektrischen Geräten auf.

– Stellen Sie das Gerät nicht auf eine wärmeempfindliche Oberfläche.

– Schützen Sie das Gerät vor Nässe, Staub, Flüssigkeiten und Dämpfen und benutzen Sie es nicht in Feuchträumen (z. B. im Bad) oder in explosionsgefährdeten Bereichen.

– Legen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab. Die Lüftungsschlitze des

Speedport W 303V müssen zur Luftzirkulation frei sein.

– Schließen Sie die Kabel nur an den dafür vorgesehenen Dosen/Buchsen an.

Schließen Sie nur zugelassenes Zubehör an.

– Reinigen Sie das Gerät mit einem weichen, trockenen Antistatiktuch. Reinigungsmittel oder Lösungsmittel sind nicht geeignet.

– Trennen Sie während einem Firmware- Update den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.

– Das Gerät darf nur von autorisiertem Service-Personal repariert werden.

Eine Haftung der Deutschen Telekom für Schäden aus nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch des Speedport W 303V kann nicht übernommen werden.

II

Speed_W303V_.book Seite III Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

III

Entweder

Anschlussmöglichkeiten.

Standard-Anschluss

Splitter

WLAN

TAE-

Wanddose

Oder ISDN-Anschluss

NTBA

Splitter

DSL-K abel

TAE-A nsch lussk abel

DS

L-K abe l

ISD

N-K abe l

WLAN

DSL

LAN

Reset

Netzwerk-Kabel

TAE-

Wanddose

IV

Die Abbildung zeigt die Anschlussmöglichkeiten an DSL und Festnetz an einem analogen Standard-Anschluss oder ISDN.

Beim Anschluss an DSL und ISDN muss der NTBA zwischen Splitter und der Standard-Anschluss/ISDN-

Buchse am Speedport W 303V (grünes Kabel) geschaltet werden.

Nähere Anleitung zum Aufstellen und Anschließen finden Sie ab Seite 9 (Standard-Anschluss) oder

Seite 12 (ISDN-Anschluss) oder Seite 15 (Telefonanlage).

Die Konfiguration dieses Gerätes wird mittels Internet-Browser vorgenommen.

Speed_W303V_.book Seite V Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Sicherheitshinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .II

Anschlussmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IV

Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V

Willkommen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Sicherheit im öffentlichen Netz: Firewall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Sicherheit im Funknetz: Verschlüsseln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Inbetriebnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Verpackungsinhalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Typenschild. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Aufstellort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Anschließen an externes Netz und LAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Voraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Direktanschluss: DSL und analoge Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Direktanschluss: DSL und ISDN-Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Anschluss über Telefonanlage: DSL und ISDN-Telefonie. . . . 15

Erstkonfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Firmware-Update-Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Aufrufen des Konfigurationsprogramms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Aufrufen unter Windows XP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Aufrufen unter Windows Vista. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Schritt für Schritt - Internet und DSL Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Konfigurationsprogramm beenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Verbindung ins Internet aufbauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Erweiterte Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Sichern Ihrer Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Voraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Aufrufen des Konfigurationsprogramms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Aufrufen unter Windows XP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Aufrufen unter Windows Vista. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

Aufbau des Konfigurationsprogramms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Startseite: Internet sperren/freischalten, Status. . . . . . . . . . . . . 47

Schaltflächen im Bereich Untermenüs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

IP- und MAC-Adressen im LAN/WLAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

Menügruppe: Netzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

V

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Inhaltsverzeichnis

Internetzugang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

LAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

DHCP-Funktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

WLAN einstellen (Funknetz). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

Repeater (Leistungsverstärker). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

Gerät als DSL-Modem (PPPoE Pass-Through). . . . . . . . . . . . . . 58

NAT-Einstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Dynamisches DNS (DynDNS). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

Menügruppe: Sicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

Gerätepasswort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

SSID und Verschlüsselung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

Sicherheitseinstellungen übertragen/abgleichen (WPS) . . . . . . . 73

Schutz gegen Mißbrauch aus Ihrem lokalen Netz heraus. . . . . . . 76

Menügruppe: Status. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

Details. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Menügruppe: Hilfsmittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Automatisches Firmware-Update. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

Reboot (Neustart). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

Menügruppe: Laden & Sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Konfiguration laden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

Konfiguration sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Werkseinstellungen wieder herstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Firmwarevon Hand aktualisieren (Update). . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

Beenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

Internet-Verbindung herstellen/trennen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Internet surfen und E-Mail. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

Anmelden und Konfigurieren: DSL-Telefonnummer. . . . . . . . . . . 90

Weitere DSL-Telefonnummer konfigurieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

Anderer Dienstanbieter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Festnetz-Telefonie oder DSL Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Telefonnummer für abgehende Gespräche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Anklopfen aus- oder einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

Notrufnummern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

Telefonieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

Signaltöne auf der Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

Wählen im Ortsnetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

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Inhaltsverzeichnis

Rufnummern wählen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

Festnetz gezielt verwenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

DSL Telefonie gezielt verwenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Anruf annehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Wartender Anruf (Anklopfen). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

Rückfrage, Makeln und Dreierkonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Fangschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

Anrufweiterschaltung (AWS). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

Andere Funktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

Windows: Gateway IP über DOS aktualisieren. . . . . . . . . . . . . . . 116

DOS: IP Konfiguration des Rechners. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

IP-Adresse im Internet oder LAN ermitteln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

Anschlusskabel verlängern für Standard-Anschluss. . . . . . . . . . 121

Verlängern der Kabel für Anschluss an ISDN. . . . . . . . . . . . . . . . . 122

Einfaches Reset (Neustart). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Hard-Reset). . . . . . . . . . 123

Störungen und Selbsthilfe bei der Fehlersuche. . . . . . . . . . . . 124

Technischer Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

CE-Zeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

Gewährleistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

Reinigen - wenn's nötig wird. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

Rücknahme von alten Geräten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

GNU General Public License (GPL2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND

MODIFICATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

END OF TERMS AND CONDITIONS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

Applications and Authors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991 . . . . . . . . . . . 146

GNU General Public License . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147

Allgemeine Öffentliche GNU-Lizenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148

Ende der Bedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157

Gesamtansicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162

VII

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Inhaltsverzeichnis

VIII

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Willkommen.

Willkommen.

Vielen Dank, dass Sie sich für den Speedport W 303V von der Deutschen Telekom entschieden haben.

Der Speedport W 303V ist ein Router mit integriertem DSL-Modem, der einem oder mehreren PCs (Clients) in lokalen Netzwerken (LAN) den Zugang zum Internet ermöglicht.

Das Gerät ist optimal auf die Verwendung zusammen mit dem Netzbetreiber Deutsche Telekom AG abgestimmt.

Im LAN selbst können die PCs untereinander kommunizieren. Dabei unterstützt der

Speedport W 303V drahtlose funkgesteuerte lokale Netzwerke (WLAN) ebenso wie kabelgebundene lokale Netzwerke (LAN). Als Router ermöglicht er den Anschluss für alle PC an das Internet über ADSL und ADSL2+.

Der Speedport W 303V bietet außerdem die Funktionen einer Telefonanlage für

DSL Telefonie und Festnetz-Telefonie, an die Sie ein Telefon und zusätzlich einen

Anrufbeantworter oder ein Faxgerät anschließen können. Über das Telefon können

Sie sowohl über das Internet telefonieren als auch einen bereits vorhandenen Standard- oder ISDN-Anschluss nutzen.

Wollen Sie mehrere PCs anschließen, benötigen Sie Switches oder Hubs zur Erweiterung Ihres kabelgebundenen Netzwerks oder Sie erweitern ganz einfach Ihr

WLAN. Die Erweiterung des kabelgebundenen Netzwerkes sichert eine gleichbleibend hohe Performance Ihres Netzwerks. Die Erweiterung des WLANs dagegen bietet Ihnen ein hohes Maß an Flexibilität.

Ihr Speedport W 303V ermöglicht, dass mehrere PCs im LAN und WLAN über einen Anschluss auf das Internet zugreifen können.

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Speed_W303V_.book Seite 2 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Willkommen.

Sicherheitsaspekte

Die Speedport-Produktreihe bietet umfangreiche Sicherheitsfunktionen gegen unberechtigte Zugriffe aus dem Internet auf die PCs des lokalen Netzes, gegen

Abhörversuche des Funkverkehrs im drahtlosen Netzwerk und gegen Gebrauch der

Kommunikationsmöglichkeiten durch unerwünschte Teilnehmer am Netzbetrieb.

Nähere Informationen dazu finden Sie auf Seite 2 und Seite 3.

Hinweis: Warenzeichen oder Handelsnamen, die in dieser Anleitung erscheinen, dienen der Kennzeichnung der Bedienschritte und bedeuten nicht, dass sie frei verfügbar sind. Sie sind in jedem Fall

Eigentum des entsprechenden Inhabers der Rechte.

Sicherheit im öffentlichen Netz: Firewall.

Jedes Netzwerk, ob es kabelgebunden oder über Funk realisiert ist, kann durch technische Mittel abgehört werden.

Durch den Anschluss Ihres lokalen Netzwerks (z. B. Ihre PCs, die über einen Switch/

Hub mit Ihrem Speedport W 303V verbunden sind) an das öffentliche Netzwerk

(Internet) entstehen nicht unerhebliche Gefahren für die Sicherheit Ihrer Daten und

Anwendungen. Grundsätzlich sollten Sie, wie beim Einzelanschluss, Ihre PCs durch

Virenscanner gegen heimtückische, versteckte Angriffe von außen, z. B. über E-Mail, schützen.

Virenscanner schützen jedoch nicht gegen unberechtigten Zugriff von außen

(Hacker). Um dieser Gefahr entgegenzutreten, hat Ihr Speedport W 303V einen fest eingebauten Schutz: die Firewall-Funktion.

Sie bietet folgende Elemente:

– Schutz gegen Angriffe von Hackern, welche die Leistungskapazität Ihres PCs für eigene Zwecke nutzen möchten.

– Router-Zugangsversuche, die an der Firewall stattfinden (Real-time logging). Sie können dieses Logbuch (Status > Details > Systemmeldungen) auswerten und werden dadurch in die Lage versetzt, Ihre Schutzmaßnahmen weiterhin zu verbessern.

Wir empfehlen, dass Sie zusätzlich zur Firewall des Speedport W 303V in Ihrem

LAN/WLAN die dort möglichen Schutzmaßnahmen aktivieren.

Tipp: Konfigurieren bzw. aktivieren Sie zusätzlich eine Firewall auf Ihrem PC, die ungewollte Zugriffe von Software auf Ihrem PC auf das Internet verhindern kann.

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Speed_W303V_.book Seite 3 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Willkommen.

Sicherheit im Funknetz: Verschlüsseln.

Jedes Netz, ob kabelgebunden oder über Funk, kann durch technische Mittel abgehört werden. Ein Verschlüsselungsverfahren verändert die Daten beim Senden nach einem von Ihnen bestimmbaren Schlüssel, so dass nur derjenige, der diesen

Schlüssel besitzt, den Zusammenhang und Inhalt des Datenstroms erkennen kann.

Der Empfänger, der den gleichen Schlüssel einsetzt, entschlüsselt die Daten, die dann wieder wie zuvor zur Verfügung stehen.

Verschlüsselungsverfahren

Um Sicherheit von Beginn an zu gewährleisten, ist Ihr Speedport W 303V bereits im

Lieferzustand mit einer individuellen Verschlüsselung (WPA/ WPA2) ausgestattet.

Den Schlüssel finden Sie auf dem Typenschild auf der Rückseite des Gerätes bzw. auf der Rückseite dieser Bedienungsanleitung. Diesen Schlüssel können Sie bei

Bedarf ändern, z. B. wenn Unbefugte Zugang zu Ihrem Speedport W 303V und dem

Typenschild haben.

Ein Verschlüsselungsverfahren verändert die Daten beim Senden nach einem von

Ihnen bestimmbaren Schlüssel, so dass nur jemand, der diesen Schlüssel besitzt, den Zusammenhang und Inhalt des Datenstroms erkennen kann. Der Empfänger, der den gleichen Schlüssel einsetzt, entschlüsselt die Daten, die dann wieder wie zuvor zur Verfügung stehen.

Es gibt derzeit drei Verfahren, die in drahtlosen Netzen eingesetzt werden:

WEP (Wired Equivalent Privacy)

WPA (Wi-Fi (Wireless Fidelity) Protected Access)

WPA2 (Wi-Fi (Wireless Fidelity) Protected Access2)

Dabei ist WEP das ältere Verfahren, das derzeit noch im Einsatz ist. WPA wurde entwickelt, um die von WEP gebotene Sicherheit noch zu verbessern. Die Produkte der

Speedport-Reihe unterstützen neben WEP den besonders hohen Sicherheitsstandard von WPA und auch die neueste Entwicklung, den Standard WPA2. Wenn Sie mit Geräten in Ihrem Netzwerk zusammenarbeiten, die WPA bzw. WPA2 nicht unterstützen, können Sie den WEP-Verschlüsselungsmechanismus verwenden.

WPA/WPA2

Um höchste Sicherheit bei der drahtlosen Datenübertragung zu erreichen, wurde

WPA (Wi-Fi Protected Access) entwickelt. WPA2 ist der Nachfolger des Verschlüsselungsstandards WPA und entspricht dem IEEE-Standard 802.11i. Zur Schlüsselerzeugung werden das Verfahren TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) und der

Verschlüsselungsalgorithmus AES (Advanced Encryption Standard) mit128- , 192- oder 256- Bit-Schlüssel verwendet.

Sie können in Ihrem drahtlosen Netzwerk gleichzeitig WPA und WPA2 verwenden, wenn WPA2 nicht von allen Komponenten Ihres drahtlosen Netzwerks unterstützt

wird, siehe Seite 70.

Wenn Sie ein kleines Netzwerk (zu Hause oder im Büro) betreiben, dann ist die Ver-

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Speed_W303V_.book Seite 4 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Willkommen.

wendung der WPA/ WPA2-Verschlüsselung das Optimum, um Ihr Netzwerk zu sichern. In diesem Fall definieren Sie für Ihren Speedport W 303V ein Kennwort (Preshared Key). Die Schlüsselerzeugung erfolgt automatisch. Wie Sie ein solches Kennwort konfigurieren, ist im Abschnitt „WPA2- und WPA/WPA2-Verschlüsselung“

(Seite 70) beschrieben.

Um Zugang zum Speedport W 303V und damit zum drahtlosen Netz zu erhalten, muss jeder PC dieses Kennwort für den Zugriff verwenden. Um WPA bzw. WPA2 nutzen zu können, müssen die WLAN-Adapter oder Netzwerkkarten der beteiligten

PCs WPA bzw. WPA2 unterstützen. Ist dies nicht der Fall, ist auf diesen PCs zusätzliche Software notwendig. Das System muss dazu mit dem Betriebssystem Windows® Vista oder Windows® XP ausgestattet sein. Sie finden auf der Web- Seite von Microsoft® ein Update, mit dem Sie WPA bzw. WPA2 auf Ihrem PC nachrüsten können. Die Konfiguration erfolgt dann mit dem Standard-Konfigurationswerkzeug

Ihres Windows-Systems. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Web-Seite von

Microsoft. Windows® Vista unterstützt WPA/WPA2.

WEP

WEP ist ein älteres Verschlüsselungsverfahren und wird nur empfohlen, wenn Sie in

Ihrem drahtlosen Netzwerk Geräte betreiben, die WPA nicht unterstützen. Beim

WEP-Verfahren können Sie entweder selbst einen Schlüssel vergeben oder einen

Schlüssel aus einem von Ihnen festgelegten Kennsatz generieren lassen.

Für das Errechnen des Schlüssels stehen zwei Sicherheitsstufen zur Verfügung:

– 64-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen des Schlüssels aus den Ausgangsinformationen, z. B. Ihrem Kennsatz, werden 64 Bit verwendet.

– 128-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen des Schlüssels werden 128 Bit verwendet, womit eine höhere Sicherheit gegen Entschlüsselung erreicht werden kann.

Dieser komplexe Verschlüsselungsvorgang läuft für Sie verdeckt ab. Sie geben nur einen Zeichenfolge ein, aus der für Sie der Schlüssel errechnet wird. Auf der Basis dieser Zeichenfolge werden Ihnen vier mögliche Schlüssel zur Verfügung gestellt, aus denen Sie, sozusagen als persönlicher Zufallsgenerator, einen auswählen.

Alle Netzwerkkomponenten verwenden die gleichen Schlüssel. Bewahren Sie deshalb den Schlüsselsatz und die Schlüsselnummer sicher vor dem Zugriff von Unbefugten auf. Wie Sie einen WEP-Schlüssel konfigurieren, ist im Abschnitt „WEP-

Verschlüsselung“ auf Seite 69 beschrieben.

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Speed_W303V_.book Seite 5 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

Inbetriebnahme.

„

„

„

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Ihr Speedport W 303V ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt haben:

Sicherheitsvorschriften,

Aufstellort,

Systemvoraussetzungen,

Konfiguration.

Verpackungsinhalt.

Eine Abdeckung/

Aufhängevorrichtung

Ein Speedport W 303V

Eine Bedienungsanleitung

Ein ISDN-Kabel (grün, ca. 1,8 m) für die Verkabelung mit dem NTBA.

Ein TAE-Anschlusskabel (grün, ca. 1,8 m) für die Verkabelung mit einem Standard-Anschluss

Ein DSL-Kabel (grau, ca. 1,8 m) für DSL Anschluss

Ein Steckernetzgerät

Ein Netzwerkkabel (gelb, ca. 1,8 m)

Verpackungsinhalt überprüfen

Bevor Sie Ihren Speedport W 303V in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig überprüfen, ob irgendwelche Schäden

„ am Gehäuse oder am Steckernetzgerät bzw. Kabel sichtbar sind!

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Inbetriebnahme.

„ an der Verpackung darauf hindeuten, dass das Gerät beim Transport gestürzt ist!

Auf keinen Fall dürfen Sie das Gerät in Betrieb nehmen, wenn es beschädigt ist!

Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Technischen Kundendienst unter der Rufnummer 0180 5 1990. Der Verbindungspreis beträgt 0,14 € pro angefangene

60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom (Stand

November 2007).

Typenschild.

Das Typenschild des Speedport W 303V enthält die Daten, die Sie bei einem

Gespräch mit dem Technischen Service benötigen. Es befindet sich auf der Unterseite des Gerätes. Sie finden dort:

– Typen-/Seriennummer mit

Datum des Inverkehrbringens

– MAC-Adresse (unveränderlich)

– Voreingestelltes Gerätepasswort

Aufstellort.

Der Aufstellort des Speedport W 303V muss sich in der Nähe einer Stromsteckdose befinden.

Da der Anschluss des Speedport W 303V zum Splitter über DSL-Kabel stattfindet, ist die Entfernung unerheblich. Diese Kabel können bis zu 100 m störungsfrei überbrücken. Das im Lieferumfang enthaltene Kabel hat eine Länge von ca. 1,80 m. Sollten

Sie ein längeres Kabel benötigen, erhalten Sie dieses im Fachhandel (Cat. 5-Kabel).

Bei Bedarf erhalten Sie auch ein längeres TAE-Anschlusskabel im Fachhandel.

Für das Einbinden in Funknetze: Funkwellen werden durch Gegenstände und

Wände gedämpft, deshalb sollte der Aufstellort so gewählt werden, dass möglichst wenig Hindernisse die Verbindung stören. Die Erfahrung hat gezeigt, dass mit einer

Platzierung in oder über Tischhöhe die besten Ergebnisse erzielt werden.

Hinweis: Funkwellen können die Funktion anderer Geräte stören. Achten Sie bei der Aufstellung darauf.

6

Speed_W303V_.book Seite 7 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

Betrieb auf einem Tisch

Ihr Speedport W 303V ist für einen aufrecht stehenden Betrieb vorgesehen. Zur

Erhöhung der Standsicherheit und zum Schutz der Anschlüsse ist auf der Rückseite eine abnehmbare Abdeckung angebracht.

DSL

LAN

Reset

Betreiben Sie das Gerät ohne die Abdeckung verliert es an Standfestigkeit und das

Gehäuse kann beschädigt werden.

Wandmontage

Sie können Ihren Speedport W 303V auch an der Wand befestigen. Dafür sind in der Aufstell-/Aufhängevorrichtung Bohrungen angebracht.

Verwenden Sie Flachkopf-Holzschrauben mit einer Bolzenstärke von 3 mm, einem

Kopf von max. 6 mm und Dübel von 5 mm.

1. Halten Sie die Aufhängevorrichtung flach an die Wand. Führen Sie einen spitzen Gegenstand durch die Bohrungen in der Vorrichtung und markieren Sie die Stelle, an der Sie die Dübellöcher bohren werden.

Prüfen Sie, ob der Untergrund des vorgesehenen Montageortes fest und tragfähig ist.

Beachten Sie beim Anbringen der Schrauben alle handwerklichen

Vorsichtsmaßnahmen, z. B. beim Bohren und Dübeln. Sie vermeiden dadurch Gefahr für Leib und Leben, die Zerstörung von Versorgungsleitungen und von weiterreichender Sachbeschädigung.

7

Speed_W303V_.book Seite 8 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

2. Nachdem Sie alle Anschlüsse vorgenommen haben und der

Router funktionsfähig ist, hängen

Sie den Router an die Aufhängevorrichtung.

3. Hängen Sie dafür zunächst die vier Nasen der geschlossenen

Kante der Aufhängevorrichtung in die Reihe der Aussparungen am

Router.

4. Klappen Sie dann den Router nach unten, bis er mit leichtem Klick auf den Nasen der beiden Arme der Aufhängevorrichtung einrastet.

Anschließen an externes Netz und LAN.

„

„

„

„

Wie Sie den Router anschließen, ist abhängig von der Anschlussart, die Sie bei

Ihrem Netzbetreiber beauftragt haben, und wie Sie diesen Anschluss intern ausgerüstet haben:

Standard-Anschluss und DSL, im Direktanschluss,

Standard-Anschluss und DSL, mit Telefonanlage,

ISDN-Anschluss und DSL, im Direktanschluss,

ISDN-Anschluss und DSL, mit Telefonanlage.

Voraussetzungen.

Hinweis: Wenn der Router nicht am Stromnetz angeschlossen ist, können Sie nicht telefonieren, auch nicht über das Festnetz.

Für den Anschluss an das Telefonnetz: Bevor Sie mit dem Anschließen des Speedport W 303V beginnen, stellen Sie sicher, dass der Netzzugang Ihres Netzanbieters ordnungsgemäß konfiguriert wurde und funktionsbereit ist.

Die Funktionalität des Telefonfestnetzes können Sie prüfen, indem Sie ein entsprechendes Telefon (Standard-Anschluss oder ISDN) an einer der Telefonbuchsen des

Netzanbieters oder der Telefonanlage anschließen. Heben Sie den Hörer ab. Wenn

Sie den Wählton hören, besteht eine Verbindung ins Festnetz.

Für den Anschluss an das LAN stellen Sie sicher, dass ein funktionsfähiger

Rechner (PC, Notebook) mit LAN-Buchse zur Verfügung steht. LAN-Buchsen sind mit diesem Symbol gekennzeichnet.

Sollte die Länge der Kabel des Lieferumfangs nicht ausreichen, erwerben Sie zunächst ein Netzwerkkabel (Ethernet, Typ Cat. 5) in der benötigten Länge in einem

Telekom Shop oder im Elektronikfachhandel.

8

Speed_W303V_.book Seite 9 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

Das Telefon, das Sie an den Router anschließen, muss für das Standard-Telefonnetz zugelassen sein und das Tonwahlverfahren (MFV, DTMF) beherrschen.

Direktanschluss: DSL und analoge Telefonie.

Zunächst Splitter anschließen:

Mit der Beauftragung eines DSL Anschlusses haben Sie einen Splitter erhalten.

Nehmen Sie den Splitter und das beigepackte Kabel aus der Verpackung.

2

TAE-Wanddose

3

1

– Stecken Sie den kleinen Stecker dieses Kabels in die Buchse des Splitters, die mit Amt oder Line gekennzeichnet ist (1).

– Entfernen Sie den großen Stecker des angeschlossenen Telefons (2) (auch eventuell andere, angeschlossene Geräte, wie Fax) aus der Telefonwanddose

(TAE-Dose).

– Stecken Sie den breiten Stecker des Splitters in die F-Buchse der TAE-Wanddose (3).

– Schließen Sie erst jetzt den Router an den Splitter an.

– Der Verpackungsinhalt des Routers umfasst neben dem Gerät auch Anschlusskabel.

Nun den Router anschließen:

Beide Stecker des DSL-Kabels (graues Kabel) sind gleich.

DSL

2

LAN

Reset Zur TAE-Dose

1

– Stecken Sie einen der Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Routers (1). Stecken Sie den anderen Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Splitters (2).

9

Speed_W303V_.book Seite 10 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

Telefon anschließen

Verwenden Sie das grüne TAE-Anschlusskabel, welches einen großen Stecker (TAE) und einen kleinen Stecker (RJ45) besitzt.

2

DSL

LAN

Reset

1

Zur

TAE-Dose

Zum Router

Zum Splitter

– Stecken Sie den kleinen Stecker des grünen TAE-Anschlusskabels in die mit dem Telefonsymbol gekennzeichnete Buchse des Routers (1).

– Stecken Sie den großen Stecker des grünen TAE-Anschlusskabels in die mittlere, mit einem Telefonsymbol gekennzeichnete Buchse des Splitters (2).

Anschließen an das LAN

Verwenden Sie das gelbe Netzwerkkabel. Beide Stecker des Netzwerkkabels sind gleich. Stecken Sie einen der Stecker in die mit LAN gekennzeichnete Buchse des

Routers (1).

DSL

LAN

Reset

2

Zum Splitter DSL 1

Zum Splitter

Telefonbuchse

– Stecken Sie den anderen Stecker in die mit dem LAN-Symbol zeichnete Buchse des Rechners (2).

gekenn-

10

Speed_W303V_.book Seite 11 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

Anschließen analoges Telefon

Schließen Sie ein Telefon an die mit einem Telefonsymbol gekennzeichnete TAE-

Buchse am Router an. Verwenden Sie das Kabel, das mit dem Telefon geliefert wurde.

DSL

LAN

Reset

Zum Splitter DSL

Zum LAN

Rechner

Zum Splitter

Telefonbuchse

Anschließen an das Stromnetz zum Telefon

DSL

Zum Splitter DSL

Zum LAN Rechner

LAN

Reset 1

2

Zum Splitter Telefonbuchse

– Stecken Sie das Steckernetzgerät in die Stromsteckdose (2).

Beobachten Sie nun die Leuchtanzeigen (LEDs) auf der Vorderseite des Speedport

W 303V. Die LED Power/DSL blinkt einige Sekunden und wird grün. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Ist die Synchronisation erfolgreich verlaufen, leuchtet die Kontroll-LED DSL dauerhaft.

Jetzt startet eine automatische Firmware-Aktualisierung. Falls für ihr Speedport-

Modell eine neue Firmware-Version vorliegt, so wird dieser über das Internet automatisch heruntergeladen und aufgespielt.

Dauert der Vorgang länger, blinken alle LEDs nacheinander von links nach rechts

(Lauflicht). Bitte warten Sie diesen Vorgang unbedingt ab.

Trennen Sie während dieses Vorgangs den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.

11

Speed_W303V_.book Seite 12 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

Direktanschluss: DSL und ISDN-Telefonie.

Zunächst Splitter anschließen

Mit der Beauftragung eines DSL Anschlusses haben Sie einen Splitter erhalten.

Nehmen Sie den Splitter und das beigepackte Kabel aus der Verpackung.

2

TAE-Wanddose

Zum

ISDN-Telefon

3

1

– Sollten Sie bereits eine funktionierende Installation für die ISDN-Telefonie besitzen, ziehen Sie den breiten Stecker des NTBA (Network Termination BasisAnschluss) = Übergang des ISDN-Inhaus-Netzes (S

0

-Bus) zum öffentlichen Netz) aus der Telefon-Anschlussdose (in der obigen Abbildung gezeigt). Haben Sie jedoch gleichzeitig zum Speedport einen ISDN-Anschluss beauftragt, haben Sie auch einen NTBA erhalten. Konfigurieren Sie in diesem Fall zunächst das ISDN-

Telefon gemäß der Anleitung, die dem NTBA beiliegt. Konfigurieren und prüfen

Sie diesen Anschluss auf Funktionalität.

– Stecken Sie den kleinen Stecker des Kabels, das sich im Lieferumfang des Splitters befindet, in die Buchse des Splitters, die mit Amt oder Line gekennzeichnet ist (1).

– Entfernen Sie den Stecker des NTBA (2) aus der TAE-Wanddose.

– Stecken Sie den breiten Stecker des Splitters in die mittlere, mit einem F gekennzeichnete Buchse der TAE-Wanddose (3).

NTBA wieder anschließen

Stecken Sie den breiten Stecker des NTBA, den Sie zuvor aus der TAE-Wanddose

TAE-Wanddose

1

NTBA herausgezogen haben, in die mittlere, mit einem Telefonsymbol oder F gekennzeichnete TAE-Buchse am Splitter (1).

12

Speed_W303V_.book Seite 13 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

Nun den Router anschließen

Beide Stecker des DSL-Kabels (graues Kabel) sind gleich.

2

DSL 1

LAN

Reset

Zur TAE-

Wandbuchse

Zum ISDN-Telefon

– Stecken Sie einen der Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Routers (1). Stecken Sie den anderen Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Splitters (2).

– Zum Anschließen verwenden Sie das grüne ISDN-Kabel mit den beiden kleinen

Steckern. Stecken Sie einen Stecker in die mit dem Telefonsymbol gekennzeichnete Buchse des Routers (1).

1 2

Zum Splitter

TAE-Buchse

DSL

LAN

Reset Zum ISDN-Telefon

Zum Splitter DSL-Buchse

– Stecken Sie den anderen Stecker in die freie Buchse am NTBA (2). Im Regelfall ist das diejenige, die sich direkt neben der Buchse befindet, an welcher ein

ISDN-Telefon oder eine ISDN-Telefonanlage angeschlossen ist.

Anschließen an das LAN

Verwenden Sie das gelbe Netzwerkkabel. Beide Stecker des Netzwerkkabels sind gleich. Stecken Sie einen der Stecker in die mit LAN gekennzeichnete Buchse des

Routers (1).

DSL

LAN

Reset

2

Zum Splitter DSL-Buchse

1

Zum NTBA ISDN-Buchse

13

Speed_W303V_.book Seite 14 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

– Stecken Sie den anderen Stecker in die mit dem LAN-Symbol zeichnete Buchse des Rechners (2).

gekenn-

Anschließen analoges Telefon

Schließen Sie ein Telefon (zugelassen für den Betrieb am analogen Telefonnetz) an die mit einem Telefonsymbol gekennzeichnete TAE-Buchse (1) unten am Router.

1

DSL

LAN

Reset

Zum Splitter DSL

Zum LAN Rechner Zum NTBA ISDN-Buchse

Verwenden Sie das Kabel, das mit dem Telefon geliefert wurde.

Prüfen Sie die Kabelanschlüsse, die Sie hergestellt haben. Sind die Anschlüsse korrekt, stecken Sie den Stecker des Steckernetzgerätes in die mit dem Netzteil-Symbol gekennzeichnete Buchse am Router (1).

Zum Telefon

LAN

DSL

Reset

Zum Splitter DSL-Buchse

Zur LAN-Buchse Rechner

Zum NTBA ISDN-Buchse

1

2

Stecken Sie das Steckernetzgerät in die Stromsteckdose.

Jetzt startet eine automatische Firmware-Aktualisierung. Falls für ihr Speedport-

Modell eine neue Firmware-Version vorliegt, so wird dieser über das Internet automatisch heruntergeladen und aufgespielt.

Dauert der Vorgang länger, blinken alle LEDs nacheinander von links nach rechts

(Lauflicht). Bitte warten Sie diesen Vorgang unbedingt ab.

Trennen Sie während dieses Vorgangs den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.

14

Speed_W303V_.book Seite 15 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

Anschluss über Telefonanlage: DSL und ISDN-Telefonie.

Hier wird der Anschluss über die interne Buchse der Telefonanlage erläutert. Sie können jedoch auch eine der externen ISDN-Buchsen verwenden (in der Abbildung im Kreis). An der entsprechenden Stelle wird darauf hingewiesen.

Zunächst Splitter anschließen

Mit der Beauftragung eines DSL Anschlusses haben Sie einen Splitter erhalten.

Nehmen Sie den Splitter und das beigepackte Kabel aus der Verpackung.

2

TAE-Wanddose

1

Zur Telefonanlage

3

– Stecken Sie den kleinen Stecker dieses Kabels in die Buchse des Splitters, die mit Amt oder Line gekennzeichnet ist (1).

– Entfernen Sie den großen Stecker des angeschlossenen NTBA (2) aus der TAE-

Wanddose.

– Stecken Sie den breiten Stecker des Splitters in die mittlere, mit einem Telefonsymbol oder F gekennzeichnete Buchse der TAE-Wanddose (3).

NTBA wieder anschließen:

TAE-Wanddose

1

Zur ISDN-

Telefonanlage

Stecken Sie den breiten Stecker des NTBA, den Sie zuvor aus der TAE-Wanddose herausgezogen haben, in die mittlere, mit einem Telefonsymbol oder F gekennzeichnete TAE-Buchse am Splitter (1).

15

Speed_W303V_.book Seite 16 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

Nun den Router anschließen

Beide Stecker des DSL-Kabels (graues Kabel) sind gleich.

2

1

DSL

LAN

Reset

Zur TAE-

Wand-

Buchse

Zur ISDN-

Telefonanlage

– Stecken Sie einen der Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Routers (1). Stecken Sie den anderen Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Splitters (2).

– Zum Anschließen verwenden Sie das grüne ISDN-Kabel mit den beiden kleinen

Steckern (RJ45).

– Stecken Sie einen der Stecker in die mit dem Telefonsymbol gekennzeichnete

Buchse des Routers (1).

2

DSL

LAN

Reset 1

Zum Splitter DSL-Buchse

Zum NTBA

Zu den ISDN-Telefonen

– Stecken Sie den anderen Stecker in eine freie ISDN-Buchse oder an der Telefonanlage (2) an.

Tipp: Sie haben bereits eine ISDN-Telefonanlage mit ISDN-Wandanschlussdosen konfiguriert: Statt den Stecker in eine freie ISDN-Buchse an der

Telefonanlage zu stecken, können Sie auch eine freie Buchse der in

Ihren Räumen konfigurierten ISDN-Verkabelung verwenden.

Anschließen an LAN

Die Stecker desNetzwerkkabels sind gleich.

Stecken Sie einen der Stecker in die mit LAN gekennzeichnete Buchse des

Routers (1). Stecken Sie den anderen Stecker in die mit dem LAN-Symbol gekennzeichnete Buchse des Rechners (2).

16

Speed_W303V_.book Seite 17 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

1

DSL

LAN

Reset

2

Zum Splitter DSL-Buchse

Zur Telefonanlage ISDN-Buchse oder zu einer ISDN-Wanddose

Telefon anschließen

Schließen Sie ein Telefon (zugelassen für den Betrieb am analogen Telefonnetz) an eine der beiden Buchsen unten am Router (1) an.

1

DSL

LAN

Reset

Zum Splitter DSL-Buchse

Zur LAN-Buchse Rechner

Zur Telefonanlage ISDN-Buchse

– Verwenden Sie das Kabel, das mit dem Telefon geliefert wurde.

– Prüfen Sie die Kabelanschlüsse, die Sie hergestellt haben. Sind die Anschlüsse korrekt, stecken Sie den Stecker des Steckernetzgerätes in die mit dem Netzteil-

Symbol gekennzeichnete Buchse am Router (1).

Zum Telefon

LAN

DSL

Reset

Zum Splitter DSL-Buchse

Zur LAN-Buchse Rechner

Zur Telefonanlage ISDN-Buchse

1

Stecken Sie das Steckernetzgerät in die Stromsteckdose.

Sobald Ihr Speedport mit dem DSLAnschluss verbunden ist und die Stromversorgung hergestellt wurde beginnt die automatische Firmware-Aktualisierung.

17

Speed_W303V_.book Seite 18 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Inbetriebnahme.

Während der automatischen Firmware-Aktualisierung blinken die LEDs eine nach der anderen als Lauflicht. Bitte warten Sie diesen Vorgang unbedingt ab.

Trennen Sie während dieses Vorgangs den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.

Ergebnis des automatischen Firmware-Update

Online-LED leuchtet grün: Die automatische Aktualisierung ist erfolgreich beendet.

Online-LED ist aus: Es wurde noch keine Verbindung zu Ihrem Internet Service

Anbieter hergestellt. Konfigurieren Sie diesen Zugang (siehe Seite 19).

Power/DSL-LED blinkt abwechselnd rot und grün: Fehler bei der Automatischen

Konfiguration. Überprüfen Sie die Konfiguration mit Hilfe Ihres Rechners.

Weitere Informationen zu den Leuchtanzeigen finden Sie auf Seite 163.

18

Speed_W303V_.book Seite 19 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Erstkonfiguration.

Das Einbinden ins LAN geschieht mit den Hilfsmitteln, die eines der im Folgenden aufgeführten Betriebssysteme Ihres Rechners zur Verfügung stellt:

Windows ® ME, XP, 2000, Vista

Das Herstellen einer Verbindung ins Internet und das Konfigurieren geschieht mittels Konfigurationsprogramms des Speedport W 303V. Über Internet-Browser (bei dem Pop-Up Fenster nicht blockiert sein dürfen), rufen Sie das Konfigurationsprogramm auf und werden dann Schritt für Schritt durch das Konfigurieren des

Zugangs zum Netz über den DSL Anschluss und für die DSL Telefonie geleitet.

Standardkonfiguration

Ihr Speedport W 303V ist im Lieferzustand so vorkonfiguriert, dass er in TCP/IPbasierten, kabelgebundenen Netzen lauffähig ist.

Für den Betrieb in einem WLAN ist der Router mit WAP2 Verschlüsselung mit einem

Preshared Key voreingestellt.

Standardeinstellung

Folgende Daten benötigen Sie, um Zugriff auf das Konfigurationsprogramm des

Speedport W 303V zu erhalten.

IP-Adresse des Routers/Gateways: 192.168.2.1 (nicht dokumentiert)

Web-Adresse des Routers: https://speedport.ip

MAC-Adresse: Siehe Typenschild

Gerätepasswort: Siehe Typenschild

Sie können das Konfigurieren Ihres Speedport W 303V sowohl über einen Rechner im kabelgebundenen Netz (wie für die Erstkonfiguration empfohlen und im Folgenden beschrieben), als auch über einen im Funknetz befindlichen Rechner durchführen.

Tipp: Es wird grundsätzlich empfohlen einen kabelgebundenen Rechner zu verwenden.

19

Speed_W303V_.book Seite 20 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Firmware-Update-Service.

Die Deutsche Telekom arbeitet ständig daran, das Zusammenwirken der Geräte

(Hardware) mit dem DSL Anschluss zu optimieren. Sie stellt dazu aktualisierte Versionen der Firmware (Betriebssoftware) bereit, die helfen, Ihren Speedport sicherer und leistungsfähiger zu machen.

Ihr Speedport W 303V ist mit einer Firmware-Update-Funktion ausgestattet, die die

Firmware Ihres Gerätes beim Vorliegen einer neueren Version automatisch aktualisiert. Damit ist sichergestellt, dass Ihr Speedport stets mit der aktuellsten Firmware ausgestattet ist und somit zuverlässig und sicher am Netz der Deutschen Telekom arbeitet.

Die Funktion zur automatischen Firmware-Aktualisierung ist Auslieferungszustand eingeschaltet. Wir empfehlen, diese Einstellung so zu belassen. Diese Funktion lässt

sich im Konfigurationsprogramm ausschalten (siehe Seite 80).

Zur Durchführung einer Firmware-Aktualisierung nimmt Ihr Speedport W 303V regelmäßig Verbindung mit Systemen der Deutschen Telekom auf. Dabei werden folgende Geräte-spezifische Daten gesendet und in den Systemen der Deutschen

Telekom gespeichert:

– Hersteller des Gerätes

– Hardware-Typ und -Version

– Seriennummer

– Firmware-Version

Diese Daten werden auf keinen Fall an Dritte weitergegeben.

Nach einer Firmware-Aktualisierung wird zusätzlich der Zeitpunkt und Status des letzten Firmware-Updates gespeichert. Diese Daten werden auf keinen Fall an Dritte weitergegeben.

Hinweis: Durch die regelmäßige Verbindung des Speedports mit den Systemen der Deutschen Telekom und ggf. dem Herunterladen von Firmware-

Updates wird geringfügig Datenvolumen verbraucht und Verbindungszeit erzeugt. Bitte beachten Sie dies, wenn Sie einen Internetzugang mit einem Volumen- oder Zeittarif einsetzen, z. B. T-Online eco, T-Online by call oder Call & Surf Start.

Ablauf des Firmware-Update-Service

Sobald Sie den Speedport an Ihrem DSL Anschluss in Betrieb genommen haben, verbindet er sich regelmäßig (z. B. beim Einschalten oder Herstellen der Internetverbindung) mit dem Firmware-Update-System der Deutschen Telekom. Dabei sendet er die oben angegebenen Geräte-spezifischen Daten.

Anhand dieser Daten überprüft das Firmware-Update-System, ob eine neuere Firmware-Version für Ihr Gerät vorhanden ist. Falls ja, lädt Ihr Speedport diese automatisch herunter und aktualisiert die Firmware. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Am Ende der Aktualisierung führt der Speedport einen Neustart durch.

20

Speed_W303V_.book Seite 21 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Während des Update-Vorgangs kann nicht telefoniert oder im Internet gesurft werden. Laufende Gespräche oder die Internetverbindung können unterbrochen werden. Außerdem kann nicht auf das Konfigurationsprogramm des Speedports zugegriffen werden. Bitte warten Sie unbedingt bis zum Abschluss dieses Vorgangs.

Der Neustart des Gerätes wird durch Leuchtanzeigen am Gerät angezeigt. Weitere

Hinweise zur Bedeutung der Leuchtanzeigen finden Sie im Abschnitt Kontroll-LED,

Seite 163.

Vorsicht: Trennen Sie während dieses Vorgangs den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur

Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.

Aufrufen des Konfigurationsprogramms.

Der Aufruf des Konfigurationsprogramms erfolgt über eine sichere Verbindung

(https://). Über die Internetadresse https://speedport.ip können Sie das Konfigurationsprogramm unabhängig von der IP-Adresse aufrufen.

Es bestehen Unterschiede beim Aufrufen des Konfigurationsprogramms zwischen den Betriebssystemen

Windows ME, 2000, XP und Windows Vista.

Aufrufen unter Windows XP.

Die Beschreibung erfolgt auf Basis von Windows XP Home Edition, Service Pack 2

Build 2600, mit allen, bis Juni 2008 verfügbaren Aktualisierungen (Updates).

Sie haben, wie beschrieben, Ihren Speedport W 303V angeschlossen. Ihr Router ist an das Stromnetz angeschlossen und mittels der Netzwerkkabel der Anschluss des

Routers zum Splitter und dem Rechner, von dem aus Sie konfigurieren möchten, hergestellt.

Von den Kontroll-LEDs auf dem Router leuchtet die LED DSL stetig. Das bedeutet, dass ein Anschluss an DSL besteht.

Das Vorgehen wird an einem kabelgebundenem Rechner beschrieben.

1. Schalten Sie den Rechner ein. Warten Sie, bis der Rechner hochgefahren ist und Sie die Arbeitsfläche (Desktop) sehen.

2. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Symbol Ihres Internet-Browsers.

3. Das Fenster des Internet-Browsers wird geöffnet. Er versucht eine Internetverbindung zu seiner Standardseite aufzubauen.

21

Speed_W303V_.book Seite 22 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

4. Drücken Sie die ESC-Taste, um den Versuch abzubrechen.

5. Geben Sie in der Adresszeile des Internet-Browsers die IP-Adresse über eine sichere Verbindung wie folgt ein: die Web-Adresse https://speedport.ip oder die IP-Adresse https://192.168.2.1

Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).

Haben Sie den Router nicht über https://speedport.ip, sondern mit der IP-

Adresse aufgerufen, wird eine Sicherheitsprüfung durchgeführt.

6. Sie können der Sicherheit des Konfigurationsprogramms trauen. Klicken Sie auf Laden dieser Webseite fortsetzen (nicht empfohlen). Bei dem folgenden Fenster auf OK, bei dem zweiten Fenster auf Ja.

Das Willkommensfenster des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.

7. Klicken Sie auf >>Konfiguration starten.

Das Fenster zur Eingabe des Gerätepassworts wird geöffnet.

22

Geben Sie das Passwort zu Ihrem Router ein (Gerätepasswort). Das Passwort der Grundeinstellung finden Sie auf dem Typenschild auf der Unterseite des

Routers.

Speed_W303V_.book Seite 23 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Klicken Sie auf OK. Die Startseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.

Fahren Sie fort auf Seite 27.

Die Startseite enthält aktive Elemente. Führen Sie den Mauszeiger über die Menüpunkte oder die Abbildungen, erhalten Sie weiterreichende Informationen. Klicken

Sie auf eine der kleinen Geräteabbildungen. Die Abbildung wird vergrößert dargestellt. Mit dem Mauszeiger können Sie sich über Einzelheiten informieren.

23

Speed_W303V_.book Seite 24 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Aufrufen unter Windows Vista.

Die Beschreibung erfolgt auf Basis von Windows Vista Home Premium mit allen, bis zu diesem Zeitpunkt verfügbaren Aktualisierungen (Updates).

Sie haben, wie beschrieben, Ihren Speedport W 303V angeschlossen. Ihr Router ist an das Stromnetz angeschlossen und mittels der Netzwerkkabel der Anschluss des

Routers zum Splitter und dem Rechner, von dem aus Sie konfigurieren möchten, hergestellt.

Von den Kontroll-LEDs auf dem Router leuchtet die LED DSL stetig grün.

Das Vorgehen wird an einem kabelgebundenem Rechner beschrieben.

Sollte das im Folgenden Beschriebene nicht funktionieren, stimmen im Regelfall

Einstellungen an dem Rechner nicht, von dem Sie das Konfigurieren durchführen möchten.

Erstes Anschließen des Routers unter Windows Vista

1. Schalten Sie den Rechner ein.

Ist es das erste Mal, dass Sie den Router an einen Rechner oder einem neuen

Benutzerkonto unter Windows Vista anschließen, werden Sie aufgefordert, den

Router dem Netzwerk bekannt zu machen (Grundprofil).

Hatten Sie den Router bereits zuvor angeschlossen, fahren Sie fort bei

Bedienschritt 3.

Bereits beim Hochfahren des Rechners kann ein Hinweis zur Benutzerkontensteuerung erscheinen. Klicken Sie auf Fortsetzen.

24

2. Klicken Sie auf den Ort, an dem Sie den Router betreiben möchten, z. B. Zu

Hause. Das Einstellen dieser neuen Netzwerkkomponente wird durchgeführt.

Speed_W303V_.book Seite 25 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Das kann einige Zeit dauern. Danach erscheint das folgende Fenster.

3. Klicken Sie auf Schließen. Das Fenster wird geschlossen. Die Arbeitsfläche

(Desktop) des Rechners wird angezeigt.

Aufrufen des Konfigurationsprogramms

Sie sehen die Arbeitsfläche des Rechners.

1. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Symbol Ihres Internet-Browsers. Im

Beispiel wird der Internet Explorer (IE) verwendet.

2. Das Fenster des Internet-Browsers wird geöffnet. Er versucht eine Internetverbindung zu seiner Standardseite aufzubauen.

3. Drücken Sie die ESC-Taste, um den Versuch abzubrechen.

4. Geben Sie in der Adresszeile des Internet Explorer die Adresse über eine sichere Verbindung wie folgt ein: die Web-Adresse https://speedport.ip oder die IP-Adresse https://192.168.2.1

25

Speed_W303V_.book Seite 26 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).

5. Klicken Sie auf >>Konfiguration starten.

Das Fenster zur Eingabe des Gerätepasswortes wird geöffnet.

26

6. Geben Sie das Passwort zu Ihrem Router ein (Gerätepasswort). Sie finden das Passwort auf dem Typenschild des Routers oder auf dem Gerätepass auf der hinteren Umschlagseite dieser Anleitung.

Die Ansicht des Internet-Browsers wird dem Konfigurationsprogramm angepasst. Es ist möglich, dass Sie die im Weiteren erwähnten Schaltflächen OK & Weiter etc. nicht sehen. Durch den Rollbalken rechts im Fenster können Sie sie in den Sichtbereich holen. Meist ist es erfolgreich, wenn Sie die Anzeige des Konfigurationsprogramms an die Größe des Bildschirms anpassen. Klicken Sie dafür in der rechten, oberen Ecke des Internet-Browsers auf die Schaltfläche Ansicht an Bildschirm anpassen.

Tipp: Die Startseite enthält aktive Elemente. Führen Sie den Mauszeiger über die Menüpunkte oder die Abbildungen, erhalten Sie weiterreichende

Informationen. Klicken Sie auf eine der kleinen Geräteabbildungen. Die

Abbildung wird vergrößert dargestellt. Mit dem Mauszeiger können Sie sich über Einzelheiten informieren.

Speed_W303V_.book Seite 27 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Schritt für Schritt - Internet und DSL Telefonie.

Sie haben das Startfenster des Konfigurationsprogramms geöffnet.

Erstkonfiguration.

1. Sie möchten die Daten von Hand eingeben.

Klicken Sie auf Schritt für Schritt. Das erste Fenster des Assistenten wird geöffnet.

Dieses Fenster gibt Ihnen Hinweise auf die Möglichkeiten des Konfigurationsprogramms und welche Hilfe es Ihnen bietet.

27

Speed_W303V_.book Seite 28 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Klicken Sie auf OK & Weiter.

3

4

1

2

2. Die Daten, die Sie in diesem Anmeldefenster eingeben, finden Sie in der

Auftragsbestätigung von T-Online. In der Muster-Auftragsbestätigung (siehe unten) sind die einzutragenden Daten mit den gleichen Nummern wie in dem

Anmeldefenster versehen. Tragen Sie die Werte an die Stellen bei der jeweiligen Nummer im Anmeldefenster ein.

28

1

2

3

4

Geben Sie die Daten sorgfältig ein. Ein Tippfehler verhindert, dass Sie sich bei

Ihren Dienstanbieter anmelden können. Sie erhalten keinen Zugang zum

Internet.

Klicken Sie auf OK & Weiter.

Speed_W303V_.book Seite 29 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Über den Aufklapppfeil in der Zeile Provider-Auswahl können Sie zwischen T-

Online und Anderer Anbieter wählen. Hier wird das Anmelden bei T-Online erläutert. Wie Sie sich bei einem anderen Anbieter anmelden, erfahren Sie auf

Seite 40.

Ein Fenster weist Sie darauf hin, dass die Daten gespeichert und übertragen werden.

Waren die eingegebenen Daten richtig, erhalten Sie den Hinweis, dass der Internetzugang eingerichtet werden konnte.

Klicken Sie auf OK & Weiter. Fahren Sie fort mit dem nächsten Bedienschritt.

Waren die Daten fehlerhaft, erhalten Sie einen Hinweis, dass keine Verbindung ins Internet aufgebaut werden konnte. Klicken Sie auf OK.

Klicken Sie auf Zurück, um die Eingabe zu wiederholen. Sollte der Verbindungsaufbau ins Internet weiterhin nicht gelingen, klicken Sie auf Beenden. Führen

Sie an dem Rechner einen Neustart durch.

Wiederholen Sie die Eingabe von Anfang an.

3. Das Fenster zum Konfigurieren der DSL Telefonie wird geöffnet.

Noch nicht konfigurieren: Möchten Sie die DSL Telefonie noch nicht konfigurieren, klicken Sie sofort auf OK & Weiter. Sie können die Telefonie auch später

konfigurieren (siehe Seite 90).

Konfigurieren: Klicken Sie in das Markierungsfeld vor Telefonie einrichten mit:. Die Entscheidungsfelder darunter werden aktiv.

29

Speed_W303V_.book Seite 30 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Wählen Sie aus, welche Art der Telefonie Sie konfigurieren möchten. Klicken Sie dafür in das entsprechende Entscheidungsfeld.

DSL Telefonie: Das an der TAE-Buchse mit dem Telefonsymbol angeschlossene Telefon oder das an der anderen Buchse angeschlossene, z. B. Faxgerät, ist nur über das Internet erreichbar und kann nur über das Internet kommunizieren. Anrufe über das Festnetz werden nicht angenommen.

Diese Auswahl ist sinnvoll, wenn Sie z. B. keinen Festnetzanschluss beauftragt haben oder den Festnetzanschluss gekündigt haben.

Festnetz Telefonie: Das an der TAE-Buchse mit dem Telefonsymbol angeschlossene Telefon oder das an der anderen Buchse angeschlossene, z. B.

Faxgerät, ist nur über das Festnetz erreichbar und kann nur über das Festnetz kommunizieren.

DSL Telefonie und Festnetz Telefonie: Das an der TAE-Buchse mit dem Telefonsymbol angeschlossene Telefon oder das an der anderen Buchse angeschlossene, z. B. Faxgerät, kann über beide Netze kommunizieren.

Klicken Sie auf OK & Weiter.

Sie haben sich entschieden, jetzt die Telefonie einzurichten.

4. Entweder: Sie haben DSL Telefonie ausgewählt.

Ein Fenster weist Sie darauf hin, dass das Konfigurieren einer DSL-Rufnummer gegebenenfalls eventuell bereits vorhandene Einstellungen ändern kann. Klicken

Sie auf OK.

30

Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere DSL-Telefonnummer einrichten. Das

Speed_W303V_.book Seite 31 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Fenster zum Konfigurieren der DSL Telefonie wird geöffnet.

Erstkonfiguration.

Sie haben bereits von T-Online eine DSL-Rufnummer erhalten:

DSL Telefonnummer: Geben Sie die DSL-Telefonnummer ein, wie von T-Online erhalten.

E-Mail-Adresse: Mit der Sie sich bei T-Online identifizieren.

Passwort (Webkennwort): Mit dem Sie sich im Kundencenter einloggen.

Passwort wiederholen: Geben Sie das Passwort nochmals ein.

Ortsvorwahl: Klicken Sie in das Feld, um ein Häkchen zu setzen. Sie können dann Rufnummern des Ortsnetzes ohne die in der DSL Telefonie notwendige

Ortsvorwahl eingeben. Wurde ein Häkchen gesetzt, wird automatisch bei

Eingabe einer Rufnummer ohne Ortsvorwahl die Ortsvorwahl vorangestellt. Die gewünschte Ortsvorwahl tragen Sie in dem Eingabefeld daneben ein.

T-Online Kundencenter: Sie haben keine DSL-Rufnummer erhalten:

Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden. War die Anmeldung zum Internet bei T-Online im Schritt 3 erfolgreich, wird das T-Online-Kundencenter geöffnet.

Wird das Kundencenter nicht geöffnet, sondern erscheint das Hinweisfenster

Die Seite kann nicht angezeigt werden, erhielten Sie durch die von Ihnen eingegeben Daten im Anmeldefenster keine Zugangsberechtigung zu T-Online.

Klicken Sie auf Zurück und korrigieren Sie die Daten.

Wird zwar das Kundencenter geöffnet, Sie erhalten jedoch einen einschränkenden Hinweis, haben Sie einen Tarif beauftragt, der DSL Telefonie nicht unterstützt. Folgen Sie dem angebotenen Vorschlag oder fragen Sie die Hotline

01805 345 345.

31

Speed_W303V_.book Seite 32 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Die Seite zum Anmelden von Diensten des Kundencenters wurde geöffnet. Da

Sie Zugang zum Netz von T-Online erhalten haben, werden Sie im Regelfall persönlich begrüßt, weil Sie bereits Kunde sind. Sie erhalten Hinweise, wie Sie

Ihre Daten, die bei T-Online gespeichert sind, ändern können.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Nachsehen. War die Anmeldung zum Internet bei T-Online im Schritt 3 erfolgreich, wird das T-Online-Kundencenter geöffnet.

Loggen Sie sich mit dem Passwort ein, dass Sie in dem Geheimumschlag erhalten haben. Sie erhalten Zugang zu den Seiten des Kundencenters, auf welchen Sie Telefonnummern beauftragen oder Einstellungen an der Telefonie vornehmen können.

32

Geben Sie das Passwort ein, das Sie im Schritt 3 als Punkt 4 (der Auftragsbestätigung und des Anmeldefensters) eingegeben haben. Klicken Sie auf Login.

Folgen Sie den Anweisungen, die Ihnen im Kundencenter gegeben werden.

Schließen Sie das Fenster.

Speed_W303V_.book Seite 33 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Die weiteren Schaltflächen:

E-Mail-Adresse Einrichten: Sie können die E-Mail-Adresse, die Sie erhalten haben, ändern.

Neues Passwort Einrichten: Sie können das Passwort, das Sie erhalten haben,

ändern.

Prüfen Sie die dort gespeicherten Daten.

Das ausgefüllte Fenster könnte ähnlich dem folgenden Beispiel sein.

Haben Sie alle Daten eingegeben, klicken Sie auf Speichern. Die Daten werden gespeichert und übertragen.

Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf OK.

Sollte das Konfigurieren der DSL-Rufnummern nicht erfolgreich sein, kann das mehrere Gründe haben:

- DSL Telefonie ist für Ihren Anschluss nicht angemeldet.

- Durch einen Tarifwechsel wurde DSL Telefonie abgemeldet.

In dem folgenden Fenster können Sie weitere DSL-Rufnummern konfigurieren.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere DSL Telefonnummer einrichten. Das

Fenster, wie bei Schritt 4 gezeigt, wird geöffnet. Verfahren Sie wie dort beschrieben.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Ändern, wenn Sie die vorliegende Rufnummer bearbeiten möchten.

Klicken Sie auf OK & Weiter.

33

Speed_W303V_.book Seite 34 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Das Fenster zeigt Ihnen die eingerichtete DSL-Telefonnummer und den Status der Rufnummer. Das Beispiel zeigt eine Rufnummer, von welcher Sie telefonieren und Anrufe empfangen können.

Klicken Sie auf OK & Weiter.

Fahren Sie fort mit Bedienschritt 7.

5. Oder: Sie haben Festnetz Telefonie ausgewählt.

34

Der Router erkennt die Art Ihres Festnetzanschlusses, im Beispiel ISDN.

Geben Sie Ihre ISDN-Rufnummern ein (MSN = Multiple Subscriber Number =

Mehrfachrufnummer am ISDN-Mehrgeräteanschluss), die Sie von Ihrem

Dienstanbieter erhalten haben.

Klicken Sie auf OK & Weiter.

Fahren Sie fort mit Bedienschritt 7.

6. Oder: Sie haben DSL Telefonie und Festnetz Telefonie ausgewählt.

Ein Fenster weist Sie darauf hin, dass das Konfigurieren einer DSL-Rufnummer gegebenenfalls eventuell bereits vorhandene Einstellungen ändern kann. Klicken

Sie auf OK.

Speed_W303V_.book Seite 35 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere DSL-Telefonnummer einrichten. Das

Fenster zum Konfigurieren der DSL Telefonie wird geöffnet.

Sie haben bereits von T-Online eine DSL-Rufnummer erhalten:

DSL Telefonnummer: Geben Sie die DSL-Telefonnummer ein, wie von T-Online erhalten.

E-Mail-Adresse: Mit der Sie sich bei T-Online identifizieren.

Passwort (Webkennwort): Mit dem Sie sich im Kundencenter einloggen.

Passwort wiederholen: Geben Sie das Passwort nochmals ein.

Ortsvorwahl: Klicken Sie in das Feld, um ein Häkchen zu setzen. Sie können dann Rufnummern des Ortsnetzes ohne die in der DSL Telefonie notwendige

Ortsvorwahl eingeben. Wurde ein Häkchen gesetzt, wird automatisch bei

Eingabe einer Rufnummer ohne 0 am Anfang die Ortsvorwahl vorangestellt. Die gewünschte Ortsvorwahl tragen Sie in dem Eingabefeld daneben ein.

T-Online Kundencenter: Sie haben keine DSL-Rufnummer erhalten:

Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden. War die Anmeldung zum Internet bei T-Online im Schritt 3 erfolgreich, wird das T-Online-Kundencenter geöffnet.

Wird das Kundencenter nicht geöffnet, sondern erscheint das Hinweisfenster

Die Seite kann nicht angezeigt werden, erhielten Sie durch die von Ihnen eingegeben Daten im Anmeldefenster keine Zugangsberechtigung zu T-Online.

Klicken Sie auf Zurück und korrigieren Sie die Daten.

Wird zwar das Kundencenter geöffnet, Sie erhalten jedoch einen einschränkenden Hinweis, haben Sie einen Tarif beauftragt, der DSL Telefonie nicht unterstützt. Folgen Sie dem angebotenen Vorschlag oder fragen Sie die Hotline

01805 345 345.

Die Seite zum Anmelden von Diensten des Kundencenters wurde geöffnet. Da

35

Speed_W303V_.book Seite 36 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Sie Zugang zum Netz von T-Online erhalten haben, werden Sie im Regelfall persönlich begrüßt, weil Sie bereits Kunde sind. Sie erhalten Hinweise, wie Sie

Ihre Daten, die bei T-Online gespeichert sind, ändern können.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Nachsehen. War die Anmeldung zum Internet bei T-Online im Schritt 3 erfolgreich, wird das T-Online-Kundencenter geöffnet.

Loggen Sie sich mit dem Passwort ein, dass Sie in dem Geheimumschlag erhalten haben. Sie erhalten Zugang zu den Seiten des Kundencenters, auf welchen Sie Telefonnummern beauftragen oder Einstellungen an der Telefonie vornehmen können.

36

Geben Sie das Passwort ein, das Sie im Schritt 3 als Punkt 4 (der Auftragsbestätigung und des Anmeldefensters) eingegeben haben. Klicken Sie auf Login.

Folgen Sie den Anweisungen, die Ihnen im Kundencenter gegeben werden.

Schließen Sie das Fenster.

Die weiteren Schaltflächen:

E-Mail-Adresse Einrichten: Sie können die E-Mail-Adresse, die Sie erhalten haben, ändern.

Neues Passwort Einrichten: Sie können das Passwort, das Sie erhalten haben,

ändern.

Prüfen Sie die dort gespeicherten Daten.

Speed_W303V_.book Seite 37 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Klicken Sie auf OK & Weiter.

Das Fenster zum Konfigurieren der Festnetztelefonie wird geöffnet.

Der Router erkennt die Art Ihres Festnetzanschlusses, im Beispiel ISDN.

Geben Sie Ihre ISDN-Rufnummern ein (MSN = Multiple Subscriber Number =

Mehrfachrufnummer am ISDN-Mehrgeräteanschluss), die Sie von Ihrem

Dienstanbieter erhalten haben.

Klicken Sie auf OK & Weiter.

Fahren Sie fort mit Bedienschritt 7.

7. Sie haben alle Einstellungen über den Assistenten durchgeführt. Ein

Fenster zeigt Ihnen eine Zusammenfassung der Daten, die Sie eingetragen haben.

37

Speed_W303V_.book Seite 38 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Über die Rollpfeile oder den Rollbalken rechts im Fenster dieser Aufstellung können Sie durch die Informationen rollen. Neben den im oberen Bereich angezeigten Informationen erfahren Sie weiter unten Weiteres über Ihre Festnetztelefonie, Einstellungen der Telefonie, die Übertragungsraten vom und ins Netz und die Firmware-Version des Routers.

8. Klicken Sie im Fenster der Übersicht auf Beenden oder OK, wenn Sie keine

Einstellungen mehr vornehmen möchten. Das Startfenster des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.

Klicken Sie auf Druckansicht, wenn Sie diese Aufstellung drucken möchten.

Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie die letzten Schritte wiederholen möchten.

Konfigurationsprogramm beenden.

1. Tippen Sie im Startfenster des Konfigurationsprogramms auf Beenden. In dem Fenster, das erscheint, erhalten Sie Hinweise, wie Sie die Login-Seite des

Konfigurationsprogramms den Favoriten hinzufügen können. Verfahren Sie wie dort beschrieben, wenn Sie das möchten. Das Vorgehen ist abhängig von dem Internet-Browser, den Sie zum Aufrufen verwenden.

2. Um das Fenster zu schließen, klicken Sie auf das Schließenkreuz in der rechten, oberen Ecke des Internet-Browserfensters.

Verbindung ins Internet aufbauen.

Ist das Konfigurieren des Internetzugangs und der DSL-Telefonnummern Schritt für

Schritt über den Assistenten erfolgreich verlaufen,

– besteht nun eine Verbindung ins Internet (die LED DSL und Online leuchten stetig grün).

– können Sie über das angeschlossene Telefon telefonieren, falls Sie DSL- oder

Festnetztelefonie aktiviert haben (die LED Internet und Festnetz leuchten grün).

Internet aufrufen

Klicken Sie auf das Symbol Ihres Internet-Browsers.

Der Internet-Browser wird geöffnet und die für den Internet-Browser eingestellte

Startseite wird im Internet gesucht und geöffnet.

Möchten Sie eine andere Seite besuchen, z. B. die von T-Online, doppelklicken Sie in die Adresszeile des Internet-Browsers, und geben Sie http://www.t-online.de

ein.

Drücken Sie anschließend die Enter-Taste.

38

Speed_W303V_.book Seite 39 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erstkonfiguration.

Die Startseite von T-Online wird aufgerufen, Beispiel: Windows Explorer 7.0

Telefonieren

1. Heben Sie den Hörer an dem Telefon ab, das am Router angeschlossen ist.

Sie hören den Wählton.

2. Wählen Sie die gewünschte Rufnummer.

3. Beenden Sie das Gespräch wie gewohnt (z. B. Hörer auflegen).

39

Speed_W303V_.book Seite 40 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Erweiterte Konfiguration.

Sichern Ihrer Konfiguration.

Es wird empfohlen, dass Sie Ihre funktionsfähige Konfiguration, auch schon einzelne Konfigurationsschritte, sichern. Beim Konfigurieren eines internen und externen Netzwerkes, zudem mit Festnetztelefonie und DSL Telefonie, können

Fehler passieren.

In einem solchen Fall ist es nützlich, wenn Sie auf eine funktionsfähige Konfiguration

zurückgreifen können. Das Vorgehen dazu ist auf Seite 81, beschrieben.

Voraussetzungen.

Sie haben den Router entsprechend den bei Ihnen vorliegenden Bedingungen

angeschlossen, siehe Seite 8.

Es wird empfohlen die Konfiguration über einen Rechner (PC, Notebook) durchzuführen, der mittels Netzwerkkabel an den Router angeschlossen ist.

Ihnen steht einer der Internet-Browser zur Verfügung, der Java-Script unterstützt und bei dem Pop-Up Fenster nicht blockiert sind:

„

„

Internet Explorer ab Version 6.0

Firefox ab Version 2

T-Online-Internet-Browser ab Version 6.0

„

Im Regelfall wird Ihr Router ohne die Installation einer besonderen Software automatisch erkannt. Das Einbinden ins LAN geschieht mit den Hilfsmitteln, die eines der

Betriebssysteme zur Verfügung stellt:

„

Windows ® ME, XP, 2000 oder Vista.

Standardkonfiguration

Ihr Speedport W 303V ist im Lieferzustand so vorkonfiguriert, dass er in TCP/IPbasierten, kabelgebundenen Inhausnetzen lauffähig ist.

Für den Betrieb in einem WLAN ist der Router mit WPA/WPA2-Verschlüsselung mit einem Preshared Key voreingestellt.

40

Speed_W303V_.book Seite 41 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Aufrufen des Konfigurationsprogramms.

Der Aufruf des Konfigurationsprogramms erfolgt über eine sichere Verbindung

(https://).

Über die Internetadresse https://speedport.ip können Sie das Konfigurationsprogramm unabhängig von der IP-Adresse aufrufen.

Es bestehen Unterschiede beim Aufrufen des Konfigurationsprogramms zwischen den Betriebssystemen

Windows XP und Windows Vista.

Tipp: Es können nicht mehrere Netzwerkadministratoren zur gleichen Zeit auf den Router zugreifen.

Aufrufen unter Windows XP.

Die Beschreibung erfolgt auf Basis von Windows XP Home Edition, Service Pack 2

Build 2600, mit allen, bis zum Juni 2008 verfügbaren Aktualisierungen (Updates).

Die Beschreibung basiert auf einem kabelgebundenen Rechner.

1. Schalten Sie den Rechner ein. Warten Sie, bis der Rechner hochgefahren ist und Sie die Arbeitsfläche (Desktop) sehen.

2. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Symbol Ihres Internet-Browsers. Im

Beispiel wird der Internet Explorer (IE) verwendet.

3. Das Fenster des Internet-Browsers wird geöffnet. Er versucht eine Internetverbindung zu seiner Standardseite aufzubauen. Möchten Sie nicht warten, bis eine Internetverbindung besteht, drücken Sie die ESC-Taste, um den Versuch abzubrechen.

4. Geben Sie in der Adresszeile des Internet Explorer die Internetadresse des

Routers über eine sichere Verbindung wie folgt ein: die Web-Adresse https://speedport.ip, auch gültig, wenn Sie die IP-Adresse des Routers geändert haben, oder die IP-Adresse https://192.168.2.1 (Standardeinstellung). Hatten Sie die IP-

41

Speed_W303V_.book Seite 42 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Adresse geändert, geben Sie die neue Adresse ein.

Drücken Sie die Eingabetaste (Enter). Es kann eine Sicherheitsprüfung durchgeführt werden.

5. Sie können der Sicherheit des Konfigurationsprogramms trauen. Akzeptieren

Sie eventuelle Rückfragen.

Das Willkommensfenster des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.

6. Klicken Sie auf >>Konfiguration starten.

Das Fenster zur Eingabe des Gerätepassworts wird geöffnet.

7. Geben Sie das Passwort zu Ihrem Router ein (Gerätepasswort). Das Passwort der Grundeinstellung finden Sie auf dem Typenschild. Hatten Sie das Passwort geändert, finden Sie es in Ihren Unterlagen.

Klicken Sie auf OK. Die Startseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.

42

Fahren Sie fort auf Seite 45.

Speed_W303V_.book Seite 43 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Aufrufen unter Windows Vista.

Die Beschreibung erfolgt auf Basis von Windows Vista Home Premium, mit allen, bis zum Juni 2008 verfügbaren Aktualisierungen (Updates).

Von den Kontroll-LEDs auf dem Router leuchtet die LED DSL stetig grün.

Die Beschreibung basiert auf einem kabelgebundenen Rechner.

Sollte das im Folgenden Beschriebene nicht funktionieren, stimmen im Regelfall

Einstellungen an dem Rechner nicht, von dem Sie das Konfigurieren durchführen möchten.

Sie sehen die Arbeitsfläche (Desktop) des Rechners.

1. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Symbol Ihres Internet-Browsers. Im

Beispiel wird der Internet Explorer (IE) verwendet.

2. Das Fenster des Internet-Browsers wird geöffnet. Er versucht eine Internetverbindung zu seiner Standardseite aufzubauen. Drücken Sie die ESC-Taste, um den Versuch abzubrechen, wenn Sie nicht warten möchten, bis die Internetseite aufgebaut ist.

3. Geben Sie in der Adresszeile des Internet Explorer die Internetadresse des

Routers über eine sichere Verbindung wie folgt ein: die Web-Adresse https://speedport.ip, auch dann gültig, wenn Sie die IP-

Adresse des Routers geändert haben, oder die IP-Adresse https://192.168.2.1 (Standardeinstellung). Hatten Sie die IP-

Adresse geändert, geben Sie die neue Adresse ein.

Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).

43

Speed_W303V_.book Seite 44 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

4. Die Willkommensseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.

Tipp: Klicken Sie auf die Schaltfläche Status, auf die der Pfeil hinweist. Sie können das Fenster über den Status öffnen, ohne sich in das Konfigurationsprogramm einzuloggen.

Sie können die Statusanzeige über die Druckansicht drucken. Sie können die Statusanzeige auch den Favoriten hinzufügen.

5. Klicken Sie auf >>Konfiguration starten. Das Fenster zur Eingabe des Gerätepasswortes wird geöffnet.

6. Geben Sie das Passwort zu Ihrem Router ein. Das Passwort der Werkseinstellungen finden Sie auf dem Typenschild auf dem Gerät.

44

Speed_W303V_.book Seite 45 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Klicken Sie auf OK. Die Startseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.

Fahren Sie fort auf Seite 45.

Aufbau des Konfigurationsprogramms.

Die Seiten des Konfigurationsprogramms mit der interaktiven Hilfe sind wie folgt aufgebaut:

1 2 3

1. Hauptmenü-Bereich der Seite des Konfigurationsprogramms.

Links auf jeder Seite finden Sie im Hauptmenü die Funktionsbereiche, die Sie aufrufen können:

Startseite: Führt Sie auf die Startseite.

Programmgruppe ASSISTENT

45

Speed_W303V_.book Seite 46 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

– Schritt für Schritt: Umfasst die Schritt-für-Schritt-Konfiguration für Internetzugang und DSL Telefonie.

Programmgruppe KONFIGURATION

– Sicherheit: Umfasst Sicherheitseinstellungen für das WLAN, das LAN und das

Internet.

– Netzwerk: Umfasst eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten für das

WLAN, das LAN und das Internet.

– Telefonie: Umfasst die Einstellungen, die Ihnen das Telefonieren über das Internet und über das Festnetz vereinfachen und übersichtlich gestalten.

Programmgruppe STATUS

– Übersicht: Zeigt Ihnen Informationen über den Netzwerk- Status des Systems.

– Details: Zeigt Ihnen Informationen über die Konfiguration und den aktuellen Status der verschiedenen Funktionsbereiche Ihres Systems.

Programmgruppe VERWALTUNG

– Hilfsmittel: Umfasst Neustart (Reboot) und Datumeingabe.

– Laden & Sichern: Umfasst Funktionen zum Sichern und Zurücksetzen/Aktualisieren Ihres Systems, des LAN und des WLAN.

– Beenden: Dient dem Verlassen des Konfigurationsprogramms.

2.

Bereich Untermenüs und Interaktive Hilfe

In der Mitte einer jeden Seite finden Sie die Einstellfenster oder Untermenüs für die jeweilige Funktion.

Fahren Sie mit dem Mauszeiger über das Fenster. In der rechten Spalte Info erscheinen Erläuterungen zu dem Bereich, auf den der Mauszeiger zeigt.

3.

Informationsbereich

Rechts auf jeder Seite finden Sie die Spalte INFO mit Informationen zu den

Haupt- oder Untermenüs oder über angezeigte Darstellungsbereiche des

Routers. Gibt es mehr Informationen als in der Spalte direkt angezeigt werden können, können Sie über die Rollbalken oder Rollpfeile den Text in der Spalte verschieben und alle Informationen lesen.

Nachdem Sie das Startfenster zum Konfigurationsprogramm geöffnet haben, erhalten Sie ein paar allgemeine Informationen, die Ihnen beim Konfigurieren helfen können.

46

Speed_W303V_.book Seite 47 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Startseite: Internet sperren/freischalten, Status.

Unten im mittleren Bereich des Startfensters erkennen Sie den Status der Internetverbindung. Sie können dort auch eingreifen.

Durch Klicken auf die Schaltfläche Internet sperren, wird die Internetverbindung sofort dauerhaft getrennt. Der Internetzugang kann danach nur erfolgen, wenn Sie das Internet im Konfigurationsprogramm über die Schaltfläche Internet freigeben wieder freigeben. Haben Sie für die Verbindung Immer online (Internet-Dauerverbindung) eingestellt, wird sofort nach dem Freischalten eine Verbindung ins Internet aufgebaut.

Haben Sie jedoch für die Verbindung Automatisch trennen nach eingestellt, wird nach der eingestellten Zeit die Verbindung zum Internet getrennt. Klicken Sie auf

Internet verbinden, wenn Sie eine Verbindung möchten.

Tipp: Wenn Sie die Internetverbindung sperren oder trennen, werden auch

DSL-Telefonate sofort getrennt. Solange die Verbindung gesperrt ist, können Sie nicht über das Internet telefonieren oder angerufen werden.

Schaltflächen im Bereich Untermenüs.

Unten im mittleren Bereich des Konfigurationsfensters erscheinen Schaltflächen, auf die nicht bei jedem Bedienschritt speziell verwiesen wird.

<< <<

Löschen

Zurück

Diese Schaltfläche führt zurück auf die Startseite.

Diese Schaltfläche löscht alle im Fenster angezeigten Werte.

Geht eine Menüebene zurück.

Speichern Speichert Ihre Eingaben, überträgt sie zum Router und führt sie dort aus.

OK & Weiter Speichert Ihre Eingaben und führt zum nächsten Bedienschritt. Das Ausführen auf dem Router erfolgt erst bei dem

Bedienschritt, der mit Speichern abgeschlossen wird.

47

Speed_W303V_.book Seite 48 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

IP- und MAC-Adressen im LAN/WLAN.

Jedes Gerät, das Zugriff auf ein Netzwerk herstellen kann, besitzt eine eigene, unverwechselbare und nicht änderbare Kennzeichnung, die MAC-Adresse. Die Adressen umfassen sechs Stellen à zwei hexadezimalen Zahlen, z. B. 00:40:D0:37:16:0A.

Hexadezimale Zahlen sind die Ziffern 0 bis 9 und die Buchstaben A bis F.

Die Liste der aktiven IP- und MAC-Adressen finden Sie auf der Statusseite des Konfi-

gurationsprogramms, siehe Seite 78.

Sie können diese Einstellungen getrennt für jeden Rechner auch in der DOS-Einga-

beaufforderung erfahren, siehe Seite 119.

Menügruppe: Netzwerk.

Das Menü Netzwerk enthält alle Hilfsprogramme, mit denen Sie Ihr lokales Netz und den Zugang ins Weitverkehrsnetz (WAN = Wide Area Network) Ihren Belangen entsprechend anpassen können. Bei manchen der Funktionen ist es von Vorteil, wenn

Sie sich etwas mit dem Betreiben von Netzwerken auskennen.

Die Beschreibung setzt voraus, dass Sie das Konfigurationsprogramm aufgerufen

haben und die Startseite angezeigt wird (siehe Seite 41).

Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Netzwerk.

Das sich öffnende Menü zeigt Ihnen alle Einstellmöglichkeiten.

Internetzugang.

Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Internetzugang.

Das nächste Fenster wird geöffnet. Die Daten des aktiven Dienstanbieters werden gezeigt

48

Speed_W303V_.book Seite 49 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

.

Erweiterte Konfiguration.

Sie können mehrere Dienstanbieter (Provider) mit dem Internetzugang beauftragen.

Der aktive Provider wird im Menüfenster Provider-Auswahl gezeigt.

1. Klicken Sie im Menü Internetzugang auf den Aufklapppfeil in der Zeile Provider-Auswahl.

T-Online und ein freier Dienstanbieter wird angezeigt.

2. Möchten Sie einen neuen Internet Service Anbieter konfigurieren, klicken Sie in dem Menü auf Anderer Provider oder auf einen der voreingestellten

Dienstanbieter, wenn Sie diesen beauftragt haben.

Das Vorgehen zum Konfigurieren von T-Online als Dienstanbieter funktioniert so,

wie im Fenster im Bedienschritt drei auf Seite 27 beschrieben.

Anderer Provider

1. Klicken Sie auf Anderer Provider, wenn T-Online nicht Ihr Dienstanbieter ist.

49

Speed_W303V_.book Seite 50 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

2. Internet-Zugangsdaten für Anderer Provider

Die Daten für Benutzername, Passwort und Name des Dienstes finden Sie in der Dokumentation, die Sie von Ihrem Dienstanbieter erhalten haben.

Geben Sie die Daten sorgfältig ein, Tippfehler können dazu führen, dass Sie keine Verbindung ins Internet aufbauen können.

3. Router-Einstellungen

In diesen Feldern müssen Sie im Regelfall nur dann etwas eintragen, wenn Sie einen speziellen Dienst beauftragt haben, z. B. DSL Business mit fester IP.

Welche Daten einzutragen sind, finden Sie in der Dokumentation für diesen

Netzzugang.

Feste IP-Adresse:

Nur wenn Sie den Dienst mit Fester IP-Adresse beauftragt haben, geben Sie hier die IP-Adresse ein, die Sie vom Dienstanbieter erhalten haben.

Primärer DNS-Server/Sekundärer DNS-Server:

DNS-Server (Domain Name Services) setzen den Namen einer Domäne in die entsprechende IP-Adresse um. Dadurch sind Sie im Internet auffindbar. Die IP-

Adressen für diese Server haben Sie von Ihrem Dienstanbieter erhalten

MTU

Das Feld MTU (Maximum Transfer Unit) ist sehr eng mit dem Übertragungsverfahren des Dienstanbieters verbunden. Verändern Sie den Standardwert nicht, es sei denn, Sie werden von Ihrem Dienstanbieter dazu aufgefordert.

Immer online

Über die Felder bei Immer online können Sie festlegen, ob eine Verbindung auf

Dauer erhalten bleiben soll. Haben Sie auch DSL Telefonie beauftragt, klicken

Sie in dieses Feld, um ein Häkchen zu setzen. Nur wenn die Verbindung ins

Internet aktiv ist, können Sie Anrufe über DSL empfangen.

Automatisch trennen

Legen Sie in dem daneben liegenden Aufklappmenü fest, nach welcher Zeit von

Inaktivität der Verbindung ins Internet getrennt werden soll.

Daten des Dienstanbieters ändern

Sie können in diesem Fenster auch die Daten des bestehenden Dienstanbieters

ändern, oder die Art des Zugriffs auf das Internet einstellen.

50

Speed_W303V_.book Seite 51 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

LAN.

Erweiterte Konfiguration.

Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü LAN. Das nächste Fenster wird geöffnet. Der Name und die IP-Adresse des Routers werden angezeigt.

Ändern Sie diese Werte, wenn Sie, z. B. den Speedport W 303V in ein bestehendes

Netz als DSL-Zugang für alle Rechner integrieren oder in einem solchen Netz den vorhandenen Router gegen den Speedport W 303V auswechseln möchten.

Routernamen ändern

Dieser Routername ist eine Benennung, die der Kenntlichmachung dient. Sie hat keine Bedeutung für die Sicherheit oder Steuerung des Netzes.

1. Doppelklicken Sie auf den Namen. Der Eintrag wird markiert. Geben Sie den neuen Namen ein. Er ersetzt die Markierung.

IP-Adresse des Gateways/Routers ändern:

1. Doppelklicken Sie in eines der Felder, das Sie ändern möchten. Der Eintrag wird markiert. Geben Sie den neuen Wert ein. Er ersetzt die Markierung.

2. Geben Sie auf diese Weise das andere Feld der IP-Adresse ein.

3. Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern.

Tipp: Haben Sie die Routeradresse verändert, ist auch die Internetadresse anders (z. B. nicht 192.168.2.1 (Standard), sondern Ihre neue Adresse, z. B. 192.168.10.2), mit der das Konfigurationsprogramm adressiert wird. Aus diesem Grund haben Sie danach keine Verbindung mehr, weder zum Router, noch ins Internet. Sie können den Router jedoch immer noch über https://speedport.ip adressieren.

Führen Sie bei einer Änderung der Routeradresse die folgenden Schritte durch:

1. Nachdem Sie Speichern geklickt haben, bestätigen Sie Ihre Entscheidung im nächsten Fenster. Klicken Sie auf OK.

2. Die Änderung der Adresse wird bestätigt. Der aufrufende Rechner hat jetzt keine Verbindung zum Router mehr.

3. Klicken Sie auf OK.

4. Haben Sie den Router über das kabelgebundene Netz konfiguriert, geben

Sie nun die Web-Adresse https://speedport.ip oder die neue Router-IP als

51

Speed_W303V_.book Seite 52 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Internetadresse in der Adresszeile Ihres Internet-Browsers ein. Drücken Sie die

Eingabetaste (Enter). Die Loginseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet.

Haben Sie die Routeradresse über einen WLAN Client geändert, hat dieser die

Verbindung zum Router verloren. Um von diesem Rechner wieder Kontakt zu dem Router aufnehmen zu können, führen Sie einen Neustart an dem Rechner durch.

5. Nach dem Aktualisieren der IP-Adresse des Gateways, öffnen Sie erneut das

Konfigurationsprogramm über https://speedport.ip.

6. Loggen Sie sich ein und führen Sie einen Neustart des Routers durch. Wie das

geht, finden Sie auf Seite 80.

DHCP-Funktion.

Der DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol = automatische Vergabe von IP-Adressen im Netz) ist die Instanz in Ihrem Netz, die den einzelnen Knoten (PC,

Notebook, Drucker etc.) lokale IP-Adressen zuteilt.

Es darf nur ein DHCP-Server in einem lokalen Netz aktiv sein.

Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü DHCP-Funktion.

Es wird sofort das Fenster geöffnet, in welchem Sie die Einstellungen vornehmen.

52

In diesem Fenster können Sie Ihr Inhaus Netzwerk an Ihre Belange anpassen. Im

Regelfall müssen Sie hier jedoch nichts tun.

Betriebszustand: Durch Klicken auf das Entscheidungsfeld Ein (Standard) legen

Sie fest, dass die IP-Adressen in Ihrem LAN automatisch vom Speedport W 303V vergeben werden.

Markieren Sie Aus, müssen die Knoten im Netz feste IP-Adressen (statische IP) besitzen.

Möchten Sie jedoch in Ihrem Netz mittels eines Rechners einen Server konfigurieren, schalten Sie DHCP bei diesem Rechner aus. Vergeben Sie die Adresse von

Hand.

Lease Time: Im Aufklappmenü Lease Time (Gültigkeitsdauer) legen Sie fest, nach welchem Zeitraum der DHCP-Server eine neue IP-Adresse vergeben soll. War ein

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Erweiterte Konfiguration.

Rechner für den eingestellten Zeitraum vom DHCP-Server getrennt, erhält er beim nächsten Einschalten eine neue IP-Adresse.

In den Feldern Start IP und End IP legen Sie den Adressbereich fest, der von dem

Router erkannt und betreut wird. Da die Adressen immer abhängig vom steuernden

Router sind, können Sie die drei ersten Felder der IP-Adresse nicht ändern. Das Eingabefeld entspricht dem letzten Feld der IP-Adresse. In diesem Feld legen Sie den

Bereich fest, z. B. 20 als Start und 110 als Ende. Das bedeutet, dass nur Adressen im Netz vergeben werden, die von 192.168.2.20 bis 192.168.2.110 reichen.

Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre

Daten werden übernommen. Das kann einige Zeit dauern.

WLAN einstellen (Funknetz).

Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü WLAN (Wireless LAN). Es wird das Fenster geöffnet, in welchem Sie die Einstellungen vornehmen können (siehe unten).

In einem Wireless LAN (WLAN, Funknetz) ist der Router oder der Zugangspunkt

(Access Point) die Steuerzentrale im Netz, die alle Knoten kennt (Rechner oder Peripherie mit eigener Adresse, z. B. Netzwerkdrucker), und den Netzwerkverkehr regelt. Ihr Speedport W 303V ist sowohl Router als auch Zugangspunkt.

Betriebszustand Ein/Aus/Zeitgesteuert:

Im Lieferzustand ist der Funksender eingeschaltet. Um zu verhindern, dass sich

Rechner über WLAN in das Netz einbinden, klicken Sie in das Entscheidungsfeld

Aus. Die Einstellung Ein ist nur dann sinnvoll, wenn häufig bekannte Rechner mit

WLAN-Adapter zu betreuen sind.

Klicken Sie in das Feld Zeitgesteuert, wenn WLAN nur zu bestimmten Zeiten aktiv sein soll. Wann und zu welchen Zeiten das geschehen soll, können Sie unten in dem

Einstellfenster bei Schaltzeiten festlegen.

53

Speed_W303V_.book Seite 54 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Über Schalter ein-/ausschalten: Drücken Sie für höchstens drei Sekunden den Schalter an der Rückseite des

Routers.

Übertragungsmodus:

Ihr Router unterstützt die Übertragungsnormen IEEE 802.11b/g/n (802.11b (bis

11 Mb/Sek), 802.11g (bis 54 Mb/Sek) und 802.11n (unter günstigen Bedingungen bis zu 300Mb/Sek.)) im WLAN. Wählen Sie in dem Aufklappmenü das bevorzugte

Protokoll.

Wenn Sie die Grundeinstellung beibehalten, die alle Modi umfasst, können alle

Rechner mit dem Router kommunizieren, die eines der Protokolle unterstützen.

Dieser Modus kann die Übertragungsleistung Ihres WLAN drosseln.

Wenn Sie eines der Protokolle wählen, können nur solche Rechner mit dem Router kommunizieren, die das gleiche Protokoll unterstützen oder sich anpassen können.

Das dient der Sicherheit.

Sendeleistung:

Über das Aufklappmenü können Sie einstellen, mit welcher Leistung Ihr Router sendet (hoch, mittel, niedrig). Wählen Sie aus Gründen der Umweltverträglichkeit die Sendestärke, welche die vorgesehene Reichweite abdeckt.

Kanal

Sie können den Funkkanal einstellen auf dem der Router sendet und empfängt. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil und wählen Sie den Kanal.

Schaltzeiten

Haben Sie den Betriebszustand Zeitgesteuert eingestellt, sind die Felder hier aktiv.

54

Bei Einschalten legen Sie fest, ob WLAN jeden Tag zum gleichen Zeitpunkt aktiv sein soll (Täglich gleich) oder, ob Sie für jeden Tag eine andere Einschaltzeit/-dauer haben möchten (Individuell).

Bei Täglich legen Sie die Uhrzeiten fest. Hatten Sie Täglich gleich ausgewählt, steht

Ihnen für die Uhrzeit eine Eingabezeile zur Verfügung, bei Individuell steht für jeden

Tag eine eigene Eingabezeile bereit.

Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre

Daten werden übernommen. Das kann einige Zeit dauern.

Speed_W303V_.book Seite 55 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Repeater (Leistungsverstärker).

Ein Repeater (Leistungsverstärker) dient dazu, die Reichweite des WLAN zu erhöhen. Um den Repeater nutzen zu können, muss WLAN eingeschaltet sein.

Wenn Sie die Repeater-Funktion einschalten, stellt Ihr Router seine Empfangs-/Sendeleistung anderen WLAN-Komponenten zur Verfügung.

Funkreichweite

Router

T Home

Speedport W 303V

Router

Funkkanal muss bei Beiden gleich

T Home

Speedport W 303V

Repeater Funkreichweite

Repeater

Stellen Sie den Router mit eingeschaltetem Repeater am Rand der Funkreichweiten der Netze oder Knoten auf, die Sie miteinander verbinden möchten. Diese Technik ermöglicht den Aufbau von kabellosen Netzwerken, die ein viel größeres Gebiet abdecken, als dies mit einem WLAN-Router und dessen geringer Feldstärke allein möglich wäre.

Um den Repeater nutzen zu können, muss das Gerät im Funknetz sichtbar sein. Entfernen Sie bei Netzwerk - Sicherheit - Netzwerkname ein eventuell im Markierungsfeld bei SSID Unsichtbar vorhandenes Häkchen.

Funkkanal und Geschwindigkeit einstellen

Der Repeater und die verstärkten Zugangspunkte müssen auf dem gleichen Funkkanal senden/empfangen.

Die WLAN-Basisstationen müssen die gleichen Geschwindigkeiten unterstützen.

Befindet sich bei den zu verstärkenden WLAN-Basisstationen eine, welche die hohe

Geschwindigkeit nicht unterstützt (IEEE 802.11n), entfernen Sie das Häkchen neben Geschwindigkeit.

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Speed_W303V_.book Seite 56 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü WLAN (Wireless LAN).

1. Klicken Sie in dem Fenster auf Ein.

2. Klicken Sie in der Zeile Kanal auf den Aufklapppfeil. Wählen Sie den Kanal, auf dem die WLAN-Basisstationen senden und empfangen.

3. Klicken Sie in das Markierungsfeld neben Geschwindigkeit, wenn nicht alle

WLAN-Basisstationen die hohe Geschwindigkeit unterstützen.

4. Klicken Sie auf Speichern

Repeater aktivieren

Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Repeater.

1. Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld vor Ein.

2. Klicken Sie auf Speichern. Die Daten werden übertragen. Das kann einige Zeit dauern. Danach wird wieder die Liste der Untermenüs angezeigt.

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Speed_W303V_.book Seite 57 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Repeater-Übertragung verschlüsseln

Hinweis: Sollte die Repeaterfunktion bei hoher Geschwindigkeit (130 Mbit/s,

Häkchen im Fenster WLAN (Wireless LAN) neben Geschwindigkeit) nicht funktionieren, fragen Sie den Technischen Service.

1. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Verschlüsselung. Wählen Sie WEP.

2. Geben Sie in dem Feld darunter den Schlüssel ein. Der Schlüssel muss aus 26 hexadezimalen Zeichen (0 bis 9 und A bis F) bestehen. Dieser Schlüssel muss auf allen betreuten Netzwerkkomponenten gleich sein.

3. Klicken Sie auf Speichern.

Um ein in Funkreichweite befindliches Netz zuzulassen:

1. Klicken Sie in den Netzwerk-Untermenüs erneut auf Repeater. In Reichweite befindliche Zugangspunkte (Access Points) werden in Listenform angezeigt.

Hat der Zugangspunkt einen Namen, wird er ebenso angezeigt. In jedem Fall wird seine MAC-Adresse (BSSID) dargestellt. Die zugelassenen Netze werden mit einem Häkchen rechts neben der Zeile dargestellt.

2. Klicken Sie in der Zeile des Netzes, das nicht zugelassen werden soll, auf das

Markierungsfeld. Das Häkchen wird entfernt.

Klicken Sie in der Zeile des Netzes, das zugelassen werde soll, auf das Markierungsfeld. Ein Häkchen wird angezeigt.

3. Klicken Sie auf Speichern.

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Speed_W303V_.book Seite 58 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Gerät als DSL-Modem (PPPoE Pass-Through).

Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Gerät als DSL-

Modem nutzen.

Der Speedport W 303V verwendet die PPPoE Pass-Through-Funktion, um Knoten im lokalen Netz als direktes DSL-Modem zu dienen. Dadurch können Geräte eigene

Internetverbindungen über PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet) aufbauen.

Bis zu 10 solcher Verbindungen sind gleichzeitig möglich. Die normale Router-Funktion wird durch die PPPoE Pass-Through-Funktion nicht beeinträchtigt. Die PPPoE

Pass-Through-Funktion ist standardmäßig ausgeschaltet.

1. Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld Ein, wenn Sie diese Funktion nutzen möchten.

2. Klicken Sie auf Speichern.

NAT-Einstellungen.

Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü NAT & Portregeln. Unten gezeigtes Fenster wird geöffnet.

Tipp: Bei NAT (Network Address Translation = Umsetzen von Netzwerkadressen in andere Adressen) legen Sie IP-Adressen fest, die sich nicht

ändern dürfen. In diesem Fall ist es sinnvoll, bei den betroffenen Rechnern die Funktion Vom DHCP-Server beziehen auszuschalten und eine feste IP-Adresse zu vergeben.

58

Router werden für das Weiterleiten von Datenpaketen benötigt, wenn diese nicht für das eigene Netz bestimmt sind. Sollen also Rechner unterschiedlicher Netze, die z. B. über das Internet erreichbar sind, miteinander kommunizieren, müssen Router dazwischengeschaltet werden. Im Internet werden IP-Adressen eines lokalen Netzes nicht weitergeleitet. Die Datenpakete, die von einem Rechner im LAN über das

Internet versandt werden, müssen eine Adresse erhalten, die weltweit eindeutig den

Host (abgebendes Netz) identifiziert.

Speed_W303V_.book Seite 59 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Die NAT-Funktion bildet eine Firewall gegen unberechtigte Zugriffe aus dem

Internet.

Ist Ihr LAN durch den Router mittels des Protokolls PPPoE an das öffentliche Netz angebunden, liegt am Gateway im Regelfall jeweils nur eine globale IP (anderer

Adressbereich als 192.168.x.x) an. Dadurch werden alle IP-Adressen im LAN standardmäßig auf diese WAN-IP umgesetzt. Es sei denn, ein Rechner in Ihrem Netz nutzt die PPPoE Pass-Through-Funktion uns somit den Router als DSL-Modem.

NAT (Network Address Translation) bewirkt, dass eine gegebene Internetadresse, z. B. die eines Datentauschdienstes, virtuell (scheinbar) auf eine oder mehrere IP-

Adressen in Ihrem lokalen Netz umgesetzt werden. Dabei muss sichergestellt sein, dass der absendende Rechner des Datenpaketes, z. B. die Anforderung zum Herunterladen einer Datei, auch die Antwort erhält und nicht ein anderer Rechner im lokalen Netz.

Dadurch werden keine Daten aus dem Internet in Ihr lokales Netz gelassen, die nicht speziell von einem Rechner des lokalen Netzwerks angefordert wurden.

Zum Einen liegt der Vorteil von NAT für Sie darin, dass ein oder mehrere Rechner diese Dienste nutzen können. Zum Anderen liegt der Vorteil dieses Verfahrens in unterschiedlichen, global angeordneten Subnetzen darin, dass Rechner, die nur z. B. globales Intranet miteinander kommunizieren, keine eigenen, öffentlichen IP-

Adressen benötigen.

Zudem, der externe Rechner erfährt nur die globale, aber nicht die internen IP-

Adressen. Das verringert die Gefahr von gezielten Hacking-Versuchen (unberechtigter Fremdzugriff).

Das NAT-Verfahren registriert die IP-Adressen eines privaten Netzes und ordnet sie

Adressen zu, die im Internet verfügbar sind.

Rechner, die eine Kommunikation zu anderen, externen Rechnern aufbauen, erhalten beim Routing einen Tabelleneintrag in die von Ihrem Speedport W 303V geführte Tabelle, welche die Zuordnung der LAN IP-Adressen zu den öffentlichen

IP-Adressen herstellt.

Tipp: Für das Umsetzen von Netzadressen benötigen Sie sowohl die IP-

Adressen der betroffenen Rechner, als auch die Portnummer der

Anwendung, welche die Transportprotokolle TCP/IP (verbindungsorientiertes Protokoll) und UDP/IP (verbindungsloses Protokoll) nutzen.

Im Regelfall sind die Ports für WWW: = 80 und für FTP: = 21.

Gerät hinzufügen

Für Funktionen, wie NAT & Portregeln, muss der Router die Rechner im Netz kennen. Vergeben Sie einen Namen, der nur für den Router gültig ist. Diesen

Namen sehen Sie nicht in der Netzwerkübersicht des z. B. Windows Explorer.

59

Speed_W303V_.book Seite 60 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

1. Klicken Sie im Menü NAT auf die Schaltfläche Gerät hinzufügen.

Die Liste der im lokalen Netz verfügbaren Rechner wird angezeigt. Bei Rechnern, die noch nicht benannt wurden, zeigt die Schaltfläche Übernehmen.

In die Eingabezeile, in welcher noch keine MAC-Adresse angegeben ist, können

Sie einen Knoten eintragen, von dem Sie die MAC-Adresse kennen, der zu diesem Zeitpunkt nicht im Netz aktiv ist.

2. Klicken Sie in das Namensfeld des Gerätes, das Sie in die Liste der zugelassenen Knoten übernehmen möchten. Geben Sie einen Namen ein, an dem Sie diesen Rechner in anderen Anwendungen zweifelsfrei erkennen.

3. Klicken Sie auf Hinzufügen. Das Gerät wird übernommen. Das Fenster NAT wird wieder angezeigt.

4. Waren bereits Rechner übernommen worden, werden diese mit dem Namen in der Liste angezeigt. In dieser Liste können Sie die Geräte auch löschen oder

ändern.

Durch Klicken auf Aktualisieren können Sie die Liste der Rechner aktualisieren.

Portregeln

Alle lokalen IP-Adressen der Rechner im lokalen Netzwerk (LAN und WLAN) werden auf die öffentliche IP-Adresse des Routers umgesetzt, sobald sie außerhalb des lokalen Netzes kommunizieren. Das heißt, dass die Kommunikation jedes Rechners des lokalen Netzwerkes im Internet unter der IP-Adresse des Routers stattfindet.

Ein Vorteil ist, dass für mehrere Rechner nur ein Internet-Zugang beim Internet-

Anbieter bezahlt werden muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass dadurch die lokalen IP-

Adressen der Rechner nach außen unbekannt bleiben und damit kein direkter

Zugriff auf die Rechner des lokalen Netzwerks möglich ist.

Diese Portregeln können Sie einem entsprechenden PC zuweisen.

60

Speed_W303V_.book Seite 61 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Im Menübereich Portregeln haben Sie drei Möglichkeiten:

Erweiterte Konfiguration.

„

„

„

Port-Weiterleitung (Port Forwarding)

Wenn Sie in Ihrem Netzwerk beispielsweise einen WEB-Server, FTP-Server oder

E-Mail-Server betreiben möchten, dann müssen Sie hierfür eine Port-Weiterleitung konfigurieren. Die Daten werden dann statt an den auftraggebenden Rechner der Anfrage im LAN/WLAN an den, z. B. Web-Server, weitergeleitet.

Port-Umleitung: (Port Redirect)

Wenn Sie in Ihrem Netzwerk beispielsweise einen zweiten WEB-Server betreiben möchten, dann müssen Sie hierfür eine Port-Umleitung konfigurieren. Es handelt sich hierbei um Serveranwendungen, bei denen der Öffentliche und Private Port unterschiedlich sind.

Port-Öffnung (dynamisch): (Port Triggering)

Anwendungen, wie beispielsweise ICU II (Programm für Video-Chats) benötigen eine Port-Öffnung damit Sie am Router betrieben werden können.

Bei der Portöffnung werden die Ports definiert, die das Programm benutzt, um seine Daten nach außen zu senden. Außerdem werden die Ports festgelegt über welche die Antworten wieder eingehen. Wenn ein Rechner über eine Anwendung, deren Ports in dieser Portregel festgelegt wurden, Daten ins Internet sendet, merkt sich der Router die IP-Adresse des Rechners und leitet die eingehenden Antworten wieder dynamisch an diese LAN-IP-Adresse weiter.

Für die drei oben genannten Leistungsmerkmale müssen Sie Regeln festlegen, die sich auf einen Rechner beziehen. Das Ausgangsfenster für das Festlegen der

Regeln ist für alle gleich.

Port-Weiterleitung

1. Klicken Sie auf Port-Weiterleitung. Die Liste mit den Regeln wird geöffnet.

2. Um eine Regel zu definieren, klicken Sie in eines der Felder, Neue Regel defi-

61

Speed_W303V_.book Seite 62 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

nieren oder in eine bestehende Regel.

Das Fenster zum Erstellen/Bearbeiten der Regel wird geöffnet.

Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Auswahl und wählen Sie eine der angebotenen Regeln.

Möchten Sie eine eigene Regel erstellen,

1. klicken Sie in das Eingabefeld neben Bezeichnung. Geben Sie der Regel einen aussagekräftigen Namen.

2. Klicken Sie in das Markierungsfeld Aktiv, um die Regel wirksam werden zu lassen. Alle Eingabefelder werden aktiv.

3. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Gültig für Gerät und wählen Sie aus der Liste der Namen denjenigen, für den die Regel gelten soll. Diese Namen

haben Sie selbst festgelegt, siehe Seite 59.

4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen & Aktualisieren. Sie erhalten eine

Liste der aktiven Ports.

62

5. Geben Sie in den Eingabefeldern bei Weitergeleitete Ports - Öffentlich &

Private Client die Ports ein, die weiterzuleiten sind. Der öffentliche Port und der private Port sind hierbei immer gleich. Für die unterschiedlichen Protokolle TCP und UDP werden zwei Felder zur Eingabe bereitgestellt.

Sie können einen oder mehrere Ports oder Portbereiche eingeben. Die Auflistung von Ports wird durch Komma getrennt. Portbereiche werden durch einen

Bindestrich (bis) gekennzeichnet.

Speed_W303V_.book Seite 63 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

6. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen.

Port-Umleitung

1. Klicken Sie auf Port-Umleitung. Die Liste mit den Regeln wird geöffnet.

2. Um eine Regel zu definieren, klicken Sie in eines der Felder, Neue Regel definieren oder in eine bestehende Regel.

Das Fenster zum Erstellen/Bearbeiten der Regel wird geöffnet.

Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Auswahl und wählen Sie eine der angebotenen Regeln.

Möchten Sie jedoch eine eigene Regel erstellen,

1. klicken Sie in das Eingabefeld neben Bezeichnung. Geben Sie der Regel einen aussagekräftigen Namen.

2. Klicken Sie in das Markierungsfeld Aktiv, um die Regel wirksam werden zu lassen. Alle Eingabefelder werden aktiv.

3. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Gültig für PC und wählen Sie aus der Liste der PC-Namen denjenigen, für den die Regel gelten soll. Diese

Namen haben Sie selbst festgelegt, siehe Seite 59.

4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen & Aktualisieren. Sie erhalten eine

63

Speed_W303V_.book Seite 64 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Liste der aktiven Ports.

5. Geben Sie in den Eingabefeldern bei Umgeleitete Ports - Öffentlich die von außen empfangenden Ports ein, die umzuleiten sind. Für die unterschiedlichen Protokolle TCP und UDP werden zwei Felder zur Eingabe bereitgestellt.

Sie können einen oder mehrere Ports oder Portbereiche eingeben. Die Auflistung von Ports wird durch Komma getrennt. Portbereiche werden durch einen

Bindestrich (bis) gekennzeichnet.

6. Für das Umleiten sind öffentliche und private Ports unterschiedlich. Geben Sie in den Feldern bei Umgeleitete Ports - Private Client die Ports ein.

Sie können einen oder mehrere Ports oder Portbereiche eingeben. Die Auflistung von Ports wird durch Komma getrennt. Portbereiche werden durch einen

Bindestrich (bis) gekennzeichnet.

7. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen.

Port-Öffnung

Eine Regel, die Sie hier konfigurieren, ist dynamisch und gilt für alle Rechner (PC,

Notebook) in Ihrem lokalen Netz.

1. Klicken Sie auf Port-Öffnung. Die Liste mit den Regeln wird geöffnet.

2. Um eine Regel zu definieren, klicken Sie in eines der Felder Neue Regel definieren oder in eine bestehende Regel.

64

Speed_W303V_.book Seite 65 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Das Fenster zum Erstellen/Bearbeiten der Regel wird geöffnet.

Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Auswahl und wählen Sie eine der angebotenen Regeln.

Möchten Sie eine eigene Regel erstellen,

1. klicken Sie in das Eingabefeld neben Bezeichnung. Geben Sie der Regel einen aussagekräftigen Namen.

2. Klicken Sie in das Markierungsfeld Aktiv, um die Regel wirksam werden zu lassen. Alle Eingabefelder werden aktiv.

3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen & Aktualisieren. Sie erhalten eine

Liste der aktiven Ports.

4. Geben Sie in dem Eingabefeld bei Triggering (auslösender Port) den Port ein, der das Öffnen der unten zu definierenden Ports auslösen soll.

5. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Protokoll und wählen Sie das Protokoll für diese Regel aus.

6. In den darunter liegenden Feldern Zu öffnende Ports geben Sie die Ports an, die geöffnet werden sollen.

Sie können einen oder mehrere Ports oder Portbereiche eingeben. Die Auflistung von Ports wird durch Komma getrennt. Portbereiche werden durch einen

Bindestrich (bis) gekennzeichnet.

65

Speed_W303V_.book Seite 66 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

7. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen.

Dynamisches DNS (DynDNS).

Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Dynamisches

DNS. Unten gezeigtes Fenster wird geöffnet.

66

Besitzt Ihr Netz im Internet eine eigene Domäne, z. B. www.maquette-Darmstadt.de, wird diese Domäne bei Ihrem Internet Dienstanbieter (ISP = Internet Service Provider) über DNS (Domain Name Service) im Regelfall an eine dynamische IP-

Adresse gebunden. Das bedeutet, dass sich diese Adresse sporadisch ändert.

Ein Dienst, den Sie im Internet zur Verfügung stellen möchten, wird über einen

Domänennamen zugreifbar. Diesem Domänennamen ist die IP-Adresse Ihres Routers zugeordnet. Wenn Ihr Internet-Provider für den WAN-Anschluss Ihres lokalen

Netzwerks die IP-Adresse dynamisch vergibt, kann sich die IP-Adresse des Routers im Internet ändern. Damit ist die Zuordnung zum Domänennamen für den Außenstehenden nicht mehr gegeben.

Die Zuordnung von Domänennamen und IP-Adressen wird über den Domain Name

Service realisiert (DNS) eine IP-Adresse zuordnet).

Für dynamische IP-Adressen wird dieser Service durch das Dynamic DNS

(DynDNS) ergänzt. Es ermöglicht die Nutzung eines Rechners mit wechselnder IP-

Adresse als Server im Internet, indem diesem eine feste IP-Adresse zugeordnet wird.

DynDNS stellt sicher, dass ein Dienst im Internet unabhängig von der aktuellen IP-

Adresse immer unter dem gleichen Domänennamen angesprochen werden kann.

Es ist der Speedport W 303V, der für alle Rechner des lokalen Netzwerks die Verbindung ins Internet realisiert und über den der Dienst eines Rechners im Internet bereitgestellt wird.

Wenn Sie die Dienste eines DynDNS-Anbieters einsetzen, wird der von Ihnen gebotene Dienst als Sub-Domäne des Dienstanbieters erreichbar, z. B. ihre_domaene.de wird zu ihre_domaene.dyndns.org.

Speed_W303V_.book Seite 67 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Um in diesem Fenster Einstellungen vornehmen zu können, müssen Sie bei einem der Anbieter ein Konto eingerichtet und die entsprechenden Informationen erhalten haben.

Tipp: Bitte beachten Sie, dass für diesen Dienst durch die Anbieter Kosten entstehen können.

In der Grundeinstellung ist dieser Dienst ausgeschaltet.

1. Sie haben im geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Dynamisches

DNS geklickt.

2. Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld vor Ein.

3. Wählen Sie in dem Aufklappmenü den Anbieter, bei dem Sie den Dienst beauftragt haben.

4. Geben Sie in den darunter liegenden Feldern die Daten ein, die Sie von dem

Dienstanbieter erhalten haben. Die Bezeichnung der Zeilen ändert sich entsprechend der Anforderungen, die der Dienstanbieter stellt.

5. Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern.

Ihre Daten werden übernommen.

Menügruppe: Sicherheit.

Für die Sicherheit in Ihrem WLAN stellt Ihnen Ihr Speedport W 303V mächtige

Werkzeuge zur Verfügung.

Zudem können Sie hier das Gerätepasswort ändern.

Die Beschreibung setzt voraus, dass Sie das Konfigurationsprogramm aufgerufen

haben und die Startseite angezeigt wird, siehe Seite 41.

Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Sicherheit.

Das sich öffnende Menü zeigt Ihnen alle Einstellmöglichkeiten.

67

Speed_W303V_.book Seite 68 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Gerätepasswort.

Das Gerätepasswort schützt das Konfigurationsprogramm vor unberechtigtem

Zugriff.

Bereits bei Lieferung besitzt Ihr Router ein individuelles Passwort, das sich aus Parametern des Gerätes automatisch errechnet. Somit ist das Konfigurationsprogramm bei jedem Speedport W 303V schon bei Auslieferung unverwechselbar geschützt.

Dieses Gerätepasswort finden Sie auf dem Typenschild unter dem Gerät.

1. Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Gerätepasswort.

Das Passwort kann alphanumerisch sein und 4 bis 12 Zeichen umfassen. Groß- und Kleinschreibung sind für das Prüfen unterschiedliche Zeichen.

2. Klicken Sie in das Feld Altes Gerätepasswort und geben Sie das bestehende

Passwort ein (bei Ersteingabe finden Sie das Passwort auf dem Typenschild an der Unterseite des Routers.

3. Drücken Sie die Tab-Taste oder klicken Sie in das Feld Neues Passwort.

Geben Sie das neue Passwort ein.

4. Drücken Sie die Tab-Taste oder klicken Sie in das nächste Feld. Geben Sie das Passwort erneut ein.

5. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellung wird übernommen. Das Hauptmenü Sicherheit wird wieder angezeigt.

Beim nächsten Einloggen in die Startseite des Routers müssen Sie dieses neue

Passwort verwenden.

SSID und Verschlüsselung.

Bei Auslieferung ist die WLAN-Funktion Ihres Routers eingeschaltet. Wie Sie WLAN

ausschalten, siehe Seite 53.

Zum Zeitpunkt der Auslieferung ist auf Ihrem Router der Zugriff auf Ihr WLAN mittels

WiFi (Wired Fidelity = einem Kabelnetz ähnliche Zugriffssicherheit) geschützt. Jeder ausgelieferte Speedport W 303V hat eine eigene SSID (Service Set Identifier =

Name des WLAN) und einen eigenen Schlüssel für das Verschlüsselungsverfahren

WPA2. Dadurch ist Ihr Router schon bei Auslieferung sehr gut gegen Fremdzugriff

68

Speed_W303V_.book Seite 69 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

geschützt. Sie müssen hier nichts tun.

Wenn Sie jedoch den Router in ein bestehendes Netz integrieren oder in einem bestehenden WLAN den dort vorliegenden Router ersetzen, ohne die Netzstruktur gravierend zu ändern, können Sie die SSID und die Verschlüsselung anpassen.

Wenn Sie hier Änderungen vornehmen, sprechen Sie sich mit den Betreuern der einzelnen WLAN-Clients (z. B. Rechner, Notebooks, MDAs, etc.) ab.

Tipp: Sie können diese Einstellungen, falls der WLAN-Adapter des betroffenen Knoten das unterstützt, auch automatisch konfigurieren lassen

(siehe Seite 73).

1. Klicken Sie im Menü Sicherheit auf SSID & Verschlüsselung.

Das Fenster zeigt die aktuellen Einstellungen für SSID und Verschlüsselung.

SSID (Name des Netzes)

Insbesondere ist der Router zuständig für die Identität des Netzes oder Teilnetzes.

Die Zeichenfolge, die er als SSID besitzt, muss von allen Funkclients (WLAN-Knoten im Netz) eingehalten werden. Rechner oder andere Netzgeräte mit anderer SSID werden nicht betreut.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie eventuelle Einstellungen in Absprache und mit Übersicht über Ihre Funkclients vornehmen.

Ihr Speedport W 303V ist auch mit den Grundeinstellungen sehr sicher. Jeder

Speedport W 303V hat eine individuelle SSID, die sich nicht leicht ermitteln lässt.

SSID: Nur Funkclients, welche die im Router vorliegende SSID kennen, erhalten

Zugang.

1. Markieren Sie in dem Eingabefeld den dort angezeigten Begriff. Geben Sie einen neuen Begriff ein.

2. Teilen Sie diesen Begriff den Betreuern aller Funkclients mit, damit diese Ihre

Systeme darauf einstellen können.

69

Speed_W303V_.book Seite 70 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

SSID unsichtbar: Ist in diesem Markierungsfeld kein Häkchen, wird die SSID bei den Funkclients im Netz angezeigt. Im Betrieb als Zugangspunkt ist das ist nur für diejenige Zeit interessant, in der Sie das Netz konfigurieren, um am kabellos angebundenen Knoten die korrekte SSID prüfen zu können. Im Betrieb als Repeater

(Leistungsverstärker) muss das Gerät im Funknetz sichtbar sein.

Verschlüsselung

Funknetze sind Sicherheits-sensitiv (siehe Seite 3). Ihr Speedport W 303V bietet

jedoch mit Hilfe von Verschlüsselungs- und Authentifizierungsverfahren optimale

Sicherheit.

Hinweis: Bereits im Lieferzustand ist Ihr Speedport W 303V mit WPA2 und einem individuellen Preshared Key aktiviert (Gemeinsamer Schlüssel).

„

„

WEP (Wired Equivalent Privacy = dem kabelgebundenem Netz

ähnliche Sicherheit) ist ein Verschlüsselungsverfahren, das die Daten entsprechend einem von Ihnen einstellbaren Schlüssel während der

Übertragung zerhackt. Am Ziel werden die Daten wieder zusammengesetzt. Das setzt voraus, dass Quelle und Ziel den gleichen

Schlüssel verwenden. Verwenden Sie jedoch dieses Verfahren nur, wenn sich Rechner in Ihrem Netz befinden, die WPA nicht unterstützen.

WPA (Wi-fi (wired fidelity) Protected Access Protocol) ist ein

Authentifizierungs-Protokoll, das über Server im Netz oder

Softwareinstanzen prüft, ob die Berechtigung des Zugangs zum Netz für diesen Client besteht.

Das Fenster zum Einstellen der Verschlüsselung wird geöffnet. Deaktivieren Sie die Verschlüsselung nicht.

70

1. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil im Fenster Verschlüsselung und wählen

Sie die Verschlüsselungsart, die Sie einsetzen möchten.

Sie haben folgende Möglichkeiten:

„

„

Aus: Keine Verschlüsselung des Datenverkehrs (nicht empfohlen).

WEP: (WEP = Wired Equivalent Privacy) ein Verschlüsselungsstandard, der von allen Betriebssystemen unterstützt wird.

Speed_W303V_.book Seite 71 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

„

„

WPA2 mit Pre-shared key: Diese Verschlüsselung basiert auf dem erweiterten Verschlüsselungsstandard (AES = Advanced Encryption

Standard) und ist sicherer als WEP. Dies wird erreicht durch dynamische Schlüssel, Authentifizierung und Unterstützung von

RADIUS-Servern.

WPA/WPA2 mit Pre-shared key: WPA ist eine Weiterentwicklung von

WEP mit dynamischen Schlüsseln. WPA wird von den meisten

Rechnern und Netzwerkkarten/Netzwerkadaptern verstanden. Dieses

Verfahren ist mit einem eigenständigen, unverwechselbaren Schlüssel auf Ihrem Router vorkonfiguriert.

Sie haben Aus ausgewählt (nicht empfohlen)

Klicken Sie auf Speichern.

Sie betreiben nun das WLAN ohne Verschlüsselung. Jeder andere, auch ein fremder

WLAN-Rechner, kann in Ihr Netz eindringen und darin agieren.

Sie haben WEP ausgewählt

Entscheiden Sie sich für den Aufbau des Schlüssels.

Schlüssellänge: 64 bit oder (empfohlen) 128 bit.

Klicken Sie in die Entscheidungsfelder der Art, aus der Ihr Schlüssel gebildet werden soll.

Die Eingabefelder für den Schlüssel haben sich in Abhängigkeit der Schlüssellänge verändert.

Klicken Sie in eines der Eingabefelder und geben Sie den Schlüssel ein:

– Haben Sie 64 bit gewählt, geben Sie eine Zeichenfolge aus 10 Zeichen ein. Sie können die Ziffern 1 bis 9 und die Buchstaben A bis F verwenden.

– Haben Sie 128 bit gewählt, geben Sie eine Zeichenfolge aus 26 Zeichen ein. Sie können die Ziffern 1 bis 9 und die Buchstaben A bis F verwenden.

Klicken Sie auf Speichern.

71

Speed_W303V_.book Seite 72 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Sie haben WPA Personal ausgewählt:

In diesem Verschlüsselungs- und Authentifizierungsverfahren wird der Algorithmus (Rechenverfahren) ständig verändert. Dadurch ist eine höhere Sicherheit geboten.

Sie haben WPA2 Personal ausgewählt:

Bei diesem Verschlüsselungsverfahren können Sie auch Rechner einbinden, die das Verfahren AES unterstützen.

Bei WPA2 geben Sie einen Schlüssel ein, der aus mindestens acht bis höchstens 63 Schreibzeichen und Ziffern bestehen kann. Leerzeichen und Sonderzeichen sind nicht zulässig.

Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie den Schlüssel ein:

Klicken Sie auf Speichern.

72

Speed_W303V_.book Seite 73 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Sie haben WPA/WPA2 ausgewählt:

Erweiterte Konfiguration.

Der Unterschied dieser Einstellung zu WPA2 Personal liegt darin, dass sowohl

Systeme, die das Protokoll TKIP als auch den Standard AES verwenden, unterstützt werden. Geben Sie einen Schlüssel ein, der aus mindestens acht bis höchstens 63 Schreibzeichen und Ziffern bestehen kann. Leerzeichen sind nicht zulässig.

Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie den Schlüssel ein:

Klicken Sie auf Speichern.

Sicherheitseinstellungen übertragen/abgleichen (WPS)

Alle Knoten im Netz (Rechner, Drucker, MDA (mobiler, digitaler Assistent, z. B. T-

Mobile MDA Vario IV) etc.) müssen die gleichen Sicherheitseinstellungen verwenden, die auf dem Router vorliegen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie diese Daten auf den Knoten einstellen:

– Von Hand, beachten Sie dafür die Anleitung des WLAN-Adapters oder der

WLAN-Funktion des Knotens.

– Durch Übertragen vom Router zum WLAN-Knoten mittels WPS (WiFi Protected

Setup = durch verschlüsselte Übertragung gesichertes Fernkonfigurieren eines

WLAN-Adapters mit den Sicherheitseinstellungen des Netzes), wenn der WLAN-

Adapter oder die WLAN-Funktion des Knotens das unterstützt.

1. Klicken Sie im Menü Sicherheit auf WPS (automatischer Abgleich). Das im

Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.

Ihr Speedport unterstützt WPS WiFi Protected Setup (durch verschlüsselte Übertragung gesichertes Fernkonfigurieren eines WLAN-Adapters mit den Sicherheitsein-

73

Speed_W303V_.book Seite 74 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

stellungen des Netzes). Der automatische Abgleich der Sicherheitseinstellungen bietet drei Möglichkeiten:

– Aus = Die Sicherheitseinstellungen können am einzubindenden WLAN-Knoten nur durch Eingabe von Hand konfiguriert werden.

– Pushbutton Methode = (Tastendruck) Der Router wird für einen begrenzten

Zeitraum vollständig geöffnet und gestattet einem WLAN-Knoten während dieses Zeitraums auf die Sicherheitseinstellungen zuzugreifen.

– PIN-Methode = Über PIN wird der WLAN-Knoten geöffnet und überträgt die

Sicherheitseinstellungen auf den identifizierten Knoten.

2. Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld der Methode, die Sie anwenden möchten.

Sie haben Aus ausgewählt:

Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellung wird übernommen. Das Fenster

Sicherheit wird wieder angezeigt.

Sie haben Pushbutton Methode ausgewählt:

Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellung wird übernommen. Das Fenster

Sicherheit wird wieder angezeigt.

Möchten Sie einem WLAN-Adapter einbinden, der WPS unterstützt, setzen

Sie zunächst die WLAN-Funktion des Rechners in Empfangsbereitschaft, der die

Daten empfangen soll. Wie das geht, erfahren Sie in der Dokumentation zu dem

Rechner oder dem WLAN-Adapter.

Drücken Sie dann für mehr als drei Sekunden die WLAN-Taste an der Rückseite des Routers. Der Zugriff auf den Router wird geöffnet. Drücken Sie nun auf dem WLAN-Client innerhalb von zwei Minuten den Softwareschalter. Wie das geht erfahren Sie aus der Dokumentation zu dem Client oder Adapter. Die

Sicherheitseinstellungen werden übertragen. Danach kann dieser Knoten in

Ihrem WLAN agieren.

Sie haben PIN Methode, vom Router gesteuert, ausgewählt:

Der Abgleich wird durch den Router ausgelöst.

Wenn Sie diese Methode wählen, wird vom Router ein PIN-Code generiert.

Damit Sie diese Methode verwenden können, muss sich der Empfänger der Sicherheitseinstellungen im Funkbereich des Routers befinden und vom Router als Knoten erkannt werden.

Sie müssen den folgenden Vorgang für alle Clients durchführen, die Sie in den

Sicherheitsbereich des Routers einbinden möchten.

74

Speed_W303V_.book Seite 75 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

1. Das Fenster mit dem generierten PIN-Code wird geöffnet.

Erweiterte Konfiguration.

2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start.

3. Geben Sie in dem Assistenten zum Einstellen der Sicherheit des WLAN-

Clients die PIN ein, die auf dem Rechner angezeigt wird. Klicken Sie im Assistenten auf dem WLAN-Client auf Start oder die dort angegebene, weiterführende Funktion.

Über eine gesicherte Funkverbindung werden die Sicherheitseinstellungen zwischen Router und WLAN-Client abgeglichen.

Sie haben PIN Methode, vom WLAN-Client gesteuert, ausgewählt:

Der Abgleich wird über den WLAN-Client ausgelöst.

1. Starten Sie auf dem WLAN-Client den Assistenten zum Konfigurieren der Sicherheitseinstellungen. Lesen Sie die PIN, die notwendig ist, um Zugriff auf den WLAN-Client zu erhalten.

2. Geben Sie auf dem Router den PIN-Code ein, der Ihnen vom WLAN-Client

(Rechner oder WLAN-Adapter) bekanntgegeben wurde.

3. Klicken Sie auf Start. Der Zugang zum Router wird kurzzeitig geöffnet, um dem WLAN-Adapter Gelegenheit zu geben sich mittels der PIN anzumelden.

Werden nach Klicken auf Start die Daten nicht übertragen, sondern erscheint ein Hinweisfenster auf Fehleingabe, kann das folgende Ursachen haben:

Sie haben die PIN, die Ihnen genannt wurde, falsch eingegeben.

Oder:

Der betroffene Rechner oder WLAN-Adapter befindet sich nicht in Funkreichweite des Routers oder wird nicht erkannt.

Oder:

Der Rechner oder WLAN-Adapter unterstützt nicht WPS nach PIN-Methode.

75

Speed_W303V_.book Seite 76 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Schutz gegen Mißbrauch aus Ihrem lokalen Netz heraus.

Möchten Sie verhindern, dass Rechner Ihres lokalen Netzes auf das Internet zugreifen können (z. B. Ihre Kinder auf Seiten mit Sex- oder Gewaltangeboten oder zu bestimmten Uhrzeiten), führen Sie diese Einstellungen direkt an dem jeweiligen

Rechner mit Hilfe dessen Sicherheitseinstellungen durch.

z. B. unter Windows XP:

Start - Systemsteuerung - Internetoptionen - Registerkarten Inhalte/Sicherheit/

Erweitert

Stellen Sie dabei sicher, dass Sie an dem Rechner Administratorrechte haben.

Schützen Sie die Einstellungen mittels Passwort damit Ihre Einstellungen nicht unterlaufen werden.

z. B. unter Windows Vista:

Start - Systemsteuerung - Jugendschutz

Sie können nur Einstellungen durchführen, wenn Sie Administratorrechte haben und Benutzerkonten konfigurieren.

Menügruppe: Status.

Sie können das Statusfenster verwenden, um den Status der Verbindung der WAN-/

LAN-Schnittstellen des Gateways zu überwachen, die Firmware- und Hardware-Versionsnummer zu prüfen, eventuelle unbefugte Versuche des Zugangs zu Ihrem

Netzwerk zu erkennen und ebenso, um Informationen über alle Knoten im Netz

(Rechner, Drucker, MDA, etc.) zu erhalten.

Sie können das Fenster Status-Übersicht auch aufrufen ohne, dass Sie sich in das

Konfigurationsprogramm einloggen.

Klicken Sie im Einstiegsfenster vor dem Einloggen auf Status. Das Statusfenster wird geöffnet.

76

Speed_W303V_.book Seite 77 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Mit den Rollbalken können Sie alle Informationen durch den Bildschirm rollen.

Durch Klicken auf Druckansicht öffnen Sie ein Fenster, das die Informationen in einer Form anzeigt, die auch gut leserlich gedruckt werden kann.

Übersicht.

Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü in der Gruppe Status auf Übersicht.

Das folgende Fenster wird geöffnet.

Klicken Sie auf Druckansicht, wenn Sie diese Übersicht drucken möchten. Klicken

Sie dann in der Druckansicht auf die Schaltfläche Drucken.

Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie einen weiteren Informationsbereich einsehen möchten.

77

Speed_W303V_.book Seite 78 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Details.

Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü in der Gruppe Status auf Details.

Das folgende Fenster wird geöffnet.

78

Sie erhalten eine Liste von Funktionen. Möchten Sie genaueres über den Status der angebotenen Bereiche erfahren, klicken Sie in das entsprechende Feld.

Sie erfahren Details über den Status der entsprechenden Funktion und deren Konfiguration.

Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie einen weiteren Informationsbereich einsehen möchten.

Klicken Sie auf

„

„

„

„

Sicherheit: Sie erhalten Informationen über die Einstellungen, die Sie zum Absichern Ihres kabellosen Netzes vorgenommen haben.

Netzwerk: Sie erhalten Informationen über IP- und MAC-Adresse des

Routers, Subnetzmaske, Namen, DHCP-Server und Internetverbindung.

System-Meldungen: Sie erhalten Informationen über Zugriffe und

Zugriffsversuche auf den Router.

DSL: Sie erhalten Informationen über die Hersteller-Kennung (Vendor

ID), die Netzgeschwindigkeit zum Internet (Upstream), vom Internet

(Downstream), Störgeräusche und Parity-Fehler. Sie erhalten

Informationen über die Art des DSL-Zugriffs. Die Vendor-ID kennzeichnet den Hersteller. Mit dieser Kennzeichnung lassen sich

Funktionen oder Dienstleistungen steuern.

Speed_W303V_.book Seite 79 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

„

„

„

Wireless LAN (WLAN): Sie erfahren den Einschaltzustand und die

MAC-Adresse.

DSL Telefonnummern: Sie erfahren die nutzbaren DSL-Rufnummern.

Weitere Informationen: Sie erfahren Versionsangaben, Datum und

Uhrzeit.

„

„

Anruferliste: Sie erhalten die Liste der Anrufe.

Gesprächsdaten: Sie erhalten eine Übersicht über die Telefoniedaten.

Menügruppe: Hilfsmittel.

Unter den Hilfsmitteln finden Sie Werkzeuge zur Aktualisierung der Firmware und für einen Neustart des Routers.

Die Beschreibung setzt voraus, dass Sie das Konfigurationsprogramm aufgerufen

haben und die Startseite angezeigt wird (siehe Seite 41).

Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Hilfsmittel.

Das sich öffnende Menü zeigt Ihnen alle Einstellmöglichkeiten.

79

Speed_W303V_.book Seite 80 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Automatisches Firmware-Update.

Die Funktion zur automatischen Aktualisierung der Betriebssoftware (Firmware) ist im Auslieferungszustand des Speedport W 303V eingeschaltet. Wenn Sie diese

Funktion ausschalten möchten, dann führen Sie die folgenden Schritte aus:

1. Klicken Sie im Menü Hilfsmittel auf Automatische Konfiguration. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.

2. Möchten Sie diese Möglichkeit nicht nutzen, klicken Sie auf das Entscheidungsfeld vor Aus.

3. Klicken Sie auf Speichern.

Reboot (Neustart).

Falls das System nicht mehr korrekt antwortet oder in irgendeiner Form aufhört zu arbeiten, können Sie einen Neustart (Reboot) durchführen. Ihre Einstellungen werden dabei nicht verändert.

1. Klicken Sie in dem geöffneten Menü Hilfsmittel auf Reboot.

2. Klicken Sie unten im Fenster auf OK.

3. Lesen Sie das folgende Hinweisfenster und klicken Sie auf OK.

80

4. Danach wird die Login-Seite gezeigt. Geben Sie das Gerätepasswort ein, um das Konfigurationsprogramm aufzurufen.

Ist der Router über das Konfigurationsprogramm nicht erreichbar: Drücken Sie dann mit einem dünnen Stift ungefähr drei Sekunden in die Reset-Öffnung an der

Rückseite des Routers oder trennen Sie den Router für ca. 10 Sekunden vom Stromnetz. Ist er nach dem Hochfahren immer noch nicht erreichbar, prüfen Sie die IP-

Adresse (siehe Seite 116).

Ist der Router auch danach nicht erreichbar, liegt eine größere Störung vor. Führen

Speed_W303V_.book Seite 81 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Sie dann ein generelles Reset durch (siehe Seite 123). Laden Sie danach eine gesi-

cherte, lauffähige Version mit allen Ihren Einstellungen und Daten (siehe Seite 82).

Menügruppe: Laden & Sichern.

Unter diesem Hauptmenü finden Sie Funktionen, die Ihnen helfen Ihre Einstellungen zu sichern oder, im Falle von Störungen, Vorheriges wieder herzustellen.

Um eine gesicherte Version wieder laden zu können, muss der Router von einem

Rechner erreichbar sein. Wenn Sie über Ihren Internet-Browser den Router aufrufen und einen Fehlerhinweis erhalten, dass die Seite nicht gefunden werden kann, können Sie auch die gewünschte Funktion nicht durchführen. Führen Sie ein Reset durch oder trennen Sie den Router für ca. 10 Sekunden vom Stromnetz.

Die Beschreibung setzt voraus, dass Sie das Konfigurationsprogramm aufgerufen

haben und die Startseite angezeigt wird (siehe Seite 41).

Hinweis: Aus Sicherheitsgründen werden das Systempasswort, das persönliche

Kennwort zum Internetzugang und das Passwort (Webkennwort) nicht mit der Konfiguration ausgelagert. Wenn Sie die Konfiguration erneut laden, verwenden Sie danach zum jeweiligen Einloggen die zuletzt gültigen Passwörter. Hatten Sie den Router auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, verwenden Sie das Passwort, das auf dem Typenschild angegeben ist.

1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Konfiguration sichern.

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Speed_W303V_.book Seite 82 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Konfiguration laden.

Voraussetzung zum Wiederherstellen ist, dass Sie über die Internetadresse (Lieferzustand speedport.ip oder 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Verbindung zum Speedport W 303V herstellen können.

1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Konfiguration laden. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.

2. Geben Sie in dem Eingabefeld den ganzen Pfad zu der Datei ein, die Sie früher gesichert haben.

Wissen Sie den Pfad nicht mehr, klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen.

82

3. Suchen Sie in dem Fenster Datei öffnen Dialog (dem Explorer-ähnliches

Fenster) die Datei und doppelklicken Sie darauf.

Der Pfad wird in das Fenster Laden einer gesicherten Konfiguration übertragen.

4. Klicken Sie auf OK. Das Laden und Konfigurieren Ihrer Sicherungsdatei beginnt. Der Vorgang kann bis zu fünf Minuten dauern. Trennen Sie während dieser Zeit auf keinen Fall den Router vom Stromnetz.

Lösen Sie während dieses Vorgangs keine weiteren Funktionen aus, bis Hinweisfenster angezeigt werden. Schalten Sie den Router unter gar keinen Umständen in diesem Zustand aus.

5. Ein Fenster weist Sie darauf hin, dass die Konfiguration erfolgreich geladen wurde. Klicken Sie auf OK.

6. Ist das Laden abgeschlossen, wird die Loginseite angezeigt.

Verwenden Sie zum Einloggen in das Konfigurationsprogramm das gleiche

Passwort, mit dem Sie sich zuletzt angemeldet haben.

Speed_W303V_.book Seite 83 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Konfiguration sichern.

Haben Sie eine Konfiguration, die zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, empfehlen wir diese Einstellungen auf Ihrem Rechner zu sichern.

1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Konfiguration sichern. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.

Da es sich bei dem Sichern für Ihren Rechner um einen Vorgang des Herunterladens von Dateien aus einem Netz auf Ihren Rechner handelt, wird das Downloadfenster des Betriebssystems im Aussehen des verwendeten Internet-

Browsers geöffnet, das vergleichbar dem folgenden ist.

Klicken Sie auf Speichern. unter Windows XP unter Windows Vista

2. Wählen Sie in dem Fenster Datei öffnen Dialog (dem Explorer-ähnliches

Fenster), das Verzeichnis, in dem Sie die Einstellungen sichern möchten. unter Windows XP unter Windows Vista

3. Geben Sie der Datei einen Namen, z. B. durch Anhängen des Datums.

4. Klicken Sie auf Speichern. Die Datei wird als config.bin (binäre Programmdatei) gespeichert. Das Fenster Konfiguration sichern wird erneut angezeigt.

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Speed_W303V_.book Seite 84 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Werkseinstellungen wieder herstellen.

Wenn Sie diese Funktion benutzen, werden die Werkseinstellungen Ihres Routers wiederhergestellt. Alle Ihre persönlichen Einstellungen gehen verloren.

Voraussetzung zum Wiederherstellen ist, dass Sie über die Internetadresse (Lieferzustand speedport.ip oder 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Verbindung zum Speedport W 303V herstellen können.

Tipp: Wenn Sie über Ihren Internet-Browser den Router aufrufen möchten und einen Fehlerhinweis erhalten, dass die Seite nicht gefunden werden kann, können Sie auch die Werkseinstellungen über das Menü nicht wieder herstellen. Schalten Sie den Router aus und wieder ein. Ist er immer noch nicht erreichbar, prüfen Sie die IP-Adresse (siehe

Seite 116).

Ist der Router auch danach nicht erreichbar, liegt eine größere Störung

vor. Führen Sie dann ein generelles Reset durch (siehe Seite 123).

Laden Sie danach eine gesicherte, lauffähige Version mit allen Ihren

Einstellungen und Daten.

Tipp: Haben Sie zwischenzeitlich eine Aktualisierung der Firmware durchgeführt (Update), gilt dieser Stand als Werkseinstellungen.

1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Werkseinstellungen. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.

2. Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie alle Ihre Einstellungen verwerfen und die

Werkseinstellungen wieder herstellen möchten, klicken Sie auf OK.

Der Vorgang wird ohne weitere Warnung durchgeführt.

Anschließend wird die Loginseite angezeigt.

Loggen Sie sich wieder ein und führen Sie einen Neustart durch (siehe Seite 80).

Nachdem Sie auf Werkseinstellungen zurückgesetzt haben, laden Sie eine gesi-

cherte Konfiguration (siehe Seite 82) oder verfahren Sie wie unter Erstkonfiguration

(siehe Seite 27) beschrieben.

84

Speed_W303V_.book Seite 85 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Firmwarevon Hand aktualisieren (Update).

Firmware ist der Teil des Programms in Ihrem Speedport W 303V, in dem die gesamte Funktionalität des Routers gespeichert ist. Sie haben ein gutes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Firmware an neue Gegebenheiten angepasst wird.

Die Beschreibung des Vorgehens setzt voraus, dass der Router eine Verbindung ins

Internet aufbauen kann.

Sichern Sie Ihre Konfigurationen bevor Sie die Firmware aktualisieren (siehe

Seite 83 und Seite 82).

Speichern Sie diese Software auf Ihrem Rechner.

Führen Sie das im Folgenden Beschriebene zügig durch. Es kann sonst geschehen, dass Sie vom Konfigurationsprogramm abgemeldet werden. Beim Versuch die Firmware zu konfigurieren erhalten Sie dann den Hinweis, dass die Verbindung unterbrochen wurde.

Vorsicht: Trennen Sie während des Firmware-Updates den Speedport nicht vom

Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.

1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Firmware-Update. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet.

2. In dem Fenster sehen Sie unter Schritt 1 die Bezeichnung des Gerätemodells und die Firmwareversion Ihres Routers. Sie benötigen diese Angabe, um zu vergleichen, ob eine im Netz stehende Version aktueller ist.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Internet. Die T-Home-Webseite für Downloads wird geöffnet. Sie wird der Größe des Internet-Browsers des Konfigurationsprogramms angepasst. Klicken Sie auf die Maximieren-Fläche, damit Sie die bessere Übersicht des Vollbildes erhalten.

85

Speed_W303V_.book Seite 86 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

86

3. Klicken Sie im Bereich Download auswählen im Aufklappmenü auf DSL-

Hardware.

4. Klicken Sie im nächsten Fenster auf das Aufklappmenü neben Weiter eingrenzen. Wählen Sie in den angebotenen Produkten Speedport W303V.

Folgen Sie dann den Anweisungen, die Ihnen durch die Webseiten gegeben werden.

Laden Sie die Software auf Ihren Rechner.

5. Haben Sie die Firmware erfolgreich auf Ihren Rechner geladen, schließen Sie das Fenster der Webseite.

6. Das Fenster Firmware-Update wird wieder angezeigt. Klicken Sie in diesem

Fenster bei Schritt 2 auf Durchsuchen.

7. Wählen Sie in dem Fenster Datei öffnen Dialog (dem Explorer-ähnliches

Fenster) das Verzeichnis und den Ordner, in dem Sie die heruntergeladene

Datei abgelegt haben.

Doppelklicken Sie auf die Datei. Der gesamte Pfad zu dieser Datei wird in dem

Feld neben Durchsuchen angezeigt.

8. Klicken Sie auf OK.

Sie werden auf das Übertragen der Daten hingewiesen.

Trennen Sie während einem Firmware-Update den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.

9. Die Übertragung und Aktualisierung der Firmware ist erst beendet, wenn das

Speed_W303V_.book Seite 87 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Fenster erscheint, das Sie auf das erfolgreiche Firmware-Update hinweist.

10. Klicken Sie auf OK. Das Konfigurationsprogramm wird geschlossen und das

Fenster zum Einloggen wird wieder angezeigt. Warten Sie ein paar Minuten.

Loggen Sie sich wieder ein.

Sollte nach dem Einloggen im Startfenster des Konfigurationsprogramms der Hinweis auf einen technischen Fehler im Netz erscheinen, haben Sie sich zu kurz nach dem Aktualisieren eingeloggt. Verlassen Sie das Konfigurationsprogramm und loggen Sie sich wieder ein.

Beenden.

Solange Sie aktiv im Konfigurationsprogramm des Routers angemeldet sind, kann sich kein anderer in das Konfigurationsprogramm einloggen, selbst wenn er das

Passwort kennt.

Wenn Sie das Konfigurationsprogramm über das Schließenkreuz verlassen, wird der Router nach Ablauf der Leerlaufzeit von 10 Minuten für ein erneutes Anmelden freigegeben.

Nur wenn Sie das Konfigurationsprogramm über Beenden verlassen, wird der

Zugriff sofort wieder freigegeben.

1. Klicken Sie im Startfenster auf Beenden, wenn Sie keine Einstellungen mehr vornehmen möchten. Das Konfigurationsprogramm wird geschlossen, Sie werden abgemeldet. Danach wird das Beendet-Fenster angezeigt.

2. Haben Sie als Internet-Browser den Windows Internet Explorer verwendet, können Sie die Login-Seite des Konfigurationsprogramms den Favoriten hinzufügen. Klicken Sie auf >Zu Favoriten hinzufügen<, wenn Sie das Konfigurationsprogramm schnell über die Favoriten aufrufen möchten, weiter bei

Schritt 3.

87

Speed_W303V_.book Seite 88 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

Haben Sie einen anderen Internet-Browser verwendet, können Sie ebenso die

Konfigurationsseiten zu den Favoriten hinzufügen. Es erscheint das folgende

Fenster (Beispiel Firefox):

Drücken Sie die Taste Strg, halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie die

Taste d (Kleinbuchstabe).

3. Ein Fenster wird geöffnet, in welchem Sie die Bezeichnung und den Ordner für diesen Favoriten festlegen können.

Sie können auch die angebotenen Daten verwenden.

Klicken Sie auf OK.

Um den Internet-Browser zu schließen, klicken Sie rechts oben auf das Schließenkreuz. Der Internet-Browser wird geschlossen.

Internet-Verbindung herstellen/trennen.

Haben Sie im Menü Netzwerke > Internetzugang bei Immer online ein Häkchen gesetzt, besteht immer eine Verbindung ins Internet.

Haben Sie im Menü Netzwerke > Internetzugang bei Immer online kein Häkchen gesetzt, wird die Verbindung automatisch nach der im darunter liegenden Aufklappmenü eingestellten Zeit getrennt, wenn keine Aktivität auf der Verbindung war.

Unten im mittleren Bereich des Startfensters erkennen Sie den Status der Internetverbindung. Sie können dort auch eingreifen.

1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Internet trennen, um die Verbindung zu trennen. Wenn Sie das nächste Mal den Internet-Browser aufrufen, wird die Verbindung erneut hergestellt.

Wenn Sie die Internetverbindung trennen, werden auch DSL-Telefonate getrennt.

Solange keine Verbindung des Routers ins Internet besteht, können Sie nicht über

88

Speed_W303V_.book Seite 89 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Erweiterte Konfiguration.

das Internet telefonieren oder angerufen werden.

2. Ist die Internetverbindung getrennt, können Sie durch Klicken auf Internet verbinden die Verbindung wieder herstellen. Die Verbindung wird jedoch auch durch Aufrufen Ihres Internet-Browsers wieder hergestellt.

3. Durch Klicken auf die Schaltfläche Internet sperren, wird die Internetverbindung dauerhaft getrennt.

Wenn Sie die Internetverbindung sperren, werden auch DSL-Telefonate getrennt.

Solange die Verbindung gesperrt ist, können Sie nicht über das Internet telefonieren oder angerufen werden.

Ist die Internetverbindung gesperrt, kann sie nur über das Konfigurationsprogramm mit der Schaltfläche Internet freischalten wieder freigegeben und aufgebaut werden.

Internet surfen und E-Mail.

Nachdem Sie Ihren Router eingerichtet haben, steht er sofort allen Rechnern, die sich im Netz befinden und die Sie zugelassen haben, zur Verfügung.

Internet-Surfen

Zum Surfen klicken Sie auf das Internet-Symbol des von Ihnen ausgewählten

Internet-Browsers. Es können mehrere Rechner über Ihren Speedport in Ihrem Netz gleichzeitig im Internet surfen. Jeder der Rechner kann eine andere Startseite verwenden.

Durch Einstellungen im Internet-Browser, die unter Extras - Internetoptionen

(Internet Explorer), Bearbeiten - Einstellungen (Netscape) oder Extras - Einstellungen (Firefox und Opera) zu finden sind, kann jeder Nutzer auf seinem Rechner eigene Einstellungen vornehmen, z. B. welche Startseite er möchte, ob Cookies

übernommen werden und ähnliches.

Wie Sie den Internet-Browser konfigurieren, entnehmen Sie der Onlinehilfe des

Internet-Browsers.

E-Mail

Um E-Mails zu empfangen oder zu senden, klicken Sie auf das Symbol der E-Mail-

Anwendung, die Sie zu Ihrem Standard gewählt haben. Der Zugriff auf die E-Mail erfolgt über die Konten, die in Ihrer E-Mail-Anwendung festgelegt sind.

Auch für die E-Mail können Sie Einstellungen vornehmen. Wie das geht, entnehmen

Sie bitte der Onlinehilfe Ihrer jeweiligen E-Mail-Anwendung.

89

Speed_W303V_.book Seite 90 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Telefonie.

Tipp: Wenn der Router nicht am Stromnetz angeschlossen ist, können Sie nicht telefonieren, auch nicht über das Festnetz.

Über den sowohl für das analoge Festnetz als auch für ISDN verfügbaren Dienst Parallelruf können Sie ankommende Anrufe gleichzeitig auch an andere Telefone signalisieren, z. B. an Ihr Handy. Dadurch sind Sie immer und überall erreichbar.

Sie haben bereits

– DSL-Rufnummer(n) erhalten (Schritt 4 auf Seite 27),

– sich bei der DSL Telefonie angemeldet,

– ein analoges Telefon (auch Faxgeräte, Anrufbeantworter an der Buchse mit dem durchgestrichenen Telefonsymbol) an der TAE-Buchse an der Unterseite des

Routers angeschlossen.

fahren Sie fort auf Seite 96.

Anmelden und Konfigurieren: DSL-Telefonnummer.

Um eine DSL-Rufnummer zu erhalten, muss Ihr Router Zugang zum Internet haben.

1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm. Klicken Sie auf der Startseite auf Telefonie. Das Fenster mit der Menüübersicht für die Telefonie wird geöffnet.

90

2. Klicken Sie auf DSL Telefonie. Das Fenster zur Eingabe der Daten für die DSL-

Speed_W303V_.book Seite 91 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonnummer wird geöffnet.

Telefonie.

3. Haben Sie bereits eine DSL-Telefonnummer, fahren Sie fort bei Schritt 9.

Haben Sie noch keine DSL-Telefonnummer, verfahren Sie wie folgt:

4. Klicken Sie neben der Schaltfläche DSL-Telefonnummer auf Anmelden. Das

Kundencenter wird mit der Login-Seite geöffnet.

Falls die Zugangsdaten noch nicht voreingestellt sind, geben Sie in den Eingabefeldern die E-Mail-Adresse ein, mit der Sie sich bei T-Online identifizieren.

Geben Sie in dem Feld Passwort das Passwort ein, das Sie vom Dienstanbieter erhalten haben. Im Regelfall ist es das Web-Passwort.

5. Klicken Sie auf Login. Das Fenster mit der Übersicht über DSL-Dienste wird geöffnet.

91

Speed_W303V_.book Seite 92 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

6. Klicken Sie auf der linken Seite des Fensters auf Rufnummern. Die Seite mit den Rufnummern wird angezeigt.

7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zusätzliche Rufnummer anlegen. Das Fenster zum Anlegen der neuen Rufnummer wird geöffnet.

8. Informieren Sie sich über die Bedingungen und Kosten für diesen Dienst, indem Sie auf die verschiedenen Verknüpfungen (Links) klicken.

Sind Sie mit den Bedingungen einverstanden, klicken Sie auf Anmelden. Die

DSL-Telefonnummer wird angelegt.

9. Klicken Sie auf Aktualisieren. Die Seite mit Ihrer neuen DSL-Telefonnummer wird angezeigt.

Schreiben Sie die Telefonnummer ab und speichern Sie die Seite.

Verlassen Sie diese Seite durch Logout. Das Fenster zum Konfigurieren der

DSL-Telefonnummer wird wieder angezeigt.

Konfigurieren Sie die Telefonnummer auf Ihrem Speedport W 303V:

92

DSL Telefonnummer: Eingeben, wie von T-Online erhalten oder auf der Webseite des Kundencenter erfahren.

Speed_W303V_.book Seite 93 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

E-Mail-Adresse: Mit der Sie sich bei T-Online identifizieren (Hauptnutzer oder

Mitbenutzer).

Passwort (Webkennwort): Mit dem Sie sich im Kundencenter einloggen. In der

Zeile darunter zur Bestätigung erneut eingeben.

Ortsvorwahl: Klicken Sie in das Feld, um ein Häkchen zu setzen. Sie können

Rufnummern des Ortsnetzes ohne Eingabe der Ortsnetzkennzahl (Vorwahl) verwenden. Wurde ein Häkchen gesetzt, wird automatisch bei Eingabe einer

Rufnummer ohne 0 am Anfang die Vorwahl vorangestellt. Die gewünschte Ortsvorwahl tragen Sie in dem Eingabefeld daneben ein.

Die weiteren Schaltflächen:

E-Mail-Adresse Einrichten: Sie können die E-Mail-Adresse, die Sie erhalten haben, ändern. Dafür wird das Kundencenter geöffnet. Verfahren Sie wie dort angegeben.

Neues Passwort Einrichten: Sie können das Passwort, das Sie erhalten haben,

ändern. Dafür wird das Kundencenter geöffnet. Verfahren Sie wie dort angegeben.

Klicken Sie auf Speichern. Das Fenster zeigt nun Ihre neue Telefonnummer.

Sollte die DSL-Rufnummer rechts in der Zeile der Rufnummer mit einem X oder einem ! gekennzeichnet sein, konnte sie im Regelfall im Router nicht freigegeben werden. Klicken Sie auf die Rufnummer. Das Fenster zum Bearbeiten wird geöffnet.

Um die Telefonnummer freizuschalten, klicken Sie in das Markierungsfeld

Telefonnummer verwenden. Ein Häkchen wird gesetzt.

Unter Ortsvorwahl können Sie festlegen, ob bei Rufnummern, die nicht mit 0

(Null) beginnen, eine Ortsvorwahl automatisch eingesetzt werden soll. Klicken

Sie in das Markierungsfeld und geben Sie in das Eingabefeld die Ortsvorwahl ein, die bei solchen Rufnummern verwendet werden soll.

Klicken Sie auf Speichern. Das Fenster zeigt die neue Telefonnummer. Sie ist aktiv.

93

Speed_W303V_.book Seite 94 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Symbole bei der Rufnummer

Die angezeigte DSL-Telefonnummer ist verfügbar. Über sie können Anrufe getätigt und empfangen werden.

Die angezeigte DSL-Telefonnummer ist eingerichtet, aber nicht verfügbar. Es kann eine Störung der Verbindung vorliegen oder sie wurde im Router nicht freigeschaltet.

Die angezeigte DSL-Telefonnummer ist eingerichtet, es bestehen aber Probleme. Das kann z. B. auftreten, wenn beim Wechsel des Tarifs der Dienst

DSL Telefonie nicht im neuen Tarif enthalten ist. Die Rufnummer kann nicht genutzt werden.

Führen Sie einen Neustart durch (Menü Hilfsmittel - Reboot, oder über die

Reset-Taste in der kleinen Reset-Öffnung).

Führt das nicht zum Erfolg, löschen Sie die DSL-Rufnummer und geben Sie sie erneut ein. Sollte das noch nicht helfen, wenden Sie sich an den Technischen Service.

Weitere DSL-Telefonnummer konfigurieren.

Möchten Sie eine weitere DSL-Rufnummer beauftragen und konfigurieren, verfahren Sie wie folgt:

Sie haben das Konfigurationsprogramm aufgerufen.

1. Klicken Sie auf Telefonie - DSL Telefonie. Das sich öffnende Fenster zeigt die bereits eingerichtete DSL-Rufnummer und das Feld Weitere DSL-Telefonnummer einrichten.

2. Klicken Sie auf Weitere DSL-Telefonnummer einrichten.

3. Fahren Sie fort auf Seite 90, Bedienschritt 3, falls Sie noch keine Rufnummer

beauftragt haben, oder bei Bedienschritt 9, wenn Sie die DSL-Telefonnummer bereits erhalten haben.

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Telefonie.

Anderer Dienstanbieter.

Um eine DSL-Rufnummer zu erhalten, muss Ihr Router Zugang zum Internet herstellen können.

1. Klicken Sie auf der Startseite auf Telefonie.

2. Klicken Sie auf DSL Telefonie. Das Fenster der bereits eingerichteten

Rufnummern wird geöffnet. Wurde noch keine Rufnummer eingerichtet,erscheint das Fenster zum Konfigurieren einer DSL-Nummer. Gehen

Sie weiter zum Schritt 4.

3. Klicken Sie auf Weitere DSL-Telefonnummer einrichten.

4. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil in der Zeile Anbieter-Auswahl und wählen

Sie Anderer Anbieter aus.

5. Sie haben von Ihrem Dienstanbieter alle Informationen erhalten, die Sie benö-

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Speed_W303V_.book Seite 96 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

tigen, um die DSL-Rufnummer konfigurieren zu können.

Konfigurieren Sie die Telefonnummer auf dem Speedport W 303V:

Name des Dienstanbieters: Geben Sie den Namen des Dienstanbieters so ein, wie er im Netz identifiziert wird.

Internetrufnummer: Geben Sie die Nummer ein, wie vom Dienstanbieter erhalten.

Benutzername: Die Bezeichnung, mit der Sie sich beim Dienstanbieter identifizieren, häufig die E-Mail-Adresse oder Kundennummer.

Passwort: Mit dem Sie sich beim Dienstanbieter einloggen können. In der Zeile darunter zur Bestätigung erneut eingeben.

Ortsvorwahl: Klicken Sie in das Feld um ein Häkchen zu setzen. Sie können dann Rufnummern des Ortsnetzes ohne die in der DSL Telefonie notwendige

Ortsvorwahl eingeben. Wurde ein Häkchen gesetzt, wird automatisch bei

Eingabe einer Rufnummer ohne Vorwahl die Ortsvorwahl vorangestellt. Die gewünschte Ortsvorwahl tragen Sie in dem Eingabefeld daneben ein.

Registrar/Proxy: Der Registrar ist der für die Domain- oder Session-Initiation-

Protocol-Registrierung Verantwortliche. Die Daten dafür haben Sie von Ihrem

Dienstanbieter erhalten.

Port Registrar/Proxy: Geben Sie die Portnummer ein, falls Sie von Ihrem

Dienstanbieter eine andere als die voreingestellte erhalten haben.

Sprechpausenerkennung (VAD): (Voice Activation Detection) Da während eines Gespräches häufig auch geschwiegen wird, können Sprechpausen dazu genutzt werden, die Bandbreite für andere Dienste, z. B. Datenübertragung, zu nutzen. Setzen Sie ein Häkchen, wenn der Dienstanbieter das unterstützt. Das kann jedoch die Sprachqualität mindern.

Bandbreitenoptimierte Sprachkompression: Setzen Sie hier ein Häkchen, wenn Ihr Dienstanbieter diese Funktion unterstützt.

Klicken Sie auf Speichern. Das Fenster zeigt nun Ihre neue Telefonnummer.

Sollte die DSL-Rufnummer rechts in der Zeile der Rufnummer mit einem X oder einem ! gekennzeichnet sein, ist sie im Regelfall im Router nicht freigegeben. Klicken Sie auf die Rufnummer. Das Fenster zum Bearbeiten wird geöffnet.

Festnetz-Telefonie oder DSL Telefonie.

Sie können einstellen, ob Sie über das Festnetz und DSL telefonieren möchten, oder ausschließlich über DSL.

Sie haben das Konfigurationsprogramm aufgerufen. Das Startfenster wird angezeigt.

1. Klicken Sie auf der Startseite auf Telefonie. Das Fenster mit der Menüüber-

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Speed_W303V_.book Seite 97 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19 sicht für die Telefonie wird geöffnet.

2. Klicken Sie auf Festnetztelefonie. Das Einstellfenster wird geöffnet.

Telefonie.

3. Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Aus, wenn Sie möchten, dass Ihr Router nicht automatisch das Festnetz erkennt.

4. Im Regelfall erkennt der Router die Art des Festnetzanschlusses. Sie können jedoch auch festlegen, welcher Art das Festnetz ist.

Das Fenster zeigt die Art des Netzes, das erkannt wurde.

5. Ist Ihr Anschluss ein Standard-Anschluss, erscheint obiges Fenster. Klicken

Sie auf Zurück. Sie müssen nichts tun.

Möchten Sie z. B. nur über DSL telefonieren, klicken Sie auf Kein Festnetz.

Fahren Sie fort bei Schritt 7.

Wenn keine Verbindung ins Internet besteht, können Sie nicht telefonieren, auch nicht über das Festnetz.

6. Haben Sie einen ISDN-Anschluss beauftragt, erscheint obiges Fenster.

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Speed_W303V_.book Seite 98 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Möchten Sie z. B. nur über DSL telefonieren, klicken Sie auf Aus. Fahren Sie fort bei Schritt 9.

7. Bei ISDN-Anschluss: Sie müssen nun auf dem Router die Rufnummern eingeben, die Ihnen zur Verfügung stehen.

Geben Sie von Hand die ISDN-Rufnummer ein, die Ihnen vom Netzbetreiber zugeordnet wurden.

8. Eingeben/löschen einzelner ISDN-Rufnummern: Sie können bis zu zehn

ISDN-Rufnummern für den ISDN-Anschluss erhalten haben. Geben Sie nur die

ISDN-Rufnummer ein, von denen Sie möchten, dass Ihr Router sie annimmt.

Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellungen werden übernommen. Das Menü

Telefonie wird wieder angezeigt.

9. Kein Festnetz einstellen: Sie haben in einem der beiden obigen Fenster auf

Aus geklickt.

10. Klicken Sie auf Kein Festnetz.

11. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellung wird übernommen.

Telefonnummer für abgehende Gespräche.

Sie können festlegen, über welche Ihrer Telefonnummern Sie vorzugsweise telefonieren möchten.

Die Grundeinstellung ist automatisch. Dabei werden bevorzugt DSL-Rufnummern verwendet, wenn Sie über eines der Telefone anrufen, die am Router angeschlossen sind. Diese Einstellung hat keine Auswirkung auf die Telefone, die z. B. über eine

Telefonanlage angeschlossen sind.

Sie haben die Menüübersicht mittels Startseite - Telefonie geöffnet.

1. Klicken Sie auf Telefonnummern abgehend. Das Fenster mit der Menüübersicht für die Einstellmöglichkeiten wird geöffnet.

2. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Automatisch. Die Liste aller Ihnen zur Verfügung stehenden Telefonnummern wird geöffnet.

3. Wählen Sie in der Liste diejenige Rufnummer, über die im Regelfall angerufen werden soll.

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Speed_W303V_.book Seite 99 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

4. Haben Sie eine bevorzugte Rufnummer ausgewählt, werden die darunterliegenden Menüs aktiv. In diesen Aufklappmenüs können Sie Rufnummern auswählen die verwendet werden sollen, falls Sie anrufen möchten und die bevorzugte Rufnummer besetzt ist.

5. In den Entscheidungsfeldern Telefonnummer unterdrücken können Sie festlegen, ob Ihre Rufnummer bei der Gegenstelle angezeigt wird:

Nein: Die Rufnummer wird angezeigt.

Ja: Die Rufnummer wird nicht angezeigt.

Klicken Sie in das gewünschte Entscheidungsfeld.

6. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellungen werden übernommen.

Anklopfen aus- oder einschalten.

Anklopfen ein- oder ausschalten bei ISDN/DSL Telefonie

Während Sie ein Gespräch führen, versucht ein anderer Teilnehmer Sie anzurufen.

Durch den Anklopfton kann sich dieser Anrufer in Ihrem Gespräch bemerkbar machen. Den Anklopfton können Sie im Konfigurationsprogramm unterbinden.

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Speed_W303V_.book Seite 100 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

1. Klicken Sie auf Anklopfen. Das Fenster zum Einstellen wird geöffnet.

2. Klicken Sie auf das entsprechende Entscheidungsfeld Nicht zulassen oder

Zulassen.

3. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellungen werden übernommen.

Standardanschluss (analog) (Anklopfen ein- oder ausschalten)

Wenn Sie über einen Standardanschluss telefonieren, können Sie das Anklopfen

über die Leistungsmerkmale des Netzes aus-/einschalten.

Heben Sie den Hörer ab.

Zulassen des Anklopfens: Drücken Sie die Stern-Taste.

Drücken Sie die Ziffern 4 und 3.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Nicht zulassen des Anklopfens: Drücken Sie die Raute-Taste.

Drücken Sie die Ziffern 4 und 3.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Legen Sie den Hörer auf. Die ausgewählte Funktion wird vom Netz

übernommen.

Notrufnummern.

Eingetragene Notrufnummern werden über das Festnetz angerufen, sofern eine

Festnetzverbindung aufgebaut werden kann.

Die Notrufnummern für Polizei (110) Feuerwehr (112) und Rettungsdienst (19222) sind bereits voreingetragen. Diese Rufnummern können Sie nicht ändern oder löschen.

Sie können sieben weitere, persönliche Rufnummern eintragen, die im Notfall gerufen werden können.

Sie haben die Menüübersicht mittels Startseite - Telefonie geöffnet.

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Telefonie.

1. Klicken Sie auf Notrufnummern. Das Fenster zum Eingeben der persönlichen

Notrufnummern wird geöffnet.

2. Klicken Sie die erste Spalte eines der Eingabefelder. Geben Sie die

Rufnummer ein, die angerufen werden soll, z. B. die Telefonnummer des

Arztes Ihres Vertrauens.

3. Klicken Sie in das Eingabefeld daneben. Geben Sie eine Bezeichnung ein, z. B. den Namen des Arztes.

Möchten Sie mehrere Notrufnummern eingeben, verfahren Sie wie in den

Schritten 2 und 3 beschrieben.

4. Haben Sie alle Einträge vorgenommen, klicken Sie auf Speichern. Die

Rufnummern werden gespeichert.

Anrufweiterschaltung

Sie können Anrufe auf Ihre Rufnummern bereits im Netz an eine andere Rufnummer weiterschalten lassen. Das ist eine interessante Funktion, wenn Sie z. B. verreist sind, aber dennoch die Anrufe, die an Ihren Heimatanschluss gerichtet sind, direkt erhalten möchten.

Die Anrufweiterschaltung ist ein Dienst des Netzbetreibers.

Sie haben die Menüübersicht mittels Startseite - Telefonie geöffnet.

Klicken Sie auf Anrufweiterschaltung. Das Fenster zum Konfigurieren der

Anrufweiterschaltung für DSL Telefonie und das Festnetz (Standardanschluss und ISDN) wird geöffnet.

Für DSL Telefonie:

1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zur Internetseite. Die Log-in-Seite des Kundencenters (Netzausweis Login) von T-Online wird geöffnet.

2. Loggen Sie sich ein. Das Telefoniecenter wird geöffnet. Sie können die

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Speed_W303V_.book Seite 102 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

gewünschte Funktion auswählen.

Um die ganze

Seite zu sehen, klicken Sie auf den Vergrößern-

Button des Internet-Browsers.

3. Klicken Sie am unteren Rand der Seite auf Übernehmen.

4. Schließen Sie den Internet-Browser durch Klicken auf das Schließenkreuz in der rechten, oberen Ecke des Internet-Browsers.

Für Festnetztelefonie

1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zur Internetseite.

Die Seite Mein T-Home - Anschlusseinstellungen wird geöffnet.

2. Klicken in dem Abschnitt Angebote - Service: Anrufweiterschaltung auf Zu

Ihren Einstellungen.

Um die ganze

Seite zu sehen, klicken Sie auf den Vergrößern-

Button des Internet-Browsers.

3. Sind Sie bereits bei T-Home registriert, wird das Fenster zum Konfigurieren der

Anrufweiterschaltung geöffnet. Sind Sie noch nicht registriert, wird das

Fenster geöffnet, über das Sie sich registrieren lassen können. Melden Sie sich als T-Home Nutzer an.

4. Wählen Sie die gewünschte Weiterleitart aus. Klicken Sie auf Übernehmen.

5. Schließen Sie den Internet-Browser durch Klicken auf das Schließenkreuz in der rechten, oberen Ecke des Internet-Browsers.

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Speed_W303V_.book Seite 103 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Telefonieren.

Sie haben wie vorn beschrieben Ihren Router eingerichtet, sich bei der DSL Telefonie angemeldet, eine IP-Rufnummer erhalten und ein analoges Telefon an den

TAE-Buchsen an der Rückseite des Routers angeschlossen und eingerichtet.

Bedienung der angeschlossenen Fernmeldegeräte: Beachten Sie dafür die

Bedienungsanleitung Ihres Telefons oder Faxgerätes.

Funktionen des Telefonierens: Manche der beschriebenen Telefonfunktionen sind abhängig vom Dienstanbieter und den gebuchten Leistungsmerkmalen.

Das im Folgenden Beschriebene bezieht sich auf die Leistungsmerkmale, die Ihnen

Ihr Speedport W 303V zur Verfügung stellt.

Call-by-Call-Rufnummern können über DSL nicht angerufen werden.

Signaltöne auf der Leitung.

Signaltöne der Leitung geben Ihnen Auskunft über das verwendete Netz und den

Status des Aufbaus der Verbindung.

Ton (schwarz) und Pause (weiß) der akustischen Signale

Signal Zeitachse für die akustischen Signale (Einheit = 100 ms)

Wählton Dauerton

Anklopfton, Standard 200 ms 200 ms

Anklopfton, DSL 100 250 ms 100

200 ms 5 Sek.

3 Sek.

Besetztton 480 ms 480 ms 480 ms

700 ms Positiver

Quittungston

Negativer

Quittungston

Externruf

300 ms 300 ms

1 Sek.

300 ms 300 ms

4 Sek.

Wählen im Ortsnetz.

Bei Anrufen über eine DSL-Rufnummer in Ihr Ortsnetz muss die Ortsvorwahl mit der

Rufnummer eingegeben werden. Sie können jedoch bei Telefonie - DSL Telefonie -

DSL Telefonnummer festlegen, dass Rufnummern ohne Ortsvorwahl in das dort angegebene Festnetz vermittelt werden.

Das Verhalten bei einem abgehenden Anruf ist abhängig von den Einstellungen, die

Sie auf Seite 98 vorgenommen haben.

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Speed_W303V_.book Seite 104 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Rufnummern wählen.

Direkt wählen

Heben Sie den Hörer ab. Warten Sie auf den Wählton.

Geben Sie die Rufnummer mit Vorwahl ein. Führen Sie das

Gespräch.

Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.

Vorbereitend wählen

Geben Sie die Rufnummer mit Vorwahl ein.

Heben Sie den Hörer ab. Die Verbindung wird aufgebaut.

Führen Sie das Gespräch.

Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.

Rufnummernunterdrückung für einen Anruf (Anonym)

Anonym anrufen: Der Angerufene erfährt Ihre Rufnummer nicht. Diese Einstellung gilt nur für diesen Anruf.

Heben Sie den Hörer ab. Warten Sie auf den Wählton.

Drücken Sie die Stern-Taste, die Ziffern 31, die Raute-

Taste.

Geben Sie die Rufnummer mit Vorwahl ein. Ihre Rufnummer wird der Gegenstelle nicht angezeigt. Führen Sie das Gespräch.

Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.

Rufnummernunterdrückung für einen Anruf aufheben.

Wenn Sie die Rufnummernübermittlung für Ihre Anrufe generell im Konfigurations-

programm ausgeschaltet haben, siehe Seite 98, können Sie gezielt für einzelne

Anrufe die Übermittlung freigeben.

Bei eingeschalteter, genereller Rufnummernunterdrückung gilt diese Einstellung nur für den nächsten Anruf.

Heben Sie den Hörer ab.

104

Speed_W303V_.book Seite 105 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Drücken Sie die Raute-Taste, die Ziffern 31, erneut die

Raute-Taste.

Geben Sie die Rufnummer ein.

Bei dem Angerufenen wird Ihre Rufnummer angezeigt.

Festnetz gezielt verwenden.

Im Regelfall werden Anrufe, die Sie auslösen, über die Rufnummer geführt, die Sie

auf Seite 98 festgelegt haben. Sie können jedoch für einzelne Gespräche vor dem

Wählen der Rufnummer festlegen, dass dieses Gespräch über das Festnetz geführt werden soll.

Um gezielt über das Festnetz telefonieren zu können, benötigen Sie die laufende Nummer Ihrer eigenen ISDN-Rufnummern, über deren Verbindung das Gespräch geführt werden soll, siehe

Seite 96.

Die Einstellung, die Sie hier vornehmen, gilt nur für das direkt folgende Gespräch.

Das Beispiel zeigt das Vorgehen bei vorbereitender Wahl.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Geben Sie die Ziffer 11 ein.

Geben Sie die laufende Nummer derjenigen ISDN-Rufnummer ein, z. B. 02, ein, über deren Verbindung das Gespräch über das

Festnetz geführt werden soll.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Geben Sie die Zielrufnummer ein. Führen Sie das Gespräch.

Heben Sie den Hörer ab. Warten Sie auf das Verbinden mit der Gegenstelle.

Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.

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Speed_W303V_.book Seite 106 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

DSL Telefonie gezielt verwenden.

Im Regelfall werden Anrufe, die Sie auslösen, über die Rufnummer geführt, die Sie

auf Seite 98 festgelegt haben. Sie können jedoch für einzelne Gespräche vor dem

Wählen der Rufnummer festlegen, dass dieses Gespräch über DSL Telefonie geführt werden soll.

Um gezielt über das Internet (DSL Telefonie) telefonieren zu können, benötigen Sie die laufende

Nummer Ihrer eigenen DSL-Rufnummern, über deren Verbindung das Gespräch geführt werden

soll, siehe Seite 94.

Die Einstellung, die Sie hier vornehmen, gilt nur für das direkt folgende Gespräch.

Das Beispiel zeigt das Vorgehen bei vorbereitender Wahl und mit automatischer

Amtsholung.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Geben Sie die Ziffer 12 ein.

Geben Sie die laufende Nummer derjenigen DSL-Telefonnummer ein, über deren Verbindung das Gespräch über das Festnetz geführt werden soll.

Haben Sie nur eine DSL-Telefonnummer, müssen Sie nichts eingeben.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Geben Sie die Zielrufnummer ein. Führen Sie das Gespräch.

Heben Sie den Hörer ab. Warten Sie auf das Verbinden mit der Gegenstelle.

Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.

Anruf annehmen.

Heben Sie den Hörer an dem Telefon ab.

106

Speed_W303V_.book Seite 107 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Wartender Anruf (Anklopfen).

Sie führen ein Gespräch. Sie hören den Anklopfton. Sie können das Gespräch annehmen oder abweisen.

Wartendes Gespräch annehmen

Sie führen ein Gespräch und hören den Anklopfton eines wartenden Gesprächs.

Drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2. Das bestehende

Gespräch wird gehalten, das wartende angenommen. Die Kosten für das anklopfende Gespräch, gehen zu Lasten des Anrufers.

Führen Sie das Gespräch.

Möchten Sie das Gespräch halten und wieder mit dem ersten

Partner sprechen, drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2.

Das Gespräch wird gehalten, das andere Gespräch wird aktiv.

Möchten Sie das aktive Gespräch beenden, legen Sie den Hörer auf.

Statt dessen können Sie auch um das aktive Gespräch zu beenden die R-Taste drücken und dann die Ziffer 1eingeben. Die Verbindung wird getrennt.

Möchten Sie das gehaltene Gespräch beenden, drücken Sie die

R-Taste und dann die Ziffer 0. Die Verbindung wird getrennt.

Haben Sie das gehaltene Gespräch nicht mit R 0 beendet, werden

Sie nach kurzer Zeit von dem gehaltenen Gespräch zurückgerufen.

Heben Sie den Hörer ab. Setzen Sie das Gespräch fort.

Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.

107

Speed_W303V_.book Seite 108 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Rückfrage, Makeln und Dreierkonferenz

Sie führen ein Gespräch, z. B. mit einem externen Teilnehmer. Sie möchten einen weiteren Teilnehmer zu dem Gespräch hinzuziehen.

Gespräch hinzuholen - Rückfrage

Das Gespräch, das Sie hinzu holen, geht auf Ihre Kosten.

Sie führen ein Gespräch. Sie möchten Rücksprache mit einer anderen Person halten.

Drücken Sie die R-Taste. Das aktive Gespräch wird gehalten.

Geben Sie die Rufnummer des Teilnehmers ein, den Sie hinzuholen möchten.

Die Rufnummer wird gerufen. Wird an der Gegenstelle abgehoben, führen Sie das Gespräch.

Um das Gespräch halten und wieder mit dem ersten Gesprächspartner sprechen, drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2.

Das Gespräch wird gehalten, das andere Gespräch wird aktiv.

Möchten Sie das aktive Gespräch beenden, legen Sie den Hörer auf.

Statt dessen können Sie auch um das aktive Gespräch beenden, die R-Taste drücken und dann die Ziffer 1 eingeben. Die Verbindung wird getrennt.

Das gehaltene Gespräch beenden, drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 0. Die Verbindung wird getrennt.

Haben Sie das gehaltene Gespräch nicht mit R 0 beendet, werden

Sie Zeit von dem gehaltenen Gespräch zurückgerufen.

Heben Sie den Hörer ab. Setzen Sie das Gespräch fort.

Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.

Makeln

Sie haben zwei aktive Verbindungen. Diese Verbindungen haben

Sie hergestellt auf Seite 107 oder auf Seite 108.

Sie sprechen mit einer der Verbindungen, die andere ist gehalten.

108

Speed_W303V_.book Seite 109 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2. Das aktive Gespräch wird gehalten, das andere Gespräch wird aktiv.

Durch Wiederholtes drücken der R-Taste und der Ziffer 2 können

Sie abwechselnd mit den Teilnehmern sprechen (makeln).

Möchten Sie das aktive Gespräch beenden, legen Sie den Hörer auf.

Statt dessen können Sie auch um das aktive Gespräch beenden, die R-Taste drücken und dann die Ziffer 1 eingeben. Die Verbindung wird getrennt.

Um das gehaltene Gespräch beenden, drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 0. Die Verbindung wird getrennt.

Haben Sie das gehaltene Gespräch nicht mit R 0 beendet, werden

Sie von dem gehaltenen Gespräch zurückgerufen.

Heben Sie den Hörer ab. Setzen Sie das Gespräch fort.

Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.

Dreierkonferenz

Sie haben zwei aktive Verbindungen an Ihrem Telefon. Diese Ver-

bindungen haben Sie hergestellt auf Seite 107 oder auf Seite 108.

Sie sprechen mit einer der Verbindungen, die andere ist gehalten.

Drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 3. Beide Gespräche werden zusammengeschaltet. Jeder kann mit jedem sprechen.

Möchten Sie die Dreierkonferenz zu einem privaten Gespräch mit einem der Teilnehmer unterbrechen, drücken Sie die R-Taste und danach die Ziffer 2.

Durch wiederholtes Drücken der R-Taste und der Ziffer 2 können

Sie abwechselnd mit den Teilnehmern sprechen (makeln).

Durch Drücken der R-Taste und der Ziffer 3 können Sie die Dreierkonferenz wieder herstellen.

Möchten Sie die Dreierkonferenz beenden, legen Sie den Hörer auf.

Alle Verbindungen werden getrennt.

Oder das Gespräch mit einem der Teilnehmer beenden, drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2. Einer der Konferenzteilnehmer wird gehalten, der andere wird aktiv.

109

Speed_W303V_.book Seite 110 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Um das nunmehr aktive Gespräch zu beenden, drücken Sie die

R-Taste und dann die Ziffer 1. Die Verbindung wird getrennt.

Um das gehaltene Gespräch zu beenden, drücken Sie die R-

Taste und dann die Ziffer 0. Die Verbindung wird getrennt.

Haben Sie das gehaltene Gespräch nicht mit R 0 beendet, werden

Sie von dem gehaltenen Gespräch zurückgerufen.

Heben Sie den Hörer ab. Setzen Sie das Gespräch fort.

Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf.

Fangschaltung.

Eine Fangschaltung dient dazu, um Klingelstörer und belästigende Anrufe zu identifizieren, auch wenn diese anonym anrufen. Sie müssen diesen Dienst bei Ihrem

Netzbetreiber beauftragen.

Die Funktion gilt für die aktuell bestehende Verbindung und auch nachträglich, wenn der Anrufer bereits aufgelegt hat.

Bei Anrufen von einer DSL-Rufnummer an Ihre DSL-Rufnummer steht dieser Dienst nicht in jedem Fall zur Verfügung.

Drücken Sie während des Gespräches oder nach Auflegen des Anrufers:

Die R-Taste, die Stern-Taste.

Die Ziffern 3 9.

Die Raute-Taste.

Legen Sie dann den Hörer auf.

110

Speed_W303V_.book Seite 111 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden.

Ein Teilnehmer, den Sie anrufen, hebt nicht ab oder Sie hören den Besetzt-Ton. Mit dieser Funktion des Netzbetreibers erhalten Sie von diesem Teilnehmer einen

Rückruf, sobald im Netz erkannt wird dass der Teilnehmer erreichbar ist (am Ziel-

Telefon wird der Hörer abgenommen oder das Gespräch wird beendet).

Einschalten

Heben Sie den Hörer ab.

Drücken Sie die R-Taste.

Drücken Sie die Stern-Taste.

Drücken Sie die Ziffern 3 7.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Legen Sie dann den Hörer auf.

Ausschalten

Heben Sie den Hörer ab.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Drücken Sie die Ziffern 3 7.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Legen Sie dann den Hörer auf.

Anrufweiterschaltung (AWS).

Ihr Festnetz bzw. DSL Anschluss unterstützt den Dienst Anrufweiterschaltung.

Mit der Anrufweiterschaltung können Sie erreichen, dass Anrufe an eine Ihrer Rufnummern (Festnetzrufnummer(n) und DSL-Rufnummern) an eine von Ihnen vorzugebende Zielrufnummer weitergeschaltet werden.

Sie können festlegen, nach welchen Kriterien die Weiterschaltung erfolgen soll:

„

Immer = Funktionsziffer *21* Jeder Anruf auf eine der Rufnummern wird sofort weitergeschaltet. Das Telefon, das durch diese Rufnummer angesprochen wird, klingelt nicht.

111

Speed_W303V_.book Seite 112 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

„

„

Bei Besetzt = Funktionsziffer *67* Wird festgestellt, dass der Anruf zu einer

Rufnummer geht, die bereits ein Gespräch führt, wird der Anruf weitergeschaltet.

Es erfolgt kein Anklopfen.

Bei Nichtmelden = Funktionsziffer *61* Wird an dem Telefon ein Anruf nicht entgegengenommen, wird der Anruf weitergeschaltet.

AWS am Standard Anschluss (Analoger Anschluss)

Sie haben den Dienst Anrufweiterschaltung beauftragt.

Sie können festlegen, an welche Zielrufnummer (Festnetz oder DSL Telefonie) ein

Anruf weitergeschaltet werden soll.

Aktivieren der Weiterschaltung

Drücken Sie die Stern-Taste.

Geben Sie die Funktionsziffer für das Kriterium des Weiterschaltens ein:

21 = Immer weiterschalten

61 = Weiterschalten bei Nichtmelden.

67 = Weiterschalten bei Besetzt.

Drücken Sie die Stern-Taste.

Geben Sie die Zielrufnummer ein, zu welcher weitergeschaltet werden soll, im Beispiel 032229291.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Ab diesem Zeitpunkt werden Anrufe auf Ihre Rufnummer entsprechend den ausgewählten Kriterien weitergeschaltet.

Deaktivieren der Weiterschaltung

Drücken Sie die Raute-Taste.

Geben Sie die Funktionsziffer für das Kriterium ein, das ausgeschaltet werden soll:

21 = Immer weiterschalten

61 = Weiterschalten bei Nichtmelden.

67 = Weiterschalten bei Besetzt.

Drücken Sie die Raute-Taste.

112

Speed_W303V_.book Seite 113 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

AWS am ISDN und DSL Telefonie

Bei einem ISDN- Anschluss stehen Ihnen als Rufnummern diejenigen zur Verfügung, die Ihnen für Ihren ISDN-Anschluss zugeordnet wurden (mindestens drei bis höchstens 10) und die DSL-Rufnummern.

Zu Beginn der Eingabe der Zielrufnummer für die Anrufweiterschaltung müssen Sie festlegen, von welcher Ihrer Rufnummern weitergeschaltet werden soll (siehe auch

Seite 96).

Beispiel: Anrufweiterschaltung ist am ISDN-Anschluss und DSL Telefonie möglich:

ISDN-Telefonrufnummer 01 = 4711

ISDN-Telefonrufnummer 02 = 4712

ISDN-Telefonrufnummer 03 = 4713

DSL-Telefonrufnummer 01 = 03221234

DSL-Telefonrufnummer 02 = 03225789

Es soll weitergeschaltet werden auf 0911 1234546

Es soll die ISDN-Rufnummer 4711 weitergeschaltet werden:

#1101#*21*0911 1234546#

Es soll die DSL-Rufnummer 032229291 weitergeschaltet werden:

#1202#*21*0911 1234546#

Aktivieren der Weiterschaltung

Drücken Sie die Raute-Taste.

Geben Sie die Ziffer 11 für Ihre ISDN-Telefonnummern oder

12 für Ihre DSL-Telefonnummern ein.

Geben Sie die laufende Nummer derjenigen ISDN- oder DSL-

Telefonnummer ein, z. B. 02, ein, siehe Seite 96, über deren

Verbindung das Gespräch geführt werden soll.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Drücken Sie die Stern-Taste.

Geben Sie die Funktionsziffer für das Kriterium des Weiterschaltens ein:

21 = Immer weiterschalten

61 = Weiterschalten bei Nichtmelden.

67 = Weiterschalten bei Besetzt.

Drücken Sie die Stern-Taste.

Geben Sie die Zielrufnummer ein, auf die geschaltet werden soll, im Beispiel 0911 1234546.

113

Speed_W303V_.book Seite 114 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Deaktivieren der Weiterschaltung

Drücken Sie die Raute-Taste.

Geben Sie die Ziffer 11 für Ihre ISDN-Telefonnummern oder

12 für Ihre DSL-Telefonnummern ein.

Geben Sie die laufende Nummer derjenigen ISDN- oder DSL-

Telefonnummer ein, z. B. 02, ein, siehe Seite 96, über deren

Verbindung das Gespräch geführt werden soll.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Drücken Sie die Raute-Taste.

Geben Sie die Funktionsziffer für das Kriterium ein, das ausgeschaltet werden soll:

21 = Immer weiterschalten

61 = Weiterschalten bei Nichtmelden.

67 = Weiterschalten bei Besetzt.

Drücken Sie die Raute-Taste.

114

Speed_W303V_.book Seite 115 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Telefonie.

Andere Funktionen.

WLAN ein-/ausschalten

Sie können das WLAN ein- oder ausschalten, ohne das Konfigurationsprogramm

öffnen zu müssen.

Heben Sie den Hörer ab.

Um einzuschalten:

Drücken Sie die dreimal Stern-Taste, die Ziffern 91, die

Raute-Taste.

Um auszuschalten:

Drücken Sie die zweimal die Stern-Taste, die Raute-Taste, die Ziffern 91, die Raute-Taste.

Legen Sie den Hörer auf.

Sie können WLAN auch aus- oder einschalten, indem Sie den kleinen Druckschalter an der Rückseite des Routers für höchstens drei Sekunden drücken.

115

Speed_W303V_.book Seite 116 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

Anhang.

Windows: Gateway IP über DOS aktualisieren.

Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Speedport W 303V in ein bestehendes

LAN einbinden, das bereits strukturiert wurde, kann es vorkommen, dass der DHCP-

Server des Routers keinen Zugriff auf die Adressierung des Client (Knoten) erhält.

Unter Windows geschieht dies meist auf Grund spezieller Einträge in der Windows-

Systemregistrierung. In diesen Bereich sollten Sie auf keinen Fall eingreifen.

Durch Verwenden der Eingabeaufforderung von DOS (Disk Operating System; ein

Betriebssystem der Microsoft ® Corporation) können Sie die Adressierung unabhängig von der Windows-Systemregistrierung aktualisieren.

Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet und mit dem Router verbunden. Ihr

Speedport W 303V ist am Stromnetz angeschlossen.

Aufrufen der DOS-Eingabeaufforderung

Das Fenster der MS-DOS-Eingabeaufforderung sieht unter allen Betriebssystemen gleich aus (Ausnahme Windows Vista) und wird auch gleich bedient.

Ihr Rechner läuft unter Windows XP:

Klicken Sie auf Start - Ausführen. Geben Sie in dem sich öffnenden Fenster

CMD ein.

Klicken Sie auf OK.

Ihr Rechner läuft unter Windows Vista:

116

Speed_W303V_.book Seite 117 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

Klicken Sie auf Start. Geben Sie in dem Eingabefeld Suchen ganz unten in diesem Fenster CMD ein.

Klicken Sie auf cmd.exe.

DOS-Eingabeaufforderung ist geöffnet

Das Fenster zeigt die Oberfläche des Betriebssystems DOS.

In diesem Betriebssystem ist im Regelfall die Maus unwirksam. Sie müssen Funktionen durch Eingaben und manuelles Auslösen durchführen.

1. Geben Sie den Befehl IPCONFIG ein und drücken Sie die Eingabetaste

(Enter).

Nach kurzer Zeit wird die Konfiguration aller Netzwerkkarten und WLAN-

Adapter des Rechners angezeigt. Häufig ist es nur eine einzige. Sind es mehrere, beachten Sie die laufende Nummer der Karte, die für die Anbindung ins LAN zuständig ist.

Wichtig ist die Adresse bei Standard-Gateway. Dort muss 192.168.2.1 stehen oder, falls Sie die Adresse geändert haben, die von Ihnen vergebene Adresse.

117

Speed_W303V_.book Seite 118 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

2. Geben Sie an der Einfügemarke ein: IPCONFIG /RELEASE

3. Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).

Jegliche Zuordnung zu IP-Adressen wird aufgehoben.

4. Geben Sie an der Einfügemarke ein: IPCONFIG /RENEW.

5. Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).

Die aktuell vom DHCP-Server vorgesehenen IP-Adressen für den Rechner werden eingerichtet und angezeigt.

Beispiel mit geänderter Gateway IP-Adresse:

Hatten Sie z. B. im Konfigurationsprogramm unter Netzwerk - LAN - IP-Adresse

Gateway die Adresse des Routers geändert (z. B. in 192.168.10.2), erhält der

Rechner eine neue IP-Adresse und wird an die neue Gateway-Adresse gebunden.

6. Klicken Sie auf das Schließenkreuz.

Fahren Sie nun fort wie im auf Seite 27 beschrieben.

118

Speed_W303V_.book Seite 119 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

DOS: IP Konfiguration des Rechners.

Möchten Sie Detailinformationen über die IP- und MAC-Konfiguration eines Rechners erfahren, können Sie diese ebenfalls wie oben beschrieben unter DOS mit Hilfe des Befehls IPCONFIG erfahren.

Öffnen Sie das DOS-Eingabefenster an dem Rechner, über den Sie weitere Informa-

tionen erhalten möchten, wie im auf Seite 116 beschrieben.

1. Wenn das DOS-Eingabefenster geöffnet ist, geben Sie an der Einfügemarke den Befehl IPCONFIG /ALL ein. Zwischen IPCONFIG und dem Schrägstrich muss ein Leerzeichen sein.

2. Drücken Sie die Eingabetaste (Enter).

Nach kurzer Zeit werden Ihnen alle Informationen über diesen Rechner in

Verbindung mit dem Netzwerk angezeigt.

IP-Adresse im Internet oder LAN ermitteln.

Für einige der Funktionen Ihres Routers benötigen Sie die IP-Adresse des gewünschten Partners im öffentlichen Netz oder im LAN/WLAN (z. B. die IP-

Adresse des ersten Speedport W 303V in Ihrem Netz). Ist Ihnen diese IP-Adresse nicht bekannt, kennen Sie aber die zugehörende Internetadresse, können Sie die IP-

Adresse ermitteln lassen.

Tipp: Ist die Zuordnung der IP-Adresse zu dieser Internetadresse dynamisch, wird Ihnen die zu diesem Zeitpunkt aktuelle IP-Adresse angegeben.

Zum Ermitteln der öffentlichen IP-Adresse setzen Sie die DOS- Eingabeaufforderung ein. Durch den Befehl ping können Sie das Netz nach einer Internetadresse

119

Speed_W303V_.book Seite 120 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

durchsuchen lassen und erhalten dabei die öffentliche IP-Adresse.

Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet, Ihr Speedport W 303V ist angeschlossen und eingeschaltet und mit dem Rechner verbunden, über Netzwerkkabel oder WLAN.

1. Möchten Sie eine IP-Adresse im Internet ermitteln, stellen Sie zunächst eine

Verbindung ins öffentliche Netz her. Möchten Sie eine Adresse in Ihrem Inhausnetz ermitteln, ist das nicht nötig.

2. Öffnen Sie dann die MS-DOS Eingabeaufforderung.

Windows XP: Start - Ausführen - eingeben CMD - Enter-Taste

Windows Vista: Start - im Feld Suchen CMD eingeben - auf CMD.EXE klicken

Start âžœ Programme âžœ Zubehör âžœ MS-DOS Eingabeaufforderung

Fenster sieht ähnlich dem folgenden aus.

In diesem Betriebssystem ist im Regelfall die Maus unwirksam. Sie müssen alle

Funktionen durch Eingaben und manuelles Auslösen durchführen.

3. Geben Sie an der Einfügemarke den Befehl ping ein.

Geben Sie danach ein Leerzeichen ein und schreiben Sie die gesamte Internetadresse der Webseite, von welcher Sie die IP-Adresse erfahren möchten, z. B. speedport.ip, wenn Sie die IP-Adresse des ersten W 303V in Ihrem

Inhausnetz erfahren möchten, oder den Namen des Knoten in Ihrem Inhausnetz, wie er im Windows Explorer angezeigt wird, z. B. Arbeitszimmer, oder die Adresse der Webseite im Internet, z. B. t-home.de.

Drücken Sie die Enter-Taste (Zeilenschaltung, Return).

4. Ihr Rechner durchsucht das Netz, auch das Internet, wenn eine Verbindung ins Internet besteht, und es erscheint ein dem folgenden ähnliches Fenster.

In der ersten Zeile mit ping steht in eckigen Klammern die IP-Adresse.

120

Speed_W303V_.book Seite 121 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

Es kann vorkommen, dass in der ersten Zeile mit ping die IP-Adresse der Internetadresse erscheint, jedoch statt Antwort von der Hinweis Zeitüberschreitung. Das kann zwei Gründe haben: Der gefundene Rechner weist ein Ping aus dem WAN (öffentliches Weitverkehrsnetz) zurück (Schutzmaßnahme) oder es handelt sich um einen vermittelnden Rechner.

Meist erscheint jedoch in den Zeilen Antwort von, die IP-Adresse im Netz, die für die von Ihnen eingegebene Internetadresse ermittelt wurde.

Schreiben Sie sich die Adresse auf und verlassen Sie dann das DOS-Eingabefenster.

5. Klicken Sie auf das Schließenkreuz.

6. Drücken Sie die Enter-Taste (Zeilenschaltung, Return).

7. Das DOS-Fenster wird geschlossen.

Anschlusskabel verlängern für Standard-Anschluss.

Das grüne Kabel für den Anschluss des Routers an die TAE-Buchse des Splitters für das analoge Festnetz ist ein spezielles Kabel. Der an der einen Seite befindliche, kleine Stecker RJ45 ist mit acht Phasen beschaltet, wobei nur die Steckpunkte 1 und 8 belegt sind. Ist dieses Kabel nicht lang genug, um bis zum Splitter zu reichen, haben Sie zwei Möglichkeiten der Verlängerung.

Die anderen Kabel (gelb und grau) können Sie gegen Netzwerkkabel (Ethernet

Cat 5E) in der benötigten Länge austauschen.

Verlängern mittels Verlängerungskabel für analoge Telefone

Erwerben Sie im Fachhandel ein Verlängerungskabel für den Anschluss analoger Telefone in der benötigten Länge. Diese Kabel besitzen an dem einen Ende eine TAE-Buchse, an dem anderen einen TAE-Stecker, Abbildung des Verlängerungskabels ähnlich. abel

WLAN

Ve rlängerungssk

DSL

LAN

Reset

121

Speed_W303V_.book Seite 122 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

Verlängern mittels Netzwerkkabel und Kupplung

Sie können das grüne Kabel mit dem TAE-Stecker auch mit Hilfe eines Netzwerkkabels verlängern. Sie benötigen dafür

– ein Netzwerkkabel der gewünschten Länge (Ethernet, Cat 5E, 8-Pins)

– eine Netzwerkkupplung (Ethernet), achtfach 1:1 beschaltet, Abbildung ähnlich.

Ve rlän ger un gsk abel

WLAN

DSL

LAN

Reset

Verlängern der Kabel für Anschluss an ISDN.

Sollte die Länge der im Lieferumfang enthaltenen Kabel nicht ausreichen, können

Sie statt dessen ISDN-Kabel oder Netzwerkkabel (Ethernet Cat 5E) in der benötigten

Länge verwenden.

Einfaches Reset (Neustart).

Sollte Ihr Speedport W 303V einmal nicht so funktionieren, wie Sie es erwarten, haben Sie mehrere Möglichkeiten einen Neustart (Reboot) durchzuführen:

„

„

Über das Fenster Reboot im Konfigurationsprogramm (Seite 80).

Durch Trennen vom Stromnetz. Ziehen Sie in diesem Fall jedoch immer das

Steckernetzgerät aus der Steckdose und nicht den kleinen Stecker aus dem

Router. Trennen vom Stromnetz kann zu Funkenbildung führen. Durch Ziehen des kleinen Steckers kann der Router beschädigt werden.

„

Durch die im Folgenden beschriebene Methode.

Wenn Sie beim Auslösen der Funktion länger als unten aufgeführt drücken, führen

Sie statt eines Neustarts ein Generelles Zurücksetzen auf Werkseinstellungen durch. Alle Ihre Einstellungen und Daten werden gelöscht.

Ihr Speedport W 303V muss am Stromnetz angeschlossen sein.

122

Speed_W303V_.book Seite 123 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

1. Drücken Sie mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einem Zahnstocher, in die kleine, mit Reset bezeichnete Öffnung und drücken Sie auf die darunter verborgene, kleine Taste.

2.

Halten Sie diese kleine Taste 2 Sekunden gedrückt, nicht länger. Der

Router führt einen Neustart durch.

Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Hard-Reset).

Führen Sie ein Hard-Reset durch, wenn Sie z. B. nach Einstellungen den Router nicht mehr erreichen, oder nach dem Aktualisieren der Firmware. Meist ist danach der Router mit den Werkseinstellungen wieder erreichbar.

Hinweis: Während des Generellen Reset darf der Speedport W 303V nicht vom

Stromnetz getrennt oder ausgeschaltet werden.

Ihr Speedport W 303V muss am Stromnetz angeschlossen sein.

1. Drücken Sie mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einem Zahnstocher, in die kleine, mit Reset bezeichnete Öffnung und drücken Sie auf die darunter verborgene, kleine Taste.

2.

Halten Sie diese verborgene Taste 5 Sekunden gedrückt, bis auf dem

Gehäuse alle LED erlöschen. Der Router wird auf Werks-/Firmwareeinstellungen zurückgesetzt und alle Daten gelöscht, auch das Gerätepasswort.

Wenn Sie diese Taste kürzer drücken, wird nur ein Neustart ausgelöst.

Da jeder Speedport W 303V bei Auslieferung ein eigenes, individuelles Passwort besitzt, können Sie sich nach einem Generellen Reset nur mit diesem Passwort in das Konfigurationsprogramm einloggen. Dieses Passwort finden Sie auf dem

Typenschild des Routers.

Wurde der Hardreset beendet, warten Sie ca. 2 Minuten, bevor Sie den Speedport

W 303V vom Stromnetz trennen.

Sie können das Gerät außer Haus z. B. zur Reparatur geben.

Alle Daten und Funktionen wurden zurückgesetzt.

123

Speed_W303V_.book Seite 124 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

Störungen und Selbsthilfe bei der Fehlersuche.

Wenn Ihr Gerät sich einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie zunächst mit

Hilfe der folgenden Tabelle sich selbst zu helfen.

Router

Problem

Das Eingabefeld für das

Gerätepasswort zum Einloggen in das Konfigurationsprogramm ist grau und nimmt keine Eingabe an.

DSL blinkt rot.

Auf der Vorderseite leuchtet keine LED.

DSL und WLAN blinken häufig alternierend.

Mögliche Ursache

Es wurde mehrfach versucht sich mit einem falschen Passwort einzuloggen.

Fehler bei der automatischen Firmware-Aktualisierung (ACS).

Der Router ist ohne Strom.

Abhilfe

Entweder: Warten Sie, bis das Eingabefeld wieder aktiv wird.

Oder: Führen Sie ein generelles Reset durch, wenn

Sie Ihre Einstellungen gesichert hatten. Loggen Sie sich danach ein und laden

Sie die Einstellungen.

Schalten Sie Automatische Konfiguration aus

(Seite 80). Führen Sie ei-

nen Neustart (Reboot) des

Routers durch.

Prüfen Sie, ob der Stecker des Netzteils richtig im Gerät sitzt.

Prüfen Sie, ob die Steckdose, in der das Netzteil steckt, Strom führt. Verwenden Sie dafür ein Gerät, von dem Sie wissen, dass es funktioniert, z. B. eine

Schreibtischlampe.

Der Router ist am funktionsfähigen Stromnetz angeschlossen.

Bei einem Versuch des Systems eine Übertragung der

WLAN-Sicherheitsdaten mittels WPS zu übertragen, ist ein Fehler aufgetreten.

Prüfen Sie, ob die anderen

Kabel (DSL, Telefon) richtig angeschlossen sind und

WLAN nicht ausgeschaltet ist.

Da das auch auftreten kann, wenn Sie keinen solchen Vorgang ausgelöst haben, schalten Sie WPS

aus (Seite 73).

124

Speed_W303V_.book Seite 125 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

Problem

Nach einem Stromausfall oder nach Aus-/Einschalten arbeitet der Router nicht wie erwartet, die

Online-LED leuchtet nicht.

Ein Rechner im WLAN erkennt zwar das Netz und den Router, kann aber nicht auf das Netz zugreifen.

Sie können nicht auf einen anderen Rechner im kabelgebundenen LAN zugreifen.

Mögliche Ursache

Führen Sie einen Neustart durch (siehe Seite 122).

Gehen Sie in Netzwerk - Internetzugang und wählen Sie den Dienstanbieter. Speichern Sie die Einstellungen.

Leuchtet die Online-LED immer noch nicht, gehen Sie auf Status - Internet und klicken Sie auf Verbinden.

Falscher Verschlüsselungsschlüssel.

Der gesuchte Rechner ist nicht eingeschaltet.

Abhilfe

Prüfen Sie, ob der Verschlüsselungsschlüssel richtig ist.

Schalten Sie den Rechner ein.

Ein Rechner im WLAN

(Funknetz) kann nicht auf den Router zugreifen und wird nicht im kabelgebundenen Netz erkannt.

Ein Rechner im WLAN wird nicht erkannt und kann selbst nicht zugreifen.

Rechner im WLAN können nicht mit der maximalen Geschwindigkeit erreicht werden.

Die Rechner sind nicht an

TCP/IP gebunden.

Die Netzeinstellungen

(SSID, Verschlüsselung,

MAC-Filter) des betreffenden Rechners sind nicht korrekt.

Die obigen Maßnahmen haben nichts gebracht. IP-

CONFIG (siehe Seite 116)

zeigt keine Gatewayadresse, als IP-Adresse z. B.

169.254.103.27, und als

Subnetz z. B. 255.255.0.0.

Der WLAN-Adapter des betroffenen Rechners unterstützt die hohe Übertragungsgeschwindigkeit nicht.

Prüfen Sie die Netzanbindung der Netzwerkkarte des betreffenden Rechners.

Ein Rechner im Funknetz, der auf den Router zugreifen will, muss die gleichen

Einstellungen wie der Router besitzen. Gleichen Sie die Einstellungen an.

Auf Grund äußerer Einflüsse wurde der Router gestört. Führen Sie ein einfaches Reset durch.

Verwenden Sie einen anderen WLAN-Adapter für den betroffenen Rechner.

Der WLAN-Adapter ist auf eine niedrige Geschwindigkeit eingestellt.

Stellen Sie den Adapter auf automatische Erkennung der Übertragungsgeschwindigkeit.

125

Speed_W303V_.book Seite 126 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

Problem

Rechner im WLAN können nicht mit der maximalen Geschwindigkeit erreicht werden.

Mögliche Ursache Abhilfe

Die Funkwellen werden durch Hindernisse derart gedämpft, dass nur niedrige

Geschwindigkeit möglich ist.

Sie haben eine falsche IP-

Adresse eingegeben.

Wechseln Sie den Aufstellort oder setzen Sie einen

Repeater ein (muss hohe

Geschwindigkeit unterstützen).

Prüfen Sie die IP-Adresse.

Nach Eingabe der IP-

Adresse des Speedport

W 303V wird in Ihrem

Internet-Browser angezeigt: Die Seite konnte nicht gefunden werden.

Zweiter Speedport

W 303V im LAN: Sie können einen zweiten, in

Ihrem LAN integrierten

Speedport W 303V nicht aufrufen. Es wird immer der andere geöffnet.

Nach Klicken auf das

Symbol Ihres Internet-

Browsers wird Ihre Startseite nicht angezeigt.

Statt dessen erscheint:

Die Seite konnte nicht gefunden werden.

Sie stellen fest, dass sich

Unbefugte an Ihren

Daten/Rechnern zu schaffen gemacht haben.

Nach einem Aktualisieren der Firmware funktioniert

Ihr Router nicht mehr.

Der Router ist ohne Strom.

Sie verwenden zum Adressieren die Internetadresse https://speedport.ip

Die Zeit, in welcher die Verbindung bestehen bleibt

(Wartezeit), wurde überschritten und die Verbindung abgebaut.

Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen.

Während der Router mit dem Aktualisieren beschäftigt war, wurde er stromlos

(vom Stromnetz getrennt,

Stromstörung).

Prüfen Sie den Netzstecker und die Stromzufuhr.

Verwenden Sie für das Aufrufen des zweiten Routers die IP-Adresse, z. B. https://192.168.10.2. Die

Internetadresse https:// speedport.ip wird immer auf den zuerst angemeldeten Router umgeleitet.

Loggen Sie sich in das

Konfigurationsprogramm ein. Klicken Sie auf der

Startseite Internet verbinden.

Verstärken Sie die Sicherheitsmaßnahmen.

Rufen Sie den Technischen Kundendienst an

(siehe Seite 124).

126

Speed_W303V_.book Seite 127 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

Telefon

Stromausfall: Sie können nicht telefonieren.

Analoges Festnetz:

Es können keine Anrufe ins Festnetz geführt werden.

ISDN:

Es können keine Anrufe ins Festnetz geführt werden.

Sie können häufig keine

Anrufe auf Ihrer IP-Rufnummer empfangen.

ISDN-Anlage: Das zuordnen von ISDN-Rufnummern zu der Buchse des

Routers funktioniert nicht.

Der Strom ist in Ihrer Wohnung oder im Stadtteil ausgefallen.

Der Router ist nicht mit der

TAE-Buchse des DSL-Splitters verbunden.

Der Router ist nicht mit einer der ISDN-Buchsen des

NTBA oder einer Telefonanlage verbunden.

Internet-Dauerverbindung

(Immer online) ist auf Aus geschaltet.

Verbinden Sie die kleine

Buchse an der Rückseite

( Telefonsymbol) des Routers mit Hilfe des grünen

Kabels mit den beiden kleinen Steckern RJ45 mit einer ISDN-Buchse des NT-

BA oder der Telefonanlage.

Schalten Sie Immer online

auf Ein (siehe Seite 48).

Der Router ist direkt am

NTBA angeschlossen oder an einer durchgeschleiften

Buchse der Telefonanlage.

Sie haben vor dem Auflegen die R-Taste gedrückt.

Verwenden Sie ein direkt am Festnetz angeschlossenes Telefon, kein

Schnurlostelefon, (ISDN: am NTBA, analoges Netz:

TAE-Wanddose) oder verwenden Sie ein Handy.

Verbinden Sie die kleine

Buchse an der Rückseite

(Telefonsymbol) des Routers mit Hilfe des grünen

Kabels mit der TAE-Buchse des Splitters.

Schließen Sie den Router an einer geschalteten

ISDN-Buchse der Telefonanlage an. Ist Ihre Anlage ein älteres Modell, ist das

Zuordnen eventuell nicht möglich ist.

Führen Sie am Router einen Neustart (Reboot) durch.

Sie können mit einem der angeschlossenen Telefonen nicht mehr telefonieren. Es erklingt das

Besetztzeichen.

Beim Anrufen erhalten Sie vom Netz die Ansage:

Diese Rufnummer ist uns nicht bekannt... oder Sie erhalten eine falsche Verbindung.

Für diesen Anschluss ist Mit

Kennziffer eingestellt.

Geben Sie vor der Rufnummer die Kennzahl 0 ein, um den Netzzugang zu erhalten.

127

Speed_W303V_.book Seite 128 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

Weitere Hinweise können Sie auf unseren FAQ-Seiten im Internet finden http:// www.t-home.de/faq .

Besteht das Problem weiterhin, steht Ihnen unsere Premiumhotline Endgeräte zur

Verfügung. Die Rufnummer finden Sie im Kapitel Produktberatung und Konfigura-

tionshilfe auf Seite 128.

Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, so wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Ihres Netzbetreibers. Für den Netzbetreiber Deutsche Telekom steht

Ihnen der Technische Service zur Verfügung unter freecall 0800 330 2000 oder im

Internet unter http://www.t-home.de/kundendienst .

Wenn Sie mit dem Kundendienst sprechen, kann die Beratung schnell und effizient sein, wenn Sie folgende Informationen bereithalten:

– Welche Betriebssysteme verwenden Sie in Ihrem Netz (z. B. Windows XP, Vista,

Me

– Welchen Internet-Browser verwenden Sie (z. B. Windows Explorer, Netscape,

Firefox, o. Ä.)

– Welcher Art ist Ihr Telefonnetz (analog, ISDN)?

– Ist der Router per WLAN oder mit dem Netzwerkkabel angeschlossen?

– Mit welcher Firmware arbeitet der Router? Um die Firmware-Version anzuzeigen, geben Sie im Internet-Browser die IP-Adresse des Routers ein (https:// speedport.ip/). Im Einstiegsfenster klicken Sie auf Status. In der letzten Zeile dieses Fensters finden Sie die Firmware-Version.

Technischer Service.

Ergänzende Beratungsleistungen sowie Konfigurationshilfen zu Ihrem Speedport

W 303V erhalten Sie an unserer Premiumhotline Endgeräte.

Erfahrene Mitarbeiter des Technischen Service der Deutschen Telekom stehen

Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0900 1 770022 zur

Verfügung. Der Verbindungspreis beträgt 1,24 EUR pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom.

128

Speed_W303V_.book Seite 129 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

CE-Zeichen.

Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinie:

1999/5/EG Richtlinie über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität.

Die Konformität mit der o. a. Richtlinie wird durch das CE-Zeichen auf dem Gerät bestätigt.

Die Konformitätserklärung kann unter folgender Adresse eingesehen werden:

Deutsche Telekom AG

Head Office T-Home

CE Management

Sonnenschein 38

48565 Steinfurt

Technische Daten.

Netzwerk-Daten

Modell

Antenne

Speedport W 303V

Integriert

Max. Anzahl Funkkanäle Entspr. ETSI: 13

Anzahl Clients

Max. Reichweite max. 253

Abhängig von der Übertragungsgeschwindigkeit:

In Gebäuden: bis zu 30 m

Im Freien (Sichtkontakt): bis 200 m

Übertragungsstandards Enthält die Standards: IEEE 802.11b (bis 11Mbps), /g (bis

54 Mbps), /n (bis 100 Mbps)

Netzkonfiguration Anschluss an 10/100 Ethernet LAN über Stecker RJ45; Anschluss Splitter über RJ45;

Zugangspunkt (Access Point), Router, Repeater, Gateway für WLAN

Frequenzbereich (ETSI) 2.400-2.4835 GHz

Modulation

Feldstärke

Netzwerkkabel

Kabel für

Standard-Anschluss

Anzeigen

CCK (11/5,5 Mbps), DQPSK (2 Mbps), DBPSK (1 Mbps),

OFDM (alle anderen)

> +15 dBm

Entsprechend Ethernet Cat 5 mit Steckern RJ45

Zwei-Draht, Stecker TAE und RJ45, Pin 1 und 8 belegt.

DSL synchronisierte Verbindung, Internet-Datenverbindung aktiv, WLAN aktiv, Festnetz aktiv, DSL Telefonie aktiv

129

Speed_W303V_.book Seite 130 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

Sicherheit

Zulassungen

Verschlüsselung 64 bit / 128 bit, WPA, 802.1x

CE: EN55022 Klasse B, EN55024, IEC 61000-42/3/4/6/11

Funk: FCC Teil 15(B), ETS 300 329, RCR STD-33A

Sicherheit: CSA/NTRL (CSA 22.2 Nr. 950 & UL 1950),

EN60950 (TÜV/GS)

Stoß/Vibrationen/Fall: IEC 68-2-34/IEC 68-2-32

IEEE 802.3 10BaseT, IEEE 802.11b, 802.11g, 802.11n

Standards

Telefonie-Daten

Anschließbare Fernmeldegeräte

Netzwahl

Notrufnummern

Erreichbarkeit

Ein analoges Telefon (Telefon, Faxgerät, Anrufbeantworter) an integrierter TAE-Buchse.

Automatisch zwischen Festnetz und DSL

Drei Notrufnummern voreingestellt; Wahl der Notrufnummern nur über Festnetz.

Bei bestehendem DSL Anschluss über DSL-Telefonnummer und Festnetz-Rufnummer; bei getrenntem DSL Anschluss nur über Festnetz-Rufnummer.

Allgemeine Daten

Stromversorgung Steckernetzgerät

Primär: 220-230 V

~

50 Hz

Sekundär: 15V = 0,8A

Umgebungsbedingungen Temperatur: 15° C bis 32° C

Relative Luftfeuchte: 10 % bis 90 %, nicht kondensierend

Abmessungen LxBxH

(in cm)

Gewicht ca. 15x16,8x3,2 ca. 310 g

Gewährleistung.

Der Händler, bei dem das Gerät erworben wurde (Deutschen Telekom oder Fachhändler), leistet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe.

Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die

Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines

Ersatzproduktes. Ausgetauschte Geräte oder Teile gehen in das Eigentum des

Händlers über.

Bei Fehlschlagen der Nacherfüllung kann der Käufer entweder Minderung des Kaufpreises verlangen oder von dem Vertrag zurücktreten und, sofern der Mangel von dem Händler zu vertreten ist, Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwen-

130

Speed_W303V_.book Seite 131 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

dungen verlangen.

Der Käufer hat festgestellte Mängel dem Händler unverzüglich mitzuteilen. Der

Nachweis des Gewährleistungsanspruchs ist durch eine ordnungsgemäße Kaufbestätigung (Kaufbeleg, ggf. Rechnung) zu erbringen.

Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung, Bedienung, Aufbewahrung, sowie durch höhere Gewalt oder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter die Gewährleistung, ferner nicht der Verbrauch von Verbrauchsgütern, wie z. B. Druckerpatronen und wieder aufladbare Akkumulatoren.

Vermuten Sie einen Gewährleistungsfall mit Ihrem Telekommunikationsendgerät, können Sie sich während der üblichen Geschäftszeiten an die Hotline 0180 5 1990 der Deutschen Telekom wenden. Der Verbindungspreis beträgt 0,14 Euro je angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom.

Reinigen - wenn's nötig wird.

Wischen Sie das Gerät einfach mit einem etwas angefeuchteten Tuch oder mit einem Antistatiktuch ab. Vermeiden Sie trockene oder nasse Tücher! Vermeiden Sie den Einsatz von Lösungs-, Putz- und Scheuermitteln! Sie schaden damit nur dem

Gerät.

Rücknahme von alten Geräten.

Hat Ihr Speedport W 303V ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B.

Wertstoffhof). Das nebenstehende Symbol bedeutet, dass das

Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist. Nach dem

Elektro- und Elektronikgerätegesetz sind Besitzer von Altgeräten gesetzlich gehalten, alte Elektro- und Elektronikgeräte einer getrennten Abfallerfassung zuzuführen. Helfen Sie bitte mit und leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz, indem Sie das Altgerät nicht in den Hausmüll geben.

Die Deutsche Telekom AG ist bei der Stiftung elektro-altgeräteregister unter WEEE-Reg.-Nr. DE 50478376 registriert

Hinweis für den Entsorgungsträger: Das Datum der Herstellung bzw. des Inverkehrbringens ist auf dem Typenschild nach DIN EN 60062, Ziffer 5, angegeben.

131

Speed_W303V_.book Seite 132 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Anhang.

132

Speed_W303V_.book Seite 133 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

GNU General Public License (GPL2)

Rechtskräftige Originalversion GNU GPL V2

Version 2, June 1991

Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc.

51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA

Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.

Preamble

The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users. This General Public License applies to most of the Free Software

Foundation's software and to any other program whose authors commit to using it.

(Some other Free Software Foundation software is covered by the GNU Lesser

General Public License instead.) You can apply it to your programs, too.

When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General

Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs; and that you know you can do these things.

To protect your rights, we need to make restrictions that forbid anyone to deny you these rights or to ask you to surrender the rights. These restrictions translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the software, or if you modify it.

133

Speed_W303V_.book Seite 134 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that you have. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights.

We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software.

Also, for each author's protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software. If the software is modified by someone else and passed on, we want its recipients to know that what they have is not the original, so that any problems introduced by others will not reflect on the original authors' reputations.

Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone's free use or not licensed at all.

The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow.

TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION

AND MODIFICATION

0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General

Public License. The "Program", below, refers to any such program or work, and a

"work based on the Program" means either the Program or any derivative work under copyright law: that is to say, a work containing the Program or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated into another language. (Hereinafter, translation is included without limitation in the term "modification".) Each licensee is addressed as "you".

Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this

License; they are outside its scope. The act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program).

Whether that is true depends on what the Program does.

134

Speed_W303V_.book Seite 135 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program's source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty; and give any other recipients of the Program a copy of this License along with the

Program.

You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee.

2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions:

„

„

„ a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License. c) If the modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it, when started running for such interactive use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.)

These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Program, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it.

Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Program.

135

Speed_W303V_.book Seite 136 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the

Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License.

3. You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one of the following:

„

„

„ a) Accompany it with the complete corresponding machine-readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to give any third party, for a charge no more than your cost of physically performing source distribution, a complete machine-readable copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.)

The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For an executable work, complete source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of the executable. However, as a special exception, the source code distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major components

(compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable.

If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code.

4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you

136

Speed_W303V_.book Seite 137 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2) under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.

5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License.

Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it.

6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients' exercise of the rights granted herein. You are not responsible for enforcing compliance by third parties to this

License.

7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement or for any other reason (not limited to patent issues), conditions are imposed on you

(whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not distribute the Program at all. For example, if a patent license would not permit royalty-free redistribution of the Program by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program.

If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply and the section as a whole is intended to apply in other circumstances.

It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system, which is implemented by public license practices. Many people have made generous contributions to the wide range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice.

137

Speed_W303V_.book Seite 138 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License.

8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the

Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded. In such case, this License incorporates the limitation as if written in the body of this License.

9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the

General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns.

Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies a version number of this License which applies to it and "any later version", you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of this License, you may choose any version ever published by the

Free Software Foundation.

10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free

Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally.

NO WARRANTY

11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO

WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE

LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOL-

DERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM "AS IS" WITHOUT

WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT

NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FIT-

NESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY

AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM

PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING,

REPAIR OR CORRECTION.

138

Speed_W303V_.book Seite 139 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN

WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY

MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE

LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCI-

DENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABI-

LITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA

OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR

THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY

OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN

ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.

END OF TERMS AND CONDITIONS

How to Apply These Terms to Your New Programs

If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which everyone can redistribute and change under these terms.

To do so, attach the following notices to the program. It is safest to attach them to the start of each source file to most effectively convey the exclusion of warranty; and each file should have at least the "copyright" line and a pointer to where the full notice is found.

„

„

„

„

„

„

„ one line to give the program's name and an idea of what it does. Copyright (C) yyyy name of author

This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version.

This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of

MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the

GNU General Public License for more details.

You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin

Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA.

Also add information on how to contact you by electronic and paper mail.

139

Speed_W303V_.book Seite 140 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

If the program is interactive, make it output a short notice like this when it starts in an interactive mode:

„

Gnomovision version 69, Copyright (C) year name of author Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY; for details type `show w'. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions; type `show c' for details.

The hypothetical commands `show w' and `show c' should show the appropriate parts of the General Public License. Of course, the commands you use may be called something other than `show w' and `show c'; they could even be mouseclicks or menu items--whatever suits your program.

You should also get your employer (if you work as a programmer) or your school, if any, to sign a "copyright disclaimer" for the program, if necessary. Here is a sample; alter the names:

„

„

„

Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program

`Gnomovision' (which makes passes at compilers) written by James Hacker.

signature of Ty Coon, 1 April 1989

Ty Coon, President of Vice

This General Public License does not permit incorporating your program into proprietary programs. If your program is a subroutine library, you may consider it more useful to permit linking proprietary applications with the library. If this is what you want to do, use the GNU Lesser General Public License instead of this License.

Please send FSF & GNU inquiries to [email protected]. There are also other ways to contact the FSF.

Please send broken links and other corrections (or suggestions) to [email protected].

Please see the Translations README for information on coordinating and submitting translations of this article.

140

Speed_W303V_.book Seite 141 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

Copyright notice above.

51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA

Verbatim copying and distribution of this entire article is permitted in any medium without royalty provided this notice is preserved.

Updated: Date: 2007/09/11 00:49:28

Applications and Authors

(1) Opensource applications:

No.

Application name

1 atm2684

2 iptables

3 bridge-utils

4 ftpd

5 siproxd

6 libcreduction

7 openssl

8 udhcp

Authors

Werner Almesberger, EPFL ICA ([email protected])

[email protected] ; [email protected] ; netfilter coreteam <[email protected]> ;

Paul 'Rusty' Russell <[email protected]> ;

Marc Boucher <[email protected]> ;

James Morris <[email protected]> ;

Harald Welte <[email protected]>;

Jozsef Kadlecsik <[email protected]>

Stephen Hemminger <[email protected]>;

Lennert Buytenhek <[email protected]>

Max-Wilhelm Bruker <[email protected]>

Thomas Ries ([email protected]);

Max-Wilhelm Bruker <[email protected]>

Falk Hueffner <[email protected]> ;

Goswin Brederlow <[email protected]>

The OpenSSL Project ;

Eric A. Young, Tim J. Hudson

Matthew Ramsay<[email protected]>;

Chris Trew <[email protected]>;

Russ Dill <[email protected]>;

Moreton Bay (http://www.moretonbay.com/);

Lineo (http://opensource.lineo.com)

141

Speed_W303V_.book Seite 142 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

No.

Application name

9 busybox

10 iproute2

11 libnet

Authors

Emanuele Aina <[email protected]>;

Erik Andersen <[email protected]>;

Laurence Anderson <[email protected]>;

Jeff Angielski <[email protected]>;

Edward Betts <[email protected]>;

John Beppu <[email protected]>;

Brian Candler <[email protected]>;

Randolph Chung <[email protected]>;

Dave Cinege <[email protected]>;

Jordan Crouse <[email protected]>;

Magnus Damm <[email protected]>;

Larry Doolittle <[email protected]>;

Glenn Engel <[email protected]>;

Gennady Feldman <[email protected]>;

Robert Griebl <[email protected]>;

Karl M. Hegbloom <[email protected]>;

Daniel Jacobowitz <[email protected]>;

Matt Kraai <[email protected]>;

Stephan Linz <[email protected]>;

John Lombardo <[email protected]>;

Glenn McGrath <[email protected]>;

Manuel Novoa III <[email protected]>;

Vladimir Oleynik <[email protected]>;

Bruce Perens <[email protected]>;

Tim Riker <[email protected]>;

Kent Robotti <[email protected]>;

Chip Rosenthal <[email protected]>, <[email protected]>;

Pavel Roskin <[email protected]>;

Gyepi Sam <[email protected]>;

Linus Torvalds <[email protected]>;

Mark Whitley <[email protected]>;

Charles P. Wright <[email protected]>;

Enrique Zanardi <[email protected]>;

Tito Ragusa <[email protected]>

Stephen Hemminger <[email protected]>

Mike D. Schiffman <[email protected]>;

Andrew Reiter <[email protected]>

142

Speed_W303V_.book Seite 143 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

No.

Application name

12 zebra

13 libosip2

14 dproxy-nexgen

15 ppp

16 ebtables

17 reaim

18 tcpdump

Authors

Kunihiro Ishiguro <[email protected]>;

Toshiaki Takada <[email protected]>;

Yasuhiro Ohara <[email protected]>;

Alex D. Zinin <[email protected]>;

Gleb Natapov <[email protected]>;

Akihiro Mizutani <[email protected]>

Aymeric MOIZARD, <[email protected]>;

Simon Morlat, <[email protected]>

KaalH <[email protected]>;

Frank Odignal ;

Jeroen Vreeken ;

Mike McDonald <[email protected]>;

Michel Belleau <[email protected]>;

Andreas Hofmeister <[email protected]>

Carnegie Mellon University

Paul `Rusty' Russell & Michael J. Neuling ;

Lennert Buytenhek ;

Rusty Russel ;

Harald Welte ;

Jason Lunz ;

Tim Gardner ;

Nick Fedchik

Mark Cooke

Bill Fenner<[email protected]> ;

David Young<[email protected]>;

Fulvio Risso<[email protected]>;

Guy Harris<[email protected]>;

Hannes Gredler<[email protected]>;

Jun-ichiro itojun Hagino<[email protected]>;

Michael Richardson <[email protected]>;

Steve McCanne ;

Craig Leres ;

Van Jacobson

143

Speed_W303V_.book Seite 144 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

(2) Opensource modules:

No.

Application name Authors

1 ip_conntrack_ ftp.ko

2 iptable_filter.ko

Paul `Rusty' Russell & Michael J. Neuling ;

Netfilter Core Team

<[email protected]>

Harald Welte <[email protected]> 3 ip_conntrack_ gre.ko

4 iptable_mangle.ko Paul `Rusty' Russell & Michael J. Neuling ;

Netfilter Core Team

<[email protected]>

5 ip_conntrack_ h323.ko

Paul `Rusty' Russell ;

Netfilter Core Team

<[email protected]>

6 iptable_nat.ko

Jozsef Kadlecsik

<[email protected]> ;

Max Kellermann <[email protected]>

Paul `Rusty' Russell ;

Netfilter Core Team

<[email protected]>;

Jozsef Kadlecsik

<[email protected]>

7 ip_conntrack_ irc.ko

8 ip_tables.ko

Harald Welte <[email protected]>

Paul `Rusty' Russell & Michael J. Neuling ;

Netfilter Core Team

<[email protected]>

9 ip_conntrack.ko

Paul `Rusty' Russell ;

10 ipt_connlimit.ko

Netfilter Core Team

<[email protected]>

Gerd Knorr <[email protected]>;

Martin Bene <[email protected]>;

Rusty Russell ([email protected])

Harald Welte <[email protected]> 11 ip_conntrack_ pptp.ko

12 ipt_domain.ko

13 ip_conntrack_sipd etect.ko

14 ipt_FTOS.ko

15 ip_conntrack_ tftp.ko

Platinum ; marson polowang <[email protected]>

Matthew G. Marsh <[email protected]>

Magnus Boden <[email protected]>;

Harald Welte <[email protected]>

144

Speed_W303V_.book Seite 145 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

No.

Application name Authors

16 ipt_length.ko

17 ip_nat_ftp.ko

18 ipt_limit.ko

19 ip_nat_gre.ko

James Morris <[email protected]>

Paul `Rusty' Russell ;

Netfilter Core Team

<[email protected]>

Herve Eychenne <[email protected]>

Harald Welte <[email protected]>

20 ipt_LOG.ko

Paul `Rusty' Russell ;

Netfilter Core Team

<[email protected]>

21 ip_nat_h323.ko

Jozsef Kadlecsik <[email protected]>;

Max Kellermann <[email protected]>

22 ipt_mark.ko

23 ip_nat_irc.ko

24 ipt_MARK.ko

25 ip_nat_pptp.ko

Marc Boucher <[email protected]>

Harald Welte <[email protected]>

Marc Boucher <[email protected]>

Harald Welte <[email protected]>

26 ipt_

MASQUERADE.ko

27 ip_nat_ sipdetect.ko

Paul `Rusty' Russell ;

Netfilter Core Team

<[email protected]> polowang <[email protected]>

28 ipt_REDIRECT.ko

Paul `Rusty' Russell ;

29 ip_nat_tftp.ko

30 ipt_state.ko

Netfilter Core Team

<[email protected]>

Magnus Boden <[email protected]>

Paul `Rusty' Russell ;

Netfilter Core Team

<[email protected]>

31 ip_queue.ko

James Morris <[email protected]>

32 ipt_TCPMSS.ko

Marc Boucher <[email protected]>

145

Speed_W303V_.book Seite 146 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991

Den offiziellen englischen Originaltext finden Sie am Beginn dieses Kapitels und unter http://www.gnu.org/licenses/gpl-2.0.html

.

Diese Übersetzung wurde ursprünglich erstellt von Katja Lachmann, Übersetzungen, im Auftrag der S.u.S.E. GmbH – http://www.suse.de

. Sie wurde überarbeitet von Peter Gerwinski, G-N-U GmbH – http://www.g-n-u.de

(31. Oktober 1996, 4. Juni 2000).

Diese Übersetzung wird mit der Absicht angeboten, das Verständnis der GNU

General Public License (GNU GPL) zu erleichtern. Es handelt sich jedoch nicht um eine offizielle oder im rechtlichen Sinne anerkannte Übersetzung.

Die Free Software Foundation (FSF) ist nicht der Herausgeber dieser Übersetzung, und sie hat diese Übersetzung auch nicht als rechtskräftigen Ersatz für die Original-

GNU-GPL anerkannt. Da die Übersetzung nicht sorgfältig von Anwälten überprüft wurde, können die Übersetzer nicht garantieren, daß die Übersetzung die rechtlichen Aussagen der GNU GPL exakt wiedergibt. Wenn Sie sichergehen wollen, daß von Ihnen geplante Aktivitäten im Sinne der GNU GPL gestattet sind, halten Sie sich bitte an die englischsprachige Originalversion.

Die Übersetzer und die Free Software Foundation möchten Sie darum bitten, diese

Übersetzung nicht als offizielle Lizenzbedingungen für von Ihnen geschriebene Programme zu verwenden. Bitte benutzen Sie hierfür stattdessen die von der Free Software Foundation herausgegebene englischsprachige Originalversion.

This is a translation of the GNU General Public License into German. This translation is distributed in the hope that it will facilitate understanding, but it is not an official or legally approved translation.

The Free Software Foundation is not the publisher of this translation and has not approved it as a legal substitute for the authentic GNU General Public License. The translation has not been reviewed carefully by lawyers, and therefore the translator cannot be sure that it exactly represents the legal meaning of the GNU General

Public License. If you wish to be sure whether your planned activities are permitted by the GNU General Public License, please refer to the authentic English version.

146

Speed_W303V_.book Seite 147 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

The translators and the Free Software Foundation strongly urge you not to use this translation as the official distribution terms for your programs; instead, please use the authentic English version published by the Free Software Foundation.

GNU General Public License

Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991

Copyright © 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc.

51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA

Vorwort

Es ist jedermann gestattet, diese Lizenzurkunde zu vervielfältigen und unveränderte

Kopien zu verbreiten; Änderungen sind jedoch nicht erlaubt.

Hinweis: Diese Übersetzung ist kein rechtskräftiger Ersatz für die englischsprachige Originalversion!

Die meisten Softwarelizenzen sind daraufhin entworfen worden, Ihnen die Freiheit zu nehmen, die Software weiterzugeben und zu verändern. Im Gegensatz dazu soll

Ihnen die GNU General Public License, die Allgemeine Öffentliche GNU-Lizenz, ebendiese Freiheit garantieren. Sie soll sicherstellen, daß die Software für alle

Benutzer frei ist. Diese Lizenz gilt für den Großteil der von der Free Software Foundation herausgegebenen Software und für alle anderen Programme, deren Autoren ihr

Werk dieser Lizenz unterstellt haben. Auch Sie können diese Möglichkeit der Lizenzierung für Ihre Programme anwenden. (Ein anderer Teil der Software der Free Software Foundation unterliegt stattdessen der GNU Lesser General Public License, der

Kleineren Allgemeinen Öffentlichen GNU-Lizenz.)

Die Bezeichnung „freie“ Software bezieht sich auf Freiheit, nicht auf den Preis.

Unsere Lizenzen sollen Ihnen die Freiheit garantieren, Kopien freier Software zu verbreiten (und etwas für diesen Service zu berechnen, wenn Sie möchten), die Möglichkeit, die Software im Quelltext zu erhalten oder den Quelltext auf Wunsch zu bekommen. Die Lizenzen sollen garantieren, daß Sie die Software ändern oder Teile davon in neuen freien Programmen verwenden dürfen – und daß Sie wissen, daß

Sie dies alles tun dürfen.

Um Ihre Rechte zu schützen, müssen wir Einschränkungen machen, die es jedem

147

Speed_W303V_.book Seite 148 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2) verbieten, Ihnen diese Rechte zu verweigern oder Sie aufzufordern, auf diese

Rechte zu verzichten. Aus diesen Einschränkungen folgen bestimmte Verantwortlichkeiten für Sie, wenn Sie Kopien der Software verbreiten oder sie verändern.

Beispielsweise müssen Sie den Empfängern alle Rechte gewähren, die Sie selbst haben, wenn Sie – kostenlos oder gegen Bezahlung – Kopien eines solchen Programms verbreiten. Sie müssen sicherstellen, daß auch die Empfänger den Quelltext erhalten bzw. erhalten können. Und Sie müssen ihnen diese Bedingungen zeigen, damit sie ihre Rechte kennen.

Wir schützen Ihre Rechte in zwei Schritten: (1) Wir stellen die Software unter ein

Urheberrecht (Copyright), und (2) wir bieten Ihnen diese Lizenz an, die Ihnen das

Recht gibt, die Software zu vervielfältigen, zu verbreiten und/oder zu verändern.

Um die Autoren und uns zu schützen, wollen wir darüberhinaus sicherstellen, daß jeder erfährt, daß für diese freie Software keinerlei Garantie besteht. Wenn die Software von jemand anderem modifiziert und weitergegeben wird, möchten wir, daß die Empfänger wissen, daß sie nicht das Original erhalten haben, damit irgendwelche von anderen verursachte Probleme nicht den Ruf des ursprünglichen Autors schädigen.

Schließlich und endlich ist jedes freie Programm permanent durch Software-Patente bedroht. Wir möchten die Gefahr ausschließen, daß Distributoren eines freien Programms individuell Patente lizensieren – mit dem Ergebnis, daß das Programm proprietär würde. Um dies zu verhindern, haben wir klargestellt, daß jedes Patent entweder für freie Benutzung durch jedermann lizenziert werden muß oder überhaupt nicht lizenziert werden darf.

Es folgen die genauen Bedingungen für die Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung:

Allgemeine Öffentliche GNU-Lizenz

Bedingungen für die Vervielfältigung, Verbreitung und

Bearbeitung

§0. Diese Lizenz gilt für jedes Programm und jedes andere Werk, in dem ein entsprechender Vermerk des Copyright-Inhabers darauf hinweist, daß das Werk unter den

Bestimmungen dieser General Public License verbreitet werden darf. im Folgenden

148

Speed_W303V_.book Seite 149 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2) wird jedes derartige Programm oder Werk als „das Programm“ bezeichnet; die Formulierung „auf dem Programm basierendes Werk“ bezeichnet das Programm sowie jegliche Bearbeitung des Programms im urheberrechtlichen Sinne, also ein Werk, welches das Programm, auch auszugsweise, sei es unverändert oder verändert und/oder in eine andere Sprache übersetzt, enthält. (im Folgenden wird die Übersetzung ohne Einschränkung als „Bearbeitung“ eingestuft.) Jeder Lizenznehmer wird im Folgenden als „Sie“ angesprochen.

Andere Handlungen als Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung werden von dieser Lizenz nicht berührt; sie fallen nicht in ihren Anwendungsbereich. Der Vorgang der Ausführung des Programms wird nicht eingeschränkt, und die Ausgaben des Programms unterliegen dieser Lizenz nur, wenn der Inhalt ein auf dem Programm basierendes Werk darstellt (unabhängig davon, daß die Ausgabe durch die

Ausführung des Programmes erfolgte). Ob dies zutrifft, hängt von den Funktionen des Programms ab.

§1. Sie dürfen auf beliebigen Medien unveränderte Kopien des Quelltextes des Programms, wie sie ihn erhalten haben, anfertigen und verbreiten. Voraussetzung hierfür ist, daß Sie mit jeder Kopie einen entsprechenden Copyright-Vermerk sowie einen Haftungsausschluß veröffentlichen, alle Vermerke, die sich auf diese Lizenz und das Fehlen einer Garantie beziehen, unverändert lassen und desweiteren allen anderen Empfängern des Programms zusammen mit dem Programm eine Kopie dieser Lizenz zukommen lassen.

Sie dürfen für den eigentlichen Kopiervorgang eine Gebühr verlangen. Wenn Sie es wünschen, dürfen Sie auch gegen Entgelt eine Garantie für das Programm anbieten.

§2. Sie dürfen Ihre Kopie(n) des Programms oder eines Teils davon verändern, wodurch ein auf dem Programm basierendes Werk entsteht; Sie dürfen derartige

Bearbeitungen unter den Bestimmungen von Paragraph 1 vervielfältigen und verbreiten, vorausgesetzt, daß zusätzlich alle im Folgenden genannten Bedingungen erfüllt werden:

„

1.) Sie müssen die veränderten Dateien mit einem auffälligen Vermerk versehen, der auf die von Ihnen vorgenommene Modifizierung und das Datum jeder

Änderung hinweist.

149

Speed_W303V_.book Seite 150 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

„

„

2.) Sie müssen dafür sorgen, daß jede von Ihnen verbreitete oder veröffentlichte

Arbeit, die ganz oder teilweise von dem Programm oder Teilen davon abgeleitet ist, Dritten gegenüber als Ganzes unter den Bedingungen dieser Lizenz ohne

Lizenzgebühren zur Verfügung gestellt wird.

3.) Wenn das veränderte Programm normalerweise bei der Ausführung interaktiv Kommandos einliest, müssen Sie dafür sorgen, daß es, wenn es auf dem üblichsten Wege für solche interaktive Nutzung gestartet wird, eine

Meldung ausgibt oder ausdruckt, die einen geeigneten Copyright-Vermerk enthält sowie einen Hinweis, daß es keine Gewährleistung gibt (oder anderenfalls, daß Sie Garantie leisten), und daß die Benutzer das Programm unter diesen Bedingungen weiter verbreiten dürfen. Auch muß der Benutzer darauf hingewiesen werden, wie er eine Kopie dieser Lizenz ansehen kann.

(Ausnahme: Wenn das Programm selbst interaktiv arbeitet, aber normalerweise keine derartige Meldung ausgibt, muß Ihr auf dem Programm basierendes Werk auch keine solche Meldung ausgeben).

Diese Anforderungen gelten für das bearbeitete Werk als Ganzes. Wenn identifizierbare Teile des Werkes nicht von dem Programm abgeleitet sind und vernünftigerweise als unabhängige und eigenständige Werke für sich selbst zu betrachten sind, dann gelten diese Lizenz und ihre Bedingungen nicht für die betroffenen Teile, wenn

Sie diese als eigenständige Werke weitergeben. Wenn Sie jedoch dieselben

Abschnitte als Teil eines Ganzen weitergeben, das ein auf dem Programm basierendes Werk darstellt, dann muß die Weitergabe des Ganzen nach den Bedingungen dieser Lizenz erfolgen, deren Bedingungen für weitere Lizenznehmer somit auf das gesamte Ganze ausgedehnt werden – und somit auf jeden einzelnen Teil, unabhängig vom jeweiligen Autor.

Somit ist es nicht die Absicht dieses Abschnittes, Rechte für Werke in Anspruch zu nehmen oder Ihnen die Rechte für Werke streitig zu machen, die komplett von Ihnen geschrieben wurden; vielmehr ist es die Absicht, die Rechte zur Kontrolle der Verbreitung von Werken, die auf dem Programm basieren oder unter seiner auszugsweisen Verwendung zusammengestellt worden sind, auszuüben.

Ferner bringt auch das einfache Zusammenlegen eines anderen Werkes, das nicht auf dem Programm basiert, mit dem Programm oder einem auf dem Programm basierenden Werk auf ein- und demselben Speicher- oder Vertriebsmedium dieses andere Werk nicht in den Anwendungsbereich dieser Lizenz.

§3. Sie dürfen das Programm (oder ein darauf basierendes Werk gemäß Paragraph

2) als Objectcode oder in ausführbarer Form unter den Bedingungen der Paragraphen 1 und 2 kopieren und weitergeben – vorausgesetzt, daß Sie außerdem eine der folgenden Leistungen erbringen:

150

Speed_W303V_.book Seite 151 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

„

1.) Liefern Sie das Programm zusammen mit dem vollständigen zugehörigen maschinenlesbaren Quelltext auf einem für den Datenaustausch üblichen

Medium aus, wobei die Verteilung unter den Bedingungen der Paragraphen 1 und 2 erfolgen muß. Oder:

„

2.) Liefern Sie das Programm zusammen mit einem mindestens drei Jahre lang gültigen schriftlichen Angebot aus, jedem Dritten eine vollständige maschinenlesbare Kopie des Quelltextes zur Verfügung zu stellen – zu nicht höheren Kosten als denen, die durch den physikalischen Kopiervorgang anfallen –, wobei der Quelltext unter den Bedingungen der Paragraphen 1 und

2 auf einem für den Datenaustausch üblichen Medium weitergegeben wird.

Oder:

„

3.) Liefern Sie das Programm zusammen mit dem schriftlichen Angebot der

Zurverfügungstellung des Quelltextes aus, das Sie selbst erhalten haben. (Diese

Alternative ist nur für nicht-kommerzielle Verbreitung zulässig und nur, wenn Sie das Programm als Objectcode oder in ausführbarer Form mit einem entsprechenden Angebot gemäß Absatz b erhalten haben.)

Unter dem Quelltext eines Werkes wird diejenige Form des Werkes verstanden, die für Bearbeitungen vorzugsweise verwendet wird. Für ein ausführbares Programm bedeutet „der komplette Quelltext“: Der Quelltext aller im Programm enthaltenen

Module einschließlich aller zugehörigen Modulschnittstellen-Definitionsdateien sowie der zur Compilation und Installation verwendeten Skripte. Als besondere Ausnahme jedoch braucht der verteilte Quelltext nichts von dem zu enthalten, was üblicherweise (entweder als Quelltext oder in binärer Form) zusammen mit den

Hauptkomponenten des Betriebssystems (Kernel, Compiler usw.) geliefert wird, unter dem das Programm läuft – es sei denn, diese Komponente selbst gehört zum ausführbaren Programm.

Wenn die Verbreitung eines ausführbaren Programms oder von Objectcode dadurch erfolgt, daß der Kopierzugriff auf eine dafür vorgesehene Stelle gewährt wird, so gilt die Gewährung eines gleichwertigen Zugriffs auf den Quelltext als Verbreitung des Quelltextes, auch wenn Dritte nicht dazu gezwungen sind, den Quelltext zusammen mit dem Objectcode zu kopieren.

§4. Sie dürfen das Programm nicht vervielfältigen, verändern, weiter lizenzieren oder verbreiten, sofern es nicht durch diese Lizenz ausdrücklich gestattet ist. Jeder anderweitige Versuch der Vervielfältigung, Modifizierung, Weiterlizenzierung und

Verbreitung ist nichtig und beendet automatisch Ihre Rechte unter dieser Lizenz.

Jedoch werden die Lizenzen Dritter, die von Ihnen Kopien oder Rechte unter dieser

151

Speed_W303V_.book Seite 152 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

Lizenz erhalten haben, nicht beendet, solange diese die Lizenz voll anerkennen und befolgen.

§5. Sie sind nicht verpflichtet, diese Lizenz anzunehmen, da Sie sie nicht unterzeichnet haben. Jedoch gibt Ihnen nichts anderes die Erlaubnis, das Programm oder von ihm abgeleitete Werke zu verändern oder zu verbreiten. Diese Handlungen sind gesetzlich verboten, wenn Sie diese Lizenz nicht anerkennen. Indem Sie das Programm (oder ein darauf basierendes Werk) verändern oder verbreiten, erklären Sie Ihr Einverständnis mit dieser Lizenz und mit allen ihren Bedingungen bezüglich der Vervielfältigung, Verbreitung und Veränderung des Programms oder eines darauf basierenden Werks.

§6. Jedesmal, wenn Sie das Programm (oder ein auf dem Programm basierendes

Werk) weitergeben, erhält der Empfänger automatisch vom ursprünglichen Lizenzgeber die Lizenz, das Programm entsprechend den hier festgelegten Bestimmungen zu vervielfältigen, zu verbreiten und zu verändern. Sie dürfen keine weiteren Einschränkungen der Durchsetzung der hierin zugestandenen Rechte des

Empfängers vornehmen. Sie sind nicht dafür verantwortlich, die Einhaltung dieser

Lizenz durch Dritte durchzusetzen.

§7. Sollten Ihnen infolge eines Gerichtsurteils, des Vorwurfs einer Patentverletzung oder aus einem anderen Grunde (nicht auf Patentfragen begrenzt) Bedingungen

(durch Gerichtsbeschluß, Vergleich oder anderweitig) auferlegt werden, die den

Bedingungen dieser Lizenz widersprechen, so befreien Sie diese Umstände nicht von den Bestimmungen dieser Lizenz. Wenn es Ihnen nicht möglich ist, das Programm unter gleichzeitiger Beachtung der Bedingungen in dieser Lizenz und Ihrer anderweitigen Verpflichtungen zu verbreiten, dann dürfen Sie als Folge das Programm überhaupt nicht verbreiten. Wenn zum Beispiel ein Patent nicht die gebührenfreie Weiterverbreitung des Programms durch diejenigen erlaubt, die das

Programm direkt oder indirekt von Ihnen erhalten haben, dann besteht der einzige

Weg, sowohl das Patentrecht als auch diese Lizenz zu befolgen, darin, ganz auf die

Verbreitung des Programms zu verzichten.

Sollte sich ein Teil dieses Paragraphen als ungültig oder unter bestimmten

Umständen nicht durchsetzbar erweisen, so soll dieser Paragraph seinem Sinne nach angewandt werden; im übrigen soll dieser Paragraph als Ganzes gelten.

Zweck dieses Paragraphen ist nicht, Sie dazu zu bringen, irgendwelche Patente oder andere Eigentumsansprüche zu verletzen oder die Gültigkeit solcher

Ansprüche zu bestreiten; dieser Paragraph hat einzig den Zweck, die Integrität des

Verbreitungssystems der freien Software zu schützen, das durch die Praxis öffentlicher Lizenzen verwirklicht wird. Viele Leute haben großzügige Beiträge zu dem großen Angebot der mit diesem System verbreiteten Software im Vertrauen auf die konsistente Anwendung dieses Systems geleistet; es liegt am Autor/Geber, zu ent-

152

Speed_W303V_.book Seite 153 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2) scheiden, ob er die Software mittels irgendeines anderen Systems verbreiten will; ein Lizenznehmer hat auf diese Entscheidung keinen Einfluß.

Dieser Paragraph ist dazu gedacht, deutlich klarzustellen, was als Konsequenz aus dem Rest dieser Lizenz betrachtet wird.

§8. Wenn die Verbreitung und/oder die Benutzung des Programms in bestimmten

Staaten entweder durch Patente oder durch urheberrechtlich geschützte Schnittstellen eingeschränkt ist, kann der Urheberrechtsinhaber, der das Programm unter diese Lizenz gestellt hat, eine explizite geographische Begrenzung der Verbreitung angeben, in der diese Staaten ausgeschlossen werden, so daß die Verbreitung nur innerhalb und zwischen den Staaten erlaubt ist, die nicht ausgeschlossen sind. In einem solchen Fall beinhaltet diese Lizenz die Beschränkung, als wäre sie in diesem

Text niedergeschrieben.

§9. Die Free Software Foundation kann von Zeit zu Zeit überarbeitete und/oder neue Versionen der General Public License veröffentlichen. Solche neuen Versionen werden vom Grundprinzip her der gegenwärtigen entsprechen, können aber im Detail abweichen, um neuen Problemen und Anforderungen gerecht zu werden.

Jede Version dieser Lizenz hat eine eindeutige Versionsnummer. Wenn in einem

Programm angegeben wird, daß es dieser Lizenz in einer bestimmten Versionsnummer oder „jeder späteren Version“ (“any later version”) unterliegt, so haben Sie die Wahl, entweder den Bestimmungen der genannten Version zu folgen oder denen jeder beliebigen späteren Version, die von der Free Software Foundation ver-

öffentlicht wurde. Wenn das Programm keine Versionsnummer angibt, können Sie eine beliebige Version wählen, die je von der Free Software Foundation veröffentlicht wurde.

§10. Wenn Sie den Wunsch haben, Teile des Programms in anderen freien Programmen zu verwenden, deren Bedingungen für die Verbreitung anders sind, schreiben Sie an den Autor, um ihn um die Erlaubnis zu bitten. Für Software, die unter dem Copyright der Free Software Foundation steht, schreiben Sie an die Free

Software Foundation; wir machen zu diesem Zweck gelegentlich Ausnahmen.

Unsere Entscheidung wird von den beiden Zielen geleitet werden, zum einen den freien Status aller von unserer freien Software abgeleiteten Werke zu erhalten und zum anderen das gemeinschaftliche Nutzen und Wiederverwenden von Software im allgemeinen zu fördern.

153

Speed_W303V_.book Seite 154 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

Keine Gewährleistung

§11. Da das Programm ohne jegliche Kosten lizenziert wird, besteht keinerlei Gewährleistung für das Programm, soweit dies gesetzlich zulässig ist. Sofern nicht anderweitig schriftlich bestätigt, stellen die Copyright-Inhaber und/oder Dritte das Programm so zur

Verfügung, „wie es ist“, ohne irgendeine Gewährleistung, weder ausdrücklich noch implizit, einschließlich – aber nicht begrenzt auf – Marktreife oder Verwendbarkeit für einen bestimmten Zweck. Das volle Risiko bezüglich Qualität und Leistungsfähigkeit des Programms liegt bei Ihnen. Sollte sich das Programm als fehlerhaft herausstellen, liegen die Kosten für notwendigen Service, Reparatur oder Korrektur bei Ihnen.

§12. In keinem Fall, außer wenn durch geltendes Recht gefordert oder schriftlich zugesichert, ist irgendein Copyright-Inhaber oder irgendein Dritter, der das Programm wie oben erlaubt modifiziert oder verbreitet hat, Ihnen gegenüber für irgendwelche Schäden haftbar, einschließlich jeglicher allgemeiner oder spezieller

Schäden, Schäden durch Seiteneffekte (Nebenwirkungen) oder Folgeschäden, die aus der Benutzung des Programms oder der Unbenutzbarkeit des Programms folgen (einschließlich – aber nicht beschränkt auf – Datenverluste, fehlerhafte Verarbeitung von Daten, Verluste, die von Ihnen oder anderen getragen werden müssen, oder dem Unvermögen des Programms, mit irgendeinem anderen Programm zusammenzuarbeiten), selbst wenn ein Copyright-Inhaber oder Dritter über die Möglichkeit solcher Schäden unterrichtet worden war.

Ende der Bedingungen

Wie Sie diese Bedingungen auf Ihre eigenen, neuen Programme anwenden können

Wenn Sie ein neues Programm entwickeln und wollen, daß es vom größtmöglichen

Nutzen für die Allgemeinheit ist, dann erreichen Sie das am besten, indem Sie es zu freier Software machen, die jeder unter diesen Bestimmungen weiterverbreiten und verändern kann.

Um dies zu erreichen, fügen Sie die folgenden Vermerke zu Ihrem Programm hinzu.

Am sichersten ist es, sie an den Anfang einer jeden Quelldatei zu stellen, um den

Gewährleistungsausschluß möglichst deutlich darzustellen; zumindest aber sollte jede Datei eine Copyright-Zeile besitzen sowie einen kurzen Hinweis darauf, wo die vollständigen Vermerke zu finden sind.

„

[eine Zeile mit dem Programmnamen und einer kurzen Beschreibung]

Copyright (C) [Jahr] [Name des Autors]

„

This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software

Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version.

154

Speed_W303V_.book Seite 155 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2)

„

This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY

WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or

FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.

See the GNU General Public License for more details.

Auf Deutsch:

„

You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin St,

Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA

„

[eine Zeile mit dem Programmnamen und einer kurzen Beschreibung]

Copyright (C) [Jahr] [Name des Autors]

„

Dieses Programm ist freie Software. Sie können es unter den Bedingungen der

GNU General Public License, wie von der Free Software Foundation veröffentlicht, weitergeben und/oder modifizieren, entweder gemäß Version 2 der Lizenz oder (nach Ihrer Option) jeder späteren Version.

„

Die Veröffentlichung dieses Programms erfolgt in der Hoffnung, daß es Ihnen von Nutzen sein wird, aber OHNE IRGENDEINE GARANTIE, sogar ohne die implizite Garantie der MARKTREIFE oder der VERWENDBARKEIT FÜR EINEN

BESTIMMTEN ZWECK. Details finden Sie in der GNU General Public License.

„

Sie sollten ein Exemplar der GNU General Public License zusammen mit diesem

Programm erhalten haben. Falls nicht, schreiben Sie an die Free Software

Foundation, Inc., 51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA.

Fügen Sie auch einen kurzen Hinweis hinzu, wie Sie elektronisch und per Brief erreichbar sind.

Wenn Ihr Programm interaktiv ist, sorgen Sie dafür, daß es nach dem Start einen kurzen Vermerk ausgibt:

„ version 69, Copyright (C) [Jahr] [Name des Autors]

Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY; for details type ‘show

155

Speed_W303V_.book Seite 156 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

GNU General Public License (GPL2) w’. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions; type ‘show c’ for details.

Auf Deutsch:

„

Version 69, Copyright (C) [Jahr] [Name des Autors] Für Gnomovision besteht

KEINERLEI GARANTIE; geben Sie "show w" für Details ein. Gnonovision ist freie

Software, die Sie unter bestimmten Bedingungen weitergeben dürfen; geben

Sie "show c" für Details ein.

Die hypothetischen Kommandos „show w“ und „show c“ sollten die entsprechenden Teile der GNU-GPL anzeigen. Natürlich können die von Ihnen verwendeten Kommandos anders heißen als „show w“ und „show c“; es könnten auch

Mausklicks oder Menüpunkte sein – was immer am besten in Ihr Programm paßt.

Soweit vorhanden, sollten Sie auch Ihren Arbeitgeber (wenn Sie als Programmierer arbeiten) oder Ihre Schule einen Copyright-Verzicht für das Programm unterschreiben lassen. Hier ein Beispiel. Die Namen müssen Sie natürlich ändern.

„

Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program

‘Gnomovision’ (which makes passes at compilers) written by James Hacker.

„

[Unterschrift von Ty Coon], 1 April 1989

Ty Coon, President of Vice

Auf Deutsch:

„

Die Yoyodyne GmbH erhebt keinen urheberrechtlichen Anspruch auf das von

James Hacker geschriebene Programm "Gnomovision" (einem Schrittmacher für Compiler).

„

[Unterschrift von Ty Coon], 1. April 1989

Ty Coon, Vizepräsident

Diese General Public License gestattet nicht die Einbindung des Programms in proprietäre Programme. Ist Ihr Programm eine Funktionsbibliothek, so kann es sinnvoller sein, das Binden proprietärer Programme mit dieser Bibliothek zu gestatten.

Wenn Sie dies tun wollen, sollten Sie die GNU Lesser General Public License anstelle dieser Lizenz verwenden.

156

Speed_W303V_.book Seite 157 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Willkommen 157

Stichwortverzeichnis

A

Adressbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53

aktualisieren

– Firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85

Altgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131

Analoger Anschluss

– Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . .112

Anderer Dienstanbieter . . . . . . . . . . . .95

ändern

– IP-Adresse Router . . . . . . . . . . . . . .51

– Routernamen . . . . . . . . . . . . . . . . . .51

anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99

– Standardanschluss . . . . . . . . . . . .100

Anklopfen ein-/ausschalten . . . . . . .100

anmelden

– DSL-Rufnummer . . . . . . . . . . . . . . .90

annehmen

– wartendes Gespräch . . . . . . . . . .107

anonym

– einmalig aufheben . . . . . . . . . . . .104

Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . . . . .111

– analoger Anschluss . . . . . . . . . . .112

– ISDN und DSL-Telefonie . . . . . . .113

anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

– Splitter, analoges Netz . . . . . . . . . . . 9

aufrufen

– Konfigurationsprogramm . . . . . . .41

– Konfigurator unter allen

Betriebssystemen 21, 41

– Konfigurator unter Vista . . . . . 24, 43

Aufstellort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

automatisch Aktualisieren

– Firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80

automatisch trennen . . . . . . . . . . . . . .50

automatisches Aktualisieren, Firmware

20

Autoren der Software . . . . . . . . . . . . .141

B

Bedienung des Telefons . . . . . . . . . .103

beenden, Konfigurationsprogramm .87

besetzt

– Rückruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111

Betriebssystem

– Rechner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19, 40

Betriebszustand

– DHCP-Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

– WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

C

Call-by-Call . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

CE-Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

D

Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

Dauerverbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Detailinformationen, IP und MAC

Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . 119

Deutsche Übersetzung, GPL2 . . . . . 146

DHCP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Dienstanbieter, aktivieren . . . . . . . . . . 49

DOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 119

Dreierkonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 109

DSL-Rufnummer

– Anderer Anbieter . . . . . . . . . . . . . . 96

– anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

– konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

– Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

DSL-Telefonie

– Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . 113

– gezielt verwenden . . . . . . . . . . . . 106

Dynamisches DNS . . . . . . . . . . . . . . . . 66

E ein-/ausschalten

– anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

– WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

Eingabeaufforderung . . . . . . . . . . . . 119

eingeben

– ISDN-Rufnummer (MSN) . . . . . . . 98

einrichten

– MSN (ISDN-Rufnummern) . . . . . . 98

einstellen

– DHCP Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

– DynDNS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

Speed_W303V_.book Seite 158 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

158 Willkommen

– Gerätepasswort . . . . . . . . . . . . . . . .68

– LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51

– NAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58

– Port-Öffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64

– Port-Umleitung . . . . . . . . . . . . . . . . .63

– Port-Weiterleitung . . . . . . . . . . . . . .61

– PPPoE Pass-Through . . . . . . . . . . .58

– Verschlüsselung . . . . . . . . . . . . . . .70

– WAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48

– WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53

Einstellfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46

Elektro- und Elektronikgerätegesetz 131

E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89

End IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53

Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

Erstkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . .19

– Internet und Telefonie . . . . . . . . . .27

EU-Richtlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

F

Fangschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Festnetz

– gezielt verwenden . . . . . . . . . . . . 105

Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Firefox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40

Firmware aktualisieren . . . . . . . . . . . . .85

Firmware-Update

– automatisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80

Firmware-Update-Service . . . . . . . . . .20

Forwarding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61

freecall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

freischalten

– Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47

Funknetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53

– Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Funktionen des Telefonierens . . . . 103

G

Gateway IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . 116

gehend

– Gespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98

Gerätepasswort . . . . . . . . . . . . . . . 67, 68

Gesamtabbildung . . . . . . . . . . . . . . . 162

globale IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59

GNU GPL V2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

GNU GPL2, deutsche Übersetzung 146

Gültigkeitsdauer DHCP . . . . . . . . . . . . 52

H

Hard-Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

Hausmüll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

herstellen

– Internet-Verbindung . . . . . . . . . . . . 88

Hilfe, interaktiv . . . . . . . . . . . . . . . .45, 46

Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

hinzufügen

– Gerät in NAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

I

Identität, Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . 69

Informationsbereich . . . . . . . . . . . . . . 46

interaktive Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Internet Explorer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Internet trennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Internet verbinden . . . . . . . . . . . . . . . . 89

Internet, Einstellung . . . . . . . . . . . . . . . 48

Internet, sperren/freischalten . . . . . . 47

Internet-Browser, mögliche . . . . . . . . 40

IP im öffentlichen Netz . . . . . . . . . . . 119

IP-Adresse

– im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

– Router ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

– über DOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

– vergessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

IP-Adressierung über DOS . . . . . . . . 116

ipconfig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

ipconfig /all . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

ISDN

– Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . 113

ISDN-Anschluss

– MSN konfigurieren . . . . . . . . . . . . . 98

K

Konfiguration

– erweitert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

– laden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

– sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Konfigurationsprogramm

– aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41

konfigurieren

Speed_W303V_.book Seite 159 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

– MSN (ISDN-Rufnummern) . . . . . . .98

Konformität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129

L laden

– Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . .82

Laden & Sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . .81

LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51

Lease Time . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52

Leistungsverstärker . . . . . . . . . . . . . . .55

M

MAC-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Makeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108

Menü

– Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48

– Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67

Mißbrauch aus Ihrem LAN . . . . . . . . .76

MTU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50

N

Name des Netzes . . . . . . . . . . . . . . . . .69

NAT

– Knoten hinzufügen . . . . . . . . . . . . .59

NAT-Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . .58

Netzwerk

– Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48

Neustart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80

nichtmelden

– Rückruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111

Notrufnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . .100

O

öffentliche IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119

Öffnung

– Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61

Öffnung, Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64

Open Source Lizenz . . . . . . . . . . . . . .133

P

Parallelruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90

persönliche Notrufnummern . . . . . .100

Ping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119

Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100

Willkommen 159

Port-Öffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 64

Portregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

Port-Umleitung . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 63

Port-Weiterleitung . . . . . . . . . . . . . . . . 61

PPPoE Pass-Through . . . . . . . . . . . . . 58

Premiumhotline . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Produktberatung . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Provider . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

Prüfen

– Verpackungsinhalt . . . . . . . . . . . . . . 5

R

Redirect . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

Reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

Repeater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

Routernamen ändern . . . . . . . . . . . . . 51

Rückfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Rücknahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

Rückruf

– bei Besetzt/Nichtmelden . . . . . . 111

Rufnummernunterdrückung, einmalig .

104

S

Sammelstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

Schaltflächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

Schritt für Schritt, Erstkonfiguration .27,

38

Schutz, Mißbrauch im LAN . . . . . . . . 76

Sendeleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

Service Set Identifier . . . . . . . . . . . . . . 68

Sicherheit

– Funknetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

– WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

sichern

– Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Software, Open Source . . . . . . . . . . . 141

Speedport W 303V

– IP-Adresse ermitteln . . . . . . . . . . 119

speedport.ip . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21, 41

sperren

– Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

SSID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68, 69

SSID und Verschlüsselung . . . . . . . . . 68

Standardanschluss

Speed_W303V_.book Seite 160 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

160 Willkommen

– anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Standardeinstellung . . . . . . . . . . . . . . .19

Standardkonfiguration . . . . . . . . . 19, 40

Start IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53

Status

– Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47

– Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77

surfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89

Symbole

– DSL-Rufnummer . . . . . . . . . . . . . . .94

Systemregistrierung . . . . . . . . . . . . . 116

T

Telefonnummer

– gehende Gespräche . . . . . . . . . . . .98

trennen

– automatisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50

– Internet-Verbindung . . . . . . . . . . . .88

Triggering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61

Typen-/Seriennummer . . . . . . . . . . . . . . 6

Typenschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

U

Übersicht über Status . . . . . . . . . . . . . .77

Übertragungsmodus . . . . . . . . . . . . . .54

Umleitung

– Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 63

Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

Untermenüs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46

Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85

Update-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20

URL

– IP suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

V

vergessen, IP-Adresse . . . . . . . . . . . 116

Verschlüsselung . . . . . . . . . . . . . . 68, 70

Verschlüsselungsverfahren . . . . . . . . . . 3

verwenden

– DSL-Telefonie . . . . . . . . . . . . . . . 106

– Festnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

Vista

– Konfigurator aufrufen . . . . . . . 24, 43

Voraussetzungen

– anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

voreingestelltes Gerätepasswort . . . . . 6

W

Wandmontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

wartender Anruf . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

Weiterleiten von Datenpaketen . . . . . 58

Weiterleitung

– Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

Werkseinstellungen herstellen . . . . . 84

Wie konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

WLAN

– ein-/ausschalten . . . . . . . . . . . . . . 115

– einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

– Name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

WPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

Z

Zugangsdaten

– anderer Dienstanbieter . . . . . . . . . 50

– T-Online . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

zurücksetzen, alles . . . . . . . . . . . . . . 123

Speed_W303V_.book Seite 161 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

161

Speed_W303V_.book Seite 162 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Gesamtansicht.

1

11

WLAN

2

3

4

5

1

DSL

LAN

Reset

10 9 8

1 Lüftungsschlitze

2 Bohrungen für Aufhängevorrichtung

3 Buchse zum Anschluss eines Anrufbeantworters

4 Buchse zum Anschluss eines analogen Telefons

5 Typenschild

6 Anschlussbuchse für Steckernetzgerät

7 6

2

7 Buchse zum Anschluss an das Festnetz

8 Öffnung mit verdeckter Reset-Taste

9 Buchse zum Anschluss an das LAN

10 Buchse zum Anschluss an den

Splitter (DSL)

11 WLAN Ein-/Ausschalter

162

Speed_W303V_.book Seite 163 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Kontroll-LED

Power/DSL 1

Online

WLAN

2

3

Internet (Telefonie) 4

Festnetz (Telefonie) 5

T Home

Speedport W 303V

Verhalten

LED:

Power/DSL

2

Online

3

WLAN

4

Internet

(Telefonie)

5

Festnetz

(Telefonie)

Selbsttestfehler

DSL Sync

DSL Sync erfolgreich

DSL Telefonie Registrierung OK

DSL Telefonie Registrierung

Fehler

DSL Telefonie aktives Gespräch

Verbindung PPPoE ist OK

Fehler bei Verbindung PPPoE

TOI ACS/autom. Konfiguration 1

TOI ACS/autom. Konfiguration 2

TOI ACS/Fehler

Rot stetig

Grün blinkt

Grün stetig

Rot stetig

Festnetz verbunden

Festnetz Fehler

Festnetz aktives Gespräch

WLAN an

WLAN aus

WPS aktiv

WPS Session Overlap und

WPS Fehler

WPS erfolgreich (WLAN Funktion korrekt)

Update läuft

Update Fehler Rot stetig

Grün stetig

Grün blinkt

Rot stetig

Grün blinkt

Rot stetig

Grün stetig

Rot stetig

Grün blinkt

Alle LEDs leuchten fortlaufend nacheinander (Lauflicht)

Blinkt Rot/

Grün alternier.

Grün stetig

Grün blinkt

Grün blinkt

Grün stetig

Grün Aus

Grün blinkt

Grün blinkt

Alle LEDs leuchten fortlaufend nacheinander

Grün blinkt

Grün stetig

163

Speed_W303V_.book Seite 164 Montag, 20. Oktober 2008 7:13 19

Bedienungsanleitung für Speedport W 303V Typ B

Ausgabe 09/2008

Deutsche Telekom

Markt- und Qualitätsmanagement

MQM4 Endgeräte

Postfach 20 00

53105 Bonn

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Teilnahmebedingungen:

Der Werber muss seinen Wohnsitz in Deutschland haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter des

Konzerns Deutsche Telekom AG. Eine Selbstwerbung ist ausgeschlossen. Eine gewerbliche Nutzung ist untersagt. Die

Prämie in Höhe von 50, – € erhalten Werber für einen Neukunden, der innerhalb einer Frist von 30 Tagen über den Link in einer Empfehlungs E-Mail einen T-Mobile Vertrag mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit abschließt. Der Prämienanspruch entfällt, wenn der neue Mobilfunkvertrag nicht wirksam abgeschlossen worden ist oder nach den Fernabsatzbestimmungen widerrufen wird. Weitere Informationen zu den Tarifen finden Sie im Internet unter www.t-mobile.de

T-Mobile Deutschland GmbH

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1. Weitersagen

Empfehlen Sie Ihren Freunden, Bekannten und Verwandten

T-Mobile. Am schnellsten geht es, wenn Sie im Internet unter www.t-mobile.de/freundewerben eine oder auch mehrere

E-Mails an Freunde oder Bekannte senden, denen Sie Handys oder Tarife von T-Mobile empfehlen möchten.

2. Ab ins Internet

Ihre Freunde, Bekannten und Verwandten klicken nun auf den

Link in Ihrer Empfehlungs E-Mail. Jetzt können sie sich über die Angebote von T-Mobile informieren und ihre Wunschtarife und Handys bestellen.

3. Unser Dankeschön

Für jede erfolgreiche Empfehlung bedanken wir uns bei Ihnen mit 50,– €, wahlweise als Rechnungsgutschrift, Barprämie oder Einkaufsgutschein.

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