Asus RAMPAGE III FORMULA Aura Sync accessory Benutzerhandbuch

Add to my manuals

advertisement

Asus RAMPAGE III FORMULA Aura Sync accessory Benutzerhandbuch | Manualzz

Rampage III

Formula

ii

G5997

Erste Ausgabe

August 2010

Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten.

Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem

Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.

Produktgarantien oder Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt repariert, modifiziert oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte Reparaturen, Modifizierung oder

Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.

ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE

GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER

KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK,

ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN,

VORSTANDSMITGLIEDER, MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE,

ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF

GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER

DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON

DER WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM

HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE.

SPEZIFIKATIONEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH DIENEN AUSSCHLIESSLICH

DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN

UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS

ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH

KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN

PRODUKTE UND SOFTWARE.

In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U. eingetragene Warenzeichen oder Urheberrechte der entsprechenden Firmen sein und dienen nur der Identifizierung oder Erklärung zu

Gunsten des Eigentümers, ohne Rechte verletzen zu wollen.

Die Offenlegung des Quellkodes für bestimmte Software

Dieses Produkt kann urheberrechtlich geschützte Software enthalten, die unter der General Public License

(“GPL”) und der Lesser General Public License (“LGPL”) Version lizenziert sind. Der in diesem Produkt lizenzierte GPL- und LGPL-Kode wird ohne jegliche Gewährleistung überlassen. Kopien der Lizenzen sind in diesem Produkt enthalten.

Sie können den vollständigen entsprechenden Quellkode für die GPL-Software (in der GPL-Lizenz maschinenlesbaren “work that uses the Library”) in einem Zeitraum von drei Jahren seit der letzten

Auslieferung des betreffenden Produkts sowie der GPL- und/oder LGPL-Software anfordern, allerdings

Dezember 2011, entweder durch:

(1) den kostenlosen Download unter http://support.asus.com/download; oder

(2) die Kostenerstattung der Vervielfältigung und Zulieferung, abhängig von dem erwünschten

Frachtunterhemen und des Zielortes der Zulieferung, nach Zusendung der Anfrage an:

ASUSTeK Computer Inc.

15 Li Te Rd.,

Beitou, Taipei 112

Taiwan

Der Anfrage fügen Sie bitte den Namen, die Modellnummer und Version des Produktes, wie in der

Produktspezifikation aufgeführt, für welche Sie den entsprechenden Quellkode erhalten möchten, sowie

Ihre Kontaktdaten, so dass wir die Konditionen und Frachtkosten mit Ihnen abstimmen können.

/Objektkode, unter der gleichen Lizenz gehandelt.

Das Angebot betrifft jeden Empfänger dieser Information.

Licenses stipuliert, ordnungsgemäß zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie trotzdem Schwierigkeiten haben sollten, den vollen entsprechenden Quellkode zu erhalten, wären wir für eine Nachricht an die

[email protected] Emailadresse dankbar, mit Angaben zu dem Produkt und einer Beschreibung des

Problems (senden Sie bitte keine großen Anhänge wie Quellkodearchive usw. an diese Emailadresse).

Inhalt

Erklärungen ............................................................................................... viii

Sicherheitsinformationen .......................................................................... ix

Über dieses Handbuch ............................................................................... xi

Rampage III Formula Spezifikationsübersicht ....................................... xiii

Kapitel 1: Produkteinführung

1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1

1.2 Paketinhalt .................................................................................... 1-1

1.3 Sonderfunktionen ........................................................................ 1-2

1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts ................................... 1-2

1.3.2 Intelligente ROG Leistungs- und Übertaktungsfunktionen 1-3

1.3.3 ROG Sonderfunktionen ................................................... 1-6

1.3.4 ASUS Sonderfunktionen ................................................. 1-7

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 2-1

2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-6

2.2.1 Motherboard-Layout ........................................................ 2-6

2.2.2 Layout-Inhalt ................................................................... 2-7

2.2.3 Ausrichtung ..................................................................... 2-8

2.2.4 Schraubenlöcher ............................................................. 2-8

2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ............................................. 2-9

2.3.1 Installieren der CPU ........................................................ 2-9

2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter ................. 2-12

2.3.3 Deinstallieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter ............. 2-13

2.4 Systemspeicher .......................................................................... 2-14

2.4.1 Übersicht ....................................................................... 2-14

2.4.2 Speicherkonfigurationen ............................................... 2-15

2.4.3 Installieren eines DIMMs ............................................... 2-25

2.4.4 Entfernen eines DIMMs ..........................................................2-25

2.5 Erweiterungssteckplätze ........................................................... 2-26

2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte .............................. 2-26

2.5.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte .......................... 2-26

2.5.3 Interruptzuweisungen .................................................... 2-27

2.5.4 PCI Steckplatz .............................................................. 2-28

2.5.5 PCI Express x1 Steckplätze .......................................... 2-28

2.5.6 PCI Express x16 Steckplätze ........................................ 2-29

iii

iv

Inhalt

2.6 Jumper ........................................................................................ 2-30

2.7 Installation der E/A Abdeckung ................................................ 2-32

2.8 Anschlüsse ................................................................................. 2-33

2.8.1 Rücktafelanschlüsse ..................................................... 2-33

2.8.2 ROG Connect Schalter ................................................. 2-34

2.8.3 Audio E/A-Anschlüsse .................................................. 2-35

2.8.4 Interne Anschlüsse ........................................................ 2-38

2.8.5 Onboard Schalter .......................................................... 2-48

2.8.6 ProbeIt .......................................................................... 2-51

2.9 Erstmaliges Starten ................................................................... 2-52

2.10 Computer ausschalten .............................................................. 2-53

2.10.1 Verwenden der BS-Ausschaltfunktion ........................... 2-53

2.10.2 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters ............. 2-53

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 3-1

3.1.1 ASUS Update Programm ................................................ 3-1

3.1.2 ASUS EZ Flash 2 Programm .......................................... 3-4

3.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 Programm .............................. 3-5

3.2 BIOS-Setupprogramm ................................................................. 3-6

3.2.1 BIOS Menübildschirm ..................................................... 3-7

3.2.2 Menüleiste ....................................................................... 3-7

3.2.3 Navigationstasten ........................................................... 3-7

3.2.4 Menüelemente ................................................................ 3-8

3.2.5 Untermenüelemente ....................................................... 3-8

3.2.6 Konfigurationsfelder ........................................................ 3-8

3.2.7 Pop-up-Fenster ............................................................... 3-8

3.2.8 Bildlaufleiste .................................................................... 3-8

3.2.9 Allgemeine Hilfe .............................................................. 3-8

3.3 Extreme Tweaker-Menü ............................................................... 3-9

3.3.1 CPU Level Up ............................................................... 3-10

3.3.2 Sync Mode .................................................................... 3-10

3.3.3 Ai Overclock Tuner ........................................................ 3-10

3.3.4 CPU Ratio Setting ......................................................... 3-10

3.3.5 CPU Turbo Power Limit .................................................3-11

3.3.6 CPU Configuration .........................................................3-11

Inhalt

3.3.7 BCLK Frequency ............................................................3-11

3.3.8 PCIE Frequency .............................................................3-11

3.3.9 DRAM Frequency ..........................................................3-11

3.3.10 UCLK Frequency ...........................................................3-11

3.3.11 QPI Link Data Rate ........................................................3-11

3.3.12 DRAM Timing Control ................................................... 3-12

3.3.13 CPU Differential Amplitude............................................ 3-13

3.3.14 CPU Clock Skew ........................................................... 3-14

3.3.15 IOH Clock Skew ............................................................ 3-14

3.3.16 Digi+ PWR Mode .......................................................... 3-14

3.3.17 PWM Volt. Control ......................................................... 3-14

3.3.18 Load-Line Calibration .................................................... 3-14

3.3.19 CPU Voltage OCP ......................................................... 3-14

3.3.20 CPU PWM Frequency ................................................... 3-14

3.3.21 Extreme OV .................................................................. 3-14

3.3.22 Extreme OC .................................................................. 3-14

3.3.23 CPU Voltage ................................................................ 3-15

3.3.24 CPU PLL Voltage .......................................................... 3-15

3.3.25 QPI/DRAM Core Voltage .............................................. 3-15

3.3.26 DRAM Bus Voltage ....................................................... 3-15

3.3.27 DRAM REF Voltages .................................................... 3-15

3.3.28 IOH Voltage ................................................................... 3-15

3.3.29 IOH PCIE Voltage ......................................................... 3-15

3.3.30 ICH Voltage ................................................................... 3-16

3.3.31 ICH PCIE Voltage ......................................................... 3-16

3.3.32 ASUS O.C. Profile ......................................................... 3-16

3.3.33 CPU Spread Spectrum ................................................. 3-16

3.3.34 PCIE Spread Spectrum ................................................. 3-16

3.4 Main-Menü .................................................................................. 3-17

3.4.1 System Time ................................................................. 3-17

3.4.2 System Date ................................................................. 3-17

3.4.3 Language ...................................................................... 3-17

3.4.4 SATA 1–6 .........................................................................................3-18

3.4.5 Storage Configuration ................................................... 3-20

3.4.6 AHCI Configuration ....................................................... 3-21

3.4.7 System Information ....................................................... 3-22

v

vi

Inhalt

3.5 Advanced-Menü ......................................................................... 3-23

3.5.1 CPU Configuration ........................................................ 3-23

3.5.2 Chipset .......................................................................... 3-26

3.5.3 Onboard Devices Configuration .................................... 3-27

3.5.4 USB Configuration ........................................................ 3-29

3.5.5 PCIPnP ......................................................................... 3-30

3.5.6 LED Control .................................................................. 3-31

3.5.7 iROG Configuration ....................................................... 3-32

3.5.8 ROG Connect ............................................................... 3-32

3.6 Power-Menü ................................................................................ 3-33

3.6.1 Suspend Mode .............................................................. 3-33

3.6.2 Repost Video on S3 Resume ........................................ 3-33

3.6.3 ACPI 2.0 Support .......................................................... 3-33

3.6.4 ACPI APIC Support ....................................................... 3-34

3.6.5 EuP Ready .................................................................... 3-34

3.6.6 APM Configuration ........................................................ 3-34

3.6.7 Hardware Monitor ......................................................... 3-36

3.7 Boot-Menü .................................................................................. 3-39

3.7.1 Boot Device Priority ...................................................... 3-39

3.7.2 Boot Settings Configuration .......................................... 3-40

3.7.3 Security ......................................................................... 3-41

3.8 Tools-Menü ................................................................................. 3-43

3.8.1 ASUS EZ Flash 2 .......................................................... 3-43

3.8.2 ASUS O.C. Profile ......................................................... 3-44

3.8.3 GO_Button File ............................................................. 3-46

3.8.4 BIOS FlashBack ............................................................ 3-47

3.8.5 Drive Xpert Configuration .............................................. 3-47

3.9 Exit-Menü .................................................................................... 3-49

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 4-1

4.2 Support DVD-Informationen ........................................................ 4-1

4.2.1 Ausführen der Support-DVD ........................................... 4-1

4.2.2 Drivers-Menü .................................................................. 4-2

4.2.3 Utilities-Menü .................................................................. 4-3

4.2.4 Make Disk-Menü ............................................................. 4-4

Inhalt

4.2.5 Manual-Menü .................................................................. 4-4

4.2.6 Video-Menü ..................................................................... 4-5

4.2.7 ASUS Kontaktdaten ........................................................ 4-5

4.2.8 Weitere Informationen ..................................................... 4-6

4.3 Software Informationen ............................................................... 4-8

4.3.1 ASUS AI Suite II .............................................................. 4-8

4.3.2 TurboV EVO .................................................................... 4-9

4.3.3 FAN Xpert ......................................................................4-11

4.3.4 Probe II ......................................................................... 4-12

4.3.5 Sensorschreiber ............................................................ 4-14

4.3.6 Sound Blaster X-Fi MB 2 ............................................. 4-15

4.4 RAID Konfigurationen ................................................................ 4-18

4.4.1 RAID Definitionen ......................................................... 4-18

4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren ................................ 4-19

4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS ........................ 4-19

4.4.4 Intel ® Matrix Storage Manager option ROM Programm .. 4-20

4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................ 4-25

4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems ..................................................... 4-25

4.5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows ® .. 4-25

Kapitel 5: Multi-GPU Technologie Unterstützung

5.1 ATI ® CrossFireX™-Technologie .................................................. 5-1

5.1.1 Anforderungen ................................................................ 5-1

5.1.2 Bevor Sie beginnen ......................................................... 5-1

5.1.3 Installieren der CrossFireX-Grafikkarten ......................... 5-2

5.1.4 Installieren der Gerätetreiber .......................................... 5-3

5.1.5 Aktivieren der ATI ® CrossFireX™-Technologie ............... 5-3

5.2 NVIDIA ® SLI™-Technologie ......................................................... 5-5

5.2.1 Anforderungen ................................................................ 5-5

5.2.2 Installieren SLI-fähiger Grafikkarten ............................... 5-5

5.2.3 Installieren der Gerätetreiber .......................................... 5-6

5.2.4 Aktivieren der NVIDIA ® SLI™-Technologie ..................... 5-6

vii

Erklärungen

Erklärung der Federal Communications Commission

Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen:

• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und

• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.

Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den

Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-

Vorschriften, zugelassen. Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet

Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang empfindlich stören. Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer bestimmten

Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder

Fernsehempfang empfindlich stört, was sich durch Aus- und Einschalten des

Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:

• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.

• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.

• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht auch der Empfänger angeschlossen ist.

• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.

Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen abgeschirmte Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grafikkarte verwendet werden. Änderungen oder Modifizierungen dieses Geräts, die nicht ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.

viii

Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen der Klasse B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den

Funkstörvorschriften festgelegt sind.

Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003 überein.

Reach

Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation,

Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-

Webseite unter http://csr.asus.com/english/REACH.htm

Sicherheitsinformationen

Elektrische Sicherheit

• Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.

• Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten

System, bevor Sie ein Gerät anschließen.

• Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom

Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.

• Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine

Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter unterbrechen.

• Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem

Energieversorgungsunternehmen vor Ort.

• Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren.

Wenden Sie sich an den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.

• Die optische Schnittstelle S/PDIF, eine optionale Komponente (ist eventuell auf dem Motherboard eingebaut), ist als KLASSE 1 LASER-PRODUKT definiert.

UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG, VERMEIDEN SIE AUGENKONTAKT.

• Entsorgen Sie Batterien niemals in Feuer. Sie könnten explodieren und schädliche Substanzen in die Umwelt freisetzen.

• Entsorgen Sie Batterien niemals in Ihren normalen Hausmüll, sondern bringen

Sie sie zu einen Sammelpunkt in Ihrer Nähe.

• Ersetzen Sie Batterien niemals mit einer Batterie eines anderen Typs.

• BEI AUSTAUSCH VON BATTERIEN MIT EINEN ANDEREN TYP

BESTEHT EXPLOSIONSGEFAHR.

• ENTSORGEN SIE GEBRAUCHTE BATTERIEN ENTSPRECHEND IHREN

ÖRTLICHEN BESTIMMUNGEN (SIEHE WEITER OBEN BESCHRIEBEN).

ix

x

Betriebssicherheit

• Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle mitgelieferten Handbücher lesen.

• Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine

Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.

• Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und

Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.

• Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das

Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.

Dieses Motherboard sollte nur in einer Umgebung mit Raumtemperatur betrieben werden, zwischen 5°C(41°F) und 40°C(104°F).

• Stellen/legen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.

• Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.

Werfen Sie das Motherboard NICHT in den normalen Hausmüll. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können. Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das

Produkt (elektrisches und elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur

Entsorgung von Elektroschrott.

Werfen Sie quecksilberhaltige Batterien NICHT in den normalen Hausmüll.

Das Symbol der durchgestrichenen Mülltonne zeigt an, dass Batterien nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden dürfen.

Über dieses Handbuch

Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen.

Die Gestaltung dieses Handbuchs

Das Handbuch enthält die folgenden Teile:

• Kapitel 1: Produkteinführung

Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.

• Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei

Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch

Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.

• Kapitel 3: BIOS-Setup

Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-

Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der

BIOS-Parameter.

• Kapitel 4: Software-Unterstützung

Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem Motherboard-

Paket beigelegt ist.

• Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie

Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie mehrere ATI ® CrossFireX™ und NVIDIA ®

SLI™-Grafikkarten installieren und konfigurieren können.

Weitere Informationsquellen

An den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie

Software-Updates.

1. ASUS-Webseiten

ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUS-

Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in den ASUS-

Kontaktinformationen aufgelistet.

2. Optionale Dokumentation

Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B.

Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum Lieferumfang des Standardpakets.

xi

xii

In diesem Handbuch verwendete Symbole

Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten

Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.

GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von

Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.

VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den

Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.

WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.

HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung bei der Ausführung einer Aufgabe.

Schriftformate

Fettgedruckter Text

Kursive

<Taste>

Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.

Wird zum Betonen von Worten und Aussagen verwendet.

Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem

“kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.

Beispiel: <Enter> bedeutet, dass Sie die Eingabetaste drücken müssen.

<Taste1+Taste2+Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tastennamen mit einem

Pluszeichen (+) verbunden.

Beispiel: <Strg+Alt+D>

Befehl Bedeutet, dass Sie den Befehl genau wie dargestellt eintippen und einen passenden Wert entsprechend der in der eckigen Klammer stehenden Vorgabe eingeben müssen.

Beispiel: Tippen Sie den folgenden Befehl hinter der

DOS-Eingabeaufforderung ein: afudos /iR3E.ROM

Rampage III Formula Spezifikationsübersicht

CPU

Chipsatz

Systembus

Arbeitsspeicher

LGA1366-Sockel für Intel ® Core™i7 Prozessor Extreme

Edition / Core™i7 Prozessor

- Unterstützt Intel

unterstützten Intel

Intel ® X58 / ICH10R

®

® Turbo Boost Technologie

* Beziehen Sie sich auf www.asus.com für die Liste der

CPUs.

Bis zu 6.4GT/s mit Intel ® QuickPath Interconnection

Triple-Channel-Speicherarchitektur

6 x DIMM, max. 24GB, DDR3 2200(O.C.)/2133(O.C.)/

2000(O.C)/1800(O.C.)/1600/1333/1066 MHz,

nicht-ECC, ungepufferte Speichermodule

- Unterstützt Intel ® Extreme Memory Profile (XMP)

* Hyper DIMM-Unterstützung unterliegt den physik.

Eigenschaften der entsprechenden CPUs.

* Eine Liste qualifizierter Anbieter (QVL) finden Sie unter

www.asus.com oder in diesem Benutzerhandbuch

Erweiterungssteckplätze 3 x PCIe2.0 x16 Steckplätze, unterstützen x16; x16/x16;

und x16/x8/x8 Konfigurationen

2 x PCIe x1

1 x PCI 2.2

Multi-GPU Technologie Unterstützt die NVIDIA 3-Way SLI™ / ATI CrossFireX™-

Technologien

Datensicherung Intel ® ICH10R Southbridge:

- 6 x SATA 3.0 Gb/s Anschlüsse

- Intel ® Matrix Storage Technology mit RAID

0, 1, 5 and 10 Unterstützung

JMicron ® 363 Controller:

- 2 x SATA 3.0 Gb/s Anschlüsse

(1 x SATA On-the-Go, 1 x Power eSATA Anschluss)

LAN

High Definition Audio

IEEE 1394a

Marvell ® 9128 PCIe SATA 6Gb/s Controller:

- 2 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse

Intel ® Ethernet 82567V Gigabit LAN

GameFirst

Integriertes SupremeFX X-Fi 2

- 8-Kanal High Definition Audio CODEC

- EAX

- THX

®

®

Advanced™ HD 5.0

TrueStudio PRO™

- X-Fi Xtreme Fidelity™

- Creative ALchemy

- Unterstützt Blu-ray Tonspur Inhaltsschutz

- Unterstützt Buchsenerkennung, Multi-Streaming

und Frontafel Buchsenneubelegung

- Unterstützt optische S/PDIF Ausgänge

auf der Rücktafel

2 x 1394a-Anschlüsse (1 an den rückseitigen

E/A Anschlüssen, 1 Onboard)

(Fortsetzung auf der nächsten Seite) xiii

xiv

Rampage III Formula Spezifikationsübersicht

USB

Exklusive ROG

Übertaktungsfunktionen

Andere

Sonderfunktionen

BIOS Funktionen

NEC ® USB 3.0 Controller

- 2 x USB 3.0/2.0 Anschlüsse (auf der Rücktafel)

Intel ® ICH10R Southbridge

- 12 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse: 6 + 1 (ROG Connect)

an den E/A, 4 (2 USB Sockel für 4 Anschlüsse) + 1

(USB11 auch für OC Station Steckkopf)

ROG Connect

ROG Extreme Engine Digi+

- 8-Phasen CPU Power (Antrieb)

- 3-Phasen QPI/DRAM Power (Antrieb)

- 2-Phasen NB Power (Antrieb)

- 2-Phasen Speicherantrieb

ProbeIt iROG

Extreme Tweaker

BIOS Flashback mit integriertem BIOS-Umschalter

Loadline Calibration

ROG Extreme OC-Satz

- LN2 Modus

- Q Reset

Intelligente Übertaktungswerkzeuge:

- ASUS AI Booster Anwendung

- O.C Profile

Übertaktungsschutz:

- COP EX (Component Overheat Protection - EX)

- Voltiminder LED

- ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall)

CPU Level Up

MemOK!

Onboard Schalter: Strom / Reset / Clr CMOS (Rücktafel)

ASUS MyLogo 3

ASUS Fan Xpert

ASUS EZ Flash 2

ASUS CrashFree BIOS 3

Q-Fan Plus

ROG BIOS Hintergrund

ASUS Q-Connector

ASUS Q-LED (CPU, DRAM, VGA, Boot-Gerät LED)

ASUS Q-Slot

ASUS Q-DIMM

16Mb AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.5,

ACPI2.0a Mehrsprachiges BIOS

(Fortsetzung auf der nächsten Seite)

Rampage III Formula Spezifikationsübersicht

Verwaltung

Rücktafelanschlüsse

Interne Anschlüsse

Software

Formfaktor

WOL by PME, WOR by PME, PXE

1 x PS/2 Tastaturanschluss (Lila)

1 x Clr CMOS Schalter

1 x S/PDIF Ausgang (Optisch)

1 x IEEE1394a Anschluss

2 x Externe SATA Anschlüsse

1 x LAN (RJ45) Anschluss

1 x ROG Connect Ein/Aus Schalter

2 x USB 3.0/2.0 Anschlüsse (blau)

7 x USB 2.0 Anschlüsse (1 Anschluss auch für

ROG Connect)

8-Kanal Audio E/A

2 x USB 2.0 Sockel für 4 zusätzliche USB 2.0 Anschlüsse

8 x SATA Anschlüsse: 2 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse

(Rot); 6 x SATA 3.0 Gb/s Anschlüsse (Grau)

8 x Lüfteranschlüsse: 1 x CPU / 1 x PWR / 3 x Gehäuse /

3 x Wahlweise

8 x ProbeIt Messpunkte

3 x Temperatursensoranschlüsse

1 x QPI Loadline calibration Schalt-Jumper (QPI_LL_SW)

1 x IEEE1394a Anschluss

1 x SPDIF_Out Anschluss

1 x 24-pol. ATX Stromanschluss

1 x 8-pol. ATX 12V Stromanschlüsse

1 x En/Dis-able Clr CMOS Steckkopf

1 x LN2 Modus Steckkopf

1 x START (Power On) Taste

1 x RESET Taste

1 x EZ Steckanschluss (4-pol. Molex Stromanschluss)

1 x OC Station Steckkopf (mit 1 USB-Anschluss)

1 x Go Taste

1 x BIOS Switch Taste

1 x Fronttafel für Audio

1 x Systemtafelanschluss

Support DVD:

- Treiber und Anwendungen

Sound Blaster X-Fi MB2 Anwendung

ROG GameFirst Anwendung

Kaspersky Anti-Virus

ASUS TurboV EVO Anwendung

ASUS PC Probe II

ASUS Update

ASUS AI Suite II

ATX Formfaktor, 30.5cm x 24.4cm (12”x 9.6”)

* Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.

xv

xvi

Dieses Kapitel beschreibt die

Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.

Kapitel 1:

1

einführung

Kapitelübersicht

1

1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1

1.2 Paketinhalt .................................................................................... 1-1

1.3 Sonderfunktionen ........................................................................ 1-2

ROG Rampage III Formula

1.1 Willkommen!

Vielen Dank für den Kauf eines ROG Rampage III Formula Motherboards!

Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses

Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards!

Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im

Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.

1.2 Paketinhalt

Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält.

Motherboard

Kabel

Zubehör

Anwendungs-DVD

Dokumentation

ROG Rampage III Formula

1 x ROG Connect Kabel

1 x 3-Way SLI Brücke

1 x SLI Kabel

3 x 2-in-1 SATA 3.0 Gb/s Kabel

1 x 2-in-1 SATA 6.0 Gb/s Kabel

1 x CrossFire Kabel

1 x 2 in 1 ASUS Q-Connector Satz

1 x E/A Abdeckung

1 x Paket mit Kabelbindern

1 x Optionaler Lüfter

1 x 12-in-1 ROG Kabelmarkierung

ROG Motherboard Support-DVD

Benutzerhandbuch

• Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.

• Die Artikelbeschreibungen in der Tabelle darüber sind nur als Referenz anzusehen. Die eigentlichen Produktmerkmale können je nach

Motherboard-Modell variieren.

ROG Rampage III Formula 1-1

1.3 Sonderfunktionen

1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts

Republic of Gamers

Die Republic of Gamers besteht aus den Besten der Besten. Wir bieten die beste

Hardware-Technik, die schnellste Leistung, die neuesten Ideen, und wir laden die besten Spieler ein, um mitzumachen. In der Republic of Gamers ist Gnade etwas für die Schwachen, und Selbstbehauptung bedeutet alles. Wir stehen zu unseren

Aussagen und tun uns im Kampf hervor. Wenn Sie dazugehören wollen, treten Sie der Elite bei und machen Sie auf sich aufmerksam, in der Republic of Gamers.

Green ASUS

Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous

Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.

Bereit für LGA1366 Intel

®

Core™ i7

Dieses Motherboard unterstützt die neusten Intel ® Core™ i7-Prozessoren in

LGA1366-Bauweise mit integrierten Speicherkontroller, um 3-Kanal (6 DIMMs)

DDR3-Speicher zu unterstützen. Unterstützt Intel ® QuickPath Interconnect (QPI) mit einem Systembus von bis zu 6,4GT/s und einer max. Bandbreite von bis zu 25,6GB/s. Intel ® Core™ i7-Prozessor ist einer der leistungsstärksten und energieeffizientesten Prozessoren der Welt.

Intel

®

X58 Chipsatz

Der Intel ® X58 Express-Chipsatz ist der neusten Chipsatz, der für Unterstützung der neusten Intel ® Core™ i7-Prozessoren mit der LGA1366-Plattform und Intels systemverbindenden Schnittstelle Intel wurde, um eine verbesserte Leistung durch die Verwendung serieller Punkt-zu-

Punkt-Verbindungen zu verbessern und somit die Erhöhung der Bandbreite und

Stabilität zu ermöglichen. Für eine bessere Grafikleistung werden außerdem bis zu

36 PCI Express 2.0-Bahnen unterstützt.

® QuickPath Interconnect (QPI) entwickelt

1-2

SLI/CrossFireX On-Demand

Warum wählen wenn Sie beides haben können?

SLI oder CrossFireX? Ärgern Sie sich nicht länger, denn mit dem neuen ROG

Rampage III Formula können Sie nun beide Multi-GPU-Konfigurationen laufen lassen. Das Motherboard unterstützt die SLI/CrossFire on Demand-Technologie bei der Unterstützung von SLI- oder CrossFireX-Konfigurationen. Welchen Weg

Sie auch einschlagen, Sie können sicher sein, dass Sie atemberaubende Grafiken präsentiert bekommen, die Sie vorher noch nie so gesehen haben.

Kapitel 1: Produkteinführung

Tri-Channel, DDR3 2200(O.C.) MHz

Das Motherboard unterstützt DDR3-Arbeitspeicher mit Datentransferraten von

2200(O.C.)/2133(O.C.)/2000(O.C.)/1800(O.C.)/1600/1333/1066 MHz, um den steigenden Bandbreitenanforderungen der neuesten 3D-Grafik-, Multimedia- und

Internetanwendungen gerecht zu werden. Die Triple-Channel DDR3-Architektur verdreifacht die Bandbreite Ihres Systemspeichers, um die Systemleistung zu steigern.

PCIe 2.0

Doppelte Geschwindigkeit, doppelte Bandbreite

Dieses Motherboard unterstützt die neusten PCIe 2.0-Geräte für doppelte

Geschwindigkeit und Bandbreite, um die Systemleistung zu verbessern.

1.3.2 Intelligente ROG Leistungs- und Übertaktungsfunktionen

ROG Connect

Anschließen und Übertakten - Hart durchgreifen und optimieren!

Verfolgen Sie den Status Ihres Desktop PCs und stellen Sie, wie ein Rennwagen

Ingenieur, seine Parameter in echtzeit durch einen Notebook mit ROG Connect ein. ROG Connect verbindet Ihr Hauptsystem durch ein USB Kabel zu einem

Notebook und erlaubt die Echtzeiteinsicht in POST Code und Hardwarestatus-

Anzeigen auf Ihren Notebook, sowie Parameteranpassungen auf der reinen

Hardwareebene in windeseile. Diagramm, Energieversorgung, Reset-Taste, Flash

BIOS durch ein Notebook.

GameFirst

Mit Geschwindigkeit zum pwn

Niedrige Internetlatenz erlaubt Ihnen mehr frags auszuteilen als einzustecken.

Aus diesem Grund wurde von ROG das GameFirst entwickelt, eine Funktion zur

Verwaltung des Netzwerkverkehrs entsprechend Ihren Ansprüchen, um Ihnen das online Musikhören, Hoch- und Herunterladen von Dateien sowie das Mitmachen in Internet-Chats zu ermöglichen, ohne auf die niedrigen Pingzeiten zur Dominanz

Ihres Gegners verzichten zu müssen.

ROG Rampage III Formula 1-3

1-4

Extreme Engine Digi+

Eine Starke Kombination analoger und digitaler Designelemente

Extreme Engine Digi+, ausgestattet mit digitalen Hochleistungs VRM Design, kann mühelos ultimative Leistungen durch die Einstellung der CPU PWM-Frequenz erbringen. Es beschleunigt die Hitzeableitung und erreicht bessere elektrische

Leitfähigkeit, während die kritischen Komponenten geschont werden. Sie können damit Ihre brandneue CPU an ihre Grenzen treiben und Benchmarks liefern, von denen andere nur träumen können. Extreme Engine Digi+ gleicht den Bedarf an

Spannung und den Wunsch nach dauerhaften Leistungen aus, um das ultimative

Nutzererlebnis zu ermöglichen.

MemOK!

Jeder Speicher ist OK!

Speicherverträglichkeit ist eines der größten Besorgnisse, wenn es zur Aufrüstung des Computers kommt. Keine Sorgen mehr, MemOK! ist die schnellste Speicher-

Boot-Lösung von Heute. Dieses erstaunliche Speicher-Rettungswerkzeug erfordert nur das Drücken einer Taste, um Speicherprobleme zu beseitigen und Ihr

System ohne Zeitverzögerung zu starten. De Technologie ist fähig, ausfallsichere

Einstellungen zu bestimmen, die einen erfolgreichen Systemstart erheblich verbessern.

iROG

Intelligente Multi-Kontrolle zur Hand

Bei iROG handelt es sich um einen besonderen IC, der diverse ROG-Funktionen aktiviert, damit das Motherboard stets voll zur Verfügung steht. Dieses Design ermöglicht erweiterte Benutzerkontrolle und -Verwaltung auf Hardware-Niveau. iROG steigert das Übertaktungsvergnügen für PC-Enthusiasten und verbessert die

Systemverwaltung und Wartung durch mehr Kontrolle und Effizienz.

ProbeIt

Werden Sie komplett interaktiv mit der auf Hardware basierender

Übertaktung.

ProbeIt vermeidet, dass Sie die Positionen der Messpunkte am Motherboard schätzen müssen. Diese Punkte werden klar, in Form von acht Gruppen von

Erkennungspunkten, identifiziert. Damit wissen Sie sofort, wo sie mit dem

Multitester die korrekten Werte schnell messen können.

Kapitel 1: Produkteinführung

BIOS Flashback

Zwei BIOS ROM. Zwei BIOS Einstellungen. Zweifache

Übertaktungsflexibilität.

Die Gebete der Übertakter nach BIOS-Flexibilität wurden erhört! Mit dem neuen

BIOS Flashback können PC-Enthusiasten nun noch selbstbewusster übertakten.

BIOS Flashback gibt den Übertaktern die Möglichkeit, zwei Versionen des BIOS gleichzeitig zu speichern. Bei der "SaveGame" Funktion kann damit ein BIOS zum

übertakten verwendet und das andere als Sicherheitskopie gespeichert werden.

BIOS Flashback kann noch viel mehr und macht das Übertakten noch bequemer!

Durch das Drücken der BIOS Taste können Übertakter ganz einfach wählen, welches BIOS gespeichert oder abgerufen wird.

CPU Level Up

Mit einem Klick zur sofortigen Aktualisierung!

Wünschen Sie sich einen besseren Prozessor? Jetzt können Sie Ihren Prozessor mit ROG‘s Level Up ohne zusätzliche Kosten aktualisieren! Wählen Sie einfach den Prozessor aus, der übertaktet werden soll, und das Motherboard erledigt für Sie den Rest. Die neue Geschwindigkeit und Leistung sind sofort spürbar!

Übertaktung war nie einfacher.

Extreme Tweaker

Ein-Stop Leistungseinstellung

Extreme Tweaker ist die Ein-Stop Anwendung, um die Feineinstellung

Ihres Systems für optimale Leistungen vorzunehmen. Egal ob Sie nach

Frequenzanpassung, Übertaktungsoptionen oder Speicher Takteinstellungen suchen, Sie finden alles hier!

Voltiminder LED

Freundliche Erinnerung der Spannungseinstellungen

Beim Streben nach Höchstleistungen ist die Überspannungseinstellung äußerst wichtig, aber auch sehr riskant. Wie der rote Bereich beim Drehzahlmesser, zeigt die Voltiminder-LED den Status von CPU, PCH und Arbeitsspeicher in verschiedenen Farben intuitiv an. Durch die voltiminder LED wird

Spannungsüberwachung auf einen Blick beim Übertakten ermöglicht.

ROG Rampage III Formula 1-5

1-6

1.3.3 ROG Sonderfunktionen

COP EX

Maximale Übertaktung mit Sicherheit und Durchbrennschutz für Chipsatz

und GPU!

Mit dem COP EX können Sie die Chipsatzspannung beim Übertakten erhöhen, ohne dabei eine Überhitzung befürchten zu müssen. Die Funktion dient auch zur

Überwachung und zum Schutz eines überhitzten Grafikprozessors. COP EX bietet

Ihnen mehr Freiheit und weniger Einschränkungen beim Streben nach Höchstleistung.

Loadline Calibration

Optimale Leistungssteigerung für extreme CPU Übertaktung!

Die Aufrechterhaltung passender Spannung für den Prozessor ist bei der

Übertaktung von größter Wichtigkeit. Die Loadline-Kalibrierung garantiert stabile und optimale CPU-Spannung bei großer Systembelastung. Es hilft Übertaktern, die ultimativen Übertaktungsmöglichkeiten und Benchmarkwertungen dieses

Motherboards zu erleben.

Onboard Schalter

Nie mehr Kontakte überbrücken oder Jumper umstecken

Mit wenigen Handgriffen können Benutzer Feineinstellungen an der Leistung auch während der Übertaktung vornehmen, ohne dabei Jumper umstecken oder Pole kurzschließen zu müssen!

ASUS Q-Connector

Schnelle und Fehlerfreie Verbindungen herstellen

Der Q-Connector erlaubt Ihnen den Anschluss oder Trennung von Fronttafelkabeln auf dem Gehäuse durch einem einfachen Schritt über ein komplettes Modul.

Dieser einzigartige Adapter beseitigt den Ärger von nacheinander folgenden

Kabelanschlüssen, macht das Verbinden somit schnell und akkurat.

SupremeFX X-Fi 2

Experementieren Sie mit dem waschechten, Spielintegrierten Surround

Sound in Heimkinoqualität!

SupremeFX X-Fi 2 liefert den eingefleischten ROG-Spielern erstaunliche Audio-

Freuden. Es punktet mit hardware-beschleunigten EAX 5.0 und OpenAL für ultraechtes, spielintegriertes Audio. Es ist sogar mit dem THX-Prädikat versehen, um Spiele, Musik und Filme im neuen Licht erklingen zu lassen! SupremeFX X-Fi 2 setzt auch vergoldete Verbindungsstecker und hochqualitative Kondensatoren ein, um Ihre Audio High-Definition Abenteuer zu perfektionieren.

Kapitel 1: Produkteinführung

1.3.4 ASUS Sonderfunktionen

Unterstützung für USB 3.0

Datenraten 10X Schneller!

Erleben Sie den ultraschnellen Datentransfer bei 4.8 Gb/s mit USB 3.0–den neuesten Verbindungsstandard. Entwickelt, um Komponenten und Peripherie der nächsten Generation leicht zu verbinden, überträgt USB 3.0 die Daten 10X schneller und ist rückwärts kompatibel mit USB 2.0-Komponenten.

Unterstützung für SATA 6Gb/s

Erleben Sie die Zukunft der Datensicherung!

Durch die Unterstützung von Serial ATA (SATA) Speicheroberfläche der nächsten

Generation bietet dieses Motherboard Datentransferraten bis zu 6.0Gb/s.

Zusätzlich bekommen Sie verbesserte Skalierbarkeit, schnelle Datenabfrage, doppelte Bandbreite des aktuellen Bussystems.

O.C. Profile

Speichern oder laden Sie bequem mehrere BIOS Einstellungen

Tauschen und veröffentlichen Sie die bevorzugten Übertaktungseinstellungen. Mit dem ASUS O.C. Profile können Benutzer mehrere BIOS-Einstellungen problemlos speichern oder laden. Die BIOS-Einstellungen können im CMOS oder einer separaten Datei gespeichert werden; dadurch erhalten Nutzer die Möglichkeit, ihre bevorzugten Einstellungen zu veröffentlichen oder untereinander auszutauschen.

8-Kanal Audio

Genießen Sie High-Quality Sound auf Ihrem PC!

Der integrierte 8-Kanal HD Audio (High Definition Audio, vormals

Azalia) CODEC ermöglicht High-Quality 192KHz/24-Bit Audioausgabe,

Buchsenerkennungstechnologie, Buchsenneubelegung und Multi-Streaming

Technologie, die verschiedene Audioströme gleichzeitig an mehrere Ziele sendet.

Dieses Motherboard übernimmt schon jetzt diesen Zukunftsweisenden Standard, um das klarste und lebhafteste Audioerlebnis anzubieten.

Kaspersky

®

Anti-Virus

Der beste Schutz vor Viren und Spyware

Kaspersky ® Anti-Virus Personal bietet Premium-Antivirus-Schutz für den privaten

Benutzer und Heimbüros. Es basiert auf den erweiterten Antivirus-Technologien.

Das Produkt enthält die Kaspersky ® Anti-Virus-Engine, welche für ihre, in der

Industrie höchste, Erkennungsrate bösartiger Programme berühmt ist.

ROG Rampage III Formula 1-7

1-8 Kapitel 1: Produkteinführung

Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei

Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie

Kapitel 2:

2

Beschreibungen

Kapitelübersicht

2

2.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 2-1

2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-6

2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ............................................. 2-9

2.4 Systemspeicher .......................................................................... 2-14

2.5 Erweiterungssteckplätze ........................................................... 2-26

2.6 Jumper ........................................................................................ 2-30

2.7 Installation der E/A Abdeckung ................................................ 2-32

2.8 Anschlüsse ................................................................................. 2-33

2.9 Erstmaliges Starten ................................................................... 2-52

2.10 Computer ausschalten .............................................................. 2-53

ROG Rampage III Formula

2.1 Bevor Sie beginnen

Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem

Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.

• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine

Komponente anfassen.

• Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete

Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen

Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.

• Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.

• Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete

Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.

• Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-

Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard, Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt werden.

ROG Rampage III Formula 2-1

Onboard LEDs

Das Motherboard verfügt über LEDs, welche den Status von CPU,

Arbeitsspeicher, Northbridge und Southbridge anzeigen. Sie können die

Spannung der Komponenten im BIOS einstellen. Zusätzlich sind noch eine LED für Festplattenaktivität und ein integrierter Schalter für den Netzstromstatus vorhanden. Informationen zur Einstellung der Spannung finden Sie im Abschnitt

3.3 Extreme Tweaker-Menü.

1. CPU LED

Die CPU-LED zeigt drei Spannungen an: CPU-Spannung, CPU PLL und QPI/

DRAM-Spannung; Sie können in BIOS festlegen, welche der drei angezeigt werden soll. Die Position der CPU LED wird in der folgenden Abbildung gezeigt, die LED-Definitionen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.

2. Arbeitsspeicher LED

Beziehen Sie sich auf die nachfolgende Abbildung für die Position der

Arbeitsspeicher-LED sowie die Tabelle für die LED-Definitionen.

3. Northbridge/Southbridge LEDs

Northbridge und Southbridge LEDs haben jeweils zwei verschiedene

Spannungsanzeigen. Die Northbridge LED zeigt entweder die IOH-Spannung oder die IOH PCIE-Spannung. Die Southbridge LED zeigt entweder die ICH-

Spannung oder die ICH PCIE-Spannung. Sie können die anzuzeigende

Spannung in BIOS bestimmen. Beziehen Sie sich auf die nachfolgende

Abbildung für die Position der Northbridge/Southbridge-LEDs sowie die

Tabelle für die LED-Definitionen.

2-2

Normal (grün) Hoch (gelb) Kritisch (rot)

CPU Spannung (Standard)

CPU -PLL

0.85–1.5

1.50625–1.59375 1.6–

1.20575–1.89475 1.90800–1.94775 1.96100–

QPI/DRAM 1.2–1.39375

1.4–1.69375

1.7–

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

DRAM Busspannung

IOH (Standard)

IOH -PCIE

ICH

ICH PCIE

Normal (grün)

1.20575–1.60325

Hoch (gelb)

1.61650–1.802

Kritisch (rot)

1.81525–

Normal (grün) Hoch (gelb) Kritisch (rot)

1.11300–1.39125 1.40450–1.64300 1.65625–

1.51050–1.69600 1.70925–1.84175 1.85500–

1.11300–1.59000 1.60325–1.84175 1.85500–

1.51050–1.61650 1.62975–1.80200 1.81525–

4. Festplatten LED

Die Festplatten-LED zeigt die Festplattenaktivität an. Sie blinkt, wenn Daten auf die Festplatte geschrieben oder von der Festplatte gelesen werden.

Wenn die LED permanent nicht leuchtet, ist keine Festplatte mit dem

Motherboard verbunden, oder die Festplatte ist außer Betrieb.

ROG Rampage III Formula 2-3

5. BIOS LED

Die BIOS LEDs helfen bei der Erkennung der BIOS-Aktivität. Drücken Sie die BIOS-Taste, um zwischen BIOS1 und BIOS2 zu schalten und die LED leuchtet beim jeweils verwendeten BIOS auf.

6. GO LED

Blinkend: Zeigt an, dass MemOK! vor POST aktiviert ist.

Leuchtend: Zeigt an, dass das voreingestellte Profil (GO_Button Datei) vom

System für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung geladen wird.

2-4 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

7. Q LED

Q LEDs prüfen kritische Komponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte and Boot-

Geräte) sequentiell während des Boot-Vorgangs des Motherboards. Falls ein

Fehler gefunden wurde, wird die entsprechende LED dauerhaft leuchten, bis das Problem gelöst wurde. Dieses Benutzerfreundliche Design hilft bei der sekundenschnellen und intuitiven Erkennung des Problemursprungs.

8. Netzschalter-LED

Das Motherboard ist mit einem Netzschalter ausgestattet, der aufleuchtet, wenn das System eingeschaltet ist oder sich im Schlafmodus oder

Ruhezustand befindet. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie Motherboard-

Komponenten entfernen oder installieren. Die Position des Schalters wird in der folgenden Abbildung gezeigt.

ROG Rampage III Formula 2-5

2.2 Motherboard-Übersicht

2.2.1 Motherboard-Layout

2-6 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.2.2 Layout-Inhalt

14.

15.

16.

17.

18.

19.

20.

21.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

13.

Anschlüsse/Jumper/Schalter/Steckplätze

4.

5.

6.

1.

2.

3.

ATX-Netzanschlüsse

(24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V, 4-pol. EZ_PLUG1—2)

Temperatursensorkabelanschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1–3)

CPU-, Gehäuse- und optionale Lüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN;

4-pol. PWR_FAN; 4-pol. CHA_FAN1–3; 4-pol. OPT_FAN1–3)

LGA1366 CPU-Sockel

DDR3 DIMM-Steckplätze

LN2 Mode-Jumper (3-pol. LN2)

Einschalttaste

Reset-Taste

Q Reset-Taste

QPI_LL (3-pol. QPI_LL_SW)

GO-Taste

Marvell ® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA_6G_1/2 [rot])

ICH10R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA 1-6 [grau])

RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC_SW)

BIOS-Schalter

Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)

USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB910, USB11)

OC Station-Anschluss (8-pol. OC_STATION)

IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2)

Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)

Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)

2-9

2-14

2-31

2-39

2-38

2-30

2-49

2-46

2-40

2-40

2-41

2-43

2-44

2-48

2-48

2-50

2-31

2-49

Seite

2-45

2-43

2-42

Weitere Informationen zu den internen und Rücktafel -Anschlüssen finden Sie in Abschnitt 2.9 Anschlüsse.

ROG Rampage III Formula 2-7

2.2.3 Ausrichtung

Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins

Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur

Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist.

2.2.4 Schraubenlöcher

Stecken Sie neun (9) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen.

Ziehen Sie die Schrauben NICHT zu fest an! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.

Diese Seite in Richtung Rückseite des Computergehäuses platzieren

2-8 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)

Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1366-Sockel für Intel ® i7-Prozessoren ausgestattet.

Core™

Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist.

• Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die

PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind. Nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit Ihrem Händler auf, wenn die

PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnP-Abdeckung/ Sockelpolen/

Motherboardkomponenten festzustellen sind. ASUS übernimmt nur die

Reparaturkosten, wenn die Schäden durch die Anlieferung entstanden sind.

• Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf.

ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)- Anfrage nur an, wenn das Motherboard mit der Abdeckung am LGA1366-Sockel geliefert wurde.

• Die Garantie des Produkts deckt die Schäden an Sockelpolen nicht, die durch unsachgemäße Installation oder Entfernung der CPU oder falsche Platzierung/

Verlieren/falsches Entfernen der PnP-Abdeckung entstanden sind.

2.3.1 Installieren der CPU

So installieren Sie eine CPU.

1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard.

2. Drücken Sie den Arretierhebel mit

Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem

Halteriegel losgelassen wird.

Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnP-Abdeckung nicht vor dem

Beginn der CPU-Installation.

A

Halteriegel

B

Arretierhebel

ROG Rampage III Formula 2-9

3. Heben Sie den Arretierhebel in

Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135 Grad an.

4. Heben Sie die Deckplatte mit dem

Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an.

Deckplatte

4

3

5. Entfernen sie die PnP-Abdeckung vom CPU-Sockel.

PnP-

Abdeckung

2-10 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

6. Legen Sie die CPU auf den

Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die

Sockelausrichtungsnase muss in die

CPU-Kerbe einpassen.

Die CPU passt nur in eine

Richtung ein. Stecken Sie die

CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein

Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden.

CPU-Kerbe

Ausrichtungsnase

7. Geben Sie einige Tropfen der

Wärmeleitpaste auf den Bereich der

CPU, welcher mit dem Kühlkörper in Kontakt tritt, und verteilen Sie sie gleichmäßig und nicht zu dick.

Bei einigen Kühlkörpern ist die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen. In diesem Fall können Sie diesen Schritt

überspringen.

Goldenes

Dreieck

Die Wärmeleitpaste ist gesundheitsgefährdend und NICHT zu Verzehr geeignet.

Falls sie in Kontakt mit Augen oder Haut gerät, waschen Sie sie so schnell wie möglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

Um eine Kontamination durch die Paste zu vermeiden, tragen Sie sie nicht direkt mit dem Finger auf!

ROG Rampage III Formula 2-11

2-12

2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter

Intel ® LGA1366-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-

Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen.

• Wenn Sie einen Intel ® -Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-

Einheit der Verpackung beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel ®

Allrichtungskühlkörper und Lüfter.

-genehmigten

• Die Intel ® LGA1366-Kühlkörper-Lüfter-Einheit hat ein Druckstift-Design und benötigt kein Werkzeug zur Installation.

• Verwenden Sie nur eine LGA1366-kompatible CPU-Kühlkörper-

Lüfter-Einheit. Der LGA1366-Sockel unterscheidet sich in Größe und

Abmessungen von den LGA775- und LGA1156-Sockeln.

Wenn Sie eine separate CPU-Kühlkörper-Lüfter-Einheit gekauft haben, stellen

Sie bitte sicher, dass Sie die Wärmeleitpaste richtig auf dem CPU-Kühlkörper oder der CPU angebracht haben, bevor Sie die Kühlkörper-Lüfter-Einheit installieren.

Sie müssen zuerst das Motherboard in das Computergehäuse einbauen, bevor

Sie die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit installieren.

So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:

1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass die vier Druckstifte

A auf die Löcher am Motherboard ausgerichtet wurden.

B

B

2. Drücken Sie jeweils zwei

Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen.

A

A B

B

1

A

1

Richten Sie die Kühlkörper-Lüfter-Einheit so aus, dass das CPU-Lüfterkabel den kürzesten Weg zum CPU-Lüfteranschluss hat.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am

Motherboard.

Vergessen Sie NICHT, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden!

Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die

Verbindung vorzunehmen.

2.3.3 Deinstallieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter

So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:

1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard.

2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn.

3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die

Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem

Motherboard zu lösen.

A B

B

A

A

B

B A

4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom Motherboard.

ROG Rampage III Formula 2-13

2.4 Systemspeicher

2.4.1 Übersicht

Das Motherboard ist mit sechs Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory

Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.

Ein DDR3-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul, ist aber anders gekerbt, um eine Montage auf einen DDR2 DIMM-Steckplatz zu vermeiden.

DDR3-Module wurden für mehr Leistung bei weniger Stromverbrauch entwickelt.

Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der DDR3-DIMM-Steckplätze an:

2-14 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.4.2 Speicherkonfigurationen

Sie können 512 MB 1 GB, 2 GB und 4GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3

DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren.

• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.

• Aufgrund der Intel-Spezifikationen werden X.M.P. DIMMs und DDR3-1600 nur für einen DIMM pro Kanal unterstützt.

• Entsprechend den Intel CPU-Spezifikationen können DIMMs mit

Spannungsanforderungen über 1,65V die CPU dauerhaft beschädigen.

Wir empfehlen Ihnen, nur DIMMs zu installieren, die weniger als 1,65V benötigen.

• Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule von dem selben Anbieter zu kaufen.

• Aufgrund der Speicheradressenbeschränkung in 32-Bit Windows-Systemen kann der nutzbare Speicher bei auf dem Motherboard installierten

4GB oder mehr nur 3GB oder weniger betragen. Für eine effektive

Speichernutzung empfehlen wir eine der folgenden Möglichkeiten:

- Installieren Sie nur maximal 3GB Systemspeicher, wenn Sie ein 32-Bit

Windows benutzen.

- Installieren Sie ein 64-Bit Windows-Betriebssystem, wenn Sie 4GB oder mehr Speicher auf dem Motherboard installieren wollen.

Für mehr Details beziehen Sie sich auf die Microsoft unter http://support.microsoft.com/kb/929605/de-de

® -Support-Seite

• Dieses Motherboard unterstützt keine Speichermodule mit 512Mb

(64MB) Chips oder weniger (Speicherchipkapazitäten werden in Megabit angegeben, 8 Megabit/Mb = 1 Megabyte/MB).

• Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen

SPD, was den normalen Weg des Speicherzugriffs auf ein Speichermodul darstellt, ab. Im Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete

Speichermodule mit einer niedrigeren Frequenz als vom Hersteller angegeben. Um mit einer höheren Frequenz oder der vom Hersteller angegebenen Frequenz zu arbeiten, stellen Sie die Frequenz selbst ein, wie im Abschnitt 3.3 Extreme Tweaker-Menü beschrieben.

• Die Speichermodule benötigen evtl. bei der Übertaktung und bei der

Nutzung unter voller Systemlast (mit sechs DIMMs) ein besseres

Kühlsystem, um die Systemstabilität zu gewährleisten.

ROG Rampage III Formula 2-15

2-16

Rampage III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2400MHz

Anbieter Artikelnummer Größe

CORSAIR

G.SKILL

G.SKILL

CMGTX3(XMP) 2GB DS

F3-19200CL9D-4GBPIS(XMP) 4G ( 2x 2G ) DS

F3-19200CL9D-4GBPIS(XMP) 4G ( 2x 2G ) DS

SS/DS Takt

9-11-9-27

9-11-11-31

9-11-9-28

Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)

2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM

• 1.65

1.65

1.65

Rampage III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2200MHz

Anbieter Artikelnummer Größe

G.SKILL

G.SKILL

F3-17600CL7D-4GBFLS(XMP)

F3-17600CL8D-4GBPS(XMP)

4G ( 2x 2G ) DS

4GB(2 x 2GB) DS

G.SKILL

F3-17600CL9D-4GBTDS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS

KINGMAX FLKE85F-B8KHA(XMP) 4G ( 2x 2G ) DS

SS/DS Takt

7-10-10-28 1.65

8-8-8-24

Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)

2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM

• • •

1.65

-

9-9-9-24 1.65

1.5~1.7

Rampage III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2133MHz

Anbieter

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

GEIL

GEIL

KINGSTON

KINGSTON

Artikelnummer

F3-17066CL9D-4GBTDS(XMP)

F3-17066CL8D-4GBPS(XMP)

F3-17066CL9D-4GBTD(XMP)

F3-17066CL9T-6GB-T

Größe

4GB ( 2x 2GB ) DS

4GB(2 x 2GB) DS

4GB(2 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

DS

DS

SS/DS Takt Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)

2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM

1.65

8-8-8-24 1.65

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.65

GE34GB2133C9DC(XMP)

GU34GB2133C9DC(XMP)

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

KHX2133C8D3T1K2/4GX(XMP) 4GB(2 x 2GB)

KHX2133C9D3T1K2/4GX(XMP) 4GB(2 x 2GB)

DS

DS

DS

DS

9-9-9-28 1.65

9-9-9-28 1.65

8

9

1.65

1.65

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Rampage III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2000MHz

Anbieter

KINGSTON

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

Transcend

Gingle

Patriot

Patriot

Apacer

CORSAIR

CORSAIR

Crucial

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

GEIL

GEIL

GEIL

Artikelnummer

78.AAGD5.9KD(XMP)

CMG4GX3M2A2000C8(XMP)

CMT6GX3M3A2000C8(XMP)

BL12864BE2009.8SFB3(EPP)

F3-16000CL9Q-4GBRH(XMP)

F3-16000CL6Q-8GBPIS(XMP)

F3-16000CL9D-4GBRH(XMP)

F3-16000CL9D-4GBTD(XMP)

F3-16000CL7T-6GBPS(XMP)

F3-16000CL9T-6GBPS(XMP)

F3-16000CL9T-6GBTD(XMP)

F3-16000CL7Q-8GBFLS(XMP)

GU34GB2000C9DC(XMP)

GU34GB2000C9DC(XMP)

GE38GB2000C9QC(XMP)

Größe

6GB(3 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

6GB ( 3x 2GB ) DS

1GB SS

4GB ( 4x 1GB ) SS

8GB ( 4x 2GB ) SS

SS/DS Takt

DS

DS

Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)

2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM

9-9-9-27 -

8-8-8-24 1.65

• • • •

8-9-8-24

9-9-9-28

9-9-9-27

6-9-6-24

1.65

2

1.6

1.65

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

8GB(4 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

8GB(4 x 2GB)

DS

DS

DS

DS

DS

DS

DS

DS

DS

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.65

7-8-7-20

9-9-9-24

9-9-9-24

7-9-7-24

1.65

1.65

1.6

1.65

9-9-9-28 2

9-9-9-28

9-9-9-28

1.65

1.65

• KHX2000C9AD3T1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS

OCZ3FXT20002GK 2GB(2 x 1GB) SS

OCZ3P20002GK(EPP)

OCZ3P2000EB2GK

OCZ3G2000LV6GK

2GB(2 x 1GB)

2GB(2 x 1GB)

SS

SS

6GB ( 3x 2GB ) DS

9

8

9

-

9-8-8

1.65

1.9

1.9

1.8

1.65

OCZ3B2000LV6GK

OCZ3B2000LV6GK

TX2000KLU-4GK(XMP)

9CAASS37AZZ01D1

PVS32G2000LLKN

PVT36G2000LLK(XMP)

SP002GBLYU200S02(XMP)

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

2GB

2GB(2 x 1GB)

6GB(3 x 2GB)

2GB

SS

DS

DS

DS

DS

DS

DS

7-8-7

7-8-7

1.65

1.65

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 -

-

9-9-9-24

8-8-8-24

-

2

1.65

ROG Rampage III Formula 2-17

2-18

Rampage III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1866MHz

Anbieter

CORSAIR

CORSAIR

G.SKILL

G.SKILL

KINGSTON

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

Super Talent

Patriot

Patriot

Artikelnummer

CMT6GX3M3A1866C9(XMP)

TR3X6G1866C9DVer4.1(XMP)

F3-15000CL9D-4GBRH (XMP)

F3-15000CL9D-4GBTD(XMP)

KHX1866C9D3T1K3/6GX(XMP)

OCZ3RPR1866C9LV3GK

OCZ3P1866LV4GK

OCZ3P1866C9LV6GK

OCZ3RPR1866C9LV6GK

W1866UX2G8(XMP)

PVS32G1866LLK(XMP)

PVS32G1866LLK(XMP)

Größe SS/DS Takt

6GB ( 3x 2GB ) DS

6GB(3 x 2GB) DS

Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.65

2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM

• • • •

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

DS

DS

DS

9-9-9-24 1.65

9-9-9-24 1.65

9 1.65

3GB(3 x 1GB)

4GB(2 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

SS

DS

DS

DS

9-9-9

9-9-9

9-9-9

9-9-9

1.65

1.65

1.65

1.65

• •

• ••

2GB(2 x 1GB)

2GB(2 x 1GB)

2GB(2 x 1GB)

SS

SS

SS

8-8-8-24 -

8-8-8-24 1.9

8-8-8-24 1.9

Rampage III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1800MHz

Anbieter Artikelnummer Größe

G.SKILL

G.SKILL

F3-14400CL6D-4GBFLS(XMP)

F3-14400CL9D-4GBRL(XMP)

4GB(2 x 2GB) DS

4GB(2 x 2GB) DS

KINGSTON KHX1800C9D3T1K3/6GX(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS

OCZ OCZ3P18002GK 2GB(2 x 1GB) SS

SS/DS Takt

-

8

Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)

2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM

6-8-6-24 1.65

9-9-9-24 1.6

-

1.65

• •

OCZ

OCZ

Patriot

OCZ3P18002GK

OCZ3P18004GK

PVS32G1800LLKN(EPP)

2GB(2 x 1GB) SS

4GB(2 x 2GB) DS

2GB(2 x 1GB) SS

8

8

8-8-8-20

-

1.9

1.9

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Rampage III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600MHz

Anbieter Artikelnummer Größe Takt Spanng.

DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)

2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

Crucial

A-DATA

A-DATA

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

AX3U1600GB2G9-2G

AX3U1600GC4G9-2G

TR3X3G1600C8DVer2.1(XMP)

TR3X3G1600C9Ver1.1(XMP)

CMG4GX3M2A1600C6

CMD4GX3M2B1600C8

CMG4GX3M2A1600C6

CMX4GX3M2A1600C8(XMP)

CMD4GX3M2A1600C8(XMP)

CMG4GX3M2A1600C7(XMP)

CMX4GX3M2A1600C9(XMP)

CMX6GX3M3A1600C9(XMP)

TR3X6G1600C8D

TR3X6G1600C8DVer2.1(XMP)

TR3X6G1600C9Ver2.1(XMP)

CMD8GX3M4A1600C8(XMP)

CMX8GX3M4A1600C9(XMP)

BL12864BN1608.8FF(XMP)

Crucial

Crucial

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

BL25664BN1608.16FF(XMP)

BL25664BN1608.16FF(XMP)

F3-12800CL9D-2GBNQ

F3-12800CL9D-4GBNG

F3-12800CL9D-4GBRL

2GB DS

4GB( 2x 2GB ) DS

2GB(2 x 1GB) SS

4GB( 2x 2GB ) SS

4GB(2 x 2GB) SS

F3-12800CL7D-4GBRM(XMP) 4GB( 2x 2GB ) DS

F3-12800CL7D-4GBECO(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS

F3-12800CL7D-4GBRH(XMP)

F3-12800CL8D-4GBRM(XMP)

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

DS

DS

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

GEIL

GEIL

F3-12800CL9D-4GBECO(XMP) 4GB(2 x 2GB)

F3-12800CL8T-6GBPI(XMP) 6GB(3 x 2GB)

F3-12800CL9T-6GBNQ

GE34GB1600C9DC(XMP)

GE34GB1600C9DC(XMP)

6GB(3 x 2GB)

DS

DS

DS

4GB ( 2x 2GB ) DS

4GB( 2x 2GB ) DS

GEIL

KINGMAX

GV34GB1600C8DC(XMP)

FLGD45F-B8MF7(XMP)

KINGMAX FLGE85F-B8MF7(XMP)

KINGSTON KHX1600C8D3K2/4GX(XMP)

4GB(2 x 2GB)

1GB

DS

SS

2GB DS

4GB ( 2x 2GB ) DS

KINGSTON KHX1600C8D3T1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS

KINGSTON KHX1600C9D3K3/6GX(XMP) 6GB ( 3x 2GB ) DS

OCZ OCZ3P1600EB1G 1GB SS

4GB ( 2x 2GB ) DS

8GB ( 2x 4GB ) DS

3GB(3 x 1GB) SS

3GB(3 x 1GB) SS

4GB ( 2x 2GB ) DS

4GB( 2x 2GB ) DS

4GB( 2x 2GB ) DS

4GB( 2x 2GB ) DS

4GB(2 x 2GB) DS

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

DS

DS

6GB ( 3x 2GB ) DS

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

DS

DS

6GB(3 x 2GB)

8GB(4 x 2GB)

DS

DS

8GB(4 x 2GB) DS

2GB( 2x 1GB ) SS

-

-

-

8-8-8-24

8-8-8-24

7-8-7-24

7-8-7-24

7-7-7-24

8-8-8-24

9-9-9-24 1.35

8-8-8-21 1.6~1.65

9-9-9-24

9-9-9-28

9-9-9-28

1.5-1.6

1.6

1.65

8

8-8-8-28

8

9

7-6-6-24 -

1.65

1.65

-

1.6

-

1.65

1.65

1.65

1.6

1.6

1.6

-

1.6

1.65

1.6

7-7-7-20

9-9-9-24

9-9-9-24

8-8-8-24

8-8-8-24

9-9-9-24

8-8-8-24

9-9-9-24

8-8-8-24

9-9-9-24

9-9-9-24

8-8-8-24

9-9-9-24

6-6-6-18

8-8-8-24

6-6-6-18

8-8-8-24

8-8-8-24

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.55~1.75

1.55~1.75

1.65

1.65

1.65

ROG Rampage III Formula 2-19

2-20

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ3G1600LV3GK

OCZ3P1600LV3GK

OCZ3BE1600C8LV4GK

OCZ3BE1600C8LV4GK

OCZ3OB1600LV4GK

OCZ3P16004GK

OCZ3OB1600LV4GK

OCZ3P1600EB4GK

OCZ3P1600LV4GK

OCZ3X16004GK(XMP)

OCZ3X1600LV4GK(XMP)

OCZ3FXE1600C7LV6GK

OCZ3FXE1600C7LV6GK

OCZ3FXE1600C7LV6GK

OCZ3G1600LV6GK

OCZ3G1600LV6GK

OCZ3X1600LV6GK(XMP)

OCZ3X1600LV6GK(XMP)

WP160UX4G8(XMP)

9-9-9

7-7-7

9-9-9

7-7-6

8-8-8

7-7-7

8-8-8

8-8-8

7-7-7

7-7-7

8-8-8

7-7-7

7-7-7

7-7-7

8-8-8

8-8-8

8-8-8

8-8-8

8

3GB(3 x 1GB)

3GB(3 x 1GB)

SS

SS

4GB( 2x 2GB ) DS

4GB( 2x 2GB ) DS

4GB( 2x 2GB ) DS

4GB( 2x 2GB ) DS

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

DS

DS

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

DS

DS

4GB(2 x 2GB) DS

6GB ( 3x 2GB ) DS

6GB(3 x 2GB) DS

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

DS

DS

DS

DS

DS

DS

Super

Talent

Super

Talent

WP160UX4G9(XMP)

WB160UX6G8(XMP)

4GB(2 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

DS

DS -

9 -

-

WB160UX6G8(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS 8 -

Mushkin

Mushkin

Patriot

Patriot

Patriot

Patriot

PATRIOT

Super

Talent

WB160UX6G9(XMP)

EK Memory EKM324L28BP8-I16(XMP)

EK Memory EKM324L28BP8-I16(XMP)

Elixir M2Y2G64CB8HA9N-DG(XMP)

GoodRam GR1600D364L9/2G

KINGTIGER KTG2G1600PG3(XMP)

Patriot

Patriot

Patriot

996657

998659(XMP)

PVT33G1600ELK

PGS34G1600LLKA2

PVV34G1600LLK(XMP)

PGS34G1600LLKA

PGS34G1600LLKA

PVS34G1600ELK

PVS34G1600LLK(XMP)

PVS34G1600LLKN

6GB(3 x 2GB) DS 9 -

4GB( 2x 2GB ) DS

4GB(2 x 2GB) DS

2GB

2GB

2GB

4GB(2 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

DS

DS

DS

DS

DS

3GB(3 x 1GB) SS

4GB ( 2x 2GB ) DS

4GB ( 2x 2GB ) DS

4GB( 2x 2GB ) DS

4GB(2 x 2GB) DS

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

4GB(2 x 2GB)

DS

DS

DS

-

-

-

9

9

7-7-7-20

9-9-9-24

9-9-9-24

8-8-8-24

8-8-8-24

7-7-7-20

7-7-7-20

9-9-9-24

7-7-7-20

7-7-7-20

1.65

1.7

1.65

1.7

1.7

1.8

1.9

2.0

-

-

-

-

-

-

1.5-1.6

1.65

1.9

1.65

1.8

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.9

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

1.65

-

1.65

• •

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Patriot

Patriot

Patriot

PVT36G1600ELK

PVT36G1600ELK

PVT36G1600LLK(XMP)

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

6GB(3 x 2GB)

DS

DS

DS

9-9-9-24

9-9-9-24

8-8-8-24

1.65

1.65

1.65

Rampage III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1333MHz

Anbieter Artikelnummer Größe Chip-Marke Chip-Nr.

Takt

A-DATA

A-DATA

A-DATA

Apacer

Apacer

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

CORSAIR

ELPIDA

ELPIDA

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

CORSAIR

CORSAIR

Crucial

Crucial

Crucial

Crucial

Crucial

Crucial

Crucial

ELPIDA

ELPIDA

ELPIDA

ELPIDA

SU3U1333B1G9-B

SU3U1333B2G9-B

SU3U1333C4G9-B

78.01GC6.9L0

78.A1GC6.9L1

TR3X3G1333C9 (Ver2.1)

CM3X1024-1333C9DHX

CM3X2G1333C9

BoxP/N:TW3X4G1333C9DHX

(CM3X2048-1333C9DHX)Ver3.2

TR3X6G1333C9 (Ver2.1)

CMX8GX3M4A1333C9

CT12864BA1339.8FF

CT12864BA1339.8SFD

CT12872BA1339.9FF

BL25664BN1337.16FF(XMP)

CT25664BA1339.16FF

CT25664BA1339.16SFD

CT25672BA1339.18FF

EBJ10UE8BAW0-DJ-E

EBJ10UE8BDF0-DJ-F

EBJ10UE8EDF0-DJ-F

EBJ21UE8BAW0-DJ-E

EBJ21UE8BDF0-DJ-F

EBJ21UE8EDF0-DJ-F

F3-10600CL7D-2GBPI

F3-10600CL8D-2GBHK

F3-10666CL7T-6GBPK(XMP)

F3-10666CL7D-4GBPI(XMP)

1GB

2GB

4GB

1GB

SS Hynix

DS Hynix

DS Hynix

SS Apacer

2GB DS Apacer

3GB(3 x 1GB) SS -

1GB DS -

2GB DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

1GB

2GB

2GB

2GB

2GB

1GB

1GB

1GB

2GB

6GB(3 x 2GB) DS -

8GB(4 x 2GB) DS -

1GB

1GB

SS MICRON

SS MICRON

SS MICRON

DS -

DS MICRON

DS MICRON

DS MICRON

SS ELPIDA

SS ELPIDA

SS ELPIDA

DS ELPIDA

2GB

2GB

DS ELPIDA

DS ELPIDA

2GB(2 x 1GB) SS -

2GB(2 x 1GB) SS -

2GB DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

-

-

-

-

H5TQ1G83TFR

H5TQ1G83TFR

H5TQ2G83AFR

AM5D5808DEJSBG

AM5D5808DEWSBG

-

-

D9KPT

MT8JF12864AY-1G4D1 -

9

9-9-9-24

9-9-9-24

-

D9KPT(ECC)

D9KPT

D9JNM

D9KPT(ECC)

J1108BABG-DJ-E

J1108BDSE-DJ-F

J1108EDSE-DJ-F

J1108BABG-DJ-E

-

-

-

9

7-7-7-24

9

9

9

9

-

-

-

-

J1108BDSE-DJ-F

J1108EDSE-DJ-F -

-

-

-

7-7-7-18

7-7-7-21

-

-

-

9

9

9-9-9-24

-

9-9-9-24

9-9-9-24

-

1.5

1.1

1.5

1.70

-

-

-

-

Spanng

Unterstützung

(Optional)

2 3 4 6

• •

• •

-

-

-

-

1.65

-

-

1.5

1.5

-

-

-

-

-

-

1.65

1.65

1.5-1.6

1.5

• •

ROG Rampage III Formula 2-21

2-22

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

Kingston

Kingston

MICRON

MICRON

MICRON

MICRON

MICRON

MICRON

OCZ

Hynix

Hynix

Hynix

Hynix

Hynix

GEIL

GEIL

GEIL

GEIL

KINGMAX

KINGMAX

Kingston

Kingston

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

GEIL

KVR1333D3N9/2G

KHX1333C9D3UK2/4GX(XMP)

MT8JTF12864AZ-1G4F1

MT8JTF12864AZ-1G4F1

MT9JSF12872AZ-1G4F1

MT16JF25664AZ-1G4F1

MT16JTF25664AZ-1G4F1

MT18JSF25672AZ-1G4F1

OCZ3RPX1333EB2GK

OCZ3RPX1333EB2GK

OCZ3G1333LV3GK

OCZ3P1333LV3GK

OCZ3P13332GK

OCZ3G1333ULV4GK

OCZ3P1333LV4GK

OCZ3G1333ULV4GK

OCZ3P13334GK

OCZ3P1333LV4GK

OCZ3RPX1333EB4GK

OCZ3G1333LV6GK

OCZ3P1333LV6GK

F3-10666CL7D-4GBRH(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -

F3-10666CL8D-4GBECO(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -

F3-10666CL8D-4GBHK(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -

F3-10666CL8D-4GBRM(XMP)

F3-10666CL9T-6GBNQ

F3-10666CL9D-8GBRL

GG34GB1333C9DC

4GB(2 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

8GB ( 2x 4GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS GEIL

GB34GB1333C7DC

GG34GB1333C9DC

GV34GB1333C7DC

GV34GB1333C9DC

HMT112U6BFR8C-H9

HMT112U6TFR8A-H9

HMT125U6BFR8C-H9

HMT125U6BFR8C-H9

HMT125U6TFR8A-H9

FLFD45F-B8KL9

FLFE85F-B8KL9

KVR1333D3N9/1G

KVR1333D3N9/2G

4GB(2 x 2GB) DS GEIL

4GB(2 x 2GB) DS GEIL

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

1GB

1GB

2GB

2GB

2GB

1GB

2GB

1GB

2GB

SS Hynix

SS Hynix

DS Hynix

DS Hynix

DS Hynix

-

-

-

-

-

7-7-7-21

8-8-8-24

8-8-8-21

8-8-8-21

9-9-9-24

9-9-9-24

GL1L128M88BA115FW 9-9-9-24

SS KINGMAX KFB8FNLXF-BNF-15A -

DS KINGMAX KFB8FNLXL-BNF-15A -

SS Elpida

DS Elpida

-

-

GL1L128M88BA15FW 7-7-7-24

GL1L128M88BA12N

H5TQ1G83BFR

H5TC1G83TFR

H5TQ1G83BFR

H5TQ1G83BFRH9C

H5TC1G83TFR

J1108BDSE-DJ-F

J1108BDBG-DJ-F

-

-

9-9-9-24

9

9

9

-

9

7-7-7-24

9-9-9-24

2GB

4GB ( 2x 2GB ) DS -

1GB

1GB

1GB

2GB

2GB

2GB

1GB

DS Kingston

SS MICRON

SS MICRON

SS MICRON

DS MICRON

DS MICRON

DS MICRON

SS -

2GB(2 x 1GB) SS NANYA

3GB(3 x 1GB) SS -

3GB(3 x 1GB) SS -

1GB DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB ( 2x 2GB ) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D1288JPNDPLD9U

9FF22 D9KPT

D9KPT

D9KPT(ECC)

D9KPT

9FF22 D9KPT

-

D9KPT(ECC)

-

8-8-8

7

7-7-7

-

9-9-9

7-7-7

6-5-5

9-9-9

7-7-7

7-7-7-20

8-8-8

9

9

9

9

9

9

9

-

9

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

1.85

1.65

1.65

1.65

1.65

1.8

1.65

1.85

1.65

1.65

-

1.35

-

-

-

1.5

1.25

-

-

-

-

-

-

-

-

-

1.5

1.3

1.5

1.5

-

-

1.5

1.5

1.5

1.35

1.5-1.6

1.5-1.6

1.5

1.5

1.3

• •

• •

• •

ATP

ATP

ATP

ATP

Transcend

Transcend

ASUS

ATP

OCZ

PSC

PSC

OCZX1333LV6GK(XMP)

AL7F8G73D-DG1

AL8F8G73D-DG1

SAMSUNG M378B2873DZ1-CH9

SAMSUNG M378B2873EH1-CH9

SAMSUNG M378B2873FHS-CH9

SAMSUNG M391B2873DZ1-CH9

SAMSUNG M378B5673DZ1-CH9

SAMSUNG M378B5673EH1-CH9

SAMSUNG M378B5673FH0-CH9

SAMSUNG M391B5673DZ1-CH9

SAMSUNG M378B5273BH1-CH9

SAMSUNG M378B5273CH0-CH9

Super Talent W1333UX2G8(XMP)

Transcend

Transcend

JM1333KLU-1G

JM1333KLU-2G

N/A

TS256MLK64V3U

N/A

AQ28M64A8BJH9S

AQ28M72D8BJH9S

AQ56M64B8BJH9S

AQ56M72E8BJH9S

AQ12M72E8BKH9S

BUFFALO

BUFFALO

BUFFALO

FSX1333D3G-1G

FSH1333D3G-T3G(XMP)

FSX1333D3G-2G

EK Memory EKM324L28BP8-I13

Elixir M2F2G64CB88B7N-CG

Elixir

Elixir

M2Y2G64CB8HA5N-CG

M2Y2G64CB8HA9N-CG

Elixir

Elixir

M2Y2G64CB8HC9N-CG

M2F4G64CB8HB5N-CG

GoodRam GR1333D364L9/2G

KINGTIGER F10DA2T1680

KINGTIGER KTG2G1333PG3

Patriot

Patriot

PDC32G1333LLK

PVT33G1333ELK

Patriot

Patriot

PSD31G13332

PGS34G1333LLKA

ROG Rampage III Formula

1GB

2GB

2GB

4GB

2GB

2GB

1GB

1GB

6GB(3 x 2GB) DS NA

1GB

2GB

SS PSC

DS PSC

1GB

1GB

1GB

1GB

-

A3P1GF3DGF

A3P1GF3DGF

SS SAMSUNG K4B1G0846D

SS SAMSUNG K4B1G0846E

SS SAMSUNG K4B1G0846F

SS SAMSUNG K4B1G0846D(ECC)

2GB

2GB

2GB

2GB

DS SAMSUNG K4B1G0846D

DS SAMSUNG K4B1G0846E

DS SAMSUNG K4B1G0846F

DS SAMSUNG K4B1G0846D(ECC)

4GB

4GB

DS SAMSUNG K4B2G0846B-HCH9

DS SAMSUNG K4B2G0846C

2GB(2 x 1GB) SS -

1GB

2GB

-

SS Transcend TK243EDF3

DS Transcend TK243EAF3

DS Elpida

DS ELPIDA

J1108BDBG-DJ-F

J1108B0BG-DJ-F

DS -

SS SAMSUNG K4B1G0846E

SS SAMSUNG K4B1G0846D(ECC)

DS SAMSUNG K4B1G0846D

DS SAMSUNG K4B1G0846D(ECC)

1GB SS -

3GB(3 x 1GB) SS -

2GB DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

2GB SS Elixir

2GB

2GB

2GB

4GB

2GB

2GB

DS Elixir

DS -

DS -

DS Elixir

DS Qimonda

2GB DS -

1GB SS PATRIOT

3GB(3 x 1GB) SS -

1GB DS Patriot

4GB(2 x 2GB) DS -

-

-

-

-

-

-

-

-

N2CB2G808N-CG

-

N2CB1G80AN-C6

-

N2CB2G808N-CG

IDSH1G-03A1F1C-13H -

-

-

-

-

9

-

-

-

-

7-7-7-20

PM64M8D3BU-15

-

7

9-9-9-24

-

7-7-7-20

-

9

-

9

-

-

8-8-8

-

-

-

-

-

9

-

-

-

9

-

9

8

9

9

9

K4B2G0846C -

-

-

-

1.8

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

1.6

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

1.7

1.65

-

1.7

• • • •

• •

• •

• • • •

2-23

2-24

Patriot

Patriot

Patriot

PQI

PVS34G1333ELK

PVS34G1333LLK

PVT36G1333ELK

MFACR423PA0105

SP001GBLTU1333S01

Silicon

Power

Silicon

Power

SP001GBLTU133S02

SP002GBLTU133S02

Slicon Power SP001GBLTE133S01

Slicon Power SP002GBLTE133S01

UMAX E41302GP0-73BDB

4GB(2 x 2GB) DS -

4GB(2 x 2GB) DS -

6GB(3 x 2GB) DS -

2GB

1GB

DS PQI

SS NANYA

1GB

2GB

-

-

-

PQC32808E15R

NT5CB128M8AN-CG

SS S-POWER I0YT3E0

DS S-POWER I0YT3E0

-

-

9-9-9-24

7-7-7-20

9-9-9-24

9

9

1GB

2GB

2GB

SS NANYA

DS NANYA

DS UMAX

NT5CB128M8AN-CG

NT5CB128M8AN-CG

U2S24D30TP-13

-

-

-

-

-

-

1.5

1.7

1.65

-

-

-

• •

• •

• • •

• • • •

• •

6 DIMM-Steckplätze:

• 2 DIMMs: Unterstützt zwei (2) Module in Steckplätzen A1 und B1 als ein

Paar einer Dual Channel Speicherkonfiguration.

• 3 DIMMs: Unterstützt drei (3) Module in roten Steckplätzen (A1, B1 und C1) als eine Gruppe einer Triple Channel Speicherkonfiguration.

• 4 DIMMs: Unterstützt vier (4) Module in roten Steckplätzen (A1, B1 und

C1) und im grauen Steckplatz A2 als eine Gruppe einer Triple Channel

Speicherkonfiguration.

• 6 DIMMs: Unterstützt sechs (6) Module in roten und grauen Steckplätzen als zwei Gruppen einer Triple Channel Speicherkonfiguration.

• Wenn Sie auf einem 4GB Arbeitsspeicher oder mehr installieren, erkennt das Windows ® 32-Bit-Betriebssystem weniger als 3GB. Es wird darum empfohlen, insgesamt nur 3GB Arbeitsspeicher zu installieren.

• Es wird empfohlen, die Speichermodule zuerst in den roten Steckplätzen zu installieren, um bessere Ergebnisse beim Übertakten zu erzielen.

• Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen SPD ab, was den normalen Weg des Speicherzugriffs auf ein Speichermodul darstellt. Im Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete Speichermodule mit einer niedrigeren Frequenz als vom Hersteller angegeben.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.4.3 Installieren eines DIMMs

Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere

Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das

Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden.

1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.

2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die

Kerbe am DIMM-Modul an die

Unterbrechung des Steckplatzes passt.

DIMM-Kerbe

2

1

DIMM-Steckplatzkerbe Entriegelter Haltebügel

Ein DIMM lässt sich aufgrund einer Kerbe nur in eine Richtung einpassen.

Stecken Sie ein DIMM nicht gewaltsam in einen Steckplatz, da es sonst beschädigt werden könnte.

3. Halten Sie das DIMM auf beiden Seiten fest und stecken

Sie das DIMM-Modul fest in den Steckplatz ein, Üben Sie

Druck auf beiden Seiten des

DIMMs aus, bis die Haltebügel zurückschnappen, das DIMM-

Modul richtig sitzt und es nicht mehr weiter bewegt werden kann, um die richtige Positionierung zu gewährleisten.

3

Gesicherter Haltebügel

Um Schäden an der DIMM-Kerbe zu vermeiden, sollten DIMMs immer

VERTIKAL eingeführt werden.

2.4.4 Entfernen eines DIMMs

1. Drücken Sie die Haltebügel gleichzeitig nach außen, um den

DIMM-Steckplatz zu entriegeln.

2. Entfernen Sie das DIMM-Modul vom Steckplatz.

2

1

ROG Rampage III Formula 2-25

2-26

2.5 Erweiterungssteckplätze

Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende

Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen

Erweiterungskarten.

Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der

Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen.

2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte

1. Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die beigefügte Dokumentation durch, und nehmen Sie die notwendigen

Hardwareeinstellungen vor.

2. Entfernen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses (wenn das Motherboard bereits in einem Gehäuse installiert ist).

3. Entfernen Sie das Abdeckblech am Ende des zu verwendenden

Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für späteren Gebrauch auf.

4. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus, und drücken Sie die Karte hinein, bis sie festsitzt.

5. Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube am Gehäuse.

6. Bringen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.

2.5.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte

Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie sie mit einer Software konfigurieren.

1. Schalten Sie das System ein, und ändern Sie ggf. die BIOS-Einstellungen.

Kapitel 3 informiert Sie über das BIOS-Setup.

2. Weisen Sie der Karte ein IRQ zu. Beziehen Sie sich auf die Tabellen auf der nächsten Seite.

3. Installieren Sie die Softwaretreiber für die Erweiterungskarte.

Achten Sie darauf, dass bei Verwenden von PCI-Karten in gemeinsam genutzten IRQ-Steckplätzen die Treiber die Option “IRQ gemeinsam verwenden” unterstützen oder die Karten keine IRQ-Zuweisung brauchen.

Ansonsten kommt es zu Konflikten zwischen den beiden PCI-Gruppen, das

System wird instabil und die Karte unbrauchbar.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.5.3 Interruptzuweisungen

Standard Interruptzuweisungen

IRQ

0

8

9

6

7

4

5

1

2

10

11

12

13

14

Priorität Standardfunktion

1 System Timer

3

4

14

15

12

13

2

7

8

5

6

9

Tastatur Controller

An IRQ#9 weiterleiten

Kommunikationsanschluss (COM1)*

IRQ-Halter für PCI-Steuerung*

Reserviert

Reserviert

System CMOS/Echtzeituhr

IRQ-Halter für PCI Steuerung*

IRQ-Halter für PCI Steuerung*

IRQ-Halter für PCI Steuerung*

Reserviert

Numerischer Datenprozessor

Primärer IDE-Kanal

* Diese IRQs sind normalerweise für PCI-Geräte verfügbar.

ROG Rampage III Formula 2-27

IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard

24 25

PCIE_X16_1 gemeins –

PCIE_X16/X1_2 – –

PCIE_X16/X8_3

Marvell 9128

NEC USB 3.0

26

27

28

29

30

– – – gemeins –

– gemeins –

– – gemeins

31

32

– gemeins

PCIE_X16_1

A gemeins

PCIE_X16/X1_2 gemeins

PCIE_X16/X8_3 gemeins

PCIEX1_1 gemeins

– PCIEX1_2

USB 1.0#1

USB 1.0#2

USB 1.0#3

USB 1.0#4

USB 1.0#5

USB 1.0#6

USB 1.0#7

USB 2.0#1

USB 2.0#2

Intel 82657V

SATA_1

SATA_2

Marvell 9128

JMB36X

HD Audio

IEEE 1394

PCI1

– gemeins

– gemeins

– gemeins gemeins

– gemeins gemeins

– gemeins

C

– gemeins

– gemeins

B

– gemeins

– gemeins

D

– gemeins

– gemeins

F

E

– gemeins

– gemeins

H

– gemeins

– gemeins

G

– gemeins

2-28

2.5.4 PCI Steckplatz

PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-

Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die

Position des Steckplatzes wird in der folgenden Abbildung gezeigt.

2.5.5 PCI Express x1 Steckplätze

Das Motherboard hat zwei PCI Express x1-Steckplätze für PCI Express x1-Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Position des Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.5.6 PCI Express x16 Steckplätze

Dieses Motherboard besitzt drei PCI Express 2.0 x16-Steckplätze, die PCI Express x16 2.0-Grafikkarten unterstützen, welche die PCI Express-Spezifikationen erfüllen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt.

PCI Express x16_1 Steckplatz

PCI Express x1_1 Steckplatz

PCI Steckplatz

PCI Express x16_3 Steckplatz

PCI Express x1_2 Steckplatz

PCI Express x16_2 Steckplatz

• Für die Installation beziehen Sie sich bitte auf die folgende

Konfigurationstabelle:

PCIex16

Steckplatz #

1

2

3

Single

VGA x16

SLI/CF x16

— x16

3-Way

SLI/CFX x16 x8 x8

• Wir empfehlen bei der Benutzung des CrossFireX™- oder SLI-Modus eine ausreichende Stromversorgung bereitzustellen. Details siehe Seite 2-45.

• Wenn Sie mehrere Grafikkarten installieren, wird empfohlen, für eine bessere Temperaturregelung einen Gehäuselüfter an den

Motherboardanschluss CHA_FAN1/2/3 anzuschließen

ROG Rampage III Formula 2-29

2.6 Jumper

1. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC_SW)

Dieser integrierte Jumper ermöglicht es Ihnen, den clr CMOS-Schalter auf der

Rücktafel zu aktivieren. Sie können den CMOS-Speicher und die Systemsetup-

Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Der

clr CMOS-Schalter auf der Rücktafel hilft Ihnen dabei, Systeminformationen wie z.B. Systempasswörter einfach zu beseitigen.

So wird das RTC RAM gelöscht:

1. Drücken Sie den clr CMOS-Schalter auf der Rücktafel nach unten.

2. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.

2-30

clr CMOS Schalterverhalten

Systemstromstatus G3* S5* S0 (DOS Modus) S0 (OS Modus) S1 S3 S4

CMOS löschen **

*G3: Ausgeschaltet ohne +5VSB-Strom (Verlust der Stromzufuhr); S5: Ausgeschaltet mit +5VSB-Strom

** Das System schaltet sich sofort aus.

• Der clr CMOS-Schalter funktioniert nicht, wenn der CLRTC_SW-Schalter in der Disable-Position steht.

• Vergessen Sie nicht, Ihre BIOS-Einstellungen nach dem Löschen des

CMOS erneut einzugeben.

• Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, schalten Sie das System aus und dann ein und das BIOS stellt automatisch die Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2. LN2 Mode Jumper (3-pol. LN2)

Mit aktivierten LN2-Modus wird das ROG Motherboard für die Beseitigung des Kaltstartfehlers während POST und unter einer extrem niedrigen

Temperatur optimiert, hilft dem System somit, erfolgeich zu starten.

3. QPI_LL (3-pol. QPI_LL_SW)

Dieser Jumper verhindert den übermäßigen Abstieg der QPI-Spannung beim

Übertakten. Niedrige QPI-Spannung kann Systemstörungen herbeiführen.

Setzen Sie den Jumper auf Pole 2-3, um diese Funktion zu aktivieren und auf

1-2, um diese Funktion zu deaktivieren.

ROG Rampage III Formula 2-31

2-32

2.7 Installation der E/A Abdeckung

1. Installieren Sie die E/A Abdeckung durch das Einrasten dieser von der

Innenseite des Gehäuses.

2. Richten Sie das Motherboard aus und bringen Sie es am Gehäuse an.

Vergewissern Sie sich, dass die externen Anschlüsse des Motherboards zu den Aussparungen am Gehäuse passen.

Seien Sie bei der Ausrichtung des Motherboards vorsichtig. Die Kantenfedern der Abdeckung könnten die E/A Anschlüsse beschädigen.

Die Fotos oberhalb sind nur zur Referenz gedacht, das Layout kann sich je nach Abdeckungsmodell unterscheiden.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.8 Anschlüsse

2.8.1 Rücktafelanschlüsse

5.

6.

7.

Rücktafelanschlüsse

1. PS/2-Tastaturanschluss (lila)

2.

3.

4.

USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4

USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2

LAN (RJ-45)-Anschluss*

USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6

CMOS löschen Schalter

Optischer S/PDIF-Ausgang

8.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

IEEE 1394a-Anschluss

Externer Power SATA-Anschluss

Externer SATA-Anschluss

ROG Connect Schalter

ROG Connect Anschluss

USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2

Audiobuchsen

Um Hot-Plug zu verwenden, setzen Sie das Element Controller Mode in BIOS auf [AHCI]. Siehe Abschnitt 3.5.3 Onboard Devices Configuration für Details.

ROG Rampage III Formula 2-33

* LED-Anzeigen am LAN-Anschluss

Activity/Link Speed LED

AUS AUS

Gelb Blinkend

Gelb Blinkend

Gelb Blinkend

AUS

ORANGE

GRÜN

Beschreibung

Soft-Aus-Modus

Beim ein-/ausschalten

100 Mbps-Verbindung

1 Gbps-Verbindung

Activity/

Link LED

Speed

LED

LAN-

Anschluss

2.8.2 ROG Connect Schalter

Die Funktion ROG Connect erlaubt Ihnen die Fernüberwachung und Fernkontrolle mit einem anderen Computer durch den mitgelieferten ROG Connect Kabel. Der schalter ist auch mit BIOS FlashBack ausgestattet, welcher das Ersetzen des

BIOS im Standby Modus ermöglicht:

ROG Connect verwenden:

1. Verbinden Sie das eine Ende des Kabels mit dem ROG Connect-Anschluss und das andere mit Ihrem Notebook oder Netbook.

2. Drücken Sie den Schalter, um eine Verbindung einzurichten.

2-34 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.8.3 Audio E/A-Anschlüsse

Audio 2-, 4-, 6- oder 8-Kanalkonfiguration

Anschluss

Hellblau

Kopfhörer

2-Kanal

Line In

4-Kanal 6-Kanal

Hellgrün

Rosa

Orange

Schwarz

Grau

Line Out

Mic In

Line In

Front-

Lautsprecher

Mic In

Hinterer

Lautsprecher

Line In

Front-

Lautsprecher

Mic In

Mitte/

Subwoofer

Hinterer

Lautsprecher

8-Kanal

Line In

Front-

Lautsprecher

Mic In

Mitte/

Subwoofer

Hinterer

Lautsprecher

Seiten-

Lautsprecher

Audio E/A-Anschlüsse

Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon

ROG Rampage III Formula 2-35

Anschluss für Stereo / 2.1-Kanal Lautsprecher

Anschluss für 4.1-Kanal Lautsprecher

Anschluss für 5.1-Kanal Lautsprecher

2-36 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Anschluss für 7.1-Kanal Lautsprecher

ROG Rampage III Formula 2-37

2.8.4 Interne Anschlüsse

1. ICH10R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA 1-6 [grau])

Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA-

Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen.

Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie mit der Intel ®

Matrix Storage Technologie über die integrierten Intel ®

RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- oder RAID 10-Konfigurationen erstellen.

ICH10R RAID Controller

2-38

• Diese Anschlüsse wurden ab Werk auf Standard IDE-Modus eingestellt.

In diesem Modus können Sie Serial ATA Boot/Datenlaufwerke mit diesen

Anschlüssen verbinden. Falls Sie mit diesen Anschlüssen ein Serial ATA

RAID-Set erstellen möchten, stellen Sie das Element Configure SATA as im

BIOS auf [RAID] ein. Details siehe Abschnitt 3.4.5 Storage Configuration.

• Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, lesen Sie den Abschnitt 4.4 RAID-

Konfigurationen oder das RAID-Handbuch auf der mitgelieferten

Motherboard-Support-DVD.

• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 2 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die

Serial-ATA-RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows ® oder eine neuere Version installiert haben.

XP SP2

• Wenn Sie Hot-Plug und NCQ benutzen, stellen Sie das Element Configure

SATA as im BIOS auf [AHCI] ein. Details siehe Abschnitt 3.4.5 Storage

Configuration.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2. Marvell ® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA_6G_1/2 [rot])

Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0 Gb/s-Signalkabel von Serial ATA 6.0

Gb/s-Festplatte vorgesehen.

• Diese Anschlüsse wurden ab Werk auf Standard IDE-Modus eingestellt.

In diesem Modus können Sie Serial ATA Datenlaufwerke mit diesen

Anschlüssen verbinden.

• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 2 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können.

• Wenn Sie Hot-Plug und NCQ benutzen, stellen Sie das Element Onboard

SATA6G Controller im BIOS auf [AHCI Mode] ein. Details siehe Abschnitt

3.5.3 Onboard Devices Configuration.

ROG Rampage III Formula 2-39

2-40

3. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB910, USB11)

Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie

USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das

Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.

Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine

Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen.

Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit dem USB-Anschluss, sonst wird das

Motherboard beschädigt!

Schließen Sie das USB-Kabel zuerst an den ASUS Q-Connector (1394, blau) an und verbinden Sie dann den Q-Connector (USB) mit dem USB-Anschluss auf dem Motherboard.

4. OC Station-Anschluss (8-pol. OC_Station)

Dieser Anschluss ist nur für die ASUS OC Station vorgesehen. Verbinden

Sie für leichte Übertaktungsverwaltung ein Ende des mitgelieferten Kabels mit dem GP-Anschluss auf der OC Station und das andere Ende mit diesem

Anschluss und dem USB11-Anschluss auf dem Motherboard.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

5. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2)

Dieser Anschluss ist für einen IEEE 1394a-Port vorgesehen. Verbinden Sie das IEEE 1394a-Modulkabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.

Verbinden Sie niemals ein USB-Kabel mit dem IEEE 1394a-Anschluss, sonst wird das Motherboard beschädigt!

Das IEEE 1394a-Modul muss separat erworben werden.

ROG Rampage III Formula 2-41

6. CPU-, Gehäuse- und optionale Lüfteranschlüsse

(4-pol. CPU_FAN, 4-pol. PWR_FAN, 4-pol. CHA_FAN1–3, 4-pol. OPT_FAN1–3)

Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350 mA - 2000 mA (24 W max.) oder insgesamt 1 A - 7 A (84 W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes

Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.

Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.

Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-

Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE

Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse!

Wenn Sie mehrere Grafikkarten installieren, wird empfohlen, für eine bessere

Temperaturregelung einen Gehäuselüfter am Motherboardanschluss OPT_

FAN1/2/3 anzuschließen

2-42 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

7. Temperatursensorkabelanschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1/2/3)

Diese Anschlüsse werden zur Temperaturüberwachung genutzt. Verbinden

Sie die Enden der Temperatursensorkabel mit diesen Anschlüssen und den

Geräten, deren Temperatur überwacht werden soll. Der optionale Lüfter 1/2/3 kann mit den Temperatursensoren zusammenarbeiten, um einen besseren

Kühleffekt zu erzielen.

Aktivieren Sie das Element OPT Fan 1/2/3 Overheat Protection im BIOS, wenn Sie an diesen Anschlüssen Temperatursensorkabel anschließen wollen.

Die Temperatursensorkabel werden nur bei bestimmten Modellen mitgeliefert und müssen evtl. separat erworben werden.

8. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)

Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-

Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer

Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses.

ROG Rampage III Formula 2-43

9. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP)

Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.

• Es wird empfohlen, ein High Definition-Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards nutzen zu können.

• Wenn Sie ein High-Definition Fronttafelaudiomodul mit diesem Anschluss verbinden wollen, muss das Element Front Panel Type im BIOS auf

[HD Audio] eingestellt sein; wenn Sie ein AC`97 Fronttafelaudiomodul anschließen wollen, stellen Sie das Element auf [AC97]. Der Anschluss ist standardmäßig auf [HD Audio] voreingestellt.

2-44 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

10. ATX-Netzteilanschlüsse

(24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V, 4-pol. EZ_PLUG)

Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen.

Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.

• Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und mindestens eine Leistung von 600W liefern kann.

• Vergessen Sie nicht, den 8-pol. EATX12V-Stromstecker anzuschließen.

Andernfalls lässt sich das System nicht starten.

• Falls Sie mehrere Grafikkarten installieren, verbinden Sie den 4-pol.

EZ_PLUG Stromanschluss, um ausreichende Stromversorgung zu gewährleisten.

• Es wird empfohlen, ein Netzteil mit höherer Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren stromverbrauch-intensiven

Geräten einrichten. Wenn nicht genügend Leistung vorhanden ist, kann das

System instabil oder möglicherweise gar nicht erst gestartet werden.

• Wenn Sie sich über die Mindeststromanforderungen Ihres Systems nicht sicher sind, hilft Ihnen evtl. der Leistungsrechner unter http://support.asus.com/PowerSupplyCalculator/PSCalculator.

aspx?SLanguage=de-de

ROG Rampage III Formula 2-45

11. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)

Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen.

2-46

• Systemstrom-LED (2-pol. PLED)

Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden.

Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem

Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet.

• Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED)

Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden.

Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE

LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.

• Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER)

Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten Systemlautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale und Warntöne.

• ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRSW)

Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch

Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt das System in den Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach den Einstellungen im BIOS. Ist das System eingeschaltet und halten

Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System ausgeschaltet.

• Reset-Schalter (2-pol. RESET)

Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse befestigten

Reset-Schalter, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

12. ASUS Q-Connector (Systemtafel)

Der ASUS Q-Connector wird benutzt, um die Frontblendenkabel anzuschließen/zu trennen.

1. Verbinden Sie die Kabel des

Fronttafelanschlusses mit dem ASUS

Q-Connector.

Beziehen Sie sich für die

Poldefinitionen auf die Angaben am

Q-Connector und stimmen Sie sie auf die passenden Fronttafelkabel ab.

IDE_LED+

IDE_LED-

PWR

IDE_LED

POWER SW

Ground

Die Beschriftungen an den

Frontblendenkabeln können je nach Gehäusemodell unterschiedlich sein.

Reset

Ground

RESET SW

2. Schließen Sie den ASUS

Q-Connector an den

Systemtafelanschluss an, und vergewissern Sie sich, dass die

Ausrichtung auf die Beschriftung am

Motherboard abgestimmt ist.

3. Die Fronttafelfunktionen sind nun aktiviert. Die Abbildung stellt den korrekt auf dem Motherboard installierten Q-Connector dar.

ROG Rampage III Formula 2-47

2.8.5 Onboard Schalter

Mit den integrierten Schaltern können Sie Feineinstellungen auch bei geöffnetem

System außerhalb des Gehäuses vornehmen. Dies ist ideal für Übertakter und

Gamer, die es gewohnt sind, Systemeinstellungen ständig zu verändern, um die

Systemleistung weiter zu steigern.

1. Netzschalter

Mit dem Power-Schalter starten Sie das System oder wecken es aus dem

Schlafmodus auf.

2. Reset Schalter

Mit dem Reset-Schalter starten Sie das System neu.

2-48 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

3. GO Taste

Drücken Sie die GO-Taste bevor POST, um MemOK! zu aktivieren oder drücken Sie die Taste, um schnell das voreingestellte Profil (GO_Button

Datei) für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung zu laden.

4. BIOS Taste

Das Motherboard ist mit zwei BIOS ausgerüstet. Drücken Sie die BIOS-

Taste, um das BIOS zu wechseln und andere BIOS-Einstellungen zu laden.

Die anbei LED leuchtet beim jeweils verwendeten BIOS auf.

ROG Rampage III Formula 2-49

5. Q Reset Taste

Wenn der LN2_Mode Jumper nicht funktionsfähig ist und Ihre CPU ihre normale Funktion nicht wiederaufnehmen kann, drücken Sie die Q Reset-

Taste, um die Energiezufuhr zur CPU kurz zu unterbrechen und ihr helfen, sich vom Hängezustand zu erholen.

2-50 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.8.6 ProbeIt

Die Funktion ROG ProbeIt bietet eine gute Bedienoberfläche für bequeme und akkurate Übertaktungseinstellungen. Es wird keine Zeit durch Suchen auf dem komplizierten Motherboard verschwendet, die klar markierten Bereiche bieten

Ihnen einfacheren Zugriff zu den Messpunkten, wenn Sie ein Messgerät für die genauere Messung, während Sie mit der Übertaktung beschäftigt sind, verwendet wird.

Den Probelt-Bereich finden Sie auf der folgenden Abbildung.

Benutzen von ProbeIt

Sie können ein Multimeter mit dem Motherboard verbinden, so wie es in Abbildung zu sehen ist.

Das Foto oberhalb ist nur zur Referenz gedacht, das Layout und die

Messpunkte können sich je nach Motherboard-Modell unterscheiden.

ROG Rampage III Formula 2-51

2-52

2.9 Erstmaliges Starten

1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des

Systemgehäuses wieder an.

2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind.

3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des

Systemgehäuses.

4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt.

5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b. Externe SCSI-Geräte (fangen Sie mit dem letzten Gerät in der Kette an) c. Systemstromversorgung

6. Nach dem Einschalten leuchtet die Systemstrom-LED auf dem vorderen

Bedienfeld des Computers. Bei ATX-Stromversorgungen leuchtet die System-

LED nach Betätigen des ATX-Stromschalters. Nachdem die System-LED aufleuchtet, leuchtet die Monitor-LED oder ändert sich die Farbe von Orange in Grün, wenn Ihr Monitor konform mit den “grünen” Standards ist oder eine

“Strom-Standby”-Funktion besitzt.

Das System durchläuft jetzt Einschaltselbsttests (POST). Während des

Tests gibt das BIOS Signaltöne ab, oder Meldungen erscheinen auf dem

Bildschirm. Wird 30 Sekunden nach Einschalten des Systems nichts angezeigt, hat das System einen Einschaltselbsttest u.U. nicht bestanden.

Prüfen Sie die Einstellungen und Anschlüsse der Jumper, oder bitten Sie

Ihren Händler um Hilfe.

BIOS-Signalton

Ein kurzer Piepton

Beschreibung

Grafikkarte erkannt

Quick-Boot deaktiviert

Keine Tastatur erkannt

Kein Arbeitsspeicher erkannt Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt)

Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen

Keine Grafikkarte erkannt

Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen

Hardware-Komponentenfehler

7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste <Entf> gedrückt, um das

BIOS-Setupprogramm aufzurufen. Folgen Sie bitte den Anweisungen in

Kapitel 3.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.10 Computer ausschalten

2.10.1 Verwenden der BS-Ausschaltfunktion

Unter Windows ® Vista™ / Windows ® 7:

1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten.

2. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet.

Unter Windows ® XP:

1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten.

2. Klicken Sie auf die Ausschalten-Schaltfläche, um den Computer auszuschalten.

3. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet.

2.10.2 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters

Das Drücken des Stromschalters für kürzer als vier Sekunden stellt das System, wenn es eingeschaltet ist, auf den Schlaf-Modus oder Soft-Aus-Modus je nach der

BIOS-Einstellung. Das Drücken des Stromschalters für länger als vier Sekunden stellt das System, ungeachtet der BIOS-Einstellung, auf den Soft-Aus-Modus.

Details siehe Abschnitt 3.6 Power-Menü in Kapitel 3

ROG Rampage III Formula 2-53

2-54 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die

Systemeinstellungen über die BIOS-

Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der

BIOS-Parameter.

Kapitel 3:

3

Kapitelübersicht

3

3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 3-1

3.2 BIOS-Setupprogramm ................................................................. 3-6

3.3 Extreme Tweaker-Menü ............................................................... 3-9

3.4 Main-Menü .................................................................................. 3-17

3.5 Advanced-Menü ......................................................................... 3-23

3.6 Power-Menü ................................................................................ 3-33

3.7 Boot-Menü .................................................................................. 3-39

3.8 Tools-Menü ................................................................................. 3-43

3.9 Exit-Menü .................................................................................... 3-49

ROG Rampage III Formula

3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS

Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System

(BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.

1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in Windows ® -Umgebung.)

2. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS über eine Diskette oder ein USB-

Flashlaufwerk.)

3. ASUS CrashFree BIOS 3 (Aktualisiert das BIOS über ein USB-Flashlaufwerk oder die Motherboard Support-DVD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.)

Siehe entsprechende Abschnitte für Details zu diesen Dienstprogrammen.

Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf ein

USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update Programm, um das ursprüngliche

BIOS des Motherboards zu kopieren.

3.1.1 ASUS Update Programm

Das ASUS Update Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der

Windows ® -Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS

Update-Programm können Sie:

Die vorliegende BIOS-Datei speichern

Die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen

Das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren

Das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren

• Die Informationen über die BIOS-Version betrachten.

Das Programm befindet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten Support-

DVD.

ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen

Internetdienstanbieter (ISP).

Installieren des ASUS Update

So installieren Sie ASUS Update:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Das Drivers-Menü wird geöffnet.

2. Klicken Sie auf die Auswahl Utilities und dann auf Install ASUS Update.

3. Das ASUS Update Programm wird auf Ihrem System installiert.

ROG Rampage III Formula 3-1

3-2

Beenden Sie alle Windows ®

Programms aktualisieren.

-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses

Aktualisieren des BIOS über das Internet

So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet:

1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows ® , indem Sie auf

Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das

ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.

2. Wählen Sie die Option BIOS über

das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter.

3. Wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene

ASUS FTP-Site aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf

Automatische Auswahl. Klicken

Sie auf Weiter.

Kapitel 3: BIOS-Setup

4. Wählen Sie die gewünschte BIOS-

Version auf der FTP-Seite aus.

Klicken Sie auf Weiter.

5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den

Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.

Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig.

Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei

So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei:

1. Starten Sie das ASUS Update-

Programm unter Windows ® , indem

Sie auf Start > Programme > ASUS

> ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-

Hauptfenster erscheint daraufhin.

2. Wählen Sie die Option BIOS über

eine Datei aktualisieren aus dem

Pulldown-Menü und klicken dann auf

Weiter.

3. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem

Öffnen-Fenster und klicken dann auf

Öffnen.

4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den

Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.

RAMPAGEIIIFORMULA.ROM

RAMPAGEIIIFORMULA

ROG Rampage III Formula 3-3

3.1.2 ASUS EZ Flash 2 Programm

Die Funktion ASUS EZ Flash 2 ermöglicht Ihnen das BIOS ohne die Hilfe eines auf DOS basierenden Programms zu aktualisieren. EZ Flash 2 ist in den

BIOS-Chip integriert und kann durch Drücken von <Alt> + <F2> während des

Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden.

Bevor Sie mit der Benutzung dieses Programms beginnen, laden Sie die neuste

BIOS-Version von der ASUS-Webseite www.asus.com herunter.

So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:

1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk mit der enthaltenen neuen BIOS-Datei in einen USB-Port und starten Sie EZ Flash 2 durch einen der folgenden beiden Schritte:

• Drücken Sie während des POST <Alt> + <F2>. Die folgende Anzeige erscheint

• Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm. Gehen Sie ins Menü Tools, wählen Sie EZ Flash2 und drücken Sie <Enter>, um das Programm zu aktivieren.

ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V3.34

FLASH TYPE: MXIC 25L1605A

Current ROM

BOARD: Rampage III Formula

VER: 0229

DATE: 07/29/2010

Update ROM

BOARD:

VER:

DATE:

Unknown

Unknown

Unknown

PATH:

A:

A:\

3-4

Note

[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info

[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit

2. Drücken Sie die Taste <Tab>, um zwischen den Laufwerken umzuschalten, bis Sie die richtige BIOS-Datei gefunden haben. Wenn gefunden, führt EZ

Flash 2 den BIOS-Aktualisierungsvorgang automatisch durch und startet das

System neu, wenn der Vorgang beendet ist.

• Diese Funktion unterstützt Geräte wie USB-Flashlaufwerke nur im FAT

32/16-Format und einzelner Partition.

• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!

Vergewissern Sie sich, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen geladen haben, um die Systemstabilität und Kompatibilität zu gewährleisten. Wählen

Sie das Element Load Setup Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-

Menü für Details.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 Programm

ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das

Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte

BIOS-Datei über die Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen

BIOS-Datei aktualisieren.

Die BIOS-Datei auf der Motherboard-Support-DVD ist möglicherweise älter als die auf der offiziellen ASUS-Webseite veröffentlichte BIOS-Datei. Wenn Sie die neuste BIOS-Datei installieren wollen, dann laden Sie sich diese von www.support.asus.com herunter und speichern sie diese auf einen USB-

Flashlaufwerk.

BIOS wiederherstellen

So stellen Sie das BIOS wieder her

1. Schalten Sie das System ein.

2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein, oder stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der BIOS-Datei in den USB-Port.

3. Das Programm sucht automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn die Datei gefunden wurde, wird sie vom Programm eingelesen, und das beschädigte

BIOS wird aktualisiert.

4. Schalten Sie das System aus, nachdem das Programm den

Aktualisierungsvorgang beendet hat und schalten Sie es anschließend wieder ein.

5. Das System erfordert, dass Sie im BIOS-Setup die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um die Systemkompatibilität und -Stabilität zu gewährleisten empfehlen wir, dass Sie auf die Taste <F2> drücken, um die

BIOS-Standardwerte zu laden.

Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein

ROG Rampage III Formula 3-5

3-6

3.2 BIOS-Setupprogramm

Dieses Motherboard unterstützt zwei programmierbare Firmware-Chips, den Sie mit dem im Abschnitt 3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS beschriebenen

Dienstprogramm aktualisieren können.

Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung.

Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.

Auch wenn Sie nicht aufgefordert werden das Setupprogramm auszuführen, möchten Sie die Konfiguration Ihres Computers u.U. später ändern. Sie möchten z.B. die Kennwortfunktion aktivieren oder Einstellungen der Energieverwaltung

ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System mit dem BIOS-Setupprogramm neu konfigurieren, damit der Computer diese Änderungen erkennt und sie im CMOS-

RAM oder im Firmware-Hub ablegt.

Das Setupprogramm befindet sich im auf dem Firmware-Chip des Motherboards.

Beim Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-

Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine

Testroutinen fort.

Möchten Sie das Setupprogramm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das System neu durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <Entf> oder durch Drücken der Reset-Taste am Gehäuse. Sie können das System auch neu starten, indem

Sie es aus- und wieder einschalten. Machen Sie das nur, wenn die ersten zwei

Optionen misslungen sind.

Das Setupprogramm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Navigationstasten durch unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen auswählen können.

• Die Standard-BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für die meisten

Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Laden

Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der

BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element

Load Setup Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü.

• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.

• Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste

BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.2.1 BIOS Menübildschirm

Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe

Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

System Time

System Date

Language

[13:51:25]

[Fri 07/16/2010]

[English]

Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.

Use [+] or [-] to configure system Date.

SATA1

SATA2

SATA3

SATA4

SATA5

SATA6

Storage Configuration

System Information

[HDT722516DLA380]

[Not Detected]

[ATAPI DVD D DH1]

[Not Detected]

[Not Detected]

[Not Detected]

←→

↑↓

Select Screen

Select Item

+- Change Field

Tab Select Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Untermenüelemente Navigationstasten

3.2.2 Menüleiste

Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:

Extreme Tweaker Hier können Sie die Übertaktungseinstellungen ändern

Main

Advanced

Power

Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern

Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern

Boot

Tools

Exit

Hier können Sie die Konfiguration der erweiterten Energieverwaltung

(APM) ändern

Hier können Sie die Systemstartkonfiguration ändern

Hier können Sie Einstellungen für Sonderfunktionen ändern

Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die

Standardeinstellungen laden

3.2.3 Navigationstasten

In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um

Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.

Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden.

ROG Rampage III Formula 3-7

3-8

3.2.4 Menüelemente

Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die

Elemente des Main-Menüs angezeigt.

Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.

3.2.5 Untermenüelemente

Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass das Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.

3.2.6 Konfigurationsfelder

In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem

Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.

Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu

ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die

<Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen. Siehe

3.2.7 Pop-up-Fenster.

3.2.7 Pop-up-Fenster

Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen

Konfigurationsoptionen erscheint, wenn

Sie ein Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.

Main Advanced Power

BIOS Setup UTILITY

Boot Tools Exit

Suspend Mode [Auto]

ACPI Version Features [Disabled]

Disabled

Enabled

APM Configuration

Hardware Monitor

Use [ENTER], [TAB] or

[SHIFT-TAB] to select a field.

Use [+] or [-] to configure system Time.

3.2.8 Bildlaufleiste

←→

↑↓

+-

Tab

F1

F10

ESC

Select Screen

Select Item

Change Field

Select Field

General Help

Save and Exit

Exit

Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des

Bildschirms gibt. Drücken Sie die Obenv02.61 (C)Copyright 1985-2008, American Megatrends, Inc.

Bildlaufleiste

Pop-up-Fenster

/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.

3.2.9 Allgemeine Hilfe

In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.3 Extreme Tweaker-Menü

Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungseinstellungen festlegen.

Beim Einstellen der Elemente im Extreme Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten.

Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.

Die Standardwerte der folgenden Elemente variieren entsprechend den auf dem Motherboard installierten Prozessor un Speichermodulen.

Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

Configure System Performance Settings

Target CPU Frequency: 2793MHZ

Target DRAM Frequency: 1066MHZ

LN2 Mode: Disabled

QPI Loadline Calibration: Disabled

CPU Level Up [Auto]

-------------------------------------------------

Sync mode

Ai Overclock Tuner

[Enabled]

[Auto]

CPU Ratio Status:(Min:12, Max:22)

CPU Ratio Setting

CPU Turbo Power Limit

CPU Configuration

DRAM Frequency

UCLK Frequency

QPI Link Data Rate

[Auto]

[Disabled]

[Auto]

[Auto]

[Auto]

Warning: this function belongs to overclock- ing, and it may cause instability.

Select a CPU level, and the rest will be auto-adjusted. If you want to adjust more, set Ai Overclock Tuner to Manual after you select a CPU level.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit

Memory Configuration Protect [Disabled] v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Rollen Sie nach unten, um die folgenden Elemente anzuzeigen:

DRAM Timing Control

CPU Differential Amplitude [Auto]

CPU Clock Skew

IOH Clock Skew

Digi+ PWR Mode

PWM Volt. Control

[Auto]

[Auto]

------------ Extreme Engine Digi+ ------------

Load-Line Calibration

CPU Voltage OCP

[T-Balanced]

[Auto]

[Auto]

[Enabled]

CPU PWM Frequency [Auto]

--- Please key in numbers or select voltage!---

Extreme OV

Extreme OC

[Disabled]

[Auto]

CPU temp.: 53˚C/127˚F

CPU Voltage 1.230 [Auto]

CPU PLL Voltage 1.812 [Auto]

QPI/DRAM Core Voltage 1.151 [Auto]

DRAM Bus Voltage 1.601 [Auto]

DRAM REF Voltages

IOH temp.: 47˚C/116.5˚F 61˚C/141.5˚F

IOH Voltage 1.111 [Auto]

IOH PCIE Voltage 1.508 [Auto]

ICH temp.: 61˚C/141.5˚F

ICH Voltage 1.111 [Auto]

ICH PCIE Voltage [Auto]

---------------- O.C. Profile ------------------

ASUS O.C. Profile

----------- Spread Spectrum Control -----------

CPU Spread Spectrum

PCIE Spread Spectrum

[Auto]

[Auto]

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Option

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

ROG Rampage III Formula 3-9

3-10

3.3.1 CPU Level Up [Auto]

Hier können Sie eine CPU-Stufe auswählen, und alle dazugehörigen Parameter werden daraufhin automatisch nach der gewählten Stufe eingestellt. Wenn Sie die einzelnen Einstellungen selbst festlegen wollen, stellen Sie nach der Wahl einer

CPU-Stufe das Element Ai Overclock Tuner auf [Manual] ein.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [i7-950-3.06G] [i7-965-3.20G]

3.3.2 Sync Mode [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von Sync Mode.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

3.3.3 Ai Overclock Tuner [Auto]

Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten

Übertaktungskonfigurationsoptionen aus:

Manual

Auto

X.M.P.

CPU Level Up

ROG Memory Profile

Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung festlegen.

Lädt die Standard-Systemeinstellungen.

Falls Sie Speichermodule mit Unterstützung für eXtreme

Memory Profile (X.M.P.)-Technologie installieren, wählen Sie dieses Element, um von Ihren Speichermodulen unterstützten

Profile für die optimierung der Systemleistung einzustellen.

Lässt Sie eine CPU-Stufe wählen und die dazugehörigen

Parameter werden automatisch einsgestellt.

Lässt Sie ein Speicherprofil auswählen.

eXtreme Memory Profile [Disabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Ai Overclock Tuner zu [X.M.P.] setzen und erlaubt die Auswahl des von Ihren Speichermodulen unterstützten X.M.P.-Modus.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

ROG Memory Profile [Speedy]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Ai Overclock Tuner zu [ROG Memory Profile] setzen und erlaubt die Auswahl des von Ihren

Speichermodulen unterstützten X.M.P.-Modus.

Konfigurationsoptionen: [Speedy] [Flying] [Lighting]

Dieses Element kann zu Instabilität des Systems führen. Wählen Sie einen

Speicherprofil und der DDR-Takt wird automatisch angepasst.

3.3.4 CPU Ratio Setting [Auto]

Hier können Sie das Verhältnis des CPU-Kerntakts zur FSB-Frequenz einstellen.

Benutzen Sie die Taste <+> oder <->, um den Wert einzustellen. Die möglichen

Werte unterscheiden sich je nach CPU-Modell.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.3.5 CPU Turbo Power Limit [Disabled]

Erlaubt die Aktivierung und Deaktivierung des CPU Turbo Power Limit. Falls Sie das Turbo Mode Ratio behalten möchten, vergessen Sie nicht, die Funktionen C1E und TM gleichzeitig zu deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

3.3.6 CPU Configuration

In diesem Menü werden die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen

Informationen angezeigt. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 3.5 Andvanced-Menü für Details.

Die folgenden zwei Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie das Element Ai

Overclock Tuner zu [Manual] oder [X.M.P] setzen.

3.3.7 BCLK Frequency [XXX]

Hier können Sie Internal Base Clock (BCLK) einstellen. Benutzen Sie die Tasten

<+> und <->, um die Werte einzustellen. Sie können die gewünschten Werte auch

über die Zifferntastatur eingeben. Die Werte liegen zwischen 100 und 500.

3.3.8 PCIE Frequency [XXX]

Hier können Sie die PCI Express-Frequenz festlegen. Verwenden Sie die Taste

<+> oder <->, um die PCIE-Frequenz einzustellen. Sie können die gewünschte

PCIE-Frequenz auch mit den Nummerntasten eintippen. Die Werte liegen zwischen 100 und 200.

3.3.9 DRAM Frequency [Auto]

Hier können Sie die DDR3-Betriebsfrequenz einstellen.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR3-800MHz] [DDR3-1066MHz]

[DDR3-1333MHz] [DDR3-1600MHz] [DDR3-1866MHz] [DDR3-2133MHz]

[DDR3-2400MHz]

Für eine gesperrte CPU können nur die Frequenzen [DDR3-800MHZ] oder

[DDR3-1066MHZ] erfolgreich eingestellt werden.

3.3.10 UCLK Frequency [Auto]

Erlaubt Ihnen die Anpassung des Uncore Clock-Ratios.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1600MHz] [1733MHz] [1866MHz] [2000MHz]

[2133MHz] [2266MHz] [2400MHz] [2533MHz] [2666MHz] [2800MHz] [2933MHz]

[3066MHz] [3200MHz] [3333MHz] [3466MHz]

3.3.11 QPI Link Data Rate [Auto]

Erlaubt Ihnen die Anpassung der QPI Link-Datenraten.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [Slow Mode] [4800MT/s] [5866MT/s] [6400MT/s]

ROG Rampage III Formula 3-11

3-12

3.3.12 DRAM Timing Control

Die Konfigurationsoptionen einiger der folgenden Elemente variieren entsprechend der auf dem Motherboard installierten DIMMs.

1st Information:

Die Werte beziehen sich aus den Einstellungen für folgende Unterelemente:

CAS# Latency 7 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [10 DRAM

Clock] [11 DRAM Clock]

RAS# to CAS# Delay 7 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] – [10 DRAM Clock]

RAS# PRE Time 7 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] – [10 DRAM Clock]

RAS# ACT Time 20 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [16 DRAM

Clock] [17 DRAM Clock]

RAS# to RAS# Delay 4 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock]

REF Cycle Time 59 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [30 DRAM Clock] [36 DRAM Clock]

[48 DRAM Clock] [60 DRAM Clock] [72 DRAM Clock] [82 DRAM Clock]

[88 DRAM Clock] [90 DRAM Clock] [100 DRAM Clock] [110 DRAM Clock]

WRITE Recovery Time 8 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock]

READ to PRE Time 6 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock]

FOUR ACT WIN Time 20 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [63 DRAM Clock]

Back-To-Back CAS# Delay 0 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] – [18 DRAM Clock]

2nd Information:

Die Werte beziehen sich aus den Einstellungen für folgende Unterelemente:

Timing Mode 1N [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1N] [2N] [3N]

Round Trip Latency on CHA 46 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [Advance 15 Clock] – [Advance 1 Clock]

Kapitel 3: BIOS-Setup

Round Trip Latency on CHB 0 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [Advance 15 Clock] – [Advance 1 Clock]

Round Trip Latency on CHC 0 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [Advance 15 Clock] – [Advance 1 Clock]

3rd Information:

Die Werte beziehen sich aus den Einstellungen für folgende Unterelemente:

WRITE to READ Delay(DD) 6 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [8 DRAM Clock]

WRITE to READ Delay(DR) 6 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [8 DRAM Clock]

WRITE to READ Delay(SR) 14 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [10 DRAM Clock] – [22 DRAM Clock]

READ to WRITE Delay(DD) 9 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock]

READ to WRITE Delay(DR) 9 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock]

READ to WRITE Delay(SR) 9 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock]

READ to READ Delay(DD) 7 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]

READ to READ Delay(DR) 6 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]

READ to READ Delay(SR) 4 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] [6 DRAM Clock]

WRITE to WRITE Delay(DD) 7 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]

WRITE to WRITE Delay(DR) 7 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]

WRITE to WRITE Delay(SR) 4 [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] [6 DRAM Clock]

3.3.13 CPU Differential Amplitude [Auto]

Unterschiedliche AMP können die BCLK-Übertaktungsfähigkeit verbessern.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [700mV] [800mV] [900mV] [1000mV]

ROG Rampage III Formula 3-13

3-14

3.3.14 CPU Clock Skew [Auto]

Einstellungen dieses Elements können die BCLK Übertaktungsfähigkeiten verbessern. Eventuell ist eine gleichzeitige Anpassung des IOH Clock Skew

Elements notwendig.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [Normal] [Delay 100ps]–[Delay 1500ps]

3.3.15 IOH Clock Skew [Auto]

Einstellungen dieses Elements können die BCLK Übertaktungsfähigkeiten verbessern. Eventuell ist eine gleichzeitige Anpassung des CPU Clock Skew

Elements notwendig.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [Normal] [Delay 100ps]–[Delay 1500ps]

3.3.16 Digi+ PWR Mode [T-Balanced]

[X-Power] Entfesselt das Power-System, um die Möglichkeiten des extremen

Übertaktens auszureizen.

[T-Balanced] Verwaltet die optimale thermische Leistung für eine längere

Lebensdauer der Komponenten.

3.3.17 PWM Volt. Control [Auto]

Erlaubt die Einstellung der MOSFET Antriebsspannung.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [6V] [7V] [8V] [9V] [10V]

3.3.18 Load-Line Calibration [Auto]

Erlaubt Ihnen die Auswahl des CPU Load-Line-Modus.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [0% Calibration] [50% Calibration] [Full Calibration]

3.3.19 CPU Voltage OCP [Enabled]

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

3.3.20 CPU PWM Frequency [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [250KHz] [500KHz] [750KHz] [1000KHz]

3.3.21 Extreme OV [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Extreme OV-Funktion.

Deaktiviert diese Funktion.

3.3.22 Extreme OC [Disabled]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [Mode 1] [Mode 2]

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.3.23 CPU Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der CPU-Spannung. Die Werte liegen zwischen 0.85000V und 2.30000V und werden in 0.00625V-Schritten angepasst.

Lesen Sie bitte die CPU-Dokumentation, bevor Sie die CPU VCore-Spannung einstellen. Eine sehr hohe VCore-Spannung kann die CPU beschädigen, und eine zu niedrige Spannung kann dazu führen, dass das System instabil wird.

3.3.24 CPU PLL Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der CPU PLL-Spannung. Die Werte liegen zwischen

1.20575V und 2.05375V und werden in 0.01325V-Schritten angepasst.

3.3.25 QPI/DRAM Core Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der QPI/DRAM-Kernspannung. Die Werte liegen zwischen

1.20000V und 2.50000V und werden in 0.00625V-Schritten angepasst.

3.3.26 DRAM Bus Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der DRAM-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.20575V und 2.50425V und werden in 1.01325V-Schritten angepasst.

3.3.27 DRAM REF Voltages

DRAM DATA REF Voltage on CHA/B/C [Auto]

Erlaubt die Anpassung der DRAM DATA-Referenzspannung auf Kanal A/B/C. Die

Werte liegen zwischen -157.5mV und +200mV und werden in 12.5mV-Schritten angepasst. Verschiedene Einstellungen können die DRAM-Übertaktungsleistung verbessern.

DRAM CTRL REF Voltage on CHA/B/C [Auto]

Erlaubt die Anpassung der DRAM Control-Referenzspannung auf Kanal A/B/C. Die

Werte liegen zwischen -157.5mV und +200mV und werden in 12.5mV-Schritten angepasst. Verschiedene Einstellungen können die DRAM-Übertaktungsleistung verbessern.

3.3.28 IOH Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der IOH-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.11300V und 1.90800V und werden in 0.01325V-Schritten angepasst.

3.3.29 IOH PCIE Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der IOH PCIE-Spannung. Die Werte liegen zwischen

1.51050V und 2.78250V und werden in 0.01325V-Schritten angepasst.

ROG Rampage III Formula 3-15

3.3.30 ICH Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der ICH-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.11300V und 2.00075V und werden in 0.01325V-Schritten angepasst.

3.3.31 ICH PCIE Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der ICH PCIE-Spannung. Die Werte liegen zwischen

1.51050V und 2.05375V und werden in 0.01325V-Schritten angepasst.

3.3.32 ASUS O.C. Profile

Für Details Siehe 3.8 Tools-Menü.

3.3.33 CPU Spread Spectrum [Auto]

[Disabled]

[Auto]

Verbessert die BCLK-Übertaktungsfähigkeit.

Für EMI-Kontrolle auf [Auto] setzen.

3.3.34 PCIE Spread Spectrum [Auto]

[Disabled]

[Auto]

Verbessert die PCIE-Übertaktungsfähigkeit.

Für EMI-Kontrolle auf [Auto] setzen.

3-16 Kapitel 3: BIOS-Setup

3.4 Main-Menü

Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen.

Im Abschnitt 3.2.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu

Menüelementen und Navigationsanweisungen.

Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

System Time

System Date

Language

[13:51:25]

[Fri 07/16/2010]

[English]

Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.

Use [+] or [-] to configure system Time.

SATA1

SATA2

SATA3

SATA4

SATA5

SATA6

[HDT722516DLA380]

[Not Detected]

[ATAPI DVD D DH1]

[Not Detected]

[Not Detected]

[Not Detected]

Storage Configuration

System Information

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Field

Tab Select Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

3.4.1 System Time [xx:xx:xx]

Hier können Sie die Systemzeit einstellen.

3.4.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]

Hier können Sie das Systemdatum einstellen.

3.4.3 Language [English]

Hier können Sie eine BIOS-Sprache aus den verfügbaren Optionen auswählen.

Konfigurationsoptionen: [繁體中文] [簡体中文] [日本語] [Français] [Deutsch] [English]

ROG Rampage III Formula 3-17

3-18

3.4.4 SATA 1–6

Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen Serial ATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes Serial ATA-Gerät hat jeweils ein

Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die <Eingabetaste>, um die Informationen zu dem Serial ATA-Gerät anzeigen zu lassen.

Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup

Main

SATA 1

Device :Hard Disk

Vendor :HDT722516DLA380

Size :164.7GB

LBA Mode :Supported

Block Mode:16Sectors

PIO Mode :4

Async DMA :MultiWord DMA-2

Ultra DMA :Ultra DMA-5

SMART Monitoring:Supported

Type

LBA/Large Mode

[Auto]

[Auto]

Block(Multi-Sector Transfer)M [Auto]

PIO Mode

DMA Mode

SMART Monitoring

32Bit Data Transfer

[Auto]

[Auto]

[Auto]

[Enabled]

Select the type of device connected to the system.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Device,

Vendor, Size, LBA Mode, Block Mode, PIO Mode, Async DMA, Ultra DMA, und

SMART monitoring) werden vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht vom

Benutzer einstellbar. [Auto] wird angezeigt, wenn kein IDE-Gerät in diesem System installiert wurde.

Type [Auto]

Hier können Sie die Art des installierten IDE-Laufwerks auswählen.

[Not Installed] Wählen Sie diese Option, wenn kein IDE-Laufwerk installiert ist.

[Auto]

[CDROM]

[ARMD]

Ermöglicht die automatische Auswahl der richtigen IDE-Geräteart.

Wählen Sie diese Option, wenn Sie speziell ein CD-ROM-Laufwerk einstellen wollen.

Wählen Sie [ARMD] (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr

Gerät entweder ein ZIP-, LS-120- oder ein MO-Laufwerk ist.

LBA/Large Mode [Auto]

Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren.

[Auto] Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus (Logical Block Addressing) unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-

[Disabled]

Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den

LBA-Modus zu aktivieren.

Deaktiviert diese Funktion.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Block (Multi-Sector Transfer) M [Auto]

Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren.

[Auto] Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht, falls unterstützt, in mehreren Sektoren auf einmal, wenn Sie [Auto]

[Disabled] wählen.

Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht jedes

Mal nur in einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen.

PIO Mode [Auto]

[Auto] Hier können Sie die PIO (Programmed input/output)-Modi automatisch auswählen, welche den unterschiedlichen Datenraten entsprechen.

[0] [1] – [4] Setzen Sie den PIO-Modus auf Mode 0, 1, 2, 3 oder 4.

DMA Mode [Auto]

DMA (Direct Memory Access) ermöglicht Ihren Computer die Daten von und zu

Hardware-Geräten mit viel weniger Prozessorleistung zu übertragen.

Der DMA-Modus besteht aus SDMA (single-word DMA), MDMA (multi-word

DMA) und UDMA (Ultra DMA). Die Einstellung [Auto] ermöglicht die automatische

Auswahl des DMA-Modus, oder Sie können aus folgenden Konfigurationsoptionen wählen: [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0]

[UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5]

SMART Monitoring [Auto]

[Auto]

[Enabled]

[Disabled]

Automatische Auswahl von S.M.A.R.T (Smart Monitoring, Analysis, und Reporting Technology).

Aktiviert die S.M.A.R.T-Funktion.

Deaktiviert die S.M.A.R.T-Funktion.

32Bit Data Transfer [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Stellt den IDE-Controller so ein, dass zwei 16 Bit-Lesevorgänge von der Festplatte in einer einzigen 32 Bit-Double-Word-

Übertragung zum Prozessor kombiniert werden. Dadurch wird der PCI-Bus effizienter genutzt, da weniger Transaktionen für den

Transport einer bestimmten Menge von Daten benötigt werden.

Deaktiviert diese Funktion.

ROG Rampage III Formula 3-19

3-20

3.4.5 Storage Configuration

Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die Konfigurationen der in diesem

System installierten SATA-Geräte einzustellen bzw. zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.

Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup

Main

Storage Configuration

SATA Configuraton

Configure SATA as

[Enhanced]

[IDE]

Hard Disk Write Protect [Disabled]

IDE Detect Time Out (Sec) [35]

Set [Compatible Mode] when Legacy OS (i.e.

WIN ME, 98, NT4.0, MS

DOS) is used.

Set [Enhanced Mode] when Native OS (i.e.

WIN2000, WIN XP, Vista is used.

SATA Configuration [Enhanced]

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Compatible] [Enhanced]

Configure SATA as [IDE]

Hier legen Sie die Einstellung der vom Southbridge-Chip unterstützten SATA-

Anschlüsse fest. Konfigurationsoptionen: [IDE] [RAID] [AHCI]

• Wenn Sie die Serial ATA-Laufwerke als parallele ATA-Speichergeräte nutzen wollen, behalten Sie die Standardeinstellung [IDE] bei.

• Wenn Sie mit den Serial ATA-Festplatten die Advanced Host Controller

Interface (AHCI) benutzen wollen, setzen Sie dieses Element auf [AHCI].

Die AHCI erlaubt den Onboard-Datenträgertreiber die Aktivierung der erweiterten Serial ATA-Funktion der die Datenträgerleistung bei zufälligen

Zugriffen verbessert, indem er dem Laufwerk ermöglicht, die Reihenfolge der Befehle intern zu optimieren.

• Wenn Sie mit den Serial ATA-Laufwerken RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID

10, oder eine Intel ® Matrix Storage Technologie-Konfiguration einrichten wollen, stellen Sie dieses Element auf [RAID] ein.

Hard Disk Write Protect [Disabled]

Aktiviert oder deaktiviert den Geräteschreibschutz. Dies ist nur relevant, wenn

über das BIOS auf das Gerät zugegriffen wird. Konfigurationsoptionen: [Disabled]

[Enabled]

IDE Detect Time Out (Sec) [35]

Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert für die ATA/ATAPI-Geräteerkennung auswählen. Konfigurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35]

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.4.6 AHCI Configuration

Dieses Untermenü dient der AHCI-Konfiguration. Es wird nur angezeigt, wenn

Configure SATA as aus dem Untermenü SATA Configuration auf [AHCI] steht.

Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup

Main

AHCI Settings

AHCI CD/DVD Boot Time Out [35]

SATA Port1 [Not Detected]

SATA Port2 [Not Detected]

SATA Port3 [Not Detected]

SATA Port4 [Not Detected]

SATA Port5 [Not Detected]

SATA Port6 [Not Detected]

Some SATA CD/DVD in

AHCI mode need to wait ready longer.

AHCI CD/DVD Boot Time out [35]

Konfigurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35]

SATA Port1–6 [XXXX]

Zeigt den Status der automatisch erkannten SATA-Geräte an.

Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup

Main

SATA Port1

Device :Not Detected

SATA Port1

SMART Monitoring

[Auto]

[Enabled]

Select the type of devices connected to the system.

SATA Port1 [Auto]

Hier können Sie den Typ der an das System angeschlossenen Geräte einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Not Installed]

SMART Monitoring [Enabled]

Hier können Sie die Self-Monitoring, Analysis and Reporting-Technologie

(SMART) einstellen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

ROG Rampage III Formula 3-21

3.4.7 System Information

Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen.

Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.

Rampage III Formula BIOS Setup

Main

Version 0206

BIOS Information

Version : 0206

Build Date: 07/14/10

Processor

Type : Intel(R) Core(TM) i7 CPU 930 @ 2.80GHz

Speed : 2800MHz

System Memory

Usable Size : 2040MB

BIOS Status

Now BIOS status : BIOS1

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

3-22 Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5 Advanced-Menü

Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern.

Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

Configure CPU.

CPU Configuration

Chipset

Onboard Devices Configuration

USB Configuration

PCIPnP

LED Control

iROG Configuration

ROG Connect

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

3.5.1 CPU Configuration

In diesem Menü werden die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen

Informationen angezeigt.

Die auf diesen Bildschirm gezeigten Elemente können je nach Prozessormodell unterschiedlich sein.

Rampage III Formula BIOS Setup

Advanced

Configure advanced CPU settings

Module Version:01.0D

Manufacturer:Intel

Brand String:Intel(R) Core(TM) i7 CPU 930 @ 2.80GHz

Frequency :2.80GHz

BCLK Speed :133MHz

Cache L1 :256 KB

Cache L2 :1024 KB

Cache L3 :8192 KB

Ratio Status:(Min:12, Max:22)

Ratio Actual Value:21

CPUID :106A5

CPU Ratio Setting

C1E Support

[Auto]

[Enabled]

Hardware Prefetcher [Enabled]

Adjacent Cache Line Prefetch [Enabled]

MPS and ACPI MADT ordering [Modern ordering]

Intel(R) Virtualization Tech [Enabled]

Version 0206

Sets the ratio between

CPU Core Clock and the

FSB Frequency.

NOTE: If an invalid ratio is set in CMOS then actual and setpoint values may differ.

NOTE: Please key in ratio numbers directly

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Scrollen Sie nach unten, um folgende Element anzuzeigen:

CPU TM Function

Execute-Disable Bit

[Enabled]

[Enabled]

Intel(R) HT Technology [Enabled]

*Active Processor Cores [All]

A20M [Disabled]

*Intel(R) SpeedStep(TM) Tech [Enabled]

*Intel(R) Turbo Mode Tech [Enabled]

Intel(R) C-STATE Tech [Enabled]

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Option

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

ROG Rampage III Formula 3-23

3-24

CPU Ratio Setting [Auto]

Hier können Sie das Verhältnis zwischen Prozessor-Kerntakt und FSB-Frequenz einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Der gültige Wertebereich unterscheidet sich je nach CPU-Modell.

C1E Support [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die C1E-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um

Enhanced Halt State zu aktivieren.

Deaktiviert diese Funktion.

Hardware Prefetcher [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Hardware Prefetcher-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um die L2 Cache (MLC) Streamer Prefetcher für die

Leistungsabstimmung bestimmter Anwendungen zu aktivieren.

Deaktiviert diese Funktion.

Adjacent Cache Line Prefetcher [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Adjacent Cache Line Prefetcher-Funktion. Dieses

Element sollte aktiviert sein, um die L2 Cache (MLC) Spatial

Prefetcher für die Leistungsabstimmung bestimmter Anwendungen zu aktivieren.

Deaktiviert diese Funktion.

MPS and ACPI MADT ordering [Modern ordering]

[Modern ordering] Für Windows XP oder neuere Betriebssysteme.

[Legacy ordering] Für Windows 2000 oder ältere Betriebssysteme.

Intel(R) Virtualization Tech [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einen System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten.

Deaktiviert diese Funktion.

CPU TM Function [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht einer überhitzten CPU den Takt zu drosseln, um abzukühlen.

Deaktiviert diese Funktion.

Execute-Disable Bit [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie.

Zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Intel(R) HT Technology [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Intel Hyper-Threading-Technologie.

Nur ein Thread pro aktivierten CPU-Kern ist aktiviert.

Active Processor Cores [All]

[All]

[1]

[2]

Aktiviert alle CPU-Kerne im Prozessorpaket.

Aktiviert nur einen CPU-Kern im Prozessorpaket.

Aktiviert 2 CPU-Kerne im Prozessorpaket.

A20M [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Bei älteren Betriebssystemen und APs muss diese Funktion evtl. aktiviert werden.

Deaktiviert diese Funktion.

Intel(R) SpeedStep (TM) Tech [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Die CPU-Geschwindigkeit wird vom Betriebssystem gesteuert.

Die CPU arbeitet mit Standardgeschwindigkeit.

Intel(R) Turbo Mode Tech [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht den Prozessorkernen unter bestimmten Bedingungen schneller zu laufen als unter der angegebenen Frequenz.

Deaktiviert diese Funktion.

Intel(R) C-STATE Tech [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht es der CPU, im Leerlaufmodus mehr Energie zu sparen. Aktivieren Sie dieses Element nur, wenn Sie eine CPU mit

C-State-Technologie-Unterstützung installiert haben.

Deaktiviert diese Funktion.

C State package limit setting [Auto]

Dieses Element erscheint nur, wenn Intel(R) C-STATE Tech auf [Enabled] eingestellt wurde. Wir empfehlen die Einstellung dieses Elements auf [Auto], damit das BIOS den von Ihrer CPU unterstützten C-State-Modus automatisch erkennt.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [C1] [C3] [C6]

C1 Auto Demotion [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Intel(R) C-STATE Tech auf

[Enabled] setzen. Falls aktiviert, wird die CPU alle Anfragen an C3/C6/C7 bedingt zu C1 herabstufen, basierend auf der Uncore Auto-Demote Information.

C3 Auto Demotion [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Intel(R) C-STATE Tech auf

[Enabled] setzen. Hierbei wird die CPU alle Anfragen an C6/C7 bedingt zu C3 herabstufen, basierend auf der Uncore Auto-Demote Information.

ROG Rampage III Formula 3-25

3-26

3.5.2 Chipset

Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern.

Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die

<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.

Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup

Advanced

Advanced Chipset Settings

WARNING: Setting wrong values in below sections

may cause system to malfunction.

Intel VT-d Configuration

Intel VT-d Configuration

Rampage III Formula BIOS Setup

Advanced

Intel VT-d Configuration

Intel VT-d [Disabled]

Version 0206

Intel Virtualization

Technology for

Directed I/O.

Intel VT-d [Disabled]

Hier können Sie die Intel Virtualization-Technologie für gerichtete E/A einstellen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5.3 Onboard Devices Configuration

Rampage III Formula BIOS Setup

Advanced

Onboard Device Configuration

Onboard Device [Standard]

High Definition Audio

Front Panel Type

[Enabled]

[HD Audio]

SPDIF OUT Mode Setting [SPDIF]

Onboard SATA Controller [Enabled]

GbE Controller

GbE LAN Boot

[Enabled]

[Disabled]

GbE Wake Up From S5 [Disabled]

Onboard 1394 Controller [Enabled]

Onboard SATA6G Controller [IDE Mode]

Onboard USB 3.0 Controller [Enabled]

Version 0206

Get your best overclocking record!

“Onboard Device” is to disable all the unnecessary devices when you want to reach your best overclocking record. But it will keep 1 lan port alive to submit your score.

High Definition Audio [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert den High Definition Audio Controller.

Deaktiviert den Controller.

Front Panel Type [HD Audio]

[AC97] Setzt den Frontblenden-Audioanschluss-Modus (AAFP) auf das

ältere AC’97

[HD Audio] Setzt den Frontblenden-Audioanschluss-Modus (AAFP) auf High-

Definition-Audio.

SPDIF OUT Mode Setting [SPDIF]

[SPDIF] Setzt den SPDIF OUT-Modus zu SPDIF.

[HDMI] Setzt den SPDIF OUT-Modus zu HDMI.

Onboard SATA Controller [Enabled]

[Disabled] Deaktiviert den SATA-Controller auf SATA_E1.

[IDE Mode] Aktiviert den SATA-Controller auf SATA_E1.

GbE Controller [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert den Gbe LAN Controller.

Deaktiviert den Gbe LAN Controller.

LAN Boot ROM [Disabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die vorherigen Elemente aktivieren.

[Disabled] Deaktiviert Gbe LAN Boot ROM.

[Enabled] Aktiviert Gbe LAN Boot ROM.

GbE Wake Up From S5 [Disabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die vorherigen Elemente aktivieren.

[Disabled] Deaktiviert das Aufwecken von GbE aus dem S5.

[Enabled] Aktiviert das Aufwecken von GbE aus dem S5.

Onboard 1394 Controller [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert den Onboard 1394a Controller.

Deaktiviert diesen Controller.

ROG Rampage III Formula 3-27

Onboard SATA6G Controller [IDE Mode]

[Disabled] Deaktiviert den SATA6G Controller.

[IDE Mode] Wenn Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke als physische parallele ATA-Speichergeräte nutzen wollen, setzen Sie das

Element zu [IDE Mode].

[AHCI Mode] Auf [AHCI] einstellen, wenn die Serial ATA-Festplatten die AHCI

(Advabced Host Controller Interface) verwenden sollen. AHCI ermöglicht den Onboard-Datenträgertreiber die erweiterten

Serial ATA-Funktionen zu aktivieren, die eine Erhöhung der

Speicherleistung bei zufälliger Belastung zur Folge hat, indem es dem Laufwerk ermöglicht, die Befehlsreihenfolge zu optimieren.

Onboard USB 3.0 Controller [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert den integrierten USB 3.0 Controller.

Deaktiviert diesen Controller.

3-28 Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5.4 USB Configuration

Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie anschließend die

<Eingabetaste>, um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.

Rampage III Formula BIOS Setup

Advanced

USB Configuration

Version 0206

USB Devices Enabled:

1 Drive

USB Functions

USB 2.0 Controller

[Enabled]

[Enabled]

USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]

BIOS EHCI Hand-off

Legacy USB Support

[Enabled]

[Auto]

Options

Disabled

Enabled

Das Element USB Devices Enabled zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.

USB Functions [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die USB Host Controller.

Deaktiviert diesen Controller.

Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn USB Functions auf

[Enabled] eingestellt ist.

USB 2.0 Controller [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die USB 2.0 Controller.

Deaktiviert diese Controller.

USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]

[FullSpeed] Setzt den USB 2.0-Controllermodus auf FullSpeed (12 Mbps).

[HiSpeed] Setzt den USB 2.0-Controllermodus auf HiSpeed (480 Mbps).

BIOS EHCI Hand-off [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI

Hand-Off-Funktion.

Deaktiviert diese Funktion.

Legacy USB Support [Auto]

[Auto]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht den System die Präsenz von USB-Geräten beim

Systemstart zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB-Controller-

Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, bleibt die USB-Legacy-Unterstützung deaktiviert.

Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren

Betriebssystemen.

Deaktiviert diese Funktion.

ROG Rampage III Formula 3-29

3.5.5 PCIPnP

Die Elemente im PCIPnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für

PCI/PnP-Geräte zu ändern.

Advanced

BIOS Setup UTILITY

Advanced PCI/PnP Settings

WARNING: Setting wrong values in below sections

may cause system to malfunction.

Plug And Play O/S [No]

NO: lets the BIOS configure all the devices in the system.

Plug And Play O/S [No]

[Yes]

[No]

Wenn Sie ein Plug & Play-Betriebssystem verwenden und [Yes] gewählt haben, dann konfiguriert das Betriebssystem die Plug &

Play-Geräte, die für das Starten des Systems benötigt werden.

BIOS konfiguriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde.

3-30 Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5.6 LED Control

Die Elemente im LED Control-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen der integrierten LEDs zu ändern.

Seien Sie bei den Änderungen der LED Control Menüelemente vorsichtig.

Falsche Einstellungen können Systemfehler hervorrufen.

Rampage III Formula BIOS Setup

Advanced

LED Control

All LED Control

Voltiminder LED

CPU LED Selection

IOH LED Selection

ICH LED Selection

[Enabled]

[Enabled]

[CPU]

[IOH]

[ICH]

Version 0206

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

All LED Control [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Kontrolle für integrierte LEDs.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Folgende Elemente erscheinen nur, wenn Sie All LED Control zu [Enabled] einstellen.

Voltiminder LED [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der LED.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

CPU LED Selection [CPU]

Erlaubt das Schalten der Anzeige von integrierter CPU LED zwischen CPU-

Spannung [CPU], CPU PLL-spannung [CPU PLL] und QPI/DRAM-Kernspannung

[QPI/DRAM Core]. Konfigurationsoptionen: [CPU] [CPU PLL] [QPI/DRAM Core]

IOH LED Selection [IOH]

Erlaubt das Schalten der Anzeige von integrierter IOH LED zwischen IOH-Spannung

[IOH], und IOH PCIE-Spannung [IOH PCIE]. Konfigurationsoptionen: [IOH] [IOH PCIE]

ICH LED Selection [ICH]

Erlaubt das Schalten der Anzeige von integrierter ICH LED zwischen ICH-Spannung

[ICH], und ICH PCIE-Spannung [ICH PCIE]. Konfigurationsoptionen: [ICH] [ICH PCIE]

ROG Rampage III Formula 3-31

3.5.7 iROG Configuration

Rampage III Formula BIOS Setup

Advanced iROG Configuration iROG ID_Number Information iROG_1 ID_Number: 11 iROG_2 ID_Number: 4

Version 0206 iROG Timer Keeper

System will record using time every 1 minute iROG Timer Keeper

Current Operation time:

Total Operation time:

[Last State]

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

iROG Timer Keeper [Last State]

Hier können Sie den iROG Time Keeper-Betriebsmodus festlegen.

Konfigurationsoptionen: [Last State] [Disabled] [Enabled]

3.5.8 ROG Connect

Rampage III Formula BIOS Setup

Advanced

ROG Connect

RC Poster Mode

[Enabled]

[String]

Version 0206

Options

Enabled

Disabled

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit

3-32 v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

ROG Connect [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der ROG Connect-Funktion.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

RC Poster Mode [String]

RC Poster beschreibt, was während des POST geschieht.

Konfigurationsoptionen: [String] [Code]

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.6 Power-Menü

Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM

(Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.

Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

Suspend Mode [Auto]

Repost Video on S3 Resume [No]

ACPI 2.0 Support

ACPI APIC Support

EuP Ready

[Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Select the ACPI state used for System

Suspend.

APM Configuration

Hardware Monitor

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Option

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

3.6.1 Suspend Mode [Auto]

Hier können Sie den Advanced Configuration und Power Interface (ACPI)-Status im System-Suspend-Modus einstellen.

[S1 (POS) only] Setzt den APCI-Suspend-Modus auf S1/POS (Power On

Suspend).

[S3 only]

[Auto]

Setzt den APCI-Suspend-Mode auf S3/STR (Suspend To RAM).

Das System konfiguriert den ACPI-Suspend-Modus automatisch.

3.6.2 Repost Video on S3 Resume [No]

Hier können Sie bestimmen, ob ein VGA BIOS POST beim Aufwachen vom S3/

STR ausgeführt werden soll.

[No]

[Yes]

Das System wird VGA BIOS POST bei S3/STR-Wiederkehr nicht aufrufen.

Das System wird VGA BIOS POST bei der S3/STR-Wiederkehr aufrufen.

3.6.3 ACPI 2.0 Support [Enabled]

[Disabled]

[Enabled]

Das System wird keine zusätzlichen Tabellen gemäß ACPI 2.0-

Spezifikationen anlegen, wenn auf [Disabled] gesetzt.

Das System wird zusätzliche Tabellen gemäß den ACPI 2.0-

Spezifikationen anlegen, wenn auf [Enabled] gesetzt.

ROG Rampage III Formula 3-33

3-34

3.6.4 ACPI APIC Support [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von der Advanced Configuration and Power Interface (ACPI)-Unterstützung im Advanced Programmable Interrupt

Controller (APIC).

[Disabled]

[Enabled]

Das System wird die Advanced Configuration und Power Interface

(ACPI) -Unterstützung im Advanced Programmable Interrupt

Controller (APIC) deaktivieren.

Der ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste eingefügt.

3.6.5 EuP Ready [Disabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert die Energy Using Products (EuP) Bereitschaftsfunktion.

Erlaubt dem BIOS, etwaige Energieversorgung im S5-Zustand abzuschalten, um das System auf EuP-Anforderung vorzubereiten.

Wenn auf [Enabled] gestellt, wird die Energieversorgung für

WOL, WO_USB, Audio und eingebauter LEDs im S5-Zustand abgeschaltet.

3.6.6 APM Configuration

Rampage III Formula BIOS Setup

Advanced

APM Configuration

Restore on AC Power Loss [Power Off]

Power On By RTC Alarm [Disabled]

Power On By PCI Devices [Disabled]

Power On By PCIE Devices [Disabled]

Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]

Version 0206

Options

Power Off

Power On

Last State

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Options

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Restore On AC Power Loss [Power Off]

[Power Off] Das System bleibt nach einem Stromausfall ausgeschaltet.

[Power On] Das System schaltet sich nach einem Stromausfall wieder ein.

[Last State] Das System begibt sich in den Status, in dem es sich vor dem

Stromausfall befand.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Power On By RTC Alarm [Disabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von RTC, um ein Weckereignis zu erzeugen. Wenn dieses Element auf [Enabled] gesetzt ist, werden die Elemente

RTC Alarm Date/ RCT Alarm Hour/ RCT Alarm Minute/ RCT Alarm Second mit eingestellten Werten bearbeitbar. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert RTC, um ein Aufweckereignis zu erzeugen.

Wenn auf [Enabled] gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm

Date/ RCT Alarm Hour/ RCT Alarm Minute/ RCT Alarm Second mit eingestellten Werten bearbeitbar.

Power On By PCI Devices [Disabled]

[Disabled] Deaktiviert PME, um den Computer durch PCI-Geräte aus den S5-

Zustand aufzuwecken.

[Enabled] einschalten lassen. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.

Power On By PCIE Devices [Disabled]

Hier können Sie die Funktion zum Aufwecken durch PCIE-Geräte aktivieren/ deaktivieren.

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Aufweckereignisses.

Aktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Aufweckereignisses.

Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Einschaltens des Systems durch eine PS/2-Tastaturfunktion.

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert Power On durch eine PS/2-Tastatur.

Legt bestimmte Tasten auf der PS/2-Tastatur fest, über die das

System eingeschaltet werden kann. Diese Funktion erfordert ein

ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.

ROG Rampage III Formula 3-35

3-36

3.6.7 Hardware Monitor

Rampage III Formula BIOS Setup

Advanced

Hardware Monitor

Voltage Monitor

Temperature Monitor

FAN Speed Monitor

FAN Speed Control

Version 0206

Voltage Monitor

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Voltage Monitor

CPU Voltage; CPU PLL Voltage; QPI/DRAM Voltage; IOH Voltage;

IOH PCIE Voltage; ICH Voltage; ICH PCIE Voltage; DRAM Bus Voltage;

3.3V Voltage; 5V Voltage; 12V Voltage

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler.

Temperature Monitor

CPU Temperature; MB Temperature; IOH Temperature; ICH Temperature;

OPT TEMP 1/2/3 [xxxºC/xxxºF]

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-, IOH/

ICH, Motherboard, Netzteil und andere festegelegten Gerätetemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die erkannte Temperatur nicht anzeigen lassen möchten.

IOH/ICH overheat protection [100ºC]

Das System schaltet sich automatisch ab, wenn IOH/ICH die festgelegte

Temperatur übersteigt, um es vor Schäden zu schützen.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [70ºC] [80ºC] [90ºC] [100ºC]

OPT TEMP1/2/3 overheat protection [90ºC]

Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei der sich das System automatisch ausschaltet, wenn die an das Motherboard angeschlossene

Temperatursensorkabel eine Gerätüberhitzung erkennen, um das Gerät vor

Schäden zu schützen.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [70ºC] [80ºC] [90ºC] [100ºC]

Kapitel 3: BIOS-Setup

Fan Speed Monitor

CPU FAN; Chassis FAN1/2/3; Power FAN Speed

OPT FAN1/2/3 Speed [xxxxRPM] or [Ignored] / [N/A]

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Drehzahlen des CPU-, Gehäuse-, Netzteil- und optionalen Lüfters und zeigt sie in

Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn die Lüfter nicht mit dem

Lüfteranschluss am Motherboard verbunden sind, wird [N/A] angezeigt.

Diese Elemente sind nicht vom Benutzer einstellbar.

Fan Speed Control

Rampage III Formula BIOS Setup

Power

Fan Speed Control

CPU Q-Fan Control

Chassis Q-Fan Control

[Disabled]

[Disabled]

PWRFAN Control

OPTFAN1 Control

OPTFAN2 Control

OPTFAN3 Control

[Disabled]

[Disabled]

[Disabled]

[Disabled]

Version 0206

Disable/Enable

Q-Fan functions of

CPU fan

CPU Q-Fan Control [Disabled]

Aktiviert oder deaktiviert die CPU Q-Fan Controller.

[Disabled] Deaktiviert den CPU Q-Fan Controller.

[Enabled] Aktiviert den CPU Q-Fan Controller.

Das Element CPU Fan Profile wird angezeigt, wenn die CPU Q-Fan Control-

Funktion aktiviert ist.

CPU Fan Profile [Standard]

Das Element erscheint nur bei der Aktivierung der CPU Q-Fan Control-Funktion und erlaubt Ihnen die Einstellung des passenden Leistungsniveaus des CPU-

Lüfters.

[Standard] Auf [Standard] setzen, damit sich die CPU-Lüfterleistung automatisch an die CPU-Temperatur anpasst.

[Silent] Auf [Silent] setzen, damit sich die CPU-Lüfterleistung für einen leisen

CPU-Lüfterbetrieb drosselt.

[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die CPU-Lüfterleistung zu maximieren.

Chassis Q-Fan Control [Disabled]

Hier können Sie den Gehäuse Fan Controller aktivieren oder deaktivieren.

[Disabled] Deaktiviert den Gehäuse Q-fan Controller.

[Enabled] Aktiviert den Gehäuse Q-fan Controller.

ROG Rampage III Formula 3-37

3-38

Das Element Chassis Fan Profile wird angezeigt, wenn Chassis Q-Fan

Control-Funktion aktiviert ist.

Chassis Fan Profile [Standard]

Das Element erscheint nur bei der Aktivierung der Chassis Q-Fan Control-

Funktion und erlaubt Ihnen die Einstellung des passenden Leistungsniveaus des

Gehäuselüfters.

[Standard] Auf [Standard] setzen, damit sich die Gehäuselüfterleistung automatisch an die CPU-Temperatur anpasst.

[Silent] Auf [Silent] setzen, damit sich die Gehäuselüfterleistung für einen leisen CPU-Lüfterbetrieb drosselt.

[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die Gehäuselüfterleistung zu maximieren.

PWRFAN Control [Disabled]

Hier können Sie den Netzteillüfterkontrollmodus einstellen. Unter [Duty Mode] können Sie das Element PWRFan Duty einstellen.

PWRFan Duty [60%]

Hier können Sie den Arbeitszyklus des Lüfters einstellen. Dieses Element ist nur einstellbar, wenn das Element PWRFAN Control auf [Duty Mode] eingestellt ist.

Konfigurationsoptionen: [40%] [50%] [60%] [70%] [80%] [90%]

OPTFAN1/2/3 Control [Disabled]

Hier können Sie den Lüfterkontrollmodus für den optionalen Lüfter einstellen.

Unter [Duty Mode] können Sie das Element OPTFan1/2/3 Duty einstellen.

Unter [User Mode] können Sie die Elemente OPTFan1/2/3 Low Speed

Temp und OPTFan1/2/3 Full Speed Temp einstellen.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Duty Mode] [User Mode]

Sie müssen die Temperatursensorkabel an OPT_TEMP1/2/3 anschließen, um diese Funktion zu aktivieren.

OPTFan1/2/3 Duty [60%]

Hier können Sie den Arbeitszyklus des Lüfters einstellen. Dieses Element wird angezeigt, wenn OPTFan1/2/3 Control auf [Duty Mode] steht.

Konfigurationsoptionen: [40%] [50%] [60%] [70%] [80%] [90%]

OPTFan1/2/3 Low Speed Temp [25˚C]

Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei welcher der Lüfter mit niedriger

Geschwindigkeit läuft. Dieses Element erscheint, wenn OPTFan1/2/3 Control auf

[User Mode] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [25˚C] [30˚C] [35˚C] [40˚C]

OPTFan1/2/3 Full Speed Temp [60˚C]

Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei welcher der Lüfter auf

Höchstgeschwindigkeit läuft. Dieses Element erscheint, wenn OPTFan1/2/3 Control auf [User Mode] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [60˚C] [70˚C] [80˚C] [90˚C]

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.7 Boot-Menü

Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.

Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die

<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.

Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

Boot Settings

Boot Device Priority

Specifies the Boot

Device Priority sequence.

Boot Settings Configuration

Security

A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B:

) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

3.7.1 Boot Device Priority

Rampage III Formula BIOS Setup

Boot

Boot Device Priority

1st Boot Device

2nd Boot Device

3rd Boot Device

[Hard Drive]

[Removable Dev.]

[ATAPI CD-ROM]

Version 0206

Specifies the boot sequence from the availabe devices.

A device enclosed in parenthesis has been disabled in the corresponding type menu.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

1st–xxth Boot Device [xxx Drive]

Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die

Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.

Konfigurationsoptionen: [xxx Drive] [Disabled]

ROG Rampage III Formula 3-39

3.7.2 Boot Settings Configuration

Rampage III Formula BIOS Setup

Boot

Boot Settings Configuration

Quick Boot

Full Screen Logo

AddOn ROM Display Mode

Bootup Num-Lock

[Enabled]

[Enabled]

[Force BIOS]

[On]

Wait for ‘F1’ If Error [Enabled]

Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]

Version 0206

Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.

3-40

Quick Boot [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Quick Boot-Funktion.

[Disabled]

[Enabled]

Wenn auf [Disabled] gesetzt, führt das BIOS alle POST-Elemente aus.

Wenn auf [Enabled] gesetzt, überspringt das BIOS einige POST-

Elemente während des Systemstarts, um die Startzeit für das

System zu verringern.

Full Screen Logo [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Anzeigefunktion für das

Vollbild-Logo.

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbild-Logo.

Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbild-Logo.

Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die ASUS MyLogo3™-Funktion zu verwenden.

AddOn ROM Display Mode [Force BIOS]

Wählt den Anzeigemodus für Option ROM.

[Force BIOS] ROM-Nachrichten von Drittanbietern werden in der Boot-Sequenz angezeigt.

[Keep Current] ROM-Nachrichten von Drittanbietern werden nur angezeigt, wenn der hersteller das Zusatzgäret dazu angewiesen hat.

Bootup Num-Lock [On]

Erlaubt Ihnen die Auswahl des Einschaltstatus für NumLock.

[On]

[Off]

Setzt den Einschaltstatus von NumLock auf [On].

Setzt den Einschaltstatus von NumLock auf [Off].

Wait for ‘F1’ If Error [Enabled]

Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler auftreten.

Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]

Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System Press DEL to run Setup (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.7.3 Security

Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken

Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.

Rampage III Formula BIOS Setup

Boot

Version 0206

Security Settings

Supervisor Password

User Password

:Not Installed

:Not Installed

<Enter> to change password.

<Enter> again to disabled password

Change Supervisor Password

Change User Password

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Change Supervisor Password

Wählen Sie dieses Element, um das Supervisor-Kennwort einzurichten oder zu

ändern. Das Element Supervisor Password auf dem Oberteil des Bildschirms zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.

So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:

1. Wählen Sie das Element Change Supervisor Password und drücken anschließend die <Eingabetaste>.

2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend die

<Eingabetaste>.

3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben.

Um das Supervisor-Kennwort zu ändern, folgen Sie bitte den selben Schritten zur

Einstellung eines Benutzerkennwortes.

Um das Supervisor-Kennwort zu entfernen, wählen Sie bitte Change Supervisor

Password und drücken anschließend die Eingabetaste. Daraufhin wird die

Meldung Password Uninstalled angezeigt.

Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das

CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 2.6 Jumper für

Informationen zum Löschen des RTC RAM.

ROG Rampage III Formula 3-41

Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen

Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können.

Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup

Boot

Security Settings

Supervisor Password

User Password

:Installed

:Installed

Change Supervisor Password

User Access Level [Full Access]

Change User Password

Password Check [Setup]

<Enter> to change password.

<Enter> again to disabled password.

3-42

User Access Level [Full Access]

Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.

Konfigurationsoptionen: [No Access] [View Only] [Limited] [Full Access]

[No Access] verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift.

[View Only] erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen, aber keine

Werte zu ändern.

[Limited] erlaubt dem Benutzer nur bestimmte Elemente wie z.B. Datum und

Zeit zu ändern.

[Full Access] erlaubt dem Benutzer alle Elemente im Setupprogramm anzuschauen und zu ändern.

Change User Password

Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern.

Das Element User Password oben auf dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung

Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.

So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:

1. Wählen Sie Change User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.

2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/ oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben.

Wiederholen Sie die obigen Schritte, um das Benutzer-Kennwort zu ändern.

Password Check [Setup]

Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das

Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das

Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des

Systems. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always]

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.8 Tools-Menü

Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere

Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken

Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.

Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

ASUS EZ Flash 2

ASUS O.C. Profile

GO Button File

BIOS FlashBack

Drive Xpert Configuration

Press ENTER to run the utility to select and update BIOS.

This utility supports

1. FAT 12/16/32 (r/w)

2. NTFS (read only)

3. CD-DISC (read only)

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

3.8.1 ASUS EZ Flash 2

Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten

Pfeiltaste zwischen [Yes] oder [No] und drücken Sie die <Eingabetaste>, um Ihre

Wahl zu bestätigen.

Für mehr Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.1.2 ASUS EZ Flash 2.

ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V4.18

FLASH TYPE: MXIC 25L1605A

Current ROM

BOARD: Rampage III Formula

VER: 0206 (H:00 B:06)

DATE: 07/14/2010

Update ROM

BOARD:

VER:

DATE:

Unknown

Unknown

Unknown

PATH:

A:

A:\

Note

[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info

[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit

ROG Rampage III Formula 3-43

3-44

3.8.2 ASUS O.C. Profile

Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden.

Rampage III Formula BIOS Setup

Tools

Version 0206

O.C. PROFILE Configuration

O.C. Profile 1 Status : Not Installed

O.C. Profile 2 Status : Not Installed

O.C. Profile 3 Status : Not Installed

O.C. Profile 4 Status : Not Installed

O.C. Profile 5 Status : Not Installed

O.C. Profile 6 Status : Not Installed

O.C. Profile 7 Status : Not Installed

O.C. Profile 8 Status : Not Installed

Add Your CMOS Profile.

Name:

Save To:

Load CMOS Profiles.

Load From:

Start O.C. Profile

[Default-Profile]

[Uninstalled]

[Blank]

Typing your profile name, [0-9][a-z][A-Z] are acceptable.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Add Your CMOS Profile

Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei ins BIOS Flash speichern. Im

Unterelement Name geben Sie Ihren Profilnamen ein und drücken die

<Eingabetaste>. Wählen Sie dann eine Profilnummer, um Ihre CMOS_

Einstellungen im Unterelement Save to zu speichern.

Load CMOS Profiles

Hier können Sie die vorher im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie ein Profil zum laden aus.

Start O.C. Profile

Hier können Sie mit Hilfe des Programms das CMOS speichern und laden.

Drücken Sie die <Eingabetaste>, um das Programm zu laden.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Current CMOS

BOARD: Rampage III Formula

VER: 0206 (H:00 B:06)

DATE: 07/14/2010

PATH: A:\

A:

ASUSTek O.C. Profile Utility V2.18

Restore CMOS

BOARD: Unknown

VER: Unknown

DATE: Unknown

Note

[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info

[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit

• Diese Funktion unterstützt Geräte, wie z.B. einen USB-Flashlaufwerk (FAT

32/16-Format) oder ein Diskettenlaufwerk mit nur einer partition.

• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!

• Wir empfehlen, dass Sie Ihre BIOS-Datei nur mit der gleichen CPU/

Speicherkonfiguration und BIOS-Version aktualisieren.

• Es kann nur die CMO-Datei geladen werden

ROG Rampage III Formula 3-45

3-46

3.8.3 GO_Button File

Dieses Menü erlaubt Ihnen die Einrichtung oder das Abrufen der erwünschten

GO_Button Datei.

Rampage III Formula BIOS Setup

Tools

Version 0206

GO_Button File Enable or Disable

Frequency Controller

Current Settings

BCLK Speed :133MHz

PCIE Speed :100MHz

CPU Voltage :1.230V

CPU PLL Voltage :1.812V

QPI/DRAM Voltage :1.151V

IOH Voltage :1.111V

IOH PCIE Voltage :1.508V

ICH Voltage :1.111V

DRAM Voltage :1.601V

Frequency Controller

CPU Voltage

CPU PLL Voltage

QPI/DRAM Core Voltage

IOH Voltage

ICH Voltage

[Disabled]

[Auto]

[Auto]

[Auto]

[Auto]

[Auto]

←→

↑↓

Select Screen

Select Item

+- Change Option

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Scrollen Sie nach unten, um weitere Elemente anzuzeigen.

ICH PCIE Voltage

DRAM Bus Voltage

[Auto]

[Auto]

Save Above Settings

Load Default Settings

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Option

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Frequency Controller; CPU Voltage; CPU PLL Voltage;

QPI/DRAM Core Voltage; IOH Voltage; IOH PCIE Voltage;

ICH Voltage; ICH PCIE Voltage; DRAM Bus Voltage

Erlaubt, unter Nutzung der Tasten <+> und <->, die Anpassung der Werte für einzelne Elemente. Für Details sehen Sie 3.3 Extreme Tweaker-Menü.

Save Above Settings

Erlaubt Ihnen die angepassten Werte für bestimmte Elemente als eine GO_Button-

Datei zu speichern.

Load Above Settings

Erlaubt das Laden der erwünschten GO_Button-Datei.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.8.4 BIOS FlashBack

Rampage III Formula BIOS Setup

Tools

Version 0206

: BIOS1 BIOS2 Now BIOS status

BIOS Name

BIOS1: Normal

BIOS2: Performance

Switch BIOS Boot from

BIOS2

BIOS Update

BIOS1 to BIOS2

BIOS2 to BIOS1

BIOS Name

BIOS Description Select: [None]

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Option

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Switch BIOS Boot from

BIOS2

Drücken Sie die <Eingabetaste>, um das zu startende BIOS ROM zu ändern.

BIOS Update

BIOS1 to BIOS2

Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die aktuellen Einstellungen des BIOS1 zu BIOS2 zu kopieren.

BIOS Name

BIOS Description Select [None]

Für eine bequemere Handhabung können Sie jedem BIOS eine

Beschreibung anhängen.

Konfigurationsoptionen: [None] [BIOS1] [BIOS2]

3.8.5 Drive Xpert Configuration

Rampage III Formula BIOS SETUP

Tools

Version 0206

Drive Xpert Configuration

Drive Xpert Group:

Current Mode :Normal Mode

Driver Xpert Mode Update:

Update To Super Speed

Update To EZ Backup

Update To Normal Mode

[Press Enter]

[Press Enter]

[Press Enter]

Update Drive Xpert

Mode changes after saving changes and exiting BIOS setup.

Discard Drive Xpert

Mode changes after exiting BIOS setup without saving any changes.

Drive Xpert Device(s) List:

Port 0

Port 1

: [Not Detected]

: [Not Detected]

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Option

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

ROG Rampage III Formula 3-47

3-48

• Bevor Sie die Funktion Drive Xpert verwenden, sollten Sie die SATA-

Signalkabel verbinden und die SATA-Festplattenlaufwerke in die SATA_

6G_1 und SATA_6G_2-Anschlüsse installiert haben.

• Sie können jeweils nur eine Drive Xpert-Änderung vornehmen, bevor Sie die BIOS-Einstellungen speichern und den Computer neu starten.

Drive Xpert Group:

Current Mode

Zeigt den Aktuellen Drive Xpert-Modus.

Changed Mode

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie auf einen neuen Drive Xpert-Modus aktualisieren und zeigt den neu gewählten Drive Xpert-Modus an.

Drive Xpert Mode Update:

Update To Super Speed [Press Enter]

Ermöglicht die Verwendung der Funktion Super Speed, die zwei Festplatten zu einer einzelner Laufwerkspartition kombiniert.

Bei der Erstellung von Super Speed werden alle Daten auf den zwei

Laufwerken gelöscht.

Update To EZ Backup [Press Enter]

Ermöglicht die Verwendung der Funktion EZ Backup, die eine identische

Kopie (Image) der Daten vom Laufwerk SATA_6G_1 zu Laufwerk SATA_6G_

2 erstellt.

Bei der Erstellung von EZ Backup werden alle Daten auf Laufwerk SATA_6G_2 gelöscht.

Update To Normal Mode [Press Enter]

Hier können Sie die Anschlüsse SATA_6G_1 und SATA_6G_2 als normale

SATA-Anschlüsse verwenden.

Wenn Sie nur eine Festplatte zu Normal Mode setzen, verbinden Sie diese mit dem SATA_6G_1-Anschluss auf dem Motherboard.

Drive Xpert Device(s) List:

Port 0 / Port 1

Drücken Sie die <Eingabetaste>, um Infos über die mit den

Motherboardanschlüssen SATA_6G_1 und SATA_6G_2 verbundenen

Festplatten anzuzeigen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.9 Exit-Menü

Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre

Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.

Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206

Exit Options

Exit & Save Changes

Exit & Discard Changes

Discard Changes

Load Setup Defaults

Exit system Setup after saving the changes.

F10 key can be used for this operation.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

Mit <Esc> wird dieses Menü nicht sofort beendet. Wählen Sie eine der Optionen aus diesem Menü oder drücken Sie <F10>, um das Setup zu beenden.

Exit & Save Changes

Sobald Sie mit der Auswahl fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Exit-

Menü, damit die ausgewählten Werte im CMOS-RAM gespeichert werden. Das

CMOS-RAM wird, unabhängig davon ob der PC aus- oder eingeschaltet ist, von einer integrierten Batterie mit Strom versorgt. Bei Wahl dieser Option erscheint ein

Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um Änderungen zu speichern und das Setup zu beenden.

Wenn Sie das Setupprogramm ohne Speichern der Änderungen beenden, fragt Sie eine Meldung, ob Sie die Änderungen nicht zuvor speichern möchten.

Durch Drücken der <Eingabetaste> werden Änderungen beim Beenden gespeichert.

Exit & Discard Changes

Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie die Änderungen im Setupprogramm nicht speichern möchten. Wenn Sie andere Elemente als Datum, Uhrzeit und Kennwort geändert haben, erfragt das BIOS vor dem Beenden des Setups eine Bestätigung.

Discard Changes

Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her. Bei Wahl dieser Option erscheint eine Bestätigung. Wählen Sie OK, um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte Werte wieder zu laden.

Load Setup Defaults

Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den

Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden. Wählen

Sie Exit & Save Changes oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern.

ROG Rampage III Formula 3-49

3-50 Kapitel 3: BIOS-Setup

Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der

Support-DVD un der Software, die dem

Motherboard-Paket beigelegt ist.

Kapitel 4:

4

Unterstützung

Kapitelübersicht

4

4.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 4-1

4.2 Support DVD-Informationen ........................................................ 4-1

4.3 Software Informationen ............................................................... 4-8

4.4 RAID Konfigurationen ................................................................ 4-18

4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................ 4-25

ROG Rampage III Formula

4.1 Installieren eines Betriebssystems

Dieses Motherboard unterstützt Windows ® XP/64-bit XP/Vista/7-Betriebssysteme.

Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen

Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren.

• Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen

Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.

• Für eine bessere Kompatibilität und Systemstabilität vergewissern Sie sich bitte, dass Windows ® XP Service Pack 2 oder neuere Version installiert ist, bevor Sie die Treiber installieren.

4.2 Support DVD-Informationen

Die mitgelieferte Support-DVD enthält die Treiber, Anwendungs-Software und

Hilfsprogramme, die Sie installieren können, um alle Motherboard-Funktionen nutzen zu können.

Der Inhalt der Support-DVD kann jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Bitte besuchen Sie für Updates die ASUS-Webseite www.asus.com.

4.2.1 Ausführen der Support-DVD

Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das Treibermenü an, wenn Autorun auf ihrem Computer aktiviert ist.

Klicken Sie auf ein

Element, um die

Support-DVD-/

Motherboard-

Informationen anzuzeigen.

Klicken Sie zur Installation auf das entsprechende Element.

Wenn Autorun NICHT aktiviert ist, durchsuchen Sie den Inhalt der Support-

DVD, um die Dateie ASSETUP.EXE im BIN-Verzeichnis zu finden.

Doppelklicken Sie auf ASSETUP.EXE, um die DVD auszuführen.

ROG Rampage III Formula 4-1

4.2.2 Drivers-Menü

Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte

Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren.

4-2

ASUS InstAll - Drivers Installation Wizard

Startet den ASUS AnstAll Treiber Installationsassistenten.

Intel Chipset Driver

Installiert die Intel ® Chipsatz Treiber.

Realtek Audio Driver

Installiert die Realtek Audio Treiber und Anwendung.

Marvell 9128 AHCI Driver

Installiert den Marvell 9128 AHCI Treiber.

USB 3.0 Driver

Installiert den USB3.0 Treiber.

Intel LAN Driver

Installiert den Intel ® LAN Treiber.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.2.3 Utilities-Menü

Das Menü Utilities zeigt die Anwendungen und andere Software, die das

Motherboard unterstützt.

ASUS InstAll - Installation Wizard for Utilities

Installiert alle Anwendungen mit Hilfe des Installationsassistenten.

ASUS AI Suite II

Installiert ASUS AI Suite II.

Sound Blaster X-Fi MB 2 (nur bei Windows Vista/7)

Installiert Sound Blaster X-Fi MB 2 Treiber und Anwendung.

Marvell MRU Utility

Installiert die Marvell ® MRU Anwendung.

Adobe Reader 9

Installiert Adobe ® Acrobat ® Reader, um Ihnen das Öffnen, Lesen und Drucken von

Dokumenten im Portable Document Format (PDF) zu ermöglichen.

Anti-Virus Utility

Das Antivirus-Hilfsprogramm sucht, identifiziert und entfernt Viren auf Ihrem

Computer. Für weitere Informationen beziehen Sie sich auf die online Hilfe.

ASUS ROG GameFirst

Installiert die ASUS ROG GameFirst Anwendung.

ASUS ROG Connect

Installiert die ASUS ROG Connect Anwendung.

ROG Rampage III Formula 4-3

4-4

4.2.4 Make Disk-Menü

Das Menü Make Disk enthält Elemente zum Erstellen von Intel und Marvell RAID-

Treiberdisketten.

Intel AHCI/RAID Driver

Hier können Sie eine Intel ® AHCI/RAID Treiberdiskette erstellen.

Marvell AHCI SATA Driver

Hier können Sie eine Marvell ® AHCI SATA Treiberdiskette erstellen.

4.2.5 Manual-Menü

Das Menü Manual enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern.

Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen.

Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format

(PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe ® Acrobat ® Reader aus dem Menü

Utilities bevor Sie eine Handbuchdatei öffnen.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.2.6 Video-Menü

Klicken Sie auf die Auswahl Video, um eine Liste von Videoclips anzuzeigen.

Klicken Sie auf die Videotitel, um den die überragenden Leistungen von

Übertaktungsprofis mit einem ROG-Motherboards zu sehen.

4.2.7 ASUS Kontaktdaten

Klicken Sie auf die Auswahl Contact, um ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen. Sie finden diese Informationen auch auf der ersten Innenseite der

Benutzeranleitung.

ROG Rampage III Formula 4-5

4.2.8 Weitere Informationen

Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-DVD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen.

Motherboard Info

Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an.

DVD durchsuchen

Zeigt den Inhalt der Support-DVD grafisch an.

4-6 Kapitel 4: Software-Unterstützung

Dateiliste

Zeigt den Inhalt der Support-DVD sowie eine kurze Beschreibung im Textformat an.

ROG Rampage III Formula 4-7

4-8

4.3 Software Informationen

Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind.

4.3.1 ASUS AI Suite II

Mit ASUS AI II Suite können Sie Mehrere ASUS-Anwendungen leicht verwalten.

AI Suite II installieren

So installieren Sie AI Suite II auf Ihrem Computer:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Das

Treiberinstallations-Menü erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.

2. Klicken Sie auf Utilities, und dann auf AI Suite II.

3. Folgen Sie den Anweisungen, um die Installation fertigzustellen.

AI Suite II starten

Sie können AI Suite II direkt nach der Installation oder jederzeit über den Windows ®

Desktop starten.

-

Um AI Suite vom Windows ®

Hauptfenster wird angezeigt.

-Desktop zu starten, klicken Sie auf Start > Alle

Programme > ASUS > AI Suite II > AI Suite II v1.xx.xx. Das AI Suite II-

Nach dem Starten des Programms wird in der Windows oder wieder in den Vordergrund zu holen.

® -Taskleiste das AI Suite

II-Symbol angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol, um das Programm zu schließen

AI Suite II benutzen

Klicken Sie auf die Anwendungssymbole, um das jew. Programm zu starten, das

System zu überwachen oder aktualisieren, Systeminformationen anzuzeigen und

Ihre Einstellungen anzupassen.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.2 TurboV EVO

ASUS TurboV stellt TurboV EVO vor, welches Ihnen die effektive

Übertaktung Ihres Systems ermöglicht.

Nach der Installation von AI Suite II aus der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool

(Hilfsprogramm) > TurboV EVO im

Hauptfenster von AI Suite II.

Manual Mode verwenden

Manual Mode (Manueller Modus) ermöglicht Ihnen, die BCLK-Frequenz, CPU-,

IMC-Spannung und DRAM-Busspannung in der Windows ® -Umgebung zu übertakten und die Effekte in Echtzeit zu übernehmen, ohne Betriebssystemneustart.

Lesen Sie die CPU-Dokumentation bevor Sie die CPU-Spannungseinstellungen

ändern. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann den Prozessor dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einem unstabilen System führen.

Für die Systemstabilität werden alle in ASUS TurboV vorgenommenen

Änderungen nicht in den BIOS-Einstellungen gespeichert und sind beim nächsten Systemstart nicht mehr vorhanden. Benutzen Sie die Funktion Save

Profile (Profil Speichern), um Ihre eigenen Übertaktungseinstellungen zu speichern und das Profil nach dem Systemstart manuell zu laden.

Für erweiterte Übertaktungsmöglichkeiten passen Sie zuerst die Elemente in

BIOS an und nehmen dann weitere Feineinstellungen im Manual Mode vor.

ROG Rampage III Formula 4-9

CPU Level Up verwenden

Mit dem CPU Level Up-Programm können Sie mit Hilfe von vorgegebenen OC-

Profilen direkt in der WIndows aufrufen zu müssen.

® -Umgebung übertakten, ohne dazu das BIOS

Zur Einstellung Ihrer CPU bewegen Sie den Regler in die gewünschte Position und klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die neue CPU-Frequenzkonfiguration zu verwenden.

4-10 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.3 FAN Xpert

ASUS Fan Xpert ermöglicht es Ihnen, die Lüftergeschwindigkeit des CPU- und Gehäuselüfters je nach der Umgebungstemperatur und Systemlast einzustellen. Verschiedene Lüfterprofile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte

Arbeitsumgebung zu schaffen.

FAN Xpert starten

Nach der Installation von AI Suite II aus der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool

(Hilfsprogramm) > Fan Xpert im

Hauptfenster von AI Suite II.

FAN Xpert verwenden

Klicken Sie auf Fan Name (Lüftername), um einen Lüfter zum testen auszuwählen oder Setting (Einstellungen), um ein vorgegebenes Profil für den gewählten Lüfter zu bestimmen.

Einstellungen

Disable: Deaktiviert die Fan Xpert-Funktion.

Standard: regelt die Lüftergeschwindigkeit nach moderaten Mustern.

Silent: minimiert die Lüftergeschwindigkeit für eine geräuscharme Umgebung

Turbo: steigert die Lüftergeschwindigkeit für beste Kühlung

Intelligent: regelt automatisch die Lüftergeschwindigkeit je nach

Umgebungstemperatur

Stable: hält die Lüftergeschwindigkeit auf gleicher Ebene, um den Lärm vom ständigen Wechsel der Geschwindigkeit zu unterbinden. Steigert die

Lüftergeschwindigkeit, wenn die Temperatur 70ºC übersteigt.

User: ermöglicht, unter Einschränkungen, die teilweise Einstellung der CPU-

Lüfterprofile durch den Benutzer

ROG Rampage III Formula 4-11

4.3.4 Probe II

Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des

Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe

II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und

Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der

Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale

Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.

Probe II starten

Nach der Installation von AI Suite II aus der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool

(Hilfsprogramm) > Probe II im

Hauptfenster von AI Suite II.

Hardware-Überwachung

Das Fenster Monitoring Hardware (Hardware-Überwachung) zeigt die aktuell ausgelesenen Werte der Systemsensoren an, wie die Lüfterdrehzahl, CPU-

Temperatur und Spannungen. Auf der oberen Auswahlleiste können Sie zwischen den überwachten Bereichen schalten. Klicken Sie auf ein Auswahlkästchen vor einem Sensor, um dessen Warnfunktion zu aktivieren.

Sensorgrenzwerte anpassen

Sie können die Sensorgrenzwerte anpassen, indem Sie die Regler im Fenster

Hardware-Überwachung einstellen.

4-12 Kapitel 4: Software-Unterstützung

Bevorzugte Einstellungen

Klicken Sie oben im Fenster auf Preference (Bevorzugte Einstellungen), um

Probe II Parameter wie Messintervalle und Temperatureinheiten einzustellen.

Ereignislog prüfen

Klicken Sie oben im Fenster auf Alert Log (Ereignislog), um es zu prüfen. Klicken

Sie auf Clear (Löschen), um dessen Inhalte (falls erwünscht) zu löschen.

ROG Rampage III Formula 4-13

4.3.5 Sensorschreiber

Sensor Recorder (Sensorschreiber) ermöglicht Ihnen die Überwachung der

Systemänderungen bei Spannung, Temperatur und Lüftergeschwindigkeit. Sie können den Schreiberverlauf auch durchsuchen.

Sensorschreiber starten

Nach der Installation von AI Suite II aus der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool

(Hilfsprogramm) > Sensor Recorder im Hauptfenster von AI Suite II.

Sensorschreiber verwenden

Wählen und klicken Sie oben auf die Leistenelemente, um zu deren

Überwachungsbereichen zu wechseln.

4-14 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.6 Sound Blaster X-Fi MB 2

Diese Anwendung läuft nur unter Windows Vista und Windows 7

Betriebssystemen.

Die Installation benötigt die neueste Version des Windows Media Player auf

Ihrem Computer. Stellen Sie sicher, den aktuellsten Windows Media Player herunterzuladen und zu installieren, bevor Sie Sound Blaster X-Fi MB 2 installieren.

Der integrierte 8-Kanal HD Audio (High Definition Audio, vormals

Azalia) CODEC ermöglicht High-Quality 192KHz/24-Bit Audioausgabe,

Buchsenerkennungstechnologie, Buchsenneubelegung und Multi-Streaming

Technologie, die verschiedene Audioströme gleichzeitig an mehrere Ziele sendet.

Sound Blaster X-Fi MB 2 aktivieren

Nach einer erfolgten Installation von Sound Blaster X-Fi MB 2 müssen Sie diese

Anwendung vor dem Erststart online aktivieren.

1. Doppelklicken Sie im Desktop auf Activate (Aktivieren).

Vergessen Sie nicht, den LAN-Treiber zu installieren und eine

Internetverbindung herzustellen.

2. Zum starten klicken Sie auf Activate (Aktivieren).

ROG Rampage III Formula 4-15

4-16

Sound Blaster X-Fi MB 2 verwenden

Speaker and Headphone

Hier können Sie die Kopfhörer-/

Lautsprecher-bezogenen

Konfigurationen vornehmen.

Environment audio extensions

(EAX)

Nach der Aktivierung der EAX-Effekte können

Sie die gewünschten

Umgebungsgeräusche auswählen und in die Musik einfügen.

EAX

Equalizer

Mixer (Mischer)

THX

Lautstärkeregelung

Standards wiederherstellen

Stummschaltung

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Equalizer

Hier können Sie mit dem

Equalizer die Audio-Frequenz manuell anpassen und vordefinierte Konfigurationen für späteren Gebrauch einstellen.

Mixer

Hier können Sie die Audio-

Lautstärken für Line In, Stereo

Mix und Mikrofon während der

Aufnahme oder Wiedergabe manuell anpassen.

THX

THX ist eine high-fidelity (Hi-

Fi) Soundtechnologie und erlaubt Ihnen die Anpassung des Surround Sound Effekts,

Subwoofer Lautstärke usw.

ROG Rampage III Formula 4-17

4-18

4.4 RAID Konfigurationen

Das Motherboard ist mit dem Intel mit Unterstützung für RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5 mit sechs unabhängigen Serial ATA-Kanälen.

® ICH10R Southbridge Controller ausgestattet,

4.4.1 RAID Definitionen

RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen. Die zwei Festplatten machen dieselbe

Arbeit wie eine einzige Festplatte, aber mit einer höheren Datentransferrate, nämlich doppelt so schnell wie eine einzelne Festplatte, und beschleunigen dadurch den Datenzugriff und die Speicherung. Für diese Konfiguration benötigen

Sie zwei neue identische Festplatten.

RAID 1 (Data mirroring) kopiert ein identisches Daten-Image von einer

Festplatte zu der zweiten. Wenn eine Festplatte versagt, dann leitet die Disk-

Arrayverwaltungssoftware alle Anwendungen zur anderen Festplatte um, die eine vollständige Kopie der Daten der anderen Festplatte enthält. Diese RAID-

Konfiguration verhindert einen Datenverlust und erhöht die Fehlertoleranz im ganzen System. Verwenden Sie zwei neue Festplatten oder verwenden Sie eine existierende Festplatte und eine neue für diese Konfiguration. Die neue Festplatte muss gleich so groß wie oder größer als die existierende Festplatte sein.

RAID 5 schreibt sowohl Daten als auch Paritätsinformationen verzahnt auf drei oder noch mehr Festplatten. Zu den Vorteilen der RAID 5-Konfiguration zählen eine bessere Festplattenleistung, Fehlertoleranz und höhere Speicherkapazität.

Die RAID 5-Konfiguration ist für eine Transaktionsverarbeitung, relationale

Datenbank-Applikationen, Unternehmensressourcenplanung und sonstige

Geschäftssysteme am besten geeignet. Für diese Konfiguration benötigen Sie mindestens drei identische Festplatten.

RAID 10 kombiniert data striping und data mirroring, ohne dass Paritäten

(redundante Daten) errechnet und geschrieben werden müssen. Die RAID 10-

Konfiguration vereint alle Vorteile von RAID 0- und RAID 1-Konfigurationen. Für diese Konfiguration benötigen Sie vier neue Festplatten, oder eine bestehende und drei neue.

Intel ® Matrix Storage. Die vom ICH10R-Chip unterstützte Intel ® Matrix Storage-

Technologie ermöglicht Ihnen die Erstellung von RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- und

RAID 10-Funktionen, um die Systemleistung und die Datensicherheit zu erhöhen.

Sie können auch zwei RAID-Sets kombinieren, um eine noch höhere Leistung,

Kapazität oder Fehlertoleranz zu erzielen, die durch die verschiedenen RAID-

Funktionen zur Verfügung gestellt werden. Zum Beispiel, ein RAID 0- und ein RAID

1-Set können mit nur 2 identischen Festplatten erstellt werden.

Falls Sie das System von einem, im erstellten RAID-Set enthaltenen,

Festplattenlaufwerk aus starten möchten, müssen Sie eine RAID-

Treiberdiskette erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des

Betriebssystems laden. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5 Erstellen einer

RAID-Treiberdiskette für Details.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren

Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen.

So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration:

1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein.

2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an.

3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden

Stromanschluss jedes Laufwerkes.

4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS

Sie müssen in den BIOS-Einstellungen die RAID-Funktion aktivieren, bevor sie ein

RAID-Set mit SATA-Festplatten erstellen wollen. So stellen Sie die RAID-Elemente im BIOS ein:

1. Öffnen Sie während des POST das BIOS-Einstellungsprogramm.

2. Gehen Sie zum Main-Menü, wählen Sie Storage Configuration und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3. Setzen Sie das Element Configure SATA as auf [RAID].

4. Speichern Sie Ihre Einstellungen und verlassen Sie das BIOS-Setup.

Beziehen Sie sich auf Kapitel 3 für Details zum Aufrufen und Navigieren im

BIOS-Einstellungsprogramm.

ROG Rampage III Formula 4-19

4-20

4.4.4 Intel

®

Matrix Storage Manager option ROM Programm

Mit dem Intel ® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm können Sie RAID

0-, RAID 1-, RAID 10- (RAID 0+1) und RAID 5-Sets aus Serial ATA-Festplatten erstellen, die an die Serial ATA-Anschlüsse des Southbridge angeschlossen sind.

So starten Sie das Intel ® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm:

1. Schalten Sie das System ein.

2. Drücken Sie <Strg+I> während des POST, um das Hauptmenü des

Programms anzuzeigen.

Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1038 ICH10R wRAID5

Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved.

[ MAIN MENU ]

1. Create RAID Volume 3. Reset Disks to Non-RAID

2. Delete RAID Volume 4. Exit

[ DISK/VOLUME INFORMATION ]

RAID Volumes:

None defined.

Physical Disks:

Port Drive Model Serial # Size Type/Status(Vol ID)

0 ST3160812AS 9LS0HJA4 149.0GB Non-RAID Disk

1 ST3160812AS 9LS0F4HL 149.0GB Non-RAID Disk

2 ST3160812AS 3LS0JYL8 149.0GB Non-RAID Disk

3 ST3160812AS 9LS0BJ5H 149.0GB Non-RAID Disk

[↑↓]-Select [ESC]-Exit [ENTER]-Select Menu

Mit Hilfe der Navigationstasten unten können Sie sich durch die Menüs bewegen und Optionen auswählen.

Die hier gezeigten RAID BIOS-Setup Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht und können sich von den auf Ihrem Bildschirm angezeigten Elementen unterscheiden.

Das Programm unterstützt für eine RAID-konfiguration maximal vier Festplatten.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Erstellen eines RAID-Laufwerks

So erstellen Sie einen RAID-Laufwerk:

1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>. Die folgende Darstellung erscheint.

Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1038 ICH10R wRAID5

Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved.

[ CREATE VOLUME MENU ]

Name: Volume0

RAID Level: RAID0(Stripe)

Disks: Select Disks

Strip Size: 128KB

Capacity: 0.0 GB

Create Volume

[ HELP ]

Enter a unique volume name that has no special characters and is

16 characters or less.

[↑↓]Change [TAB]-Next [ESC]-Previous Menu [ENTER]-Select

2. Geben Sie einen Namen für das RAID-Laufwerk ein und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

3. Wenn das Element RAID Level gewählt wird, drücken Sie die Pfeiltasten

Auf/Ab, um ein zu erstellendes RAID-Level auszuwählen und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.

4. Wenn das Element Disks gewählt wurde, drücken Sie die <Eingabetaste>, um die Festplattenlaufwerke auszuwählen, die Sie in das RAID-Set integrieren wollen. Es öffnet sich das Fenster SELECT DISKS.

[ SELECT DISKS ]

Port Drive Model Serial # Size Status

0 ST3160812AS 9LS0HJA4 149.0GB Non-RAID Disk

1 ST3160812AS 9LS0F4HL 149.0GB Non-RAID Disk

2 ST3160812AS 3LS0JYL8 149.0GB Non-RAID Disk

3 ST3160812AS 9LS0BJ5H 149.0GB Non-RAID Disk

Select 2 to 6 disks to use in creating the volume.

[↑↓]-Prev/Next [SPACE]-SelectDisk [ENTER]-Done

5. Benutzen Sie die Auf-/Ab Pfeiltasten, um ein Laufwerk zu unterlegen, dann drücken Sie die <Leertaste>, um es auszuwählen. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie die <Eingabetaste>, wenn Sie mit der Auswahl fertig sind.

ROG Rampage III Formula 4-21

6. Benutzen Sie die Pfeiltasten Auf/Ab, um die Stripe-Größe für das RAID-

Array auszuwählen (nur für RAID 0, 10 und 5) und drücken Sei dann die

<Eingabetaste>. Die verfügbaren Stripe-Größen reichen von 4 KB bis 128

KB. Die folgenden Werte sind die gebräuchlichsten:

RAID 0: 128KB

RAID 10: 64KB

RAID 5: 64KB

Für Serversysteme empfiehlt sich eine kleinere Array-Blockgröße.

Für Multimedia-Computersysteme, die hauptsächlich zur Audio- und

Videobearbeitung verwendet werden, ist eine größere Array-Blockgröße, für eine optimale Leistung, zu empfehlen.

7. Wenn Sie das Element Capacity ausgewählt haben, geben Sie die gewünschte RAID-Volume-Kapazität ein und drücken die <Eingabetaste>.

Der Standardwert zeigt die maximal verfügbare Kapazität an.

8. Wenn Sie das Element Create Volume ausgewählt haben, drücken Sie die

<Eingabetaste>. Es erscheint daraufhin die folgende Warnmeldung.

WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST.

Are you sure you want to create this volume? (Y/N):

9. Drücken Sie <Y>, um das RAID-Volumen zu erstellen und zum

Hauptmenü zurückzukehren, oder <N>, um zum Menü CREATE VOLUME zurückzukehren.

4-22 Kapitel 4: Software-Unterstützung

Löschen eines RAID-Sets

Vorsicht beim Löschen eines RAID-Sets. Sie werden, wenn Sie ein RAID-Set löschen, alle Daten verlieren die sich auf den Festplatten befinden.

So löschen Sie ein RAID-Set

1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie die

<Eingabetaste>. Es erscheint der folgende Bildschirm.

Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1038 ICH10R wRAID5

Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved.

[ DELETE VOLUME MENU ]

Name Level Drives Capacity Status Bootable

Volume0 RAID0(Stripe) 2 298.0GB Normal Yes

[ HELP ]

Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.

WARNING: ALL DISK DATA WILL BE DELETED.

[↑↓]-Select [ESC]-Previous Menu [DEL]-Delete Volume

2. Benutzen Sie die Pfeiltasten Auf/Ab, um das RAID-Set auszuwählen, welches Sie löschen wollen und drücken Sie dann die Taste <Entf>. Es erscheint die folgende Warnmeldung.

[ DELETE VOLUME VERIFICATION ]

ALL DATA IN THE VOLUME WILL BE LOST!

Are you sure you want to delete volume “Volume0”? (Y/N):

3. Drücken Sie die Taste <Y>, um das RAID-Set zu löschen und zum

Hauptmenü zurückzukehren, oder drücken Sie die Taste <N>, um zum

DELETE VOLUME-Menü zurückzukehren.

ROG Rampage III Formula 4-23

Beenden des Intel

®

-Matrix-Storage-Manager

So beenden Sie das Programm:

1. Wählen Sie im Programmhauptmenü 4. Exit und drücken Sie dann die

<Eingabetaste>. Es erscheint der folgende Bildschirm.

[ CONFIRM EXIT ]

Are you sure you want to exit? (Y/N):

2. Drücken sie die Taste <Y>, um das Programm zu beenden oder <N>, um zum Hauptmenü zurückzukehren.

4-24 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette

Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows ® XP und spätere Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren.

Benutzer von Windows Vista können RAID-Treiberdisketten mit Disketten oder

USB-Flaushlaufwerken erstellen.

4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems

1. Starten Sie den Computer.

2. Drücken Sie <Del> während des POST, um das BIOS-Setup zu öffnen.

3. Legen Sie das optische Laufwerk als primäres Bootgerät fest.

4. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk.

5. Speichern Sie die Änderungen und verlassen Sie das BIOS.

6. Wenn das Menü Make Disk erscheint, drücken Sie auf die Taste <a> oder

<b>, um eine 32/64bit Intel AHCI/RAID-Treiberdiskette zu erstellen.

7. Legen Sie eine formatierte Diskette in das Diskettenlaufwerk und drücken Sie

<Enter>.

8. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

4.5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows

®

So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette unter Windows ®

1. Starten Sie Windows ® .

:

2. Legen Sie die Motherboard Support-DVD in das optische Laufwerk.

3. Gehen Sie zum Make Disk-Menü und klicken Sie auf Intel ICH10R 32/64

AHCI/RAID Driver Disk, um eine Intel ® ICH10R RAID-Treiberdiskette zu erstellen.

4. Legen Sie eine Diskette in das Diskettenlaufwerk

5. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

Aktivieren Sie den Schreibschutz der Diskette, um eine Computervirusinfektion zu verhindern.

ROG Rampage III Formula 4-25

So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows ® XP

1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste

<F6> zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren.

2. Drücken Sie <F6> und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein.

3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, einen SCSI-Adapter zur Installation auszuwählen, wählen Sie den Intel(R) SATA RAID Controller (Desktop

ICH10R).

4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows ® Vista™

1. Legen Sie eine Diskette oder ein USB-Gerät mit dem RAID-Treiber in den

USB-Diskettenlaufwerk oder den USB-Anschluss ein.

2. Während der Betriebssystem-Installation, klicken Sie auf Intel(R) SATA RAID

Controller (Desktop ICH10R).

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

4-26 Kapitel 4: Software-Unterstützung

Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie mehrere ATI ® CrossFireX™- und

Kapitel 5:

5

Unterstützung

Kapitelübersicht

5

5.1 ATI ® CrossFireX™-Technologie .................................................. 5-1

5.2 NVIDIA ® SLI™-Technologie ......................................................... 5-5

ROG Rampage III Formula

5.1 ATI

®

CrossFireX™-Technologie

Das Motherboard unterstützt die ATI ® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics processing unit) CrossFireX-Karten installieren können.

Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt.

5.1.1 Anforderungen

• Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige

Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI

Zertifikat vor.

® -

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die ATI CrossFireX-

Technologie unterstützt. Laden Sie den neusten Treiber von der AMD-

Webseite www.amd.com herunter.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil (PSU) die

Mindestleistungsanforderungen für Ihr System erfüllt. Sehen Sie Seite 2-45 für Details.

• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie zusätzliche Gehäuselüfter installieren, um bessere thermische Bedingungen zu erhalten.

• Besuchen Sie die AMD ATI-Webseite unter http://game.amd.com für die neuste Liste unterstützter Grafikkarten und 3D-Anwendungen.

5.1.2 Bevor Sie beginnen

Damit ATI CrossFireX richtig funktioniert, müssen Sie alle existierenden

Grafikkartentreiber deinstallieren, bevor Sie die ATI CrossFireX-Grafikkarten in

Ihren System installieren.

So deinstallieren Sie die existierenden Grafikkartentreiber:

1. Schließen Sie alle laufenden Anwendungen.

2. In Windows XP gehen Sie zu Systemsteuerung > Programme Hinzufügen/

Entfernen.

In Windows Vista gehen Sie zu Systemsteuerung > Programme und

Funktionen.

3. Wählen Sie die existierenden Grafikkartentreiber aus.

4. Wählen Sie in Windows XP Hinzufügen/Entfernen

Wählen sie in Windows Vista Deinstallieren.

5. Schalten Sie Ihren Computer aus.

ROG Rampage III Formula 5-1

5.1.3 Installieren der CrossFireX-Grafikkarten

Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen.

1. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige

Grafikkarten vor.

2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.

3. Vergewissern Sie sich, dass die Karten ordnungsgemäß im

Steckplatz stecken.

4. Richten Sie die CrossFireX-

Brückenerbindung mit den goldenen

Anschlüssen aus und stecken Sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass der Verbinder richtig sitzt.

5-2

CrossFireX Brücke

5. Schließen Sie zwei zusätzliche

Stromversorgungskabel vom

Netzteil an jede der beiden

Grafikkarten an.

6. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarten an.

Goldkontakte

Kapitel 5: Multi-GPU Technologie Unterstützung

5.1.4 Installieren der Gerätetreiber

Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die ATI

Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der AMD-

Webseite www.amd.com herunter.

® CrossFireX™-

5.1.5 Aktivieren der ATI

®

CrossFireX™-Technologie

Nach der Installation Ihrer Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die

CrossFireX™-Funktion über das ATI Catalyst™-Kontrollzentrum in Windows.

ATI Catalyst Control Center starten

So starten Sie das ATI Catalyst Control Center

1. Rechtsklicken Sie auf dem Windows ® -

Bildschirm und wählen Sie Catalyst(TM)

Control Center. Sie können auch auf das ATI-Symbol im Windows-Infobereich rechtsklicken und Catalyst Control Center auswählen.

2. Der Catalyst Control Center-

Einstellungsassistent wird ausgeführt, wenn das System mehrere Grafikkarten erkennt.

Klicken Sie auf Go, um das

Fenster für die erweiterte Ansicht des Catalyst Control Center anzuzeigen.

ROG Rampage III Formula 5-3

CrossFireX-Einstellungen aktivieren

1. Klicken Sie im Catalyst Control

Center-Fenster auf Graphics

Settings > CrossFireX >

Configure.

2. Wählen Sie in der Grafikadapterliste die Grafikkarte, die als Anzeige-

GPU arbeiten soll.

3. Wählen Sie Enable CrossFireX.

4. Klicken Sie auf Apply und dann auf

OK, um das Fenster zu schließen.

1

4

3

2

5-4 Kapitel 5: Multi-GPU Technologie Unterstützung

5.2 NVIDIA

®

SLI™-Technologie

Das Motherboard unterstützt die NVIDIA ® SLI™ (Scalable Link Interface) -

Technologie, welche die Installation mehrerer Grafikkarten erlaubt. Folgen Sie den

Installationsanweisungen in diesen Abschnitt.

5.2.1 Anforderungen

• Sie sollten zwei identische SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA ® zertifiziert sind.

• Vergewissern Sie sich, dass die Grafikkartentreiber die NVIDIA-SLI-

Technologie unterstützen. Laden Sie sich die neusten Treiber von der

NVIDIA-Webseite www.nvidia.com herunter.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil die Mindestleistung für Ihr System bereitstellen kann. Siehe Kapitel 2 für Details.

• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie zusätzliche Gehäuselüfter installieren, um bessere thermische Bedingungen zu gewährleisten.

• Besuchen Sie die NVIDIA-Zone-Webseite http://www.nzone.com für die Liste der neusten zertifizierten Grafikkarten und unterstützten 3D-

Anwendungen.

5.2.2 Installieren SLI-fähiger Grafikkarten

Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen.

1. Bereiten Sie zwei SLI-fähige

Grafikkarten vor.

2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze. Wenn

Ihr Motherboard mehr als zwei

PCIEX16-Steckplätze hat, beziehen

Sie sich auf das Handbuch, welche der Steckplätze für die Installation mehrerer Grafikkarten empfohlen werden.

3. Vergewissern Sie sich, dass beide Grafikkarten richtig im Steckplatz eingesteckt sind.

ROG Rampage III Formula 5-5

4. Richten Sie die SLI-Bridge-Kontakte mit den goldenen Kontakten an den

Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die

Kontakte richtig sitzen.

5. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten.

6. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarten an.

SLI bridge

Goldfingers

5-6

5.2.3 Installieren der Gerätetreiber

Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die NVIDIA

Webseite www.nvidia.com herunter.

® SLI™-

Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der NVIDIA-

5.2.4 Aktivieren der NVIDIA

®

SLI™-Technologie

Nach der Installation der Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die SLI-

Funktion unter Windows ® Vista™ in NVIDIA ® Control Panel.

Starten von NVIDIA Control Panel

Sie können das NVIDIA Control Panel durch eine der folgenden zwei Methoden starten.

A. Rechtsklicken Sie auf eine leere Stelle des

Windows ® -Bildschirms und wählen Sie NVIDIA

Control Panel.

Das NVIDIA Control Panel-Fenster wird geöffnet

(Siehe Schritt B5).

Kapitel 5: Multi-GPU Technologie Unterstützung

B1. Wenn Sie das NVIDIA Control Panel-Element in Schritt (A) nicht sehen können, wählen Sie

Personalize.

B2. Wählen Sie im Personalization-

Fenster Display Settings.

B3. Klicken Sie im Display-Settings-

Dialogfenster auf Advanced Settings.

ROG Rampage III Formula 5-7

B4. Wählen Sie den Tab NVIDIA GeForce und klicken Sie dann auf Start the

NVIDIA Control Panel.

B5. Es erscheint das NVIDIA Control

Panel-Fenster.

5-8

Aktivieren der SLI-Einstellungen

Wählen Sie im NVIDIA Control Panel-

Fenster Set SLI Configuration. Klicken

Sie auf Enable SLI und stellen Sei die

Anzeige auf Anzeige für SLI-rendered

Content. Klicken Sie auf Übernehmen.

Kapitel 5: Multi-GPU Technologie Unterstützung

ASUS Kontaktinformationen

ASUSTeK COMPUTER INC.

Adresse

Telefon

Fax

E-Mail

Webseite

15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259

+886-2-2894-3447

+886-2-2890-7798 [email protected]

www.asus.com.tw

Technische Unterstützung

Telefon

Online-Support

+86-21-38429911 support.asus.com

ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika)

Adresse

Telefon

Fax

Webseite

800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA

+1-812-282-3777

+1-510-608-4555 usa.asus.com

Technische Unterstützung

Telefon

Support-Fax

Online-Support

+1-812-282-2787

+1-812-284-0883 support.asus.com

ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland und Österreich)

Addresse

Fax

Webseite

Online-Kontakt

Harkort Str. 21-23, D-40880 Ratingen, Deutschland

+49-2102-959911 www.asus.de

www.asus.de/sales

Technische Unterstützung

Telefon (Komponenten) +49-1805-010923*

Telefon (System/Note/Eee/LCD) +49-1805-010920*

Support-Fax

Online-Support

+49-2102-9599-11 support.asus.com

* 0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0.42 Euro/Minute.

advertisement

Was this manual useful for you? Yes No
Thank you for your participation!

* Your assessment is very important for improving the workof artificial intelligence, which forms the content of this project

Key Features

  • Intel Socket B (LGA 1366) Intel® Core™ i7
  • PC ATX Intel® X58 7.1 channels
  • 6 Non-ECC Maximum internal memory: 24 GB
  • BIOS type: AMI 16 Mbit ACPI version: 2.0
  • Gigabit Ethernet

Related manuals

Download PDF

advertisement

Table of contents