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- P8H67-I Deluxe
- Benutzerhandbuch
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P8H67-I DELUXE
ii
G6217
Erste Ausgabe (V1)
Februar 2011
Copyright © 2011 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem
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oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte Reparaturen, Modifizierung oder
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ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE
GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER
KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK,
ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN,
VORSTANDSMITGLIEDER, MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE,
ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF
GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER
DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON
DER WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM
HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE.
DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN
UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS
ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH
KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN
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In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U. eingetragene Warenzeichen
Die Offenlegung des Quellkodes für bestimmte Software
Dieses Produkt kann urheberrechtlich geschützte Software enthalten, die unter der General Public License lizenzierte GPL- und LGPL-Kode wird ohne jegliche Garantien überlassen. Kopien der Lizenzen diesem
Produkt beigelegt.
definiert) und/oder den vollständigen entsprechenden Quellkode für die LGPL-Software (mit kompletten
Auslieferung des betreffenden Produktes sowie der GPL- und/oder LGPL-Software anfordern, allerdings nicht vor dem 1 en Dezember 2011, entweder durch:
(1) den kostenlosen Download unter http://support.asus.com/download ; oder
(2) die Kostenerstattung der Vervielfältigung und Zulieferung, abhängig von dem erwünschten
Frachtunterhemen und des Zielortes der Zulieferung, nach Zusendung der Anfrage an:
Legal Compliance Dept.
15 Li Te Rd.,
Beitou, Taipei 112
Taiwan
Der Anfrage fügen Sie bitte den Namen, die Modellnummer und Version des Produktes, wie in der
Produktspezifikation aufgeführt, für welchen Sie den entsprechenden Quellkode erhalten möchten, sowie
Ihre Kontaktdaten, so dass wir die Konditionen und Frachtkosten mit Ihnen abstimmen können.
Der Quellkode wird OHNE JEGLICHE GARANTIEN überlassen und wie der entsprechende Binär-/
Objektkode, unter der gleichen Lizenz gehandelt.
Das Angebot betrifft jeden Empfänger dieser Information.
ASUSTeK bemüht sich, den kompletten Quellkode, wie in verschiedenen Free Open Source Software
Licenses stipuliert, ordnungsgemäß zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie trotzdem Schwierigkeiten haben sollten, den vollen entsprechenden Quellkode zu erhalten, wären wir für eine Nachricht an die
Problems (senden Sie bitte keine großen Anhänge wie Quellkodearchive usw. an diese Emailadresse).
Inhalt
P8H67-I DELUXE Spezifikationsübersicht
................................................ ix
Kapitel 1: Produkteinführung
1.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 1-1
1.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 1-2
1.2.1 Motherboard-Layout ........................................................ 1-2
1.2.2 Layout-Inhalt ................................................................... 1-2
1.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ............................................. 1-3
1.4 Systemspeicher ............................................................................ 1-3
1.4.1 Übersicht ......................................................................... 1-3
1.4.2 Speicherkonfigurationen ................................................. 1-4
1.5 Erweiterungssteckplätze ............................................................. 1-6
1.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte ................................ 1-6
1.5.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte ............................ 1-6
1.5.3 PCI Express x16-Steckplatz ........................................... 1-6
1.7.1 Rücktafelanschlüsse ....................................................... 1-8
1.7.2 Interne Anschlüsse ........................................................ 1-10
1.8 Onboard-Schalter ....................................................................... 1-15
1.9 Onboard LEDs ............................................................................ 1-17
1.10 Software-Unterstützung ............................................................ 1-18
1.10.1 Installieren eines Betriebssystems ................................ 1-18
1.10.2 Support DVD-Informationen .......................................... 1-18
1.10.3 ASUS @Vibe ................................................................ 1-19
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 2-1
2.1.1 ASUS Update .................................................................. 2-1
2.1.2 ASUS EZ Flash 2 ............................................................ 2-2
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ................................................ 2-3
2.1.4 ASUS BIOS Updater ....................................................... 2-4
iii
iv
Inhalt
2.2 BIOS-Setupprogramm ................................................................. 2-7
2.3.1 System Language ..........................................................2-11
2.3.2 System Date ..................................................................2-11
2.3.3 System Time ..................................................................2-11
2.3.4 Security ..........................................................................2-11
2.4 Ai Tweaker-Menü ........................................................................ 2-12
2.4.1 Ai Overclock Tuner ........................................................ 2-13
2.4.2 Memory Frequency ....................................................... 2-13
2.4.3 EPU Power Saving Mode ............................................. 2-13
2.4.4 GPU Boost .................................................................... 2-13
2.4.5 DRAM Timing Control ................................................... 2-13
2.4.6 CPU Power Management ............................................. 2-14
2.4.7 Offset Mode Sign .......................................................... 2-14
2.4.8 DRAM Voltage .............................................................. 2-15
2.4.9 VCCIO Voltage .............................................................. 2-15
2.4.10 CPU PLL Voltage .......................................................... 2-15
2.4.11 PCH Voltage ................................................................. 2-15
2.4.12 Load-Line Calibration .................................................... 2-15
2.4.13 CPU Spread Spectrum ................................................. 2-15
2.5 Advanced-Menü ......................................................................... 2-16
2.5.1 CPU Configuration ........................................................ 2-16
2.5.2 System Agent Configuration ......................................... 2-17
2.5.3 PCH Configuration ........................................................ 2-18
2.5.4 SATA Configuration ....................................................... 2-18
2.5.5 USB Configuration ........................................................ 2-19
2.5.6 Onboard Devices Configuration .................................... 2-19
2.5.7 APM .............................................................................. 2-20
2.6 Monitor-Menü ............................................................................. 2-21
2.6.1 CPU Temperature / MB Temperature ............................ 2-21
2.6.2 CPU / Chassis Fan Speed ............................................ 2-22
2.6.3 CPU Q-Fan Control ....................................................... 2-22
2.6.4 Chassis Q-Fan Control ................................................. 2-22
2.6.5 CPU Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage .. 2-23
2.6.6 Anti Surge Support ........................................................ 2-23
Inhalt
2.7.1 Bootup NumLock State ................................................. 2-24
2.7.2 Full Screen Logo ........................................................... 2-24
2.7.3 Option ROM Messages ................................................. 2-24
2.7.4 Setup Mode ................................................................... 2-24
2.7.5 Boot Option Priorities .................................................... 2-25
2.7.6 Boot Override ................................................................ 2-25
2.8.1 ASUS EZ Flash Utility ................................................... 2-25
2.8.2 ASUS O.C. Profile ......................................................... 2-25
v
vi
Erklärungen
Erklärung der Federal Communications Commission
Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen:
• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und
• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften, zugelassen.
Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen des
Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang empfindlich stören.
Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer bestimmten Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder Fernsehempfang empfindlich stört, was sich durch Aus- und Einschalten des Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die
Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:
• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.
• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.
• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht auch der
Empfänger angeschlossen ist.
• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen abgeschirmte
Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grafikkarte verwendet werden. Änderungen oder Modifizierungen dieses Geräts, die nicht ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.
Erklärung des kanadischen Ministeriums für Telekommunikation
Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen der Klasse
B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den Funkstörvorschriften festgelegt sind.
Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003 überein.
Reach
Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter http://csr.asus.com/english/index.aspx
.
Werfen Sie das Motherboard NICHT in den normalen Hausmüll. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das Produkt (elektrisches und elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur Entsorgung von Elektroschrott.
Werfen Sie quecksilberhaltige Batterien NICHT in den normalen Hausmüll. Das Symbol der durchgestrichenen Mülltonne zeigt an, dass Batterien nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden dürfen.
Sicherheitsinformationen
Elektrische Sicherheit
• Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der
Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.
• Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die
Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein
Gerät anschließen.
• Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.
• Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine
Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnten den Schutzleiter unterbrechen.
• Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem Energieversorgungsunternehmen vor Ort.
• Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren. Wenden Sie sich an den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Betriebssicherheit
• Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle mitgelieferten Handbücher lesen.
• Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
• Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und
Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.
• Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.
• Stellen/legen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.
• Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Über dieses Handbuch
Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und
Konfiguration des Motherboards brauchen.
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Das Handbuch enthält die folgenden Teile:
• Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
• Kapitel 2: BIOS-Informationen
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-
Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-
Parameter.
vii
viii
In diesem Handbuch verwendete Symbole
Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.
GEFAHR/WARNUNG : Informationen zum Vermeiden von
Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.
VORSICHT : Informationen zum Vermeiden von Schäden an den
Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
WICHTIG : Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
HINWEIS : Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung bei der Ausführung einer Aufgabe.
Weitere Informationsquellen
An den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie Software-
Updates.
1. ASUS-Webseiten
ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in den ASUS-Kontaktinformationen aufgelistet.
2. Optionale Dokumentation
Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum
Lieferumfang des Standardpakets.
Schriftformate
Fettgedruckter Text
Kursive
Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.
Wird zum Betonen von Worten und Aussagen verwendet.
<Taste> Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem “kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.
Beispiel: <Eingabetaste> bedeutet, dass Sie die Eingabetaste drücken müssen.
<Taste1>+<Taste2>+<Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tastennamen mit einem Pluszeichen (+) verbunden. Beispiel: <Strg>+<Alt>+<Entf>
P8H67-I DELUXE Spezifikationsübersicht
CPU
Chipsatz
Arbeitsspeicher
Erweiterungssteckplätze
Grafik
Datensicherung
LAN
Audio
LGA1155-Sockel für Intel ® Core™ i7 / Core™
i5 / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation
Unterstützt 32nm CPU
Unterstützt Intel ® Turbo Boost-Technologie 2.0
* Unterstützung für die Intel ® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist
abhängig vom CPU-Typ.
** Eine Liste unterstützter Intel ® -Prozessoren finden Sie unter
www.asus.com.
Intel ® H67 Express Chipsatz
2 x SO-DIMM, max. 16GB, DDR3 1333 / 1066 MHz,
nicht-ECC, ungepufferter Speicher
Dual-Channel Speicherarchitektur
* Die maximale Speicherkapazität von 16GB kann mit 8GB-
DIMMs oder höher erzielt werden. Sobald die DIMMs auf
den Markt kommen, wird ASUS die Liste Qualifizierter
Anbieter (QVL) aktualisieren.
** Eine Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) finden Sie unter
www.asus.com.
*** Wenn Sie auf einem Windows ® 32-Bit-Betriebssystem
4GB Arbeitsspeicher oder mehr installieren, erkennt das
Betriebssystem weniger als 3GB. Es wird darum empfohlen,
beim Benutzen von Windows ® 32-Bit-Betriebssystem
insgesamt nur 3GB Arbeitsspeicher zu installieren.
1 x PCI Express 2.0 x16-Steckplatz
Unterstützt HDMI 1.4 mit max. Auflösung von
1920 x 1200 @60Hz
Unterstützt DVI mit max. Auflösung von 1920 x 1200 @60Hz
Unterstützt D-Sub mit max. Auflösung von 2048 x 1530 @75Hz
Unterstützt duale, unabhängige Anzeige: D-Sub & HDMI,
D-Sub & DVI-D
Unterstützt MPEG2, VC-1, H.264 Hardware Decoder
Max. UMA-Speicher: 1748MB
Intel ® H67 Express Chipsatz:
- 2 x Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (grau)
- 4 x Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (blau)
- Unterstützt RAID 0, 1, 0+1(10), 5, JBOD, AHCI-Modus
- 1 x eSATA 3.0 Gb/s-Anschluss
Realtek ® RTL8111E Gigabit LAN Controller
Wi-Fi 802.11b/g/n
Realtek ® ALC892 8-Kanal* High-Definition Audio-CODEC
- DTS Surround Sensation UltraPC
- BD Audio Layer Content Protection
(BD Tonspur Inhaltsschutz)
- Unterstützt Buchsenerkennung, Multi-Streaming und
Fronttafel-Buchsenneubelegung
- Optischer S/PDIF-Ausgange auf der Rücktafel
* Für 8-Kanal Audioausgabe verwenden Sie ein Gehäuse mit einem HD-Audiomodul auf der Fronttafel.
(Fortsetzung auf der nächsten Seite) ix
x
P8H67-I DELUXE Spezifikationsübersicht
USB
ASUS
Sonderfunktionen
NEC USB3.0 Controller:
- 4 x USB 3.0-Anschlüsse (blau, 2 auf Board-Mitte,
2 auf der Rücktafel)
Intel ® H67 Express Chipsatz:
- 6 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse (2 auf Board-Mitte,
4 auf der Rücktafel)
ASUS Energielösungen
- ASUS Anti-Surge-Schutz
- ASUS EPU
Exklusive ASUS-Funktionen
- GPU Boost
- MemOK!
- BT GO!
ASUS Quiet Thermische Lösungen
- ASUS FanXpert
ASUS EZ DIY
- ASUS CrashFree BIOS 3
- ASUS EZ Flash 2
- ASUS MyLogo 2™
- EFI BIOS
Rücktafelanschlüsse 2 x Wi-Fi-Antennenanschlüsse
1 x PS/2 Kombianschluss für Tastatur/Maus
1 x HDMI-Ausgang
1 x DVI-D-Ausgang
1 x D-Sub-Ausgang
1 x Optischer S/PDIF-Ausgang
1 x Bluetooth-Adapter
1 x eSATA-Anschluss
1 x LAN (RJ-45)-Anschluss
4 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse
2 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse (blau)
3 Audiobuchsen
Interne Anschlüsse/
Schalter
1 x USB 2.0/1.1-Sockel für 2 zusätzliche USB 2.0/1.1-Anschlüsse
1 x USB 3.0/2.0-Sockel für 2 zusätzliche USB 3.0/2.0-Anschlüsse
(20-1 pol.)
2 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse
2 x SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse
1 x CPU Pulse Width Modulation (PWM)-Lüfteranschluss
1 x PWM Gehäuselüfteranschluss
1 x GPU Boost-Schalter
1 x MemOK!-Taste
1 x Fronttafelaudioanschluss
1 x S/PDIF-Ausgang
1 x CMOS löschen Jumper
1 x 24-pol. EATX-Netzanschluss
1 x 4-pol. ATX 12V-Netzanschluss
1 x Systemtafelanschluss
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
P8H67-I DELUXE Spezifikationsübersicht
BIOS-Funktionen
Verwaltung
Zubehör
Support-DVD
Formfaktor
32 Mb Flash ROM, EFI AMI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM 2.0,
ACPI 2.0a, SM BIOS 2.6, Mehrsprachiges BIOS
WOL by PME, PXE
2 x Wi-Fi-Antennen
2 x Serial ATA 6.0 Gb/s-Kabel
1 x E/A-Abdeckung
1 x Benutzerhandbuch
1 x Support-DVD
Treiber
ASUS-Hilfsprogramme
ASUS-Update
Antivirus Software (OEM-Version)
Mini-ITX Formfaktor: 17.1 cm x 17.1 cm (6.75 in x 6.75 in)
* Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
xi
Kapitel 1
Produkteinführung
Vielen Dank für den Kauf eines ASUS ® P8H67-I DELUXE Motherboards!
Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. Beziehen Sie sich auf Seite xi für die
Liste des Zubehörs.
Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren
Händler.
1.1 Bevor Sie beginnen
Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von
Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.
• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen.
• Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das
Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
• Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
• Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.
• Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard, Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt werden.
Kapitel 1: Produkteinführung 1-1
1-2
1.2
1.2.1
Motherboard-Übersicht
Motherboard-Layout
Vergewissern Sie sich, dass Sie das Motherboard in der richtigen Ausrichtung in das
Gehäuse eingebaut haben. Die Kante mit den externen Anschlüssen muss zur Rückseite des Gehäuses zeigen.
1 2 1 3 4
17.1cm(6.75in)
5 6 7
CHA_FAN
KB_USB34
Intel ®
H67
SATA3G_1
SATA3G_2
SATA6G_1
SATA6G_2
NEC
USB3.0
USB3_34
Super I/O
DEBUGPORT
32Mb
BIOS
NUT_WLAN1
3
ASM
1442
CPU_FAN
ATX12V
8
9
ESATA3G
_USB12
_BT
NEC
USB3.0
LAN1_USB3_12
RTL
8111E
AUDIO
AAFP
ALC
892
SPDIF_OUT
EPU
MemOK!
10
11
12
13
17 16
PCIEX16
SB_PWR
CLRTC
15 14
Stecken Sie vier Schrauben in die entsprechend mit den Kreisen markierten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse festzuschrauben. Ziehen Sie die Schrauben NICHT zu fest!
Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
1.2.2 Layout-Inhalt
Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED
1. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol.
CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN)
2. USB 2.0-Anschluss (10-1 pol. USB56)
3. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR,
4-pol. ATX12V)
4. Intel ® H67 Serial ATA 3.0Gb/s-Anschlüsse
(7-pol. SATA3G_1/2 [blau])
5. Intel ® H67 Serial ATA 6.0Gb/s-Anschlüsse
(7-pol. SATA6G_1/2 [grau])
6. Intel ® LGA1155 CPU-Sockel
7. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34)
8. DDR3 SO-DIMM-Steckplätze
9. GPU Boost LED (O2LED2)
Seite Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED
1-11 10. GPU Boost-Schalter
1-14 11. DARM LED (DRAM_LED)
1-10 12. MemOK!-Taste
1-12 13. Systemtafelanschluss (10-1 pol. F_PANEL)
1-12 14. Standby-Strom LED (SB_PWR)
Seite
1-15
1-17
1-16
1-13
1-17
1-3 15. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) 1-7
1-14 16. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) 1-11
1-3
1-17
17. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) 1-15
ASUS P8H67-I DELUXE
1.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)
Diese Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1155-Sockel, für Intel ® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation entwickelt, ausgestattet.
Stecken Sie alle Stromkabel vor der CPU-Montage aus.
• Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind. Nehmen Sie unverzüglich
Kontakt mit Ihrem Händler auf, wenn die PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnP-Abdeckung/ Sockelpolen/Motherboardkomponenten festzustellen sind.
ASUS übernimmt nur die Reparaturkosten, wenn die Schäden durch die Anlieferung entstanden sind.
• Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf. ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)- Anfrage nur an, wenn das Motherboard mit der Abdeckung am LGA1155-Sockel geliefert wurde.
• Die Garantie des Produkts deckt die Schäden an Sockelpolen nicht, die durch unsachgemäße Installation oder Entfernung der CPU oder falsche Platzierung/Verlieren/ falsches Entfernen der PnP-Abdeckung entstanden sind.
1.4 Systemspeicher
1.4.1 Übersicht
Das Motherboard ist mit zwei Double Data Rate 3 (DDR3) Small Outline Dual Inline
Speichermodulen (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
Ein DDR3-Modul hat die gleichen Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul. DDR2 DIMM-
Module sind anders gekerbt, um eine fehlerhafte Montage zu vermeiden. DDR3-Module wurden für eine höhere Leistung mit weniger Stromverbrauch entwickelt.
Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der DDR3 DIMM-Steckplätze an:
Kanal
Kanal A
Kanal B
P8H67-I DELUXE 204-pin DDR3 SO-DIMM sockets
Steckplätze
DIMM_A1
DIMM_B1
Kapitel 1: Produkteinführung 1-3
1-4
1.4.2 Speicherkonfigurationen
Sie können 512MB, 1 GB, 2 GB und 4 GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den
DIMM-Steckplätzen installieren.
• Sie können verschiedene Speichergrößen in Channel A und Channel B installieren. Das
System ordnet die gesamte Größe des weniger belegten Kanals für die Dual-Channel-
Konfiguration zu. Der überschüssige Speicher des höher belegten Kanals wird dann der
Single-Channel-Konfiguration zugeordnet.
• Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als
1,65V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.
• Installieren Sie immer DIMMs mit gleicher CAS-Latenzzeit. Für optimale Kompatibilität wird empfohlen, nur Speichermodule eines Herstellers zu verwenden.
• Durch die Speicheradressenbeschränkung in 32-Bit-Windows ® können vom
Betriebssystem nur 3GB oder weniger benutzt werden, selbst wenn 4GB installiert wurden. Für eine effektive Speichernutzung empfehlen wir Ihnen folgendes:
- Installieren Sie maximal 3GB Speicher, wenn Sie ein 32-Bit-Windows ® -Betriebssystem
benutzen.
- Installieren Sie ein 64-Bit-Windows ® -Betriebssystem, wenn Sie auf dem Motherboard
4GB oder mehr Speicher installieren wollen.
• Dieses Motherboard unterstützt keine DIMMs, die aus 512 Mb (64MB) Chips oder weniger hergestellt wurden.
• Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen SPD ab, was die normale Vorgehensweise beim Zugriff auf Speichermodule darstellt. Im
Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete Speichermodule mit einer niedrigeren
Frequenz als vom Hersteller angegeben. Um mit einer höheren Frequenz zu arbeiten, stellen Sie die Frequenz selbst ein, wie im Abschnitt 2.4
Ai Tweaker-Menü beschrieben.
• Die Speichermodule benötigen evtl. bei der Übertaktung und bei der Nutzung unter voller Systemlast (mit zwei DIMMs) ein besseres Kühlsystem, um die Systemstabilität zu gewährleisten.
P8H67-I DELUXE Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL)
DDR3-1333 MHz
Anbieter Artikelnummer Größe Chip Nr.
Takt
Transcend JM1333KSU-1G
Transcend JM1333KSN-2G
Transcend JM1333KSU-2G
APACER
CORSAIR
CORSAIR
G.SKILL
G.SKILL
GEIL
GEIL
GEIL
HYNIX
1GB
2GB
2GB
1GB AS01GFA33C9NBGC
CMSO2GX3M1A1333C9 2GB
CMSO4GX3M1A1333C9 4GB
F3-10666CL9S-2GBSQ
HMT125S6TFR8C-H9
KINGMAX FSFD45F-B8KL9-NBE
KINGMAX FSFE85F-C8KM9-NBE
KINGMAX FSFF65F-C8KM9-NAE
KINGSTON
KINGSTON
OCZ
OCZ
F3-10666CL9S-4GBSQ
GS31GB1333C9SC
GS32GB1333C9SC
GS34GB1333C9SC
KVR1333D3S9/1G
KVR1333D3S9/2G
OCZ3M13332GK
OCZ3M13334GK
SAMSUNG M471B5773CHS-CH9
Transcend TS256MSK64V3N
2GB
4GB
1GB
2GB
4GB
2GB
1GB
2GB
4GB
1GB
2GB
2GB(2 x 1GB) DS OCZ
4GB(2 x 2GB) DS -
2GB
2GB
DS Transcend TK243PDF3
DS Micron 0ND22D9LGK
DS Transcend TK243PDF3
DS APACER AM5D5808AEWSBG
DS CORSAIR 256M8DCJG
DS CORSAIR 256M8DCJG
DS G.SKILL
9
9
9
9
-
-
9-9-9-24 -
9-9-9-24 -
-
-
-
-
-
-
DS G.SKILL
DS GEIL
DS GEIL
DS GEIL
D3 256M8GEF
D3 256M8GEF
GL1L128M88BA15B 9-9-9-24 1.5V
GL1L128M88BA15KW 9-9-9-24 1.5V
DS HYNIX
GL1L256M88BA15H
H5TQ1G83TFRH9C
DS KINGMAX KFB8FNLXF-BNF-15A -
DS KINGMAX KFC8FNMXF-BXX-15A -
DS KINGMAX KFC8FNMXF-BXX-15A -
DS ELPIDA
DS KTC
J1108BDBG-DJ-F
D1288JPNDPLD9U
X43N6416AJ-13
256X8DDR3 HL
DS SAMSUNG K4B2G0846C
DS MICRON D9LGK
9
9
9
9
-
-
-
9-9-9-24 1.5V
-
-
-
-
-
-
-
-
1.5V
1.5V
Spanng
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
• zung (Optional)
1 DIMM
•
•
•
•
2 DIMMs
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
ASUS P8H67-I DELUXE
DDR3-1066 MHz
Anbieter Artikelnummer Größe
SS/
DS
Transcend JM1066KSU-1G
Transcend JM1066KSN-2G
Transcend JM1066KSU-2G
Transcend JM1066KSN-4G
APACER
APACER
CORSAIR
G.SKILL
G.SKILL
GEIL
GEIL
GEIL
AS01GFA06C7NBGC
AS02GFA06C7NBGC
CM3X2GSD1066 G
F3-8500CL7S-2GBSQ
F3-8500CL7S-4GBSQ
GS31GB1066C7SC
GS32GB1066C7SC
GS38GB1066C7DC
HYNIX HMT125S6BFR8C-G7
KINGMAX FSED45F-B8KL7-NBF
KINGMAX FSEE85F-C8KM7-NBF
KINGMAX FSEF65F-C8KM7-NAF
KINGSTON
KINGSTON
KVR1066D3S7/1G
KVR1066D3S7/1G
KINGSTON KVR1066D3S7/2G
SAMSUNG M471B2873EH1-CF8
SAMSUNG M471B5673FH0-CF8
Transcend JM1066KSU-1G
ADATA
Elixir
KINGTIGER 1GB DIMM PC3-8500
KINGTIGER 1GB DIMM PC3-8500
KINGTIGER 2GB DIMM PC3-8500
1GB
1GB
2GB
1GB
2GB
1GB
DDR3 1066(7) SO-DIMM 1GB
M2S1G64CBH8A4P-BE 1GB
1GB
1GB
2GB
1GB
2GB
2GB
4GB
1GB
2GB
2GB
2GB
4GB
1GB
DS
DS
2GB DS
8GB(2 x 4GB) DS
2GB
1GB
2GB
4GB
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
Chip-
Marke
Chip Nr.
Takt Spanng
Transcend TK243EDF3
HYNIX H5TQ2G83BFRH9C
Transcend TK243PDF3
Micron
APACER
0OD12D9LGK
AM5D5808DEHSBG
APACER AM5D5808DQQSBG
CORSAIR 128M8DCJG
G.SKILL
G.SKILL
GEIL
GEIL
D3 256M8GEF
D3 256M8GEF
GL1L128M88BA15B
GL1L128M88BA15KW 7-7-7-20 1.5V
GEIL
HYNIX
GL1L256M88BA15H
H5TQ1G83BFRG7C
KINGMAX KFB8FNLXF-BNF-15A -
KINGMAX KFC8FNMXF-BXX-15A -
KINGMAX KFC8FNMXF-BXX-15A -
KTC
ELPIDA
KTC
D1288JPPDPGD9U
J1108BDSE-DJ-F
D1288JPNDPLD9U
SAMSUNG K4B1G0846E
SAMSUNG K4B1G0846F
Transcend TK243PDF3
Hynix
Elixir
HYNIX
H5TQ1G83AFPH9C
N2CB1616AP-BE
QIMONDA IDSH1G-04A1F1C-10F -
SAMSUNG K4B1G16460-HCF8
H5TQ1G83BFRG7C -
-
-
-
7
7
7
7
7
7
-
7-7-7-20 -
-
-
-
-
-
-
-
7-7-7-20 -
7-7-7-20 1.5V
-
7-7-7-20 1.5V
-
-
7
7
-
-
-
7
-
-
1.5V
1.5V
-
-
-
1.5V
-
-
-
-
-
•
•
•
•
•
•
•
•
DIMM Sockelunterstützung (Optional)
1 DIMM 2 DIMMs
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
SS - Einseitig / DS - Doppelseitig
DIMM-Unterstützung:
• 1 DIMM*: Unterstützt ein Modul, das in einer Single-Channel-Speicherkonfiguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird.
• 2 DIMMs: Unterstützt ein Modulpaar, das in einer Dual-Channel-Speicherkonfiguration in die beiden schwarzen Steckplätze gesteckt wird.
Die aktuelle Liste Qualifizierter Anbieter finden Sie auf der ASUS-Webseite www.asus.com.
Kapitel 1: Produkteinführung 1-5
1-6
1.5 Erweiterungssteckplätze
Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der
Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die
Motherboardkomponenten beschädigen.
1.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte
So installieren Sie eine Erweiterungskarte:
1. Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die beigefügte Dokumentation durch, und nehmen Sie die notwendigen Hardwareeinstellungen vor.
2. Entfernen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses (wenn das Motherboard bereits in einem Gehäuse installiert ist).
3. Entfernen Sie das Abdeckblech am Ende des zu verwendenden
Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für späteren Gebrauch auf.
4. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus, und drücken Sie die Karte hinein, bis sie festsitzt.
5. Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube am Gehäuse.
6. Bringen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.
1.5.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte
Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie diese mit einer Software konfigurieren.
1. Schalten Sie das System ein, und ändern Sie ggf. die BIOS-Einstellungen. Kapitel 2 informiert Sie über das BIOS-Setup.
2. Weisen Sie der Karte ein IRQ zu.
3. Installieren Sie die Softwaretreiber für die Erweiterungskarte.
Achten Sie darauf, dass bei Verwenden von PCI-Karten in gemeinsam verwendeten
Steckplätzen die Treiber die Option “IRQ gemeinsam verwenden” unterstützen oder die
Karten keine IRQ-Zuweisung brauchen. Ansonsten kommt es zu Konflikten zwischen den beiden PCI-Gruppen, das System wird instabil und die Karte unbrauchbar.
1.5.3 PCI Express x16-Steckplatz
Dieses Motherboard hat einen PCI Express 2.0 x 16-Steckplatz für PCI Express x 16 2.0-
Grafikkarten, die den PCI Express-Speizifikationen entsprechen.
ASUS P8H67-I DELUXE
1.6 Jumper
RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC)
Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im
CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im
CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
CLRTC
Normal
(Default)
Clear RTC
P8H67-I DELUXE Clear RTC RAM
So wird das RTC-RAM gelöscht:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von 1-2
(Standardeinstellung) zu 2-3 um, und dann wieder in die ursprüngliche Position 1-2 zurück.
3. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten Sie den Computer ein.
4. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.
Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC-Jumper nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler hervorgerufen!
• Falls die oben beschriebenen Schritte ergebnislos ausfallen, entfernen Sie die integrierte Batterie und stecken Sie den Jumper um, um die CMOS RTC RAM-Daten zu löschen. Installieren Sie daraufhin die Batterie erneut.
• Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt.
Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, wenn ein Systemfehler wegen Übertaktung auftritt. Sie müssen nur das System ausschalten und neu starten, das BIOS stellt automatisch die Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.
Kapitel 1: Produkteinführung 1-7
1.7
1.7.1
1
Anschlüsse
Rücktafelanschlüsse
2 3 4 5 6 7 8 9
1-8
15 14 13 12 11 10
1. WLAN-Antennenanschlüsse .
Diese Anschlüsse verbinden mit den WLAN-Antennen.
2. PS/2-Kombianschluss für Tastatur/Maus. Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Tastatur oder PS/2-Maus.
3. Optischer S/PDIF-Ausgang. An diesen Anschluss können Sie über ein optisches
S/PDIF-Kabel ein externes Audio-Ausgabegerät anschließen.
4. Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss verbindet einen
VGA-Monitor oder andere VGA-Kompatible Geräte.
5. Integriertes Bluetooth-Modul . Mit diesem Modul können Sie eine Drahtlosverbindung einrichten und Daten zwischen Ihrem System und anderen Bluetooth-Geräten austauschen.
• Um vollständige Funktionalität von Bluetooth unter Windows ® 7-Betriebssystem einzurichten, laden Sie neuesten Bluetooth-Treiber von der ASUS Support Webseite herunter http://support.asus.com
.
• Bluetooth Elektrische Daten:
Konform mit Bluetooth Spezifikationen V.2.1;
Übertragungsrate bis zu 3 Mbps;
Betriebsentfernung bis zu 10 Meter;
Integrierte 32-bit CPU mit 32KB Daten-RAM und 256KB Programm-RAM;
5V Einspannung.
• Falls der Bluetooth-Treiber im Treibermenü auf der Support-DVD unter Windows ® XP nicht angezeigt wird, folgen Sie bitte den nachfolgenden Anweisungen:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. Verbinden Sie wieder die Stromversorgung und fahren Sie den Computer hoch.
3. Öffnen Sie die Support-DVD und klicken Sie auf ASUS InstAll.
6. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2.
Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
ASUS P8H67-I DELUXE
7. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu einem
Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub. Für die LED-Anzeigen am
LAN-Anschluss beziehen Sie sich auf die nachfolgende Tabelle.
LED-Anzeigen am LAN-Anschluss ACT/LINK
LED
SPEED
LED
Aktivitäts-/Verbindungs-LED
Status
AUS
Beschreibung
Nicht verbunden
ORANGE
BLINKEND
Geschwindigkeits-LED
Status
AUS
Verbunden ORANGE
Datenübertragung GRÜN
Beschreibung
10 Mbps-Verbindung
100 Mbps-Verbindung
1 Gbps-Verbindung LAN-Anschluss
8. Line In-Anschluss (hellblau).
Hier können Sie ein Tonbandgerät, einen CD- oder
DVD-Player sowie andere Audioquellen anschließen.
9. Line Out-Anschluss (hellgrün).
Hier können Sie einen Kopfhörer oder Lautsprecher
Anschließen, in einer 4-, 6- und 8-Kanal-Konfiguration wird dieser Port zum
Frontlautsprecheranschluss.
10. Mikrofoneingang (rosa).
Hier können Sie ein Mikrofon anschließen.
Beziehen Sie sich auf die folgende Tabelle der Audiokonfigurationen, um die Funktionen der Audioanschlüsse in einer 2-, 4-, 6- oder 8-Kanalkonfiguration einzurichten.
Audio 2, 4, 6 oder 8-Kanalkonfiguration
Anschluss
Hellblau (Rücktafel)
Hellgrün (Rücktafel)
Rosa (Rücktafel)
Hellgrün (Fonttafel)
Headset
2-Kanal
Line In
Line Out
Mic In
–
4-Kanal
Rücklautsprecher
Frontlautsprecher
Mic In
–
6-Kanal
Rücklautsprecher
Frontlautsprecher
Bass/Mitte
–
8-Kanal
Rücklautsprecher
Frontlautsprecher
Bass/Mitte
Seitenlautsprecher
Konfiguration einer 8-Kanal Audioausgabe
Verwenden Sie für 8-Kanal Audio ein Gehäuse mit einem HD Audiomodul auf der Vorderseite.
11. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2 . Die zwei 9-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 3.0/2.0-Geräte auf.
• Bei der Installation eines Windows ®
Maus mit den USB 3.0-Anschlüssen.
-Betriebssystems verbinden Sie KEINE Tastatur /
• Der Beschränkungen des USB 3.0-Controller wegen, können USB 3.0-Geräte nur unter
Windows ® und nur nach der Installation eines USB 3.0-Treibers verwendet werden.
• USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.
• Es wird empfohlen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle
USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden.
Kapitel 1: Produkteinführung 1-9
1-10
12. eSATA-Anschluss.
Dieser Anschluss ist für ein externes Serial ATA-
Festplattenlaufwerk vorgesehen.
13. DVI-D-Anschluss. Dieser Anschluss ist für DVI-I-kompatible Geräte. DVI-D kann nicht zur Ausgabe von RGB zu CRT umgerüstet werden und ist nicht mit DVI-I kompatibel.
14. HDMI-Anschluss . Dies ist High-Definition Multimedia Interface (HDMI)-Anschluss und ist kompatibel mit HDCP, um die Wiedergabe von HD DVD, Blu-Ray und anderen geschützten Inhalten zu ermöglichen.
15. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4.
Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
1.7.2 Interne Anschlüsse
1. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V)
Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen.
Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
ATX12V EATXPWR
PIN 1
+3 Volts
-12 Volts
GND
PSPN#
GND
GND
GND
-5 Volts
+5 Volts
+5 Volts
+5 Volts
GND
PIN 1
+3 Volts
+3 Volts
GND
+5 Volts
GND
+5 Volts
GND
Power OK
+5V Staudby
+12 Volts
+12 Volts
+3 Volts
P8H67-I DELUXE ATX power connectors
• Für ein vollständig konfiguriertes System empfehlen wir Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) erfüllt und eine
Mindestleistung von 350W liefern kann.
• Vergessen Sie NICHT, den 4-pol. ATX +12V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
• Wir empfehlen Ihnen, ein Netzteil mit einer höheren Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit vielen stromverbrauchenden Geräten einrichten. Das System wird möglicherweise instabil oder kann nicht booten, wenn die Stromversorgung nicht ausreicht.
• Wenn Sie sich über die Mindeststromanforderungen Ihres Systems nicht sicher sind, hilft Ihnen evtl. der Leistungsrechner unter http://support.asus.com/PowerSupplyCalculator/PSCalculator.aspx?SLanguage=de-de .
ASUS P8H67-I DELUXE
2. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN)
Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
CHA_FAN
CPU_FAN
GND
CPU FAN PWR
CPU FAN IN
CPU FAN PWM
P8H67-I DELUXE Fan connectors
Vergessen Sie NICHT, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE Jumpersteckbrücke auf die
Lüfteranschlüsse!
• Der CPU_FAN-Anschluss unterstützt CPU-Lüfter mit maximaler Leistung von 2A (24W).
• Nur der 4-pol. CPU- und Gehäuselüfter unterstützt die ASUS FanXpert-Funktion.
3. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Modul(e) vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der
Rückseite des Computergehäuses.
SPDIF_OUT
P8H67-I DELUXE Digital audio connector
Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
Kapitel 1: Produkteinführung 1-11
1-12
4. Intel ® H67 Serial ATA 6.0Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [grau])
Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA 6.0 Gb/s-Signalkabel von Serial ATA 6.0 Gb/s-
Festplatten vorgesehen.
SATA6G_1
SATA6G_2
P8H67-I DELUXE Intel ® SATA 6.0Gb/s connectors
• Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [IDE Mode] eingestellt. Im IDE-Modus können
Sie Serial ATA boot/data Festplattenlaufwerke mit diesen Anschlüssen verbinden. Wenn
Sie planen, mit Laufwerken an diesen Anschlüssen ein RAID-Set zu erstellen, setzen
Sie in BIOS das Element SATA Mode zu [RAID Mode]. Beziehen Sie sich auf den
Abschnitt 2.5.4 SATA Configuration für Details.
• Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, beziehen Sie sich auf das RAID-Handbuch im Ordner
Manual auf der Support-DVD.
• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion (RAID
0, 1, 5, und 10) ist nur unter Windows ® XP SP3 oder neueren Versionen verfügbar.
• Wenn Sie Hot-Plug und NCQ verwenden, setzen Sie das Element SATA Mode in BIOS zu [AHCI Mode]. Siehe Abschnitt 2.5.4 SATA Configuration für Details.
5. Intel ® H67 Serial ATA 3.0Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_1/2 [blau])
Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA 3.0 Gb/s-Signalkabel von Serial ATA 3.0 Gb/s-
Festplattenlaufwerken und optischen Laufwerken vorgesehen.
Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel ®
Technologie über den integrierten Intel
Konfigurationen erstellen.
®
Matrix Storage-
H67-Chipsatz RAID 0, 1, 5, und 0+1(10)-
SATA3G_1
SATA3G_2
P8H67-I DELUXE Intel ® SATA 3.0Gb/s connectors
ASUS P8H67-I DELUXE
• Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [IDE Mode] eingestellt. Im IDE-Modus können
Sie Serial ATA boot/data Festplattenlaufwerke mit diesen Anschlüssen verbinden. Wenn
Sie planen, mit Laufwerken an diesen Anschlüssen ein RAID-Set zu erstellen, setzen
Sie in BIOS das Element SATA Mode zu [RAID Mode]. Beziehen Sie sich auf den
Abschnitt 2.5.4 SATA Configuration für Details.
• Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, beziehen Sie sich auf das RAID-Handbuch im Ordner
Manual auf der Support-DVD.
• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion (RAID
0, 1, 5, und 10) ist nur unter Windows ® XP SP3 oder neueren Versionen verfügbar.
• Wenn Sie Hot-Plug und NCQ verwenden, setzen Sie das Element SATA Mode in BIOS zu [AHCI Mode]. Siehe Abschnitt 2.5.4 SATA Configuration für Details.
6. Systemtafelanschluss (10-1 pol. F_PANEL)
Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäusegebundene Funktionen.
F_PANEL
GND
PWR
PLED-
PLED+
Reset
Ground
HD_LED-
HD_LED+
PIN 1
P8H67-I DELUXE System panel connector
• Systemstrom-LED (2-pol. PLED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das
Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die Systemstrom-
LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im
Energiesparmodus befindet.
• Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. +HDLED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden. Verbinden Sie das
HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.
• Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRBTN)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden.
• Reset-Schalter (2-pol. RESET)
Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse befestigten Reset-
Schalter, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.
Kapitel 1: Produkteinführung 1-13
7. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34)
Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie die mitgelieferte USB 3.0-Modulkabel mit diesem Anschluss und installieren Sie das
USB 3.0-Modul auf der Rückseite des Gehäuses. Falls Ihr Gehäuse individuelle
Fronttafelinstallationen vorsieht, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine
Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten.
1-14
P8H67-I DELUXE USB3.0 front panel connector
8. USB 2.0-Anschluss (10-1 pol. USB56)
Dieser Anschluss dient zum Einbau eines USB 2.0-Moduls. Verbinden Sie das
USB-Modulkabel mit diesem Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Dieser
USB-Anschluss entspricht der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer
Geschwindigkeit von bis zu 480 Mbps ermöglicht.
USB56
PIN 1
USB+5V
USB_P5-
USB_P5+
GND
USB+5V
USB_P6-
USB_P6+
GND
NC
P8H67-I DELUXE USB2.0 connector
Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit dem USB-Anschluss, sonst wird das
Motherboard beschädigt!
Das USB 2.0-Modulkabel muss separat erworben werden.
ASUS P8H67-I DELUXE
9. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)
Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des
Fronttafelaudio E/A-Modulkabels mit diesem Anschluss.
AAFP
PIN 1
PORT1 L
PORT1 R
PORT2 R
SENSE_SEND
PORT2 L
GND
PRESENCE#
SENSE1_RETUR
SENSE2_RETUR
HD-audio-compliant pin definition
P8H67-I DELUXE Front panel audio connector
PIN 1
MIC2
MICPWR
Line out_R
NC
Line out_L
AGND
NC
NC
NC
Legacy AC’97 compliant definition
• Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audiofunktionen dieses Motherboards nutzen zu können.
• Wenn Sie an diesen Anschluss ein High-Definition Fronttafelaudiomodul anschließen möchten, vergewissern Sie sich, dass das Element Front Panel Type in BIOS zu [HD] eingestellt ist. Wenn Sie statt dessen ein AC‘ 97-Fronttafelaudiomodul anschließen möchten, stellen Sie das Element auf [AC97] ein. Standardmäßig ist der Anschluss auf
[HD] gestellt. Siehe Abschnitt 2.5.6 Onboard Devices Configuration für Details.
1.8 Onboard-Schalter
Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der
Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und
Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern.
1. GPU Boost-Schalter
Mit diesem Schalter können Sie die GPU Boost-Funktion aktivieren oder deaktivieren.
GPU Boost
Enable Disable
(Default)
P8H67-I DELUXE GPU Boost switch
Kapitel 1: Produkteinführung 1-15
1-16
2 MemOK!-Schalter
Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu
Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe des MemOK!-Schalters dauerhaft leuchten. Drücken und halten Sie den MemOK!-Schalter, bis die DRAM_LED mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen erfolgreichen Systemstart zu beginnen.
P8H67-I DELUXE MemOK! switch
• Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.9 Onboard-LEDs für die exakte Position der
DRAM_LED.
• Die DRAM_LED leuchtet auch auf, wenn das DIMM nicht richtig installiert wurde.
Schalten Sie das System aus und bauen Sie das DIMM ordnungsgemäß ein, bevor Sie die MemOK!-Funktion benutzen.
• Der MemOK!-Schalter funktioniert unter der Windows ® -Umgebung nicht.
• Während des Einstellungsvorgangs lädt das System die ausfallsicheren
Speichereinstellungen. Das System benötigt für den Test einer Gruppe von ausfallsicheren Einstellungen ca. 30 Sekunden. Wenn der Test fehlschlägt startet das
System neu und testet die nächste Gruppe von ausfallsicheren Einstellungen. Die
Blinkgeschwindigkeit der DRAM_LED erhöht sich, um die verschiedenen Testvorgänge anzuzeigen.
• Aufgrund der Speichereinstellungsanforderungen startet das System automatisch neu, nachdem jedes Timing-Set getestet wurde. Wenn die installierten DIMMs nach den kompletten Einstellungsvorgang immer noch nicht funktionieren, leuchtet die
DRAM_LED dauerhaft. Tauschen Sie die DIMMs mit Modellen, die in der QVL (Qualified
Vendors Lists) in diesen Handbuch oder auf der ASUS-Webseite unter www.asus.com empfohlen werden, aus.
• Wenn Sie den Computer während des Einstellungsvorgangs ausschalten und die
DIMMs austauschen, fährt das System nach dem Einschalten des Computers mit der
Speichereinstellung fort. Um die Speichereinstellung zu stoppen, schalten Sie den
Computer aus und ziehen Sie den Stecker für ca. 5-10 Sekunden aus der Steckdose.
• Wenn Ihr System wegen der BIOS-Übertaktung nicht hochfährt, drücken Sie den
MemOK!-Schalter, um das System zu starten und die BIOS-Standardwerte zu laden.
Während des POST erscheint eine Meldung, um Sie daran zu erinnern, dass das BIOS auf seine Standardwerte zurückgesetzt wurde.
• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie, nachdem Sie die MemOK!-Funktion benutzt haben, die neuste BIOS-Version von der ASUS-Webseite unter www.asus.com herunterladen und
Ihr BIOS damit aktualisieren.
ASUS P8H67-I DELUXE
1.9 Onboard LEDs
1. Standby-Strom LED
Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist.
Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an.
SB_PWR
ON OFF
Standby Power Powered Off
P8H67-I DELUXE Onboard LED
2. DRAM LED
Die DRAM LED überprüft das DRAM in Reihenfolge während des Motherboard-Boot-
Vorgangs an. Wenn ein Fehler auftritt, leuchtet die LED neben dem fehlerhaften Gerät dauerhaft, bis das Problem behoben wurde. Diese benutzerfreundliche Entwicklung bietet einen intuitiven Weg zur Lokalisierung des Grundproblems innerhalb kürzester
Zeit.
DRAM LED
P8H67-I DELUXE DRAM LED
3. GPU Boost LED
Die GPU Boost LED leuchtet, wenn der GPU Boost-Schalter auf Enable gestellt ist.
O2LED2
P8H67-I DELUXE GPU Boost LED
Kapitel 1: Produkteinführung 1-17
1.10 Software-Unterstützung
1.10.1 Installieren eines Betriebssystems
Dieses Motherboard unterstützt Windows ®
Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren.
XP/Vista/7-Betriebssysteme. Installieren
Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die
• Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die
Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
• Für eine bessere Kompatibilität und Systemstabilität vergewissern Sie sich bitte, dass
Windows ® XP Service Pack 3 / Windows ® Vista Service Pack 1 oder neuere Versionen installiert sind, bevor Sie die Treiber installieren.
1.10.2 Support DVD-Informationen
Die mitgelieferte Support-DVD enthält die Treiber, Anwendungs-Software und Hilfsprogramme, die Sie installieren können, um alle Motherboard-Funktionen nutzen zu können.
Der Inhalt der Support-DVD kann jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Bitte besuchen Sie für Updates die ASUS-Webseite unter www.asus.com.
Ausführen der Support-DVD
Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD ladet automatisch das
Treibermenü, wenn Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.
Die folgende Abbildung ist nur zur Referenz gedacht.
Klicken Sie auf ein
Element, um die
Support-DVD-/
Motherboard-
Informationen anzuzeigen.
1-18
Klicken Sie zur Installation auf das entsprechende Element.
Wenn Autorun NICHT aktiviert ist, durchsuchen Sie den Inhalt der Support-DVD, um die
Datei ASSETUP.EXE im BIN-Verzeichnis zu finden. Doppelklicken Sie auf ASSETUP.EXE, um die DVD auszuführen.
ASUS P8H67-I DELUXE
1.10.3 ASUS @Vibe
ASUS @Vibe ist eine komplett integrierte Unterhaltungsplattform, die als eine zusätzliche, wertübergreifende Dienstleistung allen ASUS-Produkten zur Verfügung steht. Mit der asus@vibe-Plattform können Sie auf eine Fülle von aufregendenden und spannenden
Digitalinhalten wie Musik, Videos, Spiele, Zeitschriften, E-Bücher zugreifen (oder herunterladen) sowie jederzeit und überall Ihre Lieblingsradiosender abrufen oder live TV streamen.
• Die Inhalte von ASUS @Vibe unterscheiden sich je nach Region.
• Diese Anwendung funktioniert nicht unter Windows ® 64-bit XP-Betriebssystemen.
ASUS @Vibe einrichten
1. Installieren Sie ASUS @Vibe von der Motherboard Support-DVD.
2. Starten Sie ASUS @Vibe, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUS VIBE >
ASUS VIBE klicken.
Weitere Details finden Sie auf der ASUS Vibe-Webseite unter www.asusvibe.com.
Kapitel 1: Produkteinführung 1-19
Kapitel 2
BIOS-Informationen
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS
Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen
USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des
Motherboards zu kopieren.
2.1.1 ASUS Update
Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows ® -
Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
• ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen
Internetdienstanbieter (ISP).
• Dieses Programm ist auf der mitgelieferten Support-DVD verfügbar.
Installieren des ASUS Update
So installieren Sie ASUS Update:
1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Das Menü Drivers wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf die Auswahl Utilities und dann auf AI Suite II .
3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation zu beenden.
Beenden Sie alle Windows
Programms aktualisieren.
® -Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses
Aktualisieren des BIOS
So aktualisieren Sie das BIOS:
1. Klicken Sie auf dem Windows
Suite II > AI Suite II X.XX.XX
, um die AI Suite II-Anwendung zu starten. Die AI Suite II
Hauptmenüleiste erscheint.
® -Bildschirm auf Start > Programme > ASUS > AI
2. Klicken Sie in der Hauptmenüleiste auf Update (Aktualisierung) und dann auf ASUS
Update im Popup-Menü. Das Hauptmenü des ASUS Update erscheint. Wählen Sie in der Liste eine der folgenden Methoden.
Updating from the Internet (Aktualisieren über das Internet) a. Wählen Sie Update BIOS from the Internet (BIOS über das Internet aktualisieren) und dann auf Next (Weiter) .
b. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS FTP-Ort aus, um starken
Netzwerkverkehr zu vermeiden und danach auf Next (Weiter) .
c. Wählen Sie die gewünschte BIOS-Version auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf
Next (Weiter) .
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-1
Das ASUS Update-Programm kann sich selbst über das Internet aktualisieren. Um alle
Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig.
Updating from a BIOS file (Aktualisieren über eine BIOS-Datei) a. Wählen Sie Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren) , und klicken Sie auf Next (Weiter) .
b. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen) und klicken Sie auf Open
(Öffnen) .
3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation zu beenden.
2.1.2 ASUS EZ Flash 2
Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem
Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen.
Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:
1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USB-
Anschluss.
2. Gehen Sie in BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode (Erweiterter Modus) . Gehen
Sie zum Menü Tool (Anwendung) , wählen Sie ASUS EZ Flash Utility und drücken
Sie die <Eingabetaste>, um es zu aktivieren.
Exit
ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V00.75
Flash Info
MODEL: P8H67-I DELUXE
File Path: fs0:\
Drive
fs0:\
VER: 0209
Folder Info
11/08/10 10:23p 4194304 P8H67ID.ROM
DATE: 11/08/2010
2-2
File Info
MODEL:
Help Info
VER: DATE
[Enter] Select or Load [Tab] Switch [Up/Down/PageUp/PageDown/Home/End] Move [Esc] Exit [F2] Backup
ASUS P8H67-I DELUXE
3. Drücken Sie auf <Tab>, um zum Feld Drive (Laufwerk) zu navigieren.
4. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um das USB-Flashlaufwerk mit der neuesten BIOS-
Datei zu finden und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5. Drücken Sie auf <Tab>, um zum Feld Folder Info (Ordnerinfo) zu navigieren.
6. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die BIOS-Datei zu finden und drücken Sie die
<Eingabetaste>, um den Aktualisierungsprozess durchzuführen. Wenn abgeschlossen, starten Sie das System wieder neu.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16 -Format und einer
Partition.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3
ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das
Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des
Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
• Bevor Sie dieses Programm verwenden, sollten Sie die BIOS-Datei auf dem
Wechseldatenträger zu P8H67ID.ROM
umbenennen.
• Die BIOS-Datei auf der Support-DVD ist vielleicht nicht die neueste BIOS-Version. Sie können diese von der ASUS-Webseite unter www.asus.com herunterladen.
BIOS wiederherstellen
So stellen Sie das BIOS wieder her:
1. Schalten Sie das System ein.
2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein oder stecken Sie ein USB-
Flashlaufwerk mit der BIOS-Datei in einen USB-Anschluss.
3. Die Anwendung durchsucht die Geräte automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn gefunden, liest die Anwendung die BIOS-Datei und lädt automatisch die ASUS EZ
Flash 2-Anwendung.
4. Sie müssen im BIOS-Setupprogramm die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um die Systemstabilität und -Kompatibilitär zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, dass
Sie auf die Taste <F5> drücken, um die BIOS-Standardwerte zu laden.
Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-3
2-4
2.1.4 ASUS BIOS Updater
Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren.
Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten.
Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen
Programmfenster können sich unterscheiden.
Bevor Sie BIOS aktualisieren
1. Bereiten Sie die Support-DVD und ein USB-Flashlaufwerk im FAT32/16-Format und einzelner Partition vor.
2. Laden Sie die neueste BIOS-Datei und den BIOS-Updater von der ASUS Webseite herunter: http://support.asus.com
und speichern diese auf den USB-Datenträger.
NTFS wird in der DOS-Umgebung nicht unterstützt. Falls Sie BIOS Updater auf
Festplattenlaufwerke oder USB-Flashlaufwerke speichern, dann nicht im NTFS-Format.
3. Schalten Sie ihren Computer aus und trennen alle SATA-Festplattenlaufwerke (nicht unbedingt erforderlich).
Das System im DOS-Modus hochfahren
1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und
BIOS-Updater in einen USB-Anschluss.
2. Starten Sie ihren Computer. Wenn das ASUS-Logo erscheint, drücken Sie <F8>, um das Menü BIOS Boot Device Select (BIOS Startgerätauswahl) anzuzeigen. Legen
Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie das optische Laufwerk als Boot-Gerät.
Please select boot device:
SATA: XXXXXXXXXXXXXXXX
USB XXXXXXXXXXXXXXXXX
UEFI: XXXXXXXXXXXXXXXX
Enter Setup
↑ and
↓
to move selection
ENTER to select boot device
ESC to boot using defaults
3. Wenn das Make Disk -Menü erscheint, wählen Sie das FreeDOS command prompt -
Element, indem Sie die Elementnummer eingeben.
4. Sobald die FreeDOS-Aufforderung erscheint, tippen Sie d: und drücken Sie die
<Eingabetaste>, um das Laufwerk von Drive C (optisches Laufwerk) zu Drive D (USB-
Flashlaufwerk) zu ändern.
Welcome to FreeDOS (http://www.freedos.org)!
C:\>d:
D:\>
ASUS P8H67-I DELUXE
Das aktuelle BIOS sichern
So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater.
Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und mind.
1024 KB Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern.
1. Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
D:\>bupdater /oOLDBIOS1.rom
Dateiname Dateierweiterung
Der [Dateiname] ist benutzerdefinierter Dateiname mit maximal acht alphanumerischen
Zeichen (keine Umlaute usw.) und drei alphanumerischen Zeichen für die Erweiterung.
2. Das BIOS Updater Backupfenster mit Informationen zum Backupprozess erscheint.
Wenn der Prozess abgeschlossen wurde, drücken Sie eine beliebige Taste, um zu
DOS-Eingabeaufforderung zurückzukehren.
ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18
Current ROM
BOARD: P8H67-I DELUXE
VER: 0209
DATE: 11/08/2010
PATH: A:\
Update ROM
BOARD:
VER:
DATE:
Unknown
Unknown
Unknown
BIOS backup is done! Press any key to continue.
Note
Saving BIOS:
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-5
Die BIOS-Datei aktualisieren
So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater.
1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die <Eingabetaste>.
D:\>bupdater /pc /g
2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend.
ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18
Current ROM
BOARD: P8H67-I DELUXE
VER: 0209
DATE: 11/08/2010
PATH:
A:
A:\
Update ROM
BOARD: Unknown
VER: Unknown
DATE: Unknown
P8H67ID.ROM 4194304 2010-11-08 17:30:48
Note
[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info
[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit
3. Drücken Sie die Taste <Tab>, um zwischen den Unterfenstern zu wechseln und wählen
Sie die BIOS-Datei mit den <Bild auf/Bild ab/Pos 1/Ende>-Tasten; anschließend drücken Sie die <Eingabetaste>. BIOS-Updater prüft die gewählte BIOS-Datei und fordert Sie auf, das BIOS-Update zu bestätigen.
Are you sure to update BIOS?
Yes No
2-6
4. Wählen Sie Yes (Ja) und drücken die <Eingabetaste>. Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie <ESC>, um BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer wieder neu.
Um Systemstartfehler zu vermeiden, sollten Sie während des BIOS-Update WEDER den
Computer ausschalten NOCH die Reset-Taste drücken.
• Bei BIOS-Updater Version 1.04 oder neuer wird das Programm nach dem BIOS-Update automatisch zur DOS-Eingabeaufforderung zurückkehren.
• Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOS-
Standardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults
(Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 2.9 Exit-Menü für
Details.
• Falls Sie SATA-Festplattenlaufwerke getrennt haben, sollten Sie nicht vergessen, diese nach der BIOS-Aktualisierung wieder anzuschließen.
ASUS P8H67-I DELUXE
2.2 BIOS-Setupprogramm
Das BIOS-Setupprogramm ist für BIOS-Aktualisierung und Parameterkonfiguration gedacht.
Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze online Einführung, welche Sie durch das BIOS-Setupprogramm führt.
BIOS-Setup bei Starten des Computers ausführen
So betreten Sie BIOS-Setup beim Starten des Computers:
• Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-Taste während des
Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
BIOS-Setupprogramm nach POST ausführen
So betreten Sie BIOS-Setup nach POST:
• Drücken Sie gleichzeitig <Strg>+<Alt>+<Entf>
• Drücken Sie die Reset-Taste am Gehäuse.
• Drücken Sie den Netzschalter, um das System aus und wieder an zu schalten. Diese
Option ist für den Fall eines Versagens der ersten beiden Möglichkeiten gedacht.
Mit dem Netzschalter , der Reset -Taste oder <Strg>+<Alt>+<Entf> wird das System gewaltsam ausgeschaltet. Dies kann zu Datenverlust oder Schäden am System führen. Es wird empfohlen, das System immer über die Standard-Ausschaltfunktion zu verlassen.
• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.
• Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für
Ihr Motherboard herunterzuladen.
• Falls Sie eine Maus für die Navigation in BIOS-Setupprogramm verwenden möchten, sollten Sie eine USB-Maus an das Motherboard anschließen.
• Laden Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der BIOS-
Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element Load Optimized
Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit -Menü. Siehe Abschnitt 2.9 Exit-
Menü .
• Wenn der Systemstart fehlschlägt, nachdem Sie eine BIOS-Einstellung geändert haben, versuchen Sie das CMOS zu löschen und das Motherboard auf seine Standardwerte zurückzusetzen. Siehe Abschnitt 1.6 Jumper für Details.
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-7
BIOS-Menübildschirm
Das BIOS-Setupprogramm kann in zwei Modi ausgeführt werden: EZ Mode and Advanced
Mode (Erweiterter Modus) . Sie können im Exit -Menü oder durch die Schaltfläche Exit/
Advanced Mode des Fensters EZ Mode/Advanced Mode zwischen den Modi schalten.
EZ Mode
Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode -Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den
Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus) .
Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden. Für
Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 2.7 Boot-Menü .
Zeigt CPU-/Motherboard-Temperatur,
Anzeigesprache des
BIOS-Setupprogramms
CPU/5V/3.3V/12V-Spannungs(ausgabe),
CPU-/Gehäuse-/Netzteillüftergeschwindigkeit
Alle Lüftergeschwindigkeiten anzeigen (falls vorhanden)
BIOS-Setupprogramm ohne Speichern der
Änderungen verlassen, Änderungen speichern und das System zurücksetzen oder zum
Erweiterten Modus gehen
EFI BIOS Utility - EZ Mode Exit/Advanced Mode
Friday [10/08/2010]
P8H67-I DELUXE
BIOS Version : 0209
CPU Type : Genuine Intel(R) CPU 0 @ 3.10GHz
Total Memory : 2048 MB (DDR3 1333MHz)
Build Date : 11/08/2010
Speed : 3100 MHz
English
Temperature
CPU +113.0ºF/+45.0ºC
MB +75.2ºF/+40.0ºC
Voltage
CPU
3.3V
1.248V
5V
3.344V 12V
5.160V
12.248V
Fan Speed
CPU_FAN 3325RPM CHA_FAN1 N/A
System Performance
Quiet
Performance
Boot Priority
Energy Saving
Normal
2-8
Use the mouse to drag or keyboard to navigate to decide the boot priority.
Boot Menu(F8) Default(F5)
Auswahl der Bootgeräteprioritäten Energiesparmodus
Zeigt Systemeingenschaften für den aktuellen Modus auf der rechten Seite
Normaler Modus
Optimierte Standardwerte
ASUS-Optimierter Modus
Auswahl der Bootgeräteprioritäten
• Die Auswahl der Boot-Geräte variiert je nach den Geräten, die installiert wurden.
• Die Schaltfläche Boot Menu (Boot-Menü; F8) ist nur bei installierten Boot-Geräten verfügbar.
ASUS P8H67-I DELUXE
Advanced Mode (Erweiterter Modus)
Der Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene
Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte.
Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode .
Zurück Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder
EFI BIOS Utility - Advanced Mode
Allgemeine Hilfe
Exit
Main
Back
Ai Tweaker Advanced
Advanced\ Onboard Devices Configuration >
Monitor
HD Audio Controller
Front Panel Type
SPDIF Out Type
Realtek LAN Controller
Realtek PXE OPROM
Realtek LAN Controller
Disabled
Enabled
NEC USB 3.0 Controller
NEC USB 3.0 Battery Charging Support
NEC USB 3.0 Controller 2
NEC USB 3.0 Battery Charging Support
WLAN
Enabled
HD
SPDIF
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Enabled
Boot
Enabled/Disabled Realtek LAN
→←
: Select Screen
↑↓
: Select Item
Enter: Select
+/-: Change Opt.
F1: General Help
F2: Previous Values
F5: Optimized Defaults
F10: Save ESC: Exit
Tool
Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.
Popup-Fenster Bildlauf Navigationstasten
Menüelemente
Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses
Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt.
Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der
Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.
Rücktaste
Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten. Drücken Sie <Esc> oder verwenden Sie zum klicken dieser Taste die USB-Maus, um zum vorherigen Fenster zu gelangen.
Untermenüelemente
Ein größer als-Zeichen (>) vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass dieses Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-9
2-10
Popup-Fenster
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein
Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.
Bildlaufleiste
Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es
Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
Navigationstasten
In der rechten-unteren Ecke des Menüfensters befinden sich die Navigationstasten für das BIOS-Setupprogramm. Verwenden Sie die Navigationstasten für die Auswahl der
Menüelemente und für Änderungen der Einstellungen.
Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements.
Konfigurationsfelder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein
Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird.
Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die <Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen.
2.3 Main-Menü
Beim öffnen des Advanced Mode in BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü.
Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der
Sicherheitseinstellungen.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit
Main Ai Tweaker
BIOS Information
BIOS Version
Build Date
ME Version
CPU Information
Genuine Intel(R) CPU 0 @ 3.10GHz
Speed
Memory Information
Total Memory
Speed
System Language
System Date
System Time
Access Level
> Security
Advanced Monitor
0209 x64
11/08/2010
7.0.0.1135
3100 MHz
2048 MB
1333 MHz
English
[Mon 09/13/2010]
[16:46:15]
Administrator
Boot Tool
Choose the system default language
ASUS P8H67-I DELUXE
2.3.1 System Language [English]
Ermöglicht die Auswahl der Menüsprache aus einer Liste von Optionen.
Konfigurationsoptionen: [English]
2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
Hier können Sie das Systemdatum einstellen.
2.3.3 System Time [xx:xx:xx]
Hier können Sie die Systemzeit einstellen.
2.3.4 Security
Die Elemente im Sicherheitsmenü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu
ändern.
• Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das CMOS
Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 1.6 Jumper .
• Die Elemente Administrator oder User Password oben im Fenster zeigen
Standardmäßig Not Installed an. Die Elemente zeigen Installed an, nachdem Sie ein
Kennwort eingerichtet haben.
Administrator Password
Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen
Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern.
So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
So ändern Sie das Administrator-Kennwort:
1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken
Sie die <Eingabetaste>.
3. Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Um das Administrator-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur Änderung des
Administrator-Kennworts, drücken Sie aber bei der Aufforderung zur Passworteingabe/bestätigung die <Eingabetaste>, damit das Feld leer bleibt. Nachdem Sie das Kennwort entfernt haben, zeigt das Element Administrator Password oben im Fenster Not Installed an.
User Password
Falls Sie ein User-Kennwort eingerichtet haben, müssen Sie das User-Kennwort eingeben, um auf das System zugreifen zu können. Das Element User Password oben im Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-11
2-12
So richten Sie ein User-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
So ändern Sie das User-Kennwort:
1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken
Sie die <Eingabetaste>.
3. Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Um das User-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur Änderung des User-
Kennworts, drücken Sie aber bei der Aufforderung zur Passworteingabe/-bestätigung die
<Eingabetaste>, damit das Feld leer bleibt. Nachdem Sie das Kennwort entfernt haben, zeigt das Element User Password oben im Fenster Not Installed an.
2.4 Ai Tweaker-Menü
Im Ai Tweaker -Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren.
Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können
Systemfehler hervorrufen.
Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten
DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit
Main Ai Tweaker Advanced Monitor Boot Tool
Target DRAM Speed : xxxxMHz
Ai Overclock Tuner
Memory Frequency
EPU Power Saving MODE
> GPU Boost
> DRAM Timing Control
> CPU Power Management
CPU Offset Mode Sign
CPU Voltage
DRAM Voltage
VCCIO Voltage
CPU PLL Voltage
PCH Voltage
Load-Line Calibration
CPU Spread Spectrum
Auto
Auto
Disabled
[X.M.P.] When XMP is enabled BCLK frequency, CPU ratio and memory parameters will be auto optimized.
1.165V
1.500V
1.050V
1.800V
1.050V
Auto
Auto
+
Auto
Auto
Auto
Auto
Auto
→← : Select Screen
↑↓ : Select Item
Enter: Select
+/-: Change Opt.
F1: General Help
F2: Previous Values
F5: Optimized Defaults
F10: Save ESC: Exit
Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.
ASUS P8H67-I DELUXE
Target DRAM Speed : xxxxMHz
Zeigt die aktuelle DRAM-Geschwindigkeit an.
2.4.1 Ai Overclock Tuner [Auto]
Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten
Übertaktungskonfigurationsoptionen aus.
[Auto]
[Manual]
Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen.
Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen.
BCLK/PEG Frequency [XXX]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Ai Overclock Tuner auf [Manual] eingestellt haben und erlaubt die Einstellung der CPU- und VGA-Frequenz, um die Systemleistung zu steigern.
Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Sie können die Werte auch über die Zifferntastatur eingeben. Die Werte liegen zwischen 80.0MHz und 300.0MHz.
2.4.2 Memory Frequency [Auto]
Erlaubt die Einstellung der Speicherbetriebsfrequenz. Konfigurationsoptionen: [Auto]
[DDR3-800MHz] [DDR3-1066MHz] [DDR3-1333MHz]
Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
2.4.3 EPU Power Saving Mode [Disabled]
Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der EPU-Energiesparfunktion.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
EPU Setting [AUTO]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element EPU Power Saving Mode zu [Enabled] setzen und erlaubt Ihnen die Auswahl eines EPU-Energiesparmodus.
Konfigurationsoptionen: [AUTO] [Light Power Saving Mode] [Medium Power Saving Mode]
[Max Power Saving Mode]
2.4.4 GPU Boost [OK]
[OK]
[Cancel]
Wählen Sie [OK], um die iGPU-Frequenz automatisch zu optimieren.
Wählen Sie [Cancel], um eine feste iGPU-Frequenz zu verwenden.
2.4.5 DRAM Timing Control
Die Unterelemente dieses Menüs erlauben Ihnen die Auswahl der DRAM-
Taktkontrollfunktionen. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und
<->. Um die Standardeinstellungen zu laden, tippen Sie mit Hilfe der Tastatur [auto] ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Wertänderungen in diesem Menü können Systeminstabilitäten hervorrufen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-13
2-14
2.4.6 CPU Power Management
Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Einstellung des CPU-Ratio
(Multiplikator) und dessen Funktionen.
CPU Ratio [Auto]
Erlaubt Ihnen die manuelle Einstellung des maximalen nicht-Turbo CPU-Ratios
(Multiplikators). Sie können den Wert mit den Tasten <+> und <-> oder der Zifferntastatur einstellen. Gültige Werte variieren mit CPU-Modellen.
Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled]
Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung der Enhanced Intel ®
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
SpeedStep-Technologie (EIST).
[Enabled] Das Betriebssystem kann die Prozessorspannung und -kernfrequenz dynamisch anpassen, was zu niedrigeren Gesamtenergieverbrauch sowie
Hitzeerzeugung führen kann.
Turbo Mode [Enabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Enhanced Intel SpeedStep
Technology zu [Enabled] setzen.
[Enabled] Erlaubt den Prozessorkernen unter bestimmten Bedingungen schneller als die festgelegte Frequenz zu laufen.
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
Die folgenden drei Elemente erscheinen nur, wenn Sie die beiden Elemente Enhanced
Intel SpeedStep Technology und Turbo Mode zu [Enabled] setzen.
Long duration power limit [Auto]
Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.
Long duration maintained [Auto]
Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.
Short duration power limit [Auto]
Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.
Primary Plane Current Limit [Auto]
Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.
Secondary Plane Current Limit [Auto]
Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.
2.4.7
[+]
[–]
Offset Mode Sign [+]
Die Spannung um einen positiven Wert heraufsetzen
Die Spannung um einen negativen Wert herabsetzen.
CPU Voltage [Auto]
Erlaubt die Einstellung der CPU-Spannung. Die Werte liegen zwischen -0.635V und 0.635V, einstellbar in 0.005V-Schritten.
ASUS P8H67-I DELUXE
Beziehen Sie sich auf die CPU-Dokumentation, bevor Sie die CPU-spannung einstellen.
Das Einstellen einer hohen Spannung kann die CPU dauerhaft beschädigen und die
Einstellung einer niedrigen Spannung zu einem instabilen System führen.
2.4.8 DRAM Voltage [Auto]
Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Die Werte liegen zwischen 1.185V und
2.135V, einstellbar in 0.005V-Schritten.
Entsprechend den Intel CPU-Spezifikationen können DIMMs mit Spannungsanforderungen
über 1,65V der CPU dauerhaft schädigen. Wir empfehlen daher, dass Sie DIMMs installieren, die eine Spannungsanforderung von weniger als 1,65V aufweisen.
2.4.9 VCCIO Voltage [Auto]
Erlaubt die Einstellung der VCCIO-Spannung. Die Werte liegen zwischen 0.735V und 1.685V, einstellbar in 0.005V-Schritten.
2.4.10 CPU PLL Voltage [Auto]
Erlaubt die Einstellung der CPU- und PCH PLL-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.80V und 1.90V, einstellbar in 0.1V-Schritten.
2.4.11 PCH Voltage [Auto]
Hier können Sie die Platform-Controller Hub-Spannung einstellen. Die Werte liegen zwischen
0.735V und 1.685V, einstellbar in 0.005V-Schritten.
• Die Werte der Elemente CPU Voltage , iGPU Voltage, DRAM Voltage , VCCIO Voltage ,
CPU PLL Voltage und PCH Voltage sind in verschiedenen Farben gekennzeichnet, um die Risikostufen der hohen Spannungseinstellungen anzuzeigen.
• Das System benötigt eventuell ein besseres Kühlsystem, um unter den hohen
Spannungseinstellungen stabil arbeiten zu können.
2.4.12 Load-Line Calibration [Auto]
Load-line ist in den Intel VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die CPU-
Spannung. Höhere Kalibrierung von load-line könnte die Spannung erhöhen und gute
Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung von CPU und
VRM beschleunigen. Dieses Element erlaubt Ihnen die Anpassung dieser Funktion, um die
Systemleistung zu erhöhen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
Die tatsächliche Leistungssteigerung kann je nach CPU-Spezifikationen variieren.
2.4.13 CPU Spread Spectrum [Auto]
[Auto] Automatische Konfiguration.
[Disabled]
[Enabled]
Verbessert die BCLK-Übertaktungsfähigkeit.
Für EMI-Kontrolle auf [Enabled] setzen.
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-15
2-16
2.5 Advanced-Menü
Die Elemente im Advanced -Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern.
Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit
Main Ai Tweaker Advanced Monitor Boot
CPU Configuration Parameters
Tool
> CPU Configuration
> System Agent Configuration
> PCH Configuration
> SATA Configuration
> USB Configuration
> Onboard Devices Configuration
> APM
2.5.1 CPU Configuration
Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene
Informationen an.
Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.
CPU Ratio [Auto]
Hier können Sie das Verhältnis zwischen CPU-Kerntakt und BCLK-Frequenz festlegen. Sie können den Wert über die Tasten <+> und <-> oder die Zifferntastatur eingeben. Die gültigen
Werte sind je nach CPU-Modell verschieden.
Intel Adaptive Thermal Monitor [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Ermöglicht einer überhitzten CPU den Takt zu drosseln, um abzukühlen.
Deaktiviert die CPU Thermal Monitor (Temperaturüberwachungs)-Funktion.
Hyper-threading [Enabled]
Die Intel Hyper-Threading-Technologie erlaubt es einem hyper-threading Prozessor, vor dem Betriebssystem als zwei logische Prozessoren zu agieren und dem System somit die
Möglichkeit zu geben, zwei Prozesse oder Threads gleichzeitig festzusetzen.
[Enabled] Zwei Threads pro aktiven Kern sind aktiviert.
[Disabled] Nur ein Thread pro aktiven Kern ist aktiviert.
Active Processor Cores [All]
Erlaubt die Auswahl der Anzahl der, in jedem Prozessorpaket zu aktivierenden, CPU-Kerne.
Konfigurationsoptionen: [All] [1] [2] [3]
ASUS P8H67-I DELUXE
Limit CPUID Maximum [Disabled]
[Enabled] Ermöglicht älteren Betriebssystemen auch ohne Unterstützung für CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen zu booten.
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
Execute Disable Bit [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie.
Zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren.
Intel(R) Virtualization Technology [Disabled]
[Enabled] Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten.
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Enhanced Intel ® SpeedStep Technologie
(EIST).
[Disabled] Die CPU arbeitet mit Standardgeschwindigkeit.
[Enabled] Die CPU-Geschwindigkeit wird vom Betriebssystem gesteuert.
Turbo Mode [Enabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Enhanced Intel SpeedStep
Technology zu [Enabled] setzen und erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der
Intel ® Turbo Mode-Technologie.
[Enabled] Ermöglicht den Prozessorkernen unter bestimmten Bedingungen schneller zu laufen als unter der angegebenen Frequenz.
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
CPU C1E [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die C1E-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um
Enhanced Halt State zu aktivieren.
Deaktiviert diese Funktion.
CPU C3 Report [Disabled]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C3-Berichts an das Betriebssystem.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [ACPI C-2] [ACPI C-3]
CPU C6 Report [Enabled]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C6-Berichts an das Betriebssystem.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
2.5.2 System Agent Configuration
Initiate Graphic Adapter [PEG/iGPU]
Hier können Sie einen Grafik-Controller als primäres Boot-Gerät auswählen.
Konfigurationsoptionen: [iGPU] [PEG/iGPU] iGPU Memory [64M]
Hier können Sie die Speichergröße von iGPU festlegen. Konfigurationsoptionen: [32M] [64M]
[96M] [128M]
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-17
2-18
Render Standby [Disabled]
Hier können Sie Render Standby durch das interne Grafikgerät aktivieren oder deaktivieren.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.5.3 PCH Configuration
High Precision Timer [Enabled]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des hochpräzisen Zeitgebers (High Precision
Event Timer). Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
2.5.4 SATA Configuration
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-
Setupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist.
SATA Mode [IDE Mode]
Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration.
[Disabled]
[IDE Mode]
Deaktiviert die SATA-Funktion.
Stellen Sie [IDE Mode] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA Datenträger benutzen wollen.
[AHCI Mode] Stellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten
AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen. AHCI ermöglicht dem integrierten Datenträgertreiber die erweiterten Serial
ATA-Funktionen zu aktivieren, welche die Speicherleistung bei zufälliger
Arbeitslast erhöhen, da dem Laufwerk gestattet wird, die interne
Befehlsreihenfolge zu optimieren.
[RAID Mode] Stellen Sie [RAID Mode] ein, wenn Sie mit den SATA-Festplatten eine
RAID-Konfiguration erstellen wollen.
Serial-ATA Controller 0 [Enhanced]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element SATA Mode zu [IDE Mode] setzen.
[Disabled]
[Enhanced]
Deaktiviert die SATA-Funktion.
Zu [Enhanced] setzen, um mehr als vier SATA-Geräte zu unterstützen.
[Compatible] Zu [Compatible] setzen, falls Windows 98/NT/2000/MS-DOS verwendet wird. Diese Betriebssysteme unterstützen bis zu vier SATA-Geräte.
Serial-ATA Controller 1 [Enhanced]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element SATA Mode zu [IDE Mode] setzen.
[Disabled] Deaktiviert die SATA-Funktion.
[Enhanced] Zu [Enhanced] setzen, um mehr als vier SATA-Geräte zu unterstützen.
S.M.A.R.T. Status Check [Enabled]
S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein
Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während POST.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
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2.5.5 USB Configuration
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen.
Das Element USB Devices zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.
Legacy USB Support [Enabled]
[Enabled] Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren Betriebssystemen.
[Disabled]
[Auto]
USB-Geräte können nur in BIOS-Setupprogramm verwendet werden.
Ermöglicht dem System, die Präsenz von USB-Geräten beim Systemstart zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB-Controller-Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, bleibt die USB-Legacy-
Unterstützung deaktiviert.
Legacy USB3.0 Support [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die Unterstützung für USB 3.0-Geräte bei älteren
Betriebssystemen.
Deaktiviert diese Funktion.
EHCI Hand-off [Disabled]
[Enabled] Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI Hand-Off-
Funktion.
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
2.5.6 Onboard Devices Configuration
HD Audio Controller [Enabled]
[Enabled] Aktiviert den High-Definition Audio Controller.
[Disabled] Deaktiviert diesen Controller.
Das folgende Element erscheint nur, wenn HD Audio Controller zu [Enabled] gesetzt ist.
Front Panel Type [HD]
Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy AC’97 oder
High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird.
[HD]
[AC97]
Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf High-Definition-Audio.
Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf das ältere AC’97
SPDIF Out Type [SPDIF]
[SPDIF]
[HDMI]
Für SPDIF-Audioausgabe zu [SPDIF] setzen.
Für HDMI-Audioausgabe zu [HDMI] setzen.
Realtek LAN Controller [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert den Realtek LAN Controller.
Deaktiviert diesen Controller.
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-19
2-20
Realtek PXE OPROM [Disabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von PXE OptionRom des Realtek LAN Controller.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
NEC USB 3.0 Controller [Enabled]
NEC USB 3.0 Controller 2 [Enabled]
[Enabled] Aktiviert den USB 3.0 Controller.
[Disabled] Deaktiviert diesen Controller.
NEC USB 3.0 Battery Charging Support [Disabled]
[Enabled] Aktiviert das schnelle Batterieladen von NEC USB 3.0 für USB 3.0-Geräte, die den BC 1.1-Bestimmungen entsprechen.
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
WLAN [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die WLAN-Funktion.
Deaktiviert diese Funktion.
2.5.7 APM
Restore AC Power Loss [Power Off]
[Power On]
[Power Off]
[Last State]
Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den
Ein-Status.
Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den
Aus-Status.
Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den
Status in dem es sich zuletzt befunden hat.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]
[Disabled]
[Space Bar]
[Ctrl-Esc]
[Power Key]
Deaktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Tastatur.
Erlaubt Ihnen, das System durch das Drücken der Leertaste auf der PS/2-
Tastatur einzuschalten.
Erlaubt das Einschalten des Systems durch das Drücken der Strg- und
Esc-Tasten auf der PS/2-Tastatur.
Erlaubt das Einschalten des Systems durch das Drücken der An-Taste auf der PS/2-Tastatur. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens
1A am +5VSB-Kontakt.
Power On By PS/2 Mouse [Disabled]
[Disabled]
[Enabled]
Deaktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Maus.
Aktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Maus. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.
Power On By PCIE [Disabled]
[Disabled] Deaktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Weckereignisses.
[Enabled] Aktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Weckereignisses.
ASUS P8H67-I DELUXE
Power On By Ring [Disabled]
[Disabled] Deaktiviert Ring zur Erzeugung eines Weckereignisses.
[Enabled] Aktiviert Ring zur Erzeugung eines Weckereignisses.
Power On By RTC [Disabled]
[Disabled]
[Enabled]
Deaktiviert RTC, um ein Aufweckereignis zu erzeugen.
Wenn auf [Enabled] gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm Date (Days) und Hour/Minute/Second mit den eingestellten Werten für den Benutzer konfigurierbar.
2.6 Monitor-Menü
Das Monitor -Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die
Anpassung der Lüftereinstellungen.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit
Main Ai Tweaker Advanced Monitor Boot Tool
CPU Temperature
MB Temperature
CPU Fan Speed
Chassis Fan 1 Speed
CPU Q-Fan Control
CPU Fan Speed Low Limit
CPU Fan Profile
Chassis Q-Fan Control
Chassis Fan Speed Low Limit
Chassis Fan Profile
CPU Voltage
3.3V Voltage
5V Voltage
12V Voltage
+45ºC / +113ºF
+34ºC / +93ºF
3325 RPM
N/A
Enabled
600 RPM
Standard
Enabled
600 RPM
Standard
+1.184 V
+3.312 V
+5.080 V
+12.192 V
→←
: Select Screen
↑↓ : Select Item
Enter: Select
+/-: Change Opt.
F1: General Help
F2: Previous Values
F5: Optimized Defaults
F10: Save ESC: Exit
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Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:
Anti Surge Support Enabled
Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.
2.6.1 CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPU-
Temperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore , wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-21
2-22
2.6.2 CPU / Chassis Fan Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU- und Gehäuselüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird N/A in dem Feld angezeigt.
Wählen Sie Ignore falls die erkannten Lüfterdrehzahlen nicht angezeigt werden sollen.
2.6.3
[Disabled]
[Enabled]
CPU Q-Fan Control [Enabled]
Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion.
Aktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion.
CPU Fan Speed Low Limit [600 RPM]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion CPU Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die CPU-
Lüftergeschwindigkeit. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM]
[500 RPM] [600 RPM]
CPU Fan Profile [Standard]
Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den CPU-Lüfter einzustellen.
[Standard] Auf [Standard] setzen, um den CPU-Lüfter automatisch entsprechend der
CPU-Temperatur zu regeln.
[Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren.
[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale CPU-Lüftergeschwindigkeit zu erzielen.
[Manual] Auf [Manual] setzen, um detaillierte CPU-Lüftergeschwindigkeits-
Kontrollparameter festzulegen.
Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element CPU Fan Profile zu
[Manual] setzen.
2.6.4
[Disabled]
[Enabled]
CPU Upper Temperature [70]
Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der CPU-Temperatur festzulegen.
Die Werte liegen zwischen 20ºC und 75ºC.
CPU Fan Max. Duty Cycle(%) [100]
Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur die
Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben.
CPU Lower Temperature [20]
Zeigt die Mindestgrenze der CPU-Temperatur an.
CPU Fan Min. Duty Cycle(%) [20]
Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen.
Die Werte liegen zwischen 0% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben.
Chassis Q-Fan Control [Enabled]
Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion.
Aktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion.
ASUS P8H67-I DELUXE
Chassis Fan Speed Low Limit [600 RPM]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion Chassis Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die
Gehäuselüftergeschwindigkeit. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM]
[400 RPM] [500 RPM] [600 RPM]
Chassis Fan Profile [Standard]
Dieses Element erscheint nur, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den Gehäuselüfter einzustellen.
[Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln.
[Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren.
[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale Gehäuselüftergeschwindigkeit zu erzielen.
[Manual] Auf [Manual] setzen, um detaillierte Gehäuselüftergeschwindigkeits-
Kontrollparameter festzulegen.
Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element Chassis Fan Profile zu [Manual] setzen.
Chassis Upper Temperature [70]
Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der Gehäusetemperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 40ºC und 90ºC.
Chassis Fan Max. Duty Cycle(%) [100]
Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%. Wenn die Gehäusetemperatur die
Höchstgrenze erreicht, wird der Gehäuselüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben.
Chassis Lower Temperature [40]
Zeigt die Mindestgrenze der Gehäusetemperatur an.
CPU Fan Min. Duty Cycle(%) [60]
Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird der Gehäuselüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben.
2.6.5 CPU Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie Ignore , wenn Sie die erkannte Spannung nicht anzeigen lassen möchten.
2.6.6 Anti Surge Support [Enabled]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Überspannungs-Schutzfunktion.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-23
2.7 Boot-Menü
Die Elemente im Boot -Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit
Main Ai Tweaker Advanced Monitor Boot Tool
Select the keyboard NumLock state
Bootup NumLock State
Full Screen Logo
Option ROM Messages
Setup Mode
Boot Option Priorities
Boot Option #1
Boot Option #2
Boot Override
> SATA: xxxxxxxxxxxx
> SATA: xxxxxxxxxxxx
> Hard Drive BBS Priorities
> CD/DVD ROM Drive BBS Priorities
On
Enabled
Force BIOS
EZ Mode
SATA: xxxxxxx
SATA: xxxxxxx
→←
: Select Screen
↑↓
: Select Item
Enter: Select
+/-: Change Opt.
F1: General Help
F2: Previous Values
F5: Optimized Defaults
F10: Save ESC: Exit
2-24
Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.
2.7.1
[On]
[Off]
2.7.2
[Enabled]
[Disabled]
Bootup NumLock State [On]
Setzt den Startstatus von NumLock auf [On].
Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off].
Full Screen Logo [Enabled]
Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo.
Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo.
Wählen Sie [Enabled], um die ASUS MyLogo2™-Funktion zu verwenden.
2.7.3 Option ROM Messages [Force BIOS]
[Force BIOS] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt.
[Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde.
2.7.4 Setup Mode [EZ Mode]
[Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOS-
Setupprogramm zugegriffen wird.
[EZ Mode] Setzt EZ Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOS-
Setupprogramm zugegriffen wird.
ASUS P8H67-I DELUXE
2.7.5 Boot Option Priorities
Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.
• Um das Boot-Gerät während des Systemstarts auszuwählen, drücken Sie beim
Erscheinen des ASUS-Logos auf die Taste <F8>.
• Um auf Windows
•
•
® im abgesicherten Modus zuzugreifen, können Sie entweder:
Auf <F5> drücken, wenn das ASUS-Logo erscheint; oder
Nach dem POST auf <F8> drücken.
2.7.6 Boot Override
Diese Elemente zeigen die verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.
Klicken Sie auf ein Element, um von diesem Gerät aus zu starten (booten).
2.8 Tools-Menü
Die Elemente im Tools -Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit
Main Ai Tweaker Advanced Monitor Boot Tool
Be used to update BIOS
> ASUS EZ Flash Utility
> ASUS O.C. Profile
2.8.1 ASUS EZ Flash Utility
Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken, erscheint das Hauptfenster von ASUS EZ Flash 2.
Für weitere Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 2.1.2 ASUS EZ Flash 2 .
2.8.2 ASUS O.C. Profile
Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden.
Die Elemente in Setup Profile Status zeigen Not Installed an, wenn kein Profil erstellt wurde.
Save to Profile
Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes .
Kapitel 2: BIOS-Informationen 2-25
Load from Profile
Hier können Sie die zuvor in BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben
Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes .
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
• Nur empfohlen, um die BIOS-Datei zu aktualisieren, die von der gleichen Speicher/CPU-
Konfiguration und BIOS-version stammt.
2.9 Exit-Menü
Die Elemente im Exit -Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOS-
Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im
Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen.
Exit
Load Optimized Defaults
Save Changes & Reset
Discard Changes & Exit
2-26
ASUS EZ Mode
Launch EFI Shell from filesystem device
Load Optimized Defaults
Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint ein Bestätigungsfenster.
Wählen Sie Yes , um die Standardwerte zu laden.
Save Changes & Reset
Sobald Sie mit dem Auswählen fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Exit-Menü, damit die ausgewählten Werte gespeichert werden. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F10> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes , um Änderungen zu speichern und das Setup zu beenden.
Discard Changes & Exit
Diese Option lässt Sie das Setupprogramm beenden, ohne die Änderungen zu speichern.
Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <Esc> erscheint ein Bestätigungsfenster.
Wählen Sie Yes , um die Änderungen zu verwerfen und das Setup zu beenden.
ASUS EZ Mode
Mit dieser Option können Sie zum EZ Mode-Fenster wechseln.
Launch EFI Shell from filesystem device
Mit dieser Option können Sie versuchen, die EFI Shell-Anwendung (shellx64.efi) von einem der verfügbaren Dateisystemgeräte aus zu laden.
ASUS P8H67-I DELUXE
ASUS Kontaktinformationen
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* 0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0.42 Euro/Minute.
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Key Features
- Intel LGA 1155 (Socket H2) Intel® Core™ i3, Intel® Core™ i5, Intel® Core™ i7
- PC mini ITX Intel® H67 Realtek ALC892
- 2 Non-ECC Maximum internal memory: 16 GB
- 1748
- BIOS type: EFI 32 Mbit ACPI version: 2.0a Clear CMOS button
- Gigabit Ethernet Bluetooth 2.1+EDR
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Table of contents
- 6 Erklärungen
- 7 Sicherheitsinformationen
- 7 Über dieses Handbuch
- 9 P8H67-I DELUXE Spezifikationsübersicht
- 12 Kapitel 1: Produkteinführung
- 12 1.1 Bevor Sie beginnen
- 13 1.2 Motherboard-Übersicht
- 13 1.2.1 Motherboard-Layout
- 13 1.2.2 Layout-Inhalt
- 14 1.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)
- 14 1.4 Systemspeicher
- 14 1.4.1 Übersicht
- 15 1.4.2 Speicherkonfigurationen
- 17 1.5 Erweiterungssteckplätze
- 17 1.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte
- 17 1.5.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte
- 17 1.5.3 PCI Express x16-Steckplatz
- 18 1.6 Jumper
- 19 1.7 Anschlüsse
- 19 1.7.1 Rücktafelanschlüsse
- 21 1.7.2 Interne Anschlüsse
- 26 1.8 Onboard-Schalter
- 28 1.9 Onboard LEDs
- 29 1.10 Software-Unterstützung
- 29 1.10.1 Installieren eines Betriebssystems
- 29 1.10.2 Support DVD-Informationen
- 30 1.10.3 ASUS @Vibe
- 31 Kapitel 2: BIOS-Informationen
- 31 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS
- 31 2.1.1 ASUS Update
- 32 2.1.2 ASUS EZ Flash 2
- 33 2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3
- 34 2.1.4 ASUS BIOS Updater
- 37 2.2 BIOS-Setupprogramm
- 40 2.3 Main-Menü
- 41 2.3.1 System Language [English]
- 41 2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
- 41 2.3.3 System Time [xx:xx:xx]
- 41 2.3.4 Security
- 42 2.4 Ai Tweaker-Menü
- 43 2.4.1 Ai Overclock Tuner [Auto]
- 43 2.4.2 Memory Frequency [Auto]
- 43 2.4.3 EPU Power Saving Mode [Disabled]
- 43 2.4.4 GPU Boost [OK]
- 43 2.4.5 DRAM Timing Control
- 44 2.4.6 CPU Power Management
- 44 2.4.7 Offset Mode Sign [+]
- 45 2.4.8 DRAM Voltage [Auto]
- 45 2.4.9 VCCIO Voltage [Auto]
- 45 2.4.10 CPU PLL Voltage [Auto]
- 45 2.4.11 PCH Voltage [Auto]
- 45 2.4.12 Load-Line Calibration [Auto]
- 45 2.4.13 CPU Spread Spectrum [Auto]
- 46 2.5 Advanced-Menü
- 46 2.5.1 CPU Configuration
- 47 2.5.2 System Agent Configuration
- 48 2.5.3 PCH Configuration
- 48 2.5.4 SATA Configuration
- 49 2.5.5 USB Configuration
- 49 2.5.6 Onboard Devices Configuration
- 50 2.5.7 APM
- 51 2.6 Monitor-Menü
- 51 2.6.1 CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF]
- 52 2.6.2 CPU / Chassis Fan Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A]
- 52 2.6.3 CPU Q-Fan Control [Enabled]
- 52 2.6.4 Chassis Q-Fan Control [Enabled]
- 53 2.6.5 CPU Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage
- 53 2.6.6 Anti Surge Support [Enabled]
- 54 2.7 Boot-Menü
- 54 2.7.1 Bootup NumLock State [On]
- 54 2.7.2 Full Screen Logo [Enabled]
- 54 2.7.3 Option ROM Messages [Force BIOS]
- 54 2.7.4 Setup Mode [EZ Mode]
- 55 2.7.5 Boot Option Priorities
- 55 2.7.6 Boot Override
- 55 2.8 Tools-Menü
- 55 2.8.1 ASUS EZ Flash Utility
- 55 2.8.2 ASUS O.C. Profile
- 56 2.9 Exit-Menü