Privileg 013.649 9 Benutzerhandbuch


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Privileg 013.649 9 Benutzerhandbuch | Manualzz
Geschirrspüler 310
Standmodell
Gebrauchsanweisung
Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für Ihren Einkauf bei Quelle.
Überzeugen Sie sich selbst: auf unsere Produkte ist Verlaß.
Damit Ihnen die Bedienung leicht fällt,
haben wir eine ausführliche Anweisung beigelegt. Sie soll Ihnen helfen,
schnell mit Ihrem neuen Gerät vertraut
zu werden.
Bitte lesen Sie diese Anweisung vor
der Inbetriebnahme aufmerksam
durch und beachten Sie auch die angeführten Sicherheitshinweise.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit
Ihrem neuen Geschirrspüler.
Ihre Quelle
Transportschaden
Eines sollten Sie auf jeden Fall sofort
überprüfen: ob Ihr Gerät unbeschädigt
bei Ihnen angekommen ist. Falls Sie
einen Transportschaden feststellen,
nehmen Sie das Gerät im Zweifelsfall
nicht in Betrieb, sondern wenden Sie
sich bitte an die Quelle-Verkaufsstelle,
bei der Sie das Gerät gekauft haben,
oder das Regionallager, das es angeliefert hat.
Die Telefonnummer finden Sie auf dem
Kaufbeleg bzw. auf dem Lieferschein.
weil aus
UMWELTFREUNDLICH 100% Altpapier
2
Inhaltsverzeichnis
Verpackungs- und Altgeräteentsorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Sicherheitshinweise und Warnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Gerätebeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Aufstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Wasserzulauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Wasserablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Elektrischer Anschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Bedienung und Handhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Wasserenthärtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Regeneriersalz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Klarspüler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Reiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Geschirr einordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Beschreibung der Bedienungsblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Bedienung / Einstellen der Programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Kurzanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Ratschläge und Tips . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Siebe und Sprüharme reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Behebung kleiner Störungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Anschriften der Kundendienststellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Technische Daten / Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Unterbau des Gerätes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Dekorplatten-Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Maßgedecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Programmablauf und Verbrauchswerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Garantie- Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3
Verpackungsentsorgung
Verpackungen und Packhilfsmittel von
Quelle Elektro-Großgeräten sind mit
Ausnahme von Holzwerkstoffen recyclingfähig und sollen grundsätzlich
der Wiederverwertung zugeführt werden.
-
Verpackungen von Großgeräten
können Sie bei der Anlieferung der
Geräte unseren Vertragsspediteuren zurückgeben. Diese veranlassen dann die Weitergabe zur Verwertung bzw. Entsorgung.
Falls Sie davon nicht Gebrauch gemacht haben, empfehlen wir Ihnen:
-
Papier-, Pappe- und Wellpappeverpackungen sollten in die entsprechenden Sammelbehälter gegeben werden.
-
Kunststoffverpackungsteile sollten
ebenfalls in die dafür vorgesehenen Sammelbehälter gegeben
werden. Solange solche in Ihrem
Wohngebiet noch nicht vorhanden
sind, können Sie diese Materialien
zum Hausmüll geben.
Als Packhilfsmittel sind bei Quelle nur
recyclingfähige Kunststoffe zugelassen, z.B.:
02**
05
06
PE
PP
PS
In den Beispielen steht
PE für Polyethylen** 02
04
PE-HD
PE-LD
PP für Polypropylen
PS für Polystyrol
Entsorgung der Altgeräte
Das Altgerät ist vor der Verschrottung
funktionsuntüchtig zu machen, d.h.
das Netzkabel muß entfernt werden.
Ebenso muß der Türverschluß unbrauchbar gemacht werden, damit
Kinder sich nicht selbst einschließen
können.
Alle Kunststoffteile des Gerätes sind
mit international genormten Kurzzeichen gekennzeichnet. Somit ist bei
der Geräteentsorgung eine Trennung
4
nach sortenreinen Kunststoffabfällen
für umweltbewußtes Recycling
möglich.
Bitte erfragen Sie in Ihrer Gemeindeverwaltung die zuständige Entsorgungsstelle.
Auf besonderen Wunsch nehmen wir
bei Anlieferung des Neugerätes das
Altgerät gegen eine geringe Gebühr
sofort zurück.
Sicherheitshinweise und Warnungen
Bewahren Sie diese Gebrauchsanweisung sorgfältig auf, damit Sie sie
auch in Zukunft zu Rate ziehen können.
Sollten Sie das Gerät verkaufen oder Dritten überlassen, so sorgen Sie
dafür, daß das Gerät komplett mit der Gebrauchsanweisung übergeben
wird, damit der neue Besitzer sich über die Arbeitsweise des Gerätes
und die diesbezüglichen Hinweise informieren kann.
Diese Hinweise dienen der Sicherheit und sollten daher vor der Installation und Inbetriebnahme aufmerksam gelesen werden.
● Die
Benutzung des Gerätes darf nur
durch Erwachsene erfolgen. Es ist
gefährlich, wenn Sie es Kindern zum
Gebrauch oder Spiel überlassen.
● Es ist gefährlich, Veränderungen
am Gerät oder seinen Eigenschaften
vorzunehmen.
● Lassen Sie die beim Elektro-bzw.
Wasseranschluß des Gerätes entstehenden Arbeiten von einem fachkundigen Installateur ausführen.
● Unterbrechen Sie nach Gebrauch
des Gerätes die Stromzufuhr und
drehen Sie den entsprechenden
Wasserhahn zu.
● Stellen Sie sicher, daß das Gerät
nicht auf dem Netzkabel steht.
● Dieser
Geschirrspüler ist zum Spülen
von Haushaltsgeschirr bestimmt.
● Gegenstände, die mit Benzin, Lack,
Eisen- oder Stahlspänen, korrosiven
Chemikalien (Säuren oder Basen) in
Kontakt gekommen sind, dürfen nicht
in der Geschirrspülmaschine gespült
werden.
● Versichern Sie sich, daß Sie die
Türe auch wirklich geschlossen
haben, nachdem Sie das Gerät einoder ausgeräumt haben, denn eine
offene Türe könnte zur Gefahrenquelle werden.
● Folgende
Artikel sind nur dann zum
Spülen in der Geschirrspülmaschine
geeignet, wenn sie als «spülmaschinenfest» gekennzeichnet sind: Besteck mit Holz- oder Horngriffen, mit
geklebten Teilen, Bronzebesteck,
Pfannen mit Holzgriffen, Artikel aus:
Aluminium, Kristall, Bleiglas, Plastik,
antike oder fein bemalte Keramikgegenstände. Im Zweifelsfalle fragen
Sie beim Hersteller des entsprechenden Artikels nach.
● Es ist nicht empfehlenswert, Silberbesteck und Besteck aus rostfreiem
Stahl zusammen in der Geschirrspülmaschine zu spülen, da zwischen
den beiden Materialen eine chemische Reaktion entstehen kann.
● Öffnen Sie niemals und aus keinem
Anlaß die Türe des Gerätes, während es in Betrieb ist.
● Für
Einbaugeräte: Das Gerät muß an
der Arbeitsfläche befestigt werden.
Ohne diese Befestigung befände sich
die Geschirrspülmaschine in einem
instabilen Zustand, was zu Schäden
oder Unfällen führen würde.
● Versuchen Sie keinesfalls, das Gerät
selbst zu reparieren. Reparaturen, die
nicht von Fachleuten ausgeführt
werden, können zu schweren Unfällen
oder Betriebsstörungen führen.
Wenden Sie sich an die für Ihren Bereich zuständige Kundendienststelle.
5
Gerätebeschreibung
Wasserablaufschlauch
Stromanschlußkabel
Ein/Aus-Taste
LSPRIV50
6
Türgriff
Arbeitsplatte
Programmwähler
Höhenverstellbare Füße
Wasserzulaufschlauch
Härtebereich
Einstellung
Oberer
Geschirrkorb
Wasserzulauftrichter
Geschirrkorbarretierung
Oberer
Sprüharm
Unterer
Sprüharm
Feinsieb
Salzbehälter
Klarspülmittelbehälter
Grobsieb
Besteckkorb
Reinigungsmittelbehälter
Typenschild
Unterer
Geschirrkorb
7
Installation
Aufstellung/Anschluß
Verpackungsteile entfernen
Dieser Geschirrspülautomat wird anschlußfertig, also mit Kabel und Stekker, Wasserzulaufschlauch und Wasserablaufschlauch, geliefert. Er kann
ohne Sonderinstallation in Betrieb genommen werden, wenn am Aufstellungsort eine vorschriftsmäßig installierte Schutzkontakt-Steckdose, ein
Wasserzulauf und ein Wasserablauf
vorhanden sind.
Zum Öffnen der Tür mit den Fingern in
die Griffmulde fassen, Grifftaste
drücken und die Tür aufziehen.
Verpackungsteile, Transportsicherungsmaterial, Klebebänder usw. entfernen.
Geringe Wasserrückstände im Spüler
stammen von der Endkontrolle im
Werk.
Der Standort des Gerätes sollte in unmittelbarer Nähe der vorhandenen Anschlüsse sein. Schläuche und Kabel
sollen möglichst kurz, d.h. in der serienmäßigen Länge verwendet werden.
Waagrechte, einwandfreie Aufstellung, zum Beispiel mit einer Wasserwaage, überprüfen.
Kleine Unebenheiten lassen sich
durch Heraus- oder Hineindrehen der
Gerätefüße ausgleichen.
Einschraubfüße nicht entfernen. Die
Bodenfreiheit nicht durch hochflorigen
Teppichboden, Leisten o.ä. einschränken. Es könnte ein Wärmestau eintreten,
der die Umwälzpumpe in ihrer Funktion
beeinträchtigt oder beschädigt.
Zur Anpassung an die Küchenmöbel
läßt sich bei Ihrem Geschirrspülautomaten
●
die Arbeitsplatte verstellen oder
entnehmen,
Diese Arbeit soll jetzt vorgenommen
werden. Sie ist auf Seite 30 beschrieben.
8
Wasserzulauf
Das Gerät wird über den bereits vorinstallierten Gummidruckschlauch an
einen Wasserhahn mit Schlauchverschraubung 3/4" angeschlossen.
Die erforderliche Gummidichtung ist
bereits in der Schlauchverschraubung vorhanden.
Der Anschluß an eine Warmwasserleitung bis maximal 60°C ist möglich, nicht
aber ein Anschluß an offene Niederdruckspeicher oder Durchlauferhitzer.
Der Wasserhahn bzw. ein Absperrventil muß so angeordnet sein, daß der
Wasserzulauf nach Programmende
abgestellt werden kann. Der Geschirrspüler ist rücksaugsicher (DVGW-geprüft). Anschlußarmaturen mit Rückflußverhinderer sind deshalb nicht
erforderlich.
CA11
Anschluß für
Wasserzulaufschlauch
Bitte wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn der Wasserdruck höher
als 10 bar = 10 atü ist (dann ist der
Einbau eines Druckminderventils
nötig) oder niedriger als 1 bar = 1 atü.
Nach jedem Spülprogramm ist der
Wasserhahn zu schließen!
Bei Anschluß an einem Siphon muß
der Schlauch mit einer Schlauchschelle an der Anschlußstelle befestigt werden.
Wird kein Festanschluß vorgesehen,
kann der Schlauch mit dem beigefügten Krümmer in ein Spülbecken
eingehängt werden. In diesem Fall
den Schlauch gegen Herunterfallen
sichern.
Das Krümmerende darf nicht in die abgepumpte Flüssigkeit eintauchen.
Schlauchlänge
Falls der Wasserzulaufschlauch nicht
lang genug ist, muß er durch einen
ausreichend langen, durchgehenden
Wasserschlauch mit einem Berstdruck
von mindestens 60 bar ersetzt werden.
Niemals vorhandenen Zulaufschlauch
verlängern!
Wasserschläuche mit 3 m Länge sind
beim Quelle-Kundendienst vorhanden.
CS08
Wasserablauf
Der Ablaufschlauch wird zweckmäßigerweise fest installiert. Die Abflußhöhe muß zwischen 30 und 100 cm liegen. Genügender Abflußquerschnitt
muß gewährleistet sein. Für den Siphonanschluß besitzt der Ablaufschlauch ein Gummiformteil.
9
Schlauchlänge
Elektrischer Anschluß
Bei einer evtl. notwendigen Schlauchverlängerung muß ein gleichartiger
Schlauch verwendet werden (erhältlich beim Quelle-Kundendienst).
Vom Original-Verlängerungsschlauch
angepreßtes Winkelformstück abschneiden und in die Muffe des am
Gerät installierten Ablaufschlauches
einstecken, mit geeigneter Schlauchschelle sichern.
Der Ablaufschlauch darf maximal 2 m
horizontal verlegt sein.
Der Anschluß darf nur über eine vorschriftsmäßig installierte Schutzkontakt-Steckdose an 220/230 V (50 Hz)
erfolgen.
Der Anschlußwert beträgt ca. 2,1 kW.
Erforderliche Absicherung: 10A - LSL-Schalter.
Das Gerät entspricht den VDE-Vorschriften.
Besondere Vorschriften des örtlichen
Elektrizitätswerkes sind genauestens
zu beachten.
100 cm
Tür öffnen und schließen
30 cm
hier abschneiden
2m
Verlegen der Schläuche
Wasserzu- und -ablaufschlauch
sind weitgehend knickfrei.
Überzeugen Sie sich davon, daß auch
beim Einschieben des Spülers an seinen endgültigen Platz, die Schläuche
nicht geknickt oder gequetscht werden und nach den Seiten im Sockelrücksprung verlegt sind.
Besondere Vorschriften des örtlichen Wasserwerkes sind genauestens zu beachten.
10
In die Griffmulde fassen Grifftaste
drücken und Tür herunterklappen.
Die Tür dient dann als Abstellfläche
für den Unterkorb.
Vor dem Schließen der Tür, Geschirrkörbe ganz einschieben, Tür nach
oben klappen und fest zudrücken bis
der Verschluß einrastet.
Tür nicht während des Programmablaufes öffnen - Verbrühungsgefahr!
Beim Öffnen der Tür während des Betriebs werden alle Funktionen sofort
abgeschaltet.
Bedienung/Handhabung
Wasserenthärtung
Regenerierdosierung
Hat Ihr Leitungswasser eine Härte von
8° dH und mehr, muß das Wasser unbedingt enthärtet werden, um Kalkablagerungen am Geschirr und in der
Maschine zu vermeiden.
Zur Wasserenthärtung muß der Salzbehälter der serienmäßig eingebauten
Enthärtungsanlage immer mit Regeneriersalz gefüllt sein.
Es darf nur speziell für Geschirrspülautomaten bestimmtes Regeneriersalz
verwendet werden. Andere Salzarten
können Zusätze enthalten, die die Wirkung des Enthärters beeinträchtigen.
Keine anderen Mittel (z.B. Reiniger,
Enthärtungsmittel etc.) in den Salzbehälter füllen.
Bereits einmaliges Befüllen des
Salzbehälters mit Reiniger führt immer zur Zerstörung des Wasserenthärters.
Die in dem Gerät eingebaute Wasserenthärtungsanlage hat 5 Einstellbereiche.
Damit wird die Salzmenge für die ordnungsgemäße Regenerierung gesteuert.
Achtung! Bei Verwendung von Kompackt-Reinigern muß bereits ab 4° dH
Regeneriersalz eingefüllt werden.
Die Tabelle (siehe unten) zeigt die verschiedenen Möglichkeiten der Wasserhärte-Einstellung.
Stufe1 - Kein Salz erforderlich.
Stufe 2 - Keine Einstellung erforderlich (bereits im Werk eingestellt).
Stufe 3 - Einstellung im Salzbehälter
erforderlich.
Stufe 4 - Einstellung an der Bottichfront erforderlich.
Stufe 5 - Einstellung im Salzbehälter
und an der Bottichfront erforderlich.
Die Maßnahmen zur Einstellung der
einzelnen Stufen sind auf Seite 12 beschrieben.
Tabelle zur Einstellung des Härtebereiches
Stufe
1
2*
3
4
5
Einstellung
Wasserhärte
°dH
Regeneriersalz
erforderlich
Salzbehälter
Bottichfront
0 -7
8-21
22-28
29-39
40-50
NEIN
JA
JA
JA
JA
+
-
NEIN
NEIN
NEIN
JA
JA
* Der Wasserenthärter im Gerät ist werkseitig auf Stufe 2 eingestellt.
Dies entspricht den meisten Fällen in der Praxis.
11
Bei einer Wasserhärte bis zu 7°dH ist
kein Regeneriersalz bzw. keine Einstellung der Wasserenthärtungsanlage
notwendig.
Ihr örtliches Wasserwerk, sowie die
Gemeinde bzw. Stadtverwaltung gibt
Ihnen Auskunft über die Wasserhärte.
A
Einstellung der Regenerierdosierung
a) Im Salzbehälter (Stufe 3 u. 5).
Ziehen Sie den unteren Korb heraus. Auf der linken Seite des Bottichbodens befindet sich der Salzbehälter.
Schraubverschluß des Salzbehälters
öffnen und mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines Messers die Stellscheibe entgegen dem Uhrzeigersinn,
von Position - auf Position + drehen.
AA04
Regeneriersalz einfüllen
Erste Füllung etwa 1 kg.
Unterkorb herausnehmen, Verschlußkappe des Salzvorratsbehälters, mit
dem
Symbol gekennzeichnet, abschrauben und Trichter aufsetzen.
LE
SA LT
SA LZ
SA L
SE
SR05
AA01
b) An der Bottichfront (Stufe 4 u. 5).
Öffnen Sie die Gerätetür und stechen Sie die Membrane “A” mit einem spitzen Gegenstand durch.
Hinweis: bei einer Wasserhärte von
40-50° dH (Stufe 5) sind beide Einstellungen (im Salzbehälter und an der
Bottichfront ) vorzunehmen.
12
Nur vor der ersten Füllung: 1 bis 1,5
Liter Wasser einfüllen. Salz langsam
einfüllen bis am unteren Rand des
Einfüllstutzens Salzbrei zu sehen ist.
Gewinde und Verschlußdichtung von
Salzrückständen säubern. Verschluß
fest zuschrauben. Unmittelbar danach
ein Spülprogramm ablaufen lassen.
Dabei wird auch das übergelaufene
Wasser abgepumpt.
Die Salzmenge reicht für 20-30 Spülprogramme.
Marken-Regeneriersalz für Geschirrspülautomaten verwenden (weitere
geeignete Salze siehe Seite 22).
Salznachfüllung
Der Salznachfüll-Anzeiger unter dem
Deckel des Salzvorratsbehälters erinnert Sie an die Nachfüllung. Wenn der
grüne Schwimmer nicht mehr sichtbar
ist, muß Salz nachgefüllt werden. Füllmenge etwa 1 kg.
●
Verschlußklappe «A» aufsetzen und
durch Rechtsdrehung wieder fest
verschließen.
●
Evtl. übergelaufenen Klarspüler mit
einem Lappen oder Schwamm aufsaugen, damit im folgenden Spülgang nicht zu viel Schaum entsteht.
Klarspüler
Klarspüler nachfüllen
Es dürfen nur Klarspüler verwendet
werden, die speziell für Haushaltsgeschirrspülautomaten geeignet sind.
Der Klarspüler sorgt dafür, daß das
Geschirr einwandfrei und fleckenlos
trocknet. Er wird aus dem Vorratsbehälter automatisch dosiert.
Der im Inneren der Tür eingebaute
Behälter hat ein Fassungsvermögen
von ca. 110 ml, das je nach eingestellter Dosierung für 16-40 Spülgänge
ausreicht.
Immer dann, wenn in der Klarspülmittel-Anzeige «B» keine Dunkelfärbung
mehr sichtbar ist, muß das Klarspülmittel-Dosiergerät aufgefüllt werden.
Klarspüler einfüllen
Die Dosierung ist vom Werk für den Normalfall eingestellt (Stufe 3). Je nach den
örtlichen Wasserverhältnissen und dem
gewünschten Trocken- und Glanzeffekt
kann eine andere Dosierung nötig sein.
Zeigen sich Tropfen oder Flecken auf
dem Geschirr, kann die Dosierung
erhöht werden, zeigen sich Schleier
und Wolken, so muß sie verringert
werden.
32
1
65
65 4 3
21
B
Dosiermenge des Klarspülers
einstellen
C
BR05
●
●
65 4 3
21
B
A
Zum Öffnen des Behälters, Verschlußkappe «A» nach links drehen
und abnehmen.
Klarspüler in den Vorratsbehälter
gießen; dabei die KlarspülmittelAnzeige «B» beobachten.
Der Vorratsbehälter ist voll, wenn die
ganze Kreisfläche der Klarspülmittel-Anzeige dunkel geworden ist.
BR04
A
●
Verschlußkappe «A» abnehmen.
●
Am Grund der Einfüllöffnung wird
eine bezifferte Skala sichtbar.
13
●
Pfeil «C» mit einem Schraubenzieher auf die gewünschte Dosiermenge einstellen. Die Skala reicht
von 1-6, entsprechend ca. 1-6 cm3
Klarspülerzugabe.
●
Verschlußkappe wieder fest verschließen.
Für die Programme mit Vorreinigen ist
es nötig, außer dem in der Einspülkammer eingefüllten Reiniger, eine kleine
Menge 5 g = ( 1 / 2 Eßlöffel) auf den
Deckel der Einspülkammer zu geben.
Reiniger
Es dürfen nur Reiniger verwendet werden, die speziell für Haushaltsgeschirrspülautomaten geeignet sind. Es spielt
dabei keine Rolle, ob die Reiniger flüssig, pulver- oder tablettenförmig sind.
Reinigerdosierung
Reiniger muß vor jedem Programmablauf eingefüllt werden - nicht vor dem
Vorspülen, im Programm «C».
Wenn die Einspülkammer, die sich in
der Innentür befindet, geschlossen ist,
Auslöseknopf «D» nach hinten drücken.
M
M IN
AX
D
DE12
Im Inneren der Einspülkammer sind
zwei Referenzmarken angebracht:
-MlN = 15ml
-MAX= 30ml.
Die Reinigermenge ist abhängig vom
Verschmutzungsgrad sowie von der
Menge des Geschirrs.
Beachten Sie bitte die in der Programmübersicht angegebenen Mengen.
14
DE11
Die Einspülkammer entleert sich, vom
Schaltwerk gesteuert, zur richtigen
Zeit automatisch.
Hinweis
Der Deckel der Reiniger-Einspülkammer muß aus Funktionsgründen
bei Programmbeginn immer geschlossen sein.
Auch dann, wenn Reiniger-Tabletten
verwendet werden, die wegen ihrer
Größe nicht in die Einspülkammer
gelegt werden können.
Phosphatfreie KompaktReiniger
Die Wirkungsweise der verschiedenen
Reiniger ist unterschiedlich. Beachten
Sie deshalb bitte grundsätzlich die Dosierempfehlungen des Reinigerherstellers.
Bei der Verwendung phosphatfreier
Kompakt-Reiniger ist besonders auf
eine einwandfreie Wasserenthärtung
zu achten. Andernfalls kann das Reinigungsergebnis durch Belagbildung
nachteilig beeinträchtigt werden.
Deshalb sollten Sie die Enthärtungsanlage Ihres Geschirrspülers bei Verwendung phosphatfreier Kompakt-Reiniger
auch in Weichwassergebieten (ab 4°
dH) mit Regeneriersalz versorgen!
Einordnen des Geschirrs
Der Geschirrspülautomat faßt 8 internationale Maßgedecke einschließlich
einem Serviergeschirr. Dies entspricht
dem Tagesgeschirr einer Familie von
2-3 Personen.
Ober- und Unterkorb bis zum Anschlag
aus dem Spüler ziehen.
Der Besteckkorb wird im Unterkorb
eingestellt.
Das Fassungsvermögen der Geschirrkörbe nach Norm ist auf Seite 32 dargestellt. Da Ihr Geschirr vermutlich von
der Norm abweicht, müssen Sie die
günstigste Einordnung ausprobieren,
um das Fassungsvermögen voll auszunutzen. Das haben Sie sicher bald im
Griff.
Geschirr vorbereiten
Einordnen im unteren Korb
Alle harten Speisereste entfernen, z.B.
Knochen, Gräten, Obstkerne - auch grobe Reste wie z.B. Kartoffelrückstände,
Breireste, Spinat, Kaffee- und Teesatz,
Salatblätter, Obstschalen, Kaugummi.
Angesetzte Speisereste mit Wasser anweichen, evtl. etwas Reiniger zugeben.
Bitte lesen Sie auf Seite 22/23, welche
Teile besser nicht maschinell gespült
werden sollten.
Es ist wirtschaftlich, erst dann mit einem
vollen Programm zu spülen, wenn der
Spüler ganz gefüllt ist.
Bewahren Sie Ihr gebrauchtes Geschirr
über mehrere Tage im Geschirrspüler
auf, so sollten Sie es im Geschirrspüler
kalt abspülen (die Speisereste trocknen
dann nicht erst an).
Im unteren Geschirrkorb werden Töpfe,
Deckel, Teller (Durchmesser bis
27 cm), Salatschüsseln, Besteck usw.
eingeordnet.
UI28
IEC 436 / DIN 44990
Vorlegeteller und große Deckel sind
vorzugsweise am Rand des Korbes zu
verteilen, wobei darauf zu achten ist,
daß der obere Sprüharm in seiner Bewegung nicht behindert wird.
15
Teller so einsetzen, daß ihre Gebrauchsseite zur Mitte zeigt.
Einorden im oberen Korb
Im oberen Korb werden Teller (Dessertteller, Untertassen, flache und tiefe
Teller bis zu einem Durchmesser von
24 cm), Salatschüsseln, Tassen,
und Gläser eingeordnet.
UI32
Besteckkorb: Messer, Gabeln und
Löffel mit dem Griff nach unten stellen.
Gebrauchsflächen der Löffel nicht
ineinander legen. Sehr lange Löffel
und langstielige Teile besser in den
Oberkorb legen.
In die vorhandene Besteckleiste auf
der einen Seite des Korbes werden
Löffel, Dessertlöffel, Messer, Gabeln
und Kleinbesteck eingeordnet.
US21
Gläser mit langem Stiel können umgedreht in den höheren Tassenfächern
eingehängt werden.
US20
UI08
16
IEC 436 / DIN 44990
Achtung!
Es ist unbedingt darauf zu achten, daß
die Wasserzulauföffnung in der Mitte
des oberen Korbes durch das Geschirr
nicht abgedeckt wird.
●
Oberen Korb ganz herausziehen,
umsetzen in die unteren Korbrollen
und weider einschieben.
●
Arretierungen (A) wieder nach
vorne drehen.
Das Fassungsvermögen des oberen
Korbes ist jetzt kleiner: Tellerdurchmesser maximal 20 cm. Die obenliegenden Tassenfächer können nicht
benutzt werden.
US16
Vor dem Spülen überprüfen
●
Sind alle Geschirrteile richtig eingeordnet? Das ist besonders bei
leichten Teilen wichtig, damit sie bei
der intensiven Wasserumwälzung
ihren Stand sicher behalten.
●
Stehen die einzelnen Teile frei?
Berührungsstellen können das einwandfreie Spülen beeinträchtigen.
Können sich die Sprüharme frei drehen? Bitte achten Sie darauf, daß
einzelne Teile nicht zu hoch nach
oben ragen oder durch die Korbböden nach unten durchhängen.
●
Ist die Wassereinlauföffnung in der
Mitte des oberen Korbes frei?
US16
Prüfen Sie nach dem Einordnen des
Geschirrs, ob die Sprüharme sich
frei drehen können.
Oberen Korb höher stellen
Wenn im unteren Korb größere Teller
(mit einem Durchmesser von 27 bis 31
cm) gespült werden sollen, muß der
obere Korb höher gestellt werden.
A
RC01
Folgende Handgriffe sind erforderlich:
Die vorderen Arretierungen (A) des
OBEREN Geschirrkorbes zur Seite
drehen.
●
17
Beschreibung der Bedienungsblende
1 2
3
4
5
6
7
1 Betriebs-Kontrollampe
2 Ein-Aus-Taste
3 Programmübersicht
4 Türgriff
5 Programmstart (Markierung)
6 Programm-Wahlschalter
7 Programmablauf-Anzeige
Hinweis: Das Programm ist richtig eingestellt, wenn der Buchstabe am Programm-Wahlschalter mit der Markierung «START» übereinstimmt.
18
Bedienung / Einstellen der Programme
1 Betriebskontrolle
7 Programmablaufanzeige
Die Betriebskontrollampe leuchtet,
wenn das Gerät eingeschaltet ist.
Der Programmwahlknopf dreht sich.
Durch den farbigen Markierungspunkt
am Knopf wird, in Verbindung mit den
Symbolen auf der Blende, der jeweilige Programmstand angezeigt.
2 Ein-Aus-Taste
Nachdem Sie das Spülprogramm eingestellt haben, drücken Sie die EinAus-Taste.
Die Betriebskontrollampe leuchtet, und
das von Ihnen gewählte Programm läuft
automatisch ab.
Die Symbole bedeuten:
Vorspülen
Reinigen mit Reinigungsmittel
Zwischenspülen
3 Programmübersicht
Die Programmübersicht gibt Ihnen einen Überblick über die zur Verfügung
stehenden Programme mit ihren zugeordneten Kenn-Buchstaben und Temperaturen.
4 Türgriff
Klarspülen mit Klarspülmittel
Trocknen mit Luftheizung
In den Programmabschnitten Reinigen
und Klarspülen bleibt der Knopf so
lange auf einer Position stehen, bis
die jeweilige Temperatur erreicht ist
(Aufheizzeit).
Zum Öffnen der Tür mit den Fingern in
die Griffmulde fassen, Grifftaste drücken
und die Tür aufziehen.
5 Programmstart
Start-Position für alle Programme.
6 Programm-Wahlschalter
Mit dem Programmwahlschalter wählen
Sie durch Drehen im Uhrzeigersinn
das gewünschte Spülprogramm.
Die entsprechenden Kenn-Buchstaben
finden Sie auf der Programmübersicht.
Bitte beachten Sie, daß zuerst das
Programm gewählt wird. Erst dann
durch Drücken der Taste «EIN» das
Gerät in Betrieb nehmen.
Programmtabelle siehe Seite 34/35.
19
Spülprogramm wählen
Ausschalten
Stellen Sie am Programmwahlknopf
das gewünschte Spülprogramm durch
Rechtsdrehung ein (siehe Richtungspfeil).
Der Buchstabe am Knopfumfang, der
dem jeweiligen Spülprogramm zugeordnet ist, muß mit der Markierung
«START» auf der Blende übereinstimmen.
Das Gerät schaltet nach Beendigung
des jeweiligen Programmes automatisch ab. Die Betriebskontrollampe
aber bleibt eingeschaltet und leuchtet.
Durch Drücken der Ein-Aus-Taste
schalten Sie das Gerät ab, die Betriebskontrollampe erlischt.
Nach jedem Spülprogramm nicht
vergessen, den Wasserhahn zuzudrehen.
START
B
SO229
Einschalten
Nachdem Sie das richtige Spülprogramm eingestellt haben, drücken Sie
die Ein-Aus-Taste.
Die Betriebskontrollampe leuchtet und
das von Ihnen gewählte Programm
läuft automatisch ab.
Das Gerät arbeitet nur bei richtig
geschlossener Türe. Das Öffnen der
Tür würde den Programmablauf sofort unterbrechen. Tun Sie das im
Programmablauf nur, wenn es unumgänglich erscheint, da sonst
Programmablauf und Spülergebnis
beeinträchtigt werden können.
20
Programmunterbrechung
Bei Störung: Ein-Aus-Taste drücken,
Tür vorsichtig öffnen - es kann heißer
Dampf entweichen, Störung beheben,
Tür wieder schließen, Ein-Aus-Taste
drücken: das Programm läuft weiter.
Kurzanweisung
Inbetriebnahme
Programmwähler
Die wichtigsten Handgriffe bei der Inbetriebnahme des Gerätes sind folgende:
Achtung! Der Programmwähler darf
nur rechtsherum im Uhrzeigersinn gedreht werden.
1. Wasserzulauf- und -ablaufschlauch
anschließen.
2. Stecker in die Steckdose stecken.
3. Wasserhahn öffnen.
4. Klarspüler und Salz einfüllen.
Energiespartips
Sie können beim maschinellen Spülen
Strom und Wasser sparen, wenn Sie
●
den Geschirrspüler möglichst erst
dann einschalten, wenn er voll
beladen ist,
6. Reiniger in die Einspülkammer
geben und Deckel zudrücken.
●
das Programm je nach Verschmutzungsgrad wählen,
7. Tür schließen.
●
auf das Vorspülen verzichten,
8. Programmwähler auf das gewünschte Programm einstellen.
●
umweltschonende Energiequellen,
wie z. B. Solarheizung, Wärmepumpen oder Fernwärme zur Verfügung
haben, dann sollte der Warmwasseranschluß bis 60°C genutzt werden.
5. Körbe füllen und wieder einschieben. (Grobe Speisereste entfernen).
9. Ein-Aus-Taste drücken: Die Betriebskontrollampe leuchtet.
Das Wasser läuft zu, das Programm
läuft an, der Programmwähler dreht
sich. Der Spüler schaltet nach Ablauf
des Programms automatisch ab.
10. Ein/Aus-Taste drücken: Die Betriebskontrollampe erlischt.
Wasserhahn schließen!
11. Tür öffnen und einige Minuten leicht
geöffnet lassen.
Zuerst Unterkorb entleeren.
Tür noch kurze Zeit offen lassen
bis die Feuchtigkeit entwichen ist.
12. Grob- und Feinsieb überprüfen,
gegebenenfalls reinigen.
21
Ratschläge und Tips
Allgemeine Ratschläge
Geeignete Regeneriersalze
● Geben
Neben den Marken-Regeneriersalzen
für Geschirrspülautomaten sind geeignet:
Siedesalze und Steinsalze mit einer
Korngröße von maximal 5 mm, ohne
wasserunlösliche Beimengungen.
Nicht geeignet sind: Diätsalze mit unlöslichen Bestandteilen, Viehsalz,
Streusalz, aufbereitetes Meersalz und
Salze mit Rieselzusätzen.
Wir empfehlen die speziell für Enthärtungsanlagen erhältlichen Regeneriersalze, wie z.B.
anti-hart
Calgonit-Spezialsalz
Kontra-Kalk
Somat-Spezialsalz
SUN-Spezialsalz
Sie das gebrauchte Geschirr
gleich in die Maschine, Sie haben
dann immer eine aufgeräumte
Küche.
Es ist wirtschaftlich, erst dann mit
einem vollen Programm zu spülen,
wenn der Spüler ganz gefüllt ist.
● Ordnen
Sie leichtes, empfindliches
Geschirr in den oberen Korb
schweres und stark angeschmutztes
Geschirr in den unteren Korb ein,
dadurch erreichen Sie ein gutes
Spülergebnis.
● Wählen
Sie ein Spülprogramm, das
der Geschirrart sowie dem
Verschmutzungsgrad entspricht,
dadurch spülen Sie wirtschaftlicher.
● Verwenden
Sie nur Spülmittel, die
für Haushaltgeschirrspülmaschinen
geeignet sind und in der richtigen
Dosierung.
Das ist Voraussetzung für ein gutes
Spülergebnis und Sie verhalten sich
umweltbewußt.
● Füllen
Sie rechtzeitig die Vorratsbehälter für Regeneriersalz und Klarspülmittel auf, dann haben Sie immer
ein einwandfreies Spülergebnis.
● Säubern
Sie regelmäßig den Siebeinsatz und die Türdichtung, dann
haben Sie eine immer hygienisch
saubere Maschine und ein gutes
Spülergebnis.
● Bei
Neuanschaffungen sollte man
auf maschinengerechte Formen des
Geschirrs achten: gerade, glatte
Wände, große Öffnungen und auch
auf spülmaschinenfestes Dekor.
22
Beachtenswerte Hinweise
Töpfe
Wenn ihre Oberfläche glatt und nicht
abgestoßen ist, lassen sich auch Töpfe
gut spülen.
Besteck
Bei älteren Bestecken können die Klingen noch mit Kitt eingesetzt sein, der
sich beim Spülen löst. Im Zweifelsfall
ein Stück probeweise spülen. Bestecke
mit Holz-, Horn- oder Perlmuttgriffen
sind für maschinelles Spülen nicht geeignet.
Aluminium
Nicht eloxierte Teile zeigen mitunter
dunkle Verfärbungen. Aluminiumgeschirr sollte nicht unmittelbar unter der
Reinigerwanne eingestellt werden, da
konzentrierter Reiniger stärkere
Flecken verursachen kann.
Porzellan
Holz
Unterglas-Dekore, Scharffeuer-Dekore
und Inglas-Dekore sind spülmaschinenbeständig.
Aufglas-Dekore und Gold-Dekore
(Gold-Dekore sind immer auf der Glasur angebracht) werden heute in einer
Qualität geliefert, die über längere Zeit
spülmaschinenbeständig ist.
Mit der Zeit verblassen diese Dekore,
wie beim Handspülen auch.
Frühstücksbrettchen und ähnliche
größere Teile, auch kunstgewerbliche
Gegenstände aus Holz, neigen dazu
bei raschem Trocknen zu reißen. Da im
Geschirrspüler mit Heißluft getrocknet
wird, sollte man solche Teile nicht in der
Maschine reinigen.
Glas, Kristall
Es gibt Gläser, die die Behandlung in
der Maschine schlecht vertragen.
Wertvolle Teile, kunstvolle Formen mit
langem Stiel, buntgefärbtes Glas, Murano-Glas und kunstgewerbliche Teile
besser von Hand spülen.
Dekorationen auf Gläsern (Bierwappen Abziehbilder) haften meist nicht
sehr gut.
Silber
Silber kann ohne weiteres in der Maschine gespült werden. Wie an der
Luft, kann Silber auch in der Maschine
anlaufen, wenn schwefelhaltige Speisereste vorhanden sind, wie z. B. Eiweiß, Eigelb, Senf.
Silber eventuell nur kurzspülen und regelmäßig mit Silberputzmittel pflegen.
Kunststoff
Als «kochbeständig» ausgezeichnete
Teile können im Spüler gereinigt werden, auch bei 65°C, aber nicht direkt
über dem Heizstab im Unterkorb. Alle
Kunststoffteile trocknen weniger gut
wegen ihrer geringen Wärmeaufnahme
und ihrer schlechten Wärmeleitung.
Steingut
Steingut neigt zu Glasursprüngen und
ist daher für maschinelles Spülen nicht
immer geeignet.
Kupfer u. Zinn
Geschirrteile aus Kupfer und Zinn sollten nicht in der Maschine gespült werden, da die Oberflächen matt werden.
23
Wartung und Pflege
Siebeinsätze reinigen
Grobsieb
Nach jedem Spülprogramm Unterkorb
herausnehmen. Grobsieb “B” nach
oben herausziehen (Schnappverschluß). Laschen “D” an der Siebunterseite zusammendrücken und Siebeinsatz “C” herausnehmen.
Siebe reinigen.
Feinsieb
Das großflächige Feinsieb “A” bei
sichtbaren Ablagerungen herausnehmen.
Arretierungen am Sprüharm “E”
drücken und Sprüharm abheben.
Bajonettverschluß “F” öffnen und Feinsieb herausnehmen.
Feinsieb reinigen.
E
D
C
A
B
F
MA02
Beim Wiedereinsetzen darauf achten,
daß die Siebe richtig ineinandergefügt
eingesetzt werden. Siebkörper durch
Eindrücken (bis zur Raststellung) befestigen.
MA03
Alle Teile wieder einwandfrei einsetzen
und verriegeln.
Bei dieser Gelegenheit auch unteren
Sprüharm reinigen - siehe Seite 25.
Wasserzulaufsieb
Gelegentlich sollte das Sieb am Wasserhahn gereinigt werden.
Hierzu schrauben Sie zuerst die Überwurfverschraubung des Wasserschlauches ab.
(Achtung! Vorher Wasserhahn schließen!).
MA08
Der feste Sitz des Grobsiebes verhindert, daß grobe Speiserückstände einen Schaden an Ihrem Geschirrspüler
verursachen.
24
Achtung!
Gerät nie ohne Siebe in Betrieb
nehmen!
Saubere Siebe richtig eingesetzt,
garantieren ein gutes Spülergebnis.
Sprüharme reinigen
Die Sprüharme sollten in regelmäßigen Abständen gereinigt werden.
Unterer Sprüharm: Arretierungen
drücken und herausheben.
Oberer Sprüharm: Oberen Geschirrkorb herausziehen. Am Teil “A” Arretierungen betätigen, Teil “A” abheben
und Ringmutter “B” abschrauben.
Sprüharme reinigen - z.B. von Speiseresten in den Düsen - und alle Teile
wieder montieren.
Gerät nie ohne Sprüharme in Betrieb
nehmen!
A
B
MA14
Edelstahlteile
Die Heizstäbe bestehen aus «Edelstahl
rostfrei». Ihre dunkle Verfärbung hat
auf Qualität und Lebensdauer keinen
Einfluß.
Bottich und Türinnenteil bestehen
ebenfalls aus Edelstahl. Ein Rostanflug
ist auf eisenhaltiges Wasser zurückzuführen: «Fremdrost» ist auch bei Edelstahlteilen möglich.
Mit feinkörnigem Putzmittel entfernen.
Keine chlorhaltigen oder eisenhaltigen
Scheuermittel verwenden.
Reinigen des Spülraumes,
Hygiene, Stillstand
● Wenn
die Türdichtung und deren
Umgebung verschmutzt ist,
● wenn
in der Spülmaschine Schmutzreste zurückgeblieben sind oder sich
Beläge gebildet haben,
● wenn
in der Spülmaschine ein übler
Geruch festzustellen ist,
so sollte zu deren Beseitigung ein
handelsüblicher Maschinen-Pfleger,
der speziell für Haushalts- Geschirrspülmaschinen entwickelt wurde, verwendet werden. So haben Sie immer
ein hygienisch sauberes Gerät.
Anwendungs-Hinweise der Hersteller
beachten!
Auch wenn Sie das Gerät längere Zeit
außer Betrieb nehmen möchten, sollte
ein Spülprogramm mit MaschinenPfleger, jedoch ohne Geschirr, durchgeführt werden.
Die Sprüharme und die Siebe können
nach den Beschreibungen der Seiten
24/25 herausgenommen und gereinigt
werden. Evtl. Restwasser sorgfältig
herauswischen.
Nach erfolgter Reinigung, Wasserhahn
zudrehen und Stecker aus der Steckdose ziehen, dann kann das Gerät
auch langfristig außer Betrieb genommen werden.
Gehäuse-Pflege
Das lackierte Gehäuse erspart Ihnen eine
besondere Pflege.
Das Abwischen nach dem Spülen mit einem feuchten Tuch ist ausreichend.
Zum Reinigen keine Scheuer- und Lösungsmittel verwenden.
25
Behebung kleiner Störungen
Hinweise zur Behebung kleinerer Störungen
(bevor ein Fachmann zu Rate gezogen wird)
Sollte einmal eine Störung auftreten,
prüfen Sie bitte, ehe Sie den Kundendienst rufen, ob Sie die in der Gebrauchsanweisung enthaltenen Hinweise beachtet haben. Wenn Sie für
Störungen, die nicht durch ein defektes Gerät verursacht wurden,
den Kundendienst rufen, muß der
Monteuraufwand des Kundendienstes bezahlt werden.
Das Gerät läuft nicht:
1. Hat der Sicherungsautomat in der
Wohnung ausgelöst?
2. Ist der Stecker fest in die Schutzkontakt-Steckdose gedrückt?
3. Ist der Wasserhahn geöffnet?
4. Ist das Sieb im Wasserzulauf sauber?
5. Ist die Tür richtig geschlossen?
6. Ist das entsprechende Programm
eingestellt?
7. Ist die EIN/AUS - Taste gedrückt?
Das Geschirr wird nicht richtig sauber:
1. Hatten Sie das richtige Spülprogramm gewählt?
2. Wurde genügend Reiniger zugegeben?
3. Sind die Siebe sauber?
4. Sind die Geschirrteile richtig eingeordnet?
5. Ist der Ablaufschlauch richtig verlegt?
6. Sind die Düsen der Sprüharme teilweise verstopft?
7. Ist der Salzbehälterdeckel richtig
geschlossen?
8. Waren die Sprüharme durch Geschirr bzw. Besteckteile blockiert?
26
Das Geschirr wird nicht glanzklar:
1. Ist noch Klarspüler im Vorratsbehälter vorhanden?
2. Ist die Dosiereinstellung richtig gewählt?
3. Wurde immer rechtzeitig Salz
nachgefüllt?
4. Oder ist das Salz im Behälter
durch längere Außerbetriebnahme
(z.B. Urlaub) verhärtet? In diesem
Fall den Salzbrei vor dem Spülen
kräftig durchrühren!
Versuchen Sie bitte nicht, einen Defekt, der über die beschriebenen
Störungen hinausgeht, selbst zu beheben. Der Schaden wird dadurch oft
größer und - soweit es sich um stromführende Teile handelt - kann ein Eingriff sogar gefährlich sein.
Kundendienst
Störung - was tun?
Gute Qualität und eine Konstruktion,
die der modernsten Technik entspricht,
sorgen für eine einwandfreie Funktion
des Gerätes.
Sollte trotzdem einmal eine Störung
auftreten, prüfen Sie bitte zunächst, ob
Sie auch alle in dieser Gebrauchsanweisung enthaltenen Hinweise und
Ratschläge beachtet haben. Möglicherweise ist nur eine Kleinigkeit die
Ursache für die Störung.
Bei Störungen ist der Wasserhahn
zu schließen!
Wenn Sie für eine Störung keinen Hinweis in dieser Gebrauchsanweisung
finden, so verständigen Sie bitte die
nächstgelegene Quelle-Kundendienststelle.
Geben Sie dabei unbedingt die
Die Produkt- und Privileg-Nummer
finden Sie auf dem Geräte-Typenschild, an der rechten Seite der Innentür (s. Seite 7).
Die neuesten Anschriften unserer Kundendienststellen finden Sie im QuelleKatalog oder in dieser Gebrauchsanweisung.
Die Angabe der beiden Nummern
macht dem Kundendienst eine gezielte
Ersatzteilvorbereitung möglich, so daß
Ihr Gerät voraussichtlich beim ersten
Techniker-Besuch wieder instandgesetzt werden kann.
Es bleiben Ihnen also Mehrkosten
wegen eventuell mehrfacher Anfahrten des Kundendiensttechnikers erspart.
Produkt-Nummer...............................
und die
Privileg-Nummer..........................
an.
Achtung!
Elektrogeräte dürfen nur durch Elektro-Fachkräfte repariert werden, da
durch unsachgemäße Reparaturen erhebliche Folgeschäden entstehen
können.
27
Anschriften der Kundendienststellen
Region Nord
Region Berlin
38114
28219
27576
29223
26723
24941
38644
22041
31789
30165
31137
25524
24113
23554
21339
17033
24534
26127
18107
21682
38448
13347
12105
12689
14482
Braunschweig, Aussigstraße 2
Bremen, Bayernstraße 173
Bremerhaven, Schlachthofstraße 23
Celle, Sprengerstraße 42
Emden, Zweiter Polderweg 14
Flensburg, Boschstraße 2
Goslar, Pracherstieg 2A
Hamburg, Efftingestraße 19
Hameln-Afferde, Langes Feld 25
Hannover, Beiersdorfstraße 6
Hildesheim, Cheruskerring 47
Itzehoe, Lise-Meitner-Straße 23
Kiel, Flintbeker Straße 5
Lübeck, Schwartauer Landstraße 2
Lüneburg, In der Marsch 17
Neubrandenburg, Lindenhof 2 c
Neumünster, Wasbeker Straße 45
Oldenburg, Baumschulenweg 34
Rostock Lütten-Klein,Trelleborgerstr. 6
Stade, Freiburger Straße 86a
Wolfsburg, Heinrichswinkel 7
Region West
59755
33607
44791
44145
40599
47059
45356
58099
59067
32429
41238
48163
49084
33100
48432
46485
42369
Arnsberg, Lange Wende 24
Bielefeld, Hofstraße 16 - 22
Bochum, Harpenerstraße 62
Dortmund, Eisenstraße 44
Düsseldorf, Paul-Thomas-Straße 58
Duisburg, Paul-Rücker-Straße 16
Essen, Heegstraße 55 c
Hagen, Kabeler Straße 70
Hamm, Spenglerstraße 15
Minden, Trippeldamm 8
Mönchengladbach, Erftstraße 20
Münster, Borkstraße 20
Osnabrück, Karmannstraße 7
Paderborn, Otto-Stadler-Straße 17
Rheine, Niemannstraße 9
Wesel, Fritz-Haber-Straße 11
Wuppertal, Rosenthalstraße 12
Region Mittle
52078 Aachen, Neuenhofstraße 124
Aschaffenburg, siehe Offenbach
Bad Hersfeld, siehe Fulda
53347 Bonn-Alfter OT Oedeekoven, Schöntalweg 5
64331 Darmstadt-Weiterstadt, Robert-Bosch-Straße 9
06842 Dessau-Mildensee, Am Scholitzer Acker 8
Frankfurt/Main siehe Offenbach
36043 Fulda, Donaustraße 26
34277 Fuldabrück/OT Berghausen, Crumbacher Straße 56
35398 Gießen, Robert-Bosch-Straße 10
37124 Göttingen-Rosdorf, Rischenweg 5
51643 Gummersbach, An der Schüttenhöhe 1a
Halle siehe Leipzig
Kassel siehe Fuldabrück
56070 Koblenz, Rudolf-Diesel-Straße 2 a
50829 Köln, Hugo-Eckener-Straße 35
04155 Leipzig, Bothestraße 18
39122 Magdeburg, Matthiasstraße. 9
55130 Mainz-Laubenheim, Am Dammweg 23
Marburg siehe Gießen
63069 Offenbach, Schumannstraße 160
57076 Siegen, Bismarkstraße 78
97080 Würzburg, Max-v.-Laue-Straße 20
Berlin-Nord, Groninger Straße 25
Berlin-Süd, Ringstraße 42
Berlin-Ost, Wittenberger Str. 76-80
Postdam, Gartenstraße 42
Region Südwest
55543
74321
79108
67657
76189
67067
68199
74172
77656
75179
88212
72766
66125
89081
78056
71334
67547
Bad Kreuznach, Industriestraße 3
Bietigheim, Gansäcker 13
Freiburg, Zinkmattenstraße 24
Kaiserslautern, Nordbahnstraße 1
Karlsruhe, Hansastraße 29
Ludwigshafen, Meckenheimer Straße 10
Mannheim-Neckarau, Innstraße 41
Neckarsulm, Im Klauenfuß 27
Offenburg, Industriestraße 4a
Pforzheim, Freiburger Straße 15
Ravensburg, Mühlbruckstraße 31
Reutlingen, Am Heilbrunnen 51
Saarbrücken-Dudweiler, Rehgrabenstraße 7
Stuttgart, siehe Bietigheim und Waiblingen
Trier siehe Saarbrücken
Ulm-Jungingen, Buchbrunnenweg 5
Villingen-Schwenningen, Steinbeisstraße 52
Waiblingen-Hegnach, Gottl.-Daimler-Straße 5
Worms, Speyerer Straße 126
Region Süd
91522
86179
96052
95445
03042
01239
99091
90765
07552
09224
02694
07745
87437
84030
80935
90451
93059
94315
83278
Ansbach, Rothenburger Straße 42
Augsburg, Unterer Talweg 40
Bamberg, An der Breitenau 9
Bayreuth, Peter-Henlein-Straße 9
Cottbus, Merzdofer Weg 33
Dresden, Köhllerstraße 14a
Erfurt, Mühlweg 18
Fürth-Poppenreuth, Heinr-Stranka-Straße 15
Gera-Bieblach-Ost, WH Ajlkauf Thüringer.Straße
Grüna b. Chemnitz, Pleißaer Straße 2
Guttau b. Bautzen, Am Bahnhof
Ingolstadt siehe Regensburg
Jena-Göschwitz, Am Zementwerk 7
Kempten, Porschestraße 10
Landshut-Ergolding, Festplatzstraße 16
München, Waldmeisterstraße 95
Nürnberg, Wertachstraße 35
Radeburg siehe Dresden
Regensburg, Vilsstraße 26
Straubing, Schlesische Straße 148
Traunstein-Traunsdorf, Kreuzstraße 6
Weiden siehe Regensburg
Österreich
6850
8020
6020
9020
3500
4021
8700
7400
5020
9800
1110
Dornbirn, Im Schwefel 67
Graz, Asperngasse 2
Innsbruck, Eduard Bodemgasse 2
Klagenfurt, Ankershofenstraße 41
Krems, Hohensteinstraße 17
Linz, Industriezeile 47
Leoben, Judendorferstraße 64
Oberwart, Wiener Straße 59
Salzburg, Rupertgasse 3
Spittal/Drau, 10.-Oktober-Straße 22
Wien, Rinnböckstraße 50
Die Telefon-Rufnummer unseres Ouelle-Kundendienstes bitten wir dem
örtlichen Fernsprechbuch bzw. dem Quelle-Katalog zu entnehmen.
2/98
28
Technische Daten / Abmessungen
Technische Daten:
Abmessungen:
Fassungsvermögen
Heizung
Ablaufpumpe
Umwälzpumpe
Spannung
Standmodell
Gesamthöhe
Höhe ohne Arbeitsplatte
Gesamtbreite
Gesamttiefe
Tiefe ohne Arbeitsplatte
Gewicht
8 Maßgedecke
1900 Watt
70 Watt
200 Watt
220-230 Volt
50 Hz
Sicherung, HLS-Automat 10 Ampere
Gesamtanschluß
2100 Watt
Wasserdruck mindestens
1 bar
Wasserdruck maximal
10 bar
850 mm
820 mm
450 mm
600 mm
575 mm
52 kg
Das Gerät entspricht den Sicherheitsbestimmungen des VDE und den Forderungen des Gesetzes über technische
Arbeitsmittel.
Das Gerät ist entsprechend den
DVGW-Vorschriften gebaut und besitzt
die nötigen Sicherheitseinrichtungen.
Bei Wasserdruck über 10 bar muß ein
Druckminderventil vorgeschaltet werden.
Auskunft erteilt der Quelle-Kundendienst.
Gerät nur senkrecht transportieren (z. B.
bei Wohnungswechsel).
Dieses Gerät hat das "CE"-Zeichen und entspricht somit folgenden
EG-Richtlinien:
- 73/ 23/ EWG vom 19.02.73 - Niederspannungsrichtlinien
- 89/336/ EWG vom 03.05.1989 (einschließlich Änderungsrichtlinien 92 / 31 /
EWG) - EMV-Richtlinie.
29
Unterbau des Gerätes
Arbeitsplatte verstellen
Arbeitsplatte entfernen
Die Arbeitsplatte läßt sich um 25 mm
nach vorn verstellen. Damit kann die
Platte den übrigen Küchenmöbeln angepaßt werden.
Schrauben unter der Vorderkante der
Arbeitsplatte lösen.
Arbeitsplatte verschieben und wieder
festschrauben.
Der Geschirrspülautomat läßt sich
auch unter eine vorhandene Tischplatte oder unter eine Spülenabdeckung
einbauen; hierzu brauchen Sie nur die
beiden vorderen Befestigungsschrauben der Arbeitsplatte zu lösen.
Arbeitsplatte vorne leicht anheben und
nach hinten schieben.
Die Höhe und die Nivellierung durch
die Schraubfüße einstellen und das
Gerät einbauen.
570÷
820
600
IN02
450
IN04
Achtung!
Bei Unterbau des Gerätes in eine
Küchenzeile, muß die Unterseite der
Küchenarbeitsplatte mit einer Folie
gegen Wrasen, die beim Öffnen der
Gerätetür nach Programmende entweichen können, geschützt werden.
Die Schutzfolie ist unter der ErsatzteilNr. 982 556 3 beim Quelle-Kundendienst erhältlich.
30
Dekorplatten-Montage
Zur fabrichen Angleichung an die
Küche kann eine Dekorplatte angebracht werden.
Den erforderlichen Dekorrahmen erhalten Sie beim Quelle-Kundendienst
unter der Ersatzteil-Nr. 754 983 5.
Abmessungen der Dekorplatte:
Höhe
592 mm
Breite
436 mm
Dicke - maximal
4 mm
AP02
Montage des Dekorrahmens
am Umfang
• Befestigungsschrauben
der Tür herausdrehen.
und Rahmen auf die
• Dekorplatte
Tür legen.
an der Tür durch Wieder• Rahmen
eindrehen der Schrauben befestigen.
31
Maßgedecke
Fassungsvermögen
Oberkorb
Das Gerät faßt 8 internationale Maßgedecke plus Serviergeschirr nach
DIN 44990; IEC 436.
8 Suppenteller
8 flache Teller
8 Dessertteller
8 Teetassen
8 Untertassen
8 Trinkgläser
8 Messer
8 Gabeln
8 Löffel
8 Teelöffel
8 Dessertlöffel
1 runde Schüssel
1 runde Schüssel
1 ovale Platte
1 Schale
1 Vorlegegabel
1 Vorlegelöffel
1 Soßenlöffel
ca. 24 cm Ø
ca. 24 cm Ø
ca. 18,5 cm Ø
ca. 9 cm Ø
ca. 14,5 cm Ø
ca. 7 cm Ø, ca. 1/4 l
IEC 436 / DIN 44990
Unterkorb
ca. 17,5 cm Ø
Höhe ca. 7,5 cm
ca. 19 m Ø
Höhe ca.8,5 cm
ca. 37,5 x 26 cm
ca. 13 cm Ø
Die Bilder zeigen die richtige Einordnung.
32
US21
UI28
IEC 436 / DIN 44990
Notizen
33
Programmübersicht
Nr. Programm- Temperatur
wähler
1
A*
65°C
Spülprogramme
Geeignet für:
NORMAL
Normal verschmutztes Geschirr
und Töpfe mit angetrockneten
Speiseresten.
MIT VORREINIGEN
2
B**
3
C
65°C
RAPID
PROGRAMM
KALT
VORSPÜLEN
Kurzprogramm für leicht
verschmutzte Geschirrteile, die
sofort wieder benötigt werden.
Kaltes Abspülen, wenn die
Maschine noch nicht ganz gefüllt
ist.
* Für Vergleichsprüfanstalten gem. IEC 436/DIN 44990:
Programm 1 mit Reiniger Typ A.
Klarspülmittelwähler auf Position 3 einstellen.
Fassungsvermögen: Standard-Geschirr 8 Maßgedecke.
Empfohlene Spülmittelmenge:
20 g im Behälter,
5 g auf dem Behälterdeckel.
** Im Programm “RAPID” wird, aufgrund der kurzen Programmdauer, nur
reduziert getrocknet.
34
Programmablauf und Verbrauchswerte
Spülmittelmenge
Vor- Haupt- Zwischen- Klar- Trocknen
spülen spülen spülen spülen
mit
Heizung
Verbrauchswerte
***
im
Behälter
auf dem
Behälterdeckel
20 g
5g
KALT
65°C
1 x KALT
65°C
X
1,1
17
76
20 g
—
—
65°C
1 x KALT
65°C
—
1,0
16
54
—
—
KALT
—
—
—
—
0,1
11
10
Storm
kWh
Wasser
Zeit
Liter Minuten
*** Die Verbrauchswerte differieren je nach Beladung, Netzspannungsschwankungen,
Wasserdruck und Wassereinlauftemperatur.
35
Garantie-Information
Für unsere technischen Geräte und Kraftfahrzeuge übernehmen wir im Rahmen unserer
Garantiebedingungen die Garantie für einwandfreie Beschaffenheit. Die Dauer der Garantiezeit
richtet sich nach unserem zum Zeitpunkt des
Kaufs gültigen Angebot. Ist keine längere Frist
angegeben, so beträgt die Garantiezeit 6 Monate.
Die Garantiezeit beginnt mit der Übergabe. Den
Zeitpunkt weisen Sie bitte durch Kaufbeleg nach
(Kassenzettel, Rechnung, Lieferschein u.ä.).Bewahren Sie diese Unterlagen bitte sorgfältig auf.
Unsere Garantiebedingungen sind in unseren
jeweils gültigen Hauptkatalogen ausgedruckt.
Geschirrspüler 310
Standmodell
Produkt-Nr. 013.649
152988 35/0
0/0898
Im Garantie- und Reparaturfall bitten wir Sie, sich
an unsere nächstgelegene Kundendiensstelle
oder nächstgelegenes Verkaufshaus zu wenden.

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