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Handbuch: mIRoSpark
6.9.4 Die Fuss-Menüleiste
- 20 - Copyright by IoSys/GUT
Feld Taste Funktion
./.
Menu
Delete
???
Test
0
1
2
3
4
Stellt das Spektrum auf dem höchsten Slotplatz als dickfarbigen Kurvenzug dar.
Öffnet eine Menüleiste (auch mit
<ENTER>), um entweder ein
Kunststofferkennungsmodell
(<F1>..<F6>) auszuwählen und/oder das
Teach-In 49 Fenster zu öffnen (siehe: Bedienelemente im
Teach-In Menü).
Löscht das Spektrum auf dem höchsten Slotplatz (auch mit <Backspace>).
Schaltet für 2 sec. zum Ergebnis-Fenster um. Es wird das Spektrum auf Slotplatz#1 ausgewertet (siehe:
Bedienelemente im Ergebnis-Fenster)
Startet das Testprogramm (mIRoTest.exe) um elektronische Bauteile auf dem
NIR-Interfacebord des mIRo zu testen. Im Falle von
Hardwarefehlern hilft dieses
Programm, den Fehler zu lokalisieren. Zum Beispiel: Die
Gain-Justierung der Elektronik kann mit <F3> oder <F4> getestet werden oder mit Hilfe der Hotkeys
<d> (gain down=runter), <m>
(gain mid=mittig) and <u> (gain up=hoch).
6.9.4 Zusätzliche Bedienelemente
Feld Taste Funktion
Scans
Org
Ref
Scan
./.
./.
A
O
R
#
P
Setzt die Scan-Anzahl 50 (scans/runs) in Stufen von 1,
20, 50, 100, 250, 500 und 1000. Die Scananzahl kann geändert werden durch mehrfaches Drücken der <a>-
Taste am Keyboard. Der Standardwert ist 100 Scans, a priori, um ein stabiles Durchschnittsspektrum zur
Auswertung zu erzielen.
Lädt das Original-Referenzspektrum in den nächsten freien Platz.
Lädt das aktuelle Referenzspektrum in den nächsten freien Platz.
Startet einen Scan, ohne die Triggertaste zu drücken
(auch mit <Space>).
Zoomt die Darstellung der angezeigten Datenkurven.
Im <NetD> Modus rangiert der Intensitätsprozentsatz dann von 0-0.1% was es einfacher macht, Peak
Minima zu erkennen (z.B. um unnormale
Kurvenformen zu entdecken). Im <NirD> Modus werden die Spektren zwischen dem ersten und dem letzten Pixelwert autoskaliert. Wiederholtes Drücken des <Cursor-up> Felds führt einen zurück zur
Vollbilddarstellung.
Aktiviert die Kunststofferkennung (PLS oder neuronales Netz) für alle angezeigten Spektren
(genauso wie <???> Feld).
49
Falls das Messgerät mit einem Textil-/Teppich-Modell ausgerüstet ist, dann erscheint anstatt des T-In Icon das Txtl-Feld.
50 Je höher die Scananzahl (RUNS), um so besser ist das resultierende Durchschnittsspektrum (verbessertes Signal/Rauschverhältnis des errechneten Durchschnitts) und um so stabiler das Messergebnis. Dafür ist die Messzeit länger. Umgekehrt, je kleiner die Scananzahl, um so verrauschter ist das resultierende Spektrum zur Auswertung, und um so weniger stabil ist das Messergebnis. Dafür ist die Messzeit kürzer.
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Table of contents
- 3 Aufbau des mobilen Infrarot-optischen Systems - mIRo
- 3 Die Messpistole
- 3 Die Spektrometeroptik
- 3 Der Computer mit der Steuer- und Messelektronik
- 4 Hinweise und Bestimmungen
- 4 Warn- und Sicherheitshinweise
- 4 Technische Daten
- 5 Bedienungshinweise
- 5 Inbetriebnahme
- 5 Messung
- 6 Behandlung beim Transport
- 7 Eingabe eines neuen Passworts
- 7 Einstellung von Datum und Uhrzeit
- 7 Das mIRo-Programm
- 7 In diesem Handbuch verwendete Schreibweisen
- 8 Bedienelemente im Start-Fenster
- 9 Bedienelemente im Ergebnis-Fenster
- 11 Bedienelemente im Teach-In Menü
- 12 Bedienelemente im Keys-Fenster
- 13 Kunststoffidentifikation durch neuronale Netzwerke
- 13 Die Min-Pixel Aussage
- 14 Standard Modell (All, für farbige, naturfarbene oder milchige Kunststoffe)
- 14 Clear Type Modell (clrT, für klare, transparente Kunststoffe)
- 14 Gray Type Modell (gryT, für graue Kunststoffe)
- 15 Folien Modell (Foil, für dünne Materialien)
- 15 DSD-Modell (für Haushalts- und Verpackungskunststoffe und -folien)
- 15 Textil-Modell (Txtl, für Textilien und Teppiche): optionales Modell
- 16 Zusammensetzung der styrolhaltigen Kunststoffe
- 16 Kunststoffidentifikation durch PLS
- 17 Rekalibration des mIRo
- 18 Bedienelemente im Spektren Modus
- 18 Die Haupt-Menüleiste
- 19 Die Shift-Menüleiste
- 21 Die Fuss-Menüleiste
- 21 Zusätzliche Bedienelemente
- 22 Die Systemdateien vom mIRo
- 22 Die Initialisierungsdatei
- 22 Die Teach-In Datei
- 22 Die Dat-Dateien
- 23 Datenaustausch
- 23 Über die COM-Schnittstelle
- 23 Über die USB-Schnittstelle