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GESCHIRRSPÜLER
ZOP 32
152988 75/0
GEBRAUCHSANWEISUNG
de
Inhalt
Für den Bediener
Wichtige Hinweise
Gerätebeschreibung
Die Bedienungsblende
Vor dem Gebrauch
Wasserenthärteranlage
Klarspülmittel
Reinigerzugabe
Verwendung Ihres Geräts
Geschirr einorden
Ratschläge für das Spülen
Spülprogramme
Arbeitsschritte
Pflege und Reinigung
Innenreinigung
Reinigung das Zentralsieb
Reinigung das Flächensieb
Außenreinigung
Längerer Stillstand des Gerätes
Frostgefahr
Transport des Gerätes
Beseitigung von Funktionsstörungen
Kundendienst und Ersatzteile
10
10
12
13
14
16
16
16
16
15
15
15
15
17
18
3
4
5
8
9
6
6
Für den Installateur
Installationsanweisung
Technische Daten
Aufstellung
Anschluß des
Wasserzulaufschlauches
Anschluß des
Wasserablaufschlauches
Elektroanschluß
Unterbau
Nivellierung und Höhenverstellung des Gerätes
Montage der Frontplatte
Montage vom Wrasenschutz
Anbringung der Seitenprofile
Befestigung an angrenzenden
Möbeln
Sockelanpassung
20
21
21
19
19
20
22
22
23
24
24
24
25
Leitfaden für die Gebrauchsanweisung
Im Text finden sich die folgenden Symbole, die Sie durch die Gebrauchsanweisung leiten:
Sicherheitsanweisungen
1. 2. 3. Anweisungsschritte
Hinweise und Tips
2
PCO19D
Wichtige Hinweise
Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig zusammen mit dem Gerät auf, damit Sie sie auch in Zukunft zu Rate ziehen können. Sollten Sie das Gerät verkaufen oder Dritten überlassen oder es im Falle eines Umzuges in der alten Wohnung lassen, so sorgen Sie dafür, daß das Gerät komplett mit diesem Heft übergeben wird, damit der neue Besitzer sich über die Arbeitsweise des Gerätes und die diesbezüglichen Hinweise informieren kann.
Diese Hinweise dienen der Sicherheit und sollten daher vor der Installation und Inbetriebnahme aufmerksam gelesen werden.
Installation
■ Dieses Gerät ist schwer. Sie sollten es mit
Vorsicht bewegen.
■
■
■
■
Umbauten oder Veränderungen am
Geschirrspüler sind aus Sicherheitsgründen nicht zulässig.
Sie sollten sich vergewissern, daß das Gerät nicht auf dem Netzkabel steht.
Sie sollten die beim Elektroanschluß des
Gerät anfallenden Arbeiten von einem fachkundigen und zugelassenen Elektriker ausführen lassen.
Lassen Sie die beim Wasseranschluß des
Gerätes entstehenden Arbeiten von einem fachkundigen und zugelassenen Installateur ausführen.
Sicherheit von Kindern
■
■
■
Dieses Gerät ist nur für den Gebrauch durch
Erwachsene bestimmt. Es ist gefährlich, es
Kindern zum Gebrauch oder Spiel zu
überlassen.
Verpackungsteile können für Kinder gefährlich sein. Erstickungsgefahr! Verpackungsteile von
Kindern fernhalten.
Spülmittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Während des Gebrauchs
■
■
■
Die Geschirrspülmaschine ist für das Spülen
üblichen Haushaltsgeschirrs ausgelegt.
Gegenstände, die in Kontakt mit Benzin, Lack,
Eisen- und Stahlspänen, korrosiven
Chemikalien (Säuren oder Basen) gekommen sind, dürfen nicht in der Geschirrspülmaschine gespült werden.
Beim Öffnen der Gerätetür während des
Betriebs vorsichtig vorgehen.
Verwenden Sie ausschließlich für
Haushaltsspülmaschinen geeignete flüssige, pulver- oder tablettenförmige
Reinigungsmittel.
■
■
■
■
■
■
Nach dem Einordnen oder Herausnehmen des Geschirrs sollten Sie die Tür schließen, da eine offene Tür eine Gefahrenquelle darstellt.
Setzen oder stellen Sie sich nicht auf die geöffnete Tür, das Gerät könnte kippen.
Ziehen Sie nach dem Gebrauch den
Netzstecker aus der Steckdose, und drehen
Sie den Wasserhahn ab.
Reinigen Sie den unteren Bereich um
Türdichtung und Scharniere mit Vorsicht, da alle Metallkanten schneiden können.
Dieses Produkt sollte von einem Fachmann gewartet werden, und es sollten nur Original-
Ersatzteile verwendet werden.
Verssuchen Sie keinesfalls, das Gerät selbst zu reparieren. Reparaturen, die nicht von
Fachleuten ausgeführt werden, können zu schweren Unfällen oder Betriebsstörungen führen. Wenden Sie sich an die für Ihren
Bereich zuständige Kundendienststelle.
Verlangen Sie stets Original -Ersatzteile.
Lagerung
■ Die mit dem Symbol gekennzeichneten
Materialien sind recyclefähig.
■
■
■
Überprüfen Sie mit Ihrer ortsansässigen
Beratungsstelle oder dem Umweltschutzamt, ob es in Ihrer Gegend Anlagen zum Recyclen dieses Geräts gibt.
Wenn Sie das Gerät eines Tages endgültig außer Betrieb nehmen, machen Sie es vor der Entsorgung unbrauchbar. Spielende
Kinder könnten sich im Gerät einsperren
(Erstickungsgefahr!) oder in andere lebensgefährliche Situationen geraten.
Deshalb Netzstecker ziehen, Netzkabel abschneiden und beseitigen. Türschloß soweit zerstören, daß die Tür nicht mehr schließt.
Helfen Sie Ihr Land sauberzuhalten - entsorgen Sie Ihr altes Gerät in den dazu autorisierten Einrichtungen.
3
PSI01D
Gerätebeschreibung
4
5
6
1
2
3
IN85
1.
Härtebereich Einstellung
2.
Nivellierelemente
3.
Geschirrkorbarretierung
4.
Salzbehälter
5.
Unterer Sprüharm
6.
Behälter für Reiniger
7.
Bedienblende
8.
Typenschild
9.
Behälter für Klarspüler
10. Flächensieb
11. Zentralsieb
12. Oberer Sprüharm
13. Oberer Geschirrkorb
13
12
11
10
9
8
7
4
PDA13D
Die Bedienungsblende
1 2 3 4 5 6
1. Ein/Aus-Taste
Einschalten
Wenn man diese Taste drückt, wird das Gerät in
Betrieb gesetzt.
Ausschalten
Wenn das Spülprogramm beendet ist, stoppt das Gerät automatisch.
Vor der Einstellung eines Programms oder vor der Änderung eines bereits laufenden
Programms muß die Maschine durch Drücken der Ein/Aus-Taste ausgeschaltet werden.
2. Programmübersicht
Es handelt sich um eine Tabelle der vorhandenen Spülprogramme, die Ihnen bei der täglichen Programmwahl hilfreich sein kann.
3. Handgriff
Um die Türe zu schließen, ist sie am Griff fest zuzudrücken. Zur Öffnung der Tür soll der
Handgriff leicht nach oben gedrückt und gleichzeitig nach außen gezogen werden.
4. Referenzmarke
5. Programmwähler
Ermöglicht die Einstellung des gewünschten
Spülprogrammes.
Programmwähler im Uhrzeigersinn drehen, bis der gewählte Programmbuchstabe mit der
Einstellmarkierung übereinstimmt.
6. Programmanzeige
Während des Betriebes dreht sich der
Programmwähler im Uhrzeigersinn und zeigt so die jeweilige Position des Spülprogramms an.
Die Sinnbilder haben die folgende Bedeutung:
Vorspülen
Hauptspülen
Klarspülgang kalt
Klarspülgang warm
Warmlufttrocknen
5
PCP47D
Vor dem Gebrauch
Vor der ersten Inbetriebnahme:
1. Sicherstellen, daß die Strom- und
Wasseranschlüsse den
Installationsanweisungen entsprechen.
2. Wasserenthärtungsanlage einstellen
3. Spezialsalz einfüllen
4. Klarspüler einfüllen
Wasserenthärteranlage
Wasser enthält je nach Standort mehr oder weniger Kalk- und Mineralsalze, die sich am
Geschirr ablagern und zu Fleckenbildungen führen.
Je höher der Salzgehalt, um so härter ist das
Wasser.
Der Geschirrspülautomat ist mit einem
Wasserenthärter ausgestattet, der durch
Anwendung eines besonderen Salzen kalkfreies
Wasser zum Geschirrspülen liefert.
Die Wasserhärte wird durch äquivalente Skalen wie z.B. deutsche Grade, französische Grade oder
Teile pro Million gemessen.
Der Enthärter ist entsprechend der Wasserhärte an
Ihrem Wohnort einzustellen. Das zuständige
Wasserwerk kann Sie über die Wasserhärte informieren.
Der Wasserenthärter wird im Werk auf Stufe 2 eingestellt.
Sollte diese Stufe für Ihre Gegend nicht geeignet sein, muß der Enthärter neu eingestellt werden.
So stellen Sie den Wasserenthärter ein:
Drehen Sie mit einem Schraubenzieher den
Wahlschalter an der Oberkante der Vorderseite so lange, bis die erforderliche Stufe mit der
Markierung übereinstimmt.
Wasserhärte
°dH deutsche
Skala
<4
5-11
12-22
23-34
35-50
51-67
°TH franz.
Skala
<7
8-25
26-40
41-60
61-90
90- 120
TPM
(Teile pro
Million)
0-80
81-200
201-400
401-600
601-900
901-1200
Stufe
Anwendung von
Regeneriersalz
0
1
2
3
4
5
NEIN
JA
JA
JA
JA
JA
3
2
2
1
4
5
AA05
6
PBU01D
Einfüllen des regenerierenden Salzes
Gehört Ihr Wasser zu Stufe "0", dann ist kein
Regeneriersalz und keine Einstellung notwendig: das Wasser ist weich genug.
Ab Stufe "1" muß Salz benutzt werden.
Verwenden Sie ausschließlich Spezialsalz für
Geschirrspülmaschinen. Sonstige Salzarten enthalten Anteile von anderen Stoffen, die auf die
Dauer den Wasserenthärter beschädigen können.
Das Einfüllen des Salzes soll unmittelbar vor dem
Starten eines vollständigen Spülprogrammes, mit
Ausnahme des Vorspülprogrammes, vorgenommen werden.
Es wird auf diese Weise vermieden, daß etwaige
Salzkörnchen oder während des Einfüllens vergossene Salzwassertropfen zu Rostbildung führen.
Einfüllen:
1. Ziehen Sie den unteren Korb heraus und schrauben Sie die Verschlußkappe des
Salzvorratsbehälters ab.
2. Füllen Sie den Behälter vor der ersten
Inbetriebnahme mit Wasser.
3. Unter Verwendung des mitgelieferten Trichters geben, Sie ca. 2 kg Regeneriersalz hinzu.
Der Salzbehälter enthält immer Wasser.
Es ist also normal, daß dieses bei
Salzeinfüllung überläuft.
4. Nachdem Sie das Gewinde und die Dichtung von Salzresten befreit haben, schrauben Sie die
Verschlußkappe sorgfältig zu.
Später genügt es, von Zeit zu Zeit Salz in den Behälter nachzufüllen. (Nach ca 50
Spülprogrammen für Stufe 3).
SR06
SALE T
SAL
SALZ
SEL
7
PFS03/1D
Klarspülmittel
Dieses Mittel macht das Geschirr glänzend und begünstigt dessen Trocknung.
Es wird während des warmen Klarspülgangs automatisch eingegossen. Der im Inneren der Türe eingebaute Behälter hat ein Fassungsvermögen von ca. 110 ml Klarspülmittel, das je nach eingestellter Dosierung für 16 - 40 Spülgänge ausreicht.
Einfüllen von Klarspülmittel
1. Den Behälter öffnen. Hierzu den Verschluß (A) nach links drehen.
2. Das Klarspülmittel in die Einfüllöffnung gießen, bis der Behälter ganz voll ist (die Anzeige (B) soll dunkel sein).
3. Füllen Sie Klarspüler nach, wenn sich im
Anzeigefenster (B) auf dem Vorratsbehälter ein dunkler Punkt umgeben von einem hellen Ring zeigt.
Den Verschluß fest anziehen.
Füllen Sie kein Reinigungsmittel in den Behälter für den Klarspüler.
Um eine übermäßige Schaumbildung beim nächsten Spülgang zu vermeiden, ist danebengelaufenes Klarspülmittel mit einem
Lappen zu entfernen.
Dosierung
Die Dosiereinstellung beeinfflußt Glanz und
Trocknungsergebnis.. Hierzu die
Flüssigkeitsmenge durch den im Inneren der
Einfüllöffnung befindlichen Sechsstellen-Wähler (C) einstellen. (Minimum-Position 1, Maximum-Position 6).
Beginnen Sie mit Einstellung 3.
Wenn am gespülten Geschirr Wassertropfen oder weiße Kalkflecken bleiben, die Dosierung graduell erhöhen.
Wenn das Geschirr weißliche, klebrige Streifen aufweist, die Dosierung verringern.
BR01
BR03
BR02
B m ax
6 5 4 3
2
1 m ax
6 5 4 3
2
1
A
C
8
PFR01D
Reinigerzugabe
Verwenden Sie ausschließlich spülmaschinengeeignete flüssige, pulveroder tablettenförmige Reinigungsmittel.
Zum Einfüllen von Reinigungsmitteln in die
Spülmaschine gehen Sie wie folgt vor:
1.
Sollte der Deckel des Behälters geschlossen sein, drücken Sie leicht den Verschlußhebel (D) nach hinten.
2.
Die Reinigermenge ist abhängig vom
Verschmutzungsgrad sowie der Menge des
Geschirrs. Befolgen Sie bitte die in der
Programmtabelle angegebenen Mengen.
Da die angebotenen Reiniger nicht alle gleich sind, sind die Gebrauchsanweisungen auf den verschiedenen Packungen aufmerksam zu lesen.
Im Inneren der Einspülkammer sind 2
Referenzmarken angebracht:
- MIN = 15 ml
- MAX = 30 ml
3.
Nach Einfüllen des Reinigers den Deckel schließen.
4.
Für die Programme mit Vorspülen ist es nötig, außer dem im Spülmittelbehälter eingefüllten
Reiniger auf den Deckel des Spülmittel- behälters zusätzlich Reiniger zu geben
Eine ungenügende Menge an Reiniger beeinträchtigt das Spülergebnis, während eine
übermäßige Menge keinen Vorteil bringt, sondern eine unnötige Verschwendung darstellt.
Durch eine angemessene Verwendung von
Spülmitteln wird auch die Umwelt geschont.
Phosphatfreie Kompaktspülmittel
Die Wirkungsweise der verschiedenen Reiniger ist unterschiedlich. Beachten Sie deshalb bitte grundsätzlich die Dosierempfehlungen des
Reinigerherstellers.
Bei der Verwendung phosphatfreier
Kompaktspülmittel ist besonders auf eine einwandfreie Wasserenthärtung zu achten.
Andernfalls kann das Reinigungsergebnis durch
Belagbildung nachteilig beeinträchtigt werden.
Deshalb sollten Sie die Enthärtungsanlage Ihres
Geschirrspülers bei Verwendung phosphatfreier
Kompaktspülmittel auch in Weichwassergebieten
(< 4° dH) mit Regeneriersalz versorgen!
9
DE07
DE02
D
MAX
MIN
PUD02D
Verwendung Ihres Geräts
Geschirr einorden
Vor dem Einordnen des Geschirrs in den
Geschirrspülautomaten, sollten alle groben
Speisereste entfernt werden, um Verstopfungen der Siebe zu vermeiden und eine gründliche
Reinigung zu gewährleisten.
Ordnen Sie keine kleinen Gegenstände ein, die durch die Körbe fallen könnten.
Zum Einorden des Geschirrs ziehen Sie die
Geschirrkörbe heraus.
Unterkorb
Im unteren Geschirrkorb werden Töpfe, Deckel,
Teller (Durchmesser bis 27 cm), Salatschüsseln,
Besteck usw. eingeordnet.
Vorlegeteller und große Deckel sind vorzugsweise am Rand des Korbes zu verteilen, wobei darauf zu achten ist, daß der obere Sprüharm in seiner
Bewegung nicht behindert wird.
Besteckkorb
Messer mit langer Klinge in aufrechter
Lage sind potentielle Gefahrenquellen.
Lange und/oder scharfe Bestecke sowie gebogene Messer sollten horizontal in den oberen Korb eingeordnet werden.
Beim Einordnen oder Herausnehmen scharfer Gegenstände wie z.B. Messer vorsichtig vorgehen.
Das Besteck sollte in dem Besteckkorb so eingeordnet werden, daß die Griffe nach unten zeigen.
Falls diese unten herausragen und dabei den unteren Sprüharm blockieren, so ist das Besteck umgedreht zu stellen.
Für eine bessere Reinigung wird empfohlen, die
Löffel mit anderem Besteck zu mischen, damit sie nicht ineinander fallen können.
Silberbesteck soll nicht zusammen mit anderen
Metallen gespült werden.
In die entsprechenden Fächer an beiden Seiten des Korbes werden Löffel, Dessertlöffel, Messer und Kleinbesteck eingeordnet.
UI33
UI19
UI03
10
IEC 436 / DIN 44990
PBA01D
Oberkorb
Im Oberkorb werden Tassen, Gläser,
Salatschüsseln, Untertassen, Dessertteller bis zu einem Durchmesser von 24 cm eingeordnet.
Gläser mit langem Stiel können umgedreht in den höheren Tassenfächern eingehängt werden.
In den oberen Geschirrkorb kommen vorzugsweise leichte Gegenstände, wie Plastikschüsseln usw.
Beschweren Sie diese Teile mit anderen
Geschirrteilen.
Prüfen Sie nach dem Einordnen des
Geschirrs, ob die Sprüharme sich frei drehen Können.
Schließen Sie nach dem Einorden des
Geschirrs immer die Tür, da eine offene
Tür eine Gefahrenquelle darstellt.
US34
US33
IEC 436 / DIN 44990
11
PBA06D
Ratschläge für Spülen
So sparen Sie Energie
Legen Sie das benutzte Geschirr sofort in die
Maschine. Das kann auch mehrmals geschehen, bis die Maschine voll beschickt ist.
Führen Sie eventuell das Vorspülprogramm durch (siehe hierzu die Tabelle
"Spülprogramme"), damit der Schmutz nicht antrocknet, bis das komplette Spülprogramm vorgenommen wird.
Um die besten Spülergebnisse zu erzielen
Töpfe mit angebrannten oder stark angekrusteten Speiseresten sollten zuerst von
Hand vorbehandelt oder In Wasser eingeweicht werden.
Ordnen Sie alle Gefäße wie Töpfe, Tassen und
Gläser mit der Öffnung nach unten ein.
Aus- oder Einbuchtungen sollten etwas schräg gestellt werden, damit das Wasser leichter abfließen kann.
Vermeiden Sie möglichst, daß das Geschirr in der Maschine miteinander in Berührung kommt.
Warten Sie einige Minuten, bevor Sie das
Geschirr entnehmen: dadurch vermeiden Sie
Verbrennungen und die Trocknung wird begünstigt.
Um zu vermeiden, daß Wassertropfen vom oberen Korb auf das Geschirr im unteren Korb fallen, ist es empfehlenswert, zuerst den unteren und dann den oberen Korb zu entleeren.
Maschinenungeeignetes Geschirr:
Im allgemeinen ist folgendes Geschirr nicht zum Spülen in der Maschine geeignet (es sei denn, es wird ausdrücklich als spülmaschinenfest verkauft):
- Besteck mit Holz- oder Horngriffen oder
Klebstoffteilen
- Bronzebesteck
- Kochtöpfe mit Holzgriffen
- Aluminiumware
- Kristallware
- Bleiglas
- Kunststoffgegenstände
- antikes Chinaporzellan oder Chinaporzellan mit Feindekor
Einige Arten von Dekor können bei der
Maschinenspülung verblassen, es sei denn, daß sie als spülmaschinenfest garantiert sind.
Kristallglas und Geschirr aus Kunststoff: sofern es sich nicht um maschinengeeignetes Geschirr handelt, empfehlen wir, von Hand zu spülen.
Auch einige Arten von Gläsern können nach mehrmaligem Spülen in der Maschine undurchsichtig werden.
Silberbesteck kann dunkel werden, wenn es mit anderen Metallteilen in Verbindung kommt.
Ordnen Sie daher das Silberbesteck separat vom anderen in den Besteckkörb ein.
Gegenstände aus Eisen oder Gußeisen können leicht Rostflecken bilden und auf das andere
Geschirr abfärben.
Sollten Sie Zweifel haben, informieren
Sie sich beim jeweiligen Hersteller.
Lassen Sie sich bei Neukauf von
Geschirr, Gläsern und Besteck bestätigen, daß die Teile zum Spülen im
Geschirrspüler geeignet sind.
12
PHT03D
Spülprogramme
Programm
Verschmutzungsgrad und
Geschirrart
Programmwähler
Einzudrückende
Taste(n)
Spülmittelmenge im
Behälter auf dem
Behälterdeckel
*
Normal 65°C mit
Vorspülen
Normal verschmutzt.
Geschirr, Besteck,
Kochtöpfe
A
EIN
AUS
25 g 5 g
Programmbeschreibung
Vorspülen kalt
Hauptspülen 65°C
2 Klarspülgange kalt
1 Klarspülgang 65°C
**
Schnell-
Programm
65°C
Leicht verschmutzt.
Geschirr und
Partygeschirr
B
EIN
AUS
25 g /
Hauptspülen 65°C
2 Klarspülgange kalt
Vorspül-
Programm
Alles.
Teilladung (im
Laufe des Tages ganz aufzufüllen).
C
EIN
AUS
/ /
1 Spülgang kalt, um das Antrocknen von
Speiseresten zu vermeiden.
*
Für Vergleichsprüfanstalten gem. IEC 436/DIN 44990
Normal-Programm 65°C mit Vorspülen mit Reiniger Typ A;
Klarspülmittelwähler auf Position 3 einstellen.
Fassungsvermögen Standard-Geschirr 12 Maßgedecke;
Empfohlene Spülmittelmenge: 25 g im Behälter
5 g auf dem Behälterdeckel.
**
Dies ist ein Sonderprogramm zum Kurzspülen (etwa 48 Minuten) von leicht verschmutzten Tellern,
Gläsern und Tassen (Töpfe ausgenommen). Es ist möglich, das Geschirr nach dem
Schnellprogramm sofort wiederzuverwenden. Aufgrund der Programmkürze ist hier kein
Trocknungsvorgang vorgesehen.
13
PWP35D
Arbeitsschritte
1.
Prüfen Sie, ob die Siebe sauber sind
2.
Prüfen Sie, ob Salz und
Klarspülmittel vorhanden sind
3.
Einordnung des Geschirrs in die Maschine
Entfernen Sie grobe Speisereste vom
Geschirr.
Ziehen Sie den unteren Korb heraus und ordnen Sie darin Töpfe, Teller und Besteck ein.
Ziehen Sie den oberen Korb heraus und ordnen Sie darin Teller, Untertassen,
Gläser, Tassen usw. ein.
Schieben Sie die Körbe nach dem
Einordnen wieder in die Maschine zurück.
4.
Kontrollieren Sie, ob die
Sprüharme sich frei drehen können.
5.
Dosierung des Reinigers
Geben Sie die in der Programmtabelle angegebene Menge hinzu.
6.
Schließen Sie den Deckel
7.
Schließen Sie die Tür des
Geschirrspülautomaten
8.
Einstellung des
Spülprogrammes
Drehen Sie den Programmwählerknopf nach rechts, bis der gewählte
Programmbuchstabe mit der
Einstellmarkierung übereinstimmt.
9.
Starten des Spülprogrammes
Drücken Sie die Ein/Aus-Taste; das
Programm beginnt.
10. Am Ende des Spülprogrammes
Nach Beendigung des Spülprogrammes bleibt die Maschine automatisch stehen.
11. Stellen Sie die Spülmaschine ab
Schalten Sie die Maschine durch Drücken der Ein/Aus-Taste aus.
Vorsicht
Obwohl eine Sicherheitseinrichtung den Betrieb des Gerätes unterbricht, darf während des heißen Spülgangs die Tür nicht geöffnet werden. Es besteht Verbrennungsgefahr! Auch unmittelbar nach Beendigung des
Spülprogramms kann beim Öffnen der
Tür heißer Dampf entweichen.
14
POS04D
Pflege und Reinigung
Innenreinigung
Reinigen Sie die Gummidichtungen der Türe und des Spül- bzw. Klarspülmittelbehälters mit einem feuchten Tuch.
Nehmen Sie einmal jährlich, oder auch häufiger, ein Spülprogramm bei leerer Maschine, mit Zugabe von Spülmittel oder besser eines handelsüblichen
Spezialproduktes für die Spülautomatenpflege vor.
Reinigung das Zentralsieb
(nach jedem Spülgang)
Ziehen Sie das Sieb (A) nach oben heraus und reinigen Sie es unter fließendem Wasser.
Nach der Reinigung setzen Sie das Sieb durch
Hineindrücken bis zum Einrasten wieder ein.
MA04
Reinigung das Flächensieb
(Alle zwei Monate)
Bürsten Sie das große Sieb, falls es erforderlich ist, auf beiden Seiten mit einer Bürste ab. Ziehen Sie dazu den unteren Sprüharm nach oben heraus.
Drehen Sie die Arretierung (C) nach links um 90° und nehmen Sie das Sieb heraus.
Zum Wiedereinsetzen gehen Sie in umgekehrter
Reihenfolge vor.
MA05
B
A
C
90
°
Nehmen Sie bitte niemals das Gerät ohne
Sieb in Betrieb.
Falsch oder schlecht eingesetzte Siebe können die Ursache für schlechte
Spülergebnisse sein.
Die Reinigung der Siebe ist für einen guten Betrieb der Spülmaschine besonders wichtig.
15
PMC01D
Außenreinigung
Die Bedienungsblende sollte regelmäßig mit einem weichen, feuchten Tuch gereinigt werden. Es dürfen nur neutrale Reinigungsmittel und keine
Scheuermittel oder Lösungsmittel, wie Azeton,
Trichloräthylen usw. verwendet werden.
Längerer Stillstand des Gerätes
Bei längerem Stillstand des Geschirrspülautomaten:
1.
Stecker aus der Steckdose ziehen und
Wasserhahn abdrehen;
2.
Füllen Sie den Behälter für den Klarspüler;
3.
Die Gerätetür halb offen lassen, um die
Bildung von unangenehmen Gerüchen zu vermeiden;
4.
Das Innere des Gerätes reinigen.
Frostgefahr
Wird das Gerät Temperaturen unter Null ausgesetzt, den Wasserzulaufschlauch abnehmen und entleeren.
Stellen Sie den Geschirrspüler vor dem Starten eines Programms in einen Raum über 0°C.
Transport des Gerätes
Vermeiden Sie während des Transportes eine zu starke Neigung des Gerätes.
16
PMC02D
Beseitigung von Funktionsstörungen
Wenn Ihr Geschirrspülautomat nicht funktioniert, liegt es oft nur an Wartungsfehlern oder sonstigen
Kleinigkeiten, die Sie selbst einfach und rasch beheben können.
Bevor Sie daher den Service-Dienst rufen, gehen Sie die folgende Liste von möglichen Fehlerquellen durch.
Störung
Die Maschine startet nicht
Die Maschine nimmt kein Wasser
Die Siebe sind verstopft
Die Sprüharme rotieren nicht.
Das Wasser wird nicht abgepumpt
Die Maschine erzeugt starke Geräusche
Die Tür dichtet nicht gut ab
Schlechtes Spülergebnis
Am Geschirr sind Kalkflecken oder ein weißlicher Überzug
Das Geschirr ist nicht ganz trocken
Verfärbung des Heizstabes
Lösung
■
■
■
■
Die Gerätetür ist nicht dicht geschlossen.
Der Stecker ist nicht korrekt in der Steckdose eingesteckt.
Die Abflußsicherung überprüfen.
Keine Spannung an der Steckdose vorhanden.
■
■
■
■
Wasserhahn geschlossen.
Keine Wasserversorgung.
Der Zulaufschlauch ist geknickt.Beheben Sie die Störung.
Das Sieb im Zulaufschlauch ist verstopft.
Reinigen Sie das Sieb am Ende des Zulaufschlauches.
■
Reinigen Sie die Siebe (siehe “Pflege und Reinigung”).
■
Stellen Sie sicher, daß das Geschirr richtig eingeordnet wurde.
■
■
■
■
Der Ablaufschlauch ist geknickt. Richten Sie ihn gerade.
Der Abfluß ist eventuell verstopft. Entfernen Sie die Verstopfung.
Die Verlängerung des Abflußschlauchs sitzt nicht richtig.
Befolgen Sie die Anweisungen zum Anschluß an das Abwasser.
Der Ablauf an der Wand hat keine Entlüftung.
■
■
Das Geschirr klirrt gegeneinander (siehe unter “Einordnen des Geschirrs in Ihre Spülmaschine”).
Die Sprüharme schlagen gegen das Geschirr.
■
Die Geschirrspülmaschine ist nicht einwandfrei justiert bzw. nicht richtig eingebaut. Lassen Sie dieses Problem von
der Küchenmontagefirma beseitigen!
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Die Geschirrkörbe sind zu voll beladen.
Das Geschirr ist nicht richtig angeordnet.
Die Sprüharme können sich nicht frei drehen.
Die Sprüharme sind verstopft.
Die Siebe sind verstopft.
Die Siebe sind nicht richtig eingesetzt.
Der Reiniger wurde nicht ausreichend dosiert oder ist nicht geeignet.
Alter Reiniger oder Reiniger mit Klumpen.
Die Verschlußkappe des Salzbehälters ist nicht richtig geschlossen.
Es wurde ein zu schonendes Programm gewählt.
■
Es fehlt Regeneriersalz im Salzbehälter. Die Einstellung der Enthärteranlage entspricht nicht dem Härtegrad des
Wassers
■
Der Vorratsbehälter für Klarspülmittel ist leer oder die
Dosierung ist zu niedrig.
■
Eine Verfärbung des Heizelementes ist normal. Es liegt keine
Funktionsstörung vor.
17
PSN01D
Wenn die Funktionsstörung nach Überprüfung dieser Fehlerquellen nicht behoben werden kann, rufen Sie den nächsten autorisierten Kundendienst und geben Sie die Fehlerart, die Modellbezeichnung
(Mod.), die Produktnummer (Prod. No.) und die
Herstellnummer (Ser. No.) an. Sie können diese dem Typenschild des Geschirrspülautomaten entnehmen (siehe Abbildung).
RA01
Mod. ........
Prod.No. ........ Ser. No. .........
Kundendienst und Ersatzteile
Dieses Produkt sollte ausschließlich durch einen Fachmann gewartet werden, und es dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden. Versuchen Sie unter keinen Umständen das Gerät selbst zu reparieren. Reparaturen, die nicht von
Fachleuten ausgeführt werden, können zu
Verletzungen oder ernsthaften
Fehlfunktionen an Ihrem Gerät führen.
Wenden Sie sich an Ihre zuständige
Kundendienststelle.
Bestehen Sie immer auf Original-
Ersatzteile.
18
PSN03D
Installationsanweisung
Sie sollten die beim Elektroanschluß des
Gerätes anfallenden Arbeiten von einem fachkundigen und zugelassenen
Elektriker ausführen lassen.
Lassen Sie die beim Wasseranschluß des
Gerätes entstehenden Arbeiten von einem fachkundigen und zugelassenen
Installateur ausführen.
Technische Daten
ABMESSUNGEN Breite
Höhe max. Tiefe max. Tiefe bei geöffneter Türe
BETRIEBSSPANNUNG/FREQUENZ
LEISTUNGSAUFNAHME UMWÄLZPUMPE
LEISTUNGSAUFNAHME HEIZELEMENT
GESAMTLEISTUNG
LEITUNGSWASSERDRUCK
FASSUNGSVERMÖGEN
(STANDARDGEDECKE IEC)
VERBRAUCHSWERTE: min. max.
Wasser
Strom
59.6 cm
81.8 - 87.8 cm
57 cm
111.4 cm
230 V - 50 Hz
200 W
2100 W
2300 W
50 kPa (0.5 bar)
800 kPa (8 bar)
12
24 l
1.5 kW/h
19
PTS04/1D
Aufstellung
Stellen Sie die Maschine in der Nähe eines
Wasserzu- und ablaufes auf.
Anschluß des
Wasserzulaufschlauches
Dieser Geschirrspülautomat ermöglicht einen
Anschluß an Kalt- oder Warmwasser bis 60°C. Es ist jedoch empfehlenswert, einen
Kaltwasseranschluß zu wählen. Da beim
Warmwasseranschluß die Spülzeiten erheblich kürzer werden, könnte das Spülergebnis besonders bei stark verschmutztem Geschirr beeinträchtigt werden.
Wenn die Wasserzulaufleitung neu ist oder lange nicht benutzt wurde, ist es ratsam das Wasser einige Minuten laufen zu lassen, bevor Sie den
Geschirrspülautomaten anschließen.
Vermeiden Sie Knicke oder Quetschungen des
Zulaufschlauches, da dies den Wasserzulauf verlangsamen oder verhindern kann.
Nach Lockerung des Befestigungsringes kann der
Zulaufschlauch beliebig geführt werden.
Festdrehen nicht vergessen!
Schließen Sie den Wasserzulaufschlauch an einen
Wasserhahn mit einem 3/4"-Anschlußgewinde oder an eine Wasserschlauchschnellkupplung (Pressblock) an.
Wichtig!
Die Anschlüsse des
Zulaufschlauches müssen fest angezogen sein.
Prüfen Sie, bevor das Gerät in seine endgültige Position gebracht wird, ob kein Wasser austritt! Auch geringe Mengen können im Laufe der
Zeit große Schäden verursachen.
20
CA16
PWA03D
Anschluß des
Wasserablaufschlauches
Der Wasserablaufschlauch kann angeschlossen werden:
1.
am Syphonverschluß des Spülbeckens, mit einer Schlauchschelle.
2.
an einem festen Wandanschluß mit
Ablaufbelüftung, und mit einem
Innendurchmesser von mindestens 4 cm.
Der Anschluß des Wasserablaufes muß mindestens 30 cm und darf höchstens 100 cm über dem Fußboden liegen.
Der Schlauch kann beliebig nach rechts oder links geführt werden.
Knicke oder Quetschungen des Ablaufschlauches sind zu verhindern, da dies den Wasserablauf verlangsamen oder blockieren kann.
Eine eventuelle Verlängerung des
Ablaufschlauches darf 2 m nicht übersteigen und ihr Innendurchmesser darf nicht kleiner sein, als der des Ablaufschlauches am Gerät.
Auch bei eventuellen Anschluß-Stücken für den
Schlauchanschluß darf der Innendurchmesser nicht kleiner als der des Ablaufschlauches sein.
Der Verlängerungsschlauch soll am Boden liegen, und nur beim Ablauf emporsteigen.
Elektroanschluß
Elektroanschluß an 230V (50 Hz). Die elektrische
Hausanlage (Steckdose, Anschlußleitung,
Sicherung und Zähler) muß für diesen
Anschlußwert ausgelegt sein. Schließen Sie das
Gerät nur an eine, den VDE-Richtlinen entsprechende, Steckdose an.
Der Erzeuger lehnt jede Haftung für eventuelle Unfälle ab, die durch
Nichtbeachtung dieser
Sicherheitsvorschriften entstehen.
CS13
CS14
Ø 21
Ø 18
1
+ 2 m max
2
Dieses Gerät entspricht den folgenden EG Richtlinien:
- 73/23/EWG vom 19.02.73 - Niederspannungsrichtlinie
-89/336/EWG vom 03.05.89 (einschließlich aller Änderungsrichtlinie) - EMV-Richtlinie
21
PWA02D
Unterbau
Dieses Modell läßt sich unter eine vorhandene
Arbeitsplatte bzw. Spülenabdeckung einbauen.
Die Einbaunische soll die in der Abbildung angegebenen Abmessungen haben. Die
Einbaunische braucht nicht mit Lüftungsöffnungen versehen zu werden, es genügt eine Öffnung für den Durchgang des Kabels und der Wasserzu- und
Ablaufschläuche.
Nivellierung und Höhenverstellung des Gerätes
Der Geschirrspüler muß standsicher und waagerecht aufgestellt werden. Die Schraubfüße lassen sich herausschrauben, um
Bodenunebenheiten auszugleichen und die
Gerätehöhe an andere Möbel anzugleichen.
Die gewünschte Höhe der vorderen beiden
Stellfüße wird durch Aus- bzw. Einschrauben der
Füße erreicht.
Die Verstellung des hinteren Fußes erfolgt von vorne, an der Schraube in der Mitte der
Sockelblende.
Das im Beipack des Gerätes vorhandene tellerförmige Kunststoffteil soll in den hinteren Fuß eingedrückt werden, dadurch wird das Einschieben des Gerätes in die Möbelnische erleichtert.
Die Fläche des tellerförmigen Kunststoffteiles kann, wenn sie störend übersteht, verkleinert werden.
Die Sollbruchstelle ist gekennzeichnet.
Lassen Sie einen Abstand von 2 mm, zwischen der
Geräte-Oberseite und der Arbeitsplatte.
Eine gute Nivellierung ist von grundlegender
Bedeutung für das korrekte Schließen und die ordnungsgemäße Abdichtung der Tür. Wenn das
Gerät korrekt nivelliert ist, bleibt die Tür auf keiner
Seite des Gehäuses an den Nivellierelementen hängen.
Sollte die Tür nicht richtig schließen, schrauben Sie die einstellbaren Füße weiter ein oder heraus, bis die Maschine perfekt nivelliert ist.
II52
-
II86
+
575 max
570 max
55
0 max
22
PFI07D
Montage der Frontplatte
Die Gerätetür kann mit einer Holzplatte folgender
Abmessungen verkleidet werden:
Breite
Höhe
Dicke
Gewicht
596 mm
604 mm max
20 mm max von 2 bis 7,5 kg max
Achtung!
Die Maximalhöhe nicht überschreiten, da sonst die
Tür nicht völlig geöffnet werden kann (die
Frontplatte stößt gegen den Gerätesockel).
Die Bedienungsblende der Maschine kann der
Höhe der anliegenden Schubladen angepaßt werden, um eine perfekte Ausrichtung mit der
Ästhetik der Einbaumöbel erreichen.
Eine oder mehrere Leisten hinzufügen, bis die gewünschte Höhe erreicht worden ist.
Befestigen Sie die Leisten mittels 2 Schrauben
4 x 45.
Vorbereitung der Platte:
Nehmen Sie Bezug auf die mitgelieferte Schablone und folgen Sie den Anweisungen der Tabellen VII und VIII.
1. Schablone auf die Platte legen, nachdem die
Höhe (A) geprüft worden ist und die angegebenen Löcher mit einer Bohrerspitze
Ø 2 x16 bohren.
2. Die beiden Befestigungsstifte in die Löcher, wie in der Abbildung gezeigt, schrauben.
3. Die Dekorplatte montieren; dabei die beiden
Befestigungsstifte in die Langlöcher der Tür stecken.
Dekorplatte heben, bis sie mit der Frontplatte ausgerichtet ist.
4. Wenn die richtige Position gefunden worden ist, die Türe öffnen und die Dekorplatte mit den vier mitgelieferten 4 x 45 Schrauben durch die
Löcher der Innentür befestigen.
A
II04
II81
II82
23
A
PFI32D
Montage vom Wrasenschutz
Selbstklebenden Wrasenschutz auf die Unterseite der Arbeitsplatte, Vorderkante bündig, aufkleben.
600 mm
II21
Anbringung der Seitenprofile
Für den dichten Anschluß an die Möbel müssen vor dem Einschieben des Gerätes in die Nische die zwei selbstklebenden Profile (A) angeklebt werden
(siehe Abb.).
A
A
A
A
Befestigung an angrenzenden
Möbeln
Die beiden Befestigungswinkel in den vorbereiten
Langlöchern auf der Frontseite oben einsetzen
(siehe Abbildung).
Die Winkel an den angrenzenden Möbeln oder an der Arbeitsplatte mit jeweils zwei Schrauben 3,5 x
16 befestigen.
Wichtig
Das Gerät muß gegen Kippgefahr gesichert werden.
Bei der Befestigung des Gerätes an den Möbeln darf nicht in die Geräte-Seitenwände gebohrt werden, um eine Beschädigung der zwischen
Bottich und Seitenwänden befindlichen Teile zu vermeiden.
II54
II23
24
PFI28D
Sockelanpassung
Damit die Tür völlig geöffnet werden kann, muß bei verschiedenen Sockelhöhen und -tiefen im Bereich des Geschirrspülers die Küchensockelblende ausgeschnitten werden.
Durch die Sockelhöhe (a) und Sockeltiefe (b) können die Maße des Küchensockelblenden-
Ausschnitts (in mm) der Tabelle entnommen werden (siehe Tabelle).
II59
II15
a b
Sockelhöhe (a)*
170 160 150 140 130 120 110 100 90
40
136 131 125 118 110 100 93 85
75
50
135 131 125 118 110 102 92 85 75
60
137 132 125 118 110 102 94 85 75
70
138 134 128 120 110 104 95 85 75
80
90
100 /
/
/
139 130 124 115 105 98 88 78
/
/
138 129 120 110 100 90
80
/
135 125 115 105 95 85
X
(*) Maße in mm
600 mm
X
Küchensockelblenden - Ausschnitt
25
PFI04D
0 11/98
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* Your assessment is very important for improving the workof artificial intelligence, which forms the content of this project
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