Dell Management Console Version 1.1 software User's Guide

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105 Seiten

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Dell Management Console Version 1.1 software User's Guide | Manualzz

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

Einführung 

Installieren, Deinstallieren und Aktualisieren von Dell Management Console

Migrieren der Dell OpenManage IT Assistant -Erkennungseinstellungen

Die Benutzeroberfläche von Dell Management Console 

Konfigurieren von Erkennungs- und Inventarisierungseinstellungen

Deployment Solution für Dell OpenManage Server Administrator 

Verwalten von Jobs und Aufgaben

Hardwarekonfigurationsaufgaben

Monitoring und Warnmeldungen

Energieüberwachung 

Dell Patch Management Solution

Berichterstattung

Virtualisierung

Dell Management Console – Sicherheit

Inventarisierungsattribute

  Hinweis, Achtung und Warnung

HINWEIS: Ein HINWEIS enthält wichtige Informationen, die Ihnen helfen, Ihren Computer effizienter zu nutzen. 

ACHTUNG: ACHTUNG signalisiert mögliche Hardwareschäden oder Datenverluste, wenn Anweisungen nicht befolgt werden.

Die Informationen in diesem Dokument können ohne Ankündigung geändert werden.

© 2010 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.

Die Vervielfältigung dieser Materialien ohne die schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten.

In diesem Dokument verwendete Marken: Dell , das DELL -Logo, PowerEdge, PowerVault , PowerConnect , OpenManage und EqualLogic sind Marken der Dell Inc.; Microsoft , Windows und

  Windows Server  sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern.  Altiris ,  Symantec und Notification Server sind Marken oder eingetragene Marken der Symantec Inc. Brocade , Itrepid und McData  sind Marken  der Brocade Communications Systems, Inc.

Andere Marken und Markenbezeichnungen in diesem Dokument verweisen entweder auf die jeweiligen Eigentümer oder deren Produkte. Dell Inc. erhebt keine Ansprüche auf 

Eigentumsrecht an nicht dem Unternehmen gehörenden Marken.

März 2010

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Virtualisierung

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Unterstützte Virtualisierungsbetriebssysteme

  

Unterstützte Funktionen für Virtualisierungsserver

  

ESXi-Konfiguration

  

Dell Management Console – Konfiguration

  

Zu beachtende Punkte

Dell™ Management Console dient zur Ermittlung von Virtualisierungsservern und unterstützt Hardwareinventarisierungen und Health Monitoring für 

Hostserver.

 

Dell Management Console zeigt die physischen Hosts und virtuellen Computer an, die sich unter dem Knoten Server in der Struktur Alle Geräte befinden.

 

Erstellen Sie eine neue Gruppe, um die Zuordnung virtueller Computer-Host in der Struktur Alle Geräte anzuzeigen.

 

Jeder virtuelle Computer wird unter diesem Knoten angezeigt, und wenn Sie einen Host auswählen, werden alle auf diesem Server ausgeführten virtuellen 

Computer im rechten Bereich angezeigt.

 

Sie können das Hardwareinventar im  Ressourcenmanager unter Übersichten → Hardwareübersicht anzeigen.

 

 

Unterstützte Virtualisierungsbetriebssysteme

l l l

  Classic ESX

  Embedded ESX

  HyperV

 

Unterstützte Funktionen für Virtualisierungsserver

l l l

  Erkennung

  Zuordnung: Host – Virtueller Computer

  Hardwareinventarisierung

 

Erkennung

Gast- und Hostcomputer werden separat im gesamten Netzwerk ermittelt.

 

HINWEIS: Wenn Sie einen virtuellen Computer hinzufügen, nachdem der virtuelle Server ermittelt wurde, korreliert Dell Management Console den 

Gastcomputer nicht mit dem Host. Lösen Sie dieses Problem, indem Sie einen neuen Erkennungsvorgang für den virtuellen Server ausführen. 

 

Classic ESX

 

Dell Management Console ermittelt das Hostgerät mithilfe des VMware

®

   SNMP-Agents.

 

Voraussetzungen für die Hosterkennung:

l l

  Aktivieren des SNMP-Dienstes auf dem Server

  Aktivieren von SNMP in dem bei der Erkennungsaufgabe verwendeten Verbindungsprofil.

 

 

HyperV

Dell Management Console ermittelt das Hostgerät mithilfe eines  WMI  -Anbieters.

 

Voraussetzungen für die Hosterkennung: l l

  Aktivieren des WMI-Dienstes auf dem Server

  Aktivieren von WMI in dem bei der Erkennungsaufgabe verwendeten Verbindungsprofil.

 

Embedded ESX

 

Dell Management Console ermittelt das Hostgerät mithilfe des von VMware bereitgestellten CIM -Anbieters.

 

Voraussetzungen für die Hosterkennung: l l

  Aktivieren des WSMAN-Dienstes auf dem Server

  Aktivieren des WSMAN-Dienstes in dem bei der Erkennungsaufgabe verwendeten Verbindungsprofil.

 

 

Zuordnung: Host – Virtueller Computer l l l l l

  Virtuelle Hostserver werden anhand des HypervisorBetriebssystems erkannt, das auf diesen Hostservern ausgeführt wird.

  Virtuelle Hostserver werden in der Struktur Alle Geräte unter dem Knoten Virtueller Host angezeigt.

 Virtuelle Computer, die auf dem Server ausgeführt werden, werden separat im Netzwerk ermittelt.

 Die Zuordnung zwischen Host und auf dem Host ausgeführten virtuellen Computern erfolgt nach Abschluss der Erkennung unter Verwendung der MAC -

Adresse, der IP-Adresse und der UUID der virtuellen Computer.

  Einem Host zugeordnete virtuelle Computer werden im rechten Bereich angezeigt, sobald Sie auf den Hostserver im linken Bereich klicken.

 

Inventarisierung

 

Classic ESX

Das Hardwareinventar wird mithilfe des Dell OpenManage™ Server Administrator SNMP -Agents angezeigt.

 

Für die Inventarisierung der Classic ESX -Server gelten folgende Voraussetzungen: l l l

  Auf dem Server installierter Server Administrator

  Auf dem Server aktivierter SNMP-Dienst

 Aktiviertes SNMP in dem für die  Inventarisierungsaufgabe  verwendeten Verbindungsprofil.

 

HyperV

 

Das Hardwareinventar wird mithilfe des Server Administrator SNMP oder WMI -Agents angezeigt.

 

Für die Inventarisierung der HyperV -Server gelten folgende Voraussetzungen: l

  Auf dem Server installierter Server Administrator

l l

  Auf dem Server aktivierter SNMP- oder WMI-Dienst

 Aktiviertes SNMP und/oder WMI in dem für die Inventarisierungsaufgabe verwendeten Verbindungsprofil.

 

Embedded ESX

 

Das Hardwareinventar wird mithilfe der von VMware bereitgestellten CIM-Anbieter angezeigt. Die Informationen werden mithilfe des WSMAN-Protokolls gesammelt.

 

Für die Inventarisierung der Embedded ESX -Server gelten folgende Voraussetzungen: l l

  Auf dem Server aktivierter WSMAN-Dienst

 Aktiviertes WSMAN in dem für die Inventarisierungsaufgabe verwendeten Verbindungsprofil. 

 

 

 

ESXi-Konfiguration

 

Aktivieren von CIM OEM-Anbietern

 

Um zu veranlassen, dass Ihnen die im Monitor "Dell Management Console" gemeldeten Statusinformationen vom ESXi-Server zugestellt werden, aktivieren Sie die Konfigurationseinstellung "CimOemProvidersEnabled" (auf den Wert 1 festgelegt) und starten Sie die Management Agents nach der ESXi-Installation zum ersten Mal neu.

 

So aktivieren Sie CIM OEM-Anbieter

 

1.

  Laden und installieren Sie die RCLI-Tools von der VMware-Website unter vmware.com/go/remotecli/).

2.

 Führen Sie folgenden VmWare RCLI -Befehl von einem Windows- oder Linux-Remote-Server aus: vicfg-advcfg.pl --server <ip_address> --username <user_name> --password <password> --set 1 Misc.CimOemProvidersEnabled

 

3.

  Starten Sie die Management Agents im Menü "ESXi -Server Direct Console User Interface (DCUI)" neu, oder starten Sie den Server neu.

HINWEIS: Sie können die Eigenschaft "CimOemProvidersEnabled" auch mithilfe von VI Client festlegen ( Konfiguration → Software → Erweiterte

Einstellungen → Sonstige → OEM-Anbieter aktivieren ).

 

Dell Management Console – Konfiguration

Sicherer Bereitstellungsmodus – Verbindung mit WSMAN über HTTPS 

 

Die folgenden Konfigurationen werden in Dell Management Console vorausgesetzt, um eine Verbindung mit dem WS-MAN-Protokoll herzustellen, das im sicheren Modus auf ESXiServern ausgeführt wird.

 

1.

  Mithilfe von Credential Manager werden WS-MAN-Identifikationsdaten erstellt.

Wenn alle ESXiServer denselben Benutzernamen und dieselben Kennworteinstellungen verwenden, wird nur ein Satz Identifikationsdaten benötigt. 

2.

  Es wird ein Verbindungsprofil mit dem WS-MANProtokoll aktiviert. Anschließend werden folgende Einstellungen angewendet:  a.

  Die Identifikationsdaten werden wie in Schritt 1 beschrieben erstellt. b.

 Der sichere Modus wird ausgewählt.  c.

 Im Textfeld "Sicherer Port" ist die Portnummer für den HTTPS - Dienst auf dem ESXi-Server definiert. Der Standardwert ist 443.

d.

  Die SSL-Zertifikatdatei zeigt auf das vom ESXi-Server heruntergeladene SSL-Zertifikat (selbstsigniert). Weitere Informationen finden Sie im

Abschnitt "Importieren mehrerer SSL- Zertifikate in das Dell Management Console-Verbindungsprofil".

 

HINWEIS: Sie können mehrere ESXi -Server mit ein und demselben Verbindungsprofil ermitteln, wenn die (standardmäßig installierten) selbstsignierten 

Zertifikate mehrerer ESXi-Server zu einem einzigen Zertifikat zusammengefasst werden, das in das Verbindungsprofil importiert wird, und die

Identifikationsdaten auf allen ESXi-Servern identisch sind.

 

HINWEIS: Die Verwendung derselben Identifikationsdaten durch die ESXiServer ermöglicht es Ihnen, mit einem einzigen Verbindungsprofil mehrere 

ESXiServer zu ermitteln, indem Sie die Option "Vertrauenswürdige Site" im Verbindungsprofil aktivieren; ein Import des ESXi -Zertifikats in das

Verbindungsprofil ist nicht erforderlich.

 

Wenn die Zertifikate für alle ESXi Server von derselben Zertifizierungsstelle generiert werden, genügt es, das Zertifikat für die Zertifizierungsstelle (anstatt  einzelner Zertifikate) in das Dell Management Console-Verbindungsprofil zu importieren.

 

Importieren mehrerer SSL-Zertifikate in das Dell Management Console- Verbindungsprofil

 

Dell Management Console bietet die Möglichkeit, beim Konfigurieren von WS -MAN (im sicheren Modus) ein SSL-Zertifikat als Teil des Verbindungsprofils zu importieren.

 

Wenn Sie mehrere Geräte mithilfe von WS MAN über https ermitteln müssen, können Sie eine einzelne Datei, die selbstsignierte (standardmäßig installierte) 

Zertifikate enthält, von den verschiedenen Servern in das Dell Management Console -Verbindungsprofil importieren.

 

Sie können mithilfe der SSL -Zertifikate, die von verschiedenen ESXiServern abgerufen wurden, eine Multizertifikatdatei erstellen. Anschließend können Sie die 

Multizertifikatdatei in das Verbindungsprofil importieren, um die Ermittlung von mehreren ESXi-Servern unter Verwendung eines einzelnen Verbindungsprofils zu aktivieren (vorausgesetzt, die Identifikationsdaten sind auf allen ESXi-Servern identisch).

 

Im nachstehenden Verfahren werden selbstsignierte Zertifikate beschrieben (alle Informationen gelten jedoch auch für von Zertifizierungsstellen signierte 

Zertifikate). Wenn die Zertifikate für alle ESXi Server von derselben Zertifizierungsstelle generiert werden, genügt es, das Zertifikat für die Zertifizierungsstelle  in das Dell Management ConsoleVerbindungsprofil zu importieren; in diesem Fall können Sie die nachfolgend aufgeführten Schritte überspringen.

 

 

Schritt 1: Installieren der VMware Remote CLI-Tools

Laden Sie die VMware Infrastructure Remote CLI-Tools herunter und installieren Sie sie.

 

1.

  Installieren Sie die Infrastructure Remote CLI-Tools von der VMware- Website unter vmware.com/go/remotecli/ herunter.

Suchen Sie nach dem Download-Link im Abschnitt "VMware Infrastructure Remote CLI".

 

2.

  Installieren Sie die Tools im Standardverzeichnis (z. B. C:\Programme\VMware\VMware VI Remote CLI ). In den nachfolgenden Schritten wird davon ausgegangen, dass die Tools im Standardinstallationspfad installiert wurden. Wenn Sie einen anderen Installationspfad wählen, nehmen Sie in den  nachfolgenden Schritten die entsprechenden Änderungen vor. 

3.

  Führen Sie folgenden Befehl in einem Befehlsfenster aus: 

Set path=%path%;"C:\Program Files\VMware\VMware VI Remote CLI\Perl\bin"

 

Schritt 2: Erstellen der Multizertifikatdatei

 

1.

  Erstellen Sie die DOS-Stapeldatei combinecerts.bat

.

2.

 Führen Sie die combinecerts.bat

-Datei aus: combinecerts <Benutzername> <Kennwort> <Server-IP-Listendatei> <Output-Zertifikatdatei> [create|append]

 

Benutzername: der Benutzername, unter dem die Anmeldung beim ESXi-Server erfolgt

 

Kennwort: das Kennwort des Benutzers

 

 

Server-IP-Listendatei: ASCII-Datei mit einer IP-Adresse in jeder Zeile (siehe Beispieldatei im Dokument)

 

Output-Zertifikatdatei : Name der Datei, die alle Zertifikate enthalten wird

  create|append:

  create : veranlasst die Erstellung einer neuen Output-Zertifikatdatei durch das Skript

  append : veranlasst das Anfügen neuer Zertikate an die Output -Zertifikatdatei durch das Skript Der Standard ist append , wenn dieser Parameter nicht angegeben ist.

 

Verwenden Sie diese Stapeldatei zum Importieren eines einzelnen Zertifikats aus einem ESXi-Server, indem Sie unter "Server-IP-Listendatei" nur eine

IPAdresse und zusätzlich die Option "create" angeben. 

 

 

DOS-Stapeldatei "Combinecerts.bat"

Kopieren Sie folgenden Text in eine Datei mit der Bezeichnung "combinecerts.bat".

 

 

------ START DER DOS-Stapeldatei -----

 

@echo off

  rem Usage: combinecerts <Benutzer> <Kennwort> <Server-IP-Listendatei> <Output-Zertifikatdatei> [create|append]

  rem (davon ausgehend, dass für alle Server derselbe Benutzer und dasselbe Kennwort gelten)

  rem Option "create" veranlasst, dass das Skript eine neue <Output-Zertifikatdatei> erstellt.

  rem Option "append" veranlasst, dass das Skript neue Zertifikate an die <OutputZertifikatdatei> anfügt.

  if "%5"=="create" (del /F /Q %4 2>NUL)

  for /f %%X in (%3) do (

  echo.

  echo.

  echo Import des Zertifikats vom Server: %%X

  vifs.pl --server %%X --username %1 --password %2 --get /host/ssl_cert tmpcert.crt

 

 

)

  if not errorlevel 1 (type tmpcert.crt >> %4)

  del /F /Q tmpcert.crt 2>NUL echo.

 

------ ENDE DER DOS-Stapeldatei -----

 

Beispiel für eine "Server -IP-Listendatei"

 

----- START DES BEISPIELS FÜR EINE "Server -IP-Listendatei -----

 

192.168.22.243

 

192.168.11.45

 

192.168.22.31

 

192.168.22.65

 

----- ENDE DES BEISPIELS FÜR EINE "Server -IP-Listendatei -----

 

Zu beachtende Punkte

l l

 Zum Löschen eines in der Struktur  Alle Geräte  angezeigten virtuellen Computers löschen Sie zuerst die Geräte unter der Gruppe und danach die 

Gruppe. Entfernen Sie die Gruppe auch aus dem Erkennungsbereich, da sie andernfalls nach Abschluss des jeweiligen Erkennungszyklus weiterhin angezeigt wird.

 Wenn Sie einem virtuellen Computer einen Gast hinzufügen, nachdem der virtuelle Computer ermittelt wurde, wird dieser Gast dem Host nicht  zugeordnet. Führen Sie einen erneuten Erkennungsvorgang für den Host aus, um Gast und Host einander zuzuordnen.

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Inventarisierungsattribute

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

Dieser Abschnitt enthält eine Aufstellung der Attribute, die von Dell Management Console zur Erstellung von Berichten verwendet werden.

 

  Tabelle C-1. Inventarisierungsattribute von Servern und MD1000Speicher für Berichte 

Komponente

  Agent

  Kontaktperson

 Gerät

  Firmware

  Netzwerk

  BIOS

  OS

 

 

 

Attribut

  AgentBeschreibung

  GlobalerAgentStatus

  AgentId

  AgentHersteller

  AgentName

  AgentURL

  AgentVersion

  Kontaktinformationen

  KontaktStandort

  Kontaktname

 AssetTagDesGeräts

 GerätGehäuseServiceTag

 Gerätebeschreibung

 Gerätestandort

 GerätestandortInGehäuse

 Gerätehersteller

 Gerätename

 SeriennummerDesGeräts

 ServiceTagDesGeräts

 SystemIdDesGeräts

 SystemmodelltypDesGeräts

 FirmwareGehäuseindex

  FirmwareIndex

  FirmwareName

  FirmwareReleasedatum

  FirmwareTyp

  FirmwareVersion

  NICIPAdresse

  NICMACAdresse

  NICBeschreibung

  NICHersteller

  NICNetzmaske

 NICPingfähig

 NICTOEfähig

  NICTOEAktivieren

 BIOSGehäuseIndex

  BIOSReleasedatum

  BIOSVersion

  BIOSName

  BIOSTyp

  BIOSIndex

  OSPhysGesamtspeicher

  OSTyp

  OSRevision

  OSHauptversion

 

 

 

 

 

  Arbeitsspeicher

  Stromversorgung

 

 

 Gerätekarte

 

Prozessor

FRU

ArrayDisk

  OSNebenversion

  OSArchitektur

  OSAnbieter

  OSSPHauptversion

  OSSPNebenversion

 ArbeitsspeichergerätGröße

 ArbeitsspeichergerätFormfaktor

 ArbeitsspeichergerätHerstellername

 ArbeitsspeichergerätSeriennummerName

 ArbeitsspeichergerätAssetTagName

 ArbeitsspeichergerätStatus

 Arbeitsspeichergerättyp

 ArbeitsspeichergerätTeilenummerName

 ArbeitsspeichergerätFehlermodus

 ArbeitsspeichergerätBankName

 ArbeitsspeichergerätIndex

 ArbeitsspeichergerätStandortName

  Stromversorgungsstandort

  Stromversorgungstyp

  StromversorgungWattOutput

  Stromversorgungsstatus

  Stromversorgungszustand

  StromversorgungRedundanzzustand

 StromversorgungGehäuseindex

  StromversorgungIndex

  ProzessorMarkenname

  Prozessorfamilie

  ProzessorSteppingName

  ProzessorCores

  ProzessorMaxGeschwindigkeit

  ProzessorSteckplatznummer

  Prozessorstatus

  ProzessorAktuelleGeschwindigkeit

  ProzessorModellname

 ProzessorGehäuseindex

  FruIndex

  FruStatus

  FruZustand

 FruGerätename

  FruHersteller

  FruSeriennummer

  FruTeilenummer

  FruRevision

  FruHerstellungsdatum

 GerätekarteAdaptergeschwindigkeit

 GerätekarteHersteller

 GerätekarteBeschreibung

 GerätekarteSteckplatznummer

 GerätekarteDatenbusbreite

 GerätekarteBusgeschwindigkeit

 GerätekarteSteckplatzlänge

  ArrayDiskNummer

  ArrayDiskName

  ArrayDiskAnbietername

  ArrayDiskStatus

  ArrayDiskStatus

  ArrayDiskModellnummer

  ArrayDiskSeriennummer

  ArrayDiskRevision

 

 

 

 

  Controller

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Gehäuse

 ArrayDiskGehäuseId

  ArrayDiskKanal

 ArrayDiskLänge

  ArrayDiskFreierSpeicher

  ArrayDiskBelegterSpeicher

  ArrayDiskBustyp

  ArrayDiskSpareStatus

  ArrayDiskZielID

  ArrayDiskLUNId

  ArrayDiskTeilenummer

  ControllerNummer

  ControllerName

  ControllerAnbieter

  ControllerTyp

  ControllerZustand

  ControllerStatus

  ControllerFWVersion

 ControllerCacheGröße

 ControllerPhysischesGerätAnzahl

 ControllerLogischesGerätAnzahl

  ControllerPartnerstatus

 ControllerSpeichergröße

  ControllerLaufwerkChannelAnzahl

  ControllerChargeAnzahl

  ControllerTreiberversion

  ControllerPatrolReadState

 Gehäusenummer

 Gehäusename

 Gehäuseanbieter

 Gehäusezustand

 Gehäusestatus

 GehäuseId

 GehäuseServiceTag

 GehäuseAssetTag

 GehäuseAssetName

 GehäuseProduktId

 Gehäusetyp

 GehäuseChannelNummer

 GehäuseBackplaneTeilenum

 GehäuseSCSIId

 GehäuseTeilenummer

 

 

  EMM

 

 GehäuseSeriennummer

 

 

EMMNummer

EMMName

 

 

 

 

  EMMRevision

  EMMAnbieter

 

 

EMMZustand

EMMTeilenummer

  EMMFWVersion

  EMMStatus

 Virtueller Datenträger   VirtuelleFestplatteNummer

  VirtuelleFestplatteName

 VirtuelleFestplatteGerätename

  VirtuelleFestplatteZustand

  VirtuelleFestplatteStatus

 VirtuelleFestplatteLänge

  VirtuelleFestplatteSchreibrichtlinie

  VirtuelleFestplatteLeserichtlinie

  VirtuelleFestplatteCacheRichtlinie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  Besitzer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Gehäuse

  ControllerChargeAnzahl

 ControllerSPAReadCachegröße

 ControllerSPAWriteCachegröße

 ControllerSPBReadCachegröße

 ControllerSPBWriteCachegröße

 ControllerCacheSeitengröße

  ControllerAnbieter

  ControllerSPAReadCacherichtlinie

  ControllerSPAWriteCacherichtlinie

  ControllerSPBReadCacherichtlinie

  ControllerSPBWriteCacherichtlinie

  ControllerFWVersion

 ControllerCacheGröße

 ControllerPhysischesGerätAnzahl

 ControllerLogischesGerätAnzahl

  ControllerTyp

  ControllerAnzahlDerPorts

 Gehäusenummer

 Gehäusename

 Gehäusetyp

 GehäuseTeilenummer

 GehäuseSeriennummer

 

 

Speichergruppe

SoftwareAgent

 Gehäuseanbieter

  StandortDerAnlageDesHerstellers

 GehäuseServiceTag

 GehäuseProduktId

  EnclosureNumberOfFanPacks

 GehäusenummerDerController

 GehäusenummerDerFestplatten

 GehäuseId

 GehäuseAssetTag

  SpeicherGruppenindex

  SpeichergruppeLUNId

  SpeichergruppeName

  SpeichergruppeHostName

  VirtuelleFestplatte   VirtuelleFestplatteNummer

  VirtuelleFestplatteName

 VirtuelleFestplatteStripeGröße

  VirtuelleFestplatteZielId

 VirtuelleFestplatteStripeElementGröße

  VirtuelleFestplatteLUNId

 VirtuelleFestplatteGerätename

 VirtuelleFestplatteLänge

  VirtuelleFestplatteSchreibrichtlinie

  VirtuelleFestplatteLeserichtlinie

  VirtuelleFestplatteLayout

  Softwaretyp

  Softwareversion

  Softwarebeschreibung

 

  Tabelle C3. Inventarattribute von Bandbibliotheken für Berichte 

Komponente Attribut

  Kontaktperson   Kontaktinformationen

  KontaktStandort

 Gerät

 

  Kontaktname

 AssetTagDesGeräts

 Gerätebeschreibung

 

 

 

 

 Gerätehersteller

 Gerätename

 SeriennummerDesGeräts

 ServiceTagDesGeräts

 

  Firmware

 SystemmodelltypDesGeräts

  FirmwareName

  FirmwareVersion

  NICIPAdresse   Netzwerk

  NICMACAdresse

  NICBeschreibung

  Bandlaufwerk   BandlaufwerkReinigungErforderlich

  BandlaufwerkFirmwareVersion

  BandlaufwerkIndex

  Bandlaufwerkmodell

  TapeDriveMotionHrs

  BandlaufwerkSeriennummer

  Bandlaufwerktyp

  Bandlaufwerkanbieter

  Bandbibliothek   BandbibliothekFirmwareVersion

  BandbibliothekScsiId

  BandbibliothekSeriennummer

  BandbibliothekSlotanzahl

  Bandbibliothekanbieter

  BandbibliothekLaufwerksanzahl

  Bandbibliothekmodell

 

  Tabelle C-4. Inventarisierungsattribute von FC- und EthernetSwitches für Berichte

Komponente Attribut

  Kontaktperson   Kontaktinformationen

  KontaktStandort

 Gerät

  Kontaktname

 AssetTagDesGeräts

 Gerätebeschreibung

 Gerätehersteller

 Gerätename

 

 

Firmware

Netzwerk

 SeriennummerDesGeräts

 ServiceTagDesGeräts

 SystemmodelltypDesGeräts

  FirmwareName

  FirmwareVersion

  NICIPAdresse

  NICMACAdresse

  NICBeschreibung

 

  Tabelle C5. Inventarisierungsattribute von KVM für Berichte 

 

 

 

 

 Gerätename

 SeriennummerDesGeräts

 ServiceTagDesGeräts

 SystemmodelltypDesGeräts

 

 

Firmware

Netzwerk

  FirmwareName

  FirmwareVersion

  NICIPAdresse

  NICMACAdresse

  NICBeschreibung

 

  Tabelle C6. Inventarisierungsattribute von DRAC für Berichte

Komponente Attribut

  Kontaktperson   Kontaktinformationen

  KontaktStandort

  Kontaktname

 Gerät  AssetTagDesGeräts

 Gerätebeschreibung

 Gerätehersteller

 Gerätename

 SeriennummerDesGeräts

 

 

Firmware

Netzwerk

 ServiceTagDesGeräts

 SystemmodelltypDesGeräts

  FirmwareName

  FirmwareVersion

  NICIPAdresse

  NICMACAdresse

  NICBeschreibung

 

  Tabelle C7. Inventarisierungsattribute von CMC für Berichte

Komponente Attribut

  Kontaktperson   Kontaktinformationen

  KontaktStandort

  Kontaktname

 Gerät  AssetTagDesGeräts

 Gerätebeschreibung

 Gerätehersteller

 Gerätename

  Firmware

 SeriennummerDesGeräts

 ServiceTagDesGeräts

 SystemmodelltypDesGeräts

  FirmwareName

  Netzwerk

  FirmwareVersion

  NICIPAdresse

  NICMACAdresse

  NICBeschreibung

 

  Tabelle C8. Inventarisierungsattribute von Druckern für Berichte 

Komponente

  PRINTERSUPPLY

  DRUCKERZUFUHRSCHACHT

Attribut

  PrinterSupplyIndex

  PrinterSupplyBeschreibung

  PrinterSupplyTyp

  PrinterSupplyStufe

  PrinterSupplyMaxStufe

  DruckerzufuhrIndex

  DruckerzufuhrName

  DruckerzufuhrAnbietername

  DruckerzufuhrModell

  DruckerzufuhrBeschreibung

\

 DruckerzufuhrMaxKapazität

  DRUCKERAUSGABESCHACHT   DruckerausgabeIndex

  DruckerausgabeName

  DruckerausgabeAnbietername

  DruckerausgabeModell

  DruckerausgabeBeschreibung

 DruckerausgabeMaxKapazität

  DRUCKERABDECKUNGEINTRAG   DruckerabdeckungIndex

 

 

Agent

Kontaktperson

 Gerät

 

 

Firmware

Netzwerk

  DruckerabdeckungBschreibung

  DruckerabdeckungStatus

  AgentBeschreibung

  GlobalerAgentStatus

  AgentId

  AgentHersteller

  AgentName

  AgentVersion

  Kontaktinformationen

  KontaktStandort

  Kontaktname

 Gerätestandort

 SystemmodelltypDesGeräts

 FirmwareGehäuseindex

  FirmwareIndex

  FirmwareName

  FirmwareReleasedatum

  FirmwareTyp

  FirmwareVersion

  NICIPAdresse

  NICMACAdresse

  NICBeschreibung

 

  Tabelle C9. Inventarisierungsattribute zur Energieüberwachung

Komponente Attribut

 Energieüberwachung (für xx0x und xx1x Server)  Höchststromstärke

  WattSpitzenleistung

  BTUHSpitzenleistung

 Energiebudget (für xx0x und xx1x Server)

 HöchststromstärkeStartzeit

 HöchststromstärkeZeit

  SpitzenstromStartzeit

  SpitzenstromZeit

  SpitzenHeadroomWatt

  LeerlaufenergieWatt

  MaxEngergieWatt

  SchwellenwertWatt

  Energieprofil

  SpitzenHeadroomBTUHr

  LeerlaufBTUHr

  MaxPotentzialBTUHr

  SchwellenwertBTUHr

  Profileinstellung

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Dell Management Console – Sicherheit

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

  

Integrierte Sicherheitsfunktionen

 

 

Integrierte Sicherheitsfunktionen

Dell Management Console stellt folgende Ports bereit.

 

 

Ports

Tabelle B -1  enthält eine Aufstellung der von Dell Management Console, von Betriebssystem

-Standarddiensten und von anderen Agent-Anwendungen verwendeten Ports.

 

Ordnungsgemäß konfigurierte Ports sind erforderlich, um mit Dell Management Console Firewall übergreifend Verbindungen mit einem Remote Gerät herstellen  zu können.

 

Die in

Tabelle B -1  aufgeführte Version der Systemverwaltungssoftware entspricht der zur Verwendung des Ports erforderlichen Mindestversion des Produkts.

 

  Tabelle B-1. Dell Management Console – Ports

Port Protokoll

  22

 

 

  23

  25

  SSH

 

 

  Telnet

  SMTP

Porttyp Dell

Management

Console –

Version

Maximale

Verschlüsselungsstufe

Richtung Nutzung

  TCP   1.x   128-Bit   Keine   SSH-Client

       

Konfigurierbar

  Ja

  Remote-Softwareupdates auf

Server Administrator – für 

Systeme,

 

 

 

 

 

TCP

TCP

UDP

 

 

 

 

1.x

1.x

 

 

 

 

Keine

Keine

  die Linux-Betriebssysteme unterstützen

   Leistungsüberwachung in 

Linux-Systemen

  In/Out   Telnet-zu-LinuxGerät 

 

  In/Out   Optionale E-Mail-

Warnungsaktion von Dell

Management Console

    PXE und DHCP

 

 

 

 

Nein

Nein

  67,68,

69,

4011

  PXE

  68   UDP

  53, 80,

135,

137,

139,

150,

1433,

2500

 

  80   HTTP

  ICMP  

  135,

137,

139,

445

  135

 

  RPC/DCOM

  UDP

  TCP

  1.x

 

  TCP   1.x

   

  TCP/UDP  

  TCP/UDP   1.x

  Keine

 

  Keine

 

 

  Keine

  In/Out   Wake-on-LAN

    Altiris-Konsole: Konsole, die einen Remote-Computer verwendet

  Ja

 

  In/Out   Anwendungsstart –

PowerConnect™ Console

    Ping

    Nicht-HTTP-Kommunikation

(beispielsweise Clientpaket-

Download mithilfe von UNC)

  Nein

 

 

  In/Out   WMI/CIM-

Verwaltungsabfragen

  Nein

  138

  161

  162

 

  SNMP

  SNMP

 

 

 

UDP

UDP

UDP

 

  1.x

  1.x

  389   LDAP   TCP   1.x

  401-

402

  443

    TCP/UDP

 Proprietär/Altiris 

Agent, WSMAN

  TCP

 

  1.x

  445     UDP  

 

 

 

623

664

1010

 

 

 

RMCP

RMCP

PXE

  1011  

  2070-

2073,

1758 -

1759

  PXE

  3389   RDP

  3829,

4949,

4950,

4951

 

  UDP

  UDP

  TCP

  1.x

 

 

  TCP

  UDP

 

 

 

 

TCP

TCP

 

 

1.x

  4952     TCP  

  6389  Proprietär   TCP   1.x

 

 

  Keine

 

 

 

  Keine

  Keine

  128-Bit

 

  Keine

 

  128-Bit-SSL

 

 

  Keine

 

 

8080

16995

 

 

  16992  

  16993  

  16994  

  50120-

50124

 

  52028,

52029

 

  1024 -

65535

  DCOM

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  TCP    

  TCP/UDP   Unbekannt   Keine

    NS Client-Installation

  In/Out   SNMP-Abfrageverwaltung

  In/Out   Empfang von SNMP-

Ereignissen und Trap-

Weiterleitung

  In/Out  Domänenauthentifizierung  für IT Assistant -Anmeldung

  In/Out   Deployment Solution

 

  Nein

  Nein

 

 

  In/Out   EMC Storage-Ermittlung und

-Inventarisierung, Altiris

Agent, sobald installiert

  Nein

    Nicht-HTTP-Kommunikation

(beispielsweise Clientpaket-

Download mithilfe von UNC)

 

  In/Out   IPMI-, WS-MAN- und ASF-

Verwaltung

  Ja

 

 

  In/Out   Sichere ASF-Verwaltung

    Deployment Solution: PXE-

Konfiguration kommuniziert mit PXE-Konfigurationsdienst

  Monitor Solution  

 Deployment Solution: PXE für 

TFPT- und MTFTP-Transfer von

PXE-Image

 

  Ja

 

  In/Out   Anwendungsstart – Remote-

Destop zu Windows-

Terminaldiensten

 

  Ja

  Wird von Altiris Deployment

Solution-Produkten und PCT

Real Time für die 

Kommunikation zwischen

PCTWiz und RTDestAgent und für die Suche nach dem 

RTDestAgent verwendet

 

    Zur Verwaltung von

Verbindungsunterbrechungen verwendete Deployment

Solution-Kommunikation

 

  In/Out  Ermöglicht 

Kommunikationsverbindungen zwischen einem Hostsystem

(über

  Nein

 

 

 

 

 

 

Out

Out

Out

Out

  NaviCLI/NaviSecCLI oder

Navisphere Host Agent) und einem Navisphere Array

Agent auf einem

Speichersystem.

  Deployment Solution-

Webkonsole

  AMT-Verwaltung, unsicher

  AMT-Verwaltung, sicher

  AMT-Verwaltung,

Umleitungsdienst unsicher

  AMT-Verwaltung,

Umleitungsdienst sicher

  Task Server

 

  Nein

  Nein

  Nein

  Nein

 

    NS Client Multicast

  In/Out   WMI-Abfrageverwaltung

(beliebiger Port)

 

  OS msdn.microsoft.com/enus/library/ms809327.aspx

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Migrieren der Dell OpenManage IT Assistant -Erkennungseinstellungen

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Importieren der IT Assistant-Erkennungseinstellungen

  

Die Benutzeroberfläche der Datenbankmigration 

  

Punkte zur Beachtung vor dem Migrieren der IT Assistant-Erkennungseinstellungen

Wenn Sie bisher nicht mit Dell™ OpenManage™ IT Assistant gearbeitet haben oder keine Erkennungsbereiche in Dell Management Console migrieren möchten, 

überspringen Sie diesen Abschnitt.

 

Wenn Sie IT Assistant bereits einsetzen, können Sie sich in diesem Abschnitt informieren, wie Erkennungsbereiche zu Dell Management Console migriert  werden.

 

Dell Management Console bietet Ihnen die Möglichkeit, Erkennungseinstellungen aus IT Assistant 8.0 und höher zu migrieren. 

 

Importieren der IT Assistant-Erkennungseinstellungen

 

Folgende Erkennungseinstellungen können aus der IT Assistant -Datenbank in Dell Management Console migriert werden: l l l

 Auszuschließende Bereiche

 Einzuschließende Bereiche

 Auf einzuschließende Bereiche bezogene Protokollinformationen: l   SNMP: Wiederholungen, Timeout und Read Community Strings

 

HINWEIS: Write Community Strings werden nicht migriert, da Dell Management Console keine Write Community Strings aufweist.  l l l l

  ICMP: Wiederholungen und Timeout

  Dell|EMC NaviCLI

®

: Benutzername und Kennwort

  IPMI: Wiederholungen, Timeout, Benutzername, Kennwort und KGkey l l

 CIM: Domänenname, Benutzername und Kennwort. Wenn Sie den Domänennamen nicht angeben, wird  localhost verwendet.

  Aktivierungs-/ Deaktivierungsinformationen zum Dell™ PowerVault™ MD Storage Array -Protokoll

  Informationen zur Erkennungsplanung

 

Die Benutzeroberfläche der Datenbankmigration 

 

Um auf die Verknüpfung für die Datenbankmigration zuzugreifen, klicken Sie auf  Startseite → Portal der Dell Management Console . Klicken Sie im Web-Part

Dell Enterprise Management – Schnellstart auf der Registerkarte Erste Schritte auf Erkennungseinstellungen von Dell OpenManage IT Assistant migrieren .

 

Punkte zur Beachtung vor dem Migrieren der IT Assistant-Erkennungseinstellungen

l l l l

 Sie können nur Erkennungsbereiche aus IT Assistant 8.0 und höher  in die Datenbank der Dell Management Console migrieren.

 Nachdem Sie den Datenbankmigrationsprozess gestartet haben, lässt sich die Migration nicht mehr stornieren oder stoppen.

 Sie können auch Daten aus einer IT Assistant Remote -Datenbank und aus einer benannten Instanz der Datenbank migrieren. Stellen Sie sicher, dass die Verbindung zwischen dem lokalen System und der RemoteDatenbank funktionstüchtig ist.

 Um die Last auf dem Dell Management Console System zu reduzieren, können Sie vor dem Migrieren der Erkennungsbereiche die für die jeweilige 

Erkennungsaufgabe verwendeten Threads reduzieren. Um den Standardwert von 40 zu ändern, wechseln Sie zu  Einstellungen → Alle Einstellungen .

Ändern Sie auf der rechten Seite unter  Einstellungen → Erkennung und Inventarisierung → Network Discovery-Einstellungen den Standardwert.

 

Wenn Sie die Einstellungen für die Netzwerkerkennung nach der Migration ändern möchten, müssen Sie jede Erkennungsaufgabe einzeln auswählen  und bearbeiten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter " Erkennungsleistung ".

 

Remote-Datenbank

 

Um die Remote-Datenbank anzugeben, stellen Sie sicher, dass die Verbindung zwischen dem lokalen System und der RemoteDatenbank funktionstüchtig ist. 

Weitere Informationen zum Aktivieren der Verbindung mit der Remote-Datenbank finden Sie unter " Aktivieren der Remote-Verbindung mit SQL Server 2005 oder 2008 Express ". Geben Sie den Speicherort der IT Assistant Datenbank und den Authentifizierungsmodus an.

l l

  Microsoft

®

Windows

®

-Authentifizierung — Stellen Sie sicher, dass Benutzername und Kennwort für IT Assistant und für Dell Management Console  identisch sind.

  Gemischte/SQL-Authentifizierung — Geben Sie die SQLIdentifikationsdaten des Administrators für die IT Assistant -Datenbank ein. Die bereitgestellten

SQL-Identifikationsdaten sollten aktiviert  sein und über die erforderlichen  Serverrollen und Benutzerzuordnungen  für die Remote Datenbank verfügen.

 

IT Assistant erstellt seine Datenbank ausschließlich mit dem Windows Authentifizierungsmodus. Um  die SQL Authentifizierung zu verwenden, ändern Sie den 

Authentifizierungsmodus. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter "

Aktivieren der SQL Server- und Windows-Authentifizierung

".

 

IT Assistant unterstützt die Standardinstanz der Remote Datenbank. Wenn Sie die Datenbank für IT Assistant mit der benannten Instanz konfiguriert haben,  geben Sie die benannte Instanz zusammen mit dem Servernamen ein, z. B.  MyServer/NamedInstance

 

Aktivieren der Remote-Verbindung mit SQL Server 2005 oder 2008 Express

 

In der Standardeinstellung stellt SQL Server nicht automatisch eine Verbindung mit einer RemoteDatenbank her; Sie müssen die Verbindung manuell  aktivieren. Überprüfen Sie Ihre Remote -Datenbankverbindung mithilfe des Microsoft Windows-Tools ODBC-Datenquellen-Administrator . Wenn Sie eine

Verbindung mit einem standortfernen SQL Server herstellen, die Remote -Verbindung jedoch nicht bereits zuvor aktiviert haben, wird ein Fehler angezeigt.

 

Beheben Sie diesen Fehler wie folgt: l l

 Aktivieren Sie auf dem  SQL Server sowohl den SQL Server - als auch den Windows-Authentifizierungsmodus.

  Aktivieren Sie die Remote-Verbindung unter Verwendung des TCP/IP-Protokolls.

 

 

Aktivieren der SQL Server- und Windows-Authentifizierung

So aktivieren Sie die SQL Server- und Windows-Authentifizierung

 

1.

 Melden Sie sich auf dem lokalen Server mithilfe von SQL Server Management Studio Express unter Verwendung der Benutzeridentifikationsdaten für die 

Windows-Authentifizierung bei SQL Server an. Das WindowsKonto wird für die Authentifizierung gegenüber SQL Server verwendet. 

2.

  Klicken Sie in Objekt-Explorer  mit der rechten Maustaste auf den Instanznamen und wählen Sie  Eigenschaften .

3.

 Wählen Sie im linken Bereich  Sicherheit  und ändern Sie die Serverauthentifizierung in  SQL Server- und Windows- Authentifizierungsmodus .

4.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste erneut auf den Instanznamen und wählen Sie  Neu starten , um den SQL Server-Dienst zu starten und die

Änderungen in Kraft zu setzen. 

 

Aktivieren der Remote-Verbindung

So aktivieren Sie eine Remote-Verbindung

1.

 Öffnen Sie  SQL ServerOberflächenkonfiguration .

2.

 Wählen Sie  Oberflächenkonfiguration für Dienste und Verbindungen .

3.

  Erweitern Sie im linken Bereich die SQL Server-Instanz → Datenbankmodul → Remote-Verbindungen .

4.

 Wählen Sie auf der rechten Seite  Lokale Verbindungen und Remote- Verbindungen → TCP/IP und Named Pipes verwenden .

5.

 Wählen Sie auf der linken Seite  SQL Server-Browser → Dienst .

6.

  Wenn der Starttyp (auf der rechten Seite) auf Deaktivieren  gesetzt ist, ändern Sie ihn in  Automatisch und klicken Sie auf Übernehmen .

7.

  Klicken Sie auf Start , um den Dienst zu starten, und klicken Sie auf OK .

 

8.

  Melden Sie sich vom Remote-System aus unter Verwendung des SQL Server-Authentifizierungsmodus am SQL Server an.

Migration von Erkennungsinformationen aus IT Assistant 8.

x

 

1.

  Installieren Sie Dell Management Console.

2.

  Starten Sie Dell Management Console.

3.

  Klicken Sie auf Startseite → Portal der Dell Management Console .

4.

  Klicken Sie im Web-Part Dell Enterprise Management – Schnellstart auf der Registerkarte Erste Schritte auf Erkennungseinstellungen von Dell

OpenManage IT Assistant migrieren .

Die Seite Migration der Erkennungseinstellungen von IT Assistant wird angezeigt.

 

5.

  Klicken Sie im Web-Part Migration der Erkennungseinstellungen auf Migrationsassistent starten .

6.

  Geben Sie auf der ersten Seite des Assistenten die erforderlichen Parameter ein, um eine Verbindung mit der IT Assistant-Datenbank herzustellen.

Sie können entweder eine lokal oder remote konfigurierte IT Assistant -Datenbank angeben.

 

Wenn IT Assistant auf einer benannten Instanz einer Datenbank konfiguriert wurde, geben Sie diese Informationen unter  Name des Datenbank-

Servers ein.

 

Beispiel: MyITAssistant\MyNamedInstance .

 

Wählen Sie den erforderlichen Authentifizierungsmodus.

 

Klicken Sie auf Weiter .

 

7.

 Die zweite Seite zeigt die Erkennungsbereiche an, die aus der von Ihnen im vorherigen Fenster bereitgestellten IT Assistant -Datenbank abgerufen wurden.

Das Listenfeld Einschlussbereiche  zeigt alle aktivierten Einschlussbereiche an, die aus IT Assistant abgerufen wurden.

 

HINWEIS: Ein Teilbereich, der innerhalb der Einschlussbereiche deaktiviert ist, wird nicht in Dell Management Console migriert.

 

Das Listenfeld Ausschlussbereiche  zeigt alle Ausschlussbereiche an, die aus IT Assistant abgerufen wurden.

 

Wählen Sie jeden Einschlussbereich im Listenfeld  Einschlussbereiche  einzeln aus, um dessen Details (Protokolle und zugehörige Einstellungen)  anzuzeigen.

 

Klicken Sie auf Weiter .

 

8.

 Die dritte Seite des Assistenten zeigt Informationen zum Migrationszeitplan von IT Assistant an. 

Wenn Sie die Migrationsaufgabe jedoch sofort ausführen möchten, wählen Sie  Jetzt und klicken Sie auf Weiter .

 

9.

 Die letzte Assistentenseite dient ausschließlich zur Information. 

Klicken Sie auf Fertig stellen , um die Migration zu starten.

 

 

Anzeigen migrierter Daten in Dell Management Console

So zeigen Sie die migrierten Daten in Dell Management Console an

 

1.

  Klicken Sie auf Startseite → Erkennung und Inventarisierung → Netzwerkerkennung .

2.

  Im Web-Part Network Discovery – Aufgabenmanagement  können Sie auf der Registerkarte  Verfügbare Aufgaben die verschiedenen migrierten

Scangruppen (Erkennungsaufgaben) anzeigen.

Die migrierten Erkennungsaufgaben werden wie folgt angezeigt: Migrierte Erkennungsaufgabe – <Einschlussbereich> .

 

Auf der Registerkarte Aufgabenausführungen  können Sie den Staus der Erkennungsaufgabe anzeigen.

 

3.

 Um die Protokolle der migrierten Erkennungsaufgaben anzuzeigen, wählen Sie  Einstellungen → Alle Einstellungen →  Monitoring und Warnmeldungen →

Identifikationsdateneinstellungen → Identifikationsdatenverwaltung .

Um die Verbindungsprofile der migrierten Erkennungsaufgaben anzuzeigen, wählen Sie  Einstellungen → Alle Einstellungen →  Monitoring und 

Warnmeldungen → Protokollverwaltung → Verbindungsprofile → Verbindungsprofile verwalten .

 

Weitere Informationen finden Sie unter " Ausführen der Erkennungsaufgabe " und " Anzeigen der Ergebnisse der Inventarisierungsaufgabe ".

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Konfigurieren von Erkennungs- und Inventarisierungseinstellungen

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Die Benutzeroberfläche des Erkennungsportals

  

Entscheidungen vor dem Konfigurieren von Erkennungseinstellungen

  

Verbindungsprofile und Identifikationsdatenverwaltung

  

Erstellen einer Erkennungsaufgabe

  

Erstellen einer neuen Organisationsansicht und -gruppe

  

Konfigurieren von Inventarisierungseinstellungen

Mit Dell™ Management Console können Sie Geräte ermitteln und inventarisieren, Benutzer warnen, Treiber, BIOS und Firmware aktualisieren und für jedes 

System in Ihrem Unternehmen eine Vielzahl von Verwaltungsaufgaben durchführen. Verwaltete Systeme können Server, Drucker, Band - und Speichergeräte, 

Systeme mit Remote-AccessKarten, Dell PowerConnect™ -Switches und digitale Tastatur-/Video-/Mouse-Switches (KVMs) sein, die in Systemen mit hoher Rack-

Dichte eingesetzt werden.

 

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Systemadministratoren in mittelständischen Unternehmen (50 Server, mehr als 200 Clientsysteme und 10 Switches)  die Erkennungs- und Inventarisierungslösungen von Dell Management Console einsetzen können.

 

Die Anwendungsbeispiele veranschaulichen, wie für die Verwaltung von Netzwerkumgebungen verantwortliche Administratoren Dell Management Console  konfigurieren können.

 

HINWEIS: Diese Anwendungsbeispiele veranschaulichen nicht das komplette Leistungsspektrum von Dell Management Console. 

 

Die Benutzeroberfläche des Erkennungsportals

So greifen Sie auf das Erkennungsportal zu Klicken Sie auf Startseite → Erkennung und Inventarisierung → Netzwerkerkennung .

 

Die Elemente der Benutzeroberfläche für die Erkennung 

 

 

Das Web-Part Schnellstartaktionen für Netzwerkerkennung  ist ein guter Ausgangspunkt für die Konfiguration von Aufgaben zur Erkennung von 

Netzwerkgeräten.

 

Das Web-Part Netzwerkerkennung – Aufgabenmanagement  am unteren Bildschirmrand zeigt die verfügbaren Erkennungsaufgaben und die ausgeführten 

Aufgaben an.

 

Das Web-Part Ergebnisse der Erkennung nach Aufgabe  zeigt die ausgeführten Aufgaben und die Zahl der von der Aufgabe erkannten Geräte an.

 

Das Web-Part Klassifizierungen erkannter Geräte  zeigt an, welche Gerätetypen erkannt wurden, z. B. Server, Drucker, Bänder, Switches usw.

 

Entscheidungen vor dem Konfigurieren von Erkennungseinstellungen

 

Bevor mit Dell Management Console ein Erkennungsvorgang konfiguriert werden kann, müssen mehrere grundsätzliche Entscheidungen im Hinblick auf das 

Netzwerk getroffen werden. Insbesondere müssen   Sie Folgendes festlegen: l l l

  Hostnamen, IP-Adressen oder IPSubnetzbereiche von Systemen, die Sie ermitteln möchten.

 Für die Kommunikation mit den Geräten erforderliche Identifikationsdaten. Wenn Sie beispielsweise  Microsoft

®

Windows

®

Systeme mithilfe des  WMI -

Protokolls ermitteln möchten, müssen Sie Windows Identifikationsdaten für  Dell Management Console bereitstellen. Siehe " Verwalten von

Identifikationsdaten ".

 Zur Verwaltung der Systeme und Geräte im Netzwerk benötigte Systemverwaltungsprotokolle.  Tabelle 5 -1

 enthält eine Kurzübersicht.

 

Erstellen Sie zum Verwalten der Protokolle die Verbindungsprofile in Übereinstimmung mit den von den Geräten unterstützten 

Systemverwaltungsprotokollen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter "

Verbindungsprofile ".

 

Verbindungsprofile und Identifikationsdatenverwaltung

 

Der Credential Manager stellt ein Verfahren zur Verfügung, mit dem vertrauliche Daten (d. h., die "Identifikationsdaten") verschlüsselt und gespeichert werden  können. Diese Daten werden für den Verbindungsaufbau über die verschiedenen Protokolle verwendet.

 

Ein Verbindungsprofil ist eine Gruppe mit Protokollen und zugehörigen Identifikationsdaten. Das Verbindungsprofil kann konfiguriert und als logischer Satz  gespeichert werden. Dieser Satz wird von den Erkennungs-, Inventarisierungs- und MonitoringLösungen als Referenz fü r die Verwendung der definierten

Protokolle genutzt.

 

Dell Management Console verwendet das Verbindungsprofil für die Kommunikation mit Geräten. Identifizieren Sie Geräte, die eine Authentifizierung erfordern,  und halten Sie eine Liste mit den Identifikationsdaten dieser Geräte bereit. Erstellen Sie anschließend Verbindungsprofile für diese Geräte. Wenn  beispielsweise zehn Server im Netzwerk über unterschiedliche Identifikationsdaten für die Authentifizierung verfügen, müssen Sie für jedes dieser Systeme ein  separates Verbindungsprofil erstellen.

 

Verwalten von Identifikationsdaten

 

Um Dell|EMCSpeichergeräte dem Netzwerk hinzuzufügen und diese Geräte zu ermitteln, stellen Sie die Identifikationsdaten bereit, die es Discovery Solution  ermöglichen, mit den Dell|EMC Geräten zu kommunizieren.

 

1.

  Klicken Sie in Dell Management Console auf Einstellungen → Alle Einstellungen .

2.

 Wählen Sie im linken Bereich unter dem Ordner  Einstellungen → Monitoring und Warnmeldungen → Identifikationsdateneinstellungen die Option

Identifikationsdatenverwaltung aus.

3.

  Klicken Sie im rechten Bereich auf Identifikationsdaten hinzufügen .

4.

 Wählen Sie im Dialogfeld  Identifikationsdaten hinzufügen als Identifikationsdatentyp die Option EMC-Identifikationsdaten aus.

5.

  Geben Sie den Namen der Identifikationsdaten ein, z. B. emc-cred.

Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des Dell|EMCGeräts ein und klicken Sie auf   OK .

 

Die neuen Identifikationsdaten werden auf der Seite Identifikationsdatenverwaltung angezeigt.

 

Verbindungsprofile

 

Dell Management Console stellt ein Standardverbindungsprofil bereit. In diesem Profil sind folgende Protokolle aktiviert: l

  HTTP

l l l l

  ICMP

  SNMP V1 V2

  SNMP Trap Sender

  WMI

 

Verwenden Sie das Standardverbindungsprofil als Vorlage und erstellen Sie ein neues Verbindungsprofil mit den Protokollen, die Sie zur Ermittlung vernetzter

Geräte verwenden möchten.

 

Anzeigen des Standardverbindungsprofils

 

So zeigen Sie das Standardverbindungsprofil an

 

1.

  Klicken Sie auf Einstellung → Alle Einstellungen .

2.

 Wählen Sie im linken Bereich  Einstellungen Ordner → Monitoring und Warnmeldungen → Protokollverwaltung → Verbindungsprofile →

Verbindungsprofile verwalten .

Bearbeiten Sie das Standardverbindungsprofil, um Protokolle hinzuzufügen oder zu entfernen.

 

HINWEIS: Obwohl das Standardverbindungsprofil bereits vorhanden ist, müssen Sie dennoch die erforderlichen Identifikationsdaten für jedes Protokoll  konfigurieren.

 

Bearbeiten des Standardverbindungsprofils

 

Sie können durch Klicken auf  Einstellungen hinzufügen entweder das Standardverbindungsprofil  bearbeiten oder ein neues Verbindungsprofil hinzufügen:

 

1.

 Wählen Sie auf der Seite  Verbindungsprofil verwalten die Option Standardverbindungsprofil und klicken Sie auf das Bearbeitungssymbol

(Bleistiftsymbol).

Auf der Seite Gruppeneinstellungen definieren werden die im Standardprofil vorkonfigurierten Protokolle angezeigt.

 

2.

 Wählen Sie auf der Seite  Gruppeneinstellungen definieren die Option Ein , um IPMI zu aktivieren.

3.

 Klicken Sie auf den Aufwärtspfeil, um die IPMI Identifikationsdaten des verwalteten Geräts/der verwalteten Gerätegruppe hinzuzufügen. 

HINWEIS: Sie müssen den KGkey des verwalteten Geräts eingeben, damit IPMI ordnungsgemäß ausgeführt wird. Geben Sie den KGkey in das 

IPMI-

 Identifikationsdatenprofil des Geräts ein. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter " Verwalten von Identifikationsdaten

".

 

4.

 Deaktivieren Sie andere Protokolle wie HTTP, ICMP und SNMP Trap Sender, wenn die Netzwerkgeräte diese Protokolle nicht verwenden. 

Es wird nachdrücklich empfohlen, die für die Netzwerkerkennung nicht benötigten Protokolle zu deaktivieren, da eine höhere Anzahl von Protokollen den 

Geräteerkennungsvorgang verlangsamt.

 

5.

  Klicken Sie auf OK .

 

Erstellen eines neuen Verbindungsprofils

Wenn Sie dem Netzwerk Dell|EMCGeräte hinzufügen, können Sie das Standardverbindungsprofil nicht verwenden, da in diesem Profil die erforderlichen 

Systemverwaltungsprotokolle nicht aktiviert sind. Sie müssen ein neues Verbindungsprofil mit aktiviertem EMC und SNMP erstellen. (informieren Sie sich in 

Tabelle 5 -1 , welche Verbindungsprofile für das jeweilige Gerät vorausgesetzt werden).

 

1.

  Siehe "

Anzeigen des Standardverbindungsprofils

".

2.

  Klicken Sie auf der Seite Verbindungsprofil verwalten auf Einstellungen hinzufügen .

3.

  Aktivieren Sie auf der Seite Gruppeneinstellungen definieren das EMC  Protokoll und klicken Sie auf den Abwärtspfeil, um die EMC - Identifikationsdaten zu konfigurieren.

 

4.

  Geben Sie den Namen des Verbindungsprofils ein, z. B. EMC_SNMP .

5.

 Wählen Sie  emc-cred in der Dropdown-Liste aus (siehe "

Verwalten von Identifikationsdaten ").

Dell Management Console lädt die  emc-cred Daten und füllt alle Felder automatisch aus.

 

6.

 Wählen Sie das  SNMP V1 V2 Protokoll aus, aktivieren Sie es und klicken Sie auf den Abwärtspfeil, um die SNMP -Identifikationsdaten zu konfigurieren.

Klicken Sie anschließend auf  OK .

Das neue Verbindungsprofil wird auf der Seite Verbindungsprofile verwalten angezeigt.

 

  Tabelle 51. Vorausgesetzte Protokolle und Verbindungsprofile für unterschiedliche Geräte 

Geräte

 Server, die ein unterstütztes Microsoft Windows -Betriebssystem ausführen

 Server, die das unterstützte 

LinuxBetriebssystem ausführen

 Dell PowerVault™ -

Speichersysteme

  Dell PowerConnect-Switches

 Bänder

  Drucker

  Dell|EMC

  Remote Access Controller

  Digital KVM

 Server, auf denen Lifecycle Controller ausgeführt wird

  Dell|EqualLogic

Unterstütztes 

Systemverwaltungsprotokoll

  SNMP, WMI und IPMI

  SNMP und IPMI

  MD Array

 

 

 

SNMP

SNMP

SNMP

  SNMP und Navisphere

®

Secure CLI

Verbindungsprofilprotokolle

 

 

 

 

 

 

 

SNMP, WMI oder IPMI kombiniert

SNMP oder IPMI

MD Array

SNMP

SNMP

SNMP

SNMP und EMC

  SNMP

  SNMP

  SNMP

  SNMP

  Web Services for Management (WS-MAN)   WS-MAN

  SNMP   SNMP

– einzeln oder

einzeln oder kombiniert

 

Erstellen einer Erkennungsaufgabe

 

1.

  Klicken Sie auf Startseite → Erkennung und Inventarisierung → Netzwerkerkennung .

2.

  Klicken Sie auf der Seite Netzwerkerkennung – Startseite im Web-Part Network Discovery – Schnellstartaktionen auf Erkennungsassistenten starten .

Die Seite Netzwerkgeräte erkennen wird angezeigt.

 

HINWEIS: Klicken Sie auf der Seite Netzwerkerkennung – Startseite auf der Registerkarte Verfügbare Aufgaben auf Neu , um eine

Erkennungsaufgabe zu erstellen.

 

3.

  In Schritt 1: Wählen Sie die Geräteerkennungsmethode aus , wählen Sie  Gezielte Netzwerkprüfung aus und klicken Sie dann auf Weiter .

HINWEIS: Wenn Sie ARP wählen, stellen Sie die IP Adresse des  Routers bereit, der für den Empfang von SNMP -Anfragen konfiguriert wurde.

4.

  In Schritt 2: Geben Sie Netzwerk IP  -Bereich ein und klicken Sie auf Einschließen → Benutzerdefinierter Bereich .

 

Benutzerdefinierte Bereiche ermöglichen es, mehrere Subnetze gleichzeitig zu definieren. Bei spiel: Der benutzerdefinierte Bereich 10.94.*.* mit 

Subnetzmaske 255.255.255.0 prüft alle IP -Adressen von 10.94.1.1 bis 10.94.255.254.

 

Verwenden Sie den benutzerdefinierten Bereich überlegt, da ein benutzerdefinierter Bereich von dieser Größe den Erkennungsvorgang stark  verlangsamen kann.

 

5.

  Geben Sie in das Dialogfeld Benutzerdefinierter Bereich folgende Informationen ein und klicken Sie dann auf Weiter :

Benutzerdefinierter Bereich: 10.94.168.*

 

Maske: 255.255.255.0

 

6.

  In Schritt 3: Wählen Sie das Kommunikationsprotokoll für das Gerät aus  und wählen Sie  Standardverbindungsprofil  . Für dieses Profil sind Protokolle  wie HTTP, ICMP, SNMP und WMI ausgewählt. 

7.

 Fügen Sie dem  Standardverbindungsprofil das IPMI-Protokoll hinzu und klicken Sie auf Weiter .

Siehe "

Bearbeiten des Standardverbindungsprofils ".

 

8.

  In Schritt 4: Geben Sie den Namen der Aufgabe ein.

Geben Sie Alle_erkennen als Aufgabenname  ein und klicken Sie auf Weiter .

9.

  In Schritt 5: Wählen Sie den Zeitpunkt für die Durchführung des Erkennungsvorgangs aus  und wählen Sie dann den Zeitplan für die Aufgabe . 

Planen Sie die Geräteerkennung in Übereinstimmung mit Ihren Anforderungen, beispielsweise einmal wöchentlich.

 

So veranlassen Sie, dass die Geräteerkennung einmal wöchentlich ausgeführt wird

 

Zeitplan : Gemeinsam genutzter Zeitplan

 

Gemeinsam genutzten Zeitplan auswählen : Wöchentlich

 

Klicken Sie auf Neu .

 

10.

  Geben Sie auf der Seite Neuen freigegebenen Zeitplan erstellen  einen Namen und eine Beschreibung für den Zeitplan ein. 

Wählen Sie  Zeitplan hinzufügen → Geplante Zeit  und setzen Sie die Startzeit für die Erkennungsaufgabe auf 06:00 Uhr.

 

Klicken Sie auf Keine Wiederholung  und wählen Sie  Woche und Montag im Bildschirm Wiederholungsplan  .

 

Klicken Sie auf OK .

 

11.

  Klicken Sie auf der Seite Netzwerkgeräte erkennen auf Fertig stellen .

Die Aufgabe Alle_erkennen wird im Task Management-Portal unter dem Ordner Serveraufgaben → Netzwerkaufgaben angezeigt.

 

HINWEIS: Alle Geräte/Gerätegruppen, die über unterschiedliche Identifikationsdaten für die Authentifizierung verfügen, erfordern ein neues 

Verbindungsprofil. Für jedes dieser Geräte/Gerätegruppen muss eine separate Erkennungsaufgabe erstellt und dem relevanten Verbindungsprofil  zugeordnet werden.

 

Ausführen der Erkennungsaufgabe 

 

Nach Einrichtung der Erkennungsaufgabe können Sie die Aufgabe  Alle_erkennen  ausführen:

 

1.

  Klicken Sie auf Startseite → Erkennung und Inventarisierung → Netzwerkerkennung .

Die Seite Network Discovery – Startseite wird angezeigt.

 

2.

 Wählen Sie im Web -Part Netzwerkerkennung – Aufgabenmanagement die Registerkarte Verfügbare Aufgaben aus.

3.

 Wählen Sie die Aufgabe  Alle_erkennen aus und klicken Sie auf Jetzt ausführen...

.

Sie können die aus Dell OpenManage™ IT Assistant migrierten Erkennungsaufgaben ausführen. 

 

Weitere Informationen zur Migration von Erkennungsaufgaben finden Sie unter " Migration von Erkennungsinformationen aus IT Assistant 8.x

".

 

Erstellen Sie nach Ermittlung der Netzwerkgeräte eine Inventarisierungsaufgabe und führen Sie sie aus, um die Geräteinformationen anzuzeigen. Weitere 

Informationen hierzu finden Sie unter "

Erstellen einer Aufgabe zur Inventarisierung sämtlicher Systeme

".

 

 

Anzeigen erkannter Geräte 

So zeigen Sie die erkannten Netzwerkgeräte an 

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Alle Geräte .

2.

 Wählen Sie im linken Bereich Server aus, um die ermittelten Systeme anzuzeigen. 

Alle Server mit installiertem Dell OpenManage Server Administrator werden als Ressourcentyp = Dell-Computer erkannt.

 

Informationen zu anderen Ressourcentypen finden Sie in Tabelle 4 -1 .

 

3.

 Wählen Sie ein System aus und doppelklicken Sie darauf, um die Systeminformationen anzuzeigen. 

Die Seite Ressourcenmanager  für dieses System wird angezeigt.

 

 

HINWEIS: Wenn der Zustand des erkannten Geräts als normal ausgewiesen wird, dauert es einige Zeit, bis das Web -Part Dell Agent

Gesundheitszustand  die primäre Zustandsmetrik anzeigt. Weitere Informationen zur Zustandsmetrik finden Sie in  Tabelle 9 -8 .

 

Hinweis l  Wenn Sie virtuelle Computer, modulare Systeme oder Cluster löschen müssen, die in der Struktur  Alle Geräte  angezeigt werden, löschen Sie zunächst  die Geräte unter der Gruppe und erst danach die Gruppe. Entfernen Sie die Gruppe auch aus dem Erkennungsbereich, da sie andernfalls nach Abschluss  des jeweiligen Erkennungszyklus weiterhin angezeigt wird.

 

Ressourcenmanager

 

Die Seite Ressourcenmanager zeigt zwei Web-Parts im rechten Bereich des Bildschirms an.

 

Das Web-Part Elementeigenschaft – Übersicht  enthält allgemeine Informationen zum erkannten Gerät.

 

Das Web-Part Dell Agent – Zustand  zeigt alle einem Gerät zugeordneten Agents an. Das Web -Part stellt Statusinformationen zu Management-Agents wie etwa Server Administrator, Storage Management und Remote Access Controller bereit. Diese Informationen werden mit dem SNMP - oder WMI-Protokoll extrahiert.

 

Der Agent-Zustand wird durch Ereignisse gesteuert, die von der MonitoringLösung generiert werden. Weitere Informationen finden Sie unter " Monitoring und

Warnmeldungen ". Nach Abschluss des Erkennungsvorgangs zeigt der Ressourcenmanager den Status der erkannten Agents an. Wenn die MonitoringLösung  eine Warnmeldung initiiert, die von einem oder mehreren überwachten Agent(s) ausgeht, ändert sich der Agent -Status in "Kritisch", "Warnung" oder

"Unbestimmt".

 

HINWEIS: Nicht alle Agents sind auf allen Geräten verfügbar. Beispiel: Wenn auf einem System keine Storage Management Service Remote Access 

Controller installiert sind, werden keine Agent-Informationen zu den Komponenten angezeigt. Das Fehlen von Agents weist darauf hin, dass die entsprechende Software entweder nicht installiert oder die Hardware nicht korrekt aktiviert ist.

 

Beachten Sie auch, dass unterschiedliche Gerätetypen unterschiedliche Agents anzeigen. 

 

Der Agent-Status steht im direkten Zusammenhang mit den ZustandsWarnmeldungen, die für das überwachte Gerät empfangen werden. Wenn  beispielsweise als primärer Gerätezustand für ein Gerät der Hinweis "Warnung" oder "kritisch" angezeigt wird, wird eine entsprechende Zustands -

Warnmeldung im Web-Part Event Console angezeigt.

 

Event Console macht die Verwaltung separater Tools zur Überwachung von Systemen, Software, Drucker und anderen Geräten überflüssig. Event Console  sammelt SNMPTraps und andere Statusmeldungen und zeigt diese an zentraler Stelle an. Alle Statusmeldungen werden in ein gemeinsames Format  konvertiert, das jede zugestellte Meldung mit der betroffenen Ressource in der Dell Management Console Datenbank verknüpft. Diese formatierten Meldungen  werden als Warnmeldungen bezeichnet.

 

Wenn in der Ereigniskonsole von FC-Switches, Ethernet-Switches oder EMC-Arrays Traps generiert werden, wird die IPAdresse des Geräts angezeigt. Der 

Name des Geräts wird jedoch nicht angezeigt, obwohl das Gerät bereits in Dell Management Console ermittelt wurde. 

 

Event Console stellt außerdem ein regelbasiertes Auslösersystem bereit, das es Ihnen ermöglicht, Warnmeldungen wie folgt zu verarbeiten: l   Starten von Task Server-Aufgaben als Reaktion auf eine bestimmte Warnmeldung.

 

Wenn für bestimmte Geräte Erkennungsaufgaben verfügbar sind: l l

  Verhindern, dass bestimmte Warnmeldungen in der Warnmeldungsdatenbank gespeichert werden.

  Weiterleiten von Warnmeldungen an ein anderes Verwaltungssystem.

 

Weitere Informationen zur Event Console finden Sie in der Symantec-Dokumentationen in Hilfe → Kontext .

 

Im linken Bereich des Ressourcenmanager Bildschirms können Sie wichtige Informationen zum jeweiligen Gerät und zum Verbindungsstatus des Geräts  anzeigen. Der Verbindungsstatus wird angezeigt, ganz gleich, ob das Gerät online ist oder nicht. 

 

Im Abschnitt Rechtsklickaktionen  werden mehrere Aktionen angezeigt, die auf dem Gerät ausgeführt werden können. Diese Liste mit Aktionen unterscheidet  zwischen Groß /Kleinschreibung, und die angezeigten Aktionen variieren je nach überprüftem Gerät (System, Out -of-BandGerät, Drucker usw.).

 

 

Erkennungsprotokolle

Mithilfe der Erkennungsprotokolle können Sie den Status der Erkennungsaufgaben überprüfen. Die Protokolle stellen nützliche Daten bereit, wenn Sie 

Probleme im Zusammenhang mit der Erkennung beheben möchten. Standardmäßig werden keine Protokolleinträge von Dell Management Console gespeichert.

 

So aktivieren Sie Erkennungsprotokolle

 

HINWEIS: Wenn Sie einen Erkennungsvorgang für eine große Anzahl von Geräten durchführen, kann das Aktivieren der Erkennungsprotokolle die 

Leistung von Dell Management Console beeinträchtigen. 

 

1.

  Klicken Sie auf Einstellungen → Alle Einstellungen .

2.

 Wählen Sie im linken Bereich den Ordner  Erkennung und Inventarisierung → Erkennungsprotokolleinstellungen .

3.

  Klicken Sie im rechten Bereich auf Einstellungen ändern .

4.

 Wählen Sie  Erkennungsprotokollierung aktivieren , geben Sie den Pfad ein, in dem Sie die Erkennungsprotokolle speichern möchten, und klicken Sie  auf Einstellungen speichern .

5.

 Schließen Sie das Browser Fenster und starten Sie den Altiris™ -Objekt- Host-Service neu.

Erkennungsleistung

 

Um die Leistung von Dell Management Console für Erkennungsaufgaben zu verwalten, können Sie die Anzahl der pro Erkennungsaufgabe erforderlichen 

Threads einstellen, bevor Sie die Erkennungsaufgaben erstellen.

 

1.

  Klicken Sie auf Einstellungen → Alle Einstellungen .

2.

  Im rechten Bereich unter Einstellungen → Erkennung und Inventarisierung → Network Discovery-Einstellungen .

3.

 Ändern Sie im rechten Bereich die  Maximale Anzahl Threads pro Erkennungsaufgabe .

Dieser Wert wird für alle Erkennungsaufgaben übernommen, die Sie erstellen.

 

So ändern Sie den Standardwert nach Erstellung einer Erkennungsaufgabe

 

1.

  Klicken Sie auf Startseite → Erkennung und Inventarisierung → Netzwerkerkennung .

Die Seite Network Discovery – Startseite wird angezeigt.

 

2.

 Wählen Sie im Web -Part Netzwerkverwaltung – Aufgabenmanagement  jede Aufgabe auf der Registerkarte  Verfügbare Aufgaben , für die Sie die 

Anzahl der Threads ändern möchten. 

Klicken Sie auf die Schaltfläche "Bearbeiten" (Bleistiftsymbol).

 

3.

  Klicken Sie im Bereich Erkennungsaufgabe bearbeiten auf Erweitert .

4.

 Ändern Sie die  Maximale Anzahl Threads pro Erkennungsaufgabe  und klicken Sie auf   OK .

Von Warnmeldungen initiierte Erkennung

 

Mithilfe der von Warnmeldungen initiierten Erkennung können über Warnungen oder Traps Geräte ermittelt werden, die  nicht von Dell Management Console verwaltet werden.

 

Konfigurieren Sie das Trap-Ziel der nicht  verwalteten Geräte im Netzwerk mit der IP -Adresse des Dell Management ConsoleSystems. Wenn diese Geräte  asynchron Traps an das Dell Management Console-System weiterleiten, initiiert jedes Trap einen individuellen Erkennungsprozess, der den Knoten erkennt, von dem das Trap gesendet wurde.

 

Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.

 

HINWEIS: Dell empfiehlt, beim Aktivieren dieser Funktion mit Vorsicht vorzugehen. Eine hohe Zahl von Warnmeldungen von einem nicht verwalteten

Gerät kann dazu führen, dass Dell Management Console nicht mehr reagiert. 

 

Fehlerbehebung im Zusammenhang mit der Erkennung

 

Beheben Sie Erkennungsprobleme mit einem der folgenden Tools: l l l l

  Dell Troubleshooting Tool

  Network Discovery-Protokolle

 Altiris™ -Protokollanzeige

 Andere Tools für die Fehlerbehebung

 

Das Dell Troubleshooting-Tool wird mit den Installationskomponenten von Dell Management Console bereitgestellt; dieses Tool hilft Ihnen, die Ursache von

Konnektivitätsproblemen zu ermitteln. Weitere Informationen finden Sie in einer entsprechenden Readme -Datei in folgendem Verzeichnis: <DMC

DVD>\Tools\Troubleshoot\Readme.txt

.

 

Informationen zur Behebung von Fehlern im Zusammenhang mit der Erkennung finden Sie unter Dell Management Console – Handbuch zur Fehlerbehebung unter en.community.dell.com/groups .

 

Network Discovery-Protokolle

 

Siehe "

Erkennungsprotokolle

".

 

 

Altiris-Protokollanzeige

So öffnen Sie die Altiris -Protokollanzeige

 

1.

 Klicken Sie auf dem System, auf dem Sie Dell Management Console installiert haben, auf die Schaltfläche  Start .

2.

 Wählen Sie  Programme → Altiris → Diagnose → Altiris-Protokollanzeige .

Die Altiris-Protokollanzeige  wird geöffnet.

 

 

 

 

Andere Tools für die Fehlerbehebung l   IPMIKonnektivitäts -Tools

Beispiel: ipmish.exe, ipmitool.exe l   SNMP MIB Browser

Beispiel: MG-SOFT MIB Browser l   Network Protocol Analyzer

Beispiel: Wireshark

 

Erstellen einer neuen Organisationsansicht und -gruppe

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Organisationsansichten und Gruppen .

2.

  Klicken Sie im linken Bereich mit der rechten Maustaste auf Neue Organisationsansichten → Neu → Organisationsansicht .

3.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Neue Organisationsansicht" und wählen Sie  Neu → Organisationsgruppe .

Sie können dieser Gruppe Geräte hinzufügen und eine relevante Rolle zuweisen.

 

Konfigurieren von Inventarisierungseinstellungen

 

Dell Management Console Inventory Solution ermöglicht es Ihnen, mithilfe unterschiedlicher Protokolle Inventardaten zu den Geräten in Ihrem Netzwerk zu  erfassen.

 

HINWEIS: DellSysteme, auf denen der Server Administrator installiert ist, können in der Inventarisierungsaufgabe festlegen, dass bestimmte Details 

über das System gemeldet werden. 

 

Dell Management Console unterstützt außerdem den Import von MIBs und ermöglicht es Ihnen damit, eingehende SNMP Traps zu formatieren. Sie können  jedoch keine MIBs importieren und diese Datenklassen zuordnen, um die agentenlose Inventarisierung auf neue Geräte zu erweitern. Für diese Funktionalität  benötigen Sie eine Lizenz für Altiris Inventory Solution von Symantec.

 

HINWEIS: Im Kontext von Dell Management Console bedeutet agentenbasiert , dass der Altiris™ Agent auf den Zielsystemen installiert ist;  agentenlos bedeutet, dass der Dell Systems Management Agent — Dell OpenManage Server Administrator – auf den Zielsystemen installiert ist.

 

So greifen Sie auf das Inventarisierungsportal zu Klicken Sie auf Startseite → Erkennung und Inventarisierung → Agentenlose Inventur .

 

Die Elemente der Benutzeroberfläche für die Inventarisierung 

 

 

Das Web-Part Agentenlose Inventarisierung – Schnellstart  ist ein guter Ausgangspunkt für die Konfiguration und Anzeige der Inventardaten vernetzter 

Geräte.

 

Das Web-Part Agentenlose Inventur – Aufgaben  am unteren Bildschirmrand zeigt die verfügbaren Inventarisierungsaufgaben und die ausgeführten Aufgaben  an.

 

Erstellen einer Aufgabe zur Inventarisierung sämtlicher Systeme 

 

So inventarisieren Sie die erkannten Systeme und zeigen Sie die Informationen im Ressourcenmanager an

 

1.

  Klicken Sie auf Startseite → Erkennung und Inventarisierung → Agentenlose Inventur .

Die Seite Agentenlose Inventur – Startseite wird angezeigt.

 

2.

  Klicken Sie im Web-Part Agentenlose Inventur – QuickStart auf Inventurassistent ausführen .

Die Seite Erstellung der Aufgabe "Agentenlose Inventarisierung" wird angezeigt.

3.

  In Schritt 1: Wählen Sie zu inventarisierende Geräte aus . Wenn Sie beispielsweise nur die Dell PowerEdge™ -Systeme im Netzwerk inventarisieren möchten, wählen Sie  Geräte wählen und dann Server im DropdownMenü  Gruppenpaket wählen  aus. Klicken Sie anschließend auf  Weiter .

4.

  In Schritt 2: Name der Netzwerkinventarisierungsaufgabe . Geben Sie einen eindeutigen Namen (Dell-Server-Inventarisierungsaufgabe) ein, damit Sie

  die verschiedenen Aufgaben desselben Typs leichter voneinander unterscheiden können, und klicken Sie dann auf  Weiter .

5.

  In Schritt 3: Zeitplan . Wählen Sie  Jetzt , um den Zeitplan nach Erstellung dieser Aufgabe auszuführen, und klicken Sie dann auf  Fertig stellen .

Sie können auch ein späteres Datum und einen späteren Zeitpunkt für die Ausführung dieser Aufgabe angeben, und Sie können die Aufgabe als  wiederkehrende Aufgabe konfigurieren.

 

Die Aufgabe "Agentenlose Inventarisierung" wird erstellt und auf der Seite Agentenlose Inventarisierung – Startseite im Abschnitt Agentenlose

Inventarisierung – Aufgaben angezeigt.

 

 

Importieren von MIB-Dateien

Sie können die Inventarisierungsfunktionen mithilfe der Management Information Base (MIB) erweitern. 

 

So führen Sie einen MIB -Import aus

 

1.

 Wählen Sie in Dell Management Console  Einstellungen → Alle Einstellungen → Monitoring und Warnmeldungen → SNMP MIB-Import- Browser → MIB-

Browser .

2.

 Wählen Sie oben im rechten Bereich  MIB-Datei importieren → Durchsuchen , wählen Sie die erforderliche .MIB

-Datei und dann Übernehmen aus.

3.

  Die MIBDatei wird an folgendem Speicherort zur Verfügung gestellt:  iso → org → dod → internet → private → enterprises.

Erstellen einer Aufgabe zur Inventarisierung ausgewählter Geräte in einer  benutzerdefinierten Organisationsgruppe

 

Nachdem Sie mehrere Organisationsgruppen erstellt haben, lesen Sie die Informationen unter "

Erstellen einer neuen Organisationsansicht und -gruppe ".

 

1.

  Klicken Sie auf Startseite → Erkennung und Inventarisierung → Agentenlose Inventur , um die Seite Agentenlose Inventur – Startseite anzuzeigen.

2.

  Klicken Sie im Web-Part Agentenlose Inventur – QuickStart auf Inventurassistent ausführen .

Die Seite Erstellung der Aufgabe "Agentenlose Inventur" wird angezeigt.

 

3.

  In Schritt 1: Wählen Sie zu inventarisierende Geräte aus . Um nur die Dell|EMCGeräte des Netzwerks zu inventarisieren, wählen Sie  Geräte wählen und anschließend im Dropdown Menü  Gruppenpaket wählen die Option Alle Geräte aus.

4.

 Deaktivieren Sie alle Geräte mit Ausnahme der Dell|EMC Geräte und klicken Sie dann auf  Weiter .

5.

  In Schritt 2: Name der Netzwerkinventarisierungsaufgabe . Geben Sie einen eindeutigen Namen (Dell-Server-Inventarisierungsaufgabe) ein, damit Sie die verschiedenen Aufgaben desselben Typs leichter voneinander unterscheiden können, und klicken Sie dann auf  Weiter .

6.

  In Schritt 3: Zeitplan . Wählen Sie  Jetzt , um den Zeitplan nach Erstellung dieser Aufgabe auszuführen, und klicken Sie dann auf  Fertig stellen . Sie können auch ein späteres Datum und einen späteren Zeitpunkt für die Ausführung dieser Aufgabe angeben, und Sie können die Aufgabe als  wiederkehrende Aufgabe konfigurieren.

Anzeigen des Aufgabenfortschritts und der Aufgabendetails

 

So wird der Fortschritt der Inventarisierungsaufgabe angezeigt

 

1.

  Klicken Sie auf Startseite → Erkennung und Inventarisierung → Agentenlose Inventur , um die Seite Agentenlose Inventur – Startseite anzuzeigen.

2.

 Wählen Sie Web -Part Agentenlose Inventur – Aufgaben die Registerkarte Ausgeführte Aufgaben  . 

Der Status und Fortschritt der Aufgaben wird angezeigt.

 

3.

 Wählen Sie im Web -Part Agentenlose Inventur – Aufgaben die Registerkarte Verfügbare Aufgaben aus.

Es werden alle verfügbaren Inventarisierungsaufgaben angezeigt. 

 

4.

 Doppelklicken Sie auf die Aufgabeninstanz, um zusätzliche Details der Aufgabe anzuzeigen. 

 

Die Details der Aufgabe werden in einem neuen Fenster angezeigt.

 

Anzeigen der Ergebnisse der Inventarisierungsaufgabe

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Alle Geräte .

2.

  Erweitern Sie im linken Bereich die Struktur Alle Geräte  und wählen Sie  Server .

Die erkannten Systeme werden im rechten Bereich mit Dell-Computer als Ressourcentyp angezeigt.

 

3.

 Doppelklicken Sie auf den Namen des Systems, dessen Inventardetails Sie anzeigen möchte. 

4.

  Klicken Sie auf der Seite Ressourcenmanager – Startseite auf Übersichten → Hardwareübersicht  .

Die Inventardaten des Systems werden angezeigt. Um die Hardwareübersicht anzuzeigen, installieren Sie Server Administrator auf dem Zielsystem und  kategorisieren Sie das System als Dell-Computer.

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Hardwarekonfigurationsaufgaben

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Informationen zu den Hardwarekonfigurationsaufgaben

  

Die Elemente der Benutzeroberfläche für die Aufgabe "Hardwarekonfiguration" 

Dell™ Management Console stellt mehrere Hardwarekonfigurationsaufgaben zum schnellen Konfigurieren von Server -Hardwareeinstellungen bereit. Mithilfe dieser Aufgaben können Sie allgemeine BIOS - und Baseboard Management Controller (BMC)Einstellungen auf Dell PowerEdge™ -Systemen konfigurieren.

 

 

Informationen zu den Hardwarekonfigurationsaufgaben

 

Die Hardwarekonfigurationsaufgaben stellen dieselbe Funktionalität bereit wie die System -BIOS-Aufgabe. Wenn Sie Einstellungen im Fenster Erweitert unter

Hardwarekonfigurationsaufgaben  ändern, müssen Sie das  Admin Kennwort erneut eingeben, damit die Aufgabe ausgeführt werden kann. 

 

Weitere Informationen zu erweiterten Einstellungen und Parametern für die Hardwarekonfiguration finden Sie in der  Online-Hilfe zu Dell Management Console .

 

Mit den Hardwarekonfigurationsaufgaben können folgende Einstellungen konfiguriert werden: l l l l l l l

  BIOS-Konfiguration – Führen Sie diese Aufgabe aus, um die  LCD Einstellungen am vorderen Bedienungsfeld, die Einstellungen für die 

Speicherredundanz, die NumlockEinstellungen der Tastatur und die Network Interface Controller (NIC) - und Systemsicherheitseinstellungen zu konfigurieren.

  BMC-Konfiguration — Diese Aufgabe umfasst fünf Teilaufgaben: l

  BMC-Warnmeldungseinstellungen — Führen Sie diese Aufgabe aus, um Warnmeldungsrichtlinien und Warnmeldungsziele für Plattformereignisse  zu konfigurieren. l l l

  BMC-Konfiguration – Führen Sie diese Aufgabe aus, um allgemeine BMC -Parameter wie LAN-Kanalzugriff, serielle Konfigurationsparameter und

Terminal-Node-Einstellungen zu konfigurieren.

  BMC-Filtereinstellungen – Führen Sie diese Aufgabe aus, um Einstellungen für Plattformereignisfilter (PEF) zu konfigurieren. Für PEF -Ereignisse wie Temperatursensorfehler können Sie entsprechende Aktionen wie das Ausschalten oder Neustarten von Servern konfigurieren.

  BMC LAN-Konfiguration – Führen Sie diese Aufgabe aus, um LAN - und Serial Over LAN (SOL)-Parameter auf Dell PowerEdge-Systemen zu konfigurieren. l   BMC-Benutzerverwaltung – Führen Sie diese Aufgabe aus, um Benutzereinstellungen für angegebene Benutzer zu konfigurieren.

  Bootreihenfolge – Führen Sie diese Aufgabe aus, um die Bootreihenfolge für das primäre Gerät auf verwalteten Systemen zu ändern.

  Central Web Server - Konfiguration – Führen Sie diese Aufgabe aus, um den Central Web Service URL Startpunkt auf verwalteten Systemen, die über 

Dell OpenManage Server Administrator verfügen, zu konfigurieren.

  Lifecycle Controller - Konfiguration – Führen Sie diese Aufgabe aus, um die Lifecycle Controller -Einstellungen zu konfigurieren.

  Serveraufgabe - Health Monitor-E-Mail – Führen Sie diese Aufgabe aus, um E -MailWarnmeldungen zum Integritätsstatus der ausgewählten Geräte zu  senden.

  Neue Aufgabe erstellen

Die Elemente der Benutzeroberfläche für die Aufgabe "Hardwarekonfiguration" 

 

So greifen Sie auf die Portalseite "Jobs und Aufgaben" zu Klicken Sie auf Verwalten → Jobs und Aufgaben .

 

Der Ordner Hardwarekonfiguration wird unter dem Ordner Dell-Aufgabe angezeigt.

 

 

 

Erstellen einer Hardwarekonfigurationsaufgabe

Informationen zum Erstellen von Hardwarekonfigurationsaufgaben finden Sie unter " Verwendung des Moduls "Jobs und Aufgaben" ".

 

Sie können die Aufgaben auf der Portalseite von Dell Management Console im Web -Part Job- und Aufgabenstatus anzeigen. Doppelklicken Sie auf eine

Aufgabe, um ihre Ausgabeeigenschaften anzuzeigen.

 

Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe .

 

 

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Installieren, Deinstallieren und Aktualisieren von Dell Management

Console

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Installationsvoraussetzungen

  

Deinstallieren von Dell Management Console

  

Aktualisieren auf die neueste Version der Dell Management Console

  

Problembehebung

Dell™ Management Console stellt auf der Basis der modularen Symantec™ Architektur Lösungen bereit, die optimal auf Ihre Anforderungen zugeschnitten  sind. Dell Management Console basiert auf der SymantecInfrastruktur und nutzt deren Kerntechnologien für die Durchführung von Aufgaben, für 

Softwarebereitstellungen und für die Erkennung und Inventarisierung von Geräten in Ihrem Netzwerk.

 

Symantec Installation Manager (SIM) ist ein Installationsprogramm für Dell Management Console. Das SIM -Installationsprogramm installiert SIM auf der

Verwaltungsstation und SIM stellt Dell Management Console als Installationsoption bereit.

 

Installationsvoraussetzungen

 

Informationen zur empfohlenen Hardwarekonfiguration finden Sie unter " Empfohlene Mindestanforderungen an die Hardware ".

 

Die Verwaltungsstation, auf der Sie Dell Management Console installieren möchten, sollte die nachstehend aufgeführten Softwareanforderungen erfüllen.

 

Erforderliche Komponenten für Symantec Installation Manager 

 

Um Dell Management Console installieren zu können, muss Microsoft

®

.NET Framework 3.5 (auf der Dell Management Console DVD verfügbar) auf der 

Verwaltungsstation installiert sein.

 

HINWEIS: Wenn die erforderlichen Komponenten nicht auf der Verwaltungsstation installiert sind, installiert das SIM -Programm (auf der Dell

Management Console DVD verfügbar) die betreffenden Komponenten, bevor es mit der Installation der Dell Management Console beginnt. 

 

 

 

 

Erforderliche Komponenten für die Installationsbereitschaft  l l l

  Microsoft Windows Server

®

2003 32-Bit (Enterprise oder Standard)

  Microsoft ASP .NET-Framework

 SQL Express 2005 Express für bis zu 500 verwaltete Systeme

Microsoft SQL Express 2008, SQL Server 2005 oder SQL Server 2008 (64Bit nur remote) für 500+ verwaltete Systeme l l l

  Mindestens 8 GB freier Speicherplatz. 10 GB freier Plattenspeicher wird empfohlen.

  Internet Information Services 6.0

  Microsoft Internet Explorer

®

Version 7.0 oder 8.0

Informationen zu den Installationsvoraussetzungen finden Sie in der Support Information Matrix for Dell Management Console Version 1.1

.

Weitere Überlegungen  l l

  Konfigurieren Sie die Verwaltungsstation nicht als WindowsDomänencontroller.

 Wenn Sie Dell Management Console über den Terminaldienst installieren, stellen Sie sicher, dass die Installation über die Konsolensitzung erfolgt. 

l l

Beispiel: mstsc/console.

 (Nachdrücklich  empfohlen) Installieren, konfigurieren und aktivieren Sie das HyperText Transfer Protocol over Secure Socket Layer (HTTPS) auf der 

Verwaltungsstation.

 Wenn Sie eine Aktualisierung auf diese Version von Dell Management Console durchführen, verwenden Sie SIM. SIM muss mit dem Internet verbunden  sein, um die neuesten Updates zu erhalten. Beim Starten von SIM werden alle kritischen Updates aufgelistet, und die empfohlenen Updates werden im

Abschnitt Updates  angezeigt. Wählen Sie Dell Management Console.

 

Installieren von Dell Management Console

 

Sie können Dell Management Console und andere Dienstprogramme von der  Dell Management Console -DVD installieren oder von der Dell-Website unter dell.com/openmanage  herunterladen und installieren. Sie können auch die Abhängigkeiten für Dell Management Console mit diesem Installationsprogramm  installieren.

 

1.

  Legen Sie die Dell Management Console -DVD in das DVD-Laufwerk ein. Falls das Installationsprogramm nicht automatisch gestartet wird, navigieren Sie zum Root-Ordner der DVD und doppelklicken Sie auf setup.exe

.

Das Dialogfeld Dell Management Console wird angezeigt.

 

2.

 Wählen Sie im Begrüßungsbildschirm  Dell Management Console installieren .

Es wird eine Nachricht angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Computer neu zu starten, um die Zahl der Ports zu erhöhen. Klicken Sie auf  Ja .

 

 

Wenn keine Abhängigkeiten fehlen, wird das Dialogfeld  Symantec Installation Manager-Setup  geöffnet.

 

3.

  Klicken Sie auf Weiter .

4.

  Stimmen Sie der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung zu und klicken Sie auf Weiter .

5.

  Navigieren Sie im Dialogfeld Zielordner  zu einem Ordner, in dem Sie Dell Management Console installieren möchten, und klicken Sie auf  Installation starten .

6.

 Wählen Sie nach Abschluss der Installation  Symantec Installation Manager automatisch starten aus und klicken Sie auf Fertig stellen .

Der Symantec Installation Manager  wird standardmäßig automatisch gestartet.

 

Führen Sie nach dem Neustart des Systems das Installationsprogramm aus. Das Installationsprogramm überprüft, ob sich Microsoft .NET Framework auf 

Ihrem System befindet. Wenn .NET nicht installiert ist, werden Sie aufgefordert, das .NET-Framework zu installieren.

HINWEIS: Um Hotfixes, Patches und Testversionen für zusätzliche Plugin  Lösungen zu installieren, ist ein Internet -Zugang erforderlich.

 

7.

 Wählen Sie im Dialogfeld  Symantec Installation Manager die Option Neue Produkte installieren .

8.

 Wählen Sie im Dialogfeld  Neue Produkte installieren Dell Management Console aus und klicken Sie auf Weiter .

Sie können unterschiedliche Filter und die Option  alle verfügbaren Versionen anzeigen  auswählen, um andere Komponenten anzuzeigen und zu  installieren.

 

9.

 Wählen Sie im Dialogfeld  Optionale Installationen , die verfügbaren Funktionen aus, die Sie installieren möchten, und klicken Sie auf  Weiter .

10.

  Stimmen Sie der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung zu und klicken Sie auf Weiter .

Im Dialogfeld Installationsbereitschaftsprüfung  werden Abhängigkeiten und Empfehlungen aufgeführt.

 

11.

 Sollten Abhängigkeiten fehlen, so installieren Sie die erforderlichen Komponenten. 

HINWEIS: Überprüfen Sie die Installationsbereitschaft für das .Net

Zertifikat und für die Konfiguration "SQL – Maximaler Arbeitsspeicher".

 

Klicken Sie auf Installationsbereitschaft erneut prüfen  und anschließend auf  Weiter .

 

12.

  Geben Sie im Dialogfeld Dell Management Console – Konfiguration  die Identifikationsdaten für den lokalen Administrator ein. 

Wenn Sie E-MailInformationen konfiguriert haben, können Sie die Konfiguration durch Senden einer Test -E-Mail verifizieren.

 

13.

  Klicken Sie auf Weiter .

14.

  Geben Sie im Dialogfeld Datenbankkonfiguration die Details des von Symantec Management Console verwendeten Microsoft SQL-Servers ein und klicken Sie auf Weiter .

HINWEIS: Wenn Sie zuvor Dell OpenManage IT Assistant mit SQL Server 2005 verwendet haben, können Sie je nach Anzahl der verwalteten 

Geräte dieselbe Datenbank mit Dell Management Console verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter " Empfohlene Mindestanforderungen an die Hardware ".

 

15.

  Klicken Sie im Dialogfeld Installationsdetails überprüfen auf Installation starten .

Dell Management Console ist installiert.

 

Das Dialogfeld "Produktlizenzierung" wird angezeigt.

 

16.

  Klicken Sie im Dialogfeld Produktlizenzierung auf Weiter .

Das Dialogfeld zum Installationsabschluss wird angezeigt.

 

17.

 Klicken Sie im Dialogfeld für den Installationsabschluss auf  Fertig stellen .

Andere DellProgramme können ebenfalls mit der  Dell Management Console -DVD installiert werden.

 

Informationen zur Installation der Dell Management Console auf dem Dell Client Manager finden Sie im Installationshandbuch zur Symantec Management-

Plattform .

 

 

 

Nach der Installation zu beachtende Punkte l

 Wenn Sie nach dem Installieren der Dell Management Console die Kennwörter für das Betriebssystem und für Symantec Management Console ändern  möchten, sollten Sie das Kennwort für Symantec Management Console immer  zuerst  ändern, d. h. bevor Sie das Kennwort für das Betriebssystem 

ändern. 

Falls das Betriebssystemkennwort jedoch vor dem Notification ServerKennwort geändert wird, verwenden Sie folgenden Befehl, um das Notification 

ServerKennwort zu ändern:  aexconfig /svcid user:< benutzername (domäne, computer\benutzer) > kennwort:< kennwort >

 

HINWEIS: Der Befehl aexconfig

wird unter dem Ordner Altiris/Notification server/bin bereitgestellt.

  l

 Wenn Sie nach der Installation der Dell Management Console den Hostnamen des Systems ändern und dann versuchen, die Dell Management Console  zu starten, wird eine Serverausnahme gemeldet.

Weitere Informationen zur Behebung dieses Problems finden Sie im Abschnitt Symantec Management-Serverfehler in der Online-Hilfe zu Dell

Management Console .

 

Deinstallieren von Dell Management Console

 

So deinstallieren Sie Dell Management Console

 

1.

  Wechseln Sie zu Software  in der Systemsteuerung von Windows und führen Sie den Assistenten "Plattform und Lösungen von Symantec" aus. 

2.

 Wählen Sie die Komponente  Plattform und Lösungen von Symantec  und klicken Sie auf   Entfernen .

Die Dell Management Console wird deinstalliert.

 

Sie können Dell Management Console auch mithilfe der  Dell Management Console -DVD deinstallieren

 

1.

  Legen Sie die Dell Management Console -DVD ein.

2.

 Wählen Sie im Dialogfeld  Dell Management Console die Option Dell Management Console installieren .

3.

 Führen Sie die Schritte des Installationsassistenten aus, bis das Dialogfeld  Produkte installieren angezeigt wird.

4.

 Wählen Sie die Option "Dell Management Console" und klicken Sie auf  Deinstallieren .

Die Dell Management Console wird deinstalliert.

 

HINWEIS: Beim Deinstallieren von Dell Management Console wird die Dell Management Console -Datenbank nicht deinstalliert.

 

Aktualisieren auf die neueste Version der Dell Management Console

 

Die Dell Management Console kann mithilfe der Dell Management Console -DVD auf die neueste Version aktualisiert werden.

 

Wenn Sie eine Aktualisierung auf diese Version von Dell Management Console durchführen, verwenden Sie SIM. SIM muss mit dem Internet verbunden sein,  um die neuesten Updates zu erhalten. Beim Starten von SIM werden alle kritischen Updates aufgelistet, und die empfohlenen Updates werden im Abschnitt

Updates angezeigt. Wählen Sie Dell Management Console.

 

HINWEIS: Während des Aktualisierungsvorgangs für die Dell Management Console werden die Bildschirme  Dell Management Console – Konfiguration und Datenbankkonfiguration nicht angezeigt.

 

Nach dem SIMStart werden Sie möglicherweise aufgefordert, wichtige Updates zu installieren. Es wird empfohlen, alle Updates zu aktualisieren, bevor Sie mit  dem Dell Management Console-Upgrade fortfahren.

 

Dell Management Console 1.1 basiert auf der Symantec Management Platform (SMP) SP3. Es wird deshalb empfohlen, auf Dell Management Console 1.1

zu aktualisieren, bevor ( oder während ) Sie die neuesten Server Management Suite- and Dell Client Manager-Versionen von der Dell Management Console Version 1.1

-

DVD aus installieren.

 

Problembehebung

 

Weitere Informationen zur Problembehebung finden Sie in der Online-Hilfe .

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Einführung 

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Neue Funktionen in dieser Version

  

Erste Schritte mit Dell Management Console

  

Weitere hilfreiche Dokumente

Dell™ Management Console ist eine One -to-Many-Systemverwaltung mit erweiterten Erkennungs-, Inventarisierungs-, Monitoring-, Patch-Update- und

Berichterstellungsfunktionen.

 

Dell Management Console ist eine webbasierte grafische Benutzeroberfläche mit einer erweiterbaren, modularen Konsole für einfache 

Hardwareverwaltungsaufgaben sowie erweiterte Bestandsverwaltungs-, Sicherheits- und Compliance-Funktionen. Dell Management Console kann auf einer

Verwaltungsstation in einer vernetzten Umgebung installiert werden.

 

Dell Management Console wird als kostenlose Software auf der Dell-SupportWebsite (support.dell.com) bereitgestellt; für eine kostenlose dauerhafte Lizenz  müssen Sie sich jedoch auf der Dell Website unter  dell.com/openmanage/register  registrieren. Mit Ihrer Registrierung sichern Sie sich das Nutzungsrecht für 

 Dell Management Console über den 30 tägigen Testzeitraum hinaus. Dell Management Console unterstützt zudem eine Vielzahl von Symantec™ -Plugins wie z. B. die Symantec Server Management Suite.

 

HINWEIS: Altiris Inc. wurde von Symantec Inc. übernommen. Daher kann dieses Dokument sowohl Verweise auf Altiris™ als auch auf Symantec  enthalten.

 

Neue Funktionen in dieser Version

In dieser Version sind folgende Funktionen verfügbar:  l l l l

 Engergieüberwachung – Hiermit können Sie einen Standardsatz von Stromverbrauchszählern für Geräte überwachen.

  Lifecycle Controller-aktivierte Patch-Updates – Hiermit können Sie Patch Updates für Server ausführen, die über Lifecycle Controller Version 1.3 und 

Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) Version 6 verfügen.

  Health Monitor-E-Mail-Aufgabe – Hiermit können Sie Dell Management Console für die Übermittlung von E -MailWarnungen zum Integritätsstatus  ausgewählter Geräte an bestimmte Benutzer konfigurieren.

 Sie können Inventardaten für Dell EqualLogic Geräte sammeln. Weitere Informationen finden Sie in der Dell EqualLogic -Dokumentation unter support.dell.com/manuals.

 

Informationen zum Upgrade von früheren Dell Management Console -Versionen auf diese Version finden Sie unter Support Information Matrix for Dell

Management Console Version 1.1

.

 

Erste Schritte mit Dell Management Console

 

Berücksichtigen Sie beim Installieren und Einrichten von Dell Management Console folgende Punkte:

 

1.

  Planung der Installation von Dell Management Console – Planen Sie die Installation auf der Basis folgender Anforderungen:  l

 Netzwerkgröße l  Netzwerkgeräte, die Sie verwalten möchten, und die zur Kommunikation mit den Netzwerkgeräten erforderlichen Protokolle; beispielsweise 

Simple Network Management Protocol (SNMP), Windows ®  Management Interface (WMI), Web Services for Management (WS-MAN) oder die l l

Intelligent Platform Management Interface (IPMI)-Protokolle etc. Weitere Informationen zu den Verbindungsprofilen finden Sie unter Tabelle 5 -1 .

 Zu überwachende Attribute. Bezieht sich beispielsweise auf die Entscheidung, ob Sie nur den Zustand oder Zustand und Leistung Ihrer Geräte  verwalten möchten.

  Gestaffelte Softwarebereitstellung auf mehreren Websites. Weitere Informationen finden Sie in der Symantec-Dokumentation ( Hilfe →

Dokumentationsbibliothek oder Hilfe → Kontext ).

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter "

Planung der Installation Ihrer Dell Management Console

".

2.

  Dell Management Console installieren — Sie können Dell Management Console von der  Dell Management Console -DVD oder von der Dell- Website unter

  dell.com/openmanage  installieren. Weitere Informationen zur Installation von Dell Management Console finden Sie unter " Installieren, Deinstallieren und Aktualisieren von Dell Management Console ."

3.

 Vorbereitung des Konfigurationsvorgangs für Dell Management Console – Die sorgfältige  Planung  des Konfigurationsvorgangs für Dell Management 

Console und für die Geräte in Ihrem Netzwerk ist von entscheidender Bedeutung. Planen Sie die Konfiguration folgender Details:  l l l l

  Erkennungsaufgaben – beispielsweise die Definition von ein- und auszuschließenden Bereichen wie IP -Adressen, Subnetzen, Hostnamen und benutzerdefinierten Bereichen

 Gerätetypen in Ihrem Netzwerk, sowohl Dell Geräte als auch Geräte anderer Hersteller

 Sicherheit Ihrer Geräte

 Verbindungsprofile und Identifikationsdaten. Weitere Informationen finden Sie unter " Verbindungsprofile und Identifikationsdatenverwaltung ."

4.

  Konfigurieren Sie Dell Management Console in der folgenden Abfolge: e.

  Erkennungsaufgaben — Definieren Sie eine Gruppe mit zu ermittelnden Netzwerkgeräten.  f.

  Agent-Bereitstellung – Stellen Sie den Altiris Agent und anschließend den Dell OpenManage™ -Agent bereit – Dell OpenManage Server

Administrator (OMSA) auf den Zielservern. g.

  Inventarisierung – Sammeln Sie Inventardaten zu Arbeitsspeicher, Prozessor, Stromversorgung, eingebetteten Geräten und Software - sowie

Firmware-Versionen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter " Konfigurieren von Inventarisierungseinstellungen ". h.

 Organisieren Sie die Netzwerkgeräte – Netzwerkgeräte können nach Organisation oder geografische Standort organisiert werden.  i.

 Einstellungen für das Status -Abrufintervall – Veranlassen Sie Energie- und Konnektivitätszustandsprüfungen für alle erkannten Geräte. Hiermit  lässt sich feststellen, ob ein Gerät wie vorgesehen arbeitet, sich in einem nicht der Norm entsprechenden Zustand befindet oder ausgeschaltet  ist. Weitere Informationen finden Sie unter " Monitoring und Warnmeldungen ". j.

  Ereignisverwaltung und Warnmeldungen – Konfigurieren Sie Protokolle. k.

  Management Information Base (MIB) – Wenn Ihr Netzwerk über andere Geräte (keine Dell Geräte) verfügt, importieren Sie die erforderlichen 

MIBs, um die von diesen Geräten empfangenen Traps zu erkennen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter " Importieren von MIB-Dateien ". l.

  Leistungs- und Zustands-Monitoring – Überwachen Sie Zustand und Leistung von Netzwerkgeräten in Echtzeit.  m.

  Patch Management – Stellen Sie Updates auf einzelnen Systemen oder einer Gruppe von Systemen bereit. Verwenden Sie dazu die Altiris Agent- oder LC-aktivierten Patch-Updates. n.

  Aufgaben – Konfigurieren Sie Systemgruppen. o.

  Berichte – Legen Sie fest, wie die Berichtergebnisse in Dell Management Console angezeigt werden, und richten Sie die Standardansicht für den 

Bericht ein.

 

Planung der Installation Ihrer Dell Management Console

Dieser Abschnitt beantwortet Fragen, die im Zusammenhang mit der Planung des Installationsvorgangs für die Dell Management Console auftreten können.

 

Welche grundlegenden Hardwareanforderungen gelten für die Installation von Dell Management Console ?

 

Je nach Besonderheit Ihrer Dell Management Console und je nach Netzwerkumgebung empfiehlt es sich, über die für die Konfiguration empfohlenen Werte  hinsichtlich Prozessorgeschwindigkeit, RAM und Plattenspeicherkapazität hinauszugehen. 

 

 

Empfohlene Mindestanforderungen an die Hardware l l l l l l l l

  Microsoft

®

Windows Server

®

2003 R2 SP2 (32-Bit) — Standard oder Enterprise Editions

  Physische Prozessoren — Zwei

  RAM — 4 GB

  DVD-Laufwerk

  Microsoft .NET Framework, Version 3.5 und 3.5 SP1

  Windows Internet Information Services, Version 6.0

  Microsoft SQL Express 2005 oder SQL Express 2008, SQL Server 2005 oder SQL Server 2008 (64-Bit Remote)

  (Empfohlen) Dell empfiehlt eine RemoteDatenbank und mindestens 8 GB Arbeitsspeicher für größere Umgebungen.

Weitere Informationen finden Sie unter DellTechCenter.com

.

 

Ich habe bereits Microsoft SQL Server 2005 für Dell OpenManage IT Assistant installiert. Wird diese Datenbank unterstützt oder empfiehlt es sich, eine  andere Datenbank zu installieren, wenn ich zu Dell Management Console migrieren möchte?

 

Für die Entscheidung, welche Datenbank mit Dell Management Console eingesetzt werden sollte, ist in der Regel die Anzahl der Systeme, die Sie  voraussichtlich verwalten werden, und die Anzahl der von Ihren verwalteten Systemen zu erwartenden Warnmeldungen ausschlaggebend. Wenn Sie weniger als 500 Geräte verwalten, können Sie entweder SQL Express 2005 oder SQL Server 2005 (32 -Bit) verwenden.

 

Welche Systemverwaltungsprotokolle sollte ich installieren oder aktivieren?

 

Im Allgemeinen ist die Wahl der Protokolle von den Systemen abhängig, die Sie überwachen möchten, sowie von den entsprechenden Agent -Protokollen, die diese Systeme unterstützen. Wenn die zu überwachenden Systeme über Agents verfügen, die das Simple Network Management Protocol (SNMP), das 

Windows

®

Management Interface (WMI), Web Services for Management (WS-MAN) oder das Intelligent Platform Management Interface (IPMI)-Protokoll verwenden, konfigurieren Sie diese Protokolle in Dell Management Console.

 

Mit Dell Management Console können Sie Ihr  Verbindungsprofil  für die erforderlichen Protokolle konfigurieren. Dell Management Console verwendet für die 

Verbindung mit den Netzwerkgeräten die Protokolle, die Sie im   Verbindungsprofil konfigurieren.

 

Wie organisiere ich die IP-Adressen meiner verwalteten Systeme, wenn ich mehr als ein Systemverwaltungsprotokoll in einem Subnetz verwende?

 

Gruppieren Sie Systeme, die dasselbe Systemverwaltungsprotokoll verwenden, nach Möglichkeit in zusammenhängende Subnetze. Diese Strategie verbessert  die Verwaltbarkeit beim Erstellen von Dell Management Console-Erkennungsbereichen.

 

Wird die Leistung meines MonitoringNetzwerks von den Attributen bestimmt, die ich überwachen möchte?

 

Ja, die Attribute des Geräts, die Sie überwachen möchten, bestimmen, welche Ressourcen erforderlich sind. Wenn Sie z. B. nur den Zustand Ihrer Systeme 

überwachen möchten, genügen die empfohlenen Mindestanforderungen an die Hardware. Die Konfiguration hängt natürlich auch davon ab,  wie viele Systeme

Sie überwachen möchten.

 

Um Zustand und Leistung Ihrer Systeme zu überwachen, wird empfohlen, die empfohlene Konfiguration zu überschreiten. Siehe " Empfohlene

Mindestanforderungen an die Hardware ".

 

Ich besitze ein mehrstufiges Netzwerk mit Verwaltungssystemen an verschiedenen Standorten in aller Welt. Wie wirkt sich diese Konstellation auf mein 

Vorgehen beim Installieren der Dell Management Console aus?

 

In Umgebungen mit global verteilten Standorten sind beim Installieren von Dell Management Console einige Besonderheiten zu berücksichtigen. Weitere 

Informationen finden Sie in der SymantecDokumentation in den Ausführungen zu mehrstufigen Infrastrukturen. Symantec -Dokumente sind unter Hilfe →

Dokumentationsbibliothek  verfügbar.

 

Planung des Konfigurationsvorgangs für Dell Management Console 

 

Nachdem Sie Dell Management Console installiert haben, müssen Sie Ihre Konfiguration planen. 

 

Mein Netzwerk verfügt über Dell Geräte und Geräte anderer Hersteller. Sollte ich diese Geräte separat konfigurieren?

 

Ja, Sie müssen die erforderlichen MIBs für alle zu überwachenden Geräte importieren, bei denen es sich nicht um Dell Geräte handelt. Durch den Import der 

MIBs für Geräte anderer Hersteller (keine Dell Geräte) ermöglichen Sie es Ihrem System, SNMP Warnmeldungen für diese Geräte zu empfangen.

 

Welche Sicherheitsoptionen müssen für Dell Management Console konfiguriert werden?

 

Lesen Sie die Ausführungen zur rollenbasierten Sicherheit in den Symantec -Dokumenten ( Hilfe → Documentation Library ).

 

Ich migriere von Dell OpenManage IT Assistant. Wie migriere ich die Erkennungsbereiche zur Dell Management Console?

 

Informationen zur Migration der Erkennungseinstellungen aus IT Assistant finden Sie unter " Importieren der IT Assistant-Erkennungseinstellungen ".

 

Gibt es für die Funktionen, die ich verwenden möchte, spezielle Konfigurationsanforderungen?

 

Sie können jede einzelne oder sämtliche Funktionen Ihren Anforderungen entsprechend konfigurieren. Informieren Sie sich in  Tabelle 1 -1

, welche Agents Sie auf den verwalteten Geräten bereitstellen sollten, damit jede Funktion wie vorgesehen arbeitet.

 

  Tabelle 11. Unterstützte Funktionen nach Agents 

Funktion

 

 

 

Erkennung

Inventarisierung

 Überwachung des Systemzustands

Ereignisse und Warnmeldungen

Kein Agent

 Erkennung über IPMI, WMI oder 

SNMP

 Grundinventarisierung über IPMI, 

WMI oder SNMP

  Out-of-Band-Zustands-Monitoring

über IPMI*

  Nur einfache IPMI PETs (Platform

Event Traps)

  Hardwarekonfigurationsaufgaben

 Bereitstellen des Dell Agent — Server

Administrator

 

 

NA

NA

  Patch (Firmware/Treiber/

BIOS) Management

  Monitoring der Betriebssystemleistung

  NA

  Agentenloses Monitoring auf

Windows über WMI/IPMI*

 * IPMI ist auf Dell PowerEdge™  x 8 xx Servern oder höher verfügbar.

Dell OpenManage Server Administrator Altiris Agent

 Für eine detaillierte Hardwareübersicht im 

Ressourcenmanager erforderlich

  Nicht erforderlich

 Für eine detaillierte Hardwareübersicht im 

Ressourcenmanager erforderlich

  Nicht erforderlich

  Nicht erforderlich  Für agentenbasiertes 

Monitoring des Systemzustands über 

SNMP

 Für umfassende Hardware -Ereignisse erforderlich

  Nicht erforderlich

  Erforderlich

  NA

  Nicht erforderlich

  Erforderlich

 

 

NA

Erforderlich, wenn IPMI* nicht aktiviert/verfügbar ist

  Erforderlich

 Erforderlich für Systeme, die  unter Linux ausgeführt werden

 

Wie kann ich meine verwalteten Geräte aktivieren, um sie mit Dell Management Console verwalten zu können?

 

Für Dell PowerEdge™ -Systeme, die die SNMP- und WMIProtokolle verwenden, sollte zur Erzielung einer maximalen Verwaltbarkeit  Dell OpenManage™ Server 

Administrator auf dem  verwalteten System installiert sein. 

 

Sie können andere Geräte (Geräte, bei denen es sich nicht um Server handelt) verwalten, sofern Protokolle und Identifikationsdaten ordnungsgemäß in Dell 

Management Console konfiguriert wurden. Beispiel: Wenn Sie einen Netzwerkdrucker verwalten möchten, sollte dieser SNMP fähig und der Community String  in den Verbindungsprofileinstellungen in Dell Management Console definiert sein. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter " Verbindungsprofile und

Identifikationsdatenverwaltung ".

 

Weitere hilfreiche Dokumente

 

Folgende Dokumente werden als Informationsquelle für Sie zur Verfügung gestellt: l l l l l l l

  Symantec-Dokumente sind unter Hilfe → Dokumentationsbibliothek  verfügbar.

l   Die SymantecDokumentation enthält Informationen zu Notification Server 7.0.

  Die Online-Hilfe ist unter Hilfe → Kontext  verfügbar.

  Weitere Informationen finden Sie unter Support Information Matrix for Dell Management Console auf der Dell Support-Website unter support.dell.com/manuals .

  Eine Beschreibung der in diesem Dokument verwendeten Begriffe finden Sie im Glossar auf der Dell-Support-Website.

  Weitere Informationen finden Sie in der Dell EqualLogic-Dokumentation, die auf der Dell-Support-Website unter support.dell.com/manuals bereitgestellt wird.

  Relevante Dokumente finden Sie auch im Dell Tech Center, delltechcenter.com/page/Dell+Management+Console und unter en.community.dell.com/groups/.

 Die neueste Software und Benutzerdokumentation für Navisphere CLI ist auf powerlink.emc.com verfügbar.

 

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Monitoring und Warnmeldungen

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Informationen zum Monitoring

  

Die Benutzeroberfläche des Moduls "Monitoring und Warnmeldungen"

  

Abhängigkeiten

  

Lizenzeinschränkungen für die Lösung "Monitoring und Warnmeldungen"

  

Leistungs-Monitoring

  

Aktivieren von Monitoring-Richtlinien

  

Ändern von Metriken

  

Leistungsanzeige

  

Zustands-Monitoring

  

OnDemand Monitoring

  

Client-Update-Automatisierungsrichtlinie

  

Duplizieren einer Richtlinie zur Überwachung unterschiedlicher Geräte mit unterschiedlichen Grenzwerten

  

Verwalten von Warnmeldungen der Serverüberwachung

Dell™ Management Console kommuniziert mit verwalteten Geräten im Netzwerk, um Daten zum  Zustand und zur Leistung zu sammeln. Das Modul "Monitoring und Warnmeldungen" ist die primäre Anwendungsoberfläche für die Überwachung des Zustands, der Leistung und des Energieverbrauchs von Systemen in 

Echtzeit. Diese Funktion verwendet verschiedene Protokolle, darunter Simple Network Management Protocol (SNMP), Common Information Model (CIM) und 

Intelligent Platform Management Interface (IPMI), um mit verwalteten Geräten zu kommunizieren.

 

HINWEIS: Wenn Sie Monitoring und Warnmeldungen in Dell Management Console konfigurieren. Die Überwachung beginnt erst mit der Aktivierung der  neuen Konfiguration.

 

Hinweise zu Dell™ OpenManage™ Storage Management l l l l l l

  Wenn Firmware eines an einen Server angeschlossenen Speichers veraltet ist, zeigt der Storage Controller Component-Status in Dell Management

Console einen Warnstatus an. Weitere Informationen zum Status der Storage Controller Component finden Sie unter "OpenManage Server

Administrator".

 Wenn in OpenManage Storage Management ein virtueller Datenträger gelöscht oder eine physikalische Festplatte entfernt wird, wird diese Änderung  nur dann Dell Management Console angezeigt, wenn der Überwachungsagent neu gestartet oder die Gerätesitzung aktualisiert wird (das 

Standardintervall für die Aktualisierung der Gerätesitzung ist eine Stunde).

 Management Information Base (MIB) unterstützt Komponenten - und Rollup-Status. Der Komponentenstatus bezieht sich auf den Status eines

Elements; er wird unabhängig vom Rollup -Status untergeordneter Elemente verwaltet. Der Rollup-Status ist der schlechteste Fall des Status eines

Elements und seiner untergeordneten Elemente. OpenManage Storage Management und Dell Management Console verfügen über unterschiedliche 

Oberflächen und Anforderungen zur Anzeige dieser Statusinformationen: l l

  Die OpenManage Storage ManagementBenutzeroberfläche zeigt nur den Rollup Status an. Der Grund hierfür ist, dass Sie auf diese Weise einen  nicht der Norm entsprechenden Zustand erkennen können, ohne beim Erkunden eines möglichen Problems einen Drilldown für die gesamte 

Hierarchie durchführen zu müssen.

 Dell Management Console zeigt den Komponentenstatus an. Dell Management Console überwacht Geräte in einer eindimensionalen Ansicht, in  der alle Komponenten, die einen nicht der Norm entsprechenden Zustand aufweisen, gleichzeitig angezeigt werden. Es ist äußerst wichtig, den 

Komponentenstatus von Elementen nicht zu erhöhen, da dies zu der Annahme führen könnte, dass es sich um eine fehlerhafte Komponente  handelt, die Statusänderung jedoch möglicherweise das Ergebnis eines Rollup -Status ist. Aus diesem Grund stimmt Dell Management Console nicht immer mit der OpenManage Server AdministratorBenutzeroberfläche in Bezug auf den Speicher -DrilldownStatus überein.

  Verwenden Sie die neueste OpenManageVersion, die für eine Hardware unterstützt wird, um Fehler aufgrund von Abweichungen bei den  unterstützten Indikatoren in unterschiedlichen OpenManage -Versionen zu verhindern.

 Alle Instanzen eines Indikators nutzen gemeinsam eine Warnmeldung, und es wird keine neue Warnmeldung generiert, wenn sich für eine andere 

Instanz der Zustand in einen nicht der Norm entsprechenden Zustand ä ndert. Beispiel: Wenn bei vier vorhandenen Temperatursensoren eine

Warnmeldung generiert wird, da sich einer der Sensoren in einem Warnzustand befindet, wird auch dann keine neue Warnmeldung generiert, wenn sich der Zustand von einem der anderen Temperatursensoren in einen Warnzustand ändert.

 Möglicherweise stimmte eine Sensoreninstanz Benennung in den Benutzeroberflächen von OpenManage Server Administrator und Dell Management 

Console nicht überein.

Informationen zum Monitoring

 

Monitor Solution ermöglicht die Echtzeitüberwachung erkannter Geräte über eine Oberfläche, die – wie in der Monitoring-Richtlinie definiert – agentenbasiert oder agentenlos ist.

 

HINWEIS: Im Kontext der Dell Management Console bedeutet agentenbasiert , dass der Altiris™ Agent auf den Zielsystemen installiert ist;  agentenlos bedeutet dagegen, dass der Dell Systems Management Agent — Dell OpenManage™ Server Administrator – auf den Zielsystemen installiert ist.

 

HINWEIS: Altiris

®

Inc. wurde von Symantec Inc. übernommen. Daher kann dieses Dokument sowohl Verweise auf Altiris als auch auf Symantec 

  enthalten.

 

Richtlinien definieren einen Satz mit Regeln sowie eine Zielgruppe, für die diese Regeln auszuführen sind. Die Regeln definieren die zu überwachenden Daten  und die Bedingungen, die über das Versenden von Warnmeldungen oder die Durchführung einer Aktion entscheiden. Metriken definieren die zu 

überwachenden Daten und das Intervall zum Abrufen dieser Daten. Dell -Richtlinien definieren Metriken, Regeln und Richtlinien, um ein Monitoring des Zustands und der Leistung des Systems für Dell Hardware zu ermöglichen. 

 

HINWEIS: Weitere Informationen finden Sie in den Ausführungen zu Monitor Solution™ im Symantec™ -Benutzerhandbuch.

 

  Tabelle 9-1. Beschreibung der DellRichtlinien 

 

Dell-Richtlinie Beschreibung

 Primärer Gerätezustand

 Geräte -Agent-Zustand–

Dell Remote-Zugriffs-

Controller: In-Band

 Geräte -Agent-Zustand –

OpenManage Storage

Management

  Verbindungsstatus des

Geräts

  LeistungsMonitoring für 

Microsoft

®

Windows

®

 Überwacht den Zustand des primären 

Geräts (Dell OpenManage™ Server 

Administrator stellt diese Informationen für 

DellServer bereit. Für alle anderen Geräte  liefert der eingebettete Agent diese

Informationen.)

 Überwacht -den Zustand von Dell Remote

Access Controller (DRAC) In-Band

 Überwacht den Zustand von Dell 

OpenManage Storage Management

 Überwacht den Verbindungsstatus des 

Geräts

 Überwacht Windows -Leistungsindikatoren

Agentenbasiert/

Agentenlos

Deckungsbereich

  Agentenlos   Alle DellGeräte

  Agentenlos

  Agentenlos

  Agentenlos

 

 

 

Dell-Server mit DRAC

Dell-Server mit

Storage Management

Alle DellGeräte

Standardverhalten Standard-

 

 

 

 

Aktiviert

Aktiviert

Aktiviert

Aktiviert

Abrufintervalle

  1 Stunde

 

 

 

 

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

2 Minuten

  Leistungs-

Linux

Monitoring für 

 Energieüberwachung

 Überwacht Linux

 Überwacht Dell

-Leistungsindikatoren

-Server

  Agentenlos   Dell-Server mit unterstütztem 

Windows-

Betriebssystem

  Agentenbasiert   Dell-Server mit unterstütztem Linux -

Betriebssystem

  Agentenlos   Dell-Server mit

OpenManage Server

Administrator

  Deaktiviert

  Deaktiviert

  Deaktiviert

 

 

2 Minuten

1 Stunde

 

HINWEIS: Alle Zustandsrichtlinien sind standardmäßig aktiviert, die Leistungs  und Energierichtlinien müssen jedoch von Ihnen aktiviert werden. In den 

Verlaufs und Echtzeitansichten werden nur die aktivierten Richtlinien angezeigt. 

HINWEIS: Die Abrufzeit für die Überwachung wird pro Metrik definiert; Standardabrufzeiten für alle Metriken in einer Richtlinie sind jedoch identisch. 

 

 

Die Benutzeroberfläche des Moduls "Monitoring und Warnmeldungen"

 

Klicken Sie auf Startseite → Monitoring und Warnmeldungen , um auf das Modul "Monitoring und Warnmeldungen" zuzugreifen.

Die Elemente der Benutzeroberfläche des Moduls "Monitoring und Warnmeldungen" 

 

 

Im linken Bereich ist die Struktur Monitoring und Warnmeldungen  zu sehen. Von dieser Struktur aus können Sie auf Richtlinien, auf die  Metrikbibliothek ,

Regelbibliothek , Berichte und Einstellungen zugreifen.

 

Der rechte Bereich zeigt die WebParts der Benutzeroberfläche an. In diesem Bereich können Sie folgende Aufgaben ausführen: l l l l

  die Protokollanzeige starten

  aktivierte Richtlinien anzeigen

 Ressourcen nach Status überwachen

 die Event Console öffnen, um aktuell zugestellte Warnmeldungen anzuzeigen

 

Abhängigkeiten

 

Die Lösung "Monitoring und Warnmeldungen" ist von mehreren Faktoren abhängig.  Tabelle 9 -2

 enthält eine detaillierte Beschreibung dieser Faktoren.

 

  Tabelle 92. Abhängigkeiten von Monitor Solution 

Abhängigkeit

 Geräte -Agents

 Protokollunterstützung

  Discovery Solution

Beschreibung

  ZustandsMonitoring setzt voraus, dass auf dem überwachten Gerät ein Agent installiert ist, der die Daten über ein Protokoll  bereitstellt. Beispiel: Auf Dell Servern muss Server Administrator installiert sein, um den Server überwachen und dessen  primären Zustandsstatus laden zu können. Ähnliches gilt für Drucker – diese müssen über einen eingebetteten Agent  verfügen, der SNMP unterstützt, um den Zustand des Druckers überwachen zu können.

  Dell Monitor-Metriken sind so genannte Smart Metrics  und verfügen über Protokollabhängigkeiten. Die Metriken sind auf die 

Unterstützung durch mindestens eines der folgenden Protokolle oder Schnittstellen angewiesen: SNMP, WMI, WS -MAN, IPMI,

NaviCli, Symbol und LinuxBefehle. Siehe " Verbindungsprofile und Identifikationsdatenverwaltung ".

 Von Ihnen zu überwachende Geräte müssen als Dell Geräte erkannt und kategorisiert werden. Discovery Solution erfasst 

Daten für die Agent -Version und den Hersteller; diese Daten werden beim Anzeigen des Agent-Zustands in der

Ressourcenmanager -Ansicht verwendet.

  HINWEIS: Ein Gerät kann nur von den Protokollen überwacht werden, über die es erkannt wurde. 

  Event Solution

  Reporting Solution

  Die Seite "Dell Management

Console – Startseite"

  Dell-Lizenz

  HINWEIS: Damit ein Gerät überwacht werden kann, sollte es als  Dell Gerät klassifiziert werden. Beispiel:  Dell-Computer ,

Dell- Drucker usw.

  Die Event Console zeigt alle von Dell Management Console in Empfang genommenen SNMP-Traps und

Überwachungswarnmeldungen an. Mehrere Web -Parts, darunter die Ansichten Verwaltete Ressourcen nach Status,

Gruppen und Ressourcenmanager – Zustand , verwenden die Warnmeldungen der Monitoring-Funktionen, um den

Gerätezustand zu ermitteln. SNMP

-Traps beliefern die Funktion " OnDemand Monitoring

" ebenfalls mit Daten.

  Die Reporting Solution installiert Dell Monitor-basierte Berichte.

  Auf der Startseite befindet sich die Gruppenansicht ; sie dient als die primäre Oberfläche zum Anzeigen des Zustandsstatus  der Geräte.

 Uneingeschränkte Lizenz

 Altiris Agent für Linux

  Linux Monitor Agent

  Die DellLizenz ist die für die Überwachung der Dell Geräte erforderliche Standardlizenz. Die Dell Lizenz ermöglicht es 

Unternehmen, vorhandene Richtlinien in begrenztem Umfang anzupassen. Unter dieser Lizenz können jedoch keine neuen 

Richtlinien erstellt werden.

 Die uneingeschränkte Lizenz ist eine Volllizenz, die es Unternehmen ermöglicht, ihre vorhandenen Monitoring -Richtlinien komplett zu ändern und benutzerdefinierte Richtlinien zu erstellen. Dieses Plugin kann bei Symantec erworben werden.

 Erforderliche Komponente für das Leistungs -Monitoring unter Linux.

 Erforderliche Komponente für das Leistungs -Monitoring unter Linux.

 

Lizenzeinschränkungen für die Lösung "Monitoring und Warnmeldungen"

 

Dell Management Console beinhaltet eine eingeschränkte Lizenz, die festlegt, welche Funktionen in "Monitoring und Warnmeldungen" genutzt werden  können. Diese Lizenz ermöglicht es Ihnen lediglich, die Richtlinien auf Dell Geräten auszuführen und die Richtlinien in begrenztem Umfang anzupassen.

 

Wenn Sie stattdessen die uneingeschränkte Lizenz (Volllizenz) oder zusätzliche Monitor Packs erwerben, erhalten Sie zusätzlich Zugriff auf das gesamte 

Funktionsspektrum der Dell-Richtlinien.

 

 

Eingeschränkte Dell -Lizenz

Mit dieser Lizenz können Sie folgende Aufgaben ausführen: l l l l

  Metriken erstellen

  Regeln erstellen

  Metriken klonen

 Metriken oder Regeln über Ausnahmen hinaus ändern

 

Sie können folgende Aktionen für die Metriken ausführen: l l l

 Abrufintervall der Metrik ändern

 Zeitlimit der Metrik ändern

  Metriken aktivieren/deaktivieren

 

Sie können folgende Aufgaben für die Regeln ausführen: l l l l l l l l l

 Bedingung der Regel ändern

 Regelwerttyp ändern

 Regelwert ändern

  RegelWiederholungsanzahl ändern

  OvertimeWert der Regel ändern

 Regelstatusattribute ändern

 Regelaktionsattribute ändern

  Regeln, Packs und Kategorien aktivieren/deaktivieren

  Regeln klonen

 

Sie können folgende Aufgaben für die Richtlinien ausführen: l l l

 Richtlinienziele ändern

 Regeln zu Richtlinien hinzufügen/aus Richtlinien entfernen

  Richtlinien klonen

 

Leistungs-Monitoring

 

Die Leistungsüberwachung bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Standardsatz von Leistungsindikatoren auf unterstützten Microsoft Windows - und Linux-

Betriebssystemen zu überwachen.

 

Abhängigkeiten für Leistungs -Monitoring

 

  Tabelle 93. Abhängigkeiten für Leistungs -Monitoring

Dell-Richtlinie

 Leistungsüberwachung für 

Windows

  LeistungsMonitoring für 

Linux

Agent/

Agentenlos

Deckungsbereich

  Agentenlos   DellServer mit unterstütztem 

Windows-Betriebssystem

  Altiris

Agent

  DellServer mit unterstütztem 

Linux-Betriebssystem

Standardverhalten Abhängigkeiten

  Deaktiviert   WMIProtokoll; Windows 2003 oder höher

  Deaktiviert  glibc 2.2 oder höher, systat, Linux -Agent und

Monitoring-Agent

  HINWEIS: Weitere Informationen zu Monitor Solution finden Sie im Symantec-Benutzerhandbuch.

 

 

Installieren von Systat für das Leistungs -Monitoring unter Linux

Vergewissern Sie sich, dass das rpmProgramm für diese Bibliothek bereits auf dem Linux -Server vorhanden ist: Geben Sie dazu Folgendes ein:

  rpm -qa | grep sysstat

 

Wenn rpm bereits vorhanden ist, führen Sie folgenden Befehl aus, um die Bibliothek zu installieren:

  rpm -i <paketname>

 

Wenn die Bibliothek oder das rpm-Programm auf dem Linux-Server nicht vorhanden sind, laden Sie die Bibliothek oder rpm aus folgendem Verzeichnis:

  pagesperso-orange.fr/sebastien.godard/

 

Das rpm-Programm ist auch auf den LinuxBetriebssystemmedien verfügbar.

 

Laden Sie rpm auf den Linux-Server und installieren Sie es wie weiter oben beschrieben.

 

HINWEIS: Es wird dringend empfohlen, die sysstat-Quelle nicht zu kompilieren.

 

Leistungsmetriken

 

Leistungsmetriken basieren für Windows - und Linux-Betriebssysteme auf denselben Leistungsindikatoren.

 

  Tabelle 94. Leistungsmetriken 

Metrik

(Gesamtzahl=simple+compound)

  CPU

  Auslastung durch Kernel in %

 

 

Auslastung durch Prozessor in %

Auslastung durch Benutzer in %

Beschreibung

 Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit für Prozess Threads, die im privilegierten Modus ausgeführt werden. Wenn  ein WindowsSystemdienst aufgerufen wird, wird dieser oft im privilegierten Modus ausgeführt, um Zugriff auf 

Systemdaten zu erhalten. Solche Daten sind vor dem Zugriff von Threads, die im Benutzermodus ausgeführt werden,  geschützt. Systemaufrufe können explizit oder implizit sein, wie z.B. wenn ein Seitenfehler oder ein Interrupt auftritt. 

Im Gegensatz zu früheren Betriebssystemen verwendet Windows, zusätzlich zum traditionellen Schutz des Benutzer - bzw. privilegierten Modus, Prozessgrenzen für den Teilsystemschutz. Einige Arbeiten, die im Auftrag einer Anwendung  durchgeführt werden, erscheinen eventuell in anderen Teilsystemprozessen, zusätzlich zur privilegierten Zeit des 

Prozesses.

 Der Prozentanteil der verstrichenen Prozessorzeit, die zum Ausführen eines Threads benötigt wird, der sich nicht im 

Leerlauf befindet. Dieser Leistungsindikator wird berechnet, indem die Zeitspanne gemessen wird, die der Leerlauf-

Thread im Abtastintervall aktiv ist. Dieser Wert wird dann von der Intervalldauer abgezogen. (Prozessor besitzt einen

Leerlaufthread, der Zyklen belegt, wenn keine anderen Threads ausgeführt werden können). Dieser Leistungsindikator  ist die primäre Anzeige der Prozessoraktivität.

 Die verstrichene Prozessorzeit im Benutzermodus in Prozent. Der Benutzermodus ist ein eingeschränkter Modus für 

Anwendungen, Umgebungsteilsysteme und fest zugehörige Teilsysteme. 

 Alternativ dazu wurde der privilegierte Modus für Betriebssystemkomponenten entwickelt und ermöglicht direkten 

Zugriff auf Hardware und den gesamten Arbeitsspeicher. Das Betriebssystem schaltet Anwendungs-Threads in den privilegierten Modus um, um auf Betriebssystemdienste zugreifen zu können. Der Indikator zeigt die durchschnittliche 

Auslastungszeit als Prozentwert der Stichprobenzeit an.

  Logischer Datenträger

  Freier Speicherplatz auf logischem

Datenträger

 Der Prozentwert des auf dem logischen Datenträger verfügbaren freien Speicherplatzes.

 Logischer Datenträger EA/Sek

  Arbeitsspeicher

  Die Rate von Lese und Schreibvorgängen auf dem Datenträger.

  % Auslagerungsdateiverwendung  Das Verhältnis von Arbeitsspeicher\\Zugesicherte Bytes zu Arbeitsspeicher\\Zusicherungslimit. Zugesicherter 

Arbeitsspeicher ist belegter physikalischer Speicher, für den in der Auslagerungsdatei Speicherplatz reserviert wurde,  damit er auf den Datenträger geschrieben werden kann. Das Zusicherungslimit wird durch die Größe der 

Auslagerungsdatei bestimmt. Wenn die Auslagerungsdatei vergrößert wird, wird das Zusicherungslimit erhöht und das 

Verhältnis reduziert. Dieser Indikator zeigt nur den aktuellen Prozentwert an, keinen Durchschnittswert.

 Verfügbarer Arbeitsspeicher  Verfügbarer physikalischer Arbeitsspeicher für auf dem System ausgeführte Prozesse – in Megabyte anstatt in Byte, wie in Arbeitsspeicher\\Verfügbare Byte angegeben. Dieser Indikator wird berechnet, indem der Speicherplatz auf den 

Listen für mit Leerdaten beschriebenen Speicher, freien Speicher und Standby -Speicher addiert wird. Freier

 Arbeitsspeicher ist sofort einsatzbereit; mit Leerdaten beschriebener Arbeitsspeicher sind mit Nullen beschriebene 

Speicherseiten, mit denen verhindert wird, dass nachfolgende Prozesse von vorangegangenen Prozessen verwendete

Daten sehen; StandbySpeicher ist Speicher, der auf dem Weg zum Datenträger aus dem Workingset (dem  physikalischen Arbeitsspeicher) eines Prozesses entfernt wird, aber dennoch zurückgerufen werden kann. Dieser 

  Auslagerungs-EA/Sek

Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert.

 Die Rate, zu der Seiten vom Datenträger gelesen bzw. auf den Datenträger geschrieben werden, um schwere 

Ausnahmefehler zu beheben. Dieser Leistungsindikator ist hauptsächlich für das Anzeigen von Fehlern, die das ganze 

System verlangsamen, zuständig. Der Indikator ist die Summe von Arbeitsspeicher\\Seiteneingabe/Sek und 

Arbeitsspeicher\\Seitenausgabe/Sek. Er wird laut Seitenanzahl gezählt, so dass die Werte mit anderen 

Seitenzählungen ohne Konvertierung verglichen werden können, wie z. B. Arbeitsspeicher\\Seitenfehler/Sek. Seiten  zum Beheben von Fehlern sind in nicht zwischengespeicherten zugeordneten Speicherdateien im Dateisystemcache miteinbezogen (diese werden normalerweise von Anwendungen angefordert).

  Netzwerk

 

 

 

Eingehende Netzwerkbytes/Sek

Eingehende Pakete/Sek

Ausgehende Bytes/Sek

 Die Rate, zu der Bytes über jeden Netzwerkadapter empfangen werden, einschließlich Rahmencharakteristiken. 

Netzwerkschnittstelle\Bytes empfangen/Sek ist ein untergeordneter Satz von Netzwerkschnittstelle\Bytes insgesamt/Sek.

 Die Rate, mit der Pakete über die Netzwerkschnittstelle empfangen werden.

 Die Rate, zu der Bytes über jeden Netzwerkadapter gesendet werden, einschließlich Rahmencharakteristiken. 

Netzwerkschnittstelle\Bytes gesendet/Sek ist ein untergeordneter Satz von Netzwerkschnittstelle\Bytes insgesamt/Sek.

 Die Rate, mit der Pakete über die Netzwerkschnittstelle gesendet werden.

  Ausgehende Pakete/Sek

  Physikalischer Datenträger

  Durchschnittliche Zugriffszeit  Die Zeitdauer in Sekunden für eine durchschnittliche Datenträgerübertragung.

 Physikalischer Datenträger EA/Sek   Die Rate von Lese und Schreibvorgängen auf dem Datenträger.

  System

  Kontextwechsel pro Sekunde   Die Rate, mit der alle Prozessoren von einem Thread zum anderen umgeschaltet werden. Kontextwechsel treten auf, wenn ein ausgeführter Thread den Prozessor freiwillig aufgibt, bzw. von einem Prozess höherer Priorität verdrängt  wurde oder vom Benutzer- in der Kernelmodus wechselt, um eine Exekutive oder einen Teilsystemdienst zu verwenden. Dies ist die Summe von Thread\\Kontextwechsel/s für alle Threads, die auf allen Prozessoren des 

Computers ausgeführt werden und wird in der Anzahl der Wechsel gemessen. Es gibt Kontextwechselindikatoren für  die Objekte 'System' und 'Thread'. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an.

  ProzessorWarteschlangenlänge  Die Anzahl der Threads in der Prozessorwarteschlange. Im Gegensatz zu den Datenträgerindikatoren werden mit  diesem Leistungsindikator nur abgeschlossene, und keine noch ausgeführten, Threads gezählt. Auch wenn mehrere 

Prozessoren vorhanden sind, wird eine einzelne Warteschlange für die Prozessorzeit verwendet. Wenn ein Computer  daher über mehrere Prozessoren verfügt, müssen Sie diesen Wert durch die Anzahl der Prozessoren, über die die 

Arbeitslast aufgeteilt ist, teilen. Eine anhaltende Prozessorwarteschlange von weniger als 10 Threads pro Prozessor ist abhängig von der Arbeitslast akzeptierbar.

  HINWEIS: Diese Definitionen beschreiben Leistungs-MonitoringIndikatoren für Windows; die Definitionen für Linux können geringfügig von den Windows -

Definitionen abweichen.

 

Grenzwerte für das Leistungs -Monitoring

 

Alle Leistungsindikatoren verfügen über Standardwerte und kritische Grenzwerte für Warnmeldungen. Beim Überschreiten der Grenzwerte wird eine 

Warnmeldung generiert, die sich auf den RollupZustand des Geräts auswirkt.

 Änderungen des Gerätezustands werden in der  Group Health View

(Portalseite für Dell Management Console) angezeigt.

 

  Tabelle 95. Grenzwerte für das Leistungs Monitoring 

Metrik (Total Count (simple+compound))

  CPU

  Auslastung durch Kernel in %

  Auslastung durch Prozessor in %

  Auslastung durch Benutzer in %

  Logischer Datenträger

Einheit

 

 

 

%

%

%

Grenzwert für Warnmeldung

 

 

 

70

70

70

Kritischer Grenzwert Bereich

 

 

 

80

80

80

 

 

 

0-100

0-100

0-100

  HINWEIS: Diese Leistungsindikatoren sind nicht auf Servern verfügbar, die unterstützte Linux Betriebssysteme ausführen. 

 Freier Speicherplatz auf logischem Datenträger   %   20   10   0-100

 Logischer Datenträger EA/Sek   /Sek   5   10   beliebig

  Arbeitsspeicher

  % Auslagerungsdateiverwendung

 Verfügbarer Arbeitsspeicher

  Auslagerungs-EA/Sek

  %

  MB

  /Sek

  90

  50

  15

  95

  20

  20

  0-100

  beliebig

  beliebig

  Netzwerk

  Eingehende Netzwerkbytes/Sek

  Eingehende Pakete/Sek

  Ausgehende Bytes/Sek

  Ausgehende Pakete/Sek

  Physikalischer Datenträger

  Durchschnittliche Zugriffszeit

 Physikalischer Datenträger EA/Sek

  Byte/Sek   1250000

  Pakete/Sek   1250

  Byte/Sek

 

 

 

Pakete/Sek

Sek.

/Sek

 

 

 

 

1250000

1250

1

5

 

  1875

  1875000

 

 

 

1875000

1875

2

10

 

 

  beliebig

  beliebig

  beliebig

  beliebig beliebig beliebig

  System

  Kontextwechsel pro Sekunde   /Sek   100000   200000   beliebig

  HINWEIS: Kontextwechsel können von Server zu Server variieren. Gehen Sie beim Festlegen dieser Werte sorgfältig vor. 

  ProzessorWarteschlangenlänge     4   8   beliebig

 

Aktivieren von Monitoring-Richtlinien

 

1.

 Wählen Sie auf der Portalseite "Monitoring und Warnmeldungen" im linken Bereich  Monitor → Richtlinien → Monitoring-Richtlinien → Dell- Richtlinien und klicken Sie auf die Richtlinie, die Sie ändern möchten.  l

 Wählen Sie  Geräte -Agent-Zustand - Dell Remote-Zugriffs-Controller: In-Band , um den Agent-Zustand von DRAC-installierten Servern zu l

überwachen.

 Wählen Sie  Geräte -Agent-Zustand - OpenManage Storage Management , um den Agent-Zustand von OpenManage Storage Management-

Geräten zu überwachen.

l l l

 Wählen Sie  LeistungsMonitoring für Linux , um die Leistungsüberwachung für Linux -Systeme zu aktivieren.

 Wählen Sie  LeistungsMonitoring für Windows , um die Leistungsüberwachung für Windows -Systeme zu aktivieren.

 Wählen Sie  Primärer Gerätezustand , um den Zustand eines Geräts zu überwachen.

l

2.

  Klicken Sie auf das Ein/Aus Dropdown und wählen Sie  Ein .

 Wählen Sie  Engergieüberwachung , um die Überwachung des Energieverbrauchs zu aktivieren.

3.

  Klicken Sie auf Änderungen speichern .

4.

 Führen Sie ein erzwungenes Update einer Clientrichtlinie durch (oder warten Sie den Zeitpunkt des standardmäßigen Richtlinien -Updates ab), damit die

Änderungen wirksam werden. Siehe " Erzwingen einer Client- Richtlinienaktualisierung

".

Ändern einer Abrufeinstellung 

 

1.

 Wählen Sie auf der Portalseite  Monitoring und Warnmeldungen  im linken Bereich   Monitor →    Richtlinien →    Metrikbibliothek .

2.

 Wählen Sie die Metrik aus, für die Sie das Intervall ändern möchten, und klicken Sie auf das Bleistiftsymbol, um das Intervall zu bearbeiten. 

3.

 Geben Sie die Zeit (in Sekunden) für das  Abrufintervall ein und klicken Sie auf OK .

4.

 Führen Sie ein erzwungenes Update einer Clientrichtlinie durch (oder warten Sie den Zeitpunkt des standardmäßigen Richtlinien -Updates ab), damit die

Änderungen wirksam werden. Weitere Informationen finden Sie unter "

Erzwingen einer Client-Richtlinienaktualisierung ".

 

Hinzufügen einer Aufgabe zu einer Regel 

1.

 Wählen Sie auf der Portalseite  Monitoring und Warnmeldungen  im linken Bereich   Monitor → Richtlinien → Regelbibliothek .

2.

 Wählen Sie die Regel aus, der Sie die Aufgabe hinzufügen möchten. Beispielsweise  Primärer Gerätezustand: Kritisch , und klicken Sie dann zur

Bearbeitung auf das Bleistiftsymbol.

3.

  Klicken Sie im Abschnitt Aktionen des Dialogfelds "Regel bearbeiten" unter Aufgaben  auf das gelbe Sternchen, um eine neue Aufgabe hinzuzufügen. 

4.

 Wählen Sie die Aufgabe aus, die Sie hinzufügen möchten. Beispiel:  E- Mail senden .

5.

 Geben Sie im rechten Bereich die erforderlichen Details ein, die Sie mit der Aufgabe speichern möchten, und klicken Sie auf  OK .

6.

  Vergewissern Sie sich, dass die Aufgabe in der Aufgabenliste als Teil dieser Regel angezeigt wird.

7.

  Klicken Sie im Dialogfeld Regel bearbeiten auf OK .

8.

 Führen Sie ein erzwungenes Update einer Clientrichtlinie durch (oder warten Sie den Zeitpunkt des standardmäßigen Richtlinien -Updates ab), damit die

Änderungen wirksam werden. Weitere Informationen finden Sie unter "

Erzwingen einer Client-Richtlinienaktualisierung ".

Ändern von Metriken

 

Sie können Metriken ändern.

 

So bearbeiten Sie Metriken

1.

 Wählen Sie auf der Portalseite "Monitoring und Warnmeldungen"  Monitor → Richtlinien → Agentlose Metrik bearbeiten .

2.

 Wählen Sie unter  Agentlose Metrik  die Metriken aus, die Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie dann auf das Bleistiftsymbol. 

3.

 Aktualisieren Sie das Abrufintervall und Timeout und klicken Sie anschließend auf  OK .

 

HINWEIS: Sie können mehrere Metriken auswählen und Abrufintervall und Timeout aktualisieren. 

 

4.

 Führen Sie ein erzwungenes Update einer Clientrichtlinie durch (oder warten Sie den Zeitpunkt des standardmäßigen Richtlinien -Updates ab), damit die

Änderungen wirksam werden. Siehe " Erzwingen einer Client- Richtlinienaktualisierung

".

So bearbeiten Sie Metrikregeln

 

1.

 Wählen Sie auf der Portalseite  Monitoring und Warnmeldungen die Optionen Monitor → Richtlinien → Regelbibliothek .

2.

 Wählen Sie unter  Agentlose Metrik  die Metriken aus, die Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie dann auf das Bleistiftsymbol. 

3.

 Aktualisieren Sie die Metriken und Aktionen und klicken Sie anschließend auf  OK .

4.

 Führen Sie ein erzwungenes Update einer Clientrichtlinie durch (oder warten Sie den Zeitpunkt des standardmäßigen Richtlinien -Updates ab), damit die

Änderungen wirksam werden. Siehe " Erzwingen einer Client- Richtlinienaktualisierung

".

So bearbeiten Sie Smart-Metriken

1.

 Wählen Sie auf der Portalseite "Monitoring und Warnmeldungen"  Monitor → Richtlinien → Metrikbibliothek .

2.

 Wählen Sie unter "Agentlose Metrik" die Metriken aus, die Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie dann auf das Bleistiftsymbol. 

3.

  Aktualisieren Sie die Metrik- und Smart KeyWerte und klicken Sie anschließend auf  OK .

4.

 Führen Sie ein erzwungenes Update einer Clientrichtlinie durch (oder warten Sie den Zeitpunkt des standardmäßigen Richtlinien -Updates ab), damit die

Änderungen wirksam werden. Siehe " Erzwingen einer Client- Richtlinienaktualisierung

".

 

 

Leistungsanzeige

Die Leistungsanzeige bietet eine Echtzeitoberfläche für die Darstellung von Leistungsindikatoren oder anderen überwachten Daten. Sie können diese Daten in 

Echtzeit-anzeigen, indem Sie Aktionen → Monitor → Echtzeit...

 und dann das Gerät auswählen. Um Verlaufsdaten anzuzeigen, klicken Sie auf  Aktionen →

Monitor → Verlauf...

 und wählen das Gerät aus.

 

Weitere Informationen zum Öffnen und Anzeigen dieser Oberfläche finden Sie in der Symantec -Dokumentation ( Hilfe → Dokumentationsbibliothek ).

 

Hinweise zu Dell™ OpenManage™ Server Administrator  l l

 Die in der Leistungsanzeige verfügbaren Funktionen weichen von den in OpenManage Server Administrator verfügbaren Funktionen ab. 

 Wenn Sie das Diagramm der Leistungsanzeige starten, für OpenManage Server Administrator Metriken mit dem primären Gerätezustand und 

Geräteverbindungsstatus, werden andere OpenManage Server Administrator -Metriken ebenfalls gestartet (mit Wert 99).

 

 

 

Hinweise zu Dell™ OpenMange™ Storage Management l

 Wenn ein Server mit einem Speicher verbunden ist und bereits zwei virtuelle Datenträger erstellt wurden und der Server in Dell Management Console  ermittelt wird, werden in der Leistungsanzeige zwei Speichersensoren für die Komponente virtueller Datenträger angezeigt. Wenn mithilfe von 

OpenManage Server Administrator ein weiterer virtueller Datenträger erstellt wird, dann werden diese Änderungen nur in Dell Management Console  angezeigt, wenn Sie den Überwachungsdienst neu starten oder einen erneuten Erkennungsvorgang für das Gerät ausführen.

 

 

 

Zustands-Monitoring

 

ZustandsMonitoring stellt eine umfassende Oberfläche für die Überwachung des Zustands und Verbindungsstatus von allen erkannten Dell Geräten bereit. 

Das ZustandsMonitoring erfasst den Zustand des primären Geräts, den Agent Zustand und den Geräteverbindungsstatus. Der Zustand des Geräts wird an 

Symantec Notification Server

®

übermittelt und in einer Rollup Ansicht auf der Startseite der Dell Management Console angezeigt. Sie können den 

Gerätezustand auch über eine Drilldown Ansicht auf der Portalseite  des  Ressourcen-Managers  für das Gerät anzeigen.

 

Wenn Sie den Gerätezustand in der Leistungsanzeige anzeigen, werden numerische Werte im Web -Part "Metriken" angezeigt.

Tabelle 9 -6  enthält eine 

Beschreibung dieser Werte.

 

  Tabelle 96. Beschreibung der letzten Werte 

Wert

  0

  10

  20

  30

Status

  Normal

  Unbestimmt

  Information

  Warnung

  40

  50

  99

  1

 

 

 

 

Major

Kritisch

Trennen

Ausgeschaltet

  HINWEIS: In den meisten Fällen können die Zustände  Trennen und Ausgeschaltet nicht voneinander unterschieden werden – eine Ausnahme bilden Geräte  wie der Dell Remote Access Controller (DRAC), für den Sie den Gerätestatus von einer Out -of- BandSchnittstelle abrufen können, auch wenn das Gerät  ausgeschaltet ist.

 

Alle Zustandsüberwachungsrichtlinien arbeiten ohne Agent (d. h., sie setzen nicht voraus, dass ein Altiris Agent auf den Geräten installiert ist) und sind  standardmäßig aktiviert.

 

Regeln werden definiert, um eine Warnmeldung zu generieren, sobald eine Änderung des Zustands registriert wird.

 

Abhängigkeiten für Zustands -Monitoring

 

  Tabelle 97. Abhängigkeiten für Zustands Monitoring 

Abhängigkeit

  Dell OpenManage

Server Administrator

Beschreibung

 Server Administrator ist eine erforderliche Komponente, um den Zustand des Dell  Servers verwalten zu können. Beim Installieren  von Server Administrator können Sie außerdem entscheiden, ob Sie Storage Management und Dell Remote Access Controller  installieren möchten.

  SNMP

  Navisphere

®

CLI

(NaviCLI)

  Symbol

  WMI, IPMI

 SNMP ist das einzig verfügbare Protokoll zur Überwachung der meisten Netzwerkgeräte.

 NaviCli wird zur Überwachung des Zustands von EMC

®

  Geräten benötigt.

 Die neueste Software und Benutzerdokumentation für Navisphere CLI ist auf powerlink.emc.com verfügbar.

 Symbol wird zur Überwachung des Zustands der Dell PowerVault™ MD 3000 Arrays benötigt.

 Diese Protokolle können zusätzlich zu SNMP optional zum Abrufen des Serverzustands verwendet werden.

 

Zustandsrichtlinien

 

  Tabelle 9-8. Zustandsrichtlinien

 

Zustandsrichtlinie

 Primärer Gerätezustand

 Verbindungsstatus des Geräts

Beschreibung

 Gesamtzustand des Geräts

 Prüft, ob das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist

  Agent-Zustand – Storage Management   Zustand der Softwarespeicherkomponente

  Agent-Zustand – DRAC   Zustand des Remote Access Controllers

 

Gruppenansicht

 

Die Gruppenansicht  ist die primäre Benutzeroberfläche zum Anzeigen des Gerätezustands. "Gerätezustand" ist der schlechteste Fall eines Rollups des 

Hardwarezustands und erfüllter Warnmeldungskriterien aus dem Leistungs -Monitoring.

 

 

Diese Gruppenansicht basiert auf den von den Dell-Zustands-Monitoring-Richtlinien gesammelten Zustandsdaten und wird in Echtzeit aktualisiert, sobald eine

Änderung des Gerätezustands registriert wird. Mit dem Aktualisierungssteuerelement in der oberen rechten Ecke dieses Web Parts können Sie das 

Aktualisierungsintervall angeben. Sie können auch auf  Aktualisieren klicken, um die Health-Status-Ansicht zu aktualisieren.

 

Dieses WebPart enthält mehrere vordefinierte Gruppen, die den Rollup Zustand für jede Geräteklasse als Balkendiagramm aufbereiten. Darüber hinaus zeigt  dieses WebPart eine Übersichtsgruppe an, die ein Rollup des Zustands von allen Dell Geräten durchführt Sie können auch eigene benutzerdefinierte Gruppen 

hinzufügen oder bei Bedarf vorhandene Gruppen aus dieser Ansicht entfernen.

 

Klicken Sie auf den Titel einer Gerätegruppe oder eines Abschnitts im Balkendiagramm einer Gerätegruppe, um ein neuest Fenster zu starten, in dem entweder  die gesamte Geräteliste oder nur die Geräte, auf die dieser spezifische Zustand zutrifft, angezeigt wird. Dieses Fenster zeigt die jeweiligen Elemente, die zum 

RollupStatus dieser Gruppe beigetragen haben, mit verschiedenen zusätzlichen Details an.

 

 

Klicken Sie auf ein Gerät im Fenster  Alle DellGeräte , um den Ressourcenmanager anzuzeigen.

 

Ressourcen-ManagerAnsicht für Zustands -Monitoring

 

 

Der Ressourcen-Manager  bietet eine detaillierte Übersicht über alle gerätespezifischen Faktoren, die sich auf den Zustand dieses Geräts auswirken.

 

Primärer Zustand, Agent -Zustand und Verbindungsstatus ergeben zusammengefasst den Gesamtzustand des in der Group Health View  angezeigten Geräts. 

Der aufgefächerte Health -Status wird im Ressourcen-Manager oder numerisch in der Leistungsanzeige (siehe

Tabelle 9 -6 ) angezeigt.

 

 

Das Web-Part "Agent-Health-Status"

Dieses WebPart zeigt alle überwachten Health -Agents und anderen relevanten Informationen an.

 

Verbindungsstatus-Indikator

 

Dieser Indikator in der oberen linken Ecke von Ressourcen-Manager  signalisiert den Verbindungsstatus des Geräts (verbunden oder getrennt).

 

Das Web-Part "Event Console"

 

Das Web-Part Event Console in Ressourcen-Manager  zeigt alle für dieses Gerät spezifischen Warnmeldungen an. Alle von Monitor Solution zugestellte 

Warnmeldungen tragen zum Gesamtzustand dieses Geräts bei. Weitere Informationen zur Event Console finden Sie in der  Online-Hilfe .

 

 

Verbindungsstatus-Monitoring

Der Verbindungsstatus ist Teil der Zustandsüberwachung und wirkt sich auf den Rollup Zustand des Geräts aus. Wenn die Verbindung unterbrochen wird, wird  der RollupZustand des Geräts als "kritisch" angegeben.

 

Wenn ein Gerät den Zustand  Trennen oder Verbindungsabbruch  aufweist, kann Notification Server nicht mit dem Gerät kommunizieren. Dieser Zustand  umfasst Folgendes: l l l l

  Stromausfall

 Verlust der Netzwerkkonnektivität

  Protokoll reagiert nicht mehr

  Agent reagiert nicht mehr

 

Ziehen Sie bei der Fehlersuche auf einem Gerät, mit dem keine Kommunikationsverbindung hergestellt werden kann, die oben aufgeführten Fehlerquellen in 

Erwägung.

 

 

Hinweis l  Dell Management Console verwendet für die Erkennung eines Geräts dieselben Protokolle wie für seine Überwachung. Beispiel: Wenn Sie ein  benutzerdefiniertes Profil verwenden, das kein SNMP beinhaltet, werden im Ressourcen-Manager und in der Leistungsanzeige Leistungsmetriken und bestimmte Zustandsmetriken nicht angezeigt  beispielsweise:

¡

  Geräte -Agent-Zustand – OpenManage Storage Management

¡

  Geräte -Agent-Zustand – Dell Remote Access Controller IB (In Band)

OnDemand Monitoring

 

OnDemand Monitoring ermöglicht es Notification Server, unmittelbar nach Zustellung einer SNMP -Warnmeldung einen Satz Metriken zu sammeln.

 

Diese Funktion wird verwendet, um den Gerätezustand abzufragen, sobald ein SNMP Trap, das den Zustand beeinträchtigen könnte, von einem Gerät  zugestellt wird. Auf diese Weise kann der Gerätezustand genau und effizient aktualisiert werden, sobald sich der Hardwarezustand ändert (anstatt  abzuwarten, bis das nächste Abrufintervall den Zustand aktualisiert). 

 

Damit diese Funktion eingesetzt werden kann, müssen Sie die IP -Adresse des Dell Management Console-Systems in die SNMPDienstkonfiguration für das 

SNMP-Trap-Ziel des verwalteten Systems eingeben.

 

Für andere Gerätetypen finden Sie in der Gerätedokumentation Informationen über Konfigurationsverfahren zur Weiterleitung von Traps an das Dell 

Management Console-System.

 

Die OnDemandFunktion ist standardmäßig aktiviert.

 

HINWEIS: Diese Funktion setzt voraus, dass das Gerät für SNMP Verwaltung konfiguriert wurde, da die Funktion auf vom Gerät zugestellte SNMP -Traps angewiesen ist.

 

Sie finden die OnDemand-Aufgabe und Warnmeldungsregeln auf der Portalseite Monitoring und Warnmeldungen . Die OnDemand-Warnmeldungsregel definiert die Bedingungen, die gegeben sein müssen, um die OnDemand Aufgabe auszulösen, und steuert, ob diese Funktion aktiviert ist oder nicht. Diese 

Regel wird im linken Bereich unter Monitoring und Warnmeldungen → Event Console → Einstellungen für Warnmeldungsregel  angezeigt. Wählen Sie im  rechten Bereich auf der Registerkarte Aufgabenregeln die Dell OnDemand Health Monitor-Aufgabe .

 

Die OnDemand-Aufgabe definiert, welche Metriken abgerufen werden sollen, wenn die OnDemandWarnmeldungsregel ausgelöst wird. Diese Aufgabe wird 

durch Doppelklicken auf die Aufgabe innerhalb der Warnmeldungsregel oder direkt über den linken Bereich unter   Monitoring und Warnmeldungen → Event

Console → Jobs und Aufgaben →  Dell OnDemand Health Monitor -Aufgabe angezeigt.

 

 

Erzwingen eines OnDemandAbrufs für ein bestimmtes Gerät 

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Alle Geräte .

2.

 Klicken Sie im rechten Bereich mit der rechten Maustaste auf das Gerät, auf dem Sie den OnDemand Abruf erzwingen möchten, und wählen Sie 

Eigenschaften .

3.

  Kopieren Sie auf der Seite Eigenschaften den GUID-Wert:

4.

  Klicken Sie auf Startseite → Monitoring und Warnmeldungen .

5.

  Klicken Sie auf der Portalseite Monitoring und Warnmeldungen auf Event Console → J obs und Aufgaben → Dell OnDemand Health Monitor- Aufgabe .

6.

  Klicken Sie im rechten Bereich im Web-Part Aufgabenstatus auf Neuer Zeitplan .

7.

  Im Dialogfeld Neuer Zeitplan  können Sie festlegen, ob die Überwachungsdaten sofort oder später abgerufen werden sollen. 

8.

 Fügen Sie im Abschnitt  Überwachte Ressourcen den GUID-Wert ein, den Sie in Schritt 3 kopiert haben.

HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die GUID keine überflüssigen Zeichen einschließlich Leerstellen enthält. 

 

9.

  Klicken Sie auf Zeitplan .

Nachdem die Aufgabe ausgeführt wurde, können Sie die aktualisierten Health -Daten in den Health-Ansichten anzeigen.

 

Client-Update-Automatisierungsrichtlinie

 

Ein Update der ClientRichtlinie muss immer dann durchgeführt werden, wenn ein neues Gerät erkannt oder eine Monitoring -Richtlinie, Metrik oder eine Regel aktualisiert wird. Diese Funktion initiiert ein automatisches Update der Clientrichtlinie, sooft ein neues Gerät erkannt wird; das Update startet den Monitor 

Agent neu und trennt alle offenen Verbindungen mit dem Agent. Diese Richtlinie unterbricht jedoch den aktuellen Überwachungsprozess kurzfristig, während  der Remote-MonitoringAgent aktualisiert wird. Sie müssen das Client -Update immer noch manuell erzwingen (weitere Informationen finden Sie unter

"

Erzwingen einer Client-Richtlinienaktualisierung " ); alternativ können Sie auch das nächste per Abruf durchgeführte Client

Update abwarten (standardmäßig  ein Mal pro Stunde), das nach einer Richtlinien-, Regel oder Metrikänderung durchgeführt wird. 

 

HINWEIS: Diese Funktion ist nur für das agentenlose Monitoring relevant. 

 

Um die Aufgabe zu finden, die diese Funktion definiert, klicken Sie auf Verwaltung → Automatisierungsrichtlinien . Wählen Sie auf der Seite 

Automatisierungsrichtlinien auf der Registerkarte Systemmeldungen Dell NS Client Update-Automatisierungsrichtlinie .

 

 

 

Erzwingen einer Client-Richtlinienaktualisierung

 

Clientrichtlinien werden standardmäßig ein Mal pro Stunde aktualisiert.

 

1.

  Klicken Sie in Notification Server auf der WindowsSymbolleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol für den  Altiris Agent  und wählen Sie  Altiris

Agent-Einstellungen .

2.

  Klicken Sie im Dialogfeld Altiris Agent zuerst auf Senden  und anschließend auf  Aktualisieren .

3.

  Vergewissern Sie sich im Abschnitt Konfiguration, dass die Zeitangaben unter angefordert und geändert  übereinstimmen oder die Zeitangabe unter  geändert "zuletzt nach dem Update" ist.

Damit wird angegeben, dass die Konfiguration sich geändert hat, der Agent dennoch zurückgesetzt werden muss, damit die Änderungen übernommen  werden.

 

Es kann einige Minuten oder länger dauern, bis der Monitor Agent zurückgesetzt ist (der Zeitaufwand steigt mit der Zahl der überwachten Geräte). Nach  dem Zurücksetzen sind die Metriken in der  Leistungsanzeige  verfügbar, wenn diese Daten abgerufen werden. 

 

HINWEIS: Es können nicht alle Metriken für dasselbe Gerät gleichzeitig abgerufen werden. Je nachdem, welches Verbindungsprofil Sie  verwenden, können die angezeigten Metriken variieren. Weitere Informationen zu Verbindungsprofilen finden Sie unter " Erstellen eines neuen

Verbindungsprofils " und " Bearbeiten des Standardverbindungsprofils ".

Duplizieren einer Richtlinie zur Überwachung unterschiedlicher Geräte mit  unterschiedlichen Grenzwerten

 

Diese Prozedur muss nur ausgeführt werden, wenn Sie veranlassen möchten, dass eine Richtlinie oder eine Teilgruppe einer Richtlinie zwei oder mehr 

Gerätegruppen für unterschiedliche Grenzwerte gleichzeitig auswertet.

 

Metriken und Regeln werden global definiert. Dies bedeutet, dass alle etwaigen Änderungen an diesen Werten sich auf alle Verweise der Metrik oder Regel  auswirken.

 

Um für ein bestimmtes Gerät oder eine bestimmte Gerätegruppe geltende Änderungen durchzuführen und gleichzeitig die Originalwerte für eine andere 

Gerätegruppe beizubehalten, klonen Sie die Metrik oder Regel und erstellen dann eine neue Richtlinie, die auf den  Klon verweist, anstatt auf die Originalmetrik oder -regel.

 

Klonen einer Regel

 

1.

 Wählen Sie auf der Portalseite  Monitoring und Warnmeldungen im linken Bereich Monitor → Richtlinien → Regelbibliothek .

2.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel, die Sie ändern möchten, und wählen Sie das Symbol für die Funktion  Klonen aus.

Diese Regel wird geklont.

 

3.

 Wählen Sie die geklonte Regel aus. 

4.

 Wählen Sie die Eigenschaft aus, die Sie ändern möchten, und klicken Sie auf  Speichern .

5.

  Wiederholen Sie die Schritte 14 für alle Regeln, die Sie ändern möchten. 

Klonen der Originalrichtlinie

 

1.

 Wählen Sie auf der Portalseite  Monitoring und Warnmeldungen im linken Bereich die zu klonende Richtlinie aus.

2.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Richtlinie und wählen Sie  Klonen .

Die Richtlinie wird geklont.

 

3.

 Wählen Sie die geklonte Richtlinie aus. 

4.

 Wählen Sie alle vorhandenen Regeln in der Richtlinie aus und löschen Sie sie mithilfe der  Schaltfläche. 

5.

 Verwenden Sie die Schaltfläche  + , um Ihre neuen Regeln der Richtlinie hinzuzufügen. 

6.

  Geben Sie einen neuen Richtliniennamen ein und klicken Sie auf das Gilt für Dropdown, um ein neues Ziel für Ihre Richtlinie auszuwählen. 

HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Sie ein Ziel auswählen, das nicht im Konflikt mit dem Ziel der Originalrichtlinie steht; auf diese Weise vermeiden 

Sie, dass die Metrik auf demselben Gerät doppelt überwacht und dadurch unnötig Bandbreite beansprucht wird. 

 

7.

  Klicken Sie auf das Ein/Aus Dropdown und wählen Sie  Ein .

8.

  Klicken Sie auf Änderungen speichern .

Führen Sie ein erzwungenes Update einer Clientrichtlinie durch (oder warten Sie den Zeitpunkt des standardmäßigen Richtlinien -Updates ab), damit die

Änderungen wirksam werden. Weitere Informationen finden Sie unter " Erzwingen einer Client-Richtlinienaktualisierung

".

 

 

Verwalten von Warnmeldungen der Serverüberwachung

Sie können Dell Management Console so konfigurieren, dass Benutzer E -MailWarnungen zum Status ausgewählter Geräte erhalten. 

 

Benutzer können einen Zeitplan für das Senden von E Mails einrichten. Wenn für ein Gerät, das Teil einer zuvor definierten Sammlung ist, eine Statusänderung  registriert wird, die dem von der Aufgabe überwachten Status entspricht, erhalten die angegebenen Benutzer bei der nächsten planmäßigen Durchführung der 

Aufgabe eine E-Mail-Nachricht.

 

Als Voraussetzung für das Erstellen von Aufgaben und das Senden von Warnmeldungen muss ein SMTP Server hinzugefügt und konfiguriert werden. Weitere 

Informationen dazu finden Sie unter

Planen der Aufgabe "Health Monitor-E-Mail" .

 

Anzeigen von Health Monitor-E-Mail-Aufgaben

 

So zeigen Sie die Liste der Health MonitorAufgaben an: Wählen Sie im Portal für  Dell Management Console die Option Dell Enterprise Management –

Schnellstart → QuickStarts → Aufgabe "Health Monitor-E-Mail" .

 

Empfangen von Health Monitor-E-Mail-Warnmeldungen

 

Um Warnmeldungen zu erhalten, müssen Sie den SMTP -Server konfigurieren, eine Health Monitor-E-Mail-Aufgabe erstellen und konfigurieren sowie anschließend einen Zeitplan für die Health Monitor -E-Mail-Aufgabe einrichten.

 

Nach Abschluss der Health Monitor-E-Mail-Aufgabe wird ein Bericht angezeigt und eine E-Mail an die entsprechenden Benutzer gesendet.

 

Der Health MonitorBericht führt Geräte auf, auf die verwiesen werden kann. Sie können auf das entsprechende Gerät im Health Monitor -Bericht klicken, um die

Ressourcenmanager-Seite anzuzeigen.

 

Konfigurieren des SMTP-Servers

 

So konfigurieren Sie einen SMTP-Server

 

1.

 Wählen Sie in der  Dell Management Console die Optionen Einstellungen → Alle Einstellungen → Notification Server → Notification Server-

Einstellungen .

2.

 Führen Sie auf der  E-Mail -Registerkarte der Seite Notification Server- Einstellungen die folgenden Schritte aus: a.

  Geben Sie die SMTP Server-Einstellungen ein. b.

  Geben Sie die E-Mail-Standardadressen ein. c.

  Klicken Sie auf Test-E-Mail senden , um die Einstellungen zu testen.

3.

  Klicken Sie auf OK .

Erstellen der Health Monitor-E-Mail-Aufgabe

 

So konfigurieren Sie die Aufgabe "Health Monitor-E-Mail", um Warnmeldungen zum Serverstatus zu erhalten

 

Führen Sie in Dell Management Console einen der folgenden Schritte aus: l

 Führen Sie im  Portal der Dell Management Console einen der folgenden Schritte aus: a.

 Wählen Sie im Web -Part Dell Enterprise Management – Schnellstart die Optionen QuickStarts → Neue Health Monitor E-Mail-Aufgabe . b.

  Geben Sie im Web-Part E-Mail-Informationen die E-Mail- Informationen ein, die Sie im Zusammenhang mit einer Warnung an Benutzer weiterleiten möchten. Die Warnmeldungskriterien können angepasst werden. Informationen zum Ändern von Warnmeldungskriterien finden Sie in  der Online-Hilfe zu Dell Management Console . l  Führen Sie auf der Portalseite  Jobs und Aufgaben die folgenden Schritte aus: a.

 Wählen Sie im Web -Part Job- und Aufgaben-Quickstart die Option Neuen Job oder neue Aufgabe erstellen . b.

 Wählen Sie auf der Seite  Neuen Job oder neue Aufgabe erstellen Serveraufgaben – Aufgabe "Health Monitor-E-Mail" aus. c.

  Geben Sie auf der Seite Serveraufgaben – Aufgabe "Health Monitor- E-Mail" E-MailInformationen ein. Die Warnmeldungskriterien können  angepasst werden. Informationen zum Ändern von Warnmeldungskriterien finden Sie in der  Online-Hilfe zu Dell Management Console .

 

Planen der Aufgabe "Health Monitor-E-Mail"

 

Sie können einen Zeitplan zur Durchführung der Aufgabe "Health Monitor -EMail" auf ausgewählten Dell Geräten erstellen. Sie können die 

Warnmeldungsaufgabe auch auf der Portalseite Jobs und Aufgaben planen.

 

 

 

So planen Sie die Health Monitor-E-Mail-Aufgabe

 

1.

 Wählen Sie auf der Portalseite für  Dell Management Console die Optionen Quickstarts → Aufgabe "Health Monitor-Email" .

2.

 Wählen Sie auf der Seite  Aufgabe "Health Monitor-E-Mail" die E-Mail- Aufgabe aus .

3.

  Klicken Sie unter Aufgabenstatus auf Neuer Zeitplan .

4.

  Klicken Sie auf Jetzt , um die Aufgabe für die sofortige Ausführung zu planen. Um die Aufgabe für ein bestimmtes Datum und eine bestimmte Uhrzeit zu  planen, wählen Sie  Zeitplan aus und geben die entsprechende Informationen ein.

5.

  Wenn Sie beim Konfigurieren der E-MailKriterien für eine Health Monitor -E-MailAufgabe Felder für die Bereitstellung von Eingabeparametern  ausgewählt hatten, werden die ausgewählten Felder zur Verfügung gestellt. Geben Sie die E -MailInformationen der Empfänger in die verfügbaren 

Felder ein.

6.

  Klicken Sie auf Zeitplan .

7.

  Klicken Sie auf den fertig gestellten Zeitplan, um die Health Monitor- Berichte anzuzeigen.

8.

 Klicken Sie im Bericht auf die Geräte, um die  Ressourcenmanager-Seite anzuzeigen.

 

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Energieüberwachung 

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Abhängigkeiten für die Energieüberwachung

  

Metriken für die Energieüberwachung

  

Grenzwerte für die Energieüberwachung

  

Verwalten der Energieüberwachung

  

Gruppenmetriken

Mithilfe der Energieüberwachung können Sie Standardindikatoren des Energieverbrauchs für Dell Server überwachen, sofern diese Server die 

Energieüberwachung unterstützen.

 

Die Energieüberwachung bietet folgende Funktionen: l l l l

  Empfang von Daten aus Metriken, die von Dell OpenManage gesammelt werden.

  Anzeigen von Trends und Daten zum Energieverbrauch im Grafikformat.

 Zugriff auf Daten über die SNMP - und WMI-Protokolle.

 Die Energieüberwachung wird in den yx0x - und yx1xServern und nur in den nachstehend aufgeführten x9xx -Server mit OpenManage Server

Administrator, Version 5.3 oder höher, unterstützt: l   1950 MLK111 l   2950 MLK111

 

Weitere Informationen zu den unterstützten Servern finden Sie in der  Support Information Matrix for Dell Management Console Version 1.1

.

 

Im Servernamen yxxx steht das y für Buchstaben (z. B. R oder T) und das x für Zahlen.

l l l l

 Aufzeichnung einzelner Sensorscans wie Stromstärke pro Stromversorgung (in A), Stromverbrauch (in kWh) usw.

  Aufzeichnung aggregierter Scans wie Aggregatstrom.

 Anzeigen von Grafiken für Energieverbrauchsdaten in Echtzeit, für einen vergangenen Zeitraum usw.

 Erzeugung von Berichten für unterschiedliche Energieverbrauchsmetriken.

 

Hinweise zu Dell™ OpenManage™ Server Administrator  l l

 Für bestimmte Rollup -Statusangaben kann der OpenManage Server Administrator-Status von dem in Dell Management Console angezeigten Status abweichen.

 Für Dell Management Console ist der Rollup -Zustand immer der schlechteste Fall eines Rollups – das bedeutet, dass jeder kritische Zustand auf dem

Gerät immer den Gesamtzustand (d. h. die Gruppenansicht) und das Kreisdiagramm der Überwachungsfunktion in "kritisch" ändern wird. 

 

Beispiel: Aus dem Server wird eine Stromversorgung entfernt. In OpenManage Server Administrator wird der Gesamtzustand als Warnung, der

Stromredundanz-Zustand ebenfalls als Warnung und die Stromversorgung als kritisch angezeigt. Die korrekten Ereignisse (mit dem OpenManage Server

AdministratorZustand übereinstimmend) werden als Warnung angezeigt, sogar im Ressourcen -Manager. Der Zustand des Servers von Dell Management

Console im Kreisdiagramm Überwachte Ressource nach Status wird jedoch als kritisch (rote Kennzeichnung) angezeigt.

 

Hinweise zur Energieüberwachung l l

  Die Leistungsanzeige stellt den EchtzeitEnergieverbrauch derzeit nur für einen Server bereit; um den Energieverbrauch für mehrere Server  anzuzeigen, müssen Sie die Berichte anzeigen.

 Wenn Sie mehr als 500 Knoten verwalten, steht die Energieüberwachung nicht zur Verfügung. Zum Verwalten von bis zu 500 Knoten muss die 

Verwaltungsstation von Dell Management Console folgende Systemanforderungen erfüllen: l

 Unterstützte Betriebssystem: z. B. Microsoft®  Windows Server ®  2003 R2 SP2 (32-Bit) – Standard oder Enterprise Edition l l l l l

  Physische Prozessoren — Zwei

  RAM — 4 GB

  DVD-Laufwerk

  Microsoft .NET Framework, Version 3.5 und 3.5 SP1

  Windows Internet Information Services, Version 6.0

l l   Microsoft SQL Express 2005 oder SQL Express 2008, SQL Server 2005 oder SQL Server 2008 (64-Bit Remote) l   Eine RemoteDatenbank und mindestens 8 GB Arbeitsspeicher für größere Umgebungen.

  Wenn Sie ein mit dem WMIProtokoll ermitteltes Gerät inventarisieren, wird für den Stromversorgungstyp auf der Seite "Hardwareübersicht" in der 

Tabelle "Informationen zur Stromversorgung" kein Wert angezeigt.

 

Abhängigkeiten für die Energieüberwachung

 

Es gibt folgende Abhängigkeiten für die Energieüberwachung.

  Tabelle 101. Abhängigkeiten für die Energieüberwachung

Dell-Richtlinie Agent/

Agentenlos

Deckungsbereich Standardverhalten

 Energieüberwachung   Agentenlos   DellServer mit aktivierter Energieüberwachung   Deaktiviert

Abhängigkeiten

  SNMP- und WMI-Protokoll

 

 

Metriken für die Energieüberwachung

Sie können folgende Metriken des Energieverbrauchs für Dell Server überwachen lassen.

 

HINWEIS: Zum Anzeigen von nicht verfügbaren oder initialisierenden Metriken aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nicht verfügbare/initialisierende 

Metriken anzeigen . Die von Ihnen zur Überwachung ausgewählten numerischen Metriken sind unter "Grafik" und "Metriken" verfügbar, die von Ihnen  ausgewählten Textmetriken unter "Textdaten". Wenn Sie diese Option auswählen, können Sie andere Metriken anzeigen, die vom Monitor Agent  erfasst werden; diese Metriken können jedoch erst ausgewählt und in der Grafik angezeigt werden, nachdem die Daten abgerufen wurden. 

 

  Tabelle 102. Metriken für die Energieüberwachung

Metrik

  Agentlose numerische Metriken

  Dell Power  Stromstärke pro Stromversorgung 

(Amp)

  Dell Power - Energieverbrauch (KWh)

  Dell Power - Energieverbrauch (BTU/Std)

  Dell Power - Energieverbrauch (Watt)

  Dell Power - Instantaneous Headroom (BTU/Std)

 

 

 

 

 

Dell Power - Instantaneous Headroom (Watt)

Dell Power - Stromverbrauch (BTU/Std)

Dell Power - Stromverbrauch (Watt)

Agentlose Textmetriken

Dell Power - Energieverbrauch - Startzeit

Beschreibung

 

 Zur Überwachung der Stromstärke Stromversorgung in Ampere auswählen.

 Zur Überwachung des Energieverbrauchs in Kilowattstunde auswählen.

 Zur Überwachung des Energieverbrauchs in Watt auswählen.

 Zur Überwachung des Energieverbrauchs in British Thermal Unit pro Stunde auswählen.

 Zur Überwachung des verfügbaren Instantaneous Headroom in Watt.

 Zur Überwachung des Stromverbrauchs in British Thermal Unit pro Stunde auswählen.

 Zur Überwachung des Stromverbrauchs in Watt auswählen.

 

 Zum Anzeigen von Textdaten für "Energieverbrauch   Startzeit" auswählen.

 Zur Überwachung des verfügbaren Instantaneous Headroom in British Thermal Unit pro Stunde  auswählen.

 

Grenzwerte für die Energieüberwachung

 

Die Energieüberwachung ist sehr spezifisch auf die jeweils verwendete Hardware ausgerichtet. Kritische Verbrauchswerte auf einem System können sich auf  einem anderen System durchaus im zulässigen Bereich bewegen. Zur Vereinfachung wurden Regeln entwickelt, die Warnmeldungen für die Energiemetriken  auslösen. Aufgrund der starken Hardwareabhängigkeit müssen jedoch zum Auslösen dieser Regeln spezifische Grenzwerte für die jeweils überwachte 

Hardware definiert werden, da die Standardeinstellungen weit über irgendeinem tatsächlichen Hardwarewert liegen.

 

Verwalten der Energieüberwachung

 

Aktivieren Sie zur Überwachung des Energieverbrauchs die Energieüberwachungsrichtlinie (siehe " Aktivieren von Monitoring-Richtlinien ").

 

Nachdem Sie sich vergewissert haben, dass die Energieüberwachung aktiviert wurde, können Sie mithilfe der verfügbaren Energieverbrauchsmetriken den 

Energieverbrauch eines Geräts überwachen lassen. Folgende Aktionen werden unterstützt: l l l

  Anzeige von Echtzeitdaten (siehe "

Verwalten der Energieüberwachungsmetriken ").

  Anzeige von Verlaufsdaten. Klicken Sie dazu auf Aktionen → Monitor → Verlauf  und wählen Sie das Gerät aus. 

 Anzeigen von Berichten für unterschiedliche Energieverbrauchsmetriken (siehe Abschnitt " Berichterstattung ").

 

Sie können Regeln und Aktionen für die Metriken der Energieverbrauchsüberwachung ändern (siehe " Ändern von Metriken ").

 

Verwalten der Energieüberwachungsmetriken 

 

Sie können den Energieverbrauch von Geräten überwachen, indem Sie die erforderlichen Metriken in einer Liste agentloser numerischer Metriken und 

Textmetriken auswählen. Sie können die für die verschiedenen Metriken definierten Regeln und Aktionen ändern.

 

So zeigen Sie den Energieverbrauch von Geräten an

 

1.

 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:  l  Wählen Sie in Dell Management Console  Aktionen → Monitor → Echtzeit . l l

  Klicken Sie auf der Portalseite Monitoring und Warnmeldungen unter Leistungsanzeige starten  auf das Gerätesymbol, um das Gerät  auszuwählen, und klicken Sie dann auf  Start .

 Wählen Sie auf der Portalseite  Monitoring und Warnmeldungen unter Überwachte Ressourcen nach Status  das Gerät aus und klicken Sie dann  auf Leistungsanzeige .

Die Echtzeit-Leistungsanzeige und die Seite Registrierte Metriken werden angezeigt.

2.

 Wählen Sie auf der Seite  Registrierte Metriken die erforderlichen Metriken aus und klicken Sie dann auf OK . Weitere Informationen finden Sie unter

" Metriken für die Energieüberwachung

".

 

Gruppenmetriken

 

Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist für eine spätere Version von Dell Management Console geplant. Die Gruppenmetrik stellt eine Oberfläche für das  effiziente Sammeln von Daten zur Verfügung. Verbesserte Effizienz beim Sammeln von Daten bedeutet, dass die Berechnungen für den Bericht, verglichen mit  der Anzeige derselben Gruppe im SmartMetrikbericht, schneller ausgeführt werden. Diese Benutzeroberfläche wird zudem die Erstellung von Schwellenwerten  auf Gruppenebene unterstützen. Alle Gruppenmetriken berechnen die Summe der Werte der angegebenen Gruppe. Die Gruppenmetrik unterstützt immer nur  jeweils ein Ziel, und dieses Ziel muss mit dem Richtlinienziel übereinstimmen oder darin enthalten sein. Beide Ziele werden standardmäßig auf die Gruppe  Alle

Geräte mit Unterstützung für Energieüberwachung eingestellt, die während der Erkennung automatisch ermittelt wird. 

 

  Tabelle 10-3. Gruppenmetriken

Metrik Beschreibung

  Dell Power - Energieverbrauch der Gruppe (KWh)  Hiermit können Sie den Energieverbrauch einer Gruppe überwachen.

 

 

Dell Power -

(BTU/Std)

Dell Power -

(W)

 Instantaneous Headroom für Gruppe 

 Instantaneous Headroom für Gruppe 

 Hiermit können Sie den für eine Gruppe verfügbaren Instantaneous Headroom in British Thermal Unit  pro Stunde überwachen.

 Hiermit können Sie den für eine Gruppe verfügbaren Instantaneous Headroom in Watt überwachen.

  Dell Power  Stromverbrauch für eine Gruppe 

(BTU/Std)

  Dell Power - Stromverbrauch der Gruppe (KWh)

 Hiermit können Sie den Stromverbrauch pro Gruppe in British Thermal Unit pro Stunde überwachen.

 Hiermit können Sie den Stromverbrauch pro Gruppe in Watt überwachen.

 

 

Anzeigen von Gruppenmetrikberichten

Gruppenmetrikdaten sind in der Echtzeit oder Verlaufsanzeige nicht sichtbar. Diese Daten können nur im Gruppenmetrikbericht angezeigt werden. 

 

So zeigen Sie Gruppenmetriken an Wählen Sie in Dell Management Console  Berichte → Alle Berichte → Gruppenmetrikbericht .

 

Verwalten von Gruppenmetriken

 

 

 

Alle vordefinierten Gruppenmetriken sind Teil der Energieüberwachungsrichtlinie Diese Metriken unterscheiden sich nicht von den Smart -Metriken und werden auf die gleiche Weise bearbeitet – mit einem entscheidenden Unterschied: sie lassen zu, dass ein Ziel für die Gruppenmetrik angegeben wird. Die zur 

Überwachung von Gruppenmetriken verwendeten Regeln können auf die gleiche Weise bearbeitet werden wie die Regeln für Smart -Metriken. Weitere

Informationen zu Überwachungsmetriken und 

-regeln finden Sie in Abschnitt Verwalten der Energieüberwachung .

 

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Dell Patch Management Solution

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Informationen zu Patch Management Solution

  

Voraussetzungen für Altiris Agent -aktiviertes Patch Management

  

Voraussetzungen für Lifecycle Controller -aktiviertes Patch Management

  

Die Benutzeroberfläche von Patch Management Solution

  

Dell Update-Pakete (DUPs) und System-Bundle

  

DUP-Katalogimport

  

Dell Inventory Collector-Tool

  

Die Seite "Dell-Anbieterkonfiguration"

  

Herunterladen von Dell-Aktualisierungspaketen

  

Erkennen von Dell-Servern mit Linux-Betriebssystem, die PatchAktualisierungen unterstützen

  

Erkennen von Dell-Servern mit Windows-Betriebssystem, die PatchAktualisierungen unterstützen

  

Erkennen von Lifecycle Controller-aktivierten Dell-Servern, die PatchAktualisierungen unterstützen

  

Zugriff auf Dell Patch Management-Berichte

  

Aufgabe 'Compliance-Bewertung'

  

Dell-Hardwareaktualisierungen verwalten

  

Bereitstellen und Verteilen von DUPs

  

Rollout-Jobs

  

Rollback-Bericht

  

Fehlerbehebung in Patch Management Solution

Mit Dell Patch Management Solution können Sie Ihre Betriebssystemumgebung per Scan daraufhin überprüfen, ob die unterstützten Dell™ PowerEdge™ -

Systeme die PatchMindestanforderungen für die Übernahme von Dell Aktualisierungspaketen (Dell Update Packages, DUPs) für BIOS, Treiber und Firmware  erfüllen; zusätzlich können Sie mit der Lösung den Download und die Verteilung von DUPs automatisieren. 

 

Dell Management Console unterstützt Patch Aktualisierungen für Server mit Lifecycle Controller. Weitere Informationen zur unterstützten Mindestversion der 

Lifecycle Controller- und Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC)Firmware für Patch Aktualisierungen finden Sie unter "Support Information Matrix für 

Dell Management Console".

 

Der Symantec Management Agent (früher Altiris Agent) ist nicht erforderlich, um Patch -Server-Aktualisierungen auf Servern mit Lifecycle Controller durchzuführen. 

 

Mit dem für Lifecycle Controller aktivierten Patch -ServerUpdate können Sie Informationen wie Betriebssystem -Treiberpaket, 32-Bit-Diagnose und Unified

Server Configurator (USC) auf den bestehenden Versionen von BIOS, Firmware (oder beides), Application Dell Update Packages (APAC DUPs) erfassen und die neuesten Aktualisierungen auf verschiedene Hardwarekomponenten in DellServern anwenden. Sie können auch die erforderlichen Aktualisierungen planen  und bereitstellen.

 

Verwenden Sie für Systeme, die Aktualisierungen erfordern, die  Dell Server Updates -DVD, oder laden Sie die entsprechenden Dell-Aktualisierungspakete von der Dell-Support-Website ftp.dell.com

herunter.

 

Hinweise zu Dell Patch Management l l l

 Für einen Server, der während der Bereitstellung und Verteilung (mit dem Standardverbindungsprofil) als ein Windows Ziel ausgewählt wurde, schlägt  der RolloutJob fehl, wenn Sie als Priorität "Aktualisierungen mithilfe von Lifecycle Controller übernehmen" ausgewählt haben. Problemlösung: 

Verwenden Sie für Lifecycle Controller -basierte Udates Lifecycle Controller-basierte Ziele.

 Für einen Server, der während der Bereitstellung und Verteilung (mit dem Standardverbindungsprofil) als ein Lifecycle Controller -aktiviertes Ziel ausgewählt wurde, schlägt der Rollout Job fehl, wenn Sie als Priorität "Aktualisierungen mithilfe von Altiris Agent übernehmen" ausgewählt haben. 

Problemlösung: Verwenden Sie für Altiris Agent -basierte Updates Windows-Ziele im Bereitstellungs- und Verteilungsassistenten.

  Ein Bundle muss nach der Aktualisierung neu bereitgestellt werden. Bei jeder Aktualisierung auf Dell Management Console, Version 1.1., werden die bereitgestellten Bundle gelöscht. Um die bereitgestellten Bundle zu erhalten, müssen Sie die Bereitstellungsaufgabe erneut ausführen.

 

So führen Sie eine Bereitstellungsaufgabe aus

 

1. Wählen Sie in Dell Management Console  Verwaltung → Jobs und Aufgaben → Systemjobs und -aufgaben → Software →  Patch Management für -Dell

Server → Server → Softwareaktualisierungspaket herunterladen .

 

 

2. Wählen Sie die Aufgabe aus, die für die Bundle -Bereitstellung vor dem Upgrade verwendet wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die

Bereitstellungsaufgabe und klicken Sie auf Jetzt starten . Die Neubereitstelllung der Bundle beginnt. l

  Damit ein Server sowohl Altiris Agent- als auch Lifecycle Controller-aktivierte PatchUpdates unterstützt, müssen Sie wie folgt vorgehen: Ermitteln Sie 

Server und iDRAC des Servers mithilfe eines Verbindungsprofils, das SNMP oder WMI und WSMAN einschließt. OpenManage Server Administrator muss  auf dem Server installiert sein, bevor Sie den Server ermitteln.

Erfüllen Sie nach Ermittlung des Servers alle weiteren Voraussetzungen für Altiris Agent - und Lifecyle Controller-aktivierte Patches.

 

Informationen zu Patch Management Solution

 

Dell Patch Management beinhaltet folgende Optionen: l  Unterstützung für individuelle und System Update Sets -Aktualisierungen.

 

Zur Vereinfachung und effizienteren Durchführung des Rollouts sollten Sie nach Möglichkeit Bundle -Rollout-Jobs erstellen. Bundle-Rollout-Jobs verteilen ganze Software Update Sets oder Bundle, anstatt einzelner DUPs.  l l l l

 Unterstützung für Rollback Aktualisierungen auf Servern mit Lifecycle Controller. Sie können nur ein Rollback auf das vorherige Update ausführen.

 Unterstützung für die Dell PowerEdge™ Systeme, die unterstützte Microsoft

®

Windows

®

- und LinuxBetriebssysteme ausführen

 Unterstützung für die Dell PowerEdge -Systeme mit Lifecycle Controller-aktivierten PatchAktualisierungen unabhängig von einem Betriebssystem.

 Unterstützung für die einzelnen Serverjobs zur Erkennung eines Dell -Systems und Aktualisierung des DellServers auf ein für die Aktualisierung  erforderliches Niveau.

 

 

Voraussetzungen für Altiris Agent -aktiviertes Patch Management

 

Zur Erfüllung der Voraussetzungen müssen folgende Schritte ausgeführt werden: l l l l

  Installieren des Altiris Agent auf den verwalteten Systemen.

  Importieren des DUP-Katalogs aus ftp.dell.com

 oder der neuesten Version des Dell™ Server Update -Dienstprogramms.

  Herunterladen des Inventory Collectors.

 Ausführen der Compliance -Bewertung wie im Konfigurationsabschnitt des Web-Parts "Erste Schritte" beschrieben.

Voraussetzungen für Lifecycle Controller -aktiviertes Patch Management

 

Die anwendbaren DUPs sind begrenzt auf BIOS- und Firmware-Updates sowie Application Dell Update-Pakete (APAC DUPs) – je nach Lifecycle Controller-

Unterstützung. Die APAC DUPs beinhalten das Betriebssystem -Treiberpaket, 32-Bit-Diagnose und Unified Server Configurator (USC).

 

Zur Erfüllung der Voraussetzungen müssen folgende Schritte ausgeführt werden:

  l  Die unterstützten Server müssen über die erforderliche Firmware Version von iDRAC6 Enterprise und USC verfügen. Weitere Informationen finden Sie  unter "Support Information Matrix für Dell Management Console". Wenn Sie auf die aktuelle Version von iDRAC aktualisiert haben, müssen Sie iDRAC neu  erkennen lassen.

HINWEIS: iDRAC6 muss konfiguriert sein, und die automatische Erkennung wird in Dell Management Console nicht unterstützt.  l l l l l

  Konfigurieren des WS-MAN-Protokolls im Verbindungsprofil.

  Die iDRAC 6-Firmware des Lifecycle Controlleraktivierten Servers muss für den DNS -Server registriert sein. Die Netzwerkkommunikation mit dem Dell

Management ConsoleServer und mit dem iDRAC6 sollte mithilfe der Hostnamen möglich sein. Beispiel: Sie müssen in der Lage sein, den Dell 

Management Console-Server und den iDRAC6 unter Verwendung ihrer Hostnamen zu pingen.

  Ermitteln von iDRAC 6 Enterprise mithilfe des WS-MANVerbindungsprofils und Klassifizieren des erkannten Geräts als Dell -Server.

 Erfassen der Daten des erkannten Geräts mit der Funktion "Agentenlose Inventarisierung".

  Herunterladen des DUP-Katalogs.

l  Ausführen der Compliance Bewertung für Lifecycle Controller -aktivierte Server.

 

Die Benutzeroberfläche von Patch Management Solution

 

So öffnen Sie die Benutzeroberfläche von Patch Management Solution: Wählen Sie  Startseite → Patch Management für Dell -Server – Startseite .

 

Erste Schritte mit Patch Management

 

Das Web-Part Erste Schritte  enthält Links zu häufig verwendeten Elementen des Konfigurations - und Patch Management-Prozesses:

 

Konfiguration l l l

  Proxy konfigurieren (klicken Sie zum Anzeigen der Seite Notification Server-Einstellungen .)

  Updates-Katalog herunterladen (klicken Sie zum Anzeigen der Seite DUP-Katalogimport .)

  Inventory Collector herunterladen (klicken Sie zum Anzeigen der Seite Dell Inventory Collector – Import .)

 

HINWEIS: Die Seite Dell Inventory Collector – Import wird nur für Altiris Agent -aktivierte PatchAktualisierungen benötigt. 

  l l

  Globale Einstellungen der Lösung (klicken Sie zum Anzeigen der Seite Dell-Anbieter-Konfiguration .)

  Altiris Agent installieren (klicken Sie zum Anzeigen der Seite Altiris Agent installieren .)

HINWEIS: Die Seite Altiris Agent installieren wird nur für Altiris Agent - aktivierte PatchAktualisierungen benötigt. 

 

Patch-Prozess l l l

  Führen Sie die Compliance Prüfung auf folgendem System aus: l l l

  Windows-Server (klicken Sie zum Anzeigen der Seite Patchbaren Windows Dell-Server-Job festlegen .)

  Linux-Server (klicken Sie zum Anzeigen der Seite Patchbaren Linux Dell-Server-Job festlegen .)

  Lifecycle Controller-aktivierte Server (klicken Sie zum Anzeigen der Seite ComplianceBewertung für Lifecycle Controller -aktivierte Server ; für das Lifecycle Controller -aktivierte Patch erforderlich.)

  Anwendbare Aktualisierungen nach Computer prüfen (klicken Sie zum Anzeigen der Seite Hardware-Update-Compliance-Bericht .)

  Aktualisierungen verwalten (klicken Sie zum Anzeigen der Seite Dell-Hardwareaktualisierungen verwalten .)

 

Das Web-Part Unterstützte Server identifizieren  ruft einen Bericht auf, der folgende Informationen enthält: l l

  Der Abschnitt Server identifizieren, die die automatische Aktualisierung unterstützen,  enthält folgende Berichte:  l

  Computer geprüft : Dieser Bericht wird bei der Durchführung von Compliance Prüfungen generiert. Der Bericht stellt eine Verknüpfung zur Seite  l

Computer, die auf die Unterstützung des automatischen Patching von Dell ausgewertet wurden bereit. Auf dieser Seite werden von Dell

Management Console erkannte Server (mit Lifecycle Controller oder Symantec Management Agent) aufgeführt. Die Liste enthält Server, die die 

Aktualisierungen unterstützen.

  Unterstützte Server : Dieser Bericht wird bei der Durchführung von Compliance Prüfungen generiert. Der Bericht stellt eine Verknüpfung zur Seite 

Computer, die auf die Unterstützung des automatischen Patching von Dell ausgewertet wurden bereit. Diese Seite enthält eine Liste mit Servern,  die sowohl für Altiris Agent als auch für Lifecycle Controller aktivierte Patch Aktualisierungen unterstützen. 

  Mit dem Abschnitt Planen oder starten Sie einen Identifizierungsscan  können Sie Dell Systeme identifizieren, die über unterstützte Betriebssysteme, 

Servermodelle und den Altiris Agent verfügen. Wenn auf dem verwalteten System kein Altiris Agent installiert ist, klicken Sie zur Durchführung dieser 

Aufgabe auf Altiris Agent installieren .

 

Das Web-Part Inventoryunterstützte Server zeigt einen Bericht an, der die Liste der DellSysteme enthält, die erfolgreich inventarisiert wurden. Die  aufgeführten Dell Systeme sind entweder bereit, Aktualisierungen durchzuführen, erfüllen nicht die Aktualisierungsvoraussetzungen oder geben keine 

Inventardaten zurück. So planen oder starten Sie einen Inventurscan: l l l

  Klicken Sie auf Aufgabe 'Windows-Compliance-Bewertung' , um die für Patch Aktualisierungen unterstützten Dell -Server mit installiertem Windows-

Betriebssystem zu ermitteln.

  Klicken Sie auf Aufgabe 'Linux-Compliance-Bewertung' , um die für Patch Aktualisierungen unterstützten Dell -Server mit installiertem Linux-

Betriebssystem zu ermitteln.

  Klicken Sie auf Aufgabe 'ComplianceBewertung für Lifecycle Controller aktivierte Server' , um von der PatchAktualisierung unterstützte für Lifecycle 

Controller aktivierte Dell-Server zu ermitteln.

 

Das Web-Part AktualisierungsCompliance von Servern überprüfen, die bereit sind, Aktualisierungen zu empfangen  zeigt an, ob unterstützte Dell -Systeme die Voraussetzungen für die Durchführung von Aktualisierungen erfüllen, und verteilt die Aktualisierungen. Das Kreisdiagramm veranschaulicht, welche Server  auf dem neuesten Stand sind und auf welchen Servern mindestens eine empfohlene, optionale oder eine dringend erforderliche Aktualisierung fehlt. Klicken

Sie auf die Abschnitte des Kreisdiagramms, um die relevanten Aktualisierungen zu verteilen.

 

Das Web-Part Status von Aktualisierungsaufgaben überprüfen  für Altiris Agent - und Lifecycle Controller-aktivierte Patch-Aktualisierungen zeigt den Status des RolloutJobs für Einzel - oder BundleAktualisierungen für Altiris Agent -aktiviertes Patching und den Status des RolloutJobs für Lifecycle Controller -aktivierte

Server an.

 

Dell Update-Pakete (DUPs) und System-Bundle

 

Dell-Aktualisierungspakete haben die Aufgabe, Systemkomponenten wie BIOS, Treiber und Firmware eines Dell-Systems zu aktualisieren. Eine Sammlung mit

DUPs wird in einem Bundle  als Dell System Update Set veröffentlicht.

 

In Patch Management Solution werden System Update Sets als Bundle bezeichnet. Es wird empfohlen, System Update Sets anstatt einzelner DUPs auf Ihre

Dell-Systeme zu verteilen. DUPs werden zum Erstellen von DUP-RolloutJobs verwendet, während die System Update Sets dazu dienen, Bundle -Rollout-Jobs zu erstellen.

 

Der Symantec Management Agent muss installiert sein, um Systemkomponenten mithilfe Altiris Agent-aktivierter PatchAktualisierungen zu aktualisieren. Für 

Lifecycle Controlleraktivierte Aktualisierungen wird der Agent nicht benötigt. Lifecycle Controller muss jedoch verfügbar sein, um die Aktualisierungen für 

Systemkomponenten durchzuführen.

 

Zur Durchführung von Bundle -Aktualisierungen werden Altiris Agent-aktivierte Patches bevorzugt, da Lifecycle Controller-aktivierte Patches nicht alle

Aktualisierungen unterstützen, die vom Altiris Agent aktivierten Patch Management unterstützt werden.

 

HINWEIS: Standardmäßig räumt Dell Management Console der Altiris Agent - aktivierten PatchAktualisierung Priorität gegenüber der Lifecycle 

Controller- aktivierten Patch-Aktualisierung ein.

 

So aktivieren Sie einen Server mithilfe eines Altiris Agent:

 

1.

  Erstellen und konfigurieren Sie ein Verbindungsprofil.

2.

  Identifizieren Sie ein Dell-System, das eine Altiris Agent-aktivierte Patch- Aktualisierung erfordert.

3.

  Konfigurieren Sie Netzwerkverbindungen oder Interneteinstellungen mit Proxy konfigurieren .

4.

  Importieren Sie den DUP-Katalog mit DUP-Katalogimport .

Wenn Sie eine Aktualisierung auf diese Version von Dell Management Console durchgeführt haben, müssen Sie den DUP -Katalog neu importieren.

 

5.

  Laden Sie das Dell Inventory Collector Tool von der unter Inventory Collector herunterladen bereitgestellten URL herunter.

6.

  Konfigurieren Sie Anbieterinformationen mit Globale Einstellungen der Lösung . Sie können DUPs von  ftp.dell.com

oder mithilfe des Server Update-

Dienstprogramms herunterladen.

7.

  Installieren Sie den Agent mithilfe der Altiris Agent-Installation .

8.

 Führen Sie die Compliance Prüfung für Windows und/oder Linux aus. Die Systeminventardaten werden im Rahmen der Compliance Prüfung erfasst. 

9.

  Zeigen Sie mithilfe von Berichten Daten an und initiieren Sie die Altiris Agent-aktivierte Patch-Aktualisierung in den Hardware-Update- Compliance -

Berichten; oder führen Sie Altiris Agent -aktivierte Patch- Aktualisierungen mithilfe der Funktion Aktualisierungen verwalten durch. Klicken Sie zum

Anzeigen von Berichten auf Anwendbare Aktualisierungen nach Computer prüfen .

Gehen Sie wie folgt vor, um einen Server mithilfe von Lifecycle Controller für das Rollout von Aktualisierungen oder Bundle zu aktualisieren:

1.

  Erstellen und konfigurieren Sie ein Verbindungsprofil mithilfe des WS- MAN-Protokolls.

2.

  Identifizieren Sie ein Dell-System, das eine Lifecycle Controller-aktivierte Patch-Aktualisierung erfordert. (Identifizieren Sie iDRAC 6 Enterprise mithilfe des WS-MANVerbindungsprofils; das identifizierte Gerät muss als Dell Computer klassifiziert werden. Erfassen Sie die Daten des erkannten Geräts  mithilfe der agentenlosen Inventarisierung).

3.

  Konfigurieren Sie Netzwerkverbindungen oder Interneteinstellungen mit Proxy konfigurieren .

4.

  Importieren Sie den DUP-Katalog mit DUP-Katalogimport .

5.

 Erfassen Sie die Systeminventardaten, indem Sie für diese Systeme die agentenlose Inventarisierung ausführen. 

6.

 Führen Sie die Compliance -Bewertungsaufgabe der Lifecycle Controller- aktivierten Server aus.

 

7.

  Zeigen Sie mithilfe von Berichten Daten an und initiieren Sie die Lifecycle Controller-aktivierte Patch-Aktualisierung in den Hardware- Update-

Compliance Berichten; oder führen Sie Lifecycle Controller - aktivierte Patch-Aktualisierungen mithilfe der Funktion Aktualisierungen verwalten durch.

Klicken Sie zum Anzeigen von Berichten auf Anwendbare Aktualisierungen nach Computer prüfen .

So verwenden Sie die RollbackFunktion für einen mit Lifecycle Controller aktualisierten Server:

1.

 Führen Sie zum Anzeigen von Berichten einen der folgenden Schritte aus:  l

 Wählen Sie  Berichte → Alle Berichte → Software → Patch Management für Dell -Server → Hardware-Update-Compliance . l

  Klicken Sie auf der Portalseite Patch Management für Dell -Server – Startseite im Web-Part Erste Schritte auf Anwendbare Aktualisierungen nach Computer prüfen .

2.

  Zeigen Sie Daten im Bericht Verfügbare Aktualisierungen für das Rollback an.

3.

 Führen Sie mithilfe des Assistenten "Bereitstellen und Verteilen" ein Lifecycle Controller -aktiviertes Patch-Rollback aus.

 

 

DUP-Katalogimport

Verwenden Sie die Seite DUP-Katalogimport , um die zum Download verfügbaren Dell -Softwareverwaltungspakete abzurufen.

 

Führen Sie die Compliance Bewertung für eine Altiris Agent - oder Lifecycle Controller-aktivierte PatchAktualisierung aus, um die für die verwalteten Systeme  verfügbaren DUPs zu ermitteln.

 

Abhängig von der Bewertung werden nur die anwendbaren DUPs in die Dell Management Console heruntergeladen, wenn Sie eine Bereitstellungs - bzw.

Bereitstellungs und Verteilungsaktion auswählen. Das Herunterladen des Katalogs ist zwingend erforderlich, um die neuesten empfohlenen DUPs zu erhalten.

 

Mit der Aufgabe "DUPKatalogimport" können Sie den Katalog Download automatisieren. Erstellen Sie einen Zeitplan für die Ausführung dieser Aufgabe, um zu  gewährleisten, dass Sie über die neuesten von Dell bereitgestellten DUPs verfügen.

 

Herunterladen des Dell-Update-Katalogs

 

Die zum Auffüllen der Seite  Dell-Hardware-Updates  erforderlichen Softwareverwaltungsressourcen können mit der Aufgabe "DUP -Katalogimport" heruntergeladen werden.

 

So laden Sie den Dell-Update-Katalog herunter

1.

 Klicken Sie im Menü  Startseite auf Patch Management für Dell -Server – Startseite .

2.

  Klicken Sie im Web-Part Erste Schritte unter Konfiguration auf Updates- Katalog herunterladen .

3.

 Wählen Sie im rechten Bereich eine der folgenden Optionen: 

¡

  Dell-Website

¡

¡

  Lokaler Speicher (wenn die DUPs lokal gespeichert wurden)

  Nur wenn geändert  ist standardmäßig ausgewählt, um zu gewährleisten, dass nur aktualisierte Dateien heruntergeladen werden; so werden  unnötige Downloads vermieden.

4.

  Klicken Sie auf Änderungen speichern .

5.

  Klicken Sie auf Neuer Zeitplan , um einen Zeitplan für die Aufgabe anzugeben. Geben Sie im Dialogfeld  Aufgabe planen  einen Zeitplan zur Ausführung  der Aufgabe an, oder führen Sie die Aufgabe sofort aus, indem Sie  Jetzt  auswählen. 

 

Dell Inventory Collector-Tool

 

Das Dell Inventory CollectorTool dient der Erfassung von Informationen zu aktuellen Betriebssystem - und Hardware-Firmware-Versionen. Die Aufgabe "Dell

Inventory Collector" wird nur für Altiris Agent -aktivierte PatchAktualisierungen benötigt.

 

Dieses Tool ermittelt, ob Ihre Dell Systeme die Voraussetzungen für die Durchführung von Aktualisierungen erfüllen. Dell stellt separate Tools für Dell -Server mit Windows- und LinuxBetriebssystemen bereit. Die Tools werden vierteljährlich aktualisiert und können über ein öffentliches Symantec -Downloadportal

als .cab

Datei heruntergeladen werden. Die Aufgabe "Dell Inventory Collector" lädt allerdings jedes Tool automatisch herunter.

 

So laden Sie das Dell Inventory Collector-Tool herunter:

1.

 Klicken Sie im Menü  Startseite auf Patch Management für Dell -Server – Startseite .

2.

  Klicken Sie im Web-Part Erste Schritte unter Konfiguration auf Inventory Collector herunterladen .

3.

 Wählen Sie im rechten Bereich eine der folgenden Optionen: 

¡

  Web-URL: Zum Herunterladen des Dell Inventory-Tools von solutionsam.com/imports/7_0/Patch/Dell/dellinvtool_windows.cab

oder solutionsam.com/imports/7_0/Patch/Dell/dellinvtool_linux.cab

.

¡

4.

  Klicken Sie auf Änderungen speichern .

  Lokaler Speicher (wenn die .cab

Dateien lokal verfügbar sind.) 

5.

  Klicken Sie auf Neuer Zeitplan , um einen Zeitplan für die Aufgabe anzugeben. Geben Sie im Dialogfeld  Aufgabe planen  einen Zeitplan zur Ausführung  der Aufgabe an, oder führen Sie die Aufgabe sofort aus, indem Sie  Jetzt  auswählen. 

 

 

Die Seite "Dell-Anbieterkonfiguration"

In den bevorzugten Aktualisierungseinstellungen der DUPs wird den für Altiris Agent -aktivierten PatchAktualisierungen Vorrang gegenüber den für Lifecycle 

Controller-aktivierten Patch-Aktualisierungen gegeben.

 

1.

 Klicken Sie im Menü  Startseite auf Patch Management für Dell -Server – Startseite .

2.

  Klicken Sie im Web-Part Erste Schritte unter Konfiguration auf Globale Einstellungen der Lösung .

3.

 Ändern Sie im rechten Bereich die Angaben auf der Seite  Dell- Anbieterkonfiguration .

4.

  Klicken Sie auf Übernehmen .

Konfigurieren Sie diese Seite, um die DUP-Verteilungsmethode einzurichten; einige dieser Einstellungen werden als Standardwerte im Assistenten Rollout-Job verwendet. Alle neuen DUPs, die Sie herunterladen, übernehmen standardmäßig diese Einstellungen. Wenn Sie diese Einstellungen ändern, werden  vorhandene Software-Aktualisierungsaufgaben und pakete nicht mit diesen Standardwerten aktualisiert. Sie können die Aktualisierung der vorhandenen 

Aufgaben und Pakete erzwingen, indem Sie Pakete von der Seite Softwareaktualisierungen verwalten aus neu erstellen.

 

  Optionen auf der Registerkarte "Allgemein"

Option

  DUPs Downloadüberprüfung

  DUPs Downloadverzeichnis

  Bevorzugte

Aktualisierungseinstellungen in den

DUPs

  DUPs Verteilungsoptionen

Beschreibung

  Stellen Sie sicher, dass alle DUPs Dellzertifiziert sind. Diese Option wird standardmäßig ausgewählt.

  Die Dell FTPWebsite ist standardmäßig ausgewählt, damit DUPs direkt von dieser Website heruntergeladen  werden. Klicken Sie auf Lokaler Speicher , wenn Sie DUPs von einem anderen Speicherort herunterladen möchten,  und geben Sie den Speicherort in dem betreffenden Feld an.

 Standardmäßig ist die Einstellung  Aktualisierungen mithilfe von Altiris Agent übernehmen . Um Lifecycle Controller als Standardeinstellung festzulegen, wählen Sie  Aktualisierungen mithilfe von Lifecycle Controller übernehmen .

  HINWEIS: Wenn Sie einen Server sowohl mithilfe des Altiris Agent als auch mit Lifecycle Controller aktualisieren können, erfolgt die Aktualisierung gemäß der bevorzugten Einstellung. 

 Geben Sie die Zielserver zum Empfang von DUPs für das Windows -Betriebssystem, das Linux-Betriebssystem oder für Lifecycle Controller an.

 

  Optionen auf der Registerkarte "Erweitert"

Option

  Paket-

Standardwerte

  Paketverteilung

Beschreibung

 Hiermit lässt sich ermitteln, wie oft Software Aktualisierungspakete gelöscht werden müssen.

  Package Server-Verteilung zulassen — Standardmäßig ausgewählt, um zu gewährleisten, dass der Package Server alle Software -

Aktualisierungspakete verarbeitet. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Symantec Management-Plattform.

  Alternatives Downloadverzeichnis auf Package Server verwenden – Hiermit können Sie einen anderen Speicherort zum 

Herunterladen von Paketen auf einen Package Server angeben und dann die Speicherorte für Dell -Systeme angeben, die Windows- und LinuxBetriebssysteme ausführen.

  Alternatives Downloadverzeichnis auf Client verwenden – Hiermit können Sie einen anderen Speicherort zum Herunterladen von 

Paketen auf einem Clientsystem angeben und dann die Speicherorte für Systeme angeben, die Windows - und Linux-Betriebssysteme ausführen.

 

  Optionen auf der Registerkarte "Programme"

Option

  Programm-

Standardwerte

Beschreibung

  Mit diesen Rechten ausführen – Diese Option gibt an, ob das Programm mit den Rechten für das Systemkonto , das Konto

Angemeldeter Benutzer oder das Konto Angegebener Benutzer  ausgeführt wird. Wenn Sie die Option Angegebener Benutzer angeben, geben Sie die Benutzerdomäne in das Feld ein. Diese Option gilt nur für Systeme, die Windows ausführen.

  Programm kann ausgeführt werden – Diese Option gibt die Bedingungen an, unter denen das Programm ausgeführt werden kann. 

Verfügbare Optionen sind  Nur wenn ein Benutzer angemeldet ist , Unabhängig von der Benutzeranmeldung und Nur wenn kein

Benutzer angemeldet ist . Diese Option gilt nur für Systeme, die Windows ausführen.

  Mindestverbindungsgeschwindigkeit – Agent-Einstellungen verwenden  ist standardmäßig ausgewählt; Sie können jedoch eine  andere Geschwindigkeit angeben.

  Abbrechen nach – Gibt an, nach welcher Zeit Softwareaktualisierungsaufgaben beendet werden dürfen.

  Agent-Ereignisse  Wählen Sie diese Option, um die relevanten Ereignisse vom verwalteten System an das Dell Management Console -System zu senden.

 

 

Herunterladen von Dell-Aktualisierungspaketen

Sie können DUPs von  ftp.dell.com

oder mit dem Server Update-Dienstprogramm herunterladen. Der DownloadSpeicherort für die DUPs kann auf der  Die Seite

"Dell-Anbieterkonfiguration" konfiguriert werden.

 

Erkennen von Dell-Servern mit Linux-Betriebssystem, die Patch-Aktualisierungen unterstützen

 

Sie können alle unterstützten Dell -Systeme ermitteln, die LinuxBetriebssysteme ausführen und bereit sind, DUPs zu empfangen.

 

So ermitteln Sie DellSysteme, die Linux ausführen und Patch Aktualisierungen unterstützen:

1.

 Klicken Sie im Menü  Startseite auf Patch Management für Dell -Server – Startseite .

2.

  Klicken Sie im Web-Part Erste Schritte unter Führen Sie die Compliance  Prüfung auf folgenden System aus auf Linux-Server .

3.

  Klicken Sie auf der Seite Patchbaren Linux Dell-Server-Job festlegen auf Schnelle Ausführung  und wählen Sie den Server aus, um den Job sofort  auszuführen; oder klicken Sie auf  Zeitplan , um den Job regelmäßig nach einem Zeitplan auszuführen. 

 

Erkennen von Dell-Servern mit Windows-Betriebssystem, die Patch-Aktualisierungen unterstützen

 

Sie können Dell -Systeme ermitteln, die WindowsBetriebssysteme ausführen und bereit sind, DUPs zu empfangen.

 

So ermitteln Sie DellSysteme, die Linux ausführen und Windows Aktualisierungen unterstützen:

1.

 Klicken Sie im Menü  Startseite auf Patch Management für Dell -Server – Startseite .

2.

  Klicken Sie im Web-Part Erste Schritte unter Führen Sie die Compliance  Prüfung auf folgenden System aus auf Windows-Server .

3.

  Klicken Sie auf der Seite Patchbaren Windows Dell-Server-Job festlegen auf Schnelle Ausführung  und wählen Sie den Server aus, um den Job sofort  auszuführen; oder klicken Sie auf  Zeitplan , um den Job regelmäßig nach einem Zeitplan auszuführen. 

 

 

Erkennen von Lifecycle Controller-aktivierten Dell-Servern, die Patch-

Aktualisierungen unterstützen

Sie können Dell -Server ermitteln lassen, die Lifecycle Controller-aktivierte PatchAktualisierungen unterstützen.

 

So identifizieren Sie Dell-Server mit installiertem Lifecycle Controller, die PatchAktualisierungen unterstützen:

1.

 Klicken Sie im Menü  Startseite auf Patch Management für Dell -Server – Startseite .

2.

 Identifizieren Sie in der Dell Management Console mithilfe des Assistenten für die Geräteerkennung einen Dell -Server.

3.

 Inventarisieren Sie den erkannten Server, der Lifecycle Controller beinhaltet, mithilfe des Assistenten für die agentenlose Inventarisierung. 

4.

  Klicken Sie im Web-Part Erste Schritte unter Führen Sie die Compliance  Prüfung auf folgendem System aus auf Lifecycle Controller-aktivierte

Server .

5.

  Rufen Sie die Seite Aufgabe 'ComplianceBewertung für Lifecycle Controller -aktivierte Server'  auf, wählen Sie den Server aus, auf dem das Lifecycle 

Controlleraktivierte Patch ausgeführt werden soll, und klicken Sie auf  Neuer Zeitplan , um einen Zeitplan zur periodischen Ausführung des Jobs zu  erstellen. Standardmäßig werden alle Dell Server mit installiertem Lifecycle Controller für diese Aufgabe ausgewählt. 

 

Zugriff auf Dell Patch Management-Berichte

 

Sie können Ihre Altiris Agent - und Lifecycle Controller-aktivierten Patch Management-Daten mithilfe von Berichten anzeigen und verwalten.

 

So greifen Sie auf Dell Patch Management-Berichte zu

 

1.

 Klicken Sie im Menü  Berichte auf Alle Berichte .

2.

  Klicken Sie im linken Bereich auf Berichte → Software → Patch Management für Dell -Server .

3.

 Wählen Sie den Ordner aus, in dem sich die gewünschten Berichte befinden. 

Beispiel: Dell-Server-Patching-Inventarisierung , Hardware-Update Compliance und Ergebnisse der Update-Installation .

 

Aufgabe 'Compliance-Bewertung'

 

Die Aufgabe "ComplianceBewertung" für Lifecycle Controller aktivierte Server vergleicht die verfügbaren Updates aus dem Update -Katalog mit den zurzeit auf dem Server installierten Updates und ermittelt die anwendbaren Updates für die Komponenten im Zielserver. Diese Aufgabe nutzt die während der 

Inventarisierung erfassten und im UpdateKatalog enthaltenen Informationen. Aus diesem Grund müssen Sie als Voraussetzung für diese Compliance -

Bewertungsaufgabe die Inventarisierungsaufgabe für den Zielserver ausführen und den Katalog herunterladen.

 

Zur Festlegung des Zeitplans für die Ausführung der Compliance Bewertungsaufgabe klicken Sie auf die Verknüpfung im Web -Part Erste Schritte  und wählen  die Zeitplan- und Zielserverinformationen aus. Nachdem die ComplianceBewertungsaufgabe erfolgreich ausgeführt wurde, können Sie mehrere Hardware -

ComplianceBerichte öffnen, in denen aufgeführt ist, welche Update Version für die Komponenten im Server installiert und welche Update Version verfügbar  ist.

 

 

Dell-Hardwareaktualisierungen verwalten

Mit der Seite Dell-Hardwareaktualisierungen verwalten  können Sie alle System Update Sets anzeigen und bereitstellen. Sie können die DUP -Katalogdatei

( .cab

) von ftp.dell.com

oder von der Dell Server Updates -DVD in der Aufgabe

DUP-Katalogimport herunterladen. Wenn Sie ein System Update Set bereitstellen,

werden die zugehörigen DUPs automatisch in das Dell Management Console System geladen. Nachdem alle DUPs für das System Update Set heruntergeladen  wurden, können die DUPs mithilfe von Bundle -Rollout-Jobs verteilt werden. Auf der Seite Dell-Hardwareaktualisierungen verwalten  können Sie eine 

Bereitstellungs- und Verteilungsaufgabe definieren. Siehe " Der Assistent "Bereitstellen und Verteilen"

".

 

  Auf der Seite "DellHardwareaktualisierungen verwalten" verfügbare Optionen

Option

  Bundle verwalten

Aktualisierungen verwalten

  Filtern nach

  OS-Typ

  Gruppe

  Aktualisierungen

  Schweregrad

  Alle Bundle bereitstellen und verteilen

Beschreibung

 Bietet Ihnen die Möglichkeit zur Verteilung von DUP -Bundles (Bundle verwalten) oder einzelnen DUPs

(Aktualisierungen verwalten)

 Hiermit können Sie nach Systemmodell oder  -name filtern.

 Hiermit können Sie nach Windows -, Linux- oder allen Betriebssystemtypen filtern.

 Hiermit können Sie einer Organisationsgruppe suchen.

 Hiermit können Sie standardmäßig alle Aktualisierungen oder nur zutreffende Aktualisierungen anzeigen.

 Hiermit können Sie einen Schweregrad zum Filtern von Aktualisierungen wählen.

 Hiermit können alle aufgelisteten Bundle bereitstellen und verteilen.

  Ausgewählte Bundle bereitstellen und  verteilen

 Hiermit können Sie nur ausgewählte Bundle bereitstellen und verteilen.

  Ausgewähltes Bundle verwalten

  Bundle-Name

 Öffnet ein Bundle und erstellt einen Rollout

 

Job für ein einzelnes Dell

Der Name des System Update Sets oder Bundle.

-Aktualisierungspaket.

  Versionsdatum

  Schweregrad

  Kalender

 

 

Das Datum, an dem das Bundle freigegeben wurde.

Der Schweregrad des Bundle. Zum Beispiel Dringend

Datumsangaben veröffentlichten Bundle anzuzeigen.

.

 Hiermit können Sie ein Anfangsdatum (Von) und ein Enddatum (Bis) angeben, um die zwischen diesen 

  Anz. Computer

  Anz. Aktualisierungen

  Anz. heruntergeladen

  Die Anzahl der betroffenen Dell-Systeme.

  Die Anzahl der DUPs in einem Bundle.

 Die Anzahl der DUPs, die für das relevante Bundle bereits heruntergeladen wurden.

 

Bereitstellen und Verteilen von DUPs

 

Bundle können von der Seite  Dell-Hardwareaktualisierungen verwalten , auf der alle verfügbaren Bundle aufgelistet sind, bereitgestellt und verteilt werden. 

Wenn Sie ein Bundle bereitstellen , werden alle zugehörigen DUPs von der Dell -Website ftp.dell.com

in das Dell Management Console-System heruntergeladen.

Mit der Option Verteilen  können Sie die Bundle dann auf den ausgewählten Systemen bereitstellen und aktualisieren. DUPs können auch aus einem lokalen 

Speicher wie der Dell Server Updates -DVD geladen werden.

 

Sie können DUPs nach Dell -Systemtypen, Betriebssystemen, Schweregrad und Gruppe filtern.

 

So können Sie alle angezeigten DUPs bereitstellen und verteilen

 

1.

 Klicken Sie im Menü  Startseite auf Patch Management für Dell -Server – Startseite .

2.

  Klicken Sie im Web-Part Erste Schritte auf Aktualisierungen verwalten .

3.

 Wählen Sie im rechten Bereich die Geräte aus, auf die Sie die Aktualisierung anwenden möchten, und führen Sie einen der folgenden Schritte aus:  l

  Alle Aktualisierungen bereitstellen und verteilen – Hiermit werden alle anwendbaren Bundle für alle Server bereitgestellt und die jeweiligen  l l

DUPs je nach Serveranforderungen auf die Server übertragen und installiert.

  Ausgewählte Aktualisierungen bereitstellen und verteilen – Hiermit werden nur die ausgewählten Bundle bereitgestellt und die jeweiligen 

DUPs je nach Serveranforderungen auf die Server übertragen und installiert.

  Ausgewählte Aktualisierungen verwalten – Hiermit werden nur die im Bundle ausgewählten DUPs bereitgestellt und die ausgewählten DUPs  auf den Server übertragen und installiert.

Der Assistent "Bereitstellen und Verteilen"

 

Der Assistent Bereitstellen und Verteilen erstellt Rollout-Jobs. Rollout-Jobs verteilen Dell-Aktualisierungspakete an verwaltete Systeme. Der Assistent filtert

Ziele automatisch, damit die DellAktualisierungspakete nur auf den Systemen installiert werden, die aktualisiert werden müssen. 

 

Wählen Sie den zu aktualisierenden Server bei Windows Servern, die sowohl für Altiris Agent als auch für Lifecycle Controller aktivierte Patch -Aktualisierungen unterstützen, nur unter einem Ziel aus. Beispielsweise, um DUPs oder ein Bundle mithilfe von Altiris Agent -aktivierten PatchAktualisierungen für einen 

WindowsServer zu übernehmen. So muss der Server dann nur dem Windows Ziel hinzugefügt werden. 

 

Je nach ausgewähltem Ziel wird eine der folgenden Aktualisierungsoptionen angezeigt: l l l

  Die Option Windows-Ziele  ist verfügbar, wenn ein Windows -DUP oder Bundle im Bericht ausgewählt wird. 

  Die Option Linux-Ziele  ist verfügbar, wenn ein Linux -DUP oder Bundle im Bericht ausgewählt wird.

  Die Option Lifecycle Controller-aktivierte Ziele  ist verfügbar, wenn ein Windows -DUP oder -Bundle (oder beides) oder eine Rollback-Aktualisierung im

Bericht ausgewählt wird. 

 

  Optionen im Assistenten "Bereitstellen und Verteilen" 

Option

  Neustartoptionen

Beschreibung

  Sofort neu starten – Wählen Sie diese Option, wenn unmittelbar im Anschluss an die Installation der DUPs ein Neustart  ausgeführt werden soll.

 Für Lifecycle Controller -aktivierte Server gilt: Wenn die Option "Sofort neu starten" nicht aktiviert ist, wird der Server nur aktualisiert, wenn Sie den Server neu starten.

  Installationsoptionen

  Nicht neu starten – Wählen Sie diese Option, wenn im Anschluss an die Installation der DUPs kein Neustart ausgeführt  werden soll.

  Unbeaufsichtigt – Wählen Sie diese Option, um eine unbeaufsichtigte Installation auszuführen.

  Unbeaufsichtigt, Downgrade zulassen – Wählen Sie diese Option, um ein DUP zu installieren, das von einer neueren 

Version abgelöst wurde.

  Verbindungsprofil – Wählen Sie diese Option, um ein vorhandenes Profil auszuwählen und zu bearbeiten.

  Verbindungsprofil für Lifecycle 

Controller-aktivierte Server wählen

  Neu – Wählen Sie diese Option, um ein neues Verbindungsprofil zu erstellen.

 

 

Plan

Windows-Ziele

 Dies ist nur für Lifecycle Controller basierte Aktualisierungen erforderlich. Das ausgewählte WS -MAN-Verbindungsprofil kann sich von dem Profil unterscheiden, das zur Ermittlung des zu aktualisierenden Servers verwendet wird. Das für das 

Patch verwendete WS-MANVerbindungsprofil muss über Administratorrechte auf dem iDRAC des Zielservers verfügen,  um ein Lifecycle Controllerbasiertes Patch durchzuführen.

  Jetzt – Wählen Sie diese Option, um die sofortige Installation von DUPs zu veranlassen.

  Zeitplan – Wählen Sie diese Option, um die Installation der DUPs zu planen.

 Wählen Sie diese Option, um ein Ziel für den Rollout Job auswählen. Nur relevante Computer in einem Ziel erhalten 

DUPs vom Rollout-Job.

 Wählen Sie diese Option, um ein Ziel für den Rollout Job auswählen. Nur relevante Ziele erhalten DUPs vom Rollout -Job.   Lifecycle Controller-aktivierte

Ziele

  Linux-Ziele

 

 

Bundle-Liste verteilen

Erstellen

 Wählen Sie diese Option, um ein Ziel für den Rollout Job auswählen. Nur relevante Computer in einem Ziel erhalten 

DUPs vom Rollout-Job.

  Eine Liste der DUP-Bundle, die der Rollout-Job verteilt.

  Beendet den Assistenten und erstellt einen Bereitstellungs- und Verteilungsjob.

 

Rollout-Jobs

 

Rollout-Jobs bestehen aus einer Abfolge von Aufgaben, mit der Sie Dell UpdatePakete auf verwalteten Systemen verteilen können. 

 

Sie können folgende Rollout -Jobs anzeigen: l

  DUP-Rollout-Jobs

 

DUP-Rollout-Jobs enthalten ein einzelnes DUP und werden im Ordner Jobs und Aufgaben → Systemjobs und -aufgaben → Software → Patch

Management für Dell -Servers → Rollout-Jobs → DUPs gespeichert. l

  Bundle-Rollout-Jobs

 

Bundle-Rollout-Jobs enthalten alle DUPs eines System Update Sets und werden im Ordner Jobs und Aufgaben → Systemjobs und -aufgaben →

Software → Patch Management für Dell -Servers → Rollout-Jobs → Bundle gespeichert.

 

RolloutJobs aktualisieren ausschließlich Serverkomponenten auf neuere Versionen. Ein Rollout Job mit einer älteren Aktualisierung als diejenige, die zum  aktuellen Zeitpunkt auf dem Zielserver installiert ist, schlägt fehl. Sie könne wahlweise ein Downgrade erzwingen.

 

Erstellen eines Rollout-Jobs

 

Rollout-Jobs werden zum Installieren von Aktualisierungen auf verwalteten Systemen erstellt.

 

So erstellen Sie einen DUP-Rollout-Job:

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Software .

2.

  Klicken Sie im linken Bereich auf Software → Dell- Hardwareaktualisierungen verwalten .

3.

 Wählen Sie im rechten Bereich ein Bundle aus. 

4.

  Klicken Sie auf Ausgewählte Aktualisierungen verwalten .

Alle DUPs im ausgewählten Bundle werden angezeigt.

 

5.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Aktualisierungen, die Sie verteilen möchten, und klicken Sie anschließend auf  Aktualisierungen bereitstellen und verteilen .

HINWEIS: Wenn Sie mehrere DUPs auswählen, wird beim Durchführen von Aktualisierungen mithilfe von Lifecycle Controller einer einzelner 

Rollout-Job erstellt.

 

6.

  Navigieren Sie nach dem Erstellen der DUP-Rollout-Jobs zum Ordner Jobs und Aufgaben → Systemjobs und -aufgaben → Software → Patch

Management für Dell -Server → Rollout-Jobs → DUPs , um den Status der DUP-Rollout-Jobs anzuzeigen.

So erstellen Sie einen Bundle-Rollout-Job:

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Software .

2.

  Klicken Sie im linken Bereich auf Software → Dell- Hardwareaktualisierungen verwalten .

3.

 Wählen Sie im rechten Bereich ein Bundle in der Tabelle aus. 

4.

  Klicken Sie auf Aktualisierungen bereitstellen und verteilen .

5.

  Die Bereitstellungs- und Verteilungsaufgabe wird im Job Bereitstellen und Verteilen im Ordner Jobs und Aufgaben → Systemjobs und -aufgaben →

Software → Patch Management für Dell  Server → Server  angezeigt. Der Job ist schreibgeschützt und wird dazu verwendet, den Verlauf des Rollout -

Jobs anzuzeigen. Nach Abschluss der Bereitstellungs- und Verteilungsaufgabe wird der Rollout-Job erstellt.

6.

  Navigieren Sie nach dem Erstellen der Bundle-Rollout-Jobs zum Ordner Jobs und Aufgaben → Systemjobs und -aufgaben → Software → Patch

Management für Dell -Server → Rollout-Jobs → Bundle , um den Status der Bundle-Rollout-Jobs anzuzeigen.

 

 

Anzeigen des Rollout-Job-Status

Der Job Aktualisierungen bereitstellen und verteilen verarbeitet die DUPs und erstellt einen RolloutJob für einzelne DUPs oder Bundle -Updates:

 

So zeigen Sie den Status von Rollout-Jobs an

 

1.

 Führen Sie einen der folgenden Schritte in Dell Management Console aus:  l l

  Klicken Sie auf Verwaltung → Jobs und Aufgaben .

  Klicken Sie auf Patch Management für Dell -Server – Startseite . Der Status des Rollout-Jobs wird im Web-Part Status von Aktualisierungsaufgaben

überprüfen angezeigt.

So zeigen Sie RolloutJobs an: Wählen Sie  Jobs und Aufgaben → Systemjobs und -aufgaben → Software →  Patch Management für Dell -Server → Rollout-

Jobs → DUPs/Bundle .

 

Lifecycle Controller-aktivierter Rollout-Job

Ein Lifecycle Controller-aktivierter Rollout-Job ist ein auf einer Altiris-Job-Infrastruktur basierter Job, der alle Lifecycle Controller-aktivierten Patch-Aufgaben umfasst. Sie können mit einem einzelnen Rollout -Job eine Vielzahl von Updates anwenden.

 

Beispiel: Wenn N  Updates angewendet werden, enthält der Rollout -Job Folgendes: l l l

  N Lifecycle Controller-aktivierte "Update senden"-Aufgaben

 Eine Lifecycle Controller aktivierte "Update ausführen" -Aufgabe

  N Lifecycle Controller-aktivierte "Status abrufen"-Aufgaben

 

Ein Lifecycle Controller-aktivierter Rollout-Job wird erstellt, wenn Sie mindestens ein DUP zur Anwendung auf einem Verwaltungssystem in einem der

Hardware-Update-Compliance Berichte auswählen. Jede Aufgabe im Job erfüllt eine spezielle Funktion. Die Aufgabe  Update senden veranlasst, dass das

DUP aus der Dell Management Console in den Lifecycle Controller auf dem Ziel geladen wird. Die Aufgabe Update ausführen veranlasst Lifecycle Controller, das entsprechende DUP anzuwenden. Die Aufgabe Status abrufen  überprüft den Status des Anwendungsvorgangs für das DUP (erfolgreiche/nicht  erfolgreiche Anwendung des DUPs). Nach dem Update wird eine Statusmeldung angezeigt.

 

 

Rollback-Bericht

Der Rollback-Bericht listet zuvor installierte BIOS- oder Firmware-Update-Versionen auf, die auf den Lifecycle Controlleraktivierten Servern verfügbar sind. 

Rollbacks können nur für BIOS und Firmware durchgeführt werden. 

 

Folgende Komponenten unterstützen kein Rollback: l l l

  Universal Server Configurator (USC)

  Dell Diagnostics-Anwendungen

 Treiber für Betriebssysteminstallationen

 

Anzeigen der Rollback-Berichte

 

1.

 Führen Sie zum Anzeigen von Berichten einen der folgenden Schritte aus:  l

 Wählen Sie  Berichte → Alle Berichte → Software → Patch Management für Dell -Server → Hardware-Update-Compliance . l

  Klicken Sie auf der Portalseite Patch Management für Dell -Server – Startseite im Web-Part Erste Schritte auf Anwendbare Aktualisierungen nach Computer prüfen .

2.

  Zeigen Sie Daten im Bericht Verfügbare Aktualisierungen für das Rollback an.

Im RollbackBericht können Sie Folgendes veranlassen: l l l

  Rollback auf eine zuvor installierte BIOS- oder FirmwareVersion: Wählen Sie das Rollback Update aus, das Sie auf das System anwenden möchten, und  klicken Sie auf Rollback für ausgewählte Updates .

  Um alle Rollback-Updates anzuwenden: Klicken Sie auf Rollback für alle Updates .

  Um die Version des Rollback-Updates mit der zurzeit auf dem System installierten Version zu vergleichen, vergleichen Sie die Versionen in den Feldern

Installierte Version und Verfügbare Version . l l l

  Server – Zeigt den Servernamen an, für den das Rollback -Update angewendet werden kann.

 Gerät – Zeigt den Gerätenamen auf dem Server an, für den das Rollback -Update angewendet werden kann.

  Typ – Zeigt den Komponententyp an (BIOS oder Firmware).

 

Fehlerbehebung in Patch Management Solution

 

Um die Fehlerbehebung zu vereinfachen, werden für die Berichte und Ausführungsinstanzdetails Fehlercodes generiert.

 

 

ExitCodes für Dell -Aktualisierungspakete

Nach Ausführung der Aktualisierungspakete werden Exit -Code generiert. Diese Codes werden im Bericht Details der Dell-UpdateAusführung angezeigt. Exit-

Codes helfen Ihnen dabei, die Ausführungsresultate nach der Ausführung von Aktualisierungspaketen festzustellen und zu analysieren.

 

  Tabelle 11-1. DUP-Exit-Codes

Wert Meldung

  0   SUCCESSFUL

  1

  2

  3

 

 

UNSUCCESSFUL

DEP_SOFT_ERROR

Beschreibung

  Die Aktualisierung war erfolgreich.

 Während des Aktualisierungsvorgangs ist ein Fehler aufgetreten, die Aktualisierung war nicht erfolgreich.

  REBOOT REQUIRED  Starten Sie das System neu, um die Aktualisierungen zu übernehmen.

 Mögliche Erklärungen: l l

 Sie versuchen eine Aktualisierung auf die gleiche Softwareversion durchzuführen. 

 Sie versuchen eine Herabstufung auf eine niedrigere Softwareversion durchzuführen. 

  4

  5

  DEP_HARD_ERROR   Die erforderliche Softwarekomponente wurde nicht auf Ihrem System gefunden.

  QUAL_HARD_ERROR   Das Update-Paket ist nicht anwendbar.

 Mögliche Erklärungen: l l

 Dieses Aktualisierungspaket unterstützt das Betriebssystem nicht. 

 Das Aktualisierungspaket ist mit den Geräten Ihres Systems nicht kompatibel. 

  6   REBOOTING_SYSTEM   System wird neu gestartet

 

 

 

Fehlercodes nach fehlgeschlagener Ausführung der Aufgabe zur Erkennung von Windows -

Dell-Servern

Diese Fehler werden angezeigt, wenn die Aufgabe zur Erkennung von Windows-DellServern fehlschlägt. Sie finden diese Codes in den 

Ausführungsinstanzdetails der Aufgabe.

 

  Tabelle 112. Fehlercodes nach fehlgeschlagener Ausführung der Aufgabe zur Erkennung von Windows -DellServern 

Wert Meldung

  10   Err_OK_IsDellServer

Beschreibung

 Erfolgreich ausgeführt – Computer ist ein Dell-Server.

  11   Err_OK_IsNotDellServer  Erfolgreich ausgeführt – System ist kein Dell-Server.

  12   Err_OK_IsNotSupportedDellServer  Erfolgreich ausgeführt – Das System ist zwar ein DellComputer, doch es ist weder ein unterstützter Dell -Server noch besitzt es ein unterstütztes Betriebssystem.

  -20   Err_EndofScript   Err_EndofScript Zurzeit nicht in Gebrauch.

  -21   Err_FileNotFound

  -22   Err_FailedStringSearch

  -24   Err_InvalidCmdArgument

  -25   Err_CantAccessWMI

  Serverdateiliste (DellServers.ini) wurde nicht gefunden.

  Zurzeit nicht in Gebrauch.

 Falsche Kommandozeilenargumente. Sie müssen  leer, "/model" oder "/omsa" sein.

 WMIquery konnte nicht ausgeführt werden. Ist nicht installiert oder läuft nicht.

 

 

Fehlercodes nach fehlgeschlagener Ausführung der Aufgabe zur Erkennung von Linux -Dell-

Servern

Diese Fehler werden angezeigt, wenn die Aufgabe zur Erkennung von Linux-DellServern fehlschlägt. Sie finden diese Codes in den Ausführungsinstanzdetails  der Aufgabe.

 

  Tabelle 113. Fehlercodes nach fehlgeschlagener Ausführung der Aufgabe zur Erkennung von Linux -DellServern 

Wert Meldung

  7  RPM_PRÜFUNG_FEHLGESCHLAGEN

Beschreibung

  RPMPrüfung fehlgeschlagen.

  10   Err_OK_IsDellServer

  11   Err_OK_IsNotDellServer

 Erfolgreich ausgeführt –

 Erfolgreich ausgeführt –

Computer ist ein Dell-Server.

System ist kein Dell-Server.

  12   Err_OK_IsNotSupportedDellServer  Erfolgreich ausgeführt – Das System ist zwar ein DellComputer, doch es ist weder ein unterstützter Dell -Server noch besitzt es ein unterstütztes Betriebssystem.

  21   Err_FileNotFound   Fehler. Serverdateiliste (DellServers.ini) wurde nicht gefunden. Dateiname lautet nicht wie in

SupportedDellServers.txt angegeben.

  24   Err_InvalidCmdArgument

  25   Err_CantAccessDMI

 Fehler. Falsche Kommandozeilenargumente. 

 DMIquery konnte nicht ausgeführt werden. 

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Berichterstellung

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Infos zum Berichterstellungsmodul

  

Die Benutzeroberfläche des Berichterstellungsmoduls

  

Erstellen eines neuen SQL-Berichts

  

Erstellen eines neuen Dell-Computerberichts

  

Bearbeiten eines Dell-Berichts

  

Ausführen eines Berichts

  

Speichern eines Berichts

  

Berichte anzeigen

  

Metrikberichte

  

Anzeigen von Gruppenmetrikberichten

Mit dem Modul "Berichte" in Dell™ Management Console können Sie vordefinierte Berichte anzeigen und benutzerdefinierte Berichte erstellen. Die  benutzerdefinierten Berichte werden aus den Daten generiert, die Sie auf den von Dell Management Console erkannten und überwachten Geräten gesammelt  haben.

 

Die vordefinierten Berichte sind gerätespezifisch und können im CSV - (Tabellenblatt)-, XML- und HTML-Format gespeichert werden.

 

Zeigen Sie Berichte mithilfe des Moduls "Berichte" an. Berichte bereiten die gesammelten Informationen auf und zeigen Folgendes an: l l

 Aufgaben, die ausgeführt wurden, und die Aufgaben, die erfolgreich oder mit Fehlern ausgeführt wurden. 

  Welche Ressourcen Sie besitzen und wo und von welchem Benutzer sie genutzt werden.

 

HINWEIS: Die in den Berichten bereitgestellten Daten sind keine Echtzeitdaten und es gibt eine Zeitverzögerung. 

 

Hinweise zu Berichten l  Informationen zum Energiebudget und Energieprofil werden auf folgenden Plattformen nicht unterstützt:  l   R805 (Dell OpenManage 5.5, OpenManage 6.1 oder OpenManage 6.2) l

  R905 (OpenManage 6.1 oder OpenManage 6.2)

 

Aus diesem Grund sind Informationen zum Energiebudget und Energieprofil im Inventar (SNMPErkennung) und im Energiebudgetbericht nicht verfügbar.

 

Infos zum Berichterstellungsmodul

 

Mit dem Berichterstellungsmodul können Sie Details zu den mit einem Gerät verbundenen Inventarisierungs -, Monitoring- und Leistungsdaten anzeigen.

 

Sie können eine Vielzahl unterschiedlicher Berichte generieren, die bereits in den Berichtpacks der Dell Management Console verfügbar sind. Zusätzlich haben 

Sie die Möglichkeit, mit einem einfachen assistentengesteuerten Verfahren eigene Berichte zu erstellen. Diese benutzerdefinierten Berichte können einfach  strukturiert sein oder komplexe, SQLähnliche Abfragen beinhalten. Weitere Informationen finden Sie im Symantec™ -Benutzerhandbuch.

 

 

Die Benutzeroberfläche des Berichterstellungsmoduls

 

So öffnen Sie die Portalseite  Berichte : Wählen Sie  Berichte → All Berichte .

Die Elemente der Benutzeroberfläche des Berichterstellungsmoduls 

 

 

Im linken Bereich wird die Struktur Berichte  angezeigt. Von dieser Struktur aus können Sie auf die vordefinierten Dell -Berichte zugreifen.

 

Klicken Sie auf Dell-Berichte . Die vordefinierten DellBerichte und die jeweils zugehörige Beschreibung wird im rechten Bereich angezeigt. 

 

Für jeden vordefinierten Dell Bericht ist im rechten Bereich eine grafische Darstellung des ausgewählten Berichts zu sehen. Im rechten Bereich können Sie  folgende Schritte ausführen: l l l l

 Das Format des angezeigten Berichts in ein anderes Format ändern, z. B. in das XML -Format.

  Den angezeigten Bericht exportieren.

 

Den angezeigten Bericht als Web-Part speichern. Siehe " Speichern eines Berichts ".

  Den angezeigten Bericht drucken

 

Klicken Sie auf einen beliebigen Teil des Kreisdiagramms, um mehr Informationen über den Bericht abzurufen.

 

HINWEIS: Bei einem neu erkannten System zeigt der Bericht "Ressourcen- Verbindungsstatus" die Verbindungsstatusdaten nicht sofort an.

 

Erstellen eines neuen SQL-Berichts

 

Wenn Sie keinen Bericht finden, der Ihre Anforderungen erfüllt, können Sie einen neuen Bericht erstellen und die Daten Ihren Vorstellungen entsprechend  präsentieren.

 

Beispiel: Wenn Sie einen Bericht über die auf den Servern in Ihrem Netzwerk vorhandenen Betriebssysteme erstellen möchten. 

 

1.

  Klicken Sie im linken Bereich in der Struktur Berichte mit der rechten Maustaste auf Berichte  und wählen Sie  Neu → Bericht → SQL-Bericht .

2.

  Geben Sie auf der Seite "Neuer SQL-Bericht" unter der Registerkarte "Datenquelle" Folgendes ein: select [Name des Betriebssystems] from DiscoveredMachines

 

3.

  Klicken Sie auf Übernehmen .

Der Bericht zeigt für jedes erkannte System das vorhandene Betriebssystem an.

 

 

Erstellen eines neuen Dell-Computerberichts

So erstellen Sie einen neuen Dell-Computerbericht:

 

1.

  Klicken Sie auf der Portalseite Berichte mit der rechten Maustaste auf Berichte  und wählen Sie  Neu → Bericht → Computerbericht .

2.

 Wählen Sie auf der Registerkarte  Datenquelle , Unterregister "Abfrage", die Option Hauptabfrage  und wählen Sie  Dell-Computer im Dropdown-

Menü Standard-Ressourcentyp .

HINWEIS: Sie können von diesem Dropdown aus auch andere Dell -Berichte erstellen.

 

3.

  Klicken Sie im Unterregister Felder auf Hinzufügen , um die Attribute einzuschließen. Eine Beschreibung sämtlicher Dell -Attribute finden Sie unter

" Inventarisierungsattribute ".

HINWEIS: Allen DellAttributen wird das Präfix  Dell Computer oder Dell Management Console vorangestellt.

 

4.

  Klicken Sie auf Änderungen speichern .

Es wird ein Tabellenbericht mit allen Attributen, die Sie ausgewählt haben, angezeigt.

 

Informationen zu komplexen Berichten finden Sie in der Symantec-Dokumentation ( Hilfe → Dokumentbibliothek) .

 

 

Bearbeiten eines Dell-Berichts

Alle DellBerichte sind standardmäßig schreibgeschützt. Falls Sie diese Berichte bearbeiten möchten, klonen Sie die Berichte zuerst.

 

 

Ausführen eines Berichts

 

Wählen Sie im linken Bereich einen Bericht aus. Der Bericht wird im rechten Bereich angezeigt.

 

Einige Berichte bieten Ihnen die Möglichkeit, Parameter einzugeben. Mithilfe dieser Parameter können Sie den jeweiligen Bericht nach den von Ihnen  eingegebenen Werte filtern.

 

HINWEIS: Das Zeichen "%" ist ein Platzhalter und entspricht jedem String mit Null oder mehr Zeichen.

 

Speichern eines Berichts

Berichte können in zahlreichen unterschiedlichen Formaten gespeichert werden. Beispielsweise als HTML -Datei, XML-Datei, CSV oder Web-Part.

 

So speichern Sie den obigen Bericht als Web-Part

 

1.

 Wählen Sie auf der Seite  Neuer SQL-Bericht im DropdownMenü  Speichern unter  die Option  Web-Part .

2.

  Geben Sie im Dialogfeld Als Web-Part speichern  einen Namen für den neuen Bericht ein. 

3.

 Wählen Sie die Größe des Web -Parts und klicken Sie auf Speichern .

Der Bericht wird unter dem Ordner Web-Parts  im Menü  Einstellungen → Console-Einstellungen Web-Parts gespeichert.

 

Wenn Sie dieses Web-Part der Dell ManagementPortalseite hinzufügen möchten, lesen Sie die Informationen unter " Ändern der Seite "Portal der Dell 

Management Console" ".

 

Berichte anzeigen

 

So zeigen Sie Berichte an

 

1.

 Wählen Sie in Dell Management Console  Berichte → Alle Berichte → Dell- Berichte .

2.

 Klicken Sie auf den Bericht, den Sie anzeigen möchten. 

 

Metrikberichte

 

Diese Berichte sind für Überwachungsmetriken für Gerätegruppen verfügbar.

l l

  Maximaler Energieverbrauch – Stellt Informationen zu den Maximalwerten für den Energieverbrauch der Geräte bereit und beinhaltet zusätzliche Details  wie Uhrzeit, Einheit usw.

  Energiebudget – Stellt Informationen zum Energiebudget, Headroom, Leerlaufstrom usw. für Geräte bereit. 

 

Die Berichte "Maximaler Energieverbrauch" und "Energiebudget" werden in einem Tabellenformat angezeigt. l   Smart-Metrikbericht – Diese Funktion wird in einer späteren Version von Dell Management Console verfügbar sein. Stellt grafisch aufbereitete 

Informationen zu den Trends der Metrikwerte von Geräten über einen Zeitraum bereit. Dazu müssen Sie die Überwachungsdauer und die zu 

überwachenden Geräte sowie Metriken auswählen. Durch Klicken auf einen Punkt in der Grafik können Sie einen Drilldown für eine Tabelle ausführen  und die Werte jedes einzelnen Geräts anzeigen. Diese Grafik wird aus Smart Metrikdaten erstellt. Wenn Sie mit Dell Management Console eine große 

Zahl von Geräten verwalten, liefert der Gruppenmetrikbericht erheblich schnellere Informationen für Gruppendaten und sollte deshalb bevorzugt zum 

Anzeigen von Gruppen verwendet werden. Alternativ kann die Zeitplanoption zur Ausführung des Berichts über Nacht verwendet werden, damit die 

Daten am nächsten Tag zur Verfügung stehen.

 

Der SmartMetrikbericht unterstützt folgende Indikatoren: Energieüberwachung und Leistungsüberwachung. 

 

Der SmartMetrikbericht unterstützt Leistungsüberwachungsmetriken für das WMI Verbindungsprofil für Server mit Windows -Betriebssystemen sowie

SNMPVerbindungsprofile für Linux -Betriebssysteme.

 

Der SmartMetrikbericht unterstützt jedoch keine Zustandsmetriken.

l

  Gruppenmetrikbericht – Diese Funktion wird in einer späteren Version von Dell Management Console verfügbar sein. Stellt grafisch aufbereitete 

Informationen zu den Trends der Metrikwerte von Gruppen über einen Zeitraum bereit. Dazu müssen Sie die Überwachungsdauer und die zu 

überwachende Gruppenmetrik auswählen. Durch Klicken auf einen Punkt in der Grafik können Sie einen Drilldown für eine Tabelle ausführen und die 

Werte jedes einzelnen Geräts anzeigen. Diese Grafik wird aus Gruppenmetrikdaten erstellt.

 

 

Anzeigen von Gruppenmetrikberichten

 

So zeigen Sie die GruppenmetrikberichtGrafik für eine benutzerdefinierte Grafik an

 

1.

 Wählen Sie in Dell Management Console  Verwaltung → Organisationsansichten und Gruppen .

2.

  Erstellen Sie auf der Seite Organisationsansichten eine neue Organisationsansicht.

3.

  Erstellen Sie eine Gruppe unter der neu erstellten Organisationsansicht (z. B. Gruppenbericht)

4.

 Fügen Sie unter dieser neu erstellten Gruppe Server hinzu. 

5.

  Aktivieren Sie die Energieverwaltungsrichtlinien.

6.

  Klicken Sie in "Energieverwaltungsrichtlinien" unter Überwachte Ziele auf Gilt für → Ressourcen .

7.

 Fügen Sie im Assistenten zum Hinzufügen von Ressourcen eine Regel hinzu, wählen Sie in den Dropdown Listen für die  THEN -Kriterien die Option nicht in der Gruppe aufgeführte Ressourcen ausschließen und dann die in Schritt 3 erstellte Gruppe aus.

8.

  Klicken Sie auf Ergebnisse aktualisieren und dann auf Speichern unter – stellen Sie einen Namen bereit (beispielsweise GM) und klicken Sie dann auf

OK .

HINWEIS: Wenn Sie die Einstellungen für die Regel nicht speichern, wird die Grafik nicht angezeigt. 

9.

 Wählen Sie auf der  Monitoring und Warnmeldungen die Option Metrikbibliothek .

10.

 Wählen Sie für die in der  Metrikbibliothek vorhandenen Gruppenmetriken Ziel entspricht aus, klicken Sie auf Gilt für → Schnellzuordnung  und wählen 

Sie die Gruppe (GM) aus.

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Deployment Solution für Dell OpenManage Server Administrator 

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Infos zu Deployment Solution

  

Die Benutzeroberfläche der Verknüpfung "Dell OpenManage Server Administrator bereitstellen"

  

Abhängigkeit

  

Andere

  

Die Aufgabe "Server Administrator bereitstellen"

Deployment Solution für Dell™ Management Console bietet ähnliche Optionen wie die Funktion "Softwareaktualisierung" in Dell OpenManage™ IT Assistant.

 

Infos zu Deployment Solution

 

Mit Deployment Solution können Sie den Dell OpenManage -Agent (Dell OpenManage Server Administrator) auf Zielsystemen installieren. Dell Management

Console kommuniziert mit diesem Agent, um Sie über den Status und den Zustand der Zielsysteme zu informieren. Weitere Informationen zu 

Server Administrator finden Sie im Benutzerhandbuch zu  Dell OpenManage Server Administrator auf der Dell-Support-Website unter dell.support.com

 

Die Bereitstellungsaufgabe umfasst Folgendes: Auswählen eines Softwarepakets, Festlegen eines Zeitplans und Angabe des Systems, auf dem das 

Softwarepaket bereitgestellt werden soll. Es gibt separate Windows- und Linux-Pakete.

 

 

Die Benutzeroberfläche der Verknüpfung "Dell OpenManage Server Administrator  bereitstellen"

 

Sie können die Verknüpfung  Dell OpenManage Server Administrator bereitstellen in der Portalseite "Dell Management Console" im Web-Part Dell Enterprise

Management – Schnellstart unter der Registerkarte Ihr Netzwerk kennen lernen  öffnen.

 

Die Elemente der Benutzeroberfläche von "Dell OpenManage Server Administrator  bereitstellen"  

 

 

Abhängigkeit

 

Um Server Administrator von der Dell Management Console aus bereitstellen zu können, müssen Sie sich vergewissern, dass der Altiris™ Agent auf dem 

Zielsystem vorhanden und im Dell Management Console-System registriert ist.

 

Andere

 

Laden Sie das Server Administrator-Paket ( sysmgmt.msi

 für Microsoft Windows und  .tar.gz

 plus zugehörige .sign

Dateien für unterstützte Linux -

Betriebssysteme) von der DVD Systems Management Tools and Documentation , der Dell Server Updates -DVD oder von der Dell-Support-Website support.dell.com

.

 

Das Server Administrator-Paket wird im gemeinsam genutzten StandardBibliotheksordner erstellt. Der Zugriff auf dieses Paket erfolgt über  Verwaltung → Alle

Ressourcen .

 

Die Aufgabe "Server Administrator bereitstellen"

 

Die Softwareaktualisierung umfasst die Erstellung einer Softwareaktualisierungsaufgabe und Bereitstellung des Server Administrator -Agents auf dem verwalteten System.

 

Bevor Sie OpenManage Server Administrator bereitstellen, müssen Sie sich vergewissern, dass der Altiris Agent auf dem verwalteten System installiert ist. 

Informationen zum Installieren des Altiris Agent auf dem verwalteten System finden Sie unter Push-Verteilung des Altiris Agent auf verwalteten Knoten

.

 

Um DellSysteme verwalten zu können, setzt Dell Management Console voraus, dass Server Administrator auf den Dell -Systemen installiert wurde. Verwenden

Sie die Softwareaktualisierungsaufgabe, um Server Administrator, Version 5.3 oder höher, zu installieren oder zu aktualisieren.

 

HINWEIS: Sie können diese Aufgabe nur dann zur Aktualisierung verwenden, wenn Server Administrator, Version 4.3 oder höher, bereits auf dem 

Zielsystem installiert ist.

 

HINWEIS: Informationen zur Deinstallation von Server Administrator auf den Zielsystemen finden Sie im Benutzerhandbuch zu Dell OpenManage Server 

Administrator auf der Dell-Support-Website support.dell.com

.

 

Push-Verteilung des Altiris Agent auf verwalteten Knoten

 

So veranlassen Sie eine Push-Verteilung des Altiris Agent auf verwalteten Knoten

 

1.

  Starten Sie Dell Management Console.

2.

 Führen Sie in Dell Management Console einen der folgenden Schritte aus:  l l

  Navigieren Sie zu Aktionen → Agents/Plugins → Altiris Agent-Pushinstallation .

 Wählen Sie auf der Portalseite für  Dell Management Console im Web-Part Dell Enterprise Management – Schnellstart Ihr Netzwerk kennen lernen →

Dell OpenManage Server Administrator bereitstellen aus und klicken Sie dann auf der Seite Dell OpenManage Server Administrator –

Bereitstellungs- und Statusseite auf Altiris Agent installieren .

3.

 Klicken Sie auf die Schaltfläche  Computer auswählen .

4.

 Wählen Sie die Computer aus, auf denen Sie den Altiris Agent per Push  Verteilung bereitstellen oder installieren möchten, und klicken Sie auf  OK .

5.

  Klicken Sie auf Altiris Agent installieren , geben Sie die Identifikationsdaten für die Installation des Altiris Agent ein und klicken Sie dann auf 

Installation fortsetzen .

Löschen des Server Administrator -Pakets auf der Verwaltungsstation

 

So löschen Sie die vorhandenen Server Administrator Pakete aus dem Dell Management Console -System

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Alle Ressourcen.

2.

  Suchen Sie nach Dell OpenManage Komponenten und löschen Sie  Softwarekomponente , Release , Paket und Produkt  mit gleicher Dell OpenManage -

Version.

Sie können  Dell in das Suchfeld eingeben, um die importierten Dell OpenManage Server Administrator-Pakete anzuzeigen.

 

 

Erstellen einer Agent-Bereitstellungsaufgabe

Wenn Sie Windows- und LinuxBetriebssysteme ausführen, müssen Sie zwei Agent Bereitstellungsaufgaben erstellen: eine für die Bereitstellung von Server 

Administrator auf unterstützten Microsoft Windows Systemen und eine weitere für die Bereitstellung von Server Administrator auf unterstützten Linux -

Betriebssystemen.

 

1.

  Klicken Sie auf Startseite → Dell Management Console Portal .

Die Seite Dell Enterprise Management wird angezeigt.

 

2.

  Klicken Sie im Web-Part Dell Enterprise Management – Schnellstart  auf die Registerkarte   Ihr Netzwerk kennen lernen .

3.

  Klicken Sie auf Dell OpenManage Server Administrator bereitstellen .

Die Dell OpenManage Server Administrator – Bereitstellungs- und Statusseite wird angezeigt.

 

HINWEIS: Sie müssen vor dem Bereitstellen von Server Administrator den Altiris Agent installieren. Registrieren Sie den Agent für den Symantec 

Notification Server

®

, der zum Bereitstellen von Server Administrator verwendet wird. Wenn Sie Agent und Server Administrator von unterschiedlichen Systemen aus in einem PushVorgang bereitstellen, schlägt die Aufgabe fehl. Informationen zur Installation des Altiris Agent  finden Sie in der Symantec-Dokumentation.

 

4.

  Klicken Sie auf Bereitstellungsassistenten für Dell OpenManage Server Administrator starten .

5.

 In Schritt 1: Wählen Sie auf der Seite Bereitstellung von Dell OpenManage Server Administrator ein Softwarepaket aus. Anschließend können Sie  eine der nachstehenden Optionen auswählen und dann auf  Weiter klicken: l   Neues Software Delivery-Paket von einer CD erstellen.

Wählen Sie diese Option aus, falls Sie das Server Administrator -Installationsprogramm aus dem lokalen System, einer CD/DVD oder einem

Netzwerkverzeichnis hochladen möchten.

 

HINWEIS: Wenn Sie diese Option wählen, wird in der Symantec  Softwarebibliothek ein Paket zur künftigen Verwendung erstellt. 

 

Wenn Sie das Paket bereits importiert haben, können Sie es erneut verwenden.

 

HINWEIS: Sie können diese Aufgabe nur dann zur Aktualisierung verwenden, wenn Server Administrator, Version 4.3 oder höher, bereits auf dem 

Zielsystem installiert ist.

 

Sie können für die Bereitstellung von Server Administrator bei Bedarf auch zusätzliche Parameter angeben. Weitere Informationen zu den Parametern  finden Sie im Benutzerhandbuch zu Dell OpenManage Server Administrator , das auf der Dell-Support-Website unter support.dell.com

bereitgestellt wird.

 

6.

 Wählen Sie auf der zweiten Seite des Assistenten das Windows - oder Linux-Paket je nach Anforderung und klicken Sie dann auf Weiter : a.

 Wählen Sie mit einer der folgenden Optionen die Zielsysteme aus:  l   Schnelles Hinzufügen:  Geben Sie hier die Systemnamen ein. Diese Option ist nützlich, wenn Server Administrator nur auf einer geringen 

Anzahl von Zielsystemen bereitgestellt wird. l   Hinzufügen : Fügen Sie Computer aus einer Liste mit erkannten Systemen hinzu. Diese Option ist nützlich, wenn Server Administrator nur  auf einer mittelgroßen Anzahl von Zielsystemen bereitgestellt wird

Die Seite Computer auswählen wird angezeigt. l l

  Gruppen hinzufügen . Diese Option ist nützlich, wenn Server Administrator nur auf einer großen Anzahl von Zielsystemen bereitgestellt  wird.

¡  Wählen Sie die Systeme aus, auf denen Sie Server Administrator bereitstellen möchten, und klicken Sie auf  OK .

 Auf der dritten Seite des Assistenten können Sie den Bereitstellungszeitplan und Runtime Optionen auswählen. 

  l   Wählen Sie ein vorhandenes Software Delivery -Paket aus.

Klicken Sie auf Jetzt und dann auf Dell OpenManage Server Administrator bereitstellen .

 

HINWEIS: Wählen Sie die Option  Wartungsfenster auf Ziel außer Kraft setzen  aus, damit die Aufgabe selbst dann ausgeführt wird, wenn sie für  einen Zeitpunkt außerhalb des Wartungsfensters geplant wurde. Weitere Informationen zu den Wartungsfenstern finden Sie in der  Online- Hilfe .

 

 

Die Softwareaktualisierungsaufgabe wird ausgeführt, sobald Sie die Aufgabe vollständig erstellt haben.

 

Wenn das Zielsystem über einen Adaptec Controller verfügt, erfordert die Agent -Bereitstellungsaufgabe einen Neustart des Systems.

 

So starten Sie das System neu Wählen Sie die Option  Zielsystem neu starten, falls erforderlich .

 

Wenn Server Administrator auf Systemen mit unterstützten Linux Betriebssystemen bereitgestellt werden soll, müssen Sie eine neue Aufgabe erstellen. Um 

Server Administrator auf LinuxSystemen bereitzustellen, müssen Sie die entsprechende Signaturdatei angeben. Diese Datei befindet sich auf der  Dell Server

Updates -DVD.

 

Wenn Sie Server Administrator MSI (für Windows) oder  tar.gz

 (für Linux) zum ersten Mal hochladen, wird ein Server Administrator -

Softwareaktualisierungspaket erstellt; dieses Paket kann dann für die nachfolgenden Agent -Bereitstellungsaufgaben zur Bereitstellung von Server

Administrator auf DellSystemen verwendet werden.

 

 

Anzeigen der Aufgabendetails

Nachdem die Aufgabe ausgeführt wurde, wird der Status auf der  Dell OpenManage Server Administrator – Bereitstellungs- und Statusseite unter dem

W e b-Part Status der Dell OpenManage Server Administrator-Aufgabe angezeigt.

 

Doppelklicken Sie auf die Aufgabeninstanz, um Details der Aufgabe anzuzeigen.

 

Für Aufgaben, die laut Zeitplan zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt werden, können Sie im Web -Part Status der Dell OpenManage Server

Administrator-Aufgabe  auf die Aufgabe klicken und den Zeitplan ändern.

 

Ändern des Standardspeicherorts der Softwarebibliothek 

 

So ändern Sie den Speicherort des Bibliotheksordners

1.

 Wählen Sie einen Ordner aus, in dem Sie die Softwarepakete speichern möchten. 

2.

 Geben Sie den Ordner im Netzwerk frei und erteilen Sie ausschließlich dem Administrator Schreibzugriff. 

3.

  Klicken Sie auf Einstellungen → Alle Einstellungen.

4.

 Wählen Sie im linken Bereich  Einstellungen → Software → Softwarekatalog- und Softwarebibliothekseinstellungen → Softwarebibliothek –

Konfiguration .

5.

 Geben Sie im rechten Bereich den neuen Speicherort des freigegebenen Bibliotheksspeicherortes für Dell Management Console ein. 

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Verwalten von Jobs und Aufgaben

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Die Benutzeroberfläche der Portalseite "Jobs und Aufgaben"

  

Verwendung des Moduls "Jobs und Aufgaben"

Aufgaben sind Aktionen, die auf einem System auszuführen sind.

 

Die Dell™ Management Console bietet Ihnen die Möglichkeit, Aufgaben durchzuführen – wie z. B. das Konfigurieren der Hardware oder Veranlassen eines

Kaltstarts auf einem Zielgerät. Abhängig davon, wo Sie eine Aufgabe ausführen möchten, können diese Aufgaben folgenden Kategorien zugeordnet werden: l l

  Clientaufgaben — Die Clientaufgaben werden über einen Task Server auf Remote Computern ausgeführt. Bei den Clientaufgaben besteht immer eine 

Kommunikationsverbindung zwischen dem Server und einer Clientgruppe. Beispiel: Altiris™ -Energiesteuerungsaufgaben.

  Task Server-Aufgaben — Eine Task ServerAufgabe kann auf der Symantec™ Management Console oder auf einem System mit installiertem Task Server  durchgeführt werden. Sämtliche Remote Task Server sollten für Symantec Management Console registriert sein. Beispiel: Kommandozeilengenerator -

Aufgaben. Die Task Server Aufgaben ähneln den Clientaufgaben, können jedoch auf einem nicht verwalteten System ausgeführt werden (d. h., ein 

System, auf dem der Altiris Agent nicht installiert ist). Weitere Informationen zu Task Server finden Sie in der Online-Hilfe oder Symantec-Dokumentation.

 

Mit einem Task Server können Sie Aufgaben in mehreren Jobs wiederverwenden oder nach Bedarf klonen und ändern.

l   Serveraufgaben — Die Serveraufgaben werden auf der Symantec Management Console ausgeführt. Eine Serveraufgabe kann, falls für die Aufgabe  erforderlich, ebenfalls die Kommunikation mit einer Clientgruppe einschliessen. Beispiel: Netzwerkerkennungsaufgaben.

 

Ein Job ist eine Aufgabe, die zwei oder mehrere Aufgaben in einer bestimmten Abfolge ausführt. Ein komplexes Szenario beinhaltet möglicherweise 

Vorbedingungsprüfungen, die in unterschiedlichen Situationen auszuführen sind; für diese Szenarien werden Jobs geschachtelt. Weitere Informationen zur 

Joberstellung finden Sie in der Online-Hilfe.

 

 

Die Benutzeroberfläche der Portalseite "Jobs und Aufgaben"

 

Klicken Sie zum Öffnen des Job - und Aufgabenportals auf Verwaltung → Jobs und Aufgaben .

Die Elemente der Benutzeroberfläche "Jobs und Aufgaben" 

 

 

Das Web-Part Job- und Aufgaben-Schnellstart  im rechten Bereich ist ein guter Ausgangspunkt für den Einsatz von Aufgaben. Sie können mit diesem Web -

Part neue Aufgaben und Jobs erstellen und planen.

 

Das Web-Part Task-Computer und geräte  zeigt eine Liste mit Geräten an, die dem jeweiligen Task Server zugewiesen wurden. Sie können die Geräte auf  dem Task Server sortieren oder mit der rechten Maustaste auf ein Gerät klicken, um die auf dem Gerät ausgeführten Aufgaben anzuzeigen.

 

Das Web-Part Task Server  zeigt alle für die Symantec Management Console registrierten Task Server an.

 

Im linken Bereich sind Musterjobs und -aufgaben zu sehen.

 

HINWEIS: Die Musteraufgaben sind schreibgeschützt und können nur ausgeführt werden. 

 

Wenn Sie Ihre erste Dell-Aufgabe erstellen, legt Dell Management Console den Ordner Dell-Aufgabe unter dem Root-Ordner Jobs und Aufgaben an.

 

 

Verwendung des Moduls "Jobs und Aufgaben"

Klicken Sie zum Anzeigen des Portals Jobs and Tasks auf Verwaltung → Jobs und Tasks .  Task Management Solution (Seite  Neue Aufgabe erstellen ) zeigt die

Aufgaben in einer Baumstruktur an und ist in Ordnergruppen unterteilt. Die Dell-Aufgaben werden in Gruppen unter dem Ordner Dell-Aufgaben angezeigt.

 

Aufgaben können per Zeitplan halbstündlich, stündlich, während der Geschäftszeiten, täglich, wöchentlich, monatlich oder nach einem benutzerdefinierten Plan  ausgeführt werden. Der gemeinsam genutzte Zeitplan bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Uhrzeit, ein Startdatum, ein Enddatum und einen Zeitpunkt für die  wiederholte Ausführung von Aufgaben anzugeben, beispielsweise täglich, einmal, wöchentlich, monatlich, beim Einloggen oder Systemstart.

 

Aufgaben können auf einem oder auf mehreren Geräten bzw. für eine oder mehrere Sammlungen ausgeführt werden. Bei Aufgaben, die nach einem Zeitplan  ausgeführt werden, werden die Identifikationsdaten gespeichert, damit die Aufgabe ohne Benutzereingriff ausgeführt werden kann.

 

Dell Management Console beinhaltet vordefinierte Musteraufgaben für den Abschaltvorgang (Power Control Device), die Reaktivierung (Power Control), 

Kommandozeile (Skript ausführen) und Remote Command Line (Command Line Builder). Sie können diese Musteraufgaben übernehmen und durch  entsprechendes Konfigurieren der Aufgabenparameter anpassen.

 

HINWEIS: Installieren Sie den Altiris Agent auf dem verwalteten System, bevor Sie die Aufgabe Skript ausführen starten.

 

Alle Aufgaben, die unter dem Ordner Dell-Aufgaben auf der Seite Neue Aufgabe erstellen  aufgeführt sind, mit Ausnahme der Aufgabe  DellGeräte zuordnen , können als Teil der Server  und Clientjobs hinzugefügt werden.

 

Die Aufgabe DellGeräte zuordnen  kann nur Serverjobs hinzugefügt werden.

 

Informationen zu allen Dell-Aufgaben finden Sie in der Online-Hilfe .

 

 

Planen einer Aufgabe

Sie möchten einen Abschaltvorgang für eine Gruppe von Systemen planen. Die Aufgabe soll das ganze Jahr hindurch (außer im Juni) an jedem dritten Samstag  des Monats um 18:00 Uhr ausgeführt werden. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Jobs und Aufgaben , um das Job- und Aufgabenportal  zu öffnen. 

2.

  Klicken Sie im Web-Part Job- und Aufgaben-QuickStart auf Neuen Job oder neue Aufgabe erstellen .

3.

 Wählen Sie auf der Seite  Neue Aufgabe erstellen die Aufgabe Power Control Gerät .

4.

 Wählen Sie  Herunterfahren und klicken Sie auf OK .

Die Aufgabe Power Control Device - Herunterfahren wird erstellt und unter dem Ordner Task Server-Aufgaben → Dell-Aufgaben angezeigt.

 

5.

 Wählen Sie die Aufgabe  Power Control Device - Ausschalten in der Struktur Jobs und Aufgaben im linken Bereich.

Die Details werden im rechten Bereich angezeigt.

 

6.

 Wählen Sie im Bereich  Aufgabenstatus Neuer Zeitplan und konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen auf der Seite Aufgabe planen :

Zeitplan : Gemeinsam genutzter Zeitplan

 

Gemeinsam genutzten Zeitplan auswählen : Monatlich

 

Klicken Sie auf Neu .

 

7.

  Geben Sie auf der Seite Neuen freigegebenen Zeitplan erstellen  einen Namen und eine Beschreibung für den Zeitplan ein. 

Wählen Sie  Zeitplan hinzufügen → Geplanter Zeitpunkt  und stellen Sie dann 18:00 Uhr als Startzeit für die Abschaltaufgabe ein.

 

Klicken Sie auf Keine Wiederholung  und wählen Sie  Monat (Wochenansicht) , Woche 3 und dann im Bildschirm Wiederholungsplan Samstag aus.

 

Wählen Sie  Jahr (Wochenansicht)  und anschließend alle Monate außer Juni aus.

 

8.

  Klicken Sie auf der Seite Neuen freigegebenen Zeitplan erstellen auf Erweitert  und wählen Sie das Start  und Enddatum (für das ganze Jahr) für diese 

Aufgabe aus. Klicken Sie anschließend auf   OK .

9.

  Klicken Sie auf der Seite Neuer Zeitplan auf Hinzufügen , um die Computer/Computergruppen für diese Aufgabe auszuwählen. 

10.

  Klicken Sie auf der Aufgabenseite Power Control Device - Herunterfahren auf Änderungen speichern .

Die für das ganze Jahr (außer Juni) gültige Abschaltaufgabe, die jeden dritten Samstag des Monats um 18 Uhr ausgeführt wird, wird erstellt.

 

HINWEIS: Um die Aufgabe Power Control Device - Herunterfahren  auf einigen Systemen sofort auszuführen, klicken Sie im Bereich  Aufgabenstatus auf Schnelle Ausführung  und wählen Sie die Systeme aus. 

 

Erstellen der Aufgabe "SNMP konfigurieren"

 

HINWEIS: Sie können diese Aufgabe nur für verwaltete Systeme konfigurieren, auf denen das Window Betriebssystem ausgeführt wird. 

 

Sie können die Aufgabe  SNMP konfigurieren verwenden, um Eigenschaften des SNMPDiensts wie Sicherheit, Traps und Agents zu konfigurieren.

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Jobs und Aufgaben , um das Task Management-Portal  zu öffnen. 

2.

  Klicken Sie im Web-Part Job- und Aufgaben-QuickStart auf Neuen Job oder neue Aufgabe erstellen .

3.

 Wählen Sie auf der Seite  Neue Aufgabe erstellen im Ordner Dell- Aufgaben → Andere die Aufgabe SNMP konfigurieren aus.

4.

 Wählen Sie im rechten Bereich unter  Einstellungen für die SNMP - Aufgabe die Option Eigenschaften des SNMPDiensts hinzufügen oder ändern aus.

5.

  Klicken Sie auf Sicherheit , um die Sicherheitseigenschaften für eine Community festzulegen. 

6.

 Fügen Sie auf der Seite  Sicherheitseigenschaften des SNMP-Dienstes die akzeptierten CommunityNamen für Ihr Unternehmen hinzu und geben Sie,  ob Dell Management Console SNMP-Pakete von einem Host entgegennehmen darf oder nicht.

Um SNMPAnfragen von jedem Host im Netzwerk zu akzeptieren, ganz gleich, welche Identität dieser Host hat, klicken Sie auf  SNMP-Pakete von beliebigem Host akzeptieren .

 

Um das Akzeptieren von SNMP-Paketen auf den Dell Management ConsoleServer zu beschränken, klicken Sie auf  SNMP-Pakete von folgenden Hosts akzeptieren  sowie auf   Hinzufügen und geben Sie dann den Hostnamen oder die IP-Adresse des Dell Management Console-Servers in das Adressfeld

Host-Name, IP oder IPX ein.

 

7.

  Im Abschnitt Einstellungen für die SNMP -Aufgabe klicken Sie auf Traps , um den Community-Namen anzugeben und die Trap-Ziele festzulegen.

8.

  Im Abschnitt Einstellungen für die SNMP -Aufgabe klicken Sie auf Agents , um den physischen Speicherort des Agents und die für diesen Agent  verantwortliche Person anzugeben.

9.

  Klicken Sie auf OK , um die Aufgabe "SNMP konfigurieren" zu erstellen.

Diese Aufgabe wird auf der Portalseite Jobs und Aufgaben unter Dell-Aufgaben angezeigt.

 

HINWEIS: Sie müssen den SNMP Dienst auf dem verwalteten System aktivieren, bevor Sie diese Aufgabe ausführen. 

 

10.

 Um die Aufgabe auf einer Gruppe von Systemen auszuführen, klicken Sie auf  Neuer Zeitplan .

11.

 Wählen Sie jetzt auf der Seite  Neuen Zeitplan erstellen die Option Jetzt .

12.

  Klicken Sie im Abschnitt Ausgewählte Geräte auf Hinzufügen , um die Geräte hinzuzufügen, auf denen diese Aufgabe ausgeführt werden soll. 

HINWEIS: Sie müssen möglicherweise den SNMP Dienst auf den verwalteten Systemen neu starten, um die Änderungen in Kraft zu setzen. 

 

Erstellen einer KommandozeilengeneratorAufgabe zur Ausführung von Server 

Administrator-Befehlen auf verwalteten Systemen

 

KommandozeilengeneratorAufgaben sind vordefinierte Aufgaben, z. B. Remote -Server Administrator-, IPMI- oder Remote Access Controller-Aufgaben, die es

Ihnen ermöglichen, eine ausführbare Datei mit einem Satz vordefinierter Parameter oder Befehle für ein einzelnes verwaltetes System oder eine Gruppe mit  mehreren verwalteten Systemen auszuführen.

 

Sie möchten eine Kommandozeilengenerator Aufgabe erstellen, um eine Übersicht über Systeminformationen wie Systemgehäuse, Betriebssystem, 

Softwareprofil und Hardwareprofil für eine Gruppe mit verwalteten Systemen anzuzeigen.

 

HINWEIS: Damit Dell Management Console diese Daten extrahieren kann, muss Server Administrator auf den verwalteten Systemen installiert sein. 

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Jobs und Aufgaben , um das Task Management-Portal  zu öffnen. 

2.

  Klicken Sie im Web-Part Job- und Aufgaben-QuickStart auf Neuen Job oder neue Aufgabe erstellen .

3.

 Wählen Sie auf der Seite  Neue Aufgabe erstellen unter dem Ordner Dell- Aufgaben → Andere die Aufgabe Kommandozeilengenerator aus.

4.

 Wählen Sie unter  Kommandozeilentyp Remote Server Administrator und anschließend  omreport aus.

Klicken Sie auf Hinzufügen .

 

Wählen Sie  system aus und klicken Sie auf Hinzufügen .

 

Wählen Sie  summary aus und klicken Sie auf Hinzufügen .

 

Oder geben Sie in Befehlssyntax omreport system summary ein.

 

HINWEIS: Sie können bis zu vier Parameter aus der Dropdown Liste auswählen; die Parameter werden danach nicht dynamisch aufgefüllt. 

 

5.

  Klicken Sie auf Erweitert , geben Sie die Benutzeridentifikationsdaten ein und geben Sie den Pfad für die Protokolldatei zur Erfassung des Outputs an. 

Klicken Sie anschließend auf  OK .

HINWEIS: Werden keine Identifikationsdaten eingegeben, erfolgt die Kommunikation der Aufgabe mit dem verwalteten Gerät unter Verwendung  der Identifikationsdaten des Systems.

 

HINWEIS: Die Aufgabe verwendet die System-LoginIdentifikationsdaten der Verwaltungsstation, um mit dem verwalteten Gerät zu  kommunizieren; aus diesem Grund schlägt die Aufgabe fehl und zeigt mehrere Meldungen mit dem Hinweis "Zugriff verweigert" an, wenn Sie keine 

Identifikationsdaten für verwaltete Systeme angeben, die unterstützte Linux Betriebssysteme ausführen. 

 

HINWEIS: Wenn Sie diese Aufgabe für verwaltete Systeme erstellen, die unter Linux ausgeführt werden, müssen Sie die Registerkarte 

Aufgabenoptionen  auswählen und die  SSH-Portnummer angeben und Vertrauenswürdigen Schlüssel für Linux generieren  auswählen. 

 

Die Kommandozeilengenerator-Aufgabe wird unter dem Ordner Dell-Aufgaben angezeigt.

 

6.

 Um die Aufgabe auf einer Gruppe von Systemen auszuführen, klicken Sie auf  Neuer Zeitplan .

7.

 Wählen Sie jetzt auf der Seite  Neuen Zeitplan erstellen die Option Jetzt .

8.

  Klicken Sie auf der Seite Neuer Zeitplan auf Hinzufügen , um die Geräte hinzuzufügen, auf denen diese Aufgabe ausgeführt werden soll. 

 

Erstellen einer Befehlszeilengenerator-Aufgabe auf einem verwalteten System zur

Ausführung von Remote Access Controller -Befehlen

Sie möchten eine Kommandozeilengenerator -Aufgabe erstellen, um Remote Access ControllerBefehle auf verwalteten Systemen auszuführen.

 

HINWEIS: Dell Remote Access Controller muss auf den verwalteten Systemen vorhanden sein, damit Dell Management Console diese Befehle ausführen kann. 

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Jobs und Aufgaben , um das Task Management-Portal  zu öffnen. 

2.

  Klicken Sie im Web-Part Job- und Aufgaben-QuickStart auf Neuen Job oder neue Aufgabe erstellen .

3.

 Wählen Sie auf der Seite  Neue Aufgabe erstellen unter dem Ordner Dell- Aufgaben → Andere die Aufgabe Kommandozeilengenerator aus.

4.

 Wählen Sie unter  Kommandozeilentyp Dell OpenManage Remote Access Controller und anschließend  setniccfg aus.

Klicken Sie auf Hinzufügen .

 

Wählen Sie  -s aus, geben Sie den Wert 192.168.0.120 255.255.255.0 192.168.0.1

ein und klicken Sie auf Hinzufügen .

 

Oder geben Sie unter Befehlssyntax setniccfg -s 192.168.0.120 255.255.255.0 192.168.0.1

ein.

 

HINWEIS: Es können maximal vier Parameter aus der Dropdown Liste ausgewählt werden. Die Liste wird danach nicht weiter dynamisch  ausgefüllt. 

 

5.

  Klicken Sie auf Erweitert , geben Sie die Benutzeridentifikationsdaten ein und geben Sie den Pfad für die Protokolldatei zur Erfassung des Outputs an.

Klicken Sie anschließend auf  OK . 

HINWEIS: Werden keine Identifikationsdaten eingegeben, erfolgt die Kommunikation der Aufgabe mit dem verwalteten Gerät unter Verwendung  der Standard-Identifikationsdaten des Herstellers.

 

Die Kommandozeilengenerator-Aufgabe wird unter dem Ordner Dell-Aufgaben angezeigt.

 

6.

 Um die Aufgabe auf einer Gruppe von Systemen auszuführen, klicken Sie auf  Neuer Zeitplan .

7.

 Wählen Sie jetzt auf der Seite  Neuen Zeitplan erstellen die Option Jetzt .

8.

  Klicken Sie auf der Seite Neuer Zeitplan auf Hinzufügen , um die Geräte hinzuzufügen, auf denen diese Aufgabe ausgeführt werden soll. 

 

Erstellen einer Aufgabe vom Typ "DellGeräte zuordnen" 

Wenn Sie Geräte mithilfe der Aufgabe  Microsoft Active Directory-Import oder Domänenmitgliedschaft/WINS importieren oder durch Push-Verteilung des

Altiris Agent auf Zielgeräte ermitteln, werden die Dell Geräte nicht als solche klassifiziert.

 

Weitere Informationen zur Geräteerkennung mithilfe eines Active Directory Imports oder einer Domänenressource finden Sie in der  Online-Hilfe zur Dell

Management Console .

 

Sie möchten jetzt jedem erkannten Gerät ein Verbindungsprofil zuordnen und diese Geräte als Dell Geräte klassifizieren.

 

Ein Verbindungsprofil enthält Protokolleinstellungen und Identifikationsdaten, die von den Erkennungs  und Inventarisierungsmodulen für die Kommunikation  mit RemoteAgents auf dem Gerät benötigt werden. Erkennungs  und Inventarisierungsvorgänge sind ohne diese Zuordnung möglicherweise nicht vollständig  funktionsfähig. Die Aufgabe "Dell Geräte zuordnen" sollte per Konfiguration regelmäßig ausgeführt werden, um Änderungen in der Netzwerktopologie oder in  den Protokolleinstellungen widerzuspiegeln und Zuordnungen für neue Geräte zu erstellen.

 

So erstellen Sie diese Aufgabe

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Jobs und Aufgaben , um das Task Management-Portal  zu öffnen. 

2.

  Klicken Sie im Web-Part Job- und Aufgaben-QuickStart auf Neuen Job oder neue Aufgabe erstellen .

3.

 Wählen Sie auf der Seite  Neue Aufgabe erstellen unter dem Ordner Dell- Aufgaben → Andere die Aufgabe DellGeräte zuordnen aus.

4.

 Wählen Sie im rechten Bereich das Standardverbindungsprofil und unter  Wählen Sie die Zielgeräte aus, die dem ausgewählten Verbindungsprofil  zugewiesen werden sollen die mithilfe der Aufgabe Microsoft Active Directory-Import oder Domänenmitgliedschaft/WINS importieren erkannten

Geräte aus. 

5.

 Wählen Sie  Gilt für → Ressourcen aus.

 

6.

  Klicken Sie auf der Seite Ressourcen auswählen im Dropdown THEN auf die Option Regel hinzufügen . Wählen Sie  nicht in der Ressourcenliste aufgeführte Ressourcen ausschließen aus und klicken Sie auf die Auslassungszeichen ( ...

).

7.

 Wählen Sie aus der Gruppe  Verfügbare Ressourcen unter Gruppe  die Geräte aus, auf denen Sie die Aufgabe ausführen möchten, und klicken Sie auf 

OK .

Die von Ihnen ausgewählte Anzahl von Geräten wird auf der Seite  Neue Aufgabe erstellen angezeigt.

 

8.

 Veranlassen Sie die sofortige Ausführung der Aufgabe. 

HINWEIS: Die Aufgabe DellGeräte zuordnen  ist eine Serveraufgabe, die nur auf der Symantec Management Console erstellt und ausgeführt werden  kann. Aus diesem Grund werden die Optionen Schnelle Ausführung und Zielauswahl unter Neuer Zeitplan nicht angezeigt.

 

So zeigen Sie das Ergebnis dieser Aufgabe an

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Alle Ressourcen.

2.

  Die zugeordneten DellGeräte werden jetzt unter  Organisationsansichten → Alle Geräte angezeigt.

Die Richtlinie "Dell-Aufgaben-Rollout"

 

Wenn Sie ein großes mehrstufiges (hierarchisches) Unternehmensnetzwerk verwalten, können Sie zur Überwachung der Geräte in Ihrem Netzwerk den Task 

Server auf mehreren Systemen installieren und auf diese Weise Symantec Management Console zu entlasten. Diese Anordnung reduziert außerdem den 

Netzwerkverkehr, indem der Altiris Agent auf den am nächsten gelegenen Task Server für Jobs - und Aufgaben-Downloads zugreift.

 

Weitere Informationen zum Erstellen und Verwalten hierarchischer Beziehungen finden Sie in der Online-Hilfe .

 

Um die mehrstufige Task ServerArchitektur zu unterstützen, wird von den Dell -Aufgaben vorausgesetzt, dass die Richtlinie "Dell-Aufgaben-Rollout" auf allen registrierten Task Servern ausgeführt wird. 

 

Führen Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus, um die Rollout Richtlinie für Dell Aufgaben auf allen registrierten Task Servern auszuführen: l l

  Aktivieren Sie die Rollout-Richtlinie, die auf alle Task Server abzielt, manuell mithilfe der integrierten Sammlung.

  Sobald die RolloutRichtlinie aktiviert ist, werden beim nächsten Polling -Intervall die Aufgabenkomponenten verteilt.

 

Registrieren eines Site Servers (Task Servers) auf dem Notification Server-Computer

 

1.

  Klicken Sie auf Einstellungen → Notification Server → Site Server- Einstellungen .

2.

  Erweitern Sie im linken Bereich die Auflistung Site Management .

3.

  Wenn der Task Server nicht angezeigt wird, klicken Sie auf Neu → Site Server .

4.

 Wählen Sie den  Site Server in der Liste Verfügbare Computer aus und klicken Sie auf OK .

5.

 Wählen Sie die Dienste aus, die Sie auf diesem Server bereitstellen möchten. 

Der Server sollte jetzt ordnungsgemäß als Site Server für Task Services konfiguriert sein.

 

Das Web-Part Task Server im Job- und Aufgabenportal ( Verwaltung → Jobs und Aufgaben ) zeigt alle für den Notification Server -Computer registrierten Task

Server an. Wenn Notification Server und Task Server auf demselben System installiert sind, wird als Computerzahl 1 angezeigt.

 

Erstellen einer Dell-Aufgaben-Rollout-Richtlinie

 

1.

  Klicken Sie auf Aktionen → Agents/Plugins → Rollout Agents/Plugins .

2.

 Wählen Sie unter dem Ordner  Dell-Aufgaben-Rollout Dell- Aufgabenroutinen und -Tools installieren .

3.

 Wählen Sie im rechten Bereich als  Programmnamen Dell- Aufgabenroutinen und -Tools installieren .

 

4.

  Klicken Sie auf Gilt für → Computer .

HINWEIS: Sie können die Richtlinie nur für Tasks übernehmen, die die Task Server Anforderungen erfüllen. Weitere Informationen finden Sie in  der Online-Hilfe .

 

5.

  Klicken Sie im Bildschirm Computer auswählen auf Regel hinzufügen .

6.

 Wählen Sie im Dropdown Menü  THEN den Eintrag Computer ausschließen in . Wählen Sie anschließend  Computerliste aus und klicken Sie auf ( ...

).

7.

 Wählen Sie die Computer aus, die Sie nicht als Task Server einschliessen möchten, und klicken Sie auf   OK .

8.

  Geben Sie auf der Seite Behandlungsroutinen für erweiterte Dell - Aufgaben installieren  den Zeitplan für die Aufgabe ein und klicken Sie auf 

Änderungen speichern .

HINWEIS: Sie können mit demselben Verfahren eine Aufgabe vom Typ  Dell- Konfigurations-Aufgabenroutinen installieren erstellen.

 

Die Richtlinie erstellt intern eine Aufgabe, um die Aufgabenkomponenten bereitzustellen.

 

Aufgaben-Token

 

Token sind Elemente, die nur in bestimmten Instanzen einen Wert darstellen. Dell Management Console gibt Ihnen die Möglichkeit, Kommandozeilenaufgaben  mithilfe vordefinierter Token zu erstellen. Diese Token werden bei Aufgabenausführung durch die je nach Zielgerät entsprechenden Werte ersetzt.

 

Folgende Token sind für Dell™ Management Console bereits definiert:

  l l l l

  %DELL_BMC_IPADDRESS%,

  %DELL_DEVICE_HOSTNAME%,

  %DELL_RAC_IPADDRESS% und

  %DELL_DEVICE_IPADDRESS%

 

So verwenden Sie die oben aufgeführten Token beim Erstellen einer Aufgabe

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Jobs und Aufgaben , um das Task Management-Portal  zu öffnen. 

 

2.

  Klicken Sie im Web-Part Job- und Aufgaben-Schnellstart auf Neuen Job oder neue Aufgabe erstellen .

3.

 Wählen Sie auf der Seite  Neue Aufgabe erstellen die Aufgabe Skript auf Task Server ausführen .

4.

 Wählen Sie im rechten Bereich den  Skripttyp .

5.

  Geben Sie den BefehlsSkripttext ein und wählen Sie ein vordefiniertes Dell -Token.

6.

  Klicken Sie auf Einfügen , um das Token in den Skripttext einzufügen, und klicken Sie auf  OK .

7.

  Die Aufgabe wird erstellt und unter dem Ordner Jobs und Aufgaben im linken Bereich angezeigt.

Erstellen einer Skriptausführungsaufgabe mithilfe von Aufgaben Token zur Ausführung  eines Skripts oder Befehls auf verwalteten Speichersystemen

 

Sie können eine Aufgabe vom Typ  Skript auf Task Server ausführen erstellen, um einen NaviseccliBefehl auszuführen, mit dem die aktuellen Werte der 

Leistungsprotokollierungseigenschaften auf einer Gruppe von verwalteten Speichersystemen abgerufen werden.

 

HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die verwalteten Speichersysteme Naviseccli Befehle unterstützen. Konfigurieren Sie die Verwaltungsstation für die 

Ausführung von Naviseccli -Befehlen auf Remote-Speichersystemen.

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Jobs und Aufgaben .

2.

  Klicken Sie im Web-Part Job- und Aufgaben-Schnellstart auf Neuen Job oder neue Aufgabe erstellen .

3.

 Wählen Sie auf der Seite  Neue Aufgabe erstellen die Aufgabe Skript auf Task Server ausführen aus.

4.

 Wählen Sie unter  Skripttyp Befehlsskript aus.

5.

  Geben Sie folgende Befehlssyntax in den Skripttext ein:

"C:\NaviCLITool\naviseccli.exe" -h -AddUserSecurity -password mypass -scope 0 -user Tom analyzer -get -narinterval

 

6.

 Wählen Sie im Dropdown Menü  Token einfügen das Token DELL_DEVICE_IPADDRESS und klicken Sie auf Einfügen , um das Token nach der Option  -h in das Skript einzufügen; klicken Sie anschließend auf  OK .

Der Befehl wird wie folgt angezeigt:

 

"C:\NaviCLITool\naviseccli.exe" -h%DELL_DEVICE_IPADDRESS% -AddUserSecurity -password mypass -scope 0 -user Tom analyzer -get -narinterval

 

7.

  Die Aufgabe wird erstellt und unter dem Ordner Jobs und Aufgaben im linken Bereich angezeigt.

8.

 Um die Aufgabe auf einer Gruppe mit verwalteten Speichersystemen auszuführen, klicken Sie auf  Neuer Zeitplan .

9.

 Wählen Sie jetzt auf der Seite  Neuen Zeitplan erstellen die Option Jetzt .

10.

  Klicken Sie auf der Seite Neuer Zeitplan auf Hinzufügen , um die verwalteten Speichergeräte hinzuzufügen, auf denen diese Aufgabe ausgeführt  werden soll.

11.

 Beim Ausführen der Aufgabe wird das Token % DELL_DEVICE_IPADDRESS % durch die IP-Adresse des jeweiligen Ziel-Speichersystems ersetzt.

Erstellen der Aufgabe "Informationen zur Garantie extrahieren"

 

Die Aufgabe "Informationen zur Garantie extrahieren" ist eine Serveraufgabe, die dazu verwendet werden kann, Informationen zur Garantie für verwaltete 

Geräte, die über eine Dienstkennung verfügen (insbesondere Dell PowerEdge™ Systeme, Dell PowerConnect™ -Switches und DRAC/CMC), zu extrahieren. Die

Aufgabe ruft Informationen zur Garantie aus der Support-Website von Dell ab.

 

Damit mit diesem Task die Informationen zur Garantie wie vorgesehen abgerufen werden, müssen Sie sicherstellen, dass die Dell Management Console eine 

Verbindung mit der Support-Website von Dell herstellen kann.

 

So konfigurieren und testen Sie Proxy-Einstellungen

 

1.

  Klicken Sie auf Einstellungen → Alle Einstellungen.

2.

  Klicken Sie im linken Bereich auf Notification Server → Notification Server-Einstellungen .

3.

  Klicken Sie im rechten Bereich auf die Registerkarte Proxy , um die Proxy Einstellungen zu konfigurieren.  

 

So erstellen Sie die Aufgabe "Informationen zur Garantie extrahieren":

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Jobs und Aufgaben , um das Task Management-Portal  zu öffnen. 

2.

  Klicken Sie im Web-Part Job- und Aufgaben-QuickStart auf Neuen Job oder neue Aufgabe erstellen .

3.

 Wählen Sie auf der Seite  Neue Aufgabe erstellen im Ordner Dell Programme die Aufgabe Informationen zur Garantie extrahieren .

4.

 Geben Sie im rechten Bereich an, für welche Anzahl von Tagen Informationen zur Garantie für die neu erkannten Geräte extrahiert werden sollen. 

HINWEIS: Wenn Sie die Aufgabe "Informationen zur Garantie extrahieren" zum ersten Mal ausführen, werden für alle verwalteten Geräte 

Informationen zur Garantie abgerufen. Bei nachfolgenden Ausführungen versucht die Aufgabe, Informationen für neu erkannte Geräte zu  extrahieren (d. h., alle Geräte, die nach der erstmaligen Ausführung der Aufgabe von der Dell Management Console erkannt wurden). Veraltete 

Garantiedaten werden aktualisiert (d. h. Garantiedaten, die vor über 60 Tagen abgerufen wurden). 

 

Sie können festlegen, ob sämtliche Informationen zur Garantie aktualisiert werden sollen (durch Auswählen der Option  Alle vorhandenen

Informationen zur Garantie löschen ), oder Sie können einen Wert für die Option  Informationen aktualisieren, die vor n Tagen abgerufen wurden eingeben und so eine selektive Aktualisierung durchführen lassen.

 

HINWEIS: Wenn der Garantiebericht keine extrahierten Informationen aufweist, müssen Sie sicherstellen, dass die Proxy -Einstellungen ordnungsgemäß aktiviert wurden. Zusätzlich müssen Sie für alle nachfolgenden Berichte die Option  Alle vorhandenen Informationen zur Garantie löschen  auswählen. 

 

5.

 Falls die Dell Management Console eine große Zahl von Geräten verwaltet, kann die Durchführung der Aufgabe "Informationen zur Garantie  extrahieren" einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn die Aufgabe zu viel Zeit beansprucht, können Sie angeben, dass die Informationen in Teilgruppen  der Größe "n" zu laden und zu verarbeiten sind (erfordert die Eingabe eines entsprechenden Werts im Feld  Informationen nur für jeweils "n" Geräte  gleichzeitig aktualisieren ).

Sie können auf  Garantiebericht  klicken, um die Informationen anzuzeigen, die für die  n  Geräte extrahiert wurden, die Sie angegeben haben.

 

6.

  Klicken Sie auf OK .

Diese Aufgabe wird auf der Portalseite Jobs und Aufgaben unter Systemjobs und -aufgaben → Notification Server angezeigt.

 

7.

 Um die Aufgabe auf einer Gruppe von Systemen auszuführen, klicken Sie auf  Neuer Zeitplan .

8.

 Wählen Sie jetzt auf der Seite  Neuen Zeitplan erstellen die Option Jetzt .

Sie können Verlaufsinformationen zu den Geräten anzeigen, die nicht mehr von der Dell Management Console verwaltet werden (d. h., Geräte, die in der 

Geräteliste der Dell Management Console gelöscht wurden). Diese Informationen werden bei jeder Ausführung der Aufgabe "Informationen zur Garantie  extrahieren" im Garantiebericht aktualisiert und in der Spalte Gerätestatus angezeigt.

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Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

HINWEIS: Ein HINWEIS enthält wichtige Informationen, die Ihnen helfen, Ihren Computer effizienter zu nutzen. 

ACHTUNG: ACHTUNG signalisiert mögliche Hardwareschäden oder Datenverluste, wenn Anweisungen nicht befolgt werden.

Eine WARNUNG verweist auf mögliche Risiken für Sach - und Personenschäden einschließlich Tod hin.

 

 

 

 

Die Informationen in diesem Dokument können ohne Ankündigung geändert werden.

© 2010 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.

Die Vervielfältigung dieser Materialien ohne die schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten.

In diesem Dokument verwendete Marken: Dell , das DELL -Logo, PowerEdge, PowerVault , PowerConnect , OpenManage und EqualLogic sind Marken der Dell Inc.; Microsoft , Windows und

  Windows Server  sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern.  Altiris ,  Symantec und Notification Server sind Marken oder eingetragene Marken der Symantec Inc. Brocade , Itrepid und McData  sind Marken  der Brocade Communications Systems, Inc.

Andere Marken und Markenbezeichnungen in diesem Dokument verweisen entweder auf die jeweiligen Eigentümer oder deren Produkte. Dell Inc. erhebt keine Ansprüche auf 

Eigentumsrecht an nicht dem Unternehmen gehörenden Marken.

März 2010

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Die Benutzeroberfläche von Dell Management Console 

Dell™ Management Console 1.1  - Benutzerhandbuch

 

  

Menü "Startseite" — Seite "Portal der Dell Management Console"

  

Starten von Anwendungen

Dieses Kapitel beschreibt die Benutzeroberfläche – das Aussehen und Verhalten – von Dell™ Management Console.

 

Die zugrunde liegende Architektur von Symantec™ Notification Server

® stellt eine dynamische Benutzeroberfläche mit leistungsfähigen Steuerelementen  bereit.

 

Die Dell Management Console befindet sich unter C:\Programme\Dell\Sysmgt\dmc . Das Startsymbol wird unter Start → Programme → Dell OpenManage-

Anwendungen → Dell Management Console → Dell Management Console bereitgestellt.

 

HINWEIS: Wenn Secure Socket Layer (SSL) für Dell Management Console aktiviert ist, müssen Sie die Desktop Verknüpfung und das  Startmenü so bearbeiten, dass diese auf den neuen SSL-Speicherort zeigen. Beispiel: https://localhost/Dell/console .

 

Dell Management Console ist menügesteuert und verfügt über sechs Hauptmenüs: l l l l l l

  Startseite

  Verwaltung

  Aktionen

  Berichte

  Einstellungen

  Hilfe

 

Die Untermenüs sind je nach Funktionalität unter den einzelnen Menüs angeordnet. Beispiele für Untermenüs in Dell Management Console: l l l l l l

 Das Menü  Startseite  beinhaltet das Untermenü mit dem Portal der Dell Management Console. Sobald Sie Plugins installieren, werden die jeweiligen 

Portale unter diesem Menü zur Verfügung gestellt. 

 Das Menü  Verwaltung beinhaltet alle von Ihnen verwalteten Komponenten – von Computern, Benutzern und Ressourcen bis hin zu Aufgaben und

Ereignissen.

 Das Menü  Aktionen  enthält Aktionen, die Sie auf den Netzwerkgeräten ausführen, z. B. Erkennung, Inventarisierung, Monitoring und Bereitstellung von 

Agents.

 Das Menü  Berichte  enthält alle Berichte, die in Dell Management Console verfügbar sind.

 Das Menü  Einstellungen  enthält mehrere Untermenüs, die Sie benötigen, um die Sicherheit, Symantec Notification Server und Dell Management Console  zu konfigurieren.

 Das Menü  Hilfe bietet Zugriff auf die OnlineHilfe und andere Dokumentationsverknüpfungen. In diesem Menü finden Sie Informationen zu allen 

Funktionen der Dell Management Console.

 

Durch Auswählen eines Untermenüs wird eine Seite mit einer zu navigierenden Strukturansicht geöffnet, die im linken Bereich zu sehen ist. Die rechte Seite  enthält unterschiedliche Web Parts, die einer grafischen Darstellung der Daten entsprechen. Beispiel: Auf der Portalseite  Jobs und Aufgaben wird auf der linken Seite eine Strukturansicht eingeblendet. Im rechten Bereich sind die Web-Parts Job- und Aufgaben-Schnellstart , Task Server und Task-Computer und

geräte zu sehen.

 

 

Menü "Startseite" — Seite "Portal der Dell Management Console"

 

Dell Management Console besitzt eine Portalseite mit direktem Zugriff auf die Dashboards und Aufgaben, mit denen Sie DellGeräte im Netzwerk verwalten  und überwachen. Der Zugriff auf diese Seite erfolgt über  Startseite → Portal der Dell Management Console .

 

Die Portalseite enthält Web Parts für den Gerätezustand, den Aufgabenstatus, Warnmeldungen usw. 

 

 

Wählen Sie zum Starten von Dell Management Console das Web -Part Dell Enterprise Management – Schnellstart aus. Die unterschiedlichen Registerkarten in diesem WebPart ermöglichen es Ihnen, Dell Management Console mit folgenden Aktionen zu konfigurieren:

 

Im Web-Part Dell Enterprise Management – Schnellstart  können Sie folgende Aufgaben ausführen: l l l l

 Migration von Erkennungsbereichen aus Dell OpenManage™ IT Assistant

 Erkennung und Überwachung von Geräten im Netzwerk

 Inventarisierung erkannter Geräte und Anwendung von Updates

  Verwendung Dell-spezifischer Berichte oder Erstellung neuer Berichte

 

Ändern der Seite "Portal der Dell Management Console" 

 

Sie können auf den Portalseiten Web Parts hinzufügen oder entfernen.

 

1.

 W ä hlen Sie in der oberen rechten Ecke der Seite Portal der Dell Management Console die Option Bearbeiten aus.

HINWEIS: Die Schaltfläche  Bearbeiten wird auf dieser Seite nur angezeigt, wenn Sie Dell Management Console auf der Dell-Website dell.com/openmanage/register registriert haben.

 

2.

 Wählen Sie unter  WebPart auswählen das WebPart aus, das Sie auf der Portalseite anzeigen möchten, und klicken Sie auf  Hinzufügen .

Das WebPart wird der Portalseite hinzugefügt. Sie können das Web -Part mit Drag & Drop beliebig auf der Portalseite verschieben.

3.

  Klicken Sie auf Übernehmen .

 

Starten von Anwendungen

 

Sie können andere Anwendungen von Dell Management Console aus starten. Je nach erkanntem Gerätetyp stellt Dell Management Console einen zentralen 

Startpunkt für Systemverwaltungsanwendungen für das betreffende Gerät bereit.

 

Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus, um Anwendungen für ein Gerät zu starten: l l l

 Verwaltungsmenü

  Ressourcenmanager

 Menü "Einstellungen"  l l

  Dell OpenManage Network Manager

  Dell OpenManage RAC Console

 

Verwaltungsmenü

 

1.

 Wählen Sie in Dell Management Console  Verwaltung →  Alle Geräte .

2.

 Öffnen Sie auf der Seite  Alle Geräte  ein Gerät, z. B. einen Server, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie  Verwaltungsanwendungen .

Die Optionen für Systemverwaltungsanwendungen werden angezeigt, z. B.  Dell OpenManage Server Administrator , SOL Proxy  und   Telnet .

 

Sie können diese Anwendungen starten und die entsprechenden Aktionen ausführen.

 

Je nach Verbindungsprofil können die für ein Gerät verfügbaren Optionen variieren. Wenn Sie z. B. einen Erkennungsvorgang für ein Gerät unter Verwendung  des SNMPProtokolls ausführen, sind folgende Optionen verfügbar: l l l l l l l

  Dell Open Manage Server Administrator

 RAC Console für Systeme, auf denen sich Dell Remote Access Controller (DRAC) befindet

 RAC Telnet für Systeme, auf denen sich DRAC befindet

  RemoteDesktop (nur für Microsoft

®

Windows

®

-Systeme)

  SOL-Proxy

  Telnet

  EqualLogic

 

Wenn Sie dagegen einen Erkennungsvorgang für ein Gerät unter Verwendung des WMI Protokolls ausführen, sind folgende Optionen verfügbar: l l l l

  Dell Open Manage Server Administrator

  Remote-Desktop

  SOL-Proxy

  Telnet

 

Bei Verwendung von IPMI werden folgende Optionen bereitgestellt: l l

  SOL-Proxy

  Telnet

 

Weitere Informationen zu den Verbindungsprofilen finden Sie unter " Erstellen eines neuen Verbindungsprofils " und " Bearbeiten des

Standardverbindungsprofils ".

 

 

Ressourcenmanager

 

1.

  Klicken Sie auf Verwaltung → Alle Geräte .

2.

  Klicken Sie auf der Seite Alle Geräte  mit der rechten Maustaste auf ein Gerät, z. B. einen Server, und wählen Sie  Ressourcenmanager .

Sie können auch auf den Gerätenamen doppelklicken, um Ressourcenmanager zu öffnen.

 

3.

 Die Seite "Ressourcenmanager" zeigt alle verfügbaren Geräteinformationen an und enthält u. a. Übersichten zur Hardware, zu den Filtern und 

Richtlinien, den geplanten Aufgaben für dieses Gerät usw.. 

Im linken Bereich der Seite Ressourcenmanager wird unter den Rechtsklickaktionen  die Systemverwaltungsanwendung für das Gerät angezeigt.

 

 

Menü "Einstellungen" – Dell OpenManage Network Manager

 

1.

 Wählen Sie in Dell Management Console  Einstellungen → Konsole → Rechtsklickaktionen .

2.

  Klicken Sie im linken Bereich der Seite Verwaltungsanwendungen auf eine Anwendung, z. B. Dell OpenManage Network Manager .

Die Seite "Dell OpenManage Network Manager" wird angezeigt.

 

HINWEIS: Diese Anwendung ist eine Rechtsklickaktion für ein Infrastrukturgerät; aus diesem Grund wird als Ressourcentyp  Dell-

Infrastrukturgerät angegeben.

 

Der Ressourcentyp für Netzwerkgeräte wird in 

Tabelle 4 -1 beschrieben.

 

  Tabelle 41. Ressourcentypen für Dell Geräte 

DellGerät

 Dell PowerEdge™ -System

  Drucker

  Dell|EMC

Ressourcentyp

  Dell-Computer

  Dell-Drucker

  DellNetzwerkspeichergerät

  Band   Dell-Netzwerk-BackupGerät

 Dell PowerConnect™/KVM/Fibre -Channel-Switch   DellInfrastrukturgerät

  Dell Remote Access Controller   Dell OOB (Out-of-Band)-ManagementGerät

 

 Dell PowerVault™ MD Arrays

  Dell|EqualLogic-Gruppen

 

 

DellNetzwerkspeichergerät

HINWEIS: Es wird ausdrücklich davon abgeraten, den Ressourcentyp eines Geräts zu ändern. 

 

3.

 Diese Anwendung entspricht einer Kommandozeile; der Standardspeicherort für diese Anwendung wird unter  Kommandozeile angegeben.

HINWEIS: Wenn Sie diese Anwendung in einem anderen Speicherort als dem standardmäßig angegebenen installieren, müssen Sie sicherstellen, dass 

Sie den unter Kommandozeile angezeigten Speicherort bearbeiten.

 

Menü "Einstellungen" – Dell OpenManage RAC Console

 

1.

 Wählen Sie in Dell Management Console  Einstellungen → Konsole → Rechtsklickaktionen .

2.

  Klicken Sie im linken Bereich der Seite Verwaltungsanwendungen auf eine Anwendung, z. B. RAC Console.

Die Seite "Dell OpenManage RAC Console" wird angezeigt.

 

3.

 Diese Anwendung ist eine Rechtsklickaktion für ein Dell Out -of-Band (OOB)Gerät; aus diesem Grund wird als  Ressourcentyp Dell OOB-

Verwaltungsgerät angegeben.

HINWEIS: Dell rät ausdrücklich davon ab, den Ressourcentyp eines Geräts zu ändern. 

 

4.

 Diese Anwendung entspricht einer URL; der Standardspeicherort für diese Anwendung wird unter  Basis-URL angezeigt.

HINWEIS: Wenn sich Ihre URL von der StandardURL unterscheidet oder Sie SSL aktiviert haben, müssen Sie die URL bearbeiten, damit der 

Anwendungsstart wie vorgesehen ausgeführt wird. 

 

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