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Geschirrspüler 310 Standmodell Gebrauchsanweisung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihren Einkauf bei Quelle. Überzeugen Sie sich selbst: auf unsere Produkte ist Verlaß. Damit Ihnen die Bedienung leicht fällt, haben wir eine ausführliche Anweisung beigelegt. Sie soll Ihnen helfen, schnell mit Ihrem neuen Gerät vertraut zu werden. Bitte lesen Sie diese Anweisung vor der Inbetriebnahme aufmerksam durch und beachten Sie auch die angeführten Sicherheitshinweise. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Geschirrspüler. Ihre Quelle Transportschaden Eines sollten Sie auf jeden Fall sofort überprüfen: ob Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen angekommen ist. Falls Sie einen Transportschaden feststellen, nehmen Sie das Gerät im Zweifelsfall nicht in Betrieb, sondern wenden Sie sich bitte an die Quelle-Verkaufsstelle, bei der Sie das Gerät gekauft haben, oder das Regionallager, das es angeliefert hat. Die Telefonnummer finden Sie auf dem Kaufbeleg bzw. auf dem Lieferschein. weil aus UMWELTFREUNDLICH 100% Altpapier 2 Inhaltsverzeichnis Verpackungs- und Altgeräteentsorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Sicherheitshinweise und Warnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Gerätebeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Aufstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Wasserzulauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Wasserablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Elektrischer Anschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Bedienung und Handhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Wasserenthärtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Regeneriersalz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Klarspüler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Reiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Geschirr einordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Beschreibung der Bedienungsblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Bedienung / Einstellen der Programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Kurzanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Ratschläge und Tips . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Siebe und Sprüharme reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Behebung kleiner Störungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Anschriften der Kundendienststellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Technische Daten / Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Unterbau des Gerätes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Dekorplatten-Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Maßgedecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Programmablauf und Verbrauchswerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Garantie- Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3 Verpackungsentsorgung Verpackungen und Packhilfsmittel von Quelle Elektro-Großgeräten sind mit Ausnahme von Holzwerkstoffen recyclingfähig und sollen grundsätzlich der Wiederverwertung zugeführt werden. - Verpackungen von Großgeräten können Sie bei der Anlieferung der Geräte unseren Vertragsspediteuren zurückgeben. Diese veranlassen dann die Weitergabe zur Verwertung bzw. Entsorgung. Falls Sie davon nicht Gebrauch gemacht haben, empfehlen wir Ihnen: - Papier-, Pappe- und Wellpappeverpackungen sollten in die entsprechenden Sammelbehälter gegeben werden. - Kunststoffverpackungsteile sollten ebenfalls in die dafür vorgesehenen Sammelbehälter gegeben werden. Solange solche in Ihrem Wohngebiet noch nicht vorhanden sind, können Sie diese Materialien zum Hausmüll geben. Als Packhilfsmittel sind bei Quelle nur recyclingfähige Kunststoffe zugelassen, z.B.: 02** 05 06 PE PP PS In den Beispielen steht PE für Polyethylen** 02 04 PE-HD PE-LD PP für Polypropylen PS für Polystyrol Entsorgung der Altgeräte Das Altgerät ist vor der Verschrottung funktionsuntüchtig zu machen, d.h. das Netzkabel muß entfernt werden. Ebenso muß der Türverschluß unbrauchbar gemacht werden, damit Kinder sich nicht selbst einschließen können. Alle Kunststoffteile des Gerätes sind mit international genormten Kurzzeichen gekennzeichnet. Somit ist bei der Geräteentsorgung eine Trennung 4 nach sortenreinen Kunststoffabfällen für umweltbewußtes Recycling möglich. Bitte erfragen Sie in Ihrer Gemeindeverwaltung die zuständige Entsorgungsstelle. Auf besonderen Wunsch nehmen wir bei Anlieferung des Neugerätes das Altgerät gegen eine geringe Gebühr sofort zurück. Sicherheitshinweise und Warnungen Bewahren Sie diese Gebrauchsanweisung sorgfältig auf, damit Sie sie auch in Zukunft zu Rate ziehen können. Sollten Sie das Gerät verkaufen oder Dritten überlassen, so sorgen Sie dafür, daß das Gerät komplett mit der Gebrauchsanweisung übergeben wird, damit der neue Besitzer sich über die Arbeitsweise des Gerätes und die diesbezüglichen Hinweise informieren kann. Diese Hinweise dienen der Sicherheit und sollten daher vor der Installation und Inbetriebnahme aufmerksam gelesen werden. ● Die Benutzung des Gerätes darf nur durch Erwachsene erfolgen. Es ist gefährlich, wenn Sie es Kindern zum Gebrauch oder Spiel überlassen. ● Es ist gefährlich, Veränderungen am Gerät oder seinen Eigenschaften vorzunehmen. ● Lassen Sie die beim Elektro-bzw. Wasseranschluß des Gerätes entstehenden Arbeiten von einem fachkundigen Installateur ausführen. ● Unterbrechen Sie nach Gebrauch des Gerätes die Stromzufuhr und drehen Sie den entsprechenden Wasserhahn zu. ● Stellen Sie sicher, daß das Gerät nicht auf dem Netzkabel steht. ● Dieser Geschirrspüler ist zum Spülen von Haushaltsgeschirr bestimmt. ● Gegenstände, die mit Benzin, Lack, Eisen- oder Stahlspänen, korrosiven Chemikalien (Säuren oder Basen) in Kontakt gekommen sind, dürfen nicht in der Geschirrspülmaschine gespült werden. ● Versichern Sie sich, daß Sie die Türe auch wirklich geschlossen haben, nachdem Sie das Gerät einoder ausgeräumt haben, denn eine offene Türe könnte zur Gefahrenquelle werden. ● Folgende Artikel sind nur dann zum Spülen in der Geschirrspülmaschine geeignet, wenn sie als «spülmaschinenfest» gekennzeichnet sind: Besteck mit Holz- oder Horngriffen, mit geklebten Teilen, Bronzebesteck, Pfannen mit Holzgriffen, Artikel aus: Aluminium, Kristall, Bleiglas, Plastik, antike oder fein bemalte Keramikgegenstände. Im Zweifelsfalle fragen Sie beim Hersteller des entsprechenden Artikels nach. ● Es ist nicht empfehlenswert, Silberbesteck und Besteck aus rostfreiem Stahl zusammen in der Geschirrspülmaschine zu spülen, da zwischen den beiden Materialen eine chemische Reaktion entstehen kann. ● Öffnen Sie niemals und aus keinem Anlaß die Türe des Gerätes, während es in Betrieb ist. ● Für Einbaugeräte: Das Gerät muß an der Arbeitsfläche befestigt werden. Ohne diese Befestigung befände sich die Geschirrspülmaschine in einem instabilen Zustand, was zu Schäden oder Unfällen führen würde. ● Versuchen Sie keinesfalls, das Gerät selbst zu reparieren. Reparaturen, die nicht von Fachleuten ausgeführt werden, können zu schweren Unfällen oder Betriebsstörungen führen. Wenden Sie sich an die für Ihren Bereich zuständige Kundendienststelle. 5 Gerätebeschreibung Wasserablaufschlauch Stromanschlußkabel Ein/Aus-Taste LSPRIV50 6 Türgriff Arbeitsplatte Programmwähler Höhenverstellbare Füße Wasserzulaufschlauch Härtebereich Einstellung Oberer Geschirrkorb Wasserzulauftrichter Geschirrkorbarretierung Oberer Sprüharm Unterer Sprüharm Feinsieb Salzbehälter Klarspülmittelbehälter Grobsieb Besteckkorb Reinigungsmittelbehälter Typenschild Unterer Geschirrkorb 7 Installation Aufstellung/Anschluß Verpackungsteile entfernen Dieser Geschirrspülautomat wird anschlußfertig, also mit Kabel und Stekker, Wasserzulaufschlauch und Wasserablaufschlauch, geliefert. Er kann ohne Sonderinstallation in Betrieb genommen werden, wenn am Aufstellungsort eine vorschriftsmäßig installierte Schutzkontakt-Steckdose, ein Wasserzulauf und ein Wasserablauf vorhanden sind. Zum Öffnen der Tür mit den Fingern in die Griffmulde fassen, Grifftaste drücken und die Tür aufziehen. Verpackungsteile, Transportsicherungsmaterial, Klebebänder usw. entfernen. Geringe Wasserrückstände im Spüler stammen von der Endkontrolle im Werk. Der Standort des Gerätes sollte in unmittelbarer Nähe der vorhandenen Anschlüsse sein. Schläuche und Kabel sollen möglichst kurz, d.h. in der serienmäßigen Länge verwendet werden. Waagrechte, einwandfreie Aufstellung, zum Beispiel mit einer Wasserwaage, überprüfen. Kleine Unebenheiten lassen sich durch Heraus- oder Hineindrehen der Gerätefüße ausgleichen. Einschraubfüße nicht entfernen. Die Bodenfreiheit nicht durch hochflorigen Teppichboden, Leisten o.ä. einschränken. Es könnte ein Wärmestau eintreten, der die Umwälzpumpe in ihrer Funktion beeinträchtigt oder beschädigt. Zur Anpassung an die Küchenmöbel läßt sich bei Ihrem Geschirrspülautomaten ● die Arbeitsplatte verstellen oder entnehmen, Diese Arbeit soll jetzt vorgenommen werden. Sie ist auf Seite 30 beschrieben. 8 Wasserzulauf Das Gerät wird über den bereits vorinstallierten Gummidruckschlauch an einen Wasserhahn mit Schlauchverschraubung 3/4" angeschlossen. Die erforderliche Gummidichtung ist bereits in der Schlauchverschraubung vorhanden. Der Anschluß an eine Warmwasserleitung bis maximal 60°C ist möglich, nicht aber ein Anschluß an offene Niederdruckspeicher oder Durchlauferhitzer. Der Wasserhahn bzw. ein Absperrventil muß so angeordnet sein, daß der Wasserzulauf nach Programmende abgestellt werden kann. Der Geschirrspüler ist rücksaugsicher (DVGW-geprüft). Anschlußarmaturen mit Rückflußverhinderer sind deshalb nicht erforderlich. CA11 Anschluß für Wasserzulaufschlauch Bitte wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn der Wasserdruck höher als 10 bar = 10 atü ist (dann ist der Einbau eines Druckminderventils nötig) oder niedriger als 1 bar = 1 atü. Nach jedem Spülprogramm ist der Wasserhahn zu schließen! Bei Anschluß an einem Siphon muß der Schlauch mit einer Schlauchschelle an der Anschlußstelle befestigt werden. Wird kein Festanschluß vorgesehen, kann der Schlauch mit dem beigefügten Krümmer in ein Spülbecken eingehängt werden. In diesem Fall den Schlauch gegen Herunterfallen sichern. Das Krümmerende darf nicht in die abgepumpte Flüssigkeit eintauchen. Schlauchlänge Falls der Wasserzulaufschlauch nicht lang genug ist, muß er durch einen ausreichend langen, durchgehenden Wasserschlauch mit einem Berstdruck von mindestens 60 bar ersetzt werden. Niemals vorhandenen Zulaufschlauch verlängern! Wasserschläuche mit 3 m Länge sind beim Quelle-Kundendienst vorhanden. CS08 Wasserablauf Der Ablaufschlauch wird zweckmäßigerweise fest installiert. Die Abflußhöhe muß zwischen 30 und 100 cm liegen. Genügender Abflußquerschnitt muß gewährleistet sein. Für den Siphonanschluß besitzt der Ablaufschlauch ein Gummiformteil. 9 Schlauchlänge Elektrischer Anschluß Bei einer evtl. notwendigen Schlauchverlängerung muß ein gleichartiger Schlauch verwendet werden (erhältlich beim Quelle-Kundendienst). Vom Original-Verlängerungsschlauch angepreßtes Winkelformstück abschneiden und in die Muffe des am Gerät installierten Ablaufschlauches einstecken, mit geeigneter Schlauchschelle sichern. Der Ablaufschlauch darf maximal 2 m horizontal verlegt sein. Der Anschluß darf nur über eine vorschriftsmäßig installierte Schutzkontakt-Steckdose an 220/230 V (50 Hz) erfolgen. Der Anschlußwert beträgt ca. 2,1 kW. Erforderliche Absicherung: 10A - LSL-Schalter. Das Gerät entspricht den VDE-Vorschriften. Besondere Vorschriften des örtlichen Elektrizitätswerkes sind genauestens zu beachten. 100 cm Tür öffnen und schließen 30 cm hier abschneiden 2m Verlegen der Schläuche Wasserzu- und -ablaufschlauch sind weitgehend knickfrei. Überzeugen Sie sich davon, daß auch beim Einschieben des Spülers an seinen endgültigen Platz, die Schläuche nicht geknickt oder gequetscht werden und nach den Seiten im Sockelrücksprung verlegt sind. Besondere Vorschriften des örtlichen Wasserwerkes sind genauestens zu beachten. 10 In die Griffmulde fassen Grifftaste drücken und Tür herunterklappen. Die Tür dient dann als Abstellfläche für den Unterkorb. Vor dem Schließen der Tür, Geschirrkörbe ganz einschieben, Tür nach oben klappen und fest zudrücken bis der Verschluß einrastet. Tür nicht während des Programmablaufes öffnen - Verbrühungsgefahr! Beim Öffnen der Tür während des Betriebs werden alle Funktionen sofort abgeschaltet. Bedienung/Handhabung Wasserenthärtung Regenerierdosierung Hat Ihr Leitungswasser eine Härte von 8° dH und mehr, muß das Wasser unbedingt enthärtet werden, um Kalkablagerungen am Geschirr und in der Maschine zu vermeiden. Zur Wasserenthärtung muß der Salzbehälter der serienmäßig eingebauten Enthärtungsanlage immer mit Regeneriersalz gefüllt sein. Es darf nur speziell für Geschirrspülautomaten bestimmtes Regeneriersalz verwendet werden. Andere Salzarten können Zusätze enthalten, die die Wirkung des Enthärters beeinträchtigen. Keine anderen Mittel (z.B. Reiniger, Enthärtungsmittel etc.) in den Salzbehälter füllen. Bereits einmaliges Befüllen des Salzbehälters mit Reiniger führt immer zur Zerstörung des Wasserenthärters. Die in dem Gerät eingebaute Wasserenthärtungsanlage hat 5 Einstellbereiche. Damit wird die Salzmenge für die ordnungsgemäße Regenerierung gesteuert. Achtung! Bei Verwendung von Kompackt-Reinigern muß bereits ab 4° dH Regeneriersalz eingefüllt werden. Die Tabelle (siehe unten) zeigt die verschiedenen Möglichkeiten der Wasserhärte-Einstellung. Stufe1 - Kein Salz erforderlich. Stufe 2 - Keine Einstellung erforderlich (bereits im Werk eingestellt). Stufe 3 - Einstellung im Salzbehälter erforderlich. Stufe 4 - Einstellung an der Bottichfront erforderlich. Stufe 5 - Einstellung im Salzbehälter und an der Bottichfront erforderlich. Die Maßnahmen zur Einstellung der einzelnen Stufen sind auf Seite 12 beschrieben. Tabelle zur Einstellung des Härtebereiches Stufe 1 2* 3 4 5 Einstellung Wasserhärte °dH Regeneriersalz erforderlich Salzbehälter Bottichfront 0 -7 8-21 22-28 29-39 40-50 NEIN JA JA JA JA + - NEIN NEIN NEIN JA JA * Der Wasserenthärter im Gerät ist werkseitig auf Stufe 2 eingestellt. Dies entspricht den meisten Fällen in der Praxis. 11 Bei einer Wasserhärte bis zu 7°dH ist kein Regeneriersalz bzw. keine Einstellung der Wasserenthärtungsanlage notwendig. Ihr örtliches Wasserwerk, sowie die Gemeinde bzw. Stadtverwaltung gibt Ihnen Auskunft über die Wasserhärte. A Einstellung der Regenerierdosierung a) Im Salzbehälter (Stufe 3 u. 5). Ziehen Sie den unteren Korb heraus. Auf der linken Seite des Bottichbodens befindet sich der Salzbehälter. Schraubverschluß des Salzbehälters öffnen und mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines Messers die Stellscheibe entgegen dem Uhrzeigersinn, von Position - auf Position + drehen. AA04 Regeneriersalz einfüllen Erste Füllung etwa 1 kg. Unterkorb herausnehmen, Verschlußkappe des Salzvorratsbehälters, mit dem Symbol gekennzeichnet, abschrauben und Trichter aufsetzen. LE SA LT SA LZ SA L SE SR05 AA01 b) An der Bottichfront (Stufe 4 u. 5). Öffnen Sie die Gerätetür und stechen Sie die Membrane “A” mit einem spitzen Gegenstand durch. Hinweis: bei einer Wasserhärte von 40-50° dH (Stufe 5) sind beide Einstellungen (im Salzbehälter und an der Bottichfront ) vorzunehmen. 12 Nur vor der ersten Füllung: 1 bis 1,5 Liter Wasser einfüllen. Salz langsam einfüllen bis am unteren Rand des Einfüllstutzens Salzbrei zu sehen ist. Gewinde und Verschlußdichtung von Salzrückständen säubern. Verschluß fest zuschrauben. Unmittelbar danach ein Spülprogramm ablaufen lassen. Dabei wird auch das übergelaufene Wasser abgepumpt. Die Salzmenge reicht für 20-30 Spülprogramme. Marken-Regeneriersalz für Geschirrspülautomaten verwenden (weitere geeignete Salze siehe Seite 22). Salznachfüllung Der Salznachfüll-Anzeiger unter dem Deckel des Salzvorratsbehälters erinnert Sie an die Nachfüllung. Wenn der grüne Schwimmer nicht mehr sichtbar ist, muß Salz nachgefüllt werden. Füllmenge etwa 1 kg. ● Verschlußklappe «A» aufsetzen und durch Rechtsdrehung wieder fest verschließen. ● Evtl. übergelaufenen Klarspüler mit einem Lappen oder Schwamm aufsaugen, damit im folgenden Spülgang nicht zu viel Schaum entsteht. Klarspüler Klarspüler nachfüllen Es dürfen nur Klarspüler verwendet werden, die speziell für Haushaltsgeschirrspülautomaten geeignet sind. Der Klarspüler sorgt dafür, daß das Geschirr einwandfrei und fleckenlos trocknet. Er wird aus dem Vorratsbehälter automatisch dosiert. Der im Inneren der Tür eingebaute Behälter hat ein Fassungsvermögen von ca. 110 ml, das je nach eingestellter Dosierung für 16-40 Spülgänge ausreicht. Immer dann, wenn in der Klarspülmittel-Anzeige «B» keine Dunkelfärbung mehr sichtbar ist, muß das Klarspülmittel-Dosiergerät aufgefüllt werden. Klarspüler einfüllen Die Dosierung ist vom Werk für den Normalfall eingestellt (Stufe 3). Je nach den örtlichen Wasserverhältnissen und dem gewünschten Trocken- und Glanzeffekt kann eine andere Dosierung nötig sein. Zeigen sich Tropfen oder Flecken auf dem Geschirr, kann die Dosierung erhöht werden, zeigen sich Schleier und Wolken, so muß sie verringert werden. 32 1 65 65 4 3 21 B Dosiermenge des Klarspülers einstellen C BR05 ● ● 65 4 3 21 B A Zum Öffnen des Behälters, Verschlußkappe «A» nach links drehen und abnehmen. Klarspüler in den Vorratsbehälter gießen; dabei die KlarspülmittelAnzeige «B» beobachten. Der Vorratsbehälter ist voll, wenn die ganze Kreisfläche der Klarspülmittel-Anzeige dunkel geworden ist. BR04 A ● Verschlußkappe «A» abnehmen. ● Am Grund der Einfüllöffnung wird eine bezifferte Skala sichtbar. 13 ● Pfeil «C» mit einem Schraubenzieher auf die gewünschte Dosiermenge einstellen. Die Skala reicht von 1-6, entsprechend ca. 1-6 cm3 Klarspülerzugabe. ● Verschlußkappe wieder fest verschließen. Für die Programme mit Vorreinigen ist es nötig, außer dem in der Einspülkammer eingefüllten Reiniger, eine kleine Menge 5 g = ( 1 / 2 Eßlöffel) auf den Deckel der Einspülkammer zu geben. Reiniger Es dürfen nur Reiniger verwendet werden, die speziell für Haushaltsgeschirrspülautomaten geeignet sind. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Reiniger flüssig, pulver- oder tablettenförmig sind. Reinigerdosierung Reiniger muß vor jedem Programmablauf eingefüllt werden - nicht vor dem Vorspülen, im Programm «C». Wenn die Einspülkammer, die sich in der Innentür befindet, geschlossen ist, Auslöseknopf «D» nach hinten drücken. M M IN AX D DE12 Im Inneren der Einspülkammer sind zwei Referenzmarken angebracht: -MlN = 15ml -MAX= 30ml. Die Reinigermenge ist abhängig vom Verschmutzungsgrad sowie von der Menge des Geschirrs. Beachten Sie bitte die in der Programmübersicht angegebenen Mengen. 14 DE11 Die Einspülkammer entleert sich, vom Schaltwerk gesteuert, zur richtigen Zeit automatisch. Hinweis Der Deckel der Reiniger-Einspülkammer muß aus Funktionsgründen bei Programmbeginn immer geschlossen sein. Auch dann, wenn Reiniger-Tabletten verwendet werden, die wegen ihrer Größe nicht in die Einspülkammer gelegt werden können. Phosphatfreie KompaktReiniger Die Wirkungsweise der verschiedenen Reiniger ist unterschiedlich. Beachten Sie deshalb bitte grundsätzlich die Dosierempfehlungen des Reinigerherstellers. Bei der Verwendung phosphatfreier Kompakt-Reiniger ist besonders auf eine einwandfreie Wasserenthärtung zu achten. Andernfalls kann das Reinigungsergebnis durch Belagbildung nachteilig beeinträchtigt werden. Deshalb sollten Sie die Enthärtungsanlage Ihres Geschirrspülers bei Verwendung phosphatfreier Kompakt-Reiniger auch in Weichwassergebieten (ab 4° dH) mit Regeneriersalz versorgen! Einordnen des Geschirrs Der Geschirrspülautomat faßt 8 internationale Maßgedecke einschließlich einem Serviergeschirr. Dies entspricht dem Tagesgeschirr einer Familie von 2-3 Personen. Ober- und Unterkorb bis zum Anschlag aus dem Spüler ziehen. Der Besteckkorb wird im Unterkorb eingestellt. Das Fassungsvermögen der Geschirrkörbe nach Norm ist auf Seite 32 dargestellt. Da Ihr Geschirr vermutlich von der Norm abweicht, müssen Sie die günstigste Einordnung ausprobieren, um das Fassungsvermögen voll auszunutzen. Das haben Sie sicher bald im Griff. Geschirr vorbereiten Einordnen im unteren Korb Alle harten Speisereste entfernen, z.B. Knochen, Gräten, Obstkerne - auch grobe Reste wie z.B. Kartoffelrückstände, Breireste, Spinat, Kaffee- und Teesatz, Salatblätter, Obstschalen, Kaugummi. Angesetzte Speisereste mit Wasser anweichen, evtl. etwas Reiniger zugeben. Bitte lesen Sie auf Seite 22/23, welche Teile besser nicht maschinell gespült werden sollten. Es ist wirtschaftlich, erst dann mit einem vollen Programm zu spülen, wenn der Spüler ganz gefüllt ist. Bewahren Sie Ihr gebrauchtes Geschirr über mehrere Tage im Geschirrspüler auf, so sollten Sie es im Geschirrspüler kalt abspülen (die Speisereste trocknen dann nicht erst an). Im unteren Geschirrkorb werden Töpfe, Deckel, Teller (Durchmesser bis 27 cm), Salatschüsseln, Besteck usw. eingeordnet. UI28 IEC 436 / DIN 44990 Vorlegeteller und große Deckel sind vorzugsweise am Rand des Korbes zu verteilen, wobei darauf zu achten ist, daß der obere Sprüharm in seiner Bewegung nicht behindert wird. 15 Teller so einsetzen, daß ihre Gebrauchsseite zur Mitte zeigt. Einorden im oberen Korb Im oberen Korb werden Teller (Dessertteller, Untertassen, flache und tiefe Teller bis zu einem Durchmesser von 24 cm), Salatschüsseln, Tassen, und Gläser eingeordnet. UI32 Besteckkorb: Messer, Gabeln und Löffel mit dem Griff nach unten stellen. Gebrauchsflächen der Löffel nicht ineinander legen. Sehr lange Löffel und langstielige Teile besser in den Oberkorb legen. In die vorhandene Besteckleiste auf der einen Seite des Korbes werden Löffel, Dessertlöffel, Messer, Gabeln und Kleinbesteck eingeordnet. US21 Gläser mit langem Stiel können umgedreht in den höheren Tassenfächern eingehängt werden. US20 UI08 16 IEC 436 / DIN 44990 Achtung! Es ist unbedingt darauf zu achten, daß die Wasserzulauföffnung in der Mitte des oberen Korbes durch das Geschirr nicht abgedeckt wird. ● Oberen Korb ganz herausziehen, umsetzen in die unteren Korbrollen und weider einschieben. ● Arretierungen (A) wieder nach vorne drehen. Das Fassungsvermögen des oberen Korbes ist jetzt kleiner: Tellerdurchmesser maximal 20 cm. Die obenliegenden Tassenfächer können nicht benutzt werden. US16 Vor dem Spülen überprüfen ● Sind alle Geschirrteile richtig eingeordnet? Das ist besonders bei leichten Teilen wichtig, damit sie bei der intensiven Wasserumwälzung ihren Stand sicher behalten. ● Stehen die einzelnen Teile frei? Berührungsstellen können das einwandfreie Spülen beeinträchtigen. Können sich die Sprüharme frei drehen? Bitte achten Sie darauf, daß einzelne Teile nicht zu hoch nach oben ragen oder durch die Korbböden nach unten durchhängen. ● Ist die Wassereinlauföffnung in der Mitte des oberen Korbes frei? US16 Prüfen Sie nach dem Einordnen des Geschirrs, ob die Sprüharme sich frei drehen können. Oberen Korb höher stellen Wenn im unteren Korb größere Teller (mit einem Durchmesser von 27 bis 31 cm) gespült werden sollen, muß der obere Korb höher gestellt werden. A RC01 Folgende Handgriffe sind erforderlich: Die vorderen Arretierungen (A) des OBEREN Geschirrkorbes zur Seite drehen. ● 17 Beschreibung der Bedienungsblende 1 2 3 4 5 6 7 1 Betriebs-Kontrollampe 2 Ein-Aus-Taste 3 Programmübersicht 4 Türgriff 5 Programmstart (Markierung) 6 Programm-Wahlschalter 7 Programmablauf-Anzeige Hinweis: Das Programm ist richtig eingestellt, wenn der Buchstabe am Programm-Wahlschalter mit der Markierung «START» übereinstimmt. 18 Bedienung / Einstellen der Programme 1 Betriebskontrolle 7 Programmablaufanzeige Die Betriebskontrollampe leuchtet, wenn das Gerät eingeschaltet ist. Der Programmwahlknopf dreht sich. Durch den farbigen Markierungspunkt am Knopf wird, in Verbindung mit den Symbolen auf der Blende, der jeweilige Programmstand angezeigt. 2 Ein-Aus-Taste Nachdem Sie das Spülprogramm eingestellt haben, drücken Sie die EinAus-Taste. Die Betriebskontrollampe leuchtet, und das von Ihnen gewählte Programm läuft automatisch ab. Die Symbole bedeuten: Vorspülen Reinigen mit Reinigungsmittel Zwischenspülen 3 Programmübersicht Die Programmübersicht gibt Ihnen einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Programme mit ihren zugeordneten Kenn-Buchstaben und Temperaturen. 4 Türgriff Klarspülen mit Klarspülmittel Trocknen mit Luftheizung In den Programmabschnitten Reinigen und Klarspülen bleibt der Knopf so lange auf einer Position stehen, bis die jeweilige Temperatur erreicht ist (Aufheizzeit). Zum Öffnen der Tür mit den Fingern in die Griffmulde fassen, Grifftaste drücken und die Tür aufziehen. 5 Programmstart Start-Position für alle Programme. 6 Programm-Wahlschalter Mit dem Programmwahlschalter wählen Sie durch Drehen im Uhrzeigersinn das gewünschte Spülprogramm. Die entsprechenden Kenn-Buchstaben finden Sie auf der Programmübersicht. Bitte beachten Sie, daß zuerst das Programm gewählt wird. Erst dann durch Drücken der Taste «EIN» das Gerät in Betrieb nehmen. Programmtabelle siehe Seite 34/35. 19 Spülprogramm wählen Ausschalten Stellen Sie am Programmwahlknopf das gewünschte Spülprogramm durch Rechtsdrehung ein (siehe Richtungspfeil). Der Buchstabe am Knopfumfang, der dem jeweiligen Spülprogramm zugeordnet ist, muß mit der Markierung «START» auf der Blende übereinstimmen. Das Gerät schaltet nach Beendigung des jeweiligen Programmes automatisch ab. Die Betriebskontrollampe aber bleibt eingeschaltet und leuchtet. Durch Drücken der Ein-Aus-Taste schalten Sie das Gerät ab, die Betriebskontrollampe erlischt. Nach jedem Spülprogramm nicht vergessen, den Wasserhahn zuzudrehen. START B SO229 Einschalten Nachdem Sie das richtige Spülprogramm eingestellt haben, drücken Sie die Ein-Aus-Taste. Die Betriebskontrollampe leuchtet und das von Ihnen gewählte Programm läuft automatisch ab. Das Gerät arbeitet nur bei richtig geschlossener Türe. Das Öffnen der Tür würde den Programmablauf sofort unterbrechen. Tun Sie das im Programmablauf nur, wenn es unumgänglich erscheint, da sonst Programmablauf und Spülergebnis beeinträchtigt werden können. 20 Programmunterbrechung Bei Störung: Ein-Aus-Taste drücken, Tür vorsichtig öffnen - es kann heißer Dampf entweichen, Störung beheben, Tür wieder schließen, Ein-Aus-Taste drücken: das Programm läuft weiter. Kurzanweisung Inbetriebnahme Programmwähler Die wichtigsten Handgriffe bei der Inbetriebnahme des Gerätes sind folgende: Achtung! Der Programmwähler darf nur rechtsherum im Uhrzeigersinn gedreht werden. 1. Wasserzulauf- und -ablaufschlauch anschließen. 2. Stecker in die Steckdose stecken. 3. Wasserhahn öffnen. 4. Klarspüler und Salz einfüllen. Energiespartips Sie können beim maschinellen Spülen Strom und Wasser sparen, wenn Sie ● den Geschirrspüler möglichst erst dann einschalten, wenn er voll beladen ist, 6. Reiniger in die Einspülkammer geben und Deckel zudrücken. ● das Programm je nach Verschmutzungsgrad wählen, 7. Tür schließen. ● auf das Vorspülen verzichten, 8. Programmwähler auf das gewünschte Programm einstellen. ● umweltschonende Energiequellen, wie z. B. Solarheizung, Wärmepumpen oder Fernwärme zur Verfügung haben, dann sollte der Warmwasseranschluß bis 60°C genutzt werden. 5. Körbe füllen und wieder einschieben. (Grobe Speisereste entfernen). 9. Ein-Aus-Taste drücken: Die Betriebskontrollampe leuchtet. Das Wasser läuft zu, das Programm läuft an, der Programmwähler dreht sich. Der Spüler schaltet nach Ablauf des Programms automatisch ab. 10. Ein/Aus-Taste drücken: Die Betriebskontrollampe erlischt. Wasserhahn schließen! 11. Tür öffnen und einige Minuten leicht geöffnet lassen. Zuerst Unterkorb entleeren. Tür noch kurze Zeit offen lassen bis die Feuchtigkeit entwichen ist. 12. Grob- und Feinsieb überprüfen, gegebenenfalls reinigen. 21 Ratschläge und Tips Allgemeine Ratschläge Geeignete Regeneriersalze ● Geben Neben den Marken-Regeneriersalzen für Geschirrspülautomaten sind geeignet: Siedesalze und Steinsalze mit einer Korngröße von maximal 5 mm, ohne wasserunlösliche Beimengungen. Nicht geeignet sind: Diätsalze mit unlöslichen Bestandteilen, Viehsalz, Streusalz, aufbereitetes Meersalz und Salze mit Rieselzusätzen. Wir empfehlen die speziell für Enthärtungsanlagen erhältlichen Regeneriersalze, wie z.B. anti-hart Calgonit-Spezialsalz Kontra-Kalk Somat-Spezialsalz SUN-Spezialsalz Sie das gebrauchte Geschirr gleich in die Maschine, Sie haben dann immer eine aufgeräumte Küche. Es ist wirtschaftlich, erst dann mit einem vollen Programm zu spülen, wenn der Spüler ganz gefüllt ist. ● Ordnen Sie leichtes, empfindliches Geschirr in den oberen Korb schweres und stark angeschmutztes Geschirr in den unteren Korb ein, dadurch erreichen Sie ein gutes Spülergebnis. ● Wählen Sie ein Spülprogramm, das der Geschirrart sowie dem Verschmutzungsgrad entspricht, dadurch spülen Sie wirtschaftlicher. ● Verwenden Sie nur Spülmittel, die für Haushaltgeschirrspülmaschinen geeignet sind und in der richtigen Dosierung. Das ist Voraussetzung für ein gutes Spülergebnis und Sie verhalten sich umweltbewußt. ● Füllen Sie rechtzeitig die Vorratsbehälter für Regeneriersalz und Klarspülmittel auf, dann haben Sie immer ein einwandfreies Spülergebnis. ● Säubern Sie regelmäßig den Siebeinsatz und die Türdichtung, dann haben Sie eine immer hygienisch saubere Maschine und ein gutes Spülergebnis. ● Bei Neuanschaffungen sollte man auf maschinengerechte Formen des Geschirrs achten: gerade, glatte Wände, große Öffnungen und auch auf spülmaschinenfestes Dekor. 22 Beachtenswerte Hinweise Töpfe Wenn ihre Oberfläche glatt und nicht abgestoßen ist, lassen sich auch Töpfe gut spülen. Besteck Bei älteren Bestecken können die Klingen noch mit Kitt eingesetzt sein, der sich beim Spülen löst. Im Zweifelsfall ein Stück probeweise spülen. Bestecke mit Holz-, Horn- oder Perlmuttgriffen sind für maschinelles Spülen nicht geeignet. Aluminium Nicht eloxierte Teile zeigen mitunter dunkle Verfärbungen. Aluminiumgeschirr sollte nicht unmittelbar unter der Reinigerwanne eingestellt werden, da konzentrierter Reiniger stärkere Flecken verursachen kann. Porzellan Holz Unterglas-Dekore, Scharffeuer-Dekore und Inglas-Dekore sind spülmaschinenbeständig. Aufglas-Dekore und Gold-Dekore (Gold-Dekore sind immer auf der Glasur angebracht) werden heute in einer Qualität geliefert, die über längere Zeit spülmaschinenbeständig ist. Mit der Zeit verblassen diese Dekore, wie beim Handspülen auch. Frühstücksbrettchen und ähnliche größere Teile, auch kunstgewerbliche Gegenstände aus Holz, neigen dazu bei raschem Trocknen zu reißen. Da im Geschirrspüler mit Heißluft getrocknet wird, sollte man solche Teile nicht in der Maschine reinigen. Glas, Kristall Es gibt Gläser, die die Behandlung in der Maschine schlecht vertragen. Wertvolle Teile, kunstvolle Formen mit langem Stiel, buntgefärbtes Glas, Murano-Glas und kunstgewerbliche Teile besser von Hand spülen. Dekorationen auf Gläsern (Bierwappen Abziehbilder) haften meist nicht sehr gut. Silber Silber kann ohne weiteres in der Maschine gespült werden. Wie an der Luft, kann Silber auch in der Maschine anlaufen, wenn schwefelhaltige Speisereste vorhanden sind, wie z. B. Eiweiß, Eigelb, Senf. Silber eventuell nur kurzspülen und regelmäßig mit Silberputzmittel pflegen. Kunststoff Als «kochbeständig» ausgezeichnete Teile können im Spüler gereinigt werden, auch bei 65°C, aber nicht direkt über dem Heizstab im Unterkorb. Alle Kunststoffteile trocknen weniger gut wegen ihrer geringen Wärmeaufnahme und ihrer schlechten Wärmeleitung. Steingut Steingut neigt zu Glasursprüngen und ist daher für maschinelles Spülen nicht immer geeignet. Kupfer u. Zinn Geschirrteile aus Kupfer und Zinn sollten nicht in der Maschine gespült werden, da die Oberflächen matt werden. 23 Wartung und Pflege Siebeinsätze reinigen Grobsieb Nach jedem Spülprogramm Unterkorb herausnehmen. Grobsieb “B” nach oben herausziehen (Schnappverschluß). Laschen “D” an der Siebunterseite zusammendrücken und Siebeinsatz “C” herausnehmen. Siebe reinigen. Feinsieb Das großflächige Feinsieb “A” bei sichtbaren Ablagerungen herausnehmen. Arretierungen am Sprüharm “E” drücken und Sprüharm abheben. Bajonettverschluß “F” öffnen und Feinsieb herausnehmen. Feinsieb reinigen. E D C A B F MA02 Beim Wiedereinsetzen darauf achten, daß die Siebe richtig ineinandergefügt eingesetzt werden. Siebkörper durch Eindrücken (bis zur Raststellung) befestigen. MA03 Alle Teile wieder einwandfrei einsetzen und verriegeln. Bei dieser Gelegenheit auch unteren Sprüharm reinigen - siehe Seite 25. Wasserzulaufsieb Gelegentlich sollte das Sieb am Wasserhahn gereinigt werden. Hierzu schrauben Sie zuerst die Überwurfverschraubung des Wasserschlauches ab. (Achtung! Vorher Wasserhahn schließen!). MA08 Der feste Sitz des Grobsiebes verhindert, daß grobe Speiserückstände einen Schaden an Ihrem Geschirrspüler verursachen. 24 Achtung! Gerät nie ohne Siebe in Betrieb nehmen! Saubere Siebe richtig eingesetzt, garantieren ein gutes Spülergebnis. Sprüharme reinigen Die Sprüharme sollten in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Unterer Sprüharm: Arretierungen drücken und herausheben. Oberer Sprüharm: Oberen Geschirrkorb herausziehen. Am Teil “A” Arretierungen betätigen, Teil “A” abheben und Ringmutter “B” abschrauben. Sprüharme reinigen - z.B. von Speiseresten in den Düsen - und alle Teile wieder montieren. Gerät nie ohne Sprüharme in Betrieb nehmen! A B MA14 Edelstahlteile Die Heizstäbe bestehen aus «Edelstahl rostfrei». Ihre dunkle Verfärbung hat auf Qualität und Lebensdauer keinen Einfluß. Bottich und Türinnenteil bestehen ebenfalls aus Edelstahl. Ein Rostanflug ist auf eisenhaltiges Wasser zurückzuführen: «Fremdrost» ist auch bei Edelstahlteilen möglich. Mit feinkörnigem Putzmittel entfernen. Keine chlorhaltigen oder eisenhaltigen Scheuermittel verwenden. Reinigen des Spülraumes, Hygiene, Stillstand ● Wenn die Türdichtung und deren Umgebung verschmutzt ist, ● wenn in der Spülmaschine Schmutzreste zurückgeblieben sind oder sich Beläge gebildet haben, ● wenn in der Spülmaschine ein übler Geruch festzustellen ist, so sollte zu deren Beseitigung ein handelsüblicher Maschinen-Pfleger, der speziell für Haushalts- Geschirrspülmaschinen entwickelt wurde, verwendet werden. So haben Sie immer ein hygienisch sauberes Gerät. Anwendungs-Hinweise der Hersteller beachten! Auch wenn Sie das Gerät längere Zeit außer Betrieb nehmen möchten, sollte ein Spülprogramm mit MaschinenPfleger, jedoch ohne Geschirr, durchgeführt werden. Die Sprüharme und die Siebe können nach den Beschreibungen der Seiten 24/25 herausgenommen und gereinigt werden. Evtl. Restwasser sorgfältig herauswischen. Nach erfolgter Reinigung, Wasserhahn zudrehen und Stecker aus der Steckdose ziehen, dann kann das Gerät auch langfristig außer Betrieb genommen werden. Gehäuse-Pflege Das lackierte Gehäuse erspart Ihnen eine besondere Pflege. Das Abwischen nach dem Spülen mit einem feuchten Tuch ist ausreichend. Zum Reinigen keine Scheuer- und Lösungsmittel verwenden. 25 Behebung kleiner Störungen Hinweise zur Behebung kleinerer Störungen (bevor ein Fachmann zu Rate gezogen wird) Sollte einmal eine Störung auftreten, prüfen Sie bitte, ehe Sie den Kundendienst rufen, ob Sie die in der Gebrauchsanweisung enthaltenen Hinweise beachtet haben. Wenn Sie für Störungen, die nicht durch ein defektes Gerät verursacht wurden, den Kundendienst rufen, muß der Monteuraufwand des Kundendienstes bezahlt werden. Das Gerät läuft nicht: 1. Hat der Sicherungsautomat in der Wohnung ausgelöst? 2. Ist der Stecker fest in die Schutzkontakt-Steckdose gedrückt? 3. Ist der Wasserhahn geöffnet? 4. Ist das Sieb im Wasserzulauf sauber? 5. Ist die Tür richtig geschlossen? 6. Ist das entsprechende Programm eingestellt? 7. Ist die EIN/AUS - Taste gedrückt? Das Geschirr wird nicht richtig sauber: 1. Hatten Sie das richtige Spülprogramm gewählt? 2. Wurde genügend Reiniger zugegeben? 3. Sind die Siebe sauber? 4. Sind die Geschirrteile richtig eingeordnet? 5. Ist der Ablaufschlauch richtig verlegt? 6. Sind die Düsen der Sprüharme teilweise verstopft? 7. Ist der Salzbehälterdeckel richtig geschlossen? 8. Waren die Sprüharme durch Geschirr bzw. Besteckteile blockiert? 26 Das Geschirr wird nicht glanzklar: 1. Ist noch Klarspüler im Vorratsbehälter vorhanden? 2. Ist die Dosiereinstellung richtig gewählt? 3. Wurde immer rechtzeitig Salz nachgefüllt? 4. Oder ist das Salz im Behälter durch längere Außerbetriebnahme (z.B. Urlaub) verhärtet? In diesem Fall den Salzbrei vor dem Spülen kräftig durchrühren! Versuchen Sie bitte nicht, einen Defekt, der über die beschriebenen Störungen hinausgeht, selbst zu beheben. Der Schaden wird dadurch oft größer und - soweit es sich um stromführende Teile handelt - kann ein Eingriff sogar gefährlich sein. Kundendienst Störung - was tun? Gute Qualität und eine Konstruktion, die der modernsten Technik entspricht, sorgen für eine einwandfreie Funktion des Gerätes. Sollte trotzdem einmal eine Störung auftreten, prüfen Sie bitte zunächst, ob Sie auch alle in dieser Gebrauchsanweisung enthaltenen Hinweise und Ratschläge beachtet haben. Möglicherweise ist nur eine Kleinigkeit die Ursache für die Störung. Bei Störungen ist der Wasserhahn zu schließen! Wenn Sie für eine Störung keinen Hinweis in dieser Gebrauchsanweisung finden, so verständigen Sie bitte die nächstgelegene Quelle-Kundendienststelle. Geben Sie dabei unbedingt die Die Produkt- und Privileg-Nummer finden Sie auf dem Geräte-Typenschild, an der rechten Seite der Innentür (s. Seite 7). Die neuesten Anschriften unserer Kundendienststellen finden Sie im QuelleKatalog oder in dieser Gebrauchsanweisung. Die Angabe der beiden Nummern macht dem Kundendienst eine gezielte Ersatzteilvorbereitung möglich, so daß Ihr Gerät voraussichtlich beim ersten Techniker-Besuch wieder instandgesetzt werden kann. Es bleiben Ihnen also Mehrkosten wegen eventuell mehrfacher Anfahrten des Kundendiensttechnikers erspart. Produkt-Nummer............................... und die Privileg-Nummer.......................... an. Achtung! Elektrogeräte dürfen nur durch Elektro-Fachkräfte repariert werden, da durch unsachgemäße Reparaturen erhebliche Folgeschäden entstehen können. 27 Anschriften der Kundendienststellen Region Nord Region Berlin 38114 28219 27576 29223 26723 24941 38644 22041 31789 30165 31137 25524 24113 23554 21339 17033 24534 26127 18107 21682 38448 13347 12105 12689 14482 Braunschweig, Aussigstraße 2 Bremen, Bayernstraße 173 Bremerhaven, Schlachthofstraße 23 Celle, Sprengerstraße 42 Emden, Zweiter Polderweg 14 Flensburg, Boschstraße 2 Goslar, Pracherstieg 2A Hamburg, Efftingestraße 19 Hameln-Afferde, Langes Feld 25 Hannover, Beiersdorfstraße 6 Hildesheim, Cheruskerring 47 Itzehoe, Lise-Meitner-Straße 23 Kiel, Flintbeker Straße 5 Lübeck, Schwartauer Landstraße 2 Lüneburg, In der Marsch 17 Neubrandenburg, Lindenhof 2 c Neumünster, Wasbeker Straße 45 Oldenburg, Baumschulenweg 34 Rostock Lütten-Klein,Trelleborgerstr. 6 Stade, Freiburger Straße 86a Wolfsburg, Heinrichswinkel 7 Region West 59755 33607 44791 44145 40599 47059 45356 58099 59067 32429 41238 48163 49084 33100 48432 46485 42369 Arnsberg, Lange Wende 24 Bielefeld, Hofstraße 16 - 22 Bochum, Harpenerstraße 62 Dortmund, Eisenstraße 44 Düsseldorf, Paul-Thomas-Straße 58 Duisburg, Paul-Rücker-Straße 16 Essen, Heegstraße 55 c Hagen, Kabeler Straße 70 Hamm, Spenglerstraße 15 Minden, Trippeldamm 8 Mönchengladbach, Erftstraße 20 Münster, Borkstraße 20 Osnabrück, Karmannstraße 7 Paderborn, Otto-Stadler-Straße 17 Rheine, Niemannstraße 9 Wesel, Fritz-Haber-Straße 11 Wuppertal, Rosenthalstraße 12 Region Mittle 52078 Aachen, Neuenhofstraße 124 Aschaffenburg, siehe Offenbach Bad Hersfeld, siehe Fulda 53347 Bonn-Alfter OT Oedeekoven, Schöntalweg 5 64331 Darmstadt-Weiterstadt, Robert-Bosch-Straße 9 06842 Dessau-Mildensee, Am Scholitzer Acker 8 Frankfurt/Main siehe Offenbach 36043 Fulda, Donaustraße 26 34277 Fuldabrück/OT Berghausen, Crumbacher Straße 56 35398 Gießen, Robert-Bosch-Straße 10 37124 Göttingen-Rosdorf, Rischenweg 5 51643 Gummersbach, An der Schüttenhöhe 1a Halle siehe Leipzig Kassel siehe Fuldabrück 56070 Koblenz, Rudolf-Diesel-Straße 2 a 50829 Köln, Hugo-Eckener-Straße 35 04155 Leipzig, Bothestraße 18 39122 Magdeburg, Matthiasstraße. 9 55130 Mainz-Laubenheim, Am Dammweg 23 Marburg siehe Gießen 63069 Offenbach, Schumannstraße 160 57076 Siegen, Bismarkstraße 78 97080 Würzburg, Max-v.-Laue-Straße 20 Berlin-Nord, Groninger Straße 25 Berlin-Süd, Ringstraße 42 Berlin-Ost, Wittenberger Str. 76-80 Postdam, Gartenstraße 42 Region Südwest 55543 74321 79108 67657 76189 67067 68199 74172 77656 75179 88212 72766 66125 89081 78056 71334 67547 Bad Kreuznach, Industriestraße 3 Bietigheim, Gansäcker 13 Freiburg, Zinkmattenstraße 24 Kaiserslautern, Nordbahnstraße 1 Karlsruhe, Hansastraße 29 Ludwigshafen, Meckenheimer Straße 10 Mannheim-Neckarau, Innstraße 41 Neckarsulm, Im Klauenfuß 27 Offenburg, Industriestraße 4a Pforzheim, Freiburger Straße 15 Ravensburg, Mühlbruckstraße 31 Reutlingen, Am Heilbrunnen 51 Saarbrücken-Dudweiler, Rehgrabenstraße 7 Stuttgart, siehe Bietigheim und Waiblingen Trier siehe Saarbrücken Ulm-Jungingen, Buchbrunnenweg 5 Villingen-Schwenningen, Steinbeisstraße 52 Waiblingen-Hegnach, Gottl.-Daimler-Straße 5 Worms, Speyerer Straße 126 Region Süd 91522 86179 96052 95445 03042 01239 99091 90765 07552 09224 02694 07745 87437 84030 80935 90451 93059 94315 83278 Ansbach, Rothenburger Straße 42 Augsburg, Unterer Talweg 40 Bamberg, An der Breitenau 9 Bayreuth, Peter-Henlein-Straße 9 Cottbus, Merzdofer Weg 33 Dresden, Köhllerstraße 14a Erfurt, Mühlweg 18 Fürth-Poppenreuth, Heinr-Stranka-Straße 15 Gera-Bieblach-Ost, WH Ajlkauf Thüringer.Straße Grüna b. Chemnitz, Pleißaer Straße 2 Guttau b. Bautzen, Am Bahnhof Ingolstadt siehe Regensburg Jena-Göschwitz, Am Zementwerk 7 Kempten, Porschestraße 10 Landshut-Ergolding, Festplatzstraße 16 München, Waldmeisterstraße 95 Nürnberg, Wertachstraße 35 Radeburg siehe Dresden Regensburg, Vilsstraße 26 Straubing, Schlesische Straße 148 Traunstein-Traunsdorf, Kreuzstraße 6 Weiden siehe Regensburg Österreich 6850 8020 6020 9020 3500 4021 8700 7400 5020 9800 1110 Dornbirn, Im Schwefel 67 Graz, Asperngasse 2 Innsbruck, Eduard Bodemgasse 2 Klagenfurt, Ankershofenstraße 41 Krems, Hohensteinstraße 17 Linz, Industriezeile 47 Leoben, Judendorferstraße 64 Oberwart, Wiener Straße 59 Salzburg, Rupertgasse 3 Spittal/Drau, 10.-Oktober-Straße 22 Wien, Rinnböckstraße 50 Die Telefon-Rufnummer unseres Ouelle-Kundendienstes bitten wir dem örtlichen Fernsprechbuch bzw. dem Quelle-Katalog zu entnehmen. 2/98 28 Technische Daten / Abmessungen Technische Daten: Abmessungen: Fassungsvermögen Heizung Ablaufpumpe Umwälzpumpe Spannung Standmodell Gesamthöhe Höhe ohne Arbeitsplatte Gesamtbreite Gesamttiefe Tiefe ohne Arbeitsplatte Gewicht 8 Maßgedecke 1900 Watt 70 Watt 200 Watt 220-230 Volt 50 Hz Sicherung, HLS-Automat 10 Ampere Gesamtanschluß 2100 Watt Wasserdruck mindestens 1 bar Wasserdruck maximal 10 bar 850 mm 820 mm 450 mm 600 mm 575 mm 52 kg Das Gerät entspricht den Sicherheitsbestimmungen des VDE und den Forderungen des Gesetzes über technische Arbeitsmittel. Das Gerät ist entsprechend den DVGW-Vorschriften gebaut und besitzt die nötigen Sicherheitseinrichtungen. Bei Wasserdruck über 10 bar muß ein Druckminderventil vorgeschaltet werden. Auskunft erteilt der Quelle-Kundendienst. Gerät nur senkrecht transportieren (z. B. bei Wohnungswechsel). Dieses Gerät hat das "CE"-Zeichen und entspricht somit folgenden EG-Richtlinien: - 73/ 23/ EWG vom 19.02.73 - Niederspannungsrichtlinien - 89/336/ EWG vom 03.05.1989 (einschließlich Änderungsrichtlinien 92 / 31 / EWG) - EMV-Richtlinie. 29 Unterbau des Gerätes Arbeitsplatte verstellen Arbeitsplatte entfernen Die Arbeitsplatte läßt sich um 25 mm nach vorn verstellen. Damit kann die Platte den übrigen Küchenmöbeln angepaßt werden. Schrauben unter der Vorderkante der Arbeitsplatte lösen. Arbeitsplatte verschieben und wieder festschrauben. Der Geschirrspülautomat läßt sich auch unter eine vorhandene Tischplatte oder unter eine Spülenabdeckung einbauen; hierzu brauchen Sie nur die beiden vorderen Befestigungsschrauben der Arbeitsplatte zu lösen. Arbeitsplatte vorne leicht anheben und nach hinten schieben. Die Höhe und die Nivellierung durch die Schraubfüße einstellen und das Gerät einbauen. 570÷ 820 600 IN02 450 IN04 Achtung! Bei Unterbau des Gerätes in eine Küchenzeile, muß die Unterseite der Küchenarbeitsplatte mit einer Folie gegen Wrasen, die beim Öffnen der Gerätetür nach Programmende entweichen können, geschützt werden. Die Schutzfolie ist unter der ErsatzteilNr. 982 556 3 beim Quelle-Kundendienst erhältlich. 30 Dekorplatten-Montage Zur fabrichen Angleichung an die Küche kann eine Dekorplatte angebracht werden. Den erforderlichen Dekorrahmen erhalten Sie beim Quelle-Kundendienst unter der Ersatzteil-Nr. 754 983 5. Abmessungen der Dekorplatte: Höhe 592 mm Breite 436 mm Dicke - maximal 4 mm AP02 Montage des Dekorrahmens am Umfang • Befestigungsschrauben der Tür herausdrehen. und Rahmen auf die • Dekorplatte Tür legen. an der Tür durch Wieder• Rahmen eindrehen der Schrauben befestigen. 31 Maßgedecke Fassungsvermögen Oberkorb Das Gerät faßt 8 internationale Maßgedecke plus Serviergeschirr nach DIN 44990; IEC 436. 8 Suppenteller 8 flache Teller 8 Dessertteller 8 Teetassen 8 Untertassen 8 Trinkgläser 8 Messer 8 Gabeln 8 Löffel 8 Teelöffel 8 Dessertlöffel 1 runde Schüssel 1 runde Schüssel 1 ovale Platte 1 Schale 1 Vorlegegabel 1 Vorlegelöffel 1 Soßenlöffel ca. 24 cm Ø ca. 24 cm Ø ca. 18,5 cm Ø ca. 9 cm Ø ca. 14,5 cm Ø ca. 7 cm Ø, ca. 1/4 l IEC 436 / DIN 44990 Unterkorb ca. 17,5 cm Ø Höhe ca. 7,5 cm ca. 19 m Ø Höhe ca.8,5 cm ca. 37,5 x 26 cm ca. 13 cm Ø Die Bilder zeigen die richtige Einordnung. 32 US21 UI28 IEC 436 / DIN 44990 Notizen 33 Programmübersicht Nr. Programm- Temperatur wähler 1 A* 65°C Spülprogramme Geeignet für: NORMAL Normal verschmutztes Geschirr und Töpfe mit angetrockneten Speiseresten. MIT VORREINIGEN 2 B** 3 C 65°C RAPID PROGRAMM KALT VORSPÜLEN Kurzprogramm für leicht verschmutzte Geschirrteile, die sofort wieder benötigt werden. Kaltes Abspülen, wenn die Maschine noch nicht ganz gefüllt ist. * Für Vergleichsprüfanstalten gem. IEC 436/DIN 44990: Programm 1 mit Reiniger Typ A. Klarspülmittelwähler auf Position 3 einstellen. Fassungsvermögen: Standard-Geschirr 8 Maßgedecke. Empfohlene Spülmittelmenge: 20 g im Behälter, 5 g auf dem Behälterdeckel. ** Im Programm “RAPID” wird, aufgrund der kurzen Programmdauer, nur reduziert getrocknet. 34 Programmablauf und Verbrauchswerte Spülmittelmenge Vor- Haupt- Zwischen- Klar- Trocknen spülen spülen spülen spülen mit Heizung Verbrauchswerte *** im Behälter auf dem Behälterdeckel 20 g 5g KALT 65°C 1 x KALT 65°C X 1,1 17 76 20 g — — 65°C 1 x KALT 65°C — 1,0 16 54 — — KALT — — — — 0,1 11 10 Storm kWh Wasser Zeit Liter Minuten *** Die Verbrauchswerte differieren je nach Beladung, Netzspannungsschwankungen, Wasserdruck und Wassereinlauftemperatur. 35 Garantie-Information Für unsere technischen Geräte und Kraftfahrzeuge übernehmen wir im Rahmen unserer Garantiebedingungen die Garantie für einwandfreie Beschaffenheit. Die Dauer der Garantiezeit richtet sich nach unserem zum Zeitpunkt des Kaufs gültigen Angebot. Ist keine längere Frist angegeben, so beträgt die Garantiezeit 6 Monate. Die Garantiezeit beginnt mit der Übergabe. Den Zeitpunkt weisen Sie bitte durch Kaufbeleg nach (Kassenzettel, Rechnung, Lieferschein u.ä.).Bewahren Sie diese Unterlagen bitte sorgfältig auf. Unsere Garantiebedingungen sind in unseren jeweils gültigen Hauptkatalogen ausgedruckt. Geschirrspüler 310 Standmodell Produkt-Nr. 013.649 152988 35/0 0/0898 Im Garantie- und Reparaturfall bitten wir Sie, sich an unsere nächstgelegene Kundendiensstelle oder nächstgelegenes Verkaufshaus zu wenden.
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