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Asus RAMPAGE III FORMULA Aura Sync accessory Benutzerhandbuch
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Rampage III
Formula
ii
G5997
Erste Ausgabe
August 2010
Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem
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Produktgarantien oder Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt repariert, modifiziert oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte Reparaturen, Modifizierung oder
Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.
ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE
GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER
KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK,
ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN,
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ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF
GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER
DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON
DER WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM
HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE.
SPEZIFIKATIONEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH DIENEN AUSSCHLIESSLICH
DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN
UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS
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Die Offenlegung des Quellkodes für bestimmte Software
Dieses Produkt kann urheberrechtlich geschützte Software enthalten, die unter der General Public License
(“GPL”) und der Lesser General Public License (“LGPL”) Version lizenziert sind. Der in diesem Produkt lizenzierte GPL- und LGPL-Kode wird ohne jegliche Gewährleistung überlassen. Kopien der Lizenzen sind in diesem Produkt enthalten.
Sie können den vollständigen entsprechenden Quellkode für die GPL-Software (in der GPL-Lizenz maschinenlesbaren “work that uses the Library”) in einem Zeitraum von drei Jahren seit der letzten
Auslieferung des betreffenden Produkts sowie der GPL- und/oder LGPL-Software anfordern, allerdings
Dezember 2011, entweder durch:
(1) den kostenlosen Download unter http://support.asus.com/download; oder
(2) die Kostenerstattung der Vervielfältigung und Zulieferung, abhängig von dem erwünschten
Frachtunterhemen und des Zielortes der Zulieferung, nach Zusendung der Anfrage an:
ASUSTeK Computer Inc.
15 Li Te Rd.,
Beitou, Taipei 112
Taiwan
Der Anfrage fügen Sie bitte den Namen, die Modellnummer und Version des Produktes, wie in der
Produktspezifikation aufgeführt, für welche Sie den entsprechenden Quellkode erhalten möchten, sowie
Ihre Kontaktdaten, so dass wir die Konditionen und Frachtkosten mit Ihnen abstimmen können.
/Objektkode, unter der gleichen Lizenz gehandelt.
Das Angebot betrifft jeden Empfänger dieser Information.
Licenses stipuliert, ordnungsgemäß zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie trotzdem Schwierigkeiten haben sollten, den vollen entsprechenden Quellkode zu erhalten, wären wir für eine Nachricht an die
[email protected] Emailadresse dankbar, mit Angaben zu dem Produkt und einer Beschreibung des
Problems (senden Sie bitte keine großen Anhänge wie Quellkodearchive usw. an diese Emailadresse).
Inhalt
Rampage III Formula Spezifikationsübersicht ....................................... xiii
Kapitel 1: Produkteinführung
1.3 Sonderfunktionen ........................................................................ 1-2
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts ................................... 1-2
1.3.2 Intelligente ROG Leistungs- und Übertaktungsfunktionen 1-3
1.3.3 ROG Sonderfunktionen ................................................... 1-6
1.3.4 ASUS Sonderfunktionen ................................................. 1-7
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 2-1
2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-6
2.2.1 Motherboard-Layout ........................................................ 2-6
2.2.2 Layout-Inhalt ................................................................... 2-7
2.2.3 Ausrichtung ..................................................................... 2-8
2.2.4 Schraubenlöcher ............................................................. 2-8
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ............................................. 2-9
2.3.1 Installieren der CPU ........................................................ 2-9
2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter ................. 2-12
2.3.3 Deinstallieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter ............. 2-13
2.4 Systemspeicher .......................................................................... 2-14
2.4.1 Übersicht ....................................................................... 2-14
2.4.2 Speicherkonfigurationen ............................................... 2-15
2.4.3 Installieren eines DIMMs ............................................... 2-25
2.4.4 Entfernen eines DIMMs ..........................................................2-25
2.5 Erweiterungssteckplätze ........................................................... 2-26
2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte .............................. 2-26
2.5.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte .......................... 2-26
2.5.3 Interruptzuweisungen .................................................... 2-27
2.5.4 PCI Steckplatz .............................................................. 2-28
2.5.5 PCI Express x1 Steckplätze .......................................... 2-28
2.5.6 PCI Express x16 Steckplätze ........................................ 2-29
iii
iv
Inhalt
2.7 Installation der E/A Abdeckung ................................................ 2-32
2.8.1 Rücktafelanschlüsse ..................................................... 2-33
2.8.2 ROG Connect Schalter ................................................. 2-34
2.8.3 Audio E/A-Anschlüsse .................................................. 2-35
2.8.4 Interne Anschlüsse ........................................................ 2-38
2.8.5 Onboard Schalter .......................................................... 2-48
2.8.6 ProbeIt .......................................................................... 2-51
2.9 Erstmaliges Starten ................................................................... 2-52
2.10 Computer ausschalten .............................................................. 2-53
2.10.1 Verwenden der BS-Ausschaltfunktion ........................... 2-53
2.10.2 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters ............. 2-53
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 3-1
3.1.1 ASUS Update Programm ................................................ 3-1
3.1.2 ASUS EZ Flash 2 Programm .......................................... 3-4
3.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 Programm .............................. 3-5
3.2 BIOS-Setupprogramm ................................................................. 3-6
3.2.1 BIOS Menübildschirm ..................................................... 3-7
3.2.2 Menüleiste ....................................................................... 3-7
3.2.3 Navigationstasten ........................................................... 3-7
3.2.4 Menüelemente ................................................................ 3-8
3.2.5 Untermenüelemente ....................................................... 3-8
3.2.6 Konfigurationsfelder ........................................................ 3-8
3.2.7 Pop-up-Fenster ............................................................... 3-8
3.2.8 Bildlaufleiste .................................................................... 3-8
3.2.9 Allgemeine Hilfe .............................................................. 3-8
3.3 Extreme Tweaker-Menü ............................................................... 3-9
3.3.1 CPU Level Up ............................................................... 3-10
3.3.2 Sync Mode .................................................................... 3-10
3.3.3 Ai Overclock Tuner ........................................................ 3-10
3.3.4 CPU Ratio Setting ......................................................... 3-10
3.3.5 CPU Turbo Power Limit .................................................3-11
3.3.6 CPU Configuration .........................................................3-11
Inhalt
3.3.7 BCLK Frequency ............................................................3-11
3.3.8 PCIE Frequency .............................................................3-11
3.3.9 DRAM Frequency ..........................................................3-11
3.3.10 UCLK Frequency ...........................................................3-11
3.3.11 QPI Link Data Rate ........................................................3-11
3.3.12 DRAM Timing Control ................................................... 3-12
3.3.13 CPU Differential Amplitude............................................ 3-13
3.3.14 CPU Clock Skew ........................................................... 3-14
3.3.15 IOH Clock Skew ............................................................ 3-14
3.3.16 Digi+ PWR Mode .......................................................... 3-14
3.3.17 PWM Volt. Control ......................................................... 3-14
3.3.18 Load-Line Calibration .................................................... 3-14
3.3.19 CPU Voltage OCP ......................................................... 3-14
3.3.20 CPU PWM Frequency ................................................... 3-14
3.3.21 Extreme OV .................................................................. 3-14
3.3.22 Extreme OC .................................................................. 3-14
3.3.23 CPU Voltage ................................................................ 3-15
3.3.24 CPU PLL Voltage .......................................................... 3-15
3.3.25 QPI/DRAM Core Voltage .............................................. 3-15
3.3.26 DRAM Bus Voltage ....................................................... 3-15
3.3.27 DRAM REF Voltages .................................................... 3-15
3.3.28 IOH Voltage ................................................................... 3-15
3.3.29 IOH PCIE Voltage ......................................................... 3-15
3.3.30 ICH Voltage ................................................................... 3-16
3.3.31 ICH PCIE Voltage ......................................................... 3-16
3.3.32 ASUS O.C. Profile ......................................................... 3-16
3.3.33 CPU Spread Spectrum ................................................. 3-16
3.3.34 PCIE Spread Spectrum ................................................. 3-16
3.4.1 System Time ................................................................. 3-17
3.4.2 System Date ................................................................. 3-17
3.4.3 Language ...................................................................... 3-17
3.4.5 Storage Configuration ................................................... 3-20
3.4.6 AHCI Configuration ....................................................... 3-21
3.4.7 System Information ....................................................... 3-22
v
vi
Inhalt
3.5 Advanced-Menü ......................................................................... 3-23
3.5.1 CPU Configuration ........................................................ 3-23
3.5.2 Chipset .......................................................................... 3-26
3.5.3 Onboard Devices Configuration .................................... 3-27
3.5.4 USB Configuration ........................................................ 3-29
3.5.5 PCIPnP ......................................................................... 3-30
3.5.6 LED Control .................................................................. 3-31
3.5.7 iROG Configuration ....................................................... 3-32
3.5.8 ROG Connect ............................................................... 3-32
3.6 Power-Menü ................................................................................ 3-33
3.6.1 Suspend Mode .............................................................. 3-33
3.6.2 Repost Video on S3 Resume ........................................ 3-33
3.6.3 ACPI 2.0 Support .......................................................... 3-33
3.6.4 ACPI APIC Support ....................................................... 3-34
3.6.5 EuP Ready .................................................................... 3-34
3.6.6 APM Configuration ........................................................ 3-34
3.6.7 Hardware Monitor ......................................................... 3-36
3.7.1 Boot Device Priority ...................................................... 3-39
3.7.2 Boot Settings Configuration .......................................... 3-40
3.7.3 Security ......................................................................... 3-41
3.8.1 ASUS EZ Flash 2 .......................................................... 3-43
3.8.2 ASUS O.C. Profile ......................................................... 3-44
3.8.3 GO_Button File ............................................................. 3-46
3.8.4 BIOS FlashBack ............................................................ 3-47
3.8.5 Drive Xpert Configuration .............................................. 3-47
Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 4-1
4.2 Support DVD-Informationen ........................................................ 4-1
4.2.1 Ausführen der Support-DVD ........................................... 4-1
4.2.2 Drivers-Menü .................................................................. 4-2
4.2.3 Utilities-Menü .................................................................. 4-3
4.2.4 Make Disk-Menü ............................................................. 4-4
Inhalt
4.2.5 Manual-Menü .................................................................. 4-4
4.2.6 Video-Menü ..................................................................... 4-5
4.2.7 ASUS Kontaktdaten ........................................................ 4-5
4.2.8 Weitere Informationen ..................................................... 4-6
4.3 Software Informationen ............................................................... 4-8
4.3.1 ASUS AI Suite II .............................................................. 4-8
4.3.2 TurboV EVO .................................................................... 4-9
4.3.3 FAN Xpert ......................................................................4-11
4.3.4 Probe II ......................................................................... 4-12
4.3.5 Sensorschreiber ............................................................ 4-14
4.3.6 Sound Blaster X-Fi MB 2 ............................................. 4-15
4.4 RAID Konfigurationen ................................................................ 4-18
4.4.1 RAID Definitionen ......................................................... 4-18
4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren ................................ 4-19
4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS ........................ 4-19
4.4.4 Intel ® Matrix Storage Manager option ROM Programm .. 4-20
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................ 4-25
4.5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows ® .. 4-25
Kapitel 5: Multi-GPU Technologie Unterstützung
5.1 ATI ® CrossFireX™-Technologie .................................................. 5-1
5.1.1 Anforderungen ................................................................ 5-1
5.1.2 Bevor Sie beginnen ......................................................... 5-1
5.1.3 Installieren der CrossFireX-Grafikkarten ......................... 5-2
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber .......................................... 5-3
5.1.5 Aktivieren der ATI ® CrossFireX™-Technologie ............... 5-3
5.2 NVIDIA ® SLI™-Technologie ......................................................... 5-5
5.2.1 Anforderungen ................................................................ 5-5
5.2.2 Installieren SLI-fähiger Grafikkarten ............................... 5-5
5.2.3 Installieren der Gerätetreiber .......................................... 5-6
5.2.4 Aktivieren der NVIDIA ® SLI™-Technologie ..................... 5-6
vii
Erklärungen
Erklärung der Federal Communications Commission
Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen:
• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und
• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den
Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-
Vorschriften, zugelassen. Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet
Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang empfindlich stören. Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer bestimmten
Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder
Fernsehempfang empfindlich stört, was sich durch Aus- und Einschalten des
Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:
• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.
• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.
• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht auch der Empfänger angeschlossen ist.
• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen abgeschirmte Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grafikkarte verwendet werden. Änderungen oder Modifizierungen dieses Geräts, die nicht ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.
viii
Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen der Klasse B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den
Funkstörvorschriften festgelegt sind.
Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003 überein.
Reach
Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation,
Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-
Webseite unter http://csr.asus.com/english/REACH.htm
Sicherheitsinformationen
Elektrische Sicherheit
• Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.
• Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten
System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
• Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom
Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.
• Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine
Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter unterbrechen.
• Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem
Energieversorgungsunternehmen vor Ort.
• Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren.
Wenden Sie sich an den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
• Die optische Schnittstelle S/PDIF, eine optionale Komponente (ist eventuell auf dem Motherboard eingebaut), ist als KLASSE 1 LASER-PRODUKT definiert.
UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG, VERMEIDEN SIE AUGENKONTAKT.
• Entsorgen Sie Batterien niemals in Feuer. Sie könnten explodieren und schädliche Substanzen in die Umwelt freisetzen.
• Entsorgen Sie Batterien niemals in Ihren normalen Hausmüll, sondern bringen
Sie sie zu einen Sammelpunkt in Ihrer Nähe.
• Ersetzen Sie Batterien niemals mit einer Batterie eines anderen Typs.
• BEI AUSTAUSCH VON BATTERIEN MIT EINEN ANDEREN TYP
BESTEHT EXPLOSIONSGEFAHR.
• ENTSORGEN SIE GEBRAUCHTE BATTERIEN ENTSPRECHEND IHREN
ÖRTLICHEN BESTIMMUNGEN (SIEHE WEITER OBEN BESCHRIEBEN).
ix
x
Betriebssicherheit
• Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle mitgelieferten Handbücher lesen.
• Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine
Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
• Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und
Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.
• Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das
Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.
Dieses Motherboard sollte nur in einer Umgebung mit Raumtemperatur betrieben werden, zwischen 5°C(41°F) und 40°C(104°F).
• Stellen/legen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.
• Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Werfen Sie das Motherboard NICHT in den normalen Hausmüll. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können. Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das
Produkt (elektrisches und elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur
Entsorgung von Elektroschrott.
Werfen Sie quecksilberhaltige Batterien NICHT in den normalen Hausmüll.
Das Symbol der durchgestrichenen Mülltonne zeigt an, dass Batterien nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden dürfen.
Über dieses Handbuch
Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen.
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Das Handbuch enthält die folgenden Teile:
• Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
• Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei
Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch
Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
• Kapitel 3: BIOS-Setup
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-
Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der
BIOS-Parameter.
• Kapitel 4: Software-Unterstützung
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem Motherboard-
Paket beigelegt ist.
• Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie
Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie mehrere ATI ® CrossFireX™ und NVIDIA ®
SLI™-Grafikkarten installieren und konfigurieren können.
Weitere Informationsquellen
An den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie
Software-Updates.
1. ASUS-Webseiten
ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUS-
Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in den ASUS-
Kontaktinformationen aufgelistet.
2. Optionale Dokumentation
Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B.
Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum Lieferumfang des Standardpakets.
xi
xii
In diesem Handbuch verwendete Symbole
Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten
Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.
GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von
Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.
VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den
Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung bei der Ausführung einer Aufgabe.
Schriftformate
Fettgedruckter Text
Kursive
<Taste>
Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.
Wird zum Betonen von Worten und Aussagen verwendet.
Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem
“kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.
Beispiel: <Enter> bedeutet, dass Sie die Eingabetaste drücken müssen.
<Taste1+Taste2+Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tastennamen mit einem
Pluszeichen (+) verbunden.
Beispiel: <Strg+Alt+D>
Befehl Bedeutet, dass Sie den Befehl genau wie dargestellt eintippen und einen passenden Wert entsprechend der in der eckigen Klammer stehenden Vorgabe eingeben müssen.
Beispiel: Tippen Sie den folgenden Befehl hinter der
DOS-Eingabeaufforderung ein: afudos /iR3E.ROM
Rampage III Formula Spezifikationsübersicht
CPU
Chipsatz
Systembus
Arbeitsspeicher
LGA1366-Sockel für Intel ® Core™i7 Prozessor Extreme
Edition / Core™i7 Prozessor
- Unterstützt Intel
unterstützten Intel
Intel ® X58 / ICH10R
®
® Turbo Boost Technologie
* Beziehen Sie sich auf www.asus.com für die Liste der
CPUs.
Bis zu 6.4GT/s mit Intel ® QuickPath Interconnection
Triple-Channel-Speicherarchitektur
6 x DIMM, max. 24GB, DDR3 2200(O.C.)/2133(O.C.)/
2000(O.C)/1800(O.C.)/1600/1333/1066 MHz,
nicht-ECC, ungepufferte Speichermodule
- Unterstützt Intel ® Extreme Memory Profile (XMP)
* Hyper DIMM-Unterstützung unterliegt den physik.
Eigenschaften der entsprechenden CPUs.
* Eine Liste qualifizierter Anbieter (QVL) finden Sie unter
www.asus.com oder in diesem Benutzerhandbuch
Erweiterungssteckplätze 3 x PCIe2.0 x16 Steckplätze, unterstützen x16; x16/x16;
und x16/x8/x8 Konfigurationen
2 x PCIe x1
1 x PCI 2.2
Multi-GPU Technologie Unterstützt die NVIDIA 3-Way SLI™ / ATI CrossFireX™-
Technologien
Datensicherung Intel ® ICH10R Southbridge:
- 6 x SATA 3.0 Gb/s Anschlüsse
- Intel ® Matrix Storage Technology mit RAID
0, 1, 5 and 10 Unterstützung
JMicron ® 363 Controller:
- 2 x SATA 3.0 Gb/s Anschlüsse
(1 x SATA On-the-Go, 1 x Power eSATA Anschluss)
LAN
High Definition Audio
IEEE 1394a
Marvell ® 9128 PCIe SATA 6Gb/s Controller:
- 2 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse
Intel ® Ethernet 82567V Gigabit LAN
GameFirst
Integriertes SupremeFX X-Fi 2
- 8-Kanal High Definition Audio CODEC
- EAX
- THX
®
®
Advanced™ HD 5.0
TrueStudio PRO™
- X-Fi Xtreme Fidelity™
- Creative ALchemy
- Unterstützt Blu-ray Tonspur Inhaltsschutz
- Unterstützt Buchsenerkennung, Multi-Streaming
und Frontafel Buchsenneubelegung
- Unterstützt optische S/PDIF Ausgänge
auf der Rücktafel
2 x 1394a-Anschlüsse (1 an den rückseitigen
E/A Anschlüssen, 1 Onboard)
(Fortsetzung auf der nächsten Seite) xiii
xiv
Rampage III Formula Spezifikationsübersicht
USB
Exklusive ROG
Übertaktungsfunktionen
Andere
Sonderfunktionen
BIOS Funktionen
NEC ® USB 3.0 Controller
- 2 x USB 3.0/2.0 Anschlüsse (auf der Rücktafel)
Intel ® ICH10R Southbridge
- 12 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse: 6 + 1 (ROG Connect)
an den E/A, 4 (2 USB Sockel für 4 Anschlüsse) + 1
(USB11 auch für OC Station Steckkopf)
ROG Connect
ROG Extreme Engine Digi+
- 8-Phasen CPU Power (Antrieb)
- 3-Phasen QPI/DRAM Power (Antrieb)
- 2-Phasen NB Power (Antrieb)
- 2-Phasen Speicherantrieb
ProbeIt iROG
Extreme Tweaker
BIOS Flashback mit integriertem BIOS-Umschalter
Loadline Calibration
ROG Extreme OC-Satz
- LN2 Modus
- Q Reset
Intelligente Übertaktungswerkzeuge:
- ASUS AI Booster Anwendung
- O.C Profile
Übertaktungsschutz:
- COP EX (Component Overheat Protection - EX)
- Voltiminder LED
- ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall)
CPU Level Up
MemOK!
Onboard Schalter: Strom / Reset / Clr CMOS (Rücktafel)
ASUS MyLogo 3
ASUS Fan Xpert
ASUS EZ Flash 2
ASUS CrashFree BIOS 3
Q-Fan Plus
ROG BIOS Hintergrund
ASUS Q-Connector
ASUS Q-LED (CPU, DRAM, VGA, Boot-Gerät LED)
ASUS Q-Slot
ASUS Q-DIMM
16Mb AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.5,
ACPI2.0a Mehrsprachiges BIOS
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
Rampage III Formula Spezifikationsübersicht
Verwaltung
Rücktafelanschlüsse
Interne Anschlüsse
Software
Formfaktor
WOL by PME, WOR by PME, PXE
1 x PS/2 Tastaturanschluss (Lila)
1 x Clr CMOS Schalter
1 x S/PDIF Ausgang (Optisch)
1 x IEEE1394a Anschluss
2 x Externe SATA Anschlüsse
1 x LAN (RJ45) Anschluss
1 x ROG Connect Ein/Aus Schalter
2 x USB 3.0/2.0 Anschlüsse (blau)
7 x USB 2.0 Anschlüsse (1 Anschluss auch für
ROG Connect)
8-Kanal Audio E/A
2 x USB 2.0 Sockel für 4 zusätzliche USB 2.0 Anschlüsse
8 x SATA Anschlüsse: 2 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse
(Rot); 6 x SATA 3.0 Gb/s Anschlüsse (Grau)
8 x Lüfteranschlüsse: 1 x CPU / 1 x PWR / 3 x Gehäuse /
3 x Wahlweise
8 x ProbeIt Messpunkte
3 x Temperatursensoranschlüsse
1 x QPI Loadline calibration Schalt-Jumper (QPI_LL_SW)
1 x IEEE1394a Anschluss
1 x SPDIF_Out Anschluss
1 x 24-pol. ATX Stromanschluss
1 x 8-pol. ATX 12V Stromanschlüsse
1 x En/Dis-able Clr CMOS Steckkopf
1 x LN2 Modus Steckkopf
1 x START (Power On) Taste
1 x RESET Taste
1 x EZ Steckanschluss (4-pol. Molex Stromanschluss)
1 x OC Station Steckkopf (mit 1 USB-Anschluss)
1 x Go Taste
1 x BIOS Switch Taste
1 x Fronttafel für Audio
1 x Systemtafelanschluss
Support DVD:
- Treiber und Anwendungen
Sound Blaster X-Fi MB2 Anwendung
ROG GameFirst Anwendung
Kaspersky Anti-Virus
ASUS TurboV EVO Anwendung
ASUS PC Probe II
ASUS Update
ASUS AI Suite II
ATX Formfaktor, 30.5cm x 24.4cm (12”x 9.6”)
* Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
xv
xvi
Dieses Kapitel beschreibt die
Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitel 1:
1
einführung
Kapitelübersicht
1
1.3 Sonderfunktionen ........................................................................ 1-2
ROG Rampage III Formula
1.1 Willkommen!
Vielen Dank für den Kauf eines ROG Rampage III Formula Motherboards!
Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses
Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards!
Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im
Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.
1.2 Paketinhalt
Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält.
Motherboard
Kabel
Zubehör
Anwendungs-DVD
Dokumentation
ROG Rampage III Formula
1 x ROG Connect Kabel
1 x 3-Way SLI Brücke
1 x SLI Kabel
3 x 2-in-1 SATA 3.0 Gb/s Kabel
1 x 2-in-1 SATA 6.0 Gb/s Kabel
1 x CrossFire Kabel
1 x 2 in 1 ASUS Q-Connector Satz
1 x E/A Abdeckung
1 x Paket mit Kabelbindern
1 x Optionaler Lüfter
1 x 12-in-1 ROG Kabelmarkierung
ROG Motherboard Support-DVD
Benutzerhandbuch
• Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
• Die Artikelbeschreibungen in der Tabelle darüber sind nur als Referenz anzusehen. Die eigentlichen Produktmerkmale können je nach
Motherboard-Modell variieren.
ROG Rampage III Formula 1-1
1.3 Sonderfunktionen
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts
Republic of Gamers
Die Republic of Gamers besteht aus den Besten der Besten. Wir bieten die beste
Hardware-Technik, die schnellste Leistung, die neuesten Ideen, und wir laden die besten Spieler ein, um mitzumachen. In der Republic of Gamers ist Gnade etwas für die Schwachen, und Selbstbehauptung bedeutet alles. Wir stehen zu unseren
Aussagen und tun uns im Kampf hervor. Wenn Sie dazugehören wollen, treten Sie der Elite bei und machen Sie auf sich aufmerksam, in der Republic of Gamers.
Green ASUS
Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous
Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Bereit für LGA1366 Intel
®
Core™ i7
Dieses Motherboard unterstützt die neusten Intel ® Core™ i7-Prozessoren in
LGA1366-Bauweise mit integrierten Speicherkontroller, um 3-Kanal (6 DIMMs)
DDR3-Speicher zu unterstützen. Unterstützt Intel ® QuickPath Interconnect (QPI) mit einem Systembus von bis zu 6,4GT/s und einer max. Bandbreite von bis zu 25,6GB/s. Intel ® Core™ i7-Prozessor ist einer der leistungsstärksten und energieeffizientesten Prozessoren der Welt.
Intel
®
X58 Chipsatz
Der Intel ® X58 Express-Chipsatz ist der neusten Chipsatz, der für Unterstützung der neusten Intel ® Core™ i7-Prozessoren mit der LGA1366-Plattform und Intels systemverbindenden Schnittstelle Intel wurde, um eine verbesserte Leistung durch die Verwendung serieller Punkt-zu-
Punkt-Verbindungen zu verbessern und somit die Erhöhung der Bandbreite und
Stabilität zu ermöglichen. Für eine bessere Grafikleistung werden außerdem bis zu
36 PCI Express 2.0-Bahnen unterstützt.
® QuickPath Interconnect (QPI) entwickelt
1-2
SLI/CrossFireX On-Demand
Warum wählen wenn Sie beides haben können?
SLI oder CrossFireX? Ärgern Sie sich nicht länger, denn mit dem neuen ROG
Rampage III Formula können Sie nun beide Multi-GPU-Konfigurationen laufen lassen. Das Motherboard unterstützt die SLI/CrossFire on Demand-Technologie bei der Unterstützung von SLI- oder CrossFireX-Konfigurationen. Welchen Weg
Sie auch einschlagen, Sie können sicher sein, dass Sie atemberaubende Grafiken präsentiert bekommen, die Sie vorher noch nie so gesehen haben.
Kapitel 1: Produkteinführung
Tri-Channel, DDR3 2200(O.C.) MHz
Das Motherboard unterstützt DDR3-Arbeitspeicher mit Datentransferraten von
2200(O.C.)/2133(O.C.)/2000(O.C.)/1800(O.C.)/1600/1333/1066 MHz, um den steigenden Bandbreitenanforderungen der neuesten 3D-Grafik-, Multimedia- und
Internetanwendungen gerecht zu werden. Die Triple-Channel DDR3-Architektur verdreifacht die Bandbreite Ihres Systemspeichers, um die Systemleistung zu steigern.
PCIe 2.0
Doppelte Geschwindigkeit, doppelte Bandbreite
Dieses Motherboard unterstützt die neusten PCIe 2.0-Geräte für doppelte
Geschwindigkeit und Bandbreite, um die Systemleistung zu verbessern.
1.3.2 Intelligente ROG Leistungs- und Übertaktungsfunktionen
ROG Connect
Anschließen und Übertakten - Hart durchgreifen und optimieren!
Verfolgen Sie den Status Ihres Desktop PCs und stellen Sie, wie ein Rennwagen
Ingenieur, seine Parameter in echtzeit durch einen Notebook mit ROG Connect ein. ROG Connect verbindet Ihr Hauptsystem durch ein USB Kabel zu einem
Notebook und erlaubt die Echtzeiteinsicht in POST Code und Hardwarestatus-
Anzeigen auf Ihren Notebook, sowie Parameteranpassungen auf der reinen
Hardwareebene in windeseile. Diagramm, Energieversorgung, Reset-Taste, Flash
BIOS durch ein Notebook.
GameFirst
Mit Geschwindigkeit zum pwn
Niedrige Internetlatenz erlaubt Ihnen mehr frags auszuteilen als einzustecken.
Aus diesem Grund wurde von ROG das GameFirst entwickelt, eine Funktion zur
Verwaltung des Netzwerkverkehrs entsprechend Ihren Ansprüchen, um Ihnen das online Musikhören, Hoch- und Herunterladen von Dateien sowie das Mitmachen in Internet-Chats zu ermöglichen, ohne auf die niedrigen Pingzeiten zur Dominanz
Ihres Gegners verzichten zu müssen.
ROG Rampage III Formula 1-3
1-4
Extreme Engine Digi+
Eine Starke Kombination analoger und digitaler Designelemente
Extreme Engine Digi+, ausgestattet mit digitalen Hochleistungs VRM Design, kann mühelos ultimative Leistungen durch die Einstellung der CPU PWM-Frequenz erbringen. Es beschleunigt die Hitzeableitung und erreicht bessere elektrische
Leitfähigkeit, während die kritischen Komponenten geschont werden. Sie können damit Ihre brandneue CPU an ihre Grenzen treiben und Benchmarks liefern, von denen andere nur träumen können. Extreme Engine Digi+ gleicht den Bedarf an
Spannung und den Wunsch nach dauerhaften Leistungen aus, um das ultimative
Nutzererlebnis zu ermöglichen.
MemOK!
Jeder Speicher ist OK!
Speicherverträglichkeit ist eines der größten Besorgnisse, wenn es zur Aufrüstung des Computers kommt. Keine Sorgen mehr, MemOK! ist die schnellste Speicher-
Boot-Lösung von Heute. Dieses erstaunliche Speicher-Rettungswerkzeug erfordert nur das Drücken einer Taste, um Speicherprobleme zu beseitigen und Ihr
System ohne Zeitverzögerung zu starten. De Technologie ist fähig, ausfallsichere
Einstellungen zu bestimmen, die einen erfolgreichen Systemstart erheblich verbessern.
iROG
Intelligente Multi-Kontrolle zur Hand
Bei iROG handelt es sich um einen besonderen IC, der diverse ROG-Funktionen aktiviert, damit das Motherboard stets voll zur Verfügung steht. Dieses Design ermöglicht erweiterte Benutzerkontrolle und -Verwaltung auf Hardware-Niveau. iROG steigert das Übertaktungsvergnügen für PC-Enthusiasten und verbessert die
Systemverwaltung und Wartung durch mehr Kontrolle und Effizienz.
ProbeIt
Werden Sie komplett interaktiv mit der auf Hardware basierender
Übertaktung.
ProbeIt vermeidet, dass Sie die Positionen der Messpunkte am Motherboard schätzen müssen. Diese Punkte werden klar, in Form von acht Gruppen von
Erkennungspunkten, identifiziert. Damit wissen Sie sofort, wo sie mit dem
Multitester die korrekten Werte schnell messen können.
Kapitel 1: Produkteinführung
BIOS Flashback
Zwei BIOS ROM. Zwei BIOS Einstellungen. Zweifache
Übertaktungsflexibilität.
Die Gebete der Übertakter nach BIOS-Flexibilität wurden erhört! Mit dem neuen
BIOS Flashback können PC-Enthusiasten nun noch selbstbewusster übertakten.
BIOS Flashback gibt den Übertaktern die Möglichkeit, zwei Versionen des BIOS gleichzeitig zu speichern. Bei der "SaveGame" Funktion kann damit ein BIOS zum
übertakten verwendet und das andere als Sicherheitskopie gespeichert werden.
BIOS Flashback kann noch viel mehr und macht das Übertakten noch bequemer!
Durch das Drücken der BIOS Taste können Übertakter ganz einfach wählen, welches BIOS gespeichert oder abgerufen wird.
CPU Level Up
Mit einem Klick zur sofortigen Aktualisierung!
Wünschen Sie sich einen besseren Prozessor? Jetzt können Sie Ihren Prozessor mit ROG‘s Level Up ohne zusätzliche Kosten aktualisieren! Wählen Sie einfach den Prozessor aus, der übertaktet werden soll, und das Motherboard erledigt für Sie den Rest. Die neue Geschwindigkeit und Leistung sind sofort spürbar!
Übertaktung war nie einfacher.
Extreme Tweaker
Ein-Stop Leistungseinstellung
Extreme Tweaker ist die Ein-Stop Anwendung, um die Feineinstellung
Ihres Systems für optimale Leistungen vorzunehmen. Egal ob Sie nach
Frequenzanpassung, Übertaktungsoptionen oder Speicher Takteinstellungen suchen, Sie finden alles hier!
Voltiminder LED
Freundliche Erinnerung der Spannungseinstellungen
Beim Streben nach Höchstleistungen ist die Überspannungseinstellung äußerst wichtig, aber auch sehr riskant. Wie der rote Bereich beim Drehzahlmesser, zeigt die Voltiminder-LED den Status von CPU, PCH und Arbeitsspeicher in verschiedenen Farben intuitiv an. Durch die voltiminder LED wird
Spannungsüberwachung auf einen Blick beim Übertakten ermöglicht.
ROG Rampage III Formula 1-5
1-6
1.3.3 ROG Sonderfunktionen
COP EX
Maximale Übertaktung mit Sicherheit und Durchbrennschutz für Chipsatz
und GPU!
Mit dem COP EX können Sie die Chipsatzspannung beim Übertakten erhöhen, ohne dabei eine Überhitzung befürchten zu müssen. Die Funktion dient auch zur
Überwachung und zum Schutz eines überhitzten Grafikprozessors. COP EX bietet
Ihnen mehr Freiheit und weniger Einschränkungen beim Streben nach Höchstleistung.
Loadline Calibration
Optimale Leistungssteigerung für extreme CPU Übertaktung!
Die Aufrechterhaltung passender Spannung für den Prozessor ist bei der
Übertaktung von größter Wichtigkeit. Die Loadline-Kalibrierung garantiert stabile und optimale CPU-Spannung bei großer Systembelastung. Es hilft Übertaktern, die ultimativen Übertaktungsmöglichkeiten und Benchmarkwertungen dieses
Motherboards zu erleben.
Onboard Schalter
Nie mehr Kontakte überbrücken oder Jumper umstecken
Mit wenigen Handgriffen können Benutzer Feineinstellungen an der Leistung auch während der Übertaktung vornehmen, ohne dabei Jumper umstecken oder Pole kurzschließen zu müssen!
ASUS Q-Connector
Schnelle und Fehlerfreie Verbindungen herstellen
Der Q-Connector erlaubt Ihnen den Anschluss oder Trennung von Fronttafelkabeln auf dem Gehäuse durch einem einfachen Schritt über ein komplettes Modul.
Dieser einzigartige Adapter beseitigt den Ärger von nacheinander folgenden
Kabelanschlüssen, macht das Verbinden somit schnell und akkurat.
SupremeFX X-Fi 2
Experementieren Sie mit dem waschechten, Spielintegrierten Surround
Sound in Heimkinoqualität!
SupremeFX X-Fi 2 liefert den eingefleischten ROG-Spielern erstaunliche Audio-
Freuden. Es punktet mit hardware-beschleunigten EAX 5.0 und OpenAL für ultraechtes, spielintegriertes Audio. Es ist sogar mit dem THX-Prädikat versehen, um Spiele, Musik und Filme im neuen Licht erklingen zu lassen! SupremeFX X-Fi 2 setzt auch vergoldete Verbindungsstecker und hochqualitative Kondensatoren ein, um Ihre Audio High-Definition Abenteuer zu perfektionieren.
Kapitel 1: Produkteinführung
1.3.4 ASUS Sonderfunktionen
Unterstützung für USB 3.0
Datenraten 10X Schneller!
Erleben Sie den ultraschnellen Datentransfer bei 4.8 Gb/s mit USB 3.0–den neuesten Verbindungsstandard. Entwickelt, um Komponenten und Peripherie der nächsten Generation leicht zu verbinden, überträgt USB 3.0 die Daten 10X schneller und ist rückwärts kompatibel mit USB 2.0-Komponenten.
Unterstützung für SATA 6Gb/s
Erleben Sie die Zukunft der Datensicherung!
Durch die Unterstützung von Serial ATA (SATA) Speicheroberfläche der nächsten
Generation bietet dieses Motherboard Datentransferraten bis zu 6.0Gb/s.
Zusätzlich bekommen Sie verbesserte Skalierbarkeit, schnelle Datenabfrage, doppelte Bandbreite des aktuellen Bussystems.
O.C. Profile
Speichern oder laden Sie bequem mehrere BIOS Einstellungen
Tauschen und veröffentlichen Sie die bevorzugten Übertaktungseinstellungen. Mit dem ASUS O.C. Profile können Benutzer mehrere BIOS-Einstellungen problemlos speichern oder laden. Die BIOS-Einstellungen können im CMOS oder einer separaten Datei gespeichert werden; dadurch erhalten Nutzer die Möglichkeit, ihre bevorzugten Einstellungen zu veröffentlichen oder untereinander auszutauschen.
8-Kanal Audio
Genießen Sie High-Quality Sound auf Ihrem PC!
Der integrierte 8-Kanal HD Audio (High Definition Audio, vormals
Azalia) CODEC ermöglicht High-Quality 192KHz/24-Bit Audioausgabe,
Buchsenerkennungstechnologie, Buchsenneubelegung und Multi-Streaming
Technologie, die verschiedene Audioströme gleichzeitig an mehrere Ziele sendet.
Dieses Motherboard übernimmt schon jetzt diesen Zukunftsweisenden Standard, um das klarste und lebhafteste Audioerlebnis anzubieten.
Kaspersky
®
Anti-Virus
Der beste Schutz vor Viren und Spyware
Kaspersky ® Anti-Virus Personal bietet Premium-Antivirus-Schutz für den privaten
Benutzer und Heimbüros. Es basiert auf den erweiterten Antivirus-Technologien.
Das Produkt enthält die Kaspersky ® Anti-Virus-Engine, welche für ihre, in der
Industrie höchste, Erkennungsrate bösartiger Programme berühmt ist.
ROG Rampage III Formula 1-7
1-8 Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei
Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie
Kapitel 2:
2
Beschreibungen
Kapitelübersicht
2
2.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 2-1
2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-6
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ............................................. 2-9
2.4 Systemspeicher .......................................................................... 2-14
2.5 Erweiterungssteckplätze ........................................................... 2-26
2.7 Installation der E/A Abdeckung ................................................ 2-32
2.9 Erstmaliges Starten ................................................................... 2-52
2.10 Computer ausschalten .............................................................. 2-53
ROG Rampage III Formula
2.1 Bevor Sie beginnen
Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem
Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.
• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine
Komponente anfassen.
• Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete
Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen
Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
• Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
• Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete
Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.
• Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-
Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard, Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt werden.
ROG Rampage III Formula 2-1
Onboard LEDs
Das Motherboard verfügt über LEDs, welche den Status von CPU,
Arbeitsspeicher, Northbridge und Southbridge anzeigen. Sie können die
Spannung der Komponenten im BIOS einstellen. Zusätzlich sind noch eine LED für Festplattenaktivität und ein integrierter Schalter für den Netzstromstatus vorhanden. Informationen zur Einstellung der Spannung finden Sie im Abschnitt
3.3 Extreme Tweaker-Menü.
1. CPU LED
Die CPU-LED zeigt drei Spannungen an: CPU-Spannung, CPU PLL und QPI/
DRAM-Spannung; Sie können in BIOS festlegen, welche der drei angezeigt werden soll. Die Position der CPU LED wird in der folgenden Abbildung gezeigt, die LED-Definitionen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.
2. Arbeitsspeicher LED
Beziehen Sie sich auf die nachfolgende Abbildung für die Position der
Arbeitsspeicher-LED sowie die Tabelle für die LED-Definitionen.
3. Northbridge/Southbridge LEDs
Northbridge und Southbridge LEDs haben jeweils zwei verschiedene
Spannungsanzeigen. Die Northbridge LED zeigt entweder die IOH-Spannung oder die IOH PCIE-Spannung. Die Southbridge LED zeigt entweder die ICH-
Spannung oder die ICH PCIE-Spannung. Sie können die anzuzeigende
Spannung in BIOS bestimmen. Beziehen Sie sich auf die nachfolgende
Abbildung für die Position der Northbridge/Southbridge-LEDs sowie die
Tabelle für die LED-Definitionen.
2-2
Normal (grün) Hoch (gelb) Kritisch (rot)
CPU Spannung (Standard)
CPU -PLL
0.85–1.5
1.50625–1.59375 1.6–
1.20575–1.89475 1.90800–1.94775 1.96100–
QPI/DRAM 1.2–1.39375
1.4–1.69375
1.7–
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
DRAM Busspannung
IOH (Standard)
IOH -PCIE
ICH
ICH PCIE
Normal (grün)
1.20575–1.60325
Hoch (gelb)
1.61650–1.802
Kritisch (rot)
1.81525–
Normal (grün) Hoch (gelb) Kritisch (rot)
1.11300–1.39125 1.40450–1.64300 1.65625–
1.51050–1.69600 1.70925–1.84175 1.85500–
1.11300–1.59000 1.60325–1.84175 1.85500–
1.51050–1.61650 1.62975–1.80200 1.81525–
4. Festplatten LED
Die Festplatten-LED zeigt die Festplattenaktivität an. Sie blinkt, wenn Daten auf die Festplatte geschrieben oder von der Festplatte gelesen werden.
Wenn die LED permanent nicht leuchtet, ist keine Festplatte mit dem
Motherboard verbunden, oder die Festplatte ist außer Betrieb.
ROG Rampage III Formula 2-3
5. BIOS LED
Die BIOS LEDs helfen bei der Erkennung der BIOS-Aktivität. Drücken Sie die BIOS-Taste, um zwischen BIOS1 und BIOS2 zu schalten und die LED leuchtet beim jeweils verwendeten BIOS auf.
6. GO LED
Blinkend: Zeigt an, dass MemOK! vor POST aktiviert ist.
Leuchtend: Zeigt an, dass das voreingestellte Profil (GO_Button Datei) vom
System für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung geladen wird.
2-4 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
7. Q LED
Q LEDs prüfen kritische Komponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte and Boot-
Geräte) sequentiell während des Boot-Vorgangs des Motherboards. Falls ein
Fehler gefunden wurde, wird die entsprechende LED dauerhaft leuchten, bis das Problem gelöst wurde. Dieses Benutzerfreundliche Design hilft bei der sekundenschnellen und intuitiven Erkennung des Problemursprungs.
8. Netzschalter-LED
Das Motherboard ist mit einem Netzschalter ausgestattet, der aufleuchtet, wenn das System eingeschaltet ist oder sich im Schlafmodus oder
Ruhezustand befindet. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie Motherboard-
Komponenten entfernen oder installieren. Die Position des Schalters wird in der folgenden Abbildung gezeigt.
ROG Rampage III Formula 2-5
2.2 Motherboard-Übersicht
2.2.1 Motherboard-Layout
2-6 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.2.2 Layout-Inhalt
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
Anschlüsse/Jumper/Schalter/Steckplätze
4.
5.
6.
1.
2.
3.
ATX-Netzanschlüsse
(24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V, 4-pol. EZ_PLUG1—2)
Temperatursensorkabelanschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1–3)
CPU-, Gehäuse- und optionale Lüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN;
4-pol. PWR_FAN; 4-pol. CHA_FAN1–3; 4-pol. OPT_FAN1–3)
LGA1366 CPU-Sockel
DDR3 DIMM-Steckplätze
LN2 Mode-Jumper (3-pol. LN2)
Einschalttaste
Reset-Taste
Q Reset-Taste
QPI_LL (3-pol. QPI_LL_SW)
GO-Taste
Marvell ® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA_6G_1/2 [rot])
ICH10R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA 1-6 [grau])
RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC_SW)
BIOS-Schalter
Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)
USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB910, USB11)
OC Station-Anschluss (8-pol. OC_STATION)
IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2)
Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)
2-9
2-14
2-31
2-39
2-38
2-30
2-49
2-46
2-40
2-40
2-41
2-43
2-44
2-48
2-48
2-50
2-31
2-49
Seite
2-45
2-43
2-42
Weitere Informationen zu den internen und Rücktafel -Anschlüssen finden Sie in Abschnitt 2.9 Anschlüsse.
ROG Rampage III Formula 2-7
2.2.3 Ausrichtung
Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins
Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur
Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist.
2.2.4 Schraubenlöcher
Stecken Sie neun (9) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen.
Ziehen Sie die Schrauben NICHT zu fest an! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
Diese Seite in Richtung Rückseite des Computergehäuses platzieren
2-8 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)
Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1366-Sockel für Intel ® i7-Prozessoren ausgestattet.
Core™
Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist.
• Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die
PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind. Nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit Ihrem Händler auf, wenn die
PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnP-Abdeckung/ Sockelpolen/
Motherboardkomponenten festzustellen sind. ASUS übernimmt nur die
Reparaturkosten, wenn die Schäden durch die Anlieferung entstanden sind.
• Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf.
ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)- Anfrage nur an, wenn das Motherboard mit der Abdeckung am LGA1366-Sockel geliefert wurde.
• Die Garantie des Produkts deckt die Schäden an Sockelpolen nicht, die durch unsachgemäße Installation oder Entfernung der CPU oder falsche Platzierung/
Verlieren/falsches Entfernen der PnP-Abdeckung entstanden sind.
2.3.1 Installieren der CPU
So installieren Sie eine CPU.
1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit
Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem
Halteriegel losgelassen wird.
Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnP-Abdeckung nicht vor dem
Beginn der CPU-Installation.
A
Halteriegel
B
Arretierhebel
ROG Rampage III Formula 2-9
3. Heben Sie den Arretierhebel in
Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135 Grad an.
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem
Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an.
Deckplatte
4
3
5. Entfernen sie die PnP-Abdeckung vom CPU-Sockel.
PnP-
Abdeckung
2-10 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
6. Legen Sie die CPU auf den
Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die
Sockelausrichtungsnase muss in die
CPU-Kerbe einpassen.
Die CPU passt nur in eine
Richtung ein. Stecken Sie die
CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein
Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden.
CPU-Kerbe
Ausrichtungsnase
7. Geben Sie einige Tropfen der
Wärmeleitpaste auf den Bereich der
CPU, welcher mit dem Kühlkörper in Kontakt tritt, und verteilen Sie sie gleichmäßig und nicht zu dick.
Bei einigen Kühlkörpern ist die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen. In diesem Fall können Sie diesen Schritt
überspringen.
Goldenes
Dreieck
Die Wärmeleitpaste ist gesundheitsgefährdend und NICHT zu Verzehr geeignet.
Falls sie in Kontakt mit Augen oder Haut gerät, waschen Sie sie so schnell wie möglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.
Um eine Kontamination durch die Paste zu vermeiden, tragen Sie sie nicht direkt mit dem Finger auf!
ROG Rampage III Formula 2-11
2-12
2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter
Intel ® LGA1366-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-
Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen.
• Wenn Sie einen Intel ® -Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-
Einheit der Verpackung beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel ®
Allrichtungskühlkörper und Lüfter.
-genehmigten
• Die Intel ® LGA1366-Kühlkörper-Lüfter-Einheit hat ein Druckstift-Design und benötigt kein Werkzeug zur Installation.
• Verwenden Sie nur eine LGA1366-kompatible CPU-Kühlkörper-
Lüfter-Einheit. Der LGA1366-Sockel unterscheidet sich in Größe und
Abmessungen von den LGA775- und LGA1156-Sockeln.
Wenn Sie eine separate CPU-Kühlkörper-Lüfter-Einheit gekauft haben, stellen
Sie bitte sicher, dass Sie die Wärmeleitpaste richtig auf dem CPU-Kühlkörper oder der CPU angebracht haben, bevor Sie die Kühlkörper-Lüfter-Einheit installieren.
Sie müssen zuerst das Motherboard in das Computergehäuse einbauen, bevor
Sie die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit installieren.
So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:
1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass die vier Druckstifte
A auf die Löcher am Motherboard ausgerichtet wurden.
B
B
2. Drücken Sie jeweils zwei
Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen.
A
A B
B
1
A
1
Richten Sie die Kühlkörper-Lüfter-Einheit so aus, dass das CPU-Lüfterkabel den kürzesten Weg zum CPU-Lüfteranschluss hat.
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am
Motherboard.
Vergessen Sie NICHT, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden!
Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die
Verbindung vorzunehmen.
2.3.3 Deinstallieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:
1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard.
2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn.
3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die
Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem
Motherboard zu lösen.
A B
B
A
A
B
B A
4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom Motherboard.
ROG Rampage III Formula 2-13
2.4 Systemspeicher
2.4.1 Übersicht
Das Motherboard ist mit sechs Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory
Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
Ein DDR3-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul, ist aber anders gekerbt, um eine Montage auf einen DDR2 DIMM-Steckplatz zu vermeiden.
DDR3-Module wurden für mehr Leistung bei weniger Stromverbrauch entwickelt.
Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der DDR3-DIMM-Steckplätze an:
2-14 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.4.2 Speicherkonfigurationen
Sie können 512 MB 1 GB, 2 GB und 4GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3
DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren.
• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
• Aufgrund der Intel-Spezifikationen werden X.M.P. DIMMs und DDR3-1600 nur für einen DIMM pro Kanal unterstützt.
• Entsprechend den Intel CPU-Spezifikationen können DIMMs mit
Spannungsanforderungen über 1,65V die CPU dauerhaft beschädigen.
Wir empfehlen Ihnen, nur DIMMs zu installieren, die weniger als 1,65V benötigen.
• Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule von dem selben Anbieter zu kaufen.
• Aufgrund der Speicheradressenbeschränkung in 32-Bit Windows-Systemen kann der nutzbare Speicher bei auf dem Motherboard installierten
4GB oder mehr nur 3GB oder weniger betragen. Für eine effektive
Speichernutzung empfehlen wir eine der folgenden Möglichkeiten:
- Installieren Sie nur maximal 3GB Systemspeicher, wenn Sie ein 32-Bit
Windows benutzen.
- Installieren Sie ein 64-Bit Windows-Betriebssystem, wenn Sie 4GB oder mehr Speicher auf dem Motherboard installieren wollen.
Für mehr Details beziehen Sie sich auf die Microsoft unter http://support.microsoft.com/kb/929605/de-de
® -Support-Seite
• Dieses Motherboard unterstützt keine Speichermodule mit 512Mb
(64MB) Chips oder weniger (Speicherchipkapazitäten werden in Megabit angegeben, 8 Megabit/Mb = 1 Megabyte/MB).
• Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen
SPD, was den normalen Weg des Speicherzugriffs auf ein Speichermodul darstellt, ab. Im Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete
Speichermodule mit einer niedrigeren Frequenz als vom Hersteller angegeben. Um mit einer höheren Frequenz oder der vom Hersteller angegebenen Frequenz zu arbeiten, stellen Sie die Frequenz selbst ein, wie im Abschnitt 3.3 Extreme Tweaker-Menü beschrieben.
• Die Speichermodule benötigen evtl. bei der Übertaktung und bei der
Nutzung unter voller Systemlast (mit sechs DIMMs) ein besseres
Kühlsystem, um die Systemstabilität zu gewährleisten.
ROG Rampage III Formula 2-15
2-16
Rampage III Formula Motherboard
Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2400MHz
Anbieter Artikelnummer Größe
CORSAIR
G.SKILL
G.SKILL
CMGTX3(XMP) 2GB DS
F3-19200CL9D-4GBPIS(XMP) 4G ( 2x 2G ) DS
F3-19200CL9D-4GBPIS(XMP) 4G ( 2x 2G ) DS
SS/DS Takt
9-11-9-27
9-11-11-31
9-11-9-28
Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)
2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM
• 1.65
1.65
1.65
•
Rampage III Formula Motherboard
Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2200MHz
Anbieter Artikelnummer Größe
G.SKILL
G.SKILL
F3-17600CL7D-4GBFLS(XMP)
F3-17600CL8D-4GBPS(XMP)
4G ( 2x 2G ) DS
4GB(2 x 2GB) DS
G.SKILL
F3-17600CL9D-4GBTDS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS
KINGMAX FLKE85F-B8KHA(XMP) 4G ( 2x 2G ) DS
SS/DS Takt
7-10-10-28 1.65
8-8-8-24
Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)
2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM
• • •
1.65
-
9-9-9-24 1.65
1.5~1.7
Rampage III Formula Motherboard
Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2133MHz
Anbieter
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
GEIL
GEIL
KINGSTON
KINGSTON
Artikelnummer
F3-17066CL9D-4GBTDS(XMP)
F3-17066CL8D-4GBPS(XMP)
F3-17066CL9D-4GBTD(XMP)
F3-17066CL9T-6GB-T
Größe
4GB ( 2x 2GB ) DS
4GB(2 x 2GB) DS
4GB(2 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
DS
DS
SS/DS Takt Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)
2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM
1.65
8-8-8-24 1.65
9-9-9-24 1.65
9-9-9-24 1.65
•
•
•
GE34GB2133C9DC(XMP)
GU34GB2133C9DC(XMP)
4GB(2 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
KHX2133C8D3T1K2/4GX(XMP) 4GB(2 x 2GB)
KHX2133C9D3T1K2/4GX(XMP) 4GB(2 x 2GB)
DS
DS
DS
DS
9-9-9-28 1.65
9-9-9-28 1.65
8
9
1.65
1.65
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Rampage III Formula Motherboard
Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2000MHz
Anbieter
KINGSTON
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
Transcend
Gingle
Patriot
Patriot
Apacer
CORSAIR
CORSAIR
Crucial
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
GEIL
GEIL
GEIL
Artikelnummer
78.AAGD5.9KD(XMP)
CMG4GX3M2A2000C8(XMP)
CMT6GX3M3A2000C8(XMP)
BL12864BE2009.8SFB3(EPP)
F3-16000CL9Q-4GBRH(XMP)
F3-16000CL6Q-8GBPIS(XMP)
F3-16000CL9D-4GBRH(XMP)
F3-16000CL9D-4GBTD(XMP)
F3-16000CL7T-6GBPS(XMP)
F3-16000CL9T-6GBPS(XMP)
F3-16000CL9T-6GBTD(XMP)
F3-16000CL7Q-8GBFLS(XMP)
GU34GB2000C9DC(XMP)
GU34GB2000C9DC(XMP)
GE38GB2000C9QC(XMP)
Größe
6GB(3 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
6GB ( 3x 2GB ) DS
1GB SS
4GB ( 4x 1GB ) SS
8GB ( 4x 2GB ) SS
SS/DS Takt
DS
DS
Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)
2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM
9-9-9-27 -
8-8-8-24 1.65
• • • •
8-9-8-24
9-9-9-28
9-9-9-27
6-9-6-24
1.65
2
1.6
1.65
•
•
•
•
•
•
4GB(2 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
8GB(4 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
8GB(4 x 2GB)
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
9-9-9-24 1.65
9-9-9-24 1.65
7-8-7-20
9-9-9-24
9-9-9-24
7-9-7-24
1.65
1.65
1.6
1.65
9-9-9-28 2
9-9-9-28
9-9-9-28
1.65
1.65
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
• KHX2000C9AD3T1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS
OCZ3FXT20002GK 2GB(2 x 1GB) SS
OCZ3P20002GK(EPP)
OCZ3P2000EB2GK
OCZ3G2000LV6GK
2GB(2 x 1GB)
2GB(2 x 1GB)
SS
SS
6GB ( 3x 2GB ) DS
9
8
9
-
9-8-8
1.65
1.9
1.9
1.8
1.65
•
OCZ3B2000LV6GK
OCZ3B2000LV6GK
TX2000KLU-4GK(XMP)
9CAASS37AZZ01D1
PVS32G2000LLKN
PVT36G2000LLK(XMP)
SP002GBLYU200S02(XMP)
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
2GB
2GB(2 x 1GB)
6GB(3 x 2GB)
2GB
SS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
7-8-7
7-8-7
1.65
1.65
9-9-9-24 1.65
9-9-9-24 -
-
9-9-9-24
8-8-8-24
-
2
1.65
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
ROG Rampage III Formula 2-17
2-18
Rampage III Formula Motherboard
Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1866MHz
Anbieter
CORSAIR
CORSAIR
G.SKILL
G.SKILL
KINGSTON
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
Super Talent
Patriot
Patriot
Artikelnummer
CMT6GX3M3A1866C9(XMP)
TR3X6G1866C9DVer4.1(XMP)
F3-15000CL9D-4GBRH (XMP)
F3-15000CL9D-4GBTD(XMP)
KHX1866C9D3T1K3/6GX(XMP)
OCZ3RPR1866C9LV3GK
OCZ3P1866LV4GK
OCZ3P1866C9LV6GK
OCZ3RPR1866C9LV6GK
W1866UX2G8(XMP)
PVS32G1866LLK(XMP)
PVS32G1866LLK(XMP)
Größe SS/DS Takt
6GB ( 3x 2GB ) DS
6GB(3 x 2GB) DS
Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)
9-9-9-24 1.65
9-9-9-24 1.65
2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM
• • • •
•
4GB(2 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
DS
DS
DS
9-9-9-24 1.65
9-9-9-24 1.65
9 1.65
•
•
•
•
3GB(3 x 1GB)
4GB(2 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
SS
DS
DS
DS
9-9-9
9-9-9
9-9-9
9-9-9
1.65
1.65
1.65
1.65
•
•
• •
•
•
•
•
•
•
• ••
2GB(2 x 1GB)
2GB(2 x 1GB)
2GB(2 x 1GB)
SS
SS
SS
8-8-8-24 -
8-8-8-24 1.9
8-8-8-24 1.9
•
•
•
Rampage III Formula Motherboard
Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1800MHz
Anbieter Artikelnummer Größe
G.SKILL
G.SKILL
F3-14400CL6D-4GBFLS(XMP)
F3-14400CL9D-4GBRL(XMP)
4GB(2 x 2GB) DS
4GB(2 x 2GB) DS
KINGSTON KHX1800C9D3T1K3/6GX(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS
OCZ OCZ3P18002GK 2GB(2 x 1GB) SS
SS/DS Takt
-
8
Spanng. DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)
2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM
6-8-6-24 1.65
9-9-9-24 1.6
-
1.65
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
• •
OCZ
OCZ
Patriot
OCZ3P18002GK
OCZ3P18004GK
PVS32G1800LLKN(EPP)
2GB(2 x 1GB) SS
4GB(2 x 2GB) DS
2GB(2 x 1GB) SS
8
8
8-8-8-20
-
1.9
1.9
•
•
•
•
•
•
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Rampage III Formula Motherboard
Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600MHz
Anbieter Artikelnummer Größe Takt Spanng.
DIMM-Sockel Unterstützung (Optional)
2 DIMM 3 DIMM 4 DIMM 6 DIMM
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
Crucial
A-DATA
A-DATA
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
AX3U1600GB2G9-2G
AX3U1600GC4G9-2G
TR3X3G1600C8DVer2.1(XMP)
TR3X3G1600C9Ver1.1(XMP)
CMG4GX3M2A1600C6
CMD4GX3M2B1600C8
CMG4GX3M2A1600C6
CMX4GX3M2A1600C8(XMP)
CMD4GX3M2A1600C8(XMP)
CMG4GX3M2A1600C7(XMP)
CMX4GX3M2A1600C9(XMP)
CMX6GX3M3A1600C9(XMP)
TR3X6G1600C8D
TR3X6G1600C8DVer2.1(XMP)
TR3X6G1600C9Ver2.1(XMP)
CMD8GX3M4A1600C8(XMP)
CMX8GX3M4A1600C9(XMP)
BL12864BN1608.8FF(XMP)
Crucial
Crucial
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
BL25664BN1608.16FF(XMP)
BL25664BN1608.16FF(XMP)
F3-12800CL9D-2GBNQ
F3-12800CL9D-4GBNG
F3-12800CL9D-4GBRL
2GB DS
4GB( 2x 2GB ) DS
2GB(2 x 1GB) SS
4GB( 2x 2GB ) SS
4GB(2 x 2GB) SS
F3-12800CL7D-4GBRM(XMP) 4GB( 2x 2GB ) DS
F3-12800CL7D-4GBECO(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS
F3-12800CL7D-4GBRH(XMP)
F3-12800CL8D-4GBRM(XMP)
4GB(2 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
DS
DS
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
GEIL
GEIL
F3-12800CL9D-4GBECO(XMP) 4GB(2 x 2GB)
F3-12800CL8T-6GBPI(XMP) 6GB(3 x 2GB)
F3-12800CL9T-6GBNQ
GE34GB1600C9DC(XMP)
GE34GB1600C9DC(XMP)
6GB(3 x 2GB)
DS
DS
DS
4GB ( 2x 2GB ) DS
4GB( 2x 2GB ) DS
GEIL
KINGMAX
GV34GB1600C8DC(XMP)
FLGD45F-B8MF7(XMP)
KINGMAX FLGE85F-B8MF7(XMP)
KINGSTON KHX1600C8D3K2/4GX(XMP)
4GB(2 x 2GB)
1GB
DS
SS
2GB DS
4GB ( 2x 2GB ) DS
KINGSTON KHX1600C8D3T1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS
KINGSTON KHX1600C9D3K3/6GX(XMP) 6GB ( 3x 2GB ) DS
OCZ OCZ3P1600EB1G 1GB SS
4GB ( 2x 2GB ) DS
8GB ( 2x 4GB ) DS
3GB(3 x 1GB) SS
3GB(3 x 1GB) SS
4GB ( 2x 2GB ) DS
4GB( 2x 2GB ) DS
4GB( 2x 2GB ) DS
4GB( 2x 2GB ) DS
4GB(2 x 2GB) DS
4GB(2 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
DS
DS
6GB ( 3x 2GB ) DS
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
DS
DS
6GB(3 x 2GB)
8GB(4 x 2GB)
DS
DS
8GB(4 x 2GB) DS
2GB( 2x 1GB ) SS
-
-
-
8-8-8-24
8-8-8-24
7-8-7-24
7-8-7-24
7-7-7-24
8-8-8-24
9-9-9-24 1.35
8-8-8-21 1.6~1.65
9-9-9-24
9-9-9-28
9-9-9-28
1.5-1.6
1.6
1.65
8
8-8-8-28
8
9
7-6-6-24 -
1.65
1.65
-
1.6
-
1.65
1.65
1.65
1.6
1.6
1.6
-
1.6
1.65
1.6
7-7-7-20
9-9-9-24
9-9-9-24
8-8-8-24
8-8-8-24
9-9-9-24
8-8-8-24
9-9-9-24
8-8-8-24
9-9-9-24
9-9-9-24
8-8-8-24
9-9-9-24
6-6-6-18
8-8-8-24
6-6-6-18
8-8-8-24
8-8-8-24
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.55~1.75
1.55~1.75
1.65
1.65
1.65
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
ROG Rampage III Formula 2-19
2-20
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ3G1600LV3GK
OCZ3P1600LV3GK
OCZ3BE1600C8LV4GK
OCZ3BE1600C8LV4GK
OCZ3OB1600LV4GK
OCZ3P16004GK
OCZ3OB1600LV4GK
OCZ3P1600EB4GK
OCZ3P1600LV4GK
OCZ3X16004GK(XMP)
OCZ3X1600LV4GK(XMP)
OCZ3FXE1600C7LV6GK
OCZ3FXE1600C7LV6GK
OCZ3FXE1600C7LV6GK
OCZ3G1600LV6GK
OCZ3G1600LV6GK
OCZ3X1600LV6GK(XMP)
OCZ3X1600LV6GK(XMP)
WP160UX4G8(XMP)
9-9-9
7-7-7
9-9-9
7-7-6
8-8-8
7-7-7
8-8-8
8-8-8
7-7-7
7-7-7
8-8-8
7-7-7
7-7-7
7-7-7
8-8-8
8-8-8
8-8-8
8-8-8
8
3GB(3 x 1GB)
3GB(3 x 1GB)
SS
SS
4GB( 2x 2GB ) DS
4GB( 2x 2GB ) DS
4GB( 2x 2GB ) DS
4GB( 2x 2GB ) DS
4GB(2 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
DS
DS
4GB(2 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
DS
DS
4GB(2 x 2GB) DS
6GB ( 3x 2GB ) DS
6GB(3 x 2GB) DS
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
DS
DS
DS
DS
DS
DS
Super
Talent
Super
Talent
WP160UX4G9(XMP)
WB160UX6G8(XMP)
4GB(2 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
DS
DS -
9 -
-
WB160UX6G8(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS 8 -
Mushkin
Mushkin
Patriot
Patriot
Patriot
Patriot
PATRIOT
Super
Talent
WB160UX6G9(XMP)
EK Memory EKM324L28BP8-I16(XMP)
EK Memory EKM324L28BP8-I16(XMP)
Elixir M2Y2G64CB8HA9N-DG(XMP)
GoodRam GR1600D364L9/2G
KINGTIGER KTG2G1600PG3(XMP)
Patriot
Patriot
Patriot
996657
998659(XMP)
PVT33G1600ELK
PGS34G1600LLKA2
PVV34G1600LLK(XMP)
PGS34G1600LLKA
PGS34G1600LLKA
PVS34G1600ELK
PVS34G1600LLK(XMP)
PVS34G1600LLKN
6GB(3 x 2GB) DS 9 -
4GB( 2x 2GB ) DS
4GB(2 x 2GB) DS
2GB
2GB
2GB
4GB(2 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
DS
DS
DS
DS
DS
3GB(3 x 1GB) SS
4GB ( 2x 2GB ) DS
4GB ( 2x 2GB ) DS
4GB( 2x 2GB ) DS
4GB(2 x 2GB) DS
4GB(2 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
DS
DS
DS
-
-
-
9
9
7-7-7-20
9-9-9-24
9-9-9-24
8-8-8-24
8-8-8-24
7-7-7-20
7-7-7-20
9-9-9-24
7-7-7-20
7-7-7-20
1.65
1.7
1.65
1.7
1.7
1.8
1.9
2.0
-
-
-
-
-
-
1.5-1.6
1.65
1.9
1.65
1.8
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.9
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
-
1.65
•
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Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
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•
Patriot
Patriot
Patriot
PVT36G1600ELK
PVT36G1600ELK
PVT36G1600LLK(XMP)
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
DS
DS
DS
9-9-9-24
9-9-9-24
8-8-8-24
1.65
1.65
1.65
Rampage III Formula Motherboard
Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1333MHz
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Anbieter Artikelnummer Größe Chip-Marke Chip-Nr.
Takt
A-DATA
A-DATA
A-DATA
Apacer
Apacer
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
CORSAIR
ELPIDA
ELPIDA
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
CORSAIR
CORSAIR
Crucial
Crucial
Crucial
Crucial
Crucial
Crucial
Crucial
ELPIDA
ELPIDA
ELPIDA
ELPIDA
SU3U1333B1G9-B
SU3U1333B2G9-B
SU3U1333C4G9-B
78.01GC6.9L0
78.A1GC6.9L1
TR3X3G1333C9 (Ver2.1)
CM3X1024-1333C9DHX
CM3X2G1333C9
BoxP/N:TW3X4G1333C9DHX
(CM3X2048-1333C9DHX)Ver3.2
TR3X6G1333C9 (Ver2.1)
CMX8GX3M4A1333C9
CT12864BA1339.8FF
CT12864BA1339.8SFD
CT12872BA1339.9FF
BL25664BN1337.16FF(XMP)
CT25664BA1339.16FF
CT25664BA1339.16SFD
CT25672BA1339.18FF
EBJ10UE8BAW0-DJ-E
EBJ10UE8BDF0-DJ-F
EBJ10UE8EDF0-DJ-F
EBJ21UE8BAW0-DJ-E
EBJ21UE8BDF0-DJ-F
EBJ21UE8EDF0-DJ-F
F3-10600CL7D-2GBPI
F3-10600CL8D-2GBHK
F3-10666CL7T-6GBPK(XMP)
F3-10666CL7D-4GBPI(XMP)
1GB
2GB
4GB
1GB
SS Hynix
DS Hynix
DS Hynix
SS Apacer
2GB DS Apacer
3GB(3 x 1GB) SS -
1GB DS -
2GB DS -
4GB(2 x 2GB) DS -
1GB
2GB
2GB
2GB
2GB
1GB
1GB
1GB
2GB
6GB(3 x 2GB) DS -
8GB(4 x 2GB) DS -
1GB
1GB
SS MICRON
SS MICRON
SS MICRON
DS -
DS MICRON
DS MICRON
DS MICRON
SS ELPIDA
SS ELPIDA
SS ELPIDA
DS ELPIDA
2GB
2GB
DS ELPIDA
DS ELPIDA
2GB(2 x 1GB) SS -
2GB(2 x 1GB) SS -
2GB DS -
4GB(2 x 2GB) DS -
-
-
-
-
H5TQ1G83TFR
H5TQ1G83TFR
H5TQ2G83AFR
AM5D5808DEJSBG
AM5D5808DEWSBG
-
-
D9KPT
MT8JF12864AY-1G4D1 -
9
9-9-9-24
9-9-9-24
-
D9KPT(ECC)
D9KPT
D9JNM
D9KPT(ECC)
J1108BABG-DJ-E
J1108BDSE-DJ-F
J1108EDSE-DJ-F
J1108BABG-DJ-E
-
-
-
9
7-7-7-24
9
9
9
9
-
-
-
-
J1108BDSE-DJ-F
J1108EDSE-DJ-F -
-
-
-
7-7-7-18
7-7-7-21
-
-
-
9
9
9-9-9-24
-
9-9-9-24
9-9-9-24
-
1.5
1.1
1.5
1.70
-
-
-
-
Spanng
•
•
•
•
Unterstützung
(Optional)
2 3 4 6
•
•
•
•
•
•
•
• •
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•
• •
-
-
-
-
1.65
-
-
1.5
1.5
-
-
-
-
-
-
1.65
1.65
1.5-1.6
1.5
•
•
•
•
•
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•
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•
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•
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•
•
•
•
•
ROG Rampage III Formula 2-21
2-22
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
Kingston
Kingston
MICRON
MICRON
MICRON
MICRON
MICRON
MICRON
OCZ
Hynix
Hynix
Hynix
Hynix
Hynix
GEIL
GEIL
GEIL
GEIL
KINGMAX
KINGMAX
Kingston
Kingston
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
G.SKILL
GEIL
KVR1333D3N9/2G
KHX1333C9D3UK2/4GX(XMP)
MT8JTF12864AZ-1G4F1
MT8JTF12864AZ-1G4F1
MT9JSF12872AZ-1G4F1
MT16JF25664AZ-1G4F1
MT16JTF25664AZ-1G4F1
MT18JSF25672AZ-1G4F1
OCZ3RPX1333EB2GK
OCZ3RPX1333EB2GK
OCZ3G1333LV3GK
OCZ3P1333LV3GK
OCZ3P13332GK
OCZ3G1333ULV4GK
OCZ3P1333LV4GK
OCZ3G1333ULV4GK
OCZ3P13334GK
OCZ3P1333LV4GK
OCZ3RPX1333EB4GK
OCZ3G1333LV6GK
OCZ3P1333LV6GK
F3-10666CL7D-4GBRH(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -
F3-10666CL8D-4GBECO(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -
F3-10666CL8D-4GBHK(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS -
F3-10666CL8D-4GBRM(XMP)
F3-10666CL9T-6GBNQ
F3-10666CL9D-8GBRL
GG34GB1333C9DC
4GB(2 x 2GB) DS -
6GB(3 x 2GB) DS -
8GB ( 2x 4GB ) DS -
4GB ( 2x 2GB ) DS GEIL
GB34GB1333C7DC
GG34GB1333C9DC
GV34GB1333C7DC
GV34GB1333C9DC
HMT112U6BFR8C-H9
HMT112U6TFR8A-H9
HMT125U6BFR8C-H9
HMT125U6BFR8C-H9
HMT125U6TFR8A-H9
FLFD45F-B8KL9
FLFE85F-B8KL9
KVR1333D3N9/1G
KVR1333D3N9/2G
4GB(2 x 2GB) DS GEIL
4GB(2 x 2GB) DS GEIL
4GB(2 x 2GB) DS -
4GB(2 x 2GB) DS -
1GB
1GB
2GB
2GB
2GB
1GB
2GB
1GB
2GB
SS Hynix
SS Hynix
DS Hynix
DS Hynix
DS Hynix
-
-
-
-
-
7-7-7-21
8-8-8-24
8-8-8-21
8-8-8-21
9-9-9-24
9-9-9-24
GL1L128M88BA115FW 9-9-9-24
SS KINGMAX KFB8FNLXF-BNF-15A -
DS KINGMAX KFB8FNLXL-BNF-15A -
SS Elpida
DS Elpida
-
-
GL1L128M88BA15FW 7-7-7-24
GL1L128M88BA12N
H5TQ1G83BFR
H5TC1G83TFR
H5TQ1G83BFR
H5TQ1G83BFRH9C
H5TC1G83TFR
J1108BDSE-DJ-F
J1108BDBG-DJ-F
-
-
9-9-9-24
9
9
9
-
9
7-7-7-24
9-9-9-24
2GB
4GB ( 2x 2GB ) DS -
1GB
1GB
1GB
2GB
2GB
2GB
1GB
DS Kingston
SS MICRON
SS MICRON
SS MICRON
DS MICRON
DS MICRON
DS MICRON
SS -
2GB(2 x 1GB) SS NANYA
3GB(3 x 1GB) SS -
3GB(3 x 1GB) SS -
1GB DS -
4GB ( 2x 2GB ) DS -
4GB ( 2x 2GB ) DS -
4GB(2 x 2GB) DS -
4GB(2 x 2GB) DS -
4GB(2 x 2GB) DS -
4GB(2 x 2GB) DS -
6GB(3 x 2GB) DS -
6GB(3 x 2GB) DS -
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
D1288JPNDPLD9U
9FF22 D9KPT
D9KPT
D9KPT(ECC)
D9KPT
9FF22 D9KPT
-
D9KPT(ECC)
-
8-8-8
7
7-7-7
-
9-9-9
7-7-7
6-5-5
9-9-9
7-7-7
7-7-7-20
8-8-8
9
9
9
9
9
9
9
-
9
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
1.85
1.65
1.65
1.65
1.65
1.8
1.65
1.85
1.65
1.65
-
1.35
-
-
-
1.5
1.25
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1.5
1.3
1.5
1.5
-
-
1.5
1.5
1.5
1.35
1.5-1.6
1.5-1.6
1.5
1.5
1.3
•
•
•
•
•
•
•
•
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•
•
•
•
•
ATP
ATP
ATP
ATP
Transcend
Transcend
ASUS
ATP
OCZ
PSC
PSC
OCZX1333LV6GK(XMP)
AL7F8G73D-DG1
AL8F8G73D-DG1
SAMSUNG M378B2873DZ1-CH9
SAMSUNG M378B2873EH1-CH9
SAMSUNG M378B2873FHS-CH9
SAMSUNG M391B2873DZ1-CH9
SAMSUNG M378B5673DZ1-CH9
SAMSUNG M378B5673EH1-CH9
SAMSUNG M378B5673FH0-CH9
SAMSUNG M391B5673DZ1-CH9
SAMSUNG M378B5273BH1-CH9
SAMSUNG M378B5273CH0-CH9
Super Talent W1333UX2G8(XMP)
Transcend
Transcend
JM1333KLU-1G
JM1333KLU-2G
N/A
TS256MLK64V3U
N/A
AQ28M64A8BJH9S
AQ28M72D8BJH9S
AQ56M64B8BJH9S
AQ56M72E8BJH9S
AQ12M72E8BKH9S
BUFFALO
BUFFALO
BUFFALO
FSX1333D3G-1G
FSH1333D3G-T3G(XMP)
FSX1333D3G-2G
EK Memory EKM324L28BP8-I13
Elixir M2F2G64CB88B7N-CG
Elixir
Elixir
M2Y2G64CB8HA5N-CG
M2Y2G64CB8HA9N-CG
Elixir
Elixir
M2Y2G64CB8HC9N-CG
M2F4G64CB8HB5N-CG
GoodRam GR1333D364L9/2G
KINGTIGER F10DA2T1680
KINGTIGER KTG2G1333PG3
Patriot
Patriot
PDC32G1333LLK
PVT33G1333ELK
Patriot
Patriot
PSD31G13332
PGS34G1333LLKA
ROG Rampage III Formula
1GB
2GB
2GB
4GB
2GB
2GB
1GB
1GB
6GB(3 x 2GB) DS NA
1GB
2GB
SS PSC
DS PSC
1GB
1GB
1GB
1GB
-
A3P1GF3DGF
A3P1GF3DGF
SS SAMSUNG K4B1G0846D
SS SAMSUNG K4B1G0846E
SS SAMSUNG K4B1G0846F
SS SAMSUNG K4B1G0846D(ECC)
2GB
2GB
2GB
2GB
DS SAMSUNG K4B1G0846D
DS SAMSUNG K4B1G0846E
DS SAMSUNG K4B1G0846F
DS SAMSUNG K4B1G0846D(ECC)
4GB
4GB
DS SAMSUNG K4B2G0846B-HCH9
DS SAMSUNG K4B2G0846C
2GB(2 x 1GB) SS -
1GB
2GB
-
SS Transcend TK243EDF3
DS Transcend TK243EAF3
DS Elpida
DS ELPIDA
J1108BDBG-DJ-F
J1108B0BG-DJ-F
DS -
SS SAMSUNG K4B1G0846E
SS SAMSUNG K4B1G0846D(ECC)
DS SAMSUNG K4B1G0846D
DS SAMSUNG K4B1G0846D(ECC)
1GB SS -
3GB(3 x 1GB) SS -
2GB DS -
4GB(2 x 2GB) DS -
2GB SS Elixir
2GB
2GB
2GB
4GB
2GB
2GB
DS Elixir
DS -
DS -
DS Elixir
DS Qimonda
2GB DS -
1GB SS PATRIOT
3GB(3 x 1GB) SS -
1GB DS Patriot
4GB(2 x 2GB) DS -
-
-
-
-
-
-
-
-
N2CB2G808N-CG
-
N2CB1G80AN-C6
-
N2CB2G808N-CG
IDSH1G-03A1F1C-13H -
-
-
-
-
9
-
-
-
-
7-7-7-20
PM64M8D3BU-15
-
7
9-9-9-24
-
7-7-7-20
-
9
-
9
-
-
8-8-8
-
-
-
-
-
9
-
-
-
9
-
9
8
9
9
9
K4B2G0846C -
-
-
-
1.8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1.6
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1.7
1.65
-
1.7
• • • •
•
•
•
•
•
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•
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•
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•
•
•
•
• • • •
2-23
2-24
Patriot
Patriot
Patriot
PQI
PVS34G1333ELK
PVS34G1333LLK
PVT36G1333ELK
MFACR423PA0105
SP001GBLTU1333S01
Silicon
Power
Silicon
Power
SP001GBLTU133S02
SP002GBLTU133S02
Slicon Power SP001GBLTE133S01
Slicon Power SP002GBLTE133S01
UMAX E41302GP0-73BDB
4GB(2 x 2GB) DS -
4GB(2 x 2GB) DS -
6GB(3 x 2GB) DS -
2GB
1GB
DS PQI
SS NANYA
1GB
2GB
-
-
-
PQC32808E15R
NT5CB128M8AN-CG
SS S-POWER I0YT3E0
DS S-POWER I0YT3E0
-
-
9-9-9-24
7-7-7-20
9-9-9-24
9
9
1GB
2GB
2GB
SS NANYA
DS NANYA
DS UMAX
NT5CB128M8AN-CG
NT5CB128M8AN-CG
U2S24D30TP-13
-
-
-
-
-
-
1.5
1.7
1.65
-
-
-
•
•
•
•
•
•
•
• •
•
• •
• • •
• • • •
• •
•
•
•
•
•
6 DIMM-Steckplätze:
• 2 DIMMs: Unterstützt zwei (2) Module in Steckplätzen A1 und B1 als ein
Paar einer Dual Channel Speicherkonfiguration.
• 3 DIMMs: Unterstützt drei (3) Module in roten Steckplätzen (A1, B1 und C1) als eine Gruppe einer Triple Channel Speicherkonfiguration.
• 4 DIMMs: Unterstützt vier (4) Module in roten Steckplätzen (A1, B1 und
C1) und im grauen Steckplatz A2 als eine Gruppe einer Triple Channel
Speicherkonfiguration.
• 6 DIMMs: Unterstützt sechs (6) Module in roten und grauen Steckplätzen als zwei Gruppen einer Triple Channel Speicherkonfiguration.
• Wenn Sie auf einem 4GB Arbeitsspeicher oder mehr installieren, erkennt das Windows ® 32-Bit-Betriebssystem weniger als 3GB. Es wird darum empfohlen, insgesamt nur 3GB Arbeitsspeicher zu installieren.
• Es wird empfohlen, die Speichermodule zuerst in den roten Steckplätzen zu installieren, um bessere Ergebnisse beim Übertakten zu erzielen.
• Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen SPD ab, was den normalen Weg des Speicherzugriffs auf ein Speichermodul darstellt. Im Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete Speichermodule mit einer niedrigeren Frequenz als vom Hersteller angegeben.
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.4.3 Installieren eines DIMMs
Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere
Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das
Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden.
1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die
Kerbe am DIMM-Modul an die
Unterbrechung des Steckplatzes passt.
DIMM-Kerbe
2
1
DIMM-Steckplatzkerbe Entriegelter Haltebügel
Ein DIMM lässt sich aufgrund einer Kerbe nur in eine Richtung einpassen.
Stecken Sie ein DIMM nicht gewaltsam in einen Steckplatz, da es sonst beschädigt werden könnte.
3. Halten Sie das DIMM auf beiden Seiten fest und stecken
Sie das DIMM-Modul fest in den Steckplatz ein, Üben Sie
Druck auf beiden Seiten des
DIMMs aus, bis die Haltebügel zurückschnappen, das DIMM-
Modul richtig sitzt und es nicht mehr weiter bewegt werden kann, um die richtige Positionierung zu gewährleisten.
3
Gesicherter Haltebügel
Um Schäden an der DIMM-Kerbe zu vermeiden, sollten DIMMs immer
VERTIKAL eingeführt werden.
2.4.4 Entfernen eines DIMMs
1. Drücken Sie die Haltebügel gleichzeitig nach außen, um den
DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
2. Entfernen Sie das DIMM-Modul vom Steckplatz.
2
1
ROG Rampage III Formula 2-25
2-26
2.5 Erweiterungssteckplätze
Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende
Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen
Erweiterungskarten.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der
Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen.
2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte
1. Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die beigefügte Dokumentation durch, und nehmen Sie die notwendigen
Hardwareeinstellungen vor.
2. Entfernen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses (wenn das Motherboard bereits in einem Gehäuse installiert ist).
3. Entfernen Sie das Abdeckblech am Ende des zu verwendenden
Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für späteren Gebrauch auf.
4. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus, und drücken Sie die Karte hinein, bis sie festsitzt.
5. Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube am Gehäuse.
6. Bringen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.
2.5.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte
Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie sie mit einer Software konfigurieren.
1. Schalten Sie das System ein, und ändern Sie ggf. die BIOS-Einstellungen.
Kapitel 3 informiert Sie über das BIOS-Setup.
2. Weisen Sie der Karte ein IRQ zu. Beziehen Sie sich auf die Tabellen auf der nächsten Seite.
3. Installieren Sie die Softwaretreiber für die Erweiterungskarte.
Achten Sie darauf, dass bei Verwenden von PCI-Karten in gemeinsam genutzten IRQ-Steckplätzen die Treiber die Option “IRQ gemeinsam verwenden” unterstützen oder die Karten keine IRQ-Zuweisung brauchen.
Ansonsten kommt es zu Konflikten zwischen den beiden PCI-Gruppen, das
System wird instabil und die Karte unbrauchbar.
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.5.3 Interruptzuweisungen
Standard Interruptzuweisungen
IRQ
0
8
9
6
7
4
5
1
2
10
11
12
13
14
Priorität Standardfunktion
1 System Timer
3
4
14
15
12
13
2
–
7
8
5
6
9
Tastatur Controller
An IRQ#9 weiterleiten
Kommunikationsanschluss (COM1)*
IRQ-Halter für PCI-Steuerung*
Reserviert
Reserviert
System CMOS/Echtzeituhr
IRQ-Halter für PCI Steuerung*
IRQ-Halter für PCI Steuerung*
IRQ-Halter für PCI Steuerung*
Reserviert
Numerischer Datenprozessor
Primärer IDE-Kanal
* Diese IRQs sind normalerweise für PCI-Geräte verfügbar.
ROG Rampage III Formula 2-27
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard
24 25
PCIE_X16_1 gemeins –
PCIE_X16/X1_2 – –
PCIE_X16/X8_3
Marvell 9128
NEC USB 3.0
–
–
–
–
–
–
–
–
–
26
–
–
27
–
–
28
–
–
29
–
–
30
–
–
– – – gemeins –
– gemeins –
– – gemeins
–
–
–
–
31
–
32
–
– gemeins
–
–
–
PCIE_X16_1
A gemeins
PCIE_X16/X1_2 gemeins
PCIE_X16/X8_3 gemeins
PCIEX1_1 gemeins
– PCIEX1_2
USB 1.0#1
USB 1.0#2
USB 1.0#3
USB 1.0#4
USB 1.0#5
USB 1.0#6
USB 1.0#7
USB 2.0#1
USB 2.0#2
Intel 82657V
SATA_1
SATA_2
Marvell 9128
JMB36X
HD Audio
IEEE 1394
PCI1
–
–
– gemeins
– gemeins
–
–
–
–
–
– gemeins gemeins
–
– gemeins gemeins
–
–
–
–
– gemeins
–
–
–
–
–
–
–
C
– gemeins
–
–
–
– gemeins
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
B
–
– gemeins
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
– gemeins
–
–
–
–
–
D
–
–
–
– gemeins
–
–
–
–
–
–
–
–
– gemeins
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
F
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
E
–
– gemeins
–
–
–
–
–
–
–
–
–
– gemeins
–
–
–
–
H
–
–
– gemeins
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
– gemeins
–
–
–
–
–
–
G
–
–
–
–
– gemeins
–
–
2-28
2.5.4 PCI Steckplatz
PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-
Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die
Position des Steckplatzes wird in der folgenden Abbildung gezeigt.
2.5.5 PCI Express x1 Steckplätze
Das Motherboard hat zwei PCI Express x1-Steckplätze für PCI Express x1-Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Position des Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt.
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.5.6 PCI Express x16 Steckplätze
Dieses Motherboard besitzt drei PCI Express 2.0 x16-Steckplätze, die PCI Express x16 2.0-Grafikkarten unterstützen, welche die PCI Express-Spezifikationen erfüllen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt.
PCI Express x16_1 Steckplatz
PCI Express x1_1 Steckplatz
PCI Steckplatz
PCI Express x16_3 Steckplatz
PCI Express x1_2 Steckplatz
PCI Express x16_2 Steckplatz
• Für die Installation beziehen Sie sich bitte auf die folgende
Konfigurationstabelle:
PCIex16
Steckplatz #
1
2
3
Single
VGA x16
—
—
SLI/CF x16
— x16
3-Way
SLI/CFX x16 x8 x8
• Wir empfehlen bei der Benutzung des CrossFireX™- oder SLI-Modus eine ausreichende Stromversorgung bereitzustellen. Details siehe Seite 2-45.
• Wenn Sie mehrere Grafikkarten installieren, wird empfohlen, für eine bessere Temperaturregelung einen Gehäuselüfter an den
Motherboardanschluss CHA_FAN1/2/3 anzuschließen
ROG Rampage III Formula 2-29
2.6 Jumper
1. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC_SW)
Dieser integrierte Jumper ermöglicht es Ihnen, den clr CMOS-Schalter auf der
Rücktafel zu aktivieren. Sie können den CMOS-Speicher und die Systemsetup-
Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Der
clr CMOS-Schalter auf der Rücktafel hilft Ihnen dabei, Systeminformationen wie z.B. Systempasswörter einfach zu beseitigen.
So wird das RTC RAM gelöscht:
1. Drücken Sie den clr CMOS-Schalter auf der Rücktafel nach unten.
2. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.
2-30
clr CMOS Schalterverhalten
Systemstromstatus G3* S5* S0 (DOS Modus) S0 (OS Modus) S1 S3 S4
CMOS löschen **
*G3: Ausgeschaltet ohne +5VSB-Strom (Verlust der Stromzufuhr); S5: Ausgeschaltet mit +5VSB-Strom
** Das System schaltet sich sofort aus.
• Der clr CMOS-Schalter funktioniert nicht, wenn der CLRTC_SW-Schalter in der Disable-Position steht.
• Vergessen Sie nicht, Ihre BIOS-Einstellungen nach dem Löschen des
CMOS erneut einzugeben.
• Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, schalten Sie das System aus und dann ein und das BIOS stellt automatisch die Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2. LN2 Mode Jumper (3-pol. LN2)
Mit aktivierten LN2-Modus wird das ROG Motherboard für die Beseitigung des Kaltstartfehlers während POST und unter einer extrem niedrigen
Temperatur optimiert, hilft dem System somit, erfolgeich zu starten.
3. QPI_LL (3-pol. QPI_LL_SW)
Dieser Jumper verhindert den übermäßigen Abstieg der QPI-Spannung beim
Übertakten. Niedrige QPI-Spannung kann Systemstörungen herbeiführen.
Setzen Sie den Jumper auf Pole 2-3, um diese Funktion zu aktivieren und auf
1-2, um diese Funktion zu deaktivieren.
ROG Rampage III Formula 2-31
2-32
2.7 Installation der E/A Abdeckung
1. Installieren Sie die E/A Abdeckung durch das Einrasten dieser von der
Innenseite des Gehäuses.
2. Richten Sie das Motherboard aus und bringen Sie es am Gehäuse an.
Vergewissern Sie sich, dass die externen Anschlüsse des Motherboards zu den Aussparungen am Gehäuse passen.
Seien Sie bei der Ausrichtung des Motherboards vorsichtig. Die Kantenfedern der Abdeckung könnten die E/A Anschlüsse beschädigen.
Die Fotos oberhalb sind nur zur Referenz gedacht, das Layout kann sich je nach Abdeckungsmodell unterscheiden.
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.8 Anschlüsse
2.8.1 Rücktafelanschlüsse
5.
6.
7.
Rücktafelanschlüsse
1. PS/2-Tastaturanschluss (lila)
2.
3.
4.
USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4
USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2
LAN (RJ-45)-Anschluss*
USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6
CMOS löschen Schalter
Optischer S/PDIF-Ausgang
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
IEEE 1394a-Anschluss
Externer Power SATA-Anschluss
Externer SATA-Anschluss
ROG Connect Schalter
ROG Connect Anschluss
USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2
Audiobuchsen
Um Hot-Plug zu verwenden, setzen Sie das Element Controller Mode in BIOS auf [AHCI]. Siehe Abschnitt 3.5.3 Onboard Devices Configuration für Details.
ROG Rampage III Formula 2-33
* LED-Anzeigen am LAN-Anschluss
Activity/Link Speed LED
AUS AUS
Gelb Blinkend
Gelb Blinkend
Gelb Blinkend
AUS
ORANGE
GRÜN
Beschreibung
Soft-Aus-Modus
Beim ein-/ausschalten
100 Mbps-Verbindung
1 Gbps-Verbindung
Activity/
Link LED
Speed
LED
LAN-
Anschluss
2.8.2 ROG Connect Schalter
Die Funktion ROG Connect erlaubt Ihnen die Fernüberwachung und Fernkontrolle mit einem anderen Computer durch den mitgelieferten ROG Connect Kabel. Der schalter ist auch mit BIOS FlashBack ausgestattet, welcher das Ersetzen des
BIOS im Standby Modus ermöglicht:
ROG Connect verwenden:
1. Verbinden Sie das eine Ende des Kabels mit dem ROG Connect-Anschluss und das andere mit Ihrem Notebook oder Netbook.
2. Drücken Sie den Schalter, um eine Verbindung einzurichten.
2-34 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.8.3 Audio E/A-Anschlüsse
Audio 2-, 4-, 6- oder 8-Kanalkonfiguration
Anschluss
Hellblau
Kopfhörer
2-Kanal
Line In
4-Kanal 6-Kanal
Hellgrün
Rosa
Orange
Schwarz
Grau
Line Out
Mic In
–
–
–
Line In
Front-
Lautsprecher
Mic In
–
Hinterer
Lautsprecher
–
Line In
Front-
Lautsprecher
Mic In
Mitte/
Subwoofer
Hinterer
Lautsprecher
–
8-Kanal
Line In
Front-
Lautsprecher
Mic In
Mitte/
Subwoofer
Hinterer
Lautsprecher
Seiten-
Lautsprecher
Audio E/A-Anschlüsse
Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon
ROG Rampage III Formula 2-35
Anschluss für Stereo / 2.1-Kanal Lautsprecher
Anschluss für 4.1-Kanal Lautsprecher
Anschluss für 5.1-Kanal Lautsprecher
2-36 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Anschluss für 7.1-Kanal Lautsprecher
ROG Rampage III Formula 2-37
2.8.4 Interne Anschlüsse
1. ICH10R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA 1-6 [grau])
Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA-
Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen.
Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie mit der Intel ®
Matrix Storage Technologie über die integrierten Intel ®
RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- oder RAID 10-Konfigurationen erstellen.
ICH10R RAID Controller
2-38
• Diese Anschlüsse wurden ab Werk auf Standard IDE-Modus eingestellt.
In diesem Modus können Sie Serial ATA Boot/Datenlaufwerke mit diesen
Anschlüssen verbinden. Falls Sie mit diesen Anschlüssen ein Serial ATA
RAID-Set erstellen möchten, stellen Sie das Element Configure SATA as im
BIOS auf [RAID] ein. Details siehe Abschnitt 3.4.5 Storage Configuration.
• Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, lesen Sie den Abschnitt 4.4 RAID-
Konfigurationen oder das RAID-Handbuch auf der mitgelieferten
Motherboard-Support-DVD.
• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 2 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die
Serial-ATA-RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows ® oder eine neuere Version installiert haben.
XP SP2
• Wenn Sie Hot-Plug und NCQ benutzen, stellen Sie das Element Configure
SATA as im BIOS auf [AHCI] ein. Details siehe Abschnitt 3.4.5 Storage
Configuration.
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2. Marvell ® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA_6G_1/2 [rot])
Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0 Gb/s-Signalkabel von Serial ATA 6.0
Gb/s-Festplatte vorgesehen.
• Diese Anschlüsse wurden ab Werk auf Standard IDE-Modus eingestellt.
In diesem Modus können Sie Serial ATA Datenlaufwerke mit diesen
Anschlüssen verbinden.
• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 2 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können.
• Wenn Sie Hot-Plug und NCQ benutzen, stellen Sie das Element Onboard
SATA6G Controller im BIOS auf [AHCI Mode] ein. Details siehe Abschnitt
3.5.3 Onboard Devices Configuration.
ROG Rampage III Formula 2-39
2-40
3. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB910, USB11)
Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie
USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das
Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.
Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine
Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen.
Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit dem USB-Anschluss, sonst wird das
Motherboard beschädigt!
Schließen Sie das USB-Kabel zuerst an den ASUS Q-Connector (1394, blau) an und verbinden Sie dann den Q-Connector (USB) mit dem USB-Anschluss auf dem Motherboard.
4. OC Station-Anschluss (8-pol. OC_Station)
Dieser Anschluss ist nur für die ASUS OC Station vorgesehen. Verbinden
Sie für leichte Übertaktungsverwaltung ein Ende des mitgelieferten Kabels mit dem GP-Anschluss auf der OC Station und das andere Ende mit diesem
Anschluss und dem USB11-Anschluss auf dem Motherboard.
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
5. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2)
Dieser Anschluss ist für einen IEEE 1394a-Port vorgesehen. Verbinden Sie das IEEE 1394a-Modulkabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.
Verbinden Sie niemals ein USB-Kabel mit dem IEEE 1394a-Anschluss, sonst wird das Motherboard beschädigt!
Das IEEE 1394a-Modul muss separat erworben werden.
ROG Rampage III Formula 2-41
6. CPU-, Gehäuse- und optionale Lüfteranschlüsse
(4-pol. CPU_FAN, 4-pol. PWR_FAN, 4-pol. CHA_FAN1–3, 4-pol. OPT_FAN1–3)
Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350 mA - 2000 mA (24 W max.) oder insgesamt 1 A - 7 A (84 W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes
Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-
Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE
Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse!
Wenn Sie mehrere Grafikkarten installieren, wird empfohlen, für eine bessere
Temperaturregelung einen Gehäuselüfter am Motherboardanschluss OPT_
FAN1/2/3 anzuschließen
2-42 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
7. Temperatursensorkabelanschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1/2/3)
Diese Anschlüsse werden zur Temperaturüberwachung genutzt. Verbinden
Sie die Enden der Temperatursensorkabel mit diesen Anschlüssen und den
Geräten, deren Temperatur überwacht werden soll. Der optionale Lüfter 1/2/3 kann mit den Temperatursensoren zusammenarbeiten, um einen besseren
Kühleffekt zu erzielen.
Aktivieren Sie das Element OPT Fan 1/2/3 Overheat Protection im BIOS, wenn Sie an diesen Anschlüssen Temperatursensorkabel anschließen wollen.
Die Temperatursensorkabel werden nur bei bestimmten Modellen mitgeliefert und müssen evtl. separat erworben werden.
8. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-
Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer
Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses.
ROG Rampage III Formula 2-43
9. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP)
Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
• Es wird empfohlen, ein High Definition-Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards nutzen zu können.
• Wenn Sie ein High-Definition Fronttafelaudiomodul mit diesem Anschluss verbinden wollen, muss das Element Front Panel Type im BIOS auf
[HD Audio] eingestellt sein; wenn Sie ein AC`97 Fronttafelaudiomodul anschließen wollen, stellen Sie das Element auf [AC97]. Der Anschluss ist standardmäßig auf [HD Audio] voreingestellt.
2-44 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
10. ATX-Netzteilanschlüsse
(24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V, 4-pol. EZ_PLUG)
Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen.
Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
• Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und mindestens eine Leistung von 600W liefern kann.
• Vergessen Sie nicht, den 8-pol. EATX12V-Stromstecker anzuschließen.
Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
• Falls Sie mehrere Grafikkarten installieren, verbinden Sie den 4-pol.
EZ_PLUG Stromanschluss, um ausreichende Stromversorgung zu gewährleisten.
• Es wird empfohlen, ein Netzteil mit höherer Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren stromverbrauch-intensiven
Geräten einrichten. Wenn nicht genügend Leistung vorhanden ist, kann das
System instabil oder möglicherweise gar nicht erst gestartet werden.
• Wenn Sie sich über die Mindeststromanforderungen Ihres Systems nicht sicher sind, hilft Ihnen evtl. der Leistungsrechner unter http://support.asus.com/PowerSupplyCalculator/PSCalculator.
aspx?SLanguage=de-de
ROG Rampage III Formula 2-45
11. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)
Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen.
2-46
• Systemstrom-LED (2-pol. PLED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden.
Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem
Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet.
• Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden.
Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE
LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.
• Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER)
Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten Systemlautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale und Warntöne.
• ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRSW)
Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch
Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt das System in den Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach den Einstellungen im BIOS. Ist das System eingeschaltet und halten
Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System ausgeschaltet.
• Reset-Schalter (2-pol. RESET)
Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse befestigten
Reset-Schalter, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
12. ASUS Q-Connector (Systemtafel)
Der ASUS Q-Connector wird benutzt, um die Frontblendenkabel anzuschließen/zu trennen.
1. Verbinden Sie die Kabel des
Fronttafelanschlusses mit dem ASUS
Q-Connector.
Beziehen Sie sich für die
Poldefinitionen auf die Angaben am
Q-Connector und stimmen Sie sie auf die passenden Fronttafelkabel ab.
IDE_LED+
IDE_LED-
PWR
IDE_LED
POWER SW
Ground
Die Beschriftungen an den
Frontblendenkabeln können je nach Gehäusemodell unterschiedlich sein.
Reset
Ground
RESET SW
2. Schließen Sie den ASUS
Q-Connector an den
Systemtafelanschluss an, und vergewissern Sie sich, dass die
Ausrichtung auf die Beschriftung am
Motherboard abgestimmt ist.
3. Die Fronttafelfunktionen sind nun aktiviert. Die Abbildung stellt den korrekt auf dem Motherboard installierten Q-Connector dar.
ROG Rampage III Formula 2-47
2.8.5 Onboard Schalter
Mit den integrierten Schaltern können Sie Feineinstellungen auch bei geöffnetem
System außerhalb des Gehäuses vornehmen. Dies ist ideal für Übertakter und
Gamer, die es gewohnt sind, Systemeinstellungen ständig zu verändern, um die
Systemleistung weiter zu steigern.
1. Netzschalter
Mit dem Power-Schalter starten Sie das System oder wecken es aus dem
Schlafmodus auf.
2. Reset Schalter
Mit dem Reset-Schalter starten Sie das System neu.
2-48 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
3. GO Taste
Drücken Sie die GO-Taste bevor POST, um MemOK! zu aktivieren oder drücken Sie die Taste, um schnell das voreingestellte Profil (GO_Button
Datei) für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung zu laden.
4. BIOS Taste
Das Motherboard ist mit zwei BIOS ausgerüstet. Drücken Sie die BIOS-
Taste, um das BIOS zu wechseln und andere BIOS-Einstellungen zu laden.
Die anbei LED leuchtet beim jeweils verwendeten BIOS auf.
ROG Rampage III Formula 2-49
5. Q Reset Taste
Wenn der LN2_Mode Jumper nicht funktionsfähig ist und Ihre CPU ihre normale Funktion nicht wiederaufnehmen kann, drücken Sie die Q Reset-
Taste, um die Energiezufuhr zur CPU kurz zu unterbrechen und ihr helfen, sich vom Hängezustand zu erholen.
2-50 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.8.6 ProbeIt
Die Funktion ROG ProbeIt bietet eine gute Bedienoberfläche für bequeme und akkurate Übertaktungseinstellungen. Es wird keine Zeit durch Suchen auf dem komplizierten Motherboard verschwendet, die klar markierten Bereiche bieten
Ihnen einfacheren Zugriff zu den Messpunkten, wenn Sie ein Messgerät für die genauere Messung, während Sie mit der Übertaktung beschäftigt sind, verwendet wird.
Den Probelt-Bereich finden Sie auf der folgenden Abbildung.
Benutzen von ProbeIt
Sie können ein Multimeter mit dem Motherboard verbinden, so wie es in Abbildung zu sehen ist.
Das Foto oberhalb ist nur zur Referenz gedacht, das Layout und die
Messpunkte können sich je nach Motherboard-Modell unterscheiden.
ROG Rampage III Formula 2-51
2-52
2.9 Erstmaliges Starten
1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des
Systemgehäuses wieder an.
2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind.
3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des
Systemgehäuses.
4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt.
5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b. Externe SCSI-Geräte (fangen Sie mit dem letzten Gerät in der Kette an) c. Systemstromversorgung
6. Nach dem Einschalten leuchtet die Systemstrom-LED auf dem vorderen
Bedienfeld des Computers. Bei ATX-Stromversorgungen leuchtet die System-
LED nach Betätigen des ATX-Stromschalters. Nachdem die System-LED aufleuchtet, leuchtet die Monitor-LED oder ändert sich die Farbe von Orange in Grün, wenn Ihr Monitor konform mit den “grünen” Standards ist oder eine
“Strom-Standby”-Funktion besitzt.
Das System durchläuft jetzt Einschaltselbsttests (POST). Während des
Tests gibt das BIOS Signaltöne ab, oder Meldungen erscheinen auf dem
Bildschirm. Wird 30 Sekunden nach Einschalten des Systems nichts angezeigt, hat das System einen Einschaltselbsttest u.U. nicht bestanden.
Prüfen Sie die Einstellungen und Anschlüsse der Jumper, oder bitten Sie
Ihren Händler um Hilfe.
BIOS-Signalton
Ein kurzer Piepton
Beschreibung
Grafikkarte erkannt
Quick-Boot deaktiviert
Keine Tastatur erkannt
Kein Arbeitsspeicher erkannt Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt)
Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen
Keine Grafikkarte erkannt
Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen
Hardware-Komponentenfehler
7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste <Entf> gedrückt, um das
BIOS-Setupprogramm aufzurufen. Folgen Sie bitte den Anweisungen in
Kapitel 3.
Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.10 Computer ausschalten
2.10.1 Verwenden der BS-Ausschaltfunktion
Unter Windows ® Vista™ / Windows ® 7:
1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten.
2. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet.
Unter Windows ® XP:
1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten.
2. Klicken Sie auf die Ausschalten-Schaltfläche, um den Computer auszuschalten.
3. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet.
2.10.2 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters
Das Drücken des Stromschalters für kürzer als vier Sekunden stellt das System, wenn es eingeschaltet ist, auf den Schlaf-Modus oder Soft-Aus-Modus je nach der
BIOS-Einstellung. Das Drücken des Stromschalters für länger als vier Sekunden stellt das System, ungeachtet der BIOS-Einstellung, auf den Soft-Aus-Modus.
Details siehe Abschnitt 3.6 Power-Menü in Kapitel 3
ROG Rampage III Formula 2-53
2-54 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die
Systemeinstellungen über die BIOS-
Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der
BIOS-Parameter.
Kapitel 3:
3
Kapitelübersicht
3
3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 3-1
3.2 BIOS-Setupprogramm ................................................................. 3-6
3.3 Extreme Tweaker-Menü ............................................................... 3-9
3.5 Advanced-Menü ......................................................................... 3-23
3.6 Power-Menü ................................................................................ 3-33
ROG Rampage III Formula
3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS
Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System
(BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.
1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in Windows ® -Umgebung.)
2. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS über eine Diskette oder ein USB-
Flashlaufwerk.)
3. ASUS CrashFree BIOS 3 (Aktualisiert das BIOS über ein USB-Flashlaufwerk oder die Motherboard Support-DVD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.)
Siehe entsprechende Abschnitte für Details zu diesen Dienstprogrammen.
Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf ein
USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update Programm, um das ursprüngliche
BIOS des Motherboards zu kopieren.
3.1.1 ASUS Update Programm
Das ASUS Update Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der
Windows ® -Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS
Update-Programm können Sie:
•
•
•
•
Die vorliegende BIOS-Datei speichern
Die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen
Das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren
Das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren
• Die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Das Programm befindet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten Support-
DVD.
ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen
Internetdienstanbieter (ISP).
Installieren des ASUS Update
So installieren Sie ASUS Update:
1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Das Drivers-Menü wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf die Auswahl Utilities und dann auf Install ASUS Update.
3. Das ASUS Update Programm wird auf Ihrem System installiert.
ROG Rampage III Formula 3-1
3-2
Beenden Sie alle Windows ®
Programms aktualisieren.
-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses
Aktualisieren des BIOS über das Internet
So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet:
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows ® , indem Sie auf
Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das
ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie die Option BIOS über
das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter.
3. Wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene
ASUS FTP-Site aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf
Automatische Auswahl. Klicken
Sie auf Weiter.
Kapitel 3: BIOS-Setup
4. Wählen Sie die gewünschte BIOS-
Version auf der FTP-Seite aus.
Klicken Sie auf Weiter.
5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den
Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.
Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig.
Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei
So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei:
1. Starten Sie das ASUS Update-
Programm unter Windows ® , indem
Sie auf Start > Programme > ASUS
> ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-
Hauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie die Option BIOS über
eine Datei aktualisieren aus dem
Pulldown-Menü und klicken dann auf
Weiter.
3. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem
Öffnen-Fenster und klicken dann auf
Öffnen.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den
Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.
RAMPAGEIIIFORMULA.ROM
RAMPAGEIIIFORMULA
ROG Rampage III Formula 3-3
3.1.2 ASUS EZ Flash 2 Programm
Die Funktion ASUS EZ Flash 2 ermöglicht Ihnen das BIOS ohne die Hilfe eines auf DOS basierenden Programms zu aktualisieren. EZ Flash 2 ist in den
BIOS-Chip integriert und kann durch Drücken von <Alt> + <F2> während des
Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden.
Bevor Sie mit der Benutzung dieses Programms beginnen, laden Sie die neuste
BIOS-Version von der ASUS-Webseite www.asus.com herunter.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:
1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk mit der enthaltenen neuen BIOS-Datei in einen USB-Port und starten Sie EZ Flash 2 durch einen der folgenden beiden Schritte:
• Drücken Sie während des POST <Alt> + <F2>. Die folgende Anzeige erscheint
• Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm. Gehen Sie ins Menü Tools, wählen Sie EZ Flash2 und drücken Sie <Enter>, um das Programm zu aktivieren.
ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V3.34
FLASH TYPE: MXIC 25L1605A
Current ROM
BOARD: Rampage III Formula
VER: 0229
DATE: 07/29/2010
Update ROM
BOARD:
VER:
DATE:
Unknown
Unknown
Unknown
PATH:
A:
A:\
3-4
Note
[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info
[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit
2. Drücken Sie die Taste <Tab>, um zwischen den Laufwerken umzuschalten, bis Sie die richtige BIOS-Datei gefunden haben. Wenn gefunden, führt EZ
Flash 2 den BIOS-Aktualisierungsvorgang automatisch durch und startet das
System neu, wenn der Vorgang beendet ist.
• Diese Funktion unterstützt Geräte wie USB-Flashlaufwerke nur im FAT
32/16-Format und einzelner Partition.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
Vergewissern Sie sich, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen geladen haben, um die Systemstabilität und Kompatibilität zu gewährleisten. Wählen
Sie das Element Load Setup Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-
Menü für Details.
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 Programm
ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das
Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte
BIOS-Datei über die Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen
BIOS-Datei aktualisieren.
Die BIOS-Datei auf der Motherboard-Support-DVD ist möglicherweise älter als die auf der offiziellen ASUS-Webseite veröffentlichte BIOS-Datei. Wenn Sie die neuste BIOS-Datei installieren wollen, dann laden Sie sich diese von www.support.asus.com herunter und speichern sie diese auf einen USB-
Flashlaufwerk.
BIOS wiederherstellen
So stellen Sie das BIOS wieder her
1. Schalten Sie das System ein.
2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein, oder stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der BIOS-Datei in den USB-Port.
3. Das Programm sucht automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn die Datei gefunden wurde, wird sie vom Programm eingelesen, und das beschädigte
BIOS wird aktualisiert.
4. Schalten Sie das System aus, nachdem das Programm den
Aktualisierungsvorgang beendet hat und schalten Sie es anschließend wieder ein.
5. Das System erfordert, dass Sie im BIOS-Setup die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um die Systemkompatibilität und -Stabilität zu gewährleisten empfehlen wir, dass Sie auf die Taste <F2> drücken, um die
BIOS-Standardwerte zu laden.
Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein
ROG Rampage III Formula 3-5
3-6
3.2 BIOS-Setupprogramm
Dieses Motherboard unterstützt zwei programmierbare Firmware-Chips, den Sie mit dem im Abschnitt 3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS beschriebenen
Dienstprogramm aktualisieren können.
Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung.
Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
Auch wenn Sie nicht aufgefordert werden das Setupprogramm auszuführen, möchten Sie die Konfiguration Ihres Computers u.U. später ändern. Sie möchten z.B. die Kennwortfunktion aktivieren oder Einstellungen der Energieverwaltung
ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System mit dem BIOS-Setupprogramm neu konfigurieren, damit der Computer diese Änderungen erkennt und sie im CMOS-
RAM oder im Firmware-Hub ablegt.
Das Setupprogramm befindet sich im auf dem Firmware-Chip des Motherboards.
Beim Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-
Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine
Testroutinen fort.
Möchten Sie das Setupprogramm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das System neu durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <Entf> oder durch Drücken der Reset-Taste am Gehäuse. Sie können das System auch neu starten, indem
Sie es aus- und wieder einschalten. Machen Sie das nur, wenn die ersten zwei
Optionen misslungen sind.
Das Setupprogramm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Navigationstasten durch unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen auswählen können.
• Die Standard-BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für die meisten
Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Laden
Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der
BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element
Load Setup Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü.
• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.
• Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste
BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.2.1 BIOS Menübildschirm
Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe
Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206
Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit
System Time
System Date
Language
[13:51:25]
[Fri 07/16/2010]
[English]
Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.
Use [+] or [-] to configure system Date.
SATA1
SATA2
SATA3
SATA4
SATA5
SATA6
Storage Configuration
System Information
[HDT722516DLA380]
[Not Detected]
[ATAPI DVD D DH1]
[Not Detected]
[Not Detected]
[Not Detected]
←→
↑↓
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Untermenüelemente Navigationstasten
3.2.2 Menüleiste
Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:
Extreme Tweaker Hier können Sie die Übertaktungseinstellungen ändern
Main
Advanced
Power
Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern
Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern
Boot
Tools
Exit
Hier können Sie die Konfiguration der erweiterten Energieverwaltung
(APM) ändern
Hier können Sie die Systemstartkonfiguration ändern
Hier können Sie Einstellungen für Sonderfunktionen ändern
Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die
Standardeinstellungen laden
3.2.3 Navigationstasten
In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um
Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.
Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden.
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3.2.4 Menüelemente
Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die
Elemente des Main-Menüs angezeigt.
Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.
3.2.5 Untermenüelemente
Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass das Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
3.2.6 Konfigurationsfelder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem
Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu
ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die
<Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen. Siehe
3.2.7 Pop-up-Fenster.
3.2.7 Pop-up-Fenster
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen
Konfigurationsoptionen erscheint, wenn
Sie ein Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.
Main Advanced Power
BIOS Setup UTILITY
Boot Tools Exit
Suspend Mode [Auto]
ACPI Version Features [Disabled]
Disabled
Enabled
APM Configuration
Hardware Monitor
Use [ENTER], [TAB] or
[SHIFT-TAB] to select a field.
Use [+] or [-] to configure system Time.
3.2.8 Bildlaufleiste
←→
↑↓
+-
Tab
F1
F10
ESC
Select Screen
Select Item
Change Field
Select Field
General Help
Save and Exit
Exit
Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des
Bildschirms gibt. Drücken Sie die Obenv02.61 (C)Copyright 1985-2008, American Megatrends, Inc.
Bildlaufleiste
Pop-up-Fenster
/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
3.2.9 Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements.
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.3 Extreme Tweaker-Menü
Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungseinstellungen festlegen.
Beim Einstellen der Elemente im Extreme Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten.
Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Die Standardwerte der folgenden Elemente variieren entsprechend den auf dem Motherboard installierten Prozessor un Speichermodulen.
Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206
Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit
Configure System Performance Settings
Target CPU Frequency: 2793MHZ
Target DRAM Frequency: 1066MHZ
LN2 Mode: Disabled
QPI Loadline Calibration: Disabled
CPU Level Up [Auto]
-------------------------------------------------
Sync mode
Ai Overclock Tuner
[Enabled]
[Auto]
CPU Ratio Status:(Min:12, Max:22)
CPU Ratio Setting
CPU Turbo Power Limit
CPU Configuration
DRAM Frequency
UCLK Frequency
QPI Link Data Rate
[Auto]
[Disabled]
[Auto]
[Auto]
[Auto]
Warning: this function belongs to overclock- ing, and it may cause instability.
Select a CPU level, and the rest will be auto-adjusted. If you want to adjust more, set Ai Overclock Tuner to Manual after you select a CPU level.
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
+- Change Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Memory Configuration Protect [Disabled] v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Rollen Sie nach unten, um die folgenden Elemente anzuzeigen:
DRAM Timing Control
CPU Differential Amplitude [Auto]
CPU Clock Skew
IOH Clock Skew
Digi+ PWR Mode
PWM Volt. Control
[Auto]
[Auto]
------------ Extreme Engine Digi+ ------------
Load-Line Calibration
CPU Voltage OCP
[T-Balanced]
[Auto]
[Auto]
[Enabled]
CPU PWM Frequency [Auto]
--- Please key in numbers or select voltage!---
Extreme OV
Extreme OC
[Disabled]
[Auto]
CPU temp.: 53˚C/127˚F
CPU Voltage 1.230 [Auto]
CPU PLL Voltage 1.812 [Auto]
QPI/DRAM Core Voltage 1.151 [Auto]
DRAM Bus Voltage 1.601 [Auto]
DRAM REF Voltages
IOH temp.: 47˚C/116.5˚F 61˚C/141.5˚F
IOH Voltage 1.111 [Auto]
IOH PCIE Voltage 1.508 [Auto]
ICH temp.: 61˚C/141.5˚F
ICH Voltage 1.111 [Auto]
ICH PCIE Voltage [Auto]
---------------- O.C. Profile ------------------
ASUS O.C. Profile
----------- Spread Spectrum Control -----------
CPU Spread Spectrum
PCIE Spread Spectrum
[Auto]
[Auto]
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
ROG Rampage III Formula 3-9
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3.3.1 CPU Level Up [Auto]
Hier können Sie eine CPU-Stufe auswählen, und alle dazugehörigen Parameter werden daraufhin automatisch nach der gewählten Stufe eingestellt. Wenn Sie die einzelnen Einstellungen selbst festlegen wollen, stellen Sie nach der Wahl einer
CPU-Stufe das Element Ai Overclock Tuner auf [Manual] ein.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [i7-950-3.06G] [i7-965-3.20G]
3.3.2 Sync Mode [Enabled]
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von Sync Mode.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
3.3.3 Ai Overclock Tuner [Auto]
Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten
Übertaktungskonfigurationsoptionen aus:
Manual
Auto
X.M.P.
CPU Level Up
ROG Memory Profile
Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung festlegen.
Lädt die Standard-Systemeinstellungen.
Falls Sie Speichermodule mit Unterstützung für eXtreme
Memory Profile (X.M.P.)-Technologie installieren, wählen Sie dieses Element, um von Ihren Speichermodulen unterstützten
Profile für die optimierung der Systemleistung einzustellen.
Lässt Sie eine CPU-Stufe wählen und die dazugehörigen
Parameter werden automatisch einsgestellt.
Lässt Sie ein Speicherprofil auswählen.
eXtreme Memory Profile [Disabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Ai Overclock Tuner zu [X.M.P.] setzen und erlaubt die Auswahl des von Ihren Speichermodulen unterstützten X.M.P.-Modus.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
ROG Memory Profile [Speedy]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Ai Overclock Tuner zu [ROG Memory Profile] setzen und erlaubt die Auswahl des von Ihren
Speichermodulen unterstützten X.M.P.-Modus.
Konfigurationsoptionen: [Speedy] [Flying] [Lighting]
Dieses Element kann zu Instabilität des Systems führen. Wählen Sie einen
Speicherprofil und der DDR-Takt wird automatisch angepasst.
3.3.4 CPU Ratio Setting [Auto]
Hier können Sie das Verhältnis des CPU-Kerntakts zur FSB-Frequenz einstellen.
Benutzen Sie die Taste <+> oder <->, um den Wert einzustellen. Die möglichen
Werte unterscheiden sich je nach CPU-Modell.
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.3.5 CPU Turbo Power Limit [Disabled]
Erlaubt die Aktivierung und Deaktivierung des CPU Turbo Power Limit. Falls Sie das Turbo Mode Ratio behalten möchten, vergessen Sie nicht, die Funktionen C1E und TM gleichzeitig zu deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
3.3.6 CPU Configuration
In diesem Menü werden die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen
Informationen angezeigt. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 3.5 Andvanced-Menü für Details.
Die folgenden zwei Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie das Element Ai
Overclock Tuner zu [Manual] oder [X.M.P] setzen.
3.3.7 BCLK Frequency [XXX]
Hier können Sie Internal Base Clock (BCLK) einstellen. Benutzen Sie die Tasten
<+> und <->, um die Werte einzustellen. Sie können die gewünschten Werte auch
über die Zifferntastatur eingeben. Die Werte liegen zwischen 100 und 500.
3.3.8 PCIE Frequency [XXX]
Hier können Sie die PCI Express-Frequenz festlegen. Verwenden Sie die Taste
<+> oder <->, um die PCIE-Frequenz einzustellen. Sie können die gewünschte
PCIE-Frequenz auch mit den Nummerntasten eintippen. Die Werte liegen zwischen 100 und 200.
3.3.9 DRAM Frequency [Auto]
Hier können Sie die DDR3-Betriebsfrequenz einstellen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR3-800MHz] [DDR3-1066MHz]
[DDR3-1333MHz] [DDR3-1600MHz] [DDR3-1866MHz] [DDR3-2133MHz]
[DDR3-2400MHz]
Für eine gesperrte CPU können nur die Frequenzen [DDR3-800MHZ] oder
[DDR3-1066MHZ] erfolgreich eingestellt werden.
3.3.10 UCLK Frequency [Auto]
Erlaubt Ihnen die Anpassung des Uncore Clock-Ratios.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1600MHz] [1733MHz] [1866MHz] [2000MHz]
[2133MHz] [2266MHz] [2400MHz] [2533MHz] [2666MHz] [2800MHz] [2933MHz]
[3066MHz] [3200MHz] [3333MHz] [3466MHz]
3.3.11 QPI Link Data Rate [Auto]
Erlaubt Ihnen die Anpassung der QPI Link-Datenraten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Slow Mode] [4800MT/s] [5866MT/s] [6400MT/s]
ROG Rampage III Formula 3-11
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3.3.12 DRAM Timing Control
Die Konfigurationsoptionen einiger der folgenden Elemente variieren entsprechend der auf dem Motherboard installierten DIMMs.
1st Information:
Die Werte beziehen sich aus den Einstellungen für folgende Unterelemente:
CAS# Latency 7 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [10 DRAM
Clock] [11 DRAM Clock]
RAS# to CAS# Delay 7 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] – [10 DRAM Clock]
RAS# PRE Time 7 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] – [10 DRAM Clock]
RAS# ACT Time 20 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [16 DRAM
Clock] [17 DRAM Clock]
RAS# to RAS# Delay 4 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock]
REF Cycle Time 59 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [30 DRAM Clock] [36 DRAM Clock]
[48 DRAM Clock] [60 DRAM Clock] [72 DRAM Clock] [82 DRAM Clock]
[88 DRAM Clock] [90 DRAM Clock] [100 DRAM Clock] [110 DRAM Clock]
WRITE Recovery Time 8 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock]
READ to PRE Time 6 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock]
FOUR ACT WIN Time 20 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [63 DRAM Clock]
Back-To-Back CAS# Delay 0 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] – [18 DRAM Clock]
2nd Information:
Die Werte beziehen sich aus den Einstellungen für folgende Unterelemente:
Timing Mode 1N [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1N] [2N] [3N]
Round Trip Latency on CHA 46 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Advance 15 Clock] – [Advance 1 Clock]
Kapitel 3: BIOS-Setup
Round Trip Latency on CHB 0 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Advance 15 Clock] – [Advance 1 Clock]
Round Trip Latency on CHC 0 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Advance 15 Clock] – [Advance 1 Clock]
3rd Information:
Die Werte beziehen sich aus den Einstellungen für folgende Unterelemente:
WRITE to READ Delay(DD) 6 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [8 DRAM Clock]
WRITE to READ Delay(DR) 6 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [8 DRAM Clock]
WRITE to READ Delay(SR) 14 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [10 DRAM Clock] – [22 DRAM Clock]
READ to WRITE Delay(DD) 9 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock]
READ to WRITE Delay(DR) 9 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock]
READ to WRITE Delay(SR) 9 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock]
READ to READ Delay(DD) 7 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]
READ to READ Delay(DR) 6 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]
READ to READ Delay(SR) 4 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] [6 DRAM Clock]
WRITE to WRITE Delay(DD) 7 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]
WRITE to WRITE Delay(DR) 7 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]
WRITE to WRITE Delay(SR) 4 [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] [6 DRAM Clock]
3.3.13 CPU Differential Amplitude [Auto]
Unterschiedliche AMP können die BCLK-Übertaktungsfähigkeit verbessern.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [700mV] [800mV] [900mV] [1000mV]
ROG Rampage III Formula 3-13
3-14
3.3.14 CPU Clock Skew [Auto]
Einstellungen dieses Elements können die BCLK Übertaktungsfähigkeiten verbessern. Eventuell ist eine gleichzeitige Anpassung des IOH Clock Skew
Elements notwendig.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Normal] [Delay 100ps]–[Delay 1500ps]
3.3.15 IOH Clock Skew [Auto]
Einstellungen dieses Elements können die BCLK Übertaktungsfähigkeiten verbessern. Eventuell ist eine gleichzeitige Anpassung des CPU Clock Skew
Elements notwendig.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Normal] [Delay 100ps]–[Delay 1500ps]
3.3.16 Digi+ PWR Mode [T-Balanced]
[X-Power] Entfesselt das Power-System, um die Möglichkeiten des extremen
Übertaktens auszureizen.
[T-Balanced] Verwaltet die optimale thermische Leistung für eine längere
Lebensdauer der Komponenten.
3.3.17 PWM Volt. Control [Auto]
Erlaubt die Einstellung der MOSFET Antriebsspannung.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [6V] [7V] [8V] [9V] [10V]
3.3.18 Load-Line Calibration [Auto]
Erlaubt Ihnen die Auswahl des CPU Load-Line-Modus.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0% Calibration] [50% Calibration] [Full Calibration]
3.3.19 CPU Voltage OCP [Enabled]
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
3.3.20 CPU PWM Frequency [Auto]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [250KHz] [500KHz] [750KHz] [1000KHz]
3.3.21 Extreme OV [Disabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die Extreme OV-Funktion.
Deaktiviert diese Funktion.
3.3.22 Extreme OC [Disabled]
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Mode 1] [Mode 2]
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.3.23 CPU Voltage [Auto]
Erlaubt die Anpassung der CPU-Spannung. Die Werte liegen zwischen 0.85000V und 2.30000V und werden in 0.00625V-Schritten angepasst.
Lesen Sie bitte die CPU-Dokumentation, bevor Sie die CPU VCore-Spannung einstellen. Eine sehr hohe VCore-Spannung kann die CPU beschädigen, und eine zu niedrige Spannung kann dazu führen, dass das System instabil wird.
3.3.24 CPU PLL Voltage [Auto]
Erlaubt die Anpassung der CPU PLL-Spannung. Die Werte liegen zwischen
1.20575V und 2.05375V und werden in 0.01325V-Schritten angepasst.
3.3.25 QPI/DRAM Core Voltage [Auto]
Erlaubt die Anpassung der QPI/DRAM-Kernspannung. Die Werte liegen zwischen
1.20000V und 2.50000V und werden in 0.00625V-Schritten angepasst.
3.3.26 DRAM Bus Voltage [Auto]
Erlaubt die Anpassung der DRAM-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.20575V und 2.50425V und werden in 1.01325V-Schritten angepasst.
3.3.27 DRAM REF Voltages
DRAM DATA REF Voltage on CHA/B/C [Auto]
Erlaubt die Anpassung der DRAM DATA-Referenzspannung auf Kanal A/B/C. Die
Werte liegen zwischen -157.5mV und +200mV und werden in 12.5mV-Schritten angepasst. Verschiedene Einstellungen können die DRAM-Übertaktungsleistung verbessern.
DRAM CTRL REF Voltage on CHA/B/C [Auto]
Erlaubt die Anpassung der DRAM Control-Referenzspannung auf Kanal A/B/C. Die
Werte liegen zwischen -157.5mV und +200mV und werden in 12.5mV-Schritten angepasst. Verschiedene Einstellungen können die DRAM-Übertaktungsleistung verbessern.
3.3.28 IOH Voltage [Auto]
Erlaubt die Anpassung der IOH-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.11300V und 1.90800V und werden in 0.01325V-Schritten angepasst.
3.3.29 IOH PCIE Voltage [Auto]
Erlaubt die Anpassung der IOH PCIE-Spannung. Die Werte liegen zwischen
1.51050V und 2.78250V und werden in 0.01325V-Schritten angepasst.
ROG Rampage III Formula 3-15
3.3.30 ICH Voltage [Auto]
Erlaubt die Anpassung der ICH-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.11300V und 2.00075V und werden in 0.01325V-Schritten angepasst.
3.3.31 ICH PCIE Voltage [Auto]
Erlaubt die Anpassung der ICH PCIE-Spannung. Die Werte liegen zwischen
1.51050V und 2.05375V und werden in 0.01325V-Schritten angepasst.
3.3.32 ASUS O.C. Profile
Für Details Siehe 3.8 Tools-Menü.
3.3.33 CPU Spread Spectrum [Auto]
[Disabled]
[Auto]
Verbessert die BCLK-Übertaktungsfähigkeit.
Für EMI-Kontrolle auf [Auto] setzen.
3.3.34 PCIE Spread Spectrum [Auto]
[Disabled]
[Auto]
Verbessert die PCIE-Übertaktungsfähigkeit.
Für EMI-Kontrolle auf [Auto] setzen.
3-16 Kapitel 3: BIOS-Setup
3.4 Main-Menü
Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen.
Im Abschnitt 3.2.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu
Menüelementen und Navigationsanweisungen.
Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206
Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit
System Time
System Date
Language
[13:51:25]
[Fri 07/16/2010]
[English]
Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.
Use [+] or [-] to configure system Time.
SATA1
SATA2
SATA3
SATA4
SATA5
SATA6
[HDT722516DLA380]
[Not Detected]
[ATAPI DVD D DH1]
[Not Detected]
[Not Detected]
[Not Detected]
Storage Configuration
System Information
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
3.4.1 System Time [xx:xx:xx]
Hier können Sie die Systemzeit einstellen.
3.4.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
Hier können Sie das Systemdatum einstellen.
3.4.3 Language [English]
Hier können Sie eine BIOS-Sprache aus den verfügbaren Optionen auswählen.
Konfigurationsoptionen: [繁體中文] [簡体中文] [日本語] [Français] [Deutsch] [English]
ROG Rampage III Formula 3-17
3-18
3.4.4 SATA 1–6
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen Serial ATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes Serial ATA-Gerät hat jeweils ein
Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die <Eingabetaste>, um die Informationen zu dem Serial ATA-Gerät anzeigen zu lassen.
Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup
Main
SATA 1
Device :Hard Disk
Vendor :HDT722516DLA380
Size :164.7GB
LBA Mode :Supported
Block Mode:16Sectors
PIO Mode :4
Async DMA :MultiWord DMA-2
Ultra DMA :Ultra DMA-5
SMART Monitoring:Supported
Type
LBA/Large Mode
[Auto]
[Auto]
Block(Multi-Sector Transfer)M [Auto]
PIO Mode
DMA Mode
SMART Monitoring
32Bit Data Transfer
[Auto]
[Auto]
[Auto]
[Enabled]
Select the type of device connected to the system.
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
+- Change Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Device,
Vendor, Size, LBA Mode, Block Mode, PIO Mode, Async DMA, Ultra DMA, und
SMART monitoring) werden vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht vom
Benutzer einstellbar. [Auto] wird angezeigt, wenn kein IDE-Gerät in diesem System installiert wurde.
Type [Auto]
Hier können Sie die Art des installierten IDE-Laufwerks auswählen.
[Not Installed] Wählen Sie diese Option, wenn kein IDE-Laufwerk installiert ist.
[Auto]
[CDROM]
[ARMD]
Ermöglicht die automatische Auswahl der richtigen IDE-Geräteart.
Wählen Sie diese Option, wenn Sie speziell ein CD-ROM-Laufwerk einstellen wollen.
Wählen Sie [ARMD] (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr
Gerät entweder ein ZIP-, LS-120- oder ein MO-Laufwerk ist.
LBA/Large Mode [Auto]
Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren.
[Auto] Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus (Logical Block Addressing) unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-
[Disabled]
Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den
LBA-Modus zu aktivieren.
Deaktiviert diese Funktion.
Kapitel 3: BIOS-Setup
Block (Multi-Sector Transfer) M [Auto]
Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren.
[Auto] Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht, falls unterstützt, in mehreren Sektoren auf einmal, wenn Sie [Auto]
[Disabled] wählen.
Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht jedes
Mal nur in einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen.
PIO Mode [Auto]
[Auto] Hier können Sie die PIO (Programmed input/output)-Modi automatisch auswählen, welche den unterschiedlichen Datenraten entsprechen.
[0] [1] – [4] Setzen Sie den PIO-Modus auf Mode 0, 1, 2, 3 oder 4.
DMA Mode [Auto]
DMA (Direct Memory Access) ermöglicht Ihren Computer die Daten von und zu
Hardware-Geräten mit viel weniger Prozessorleistung zu übertragen.
Der DMA-Modus besteht aus SDMA (single-word DMA), MDMA (multi-word
DMA) und UDMA (Ultra DMA). Die Einstellung [Auto] ermöglicht die automatische
Auswahl des DMA-Modus, oder Sie können aus folgenden Konfigurationsoptionen wählen: [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0]
[UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5]
SMART Monitoring [Auto]
[Auto]
[Enabled]
[Disabled]
Automatische Auswahl von S.M.A.R.T (Smart Monitoring, Analysis, und Reporting Technology).
Aktiviert die S.M.A.R.T-Funktion.
Deaktiviert die S.M.A.R.T-Funktion.
32Bit Data Transfer [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Stellt den IDE-Controller so ein, dass zwei 16 Bit-Lesevorgänge von der Festplatte in einer einzigen 32 Bit-Double-Word-
Übertragung zum Prozessor kombiniert werden. Dadurch wird der PCI-Bus effizienter genutzt, da weniger Transaktionen für den
Transport einer bestimmten Menge von Daten benötigt werden.
Deaktiviert diese Funktion.
ROG Rampage III Formula 3-19
3-20
3.4.5 Storage Configuration
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die Konfigurationen der in diesem
System installierten SATA-Geräte einzustellen bzw. zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.
Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup
Main
Storage Configuration
SATA Configuraton
Configure SATA as
[Enhanced]
[IDE]
Hard Disk Write Protect [Disabled]
IDE Detect Time Out (Sec) [35]
Set [Compatible Mode] when Legacy OS (i.e.
WIN ME, 98, NT4.0, MS
DOS) is used.
Set [Enhanced Mode] when Native OS (i.e.
WIN2000, WIN XP, Vista is used.
SATA Configuration [Enhanced]
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Compatible] [Enhanced]
Configure SATA as [IDE]
Hier legen Sie die Einstellung der vom Southbridge-Chip unterstützten SATA-
Anschlüsse fest. Konfigurationsoptionen: [IDE] [RAID] [AHCI]
• Wenn Sie die Serial ATA-Laufwerke als parallele ATA-Speichergeräte nutzen wollen, behalten Sie die Standardeinstellung [IDE] bei.
• Wenn Sie mit den Serial ATA-Festplatten die Advanced Host Controller
Interface (AHCI) benutzen wollen, setzen Sie dieses Element auf [AHCI].
Die AHCI erlaubt den Onboard-Datenträgertreiber die Aktivierung der erweiterten Serial ATA-Funktion der die Datenträgerleistung bei zufälligen
Zugriffen verbessert, indem er dem Laufwerk ermöglicht, die Reihenfolge der Befehle intern zu optimieren.
• Wenn Sie mit den Serial ATA-Laufwerken RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID
10, oder eine Intel ® Matrix Storage Technologie-Konfiguration einrichten wollen, stellen Sie dieses Element auf [RAID] ein.
Hard Disk Write Protect [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert den Geräteschreibschutz. Dies ist nur relevant, wenn
über das BIOS auf das Gerät zugegriffen wird. Konfigurationsoptionen: [Disabled]
[Enabled]
IDE Detect Time Out (Sec) [35]
Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert für die ATA/ATAPI-Geräteerkennung auswählen. Konfigurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35]
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.4.6 AHCI Configuration
Dieses Untermenü dient der AHCI-Konfiguration. Es wird nur angezeigt, wenn
Configure SATA as aus dem Untermenü SATA Configuration auf [AHCI] steht.
Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup
Main
AHCI Settings
AHCI CD/DVD Boot Time Out [35]
SATA Port1 [Not Detected]
SATA Port2 [Not Detected]
SATA Port3 [Not Detected]
SATA Port4 [Not Detected]
SATA Port5 [Not Detected]
SATA Port6 [Not Detected]
Some SATA CD/DVD in
AHCI mode need to wait ready longer.
AHCI CD/DVD Boot Time out [35]
Konfigurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35]
SATA Port1–6 [XXXX]
Zeigt den Status der automatisch erkannten SATA-Geräte an.
Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup
Main
SATA Port1
Device :Not Detected
SATA Port1
SMART Monitoring
[Auto]
[Enabled]
Select the type of devices connected to the system.
SATA Port1 [Auto]
Hier können Sie den Typ der an das System angeschlossenen Geräte einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Not Installed]
SMART Monitoring [Enabled]
Hier können Sie die Self-Monitoring, Analysis and Reporting-Technologie
(SMART) einstellen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ROG Rampage III Formula 3-21
3.4.7 System Information
Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen.
Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.
Rampage III Formula BIOS Setup
Main
Version 0206
BIOS Information
Version : 0206
Build Date: 07/14/10
Processor
Type : Intel(R) Core(TM) i7 CPU 930 @ 2.80GHz
Speed : 2800MHz
System Memory
Usable Size : 2040MB
BIOS Status
Now BIOS status : BIOS1
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
+- Change Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
3-22 Kapitel 3: BIOS-Setup
3.5 Advanced-Menü
Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern.
Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206
Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit
Configure CPU.
CPU Configuration
Chipset
Onboard Devices Configuration
USB Configuration
PCIPnP
LED Control
iROG Configuration
ROG Connect
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
Enter Go to Sub Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
3.5.1 CPU Configuration
In diesem Menü werden die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen
Informationen angezeigt.
Die auf diesen Bildschirm gezeigten Elemente können je nach Prozessormodell unterschiedlich sein.
Rampage III Formula BIOS Setup
Advanced
Configure advanced CPU settings
Module Version:01.0D
Manufacturer:Intel
Brand String:Intel(R) Core(TM) i7 CPU 930 @ 2.80GHz
Frequency :2.80GHz
BCLK Speed :133MHz
Cache L1 :256 KB
Cache L2 :1024 KB
Cache L3 :8192 KB
Ratio Status:(Min:12, Max:22)
Ratio Actual Value:21
CPUID :106A5
CPU Ratio Setting
C1E Support
[Auto]
[Enabled]
Hardware Prefetcher [Enabled]
Adjacent Cache Line Prefetch [Enabled]
MPS and ACPI MADT ordering [Modern ordering]
Intel(R) Virtualization Tech [Enabled]
Version 0206
Sets the ratio between
CPU Core Clock and the
FSB Frequency.
NOTE: If an invalid ratio is set in CMOS then actual and setpoint values may differ.
NOTE: Please key in ratio numbers directly
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Scrollen Sie nach unten, um folgende Element anzuzeigen:
CPU TM Function
Execute-Disable Bit
[Enabled]
[Enabled]
Intel(R) HT Technology [Enabled]
*Active Processor Cores [All]
A20M [Disabled]
*Intel(R) SpeedStep(TM) Tech [Enabled]
*Intel(R) Turbo Mode Tech [Enabled]
Intel(R) C-STATE Tech [Enabled]
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
ROG Rampage III Formula 3-23
3-24
CPU Ratio Setting [Auto]
Hier können Sie das Verhältnis zwischen Prozessor-Kerntakt und FSB-Frequenz einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Der gültige Wertebereich unterscheidet sich je nach CPU-Modell.
C1E Support [Disabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die C1E-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um
Enhanced Halt State zu aktivieren.
Deaktiviert diese Funktion.
Hardware Prefetcher [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die Hardware Prefetcher-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um die L2 Cache (MLC) Streamer Prefetcher für die
Leistungsabstimmung bestimmter Anwendungen zu aktivieren.
Deaktiviert diese Funktion.
Adjacent Cache Line Prefetcher [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die Adjacent Cache Line Prefetcher-Funktion. Dieses
Element sollte aktiviert sein, um die L2 Cache (MLC) Spatial
Prefetcher für die Leistungsabstimmung bestimmter Anwendungen zu aktivieren.
Deaktiviert diese Funktion.
MPS and ACPI MADT ordering [Modern ordering]
[Modern ordering] Für Windows XP oder neuere Betriebssysteme.
[Legacy ordering] Für Windows 2000 oder ältere Betriebssysteme.
Intel(R) Virtualization Tech [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einen System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten.
Deaktiviert diese Funktion.
CPU TM Function [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Ermöglicht einer überhitzten CPU den Takt zu drosseln, um abzukühlen.
Deaktiviert diese Funktion.
Execute-Disable Bit [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie.
Zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren.
Kapitel 3: BIOS-Setup
Intel(R) HT Technology [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die Intel Hyper-Threading-Technologie.
Nur ein Thread pro aktivierten CPU-Kern ist aktiviert.
Active Processor Cores [All]
[All]
[1]
[2]
Aktiviert alle CPU-Kerne im Prozessorpaket.
Aktiviert nur einen CPU-Kern im Prozessorpaket.
Aktiviert 2 CPU-Kerne im Prozessorpaket.
A20M [Disabled]
[Enabled]
[Disabled]
Bei älteren Betriebssystemen und APs muss diese Funktion evtl. aktiviert werden.
Deaktiviert diese Funktion.
Intel(R) SpeedStep (TM) Tech [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Die CPU-Geschwindigkeit wird vom Betriebssystem gesteuert.
Die CPU arbeitet mit Standardgeschwindigkeit.
Intel(R) Turbo Mode Tech [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Ermöglicht den Prozessorkernen unter bestimmten Bedingungen schneller zu laufen als unter der angegebenen Frequenz.
Deaktiviert diese Funktion.
Intel(R) C-STATE Tech [Disabled]
[Enabled]
[Disabled]
Ermöglicht es der CPU, im Leerlaufmodus mehr Energie zu sparen. Aktivieren Sie dieses Element nur, wenn Sie eine CPU mit
C-State-Technologie-Unterstützung installiert haben.
Deaktiviert diese Funktion.
C State package limit setting [Auto]
Dieses Element erscheint nur, wenn Intel(R) C-STATE Tech auf [Enabled] eingestellt wurde. Wir empfehlen die Einstellung dieses Elements auf [Auto], damit das BIOS den von Ihrer CPU unterstützten C-State-Modus automatisch erkennt.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [C1] [C3] [C6]
C1 Auto Demotion [Enabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Intel(R) C-STATE Tech auf
[Enabled] setzen. Falls aktiviert, wird die CPU alle Anfragen an C3/C6/C7 bedingt zu C1 herabstufen, basierend auf der Uncore Auto-Demote Information.
C3 Auto Demotion [Enabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Intel(R) C-STATE Tech auf
[Enabled] setzen. Hierbei wird die CPU alle Anfragen an C6/C7 bedingt zu C3 herabstufen, basierend auf der Uncore Auto-Demote Information.
ROG Rampage III Formula 3-25
3-26
3.5.2 Chipset
Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern.
Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup
Advanced
Advanced Chipset Settings
WARNING: Setting wrong values in below sections
may cause system to malfunction.
Intel VT-d Configuration
Intel VT-d Configuration
Rampage III Formula BIOS Setup
Advanced
Intel VT-d Configuration
Intel VT-d [Disabled]
Version 0206
Intel Virtualization
Technology for
Directed I/O.
Intel VT-d [Disabled]
Hier können Sie die Intel Virtualization-Technologie für gerichtete E/A einstellen.
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.5.3 Onboard Devices Configuration
Rampage III Formula BIOS Setup
Advanced
Onboard Device Configuration
Onboard Device [Standard]
High Definition Audio
Front Panel Type
[Enabled]
[HD Audio]
SPDIF OUT Mode Setting [SPDIF]
Onboard SATA Controller [Enabled]
GbE Controller
GbE LAN Boot
[Enabled]
[Disabled]
GbE Wake Up From S5 [Disabled]
Onboard 1394 Controller [Enabled]
Onboard SATA6G Controller [IDE Mode]
Onboard USB 3.0 Controller [Enabled]
Version 0206
Get your best overclocking record!
“Onboard Device” is to disable all the unnecessary devices when you want to reach your best overclocking record. But it will keep 1 lan port alive to submit your score.
High Definition Audio [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert den High Definition Audio Controller.
Deaktiviert den Controller.
Front Panel Type [HD Audio]
[AC97] Setzt den Frontblenden-Audioanschluss-Modus (AAFP) auf das
ältere AC’97
[HD Audio] Setzt den Frontblenden-Audioanschluss-Modus (AAFP) auf High-
Definition-Audio.
SPDIF OUT Mode Setting [SPDIF]
[SPDIF] Setzt den SPDIF OUT-Modus zu SPDIF.
[HDMI] Setzt den SPDIF OUT-Modus zu HDMI.
Onboard SATA Controller [Enabled]
[Disabled] Deaktiviert den SATA-Controller auf SATA_E1.
[IDE Mode] Aktiviert den SATA-Controller auf SATA_E1.
GbE Controller [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert den Gbe LAN Controller.
Deaktiviert den Gbe LAN Controller.
LAN Boot ROM [Disabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die vorherigen Elemente aktivieren.
[Disabled] Deaktiviert Gbe LAN Boot ROM.
[Enabled] Aktiviert Gbe LAN Boot ROM.
GbE Wake Up From S5 [Disabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die vorherigen Elemente aktivieren.
[Disabled] Deaktiviert das Aufwecken von GbE aus dem S5.
[Enabled] Aktiviert das Aufwecken von GbE aus dem S5.
Onboard 1394 Controller [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert den Onboard 1394a Controller.
Deaktiviert diesen Controller.
ROG Rampage III Formula 3-27
Onboard SATA6G Controller [IDE Mode]
[Disabled] Deaktiviert den SATA6G Controller.
[IDE Mode] Wenn Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke als physische parallele ATA-Speichergeräte nutzen wollen, setzen Sie das
Element zu [IDE Mode].
[AHCI Mode] Auf [AHCI] einstellen, wenn die Serial ATA-Festplatten die AHCI
(Advabced Host Controller Interface) verwenden sollen. AHCI ermöglicht den Onboard-Datenträgertreiber die erweiterten
Serial ATA-Funktionen zu aktivieren, die eine Erhöhung der
Speicherleistung bei zufälliger Belastung zur Folge hat, indem es dem Laufwerk ermöglicht, die Befehlsreihenfolge zu optimieren.
Onboard USB 3.0 Controller [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert den integrierten USB 3.0 Controller.
Deaktiviert diesen Controller.
3-28 Kapitel 3: BIOS-Setup
3.5.4 USB Configuration
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Rampage III Formula BIOS Setup
Advanced
USB Configuration
Version 0206
USB Devices Enabled:
1 Drive
USB Functions
USB 2.0 Controller
[Enabled]
[Enabled]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
BIOS EHCI Hand-off
Legacy USB Support
[Enabled]
[Auto]
Options
Disabled
Enabled
Das Element USB Devices Enabled zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.
USB Functions [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die USB Host Controller.
Deaktiviert diesen Controller.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn USB Functions auf
[Enabled] eingestellt ist.
USB 2.0 Controller [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die USB 2.0 Controller.
Deaktiviert diese Controller.
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
[FullSpeed] Setzt den USB 2.0-Controllermodus auf FullSpeed (12 Mbps).
[HiSpeed] Setzt den USB 2.0-Controllermodus auf HiSpeed (480 Mbps).
BIOS EHCI Hand-off [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI
Hand-Off-Funktion.
Deaktiviert diese Funktion.
Legacy USB Support [Auto]
[Auto]
[Enabled]
[Disabled]
Ermöglicht den System die Präsenz von USB-Geräten beim
Systemstart zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB-Controller-
Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, bleibt die USB-Legacy-Unterstützung deaktiviert.
Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren
Betriebssystemen.
Deaktiviert diese Funktion.
ROG Rampage III Formula 3-29
3.5.5 PCIPnP
Die Elemente im PCIPnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für
PCI/PnP-Geräte zu ändern.
Advanced
BIOS Setup UTILITY
Advanced PCI/PnP Settings
WARNING: Setting wrong values in below sections
may cause system to malfunction.
Plug And Play O/S [No]
NO: lets the BIOS configure all the devices in the system.
Plug And Play O/S [No]
[Yes]
[No]
Wenn Sie ein Plug & Play-Betriebssystem verwenden und [Yes] gewählt haben, dann konfiguriert das Betriebssystem die Plug &
Play-Geräte, die für das Starten des Systems benötigt werden.
BIOS konfiguriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde.
3-30 Kapitel 3: BIOS-Setup
3.5.6 LED Control
Die Elemente im LED Control-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen der integrierten LEDs zu ändern.
Seien Sie bei den Änderungen der LED Control Menüelemente vorsichtig.
Falsche Einstellungen können Systemfehler hervorrufen.
Rampage III Formula BIOS Setup
Advanced
LED Control
All LED Control
Voltiminder LED
CPU LED Selection
IOH LED Selection
ICH LED Selection
[Enabled]
[Enabled]
[CPU]
[IOH]
[ICH]
Version 0206
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
All LED Control [Enabled]
Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Kontrolle für integrierte LEDs.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Folgende Elemente erscheinen nur, wenn Sie All LED Control zu [Enabled] einstellen.
Voltiminder LED [Enabled]
Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der LED.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
CPU LED Selection [CPU]
Erlaubt das Schalten der Anzeige von integrierter CPU LED zwischen CPU-
Spannung [CPU], CPU PLL-spannung [CPU PLL] und QPI/DRAM-Kernspannung
[QPI/DRAM Core]. Konfigurationsoptionen: [CPU] [CPU PLL] [QPI/DRAM Core]
IOH LED Selection [IOH]
Erlaubt das Schalten der Anzeige von integrierter IOH LED zwischen IOH-Spannung
[IOH], und IOH PCIE-Spannung [IOH PCIE]. Konfigurationsoptionen: [IOH] [IOH PCIE]
ICH LED Selection [ICH]
Erlaubt das Schalten der Anzeige von integrierter ICH LED zwischen ICH-Spannung
[ICH], und ICH PCIE-Spannung [ICH PCIE]. Konfigurationsoptionen: [ICH] [ICH PCIE]
ROG Rampage III Formula 3-31
3.5.7 iROG Configuration
Rampage III Formula BIOS Setup
Advanced iROG Configuration iROG ID_Number Information iROG_1 ID_Number: 11 iROG_2 ID_Number: 4
Version 0206 iROG Timer Keeper
System will record using time every 1 minute iROG Timer Keeper
Current Operation time:
Total Operation time:
[Last State]
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
iROG Timer Keeper [Last State]
Hier können Sie den iROG Time Keeper-Betriebsmodus festlegen.
Konfigurationsoptionen: [Last State] [Disabled] [Enabled]
3.5.8 ROG Connect
Rampage III Formula BIOS Setup
Advanced
ROG Connect
RC Poster Mode
[Enabled]
[String]
Version 0206
Options
Enabled
Disabled
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
3-32 v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
ROG Connect [Enabled]
Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der ROG Connect-Funktion.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
RC Poster Mode [String]
RC Poster beschreibt, was während des POST geschieht.
Konfigurationsoptionen: [String] [Code]
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.6 Power-Menü
Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM
(Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.
Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206
Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit
Suspend Mode [Auto]
Repost Video on S3 Resume [No]
ACPI 2.0 Support
ACPI APIC Support
EuP Ready
[Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Select the ACPI state used for System
Suspend.
APM Configuration
Hardware Monitor
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
3.6.1 Suspend Mode [Auto]
Hier können Sie den Advanced Configuration und Power Interface (ACPI)-Status im System-Suspend-Modus einstellen.
[S1 (POS) only] Setzt den APCI-Suspend-Modus auf S1/POS (Power On
Suspend).
[S3 only]
[Auto]
Setzt den APCI-Suspend-Mode auf S3/STR (Suspend To RAM).
Das System konfiguriert den ACPI-Suspend-Modus automatisch.
3.6.2 Repost Video on S3 Resume [No]
Hier können Sie bestimmen, ob ein VGA BIOS POST beim Aufwachen vom S3/
STR ausgeführt werden soll.
[No]
[Yes]
Das System wird VGA BIOS POST bei S3/STR-Wiederkehr nicht aufrufen.
Das System wird VGA BIOS POST bei der S3/STR-Wiederkehr aufrufen.
3.6.3 ACPI 2.0 Support [Enabled]
[Disabled]
[Enabled]
Das System wird keine zusätzlichen Tabellen gemäß ACPI 2.0-
Spezifikationen anlegen, wenn auf [Disabled] gesetzt.
Das System wird zusätzliche Tabellen gemäß den ACPI 2.0-
Spezifikationen anlegen, wenn auf [Enabled] gesetzt.
ROG Rampage III Formula 3-33
3-34
3.6.4 ACPI APIC Support [Enabled]
Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von der Advanced Configuration and Power Interface (ACPI)-Unterstützung im Advanced Programmable Interrupt
Controller (APIC).
[Disabled]
[Enabled]
Das System wird die Advanced Configuration und Power Interface
(ACPI) -Unterstützung im Advanced Programmable Interrupt
Controller (APIC) deaktivieren.
Der ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste eingefügt.
3.6.5 EuP Ready [Disabled]
[Disabled]
[Enabled]
Deaktiviert die Energy Using Products (EuP) Bereitschaftsfunktion.
Erlaubt dem BIOS, etwaige Energieversorgung im S5-Zustand abzuschalten, um das System auf EuP-Anforderung vorzubereiten.
Wenn auf [Enabled] gestellt, wird die Energieversorgung für
WOL, WO_USB, Audio und eingebauter LEDs im S5-Zustand abgeschaltet.
3.6.6 APM Configuration
Rampage III Formula BIOS Setup
Advanced
APM Configuration
Restore on AC Power Loss [Power Off]
Power On By RTC Alarm [Disabled]
Power On By PCI Devices [Disabled]
Power On By PCIE Devices [Disabled]
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]
Version 0206
Options
Power Off
Power On
Last State
←→ Select Screen
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+- Change Options
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Restore On AC Power Loss [Power Off]
[Power Off] Das System bleibt nach einem Stromausfall ausgeschaltet.
[Power On] Das System schaltet sich nach einem Stromausfall wieder ein.
[Last State] Das System begibt sich in den Status, in dem es sich vor dem
Stromausfall befand.
Kapitel 3: BIOS-Setup
Power On By RTC Alarm [Disabled]
Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von RTC, um ein Weckereignis zu erzeugen. Wenn dieses Element auf [Enabled] gesetzt ist, werden die Elemente
RTC Alarm Date/ RCT Alarm Hour/ RCT Alarm Minute/ RCT Alarm Second mit eingestellten Werten bearbeitbar. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
[Disabled]
[Enabled]
Deaktiviert RTC, um ein Aufweckereignis zu erzeugen.
Wenn auf [Enabled] gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm
Date/ RCT Alarm Hour/ RCT Alarm Minute/ RCT Alarm Second mit eingestellten Werten bearbeitbar.
Power On By PCI Devices [Disabled]
[Disabled] Deaktiviert PME, um den Computer durch PCI-Geräte aus den S5-
Zustand aufzuwecken.
[Enabled] einschalten lassen. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.
Power On By PCIE Devices [Disabled]
Hier können Sie die Funktion zum Aufwecken durch PCIE-Geräte aktivieren/ deaktivieren.
[Disabled]
[Enabled]
Deaktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Aufweckereignisses.
Aktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Aufweckereignisses.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]
Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Einschaltens des Systems durch eine PS/2-Tastaturfunktion.
[Disabled]
[Enabled]
Deaktiviert Power On durch eine PS/2-Tastatur.
Legt bestimmte Tasten auf der PS/2-Tastatur fest, über die das
System eingeschaltet werden kann. Diese Funktion erfordert ein
ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.
ROG Rampage III Formula 3-35
3-36
3.6.7 Hardware Monitor
Rampage III Formula BIOS Setup
Advanced
Hardware Monitor
Voltage Monitor
Temperature Monitor
FAN Speed Monitor
FAN Speed Control
Version 0206
Voltage Monitor
←→ Select Screen
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F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Voltage Monitor
CPU Voltage; CPU PLL Voltage; QPI/DRAM Voltage; IOH Voltage;
IOH PCIE Voltage; ICH Voltage; ICH PCIE Voltage; DRAM Bus Voltage;
3.3V Voltage; 5V Voltage; 12V Voltage
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler.
Temperature Monitor
CPU Temperature; MB Temperature; IOH Temperature; ICH Temperature;
OPT TEMP 1/2/3 [xxxºC/xxxºF]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-, IOH/
ICH, Motherboard, Netzteil und andere festegelegten Gerätetemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die erkannte Temperatur nicht anzeigen lassen möchten.
IOH/ICH overheat protection [100ºC]
Das System schaltet sich automatisch ab, wenn IOH/ICH die festgelegte
Temperatur übersteigt, um es vor Schäden zu schützen.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [70ºC] [80ºC] [90ºC] [100ºC]
OPT TEMP1/2/3 overheat protection [90ºC]
Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei der sich das System automatisch ausschaltet, wenn die an das Motherboard angeschlossene
Temperatursensorkabel eine Gerätüberhitzung erkennen, um das Gerät vor
Schäden zu schützen.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [70ºC] [80ºC] [90ºC] [100ºC]
Kapitel 3: BIOS-Setup
Fan Speed Monitor
CPU FAN; Chassis FAN1/2/3; Power FAN Speed
OPT FAN1/2/3 Speed [xxxxRPM] or [Ignored] / [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Drehzahlen des CPU-, Gehäuse-, Netzteil- und optionalen Lüfters und zeigt sie in
Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn die Lüfter nicht mit dem
Lüfteranschluss am Motherboard verbunden sind, wird [N/A] angezeigt.
Diese Elemente sind nicht vom Benutzer einstellbar.
Fan Speed Control
Rampage III Formula BIOS Setup
Power
Fan Speed Control
CPU Q-Fan Control
Chassis Q-Fan Control
[Disabled]
[Disabled]
PWRFAN Control
OPTFAN1 Control
OPTFAN2 Control
OPTFAN3 Control
[Disabled]
[Disabled]
[Disabled]
[Disabled]
Version 0206
Disable/Enable
Q-Fan functions of
CPU fan
CPU Q-Fan Control [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert die CPU Q-Fan Controller.
[Disabled] Deaktiviert den CPU Q-Fan Controller.
[Enabled] Aktiviert den CPU Q-Fan Controller.
Das Element CPU Fan Profile wird angezeigt, wenn die CPU Q-Fan Control-
Funktion aktiviert ist.
CPU Fan Profile [Standard]
Das Element erscheint nur bei der Aktivierung der CPU Q-Fan Control-Funktion und erlaubt Ihnen die Einstellung des passenden Leistungsniveaus des CPU-
Lüfters.
[Standard] Auf [Standard] setzen, damit sich die CPU-Lüfterleistung automatisch an die CPU-Temperatur anpasst.
[Silent] Auf [Silent] setzen, damit sich die CPU-Lüfterleistung für einen leisen
CPU-Lüfterbetrieb drosselt.
[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die CPU-Lüfterleistung zu maximieren.
Chassis Q-Fan Control [Disabled]
Hier können Sie den Gehäuse Fan Controller aktivieren oder deaktivieren.
[Disabled] Deaktiviert den Gehäuse Q-fan Controller.
[Enabled] Aktiviert den Gehäuse Q-fan Controller.
ROG Rampage III Formula 3-37
3-38
Das Element Chassis Fan Profile wird angezeigt, wenn Chassis Q-Fan
Control-Funktion aktiviert ist.
Chassis Fan Profile [Standard]
Das Element erscheint nur bei der Aktivierung der Chassis Q-Fan Control-
Funktion und erlaubt Ihnen die Einstellung des passenden Leistungsniveaus des
Gehäuselüfters.
[Standard] Auf [Standard] setzen, damit sich die Gehäuselüfterleistung automatisch an die CPU-Temperatur anpasst.
[Silent] Auf [Silent] setzen, damit sich die Gehäuselüfterleistung für einen leisen CPU-Lüfterbetrieb drosselt.
[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die Gehäuselüfterleistung zu maximieren.
PWRFAN Control [Disabled]
Hier können Sie den Netzteillüfterkontrollmodus einstellen. Unter [Duty Mode] können Sie das Element PWRFan Duty einstellen.
PWRFan Duty [60%]
Hier können Sie den Arbeitszyklus des Lüfters einstellen. Dieses Element ist nur einstellbar, wenn das Element PWRFAN Control auf [Duty Mode] eingestellt ist.
Konfigurationsoptionen: [40%] [50%] [60%] [70%] [80%] [90%]
OPTFAN1/2/3 Control [Disabled]
Hier können Sie den Lüfterkontrollmodus für den optionalen Lüfter einstellen.
Unter [Duty Mode] können Sie das Element OPTFan1/2/3 Duty einstellen.
Unter [User Mode] können Sie die Elemente OPTFan1/2/3 Low Speed
Temp und OPTFan1/2/3 Full Speed Temp einstellen.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Duty Mode] [User Mode]
Sie müssen die Temperatursensorkabel an OPT_TEMP1/2/3 anschließen, um diese Funktion zu aktivieren.
OPTFan1/2/3 Duty [60%]
Hier können Sie den Arbeitszyklus des Lüfters einstellen. Dieses Element wird angezeigt, wenn OPTFan1/2/3 Control auf [Duty Mode] steht.
Konfigurationsoptionen: [40%] [50%] [60%] [70%] [80%] [90%]
OPTFan1/2/3 Low Speed Temp [25˚C]
Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei welcher der Lüfter mit niedriger
Geschwindigkeit läuft. Dieses Element erscheint, wenn OPTFan1/2/3 Control auf
[User Mode] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [25˚C] [30˚C] [35˚C] [40˚C]
OPTFan1/2/3 Full Speed Temp [60˚C]
Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei welcher der Lüfter auf
Höchstgeschwindigkeit läuft. Dieses Element erscheint, wenn OPTFan1/2/3 Control auf [User Mode] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [60˚C] [70˚C] [80˚C] [90˚C]
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.7 Boot-Menü
Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.
Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206
Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit
Boot Settings
Boot Device Priority
Specifies the Boot
Device Priority sequence.
Boot Settings Configuration
Security
A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B:
) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
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F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
3.7.1 Boot Device Priority
Rampage III Formula BIOS Setup
Boot
Boot Device Priority
1st Boot Device
2nd Boot Device
3rd Boot Device
[Hard Drive]
[Removable Dev.]
[ATAPI CD-ROM]
Version 0206
Specifies the boot sequence from the availabe devices.
A device enclosed in parenthesis has been disabled in the corresponding type menu.
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
Enter Go to Sub Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
1st–xxth Boot Device [xxx Drive]
Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die
Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.
Konfigurationsoptionen: [xxx Drive] [Disabled]
ROG Rampage III Formula 3-39
3.7.2 Boot Settings Configuration
Rampage III Formula BIOS Setup
Boot
Boot Settings Configuration
Quick Boot
Full Screen Logo
AddOn ROM Display Mode
Bootup Num-Lock
[Enabled]
[Enabled]
[Force BIOS]
[On]
Wait for ‘F1’ If Error [Enabled]
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]
Version 0206
Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
3-40
Quick Boot [Enabled]
Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Quick Boot-Funktion.
[Disabled]
[Enabled]
Wenn auf [Disabled] gesetzt, führt das BIOS alle POST-Elemente aus.
Wenn auf [Enabled] gesetzt, überspringt das BIOS einige POST-
Elemente während des Systemstarts, um die Startzeit für das
System zu verringern.
Full Screen Logo [Enabled]
Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Anzeigefunktion für das
Vollbild-Logo.
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbild-Logo.
Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbild-Logo.
Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die ASUS MyLogo3™-Funktion zu verwenden.
AddOn ROM Display Mode [Force BIOS]
Wählt den Anzeigemodus für Option ROM.
[Force BIOS] ROM-Nachrichten von Drittanbietern werden in der Boot-Sequenz angezeigt.
[Keep Current] ROM-Nachrichten von Drittanbietern werden nur angezeigt, wenn der hersteller das Zusatzgäret dazu angewiesen hat.
Bootup Num-Lock [On]
Erlaubt Ihnen die Auswahl des Einschaltstatus für NumLock.
[On]
[Off]
Setzt den Einschaltstatus von NumLock auf [On].
Setzt den Einschaltstatus von NumLock auf [Off].
Wait for ‘F1’ If Error [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler auftreten.
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System Press DEL to run Setup (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an.
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.7.3 Security
Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken
Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Rampage III Formula BIOS Setup
Boot
Version 0206
Security Settings
Supervisor Password
User Password
:Not Installed
:Not Installed
<Enter> to change password.
<Enter> again to disabled password
Change Supervisor Password
Change User Password
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
Enter Go to Sub Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Change Supervisor Password
Wählen Sie dieses Element, um das Supervisor-Kennwort einzurichten oder zu
ändern. Das Element Supervisor Password auf dem Oberteil des Bildschirms zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Element Change Supervisor Password und drücken anschließend die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend die
<Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben.
Um das Supervisor-Kennwort zu ändern, folgen Sie bitte den selben Schritten zur
Einstellung eines Benutzerkennwortes.
Um das Supervisor-Kennwort zu entfernen, wählen Sie bitte Change Supervisor
Password und drücken anschließend die Eingabetaste. Daraufhin wird die
Meldung Password Uninstalled angezeigt.
Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das
CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 2.6 Jumper für
Informationen zum Löschen des RTC RAM.
ROG Rampage III Formula 3-41
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen
Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können.
Version 0206 Rampage III Formula BIOS Setup
Boot
Security Settings
Supervisor Password
User Password
:Installed
:Installed
Change Supervisor Password
User Access Level [Full Access]
Change User Password
Password Check [Setup]
<Enter> to change password.
<Enter> again to disabled password.
3-42
User Access Level [Full Access]
Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
Konfigurationsoptionen: [No Access] [View Only] [Limited] [Full Access]
[No Access] verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift.
[View Only] erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen, aber keine
Werte zu ändern.
[Limited] erlaubt dem Benutzer nur bestimmte Elemente wie z.B. Datum und
Zeit zu ändern.
[Full Access] erlaubt dem Benutzer alle Elemente im Setupprogramm anzuschauen und zu ändern.
Change User Password
Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern.
Das Element User Password oben auf dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung
Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:
1. Wählen Sie Change User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/ oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben.
Wiederholen Sie die obigen Schritte, um das Benutzer-Kennwort zu ändern.
Password Check [Setup]
Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das
Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das
Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des
Systems. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always]
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.8 Tools-Menü
Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere
Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken
Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206
Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit
ASUS EZ Flash 2
ASUS O.C. Profile
GO Button File
BIOS FlashBack
Drive Xpert Configuration
Press ENTER to run the utility to select and update BIOS.
This utility supports
1. FAT 12/16/32 (r/w)
2. NTFS (read only)
3. CD-DISC (read only)
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
Enter Go to Sub Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
3.8.1 ASUS EZ Flash 2
Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten
Pfeiltaste zwischen [Yes] oder [No] und drücken Sie die <Eingabetaste>, um Ihre
Wahl zu bestätigen.
Für mehr Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.1.2 ASUS EZ Flash 2.
ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V4.18
FLASH TYPE: MXIC 25L1605A
Current ROM
BOARD: Rampage III Formula
VER: 0206 (H:00 B:06)
DATE: 07/14/2010
Update ROM
BOARD:
VER:
DATE:
Unknown
Unknown
Unknown
PATH:
A:
A:\
Note
[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info
[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit
ROG Rampage III Formula 3-43
3-44
3.8.2 ASUS O.C. Profile
Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden.
Rampage III Formula BIOS Setup
Tools
Version 0206
O.C. PROFILE Configuration
O.C. Profile 1 Status : Not Installed
O.C. Profile 2 Status : Not Installed
O.C. Profile 3 Status : Not Installed
O.C. Profile 4 Status : Not Installed
O.C. Profile 5 Status : Not Installed
O.C. Profile 6 Status : Not Installed
O.C. Profile 7 Status : Not Installed
O.C. Profile 8 Status : Not Installed
Add Your CMOS Profile.
Name:
Save To:
Load CMOS Profiles.
Load From:
Start O.C. Profile
[Default-Profile]
[Uninstalled]
[Blank]
Typing your profile name, [0-9][a-z][A-Z] are acceptable.
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Add Your CMOS Profile
Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei ins BIOS Flash speichern. Im
Unterelement Name geben Sie Ihren Profilnamen ein und drücken die
<Eingabetaste>. Wählen Sie dann eine Profilnummer, um Ihre CMOS_
Einstellungen im Unterelement Save to zu speichern.
Load CMOS Profiles
Hier können Sie die vorher im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie ein Profil zum laden aus.
Start O.C. Profile
Hier können Sie mit Hilfe des Programms das CMOS speichern und laden.
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um das Programm zu laden.
Kapitel 3: BIOS-Setup
Current CMOS
BOARD: Rampage III Formula
VER: 0206 (H:00 B:06)
DATE: 07/14/2010
PATH: A:\
A:
ASUSTek O.C. Profile Utility V2.18
Restore CMOS
BOARD: Unknown
VER: Unknown
DATE: Unknown
Note
[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info
[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit
• Diese Funktion unterstützt Geräte, wie z.B. einen USB-Flashlaufwerk (FAT
32/16-Format) oder ein Diskettenlaufwerk mit nur einer partition.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
• Wir empfehlen, dass Sie Ihre BIOS-Datei nur mit der gleichen CPU/
Speicherkonfiguration und BIOS-Version aktualisieren.
• Es kann nur die CMO-Datei geladen werden
ROG Rampage III Formula 3-45
3-46
3.8.3 GO_Button File
Dieses Menü erlaubt Ihnen die Einrichtung oder das Abrufen der erwünschten
GO_Button Datei.
Rampage III Formula BIOS Setup
Tools
Version 0206
GO_Button File Enable or Disable
Frequency Controller
Current Settings
BCLK Speed :133MHz
PCIE Speed :100MHz
CPU Voltage :1.230V
CPU PLL Voltage :1.812V
QPI/DRAM Voltage :1.151V
IOH Voltage :1.111V
IOH PCIE Voltage :1.508V
ICH Voltage :1.111V
DRAM Voltage :1.601V
Frequency Controller
CPU Voltage
CPU PLL Voltage
QPI/DRAM Core Voltage
IOH Voltage
ICH Voltage
[Disabled]
[Auto]
[Auto]
[Auto]
[Auto]
[Auto]
←→
↑↓
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Scrollen Sie nach unten, um weitere Elemente anzuzeigen.
ICH PCIE Voltage
DRAM Bus Voltage
[Auto]
[Auto]
Save Above Settings
Load Default Settings
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Frequency Controller; CPU Voltage; CPU PLL Voltage;
QPI/DRAM Core Voltage; IOH Voltage; IOH PCIE Voltage;
ICH Voltage; ICH PCIE Voltage; DRAM Bus Voltage
Erlaubt, unter Nutzung der Tasten <+> und <->, die Anpassung der Werte für einzelne Elemente. Für Details sehen Sie 3.3 Extreme Tweaker-Menü.
Save Above Settings
Erlaubt Ihnen die angepassten Werte für bestimmte Elemente als eine GO_Button-
Datei zu speichern.
Load Above Settings
Erlaubt das Laden der erwünschten GO_Button-Datei.
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.8.4 BIOS FlashBack
Rampage III Formula BIOS Setup
Tools
Version 0206
: BIOS1 BIOS2 Now BIOS status
BIOS Name
BIOS1: Normal
BIOS2: Performance
Switch BIOS Boot from
BIOS2
BIOS Update
BIOS1 to BIOS2
BIOS2 to BIOS1
BIOS Name
BIOS Description Select: [None]
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Switch BIOS Boot from
BIOS2
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um das zu startende BIOS ROM zu ändern.
BIOS Update
BIOS1 to BIOS2
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die aktuellen Einstellungen des BIOS1 zu BIOS2 zu kopieren.
BIOS Name
BIOS Description Select [None]
Für eine bequemere Handhabung können Sie jedem BIOS eine
Beschreibung anhängen.
Konfigurationsoptionen: [None] [BIOS1] [BIOS2]
3.8.5 Drive Xpert Configuration
Rampage III Formula BIOS SETUP
Tools
Version 0206
Drive Xpert Configuration
Drive Xpert Group:
Current Mode :Normal Mode
Driver Xpert Mode Update:
Update To Super Speed
Update To EZ Backup
Update To Normal Mode
[Press Enter]
[Press Enter]
[Press Enter]
Update Drive Xpert
Mode changes after saving changes and exiting BIOS setup.
Discard Drive Xpert
Mode changes after exiting BIOS setup without saving any changes.
Drive Xpert Device(s) List:
Port 0
Port 1
: [Not Detected]
: [Not Detected]
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
ROG Rampage III Formula 3-47
3-48
• Bevor Sie die Funktion Drive Xpert verwenden, sollten Sie die SATA-
Signalkabel verbinden und die SATA-Festplattenlaufwerke in die SATA_
6G_1 und SATA_6G_2-Anschlüsse installiert haben.
• Sie können jeweils nur eine Drive Xpert-Änderung vornehmen, bevor Sie die BIOS-Einstellungen speichern und den Computer neu starten.
Drive Xpert Group:
Current Mode
Zeigt den Aktuellen Drive Xpert-Modus.
Changed Mode
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie auf einen neuen Drive Xpert-Modus aktualisieren und zeigt den neu gewählten Drive Xpert-Modus an.
Drive Xpert Mode Update:
Update To Super Speed [Press Enter]
Ermöglicht die Verwendung der Funktion Super Speed, die zwei Festplatten zu einer einzelner Laufwerkspartition kombiniert.
Bei der Erstellung von Super Speed werden alle Daten auf den zwei
Laufwerken gelöscht.
Update To EZ Backup [Press Enter]
Ermöglicht die Verwendung der Funktion EZ Backup, die eine identische
Kopie (Image) der Daten vom Laufwerk SATA_6G_1 zu Laufwerk SATA_6G_
2 erstellt.
Bei der Erstellung von EZ Backup werden alle Daten auf Laufwerk SATA_6G_2 gelöscht.
Update To Normal Mode [Press Enter]
Hier können Sie die Anschlüsse SATA_6G_1 und SATA_6G_2 als normale
SATA-Anschlüsse verwenden.
Wenn Sie nur eine Festplatte zu Normal Mode setzen, verbinden Sie diese mit dem SATA_6G_1-Anschluss auf dem Motherboard.
Drive Xpert Device(s) List:
Port 0 / Port 1
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um Infos über die mit den
Motherboardanschlüssen SATA_6G_1 und SATA_6G_2 verbundenen
Festplatten anzuzeigen.
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.9 Exit-Menü
Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre
Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.
Rampage III Formula BIOS Setup Version 0206
Exit Options
Exit & Save Changes
Exit & Discard Changes
Discard Changes
Load Setup Defaults
Exit system Setup after saving the changes.
F10 key can be used for this operation.
←→ Select Screen
↑↓ Select Item
Enter Go to Sub Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Mit <Esc> wird dieses Menü nicht sofort beendet. Wählen Sie eine der Optionen aus diesem Menü oder drücken Sie <F10>, um das Setup zu beenden.
Exit & Save Changes
Sobald Sie mit der Auswahl fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Exit-
Menü, damit die ausgewählten Werte im CMOS-RAM gespeichert werden. Das
CMOS-RAM wird, unabhängig davon ob der PC aus- oder eingeschaltet ist, von einer integrierten Batterie mit Strom versorgt. Bei Wahl dieser Option erscheint ein
Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um Änderungen zu speichern und das Setup zu beenden.
Wenn Sie das Setupprogramm ohne Speichern der Änderungen beenden, fragt Sie eine Meldung, ob Sie die Änderungen nicht zuvor speichern möchten.
Durch Drücken der <Eingabetaste> werden Änderungen beim Beenden gespeichert.
Exit & Discard Changes
Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie die Änderungen im Setupprogramm nicht speichern möchten. Wenn Sie andere Elemente als Datum, Uhrzeit und Kennwort geändert haben, erfragt das BIOS vor dem Beenden des Setups eine Bestätigung.
Discard Changes
Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her. Bei Wahl dieser Option erscheint eine Bestätigung. Wählen Sie OK, um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte Werte wieder zu laden.
Load Setup Defaults
Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den
Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden. Wählen
Sie Exit & Save Changes oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern.
ROG Rampage III Formula 3-49
3-50 Kapitel 3: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der
Support-DVD un der Software, die dem
Motherboard-Paket beigelegt ist.
Kapitel 4:
4
Unterstützung
Kapitelübersicht
4
4.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 4-1
4.2 Support DVD-Informationen ........................................................ 4-1
4.3 Software Informationen ............................................................... 4-8
4.4 RAID Konfigurationen ................................................................ 4-18
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................ 4-25
ROG Rampage III Formula
4.1 Installieren eines Betriebssystems
Dieses Motherboard unterstützt Windows ® XP/64-bit XP/Vista/7-Betriebssysteme.
Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen
Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren.
• Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen
Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
• Für eine bessere Kompatibilität und Systemstabilität vergewissern Sie sich bitte, dass Windows ® XP Service Pack 2 oder neuere Version installiert ist, bevor Sie die Treiber installieren.
4.2 Support DVD-Informationen
Die mitgelieferte Support-DVD enthält die Treiber, Anwendungs-Software und
Hilfsprogramme, die Sie installieren können, um alle Motherboard-Funktionen nutzen zu können.
Der Inhalt der Support-DVD kann jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Bitte besuchen Sie für Updates die ASUS-Webseite www.asus.com.
4.2.1 Ausführen der Support-DVD
Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das Treibermenü an, wenn Autorun auf ihrem Computer aktiviert ist.
Klicken Sie auf ein
Element, um die
Support-DVD-/
Motherboard-
Informationen anzuzeigen.
Klicken Sie zur Installation auf das entsprechende Element.
Wenn Autorun NICHT aktiviert ist, durchsuchen Sie den Inhalt der Support-
DVD, um die Dateie ASSETUP.EXE im BIN-Verzeichnis zu finden.
Doppelklicken Sie auf ASSETUP.EXE, um die DVD auszuführen.
ROG Rampage III Formula 4-1
4.2.2 Drivers-Menü
Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte
Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren.
4-2
ASUS InstAll - Drivers Installation Wizard
Startet den ASUS AnstAll Treiber Installationsassistenten.
Intel Chipset Driver
Installiert die Intel ® Chipsatz Treiber.
Realtek Audio Driver
Installiert die Realtek Audio Treiber und Anwendung.
Marvell 9128 AHCI Driver
Installiert den Marvell 9128 AHCI Treiber.
USB 3.0 Driver
Installiert den USB3.0 Treiber.
Intel LAN Driver
Installiert den Intel ® LAN Treiber.
Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.2.3 Utilities-Menü
Das Menü Utilities zeigt die Anwendungen und andere Software, die das
Motherboard unterstützt.
ASUS InstAll - Installation Wizard for Utilities
Installiert alle Anwendungen mit Hilfe des Installationsassistenten.
ASUS AI Suite II
Installiert ASUS AI Suite II.
Sound Blaster X-Fi MB 2 (nur bei Windows Vista/7)
Installiert Sound Blaster X-Fi MB 2 Treiber und Anwendung.
Marvell MRU Utility
Installiert die Marvell ® MRU Anwendung.
Adobe Reader 9
Installiert Adobe ® Acrobat ® Reader, um Ihnen das Öffnen, Lesen und Drucken von
Dokumenten im Portable Document Format (PDF) zu ermöglichen.
Anti-Virus Utility
Das Antivirus-Hilfsprogramm sucht, identifiziert und entfernt Viren auf Ihrem
Computer. Für weitere Informationen beziehen Sie sich auf die online Hilfe.
ASUS ROG GameFirst
Installiert die ASUS ROG GameFirst Anwendung.
ASUS ROG Connect
Installiert die ASUS ROG Connect Anwendung.
ROG Rampage III Formula 4-3
4-4
4.2.4 Make Disk-Menü
Das Menü Make Disk enthält Elemente zum Erstellen von Intel und Marvell RAID-
Treiberdisketten.
Intel AHCI/RAID Driver
Hier können Sie eine Intel ® AHCI/RAID Treiberdiskette erstellen.
Marvell AHCI SATA Driver
Hier können Sie eine Marvell ® AHCI SATA Treiberdiskette erstellen.
4.2.5 Manual-Menü
Das Menü Manual enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern.
Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen.
Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format
(PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe ® Acrobat ® Reader aus dem Menü
Utilities bevor Sie eine Handbuchdatei öffnen.
Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.2.6 Video-Menü
Klicken Sie auf die Auswahl Video, um eine Liste von Videoclips anzuzeigen.
Klicken Sie auf die Videotitel, um den die überragenden Leistungen von
Übertaktungsprofis mit einem ROG-Motherboards zu sehen.
4.2.7 ASUS Kontaktdaten
Klicken Sie auf die Auswahl Contact, um ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen. Sie finden diese Informationen auch auf der ersten Innenseite der
Benutzeranleitung.
ROG Rampage III Formula 4-5
4.2.8 Weitere Informationen
Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-DVD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen.
Motherboard Info
Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an.
DVD durchsuchen
Zeigt den Inhalt der Support-DVD grafisch an.
4-6 Kapitel 4: Software-Unterstützung
Dateiliste
Zeigt den Inhalt der Support-DVD sowie eine kurze Beschreibung im Textformat an.
ROG Rampage III Formula 4-7
4-8
4.3 Software Informationen
Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind.
4.3.1 ASUS AI Suite II
Mit ASUS AI II Suite können Sie Mehrere ASUS-Anwendungen leicht verwalten.
AI Suite II installieren
So installieren Sie AI Suite II auf Ihrem Computer:
1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Das
Treiberinstallations-Menü erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.
2. Klicken Sie auf Utilities, und dann auf AI Suite II.
3. Folgen Sie den Anweisungen, um die Installation fertigzustellen.
AI Suite II starten
Sie können AI Suite II direkt nach der Installation oder jederzeit über den Windows ®
Desktop starten.
-
Um AI Suite vom Windows ®
Hauptfenster wird angezeigt.
-Desktop zu starten, klicken Sie auf Start > Alle
Programme > ASUS > AI Suite II > AI Suite II v1.xx.xx. Das AI Suite II-
Nach dem Starten des Programms wird in der Windows oder wieder in den Vordergrund zu holen.
® -Taskleiste das AI Suite
II-Symbol angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol, um das Programm zu schließen
AI Suite II benutzen
Klicken Sie auf die Anwendungssymbole, um das jew. Programm zu starten, das
System zu überwachen oder aktualisieren, Systeminformationen anzuzeigen und
Ihre Einstellungen anzupassen.
Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.3.2 TurboV EVO
ASUS TurboV stellt TurboV EVO vor, welches Ihnen die effektive
Übertaktung Ihres Systems ermöglicht.
Nach der Installation von AI Suite II aus der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool
(Hilfsprogramm) > TurboV EVO im
Hauptfenster von AI Suite II.
Manual Mode verwenden
Manual Mode (Manueller Modus) ermöglicht Ihnen, die BCLK-Frequenz, CPU-,
IMC-Spannung und DRAM-Busspannung in der Windows ® -Umgebung zu übertakten und die Effekte in Echtzeit zu übernehmen, ohne Betriebssystemneustart.
Lesen Sie die CPU-Dokumentation bevor Sie die CPU-Spannungseinstellungen
ändern. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann den Prozessor dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einem unstabilen System führen.
Für die Systemstabilität werden alle in ASUS TurboV vorgenommenen
Änderungen nicht in den BIOS-Einstellungen gespeichert und sind beim nächsten Systemstart nicht mehr vorhanden. Benutzen Sie die Funktion Save
Profile (Profil Speichern), um Ihre eigenen Übertaktungseinstellungen zu speichern und das Profil nach dem Systemstart manuell zu laden.
Für erweiterte Übertaktungsmöglichkeiten passen Sie zuerst die Elemente in
BIOS an und nehmen dann weitere Feineinstellungen im Manual Mode vor.
ROG Rampage III Formula 4-9
CPU Level Up verwenden
Mit dem CPU Level Up-Programm können Sie mit Hilfe von vorgegebenen OC-
Profilen direkt in der WIndows aufrufen zu müssen.
® -Umgebung übertakten, ohne dazu das BIOS
Zur Einstellung Ihrer CPU bewegen Sie den Regler in die gewünschte Position und klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die neue CPU-Frequenzkonfiguration zu verwenden.
4-10 Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.3.3 FAN Xpert
ASUS Fan Xpert ermöglicht es Ihnen, die Lüftergeschwindigkeit des CPU- und Gehäuselüfters je nach der Umgebungstemperatur und Systemlast einzustellen. Verschiedene Lüfterprofile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte
Arbeitsumgebung zu schaffen.
FAN Xpert starten
Nach der Installation von AI Suite II aus der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool
(Hilfsprogramm) > Fan Xpert im
Hauptfenster von AI Suite II.
FAN Xpert verwenden
Klicken Sie auf Fan Name (Lüftername), um einen Lüfter zum testen auszuwählen oder Setting (Einstellungen), um ein vorgegebenes Profil für den gewählten Lüfter zu bestimmen.
Einstellungen
• Disable: Deaktiviert die Fan Xpert-Funktion.
• Standard: regelt die Lüftergeschwindigkeit nach moderaten Mustern.
• Silent: minimiert die Lüftergeschwindigkeit für eine geräuscharme Umgebung
• Turbo: steigert die Lüftergeschwindigkeit für beste Kühlung
• Intelligent: regelt automatisch die Lüftergeschwindigkeit je nach
Umgebungstemperatur
• Stable: hält die Lüftergeschwindigkeit auf gleicher Ebene, um den Lärm vom ständigen Wechsel der Geschwindigkeit zu unterbinden. Steigert die
Lüftergeschwindigkeit, wenn die Temperatur 70ºC übersteigt.
• User: ermöglicht, unter Einschränkungen, die teilweise Einstellung der CPU-
Lüfterprofile durch den Benutzer
ROG Rampage III Formula 4-11
4.3.4 Probe II
Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des
Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe
II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und
Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der
Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale
Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.
Probe II starten
Nach der Installation von AI Suite II aus der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool
(Hilfsprogramm) > Probe II im
Hauptfenster von AI Suite II.
Hardware-Überwachung
Das Fenster Monitoring Hardware (Hardware-Überwachung) zeigt die aktuell ausgelesenen Werte der Systemsensoren an, wie die Lüfterdrehzahl, CPU-
Temperatur und Spannungen. Auf der oberen Auswahlleiste können Sie zwischen den überwachten Bereichen schalten. Klicken Sie auf ein Auswahlkästchen vor einem Sensor, um dessen Warnfunktion zu aktivieren.
Sensorgrenzwerte anpassen
Sie können die Sensorgrenzwerte anpassen, indem Sie die Regler im Fenster
Hardware-Überwachung einstellen.
4-12 Kapitel 4: Software-Unterstützung
Bevorzugte Einstellungen
Klicken Sie oben im Fenster auf Preference (Bevorzugte Einstellungen), um
Probe II Parameter wie Messintervalle und Temperatureinheiten einzustellen.
Ereignislog prüfen
Klicken Sie oben im Fenster auf Alert Log (Ereignislog), um es zu prüfen. Klicken
Sie auf Clear (Löschen), um dessen Inhalte (falls erwünscht) zu löschen.
ROG Rampage III Formula 4-13
4.3.5 Sensorschreiber
Sensor Recorder (Sensorschreiber) ermöglicht Ihnen die Überwachung der
Systemänderungen bei Spannung, Temperatur und Lüftergeschwindigkeit. Sie können den Schreiberverlauf auch durchsuchen.
Sensorschreiber starten
Nach der Installation von AI Suite II aus der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool
(Hilfsprogramm) > Sensor Recorder im Hauptfenster von AI Suite II.
Sensorschreiber verwenden
Wählen und klicken Sie oben auf die Leistenelemente, um zu deren
Überwachungsbereichen zu wechseln.
4-14 Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.3.6 Sound Blaster X-Fi MB 2
Diese Anwendung läuft nur unter Windows Vista und Windows 7
Betriebssystemen.
Die Installation benötigt die neueste Version des Windows Media Player auf
Ihrem Computer. Stellen Sie sicher, den aktuellsten Windows Media Player herunterzuladen und zu installieren, bevor Sie Sound Blaster X-Fi MB 2 installieren.
Der integrierte 8-Kanal HD Audio (High Definition Audio, vormals
Azalia) CODEC ermöglicht High-Quality 192KHz/24-Bit Audioausgabe,
Buchsenerkennungstechnologie, Buchsenneubelegung und Multi-Streaming
Technologie, die verschiedene Audioströme gleichzeitig an mehrere Ziele sendet.
Sound Blaster X-Fi MB 2 aktivieren
Nach einer erfolgten Installation von Sound Blaster X-Fi MB 2 müssen Sie diese
Anwendung vor dem Erststart online aktivieren.
1. Doppelklicken Sie im Desktop auf Activate (Aktivieren).
Vergessen Sie nicht, den LAN-Treiber zu installieren und eine
Internetverbindung herzustellen.
2. Zum starten klicken Sie auf Activate (Aktivieren).
ROG Rampage III Formula 4-15
4-16
Sound Blaster X-Fi MB 2 verwenden
Speaker and Headphone
Hier können Sie die Kopfhörer-/
Lautsprecher-bezogenen
Konfigurationen vornehmen.
Environment audio extensions
(EAX)
Nach der Aktivierung der EAX-Effekte können
Sie die gewünschten
Umgebungsgeräusche auswählen und in die Musik einfügen.
EAX
Equalizer
Mixer (Mischer)
THX
Lautstärkeregelung
Standards wiederherstellen
Stummschaltung
Kapitel 4: Software-Unterstützung
Equalizer
Hier können Sie mit dem
Equalizer die Audio-Frequenz manuell anpassen und vordefinierte Konfigurationen für späteren Gebrauch einstellen.
Mixer
Hier können Sie die Audio-
Lautstärken für Line In, Stereo
Mix und Mikrofon während der
Aufnahme oder Wiedergabe manuell anpassen.
THX
THX ist eine high-fidelity (Hi-
Fi) Soundtechnologie und erlaubt Ihnen die Anpassung des Surround Sound Effekts,
Subwoofer Lautstärke usw.
ROG Rampage III Formula 4-17
4-18
4.4 RAID Konfigurationen
Das Motherboard ist mit dem Intel mit Unterstützung für RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5 mit sechs unabhängigen Serial ATA-Kanälen.
® ICH10R Southbridge Controller ausgestattet,
4.4.1 RAID Definitionen
RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen. Die zwei Festplatten machen dieselbe
Arbeit wie eine einzige Festplatte, aber mit einer höheren Datentransferrate, nämlich doppelt so schnell wie eine einzelne Festplatte, und beschleunigen dadurch den Datenzugriff und die Speicherung. Für diese Konfiguration benötigen
Sie zwei neue identische Festplatten.
RAID 1 (Data mirroring) kopiert ein identisches Daten-Image von einer
Festplatte zu der zweiten. Wenn eine Festplatte versagt, dann leitet die Disk-
Arrayverwaltungssoftware alle Anwendungen zur anderen Festplatte um, die eine vollständige Kopie der Daten der anderen Festplatte enthält. Diese RAID-
Konfiguration verhindert einen Datenverlust und erhöht die Fehlertoleranz im ganzen System. Verwenden Sie zwei neue Festplatten oder verwenden Sie eine existierende Festplatte und eine neue für diese Konfiguration. Die neue Festplatte muss gleich so groß wie oder größer als die existierende Festplatte sein.
RAID 5 schreibt sowohl Daten als auch Paritätsinformationen verzahnt auf drei oder noch mehr Festplatten. Zu den Vorteilen der RAID 5-Konfiguration zählen eine bessere Festplattenleistung, Fehlertoleranz und höhere Speicherkapazität.
Die RAID 5-Konfiguration ist für eine Transaktionsverarbeitung, relationale
Datenbank-Applikationen, Unternehmensressourcenplanung und sonstige
Geschäftssysteme am besten geeignet. Für diese Konfiguration benötigen Sie mindestens drei identische Festplatten.
RAID 10 kombiniert data striping und data mirroring, ohne dass Paritäten
(redundante Daten) errechnet und geschrieben werden müssen. Die RAID 10-
Konfiguration vereint alle Vorteile von RAID 0- und RAID 1-Konfigurationen. Für diese Konfiguration benötigen Sie vier neue Festplatten, oder eine bestehende und drei neue.
Intel ® Matrix Storage. Die vom ICH10R-Chip unterstützte Intel ® Matrix Storage-
Technologie ermöglicht Ihnen die Erstellung von RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- und
RAID 10-Funktionen, um die Systemleistung und die Datensicherheit zu erhöhen.
Sie können auch zwei RAID-Sets kombinieren, um eine noch höhere Leistung,
Kapazität oder Fehlertoleranz zu erzielen, die durch die verschiedenen RAID-
Funktionen zur Verfügung gestellt werden. Zum Beispiel, ein RAID 0- und ein RAID
1-Set können mit nur 2 identischen Festplatten erstellt werden.
Falls Sie das System von einem, im erstellten RAID-Set enthaltenen,
Festplattenlaufwerk aus starten möchten, müssen Sie eine RAID-
Treiberdiskette erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des
Betriebssystems laden. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5 Erstellen einer
RAID-Treiberdiskette für Details.
Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren
Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen.
So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration:
1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein.
2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an.
3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden
Stromanschluss jedes Laufwerkes.
4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS
Sie müssen in den BIOS-Einstellungen die RAID-Funktion aktivieren, bevor sie ein
RAID-Set mit SATA-Festplatten erstellen wollen. So stellen Sie die RAID-Elemente im BIOS ein:
1. Öffnen Sie während des POST das BIOS-Einstellungsprogramm.
2. Gehen Sie zum Main-Menü, wählen Sie Storage Configuration und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3. Setzen Sie das Element Configure SATA as auf [RAID].
4. Speichern Sie Ihre Einstellungen und verlassen Sie das BIOS-Setup.
Beziehen Sie sich auf Kapitel 3 für Details zum Aufrufen und Navigieren im
BIOS-Einstellungsprogramm.
ROG Rampage III Formula 4-19
4-20
4.4.4 Intel
®
Matrix Storage Manager option ROM Programm
Mit dem Intel ® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm können Sie RAID
0-, RAID 1-, RAID 10- (RAID 0+1) und RAID 5-Sets aus Serial ATA-Festplatten erstellen, die an die Serial ATA-Anschlüsse des Southbridge angeschlossen sind.
So starten Sie das Intel ® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm:
1. Schalten Sie das System ein.
2. Drücken Sie <Strg+I> während des POST, um das Hauptmenü des
Programms anzuzeigen.
Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1038 ICH10R wRAID5
Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved.
[ MAIN MENU ]
1. Create RAID Volume 3. Reset Disks to Non-RAID
2. Delete RAID Volume 4. Exit
[ DISK/VOLUME INFORMATION ]
RAID Volumes:
None defined.
Physical Disks:
Port Drive Model Serial # Size Type/Status(Vol ID)
0 ST3160812AS 9LS0HJA4 149.0GB Non-RAID Disk
1 ST3160812AS 9LS0F4HL 149.0GB Non-RAID Disk
2 ST3160812AS 3LS0JYL8 149.0GB Non-RAID Disk
3 ST3160812AS 9LS0BJ5H 149.0GB Non-RAID Disk
[↑↓]-Select [ESC]-Exit [ENTER]-Select Menu
Mit Hilfe der Navigationstasten unten können Sie sich durch die Menüs bewegen und Optionen auswählen.
Die hier gezeigten RAID BIOS-Setup Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht und können sich von den auf Ihrem Bildschirm angezeigten Elementen unterscheiden.
Das Programm unterstützt für eine RAID-konfiguration maximal vier Festplatten.
Kapitel 4: Software-Unterstützung
Erstellen eines RAID-Laufwerks
So erstellen Sie einen RAID-Laufwerk:
1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>. Die folgende Darstellung erscheint.
Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1038 ICH10R wRAID5
Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved.
[ CREATE VOLUME MENU ]
Name: Volume0
RAID Level: RAID0(Stripe)
Disks: Select Disks
Strip Size: 128KB
Capacity: 0.0 GB
Create Volume
[ HELP ]
Enter a unique volume name that has no special characters and is
16 characters or less.
[↑↓]Change [TAB]-Next [ESC]-Previous Menu [ENTER]-Select
2. Geben Sie einen Namen für das RAID-Laufwerk ein und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
3. Wenn das Element RAID Level gewählt wird, drücken Sie die Pfeiltasten
Auf/Ab, um ein zu erstellendes RAID-Level auszuwählen und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.
4. Wenn das Element Disks gewählt wurde, drücken Sie die <Eingabetaste>, um die Festplattenlaufwerke auszuwählen, die Sie in das RAID-Set integrieren wollen. Es öffnet sich das Fenster SELECT DISKS.
[ SELECT DISKS ]
Port Drive Model Serial # Size Status
0 ST3160812AS 9LS0HJA4 149.0GB Non-RAID Disk
1 ST3160812AS 9LS0F4HL 149.0GB Non-RAID Disk
2 ST3160812AS 3LS0JYL8 149.0GB Non-RAID Disk
3 ST3160812AS 9LS0BJ5H 149.0GB Non-RAID Disk
Select 2 to 6 disks to use in creating the volume.
[↑↓]-Prev/Next [SPACE]-SelectDisk [ENTER]-Done
5. Benutzen Sie die Auf-/Ab Pfeiltasten, um ein Laufwerk zu unterlegen, dann drücken Sie die <Leertaste>, um es auszuwählen. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie die <Eingabetaste>, wenn Sie mit der Auswahl fertig sind.
ROG Rampage III Formula 4-21
6. Benutzen Sie die Pfeiltasten Auf/Ab, um die Stripe-Größe für das RAID-
Array auszuwählen (nur für RAID 0, 10 und 5) und drücken Sei dann die
<Eingabetaste>. Die verfügbaren Stripe-Größen reichen von 4 KB bis 128
KB. Die folgenden Werte sind die gebräuchlichsten:
RAID 0: 128KB
RAID 10: 64KB
RAID 5: 64KB
Für Serversysteme empfiehlt sich eine kleinere Array-Blockgröße.
Für Multimedia-Computersysteme, die hauptsächlich zur Audio- und
Videobearbeitung verwendet werden, ist eine größere Array-Blockgröße, für eine optimale Leistung, zu empfehlen.
7. Wenn Sie das Element Capacity ausgewählt haben, geben Sie die gewünschte RAID-Volume-Kapazität ein und drücken die <Eingabetaste>.
Der Standardwert zeigt die maximal verfügbare Kapazität an.
8. Wenn Sie das Element Create Volume ausgewählt haben, drücken Sie die
<Eingabetaste>. Es erscheint daraufhin die folgende Warnmeldung.
WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST.
Are you sure you want to create this volume? (Y/N):
9. Drücken Sie <Y>, um das RAID-Volumen zu erstellen und zum
Hauptmenü zurückzukehren, oder <N>, um zum Menü CREATE VOLUME zurückzukehren.
4-22 Kapitel 4: Software-Unterstützung
Löschen eines RAID-Sets
Vorsicht beim Löschen eines RAID-Sets. Sie werden, wenn Sie ein RAID-Set löschen, alle Daten verlieren die sich auf den Festplatten befinden.
So löschen Sie ein RAID-Set
1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie die
<Eingabetaste>. Es erscheint der folgende Bildschirm.
Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1038 ICH10R wRAID5
Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved.
[ DELETE VOLUME MENU ]
Name Level Drives Capacity Status Bootable
Volume0 RAID0(Stripe) 2 298.0GB Normal Yes
[ HELP ]
Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
WARNING: ALL DISK DATA WILL BE DELETED.
[↑↓]-Select [ESC]-Previous Menu [DEL]-Delete Volume
2. Benutzen Sie die Pfeiltasten Auf/Ab, um das RAID-Set auszuwählen, welches Sie löschen wollen und drücken Sie dann die Taste <Entf>. Es erscheint die folgende Warnmeldung.
[ DELETE VOLUME VERIFICATION ]
ALL DATA IN THE VOLUME WILL BE LOST!
Are you sure you want to delete volume “Volume0”? (Y/N):
3. Drücken Sie die Taste <Y>, um das RAID-Set zu löschen und zum
Hauptmenü zurückzukehren, oder drücken Sie die Taste <N>, um zum
DELETE VOLUME-Menü zurückzukehren.
ROG Rampage III Formula 4-23
Beenden des Intel
®
-Matrix-Storage-Manager
So beenden Sie das Programm:
1. Wählen Sie im Programmhauptmenü 4. Exit und drücken Sie dann die
<Eingabetaste>. Es erscheint der folgende Bildschirm.
[ CONFIRM EXIT ]
Are you sure you want to exit? (Y/N):
2. Drücken sie die Taste <Y>, um das Programm zu beenden oder <N>, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
4-24 Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette
Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows ® XP und spätere Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren.
Benutzer von Windows Vista können RAID-Treiberdisketten mit Disketten oder
USB-Flaushlaufwerken erstellen.
4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems
1. Starten Sie den Computer.
2. Drücken Sie <Del> während des POST, um das BIOS-Setup zu öffnen.
3. Legen Sie das optische Laufwerk als primäres Bootgerät fest.
4. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk.
5. Speichern Sie die Änderungen und verlassen Sie das BIOS.
6. Wenn das Menü Make Disk erscheint, drücken Sie auf die Taste <a> oder
<b>, um eine 32/64bit Intel AHCI/RAID-Treiberdiskette zu erstellen.
7. Legen Sie eine formatierte Diskette in das Diskettenlaufwerk und drücken Sie
<Enter>.
8. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
4.5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows
®
So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette unter Windows ®
1. Starten Sie Windows ® .
:
2. Legen Sie die Motherboard Support-DVD in das optische Laufwerk.
3. Gehen Sie zum Make Disk-Menü und klicken Sie auf Intel ICH10R 32/64
AHCI/RAID Driver Disk, um eine Intel ® ICH10R RAID-Treiberdiskette zu erstellen.
4. Legen Sie eine Diskette in das Diskettenlaufwerk
5. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
Aktivieren Sie den Schreibschutz der Diskette, um eine Computervirusinfektion zu verhindern.
ROG Rampage III Formula 4-25
So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows ® XP
1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste
<F6> zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren.
2. Drücken Sie <F6> und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein.
3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, einen SCSI-Adapter zur Installation auszuwählen, wählen Sie den Intel(R) SATA RAID Controller (Desktop
ICH10R).
4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows ® Vista™
1. Legen Sie eine Diskette oder ein USB-Gerät mit dem RAID-Treiber in den
USB-Diskettenlaufwerk oder den USB-Anschluss ein.
2. Während der Betriebssystem-Installation, klicken Sie auf Intel(R) SATA RAID
Controller (Desktop ICH10R).
3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
4-26 Kapitel 4: Software-Unterstützung
Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie mehrere ATI ® CrossFireX™- und
Kapitel 5:
5
Unterstützung
Kapitelübersicht
5
5.1 ATI ® CrossFireX™-Technologie .................................................. 5-1
5.2 NVIDIA ® SLI™-Technologie ......................................................... 5-5
ROG Rampage III Formula
5.1 ATI
®
CrossFireX™-Technologie
Das Motherboard unterstützt die ATI ® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics processing unit) CrossFireX-Karten installieren können.
Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt.
5.1.1 Anforderungen
• Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige
Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI
Zertifikat vor.
® -
• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die ATI CrossFireX-
Technologie unterstützt. Laden Sie den neusten Treiber von der AMD-
Webseite www.amd.com herunter.
• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil (PSU) die
Mindestleistungsanforderungen für Ihr System erfüllt. Sehen Sie Seite 2-45 für Details.
• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie zusätzliche Gehäuselüfter installieren, um bessere thermische Bedingungen zu erhalten.
• Besuchen Sie die AMD ATI-Webseite unter http://game.amd.com für die neuste Liste unterstützter Grafikkarten und 3D-Anwendungen.
5.1.2 Bevor Sie beginnen
Damit ATI CrossFireX richtig funktioniert, müssen Sie alle existierenden
Grafikkartentreiber deinstallieren, bevor Sie die ATI CrossFireX-Grafikkarten in
Ihren System installieren.
So deinstallieren Sie die existierenden Grafikkartentreiber:
1. Schließen Sie alle laufenden Anwendungen.
2. In Windows XP gehen Sie zu Systemsteuerung > Programme Hinzufügen/
Entfernen.
In Windows Vista gehen Sie zu Systemsteuerung > Programme und
Funktionen.
3. Wählen Sie die existierenden Grafikkartentreiber aus.
4. Wählen Sie in Windows XP Hinzufügen/Entfernen
Wählen sie in Windows Vista Deinstallieren.
5. Schalten Sie Ihren Computer aus.
ROG Rampage III Formula 5-1
5.1.3 Installieren der CrossFireX-Grafikkarten
Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen.
1. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige
Grafikkarten vor.
2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
3. Vergewissern Sie sich, dass die Karten ordnungsgemäß im
Steckplatz stecken.
4. Richten Sie die CrossFireX-
Brückenerbindung mit den goldenen
Anschlüssen aus und stecken Sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass der Verbinder richtig sitzt.
5-2
CrossFireX Brücke
5. Schließen Sie zwei zusätzliche
Stromversorgungskabel vom
Netzteil an jede der beiden
Grafikkarten an.
6. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarten an.
Goldkontakte
Kapitel 5: Multi-GPU Technologie Unterstützung
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber
Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die ATI
Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der AMD-
Webseite www.amd.com herunter.
® CrossFireX™-
5.1.5 Aktivieren der ATI
®
CrossFireX™-Technologie
Nach der Installation Ihrer Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die
CrossFireX™-Funktion über das ATI Catalyst™-Kontrollzentrum in Windows.
ATI Catalyst Control Center starten
So starten Sie das ATI Catalyst Control Center
1. Rechtsklicken Sie auf dem Windows ® -
Bildschirm und wählen Sie Catalyst(TM)
Control Center. Sie können auch auf das ATI-Symbol im Windows-Infobereich rechtsklicken und Catalyst Control Center auswählen.
2. Der Catalyst Control Center-
Einstellungsassistent wird ausgeführt, wenn das System mehrere Grafikkarten erkennt.
Klicken Sie auf Go, um das
Fenster für die erweiterte Ansicht des Catalyst Control Center anzuzeigen.
ROG Rampage III Formula 5-3
CrossFireX-Einstellungen aktivieren
1. Klicken Sie im Catalyst Control
Center-Fenster auf Graphics
Settings > CrossFireX >
Configure.
2. Wählen Sie in der Grafikadapterliste die Grafikkarte, die als Anzeige-
GPU arbeiten soll.
3. Wählen Sie Enable CrossFireX.
4. Klicken Sie auf Apply und dann auf
OK, um das Fenster zu schließen.
1
4
3
2
5-4 Kapitel 5: Multi-GPU Technologie Unterstützung
5.2 NVIDIA
®
SLI™-Technologie
Das Motherboard unterstützt die NVIDIA ® SLI™ (Scalable Link Interface) -
Technologie, welche die Installation mehrerer Grafikkarten erlaubt. Folgen Sie den
Installationsanweisungen in diesen Abschnitt.
5.2.1 Anforderungen
• Sie sollten zwei identische SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA ® zertifiziert sind.
• Vergewissern Sie sich, dass die Grafikkartentreiber die NVIDIA-SLI-
Technologie unterstützen. Laden Sie sich die neusten Treiber von der
NVIDIA-Webseite www.nvidia.com herunter.
• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil die Mindestleistung für Ihr System bereitstellen kann. Siehe Kapitel 2 für Details.
• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie zusätzliche Gehäuselüfter installieren, um bessere thermische Bedingungen zu gewährleisten.
• Besuchen Sie die NVIDIA-Zone-Webseite http://www.nzone.com für die Liste der neusten zertifizierten Grafikkarten und unterstützten 3D-
Anwendungen.
5.2.2 Installieren SLI-fähiger Grafikkarten
Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen.
1. Bereiten Sie zwei SLI-fähige
Grafikkarten vor.
2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze. Wenn
Ihr Motherboard mehr als zwei
PCIEX16-Steckplätze hat, beziehen
Sie sich auf das Handbuch, welche der Steckplätze für die Installation mehrerer Grafikkarten empfohlen werden.
3. Vergewissern Sie sich, dass beide Grafikkarten richtig im Steckplatz eingesteckt sind.
ROG Rampage III Formula 5-5
4. Richten Sie die SLI-Bridge-Kontakte mit den goldenen Kontakten an den
Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die
Kontakte richtig sitzen.
5. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten.
6. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarten an.
SLI bridge
Goldfingers
5-6
5.2.3 Installieren der Gerätetreiber
Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die NVIDIA
Webseite www.nvidia.com herunter.
® SLI™-
Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der NVIDIA-
5.2.4 Aktivieren der NVIDIA
®
SLI™-Technologie
Nach der Installation der Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die SLI-
Funktion unter Windows ® Vista™ in NVIDIA ® Control Panel.
Starten von NVIDIA Control Panel
Sie können das NVIDIA Control Panel durch eine der folgenden zwei Methoden starten.
A. Rechtsklicken Sie auf eine leere Stelle des
Windows ® -Bildschirms und wählen Sie NVIDIA
Control Panel.
Das NVIDIA Control Panel-Fenster wird geöffnet
(Siehe Schritt B5).
Kapitel 5: Multi-GPU Technologie Unterstützung
B1. Wenn Sie das NVIDIA Control Panel-Element in Schritt (A) nicht sehen können, wählen Sie
Personalize.
B2. Wählen Sie im Personalization-
Fenster Display Settings.
B3. Klicken Sie im Display-Settings-
Dialogfenster auf Advanced Settings.
ROG Rampage III Formula 5-7
B4. Wählen Sie den Tab NVIDIA GeForce und klicken Sie dann auf Start the
NVIDIA Control Panel.
B5. Es erscheint das NVIDIA Control
Panel-Fenster.
5-8
Aktivieren der SLI-Einstellungen
Wählen Sie im NVIDIA Control Panel-
Fenster Set SLI Configuration. Klicken
Sie auf Enable SLI und stellen Sei die
Anzeige auf Anzeige für SLI-rendered
Content. Klicken Sie auf Übernehmen.
Kapitel 5: Multi-GPU Technologie Unterstützung
ASUS Kontaktinformationen
ASUSTeK COMPUTER INC.
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Telefon
Fax
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15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259
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Technische Unterstützung
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Key Features
- Intel Socket B (LGA 1366) Intel® Core™ i7
- PC ATX Intel® X58 7.1 channels
- 6 Non-ECC Maximum internal memory: 24 GB
- BIOS type: AMI 16 Mbit ACPI version: 2.0
- Gigabit Ethernet
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Table of contents
- 8 Erklärungen
- 9 Sicherheitsinformationen
- 11 Über dieses Handbuch
- 13 Rampage III Formula Spezifikationsübersicht
- 17 Kapitel 1: Produkteinführung
- 19 1.1 Willkommen!
- 19 1.2 Paketinhalt
- 20 1.3 Sonderfunktionen
- 20 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts
- 21 1.3.2 Intelligente ROG Leistungs- und Übertaktungsfunktionen
- 24 1.3.3 ROG Sonderfunktionen
- 25 1.3.4 ASUS Sonderfunktionen
- 27 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
- 29 2.1 Bevor Sie beginnen
- 34 2.2 Motherboard-Übersicht
- 34 2.2.1 Motherboard-Layout
- 35 2.2.2 Layout-Inhalt
- 36 2.2.3 Ausrichtung
- 36 2.2.4 Schraubenlöcher
- 37 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)
- 37 2.3.1 Installieren der CPU
- 40 2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter
- 41 2.3.3 Deinstallieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter
- 42 2.4 Systemspeicher
- 42 2.4.1 Übersicht
- 43 2.4.2 Speicherkonfigurationen
- 53 2.4.3 Installieren eines DIMMs
- 53 2.4.4 Entfernen eines DIMMs
- 54 2.5 Erweiterungssteckplätze
- 54 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte
- 54 2.5.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte
- 55 2.5.3 Interruptzuweisungen
- 56 2.5.4 PCI Steckplatz
- 56 2.5.5 PCI Express x1 Steckplätze
- 57 2.5.6 PCI Express x16 Steckplätze
- 58 2.6 Jumper
- 60 2.7 Installation der E/A Abdeckung
- 61 2.8 Anschlüsse
- 61 2.8.1 Rücktafelanschlüsse
- 62 2.8.2 ROG Connect Schalter
- 63 2.8.3 Audio E/A-Anschlüsse
- 66 2.8.4 Interne Anschlüsse
- 76 2.8.5 Onboard Schalter
- 79 2.8.6 ProbeIt
- 80 2.9 Erstmaliges Starten
- 81 2.10 Computer ausschalten
- 81 2.10.1 Verwenden der BS-Ausschaltfunktion
- 81 2.10.2 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters
- 83 Kapitel 3: BIOS-Setup
- 85 3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS
- 85 3.1.1 ASUS Update Programm
- 88 3.1.2 ASUS EZ Flash 2 Programm
- 89 3.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 Programm
- 90 3.2 BIOS-Setupprogramm
- 91 3.2.1 BIOS Menübildschirm
- 91 3.2.2 Menüleiste
- 91 3.2.3 Navigationstasten
- 92 3.2.4 Menüelemente
- 92 3.2.5 Untermenüelemente
- 92 3.2.6 Konfigurationsfelder
- 92 3.2.7 Pop-up-Fenster
- 92 3.2.8 Bildlaufleiste
- 92 3.2.9 Allgemeine Hilfe
- 93 3.3 Extreme Tweaker-Menü
- 94 3.3.1 CPU Level Up [Auto]
- 94 3.3.2 Sync Mode [Enabled]
- 94 3.3.3 Ai Overclock Tuner [Auto]
- 94 3.3.4 CPU Ratio Setting [Auto]
- 95 3.3.5 CPU Turbo Power Limit [Disabled]
- 95 3.3.6 CPU Configuration
- 95 3.3.7 BCLK Frequency [XXX]
- 95 3.3.8 PCIE Frequency [XXX]
- 95 3.3.9 DRAM Frequency [Auto]
- 95 3.3.10 UCLK Frequency [Auto]
- 95 3.3.11 QPI Link Data Rate [Auto]
- 96 3.3.12 DRAM Timing Control
- 97 3.3.13 CPU Differential Amplitude [Auto]
- 98 3.3.14 CPU Clock Skew [Auto]
- 98 3.3.15 IOH Clock Skew [Auto]
- 98 3.3.16 Digi+ PWR Mode [T-Balanced]
- 98 3.3.17 PWM Volt. Control [Auto]
- 98 3.3.18 Load-Line Calibration [Auto]
- 98 3.3.19 CPU Voltage OCP [Enabled]
- 98 3.3.20 CPU PWM Frequency [Auto]
- 98 3.3.21 Extreme OV [Disabled]
- 98 3.3.22 Extreme OC [Disabled]
- 99 3.3.23 CPU Voltage [Auto]
- 99 3.3.24 CPU PLL Voltage [Auto]
- 99 3.3.25 QPI/DRAM Core Voltage [Auto]
- 99 3.3.26 DRAM Bus Voltage [Auto]
- 99 3.3.27 DRAM REF Voltages
- 99 3.3.28 IOH Voltage [Auto]
- 99 3.3.29 IOH PCIE Voltage [Auto]
- 100 3.3.30 ICH Voltage [Auto]
- 100 3.3.31 ICH PCIE Voltage [Auto]
- 100 3.3.32 ASUS O.C. Profile
- 100 3.3.33 CPU Spread Spectrum [Auto]
- 100 3.3.34 PCIE Spread Spectrum [Auto]
- 101 3.4 Main-Menü
- 101 3.4.1 System Time [xx:xx:xx]
- 101 3.4.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
- 101 3.4.3 Language [English]
- 102 3.4.4 SATA 1–6
- 104 3.4.5 Storage Configuration
- 105 3.4.6 AHCI Configuration
- 106 3.4.7 System Information
- 107 3.5 Advanced-Menü
- 107 3.5.1 CPU Configuration
- 110 3.5.2 Chipset
- 111 3.5.3 Onboard Devices Configuration
- 113 3.5.4 USB Configuration
- 114 3.5.5 PCIPnP
- 115 3.5.6 LED Control
- 116 3.5.7 iROG Configuration
- 116 3.5.8 ROG Connect
- 117 3.6 Power-Menü
- 117 3.6.1 Suspend Mode [Auto]
- 117 3.6.2 Repost Video on S3 Resume [No]
- 117 3.6.3 ACPI 2.0 Support [Enabled]
- 118 3.6.4 ACPI APIC Support [Enabled]
- 118 3.6.5 EuP Ready [Disabled]
- 118 3.6.6 APM Configuration
- 120 3.6.7 Hardware Monitor
- 123 3.7 Boot-Menü
- 123 3.7.1 Boot Device Priority
- 124 3.7.2 Boot Settings Configuration
- 125 3.7.3 Security
- 127 3.8 Tools-Menü
- 127 3.8.1 ASUS EZ Flash 2
- 128 3.8.2 ASUS O.C. Profile
- 130 3.8.3 GO_Button File
- 131 3.8.4 BIOS FlashBack
- 131 3.8.5 Drive Xpert Configuration
- 133 3.9 Exit-Menü
- 135 Kapitel 4: Software-Unterstützung
- 137 4.1 Installieren eines Betriebssystems
- 137 4.2 Support DVD-Informationen
- 137 4.2.1 Ausführen der Support-DVD
- 138 4.2.2 Drivers-Menü
- 139 4.2.3 Utilities-Menü
- 140 4.2.4 Make Disk-Menü
- 140 4.2.5 Manual-Menü
- 141 4.2.6 Video-Menü
- 141 4.2.7 ASUS Kontaktdaten
- 142 4.2.8 Weitere Informationen
- 144 4.3 Software Informationen
- 144 4.3.1 ASUS AI Suite II
- 145 4.3.2 TurboV EVO
- 147 4.3.3 FAN Xpert
- 148 4.3.4 Probe II
- 150 4.3.5 Sensorschreiber
- 151 4.3.6 Sound Blaster X-Fi MB 2
- 154 4.4 RAID Konfigurationen
- 154 4.4.1 RAID Definitionen
- 155 4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren
- 155 4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS
- 156 4.4.4 Intel® Matrix Storage Manager option ROM Programm
- 161 4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette
- 161 4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems
- 161 4.5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows®
- 163 Kapitel 5: Multi-GPU Technologie Unterstützung
- 165 5.1 ATI® CrossFireX™-Technologie
- 165 5.1.1 Anforderungen
- 165 5.1.2 Bevor Sie beginnen
- 166 5.1.3 Installieren der CrossFireX-Grafikkarten
- 167 5.1.4 Installieren der Gerätetreiber
- 167 5.1.5 Aktivieren der ATI® CrossFireX™-Technologie
- 169 5.2 NVIDIA® SLI™-Technologie
- 169 5.2.1 Anforderungen
- 169 5.2.2 Installieren SLI-fähiger Grafikkarten
- 170 5.2.3 Installieren der Gerätetreiber
- 170 5.2.4 Aktivieren der NVIDIA® SLI™-Technologie