CAN-Viewer Bedienungsanleitung


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CAN-Viewer Bedienungsanleitung | Manualzz
CAN-Viewer
446 301 585 0 (de)
446 301 599 0 (en)
Bedienungsanleitung
ssssssssssssssssssssssssssss
ddddddddddddddddddddddddd
CAN-Viewer
446 301 585 0 (de)
446 301 599 0 (en)
ab Version 1.10
Bedienungsanleitung
2. Ausgabe
Diese Druckschrift unterliegt keinem Änderungsdienst.
Neue Versionen finden Sie in INFORM unter
www.wabco-auto.com
© 2010 WABCO
8150201183
Änderungen bleiben vorbehalten
Version 002/03.10
815 020 118 3(de)
CAN-Viewer
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeine Sicherheitshinweise
3
4.9
Erstellen einer Konfigurationsdatei mit
eigenen Einstellungen
12
2 Einführung
4
4.10
Laden einer eigenen
Konfigurationsdatei
2.1
CAN-Viewer
4
2.2
CAN-Bus
4
3 Programmoberfläche
4.11
Aufzeichnen und Speichern von einem
Protokoll mit CAN-Botschaften in eine
Datei
12
5
5 Administration
4 Anwendung des CAN-Viewers
4.1
4.2
Aufbau der Kabelverbindung zum
Fahrzeug über ISO 763 (7-polig)
8
8
4.3
Software-Installation und -Aktivierung
9
4.4
Anzeigen der Botschaften aus der
Motorwagen-Anhängerschnittstelle
(ISO 11992-2 oder 11992-3)
9
4.6
4.7
4.8
Anzeigen der Botschaften von einem
beliebigen CAN-Bus
10
Anzeigen von einer oder mehreren
bestimmten CAN-Botschaften
10
Filtern der angezeigten CANBotschaften (Identifier Konfiguration)
11
Erstellen / Bearbeiten eines Identifiers 11
Erläuterungen zur Symbolik
Hinweise, Informationen oder Tipps,
! Zusätzliche
die Sie unbedingt beachten müssen.
•
Aufzählung
–
Handlungsschritt
2
13
5.1
Programmeinstellungen
13
5.2
Erstellen einer Konfigurationsdatei
zum Aufschlüsseln von CANBotschaften im Klartext
Bereich [FileInfo]
Bereich [Config]
Bereich [Identifier]
13
14
14
15
8
Aufbau der Kabelverbindung zum
Fahrzeug über ISO 12098 (15-polig)
4.5
12
5.2.1
5.2.2
5.2.3
6 Weiterführende Informationen zum
CAN-Bus
18
6.1
Übertragungsverfahren
18
6.2
Übertragungsrate und Leitungslänge
18
6.3
Objektidentifier
19
6.4
Arbitrierung (Aushandeln
des Medienzugriffs), Priorität
19
Frame-Aufbau
19
6.5
Allgemeine Sicherheitshinweise
1
CAN-Viewer
1
Allgemeine Sicherheitshinweise
Mit dem CAN-Viewer darf nur geschultes und qualifiziertes Fachpersonal arbeiten.
Leisten Sie den Vorgaben und Anweisungen des Fahrzeugherstellers unbedingt Folge.
Halten Sie die Unfallverhütungsvorschriften des Betriebes sowie nationale Vorschriften ein.
Stellen Sie sicher, dass das Getriebe auf „Neutral“ geschaltet und die Handbremse betätigt ist. Bei Arbeiten
an der Bremsanlage muss das Fahrzeug zusätzlich gegen Wegrollen gesichert werden.
Tragen Sie, soweit erforderlich, geeignete Schutzkleidung.
Der Arbeitsplatz muss trocken sowie ausreichend beleuchtet und belüftet sein.
3
2
CAN-Viewer
2
Einführung
2.1
CAN-Viewer
Einführung
Mit dem CAN-Viewer können auf einfache Weise CANBotschaften von einem beliebigen CAN-Bus ausgelesen, in Klartext aufgelöst und gespeichert werden. Dies
erfolgt ohne komplizierte Messtechnik und zur Laufzeit.
Haupteinsatzgebiet des CAN-Viewers ist die Verfolgung des Nachrichtenflusses des EBS CAN-Bus an der
Anhängerschnittstelle.
!
2.2
Durch die Sichtbarmachung der Kommunikation
zwischen Motorwagen und Anhänger kann die
Funktion des Datenaustausches überprüft werden,
was zu den Sorgfaltspflichten bei der Fahrzeugabnahme gehört.
CAN-Bus
Controller Area Network (CAN) Bus
Beim CAN-Bus handelt es sich um ein asynchrones
(zeitlich versetztes), serielles Bussystem, das 1983
von Bosch für die Vernetzung von Steuergeräten im
Automobil entwickelt wird und 1985 zusammen mit In-
4
tel vorgestellt wurde, um die Kabelbäume zu reduzieren und dadurch Gewicht zu sparen.
[Quelle: www.wikipedia.de - Die freie Enzyklopädie
(03/2006)]
Anstelle der Verwendung eines elektrischen Schaltkreises je übertragendem Signal basiert der „Bus“ auf einer
Kommunikationsplattform, die die Übergabe von Botschaften zwischen einzelnen Geräten übernimmt.
Praktisch gesehen kann man sich das so vorstellen:
Während das Einschalten des Rücklichts mittels Bestromung eines Kabels zum Rücklicht erfolgte, überbringt das Bussystem nur noch eine Meldung: „Lichtschalter an Rücklicht: Einschalten!“.
Durch die Umsetzung aller Steuersignale in Botschaften ist eine „größere Intelligenz“ der verbundenen Geräte erforderlich, dafür können aber viele Geräte quasi
gleichzeitig Informationen über wenige Kabelverbindungen austauschen. Bei Systemen wie z. B. EBS können auch viel komplexere Informationen ausgestauscht werden, wie z. B. zum aktuellen
Belagverschleiß oder zu einzelnen Radgeschwindigkeiten im ABS-Fall.
Programmoberfläche
3
CAN-Viewer
3
Programmoberfläche
Zeitmarke der CAN-Botschaft
Identifier der CAN-Botschaft
geladene
Konfiguration
Menü
Menübuttons
CAN-Botschaften
als Klartext
Verfügbare
Konfigurationen
Empfangsbuffer
Hilfetext zum Menüpunkt
(wenn vorhanden)
Abb. 1
Programmoberfläche mit Darstellung der aktuellen CAN-Botschaften
CAN-Botschaften
als Wert
Speicherstatus
beim
Aufzeichnen
von CAN-Botschaften
Abb. 2
CAN-Viewer im Aufnahmemodus
5
3
Button
CAN-Viewer
Programmoberfläche
Menü/Menüpunkt
Beschreibung
Dateiverwaltung
Öffnen
Öffnen und Laden einer Konfigurationsdatei
Speichern
Speichern der aktuellen Einstellungen in eine Konfigurationsdatei
Beenden
Beenden des Programms und der CAN-Verbindung
Funktion
CAN-Empfang starten
Starten des Empfangs und Anzeigen von CAN-Botschaften
Aufzeichnung der CAN-Daten
Aufzeichnen der CAN-Botschaften in ein Protokoll
Stop
Stoppen der Aufzeichnung und Speichern in eine Datei
Suche nach CAN-Botschaften Suchen und Anzeigen aller CAN-Botschaften von einem beliebigen
CAN-Bus
Anzeige
Dezimale oder hexadezimale Umschalten der Protokolldarstellung zwischen dezimalen oder hexadezimalen Werten
Darstellung
!
Das Hexadezimalsystem
hat den Wert 16 zur Basis.
(Unser Dezimalsystem hat
die Basis 10.) Die Zahlenwerte werden mit den Ziffern 0 bis 9 und den Großbuchstaben A bis F angegeben.
CAN-Daten Darstellung
Nicht aktiviert:
Anzeige in hexadezimaler Darstellung
Aktiviert:
Anzeige in dezimaler Darstellung
!
Diese Funktion wird ignoriert, wenn die CAN-Daten als Klartext
angezeigt werden (siehe Menüpunkt „CAN-Daten Darstellung).
Umschalten der Protokolldarstellung zwischen den CAN-Daten als
Wert oder Klartext
Nicht aktiviert:
Anzeige der CAN-Daten als Wert
Aktiviert:
Anzeige der CAN-Daten als Klartext
!
6
Der Klartext der Werte kann nur angezeigt werden, wenn die Werte in der Konfigurationsdatei beschrieben sind.
Programmoberfläche
Button
Menü / Menüpunkt
CAN-Viewer
3
Beschreibung
Optionen
CAN-Konfiguration ...
Einstellen der CAN-Bus Parameter (siehe Kapitel 4.5 Anzeigen von einer oder mehreren bestimmten CAN Botschaften)
Identifier Konfiguration ...
Einstellen der CAN-Botschaften Filter (siehe Kapitel 4.6 Filtern der angezeigten CAN-Botschaften (Identifier Konfiguration)
Einstellungen ...
Anpassen allgemeiner Programmeinstellungen z. B. Schnittstelle, Dateiablage, ... (siehe Kapitel 5.1 Programmeinstellungen)
Hilfe
Info über ...
Öffnen der Programminformation (z. B. Version, Seriennummer, ...)
7
4
CAN-Viewer
Anwendung
4
Anwendung
4.1
Aufbau der Kabelverbindung zum
Fahrzeug über ISO 7638 (7-polig)
Abb. 3
Kabelverbindung über ISO 7638
Benötigte Komponenten:
• Diagnose-Interface mit Bestellnummer
446 301 022 0 oder 446 301 030 0 ab Version 1.20
(oder alternativ das Diagnose-Interface
446 301 000 0 mit Bestellnummer 446 301 021 0
zusammen mit dem CAN-Converter 446 300 470 0)
• 446 300 360 0 CAN Diagnose-Adapter
• 446 300 458 0 CAN-Viewer Anschlusskabel für
ISO 7638
!
8
Vorraussetzung für die folgende Anleitung ist eine
fehlerfreie Kabelverbindung zum Fahrzeug.
4.2
Aufbau der Kabelverbindung zum
Fahrzeug über ISO 12098 (15-polig)
Abb. 4
Kabelverbindung über ISO 12098
Benötigte Komponenten:
• Diagnose-Interface mit Bestellnummer
446 301 022 0 oder 446 301 030 0 ab Version 1.20
(oder alternativ das Diagnose-Interface
446 301 000 0 mit Bestellnummer 446 301 021 0
zusammen mit dem CAN-Converter 446 300 470 0)
• 446 300 459 0 CAN-Viewer Anschlusskabel für
ISO 12098
!
Vorraussetzung für die folgende Anleitung ist eine
fehlerfreie Kabelverbindung zum Fahrzeug.
Anwendung
4.3
–
–
–
Software-Installation und -Aktivierung
Stecken Sie den USB-Stick in den USB-Anschluss
des PCs.
Um die Software auf dem PC zu installieren, starten
Sie die Datei SETUP.EXE im Hauptverzeichnis des
USB-Sticks.
Aktivierung ist die Verknüpfung der Software mit der
Hardware des PCs. Die Nutzung der Software ist auf
einen PC pro erworbener Lizenz beschränkt.
WABCO gestattet Ihnen 10 Tage lang die Nutzung der
Software gemäß den Lizenzbedingungen ohne Aktivierung.
Bei Fragen hilft Ihnen auch die WABCO Internetseite www.wabco-auto.com oder Ihr WABCO
Partner.
4
Anzeigen der Botschaften aus der
Motorwagen-Anhängerschnittstelle
(ISO 11992-2 oder 11992-3)
Falls der CAN-Viewer gerade aktiv CAN-Botschaften
empfängt, gehen Sie folgendermaßen vor:
– Klicken Sie auf den Button, um den Empfangs-Modus zu beenden.
Befolgen Sie die Anweisungen zur Installation auf
dem Bildschirm.
Nach erfolgreicher Installation der Software müssen
Sie diese aktivieren; dies geschieht vorzugsweise online.
!
4.4
CAN-Viewer
– Wählen Sie aus der Liste der Verfügbaren Konfigurationen die entsprechende
ISO aus, in dem Sie auf den jeweiligen
Button klicken.
Der CAN-Viewer startet automatisch das Empfangen
der CAN-Botschaften.
– Klicken Sie auf den Button, wenn Sie die
aktuelle Darstellung der CAN-Daten auf
Klartext umschalten möchten.
Wenn Sie nur bestimmte CAN-Botschaften betrachten wollen, können Sie diese noch Filtern (siehe Kapitel 4.6 Filtern der angezeigten CAN-Botschaften
(Identifier Konfiguration).
!
Der Umfang und Inhalt der CAN-Botschaften entspricht der ausgewählten ISO. Genauere Informationen finden Sie dort beschrieben.
9
4
CAN-Viewer
4.5
Anwendung
Anzeige der Botschaften von einem
beliebigen CAN-Bus
– Wählen Sie in dem Dialog die entsprechende Baudrate und den Identifier für
den gewünschten Bus aus.
Falls der CAN-Viewer gerade aktiv CAN-Botschaften
empfängt, gehen Sie folgendermaßen vor:
– Klicken Sie auf OK, um den Dialog zu beenden.
– Klicken Sie auf den Button, um diesen
Modus zu beenden.
– Klicken Sie auf den Button, um den Dialog für die CAN-Konfiguration zu öffnen.
– Wählen Sie in dem Dialog die entsprechende Baudrate und den Identifier für den gewünschten Bus
aus.
– Klicken Sie auf den Button, um den Dialog für den Filter der CAN-Botschaften zu
öffnen.
Da noch keine Identifier bekannt bzw. definiert sind,
gehen Sie folgendermaßen vor:
– Klicken Sie auf den Button Neu, um einen
neuen Identifier zu definieren.
– Klicken Sie auf OK, um den Dialog zu beenden.
Der CAN-Viewer startet automatisch das Empfangen
der CAN-Botschaften.
!
Ein Klartext für die Werte kann nicht angezeigt
werden, da die notwendige Aufschlüsselung der
CAN-Daten nicht hinterlegt ist.
4.6
Anzeigen von einer oder mehreren
bestimmten CAN-Botschaften
Abb. 6
– Tragen Sie in diesen Dialog die ID und einen frei wählbaren Namen ein (siehe
Abb. 6).
Falls der CAN-Viewer gerade aktiv CAN-Botschaften
empfängt, gehen Sie folgendermaßen vor:
– Klicken Sie auf den Button, um den Empfangs-Modus zu beenden.
– Klicken Sie auf den Button, um den Dialog für die CAN-Konfiguration (siehe
Abb. 5) zu öffnen.
Dialog zum Bearbeiten eines Identifier
– Klicken Sie auf Ok, um diesen Dialog zu
beenden.
Diesen Vorgang können Sie für alle gewünschten
CAN-Botschaften wiederholen.
– Klicken Sie auf Ok, um auch den Dialog
für die Identifier Definitionen zu beenden.
– Klicken Sie auf den Button, um den Empfang zu starten.
!
Abb. 5
10
Dialog für die CAN-Konfiguration
Die Werte können nicht als Klartext angezeigt
werden, da die notwendige Aufschlüsselung der
CAN-Daten nicht hinterlegt ist.
Anwendung
4.7
Filtern der angezeigten CAN-Botschaften (Identifier Konfiguration)
4.8
4
CAN-Viewer
Erstellen / Bearbeiten eines Identifiers
Falls der CAN-Viewer gerade aktiv CAN-Botschaften
empfängt, gehen Sie folgendermaßen vor:
Falls der CAN-Viewer gerade aktiv CAN-Botschaften
empfängt, gehen Sie folgendermaßen vor:
– Klicken Sie auf den Button, um den Empfangs-Modus zu beenden.
– Klicken Sie auf den Button, um den Empfangs-Modus zu beenden.
– Klicken Sie auf den Button, um den Dialog für den Filter der CAN-Botschaften zu
öffnen.
– Klicken Sie auf den Button, um den Dialog für den Filter der CAN-Botschaften zu
öffnen.
– Markieren Sie in der oberen Auswahlliste
(IDENTIFIER) die gewünschten Identifier
durch das Setzen eines Hackens in der
Auswahlbox.
– Klicken Sie auf den Button Neu, wenn
noch kein Identifier vorhanden ist.
– Zum Ändern des Identifiers markieren Sie
ihn zunächst.
– Markieren Sie in der unteren Auswahlliste
(PARAMETER) die gewünschten Parameter zum selektierten Identifier durch
das Setzen eines Hackens in der Auswahlbox.
– Klicken Sie auf den Button Bearbeiten,
um den Dialog zu starten.
– Klicken Sie auf OK, um diesen Dialog zu
beenden.
Im Programmfenster werden nur noch die gewünschten CAN-Botschaften angezeigt.
Abb. 8
Liste aller verfügbaren
Identifier
Dialog zum Bearbeiten eines Identifier
– Tragen Sie in dem Dialog die ID des Identifiers und einen frei wählbaren Namen
ein.
– Klicken Sie auf OK, um diesen Dialog zu
beenden.
Liste aller verfügbaren Parameter
zum markierten Identifier
Diesen Vorgang können Sie für alle gewünschten
CAN-Botschaften wiederholen.
– Klicken Sie auf OK, um auch den Dialog
für die Identifier Definition zu beenden.
Abb. 7
Dialog zum Filtern der CAN-Botschaften (Identifier Konfiguration)
11
4
4.9
CAN-Viewer
Anwendung
Erstellen einer Konfigurationsdatei
mit eigenen Einstellungen
– Passen Sie sich die Anzeige der CANBotschaften wie gewünscht an.
– Klicken Sie auf den Button, um den Dialog für das Speichern einer Konfigurationsdatei zu öffnen.
4.11 Aufzeichnen und Speichern von
einem Protokoll mit CAN-Botschaften in eine Datei
Wenn der CAN-Viewer noch keine CAN-Botschaften
empfängt, gehen Sie folgendermaßen vor:
– Klicken Sie auf den Button, um den Empfang zu starten.
– Passen Sie den Speicherort und den Namen für die Konfigurationsdatei an.
– Klicken Sie auf den Button, um den Aufnahmemodus zu starten.
– Klicken Sie auf den Button Speichern, um
diesen Dialog zu beenden.
!
– Klicken Sie auf den Button, um die Aufzeichnung nach der gewünschten Zeit zu
beenden.
Beim Speichern der Konfigurationsdatei gehen
die Informationen zur Klartext Aufschlüsselung
verloren.
4.10 Laden einer eigenen Konfigurationsdatei
Nach dem Beenden der Aufzeichnung wird automatisch der Dialog zum Speichern der Aufzeichnungsdatei geöffnet.
– Passen Sie den Speicherort und den Namen für die Aufzeichnungsdatei an.
– Klicken Sie auf den Button, um den Dialog zu öffnen.
– Selektieren Sie die gewünschte Konfigurationsdatei.
– Klicken Sie auf den Button Öffnen, um
diesen Dialog zu beenden.
Der CAN-Viewer startet automatisch das Empfangen
der CAN-Botschaften.
– Klicken Sie auf den Button Speichern, um
diesen Dialog zu beenden.
!
Der CAN-Viewer kann nur eine begrenzte Anzahl
von CAN-Botschaften aufzeichnen. Den aktuellen
Speicherstatus können Sie unten links im Programmfenster sehen (siehe Abb. 2).
Wenn der Speicher voll ist, wird die Aufzeichnung automatisch beendet und der Dialog zum Speichern geöffnet.
Die Voreinstellung der Anzahl der empfangbaren
CAN-Botschaften kann im Menü unter Optionen/Einstellungen zwischen 10.000 und max. 1.000.000 geändert werden. Um dies zu erlangen sind Eingaben
von Werten zwischen 10 und 1.000 nötig.
!
12
Der Inhalt der CAN-Botschaften wird nur als Wert
und nicht als Klartext gespeichert.
Administration
5
Administration
5.1
Programmeinstellungen
CAN-Viewer
5
Reiter (Funktion)
Beschreibung
Serielle Schnittstelle
Anpassen der Schnittstelle zum Interface
Aktuelle gewählte Schnittstelle bzw. USB-Gerät
Zeigt die aktuell eingestellte Schnittstelle an, z. B. COM1 oder
USB
Schnittstelle ändern
Anpassen der Schnittstelle
Dateiablage
Einstellen der Ablageorte der Dateien
Leseverzeichnis
Leseverzeichnis zum Auslesen der Konfigurationsdateien
Schreibverzeichnis
Standardverzeichnis zum Speichern von Dateien
Programm Optionen
Allgemeine Programmoptionen
Programm im Vollbild starten
Das Programmfenster wird im Vollbildmodus gestartet.
Hilfetexte einblenden (Bubblehelp)
Beim Verweilen mit dem Mauszeiger über den Buttons wird ein
Hilfetext eingeblendet.
Anzahl der CAN-Botschaften bei Aufzeichnung
Nähere Beschreibung siehe Kapitel 4.11
Benutzerangaben
Angaben zum Benutzer
Firma
Firmenname
Benutzername
Name des registrierten Benutzers
Seriennummer
Seriennummer
5.2
Erstellen einer Konfigurationsdatei
zum Aufschlüsseln von CAN-Botschaften im Klartext
Für die Erstellung einer Konfigurationsdatei gelten folgende Anmerkungen:
• Der Aufbau einer Konfigurationsdatei ist an die Syntax der Windows-INI Dateien angelehnt.
• Kommentarzeilen beginnen mit einem Semikolon ;
und werden somit bei der Interpretation der Datei
ignoriert.
• Der Aufbau besteht aus drei, entsprechend gekennzeichneten, Bereichen:
• [FileInfo]: In diesem Bereich stehen die Informationen über die Konfigurationsdatei.
• [Config]: In diesem Bereich befinden sich die
Angaben zur CAN-Bus-Konfiguration. Bei den
Standard-Konfigurationen befinden sich die Beschreibungstexte.
• [Identifier]: In diesem Bereich befinden sich alle
Angaben zu den CAN-Identifiern und bei den
Standardkonfigurationen gegebenenfalls auch
die Beschreibungen zu der Interpretierung der
CAN-Daten Inhalte.
•
Jeder Bereich wird durch Schlüsselwörter und dazugehörige Werte, getrennt durch ein Gleichheitszeichen = beschrieben. Hierbei ist genau auf die
Syntax zu achten, da die Konfiguration sonst nicht
korrekt eingelesen werden kann.
•
Als Hilfe können die vordefinierten Konfigurationsdateien aus dem Leseverzeichnis des CAN-Viewers
verwendet werden.
13
5
5.2.1
CAN-Viewer
Administration
Bereich [FileInfo]
Schlüsselwort
Wert
Beschreibung
FileType
CANLOGGERCONFIG
Standard
Konfiguration
CANLOGGERUSERCONFIG Eigene
Konfiguration
FileStructureVersion 1.0
Erklärung
Beschreibt, ob es sich bei dieser Konfigurationsdatei um eine Standard- oder eine eigene Konfiguration handelt.
Diese Nummer stellt die Version des Dateiaufbaus dar. Bis jetzt gibt es nur die Version 1.0.
Tabelle 3 - Schlüsselwörter vom Bereich [FileInfo]
Beispiel:
[FileInfo]
FileType
= CANLOGGERCONFIG
FileStructureVersion = 1.0
5.2.2
Bereich [Config]
Schlüsselwort
Wert
Name
Freier Text
Beschreibung
Erklärung
Dieser Schlüssel enthält den Text, der in
dem Konfigurationsbutton auf dem Hauptdialog dargestellt wird. Er wird nur bei den
Standard-Konfigurationen berücksichtigt.
Der Text wird in dem Button nicht umgebrochen und sollte daher kurz (einzeilig) sein.
Hint
Freier Text
Dieser Schlüssel enthält den Text, der unter dem Konfigurationsbutton auf dem
Hauptdialog dargestellt wird und ist wird
nur bei den Standard-Konfigurationen berücksichtigt.
Der Text wird automatisch umgebrochen
und kann daher etwas länger als der Name
sein.
ExtIdentifier
0
1
Standard
Hier wird die Angabe gemacht, ob es sich
Identifier (11 Bit) um Standard- (11 Bit) oder Extended(29 Bit) Identifier handelt.
Extended
Identifier (29 Bit)
Baudrate
0
125 kBit
1
250 kBit
2
500 kBit
Tabelle 4 - Schlüsselwörter vom Bereich [Config]
Beispiel:
[Config]
Name
Hint
ExtIdentifier
Baudrate
14
= ISO11992 (2001)
= Motorwagen- / Anhängerschnittstelle
=1
=1
!
Dieser Eintrag ist zwingend notwendig.
Hier wird die CAN-Baudrate eingestellt.
!
Dieser Eintrag ist zwingend notwendig.
Administration
5.2.3
5
CAN-Viewer
Bereich [Identifier]
Der Aufbau der Einträge ist immer wie folgt:
IDxxx_
•
•
•
Der Aufbau der Bitcodierung von Parametern ist wie
folgt:
xxx ist eine laufende Nummer
(001...099).
Es werden maximal 99 Identifier unterstützt.
Es dürfen Lücken innerhalb
der Nummerierung liegen.
IDxxx_Pyy_BCzzz •
•
zzz ist eine laufende Nummer
(001...256).
Es dürfen keine Lücken innerhalb der Nummerierung liegen.
Der Aufbau der Parameter zu dem Identifier ist wie
folgt:
IDxxx_Pyy
•
•
•
yy ist eine laufende Nummer
(01...99).
Es werden maximal 99 Parameter unterstützt.
Es dürfen Lücken innerhalb
der Nummerierung liegen.
.
Schlüsselwort
IDxxx_Name
Wert
Beschreibung
Erklärung
Dieser Eintrag beeinhaltet den Namen des Identifiers in Klartext. Falls dieser Name vorhanden ist,
wird dieser auch während des Empfang im CANViewer dargestellt.
Freier Text
!
IDxxx_ID
IDxxx_Visible
dezimal
oder hexadezimal
Identifier wird nicht
dargestellt
1
Identifier wird dargestellt
Freier Text
IDxxx_Pyy_Visible
0
1
IDxxx_Pyy_BytePos
!
0
IDxxx_Pyy_Name
Ganzzahl
Dieser Eintrag ist nicht zwingend notwendig.
Hier wird der Identifierwert hinterlegt. Dieser kann
entweder dezimal oder hexadezimal eingegeben
werden.
Dieser Eintrag ist nicht zwingend notwendig.
An dieser Stelle wird angegeben, ob der Identifier
beim Empfang dargestellt werden soll oder nicht.
Name des Parameters, so wie er dargestellt werden soll. Dieser Eintrag ist zwingend notwendig.
Parameter wird nicht
dargestellt
An dieser Stelle wird angegeben, ob der Parameter beim Empfang dargestellt werden soll oder
Parameter wird darge- nicht.
stellt
Beschreibung, in welchem Datenbyte der CANBotschaft der Parameter beginnt. Die Zählweise
beginnt mit 1.
!
Dieser Eintrag ist zwingend notwendig.
15
5
CAN-Viewer
Schlüsselwort
Wert
Administration
Beschreibung
Erklärung
Beschreibung, wieviele Datenbytes der Parameter
umfasst. Die Zählweise beginnt mit 1.
IDxxx_Pyy_ByteSize
Ganzzahl
!
Dieser Eintrag ist nicht zwingend notwendig.
Der Defaultwert ist 1.
Beschreibung, an welcher Bitposition Parameter
beginnt. Die Zählweise beginnt mit 1.
IDxxx_Pyy_BitPos
Ganzzahl
!
Dieser Eintrag ist zwingend notwendig.
Beschreibung, wieviele Datenbits der Parameter
umfasst. Der Zählweise beginnt mit 1.
IDxxx_Pyy_BitSize
Ganzzahl
!
IDxxx_Pyy_ShowType
IDxxx_Pyy_Formula
1
Darstellung Bitcodiert
(zu jeder Bitkombination wird ein Text hinterlegt)
2
Darstellung als Integer
Wert (ganzzahlig)
3
Darstellung als Hexadezimaler Wert
4
Darstellung als Float
(mit zwei Nachkommastellen)
5
Binäre Darstellung
0
Y = C0 * X +C1
1
Y = C0 * (X + C1)
2
Y = C0 / (X + C1) + C2
3
Y = X / C0 + C1
4
Y = (X + C0) / C1
5
Y = (X + C0) / C1 + C2
6
Y = C0 * X
7
Y = X / C0
8
Y = X + C0
9
Y = X * C0 / C1
IDxxx_Pyy_Formula_C0
Konstante 1
IDxxx_Pyy_Formula_C1
Konstante 2
IDxxx_Pyy_Formula_C2
Konstante 3
Dieser Eintrag ist zwingend notwendig.
Beschreibung wie der Parameter dargestellt wird.
Die Parameterwerte können vor der Darstellung
noch umgerechnet werden.
!
Dieser Eintrag ist zwingend notwendig. Falls
er nicht vorhanden ist, erfolgt auch keine Umrechnung.
Für die Umrechnung mittels einer Formel, können
hier die drei möglichen Konstanten hinterlegt werden.
Für die bitcodierte Darstellung werden hier die
Werte hinterlegt.
IDxxx_Pyy_BCzzz_Value
Dabei ist xxx eine laufende Nummer. Für diese
Nummer muss auch der Text hinterlegt werden.
IDxxx_Pyy_BCzzz_Text
Freier Text
Der Text für den entsprechenden Wert.
IDxxx_Pyy_MinVal
Minimalwert
IDxxx_Pyy_MaxVal
Maximalwert
Tabelle 5 - Schlüsselwörter vom Bereich [Identifier]
16
Minimal- und Maximalwerte der errechneten Parameter. Ist der errechnete Wert außerhalb dieser
Grenzen, wird „s.n.v.“ im CAN-Viewer angezeigt.
Administration
CAN-Viewer
5
Beispiel (ein Identifier mit zwei Parametern):
[Identifier]
ID001_Name
ID001_ID
ID001_Visible
ID001_P01_Name
ID001_P01_Visible
ID001_P01_BytePos
ID001_P01_ByteSize
ID001_P01_BitPos
ID001_P01_BitSize
ID001_P01_ShowType
ID001_P01_BC001_Value
ID001_P01_BC001_Text
ID001_P01_BC002_Value
ID001_P01_BC002_Text
;----------------------------------ID001_P02_Name
ID001_P02_Visible
ID001_P02_BytePos
ID001_P02_ByteSize
ID001_P02_BitPos
ID001_P02_BitSize
ID001_P02_ShowType
ID001_P02_BC001_Value
ID001_P02_BC001_Text
ID001_P02_BC002_Value
ID001_P02_BC002_Text
= EBS11 (Truck)
= 201508896
=1
= Vehicle ABS
=1
=1
=1
=1
=2
=1
=0
= passive, but installed
=1
= active
= Vehicle retarder control
=1
=1
=1
=3
=2
=1
=0
= passive
=1
= active
17
6
CAN-Viewer
Weiterführende Informationen zum CAN-Bus
6
Weiterführende Informationen zum CAN-Bus
6.1
Übertragungsverfahren
6.2
Der CAN-Bus ist entweder mit Kupferleitungen oder
über Glasfaser ausgeführt. Zur schnellen Datenübertragung zwischen den Steuergeräten wird das CANBussystem verwendet. Der CAN-Bus arbeitet nach
dem "Multi-Master-Prinzip": Mehrere gleichberechtigte
Steuergeräte (= Busteilnehmer) sind durch eine topologische Anordnung miteinander verbunden.
Bei Kupferleitungen arbeitet der CAN-Bus mit Differenzsignalen. Er wird normalerweise mit 3 Leitungen
ausgeführt:
• CAN_HIGH
• CAN_LOW
• CAN_GND (Masse)
CAN_LOW enthält den komplementären Pegel von
CAN_HIGH gegen Masse. Dadurch können Gleichtaktstörungen unterdrückt werden, da ja die Differenz
gleich bleibt.
Die Übertragung der Daten erfolgt so, dass ein Bit, je
nach Zustand, entweder dominant oder rezessiv auf
den Busleitungen wirkt. Ein dominantes überschreibt
dabei ein rezessives.
Der CAN-Bus wird zwischen einem High-speed und einem Low-speed Bus unterschieden. Bei einem Highspeed Bus beträgt die maximale Datenübertragungsrate 1 Mbit/s, bei einem Low-speed Bus 125 kBit/s.
Die maximale (theoretische) Leitungslänge beträgt
z. B. bei 1 Mbit/s 40 m, bei 500 kBit/s 100 m und bei
125 kBit/s 500 m. Diese Maximalwerte beruhen darauf,
dass die Zeit, die ein Signal am Bus anliegt (Bitzeit, Bit/
Sekunde), umso kürzer ist, je höher die Übertragungsrate ist. Mit zunehmender Leitungslänge steigt jedoch
die Zeit, die ein Signal braucht, bis es am anderen
Ende des Busses angekommen ist. Daher darf die Zeit,
die ein Signal am Bus liegt, nicht kürzer sein als die
Zeit, die ein Signal braucht, um sich auszubreiten.
Die maximale Teilnehmeranzahl auf physikalischer
Ebene hängt von den verwendeten Bustreiberbausteinen ab. Mit gängigen Bausteinen sind 32, 64 oder bis
zu 110 (mit Einschränkungen bis zu 128) Teilnehmer
pro Leitung möglich.
...
...
Bremse
I-Tafel
Gateway
Motor
Übertragungsrate und Leitungslänge
Lichtsteuerung
Fahrwerk
Applikation X3
Applikation X2
Applikation X1
CAN-Bus Power Train
CAN-Bus Chassis & Safety
CAN-Bus XXX
Gateway
Gateway
Gateway
CAN-Bus Fahrzeug
Gateway
Diagnosanschluss K-Line
Abb. 9
18
Beispielhafter Aufbau von einem CAN-Bus
[Kapitelinhalte 6.1 - 6.5 aus Quelle: www.wikipedia.de - Die freie Enzyklopädie (03.2006)]
Weiterführende Informationen zum CAN BUS
6.3
Objektidentifier
Der Objektidentifier kennzeichnet den Inhalt der Nachricht, nicht das Gerät. Zum Beispiel kann in einem
Messsystem den Parametern Temperatur, Spannung,
Druck jeweils ein eigener Identifier zugewiesen sein.
Die Empfänger entscheiden anhand des Identifiers, ob
die Nachricht für sie relevant ist oder nicht. Zudem dient
der Objektidentifier auch der Priorisierung der Nachrichten.
Die Spezifikation definiert zwei verschiedene IdentifierFormate:
• 11-bit Identifier, auch „Base frame format“ genannt.
• 29-bit Identifier, auch „Extended frame format“ genannt.
Ein Teilnehmer kann Empfänger und Sender von
Nachrichten mit beliebig vielen Identifiern sein, aber
umgekehrt darf es zu einem Identifier immer nur maximal einen Sender geben (damit die Arbitrierung funktioniert).
6
CAN-Viewer
dieses erkennt und seinen Übertragungsversuch beendet, damit der andere seine Daten übertragen kann.
Verwenden beide Teilnehmer den gleichen Identifier
wird ein Error-Frame erzeugt (siehe Kapitel 6.5 FrameAufbau). Daher empfiehlt der Standard, dass ein Identifier auch nur von maximal einem Teilnehmer verwendet werden soll.
Durch dieses Verfahren ist auch eine Hierarchie der
Nachrichten untereinander gegeben. Die Nachricht mit
dem niedrigsten Identifier darf "immer" übertragen werden. Für die Übertragung von zeitkritischen Nachrichten kann also ein Identifier hoher Priorität (= niedrige
ID, z. B. 0) vergeben werden, um ihnen so Vorrang bei
der Übertragung zu gewähren. Dennoch kann selbst
bei hochprioren Botschaften der Sendezeitpunkt zeitlich nicht genau vorher bestimmt werden (nichtdeterministisches Verhalten).
6.5
Frame-Aufbau
Es gibt vier verschiedene Arten von Frames:
6.4
Arbitrierung (Aushandeln des Medienzugriffs), Priorität
Der Buszugriff wird verlustfrei mittels der bitweisen Arbitrierung (möglichst gerechte Zuteilung von Ressourcen auf verschiedenen Geräte) auf Basis der Identifier
der zu sendenden Nachrichten aufgelöst. Dazu sensiert jeder Sender den Bus, während er gerade den
Identifier sendet. Senden zwei Teilnehmer gleichzeitig,
so überschreibt das erste dominante Bit eines der beiden, das entsprechend rezessive des anderen, welcher
Daten-Frame
dient dem Transport von bis zu 8
Oktetten Daten
Remote-Frame
dient der Anforderung eines Daten-Frames von einem anderen
Teilnehmer
Error-Frame
signalisiert allen Teilnehmern eine
erkannte Fehlerbedingung in der
Übertragung
Overload-Frame dient als Zwangspause zwischen
Daten- und Remote-Frames
1
11
1
1
1
4
0...64
15
1
1
1
7
3
Start of frame
Identifier-Feld
Remote Transmission Bit
Identifier Extension Bit
Reserviert
Datenlängenfeld
Datenfeld
CRC-Prüfsumme
CRC-Delimeter
Bestätigungsslot
Bestätigungsdelimeter
End Of Frame
Intermission
rezessiv
Abb. 10
Bus Idle
dominant
CAN-Datenframe mit 11Bit-Identifier (Quelle: www.wikipedia.de - Die freie Enzyklopädie)
[Kapitelinhalte 6.1 - 6.5 aus Quelle: www.wikipedia.de - Die freie Enzyklopädie (03.2006)]
19
CAN-Viewer
20
Notizen
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