Asus P8Z68-V PRO/GEN3 Motherboard Benutzerhandbuch

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Asus P8Z68-V PRO/GEN3 Motherboard Benutzerhandbuch | Manualzz

P8Z68-V

PRO/GEN3

ii

G6850

Erste Ausgabe

September 2011

Copyright © 2011 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten.

Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem

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Produktgarantien oder Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt repariert, modifiziert

Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.

ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE

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ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF

GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER

DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON

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HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE.

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Die Offenlegung des Quellkodes für bestimmte Software

Dieses Produkt kann urheberrechtlich geschützte Software enthalten, die unter der General Public License

(“GPL”) und der Lesser General Public License (“LGPL”) Version lizenziert sind. Der in diesem Produkt lizenzierte GPL- und LGPL-Kode wird ohne jegliche Garantien überlassen. Kopien der Lizenzen sind diesem Produkt beigelegt.

Sie können den vollständigen entsprechenden Quellkode für die GPL-Software (in der GPL-Lizenz maschinenlesbaren “work that uses the Library”) in einem Zeitraum von drei Jahren seit der letzten

Auslieferung des betreffenden Produktes sowie der GPL- und/oder LGPL-Software anfordern, allerdings

Dezember 2011, entweder durch:

(1) den kostenlosen Download unter http://support.asus.com/download; oder

(2) die Kostenerstattung der Vervielfältigung und Zulieferung, abhängig von dem erwünschten

Frachtunterhemen und des Zielortes der Zulieferung, nach Zusendung der Anfrage an:

ASUSTeK Computer Inc.

15 Li Te Rd.,

Beitou, Taipei 112

Taiwan

Der Anfrage fügen Sie bitte den Namen, die Modellnummer und Version des Produktes, wie in der

Ihre Kontaktdaten, so dass wir die Konditionen und Frachtkosten mit Ihnen abstimmen können.

Der Quellkode wird OHNE JEGLICHE GARANTIEN überlassen und wie der entsprechende Binär-/

Objektkode, unter der gleichen Lizenz gehandelt.

Das Angebot betrifft jeden Empfänger dieser Information.

Licenses stipuliert, ordnungsgemäß zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie trotzdem Schwierigkeiten haben sollten, den vollen entsprechenden Quellkode zu erhalten, wären wir für eine Nachricht an die [email protected] Emailadresse dankbar, mit Angaben zu dem Produkt und einer Beschreibung des

Problems (senden Sie bitte keine großen Anhänge wie Quellkodearchive usw. an diese Emailadresse).

Inhalt

Erklärungen ................................................................................................................ vi

Sicherheitsinformationen ......................................................................................... vii

Über dieses Handbuch ............................................................................................ viii

P8Z68-V PRO/GEN3 Spezifikationsübersicht ........................................................... x

Kapitel 1:

1.1

1.2

Produkteinführung

Willkommen! ...............................................................................................1-1

Paketinhalt ..................................................................................................1-1

1.3 Sonderfunktionen ......................................................................................1-2

1.3.1

1.3.2

1.3.3

Leistungsmerkmale des Produkts ...............................................1-2

Duale Intelligente Prozessoren 2 mit DIGI+ VRM .......................1-3

Exklusive ASUS-Funktionen .......................................................1-4

1.3.4

1.3.5

ASUS Quiet Thermische Lösung ................................................1-5

ASUS EZ DIY ..............................................................................1-5

Kapitel 2:

2.1

Hardwarebeschreibungen

Bevor Sie beginnen....................................................................................2-1

2.2

2.3

2.4

Motherboard-Übersicht .............................................................................2-2

2.2.1 Motherboard-Layout ....................................................................2-2

2.2.2 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)..............................................2-4

2.2.3

2.2.4

2.2.5

Systemspeicher...........................................................................2-5

Erweiterungssteckplätze ...........................................................2-12

Onboard-Schalter ......................................................................2-14

2.2.6

2.2.7

2.2.8

Onboard LEDs ..........................................................................2-18

Jumper ......................................................................................2-20

Interne Anschlüsse ....................................................................2-21

Aufbau des Computersystems ...............................................................2-30

2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau ...........2-30

2.3.2 Installieren der CPU ..................................................................2-31

2.3.3

2.3.4

2.3.5

2.3.6

2.3.7

2.3.8

Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter..............................2-33

Installieren eines DIMMs ...........................................................2-35

Motherboard-Installation ...........................................................2-36

ATX-Netzanschlüsse .................................................................2-38

SATA-Gerätanschlüsse .............................................................2-39

E/A-Anschlüsse auf der Forderseite .........................................2-40

2.3.9 Erweiterungskarten ...................................................................2-41

2.3.10 Rücktafelanschlüsse .................................................................2-42

2.3.11 Audio E/A-Verbindungen ...........................................................2-45

Erstmaliges Starten .................................................................................2-48

iii

iv

Inhalt

2.5 Ausschalten des Computers...................................................................2-48

Kapitel 3:

3.1

3.2

BIOS-Setup

Kennenlernen des BIOS ............................................................................3-1

BIOS-Setupprogramm ...............................................................................3-1

3.3

3.4

3.5

3.2.1 EZ Mode......................................................................................3-2

3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus)..........................................3-3

Main-Menü ..................................................................................................3-5

Ai Tweaker-Menü ........................................................................................3-7

Advanced-Menü .......................................................................................3-14

3.5.1 CPU Configuration ....................................................................3-15

3.5.2 System Agent Configuration ......................................................3-17

3.5.3

3.5.4

3.5.5

PCH Configuration ....................................................................3-17

SATA Configuration ...................................................................3-18

USB Configuration ....................................................................3-20

3.5.6

3.5.7

Onboard Devices Configuration ................................................3-21

APM ..........................................................................................3-24

Monitor-Menü ...........................................................................................3-25 3.6

3.7

3.8

Boot-Menü ................................................................................................3-28

Tools-Menü ...............................................................................................3-29

3.8.1 ASUS EZ Flash 2 Utility ............................................................3-29

3.9

3.8.2 ASUS O.C. Profile .....................................................................3-30

Exit-Menü ..................................................................................................3-31

3.10 Aktualisieren des BIOS............................................................................3-32

3.10.1 ASUS Update ............................................................................3-32

3.10.2 ASUS EZ Flash 2 ......................................................................3-35

3.10.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ..........................................................3-36

3.10.4 ASUS BIOS Updater .................................................................3-37

Kapitel 4:

4.1

Software-Unterstützung

Installieren eines Betriebssystems ..........................................................4-1

4.2

4.3

Support-DVD-Informationen .....................................................................4-1

4.2.1

4.2.2

Ausführen der Support-DVD .......................................................4-1

Beziehen der Software-Handbücher ...........................................4-2

Software information .................................................................................4-3

4.3.1

4.3.2

4.3.3

4.3.4

4.3.5

AI Suite II.....................................................................................4-3

DIGI+ VRM ..................................................................................4-4

BT GO! ........................................................................................4-5

TurboV EVO ................................................................................4-7

ASUS EPU ................................................................................4-12

Inhalt

4.4

4.5

4.3.6

4.3.7

4.3.8

4.3.9

ASUS FAN Xpert .......................................................................4-13

ASUS Probe II ...........................................................................4-14

Ai Charger+ ...............................................................................4-15

Audio-Konfigurationen ...............................................................4-16

RAID-Konfigurationen .............................................................................4-17

4.4.1 RAID-Definitionen .....................................................................4-17

4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren ............................................4-18

4.4.3

4.4.4

Einstellen der RAID-Elemente im BIOS ....................................4-18

Intel ® Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm ......4-18

Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ......................................................4-24

4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des

Betriebssystems ........................................................................4-24

4.5.2

4.5.3

4.5.4

Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows ® ..............4-24

Installieren des RAID-Treibers während der Windows ® -

Installation .................................................................................4-25

Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks..................................4-26

Kapitel 5:

5.1

Unterstützung der Multi-GPU-Technologie

ATI ® CrossFireX™-Technologie ................................................................5-1

5.2

5.3

5.1.1

5.1.2

5.1.3

Anforderungen ............................................................................5-1

Bevor Sie beginnen .....................................................................5-1

Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten ........................5-2

5.1.4

5.1.5

Installieren der Gerätetreiber ......................................................5-3

Aktivieren der ATI ® CrossFireX™-Technologie ...........................5-3

NVIDIA ® SLI™-Technologie .......................................................................5-4

5.2.1

5.2.2

5.2.3

5.2.4

Anforderungen ............................................................................5-4

Installieren von zwei SLI-fähigen Grafikkarten ............................5-4

Installieren der Gerätetreiber ......................................................5-5

Aktivieren der NVIDIA ® SLI™-Technologie .................................5-5

LucidLogix ® Virtu™ ....................................................................................5-8

5.3.1 Hardware-Installation ..................................................................5-8

5.3.2 Software-Konfiguration ................................................................5-9

v

vi

Erklärungen

Erklärung der Federal Communications Commission

Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen:

• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und

• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.

Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften, zugelassen.

Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen des

Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang empfindlich stören.

Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer bestimmten Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder Fernsehempfang empfindlich stört, was sich durch Aus- und Einschalten des Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die

Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:

• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.

• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.

• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht auch der Empfänger angeschlossen ist.

• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten .

Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen abgeschirmte

Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grafikkarte verwendet werden. Änderungen oder Modifizierungen dieses Geräts, die nicht ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.

Erklärung des kanadischen Ministeriums für Telekommunikation

Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen der Klasse

B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den Funkstörvorschriften festgelegt sind.

Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003 überein.

REACH

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorization, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter http://csr.asus.com/english/index.aspx

.

Werfen Sie das Motherboard NICHT in den normalen Hausmüll. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.

Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das Produkt (elektrisches und elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur Entsorgung von Elektroschrott.

Werfen Sie quecksilberhaltige Batterien NICHT in den normalen Hausmüll. Das Symbol der durchgestrichenen Mülltonne zeigt an, dass Batterien nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden dürfen.

Sicherheitsinformationen

Elektrische Sicherheit

• Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der

Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.

• Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die

Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein

Gerät anschließen.

• Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.

• Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine

Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter unterbrechen.

• Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem Energieversorgungsunternehmen vor Ort.

• Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren. Wenden Sie sich an den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.

Betriebssicherheit

• Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten sollten Sie alle mitgelieferten Handbücher gewissenhaft lesen.

• Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.

• Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und

Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.

• Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.

• Stellen/legen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.

• Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.

vii

viii

Über dieses Handbuch

Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen.

Die Gestaltung dieses Handbuchs

Das Handbuch enthält die folgenden Teile:

Kapitel 1: Produkteinführung

Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der

Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der

Jumper und Anschlüsse am Motherboard.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-

Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-

Parameter.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist, sowie die darin enthaltene Software.

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie

Dieses Kapitel beschreibt wie Sie mehrere ATI ® CrossFireX™- und NVIDIA ® SLI™-

Grafikkarten installieren und konfigurieren können

Weitere Informationen

An den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie Software-

Updates.

1. ASUS-Webseiten

ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in ASUS-Kontaktinformationen aufgelistet.

2. Optionale Dokumentation

Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum

Lieferumfang des Standardpakets.

In diesem Handbuch verwendete Symbole

Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.

GEFAHR/WARNUNG : Informationen zum Vermeiden von

Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.

VORSICHT : Informationen zum Vermeiden von Schäden an den

Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.

WICHTIG : Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.

HINWEIS : Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung bei der Ausführung einer Aufgabe.

Schriftformate

Fettgedruckter Text

Kursive

<Taste>

Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.

Wird zum Betonen von Worten und Aussagen verwendet.

Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem “kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.

Beispiel: <Eingabetaste> bedeutet, dass Sie die

Eingabetaste drücken müssen.

<Taste1>+<Taste2>+<Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tastennamen mit einem

Pluszeichen (+) verbunden.

Beispiel: <Strg>+<Alt>+<D> ix

x

P8Z68-V PRO/GEN3 Spezifikationsübersicht

CPU

Chipsatz

Arbeitsspeicher

Erweiterungssteckplätze

Grafikkarte

Multi-GPU-Unterstützung

Datensicherung

LGA1155-Sockel für Intel ® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3- /

Pentium- / Celeron-Prozessoren der zweiten Generation

Unterstützt 32nm/22nm CPU

Unterstützt Intel ® Turbo Boost-Technologie 2.0*

Turbo Boost-Technologie 2.0 ist * Unterstützung für die Intel ®

abhängig vom CPU-Typ.

** Eine Liste unterstützter Intel

www.asus.com.

® -Prozessoren finden Sie unter

Intel ® Z68 Express Chipsatz

4 x DIMM, max. 32GB, DDR3 2200(O.C.)* / 2133(O.C.) / 1866(O.C.) /

1600 / 1333 / 1066 MHz, nicht-ECC, ungepufferte Speichermodule

Dual Channel-Speicherarchitektur

Unterstützt Intel ® Extreme Memory Profile (XMP)

* Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2200 / 2000 /

1800 MHz-Speichermodule standardmäßig mit einer Frequenz

von DDR3 2133 / 1866 / 1600 MHz.

** Hyper DIMM-Unterstützung unterliegt den physik. Eigenschaften

der entsprechenden CPUs. Einige Hyper-DIMMs unterstützen

nur einen DIMM pro Kanal. Beziehen Sie sich auf die QVL (Liste

Qualifizierter Anbieter) für Details.

*** Eine Liste Qualifizierter Anbieter finden Sie unter www.asus.com

oder in diesem Benutzerhandbuch.

2 x PCI Express 3,0 / 2.0 x16-Steckplätze (single im x16-

oder dual im x8 / x8-Modus)

1 x PCI Express 2.0 x16-Steckplatz [schwarz] (max. im x4-Modus,

mit PCIe x1- und x4-Geräten kompatibel)

2 x PCI Express 2.0 x1-Steckplätze

2 x PCI-Steckplätze

* Der PCIe x16_3-Steckplatz teilt sich die Bandbreite mit den

PCIe x1_1-, PCIe x1_2-Steckplätzen, USB3_34 und eSATA. Die

Standardeinstellung des PCIe x16_3 ist im x1-Modus.

**Die tatsächliche Geschwindigkeit hängt von der installierten CPU ab

Multi-VGA Ausgabeunterstützung: HDMI, DVI-D und RGB

Unterstützt HDMI mit max. Auflösung von 1920 x 1200 @ 60Hz

Unterstützt DVI mit max. Auflösung von 1920 x 1200 @ 60Hz

Unterstützt RGB mit max. Auflösung von 2048 x 1536 @ 75Hz

Maximal gemeinsam genutzer Speicher: 1748 MB

Unterstützt die NVIDIA ® Quad-GPU SLI™-Technologie

Unterstützt die ATI ® Quad-GPU CrossFireX™-Technologie

Unterstützt LucidLogix ® Virtu™-Technologie*

* LucidLogix ® Virtu TM wird nur von Windows ® 7 unterstützt.

Intel ® Z68 Express Chipsatz

- 2 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (grau)

- 4 x SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (blau)

- Intel ® Rapid Storage-Technologie unterstützt

RAID 0, 1, 5 und 10

- Unterstützt Intel ® Smart Response-Technologie auf der Intel ®

Core™-Prozessorfamilie der zweiten Generation*

* Intel ® Smart Response-Technologie wird nur von Windows ® 7 /

Vista unterstützt.

Marvell ® PCIe SATA 6.0 Gb/s Controller*

- 2 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (marineblau)

JMicron ® JMB362 SATA Controller*

- 1 x eSATA 3.0 Gb/s-Anschluss

* Diese SATA-Anschlüsse sind nur für Festplattenlaufwerke bestimmt. ATAPI-Geräte werden nicht unterstützt.

(Fortsetzung auf der nächsten Seite)

P8Z68-V PRO/GEN3 Spezifikationsübersicht

LAN

Audio

IEEE 1394

USB

ASUS Sonderfunktionen

Intel ® 82579 Gigabit LAN – Duale Vernetzung zwischen dem

integrierten LAN Controller und der Bitübertragungsschicht

(Physical Layer, PHY)

Realtek ® ALC892 8-Kanal High-Definition Audio-CODEC

- Absolute Pitch 192khz/24bit echter BD verlustfreier Sound

(True BD Lossless Sound)

- BD Tonspur Inhaltsschutz (Audio Layer Content Protection)

- DTS Surround Sensation UltraPC

- Unterstützt Buchsenerkennung, Multistreaming und

Buchsenumprogrammierung auf der Fronttafel

- Optischer S/PDIF-Ausgang auf der Rücktafel

VIA ® VT6308P Controller unterstützt 2 x IEEE 1394a-Anschlüsse

(2 auf der Board-Mitte)

2 x ASMedia USB 3.0 Controller

- 2 x USB 3.0-Anschlüsse auf der Board-Mitte für die Fronttafel

- 2 x USB 3.0-Anschlüsse auf der Rücktafel (blau)

Intel ® Z68 Express Chipsatz

- 12 x USB 2.0-Anschlüsse

(6 auf der Board-Mitte; 6 auf der Rücktafel)

ASUS Duale, Intelligente Prozessoren 2 mit DIGI+ VRM:

ASUS DIGI+ VRM

- Branchenführendes, Digitales 16-Phasen* Energiedesign

* 12 Phasen für CPU, 4 Phasen für iGPU.

- ASUS DIGI+ VRM-Anwendung

ASUS EPU

- EPU, EPU-Schalter

ASUS TPU

- Auto Tuning, TurboV, TPU-Schalter, GPU Boost

ASUS BT GO! (Bluetooth):

- Ordnersynchronisierung, BT Transfer, Shot & Send, BT zu Netz,

Musikwiedergabe, Persönlicher Manager

ASUS BT Turbo Remote:

- Exklusive Smartphone-Schnittstelle für iPhone-, Android-,

Windows Mobile- und Symbian-Systeme

ASUS Exklusive Funktionen:

- ASUS UEFI BIOS EZ Mode mit benutzerfreundlichen,

grafischen Benutzeroberfläche

- MemOK!

- AI Suite II

- Ai Charger+

- Anti Surge

- Disk Unlocker

ASUS Quiet Thermische Lösung:

- ASUS Lüfterloses Design: Kühlkörperlösung

- ASUS Fan Xpert

ASUS EZ DIY:

- ASUS Q-Shield

- ASUS Q-Connector

- ASUS O.C. Tuner

- ASUS CrashFree BIOS 3

- ASUS EZ Flash 2

(Fortsetzung auf der nächsten Seite) xi

xii

P8Z68-V PRO/GEN3 Spezifikationsübersicht

ASUS Q-Design

ASUS Exklusive

Übertaktungsfunktionen

Rücktafelanschlüsse

Interne Anschlüsse

BIOS-Funktionen

Verwaltung

Inhalt der Support-DVD

Formfaktor

ASUS Q-LED (CPU, DRAM, VGA, Boot-Gerät LED)

ASUS Q-Slot

ASUS Q-DIMM

Precision Tweaker 2:

- vCore: Regelbare CPU-Spannung in 0.005V-Schritten

- vCCIO: Regelbare E/A-Spannung in 0.00625V-Schritten

- vDRAM Bus: 160-Stufige Speicherspannungskontrolle

- vPCH: 90-Stufige Chipsatz-Spannungskontrolle

- vCPU PLL: 160-Stufige CPU & PLL-Spannungskontrolle

SFS (Stufenlose Frequenzauswahl):

- BCLK/PCIE-Frequenzanpassung von 80MHz bis zu 300MHz

in 0.1MHz-Schritten.

Übertaktungsschutz:

- ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall)

1 x Optischer S/PDIF-Ausgang

1 x Bluetooth-Modul

1 x eSATA-Anschluss

1 x Intel ® LAN (RJ-45)-Anschluss

2 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse (blau)

6 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse

1 x HDMI-Anschluss

1 x DVI-Anschluss

1 x VGA-Anschluss

8-Kanal Audio E/A-Anschlüsse

1 x USB 3.0/2.0-Sockel für 2 weitere USB-Anschlüsse (19-pol.)

3 x USB 2.0/1.1-Sockel für 6 weitere USB-Anschlüsse

4 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (2 x grau; 2 x marineblau)

4 x SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (blau)

2 x CPU-Lüfteranschlüsse (4-pol.)

2 x Gehäuselüfteranschlüsse (1 x 4-pol., 1 x 3-pol.)

2 x Netzteillüfteranschlüsse (3-pol.)

2 x IEEE1394a-Anschlüsse

1 x Fronttafelaudioanschluss

1 x S/PDIF-Ausgang

1 x 24-pol. EATX-Netzanschluss

1 x 8-pol. EATX 12V-Netzanschluss

1 x Systemtafel (Q-Connector)

1 x MemOK!-Taste

1 x EPU-Schalter

1 x TPU-Schalter

64 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM 2.0,

SM BIOS 2.5, ACPI 2.0a, Mehrsprachiges BIOS,

ASUS EZ Flash 2, ASUS CrashFree BIOS 3,

F12 Schnappschussfunktion

WfM 2.0, DMI 2.0, WOL by PME, WOR by PME, PXE

Treiber

ASUS-Hilfsprogramme

ASUS-Update

Antivirus-Software (OEM-Version)

ATX-Formfaktor: 30.5 cm x 24.4 cm

* Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.

Kapitel 1:

Kapitel 1

Produkteinführung

1.1 Willkommen!

Vielen Dank für den Kauf eines ASUS ® P8Z68-V PRO/GEN3-Motherboards!

Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der

ASUS Qualitätsmotherboards!

Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.

1.2 Paketinhalt

Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 Motherboard

2 x Serial ATA 3.0 Gb/s-Kabel

2 x Serial ATA 6.0 Gb/s-Kabel

1 x ASUS Q-Shield

1 x ASUS SLI™-Brücke

1 x 2-in-1 ASUS Q-Connector-Satz

User Manual

Benutzerhandbuch

1 x ASUS USB 3.0-Modul

Support-DVD

• Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an

Ihren Händler.

• Die abgebildeten Teile sind nur zur Veranschaulichung gedacht. Die tatsächlichen

Produktspezifikationen können je nach Modell unterschiedlich sein.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 1-1

1-2

1.3 Sonderfunktionen

1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts

LGA1155-Socket für Intel

®

Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation

Dieses Motherboard unterstützt die Intel ® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3- / Pentium- /

Celeron-Prozessoren der zweiten Generation im LGA1155-Paket, um mit integriertem

Speicher sowie PCI Express Controller insgesamt 2-Kanal (4 DIMMs) DDR3-Speicher sowie

16 PCI Express 2.0-Bahnen zu unterstützen und Ihnen die beste Grafikleistung zu bieten.

Die Intel ® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3-Prozessoren der zweiter Generation gehören weltweit zu den stärksten und verbrauchsärmsten CPUs.

Intel

®

Z68 Express Chipsatz

Der Intel ® Z68 Express-Chipsatz ist das neueste Ein-Chipsatz-Design, um mit dem 1155-

Sockel die neuesten Intel ® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3-Prozessoren der zweiten

Generation zu unterstützen. Durch die Verwendung von seriellen Point-to-Point-Links wird die

Bandbreite sowie Stabilität erhöht und die Leistung verbessert. Ebenfalls bietet es zwei SATA

6.0 Gb/s- und vier SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse für schnellere Datenabfrage mit der zweifachen

Bandbreite im Vergleich zu aktuellen Bus-Systemen. Zudem unterstützt Intel ®

Z68 Express

Chipsatz die iGPU-Funktion, damit Benutzer die neuesten integrierten Grafikleistungen genießen können.

PCI Express® 3.0

Der neuste PCI Express-Bus-Standard bietet verbesserte Verschlüsselung bei doppelter

Leistung des derzeitigen PCIe 2.0. Die gesamte Bandbreite für eine x16-Verbindung erreicht ein Maximum von 32GB/s, doppelt so viel wie die 16GB/s des PCIe 2.0 (im x16-Modus).

PCIe 3.0 bietet enorme Datenübertragungsgeschwindigkeiten kombiniert mit den bequemen und nahtlosen Übergang durch die Rückwärtskompatibilität mit PCIe 1.0 und PCIe 2.0-

Geräten. Es ist eine Funktion die PC-Benutzer haben müssen, um die grafische Leistung zu optimieren und verbessern sowie die neuste zukunftsträchtige Technologie zu besitzen.

* Die tatsächliche PCIe-Geschwindigkeit ist von der installierten CPU abhängig.

Intel

®

Smart Response-Technologie

Intel ® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.6GB frei) als ein Zwischenspeicher (Cache) für oft verwendete

Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/Hauptspeicher zu beschleunigen.

Hauptvorteile liegen in beschleunigten Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebs und Wartezeiten sowie maximale Speicherverwertung. Energieverbrauch wird, durch verringerte Festplattenumdrehungen und als ein Bestandteil der Umweltfreundlichen

Computertechnologien von ASUS, ebenso reduziert.

* Intel

** Intel

®

®

Smart Response-Technologie wird nur von Windows

Smart Response-Technology wird nur von der Intel ®

® 7 / Vista unterstützt.

Core™-Prozessorfamilie der

*** Ein Betriebssystem muss auf der normalen Festplatte installiert werden, damit Intel ®

Smart Response-Technologie laufen kann. Die Kapazität der SSD wird der Cache-Funktion zugewiesen.

Quad-GPU SLI™ und Quad-GPU CrossFireX™-Unterstützung

Die leistungsstarke Intel ® Z68-Plattform dieses Motherboards optimiert PCIe-Zuweisungen in mehreren GPU-Konfigurationen von entweder SLI™ oder CrossFireX™. Auf Sie wartet ein brandneues und vorher nie erfahrenes Spielgefühl.

Kapitel 1: Produkteinführung

Dual-Channel DDR3 2200(O.C.) / 2133(O.C.) / 1866(O.C.) / 1600 / 1333 / 1066-

Unterstützung

Dieses Motherboard unterstützt DDR3-Speicher mit Datenübertragungsraten von

2200(O.C.) / 2133(O.C.) / 1866(O.C.) / 1600 / 1333 / 1066 MHz, um den höheren

Bandbreitenanforderungen den neusten 3D-Grafiken, Multimedia- und Internetanwendungen zu erfüllen. Die Dual-Channel DDR3-Architektur vergrößert die Bandbreite Ihres

Systemspeichers, um die Systemleistung zu erhöhen.

* Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2200/2000/1800 MHz-Speichermodule standardmäßig mit einer Frequenz von DDR3 2133/1866/1600 MHz.

Vollintegriertes USB 3.0

ASUS unterstützt strategischen USB 3.0-Zugang auf der Front- sowie Rücktafel – mit insgesamt 4 USB 3.0-Anschlüssen. Erleben Sie die neuesten plug & play-Standards mit 10 mal schnelleren Verbindungsgeschwindigkeiten als USB 2.0. P8Z68-V PRO/GEN3 bietet

Ihnen somit bequemen Hochgeschwindigkeitszugang.

Extra SATA 6.0 Gb/s-Unterstützung

Der Intel ® Z68 Chipsatz unterstützt Standardmäßig die Serial ATA (SATA)-Speicheroberfläche der nächsten Generation und liefert Datentransferraten von bis zu 6.0 Gb/s. ASUS bietet mehrere SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse für verbesserte Skalierbarkeit, schnellere Datenabfrage und zweifache Bandbreite in Vergleich zu aktuellen Bus-Systemen.

1.3.2 Duale Intelligente Prozessoren 2 mit DIGI+ VRM

Die weltweit ersten Duale Intelligente Prozessoren von ASUS bestehen aus zwei integrierten

Chips, EPU (Energy Processing Unit) und TPU (TurboV Processing Unit). Das Design der

Dualen Intelligenten Prozessoren 2 der neuen Generation, mit DIGI+ VRM ausgestattet, bringen die Motherboard-Leistungskontrolle in eine neue Ära und ermächtigen die Benutzer mit überlegener Flexibilität und Präzision, um optimierte Leistung, extreme Systemstabilität und höhere Energieeffizienz zu erzielen.

DIGI+ VRM

Das neue ASUS DIGI+ VRM-Design erweitert die Energieversorgung des Motherboards auf die digitale Ebene. MIt einer iGPU auf den P8Z68 Motherboards kann DIGI+ VRM

Werte wie Vcore PWM, integrierte Grafikspannungen und Frequenzmodulationen intelligent anpassen, um Energieverluste durch die Verwendung von BIOS-Tuning sowie der exklusiven

BIOS-Schnittstelle zu minimieren. Die Frequenzen werden ebenso dynamisch angepasst, um die Abstrahlungsinterferenz zu halbieren und die Systemstabilität durch die Aktivierung von VRM Spread Spectrum zu verbessern. DIGI+ VRM digitales Energiedesign ermächtigt die Benutzer mit überlegener Flexibilität und Präzision, um optimierte Leistung, extreme

Systemstabilität und höhere Energieeffizienz zu erzielen.

2X präzisere Leistungskontrolle

ASUS DIGI+ VRM liefert zweifach präzisere Leistungskontrolle durch die intelligente

Anpassung der PWM Spannungs- und Frequenzmodulation mit minimalen Energieverlusten, wobei das volle Leistungspotential augeschöpft wird.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 1-3

1-4

2X geringere Abstrahlung

ASUS DIGI+ VRM passt die Frequenzen dynamisch an, um die Abstrahlungsinterferenz zu halbieren und die Systemstabilität durch die Aktivierung von Spread Spectrum zu verbessern.

TPU

Entfesseln Sie zusätzliche Leistung mit dem integrierten ASUS-Schalter oder der AI

Suite II-Anwendung. Der TPU-Chip bietet präzise Spannungsregelung und erweiterte

Überwachungsmöglichkeiten mit Hilfe von Auto Tuning und TurboV. Die Funktion ASUS

Auto Tuning kann das System intelligent auf schnelle, jedoch stabile Taktgeschwindigkeiten optimieren und TurboV überlässt Ihnen die Anpassung der CPU-Frequenzen und Ratios, um die Leistung unter verschiedenen Betriebsbedingungen zu optimieren.

EPU

Entdecken Sie den weltweit ersten Echtzeit PC Energiesparchip durch einen simplen, integrierten Schalter oder die AI Suite II-Anwendung. Erreichen Sie einheitliche, systemweite

Energieoptimierung durch die automatische Erkennung aktueller PC-Belastung sowie intelligente Regelung des Energieverbrauchs. Dies verringert Lüfterrauschen und verlängert die Lebenszeit der Komponenten.

1.3.3 Exklusive ASUS-Funktionen

GPU Boost

GPU Boost beschleunigt die integrierte GPU in Echtzeit für die Beste Grafikleistung. Die be nutzerfreundliche Steueroberfläche erlaubt flexible Frequenz- und Spannungseinstellungen.

Es bietet zudem rasche und stabile Aktualisierungen auf der Systemebene.

BT GO! (Bluetooth)

Integriertes, drahtloses Bluetooth-Design ermöglicht intelligente Verbindungsmöglichkeiten mit Bluetooth-Geräten, ohne zusätzliche Adapter. ASUS BT GO! ist mit sieben

Sonderfunktionen ausgestattet und bietet einen weiteren Durchbruch in der Evolution von Bluetooth. Um alle diese Funktionen voll einzusetzen, wurde die benutzerfreundliche

Benutzeroberfläche von ASUS eigens darauf zugeschnitten und bietet Ihnen das beste

Bluetooth-Erlebnis.

MemOK!

Mit MemOK! stellt man Bootspeicher-Kompatibilität schnell her. Diese außergewöhnliche

Speicher-Wiederherstellungslösung benötigt lediglich einen Tastendruck, um

Speicherprobleme zu beheben. MemOK! ermittelt sichere Einstellungen und verbessert Ihr

Systemboot-Erfolgsrate erheblich.

Kapitel 1: Produkteinführung

AI Suite II

Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche konsolidiert ASUS AI Suite II alle exklusive

ASUS-Funktionen in ein einfach zu handhabendes Software-Paket. Damit ermöglicht es die Überwachung der Übertaktung, Energieverwaltung, Kontrolle der Lüftergeschwindigkeit sowie der Spannungs- / Sensorenmesswerte, wobei sogar die Bluetooth-Steuerung durch

Handys möglich ist. Diese Multifunktions-Software bietet diverse und einfach zu bedienende

Funktionen, ohne zwischen verschiedenen Anwendungen hin und her schalten zu müssen.

1.3.4 ASUS Quiet Thermische Lösung

ASUS Lüfterloses Design—Kühlkörperlösung

Der elegante Kühlkörper glänzt durch die 0-dB Thermische Lösung und bietet den

Benutzern eine Geräuschlose PC-Umgebung. Das elegante Aussehen verbessert nicht nur die optische Freude des Motherboard-Nutzers, der Wärmeleiter senkt aber auch die von Chipsatz und Stromphasen ausgehende Heißluft durch effizienten Wärmetausch. Mit

Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik kombiniert, wird der elegante ASUS-Kühlkörper dem

Benutzer ein außerordentlich leises Kühlerlebnis mit elegantem Aussehen bieten!

ASUS Fan Xpert

ASUS Fan Xpert ermöglicht Ihnen die intelligente Regelung der Gehäuse- und CPU-

Lüftergeschwindigkeiten entsprechend der Umgebungstemperatur, welche von unterschiedlichen klimatischen Bedingungen, der Region und der Systembelastung abhängig ist. Die eingebauten hilfreichen Benutzerprofile bieten eine flexible Steuerung der

Lüftergeschwindigkeiten, um eine leise und kühle Umgebung zu gewährleisten.

1.3.5 ASUS EZ DIY

ASUS UEFI BIOS (EZ Mode)

Das neue ASUS UEFI BIOS ist eine benutzerfreundliche Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle in den

Schatten stellt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue

UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Schnelle und einfache Übertaktungswerkzeuge sowie Setup-Zugriff werden durch die F12 Hotkey-

Schnappschussfunktion ergänzt. Der exklusive EZ-Modus vereint die üblichen Setup-Infos, während der Erweiterte Modus den erfahrenen Enthusiasten mit höheren Ansprüchen an Detail und Schwierigkeitsgrad der Systemeinstellungen (wie z.B. detaillierte DRAM-

Informationen) vorbehalten ist.

Unterstützung für Festplatten mit über 2.2TB

AUS EFI BIOS unterstützt standardmäßig Festplatten mit über 2.2TB in 64-bit und mit voller

Speicherplatznutzung, um in Vergleich mit anderen BIOS-Versionen eine fortschrittliche

Arbeitsumgebung zu gewährleisten!

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 1-5

ASUS Q-Design

ASUS Q-Design verbessert Ihre DIY (Heimwerker) -Erfahrung. Q-LED, Q-Slot und Q-DIMM-

Design beschleunigen und vereinfachen den DIY-Vorgang!

ASUS Q-Shield

Das spezielle entwickelte ASUS Q-Shield kommt ohne den üblichen “Finger am Gehäuse” aus und macht die Installation einfach und bequem. Mit besserer elektrischen Leitfähigkeit schützt es Ihre Motherboard ideal vor statischer Elektrizität und schirmt es gegenüber elektromagnetischen Interfernzen (EMI) ab.

ASUS Q-Connector

Mit ASUS Q-Connector können Sie die Gehäusefronttafelkabel in nur einen einfachen Schritt verbinden oder trennen. Dieses einzigartige Modul verhindert den Ärger beim Einstecken eines Kabels nach dem anderen und verhindert somit falsche Kabelverbindungen.

ASUS EZ-Flash 2

ASUS EZ Flash 2 ermöglicht Ihnen das BIOS zu aktualisieren, ohne auf eine Startdiskette oder auf eine Betriebssystem basierende Anwendung zugreifen zu müssen.

1-6 Kapitel 1: Produkteinführung

Kapitel 2:

Kapitel 2

Hardwarebeschreibungen

2.1 Bevor Sie beginnen

Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von

Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.

• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen.

• Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das

Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.

• Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.

• Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete Antistatik-

Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.

• Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard, Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt werden.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-1

2.2 Motherboard-Übersicht

2.2.1 Motherboard-Layout

2-2

Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf 2.2.8 Interne Anschlüsse und 2.3.10 Rücktafelanschlüsse .

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

Layout-Inhalt

12.

13.

14.

15.

16.

17.

18.

19.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

Anschlüsse/Jumper/Steckplätze

1. CPU-, Gehäuse-, und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN

/CPU_FAN_OPT, 4-pol. CHA_FAN1, 3-pol. CHA_FAN2,

3-pol. PWR_FAN1-2)

2.

3.

ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V)

LGA1155 CPU-Sockel

11.

DDR3 DIMM-Steckplätze

TPU-Schalter

EPU-Schalter

MemOK!-Taste

USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34)

Marvell ® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse

(7-pol. SATA6G_E1/E2 [marineblau])

Intel ® Z68 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse

(7-pol. SATA6G_1/2 [grau])

Intel ® Z68 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse

(7-pol. SATA3G_3–6 [blau])

RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC)

Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)

IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_1-2)

USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB910, USB1112)

Reset-Taste

Einschalttaste (POWER-on)

Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)

Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)

Seite

2-26

2-28

2-4

2-5

2-16

2-17

2-15

2-23

2-23

2-21

2-22

2-20

2-29

2-25

2-24

2-14

2-14

2-27

2-25

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-3

2.2.2 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)

Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1155-Sockel für Intel ® Core™ i7 /

Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren der zweiten Generation ausgestattet.

2-4

Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren.

• Die LGA1156 CPU ist nicht mit dem LGA1155-Sockel kompatibel. Installieren Sie

KEINE LGA1156 CPU auf den LGA1155-Sockel.

• Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind. Nehmen Sie unverzüglich

Kontakt mit Ihrem Händler auf, wenn die PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnP-Abdeckung/ Sockelpolen/Motherboardkomponenten festzustellen sind.

ASUS übernimmt nur die Reparaturkosten, wenn die Schäden durch die Anlieferung entstanden sind.

• Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf. ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)- Anfrage nur an, wenn das

Motherboard mit der Abdeckung am LGA1155-Sockel geliefert wurde.

• Die Garantie des Produkts deckt die Schäden an Sockelpolen nicht, die durch unsachgemäße Installation oder Entfernung der CPU oder falsche Platzierung/

Verlieren/falsches Entfernen der PnP-Abdeckung entstanden sind.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

2.2.3 Systemspeicher

Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module

(DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.

Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie

KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.

Empfohlene Speicherkonfigurationen

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-5

2-6

Speicherkonfigurationen

Sie können 1GB, 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den

DIMM-Steckplätzen installieren.

• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren.

Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-

Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.

• Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2200/2000/1800 MHz-Speichermodule standardmäßig mit einer Frequenz von DDR3 2133/1866/1600 MHz.

• Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als 1,65V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.

• Installieren Sie immer DIMMs mit gleicher CAS-Latenzzeit. Für optimale Kompatibilität wird empfohlen, nur Speichermodule eines Herstellers zu verwenden.

• Aufgrund der Speicheradressenbeschränkung in 32-Bit Windows-Systemen kann der nutzbare Speicher bei auf dem Motherboard installierten 4GB oder mehr nur 3GB oder weniger betragen. Für eine effektive Speichernutzung empfehlen wir eine der folgenden Möglichkeiten:

- Installieren Sie nur maximal 3GB Systemspeicher, wenn Sie ein 32-Bit Windows

benutzen.

- Installieren Sie ein 64-Bit Windows-Betriebssystem, wenn Sie 4GB oder mehr

Speicher auf dem Motherboard installieren wollen.

Für mehr Details beziehen Sie sich auf die Microsoft http://support.microsoft.com/kb/929605/de .

® -Support-Seite unter

• Dieses Motherboard unterstützt keine Speichermodule mit 512Mb (64MB) Chips oder weniger (Speicherchipkapazitäten werden in Megabit angegeben, 8 Megabit/Mb = 1

Megabyte/MB).

• Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen SPD ab. Im

Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete Speichermodule mit einer niedrigeren

Frequenz als vom Hersteller angegeben. Um mit einer höheren Frequenz zu arbeiten, stellen Sie die Frequenz selbst ein, wie im Abschnitt 3.4 Ai Tweaker-Menü beschrieben.

• Die Speichermodule benötigen evtl. bei der Übertaktung und bei der Nutzung unter voller Systemlast (mit vier DIMMs) ein besseres Kühlsystem, um die Systemstabilität zu gewährleisten.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

P8Z68-V PRO/GEN3 Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL)

DDR3-2200 (O.C.) MHz

Anbieter Artikelnummer Größe

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

GEIL

F3-17600CL7D-4GBFLS(XMP) 4G ( 2x 2G ) DS -

F3-17600CL8D-4GBPS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -

F3-17600CL9D-4GBTDS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -

GET34GB2200C9DC(XMP)

KINGMAX FLKE85F-B8KHA(XMP)

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4G ( 2x 2G ) DS -

KINGMAX FLKE85F-B8KJAA-FEIS(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS Kingmax

-

-

-

-

-

N/A

Takt Spanng

-

-

7-10-10-28 1.65

8-8-8-24

9-9-9-24

9-10-9-28 1.65

-

1.65

1.65

1.5~1.7 •

1 DIMM

2 DIMM 4 DIMM

* Speichermodule mit einer Frequenz von 2200 MHz oder höher werden vom Motherboard unterstützt. Jedoch können sich die aktuellen Frequenzwerte je nach Übertaktungsvermögen der installierten CPU unterscheiden.

P8Z68-V PRO/GEN3 Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL)

DDR3-2133 (O.C) MHz

Anbieter Artikelnummer Größe

CORSAIR CMGTX3(XMP)

G.SKILL

2GB

F3-19200CL9D-4GBPIS(XMP) 4G ( 2x 2G )

G.SKILL

GEIL

F3-19200CL9D-4GBPIS(XMP) 4G ( 2x 2G )

GET34GB2400C9DC(XMP)

DS -

DS -

DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

2GB DS -

-

-

-

-

-

Takt Spanng

9-11-9-27 1.65

9-11-11-31 1.65

9-11-9-28 1.65

9-11-9-27 1.65

1.65

DIMM Sockelunterstützung

(Optional)

1 DIMM

2 DIMM 4 DIMM

• •

Patriot

4GK(374243)(XMP)

PVV34G2400C9K(XMP)

2GB DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

-

9-11-9-27

1.65

1.66

* Die obenstehende QVL ist für DDR3 2400 MHz-Speichermodule bestimmt. Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2400 MHz-Speichermodule mit einer Frequenz von DDR3 2133 MHz.

Anbieter

KINGSTON

Artikelnummer

KHX2333C9D3T1K2/4GX(XMP)

Größe

SS/

DS

4GB ( 2x 2GB ) DS -

Chip-

Marke

-

Chip

Nr.

-

Takt Spanng

1.65

DIMM Sockelunterstützung

(Optional)

1 DIMM

2 DIMM 4 DIMM

* Die obenstehende QVL ist für DDR3 2333 MHz-Speichermodule bestimmt. Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2333 MHz-Speichermodule mit einer Frequenz von DDR3 2133 MHz.

Anbieter

KINGSTON

Artikelnummer

KHX2250C9D3T1K2/4GX(XMP)

Größe

SS/

DS

4GB ( 2x 2GB ) DS -

Chip-

Marke

-

Chip

Nr.

-

Takt Spanng

1.65

(Optional)

1 DIMM

2 DIMM

4 DIMM

* Die obenstehende QVL ist für DDR3 2250 MHz-Speichermodule bestimmt. Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2250 MHz-Speichermodule mit einer Frequenz von DDR3 2133 MHz.

Anbieter

G.SKILL

Artikelnummer Größe

4G ( 2x 2G )

SS/

DS

DS -

Chip-

Marke

-

Chip

Nr.

Takt Spanng

7-10-10-28 1.65

(Optional)

1 DIMM

2 DIMM 4 DIMM

G.SKILL

G.SKILL

F3-17600CL8D-4GBPS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -

F3-17600CL9D-

4GBTDS(XMP)

4GB(2 x 2GB) DS -

GEIL GET34GB2200C9DC(XMP)

KINGMAX FLKE85F-B8KHA(XMP)

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4G ( 2x 2G ) DS -

KINGMAX FLKE85F-B8KJAA-FEIS(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS Kingmax

-

-

-

-

N/A

8-8-8-24

9-9-9-24

1.65

1.65

-

-

9-10-9-28 1.65

-

1.5~1.7 •

* Die obenstehende QVL ist für DDR3 2200 MHz-Speichermodule bestimmt. Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2200 MHz-Speichermodule mit einer Frequenz von DDR3 2133 MHz.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-7

2-8

P8Z68-V PRO/GEN3 Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL)

DDR3-2133 (O.C) MHz (Fortsetzung)

Anbieter Artikelnummer Größe

SS/

DS

CORSAIR CMT4GX3M2A2133C9(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS -

G.SKILL

4GB ( 2x 2GB ) DS -

Chip-

Marke

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

GEIL

GEIL

KINGSTON

KINGSTON

KINGSTON

KINGSTON

KINGSTON

Patriot

F3-17066CL8D-4GBPS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -

F3-17066CL9D-4GBTD(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -

F3-17066CL9T-6GB-T

GE34GB2133C9DC(XMP)

GU34GB2133C9DC(XMP)

KHX2133C9AD3T1K2/

4GX(XMP)

KHX2133C9AD3W1K2/

4GX(XMP)

KHX2133C9AD3X2K2/

4GX(XMP)

KHX2133C9D3T1K2/

4GX(XMP)

KHX2133C9AD3T1FK4/

8GX(XMP)

PVV34G2133C9K(XMP)

6GB(3 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

8GB ( 4x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Chip

Nr.

-

-

-

-

Takt

-

9-10-9-24 1.65

1.65

8-8-8-24

9-9-9-24

9-9-9-24

9-9-9-28

-

9-9-9-28

9 1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

Spanng

(Optional)

1 DIMM

2 DIMM

9

9

9

9-11-9-27

1.65

1.65

1.65

1.66

4 DIMM

P8Z68-V PRO/GEN3 Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL)

DDR3-1866 (O.C) MHz

Anbieter Artikelnummer Größe

SS/

DS

Chip-

Marke Chip Nr.

Takt Spanng

Apacer 78.AAGD5.9KD(XMP)

CORSAIR CMT6GX3M3A2000C8(XMP)

Crucial

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

GEIL

GEIL

KINGSTON

KINGSTON

KINGSTON

KINGSTON

KINGSTON

KINGSTON

OCZ

AEXEA

AEXEA

Gingle

Patriot

Patriot

Silicon

Power

Team

Team

Team

BL12864BE2009.8SFB3(EPP)

F3-16000CL9D-4GBRH(XMP)

F3-16000CL9D-4GBTD(XMP)

F3-16000CL7T-6GBPS(XMP)

F3-16000CL9T-6GBPS(XMP)

F3-16000CL9T-6GBTD(XMP)

F3-16000CL7Q-8GBFLS(XMP)

GUP34GB2000C9DC(XMP)

GE38GB2000C9QC(XMP)

KHX2000C9AD3T1K3/3GX(XMP)

KHX2000C9AD3T1K2/4GX(XMP)

KHX2000C9AD3W1K2/

4GX(XMP)

KHX2000C9AD3T1K3/6GX(XMP)

KHX2000C9AD3T1K3/6GX(XMP)

6GX(XMP)

OCZ3B2000LV6GK

AXA3ES2G2000LG28V(XMP)

AXA3ES4GK2000LG28V(XMP)

9CAASS37AZZ01D1

PX7312G2000ELK(XMP)

PVT36G2000LLK(XMP)

SP002GBLYU200S02(XMP)

TXD32048M2000C9(XMP)

TXD32048M2000C9-L(XMP)

TXD32048M2000C9-L(XMP)

6GB(3 x 2GB) DS -

6GB ( 3x 2GB ) DS -

1GB SS -

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

8GB(4 x 2GB) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

8GB(4 x 2GB) DS -

3GB ( 3x 1GB ) SS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

6GB ( 3x 2GB ) DS -

6GB ( 3x 2GB ) DS -

6GB ( 3x 2GB ) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

Transcend TX2000KLN-8GK (388375)(XMP) 4GB

2GB

DS -

DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

2GB

12GB ( 3x

DS -

DS -

4GB )

6GB(3 x 2GB) DS -

2GB

2GB

2GB

2GB

DS -

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

9-9-9-27 -

8-9-8-24 1.65

9-9-9-28 2

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.65

7-8-7-20 1.65

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.6

7-9-7-24 1.65

9-9-9-28 1.65

9-9-9-28 1.65

9

9

9

9

7-8-7

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.6

1.65

1.65

9-9-9-24 -

9-11-9-27 1.65

-

8-8-8-24 1.65

-

DS Team T3D1288RT-20 9-9-9-24 1.5

DS Team T3D1288LT-20 9-9-9-24 1.5

DS Team T3D1288RT-20 9-9-9-24 1.6

DIMM Sockelunterstützung

(Optional)

1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM

* Die obenstehende QVL ist für DDR3 2000 MHz-Speichermodule bestimmt. Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2000 MHz-Speichermodule mit einer Frequenz von DDR3 1866 MHz.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

Anbieter Artikelnummer Größe Takt

CORSAIR

CORSAIR

G.SKILL

G.SKILL

KINGSTON

KINGSTON

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

TR3X6G1866C9DVer4.1(XMP) 6GB(3 x 2GB)

CMZ8GX3M2A1866C9(XMP)

F3-15000CL9D-4GBRH (XMP)

F3-15000CL9D-4GBTD(XMP)

KHX1866C9D3T1K3/3GX(XMP)

KHX1866C9D3T1K3/6GX(XMP)

OCZ3RPR1866C9LV3GK

OCZ3G1866LV4GK

OCZ3P1866C9LV6GK

OCZ3RPR1866C9LV6GK

Super Talent W1866UX2G8(XMP)

Team TXD32048M1866C9(XMP)

DS -

8GB ( 2x 4GB ) DS -

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

DS -

DS -

3GB ( 3x 1GB ) SS -

6GB(3 x 2GB) DS -

3GB ( 3x 1GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

2GB(2 x 1GB)

2GB

-

-

-

-

-

-

-

-

-

9-9-9-24 1.65

9-10-9-27 1.5

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.65

9

9-9-9

1.65

1.65

1.65

10-10-10 1.65

DS -

DS -

9-9-9

9-9-9

1.65

1.65

SS 8-8-8-24 -

DS Team T3D1288RT-16 9-9-9-24 1.65

Spanng

Sockelunterstützung

(Optional)

1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM

P8Z68-V PRO/GEN3 Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL)

DDR3-1600 MHz

Anbieter

G.SKILL

G.SKILL

KINGSTON

Artikelnummer

F3-14400CL6D-4GBFLS(XMP)

F3-14400CL9D-4GBRL(XMP)

KHX1800C9D3T1K3/6GX(XMP)

Größe

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

-

-

-

Takt Spanng

-

6-8-6-24 1.65

9-9-9-24 1.6

1.65

DIMM Sockelunterstützung

(Optional)

1 DIMM

2 DIMM

4 DIMM

* Die obenstehende QVL ist für DDR3 1800 MHz-Speichermodule bestimmt. Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 1800 MHz-Speichermodule mit einer Frequenz von DDR3 1600 MHz.

Anbieter Artikelnummer Größe

SS/

DS

Chip-

Marke

Chip Nr.

Takt

CORSAIR

CORSAIR

Crucial

Crucial

G.SKILL

G.SKILL

GEIL

GEIL

6GB(3 x 2GB) DS -

2GB DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

EK Memory EKM324L28BP8-I16(XMP)

Elixir

2GB DS Asint

4GB( 2x 2GB ) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

M2P2G64CB8HC9N-DG(XMP) 2GB

GoodRam

KINGTIGER KTG2G1600PG3(XMP)

Mushkin

Mushkin

Patriot

Patriot

Team

CMZ8GX3M2A1600C8(XMP)

CMZ8GX3M2A1600C9(XMP)

BL12864BN1608.8FF(XMP)

BL25664BN1608.16FF(XMP)

F3-12800CL9D-4GBNQ(XMP)

F3-12800CL8D-8GBECO(XMP) 8GB ( 2x4GB ) DS -

KINGMAX

KINGSTON

KINGSTON

OCZ

GUP34GB1600C7DC(XMP)

GVP38GB1600C8QC(XMP)

FLGD45F-B8MF7(XMP)

KHX1600C9D3X2K2/4GX(XMP)

KHX1600C9D3K3/6GX(XMP)

OCZ3BE1600C8LV4GK

OCZ OCZ3OB1600LV4GK

Super Talent WP160UX4G9(XMP)

Super Talent WB160UX6G8(XMP)

AEXEA

AEXEA

Asint

AXA3PS2G1600S18V(XMP)

AXA3PS4GK1600S18V(XMP)

SLZ3128M8-EGJ1D(XMP)

EK Memory EKM324L28BP8-I16(XMP)

GR1600D364L9/2G

996805(XMP)

998805(XMP)

PX7312G1600LLK(XMP)

PX538G1600LLK(XMP)

8GB ( 2x 4GB ) DS -

8GB ( 2x 4GB ) DS -

2GB( 2x 1GB ) SS -

2GB

4GB ( 2x 2GB ) DS -

8GB ( 4x 2GB ) DS -

1GB SS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

6GB ( 3x 2GB ) DS -

4GB( 2x 2GB ) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

2GB

2GB DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

TXD32048M1600HC8-D(XMP) 2GB

DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

6GB ( 3x 2GB ) DS -

12GB ( 3x

4GB )

DS -

8GB ( 2x 4GB ) DS -

DS Team

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

3128M8-GJ1D -

-

DS -

DS GoodRam GF1008KC-JN -

-

9

9

-

-

-

-

-

16

-

-

-

1.65

-

-

-

6-8-6-24 1.65

6-8-6-24 1.65

-

1.65

1.65

1.65

-

1.65

-

1.65

9

9

8-8-8

-

8

9-9-9

9

8-8-8-24 1.5

9-9-9-24 1.5

8-8-8-24 1.65

8-8-8-24 1.65

9-9-9-24 1.5

8-8-8-24 1.35

7-7-7-24 1.6

8-8-8-28 1.6

8-9-8-24 1.65

8-9-8-24 1.65

8-8-8-24 1.65

Spanng

DIMM

Sockelunterstützung

(Optional)

1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-9

2-10

P8Z68-V PRO/GEN3 Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL)

DDR3-1333 MHz

Anbieter Artikelnummer Größe

SS/

DS Chip-Marke Chip Nr.

Takt Spanng

A-DATA

Apacer

Apacer

CORSAIR

CORSAIR

Crucial

Crucial

ELPIDA

ELPIDA

G.SKILL

G.SKILL

GEIL

GEIL

Hynix

Hynix

KINGMAX

KINGMAX

Kingston

KINGSTON

MICRON

MICRON

OCZ

OCZ

PSC

PSC

SAMSUNG

SAMSUNG

Transcend

SU3U1333W8G9-B

78.01GC6.9L0

78.A1GC6.9L1

TW3X4G1333C9A

8GB

1GB

DS Elpida

SS Apacer

2GB DS Apacer

4GB ( 2x 2GB ) DS -

CMX8GX3M2A1333C9(XMP) 8GB ( 2x 4GB ) DS -

BL25664BN1337.16FF(XMP) 2GB DS -

DS MICRON CT25664BA1339.16FF

EBJ20UF8BCF0-DJ-F

EBJ21UE8BDF0-DJ-F

F3-10600CL9D-4GBNT

2GB

2GB

2GB

SS Elpida

DS ELPIDA

4GB ( 2x 2GB ) DS G.SKILL

F3-10666CL8D-4GBHK(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS -

GET316GB1333C9QC

16GB ( 4x

GVP38GB1333C7QC

HMT325U6BFR8C-H9

HMT351U6BFR8C-H9

FLFE85F-C8KM9

FLFF65F-C8KM9

KHX1333C9D3UK2/4GX(XMP)

KVR1333D3N9K2/4G

MT8JTF25664AZ-1G4D1

MT16JTF51264AZ-1G4D1

OCZ3G1333LV4GK

OCZ3G1333LV8GK

PC310600U-9-10-A0

PC310600U-9-10-B0

M378B5273DH0-CH9

M378B1G73AH0-CH9

TS256MLK64V3N (574206)

Transcend

ACTICA

ACTICA

BUFFALO

TS512MLK64V3N (574831)

ACT4GHU64B8H1333H

ACT4GHU72D8H1333H

D3U1333-2G

BUFFALO D3U1333-4G

EK Memory EKM324L28BP8-I13

Elixir

Elixir

M2F2G64CB88B7N-CG

M2F4G64CB8HB5N-CG

GoodRam GR1333D364L9/2G

KINGTIGER F10DA2T1680

KINGTIGER KTG2G1333PG3

Patriot PSD32G13332

PGS34G1333LLKA Patriot

Silicon Power SP001GBLTE133S01

Silicon Power SP002GBLTE133S01

Team

Team

1GB

2GB

TXD31024M1333C7(XMP) 1GB

TXD32048M1333C7-D(XMP) 2GB

-

-

-

-

J4208BASE-DJ-F

AM5D5808DEJSBG

AM5D5808FEQSBG

D9KPT

J2108BCSE-DJ-F

J1108BDSE-DJ-F

D3 128M8CE9 2GB

4GB )

DS -

8GB ( 4x 2GB ) DS -

2GB

4GB

2GB

4GB

-

SS Hynix

DS Hynix

SS Kingmax

DS Kingmax

-

H5TQ2G83BFR

H5TQ2G83BFR

KFC8FNMXF-BXX-15A

-

KFC8FNMXF-BXX-15A

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS KINGSTON D1288JEMFPGD9U

2GB

4GB

SS Micron

DS Micron

4GB ( 2x 2GB ) DS -

8GB ( 2x 4GB ) DS -

1GB

2GB

4GB

8GB

-

-

D9LGK

D9LGK

SS PSC

DS PSC

A3P1GF3FGF

A3P1GF3FGF

DS Samsung K4B2G08460

DS SAMSUNG K4B4G0846A-HCH9

2GB

4GB

4GB

4GB

SS Micron

DS Micron

DS Hynix

DS Hynix

2GB

4GB

DS Elpida

DS NANYA

4GB(2 x 2GB) DS -

2GB

4GB

2GB

2GB

2GB

2GB

SS Elixir

DS Elixir

DS Qimonda

N2CB2G808N-CG

IDSH1G-03A1F1C-13H

DS KINGTIGER KTG1333PS1208NST-C9 -

-

-

-

DS -

DS Prtriot

4GB(2 x 2GB) DS -

SS NANYA

DS NANYA

SS Team

DS Team

-

-

D9LGK

D9LGK

H5TQ2G83AFR

H5TQ2G83AFR(ECC)

J1108BFBG-DJ-F

NT5CB256M8BN-CG

-

N2CB2G808N-CG

PM128M8D3BU-15

NT5CB128M8AN-CG

NT5CB128M8AN-CG

T3D1288LT-13

T3D1288LT-13

-

9

9

9 -

-

9 -

9-9-9-24 1.5

9-9-9-24 1.5

7-7-7-24 1.65

-

-

-

9-9-9-24 1.5

8-8-8-21 1.5

9-9-9-24 1.5

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

9 -

7-7-7-20 1.7

-

-

-

-

7-7-7-21 1.75

7-7-7-21 1.5-1.6 •

9

-

-

9

-

9

-

-

-

9-9-9

-

-

-

9-9-9

-

9

-

-

-

7-7-7-24 1.5

-

-

-

-

1.65

1.65

-

-

1.25

1.5

DIMM Sockelunterstützung (Optional)

1

DIMM

2

DIMM

4

DIMM

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

P8Z68-V PRO/GEN3 Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL)

DDR3-1066 MHz

Anbieter Artikelnummer Größe

Crucial

Crucial

Crucial

Crucial

Crucial

Crucial

ELPIDA

ELPIDA

ELPIDA

ELPIDA

ELPIDA

GEIL

CT12864BA1067.8FF

1GB

CT12864BA1067.8SFD 1GB

CT12872BA1067.9FF

1GB

CT25664BA1067.16FF 2GB

CT25664BA1067.16SFD 2GB

CT25672BA1067.18FF 2GB

EBJ10UE8BAW0-AE-E 1GB

EBJ10UE8EDF0-AE-F 1GB

EBJ11UD8BAFA-AG-E 1GB

EBJ21UE8BAW0-AE-E 2GB

EBJ21UE8EDF0-AE-F

GG34GB1066C8DC

2GB

2GB )

Hynix

Hynix

Hynix

Hynix

Kingston

Kingston

G7N0

1GB

HYMT112U64ZNF8-G7 1GB

G7N0

HYMT125U64ZNF8-G7 2GB

KVR1066D3N7/1G

KVR1066D3N7/2G

2GB

1GB

2GB

MICRON

MICRON

MICRON

MICRON

MICRON

1G1F1

MT8JTF12864AZ-

1G1F1

MT9JSF12872AZ-

1G1F1

MT16JTF25664AZ-

1G1F1

MT16JTF25664AZ-

1G1F1

MT18JSF25672AZ-

1GB

1GB

1GB

2GB

2GB

MICRON

Elixir

Elixir

Elixir

WINTEC

1G1F1

SAMSUNG M378B5273BH1-CF8

2GB

4GB

M2Y2G64CB8HA9N-BE 2GB

M2Y2G64CB8HC5N-BE 2GB

M2Y2G64CB8HC9N-BE 2GB

3DU3191A-10 1GB

SS HYNIX

SS HYNIX

DS HYNIX

DS HYNIX

SS Kingston

DS Elpida

SS MICRON

SS MICRON

SS MICRON

DS MICRON

DS MICRON

SS/

DS Chip-Marke Chip Nr.

SS MICRON

SS MICRON

SS MICRON

DS MICRON

DS MICRON

DS MICRON

SS ELPIDA

SS ELPIDA

DS ELPIDA

DS ELPIDA

DS ELPIDA

DS GEIL

Takt Spanng

D9KPT

D9JNL

D9KPT(ECC)

D9KPT

D9JNL

D9KPT(ECC)

J1108BABG-DJ-E

J1108EDSE-DJ-F

J5308BASE-AC-E

J1108BABG-DJ-E

J1108EDSE-DJ-F

-

-

7

7

7

7

7

7

7

8

7

GL1L128M88BA115FW 8-8-8-20 1.3

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

DIMM Sockelunterstützung

(Optional)

1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM

• •

• H5TQ1G83AFPG7C 7

HY5TQ1G831ZNFP-G7 7

H5TQ1G83AFPG7C 7

HY5TQ1G831ZNFP-G7 7

D1288JPNDPLD9U

J1108BDSE-DJ-F

7

7

8ZF22 D9KPV 7

D9KPT

D9KPT(ECC)

7

7

8ZF22 D9KPV

D9KPT

7

7 -

-

-

-

-

-

1.5

1.5

-

-

-

DS MICRON D9KPT(ECC) 7

DS SAMSUNG K4B2G0846B-HCF8

DS -

DS Elixir

DS -

DS Qimonda

-

N2CB1G80CN-BE

-

IDSH51-03A1F1C-10F 7

-

-

-

8

-

-

-

-

-

1.5

Seite(n): SS - Einseitig DS - Doppelseitig

DIMM-Unterstützung:

• 1 DIMM : Unterstützt ein (1) Modul, das in einer Single-Channel-

Speicherkonfiguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird.

Es wird dennoch empfohlen, das Modul auf den Steckplatz A2 zu stecken.

• 2 DIMMs: Unterstützt zwei (2) Module, die in den beiden blauen oder den beiden schwarzen Steckplätzen installiert sind als ein Paar einer Dual-Channel-

Speicherkonfiguration. Es wird dennoch empfohlen, die Modulen in die

Steckplätze A2 und B2 zu stecken.

• 4 DIMMs: Unterstützt vier (4) Module, die in den blauen und schwarzen Steckplätzen installiert sind als zwei Paare einer Dual-Channel-Speicherkonfiguration.

• ASUS bietet die exklusive Unterstützung der Hyper-DIMM-Funktion.

• Hyper-DIMM-Unterstützung basiert auf den physikalischen Eigenschaften der entsprechenden CPUs. Um Hyper DIMM zu unterstützen, laden Sie in BIOS die

Einstellungen für X.M.P. oder D.O.C.P.

• Die neueste QVL finden Sie auf der ASUS-Webseite.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-11

2.2.4 Erweiterungssteckplätze

Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der

Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die

Motherboardkomponenten beschädigen.

2-12

SP Nr. Steckplatzbeschreibung

3

4

1

2

5

6

7

PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz

PCIe 3.0/2.0 x16_1-Steckplatz (single im x16- oder dual im x8 / x8-Modus)

PCIe 2.0 x1_2-Steckplatz

PCI-Steckplatz 1

PCIe 3.0/2.0 x16_2-

PCI-Steckplatz 2

Steckplatz [grau] (im x8-Modus)

PCIe 2.0 x16_3-Steckplatz [scwarz] (im x4-Modus, mit PCIe x1- und x4-Geräten kompatibel.)

VGA-Konfiguration

Single VGA/PCIe-Karte

PCI Express Betriebsmodus

PCIe 3.0/2.0 x16_1 x16

(Für Single VGA empfohlen)

Duale VGA/PCIe-Karte x8

PCIe 3.0/2.0 x16_2

N/A x8

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

• Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grafikkarte zuerst den PCIe 3.0/2.0 x16_1-Steckplatz (marineblau) für eine

PCI Express x16-Grafikkarte.

• Benutzen Sie für den CrossFireX™ oder SLI™-Modus die PCIe 3.0/2.0 x16_1 und

PCIe 2.0 x16_2 -Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grafikkarten, um eine bessere

Leistung zu erzielen.

• Wir empfehlen Ihnen, bei der Benutzung im CrossFireX™-Modus oder SLI™-Modus eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen. Beziehen Sie sich auf Seite 2-25 für Details.

• Die tatsächliche PCIe-Geschwindigkeit ist von der installierten CPU abhängig.

• Wenn Sie zwei Grafikkarten benutzen, verbinden Sie für eine bessere Umgebungstemperatur einen Gehäuselüfter mit dem Gehäuselüfteranschluss (CHA_FAN1/2).

Beziehen Sie sich auf Seite 2-23 für Details.

PCIEX16_3

Konfiguration

Autom Modus

X4-Modus

X1-Modus

PCI Express gemeinsamer Modus

PCIEX16_3 PCIEX1_1

X1

X4 (Für Hochgeschwindigkeitsgeräte empfohlen)

X1

X1

N/A

X1

* Für Details beziehen Sie sich auf Seite 3-20.

PCIEX1_2

N/A

N/A

X1

USB3_34

X1

N/A

N/A

ESATA

X1

N/A

X1

IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard

PCIEx16_1

PCIEx16_2

PCIEx16_3

PCIEx1_1

PCIEx1_2/USB3_1234

PCI_1

PCI_2

LAN_1

USB 2.0 Controller 1

USB 2.0 Controller 2

USB 3.0 Controller

SATA Controller

SATA 6G Controller

JMicron ATA Controller

1394 Controller

HD Audio

I.G.D. (Internal

Graphics Device)

A gemeins

B

– gemeins – –

– gemeins –

C

D

– – gemeins –

– gemeins –

– gemeins

– gemeins

E

– gemeins

– gemeins –

– – –

– – –

F

– gemeins –

– – gemeins

– – – gemeins –

– gemeins – – –

– – – – –

– gemeins –

G

– –

– gemeins

– gemeins

H

– gemeins – – – – – – –

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-13

2.2.5 Onboard-Schalter

Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der

Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und

Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern.

1. Einschalttaste

Das Motherboard ist mit einem Einschaltknopf ausgestattet, über den Sie das System einschalten oder aufwecken können. Der Schalter leuchtet auf, wenn das System mit der Stromversorgung verbunden ist und zeigt damit an, dass Sie das Netzkabel herausziehen müssen, bevor Sie Komponenten auf dem Motherboard installieren. Die folgende Abbildung zeigt Ihnen die Position des integrierten Einschalters.

2. Reset-Taste

Drücken Sie die Reset-Taste, um das System neu zu starten.

2-14 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

3. MemOK!-Taste

Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-

Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten. Drücken und halten Sie die MemOK!-Taste, bis die DRAM_LED mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen erfolgreichen

Systemstart zu beginnen.

• Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der

DRAM_LED.

• Die DRAM_LED leuchtet auch auf, wenn das DIMM nicht richtig installiert wurde.

Schalten Sie das System aus und bauen Sie das DIMM ordnungsgemäß ein, bevor

Sie die MemOK!-Funktion benutzen.

• Die MemOK!-Taste funktioniert unter der Windows ® -Umgebung nicht.

• Während des Einstellungsvorgangs lädt das System die ausfallsicheren Speichereinstellungen. Das System benötigt für den Test einer Gruppe von ausfallsicheren

Einstellungen ca. 30 Sekunden. Wenn der Test fehlschlägt startet das System neu und testet die nächste Gruppe von ausfallsicheren Einstellungen. Die Blinkgeschwindigkeit der DRAM_LED erhöht sich, um die verschiedenen Testvorgänge anzuzeigen.

• Aufgrund der Speichereinstellungsanforderungen startet das System automatisch neu, nachdem jedes Timing-Set getestet wurde. Wenn die installierten DIMMs nach den kompletten Einstellungsvorgang immer noch nicht funktionieren, leuchtet die DRAM_LED dauerhaft. Tauschen Sie die DIMMs mit Modellen, die in der QVL

(Qualified Vendors Lists) in diesen Handbuch oder auf der ASUS-Webseite unter www.asus.com empfohlen werden, aus.

• Wenn Sie den Computer während des Einstellungsvorgangs ausschalten und die

DIMMs austauschen, fährt das System nach dem Einschalten des Computers mit der

Speichereinstellung fort. Um die Speichereinstellung zu stoppen, schalten Sie den

Computer aus und ziehen Sie den Stecker für ca. 5-10 Sekunden aus der Steckdose.

• Wenn Ihr System wegen der BIOS-Übertaktung nicht hochfährt, drücken Sie die

MemOK!-Taste, um das System zu starten und die BIOS-Standardwerte zu laden.

Während des POST erscheint eine Meldung, um Sie daran zu erinnern, dass das

BIOS auf seine Standardwerte zurückgesetzt wurde.

• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie, nachdem Sie die MemOK!-Funktion benutzt haben, die neuste BIOS-Version von der ASUS-Webseite unter www.asus.com herunterladen und Ihr BIOS damit aktualisieren.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-15

2-16

4. TPU-Schalter

Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird das System für schnelle, aber stabile

Taktgeschwindigkeiten optimieren.

Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable .

• Die TPU LED (O2LED1) in der nähe des TPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der TPU LED.

• Wenn Sie die Schaltereinstellungen beim laufenden Betriebssystem auf Enable stellen, wird die TPU-Funktion beim nächsten System(neu)start aktiviert.

• Sie können zur gleichen Zeit TurboV- und Auto Tuning-Funktionen in der TurboV

EVO-Anwendung, Übertaktung in BIOS-Setupprogramm nutzen und den TPU-

Schalter aktivieren. Jedoch wird das System die letzten von Ihnen vorgenommenen

Einstellungen übernehmen.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

5. EPU-Schalter

Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird die automatische Erkennung der

Systemauslasung aktivieren und den Energieverbrauch intelligent regeln.

Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable .

• Die EPU LED (O2LED2) in der nähe des EPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der EPU LED.

• Wenn Sie die Schaltereinstellungen beim laufenden Betriebssystem auf Enable stellen, wird die EPU-Funktion beim nächsten System(neu)start aktiviert.

• Sie können zur gleichen Zeit die EPU-Einstellungen in der Software-Anwendung oder

BIOS-Setupprogramm ändern und die EPU-Funktion aktivieren. Jedoch wird das

System die letzten von Ihnen vorgenommenen Einstellungen übernehmen.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-17

2.2.6 Onboard LEDs

1. POST State LEDs

Die POST State LEDs zeigen den Status der Schlüsselkomponenten (CPU, DRAM,

VGA-Karte und Festplatte) in Reihenfolge während des Motherboard-Boot-Vorgangs an. Wenn ein Fehler auftritt, leuchtet die LED neben dem fehlerhaften Gerät dauerhaft, bis das Problem behoben wurde. Diese benutzerfreundliche Entwicklung bietet einen intuitiven Weg zur Lokalisierung des Grundproblems innerhalb einer Sekunde.

2. TPU LED

Die TPU LED leuchtet, wenn der TPU-Schalter auf Enable gestellt ist.

2-18 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

3. EPU LED

Die EPU LED leuchtet, wenn der EPU-Schalter auf Enable gestellt ist.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-19

2.2.7 Jumper

RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC)

Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im

CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im

CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.

2-20

So wird das RTC-RAM gelöscht:

1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.

2. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von 1-2

(Standardeinstellung) zu 2-3 um, und dann wieder in die ursprüngliche Position

1-2 zurück.

3. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten den Computer ein.

4. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.

Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC-Jumper nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler hervorgerufen!

• Falls die oben beschriebenen Schritte ergebnislos ausfallen, entfernen Sie die integrierte Batterie und stecken Sie den Jumper um, um die CMOS RTC RAM Daten zu löschen. Installieren Sie daraufhin die Batterie erneut.

• Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt.

Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, wenn ein Systemfehler wegen Übertaktung auftritt. Sie müssen nur das System ausschalten und neu starten, das BIOS stellt automatisch die Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.

• Aufgrund von Chipsatzbeschränkungen muss das Netzteil abgeschaltet werden, bevor

Sie die C.P.R.-Funktion nutzen. Schalten Sie das Netzteil ab oder ziehen Sie das

Kabel ab, bevor Sie das System neu starten.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

2.2.8 Interne Anschlüsse

1. Intel ® Z68 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [grau])

Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/s-

Festplatten vorgesehen.

Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel

Technologie über den integrierten Intel

10-Konfiguration erstellen.

® Rapid Storage-

® Z68-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und

• Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt. Wenn Sie planen, mit Laufwerken an diesen Anschlüssen ein RAID-Set zu erstellen, setzen Sie in BIOS das Element SATA Mode zu [RAID Mode]. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.5.4

SATA Configuration für Details.

• Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 4.4 RAID-

Konfigurationen oder das RAID-Handbuch auf der mitgelieferten Support-DVD.

• Wenn Sie NCQ verwenden, setzen Sie in BIOS das Element SATA Mode zu

[AHCI Mode]. Siehe Abschnitt 3.5.4 SATA Configuration für Details.

• Sie müssen Windows nur unter Windows ®

® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist

XP SP3 oder neueren Versionen verfügbar.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-21

2-22

2. Intel ® Z68 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_3–6 [blau])

Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0 Gb/s-

Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen.

Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel ®

Technologie über den integrierten Intel ®

Konfiguration erstellen.

Rapid Storage-

Z68-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10-

• Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt. Wenn Sie planen, mit Laufwerken an diesen Anschlüssen ein RAID-Set zu erstellen, setzen Sie in BIOS das Element SATA Mode zu [RAID Mode]. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.5.4

SATA Configuration für Details.

• Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 4.4 RAID-

Konfigurationen oder das RAID-Handbuch auf der mitgelieferten Support-DVD.

• Wenn Sie NCQ verwenden, setzen Sie in BIOS das Element SATA Mode zu

[AHCI Mode]. Siehe Abschnitt 3.5.4 SATA Configuration für Details.

• Sie müssen Windows nur unter Windows ®

® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist

XP SP3 oder neueren Versionen verfügbar.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

3. Marvell ® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_E1/E2 [marineblau])

Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/s-

Festplattenlaufwerke vorgesehen.

• Die Anschlüsse SATA6G_E1/E2 (marineblau) sind nur für Datenlaufwerke vorgesehen.

ATAPI-Geräte werden nicht unterstützt.

• Bevor Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke nutzen, müssen Sie das Windows ®

Service Pack 3 oder neuer installieren.

XP

• Wenn Sie NCQ verwenden, setzen Sie in BIOS das Element Marvell Storage

Controller zu [Enabled]. Siehe Abschnitt 3.5.6 Onboard Devices Configuration für

Details.

4. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34)

Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB

3.0-Spezifikaton, die Verbindungsgeschwindigkeiten von bis 480 MBps zulässt. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten.

Sie können die ASUS Fronttafel USB 3.0-Klammer mit diesem Anschluss verbinden, um

Zugang zu Fronttafel USB 3.0-Anschlüssen einzurichten.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-23

2-24

5. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB78; USB910; USB1112)

Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer

Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-

Anschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer

Geschwindigkeit von bis zu 48 MBps ermöglicht.

Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen, sonst wird das

Motherboard beschädigt!

Verbinden Sie zuerst ein USB-Kabel mit dem ASUS Q-Connector (USB, blau), und verbinden Sie dann den Q-Connector (USB) mit dem USB-Anschluss auf dem

Motherboard, falls das Gehäuse Fronttafel USB-Anschlüsse vorsieht.

Das USB 2.0-Modul muss separat erworben werden.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

6. IEEE 1394a-Anschlüsse (10-1 pol. IE1394_1; IE1394_2)

Diese Anschlüsse sind für IEEE 1394-Module vorgesehen. Verbinden Sie das IEEE

1394-Modulkabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer

Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.

Verbinden Sie niemals ein USB-Kabel mit dem IEEE 1394-Anschluss, sonst wird das

Motherboard beschädigt!

Das IEEE 1394a-Modul muss separat erworben werden.

7. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)

Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Modul(e) vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der

Rückseite des Computergehäuses.

Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-25

2-26

8. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN/CPU_FAN_OPT;

4-pol. CHA_FAN1; 3-pol. CHA_FAN2; 3-pol. PWR_FAN1/2)

Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.

Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE Jumpersteckbrücke auf die

Lüfteranschlüsse!

• Der Anschluss CPU_FAN arbeitet mit einem CPU-Lüfter mit max. 1A (12W) Leistung.

• Nur die Anschlüsse CPU_FAN, CHA_FAN1 und CHA_FAN2 unterstützen die ASUS

Fan Xpert-Funktion.

• Wenn Sie zwei Grafikkarten installieren, empfehlen wir, für optimale Hitzeabsenkung das hintere Gehäuselüfterkabel an den Motherboardanschluss CHA_FAN1 oder

CHA_FAN2 anzuschließen.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

9. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)

Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an am Gehäuse des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des

Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.

• Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem

Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses

Motherboards nutzen zu können.

• Wenn Sie an diesen Anschluss ein High-Definition Fronttafelaudiomodul anschließen möchten, vergewissern Sie sich, dass das Element Front Panel Type in BIOS auf [HD] eingestellt ist. Wenn Sie statt dessen ein AC‘ 97-Fronttafelaudiomodul anschließen möchten, stellen Sie das Element auf [AC97] ein. Standardmäßig ist der

Anschluss auf [HD] gestellt.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-27

2-28

10. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. EATX12V)

Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen.

Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.

• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation

2.0 (oder neuere Version) erfüllt und eine Mindestleistung von 350W liefern kann.

• Vergessen Sie nicht, den 4-pol. / 8-pol. ATX +12 V Stromstecker anzuschließen.

Andernfalls lässt sich das System nicht starten.

• Wir empfehlen Ihnen, ein Netzteil mit einer höheren Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit vielen stromverbrauchenden Geräten einrichten. Das System wird möglicherweise instabil oder kann nicht booten, wenn die Stromversorgung nicht ausreicht.

• Wenn Sie sich über die Mindeststromanforderungen Ihres Systems nicht sicher sind, hilft Ihnen evtl. der Leistungsrechner unter http://support.asus.com/PowerSupplyCalculator/PSCalculator.aspx?SLanguage=de-de .

• Wenn Sie zwei oder mehr High-End-PCI Express x16-Karten benutzen wollen, benutzen Sie ein Netzteil mit 1000W oder mehr, um die Systemstabilität zu gewährleisten.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

11. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)

Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen.

• Systemstrom-LED (2-pol. PLED)

Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das

Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die Systemstrom-

LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im

Energiesparmodus befindet.

• Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED)

Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden. Verbinden Sie das

HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.

• Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER)

Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten Systemlautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale und Warntöne.

• ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRSW)

Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt das System in den

Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach den Einstellungen im BIOS. Ist das

System eingeschaltet und halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System ausgeschaltet.

• Reset-Schalter (2-pol. RESET)

Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse befestigten Reset-

Schalter, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-29

2-30

2.3 Aufbau des Computersystems

2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau

1 Tüte mit Schrauben

PC-Gehäuse

Philips (Kreuz)-Schraubenzieher

Netzteil

Intel LGA 1155 CPU

DIMM

Intel LGA 1155-kompatibler CPU-Lüfter

SATA-Festplatte

Optisches SATA-Laufwerk (wahlweise) Grafikkarte (wahlweise)

Das Werkzeug und die Komponenten in der Tabelle sind nicht im Motherboard-Paket enthalten.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

2.3.2 Installieren der CPU

Die LGA1156 CPU ist nicht mit LGA1155-Sockeln kompatibel. Installieren Sie KEINE

LGA1156 CPU in den LGA1155-Sockel.

1

A

B

2

3

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-31

2-32

6

4

5

C

A

B

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

2.3.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter

Falls erforderlich, bringen Sie die

Wärmeleitpaste auf den CPU-

Kühlkörper und die CPU an, bevor

Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.

So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:

1 A 2

B

B

A

3 4

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-33

So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:

1

2

B

A

A

B

2-34 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

2.3.4 Installieren eines DIMMs

1

2

3

Entfernen eines DIMMs

B

A

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-35

2.3.5 Motherboard-Installation

Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das

Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich.

1

2

2-36 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

3

Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-37

2.3.6

1

ATX-Netzanschlüsse

2

ODER ODER

2-38 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

2.3.7 SATA-Gerätanschlüsse

1

ODER

2

ODER

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-39

2.3.8 E/A-Anschlüsse auf der Forderseite

ASUS Q-Connector

1 2

IDE_LED+

IDE_LED-

IDE_LED

PWR

Ground

Reset

Ground

POWER SW

RESET SW

USB 2.0-Anschluss Fronttafelaudioanschluss

AAFP

2-40

USB 2.0

USB 3.0-Anschluss

USB 3.0

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

2.3.9 Erweiterungskarten

PCIe x16-Karten

PCIe x1-Karten PCI-Karten

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-41

2.3.10 Rücktafelanschlüsse

2-42

Rücktafelanschlüsse

1. USB 2.0-Anschlüsse 3, 4, 5 und 6

2. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2

3. Bluetooth-Modul*

4. Optischer S/PDIF-Ausgang

5. VGA-Anschluss

6. Intel LAN (RJ-45)-Anschluss 1**

7. Externer SATA-Anschluss

8. HDMI-Anschluss

9. DVI-Anschluss

10. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2

11. Audio E/A-Anschlüsse***

�eziehen Sie sich für die Definitionen der �luetooth-Modul LED, LAN-Anschluss LED, und Audioanschlüsse auf die Tabellen auf der nächsten Seite.

• Stecken Sie KEINEN zweckfremden Stecker in den externen SATA-Anschluss.

• Der Beschränkungen des USB 3.0-Controller wegen, können USB 3.0-Geräte nur unter

Windows ® und nur nach der Installation eines USB 3.0-Treibers verwendet werden.

• USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.

• Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle

USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden.

• Falls Sie die Hot-Plug-Funktion der externen SATA-Anschlüsse verwenden möchten, setzen Sie das Element JMB Storage Controller in den BIOS-Einstellungen zu

[Enabled] und installieren Sie den JMicron JMB36X Controller Driver von der

Motherboard Support-DVD. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 3.5.6 Onboard Devices

Configuration für Details.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

* LED-Anzeigen am Bluetooth-Modul

Status

AUS

Blau

BLINKEND

Beschreibung

Nicht verbunden

Verbunden

Datenaktivität

** LED-Anzeigen am LAN-Anschluss

Status

AUS

ORANGE

Beschreibung Status

Nicht verbunden AUS

Verbunden

BLINKEND Datenaktivität

ORANGE 100 Mbps-Verbindung

GRÜN

Beschreibung

10 Mbps-Verbindung

1 Gbps-Verbindung

ACT/LINK

LED

SPEED

LED

LAN-

Anschluss

• Wenn Sie eine Intel ® CPU mit integrierter GPU nutzen und eine zusätzliche VGA-

Karte auf Ihr Motherboard montieren, wird das System die zusätzliche VGA-Karte beim Neustart automatisch als primäre VGA-Ausgabekarte erkennen. Um die iGPU für die VGA-Ausgabe zu nutzen, sehen Sie 3.5.3 System Agent Configuration >

Initiate Graphic Adapter , wählen Sie [iGPU] und stecken Sie die VGA-Kabel in die vorhandenen Videoanschlüsse für VGA-Ausgabe.

• Dieses Motherboard ist mit mehreren VGA-Ausgangsmethoden ausgestattet, wie die

Desktop-Erweiterung auf zwei Monitoren. Sie können zwei Monitore mit jeweils zwei der vorhandenen VGA, DVI-D und HDMI-Anschlüssen verbinden. Beachten Sie, dass

DVI-D/HDMI Dualausgabe nur in der Betriebssystemumgebung betrieben werden kann und während POST oder BIOS-Setup nur DVI-D genutzt werden kann.

• Der Intel ® VGA Treiberproblemen wegen, kann das Anzeigeeinstellung-Menü

Auflösungsoptionen beinhalten, die vom Monitor nicht unterstützt werden. Falls Sie eine nicht unterstützte Auflösung wählen, wird dieser ausfallen. In solchen Fällen warten Sie 15 Sekunden, damit das System die Auflösung wiederherstellt oder starten

Sie Ihr System neu und drücken Sie F8, um in den Sicherheitsmodus zu gelangen.

Im Sicherheitsmodus, ändern sie die Auflösung zu 800 x 600 und starten Sie das

System neu, um die Monitorauflösung von Windows anzupassen.

® Anzeigeinstellung-Menü aus

• Der Intel ® Treiberproblemen wegen, können einige Auflösungseinstellungen zu

Monitor Overscan/Underscan führen. Beziehen Sie sich zur Problembehandlung der

Monitor Overscan/Underscan Problemen auf die nächste Seite.

• Wiedergabe von Blu-Ray Disks

Die Geschwindigkeit und Bandbreite der CPU/Speicher, DVD Player und Treiber beeinflussen die Wiedergabequalität. Nachfolgend ist ein Konfigurationsbeispiel für Ihre Referenz. Die Nutzung von CPU/Speicher mit höherer Geschwindigkeit und Bandbreite sowie neuerer Version von DVD Player und Treiber wird die

Wiedergabequalität verbessern.

CPU: Intel Pentium 2.8GHz

DIMM: DDR3-1066 2GB

Wiedergabe-Software - CyberLink PowerDVD v9.0 Ultra Build 2320

• Um Blu-Ray Disks wiederzugeben, benutzen Sie einen HDCP-fähigen Monitor.

• Blu-Ray Disks können nur in Windows ® werden.

Vista™ / 7™ Betriebssystemen abgespielt

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-43

2-44

** Problembehandlung bei Schwierigkeiten mit Monitor Overscan / Underscan

1. Installieren Sie den Intel Graphics

Accelerator Treiber von der Motherboard

Support-DVD.

2. Im Windows ® Infobereich, doppelklicken Sie das Intel(R) Graphics Media Accelerator

Driver Symbol und klicken Sie auf Graphics

Properties (Grafikeigenschaften) .

3. Klicken Sie auf Display (Anzeige) >

General Settings (Allgemeine

Einstellungen) und wählen Sie eine

Resolution (Auflösung) . Klicken

Sie auf Apply (Übernehmen) .

4. Alternativ, klicken Sie auf Display

(Anzeige) > General Settings

(Allgemeine Einstellungen) >

Scaling (Skalierung) > Customize

Aspect Ratio (Bildformat

Anpassen) . Bewegen Sie die Regler für Horizontale Skalierung und

Vertikale Skalierung und klicken

Sie auf Apply (Übernehmen) .

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

*** Audio 2, 4, 6 oder 8-Kanalkonfigurationen

Anschluss Headset

2-Kanal

Hellblau Line In

Hellgrün Line Out

Rosa

Orange

Schwarz –

Grau –

Mic In

4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal

Line In Line In Line In

Frontlautsprecher Frontlautsprecher Frontlautsprecher

Mic In

Mic In

Mitte/Subwoofer

Rücklautsprecher Rücklautsprecher

– –

Mic In

Mitte/Subwoofer

Rücklautsprecher

Seitenlautsprecher

2.3.11 Audio E/A-Verbindungen

Audio E/A-Anschlüsse

Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-45

Anschluss von Stereo Lautsprechern

Anschluss von 2.1-Kanal Lautsprechern

Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern

2-46 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern

Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern

Wenn die Funktion DTS Surround Sensation UltraPC aktiviert ist, sollten Sie einen

Rücklautsprecher mit dem grauen Anschluss verbinden.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 2-47

2-48

2.4 Erstmaliges Starten

1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des

Systemgehäuses wieder an.

2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind.

3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des

Systemgehäuses.

4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt.

5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b. Externe SCSI-Geräte (fangen Sie mit dem letzten Gerät in der Kette an) c. Systemstromversorgung

6. Nach dem Einschalten leuchtet die Systemstrom-LED auf dem vorderen Bedienfeld des Computers. Bei ATX-Stromversorgungen leuchtet die System-LED nach Betätigen des ATX-Stromschalters. Nachdem die System-LED aufleuchtet, leuchtet die Monitor-

LED oder ändert sich die Farbe von Orange in Grün, wenn Ihr Monitor konform mit den

“grünen” Standards ist oder eine “Strom-Standby”-Funktion besitzt.

Das System durchläuft jetzt Einschaltselbsttests (POST). Während des Tests gibt das BIOS Signaltöne ab, oder Meldungen erscheinen auf dem Bildschirm. Wird 30

Sekunden nach Einschalten des Systems nichts angezeigt, hat das System einen

Einschaltselbsttest u.U. nicht bestanden. Prüfen Sie die Einstellungen und Anschlüsse der Jumper, oder bitten Sie Ihren Händler um Hilfe.

BIOS-Signalton Beschreibung

Ein kurzer Piepton

Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt)

VGA gefunden

Quick Boot ist deaktiviert

Keine Tastatur gefunden

Kein Arbeitsspeicher erkannt

Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen Keine Grafikkarte erkannt

Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen Hardware-Komponentenfehler

7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste <Entf> gedrückt, um das BIOS-

Setupprogramm aufzurufen. Folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 3.

2.5 Ausschalten des Computers

Das Drücken des Stromschalters für kürzer als vier Sekunden stellt das System, wenn es eingeschaltet ist, auf den Schlaf-Modus oder Soft-Aus-Modus je nach der BIOS-Einstellung.

Das Drücken des Stromschalters für länger als vier Sekunden stellt das System, ungeachtet der BIOS-Einstellung, auf den Soft-Aus-Modus.

Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

Kapitel 3

Kapitel 3:

3.1 Kennenlernen des BIOS

BIOS-Setup

Das UEFI BIOS von ASUS ist eine Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer

Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle ersetzt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.

Im BIOS (Basic Input und Output System) sind die Einstellungen der System-Hardware, z.B.

Datenträgerkonfiguration, Übertaktungseinstellungen, erweiterte Energieverwaltung und

Boot-Gerätekonfiguration, die zum Systemstart benötigt werden, im Motherboard-CMOS gespeichert. Unter normalen Umständen erfüllen die Standardeinstellungen des BIOS die meisten Anforderungen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Wir empfehlen

Ihnen, dass Sie die Standardeinstellungen des BIOS nicht ändern , ausgenommen unter folgenden Umständen:

• Eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm während des Systemstarts, die Sie auffordert, die BIOS-Einstellungen aufzurufen.

• Sie haben eine neue Systemkomponente installiert, die weitere BIOS-Einstellungen oder eine Aktualisierung erfordert.

Unangebrachte Einstellungen im BIOS können eine Instabilität oder Startprobleme verursachen. Wir empfehlen Ihnen ausdrücklich, dass sie Änderungen der BIOS-

Einstellungen nur mit Hilfe von erfahrenen Service-Personal vornehmen.

3.2 BIOS-Setupprogramm

Ein BIOS-Setupprogramm für die Bearbeitung der BIOS-Elemente. Beim Starten des

Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das

Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.

Möchten Sie das Setupprogramm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das

System neu durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <Entf > oder durch Drücken der Reset-

Taste am Gehäuse. Sie können das System auch neu starten, indem Sie es aus- und wieder einschalten. Machen Sie das nur, wenn die ersten zwei Optionen misslungen sind.

• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.

• Falls Sie eine Maus für die Navigation im BIOS-Setupprogramm verwenden möchten, sollten Sie eine USB-Maus an das Motherboard anschließen.

• Laden Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der

BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element Load

Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe

Abschnitt 3.9 Exit-Menü .

• Wenn der Systemstart fehlschlägt, nachdem Sie eine BIOS-Einstellung geändert haben, versuchen Sie das CMOS zu löschen und das Motherboard auf seine

Standardwerte zurückzusetzen. Siehe Abschnitt 2.2.7 Jumper für Details.

• Das BIOS-Setupprogramm unterstützt keine Bluetooth-Geräte.

Das Setupprogramm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Tastatur oder einer USB-Maus durch unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen auswählen können.

Das BIOS-Setupprogramm kann in zwei Modi ausgeführt werden: EZ Mode and Advanced

Mode (Erweiterter Modus) . Sie können im Exit -Menü oder durch die Schaltfläche Exit/

Advanced Mode des Fensters EZ Mode/Advanced Mode zwischen den Modi schalten.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-1

3.2.1 EZ Mode

Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode -Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den

Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus) .

Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden. Für

Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 3.7 Boot-Menü .

Zeigt CPU-/Motherboard-Temperatur,

CPU/5V/3.3V/12V-Spannungs(ausgabe),

CPU-/Gehäuse-/Netzteillüftergeschwindigkeit

EFI BIOS Utility - EZ Mode

Anzeigesprache des BIOS-

Setupprogramms

Alle Lüftergeschwindigkeiten anzeigen (falls vorhanden)

BIOS-Setupprogramm ohne Speichern der

Änderungen verlassen, änderungen speichern und das System zurücksetzen oder zum

Erweiterten Modus gehen

Exit/Advanced Mode

Monday [9/13/2010]

P8Z68-V PRO/GEN3

BIOS Version : 0209

CPU Type : Genuine Intel(R) CPU 0 @ 3.10GHz

Total Memory : 512 MB (DDR3 1066MHz)

Build Date : 03/04/2011

Speed : 3531 MHz

English

Temperature

CPU +113.0ºF/+45.0ºC

MB +75.2ºF/+40.0ºC

Voltage

CPU

3.3V

1.248V

5V

3.344V 12V

5.160V

12.248V

Fan Speed

CPU_FAN 3325RPM PWR_FAN1

CHA_FAN1 N/A CHA_FAN2

N/A

N/A

System Performance

Quiet

Performance

Boot Priority

Energy Saving

Normal

3-2

Use the mouse to drag or keyboard to navigate to decide the boot priority.

Boot Menu(F8) Default(F5)

Auswahl der Bootgeräteprioritäten Energiesparmodus

Zeigt Systemeingenschaften für den aktuellen Modus auf der rechten Seite

Normaler Modus

Optimierte Standardwerte

ASUS-Optimierter Modus

Auswahl der Bootgeräteprioritäten

• Die Auswahl der Boot-Geräte variiert je nach den Geräten, die installiert wurden.

• Die Schaltfläche Boot Menu (Boot-Menü; F8) ist nur bei installierten Boot-Geräten verfügbar.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus)

Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene

Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte.

Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode .

Allgemeine Hilfe

Exit

Zurück Menüelemente Menüleiste

EFI BIOS Utility - Advanced Mode

Konfigurationsfelder

Main

Back

Ai Tweaker Advanced

Advanced\ Onboard Devices Configuration >

Monitor

HD Audio Controller

Front Panel Type

SPDIF Out Type

Renesas USB 3.0 Controller

Bluetooth Controller

VIA 1394 Controller

Bluetooth Controller

Disabled

PCI Express X1_1 slot or USB3.0 switch

Marvell Storage Controller

Marvell Storage OPROM

Enabled

HD

SPDIF

Enabled

Enabled

Enabled

Auto

X1 Slot

AHCI Mode

Enabled

Boot Tool

Enabled/Disabled Bluetooth Controller

→←

: Select Screen

↑↓

: Select Item

Enter: Select

+/-: Change Opt.

F1: General Help

F2: Previous Values

F5: Optimized Defaults

F10: Save ESC: Exit

F12: Print Screen

Untermenüelemente

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

Popup-Fenster Bildlauf Navigationstasten

Menüleiste

Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:

Main

Ai Tweaker

Advanced

Monitor

Boot

Tool

Exit

Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern.

Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern.

Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern.

Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und

Lüftereinstellungen ändern.

Hier können Sie die Systemstartkonfiguration ändern.

Hier können Sie die Einstellung für Sonderfunktionen konfigurieren.

Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die Standardeinstellungen laden.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-3

3-4

Menüelemente

Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses

Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt.

Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der

Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.

Rücktaste

Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten. Drücken Sie <Esc> oder verwenden Sie zum klicken dieser Taste die USB-Maus, um zum vorherigen Fenster zu gelangen.

Untermenüelemente

Ein größer als-Zeichen (>) vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass dieses Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.

Popup-Fenster

Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein

Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.

�ildlaufleiste

Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es

Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.

Navigationstasten

In der rechten-unteren Ecke des Menüfensters befinden sich die Navigationstasten für das BIOS-Setupprogramm. Verwenden Sie die Navigationstasten für die Auswahl der

Menüelemente und für Änderungen der Einstellungen. Verwenden Sie die Taste <F12>, um einen Schnappschuss des BIOS-Bildschirms zu erstellen und auf einen Wechseldatenträger zu speichern.

Allgemeine Hilfe

In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements.

Konfigurationsfelder

In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein

Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.

Ein einstellbarer Wert wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird.

Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die <Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.3 Main-Menü

Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü.

Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der

Sicherheitseinstellungen.

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main Ai Tweaker

BIOS Information

BIOS Version

Build Date

EC Version

ME Version

South Bridge Stepping

CPU Information

Genuine Intel(R) CPU 0 @ 3.10GHz

Speed

Memory Information

Total Memory

Speed

System Language

System Date

System Time

Access Level

> Security

Advanced Monitor

0209 x64

03/14/2011

MBECE-0019

7.0.10.1065

B2 Stepping

3531 MHz

512 MB

1097 MHz

English

[Fri 03/25/2011]

[16:46:15]

Administrator

Boot Tool

Choose the system default language

Security

Die Elemente im Sicherheitsmenü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu

ändern.

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main

Back

Ai Tweaker

Main\ Security >

Password Description

If ONLY the Administrator's password is set, then this only limits access to Setup and is only asked for when entering Setup

If ONLY the User's password is set, then this is a power on password and must be entered to boot or enter Setup. In Setup the User will have Administrator rights

Administrator Password

User Password

Administrator Password

User Password

Advanced Monitor

Not Installed

Not Installed

Boot Tool

To clear the administrator password, key in the current password in the

Enter Current Password box, and then press <Enter> when prompted to create/confirm the password.

• Wenn der Systemstart fehlschlägt, nachdem Sie eine BIOS-Einstellung geändert haben, versuchen Sie das CMOS zu löschen und das Motherboard auf seine

Standardwerte zurückzusetzen. Siehe Abschnitt 2.2.7 Jumpber für Details.

• Die Elemente Administrator oder User Password oben im Fenster zeigen

Standardmäßig Not Installed an. Die Elemente zeigen Installed an, nachdem Sie ein

Kennwort eingerichtet haben.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-5

3-6

Administrator Password

Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen

Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern.

So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein:

1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

So ändern Sie das Administrator-Kennwort:

1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken

Sie die <Eingabetaste>.

3. Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

Um das Administrator-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur Änderung des

Administrator-Kennworts, drücken Sie aber bei der Aufforderung zur Passworteingabe/-be stätigung die <Eingabetaste>, damit das Feld leer bleibt. Nachdem Sie das Kennwort entfernt haben, zeigt das Element Administrator Password oben im Fenster Not Installed an.

User Password

Falls Sie ein User-Kennwort eingerichtet haben, müssen Sie das User-Kennwort eingeben, um auf das System zugreifen zu können. Das Element User Password oben im Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.

So richten Sie ein User-Kennwort ein:

1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.

2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

So ändern Sie das User-Kennwort:

1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.

2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken

Sie die <Eingabetaste>.

3. Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

Um das User-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur Änderung des User-

Kennworts, drücken Sie aber bei der Aufforderung zur Passworteingabe/-bestätigung die

<Eingabetaste>, damit das Feld leer bleibt. Nachdem Sie das Kennwort entfernt haben, zeigt das Element User Password oben im Fenster Not Installed an.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.4 Ai Tweaker-Menü

Im Ai Tweaker -Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren.

Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können

Systemfehler hervorrufen.

Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten

DIMMs und des CPU-Modells abhängig.

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main Ai Tweaker

Target CPU Turbo-Mode Speed : 4429MHz

Target DRAM Speed : 1097MHz

Ai Overclock Tuner

BCLK/PCIE Frequency

Turbo Ratio

By All Cores (Can Adjust in OS)

Internal PLL Overvoltage

Memory Frequency iGPU Max. Frequency

EPU Power Saving Mode

> OC Tuner

> DRAM Timing Control

> CPU Power Management

Advanced Monitor

Auto

103.0

Auto

43

Auto

Auto

Auto

Disabled

Boot Tool

[X.M.P.] When XMP is enabled BLCK frequency, CPU ratio and memory parameters will be auto optimized.

→←

: Select Screen

↑↓ : Select Item

Enter: Select

+/-: Change Opt.

F1: General Help

F2: Previous Values

F5: Optimized Defaults

F10: Save ESC: Exit

F12: Print Screen

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:

CPU Voltage

Offset Mode Sign

CPU Offset Voltage iGPU Offset Mode Sign

iGPU Offset Voltage

DRAM Voltage

VCCIO Voltage

CPU PLL Voltage

PCH Voltage

DRAM DATA REF Voltage on CHA

DRAM CTRL REF Voltage on CHA

DRAM DATA REF Voltage on CHB

DRAM CTRL REF Voltage on CHB

CPU Spread Spectrum

1.176V

1.515V

1.062V

1.800V

1.062V

Offset Mode

Auto

Auto

Auto

Auto

Auto

Auto

Auto

Auto

Auto

Auto

+

+

Auto

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-7

3-8

Ai Overclock Tuner [Auto]

Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten

Übertaktungskonfigurationsoptionen aus.

[Auto]

[Manual]

[X.M.P.]

Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen.

Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen.

Wenn Sie Speichermodule installieren, welche die eXtreme Memory Profile

(X.M.P.) Technologie unterstützen, wählen Sie dieses Element, um das

Profil einzustellen, welches von Ihren Speichermodulen unterstützt wird, um die Systemleistung zu optimieren

BCLK/PCIE Frequency [XXX]

Erlaubt die Einstellung der CPU- und VGA-Frequenz, um die Systemleistung zu steigern. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Sie können die Werte auch

über die Zifferntastatur eingeben. Die Werte liegen zwischen 80.0MHz und 300.0MHz.

eXtreme Memory Profile [High Performance]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Ai Overclock Tuner auf [X.M.P.] eingestellt haben und ermöglicht Ihnen, den von Ihren Speichermodulen unterstützten X.M.P.-Modus auszuwählen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Profile #1] [Profile #2]

Turbo Ratio [By All Cores]

Erlaubt die manuelle Anpassung des Turbo CPU-Ratios (Multiplikators).

[Auto]

[By ALL Cores (Can Adjust in OS)]

Das Turbo-Ratio wird von Intel CPU

Standardeinstellungen bestimmt.

Alle Werte der aktiven Kerne werden im Betriebssystem zu einem einzelnen Turbo Ratio gesetzt.

[By Per Core (Cannot Adjust in OS)] Alle Werte der aktiven Kerne können in BIOS einzeln auf ein individuelles Turbo Ratio eingestellt werden.

By ALL Cores (Can Adjust in OS) [XX]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Turbo Ratio zu [By ALL Cores (Can

Adjust in OS)] setzen. Sie können den Wert mit den Tasten <+> und <-> einstellen.

1-/2-/3-/4-Core Ratio Limit [XX]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Turbo Ratio zu [By Per Core (Cannot

Adjust in OS)] setzen. Sie können den Wert mit den Tasten <+> und <-> einstellen.

Internal PLL Overvoltage [Auto]

Hier können Sie die interne PLL-Überspannung einstellen.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled]

Memory Frequency [Auto]

Hier können Sie die Speicherbetriebsfrequenz einstellen. Die Konfigurationsoptionen hängen von den Einstellungen für BCLK/PCIE Frequency ab.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.

iGPU Max. Frequency [XXXX]

Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Die Werte liegen zwischen 1100Mhz und 3000Mhz, einstellbar in 50Mhz-Schritten.

EPU Power Saving MODE [Disabled]

Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der EPU-Energiesparfunktion. Konfigurationsoptionen:

[Disabled] [Enabled]

EPU Setting [Auto]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element EPU Power Saving MODE zu [Enabled] setzen und erlaubt Ihnen die Auswahl eines EPU-Energiesparmodus.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [Light Power Saving Mode] [Medium Power Saving Mode]

[Max Power Saving Mode]

OC Tuner

OC Tuner übertaktet automatisch die Frequenz und Spannung von CPU und DRAM, um die

Systemleistung zu verbessern. Konfigurationsoptionen: [OK] [Cancel]

DRAM Timing Control

Die Unterelemente dieses Menüs erlauben Ihnen die Auswahl der DRAM-

Taktkontrollfunktionen. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und

<->. Um die Standardeinstellungen zu laden, tippen Sie mit Hilfe der Tastatur [auto] ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

Wertänderungen in diesem Menü können Systeminstabilitäten hervorrufen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.

CPU Power Management

Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Einstellung des CPU-Ratio

(Multiplikator) und dessen Funktionen.

CPU Ratio [Auto]

Erlaubt Ihnen die manuelle Einstellung des maximalen nicht-Turbo CPU-Ratios

(Multiplikators). Sie können den Wert mit den Tasten <+> und <-> einstellen. Gültige Werte variieren mit CPU-Modellen.

Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled]

Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung der Enhanced Intel ® SpeedStep-Technologie

(EIST).

[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.

[Enabled] Das Betriebssystem kann die Prozessorspannung und -kernfrequenz dynamisch anpassen, was zu niedrigeren Gesamtenergieverbrauch sowie

Hitzeerzeugung führen kann.

Turbo Mode [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Enhanced Intel SpeedStep Technology zu

[Enabled] setzen.

[Enabled] Erlaubt den Prozessorkernen unter bestimmten Bedingungen schneller als die festgelegte Frequenz zu laufen.

[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-9

3-10

Die folgenden fünf Elemente erscheinen nur, wenn Sie die beiden Elemente Enhanced

Intel SpeedStep Technology und Turbo Mode zu [Enabled] setzen.

Long Duration Power Limit [Auto]

Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.

Long Duration Maintained [Auto]

Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.

Short Duration Power Limit [Auto]

Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.

Additional Turbo Voltage [Auto]

Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.

Primary Plane Current Limit [Auto]

Maximal zulässiger, in den CPU-Kernen unmittelbar verfügbarer Strom. Sie können die

Werte mit den Tasten <+> und <-> in 0.125A-Schritten anpassen.

DIGI+ VRM

Load-Line Calibration [Auto]

Load-line ist in den Intel VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die CPU-

Spannung. Die Betriebsspannung der CPU wird proportional zur Betriebslast der CPU abnehmen. Höhere Kalibrierung von load-line könnte die Spannung erhöhen und gute

Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und

VRM beschleunigen. Dieses Element erlaubt Ihnen die Anpassung des Spannungsbereiches mit folgenden Prozentsätzen, um die Systemleistung zu erhöhen: 0% (Regular), 25%

(Medium), 50% (High), 75% (Ultra High) and 100% (Extreme). Konfigurationsoptionen: [Auto]

[Regular] [Medium] [High] [Ultra High] [Extreme]

Die tatsächliche Leistungssteigerung kann je nach CPU-Spezifikationen variieren.

VRM Frequency [Auto]

Frequenzwechsel werden die kurzfristige VRM-Reaktion und die thermale Komponenten beeinflussen. Höhere Frequenz führt zu schnellerer, kurzfristiger Reaktion.

[Auto]

[Manual]

Das Spread Spectrum-Element kann aktiviert oder deaktiviert werden.

Manuelle Frequenzeinstellung in 10k Hz-Schritten.

VRM Spread Spectrum [Disabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie VRM Frequency zu [Auto] setzen und ermöglicht die Aktivierung von Spread Spectrum, um die Systemstabilität zu verbessern.

VRM Fixed Frequency Mode [xxx]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie VRM Frequency zu [Manual] setzen und ermöglicht die Auswahl einer festen VRM-Frequenz. Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen. Die Werte liegen zwischen 300kHz und 500kHz, einstellbar in 10kHz-Schritten.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Phase Control [Extreme]

Phasenanzahl ist die Nummer der VRM-Phasen in Betrieb. Erhöhen Sie die Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um schnellere sowie bessere thermale Leistung zu erzielen. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern.

[Standard]

[Optimized]

Schaltet zur Phasenkontrolle, je nach CPU-Belastung.

Ladet ASUS optimiertes Phasentuningprofil.

[Extreme] Schaltet zum Vollphasenmodus.

[Manual Adjustment] Manuelle Anpassung.

Manual Adjustment [Medium]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Phase Control zu [Manual Adjustment] setzen.

Konfigurationsoptionen: [Ultra Fast] [Fast] [Medium] [Regular]

Duty Control [T.Probe]

[T.Probe] Thermales VRM-Gleichgewicht wird aufrechterhalten.

[Extreme] Gleichgewicht der VRM-Stromzufuhr wird aufrechterhalten.

CPU Current Capability [100%]

Dieses Element ermöglicht einen breiteren Gesamtleistungsbereich für die Übertaktung. Ein höherer Wert führt zu einem breiteren Gesamtleistungsbereich und erweitert gleichzeitig den

Frequenzbereich der Übertaktung. Konfigurationsoptionen: [100%] [110%] [120%] [130%] [140%]

iGPU Load-line Calibration [Auto]

Erlaubt die Auswahl der iGPU Load-Line-Kalibrierung.

: [Auto] [Regular] [High] [Extreme]

iGPU Current Capability [100%]

Erlaubt die Auswahl von iGPU Current Capability.

: [100%] [140%]

Entfernen Sie beim Ändern der DIGI+ VRM bezogener Parameter nicht das Thermalmodul, da die thermischen Bedingungen jederzeit überwacht werden müssen.

Einige der folgenden Elemente werden durch die Eingabe der Werte über die Zifferntastatur eingegeben und mit der <Eingabetatste> bestätigt. Sie können auch die Tasten <+> und

<-> benutzen, um die Werte einzustellen. Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen, geben Sie über die Tastatur [auto] ein und rücken Sie die <Eingabetatste>.

CPU Voltage [Offset Mode]

[Manual Mode] Ermöglicht die Einstellung einer festen CPU-Spannung.

[Offset Mode] Ermöglicht die Einstellung der Offset-Spannung.

Offset Mode Sign [+]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie CPU Voltage zu [Offset Mode] setzen.

[+]

[–]

Offset der Spannung durch einen positiven Wert.

Offset der Spannung durch einen negativen Wert.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-11

3-12

CPU Offset Voltage [Auto]

Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage auf [Offset Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung der Offset-Spannung. Die Werte reichen von 0.005V bis 0.635V in 0.005V-Schritten.

CPU Manual Voltage [Auto]

Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage auf [Manual Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung einer festen CPU-Spannung. Die Werte reichen von

0.800V bis 1.990V in 0.005V-Schritten.

Beziehen Sie sich auf die CPU-Dokumentation, bevor Sie die Einstellungen der CPU-Spannung vornehmen. Das Einstellen einer hohen Spannung kann die CPU dauerhaft beschädigen und die Einstellung einer niedrigen Spannung zu einem instabilen System führen.

iGPU Offset Mode Sign [+]

[+]

[–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.

iGPU Offset Voltage [Auto]

Erlaubt Ihnen die Einstellung der iGPU Offset-Spannung. Die Werte reichen von

0.005V bis 0.635V in 0.005V-Schritten.

DRAM Voltage [Auto]

Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.20V bis 2.20V in

0.00625V-Schritten.

Entsprechend den Intel CPU-Spezifikationen können DIMMs mit Spannungsanforderungen

über 1.65V der CPU dauerhaft schädigen. Wir empfehlen daher, dass Sie DIMMs installieren, die eine Spannungsanforderung von weniger als 1.65V aufweisen.

VCCIO Voltage [Auto]

Erlaubt die Einstellung der VCCIO-Spannung. Die Werte liegen zwischen 0.80V und 1.70V, einstellbar in 0.00625V-Schritten.

CPU PLL Voltage [Auto]

Erlaubt die Einstellung der CPU und PCH PLL-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.20V und 2.20V, einstellbar in 0.00625V-Schritten.

PCH Voltage [Auto]

Erlaubt die Einstellung der Platform Controller Hub-Spannung. Die Werte liegen zwischen

0.80V und 1.70V, einstellbar in 0.01V-Schritten.

• Die Werte der Elemente CPU Manual Voltage , CPU Offset Voltage , DRAM Voltage ,

VCCIO Voltage , CPU PLL Voltage und PCH Voltage sind in unterschiedlichen

Farben gekennzeichnet, um die Risikostufen der hohen Spannungseinstellungen anzuzeigen.

• Das System benötigt eventuell ein besseres Kühlsystem, um unter den hohen

Spannungseinstellungen stabil arbeiten zu können.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Schwarz

CPU Manual-Spannung 0.8V–1.22V

Gelb Rosa Rot

1.225V–1.280V

1.285V–1.335V

1.340V–1.990V

CPU Offset-Spannung 0.005V–0.060V

0.065V–0.120V

0.125V–0.175V

0.180V–0.635V

iGPU Offset-Spannung 0.005V–0.035V

0.04V–0.065V

DRAM-Spannung

VCCIO-Spannung

CPU PLL-Spannung

PCH-Spannung

1.20000V–

1.57500V

0.80000V–

1.10000V

1.20000V–

1.88750V

0.80000V–

1.10000V

1.58125V–

1.65000V

1.10625V–

1.15000V

1.89375V–

1.97500V

1.11000V–

1.15000V

0.07V–0.1V

1.65625V–

1.72500V

1.15625V–

1.20625V

1.98125V–

2.06875V

1.16000V–

1.20000V

0.105V–0.635V

1.73125V–

2.20000V

1.21250V–

1.70000V

2.07500V–

2.20000V

1.21000V–

1.70000V

DRAM DATA REF Voltage on CHA/B [Auto]

Hier können Sie die DRAM DATA Referenzspannung an Kanal A/B einstellen. Die Werte reichen von 0.395x bis 0.630x in 0.005x-Schritten. Unterschiedliche Verhältnisse können unter Umständen die DRAM-Übertaktungsfähigkeiten verbessern.

DRAM CTRL REF Voltage on CHA/B [Auto]

Hier können Sie die DRAM Control Referenzspannung an Kanal A/B einstellen. Die Werte reichen von 0.395x bis 0.630x in 0.005x-Schritten. Unterschiedliche Verhältnisse können unter Umständen die DRAM-Übertaktungsfähigkeiten verbessern.

CPU Spread Spectrum [Auto]

[Auto] Automatische Konfiguration.

[Disabled]

[Enabled]

Verbessert die BCLK-Übertaktungsfähigkeit.

Für EMI-Kontrolle auf [Enabled] setzen.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-13

3-14

3.5 Advanced-Menü

Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern.

Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main Ai Tweaker Advanced Monitor Boot

CPU Configuration Parameters

Tool

> CPU Configuration

> System Agent Configuration

> PCH Configuration

> SATA Configuration

> USB Configuration

> Onboard Devices Configuration

> APM

→←

: Select Screen

↑↓

: Select Item

Enter: Select

+/-: Change Opt.

F1: General Help

F2: Previous Values

F5: Optimized Defaults

F10: Save ESC: Exit

F12: Print Screen

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5.1 CPU Configuration

Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene

Informationen an.

Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main

Back

Ai Tweaker

Advanced\ CPU Configuration >

Advanced

CPU Configuration

Intel(R) CPU 0 @ 3.10GHz

EM64T

Processor Speed

Processor Stepping

Microcode Revision

L1 Cache

L2 Cache

L3 Cache

Processor Cores

Intel HT Technology

CPU Ratio Range

CPU Current Ratio

CPU Ratio

Intel Adaptive Thermal Monitor

Hyper-threading

Active Processor Cores

Limit CPUID Maximum

Execute Disable Bit

Monitor

Supported

3517 MHz

206a7

14

256 KB

1024 KB

8192 KB

4

Supported

16-34

34

Auto

Enabled

Enabled

All

Disabled

Enabled

Boot

Adjust Non-Turbo Ratio

Tool

→←

: Select Screen

↑↓ : Select Item

Enter: Select

+/-: Change Opt.

F1: General Help

F2: Previous Values

F5: Optimized Defaults

F10: Save ESC: Exit

F12: Print Screen

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:

Intel Virtualization Technology

Enhanced Intel SpeedStep Technology

Turbo Mode

CPU C1E

CPU C3 Report

CPU C6 Report

Disabled

Enabled

Enabled

Auto

Auto

Auto

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

CPU Ratio [Auto]

Hier können Sie das Verhältnis zwischen CPU-Kerntakt und BCLK-Frequenz festlegen. Sie können den Wert auch über die Tasten <+> und <-> eingeben. Die gültigen Werte sind je nach CPU-Modell verschieden.

Intel Adaptive Thermal Monitor [Enabled]

[Enabled] Ermöglicht einer überhitzten CPU den Takt zu drosseln, um abzukühlen.

[Disabled] Deaktiviert die CPU Thermal Monitor (Temperaturüberwachungs)-Funktion.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-15

3-16

Hyper-threading [Enabled]

Die Intel Hyper-Threading-Technologie erlaubt es einem hyper-threading Prozessor, vor dem Betriebssystem als zwei logische Prozessoren zu agieren und dem System somit die

Möglichkeit zu geben, zwei Prozesse oder Threads gleichzeitig festzusetzen.

[Enabled]

[Disabled]

Zwei Threads pro aktiven Kern sind aktiviert.

Nur ein Thread pro aktiven Kern ist aktiviert.

Active Processor Cores [All]

Erlaubt die Auswahl der Anzahl der, in jedem Prozessorpaket zu aktivierenden, CPU-Kerne.

Konfigurationsoptionen: [All] [1] [2] [3]

Limit CPUID Maximum [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht älteren Betriebssystemen auch ohne Unterstützung für CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen zu booten.

Deaktiviert diese Funktion.

Execute Disable Bit [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie.

Zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren.

Intel(R) Virtualization Tech [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten.

Deaktiviert diese Funktion.

Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Enhanced Intel ®

(EIST).

SpeedStep Technologie

[Disabled]

[Enabled]

Die CPU arbeitet mit Standardgeschwindigkeit.

Die CPU-Geschwindigkeit wird vom Betriebssystem gesteuert.

Turbo Mode [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Enhanced Intel SpeedStep Technology zu

[Enabled] setzen und erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Intel

Technologie.

® Turbo Mode-

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht den Prozessorkernen unter bestimmten Bedingungen schneller zu laufen als unter der angegebenen Frequenz.

Deaktiviert diese Funktion.

CPU C1E [Auto]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die C1E-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um

Enhanced Halt State zu aktivieren.

Deaktiviert diese Funktion.

CPU C3 Report [Auto]

Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C3-Berichts an das Betriebssystem.

CPU C6 Report [Auto]

Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C6-Berichts an das Betriebssystem.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5.2 System Agent Configuration

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main

Back

Ai Tweaker Advanced

Advanced\ System Agent Configuration >

System Agent Configuration

Initate Graphic Adapter iGPU Memory

Render Standy iGPU Multi-Monitor

Monitor

PCIE/PCI

64M

Enabled

Disabled

Boot Tool

Select which graphics controller to use as the primary boot device.

Initiate Graphic Adapter [PCIE/PCI]

Hier können Sie einen Grafik-Controller als primäres Boot-Gerät auswählen.

Konfigurationsoptionen: [iGPU] [PCI/iGPU] [PCI/PCIE] [PCIE/PCI]

iGPU Memory [64M]

Hier können Sie die Größe des iGPU-Speichers festlegen. Konfigurationsoptionen: [32M]

[64M] [96M] [128M]

Render Standby [Enabled]

Hier können Sie Render Standby einstellen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

iGPU Multi-Monitor [Disabled]

Hier können Sie iGPU Multi-Monitor einstellen. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

3.5.3 PCH Configuration

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main

Back

PCH Configuration

High Precision Timer

Ai Tweaker

Advanced\ PCH Configuration >

Advanced Monitor

Enabled

Boot Tool

Enabled/Disabled the High Precision

Event Timer.

High Precision Timer [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des hochpräzisen Zeitgebers (High Precision

Event Timer). Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-17

3.5.4 SATA Configuration

Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-

Setupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist.

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main

Back

Ai Tweaker

Advanced\ SATA Configuration >

Advanced

SATA Configuration

SATA Mode

S.M.A.R.T. Status Check

SATA 6G_1 (Gray)

Hot Plug

SATA 6G_2 (Gray)

Hot Plug

SATA 3G_3 (Blue)

Hot Plug

SATA 3G_4 (Blue)

Hot Plug

SATA 3G_5 (Blue)

Hot Plug

SATA 3G_6 (Blue)

Monitor

AHCI Mode

Enabled

Not Present

Disabled

Not Present

Disabled

ASUS CB-521 ATAPI

Disabled

Not Present

Disabled

Not Present

Disabled

Not Present

Boot Tool

(1) IDE Mode. (2) AHCI Mode. (3)

RAID Mode.

→←

: Select Screen

↑↓ : Select Item

Enter: Select

+/-: Change Opt.

F1: General Help

F2: Previous Values

F5: Optimized Defaults

F10: Save ESC: Exit

F12: Print Screen

3-18

Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:

Hot Plug Disabled

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

SATA Mode [AHCI Mode]

Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration.

[Disabled]

[IDE Mode]

Deaktiviert die SATA-Funktion.

Stellen Sie [IDE Mode] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA-Datenträger benutzen wollen.

[AHCI Mode] Stellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten

AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen. AHCI ermöglicht dem integrierten Datenträgertreiber die erweiterten Serial

ATA-Funktionen zu aktivieren, welche die Speicherleistung bei zufälliger

Arbeitslast erhöhen, indem sie dem Laufwerk gestatten, die interne

Befehlsreihenfolge zu optimieren.

[RAID Mode] Stellen Sie [RAID Mode] ein, wenn Sie mit den SATA-Festplatten eine

RAID-Konfiguration erstellen wollen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Serial-ATA Controller 0 [Enhanced]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie vorherige Element zu [IDE Mode] setzen.

[Disabled]

[Enhanced]

Deaktiviert die SATA-Funktion.

Zu [Enhanced] setzen, um zwei SATA 6.0 Gb/s- and zwei SATA 3.0 Gb/s-

Geräte zu unterstützen.

[Compatible] Zu [Compatible] setzen, falls Windows 98/NT/2000/MS-DOS verwendet wird. Diese Betriebssysteme unterstützen bis zu vier SATA-Geräte.

Serial-ATA Controller 1 [Enhanced]

[Disabled] Deaktiviert die SATA-Funktion.

[Enhanced] Zu [Enhanced] setzen, um zwei SATA 3.0 Gb/s-Geräte zu unterstützen.

S.M.A.R.T. Status Check [Enabled]

S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein

Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während POST.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-19

3-20

3.5.5 US� Configuration

Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen.

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main

Back

Ai Tweaker

Advanced\ USB Configuration >

Advanced

USB Configuration

USB Devices:

1 Keyboard, 1 Mouse, 2 Hubs

Legacy USB Support

Legacy USB3.0 Support

EHCI Hand-off

Monitor

Enabled

Enabled

Disabled

Boot Tool

Enables Legacy USB support. AUTO option disables legacy support if no

USB devices are connected. DISABLE option will keep USB devices available only for EFI applications.

Das Element USB Devices zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.

Legacy USB Support [Enabled]

[Enabled] Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren Betriebssystemen.

[Disabled]

[Auto]

USB-Geräte können nur im BIOS-Setupprogramm verwendet werden.

Ermöglicht dem System, die Präsenz von USB-Geräten beim Systemstart zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, bleibt die USB Legacy-

Unterstützung deaktiviert.

Legacy USB3.0 Support [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Unterstützung für USB 3.0-Geräte bei älteren

Betriebssystemen.

Deaktiviert diese Funktion.

EHCI Hand-off [Disabled]

[Enabled] Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI Hand-Off-

Funktion.

[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5.6 Onboard Devices Configuration

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main

Back

Ai Tweaker Advanced

Advanced\ Onboard Devices Configuration >

HD Audio controller

Front Panel Type

SPDIF Out Type

Bluetooth Controller

VIA 1394 Controller

PCI Express X16_3 slot (black) bandwidth

Marvell Storage Controller

Marvell Storage OPROM

JMB Storage Controller

JMB Storage OPROM

Display OptionRom in POST

Monitor

Enabled

HD

SPDIF

Enabled

Enabled

Auto

AHCI Mode

Enabled

Enabled

Enabled

Enabled

Boot Tool

Enabled/Disabled Azalia HD Audio

→← : Select Screen

↑↓ : Select Item

Enter: Select

+/-: Change Opt.

F1: General Help

F2: Previous Values

F5: Optimized Defaults

F10: Save ESC: Exit

F12: Print Screen

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:

Asmedia USB 3.0 Controller

Asmedia USB 3.0 Battery Charging Support

Intel LAN Controller

Intel PXE OPROM

Enabled

Disabled

Enabled

Disabled

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

HD Audio Controller [Enabled]

[Enabled] Aktiviert den High-Definition Audio Controller.

[Disabled] Deaktiviert diesen Controller.

Die folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn HD Audio Controller auf [Enabled] eingestellt ist.

Front Panel Type [HD]

Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy AC’97 oder

High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird.

[HD]

[AC97]

Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf High-Definition-Audio.

Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf das ältere AC’97

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-21

3-22

SPDIF Out Type [SPDIF]

[SPDIF] Für SPDIF-Audioausgabe zu [SPDIF] setzen.

[HDMI] Für HDMI-Audioausgabe zu [HDMI] setzen.

Bluetooth Controller [Enabled]

[Enabled] Aktiviert den integrierten Bluetooth Controller.

[Disabled] Deaktiviert diesen Controller.

VIA 1394 Controller [Enabled]

[Enabled] Aktiviert den integrierten IEEE 1394a Controller.

[Disabled] Deaktiviert diesen Controller.

PCI Express X16_3 slot (black) bandwidth [Auto]

Erlaubt die Bandbreitenauswahl für den PCI Express X16_3-Steckplatz (schwarz).

[Auto]

[X4 Mode]

[X1 Mode]

Der PCIe X16_3-Anschluss läuft im x1-Modus, um Systemressourcen zu optimieren. (PCIe X1_2 wird deaktiviert)

Der PCIe X16_3-Anschluss läuft im x4-Modus, um mehr Leistung zu erzielen. (USB3_34, eSATA, PCIeX1_1-, PCIeX1_2 werden deaktiviert).

Der PCIe X16_3-Anschluss läuft im x1-Modus und alle Anschlüsse sind aktiviert. (USB3_34 wird deaktiviert.)

Marvell Storage Controller [AHCI Mode]

Ermöglicht die Betriebsmodusauswahl für den Marvell Speicher-Controller.

[Disabled]

[IDE Mode]

[Enabled]

Deaktiviert diesen Controller.

Stellen Sie [IDE Mode] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA-Datenträger benutzen wollen.

Stellen Sie [Enabled] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten

AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen. AHCI ermöglicht dem integrierten Datenträgertreiber die erweiterten Serial ATA-

Funktionen zu aktivieren, was die Speicherleistung bei zufälliger Arbeitslast erhöht, da dem Laufwerk gestatten wird, die interne Befehlsreihenfolge zu optimieren.

Marvell Storage OPROM [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von OptionRom des Marvell Speicher-Controller.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

JMB Storage Controller [Enabled]

Aktiviert oder deaktiviert den JMB Speicher-Controller.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Falls Sie die Funktionen (z.B. AHCI) des JMB Speicher-Controller voll ausschöpfen möchten, setzen Sie dieses Element zu [Enabled] und installieren Sie JMicron JMB36X

Controller Driver aus der Motherboard Support-DVD.

Kapitel 3: BIOS-Setup

JMB Storage OPROM [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von OptionRom des JMB Speicher-Controller.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Display OptionRom in POST [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie JMB Storage OPROM zu [Enabled] setzen und ermöglicht Ihnen das Anzeigen oder Ausblenden von OptionRom des JMB Speicher-

Controller während POST. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Intel LAN [Enabled]

[Enabled] Aktiviert den Intel LAN Controller.

[Disabled] Deaktiviert diesen Controller.

Intel PXE OPROM [Disabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von PXE OptionRom des Intel LAN Controller.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Asmedia USB 3.0 Controller [Disabled]

[Enabled] Aktiviert den Asmedia USB 3.0 Controller.

[Disabled] Deaktiviert diesen Controller.

Asmedia USB 3.0 Battery Charging Support [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert das schnelle Batterieladen von Asmedia USB 3.0 für USB 3.0-

Geräte, die den BC 1.1-Bestimmungen entsprechen.

Deaktiviert diese Funktion.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-23

3-24

3.5.7 APM

EFI BIOS Utility - Advanced Mode

Main

Back

Ai Tweaker

Advanced\ APM >

Restore AC Power Loss

Power On By PCI

Power On By PCIE

Power On By RTC

Advanced Monitor

Power Off

Disabled

Disabled

Disabled

Exit

Boot Tool

Specify what state to go to when power is re-applied after a power failure (G3 state).

Restore AC Power Loss [Power Off]

[Power On]

[Power Off]

Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den

Ein-Status.

Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den

Aus-Status.

[Last State] Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den

Status, in dem es sich zuletzt befunden hat.

Power On By PCI [Disabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert PME, um den Computer durch PCI-Geräte aus den S5-Zustand aufzuwecken.

Hier können Sie das System über eine PCI-LAN- oder Modemkarte einschalten lassen. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.

Power On By PCIE [Disabled]

[Disabled] Deaktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Weckereignisses.

[Enabled] Aktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Weckereignisses.

Power On By RTC [Disabled]

[Disabled] Deaktiviert RTC, um ein Aufweckereignis zu erzeugen.

[Enabled] Wenn auf [Enabled] gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm Date (Days) und Hour/Minute/Second mit den eingestellten Werten für den Benutzer konfigurierbar.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.6 Monitor-Menü

Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die

Anpassung der Lüftereinstellungen.

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main Ai Tweaker Advanced Monitor Boot Tool

CPU Temperature

MB Temperature

CPU Fan Speed

CPU Fan OPT Speed

Chassis Fan 1 Speed

Chassis Fan 2 Speed

Power Fan 1 Speed

CPU Q-Fan Control

CPU Fan Speed Low Limit

CPU Fan Profile

Chassis Q-Fan Control

Chassis Fan Speed Low Limit

Chassis Fan Profile

+31ºC / +87ºF

4192 RPM

N/A

N/A

N/A

N/A

Enabled

600 RPM

Standard

Enabled

600 RPM

Standard

→←

: Select Screen

↑↓ : Select Item

Enter: Select

+/-: Change Opt.

F1: General Help

F2: Previous Values

F5: Optimized Defaults

F10: Save ESC: Exit

F12: Print Screen

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen:

CPU Voltage

3.3V Voltage

5V Voltage

12V Voltage

+1.176 V

+3.328 V

+5.120 V

+12.192 V

Anti Surge Support Enabled

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF]

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPU-

Temperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore , wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.

CPU Fan Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A]

CPU Fan OPT Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A]

Chassis Fan 1/2 Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A]

Power Fan 1 Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A]

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-, Gehäuse- und

Netzteillüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird N/A in dem Feld angezeigt. Wählen Sie Ignore falls die erkannten Lüfterdrehzahlen nicht angezeigt werden sollen.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-25

3-26

CPU Q-Fan Control [Enabled]

[Disabled] Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion.

[Enabled] Aktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion.

CPU Fan Speed Low Limit [600 RPM]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion CPU Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die CPU-

Lüftergeschwindigkeit. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM]

[500 RPM] [600 RPM]

CPU Fan Profile [Standard]

Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den CPU-Lüfter einzustellen.

[Standard] Auf [Standard] setzen, um den CPU-Lüfter automatisch entsprechend der

CPU-Temperatur zu regeln.

[Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren.

[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale CPU-Lüftergeschwindigkeit zu erzielen.

[Manual] Auf [Manual] setzen, um detaillierte CPU-Lüftergeschwindigkeits-

Kontrollparameter festzulegen.

Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element CPU Fan Profile zu

[Manual] setzen.

CPU Upper Temperature [70]

Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der CPU-Temperatur festzulegen.

Die Werte liegen zwischen 40ºC und 90ºC.

CPU Fan Max. Duty Cycle(%) [100]

Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur die

Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben.

CPU Lower Temperature [20]

Zeigt die Mindestgrenze der CPU-Temperatur an.

CPU Fan Min. Duty Cycle(%) [20]

Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen.

Die Werte liegen zwischen 0% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben.

Chassis Q-Fan Control [Enabled]

[Disabled] Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion.

[Enabled] Aktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion.

Chassis Fan Speed Low Limit [600 RPM]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion Chassis Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die

Gehäuselüftergeschwindigkeit. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM]

[400 RPM] [500 RPM] [600 RPM]

Kapitel 3: BIOS-Setup

Chassis Fan Profile [Standard]

Dieses Element erscheint nur, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den Gehäuselüfter einzustellen.

[Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln.

[Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren.

[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale Gehäuselüftergeschwindigkeit zu erzielen.

[Manual] Auf [Manual] setzen, um detaillierte Gehäuselüftergeschwindigkeits-

Kontrollparameter festzulegen.

Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element Chassis Fan Profile zu [Manual] setzen.

Chassis Upper Temperature [70]

Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der Gehäusetemperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 40ºC und 90ºC.

Chassis Fan Max. Duty Cycle(%) [100]

Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die Gehäusetemperatur die

Höchstgrenze erreicht, wird der Gehäuselüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben.

Chassis Lower Temperature [40]

Zeigt die Mindestgrenze der Gehäusetemperatur an.

CPU Fan Min. Duty Cycle(%) [60]

Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 0% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird der Gehäuselüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben.

CPU Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie Ignore , wenn Sie die erkannte Spannung nicht anzeigen lassen möchten.

Anti Surge Support [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Überspannungs-Schutzfunktion.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-27

3-28

3.7 Boot-Menü

Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main Ai Tweaker Advanced Monitor

On

Enabled

Enabled

Force BIOS

EZ Mode

P3: xxxxxxx

P4: xxxxxxx

Boot Tool

Select the keyboard NumLock state

Bootup NumLock State

Full Screen Logo

Wait for ‘F1’ If Error

Option ROM Messages

Setup Mode

Boot Option Priorities

Boot Option #1

Boot Option #2

Boot Override

> P5: xxxxxxxxxxxx

> P6: xxxxxxxxxxxx

> Hard Drive BBS Priorities

> CD/DVD ROM Drive BBS Priorities

Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.

→←

: Select Screen

↑↓ : Select Item

Enter: Select

+/-: Change Opt.

F1: General Help

F2: Previous Values

F5: Optimized Defaults

F10: Save ESC: Exit

F12: Print Screen

Bootup NumLock State [On]

[On]

[Off]

Setzt den Startstatus von NumLock auf [On].

Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off].

Full Screen Logo [Enabled]

[Enabled] Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo.

[Disabled] Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo.

Wählen Sie [Enabled], um die ASUS MyLogo2™-Funktion zu verwenden.

Wait For ‘F1’ If Error [Enabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert diese Funktion.

Das System wartet beim Auftreten von Fehlern auf das Drücken der Taste

<F1>.

Option ROM Messages [Force BIOS]

[Force BIOS] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt.

[Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Setup Mode [EZ Mode]

[Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOS-

Setupprogramm zugegriffen wird.

[EZ Mode] Setzt EZ Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOS-

Setupprogramm zugegriffen wird.

Boot Option Priorities

Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.

• Um das Boot-Gerät während des Systemstarts auszuwählen, drücken Sie beim

Erscheinen des ASUS-Logos auf die Taste <F8>.

• Um auf Windows ® im abgesicherten Modus zuzugreifen, können Sie:

- Auf <F5> drücken, nachdem das ASUS Logo erscheint.

- Nach POST auf <F8> drücken.

Boot Override

Diese Elemente zeigen die verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.

Klicken Sie auf ein Element, um von diesem Gerät aus zu starten (booten).

3.8 Tools-Menü

Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die

<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main Ai Tweaker Advanced Monitor Boot

Be used to update BIOS

Tool

> ASUS EZ Flash 2 Utility

> ASUS O.C. Profile

> ASUS SPD Information

3.8.1 ASUS EZ Flash 2 Utility

Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten Pfeiltaste zwischen

[Yes] oder [No] und drücken Sie die <Eingabetaste>, um Ihre Wahl zu bestätigen.

Für weitere Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.10.2 ASUS EZ Flash 2 .

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-29

3-30

3.8.2 ASUS O.C. Profile

Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden.

EFI BIOS Utility - Advanced Mode Exit

Main

Back

Ai Tweaker

Tool\ ASUS O.C. Profile >

O.C. Profile Configuration

Setup Profile 1 Status :

Setup Profile 2 Status :

Setup Profile 3 Status :

Setup Profile 4 Status :

Setup Profile 5 Status :

Setup Profile 6 Status :

Setup Profile 7 Status :

Setup Profile 8 Status :

Add Your CMOS Profile

Label

Save to Profile

Add Your CMOS Profile

Load from Profile

Advanced

1

1

Monitor

Not Installed

Not Installed

Not Installed

Not Installed

Not Installed

Not Installed

Not Installed

Not Installed

Boot

Save BIOS settings to Profile

Tool

Die Elemente in Setup Profile Status zeigen Not Installed an, wenn kein Profil erstellt wurde.

Save to Profile

Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes .

Load from Profile

Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben

Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes .

• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!

• Nur empfohlen, um die BIOS-Datei zu aktualisieren, die von der gleichen Speicher/

CPU-Konfiguration und BIOS-Version stammt.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.9 Exit-Menü

Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOS-

Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im

Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen.

Exit

Load Optimized Defaults

Save Changes & Reset

Discard Changes & Exit

ASUS EZ Mode

Launch EFI Shell from filesystem device

Load Optimized Defaults

Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.

Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint ein Bestätigungsfenster.

Wählen Sie Yes , um die Standardwerte zu laden.

Save Changes & Reset

Sobald Sie mit dem Auswählen fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Exit-Menü, damit die ausgewählten Werte gespeichert werden. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F10> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes , um Änderungen zu speichern und das Setup zu beenden.

Discard Changes & Exit

Diese Option lässt Sie das Setupprogramm beenden, ohne die Änderungen zu speichern.

Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <Esc> erscheint ein Bestätigungsfenster.

Wählen Sie Yes , um die Änderungen zu verwerfen und das Setup zu beenden.

ASUS EZ Mode

Mit dieser Option können Sie zum EZ Mode-Fenster wechseln.

Launch EFI Shell from filesystem device

Mit dieser Option können Sie versuchen, die EFI Shell-Anwendung (shellx64.efi) von einem der verfügbaren Dateisystemgeräte zu laden.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-31

3-32

3.10 Aktualisieren des BIOS

Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der

Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.

Folgen Sie gewissenhaft den Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn dies nötig wird.

Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr

Motherboard herunterzuladen.

Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.

1. ASUS Update: Aktualisiert das BIOS in einer Windows ® -Umgebung.

2. ASUS EZ Flash 2: Aktualisiert das BIOS im DOS über ein USB-Flashlaufwerk.

3. ASUS CrashFree BIOS 3: Aktualisiert das BIOS über ein USB-Flashlaufwerk / die

Motherboard Support-DVD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.

4. ASUS BIOS Updater: Aktualisiert und sichert das BIOS in der DOS-Umgebung, mit

Hilfe der Motherboard Support-DVD und einen USB-Flashlaufwerk (Speicherstick).

Siehe entsprechende Abschnitte für Details zu diesen Dienstprogrammen.

Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USB-

Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen.

Verwenden Sie das ASUS Update oder BIOS Updater , um das ursprüngliche BIOS des

Motherboards zu kopieren.

3.10.1 ASUS Update

Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der Windows ® -

Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie:

• das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen •

• das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren die vorliegende BIOS-Datei speichern die Informationen über die BIOS-Version betrachten.

Das Programm befindet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten Support-DVD.

ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen

Internetdienstanbieter (ISP).

ASUS Update starten

Nach der Installation des AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, können Sie

ASUS Update durch das Klicken auf Update (Aktualisierung) > ASUS Update in der

Hauptmenüleiste des AI Suite II starten.

Beenden Sie alle Windows ®

Programms aktualisieren.

-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses

Kapitel 3: BIOS-Setup

BIOS über das Internet aktualisieren

So können Sie das BIOS über das Internet aktualisieren:

1. Wählen Sie in der Liste der Optionen

Update BIOS from Internet (BIOS

über das Internet aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter) .

2. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS FTP-Ort aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden.

Falls Sie die Funktionen BIOS downgradable (BIOS-Downgrade) und auto BIOS backup (Autom.

BIOS-Sicherung) aktivieren möchten, wählen Sie das entsprechende

Kästchen (vor der Funktion) an.

3. Wählen Sie die BIOS-Version, die heruntergeladen werden soll und klicken Sie dann auf Next (Weiter) .

4. Falls Sie das Boot-Logo, bzw. das während des Power-On-Self-Tests

(POST) erscheinende Bild, ändern möchten, klicken Sie auf Yes (Ja) .

Ansonsten klicken Sie auf No (Nein) , um fortzufahren.

5. Folgen Sie dann den

Bildschirmanweisungen, um den Aktualisierungsprozess abzuschließen.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-33

BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren

So können Sie das BIOS über eine BIOS-

Datei aktualisieren:

1. Wählen Sie in der Liste der Optionen

Update �IOS from file (�IOS über eine BIOS-Datei aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter) .

2. Suchen Sie die BIOS-Datei im

Fenster Open (Öffnen), klicken Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter) .

3-34

3. Sie können entscheiden, ob das

BIOS Boot-Logo geändert werden soll. Klicken Sie auf Yes (Ja) , um das

Boot-Logo zu ändern oder No (Nein) , um fortzufahren.

4. Folgen Sie dann den

Bildschirmanweisungen, um den Aktualisierungsprozess abzuschließen.

• Die hier bereitgestellten Abbildungen sind nur als eine Referenz anzusehen. Die tatsächlichen BIOS-Informationen variieren mit Modellen.

• Beziehen Sie sich auf das Software-Handbuch auf der Support-DVD oder besuchen

Sie für detaillierte Software-Konfiguration die ASUS-Webseite unter www.asus.com.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.10.2 ASUS EZ Flash 2

Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen.

Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.

So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:

1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USB-

Anschluss.

2. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode (Erweiterter Modus) .

Gehen Sie zum Menü Tool (Anwendung) , wählen Sie ASUS EZ Flash Utility und drücken Sie die <Eingabetaste>, um es zu aktivieren.

Exit

ASUSTek EZ Flash BIOS ROM Utility V00.75

Flash Info

MODEL: P8Z68-V PRO/GEN3 fs0:\

Drive

fs0:\

fs1:\

VER: 0301

Folder Info

08/05/10 10:23p 4194304

DATE: 10/15/2010

P8Z68-V PRO/GEN3.ROM

File Infor

MODEL:

Help Info

VER: DATE:

[Enter] Select or Load [Tab] Switch [Up/Down/PageUp/PageDown/Home/End] Move [Esc] Exit [F2] Backup

3. Drücken Sie auf <Tab>, um zum Feld Drive (Laufwerk) zu navigieren.

4. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um das USB-Flashlaufwerk mit der neuesten BIOS-

Datei zu finden und drücken Sie die <Eingabetaste>.

5. Drücken Sie auf <Tab>, um zum Feld Folder Info (Ordnerinfo) zu navigieren.

6. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die BIOS-Datei zu finden und drücken Sie die

<Eingabetaste>, um den Aktualisierungsprozess durchzuführen. Wenn abgeschlossen, starten Sie das System wieder neu.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-35

3-36

• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer

Partition.

• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!

Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOS-

Standardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults

(Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für

Details.

3.10.3 ASUS CrashFree BIOS 3

ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das

Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des

Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.

Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD ist eventuell älter als die auf der offiziellen ASUS-Webseite. Falls Sie die neuere BIOS-Datei verwenden möchten, laden Sie diese von http://support.asus.com und speichern diese auf ein USB-Flashlaufwerk.

Wiederherstellen des BIOS

So stellen Sie das BIOS wieder her:

1. Schalten Sie das System ein.

2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein oder stecken Sie ein USB-

Flashlaufwerk mit der BIOS-Datei in einen USB-Anschluss.

3. Die Anwendung durchsucht die Geräte automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn gefunden, liest die Anwendung die BIOS-Datei und ladet automatisch die ASUS EZ

Flash 2-Anwendung.

4. Sie müssen im BIOS-Setupprogramm die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um die Systemstabilität und -Kompatibilitär zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, dass

Sie auf die Taste <F5> drücken, um die BIOS-Standardwerte zu laden.

Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.10.4 ASUS BIOS Updater

Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren.

Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten.

Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen

Programmfenster können sich unterscheiden.

Bevor Sie BIOS aktualisieren

1. Bereiten Sie die Support-DVD und ein USB-Flashlaufwerk im FAT32/16-Format und einzelner Partition vor.

2. Laden Sie die neueste BIOS-Datei und den BIOS-Updater von der ASUS-Webseite herunter: http://support.asus.com

und speichern diese auf den USB-Datenträger.

• NTFS wird in der DOS-Umgebung nicht unterstützt. Falls Sie BIOS Updater auf

Festplattenlaufwerke oder USB-Flashlaufwerke speichern, dann nicht im NTFS-Format.

• Speichern Sie das BIOS aus Platzgründen nicht auf eine Diskette (Floppy-Disk).

3. Schalten Sie ihren Computer aus und trennen alle SATA-Festplattenlaufwerke (nicht unbedingt erforderlich).

Das System im DOS-Modus hochfahren

1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und

BIOS-Updater in einen USB-Anschluss.

2. Starten Sie ihren Computer. Wenn das ASUS-Logo erscheint, drücken Sie <F8>, um das Menü BIOS Boot Device Select (BIOS Startgerätauswahl) anzuzeigen. Legen

Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie das optische Laufwerk als Boot-Gerät.

Please select boot device:

SATA: XXXXXXXXXXXXXXXX

USB XXXXXXXXXXXXXXXXX

UEFI: XXXXXXXXXXXXXXXX

Enter Setup

and

to move selection

ENTER to select boot device

ESC to boot using defaults

3. Wenn das Make Disk -Menü erscheint, wählen Sie das FreeDOS command prompt -

Element, indem Sie die Elementnummer eingeben.

4. Sobald die FreeDOS-Aufforderung erscheint, tippen Sie d: und drücken Sie die

<Eingabetaste>, um das Laufwerk von Drive C (optisches Laufwerk) zu Drive D (USB-

Flashlaufwerk) zu ändern.

Welcome to FreeDOS (http://www.freedos.org)!

C:\>d:

D:\>

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-37

3-38

Das aktuelle BIOS sichern

So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater.

Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und genug Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern.

1. Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

D:\>bupdater /oOLDBIOS1.rom

Dateiname Erweiterung

[Dateiname] ist ein benutzerdefinierter Dateiname mit maximal acht alphanumerischen

Zeichen (kein ä,ü usw.) und drei alphanumerischen Zeichen für die Erweiterung.

2. Das BIOS Updater Backupfenster mit Informationen zum Backupprozess erscheint.

Wenn der Prozess abgeschlossen wurde, drücken Sie eine Taste, um zu DOS-

Eingabeaufforderung zurückzukehren.

ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18 [2010/04/29]

VER:

Current ROM

0204

Update ROM

VER: Unknown

PATH: A:\

BIOS backup is done! Press any key to continue.

Note

Saving BIOS:

Kapitel 3: BIOS-Setup

Die BIOS-Datei aktualisieren

So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater.

1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die <Eingabetaste>

D:\>bupdater /pc /g

2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend.

ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18 [2010/04/29]

Current ROM

VER: 0204

PATH: A:\

A:

Update ROM

VER: Unknown

Note

[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info

[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit

3. Drücken Sie die Taste <Tab>, um zwischen den Unterfenstern zu wechseln und wählen

Sie die BIOS-Datei mit den <Bild auf/Bild ab/Pos 1/Ende>-Tasten; anschließend drücken Sie die <Eingabetaste>. BIOS Updater prüft die gewählte BIOS-Datei und fordert Sie auf, das BIOS-Update zu bestätigen.

Are you sure to update BIOS?

Yes No

4. Wählen Sie Yes und drücken die <Eingabetaste>. Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie <ESC>, um BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer wieder neu.

Um Systemstartfehler zu vermeiden, sollten Sie während des BIOS-Update den Computer

NICHT ausschalten oder die Reset-Taste drücken.

• Bei BIOS Updater Version 1.04 oder neuer wird das Programm nach dem BIOS-

Update automatisch zur DOS-Eingabeaufforderung zurückkehren.

• Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die

BIOS-Standardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized

Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-

Menü für Details.

• Falls Sie SATA-Festplattenlaufwerke getrennt haben, sollten Sie nicht vergessen, diese nach der BIOS-Aktualisierung wieder anzuschließen.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 3-39

3-40 Kapitel 3: BIOS-Setup

Kapitel 4

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.1 Installieren eines Betriebssystems

Dieses Motherboard unterstützt Windows ® XP/ 64-Bit XP/ Vista / 64-Bit Vista / 7 / 64-Bit

7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren.

• Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.

• Für eine bessere Kompatibilität und Systemstabilität vergewissern Sie sich bitte, dass

Windows ® XP Service Pack 3 oder neuere Versionen installiert sind, bevor Sie die

Treiber installieren.

4.2 Support-DVD-Informationen

Die mitgelieferte Support-DVD enthält die Treiber, Anwendungs-Software und Hilfsprogramme, die Sie installieren können, um alle Motherboard-Funktionen nutzen zu können.

Der Inhalt der Support-DVD kann jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Bitte besuchen Sie für Updates die ASUS-Webseite www.asus.com.

4.2.1 Ausführen der Support-DVD

Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das

Treibermenü an, wenn Autorun auf ihrem Computer aktiviert ist. Klicken Sie auf die Menübereiche und wählen Sie die Elemente aus, die Sie installieren wollen.

Das Treibermenü zeigt die verfügbaren Treiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren

Sie die notwendigen Treiber, um die

Geräte benutzen zu können.

Das Hilfsprogramm-

Menü zeigt die

Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt.

Das Disk-Erstellungsmenü enthält Elemente, um die RAID/AHCI-Treiberdiskette zu erstellen.

Klicken Sie zur

Installation auf das entsprechende Element.

Das Manual-Menü enthält eine Liste ergänzender Benutzerhandbücher.

Klicken Sie auf ein Element, um den

Ordner des Handbuches zu öffnen.

Klicken Sie auf den

Tab Kontakt, um die

ASUS-Kontaktinformationen zu sehen.

Klicken Sie auf ein Element, um die Support-DVD-

/Motherboard-

Informationen anzuzeigen.

Wenn Autorun NICHT aktiviert ist, durchsuchen Sie den Inhalt der Support-DVD, um die

Datei ASSETUP.EXE im BIN-Verzeichnis zu finden. Doppelklicken Sie auf ASSETUP.EXE, um die DVD auszuführen.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-1

4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher

Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den

Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten.

Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe ®

Acrobat ® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen.

1. Klicken Sie auf den Tab Manual .

Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS

Motherboard Utility Guide .

2. Der Ordner Manual von der

Support-DVD wird geöffnet.

Doppelklicken Sie auf den Ordner der von Ihnen gewählten Software.

3. Einige Software-Handbücher werden in verschiedenen

Sprachen angeboten.

Doppelklicken Sie auf die gewünschte Sprache, um das

Software-Handbuch zu öffnen.

4-2

Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht. Die aktuellen, auf der Support-DVD enthaltenen Handbücher können sich je nach Motherboard-Modell unterscheiden.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3 Software information

Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter

Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind.

4.3.1 AI Suite II

ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.

AI Suite II installieren

So installieren Sie AI Suite II:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Das Treiberinstallations-Menü erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.

2. Klicken Sie auf die Auswahl Utilities , und dann auf AI Suite II .

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation fertigzustellen.

AI Suite II verwenden

AI Suite II wird automatisch beim Start von Windows ® -Betriebssystem ausgeführt. Das AI Suite

II-Symbol erscheint daraufhin auf der Windows

Hauptmenüleiste von AI Suite II einzublenden.

® -Taskleiste. Klicken Sie auf das Symbol, um die

Klicken Sie auf die Anwendungssymbole, um das jew. Programm zu starten, das System zu überwachen oder das BIOS zu aktualisieren, Systeminformationen anzuzeigen und die

Einstellungen von AI Suite II anzupassen.

Motherboard-BIOS aktualisieren

Überwachung der Sensoren und der CPU-Frequenz

Anwendung auswählen

Verknüpfung zum Auto Tuning-Modus in TurboV EVO

Programmeinstellungen anpassen

Systeminfos anzeigen

• Die Auswahl Auto Tuning ist nur bei Modellen mit TurboV EVO-Funktion verfügbar.

• Die Anwendungen im Menü Tool (Extras) variieren mit Modellen.

• Die Abbildungen von AI Suite II in diesem Benutzerhandbuch sind nur zu Ihrer

Referenz gedacht. Die tatsächlichen Anzeigen variieren mit Modellen.

• Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die Software-

Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-3

4-4

4.3.2 DIGI+ VRM

ASUS DIGI+ VRM ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und Frequenzmodulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste

Energieeffizienz und erzeugt weniger Wärmer für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste.

Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie

DIGI+ VRM im AI Suite II Hauptmenü durch das Klicken auf Tool (Extras) > DIGI+ VRM .

6

1

2

Anwendungshilfe

7

3

4

5

Funktions-Nr.

1

2

3

4

5

6

7

Alle Änderungen

übernehmen

Alle Änderungen verwerfen

Funktionsbeschreibung

DIGI+ VRM Load-line Calibration (Kalibrierung)

Höhere Kalibrierung von load-line könnte die Spannung erhöhen und gute

Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der

CPU und VRM beschleunigen.

DIGI+ VRM CPU Current Capability (CPU-Leistungsbereich)

DIGI+ VRM CPU Current Capability (CPU-Leistungsbereich) ermöglicht einen breiteren Gesamtleistungsbereich für die Übertaktung. Ein höherer Leistungswert führt zur einer höheren VRM Leistungsaufnahme.

DIGI+ VRM Frequency (Frequenz)

Frequenzwechsel werden die kurzfristige VRM-Reaktion und die thermale Komponenten beeinflussen. Höhere Frequenz führt zu schnellerer, kurzfristiger Reaktion.

DIGI+ VRM Phase Control (Phasensteuerung)

Erhöhen Sie die Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um schnellere sowie bessere thermale Leistung zu erzielen. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern.

DIGI+ VRM Duty Control (Aufgabensteuerung)

DIGI+ VRM Duty Control (Aufgabensteuerung) passt die Stromzufuhr jeder VRM-

Phase sowie die Thermik jeder Phasenkomponente an.

iGPU Load-line Calibration (Kalibrierung)

Höherer Wert könnte die iGPU Spannung erhöhen und gute Leistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen.

iGPU Current Capability (iGPU-Leistungsbereich)

Höherer Wert bewirkt eine erweiterte iGPU-Gesamtleistung und

Übertaktunsfrequenz, um die iGPU-Leistung zu verbessern.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

• Die tatsächliche Leistungssteigerung ist von den CPU-Spezifikationen abhängig.

• Entfernen Sie nicht das Thermalmodul, da die thermischen Bedingungen jederzeit

überwacht werden müssen.

Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die Software-

Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

4.3.3 BT GO!

BT GO! verbindet, mit Hilfe einer Bluetooth-Verbindung, ein Bluetooth (BT)-Gerät mit einem

Motherboard, um Datentransfer, Dateisynchronisierung, Musikwiedergabe, Persönlichen

Manager und mehrere Remote-Funktionen zu übernehmen.

BT GO! einrichten

Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie BT

GO!

im AI Suite II Hauptmenü durch klicken auf Tool (Extras) > �T GO!

.

BT GO! verwenden

Geräteliste

Funktionsliste

Leuchtet, wenn eine

Funktion aktiviert ist

Ruft den entsprechen-

• Klicken Sie auf und , um durch die Geräteliste und Funktionsliste zu navigieren.

• Klicken Sie auf ein beliebiges Gerätsymbol, um es als das aktuell ausgewählte Gerät festzulegen. BT GO! wird automatisch nach unterstützten Funktionen für dieses Gerät suchen.

• Klicken Sie auf das Gerätsymbol, um sich mit dem Gerät zu verbinden und gewählten

Funktionen zu aktivieren / deaktivieren.

Funktionsbeschreibungen

Shot & Send: ermöglicht die Aufnahme von Screenshots und den Transfer dieser

Aufnahmen an das verbundene BT-Gerät.

BT Transfer: ermöglicht die Freigabe von Dateien, in einem BT-Gerät gespeichert, an andere mit dem PC verbundene BT-Geräte.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-5

Folder Sync (Ordnersynchronisierung): ermöglicht die Synchronisierung oder Sicherung eines ausgewählten Ordners zwischen den ausgewählten BT-Geräten und dem Computer.

Personal Manager (Persönlicher Manager): ermöglicht die Synchronisierung der persönlichen Kontakte sowie der Kalenderinfos zwischen einem BT-Gerät und dem System.

BT to Net (BT zu Netz): ermöglicht dem System den Internetzugang durch ein, von einem

BT-Gerät freigegebenes, Netzwerk.

Music Player (Musikwiedergabe): ermöglicht die Wiedergabe von den, auf dem BT-Gerät gespeicherten, Musikdateien durch die Lautsprecher des Computers.

BT Turbo Remote: bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche für die Verwendung eines

Smartphones als eine Bluetooth-Verbundene Fernbedienung für die Funktionen BT Turbo

Key , Pocket Media und Reset/Off (Reset/Aus) .

• Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die Software-

Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

• Die Bluetooth-Handelsmarke sowie Logos gehören Bluetooth SIG, Inc und jegliche

Verwendung solcher Marken durch ASUSTeK Computer Inc. ist lizenziert. Andere

Handelsmarken und Handelsnamen gehören den jeweiligen Lizenzinhabern.

4-6 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.4 TurboV EVO

ASUS TurboV EVO stellt TurboV vor, welches die manuelle Anpassung der CPU-Frequenz und bezogener Spannungen ermöglicht, sowie die Funktion Auto Tuning , welche automatisch und einfach Übertaktet und eine allgemeine Systemleistungssteigerung ermöglicht. Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten

Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) > TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II.

Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die Software-

Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

TurboV

TurboV ermöglicht Ihnen, die BCLK-Frequenz, CPU-Spannung, IMC-Spannung und die

DRAM-Busspannung in der WIndows ® -Umgebung zu übertakten und die Effekte in Echtzeit zu übernehmen, ohne das Betriebssystem zu verlassen oder neu starten zu müssen.

Lesen Sie die CPU-Dokumentation bevor Sie die Einstellungen der CPU-Spannung ändern.

Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann den Prozessor dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einen unstabilen Systembetrieb führen.

Für die Systemstabilität werden die in TurboV vorgenommenen Änderungen nicht in den BIOS-Einstellungen gespeichert und sind beim nächsten Systemstart nicht mehr vorhanden. Benutzen Sie die Funktion Save Profile (Profil Speichern) , um Ihre eigenen

Übertaktungseinstellungen zu speichern und das Profil nach Systemstart manuell zu laden.

Auto Tuning-Modus

TurboV

Profil laden

Zielwerte

Aktuelle Werte

Weitere

Einstellungen anzeigen / ausblenden

Standardeinstellungen laden

Aktuelle Einstellungen als neues

Profil speichern

Spannungsregler

Alle Änderungen

Alle Änderungen

Für erweiterte Übertaktungsmöglichkeiten passen Sie zuerst die Elemente in BIOS an und nehmen dann weitere Feineinstellungen in More Settings (Weitere Einstellungen) vor.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-7

4-8

Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden.

Klicken Sie auf More Settings (Weitere Einstellungen) und dann auf die Auswahl Advanced Mode (Erweiterter Modus) , um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen.

Erweiterter Modus

Zielwerte

Aktuelle Werte

Standardeinstellungen laden

Spannungsregler

Alle Änderungen

Alle Änderungen

GPU Boost

GPU Boost übertaktet die integrierte iGPU in Echtzeit für die beste Grafikleistung.

1. Klicken Sie auf More Settings (Weitere Einstellungen) , und dann auf die Auswahl

GPU Boost .

2. Passen Sie den iGPU Engine-Takt und die iGPU-Spannung an und Sie werden aufgefordert, das System neu zu starten. Klicken Sie auf Yes (Ja) , um die

Einstellungen zu übernehmen.

GPU Boost

Zielwerte

Aktuelle Werte

Standardeinstellungen laden

Anpassungsregler

Alle Änderungen

Alle Änderungen

Kapitel 4: Software-Unterstützung

CPU Ratio

Erlaubt die manuelle Einstellung von CPU-Ratio (Multiplikator).

Bevor Sie das CPU-Ratio (CPU-Multiplikator) das erste Mal verwenden, gehen Sie in

BIOS zu AI Tweaker > CPU Power Management und setzen das Element Turbo Ratio zu [Maximum Turbo Ratio setting in OS], oder aktivieren Sie es durch einen Klick auf die

Schaltfläche ON (AN) im Funktionsfenster CPU-Ratio.

1. Klicken Sie auf More Settings (Weitere Einstellungen) , und dann auf die Auswahl

CPU-Ratio (CPU-Multiplikator) .

2. Klicken Sie auf die Schaltfläche ON (AN), um CPU-Ratio (CPU-Multiplikator) zu aktivieren.

3. Sie werden aufgefordert, das System neu zu starten. Klicken Sie auf Yes (Ja) , um die

Änderungen zu übernehmen.

CPU-Ratio

Standardeinstellungen laden

CPU-Ratio aktivieren

Alle Änderungen sofort übernehmen

Alle Änderungen verwerfen

4. Ziehen Sie den Regler nach oben oder nach unten in die gewünschte Position.

Schieberegler

• Setzen Sie das Element CPU Ratio Setting in BIOS zu [Auto], bevor Sie die Funktion

CPU-Ratio in TurboV verwenden. Details siehe Kapitel 3.

• Die Regler in CPU-Ratio zeigen den Status der CPU-Kerne an und variieren je nach

CPU-Modell.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-9

4-10

Auto Tuning

ASUS TurboV EVO bietet zwei automatische Anpassungsstufen mit überaus flexiblen

Anpassungsoptionen.

• Die Übertaktungsergebnisse variieren je nach CPU-Modell und Systemkonfiguration.

• Um Hitzeschäden am Motherboard zu vermeiden, wird ein besseres Kühlsystem dringend empfohlen.

• Fast Tuning (Schnelles Tuning) : schnelle Übertaktung der CPU.

• Extreme Tuning (Extremes Tuning) : kritische Übertaktung für CPU und Speicher.

Fast Tuning (Schnelles Tuning) verwenden

1. Klicken Sie auf die Auswahl

Auto Tuning und dann auf Fast

(Schnell) .

2. Lesen Sie sich die Warnmeldungen durch und klicken Sie auf OK , um die automatische Übertaktung zu starten.

3. TurboV übertaktet automatisch die CPU, speichert die BIOS-

Einstellungen und startet das

System neu. Nachdem Sie Windows wieder betreten, informiert Sie eine

Nachricht über den Erfolg von Auto

Tuning. Zum Verlassen auf OK klicken.

Extreme Tuning (Extremes Tuning) verwenden

1. Klicken Sie auf die Auswahl Auto

Tuning und dann auf Extreme

(Extrem) .

2. Lesen Sie sich die Warnmeldungen durch und klicken Sie auf OK , um die automatische Übertaktung zu starten.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

3. TurboV übertaktet automatisch die

CPU und den Speicher, speichert die BIOS-Einstellungen und startet das System neu. Nachdem

Sie Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht über den Ergebnisse der aktuellen

Übertaktung. Klicken Sie auf Stop

(Stopp) , um diese zu behalten.

4. Falls Sie im vorherigen Schritt nicht auf Stop (Stopp) gedrückt haben, startet TurboV automatisch einen weiteren Systemübertaktungs- und Stabilitätstest. Eine

Animation erscheint, die den Übertaktungsprozess anzeigt. Zum Abbrechen des

Übertaktungsprozesses klicken Sie auf Stop (Stopp) .

5. Das BIOS wird von TurboV automatisch angepasst und gespeichert und das System neu gestartet. Nachdem Sie Windows wieder betreten, informiert Sie eine

Nachricht über den Erfolg von Auto

Tuning. Zum Verlassen auf OK klicken.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-11

4.3.5 ASUS EPU

ASUS EPU ist eine energiesparende Anwendung, die verschiedenen Betriebsanforderungen nachkommen kann. Diese Anwendung bietet mehrere Betriebsmodi zur Auswahl, um

Energiesparend zu arbeiten. Die Auswahl von Auto mode (Autom. Modus) lässt das System automatisch, dem aktuellen Systemstatus entsprechend, zwischen den Modi schalten. Sie können jeden Modus durch die Konfiguration der Einstellungen wie CPU-, GPU-Frequenz, vCore-Spannung und Lüfterkontrolle auch selbst anpassen.

EPU

einrichten

Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie EPU durch Tool (Extras) > EPU im Hauptmenü von AI Suite II.

Wenn keine VGA Energiespar-

Engine gefunden wurde, wird folgende Meldung angezeigt

Aktueller Modus

Wenn ein Element aufleuchtet, ist die Ener giespar-Engine aktiviert

4-12

Erweiterte Einstellungen für jeden Modus

Systembetriebsmodi

*• Wählen Sie From EPU Installation (Seit EPU-Installation) , um die CO2-

Reduzierung seit der Installation von EPU anzuzeigen.

*• Wählen Sie From the Last Reset (Seit dem Reset) , um die gesamte CO2-

Reduzierung seit dem Drücken der Taste Clear (Löschen) anzuzeigen.

• Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die Software-

Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.6 ASUS FAN Xpert

ASUS Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit der CPU- und

Gehäuselüfter je nach der Umgebung einzustellen, um den verschiedenen klimatischen

Bedingungen auf der Welt sowie der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene vorinstallierte Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte Arbeitsumgebung zu schaffen.

FAN Xpert einrichten

Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie EPU durch Tool (Extras) > Fan Expert im Hauptmenü von AI Suite II.

FAN Xpert verwenden

Klicken Sie auf Fan Name (Lüftername) , um einen Lüfter und dann auf Setting

(Einstellungen) , um einen voreingestellten Modus für den gewählten Lüfter auszuwählen.

Lüftertyp auswählen Lüfterprofil auswählen

Fan setting (Lüftereinstellungen)

• Disable (Deaktivieren): deaktiviert die Funktion Fan Xpert .

• Standard: regelt die Lüftergeschwindigkeit in moderaten Mustern.

• Silent (Leise): minimiert die Lüftergeschwindigkeit für einen leisen Betrieb.

• Turbo: maximiert die Lüftergeschwindigkeit für die beste Kühlleistung.

• Intelligent: regelt die CPU-Lüftergeschwindigkeit automatisch entsprechend der

Umgebungstemperatur.

• Stable (Stabil): gleicht die CPU-Lüftergeschwindigkeit aus, um Lärm durch ungleichmäßige Lüfterdrehzahlen zu vermeiden. Trotzdem erhöht sich bei einer Temperaturüberschreitung von 70°C die Lüfterdrehzahl.

• User (Benutzer): ermöglicht, unter bestimmten Einschränkungen, die manuelle

Konfiguration des Lüfterprofils.

Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die Software-

Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-13

4.3.7 ASUS Probe II

Das Programm ASUS Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. Probe II erkennt unter anderem die

Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.

Probe II einrichten

Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie EPU durch Tool (Extras) > Probe II im Hauptmenü von AI Suite II.

Probe II konfigurieren

Klicken Sie auf die Auswahlen Voltage (Spannung)/Temperature (Temperatur)/

Fan Speed (Lüftergeschwindigkeit) , um die Sensoren zu aktivieren oder deren

Grenzwerte anzupassen. Die Auswahl Preference (Bevorzugte Einstellungen) ermöglicht die Anpassung des Zeitintervalls für Sensorwarnungen oder die Änderung der

Temperatureinheiten.

4-14

Konfiguration speichern

Konfiguration laden Standardgrenzwerte für jeden Sensor laden

Einstellungen

übernehmen

Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die Software-

Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.8 Ai Charger+

Battery Charging Version 1.1 (BC 1.1), eine USB Implementers Forum (USB-IF) zertifizierte

USB-Aufladefunktion wurde für das, im Gegensatz zu standard USB-Geräten schnellere

USB-Aufladen entwickelt. Falls Ihr Gerät die BC 1.1-Funktion unterstützt*, wird Ihr

USB-Gerät beim Anschluss an das System automatisch erkannt und die schnelle USB-

Aufladefunktion initialisiert. Die Aufladegeschwindigkeit kann die der standard USB-Geräte um bis zu drei Mal übertreffen**.

• * Prüfen Sie, ob Ihr USB-Geräthersteller die BC 1.1-Funktion voll unterstützt.

• ** Die aktuelle Aufladegeschwindigkeit kann sich je nach USB-Gerätkonfiguration

unterscheiden.

• Nach dem aktivieren oder deaktivieren des Ai Charger+ sollten Sie Ihre USB-Geräte vom System entfernen und wieder anschließen, damit die USB-Aufladefunktion einwandfrei funktioniert.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-15

4.3.9 Audio-Konfigurationen

Der Realtek ® Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative

Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF

Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die

Realtek ® -eigene UAJ ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.

Der Installationsassistent hilft Ihnen, den Realtek

Motherboards zu installieren.

® Audio-Treiber von der Support-DVD des

Wenn die Realtek Audiosoftware korrekt installiert wurde, sehen Sie das Symbol des Realtek HD Audio Manager in der Taskleiste. Doppelklicken Sie auf dieses Symbol, um den Realtek HD Audio Manager anzuzeigen.

Realtek HD Audio Manager

A. Realtek HD Audio Manager für Windows

Standardgerät einstellen

®

Vista™

Minimieren

Verlassen

Konfigurations optionen

Erweiterte

Geräteinstellungen

Anschlusseinstellungen

Kontrolleinstellungen

Status der analogen und digitalen

Anschlüsse

B. Realtek HD Audio Manager für Windows XP

Konfigurationsoptionen

Kontrolleinstellungen

Verlassen

Minimieren

Informationen

4-16

Informationen

Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die Software-

Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.4 RAID-Konfigurationen

Dieses Motherboard unterstützt folgende SATA RAID-Lösungen:

• Intel ® Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5.

• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor

Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows ® XP SP3 oder eine neuere Version benutzen.

• Durch die Windows ® XP / Vista-Beschränkungen kann eine RAID-Anordnung mit einer Gesamtkapazität von über 2TB nicht als Boot-Laufwerk verwendet werden. Eine

RAID-Anordnung über 2TB kann nur als Datenlaufwerk verwendet werden.

• Wenn Sie ein Windows ® -Betriebssystem au einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-Treiberdiskette erstellen und die RAID-

Treiber während der Installation des Betriebssystems laden. Beziehen Sie sich auf

Abschnitt 4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette für Details.

4.4.1 RAID-Definitionen

RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen. Die zwei Festplatten machen dieselbe Arbeit wie eine einzige

Festplatte, aber mit einer höheren Datentransferrate, nämlich doppelt so schnell wie eine einzelne Festplatte, und beschleunigen dadurch den Datenzugriff und die Speicherung. Für diese Konfiguration benötigen Sie zwei neue identische Festplatten.

RAID 1 (Data mirroring) kopiert ein identisches Daten-Image von einer Festplatte zu der zweiten. Wenn eine Festplatte versagt, dann leitet die Disk-Arrayverwaltungssoftware alle

Anwendungen zur anderen Festplatte um, die eine vollständige Kopie der Daten der anderen

Festplatte enthält. Diese RAID-Konfiguration verhindert einen Datenverlust und erhöht die

Fehlertoleranz im ganzen System. Verwenden Sie zwei neue Festplatten oder verwenden Sie eine existierende Festplatte und eine neue für diese Konfiguration. Die neue Festplatte muss gleich so groß wie oder größer als die existierende Festplatte sein.

RAID 5 schreibt sowohl Daten als auch Paritätsinformationen verzahnt auf drei oder noch mehr Festplatten. Zu den Vorteilen der RAID 5-Konfiguration zählen eine bessere

Festplattenleistung, Fehlertoleranz und höhere Speicherkapazität. Die RAID 5-

Konfiguration ist für eine Transaktionsverarbeitung, relationale Datenbank-Applikationen,

Unternehmensressourcenplanung und sonstige Geschäftssysteme am besten geeignet. Für diese Konfiguration benötigen Sie mindestens drei identische Festplatten.

RAID 10 kombiniert data striping und data mirroring, ohne dass Paritäten (redundante Daten) errechnet und geschrieben werden müssen. Die RAID 10*-Konfiguration vereint alle Vorteile von RAID 0- und RAID 1-Konfigurationen. Für diese Konfiguration benötigen Sie vier neue

Festplatten, oder eine bestehende und drei neue.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-17

4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren

Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen.

So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration:

1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein.

2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an.

3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes

Laufwerkes.

4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS

Sie müssen in den BIOS-Einstellungen die RAID-Funktion aktivieren, bevor sie ein RAID-Set mit SATA-Festplatten erstellen können. So stellen Sie die RAID-Elemente in BIOS ein:

1. Öffnen Sie während des POST das BIOS-Setupprogramm.

2. Gehen Sie zum Advanced -Menü, wählen Sie SATA Configuration und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3. Setzen Sie das Element SATA Mode auf [RAID Mode].

4. Speichern Sie Ihre Einstellungen und verlassen Sie das BIOS-Setup.

Beziehen Sie sich auf Kapitel 3 für Details zur Dateneingabe und Navigation im BIOS-Setup.

Durch die Chipsatzbeschränkungen arbeiten alle SATA-Anschlüsse im RAID-Modus, wenn einer der SATA-Anschlüsse auf RAID-Modus gesetzt wurde.

4.4.4 Intel

®

Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm

So öffnen Sie das Intel ® Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm:

1. Schalten Sie Ihr System ein.

2. Drücken Sie während des POST auf die Taste <Strg> + <I>, um das

Programmhauptmenü anzuzeigen.

1. Create RAID Volume 4. Recovery Volume Options

[ DISK/VOLUME INFORMATION ]

2 ST3160812AS 3LS0JYL8 149.0GB Non-RAID Disk

4-18

[ ↑↓ ]-Select [ESC]-Exit [ENTER]-Select Menu

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Die Navigationstasten am unteren Bildschirmrand ermöglichen Ihnen, sich durch die

Menüs zu bewegen und Menüoptionen auszuwählen.

Die RAID BIOS-Setup-Bildschirme in diesen Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen.

Das Programm unterstützt maximal vier Festplatten für die RAID-Konfiguration.

Erstellen eines RAID-Sets

So erstellen Sie ein RAID-Set

1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die

<Eingabetaste>. Es erscheint die folgende Anzeige.

[ CREATE VOLUME MENU ]

Name: Volume0

[ HELP ]

[ ↑↓ ]Change [TAB]-Next [ESC]-Previous Menu [ENTER]-Select

2. Geben Sie für das RAID-Set einen Namen ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3. Wenn das Element RAID Level ausgewählt wurde, drücken Sie die Pfeiltasten auf/ab, um den zu erstellenden RAID-Modus zu wählen und drücken Sie die <Eingabetaste>.

4. Wenn das Element Disks ausgewählt wurde, drücken Sie die <Eingabetaste>, um die

Fastplatten auszuwählen, die dem RAID-Set hinzugefügt werden sollen. Es erscheint die Anzeige SELECT DISKS .

[ SELECT DISKS ]

Select 2 to 6 disks to use in creating the volume.

[ ↑↓ ]-Prev/Next [SPACE]-SelectDisk [ENTER]-Done

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-19

5. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken

Sie zur Bestätigung dann auf die <Leertaste>. Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die <Eingabetaste>, nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben.

6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-Arrays (nur für

RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die <Eingabetaste>. Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB. Nachfolgend finden

Sie typische Werte für die Stripe-Größe:

RAID 0: 128KB

RAID 10: 64KB

RAID 5: 64KB

Wir empfehlen für Server-Systeme kleinere Stripe-Größen und größere Stripe-Größen für

Multimedia-Systeme, die größtenteils für Audio- und Videobearbeitung benutzt werden.

7. Wenn das Element Capacity ausgewählt wurde, geben Sie die gewünschte RAID-Set-

Kapazität ein und drücken Sie dann die <Eingabetaste>. Der Standardwert zeigt die maximal erlaubte Kapazität an.

8. Wenn das Element Create Volume ausgewählt wurde, drücken Sie die

<Eingabetaste>. Es erscheint die folgende Warnmeldung.

WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST.

Are you sure you want to create this volume? (Y/N):

9. Drücken Sie auf die Taste <Y>, um ein RAID-Set zu erstellen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder drücken Sie auf <N>, um zum Menü CREATE VOLUME zurückzukehren.

4-20 Kapitel 4: Software-Unterstützung

Löschen eines RAID-Sets

Seinen Sie bei der Löschung eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den

Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen.

So löschen Sie ein RAID-Set

1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die

<Eingabetaste>. Es erscheint die folgende Anzeige.

[ DELETE VOLUME MENU ]

[ HELP ]

Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.

WARNING: ALL DISK DATA WILL BE DELETED.

[ ↑↓ ]-Select [ESC]-Previous Menu [DEL]-Delete Volume

2. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um das RAID-Set auszuwählen, welches Sie löschen wollen und drücken Sie dann auf die Taste <Entf>. Es erscheint die folgende Anzeige.

[ DELETE VOLUME VERIFICATION ]

Are you sure you want to delete volume “Volume0”? (Y/N):

3. Drücken Sie auf die Taste <Y>, um das RAID-Set zu löschen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder drücken Sie auf <N>, um zum Menü DELETE VOLUME zurückzukehren.

Intel

®

Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm beenden

So beenden Sie das Programm

1. Wählen Sie im Hauptmenü 5. Exit und drücken Sie dann die <Eingabetaste>. Es erscheint die folgende Warnmeldung.

[ CONFIRM EXIT ]

Are you sure you want to exit? (Y/N):

2. Drücken Sie auf die Taste <Y>, um das Programm zu beenden oder auf die Taste <N>, um zu Hauptmenü zurückzukehren.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-21

4-22

Intel

®

Smart Response-Technologie

Intel ® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.6GB frei) als ein Zwischenspeicher (Cache) für oft verwendete

Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/Hauptspeicher zu beschleunigen.

Hauptvorteile liegen in beschleunigten Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebs- und Wartezeiten sowie maximale Speicherverwertung. Energieverbrauch wird, durch verringerte Festplattenumdrehungen, ebenso reduziert.

• Intel ® Smart Response-Technologie wird nur von Windows ® 7 / Vista unterstützt.

• Intel ® Smart Response-Technology wird nur von der Intel ® Core™-Prozessorfamilie der zweiten Generation unterstützt.

• Ein Betriebssystem muss auf der normalen Festplatte installiert werden, damit Intel ®

Smart Response-Technologie laufen kann. Die Kapazität der SSD wird der Cache-

Funktion zugewiesen.

• Bevor Sie Intel ® Smart Response-Technologie verwenden, setzen Sie in BIOS das

Element SATA Mode zu [RAID mode]. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.5.4

SATA Configuration in Kapitel 2.

So installieren Sie Intel ® Smart Response-Technologie:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das

Drivers (Treiber) -Menü an, wenn Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.

2. Klicken Sie auf die Auswahl Drivers (Treiber) und dann auf Intel ®

Technology Driver .

Rapid Storage

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

So verwenden Sie die Smart Response-Technologie:

1. Klicken Sie auf Accelerate

(Beschleunigugn) , um die Einstellungen für Smart Response-Technologie zu laden.

2. a. Wählen Sie eine SSD, welche für die Beschleunigung Ihres Speichers verwendet werden soll.

b. Wählen Sie eine SSD

Zwischenspeichergröße.

c. Wählen Sie eine Festplatte, die verwendet werden soll.

d. Enhanced mode (Erweiterter

Modus) : WRITE THROUGH

(Durchgängiges Schreiben), Zeitgleich auf SDD und Festplatte schreiben.

Maximized mode (Maximaler

Modus) : WRITE BACK

(Zurückkopieren), Auf SSD schreiben und später auf Festplatte übertragen.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

3. Wählen Sie Disable Acceleration

(Beschleunigung Deaktivieren) , um diese Funktion zu deaktivieren oder

Change Mode (Modus Ändern) um den Beschleunigungsmodus zwischen

Enhanced (Erweitert)/Maximus

(Maximal) zu schalten.

• lntel ® Smart Response-Technologie wird nur von den internen Intel SATA-Anschlüssen

(grau und blau) unterstützt.

• Um lntel ® Smart Response-Technologie zu aktivieren, benötigen Sie eine SSD

(>18.6GB) und ein Festplattenlaufwerk. Eine SSD kann nur einer einzelnen Festplatte zugewiesen werden.

• Die maximal zulässige Cache-Größe der SSD beträgt 64GB. Falls die SSD größer als 64GB ist, kann die überschüssige Speicherkapazität vom System als normaler

Speicher verwendet werden.

• Sie sollten Beschleunigungsfunktion der Intel ® Smart Response-Technologie in der

Betriebssystemumgebung deaktivieren, falls Sie folgendes durchführen möchten:

– Die SSD wird entfernt oder ersetzt

– ISRT 10.5-Trebier wird akutalisiert

– BIOS wird aktualisiert

• Falls Sie das Betriebssystem wiederherstellen möchten, wählen Sie Disable

Acceleration (Beschleunigung Deaktivieren) in BIOS Option ROM-Programm,

Intel ® Smart Response-Technologie zu deaktivieren.

• Die Leistung von lntel ® Smart Response-Technologie variiert je nach installierter SSD.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-23

4-24

4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette

Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows ® Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren.

• Das Motherboard bietet KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss . Sie müssen ein

USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen.

• Windows ® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht. Um diese

Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5.4 Benutzen eines

USB-Diskettenlaufwerks .

4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems

So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu starten

1. Starten Sie den Computer.

2. Drücken Sie während des POST auf <Entf>, um das BIOS-Setupprogramm zu öffnen.

3. Legen Sie das optische Laufwerk als primäres Bootgerät fest.

4. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk.

5. Speichern Sie die Änderungen und verlassen Sie das BIOS.

6. Wenn das Menü Make Disk erscheint, drücken Sie die Taste <1>, um eine RAID-

Treiberdiskette zu erstellen.

7. Legen Sie eine formatierte Diskette in das Diskettenlaufwerk und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

8. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

4.5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows

®

So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette in Windows ® :

1. Starten Sie Windows ® .

2. Schließen Sie das USB-Diskettenlaufwerk an und legen Sie eine Diskette ein.

3. Legen Sie die Motherboard Support-DVD in das optische Laufwerk.

4. Gehen Sie zum Menü Make Disk und klicken Sie auf Intel AHCI/RAID Driver Disk , um eine RAID-Treiberdiskette zu erstellen.

5. Wählen Sie das USB-Diskettenlaufwerk als Ziellaufwerk aus.

6. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

Aktivieren Sie den Schreibschutz der Diskette, um eine Computervirusinfektion zu vermeiden.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der

Windows

®

-Installation

So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows ® XP

1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste <F6> zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren.

2. Drücken Sie <F6> und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das

Diskettenlaufwerk ein.

3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, einen SCSI-Adapter zur Installation auszuwählen, wählen Sie den dem Betriebssystem entsprechenden Treiber.

4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows ® Vista oder neuer.

1. Während der Betriebssysteminstallation, klicken Sie auf Load Driver , um den

Datenträger mit dem RAID-Treiber für die Installation zu wählen.

2. Stecken Sie den USB-Speicher mit dem RAID-Treiber in einen USB-Anschluss oder die Support-DVD in das optische Laufwerk und drücken Sie auf Browse

(Durchsuchen) .

3. Klicken Sie auf den Namen des angeschlossenen Gerätes, gehen Sie zu Drivers

(Treiber) > RAID und wählen sie den dem Betriebssystem entsprechenden Treiber.

Klicken Sie auf OK .

4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

Bevor Sie den RAID-Treiber vom USB-Flashlaufwerk laden, sollten Sie den RAID-Treiber mithilfe eines anderen Computers von der Support-DVD auf den USB-Flashlaufwerk kopieren.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-25

4-26

4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks

Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows ® XP das USB-

Diskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen.

Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-Treiber die

Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte:

1. Benutzen Sie einen anderen Computers, um das USB-Diskettenlaufwerk anzuschließen und stecken Sie die Diskette mit den RAID-Treibern in das Laufwerk.

2. Rechtsklicken Sie auf den

Windows-Bildschirm auf

Arbeitsplatz oder auf Start .

Wählen Sie dann im Popup-Menü

Verwalten .

oder

3. Wählen Sie Gerätemanager .

Rechtsklicken Sie in Universal Serial

Bus controllers auf xxxxxx USB

Floppy und wählen Sie dann im Popup-

Fenster Eigenschaften .

Der Name des Diskettenlaufwerks ist vom Anbieter abhängig.

4. Klicken Sie auf die Auswahl Details . Es wird die Vendor-ID und die Produkt-ID angezeigt.

5. Durchsuchen Sie den Inhalt der RAID-

Treiberdiskette, um die Datei txtsetup.oem

zu finden

6. Doppelklicken Sie auf diese Datei. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie ein

Programm zum Öffnen der OEM-Datei auswählen können.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die

Datei zu öffnen.

8. Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten

[HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] und

[HardwareIds.scsi.iaStor_DesktopWorkstationServer] .

9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor”

[HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] id= “PCI\VEN_8086&DEV_1C02&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor”

[HardwareIds.scsi.iaStor_DesktopWorkstationServer] id= “PCI\VEN_8086&DEV_2822&CC_0104”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor”

Fügen Sie diese Zeile unter beiden Abschnitten ein.

Die VID und PID sind vom jeweiligen Anbieter anhängig.

10. Speichern und schließen Sie die Datei.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 4-27

4-28 Kapitel 4: Software-Unterstützung

Kapitel 5

Unterstützung der Multi-GPU-Technologie Kapitel 5:

5.1 ATI

®

CrossFireX™-Technologie

Dieses Motherboard unterstützt die ATI ® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere

GPU (Graphics processing unit) Grafikkarten installieren können. Folgen Sie den

Installationsanweisungen in diesem Abschnitt.

5.1.1 Anforderungen

• Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige

Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI ® -Zertifikat vor.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die ATI CrossFireX-Technologie unterstützt. Laden Sie den neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil (PSU) die Mindestleistungsanforderungen für

Ihr System erfüllt. Sehen Sie Kapitel 2 für Details.

• Es wird empfohlen, für eine optimale Umgebungstemperatur zusätzliche

Gehäuselüfter zu installieren.

• Besuchen Sie die ATI-Spielewebseite unter http://game.amd.com

für die Liste der neusten zertifizierten Grafikkarten und unterstützten 3D-Anwendungen.

5.1.2 Bevor Sie beginnen

Damit ATI CrossFireX richtig funktioniert, müssen Sie alle existierenden Grafikkartentreiber deinstallieren, bevor Sie die ATI CrossFireX-Grafikkarten in Ihren System installieren.

So deinstallieren Sie die existierenden Grafikkartentreiber:

1. Schließen Sie alle laufenden Anwendungen.

2. In Windows XP gehen Sie zu Systemsteuerung > Programme Hinzufügen/

Entfernen .

In Windows Vista / Win 7 gehen Sie zu Systemsteuerung > Programme und

Funktionen.

3. Wählen Sie die existierenden Grafikkartentreiber aus.

4. Wählen Sie in Windows XP Hinzufügen/Entfernen und in Vista / Win 7

Deinstallieren .

5. Schalten Sie Ihren Computer aus.

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 5-1

5.1.3 Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten

Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das

Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die

Installationsschritte sind aber die gleichen.

1. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige

Grafikkarten vor.

2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze. Wenn Ihr

Motherboard mehr als zwei PCIEX16-

Steckplätze hat, beziehen Sie sich auf das Handbuch, welche der Steckplätze für die Installation mehrerer Grafikkarten empfohlen werden.

3. Vergewissern Sie sich, dass die Karten ordnungsgemäß im Steckplatz stecken.

4. Richten Sie die CrossFireX-Brücke mit den goldenen Anschlüssen aus und stecken Sie ihn darauf. Vergewissern

Sie sich, dass der Verbinder richtig sitzt.

5-2

CrossFireX Brücke

(mit Grafikkarten mitgeliefert)

5. Schließen Sie zwei zusätzliche

Stromversorgungskabel vom Netzteil an jede der beiden Grafikkarten an.

6. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an.

Goldkontakte

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie

5.1.4 Installieren der Gerätetreiber

Beziehen Sie sich auf die dem Grafikkartenpaket beigefügten Anweisungen, um die

Gerätetreiber zu installieren.

Vergewissern Sie sich, dass der PCI Express-Grafikkartentreiber die ATI www.amd.com herunter.

® CrossFireX™-

Technologie unterstützt. Laden Sie die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter

5.1.5 Aktivieren der ATI

®

CrossFireX™-Technologie

Nach der Installation Ihrer Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die

CrossFireX™-Funktion über das ATI Catalyst™ Control Center in Windows.

ATI Catalyst Control Center starten

So starten Sie das ATI Catalyst Control Center

1. Rechtsklicken Sie auf dem Windows ® -Bildschirm und wählen Sie Catalyst(TM) Control Center .

Sie können auch auf das ATI-Symbol im

Windows-Infobereich rechtsklicken und Catalyst

Control Center auswählen.

2. Der Catalyst Control Center-

Einstellungsassistent wird ausgeführt, wenn das System mehrere Grafikkarten erkennt. Klicken Sie auf Go , um das

Fenster für die erweiterte Ansicht des

Catalyst Control Center anzuzeigen.

Aktivieren der Dual CrossFireX-

Technologie

1. Klicken Sie im Catalyst Control Center-

Fenster auf Graphics Settings >

CrossFireX > Configure .

2. Wählen Sie in der Grafikadapterliste die Grafikkarte, die als Anzeige-GPU arbeiten soll.

3. Wählen Sie Enable CrossFireX .

4. Klicken Sie auf Apply und dann auf OK , um das Fenster zu schließen.

1

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3

4

3

2

5-3

5-4

5.2 NVIDIA

®

SLI™-Technologie

Dieses Motherboard unterstützt die NVIDIA ® SLI™ (Scalable Link Interface) -Technologie, die

Installation mehrerer Grafikkarten (Multi-Graphics Processing Units, GPU) erlaubt. Folgen

Sie den Installationsanweisungen in diesen Abschnitt.

5.2.1

Anforderungen

Im SLI-Modus sollten Sie zwei identische SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die

NVIDIA ® -zertifiziert sind.

Vergewissern Sie sich, dass die Grafikkartentreiber die NVIDIA-SLI-Technologie unterstützen. Laden Sie sich die neusten Treiber von der NVIDIA-Webseite unter www.nvidia.com herunter.

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil (PSU) die Mindestleistungsanforderungen für

Ihr System erfüllt. Sehen Sie Kapitel 2 für Details.

• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie zusätzliche Gehäuselüfter installieren, um bessere thermische Bedingungen zu gewährleisten.

• Besuchen Sie die NVIDIA-Zone-Webseite unter http://www.nzone.com

für die Liste der neusten zertifizierten Grafikkarten und unterstützten 3D-Anwendungen.

5.2.2 Installieren von zwei SLI-fähigen Grafikkarten

Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das

Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die

Installationsschritte sind aber die gleichen.

1. Bereiten Sie zwei SLI-fähige Grafikkarten vor.

2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze. Wenn Ihr

Motherboard mehr als zwei PCIEX16-

Steckplätze hat, beziehen Sie sich auf

Kapitel 2 dieses Benutzerhandbuchs für die Position der für Multi-

Grafikkarteninstallation empfohlenen

PCIEX16-Steckplätze.

3. Vergewissern Sie sich, dass beide

Grafikkarten richtig im Steckplatz eingesteckt sind.

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie

4. Richten Sie die SLI-Brücke mit den goldenen Kontakten an den Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die Kontakte richtig sitzen.

5. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden

Grafikkarten.

6. Schließen Sie ein VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an.

SLI-Brücke

Goldkontakte

5.2.3 Installieren der Gerätetreiber

Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die NVIDIA www.nvidia.com herunter.

® SLI™-Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der NVIDIA-Webseite unter

5.2.4 Aktivieren der NVIDIA

®

SLI™-Technologie

Nach der Installation der Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die SLI-Funktion unter Windows ® Vista™ in NVIDIA ® Control Panel.

Starten von NVIDIA Control Panel

Sie können NVIDIA Control Panel durch eine der folgenden zwei Methoden starten.

A. Rechtsklicken Sie auf eine leere Stelle des Windows ®

Bildschirms und wählen Sie NVIDIA Control Panel .

-

Das NVIDIA Control Panel-Fenster wird geöffnet (Siehe

Schritt B5).

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 5-5

B1. Wenn Sie das NVIDIA Control Panel-Element in Schritt (A) nicht sehen können, wählen Sie Personalize .

B2. Wählen Sie im Fenster Personalization die Auswahl Display Settings .

B3. Klicken Sie im Dialogfenster Display-

Settings auf Advanced Settings .

5-6 Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie

B4. Wählen Sie die Auswahl NVIDIA

GeForce und klicken Sie dann auf Start the NVIDIA Control Panel .

B5. Es erscheint das NVIDIA Control Panel-

Fenster.

Aktivieren der Dual SLI-Einstellungen

Wählen Sie im NVIDIA Control Panel-Fenster

Set SLI Configuration . Klicken Sie auf

Enable SLI und stellen Sie die Anzeige auf

Ansicht von SLI-rendered Content . Klicken

Sie auf Apply .

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 5-7

5-8

5.3 LucidLogix

®

Virtu™

LucidLogix ® Virtu™ ist eine GPU Virtualisierungs-Software der nächsten Generation, mit der die Grenzen zwischen dem eingebauten Grafikprozessor und der aufgesetzten

Grafikkarte verwischt werden, um die Grafikleistung zu steigern. Dessen GPU-Virtualisierung bestimmt, je nach Leistung, Verhalten und Systemauslastung die passendsten verfügbaren

Grafikressourcen. Es ermöglicht Benutzern neben hochwertigen, von installierten

Grafikkarten bereitgestellten 3D-Bearbeitungsleistungen, die volle Verwendung von einzigartigen Leistungsmerkmalen der Sandy Bridge Multimediafunktionen. Benutzern mit verschiedenen Betriebsanforderungen bietet LucidLogix großartige Flexibilität und Effizienz.

® Virtu™ GPU-Virtualisierung

• LucidLogix ® Virtu™ unterstützt Windows ® 7-Betriebssysteme.

• LucidLogix ® Virtu™ wird nur von der Intel ® Core™-Prozessorfamilie der zweiten

Generation unterstützt.

• Die BIOS-Option iGPU Multi-Monitor support muss vor der Installation von

LucidLogix ® Virtu™ aktiviert werden.

• Unterstützt NVIDIA ® -Grafikkarten der GF4xx/ 5xx-Serie & AMD ® -Grafikkarten der

HD5xxx/ 6xxx-Serie.

5.3.1 Hardware-Installation

So installieren Sie LucidLogix ® Virtu™:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das

Drivers (Treiber) -Menü an, wenn Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.

2. Klicken Sie auf die Auswahl Drivers (Treiber) und dann auf LucidLogix ® Virtu™ .

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

i-Mode (i-Modus)

Um LucidLogix ® Virtu™ in i-Mode laufen zu lassen, muss das Anzeigegerät mit dem Sandy Bridge Videoausgang des

Motherboards verbunden sein.

Damit i-Mode laufen kann, sollten

Sie das Element Initial Graphic

Adaptor in BIOS zu iGPU setzen.

i-Mode (Ausgabe über

Sandy Bridge GPU)

d-Mode (d-Modus, Empfohlen)

Damit LucidLogix ® Virtu™ in d-Mode verwendet werden kann, muss das

Anzeigegerät mit der aufgesetzten

Grafikkarte verbunden sein.

Damit d-Mode laufen kann, sollten Sie das Element Initial

Graphic Adaptor in BIOS zu

PCIE oder PCIE/ PCI setzen.

d-Mode (Ausgabe über die aufgesetzte Grafikkarte) i-Mode und d-Mode verwenden beide die Medienfunktionen der Intel die Leistung bei 3D-Gaming zu steigern.

® Sandy Bridge sowie der aufgesetzten Grafikkarte. Jedoch ist d-Mode der beste Anzeigemodus für Spieler, um

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie

5.3.2 Software-Konfiguration

Nachdem Sie LucidLogix ® Virtu™ erfolgreich von der dem Motherboard-Paket beigelegten

Support-DVD installiert haben, erscheint das LucidLogix

(Taskleiste).

® Virtu™-Symbol im Infobereich

So aktivieren Sie LucidLogix ® Virtu™:

1. Rechtsklicken Sie das LucidLogix

Enable Virtu (Virtu aktivieren) .

® Virtu™-Symbol im Infobereich und wählen Sie

2. LucidLogix ® Virtu™ ist nun aktiviert.

LucidLogix

LucidLogix

®

®

Virtu™ wird bei Systemstart automatisch geladen und aktiviert. Falls Sie

Virtu™ schließen möchten, wählen Sie

Taskleiste entfernen) .

Remove from system tray (von der

ASUS P8Z68-V PRO/GEN3 5-9

So öffnen Sie Steuerschnittstelle:

1. Rechtsklicken Sie das LucidLogix ® -Symbol im Infobereich und wählen Sie

Open control panel (Steuerschnittstelle öffnen) .

2. Im Bereich Main können Sie den LucidLogix

Einstellungen anpassen.

® -Status überprüfen und

Aktueller Anzeigemodus, i-Mode (blau) oder d-Mode (grün)

5-10

Leistungsoptimierung,

Qualität gegen Leistung

Position des Lucid-Symbols im

Spielbetrieb

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie

ASUS Kontaktinformationen

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Telefon (Komponenten) +49-1805-010923 *

Telefon (System/Note/Eee/LCD) +49-1805-010920*

Support-Fax

Online-Support

+49-2102-9599-11 support.asus.com

* 0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0.42 Euro/Minute.

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Key Features

  • Intel LGA 1155 (Socket H2) Intel® Celeron®, Intel® Pentium®
  • PC ATX Intel Z68 Realtek ALC892 7.1 channels
  • DDR3-SDRAM 4 Non-ECC Maximum internal memory: 32 GB
  • SATA II, SATA III
  • Quad-GPU CrossFireX, Quad-GPU SLI 1748
  • BIOS type: UEFI 64 Mbit ACPI version: 2.0a
  • Gigabit Ethernet Bluetooth 2.1+EDR

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