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Bedienungsanleitung
Peugeot 3008
Die Online-Bedienungsanleitung
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Ihre Bedienungsanleitung finden Sie auf der Website von Peugeot unter der
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Erstzulassung Ihres Fahrzeugs entspricht.
Willkommen an Bord
Diese Bedienungsanleitung stellt alle für das gesamte Produktprogramm verfügbaren Ausstattungselemente vor.
Ihr Fahrzeug verfügt je nach Ausstattungsniveau, Version und Besonderheiten des
Verkaufslandes über einen Teil der in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen
Ausstattungselemente.
Die Beschreibungen und Abbildungen sind unverbindlich. Automobiles PEUGEOT behält sich das Recht vor, Änderungen bezüglich Technik, Ausstattungen und Zubehörteilen vorzunehmen, ohne die vorliegende Bedienungsanleitung aktualisieren zu müssen.
Dieses Dokument ist integraler Bestandteil Ihres Fahrzeugs. Bitte achten Sie darauf, es beim Weiterverkauf Ihres Fahrzeugs dem neuen Besitzer auszuhändigen.
Wir danken Ihnen, dass Sie sich für einen 3008 entschieden haben.
Diese Bedienungsanleitung wurde entwickelt, um Ihnen zu helfen, Ihr Fahrzeug in allen Lebenslagen perfekt nutzen zu können.
Legende
Warnhinweise zur Sicherheit Ergänzende Information Beitrag zum Umweltschutz
Inhalt
Heckklappe mit Komfort-Öffnung 76
Halbautomatische 1-Zonen-Klimaanlage
Automatische Zwei-Zonen-Klimaanlage
Beschlagfreihalten - Entfrosten vorne
Beschlagfreihalten - Entfrosten der Heckscheibe 118
Lichtschalter für Fahrzeugbeleuchtung außen 141
Leuchtweitenverstellung der Scheinwerfer
Einschaltautomatik der Scheinwerfer
Automatische Umschaltung Fernlicht
Allgemeine Sicherheitshinweise 156
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
Bergabfahrhilfe (Hill Assist Descent Control) 166
Deaktivierung des Beifahrer-Front-Airbags 179
3008-2_de_Chap00a_sommaire_ed01-2016
Inhalt
Starten / Ausschalten des Motors mit dem Schlüssel 197
Starten / Ausschalten des Motors mit dem Keyless-System
Fahrassistenzsystem Gangwechselanzeige 218
Speicherung der Geschwindigkeiten 226
Erkennung der Geschwindigkeitsbegrenzung 227
Adaptiver Geschwindigkeitsregler mit
Distance AlertundActive Safety Brake
Aktiver Spurhalteassistent 255
Sicherung gegen Falschtanken (Diesel) 282
Werkzeug abnehmbarem Kugelkopf 285
AdBlue ® und SCR-System (Diesel BlueHDi) 303
Leer gefahrener Tank (Diesel) 308
Für die Audio- und Telematiksysteme siehe die der Borddokumentation beiliegende
Zusatzinformation, oder lesen Sie diese unter folgender Adresse nach: http://public.servicebox.peugeot.com/ddb/
3008-2_de_Chap00a_sommaire_ed01-2016
Übersicht
Außen
Schlüssel mit Fernbedienung
Entriegelung / Verriegelung
Starten des Motors
Beheizbare Windschutzscheibe
Beschlagentfernung Windschutzscheibe
Scheibenwischer vorne
VisioPark 2
Adaptiver Geschwindigkeitsregler mit Stop-Funktion
Einparkhilfe vorne
Park Assist
Statisches Abbiegelicht
4
3008-2_de_Chap00b_vue-ensemble_ed01-2016
Elektronischer Schlüssel
Starten mit Schlüssel /
Keyless-System
Automatisches Einschalten der
Automatische Umschaltung Fernlicht 149-150
Automatisches Wischen
Einschlaf-Verhinderung 252-253
Aktiver Spurhalteassistent
Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung 227-230
Distance Alert / Active Safety
Hauptbeleuchtung
Einstellung der Scheinwerfer
Austausch der Lampen vorne
Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP)
Grip Control
Bergabfahrhilfe
(Hill Assist Descent Control)
Übersicht
.
Außen
Entfrosten der Heckscheibe
Scheibenwischer hinten
Austausch der Glühlampen hinten
Kofferraum
Komfortöffnung Heckklappe
Provisorisches Reifenpannenset
VisioPark 1 & 2
Einparkhilfe hinten
Einstiegsbeleuchtung /
Toter-Winkel-Assistent 260-262
Sicherung gegen Falschtanken
AdBlue
®
Anhängerkupplung
Kugelkopf, ohne Werkzeug abnehmbar 285-289
Anhänger-Stabilitätskontrolle 163
Reifendrucküberwachung 223-225
Reifendruck
5
3008-2_de_Chap00b_vue-ensemble_ed01-2016
Übersicht
Innen
Ausstattungen des Kofferraums
- Gepäckabdeckung
- 12V-Anschluss
- Kofferraumbeleuchtung
- Verstellbarer Kofferraumboden
- Befestigungsösen
- Rückhaltenetz für hohe Ladung
Provisorisches Reifenpannenset
Ausstattungen vorne
- USB-Anschluss
- 12V-Anschluss
- Armlehne vorne
- Fußmatte
Kabelloses Ladegerät
Ausstattungen hinten
- 12V-Anschluss
- 230V-Anschluss / 50 Hz
- Armlehne hinten
- Skiklappe
Kindersitze i-Size
Deaktivierung Beifahrer-Front-
Airbag
6
3008-2_de_Chap00b_vue-ensemble_ed01-2016
Bedienungseinheit
Digitales Kombiinstrument
- CHECK / Tageskilometerzähler
- Helligkeitsregler / Ambientebeleuchtung
Übersicht
.
Dachjalousie / Panorama-Schiebedach 84-87
Notruf / Pannenhilferuf
Anzeige der Gurtkontrollleuchten /
Beifahrer-Front-Airbag
Wechsel / Austausch einer Sicherung
Öffnen der Motorhaube
Monochrom-Bildschirm C
Funktion i-Cockpit Amplify
Elektrische Feststellbremse
Diebstahlsicherung / Starten mit der Taste START/STOP
Grip Control
Bergabfahrhilfe (Hill Assist Descent
Heizung / Belüftung
Manuelle Klimaanlage
Halbautomatische Einzonen-
Automatische Zweizonen-Klimaanlage 111-115
Beschlagfreihalten / Entfrosten vorne
Beschlagfreihalten / Entfrosten der
7
3008-2_de_Chap00b_vue-ensemble_ed01-2016
Übersicht
Bedienungseinheit
Lenkrad mit integrierten Bedientasten
Beleuchtungshebel
Einspeichern der Geschwindigkeit
Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung 227-230
Geschwindigkeitsbegrenzer 231-233
Geschwindigkeitsregler 234-237
Adaptiver Geschwindigkeitsregler mit Stop-Funktion
Einstellung des Lenkrads
Seitliche Schalterleisten
Entriegelung - Öffnen / Schließen der
Heckklappe mit Komfortöffnung
STOP & START
8
3008-2_de_Chap00b_vue-ensemble_ed01-2016
Innenraumschutz und Anhebesicherung
des Alarm
Beheizbare Heckscheibe
Elektrische Kindersicherung
Übersicht
.
Daten - Wartung
Kraftstoffpanne Diesel
AdBlue
®
Überprüfung der Füllstände
- Öl
- Bremsflüssigkeit
- Kühlflüssigkeit
- Flüssigkeit Scheibenwaschanlage
- Additiv (Diesel mit Partikelfilter)
Glühlampen austauschen
- vorne
- hinten
Motorraum Benzin
Motorraum Diesel
Wechsel / Austausch einer Sicherung
Sonstige Kontrollen
- Batterie
- Luftfilter / Innenraumfilter
- Ölfilter
- Partikelfilter (Diesel)
- Bremsbeläge / -scheiben
9
3008-2_de_Chap00b_vue-ensemble_ed01-2016
Sparsame Fahrweise
Sparsame Fahrweise
Die sparsame Fahrweise beinhaltet eine Reihe von Anwendungen für jeden Tag, die es dem Autofahrer ermöglichen, den Kraftstoffverbrauch und die CO
2
-Emission zu optimieren.
Optimieren Sie die Nutzung Ihrer
Gangschaltung
Mit einem manuellen Schaltgetriebe fahren Sie vorsichtig los und legen Sie ohne
Zögern den höheren Gang ein. Schalten Sie in der Beschleunigungsphase zügig.
Mit einem Automatikgetriebe bevorzugen Sie den Automatikmodus, ohne das
Gaspedal abrupt oder sehr kräftig durchzutreten.
Die Gangwechselanzeige fordert Sie dazu auf, den am besten geeigneten Gang einzulegen: sobald die Aufforderung im Kombiinstrument angezeigt wird, kommen
Sie dieser nach.
Bei Automatikgetriebe erscheint diese Anzeige nur im manuellen Modus.
Kontrollieren Sie die Verwendung Ihrer elektrischen Ausstattungen
Wenn der Fahrgastinnenraum vor dem Losfahren überhitzt ist, lüften Sie ihn durch Herunterlassen der Fenster und durch Öffnen der Lüftungsschieber, bevor
Sie die Klimaanlage verwenden.
Bei mehr als 50 km/h, schließen Sie die Fenster und lassen Sie die
Lüftungsschieber offen.
Denken Sie daran, die Ausstattungen zu verwenden, die es ermöglichen, die
Temperatur im Fahrgastinnenraum zu begrenzen (Abblendvorrichtung des
Schiebedachs, Verdunklungsrollos, ...).
Schalten Sie die Klimaanlage aus, sobald Sie den gewünschten Klimakomfort erreicht haben, es sei denn, die Regelung ist automatisch.
Schalten Sie die Enteisung und die Beschlagentfernung aus, wenn diese nicht automatisch gesteuert werden.
Schalten Sie frühestmöglich die Sitzheizung aus.
Fahren Sie nicht mit eingeschalteten Nebelscheinwerfern und
Nebelschlussleuchten, wenn die Sichtverhältnisse ausreichend sind.
Bevorzugen Sie eine defensive Fahrweise
Halten Sie die Sicherheitsabstände zwischen den Fahrzeugen ein, nutzen Sie bevorzugt die Motorbremse anstatt das Bremspedal, treten Sie stufenweise auf das Gaspedal. Diese Verhaltensweisen tragen dazu bei, den Kraftstoffverbrauch, den CO
2
-Ausstoß zu verringern und die Geräuschkulisse des Verkehrs zu vermindern.
Vermeiden Sie, besonders im Winter, den Motor laufen zu lassen, bevor Sie den
1. Gang einlegen; Ihr Fahrzeug heizt während der Fahrt schneller.
Unter flüssigen Verkehrsbedingungen und wenn der Schalter "Cruise" vorhanden ist, wählen Sie ab 40 km/h den Geschwindigkeitsregler.
Wenn Sie als Beifahrer vermeiden, Ihre Multimediageräte (Film, Musik,
Videospiele...) anzuschließen, tragen Sie dazu bei, den Verbrauch von elektrischer Energie, also von Kraftstoff, einzuschränken.
Schalten Sie Ihre tragbaren Geräte vor dem Verlassen des Fahrzeugs aus.
10
3008-2_de_Chap00c_eco-conduite_ed01-2016
Sparsame Fahrweise
.
Reduzieren Sie die Ursachen für
Mehrverbrauch
Verteilen Sie Gewichte auf das gesamte Fahrzeug; stellen Sie die schwersten
Gepäckstücke hinten in den Kofferraum, möglichst dicht an die Rücksitze.
Schränken Sie die Zuladung Ihres Fahrzeugs ein und minimieren Sie den aerodynamischen Widerstand (Dachträger, Dachgepäckträger, Fahrradträger,
Anhänger...). Ziehen Sie die Verwendung eines Dachkoffers vor.
Entfernen Sie die Dachträger, den Dachgepäckträger nach der Verwendung.
Wenn die Wintersaison vorbei ist, entfernen Sie die Winterreifen und montieren
Sie erneut die Sommerreifen.
Beachten Sie die Wartungsanweisungen
Überprüfen Sie regelmäßig und in kaltem Zustand den Luftdruck Ihrer Reifen, beziehen Sie sich auf das Etikett an der Innenseite der Tür auf der Fahrerseite.
Führen Sie diese Überprüfung insbesondere durch:
- vor einer langen Fahrt,
- bei jedem Saisonwechsel,
- nach längerem Stillstand.
Vergessen Sie auch nicht das Ersatzrad und die Reifen des Anhängers oder des
Campinganhängers.
Warten Sie Ihr Fahrzeug (Öl, Ölfilter, Luftfilter, ...) regelmäßig und befolgen Sie den Wartungsplan des Herstellers.
Wenn bei einem BlueHDi-Dieselmotor das SCR-System defekt ist, trägt Ihr
Fahrzeug zur Umweltverschmutzung bei; wenden Sie sich schnell an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt, um das Stickstoffemissionsniveau der geltenden Gesetzgebung anzupassen.
Füllen Sie beim Tanken nach dem dritten Abschalten der Zapfpistole keinen
Kraftstoff mehr nach, dies könnte zu einem Überlaufen des Tanks führen.
Am Steuer Ihres neuen Fahrzeugs stellen Sie erst nach den ersten
3000 Kilometern einen regelmäßigeren Durchschnitt Ihres Kraftstoffverbrauchs fest.
3008-2_de_Chap00c_eco-conduite_ed01-2016
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Bordinstrumente
Digitalanzeige Head-up-Display
Personalisierbares digitales Kombiinstrument.
Je nach ausgewähltem Anzeigemodus können bestimmte Informationen ausgeblendet oder anders dargestellt werden.
Digitalanzeige
Die Darstellung unten entspricht dem Anzeigemodus
"ANZEIGEN".
1. Kraftstofftankanzeige
2. Analoge Geschwindigkeitsanzeige (km/h oder mph)
3. Gangwechselanzeige, Wählhebelmodus und
Stufe bei Automatikgetriebe
4. Digitale Geschwindigkeitsanzeige (km/h oder mph)
5. Einstellwerte des Geschwindigkeitsreglers oder des Geschwindigkeitsbegrenzers, Anzeige der
Schilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen
6. Drehzahlmesser (x 1000 U/min oder rpm)
7. Kühlflüssigkeitstemperaturanzeige (°Celsius)
8. Tageskilometerzähler (km oder Meilen)
9. Gesamtkilometerzähler (km oder Meilen)
Bedienungsknöpfe
A. Helligkeitsregler der Bedienungseinheit*
(verfügbar im Nachtmodus)
oder
Ambientebeleuchtung des Kombiinstruments**
B. Kurzes Drücken: Start eines manuellen Tests
Langes Drücken: Rückstellung auf null der Wartungsanzeige oder des
Tageskilometerzählers (je nach Situation)
* Versionen mit Monochrombildschirm
** Versionen mit Touchscreen
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Anzeigen
Die meisten Kontrollleuchten haben keine feste
Position.
Die Kontrollleuchten der zweiten Zeile werden von rechts nach links entsprechend ihrer Priorität angezeigt.
Für bestimmte Funktionen, die über eine Betriebs- sowie eine Deaktivierungsleuchte verfügen, ist nur ein
Platz vorgesehen.
Optionale Informationen
Je nach gewähltem Anzeigemodus und aktivierten
Ausstattungen können folgende Informationen erscheinen:
- Drehzahlmesser,
- Bordcomputer,
- Fahrhilfefunktionen,
- Geschwindigkeitsbegrenzer oder -regler,
- aktuell gehörte Medien,
- Navigations- / Zielführungshinweise,
- Motorinformationen des Dynamik-Pakets.
Dauerhafte Informationen
Unabhängig vom gewählten Anzeigemodus beinhaltet das Kombiinstument:
- an festen Plätzen:
● Informationen bezüglich Getriebe und
Gangwechselanzeige,
● Kraftstoffanzeige,
● Kühlflüssigkeitsanzeiget,
● Kilometerzähler.
- an verschiedenen Plätzen:
● digitale Geschwindigkeitsanzeige,
● Status- oder Warnmeldungen, die vorübergehend angezeigt werden.
Bordinstrumente
1
Personalisierung des
Kombiinstruments
Sie können das Aussehen des Kombiinstruments
ändern, indem Sie Folgendes wählen:
- eine Anzeigenfarbe**,
- einen Anzeigemodus.
Anzeigesprache
Die Anzeigesprache ist abhängig von der im Konfigurationsmenü des Bildschirms gewählten Sprache.
Wahl der Anzeigenfarbe
Die Anzeigenfarbe ist abhängig von dem durch die
Funktion i-Cockpit Amplify aktivierten Ambiente:
F "Relax": grau,
F "Boost": rot,
F "Normal" (kein Ambiente aktiviert): blau.
Für weitere Informationen zur Funktion i-Cockpit
Amplify siehe entsprechende Rubrik..
** Versionen mit Touchscreen
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Bordinstrumente
Wahl des Anzeigemodus
Um den Anzeigemodus des Kombiinstruments zu
ändern:
F drehen Sie das Einstellrad links am Lenkrad, um die verschiedenen Modi auf der rechten
Seite des Kombiinstruments anzuzeigen und zu durchlaufen,
F sobald der ausgewählte Anzeigemodus erscheint, drücken Sie zum Bestätigen auf das
Einstellrad.
Der neue Anzeigemodus wird unverzüglich angewendet.
Jedem Modus entspricht ein im Kombiinstrument angezeigter Informationstyp.
- "ANZEIGEN": Anzeige des analogen und des digitalen Standardgeschwindigkeitsmessers, des Drehzahlmessers, der Tankanzeige, der
Kühlflüssigkeitstemperaturanzeige und der
Kilometerzähler.
- "MINIMAL": reduzierte Anzeige mit digitaler
Geschwindigkeitsanzeige und Kilometerzähler, sowie nur im Fall einer Warnung, Tankanzeige und Kühlflüssigkeitstemperaturanzeige.
- "NAVIGATION": Standardanzeige sowie zusätzlich die mit der laufenden Navigation verbundenen Informationen (Karten und
Anweisungen).
- "FAHRHILFEN": Standardanzeige sowie zusätzlich die mit den aktuell genutzten
Fahrhilfesystem verbundenen Informationen.
- "BORDCOMPUTER"*: minimale Anzeige sowie
Drehzahlmesser, Sofortinformationen und ausgewählte Strecke (1 oder 2).
oder
- "PERSÖNLICH"**: minimale Anzeige mit zusätzlicher Auswahl, vom Touchscreen aus, des Informationstyps für Anzeige der personalisierbaren Bereiche links und rechts.
* Versionen mit Monochrombildschirm
** Versionen mit Touchscreen
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
1
Um den Anzeigemodus "PERSÖNLICH" einzustellen und die in den personalisierbaren Bereichen des
Kombiinstruments anzuzeigenden Informationen auszuwählen:
F wählen Sie das Menü Einstellungen im oberen Balken des Touchscreens aus,
F wählen Sie "Konfiguration" aus,
F drücken Sie auf die Taste "Pers.
Kombiinstrument",
F wählen Sie mithilfe der entsprechenden Pfeile im Touchscreen für jeweils den rechten und linken personalisierbaren Anzeigenbereich einen
Informationstyp aus:
● "Fahrhilfen",
● "Standard" (leer),
● "Motorinfos" (Dynamik-Paket),
● "G-Meter" (Dynamik-Paket),
● "Temperatur" (Motoröl),
● "Media",
● "Navigation",
● "Bordcomputer",
● "Drehzahlmesser".
F Eine symbolische Voransicht erscheint neben den entsprechenden Pfeilen.
F Bestätigen Sie, um zu speichern und das Menü zu verlassen.
Bei aktuellem Anzeigemodus "PERSÖNLICH", wird die neue Auswahl unverzüglich angezeigt.
Aus Sicherheitsgründen müssen diese
Einstellungen bei stehendem Fahrzeug vorgenommen werden.
3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
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Bordinstrumente
Kontroll- und Warnleuchten
Beim Einschalten der
Zündung
Bestimmte Warnleuchten leuchten beim Einschalten der Zündung für die Dauer einiger Sekunden im
Kombiinstrument.
Sobald der Motor gestartet ist, müssen diese erlöschen.
Wenn sie nicht erlöschen, lesen Sie sich, bevor
Sie losfahren, die Beschreibung der betreffenden
Warnleuchten durch.
Mit den Leuchten verbundene
Warnhinweise
Beim Aufleuchten der meisten Warnleuchten wird gleichzeitig eine Meldung angezeigt und ertönt ein akustisches Signal.
Bestimmte Leuchten können sowohl blinken als auch ununterbrochen leuchten.
Lediglich die Verbindung zwischen der Art des Einschaltens und dem Funktionszustand des Fahrzeugs gibt an, ob die Situation normal ist oder ob es sich um eine
Funktionsstörung handelt.
Für weitere Informationen siehe Tabellen der entsprechenden Warnleuchten.
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
Betriebskontrollleuchten
Das Aufleuchten einer oder mehrerer der folgenden Leuchten zeigt an, dass das betreffende System aktiviert ist.
Aktionen / Beobachtungen Kontrollleuchte
Linker Blinker
Rechter Blinker
Warnblinklicht
Zustand
blinkt mit akustischem
Signal blinkt mit akustischem
Signal blinkt mit akustischem
Signal
Ursache
Der Lichtschalter wurde nach unten gedrückt.
Der Lichtschalter wurde nach oben gedrückt.
Der Warnblinklichtschalter am
Armaturenbrett wurde aktiviert.
Die Blinkleuchten links und rechts sowie die zugehörigen
Kontrollleuchten blinken gleichzeitig.
1
Standlicht
Abblendlicht
Fernlicht
+ oder
Automatische
Umschaltung
Fernlicht
ununterbrochen ununterbrochen ununterbrochen ununterbrochen
Der Lichtschalter befindet sich in Position
"Standlicht".
Der Lichtschalter befindet sich in Position
"Abblendlicht".
Der Lichtschalter wurde in Richtung Fahrer gezogen.
Ziehen Sie den Lichtschalter erneut zu sich heran, um wieder auf das Abblendlicht umzuschalten.
Die Funktion wird über das Menü Fahren des Touchscreens aktiviert.
Der Lichtschalter steht auf der Position
"AUTO".
Die Kamera oben an der Windschutzscheibe steuert das
Einschalten des Fernlichts bzw. des Abblendlichts, je nach
Außenbeleuchtung und Verkehrsbedinungen.
Für weitere Informationen zur Funktion Automatische
Umschaltung Fernlicht siehe entsprechende Rubrik.
Eine ausführlichere Beschreibung der Lichtschalter finden Sie in der entsprechenden Rubrik.
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
Kontrollleuchte Zustand
Nebelschlussleuchte
ununterbrochen
Nebelscheinwerfer
ununterbrochen
Vorglühen
Dieselmotor
ununterbrochen
Ursache
Die Nebelschlussleuchte wird mithilfe des
Rings zur Einstellung der Beleuchtung eingeschaltet.
Aktionen / Beobachtungen
Drehen Sie den Ring am Schalter nach hinten, um die
Nebelschlussleuchte auszuschalten.
Die Nebelscheinwerfer werden mit Hilfe des Rings am Lichtschalter eingeschaltet.
Drehen Sie den Ring am Lichtschalter zweimal nach hinten, um die Nebelscheinwerfer auszuschalten.
Bei Einschalten der Zündung mit
Schlüssel oder bei Startaufforderung des Motors durch Drücken des Knopfes
"START/STOP", ist zum Erreichen der
Motortemperatur das Vorglühen des
Motors erforderlich.
Die Leuchtdauer der Kontrollleuchte ist von den
Witterungsverhältnissen abhängig (bis zu ca. 30 Sekunden bei erschwerten winterlichen Bedingungen).
Beim Anlassen mit Schlüssel warten Sie, bis die
Kontrollleuchte erlischt, bevor Sie den Motor starten.
Mit dem Keyless-System kann der Motor nach dem
Erlöschen sofort gestartet werden, vorausgesetzt, Sie treten bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe das Bremspedal oder Sie treten das Kupplungspedal bei Fahrzeugen mit
Schaltgetriebe.
Wenn der Motor nicht anspringt, schalten Sie erneut die
Zündung ein und warten Sie bis die Kontrollleuchte erlischt.
Lassen Sie anschließend den Motor an.
STOP & START
ununterbrochen
Kontrollleuchte blinkt für einige Sekunden, dann erlischt sie.
Das STOP & START-System hat den Motor bei Fahrzeugstillstand in den Modus STOP versetzt (Ampel, Stopp, Stau, ...).
Sobald Sie weiterfahren möchten, erlischt die Kontrollleuchte und der Motor startet wieder automatisch im Modus START.
Der Modus STOP ist zurzeit nicht verfügbar.
oder
Der Modus START wurde automatisch ausgelöst.
Für mehr Informationen zum STOP & START -System siehe entsprechende Rubrik.
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Kontrollleuchte
Elektrische
Feststellbremse
Zustand
ununterbrochen
Ursache
Die elektrische Feststellbremse ist angezogen.
Bordinstrumente
Aktionen / Beobachtungen
Lösen Sie die Feststellbremse, damit die Kontrollleuchte erlischt: halten Sie die Fußbremse gedrückt und drücken Sie kurz auf die Betätigung der Feststellbremse.
Beachten Sie die Sicherheitsbestimmungen.
Für weitere Informationen zur Elektrischen Feststellbremse siehe entsprechende Rubrik.
1
Deaktivierung der
Automatikfunktionen der elektrischen
Feststellbremse
ununterbrochen Die Funktionen "automatisches Anziehen"
(beim Abstellen des Motors) und
"automatisches Lösen" wurden deaktiviert oder sind defekt.
Aktivieren Sie die Funktion erneut oder wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz bzw. an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, wenn eine Funktionsstörung vorliegt.
Ausführlichere Informationen über die Elektrische
Feststellbremse finden Sie in der entsprechenden Rubrik.
Beifahrer-Airbag
ununterbrochen im
Anzeigefeld der Gurt- und
Beifahrer-Front-Airbag-
Warnleuchten
Der Schalter im Handschuhfach wurde auf
"ON" gestellt.
Der Beifahrer-Front-Airbag ist aktiviert.
In diesem Fall darf kein Kindersitz "entgegen der
Fahrtrichtung" auf dem Beifahrersitz vorne eingebaut werden.
Stellen Sie den Schalter auf "OFF", um den Beifahrer-Front-
Airbag zu deaktivieren. In diesem Fall können Sie einen
Kindersitz "entgegen der Fahrtrichtung" einbauen, außer bei
Funktionsstörung der Airbags (Airbag-Warnleuchte leuchtet auf).
3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
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Bordinstrumente
Kontrollleuchte Zustand
Bergabfahrhilfe
(Hill Assist Descent
Control)
ununterbrochen ununterbrochen blinkt
Toter-Winkel-
Assistent
ununterbrochen
Wischautomatik
ununterbrochen
Ursache Aktionen / Beobachtungen
Die Funktion wurde aktiviert, ist jedoch auf
Pause gestellt, da die Geschwindigkeit zu hoch ist.
Zwischen 30 und 50 km/h schaltet die Funktion auf Pause.
Verringern Sie die Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Die Funktion wurde aktiviert, die
Regulierungsbedingungen sind jedoch nicht erfüllt (Gefälle, eingelegter Gang).
Die Funktion beginnt mit der Regulierung.
Das Fahrzeug wird gebremst.
Für weitere Informationen zur Funktion Bergabfahrhilfe (Hill
Assist Descent Control) siehe entsprechende Rubrik.
Die Funktion wurde aktiviert.
Für weitere Informationen zur Funktion Toter-Winkel-
Assistent siehe entsprechende Rubrik.
Scheibenwischerhebel wurde nach unten betätigt.
Wischautomatik des
Frontscheibenwischers ist aktiviert.
Zum Deaktivieren der Wischautomatik drücken Sie die Betätigung erneut nach unten oder stellen Sie den
Wischerhebel auf eine andere Position.
20
3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
Kontrollleuchten für deaktivierte Funktionen
Das Aufleuchten einer der folgenden Kontrollleuchten weist darauf hin, dass die betreffende Funktion bewusst ausgeschaltet wurde.
Dies kann in Verbindung mit dem Ertönen eines akustischen Signaltons und dem Erscheinen einer Meldung erfolgen.
Kontrollleuchte
Beifahrer-Airbag
Zustand
ununterbrochen im
Kombiinstrument und/ oder im Anzeigefeld der
Gurt- und Beifahrer-
Front-Airbag-Leuchten
Ursache
Der Schalter im Handschuhfach steht auf der Position "OFF".
Der Beifahrer-Front-Airbag ist deaktiviert.
Aktionen / Beobachtungen
Sie können einen Kindersitz "entgegen der Fahrtrichtung" montieren, außer im Fall einer Funktionsstörung des Airbags
(Airbag-Warnleuchte leuchtet).
Stellen Sie den Schalter auf die Position "ON", um den
Beifahrer-Front-Airbag zu aktivieren. Installieren Sie in diesem Fall den Kindersitz nicht "entgegen der Fahrtrichtung" auf diesem Platz.
STOP & START
ununterbrochen, in
Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung
Das STOP & START ist deaktiviert.
Der Motor schaltet sich beim nächsten Halten im Verkehr nicht ab.
Reaktivieren Sie die Funktion, indem Sie erneut auf die Taste drücken.
Für weitere Informationen zum STOP & START -System siehe entsprechende Rubrik.
Für weitere Informationen zur Funktion Distance Alert /
Active Safety Brake siehe entsprechende Rubrik.
Distance Alert /
Active Safety Brake
ununterbrochen, in
Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung
Aktiver
Spurhalteassistent
ununterbrochen in
Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung
Das System wurde über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs im
Bildschirm deaktiviert.
Das System ist deaktiviert.
Im Fall einer Richtungsabweichung erfolgt keine Korrektur der Spur.
Für weitere Informationen zum Aktiven
Spurhalteassistenten siehe entsprechende Rubrik.
1
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Bordinstrumente
Warnleuchten
Wenn bei laufendem Motor oder während der Fahrt eine oder mehrere der folgenden Warnleuchten aufleuchtet, deutet dies auf eine Anomalie hin, auf die der Fahrer reagieren muss.
Bei jeder Anomalie, die zum Aufleuchten einer Warnleuchte führt, muss eine zusätzliche Diagnose mithilfe der verbundenen Warnmeldung durchgeführt werden.
Wenden Sie sich bei Problemen umgehend an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Kontrollleuchte
STOP
Zustand Ursache
ununterbrochen, in
Verbindung mit einer anderen Warnleuchte, der
Anzeige einer Meldung und einem akustischen
Signal
Das Aufleuchten der Kontrollleuchte steht in Verbindung mit einer Funktionsstörung der Bremsanlage, der Servolenkung, des Automatikgetriebes oder einer schwerwiegenden Anomalie der Elektrik.
Aktionen / Beobachtungen
Halten Sie unbedingt an, sobald die
Verkehrsbedingungen es zulassen.
Stellen Sie das Fahrzeug ab, schalten Sie die Zündung aus und wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Kontrollleuchte
Service
oder
Zustand
vorübergehend, in
Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung
Ursache
Eine oder mehrere kleinere Störungen ohne spezielle Warnleuchte werden erkannt.
Bordinstrumente
Aktionen / Beobachtungen
Stellen Sie anhand der Meldung im Kombiinstrument den
Grund für die Fehlfunktion fest.
Bestimmte Störungen können Sie selbst beheben, zum
Beispiel eine offene Tür oder den Beginn der Sättigung des Partikelfilters (sobald die Verkehrsbedingungen es erlauben, regenerieren Sie den Filter, indem Sie mit einer
Geschwindigkeit von mindestens 60 km/h fahren, bis die
Kontrollleuchte erlischt).
Wenden Sie sich in allen anderen Fällen, beispielsweise bei
Defekt der Reifendrucküberwachung an das PEUGEOT-
Händlernetz oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
1
ununterbrochen, in
Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung ununterbrochen, in
Verbindung mit einer blinkenden, dann ständigen Anzeige des
Wartungsschlüssels
Maximale
Kühlmitteltemperatur
ununterbrochen
Eine oder mehrere größere Störungen ohne spezielle Warnleuchte werden erkannt.
Das Wartungsintervall ist überschritten.
Stellen Sie anhand der Meldung im Kombiinstrumene den
Grund für die Fehlfunktion fest und wenden Sie sich in jedem
Fall an das PEUGEOT-Händlernetz oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Nur bei den Versionen Diesel BlueHDi.
Die Wartung Ihres Fahrzeugs muss so bald wie möglich durchgeführt werden.
Die Temperatur des Kühlkreislaufs ist zu hoch.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich ist.
Warten Sie, bis sich der Motor abgekühlt hat, und füllen Sie gegebenenfalls Kühlflüssigkeit nach.
Sollte das Problem weiterhin bestehen, wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
Kontrollleuchte
Motoröldruck
Batterieladung*
Tür(en) nicht geschlossen
Zustand
ununterbrochen
Ursache
Der Schmierkreislauf des Motors weist einen Defekt auf.
Aktionen / Beobachtungen
Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich ist.
Stellen Sie das Fahrzeug ab, schalten Sie die Zündung aus und wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
ununterbrochen Der Ladestromkreis der Batterie weist einen
Defekt auf (verschmutzte oder gelockerte
Klemmen, Keilriemen der Lichtmaschine zu locker oder gerissen etc.).
Die Kontrollleuchte muss nach dem Starten des Motors erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich bitte an das
PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Schließen Sie die betreffende Tür/Klappe.
ununterbrochen in Verbindung mit einer Meldung zur
Lokalisierung der Öffnung
Bei einer Geschwindigkeit von weniger als 10 km/h ist eine Öffnung (Tür oder
Heckklappe) nicht richtig geschlossen.
ununterbrochen in Verbindung mit einer Meldung zur
Lokalisierung der Öffnung
Bei einer Geschwindigkeit von mehr als 10 km/h ist eine Öffnung (Tür oder
Heckklappe) nicht richtig geschlossen.
* Je nach Vertriebsland
24
3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Kontrollleuchte
Sicherheitsgurt nicht angelegt/ gelöst
Zustand
konstant
Elektrische
Feststellbremse
blinkt
Anomalie der elektrischen
Feststellbremse
ununterbrochen
Antiblockiersystem
(ABS)
ununterbrochen
Bordinstrumente
Ursache
Fahrer und/oder Beifahrer bzw. die
Insassen hinten haben den Gurt nicht angelegt.
Die elektrische Feststellbremse wird nicht automatisch angezogen.
Defekt beim automatischen Anziehen/
Lösen.
Aktionen / Beobachtungen
Legen Sie den Gurt an und lassen Sie den Riegel im
Gurtschloss einrasten.
Die leuchtenden Punkte zeigen die Insassen, deren Gurte gelöst oder nicht angelegt worden sind.
Sie leuchten:
- ca. 30 Sekunden konstant beim Starten des Fahrzeugs,
- konstant bei einer Fahrgeschwindigkeit bis zu 20 km/h während der Fahrt,
- blinkend bei einer Geschwindigkeit über 20 km/h, in
Verbindung mit dem Ertönen eines akustischen Signals, das ca. 120 Sekunden anhält.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich ist .
Stellen Sie das Fahrzeug auf flachem Untergrund
(waagerecht) ab, legen Sie einen Gang ein (bei
Automatikgetriebe wählen Sie Modus P aus), schalten Sie die Zündung aus und wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
1
Die elektrische Feststellbremse ist defekt.
Wenden Sie sich umgehend an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Für weitere Informationen zur Elektrischen Feststellbremse siehe entsprechende Rubrik.
Das Antiblockiersystem weist einen Defekt auf.
Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Bremswirkung.
Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit und wenden Sie sich umgehend an das PEUGEOT-Händlernetz oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
25
3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
Kontrollleuchte
+
Bremsen
Dynamische
Stabilitätskontrolle
(DSC/ASR)
blinkt ununterbrochen
Distance Alert /
Active Safety Brake
Zustand
ununterbrochen ununterbrochen ununterbrochen in
Verbindung mit der ABS-
Warnleuchte
Ursache Aktionen / Beobachtungen
Ein geringfügiger Defekt der Bremsanlage.
Fahren Sie vorsichtig.
Lassen Sie das System sobald wie möglich von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Starkes Absinken der Bremsflüssigkeit im
Bremskreis.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich ist.
Füllen Sie eine von PEUGEOT empfohlene Bremsflüssigkeit nach.
Wenn das Problem weiterhin auftritt, wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Der elektronische Bremskraftverteiler
(EBV) weist einen Defekt auf.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich ist.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen.
blinkt
Das DSC-/ASR-System wird aktiviert.
Das System optimiert die Traktion und verbessert die Richtungsstabilität des Fahrzeugs bei Verlust der
Bodenhaftung oder der Richtung.
Ein Defekt des DSC-/ASR-Systems liegt vor.
Das System wird aktiviert.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen.
Das System bremst kurz, um die frontale
Kollisionsgeschwindigkeit zum Vorderfahrzeug zu verringern.
ununterbrochen, in
Verbindung mit einer
Meldung und einem akustischen Signal
Das System ist defekt.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen.
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Kontrollleuchte
Spurassistent
Zustand Ursache
blinkt in Verbindung mit einem akustischen Signal
Ein Spurwechsel wird rechts oder links erkannt.
Bordinstrumente
Aktionen / Beobachtungen
Drehen Sie das Lenkrad in die entgegengesetzte Richtung, um wieder in die Spur zu kommen.
Für weitere Informationen zum Spurassistenten siehe entsprechende Rubrik.
1
+
Aktiver
Spurhalteassistent
ununterbrochen in
Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung ununterbrochen blinkt
Das System ist defekt.
Das System ist nicht verfügbar.
Seien und fahren Sie vorsichtig.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Das System wird deaktiviert oder geht automatisch in den
Standby-Modus über.
Für weitere Informationen zum Aktiven
Spurhalteassistenten siehe entsprechende Rubrik.
Sie wollen eine gestrichelte
Linie überfahren, ohne den
Fahrtrichtungsanzeiger aktiviert zu haben.
Das System wird aktiviert und korrigiert dann die
Fahrtrichtung auf der Seite, wo die Linie entdeckt wurde.
ununterbrochen, in
Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung, eines akustischen Signals und der Kontrollleuchte
Service
Das System weist einen Defekt auf.
Seien Sie aufmerksam und fahren Sie vorsichtig.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen.
Für weitere Informationen zum Aktiven
Spurhalteassistenten siehe entsprechende Rubrik.
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Bordinstrumente
Kontrollleuchte
Airbags
+
Reifendruck
Zustand
leuchtet vorübergehend ununterbrochen
Ursache Aktionen / Beobachtungen
Leuchtet beim Einschalten der Zündung für einige Sekunden auf und erlischt dann.
Die Kontrollleuchte muss nach dem Starten des Motors erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Eines der Systeme der Airbags bzw. der pyrotechnischen Gurtstraffer weist einen
Defekt auf.
Lassen Sie eine Systemüberprüfung durch einen PEUGEOT-
Vertragspartner oder eine qualifizierte Fachwerkstatt durchführen.
ununterbrochen blinkt, dann ununterbrochen, zusammen mit der
Service-Kontrollleuchte
Der Druck eines oder mehrerer Reifen ist unzureichend.
Kontrollieren Sie so schnell wie möglich den Reifendruck.
Die Kontrolle soll vorzugsweise bei kalten Reifen durchgeführt werden.
Das System zur Überwachung des
Reifendrucks ist defekt oder eines der
Räder verfügt nicht über einen erkannten
Reifendrucksensor.
Die Reifendrucküberwachung ist nicht mehr gewährleistet.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen.
28
3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Kontrollleuchte
Kraftstoffreserve
Zustand Ursache
ununterbrochen mit der Reserve in Rot dargestellt, in Verbindung mit der Anzeige einer
Meldung und einem akustischen Signal
Bei erstmaligem Aufleuchten verbleiben noch ca. 6 Liter Kraftstoff im Tank.
Bordinstrumente
Aktionen / Beobachtungen
Füllen Sie unbedingt den Tank auf, damit Sie mit dem
Fahrzeug nicht liegenbleiben.
Bei jedem Einschalten der Zündung leuchtet diese
Kontrollleuchte in Verbindung mit einer Meldung und einem akustischen Signal erneut auf, solange der Tank nicht ausreichend nachgefüllt wurde.
Dieses akustische Signal und die Meldung werden wiederholt in einem Rhythmus, der in dem Maße ansteigt wie der
Füllstand sinkt und sich "0" nähert.
Tankinhalt : ca. 53 Liter.
Fahren Sie keinesfalls den Tank komplett leer, dies kann zu Schäden an der Abgasentgiftungs- oder Einspritzanlage führen.
1
Motorselbstdiagnose
blinkt ununterbrochen
Die Motorsteuerung weist einen Defekt auf.
Es besteht die Gefahr, dass der Katalysator beschädigt wird.
Lassen Sie eine Überprüfung durch einen Vertreter des PEUGEOT-Hänldernetzes oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt durchführen.
Die Abgasentgiftungsanlage weist einen
Defekt auf.
Die Kontrollleuchte muss nach dem Starten des Motors erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich umgehend an das
PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
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Bordinstrumente
Kontrollleuchte
AdBlue
®
(Diesel BlueHDi)
Zustand Ursache
ununterbrochen, ab
Einschalten der Zündung, in Verbindung mit einem akustischen Signal und einer Meldung über die
Reichweite
Die Reichweite beträgt zwischen 600 km und 2400 km.
Aktionen / Beobachtungen
Füllen Sie das AdBlue
®
rasch wieder auf oder wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Sie können bis zu 10 Liter AdBlue ® in den Tank einfüllen.
blinkt in Verbindung mit einem akustischen Signal und einer Meldung über die Reichweite
Die Reichweite beträgt zwischen 0 km und
600 km.
Füllen Sie unbedingt AdBlue ® wieder auf, um eine Panne
zu verhindern oder wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Sie können bis zu 10 LiterAdBlue ® in den Tank einfüllen.
blinkt in Verbindung mit einem akustischen Signal und einer Meldung, die das Starten untersagt
Der AdBlue ® -Behälter ist leer: die vorgeschriebene Wegfahrsperre verhindert das erneute Starten des Motors.
Um den Motor wieder starten zu können, müssen Sie
unbedingt AdBlue
®
auffüllen oder wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Es ist unbedingt erforderlich eine AdBlue ® -Mindestmenge von 4 Litern in den Behälter einzufüllen.
Zum Nachfüllen oder für weitere Informationen zum SCR -System oder zu AdBlue ® siehe entsprechende Rubrik.
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Kontrollleuchte
+
+
Zustand Ursache
Abgasreinigungssystem
SCR (Diesel BlueHDi)
ununterbrochen, ab Einschalten der Zündung, in Verbindung mit den Service- und den
Motorselbstdiagnosekontrollleuchten, in Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung
Eine Fehlfunktion des
Abgasreinigungssystems SCR wurde erkannt.
Bordinstrumente
Aktionen / Beobachtungen
Diese Warnung verschwindet, sobald das
Emissionsniveau der Abgase wieder konform wird.
1
blinkt, ab Einschalten der Zündung, in Verbindung mit den Service- und
Motorselbstdiagnosekontrollleuchten, in Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung mit Angabe der Reichweite
Nach Bestätigung der Fehlfunktion des Abgasreinigungssystems, können
Sie bis zu 1 100 km fahren, bevor die
Wegfahrsperre des Motors ausgelöst wird.
Wenden Sie sich sobald wie möglich an das
PEUGEOT-Händlernetz oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um eine Panne zu verhindern. blinkt, ab Einschalten der Zündung, in
Verbindung mit den Service- und den
Motorselbstdiagnosekontrollleuchten, in Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung
Sie haben die zulässige Fahrgrenze nach Bestätigung der Fehlfunktion des
Abgasreinigungssystems überschritten: die Wegfahrsperre verhindert das erneute
Starten des Motors.
Um den Motor wieder starten zu können, müssen Sie sich unbedingt an das PEUGEOT-Händlernetz oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt wenden.
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Bordinstrumente
Anzeigen
Anzeige für Kühlflüssigkeitstemperatur
Halten Sie unbedingt an, wenn dies gefahrlos möglich ist.
Warten Sie ein paar Minuten, bevor Sie den Motor abstellen.
Nachdem Sie die Zündung ausgeschaltet haben, öffnen Sie vorsichtig die Motorhaube und prüfen Sie den Kühlflüssigkeitsstand.
Bei laufendem Motor:
- im Bereich A ist die Temperatur korrekt,
- im Bereich B ist die Temperatur zu hoch; diese
Kontrollleuchte und die STOP-Warnleuchte leuchtet in Verbindung mit der Anzeige einer
Meldung und einem akustischen Signal im
Kombiinstrument auf.
Für weitere Informationen zur
Füllstandskontrolle siehe entsprechende
Rubrik.
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Bordinstrumente
1
Wartungsanzeige
Die Wartungsanzeige informiert den Fahrer, wann die nächste Wartung laut Wartungsplan des Herstellers durchgeführt werden muss.
Der Wartungsabstand wird ab der letzten
Rückstellung der Wartungsanzeige auf null berechnet, in Abhängigkeit von der Kilometerleistung und der seit der letzten Wartung verstrichenen Zeit.
Bei den Versionen Diesel BlueHDi kann, je nach
Vertriebsland, auch der Grad der Verschlechterung des Motoröls berücksichtigt werden.
Nächste Wartung zwischen 1 000 km und 3 000 km
Beim Einschalten der Zündung gibt das System eine Warnung aus, um die Frist für die nächstfällige
Wartung mitzuteilen.
Diese Warnung enthält die vorübergehende Anzeige einer Meldung im Kombiinstrument in Verbindung mit der permanenten Anzeige des Wartungsschlüssels, der sich neben dem Gesamtkilometerzähler befindet.
Beispiel: Bis zur nächsten Wartung bleiben Ihnen noch 2 800 km oder 9 Monate.
Nächste Wartung in weniger als
1 000 km
Bei Einschalten der Zündung gibt das System eine
Warnung aus, um Sie an die bald fällige Wartung zu erinnern.
Diese Warnung enthält die vorübergehende Anzeige einer Meldung im Kombiinstrument in Verbindung mit der blinkenden und dann ununterbrochenen
Anzeige des Wartungsschlüssels neben dem
Gesamtkilometerzähler.
Beispiel: Bis zur nächsten Wartung bleiben Ihnen noch 900 km oder 2 Monate.
Nächste Wartung in mehr als
3 000 km
Beim Einschalten der Zündung erscheint kein
Wartungshinweis automatisch im Kombiinstrument.
Der Wartungsschlüssel bleibt eingeschaltet, um
Sie daran zu erinnern, dass demnächst eine Wartung ansteht.
Der Wartungsschlüssel bleibt eingeschaltet, um
Sie daran zu erinnern, dass in Kürze eine Wartung ansteht.
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33
Bordinstrumente
Wartung überfällig
Bei jedem Einschalten der Zündung gibt das System eine Warnung aus, um Sie darüber zu informieren, dass die Wartung überfällig ist.
Diese Warnung enthält die vorübergehende Anzeige einer Meldung im Kombiinstrument in Verbindung mit der erst blinkenden dann ununterbrochenen
Anzeige des Wartungsschlüssels neben dem
Gesamtkilometerzähler.
Beispiel: Sie haben die fällige Wartung um 300 km
überschritten.
Die Warnung kann auch dann ausgelöst werden, wenn Sie die verstrichene Frist seit der letzten, im Wartungsplan des Herstellers aufgeführten Wartung, überschritten haben.
Bei den Versionen Diesel BlueHDi kann die
Warnung, je nach Verschlechterungsgrad des
Motoröls, auch vorzeitig ausgelöst werden; dies hängt von dem Fahrbedingungen des
Fahrzeugs ab.
Der Wartungsschlüssel bleibt eingeschaltet, solange die Wartung nicht vorgenommen wurde.
Bei den Versionen Diesel BlueHDi wird dieser Warnhinweis nach dem
Einschalten der Zündung auch von dem ununterbrochenen Aufleuchten dieser
Kontrollleuchte begleitet.
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
1
Rückstellung der Wartungsanzeige auf null
Nach jeder Wartung muss die Wartungsanzeige auf null zurückgestellt werden.
Wenn Sie Ihre Inspektion selbst vorgenommen haben, gehen Sie wie folgt vor:
F schalten Sie die Zündung aus,
F drücken Sie auf den Rückstellknopf des
Tageskilometerzählers und halten Sie ihn gedrückt,
F schalten Sie die Zündung ein; die Anzeige des
Kilometerzählers beginnt rückwärts zu zählen,
F wenn in der Anzeige "=0" erscheint, lassen Sie den Knopf wieder los; der Schlüssel erlischt.
Wenn Sie nach diesem Vorgang die Batterie abklemmen müssen, verriegeln Sie das
Fahrzeug und warten Sie mindestens
5 Minuten, damit die Rückstellung auf null registriert wird.
Abruf des Wartungshinweises
Sie können den Wartungshinweis jederzeit abrufen.
F Drücken Sie auf den Knopf zur Rückstellung des
Tageskilometerzählers.
Der Wartungshinweis wird für die Dauer einiger
Sekunden angezeigt und erlischt dann wieder.
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
Ölstandsanzeige*
Ölstand korrekt
Bei den mit einem elektrischen Ölmessstab ausgestatteten Versionen, wird beim Einschalten der
Zündung nach der Wartungsinformation für die Dauer einiger Sekunden die Konformität des Motorölstands im Kombiinstrument angezeigt.
Die Ölstandskontrolle ist nur zuverlässig, wenn das Fahrzeug waagerecht steht und der
Motor seit mehr als 30 Minuten abgestellt ist.
Ölmangel
Bei Ölmangel erscheint die Meldung "Ölstand nicht korrekt" im Kombiinstrument, in Verbindung mit dem
Aufleuchten der Service-Kontrollleuchte und einem akustischen Signal.
Wenn sich der Ölmangel beim Nachmessen mit dem
Ölmessstab bestätigt, füllen Sie bitte unbedingt Öl nach, um einen Motorschaden zu vermeiden.
Weitere Informationen zum Thema
Füllstandskontrolle erhalten Sie im entsprechenden
Abschnitt.
Fehlfunktion des Ölmessstabs
Diese wird durch die Anzeige der Meldung "Messung
Ölstand ungültig" im Kombiinstrument gemeldet.
Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Bei einer Fehlfunktion des elektrischen
Ölmessstabs, wird der Motorölstand nicht mehr überwacht.
Solange das System defekt ist, müssen Sie den Motorölstand mit Hilfe des im Motorraum befindlichen Ölmessstabs kontrollieren.
Weitere Informationen zum Thema
Füllstandskontrolle erhalten Sie im entsprechenden Abschnitt.
* Je nach Version
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Reichweitenanzeige des AdBlue
®
Diese Reichweitenanzeige ist nur bei den BlueHDi-
Dieselversionen vorhanden.
Dieses System überwacht den Füllstand des AdBlue ® -
Tanks und erkennt eine Störung des SCR-Systems, um eine Luftverschmutzung zu verhindern. Beim
Einschalten der Zündung zeigt diese Anzeige die verbleibenden Kilometer an, bis die Anlasssperre das
Fahrzeug blockiert.
Anlasssperre bei AdBlue
®
-Mangel
Die gesetzlich vorgeschriebene Anlasssperre des Motors wird automatisch aktiviert, sobald der AdBlue ® -Tank leer ist.
Reichweite von mehr als 2 400 km
Bordinstrumente
1
Beim Einschalten der Zündung wird die Reichweite nicht automatisch angezeigt.
Das Drücken dieses Knopfes ermöglicht die momentane Anzeige der Reichweite mit der Anzeige "AdBlue ® : Reichweite
über 2400 km", gefolgt von, wenn der Füllstand des
AdBlue ® -Tanks dies erlaubt, einer Meldung, die Ihnen anzeigt, dass Sie mindestens 10 Liter nachfüllen können.
37
3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
Reichweite zwischen 600 und 2 400 km
Reichweite zwischen 0 und 600 km
Fahrzeugpanne wegen AdBlue ® -Mangel
Mit dem Einschalten der Zündung leuchtet die
Kontrollleuchte AdBlue
® in Verbindung mit einem
Warnsignal auf und es wird eine entsprechende
Anzeige (Beispiel: "AdBlue ® hinzufügen: in 1500 km
Starten nicht möglich") eingeblendet
(z.B. "1 500 km"), welche die Reichweite des
Fahrzeugs in Kilometern oder Meilen anzeigt.
Während der Fahrt wird diese Meldung alle 300 km erneut angezeigt, bis der AdBlue-Tank nachgefüllt wurde.
Das Reserveniveau ist erreicht; es wird empfohlen, sobald wie möglich AdBlue
® nachzufüllen.
Mit dem Einschalten der Zündung blinkt die
Kontrollleuchte AdBlue ® in Verbindung mit einem akustischen Signal und der Anzeige einer Meldung
(Beispiel: "AdBlue hinzufügen: Starten in 300 km nicht möglich"), welche die Reichweite des Fahrzeugs in
Kilometern oder Meilen anzeigt.
Während der Fahrt wird diese Meldung alle
30 Sekunden erneut angezeigt, bis der AdBlue-Tank wieder aufgefüllt wurde.
Es ist entscheidend, sobald wie möglich Additiv nachzufüllen, bevor der Tank komplett leer ist; der
Motor kann sonst nicht mehr starten.
Für weitere Informationen zum SCR -System und zu AdBlue ® , insbesondere zum Nachfüllen siehe entsprechende Rubrik.
Mit dem Einschalten der Zündung leuchtet die
Kontrollleuchte AdBlue ® in Verbindung mit einem akustischen Signal und der Anzeige einer Meldung
(Beispiel: "AdBlue ® nachfüllen: Starten nicht möglich".
Der AdBlue
®
-Tank ist leer: die gesetzlich vorgeschriebene Anlasssperre verhindert das Starten des Motors.
Wenn Sie selbst nachfüllen, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie mindestens 3,8 Liter
AdBlue ® in den hierfür vorgesehenenTank füllen.
Diese Meldungen werden von der Empfehlung ergänzt, beim Nachfüllen eine Menge von 10 Litern
AdBlue ® nicht zu überschreiten.
38
3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
1
Störung des EmissionsschutzsystemsSCR
Wurden mehr als 1 100 km nach der Erfassung einer Störung des Emissionsschutzsystems SCR zurückgelegt, schaltet die Anlasssperre des Motors sich automatisch ein. Lassen Sie das System schnellstmöglich bei einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Bei Erfassen einer Störung
Während der noch zulässigen Fahrstrecke
(zwischen 1 100 km und 0 km)
Die Kontrollleuchten AdBlue
®
und
Motorselbstdiagnose leuchten in Verbindung mit einem Warnsignal und der Meldung "Fehler
Abgasreinigung" auf.
Der Alarm wird während der Fahrt ausgelöst, wenn die Störung erstmalig erkannt wurde, dann bei
Einschalten der Zündung auf den nachfolgenden
Fahrten, solange die Ursache der Störung weiterhin besteht.
Während der Fahrt wird die Meldung alle 30 Sekunden erneut eingeblendet, solange die Störung des
Emissionsschutzsystems SCR fortbesteht.
Ab dem Einschalten der Zündung wird der Alarm erneuert.
Lassen Sie das System schnellstmöglich bei einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Tun Sie dies nicht, werden Sie Ihr Fahrzeug nicht mehr starten können.
Handelt es sich um eine vorübergehende
Störung, wird der Alarm im Laufe der nachfolgenden Fahrt ausgeblendet, nach Kontrolle der Selbstdiagnose des
Emissionsschutzsystems SCR.
Nach Bestätigung der Störung des [SCR]-Systems
SCR (d.h. nach 50 km Fahrt mit kontinuierlicher
Störungsanzeige), leuchten die Kontrollleuchten für SERVICE und Motorselbstdiagnose, die
Kontrollleuchte AdBlue ® blinkt, es ertönt ein
Warnsignal und eine entsprechende Meldung
(z.B. "Fehler Abgasreinigung: Anlasser gesperrt in 300 km"), die die Reichweite des Fahrzeugs in
Kilometern oder Meilen anzeigt, wird eingeblendet.
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
Anlasssperre
Manueller Test im
Kombiinstrument
Bei jedem Einschalten der Zündung leuchten die Kontrollleuchten für SERVICE und
Motorselbstdiagnose, die Kontrollleuchte AdBlue ® blinkt, es ertönt ein Warnsignal und die Meldung "Fehler
Abgasreinigung: Anlasser gesperrt" wird angezeigt.
Mit Hilfe dieser Funktion können Sie jederzeit bestimmte Anzeigen und das Journal der
Warnmeldungen anzeigen lassen.
F Dücken Sie bei laufendem Motor kurz auf diesen
Knopf.
Haben Sie die zulässige Kilometeranzahl zurückgelegt, ohne den Fehler zu beheben, verhindert die automatische Anlasssperre ein erneutes Starten des Fahrzeugs.
Um den Motor wieder anlassen zu können, wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
-
-
Die folgenden Informationen erscheinen im
Kombiinstrument:
- Motorölstand,
-
Fälligkeit der Wartung,
Reichweite bezüglich SCR-System und AdBlue bei den BlueHDi-Dieselversionen, aktuelle Warnungen.
®
Diese Informationen werden ebenfalls bei jedem Einschalten der Zündung automatisch angezeigt.
40
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Bordinstrumente
1
Kilometerzähler
Gesamtkilometerstand und Tageskilometer werden beim Ausschalten der Zündung, beim Öffnen der Fahrertür und beim Ver- bzw. Entriegeln des
Fahrzeugs für die Dauer von dreißig Sekunden angezeigt.
Bei Reisen ins Ausland kann es sein, dass
Sie die Entfernungseinheit ändern müssen: die Anzeige der Geschwindigkeit muss in der offiziellen Einheit des Landes ausgedrückt werden (km oder Meilen).
Die Änderung der Einheit erfolgt über das
Konfigurationsmenü des Bildschirms, bei stehendem Fahrzeug.
Kilometerzähler
Er misst die vom Fahrzeug seit seiner ersten
Inbetriebnahme insgesamt zurückgelegte
Kilometerzahl.
Tageskilometerzähler
Er misst die Strecke, die seit der Rückstellung der
Anzeige auf null durch den Fahrer zurückgelegt wurde.
Rückstellung des Zählers auf null
F Drücken Sie bei eingeschalteter Zündung so lange auf den Knopf, bis die Nullen erscheinen.
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41
Bordinstrumente
Helligkeitsregler des
Kombiinstruments
F Wenn die Beleuchtung die höchste Einstellung erreicht hat, lassen Sie den Knopf los und drücken Sie dann erneut, um sie zu verringern.
F Lassen Sie den Knopf los, sobald die
Beleuchtung die gewünschte Intensität erreicht hat.
Version mit Monochrombildschirm
Funktioniert nur, wenn die Beleuchtung des Fahrzeugs eingeschaltet ist (Nachtmodus).
Ermöglicht das Einstellen der Helligkeit des
Kombiinstruments und der Bedienungseinheit.
F Drücken Sie diesen Knopf, um die
Intensität zu ändern.
F Wenn die Beleuchtung die niedrigste
Einstellung erreicht hat, lassen Sie den Knopf los und drücken Sie dann erneut, um sie zu erhöhen.
oder
Ambientebeleuchtung des
Kombiinstruments
Version mit Touchscreen
Ermöglicht das Einschalten oder Ausschalten der
Ambientebeleuchtung des Kombiinstruments.
F Drücken Sie diesen Knopf.
Die Einstellung der Intensität der
Ambientebeleuchtung erfolgt über den Touchscreen.
F Wählen Sie das Menü Einstellungen im oberen Balken des Touchscreens aus.
F Drücken Sie die Taste "Helligkeit".
F Stellen Sie durch Druck auf die Pfeile oder durch
Verschieben des Cursors die Helligkeit ein.
F Bestätigen Sie, um zu speichern und das Menü zu verlassen.
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Bordcomputer
System, das Ihnen Informationen über die gerade befahrene Strecke liefert (Reichweite, Verbrauch, ...).
Anzeige der Informationen
Bordinstrumente
1
Rückstellung der Strecke auf null
F Drücken Sie die Taste am Ende des
Wischerhebels, um die verschiedenen Felder nacheinander anzeigen zu lassen.
Die Informationen des Bordcomputers werden dauerhaft angezeigt, nachdem Sie den Anzeigemodus
"BORDCOMPUTER" oder "PERSÖNLICH" ausgewählt haben.
Die Daten aller anderen Anzeigen werden durch
Druck auf das Ende des Scheibenwischerschalters in einem speziellen Fenster vorübergehend angezeigt.
- Die Sofortinformationen:
● Reichweite,
● momentaner Verbrauch,
● Kilometerzähler des STOP & START-Systems.
● Durchschnittsgeschwindigkeit,
● Durchschnittsverbrauch,
● zurückgelegter Entfernung, für die erste Strecke.
F Drücken Sie, wenn die gewünschte Strecke angezeigt wird, länger als zwei Sekunden auf die
Taste am Ende des Wischerhebels.
Die Strecken "1" und "2" sind voneinander unabhängig, in der Anwendung jedoch identisch.
So lassen sich unter Strecke "1" zum Beispiel
Berechnungen auf täglicher Basis und unter Strecke
"2" Berechnungen auf monatlicher Basis vornehmen.
● Durchschnittsgeschwindigkeit,
● Durchschnittsverbrauch,
● zurückgelegter Entfernung, für die zweite Strecke.
43
3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Bordinstrumente
Ein paar Begriffserläuterungen…
Reichweite
(km oder Meilen)
Strecke, die (je nach Durchschnittsverbrauch der letzten gefahrenen Kilometer) noch mit dem im Tank enthaltenen Kraftstoff zurückgelegt werden kann.
Momentaner
Kraftstoffverbrauch
(l/100 km oder km/l oder mpg)
Berechnet seit den letzten verstrichenen Sekunden.
Diese Information wird erst ab einer
Geschwindigkeit von 30 km/h angezeigt.
Dieser Wert kann variieren, wenn sich
Fahrweise oder Streckenprofil ändern und dadurch der momentane Verbrauch erheblich abweicht.
Durchschnittlicher
Kraftstoffverbrauch
(l/100 km oder km/l oder mpg)
Berechnet seit der letzten Rückstellung der
Streckendaten auf null.
Sobald die Reichweite unter 30 km beträgt, werden
Striche angezeigt.
Nach dem Tanken (mindestens 5 Liter) wird die
Reichweite neu berechnet und beim Überschreiten von 100 km angezeigt.
Durchschnittsgeschwindigkeit
(km/h oder mph)
Wenn während der Fahrt dauernd Striche anstelle der Ziffern in der Anzeige erscheinen, wenden Sie sich bitte an das
PEUGEOT-Händlernetz oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Berechnet seit der letzten Rückstellung der
Streckendaten auf null.
Zurückgelegte Strecke
(km oder Meilen)
Berechnet seit der letzten Rückstellung der
Streckendaten auf null.
Zeitzähler des STOP &
START-Systems
(Minuten/Sekunden oder Stunden/
Minuten)
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem STOP & START-System ausgestattet ist, erfolgt eine Addition der Zeiten mittels Zeitzähler, in denen das Fahrzeug während der
Fahrt in den Modus STOP geschaltet wurde.
Bei jedem Einschalten der Zündung wird der
Zeitzähler auf null gestellt.
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3008-2_de_Chap01_instruments-de-bord_ed01-2016
Monochrombildschirm C
Bildschirmanzeigen Bedientasten Hauptmenü
Bordinstrumente
1
Je nach Kontext erscheinen:
- Uhrzeit,
- Datum,
- Außentemperatur (blinkt bei Glatteisgefahr),
- grafische Einparkhilfe,
- Audiogerät in Wiedergabe,
- Informationen des Telefons oder der
Freisprecheinrichtung,
- Menüs zur Parametrierung der Anzeige und der
Fahrzeugausstattungen.
Vom Bedienfeld des Autoradios betätigen Sie:
F die Taste "MENÜ", um zum Hauptmenü zu gelangen,
F die Tasten "5" oder "6", um die einzelnen
Menüpunkte auf dem Bildschirm durchlaufen zu lassen,
F die Tasten "7" oder "8", um einen Einstellwert zu
ändern,
F die Taste "OK", um Ihre Auswahl zu bestätigen, oder
F die Taste "Return", um den laufenden Vorgang abzubrechen.
F Drücken Sie die Taste "MENÜ":
- "Multimedia",
- "Telefon",
- "Verbindungen",
- "Benutzeranpassung-Konfiguration".
F Drücken Sie die Tasten "7" oder "8", um das gewünschte Menü auszuwählen und bestätigen
Sie Ihre Auswahl durch Drücken der Taste "OK".
Menü "Multimedia"
Wenn das Autoradio eingeschaltet ist, können
Sie anhand dieses Menüs die Radiofunktionen
(Frequenzsuche (RDS), Auto. Frequenzsuche
DAB / FM, Anzeige RadioText (TXT)) aktivieren bzw. deaktivieren oder den Wiedergabemodus des
Mediums(Normal, Wiederholung, Zufallsauswahl alle,
Zufallsauswahl)auswählen.
Einzelheiten zur Anwendung "Multimedia" finden Sie im Abschnitt "Audio-Anlage und Telematik".
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Bordinstrumente
Menü "Telefon"
Menü "Benutzeranpassung-Konfiguration"
Wenn das Autoradio eingeschaltet ist, können Sie anhand dieses Menüs einen Anruf tätigen, auf das Anrufjournal zugreifen und die verschiedenen
Telefonverzeichnisse abfragen.
Einzelheiten zur Anwendung "Telefon" finden Sie im
Abschnitt "Audio-Anlage und Telematik".
Menü "Verbindungen"
Bei eingeschaltetem Autoradio können Sie mit
Hilfe dieses Menüs ein Bluetooth ® -Gerät (Telefon,
Medienspeichergerät) anschließen oder abklemmen und den Verbindungsmodus (Freisprecheinrichtung,
Wiedergabe von Audiodateien) definieren.
Einzelheiten zur Anwendung "Verbindungen" erhalten
Sie im Abschnitt "Audio-Anlage und Telematik".
Anhand dieses Menüs haben Sie Zugriff auf folgende
Funktionen:
- "Fahrzeugparameter definieren",
- "Auswahl der Sprache",
- "Konfiguration Anzeige".
Fahrzeugparameter definieren
Mit diesem Menü können Sie, je nach Version, die folgenden Ausstattungen aktivieren bzw. deaktivieren:
- "Beleuchtung und Signalisation":
● "Nachleuchtfunktion".
● "Einstiegsbeleuchtung".
Für weitere Informationen zur Außenbeleuchtung siehe Rubrik "Beleuchtung und Sicht".
- "Komfort":
● "Heckwisch. Rückwärtsgang".
Für weitere Informationen zum
Scheibenwischer siehe Rubrik "Beleuchtung und Sicht".
● "Einparkhilfe".
Für weitere Informationen zur Einparkhilfe siehe Rubrik "Fahrbetrieb".
● "Einschlaf-Verhinderung".
Für weitere Informationen zu der Funktion
Einschalfverhinderung siehe Rubrik
"Fahrbetrieb".
- "Zugang zum Fahrzeug":
● "Betätig. Fernbed.".
Für weitere Informationen zur Fernbedienung und insbesondere zur Einzelentriegelung der Türen siehe
Rubrik "Öffnen/Schließen".
- "Fahrunterstützung":
● "Automat. Notbremsung".
Für weitere Informationen zu der Funktion
Active Safety Brake siehe Rubrik
"Fahrbetrieb".
● "Geschwindigkeitsempfehlungen".
Für weitere Informationen zu den
Geschwindigkeitsempfehlungen siehe
Rubrik "Fahrbetrieb".
● "Aufpumpen der Reifen".
Für weitere Informationen zur
Reifendrucküberwachung und insbesondere zur Reinitialisierung siehe Rubrik
"Fahrbetrieb".
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Auswahl der Sprache
Mit diesem Menü kann die Sprache der
Bildschirmanzeige und des Kombbinstruments ausgewählt werden.
Konfiguration der Anzeige
Mit Hilfe dieses Menüs können Sie folgende
Einstellungen vornehmen:
- "Wahl der Einheiten",
- "Einstellung Datum und Uhrzeit",
- "Displayeinstellungen",
- "Helligkeit".
Datum und Uhrzeit einstellen
F Drücken Sie die Taste "7" oder "8", um die Zeile
"Konfiguration Anzeige" auszuwählen und dann die Taste "OK".
F Drücken Sie die Taste "5" oder "6" um die Zeile
"Einstellung Datum und Uhrzeit", auszuwählen und dann die Taste "OK".
F Drücken Sie die Taste "7" oder "8", um den zu verändernden Parameter auszuwählen.
Bestätigen Sie diesen durch Drücken der Taste
"OK", dann den Parameter ändern und erneut bestätigen, um die Änderung zu speichern.
F Stellen Sie die Parameter einzeln ein und durch
Drücken der Taste "OK" bestätigen.
F Drücken Sie die Taste "5" oder "6", dann die
Taste "OK", um das Feld "OK" anzuwählen und zu bestätigen oder die Taste "Return", um die
Einstellung rückgängig zu machen.
Aus Sicherheitsgründen darf der Fahrer die Maßnahmen, die seiner besonderen
Aufmerksamkeit bedürfen, nur bei stehendem
Fahrzeug ausführen.
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Bordinstrumente
1
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Bordinstrumente
Touchscreen
Dieses System ermöglicht den Zugang:
- zur permanenten Anzeige der Uhrzeit und
Außentemperatur (eine blaue Warnleuchte erscheint bei Gefahr von Glatteis),
- zu den Bedientasten der Heizung/Klimaanlage,
- zu den Menüs zur Einstellung der Funktionen und der Ausstattungen des Fahrzeugs,
- zu den Bedientasten der Audio- und
Telefonausstattungen und zur Anzeige damit verbundener Informationen,
- zur Anzeige der Funktionen der visuellen
Fahrhilfen (Grafische Einparkhilfe, Park Assist, ...),
- zu den Internetdiensten sowie zur Anzeige damit verbundener Informationen.
Allgemeine Funktionsweise
Empfehlungen
Es handelt sich um einen kapazitifen Bildschirm.
Die Verwendung ist bei allen Temperaturen möglich.
Benutzen Sie auf dem Touchscreen keine spitzen
Gegenstände.
Berühren Sie den Touchscreen nicht mit nassen
Händen.
Benutzen Sie ein weiches sauberes Tuch, um den
Touchscreen zu reinigen.
Prinzipien
Nutzen Sie die Tasten unter dem Touchscreen, um zu den Menüs zu gelangen und drücken Sie dann eine der auf dem Touchscreen erscheinenden Tasten.
Bestimmte Menüs können auf zwei Seiten angezeigt werden: drücken Sie auf die Taste "OPTIONEN", um auf die zweite Seite zuzugreifen.
Um eine Funktion zu aktivieren/deaktivieren, wählen
Sie "OFF" oder "ON" aus.
Um eine Einstellung zu ändern oder zu zusätzlichen
Informationen zu gelangen, drücken Sie auf das
Piktogramm der Funktion.
Je nach Ausstattung ermöglicht es:
- den Zugang zu den Befehlen des
Navigationssystems und zur Anzeige der damit verbundenen Informationen.
Für die Audio- und Telematiksysteme siehe die der Borddokumentation beiliegende
Zusatzinformation, oder lesen Sie diese unter folgender Adresse nach: http://public.servicebox.peugeot.com/ddb/
Aus Sicherheitsgründen muss der Fahrer die Maßnahmen, für die eine erhöhte
Aufmerksamkeit nötig ist, bei stehendem
Fahrzeug durchführen.
Einige Funktionen sind während der Fahrt nicht verfügbar.
Wenn Sie die zweite Seite für einige Sekunde nicht nutzen, wird automatisch wieder die erste Seite angezeigt.
Verwenden Sie diese Taste zum
Bestätigen.
Verwenden Sie diese Taste, um auf die vorherige Seite zurückzukehren.
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Menüs
Bordinstrumente
1
Vernetzte Navigation oder Mirror
Screen*
Siehe Zusatz "Audio-Anlage und
Telematik".
Lautstärkeregelung / Stummschaltung
Siehe Zusatz "Audio-Anlage und
Telematik".
Fahren
Ermöglicht das Aktivieren, Deaktivieren und Einstellen verschiedener Funktionen.
Die über diese Menü erreichbaren Funktionen sind auf zwei Tabs verteilt: "Einstellungen" und "Fahrhilfe".
Obere Leiste
Bestimmte Informationen werden dauerhaft in der oberen Leiste des Touchscreen angezeigt:
- Abrufen der Informationen der Klimaanlage, direkter Zugriff auf das entsprechende Menü.
-
-
Abrufen der Informationen der Menüs Radio
Media, Telefon und der Navigationshinweise*.
Zugang zu den Einstellungen des Touchscreens und zum digitalen Kombiinstrument.
Telefon
Siehe Zusatz "Audio-Anlage und
Telematik".
Funktion i-Cockpit Amplify
Ermöglicht die Personalisierung eines
Fahrzeugambientes.
Für weitere Informationen zur Funktion i-Cockpit
Amplify siehe entsprechende Rubrik.
Radio Media
Siehe Zusatz "Audio-Anlage und
Telematik".
Klimaanlage
Mit dieser Funktion können die verschiedenen Temperatureinstellungen, die Gebläsestärke, etc. ... geregelt werden.
Für weitere Informationen zur halbautomatischen
Einzonen-Klimaanlage und zur automatischen
Zweizonen-Klimaanlage siehe entsprechende
Rubriken.
Anwendungen
Ermöglicht den direkten Zugang zu bestimmten Ausstattungen der Funktion
i-Cockpit Amplify (Raumduftspender, ...).
Für weitere Informationen zum Raumduftspender siehe entsprechende Rubrik.
Für die anderen Funktionen siehe Zusatz "Audio-
Anlage und Telematik".
* Je nach Ausstattung
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Bordinstrumente
Menü "Fahren"
Tab "Einstellungen"
Zuordnung
"Beleuchtung"
Funktionen
- "Kurvenlicht": Aktivierung/Deaktivierung des statischen Kurvenlichts.
- "LED-Tagfahrlicht": (je nach Vertriebsland).
"Fahrzeugzugang"
"Komfort"
"Sicherheit"
- "Betätigung Fernbedienung Fahrertür": Aktivierung/Deaktivieung der Einzelentriegelung der Fahrertür.
- "Entriegelung nur Kofferraum": Aktivierung/Deaktivierung der Einzelentriegelung der Heckklappe.
- "Motorisierte Heckklappe": Aktivierung/Deaktivierung Funktion motorisierte Heckklappe.
- "Komfort-Kofferraumöffnung": Aktivierung/Deaktivierung der Komfort-Kofferraumöffnung.
- "Heckscheibenwischer mit Rückwärtsgang": Aktivierung/Deaktivierung des Heckscheibenwischer gekoppelt an den
Rückwärtsgang.
- "Nachleuchtfunktion": Aktivierung/Deaktivierung der automatischen Nachleuchtfunktion.
- "Einstiegsbeleuchtung": Aktivierung/Deaktivierung der Einstiegsbeleuchtung.
- "Ambientebeleuchtung": Aktivierung/Deaktivierung der Ambientebeleuchtung und Einstellung der Helligkeit.
- "Automatische Einstellung d. Außenspiegels bei Rückwärtsgang": Aktivierung/Deaktivierung der automatischen Neigung der
Außenspiegel bei Einlegen des Rückwärtsgangs.
- "Warnung Kollisionsgefahr und Bremsautomatik": Aktivierung/Deaktivierung der Warnung Kollisionsgefahr und der Bremsautomatik.
- "Anzeige empfohlene Geschwindigkeit": Aktivierung/Deaktivierung er Erkennung der Geschwindigkeitsbegrenzung.
- "Einschlaf-Verhinderung": Aktivierung/Deaktivierung der Einschlaf-Verhinderung.
Für weitere Informationen zu diesen Funktionen siehe entsprechende Rubrik.
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Tab "Fahrhilfe"
Funktion
"Einstellungen Geschwindigkeit"
"Initialisierung Reifenfülldruck"
"AFIL-Spurassistent"
"Spurhalteassistent"
"Einparkhilfe"
"Park Assist"
"Automatische Fernlichtumschaltung"
"STOP & START"
"Toter-Winkel-Assistent"
"Kamerunterstützung"
"Antriebsschlupfregelung"
Bordinstrumente
1
Kommentar
Speichern der wieder zu verwendenden Geschwindigkeiten des Geschwindigkeitsbegrenzers oder des
Geschwindigkeitsreglers.
Reinitialisierung der Reifendrucküberwachung
Aktivierung/Deaktivierung der Funktion
Aktivierung/Deaktivierung der Funktion
Aktivierung/Deaktivierung der Funktion
Aktivierung/Deaktivierung der Funktion
Aktivierung/Deaktivierung der Funktion
Aktivierung/Deaktivierung der Funktion
Aktivierung/Deaktivierung der Funktion
Aktivierung der Funktion VisioPark2
Aktivierung/Deaktivierung der Funktion
Für weitere Informationen zu einer dieser Funktionen siehe entsprechende Rubrik.
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Bordinstrumente
Taste
Einstellungen
Die über dieses obere Band zugänglichen Funktionen sind in der Tabelle unten angegeben.
Kommentar
Ausschalten des Bildschirms.
Um auf die aktuelle Anzeige zurückzugelangen, drücken Sie auf den schwarzen Bildschirm oder auf einen der Menüknöpfe.
Einstellung der Helligkeit der Ambientebeleuchtung des Kombiinstruments.
Wahl und Einstellung von 3 User-Profilen.
Einstellungen des Touchscreens und des digitalen Kombiinstruments, ...
Aktivierung und Einstellung der WiFi-Einstellungen.
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Einstellungen
Die Einstellungemöglichkeiten des Touchscreens und des digitalen Kombiinstruments werden in der folgenden Tabelle detailliert dargestellt.
Bordinstrumente
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Taste Entsprechende Funktion
Bildschirmkonfiguration
Personalisiertes Kombiinstrument
Systemkonfiguration
Sprachen
Kommentar
Einstellung der Anzeigenparamater (Textdurchlauf, Animationen, ...) und der Helligkeit.
Wahl der im digitalen Kombiinstrument anzuzeigenden Informationsarten.
Wahl der Einheiten:
- Temperatur (°Celsius oder °Fahrenheit)
- Distanz und Verbrauch (l/100 km, mpg oder km/l).
Wahl der Anzeigesprache des Touchscreens und des digitalen Kombiinstruments:
Datum Uhrzeit Einstellung der Uhrzeit, des Datums und des Formats.
Wahl der GPS-Synchronisation.
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Öffnen/Schließen
Fernbedienung
Allgemeines
Ausklappen des Schlüssels
Mit der Fernbedienung können je nach Version aus der Ferne die folgenden Funktionen genutzt werden:
- Entriegelung / Verriegelung /
Sicherheitsverriegelung des Fahrzeugs,
- Entriegelung und Öffnen des Kofferraums,
- Beleuchtung aus der Ferne,
- Einklappen / Ausklappen der Außenspiegel,
- Aktivierung / Deaktivierung des Alarms,
- Öffnen der Fenster,
- Schließen der Fenster und des Schiebedachs,
- Ortung des Fahrzeugs,
- Wegfahrsperre des Fahrzeugs.
Unter normalen Betriebsbedingungen ist die Nutzung der Fernbedienung zu bevorzugen.
Mit dem in der Fernbedienung integrierten Schlüssel können folgende Funktionen genutzt werden:
- Entriegelung / Verriegelung /
-
-
Sicherheitsverriegelung des Fahrzeugs,
- Aktivierung / Deaktivierung der mechanischen
Kindersicherung,
- Aktivierung / Deaktivierung des Beifahrer-Front-
Airbags,
Notverriegelung der Türen,
Einschalten der Zündung und Starten /
Ausschalten des Motors.
Notfallverfahren ermöglichen das Verriegeln
/ Entriegeln des Fahrzeugs im Fall einer
Funktionsstörung der Fernbedienung, der
Zentralverriegelung, der Batterie, ...
Für weitere Informationen zu den Notfallverfahren siehe entsprechende Rubrik.
Version ohne Keyless-System
F Drücken Sie den Knopf, der Schlüssel wird ausgeklappt.
Um ihn wieder einzuklappen, drücken Sie zuerst diesen Knopf, um den Mechanismus nicht zu beschädigen.
Version mit Keyless-System
F Halten Sie diesen Knopf gezogen, um den
Schlüssel aus dem Gehäuse zu lösen.
Halten Sie diesen Knopf gezogen, um den Schlüssel wieder einzuklappen.
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Öffnen/Schließen
Entriegelung des Fahrzeugs
Komplettentriegelung
F Drücken Sie diesen Knopf.
Einzelentriegelung der Fahrertür
Die Einstellung erfolgt über das Konfigurationsmenü des Fahrzeugs im Bildschirm.
F Drücken Sie ein erstes Mal auf diesen Knopf, um nur die Fahrertür zu entriegeln.
F Drücken Sie ein zweites Mal auf diesen Knopf, um die anderen Türen und den Kofferraum zu öfnen.
Beim ersten Drücken des Entriegelungsknopfes signalisierte das Blinken der Fahrtrichtungsanzeiger für die Dauer einiger Sekunden:
- die Komplett- oder Einzelentriegelung des
Fahrzeugs bei den Versionen ohne Alarm,
- die Deaktivierung des Alarms bei den anderen
Versionen.
Je nach Version werden die Außenspiegel ausgeklappt.
Verriegelung des Fahrzeugs
Einfachverriegelung
F Drücken Sie diesen Knopf.
Öffnen der Fenster
Je nach Version ermöglicht das Halten des Entriegelungsknopfes das Öffnen der
Fenster bis zur gewünschten Position.
Die Fenster halten an, sobald Sie den Knopf loslassen.
Bei Drücken des Verriegelungsknopfes signalisiert das Aufleuchten der Fahrtrichtungsanzeiger für die
Dauer einiger Sekunden:
- die Verriegelung des Fahrzeugs bei den
-
Versionen ohne Alarm, die Aktivierung des Alarms bei den anderen
Versionen.
Je nach Version werden die Außenspiegel eingeklappt.
Das Ein- und Ausklappen der Außenspiegel mit der Fernbedienung kann von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt deaktiviert werden.
Wenn eine der Türen oder der Kofferraum nicht richtigt geschlossen ist, erfolgt die
Verriegelung nicht. Allerdings wird der Alarm, wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, nach Ablauf von ca. 45 Sekunden komplett aktiviert.
Im Fall der unbeabsichtigten Entriegelung und ohne weitere Aktionen an den Türen oder dem Kofferraum wird das Fahrzeug nach ca.
30 Sekunden automatisch wieder verriegelt.
Wenn der Alarm vorher aktiviert wurde, wird dieser automatisch reaktiviert.
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Öffnen/Schließen
Sicherheitsverriegelung
F Drücken Sie ein erstes Mal auf diesen
Knopf.
F Drücken Sie innerhalb von 5
Sekunden erneut auf diesen Knopf, um die Sicherheitsverriegelung zu aktivieren.
Bei den Versionen ohne Alarm wird die
Sicherheitsverriegelung durch das Aufleuchten der Fahrtrichtungsanzeiger für die Dauer einiger
Sekunden beim zweiten Drücken auf den
Verriegelungsknopf bestätigt.
Schließen der Fenster und des Schiebedachs
Das Gedrückthalten des
Verriegelungsknopfes ermöglicht das
Schließen der Fenster und je nach Version des Schiebedachs bis zur gewünschten
Position.
Dieses Manöver löst außerdem das Schließen der
Dachjalousie aus.
Orten des Fahrzeugs
Mit Hilfe dieser Funktion können Sie Ihr Fahrzeug insbesondere bei ungünstigen Lichtverhältnissen aus größerer Entfernung erkennen. Ihr Fahrzeug muss hierfür verriegelt sein.
F Drücken Sie auf diese Taste.
Die Deckenleuchten sowie die Außenspiegelleuchten schalten sich daraufhin ein und die
Fahrtrichtungsanzeiger blinken für die Dauer von ca.
10 Sekunden.
Mit der Sicherheitsverriegelung sind die
Innenbetätigungen der Türen außer Kraft gesetzt.
Die Sicherheitsverriegelung deaktiviert außerdem den Zentralverriegelungsknopf am
Armaturenbrett.
Lassen Sie deshalb niemals jemanden in einem Fahrzeug zurück, an dem die
Sicherheitsverriegelung aktiviert wurde.
Vergewissern Sie sich beim Schließen der
Fenster und des Schiebedachs, dass sich die
Fenster korrekt schließen lassen und durch nichts behindert werden.
Bei den mit Alarm ausgestatteten Versionen ist es erforderlich, wenn Sie die Fenster und/ oder das Schiebedach halboffen lassen möchten, vorher den Innenraumschutz der
Alarmanlage zu deaktivieren.
Für weitere Informationen zur Alarmanlage siehe entsprechende Rubrik.
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Öffnen/Schließen
Einschalten der Beleuchtung per Fernbedienung
Diese Funktion ist je nach Version verfügbar.
F Drücken Sie kurz auf diese Taste der
Fernbedienung.
Das Standlicht, das Abblendlicht, die Beleuchtung des Nummernschildes und die Außenspiegelleuchten werden für 30 Sekunden eingeschaltet.
Erneutes Drücken vor Ablauf der Zeitschaltung bewirkt das sofortige Ausschalten der Beleuchtung.
Entriegelung und Öffnen des
Kofferraums
Einzelentriegelung des Kofferraums
F Drücken Sie lang auf diesen Knopf, um den Kofferraum zu entriegeln und das motorisierte Öffnen der
Heckklappe auszulösen.
Die Türen und die Tankklappe bleiben verriegelt.
Die Einstellung der Einzelverriegelung des
Kofferraums erfolgt über das Konfigurationsmenü des
Fahrzeugs im Bildschirm.
Ab Werk ist die Einzelverriegelung des Kofferraums aktiviert.
Beim Drücken des Entriegelungsknopfes des Kofferraums signalisiert das Blinken der
Fahrtrichtungsanzeiger für die Dauer einiger
Sekunden:
- die Komplett- oder Einzelentriegelung des
-
Fahrzeugs bei den Versionen ohne Alarm, die Deaktivierung des Alarms bei den anderen
Versionen.
Je nach Version werden die Außenspiegel ausgeklappt.
Wenn die Einzelentriegelung des Kofferraums deaktiviert wurde, entriegelt das Drücken auf diesen Knopf das Fahrzeug komplett.
Die Einstellung des motorisierten Betriebs der Heckklappe erfolgt über das Menü
Fahren des Touchscreens.
Ab Werk ist der motorisierte Betrieb der Heckklappe deaktiviert.
Wenn der motorisierte Betrieb der
Heckklappe deaktiviert wurde, öffnet das
Drücken dieses Knopfes den Kofferraum.
Um das Fahrzeug zu verriegeln, muss der
Kofferraum geschlossen werden.
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Öffnen/Schließen
Keyless-System
Fahrzeug entriegeln
System, mit dem sich das Fahrzeug entriegeln, verriegeln und starten lässt, indem man den elektronischen Schlüssel bei sich trägt.
Der elektronische Schlüssel kann auch als
Fernbedienung genutzt werden.
Für weitere Informationen zur Funktionsweise der Fernbedienung siehe entsprechende
Rubrik.
Komplettentriegelung
F Greifen Sie, während sich der elektronische
Schlüssel im Erkennungsbereich A befindet, mit der Hand hinter den Türgriff einer der vorderen
Türen oder drücken Sie die Öffnungsbetätigung der Heckklappe (in der Mitte).
Wenn der motorisierte Betrieb der Heckklappe aktiviert ist, löst diese Aktion das automatische Öffnen der Heckklappe aus.
Öffnen der Fenster
Je nach Version ermöglicht das Halten der Hand hinter dem Griff oder ein Druck auf die Öffnungsbetätigung der Heckklappe das Öffnen der Fenster bis zur gewünschten Position.
Das Blinken der Fahrtrichtungsanzeiger für die Dauer von einigen Sekunden signalisiert:
- das Entriegeln des Fahrzeugs bei Fahrzeugen
- ohne Alarmanlage, die Deaktivierung des Alarms bei den anderen
Versionen.
Je nach Version werden die Außenspiegel ausgeklappt.
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Einzelentriegelung der Fahrertür
F Zur separaten Entriegelung der Fahrertür, wenn Sie den elektronischen Schlüssel bei sich tragen, führen Sie die Hand hinter den Griff der
Fahrertür.
F Zum Entriegeln des gesamten Fahrzeugs greifen
Sie mit der Hand hinter den Türgriff der vorderen
Beifahrertür, mit dem elektronischen Schlüssel in der Nähe der Beifahrertür oder drücken Sie den Öffner der Heckklappe (in der Mitte), mit dem elektronischen Schlüssel im hinteren Bereich des
Fahrzeugs.
Einzelentriegelung des Kofferraums
F Drücken Sie auf die Öffnungsbetätigung der
Heckklappe, um nur den Kofferraum zu öffnen.
Die Türen bleiben verriegelt.
Wenn die Einzelverriegelung des Kofferraums deaktiviert ist, entriegelt das Drücken dieser
Betätigung auch die Türen.
Die Aktivierung und Deaktivierung der
Einzelentriegelung des Kofferraums erfolgt
über das Menü Fahren des Touchscreens.
Die Aktivierung oder Deaktivierung der
Einzelentriegelung der Fahrertür erfolgt
über das Menü Fahren des Touchscreens.
Bei Entriegelung der Fahrertür signalisiert das Blinken der Fahrtrichtungsanzeiger für die Dauer einiger
Sekunden:
- die Einzelentriegelung des Fahrzeugs bei den
Versionen ohne Alarmanlage,
- die Deaktivierung des Alarms bei den anderen
Versionen.
Je nach Version werden die Außenspiegel ausgeklappt.
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Öffnen/Schließen
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Öffnen/Schließen
Wenn eine der Öffnungen offen bleibt oder wenn ein elektronischer Schlüssel des
Keyless-Systems im Fahrzeug gelassen wird, funktioniert die Zentralverriegelung nicht.
Der Alarm (wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist) wird trotzdem nach ca.
45 Sekunden vollständig aktiviert.
Im Falle der versehentlichen Entriegelung und ohne irgendeine Betätigung der Türen oder des Kofferraumes, erfolgt nach Ablauf von ca. 30 Sekunden eine automatische
Neuverriegelung des Fahrzeugs.
Wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, wird der Alarm ebenfalls automatisch reaktiviert.
Verlassen Sie aus Sicherheitsgründen
(Kinder an Bord) das Fahrzeug nie ohne den elektronischen Schlüssel des Keyless-
Systems, und sei es auch nur kurzzeitig.
Beachten Sie die Gefahr eines
Fahrzeugdiebstahls, wenn sich der elektronische Schlüssel des Keyless-
Systems bei entriegeltem Fahrzeug in einem der definierten Bereiche befindet.
Um die Batterieladung des elektronischen
Schlüssels und der Fahrzeugbatterie zu erhalten, werden die "Keyless"-Funktionen in Stand-by-Modus gesetzt und bei
Nichtverwendung um weitere 21 Tage verlängert. Um diese Funktionen wieder herzustellen, müssen Sie auf eine der
Tasten der Fernbedienung drücken oder den
Motor mit dem elektronischen Schlüssel im
Lesegerät starten.
Für weitere Informationen zum Starten mit dem Keyless-System siehe entsprechende
Rubrik.
Die Funktion zum automatischen Ein- und Ausklappen der Außenspiegel kann von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder durch eine qualifizierte
Fachwerkstatt deaktiviert werden.
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Fahrzeug verriegeln
Öffnen/Schließen
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Einfache Verriegelung
F Drücken Sie mit dem elektronischen Schlüssel im Erkennungsbereich A mit dem Finger auf den
Griff einer der Vordertüren (an den Markierungen) oder auf die Verriegelungsbetätigung, die sich an der Heckklappe (rechts) befindet.
Es ist nicht möglich, das Fahrzeug zu verriegeln, wenn sich einer der elektronischen Schlüssel im Innern befindet.
Schließen der Fenster und des Schiebedachs
Das Gedrückthalten des Griffs oder des
Kofferraumschalters ermöglicht das Schließen der
Fenster, und je nach Version des Schiebedachs, bis zu der gewünschten Position.
Dieses Manöver löst auch das Schließen der
Dachjalousie aus.
Vergewissern Sie sich, dass das korrekte
Schließen der Fenster und des Schiebedachs durch nichts behindert wird.
Achten Sie beim Betätigen der Fensterheber bitte unbedingt besonders auf mitfahrende
Kinder.
Das Aufleuchten der Fahrtrichtungsanzeiger für die
Dauer einiger Sekunden signalisiert:
- die Verriegelung des Fahrzeugs bei Versionen ohne Alarmanlage,
- die Aktivierung des Alarms bei den anderen
Versionen.
Je nach Version werden die Außenspiegel eingeklappt.
Aus Gründen der Sicherheit oder des
Diebstahlschutzes sollten Sie niemals Ihren elektronischen Schlüssel im Fahrzeug liegen lassen, selbst wenn Sie sich in Fahrzeugnähe aufhalten.
Es wird empfohlen, diesen bei sich zu tragen.
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Öffnen/Schließen
Die Ansammlung von Schmutz auf der
Innenseite des Türgriffs kann die Erkennung beeinträchtigen (Wasser, Staub, Schlamm,
Salz, …).
Wenn durch die Reinigung der Innenseite des Türgriffs mit einem Tuch die Erkennung nicht wieder hergestellt werden kann, wenden
Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Eine plötzliche Wasserzuführung
(Wasserstrahl, Hochdruckreinigung, …) kann vom System als Wunsch, in das Fahrzeug einzusteigen, ausgelegt werden.
Sicherheitsverriegelung
Die Sicherheitsverriegelung blockiert den
Öffnungsmechanismus der Türen von innen.
Sie deaktiviert auch den
Zentralverriegelungsknopf am
Armaturenbrett.
Lassen Sie grundsätzlich niemanden in einem Fahrzeug zurück, bei dem die
Sicherheitsverriegelung aktiviert wurde.
F Drücken Sie, während sich der elektronische
Schlüssel im Erkennungsbereich A befindet, mit dem Finger auf den Griff einer der Türen vorne (an den Markierungen) oder auf die
Verriegelungsbetätigung an der Heckklappe
(rechts).
F Drücken Sie innerhalb von fünf Sekunden erneut auf eine dieser Verriegelungsbetätigungen, um das Fahrzeug sicherheitszuverriegeln.
Beim ersten Drücken einer der
Verriegelungsbetätigungen signalisiert das
Aufleuchten der Fahrtrichtungsanzeiger für die Dauer einiger Sekunden:
- bei den Versionen ohne Alarmanlage die
-
Verriegelung des Fahrzeugs, bei den anderen Versionen die Aktivierung des
Alarms.
Je nach Version werden die Außenspiegel eingeklappt.
Beim zweiten Drücken signalisiert das Einschalten der Fahrtrichtungsanzeiger für die Dauer einiger
Sekunden die Sicherheitsverriegelung des Fahrzeugs bei Versionen mit Alarm.
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Öffnen/Schließen
Verlust der Schlüssel, der Fernbedienung, des elektronischen Schlüssels
Wenden Sie sich mit dem Fahrzeugschein und Ihrem Personalausweis sowie, falls möglich, mit dem Etikett mit dem Schlüsselcode an einen PEUGEOT-
Vertragspartner.
Der PEUGEOT-Vertragspartner kann den Schlüssel- und den Transpondercode ermitteln und die einen neuen Schlüssel bestellen.
Fernbedienung
Die Hochfrequenz-Fernbedienung ist hochempfindlich; um das Fahrzeug nicht versehentlich zu entriegeln, sollten Sie daher nicht die Fernbedienung manipulieren, wenn Sie den Schlüssel z.B. in der Tasche tragen.
Betätigen Sie die Tasten der Fernbedienung möglichst nicht außerhalb der Reich- und Sichtweite Ihres Fahrzeugs. Sie könnte dadurch funktionsuntüchtig werden und müsste in diesem Fall reinitialisiert werden.
Die Fernbedienung funktioniert auch bei ausgeschalteter Zündung nicht, solange der Schlüssel im Zündschloss steckt.
Verriegeln des Fahrzeugs
Das Fahren mit verriegelten Türen kann im Notfall Rettungskräften den Zugang zum Fahrgastraum erschweren.
Ziehen Sie aus Sicherheitsgründen (Kinder an Bord) den Schlüssel ab oder nehmen Sie den elektronischen Schlüssel an sich, selbst wenn Sie das Fahrzeug nur für einen kurzen Augenblick verlassen.
Elektrische Störungen
Beim elektronischen Schlüssel des Keyless-Systems kann es zu Fehlfunktionen kommen, wenn er sich in der Nähe eines elektronischen Geräts befindet: z.B.
Telefon, Laptop, starke Magnetfelder, ...
Diebstahlsicherung
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an der elektronischen Anlasssperre vor. Es könnte dadurch zu Funktionsstörungen kommen.
Bei den Versionen mit Zündung per Schlüssel denken Sie daran, den Schlüssel abzuziehen und das Lenkrad einzuschlagen, um die Lenksäule zu sperren.
Beim Kauf eines Gebrauchtwagens
Lassen Sie die Schlüssel von einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes speichern, um sicher zu gehen, dass die in Ihrem Besitz befindlichen Schlüssel die einzigen sind, mit denen das Fahrzeug gestartet werden kann.
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Werfen Sie die Batterien der Fernbedienung nicht weg. Sie enthalten umweltbelastende Metalle.
Geben Sie sie an einer zugelassenen Sammelstelle ab.
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Öffnen/Schließen
Notverfahren
Komplettentriegelung / -verriegelung mit dem Schlüssel
Diese Verfahren müssen in den folgenden Fällen angewendet werden:
- verbrauchte Batterie der Fernbedienung,
- Funktionsstörung der Fernbedienung,
- Fahrzeug in einem Bereich mit starker elektromagnetischer Strahlung.
Entriegelung
Im ersten Fall können Sie auch einen Wechsel der
Fernbedienungsbatterie vornehmen.
Siehe entsprechende Rubrik.
Im zweiten Fall können Sie auch eine Reinitialisierung der Fernbedienung vornehmen.
Siehe entsprechende Rubrik.
F Stecken Sie den Schlüssel in das Türschloss.
F Drehen Sie den Schlüssel nach vorne.
Das Blinken der Fahrtrichtungsanzeiger für die Dauer einiger Sekunden signalisiert bei Fahrzeugen ohne
Alarm die Entriegelung des Fahrzeugs.
Je nach Version werden die Außenspiegel ausgeklappt.
Einfache Verriegelung
F Stecken Sie den Schlüssel in das Türschloss.
F Drehen Sie den Schlüssel nach hinten.
Das Einschalten der Fahrtrichtungsanzeiger für die
Dauer einiger Sekunden signalisiert bei Fahrzeugen ohne Alarmanlage die Verriegelung.
Je nach Version werden die Außenspiegel eingeklappt.
Wenn der Alarm aktiviert ist, ertönt die Sirene beim Öffnen der Tür; bei Einschalten der
Zündung schaltet die Sirene ab.
Wenn Ihr Fahrzeug mit Alarmanlage ausgestattet ist, wird dieser bei der
Verriegelung mti dem Schlüssel nicht aktiviert.
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3008-2_de_Chap02_ouvertures_ed01-2016
Öffnen/Schließen
Sicherheitsverriegelung
Ohne Zentralverriegelung
Diese Verfahren müssen in den folgenden Fällen angewendet werden:
- Funktionsstörung der Zentralverriegelung,
- Batterie abgeklemmt oder entladen.
Verriegelung
F Stecken Sie den Schlüssel in das Türschloss.
F Drehen Sie den Schlüssel nach hinten, um das
Fahrzeug zu verriegeln.
F Drehen Sie innerhalb von fünf Sekunden den Schlüssel erneut nach hinten, um die
Sicherheitsverrieglung zu aktivieren.
Beim zweiten Manöver signalisiert das Aufleuchten der Fahrtrichtungszeiger für die Dauer einiger
Sekunden bei den Versionen ohne Alarmanlage die
Sicherheitsverriegelung des Fahrzeugs.
Je nach Version werden die Außenspiegel eingeklappt.
Fahrertür
F Drehen Sie den Schlüssel nach vorne, um das
Fahrzeug zu verriegeln, oder nach hinten, um es zu entriegeln.
Beifahrertüren
Entriegelung einer Tür
F Ziehen Sie am Innenhebel, um die Tür zu öffnen.
F Öffnen Sie die Türen.
F Vergewissern Sie sich, dass die Kindersicherung an den hinteren Türen deaktiviert ist.
Siehe entsprechende Rubrik.
F Entfernen Sie die schwarze Abdeckung an der
Schmalseite der Tür mithilfe des integrierten
Schlüssels.
F Stecken Sie den Schlüssel vorsichtig in den
Hohlraum und schieben Sie, ohne den Schlüssel zu drehen, den Riegel seitlich in Richtung
Innenseite der Tür.
F Ziehen Sie den integrierten Schlüssel ab und bringen Sie die Abdeckung wieder an.
F Schließen Sie die Türen und überprüfen Sie von außen, ob das Fahrzeug korrekt verriegelt ist.
2
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Öffnen/Schließen
Wechsel der Batterie
Wenn die Batterie gewechselt werden muss, erscheint eine Meldung im Anzeigefeld des Kombiinstruments.
Version ohne Keyless-System
Batterietyp: CR1620 / 3V
Version mit Keyless-System
Batterietyp: CR2032 / 3V
F Öffnen Sie den Deckel mit Hilfe eines kleinen
Schraubenziehers an der Einkerbung.
F Heben Sie den Deckel an.
F Nehmen Sie die verbrauchte Batterie aus dem
Fach.
F Setzen Sie die neue Batterie unter Beachtung der
Polaritär in das Fach ein.
F Haken Sie den Deckel am Gehäuse ein.
Nach dem Batteriewechsel muss die Fernbedienung reinitialisiert werden.
Für weitere Informationen zur Reinitialisierung der
Fernbedienung siehe entsprechende Rubrik.
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Öffnen/Schließen
Reinitialisierung der Fernbedienung
Nach einem Wechsel der Batterie oder bei einer Funktionsstörung muss die Fernbedienung gegebenenfalls reinitialisiert werden.
Version ohne Keyless-System Version mit Keyless-System
F Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Schaltgetriebe ausgestattet ist, schieben Sie den Schalthebel in den Leerlauf und treten Sie das Bremspedal ganz durch.
F Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Automatikgetriebe ausgestattet ist, wählen Sie den Modus P aus und treten danach das Bremspedal ganz durch.
2
F Schalten Sie die Zündung aus,
F drehen Sie den Schlüssel wieder in Position 2
(Zündung),
F drücken Sie dann unverzüglich das geschlossene
Vorhängeschlos für einige Sekunden,
F schalten Sie die Zündung aus und ziehen Sie den
Schlüssel aus dem Zündschloss.
Die Fernbedienung ist nun wieder komplett betriebsbereit.
F Halten Sie den elektronischen Schlüssel vor das Notlesegerät, das sich direkt hinter der
Lenksäule befindet und belassen Sie ihn bis zum
Einschalten der Zündung in dieser Stellung.
F Schalten Sie die Zündung ein, indem Sie die
Taste "START/STOP" drücken.
Der elektronische Schlüssel ist nun wieder komplett betriebsbereit.
Wenn die Funktionsstörung nach der Reinitialisierung weiter besteht, wenden Sie sich schnell an das
PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
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Öffnen/Schließen
Zentralverriegelung
Mit dieser Funktion können Sie gleichzeitig die Türen und den Kofferraum aus dem Inneren des Fahrzeugs verriegeln oder entriegeln.
Manueller Modus
Entriegelung
F Drücken Sie erneut auf diese Taste, um das Fahrzeug zu entriegeln.
Die rote Kontrollleuchte in der Taste erlischt.
Automatikmodus
Dieser Modus entspricht der automatischen
Zentralverrriegelung während der Fahrt, auch automatische Sicherheitsverriegelung (Überfallschutz) genannt.
Für weitere Informationen zur Automatischen
Sicherheitsverriegelung siehe entsprechende
Rubrik..
Zentralverriegelung
F Drücken Sie auf diese Taste, um das
Fahrzeug zu verriegeln.
Die rote Kontrollleuchte in der Taste leuchtet auf.
Im Fall von Verriegelung /
Sicherheitsverriegelung von außen
Wenn das Fahrzeug von außen verriegelt oder sicherheitsverriegelt ist, blinkt die rote
Kontrollleuchte, und die Taste ist wirkungslos.
F Nach einer einfachen Verriegelung ziehen Sie den Innenhebel einer der
Türen, um das Fahrzeug zu entriegeln.
F Nach einer Sicherheitsverriegelung benutzen Sie notwendigerweise die
Fernbedienung, das Keyless-System oder den integrierten Schlüssel, um das
Fahrzeug zu entriegeln.
Wenn eine der Türen offen ist, funktioniert die
Zentralverriegelung von innen nicht.
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Öffnen/Schließen
Automatische Sicherheitsverriegelung
Diese Funktion ermöglicht die automatische und gleichzeitige Ver- bzw. Entriegelung von Türen und Kofferraum während der Fahrt, sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit
10 km/h überschreitet.
Betrieb
Wenn eine der Türen offen ist, funktioniert die automatische Zentralverriegelung nicht.
Aktivierung/Deaktivierung
Im Notfall kann das Fahren mit verriegelten
Türen Rettungskräften den Zugang zum
Fahrzeuginnenraum erschweren.
Ein Rückstoßgeräusch erklingt zusammen mit dem Aufleuchten dieser Kontrollleuchte im Kombiinstrument, dem Ertönen eines akustischen Signals und der Anzeige einer
Warnmeldung.
2
Transport langer oder sperriger Gegenstände
Wenn Sie mit offenem Kofferraum fahren möchten, müssen Sie auf die Betätigung der
Zentralverriegelung drücken, um die Türen zu verriegeln. Ansonsten werden jedes
Mal, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit von 10 km/h überschritten wird, das
Rückstoßgeräusch sowie die Warnmeldung erzeugt.
Durch Drücken der Betätigung der
Zentralverriegelung kann das Fahrzeug entriegelt werden.
Bei über 10 km/h, sind die Türen vorrübergehend entriegelt.
Diese Funktion können Sie dauerhaft aktivieren bzw. deaktivieren.
F Drücken Sie bei eingeschalteter
Zündung bis zum Ertönen des
Signaltons und Erscheinen der entsprechenden
Bestätigungsmeldung auf diese Taste.
Der Zustand der Funktion bleibt beim Ausschalten der
Zündung gespeichert.
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Öffnen/Schließen
Alarmanlage*
System zum Schutz Ihres Fahrzeugs vor Diebstahl und Einbruch. Die Alarmanlage hat folgende
Schutzfunktionen:
- Rundumschutz
Das System sichert das Fahrzeug gegen unbefugtes
Öffnen.
Der Alarm wird ausgelöst, wenn jemand versucht, eine
Tür, den Kofferraum oder die Motorhaube zu öffnen.
Autoprotect-Funktion
Das System registriert, ob die Systemkomponenten außer Funktion gesetzt werden.
Der Alarm wird ausgelöst, wenn die Batterie, die zentrale Steuerung oder die Kabel der Sirene abgeklemmt oder beschädigt werden.
- Innenraumschutz
Das System registriert Bewegungen im
Fahrzeuginnenraum.
Der Alarm wird ausgelöst, wenn jemand eine Scheibe einschlägt, in das Fahrzeug eindringt oder sich im
Fahrzeuginnenraum bewegt.
- Abschleppschutz**
Das System registriert Änderungen der Fahrzeuglage.
Der Alarm wird ausgelöst, wenn das Fahrzeug angehoben, bewegt oder angestoßen wird.
Wenden Sie sich für Arbeiten an der
Alarmanlage in jedem Fall an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
* Je nach Version
** Je nach Motor
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Abschließen des Fahrzeugs mit Aktivierung der kompletten Alarmanlage
Öffnen/Schließen
Nach der Verriegelungsanforderung des
Fahrzeugs werden der Rundumschutz nach
5 Sekunden sowie der Innenraum- und
Abschleppschutz nach 45 Sekunden aktiviert.
Wenn eine Tür, die Kofferraumklappe oder die Motorhaube nicht richtig geschlossen ist, wird das Fahrzeug nicht verriegelt.
Stattdessen wird der Rundumschutz sowie der Innenraum- und Abschleppschutz nach
45 Sekunden aktiviert.
Deaktivierung
F Drücken Sie auf die Entriegelungstaste der
Fernbedienung.
oder
F Entriegeln Sie das Fahrzeug per "Keyless-
System".
Die Schutzfunktionen sind deaktiviert. Die
Kontrollleuchte der Taste erlischt und die
Blinkleuchten blinken für ca. 2 Sekunden.
2
Aktivierung
F Schalten Sie die Zündung aus und verlassen Sie das Fahrzeug.
F Verriegeln Sie Ihr Fahrzeug mit der
Fernbedienung oder mit dem Keyless-System.
Die Schutzfunktionen sind aktiv. Die Kontrollleuchte der Taste blinkt im Sekundentakt und die
Blinkleuchten leuchten ca. 2 Sekunden auf.
Bei einer automatischen Neuverriegelung des
Fahrzeugs (nach Ablauf von 30 Sekunden ohne Öffnen einer Tür oder des Kofferraums), werden die Schutzfunktionen ebenfalls automatisch reaktiviert.
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Öffnen/Schließen
Abschließen des Fahrzeugs mit Aktivierung des
Rundumschutzes allein
Deaktivieren Sie Innenraum- und Abschleppschutz, um ein unbeabsichtigtes Auslösen der Alarmanlage in bestimmten Fällen zu vermeiden:
- wenn Sie ein Tier im Fahrzeug lassen,
- wenn Sie ein Fenster oder das Dach einen Spalt geöffnet lassen,
- wenn Sie Ihr Fahrzeug waschen,
- wenn Sie ein Rad wechseln,
- wenn Ihr Fahrzeug abgeschleppt wird,
- wenn Ihr Fahrzeug auf einem Schiff transportiert wird.
Deaktivierung des Innenraum- und
Abschleppschutzes
F Schalten Sie die Zündung aus und drücken
Sie binnen 10 Sekunden auf die Taste, bis die
Kontrollleuchte aufleuchtet.
F Verlassen Sie das Fahrzeug.
F Verriegeln Sie das Fahrzeug sofort per
Fernbedienung oder per "Keyless-System".
Nur der Rundumschutz ist aktiviert. Die
Kontrollleuchte der Taste blinkt im Sekundentakt.
Berücksichtigen Sie, dass der
Innenraumschutz nach jedem Ausschalten der Zündung erneut deaktiviert werden muss.
Reaktivierung des Innenraum- und
Abschleppschutzes
F Deaktivieren Sie den Rundumschutz durch
Entriegeln des Fahrzeugs per Fernbedienung oder per "Keyless-System". Die Kontrollleuchte der Taste erlischt.
Die Kontrollleuchte der Taste erlischt.
F Reaktivieren Sie alle Schutzsysteme durch
Verriegeln des Fahrzeugs per Fernbedienung oder per "Keyless-System".
Die Kontrollleuchte der Taste blinkt wieder im
Sekundentakt.
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Öffnen/Schließen
Auslösen der Alarmanlage
Bei Auslösen des Alarms ertönt die Sirene für die
Dauer von 30 Sekunden, während gleichzeitig die
Fahrtrichtungsanzeiger blinken.
Die Schutzfunktionen bleiben bei bis zu elf nacheinander erfolgenden Auslösevorgängen der
Alarmanlage aktiv.
Beim Entriegeln des Fahrzeugs per Fernbedienung oder per "Keyless-System", zeigt die Kontrollleuchte der Taste durch schnelles Blinken an, dass der Alarm während Ihrer Abwesenheit ausgelöst wurde. Beim
Einschalten der Zündung hört sie sofort auf zu blinken.
Ausfall der Fernbedienung
Zum Deaktivieren der Schutzfunktionen:
F Schließen Sie das Fahrzeug mit dem Schlüssel
(in der Fernbedienung integriert) an der Fahrertür auf.
F Öffnen Sie die Tür. Der Alarm wird ausgelöst.
F Schalten Sie die Zündung ein. Der Alarm wird ausgeschaltet. Die Kontrollleuchte der Taste erlischt.
Funktionsstörung
Wenn beim Einschalten der Zündung die
Kontrollleuchte der Taste durchgängig leuchtet, weist dies auf einen Defekt der Anlage hin.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
2
Abschließen des Fahrzeugs ohne Aktivierung der
Alarmanlage
F Schließen Sie das Fahrzeug mit oder ohne
Sicherheitsverriegelung mit dem Schlüssel (in der
Fernbedienung integriert) an der Fahrertür ab.
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3008-2_de_Chap02_ouvertures_ed01-2016
Öffnen/Schließen
Türen
Öffnen
Von außen
F Ziehen Sie nach dem Entriegeln des Fahrzeugs oder mit dem elektronischen Schlüssel des
Keyless-Systems im Erkennungsbereich am
Türgriff.
Von innen
F Ziehen Sie an der Innenbetätigung einer Tür; hierbei wird das Fahrzeug komplett entriegelt.
Bei aktivierter Einzelentriegelung lässt sich nach erstmaligem Drücken der
Entriegelungstaste der Fernbedienung nur die Fahrertür öffnen.
Bei aktivierter Einzelentriegelung:
- wird durch das Öffnen der Fahrertür nur die Fahrertür entriegelt (wenn das Fahrzeug nicht vorher vollständig entriegelt wurde),
- wird durch das Öffnen der Beifahrertür oder einer der hinteren Türen der Rest des Fahrzeugs entriegelt.
Schließen
Wenn eine Tür nicht richtig geschlossen ist:
- schaltet sich bei laufendem Motor oder während der Fahrt (bei unter
10 km/h), für die Dauer einiger
Sekunden diese Warnleuchte in
Verbindung mit der Anzeige einer
Warnmeldung ein.
für die Dauer einiger Sekunden die Warnleuchte und die Warnmeldung durch ein akustisches
Signal ergänzt.
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Kofferraum
Öffnen der Heckklappe
Mit der Außenentriegelung der
Heckklappe
F Bei entriegeltem Fahrzeug oder mit dem elektronischen Schlüssel des Keyless-Systems im Erkennungsbereich, drücken Sie auf die mittlere Betätigung der Heckklappe.
F Heben Sie die Heckklappe an.
Öffnen/Schließen
Wenn die selektive Entriegelung aktiviert ist, muss sich der elektronische Schlüssel im hinteren Bereich des Fahrzeugs befinden.
Die Heckklappe ist nicht als Halterung für einen Fahrradträger ausgelegt.
Schließen der Heckklappe
F Ziehen Sie die Heckklappe an den Griffen auf der
Innenseite herunter.
F Lassen Sie den Griff los und drücken Sie auf die Außenseite der Heckklappe, um diesen zu schließen.
2
Wenn die Heckklappe nicht richtig geschlossen ist:
- bei laufendem Motor, diese
Kontrollleuchte und eine Meldung erscheinen für die Dauer einiger
Sekunden im Kombiinstrument,
- bei fahrendem Fahrzeug (Geschwindigkeit höher als 10 km/h), diese Kontrollleuchte und eine Meldung, zusammen mit einem akustischen
Signal, erscheinen einige Sekunden lang im
Kombiinstrument.
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Öffnen/Schließen
Heckklappe mit Komfort-Kofferraumöffnung
Allgemeines
Der motorisierte Betrieb der Heckklappe kann über das Einstellungsmenü des Fahrzeugs aktiviert oder deaktiviert werden.
Ein Auslösen der Heckklappenbetätigung darf nur bei stehendem Fahrzeug erfolgen.
Einklemmsicherung
Die motorisierte Heckklappe verfügt über ein System zur Hinderniserkennung, welches die Bewegung der
Klappe unterbricht und automatisch um einige Grad in entgegengesetzte Richtung lenkt, um die Freigabe des Hindernisses zu ermöglichen.
Achtung, diese Einklemmsicherung ist zum Ende des Schließvorgangs nicht aktiv (ca. 1 cm vor dem vollständigen Verschließen).
Achten Sie darauf, dass für das Ausfahren der motorisierten Heckklappe genügend Platz zur Verfügung steht.
Um jegliche Verletzungsgefahr durch
Einklemmen/Blockieren, vor und während der
Bewegungen der motorisierten Heckklappe, auszuschließen:
- vergewissern Sie sich, dass sich niemand in der Nähe des
Fahrzeugshecks befindet,
- achten Sie auf das Verhalten der
Beifahrer hinten, besonders auf Kinder.
Stecken Sie niemals einen Finger in das
Verrieglungssystem der motorisierten
Heckklappe: es besteht große
Verletzungsgefahr!
Fahrradträger / Anhängerkupplung
Die motorisierte Heckklappe ist nicht für einen
Fahrradträger ausgelegt.
Bei Montage eines Fahrradträgers auf der
Anhängerkupplung mit Anschluss des Kabels am
Anhängerkupplungsanschluss wird die motorisierte
Funktion der Heckklappe automatisch deaktiviert.
Bei Verwendung einer nicht von PEUGEOT zugelassenen Fahrradträgervorrichtung oder
Anhängerkupplung muss die Funktion motorisierte
Heckklappe unbedingt deaktiviert werden.
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3008-2_de_Chap02_ouvertures_ed01-2016
Öffnen/Schließen
Funktionsweise
Sie haben mehrere Möglichkeiten, um die motorisierte
Heckklappe zu betätigen:
A. mit dem elektronischen Schlüssel des Keyless-
Systems,
B. über den Außenknopf der Heckklappe,
C. über den Innenknopf der Heckklappe,
D. über den Schalter am Armaturenbrett,
E. über den Zugang "Komfort-Kofferraumöffnung" unter der hinteren Stoßstange.
Die Aktivierung / Deaktivierung der
Funktion motorisierte Heckklappe erfolgt
über das Menü Fahren des Touchscreens.
Standardmäßig ist die Funktion deaktiviert.
Motorisiertes Öffnen
Sie haben mehrere Möglichkeiten.
F Drücken Sie lang auf den mittleren Knopf A des elektronischen Schlüssels.
oder
F Drücken Sie auf den Außenknopf B der
Heckklappe mit dem elektronischen Schlüssel bei sich.
oder
F Drücken Sie zwei Mal hintereinander auf den
Schalter D des Armaturenbretts.
Die Berücksichtigung der Anfrage wird durch ein akustisches Signal bestätigt.
Die Heckklappe öffnet sich, entweder standardmäßig vollständig, oder bis zur gespeicherten Position.
Motorisiertes Schließen
Sie haben mehrere Möglichkeiten.
F Drücken Sie ein Mal lang auf den mittleren Knopf
A des elektronischen Schlüssels.
oder
F Drücken Sie auf den Außenknopf B der
Heckklappe.
oder
F Drücken Sie auf den Innenknopf C der
Heckklappe.
oder
F Drücken Sie zwei Mal hintereinander auf Schalter
D des Armaturenbretts.
Die Berücksichtigung der Anfrage wird durch ein akustisches Signal bestätigt.
2
Es ist jederzeit möglich während eines
Manövers der Heckklappe einzugreifen.
Ein erneuter Druck auf einen der Schalter unterbricht das aktuelle Manöver.
Nach der Unterbrechung eines Manövers setzt ein erneutes Drücken auf einen der
Schalter das Manöver fort.
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Öffnen/Schließen
Motorisiertes Öffnen "Komfort-
Kofferraumöffnung"
F Mit dem elektronischen Schlüssel des Keyless-
System bei sich,
F Verwenden Sie den Zugang "Komfort-
Kofferraumöffnung" E, indem Sie unter der hinteren Stoßstange eine schnelle Fußbewegung machen.
Die Berücksichtigung der Anfrage wird durch ein akustisches Signal bestätigt.
Die Heckklappe öffnet sich, entweder standardmäßig vollständig, oder bis zur gespeicherten Position.
Diese Bewegung entriegelt zuerst nur den
Kofferraum oder das Fahrzeug, wenn dieses verriegelt war.
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Eine erneute schnelle Bewegung mit dem
Fuß während des Öffnens unterbricht das
Manöver.
Eine dritte Bewegung kehrt die Richtung des
Manövers um.
Bevor Sie diese schnelle Fußbewegung unter die Stoßstange durchführen, vergewissern
Sie sich, dass Sie stabil stehen.
Achten Sie darauf, nicht die Abgasanlage zu berühren, da diese heiß sein kann -
Verbrennungsgefahr!
Motorisiertes Schließen "Komfort-
Kofferraumöffnung"
F Mit dem elektronischen Schlüssel des Keyless-
System bei sich,
F verwenden Sie den Zugang "Komfort-
Kofferraumöffnung" E, indem Sie unter der hinteren Stoßstange eine schnelle Fußbewegung machen.
Die Berücksichtigung der Anfrage wird durch ein akustisches Signal bestätigt.
Eine erneute schnelle Fußbewegung während des Schließvorgangs unterbricht das
Manöver.
Eine dritte Bewegung kehrt die Richtung des
Manövers um.
Die Aktivierung / Deaktivierung der
Funktion Komfort-Kofferraumöffnung erfolgt über das Menü Fahren des
Touchscreen.
Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
Öffnen/Schließen
Automatische Verriegelung durch die Funktion Komfort-
Kofferraumöffnung
Es ist möglich, die automatische Verriegelung des
Fahrzeugs beim Schließen der Heckklappe durch
Nutzung der Funktion Komfort-Kofferraumöffnung zu aktivieren.
F Drücken Sie diesen Knopf; die entsprechende Kontrollleuchte schaltet sich ein.
Ein erneutes Drücken auf diesen Knopf deaktiviert die
Funktion; die entsprechende Kontrollleuchte erlischt.
Hinderniserkennung
Wir ein Hindernis erkannt (Person oder
Gegenstand), unterbricht die Hinderniserkennung das Schließmanöver und hebt die Heckklappe einige Zentimeter an, um Person oder Gegenstand freizugeben.
Speichern der
Öffnungsposition
Bei unzureichender Höhe (Garage mit tiefer Decke, ...) kann der Öffnungswinkel der motorisiertenHeckklappe reduziert werden.
Manuelle Funktion
Die Heckklappe kann manuell geöffnet oder geschlossen werden, selbst dann wenn die motorisierte Funktion aktiviert ist.
Allerdings dürfen manuelle Eingriffe nur bei unbewegter Heckklappe erfolgen.
Diese Einspeicherung wird wie folgt durchgeführt:
F stellen Sie die Heckklappe in die gewünschte
Position,
F drücken Sie länger als 3 Sekunden den Knopf C oder die Außenbetätigung B.
Die Einspeicherung der maximalen Öffnungsposition der Heckklappe wird durch ein akustisches Signal bestätigt.
Zum Löschen der gespeicherten Position:
F stellen Sie Heckklappe auf mittlerer Position fest,
F drücken Sie länger als 3 Sekunden den Knopf C oder die Außenbetätigung B.
Die Aufhebung der gespeicherten Position wird durch ein akustisches Signal bestätigt.
Bei manuellem Öffnen und Schließen der motorisierten Heckklappe entfällt die Unterstützung durch die Heckklappendämpfer. Ein Widerstand beim
Öffnen sowie beim Schließen ist daher normal.
Bei mehrmals aufeinander folgenden
Öffnungs- und Schließvorgängen der
Heckklappe kann es vorkommen, dass die
Erhitzung des Elektromotors ein Öffnen oder
Schließen der Klappe nicht mehr zulässt.
Lassen Sie den Motor dann mindestens zehn Minuten lang abkühlen, ohne ihn zu betätigen.
Wenn es Ihnen nicht möglich ist, zu warten, betätigen Sie sie manuell.
2
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Öffnen/Schließen
Reinitialisierung der motorisierten Heckklappe
Diese Durchführung ist erforderlich, falls eine
Bewegung der Heckklappe ausbleibt - nach Erkennen eines Hindernisses, nach Abklemmen oder Aufladen der Batterie, ...
F Öffnen Sie, falls erforderlich, die Heckklappe manuell.
F Schließen Sie die Heckklappe vollständig manuell.
Sollte dieses Problem hiermit nicht zu beheben sein, wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Vorsichtsmaßnahmen
Im Winter
Bei Schneeansammlung auf der Heckklappe muss der Schnee zuvor entfernt werden, bevor Sie die motorisierte Öffnung der
Heckklappe betätigen.
Frost kann die Heckklappe und somit den
Öffnungsvorgang blockieren: warten Sie ab, bis das Eis nach Aufwärmung des
Fahrzeuginnenraums geschmolzen ist.
Beim Waschen
Bei der Fahrzeugwäsche in einer
Waschstraße achten Sie darauf, dass Ihr
Fahrzeug verschlossen ist, um jegliches
Risiko eines unbeabsichtigten Öffnens zu vermeiden.
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3008-2_de_Chap02_ouvertures_ed01-2016
Öffnen/Schließen
Empfehlungen bezüglich der Funktion "Komfort-
Kofferraumöffnung"
Falls mehrere Fußbewegungen zum Öffnen der
Heckklappe ohne Wirkung bleiben, warten Sie einige
Sekunden, bevor Sie es erneut versuchen.
Die Funktion wird bei starkem Regen oder
Schneeansammlung automatisch deaktiviert.
Falls das System nicht funktionsfähig ist, überprüfen
Sie, dass der elektronische Schlüssel nicht einer elektromagnetischen Störquelle ausgesetzt ist
(Smartphone, ...).
Bei der Nutzung einer Beinprothese kann die Funktion gestört sein.
Es kann sein, dass die Funktion nicht richtig ausgeführt wird, wenn das Fahrzeug mit einer
Anhängerkupplung mit Kugelgelenk ausgerüstet ist.
Unter bestimmten Umständen kann es vorkommen, dass die Heckklappe sich von allein öffnet oder schließt, insbesondere wenn:
- Ihr Fahrzeug mit einer Anhängerkupplung mit
Kugelgelenk ausgestattet ist,
- Sie einen Anhänger anhängen oder entfernen,
- Sie einen Fahrradträger an- oder abbauen,
- Sie Fahrräder auf einen Fahrradträger laden oder entladen,
- Sie hinter dem Fahrzeug etwas abstellen oder hochheben,
- sich ein Tier der hinteren Stoßstange nähert,
- Sie Ihr Fahrzeug waschen,
- an Ihrem Fahrzeug Wartungsarbeiten durchgeführt werden,
- Sie auf das Reserverad zugreifen (je nach
Version).
Um dies zu vermeiden, entfernen Sie den elektronischen Schlüssel aus dem Erkennungsbereich oder deaktivieren Sie die Funktion "Komfort-
Kofferraumöffnung".
Vergewissern Sie sich, dass nichts und niemand das korrekte Schließen oder Öffnen der Heckklappe behindert.
Achten Sie bei den Manövern der Heckklappe besonders auf Kinder.
Notbedienung
Zur mechanischen Entriegelung des Kofferraums bei Ausfall der Batterie oder Versagen der
Zentralverriegelung.
Entriegelung
F Klappen Sie die Rücksitze vor, um vom
Kofferrauminneren her an das Schloss zu gelangen.
F Führen Sie einen kleinen Schraubenzieher in die
Öffnung A des Schlosses ein, um den Kofferraum aufzuschließen.
F Schieben Sie den Riegel nach links.
Wiederverriegelung nach Schließen
Nach dem Wiederverriegeln bleibt der Kofferraum verschlossen, wenn die Funktionsstörung anhält.
2
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Öffnen/Schließen
Elektrische Fensterheber
Manuell
Zum Öffnen bzw. Schließen des Fensters Schalter drücken oder ziehen, jedoch nicht über den
Widerstand hinaus. Das Fenster bleibt stehen, sobald der Schalter losgelassen wird.
Automatisch
Einklemmsicherung
Wenn das Fenster beim Schließen auf ein Hindernis trifft, bleibt es sofort stehen und senkt sich teilweise wieder.
Wenn sich das Fenster nicht schließen lässt, drücken
Sie auf den Schalter, bis es ganz offen ist, und ziehen
Sie ihn dann sofort, bis es geschlossen ist. Halten
Sie den Schalter nach dem Schließen noch etwa eine
Sekunde lang fest.
Während dieses Vorgangs zur Aktivierung der
Funktion ist die Einklemmsicherung wirkungslos.
Zum Öffnen bzw. Schließen des Fensters Schalter
über den Widerstand hinaus drücken oder ziehen. Das
Fenster öffnet bzw. schließt sich vollständig nach dem
Loslassen des Schalters. Es bleibt stehen, wenn der
Schalter erneut betätigt wird.
1. Vorne links
2. Vorne rechts
3. Hinten rechts
4. Hinten links
5. Deaktivieren der elektrischen Fensterheber hinten
Die Fensterheberschalter bleiben noch ca.
45 Sekunden nach Ausschalten der Zündung betriebsbereit.
Danach lassen sie sich nicht mehr betätigen.
Um sie zu reaktivieren, muss die Zündung wieder eingeschaltet werden.
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Öffnen/Schließen
Deaktivieren der hinteren
Schalter für Fensterheber hinten
Reinitialisieren der
Fensterheber
Nach dem Wiederanschließen der Batterie muss die
Einklemmsicherung wie folgt reinitialisiert werden.
Dabei ist die Einklemmsicherung unwirksam.
Drücken Sie zum Schutz Ihrer Kinder den Schalter 5, um die Fensterheber hinten unabhängig von ihren
Stellungen zu deaktivieren.
Für alle Fenster:
- Fahren Sie das Fenster ganz nach unten und dann wieder hoch, es schließt sich bei jeder
Betätigung um einige Zentimeter. Wiederholen
Sie diesen Vorgang, bis das Fenster ganz geschlossen ist.
- Halten Sie den Schalter danach noch etwa eine Sekunde lang gezogen, wenn das Fenster geschlossen ist.
Die Kontrollleuchte in der Taste leuchtet auf in
Verbindung mit einer Meldung, die die Aktivierung bestätigt. Diese leuchtet solange die Deaktivierung wirksam ist weiter auf.
Es ist nach wie vor möglich, die hinteren elektrischen
Fensterheber mit den Schaltern vom Fahrersitz aus zu bedienen.
Wenn der Fensterheber beim Betätigen klemmt, muss das Fenster in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden.
Drücken Sie dazu auf den entsprechenden
Schalter.
Wenn der Fahrer die Fensterheber für die
Beifahrerseite und die hinteren Fenster betätigt, muss der Fahrer sich vergewissern, dass das ordnungsgemäße Schließen der
Fenster durch nichts behindert wird.
Der Fahrer muss sich vergewissern, dass die
Mitfahrer die Fensterheber richtig bedienen.
Achten Sie beim Betätigen der Fensterheber besonders auf die mitfahrenden Kinder.
Beim Schließen der Fenster anhand des elektronischen Schlüssels oder des "Keyless-
Systems" sollten Sie ebenfalls auf weitere
Mitfahrer und sonstige Personen in Nähe der
Fenster achten.
2
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Öffnen/Schließen
Panorama-Schiebedach
Die Betätigung zum Öffnen und Schließen des
Schiebedachs und der Dachjalousie erfolgt über die
Knöpfe auf der Mittelkonsole.
A. Schalter der Dachjalousie
B. Schalter des Schiebedachs
Prinzipien
Das vollständige Öffnen des Daches erfolgt durch
Kippen der beweglichen Scheibe, danach durch
Schieben über die feste Scheibe.
Dazwischen sind alle Zwischenpositionen möglich.
Das Öffnen des Daches hat das Öffnen der
Dachjalousie zur Folge.
Jedoch kann die Dachjalousie offen bleiben, auch wenn das Dach geschlossen ist.
Die Verwendung der Schalter für das Schiebedach und der Dachjalousie ist möglich:
- ab Einschalten der Zündung, wenn die Batterie ausreichend geladen ist,
- bei laufendem Motor,
- im Modus STOP des STOP & START-Systems,
- weitere 45 Sekunden nach Ausschalten der
Zündung,
- weitere 45 Sekunden nach der Verriegelung des
Fahrzeugs.
Betätigung des Schiebedachs
Öffnen
Wenn das Dach vollständig geschlossen oder teilweise geöffnet ist:
F ein Antippen hinten auf dem
Knopf B ohne den Widerstand zu
überschreiten, stellt das Dach einen maximalen Spalt weit auf.
Wenn das Dach bis zum maximalen Spalt geöffnet ist:
F ein Antippen hinten auf dem Knopf B, ohne den Widerstand zu überschreiten, hat das vollständige Öffnen des Daches zur Folge.
Wenn das Dach teilweise oder ganz geschlossen ist:
F ein Antippen hinten auf dem Knopf B über den
Widerstand hinaus verursacht das komplette
Öffnen des Daches.
Eine erneute Betätigung dieses Knopfes unterbricht das Manöver.
Vergewissern Sie sich, dass nichts und niemand das Manöver behindert, bevor Sie den Schalter für Dach oder Dachjalousie betätigen.
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Überprüfen Sie, dass das auf den
Dachträgern transportierte Gepäck und
Zubehör die Manöver des Schiebedachs nicht beeinträchtigen.
Bringen Sie auf der beweglichen und auf der festen Scheibe des Schiebedachs keine schweren Ladungen an.
F Halten Sie den hinteren Teil des Knopfes B gedrückt, ohne den Widerstand zu überschreiten; das Dach wird geöffnent und hält an, sobald Sie den Knopf loslassen.
Öffnen/Schließen
Wenn das Dach nach Regen oder Waschen des Fahrzeugs nass ist, warten Sie ab, bis es vollständig getrocknet ist, bevor Sie es
öffnen.
Betätigen Sie das Dach nicht, wenn es mit
Schnee oder Eis bedeckt ist - es könnte beschädigt werden!
Um den Schnee oder das Eis zu entfernen, verwenden Sie ausschließlich
Kunststoffwerkzeuge.
Stecken Sie nicht Kopf oder Arme durch das
Schiebedach, wenn das Fahrzeug fährt - es besteht große Verletzungsgefahr!
Wenn das Dach teilweise oder vollständig geöffnet ist:
F ein Antippen auf den vorderen Teil des Knopfes
B, ohne den Widerstand zu überschreiten, hat das Schließen der festen Scheibe bis zur beweglichen Scheibe hin zur Folge.
F ein weiteres Antippen auf den vorderen Teil des
Knopfes B hat das vollständige Schließen des
Daches zur Folge.
Wenn das Dach teilweise oder vollständig geöffnet ist:
F ein Antippen auf den vorderen Teil des Knopfes
B, ohne den Widerstand zu überschreiten, hat das vollständige Schließen des Daches zur
Folge.
Einklemmsicherung
Wenn das Dach während eines Schließvorgangs auf ein Hindernis trifft, wird das die Bewegung automatisch umgekehrt.
Die Einklemmsicherung ist so konzipiert, dass sie bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h funktioniert.
Reinitialisierung
Nach dem Abklemmen der Batterie oder im Fall einer Funktionsstörung oder einer stoßartigen
Bewegung des Schiebedachs muss das Schiebedach reinitialisiert werden:
F drücken Sie auf den hinteren Teil des Knopfes B, bis das Dach vollständig geöffnet ist,
F halten Sie den hinteren Teil des Knopfes B mindestens 3 Sekunden lang gedrückt.
2
Schließen
Wenn das Dach teilweise oder ganz geöffnet ist:
F ein Antippen auf den vorderen Teil des Knopfes B über den Widerstand hinaus hat das vollständige
Schließen des Daches zur Folge.
Jede erneute Betätgung dieses Knopfes unterbricht das Manöver.
F Halten Sie den vorderen Teil des Knopfes B gedrückt, ohne den Widerstand zu üerschreiten; das Dach wird geschlossen und hält an, sobald
Sie den Knopf loslassen.
Lassen Sie das Schiebedach niemals geöffnet, wenn Sie das Fahrzeug verlassen.
Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand der Dichtungen des Schiebedachs (Staub,
Laub, ...).
Wenn Sie das Fahrzeug in einer
Waschanlage waschen, überprüfen
Sie zunächst, dass das Schiebedach richtig geschlossen ist und bringen Sie den Hochdruckreiniger nicht näher als
30 Zentimeter an die Dichtungen.
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Öffnen/Schließen
Betätigung der Dachjalousie
Die Betätigung der Dachjalousie wird durch die
Position des Schiebedachs eingeschränkt: die
Dachjalousie kann den vorderen Teil der beweglichen
Scheibe nicht überschreiten.
Öffnen
F Drücken Sie auf den hinteren Teil des Knopfes A über den Widerstand hinaus; die Dachjalousie wird vollständig geschlossen.
Jede weitere Betätigung dieses Knopfes unterbricht das Manöver.
F Halten Sie den hinteren Teil des Knopfes A gedrückt, ohne den Widerstand zu überschreiten; die Dachjalousie wird geöffnet und hält an, sobald Sie den Knopf loslassen.
Schließen
F Drücken Sie auf den vorderen Teil des Knopfes A über den Widerstand hinaus; die Dachjalousie wird vollständig geschlossen.
Jede erneute Betätigung dieses Knopfes unterbricht das Manöver.
F Halten Sie den vorderen Teil des Knopfes A gedrückt, ohne den Widerstand zu überschreiten; die Dachjalousie wird geschlossen und hält an, sobald Sie den Knopf loslassen.
Reinitialisierung
Nach dem Abklemmen der Batterie oder im Falle einer
Funktionsstörung oder bei stoßartigen Bewegungen der Dachjalousie muss diese reinitialisiert werden:
F drücken Sie auf den hinteren Teil des Knopfes A, bis die Dachjalousie vollständig geöffnet ist,
F halten Sie den vorderen Teil des Knopfes A mindestens 3 Sekunden gedrückt.
Wenn beim gleichzeigen Schließen des
Schiebedachs und der Dachjalousie letztere die Bewegung des Dachs einholt, unterbricht die Dachjalousie ihre Bewegung und nimmt sie automatisch wieder auf, wenn das
Schiebedach angehalten hat.
Einklemmsicherung
Wenn die Dachjalousie während eines
Schließmanövers auf ein Hindernis trifft, wird die
Bewegung automatisch umgekehrt.
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Öffnen/Schließen
2
Beim Verriegeln des Fahrzeugs hat das anhaltende Drücken des
Verriegelungsschalters das gleichzeige
Schließen der Fenster und des Schiebedachs zur Folge; die Dachjalousie wird nicht geschlossen. Die Bewegung wird angehalten, sobald Sie den Verriegelungsschalter loslassen.
Wenn Sie das Fahrzeug verlassen, lassen
Sie niemals den elektronischen Schlüssel im
Fahrzeug zurück, auch nicht für einen kurzen
Moment.
Bei Einklemmen des Schiebedachs oder der
Dachjalousie müssen Sie die Bewegung des
Daches oder der Dachjalousie umkehren.
Hierfür müssen Sie den entsprechenden
Schalter drücken.
Der Fahrer muss sich vergewissern, dass die
Beifahrer das Schiebedach und den Vorhang richtig verwenden.
Achten Sie bei jeder Bewegung des
Schiebedachs und des Vorhangs besonders auf Kinder.
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Ergonomie und Komfort
Fahrposition
Eine gute Fahrposition verbessert Ihren Komfort und Ihren Schutz.
Außerdem können die Innen- / Außensicht sowie der Zugriff auf die Schalter und Steuerungen verbessert werden.
Richtig sitzen
Das Vorhandensein bestimmter, in dieser Rubrik beschriebener Sitzeinstellungen sind von Ausstattungsniveau und Vertriebsland abhängig.
Fahrerseite
Setzen Sie sich ganz nach hinten in den Sitz, Becken,
Rücken und Schultern drücken dabei gegen die
Rückenlehne.
Stellen Sie die Höhe der Sitzfläche so ein, dass Ihre
Augen auf Höhe der Mitte der Windschutzscheibe sind.
Ihr Kopf muss mindestens 10 cm vom Autodach entfernt sein.
Stellen Sie die Längsposition des Sitzes so ein, dass
Sie die Pedale durchtreten und dabei die Beine immer noch ein bisschen angewinkelt bleiben können.
Der Abstand zwischen Ihren Knien und dem
Armaturenbrett muss mindestens 10 cm betragen, um
Ihnen den Zugriff auf die Schalter am Armaturenbrett zu erleichtern.
Stellen Sie die Neigung der Rückenlehne so vertikal wie möglich ein; die Neigung darf nicht mehr als
25° betragen.
Stellen Sie die Kopfstütze so ein, dass der obere Rand mit der Oberseite Ihres Kopfes abschließt.
Stellen Sie die Länge der Sitzfläche ein, so dass Sie auf Höhe der Oberschenkel Halt haben.
Stellen Sie die Lendenstütze so ein, dass die Form
Ihrer Wirbelsäule unterstützt wird.
Stellen Sie das Lenkrad so ein, dass ein
Mindestabstand von 25 cm bis zu Ihrem Brustbein besteht und dass Sie die Arme etwas gekrümmt halten können.
Das Lenkrad darf das Kombiinstrument nicht verdecken.
Wenn Ihr Fahrzeug mit elektrisch einstellbaren Sitzen ausgestattet ist, schalten
Sie die Zündung ein, um die Einstellungen vornehmen zu können.
Beifahrerseite
Setzen Sie sich ganz nach hinten in den Sitz, Becken,
Rücken und Schultern drücken dabei gegen die
Rückenlehne.
Stellen Sie die Längsposition des Sitzes so ein, dass ein Mindestabstand von 25 cm zum Armaturenbrett besteht.
Stellen Sie die Kopfstütze so ein, dass der obere Rand mit der Oberseite Ihres Kopfes abschließt.
Aus Sicherheitsgründen dürfen die
Einstellungen der Sitze nur bei stehendem
Fahrzeug vorgenommen werden.
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Vor dem Losfahren
Ergonomie und Komfort
Während der Fahrt
3
Stellen Sie die Außen- und den Innenspiegel so ein, dass Sie die Toten Winkel so weit es geht reduzieren.
Halten Sie sich gerade und das Lenkrad mit beiden
Händen in der Position "9.15 Uhr", so dass Sie schnell auf die Schalter am Lenkrad und in der Nähe zugreifen können.
Wenn Ihr Fahrzeug mit elektrischen
Außenspiegeln ausgestattet ist, schalten
Sie die Zündung ein, um die Einstellungen vorzunehmen.
Legen Sie Ihren Sicherheitsgurt an: legen Sie den diagonalen Gurt auf die Mitte Ihrer Schulter und justieren Sie den Bauchgurt, so dass er fest auf Höhe
Ihres Beckens anliegt.
Vergewissern Sie sich, dass alle Fahrgäste richtig angeschnallt sind.
Verstellen Sie niemals die Einstellungen der
Sitze oder des Lenkrads.
Lassen Sie Ihre Füße immer auf dem Boden.
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Ergonomie und Komfort
Vordersitze
Sitz mit manueller Verstellung
1. Längseinstellung des Sitzes
F Heben Sie den Stellgriff an und schieben Sie den
Sitz nach vorne oder nach hinten.
F Lassen Sie den Stellgriff los, um die Position in einer der Rasten zu verriegeln.
2. Höhenverstellung der Sitzfläche
F Die Betätigung anheben oder absenken, bis die gewünschte Stellung erreicht ist.
3. Verstellen der Rückenlehne in der Neigung
F Drehen Sie das Einstellrad nach vorne oder nach hinten, um die gewünschte Neigung zu erreichen.
4. Einstellung der Kopfstützenhöhe
Siehe entsprechende Rubrik.
5. Einstellung der Lendenwirbelstütze
(nur auf der Fahrerseite)
F Drehen Sie das Einstellrad nach vorne oder nach hinten, um die Stützfunktion auf Höhe der
Lendenwirbel zu erhöhen oder zu verringern.
Bevor Sie einen Sitz zurückschieben möchten, überprüfen Sie, dass weder Personen noch Gegenstände das Zurückschieben des Sitzes behindern.
Einklemmgefahr, wenn Beifahrer hinten sitzen oder dass der Sitz blockiert, wenn sperrige Gegenstände auf dem Boden hinter dem Sitz abgestellt werden.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
"AGR"- zertifizierte Sitze
Zusätzliche Einstellungen
1. Längenverstellung der Sitzfläche
F Ziehen Sie den Griff zu sich heran, um die
Sitzfläche zu entriegeln und schieben Sie dann das Vorderteil des Sitzkissens nach vorne oder nach hinten.
2. Elektrische Einstellung der Neigung der
Rückenlehne
F Anhaltenden Druck auf den vorderen oder den hinteren Knopf, um das Vorderteil der Sitzfläche abzusenken oder anzuheben.
3. Elektrische Einstellung der Lendenwirbelstütze
Mit dieser Einstellung können Sie unabhängig Höhe und Tiefe der Lendenwirbelstütze im Bereich der
Lendenwirbel einstellen.
F Halten Sie den Druck vorne oder hinten auf dem
Hebel, um die Wirkung der Lendenwirbelstütze zu erhöhen oder zu verringern.
F Halten Sie den Druck oben oder unten auf dem
Hebel, um den Lendenstützbereich höher oder niedriger einzustellen.
Ergonomie und Komfort
3
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
91
Ergonomie und Komfort
Umklappen des Beifahrersitzes in Tischposition
Die Rückenlehne des Beifahrersitzes kann vollständig nach vorne umgeklappt und in dieser Position verriegelt werden.
Diese Funktion ermöglicht, zusammen mit dem
Umklappen der Rückenlehnen der Rücksitze, einen besseren Transport von langen und voluminösen
Gegenständen.
Zunächst:
F senken Sie die Kopfstütze ab,
F schieben Sie den Sitz nach hinten, so dass die
Kopfstütze hindurchgeht,
F stellen Sie den Sitz in die tiefste Position,
F überprüfen Sie, dass das Umklappen der
Rückenlehne durch nichts behindert wird
(Sicherheitsgurt, Kindersitz, Kleidung,
Tasche, ...).
Umklappen der Rückenlehne
F Ziehen Sie den Hebel vollständig nach oben, um die Rückenlehne zu entriegeln.
F Kippen Sie die Rückenlehne bis zum Anschlag nach vorne.
Hochklappen der Rückenlehne
F Ziehen Sie den Hebel vollständig nach oben, um die Rückenlehne zu entriegeln.
F Heben Sie die Rückenlehne an und begleiten Sie die Bewegung nach hinten bis zur Verriegelung.
F Überprüfen Sie, dass die Rückenlehne richtig verriegelt ist.
In dieser Position kann die Rückenlehne eine
Höchstlast von 30 kg tragen.
Wenn die Rückenlehne des Beifahrersitzes vollständig umgeklappt ist, darf nur der seitliche Sitz hinter dem Fahrer von einem
Beifahrer genutzt werden.
92
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Kopfstützen vorne
3
Höhenverstellung
Nach oben:
F heben Sie die Kopfstützen bis zur gewünschten
Höhe an; das Ausrasten ist spürbar.
Nach unten:
F drücken Sie auf Stift A und senken Sie die
Kopfstütze bis zur gewünschten Höhe ab.
Entfernen einer Kopfstütze
F Heben Sie die Kopfstütze bis zum Anschlag an.
F Drücken Sie auf Stift A, um die Kopfstütze zu entriegeln und nehmen Sie sie ganz heraus.
F Aus Sicheheitsgründen ist die Kopfstütze zu verstauen.
Wiedereinbau der Kopfstütze
F Schieben Sie die Stäbe der Kopfstütze in die
Führungen der entsprechenden Rückenlehne ein.
F Schieben Sie die Kopfstütze bis zum Anschlag ein.
F Drücken Sie auf Stift A, um die Kopfstütze zu lösen und drücken Sie sie nach unten.
F Stellen Sie die Höhe richtig ein.
Die Einstellung ist dann korrekt, wenn der obere Rand der Kopfstütze mit der Oberseite des Kopfes abschließt.
Fahren Sie niemals mit ausgebauter
Kopfstütze; die Kopfstützen müssen immer an Ihrem Platz und dem auf diesem Platz sitzenden Insassen entsprechend eingestellt sein.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Elektrisch einstellbarer
Fahrersitz
Um diese elektrischen Einstellungen vorzunehmen, schalten Sie die Zündung ein oder starten Sie den Motor, wenn das Fahrzeug sich im Energiesparmodus befindet.
Diese elektrischen Einstellungen sind ungefähr eine Minute nach Öffnen der
Fahrertür verfügbar. Sie werden ungefähr eine Minute nach Ausschalten der Zündung deaktiviert.
Bevor Sie einen Sitz zurückschieben möchten, überprüfen Sie, dass weder
Personen noch Gegenstände das
Zurückschieben des Sitzes behindern.
Einklemmgefahr, wenn Beifahrer hinten sitzen oder dass der Sitz blockiert, wenn sperrige
Gegenstände auf dem Boden hinter dem Sitz abgestellt werden.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
1. Einstellung der Neigung und der Höhe der
Sitzfläche / Längseinstellung des Sitzes
F Heben Sie das Vorderteil des Hebels an oder senken Sie es ab, um die gewünschte Neigung der Sitzfläche zu erhalten.
F Heben Sie den hinteren Teil des Hebels an oder senken Sie ihn ab, um die Sitzfläche zu erhöhen oder abzusenken.
F Lassen Sie den Hebel nach vorne oder nach hinten gleiten, um den Sitz nach vorne oder nach hinten zu schieben.
3. Einstellung der Höhe der Kopfstütze
Siehe entsprechende Rubrik.
4. Einstellung der Sitzflächenlänge
F Ziehen Sie den Griff nach vorne, um die
Sitzfläche zu entriegeln und schieben Sie dann den vorderen Teil des Sitzkissens nach vorne oder nach hinten.
2. Einstellung der Neigung der Rückenlehne
F Kippen Sie den Hebel nach vorne oder nach hinten, um die gewünschte Neigung der
Rückenlehne zu erhalten.
5. Einstellung der Lendenwirbelstütze
Mit dem Hebel kann unabhängig Tiefe und Höhe der
Lendenwirbelstütze im Bereich der Lendenwirbelsäule eingestellt werden.
F Halten Sie den Druck vorne oder hinten am
Hebel, um die Wirkung der Lendenwirbelstütze zu erhöhen oder zu verringern.
F Halten Sie den Druck oben oder untem am Hebel, um den Lendenstützbereich höher oder niedriger einzustellen.
Ergonomie und Komfort
3
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
95
Ergonomie und Komfort
Speichern der Fahrpositionen
In Verbindung mit dem elektrisch einstellbaren
Fahrersitz ermöglicht diese Funktion zwei Fahrpositionen zu speichern, um diese
Einstellungen im Fall eines häufigen Fahrerwechsels zu erleichtern. Sie berücksichtigt die elektrische
Einstellunge des Sitzes sowie die der Außenspiegel.
Speichern einer Position
Über die Tasten M/1/2
F Richten Sie sich auf dem Fahrersitz ein.
F Schalten Sie die Zündung ein.
F Stellen Sie den Sitz und die Außenspiegel ein.
F Drücken Sie auf die Taste M und danach innerhalb von vier Sekunden auf die
Taste 1 oder 2.
Die Speicherung wird durch ein akustisches Signal bestätigt.
Durch das Speichern einer neuen Einstellung wird die vorhergehende gelöscht.
Abruf einer gespeicherten Position
Bei eingeschalteter Zündung oder laufendem
Motor
F Drücken Sie die Taste 1 oder 2, um die betreffende Position abzurufen.
Ein akustisches Signal ertönt, um Ihnen anzuzeigen, dass die Einstellung abgeschlossen ist.
Sie können die laufende Bewegung durch Drücken der Taste M, 1 oder 2 oder durch Verwendung der Betätigung der
Sitzeinstellung unterbrechen.
Das Abrufen einer gespeicherten Position ist während der Fahrt nicht möglich.
Das Abrufen einer gespeicherten Position wird ca. 45 Sekunden nach Ausschalten der
Zündung deaktiviert.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Sitzheizung
Die Funktion ist nur bei laufendem Motor aktiviert.
Einschalten
F Drücken Sie auf den entsprechenden Knopf Ihres
Sitzes.
F Bei jedem Drücken wird die Heizstärke geändert; die entsprechende Anzahl Kontrollleuchten leuchtet auf:
● 1 Kontrollleuchte = schwach
● 2 Kontrollleuchten = mittel
● 3 Kontrollleuchten = stark
Ausschalten
F Drücken Sie erneut auf den Knopf, bis alle
Kontrollleuchten erloschen sind.
Der Status der Funktion wird bei Ausschalten der
Zündung nicht gespeichert.
Verwenden Sie die Sitzheizung nicht, wenn der Sitz nicht besetzt ist.
Verringern Sie sobald wie möglich die
Heizstärke.
Wenn die Temperatur des Sitzes und des
Fahzeuginnenraums ausreichend hoch sind, können Sie die Funktion ausschalten; ein geringer Stromverbrauch verringert auch den
Kraftstoffverbrauch.
Für Menschen mit empfindlicher Haut wird empfohlen, die Funktion nicht über einen längeren Zeitraum auf der höchsten
Einstellung zu verwenden.
Verbrennungsgefahr für Menschen, deren
Wärmemempfinden verändert ist (Krankheit,
Medikamenteneinnahme, ...).
Überhitzungsgefahr des Systems im Fall der
Verwendung von Dämmstoffen wie Sitzkissen oder Sitzbezügen.
Verwenden Sie die Funktion nicht:
- wenn Sie feuchte Kleidung tragen,
- wenn ein Kindersitz eingebaut ist.
Um die Wirksamkeit der Heizmatte zu erhalten:
- stellen Sie keine schweren Gegenstände
-
- ab, knien oder stellen Sie sich nicht auf den
Sitz, verwenden Sie keine scharfen
-
Gegenstände, gießen Sie keine Flüssigkeiten aus.
Um Stromschlägen vorzubeugen:
- verwenden Sie keine flüssigen
-
Reinigungsmittel für die Pflege des
Sitzes, verwenden Sie niemals die Funktion, wenn die Sitzfläche feucht ist.
3
97
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Mehrpunkt-Massage
System mit Wahl der Massageart und Einstellung der entsprechenden Intensität.
Dieses Funktion funktioniert bei laufendem Motor sowie im Modus STOP des STOP & START-Systems.
Aktivierung / Einstellungen
Die Einstellungen der Massage erfolgt über den
Touchscreen.
Die Funktion wird entweder direkt mit Hilfe des
Knopfes am Vordersitz aktiviert, oder durch
Aktivierung eines personalisierten Ambientes der
Funktion i-Cockpit Amplify .
Ausgehend vom Knopf des Sitzes vorne:
F Drücken Sie auf diesen Knopf; die entsprechende Kontrollleuchte leuchtet auf.
Die Funktion wird unverzüglich aktiviert, mit den zuletzt gespeicherten Einstellungen, und die Einstellungsseite wird auf dem Touchscreen angezeigt.
Wenn die Einstellungen Ihnen Erwartungen entsprechen, kehrt die Anzeige ohne weiteren Eingriff
Ihrerseits zu ihrem ursprünglichen Zustand zurück.
Die Mehrpunkt-Massage wird ebenfalls
über die Funktion i-Cockpit Amplify verwaltet.
Für weitere Informationen zur Funktion i-Cockpit
Amplify siehe entsprechende Rubrik.
Wenn Sie die Einstellungen ändern möchten:
F wählen Sie einen anderen Massagetyp unter den fünf angebotenen aus,
F wählen Sie eine Massageintensität unter den drei voreingestellten "1" (Leicht), "2" (Normal) oder "3"
(Stark) aus.
Die Änderungen werden unverzüglich berücksichtigt.
Sobald das System aktiviert ist, wird der eine Stunde lang andauernde Massagezyklus, der aus Abschnitten von 6 Minuten mit Unterbrechungen von 3 Minuten besteht, gestartet.
Das System schaltet sich am Ende des Zyklus automatisch ab; die Kontrollleuchte des Knopfes erlischt.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Lenkradverstellung Innen- und Außenspiegel
Außenspiegel
3
F Ziehen Sie bei stehendem Fahrzeug den Hebel, um das Lenkrad zu entriegeln.
F Stellen Sie Höhe und Tiefe ein, um Ihre
Fahrposition entsprechend anzupassen.
F Drücken Sie den Hebel wieder ein, um das
Lenkrad zu arretieren.
Spiegel für die seitliche Sicht nach hinten, die wichtig zum Überholen oder Einparken sind.
Zum Parken an einem Engpass können sie auch eingeklappt werden.
Einstellen
F Verstellen Sie den Schalter A nach rechts oder links, um den betreffenden Spiegel auszuwählen.
F Verstellen Sie den Schalter B in vier Richtungen, um den Spiegel einzustellen.
F Stellen Sie den Schalter A wieder in die Mitte.
Aus Sicherheitsgründen darf das Lenkrad nur bei stehendem Fahrzeug verstellt werden.
Abtrocknen - Abtauen
Wenn Ihr Fahrzeug mit dieser Funktion ausgestattet ist, erfolgt das Abtrocknen /
Abtauen der Außenspiegel durch
Drücken der Betätigung für die
Heckscheibenheizung.
Für weitere Informationen zum Beschlagfreihalten /
Entfrosten der Heckscheibe, siehe entsprechenden
Abschnitt.
Aus Sicherheitsgründen müssen die
Rückspiegel so eingestellt werden, um den
"toten Winkel" zu verringern.
Die im Außenspiegel beobachteten Objekte sind in Wirklichkeit näher als sie erscheinen.
Sie sollten dies stets berücksichtigen, um die
Entfernung zu Fahrzeugen, die von hinten kommen, richtig einschätzen zu können.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Einklappen
F Von außen: Verriegeln Sie das Fahrzeug mit der
Fernbedienung oder dem Schlüssel.
F Von innen: Ziehen Sie bei eingeschalteter
Zündung die Betätigung A in mittlerer Position nach hinten.
Wenn die Spiegel mit dem Schalter A eingeklappt werden, klappen sie beim
Entriegeln des Fahrzeugs nicht aus. In diesem Fall muss der Schalter A erneut gezogen werden.
Ausklappen
F Von außen: Entriegeln Sie das Fahrzeug mit der
Fernbedienung oder dem Schlüssel.
F Von innen: Ziehen Sie bei eingeschalteter
Zündung die Betätigung A in mittlerer Position nach hinten.
Automatische Schrägstellung im
Rückwärtsgang
Spiegeleinstellung, die beim rückwärts Einparken
Sicht auf den Boden bietet.
Das Ein- und Ausklappen der Außenspiegel mit der Fernbedienung kann durch einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder durch eine qualifizierte Fachwerkstatt deaktiviert werden.
Im Notfall können die Außenspiegel von Hand eingeklappt werden.
Bei laufendem Motor neigen sich die Spiegel nach unten sobald der Rückwärtsgang eingelegt wurde.
Sie kehren in ihre ursprüngliche Position zurück:
- einige Sekunden nachdem Sie den
-
-
Rückwärtsgang verlassen haben, sobald Sie die Geschwindigkeit von 10 km/h
überschreiten, beim Abstellen des Motors.
Diese Funktion kann über das Menü
Fahren des Touchscreens aktiviert / deaktiviert werden.
F Wählen Sie das Feld "Einstellungen" dann
"Komfort" und "Automatische Einstellung d.
Außenspiegels bei Rückwärtsgang" aus.
100
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Innenspiegel
Verfügt über eine Blendschutzvorrichtung, die das Spiegelglas verdunkelt und störende Blendungen des Fahrers durch die Sonneneinstrahlung, den Lichtstrahl der anderen Fahrzeuge, etc. vermindert.
3
Ausführung mit manueller
Einstellung
Einstellung
F Stellen Sie den Spiegel für Fahrten bei Tageslicht in der Position "Tag" nach Bedarf ein.
Ausführung mit elektrochromem, automatischem Spiegel
Mit Hilfe eines Sensors, der die Lichtverhältnisse hinter dem Fahrzeug misst, stellt sich der Rückspiegel selbsttätig und stufenlos von Tageslicht auf Dunkelheit um.
Umstellung Tag / Nacht
F Ziehen Sie den Hebel, um den Spiegel für
Fahrten bei Dunkelheit abzublenden.
F Drücken Sie den Hebel, um den Spiegel wieder auf die normale Position für Tagfahrten umzustellen.
Um optimale Sicht beim Manövrieren zu gewährleisten, wird der Spiegel automatisch heller, sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird.
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
101
Ergonomie und Komfort
Funktion i-Cockpit Amplify
Über diese Funktion kann das Fahrambiente verwaltet werden.
Spezielle Einstellungen der Ausstattungen werden für jedes Ambiente angeboten.
Diese Einstellungen sind über den Touchscreen personalisierbar.
Inhalte eines Ambientes
Ein Ambiente wird durch die Einstellung jeder einzelnen Ausstattung definiert:
- Ambientebeleuchtung im
Fahrgastinnenraum,
(Aktivierung / Deaktivierung und
Einstellung der Helligkeit).
Zugriff auf die Willkommensseite der Funktion i-Cockpit Amplify
Direkter Zugriff über diesen Knopf
Zugriff über das Menü Anwendungen
Aktivierung eines Ambientes
Ausgehend von der Willkommensseite:
F Wählen Sie ein Ambiente aus: "Relax" oder
"Boost".
Je nach für das Ambiente berücksichtigter Einstellung, werden die Ausstattungen unverzüglich aktiviert.
F Wählen Sie "i-Cockpit Amplify" aus.
- Klangambiente,
(Wahl einer voreingestellten Einstellung des Equalizers der Audioanlage).
- Raumduftspender,
(Aktivierung / Deaktivierung, Wahl eines
Dufts und Einstellung der Duftintensität).
Deaktivierung eines Ambientes
Ausgehend von der Willkommensseite:
F Drücken Sie auf "Das Ambiente deaktivieren".
oder
F Wählen Sie ein anderes Ambiente aus.
Das Ambiente wird bei Ausschalten der Zündung automatisch deaktiviert.
- Mehrpunkt-Massage,
(Wahl des Sitzes, Aktivierung /
Deaktivierung, Wahl einer Massageart und
Einstellung der Intensität).
- Dynamik-Paket,
(Aktivierung / Deaktivierung).
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Personalisierung eines Ambientes
Ausgehend von der Startseite:
F Wählen Sie ein Ambiente aus, um es zu aktivieren.
F Drücken Sie auf "Einstellungen", um die Seite für die Ambienteeinstellung anzuzeigen.
F Wählen Sie eine Ausstattung, bei der Sie die
Einstellung ändern möchten.
F Nachdem Sie die Änderungen vorgenommen haben, drücken Sie auf einen Bereich im
Bildschirm außerhalb des Einstellungsfensters der Ausstattung, um auf die Seite für die
Ambienteeinstellung zurückzukehren.
F Nachdem Sie alle gewünschten
Einstellungsänderungen vorgenommen haben, drücken Sie auf "Einstellungen speichern".
Die Einstellungsänderungen werden unverzüglich berücksichtigt.
Es ist jederzeit möglich, ein Ambiente vorübergehend zu ändern, indem die
Einstellung einer oder mehrerer in dem
Ambiente verwalteten Ausstattungen geändert wird; dies muss nicht über die
Funktion i-Cockpit Amplify erfolgen.
Beispielsweise können Sie die Intensität der aktuellen Massage deaktivieren oder
ändern, indem Sie auf den Aktivierungsknopf für die Massage an Ihrem Sitz drücken, oder die Ambientebeleuchtung des
Fahrgastinnenraums ausgehende vom Menü
Fahren aktivieren / deaktivieren.
In diesem Fall werden die neuen
Einstellungen in dem aktuellen Ambiente nicht gespeichert.
Ergonomie und Komfort
3
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
103
Ergonomie und Komfort
Heizung und Belüftung
Lufteinlass
Die im Fahrzeuginnenraum zirkulierende Luft wird gefiltert. Es handelt sich dabei entweder um Frischluft, die von außen durch das Lufteintrittsgitter unten an der Windschutzscheibe hereinströmt, oder um
Innenluft, die umgewälzt wird.
Bedienelemente
Die eintretende Luft gelangt auf verschiedenen Wegen ins Fahrzeuginnere je nach den vom Fahrer, Beifahrer oder den Insassen im Fond entsprechend der
Fahrzeugausstattung vorgenommenen Einstellungen.
Mit dem Temperaturregler erhält man die gewünschte
Komforttemperatur durch die Mischung der Luft aus den verschiedenen Kreisläufen.
Mit dem Regler für die Luftverteilung können die
Punkte zur Verteilung der Luft im Innenraum durch
Kombinieren der entsprechenden Tasten gewählt werden.
Mit dem Regler für die Luftzufuhr lässt sich die
Gebläsestärke erhöhen oder verringern.
Je nach Fahrzeug sind die Bedienelemente über das
Menü "Klimaanlage" des Touchscreens erreichbar oder befinden sich im Bedienungsfeld an der
Mittelkonsole.
Luftverteilung
1. Düsen zum Abtauen und Abtrocknen der
Windschutzscheibe
2. Düsen zum Abtauen und Abtrocknen der vorderen Seitenscheiben
3. Seitliche verschließbare und verstellbare
Belüftungsdüsen
4. Mittlere verschließbare und verstellbare
Belüftungsdüsen
5. Luftaustritte im vorderen Fußraum
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6. Luftaustritte im hinteren Fußraum
Um die Düsen zu schließen:
F seitlich: bringen Sie den Schieber in die mittlere
Position und verschieben Sie ihn dann seitlich in
Richtung der Tür.
F mittlere: bringen Sie den Schieber in die mittlere
Position und verschieben Sie ihn dann seitlich in
Richtung Mitte des Armaturenbretts.
Ergonomie und Komfort
Tipps für Belüftung und Klimaanlage
Beachten Sie die folgenden Regeln zur Benutzung und Wartung der Anlage, damit sie ihre volle Leistung bringt:
F Um eine gleichmäßige Luftverteilung zu gewährleisten, achten Sie bitte darauf, dass die
Lufteintrittsgitter unterhalb der Windschutzscheibe, die Belüftungsdüsen, die Luftaustritte und die
Zwangsentlüftung im Kofferraum frei bleiben.
F Der Sensor für die Sonneneinstrahlung am Armaturenbrett darf nicht verdeckt werden, er dient zur
Regelung der automatischen Klimaanlage.
F Nehmen Sie die Klimaanlage ein- oder zwei Mal im Monat für die Dauer von mindestens 5 bis
10 Minuten in Betrieb, damit sie voll funktionstüchtig bleibt.
F Achten Sie darauf, dass der Innenraumfilter in gutem Zustand ist und lassen Sie die Filtereinsätze regelmäßig austauschen.
Wir empfehlen Ihnen vorzugsweise einen Kombi-Innenraumfilter. Dank seines speziellen zweiten Aktivkohlefilters trägt er zur Reinigung der Atemluft und Sauberkeit des Innenraums bei
(Verminderung von allergischen Reaktionen, Geruchsbelästigung und Fettablagerungen).
F Um zu gewährleisten, dass die Klimaanlage ordnungsgemäß funktioniert, sollten Sie sie gemäß der im Service-/Garantieheft stehenden Hinweise ebenfalls überprüfen lassen.
F Schalten Sie die Klimaanlage aus, wenn diese keine Kühlleistung bringt. Wenden Sie sich in diesem
Fall an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Beim Ziehen der maximalen Anhängelast auf starken Steigungen und bei hoher Außentemperatur kann durch das Ausschalten der Klimaanlage die Motorleistung erhöht und damit auch die Zugleistung verbessert werden.
Wenn die Innentemperatur nach längerem
Stehen in der Sonne sehr hoch ist, sollten Sie den Innenraum für kurze Zeit lüften.
Stellen Sie den Regler für die Luftzufuhr so ein, dass ein ausreichender Austausch der
Innenluft gewährleistet ist.
Die Klimaanlage enthält kein Chlor und stellt keine Gefahr für die Ozonschicht dar.
3
Das in der Klimaanlage entstehende
Kondenswasser fließt im Stillstand ab. Es ist deshalb normal, wenn sich unter dem
Fahrzeug Wasser ansammelt.
STOP & START
Das Heizungssystem und die Klimaanlage funktionieren nur, wenn der Motor läuft.
Um den im Fahrzeuginnenraum gewünschten
Klimakomfort zu erhalten, können Sie die STOP & START-Funktion zeitweise deaktivieren.
Für weitere Informationen zum STOP &
START -System siehe entsprechende Rubrik.
105
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Manuelle Klimaanlage
Die Klimaanlage funktioniert nur bei laufendem Motor.
Temperaturregelung
F Drehen Sie diesen Regler von blau
(kalt) auf rot (warm).
Verteilung des Luftstroms
Windschutzscheibe und Seitenscheiben
Mittlere und seitliche Belüftungsdüsen
1. Temperatureinstellung
2. Ein-/Ausschalten der Klimaanlage
3. Verteilung des Luftstroms
4. Einstellung der Gebläsestärke
5. Luftumwälzung Innenraum
Fußraum
F Drücken Sie diesen Knopf so oft wie nötig, bis Sie die gewünschte Luftzufuhr gewählt haben.
Die Verteilung des Luftstroms lässt sich individuell anpassen, indem die entsprechenden Leuchten zusammen gedrückt werden.
106
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Einstellung der Gebläsestärke
F Drücken Sie den Knopf "großer
Propeller" oder "kleiner Propeller", um die Gebläsestärke zu erhöhen oder zu verringern.
Die entsprechenden Kontrollleuchten schalten sich ein.
Umluftfunktion
Durch das Zuführen von Außenluft wird die
Beschlagbildung auf der Windschutzscheibe und den
Seitenfenstern vermieden.
Mit der Umluftfunktion kann vermieden werden, dass Gerüche und Rauch von außen in den
Fahrgastinnenraum gelangen.
Diese Funktion ermöglicht darüber hinaus, schneller das gewünschte Temperaturniveau im Innenraum zu erreichen.
Wenn Sie auf den "kleinen Propeller" drücken, bis alle Kontrollleuchten erlöschen (Deaktivierung des
Systems), wird der Wärmekomfort nicht mehr geregelt.
Duch die Fortbewegung des Fahrzeugs ist weiterhin ein leichter Luftzug spürbar.
F Drücken Sie diese Taste, um die Funktion zu aktivieren; die entsprechende Kontrollleuchte schaltet sich ein.
F Drücken Sie erneut diese Taste, um die
Funktion zu deaktivieren; die entsprechende
Kontrollleuchte erlischt.
Klimaanlage ein / aus
-
-
Die Klimaanlage ist für den Ganzjahresbetrieb gedacht und kann nur effizient funktionieren, wenn die
Scheiben geschlossen sind.
Sie ermöglicht es Ihnen: im Sommer die Innenraumtemperatur zu senken, im Winter bei über 3° C die an den Scheiben niedergeschlagene Feuchtigkeit schneller zu beseitigen.
Ein
F Drücken Sie diesen Knopf; die entsprechende Kontrollleuchte schaltet sich ein.
3
Die Klimaanlage funktioniert nicht, wenn das
Gebläse ausgeschaltet ist.
Um schneller gekühlte Luft zu erhalten, können Sie die Umluftfunktion für einige
Momente nutzen. Kehren Sie anschließend wieder zur Frischluftzufuhr von außen zurück.
Vermeiden Sie es, die Umluftfunktion zu lange zu verwenden - Gefahr von
Beschlagbildung und Verschlechterung der
Luftqualität!
Aus
F Drücken Sie erneut diesen Knopf; die entsprechende Kontrollleuchte erlischt.
Durch das Ausschalten der Klimaanlage kann es zu unangenehmen Begleiterscheinungen kommen
(Feuchtigkeit, beschlagene Scheiben).
107
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Halbautomatische Einzonen-Klimaanlage
Die Klimaanlage funktioniert nur bei laufendem Motor.
Die Ausgangstemperatur der Düsen und der
Lüfter wird entsprechend den Temperaturen im
Fahrgastinnenraum und der Temperaturanweisung durch das System geregelt.
Drücken Sie auf die Taste des Menüs
Klimaanlage, um die Bedientasten des
Systems anzuzeigen.
1. Automatikprogramm "Sicht"
2. Luftumwälzung Innenraum
3. Einstellung der Gebläsestärke
4. Temperaturregelung
5. Verteilung des Luftstroms
6. Anlage ausschalten
7. Ein-/Ausschalten der Klimaanlage
8. Höchste Einstellung der Klimaanlage
Temperaturregelung
F Drücken Sie auf eine dieser
Tasten, um den Wert zu verringern (blau) oder zu erhöhen (rot).
Der angegebene Wert entspricht dem Komfortniveau und nicht der Temperatur in Grad Celsius oder
Fahrenheit (je nach gewählter Einheit).
Mit einer Regelung um die 21 erhalten Sie optimalen
Komfort. Je nach Ihren Bedürfnissen ist eine
Einstellung zwischen 18 und 24 üblich.
108
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Vermeiden Sie es, zu lange mit ausgeschalteter Lüftung zu fahren - Es besteht die Gefahr, dass sich Beschlag bildet und die Luftqualität sich verschlechtert!
Umluftfunktion
Regelung der Gebläsestärke
Drücken Sie auf eine dieser Tasten, um die
Gebläsestärke des Ventilators zu erhöhen
(+) oder zu verringern (-).
Das Symbol der Gebläsestärke (Propeller) füllt sich nach und nach entsprechend der Menge der gewünschten Luft.
Bei Einstellung der Gebläsestärke auf den
Minimalwert wird das Gebläse ausgeschaltet.
Verteilung des Luftstroms
Diese Tasten ermöglichen die Luftverteilung im Innenraum durch Kombination mehrerer
Belüftungsdüsen.
Windschutzscheibe und Seitenfenster
Mittlere und seitliche Belüftungsdüsen
Fußraum
Die Verteilung des Luftstroms lässt sich individuell anpassen, indem man mehrere Tasten verwendet: das Anschalten der Kontrollleuchte signalisiert das
Vorhandensein von in die gewünschte Richtung geblasener Luft; das Ausschalten der Kontrollleuchte signalisiert das Nichtvorhandensein von in die gewünschte Richtung geblasener Luft.
Für eine gleichmäßige Verteilung im
Fahrgastinnenraum können die drei Tasten gleichzeitig aktiviert werden.
Durch die Frischluftzufuhr lässt sich ein Beschlagen der Windschutzscheibe und der Seitenscheiben vermeiden.
Mit der Umluftfunktion lässt sich der Innenraum gegen Geruchs- und Rauchbelästigung von außen abschirmen.
Diese Funktion ermöglicht außerdem ein schnelleres
Erreichen der gewünschten Temperatur im
Fahrgastinnenraum.
F Drücken Sie auf diesen Knopf, um die Funktion zu aktivieren; die entsprechende Kontrollleuchte leuchtet auf.
F Drücken Sie erneut diesen Knopf, um die
Funktion zu deaktivieren; die entsprechende
Kontrollleuchte leuchtet auf.
3
Vermeiden Sie den zu langen Umluftbetrieb - es besteht die Gefahr, dass sich Beschlag bildet und die Luftqualität sich verschlechtert!
109
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Klimaanlage ein / aus Maximale Kühlleistung
Die Klimaanlage ist für den Ganzjahresbetrieb gedacht und kann nur effizient funktionieren, wenn die
Scheiben geschlossen sind.
Sie ermöglicht es Ihnen:
- im Sommer die Innenraumtemperatur zu senken,
- im Winter bei über 3° C die an den Scheiben niedergeschlagene Feuchtigkeit schneller zu
Ein
beseitigen.
F Drücken Sie diese Taste, die entsprechende Kontrollleuchte schaltet sich ein.
Die Klimaanlage funktioniert nicht, wenn das
Gebläse ausgeschaltet ist.
Um schneller gekühlte Luft zu erhalten, können Sie die Umluftfunktion für einige
Momente nutzen. Kehren Sie anschließend wieder zur Frischluftzufuhr von außen zurück.
Mit dieser Funktion kann schneller die Kühlung der
Luft im Fahrgastinnenraum erreicht werden.
Das System regelt automatisch die Solltemperatur auf den niedrigsten Komfort, die Luftverteilung zu den mittleren und seitlichen Düsen, den maximalen
Luftstrom und aktiviert die Umluftfunktion.
F Drücken Sie diese Taste, um die Funktion zu aktivieren; die entsprechende Kontrollleuchte leuchtet auf.
F Drücken Sie erneut auf diese Taste, um die
Funktion zu deaktivieren und die vorherigen
Einstellung wieder aufzunehmen; die entsprechende Kontrollleuchte erlischt.
Automatikprogramm Sicht
Für weitere Informationen zu Beschlagfreihalten /
Entfrosten vorne siehe entsprechende Rubrik.
Aus
F Drücken Sie erneut diese Taste, die entsprechende Kontrollleuchte erlischt.
Durch das Ausschalten der Klimaanlage kann es zu unangenehmen Begleiterscheinungen kommen
(Feuchtigkeit, beschlagene Scheiben).
110
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ausschalten der Anlage
F Drücken Sie diese Taste; die entsprechende Kontrollleuchte schaltet sich ein und alle anderen
Leuchten des Systems erlöschen.
Dieser Vorgang deaktiviert alle Funktionen der
Klimaanlage.
Der Wärmekomfort wird nicht mehr geregelt. Durch die Fortbewegung des Fahrzeugs ist weiterhin ein leichter Luftzug spürbar.
Vermeiden Sie es, über einen längeren
Zeitraum ohne Klimaanlage zu fahren
- Gefahr von Beschlagbildung und
Verschlechterung der Luftqualität!
Ein erneutes Drücken auf eine der Tasten reaktiviert das System mit den vor der
Deaktivierung genutzten Werten.
Automatische Zweizonen-Klimaanlage
Die Klimaanlage funktioniert bei laufendem Motor,
Sie können jedoch bei eingeschalteter Zündung die Luftverteilung und die damit verbundenen
Betätigungen bedienen.
Aktivierung der Klimaanlage, Temperatur, Luftmenge und Luftverteilung im Fahrgastraum werden automatisch geregelt.
Drücken Sie im Menü die Taste
"Kimaanlage", um die Seite mit den
Betätigungssymbolen aufzurufen.
1. Automatikprogramm "Sicht"
2. Frischlufteinlass von außen / Umluftfunktion
3. Temperaturregelung Fahrerseite
4. Temperaturregelung Beifahrerseite
5. Einstellung der Luftstromverteilung
6. Einstellung der Gebläsestärke
7. Ausschalten der Anlage
8. Klimaanlage ein / aus
9. Ain / Aus des Automatikprogramms "Komfort"
10. Höchste Einstellung der Klimaanlage
11. Zugriff auf die Sekundärseite
12. Auswahl der Typisierung des
Automatikprogramms "Komfort"
13. Funktion "Air Quality System" (AQS)
14. Einzonen- / Zweizonenklimaanlage
Ergonomie und Komfort
Temperaturregelung
Fahrer und Beifahrer können die Temperatur individuell nach ihren Bedürfnissen einstellen.
Der angezeigte Wert entspricht einer
Komforteinstellung und nicht einer bestimmten
Temperatur.
F Drücken Sie eine dieser Tasten um den Wert zu erhöhen.
F Drücken Sie eine dieser Tasten um den Wert zu verringern.
3
Es empfiehlt sich, eine Differenz von mehr als
3 zwischen der linken und rechten Einstellung zu vermeiden.
111
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Automatikprogramm
"Komfort"
F Drücken Sie diese Taste, um den
Automatikmodus der Klimaanlage zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
Bei Aufleuchten der Kontrollleuchte dieser Taste arbeitet die Klimaanlage im Automatikprogramm: je nach dem von Ihnen gewählten Komfortniveau, regelt das System auf optimale Art und Weise die
Temperatur, die Luftmenge und die Luftverteilung im
Fahrzeuginnenraum.
Sie können den Komfort im Fahrgastraum Ihren
Vorstellungen entsprechend wählen, indem Sie eine der auf der Sekundärseite, die über die
Taste "OPTIONEN" erreichbar ist, aufgeführten
Einstellungsarten auswählen.
Um eine bestehende, durch eine entsprechende
Kontrollleuchte angezeigte Einstellung zu ändern, drücken Sie nacheinander auf diese Taste, um den gewünschten Modus anzuzeigen:
62)7
$872
"Langsam": sorgt vorzugsweise für wohltuende Klimatisierung und Laufruhe durch Begrenzung der Gebläsestärke.
1250$/
$872
"Normal": bietet den besten Kompromiss zwischen Wärmekomfort und Laufruhe
(Standardeinstellung).
)$67
"Schnell": sorgt vorzugsweise für eine dynamische und effiziente Luftverteilung.
$872
Wählen Sie vorzugsweise die Modi "Normal" und "Schnell", um den Insassen hinten einen bestmöglichen Klimakomfort zu ermöglichen.
Die Typisierung besteht nur in Verbindung mit dem
Automatikmodus. Bei Deaktivierung des Modus AUTO bleibt jedoch die Kontrollleuchte des zuletzt gewählten
Modus erleuchtet.
Die Änderung des Modus reaktiviert nicht den Modus
AUTO, wenn dieser deaktiviert wurde.
112
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Um bei kalter Witterung und kaltem Motor im
Fahrzeuginnenraum nicht zu viel Kaltluft zu verbreiten, erhöht sich die Gebläsestärke bis der Komfortwert erreicht ist.
Bei kalter Witterung wird die Warmluft bevorzugt nur zur Windschutzscheibe, zu den
Seitenscheiben und in den Fußraum geleitet.
Wenn beim Einsteigen ins Fahrzeug die
Innenraumtemperatur von dem gewünschten
Wert zu weit nach oben oder unten abweicht, ist es nicht erforderlich, den angezeigten
Wert zu ändern um schneller die gewünschte
Komforttemperatur zu erreichen. Das System gleicht automatisch und schnellstmöglich die
Temperaturabweichung aus.
Ergonomie und Komfort
Automatikprogramm "Sicht"
Für weitere Informationen zu Beschlagentfernen /
Entfroste vorne siehe entsprechende Rubrik.
Funktion "Air Quality System"
(AQS)
Mithilfe einer Verschmutzungssonde aktiviert diese Funktion automatisch die Luftumwälzung im Innenraum, sobald ein bestimmter Grad von
Schadstoffen in der Außenluft erkannt wird.
Wenn die Luftqualität wieder die erforderlichen
Voraussetzugen erfüllt, wird die Luftumwälzung im
Innenraum automatisch deaktiviert.
Diese Funktion dient nicht der Erkennung von schlechten Gerüchen.
Die Funktion wird bei Verwendung der
Scheibenwischer und des Rückwärtsgang automatisch aktiviert.
Die Funktion ist nicht aktiv, wenn die Außentemperatur bei unter 5°C liegt, um die Gefahr von
Beschlagbildung auf der Windschutzscheibe und den
Seitenfenstern zu vermeiden.
Manuelle Einstellung
Sie können eine oder mehrere Funktionen manuell einstellen, die übrigen Funktionen werden dabei weiterhin von dem System gesteuert:
- Gebläsestärke,
- Luftverteilung.
Einstellung der Luftstromverteilung
Sie können die Luftstromverteilung im
Fahrzeuginnenraum mit diesen drei Tasten einstellen:
Windschutzscheibe und Seitenscheiben
Sobald Sie eine Einstellung ändern, erlischt die Taste
"AUTO".
F Durch erneuten Druck auf diese Taste aktivieren Sie das automatische
Komfortprogramm.
Mittlere und seitliche Belüftungsdüsen
Fußraum
Regelung der Gebläsestärke
F Drücken Sie eine dieser Tasten um die Ventilatorgeschwindigkeit zu erhöhen oder zu verringern.
Das Symbol für die Gebläsestärke (Propeller) füllt sich entsprechend der gewünschten Luftmenge.
Mit jedem Druck auf eine Taste wird die Funktion aktiviert bzw. deaktiviert. Bei aktivierter Taste leuchtet die Kontrollleuchte auf. Um eine gleichmäßige
Luftverteilung im Fahrzeuginnenraum zu erreichen, können die drei Tasten gleichzeitig betätigt werden.
Durch Herunterstellen der Luftmenge auf den
Minimalwert schalten Sie das Gebläse aus.
Neben dem Propeller wird "OFF" angezeigt.
Im Automatikmodus bleiben die Kontrollleuchten dieser drei Tasten ausgeschaltet.
3
Um die Funktion zu aktivieren / deaktivieren, gehen
Sie auf die Sekundärseite, indem Sie die Taste
"OPTIONEN" verwenden.
Vermeiden Sie es, über einen längeren
Zeitraum mit ausgeschaltetem Gebläse zu fahren - Es besteht die Gefahr, dass die
Scheiben beschlagen und die Luftqualität sich verschlechtert!
113
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Klimaanlage ein/aus
Die Klimaanlage dient dazu, zu allen Jahreszeiten bei geschlossenen Fenstern effizient zu funktionieren.
Sie ermöglicht:
- im Sommer die Temperatur zu senken,
- im Winter bei mehr als 3°C die Effizienz der
Beschlagentfernung zu steigern.
Maximale Kühlleistung
Mit dieser Funktion kann schneller die Kühlung der
Luft im Fahrgastinnenraum erreicht werden.
Das System regelt automatisch die Solltemperatur auf das niedrigste Komfortniveau, die Luftverteilung auf die mittleren und seitlichen Düsen, den Luftstrom maximal und aktiviert die Umluftfunktion.
Ein
F Drücken Sie auf diese Taste; die entsprechende Kontrollleuchte schaltet sich ein.
Die Klimaanlage funktioniert nicht, wenn die
Einstellung der Gebläsestärke deaktiviert ist.
F Drücken Sie auf diese Taste, um die Funktion zu aktivieren; die entsprechende Kontrollleuchte schaltet sich ein.
F Drücken Sie erneut auf diese Taste, um die
Funktion zu deaktivieren und die vorherigen
Einstellungen wieder aufzunehmen; die entsprechende Kontrollleuchte erlischt.
Umluftfunktion
Der Einlass von Frischluft vermeidet die Bildung von Beschlag auf der Windschutzscheibe und den
Seitenscheiben.
Durch die Umluftfunktion lässt sich der Innenraum gegen Geruchs- und Rauchbelästigung von außen abschirmen.
Durch diese Funktion kann auch das gewünschte
Lufttemperaturniveau im Fahrzeuginnenraum schneller errreicht werden.
F Drücken Sie auf diese Taste, um die Funktion zu aktivieren; die entsprechende Kontrollleuchte leuchtet auf.
F Drücken Sie erneut auf diese Taste, um die
Funktion zu deaktivieren; die entsprechende
Kontrollleuchte erlischt.
Aus
F Drücken Sie erneut auf diese Taste; die entsprechende Kontrollleuchte erlischt.
Das Ausschalten der Klimaanlage kann
Unannehmlichkeiten zur Folge haben (Feuchtigkeit,
Beschlag).
Fahren Sie möglichst nicht zu lange im
Umluftbetrieb - Gefahr der Beschlagbildung und dass die Luft schlechter wird!
114
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Einzonen- /
Zweizonenklimaanlage
Das Komfortniveau der Beifahrerseite kann mit dem auf der Fahrerseite gekoppelt sein (Funktion
Einzonenklimaanlage).
Es ist auf der Sekundärseite, welche über die Taste
"OPTIONEN" erreichbar ist, verfügbar.
F Drücken Sie auf diese Taste, um die
Funktion "MONO" zu aktivieren; der
Zustand wird mit "ON" angezeigt.
Die Funktion wird automatisch deaktiviert, sobald der
Beifahrer seine Tasten zur Temperaturregelung nutzt
(Funktion Zweizonenklimaanlage).
Belüftung bei eingeschalteter
Zündung
Bei Einschalten der Zündung können Sie die
Belüftungsanlage verwenden, um die Einstellung des Luftstroms und der Luftverteilung im
Fahrgastinnenraum vorzunehmen.
Diese Funktion ist außerdem noch einige Minuten nach Ausschalten der Zündung verfügbar, je nach
Ladestand der Batterie des Fahrzeugs.
Ausschalten der Anlage
F Drücken Sie diese Taste; die entsprechende Kontrollleuchte sowie alle anderen Kontrollleuchten der
Anlage erlöschen.
Diese Aktion deaktiviert alle Funktionen der
Klimaanlage.
Der Wärmekomfort wird nicht mehr geregelt. Durch die Fortbewegung des Fahrzeugs bleibt weiterhin ein leichter Luftstrom spürbar.
3
Sie können auch die Restwärme des Motors nutzen, um den Fahrgastinnenraum zu beheizen; verwenden
Sie dazu die Tasten zur Temperaturregelung.
Diese Funktion aktiviert nicht den Betrieb der
Klimaanlage.
Vermeiden Sie zu langes Fahren mit deaktivierte Klimaanlage - Gefahr von
Beschlagbildung und Verschlechterung der
Luftqualität!
Ein erneutes Drücken einer dieser Tasten reaktiviert die Anlage mit den vor der
Deaktiverung genutzten Werten.
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
115
Ergonomie und Komfort
Beschlagfreihalten - Entfrosten vorne
Mit manueller Klimaanlage
F Stellen Sie die Temperatur auf den höchsten
Wert ein (rot)
F Stellen Sie die Gebläsestärke auf den höchsten
Wert ein; alle Kontrollleuchten schalten sich ein.
F Stellen Sie die Luftverteilung auf die Position
"Windschutzscheibe" ein; die entsprechende
Kontrollleuchte schaltet sich ein.
F Überprüfen Sie, dass die Luftumwälzung
Innenluft deaktiviert ist; die entsprechende
Kontrollleuchte muss ausgeschaltet sein.
F Aktivieren Sie die Klimaanlage durch Drücken der
Taste "A/C" ; die entsprechende Kontrollleuchte leuchtet auf.
Mit halbautomatischer und automatischer Klimaanlage
Programm automatische
Sichtbarkeit
F Drücken Sie diese Taste, um die niedergeschlagene Feuchtigkeit oder Eis schneller von der Windschutzscheibe und den Seitenscheiben zu beseitigen; die entsprechende Kontrollleuchte leuchtet auf.
Klimaanlage (je nach Version), Gebläsestärke und
Frischluftzufuhr werden nun automatisch gesteuert und die Luft optimal auf Windschutzscheibe und
Seitenscheiben verteilt.
F Zum Ausschalten drücken Sie bitte erneut auf diese Taste; die entsprechende Kontrollleuchte erlischt.
Die Anlage ermöglicht die manuelle Änderung der Gebläsestärke ohne dabei die automatische
Deaktivierung des Automatikprogramms Sicht auszulösen.
Beim STOP & START-System ist der
Modus STOP nicht verfügbar, solange die Funktionen "Beschlagfreihalten",
"Klimaanlage" und "Gebläsestärke" aktiviert sind.
Solange die Funktion Beschlagfreihalten unter der Funktion STOP & START aktiviert ist, ist der Modus STOP nicht verfügbar.
116
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Beheizbare Windschutzscheibe
3
Bei Kälte beheizt diese Funktion die Basis der
Windschutzscheibe sowie den Bereich um die
A-Säule auf beiden Seiten der Windschutzscheibe.
Ohne die Einstellungen der Klimaanlage zu
ändern, können mithilfe dieser Funktion die
Scheibenwischerblätter schneller von der Scheibe gelöst werden, wenn diese durch Frost daran festkleben; außerdem wird dadurch die Anhäufung von Schnee im Zusammenhang mit dem Betrieb der
Scheibenwischer verhindert.
Einschalten
Drücken Sie bei laufendem Motor auf diese Taste; die entsprechende
Kontrollleuchte schaltet sich ein.
Die Funktion ist aktiv, sobald die Außentemperaur weniger als 0°C beträgt.
Ausschalten
Ein erneutes Drücken dieser Taste schaltet die Funktion aus; die entsprechende
Kontrollleuchte erlischt.
Die Funktion wird automatisch bei jedem Ausschalten der Zündung ausgeschaltet.
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
117
Ergonomie und Komfort
Beschlagfreihalten - Entfrosten der Heckscheibe
Schalten Sie die Heckscheiben- und
Außenspiegelheizung aus, wenn Sie es für geboten halten, denn niedriger
Stromverbrauch hilft, den Kraftstoffverbrauch zu senken.
Einschalten
F Drücken Sie auf diese Taste, um die Heckscheibe und, je nach
Ausführung, die Außenspiegel abzutauen.
Die mit der Taste verbundene Kontrollleuchte leuchtet auf.
Ausschalten
Die Heckscheibenheizung schaltet sich automatisch aus, um einen übermäßigen Stromverbrauch zu vermeiden.
F Die Heizung kann durch erneuten
Druck auf die Taste auch ausgeschaltet werden, bevor sie sich selbsttätig ausschaltet.
Die mit der Taste verbundene Kontrollleuchte erlischt.
118
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Beschlagfreihalten und Entfrosten der
Heckscheibe funktioniert nur bei laufendem
Motor.
Innenausstattung vorne
1.
Haltegriff
2.
Sonnenblende
3.
Kartenhalter
4.
Staufach unter dem Lenkrad
5.
Beleuchtetes Handschuhfach
6.
Türablagen
7.
Raumduftspender
8.
USB-Anschluss
9. 12V-Anschluss vorne (120 W)
10. Ablage
oder
CD-Player
oder
Kabelloses Ladegerät
11. Ablagen
12. Dosenhalter
13. Armlehne vorne mit Staufach
14. 12V-Anschluss hinten (120 W)
15. Ablage
16. 230V-Anschluss
Ergonomie und Komfort
3
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
119
Ergonomie und Komfort
Sonnenblende Beleuchtetes Handschuhfach Zigarettenanzünder /
12V-Anschluss für Zubehör
Schutz gegen das von vorne oder seitlich einfallende
Sonnenlicht mit beleuchtetem Make-Up-Spiegel.
F Öffnen Sie bei eingeschalteter Zündung die
Abdeckklappe; der Spiegel wird automatisch beleuchtet.
An der Sonnenblende befindet sich auch ein
Kartenhalter.
Darin können eine Wasserflsche, Borddokumente, ... verstaut werden.
F Heben Sie den Griff an, um das Handschuhfach zu öffnen.
Die Beleuchtung des Handschuhfachs schaltet sich beim Öffnen der Klappe ein.
Das Handschuhfach ermöglicht den Zugriff auf den
Schalter zur Deaktivierung des Beifahrer-Front-
Airbags A.
Außerdem erfolgt hierüber der Zugang zu den
Patronen des Raumduftspenders B.
F Um den Zigarettenanzünder zu benutzen, drücken Sie ihn ganz ein und warten Sie kurze
Zeit, bis er automatisch herausspringt.
F Um ein Zubehörteil mit 12V-Betriebsspannung
(maximale Leistung: 120 Watt) anzuschließen, entfernen Sie den Zigarettenanzünder und verwenden Sie einen geeigneten Adapter.
An diesem Anschluss können Sie ein Ladegerät für ein Mobiltelefon, einen Flaschenwärmer... anschließen.
Nach Nutzung umgehend den Zigarettenanzünder wieder einstecken.
Der Anschluss eines von PEUGEOT nicht zugelassenen elektrischen Geräts, wie z.
B. ein Ladegerät mit USB-Anschluss, kann
Funktionsstörungen der elektrischen Bauteile des Fahrzeugs verursachen, beispielsweise einen schlechten Radioempfang oder eine
Anzeigestörung auf den Bildschirmen.
120
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
USB-Anschluss
Am USB-Anschluss angeschlossen, kann sich das tragbare Gerät wieder automatisch aufladen.
Während des Aufladevorgangs erscheint eine
Meldung, wenn der Verbrauch des tragbaren
Gerätes höher ist als die vom Fahrzeug gelieferte Amperezahl.
Am USB-Anschluss lässt sich ein tragbares Gerät wie ein iPod ® oder ein USB-Stick anschließen.
Das USB-Lesegerät liest Ihre Audiodateien, die an das Audiosystem weitergeleitet werden, um diese über die Lautsprecher Ihres Fahrzeugs abzuspielen.
Die Steuerung dieser Dateien erfolgt über die
Bedienungsschalter am Lenkrad oder über das
Audiosystem.
Der USB-Anschluss ermöglicht außerdem das
Anschließen eines Smartphones über eine
MirrorLink™- oder CarPlay
®
-Verbindung, um bestimmte Apps des Smartphones auf dem
Touchscreenzu nutzen.
Weitere Informationen zur Audio-Anlage und
Telematik und insbesondere zum USB-Anschluss finden Sie in der entsprechenden Rubrik.
Ergonomie und Komfort
3
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
121
Ergonomie und Komfort
HiFi-Anlage Premium FOCAL
®
Ihr Fahrzeug verfügt über eine HiFi-Anlage mit hoher Wiedergabetreue der französischen Marke
FOCAL
®
, Spezialist für HiFi-Anlagen seit mehr als
35 Jahren und weltweit bekannt für seine patentierten
Innovationen und sein einzigartiges Klangbild.
10 mit der exklusiven FOCAL ® -Technologie ausgestattete Lautsprecher bieten Ihnen pures und detailgetreues Klangvergnügen an Bord Ihres
Fahrzeugs:
- Woofer / HiFi-Media: Polyglass-Technologie für ausgewogenen und präzisen Klang.
- TNF-Hochtöner: Membrane aus einer Aluminium-
Magnesiumlegierung für optimale Klangverteilung und äußerst präzise Höhen.
- Subwoofer: Power Flower™-Technologie
200 mm, für eine wohldefinierte und dynamische
Wiedergabe der Tiefen.
- Aktiver 12-Kanal Verstärker - 515 Watt: Hybrid-
Technologie Klasse AB / Klasse D für Vielfalt und Feinheit im Hochfrequenzbereich sowie ausdrucksvolle Leistung im Tieftonsegment.
Kabelloses Ladegerät
Mit diesem System können tragbare Geräte wie
Smartphones kabellos geladen werden, indem das
Prinzip der magnetischen Induktion gemäß der Norm
Qi 1.1 genutzt wird.
Das aufzuladende Gerät muss mit der Norm Qi kompatibel sein, entweder durch seine Konzipierung oder mithilfe eines kompatiblen Etuis bzw. einer kompatiblen Hülle.
Der Ladebereich wird durch das Symbol Qi angezeigt.
Funktionsweise
Der Ladevorgang erfolgt bei laufendem Motor und im
Modus STOP des STOP & START-Systems.
Der Ladevorgang wird vom Smartphone gesteuert.
Bei den Versionen mit Keyless-System kann der
Betrieb des Ladegeräts vorübergehend gestört sein, wenn eine Tür geöffnet wird oder bei Anforderung zum
Ausschalten der Zündung.
122
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Aufladen
F Überprüfen Sie zunächst, dass der Ladebereich frei ist.
F Legen Sie das Gerät in die Mitt des
Ladebereichs.
F Sobald das Gerät erkannt wird, leuchtet die
Kontrollleuchte des Ladegeräts grün.
Funktionskontrolle
Der Status der Kontrollleuchte ermöglicht es, den
Betrieb des Ladegeräts zu verfolgen.
Zustand der
Kontrollleuchte
Bedeutung
Ausgeschaltet Motor ausgeschaltet.
Kein kompatibles Gerät erkannt.
Ladevorgang beendet.
F Das Aufladen der Batterie des Geräts beginnt unverzüglich.
F Sobald die Batterie vollständig geladen ist, erlischt die Kontrollleuchte des Ladegeräts.
Grün ununterbrochen
Kompatibles Gerät erkannt.
Wird geladen.
Das System ist nicht dafür ausgelegt, mehrere Geräte gleichzeitig aufzuladen.
Orange blinkt Ein fremdes Gerät wurde im
Ladebereich erkannt.
Gerät liegt nicht mittig im
Ladebereich.
Orange ununterbrochen
Funktionsstörung der
Ladeanzeige des Geräts.
Die Batterie des Geräts hat eine zu hohe Temperatur.
Funktionsstörung des Ladegeräts.
Wenn die Kontrollleuchte orange aufleuchtet:
- entfernen Sie das Gerät und legen Sie es erneut in den Ladebereich.
oder
- entfernen Sie das Gerät und versuchen Sie es eine Viertelstunde später erneut.
Wenn das Problem weiter besteht, lassen Sie das System von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder von einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Lassen Sie während des Ladevorgangs keine metallischen Gegenstände (Münzen,
Schlüssel, Fernbedienung des Fahrzeugs, ...) im Ladebereich liegen - Gefahr der
Überhitzung oder der Unterbrechung des
Ladevorgangs!
3
123
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Armlehne vorne
Komfortzubehör für Fahrer und Beifahrer.
Die Armlehne enthält ein gekühltes Staufach.
Öffnen
F Heben Sie die Betätigung unter dem Deckel an.
Der Deckel ist zweigeteilt.
Staufach
Die kleine abnehmbare Platte kann sowohl vorne als auch hinten im Staufach installiert werden.
Eine Belüftungsdüse verteilt kühle Luft.
Schließen
F Klappen Sie die zwei Teile des Deckels ein.
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Ergonomie und Komfort
Raufduftspender
Autonomes System zur Verbreitung von Düften im Fahrzeuginnenraum. Es wird von einer Patrone mit drei Düften versorgt.
Dieses System funkioniert nur bei laufendem Motor.
Aktivierung / Einstellungen
Die Aktivierung des Raumduftspenders erfolgt über den Touchscreen:
- entweder direkt über das Menü Anwendungen,
- oder durch Personalisierung eines Ambientes der
Funktion i-Cockpit Amplify .
Der Raumduftspender wird ebenfalls über die Funktion i-Cockpit Amplify verwaltet.
Für weitere Informationen zur Funktion i-Cockpit
Amplify siehe entsprechende Rubrik.
Austausch der Patrone
Der Zugang zur Patrone erfolgt über das
Handschuhfach.
Ausgehend vom Menü Anwendungen:
F wählen Sie "Raumduft" aus,
F wählen Sie aus den drei angebotenen Düften einen Duft aus,
F wählen Sie eine Intensität für die Verbreitung aus, um das System zu aktivieren, oder
F wählen Sie "OFF", um es zu deaktivieren.
Die Änderungen werden sofort berücksichtigt.
F Ziehen Sie bei eingeschalteter Zündung die
Lasche zu sich heran, um die verbrauchte
Patrone freizulegen.
F Entfernen Sie die verbrauchte Patrone aus ihrer
Halterung.
Bei Herausnehmen der Patrone wird der
Raumduftspender deaktiviert.
3
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Ergonomie und Komfort
Empfehlungen
Entsorgen Sie die Originalpatrone nicht; diese dient als Verschluss, wenn der Raumduftspender nicht genutzt wird.
Bewahren Sie die Abdichtungsetuis der Patrone auf, die bei Nichtverwendung der Patrone als Verpackung dienen.
Ersatzpatronen sind im PEUGEOT-Händlernetz oder auf der Internetseite der Marke erhältlich.
F Entfernen Sie die zwei Verschlüsse der Patrone.
F Schieben Sie die neue Patrone in die Halterung und achten Sie auf die ursprüngliche Ausrichtung.
Der Raumduftspender ist erneut funktionsbereit.
Aus Sicherheitsgründen:
- verwenden Sie nur für diesen Zweck vorgesehene Patronen,
- nehmen Sie während der Fahrt an der
Patrone keinerlei Änderungen vor,
- versuchen Sie nicht, die Patrone aufzuladen oder zu zerlegen.
Bewahren Sie die Patronen außerhalb der
Reichweite von Kindern und Tieren auf.
Vermeiden Sie jeglichen Kontakt mit Haut und Augen.
Wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt und zeigen Sie ihm die Verpackung oder das Etikett des Produkts, falls es verschluckt wurde.
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Ergonomie und Komfort
Fußmatten
Anbringen Entfernen
Um die Fußmatte auf der Fahrerseite zu entfernen:
F schieben Sie den Sitz so weit wie möglich zurück,
F lösen Sie die Befestigungen,
F entfernen Sie die Fußmatte.
Benutzen Sie, wenn Sie die Fußmatte auf der
Fahrerseite zum ersten Mal anbringen, nur die in dem beiliegenden Beutel mitgelieferten Befestigungen.
Die anderen Fußmatten werden einfach auf den
Bodenbelag gelegt.
Wieder anbringen
Um die Fußmatte auf der Fahrerseite wieder anzubringen:
F bringen Sie die Fußmatte in die richtige Position,
F setzen Sie die Befestigungen unter Druck ein,
F vergewissern Sie sich, dass die Fußmatte richtig befestigt ist.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu vermeiden:
- benutzen Sie bitte nur Fußmatten, die auf die im Fahrzeug vorhandenen
Befestigungen passen; diese
Befestigungen müssen grundsätzlich verwendet werden,
- legen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Die Verwendung einer nicht von PEUGEOT zugelassenen Fußmatte kann den Zugang zu den Pedalen behindern und den Betrieb des Geschwindigkeitsreglers/-begrenzers beeinträchtigen.
Die von PEUGEOT zugelassenen Fußmatten sind mit zwei Befestigungen unter dem Sitz ausgestattet.
3
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Ergonomie und Komfort
Deckenleuchten
1.
Deckenleuchte vorne
2. Kartenleseleuchten vorne
3.
Deckenleuchte hinten
4.
Kartenleseleuchten hinten
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Deckenleuchten vorne und hinten
In dieser Position schaltet sich die Deckenleuchte langsam mit zunehmender Helligkeit ein:
- beim Entriegeln des Fahrzeugs,
- beim Abziehen des Zündschlüssels,
- beim Öffnen einer Tür,
- beim Betätigen der Verriegelungstaste der
Fernbedienung, um das Fahrzeug orten zu können.
Sie erlischt langsam mit abnehmender Helligkeit:
- beim Verriegeln des Fahrzeugs,
- beim Einschalten der Zündung,
- 30 Sekunden nach dem Schließen der letzten Tür.
Dauernd ausgeschaltet
Dauernd eingeschaltet
-
-
Im Modus "dauernd eingeschaltet" variiert die
Leuchtdauer je nach Einsatzbedingungen:
- bei ausgeschalteter Zündung ca. zehn Minuten, im Energiesparmodus ca. dreißig Sekunden, bei laufendem Motor unbegrenzt.
Wenn sich die Deckenleuchte vorn in Position
"dauernd eingeschaltet" befindet, schaltet sich die Deckenleuchte hinten ebenfalls ein, es sei denn, diese befindet sich in Position
"dauernd ausgeschaltet".
Um die Deckenleuchte hinten auszuschalten, stellen Sie diese auf Position "dauernd ausgeschaltet".
Kartenleseleuchten vorne und hinten
F Betätigen Sie bei eingeschalteter
Zündung den entsprechenden
Schalter.
Stellen Sie sicher, dass die Deckenleuchten mit nichts in Berührung kommen.
Ergonomie und Komfort
Ambientebeleuchtung
Die Ambientebeleuchtung sorgt bei geringer Helligkeit für bessere Sicht im Fahrzeug.
Die Ambientebeleuchtung schaltet sich beim
Ausschalten des Standlichts automatisch aus.
Die Aktivierung und Deaktivierung sowie die Helligkeit der Ambientebeleuchtung sind über das Menü Fahren des
Touchscreen einstellbar.
3
Bei Nacht schaltet sich die Ambientebeleuchtung automatisch ein, sobald das Standlicht eingeschaltet wird.
Je nach Version umfasst die Ambientebeleuchtung:
- zwei LEDs in der Deckenleuchte vorne,
- eine Lichtquelle in den Ablagefächern, vorne in der Mittelkonsole,
- eine Lichtquelle im Bereich des Fußraums vorne,
- Lichtschienen auf den Türverkleidungen vorne und an den Seiten der Mittelkonsole,
- eine ringförmige Beleuchtung an den
Dosenhaltern vorne,
- eine Lichtquelle im Ablagenbereich der
Vordertüren,
- Lichtschienen entlang der Dachjalousie des
Panorama-Schiebedachs.
Die Ambientebeleuchtung des
Fahrzeuginnenraums ist ebenfalls über die
Funktion i-Cockpit Amplify zu verwalten.
Für weitere Informationen zur Funktion i-Cockpit
Amplify siehe entsprechende Rubrik.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Rücksitze
Die Rückbank mit festen Sitzflächen und umklappbaren Rückenlehnen im Verhältnis 2/3 -1/3 bietet variable Lademöglichkeiten im Kofferraum.
Kopfstützen hinten
Die hinteren Kopftsützen sind ausbaubar.
Die Kopfstützen haben zwei Positionen:
- hoch, bei Benutzung:
F heben Sie die Kopfstütze bis zum Anschlag an.
- tief, zum Verstauen, wenn die Sitze nicht besetzt sind:
F drücken Sie auf die Arretierung A, um die
Kopfstütze zu verriegeln und drücken Sie sie nach unten.
Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:
F Heben Sie die Kopftstütze bis zum Anschlag nach oben.
F Drücken Sie dann auf die Arretierung A, um die
Kopfstütze zu entriegeln und nehmen Sie sie heraus.
F verstauen Sie die Kopfstütze.
Um die Kopfstütze wieder einzubauen:
F führen Sie die Stäbe der Kopfstütze in die
Führungen der entsprechenden Rückenlehne ein,
F schieben Sie die Kopfstütze bis zum Anschlag ein,
F drücken Sie auf die Arretierung A, um die
Kopfstütze zu lösen und drücken Sie sie nach unten.
Fahren Sie niemals mit Fahrgästen auf den Rücksitzen, wenn die Kopfstützen ausgebaut sind; die Kopfstützen müssen ordnungsgemäß eingebaut und hochgestellt sein.
Die Kopfstütze des mittleren Sitzes kann nicht auf auf einem seitlichen Platz eingebaut werden und umgekehrt.
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Ergonomie und Komfort
Umklappen der Rückenlehnen
Zunächst:
F senken Sie die Kopfstützen der Rückenlehnen ab,
F schieben Sie gegebenenfalls die Vordersitze nach vorne,
F richten Sie die hintere Armlehne nach oben,
F überprüfen Sie, dass nichts und niemand das Einklappen der Rückenlehnen behindert
(Kleidung, Gepäck, ...),
F überprüfen Sie, dass die Sicherheitsgurte richtig entlang der Rückenlehnen anliegen.
Umklappen vom Fahrzeuginnenraum her
F Drücken Sie den Hebel 1 zur Entriegelung der
Rückenlehne.
3
Jedes Rückenlehnenteil hat zwei Hebel zur Entriegeln:
- einen Hebel 1 auf den Außenseiten der
Rückenlehne,
- eine Betätigung 2 auf der Seitenverkleidung des
Kofferraums.
Das Umklappen der Rückenlehne wird von einem leichten Absenken der entsprechenden
Sitzfläche begleitet.
Um eine ebene Fläche zu erhalten, muss der herausnehmbare Kofferraumboden sich auf der oberen Position befinden.
Bei entriegelter Rückenlehne ist die
Kontrollleuchte des Entriegelungshandhebels sichtbar.
F Begleiten Sie die Bewegung der Rückenlehne 3 bis zur waagerechten Stellung.
Ein Umklappen der Rückenlehnen darf nur bei stehendem Fahrzeug vorgenommen werden.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Umklappen vom Kofferraum aus
F Ziehen Sie die Betätigung 2 zur Entriegelung der
Rückenlehne.
Die Rückenlehne 3 wird vollständig auf die Sitzfläche umgeklappt.
Zurückklappen der
Rückenlehnen
Überprüfen Sie zunächst, dass die seitlichen
Sicherheitsgurte richtig vertikal an der Seite der Verriegelungsringe der Rückenlehnen anliegen.
F Stellen Sie die Lehne 3 wieder hoch und drücken
Sie kräftig, um das Verriegelungssystem auszulösen.
F Stellen Sie sicher, dass die rote Kontrollleuchte an Betätigung 1 zur Entriegelung nicht mehr zu sehen ist.
F Überprüfen Sie, dass die seitlichen
Sicherheitsgurte während des Manövers nicht eingeklemmt werden.
Achtung, eine schlecht verriegelte
Rückenlehne beeinträchtigt die Sicherheit der
Fahrgäste bei einem abrupten Bremsvorgang oder im Falle eines Aufpralls.
Der Inhalt des Kofferraums kann nach vorne ins Fahrzeug geschleudert werden -
Verletzungsgefahr!
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Ausstattung hinten
230V- / 50 Hz-Anschluss
Ein 230V- / 50 Hz-Anschluss (Höchstleistung: 150 W) befindet sich hinter de Mittelkonsole unter der
Schutzabdeckung.
Der Anschluss funktioniert bei laufendem Motor sowie im Modus STOP der STOP & START-Funktion.
F Heben Sie die Schutzabdeckung an.
F Überprüfen Sie, ob die grüne Kontrollleuchte aufleuchtet.
F Schließen Sie Ihr Multimediagerät oder jedes andere elektronische Gerät an (Ladegerät des
Mobiltelefons, Notebook, CD-DVD-Player,
Flaschenwärmer etc.).
Bei einer Funktionsstörung des Anschlusses blinkt die grüne Kontrollleuchte.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen.
12V-Anschluss für Zubehör
Schließen Sie jeweils nur ein Gerät am
Anschluss an (keine Verlängerung oder
Mehrfachstecker).
Schließen Sie ausschließlich Geräte der Isolierklasse II an (auf dem Gerät angegeben).
Verwenden Sie keine Geräte mit
Metallgehäuse (elektrischer Rasierapparat, ...).
Aus Sicherheitsgründen wird bei erhöhtem
Stromverbrauch und wenn das elektrische
System des Fahrzeugs dies erfordert
(spezielle Witterungsverhältnisse, elektrische
Überlastung etc.), die Stromzufuhr am
Anschluss unterbrochen; die grüne
Kontrollleuchte erlischt.
F Um ein Zubehörteil mit 12V-Betriebsspannung
(maximale Leistung: 120 W) anzuschließen, entfernen Sie die Verschlusskappe und verwenden Sie einen geeigneten Adapter.
3
Der Anschluss eines von PEUGEOT nicht zugelassenen elektrischen Geräts, wie z.
B. ein Ladegerät mit USB-Anschluss, kann
Funktionsstörungen der elektrischen Bauteile des Fahrzeugs verursachen, beispielsweise einen schlechten Radioempfang oder eine
Anzeigestörung auf den Bildschirmen.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Armlehne hinten
Komfortzubehör und Staumöglichkeit für die Insassen hinten.
Skiklappe
Vorrichtung zum Verstauen und Transportieren langer
Gegenstände.
F Klappen Sie die Armlehne herunter, um den
Sitzkomfort zu erhöhen.
Sie enthält zwei Dosenhalter.
Öffnen
F Klappen Sie die hintere Armlehne herunter.
F Ziehen Sie den Griff der Klappe nach unten.
F Öffnen Sie die Klappe.
F Laden Sie die Gegenstände vom Kofferraum aus.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Kofferraumausstattung
1.
Gepäckraumabdeckung
2.
12V-Anschluss (120 W)
3.
Kofferraumbeleuchtung
4.
Bedienhebel zum Umklappen der Rücksitze
5.
Haken
6.
Befestigungsösen
7. Verstellbarer Kofferraumboden (2 Positionen)
8.
Staufach / Werkzeugkasten unter dem Boden
Die Befestigungsösen wurden entwickelt, um Gepäck zurückzuhalten, indem Sie daran verschiedene Arten von Rückhaltenetzen befestigen.
Diese Netze sind als Option oder als Zubehör erhältlich.
Für weitere Informationen, wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes.
Zur Installation des Rückhaltenetzes für hohe
Ladung siehe entsprechende Rubrik.
Ergonomie und Komfort
3
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
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Ergonomie und Komfort
Gepäckabdeckung 12V-Anschluss für Zubehör
Die Gepäckabdeckung besteht aus zwei Teilen:
- einem festen Teil mit offenem Staufach,
- einem beweglichen Teil, der bei Öffnen des
Kofferraums angehoben wird, mit offenem
Staufach.
Um die Gepäckabdeckung auszubauen:
F haken Sie die beiden Kordeln aus,
F heben Sie den beweglichen Teil leicht an und ziehen lösen Sie sie dann an beiden Seiten.
F lösen Sie den festen Teil an beiden Seiten und entfernen Sie dann die Gepäckabdeckung.
Die Gepäckabdeckung wird unter dem
Kofferraumboden verstaut.
F Um ein 12V-Zubehörgerät anzuschließen (max.
Leistung: 120 W), ziehen Sie die Schutzkappe ab und schließen Sie den passenden Adapter an.
F Schalten Sie die Zündung ein.
Bei abrupter Entschleunigung können die auf der Gepäckabdeckung verstauten
Gegenstände zu gefährlichen Projektilen werden.
Der Anschluss eines von PEUGEOT nicht zugelassenen elektrischen Geräts, wie z.
B. ein Ladegerät mit USB-Anschluss, kann
Funktionsstörungen der elektrischen Bauteile des Fahrzeugs verursachen, beispielsweise einen schlechten Radioempfang oder eine
Anzeigestörung auf den Bildschirmen.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Rückhaltenetz für hohe Ladung
3
Dieses anehmbare Rückhaltenetz ermöglicht die
Nutzung des gesamten Ladevolumens bis zum Dach:
- hinter den Vordersitzen (1. Reihe) bei umgeklappten Rücksitzen,
- hinter den Rücksitzen (2. Reihe), wenn die
Gepäckablage entfernt wird.
Es schützt die Insassen im Fall eines abrupten
Bremsvorgangs.
Hinter den Vordersitzen
F Klappen Sie die Rücksitze um.
F Entfernen Sie die Blenden an beiden Seiten oben unter dem Dach.
F Bringen Sie die oberen Haken des Netzes nacheinander unter dem Dach an.
F Befestigen Sie die Gurte des Netzes an den unteren Verankerungspunkten, die sich neben den Außenschienen der Vordersitze befinden.
F Ziehen Sie die Gurte fest, um das Netz richtig zu spannen.
Hinter den Rücksitzen
F Entfernen Sie die Gepäckablage.
F Entfernen Sie die Blenden an beiden Seiten oben unter dem Dach.
F Bringen Sie die oberen Haken des Netzes nacheinander unter dem Dach an.
F Befestigen Sie die Gurte des Netzes an den unteren Ösen, die sich an beiden Seiten der
Kofferraumverkleidung befinden.
F Ziehen Sie die Gurte fest, um das Netz richtig zu spannen.
Das fertig angebrachte Netz behindert das
Umklappen der hinteren Rücklehnen nicht.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Verstellbarer
Kofferraumboden
Dieser Kofferraumboden mit zwei
Einstellmöglichkeiten ermöglicht es Ihnen, das
Kofferraumvolumen anhand seitlicher Anschläge optimal anzupassen:
- Hohe Position (max. 100 kg): wenn die Rücksitze eingeklappt sind, entsteht eine ebene Ladefläche bis zu den Vordersitzen.
- Untere Position (max. 150 kg): maximales
Kofferraumvolumen.
In der Höhe verstellen:
F Schieben Sie den Kofferraumboden nach vorne und verwenden Sie dann die seitlichen
Anschläge, um den Boden in die gewünschte
Position zu versetzen.
Bei bestimmten Versionen kann der verstellbare Kofferraumboden nicht in der unteren Position installiert werden.
Hohe Position und arretieren:
F Heben Sie den Kofferraumbodens von der oberen Position aus zur Gepäckraumabdeckung an.
F Bewegen Sie den Kofferraumboden über die einziehbaren Anschläge hinaus und setzen Sie ihn dann auf diesen beiden Anschlägen ab.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Ergonomie und Komfort
Herausziehbarer
Kofferraumboden
F Drücken Sie ausgehend von der hohen Position den Griff und ziehen Sie den Kofferraumboden bis zum Anschlag.
In dieser Position kann der Kofferraum leichter be- und entladen werden.
Maximale Ladung: 100 kg.
Staufach
F Heben Sie den Kofferraumboden in
Maximalstellung an, um an das Staufach zu gelangen.
Je nach Version enthält es:
- ein provisorisches Reifenpannenset mit
-
Bordwerkzeug, ein Ersatzrad mit Bordwerkzeug.
Es ermöglicht außerdem das Verstauen der
Gepäckabdeckung.
3
3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
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Ergonomie und Komfort
Kofferraumbeleuchtung
Sie schaltet sich automatisch beim Öffnen des
Kofferraums ein und erlischt, wenn er wieder geschlossen wird.
Die Einschaltzeit variiert je nach Einsatzbedingungen:
- bei ausgeschalteter Zündung ca. zehn Minuten,
- im Energiesparmodus ca. dreißig Sekunden,
- bei laufendem Motor unbegrenzt.
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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Beleuchtung und Sicht
Lichtschalter für Fahrzeugbeleuchtung außen
Hauptbeleuchtung
Bedienung der Hauptbeleuchtung Ohne Einschaltautomatik Umschalten der Beleuchtung
F Drehen Sie den Ring A so, dass das gewünschte
Symbol der Markierung gegenüber steht.
Licht aus (Zündung ausgeschaltet) /
Tagfahrlicht aus (Motor läuft)
Automatisches Einschalten der
Beleuchtung
Tagfahrlicht / Abblendlicht / Fernlicht
Standlicht
Mit Einschaltautomatik
Abblend- oder Fernlicht
Funktion "Highway"
Bei den mit den "Full LED"-Scheinwerfern ausgestatteten Fahrzeugen wird die
Scheinwerferlichtkegel des Abblendlichts automatisch erhöht, sobald die
Fahrzeuggeschwindigkeit 110 km/h
übersteigt.
F Ziehen Sie den Hebel B zu sich heran, um zwischen Abblend- und Fernlicht umzuschalten.
Bei ausgeschaltetem Licht oder eingeschaltetem
Standlicht kann der Fahrer das Fernlicht direkt einschalten ("Lichthupe"), indem er den Hebel anzieht.
Anzeigen
Durch das Aufleuchten der entsprechenden
Kontrollleuchte im Kombiinstrument wird angezeigt, dass eine bestimmte Beleuchtungsfunktion eingeschaltet ist.
Die Funktionsstörung einer Leuchte wird durch das permanente Aufleuchten dieser Kontrollleuchte in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem akustischen Signal mitgeteilt.
4
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3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Beleuchtung und Sicht
Nebelleuchten
Nebelschlussleuchten
Das Abblendlicht oder das Fernlicht muss eingeschaltet sein.
Drehen Sie den Ring C (Impulschalter):
F nach vorne, um die Nebelschlussleuchten einzuschalten.
F nach hinten, um die Nebelschlusschleuchten auszuschalten.
Nebelscheinwerfer und
Nebelschlussleuchten
Das Standlicht, das Abblendlicht oder das
Fernlicht muss eingeschaltet sein.
Drehen Sie den Ring C (Impulsschalter):
F einmal nach vorne, um die Nebelscheinwerfer einzuschalten,
F ein zweites Mal nach vorne, um die
Nebelschlussleuchten einzuschalten,
F einmal nach hinten, um die Nebelschlussleuchten auszuschalten,
F ein zweites Mal nach hinten, um die
Nebelscheinwerfer auszuschalten.
Bei klarem Wetter oder Regen dürfen Nebelscheinwerfer und
Nebelschlussleuchte(n) weder tagsüber noch bei Nacht eingeschaltet werden. Unter diesen
Umständen können andere Fahrer durch den starken Lichtstrahl geblendet werden.
Sie dürfen nur bei Nebel oder Schneefall verwendet werden.
Bei diesen Witterungsverhältnissen müssen Abblendlicht und Nebelleuchten von Hand eingeschaltet werden, da der
Helligkeitssensor die Lichtintensität gegebenenfalls als ausreichend registriert.
Vergessen Sie nicht die Nebelleuchten auszuschalten, sobald sie nicht mehr benötigt werden.
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3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Ausschalten der Beleuchtung beim Ausschalten der
Zündung
Nach dem Ausschalten der Zündung schalten sich alle Leuchten sofort aus, mit
Ausnahme des Abblendlichtes bei aktivierter automatischer Nachleuchtfunktion.
Einschalten der Beleuchtung nach dem Ausschalten der
Zündung
Um den Lichtschalter zu reaktivieren, drehen
Sie den Ring A in die Position "0" - Leuchten ausgeschaltet, dann in die Position Ihrer
Wahl.
Beim Öffnen der Fahrertür weist ein vorübergehendes akustisches Signal darauf hin, dass die Beleuchtung noch eingeschaltet ist.
Die Beleuchtung schaltet sich je nach
Ladezustand der Batterie nach einer gewissen Zeit automatisch aus (Übergang in den Energiesparmodus).
Beleuchtung und Sicht
Tagfahrlicht / Standlicht (LED)
Bei bestimmten Witterungsbedingungen
(niedrige Temperatur, Feuchtigkeit) ist es normal, wenn die Streuscheiben der
Scheinwerfer und der Heckleuchten von innen beschlagen; die niedergeschlagene
Feuchtigkeit verschwindet ein paar Minuten nach dem Einschalten der Beleuchtung.
Reisen ins Ausland
Um in einem Land zu fahren, in dem auf der dem Vertriebsland entgegengesetzten
Seite gefahren wird, ist es notwendig, die
Einstellung der Scheinwerfer anzupassen, um die anderen Verkehrsteilnehmer auf der
Gegenfahrbahn nicht zu blenden.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Die Leuchtdioden (LED) dieser Scheinwerfer schalten sich automatisch nach dem Starten des Motors ein, sowohl vorne als auch hinten am Fahrzeug.
Sie gewährleisten die Funktionen:
- Tagfahrlicht (Lichtschalter auf Position "0" oder
"AUTO" bei ausreichender Helligkeit).
- Standlicht (Lichtschalter auf Position "AUTO" bei unzureichender Helligkeit oder "Standlicht allein" oder "Abblend- / Fernlicht").
4
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3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Beleuchtung und Sicht
Fahrtrichtungsanzeiger
Parkleuchten
Seitliche Kennzeichnung, die durch das Einschalten des Standlichtes nur auf der Straßenseite erfolgt.
F Links: Drücken Sie den Lichtschalter über den
Widerstand hinaus nach unten.
F Rechts: Drücken Sie den Lichtschalter über den
Widerstand hinaus nach oben.
Dreimaliges Blinken
F Drücken Sie den Hebel leicht nach oben bzw. nach unten; die Blinkleuchten blinken 3 Mal.
Wenn der Blinker nicht binnen zwanzig
Sekunden wieder ausgeschaltet wird, nimmt das akustische Signal bei einer
Geschwindigkeit von über 60 km/h an
Lautstärke zu.
Bei den mit LED-Blinkern ausgestatteten Versionen erfolgt das Aufleuchten der LEDs als Lauflicht.
Die Helligkeit des Tagfahrlichts nimmt während des
Aufleuchtens der Lauflicht-Blinker ab.
F Je nach Version, betätigen Sie innerhalb einer
Minute nach Ausschalten der Zündung den
Lichtschalterhebel (Blinkerbetätigung) je nach Straßenseite nach oben oder unten
(z.B. beim Parken auf der rechten Seite, nach unten drücken, die Parkleuchten schalten sich links ein).
Dieser Vorgang wird durch ein akustisches Signal und das Aufleuchten der Kontrollleuchte des entsprechenden Blinkers im Kombiinstrument angezeigt.
Zum Ausschalten der Parkleuchten stellen Sie den
Lichtschalter wieder auf die mittlere Position.
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3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Beleuchtung und Sicht
Leuchtweitenverstellung der Scheinwerfer
Manuelle Einstellung der
Halogenscheinwerfer
Automatische Einstellung der Full
LED-Scheinwerfer
4
Um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu behindern, müssen die Scheinwerfer mit Halogenlampen je nach
Fahrzeugbeladung in der Höhe eingestellt werden.
0 Fahrer oder Fahrer + Beifahrer
- Fahrer + Beifahrer + Fahrgäste hinten
1 5 Personen
- 5 Personen + Last im Kofferraum
2 Fahrer + Last im Kofferraum
Um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu behindern, korrigiert dieses System automatisch die Höhe des Scheinwerferkegels entsprechend der
Fahrzeugbeladung.
Bei einer Funktionsstörung leuchtet diese Warnleuchte im Anzeigefeld des Kombiinstruments auf, während gleichzeitig eine Meldung erscheint und ein akustisches Signal ertönt.
In diesem Fall stellt das System die Scheinwerfer in die niedrigste Position.
Die Ausgangsstellung ist "0".
Bei Funktionsstörungen nicht die "Full LED"-
Lampen anfassen - Stromschlaggefahr.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
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3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Beleuchtung und Sicht
Einschaltautomatik der Scheinwerfer
Mit Hilfe eines Helligkeitssensors schalten sich bei schwachem Außenlicht die Kennzeichenbeleuchtung, das
Standlicht und das Abblendlicht automatisch ohne Zutun des Fahrers ein. Sie können sich ebenfalls im Falle von
Regenerkennung gleichzeitig mit den vorderen Scheibenwischern automatisch einschalten.
Sie schalten sich aus, sobald es wieder hell genug ist oder nachdem die Scheibenwischer ausgeschaltet worden sind.
Aktivieren
F Drehen Sie den Ring auf "AUTO".
Das Aktivieren der Funktion wird durch die Anzeige einer Meldung bestätigt.
Automatische Nachleuchtfunktion
Funktionsstörung
Bei einem Defekt des Helligkeitssensors schaltet sich die Beleuchtung ein.
Gleichzeitig leuchtet diese Kontrollleuchte im Kombiinstrument auf, in Verbindung mit einem akustischen Signal und/oder einer
Meldung.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Der mit dem Regensensor gekoppelte
Helligkeitssensor, der sich oben in der
Mitte an der Windschutzscheibe hinter dem
Innenspiegel befindet, darf nicht verdeckt werden. Die damit verbundenen Funktionen würden andernfalls nicht mehr geschaltet.
Wenn die Funktion "Automatische Einschaltung der
Scheinwerfer" aktiviert ist, schalten sich bei geringer
Helligkeit das Standlicht, das Abblendlicht und die
Rückspiegelleuchten beim Ausschalten der Zündung automatisch ein.
Die Aktivierung oder die Deaktivierung, wie auch die
Dauer der Nachleuchtfunktion sind über das Menü zur
Einstellung des Fahrzeugs im Bildschirm einstellbar.
Deaktivieren
F Drehen Sie den Ring in eine andere Position.
Das Deaktivieren der Funktion wird durch die Anzeige einer Meldung bestätigt.
Bei Nebel oder Schnee erkennt der Helligkeitssensor die Helligkeit möglicherweise als hinreichend, sodass sich die Beleuchtung nicht automatisch einschaltet.
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3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Manuelle Nachleuchtfunktion
Das kurze Nachleuchten des Abblendlichts nach dem
Ausschalten der Zündung dient dazu, dem Fahrer bei geringer Helligkeit das Aussteigen zu erleichtern.
Einschalten
F Betätigen Sie nach dem Ausschalten der
Zündung einmal die Lichthupe mit dem
Lichtschalter.
F Durch erneute Betätigung der Lichthupe wird die
Funktion ausgeschaltet.
Ausschalten
Bei den Versionen ohne "Automatisches
Einschalten der Beleuchtung" wird die manuelle
Nachleuchtfunktion nach 30 Sekunden automatisch beendet.
Bei den Versionen mit "Automatischem Einschalten der Beleuchtung" ist die Dauer der Nachleuchtfunktion gleich der für die automatische Nachleuchtfunktion.
Beleuchtung und Sicht
Automatische Einstiegsbeleuchtung
Wenn die Funktion "Automatisches Einschalten der Beleuchtung" aktiviert ist, schalten sich bei geringer Helligkeit während der Entriegelung des
Fahrzeugs das Standlicht, das Abblendlicht und die
Rückspiegelleuchten automatisch ein.
Die Aktivierung oder Deaktivierung sowie die
Dauer der Einstiegsbeleuchtung erfolgt über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs im Bildschirm.
4
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3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Beleuchtung und Sicht
Einschalten der Beleuchtung per
Fernbedienung
Diese Funktion ist je nach Version verfügbar.
F Drücken Sie kurz auf diese Taste der
Fernbedienung.
Das Standlicht, das Abblendlicht, die Beleuchtung des Nummernschildes und die Außenspiegelleuchten werden für 30 Sekunden eingeschaltet.
Erneutes Drücken vor Ablauf der Zeitschaltung bewirkt das sofortige Ausschalten der Beleuchtung.
Außenspiegelleuchten
Um den Zugang zum Fahrzeug zu erleichtern, beleuchten sie:
- die Bereiche, die sich gegenüber der Fahrer- und
Beifahrertür befinden,
- die Bereiche, die sich unter den Außenspiegeln und hinter den vorderen Türen befinden.
-
-
-
Einschalten
Wenn der Schalter der Deckenleuchte vorne auf dieser Position steht, schalten sich die Leuchten automatisch ein: bei Entriegelung des Fahrzeugs, beim Öffnen einer Tür, bei Anfrage der Fahrzeuglokalisierung durch die
Fernbedienung.
Unabhängig von der Position des Schalters der
Deckenleuchte vorne schalten sie sich auch mit der
Einstiegsbeleuchtung und der Begleitbeleuchtung ein.
Ausschalten
Die seitlichen Außenbeleuchtungen schalten sich automatisch nach 30 Sekunden ab.
148
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Automatische Umschaltung Fernlicht
System, das über eine Kamera oben an der Windschutzscheibe je nach Verkehrsbedingungen automatisch von Fern- auf Abblendlicht umschaltet.
Beleuchtung und Sicht
Dieses System ist eine Fahrhilfe.
Der Fahrer bleibt verantwortlich für die
Beleuchtung seines Fahrzeugs, die
Anpassung an die Helligkeits-, Sicht- und Verkehrsbedingungen sowie für die
Beachtung der Straßenverkehrsordnung.
4
Das System ist ab 25 km/h aktiv.
Wenn Sie mit weniger als 15 km/h fahren, ist das System nicht mehr aktiv.
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149
Beleuchtung und Sicht
Aktivierung
F Drehen Sie den Ring am Beleuchtungshebel auf die "AUTO",
F Wählen Sie im Menü Fahren den Tab "Fahrunterstützung" und dann "Automatische
Fernlichtumschaltung" aus.
Der Status des Systems bleibt bei Ausschalten der
Zündung gespeichert.
Funktionsweise
Bei aktivierter Funktion arbeitet das System wie folgt:
Bei ausreichender Helligkeit und/oder wenn die
Verkehrsbedingungen das Einschalten des Fernlichts nicht erlauben:
Pause
Wenn die Situation eine Änderung des
Beleuchtungszustandes erfordert, kann der Fahrer jederzeit eingreifen.
F Eine Betätigung der Lichthupe hebt die
Funktion auf und das System wechselt in den
"Automatikmodus der Beleuchtung":
- leuchteten die Kontrollleuchten "AUTO" und
"Abblendlicht", so wechselt das System in das
Fernlicht,
- leuchteten die Kontrollleuchten "AUTO" und
"Fernlicht", so wechselt das System in das
Abblendlicht.
Durch erneute Betätigung der Lichthupe wird die
Funktion wieder aktiviert.
- das Abblendlicht bleibt eingeschaltet: Aufleuchten dieser Kontrollleuchten im
Kombiinstrument.
Bei unzureichender Helligkeit und wenn die
Verkehrsbedingungen es erlauben:
- automatisches Einschalten des Fernlichts: Aufleuchten dieser Kontrollleuchten im
Kombiinstrument.
Deaktivierung
F Wählen Sie im Menü Fahren den Tab "Fahrunterstützung" und dann "Automatische
Fernlichtumschaltung" aus; die
Lichtanlage schaltet in den Modus
"Automatisches Einschalten der
Beleuchtung" um.
150
3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Das System kann gestört werden oder funktioniert gegebenenfalls nicht ordnungsgemäß:
- bei schlechten Sichtbedingungen (bei
-
Schneefall, starkem Regen oder dichtem
Nebel, ...), wenn die Windschutzscheibe vor der
Kamera verschmiert, beschlagen oder
-
(durch einen Aufkleber) verdeckt ist, wenn sich das Fahrzeug gegenüber stark reflektierenden Schildern befindet.
Das System erkennt keine:
- Verkehrsteilnehmer, die nicht über entsprechende Beleuchtung verfügen,
- wie zum Beispiel Fußgänger,
Fahrzeuge, deren Beleuchtung verdeckt ist (beispielsweise:: Fahrzeuge, die hinter einer Leitplanke auf der Autobahn)
- fahren,
Fahrzeuge, die sich auf der Höhe oder in der Senke einer Steilstrecke, in starken Kurven, in Kreuzungsbereichen befinden.
Statisches Abbiegelicht
Bei mit den Full LED-Scheinwerfern ausgestatteten
Fahrzeugen sorgt diese Funktion bei eingeschaltetem
Abblendlicht für eine Ausleuchtung der
Kurveninnenseite durch den Lichtkegel der
Nebelscheinwerfer, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unter 40 km/h liegt (Stadtverkehr, kurvenreiche Straßen, Kreuzungen, Parkmanöver, …).
Mit statischem Abbiegelicht
Beleuchtung und Sicht
Aktivierung / Deaktivierung
Das statische Abbiegelicht kann pber das
Menü Fahren des Touchscreens aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Aktivierung
Diese Funktion wird so aktiviert:
- oder durch Betätigung des entsprechenden Blinkers,
- ab einem bestimmten Winkel des
Lenkradeinschlags.
4
Deaktivierung
-
-
Diese Funktion ist unter folgenden Umständen deaktiviert:
- unterhalb eines gewissen Lenkeinschlagwinkels, bei einer Geschwindigkeit über 40 km/h, beim Einlegen des Rückwärtsganges.
Ohne statisches Abbiegelicht
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151
Beleuchtung und Sicht
Scheibenwischerschalter
Programmierung
Ohne Wischautomatik
Ihr Fahrzeug kann auch mit bestimmten parametrierbaren Funktionen ausgestattet sein:
- Frontscheibenwischer mit Wischautomatik,
- Heckscheibenwischer mit Einschaltautomatik beim Einlegen des Rückwärtsgangs.
Um eine ordnungsgemäße Funktion der
Scheibenwischer zu gewährleisten, entfernen
Sie bei winterlichen Bedingungen Schnee,
Eis oder Raureif von der Frontscheibe, den
Scheibenwischerarmen und -blättern sowie von der Frontscheibendichtung.
Mit Wischautomatik
Schalten Sie die Scheibenwischer nicht bei trockener Frontscheibe ein. Bei extrem kalter oder warmer Witterung, überprüfen
Sie vor Einschalten der Scheibenwischer, dass die Scheibenwischerblätter nicht auf der
Frontscheibe kleben.
152
3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Frontscheibenwischer
A. Betätigung zur Einstellung der
Wischgeschwindigkeit: Heben oder senken Sie die Betätigung in die gewünschte Position.
Schnelles Wischen (starker Niederschlag)
Normales Wischen (mäßiger Regen)
Wischen im Intervallbetrieb (proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit)
Aus
"Kurzwischen" (nach unten drücken oder
Betätigung kurz anziehen, dann loslassen) oder
Wischautomatik (kurz nach unten drücken und dann wieder loslassen)
"Kurzwischen" (ziehen Sie die Betätigung kurz zu sich heran)
Beleuchtung und Sicht
Heckscheibenwischer
B. Ring zum Einschalten des
Heckscheibenwischers: Drehen Sie den Ring so, dass das gewünschte Symbol der Markierung gegenüber steht.
Aus
Intervallwischen
Scheibenwaschanlage mit Wischen
Drehen Sie den Ring ganz herum; die
Scheibenwaschanlage hinten und dann der
Heckscheibenwischer sind für eine begrenzte Dauer in Betrieb.
Rückwärtsgang
Wenn der Frontscheibenwischer beim Einlegen des Rückwärtsgangs in Betrieb ist, schaltet sich automatisch auch der Heckscheibenwischer ein.
Die Funktion wird über das Einstellmenü des
Fahrzeugs im Bildschirm ein- bzw. ausgeschaltet.
Per Voreinstellung ist die Funktion aktiviert.
Scheibenwaschanlage vorne
Bei starkem Schneefall oder Frost deaktivieren Sie bitte die Automatikfunktion des Heckscheibenwischers über das
Einstellmenü des Fahrzeugs im Bildschirm.
F Ziehen Sie den Scheibenwischerschalter zu sich heran.
Zunächst wird die Scheibenwaschanlage, dann der
Scheibenwischer für eine bestimmte Zeit in Betrieb gesetzt.
Die Scheibenwaschanlage vorne enthält
Scheibenwischerblätter mit integrierten
Düsen; man nennt sie "Magic Wash".
Die Scheibenwaschflüssigkeit wird entlang des Scheibenwischerblatts gesprüht; dadurch wird die Sichtbarkeit verbessert und weniger
Scheibenwaschflüssigkeit verbraucht.
4
153
3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Beleuchtung und Sicht
Besondere Position der
Frontscheibenwischer
Füllstand der Scheibenwaschanlage
Wenn die Flüssigkeit im Behälter auf das Minimum abgesunken ist, leuchtet diese Warnleuchte im Kombiinstrument in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem akustischen Signal auf.
Sie leuchtet beim Einschalten der Zündung oder bei jeder Betätigung des Bedienungsschalters, solange der Behälter nicht aufgefüllt wurde.
Beim nächsten Halt Behälter auffüllen oder auffüllen lassen.
In dieser Position lassen sich die Wischerblätter des
Frontscheibenwischers abnehmen.
Auf diese Weise können die Wischerblätter gereinigt oder ausgewechselt und im Winter von der
Windschutzscheibe abgehoben werden.
Um die Scheibenwischerblätter und die
Pumpe nicht zu beschädigen, betätigen Sie die Scheibenwaschanlage nicht, solange der
Behälter für die Scheibenwaschflüssigkeit leer ist.
Betätigen Sie die Scheibenwaschanlage nur, wenn keine Gefahr besteht, dass die
Flüssigkeit auf der Windschutzscheibe gefriert und Ihre Sicht beeinträchtigt.
Verwenden Sie im Winter immer für niedrige
Temperaturen geeignete Flüssigkeiten.
F Jede Betätigung des Scheibenwischerschalters innerhalb einer Minute nach dem Ausschalten der Zündung bewirkt, dass die Scheibenwischer senkrecht gestellt werden.
F Um die Scheibenwischer wieder in die
Ausgangsposition zu bringen, schaltet man die Zündung ein und betätigt den
Scheibenwischerschalter.
Um auf Dauer ein effizientes Wischergebnis mit den Flachblattwischern zu erzielen, empfehlen wir Ihnen:
- vorsichtig damit umzugehen,
- sie regelmäßig mit Seifenwasser zu reinigen,
- keine Pappe damit auf der
Windschutzscheibe festzuklemmen,
- sie bei den ersten Verschleißanzeichen auszuwechseln.
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3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Beleuchtung und Sicht
Frontscheiben-Wischautomatik
Wenn der Sensor erkennt, dass es regnet, setzt sich der Frontscheibenwischer automatisch ohne Zutun des Fahrers in Betrieb und passt seine Wischgeschwindigkeit an die
Niederschlagsmenge an.
Die Erkennung erfolgt durch einen Regensensor, der sich oben in der Mitte der Windschutzscheibe hinter dem Innenspiegel befindet.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung der Wischautomatik arbeitet der Scheibenwischer im Intervallbetrieb.
Lassen Sie ihn von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder von einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
4
Wischautomatik einschalten
F Drücken Sie den Schalter einmal kurz nach unten.
Ein Wischzyklus bestätigt die Berücksichtigung der
Anforderung.
Wischautomatik ausschalten
F Drücken Sie den Schalter erneut kurz nach unten oder stellen Sie den Schalter in eine andere
Stellung (Int, 1 oder 2).
Decken Sie den mit dem Helligkeitssensor gekoppelten Regensensor in der Mitte der
Windschutzscheibe grundsätzlich nicht ab.
Schalten Sie beim Waschen des Fahrzeugs in der Waschanlage die Wischautomatik aus.
Im Winter empfiehlt es sich, die
Windschutzscheibe vor dem Einschalten der Wischautomatik vollständig abtauen zu lassen.
Die Kontrollleuchte leuchtet in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung im
Kombiinstrument auf.
Diese Kontrollleuchte erlischt im
Kombiinstrument in Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung.
Nach jedem Ausschalten der Zündung für mehr als eine Minute muss die
Wischautomatik reaktiviert werden, indem der
Schalter kurz nach unten gedrückt wird.
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3008-2_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
Sicherheit
Allgemeine Sicherheitshinweise
In Ihrem Fahrzeug befinden sich an verschiedenen Stellen Aufkleber. Diese enthalten Sicherheitshinweise sowie
Informationen zu den Kenndaten Ihres
Fahrzeugs. Entfernen Sie sie auf keinen
Fall: sie sind integraler Bestandteil Ihres
Fahrzeugs.
Wenden Sie sich, wenn Arbeiten an Ihrem
Fahrzeug auszuführen sind, in jedem Fall an eine qualifizierte Fachwerkstatt, die über entsprechende technische Informationen,
Fachkenntnisse und Ausrüstung verfügt.
All diese Voraussetzungen erfüllen die
Vertragswerkstätten des PEUGEOT-
Händlernetzes.
Bitte beachten Sie die folgenden Punkte:
- Der Einbau eines nicht von PEUGEOT empfohlenen elektrischen Geräts oder Zubehörteils kann zu einem
Überverbrauch und zu einer
Betriebsstörung in der elektronischen
Anlage Ihres Fahrzeugs führen. Wenden
Sie sich bitte an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes, um mehr
über das Angebot an empfohlenen
Zubehörteilen zu erfahren.
- Aus Sicherheitsgründen ist der
Zugang zum Diagnoseanschluss, der mit den in Ihrem Fahrzeug verbauten elektronischen Systemen verbunden ist, den Vertretern des PEUGEOT-
Händlernetzes bzw. den qualifizierten
Fachwerkstätten vorbehalten, die über die geeigneten Werkzeuge hierzu verfügen (Risiko von Funktionsstörung der im Fahrzeug installierten elektronischen Systeme, die Pannen oder schwere Unfälle verursachen können). Es besteht keine Haftung seitens des Herstellers wenn dieser
Hinweis nicht beachtet wird.
- Jegliche Änderung oder Anpassung, die nicht von PEUGEOT vorgesehen oder autorisiert ist oder die unter Nichteinhaltung der durch den Hersteller definierten technischen Bestimmungen vorgenommen wird, hat die Aufhebung der gesetzlichen und vertraglichen Garantien zur Folge.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Einbau von Zubehör:
Funksprechanlagen
Vor der Installation von
Funkkommunikationssendern mit
Außenantenne müssen Sie sich unbedingt bei den PEUGEOT-Vertragspartnern
über die technischen Daten der Anlagen
(Frequenzband, maximale Ausgangsleistung,
Antennenposition, gerätespezifische
Einbaubedingungen), die gemäß Richtlinie
2004/104/EG über die elektromagnetische
Verträglichkeit von Kraftfahrzeugen montiert werden können, informieren.
Je nach der im Land geltenden gesetzlichen Regelung können bestimmte
Sicherheitsausrüstungen Vorschrift sein: Sicherheitswesten, Warndreieck,
Blutalkoholtester, Ersatzglühlampen,
Ersatzsicherungen, ein Feuerlöscher,
Verbandskasten, Schmutzfänger hinten im
Fahrzeug.
Sicherheit
Warnblinker Hupe
Visuelle Warnung durch die eingeschalteten Blinker, um andere Verkehrsteilnehmer bei einer Panne, beim
Abschleppen oder bei einem Unfall zu warnen.
F Durch Drücken dieses Schalters werden die
Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter Zündung.
Akustisches Warnsignal, um andere
Verkehrsteilnehmer vor einer drohenden Gefahr zu warnen.
F Drücken Sie auf den mittleren Bereich des
Lenkrads mit integrierten Bedientasten.
Einschaltautomatik für
Warnblinker
Bei einer Notbremsung schalten sich die Warnblinker je nach Stärke der Bremsverzögerung automatisch ein. Beim ersten Beschleunigen schalten sie sich automatisch wieder aus.
Sie können Sie durch Druck auf den Schalter ausschalten.
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
5
157
Sicherheit
Not- oder Pannenhilferuf
PEUGEOT Connect SOS
Drücken Sie diese Taste im Notfall länger als 2 Sekunden.
Durch Blinken der grünen Diode und eine Stimm-Ansage wird bestätigt, dass die "PEUGEOT Connect SOS"-
Telefonzentrale angewählt wurde*.
Wenn das Airbag-Steuergerät einen Aufprall registriert, wird auch unabhängig von einem etwaigen Auslösen des Airbags automatisch ein Notruf abgesetzt.
Durch sofortiges erneutes Drücken dieser Taste wird der Anruf storniert.
Die grüne Diode erlischt.
Die grüne Diode leuchtet weiter (ohne zu blinken), wenn die Verbindung hergestellt ist.
Bei Beendigung der Verbindung erlischt sie.
Wenn Sie das Angebot Peugeot Connect
Packs einschließlich des SOS- und
Assistance-Pakets nutzen, verfügen Sie
über weitere Dienste in Ihrem persönlichen
Bereich MyPeugeot über die Internetseite
Ihres Landes.
"PEUGEOT Connect SOS" lokalisiert umgehend
Ihr Fahrzeug, tritt mit Ihnen in Ihrer Sprache in
Kontakt** und leitet - wenn nötig - die Entsendung der zuständigen Rettungsdienste ein**. In den Ländern, in denen eine solche Zentrale nicht existiert, oder wenn die Ortung ausdrücklich abgelehnt wurde, wird der Notruf ohne vorherige Ortung direkt an die
Notdienstzentrale (112) weitergeleitet.
* Je nach allgemeinen Nutzungsbedingungen und
Verfügbarkeit des Dienstes in der Verkaufsstelle und unter Vorbehalt der technologischen und technischen Möglichkeiten.
** Je nach Erfassungsbereich von "PEUGEOT
Connect SOS", "PEUGEOT Connect Assistance" und der offiziellen nationalen Landessprache, die der Besitzer des Fahrzeugs ausgewählt hat.
Die Liste der erfassten Länder und der PEUGEOT
CONNECT-Dienste", ist in den Verkaufsstellen oder auf www.peugeot.de verfügbar.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Funktionsweise des Systems
Beim Einschalten der Zündung leuchtet die grüne Kontrollleuchte für die Dauer von 3 Sekunden auf und zeigt damit an, dass das System ordnungsgemäß funktioniert.
Für alle Länder außer Russland, Weißrussland,
Kasachstan
Wenn die orangefarbene
Kontrollleuchte blinkt und dann erlischt liegt eine Funktionsstörung im
System vor.
Wenn die orangefarbene Kontrollleuchte ununterbrochen leuchtet, muss die Backup-Batterie ersetzt werden.
Für Russland, Weißrussland, Kasachstan
Die rote Kontrollleuchte leuchtet ununterbrochen auf: das System weist eine Funktionsstörung auf.
Die rote Kontrollleuchte blinkt: die Notbatterie muss ausgetauscht werden.
In beiden Fällen kann es sein, dass der Notruf und der
Pannenhilferuf nicht funktionieren.
Wenden Sie sich unverzüglich an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Die Funktionsstörung verhindert nicht, dass das Fahrzeug fahren kann.
PEUGEOT Connect Assistance
Drücken Sie diese Taste länger als
2 Sekunden, um Hilfe anzufordern, wenn Sie mit dem Fahrzeug liegengeblieben sind.
Eine Ansage bestätigt, dass die
Nummer der Pannenhilfe angewählt wurde**.
Durch sofortiges erneutes Drücken dieser Taste wird der Anruf storniert.
Die Stornierung wird durch eine Ansage bestätigt.
Geolokalisierung
Sie können die Geolokalisierung durch gleichzeitiges
Drücken der Tasten "PEUGEOT Connect SOS" und
"PEUGEOT Connect Assistance" gefolgt von einem
Drücken auf "PEUGEOT Connect Assistance" zum
Bestätigen deaktivieren.
Um die Geolokalisierung zu reaktivieren, drücken
Sie erneut gleichzeitig die Tasten "PEUGEOT
Connect SOS" und "PEUGEOT Connect Assistance" gefolgt von einem Drücken auf "PEUGEOT Connect
Assistance" zur Bestätigung.
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nicht bei einem
PEUGEOT-Vertragspartner gekauft haben, sollten Sie die Konfiguration dieser Dienste von einem Vertragspartner überprüfen und von diesem ggfs. abändern lassen.
In mehrsprachigen Ländern ist die
Konfiguration auch in einer Landessprache
Ihrer Wahl möglich.
Aus technischen Gründen, insbesondere für die Bereitstellung bestmöglicher
"PEUGEOT CONNECT-Dienste" zugunsten des Kunden, behält sich der Hersteller das
Recht vor, jederzeit eine Aktualisierung des im Fahrzeug verbauten Telematiksystems durchzuführen.
** Je nach Erfassungsbereich von "Peugeot Connect
SOS", "Peugeot Connect Assistance" und der offiziellen nationalen Landessprache, die der
Besitzer des Fahrzeugs ausgewählt hat.
Die Liste der erfassten Länder und der PEUGEOT
CONNECT-Dienste", ist in den Verkaufsstellen oder auf www.peugeot.deverfügbar.
5
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
Elektronisches Stabilitätsprogramm, bestehend aus folgenden Systemen:
- Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),
- Bremsassistent (BA),
- Antriebsschlupfregelung (ASR),
- dynamische Stabilitätskontrolle (DSC),
- Anhänger-Stabilitätskontrolle (TSM).
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV)
Diese Systeme sorgen für erhöhte Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen und stellen eine bessere Kurvensteuerung sicher, besonders auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei einer Notbremsung.
Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale
Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen
Rädern.
Bremsassistent (BA)
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck schneller erzielen und damit der Bremsweg verkürzen.
Er wird je nach Geschwindigkeit, mit der man auf die Bremse tritt, aktiviert und macht sich in einem verringerten Pedalwiderstand und einer erhöhten
Bremswirkung bemerkbar.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Dieses System sorgt für optimalen Antrieb und verhindert ein Durchdrehen der Räder, indem sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für eine bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs beim
Beschleunigen.
Dynamische Stabilitätskontrolle
(DSC)
Bei einer Abweichung zwischen der vom Fahrzeug verfolgten und der vom Fahrer gewünschten Spur
überprüft dieses System Rad für Rad und wirkt automatisch auf die Bremse eines oder mehrerer
Räder und den Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb der Grenzen der physikalischen Gesetze in die gewünschte Spur zu lenken.
Anhänger-Stabilitätskontrolle (TSM)
Beim Ziehen eines Anhängers ermöglicht dieses
System die Kontrolle über das Fahrzeug durch
Reduzierung der Gefahr eines Ausbrechens.
Das System ist bei Fahrzeugen verfügbar, die mit einem im Werk hierfür installierten Kabelstrang ausgestattet sind (Option Vorrichtung für
Anhängerkupplung oder Paket mit ohne Werkzeug abnehmbarer Anhängerkupplung).
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Beim konstanten Leuchten dieser
Warnleuchte liegt eine Störung im
Antiblockiersystem ABS vor.
Das Fahrzeug behält jedoch die Standard-
Bremseigenschaften bei. Fahren Sie vorsichtig und mit gemäßigter Geschwindigkeit.
Wenden Sie sich schnell an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Beim Aufleuchten dieser an die STOP- und
ABS-Leuchten gekoppelten Warnleuchte, verbunden mit der Anzeige einer
Meldung und einem akustischen Signal, liegt eine Störung im elektronischen
Bremskraftverteiler (EBV) vor.
Unbedingt anhalten, sobald dies sicher möglich ist.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Das Antiblockiersystem kann sich, wenn es arbeitet, durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung mit voller Kraft, und zwar konstant, ohne den Pedaldruck zu verringern.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und
Felgen) darauf, dass die Räder für Ihr
Fahrzeugs zugelassen sind.
Intelligente Antriebskontrolle
Je nach Ausstattung verfügt Ihr Fahrzeug über ein
System der Anfahrhilfe auf Schnee, die intelligente
Traktionskontrolle.
Diese Funktion erkennt Situationen mit geringer
Haftung, die das Anfahren und den Vortrieb des
Fahrzeugs auf frisch gefallenem hohem oder festgefahrenem Schnee schwierig gestalten.
In diesen Situationen kommt die intelligente
Traktionskontrolle zum Einsatz, indem sie das
Durchdrehen der Vorderräder begrenzt, um den
Vortrieb und die Richtungsstabilität Ihres Fahrzeugs zu optimieren.
Auf Straßen mit geringer Haftung wird die
Verwendung von Winterreifen dringend empfohlen.
5
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Antischlupfregelung (ASR) / Dynamische Stabilitätskontrolle
(DSC)
Funktionsweise
Diese Systeme werden automatisch bei jedem
Fahrzeugstart aktiviert.
Sie treten bei Problemen mit der Bodenhaftung oder dem Halten der Spur in Aktion.
Reaktivierung
Das ASR-System wird nach jedem Ausschalten der
Zündung oder ab 50 km/h automatisch reaktiviert.
Unterhalb von 50 km/h, können Sie dieses manuell reaktivieren:
Dies wird durch das Blinken der entsprechenden Kontrollleuchte im
Kombiinstrument angezeigt.
Die Reaktivierung erfolgt über das Menü
Fahren des Touchscreens.
Sie wird durch Anzeige einer Meldung signalisiert.
Deaktivierung
Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee, auf beweglichem Untergrund, usw. festgefahren ist) kann es sich als zweckmäßig erweisen, das DSC-System zu deaktivieren, damit die Räder frei durchdrehen und wieder Bodenhaftung finden.
Sobald es die Bodenhaftungsbedingungen erlauben, reaktivieren Sie das System.
Funktionsstörung
Das Aufleuchten dieser Warnleuchte in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem akustischen Signal zeigt eine
Funktionsstörung der Systeme an.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt, um die Systeme
überprüfen zu lassen.
Die Deaktivierung erfolgt über das Menü
Fahren des Touchscreens.
Sie wird durch Anzeige einer Meldung signalisiert.
Das ASR-System hat keinen Einfluss mehr auf den
Antrieb und auf die Bremsen bei Verlassen der Spur.
Lassen Sie die Systeme nach einem
Aufprall von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
ASR / DSC
Diese Systeme bieten zusätzliche Sicherheit bei normaler Fahrweise, sollten jedoch den
Fahrer nicht dazu verleiten, riskanter oder zu schnell zu fahren.
Dies bedeutet, wenn sich die Bedingungen der Bodenhaftung verschlechtern (Regen,
Schnee, Glatteis), erhöht sich die Gefahr eines Haftungsverlustes. Es ist daher für
Ihre Sicherheit unverzichtbar, diese Systeme bei allen Bedingungen eingeschaltet zu lassen, dies besonders bei schwierigen
Bedingungen.
Die Systeme funktionieren nur zuverlässig unter der Voraussetzung, dass die
Vorschriften des Herstellers sowohl bezüglich der Räder (Bereifung und Felgen), der
Bremsanlage, der elektronischen Bauteile als auch der Montage- und Reparaturverfahren des PEUGEOT-Händlernetzes eingehalten werden.
Um von der Wirksamkeit dieser Systeme bei winterlichen Bedingungen zu profitieren, ist es unbedingt erforderlich, das Fahrzeug mit vier Winterreifen auszurüsten, die es dem Fahrzeug ermöglichen, die neutralen
Fahreigenschaften beizubehalten.
Sicherheit
Anhänger-Stabilitätskontrolle
Beim Ziehen eines Anhängers ermöglicht dieses System die Reduzierung der Ausbruchsgefahr des Fahrzeugs und des Anhängers.
Dieses System ist bei Fahrzeugen verfügbar, die mit einem ab Werk hierfür eingebauten Kabelstrang ausgestattet sind (Option Vorrichtung Anhängerkupplung oder
Kupplungspaket mit ohne Werkzeug montierbarem Kugelkopf).
Funktionsweise
Das System wird bei Einschalten der Zündung aktiviert.
Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) darf keine Funktionsstörung aufweisen.
Ab 60 km/h und bis 160 km/h agiert das System auf die Bremsen, um den Anhänger zu stabilisieren, wenn es Schwingungsbewegungen des Anhängers erkennt, und reduziert erforderlichenfalls die Motorleistung, um das Fahrzeug zu verlangsamen.
Funktionsanomalien
Wenn eine Funktionsstörung des Systems auftritt, leuchtet diese Kontrollleuchte im Kombiinstrument in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem akustischen Signal auf.
Wenn Sie weiterhin einen Anhänger ziehen, verringern Sie Ihre Geschwindigkeit und fahren Sie vorsichtig!
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um das System überprüfen zu lassen.
Die Korrektur wird durch das Blinken dieser Kontrollleuchte im Kombiinstrument sowie durch das Aufleuchten der
Bremsleuchten signalisiert.
Um mehr über die Gewichte und Anhängelasten zu erfahren siehe Rubrik "Technische Daten" oder
Zulassungsbescheinigung des Fahrzeugs.
Um sicher mit einer Anhängerkupplung zu fahren siehe entsprechende Rubrik.
Das System Anhänger-Stabilitätskontrolle bietet unter normalen Fahrbedingungen mehr Sicherheit, vorausgesetzt die
Nutzungsempfehlungen bezüglich des
Anhängers werden eingehalten. Das
System darf den Fahrer nicht dazu verleiten, zusätzliche Risiken einzugehen, wie beispielsweise unter schlechten
Funktionsbedingungen einen Anhänger zu nutzen (Überladung, Nichteinhalten der
Stützlast, abgenutzte oder nicht richtig aufgepumpte Reifen, defekte Bremsanlage, ...) oder mit zu hoher Geschwindigkeit zu fahren.
Unter bestimmten Umständen kann es vorkommen, dass das ESP-System die
Schwingungsbewegungen des Anhängers nicht erkennt, beispielsweise bei einem leichten Anhänger.
Im Fall des Fahrens auf rutschiger oder schlechter Fahrbahn kann es sein, dass das System ein plötzliches Ausbrechen des
Anhängers nicht verhindern kann.
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Sicherheit
Grip Control
Spezielles patentiertes Antriebsschlupfsystem, das die Traktion auf Schnee, Schlamm und Sand verbessert.
Dieses System, dessen Funktionsweise für jede
Fahrsituation optimiert wurde, hilft Ihnen in den meisten Fällen bei geringer Bodenhaftung (auf normalen Straßen).
Funktionsmodi
In Verbindung mit Allwetterreifen M+S (Mud and
Snow) bietet dieses System einen Kompromiss zwischen Sicherheit, Bodenhaftung und
Getriebefreiheit.
Das Gaspedal muss ausreichend fest getreten werden, damit das System auf die Motorleistung zugreifen kann. Dabei können vorübergehend hohe
Motordrehzahlen auftreten.
Mit einem Drehknopf mit fünf Positionen können Sie die den Fahrbedingungen entsprechende Betriebsart wählen.
In Verbindung mit jeder Betriebsart leuchtet eine
Kontrollleuchte in Verbindung mit der Anzeige einer
Meldung auf, um Ihre Wahl zu bestätigen.
Standard (ESP)
Dieser Modus ist auf geringen Schlupf bei verschiedenen, auf normaler Fahrbahn gewöhnlich auftretenden Bodenhaftungsbedingungen abgestimmt.
F Drehen Sie den Regler in diese
Position.
Nach jedem Ausschalten der Zündung reinitialisiert sich das System automatisch erneut auf diesen Modus.
Schnee
Dieser Modus passt sich an die
Bodenhaftungsbedingungen für jedes einzelne der beiden Vorderräder beim Starten an.
(Modus bis 50 km/h aktiv)
F Drehen Sie den Regler in diese
Position.
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Sicherheit
Gelände (Schlamm, feuchtes
Gras, ...)
Dieser Modus lässt beim Anfahren für das Rad mit weniger Bodenhaftung viel Schlupf zu, damit das
Rad den Schlamm entfernt und wieder Bodenhaftung bekommen kann. Parallel dazu wird das Rad mit mehr Bodenhaftung so gesteuert, dass möglichst viel
Drehmoment übertragen wird.
Das System verringert beim Anfahren den Schlupf und passt sich damit optimal an die Bedürfnisse des
Fahrers an.
(Modus bis 80 km/h aktiv)
Sand
Dieser Modus lässt simultan für beide Antriebsräder wenig Schlupf zu, damit sich das Fahrzeug fortbewegt und nicht stecken bleibt.
(Modus bis 120 km/h aktiv)
F Drehen Sie den Regler in diese
Position.
Verwenden Sie keinen anderen Modus bei
Sand, damit das Fahrzeug nicht stecken bleibt.
F Drehen Sie den Regler in diese
Position.
Sie haben die Möglichkeit, bestimmte System des ESP (ASR oder DSC) zu deaktivieren, indem
Sie das Einstellrad auf "OFF" drehen.
Diese Systeme werden automatisch ab 50 km/h oder nach jedem erneuten
Einschalten der Zündung reaktiviert.
Empfehlungen
Ihr Fahrzeug ist vor allem für das Befahren von asphaltierten Straßen ausgelegt. Sie können jedoch gelegentlich auch andere, weniger befahrbare Wege nutzen.
Nicht möglich sind dagegen Fahrten im offenen Gelände, z. B.:
- das Überqueren und Befahren von
Gelände, bei dem der Unterboden beschädigt oder Teile (Kraftstoffleitung,
Kraftstoffkühler, ...) durch Hindernisse oder insbesondere Steine abgerissen werden könnten,
- das Fahren in Gelände mit starken
Steigungen und geringer Bodenhaftung,
- das Überqueren eines Wasserlaufs.
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Sicherheit
Bergabfahrhilfe (Hill Assist Descent Control)
Fahrhilfesystem für ungeteerte Straßen (Schotter,
Schlamm, ...) oder Straßen mit starkem Gefälle.
Dieses System reduziert die Rutsch- oder
Ausbruchsgefahr des Fahrzeugs beim Herunterfahren von Straßen mit starkem Gefälle, sowohl im Vorwärts- als auch im Rückwärtsgang.
Beim Herunterfahren unterstützt es den Fahrer bei der Inbewegungsetzung des Fahrzeugs bei konstanter
Geschwindigkeit je nach eingelegtem Gang, wobei es gleichzeitig nach und nach die Bremsen loslässt.
Funktionsweise
Einschalten
Die Funktion ist standardmäßig nicht ausgewählt.
Der Status des Systems wird bei Ausschalten der
Zündung nicht gespeichert.
Der Fahrer kann das System bei laufendem Motor, bei stehendem oder fahrenden Fahrzeug bis zu etwa
50 km/h auswählen.
F Sobald das Fahrzeug das Herunterfahren beginnt, können Sie Gas- und Bremspedal loslassen; das System regelt die
Geschwindigkeit:
- wenn der erste oder zweite Gang eingelegt ist, verringert sich die
Geschwindigkeit und blinkt die
Kontrollleuchte schnell,
- wenn die Gangschaltung im Leerlauf oder wenn das Kupplungspedal getreten ist, verringert sich die Geschwindigkeit und blinkt die Kontrollleuchte langsam; in diesem Fall ist die beim Herunterfahren gehaltene Geschwindigkeit geringer.
F Drücken Sie bei einer
Geschwindigkeit von unter 50 km/h diese Taste, bis die zugehörige
Kontrollleuchte aufleuchtet, um das System auszuwählen; diese
Kontrollleuchte erscheint grau im
Kombiinstrument.
F Bei einer Geschwindigkeit von unter
30 km/h ist das System aktiviert; diese Kontrollleuchte leuchtet grün im
Kombiinstrument auf.
Wenn an einem Gefälle das Fahrzeug steht und Sie
Gas- und Bremspedal loslassen, lässt das System die Bremsen los, um das Fahrzeug nach und nach in
Bewegung zu setzen.
Die Bremsleuchten leuchten automatisch auf, wenn das System reguliert.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Ausschalten
Wenn die Geschwindigkeit mehr als 30 km/h beträgt, geht die Regulierung automatisch in den Pausemodus
über; die Kontrollleuchte im Kombiinstrument wird grau, jedoch bleibt die Kontrollleuchte der Taste weiterhin eingeschaltet.
Die Regulierung wird automatisch fortgesetzt, sobald die Geschwindigkeit wieder unter 30 km/h beträgt, die Gefällebedingungen es zulassen und die Pedale losgelassen sind.
Sie können jederzeit wieder auf Brems- oder
Gaspedal treten.
Das System ist nur bei einem Gefälle von mehr als 5% aktivierbar.
Das System kann mit der Gangschaltung im
Leerlauf verwendet werden.
Legen Sie einen der Geschwindigkeit entsprechenden Gang ein, damit der Motor nicht absäuft.
Bei einem Automatikgetriebe kann das
System mit dem Gangwählhebel in den
Positionen N, D oder R verwendet werden.
F Drücken Sie auf diese Taste, bis die zugehörige
Kontrollleuchte erlischt; die Kontrollleuchte im
Kombiinstrument erlischt.
Bei mehr als 70 km/h wird das System automatisch deaktiviert; die Kontrollleuchte der Taste erlischt.
Wenn das System mit der Regulierung beginnt, wird das Active Safety Brake automatisch deaktiviert.
Das System ist nicht mehr verfügbar:
- wenn die Geschwindigkeit des
Fahrzeugs mehr als 70 km/h beträgt,
- wenn die Geschwindigkeit des
Fahrzeugs vom Adaptiven
Geschwindigkeitsregler mit Stop-
Funktion geregelt wird, je nach Art des
Getriebes.
Funktionsstörung
Wenn eine Störung des Systems auftritt, leuchtet diese Kontrollleuchte in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung im Kombiinstrument auf.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen.
5
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Sicherheit
Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte vorne
Die vorderen Sicherheitsgurte sind mit pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen
Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden die Gurte durch den pyrotechnischen Gurtstraffer schlagartig gespannt, so dass sie fest am Körper der
Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind funktionsbereit, wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den Druck des
Gurtes auf den Brustkorb der Insassen und bietet ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
Gurt schließen
F Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und schieben
Sie den Riegel ins Gurtschloss.
F Überprüfen Sie, ob der Gurt eingerastet ist, indem Sie daran ziehen.
Höhenverstellung
F Drücken Sie zum Einstellen der Gurtaufhängung das Bedienungselement A zusammen, verschieben sie es und lassen Sie es einrasten.
Gurt öffnen
F Drücken Sie auf den roten Knopf am Gurtschloss.
F Führen Sie den Gurt mit der Hand zurück.
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Sicherheit
Sicherheitsgurte hinten
Warnleuchte für nicht angelegte / abgelegte Gurte vorne
Beim Einschalten der Zündung leuchtet diese Warnleuchte in der Anzeige der
Warnleuchten für Sicherheitsgurte und
Beifahrer-Airbag auf, wenn Fahrer und/ oder Beifahrer ihren Gurt nicht angelegt haben.
Ab einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/h blinkt diese
Warnleuchte für die Dauer von zwei Minuten, während gleichzeitig ein akustisches Signal ertönt. Nach Ablauf der zwei Minuten bleibt die Warnleuchte eingeschaltet, solange Fahrer und/oder Beifahrer ihren Gurt nicht anlegen.
Anzeige der Warnleuchten für nicht angelegte / abgelegte Gurte
1. Warnleuchte für nicht angelegten / abgelegten
Gurt vorne und/oder hinten
2. Warnleuchte für Gurt vorne links
3. Warnleuchte für Gurt vorne rechts
4. Warnleuchte für Gurt hinten rechts
5. Warnleuchte für Gurt hinten Mitte
6. Warnleuchte für Gurt hinten links
Die hinteren Plätze verfügen jeweils über einen
Automatik-Dreipunktgurten.
Die beiden Seitenplätze sind mit pyrotechnischen
Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
In der Anzeige der Warnleuchten für Sicherheitsgurte und Beifahrer-Airbag leuchtet die betreffende
Warnleuchte 2 oder 3 rot, wenn der Gurt nicht angelegt wurde oder abgelegt wird.
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Sicherheit
Gurt schließen
F Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und schieben
Sie den Riegel ins Gurtschloss.
F Überprüfen Sie, ob der Gurt eingerastet ist, indem Sie daran ziehen.
Gurt öffnen
F Drücken Sie auf den roten Knopf am Gurtschloss.
F Führen Sie den Gurt mit der Hand zurück.
Warnleuchte für abgelegten Gurt
Diese Warnleuchte schaltet sich in der Anzeige der Warnleuchten für
Sicherheitsgurte und Beifahrer-Airbag ein, wenn ein oder mehrere Fahrgäste auf den hinteren Plätzen den Gurt ablegen.
Ab einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/h blinkt diese
Warnleuchte für die Dauer von zwei Minuten, während gleichzeitig ein akustisches Signal ertönt. Nach Ablauf der zwei Minuten bleibt die Warnleuchte eingeschaltet, solange der Gurt/die Gurte nicht angelegt worden ist/ sind.
Anzeige der Warnleuchten für abgelegten Gurt
Bei Einschalten der Zündung, laufendem Motor oder beim Fahren mit einer Geschwindigkeit bis etwa
20 km/h leuchten die Warnleuchten 4, 5 und 6 für die
Dauer von ca. 30 Sekunden rot, wenn der jeweilige
Gurt nicht angelegt wird.
Beim Fahren mit einer Geschwindigkeit ab etwa
20 km/h leuchtet die Warnleuchte 4, 5 oder 6 rot in
Verbindung mit einem akustischen Signal und der
Anzeige einer Meldung, wenn einer der Fahrgäste hinten seinen Gurt abgelegt hat.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Empfehlungen
Der Fahrer muss sich vor der Fahrt vergewissern, dass die Insassen die Sicherheitsgurte richtig benutzen und alle ordnungsgemäß angeschnallt sind.
Schnallen Sie sich - auch auf kurzen
Strecken - immer an, gleichgültig auf welchem
Platz Sie sitzen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion nicht voll erfüllen.
Die Sicherheitsgurte haben einen Gurtaufroller, mit dem die Gurtlänge automatisch an den Körper angepasst wird. Der Gurt wird automatisch eingezogen, wenn der nicht benutzt wird.
Vergewissern Sie sich vor und nach dem
Gebrauch, dass der Gurt richtig aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie möglich am
Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die Schulter verlaufen, und zwar so, dass er nicht am Hals anliegt.
Die Gurtaufroller sind mit einer automatischen
Blockiervorrichtung ausgerüstet, die bei einem
Aufprall, einer Notbremsung oder einem
Überschlag des Fahrzeugs wirksam wird. Sie können sie lösen, indem Sie fest am Gurt ziehen und ihn wieder loslassen, damit er sich wieder leicht einrollt.
Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen Schutz bieten, wenn:
- er so fest wie möglich am Körper anliegt,
- Sie ihn in einer gleichmäßigen Bewegung vorziehen und darauf achten, dass er sich nicht verdreht,
- nur eine einzige Person damit angeschnallt ist,
- er keine Schnittspuren aufweist und nicht ausgefranst ist,
- er nicht verändert und dadurch seine
Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird.
Wenden Sie sich aufgrund der geltenden
Sicherheitsvorschriften für alle Arbeiten an den Sicherheitsgurten Ihres Fahrzeugs an eine qualifizierte Fachwerkstatt, die über die Kompetenz und das geeignete Material verfügt - dies ist im
PEUGEOT -Händlernetz sichergestellt.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in regelmäßigen
Abständen durch einen PEUGEOT-Vertragspartner oder eine qualifizierte Fachwerkstatt überprüfen, vor allem wenn sie Beschädigungsspuren aufweisen.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifenwasser oder einem im PEUGEOT-Händlernetz erhältlichen
Textilreiniger.
Vergewissern Sie sich nach dem Umklappen oder
Verschieben eines Sitzes oder einer Rückbank, dass der Sicherheitsgurt richtig positioniert und aufgerollt ist.
Empfehlung für die Beförderung von Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten Kindersitz für
Kinder unter 12 Jahren und unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere Personen mit einem einzigen Gurt an.
Halten Sie während der Fahrt kein Kind auf dem
Schoß.
Für weitere Informationen zu den Kindersitzen siehe entsprechende Rubrik.
Bei einem Aufprall
Je nach Art und Heftigkeit des Aufpralls kann das pyrotechnische System vor den Airbags und unabhängig davon ausgelöst werden. Beim
Auslösen der Gurtstraffer kommt es zu einer leichten, unschädlichen Rauchentwicklung und die
Aktivierung der Pyropatrone im System verursacht einen Knall.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das Gurtsystem von einem PEUGEOT-Vertragspartner oder einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen und gegebenenfalls austauschen.
5
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Sicherheit
Airbags
Allgemeines
System, das dazu dienen soll, die Fahrzeuginsassen
(außer auf dem hinteren Mittelsitz) bei einem starken
Aufprall besser zu schützen. Die Airbags ergänzen die
Wirkung der Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzer
(ausgenommen davon ist der Gurt des hinteren
Mittelsitzes).
In diesem Fall registrieren und analysieren die elektronischen Sensoren den frontalen oder seitlichen
Aufprall in den Aufprallerfassungsbereichen:
- Bei einem starken Aufprall entfalten sich die Airbags sofort und schützen die
Fahrzeuginsassen (außer auf dem hinteren
Mittelsitz) besser. Unmittelbar nach dem Aufprall entweicht das Gas schnell aus den Airbags, damit die Sicht nicht beeinträchtigt wird und die
Insassen das Fahrzeug verlassen können.
- Bei einem schwächeren Aufprall, einem
Zusammenstoß im Heckbereich und, unter bestimmten Bedingungen, beim Überschlagen des Fahrzeugs kann es vorkommen, dass die
Airbags sich nicht entfalten; In diesen Fällen bietet nur der Sicherheitsgurt Schutz.
Die Airbags funktionieren nicht bei ausgeschalteter Zündung.
Dieses System entfaltet sich nur ein einziges
Mal. Sollte es zu einem zweiten Aufprall kommen (im Laufe desselben oder eines weiteren Unfalls) wird der Airbag nicht mehr ausgelöst.
Aufprallerfassungsbereiche
A. Frontalaufprallbereich
B. Seitenaufprallbereich
Beim Auslösen eines bzw. der Airbags kann es zu leichter Rauchentwicklung und durch die Aktivierung der Pyropatrone im System zu einem Knall kommen.
Der auftretende Rauch ist nicht giftig, kann jedoch bei empfindlichen Personen
Reizungen hervorrufen.
Der mit dem Auslösen eines bzw. der Airbags verbundene Knall kann für einen kurzen
Zeitraum zu einer leichten Beeinträchtigung des Hörvermögens führen.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Front-Airbags
System, das bei einem starken Frontalaufprall Fahrer und Beifahrer schützt und die Verletzungsgefahr im
Kopf- und Brustbereich vermindert.
Auf der Fahrerseite ist der Airbag im Lenkrad eingebaut, auf der Beifahrerseite im Armaturenbrett oberhalb des Handschuhfachs.
Auslösung
Bei einem starken Frontalaufprall, der auf den
Frontalaufprallbereich A insgesamt oder teilweise, entlang der Fahrzeuglängsachse in horizontaler
Ebene und von der Fahrzeugfront in Richtung Heck wirkt, werden die Airbags ausgelöst, es sei denn, der
Beifahrer-Front-Airbag ist deaktiviert.
Der Front-Airbag entfaltet sich zwischen Brust- und
Kopfbereich des vorderen Fahrzeuginsassen und dem Lenkrad auf der Fahrerseite und zwischen
Kopf- und Brustbereich und dem Armaturenbrett, auf der Beifahrerseite, um die Schleuderbewegung nach vorne abzuschwächen.
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Sicherheit
Deaktivierung Beifahrer-Front-
Airbag
F Stecken Sie bei ausgeschalteter Zündung den
Schlüssel in den Schalter zur Deaktivierung des
Beifahrer-Airbags.
F Drehen Sie ihn auf "OFF".
F Ziehen Sie ihn dann in dieser Position ab.
Beim Einschalten der Zündung leuchtet diese Kontrollleuchte in der Anzeige der Gurtkontrollleuchten auf. Sie bleibt während der ganzen Dauer der
Deaktivierung erleuchtet.
Um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten, deaktivieren Sie bitte grundsätzlich den Beifahrer-Airbag, wenn Sie einen Kindersitz "entgegen der Fahrtrichtung" auf dem Beifahrersitz einbauen.
Andernfalls kann das Kind schwere oder sogar tödliche Verletzungen beim Entfalten des Airbags erleiden.
Reaktivierung Beifahrer-Front-
Airbag
Drehen Sie, sobald Sie den Kindersitz bei ausgeschalteter Zündung entfernen, den Schalter wieder auf "ON", um den Front-Airbag erneut zu aktivieren und die Sicherheit des Beifahrers bei einem
Aufprall zu gewährleisten.
Bei Einschalten der Zündung leuchtet diese Kontrollleuchte in der Anzeige der
Gurtkontrollleuchten etwa eine Minute lang auf, um die Aktivierung des Front-Airbags anzuzeigen.
Funktionsstörung
Wenn diese Kontrollleuchte in Verbindung mit einem akustischen Warnsignal aufleuchtet, wenden Sie sich unbedingt an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um das System überprüfen zu lassen.
Die Airbags werden bei einem starken
Aufprall möglicherweise nicht mehr ausgelöst.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Seiten-Airbags Kopf-Airbags
System, das Fahrer und Insassen (außer auf dem hinteren Mittelsitz) bei einem starken seitlichen Aufprall besseren Schutz bietet und die Verletzungsgefahr auf die Seite des Kopfes beschränken soll.
Jeder Kopf-Airbag ist in die Streben und den oberen
Teil des Fahrgastraums eingelassen.
System, das Fahrer und Beifahrer bei einem starken
Seitenaufprall Schutz bietet und die Verletzungsgefahr im Brustbereich sowie zwischen Hüfte und Schulter einschränken soll.
Jeder Seiten-Airbag ist in das Sitzlehnengestell an der
Türseite integriert.
Auslösung
Bei einem starken seitlichen Aufprall, der auf den gesamten Seitenaufprallbereich B oder einen Teil desselben senkrecht zur Fahrzeuglängsachse, in horizontaler Ebene und von außen in Richtung
Innenraum wirkt, wird der Airbag gleichzeitig mit dem entsprechenden Seiten-Airbag ausgelöst.
Der Kopf-Airbag entfaltet sich zwischen dem vorderen oder hinteren Insassen und den Seitenscheiben.
Funktionsstörung
Wenn diese Kontrollleuchte im
Kombiinstrument aufleuchtet, wenden Sie sich bitte unbedingt an einen PEUGEOT-
Vertragspartner oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um das System überprüfen zu lassen.
Die Airbags werden bei einem starken Aufprall möglicherweise nicht mehr ausgelöst.
Bei einem leichten Aufprall oder
Zusammenstoß an der Seite des Fahrzeugs oder beim Überschlagen werden die Airbags möglicherweise nicht ausgelöst.
Bei einem Heck- oder Frontalaufprall wird keiner der Seiten-Airbags ausgelöst.
5
Auslösung
Bei einem starken Seitenaufprall, der auf den gesamten Seitenaufprallbereich oder einen Teil desselben senkrecht zur Fahrzeuglängsachse, in horizontaler Ebene und von außen in Richtung
Innenraum wirkt, werden die Airbags einseitig ausgelöst.
Der Seiten-Airbag entfaltet sich zwischen Hüfte und
Schulter des vorderen Insassen und dem betreffenden
Türinnenblech.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Empfehlungen
Um die volle Schutzwirkung der Airbags zu gewährleisten, halten Sie bitte nachfolgende Sicherheitsvorschriften ein:
Setzen Sie sich normal und aufrecht hin.
Schnallen Sie sich mit dem Sicherheitsgurt an und achten Sie auf den richtigen Sitz des Gurtes.
Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den
Insassen und den Airbags befindet (Kinder, Tiere,
Gegenstände); kleben und befestigen Sie nichts auf bzw. in der Nähe der Airbag-Austrittsstelle, dies könnte bei der Auslösung Verletzungen verursachen.
Nehmen Sie niemals Änderungen an der
Originalausstattung Ihres Fahrzeugs vor, insbesondere nicht in der direkten Umgebung der
Airbags.
Auf den Airbag-Abdeckungen dürfen weder
Aufkleber noch sonstige Gegenstände befestigt werden.
Arbeiten an den Airbag-Systemen sind ausschließlich dem PEUGEOT-Händlernetz bzw. einer qualifizierten Fachwerkstatt vorbehalten.
Selbst bei Einhaltung aller genannten
Vorsichtsmaßnahmen kann die Gefahr von
Verletzungen bzw. leichten Verbrennungen an
Kopf, Oberkörper oder Armen beim Auslösen eines
Airbags nicht ausgeschlossen werden. Der Airbag füllt sich nahezu augenblicklich (innerhalb einiger
Millisekunden) und entleert sich daraufhin ebenso schnell wieder, wobei die warmen Gase durch dafür vorgesehene Öffnungen entweichen.
Front-Airbags
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht an den
Speichen und legen Sie die Hände nicht auf das
Mittelteil des Lenkrads.
Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armaturenbrett.
Rauchen Sie nicht, da beim Entfalten der Airbags durch die Zigarette oder Pfeife Verbrennungen oder
Verletzungen verursacht werden können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals ausbauen, durchbohren oder heftigen Stößen aussetzen.
Befestigen oder kleben Sie nichts weder an das Lenkrad noch an das Armaturenbrett; dies könnte Verletzungen beim Entfalten des Airbags verursachen.
Kopf-Airbags
Befestigen Sie nichts am Dachhimmel und kleben
Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim Entfalten des Kopf-Airbags Verletzungen am Kopf entstehen.
Ist Ihr Fahrzeug mit Kopf-Airbags ausgestattet, bauen Sie die am Dachhimmel montierten
Haltegriffe nicht aus. Sie sind Teil der Befestigung der Kopf-Airbags.
Seiten-Airbags
Ziehen Sie nur zugelassene Bezüge über die
Sitze, die das Auslösen der Seiten-Airbags nicht beeinträchtigen. Für weitere Informationen zu den für Ihr Fahrzeug geeigneten Sitzbezügen wenden
Sie sich bitte an Ihren PEUGEOT-Vertragspartner.
Befestigen Sie niemals etwas an den
Rückenlehnen der Sitze (Kleidungsstücke, etc.) und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim
Entfalten des Seiten-Airbags Verletzungen am
Oberkörper oder am Arm entstehen.
Rücken Sie mit dem Oberkörper nicht näher an die
Tür als nötig.
Die Vordertüren des Fahrzeugs enthalten
Seitenaufprallsensoren.
Eine beschädigte Tür sowie jeglicher nicht sachgemäßer Eingriff (Modifizierung oder
Reparatur) an den Vordertüren oder deren
Innenverkleidung kann die Funktionsweise dieser
Sensoren beeinträchtigen - Gefahr der Fehlfunktion der Seitenairbags!
Diese Arbeiten dürfen ausschließlich von
Vertretern des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt vorgenommen werden.
176
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Allgemeine Hinweise zu den Kindersitzen
Obwohl PEUGEOT bei der Konzeption Ihres Fahrzeugs darauf bedacht war, Ihren Kindern besondere Sicherheit zu bieten, hängt diese Sicherheit natürlich auch von Ihnen ab.
Um so sicher wie möglich mit Ihren Kindern zu reisen, sollten Sie folgende Vorschriften beachten:
- Gemäß den europäischen Bestimmungen
müssen alle Kinder unter 12 Jahren oder mit einer Körpergröße bis 1,50 m in zugelassenen, ihrem Gewicht angepassten
Kindersitzen auf den mit einem Sicherheitsgurt oder ISOFIX-Halterungen ausgerüsteten Plätzen
befördert werden*.
-
Laut Statistik sind die hinteren Plätze die sichersten für die Beförderung von Kindern.
-
Kinder unter 9 kg müssen sowohl vorne als auch hinten grundsätzlich "entgegen der
Fahrtrichtung" befördert werden.
PEUGEOT empfiehlt Ihnen, Kinder auf den
Rücksitzen Ihres Fahrzeugs zu befördern:
- "entgegen der Fahrtrichtung" bis
3 Jahre,
- "in Fahrtrichtung" ab 3 Jahre.
5
* Die Gesetzgebung für den Transport von Kindern ist in jedem Land unterschiedlich. Bitte beachten Sie die Gesetzgebung Ihres Landes.
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Sicherheit
Kindersitze vorne*
"Entgegen der Fahrtrichtung" "In Fahrtrichtung"
Wenn ein Kindersitz "entgegen der Fahrtrichtung" auf dem Beifahrersitz eingebaut wird, schieben Sie den
Fahrzeugsitz in die maximale hintere Längsposition, die oberste Position, Lehne senkrecht gestellt.
Der Beifahrer-Airbag muss grundsätzlich deaktiviert werden. Andernfalls könnte das Kind beim Entfalten
des Airbags schwere oder sogar tödliche
Verletzungen erleiden.
Wenn ein Kindersitz "in Fahrtrichtung" auf dem
Beifahrersitz eingebaut wird, schieben Sie den
Fahrzeugsitz in die maximale hintere Längsposition, die oberste Position, Lehne senkrecht gestellt. Lassen
Sie den Beifahrer-Airbag aktiviert.
Beifahrersitz in der höchsten Position und ganz nach hinten geschoben.
Stellen Sie sicher, dass der Sicherheitsgurt gut gespannt ist.
Bei den Kindersitzen mit Stützfuß stellen Sie sicher, dass dieser kippsicher auf dem Boden steht. Falls erforderlich, den Beifahrersitz richtig einstellen.
* Beachten Sie bitte die geltende Gesetzgebung in Ihrem Land, bevor Sie auf diesem Platz einen
Kindersitz installieren.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Deaktivierung des Beifahrer-Front-Airbags
Montieren Sie niemals ein Rückhaltesystem für Kinder "entgegen der Fahrtrichtung" auf einen Sitz dessen Front-Airbag aktiviert ist.
Das Kind könnte schwere oder sogar tödliche
Verletzungen erleiden.
Der Warnhinweis mit dieser Vorschrift befindet sich auf jeder Seite der Beifahrer-Sonnenblende.
Entsprechend den geltenden Bestimmungen finden
Sie in den folgenden Übersichten diesen Warnhinweis in allen erforderlichen Sprachen.
Beifahrer-Airbag OFF
Sicherheit
5
Zu weiteren Informationen bezüglich der
Deaktivierung des Beifahrer-Front-Airbags siehe Abschnitt "Airbags".
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
179
Sicherheit
AR
BG
НИКОГА НЕ инсталирайте детско столче на седалка с АКТИВИРАНА предна ВЪЗДУШНА ВЪЗГЛАВНИЦА. Това може да причини
СМЪРТ или СЕРИОЗНО НАРАНЯВАНЕ на детето.
CS
NIKDY neumisťujte dětské zádržné zařízení orientované směrem dozadu na sedadlo chráněné AKTIVOVANÝM čelním AIRBAGEM. Hrozí nebezpečí SMRTI DÍTĚTE nebo VÁŽNÉHO ZRANĚNÍ.
DA Brug ALDRIG en bagudvendt barnestol på et sæde, der er beskyttet af en AKTIV AIRBAG. BARNET risikerer at blive ALVORLIGT
KVÆSTET eller DRÆBT.
DE Montieren Sie auf einem Sitz mit AKTIVIERTEM Front-Airbag NIEMALS einen Kindersitz oder eine Babyschale entgegen der
Fahrtrichtung, das Kind könnte schwere oder sogar tödliche Verletzungen erleiden.
EL
Μη χρησιμοποιείτε ΠΟΤΕ παιδικό κάθισμα με την πλάτη του προς το εμπρός μέρος του αυτοκινήτου, σε μια θέση που προστατεύεται από
ΜΕΤΩΠΙΚΟ αερόσακο που είναι ΕΝΕΡΓΟΣ. Αυτό μπορεί να έχει σαν συνέπεια το ΘΑΝΑΤΟ ή το ΣΟΒΑΡΟ ΤΡΑΥΜΑΤΙΣΜΟ του ΠΑΙΔΙΟΥ.
EN NEVER use a rearward facing child restraint on a seat protected by an ACTIVE AIRBAG in front of it, DEATH or SERIOUS INJURY to the
CHILD can occur.
ES NO INSTALAR NUNCA un sistema de retención para niños de espaldas al sentido de la marcha en un asiento protegido mediante un
AIRBAG frontal ACTIVADO, ya que podría causar lesiones GRAVES o incluso la MUERTE del niño.
ET Ärge MITTE KUNAGI paigaldage "seljaga sõidusuunas" lapseistet juhi kõrvalistmele, mille ESITURVAPADI on AKTIVEERITUD.
Turvapadja avanemine võib last TÕSISELT või ELUOHTLIKULT vigastada.
FI ÄLÄ KOSKAAN aseta lapsen turvaistuinta selkä ajosuuntaan istuimelle, jonka edessä suojana on käyttöön aktivoitu TURVATYYNY. Sen laukeaminen voi aiheuttaa LAPSEN KUOLEMAN tai VAKAVAN LOUKKAANTUMISEN.
FR
NE JAMAIS installer de système de retenue pour enfants faisant face vers l’arrière sur un siège protégé par un COUSSIN GONFLABLE frontal ACTIVÉ.
Cela peut provoquer la MORT de l’ENFANT ou le BLESSER GRAVEMENT.
HR
NIKADA ne postavljati dječju sjedalicu leđima u smjeru vožnje na sjedalo zaštićeno UKLJUČENIM prednjim ZRAČNIM JASTUKOM. To bi moglo uzrokovati SMRT ili TEŠKU OZLJEDU djeteta.
HU
SOHA ne használjon menetiránynak háttal beszerelt gyermekülést AKTIVÁLT (BEKAPCSOLT) FRONTLÉGZSÁKKAL védett ülésen. Ez a gyermek HALÁLÁT vagy SÚLYOS SÉRÜLÉSÉT okozhatja.
IT NON installare MAI seggiolini per bambini posizionati in senso contrario a quello di marcia su un sedile protetto da un AIRBAG frontale
ATTIVATO. Ciò potrebbe provocare la MORTE o FERITE GRAVI al bambino.
LT
NIEKADA neįrenkite vaiko prilaikymo priemonės su atgal atgręžtu vaiku ant sėdynės, kuri saugoma VEIKIANČIOS priekinės ORO
PAGALVĖS. Išsiskleidus oro pagalvei vaikas gali būti MIRTINAI arba SUNKIAI TRAUMUOTAS.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
LV
NEKAD NEuzstādiet uz aizmuguri vērstu bērnu sēdeklīti priekšējā pasažiera sēdvietā, kurā ir AKTIVIZĒTS priekšējais DROŠĪBAS GAISA
SPILVENS.
Tas var izraisīt BĒRNA NĀVI vai radīt NOPIETNUS IEVAINOJUMUS.
MT Qatt m’ghandek thalli tifel/tifla marbut f’siggu dahru lejn l-Airbag attiva, ghaliex tista’ tikkawza korriment serju jew anke mewt lit-tifel/tifla.
NL Plaats NOOIT een kinderzitje met de rug in de rijrichting op een zitplaats waarvan de AIRBAG is INGESCHAKELD. Bij het afgaan van de airbag kan het KIND LEVENSGEVAARLIJK GEWOND RAKEN.
NO Installer ALDRI et barnesete med ryggen mot kjøreretningen i et sete som er beskyttet med en frontal AKTIVERT KOLLISJONSPUTE,
BARNET risikerer å bli DREPT eller HARDT SKADET.
PL
NIGDY nie instalować fotelika dziecięcego w pozycji "tyłem do kierunku jazdy" na siedzeniu wyposażonym w CZOŁOWĄ PODUSZKĘ
POWIETRZNĄ w stanie AKTYWNYM. Może to doprowadzić do ŚMIERCI DZIECKA lub spowodować u niego POWAŻNE OBRAŻENIA
CIAŁA.
PT NUNCA instale um sistema de retenção para crianças de costas para a estrada num banco protegido por um AIRBAG frontal ACTIVADO.
Esta instalação poderá provocar FERIMENTOS GRAVES ou a MORTE da CRIANÇA.
RO Nu instalati NICIODATA un sistem de retinere pentru copii, dispus cu spatele in directia de mers, pe un loc din vehicul protejat cu AIRBAG frontal ACTIVAT. Aceasta ar putea provoca MOARTEA COPILULUI sau RANIREA lui GRAVA.
RU
ВО ВСЕХ СЛУЧАЯХ ЗАПРЕЩАЕТСЯ использовать обращенное назад детское удерживающее устройство на сиденье, защищенном ФУНКЦИОНИРУЮЩЕЙ ПОДУШКОЙ БЕЗОПАСНОСТИ, установленной перед этим сиденьем.
Это может привести к ГИБЕЛИ РЕБЕНКА или НАНЕСЕНИЮ ЕМУ СЕРЬЕЗНЫХ ТЕЛЕСНЫХ ПОВРЕЖДЕНИЙ.
SK
NIKDY neinštalujte detské zádržné zariadenie orientované smerom dozadu na sedadlo chránené AKTIVOVANÝM čelným AIRBAGOM.
Mohlo by dôjsť k SMRTEĽNÉMU alebo VÁŽNEMU PORANENIU DIEŤAŤA.
SL
NIKOLI ne nameščajte otroškega sedeža s hrbtom v smeri vožnje, če je VARNOSTNA BLAZINA pred sprednjim sopotnikovim sedežem
AKTIVIRANA. Takšna namestitev lahko povzroči SMRT OTROKA ali HUDE POŠKODBE.
SR
NIKADA ne koristite dečje sedište koje se okreće unazad na sedištu zaštićenim AKTIVNIM VAZDUŠNIM JASTUKOM ispred njega, jer mogu nastupiti SMRT ili OZBILJNA POVREDA DETETA.
SV Passagerarkrockkudden fram MÅSTE vara avaktiverad om en bakåtvänd bilbarnstol installeras på denna plats. Annars riskerar barnet att
DÖDAS eller SKADAS ALLVARLIGT.
TR
KESİNLKLE HAVA YASTIĞI AKTİF olan ön koltuğa yüzü arkaya dönük bir çocuk koltuğu yerleştirmeyiniz. Bu ÇOCUĞUN ÖLMESİNE veya
ÇOK AĞIR YARALANMASINA sebep olabilir.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Kindersitz hinten
"Entgegen der Fahrtrichtung" "In Fahrtrichtung"
Wenn ein Kindersitz "entgegen der Fahrtrichtung" auf einem Rücksitz eingebaut wird, schieben Sie den
Vordersitz des Fahrzeugs nach vorne und richten Sie die Rückenlehne auf, sodass der Kindersitz "entgegen der Fahrtrichtung" nicht den Vordersitz des Fahrzeugs berührt.
Wenn ein Kindersitz "in Fahrtrichtung" auf einem
Rücksitz eingebaut wird, schieben Sie den Vordersitz des Fahrzeugs nach vorne und richten Sie die
Rückenlehne auf, sodass die Beine des Kindes, welches sich im Kindersitz "in Fahrtrichtung" befindet, nicht den Vordersitz des Fahrzeugs berühren.
Achten Sie darauf, dass der Sicherheitsgurt richtig festgezogen ist.
Ist der Kindersitz mit einem Stützfuß ausgestattet, muss dieser fest auf dem Boden stehen. Wenn nötig, den Vordersitz des
Fahrzeugs entsprechend verstellen.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Mittlerer Rücksitz
Ein Kindersitz mit Stützfuß darf niemals auf dem
mittleren Rücksitz eingebaut werden.
Ein falsch eingebauter Kindersitz beeinträchtigt den Schutz des Kindes bei einer Kollision.
Sicherheit
Von PEUGEOT empfohlene Kindersitze
PEUGEOT bietet eine Auswahl an empfohlenen Kindersitzen, die sich mit einem Dreipunktgurt befestigen lassen.
Klasse 0+: von der Geburt bis 13 kg Klassen 2 und 3: von 15 bis 36 kg
L1
"RÖMER Baby-Safe Plus" wird "entgegen der Fahrtrichtung" eingebaut.
L5
"RÖMER KIDFIX XP"
Kann an den ISOFIX-Halterungen des Fahrzeugs befestigt werden.
Das Kind wird mit dem Sicherheitsgurt angeschnallt.
L6
"GRACO Booster"
Das Kind wird mit dem Sicherheitsgurt angeschnallt.
5
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
183
Sicherheit
Einbau von Kindersitzen, die mit dem Sicherheitsgurt befestigt werden
Gemäß den europäischen Vorschriften gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Möglichkeiten zum Einbau von Kindersitzen, die sich mit dem Sicherheitsgurt befestigen lassen und als Universalsitze (a) je nach Gewicht des Kindes und Platz im Fahrzeug zugelassen sind.
Reihe 1 (c)
Platz
Beifahrersitz mit
Höhenverstellung*
Beifahrersitz ohne
Höhenverstellung**
Beifahrer-Front-
Airbag
Deaktiviert "OFF"
Aktiviert "ON"
Deaktiviert "OFF"
Aktiviert "ON"
Gewicht des Kindes / Richtalter
Unter 13 kg
(Klasse 0 (b) und 0+)
Bis ≈ 1 Jahr
Von 9 bis 18 kg
(Klasse 1)
Von 1 bis ≈ 3 Jahre
Von 15 bis 25 kg
(Klasse 2)
Von 3 bis ≈ 6 Jahre
Von 22 bis 36 kg
(Klasse 3)
Von 6 bis ≈
10 Jahre
U
X
U
X
U
U
UF
U
UF
U
U
UF
U
UF
U
U
UF
U
UF
U Platz hinter dem Fahrer
Reihe 2 (d)
Platz hinter dem
Beifahrer
Platz hinten Mitte (e)
U U U U
U U U U
* maximale Höhenposition
** Rückenlehne aufrecht gestellt
184
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
U: Geeigneter Platz für einen Kindersitz, der sich mit dem Sicherheitsgurt befestigen lässt und als "Universalsitz" zum Einbau "entgegen der
Fahrtrichtung" und/oder "in Fahrtrichtung" zugelassen ist.
UF: Geeigneter Platz für den Einbau eines
Kindersitzes, der mit dem Sicherheitsgurt befestigt wird und als Universalsitz "in
Fahrtrichtung" zugelassen ist.
X : Sitzplatz für den Einbau eines Kindersitzes der angegebenen Gewichtsklasse nicht geeignet.
(a) Universal-Kindersitz: Kindersitz, der für alle
Fahrzeuge geeignet ist und sich mit Hilfe des
Sicherheitsgurtes einbauen lässt.
(b) Klasse 0: von der Geburt bis 10 kg. Babyschalen und Babytragetaschen dürfen nicht auf dem
Beifahrersitz vorne eingebaut werden.
(c) Erkundigen Sie sich nach der in Ihrem Land geltenden Gesetzgebung, bevor Sie Ihr Kind auf diesen Platz setzen.
(d) Um einen Kindersitz auf dem Rücksitz, entgegen der Fahrtrichtung oder in Fahrtrichtung zu installieren, richten Sie die Rückenlehne auf, um ausreichend Platz zum Kindersitz und zu den
Beinen des Kindes zu lassen.
(e) Ein Kindersitz mit Stützfuß darf niemals auf diesem Platz installiert werden.
Die Kopfstütze vor Einbau eines Kindersitzes mit Rückenlehne auf einem Beifahrersitz entfernen und verstauen.
Setzen Sie die Kopfstütze wieder ein, sobald der Kindersitz entfernt worden ist.
5
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
185
Sicherheit
"ISOFIX"-Halterungen
Für Ihr Fahrzeug gelten die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen für ISOFIX-Kindersitze.
Die nachstehend aufgeführten Sitze sind mit den vorschriftsgemäßen ISOFIX-Halterungen ausgerüstet.
Hierbei handelt es sich um drei Ösen an jedem Sitz:
- eine Öse B, die sich hinter dem Sitz befindet und durch eine Markierung gekennzeichnet ist, und der Befestigung des oberen Gurtes (Top Tether) dient.
Mit dem ISOFIX-System lässt sich der Kindersitz sicher, stabil und schnell in Ihrem Fahrzeug montieren.
Die ISOFIX-Kindersitze sind mit zwei Rastarmen ausgestattet, die sich in die beiden Ösen A einklinken lassen.
Bestimmte Sitze verfügen auch über einen Gurt
oben, der an der Öse B befestigt wird.
Um den Kindersitz an dem TOP TETHER zu befestigen:
- die Kopfstütze vor Einbau des Kindersitzes auf diesem Sitzplatz entfernen und verstauen
-
(die Kopfstütze wieder einsetzen, sobald der
Kindersitz entfernt worden ist), den Gurt des Kindersitzes hinter der hochgestellten Rückenlehne des Sitzes mittig
-
- durch die Öffnungen der Kopfstützenstangen führen, die Halterung des oberen Gurts an der Öse B befestigen, den oberen Gurt stramm ziehen.
Beim Einbau eines ISOFIX Kindersitzes auf dem linken Sitz der Rückbank sollten Sie vor dessen Befestigung den Sicherheitsgurt in
Richtung Fahrzeugmitte drücken, damit die
Funktion des Gurtes nicht beeinträchtigt wird.
- zwei durch eine Markierung gekennzeichnete
Ösen A zwischen Lehne und Sitzfläche des
Fahrzeugsitzes,
In der Übersicht der ISOFIX-Kindersitze finden Sie die Einbaumöglichkeiten für
ISOFIX-Kindersitze in Ihrem Fahrzeug.
Ein falsch im Fahrzeug eingebauter
Kindersitz beeinträchtigt den Schutz des
Kindes bei einer Kollision.
Befolgen Sie bitte strikt die
Montageanweisungen, die in der mit dem
Kindersitz gelieferten Montageanleitung zu finden sind.
186
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Von PEUGEOT empfohlene ISOFIX-Kindersitze
PEUGEOT bietet ein Sortiment von für Ihr Fahrzeug erhältlichen und zugelassenen ISOFIX-Kindersitzen an.
"RÖMER Baby-Safe Plus"
und seine ISOFIX-Basis
(Größenklasse: E)
"RÖMER Duo Plus ISOFIX"
(Größenklasse: B1)
Klasse 0+: von der Geburt bis 13 kg Klasse 1: 9 bis 18 kg
5
Wird "entgegen der Fahrtrichtung" mithilfe einer
ISOFIX-Basis, die an den Ösen A eingehängt wird, eingebaut.
Die Basis verfügt über einen höhenverstellbaren
Stützfuß, der auf dem Fahrzeugboden aufliegt.
Dieser Kindersitz kann auch mithilfe eines
Sicherheitsgurtes befestigt werden. In diesem Fall wird nur die Sitzschale verwendet und mit dem
Dreipunktsicherheitsgurt an dem Fahrzeugsitz befestigt.
Einbau nur "in Fahrtrichtung".
Wird an Ösen A sowie der Öse B dem sog. TOP
TETHER mithilfe eines oberen Gurtes eingehängt.
Sitzschale in 3 Positionen verstellbar: zum Sitzen,
Ruhen und Liegen.
Dieser Kindersitz kann auch auf Sitzen genutzt werden, die nicht mit einer ISOFIX-Halterung ausgestattet sind. In diesem Fall muss der
Kindersitz unbedingt mit dem Dreipunktgurt auf dem Sitz befestigt werden. Stellen Sie den
Vordersitz des Fahrzeugs so ein, dass die Füße des Kindes die Rückenlehne nicht berühren.
Siehe auch die Montageanleitung des
Kindersitz-Herstellers, um Hinweise zum
Einbauen und Entfernen des Sitzes zu erhalten.
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
187
Sicherheit
Übersicht für den Einbau von ISOFIX-Kindersitzen
Gemäß den europäischen Vorschriften gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Möglichkeiten zum Einbau von ISOFIX-Kindersitzen auf den mit ISOFIX-Halterungen ausgerüsteten Plätzen des Fahrzeugs.
Bei ISOFIX-Universal- und Halbuniversalkindersitzen ist die mit Buchstaben von A bis G bezeichnete ISOFIX-Größenklasse des Kindersitzes an der Seite des Kindersitzes neben dem ISOFIX-Logo angegeben.
Typ ISOFIX-Kindersitz
ISOFIX-Größenklasse
Unter 10 kg
(Klasse 0)
Bis ca. 6 Monate
Babyschale
F G
Gewicht des Kindes / -Richtalter
Unter 10 kg
(Klasse 0)
Unter 13 kg
(Klasse 0+)
Bis ca. 1 Jahr
Von 9 bis 18 kg
(Klasse 1)
Von 1 bis ca. 3 Jahre
"Entgegen der Fahrtrichtung"
"Entgegen der Fahrtrichtung"
"In Fahrtrichtung"
C D E C D A B B1
Platz
Reihe 1 (a)
Reihe 2
Beifahrersitz mit Höhenverstellung
Beifahrerstz ohne Höhenverstellung
Deaktiviert
"OFF"
Aktiviert "ON"
Deaktiviert
"OFF"
Aktiviert "ON"
Platz hinter dem
Fahrer
Platz hinter dem
Beifahrer
Platz hinten Mitte
Beifahrer-
Front-Airbag
X
X
X
X
IL (b)
IL (b)
IL
X
IL
X
IL
IL
Kein ISOFIX
IL
X
IL
X
IL
IL
IUF / IL
IUF / IL
IUF / IL
IUF / IL
IUF / IL
IUF / IL
188
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
IUF: Geeigneter Platz für den Einbau eines ISOFIX-
Universalsitzes in Fahrtrichtung, der mit dem oberen Gurt befestigt wird.
IL: Geeigneter Platz für den Einbau eines ISOFIX-
Halbuniversalsitzes:
- "entgegen der Fahrtrichtung" mit oberem Gurt oder Stützfuß,
- "in Fahrtrichtung" mit Stützfuß,
- oder einer Babyschale mit oberem Gurt oder
Stützfuß.
Wie der obere Gurt mit den ISOFIX-Halterungen befestigt wird, ist in der entsprechenden Rubrik nachzulesen.
X: für den Einbau eines ISOFIX-Kindersitzes oder einer -Babyschale der angegebenen
Gewichtsklasse ungeeigneter Platz.
(a) Beachten Sie die geltende Gesetzgebung in Ihrem
Land, bevor Sie einen Kindersitz an diesem Platz einbauen.
(b) Der Einbau einer Babyschale auf diesem Platz kann die Verwendung eines oder mehrerer Plätze in derselben Reihe beeinträchtigen.
Entfernen Sie die Kopfstütze und verstauen
Sie sie, bevor Sie einen Kindersitz mit
Rückenlehne auf einem Beifahrersitz installieren. Bringen Sie die Kopfstütze wieder an, sobald der Kindersitz entfernt wurde.
5
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
189
Sicherheit
Übersicht für den Einbau von i-Size-Kindersitzen
Die i-Size-Kindersitze verfügen über zwei Riegel, zur Verankerung in den beiden Ösen A.
Diese i-Size-Kindersitze verfügen außerdem über:
- entweder einen oberen Gurt zur Befestigung in der Öse B,
- oder einen Stützfuß, der auf dem Fahrzeugboden steht und kompatibel mit dem i-Size zugelassenen Platz ist, dessen Funktion es ist, ein Kippen des Kindersitzes bei einer Kollision zu verhindern.
Für weitere Informationen zu den ISOFIX-Halterungen siehe entsprechende Rubrik.
Gemäß den neuen europäischen Vorschriften gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Möglichkeiten zum Einbau von i-Size-Kindersitzen auf den mit ISOFIX-Halterungen ausgerüsteten und i-Size zugelassenen Plätzen des Fahrzeugs.
Reihe 1 (a) Beifahrersitz
Reihe 2
Platz
Platz hinten, hinter dem Fahrer
Platz hinten, hinter dem Beifahrer
Platz hinten, Mitte
Beifahrer-Front-Airbag
Deaktiviert "OFF"
Aktiviert "ON"
Rückhaltesystem i-Size
i-U i-UF i-U i-U
Kein i-Size
190
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
i-U: geeignet für die i-Size-Haltevorrichtungen der
Kategorie "Universal", in oder entgegegen der
Fahrtrichtung.
i-UF: nur für Rückhaltesysteme des Typs i-Size der Kategorie "Universal" in Fahrtrichtung
X: geeignet.
Sitzplatz, der nicht für die Rückhaltesysteme des Typs i-Size der Kategorie "Universal" geeignet ist.
(a) Erkundigen Sie sich nach der in Ihrem Land geltenden Gesetzgebung, bevor Sie Ihr Kind auf diesen Platz setzen.
Entfernen Sie die Kopfstütze und verstauen
Sie sie, bevor Sie einen Kindersitz mit
Rückenlehne auf einem Beifahrerplatz einbauen.
Bringen Sie die Kopfstütze wieder an, sobald
Sie den Kindersitz entfernt haben.
5
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
191
Sicherheit
Empfehlungen
Ein falsch eingebauter Kindersitz beeinträchtigt den
Schutz des Kindes bei einer Kollision.
Überprüfen Sie, dass sich kein Sicherheitsgurt oder
Gurtschloss unter dem Kindersitz befindet, dies könnte ihn destabilisieren.
Schnallen Sie den Sicherheitsgurt bzw. die Gurte des Kindersitzes so fest, dass möglichst wenig
Spielraum zwischen dem Körper des Kindes und dem Gurt besteht, und zwar auch auf kurzen
Strecken.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes mit dem
Sicherheitsgurt darauf, dass dieser richtig über dem Kindersitz gespannt ist und der Kindersitz durch den Gurt fest auf dem Fahrzeugsitz gehalten wird. Wenn der Beifahrersitz einstellbar ist, schieben Sie den Sitz, falls erforderlich, nach vorne.
Auf den Rücksitzen lassen Sie immer genügend
Platz zwischen:
- einem Kindersitz "entgegen der Fahrtrichtung",
- den Füßen des Kindes in einem Kindersitz "in
Fahrtrichtung".
Hierzu schieben Sie, falls erforderlich, den
Vordersitz vor und stellen ebenfalls die
Rückenlehne auf.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes in
Fahrtrichtung darauf, dass er mit der Lehne so nah wie möglich an die Lehne des Fahrzeugsitzes anstößt bzw. diese wenn möglich berührt.
Sie müssen die Kopfstütze entfernen, wenn Sie einen Kindersitz mit Rückenlehne auf einem
Beifahrersitz installieren.
Achten Sie darauf, dass die Kopfstütze gut verstaut oder befestigt ist, damit sie bei einem heftigen
Bremsmanöver nicht zum Geschoss wird. Bauen
Sie die Kopfstütze wieder ein, sobald der Kindersitz entfernt wurde.
Einbau einer Sitzerhöhung
Der Schultergurt muss über die Schulter des
Kindes verlaufen, ohne den Hals zu berühren.
Vergewissern Sie sich, dass der Bauchgurt des
Sicherheitsgurtes über die Schenkel des Kindes verläuft.
PEUGEOT empfiehlt Ihnen, eine Sitzerhöhung mit
Lehne zu benutzen, die mit einer Gurtführung in
Schulterhöhe ausgestattet ist.
Kindersitz vorne
Die Gesetzgebung zum Transport von Kindern auf dem Beifahrersitz ist für jedes Land unterschiedlich. Beachten Sie die geltende
Gesetzgebung Ihres Landes.
Deaktivieren Sie den Beifahrer-Front-Airbag, wenn ein Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung dort eingebaut ist.
Andernfalls könnte das Kind beim Entfalten des
Airbags schwere oder sogar tödliche Verletzungen erleiden.
Lassen Sie sicherheitshalber:
- niemals eines oder mehrere Kinder allein und unbeaufsichtigt in einem Fahrzeug zurück,
- Kinder oder Tiere nie bei geschlossenen
Fenstern in einem Fahrzeug zurück, das voll in der Sonne steht,
- die Schlüssel nie in Reichweite von im
Fahrzeug befindlichen Kindern.
Um einem versehentlichen Öffnen der hinteren
Türen und Fenster vorzubeugen, benutzen Sie bitte die Kindersicherung.
Achten Sie ferner darauf, dass die hinteren
Seitenfenster nie mehr als ein Drittel offen stehen.
Rüsten Sie die hinteren Seitenfenster mit Rollos aus, um Ihre Kleinkinder vor der Sonne zu schützen.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Mechanische Kindersicherung
Mechanismus, der das Öffnen der hinteren Tür mit dem Türgriff von innen verhindert.
Die rote Kindersicherung befindet sich an der Schmalseite der hinteren Türen.
Sie ist durch einen Aufkleber an der Karosserie gekennzeichnet.
Sichern
F Drehen Sie den roten Schalter mit dem
Zündschlüssel oder dem integrierten Schlüssel, je nach Version, bis zum Anschlag:
- nach rechts an der Tür hinten links,
- nach links an der Tür hinten rechts.
Entsichern
F Drehen Sie den roten Schalter mit dem
Zündschlüssel oder dem integrierten Schlüssel, je nach Version, bis zum Anschlag:
- nach links an der Tür hinten links,
- nach rechts an der Tür hinten rechts.
Verwechseln Sie nicht die Betätigung der
Kindersicherung (rot) mit der Betätigung der
Notverriegelung (schwarz).
5
193
3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Sicherheit
Elektrische Kindersicherung
Sperrschalter, mit dem die Türgriffe der hinteren Türen blockiert werden, so dass ein Öffnen der Türen von innen unmöglich ist.
Der Sperrschalter befindet sich am Armaturenbrett auf der Fahrerseite.
Aktivierung
F Drücken Sie auf diese Taste.
Die Kontrollleuchte der Taste leuchtet in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung über die Aktivierung.
Diese Kontrollleuchte bleibt eingeschaltet, solange die
Kindersicherung aktiviert ist.
Deaktivierung
F Drücken Sie erneut auf diese Taste.
Die Kontrollleuchte der Taste erlischt, auf dem
Bildschirm wird eine Meldung über die Deaktivierung angezeigt.
Diese Kontrollleuchte bleibt ausgeschaltet, solange die Kindersicherung deaktiviert ist.
Jeder davon abweichende Betriebszustand der Kontrollleuchte weist auf eine
Funktionsstörung der elektrischen
Kindersicherung hin. Lassen Sie das
System von einem Vertreter desPEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen.
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Der Sperrschalter ist unabhängig von der
Zentralverriegelung und ersetzt diese grundsätzlich nicht.
Überprüfen Sie den Betriebszustand der
Kindersicherung bei jedem Einschalten der
Zündung.
Ziehen Sie immer den Zündschlüssel ab, auch wenn Sie das Fahrzeug nur kurzzeitig verlassen.
Bei einem heftigen Aufprall wird die elektrische Kindersicherung automatisch deaktiviert, damit die Insassen im Fond aussteigen können.
Fahrbetrieb
Fahrhinweise
Respektieren Sie die Straßenverkehrsordnung und seien Sie bei allen Verkehrsbedingungen vorsichtig.
Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Verkehr und lassen Sie Ihre Hände am Lenkrad, um jederzeit und auf jede Eventualität reagieren zu können.
Bei einer längeren Fahrt wird dringend empfohlen, alle zwei Stunden eine Pause einzulegen.
Bei schlechtem Wetter fahren Sie vorausschauend, bremsen Sie rechtzeitig und vergrößern Sie die
Sicherheitsabstände.
Wenn Sie unbedingt eine überschwemmte Fahrbahn befahren müssen:
Fahrweise auf
überschwemmten Straßen
Es wird dringend empfohlen, nicht auf
überschwemmten Straßen zu fahren, denn dies könnte den Motor, das Getriebe sowie die elektrischen
Systeme Ihres Fahrzeugs stark beschädigen.
- überprüfen Sie, dass die Wassertiefe 15 cm nicht
überschreitet, unter Berücksichtigung der Wellen, die von den anderen Verkehrsteilnehmern verursacht werden könnten,
- deaktivieren Sie die Funktion STOP & START,
- fahren Sie so langsam wie möglich, ohne den Motor abzuwürgen. Überschreiten Sie auf keinen Fall die
Geschwindigkeit von 10 km/h,
- halten Sie nicht an und schalten Sie den Motor nicht aus.
Beim Verlassen der überschwemmten Straße, sobald es die Sicherheitsbedingungen es erlauben, bremsen
Sie mehrmals hintereinander leicht ab, um die
Bremsscheiben und Bremsklötze zu trocknen.
Bei Zweifeln hinsichtlich des Zustands Ihres
Fahrzeugs, wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Wichtig!
Fahren Sie niemals mit angezogener
Feststellbremse - Gefahr der Überhitzung und der Beschädigung des Bremssystems!
Brandgefahr!
Die Auspuffanlage Ihres Fahrzeugs ist sehr heiß, auch noch einige Minuten nach dem
Ausschalten des Motors; parken Sie bzw. lassen Sie Ihr Fahrzeug daher nicht mit laufendem Motor an Stellen oder auf einem
Untergrund mit entflammbaren Materialien stehen: Gras, Blätter, etc... .
Lassen Sie ein Fahrzeug mit laufendem
Motor niemals unbeaufsichtigt. Wenn Sie Ihr
Fahrzeug, bei laufendem Motor, verlassen müssen, ziehen Sie die Feststellbremse an und schalten Sie das Getriebe, je nach
Getriebetyp, in den Leerlauf oder auf
Position N oder P.
6
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Bei Zugbetrieb
Verteilung der Lasten
F Verteilen Sie die Last im Anhänger so, dass sich die schwersten Gegenstände so nahe wie möglich an der Achse befinden und die höchstzulässige Stützlast nicht überschritten wird.
Die Dichte der Luft nimmt mit der Höhe ab, wodurch sich die Motorleistung verringert. Die maximale
Anhängelast muss je 1000 m Höhe um 10 % reduziert werden.
Kühlung
Beim Ziehen eines Anhängers am Berg steigt die
Kühlflüssigkeitstemperatur.
Da der Ventilator elektrisch angetrieben wird, ist seine
Kühlkapazität nicht von der Motordrehzahl abhängig.
F Um die Motordrehzahl zu verringern, verlangsamen Sie das Tempo.
Die maximale Anhängelast bei Bergfahrten hängt vom
Grad der Steigung und von der Außentemperatur ab.
Achten Sie auf jeden Fall besonders auf die
Temperatur der Kühlflüssigkeit.
Bremsen
Bei Zugbetrieb verlängert sich der Bremsweg.
Um eine Erhitzung der Bremsen zu vermeiden, wird die Verwendung der Motorbremse empfohlen.
Reifen
F Prüfen Sie den Reifendruck am Zugfahrzeug und
Anhänger und beachten Sie die empfohlenen
Reifendruckwerte.
Für weitere Informationen zu Gewichten siehe entsprechenden Abschnitt.
Seitenwind
F Berücksichtigen Sie die erhöhte
Seitenwindempfindlichkeit.
F Halten Sie beim Aufleuchten der
Warnleuchte und der STOP-Leuchte an und stellen Sie den Motor schnellstmöglich ab.
Beleuchtung
F Überprüfen Sie die elektrische Signalanlage des
Anhängers und die Leuchtweitenverstellung der
Scheinwerfer des Fahrzeugs.
Weitere Informationen zur manuellen
Leuchtweitenverstellung der Scheinwerfer erhalten Sie im entsprechenden Abschnitt.
Bei Montage einer Original-
Anhängerkupplung des Herstellers
PEUGEOT wird, um das akustische Signal zu verhindern, die Einparkhilfe hinten automatisch deaktiviert.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Diebstahlsicherung
Elektronische Anlasssperre
Die Schlüssel enthalten einen elektronischen Chip mit einem Geheimcode. Beim Einschalten der Zündung muss der Code identifiziert werden, damit sich das
Fahrzeug starten lässt.
Die elektronische Anlasssperre blockiert einige
Sekunden nach dem Ausschalten der Zündung das
Steuersystem des Motors und verhindert bei einem
Aufbruch des Fahrzeugs, dass dieses gestartet wird.
Starten / Ausschalten des Motors mit dem Schlüssel
Zündung mit Schlüssel
Position Zündung
Ermöglicht die Nutzung der elektrischen
Ausrüstungen des Fahrzeugs und das Aufladen von
Zusatzgeräten.
Sobald der Füllstand der Batterie die Reserveschwelle erreicht, schaltet das System auf den Energiesparmodus um: die Stromversorgung wird automatisch abgebrochen, um die Ladung der Batterie zu erhalten.
Bei einer Funktionsstörung erscheint eine Meldung im
Anzeigefeld des Kombiinstruments.
In diesem Fall startet Ihr Fahrzeug nicht. Wenden
Sie sich gegebenenfalls an einen PEUGEOT-
Vertragspartner.
Die Zündung hat 3 Positionen:
Schlüssels, Lenkradsäule verriegelt.
Zündung eingeschaltet, Vorglühen bei
Dieselmotoren, Starten des Motors,
Vermeiden Sie es, einen schweren
Gegenstand am Schlüssel oder an der Fernbedienung zu befestigen, da dieser die Achse belastet, wenn der
Schlüssel im Zündschloss steckt und eine
Funktionsstörung bewirken kann.
Er kann zudem die Entfaltung des Front-
Airbags behindern.
Das Ausschalten des Motors hat den Verlust der
Bremsunterstützung zur Folge.
6
Aus Gründen der Sicherheit oder des
Diebstahlschutzes sollten Sie niemals Ihren elektronischen Schlüssel im Fahrzeug liegen lassen, selbst wenn Sie sich in Fahrzeugnähe aufhalten. Es wird empfohlen, diesen bei sich zu tragen.
197
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Anlassen des Motors
Handbremse angezogen, Gangschaltung im Leerlauf oder auf N oder P:
F treten Sie das Kupplungspedal durch
(Schaltgetriebe),
oder
F treten Sie das Bremspedal (Automatikgetriebe),
F stecken Sie den Schlüssel ins Zündschloss; das
System erkennt den Code,
F entriegeln Sie die Lenkradsäule, indem Sie gleichzeitig das Lenkrad und den Schlüssel drehen.
Es kann vorkommen, dass Sie zum Bewegen des Lenkrads viel Kraft aufwenden müssen
(z.B. Reifen eingeschlagen).
F Drehen Sie bei einem Dieselmotor den Schlüssel bis auf Position 2, Zündung eingeschaltet, um das Vorglühen des Motors zu starten.
Warten Sie auf das Erlöschen dieser
Kontrollleuchte im Kombiinstrument und aktivieren Sie dann den Anlasser, indem
Sie den Schlüssel bis auf Position 3 drehen, bis der Motor läuft und ohne zu beschleunigen. Sobald der Motor läuft, lassen Sie den Schlüssel los.
Im Winter verlängert sich die Dauer bis zum
Aufleuchten der Kontrollleuchte. Wenn der
Motor warm ist, leuchtet die Kontrollleuchte nicht auf.
F Lassen Sie bei einem Benzinmotor den Motor an, indem Sie den Schlüssel bis auf Position
3 drehen, bis der Motor startet und ohne zu beschleunigen. Lassen Sie den Schlüssel los, sobald der Motor läuft.
Wenn der Motor nicht sofort startet, schalten
Sie die Zündung aus. Warten Sie einen
Moment, bevor Sie erneut starten. Wenn auch nach einigen Versuchen der Motor nicht startet, versuchen Sie es nicht weiter:
Es besteht die Gefahr, den Anlasser oder den Motor zu beschädigen. Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT
-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Bei gemäßigten Bedingungen, lassen Sie den
Motor nicht im Stand warmlaufen, sondern fahren Sie unverzüglich und mit moderater
Drehzahl los.
Lassen Sie niemals den Motor in einem
Raum ohne ausreichende Lüftung laufen:
Verbrennungsmotoren stoßen giftige Abgase aus, wie beispielsweise Kohlenmonoxyd. Es besteht Vergiftungs- und Todesgefahr.
Unter strengen winterlichen Bedingungen (bei
Temperaturen unter -23°C) ist es erforderlich, vor dem Losfahren mit dem Fahrzeug, den
Motor 4 Minuten laufen zu lassen, um das richtige Funktionieren und die Langlebigkeit der mechanischen Teile Ihres Fahrzeugs, des
Motors und des Getriebes zu garantieren.
Fahrbetrieb
Ausschalten des Motors
F Bringen Sie das Fahrzeug zum Stehen.
F Drehen Sie mit dem Motor im Leerlauf den
Schlüssel auf die Position 1.
F Ziehen Sie den Schlüssel aus der Zündung.
F Um die Lenksäule zu verriegeln, drehen Sie das
Lenkrad bis es blockiert.
Energiesparmodus
Nach dem Ausschalten des Motors (Position 1-Stop) können Sie noch für eine maximale Dauer von insgesamt 30 Minuten Funktionen wie die Audio- und
Telematikanlage, die Scheibenwischer, das Standlicht, die Deckenleuchten, ... benutzen.
Um das Entriegeln der Lenksäule zu erleichtern, wird empfohlen, die Vorderreifen in einer Achse mit dem Fahrzeug zu stellen, bevor der Motor ausgeschaltet wird.
F Überprüfen Sie, dass die Handbremse richtig angezogen ist, insbesondere an einem Hang.
Für weitere Details zum Energiesparmodus siehe entsprechende Rubrik.
Schalten Sie die Zündung niemals vor dem endgültigen Stillstand des Fahrzeugs aus.
Mit dem Ausschalten des Motors werden die Funktionen des Brems- sowie des
Lenkassistenten ebenfalls ausgeschaltet: es besteht die Gefahr, die Kontrolle über das
Fahrzeug zu verlieren.
Wenn Sie das Fahrzeug verlassen, behalten
Sie den Schlüssel bei sich und verriegeln Sie das Fahrzeug.
Zündschlüssel vergessen
Wenn der Schlüssel noch im Zündschloss in Position 2 (Zündung ein) steckt, wird die Zündung nach Ablauf einer Stunde automatisch ausgeschaltet.
Um sie wiedereinzuschalten, drehen Sie den Schlüssel in Position 1 (Stop) und dann erneut in Position 2 (Zündung ein).
6
199
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Starten / Ausschalten des Motors mit dem Keyless-System
Starten des Motors
F Drücken Sie kurz die Taste "START/
STOP" und halten Sie gleichzeitig das
Pedal gedrückt bis zum Starten des
Motors.
Die Lenksäule wird entriegelt und der Motor wird gestartet.
Bei Dieselmotoren kann das Starten im Fall von
Minustemperaturen und/oder wenn der Motor kalt ist, erst nach dem Vorglühen erfolgen.
F Stellen Sie beim Schaltgetriebe den
Schalthebel in den Leerlauf.
F Treten Sie mit dem elektronischen Schlüssel im Fahrzeuginnenraum das Kupplungspedal vollständig durch.
oder
F Stellen Sie beim Automatikgetriebe den
Gangwählhebel auf den Modus P oder N.
F Treten Sie mit dem elektronischen Schlüssel im
Fahrzeuginnenraum fest auf das Bremspedal.
Wenn diese Kontrollleuchte nach einer Betätigung von "START/STOP" aufleuchtet:
F Müssen Sie beim Schaltgetriebe das
Kupplungspedal getreten halten, bis die
Kontrollleuchte erlischt und dürfen Sie bis zum vollständigen Starten des Motors nicht erneut auf
"START/STOP" drücken.
oder
F Müssen Sie beim Automatikgetriebe das Bremspedal getreten halten, bis die
Kontrollleuchte erlischt und dürfen Sie bis zum vollständigen Starten des Motors nicht erneut auf
"START/STOP" drücken.
Der elektronische Schlüssel des
Keyless-Systems muss unbedingt im
Erkennungsbereich vorhanden sein.
Bei Nichterkennung des elektronischen
Schlüssels in diesem Bereich erscheint eine
Meldung.
Verschieben Sie den Schlüssel in diesen
Bereich, um den Motor starten zu können.
Falls dies nicht gelingt siehe Rubrik
"Schlüssel nicht erkannt - Notstarten".
Wenn eine der Startbedingungen nicht erfüllt wird, erscheint eine Erinnerungsmeldung im
Kombiinstrument.
In bestimmten Fällen muss man beim
Drücken der Taste "START/STOP" gleichzeitig das Lenkrad hin- und herbewegen, um die Entriegelung der
Lenksäule zu unterstützen. Eine Meldung weist Sie darauf hin.
Aus Sicherheitsgründen, verlassen Sie das
Fahrzeug niemals, wenn der Motor noch läuft.
200
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Ausschalten des Motors
F Halten Sie das Fahrzeug an, Motor im Leerlauf.
F Stellen Sie beim Schaltgetriebe den
Schalthebel in den Leerlauf.
oder
F Stellen Sie beim Automatikgetriebe den
Gangwählhebel in den Modus P oder N.
Einschalten der Zündung
(ohne Starten)
F Drücken Sie, wenn sich der elektronische Schlüssel im
Fahrzeuginnenraum befindet, die
Taste "START/STOP".
Der Motor wird ausgeschaltet und die
Lenksäule gesperrt.
Wenn das Fahrzeug nicht steht, schaltet sich der Motor nicht aus.
Mit dem elektronischen Schlüssel des Keyless-
Systems im Fahrzeuginnenraum, kann durch
Betätigen der Taste "START/STOP", ohne
Betätigung der Pedale, die Zündung eingeschaltet werden.
Hiermit kann auch Zubehör aktiviert werden (Beispiel:
Radio, Beleuchtung, ...).
Lassen Sie beim Aussteigen niemals den elektronischen Schlüssel im Fahrzeug zurück.
Das Ausschalten des Motors hat den Verlust der Bremsunterstützung zur Folge.
F Drücken Sie die Taste "START/
STOP", das Kombiinstrument wird eingeschaltet, aber der Motor nicht gestartet.
F Drücken Sie diese Taste erneut, um die Zündung auszuschalten und die Verriegelung des
Fahrzeugs zu ermöglichen.
Bei eingeschalteter Zündung, schaltet das System automatisch in den
Energiesparmodus, um einen ausreichenden
Ladezustand der Batterie zu halten.
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201
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Fahrbetrieb
Schlüssel nicht erkannt Notausschaltung
Notstart
An der Lenksäule ist ein Lesegerät für den
Notstart angebracht, das ein Starten des Motors ermöglicht, wenn das System keinen Schlüssel im
Erkennungsbereich erkennt oder wenn die Batterie des elektronischen Schlüssels leer ist.
F Halten Sie die Fernbedienung an das Lesegerät und lassen Sie sie in dieser Stellung.
Nothalt
Wenn der elektronische Schlüssel nicht erkannt wird oder nicht mehr im Erkennungsbereich ist, erscheint beim Schließen einer Öffnung oder beim
Wunsch nach Anhalten des Motors eine Meldung im
Kombiinstrument.
F Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Schaltgetriebe ausgestattet ist, schieben Sie den Schalthebel in den Leerlauf und treten Sie das Bremspedal ganz durch.
F Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Automatikgetriebe ausgestattet ist, wählen Sie den Modus P aus und treten danach das Bremspedal ganz durch.
F Um die Anfrage zum Anhalten des Motors zu bestätigen, drücken Sie ungefähr 5 Sekunden auf die Taste "START/STOP".
Im Falle einer Funktionsstörung des elektronischen
Schlüssels wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
F Drücken Sie die Taste "START/STOP".
Der Motor wird gestartet.
202
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Nur im Notfall darf der Motor bedingungslos abgestellt werden.
Drücken Sie dazu ca. 5 Sekunden lang die Taste
"START/STOP".
In diesem Fall blockiert die Lenksäule, sobald das
Fahrzeug zum Stillstand kommt.
Fahrbetrieb
Elektrische Feststellbremse
Betriebskontrollleuchte
Gleichzeitiges Aufleuchten dieser
Kontrollleuchte im Kombiinstrument und am Betätigungsschalter, um das Anziehen der Feststellbremse zu bestätigen.
Sie erlischt als Bestätigung, dass die Feststellbremse gelöst wurde.
Diese Kontrollleuchte blinkt am Betätigungsschalter, wenn die Feststellbremse manuell angezogen oder gelöst wird.
Mit diesem System wird, im Automatikmodus, die
Feststellbremse bei Motorstillstand angezogen und wieder gelöst, sobald das Fahrzeug sich in Bewegung setzt.
Der Fahrer kann jederzeit eingreifen, um die
Feststellbremse mit dem Betätigungsschalter zu lösen oder anzuziehen:
F durch kurzes Anziehen des
Betätigungsschalters, um sie anzuziehen,
F durch kurzes Herunterdrücken des
Betätigungsschalters, um sie zu lösen.
Standardmäßig ist der Automatikmodus aktiviert.
Bei einer Batteriepanne funktioniert die elektrische Feststellbremse nicht mehr.
Wenn die Feststellbremse nicht angezogen ist, blockieren Sie aus Sicherheitsgründen das Fahrzeug, indem Sie einen Gang einlegen (bei einem Schaltgetriebe) oder die mitgelieferten Unterlegkeile unter einem der
Räder anbringen.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
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Fahrbetrieb
Aufkleber am Türfüllblech
Bitte stellen Sie vor Verlassen des
Fahrzeuges sicher, dass die Feststellbremse angezogen ist: die Kontrollleuchten müssen im Kombiinstrument und am Hebel ununterbrochen leuchten.
Bei nicht angezogener Feststellbremse ertönt ein akustisches Signal und bei Öffnen der
Fahrertür wird eine Meldung angezeigt.
Lassen Sie bei eingeschalteter Zündung
Kinder nicht alleine im Fahrzeug, da sie die
Feststellbremse lösen könnten.
Manueller Betrieb
Manuelles Lösen
Lösen der Feststellbremse bei eingeschalteter
Zündung oder laufendem Motor:
F auf das Bremspedal treten,
F das Bremspedal gedrückt halten, den
Betätigungsschalter kurz drücken.
Ist die Feststellbremse komplett gelöst, wird dies durch Erlöschen der Bremskontrollleuchte und der Kontrollleuchte P am Betätigungsschalter in
Verbindung mit der Meldung "Feststellbremse gelöst" angezeigt.
Beim Parken im Anhängerbetrieb an starkem
Gefälle oder wenn Ihr Fahrzeug schwer beladen ist, schlagen Sie die Räder zur
Bordsteinkante hin ein und legen Sie einen
Gang ein (bei einem Schaltgetriebe) oder wählen Sie beim Automatolgetriebe den
Modus P aus.
Im Anhängerbetrieb ist das Parken Ihres
Fahrzeugs an einem Gefälle unter 12% zulässig.
Wenn der Hebel ohne Betätigung des
Bremspedals gedrückt wird, wird die
Feststellbremse nicht gelöst und es erscheint eine Meldung.
Manuelles Anziehen
Bei stehendem Fahrzeug: den Betätigungsschalter kurz anziehen.
Die Anforderung zum Anziehen der Feststellbremse wird durch ein Blinken der Kontrollleuchte am Hebel bestätigt.
Das Anziehen der Feststellbremse wird durch Aufleuchten der
Bremskontrollleuchte und der
Kontrollleuchte P am Schalter in Verbindung mit der Meldung
"Feststellbremse angezogen" bestätigt.
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Fahrbetrieb
Automatikbetrieb
Automatisches Lösen
Vergewissern Sie sich vorher, dass der Motor läuft und die Fahrertür richtig verschlossen ist.
Die Feststellbremse wird automatisch und
schrittweise gelöst, sobald das Fahrzeug in
Bewegung gesetzt wird:
Mit Schaltgetriebe
F Treten Sie das Kupplungspedal durch und legen
Sie den ersten Gang oder den Rückwärtsgang ein.
F Treten Sie das Gaspedal und lassen Sie das
Kupplungspedal los.
Mit Automatikgetriebe
F Treten Sie das Bremspedal.
F Wählen Sie die Position D, M oder R.
F Lassen Sie das Bremspedal los und treten Sie das Gaspedal.
Ist die Feststellbremse komplett gelöst, wird dies durch Erlöschen der Bremskontrollleuchte und der Kontrollleuchte P am Betätigungsschalter in
Verbindung mit der Meldung "Feststellbremse gelöst" bestätigt.
Automatisches Anziehen
Bei Fahrzeugstillstand wird die Feststellbremse
automatisch bei Ausschalten des Motors durch
Druck auf die Taste "START/STOP" angezogen.
Das Anziehen der Feststellbremse wird durch Aufleuchten der
Bremskontrollleuchte und der
Kontrollleuchte am Schalter P in Verbindung mit der Meldung
"Feststellbremse angezogen" bestätigt.
Nach Abwürgen des Motors oder beim
Übergang in den Modus STOP bei STOP
& START wird die Feststellbremse nicht automatisch angezogen.
Im Automatikbetrieb können Sie die
Feststellbremse jederzeit manuell mit
Hilfe des Betätigungsschalters lösen oder anziehen.
Überprüfen Sie bei einem Automatikgetriebe, ob die Vordertüren richtig geschlossen sind, wenn die Bremse nicht automatisch gelöst wird.
Geben Sie bei stehendem Fahrzeug mit laufendem Motor nicht unnötig Gas, die
Feststellbremse könnte sich dabei lösen.
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Fahrbetrieb
Besondere Bedingungen
In bestimmten Situationen könnte es erforderlich sein, die
Feststellbremse manuell zu betätigen. Wenn durch den Betreiber einer Tunnelwaschanlage (Waschanlage mit Zugvorrichtung) das
Laufen lassen des Motors nicht gestattet ist, bitte wie nachstehend
-
- beschrieben vorgehen:
- Motor abstellen,
Zündung einschalten, auf das Bremspedal treten und den Betätigungsschalter anziehen und dann wieder loslassen (siehe "Manuelles Lösen").
Bitte beachten Sie, dass die Schritte in zügiger Reihenfolge erfolgen müssen, nachdem das Fahrzeug in die
Transportschiene gefahren wurde.
Blockieren des Fahrzeugs bei laufendem Motor
Um das Fahrzeug bei laufendem Motor zu blockieren, den Betätigungsschalter kurz anziehen.
Das Anziehen der Feststellbremse wird durch Aufleuchten der
Bremskontrollleuchte und der
Kontrollleuchte P des Betätigungsschalters in Verbindung mit der Meldung
"Feststellbremse angezogen" bestätigt.
Parken des Fahrzeugs bei gelöster
Feststellbremse
Bei großer Kälte (Frost) wird empfohlen, die
Feststellbremse nicht anzuziehen.
Um Ihr Fahrzeug zu blockieren, legen
Sie einen Gang ein oder bringen Sie
Unterlegkeile an einem der Räder an.
Blockieren des Fahrzeugs bei gelöster
Feststellbremse
F Stellen Sie den Motor ab.
Das Aufleuchten der Kontrollleuchte im
Kombiinstrument und am Betätigungsschalter bestätigt das Anziehen der Feststellbremse.
F Schalten Sie die Zündung wieder ein, ohne den
Motor zu starten,
F Lösen Sie manuell die Feststellbremse, indem
Sie den Betätigungsschalter drücken und dabei das Bremspedal treten.
Das komplette Lösen der
Feststellbremse wird durch Erlöschen der
Bremskontrollleuchte und der Leuchte P des Betätigungsschalters in Verbindung mit der Meldung "Feststellbremse gelöst" bestätigt.
F Schalten Sie die Zündung aus.
Beim Automatikgetriebe wird der Modus P bei Ausschalten der Zündung automatisch eingelegt. Die Räder sind dann blockiert.
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Fahrbetrieb
Deaktivieren des Automatikbetriebes
In bestimmten Situationen, wie z.B. bei großer Kälte oder im Anhängerbetrieb (Wohnwagen, Abschleppen) kann es erforderlich sein, den Automatikmodus des
Systems zu deaktivieren.
F Schalten Sie den Motor ein.
F Falls die Feststellbremse gelöst ist, ziehen Sie sie mit dem Betätigungsschalter an.
F Nehmen Sie den Fuß ganz vom Bremspedal.
F Halten Sie den Betätigungsschalter in Richtung
Lösen der Feststellbremse mindestens
10 Sekunden und höchstens 15 Sekunden lang gedrückt.
F Lassen Sie den Betätigungsschalter los.
F Treten Sie auf das Bremspedal und halten Sie es gedrückt.
F Ziehen Sie 2 Sekunden lang den
Betätigungsschalter in Richtung Anziehen der
Feststellbremse.
Nun kann die Feststellbremse nur mit dem
Betätigungsschalter manuell angezogen oder gelöst werden.
Die Deaktivierung der automatischen
Funktionen wird durch Aufleuchten dieser
Kontrollleuchte im Kombiinstrument bestätigt.
Diesen Vorgang erneut durchführen, um den
Automatikbetrieb wieder zu aktivieren.
Das Erlöschen der Kontrollleuchte im
Kombiinstrument bestätigt, dass der Automatikbetrieb wieder aktiviert wurde.
F Lassen Sie den Betätigungsschalter und das
Bremspedal los.
Notbremsung
Die Notbremsung ist nur in
Ausnahmesituationen zu verwenden.
Bei einer Störung der Fußbremsanlage oder in außergewöhnlichen Situationen (Beispiel: Unwohlsein des Fahrers, ...) ermöglicht das Anziehen der
Betätigung das Anhalten des Fahrzeugs. Der
Bremsvorgang hält an, solange die Betätigung angezogen bleibt. Sie wird bei Loslassen der
Betätigung unterbrochen.
Die Stabilität des Fahrzeuges wird bei einer
Betätigung der Notbremsung durch die Systeme ABS und DSC aufrecht erhalten.
Bei einer Störung der Notbremse wird die Meldung
"Fehler Feststellbremse" im Kombiinstrument angezeigt.
Bei einer, durch Einschalten einer oder beider
Kontrollleuchte/n angezeigten Störung des ABS und
DSC-Systems, ist die Fahrzeugstabilität nicht mehr gewährleistet.
In diesem Fall muss die Stabilität durch den Fahrer gewährleistet werden, indem dieser die Betätigung wiederholt anzieht und wieder löst, bis das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist.
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Fahrbetrieb
Funktionsstörungen
Die Beschreibung der verschiedenen Alarmmeldungen finden Sie in dieser Tabelle.
Bei einem Systemfehler der elektrischen Feststellbremse wenden Sie sich umgehend an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Anzeige
Anzeige der Meldung "Fehler Feststellbremse" und dieser Warnleuchte:
Anzeige der Meldung "Fehler Feststellbremse" und dieser Warnleuchten:
Anzeige der Meldung "Fehler Feststellbremse" und dieser Warnleuchten:
Anzeige der Meldung "Fehler elektrische Feststellbremse" und dieser
Warnleuchten:
Bedeutung
- Das automatische Lösen der Feststellbremse ist nicht möglich.
- Bei einem Versuch die Feststellbremse automatisch zu lösen, erscheint beim
Beschleunigen mit angezogener Feststellbremse eine Meldung, um Sie darauf hinzuweisen, manuell zu lösen.
- Die Leistungen der Notbremse sind eingeschränkt.
- Wenn das automatische Lösen der Feststellbremse nicht möglich ist, erscheint beim Beschleunigen mit angezogener Feststellbremse eine Meldung, um Sie darauf hinzuweisen, manuell zu lösen.
- Das automatische Anziehen der Feststellbremse ist nicht möglich: es muss der
Schalter benutzt werden.
- Die elektrische Feststellbremse kann nur manuell betätigt werden.
- Ist ein automatisches Lösen ebenfalls nicht möglich, erscheint beim Beschleunigen mit angezogener Feststellbremse eine Meldung, um Sie darauf hinzuweisen, manuell zu lösen.
- Bleibt die Betätigung zum manuellen Anziehen und Lösen der Feststellbremse ohne Wirkung, so ist der Schalter defekt.
- Die automatischen Funktionen sollten unter allen Umständen benutzt werden: sie werden bei einem Defekt des Betätigungsschalters wieder automatisch aktiviert.
- Sie können das Fahrzeug bei laufendem Motor nicht mehr blockieren.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Anzeige Bedeutung
Anzeige der Meldung "Fehler elektrische Feststellbremse" und dieser
Warnleuchten:
Die Feststellbremse weist einen Defekt auf, die manuellen und automatischen
Funktionen können wirkungslos sein.
Um das Fahrzeug im Stand zu blockieren:
F Ziehen Sie den Schalter und halten Sie diesen gezogen für die Dauer von 7 bis
15 Sekunden, bis die Warnleuchte im Kombiinstrument erscheint.
Funktioniert diese Methode nicht, so müssen Sie Ihr Fahrzeug sichern:
F Stellen Sie Ihr Fahrzeug auf einer ebenen Fläche ab.
F Legen Sie einen Gang ein bei einem Schaltgetriebe wählen Sie bei einem
Automatikgetriebe den Modus P aus.
F Wenn möglich, bringen Sie Unterlegkeile an einem der Reifen an.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Anzeige der Meldung "Fehler elektrische Feststellbremse" und dieser Warnleuchten: - Die Feststellbremse arbeitet nicht wirkungsvoll genug um das Fahrzeug immer sicher abzustellen.
Sie müssen Ihr Fahrzeug sichern:
F Stellen Sie Ihr Fahrzeug auf einer ebenen Fläche ab.
F Legen Sie einen Gang ein bei einem Schaltgetriebe oder wählen Sie bei einem
Automatikgetriebe den Modus P aus.
F Wenn möglich, bringen Sie Unterlegekeile an einem der Reifen an.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Ein Blinken der Leuchten P beim Starten des Fahrzeugs weist darauf hin, dass die
Feststellbremse nicht richtig gelöst ist.
Halten Sie das Fahrzeug schnellstmöglich an und versuchen Sie mit dem Schalter, bei
Betätigung des Bremspedals, die Feststellbremse ganz zu lösen.
Anzeige der Meldung "Fehler Batterie" und dieser Warnleuchte: - Der Ladezustand der Batterie ist sehr schwach und erfordert ein Anhalten des
Fahrzeugs sobald dies ohne Gefahr möglich ist: Legen Sie einen Gang ein bei einem Schaltgetriebe oder platzieren Sie Unterlegekeile unter einem der Räder.
- Ist die Batterie vollständig entladen, sind die Betätigungen wirkungslos: um die
Feststellbremse zu lösen, wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
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209
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
6-Gang-Schaltgetriebe
Einlegen des
Rückwärtsgangs
Übergang des 5. oder des
6. Gangs
F Verschieben Sie den Schalthebel vollständig nach rechts, um den 5. oder 6. Gang richtig einzulegen.
Die Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zur dauerhaften Beschädigung des Getriebes führen (versehentliches Einlegen des 3. oder
4. Gangs).
F Heben Sie den Ring unter dem Schalthebelknopf an und verschieben Sie den Schalthebel nach links und dann nach vorne.
Legen Sie den Rückwärtsgang nur ein, wenn das Fahrzeug steht und der Motor im Leerlauf dreht.
Wählen Sie aus Sicherheitsgründen und um das Anspringen des Motors zu erleichtern immer den Leerlauf und betätigen Sie das
Kupplungspedal.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Automatikgetriebe (EAT6)
6-Stufen-Automatikgetriebe mit Impuls-Gangwählhebel. Dieses Getriebe bietet auch einen Schaltbetrieb mit Einlegen der Gänge mithilfe der Schaltwippen hinter dem
Lenkrad.
Getriebestellung Impuls-Gangwählhebel
Verschieben Sie den Wählhebel, indem Sie eine oder zwei Impulse nach vorne (N oder R) oder nach hinten
(N oder D) geben; ggf. den Widerstand überschreiten.
Sobald Sie den Impuls-Gangwählhebel loslassen, kehrt er in die ursprüngliche Position zurück.
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P. Parken
Für das Parken des Fahrzeugs: die Vorderreifen sind blockiert.
R. Rückwärtsgang
N. Neutral (Leerlauf)
Um das Fahrzeug bei ausgeschalteter Zündung bewegen zu können: in bestimmten Waschanlagen, wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird...
D. Automatikbetrieb
Das Getriebe schaltet die Gänge je nach Fahrstil,
Straßenprofil und Beladung des Fahrzeugs.
M. Manueller Betrieb
Der Fahrer schaltet die Gänge mithilfe der Schalter am Lenkrad.
Um in den Modus P zu wechseln.
Um das Getriebe zu entriegeln und den Modus P zu verlassen oder auf R zu schalten.
Das Drücken dieses Knopfes muss erfolgen, bevor der Impuls-Gangwählhebel betätigt wird.
Um in den permanenten Schaltbetrieb D zu wechseln.
D. Anzeigeplatine der Funktionsleuchten des
Getriebes P, R, N, D.
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Fahrbetrieb
Schalter am Lenkrad Knopf "Sport"
Wenn das mit dem Knopf verbundene Programm bei laufendem Motor aktiviert wird, verzögert das
Getriebe das Hochschalten der Gänge, um einen dynamischeren Fahrstil zu ermöglichen.
Das Programm wird bei Ausschalten der Zündung automatisch deaktiviert.
Im Modus M oder D kann der Fahrer mit den Schaltern am Lenkrad die Gänge manuell auswählen.
F Die rechte Schaltwippe mit dem Symbol "+" zu sich ziehen, um in den höheren Gang zu schalten.
F Die linke Schaltwippe mit dem Symbol "-" zu sich ziehen, um in den niedrigeren Gang zu schalten.
Es ist in den folgenden Situationen nicht zu empfehlen, das Programm Sport oder das
Dynamikpaket zu verwenden:
- Verwendung der Spezialmodi des Grip control außerhalb des Standardmodus.
- Tankreserve erreicht,
- AdBlue
®
-Reserve erreicht.
Das Drücken dieses Knopfes bleibt im Fall des Abschleppens oder des Anhängens eine
Anhängers ohne Wirkung.
Dynamikpaket
SPORT
Die Kontrollleuchte des Knopfes schaltet sich ein, wenn das Dynamikpaket aktiviert wird.
Sie können die Funktion aktivieren / deaktivieren:
- durch Drücken dieser Taste, oder
- über die Funktion i-Cockpit Amplify , indem Sie die Einstellung eines Ambientes ausgehend von dem Touchscreen ändern.
Für weitere Informationen zum Dynamikpaket und zu der Funktion i-Cockpit Amplify siehe entsprechende
Rubrik.
Mit den Hebeln unter dem Lenkrad ist es nicht möglich, den Leerlauf oder den Rückwärtsgang einzulegen oder vom Rückwärtsgang in einen anderen Gang zu schalten.
Programm Sport
SPORT
Im Modus D aktiviert das Drücken dieses
Knopfes das Programm Sport.
"S" erscheint im Kombiinstrument.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Anzeigen im Kombiinstrument Funktionsweise
Wenn bei laufendem Motor ein Treten des
Bremspedals und/oder das Drücken des Knopfes
Unlock erforderlich ist, um den Modus zu ändern, erscheint eine Warnmeldung im Kombiinstrument.
Nur die konformen Anfragen zur Modusänderung werden berücksichtigt.
Bei Einschalten der Zündung wird der Status des
Getriebes im Kombiinstrument angezeigt:
P: Parken
R: Rückwärtsgang
N: Leerlauf
D1...D6: Automatikbetrieb
S: Programm Sport oder Dynamikpaket
M1...M6: Schaltbetrieb
- : Anfrage im Schaltbetrieb nicht berücksichtigt.
Bei eingeschalteter Zündung erscheint bei Öffnen einer Tür eine Meldung, um Sie aufzufordern, das
Getriebe in den Modus P zu stellen.
Bei Ausschalten der Zündung bleibt die
Getriebestellung für einige Sekunden im
Kombiinstrument angezeigt.
Wenn bei laufendem Motor und gelösten
Bremsen R, D oder M ausgewählt wird, fährt das Fahrzeug an, auch wenn das Gaspedal nicht getreten wird.
Lassen Sie bei laufendem Motor niemals
Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug.
Treten Sie niemals gleichzeitig auf das Gas- und das Bremspedal - Gefahr, das Getriebe zu beschädigen!
Wenn Sie eine Batteriepanne haben, müssen
Sie unbedingt die mit dem Bordwerkzeug gelieferten Keile unter eines der Räder legen, damit das Fahrzeug nicht wegrollen kann.
Allgemeines
Um das Getriebe zu lösen:
- ausgehend vom Modus P:
F treten Sie das Bremspedal ganz durch,
F drücken Sie den Knopf Unlock,
F wählen Sie einen anderen Modus, während
Sie weiterhin das Bremspedal getreten und
- den Knopf Unlock gedrückt halten.
ausgehend vom Leerlauf N:
F Geschwindigkeit von weniger als 5 km/h,
F treten Sie das Bremspedal ganz durch,
F wählen Sie einen anderen Modus aus, während Sie weiterhin das Bremspedal treten.
Um den Rückwärtsgang einzulegen:
F Geschwindigkeit von weniger als 5 km/h,
F drücken Sie den Knopf Unlock,
F geben Sie einen oder zwei Impulse nach vorne.
Um in den Schaltbetrieb zu wechseln:
F vorher Modus D ausgewählt,
F drücken Sie den Knopf M; die Kontrollleuchte des
Knopfes schaltet sich ein.
Um den Schaltbetrieb zu verlassen:
F Geben Sie einen Impuls nach vorne, um wieder zu D zurückzukehren.
oder
F drücken Sie den Knopf M; die Kontrollleuchte des
Knopfes erlischt.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Das Fahrzeug muss stehen, um die Zündung ausschalten zu können.
Um das Fahrzeug bei ausgeschaltetem Motor in den
Freilauf zu bringen:
F wählen Sie bei stehendem Fahrzeug und laufendem Motor N aus,
F schalten Sie den Motor aus,
F schalten Sie innerhalb von 5 Sekunden die
Zündung wieder ein,
F geben Sie, mit dem Fuß auf dem Bremspedal, einen Impuls des Wählers nach vorne oder nach hinten, um N zu bestätigen und lösen Sie manuell die elektrische Feststellbremse,
F schalten Sie die Zündung aus.
Besonderheiten des
Automatikbetriebs
Das Getriebe wählt den Gang aus, der je nach
Umgebungstemperatur, Straßenprofil, Beladung des
Fahrzeugs und Verhalten des Fahrers die besten
Leistungen bietet.
Um die größtmögliche Beschleunigung zu erhalten, ohne den Gangwählhebel zu betätigen, treten Sie das
Gaspedal durch (Kick down). Das Getriebe schaltet automatisch oder hält den ausgewählten Gang bis zur maximalen Motorgeschwindigkeit.
Beim Bremsen schaltet das Getriebe automatisch herunter, um eine effiziente Motorbremse zu bieten.
Mit den Schaltern am Lenkrad kann der Fahrer
übergangsweise die Gänge auswählen, wenn
Geschwindigkeit und Motordrehzahl dies zulassen.
Wenn Sie die 5 Sekunden überschreiten, legt das
Getriebe den Modus P ein; Sie müssen dann den
Vorgang wieder von vorne beginnen.
Starten des Fahrzeugs
Ausgehend vom Modus P:
F Treten Sie das Bremspedal ganz durch.
F Starten Sie den Motor.
F Drücken Sie den Knopf Unlock, während Sie das
Bremspedal weiterhin getreten halten.
F Geben Sie zwei Impulse nach hinten, indem
Sie den Widerstand überschreiten, um den
Automatikbetrieb D auszuwählen oder nach vorne, um in den Rückwärtsgang R zu wechseln.
Ausgehend vom Leerlauf N:
F Treten Sie das Bremspedal ganz durch.
F Starten Sie den Motor.
F Halten Sie das Bremspedal getreten und geben Sie zwei Impulse nach hinten, um den
Automatikmodus D auszuwählen, oder nach vorne, um bei gleichzeitigem Drücken des
Knopfes Unlock in den Rückwärtsgang R zu wechseln.
Bei eingelegtem Modus N löst das Öffnen der Fahrertür ein akustisches Signal aus.
Das Schließen der Fahrertür beendet dieses akustische Signal.
Besonderheiten des Schaltbetriebs
Das Schalten der Gänge erfolgt nur, wenn
Geschwindigkeit und Motordrehzahl es erlauben.
Ist die Motordrehzahl zu gering oder zu hoch, blinkt der ausgewählte Gang einige Sekunden, danach wird der tatsächlich eingelegte Gang angezeigt.
Dann, ausgehend von P oder N:
F Lassen Sie das Bremspedal los.
F Beschleunigen Sie nach und nach, um automatisch die elektrische Feststellbremse zu lösen.
F Bei gelöster Feststellbremse fährt das Fahrzeug langsam an.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Bei strengen winterlichen Bedingungen
(Temperaturen unter -23°C) wird empfohlen, den Motor erst einige Minuten laufen zu lassen, bevor Sie mit dem Fahrzeug losfahren, um die richtige Funktionsweise und die Langlebigkeit von Motor und Getriebe zu gewährleisten.
Anhalten des Fahrzeugs
Unabhängig von der Getriebestellung bei Ausschalten der Zündung wird der Modus P automatisch eingelegt, es sei denn, der Modus N ist ausgewählt, bei dem der
Modus P nach einer Frist von 5 Sekunden eingelegt wird (um in den Freilauf zu schalten).
Überprüfen Sie, dass der Modus P eingelegt ist und die elektrische Feststellbremse automatisch angezogen wurde; ist dies nicht der Fall, ziehen Sie sie manuell an.
Die entsprechenden Kontrollleuchten des Wählhebels und der Schaltwippe der elektrischen Feststellbremse müssen eingeschaltet sein, ebenso die
Kontrollleuchten am Kombiinstrument.
Funktionsstörungen
Funktionsstörung des Getriebes
Eine Funktionsstörung des Getriebes wird durch das Aufleuchten dieser Kontrollleuchte in Verbindung mit der Anzeige einer
Meldung und einem akustischen Signal bei
Einschalten der Zündung angezeigt.
Das Getriebe schaltet in den Notfallbetrieb: der
Modus D wird auf dem dritten Gang blockiert, die
Schaltwippen am Lenkrad sind nicht betriebsfähig, der Modus M ist nicht mehr zugänglich. Sie können dann einen harten Stoß spüren, wenn Sie den
Rückwärtsgang einlegen. Dieser Stoß bedeutet für das Getriebe kein Risiko.
Fahren Sie im Rahmen der lokalen Gesetzgebung nicht schneller als 100 km/h.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Funktionsstörung des Wählhebels
Im Fall einer geringen Funktionsstörung
Sie werden durch das Aufleuchten dieser Kontrollleuchte in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem akustischen Signal gewarnt.
In bestimmten Fällen leuchten die Kontrollleuchten des Wählhebels nicht mehr, aber der Status des
Getriebes bleibt im Kombiinstrument angezeigt.
Fahren Sie vorsichtig und wenden Sie sich an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Bei einer schweren Funktionsstörung
Sie werden durch das Aufleuchten dieser
Kontrollleuchte gewarnt.
Halten Sie so schnell wie möglich abseits des Straßenverkehrs an und wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Bei Ausschalten der Zündung geht das
Getriebe automatisch in den Modus P über.
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Fahrbetrieb
Berganfahrassistent
Dieses System sorgt dafür, dass für einen kurzen
Moment lang (ungefähr 2 Sekunden), die Bremsen
Ihres Fahrzeuges bei der Anfahrt am Berg angezogen bleiben, bis Sie vom Bremspedal auf das Gaspedal gewechselt haben.
Diese Funktion ist nur dann aktiviert, wenn:
- das Fahrzeug mit dem Fuß auf dem Bremspedal angehalten wird,
- bestimmte Steigungsbedingungen vorliegen,
- die Fahrertür geschlossen ist.
Die Funktion Berganfahrassistent kann nicht deaktiviert werden.
Funktion
Während der Anfahrunterstützung am Berg das Fahrzeug nicht verlassen.
Vor dem Verlassen des Fahrzeugs die
Feststellbremse von Hand anziehen.
Anschließend kontrollieren, ob die
Kontrollleuchte der Feststellbremse und die
Kontrollleuchte P des Betätigungsschalters konstant aufleuchten.
An Steigungen wird das stehende Fahrzeug beim
Lösen des Bremspedals kurzzeitig angehalten:
- wenn beim Schaltgetriebe der erste Gang oder der Leerlauf eingelegt ist,
- wenn beim Automatikgetriebe der Wählhebel in
Position D oder M steht.
Im Gefälle wird das stehende Fahrzeug bei eingelegtem Rückwärtsgang kurzzeitig angehalten, wenn das Bremspedal gelöst wird.
Funktionsstörung
Bei einer Störung des Systems leuchten diese
Kontrollleuchten auf. Wenden Sie sich an das
PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um das System überprüfen zu lassen.
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Fahrbetrieb
Dynamik-Paket
Das Paket beeinflusst:
- die Anzeigenfarbe des Kombiinstruments,
- die Akustik des Motors,
- die Servolenkung,
- die Beschleunigung,
- die Steuerung des Schaltbetriebs beim
Automatikgetriebe,
- die Anzeige von Informationen über die
Dynamikparameter des Fahrzeugs im
Kombiinstrument.
Aktivierung
SPORT
F Halten Sie diesen Knopf gedrückt, bis die Farbe des Kombiinstruments geändert wurde; die Kontrollleuchte des Knopfes schaltet sich ein.
Das Dynamik-Paket wird ebenfalls über die
Funktion i-Cockpit Amplify verwaltet.
Für weitere Informationen zur Funktion i-Cockpit
Amplify siehe entsprechende Rubrik.
Wenn die Kontrollleuchte blinkt, ist diese
Funktion nicht verfügbar (Beispiel: wenn Park
Assist ausgewählt ist) und die Anzeigenfarbe des Kombiinstrument wechselt in den normalen Modus zurück.
Bei langanhaltendem Blinken der
Kontrollleuchte wenden Sie sich an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Anzeigen
F Drücken Sie auf das Ende des
Scheibenwischerschalters, um die verschiedenen
Informationen zu den Dynamikparametern im
Kombiinstrument anzeigen zu lassen.
F Drücken Sie mehrmals, um von einem Bildschirm zum anderen zu gelangen.
Sie können diese Informationen auch mit dem Modus
"PERSÖNLICH" des Kombiinstruments anzeigen.
Diese Informationen zu den
Telemetriedaten (gelieferte Leistung,
Druck der Überversorgung, Quer- und
Längsbeschleunigung, ...) sind als Richtwerte anzusehen.
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Fahrbetrieb
Fahrassistenzsystem Gangwechselanzeige*
System, mit dessen Hilfe der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden kann, indem eine Empfehlung für den am besten geeigneten Gang gegeben wird.
Funktionsweise
Je nach Fahrsituation und Ausstattung Ihres
Fahrzeugs kann Ihnen das System empfehlen, in einen höheren Gang (oder in mehrere höhere
Gänge) zu schalten. Sie können dieser Empfehlung nachkommen und dabei auch Gänge überspringen.
Sie sind nicht verpflichtet, den Schaltempfehlungen
Folge zu leisten. Vielmehr sollten die
Straßenverhältnisse, die Verkehrsdichte bzw. die
Sicherheit bei der Wahl des richtigen Gangs nach wie vor berücksichtigt werden. Der Fahrer entscheidet also, ob er den Empfehlungen des Systems nachgeht oder nicht.
Diese Funktion kann nicht deaktiviert werden.
Der Hinweis erscheint in Form eines Pfeils im
Kombiinstrument.
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe kann der
Pfeil in Verbindung mit dem vorgeschlagenen
Gang angezeigt werden.
Beispiel:
- Sie fahren im 3. Gang.
- Sie treten auf das Gaspedal.
Das System passt die Schaltempfehlung je nach Fahrsituation (Steigung, Beladung, ...) und Fahrweise des Fahrers (Leistungsbedarf,
Beschleunigung, Bremsvorgang, ...) an.
Das System empfiehlt in keinem Fall:
- den 1. Gang einzulegen,
- den Rückwärtsgang einzulegen.
- Das System schlägt Ihnen vor, einen höheren
Gang einzulegen.
Mit einem Automatikgetriebe ist das System nur im manuellen Modus aktiv.
Bei den Versionen Diesel BlueHDi 135 und
150 mit Schaltgetriebe kann dieses System Ihnen vorschlagen, in den Leerlauf zu schalten, um unter bestimmten Fahrbedingungen den Übergang in den Standby-Modus (STOP-Modus des STOP &
START) zu bevorzugen. In diesem Fall erscheint N im
Kombiinstrument.
* Je nach Motorisierung
218
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
STOP & START
Die STOP & START-Funktion setzt den Motor während eines Stopps (z.B. an Ampeln, im Stau, etc.) kurzzeitig in Standby (Modus STOP). Der
Motor springt dann automatisch wieder an (Modus
START), wenn Sie weiterfahren möchten. Das erneute
Anlassen erfolgt sofort, zügig und geräuscharm.
Mit Hilfe des STOP & START-Systems, das optimal an den Stadtverkehr angepasst ist, können
Kraftstoffverbrauch, Abgasemissionen und
Geräuschpegel bei Fahrzeugstillstand reduziert werden.
Funktionsweise
Übergang des Motors in den Modus
STOP
Diese Kontrollleuchte leuchtet im
Kombiinstrument auf und der Motor geht automatisch in Standby über:
- beim Schaltgetriebe, bei einer Geschwindigkeit unter 20 km/h oder stehendem Fahrzeug bei den Versionen Benzin PureTech 130 und
Diesel BlueHDi 115 und 120, wenn Sie den
Schalthebel in den Leerlauf schalten und Sie das
Kupplungspedal wieder loslassen,
- beim Automatikgetriebe, bei stehendem
Fahrzeug, wenn Sie das Bremspedal durchtreten oder Sie den Gangwählhebel auf Modus N stellen.
Beim Zeitzähler erfolgt eine Zusammenzählung der Zeiten, in denen das Fahrzeug während der
Fahrt in den Modus STOP geschaltet wurde. Dies wird bei jedem Einschalten der Zündung mit dem
Schlüssel oder über die Taste "START/STOP" auf null zurückgestellt.
Während eines Parkvorgangs ist der Modus
STOP für ein angenehmeres Fahren für einige Sekunden nach Verlassen des
Rückwärtsganges deaktiviert.
Durch STOP & START werden die
Fahrzeugfunktionen, wie die Bremsanlage, die Servolenkung ... nicht verändert.
Füllen Sie den Tank niemals auf, wenn sich der Motor im Modus STOP befindet; schalten
Sie die Zündung unbedingt mit dem Schlüssel oder über die Taste "START/STOP" aus.
6
219
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Spezielle Situationen: Modus STOP nicht verfügbar
Der Modus STOP wird in den folgenden Fällen nicht aktiviert:
- wenn sich das Fahrzeug an einer starken
Neigung (Steigung oder Gefälle) befindet,
- wenn Sie die Fahrertür öffnen,
- wenn Sie den Sicherheitsgurt des Fahrers lösen,
- wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit von 10 km/h seit dem letzten Starten (mit dem Schlüssel oder über die Taste "START/STOP") nicht
überschritten wurde,
- wenn die elektrische Feststellbremse angezogen ist oder gerade angezogen wird,
- wenn die Beibehaltung des thermischen Komforts im Innenraum dies erfordert,
- wenn die Funktion "Beschlagfreihalten" aktiviert ist,
- wenn bestimmte Bedingungen (Batterieladung,
Motortemperatur, Bremsunterstützung,
Außentemperatur, etc.) dies erfordern, um die
Kontrolle des Systems sicherzustellen.
Übergang des Motors in den Modus
START
Diese Kontrollleuchte erlischt und der
Motor startet automatisch neu:
- beim Schaltgetriebe, wenn Sie das
Kupplungspedal ganz durchtreten,
-
beim Automatikgetriebe:
● Gangwählhebel in Modus D oder M, wenn Sie das Bremspedal loslassen,
● oder Gangwählhebel in Modus N und
Bremspedal gelöst, wenn Sie den
Gangwählhebel in Modus D oder M setzen,
● oder wenn Sie den Rückwärtsgang einlegen.
Sonderfälle: Automatisches
Auslösen des Modus START
-
-
Aus Gründen der Sicherheit und des Komforts wird der Modus START automatisch ausgelöst, wenn:
- Sie die Fahrertür öffnen,
Sie den Sicherheitsgurt des Fahrers lösen, bei einem Schaltgetriebe die Fahrgeschwindigkeit von 25 km/h (3 km/h bei den Versionen Benzin
PureTech 130 und Diesel BlueHDi 115 und
-
-
120) überschritten wird, oder 3 km/h bei einem
Automatikgetriebe, die elektrische Feststellbremse gerade angezogen ist, bestimmte Bedingungen (Batterieladung,
Motortemperatur, Bremsunterstützung,
Einstellung der Klimaanlage, etc.) dies erfordern, um die Kontrolle des Systems oder des
Fahrzeugs sicherzustellen.
In diesem Fall blinkt diese Kontrollleuchte für einige Sekunden und erlischt dann.
Dies ist eine normale Funktion.
In diesem Fall blinkt diese Kontrollleuchte für einige Sekunden und erlischt dann.
Diese Funktion ist normal.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Deaktivierung / Reaktivierung
In bestimmten Fällen, wie z.B. der Beibehaltung des thermischen Komforts im Innenraum, kann es sinnvoll sein, das STOP & START-System zu deaktivieren.
Die Anforderung zur Deaktivierung kann jederzeit, nach Einschalten der Zündung, durchgeführt werden.
Wenn der Motor im Modus STOP steht, wird er sofort wieder gestartet.
Das STOP & START-System wird bei jedem
Einschalten der Zündung automatisch reaktiviert.
Mit der Taste am Armaturenbrett
Öffnen der Motorhaube
Vor sämtlichen Arbeiten im Motorraum sollten Sie das STOP & START-System deaktivieren, um die mit dem automatischen
Auslösen des Modus START verbundene
Verletzungsgefahr zu vermeiden.
Fahren auf überschwemmter Fahrbahn
Bevor Sie sich in einen überschwemmten
Bereich begeben, wird dringend empfohlen, das STOP & START-System zu deaktivieren.
Für weitere Informationen zu den
Fahrhinweisen, insbesondere auf
überschwemmter Fahrbahn, siehe entsprechenden Abschnitt.
Mit der Taste des Touchscreens
Die Aktivierung / Deaktivierung erfolgt
über das Menü Fahren des Touchscreens.
F Drücken Sie auf diese Taste; die entsprechende
Kontrolleuchte leuchtet auf.
Die Deaktivierung wird durch das dieser
Kontrollleuchte und die Anzeige einer
Meldung im Kombiinstrument bestätigt.
Durch erneutes Drücken dieser Taste wird die Funktion reaktiviert; die entsprechende
Kontrollleuchte erlischt.
Die Kontrollleuchte erlischt im Kombiinstrument in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung.
Wählen Sie den Tab "Fahrhilfen" und dann "Stop &
Start" aus.
Die Deaktivierung wird durch das
Aufleuchten dieser Kontrollleuchte und die Anzeige einer Meldung im
Kombiinstrument bestätigt.
Das erneute Anwählen reaktiviert die Funktion.
Die Kontrollleuchte erlischt im Kombiinstrument in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung.
6
221
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung blinkt diese
Kontrollleuchte für einen Moment im
Kombiinstrument und leuchtet dann dauerhaft in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen.
Bei einer Funktionsstörung im Modus STOP, kann es passieren, dass der Motor abstirbt.
Alle Kontrollleuchten des Kombiinstruments leuchten auf.
Es ist dann erforderlich, die Zündung auszuschalten und den Motor mit dem Schlüssel oder über die Taste
"START/STOP" erneut einzuschalten.
Das STOP & START-System erfordert eine
12V-Batterie mit spezieller Technologie und
Eigenschaften.
Jeder Eingriff an diesem Batterietyp muss ausschließlich von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer qualifizierten Fachwerkstatt vorgenommen werden.
Für weitere Informationen zur 12V-Batterie, siehe entsprechenden Abschnitt.
222
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Reifendrucküberwachung
System zur automatischen Kontrolle des Reifendrucks während der Fahrt.
Sobald das Fahrzeug in Bewegung ist, überwacht das
System den Reifendruck der vier Reifen.
Es vergleicht die von den Raddrehzahlsensoren gelieferten Informationen mit den Referenzwerten,
die nach jeder Neueinstellung des Reifendrucks oder nach einem Radwechsel neu initialisiert werden müssen.
Das System löst einen Alarm aus sobald es den
Reifendruckabfall von einem oder mehrerer Reifen erkennt.
Das System der Reifendruckerkennung ersetzt nicht die Wachsamkeit des Fahrers.
Das System ist kein Ersatz für die monatliche
Prüfung des Reifendrucks (einschl. des
Reifendrucks des Ersatzrads) sowie vor langen Strecken.
Fahren bei niedrigem Reifendruck verschlechtert das Fahrverhalten, verlängert die Bremswege, bewirkt eine vorzeitige
Abnutzung der Reifen, insbesondere bei erschwerten Fahrbedingungen (hohe Last, erhöhte Geschwindigkeit, lange Strecke).
Das Fahren bei niedrigem Reifendruck erhöht den Kraftstoffverbrauch.
Die für Ihr Fahrzeug vorgeschriebenen
Reifendruckwerte stehen auf dem
Reifendruck-Aufkleber.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Kenndaten finden Sie im entsprechenden
Abschnitt.
Kontrolle des Reifendrucks
Diese Kontrolle muss bei "kalten" Reifen vorgenommen werden (Fahrzeug unbenutzt seit 1 Std. oder nach einer Strecke von weniger als 10 km, gefahren mit gemäßigter
Geschwindigkeit).
Andernfalls 0,3 bar zu den auf dem Aufkleber genannten Werten addieren.
6
Schneeketten
Das System muss nach der Montage oder Demontage von Schneeketten nicht reinitialisiert werden.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Warnung niedriger Reifendruck
Sie wird durch das konstante Aufleuchten dieser Kontrollleuchte angezeigt, zusammen mit einem akustischen Signal und, je nach Ausstattung, der Anzeige einer Meldung.
F Reduzieren Sie sofort die Geschwindigkeit, vermeiden Sie Lenkmanöver und abruptes
Bremsen.
F Halten Sie sofort an, sofern es die
Verkehrsbedingungen erlauben.
F Wenn Sie einen Kompressor besitzen, z. B. den aus dem provisorischen Reifenpannenset, führen
Sie eine Kaltprüfung der vier Reifen durch.
F Wenn es nicht möglich ist, diese Kontrolle sofort durchzuführen, fahren Sie vorsichtig mit verringerter Geschwindigkeit.
oder
F Bei einer Reifenpanne verwenden Sie das provisorische Reifenpannenset oder das
Ersatzrad (je nach Ausstattung).
Neuinitialisierung
Es ist notwendig, das System nach jeder Einstellung des Reifendrucks eines oder mehrerer Reifen oder aber nach Wechsel eines oder mehrerer Räder neu zu initialisieren.
Der erkannte Reifendruckverlust führt nicht immer zu einer sichtbaren Verformung des
Reifens.
Begnügen Sie sich nicht nur mit einer
Sichtprüfung.
Die Warnung bleibt bis zur Neuinitialisierung der Anlage bestehen.
Bevor Sie das System neu initialisieren, stellen Sie sicher, dass der Druck der vier Reifen den Nutzungsbedingungen des Fahrzeugs angepasst ist und den auf dem Reifendruck-Aufkleber stehenden
Empfehlungen entspricht.
Der Reifendruckalarm ist nur zuverlässig, wenn die Neuinitialisierung des Systems mit richtig angepassten Reifendruck der vier
Reifen verlangt wird.
Das System der Reifendruckerkennung gibt keine Meldung, wenn der Druck zum
Zeitpunkt der Neuinitialisierung falsch ist.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Monochrombildschirm C
Die Reinitialisierung der Funktion erfolgt
über das Menü "Benutzeranpassung-
Konfiguration" des Bildschirms.
F Wählen Sie das Menü "Fahrzeugparameter
definieren" aus.
F Wählen Sie das Menü "Fahrunterstützung" aus.
F Wählen Sie das Menü "Aufpumpen der Reifen" aus.
F Wählen Sie die Funktion "Reinitialisierung" aus.
F Wählen Sie "Ja" aus, um zu bestätigen.
Ein akustisches Signal bestätigt die Reinitialisierung.
Funktionsstörung
Touchscreen
Die Reinitialisierung erfolgt über das Menü
Fahren des Touchscreens.
F Wählen Sie im Menü Fahren den Tab
"Einstellungen" aus.
F Wählen Sie auf der Seite die Funktion
"Reinitialisierung Reifendrucküberwachung" aus.
F Wählen Sie "Ja" aus, um zu bestätigen.
Ein akustisches Signal und die Anzeige einer Meldung bestätigen die Reinitialisierung.
Das blinkende, dann das konstante Aufleuchten der Reifendruck-Warnleuchte zusammen mit dem
Aufleuchten der Service-Kontrollleuchte weisen auf eine Funktionsstörung des Systems hin.
Eine Meldung erscheint in Verbindung mit einem akustischen Signal.
In diesem Fall wird die Überwachung des
Reifendrucks nicht mehr gewährleistet.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen.
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Nach jeder Maßnahme am System, ist es erforderlich, den Reifendruck der vier Reifen zu prüfen und dann deren Neuinitialisierung durchzuführen.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Speicherung der Geschwindigkeiten
Diese Funktion ermöglicht die Speicherung der Geschwindigkeitsstufen, welche dann als Parametrierung für die beiden Einrichtungen vorgeschlagen werden: den
Geschwindigkeitsbegrenzer (Geschwindigkeitsgrenze) oder den Geschwindigkeitsregler (Fahrgeschwindigkeit).
Sie können bis zu sechs Geschwindigkeitsstufen für jede der Einrichtungen im System speichern.
Standardmäßig sind bereits verschiedene Geschwindigkeitsstufen gespeichert.
Änderung einer
Geschwindkeitsstufe
Taste "MEM"
Diese Funktion ist über das Menü Fahren des Touchscreens zugänglich.
F Wählen Sie den Tab "Fahrhilfen" aus.
F Wählen Sie die Funktion "Einstellungen
Geschwindigkeiten" aus.
Aus Sicherheitsgründen muss der Fahrer diese Maßnahmen zur Änderung der
Geschwindigkeitsstufen unbedingt bei stehendem Fahrzeug durchführen.
F Wählen Sie den Tab
"Geschwindigkeitsregelung" oder
"Geschwindigkeitsbegrenzung" je nach Ausstattung aus, in der Sie die
Geschwindigkeitsstufen speichern möchten.
F Wählen Sie die Geschwindigkeitsstufe aus, die
Sie ändern möchten.
F Geben Sie mit der Zahlentastatur den neuen
Wert ein und bestätigen Sie.
F Bestätigen Sie, um die Änderungen zu speichern und das Menü zu verlassen.
Mit dieser Taste können Sie eine gespeicherte
Geschwindigkeitsstufe auswählen, um Sie mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer oder dem
Geschwindigkeitsregler zu verwenden.
Für weitere Informationen zum
Geschwindigkeitsbegrenzer oder
Geschwindigkeitsregler siehe entsprechende
Rubrik.
226
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Erkennung der Geschwindigkeitsbegrenzung
Mit diesem System kann die von der Kamera erkannte erlaubte Höchsgeschwindigkeit im Kombiinstrument angezeigt werden.
Spezielle Geschwindigkeitsbegrenzungen, wie zum
Beispiel solche für LKW, werden nicht angezeigt.
Die Anzeige der Geschwindigkeitsbegrenzung im
Kombiinstrument wird aktualisiert, sobald Sie an einem Verkehrsschild für Autos (Personenkraftwagen) vorbeifahren.
Grundsätze
Die Einheit für die
Geschwindigkeitsbegrenzung (km/h oder mph) ist abhängig von dem Land, in dem Sie fahren.
Sie muss bei der Einhaltung der erlaubten
Höchstgeschwindigkeit berücksichtigt werden.
Damit das System richtig funktioniert, muss, wenn Sie das Land wechseln, die
Geschwindigkeitseinheit im Kombiinstrument derjenigen des Landes, in dem Sie sich befinden, entsprechen.
Mithilfe einer Kamera oben an der Windschutzscheibe erkennt dieses System Straßenschilder mit
Geschwindigkeitsbegrenzungen und den
Aufhebungen dieser Grenzen und liest diese.
Das System berücksichtigt außerdem die Informationen über die
Geschwindigkeitsbegrenzungen aus den Karten des
Navigationssystems.
Um aktuelle Information über die
Geschwindigkeitsbegrenzung aus dem
Navigationssystem zu erhalten, müssen die
Karten des Navigationssystem regelmäßig aktualisiert werden.
Das automatische Lesen der
Verkehrsschilder ist eine Fahrhilfe; die
Geschwindigkeitsbegrenzungen werden nicht immer korrekt angezeigt.
Die auf den Verkehrsschildern angegebenen
Geschwindigkeiten haben grundsätzlich
Vorrang vor den Anzeigen des Systems.
Das System kann in keinem Fall die
Aufmerksamkeit des Fahrers ersetzen.
Der Fahrer muss sich an die
Straßenverkehrsordnung halten und muss unter allen Umständen seine Geschwindigkeit den Wetter- und Verkehrsbedingungen anpassen.
Es ist möglich, dass das System keine
Geschwindigkeitbegrenzung erkennt, wenn es das Schild nicht in einer vorbestimmten
Zeit erkennt.
Das System wurde so entwickelt, dass es
Verkehrsschilder erkennt, die dem Wiener
Übereinkommen über den Straßenverkehr entsprechen.
Um die richtige Funktionsweise des Systems nicht zu stören: achten Sie darauf, das
Sichtfeld der Kamera regelmäßig zu reinigen.
6
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Anzeige im Kombiinstrument Anzeige der Geschwindigkeit
1. Angabe der Geschwindigkeitsbegrenzung oder
2. Angabe des Endes der
Geschwindigkeitsbegrenzung
Das System ist aktiv, erkennt aber keine Informationen zu Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Der Fahrer kann dann, wenn er dies wünscht, die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs an die vom System gegebenen Informationen anpasen.
Aktivierung / Deaktivierung
Die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion erfolgt über das Einstellungsmenü des Fahrzeugs im
Bildschirm.
Bei Erkennung einer Information zu
Geschwindigkeitsbegrenzungen zeigt das System den Wert an.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Funktionsgrenzen
Die Vorschriften für die
Geschwindigkeitsbegrenzungen sind für jedes Land spezifisch.
Unter folgenden Umständen berücksichtigt das
System die Geschwindigkeitsreduzierungen nicht:
- Unwetter (Regen, Schnee),
- Luftverschmutzung,
- Anhänger, Wohnwagen,
- Fahren mit Notrad oder Schneeketten,
- Reparatur eines Reifens mit dem provisorischen
Reifenpannenset,
- junge Fahrer,
- ...
Speichern der eingestellten
Geschwindigkeit
Diese Speicherung ist ein Zusatz zur Anzeige der
Erkennung der Geschwinigkeitsbegrenzung.
Unter folgenden Umständen kann es sein, dass das
System gestört ist oder nicht richtig funktioniert:
- schlechte Sichtbedingungen (unzureichende
Beleuchtung der Straße, Schneefall oder Regen,
Nebel),
- Bereich der Windschutzscheibe vor der Kamera verschmutzt, beschlagen, vereist, eingeschneit, beschädigt oder mit Aufkleber verdeckt,
- Funktionsstörung der Kamera,
- fehlerhafte oder überholte Kartendaten,
- Schilder verdeckt (andere Fahrzeuge, Vegetation,
Schnee),
- Verkehrsschilder mit
Geschwindigkeitsbegrenzungen, die nicht der
Norm entsprechen, beschädigt oder verformt sind.
Der Fahrer kann wählen, die eingestellte
Geschwindigkeit des Fahrzeugs der vorgeschlagenen
Geschwindigkeit anzupassen, indem er auf den
Speicherknopf des Geschwindigkeitsbegrenzers und des Geschwindigkeitsreglers oder des adaptiven
Geschwindigkeitsreglers mit Stop-Funktion drückt.
Diese Geschwindigkeit ersetzt die eingestellte
Geschwindigkeit des Begrenzers und/oder Reglers.
Für weitere Informationen über den
Geschwindigkeitsbegrenzer, den
Geschwindigkeitsregler oder den Adaptiven
Geschwindigkeitsregler mit Stop-Funktion siehe entsprechende Rubrik.
Schalter am Lenkradt
1. Auswahl des Modus Begrenzer/Regler
2. Speichern der eingestellten Geschwindigkeit
Anzeige im Kombiinstrument
3. Angabe der Geschwindigkeitsbegrenzung
4. Befehl zum Speichern der Geschwindigkeit
5. Aktuelle Sollgeschwindigkeit
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Speichern der Geschwindigkeit
F Schalten Sie Geschwindigkeitsbegrenzer/-regler ein.
Die Anzeige der Informationen im Zusammenhang mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer/-regler erscheint.
Bei Erkennung eines Schildes zeigt das System den
Wert der Geschwindigkeitsbegrenzung an und schlägt vor, diese als neue Sollgeschwindigkeit zu speichern.
Die Anzeige "MEM" blinkt für einige Sekunden in er
Anzeige.
F Drücken Sie ein erstes Mal auf diesen Knopf, um das Speichern der vorgeschlagenen
Geschwindigkeit anzufragen.
Im Fall eines Unterschieds von weniger als
10 km/h zwischen der Sollgeschwindigkeit und der von der Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung angezeigten
Geschwindigkeit, wird das Sysmbol MEM nicht angezeigt.
F Drücken Sie ein zweites Mal auf diesen Knopf, um den neuen Sollwert zu bestätigen und zu speichern.
Nach einigen Augenblicken kehrt die Anzeige zur normalen Anzeige zurück.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Geschwindigkeitsbegrenzer
System, das eine Überschreitung der vom Fahrer einprogrammierten Fahrzeuggeschwindigkeit verhindert.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer wird manuell
eingeschaltet.
Die programmierte Mindestgeschwindigkeit beträgt
30 km/h.
Die programmierte Geschwindigkeit bleibt beim
Ausschalten der Zündung gespeichert.
Bedienungsschalter am Lenkrad Anzeigen im Kombiinstrument
Der Geschwindigkeitsbegrenzer ist eine Fahrunterstützung, die den Fahrer grundsätzlich nicht von der Einhaltung der
Geschwindigkeitsbegrenzungen und von seiner Aufmerksamkeit entbindet.
1. Anwahl des Begrenzers
2. Verringerung des programmierten Wertes
3. Erhöhung des programmierten Wertes
4. Einschalten / Pausieren der Begrenzungsfunktion
5. Anzeige der gespeicherten
Geschwindigkeitsstufen, oder je nach Version,
Berücksichtigung der von der Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung vorgeschlagenen
Geschwindigkeit
Für weitere Informationen zum Speichern von
Geschwindigkeiten oder zur Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung siehe entsprechende
Rubrik.
6. Anzeige Ein / Pause der Begrenzungsfunktion
7. Anzeige für Auswahl des Begrenzermodus
8. Wert der programmierten Geschwindigkeit
9. Auswahl einer gespeicherten
Geschwindigkeitsstufe, oder je nach Version,
Berücksichtigung der von der Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung vorgeschlagenen
Geschwindigkeit
6
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Einschalten
F Drehen Sie den Schalter 1 für die Auswahl des
Modus Geschwindigkeitsbegrenzer auf "LIMIT"; die Funktion befindet sich in Pause.
F Wenn Ihnen der Geschwindigkeitsgrenzwert zusagt (letzte programmierte Geschwindigkeit im System), drücken Sie die Taste 4, um den
Begrenzer einzuschalten.
Einstellung der
Geschwindigkeitsgrenze (Sollwert)
Zur Einstellung der Geschwindigkeit muss der
Begrenzer nicht eingeschaltet sein.
Um den Geschwindigkeitsgrenzwert von der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit aus zu ändern:
F in Schritten von +/- 1 km/h, aufeinanderfolgendes kurzes Drücken der Tasten 2 oder 3,
F kontinuierlich, in Schritten von +/- 5 km/h, einen anhaltenden Druck auf die Taste 2 oder
3 ausüben.
Um den Wert der Geschwindigkeitsgrenze mit Hilfe der eingespeicherten Geschwindigkeitsstufen und dem Touchscreen zu verändern:
F drücken Sie auf die Taste 5, um die sechs eingespeicherten Geschwindigkeitsstufen anzuzeigen,
F drücken Sie auf die Taste, die der ausgewählten
Geschwindigkeitsstufe entspricht.
Diese Stufe wird zur neuen Geschwindigkeitsgrenze.
Um die Höchstgeschwindigkeit ausgehend von der
Geschwindigkeit, die die Geschwindigkeitserkennung vorschlägt, zu ändern:
F die vorgeschlagene Geschwindigkeit wird im
Kombiinstrument angezeigt,
F drücken Sie ein erstes Mal auf Taste 5; eine
Meldung erscheint, um die Speicheranfrage zu bestätigen,
F drücken Sie ein zweites Mal auf 5, um die vorgeschlagene Geschwindigkeit zu speichern.
Der Wert wird unverzüglich als neuer Richtwert im
Kombiinstrument angezeigt.
F Ein erneutes Drücken der Taste 4 ermöglicht die
Funktion kurzfristig zu unterbrechen (Pause).
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Fahrbetrieb
Kurzzeitiges Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit
F Wenn Sie kurzzeitig die programmierte
Geschwindigkeitsgrenze überschreiten möchten, drücken Sie kräftig das Gaspedal und über den
Widerstandspunkt hinaus.
Der Begrenzer wird vorübergehend deaktiviert, im Kombiinstrument wird die programmierte
Geschwindigkeit angezeigt, die in diesem Fall jedoch blinkt.
Wenn die Überschreitung nicht auf den Eingriff des
Fahrers zurückzuführen ist, wird die Warnmeldung durch ein akustisches Signal ergänzt.
Sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit sich wieder auf dem Niveau der gespeicherten Geschwindigkeit befindet, funktioniert der Begrenzer wieder: die
Anzeige der gespeicherten Geschwindigkeit wird wieder dauerhaft.
Funktionsstörung
Das Blinken der Striche weist auf eine Funktionsstörung des Geschwindigkeitsbegrenzers hin.
Lassen Sie eine Überprüfung durch einen PEUGEOT-
Vertragspartner oder eine qualifizierte Fachwerkstatt durchführen.
Bei starkem Gefälle oder starkem Beschleunigen kann der
Geschwindigkeitsbegrenzer nicht verhindern, dass die programmierte Geschwindigkeit
überschritten wird.
Ausschalten
F Drehen Sie den Schalter 1 auf "0": die Anzeige der mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer verknüpften Informationen verschwindet.
Die Verwendung nicht zugelassener
Fußmatten seitens PEUGEOT kann die
Funktion des Geschwindigkeitsbegrenzers beeinträchtigen.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass die Fußmatte richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
6
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Geschwindigkeitsregler
System, das die Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch auf dem vom Fahrer einprogrammierten Fahrwert hält, ohne dass das Gaspedal betätigt wird.
Das Einschalten des
Geschwindigkeitsreglers erfolgt manuell.
Es wird eine Mindestgeschwindigkeit des
Fahrzeugs von 40 km/h benötigt, sowie:
- mindestens das Einlegen des 3. Gangs beim Schaltgetriebe,
- das Schalten des Wählhebels auf
Modus D oder mindestens das Einlegen des 2. Gangs im manuellen Modus M beim Automatikgetriebe.
Die Regelung bleibt bei den mit einem
Schaltgetriebe und der Funktion STOP &
START ausgestatteten Fahrzeugen nach einem Gangwechsel aktiv.
Die Funktion des Geschwindigkeitsreglers kann vorübergehend unterbrochen werden (Pause):
- durch Drücken des Betätigungsschalters 4 oder des Bremspedals,
- automatisch bei Auslösen der dynamischen
Stabilitätskontrolle.
Die programmierte Geschwindigkeit wird beim Ausschalten der Zündung gelöscht.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Bedienungsschalter am Lenkrad Anzeigen im Kombiinstrument
1. Anwahl des Reglers.
2. Speicherung der momentanen
Fahrzeuggeschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit oder der Verringerung des Wertes
3. Speicherung der momentanen
Fahrzeuggeschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit oder der Erhöhung des Wertes
4. Pause / Wiederaufnahme der Regelung
5. Anzeige der gespeicherten
Geschwindigkeitsstufen oder, je nach Version,
Berücksichtigung der von der Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung vorgeschlagenen
Geschwindigkeit
Für weitere Informationen zum Speichern
von Geschwindigkeiten oder zur Erkennung
von Geschwindigkeitsbegrenzungen siehe entsprechende Rubriken.
6. Anzeige Pause / Wiederaufnahme der Regelung
7. Anzeige für Anwahl des Reglermodus
8. ert der Sollgeschwindigkeit
9. Auswahl einer gespeicherten
Geschwindigkeitsstufe oder, je nach Version,
Berücksichtigung der von der Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung vorgeschlagenen
Geschwindigkeit
Der Geschwindigkeitsregler ist eine
Fahrunterstützung, die den Fahrer grundsätzlich nicht von der Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit und von seiner Aufmerksamkeit entbindet.
Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, die Füße stets in der Nähe der Pedale ruhen zu lassen.
Fahrbetrieb
Einschalten
F Um den Regler zu aktivieren und eine
Sollgeschwindigkeit zu speichern, sobald die
Fahrzeuggeschwindigkeit die Stufe erreicht, die
Ihnen zusagt, drücken Sie auf die Taste 2 oder 3; die aktuelle Geschwindigkeit Ihres Fahrzeugs wird zur Sollgeschwindigkeit.
Sie können das Gaspedal loslassen.
F Drücken der Taste 4 ermöglicht, die Funktion vorübergehend zu unterbrechen (Pause).
F Drehen Sie den Schalter 1 auf die Position
"CRUISE", um den Modus Regler anzuwählen; die Funktion ist in Pause.
F Durch erneutes Drücken der Taste 4 wird der
Geschwindigkeitsregler wieder eingeschaltet
(ON).
Änderung der
Fahrgeschwindigkeit (Sollwert)
Der Geschwindigkeitsregler muss aktiviert sein.
Um den Wert der Fahrgeschwindigkeit von der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit aus zu ändern:
F in Schritten von +/- 1 km/h, aufeinanderfolgendes kurzes Drücken der Tasten 2 oder 3,
F kontinuierlich, in Schritten von + oder - 5 km/h, einen anhaltenden Druck auf die Taste 2 oder
3 ausüben.
Vorsicht! Das lang anhaltende Drücken der Taste 2 oder 3 verursacht eine sehr schnelle Änderung der Geschwindigkeit Ihres
Fahrzeugs.
6
Um den Wert der Fahrgeschwindigkeit mit Hilfe der eingespeicherten Geschwindigkeitsstufen und dem
Touchscreen zu ändern:
F drücken Sie auf die Taste 5, um die sechs eingespeicherten Geschwindigkeitsstufen anzuzeigen,
F drücken Sie auf die Taste, die der ausgewählten
Geschwindigkeitsstufe entspricht.
Diese Stufe wird zur neuen Fahrgeschwindigkeit.
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Fahrbetrieb
Um den Wert der Fahrgeschwindigkeit ausgehend von der Geschwindigkeit, die von der
Geschwindigkeitserkennung vorgeschlagen wurde, zu ändern:
F die vorgeschlagene Geschwindigkeit wird im
Kombiinstrument angezeigt,
F drücken Sie ein erstes Mal auf die Taste 5; eine
Meldung erscheint, um die Speicheranfrage zu bestätigen,
F drücken Sie ein zweites Mal auf die Taste 5, um die vorgeschlagene Geschwindigkeit zu speichern.
Der Wert wird unverzüglich als neuer Richtwert im
Kombiinstrument angezeigt.
Aus Gründen der Vorsicht wird empfohlen, eine Sollgeschwindigkeit zu nehmen, die nahe der aktuellen Fahrzeuggesschwindigkeit ist, um jegliches Beschleunigen oder starkes
Abbremsen des Fahrzeugs zu vermeiden.
Kurzzeitiges Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit
Falls erforderlich (Überholmanöver, ...), ist es möglich, die programmierte Geschwindigkeit durch Drücken des Gaspedals zu überschreiten.
Der Regler wird vorübergehend deaktiviert und die programmierte Geschwindigkeit blinkt in der Anzeige.
Sie können veranlasst werden zu bremsen, um das
Verhalten Ihres Fahrzeugs zu beherrschen. In diesem
Fall schaltet der Regler automatisch auf Pause.
Um die Funktion erneut zu aktivieren, drücken Sie bei einer Geschwindigkeit von mehr als 40 km/h auf die
Taste 4.
Um zur programmierten Geschwindigkeit zurückzukehren, genügt es, das Gaspedal wieder loszulassen.
Sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit wieder die programmierte Geschwindigkeitsstufe erreicht hat, funktioniert der Regler wieder: die Anzeige der gespeicherten Gesschwindigkeit wird wieder dauerhaft.
Ausschalten
F Drehen Sie den Schalter 1 auf die Position "0":
Die Anzeige der mit dem Geschwindigkeitsregler verbundenen Informationen verschwindet.
Bei starkem Gefälle, kann der
Geschwindigkeitsregler nicht verhindern, dass das Fahrzeug die programmierte
Geschwindigkeit überschreitet.
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Funktionsstörung
Das Blinken der Striche weist auf eine
Funktionsstörung des Geschwindigkeitsreglers hin.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen.
Aktivieren Sie den Geschwindigkeitsregler nur, wenn die Verkehrsbedingungen
Ihnen erlauben, für eine bestimmte Zeit, mit konstanter Geschwindigkeit und unter Einbehaltung eines ausreichenden
Sicherheitsabstands zu fahren.
Aktivieren Sie den Geschwindigkeitsregler nicht im städtischen Bereich, bei dichtem
Verkehr, auf kurvigen oder steilen Strecken, auf rutschigen oder unebenen Fahrbahnen, bei schlechten Sichtverhältnissen (starker
Regen, Nebel, Schneefall, ...).
In bestimmten Fällen kann die
Sollgeschwindigkeit weder gehalten noch erreicht werden: Abschleppen,
Fahrzeugladung, starke Steigung ...
Die Verwendung nicht zugelassener
Fußmatten seitens PEUGEOT kann die
Funktion des Geschwindigkeitsreglers beeinträchtigen.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu vermeiden:
- Achten Sie darauf, dass die Fußmatte richtig liegt.
- Legen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
6
237
Fahrbetrieb
Adaptiver Geschwindigkeitsregler mit Stop-Funktion
Dieses System gewährleistet zwei Funktionen:
- ein automatisches Halten der Geschwindigkeit mit dem vom Fahrer programmierten Wert,
- eine automatische Anpassung des Abstands zum
Vorderfahrzeug.
Das System kontrolliert die Beschleunigung und die Entschleunigung des Fahrzeugs, indem es automatisch auf den Motor und die Bremsanlage einwirkt.
Dazu verfügt das System über ein Radar, das sich in der Mitte der vorderen Stoßstange befindet und der über eine Reichweite von höchstens 150 Metern verfügt.
Prinzipien
Wenn der Fahrer den Blinker einschaltet, um ein langsameres Fahrzeug zu überholen, erlaubt ihm der Geschwindigkeitsregler sich vorübergehend dem Vorderfahrzeug zu nähern, um ihn beim
Überholvorgang zu unterstützen, ohne jemals die Soll-
Geschwindigkeit zu überschreiten.
Dieses System erkennt ein Fahrzeug, das vor Ihrem
Fahrzeug fährt, wenn dieses Fahrzeug in der gleichen
Richtung unterwegs ist.
Es passt die Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch an die Geschwindigkeit des Vorderfahrzeugs an, um einen konstanten Abstand einzuhalten.
Wenn das Vorderfahrzeug langsamer fährt, verlangsamt das System mithilfe der Motorbremse und der Bremsanlage Ihr Fahrzeug oder hält es komplett an.
Sobald die Bremsanlage mit einer Entschleunigung des Fahrzeugs aktiviert wird, leuchten die
Bremsleuchten auf.
Wenn das Vorderfahrzeug beschleunigt oder die Spur wechselt, beschleunigt der aktive
Geschwindigkeitsregler schrittweise, um zu der
Sollgeschwindigkeit zurückzukehren.
Der adaptive Geschwindigkeitsregler ist eine Fahrhilfe, die den Fahrer grundsätzlich weder von der Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen und
Sicherheitsabständen noch von seiner
Aufmerksamkeit entbindet.
Es wird empfohlen, die Füße immer in Nähe der Pedalen zu belassen.
Der Fahrer muss jederzeit bereit sein, wieder die Kontrolle über sein Fahrzeug zu
übernehmen, indem er in Abhängigkeit der
Situation das Brems- oder das Gaspedal tritt.
238
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Bedienelemente am Lenkrad Anzeigen im Kombiinstrument
1.
2.
3.
6.
Auswahl des Reglermodus
Berücksichtigung der aktuellen
Geschwindigkeit als Sollwert / Verringerung der
Sollgeschwindigkeit
Berücksichtigung der aktuellen Geschwindigkeit als Sollwert / Erhöhung der Sollgeschwindigkeit
4. Unterbrechung / Wiederaufnahme der
Geschwindigkeitsregelung
5. Berücksichtigung der von der Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung vorgeschlagenen
Geschwindigkeit
Anzeige und Anpassung des Sollwerts für den
Fahrzeugabstand
Für weitere Informationen zur Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung siehe entsprechende
Rubrik.
7. Anzeige Anwesenheit / Abwesenheit des anvisierten Fahrzeugs
8. Anzeige Aktivierung / Deaktivierung des
Reglermodus
9. Wert der Sollgeschwindigkeit
10. Anzeige des Haltens des Fahrzeugs im Stillstand
11. Von der Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung vorschlagene
Geschwindigkeit
Wenn ein Fahrzeug erkannt wird, wird das
Symbol 7 mit der Farbe gefüllt, die den Status des
Reglermodus wiedergibt. Ab Werk ist das
Symbol 7 leer.
Im Modus Regler aktiviert erscheint das Symbol 8 in grün. Ab Werk erscheint das Symbol 8 in Grau.
12. Sollwert Abstand zum Vorderfahrzeug
13. Position des vom Radar erkannten Fahrzeugs
Diese Informationen sind im Anzeigemodus
"FAHREN" im Kombiinstrument sichtbar.
6
239
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Ein
F Drehen Sie bei eingeschalteter Zündung den
Schalter 1 auf "CRUISE": der Reglermodus wird ausgewählt, jedoch noch nicht eingeschaltet
(grau).
F Drücken Sie bei fahrendem Fahrzeug eine der
Tasten 2 oder 3: die aktuelle Geschwindigkeit
Ihres Fahrzeugs wird zur Sollgeschwindigkeit.
Der Regler wird aktiviert (grün).
Ab Werk wird der Abstand zum Vorderfahrzeug auf
"Normal" (2 Linien) festgelegt.
Ansonsten wird das zuletzt bei Einschalten der
Funktion eingestellte Niveau berücksichtigt.
Das Einschalten des Geschwindigkeitsreglers erfolgt manuell; eine Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen
30 km/h und 180 km/h wird benötigt.
Bei einem Automatikgetriebe muss sich der
Gangwählhebel auf D oder M befinden.
Das Ausschalten der Zündung hebt alle programmierten Geschwindigkeitswerte auf.
Pause
Die Unterbrechung des Geschwindigkeitsreglers kann folgendermaßen erreicht werden:
- Durch Aktion des Fahrers:
● auf die Taste 4,
● auf das Bremspedal,
● auf den Schalter der elektrischen
Feststellbremse,
● beim Automatikgetriebe durch Umschalten von D auf N.
- Oder aus Sicherheitsgründen automatisch im
Falle eines Auslösens des ESP-Systems.
Die Funktion STOP & START wird automatisch deaktiviert, wenn der
Geschwindigkeitsregler in Betrieb ist.
Nach dem Bremsen bis zum vollständigen
Stillstand Ihres Fahrzeugs hält das System das Fahrzeug im Stillstand; der Regler geht in den Modus Pause über. Zum Weiterfahren muss der Fahrer das Gaspedal betätigen, und dann die Funktion erneut aktivieren, indem er
30 km/h überschreitet und dann die Taste 2,
3 oder 4 drückt.
Ohne Aktion des Fahrers nach einem
Stillstand wird die elektrische Feststellbremse nach einigen Minuten automatisch angezogen.
240
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Wenn der Geschwindigkeitsregler unterbrochen wird, ist seine Reaktivierung nur möglich, wenn alle Sicherheitsbedingungen wieder erfüllt sind. Die Meldung "Aktivierung abgelehnt, Bedingungen unpassend" erscheint solange die Reaktivierung nicht möglich ist.
Es muss abgewartet werden, dass die Sollgeschwindigkeit der aktuellen
Geschwindigkeit nah genug ist, um die
Funktion zu reaktivieren - durch Drücken der Taste 2 oder 3 - um Ihre aktuelle
Geschwindigkeit als neue Sollgeschwindigkeit zu speichern.
Änderung nur der
Sollgeschwindigkeit
Bei laufendem Motor und aktiviertem
Geschwindigkeitsregler (grün) können Sie die
Sollgeschwindigkeit ändern:
Änderung ausgehend von der aktuellen Geschwindigkeit
F Durch kurzes aufeinander folgendes Drücken auf die Taste 2 oder 3, um in Schritten von 1 km/h zu erhöhen oder zu verringern.
F Durch anhaltendes Drücken auf die Taste 2 oder
3, um in Schritten von 5 km/h zu erhöhen oder zu verringernändern.
Änderung ausgehend von der Erkennung der
Geschwndigkeitsbegrenzung
F Die zu speichernde Geschwindigkeit wird im
Kombiinstrument angezeigt.
F Drücken Sie ein erstes Mal auf die Taste 5; eine
Meldung erscheint, um die Speicheranfrage zu bestätigen.
F Drücken Sie ein zweites Mal auf die Taste 5, um die vorgeschlagene Geschwindigkeit zu speichern.
Der Wert wird unverzüglich als neuer Sollwert im
Kombiinstrument angezeigt.
Für weitere Informationen zur Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung siehe entsprechende
Rubrik.
6
Seien Sie vorsichtig: ein anhaltendes
Drücken der Taste 2 oder 3 führt zu einer sehr schnellen Änderung der Geschwindigkeit
Ihres Fahrzeugs.
Vorsichtshalber wird empfohlen, einen
Geschwindigkeitssollwert auszuwählen, der nahe der aktuellen Geschwindigkeit Ihres
Fahrzeugs liegt, um zu verhindern, dass das
Fahrzeug abrupt be- oder entschleunigt.
241
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Änderung des Sollabstands zum Vorderfahrzeug
Dieser Wert wird unabhängig vom Status der Funktion und beim Ausschalten der Zündung gespeichert.
Überschreiten der
Sollgeschwindigkeit
Durch Drücken des Gaspedals ist es möglich, die
Sollgeschwindigkeit vorübergehend zu überschreiten.
In diesem Zeitraum hat der Geschwindigkeitsregler keine Kontrolle mehr über die Bremsanlage.
Durch Loslassen des Fahrpedals kehren Sie wieder zu der Sollgeschwindigkeit zurück.
Bei Überschreitung der Sollgeschwindigkeit, verschwindet die Geschwindigkeitsanzeige, in
Verbindung mit der Anzeige der Meldung "Regler unterbrochen", bis das Gaspedal wieder losgelassen wurde.
Der Sollabstand zum Vorderfahrzeug wird über drei vordefinierte Niveaus vorgeschlagen:
- "Fern" (3 Linien),
- "Normal" (2 Linien),
- "Nah" (1 Linien).
Bei laufendem Motor und ausgewähltem
Geschwindigkeitsregler (grau) können Sie den
Sollabstand zum Vorderfahrzeug ändern:
F drücken Sie auf die Taste 6, um den
Auswahlbildschirm für den Sollabstand zum
Vorderfahrzeug anzuzeigen,
F drücken Sie erneut und nacheinander auf die
Taste 6, um die vordefinierten Sollniveaux anzuzeigen.
Der Auswahlbildschirm wird nach einigen Sekunden geschlossen.
Die Änderung wird dann berücksichtigt.
242
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Fahrsituationen und entsprechende Warnmeldungen
Um alle erforderlichen Informationen im Kombiinstrument nutzen zu können, müssen Sie zunächst den Anzeigemodus "FAHREN" auswählen.
In nachfolgender Tabelle werden die angezeigten Warnungen und Meldungen, je nach Fahrsituation, beschrieben.
Die Anzeige dieser Warnungen erfolgt nicht sequentiell.
Kontrollleuchte Anzeige
Verbundene Meldung
"Regler im Modus Pause" je nach ausgewähltem Abstand zum
Vorderfahrzeug
"Regler im Modus Pause"
Kommentare
Funktion im Modus Pause.
Kein Fahrzeug erkannt.
Funktion im Modus Pause.
Kein Fahrzeug erkannt.
je nach ausgewähltem Abstand zum
Vorderfahrzeug
70 je nach ausgewähltem Abstand zum
Vorderfahrzeug
70
"Regler aktiv"
"Regler aktiv" je nach ausgewähltem Abstand zum
Vorderfahrzeug
"Regler unterbrochen"
Funktion aktiviert.
Kein Fahrzeug erkannt.
Funktion aktiviert.
Ein Fahrzeug erkannt.
Funktion aktiviert.
Der Fahrer hat das Fahrzeug kurzzeitig wieder übernommen, indem er beschleunigt hat.
oder
6
243
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Kontrollleuchte
70
Anzeige
70
+
+ oder
70
70 oder
Verbundene Meldung
"Übernehmen Sie das Fahrzeug wieder"
Kommentare
Der Fahrer muss das Fahrzeug wieder übernehmen, indem er beschleunigt oder bremst, je nach Situation.
"Übernehmen Sie das Fahrzeug wieder"
Das System kann die schwierige Situation nicht alleine handeln
(Notbremsung des anvisierten Fahrzeugs, schnelles Einfädeln eines
Fahrzeugs in den Abstand zum Vorderfahrzeug).
Der Fahrer muss unverzüglich das Fahrzeug wieder übernehmen.
"Aktivierung abgelehnt,
Bedingungen unpassend"
Das System lehnt die Aktivierung des Reglers ab (Geschwindigkeit außerhalb des Funktionsbereichs, kurvenreiche Straße).
je nach Abstand zum
Vorderfahrzeug und tatsächlichem
Abstand zum anvisierten Fahrzeug
"Regler im Modus Pause"
(für einige Sekudnen)
Das System hat das Fahrzeug bis zum vollständigen Stillstand abgebremst und hält es im Stillstand.
Der Fahrer muss beschleunigen, um weiter zu fahren.
Der Regler bleibt unterbrochen, solange der Fahrer den Regler nicht ab einer Geschwindigkeit von 30 km/h reaktiviert hat.
244
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Funktionseinschränkungen
Das System kann die Grenzen der physikalischen
Gesetze nicht außer Kraft setzen.
Im Fall der Nutzung eines Stahlnotrades wird die
Deaktivierung des Systems empfohlen.
Beim Abschleppen und Anhängen eines Anhängers darf das System nicht aktiviert werden.
In bestimmten kritischen Situationen fordert das
System den Fahrer auf, das Fahrzeug wieder zu
übernehmen:
- wenn das Vorderfahrzeug sehr stark oder sehr plötzlich verlangsamt, selbst wenn der Fahrer nicht bremst,
- wenn sich ein Fahrzeug zwischen Ihrem und dem
Vorderfahrzeug einfädelt,
Das Erkennungsfeld des Radargeräts ist relativ schmal, es ist möglich, dass das System die nachfolgenden Fahrzeuge nicht erfassen kann:
- Fahrzeuge mit verringerter Breite (Motorräder,
Motorroller,...),
- spurversetzt fahrende Fahrzeuge,
- in eine Kurve einfahrende Fahrzeuge,
- Fahrzeuge, die plötzlich ausscheren.
-
-
Der Geschwindigkeitsregler berücksichtigt nicht:
-
-
Fußgänger, Radfahrer, Tiere, stehende Fahrzeuge (Stau, Halt, rote Ampel,
Panne, ...),
Fahrzeuge, die eine Kreuzung queren,
Fahrzeuge in entgegengesetzter Fahrtrichtung.
6
245
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Der Geschwindigkeitsregler funktioniert bei Tag und Nacht, bei Nebel oder bei mäßigem Regen.
Allerdings wird immer empfohlen, die
Geschwindigkeit und den Sicherheitsabstand zu den Vorderfahrzeugen entsprechend den
Verkehrs-, Wetter- und Fahrbahnbedingungen anzupassen.
-
-
-
Das System ist für die folgenden Fahrsituationen nicht geeignet:
- Änderungen an der Fahrzeugfront
(Hinzufügen von Scheinwerfern mit großer
Reichweite),
Fahren auf einem Rennring,
Fahren auf einem Rollenprüfstand,
Verwendung von Schneeketten oder
Antirutschbezügen.
Aktivieren Sie den Geschwindigkeitsregler nur, wenn die Verkehrbedingungen Ihnen das Fahren bei gleichbleibender Geschwindigkeit über einen gewissen Zeitraum sowie das Einhalten eines ausreichenden Sicherheitsabstandes erlauben.
Aktivieren Sie den Geschwindigkeitsregler nicht im Stadtgebiet, bei dichtem Verkehr, auf kurvenreichen oder steilen Straßen, auf rutschiger oder überschwemmter Fahrbahn.
In bestimmten Fällen kann es vorkommen, dass die Sollgeschwindigkeit nicht gehalten bzw. erreicht werden kann: Beladung des Fahrzeugs, starkes Gefälle, ... .
Die Verwendung einer von PEUGEOT nicht zu gelassenen Fußmatte kann die Funktionsweise des Geschwindigkeitsreglers behindern.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass die Fußmatte richtig
- befestigt ist, legen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Die Funktionsweise des Radars, der sich in der vorderen Stoßstange befindet, kann durch bestimmte klimatische Bedingungen gestört werden, Beispiele: Vorhandensein von Schnee,
Eis, Matsch, ...
Reinigen Sie die vordere Stoßstange, indem Sie
Schnee, Matsch, ... entfernen
Funktionsstörung
Im Fall einer Funktionsstörung des
Geschwindigkeitsreglers werden Sie durch das Aufleuchten dieser Kontrollleuchte und die Anzeige eine Meldung im
Kombiindtrument in Verbindung mit einem akustischen Signal gewarnt.
Lassen Sie das System durch das PEUGEOT-
Händlernetz oder durch eine qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen.
Im Falle einer Funktionsstörung der
Bremsleuchten darf das System aus
Sicherheitsgründen nicht verwendet werden.
Verwenden Sie das System nicht, wenn die vordere Stoßstange beschädigt ist.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Distance Alert und Active Safety Brake
Dieses System umfasst drei Funktionen:
- Distance Alert (Warnung Kollisionsgefahr),
- Intelligenter Bremsassistent (AFUi),
- Active Safety Brake (automatisches Notbremsen).
Distance Alert : mit diesem System kann der
Fahrer gewarnt werden, dass sein Fahrzeug
Gefahr läuft, mit einem anderen vor ihm fahrenden
Fahrzeug oder einem Fußgänger in seiner
Fahrspur zu kollidieren.
Intelligenter Bremsassistent : ergänzt die vom
Fahrer ausgehende Bremswirkung, falls diese nicht ausreichend ist.
Active Safety Brake : greift nach der Warnung ein,
wenn der Fahrer nicht schnell genug reagiert und das Bremspedal des Fahrzeugs nicht betätigt, um die Heftigkeit des Aufpralls zu verringern oder den Aufprall zu verhindern.
Es trägt ohne Eingriff des Fahrers dazu dabei, einen Aufprall zu vermeiden oder dessen Schwere zu verringern, indem die Geschwindigkeit des
Fahrzeugs reduziert wird.
Aktivierungs- und Funktionsbedingungen
Das System wird ab 7 km/h aktiviert und deaktiviert sich unter 5 km/h.
Es erfasst:
- Fahrzeuge mit Nummernschild, die in der gleichen Richtung unterwegs sind bzw. stehen,
- Fußgänger, die sich in der Fahrspur befinden
(Fahrräder, Motorräder, Tiere und Gegenstände auf der Fahrbahn werden nicht zwingend erkannt).
Dieses System wurde entwickelt, um den Fahrer zu unterstützen und um die
Fahrsicherheit zu verbessern.
Es obliegt dem Fahrer, ständig die
Verkehrsbedingungen zu beobachten und sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten.
Dieses System ersetzt nicht die
Aufmerksamkeit des Fahrers.
Besonderheiten der Funktion Active
Safety Brake
Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs muss zwischen
5 km/h und 140 km/h liegen, wenn ein Fahrzeug in
Bewegung erkannt wird.
Das Fahrzeug darf 80 km/h nicht überschreiten, wenn ein stehendes Fahrzeug erkannt wird.
Das Fahrzeug darf 60 km/h nicht überschreiten, wenn ein Fußgänger erkannt wird.
Das DSC-System darf nicht deaktiviert werden oder eine Störung aufweisen.
Die Sicherheitsgurte aller Fahrgäste müssen angelegt sein.
Es ist erforderlich, dass die Geschwindigkeit stabil ist und auf wenig kurvenreicher Straße gefahren wird.
Nach einem Aufprall wird die Funktion automatisch abgeschaltet; wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT
-Händlernetzes oder an einequalifizierte
Fachwerkstatt
6
Das System nutzt hierfür ein Radar in der vorderen
Stoßstange sowie eine Kamera oben an der
Windschutzscheibe.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Funktionsgrenzen
In den folgenden Fällen wird empfohlen, das System
über das Konfigurationsmenü des Fahrzeugs im
Bildschirm in den folgenden Fällen zu deaktivieren:
- wenn das Fahrzeug einen Anhänger oder einen
Wohnwagen zieht,
- im Fall eines Transports auf den Dachträgern oder der Dachgalerie,
- vor einem Waschvorgang in einer Waschanlage, wenn der Motor läuft,
- vor dem Auffahren auf einen Rollenstand in der
Werkstatt,
- wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird und der
Motor läuft,
- wenn ein Notrad aufgezogen wurde (je nach
Version),
- nach einem Schaden an der Windschutzscheibe auf Höhe der Kamera,
- wenn die Stoßstange vorne beschädigt wurde,
- wenn die Bremsleuchten nicht funktionieren.
Aufgrund der Funktionsgrenzen des Systems kann es vorkommen, dass Warnungen nicht oder zu spät ausgegeben werden oder Ihnen nicht gerechtfertigt erscheinen.
Folglich muss der Fahrer immer aufmerksam bleiben, um jederzeit aktiv eingreifen und einen Unfall verhindern zu können.
Distance Alert
Je nach von dem System erkannter Kollisionsgefahr und der vom Fahrer gewählten Schwelle können mehrere Warnstufen ausgelöst und im
Kombiinstrument angezeigt werden.
Stufe 1: nur visuelle Warnung, die signalisiert, dass das Vorderfahrzeug sehr nah ist.
Die Meldung "Fahrzeug nah" wird angezeigt.
Diese Stufe basiert auf dem Abstand zwischen Ihrem
Fahrzeug und dem, das vor Ihnen fährt.
Stufe 2: visuelle und akustische Warnung, die signalisieren, dass ein Aufprall unmittelbar bevorsteht.
Die Meldung "Bremsen Sie!" wird angezeigt.
Diese Stufe basiert auf der Zeit vor dem Aufprall.
Es berechnet die Dynamik des Fahrzeugs, die
Geschwindigkeiten Ihres Fahrzeugs und des
Vorderfahrzeugs, die Umweltbedingungen, die
Fahrsituation (in der Kurve, Treten der Pedale, etc.), um die Warnung im besten Moment auszulösen.
248
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Wenn Ihr Fahrzeugs bei der Annäherung an ein anderes Fahrzeug eine zu hohe
Geschwindigkeit hat, kann es sein, dass die erste Stufe nicht angezeigt wird: es wird sofort Warnstufe 2 angezeigt.
Wichtig: die Warnstufe 1 wird niemals angezeigt, wenn die Auslöseschwelle "Nah" ausgewählt wurde.
Fahrbetrieb
Notbremsassistent (AFUi)
Änderung der Warnschwellen
Diese Schwelle bestimmt die Art, wie Sie im Falle eines vor Ihnen stehenden oder fahrenden Fahrzeugs oder eines Fußgängers in Ihrer Fahrspur gewarnt werden möchten.
Die aktuelle Schwelle kann über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs im Bildschirm geändert werden.
Sie können eine der drei Schwellen auswählen:
- "Fern",
- "Normal",
- "Nah".
Die letzte berücksichtigte Schwelle wird bei
Ausschalten der Zündung gespeichert.
Für den Fall, dass der Fahrer bremst, aber nicht ausreichend stark, um den Zusammenstoß zu vermeiden, ergänzt diese Funktion den Bremsvorgang im Rahmen der physikalischen Gesetze.
Diese Fahrhilfe erfolgt nur, wenn Sie das Bremspedal treten.
6
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
249
Fahrbetrieb
Active Safety Brake
Diese Funktion, die auch automatisches Notbremsen genannt wird, hat zum Ziel, im Fall des Nichteingriffs des Fahrers die Aufprallgeschwindigkeit zu verringern bzw. den Frontalzusammenstoß Ihres Fahrzeugs zu verhindern.
Mit Hilfe des Radars und der Kamera agiert diese
Funktion auf das Bremssystem des Fahrzeugs.
Wenn der Radar und die Kamera die
Anwesenheit eines Fahrzeugs oder eines
Fußgängers erkannt haben, blinkt diese
Kontrollleuchte, sobald die Funktion auf die Bremsanlage des Fahrzeugs wirkt.
Wichtig: wenn das automatische
Notbremsen ausgelöst wird, müssen Sie die Kontrolle Ihres Fahrzeugs wieder
übernehmen und mit dem Bremspedal
bremsen, um die Aktion auf das automatische Bremsen zu ergänzen bzw. zu beenden.
Der Fahrer kann jederzeit wieder die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen, indem er das Lenkrad ausdrücklich bewegt und/oder er das Gaspedal betätigt.
Das Auslösen des Bremsvorgangs kann je nach Fahrtätigkeiten des Fahrers, wie beispielsweise Lenkradbewegungen oder
Betätigen des Gaspedals, angepasst werden.
250
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Der Betrieb kann sich in leichten Vibrationen des Bremspedals ausdrücken.
Im Fall des vollständigen Stillstands des
Fahrzeugs wird das automatische Bremsen
1 bis 2 Sekunden aufrechterhalten.
Mit einem Schaltgetriebe kann beim automatischen Notbremsen, und danach beim vollständigen Stillstand des Fahrzeugs der Motor abgewürgt werden.
Halten Sie mit einem Automatikgetriebe beim automatischen Notbremsen, und danach bis zum vollständigen Stillstand des Fahrzeugs das Bremspedal getreten, um das Fahrzeug am Weiterfahren zu hindern.
Fahrbetrieb
Deaktivierung / Aktivierung der
Warnung und des Bremsvorgangs
Ab Werk wird das System bei jedem Start automatisch aktiviert.
Das System kann über das Einstellungsmenü des
Fahrzeugs im Bildschirm deaktiviert bzw. aktiviert werden.
Die Deaktivierung des Systems wird durch das Aufleuchten dieser Kontrollleuchte in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung signalisiert.
Funktionsstörung
Im Fall einer Funktionsstörung werden
Sie durch das Aufleuchten dieser
Kontrollleuchte in Verbindung mit der
Anzeiger einer Meldung und einem akustischen Signal gewarnt.
Überprüfen Sie, dass die Sensoren (Kamera und
Radar) nicht von Schmutz, Schlamm, Frost, Schnee ... verdeckt sind.
Wenn die Funktionsstörung weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Reinigen Sie die Windschutzscheibe und besonders den Bereich vor der Kamera regelmäßig.
Achten Sie darauf, dass sich kein Schnee auf der Motorhaube oder dem Dach des
Fahrzeugs ansammelt, da dieser die Kamera verdecken könnte.
Reinigen Sie die vordere Stoßstange, entfernen Sie Schlamm, Schnee, ...
Bei Lackierung bzw. Nachlackierung der Stoßstange vorne wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt. Bestimmte Lackarten können die Funktionsweise des Radars beeinträchtigen.
In folgenden Situationen kann die Kamera gestört sein oder nicht richtig funktionieren:
- schlechte Sichtverhältnisse
(unzureichende Beleuchtung der
-
Fahrbahn, Schneefall, starker Regen, dichter Nebel, ...),
Blendung (Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeugs, tiefstehendes Sonnenlicht, Spiegelungen auf nasser Fahrbahn, Ausfahrt eines
Tunnels, Wechsel Licht und Schatten, ...),
Kamera oder Radar verschmutzt -
(Schlamm, Frost, Schnee, ...).
In diesen Situationen können die
Erkennungsleistungen der Funktion schlechter sein.
6
251
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Einschlaf-Verhinderung
Es wird empfohlen, eine Pause zu machen, sobald Sie erste Anzeichen von Müdigkeit empfinden oder mindestens alle zwei Stunden.
Je nach Version enthält die Funktion nur das System "Warnung Fahrzeit" oder wird ergänzt um das System "Warnung Fahreraufmerksamkeit".
Warnung Fahrzeit Aktivierung / Deaktivierung
Die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion erfolgt über das Konfigurationsmenü des Fahrzeugs.
Für weitere Informationen zum Menü siehe entsprechenden Abschnitt in Ihrem Bildschirm in der
Rubrik "Bordinstrumente".
Der Status der Funktion wird bei Ausschalten der
Zündung gespeichert.
Das System reinitialisiert sich, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt wird:
- wenn das Fahrzeug sich bei laufendem Motor seit mehr als 15 Minuten nicht fortbewegt,
-
- wenn die Zündung seit einigen Minuten ausgeschaltet ist, wenn der Sicherheitsgurt des Fahrers gelöst und dessen Tür offen ist.
Diese Systeme ersetzen in keinem Fall die
Aufmerksamkeit des Fahrers.
Setzen Sie sich nicht ans Steuer, wenn Sie müde sind.
Sobald das Fahrzeug langsamer 65 km/h fährt, geht das System in den Standby-Modus
über.
Die Fahrzeit wird erneut zusammengerechnet, sobald das Fahrzeug wieder mehr als 65 km/h fährt.
Das System löst eine Warnung aus, sobald es feststellt, dass der Fahrer seit mehr als zwei Stunden
Fahrt mit einer Geschwindigkeit von mehr als 65 km/h keine Pause mehr gemacht hat.
Diese Warnung wird durch die Anzeige einer Meldung dargestellt, die Sie dazu anhält, eine Pause zu machen, und anschließend in Verbindung mit einem akustischen Signal.
Wenn der Fahrer dieser Empfehlung nicht nachkommt, wird die Warnung jede Stunde wiederholt, bis das
Fahrzeug steht.
252
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Warnung Fahreraufmerksamkeit
Je nach Version wird das System "Warnung Fahrzeit" um das System "Warnung Fahreraufmerksamkeit" ergänzt.
Mit Hilfe einer Kamera oben an der
Windschutzscheibe bewertet das System die
Aufmerksamkeit des Fahrers, indem es die
Abweichungen von der Fahrbahn im Verhältnis zu den
Markierungen am Boden identifiziert.
Diese Funktion ist besonders auf Schnellstraßen
(mehr als 65 km/h) geeignet.
Sobald das System erkennt, dass das Verhalten des
Fahrers eine gewisse Müdigkeitsgrenze bzw. eine geringere Aufmerksamkeit ausdrückt, wird ein erstes
Warnlevel ausgegeben.
Der Fahrer wird dann mit der Meldung "Vorsicht!" in
Verbindung mit einem akustischen Signal gewarnt.
Nach drei Warnungen des ersten Levels löst das
System eine neue Warnung mit der Meldung "Eine
Pause einlegen!" in Verbindung mit einem lauteren akustischen Signal aus.
Unter bestimmten Fahrbedingungen
(schlechte Fahrbahn oder starker Wind) kann das System unabhängig von der
Aufmerksamkeit des Fahrers Warnungen aussenden.
In folgenden Situationen kann das System gestört werden oder nicht funktionieren:
- schlechte Sichtverhältnisse, (unzureichende
Beleuchtung der Straße, Schneefall, starker
Regen, dichter Nebel, ...),
- Blendung (Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeugs, gleißendes Sonnenlicht, Spiegelungen auf nassen Fahrbahnen, Ausfahren aus einem Tunnel, Abwechseln von Licht und
Schatten, ...),
- Bereich der Windschutzscheibe vor der Kamera: verschmutzt, beschlagen, vereist, eingeschneit, beschädigt oder mit einem Aufkleber verdeckt,
- fehlende, abgenutzte, verdeckte
(Schnee, Schlamm) oder übereinander liegende Fahrbahnmarkierungen
(Baustellenbereiche, ...),
- geringer Abstand zum Vorderfahrzeug
(Fahrbahnmarkierungen werden nicht erkannt),
- enge, kurvenreiche Straßen, ...
6
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
AFIL-Spurassistent
System, das über eine Kamera, die durchgezogene oder unterbrochene Linien erkennt, das unbeabsichtigte Überfahren einer Längsmarkierung auf der Fahrbahn erkennt.
Für eine Fahrt in aller Sicherheit analysiert die
Kamera das Bild und löst dann bei mangelnder
Aufmerksamkeit durch den Fahrer und bei einer
Geschwindigkeit von mehr als 60 km/h bei einer
Abweichung von der Richtung Alarm aus.
Der Spurassistent ist vor allem optimal geeignet für den Einsatz auf Autobahnen und Schnellstraßen.
Einschalten / Ausschalten
Die Aktivierung / Deaktivierung der
Funktion erfolgt über das Menü Fahren des Touchscreens.
Wählen Sie den Tab "Fahrhilfen" und dann "AFIL-
Spurassistent" aus.
Der Betriebszustand bleibt beim Ausschalten der
Zündung gespeichert.
Bei diesem System handelt es sich um eine
Fahrhilfe, die den Fahrer jedoch grundsätzlich nicht von seiner Aufmerksamkeit entbindet.
Erkennung
Im Fall der Erkennung einer
Richtungsabweichung werden Sie durch das Blinken dieser Kontrollleuchte im
Kombiinstrument und das Aussenden eines akustischen Signals gewarnt.
Beim Betätigen des Blinkers und noch etwa
20 Sekunden nach dem Ausschalten des Blinkers wird kein Alarm ausgelöst.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung leuchtet diese Kontrollleuchte im
Kombiinstrument in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem akustischen Signal.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragspartner oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Die Erkennung kann behindert werden:
- wenn die Fahrbahnmarkierungen abgenutzt sind,
-
- wenn Fahrbahnmarkierung und
Straßenbelag nur wenig kontrastieren, wenn die Windschutzscheibe
- verschmutzt ist, unter bestimmten meteorologischen
Bedingungen: Nebel, starke
Niederschläge, Schnee, Schatten, starke oder direkte Sonneneinstrahlung
(Verlassen eines Tunnels ...).
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Aktiver Spurhalteassistent
Mit Hilfe einer Kamera, die sich oben an der Windschutzscheibe befindet, werden die Fahrbahnmarkierungen erkannt und das System korrigiert das unbeabsichtigte
Überfahren einer Längsmarkierung auf der Fahrbahn.
Der aktive Spurhalteassistent ist vor allem optimal geeignet für den Einsatz auf Autobahnen und Schnellstraßen.
Funktionsbedingungen
Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs muss zwischen
65 km/h und 180 km/h liegen.
Die Fahrbahn muss mindestens eine
Fahrbahnmarkierung (durchgezogen oder nicht) enthalten.
Der Fahrer muss das Lenkrad mit beiden Händen halten.
Die Änderung der Fahrtrichtung darf nicht in Verbindung mit der Aktivierung der
Fahrtrichtungsanzeiger erfolgen.
Das ESP-System muss aktiviert sein.
Dieses System ist eine Fahrhilfe, die den
Fahrer keinesfalls von seiner Aufmerksamkeit entbindet.
Der Fahrer bleibt jederzeit Herr über sein
Fahrzeug. Das System unterstützt den Fahrer nur, wenn das Fahrzeug die Spur, auf der er fährt, versehentlich zu verlassen droht. Es wirkt weder auf Sicherheitsabstand, noch auf
Bremsgeschwindigkeit.
Der Fahrer muss unbedingt das Lenkrad so halten, dass er jederzeit eingreifen kann, sobald die gegebene Situation es dem System nicht mehr einzugreifen erlaubt (beispielsweise, wenn die
Fahrbahnmarkierungen nicht mehr erkannt werden).
Es ist erforderlich, die
Straßenverkehrsordnung einzuhalten und alle zwei Stunden eine Pause zu machen.
6
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Funktionsweise
Sobald das System ein Risiko für das versehentliche
Überschreiten einer der Fahrbahnmarkierungen am
Boden erkennt, erfolgt die für das Wiedereinscheren in die Spur erforderliche Korrektur der Fahrtrichtung.
Der Fahrer spürt dann eine Drehbewegung des
Lenkrads.
Diese Kontrollleuchte blinkt für die Dauer der Korrektur.
Falls der Fahrer wünscht, die abweichende
Richtung weiter zu fahren, kann der Fahrer die Korrektur verhindern, indem er das
Lenkrad richtig festhält (im Laufe eines
Manövers zur Verhinderung beispielsweise).
Die Korrektur wird unterbrochen, sobald die
Fahrtrichtungsanzeiger aktiviert werden.
Während die Fahrtrichtungsanzeiger aktiviert sind und für einige Sekunden nachdem sie zu blinken aufgehört haben, geht das System davon aus, dass jegliche
Änderung der Fahrtrichtung gewollt ist und löst daher in diesem Zeitraum keine Korrektur aus.
Allerdings wird mit aktiviertem Toter-Winkel-Assistent eine Korrektur der Fahrtrichtung ausgelöst, wenn der
Fahrer die Spur wechseln möchte und diese Funktion im toten Winkel ein Fahrzeug erkennt, obwohl die
Fahrtrichtungsanzeiger betätigt wurden.
Für weitere Informationen zum Toter-Winkel-
Assistent siehe entsprechende Rubrik.
Wenn das System erkennt, dass der
Fahrer während eines automatischen
Korrekturmanövers das Lenkrad nicht ausreichend hält, wird das Manöver unterbrochen. Es wird eine Warnung ausgegeben, um den Fahrer aufzufordern, die Kontrolle über sein Fahrzeug wieder zu
übernehmen.
256
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Fahrsituationen und verbundene Warnungen
Um alle im Kombiinstrument erforderlichen Informationen nutzen zu können, müssen Sie zunächst den Anzeigemodus "FAHREN" auswählen.
Die Tabelle beschreibt die Warnungen und Meldungen, die je nach Fahrsituation angezeigt werden.
Die Anzeige dieser Meldungen erfolgt nicht nacheinander.
Status der
Funktion
OFF
Kontrollleuchte
Anzeige und verbundene Meldung
Kommentare
Funktion deaktiviert.
ON
ON
ON
ON
-
-
Funktion aktiv, Bedingungen nicht erfüllt:
- Geschwindigkeit unter 65 km/h,
-
Markierungen werden nicht erkannt,
ESP deaktiviert oder in Regulierungsphase,
"sportliche" Fahrweise.
Deaktivierung / automatisches Umschalten in den Standby-Modus (zum Beispiel: Erkennung eines Anhängers,
Verwendung des Stahlnotrades, das mit dem Fahrzeug geliefert wurde).
Erkennung der Fahrbahnmarkierung.
Geschwindigkeit größer als 65 km/h.
Das System korrigiert die Fahrtrichtung auf der Seite, wo es eine Abweichung erkannt hat (orangefarbene Linie).
6
ON
"Übernehmen Sie das
Lenkrad wieder".
-
-
Wenn das System während der Korrektur erkennt, dass der Fahrer das Lenkrad für einige Sekunden nicht hält, unterbricht es die Korrektur und übergibt dem Fahrer wieder die Kontrolle.
Wenn das System während der Korrektur der Fahrtrichtung erkennt, dass die Korrektur nicht ausreicht und keine Linie überschritten wurde: der Fahrer wird gewarnt, dass er die Korrektur der Fahrtrichtung ergänzen muss.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Funktionsgrenzen
Das System geht in den folgenden Fällen automatisch in den Standby-Modus über:
- ESP ist deaktiviert oder in Regulierungsphase,
- Geschwindigkeit geringer als 65 km/h oder höher als 180 km/h,
- elektrischer Anschluss eines Anhängers,
- Erkennung der Verwendung eines Stahlnotrads
(die Erkennung erfolgt nicht sofort, es wird empfohlen, die Funktion zu deaktivieren),
- Erkennung eines dynamischen Fahrverhaltens,
Druck auf das Brems- oder Gaspedal,
- Überschreiten die Fahrbahnmarkierungen,
- Aktivierung der Fahrtrichtungsanzeiger,
- Fahren in einer engen Kurve,
- Erkennung einer Inaktivität des Fahrers während der Korrektur.
In den folgenden Fällen kann das System gestört sein oder nicht richtig funktionieren:
- schlechte Sichtverhältnisse
(unzureichende Beleuchtung der
-
Fahrbahn, Schneefall, Regen, Nebel),
Blendung (Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeugs, gleißende Sonne, Spiegelungen auf
-
- nasser Fahrbahn, Ausfahren aus einem
Tunnel, Abwechseln von Licht und
Schatten, ...),
Windschutzscheibenbereich vor der
Kamera verschmutzt, beschlagen, vereist, eingeschneit, beschädigt oder mit einem Aufkleber verdeckt, fehlende, abgenutzte, verdeckte
-
-
(Schnee, Schlamm) oder übereinander liegende Fahrbahnmarkierungen
(Baustellenbereiche), geringer Abstand zum Vorderfahrzeug
(die Fahrbahnmarkierungen werden nicht erkannt), enge, kurvenreiche Straßen.
Gefahr der unerwünschten
Auslösung
-
-
Es wird empfohlen, die Funktion in folgenden Fällen zu deaktivieren:
- beim Fahren auf Straßen in schlechtem Zustand, bei ungünstigen Wetterbedingungen, bei Fahrten auf Flächen mit geringer
Bodenhaftung (Glatteis).
-
-
-
-
Das System ist für die folgenden Situationen nicht geeignet:
Fahren auf einem Rennring,
Fahren mit einem Anhänger,
Fahren auf einem Rollenprüfstand,
Fahren auf unbefestigter Straße.
258
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Aktivierung / Deaktivierung
Die Aktivierung / Deaktivierung der
Funktion erfolgt über das Menü Fahren des Touchscreens.
Wählen Sie den Tab "Fahrunterstützung" und dann
"Spurhalteassistent".
Der Status des Systems wird bei Ausschalten der
Zündung gespeichert.
Funktionsstörung
Im Falle einer Funktionsstörung des Systems werden
Sie durch das Aufleuchten dieser Kontrollleuchte im
Kombiinstrument in Verbindung mit der Anzeige einer
Meldung und einem akustischen Signal gewarnt.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt prüfen.
6
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
259
Fahrbetrieb
Toter-Winkel-Assistent
Aktivierung / Deaktivierung
Die Aktivierung / Deaktivierung der
Funktion erfolgt über das Menü Fahren des Touchscreens.
Wählen Sie den Tab "Fahrhifle" und dann "Toter-
Winkel-Assistent" aus.
Dieses System informiert den Fahrer, wenn sich ein herannahendes Fahrzeug im toten Winkel (Bereich außerhalb des Sichtfelds des Fahrers) seines
Fahrzeugs befindet, sobald dies eine mögliche Gefahr darstellt.
Im Außenspiegel auf der betroffenen Seite leuchtet eine Kontrollanzeige konstant auf:
- umgehend, wenn das eigene Fahrzeug überholt wird,
- nach ca. einer Sekunde, wenn man ein Fahrzeug langsam überholt.
Dieses System wurde zur Verbesserung der Fahrsicherheit entwickelt, ersetzt aber keinesfalls den Blick in Außen- und
Innenspiegel. Es obliegt dem Fahrer, die anderen Fahrzeuge ständig zu beobachten und dabei die relativen Geschwindigkeiten und Abstände einzuschätzen und dann zu entscheiden, ob ein Spurwechsel sinnvoll ist oder nicht.
Dieses System ist eine Fahrhilfe, die den Fahrer in keinem Fall von seiner
Aufmerksamkeitspflicht entbindet.
Diese Kontrollleuchte leuchtet im
Kombiinstrument auf.
Die am vorderen und hinteren Stoßfänger eingebauten
Sensoren überwachen die Bereiche des toten Winkels.
Um die Funktion zu deaktivieren, wählen
Sie erneut "Toter-Winkel-Assistent" im
Tab "Fahrhilfen" aus.
Die Kontrollleuchte erlischt.
Der Betriebszustand des Systems bleibt nach
Ausschalten der Zündung gespeichert.
Das System wird bei Abschleppen mit einer von PEUGEOT zugelassenen
Abschleppvorrichtung automatisch deaktiviert.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Funktionsweise
Die Warnung erfolgt über eine Kontrollanzeige im
Außenspiegel auf der betroffenen Seite, sobald ein
Fahrzeug - PKW, LKW oder Fahrrad - erkannt wird.
Dafür müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:
- alle Fahrzeuge fahren in derselben Richtung und auf angrenzenden Fahrspuren,
- die Geschwindigkeit Ihres Fahrzeugs liegt zwischen 12 km/h und 140 km/h,
- wenn Sie ein Fahrzeug mit einer
Geschwindigkeitsabweichung unter 10 km/h
überholen,
- wenn Sie von einem Fahrzeug mit einem
Geschwindigkeitsunterschied unter 25 km/h
überholt werden,
- der Verkehr läuft fließend,
- wenn ein Überholmanöver länger dauert und das
überholte Fahrzeug im Bereich des toten Winkels verbleibt,
- wenn Sie geradeaus bzw. in einer leichten Kurve fahren,
- Ihr Fahrzeug keinen Anhänger, Wohnwagen etc. zieht ...
In den folgenden Situationen erfolgt keine Warnung:
- bei stehenden Gegenständen (parkende
Fahrzeuge, Leitplanken, Straßenlaternen,
Schilder etc.),
- bei in umgekehrter Richtung fahrenden
Fahrzeugen,
- auf kurvigen Straßen oder in steilen Kurven,
-
-
- beim Überholen eines sehr langen Fahrzeugs
(bzw. durch ein sehr langes Fahrzeug) (LKW,
Reisebus, ...), das gleichzeitig hinten im toten
Winkel und vorne im Blickfeld des Fahrers erkannt wird, bei dichtem Verkehr: die vorne und hinten erkannten Fahrzeuge werden mit einem
LKW oder einem feststehenden Gegenstand verwechselt, bei einem schnellen Überholmanöver.
6
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung blinkt diese Kontrollleuchte einige Sekunden im Kombiinstrument in Verbindung mit dem Aufleuchten der Service-Kontrollleuchte und der Anzeige einer Meldung.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-Vertragspartner oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt, um das
System überprüfen zu lassen.
Aktiver Toter-Winkel-Assistent
Das System kann bei bestimmten
Witterungsbedingungen (Regen, Hagel, etc.) vorübergehend gestört sein.
Vor allem beim Fahren auf nasser Fahrbahn bzw. beim Wechsel von einem trockenen zu einem nassen Bereich können falsche Warnungen ausgelöst werden (z.B. wird das Spritzwasser im toten Winkel als Fahrzeug gewertet).
Achten Sie bei schlechtem Wetter oder im
Winter darauf, dass die Sensoren nicht mit
Schmutz, Eis oder Schnee bedeckt sind, und stellen Sie sicher, dass der
Warnbereich auf den Außenspiegeln sowie die Erfassungsbereiche auf dem vorderen sowie hinteren Stoßfänger nicht durch
Aufkleber oder sonstige Gegenstände verdeckt werden. Diese könnten den Betrieb des Systems negativ beeinträchtigen.
Zusätzlich zur ununterbrochen leuchtenden
Kontrollleuchte im Rückspiegel der betreffenden Seite, können Sie eine Spurkorrektur spüren, wenn Sie bei aktivem Blinker eine Linie überfahren, um Ihnen zu helfen, einen Aufprall zu vermeiden.
Funktionsbedingungen
Die folgenden Systeme müssen aktiviert sein:
- Toter-Winkel-Assistent,
- Aktiver Spurhalteassistent.
Für weitere Informationen zu Aktiver
Spurhalteassistent und Toter-Winkel-Assistent siehe entsprechende Rubriken.
Hochdruckreinigung
Beim Waschen Ihres Fahrzeugs, halten Sie die Spritzdüse mindestens 30 cm von den
Sensoren entfernt.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Einparkhilfe
Einparkhilfe hinten
Die Einparkhilfe hinten wird beim Einlegen des
Rückwärtsgangs aktiviert.
Dies wird durch ein akustisches Signal angezeigt.
Die Einparkhilfe hinten wird deaktiviert, sobald Sie den Rückwärtsgang verlassen.
Mit Hilfe von Sensoren im Stoßfänger zeigt Ihnen diese Funktion den Abstand zu einem Hindernis
(beispielsweise: Fußgänger, Fahrzeug, Baum,
Schranke) an, das sich im Erfassungsbereich befindet.
Einige Hindernisarten (beispielsweise: Pflöcke oder
Baustellenleitpfosten), die zunächst erfasst werden, aber im weiteren Rangierverlauf nicht mehr, wenn sie sich in der Blindzone des Erfassungsbereichs der
Sensoren befinden.
Diese Funktion entbindet den
Fahrer in keinem Fall von seiner
Aufmerksamkeitspflicht.
Akustische Signale
Der Abstand wird durch ein unterbrochenes akustisches Signal symbolisiert, das in immer schnellerer Folge ertönt, je mehr sich das Fahrzeug dem Hindernis nähert.
Durch die Klangwiedergabe über den jeweiligen
Lautsprecher (rechts oder links) kann der Fahrer feststellen, auf welcher Seite sich das Hindernis befindet.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und Hindernis weniger als 30 Zentimeter beträgt, wird ein Dauerton ausgegeben.
Grafische Darstellung
Das akustische Signal wird durch die Anzeige von
Segmenten auf dem Bildschirm ergänzt, die sich dem
Fahrzeug immer weiter nähern.
In unmittelbarer Nähe des Hindernisses erscheint das
Symbol "Gefahr" auf dem Bildschirm.
6
263
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Einparkhilfe vorne Deaktivierung/Aktivierung Funktionsstörung
Zusätzlich zur Einparkhilfe hinten wird die Einparkhilfe vorne aktiviert, sobald bei einer Geschwindigkeit bis
10 km/h ein Hindernis vor dem Fahrzeug erfasst wird.
Die Einparkhilfe vorne wird deaktiviert, wenn das
Fahrzeug mit eingelegtem Vorwärtsgang länger als drei Sekunden hält, wenn kein Hindernis mehr erfasst wird bzw. wenn eine Geschwindigkeit von 10 km/h
überschritten wird.
Die Deaktivierung oder Aktivierung der Funktion erfolgt über das Einstellungsmenü des Fahrzeugs im
Bildschirm.
Der Funktionsstatus wird beim Ausschalten der
Zündung gespeichert.
Die Funktion wird im Anhängerbetrieb oder bei der Montage eines Fahrradträgers auf der
Anhängevorrichtung automatisch deaktiviert
(bei Fahrzeugen mit nach Herstellervorgaben montierter Anhängevorrichtung).
Durch die Klangwiedergabe über den jeweiligen
Lautsprecher (vorne oder hinten) kann der
Fahrer feststellen, ob sich das Hindernis vor oder hinter dem Fahrzeug befindet.
Während eines Messvorgangs des Park Assist-
Systems wird die Einparkhilfe deaktiviert.
Für weitere Informationen zum Thema Park Assist siehe entsprechenden Abschnitt.
Bei einer Funktionsstörung, sobald der
Rückwärtsgang eingelegt wird, leuchtet diese Kontrollleuchte im Kombiinstrument in Verbindung mit der Anzeige einer
Meldung und einem akustischen Signal
(kurzer Piepton) auf.
Wenden Sie sich zur Überprüfung des Systems an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Vergewissern Sie sich bei ungünstigen
Witterungsbedingungen bzw. in den
Wintermonaten, dass die Sensoren nicht verschmutzt, vereist oder mit Schnee bedeckt sind. Wenn beim Einlegen des
Rückwärtsgangs ein akustisches Signal
(langer Piepton) ertönt, deutet dies darauf hin, dass die Sensoren möglicherweise verschmutzt sind.
Bestimmte Schallquellen (Motorrad, Lkw,
Presslufthammer, ...) können die akustischen
Signale der Einparkhilfe auslösen.
Hochdruckreinigung
Halten Sie beim Waschen Ihres Fahrzeugs die Spritzdüse mindestens 30 cm von den
Sensoren entfernt.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Panorama-Ansicht
Allgemeines
VisioPark 1 - VisioPark 2
Bei laufendem Motor ermöglicht dieses System, auf dem Touchscreen mithilfe einer Kamera bei
VisioPark 1 und mithilfe von zwei Kameras bei
VisioPark 2 Ansichten der nahen Umgebung Ihres
Fahrzeugs anzuzeigen.
Der Bildschirm wird zweigeteilt: links eine
Kontextansicht; rechts eine Draufsicht des Fahrzeugs.
Die Sensoren der Einparkhilfe vervollständigen die
Informationen über die Draufsicht des Fahrzeugs.
Verschiedene Kontextansichten können auf der linken
Seite angezeigt werden:
- Standardansicht,
- 180°-Ansicht,
- rekonstruierte Zoom-Ansicht.
Standardmäßig ist der Modus AUTO aktiviert.
In diesem Modus wählt das System die am besten anzuzeigende Ansicht (Standard oder Zoom) je nach den von der Einparkhilfe übertragenen Informationen.
Sie können während des Manövers jederzeit die
Ansichtsart wechseln.
F Drücken Sie auf die Taste in der unteren linken
Ecke des Touchscreens.
F Wählen Sie den Ansichtstyp aus:
● "Standard view",
● "180° view",
● "Zoom view",
● "AUTO view".
Die Anzeige wird unverzüglich mit dem ausgewählten
Ansichtstyp aktualisiert.
Der Status der Funktion wird bei Ausschalten der
Zündung nicht gespeichert.
6
265
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Prinzip der Bildrekonstruktion
Das System speichert mithilfe einer oder zwei
Kameras die Umgebung des Fahrzeugs bei den
Fahrmanövern.
Eine Draufsicht des Fahrzeugs in seiner näheren
Umgebung wird während des Fahrmanövers in
Echtzeit rekonstruiert.
Durch diese Darstellung kann die Ausrichtung Ihres
Fahrzeugs beim Einparken vereinfacht und jedes
Hindernis in der Nähe sichtbar gemacht werden.
Diese rekonstruierte Ansicht verschwindet automatisch, wenn das Fahrzeug zu lange still steht.
Mit dem VisioPark 2 wird das Bild mithilfe von zwei
Kameras rekonstruiert, sowohl beim vorwärts, als auch beim rückwärts Fahren.
Bei Aktivierung der Funktion ist es möglich, dass die Mittelansicht nicht rekonstruiert wird. Wenn die
Funktion nicht aktiviert ist, obwohl das Fahrzeug schon fährt, kann die Mittelansicht vollständig rekonstruiert werden.
Pflege
Vergewissern Sie sich bei schlechtem Wetter oder im
Winter, dass die Sensoren und die Kameras nicht von
Schlamm, Eis oder Schnee verdeckt werden.
Überprüfen Sie regelmäßig die Sauberkeit der
Kameralinsen.
Falls erforderlich, reinigen Sie die Kameras mit einem weichen, nicht feuchten Tuch.
Das System ist eine visuelle Hilfe, die in keinem Fall die Aufmerksamkeit des Fahrers ersetzen kann.
Hochdruckreinigung
Bringen Sie bei der Reinigung Ihres Fahrzeugs den Wasserstrahl nicht näher als bis auf 30 cm der
Kameras heran.
Die von der Kamera oder den Kameras gelieferten Bilder können durch das Relief verformt werden.
Bei Vorhandensein von Schattenbereichen,
Sonneneinstrahlung oder unzureichender
Beleuchtung, kann das Bild sich verdunkeln und den Kontrast verringern.
266
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
VisioPark 1
Ansicht hinten
Um die Kamera, die sich an der Heckklappe befindet zu aktivieren, legen Sie den Rückwärtsgang ein und fahren Sie nicht schneller als 10 km/h.
Die Funktion wird deaktiviert:
- automatisch bei mehr als ca. 10 km/h,
- automatisch beim Öffnen der Heckklappe,
- beim Verlassen des Rückwärtsganges (das Bild wird noch für 7 Sekunden angezeigt),
- durch Drücken des roten Kreuzes in der linken oberen Ecke des Touchscreens.
Modus AUTO
Dieser Modus ist standardmäßig aktiviert.
Mithilfe der Sensoren an der Windschutzscheibe hinten kann während des Manövers bei Annäherung an ein Hindernis von der Ansicht hinten zur Draufsicht gewechselt werden.
Standardansicht
Der Bereich hinter Ihrem Fahrzeug wird im Bildschirm angezeigt.
Die Rasterlinien in blau stellen die Breite Ihres
Fahrzeugs dar, bei ausgeklappten Außenspiegeln; sie orientieren sich je nach Position des Lenkrads.
Ausgehend von der hinteren Stoßstange stellen die rote Linie den Abstand von 30 cm und die beiden blauen Linien 1 m bzw. 2 m dar.
Diese Ansicht ist mit dem Modus AUTO oder über die
Auswahl im Menü zur Ansichtsänderung verfügbar.
6
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Zoomansicht
Die Kamera zeichnet bei den Fahrmanövern die
Umgebung auf, um eine Draufsicht vom Heck des
Fahrzeugs in seiner unmittelbaren Umgebung rekonstruieren zu können, so dass mit dem Fahrzeug
Fahrmanöver im Verhältnis zu den umgebenden
Hindernissen vorgenommen werden können.
Diese Ansicht ist mit dem Modus AUTO oder über die
Auswahl im Menü zur Ansichtsänderung verfügbar.
Die Hindernisse können weiter entfernt erscheinen als sie tatsächlich sind.
Während der Fahrmanöver ist es wichtig, die Seiten des Fahrzeugs mithilfe der
Rückspiegel zu kontrollieren.
Mithilfe der Einparkhilfe hinten können außerdem die Informationen über die
Umgebung des Fahrzeugs vervollständigt werden.
180°-Ansicht
Die 180°-Ansicht ermöglicht es, im Rückwärtsgang aus einer Parklücke herauszufahren, indem die
Ankunft anderer Fahrzeuge, von Fußgängern oder
Radfahrern vorausgesehen wird.
Diese Ansicht ist für ein Gesamtmanöver nicht zu empfehlen.
Diese Ansicht unterteilt sich in drei Bereiche: links A,
Mitte B und rechts C.
Diese Ansicht ist nur über die Auswahl im Menü zur
Ansichtsänderung verfügbar.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
VisioPark 2
Das Fahrzeug verfügt vorne über eine Kamera im
Kühlergriff und hinten über eine Kamera in der Nähe des Schalters der Heckklappe.
Mithilfe dieser Kamera kann das System die unmittelbare Umgebung des Fahrzeugs auf dem
Touchscreen anzeigen, indem es Ansichten hinter dem Fahrzeug anbietet (Rückansicht), wenn der
Rückwärtsgang eingelegt ist, und Ansichten vor dem
Fahrzeug (Vorderansicht), wenn der Leerlauf oder ein
Gang eingelegt ist.
Rückansicht
Die Funktion wird automatisch bei Einlegen des
Rückwärtsgangs aktiviert.
Die Funktion wird deaktiviert:
- automatisch bei einer Geschwindigkeit von mehr als 10 km/h,
- bei Verlassen des Rückwärtsgangs (das Bild der
Rückansicht macht für etwa 7 Sekunden Platz für die Vorderansicht).
- durch Drücken auf das rote Kreuz in der oberen linken Ecke des Touchscreens.
Im Fall des Anbringens eines Anhängers oder eines Fahrradträgers an der
Anhängerkupplung, wird der Bereich hinter dem Fahrzeugs auf der Draufsicht schwarz.
Die Rekonstruktion der Umgebung wird nur von der Kamera vorne gewährleistet.
6
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Vorder- und Rückansichten
Bei laufendem Motor und einer
Geschwindigkeit von weniger als 20 km/h erfolgt die Aktivierung der Funktion über das Menü Fahren des Touchscreens:
F Wählen Sie "Kamerunterstützung".
Der Modus AUTO wird standardmäßig angezeigt, mit der Vorderansicht, wenn der die Gangschaltung im
Leerlauf ist oder ein Gang eingelegt ist, oder mit der
Rückansicht, wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist.
Die Funktion wird deaktiviert:
- automatisch bei mehr als 30 km/h (das Bild verschwindet ab 20 km/h),
- durch Drücken des roten Kreuzes in der oberen linken Ecke des Touchscreens.
Modus AUTO
Dieser Modus ist standardmäßig aktiviert.
Mithilfe der Sensoren an der Stoßstange vorne, kann die automatische Ansicht von der Vorderansicht zur Draufsicht wechseln, wenn das Fahrzeug sich während eines Fahrmanövers einem Hindernis nähert.
Standardansicht
Der Bereich vor Ihrem Fahrzeug wird im Bildschirm angezeigt.
Die Rasterlinien in Blau stellen die Breite Ihres
Fahrzeugs dar, bei ausgeklappten Außenspiegeln; sie orientieren sich je nach Position des Lenkrads.
Ausgehend von der Stoßstange vorne stellen die rote
Linie den Abstand von 30 cm und die beiden blauen
Linien 1 m bzw. 2 m Meter dar.
Diese Ansicht ist mit dem Modus AUTO oder durch
Auswahl im Menü für die Ansichtsänderung verfügbar.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Zoomansicht
Die Kamera speichert während der Fahrmanöver die
Umgebung des Fahrzeugs, um eine Draufsicht vorne und hinten vom Fahrzeug in seiner unmittelbaren
Umgebung zu rekonstruieren, mithilfe derer man mit dem Fahrzeug Fahrmanöver unter Berücksichtigung der umgebenden Hindernisse vornehmen kann.
Diese Ansicht ist mit dem Modus AUTO oder durch
Auswahl im Menü für die Ansichtsänderung verfügbar.
Die Hindernisse können weiter entfernt erscheinen als sie tatsächlich sind.
Während des Fahrmanövers ist es wichtig, mithife der Seitenspiegel die Seiten des
Fahrzeugs zu kontrollieren.
Die Einparkhilfe vorne / hinten kann auch die Informationen über die Umgebung des
Fahrzeugs vervollständigen.
Die Rückansichten sind denen in VisioPark 1 beschriebenen ähnlich.
Für weitere Informationen zu VisioPark 1 siehe entsprechende Rubrik.
180°-Ansicht
Mithilfe der 180°-Ansicht kann im Vorwärtsgang aus einer Parklücke ausgeparkt werden und dabei die Ankuft von Radfahrer, anderen Fahrzeug oder
Fußgängern vorausgesehen werden.
Diese Ansicht wird nicht empfohlen, um ein vollständiges Fahrmanöver vorzunehmen.
Sie besteht aus drei Bereichen: links A, Mitte B und rechts C.
Diese Ansicht ist nur durch Auswahl im Menü für die
Ansichtsänderung verfügbar.
6
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Park Assist
Dieses System ist eine aktive Einparkhilfe mit
Parkraumerfassung: es steuert die Lenkung um perfekt einzuparken.
Die Lenkung wird gesteuert während der Fahrer
Gas, Bremse, Gangschaltung und Kupplung (bei
Schaltgetriebe) betätigt. Um sicher einparken zu können, übermittelt das System, während der Ein-und
Ausparkphasen visuelle und akustische Informationen an den Fahrer. Es können mehrere Vorwärts- und
Rückwärtsmanöver notwendig sein.
Das Park Assist-System bietet Hilfe bei folgenden
Manövern:
A. Einparken in "Längsaufstellung",
Der Fahrer kann jederzeit wieder die Kontrolle der
Lenkung übernehmen, indem er das Lenkrad ergreift.
Diese Fahrhilfe kann keinesfalls die
Wachsamkeit des Fahrers ersetzen.
Der Fahrer muss weiterhin sein Fahrzeug beherrschen und sich vergewissern, dass der Parkraum während ganzen Manövers frei bleibt.
In bestimmten Fällen kann es vorkommen, dass die Sensoren kleine Hindernisse im toten Winkel nicht erkennen können.
B. Ausparken aus "Längsaufstellung",
C. Parken in "Senkrechtaufstellung".
Während der Manöverphasen führt das
Lenkrad schnelle Drehungen aus: halten
Sie das Lenkrad nicht fest, legen Sie Ihre
Hände nicht in die Speichen des Lenkrads und achten Sie auf weite Kleidungsstücke
(Schals, Krawatten, Handtaschen, ...) -
Verletzungsgefahr!
Wenn Park Assist aktiviert ist, verhindert es den Übergang in den Modus STOP des
STOP & START-Systems. Im Modus STOP startet die Aktivierung des Park Assist den
Motor neu.
Das Park Assist-System kann nicht bei abgestelltem Motor funktionieren.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Das Park Assist-System unterstützt Sie bei maximal 4 Einparkmanövern. Nach diesen
4 Zyklen wird die Funktion deaktiviert. Falls
Sie die Parkposition Ihres Fahrzeuges als nicht zufriedenstellend empfinden, müssen
Sie die Lenkung wieder selbst übernehmen um das Parkmanöver zu Ende bringen.
Fahrbetrieb
Der Ablauf des Parkmanövers und die Fahranweisungen werden im
Kombiinstrument angezeigt.
Die Unterstützung ist aktiviert: die Anzeige dieses
Piktogramms und einer
Geschwindigkeitsbegrenzung weist darauf hin, dass die
Lenkmanöver von dem System
übernommen werden: ergreifen
Sie nicht das Lenkrad.
Die Unterstützung ist deaktiviert: die Anzeige dieses
Piktogramms weist darauf hin, dass die Lenkmanöver nicht mehr von dem System
übernommen werden:
übernehmen Sie die Lenkung.
Die Funktion der Einparkhilfe steht während der Messphase des verfügbaren Platzes nicht zur Verfügung. Sie greift später während der
Manöver ein, um Sie darauf hinzuweisen, dass sich Ihr Fahrzeug einem Hindernis nähert: das akustische Signal ertönt konstant, sobald der Abstand zum Hindernis weniger als dreißig Zentimeter beträgt.
Wenn Sie die Funktion der Einparkhilfe deaktiviert haben, wird diese im Verlauf der unterstützten Manöverphasen wieder automatisch aktiviert.
Die Funktion Toter-Winkel-Assistent wird bei Aktivierung des Park Assist-Systems deaktiviert.
6
Überprüfen Sie vor einem Parkmanöver immer Ihre Umgebung.
273
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Einparken
Einparkhilfe bei Parken in
"Längsaufstellung"
F Sobald Sie einen Parkraum entdeckt haben,
F Im Menü Fahren des Touchscreens wählen Sie "Park Assist" aus, um die
Funktion zu aktivieren.
Durch Aufleuchten dieser Kontrollleuchte wird die Aktivierung der Funktion bestätigt.
F der TouchscreenReduzieren Sie Ihre
Geschwindigkeit auf 20 km/h und wählen Sie "Einparken" auf .
F Setzen Sie den Blinker zu der gewünschten
Einparkseite, um die Funktion zum Abmessen zu aktivieren. Fahren Sie im Abstand von 0,5 m bis 1,5 m an der Reihe der parkenden Fahrzeuge entlang.
Beim Einparken zeigt das System keine
Parkplätze an, die wesentlich kleiner oder größer als das Fahrzeug sind.
F Fahren Sie langsam den Anweisungen folgend bis das System einen verfügbaren Platz gefunden hat.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
F Fahren Sie langsam weiter vor, bis zur Anzeige einer Meldung in Verbindung mit einem akustischen Signal, bei der Sie aufgefordert werden, den Rückwärtsgang einzulegen.
F Das unterstützte Einparkmanöver läuft.
Fahren Sie vorwärts oder rückwärts, ohne die
Geschwindigkeit von 7 km/h zu überschreiten, unter Zuhilfenahme der Informationen der
"Einparkhilfe", bis das Ende des Einparkvorgangs angezeigt wird.
F Nach Beendigung des Einparkvorgangs erlischt die Kontrollleuchte im Kombiinstrument, in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem akustischen Signal.
Die Unterstützung ist deaktiviert: Sie können das
Steuer wieder übernehmen.
6
F Legen Sie den Rückwärtsgang ein und lassen Sie das Lenkrad los, ohne die Geschwindigkeit von
7 km/h zu überschreiten.
275
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Ausparkhilfe bei Parken in
"Längsaufstellung"
F Wollen Sie aus einer "Parklücke in
Längsaufstellung" ausparken, schalten Sie den
Motor ein.
F Im Menü Fahren des Touchscreens wählen Sie "Park Assist" aus, um die
Funktion zu aktivieren.
Die Aktivierung der Funktion wird durch das Aufleuchten dieser Kontrollleuchte bestätigt.
F Drücken Sie im Touchscreen auf
"Ausparken".
F Setzen Sie den Blinker auf der gewählten
Ausparkseite.
F Legen Sie den Rückwärts- oder den Vorwärtsgang ein und lassen Sie das Lenkrad los.
Das Ausparkmanöver gilt als beendet, sobald die
Vorderachse den Parkplatz verlassen hat.
Nach Beendigung des Ausparkvorgangs erlischt die
Kontrollleuchte im Kombiinstrument, in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem akustischen
Signal.
Die Unterstützung ist deaktiviert: Sie können das
Steuer wieder übernehmen.
F Das unterstützte Ausparkmanöver läuft.
Fahren Sie vorwärts oder rückwärts, ohne die
Geschwindigkeit von 5 km/h zu überschreiten, unter Zuhilfenahme der Informationen der "Einparkhilfe", bis das Ende des
Ausparkvorgangs angezeigt wird.
276
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Einparkhilfe bei Parken in
"Senkrechtaufstellung"
F Sobald Sie einen Parkraum entdeckt haben.
F Wählen Sie im Menü Fahren des
Touchscreens "Park Assist" aus, um die Funktion zu aktivieren.
Durch das Aufleuchten dieser
Kontrollleuchte wird die Aktivierung der
Taste bestätigt.
F Reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit auf höchstens 20 km/h und wählen
Sie im Touchscreen "Rückwärts
einparken" aus.
F Setzen Sie den Blinker zu der gewünschten
Einparkseite, um die Funktion zum Abmessen zu aktivieren. Fahren Sie im Abstand von 0,5 m bis 1,5 m an der Reihe der parkenden Fahrzeuge entlang.
Werden mehrere Parkplätze hintereinander erkannt, so wird das Fahrzeug zu dem zuletzt erkannten Platz geleitet.
F Fahren Sie langsam weiter vor, bis zur Anzeige einer Meldung in Verbindung mit einem akustischen Signal, bei der Sie aufgefordert werden, den Rückwärtsgang einzulegen.
6
F Fahren Sie langsam den Anweisungen folgend bis das System einen verfügbaren Platz gefunden hat.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Bei einem Einparkmanöver in
"Senkrechtaufstellung" wird die Funktion Park
Assist automatisch deaktiviert, sobald sich der hintere Bereich des Fahrzeugs weniger als 50 cm einem Hindernis nähert.
F Legen Sie den Rückwärtsgang ein, lassen
Sie das Lenkrad los und starten Sie, ohne die
Geschwindigkeit von 7 km/h zu überschreiten.
Nach Beendigung des Einparkvorgangs erlischt die
Kontrollleuchte im Kombiinstrument, in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem akustischem
Signal. Die Unterstützung ist deaktiviert: Sie können das Steuer wieder übernehmen.
Die Unterstützung ist deaktiviert: Sie können das
Steuer wieder übernehmen.
Bei Ein- und Ausparkmanövern, können sich die Funktionen der Rückfahrkamera und der
360°-Rundumsicht zuschalten. Sie können die Fahrzeugumgebung besser überwachen und dabei zusätzliche Informationen im
Kombiinstrument anzeigen.
Für weitere Informationene zur Rundumsicht siehe entsprechende Rubrik.
F Das unterstützte Einparkmanöver läuft.
Folgen Sie, ohne die Geschwindigkeit von 7 km/h zu überschreiten, den im Kombiinstrument angezeigten Anweisungen sowie den
Informationen der "Einparkhilfe", bis das Ende des Einparkvorgangs angezeigt wird.
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Fahrbetrieb
Deaktivierung
Das System schaltet sich durch Drücken der
Betätigung ab.
Das System schaltet sich automatisch ab:
- bei Ausschalten der Zündung,
- wenn der Motor abgewürgt wird,
- wenn innerhalb von 5 Minuten nach der Auswahl der Manöverart kein Manöver angefangen wurde,
- nach einem längeren Stillstand des Fahrzeugs während des Manövers,
- wenn die Antriebsschlupfregelung (ASR) ausgelöst wird,
- wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs den erlaubten Grenzwert überschreitet,
- wenn der Fahrer die Drehung des Lenkrads unterbricht,
- wenn 4 Parkmanöver überschritten sind,
- wenn die Fahrertür geöffnet wird,
- wenn einer der Vorderreifen auf ein Hindernis trifft.
Die Kontrollleuchte der Funktion erlischt und eine
Meldung erscheint auf dem Bildschirm in Verbindung mit einem akustischen Signal.
Der Fahrer muss dann wieder die Kontrolle über die
Lenkung des Fahrzeugs übernehmen.
Wenn das System während eines Manövers deaktiviert wird, muss der Fahrer es reaktiveren, um die laufende Messung neu zu starten.
Nichtverfügbarkeit
Das System steht nicht zur Verfügung:
- bei Ankupplung eines Anhängers, angeschlossen,
- wenn die Fahrertür geöffnet ist,
- wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer als 70 km/h ist.
Für eine längere Deaktivierung des Systems wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Funktionsstörungen
Bei einer Funktionsstörung blinkt diese
Kontrollleuchte einige Sekunden in
Verbindung mit einem akustischen Signal.
Wenn die Funktionsstörung während der
Verwendung des Systems auftritt, erlischt die Kontrollleuchte.
Im Fall einer Funktionsstörung der
Servolenkung wird diese Kontrollleuchte, in Verbindung mit einer Warnmeldung, im
Kombiinstrument angezeigt.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Wenn der seitliche Abstand zwischen Ihrem
Fahrzeug und dem Parkplatz zu groß ist, kann es sein, dass das System den Platz nicht messen kann.
Jeder Gegenstand, der größer als das
Fahrzeug ist (z.B. eine Leiter auf dem Dach), wird während einer Messung durch Park
Assist nicht berücksichtigt.
Bei schlechtem Wetter oder im Winter vergewissern Sie sich, dass die Sensoren nicht mit Schmutz, Raureif oder Schnee bedeckt sind.
Im Fall einer Funktionsstörung lassen Sie das
System von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder von einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Hochdruckreinigung
Beim Waschen Ihres Fahrzeugs, die Waschpistole mindestens 30 cm von den Sensoren entfernt halten.
6
279
3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
EMPFIEHLT
3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
PEUGEOT & TOTAL
EINE LEISTUNGSSTARKE
PARTNERSCHAFT!
Im Jahr 2015 meldete sich Peugeot bei der Rally-Raid zurück, einer der schwierigsten Motorsport-Disziplinen der Welt. Um optimale Leistungen bei diesen Rennen zu erzielen, haben die Teams von Peugeot Sport für den Peugeot 2008 DKR den Schmierstoff TOTAL
QUARTZ gewählt. Dies ist ein hochtechnololgischer
Schmierstoff, welcher den Motor unter extremsten
Bedingungen schützt.
TOTAL QUARTZ schützt Ihren Motor gegen die
Auswirkungen der Zeit.
TOTAL QUARTZ Ineo First ist ein hochleistungsfähiger
Schmierstoff, der aus der Zusammenarbeit der R&D-Teams von Peugeot und Total entstanden ist. Speziell ausgelegt für die Motorisierungen der Peugeot-Fahrzeuge ermöglicht seine innovative Technologie die deutliche Reduzierung der
CO
2
-Emissionen sowie den wirksamen Schutz Ihres Motors gegen Verschmutzung.
Praktische Tipps
Kraftstofftank
Tankinhalt: ca. 53 Liter
Kraftstoffreserve
Wenn der Mindeststand im Tank erreicht ist, leuchtet diese Warnleuchte im
Kombiinstrument in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem akustischen Signal auf. Bei erstmaligem
Aufleuchten verbleiben Ihnen ca. 6 Liter
Kraftstoff.
Solange nicht ausreichend zusätzlicher Kraftstoff eingefüllt wurde, erscheint diese Kontrollleuchte erneut bei jedem Starten in Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung und einem akustischen Signal.
Beim Fahren werden dieses akustische Signal und die Warnmeldung in immer kürzeren Abständen wiederholt, je näher der Füllstand auf "0" zugeht.
Füllen Sie den Tank in jedem Fall auf, damit Sie mit dem Fahrzeug nicht liegen bleiben.
Für weitere Informationen zu einem leer gefahrenen
Tank (Diesel) siehe entsprechende Rubrik.
Tanken
Ein Aufkleber an der Innenseite der Tankklappe gibt an, welchen Kraftstoff Sie für Ihren Motor verwenden müssen.
Die Nachtankmengen müssen über 5 Liter betragen, um vom Kraftstoffgeber berücksichtigt zu werden.
Das Öffnen des Tankverschlusses kann ein
Luftansauggeräusch auslösen. Dieser völlig normale Unterdruck wird durch die Dichtigkeit des
Kraftstoffsystems verursacht.
Wenn Ihr Fahrzeug mit dem STOP &
START-System ausgestattet ist, niemals das
Fahrzeug betanken, wenn sich der Motor im Modus STOP befindet; schalten Sie unbedingt die Zündung mit dem Schlüssel oder über die Taste "START/STOP" beim
"Keyless-System" aus.
Zum sicheren Tanken:
F stellen Sie bitte unbedingt den Motor ab,
F drücken Sie bei entriegeltem Fahrzeug auf den hinteren Bereich der Klappe,
F drehen Sie den Tankverschluss nach links,
F ziehen Sie den Tankverschluss ab und hängen
Sie ihn an dem Haken an der Innenseite der
Tankklappe ein,
F tanken Sie nun, aber füllen Sie, wenn Sie
volltanken nach dem dritten automatischen
Abschalten der Zapfpistole keinen Kraftstoff
mehr nach. Dies könnte zu Betriebsstörungen führen.
Nach dem Tanken:
F setzen Sie den Tankverschluss wieder ein,
F drehen Sie den Tankverschluss nach rechts,
F schließen Sie die Tankklappe wieder.
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3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Sicherung gegen Falschtanken (Diesel)*
Mechanische Vorrichtung, die das Tanken mit Benzin bei einem Fahrzeug mit Dieselmotorisierung verhindert. Somit werden Beschädigungen am Motor, die durch solch ein
Falschtanken verursacht werden, vermieden.
Die sich am Eingang des Tankbehälters befindende Sicherungsvorrichtung wird nach Abziehen des Tankverschlusses sichtbar.
Funktion
Die Benzin-Zapfpistole stößt beim Einführen in den Tankbehälter Ihres Diesel-Fahrzeugs auf eine
Klappe. Das System bleibt gesperrt und verhindert die
Befüllung mit Benzin.
Erzwingen Sie keine Befüllung und führen Sie eine
Diesel-Zapfpistole ein.
Die Verwendung eines Kanisters zur
Befüllung des Tanks bleibt weiter möglich.
Um ein korrektes Austreten des Kraftstoffs aus dem Kanister sicherzustellen, führen
Sie den Kanisteransatz nahe heran, ohne diesen jedoch direkt an die Klappe der
Sicherungsvorrichtung zu drücken und lassen
Sie den Kraftstoff langsam einlaufen.
Reisen ins Ausland
Die Zapfpistolen für Diesel können je nach
Land verschieden sein, das Vorhandensein einer Sicherung gegen Falschtanken kann das Befüllen des Tanks unmöglich machen.
Es sind nicht alle Dieselmotoren mit einer
Sicherung gegen Falschtanken ausgestattet.
Außerdem empfehlen wir Ihnen vor einer
Reise ins Ausland beim PEUGEOT-
Händlernetz zu prüfen, ob Ihr Fahrzeug für die Tankstellenausstattung in dem Land, in dem Sie fahren, geeignet ist.
* Je nach Vertriebsland
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3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Kraftstoffqualität für
Benzinmotoren
Die Benzinmotoren sind so konzipiert, dass sie mit an Tankstellen verfügbaren Biokraftstoffen gemäß den aktuellen und zukünftigen europäischen Normen betrieben werden können:
- Benzin gemäß der Norm EN228 gemischt mit einem Biokraftstoff unter Einhaltung der Norm
EN15376.
Kraftstoffqualität für
Dieselmotoren
Die Dieselmotoren sind so konzipiert, dass sie mit
Biokraftstoffen betrieben werden können, die den aktuellen und künftigen europäischen Normen entsprechen und die an den Tankzapfsäulen angeboten werden.
- Diesel gemäß der Norm EN 590, durch den Mineralölhersteller gemischt mit Biokrafststoff gemäß
Norm EN 14214 (Verwendung möglich von 0 bis 7%
Fettsäuremethylester),
Es sind nur Kraftstoffadditive für
Benzinmotoren erlaubt, welche die Norm
B715001 einhalten.
- Diesel gemäß der Norm
EN 16734, durch den
Mineralölhersteller gemischt mit
Biokraftstoff gemäß Norm
EN 14214 (Verwendung möglich von bis zu 10%
Fettsäuremethylester),
- Paraffinische Gasöle gemäß der Norm EN 15940, durch den
Mineralölhersteller gemischt mit
Biokraftstoff gemäß Norm
EN 14214 (Verwendung möglich von bis zu 7%
Fettsäuremethylester).
Für weitere Informationen wenden
Sie sich bitte an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Die Verwendung jeder anderen Art von (Bio)-
Kraftstoff (reine oder verdünnte pflanzliche oder tierische Öle, Heizöl, ...) ist ausdrücklich verboten (Gefahr der Beschädigung des
Motors und des Kraftstoffkreislaufs).
Nur die Verwendung von Dieselkraftstoff-
Additiven gemäß Norm B 715000 ist zulässig.
7
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3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Anhängerkupplung
Ihr Fahrzeug ist hauptsächlich für die Personen- und
Gepäckbeförderung konzipiert, kann jedoch auch zum
Ziehen eines Anhängers benutzt werden.
Wir empfehlen Ihnen, Original PEUGEOT-
Anhängerkupplungen und Anschlusskabel zu benutzen, die bei der Konzeption
Ihres Fahrzeugs getestet und zugelassen wurden und diese von einem PEUGEOT-
Vertragspartner oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt montieren zu lassen.
Wird die Anhängerkupplung nicht von einem
PEUGEOT-Vertragspartner montiert, so müssen bei der Montage unbedingt die
Weisungen des Herstellers befolgt werden.
Das Fahren mit Anhänger beansprucht das
Zugfahrzeug in stärkerem Maße und verlangt vom Fahrer besondere Aufmerksamkeit.
Für weitere Informationen zu den
Fahrhinweisen, insbesondere bei
Zugbetrieb, siehe entsprechenden Abschnitt.
Weitere Informationen zum Thema Gewichte
(und Anghängelasten für Ihr Fahrzeug) können Sie im entsprechenden Abschnitt nachlesen.
Bitte beachten Sie die erlaubten
Anhängehöchstlasten, die auf dem
Fahrzeugschein oder in den technischen
Daten Ihres Fahrzeugs angegeben sind.
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3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Anhängerkupplung mit ohne Werkzeug abnehmbarem Kugelkopf
Präsentation
Für den Ein- und Ausbau dieser
Originalanhängerkupplung ist kein Werkzeug erforderlich.
1. Befestigungshalterung
2. Schutzverschluss
3. Sicherheitsöse
4. Steckdose
5. Abnehmbare Kupplung
6. Ver- / Entriegelungsverschluss
7. Verriegelungs- / Entriegelungsauslöser
8. Sicherheitsschloss mit Schlüssel
9. Schutzabdeckung des Verriegelungssystems
10. Aufbewahrungstasche
A. Position verriegelt
Der Verschluss ist auf der rechten Position.
Der Auslöser ist nach hinten gerichtet.
B. Position entriegelt
Der Verschluss ist auf der linken Seite.
Der Auslöser ist nach vorne gerichtet.
Beachten Sie die geltende Gesetzgebung des
Landes, in dem Sie mit Anhänger fahren.
7
Für die Anhängelasten Ihres Fahrzeugs siehe
Rubrik "Technische Daten".
Um sicher mit Ihrer Anhängerkupplung zu fahren siehe entsprechende Rubrik.
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3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Vor jeder Verwendung
Prüfen Sie, dass die Kupplung richtig eingebaut ist, indem Sie die folgenden Punkte überprüfen:
- die Kupplung ist richtig verriegelt (Position A),
- das Sicherheitsschloss ist geschlossen und der Schlüssel abgezogen; der Auslöser kann nicht betätigt werden,
- die Kupplung darf sich in ihrer Halterung nicht bewegen; versuchen Sie, sie mit der Hand zu bewegen.
Wenn die Kupplung nicht verriegelt ist, kann sich der Anhänger lösen - Unfallgefahr!
Während der Verwendung
Entriegeln Sie die Vorrichtung niemals, so lange ein Anhänger oder ein Trägersystem an der Kupplung befestigt ist.
Überschreiten Sie niemals das technisch zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs.
Halten Sie sich unbedingt an das zulässige Gewicht auf der Anhängerkupplung: wird dieses
überschritten, kann sich der Anhänger vom Fahrzeug lösen - Unfallgefahr!
Überprüfen Sie, dass die Beleuchtung des Anhängers richtig funktioniert.
Überprüfen Sie vor dem Losfahren die Leuchtweiteneinstellung der Scheinwerfer.
Für weitere Informationen zur Leuchtweiteneinstellung der Scheinwerfer siehe entsprechende
Rubrik.
Wartung
Die korrekte Funktionsweise ist nur möglich, wenn die Anhängerkupplung und deren Halterung sauber bleiben.
Bevor Sie das Fahrzeug mit einem Hochdruckreiniger reinigen, muss die Anhängerkupplung ausgebaut sein und der Schutzverschluss in die Halterung eingeführt sein.
Für weitere Eingriffe an der Anhängerkupplung wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Nach der Verwendung
Wenn die Anhängerkupplung nicht für einen Anhänger oder ein Trägersystem verwendet wird, muss sie ausgebaut und der Schutzverschluss in die Halterung eingeführt werden. Diese Maßnahme ist besonders in den Fällen wichtig, in denen die Kupplung die gute Sicht auf das Nummernschild oder die
Beleuchtung beeinträchtigen könnte.
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3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Einbau der Anhängerkupplung
F Lösen Sie unter der hinteren Stoßstange den
Schutzverschluss der Befestigungshalterung und entfernen Sie sie.
F Schieben Sie den Verschluss nach links und halten Sie ihn gedrückt.
F Schieben Sie gleichzeitig den Auslöser nach vorne, um den Mechanismus zu entriegeln
(Position B).
F Führen Sie das Ende der Kupplung bis zum
Anschlag in die Bestigungshalterung ein.
F Vergewissern Sie sich, dass die beiden Stifte vollständigen Kontakt mit den Aussparungen der Halterung haben, dass der Auslöser wieder nach hinten und das Schloss wieder nach rechts zurückgekehrt sind, um den Mechanismus zu verriegeln (Position A).
F Führen Sie den Schlüssel in das Schloss ein und drehen Sie ihn nach rechts.
F Entfernen Sie den Schlüssel aus dem Schloss.
F Bringen Sie die Schutzabdeckung wieder an und rasten Sie sie mit einer Linksdrehung ein.
7
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3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Ausbau der
Anhängerkupplung
F Befestigen Sie den Anhänger an der
Anhängerkupplung.
F Befestigen Sie das Verbindungskabel des
Anhängers an der Sicherheitsöse, die sich an der
Kupplungshalterung befindet.
F Heben Sie die Schutzabdeckung der Steckdose an und stecken Sie den Stecker ein.
F Lösen Sie den Stecker des Anhängers aus der
Steckdose der Halterung.
F Lösen Sie das Verbindungskabel des Anhängers aus der Sicherheitsöse der Halterung.
F Lösen Sie den Anhänger aus der
Anhängerkupplung.
F Lösen Sie die Schutzabdeckung und entfernen
Sie sie mit einer Rechtsdrehung.
F Führen Sie den Schlüssel in das Schloss ein und drehen ihn nach links.
F Entfernen Sie den Schlüssel aus dem Schloss.
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3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
F Schieben Sie an der Anhängerkupplung den
Verschluss nach links und halten Sie ihn gedrückt.
F Schieben Sie gleichzeitig den Auslöser nach vorne, um den Mechanismus zu entriegeln
(Position B).
F Drücken Sie fest auf den Auslöser und entfernen
Sie die Anhängerkupplung, indem Sie sie zu sich ziehen.
F Bringen Sie die Schutzabdeckung in der
Befestigungshalterung unter der hinteren
Stoßstange an und lassen Sie sie einrasten.
F Verstauen Sie die Anhängerkupplung in der
Aufbewahrungstasche.
7
3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
289
Praktische Tipps
Entlastung der Batterie Energiesparmodus
Diese Funktion dient dazu, die Benutzung bestimmter elektrischer Verbraucher unter Berücksichtigung des
Ladezustandes der Batterie zu steuern.
Während der Fahrt werden bestimmte Verbraucher wie die Klimaanlage, die Heckscheibenheizung, usw. vorübergehend ausgeschaltet.
Die ausgeschalteten Verbraucher werden automatisch wieder eingeschaltet, wenn es die Bedingungen erlauben.
Hiermit wird die Betriebsdauer bestimmter Funktionen gesteuert, um die Batterie nicht zu stark zu entladen.
Nach dem Abstellen des Motors können Sie elektrische Verbraucher wie Audioanlage und Telematik,
Scheibenwischer, Abblendlicht, Deckenleuchten, usw. insgesamt noch für die Dauer von maximal ca. 40 Minuten benutzen.
Wechsel in den
Energiesparmodus
Der Wechsel in den Energiesparmodus wird im
Anzeigefeld des Kombiinstruments angezeigt, die eingeschalteten Verbraucher werden auf Bereitschaft geschaltet.
Wenn Sie gerade ein Gespräch führen, können Sie dieses mit der
Freisprecheinrichtung Ihres Autoradios noch ca. 10 Minuten lang fortsetzen.
Verlassen des
Energiesparmodus
Die betreffenden Funktionen werden automatisch bei der nächsten Inbetriebnahme des Fahrzeugs reaktiviert.
Um die Funktionen sofort wieder benutzen zu können, starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen:
- weniger als zehn Minuten, um die Verbraucher ca. fünf Minuten in Betrieb nehmen zu können,
- länger als zehn Minuten, damit sie ca. dreißig
Minuten verfügbar sind.
Beachten Sie die Laufzeiten des Motors, um ein ordnungsgemäßes Laden der Batterie zu gewährleisten.
Starten Sie den Motor nicht immer wieder und andauernd neu, um die Batterie zu laden.
Bei entladener Batterie springt der Motor nicht an.
Für weitere Informationen zur 12V-Batterie siehe entsprechenden Abschnitt.
290
3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Kälteschutz*
Abnehmbare Abdeckungen, die dazu dienen, eine Anhäufung von Schnee im Bereich des
Kühlerventilators zu vermeiden.
Montieren
Diese Vorrichtung besteht aus zwei symmetrischen
Elementen, die sich auf beiden Seiten des Radars in der vorderen Stoßstange befinden.
Bevor Sie den Kälteschutz anbringen oder entfernen, vergewissern Sie sich, das Motor und Ventilator ausgeschaltet sind.
Es wird empfohlen, sich für die Montage und
Demontage dieses Kälteschutzes an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt zu wenden.
Abmontieren
F Halten Sie den entsprechenden Kälteschutz vor das untere Gitter des vorderen Stoßfängers.
F Bringen Sie zunächst die beiden unteren
Befestigungslaschen in der Stoßstange an.
F Kippen Sie den Kälteschutz nach oben bis zum
Einrasten der drei oberen Befestigungslaschen in der Stoßstange.
F Überprüfen Sie, dass alles richtig befestigt ist, indem Sie rundherum andrücken.
Wiederholen Sie den Vorgang mit dem anderen
Kälteschutz.
F Schieben Sie einen Finger in die Aussparung auf der Unterseite des Kälteschutzes.
F Ziehen Sie den Kälteschutz zu sich heran, um ihn zu lösen.
Wiederholen Sie den Vorgang beim anderen
Kälteschutz.
7
Entfernen Sie den Kälteschutz bei:
- Außentemperaturen über 10 °C,
- Zugbetrieb,
- Geschwindigkeiten über 120 km/h.
* Je nach Vertriebsland
291
3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Schneeketten
Im Winter verbessern Schneeketten den Antrieb sowie das Fahrverhalten des Fahrzeugs bei Bremsvorgängen.
Die Schneeketten dürfen nur auf die
Vorderräder montiert werden. Sie dürfen nicht auf Noträdern montiert werden.
Verwenden Sie nur Schneeketten, die für den Radtyp/ die Reifendimension entwickelt wurden, mit dem/der
Ihr Fahrzeug ausgestattet ist:
Abmessungen der schneekettentauglichen
Originalreifen maximale Gliedgröße der Schneeketten
215/65 R17
225/55 R18
205/55 R19
235/50 R19
9 mm
9 mm für Schneeketten ungeeignet für Schneeketten ungeeignet
Installationshinweise
F Wenn Sie die Ketten während Ihrer Reise anlegen müssen, halten Sie Ihr Fahrzeug auf einer ebenen Fläche am Straßenrand an.
F Ziehen Sie die Feststellbremse an und legen
Sie gegebenenfalls Keile unter die Räder, um zu verhindern, dass das Fahrzeug wegrutscht.
F Legen Sie die Ketten unter Beachtung der
Herstelleranweisungen an.
F Fahren Sie langsam los und fahren Sie einige
Zeit, ohne eine Geschwindigkeit von 50 km/h zu
überschreiten.
F Halten Sie das Fahrzeug an und überprüfen Sie, dass die Ketten richtig gespannt sind.
Es wird dringend empfohlen, das Anlegen der Schneeketten vor der Abreise auf einem ebenen und trockenen Untergrund zu üben.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Bitte beachten Sie die für jedes Land geltenden Vorschriften zur Verwendung von Schneeketten und die erlaubte
Höchstgeschwindigkeit.
Vermeiden Sie es, mit Schneeketten auf
Straßen zu fahren, auf denen der Schnee schon geschmolzen ist, um die Reifen
Ihres Fahrzeugs und den Straßenbelag nicht zu beschädigen. Wenn Ihr Fahrzeug mit Aluminiumfelgen ausgestattet ist,
überprüfen Sie, dass weder die Kette noch die Fixierungen mit der Felge in Kontakt kommen.
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3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Dachträger anbringen
Aus Sicherheitsgründen und um jegliche
Beschädigung des Daches zu vermeiden, dürfen ausschließlich nur für Ihr Fahrzeug homologierte Dachquerträger montiert werden.
Halten Sie sich an die Einbauanweisungen und die Nutzungsbedingungen in der mit den Dachträgern gelieferten
Bedienungsanleitung.
Direktes Anbringen auf dem
Dach
Anbringen auf Längsträgern
Sie müssen die Querträger auf den auf die
Längsträger gravierten Markierungen anbringen.
Sie dürfen die Querträger nur an den vier
Verankerungspunkten befestigen, die sich am
Dachrahmen befinden. Diese Punkte werden von den
Türen verdeckt, wenn diese geschlossen sind.
Die Befestigungen der Dachträger enthalten einen
Stift, der in die Öffnung der Verankerungspunkte eingeführt werden muss.
Auf die Querträger verteilte Höchstlast bei einer maximalen Ladehöhe von 40 cm (außer
Fahrradträger): 80 kg.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Wenn die Ladehöhe 40 cm übersteigt, passen Sie die Fahrzeuggeschwindigkeit dem
Straßenprofil an, damit die Dachträger und die Verankerungspunkte am Fahrzeug nicht beschädigt werden.
Bezüglich des Transports von Gegenständen, die länger als das Fahrzeug sind, halten Sie sich bitte an die vor Ort geltende gegsetzliche
Regelung.
-
-
Empfehlungen
-
-
-
-
Lasten gleichmäßig verteilen, einseitige
Belastung vermeiden.
Die schwersten Gepäckstücke möglichst weit unten, nahe am Dach verstauen.
Ladung gut befestigen.
Gefühlvoll fahren, da die
Seitenwindempfindlichkeit erhöht und veränderte Fahrzeugstabilität möglich ist.
Überprüfen Sie auf langen Strecken bei jedem Halt die richtige Befestigung der
Ladung.
Gepäckträger nach Ende des Transports sofort entfernen.
7
293
3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Motorhaube
Öffnen
Deaktivieren Sie vor jedem Eingriff im
Motorraum das STOP & START-System, um jegliche Verletzungsgefahr, die mit der automatischen Aktivierung des Modus
START verbunden ist, zu vermeiden.
F Heben Sie den Hebel an und öffnen Sie die
Motorhaube.
Wenn der Motor heiß ist, seien Sie vorsichtig, wenn Sie den Hebel außen und die Motorhaubenstütze bedienen
(Verbrennungsgefahr); unter Verwendung des geschützten Bereiches.
Bei geöffneter Motorhaube bitte darauf achten, dass Sie nicht an die
Öffnungsbetätigung stoßen.
Öffnen Sie die Motorhaube nicht, wenn starker Wind weht.
Der Motorventilator kann sich auch nach Abstellen des Motors einschalten: achten Sie daher auf Gegenstände oder
Kleidungsstücke, die sich im Ventilator verfangen könnten.
F Öffnen Sie die Tür vorne links.
F Ziehen Sie den Hebel unten am Türrahmen zu sich heran.
Die Anordnung der Innenbetätigung verhindert jegliche Öffnung, solange die linke
Vordertür geschlossen ist.
F Lösen Sie die Motorhaubenstütze aus ihrer
Halterung und fixieren Sie sie in der Raste, um die Motorhaube offen zu halten.
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3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Da sich im Motorraum elektrische
Ausrüstungen befinden, wird empfohlen, ihn nur bedingt Wasser (Regen, Reinigung, ...) auszusetzen.
Schließen
F Entfernen Sie die Motorhaubenstütze aus der
Halteraste.
F Befestigen Sie die Motorhaubenstütze in ihrer
Halterung.
F Senken Sie die Motorhaube ab und lassen Sie sie aus geringer Höhe zufallen.
F Ziehen Sie an der Motorhaube, um zu
überprüfen, dass sie richtig eingerastet ist.
Benzinmotoren
1. Behälter für Scheibenwaschanlagenflüssigkeit
2. Behälter für Kühlflüssigkeit
3. Behälter für Bremsflüssigkeit
4. Batterie / Sicherungen
5. Separater (-) Massepunkt
6. Sicherungskasten
7. Luftfilter
8. Ölmessstab
9. Öleinfüllöffnung
Praktische Tipps
7
3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
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Praktische Tipps
Dieselmotoren
1. Behälter für Scheibenwaschanlagenflüssigkeit
2. Behälter für Kühlflüssigkeit
3. Behälter für Bremsflüssigkeit
4. Batterie / Sicherungen
5. Separater (-) Massepunkt
6. Sicherungskasten
7. Luftfilter
8. Ölmessstab
9. Öleinfüllöffnung
Die Dieselkraftstoffanlage steht unter sehr hohem Druck.
Alle Arbeiten an dieser Anlage dürfen ausschließlich von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetztes bzw. von einer qualifizierten
Fachwerkstatt vorgenommen werden.
296
3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Füllstandskontrollen
Überprüfen Sie regelmäßig die nachstehenden Füllstände, die im Wartungsplan des Herstellers angegeben sind. Füllen Sie falls erforderlich, außer bei anderslautenden
Angaben, die betreffenden Betriebsstoffe nach.
Lassen Sie bei stark abgesunkenem Füllstand den betreffenden Kreislauf von einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen.
Kontrolle mit Ölmessstab
Bei einem Eingriff im Motorraum ist
Vorsicht geboten, da einige Bereiche des Motors extrem heiß sein können
(Verbrennungsgefahr) und sich der
Motorventilator jederzeit einschalten kann
(auch bei ausgeschalteter Zündung).
Motorölstand
Wenn Sie feststellen, dass sich der Füllstand oberhalb der Markierung A oder unterhalb der Markierung B befindet, starten Sie den Motor nicht.
- Wenn das Niveau MAXI überschritten ist (Gefahr von Motorschaden), wenden Sie sich an das
-
PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Wenn das Niveau MINI nicht erreicht wird, unbedingt Motoröl nachfüllen.
Bei Fahrzeugen mit einem elektrischen
Ölmessstab können Sie den Ölstand entweder beim Einschalten der Zündung anhand der Ölstandsanzeige im
Kombiinstrument ablesen oder mit dem
Ölmessstab kontrollieren.
Die Position des Ölmessstabs ist in dem entsprechenden Schema, abhängig von Motorisierung und Fahrzeug, dargestellt.
F Greifen Sie den Ölmessstab an seinem farbigen
Endstück und ziehen Sie ihn vollständig heraus.
F Reinigen Sie den Ölmessstab mit Hilfe eines sauberen und fusselfreien Tuchs.
F Schieben Sie den Ölmessstab bis zum Anschlag wieder ein, dann ziehen Sie ihn nochmals heraus, um eine Sichtkontrolle durchzuführen: der korrekte Füllstand muss sich zwischen den
Markierungen A und B befinden.
Um die Zuverlässigkeit der Messung sicherzustellen, muss Ihr Fahrzeug auf einer waagerechten Fläche stehen und der Motor seit mehr als 30 Minuten ausgeschaltet sein.
A
= MAXI
Ölqualität
Bevor Sie Öl nachfüllen oder einen Ölwechsel vornehmen, ist zu prüfen, ob das Öl für den Motor
Ihres Fahrzeugs geeignet ist und den Empfehlungen des Herstellers entspricht.
7
Es ist normal, zwischen zwei Wartungen (oder
Ölwechseln) Öl nachzufüllen. PEUGEOT empfiehlt
Ihnen alle 5000 km eine Kontrolle, wenn nötig mit
Nachfüllen.
B
= MINI
297
3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Motoröl nachfüllen
Die Position der Einfüllöffnung für Motoröl ist in dem entsprechenden Schema, abhängig von Motorisierung und Fahrzeug, dargestellt.
F Den Tankverschluss abschrauben, um an die
Einfüllöffnung zu gelangen.
F Öl in kleineren Mengen einfüllen und dabei
Spritzer auf Motorbauteile (Brandgefahr) vermeiden.
F Warten Sie einige Minuten, bevor Sie den
Ölstand mit Hilfe des Ölmessstabs kontrollieren.
F Ölstand gegebenenfalls nachfüllen.
F Nach Kontrolle des Ölstands, den Tankverschluss sorgfältig wieder festschrauben und den
Ölmessstab wieder in seine Aufnahme einsetzen.
Ölwechsel
Die Abstände, in denen ein Ölwechsel durchgeführt werden muss, finden Sie im Wartungsplan des
Herstellers.
Um die Betriebssicherheit des Motors und der
Abgasentgiftungsanlage auf Dauer zu gewährleisten, verwenden Sie niemals Zusatzmittel im Motoröl.
Bremsflüssigkeitsstand
Die Bremsflüssigkeit muss in der Nähe der
Markierung "MAXI" stehen. Lassen Sie andernfalls prüfen, ob die Bremsbeläge abgenutzt sind.
Wechsel der Bremsflüssigkeit
Lesen Sie im Wartungsplan des Herstellers nach, in welchen Abständen die Bremsflüssigkeit gewechselt werden muss.
Qualität der Bremsflüssigkeit
Die Bremsflüssigkeit muss den Empfehlungen des
Herstellers entsprechen.
Nach dem Nachfüllen von Öl kann der
Ölstand auf der Ölstandsanzeige im
Kombiinstrument 30 Minuten nach dem
Nachfüllen zuverlässig abgelesen werden.
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Praktische Tipps
Kühlflüssigkeitsstand
Überprüfen Sie regelmäßig den
Kühlflüssigkeitsstand.
Es ist normal, dass zwischen zwei Inspektionen
Kühlflüssigkeit nachgefüllt werden muss.
Überprüfung und Nachfüllen müssen unbedingt bei kaltem Motor vorgenommen werden.
Eine unzureichende Menge an Kühlflüssigkeit kann schwere Schäden an Ihrem Motor verursachen.
Die Kühlflüssigkeit muss in der Nähe der Markierung
"MAXI" stehen, darf diese jedoch niemals
überschreiten.
Wenn der Stand nah bei oder unter der Anzeige
"MINI" liegt, muss unbedingt Kühlflüssigkeit nachgefüllt werden.
Der Motorventilator kann sich auch nach Abstellen des Motors einschalten: achten Sie daher auf Gegenstände oder
Kleidungsstücke, die sich im Ventilator verfangen könnten.
Bei warmem Motor reguliert der Motorventilator die
Temperatur der Kühlflüssigkeit.
Da außerdem der Kühlkreislauf unter Druck steht, darf frühestens eine Stunde nach dem Abstellen des
Motors daran gearbeitet werden.
Im Fall eines dringlichen Eingreifens, nehmen Sie ein
Tuch zur Hand, um Verbrennungen zu vermeiden, und schrauben Sie den Verschluss um zwei Umdrehungen auf, damit der Druck absinken kann.
Wenn der Druck abgesunken ist, können Sie den
Verschluss entfernen und Flüssigkeit nachfüllen.
Füllstand der
Scheibenwaschanlage
Füllen Sie sobald erforderlich die
Flüssigkeit nach.
Qualität der Reinigungsflüssigkeit
Um ein optimales Reinigungsergebnis zu erzielen und ein Einfrieren zu vermeiden, darf die
Reinigungsflüssigkeit nicht mit Wasser aufgefüllt bzw. durch Wasser ersetzt werden.
Bei winterlichen Witterungsverhältnissen sollte eine
Reinigungsflüssigkeit mit Ethylalkohol oder Methanol verwendet werden.
Qualität der Kühlflüssigkeit
Die Kühlflüssigkeit muss den Empfehlungen des
Herstellers entsprechen.
7
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299
Praktische Tipps
Füllstand Dieselzusatz
(Dieselmotor mit Partikelfilter)
Verbrauchte Betriebsstoffe
Der minimale Füllstand des Additivtanks wird durch das ununterbrochene
Aufleuchten der Kontrollleuchte in
Verbindung mit einem akustischen Signal und einer Meldung über den zu niedrigen
Additivfüllstand angezeigt.
Vermeiden Sie jeden längeren Hautkontakt mit Altöl und sonstigen verbrauchten
Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten sind gesundheitsschädlich oder sogar ätzend.
Nachfüllen
Dieser Zusatz muss unbedingt und schnellstmöglich von einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt nachgefüllt werden.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte
Betriebsstoffe nicht in die Kanalisation oder auf den Boden.
Entsorgen Sie das Altöl in den bei einem PEUGEOT-Vertragspartner oder einer qualifizierten Fachwerkstatt dafür bereitstehenden Behältern.
300
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Praktische Tipps
Sonstige Kontrollen
Wenn nichts anderes angegeben ist, prüfen Sie bitte folgende Komponenten gemäß den Angaben im Wartungsplan des Herstellers und dies entsprechend der Motorversion
Ihres Fahrzeugs.
Lassen Sie sie andernfalls im PEUGEOT-Händlernetz oder in einer qualifizierten Fachwerkstatt kontrollieren.
12V-Batterie Luftfilter und Innenraumfilter Partikelfilter (Diesel)
Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem regelmäßig den
Anzug der geschraubten Klemmen (bei den Versionen ohne Schnellverschluss) und den Sauberkeitszustand der
Anschlüsse.
Lesen Sie im Wartungsplan des
Herstellers nach, in welchen Abständen diese Elemente ausgetauscht werden müssen.
Die beginnende Sättigung des
Partikelfilters wird Ihnen durch ein kurzzeitiges Aufleuchten dieser Kontrollleuchten und eine Meldung auf der Multifunktionsanzeige angezeigt.
Für weitere Informationen und Vorsichtsmaßnahmen vor jeglichem Eingriff an der 12V-Batterie siehe entsprechende Rubrik.
Je nach Umweltbedingungen (hohe
Staubkonzentration in der Luft...) und Beanspruchung des Fahrzeugs (Fahren im Stadtverkehr...), tauschen
Sie diese nötigenfalls doppelt so oft aus.
Ein verschmutzter Innenraumfilter kann die Leistung der Klimaanlage beeinträchtigen und unangenehme
Gerüche erzeugen.
Regenerieren Sie den Filter, indem Sie bis zum
Erlöschen der Leuchte mit einer Geschwindigkeit von mindestens 60 km/h fahren, sobald die
Verkehrsbedingungen dies zulassen.
Falls die Leuchte weiterhin leuchtet, ist zu wenig
Additiv vorhanden.
Für weitere Informationen zur Überprüfung der
Füllstände siehe entsprechende Rubrik.
Die mit einem STOP & START-System ausgestatteten Versionen enthalten eine bleihaltige 12V-Batterie mit spezieller
Technologie und Eigenschaften.
Der Austausch dieser Batterie ist ausschließlich durch einen PEUGEOT-
Vertragspartner oder in einer qualifizierten
Fachwerkstatt vorzunehmen.
Ölfilter
Tauschen Sie den Ölfilter bei jedem
Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsplan des
Herstellers nach, in welchen Abständen dieser Austausch zu erfolgen hat.
Bei einem Neuwagen kann es bei den ersten
Regenerierungen des Partikelfilters verbrannt riechen, was nicht außergewöhnlich ist.
Nach längerem Betrieb des Fahrzeugs bei sehr geringer Geschwindigkeit oder im Leerlauf kann beim Beschleunigen ausnahmsweise Wasserdampf am Auspuff austreten. Dies hat keine Auswirkung auf das
Fahrzeugverhalten und die Umwelt.
7
301
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Praktische Tipps
Schaltgetriebe
Das Getriebe ist wartungsfrei (kein
Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsplan des
Herstellers nach, in welchen Abständen das Getriebe kontrolliert werden muss.
Automatikgetriebe
Das Automatikgetriebe ist wartungsfrei
(kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsplan des
Herstellers nach, in welchen Abständen das Getriebe kontrolliert werden muss.
Bremsbeläge
Der Verschleiß der Bremsen ist vom
Fahrstil abhängig, vor allem bei
Fahrzeugen, die im Stadtverkehr und auf kurzen Strecken eingesetzt werden. Deshalb kann eine Kontrolle der Bremsen auf ihren Zustand auch zwischen den Wartungen des
Fahrzeugs erforderlich sein.
Neben einem Leck im Bremskreis weist ein Absinken des Bremsflüssigkeitsstandes auf eine Abnutzung der
Bremsbeläge hin.
Elektrische
Feststellbremse
Die elektrische Feststellbremse erfordert keine besondere Kontrolle. Bei Auftreten eines Problems (siehe Kapitel "Fahrbetrieb
- Abschnitt Elektrische Feststellbremse -
Funktionsstörungen"), sollten Sie jedoch das
System von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder durch eine qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Für weitere Informationen zur elektrischen
Feststellbremse siehe entsprechende Rubrik.
Abnutzung der
Bremsscheiben
Bezüglich der Kontrolle des
Abnutzungsgrades der Bremsscheiben wenden Sie sich bitte an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Verwenden Sie nur von PEUGEOT empfohlene Produkte oder solche von gleicher Qualität und mit gleichwertigen
Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger Bauteile wie der
Bremsanlage zu optimieren, hat PEUGEOT spezielle Produkte ausgewählt und hält diese für Sie bereit.
Nach einer Autowäsche, bei Feuchtigkeit oder bei winterlichen Bedingungen können
Bremsscheiben und Bremsbeläge mit Raureif oder Eis beschlagen: die Bremsleistung kann dadurch beeinträchtigt sein. Treten Sie wiederholt leicht auf die Bremse, um diese zu enteisen und zu trocknen.
302
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Praktische Tipps
AdBlue
®
und SCR-System für Dieselmotoren BlueHDi
Im Sinne des Umweltschutzes und der neuen Euro-
Norm 6 hat PEUGEOT entschieden, seine Diesel-
Fahrzeuge mit einem Abgasaufbereitungssystem auszustatten, das sich aus SCR-System (selektive katalytische Reduktion) und Partikelfilter zusammensetzt. Dieses System bewirkt weder eine Leistungsminderung noch einen erhöhten
Kraftstoffverbrauch.
Das AdBlue ® befindet sich in einem spezifischen
Tank, der ca. 17 Liter fasst, womit das Fahrzeug etwa
20 000 km weit fahren kann. Ein Alarmsystem wird automatisch ausgelöst, sobald der Reservefüllstand erreicht ist: Sie können dann noch ungefähr 2 400 km fahren, bevor der Tank leer ist.
SCR-System
Mit der speziellen AdBlue ® genannten Flüssigkeit, die Urea enthält, wandelt der Katalysator bis zu 85% des Stickstoffoxids (NOx) in Stickstoff und Wasser um - Substanzen, die weder die Gesundheit noch die
Umwelt belasten.
Um eine ordnungsgemäße Funktionsweise des
SCR-Systems zu ermöglichen, wird der AdBlue ® -Tank während der Inspektion Ihres Fahrzeugs bei einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder bei einer qualifizierten Fachwerkstatt stets nachgefüllt.
Werden zwischen zwei Inspektionen Ihres Fahrzeugs mehr als 20 000 km zurückgelegt, sollten Sie AdBlue nachfüllen.
Sobald der AdBlue ® -Tank leer ist, verhindert eine gesetzlich vorgeschriebene
Anlasssperre das Starten des Motors.
Bei Ausfall des SCR-Systems entspricht der
Emissionswert des Fahrzeugs nicht mehr der
Euro-Norm 6: Ihr Fahrzeug verschmutzt die
Umwelt!
Bei einer Störung des SCR-Systems wenden
Sie sich daher umgehend an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt, da der Motorstart nach 1 100 km mit gestörtem System automatisch gesperrt wird und Sie folglich das Fahrzeug nicht mehr anlassen können.
In beiden Fällen gibt Ihnen eine
Reichweitenanzeige an, welche Entfernung
Sie noch bis zum Stillstand des Fahrzeugs noch zurücklegen können.
7
Gefrieren des AdBlue
®
Das AdBlue ® friert ab einer Außentemperatur von ca. -11°C ein.
Das SCR-System enthält eine
Heizvorrichtung für den AdBlue
®
-Tank, die es Ihnen ermöglicht, bei allen klimatischen
Bedingungen fahren zu können.
303
3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Praktische Tipps
Nachfüllen von AdBlue
®
Der AdBlue ® -Tank wird bei jeder Inspektion Ihres
Fahrzeugs bei einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder in einer qualifizierten
Fachwerkstatt aufgefüllt.
Dennoch kann es je nach zurückgelegter
Kilometeranzahl auch zwischen den Inspektionen erforderlich sein, Flüssigkeit nachzufüllen, vor allem wenn ein Alarm (Kontrollleuchten und Meldung) dies anzeigt.
In diesem Fall wenden Sie sich bitte an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Wenn Sie selbst nachfüllen möchten, lesen Sie bitte unbedingt die nachstehenden Hinweise.
Einsatz- und Sicherheitshinweise
Bei AdBlue
®
handelt es sich um eine Urea-Lösung.
Diese Flüssigkeit ist unentzündlich, farblos und geruchslos (wenn sie an einem kühlen Ort aufbewahrt wird).
Bei Hautkontakt waschen Sie die Haut mit Wasser und
Seife. Bei Augenkontakt sofort gründlich mindestens
15 Minuten lang mit klarem Wasser oder einer speziellen Augenreinigungslösung spülen. Sollte die
Reizung oder ein Brennen fortbestehen, ziehen Sie bitte einen Arzt hinzu.
Bei Verschlucken den Mund sofort mit klarem Wasser ausspülen und viel Wasser trinken.
Unter bestimmten Umständen (z.B. hohen
Temperaturen) ist es möglich, dass Ammoniak freigesetzt wird. Daher darf die Flüssigkeit nicht eingeatmet werden. Die Ammoniakdämpfe können die
Schleimhäute reizen (Augen, Nase und Rachen).
Ausschließlich AdBlue
®
-Flüssigkeit verwenden, die die Norm ISO 22241 erfüllt.
AdBlue ® niemals mit Wasser verdünnen.
AdBlue
®
niemals in den Dieseltank füllen.
AdBlue ® darf nicht in die Hände von Kindern gelangen und muss in der Originalverpackung
(Flasche oder Kanister) aufbewahrt werden.
AdBlue ® niemals in einen anderen Behälter umfüllen: es würde hierbei verunreinigt.
Durch die Flasche oder den Kanister mit
Tropfschutzvorrichtung lässt sich das Additiv leichter in den Tank füllen. Sie erhalten die 1,89-Liter-
Behälter (1/2 Gallone) oder 5-Liter-Kanister bei den
Vertretern des PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer qualifizierten Fachwerkstatt.
Füllen Sie AdBlue ® niemals an einer
Tankstation nach, die LKWs vorbehalten ist.
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Praktische Tipps
Lagerung
AdBlue
®
friert ab einer Temperatur von ca. -11°C und verliert seine Eigenschaften ab +25°C. Es ist in der Flasche oder dem Kanister an einem kühlen
Ort und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt aufzubewahren.
Unter korrekten Lagerbedingungen kann es mindestens ein Jahr gelagert werden.
War die Flüssigkeit gefroren, kann sie nach dem vollständigen Auftauen wieder verwendet werden.
Auffüllen
Bevor Sie bei kalten Temperaturen Flüssigkeit nachfüllen, überprüfen Sie zunächst, dass die
Temperatur nicht unter -11°C beträgt. Ist es kälter, darf kein AdBlue ® in denTank gefüllt werden.
Stellen Sie Ihr Fahrzeug in dem Fall für einige
Stunden an einen wärmeren Ort (Garage), bevor Sie nachfüllen.
Keine Behälter mit AdBlue
®
im Fahrzeug lagern.
Die AdBlue ® -Flaschen oder -Kanister dürfen nicht in den Hausmüll geworfen werden.
Entsorgen Sie die leeren Behälter bei einem entsprechenden Wertstoffhof oder geben Sie sie in der Verkaufsstelle zurück.
Parken
F Bevor Sie nachfüllen, vergewissern Sie sich, dass das Fahrzeug auf einer ebenen und horizontalen
Fläche steht.
F Schalten Sie die Zündung aus und ziehen Sie den Schlüssel aus der Zündung, um den Motor auszuschalten.
oder
F Drücken Sie mit dem Keyless-System auf die Taste "START/STOP", um den Motor auszuschalten.
Zugang
F Öffnen Sie bei entriegeltem Fahrzeug die
Tankklappe; der blaue Deckel des AdBlue ® -Tanks befindet sich links des schwarzen Deckels vom
Kraftstofftank.
F Drehen Sie den blauen Deckel um
1/6-Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn.
F Nehmen Sie den blauen Deckel nach unten ab.
7
305
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Praktische Tipps
F Nach dem Einfüllen des Additivs entfernen
Sie mögliche Flüssigkeitsspuren um den
Einfüllstutzen umgehend mit einem feuchten
Tuch.
Nachfüllen
F Prüfen Sie auf dem AdBlue
® -Behälter,ob das
Verfallsdatum nicht abgelaufen ist. Lesen Sie die Einsatzhinweise auf dem Etikett, bevor Sie den Inhalt in den AdBlue
®
-Tank Ihres Fahrzeugs füllen.
Sollten Flüssigkeitsspritzer vorhanden sein, sind diese umgehend mit kaltem Wasser oder einem feuchten Tuch zu entfernen.
Bei kristallisierter Flüssigkeit verwenden Sie zum Entfernen einen Schwamm und warmes
Wasser.
Wichtig: Ist der AdBlue ® -Tank Ihres
Fahrzeugs völlig leer - was durch eine entsprechende Meldung und die
Anlasssperre angezeigt wird - müssen Sie mindestens 4 Liter oder höchstens 10 Liter nachfüllen.
Wieder verschließen
F Setzen Sie den blauen Deckel auf den Tank und drehen Sie ihn um 1/6-Umdrehung im
Uhrzeigersinn bis zum Anschlag.
F Schließen Sie die Tankklappe wieder.
306
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Wichtig: bei einem Nachfüllen nach
einer AdBlue
®
-Panne mit der Meldung
"AdBlue ®
: Starten nicht möglich", müssen
Sie unbedingt 5 Minuten lang abwarten, bevor Sie die Zündung erneut einschalten. ln dieser Zeit dürfen weder die Fahrertür
geöffnet, noch das Fahrzeug entriegelt, noch der Schlüssel der Fernbedienung in das Zündschloss gesteckt werden, noch sich der elektronische Schlüssel für das
"Keyless-System" im Innenraum befinden.
Nach Ablauf dieser Zeit schalten Sie die
Zündung ein und lassen nach weiteren
10 Sekunden den Motor an.
Bei Pannen und Störungen
Warndreieck
Schalten Sie aus Sicherheitsgründen die Warnblinkanlage ein und ziehen Sie Ihre Sicherheitsweste über, bevor Sie aus dem Fahrzeug aussteigen, um das Warndreieck aufzubauen.
Stauraum Aufbau des Warndreiecks Aufstellen des Warndreiecks
F Stellen Sie das Warndreieck hinter dem Fahrzeug auf, und zwar gemäß der in vor Ort geltenden
Gesetzgebung.
Ein Stauraum in der Innenverkleidung der Heckklappe ist für das Verstauen des Warndreiecks vorgesehen.
F Öffnen Sie die Heckklappe.
F Entriegeln Sie den Deckel, indem Sie die
Schraube um eine Vierteldrehung nach links drehen.
Für die mit einem Originalwarndreieck ausgestatteten
Fahrzeuge:
F nehmen Sie das Warndreieck aus der Hülle,
F falten Sie die Füße auseinander,
F heben Sie die beiden Seiten des Dreiecks nach oben,
F rasten Sie sie ein, um den Aufbau abzuschließen.
Für Warndreiecke anderer Versionen halten
Sie sich bitte an die mit dem Warndreieck gelieferten Aufbauanweisungen.
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307
Bei Pannen und Störungen
Leer gefahrener Tank (Diesel)
Bei Fahrzeugen mit Dieselmotor muss die
Kraftstoffanlage entlüftet werden, wenn der Tank komplett leer gefahren wurde.
Motoren BlueHDi
Für weitere Informationen zur Sicherung
gegen Falschtanken (Diesel), siehe entsprechende Rubrik.
F Tanken Sie mindestens 5 Liter Dieselkraftstoff.
F Schalten Sie die Zündung ein (ohne den Motor zu starten).
F Warten Sie ca. 6 Sekunden und schalten Sie die
Zündung aus.
F Wiederholen Sie den Vorgang 10 Mal.
F Betätigen Sie den Anlasser, um den Motor zu starten.
Wenn der Motor nicht sofort anspringt, weitere Startversuche unterlassen und den
Vorgang wiederholen.
308
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Bei Pannen und Störungen
Bordwerkzeug
Es handelt sich um alle Werkzeuge, die mit Ihrem
Fahrzeug geliefert werden.
Der Inhalt hängt von der Ausstattung Ihres Fahrzeugs ab:
- provisorisches Reifenpannenset,
- Ersatzrad.
Zugang zum Werkzeug
Das Wesentliche der Werkzeuge ist im Kofferraum unter dem Boden verstaut.
Zugang:
F Öffnen Sie den Kofferraum.
F Stellen Sie den verstellbaren Kofferraumboden in die hohe Position.
F Heben Sie den Boden auf oberhalb der beiden herausziehbaren Anschläge an,
F legen Sie den Boden auf diesen beiden
Anschlägen ab, um ihn oben zu halten.
Für die Versionen mit provisorischem Reifenpannenset:
F lösen Sie die beiden Befestigungen, um den
Deckel zu öffnen.
8
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Bei Pannen und Störungen
Für die Versionen mit Ersatzrad oder
Notrad:
F lösen Sie den Staukasten, indem Sie ihn nach oben ziehen.
F lösen Sie die beiden Befestigungen, um den
Deckel zu öffnen..
All diese Werkzeuge sind spezifisch für Ihr
Fahrzeug und können je nach Ausstattung variieren.
Verwenden Sie diese nicht für andere
Zwecke.
Der Wagenheber darf nur zum Austausch eines beschädigten Reifens verwendet werden.
Verwenden Sie keinen anderen als den mit diesem Fahrzeug gelieferten Wagenheber.
Wenn das Fahrzeug nicht mit dem
Originalwagenheber ausgestattet ist, wenden
Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um sich den vom Hersteller vorgesehenen Wagenheber zu besorgen.
Der Wagenheber entspricht der europäischen
Gesetzgebung, wie in der Maschinen-
Richtlinie 2006/42/EG definiert.
Der Wagenheber bedarf keinerlei Wartung.
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Bei Pannen und Störungen
Werkzeugdetails
1. Unterlegkeile zum Blockieren des Fahrzeugs (je nach Ausstattung).
2. Fassung für Diebstahlsicherungsschraube
(befindet sich im Handschuhfach) (je nach
Ausstattung)
Zur Anpassung des Radschlüssels an spezielle
Diebstahlsicherungsschrauben.
3. Abnehmbare Abschleppöse Siehe Rubrik
"Fahrzeug abschleppen".
Für weitere Informationen zum Abschleppen des
Fahrzeugs und zur Verwendung der abnehmbaren
Öse siehe entsprechende Rubrik.
Für die Versionen ohne Ersatzrad: Für die Versionen mit Ersatzrad:
4. Provisorisches Reifenpannenset
Enthält einen 12V-Kompressor und eine Patrone mit Reifendichtmittel, um den Reifen provisorisch zu reparieren; der Reifendruck kann eingestellt werden.
5. Radschlüssel
Zum Abziehen der Radkappe und Herausdrehen der Befestigungsschrauben des Rades.
6. Wagenheber mit integrierter Handkurbel
Zum Anheben des Fahrzeugs.
7. Werkzeug für die Zierkappen (je nach
Ausstattung)
Zum Entfernen der Kappen auf den Radmutter-
Zierkappen bei Aluminiumrädern.
Für weitere Informationen zum provisorischen
Reifenpannenset siehe entsprechende Rubrik.
Für weitere Informationen zum Ersatzrad siehe entsprechende Rubrik.
8
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Bei Pannen und Störungen
Reifenpannenset
Bestehend aus einem Kompressor und einer
Dichtmittelpatrone, können Sie mit diesem Set den defekten Reifen provisorisch reparieren, um zur nächstgelegenen Fachwerkstatt zu fahren.
Es ist für die Reparatur der meisten Reifendefekte vorgesehen, die an der Lauffläche oder an der
Schulter des Reifens auftreten können. In den Reifen eingedrungene Fremdkörper sollten möglichst nicht entfernt werden.
Zusammensetzung des
Pannensets
Der Stromkreis des Fahrzeugs ermöglicht den Anschluss des Kompressors für die notwendige Dauer der Reparatur des beschädigten Reifens.
1. 12V-Kompressor mit integriertem Druckmesser
2. Dichtmittelfläschchen mit integriertem Schlauch
3. Höchstgeschwindigkeitsaufkleber
Der Höchstgeschwindigkeitsaufkleber muss ins Innere des Fahrzeugs geklebt werden, im Sichtfeld des Fahrers, um Sie daran zu erinnern, dass ein Rad nur vorübergehend benutzt werden darf.
Fahren Sie mit einem Reifen, der mit Hilfe des
Pannensets repariert wurde, nicht schneller als 80 km/h.
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Bei Pannen und Störungen
Reparaturanleitung
F Schalten Sie die Zündung aus.
F Kleben Sie den Höchstgeschwindigkeitsaufkleber ins Innere des Fahrzeugs.
F Rollen Sie den unter dem Kompressor verstauten
Schlauch ab.
F Verbinden Sie den Schlauch des Kompressors mit dem Dichtmittelfläschchen.
F Drehen Sie das Dichtmittelfläschchen um und befestigen Sie es auf der am Kompressor vorgesehenen Einkerbung.
Fremdkörper, die in den Reifen eingedrungen sind, sollten nach Möglichkeit nicht entfernt werden.
F Entfernen Sie die Ventilkappe des zu reparierenden Reifens und bewahren Sie sie an einem sauberen Ort auf.
F Schließen Sie den Schlauch des
Dichtmittelfläschchens an das Ventil des defekten
Reifens an und ziehen Sie ihn fest an.
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Bei Pannen und Störungen
Sollten Sie diesen Druckwert nach ca. 5 bis
7 Minuten nicht erreichen, so ist der Reifen nicht reparabel. Wenden Sie sich in diesem
Fall an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt, um Ihre
Reifenpanne beheben zu lassen.
F Überprüfen Sie, dass der Schalter des
Kompressors auf der Position "O" steht.
F Rollen Sie das unter dem Kompressor verstaute elektrische Kabel vollständig ab.
F Schließen Sie den Stecker des Kompressors an den 12V-Anschluss des Fahrzeugs an.
F Schalten Sie die Zündung ein.
F Schalten Sie den Kompressor ein, indem Sie den Schalter auf die Position "I" stellen, bis der
Reifendruck 2,0 bar beträgt.
Das Dichtmittel wird unter Druck in den Reifen gespritzt; trennen Sie den Schlauch des Ventils während dieses Vorgangs nicht (Spritzgefahr).
Nur die 12V-Anschlüsse vorne im Fahrzeug und im Kofferraum dürfen für den Anschluss des
Kompressors verwendet werden.
Der 12V-Anschluss hinter der Mittelkonsole ist dafür nicht geeignet.
Vorsicht: das Dichtmittel ruft bei Einnahme
Gesundheitsschäden hervor und führt zu
Augenreizungen.
Bewahren Sie es außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Das Haltbarkeitsdatum der Flüssigkeit steht auf dem Fläschchen.
Werfen Sie das Fläschchen nach
Verwendung nicht auf die Straße, sondern bringen Sie es zu einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder zu einem mit dessen Entsorgung beauftragten
Unternehmen.
Vergessen Sie nicht, sich ein neues
Fläschchen zu besorgen; sie erhalten es bei einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder in einer qualifizierten
Fachwerkstatt.
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3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Reifendruck kontrollieren / gelegentlich aufpumpen
F Schalten Sie den Schalter auf die Position "O".
F Entfernen Sie das Pannenset.
F Fahren Sie sofort ca. fünf Kilometer mit reduzierter Geschwindigkeit (20 bis 60 km/h), damit das Leck abgedichtet wird.
F Halten Sie an, um die Reparatur und den Druck mit Hilfe des Reifenpannensets zu kontrollieren.
Sie können den Kompressor, ohne Verwendung des Dichtmittels, auch benutzen, um Ihre Reifen zu kontrollieren oder gelegentlich aufzupumpen.
F Entfernen Sie die Ventilkappe des Reifens und bewahren Sie sie an einem sauberen Ort auf.
F Rollen Sie den unter dem Kompressor verstauten
Schlauch ganz aus.
F Schrauben Sie den Schlauch auf das Ventil und ziehen Sie fest an.
F Überprüfen Sie, dass der Schalter des
Kompressors auf der Position "O" steht.
F Rollen Sie das unter dem Kompressor verstaute elektrische Kabel vollständig ab.
F Verbinden Sie den Stecker des Kompressors mit dem 12V-Anschluss des Fahrzeugs.
F Schalten Sie die Zündung ein.
8
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Bei Pannen und Störungen
Wird der Druck eines Reifens bzw. mehrerer
Reifen geändert, so muss das System der
Reifendrucküberwachung neu initialisiert werden.
Für weitere Informationen zur
Reifendrucküberwachung siehe entsprechenden Abschnitt.
F Schalten Sie den Kompressor ein, indem Sie den
Schalter auf die Position "I" stellen und passen
Sie den Druck entsprechend den Angaben auf dem Reifendruckaufkleber des Fahrzeugs an
Zum Luftauslassen: drücken Sie auf den schwarzen Knopf auf dem Schlauch des
Kompressors, der sich auf Höhe des
Ventilanschlusses befindet.
F Ist der gewünschte Reifendruck erreicht, stellen
Sie den Schalter auf die Position "O".
F Entfernen Sie das Pannenset und verstauen
Sie es.
Der Reifendruck ist auf diesem Aufkleber angegeben.
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Reserverad
Anleitung zum Austausch eines defekten Rads gegen das Reserverad mit Hilfe des mit dem Fahrzeug gelieferten
Werkzeugs.
Zugang zum Ersatzrad
Bei Pannen und Störungen
Das Ersatzrad befindet sich im Kofferraum unter dem
Boden.
Um auf das Reserverad zuzugreifen siehe zunächst
Rubrik "Werkzeug an Bord".
Das Reserverad entnehmen
F Lösen Sie die mittlere Mutter.
F Entfernen Sie die Befestigungsvorrichtung
(Mutter und Schraube).
F Heben Sie das Ersatzrad hinten an und ziehen
Sie es zu sich heran.
F Nehmen Sie das Rad aus dem Kofferraum.
Je nach Fahrzeugversion handelt es sich um ein Standard-Reserverad aus Stahl oder
Aluminium;
Bei einigen Vertriebsländern handelt es sich um ein "Stahlnotrad".
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8
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Bei Pannen und Störungen
Das Reserverad verstauen
F Verstauen Sie das Rad wieder an seinem Platz.
F Lösen Sie die Mutter auf der Schraube.
F Bringen Sie die Befestigungsvorrichtung (Mutter und Schraube) in der Mitte des Rades an.
F Ziehen Sie die mittlere Mutter bis zum hörbaren
Einrasten fest, damit das Rad richtigen Halt hat.
F Verstauen Sie den Werkzeugkasten wieder in der
Mitte des Rads und klemmen Sie ihn fest.
Reifendrucküberwachung
Das Ersatzrad hat keinen Sensor. -Vertragspartner oder einer instand gesetzt werden.
Das defekte Rad muss von einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt repariert werden.
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Bei Pannen und Störungen
Rad abmontieren
Rad mit Radkappe
Ziehen Sie beim Abmontieren des
Rades vorher die Zierkappe mit Hilfe des
Radschlüssels am Ventildurchgang ab.
Setzen Sie beim Montieren des Rades die
Radkappe beginnend am Ventildurchgang wieder auf und drücken Sie sie rundum mit der flachen Hand fest.
Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so ab, dass es den Verkehr nicht behindert: auf einem waagerechten, festen, nicht rutschigen
Untergrund.
Ziehen Sie die Feststellbremse an, sofern diese nicht auf Automatikmodus gestellt ist, schalten Sie die Zündung aus und legen Sie den 1. Gang* ein, sodass die Räder blockiert sind.
Stellen Sie sicher, dass die Kontrollleuchte der Feststellbremse im Kombiinstrument ununterbrochen leuchtet.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass die
Insassen ausgestiegen sind und sich in einem sicheren Bereich aufhalten.
Setzen Sie bei Bedarf einen Keil unter das
Rad, das dem auszuwechselnden Rad schräg gegenüber liegt.
Arbeiten Sie niemals unter einem Fahrzeug, das nur durch einen Wagenheber abgestützt wird; verwenden Sie einen Stützbock.
Vorgehensweise
F Ziehen Sie die Abdeckung bei jeder der
Radmuttern mit dem Werkzeug 7 ab (je nach
Ausstattung).
F Setzen Sie den Steckschlüsseleinsatz 2 auf den
Radschlüssel 5, um die Diebstahlschutzmutter zu lösen.
F Lösen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem
Radschlüssel 5.
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* Modus P beim Automatikgetriebe
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Bei Pannen und Störungen
F Setzen Sie die Sohle des Wagenhebers 6 auf den
Boden und vergewissern Sie sich, dass dieser an der Karosserieunterseite senkrecht unter der vorgesehenen Stelle vorne (A) oder hinten (B) steht, die dem zu wechselnden Rad am nächsten liegt.
F Kurbeln Sie den Wagenheber 6 auseinander, bis sein Kopf die betreffende Ansatzstelle A oder
B berührt; der Auflagebereich A oder B des
Fahrzeugs muss sich im mittleren Bereich des
Wagenheberkopfes korrekt einfügen.
F Heben Sie das Fahrzeug so weit an, dass genügend Platz zwischen Rad und Boden bleibt, um später das (nicht defekte) Ersatzrad leicht montieren zu können.
F Entfernen Sie die Muttern und bewahren Sie sie an einem sauberen Platz auf.
F Nehmen Sie das Rad ab.
Achten Sie darauf, dass der Wagenheber stabil steht. Wenn der Untergrund rutschig oder weich ist, kann der Wagenheber wegrutschen oder einsinken - Verletzungsgefahr!
Achten Sie darauf, den Wagenheber nur an den Stellen A oder B unter dem Fahrzeug zu positionieren, indem Sie sich vergewissern, dass der Kopf des Wagenhebers unter dem Auflagebereich des Fahrzeugs richtig zentriert ist. Andernfalls kann das Fahrzeug beschädigt werden und/oder der Wagenheber zusammenbrechen - Verletzungsgefahr!
320
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Rad montieren
Bei Pannen und Störungen
Befestigung des Stahlreserve- oder Notrads
Wenn Ihr Fahrzeug mit Aluminiumrädern ausgerüstet ist, werden Sie beim Festziehen der Schrauben feststellen, dass die
Unterlegscheiben keinen Kontakt mit dem
Stahlreserve- oder Notrad haben. Dies ist normal. Der sichere Halt des Notrads wird durch die konische Auflagefläche der einzelnen Schrauben gewährleistet.
Vorgehensweise
F Setzen Sie das Rad auf die Nabe.
F Drehen Sie die Muttern von Hand bis zum
Anschlag ein.
F Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 2 mit dem Radschlüssel 5 an.
F Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem
Radschlüssel 5 an.
F Lassen Sie das Fahrzeug wieder auf den Boden herunter.
F Kurbeln Sie den Wagenheber 6 zusammen und entfernen Sie ihn.
8
321
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
F Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 2 mit dem Radschlüssel 5 fest.
F Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem
Radschlüssel 5 fest.
F Setzen Sie die Abdeckungen auf jede der
Radmuttern (je nach Ausstattung).
F Verstauen Sie das Werkzeug.
Nach einem Radwechsel
Entfernen Sie zunächst die mittlere
Abdeckung, um das defekte Rad korrekt im
Koffer verstauen zu können.
Bei Verwendung des Notrads darf die
Geschwindigkeit von 80 km/h nicht
überschritten werden.
Lassen Sie so schnell wie möglich von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen, ob die Radmuttern richtig festgezogen sind und das Ersatzrad den richtigen Reifendruck hat.
Lassen Sie das defekte Rad reparieren und bringen Sie es gleich danach wieder am
Fahrzeug an.
322
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Austausch der Glühlampen
Die Streuscheiben der Scheinwerfer bestehen aus Polykarbonat mit einer
Schutzlackbeschichtung:
F verwenden Sie zum Säubern kein
trockenes Tuch oder Scheuertuch und auch keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel,
F verwenden Sie einen Schwamm und
Seifenwasser oder ein pH-neutrales
Produkt,
F wenn Sie hartnäckige Verschmutzungen mit Hochdruck reinigen, halten Sie die
Spritzdüse nicht für längere Zeit auf die Scheinwerfer, Leuchten und deren
Ränder, um eine Beschädigung der
Lackschicht und der Dichtungsgummis zu vermeiden.
Bei bestimmten Witterungsbedingungen
(niedrige Temperatur, Feuchtigkeit) ist es normal, wenn die Streuscheiben der
Scheinwerfer und der Heckleuchten von innen beschlagen; die niedergeschlagene
Feuchtigkeit verschwindet ein paar Minuten nach dem Einschalten der Beleuchtung.
Vor dem Austauschen von Glühlampen müssen die Scheinwerfer mehrere Minuten lang ausgeschaltet sein (Gefahr schwerer
Verbrennungen).
F Berühren Sie die Lampe nicht mit den bloßen Fingern, verwenden Sie ein faserfreies Tuch zum Anfassen.
Damit die Scheinwerfer nicht zerstört werden, dürfen nur Glühlampen mit UV-Filter verwendet werden.
Ersetzen Sie eine defekte Glühlampe stets durch eine neue Lampe mit den gleichen
Angaben und Eigenschaften.
Frontleuchten
Ausführung mit Scheinwerfern der
Full LED-Technologie
1. Tagfahrlicht / Standlicht (LED)
2. Abblendlicht / Fernlicht (LED)
3.
Blinkleuchten (LED)
4. Nebelscheinwerfer (LED)
Leuchtdioden (LED)
Für den Austausch dieses Lampentyps, wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
8
323
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Bei Pannen und Störungen
Ausführung mit Halogen-Leuchten
1. Tagfahrlicht / Standlicht ( LED)*
2.
Abblendlicht (H7)
3.
Fernlicht (HB3)
4.
Blinkleuchten (PWY24W)
5. Nebelscheinwerfer (H11)
Achten Sie bei Lampen mit Zentrierstiften vom Typ H7 ..., auf die richtige Positionierung, um eine optimale Ausleuchtung zu gewährleisten.
Tagfahrlicht / Standlicht
Wenden Sie sich für den Austausch dieses
Lampentyps mit Leuchtdioden und der Lichtführungen an einen PEUGEOT-Vertragspartner oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Das PEUGEOT -Händlernetz bietet Ihnen ein
Ersatzset für Leuchtdioden (LED) an.
Austausch der Blinkleuchten
(bei Modellen mit Halogenleuchten)
Ein schnelles Blinken des
Fahrtrichtungsanzeigers (rechts oder links) weist auf eine Funktionsstörung einer der
Lampen der entsprechenden Seite hin.
F Die Lampenfassung um eine Vierteldrehung drehen und abziehen.
F Die Glühlampe um eine Vierteldrehung drehen und austauschen.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehrter
Reihenfolge vor.
* LED: Leuchtdioden
324
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Die bernsteingelben Glühlampen, wie z.B. die Blinkleuchten, müssen durch Lampen mit gleichen Eigenschaften und gleicher Farbe ersetzt werden.
Achten Sie beim Wiedereinbau darauf, den Schutzdeckel sorgfältig zu schließen, um die Dichtigkeit des Scheinwerfers zu gewährleisten.
Austausch der Glühlampen des
Abblendlichts
(bei Modellen mit Halogenleuchten)
F Entfernen Sie die Schutzabdeckung durch
Ziehen der Lasche,
F Ziehen Sie den Stecker nach hinten, um ihn zu lösen.
F Ziehen Sie die Glühlampe nach hinten, um sie herauszuziehen.
F Tauschen Sie die Glühlampe aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehrter
Reihenfolge vor.
Austausch der Glühlampen des
Fernlichts
(bei Modellen mit Halogenleuchten)
F Entfernen Sie die Schutzabdeckung durch
Ziehen der Lasche.
F Drehen Sie die Lampenfassung um eine
Viertelumdrehung und nehmen Sie sie ab.
F Die Glühlampe herausziehen und austauschen.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehrter
Reihenfolge vor.
8
325
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Austausch der Glühlampen der
Nebelscheinwerfer
(bei Modellen mit Halogen-Leuchten)
F Führen Sie einen Schlitzschraubendreher in die
Öffnung der Zierabdeckung.
F Ziehen Sie durch Hebelwirkung, um die
Zierabdeckung vom vorderen Stoßfänger zu lösen.
F Entfernen Sie die beiden Befestigungsschrauben des Moduls mithilfe eines Torx-
Schraubendrehers.
F Ziehen Sie das Modul aus seiner Halterung.
F Klemmen Sie den Steckverbinder der Lampe ab.
F Drehen Sie die Lampenfassung um eine
Viertelumdrehung und ziehen Sie sie ab.
F Tauschen Sie sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehrter
Reihenfolge vor.
Zum Austausch dieses Lampentyps können
Sie sich auch an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt wenden.
326
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Austausch der seitlichen
Blinkleuchten (LED)
Wenden Sie sich für den Austausch dieses
Lampentyps mit Leuchtdioden an einen PEUGEOT-
Vertragspartner oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Austausch der seitlichen
Außenleuchten (LED)
Wenden Sie sich für den Austausch dieses
Lampentyps mit Leuchtdioden an einen PEUGEOT-
Vertragspartner oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
8
327
Bei Pannen und Störungen
Heckleuchten
1.
Bremsleuchten (LED)
2. Standleuchten / Tagfahrlicht (LED)
3.
Blinkleuchten (WY16W, bernsteingelb)
4.
Rückfahrleuchten (W16W)
5.
Nebelschlussleuchte (P21W)
LED: Leuchtdioden
328
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Fahrtrichtungsanzeiger
(an den Kotflügeln)
F Öffnen Sie die Heckklappe und lösen Sie die
Zugangsklappe auf der entsprechenden Seite.
F Lösen Sie die Befestigungsmutter des Blinkers mithilfe eines 10 mm-Steckschlüssels.
F Um zu vermeiden, dass Sie die Mutter in der
Verkleidung des Kotflügels verlieren, bringen Sie erst ein Tuch im Fond an.
F Lösen Sie die Befestigungsmutter der Leuchte manuell und entfernen Sie sie.
F Lösen Sie den Halteclip und schieben Sie die
Leuchte dabei etwas nach hinten.
F Ziehen Sie die Leuchte von außen vorsichtig heraus, indem Sie sie nach hinten und dann nach oben ziehen.
F Klemmen Sie den Steckverbinder der Leuchte ab.
F Drehen Sie die Lampenfassung mithilfe einer
Universalzange eine Viertelumdrehung und nehmen Sie sie heraus.
F Ziehen Sie die Glühlampe heraus und tauschen
Sie sie aus.
Führen Sie für den Wiedereinbau diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch.
Bei Pannen und Störungen
Rückfahrleuchte
(Heckklappe)
F Öffnen Sie die Heckklappe und führen Sie dann einen Schlitzschraubendreher in die Aussparung ein, um die Zugangsklappe der entsprechenden
Seite zu lösen.
F Lösen Sie die Befestigungsmutter der Leuchte mithilfe eines 10 mm-Steckschlüssels.
F Lösen Sie die Befestigungsmutter der Leuchte manuell und entfernen Sie sie.
F Legen Sie den Halteclip frei und schieben Sie die
Leuchte dabei etwas nach hinten.
F Ziehen Sie die Leuchte vorsichtig von außen heraus, indem Sie sie nach hinten ziehen.
F Klemmen Sie den Steckverbinder der Leuchte ab, indem Sie auf jede Seite drücken.
F Drehen Sie die Lampenfassung eine
Viertelumdrehung und ziehen Sie sie heraus.
F Entfernen Sie die Lampe und tauschen Sie sie aus.
Austausch der Nebelschlussleuchte
Diese Glühlampen werden von der Außenseite des hinteren Stoßfängers aus gewechselt:
F Greifen Sie mit der Hand unter den Stoßfänger,
F drehen Sie die Lampenfassung um 1/4-Drehung und ziehen Sie sie heraus,
F drehen Sie die Lampe um 1/4-Drehung und tauschen Sie sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehrter
Reihenfolge vor.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehrter
Reihenfolge vor.
Seien Sie äußerst vorsichtig und vermeiden
Sie jeglichen Kontakt mit dem Auspuffrohr, falls Sie die Glühlampe kurz nach
Ausschalten der Zündung austauschen. Sie könnten sich dabei verbrennen.
8
329
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Dritte Bremsleuchte (LED-
Leuchtdioden)
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Kennzeichenbeleuchtung
F Führen Sie einen dünnen Schraubenzieher in den
Schlitz der transparenten Abdeckung ein.
F Schieben Sie sie nach außen, um sie auszuhaken.
F Entfernen Sie die Abdeckung.
F Ziehen Sie die Glühlampe heraus und wechseln
Sie sie aus.
330
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Austausch einer Sicherung
Austausch einer Sicherung
Vor dem Austausch einer Sicherung:
F muss die Störungsursache ermittelt und behoben werden,
F müssen alle elektrischen Verbraucher ausgeschaltet werden,
F muss das Fahrzeug stehen und die Zündung ausgeschaltet werden,
F muss die defekte Sicherung anhand der vorhandenen Zuordnungstabellen und
Schaltpläne bestimmt werden.
Die Zuordnungstabellen für die Sicherungen und die entsprechenden Schaltpläne sind verfügbar auf: http://public.servicebox.peugeot.com/ddb/
Sie können sich auch an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt wenden.
Bei Arbeiten an den Sicherungen sind folgende
Hinweise unbedingt zu beachten:
F Benutzen Sie die Spezialzange, um die
Sicherung abzuziehen und überprüfen Sie den
Draht auf seinen Zustand,
F ersetzen Sie die defekte Sicherung immer durch eine Sicherung gleicher Stärke (gleicher
Farbe); eine abweichende Stärke kann zu einer
Funktionsstörung führen (Brandgefahr).
Sollte der Defekt kurz nach dem Austausch der
Sicherung erneut auftreten, lassen Sie die elektrische
Anlage von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierte Fachwerkstatt
überprüfen.
In Ordnung
Zange
Defekt
Der Austausch einer anderen als in den
Zuordnungstabellen aufgelisteten Sicherung kann zu einer schwerwiegenden Störung an
Ihrem Fahrzeug führen. Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-Vertragspartner oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Einbau von elektrischem
Zubehör
Die elektrische Anlage Ihres Fahrzeugs wurde so konzipiert, dass sie mit der elektrischen Serien- oder Sonderausstattung störungsfrei funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder eine qualifizierte Fachwerkstatt, bevor Sie noch weitere elektrische Zubehörteile oder
Ausstattungen einbauen.
Für die Behebung von Funktionsstörungen, deren Ursache der Einbau und die
Verwendung von elektrischem Zubehör ist, welches nicht von PEUGEOT geliefert und empfohlen wird und/oder nicht nach den entsprechenden Richtlinien des Herstellers eingebaut wurde, übernimmt PEUGEOT grundsätzlich keine Haftung, leistet keinen
Ersatz und erstattet nicht die daraus entstandenen Instandsetzungskosten, insbesondere wenn der Verbrauch aller angeschlossenen Zubehörgeräte mehr als
10 mA beträgt.
8
331
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
12V-Batterie
Anleitung zum Starten des Motors mit einer anderen Batterie oder zum Aufladen Ihrer entladenen Batterie.
Allgemeines
Bleihaltige Starterbatterien
Die Batterien enthalten schädliche
Substanzen, wie z.B. Schwefelsäure und Blei.
Sie müssen entsprechend den gesetzlichen
Vorschriften entsorgt werden und gehören auf keinen Fall in den Hausmüll.
Geben Sie die leeren Primärzellen und
Batterien an einer Sammelstelle für
Sondermüll ab.
Bevor Sie an der Batterie arbeiten, schützen
Sie Ihre Augen und das Gesicht.
Jede Arbeit an der Batterie muss in einem gut belüfteten Bereich in weitem Abstand von offenem Feuer oder Funkenquellen erfolgen, um Explosions- und Brandgefahr auszuschließen.
Nach Abschluss der Arbeit, waschen Sie Ihre
Hände.
Zugang zur Batterie
Bei einem Automatikgetriebe versuchen Sie niemals durch Anschieben des Fahrzeugs den Motor zu starten.
Die Batterie befindet sich im Motorraum.
Um an den (+) Pol zu gelangen:
F die Motorhaube mit dem Hebel innen und dann mit dem Hebel außen entriegeln,
F die Motorhaube anheben und mit der
Haubenstütze feststellen,
(+) Pol
Enthält eine Schnellverschlussklemme.
(-) Pol
Der Minuspol der Batterie ist nicht zugänglich; daher befindet sich ein separater Massepunkt in der Nähe der Batterie.
332
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Starten mit einer Fremdbatterie
Wenn die Batterie Ihres Fahrzeugs entladen ist, kann das Fahrzeug mit einer Hilfsbatterie (extern oder Batterie eines anderen Fahrzeugs) und
Starthilfekabeln gestartet werden oder aber mithilfe eines Batterie-Boosters.
Starten Sie das Fahrzeug niemals über ein angeschlossenes Batterieladegerät.
Verwenden Sie niemals einen 24V-Batterie-
Booster oder höher.
Überprüfen Sie zuerst, dass die Hilfsbatterie eine Nennspannung von 12V und eine
Kapazität hat, die mindestens der der entladenen Batterie entspricht.
Die beiden Fahrzeuge dürfen sich nicht berühren.
Schalten Sie alle elektrischen Verbraucher der beiden Fahrzeuge aus (Autoradio,
Scheibenwischer, Leuchten, ...).
Achten Sie darauf, dass die Starthilfekabel sich nicht in der Nähe mobiler Teile des
Motors befinden (Ventilator, Riemen, ...).
Klemmen Sie den (+) Pol nicht ab, wenn der
Motor läuft.
F Falls Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, heben
Sie die Plastikabdeckung vom (+) Pol an.
F Schließen Sie das rote Kabel an den (+) Pol der entladenen Batterie A (im Bereich des gebogenen metallischen Teils) und dann an den
(+) Pol der Hilfsbatterie B oder den Booster an.
F Schließen Sie ein Ende des grünen oder schwarzen Kabels an den (-) Pol der
Hilfsbatterie B oder den Booster (oder an den
Masseanschlusspunkt des Hilfsfahrzeugs) an.
F Schließen Sie das andere Ende des grünen oder schwarzen Kabels an den Massepunkt C des nicht startenden Fahrzeugs an.
F Starten Sie den Motor des Hilfsfahrzeugs und lassen Sie ihn einige Minuten laufen.
F Betätigen Sie den Anlasser des nicht startenden
Fahrzeugs und lassen Sie den Motor laufen.
Wenn der Motor nicht sofort startet, schalten Sie die Zündung aus und warten Sie einen Moment, bevor Sie es erneut versuchen.
F Warten Sie, bis der Motor gleichmäßig im
Leerlauf dreht, und klemmen Sie dann die
Hilfskabel in umgekehrter Reihenfolge ab.
F Falls Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, bringen
Sie die Plastikabdeckung des (+) Pols wieder an.
F Lassen Sie den Motor bei fahrendem Fahrzeug oder im Stillstand mindestens 30 Minuten laufen, damit die Batterie eine ausreichende
Ladekapazität erreichen kann.
Bestimmte Funktionen, darunter STOP &
START, sind nicht verfügbar solange die
Batterie kein ausreichendes Ladeniveau erreicht hat.
8
333
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Aufladen der Batterie mit einem Batterieladegerät
Um der Batterie eine optimale Lebensdauer zu gewährleisten, ist es unverzichtbar, ihre Ladekapazität auf einem ausreichenden Niveau zu halten.
In bestimmten Fällen kann es erforderlich sein, die
Batterie aufzuladen:
- wenn Sie in erster Linie kurze Strecken zurücklegen,
- im Hinblick auf eine längere Standzeit von mehreren Wochen.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Beachten Sie die vom Hersteller des Ladegeräts mitgelieferten
Bedienungsanweisungen.
Vertauschen Sie niemals die Polaritäten.
Es ist nicht notwendig, die Batterie abzuklemmen.
Wenn Sie beabsichtigen, die Batterie Ihres
Fahrzeugs selbst aufzuladen, verwenden
Sie nur ein Ladegerät, das mit bleihaltigen
Batterien kompatibel ist, mit einer
Nennspannung von 12V.
Bei Vorhandensein dieses Aufklebers ist ausschließlich ein 12V-Ladegerät zu verwenden, um Schäden am STOP & START-
System zu vermeiden.
F Schalten Sie die Zündung aus.
F Schalten Sie alle elektrischen Verbraucher aus
(Autoradio, Leuchten, Scheibenwischer, ...).
F Schalten Sie das Ladegerät B aus bevor Sie die
Kabel an die Batterie anschließen, um jeden gefährlichen Funken zu vermeiden.
F Überprüfen Sie den einwandfreien Zustand der
Kabel des Ladegeräts.
F Wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, heben
Sie die Kunststoffabdeckung der (+) Klemme an.
F Schließen Sie die Kabel des Ladegeräts B wie folgt an:
- das rote Pluskabel (+) an die (+) Klemme der
Batterie A,
- das schwarze Minuskabel (-) an den
Massepunkt C des Fahrzeugs.
F Am Ende des Ladevorgangs, schalten Sie das Ladegerät B aus bevor Sie die Kabeln der
Batterie A abklemmen.
Versuchen Sie niemals eine gefrorene
Batterie wieder aufzuladen. Explosionsgefahr!
Wenn die Batterie gefroren war, lassen
Sie sie durch einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder durch eine qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen, um sicherzustellen, dass die inneren
Komponenten nicht beschädigt worden sind und das Gehäuse keine Risse bekommen hat, da dies das Austreten von giftiger und korrosiver Säure zur Folge hätte.
334
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Abklemmen der Batterie
Zum Halten von ausreichendem Ladeniveau, um das
Anlassen des Motors zu ermöglichen, wird empfohlen die Batterie bei sehr langem Stillstand abzuklemmen.
Vor dem Abklemmen der Batterie:
F schließen Sie alle Öffnungen (Türen,
Heckklappe, Scheiben, Dach),
F schalten Sie alle elektrischen Verbraucher aus
(Autoradio, Scheibenwischer, Leuchten, ...),
F schalten Sie die Zündung aus und beachten Sie eine 4-minütige Wartezeit.
Nach dem Zugang zur Batterie, genügt es die (+)
Klemme abzuklemmen.
Schnellverschlussklemme
Wiederanschließen des Pluspols (+)
F Heben Sie den Hebel A so weit wie möglich nach oben.
F Bringen Sie die geöffnete Schelle B am (+)
Pluspol an.
F Drücken Sie bis zum Anschlag auf die Schelle B.
F Senken Sie Hebel A ab, um die Schelle zu verriegeln.
Drücken Sie den Hebel nicht mit Gewalt nach unten. Die Schelle kann nicht geschlossen werden, wenn sie falsch angebracht wird.
Wiederholen Sie in diesem Fall den Vorgang.
Nach dem Wiederanschließen
Nach dem Wiederanschließen der Batterie darf der Motor erst 1 Minute nach dem Einschalten der Zündung angelassen werden, damit die elektronischen Systeme initialisiert werden können.
Sollten trotz Beachtung dieser Vorschrift leichte
Störungen auftreten und bestehen bleiben, wenden
Sie sich bitte an das PEUGEOT-Händlernetz oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
-
-
-
Bestimmte Ausstattungen müssen Sie selbst reinitialisieren (lesen Sie dazu bitte die entsprechende
Rubrik nach), wie z. B.:
- den Schlüssel mit der Fernbedienung oder den
- elektronsichen Schlüssel (je nach Version), das Schiebedach und die elektrische
Dachjalousie, die elektrischen Fensterheber, das Datum und die Uhrzeit, die gespeicherten Radiosender.
Während der Fahrt nach dem ersten
Anlassen des Motors könnte das STOP &
START-System nicht betriebsbereit sein.
In diesem Fall ist die Funktion erst nach einem kontinuierlichen Stillstand des
Fahrzeugs, dessen Dauer (bis zu ca. acht
Stunden) von der Umgebungstemperatur und dem Batterieladezustand abhängt, wieder verfügbar.
8
Abklemmen des Pluspols (+)
F Drücken Sie den Hebel A so weit wie möglich nach oben, um die Schelle B zu entriegeln.
F Nehmen Sie die Schelle B ab, indem Sie sie anheben.
335
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Fahrzeug abschleppen
Anleitung zum Abschleppen des eigenen oder eines fremden Fahrzeugs mit einer abnehmbaren mechanischen Vorrichtung
Zugang zum Werkzeug
Allgemeine Hinweise
Die Abschleppöse ist in einer Werkzeugkiste unter dem Kofferraumboden verstaut.
Für weitere Informationen über den Zugang zum
Bordwerkzeug siehe entsprechende Rubrik.
Beachten Sie die in Ihrem Land geltenden gesetzlichen Vorschriften.
Vergewissern Sie sich, dass das Gewicht des
Zugfahrzeugs größer als das des abgeschleppten
Fahrzeugs ist.
Der Fahrer muss am Steuer des abgeschleppten
Fahrzeugs bleiben und einen gültigen
Führerschein haben.
Benutzen Sie beim Abschleppen auf vier Rädern immer eine homologierte Abschleppstange. Die
Verwendung von Abschleppseilen oder -gurten ist nicht zulässig.
Das Anfahren des Abschleppfahrzeugs muss schrittweise erfolgen.
Beim Abschleppen mit abgestelltem Motor sind
Bremskraftverstärkung und Servolenkung nicht mehr wirksam.
In den folgenden Fällen ist für das Abschleppen unbedingt professionelle Hilfe hinzuzuziehen:
- Fahrzeugpanne auf einer Autobahn oder
Schnellstraße,
- Fahrzeug mit Vierradantrieb,
- Getriebe kann nicht in die Leerlaufstellung gebracht, das Lenkrad nicht entriegelt oder die Feststellbremse nicht gelöst werden,
- Abschleppen auf nur zwei Rädern,
- keine homologierte Abschleppstange vorhanden…
336
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Bei Pannen und Störungen
Abschleppen des eigenen
Fahrzeugs
Abschleppen eines fremden
Fahrzeugs
F Stellen Sie den Gangwahlhebel in den Leerlauf (Modus N beim
Automatikgetriebe).
Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann dies zur Beschädigung verschiedener
Bauteile (Bremsanlage, Antrieb, ...) und zum Versagen des Bremsassistenten beim nächsten Starten des Motors führen.
F Öffnen Sie die Abdeckung an der vorderen
Stoßstange durch Druck auf den oberen Bereich.
F Schrauben Sie die Abschleppöse bis zum
Anschlag ein.
F Montieren Sie die Abschleppstange.
F Entriegeln Sie das Lenkrad und lösen Sie die
Feststellbremse.
F Schalten Sie die Warnblinker beider Fahrzeuge ein.
F Starten Sie vorsichtig und fahren Sie eine kurze
Strecke mit niedriger Geschwindigkeit.
F Öffnen Sie die Abdeckung an der hinteren
Stoßstange durch Druck auf den linken Bereich.
F Schrauben Sie die Abschleppöse bis zum
Anschlag ein.
F Montieren Sie die Abschleppstange.
F Schalten Sie die Warnblinker beider Fahrzeuge ein.
F Starten Sie vorsichtig und fahren Sie eine kurze
Strecke mit niedriger Geschwindigkeit.
8
337
3008-2_de_Chap08_en cas-de-panne_ed01-2016
Technische Daten
Benzinmotoren und Getriebe
Benzinmotoren 1,2 PureTech 130 S&S
Getriebe
1,6 THP 150 1,6 THP 160 1,6 THP 165 S&S
Schaltgetriebe
(6 Gänge)
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
Amtl. Varianten-/Versionsbezeichnung:
MR... M4...
Hubraum (cm³)
Bohrung x Hub (mm)
Höchstleistung*: (kW)
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min)
Maximales Drehmoment*: (Nm)
Drehzahl bei max. Drehmoment (U/min)
Kraftstoff
Katalysator
HNYH-C1.000
HNYW-C1.000
1 199
75 x 90,5
96
5 500
230
1 750
Bleifrei
Ja
5FEA
1 598
77 x 85,8
110
6 050
240
1 400
Bleifrei
Ja
5FMA
1 598
77 x 85,8
120
6 000
240
1 400
Bleifrei
Ja
5GZW-C1.000
1 598
77 x 85,8
121
6 000
240
1 400
Bleifrei
Ja
Ölfüllmenge (mit Filterwechsel) (in Liter) 3,5 4,25 4,25 4,25
* Die Angaben entsprechen dem auf dem Prüfstand homologierten Wert, gemäß den geltenden EG/ECE-Bestimmungen.
338
3008-2_de_Chap09_caracteristiques_ed01-2016
Technische Daten
Gewichte und Anhängelasten (in kg)
Benzinmotoren 1,2 PureTech 130 S&S
Getriebe
Amtl. Varianten-/ Versionsbezeichnung:
MR... M4...
minimales Leergewicht minimales Gewicht in fahrbereitem Zustand* technisch zulässiges Gesamtgewicht zulässiges Gesamtzuggewicht mit Anhänger bis 12% Steigung max. Anhängelast gebremst (innerhalb des zul.
Gesamtzuggewichts) bis 12% Steigung max. Anhängelast ungebremst maximal zulässige Stützlast
Schaltgetriebe
(6 Gänge)
HNYH - C1.000
1 250 - 1 254
1 325 - 1 329
1 910
1,6 THP 150 1,6 THP 160 1,6 THP 165 S&S
EAT6
Automatigketriebe
(6 Stufen)
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
HNYW/S -
HNYW/1S
-
-
5FEA
-
-
5FMA
-
-
5GZW-C1.000
1 300
1 375
1 950
3 310 - 3 210
1 400 - 1 300
660
70
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
3 500
1 550
685
70
* Das Gewicht im fahrbereiten Zustand ist gleich dem Leergewicht + Fahrer (75 kg).
Die angegebenen Werte für Gesamtzuggewicht und Anhängelasten gelten für eine maximale Höhenlage von 1000 Metern; die aufgeführte Anhängelast ist in Schritten von weiteren 1000 Metern um jeweils 10 % zu reduzieren.
Für das Fahren mit Anhänger gilt eine reduzierte zulässige Höchstgeschwindigkeit (beachten Sie bitte die geltende gesetzliche Regelung in Ihrem Land).
Hohe Außentemperaturen können, zum Schutz des Motors, zu einem Leistungsabfall des Fahrzeugs führen. Verringern Sie bei Außentemperaturen über 37 °C die
Anhängelast.
9
339
3008-2_de_Chap09_caracteristiques_ed01-2016
Technische Daten
Dieselmotoren und Getriebe
Diesel motoren
1,6 BlueHDi
100 S&S
Getriebe
Schaltgetriebe
(5 Gänge)
Amtl. Varianten-/Versionsbezeichnung:
MC...
Hubraum (cm³)
Bohrung x Hub (mm)
Höchstleistung*: (kW)
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min)
Maximales Drehmoment:* (Nm)
Drehzahl bei max. Drehmoment (U/min)
Kraftstoff
Katalysator
Partikelfilter
Ölfüllmenge (mit Filterwechsel) (in Liter)
BHY6/S
1 560
75 x 88,3
73
3 750
254
1 750
Diesel
Ja
Ja
3,75
1,6 BlueHDi 115 S&S 1,6 BlueHDi 120 S&S
Schaltgetriebe
(6 Gänge)
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
Schaltgetriebe
(6 Gänge)
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
BHXH-C2.000
BHXW-C2.000
1 560
75 x 88,3
85
3 500
300
1 750
Diesel
Ja
Ja
3,75
BHZH-C2.000
BHZW-C2.000
1 560
75 x 88,3
88
3 500
300
1 750
Diesel
Ja
Ja
3,75
* Die Angaben entsprechen dem auf dem Prüfstand homologierten Wert, gemäß den geltenden EG/ECE-Bestimmungen.
340
3008-2_de_Chap09_caracteristiques_ed01-2016
Technische Daten
Dieselmotoren und Getriebe
Dieselmotoren
Getriebe
Schaltgetriebe
(6 Gänge)
2,0 BlueHDi 150
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
Amtl. Varianten-/Versionsbezeichnung:
MJ...
Hubraum (cm³)
Bohrung x Hub (mm)
Höchstleistung*: (kW)
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min)
Maximales Drehmoment*: (Nm)
Drehzahl bei max. Drehmoment (U/min)
Kraftstoff
Katalysator
Partikelfilter
Ölfüllmenge (mit Filterwechsel) (in Liter)
-
Diesel
Ja
Ja
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Diesel
Ja
Ja
-
2,0 BlueHDi 150 S&S
Schaltgetriebe
(6 Gänge)
AHXH-C2.000
1 997
85 x 88
110
4 000
370
2 000
Diesel
Ja
Ja
6,1
2,0 BlueHDi 180 S&S
EAT6
Automatigketriebe
(6 Stufen)
AHWW-C2.000
1 997
85 x 88
133
3 750
400
2 000
Diesel
Ja
Ja
5,1
* Die Angaben entsprechen dem auf dem Prüfstand homolgierten Wert, gemäß den geltenden EG/ECE-Bestimmungen.
9
341
3008-2_de_Chap09_caracteristiques_ed01-2016
Technische Daten
Gewichte und Anhängelasten (in kg)
Dieselmotoren
1,6 BlueHDi
100 S&S
1,6 BlueHDi 115 S&S
Getriebe
Schaltgetriebe
(5 Gänge)
Schaltgetriebe
(6 Gänge)
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
Amtl. Varianten-/Versionsbezeichnung:
MC...
minimales Leergewicht minimales Gewicht in fahrbereitem Zustand*
BHY6/S
-
-
BHXH - C2.000
1 300 - 1 304
1 375 - 1 379
BHXW-C2.000
1 315
1 390
1 970 - 1 980 1 990 technisch zulässiges Gesamtgewicht zulässiges Gesamtzuggewicht mit Anhänger bis 12% Steigung max. Anhängelast gebremst (innerhalb des zul.
Gesamtzuggewichts) bis 12% Steigung max. Anhängelast ungebremst maximal zulässige Stützlast
-
-
-
-
3 470 - 3 380
1 500 - 1 400
685
70
3 290
1 300
695
70
1,6 BlueHDi 120 S&S
Schaltgetriebe
(6 Gänge)
BHZH - C2.000
EAT6
Automatikgetriebe
(6 Stufen)
BHZW-C2.000
1 300 - 1 304
1 375 - 1 379
1 970 - 1 980
1 315
1 390
1 990
3 470 - 3 380
1 500 - 1 400
685
70
3 290
1 300
695
70
* Das Gewicht im fahrbereiten Zustand ist gleich dem Leergewicht + Fahrer (75 kg).
Die angegebenen Werte für Gesamtzuggewicht und Anhängelasten gelten für eine maximale Höhenlage von 1000 Metern; die aufgeführte Anhängelast ist in Schritten von weiteren 1000 Metern um jeweils 10 % zu reduzieren.
Für das Fahren mit Anhänger gilt eine reduzierte zulässige Höchstgeschwindigkeit (beachten Sie bitte die geltende gesetzliche Regelung in Ihrem Land).
Hohe Außentemperaturen können, zum Schutz des Motors, zu einem Leistungsabfall des Fahrzeugs führen. Verringern Sie bei Außentemperaturen über 37 °C die
Anhängelast.
342
3008-2_de_Chap09_caracteristiques_ed01-2016
Technische Daten
Gewichte und Anhängelasten (in kg)
Dieselmotoren 2,0 BlueHDi 150
Getriebe
Schaltgetriebe
(6 Gänge)
EAT6
Automatigketriebe
(6 Stufen)
Amtl. Varianten-/Versionsbezeichnung:
MJ...
minimales Leergewicht minimales Gewicht in fahrbereitem Zustand* technisch zulässiges Gesamtgewicht zulässiges Gesamtzuggewicht mit Anhänger bei 12% Steigung max. Anhängelast gebremst (innerhalb des zulässigen
Gesamtzuggewichts) bis 12% Steigung max. Anhängelast ungebremst maximal zulässige Stützlast
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
2,0 BlueHDi 150 S&S
Schaltgetriebe
(6 Gänge)
2,0 BlueHDi 180 S&S
EAT6Automatikgetriebe
(6 Stufen)
AHXH-C2.000
1 425
1 500
2 050
3 700
1 650
745
70
AHWW-C2.000
1 465
1 540
2 090
3 730
1 640
750
70
* Das Gewicht im fahrbereiten Zustand ist gleich dem Leergewicht + Fahrer (75 kg).
Die angegebenen Werte für Gesamtzuggewicht und Anhängelasten gelten für eine maximale Höhenlage von 1000 Metern; die aufgeführte Anhängelast ist in Schritten von weiteren 1000 Metern um jeweils 10 % zu reduzieren.
Für das Fahren mit Anhänger gilt eine reduzierte zulässige Höchstgeschwindigkeit (beachten Sie bitte die geltende gesetzliche Regelung in Ihrem Land).
Hohe Außentemperaturen können, zum Schutz des Motors, zu einem Leistungsabfall des Fahrzeugs führen. Verringern Sie bei Außentemperaturen über 37 °C die
Anhängelast.
9
343
3008-2_de_Chap09_caracteristiques_ed01-2016
Technische Daten
Fahrzeugabmessungen (in mm)
Diese Abmessungen gelten für ein Fahrzeug in unbeladenem Zustand.
344
3008-2_de_Chap09_caracteristiques_ed01-2016
Kenndaten
Verschiedene sichtbare Markierungen zur Identifizierung des Fahrzeugs:
Technische Daten
D. Reifen- und Lackreferenz-Aufkleber
Dieser Aufkleber befindet sich an der Fahrertür.
Er verzeichnet die folgenden Informationen über die
Reifen:
- die Reifendruckwerte im leeren und beladenen
Zustand,
- die Reifengröße ( inklusive Tragfähigkeits- und
Geschwindigkeitsindex des Reifens),
- den Reifendruckwert des Ersatzrades,
Er gibt außerdem die Referenz zum Farbton des
Lackes an.
A. Fahrgestellnummer (VIN), im Motorraum.
Diese Nummer ist in das Chassi eingraviert.
B. Fahrgestellnummer (VIN) am Armaturenbrett.
Diese Nummer steht auf einem Aufkleber, der durch die Windschutzscheibe sichtbar ist.
C. Hersteller-Typenschild.
Dieser Sicherheitsaufkleber befindet sich an der Tür auf der rechten Seite.
Er verzeichnet die folgenden Informationen:
- Herstellername,
- EU-Fahrzeugzulassungsnummer,
- Fahrgestellnummer (VIN),
- zulässiges Gesamtgewicht,
- zulässiges Gesamtzuggewicht mit Anhänger,
- zulässiges Höchstgewicht auf der Vorderachse,
- zulässiges Höchstgewicht auf der Hinterachse.
Kontrolle des Reifendrucks
Der Reifendruck muss mindestens einmal im Monat kontrolliert werden, uns zwar bei kalten Reifen.
Die auf dem Aufkleber angegebenen
Reifendruckwerte gelten für kalte Reifen. Wenn Sie mehr als 10 Minuten oder mehr als 10 Kilometer bei mehr als 50 km/h gefahren sind, sind die Reifen warm;
Sie müssen dann zur Kontrolle 0,3 bar (30 kPa) zu den angegebenen Werten hinzufügen.
Lassen Sie niemals Luft aus einem warmen
Reifen.
Ein unzureichender Reifendruck erhöht den
Kraftstoffverbrauch.
9
345
3008-2_de_Chap09_caracteristiques_ed01-2016
Stichwortverzeichnis
A
12V-Anschluss ..........................................................314
180°-Rückansicht .....................................................267
Abblendlicht ................................................ 17, 323-325
Abgasreinigungssystem SCR ....................................31
Ablagebox .................................................................139
Ablagefächer ............................................................. 119
Abnehmbare Schneeschutzblende ..........................291
Abstellen des Motors ................................................197
Abtauen ............................................................. 116, 118
Abtrocknen (Scheiben) ............................................. 116
Active City Brake ..................................21, 26, 247, 250
Adaptiver Geschwindigkeitsregler
mit Stop-Funktion......................................... 229, 238
AdBlue ®
................................................ 30, 37, 303, 304
AdBlue
®
Reichweite ........................................30, 37, 38
Additiv Diesel ............................................................301
Advanced Grip Control .............................................164
Airbags ................................................................28, 172
Aktiver Spurhalteassistent ...................21, 27, 255, 262
Aktiver Toter-Winkel-Assistent .......................... 20, 262
Alarmanlage ................................................................70
Ambientebeleuchtung .........................................42, 129
Anbringen der Dachträger ........................................293
Anhängelasten ................................................. 339, 342
Anhänger ................................................. 163, 196, 284
Anhängerkupplung mit abnehmbarem Kugelkopf ...285
Anhängerstabilitätssystem (TSM) ....................160, 163
Anschluss 230V ........................................................133
Antiblockiersystem (ABS) .................................160, 161
Antriebsschlupfregelung (ASR) ........ 26, 160, 162, 164
Anzeige Kombiinstrument ........................................218
Anzeige Kühlflüssigkeitstemperatur ..........................32
Armlehne hinten........................................................134
Armlehne vorne ........................................................124
Audioverstärker.........................................................122
Außenspiegel ..................................... 99, 100, 118, 260
Ausstattung hinten ....................................................133
Ausstattung Kofferraum ...........................................135
Austausch der Batterie der Fernbedienung ...............66
Austausch der Glühlampen ..................... 323, 328, 330
Austausch der Scheibenwischerblätter ...................154
Austausch der Sicherungen .....................................331
Austausch des Innenraumfilters ..............................301
Austausch des Luftfilters ..........................................301
C
CHECK ........................................................................40
Austausch des Ölfilters ............................................301
Austausch einer Glühlampe .................... 323, 328, 330
Autobahnfunktion (Blinker) .......................................144
Automatikgetriebe ....... 10, 211, 216, 217, 219, 302, 332
Automatischer Notbremsvorgang ........21, 26, 247, 250
Automatische Umschaltung Fernlicht ................ 17, 149
Automatische Zwei-Zonen-Klimaanlage ..........111, 116
Autoradio ....................................................................45
B
Batterie ..............................................290, 301, 332-335
Batterie der Fernbedienung ................................ 63, 66
Befestigungsösen .....................................................135
Behälter der Scheibenwaschanlage ....................... 299
Beladen .......................................................10, 137, 293
Beleuchtung ................................................................17
Beleuchtung per Fernbedienung ........................ 57, 148
Belüftung ............................................. 10, 104-106, 108
Belüftungsdüsen .......................................................104
Benutzeranpassung ...................................................13
Benzinmotor ............................................. 283, 295, 338
Bergabfahrhilfe .........................................................166
Berganfahrassistent .................................................216
Beschlagentfernung vorne ....................................... 116
Betriebskontrollleuchten ................................. 17, 19, 21
Blinker ...............................................................144, 324
BlueHDi ................................................ 37, 40, 303, 308
Bordcomputer ...................................................... 43, 44
Bordinstrumente .........................................................12
Bordwerkzeug .................................................. 139, 309
Bremsassistent ................................................ 160, 249
Bremsbeläge .............................................................302
Bremsen ............................................................. 26, 302
Bremshilfe .................................................................160
Bremsleuchten ..........................................................328
Bremsscheiben .........................................................302
D
Dachträger ................................................................293
Datum (Einstellung) ....................................................45
Dachjalousie ...............................................................84
Deaktivieren des Beifahrer-Airbags .........................173
Deckenleuchten ........................................................128
Dieselfilter ................................................................ 296
Dieselmotor ......................................283, 296, 308, 340
Distance Alert .......................................21, 26, 247, 248
Dosenhalter............................................................... 119
Drehzahlmesser .........................................................12
Dritte Bremsleuchte ................................................. 330
Duftpatrone .......................................................125, 126
Duftspender ......................................................125, 126
Dynamik-Paket .........................................................217
Dynamisches Bremsen ................................... 203, 208
E
Einparkhilfe hinten ....................................................263
Einparkhilfe vorne .................................................... 264
Einschaltautomatik Beleuchtung .............. 141, 146, 147
Einschalten der Zündung .........................................201
Einschlaf-Verhinderung ................................... 252, 253
Einstiegsbeleuchtung ...............................................147
Einstellung der Uhrzeit ...............................................45
Einstellung des Datums ..............................................45
Einstellung System ........................................ 45, 48, 50
Elektrische Feststellbremse ...................... 25, 203, 208
346
3008-2_de_Chap11_index-alpha_ed01-2016
Stichwortverzeichnis
Elektrische Sitzverstellung .........................................96
Elektronische Anlasssperre ...............................63, 197
Elektronischer Bremskraftverteiler (EBV) .......160, 161
Elektronischer Schlüssel ................................58, 60-62
Elektronisches Stabilitätsprogramm
(ESP) ....................................... 26, 160, 162, 163, 164
Energiesparmodus .................................................. 290
Entfrosten vorne ....................................................... 116
Entlastung der Batterie ............................................ 290
Entlüften der Kraftstoffanlage ................................. 308
Entriegeln der Heckklappe ...................................57, 59
Entriegeln des Kofferraums .................................57, 59
Entriegeln von innen ...................................................68
Entriegelung ......................................................... 55, 58
Erkennung der Geschwindigkeitsbegrenzung .........227
Ersatzrad ...................................................309, 317, 345
Füllstand Bremsflüssigkeit ...................................... 298
Füllstand Dieselzusatz .................................... 300, 301
Füllstände und Kontrollen .................................295-300
Füllstand Scheibenwaschanlage .................... 154, 299
Füllstandskontrollen.......................................... 297-300
Funktion i-Cockpit Amplify .................98, 102, 125, 217
Fußmatten .................................................................127
Fußmatten entfernen ................................................127
Heckscheibenwischer ..............................................153
Heizung .............................................. 10, 104, 106, 108
Helligkeitsregler ..........................................................42
HiFi-Anlage ..............................................................122
Hill Assist Descent Control ................................ 20, 166
Hintere Ablage ..........................................................136
Höhenverstellung der Sicherheitsgurte ...................168
Hupe ..........................................................................157
G
Gängige Wartungsarbeiten ........................................10
Gangschalthebel .........................................................10
Gangwechselanzeige ...............................................218
Gepäckabdeckung ....................................................136
Gesamtkilometerzähler ..............................................41
Geschwindigkeitsbegrenzer .................... 226, 229, 231
Geschwindigkeitsregler ...................226, 229, 234, 238
Gewichte und Anhängelasten ......................... 339, 342
I
Induktionsladegerät ..................................................122
Innenausstattung .............................................. 119, 120
Innenbeleuchtung .............................................128, 129
Innenraumfilter ..........................................................301
Innenspiegel .............................................................101
Inspektionen ........................................................10, 33
Intelligente Traktionskontrolle ..................................161
i-Size-Kindersitze .....................................................190
ISOFIX-Kindersitze und Befestigungen ..... 186-188, 190
F
Fahrbeleuchtung ....................................................... 141
Fahren .........................................................................88
Fahrhinweise .................................................... 195, 196
Fahrpositionen (speichern) ........................................96
Fahrten ins Ausland ..................................................143
Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker) ..... 144, 323, 324, 328
Fahrzeitwarnung .......................................................252
Fahrzeugabmessungen ........................................... 344
Fahrzeug abschleppen ............................................ 336
Fahrzeug anhalten .................................... 197, 200, 211
Fensterheber ..............................................................82
Fernbedienung ................................... 54-56, 60, 62, 63
Fernbedienung am Lenkrad ..................................... 211
Fernlicht ...................................................... 17, 323-325
Feststellbremse ........................................................302
Frischlufteinlass ........................................................ 111
Front-Airbags ....................................................173, 176
Frontscheibenheizung .............................................. 117
H
Halogenleuchten .......................................................324
Haltegriffe ................................................................. 119
Handschuhfach .........................................................120
Heckklappe .................................................................75
Heckklappe mit Komfort-Öffnung ................. 76, 78, 79
Heckleuchten ............................................................328
Heckscheibenheizung .............................................. 118
Heckscheibenwaschanlage......................................153
.
347
3008-2_de_Chap11_index-alpha_ed01-2016
Stichwortverzeichnis
K
Kabelloses Ladegerät ...............................................122
Kartenhalter .............................................................. 119
Kartenleseleuchten...................................................128
Kenndaten ................................................................ 345
Kennzeichenbeleuchtung ........................................ 330
Keyless-System .............................. 58, 61-63, 197, 200
Kinder ................................................ 184, 186-188, 190
Kindersicherheit ............................... 173, 177, 178, 182,
Kindersicherung mechnisch .............................193, 194
Kindersitze ......................... 171, 177, 178, 182-184, 192
Kindersitze, herkömmlich ................................ 183, 184
Klimaanlage ................................................ 10, 107, 110
Klimaanlage, automatisch ........................................105
Klimaanlage, getrennte Regelung .....................111, 116
Klimaanlage, manuell ...............................105, 106, 116
Klimaanlage, ungetrennte Regelung ...............108, 116
Kofferraum ......................................................75, 76, 79
Kofferraumbeleuchtung ............................................140
Kombiinstrument ................................ 12, 13, 40, 42, 43
Komfort-Kofferraumöffnung .......................................78
Konfiguration des Fahrzeugs ........................ 45, 48, 50
Kontrollen .........................................295, 296, 301, 302
Kontrollleuchte Bremssystem.....................................26
Kontrollleuchten ..............................................16, 21, 22
Kontrollleuchten Betriebszustand ..............................19
Kopf-Airbags .....................................................175, 176
Kopfstützen hinten ....................................................130
Kopfstützen vorne .......................................................93
Kraftstoff .............................................................10, 283
Kraftstoffpanne (Diesel) .......................................... 308
Kraftstofftank ....................................................281, 282
Kraftstofftankanzeige ...............................................281
Kraftstoff tanken ............................................... 281-283
Kraftstoffverbrauch .....................................................10
Kühlerverkleidung .....................................................291
Kühlflüssigkeitsstand ......................................... 32, 299
Kühlflüssigkeitstemperatur .........................................32
L
Lackfarbe ................................................................. 345
Lackreferenz ............................................................ 345
Laden der Batterie ................................................... 334
Lampen (Austausch) ................................ 323, 328, 330
Lautsprecher .............................................................122
LED - Leuchtdioden ......................... 143, 323, 324, 328
Lenkradschloss .........................................................197
Lenkrad (Verstellung) .................................................99
Lenkradverstellung in Höhe und Tiefe .......................99
Leuchtdioden - LED ......................... 143, 323, 324, 328
Leuchten mit ”Full LED”-Technologie ...............151, 323
Leuchtweitenverstellung der Scheinwerfer .............145
Lichtschalter ................................................ 17, 141, 144
Luftdruck Reifen ................................................ 10, 345
Luftfilter .....................................................................301
Lendenwirbelstütze ....................................... 90, 91, 94
M
Make-up Spiegel .......................................................120
Massage-Funktion ......................................................98
Mechanisches Getriebe ..... 10, 210, 216, 217, 219, 302
Mehrpunkt-Massage ..................................................98
Messinstrument ..........................................................12
Mindestfüllstand Kraftstoff .......................................281
Mobiler Gepäckraumboden ......................................138
Modus Batterie-Entlastung ..................................... 290
Monochrombildschirm ................................................45
Motordaten ....................................................... 338, 340
Motorhaube .............................................................. 294
Motorhaubenstütze .................................................. 294
Motorisierte Heckklappe ................................76, 77, 79
Motoröl ......................................................................297
Motorraum ........................................................ 295, 296
J
Nachleuchtfunktion .....................................57, 146-148
Nebelleuchten ...........................................................142
Nebelscheinwerfer ....................142, 151, 323, 324, 326
Nebelschlussleuchten ......................................142, 329
Notbedienung Kofferraum ..........................................81
Notbedienung Türen ...................................................64
Nothalt .......................................................................202
Notruf ........................................................................158
Notstart ............................................................ 202, 333
O
Ohne Werkzeug abnehmbarer Kugelkopf ...............285
Orten des Fahrzeugs ..................................................56
Ö
Öffnen der Fenster .....................................................55
Öffnen der Motorhaube ........................................... 294
Öffnen der Tankklappe .............................................281
Öffnen der Türen ..................................................58, 74
Öffnen des Kofferraums .......................................58, 75
Ölfilter ........................................................................301
Ölmessstab ........................................................ 36, 297
Ölstand ............................................................... 36, 297
Ölstandsanzeige .................................................. 36, 40
Ölstandskontrolle ........................................................36
Ölverbrauch ..............................................................297
Ölwechsel .................................................................297
348
3008-2_de_Chap11_index-alpha_ed01-2016
Stichwortverzeichnis
P
Pannenhilferuf...........................................................158
Panoramadach ...........................................................84
Panorama-Ansicht ....................................................265
Park Assist ........................................................272, 274
Parkleuchten .............................................................144
Partikelfilter ...................................................... 300, 301
PEUGEOT CONNECT ASSISTANCE .....................158
Peugeot Connect Box ...............................................158
PEUGEOT CONNECT SOS .....................................158
Provisorisches Reifenpannenset .....................309, 312
Pyrotechnischer Gurtstraffer (Sicherheitsgurte) ..... 171
R
Rad abnehmen .........................................................319
Rad montieren ..........................................................319
Radwechsel ............................................................. 309
Raumduftspender .............................................125, 126
Regelmäßige Kontrollen .................................. 301, 302
Regelung der Luftzufuhr ........................................... 111
Regelung durch Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung ...............................229
Regenerierung des Partikelfilters ............................301
Reichweitenanzeige AdBlue
®
...............................30, 37
Reifen ................................................................. 10, 345
Reifen aufpumpen (gelegentliches Aufpumpen mit
Reifenpannenset) ...................................................312
Reifendruck ...................................................... 316, 345
Reifendruckkontrolle (mit Reifenpannenset) ...........312
Reifendrucküberwachung ................................223, 316
Reifenpanne ..............................................................312
Reifenpannenset...................................................... 309
Reinitialisieren der Fernbedienung ............................67
Reinitialisierung der
Reifendrucküberwachung ............................ 224, 225
Rückfahrscheinwerfer ..............................................328
Rückhaltenetz für hohe Ladung ...............................137
Rücksitze ..................................................................130
Rückstellung der Strecke auf null...............................43
Rückstellung der Wartungsanzeige ...........................35
Rückstellung des Tageskilometerzählers ..................41
S
Sättigung des Partikelfilters (Diesel) .......................301
Schalter für Sitzheizung .............................................97
Schalthebel von Schaltgetriebe ...............................210
Scheibenwaschanlage vorne ...................................153
Scheibenwischer ........................................20, 152, 155
Scheibenwischerschalter .........................152, 153, 155
Scheinwerfer (Leuchtweitenverstellung) .................145
Schließen der Türen .................................56, 60-62, 74
Schließen des Kofferraum ........................56, 61, 62, 75
Schlüssel ........................................................ 54, 63, 64
Schlüssel mit Fernbedienung ...................................197
Schlüssel nicht erkannt ............................................202
Schneeketten ................................................... 223, 292
Schneeschutzblende ................................................291
Schutzmaßnahmen für Kinder ........ 173, 177, 178, 182,
SCR (Selektive katalytische Reduktion) ............31, 303
SCR-System .......................................................31, 303
Seiten-Airbags .................................................. 175, 176
Seitenleuchten ..................................................148, 327
Seitlicher Zusatzblinker ............................................327
Seriennummer des Fahrzeugs ................................ 345
Service-Warnleuchte ..................................................23
Sicherheitsgurte ........................................168-171, 183
Sicherheitsgurte hinten ....................................169, 170
Sicherheitsverriegelung ...................................... 56, 62
Sicherungen ..............................................................331
Sicherung gegen Falschtanken ...............................282
Sicht .......................................................................... 116
Sicht vorn 180° .........................................................269
Sitz flach umklappen ..................................................92
Sitzheizung .................................................................97
Sitzverstellung ............................................... 90, 91, 94
Skiklappe ..................................................................134
Sonnenblende ...........................................................120
Sparsames Fahren (Hinweise) ...................................10
Speichern der Fahrpositionen ....................................96
Speicherung einer Geschwindigkeit ........................226
Spurassistent ............................................................160
Spurassistent (AFIL) ...........................................27, 254
Standlicht ................................. 143, 144, 323, 324, 328
Starten ..................................................................... 333
Starten des Fahrzeugs ............................. 197, 200, 211
Starten des Motors ...................................................197
Statisches Abbiegelicht ............................................151
Staufächer.........................119, 120, 124, 134, 135, 139
Steckdose Zubehör 12V ...................120, 133, 136, 314
STOP & START ............................. 18, 21, 44, 105, 116,
Synchronisieren der Fernbedienung..........................67
T
Tabellen Gewichte und Anhängelasten .......... 339, 342
Tabellen Motoren ............................................. 338, 340
Tageskilometerzähler .................................................41
Tagfahrlicht .............................................. 143, 323, 324
Tankinhalt ..................................................................281
Tankklappe ........................................................281, 282
Technische Daten .....................................338-340, 342
Telefon ......................................................................122
Temperaturregelung ................................................. 111
Toter-Winkel-Assistent .............................. 20, 260, 262
Touchscreen .................................. 42, 48, 50, 102, 121
Transport langer Gegenstände ................................134
.
349
3008-2_de_Chap11_index-alpha_ed01-2016
Stichwortverzeichnis
Türablagen ................................................................ 119
Türen ...........................................................................74
Türen hinten ..............................................................194
Typenschild .............................................................. 345
U
Uhrzeit (Einstellung) ...................................................45
Umklappbare Rückenlehne ........................................92
Umklappen der Rücksitze .......................................130
Umwelt ..................................................................10, 63
USB-Anschluss ........................................................121
USB-Laufwerk ..........................................................121
W
Wagenheber .............................................................310
Wählhebel ................................................................. 211
Wählhebel Automatikgetriebe .................................. 211
Warnblinker .......................................................157, 307
Warndreieck .............................................................307
Warnleuchten ........................................... 19, 22, 25, 40
Warnung Fahreraufmerksamkeit..............................253
Wartungsanzeige ................................................. 33, 40
Werkzeuge ............................................................... 309
Werkzeugkasten .......................................................139
Wischautomatik ............................................... 152, 155
Z
Zentralverriegelung ............................................. 60, 68
Zigarettenanzünder ..................................................120
Zubehör .............................................................156, 201
Zugbetrieb ................................................ 163, 196, 284
Zündschlüssel nicht abgezogen ...............................199
Zündung ............................................................199, 201
V
Verriegeln von innen ...................................................68
Verriegelung ...................................................55, 61, 63
Verstellung der Kopfstützen .......................................93
Verteilung des Luftstroms ........................................ 111
Visio Park ................................................. 265, 267, 269
Vordersitze ........................................................... 90, 96
Vorglühen Diesel ........................................................18
Vorglühkontrollleuchte Diesel ....................................18
350
3008-2_de_Chap11_index-alpha_ed01-2016
3008-2_de_Chap11_index-alpha_ed01-2016
.
351
In Anwendung der Bestimmungen der europäischen
Richtlinie über Altfahrzeuge (Richtlinie 2000/53) bestätigt Automobiles PEUGEOT, dass die darin festgeschriebenen Ziele erreicht werden und Recycling-Material bei der Herstellung der vertriebenen Produkte verwendet wird.
Nachdruck bzw. Übersetzung dieses Dokuments, auch auszugsweise, sind ohne schriftliche
Genehmigung von Automobiles PEUGEOT untersagt.
3008-2_de_Chap00_Couverture_ed01-2016
Gedruckt in der EU
Allemand
04-16
www.peugeot.com
3008-2_de_Chap00_Couverture_ed01-2016
*16P84.0020*
Allemand
16P84.0020
Audio und Telematik
PEUGEOT Connect Nav
Navigation GPS - Apps - Autoradio Multimedia - Telefon Bluetooth
®
Erste Schritte
Betätigungen am Lenkrad
Inhalt
2
5
Menüs 6
Sprachbefehle 8
Navigation 14
Vernetzte Navigation 30
Anwendungen 40
Radio Media 56
Telefonieren 68
Einstellungen 80
Häufi ge Fragen 90
Die verschiedenen beschriebenen
Funktionen und Einstellungen variieren je nach Version und Konfiguration Ihres
Fahrzeugs.
Aus Sicherheitsgründen und weil sie besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erfordern, dürfen die Bedienschritte für die
Verbindung des Bluetooth ® -Mobiltelefons an die Bluetooth
®
-Freisprecheinrichung Ihres
Autoradios nur bei stehendem Fahrzeug mit eingeschalteter Zündung vorgenommen werden.
Das System ist so eingerichtet, dass es nur in Ihrem Fahrzeug funktioniert.
Die Anzeige der Meldung
Energiesparmodus signalisiert den bevorstehenden Wechsel in den Standby-
Modus.
Nachstehend finden Sie den Link, um auf die
OSS-Quellcodes (Open Source Software) des Systems zuzugreifen.
http://www.psa-peugeot-citroen.com/oss
.
1
2
Audio und Telematik
Erste Schritte
Bei laufendem Motor ermöglicht ein kurzes
Drücken die Stummschaltung.
Bei ausgeschalteter Zündung schaltet sich das System ein.
Einstellung der Lautstärke.
Verwenden Sie die Tasten auf jeder Seite oder unter dem Touchscreen, um die Menüs zu öffnen, dann drücken Sie die materialisierten Tasten des
Touchscreens. Alle Touch-Bereiche des Bildschirms sind weiß.
Drücken Sie auf das Kreuz, um eine Ebene höher zu gehen.
Drücken Sie auf "OK" zur Bestätigung.
Der Bildschirm ist "kapazitiv".
Um den Bildschirm zu pflegen, wird empfohlen, ein nicht reibendes Tuch
(Brillentuch) ohne Reinigungsmittel zu verwenden.
Verwenden Sie auf dem Bildschirm keine spitzen Gegenstände.
Berühren Sie den Bildschirm nicht mit nassen Händen.
23 °C 18,5
FM/87.5 MHz
87.5MHz
21,5 12:13
Bestimmte Informationen werden dauerhaft im oberen
Balken des Touchscreens angezeigt:
- Abruf der Informationen zur Klimaanlage und direkter Zugang zum entsprechenden Menü.
- Direkter Zugang zur Wahl der Audioquelle, zur Senderliste (oder zur Titelliste je nach
Audioquelle).
- Zugang zur Anzeige von Meldungen, Emails,
Aktualisierungen von Kartendaten und, je nach
Diensten, zu Navigationsmeldungen.
- Zugang zu Einstellungen des Touchscreens und digitalen Kombiinstruments.
Auswahl des Audioquelle (je nach Version):
- Radio FM / DAB * / AM * ,
- USB-Stick,
- CD-Player,
- über den AUX-Anschluss verbundener Media-
Player (Jack, Kabel nicht mitgeliefert),
- über
®
* verbundenes Telefon und
Bluetooth ® * -Multimedia-Ausstrahlung*
(Streaming).
Audio und Telematik
Mittels des Menüs "Einstellungen" können
Sie ein Profil für eine einzelne Person oder für eine Gruppe von Personen erstellen, die Schnittstellen haben; es besteht die Möglichkeit, zahlreiche
Einstellungen vorzunehmen (Radiospeicher,
Audioeinstellungen, Navigationsverlauf,
Kontaktfavoriten, ...); die Einstellungen werden automatisch berücksichtigt.
23 °C 18,5 21,5 12:13
Bei sehr starker Hitze kann die Lautstärke begrenzt werden, um das System zu schützen. Es kann in den Standby-Modus umschalten (vollständiges Ausschalten des Bildschirms und des Tons); dieses
Ausschalten dauert mindestes 5 Minuten.
Die Rückkehr zur Ausgangssituation erfolgt, wenn die Temperatur des Fahrgastraums gesenkt wurde.
* Je nach Ausstattung
.
3
Betätigungen am Lenkrad
Sprachbefehle :
Kurzes Drücken, Sprachbefehle des
Systems.
Langes Drücken, Sprachbefehle des
Smartphones über das System.
Erhöhung der Lautstärke
Ton stumm schalten / Ton wieder einschalten
Oder
Unterbrechung der Tonwiedergabe durch gleichzeitiges Drücken der Tasten Lautstärke erhöhen und Lautstärke verringern.
Wiederherstellen der Tonwiedergabe durch Drücken einer der Lautstärketasten.
Verringerung der Lautstärke.
Media (kurzes Drücken): Multimediaquelle wechseln.
Telefon (kurzes Drücken): Telefon abheben.
Während eines Gesprächs (kurzes
Drücken): Zugriff auf das Telefonmenü.
Telefon (kurzes Drücken): einen eingehenden Anruf ablehnen, ein
Gespräch beenden; ansonsten Zugriff auf das Telefonmenü.
Audio und Telematik
Radio (drehen): automatische Suche des vorherigen / nächsten Senders.
Media (drehen): vorheriger / nächster Titel, in den Listen navigieren.
Kurzes Drücken : Bestätigung einer
Auswahl; nach einer Auswahl Aufruf der
Speicher.
Radio : Senderliste anzeigen.
Media : Titelliste anzeigen.
Radio (anhaltendes Drücken):
Aktualisierung der empfangenen
Radiosender.
.
5
6
Audio und Telematik
Menüs
Je nach Version
Klimaanlage
23 °C
18,5 21,5
12:13
Vernetzte Navigation
23 °C 18,5 21,5 12:13
Apps
23 °C 18,5 21,5 12:13
Verwalten Sie die verschiedenen Temperatur- und
Lufteinstellungen.
Fahren
23 °C 18,5 21,5 12:13
Die Route parametrieren und das Ziel wählen.
Verwenden Sie die verfügbaren Services in Echtzeit je nach Ausstattung.
Ausführen von bestimmten Apps des angeschlossenen
Smartphones via CarPlay
®
oder MirrorLink .
Prüfen des Status der Verbindungen Bluetooth ® und
WiFi.
Bestimmte Funktionen des Fahrzeugs aktivieren, deaktivieren, parametrieren.
Radio Media
23 °C 18,5
FM/87.5 MHz
87.5MHz
21,5 12:13
Telefon
23 °C 18,5 21,5 12:13
Audio und Telematik
Einstellungen
23 °C 18,5 21,5 12:13
Auswahl einer Audioquelle, eines Radiosenders und das Anzeigen von Fotos.
® , Nachrichten und
E-Mails abrufen und Kurznachrichten senden.
Ein persönliches Profil parametrieren und/oder die Lautstärke (Balance, Ambiente,...) und die
Anzeige (Sprache, Einheiten, Datum, Uhrzeit, ...) parametrieren.
.
7
8
Audio und Telematik
Sprachbefehle
Aktivieren Sie die Funktion der
Sprachbefehle über diese Taste.
Um sicherzustellen, dass die Sprachbefehle immer vom System erkannt werden, wird empfohlen, die folgenden Hinweise zu befolgen:
- sprechen Sie mit normaler Stimme, ohne Wörter zu trennen oder die Stimme zu heben.
- warten Sie immer auf den "Piepton"
(akustisches Signal), bevor Sie sprechen,
- damit das System optimal funktioniert wird empfohlen, die Fenster und eventuell das Schiebedach (je nach
Version) zu schließen, um jegliche
Störgeräusche von außen zu eliminieren,
- bevor Sie die Sprachbefehle aussprechen, bitten Sie die anderen
Mitfahrer, das Sprechen einzustellen.
Beispiel eines "Sprachbefehls" für eine
Navigation:
" Zu Adresse "Hauptstrasse 11, Berlin"
navigieren " .
Beispiel eines "Sprachbefehls" für das
Radio oder die Medien:
"Interpret "Nena spielen" .
Beispiel eines "Sprachbefehls" für ein
Telefon:
"Max anrufen" .
Die Sprachsteuerung mit einer Auswahl aus 12 Sprachen (englisch, französisch, italienisch, spanisch, deutsch, niederländisch, portugiesisch, polnisch, türkisch, russisch, arabisch, brasilianisch) erfolgt in Übereinstimmung mit der zuvor im System gewählten und parametrierten
Sprache.
Für bestimmte Sprachsteuerungen gibt es alternativ Synonyme.
Beispiel: Leiten nach / Navigieren nach / gehen zu / ...
Die Sprachbefehle "Zu einer Adresse fahren" und "Die POI in der Stadt anzeigen" sind in der arabischen Sprache nicht verfügbar.
Drücken Sie die Sprachtaste und sprechen Sie Ihren Befehl nach dem Signalton. Wenn Sie diese erneut drücken, während ich auf Ihren Befehl warte, beenden Sie die Konversation. Falls Sie einmal nicht weiter wissen und von vorne beginnen möchten, sagen Sie "Abbrechen".
Sollte ich einmal etwas falsch verstehen, sagen Sie einfach "zurück". Sagen Sie
"Hilfe", um jederzeit Informationen und
Tipps zu bekommen. Wenn mir nach Ihrem
Befehl eine Information fehlt, gebe ich Ihnen
Beispiele oder helfe Ihnen Schritt für Schritt, die Spracheingabe zu vervollständigen.
Im "Anfängermodus" werde ich Ihnen mehr Informationen zur Verfügung stellen; wechseln Sie in den "Expertenmodus", sobald Sie sich sicher fühlen.
Audio und Telematik
Allgemeine Sprachbefehle
Diese Steuerungen können von jeder Bildschirmseite aus durch Drücken auf die Taste "Sprachsteuerung" oder "Telefon", die sich am Lenkrad befinden, ausgeführt werden, unter der Bedingung, dass aktuell kein Telefongespräch stattfindet.
Hilfemeldungen "Sprachbefehle "
Hilfe
Hilfe Sprachbefehle
Hilfe Navigation
Hilfe Radio
Hilfe Media
Hilfe Telefon
<...> einstellen
Benutzerprofil <...> auswählen
Ja
Nein
Bitte nennen Sie eins der folgenden Hilfethemen.
Mögliche Hilfethemen sind: "Hilfe zum Telefon", "Hilfe zur Navigation", "Hilfe zum Mediaplayer" oder
"Hilfe zum Radio".
Um einen Überblick über die Spracheingabe zu erhalten, sagen Sie "Hilfe zur Sprachsteuerung".
Wählen Sie den Modus "Anfänger" oder "Fortgeschritten".
Wählen Sie Profil 1, 2 oder 3.
Zum Bestätigen sagen sie "Ja". Sagen Sie "Nein", um den Dialog von Neuem zu beginnen.
.
9
10
Audio und Telematik
Sprachbefehle "Navigation"
Diese Steuerungen können von jeder Bildschirmseite aus durch Drücken auf die Taste "Sprachsteuerung" oder "Telefon", die sich am Lenkrad befinden, ausgeführt werden, unter der Bedingung, dass aktuell kein Telefongespräch stattfindet.
"Sprachbefehle " Hilfemeldungen
Nach Hause navigieren
Zur Arbeit navigieren
Zu Favorit <...> navigieren
Zu Kontakt <...> navigieren
Fahre mich zu Adresse <...>
POI <...> in der Nähe anzeigen
Verbleibende Strecke
Verbleibende Reisezeit
Ankunftszeit
Zielführung beenden
Um eine Route zu planen oder ein Zwischenziel zur Route hinzuzufügen, sagen Sie zum Beispiel "zur
Adresse Hauptstraße 11, Berlin navigieren" oder "zum Kontakt Max fahren".
Sie können Ihre Wahl präzisieren, indem Sie zu Ihrem Befehl "Favorit" oder "vorheriges Ziel" hinzufügen.
Sie können zum Beispiel sagen "zum vorherigen Ziel Hauptstraße 11, Berlin navigieren" oder "zum
Favorit Tennisclub navigieren".
Oder sagen Sie beispielsweise "nach Hause navigieren".
Um Sonderziele auf der Karte anzuzeigen, sagen Sie zum Beispiel "Hotels in Berlin anzeigen" oder
"Tankstelle in der Nähe anzeigen".
Für mehr Informationen, können Sie auch "Hilfe zu Zielführungseinstellungen" sagen.
Um Informationen über Ihre aktuelle Route zu erhalten, sagen Sie "verbleibende Strecke", "verbleibende
Reisezeit" oder "Ankunftszeit ansagen".
Sagen Sie "Hilfe zur Navigation", um weitere Befehle kennenzulernen.
Je nach Land Richtungsanweisungen (Adresse) entsprechend der Systemsprache geben.
Audio und Telematik
Sprachbefehle "Radio Media"
Diese Steuerungen können von jeder Bildschirmseite aus durch Drücken auf die Taste "Sprachsteuerung" oder "Telefon", die sich am Lenkrad befinden, ausgeführt werden, unter der Bedingung, dass aktuell kein Telefongespräch stattfindet.
" Sprachbefehle" Hilfsmeldungen
Sender <...> einstellen
Sie können einen Radiosender auswählen, indem Sie die Frequenz oder den Namen nennen, gefolgt von "einstellen", zum Beispiel "95,5 FM einstellen" oder "Deutschlandradio einstellen".
Um einen gespeicherten Sender zu hören, sagen Sie zum Beispiel "gespeicherten Sender fünf einstellen".
Informationen zum aktuellen Titel
Um Details über das laufende "Lied", "den Sänger" und "das Album" anzuzeigen, können Sie Qu'est-ce qu'on écoute sagen.
Titel <...> spielen
Interpret <...> spielen
Wählen Sie die Musik, die Sie hören möchten, gefolgt von "spielen". Sie können Ihre Musik nach Titel,
Interpret oder Album auswählen. Sagen Sie zum Beispiel "Interpret Nena spielen", "Titel Freiheit spielen" oder "Album 99 Luftballons spielen".
Album <...> spielen
Die Sprachbefehle für Medien sind nur bei USB-Verbindung verfügbar.
.
11
12
Audio und Telematik
Sprachbefehle "Telefon"
Wenn ein Telefon an das System angeschlossen ist, können diese Befehle von jeder Bildschirmseite aus durch Drücken auf die Taste "Telefon" ausgeführt werden, die sich am Lenkrad befinden, unter der Bedingung, dass aktuell kein Telefongespräch stattfindet.
Ist kein Telefon über Bluetooth
®
mit dem System verbunden, wird folgende Meldung ausgegeben: "Es ist kein Telefon angeschlossen. Schließen Sie bitte ein Telefon an und versuchen Sie es erneut". Die Sprachsitzung wird geschlossen.
"Sprachbefehle" Hilfemeldungen
<…> anrufen *
Wählen <...> *
Kontakte anzeigen *
Um einen Anruf zu tätigen, nennen Sie den Namen der Person, die Sie anrufen möchten, gefolgt von
"anrufen", zum Beispiel "Max anrufen".
Um zusätzlich einen Telefontyp auszuwählen, sagen Sie zum Beispiel "Max im Büro anrufen". Um eine
Nummer anzurufen, sagen Sie die Nummer, gefolgt von "wählen", zum Beispiel "0160 1234567 wählen".
Sie können Ihre Sprachnachrichten abrufen, indem Sie "Mailbox abrufen" sagen.
Um eine SMS-Vorlage zu senden, sagen Sie zum Beispiel "SMS 'leichte Verspätung' an Max senden".
Um eine Liste Ihrer Anrufe anzusehen, sagen Sie "Alle Anrufe anzeigen".
Weitere Informationen zu SMS erhalten Sie, indem Sie "Hilfe zu Nachrichten" sagen.
Anrufe anzeigen *
Voicemail anrufen *
* Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn das an das System angeschlossene Telefon den Download des Telefonverzeichnisses und der letzten Anrufe unterstützt, und wenn das Herunterladen ausgeführt wurde.
Audio und Telematik
Sprachbefehle "Textmeldungen"
Wenn ein Telefon an das System angeschlossen ist, können diese Befehle von jeder Bildschirmseite aus durch Drücken auf die Taste "Telefon", die sich am Lenkrad befindet, ausgeführt werden, unter der Bedingung, dass aktuell kein Telefongespräch stattfindet.
Wenn kein Telefon über Bluetooth® mit dem System verbunden ist, wird folgende Meldung ausgegeben: "Es ist kein Telefon angeschlossen. Schließen Sie bitte ein
Telefon an und versuchen Sie es erneut". Die Sprachsitzung wird geschlossen..
"Sprachbefehle" Hilfemeldungen
Kurznachricht an <…> verschicken
Letzte Nachricht lesen *
Um Ihre SMS anzuhören, sagen Sie zum Beispiel "neuste Nachricht anhören". Es sind verschiedene
SMS-Vorlagen für Sie hinterlegt.
Diese können Sie benutzen, wenn Sie einen Standardtext versenden möchten.
Fügen Sie einfach den Namen der Nachrichtenvorlage zu Ihrem Befehl hinzu, zum Beispiel
"SMS-Vorlage 'Bin unterwegs' an Max senden".
Im SMS-Menü finden Sie eine Liste der SMS-Vorlagen, die Ihnen zur Verfügung stehen.
Bitte nennen Sie einen Kontakt von der Liste, gefolgt von "anrufen" oder "SMS-Vorlage an Max senden".
Sie können sich durch jede Liste bewegen, indem Sie "Listenende", "Listenanfang", "nächste Seite" oder
"vorherige Seite" sagen.
Um Ihre Auswahl rückgängig zu machen, sagen Sie "zurück". Sagen Sie "abbrechen", um den Dialog von Neuem zu beginnen.
Das System sendet nur vorgespeicherte "Kurznachrichten".
* Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn das an das System angeschlossene Telefon den Download des Telefonverzeichnisses und der letzten Anrufe unterstützt, und wenn das Herunterladen ausgeführt wurde.
.
13
14
Audio und Telematik
Navigation
Je nach Version
Ebene 1
23 °C 18,5 21,5 12:13
1
23 °C 18,5 21,5 12:13
23 °C 18,5
Ebene 2
21,5 12:13
Ebene 3
Ebene 1
Navigation
Navigation
Ebene 2
Navigation
Mappemonde (Weltkarte)
In der Nähe des Fahrzeugs
In der Nähe von Zuhause
In der Nähe des Zielortes
Ebene 3
Audio und Telematik
Anmerkungen
Wahl der Kartenausrichtung; Ausrichtung nach Norden,
Ausrichtung nach dem Fahrzeug oder Perspektive.
Anzeigen der verfügbaren Verkehrsinformationen.
Manuelles Lokalisieren eines Bereichs auf der Weltkarte oder Eingabe der Koordinaten.
Wählen Sie das gewählte Lokalisierungskriterium.
Wegzoomen/Heranzoomen mit den Touchscreen-Tasten oder mit zwei Fingern auf dem Bildschirm.
Start der Navigation zur aktuellen Adresse
Speichern der aktuellen Adresse
Wegzoomen/Heranzoomen mit den Touchscreen-Tasten oder mit zwei Fingern auf dem Bildschirm.
.
15
16
Audio und Telematik
Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3
Ebene 1
Navigation
Ebene 2
Tankstellen
Parkplatz
Gefahrenbereich
Kartenfarbe
Detail Karte
Karte konsultieren
Ebene 3
Audio und Telematik
Bemerkungen
Aktivieren oder deaktivieren der verfügbaren Inhalte
(Tankstellen, Parkplätze, Risiko- und Gefahrenbereiche).
Wahl der Anzeige der Karte im Modus Tag/Nacht.
5
6
2
3
4
Reise
Freizeit
Einkaufszentrum
Öffentlich
Geographie
Alles auswählen
7
Stadt modifizieren
Wetterbericht
Tankstelle
Parkplatz
Verkehr
Gefahrenbereich
POI auswählen
Ein Sonderziel wählen.
Alles auswählen oder alles abwählen.
Ihre Wahl oder Auswahl speichern.
Eine Stadt speichern oder ändern.
Anzeigen der im Modus nicht verbunden verfügbaren
Karteninhalte.
Die verfügbaren Sonderziele auswählen.
Wegzoomen/Heranzoomen mit den Touchscreen-Tasten oder mit zwei Fingern auf dem Bildschirm.
.
17
18
Audio und Telematik
Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5
Ebene 3
Heranzoomen
In der Nähe des
Fahrzeugs
Auf der Fahrstrecke
Am Zielort
Wetterbericht
Tankstellen
Ebene 4
Parkplatz
Ebene 5
Audio und Telematik
Bemerkungen
Zoomen in der Umgebung der ausgewählten Stadt.
Eine Lokalisierungsoption wählen.
Über den TMC-Modus ausgegebene
Wetterinformationen.
Tankstellen in der Nähe des Fahrzeugs
Tankstellen auf der Strecke
Tankstellen am Zielort
Parkplätze in der Nähe des Fahrzeugs
Parkplätze auf der Fahrstrecke
Parkplätze am Zielort
Anzeigen der Liste der POI.
Wegzoomen/Heranzoomen mit den Touchscreen-Tasten oder mit zwei Fingern auf dem Bildschirm.
.
19
20
Audio und Telematik
Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5
Ebene 3 Ebene 4
POI auswählen
Ebene 5
Audio und Telematik
Bemerkungen
Anzeigen der Liste der Gefahrenzonen (Bauarbeiten,
Pannen, Unfälle, ...).
Eine anzuzeigende Sonderzielkategorie konfigurieren.
.
21
22
Audio und Telematik
Ebene 2
1
Ebene 3 Ebene 4
8 9 10
11 12 13 14 15
16
17
18
1
Ebene 2
Navigation
MENU
Adresse eingeben
Ebene 3
1
1
1
Navigation
MENU
Meine Ziele
8
Frühere
9
Favoriten
10
Kontakt
Navigation
MENU
Points of interest
Navigation
MENU
Suchen
11
12
13
14
15
Reise
Freizeit
Einkaufszentrum
Öffentlich
Geographie
Suchen
16
17
POI
Adresse
18
Lokal / Eingesch.
My home
My work
Ebene 4
Audio und Telematik
Bemerkungen
Das Land wählen.
Die aktuelle Adresse speichern.
Die aktuelle Adresse bestätigen.
Die Ziellisten anzeigen und die Navigation starten.
Ein oder mehrere Ziele löschen.
Liste der verfügbaren Kategorien.
Nach der Wahl der Kategorie das Sonderziel auswählen.
Suchen eines Sonderziels.
Ein Sonderziel eingeben.
Adresse eines Sonderziels eingeben.
Den Suchmodus der POI in einer lokalen oder verbundenen Datenbank entsprechend der abonnierten
Dienste parametrieren.
Die Eingabe bestätigen.
.
23
24
Audio und Telematik
Ebene 2
1
Ebene 3 Ebene 4
19 20
21 22 23 24 25
1
Ebene 2
Navigation
MENU
Kriterien Zielführung
Ebene 3
Schnell
Kurz
Kompromiss
Ökologisch
In Karte anzeigen
1
Navigation
MENU
Routen / Etappenziel
19
20
Etappen
Roadmap
Etappe hinzuf.
Routenansicht
Beenden
1
Navigation
MENU
Einstellungen
21
22
23
24
25
Aspekte
Optionen
Warnungen
Vokal
Kartenmaterial
Ebene 4
Audio und Telematik
Bemerkungen
Die Zielführungskriterien wählen (Autobahnen,
Mautstraßen und Modus Berücksichtigung des Verkehrs).
Zwischenziel hinzufügen
Die nach den Kriterien gewählte Fahrstrecke anzeigen.
Die Auswahl speichern.
Die gespeicherten Zwischenstopps speichern.
Details zur Fahrstrecke anzeigen.
Eine folgende Etappe auf der angebotenen Liste hinzufügen.
Anzeigen einer Karte
Drücken, um Fahrstrecke zu berechnen.
Ein oder mehrere Zwischenziel/e löschen.
Eine Etappenziel in der Liste verschieben.
Die Wahl einstellen und die Lautstärke der Stimme und der Ansage der Straßennamen wählen.
Die berücksichtigte Auswahl speichern.
.
25
Audio und Telematik
26
Wahl eines Zielorts
Zu einem neuen Zielort
Drücken Sie Navigation , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste MENU , um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Adresse eingeben " aus.
Wählen Sie " Land ".
Geben Sie " Nummer ", " Strasse " und
" Stadt " ein und bestätigen Sie, indem Sie auf die angezeigten Vorschläge drücken.
Drücken Sie auf " OK " zur Auswahl der
" Kriterien Zielführung ".
Und / Oder
Um die " Kriterien Zielführung " zu wählen, wählen Sie " In Karte anzeigen " aus.
Drücken Sie auf " OK ", um die Zielführung zu starten.
Um die Navigation zu verwenden, ist es erforderlich, auf der virtuellen Tastatur die
" Stadt ", " Eine Strasse einzugeben " und die " Nummer " einzugehen oder aus der
Liste " Kontakt " oder in der " Historie " eine
Adresse auszuwählen.
Zu einem der letzten Zielorte
Drücken Sie auf Navigation, um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf " MENU ", um auf die
Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Meine Ziele " aus.
Ohne Angabe einer Hausnummer werden
Sie an eines der Straßenenden geführt.
Wählen Sie den Tab " Frühere " aus.
8
Wählen Sie die in der Liste ausgewählte Adresse aus, um die " Kriterien Zielführung " anzuzeigen.
Drücken Sie auf " OK ", um die Zielführung zu starten.
Wählen Sie " Position " aus, um den
Ankunftspunkt geografisch anzuzeigen.
Audio und Telematik
Zu "My work" oder "My home" fahren
Drücken Sie auf " Navigation ", um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " MENU ", um auf die Sekundärseite zu gelangen.
Wählen Sie " Meine Ziele " aus.
Zu einem Kontakt im Verzeichnis
Drücken Sie auf Navigation , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " MENU ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Meine Ziele " aus.
Zu den Sonderzielen (POI)
Die Sonderziele (POI) sind in verschiedene
Kategorien unterteilt.
Drücken Sie auf Navigation , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " MENU ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Points of interest " aus.
9
Wählen Sie den Tab " Favoriten " aus.
Wählen Sie " My home " aus.
10
Wählen Sie den Tab " Kontakt " aus.
Wählen Sie einen Kontakt aus der Liste aus, um die
Zielführung zu starten.
Wählen Sie den Tab " Reise ", " Öffentlich ",
" Einkaufszentrum ", " Freizeit " oder
" Reise " aus.
Oder.
Oder
Wählen Sie " My work " aus.
Oder
Wählen Sie ein vorher gespeichertes Favoritenziel aus.
Wählen Sie " Suchen " aus, um den Namen oder die Adresse eines POI einzugeben.
Drücken Sie auf " OK ", um die Berechnung der Strecke zu starten.
.
27
28
Audio und Telematik
Zu einem Punkt auf der Karte
Drücken Sie auf " Navigation ", um die
Primärseite anzuzeigen.
Erkunden Sie die Karte, indem Sie Ihren Finger darüber gleiten lassen.
Wählen Sie das Ziel aus, indem Sie auf die Karte drücken.
Tippen Sie auf den Bildschirm, um eine
Position anzugeben und ein Untermenü anzuzeigen.
Drücken Sie auf diese Taste, um die
Zielführung zu beginnen.
Oder
Drücken Sie auf diese Taste, um die angezeigte Adresse zu speichern.
Das lange Drücken auf einen Punkt öffnen eine Liste der POI in der Nähe.
Zu den GPS-Koordinaten
Drücken Sie auf Navigation , um die
Primärseite anzuzeigen.
In der Mitte des Bildschirms wird eine Markierung angezeigt, mit den
Koordinaten von " GPS-Breite " und
" GPS-Länge ".
Erkunden Sie die Karte, indem Sie Ihren Finger darüber gleiten lassen.
Drücken Sie auf diese Taste, um die
Zielführung zu starten.
Drücken Sie auf diese Taste, um
Mappemonde anzuzeigen.
Mit Hilfe des Gitternetzes wählen Sie über den Zoom das gewünschte Land oder die gewünschte Region.
Drücken Sie auf deise Taste, um die GPS-
Koordinaten einzugeben.
Oder
ODER
Drücken Sie auf diese Taste, um die angezeigte Adresse zu speichern.
Drücken Sie auf diese Taste, um mithilfe der virtuellen Tastatur die Werte für die
" GPS-Breite " einzugeben.
Und
Drücken Sie auf diese Taste, um mithilfe der virtuellen Tastatur die Werte für die
" GPS-Länge " einzugeben.
TMC (Trafic Message
Channel)
Die TMC-Nachrichten (Trafic Message
Channel) sind mit einer europäischen
Norm verbunden, die es ermöglicht,
Informationen über den Verkehr über das
RDS-Systems des FM Radios zu verbreiten, um Verkehrsinformationen in Echtzeit zu
übertragen.
Die TMC-Informationen werden dann auf einer Karte des GPS-Systems angzeigt und sofort bei der Zielführung berücksichtigt, um
Unfälle, Staus und Straßensperrungen zu umfahren.
Die Anzeige von Gefahrenbereichen unterliegt der geltenden Gesetzgebung und der Anmeldung bei dem Dienst.
Audio und Telematik
.
29
30
Audio und Telematik
Vernetzte Navigation
Je nach Version
Je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs
Vom Fahrzeug bereit gestellte Netzwerkverbindung
ODER
Vom Nutzer bereit gestellte Netzwerkverbindung
23 °C 18,5 21,5 12:13
Audio und Telematik
Verbindung vernetzte Navigation
Aus Sicherheitsgründen und weil die
Benutzung des Smartphones die volle
Aufmerksamkeit des Fahrers erfordert, ist die
Benutzung während des Fahrens verboten.
Das Smartphone darf nur bei stehendem
Fahrzeug benutzt werden.
Vom Nutzer bereit gestellte
Netzwerkverbindung
USB-Verbindung
Schließen Sie das USB-Kabel an.
Das Smartphone wird aufgeladen, wenn es über das USB-Kabel angeschlossen ist.
Um auf die vernetzte Navigation zuzugreifen, können Sie die vom Fahrzeug über die Dienste
"Notruf oder Pannenhilferuf" bereit gestellte
Verbindung oder Ihr Smartphone als Modem benutzen.
Das Teilen der Verbindung des
Smartphones aktivieren und einstellen.
Bluetooth
®
-Verbindung
Aktivieren Sie die Funktion Bluetooth ® des Telefons und stellen Sie sicher, dass es erkannt werden kann (siehe Abschnitt
"Apps").
WiFi - V erbindung
Wählen Sie ein Netzwerk WiFi, das vom
System gefunden wurde und verbinden Sie sich (siehe Abschnitt "Apps").
Vom Fahrzeug bereit gestellte
Netzwerkverbindung
Das System wird automatisch mit dem in die Dienste "Notruf und Pannenhilferuf" integrierten Modem verbunden und es es keine Verbindung erforderlich, die vom
Nutzer über sein Smartphone erbracht wird.
Verwendungsbeschränkungen: der Verbindung auf den Modus WiFi-
Verbindung.
Teilen der Verbindung auf den Modus
USB-Verbindung.
Die Qualität der Dienste ist abhängig von der
Qualität des Netzes.
Wenn "TOMTOM TRAFFIC" erscheint, sind die Dienste verfügbar.
Folgende Dienste werden als vernetzte
Navigation angeboten.
Ein verbundenes Servicepaket:
- Wetterbericht,
- Tankstellen,
- Parkplatz,
- Verkehr,
- POI lokale Suche.
Ein Paket Gefahrenbereiche (als Option).
Die Prinzipien und Normen befinden sich in ständiger Weiterentwicklung. Damit der
Datenaustausch zwischen dem Smartphone und dem System korrekt funktioniert, empfehlen wir Ihnen, das Betriebssystem
des Smartphones, sowie Datum und
Uhrzeit des Smartphones und des System
zu aktualisieren.
.
31
32
Audio und Telematik
Ebene 1 Ebene 2
23 °C 18,5 21,5 12:13
Ebene 3
23 °C 18,5 21,5 12:13
1
23 °C 18,5 21,5 12:13
23 °C 18,5 21,5 12:13
23 °C 18,5 21,5 12:13
26 27 28 29 30
7
Ebene 1
Navigation
Navigation
TOMTOM TRAFFIC
Navigation
Ebene 2
Wetterbericht
Tankstellen
Parkplatz
Verkehr
Gefahrenbereich
Kartenfarbe
Detail Karte
Karte konsultieren
Ebene 3
Audio und Telematik
Anmerkungen
Kartenausrichtung wählen; Ausrichtung nach Norden,
Ausrichtung des Fahrzeugs oder Perspektive.
Bei Verbindung des Systems mit dem Netz, Anzeige von "TOMTOM TRAFFIC" anstatt der "TMC", für eine
Echtzeit-Nutzung aller verfügbaren Optionen.
Optionen wählen.
Die Karte zeigt die Fahrtstrecke an, die entsprechend der
Optionen ausgewählt wurde.
Die Anzeige der Karte wählen.
26
27
28
29
30
Einkaufszentrum
Geographie
Freizeit
Öffentlich
Reise
7
Stadt modifizieren
Die verfügbaren POI wählen.
Die Optionen speichern.
Eine Stadt wählen oder ändern.
Wegzoomen/Heranzoomen mit den Touchscreen-Tasten oder mit zwei Fingern auf dem Bildschirm.
.
33
34
Audio und Telematik
Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5
31 32
Ebene 3
Stadt wählen
In der Nähe des Fahrzeugs
Auf der Strecke
Am Zielort
Ebene 4
Tankstellen
Parkplatz
Ebene 5
Audio und Telematik
Bemerkungen
Eine Stadt wählen oder ändern.
Eine Stadt wählen oder ändern.
Tankstellen in der Nähe des Fahrzeugs
Tankstellen auf der Strecke
Tankstellen am Zielort
31
32
Nach Entfernung
Nach Preis
Parkplatz in der Nähe des Fahrzeugs
Parkplatz auf der Strecke
Parkplatz am Zielort
Sortierung nach Entfernung
Sortierung nach Plätzen
Sortierung nach Preisen
Anzeigen der Tankstellenliste und der damit verbunden
Informationen (Adresse, Preise, Kraftstoffe, ...).
Anzeigen der Liste mit Parkplätzen und den verbundenen
Informationen (Adresse, Distanz, verfügbare Plätze,
Preise, ...).
Wegzoomen/Heranzoomen mit den Touchscreen-Tasten oder mit zwei Fingern auf dem Bildschirm.
.
35
36
Audio und Telematik
Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5
Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5
Sonderziele (POI)
Sonderziele
(POI)
POI auswählen
Audio und Telematik
Anmerkung
Anzeige von Gefahrenbereichen in Echtzeit (Baustellen,
Pannen, Unfälle, ...).
Die Liste der POIs gemäß dem gewählten Ort anzeigen.
.
37
Audio und Telematik
38
Das Wetter anzeigen
Drücken Sie auf Navigation , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie diese Taste, um die Liste der
Dienste anzuzeigen.
Wählen Sie " Karte konsultieren " aus.
Spezielle Einstellungen für die vernetzte Navigation
Drücken Sie auf Navigation , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " MENU ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Einstellungen " aus.
Wählen Sie " Wetterbericht " aus.
Drücken Sie auf diese Taste, um allgemeine Informationen anzuzeigen.
Drücken Sie auf diese Taste, um die detaillierten Wetterinformationen anzuzeigen.
Die Temperatur, die um 6 Uhr morgens angezeigt wird, ist die Höchsttemperatur des
Tages.
Die Temperatur, die um 18 Uhr angezeigt wird, ist die niedrigste Temperatur in der
Nacht.
22
Wählen Sie " Optionen " aus.
Aktivieren oder Deaktivieren:
- Erklärung von Gefahrenbereichen
autorisieren
Fuss zu erreichen "
zulassen "
23
Wählen Sie " Warnungen " aus.
Aktivieren oder deaktivieren Sie " Vor
Gefahrenbereichen warnen ".
Um Zugriff auf die vernetzte Navigation zu haben, müssen Sie die Option " Senden von
Informationen zulassen " auswählen.
Die Anzeige der Gefahrenbereiche unterliegt der geltenden Gesetzgebund und der
Anmeldung bei dem Dienst.
Erklärung von
"Gefahrenbereichen"
Um die Information über die Angabe von Gefahrenbereichen zu verbreiten, müssen Sie die Option " Erklärung von
Gefahrenbereichen autorisieren " angekreuzt haben.
Drücken Sie auf Navigation , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf die Taste " Neuen
Gefahrenbereich angeben " in der oberen
Leiste am Touchscreen
Aktualisierungen des Pakets
"Gefahrenzonen"
Drücken Sie auf Einstellungen zur
Anzeige der Hauptseite.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN " zum Aufruf der Sekundärseite.
Wählen Sie " Verwaltung System ".
Wählen Sie die Option " Typ " aus, um den
Typ des "Gefahrenbereichs" zu wählen.
Wählen Sie die Option " Geschwindigkeit " aus und geben Sie sie mithilfe der virtuellen Tastatur ein.
Drücken Sie auf " OK ", um die
Informationen zu registrieren und zu verbreiten.
Wählen Sie die Registerkarte " Info.
System ".
Wählen Sie " Siehe ", um die Version der verschiedenen Module abzufragen, die im
System installiert sind.
Wählen Sie " Aktualisierung(en) wartet
auf Ausführung ".
Sie können die Aktualisierungen des
Systems und der Karten auf der Website des
Herstellers herunterladen.
Sie erhalten auch Informationen über das
Aktualisierungsverfahren.
Audio und Telematik
.
39
40
Audio und Telematik
Apps
Je nach Version / je nach Ausstattung
Ebene 1 Ebene 2
23 °C 18,5 21,5 12:13
1 2 3
23 °C 18,5 21,5 12:13
Ebene 3
Audio und Telematik
Drücken Sie auf Apps zur Anzeige der
Hauptseite.
2
Drücken Sie auf " Konnektivität " zum
Ausführen der Funktion " Internet-
Browser ".
Drücken Sie auf " Internet-Browser " zur
Anzeige der Startseite des Browsers.
Wählen Sie Ihr Land.
Drücken Sie auf Apps zur Anzeige der
Hauptseite.
2
Drücken Sie auf " Konnektivität ", um die
® oder MirrorLink TM auszuführen.
Drücken Sie auf Apps zur Anzeige der
Hauptseite.
3
Drücken Sie auf " Apps " zur Anzeige der
Startseite des Apps.
Drücken Sie auf " OK ", um es zu
übernehmen und den Browser aufzurufen.
Die Internetverbindung erfolgt über eine
Netzwerkverbindung des Fahrzeugs oder des Benutzers.
.
41
42
Audio und Telematik
Smartphone-Verbindung CarPlay
®
Audio und Telematik
Aus Sicherheitsgründen und weil die
Benutzung des Smartphones die volle
Aufmerksamkeit des Fahrers erfordert, ist die
Benutzung während des Fahrens verboten.
Das Smartphone darf nur bei stehendem
Fahrzeug benutzt werden.
Das USB-Kabel anschließen. Ist das
Smartphone über das USB-Kabel verbunden, wird es geladen.
Drücken Sie auf " Telefon ", um die
anzuzeigen.
Die Synchronisation des Smartphones ermöglicht den Benutzern, die Anwendungen
®
des Smartphones auf dem Bildschirm des Fahrzeugs anzuzeigen, wenn vorher die Funktion CarPlay
®
des
Smartphones aktiviert wurde.
Die Prinzipien und Normen befinden sich in ständiger Weiterentwicklung. Es wird
empfohlen, das Betriebssystem Ihres
Smartphones zu aktualisieren .
Um zu erfahren, welche Smartphone-
Modelle kompatibel sind, verbinden Sie sich bitte mit der Internetadresse des Herstellers in Ihrem Land.
Oder
Schließen Sie das USB-Kabel an. Das
Smartphone wird geladen, wenn es über das USB-Kabel angeschlossen ist.
Drücken Sie am System auf " Apps ", um die Homepage anzuzeigen.
2
Drücken Sie auf " Konnektivität " zum
® .
", um die
anzuzeigen.
Beim Anschließen des Kabels USB
® den Modus
®
des Systems.
.
43
Audio und Telematik
Smartphone-Verbindung MirrorLink
TM
44
23 °C 18,5 21,5 12:13
2
Audio und Telematik
Aus Sicherheitsgründen und weil die
Benutzung des Smartphones die volle
Aufmerksamkeit des Fahrers erfordert, ist die
Benutzung während des Fahrens verboten.
Das Smartphone darf nur bei stehendem
Fahrzeug benutzt werden.
Die Synchronisation des Smartphones ermöglicht den Benutzern, die Anwendungen
des
Smartphones auf dem Bildschirm des
Fahrzeugs anzuzeigen.
Die Grundsätze und Normen entwickeln sich ständig weiter; damit der
Kommunikationsprozess zwischen dem
Smartphone und dem System funktioniert, muss das Smartphone in allen Fällen entsperrt sein. Aktualisieren Sie das
Betriebssystem des Smartphones sowie das Datum und die Uhrzeit des
Smartphones und des Systems.
Um zu erfahren, welche Smartphone-
Modelle kompatibel sind, verbinden Sie sich bitte mit der Internetadresse des Herstellers in Ihrem Land.
Aus Sicherheitsgründen können diese Apps nur bei stehendem Fahrzeug eingesehen werden; sobald das Fahrzeug losfährt, wird deren Anzeige unterbrochen.
TM " erfordert ein
Smartphone und kompatible Anwendungen.
Beim Anschließen des Smartphones am
® des Smartphones zu starten.
Das USB-Kabel anschließen. Ist das
Smartphone über das USB-Kabel verbunden, wird es geladen.
Drücken Sie am System auf " Apps ", um die Homepage anzuzeigen.
2
Drücken Sie auf " Konnektivität " zum
TM .
TM ", um die
Anwendung des Systems zu starten.
Je nach Smartphone kann es notwendig sein, die
" zu aktivieren.
Während des Vorgangs werden mehrere
Bildschirmseiten über die Verknüpfung bestimmter Funktionen angezeigt.
Annehmen, um die Verbindung zu starten und zu beenden.
Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, wird eine Seite mit den vorher auf Ihr Smartphone heruntergeladenen und kompatiblen Anwendungen mit der Technologie MirrorLink TM angezeigt.
Neben der Anzeige MirrorLink
TM
ist die Auswahl der verschiedenen Musikquellen mittels der Touchscreen-
Tasten in der oberen Leiste weiterhin möglich.
Der Zugang zu den Systemmenüs kann jederzeit mithilfe der entsprechenden Tasten erfolgen.
Je nach Qualität Ihres Netzes ist für die
Verfügbarkeit der App ggf. eine gewisse
Wartezeit abzuwarten.
.
45
46
Audio und Telematik
Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3
23 °C 18,5 21,5 12:13
Ebene 1 Ebene 2
Apps
MirrorLink
TM
Ebene 3
Audio und Telematik
Kommentar
Aufrufen oder Zurückkehren zu den vorher auf Ihr
Smartphone heruntergeladenen und kompatiblen
Anwendungen mit der Technologie MirrorLink
TM
.
Aufrufen einer Menüliste gemäß der vorher ausgewählten
Anwendung.
"Back": den aktuellen Vorgang abbrechen, eine Ebene aufsteigen.
"Home": zugreifen auf oder zurückkehren zur Seite
"Fahrzeugmodus" des Smartphones.
Aufrufen der Homepage des Menüs "Apps".
.
47
48
Audio und Telematik
Je nach Ausstattung
Ebene 2
3
23 °C 18,5 21,5 12:13
1 2 3
Ebene 3
7
4 5 6
8
7 8
Ebene 2
Apps
Duftspender
Off
Schwach
Mittel
Stark
Apps
Bordcomputer
4
5
6
Ohne Verzögerung
Strecke 1
Strecke 2
Apps
i-Cockpit Amplify
i-Cockpit Amplify
7
8
Relax
Boost
Profilverwaltung
7
8
Relax
Boost
Profilverwaltung
Ebene 3
Audio und Telematik
Kommentare
Duft wählen.
Die Parfümausgabe deaktivieren.
Die Intensität der Parfümabgabe einstellen.
Die Auswahl und die Einstellungen bestätigen.
Dieses System bietet Ihnen Informationen über die aktuelle Fahrt (Reichweite, Verbrauch usw.).
Zurück zur Seite mit den Apps.
Wählen Sie ein Ambiente durch Zusammenfassen der Voreinstellungen von Geräten und/oder durch
Registrieren in einem Benutzerprofil.
Wählen Sie ein Ambiente durch Zusammenfassen der Voreinstellungen von Geräten und/oder durch
Registrieren in einem Benutzerprofil.
.
49
50
Audio und Telematik
Je nach Ausstattung
Ebene 3
3
7 8
7 8
Ebene 4 Ebene 5
9 10
11 12 13 14
Ebene 3 Ebene 4
7
8
7
8
Apps
i-Cockpit Amplify
Relax
Boost
ODER
i-Cockpit Amplify
Relax
Boost
Einstellungen
Deaktivieren
Profilverwaltung
Ebene 5
Beleuchtung
Ambiente
Dynamik
Duft
Massage Fahrer
Massage Beifahrer
9
10
Parameter speichern
Modus reinitialisieren
Audio und Telematik
Kommentare
Die Beleuchtungsstärke des Ambiente einstellen.
Das Klangambiente einstellen.
Den Fahrmodus einstellen.
Einen Duft wählen.
Die Fahrer-Massage wählen und parametrieren.
Die Beifahrer-Massage wählen und parametrieren.
Die Einstellungen abspeichern.
Die Parameter des Ambiente wiederherstellen.
Die Auswahl und die Einstellungen bestätigen.
Die Funktion "i-Cockpit Amplify" deaktivieren.
11
12
Profil 1
Profil 2
13
14
Profil 3
Gemeins. Profil
Die Profile parametrieren.
Die Einstellungen abspeichern.
Die Auswahl und die Einstellungen bestätigen.
.
51
52
Audio und Telematik
Ebene 1
23 °C 18,5 21,5 12:13
1 2 3
Ebene 2 Ebene 3
15 16
17 18 19
20 21
1
Ebene 2
Apps
OPTIONEN
Bluetooth
® -
Verbindung
15
Alle
16
Eingesch.
Suchen …
1
17
Gesichert
Apps
OPTIONEN
WiFi-Netzwerkverbind.
18
Nicht gesichert
19
Gespeichert
1
Apps
OPTIONEN
Verbindung verwalten
1
Apps
OPTIONEN
WiFi -Access Point
20
Aktivierung
21
Einstellungen
Ebene 3
Audio und Telematik
Kommentare
Alle erkannten und registrierten Telefone anzeigen.
Alle verbundenen Telefone anzeigen.
Die Suche nach einem Peripheriegerät, das verbunden werden soll, starten.
Die geschützten WiFi-Netzwerke anzeigen.
Die nicht geschützten WiFi-Netzwerke anzeigen.
Die gespeicherten WiFi-Netzwerke anzeigen.
Den Abo-Status der verbundenen Dienste, den Status der Netzwerkverbindung und den Verbindungsmodus anzeigen.
Persönlichen Hotspot aktivieren oder deaktivieren.
Ein vom System gefundenes WiFi-Netzwerk wählen und sich damit verbinden.
Die Parameter abspeichern.
.
53
Audio und Telematik
54
Bluetooth
®
-Verbindung
Aus Sicherheitsgründen und weil sie der besonderen Aufmerksamkeit des Fahrers bedürfen, müssen die Maßnahmen zur
Verbindung des Bluetooth ® -Telefons mit der Bluetooth
®
-Freisprecheinrichtung Ihres
Autoradios bei stehendem Fahrzeug und eingeschalteter Zündung vorgenommen werden.
Aktivieren Sie die Bluetooth ® -Funktion des
Telefons und stellen Sie sicher, dass das Telefon
"für alle sichtbar" ist (Konfiguration des Telefons).
Maßnahmen ausgehend vom Telefon
Wählen Sie den Namen des Systems aus der Liste der erkannten Geräte aus.
Nehmen Sie im System die Verbindungsanfrage des
Telefons an.
Maßnahmen ausgehend vom System Verbindung teilen
Drücken Sie auf Apps , um die erste Seite anzuzeigen.
Das System bietet an, das Telefon über 3 Profile zu verbinden:
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um zur Sekundärseite zu gelangen.
Drücken Sie auf " Bluetooth
®
-Verbindung ".
Wiedergabe von Audiodateien des Telefons),
Wählen Sie " Suchen " aus.
Die Liste mit dem/den erkannten
Telefon(en) wird angezeigt.
Die Aktivierung des Profils; " Daten Mobiles
Internet " ist für die vernetzte Navigation obligatorisch (für den Fall, dass das
Fahrzeug nicht mit den Diensten "Notruf und
Pannenhilferuf" ausgestattet ist), nachdem vorher das Teilen der Verbindung Ihres
Smartphones aktiviert worden war.
Im Fall eines Fehlers wird empfohlen, die
Bluetooth
®
-Funktion Ihres Telefons zu aktivieren und dann wieder zu aktivieren.
Wählen Sie den Namen des gewählten
Telefons aus der Liste aus.
Wählen Sie eines oder mehrere Profile aus.
Drücken Sie auf " OK " um zu bestätigen.
Um die Verbindung abzuschließen, gleich welcher Art des Verfahrens des Telefons oder des Systems, bestätigen und validieren
Sie den Code, der identisch im System und auf dem Telefon angezeigt wird.
Je nach Telefon wird verlangt, die
Übertragung Ihres Verzeichnisses und Ihrer
Nachrichten zu akzeptieren.
Audio und Telematik
Internetverbindung über das WiFi des Smartphones.
Drücken Sie auf Apps , um die erste Seite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zu gelangen.
Wählen Sie " WiFi -Netzwerkverbindung " aus.
Wählen Sie den Tab " Gesichert " oder
" Gespeichert " oder " Nicht gesichert " aus.
Wählen Sie ein Netz aus.
Erstellen eines lokalen WiFi-Netzwerkes durch das
System.
Drücken Sie auf Apps , um die erste Seite anzuzeigen.
Verbindungen verwalten
Drücken Sie auf Apps , um die erste Seite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um zur Sekundärseite zu gelangen.
Wählen Sie " WiFi -Access Point " aus.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Verbindung verwalten " aus.
20
Wählen Sie den Tab " Aktivierung " aus, um das Teilen der WiFi-Verbindung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Und / Oder
21
Wählen Sie den Tab " Einstellungen " aus, um den Namen des Netzwerks des
Systems und das Passwort zu ändern.
Drücken Sie auf " OK " um zu bestätigen.
Mit dieser Funktion können Sie sich den Zugriff und die Verfügbarkeit der vernetzten Dienste ansehen sowie den Verbindungsmodus ändern.
Geben Sie mit Hilfe der virtuellen
Bildschirmtastatur den WiFi -Netz-
" Schlüssel " und das " Passwort "ein.
Drücken Sie auf " OK " um die Verbindung herzustellen.
Die WiFi-Verbindung und das Teilen der
WiFi-Verbindung sind exklusiv.
Um sich gegen eventuelle Hacker-Angriffe zu schützen und Ihre gesamten Systeme maximal zu sichern, wird es empfohlen, einen Sicherheitscode oder ein komplexes
Passwort zu verwenden.
.
55
56
Audio und Telematik
Radio Media
Je nach Version
Ebene 1 Ebene 2
23 °C 18,5
FM/87.5 MHz
87.5MHz
21,5 12:13
1 2 3 4
23 °C 18,5
FM/87.5 MHz
87.5MHz
21,5 12:13
23 °C 18,5
AM/531 kHz
PO kHz
21,5 12:13
1 2 3 4
Ebene 1
Radio Media
Quelle
2
Radio Media
Frequenz /
Gespeicherte Sender
3
Radio Media
Frequenzband
Radio
USB
iPod®
CD
AUX
Bluetooth®
Frequenz
Gespeicherte Sender
FM
DAB
AM
Ebene 2
Liste Radiosender
4
Radio Media
Liste
Audio und Telematik
Bemerkungen
Änderung der Audioquelle auswählen.
Eine automatische oder manuelle Suche nach
Radiosendern durchführen.
Langes Drücken auf eine leere Stelle, um einen Sender zu speichern.
Drücken Sie auf die Taste Band, um das Band zu wechseln.
Öffnen Sie die Liste und drücken Sie zur Auswahl auf einen Radiosender.
.
57
58
Audio und Telematik
Ebene 2
1
Ebene 3
5 6 7 8 9
10 11
12 13 14 15
5 6 7 8 9
5 6 7 8 9
1
Ebene 2
Radio Media
OPTIONEN
Audio-Einstellungen
5
6
Ambiente
Aufteilung
7
Ton
8
9
Stimme
Klingeltöne
1
1
Radio Media
OPTIONEN
Einstellungen Radio
10
Allgemein
11
Meldungen
Radio Media
OPTIONEN
Liste Radiosender
12
13
14
15
FM
DAB
AM
Gespeicherte Sender
Frequenz
Ebene 3
Audio und Telematik
Bemerkungen
Das Klangambiente wählen.
Klangaufteilung des Arkamys
®
-Systems.
Wählen eines Klangniveaus oder aktivieren der
Anpassung der Lautstärke an die Geschwindigkeit.
Die Lautstärke der Stimme wählen.
Die Lautstärke des Klingeltons einstellen.
Die Einstellungen speichern.
Die Einstellungen aktivieren oder deaktivieren.
Die Einstellungen speichern.
Die Radiosenderliste je nach Frequenzband anzeigen.
Einen gespeicherten Sender wählen.
Eine Frequenz manuell eingeben.
Den Anzeigemodus am Bildschirm ändern.
Die Liste je nach Empfang aktualisieren.
.
59
60
Audio und Telematik
Ebene 2
1
Ebene 3
16 17 18 19 20
21
1
1
Ebene 2
Radio Media
OPTIONEN
Musikdateien
16
Alben
17
Interpreten
18
Genre
19
Playlists
20
Ordner
Radio Media
OPTIONEN
Menü Fotos
21
USB
Ebene 3
Audio und Telematik
Bemerkungen
Den Auswahlmodus wählen.
Fotos anzeigen.
Das System unterstützt die folgenden Bildformate:.gif,.
jpg,.jpeg,.bmp, .png,.raw et.tiff mit einer Kapazität von
10 MB pro Bild.
.
61
Audio und Telematik
Radio
Auswahl eines Senders
Drücken Sie auf Radio Media , um die
Primärseite anzuzeigen.
2
Drücken Sie auf " Frequenz ".
Drücken Sie auf eine der Tasten, um eine automatische Sendersuche vorzunehmen.
2
Drücken Sie auf " Frequenz ".
Geben Sie die Werte auf der virtuellen
Tastatur ein.
Geben Sie zuerst ganze Zahlen ein und klicken Sie dann auf den Dezimalbereich, um die Zahlen nac h dem Komma einzugeben.
Speichern eines Radiosenders
Wählen Sie einen Radiosender oder eine Frequenz.
(siehe entsprechende Rubrik)
Drücken Sie auf " Gespeicherte Sender ".
2
Drücken Sie lang auf eine der Tasten, um den Sender zu speichern.
Drücken Sie auf " OK " um zu bestätigen.
Oder
Verschieben Sie den Cursor, um eine manuelle Suche des nächst höheren/ nächst niedrigeren Senders vorzunehmen.
Oder
Drücken Sie auf Radio Media , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Liste Radiosender " aus, um die Sekundärseite aus auszuwählen.
Der Rundfunkempfang kann durch die
Verwendung von elektrischen Geräten, die nicht von der Marke zugelassen sind, wie ein
Ladegerät mit einem Stecker USB, der an die
12 V Steckdose angeschlossen ist, gestört werden.
Die äußeren Gegebenheiten (Hügel,
Gebäude, Tunnel, Parkhaus, Tiefgarage, etc.) können den Empfang verhindern, auch im RDS-Modus zur Senderverfolgung.
Dies ist eine normale Erscheinung bei der
Ausbreitung von Radiowellen und bedeutet nicht, dass ein Defekt am Autoradio vorliegt.
.
63
Audio und Telematik
64
RDS aktivieren / deaktivieren
Drücken Sie auf Radio Media , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Einstellungen Radio " aus.
10
Wählen Sie " Allgemein " aus.
"Sendersuchlauf "aktivieren / deaktivieren.
Drücken Sie auf " OK " um zu bestätigen.
Textinformationen anzeigen
Die Funktion "Radio Text" ermöglicht es, Informationen anzuzeigen, die vom
Radiosender übertragen werden, bezogen auf die Ausstrahlung des Senders oder das laufende Lied.
Drücken Sie auf Radio Media , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Wählen Sie " OPTIONEN " aus, um auf die
Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Einstellungen Radio " aus.
TA-Meldung anhören
Bei der Funktion TA (Traffic Announcement) werden Verkehrsmeldungen vorrangig abgehört. Die Aktivierung dieser Funktion erfordert den einwandfreien Empfang eines
Radiosenders, der diesen Nachrichtentyp sendet. Sobald eine Verkehrsmeldung abgegeben wird, schaltet die laufende
Media-Quelle automatisch ab, um die
Verkehrsnachricht zu empfangen. Der normale Abspielmodus der Media-Quelle wird gleich nach Beendigung der Meldung fortgeführt.
Bei aktiviertem RDS kann dank der
Frequenzverfolgung ein und derselbe
Sender kontinuierlich gehört werden. Unter bestimmten Bedingungen ist die Verfolgung eines RDS-Senders nicht im ganzen Land gewährleistet, da die Radiosender das
Gebiet nicht zu 100% abdecken. Daraus erklärt sich, dass auf einer Fahrstrecke der
Empfang des Senders verloren gehen kann.
10
Wählen Sie " Allgemein " aus.
"Anzeige Radiotext " aktivieren / deaktivieren.
Drücken Sie auf " OK " um zu bestätigen.
11
Wählen Sie " Meldungen " aus.
Aktivieren / Deaktivieren Sie
"Verkehrsmeldung ".
Drücken Sie auf " OK " um zu bestätigen.
Audio und Telematik
Radio DAB (Digital Audio Broadcasting)
Terrestrisches Digitalradio Tracking DAB-FM
Mit dem Digitalradio können Sie qualitativ hochwertige Musik hören.
Das Programmbündel "Multiplex/Mehrkanal" bietet Ihnen eine Radioauswahl in alphabetischer Reihenfolge.
Das "DAB" deckt nicht das gesamte Gebiet ab - es kann Sendelöcher geben.
Wenn die Qualität eines digitalen Signals abnimmt, ermöglicht das "Auto-Tracking
DAB-FM" weiterhin, denselben Sender zu hören, indem es automatisch auf das entsprechende analoge Radio umschaltet
"FM" (wenn er existiert).
Drücken Sie auf Radio Media , um die
Primärseite anzuzeigen.
Wählen Sie die Klangquelle aus.
3
Um " DAB " auszuwählen, drücken Sie zunächst auf " Frequenzband ".
Drücken Sie auf Radio Media , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Einstellungen Radio " aus.
10
Wählen Sie " Allgemein " aus.
Aktivieren / Deaktivieren von
" Sendersuchlauf ".
Drücken Sie auf " OK ".
Wenn "Auto-Tracking DAB-FM" aktiviert ist, kann es eine einige Sekunden lang einen
Versatz geben, wenn das System in den analogen Modus schaltet "FM", manchmal mit einer Veränderung der Lautstärke.
Wird die Qualität des digitalen Signals wieder besser, wechselt das System automatisch wieder zu "DAB".
Wenn der Sender "DAB" nicht in "FM" verfügbar ist (Option " DAB-FM " grau hinterlegt), oder wenn das "Auto-Tracking
DAB / FM" nicht aktiviert ist, wird der Ton ausgeschaltet, wenn die Qualität des digitalen Signals schlecht wird.
.
65
Audio und Telematik
66
Media
USB-Anschluss Aux-Eingang-Anschluss (AUX)
(je nach Ausstattung)
Auswahl der Audioquelle
Drücken Sie auf Radio Media , um die
Primärseite anzuzeigen.
Wählen Sie " Quelle " aus.
Wählen Sie die Audioquelle aus.
Stecken Sie den USB-Stick in den USB-Anschluss oder schließen Sie das USB-Gerät mit Hilfe eines nicht mitgelieferten passenden Kabels an den USB-Anschluss an.
Um das System zu schützen, verwenden Sie keinen USB-Verteiler.
Das System erstellt bei der ersten Verbindung innerhalb weniger Sekunden bis hin zu mehreren
Minuten Wiedergabelisten (temporärer Speicher).
Das Löschen von anderen auf dem Speichermedium vorhandenen Dateien als der Audiodateien sowie von
Verzeichnissen kann diese Wartezeit verringern.
Die Wiedergabelisten werden bei jedem Ausschalten der Zündung oder Anschließen eines USB-Sticks aktualisiert. Die Listen werden gespeichert: wenn diese nicht verändert werden, verkürzt sich die
Ladedauer beim nächsten Laden.
Diese Quelle ist nur verfügbar, wenn "AUX-Eingang" in den Audioeinstellungen angekreuzt wurde.
Schließen Sie das mobile Abspielgerät (MP3-Player,
...), mit Hilfe eines Audiokabels (nicht mitgeliefert), an den Jack-Anschluss an.
Stellen Sie zunächst die Lautstärke Ihres mobilen
Abspielgerätes ein (hohe Stufe) und stellen Sie anschließend die Lautstärke Ihres Autoradios ein.
Die Steuerung der Bedienungselemente erfolgt über das mobile Gerät.
Bluetooth
®
-Audio-Streaming
Das Streaming ermöglicht das Abspielen von
Audiodaten des Smartphones.
Das Bluetooth ® -Profil muss aktiviert sein; stellen
Sie zunächst das tragbare Gerät auf die höchste
Lautstärke.
Stellen Sie dann die Lautstärke des Autoradios ein.
Wenn die Wiedergabe nicht automatisch erfolgt, kann es erforderlich sein, die Audiowiedergabe vom Telefon aus zu initiieren.
Die Steuerung erfolgt über das Peripheriegerät oder durch Betätigen der Tasten des Systems.
CD-Player
(je nach Ausstattung)
Legen Sie die CD in den CD-Player ein.
Sobald das Telefon im Modus Streaming verbunden ist, wird es als Medienquelle betrachtet.
Audio und Telematik
Anschluss eines Gerätes der Firma Apple
®
Schließen Sie das Gerät der Firma Apple
®
mit einem geeigneten Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten) an denUSB-Anschluss im Handschuhfach an.
Die Wiedergabe erfolgt automatisch.
Die Steuerung erfolgt über die Bedientasten des
Audiosystems.
Die zur Verfügung stehenden Einteilungen sind die des angeschlossenen mobilen
Abspielgerätes (Interpreten/ Alben /
Musikrichtung/ Playlisten / Hörbücher /
Podcasts).
Standardmäßig wird eine Einteilung nach
Interpreten verwendet. Um die verwendete
Einteilung zu ändern, gehen Sie die
Bildschirmstruktur bis zur ersten Stufe wieder zurück und wählen Sie dann die gewünschte
Einteilung (z.B. Playlist) und bestätigen Sie Ihre
Auswahl, um die Bildschirmstruktur bis zum gewünschten Titel nach unten abzusteigen.
Es kann sein, dass die Softwareversion des
Autoradios nicht kompatibel mit der Generation Ihres
Gerätes der Firma Apple ® ist.
Tipps und Informationen
Das System unterstützt Musik-Player
®
oder
® über die USB-Ports. Das
Adapterkabel wird nicht mitgeliefert.
Die Steuerung des Massenspeichergeräts erfolgt über die Bedientasten des
Audiosystems.
Die anderen vom System während der
Verbindung oder über Bluetooth ® -Streaming je nach Kompatibilität nicht erkannten
Peripheriegeräte müssen am AUX-Anschluss mit Hilfe eines Jack-Kabels (nicht im
Lieferumfang enthalten) angeschlossen werden.
Es empfiehlt sich, die Dateinamen auf weniger als
20 Zeichen zu beschränken und keine Sonderzeichen
(z.B.: " " ? ; ù) zu verwenden, um Probleme bei der
Wiedergabe oder Anzeige zu vermeiden.
Verwenden Sie nur USB-Sticks im Format FAT32 (File
Allocation Table).
Es wird empfohlen, das Originalkabel des
USB-Gerätes zu verwenden.
Um das System zu schützen, verwenden Sie keinen USB-Verteiler.
Das Autoradio spielt Audio-Dateien mit der
Erweiterung ".wma, .aac,.flac,.ogg, .mp3," mit einer
Abtastrate zwischen 32 Kbps und 320 Kbps.
Es unterstützt auch den VBR-Modus (Variable Bit Rate).
Alle anderen Dateitypen (.mp4, usw.) können nicht gelesen werden.
Die ".wma"-Dateien müssen vom Typ wma 9 Standard sein.
Folgende Abtastfrequenzen werden unterstützt:
32, 44 und 48 KHz.
Um gebrannte CDR oder CDRW zu lesen, wählen Sie beim Brennen vorzugsweise die ISO 9660 Standards
Niveau 1, 2 oder Joliet.
Wenn die CD in einem anderen Format gebrannt wurde, ist es möglich, dass das Abspielen nicht korrekt erfolgt.
Auf derselben CD wird es empfohlen, immer denselben Brennstandard mit einer möglichst geringen Geschwindigkeit zu verwenden (4x maximal) um eine optimale akustische Qualität zu gewährleisten.
Im besonderen Fall einer Multisessions-CD wird der
Standard Joliet empfohlen.
.
67
Audio und Telematik
Telefonieren
Je nach Version
Ebene 1
23 °C 18,5 21,5 12:13
1
Ebene 2
4 5 6 7
68
23 °C 18,5 21,5 12:13
1 2 3 8 9 10 11
Ebene 3
12 13 14
Ebene 1
4
5
6
7
Ebene 2
Alle
Telefon
Adresse
Favoriten
2
Telefon
Bluetooth®
Kontakt
Suchen
Erstellen
3
Telefon
Bluetooth
®
Anrufe
8
9
Alle
Eingegangen
10
Übertragen
11
Verpasst
12
13
Telefon
Adresse
14
Ebene 3
Audio und Telematik
Bemerkungen
Ansicht der Kontakte entsprechend der Darstellungswahl.
Wählen Sie einen im System registrierten Kontakt oder
Favoriten über das ausgewählte Profil, um den Anruf zu tätigen.
Die Kontakte nach Name-Vorname oder Vorname-Name sortieren.
Aktualisieren der Telefonkontakte.
Einen Kontakt im Verzeichnis suchen.
Eine Kontaktseite im System erstellen.
Die Anrufe entsprechen der Darstellungswahl anzeigen.
Einen Kontakt auswählen, um den Anruf zu starten.
Die Details des Kontaktblattes aufrufen.
.
69
70
Audio und Telematik
Ebene 2
1
Ebene 3
15 16
17 18 19
20 21 22
1
1
1
Ebene 2
Telefon
OPTIONEN
Bluetooth
® -
Verbindung
Telefon
OPTIONEN
Mitteilungen
Telefon
OPTIONEN
15
Alle
16
Eingesch.
Suchen
17
Alle
18
Eingegangen
19
Gesendet
20
Eingegangen
21
Gesendet
22
Nicht gelesen
Mailbox
Ebene 3
Audio und Telematik
Bemerkungen
Alle erkannten und registrierten Telefone anzeigen.
Alle verbundenen Telefone anzeigen.
Die Suche nach einem zu verbindenden Peripheriegerät starten.
Die Mitteilungen entsprechend der ausgewählten Wahl anzeigen.
Die Emails gemäß der getroffenen Auswahl anzeigen.
.
71
72
Audio und Telematik
Ebene 2
1
Ebene 3
23 24 25 26
27 28 29 30
23 24 25 26
1
Ebene 2
Telefon
OPTIONEN
Einstellungen
23
Sicherheit
24
Mailbox
25
Klingeltöne
26
Statistiken
Ebene 3
1
Telefon
OPTIONEN
SMS
27
Verspätet
28
Angekommen
29
Nicht verfügbar
30
Andere
Audio und Telematik
Bemerkungen
Die Fahrweise sichern.
Die Telefonnummer der Mailbox des Telefons eingeben und speichern.
Die Lautstärke des Klingeltons einstellen.
Den Datenstatus des verbundenen Telefons anzeigen.
Die Optionen speichern.
Eine Schnellmitteilung in jeder Kategorie auswählen, je nach Bedarf.
.
73
Audio und Telematik
74
Mit einem Bluetooth
®
-Telefon verbinden
Verfahren ausgehend vom System
Aus Sicherheitsgründen muss der Fahrer den
Anschluss des Bluetooth ® -Mobiltelefons an die Freisprecheinrichtung Ihres Bluetooth
®
-
Autoradios bei stehendem Fahrzeug und eingeschalteter Zündung vornehmen, weil dieser Vorgang seine dauernde
Aufmerksamkeit erfordert.
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf " Bluetooth suchen ".
Aktivieren Sie die Bluetooth ® -Funktion des
Telefons und vergewissern Sie sich, dass es "für alle sichtbar" ist (Konfiguration des Telefons).
Verfahren ausgehend vom Telefon
Wählen Sie den Namen des Systems aus der Liste der erkannten Geräte aus.
Nehmen Sie im System die Verbindungsanfrage des
Telefons an.
Um das Verfahren abzuschließen, unabhängig vom Verfahren des Telefons oder des Systems müssen Sie den im
System und im Telefon angezeigten identischen Code bestätigen und validieren.
Oder
Wählen Sie " Suchen " aus.
Die Liste des (oder der) erkannten
Telefons (Telefone) wird angezeigt.
Bei einem Fehlschlag wird empfohlen, die Bluetooth
®
-Funktion Ihres Telefons zu deaktivieren und dann wieder zu aktivieren.
Wählen Sie den Namen des ausgewählten
Telefons aus der Liste aus.
Verbindung teilen
Das System schlägt vor, das Telefon mit 3 Profilen zu verbinden:
Telefon),
Wiedergabe von Audiodateien des Telefons),
Die Aktivierung des Profils; " Daten Mobiles
Internet " für die verbundene Navigation ist zwingend erforderlich, nachdem Sie zuvor die Freigabe der Verbindung mit Ihrem
Smartphone aktiviert haben.
Wählen Sie eines oder mehrere Profile aus.
Drücken Sie auf " OK " um zu bestätigen.
Je nach Art des Telefons müssen Sie die Anfrage für die Übertragung Ihres
Verzeichnisses und Ihrer Nachrichten annehmen oder nicht.
Audio und Telematik
Automatische Wiederherstellung der
Verbindung
Wenn Sie in Ihr Fahrzeug zurückkehren, wird das Telefon, das als letztes verbunden war, automatisch erneut erkannt und innerhalb von 30 Sekunden nach dem Einschalten der
Zündung erneut verbunden, ohne dass Sie eingreifen müssen (Bluetooth ® aktiviert).
Um das Verbindungsprofil zu ändern:
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite aufzurufen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Bluetooth
®
-Verbindung " um die Liste der gespeicherten Geräte anzuzeigen.
Drücken Sie auf die Taste "Details".
Wählen Sie eines oder mehrere Profile aus.
Drücken Sie auf " OK " um zu bestätigen.
Die Kapazität des Systems, nur ein Profil zu verbinden, ist abhängig vom Telefon.
Die drei Profile können standardmäßig verbunden werden.
Die verfügbaren Dienste sind abhängig von dem Netz, der Simkarte und der
Kompatibilität der verwendeten Bluetooth®-
Peripheriegeräte. Überprüfen Sie im
Handbuch Ihres Telefons und bei Ihrem
Anbieter, welche Dienste sie benutzen können.
Mit dem System kompatible Profile sind:
HFP, OPP, PBAP, A2DP, AVRCP, MAP und
PAN.
Loggen Sie sich auf der Website der Marke ein, um mehr Informationen zu erhalten (Kompatibililtät, zusätzliche Hilfe, ...).
.
75
76
Audio und Telematik
Verwaltung der angeschlossenen Telefone
Diese Funktion ermöglicht ein Gerät anzuschließen oder abzuschalten sowie eine
Zuordnung zu löschen.
Löschen eines Telefons
Wählen Sie den Papierkorb oben rechts im Bildschirm aus, um einen Papierkorb neben dem gewählten Telefon anzuzeigen.
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf den Papierkorb neben dem ausgewählten Telefon, um es zu löschen.
Anruf empfangen
Ein eingehender Anruf wird durch ein Ruftonsignal und eine Meldung in einem überlagerten Fenster auf dem Bildschirm angezeigt.
Drücken Sie kurz auf die Taste TEL der
Schalter am Lenkrad, um den eingehenden
Anruf anzunehmen.
Und
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Drücken Sie lang.
Wählen Sie " Bluetooth
®
-Verbindung " aus, um die Liste der zugeordneten Geräte anzuzeigen.
auf die Taste TEL der Schalter am Lenkrad, um einen eingehenden Anruf abzulehnen.
Oder
Drücken Sie auf den Namen des ausgewählten Telefons in der Liste, um die
Verbindung zu trennen.
Drücken Sie erneut, um es zu verbinden.
Wählen Sie " Auflegen " aus.
Audio und Telematik
Anruf tätigen
Von einer Nutzung des Mobiltelefons während der Fahrt wird dringend abgeraten.
Parken Sie das Fahrzeug.
Tätigen Sie den Anruf über die Schalter am
Lenkrad.
Eine neue Nummer wählen
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite anzuzeigen.
Geben Sie die Telefonnummer über die
Digitaltastatur ein.
Drücken Sie auf " Anrufen ", um den Anruf zu tätigen.
Eine Nummer aus der Kontaktliste anrufen
Drücken Sie auf Telefon , um auf die
Primärseite zuzugreifen.
Anrufen einer Rufnummer aus der Liste mit den zuletzt gewählten Nummern
Drücken Sie auf Telefon , um auf die
Primärseite zuzugreifen.
Oder drücken Sie lang
Oder
Drücken Sie lang
auf die Taste TEL der Schalter am
Lenkrad.
auf die Taste am Lenkrad.
Wählen Sie " Kontakt " aus.
2
Wählen Sie den Kontakt aus der angebotenen Liste aus.
Wählen Sie " Anrufen " aus.
Wählen Sie " Anrufe " aus.
3
Wählen Sie den Kontakt aus der angebotenen Liste aus.
Es ist immer möglich, einen Anruf direkt vom
Telefon aus zu tätigen; parken Sie dafür aus
Sicherheitsgründen das Fahrzeug.
.
77
78
Audio und Telematik
Verwaltung der Kontakte / Einträge
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite anzuzeigen.
2
Wählen Sie " Kontakt " aus.
Wählen Sie " Erstellen " aus, um einen neuen Kontakt hinzuzufügen.
12
Geben Sie im Tab " Telefon " die
Telefonnummer des Kontaktes ein.
13
Geben Sie im Tab " Adresse " die Adresse des Kontakts ein.
14
Geben Sie im Tab " Email " die Email-
Adresse des Kontakts ein.
Die Funktion " Email " ermöglicht die Anzeige der Email-Adressen der Kontakte, das
System kann aber in keinem Fall Emails senden.
Verwaltung der Mitteilungen
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifens.
Wählen Sie " Mitteilungen " aus, um die
Liste mit den Mitteilungen anzuzeigen.
Wählen Sie den Tab " Eingegangen " oder
" Alle " oder "Gesendet" aus.
Wählen Sie die Details der gewählten
Mitteilung aus einer der Listen aus.
Drücken Sie auf " Antworten ", um eine der in das System integrierten
Schnellmitteilungen zu versenden.
Drücken Sie auf " Anrufen ", um einen
Anruf zu tätigen.
Drücken Sie auf " Hören ", um eine
Mitteilung anzuhören.
Der Zugriff auf die " Mitteilungen " hängt von der Kompatibilität des Smartphones mit dem integrierten System ab.
Je nach verwendetem Smartphone kann das
Aufspielen Ihrer Nachrichten oder Emails lange dauern.
Die verfügbaren Dienste sind abhängig vom
Netz, der SIM-Karte und der Kompatibilität der verwendeten Bluetooth ® -Geräte.
Bitte überprüfen Sie in der Anleitung Ihres
Smartphones und bei Ihrem Betreiber die
Dienste, zu denen Sie Zugang haben.
Verwalten der Schnellmitteilungen
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " SMS " zur Anzeige der
Nachrichtenliste.
Verwaltung der Emails
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Email " aus, um die Liste mit den Emails anzuzeigen.
Wählen Sie den Tab " Verspätet " oder
" Angekommen " oder " Nicht verfügbar " oder " Andere " mit der Möglichkeit, neue
Mitteilungen zu verfassen, aus.
Wählen Sie den Tab " Nicht gelesen " oder
" Eingegangen " oder "Gesendet" aus.
Drücken Sie auf " Erstellen ", um eine neue
Mitteilung zu schreiben.
Wählen Sie die gewünschte Email aus einer der Listen aus.
Drücken Sie auf " Hören ", um das
Abspielen der Nachricht zu starten.
Wählen Sie die gewählte Mitteilung aus einer der Listen aus.
Drücken Sie auf " Übertragen ", um den oder die Empfänger auszuwählen.
Der Zugriff auf " Email " ist abhängig von der
Kompatibilität des Smartphones und des integrierten Systems.
Drücken Sie auf " Hören ", um das
Abspielen der Nachricht zu starten.
Audio und Telematik
.
79
Audio und Telematik
Einstellungen
Je nach Version
Ebene 1 Ebene 2
80
23 °C 18,5 21,5 12:13
1 2
3 4 5 6 7
3 4 5 6 7
3 4 5 6 7
Ebene 1
Einstellungen
Themen
Themen : 1,2,3, ...
Einstellungen
Audio-Einstellungen
3
Ambiente
4
Aufteilung
5
6
Ton
Stimme
7
Klingeltöne
Ebene 2
2
Einstellungen
Display aussch.
Einstellungen
Profil (1, 2, 3)
Audio und Telematik
Bemerkungen
Nachdem Sie das Ambiente gewählt haben, die
Einstellung speichern.
Das Klangambiente wählen.
Klangaufteilung des Arkamys ® -Systems.
Das Lautstärke wählen oder die Anpassung der
Lautstärke an die Geschwindigkeit aktivieren.
Wahl der Lautstärke der Stimme.
Lautstärke des Klingeltons einstellen.
Die Einstellungen speichern.
Funktion, mit der die Leuchtanzeige unterbrochen werden kann.
Ein Drücken auf den Bildschirm reaktiviert die Anzeige.
Das ausgewählte Profil aktivieren.
.
81
82
Audio und Telematik
Ebene 2
1
Ebene 3
8 9 10
11 12 13 14
15 16
Ebene 4
15 16
1
Ebene 2 Ebene 3
8
Einheiten
Einstellungen
OPTIONEN
Systemparameter
9
Werksparameter
10
Informationssystem
1
Einstellungen
OPTIONEN
Sprachen
11
Alle
12
Europa
13
Asien
14
Amerika
1
Einstellungen
OPTIONEN
Bildschirmkonfiguration
15
Animation
16
Helligkeit
Ebene 4
Strecke und Verbrauch
Temperatur
Audio und Telematik
Bemerkungen
Die Einheiten für die Anzeige von Strecken, Verbrauch und Temperatur einstellen.
Siehe
Die Version der verschiedenen im System installierten Module (Version des Systems,
Kartografien,Risikobereiche) sowie deren verfügbare
Updates einsehen.
Die Einstellungen speichern.
Die Sprache auswählen und dann bestätigen.
Nachdem Sie die Sprache gewählt haben die
Einstellungen speichern.
Aktivieren / Deaktivieren der Einstellungen.
Cursor zum Einstellen der Beleuchtungsstärke des
Bildschirms und/oder des Kombiinstruments bewegen.
Die Einstellungen speichern.
.
83
84
Audio und Telematik
Ebene 2
1
Ebene 3
17 18
19 20 21 22
Ebene 4
Ebene 2
17
Datum
Ebene 3
1
Einstellungen
OPTIONEN
Einstellung Uhrzeit-
Datum
18
Uhrzeit
1
Einstellungen
OPTIONEN
Einstellung/
Parametrierung
der Profile
19
Profil 1
20
Profil 2
21
Profil 3
22
Gemeinsames Profil
1
Einstellungen
OPTIONEN
Einstellungen
Armaturentafel
Anpassung der
Instrumententafel
Datum
Ebene 4
Format Datum:
Audio und Telematik
Anmerkungen
Das Datum bestimmen und das Anzeigenformat wählen.
Format Uhrzeit:
Synchronisation mit GPS
(UTC):
Das Anzeigenformat wählen: 12h / 24h.
Die Synchronisierung mit den Satelliten aktivieren oder deaktivieren.
Die Einstellungen speichern.
Die Profile einstellen.
Die Einstellungen speichern.
Die Informationen, die an der Instrumententafel angezeigt werden sollen, bestimmen und auswählen.
Die Auswahl bestätigen.
.
85
Audio und Telematik
86
Audio-Einstellungen
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
Wählen Sie " Audio-Einstellungen " aus.
Oder
3
Oder
4
Oder
5
Oder
6
7
Wählen Sie " Ambiente "
"Aufteilung "
"Ton "
"Stimme "
"Klingeltöne "
Drücken Sie auf " OK ", um die
Einstellungen zu übernehmen.
Die Verteilung (oder Verräumlichung durch
© ) des Klangs ist eine
Audio-Bearbeitung, die eine Anpassung der
Klangqualität in Abhängigkeit von der Anzahl der Insassen im Fahrzeug ermöglicht.
Sie ist nur bei einer Konfiguration mit
Lautsprechern vorne und hinten verfügbar.
Die Audioeinstellungen Höhen , Medium und
Bass sowie Ambiente (6 Ambiente zur Wahl) für jede Audioquelle sind unterschiedlich und unabhängig voneinander.
" Lautstärke " aktivieren oder deaktivieren.
Die Profile einstellen
Aus Sicherheitsgründen und weil die Maßnahmen der besonderen
Aufmerksamkeit des Fahrers bedürfen, dürfen sie nur bei stehendem Fahrzeug ausgeführt werden.
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Einstellung/Parametrierung
der Profile " aus.
Die Einstellungen " Aufteilung " (Alle
Insassen, Fahrer und Nur vorne) sind für alle
Audioquellen gleich.
Aktivieren oder deaktivieren von " Tastentönen ",
" Geschwindigkeitsabhängiger
Lautstärkeregelung " und " AUX-Eingang ".
Integrierte Audioanlage: das Sound Staging
© optimiert die Klangverteilung im Fahrgastinnenraum.
19
Wählen Sie " Gemeinsames Profil ",
" Profil 3 ", " Profil 2 " oder " Profil 1 " aus.
Drücken Sie auf diese Taste, um mithilfe der virtuellen Tastatur einen Profilnamen einzugeben.
Drücken Sie zur Bestätigung auf " OK ".
Audio und Telematik
Drücken Sie auf diese Taste, um dem
Profil ein Foto zuzuordnen.
Schließen Sie einen USB-Stick mit Fotos an den USB-Anschluss an.
Wählen Sie das Foto aus.
Drücken Sie auf " OK ", um die Übertragung des Fotos anzunehmen.
Drücken Sie erneut auf " OK ", um die
Einstellungen zu übernehmen.
Das Format des Fotos ist quadratisch; das
System verzerrt das Originalfoto, wenn es in einem anderen Format als dem des Systems vorliegt..
Drücken Sie auf diese Taste, um das ausgewählte Profil zu reinitialisieren.
Die Reinitialisierung des ausgewählten Profils aktiviert Englisch als ausgewählte Sprache.
2
Wählen Sie ein " Profil " (1 oder
2 oder 3) aus, um es mit den " Audio-
Einstellungen " zu assoziieren.
Wählen Sie " Audio-Einstellungen " aus.
Oder
3
Oder
4
Oder
5
Oder
6
7
Wählen Sie " Ambiente "
" Aufteilung "
" Ton "
" Stimme "
" Klingeltöne " aus.
Drücken Sie auf " OK ", um die
Einstellungen zu übernehmen.
.
87
88
Audio und Telematik
Die Einstellungen des Systems ändern
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Bildschirmkonfiguration ".
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Systemparameter " aus.
Eine Sprache auswählen
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Sprachen " aus, um die
Sprache zu ändern.
15
Wählen Sie " Animation " aus.
Aktivieren oder Deaktivieren:
" Automatisches Scrollen von Text ".
16
Wählen Sie " Helligkeit " aus.
Bewegen Sie den Cursor, um die
Helligkeit des Bildschirms und/oder des
Touchscreens einzustellen.
8
9
Wählen Sie " Einheiten " aus, um die
Einheiten für Strecke, Verbrauch und
Temperatur zu ändern.
Wählen Sie " Werksparameter ", um zu den Werkseinstellungen zurückzukehren.
Die Reinitialisierung des Systems auf
Werkseinstellung aktiviert die englische
Sprache als Sprache ab Werk.
Einstellen des Datums
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Einstellung Uhrzeit-Datum " aus.
10
Wählen Sie " Informationssystem ", um die Version der verschiedenen im System installierten Module zu einzusehen.
Audio und Telematik
17
Wählen Sie " Datum " aus.
Drücken Sie auf diese Taste, um das
Datum zu definieren.
Drücken Sie zur Bestätigung auf " OK ".
Wählen Sie das Anzeigenformat des
Datums aus.
Die Einstellungen von Datum und Uhrzeit sind nur verfügbar, wenn die "GPS-
Synchronisierung" deaktiviert ist.
Die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit erfolgt durch Änderung der Zeitzone.
Einstellen der Uhrzeit
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Einstellung Uhrzeit-Datum " aus.
18
Wählen Sie " Uhrzeit " aus.
Drücken Sie auf diese Taste, um die
Uhrzeit mithilfe der virtuellen Tastatur einzustellen.
Drücken Sie zur Bestätigung auf " OK ".
Drücken Sie zur Bestätigung auf " OK ".
Das System verwaltet die Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit nicht selbstständig (je nach Land).
Themen
Aus Sicherheitsgründen kann der Ablauf zum
Ändern des Ambiente nur bei stehendem
Fahrzeug ausgeführt werden.
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
Wählen Sie " Themen " aus.
Drücken Sie auf diese Taste, um die
Zeitzone zu definieren.
Wählen Sie das Format für die Anzeige der
Uhrzeit aus (12h / 24h).
Synchronisierung mit den Satelliten (UTC) aktivieren oder deaktivieren.
Wählen Sie aus der Liste das grafische
Ambiente und drücken Sie dann zur
Bestätigung auf " OK ".
Bei jeder Änderung des Ambiente führt das
Ambiente einen Neustart durch, wobei der
Bildschirm kurzzeitig schwarz wird.
.
89
90
Audio und Telematik
Häufi ge Fragen
In der nachfolgenden Tabelle sind die Antworten auf die häufigsten Fragen zu Ihrem Autoradio zusammengestellt.
Navigation
FRAGE
Die Berechnung der Route führt zu keinem Ergebnis.
ANTWORT
Die Zielführungskriterien befinden sich im Widerspruch mit dem aktuellen
Standort (Ausschluss von Mautstrecken auf einer mautpflichtigen Autobahn).
ABHILFE
Überprüfen Sie die Zielführungskriterien im Menü
"Navigation".
Wählen Sie die Sonderziele aus der Liste aus. Die Sonderziele werden nicht angezeigt.
Die Sonderziele wurden nicht ausgewählt.
Die akustische Warnung für "Gefahrenbereiche" funktioniert nicht.
Die akustische Warnung ist nicht aktiv.
Das System schlägt die
Umfahrung eines Hindernisses auf der Route nicht vor.
Bei den Zielführungskriterien werden die Verkehrsinformationen nicht berücksichtigt.
Aktivieren Sie die akustische Warnung (ohne Möglichkeit, die Lautstärke einzustellen) im Menü "Navigation".
Stellen Sie die Funktion "Verkehrsinfo" aus der Liste der
Zielführungskriterien (Ohne, Manuell, Automatisch) aus.
Ich erhalte eine Warnung für einen "Gefahrenbereich", der sich nicht auf meiner Route befindet.
Außerhalb der Zielführung meldet das System sämtliche "Gefahrenbereiche", die sich vor dem Fahrzeug befinden. Es kann auch vor "Gefahrenbereiche" warnen, die sich auf benachbarten oder Parallelstraßen befinden.
Zoomen Sie die Karte, im die genaue Position des
"Gefahrenbereichs" zu visualisieren. Wählen Sie "Auf der Strecke" um nicht mehr gewarnt zu werden oder verringern Sie die Ansagezeit.
Audio und Telematik
FRAGE
Einige Staus auf der Route werden nicht in Echtzeit angezeigt.
ANTWORT
Beim Starten benötigt das System ein paar Minuten, um die
Verkehrsinformationen zu empfangen.
ABHILFE
Warten Sie, bis die Verkehrsinformationen erfolgreich empfangen wurden (Anzeige der Symbole für
Verkehrsinformationen auf der Karte).
In einigen Ländern werden lediglich die großen Verkehrsachsen (Autobahnen usw.) bei den Verkehrsinformationen aufgeführt.
Dies ist normal. Das System ist von den verfügbaren
Verkehrsinformationen abhängig.
Die Höhenlage wird nicht angezeigt.
Beim Starten dauert die GPS-Initialisierung bis zu 3 Minuten, damit mehr als
4 Satelliten korrekt empfangen werden.
Warten Sie, bis das System vollständig gestartet ist, damit das GPS von mindestens 4 Satelliten abgedeckt wird.
Je nach Beschaffenheit der Umgebung (Tunnel usw.) oder Wetterlage können die Empfangsbedingungen für das GPS-Signal variieren.
Dies ist normal. Das System ist von den
Empfangsbedingungen des GPS-Signals abhängig.
.
91
92
Audio und Telematik
Radio
FRAGE ANTWORT
Die Empfangsqualität des
Radiosenders wird schrittweise gesenkt oder die gespeicherten
Sender funktionieren nicht
(kein Ton, 87,5 Mhz wird angezeigt...).
Das Fahrzeug ist zu weit vom eingestellten Sender entfernt oder es befindet sich keine Sendestation in der befahrenen Region.
Die Umgebung (Hügel, Gebäude, Tunnel, Parkhaus, Tiefgarage, ...) kann den
Empfang behindern, auch im RDS-Modus zur Senderverfolgung.
ABHILFE
Aktivieren Sie die "RDS"-Funktion über das Kurzmenü, damit das System prüfen kann, ob sich ein stärkerer
Sender in der Region befindet.
Dies ist eine normale Erscheinung und bedeutet nicht, dass ein Defekt am Autoradio vorliegt.
Die Antenne fehlt oder wurde beschädigt (zum Beispiel in einer Waschanlage oder Tiefgarage).
Lassen Sie die Antenne durch das Netz der Marke prüfen.
Ich finde bestimmte
Radiosender in der Liste nicht.
Der Sender wird nicht mehr empfangen oder der Name hat sich in der Liste geändert.
Drücken Sie auf die Taste "Liste aktualis." im
Sekundärmenü der Liste Radiosender.
Der Name des Radiosenders
ändert sich.
Bestimmte Radiosender übertragen anstelle ihres Namens andere
Informationen (Songtitel beispielsweise).
Das System deutet diese Angaben als Sendernamen.
Audio und Telematik
Media
FRAGE
Die Wiedergabe von meinem
USB-Stick startet mit starker
Verzögerung (etwa 2 bis
3 Minuten).
ANTWORT
Bestimmte, mit dem USB-Stick mitgelieferte Dateien können den Start der
Wiedergabe erheblich verzögern (Katalogisierungszeit zehnmal größer).
ABHILFE
Die mit dem USB-Stick mitgelieferten Dateien löschen und die Anzahl der Unterverzeichnisse auf dem USB-
Stick verringern.
Die CD wird grundsätzlich ausgeworfen oder vom CD-
Spieler nicht wiedergegeben.
Die CD ist verkehrt herum eingelegt, nicht lesbar, enthält keine Audiodaten oder enthält ein Audioformat, das nicht vom Autoradio erkannt wird.
Die CD wurde in einem mit dem Abspielgerät nicht kompatiblen Dateiformat
(udf, ...) gebrannt.
Die CD hat einen vom Autoradio nicht identifizierbaren Kopierschutz.
Prüfen Sie, mit welcher Seite die CD in den CD-Spieler eingelegt wurde.
Überprüfen Sie die CD auf ihren Zustand: Sie kann nicht abgespielt werden, wenn sie zu stark beschädigt ist.
Überprüfen Sie den Inhalt, wenn es sich um eine selbst gebrannte CD handelt: Lesen Sie dazu die Tipps im
Kapitel "AUDIO" nach.
Der CD-Spieler des Autoradios spielt keine DVDs ab.
Manche selbst gebrannten CDs werden aufgrund mangelhafter Qualität von der Audioanlage nicht gelesen.
Lange Wartezeit nach dem
Einlegen einer CD oder dem
Anschließen eines USB-Sticks.
Beim Einlegen eines neuen Mediums liest das System eine Anzahl von Daten
(Verzeichnis, Titel, Interpret, usw.), was ein paar Sekunden bis zu mehreren
Minuten in Anspruch nehmen kann.
Das ist normal.
Die Klangqualität des CD-
Spielers ist schlecht.
Die verwendete CD ist verkratzt oder von schlechter Qualität. Legen Sie nur hochwertige CDs ein und bewahren Sie sie schonend auf.
Die Einstellungen des Autoradios (Bässe, Höhen, musikalische Richtung) sind ungeeignet.
Stellen Sie die Höhen oder die Bässe auf 0 und wählen
Sie keine musikalische Richtung.
.
93
Audio und Telematik
FRAGE
Bestimmte Zeichen des gerade laufenden Mediums werden nicht korrekt angezeigt.
ANTWORT
Das Audiosystem kann bestimmte Zeichenformate nicht lesen.
ABHILFE
Verwenden Sie bei der Benennung der Titel und
Verzeichnisse Standardzeichen.
Die Wiedergabe der Dateien im
Modus Streaming startet nicht.
Mit dem angeschlossenen Abspielgerät ist eine automatische Wiedergabe nicht möglich.
Starten Sie die Wiedergabe über das externe
Abspielgerät.
94
Die Titelbezeichnungen und die Wiedergabedauer werden im Modus Audio Streaming auf dem Bildschirm nicht angezeigt.
Im Bluetooth ® -Profil können diese Informationen nicht übertragen werden.
Telefon
FRAGE
Mein Bluetooth
®
-Telefon lässt sich nicht anschließen.
ANTWORT
Möglicherweise ist die Bluetooth
®
-Funktion des Telefons nicht aktiviert oder das Telefon wird nicht angezeigt.
Das Bluetooth
®
-Telefon ist nicht systemkompatibel.
Der Ton des über Bluetooth ® verbundenen Telefons ist zu leise.
Die Lautstärke hängt sowohl von der Anlage als auch vom Telefon ab.
ABHILFE
Überprüfen Sie, ob die Bluetooth
®
-Funktion Ihres
Telefons aktiviert ist.
Überprüfen Sie in den Einstellungen des Telefons, dass es "für alle sichtbar" ist.
Sie können die Kompatibilität Ihres Telefons am Standort der Marke prüfen (Services).
Erhöhen Sie die Lautstärke des Autoradios eventuell auf den Maximalwert und erhöhen Sie gegebenenfalls die
Lautstärke des Telefons.
Die Umgebungsgeräusche beeinflussen die Qualität eines Telefongesprächs. Verringern Sie die Umgebungsgeräusche (Schließen Sie die Fenster, drehen Sie die Belüftung herunter, fahren
Sie langsamer, etc.).
Audio und Telematik
FRAGE
Einige Kontakte erscheinen doppelt in der Liste.
ANTWORT
Im Rahmen der Optionen zur Synchronisierung des Adressbuches wird die
Synchronisierung der Kontakte der SIM-Karte, des Telefons oder von SIM-
Karte und Telefon angeboten. Wenn beide Synchronisierungen ausgewählt werden, kann es vorkommen, dass einige Kontakte doppelt aufgeführt sind.
ABHILFE
Wählen Sie "Kontakte SIM-Karte anzeigen" oder
"Telefonverz.-Kontakte anzeigen" aus.
Einige Mobiltelefone bieten Anzeigeoptionen an. Je nach ausgewähltem
Parameter, können die Kontakte in spezieller Reihenfolge übertragen werden.
Ändern Sie die Einstellungen der Anzeige des
Telefonverzeichnisses.
Die Kontakte sind nicht in alphabetischer Reihenfolge geordnet.
Das System empfängt keine
SMS.
Einstellungen
FRAGE
Bei Änderung der Höhen- oder Basseinstellung ist die musikalische Richtung nicht mehr ausgewählt.
Im Bluetooth ® -Betrieb lassen sich keine SMS an das System übermitteln.
ANTWORT
Bei der Wahl einer musikalischen Richtung ist die Einstellung der Höhen und
Bässe vorgegeben.
ABHILFE
Ändern Sie die Einstellung der Höhen und Bässe oder der musikalischen Richtung, um das gewünschte
Klangniveau zu erhalten.
Bei Änderung der musikalischen
Richtung werden die Höhen- und Basseinstellungen auf null gesetzt.
Durch Ändern der
Balance-Einstellung ist die
Klangverteilung nicht mehr ausgewählt.
Bei der Wahl einer Klangverteilung ist die Balance-Einstellung vorgegeben.
Durch Ändern der
Klangverteilung, ist die
Balance-Einstellung nicht mehr ausgewählt.
Ändern Sie die Einstellung der Balance oder der
Klangverteilung, um das gewünschte Klangniveau zu erhalten.
.
95
96
Audio und Telematik
FRAGE
Bei den verschiedenen
Audioquellen ist die
Hörqualität unterschiedlich.
ANTWORT
Um eine optimale Hörqualität zu ermöglichen, können die Audioeinstellungen an verschiedene Audioquellen angepasst werden, dies kann hörbare
Abweichungen beim Wechsel der Quelle erzeugen.
ABHILFE
Prüfen Sie, ob die Audioeinstellungen an die gehörten
Quellen angepasst sind. Es wird empfohlen, die
Audiofunktionen auf die mittlere Position einzustellen
(Graves :, Aigus :, Balance) die musikalische Stimmung auf "Keine", und die Lautstärkenkorrektur auf "Aktiv" im
CD Modus zu stellen und auf "Inaktiv" im Radiomodus.
Bei abgestelltem Motor schaltet sich das System nach einigen Minuten aus.
Bei abgestelltem Motor hängt die Dauer, während der das System funktioniert, vom Ladezustand der Batterie ab.
Dieses Ausschalten ist normal: das System geht in den Energiesparmodus und schaltet sich aus, um die Fahrzeugbatterie zu schonen.
Starten Sie den Motor, um die Batterie aufzuladen.
Ich kann Datum und Uhrzeit nicht einstellen.
Die Einstellungen von Datum und Uhrzeit sind nur verfügbar, wenn die GPS-
Synchronisierung deaktiviert ist.
Menü Einstellung / Optionen / Einstellung Uhrzeit-
Datum. Wählen Sie die Registerkarte "Uhrzeit" und deaktivieren die "GPS" (UTC)-Synchronisierung.
Audio und Telematik
PEUGEOT Connect Radio
Autoradio Multimedia - Apps - Bluetooth
®
-Telefon
Erste Schritte
Betätigungen am Lenkrad - Typ 1
Betätigungen am Lenkrad - Typ 2
Inhalt
98
100
101
Menüs 102
Anwendungen 104
Radio Media 112
Telefonieren 124
Einstellungen 138
Häufi ge Fragen 149
Die beschriebenen verschiedenen
Funktionen und Einstellungen variieren je nach Version und Konfiguration des
Fahrzeugs.
Aus Sicherheitsgründen und weil sie besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erfordern, dürfen die Bedienschritte für die
Verbindung des Bluetooth ® -Mobiltelefons an die Bluetooth
®
-Freisprecheinrichtung Ihres
Autoradios nur bei stehendem Fahrzeug mit eingeschalteter Zündung vorgenommen werden.
Das System ist so eingerichtet, dass es nur in Ihrem Fahrzeug funktioniert.
Die Anzeige der Meldung
Energiesparmodus weist auf das unverzügliche Umschalten in den Standby-
Modus hin.
Nachstehend finden Sie den Link, um auf die
OSS-Quellcodes (Open Source Software) des Systems zuzugreifen.
http://www.psa-peugeot-citroen.com/oss
.
97
98
Audio und Telematik
Erste Schritte
Bei laufendem Motor ermöglicht ein kurzes
Drücken die Stummschaltung.
Bei ausgeschalteter Zündung schaltet sich das System ein.
Einstellung der Lautstärke.
Verwenden Sie die Tasten auf beiden Seiten oder unten auf dem Touchscreen, um auf die
Menüs zuzugreifen und drücken Sie dann auf die erscheinenden Buttons des Touchscreens. Alle zu berührenden Bereiche des Bildschirms sind weiß.
Drücken Sie auf den grau dargestellten Bereich, um eine Ebene nach oben zu wechseln oder um zu bestätigen.
Drücken Sie auf den Zurück-Pfeil, um eine Ebene nach oben zu gehen oder um zu bestätigen.
Der Bildschirm ist "kapazitiv".
Um den Bildschirm zu pflegen, wird empfohlen, ein weiches, nichtscheuerndes
Tuch (Brillentuch) ohne Reinigungsmittel zu verwenden.
Verwenden Sie auf dem Bildschirm keine spitzen Gegenstände.
Berühren Sie den Bildschirm nicht mit nassen Händen.
Audio und Telematik
Bestimmte Informationen werden ständig in der oberen Leiste des Touchscreens angezeigt:
- Abruf der Informationen der Klimaanlage und direkter Zugang zum entsprechenden Menü.
- Abruf der Informationen der Menüs Radio Media und Telefon.
- Zugang zu den Einstellungen des Touchscreens und des digitalen Kombiinstruments.
Auswahl des Audioquelle (je nach Version):
- Radio FM / DAB * / AM *
- Über
®
* verbundenes Telefon und
Bluetooth ® -Multimedia-Ausstrahlung * (Streaming)
- CD-Player
- USB-Stick
- Über den AUX-Anschluss (Jack, Kabel nicht mitgeliefert) verbundener Media-Player
Mittels des Menüs "Einstellungen" können
Sie ein Profil für eine einzelne Person oder für eine Gruppe von Personen erstellen, die Schnittstellen haben; es besteht die Möglichkeit, zahlreiche
Einstellungen vorzunehmen (Radiospeicher,
Audioeinstellungen, Klangbilder, ...); die Einstellungen werden automatisch berücksichtigt.
Bei sehr starker Hitze kann die Lautstärke begrenzt werden, um das System zu schützen. Es kann in den Standby-Modus umschalten (vollständiges Ausschalten des Bildschirms und des Tons); dieses
Ausschalten dauert mindestes 5 Minuten.
Wenn die Temperatur im Fahrzeuginnenraum gesunken ist, kehrt die Lautstärke zu ihrem normalen Niveau zurück.
* Je nach Ausstattung
.
99
100
Audio und Telematik
Betätigungen am Lenkrad - Typ 1
Radio:
Auswahl des nächstniedrigeren / nächsthöheren Senders.
Auswahl des vorherigen / nächsten
Menüpunkts oder Listeneintrags.
Media:
Auswahl des vorherigen / nächsten Titels.
Auswahl des vorherigen / nächsten
Elements in einem Menü oder einer Liste.
Radio:
Kurzes Drücken: Anzeige der Senderliste.
Langes Drücken: Aktualisierung der Liste.
Media:
Kurzes Drücken: Anzeige der
Verzeichnisliste.
Langes Drücken: Anzeige der verfügbaren
Sortierungsarten.
Änderung der Klangquelle (Radio; USB;
AUX - wenn ein Gerät angeschlossen ist;
CD; Streaming).
Bestätigung einer Auswahl
Erhöhung der Lautstärke
Verringerung der Lautstärke
Ton ausschalten / wieder einschalten durch gleichzeitiges Drücken der Tasten zur Erhöhung und Verringerung der
Lautstärke.
Audio und Telematik
Betätigungen am Lenkrad - Typ 2
Erhöhung der Lautstärke Sprachbefehle :
Kurzes Drücken, Sprachbefehle des
Smartphones über das System.
Verringerung der Lautstärke
Ton stummschalten / Ton wieder einschalten
Oder
Den Ton stummschalten durch gleichzeitiges Drücken der Tasten
Erhöhung und Verringerung der Lautstärke.
Den Ton wieder einschalten durch Drücken eine der beiden Lautstärketasten.
Media (kurzes Drücken): Multimediaquelle wechseln.
Telefon (kurzes Drücken): Telefon abheben.
Während eines Gesprächs (kurzes
Drücken): Zugriff auf das Telefonmenü.
Telefon (langes Drücken): einen eingehenden Anruf ablehnen, ein
Gespräch beenden; ansonsten Zugriff auf das Telefonmenü.
Radio (drehen): vorheriger / nächster
Speicherplatz.
Media (drehen): vorheriger / nächster Titel, in den Listen navigieren.
Kurzes Drücken : Bestätigung einer
Auswahl; ansonsten Zugriff auf die
Speicher.
Radio : Senderliste anzeigen.
Media : Titelliste anzeigen.
Radio (dauerhaftes Drücken): Liste der empfangbaren Sender aktualisieren.
.
101
Audio und Telematik
Menüs
Je nach Version
Klimaanlage Apps
18,5 21,5
Verwaltung der verschiedenen Einstellungen von
Temperatur und Gebläsestärke.
Navigation
Zugriff auf die einstellbaren Geräte.
Radio Media
Auswahl einer Audioquelle, eines Radiosenders.
102
Parametrierung der Zielführung und Wahl des Ziels
über MirrorLink
TM
oder CarPlay
®
.
Audio und Telematik
Telefon
Verbindung eines Telefons über Bluetooth ® .
Ausführung bestimmter Anwendungen des
oder
CarPlay
®
.
Einstellen eines persönlichen Profils und/oder
Einstellen von Klang (Balance, Klangbild, ...) und der
Anzeige (Sprache, Einheiten, Datum, Uhrzeit, ...).
Aktivieren, Deaktivieren, Einstellen bestimmter
Fahrzeugfunktionen.
.
103
104
Audio und Telematik
Apps
Je nach Version / je nach Ausstattung
Ebene 1 Ebene 2
1
4
2 3
5
4 5
2 3
Ebene 1
Apps
Duftspender
OFF
Schwach
Mittel
Stark
Apps
Programmierung
2
3
Status
Andere Einstellungen
Ebene 2
Apps
i-Cockpit Amplify
i-Cockpit Amplify
4
5
Relax
Boost
Profilverwaltung
4
5
Relax
Boost
Profilverwaltung
Den Duft auswählen.
Bemerkungen
Die Duftverteilung deaktivieren.
Audio und Telematik
Die Intensität der Duftverteilung einstellen.
Die Auswahl und die Einstellungen bestätigen.
Die Programmierungen aktivieren / deaktivieren.
Die Vorkonditionierungen einstellen.
Die Parameter abspeichern.
Die Einstellungen bestätigen.
Ein Ambiente auswählen, das alle Voreinstellungen der Ausstattungen umfasst und/oder es in einem
Benutzerprofil abspeichern.
Ein Ambiente auswählen, das alle Voreinstellungen der Ausstattungen umfasst und/oder es in einem
Benutzerprofil abspeichern.
.
105
106
Audio und Telematik
Ebene 1 Ebene 2
6 7 8
Ebene 3
1
Ebene 1
Apps
Bordcomputer
Ebene 2
6
Ohne Verzögerung
7
Strecke 1
8
Strecke 2
1
Apps
Menü Fotos
Apps
OPTIONEN
Menü Fotos
Fotogalerie
Bluetooth
®
-Verbindung
Suche
Löschen
Ebene 3 Bemerkungen
Audio und Telematik
System, das Ihnen Informationen über die aktuelle
Strecke gibt (Reichweite, Verbrauch, ...).
Rückkehr zur Seite mit den Apps.
Zugang zur Fotogalerie
Eine Ebene nach oben gehen.
Die Suche nach einem zu verbindenden Peripheriegerät starten.
Ein oder mehrere Peripheriegeräte löschen.
.
107
108
Audio und Telematik
Je nach Ausstattung
Ebene 1
4 5
4 5
Ebene 2 Ebene 3
9 10
11 12 13 14
Ebene 1 Ebene 2
4
5
4
5
Apps
i-Cockpit Amplify
Relax
Boost
ODER
i-Cockpit Amplify
Relax
Boost
Einstellungen
Deaktivieren
Profilverwaltung
Audio und Telematik
Ebene 3
Fragrance
Beleuchtung
Ambiente
Massage Fahrer
Massage Beifahrer
Dynamik
9
10
Parameter speichern
Ambiente reinitialisieren
Bemerkungen
Einen Duft auswählen.
Die Intensität der Umgebungsbeleuchtung einstellen.
Das Klangambiente einstellen.
Auswahl und Einstellung der Massagefunktionen für den
Fahrer.
Auswahl und Einstellung der Massagefunktionen für den
Beifahrer.
Den Fahrmodus einstellen.
Die Einstellungen speichern.
Die Ambienteeinstellungen reinitialisieren.
Die Auswahl und die Einstellungen bestätigen.
Die Funktion "i-Cockpit Amplify deaktivieren.
Die Profile einstellen.
11
12
Profil 1
Profil 2
13
14
Profil 3
Gemeins. Profil
Die Einstellungen abspeichern.
Die Auswahl und die Einstellungen bestätigen.
.
109
Fotos anzeigen
Stecken Sie einen USB-Stick in den USB-Anschluss ein.
Um das System zu schützen, verwenden Sie keinen USB-Verteiler.
Das System verwaltet die Wiedergabe der
Verzeichnisse sowie die Wiedergabe der Bilddateien in den Formaten:.tiff;.gif;.jpg/jpeg;.bmp; .png.
Drücken Sie auf Apps , um die Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf " Menü Fotos ".
Wählen Sie ein Verzeichnis aus.
Wählen Sie ein Bild aus, um es anzuzeigen.
Drücken Sie auf diese Taste, um das Detail des Fotos anzuzeigen.
Drücken Sie auf den Zurück-Pfeil, um eine
Ebene nach oben zu gehen.
Audio und Telematik
.
111
Audio und Telematik
Radio Media
Je nach Version
Ebene 1 Ebene 2
112
1 2 3 4 5
Ebene 1
1
RADIO MEDIA
QUELLEN
2
3
4
RADIO MEDIA
Live
RADIO MEDIA
Liste
RADIO MEDIA
Favoriten
5
RADIO MEDIA
OPTIONEN
RADIO MEDIA
87,5 MHz
Radio
Bluetooth
®
CD
AUX
USB
iPod
FM / DAB / AM
Favoriten
Ebene 2
AM-Empfang / DAB-Empfang / FM-Empfang
Audio-Einstellungen
INFO
TA
RDS
FM-DAB
Bemerkungen
Audio und Telematik
Änderung der Audioquelle auswählen.
Den aktuellen Radiosender anzeigen.
Liste je nach Empfang aktualisieren.
Kurzes Drücken, um den Sender zu speichern.
Einen gespeicherten Sender auswählen oder einen
Sender speichern.
Drücken auf Frequenzband-Taste, um das Frequenzband zu ändern.
Die Audio-Parameter einstellen.
Die Optionen aktivieren oder deaktivieren.
Eine Frequenz über die virtuelle Tastatur der
Frequenzbänder FM und AM eingeben.
.
113
114
Audio und Telematik
Ebene 1
1
Ebene 2
2 3 4 5
5
5
Ebene 3
1
Ebene 1
RADIO MEDIA
QUELLEN
Radio
2
Live
Ebene 2
3
Liste
4
Favoriten
5
OPTIONEN
1
1
RADIO MEDIA
QUELLEN
Bluetooth
®
RADIO MEDIA
QUELLEN
CD
5
OPTIONEN
5
OPTIONEN
Audio und Telematik
Ebene 3 Bemerkungen
Den aktuellen Radiosender anzeigen.
FM-Empfang / DAB-
Empfang / AM-Empfang
Audio-Einstellungen
INFO
TA
RDS
FM-DAB
Die Liste der empfangbaren Sender anzeigen.
Einen gespeicherten Sender auswählen oder einen
Sender speichern.
Drücken auf Frequenzband-Taste, um das Frequenzband zu ändern.
Die Audio-Parameter einstellen.
Die Optionen aktivieren oder deaktivieren.
Audio-Einstellungen Die Audio-Parameter einstellen.
Die Details der Musik beim Abspielen anzeigen.
Audio-Einstellungen Die Audio-Parameter einstellen.
.
115
116
Audio und Telematik
Ebene 1
1
Ebene 2
5
6 7 8 5
Ebene 3
1
Ebene 1
RADIO MEDIA
QUELLEN
AUX
1
5
Ebene 2
OPTIONEN
RADIO MEDIA
QUELLEN
USB
6
Play
7
Auswahl
8
Bibliothek
5
OPTIONEN
Kommentar
Audio und Telematik
Ebene 3
Audio-Einstellungen Die Audio-Parameter einstellen.
Audio-Einstellungen
Die Musikdetails beim Abspielen anzeigen.
Die aktuelle Auswahl anzeigen.
Die Musikbibliothek anzeigen.
Die Audio-Parameter einstellen.
.
117
Audio und Telematik
118
Radio
Auswahl eines Senders
Drücken Sie auf RADIO MEDIA , um die
Primärseite anzuzeigen.
Oder
Oder
Drücken Sie auf eine der Tasten, um eine automatische Suche der Radioesender vorzunehmen.
Verschieben Sie den Cursor, um eine manuelle Suche der nächsthöheren / nächstniedrigeren Frequenz vorzunehmen.
Der Radioempfang kann durch die Nutzung von nicht von der Marke zugelassenen
Elektronikgeräten, wie beispielsweise einem Ladegerät mit USB-Anschluss an der
12V-Steckdose, gestört sein.
Die äußeren Gegebenheiten (Hügel,
Gebäude, Tunnel, Parkhaus, Tiefgarage, etc.) können den Empfang verhindern, auch im RDS-Modus zur Senderverfolgung.
Dies ist eine normale Erscheinung bei der
Ausbreitung von Radiowellen und bedeutet nicht, dass ein Defekt am Autoradio vorliegt.
Drücken Sie auf die Frequenz.
Geben Sie die Werte auf der virtuellen
Tastatur der Frequenzbänder FM und AM ein.
Drücken Sie auf " OK ", um zu bestätigen.
Frequenzband ändern
Drücken Sie auf RADIO MEDIA , um die
Primärseite anzuzeigen.
5
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zu gelangen.
Drücken Sie auf " Frequenzband ", um das
Frequenzband zu ändern.
Drücken Sie auf die grau dargestellte
Fläche, um zu bestätigen.
Speichern eines Radiosenders
Wählen Sie einen Sender oder eine Frequenz aus.
Drücken Sie kurz auf den leeren Stern.
Wenn der Stern ausgefüllt ist, ist der
Radiosender bereits gespeichert.
Oder
Wählen Sie einen Sender oder eine Frequenz aus.
Drücken Sie auf " Favoriten ".
4
Drücken Sie lang auf eine der Tasten, um den Sender zu speichern.
Audio und Telematik
RDS aktivieren / deaktivieren
Drücken Sie auf RADIO MEDIA , um die
Primärseite anzuzeigen.
5
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
" RDS " aktivieren / deaktivieren.
Drücken Sie auf den grau dargestellten
Bereich, um zu bestätigen.
Bei aktiviertem RDS kann dank der
Frequenzverfolgung ein und derselbe
Sender kontinuierlich gehört werden. Unter bestimmten Bedingungen ist die Verfolgung eines RDS-Senders nicht im ganzen Land gewährleistet, da die Radiosender das
Gebiet nicht zu 100% abdecken. Daraus erklärt sich, dass auf einer Fahrstrecke der
Empfang des Senders verloren gehen kann.
Textinformationen anzeigen
Mit der Funktion "Radiotext" können
Informationen angezeigt werden, die vom
Radiosender ausgegeben werden und Bezug zur laufenden Sendung oder dem gespielten
Lied haben.
Drücken Sie auf RADIO MEDIA , um die
Primärseite anzuzeigen.
TA-Meldung anhören
Bei der Funktion TA (Traffic Announcement) werden TA-Warnmeldungen vorrangig abgehört. Die Aktivierung dieser Funktion erfordert den einwandfreien Empfang eines
Radiosenders, der diesen Nachrichtentyp sendet. Sobald eine Verkehrsmeldung abgegeben wird, schaltet die laufende
Media-Quelle automatisch ab, um die
TA-Meldung zu empfangen. Der normale
Abspielmodus der Media-Quelle wird gleich nach Beendigung der Meldung fortgeführt.
5
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
" INFO " aktivieren / deaktivieren.
Drücken Sie auf RADIO MEDIA , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf den grau dargestellten
Bereich, um zu bestätigen.
5
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um zur Sekundärseite zu gelangen.
Aktivieren / Deaktivieren Sie " TA ".
Drücken Sie auf den grau dargestellten
Bereich, um zu bestätigen.
.
119
120
Audio und Telematik
Audio-Einstellungen
Drücken Sie auf RADIO MEDIA , um die
Primärseite anzuzeigen.
5
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um zur Sekundärseite zu gelangen.
Wählen Sie " Audio-Einstellungen " aus.
Wählen Sie das Tab " Ton " oder
" Aufteilung " oder " Klingeltöne " oder
" Klangqualität " um die Audio-Parameter einzustellen.
Drücken Sie auf den Zurück-Pfeil, um zu bestätigen.
Im Tab " Klangqualität " sind die
Audioeinstellungen Darstellung sowie Bass ,
Medium und Höhen unterschiedlich und unabhängig für jede Audioquelle.
Im Tab " Aufteilung " sind die Einstellungen
Alle Insassen , Fahrer und Nur vorne für alle
Audioquellen gleich.
Im Tab " Ton ", aktivieren oder deaktivieren von " Geschwindigkeitsabhängige
Lautstärkeregelung ", " AUX-Eingang " und
" Tastentöne ".
Die Tonverteilung (oder Raumklang dank der
Arkamys © -Anlage) ist eine Audiobearbeitung, die die Anpassung der Tonqualität an die
Anzahl der Zuhörer im Fahrzeug ermöglicht.
Integrierte Audioanlage: das Sound Staging
optimiert die Klangverteilung im Fahrgastinnenraum.
Audio und Telematik
Radio DAB (Digital Audio Broadcasting)
Terrestrisches Digitalradio FM-DAB Sendeverfolgung
Mit dem Digitalradio können Sie qualitativ hochwertige Musik hören.
Das Programmbündel "Multiplex/
Mehrkanal" bietet Ihnen die Radioauswahl in alphabetischer Reihenfolge.
Das "DAB" deckt nicht das gesamte Gebiet ab - es kann Sendelöcher geben.
Wird die Empfangsqualität des digitalen
Signals zu schlecht, kann mithilfe von "FM-
DAB Sendeverfolgung" durch automatischen
Wechsel auf den entsprechenden analogen
"FM"-Empfang der Radiosender dennoch weiterhin gehört werden (wenn dieser existiert).
Drücken Sie auf RADIO MEDIA , um die
Primärseite anzuzeigen.
5
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zu gelangen.
Um " DAB-Empfang " auszuwählen, drücken Sie zunächst auf
" Frequenzband ".
Drücken Sie auf den grau dargestellten
Bereich, um zu bestätigen.
Drücken Sie auf RADIO MEDIA , um die
Primärseite anzuzeigen.
5
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Aktivieren / Deaktivieren von " FM-DAB
Sendeverfolgung ".
Drücken Sie auf den grau dargestellten
Bereich, um zu bestätigen.
Wenn die "FM-DAB Sendeverfolgung" aktiviert ist, kann es zu einer
Zeitverzögerung von einigen Sekunden kommen, wenn das System zum Analogradio
"FM" wechselt, wobei auch die Lautstärke sich ändern kann.
Wird die Qualität des digitalen Signals wieder besser, wechselt das System automatisch wieder zu "DAB".
Wenn der eingeschaltete "DAB"-Sender nicht als "FM "-Sender verfügbar ist oder
"FM-DAB Sendeverfolgung" nicht aktiviert wurde, schaltet das Radio aus, wenn die
Empfangssignalqualität zu schlecht wird.
.
121
Audio und Telematik
122
Media
USB-Anschluss AUX-Anschluss (AUX) Auswahl der Audioquelle
Drücken Sie auf RADIO MEDIA , um die
Primärseite anzuzeigen.
Stecken Sie den USB-Stick in den USB-Anschluss oder schließen Sie das USB-Gerät mit Hilfe eines nicht mitgelieferten passenden Kabels an den USB-Anschluss an.
Um das System zu schützen, verwenden Sie keinen USB-Verteiler.
Das System erstellt bei der ersten Verbindung innerhalb weniger Sekunden bis hin zu mehreren
Minuten Wiedergabelisten (temporärer Speicher).
Das Löschen von anderen auf dem Speichermedium vorhandenen Dateien als der Audiodateien sowie von
Verzeichnissen kann diese Wartezeit verringern.
Die Wiedergabelisten werden bei jedem Ausschalten der Zündung oder Anschließen eines USB-Sticks aktualisiert. Die Listen werden gespeichert: wenn diese nicht verändert werden, verkürzt sich die
Ladedauer beim nächsten Laden.
Diese Quelle ist nur verfügbar, wenn der "AUX-
Eingang" in den Audioeinstellungen angekreuzt wurde.
Schließen Sie das mobile Abspielgerät (MP3-Player,
...), mit Hilfe eines Audiokabels (nicht mitgeliefert), an den Jack-Anschluss an.
Stellen Sie zunächst die Lautstärke Ihres mobilen
Abspielgerätes ein (hohe Stufe) und stellen Sie anschließend die Lautstärke Ihres Autoradios ein.
Die Steuerung der Bedienungselemente erfolgt über das mobile Gerät.
Drücken Sie auf die Taste " QUELLEN ".
1
Wählen Sie die Audioquelle aus.
Bluetooth
®
-Audio-Streaming
Das Streaming ermöglicht das Abspielen von
Audiodaten des Smartphones.
Das Bluetooth ® -Profil muss aktiviert sein; stellen
Sie zunächst das tragbare Gerät auf die höchste
Lautstärke.
Stellen Sie dann die Lautstärke Ihres Systems ein.
Wenn die Wiedergabe nicht automatisch erfolgt, kann es erforderlich sein, die Audiowiedergabe vom
Smartphone aus zu initiieren.
Die Steuerung erfolgt über das Peripheriegerät oder
über die Tastfelder des Systems.
Sobald das Smartphone im Modus Streaming verbunden ist, wird es als Medienquelle betrachtet.
Audio und Telematik
Anschluss eines Gerätes der Firma Apple
®
Schließen Sie das Gerät der Firma Apple
®
mit einem geeigneten Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten) an den USB-Anschluss im Handschuhfach an.
Die Wiedergabe erfolgt automatisch.
Die Steuerung erfolgt über die Bedientasten des
Audiosystems.
Die zur Verfügung stehenden Einteilungen sind die des angeschlossenen mobilen
Abspielgerätes (Interpreten / Alben /
Musikrichtung / Playlisten / Hörbücher /
Podcasts); sie können auch eine strukturierte
Einteilung in Form einer Bibliothek verwenden.
Standardmäßig wird eine Einteilung nach
Interpreten verwendet. Um die verwendete
Einteilung zu ändern, gehen Sie die
Bildschirmstruktur bis zur ersten Stufe wieder zurück und wählen Sie dann die gewünschte
Einteilung (z.B. Playlist) und bestätigen Sie
Ihre Auswahl, um die Bildschirmstruktur bis zum gewünschten Titel nach unten abzusteigen.
Es kann sein, dass die Softwareversion des
Autoradios nicht kompatibel mit der Generation Ihres
Gerätes der Firma Apple ® ist.
Tipps und Informationen
Das System unterstützt die mobilen USB-
Massenspeichergeräte, die BlackBerry
®
oder
Apple
®
-Player über die USB-Schnittstellen im Handschuhfach (wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist). Das Adapterkabel ist nicht im Lieferumfang enthalten.
Die Steuerung des Massenspeichergeräts erfolgt über die Bedientasten des
Audiosystems.
Die anderen vom System während der
Verbindung oder über Bluetooth
®
-Streaming je nach Kompatibilität nicht erkannten
Peripheriegeräte müssen am AUX-Anschluss mit Hilfe eines Jack-Kabels (nicht im
Lieferumfang enthalten) angeschlossen werden.
Um das System zu schützen, verwenden Sie keinen USB-Verteiler.
Das Autoradio spielt Audio-Dateien mit der
Erweiterung ".wav, .wma, .aac,.ogg, .mp3," mit einer
Abtastrate zwischen 32 Kbps und 320 Kbps.
Es unterstützt auch den VBR-Modus (Variable Bit
Rate).
Alle anderen Dateitypen (.mp4, usw.) können nicht gelesen werden.
Die ".wma"-Dateien müssen vom Typ wma 9 Standard sein.
Folgende Abtastfrequenzen werden unterstützt: 11,
22, 44 und 48 KHz.
Es empfiehlt sich, die Dateinamen auf weniger als
20 Zeichen zu beschränken und keine Sonderzeichen
(z.B.: " " ? ; ù) zu verwenden, um Probleme bei der
Wiedergabe oder Anzeige zu vermeiden.
Verwenden Sie nur USB-Sticks im Format FAT32 (File
Allocation Table).
Es wird empfohlen, das Original USB-Kabel des mobilen Abspielgeräts zu verwenden.
Um eine CDR oder eine gebrannte CDRW zu lesen, wählen Sie beim Brennen die Standards ISO
9660 Niveau 1, 2 oder vorzugsweise Joliet.
Wurde die CD in einem anderen Format gebrannt, kann es sein, dass die Wiedergabe nicht richtig funktioniert.
Es wird empfohlen, immer den gleichen
Brennstandard mit der kleinsten Geschwindigkeit
(höchstens 4x) zu verwenden, um optimale akustische
Qualität zu erlangen.
Für den besonderen Fall einer Multi-Session-CD wird der Joliet-Standard empfohlen.
.
123
Audio und Telematik
Telefonieren
Je nach Version
Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3
1 2 3 4 5
124
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5
Ebene 1
1
Telefon
Bluetooth
®
-Suche
TEL
2
Telefon
Bluetooth
®
-Suche
Tastatur
3
Telefon
Bluetooth
®
-Suche
Anrufliste
4
Telefon
Bluetooth
®
-Suche
Kontakte
Ebene 2
Bluetooth®-Verbindung
MirrorLink
TM
CarPlay
Alle
Getätigt
Verpasst
Eingegangen
Suche
Telefon
Suche
Ebene 3
Löschen
Bestätigen
Audio und Telematik
Bemerkungen
Die Suche nach einem zu verbindenden Peripheriegerät starten.
Ein oder mehrere Peripheriegeräte löschen.
-Funktion zugreifen.
Auf die CarPlay-Funktion zugreifen.
Eine Telefonnummer wählen.
Die Anrufe gemäß der Wahl der Darstellung ansehen.
Einen Kontakt auswählen, um den Anruf zu tätigen.
Einen Kontakt im Verzeichnis suchen.
Auf Details der Kontaktdaten zugreifen.
.
125
126
Audio und Telematik
Ebene 1
5
Ebene 2
5
5
Ebene 1
Telefon
OPTIONEN
In Warteposition
(Auto)
Telefon
OPTIONEN
Kontakt nach Namen
sortieren
Kontakt nach
Vornamen sortieren
5
Telefon
OPTIONEN
Klingelton-Lautst.:
ON - OFF
Ebene 2 Kommentar
Audio und Telematik
Die automatische Wartestellung des aktuellen
Telefongesprächs aktivieren oder deaktivieren.
Die Kontakte nach Name-Vorname oder Vorname-Name sortieren.
Die Lautstärke des Klingeltons einstellen.
.
127
Audio und Telematik
Smartphone-Verbindung MirrorLink
TM
128
1
Audio und Telematik
Aus Sicherheitsgründen und weil die
Benutzung des Smartphones die volle
Aufmerksamkeit des Fahrers erfordert, ist die
Benutzung während des Fahrens verboten.
Das Smartphone darf nur bei stehendem
Fahrzeug benutzt werden.
Über die Synchronisierung des Smartphones kann der Nutzer die für die MirrorLink TM -
Technologie geeigneten Apps des
Smartphones auf dem Bildschirm des
Fahrzeugs anzeigen.
Die Grundsätze und Normen entwickeln sich ständig weiter; damit der
Kommunikationsprozess zwischen dem
Smartphone und dem System funktioniert, muss das Smartphone in allen Fällen entsperrt sein. Aktualisieren Sie das
Betriebssystem des Smartphones sowie das Datum und die Uhrzeit des
Smartphones und des Systems.
Um zu erfahren, welche Smartphones verwendet werden können, besuchen Sie
Ihre länderspezifische Internetseite der
Marke.
Aus Sicherheitsgründen können diese Apps nur bei stehendem Fahrzeug eingesehen werden; sobald das Fahrzeug losfährt, wird deren Anzeige unterbrochen.
Beim Anschluss des Smartphones an das
System wird empfohlen, die Bluetooth ® -
Funktion des Smartphones zu starten.
Über Bluetooth
®
verbundenes
Telefon
Drücken Sie ausgehend vom System auf
" Telefon ", um die Primärseite anzuzeigen.
" sind ein
Smartphone sowie kompatible Apps erforderlich.
Nicht über Bluetooth
®
Telefon
verbundenes
Das USB-Kabel anschließen. Ist das
Smartphone über das USB-Kabel verbunden, wird es geladen.
Drücken Sie ausgehend vom System auf
" Telefon " um die Primärseite anzuzeigen.
TM ", um die
App vom System aus zu starten.
Je nach Smartphone ist es erforderlich, die Funktion
TM
" zu aktivieren.
Während des Vorgangs werden mehrere
Bildschirmseiten über die Verknüpfung bestimmter Funktionen angezeigt.
Annehmen, um die Verbindung zu starten und zu beenden.
1
Betätigen Sie die Taste " TEL ", um die
Sekundärseite anzuzeigen.
", um die
App vom System aus zu starten.
Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, wird eine Seite mit den zuvor auf Ihr Smartphone heruntergeladenen und MirrorLink
TM
-Technologie geeigneten Apps angezeigt.
Am Rand der Anzeige MirrorLink
TM
bleibt der Zugang zur Auswahl der verschiedenen Musikquellen, mithilfe des in der oberen Leiste befindlichen Tastfeldes, verfügbar.
Der Zugang zu den Systemmenüs kann jederzeit mithilfe der entsprechenden Tasten erfolgen.
Je nach Qualität Ihres Netzes ist für die
Verfügbarkeit der App ggf. eine gewisse
Wartezeit abzuwarten.
.
129
130
Audio und Telematik
Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3
Ebene 1 Ebene 2
Telefon
MirrorLink
TM
Ebene 3 Kommentar
Audio und Telematik
Auf die zuvor auf Ihr Smartphone heruntergeladenen
MirrorLink TM -Technologie geeigneten Apps zugreifen oder zurückkehren.
Zugreifen auf eine Menü-Liste gemäß der zuvor gewählten App.
"Back": den aktuellen Vorgang abbrechen, eine Ebene aufsteigen.
"Home": zugreifen auf oder zurückkehren zur Seite
"Fahrzeugmodus" des Smartphones.
Auf Primärseite des Menüs "Telefon" zugreifen.
.
131
132
Audio und Telematik
Smartphone-Verbindung CarPlay
®
Audio und Telematik
Aus Sicherheitsgründen und weil die
Benutzung des Smartphones die volle
Aufmerksamkeit des Fahrers erfordert, ist die
Benutzung während des Fahrens verboten.
Das Smartphone darf nur bei stehendem
Fahrzeug benutzt werden.
Das USB-Kabel anschließen. Ist das
Smartphone über das USB-Kabel verbunden, wird es geladen.
Drücken Sie vom System ausgehend auf
" Telefon ", um die CarPlay
®
-Schnittstelle anzuzeigen.
Über die Synchronisierung des Smartphones kann der Nutzer die für die CarPlay ® -
Technologie geeigneten Apps des Smartphones auf dem Bildschirm des Fahrzeugs anzeigen, wenn er vorher die Funktion CarPlay
®
des
Smartphones aktiviert hat.
Die Grundsätze und Normen entwickeln sich ständig weiter; es wird empfohlen, das
Betriebssystem Ihres Smartphones zu
aktualisieren.
Um zu erfahren, welche Smartphones verwendet werden können, besuchen Sie
Ihre länderspezifische Internetseite der
Marke.
Oder
Bei einer bereits durchgeführten
®
-Verbindung des Smartphones.
Schließen Sie das USB -Kabel an. Das
Smartphone wird geladen, wenn es über das USB-Kabel angeschlossen ist.
Drücken Sie vom System ausgehend auf
Telefon , um die Primärseite anzuzeigen.
1
Drücken Sie auf die Taste " TEL ", um zu der
Sekundärseite zu gelangen.
Drücken Sie auf " CarPlay ", um die
CarPlay
®
-Schnittstelle anzuzeigen.
Bei Anschließen des USB-Kabels deaktiviert die Funktion CarPlay ® den Bluetooth ® -Modus des Systems.
Sie können jederzeit durch Drücken der
Taste Navigation des Systems zu der
CarPlay ® -Navigation gelangen.
.
133
134
Audio und Telematik
Mit einem Bluetooth
®
-Telefon verbinden
Verfahren ausgehend vom Telefon
Aus Sicherheitsgründen muss der Fahrer die Bedienungsschritte zum Anschluss des
Bluetooth
®
-Mobiltelefons an die Bluetooth
®
-
Freisprecheinrichtung seines Autoradios bei
stehendem Fahrzeug und eingeschalteter
Zündung vornehmen, da sie seine ganze
Aufmerksamkeit erfordern.
Wählen Sie den Namen des Systems aus der Liste der erkannten Geräte aus.
Nehmen Sie im System die Verbindungsanfrage des
Telefons an.
Verfahren ausgehend vom System
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf " Bluetooth
®
-Suche ".
Die Liste des (oder der) erkannten
Telefons (Telefone) wird angezeigt.
Aktivieren Sie die Bluetooth ® -Funktion an Ihrem
Telefon und vergewissern Sie sich, dass es "für alle sichtbar" ist (Konfiguration des Telefons).
Um den Verbindungsvorgang abzuschließen, unabhängig vom Verfahren, ob über das
Telefon oder das System, bestätigen und validieren Sie den identischen Code, der im
System und im Telefon angezeigt wird.
Wählen Sie den Namen des ausgewählten
Telefons aus der Liste aus.
Bei einem Fehlschlag wird empfohlen, die Bluetooth ® -Funktion Ihres Telefons zu deaktivieren und dann wieder zu aktivieren.
Je nach Art des Telefons müssen Sie die Anfrage für die Übertragung Ihres
Verzeichnisses und Ihrer Nachrichten annehmen oder nicht.
Audio und Telematik
Automatische Wiederherstellung der
Verbindung
Wenn Sie in Ihr Fahrzeug zurückkehren, wird das Telefon, das als letztes verbunden war, automatisch erneut erkannt und innerhalb von 30 Sekunden nach dem Einschalten der
Zündung erneut verbunden, ohne dass Sie
® aktiviert).
Um das Verbindungsprofil zu ändern:
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite aufzurufen.
1
Drücken Sie auf die Taste " TEL ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Drücken Sie auf " Bluetooth
® -
Verbindung ", um die Liste mit den verbundenen Peripheriegeräten anzuzeigen.
Drücken Sie auf die Taste "Details" eines verbundenen Peripheriegeräts.
Das System schlägt 3 Verbindungsprofile für das
Telefon vor:
Telefon),
Abspielen der Audiodateien des Telefons),
Wählen Sie ein oder mehrere Profile aus.
Die Kapazität des Systems, nur ein Profil zu verbinden, ist abhängig vom Telefon.
Die drei Profile können standardmäßig verbunden werden.
Die verfügbaren Dienste sind abhängig von dem Netz, der SIM-Karte und der
Kompatibilität der verwendeten Bluetooth ® -
Peripheriegeräte. Überprüfen Sie im
Handbuch Ihres Telefons und bei Ihrem
Anbieter, welche Dienste sie benutzen können.
Mit dem System kompatible Profile sind:
HFP, OPP, PBAP, A2DP, AVRCP, MAP und
PAN.
Drücken Sie auf " OK ", um zu bestätigen.
Besuchen Sie die Internetseite der Marke für weitere
Informationen (Kompatibilität, zusätzliche Hilfe, ...).
.
135
Audio und Telematik
136
Verwaltung der angeschlossenen Telefone
Diese Funktion ermöglicht ein Gerät anzuschließen oder abzuschalten sowie eine
Zuordnung zu löschen.
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite anzuzeigen.
Anruf empfangen
Ein eingehender Anruf wird durch ein Ruftonsignal und eine Meldung in einem überlagerten Fenster auf dem Bildschirm angezeigt.
Drücken Sie kurz auf die Taste TEL der
Schalter am Lenkrad, um den eingehenden
Anruf anzunehmen.
Anruf tätigen
Von einer Nutzung des Mobiltelefons während der Fahrt wird dringend abgeraten.
Parken Sie das Fahrzeug.
Tätigen Sie den Anruf über die Schalter am
Lenkrad.
Und
1
Drücken Sie auf die Taste " TEL ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Drücken Sie auf " Bluetooth
® -
Verbindung ", um die Liste der zugeordneten Geräte anzuzeigen.
Drücken Sie auf den Namen des ausgewählten Telefons in der Liste, um die
Verbindung zu trennen.
Drücken Sie erneut, um es zu verbinden.
Oder
Drücken Sie lang
auf die Taste TEL der Schalter am
Lenkrad, um einen eingehenden Anruf abzulehnen.
Drücken Sie auf " Auflegen ".
Eine neue Nummer wählen
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite anzuzeigen.
Geben Sie die Telefonnummer über die
Digitaltastatur ein.
Drücken Sie auf " Anrufen ", um den Anruf zu tätigen.
Löschen eines Telefons
Drücken Sie auf den Papierkorb oben rechts im Bildschirm, um einen Papierkorb neben dem gewählten Telefon anzuzeigen.
Drücken Sie auf den Papierkorb neben dem ausgewählten Telefon, um es zu löschen.
Audio und Telematik
Eine Nummer aus der Kontaktliste anrufen
Drücken Sie auf Telefon , um auf die
Primärseite zuzugreifen.
Oder drücken Sie lang
auf die Taste TEL der Schalter am
Lenkrad.
Anrufen einer Rufnummer aus der Liste mit den zuletzt gewählten Nummern
Drücken Sie auf Telefon , um auf die
Primärseite zuzugreifen.
Einstellung des Klingeltons
Drücken Sie auf Telefon , um die
Primärseite anzuzeigen.
Oder
Drücken Sie lang
5
Drücken Sie auf die Taste " OPTIONEN ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Drücken Sie auf " Klingelton-Lautst.. ", um die Lautstärkeleiste anzuzeigen.
auf die Taste am Lenkrad.
Drücken Sie auf " Kontakte ".
4
Wählen Sie den Kontakt aus der angebotenen Liste aus.
Drücken Sie auf " Anrufen " .
Drücken Sie auf " Anrufliste ".
3
Wählen Sie den Kontakt aus der vorgeschlagenen
Liste aus.
Es ist immer möglich, einen Anruf direkt vom
Telefon aus zu tätigen; parken Sie dafür aus
Sicherheitsgründen das Fahrzeug.
Drücken Sie auf die Pfeile oder bewegen
Sie den Cursor, um die Lautstärke des
Klingeltons einzustellen.
.
137
138
Audio und Telematik
Einstellungen
Je nach Version / je nach Ausstattung
Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3
1 2 3 4
Ebene 1
Einstellungen
Helligkeit
Ebene 2
Ambiente
Einstellungen
Profile
1
Profil 1
2
Profil 2
3
Profil 3
4
Gemeins. Profil
Name
Das Profil reinitialisieren
Profil aktiviert
Einstellungen
Dark
Ebene 3
Audio und Telematik
Kommentar
Den Cursor bewegen, um die Helligkeit des Bildschirms und/oder des Kombiinstruments einzustellen.
Ein Profil auswählen.
Den Namen des Profils
ändern
Ja / Nein
Die Profile einstellen.
Das ausgewählte Profil aktivieren / deaktivieren.
Die Einstellungen speichern.
Funktion, mit der die beleuchtete Anzeige unterbrochen werden kann.
Durch Drücken auf den Bildschirm wird diese reaktiviert.
.
139
140
Audio und Telematik
Je nach Ausstattung
Ebene 1 Ebene 2
Ebene 1
Einstellungen
Konfiguration
Systemkonfiguration
Darstellung
Sprache
Bildschirmkonfig.
Personalisierung
Datum und Uhrzeit
Ebene 2
Audio und Telematik
Kommentar
Bestimmte Parameter des Systems konfigurieren.
Eine im System integrierte Bildschirmdarstellung auswählen.
Die Sprache der Bildschirmanzeige und/oder des
Kombiinstruments auswählen.
Die Konfiguration des Bildschirms und/oder des
Kombiinstruments einstellen.
Das Kombiinstrument für eine personalisierte Anzeige einstellen.
Datum und Uhrzeit einstellen und das Anzeigeformat auswählen.
.
141
142
Audio und Telematik
Ebene 1 Ebene 2
5 6 7
Ebene 3
8 9 10 11
Ebene 1 Ebene 2
5
Einheiten
Einstellungen
Konfiguration
Systemkonfiguration
6
Werksparameter
7
Informationssystem
Einstellungen
Konfiguration
Ambiente
Einstellungen
Konfiguration
Sprache
8
9
Alle
Europa
10
11
Asien
Amerika
Audio und Telematik
Ebene 3 Bemerkungen
Entfernung und Verbrauch.
Die Anzeigeeinheiten für Entfernung, Verbrauch und
Temperatur einstellen.
Temperaturen:
Reinitialisieren Die Werkseinstellungen wiederherstellen.
Siehe
Die Version der verschiedenen, im System installierten
Module ansehen.
Die Parameter abspeichern.
Eine im System integrierte Bildschirmdarstellung auswählen.
Die Auswahl bestätigen und den Wechsel der Darstellung starten.
Die Anzeigesprache des Bildschirms und/oder des
Kombiinstruments auswählen.
Den Parameter abspeichern.
.
143
144
Audio und Telematik
Ebene 1 Ebene 2
12 13
Ebene 3
14 15
14 15
Ebene 1 Ebene 2
12
Helligkeit
Einstellungen
Konfiguration
Bildschirmkonfig.
13
Animation
Einstellungen
Konfiguration
Programmierung
Personalisierung
Bestätigen
Einstellungen
Konfiguration
Datum und Uhrzeit
14
Uhrzeit:
15
Datum
Audio und Telematik
Ebene 3 Bemerkungen
Die Helligkeitsstufe der Leuchtanzeige auswählen.
Automatisches Scrollen
von Text
Animierte Übergänge
Die Parameter aktivieren oder deaktivieren.
Die Parameter abspeichern.
Die gewünschten Anzeigeinformationen auswählen.
Die Auswahl bestätigen.
Uhrzeit:
Zeitzone
AM
12h
GPS-Synchronisation
Die Uhrzeit einstellen.
Die Zeitzone festlegen.
Das Anzeigeformat wählen.
Die Synchronisierung mit den Satelliten aktivieren oder deaktivieren.
Die Einstellungen abspeichern.
Datum
Einstellung des Datums
Das Datum einstellen und das Anzeigeformat wählen.
Die Einstellungen abspeichern.
.
145
146
Audio und Telematik
Die Profile einstellen
Aus Sicherheitsgründen und weil die Maßnahmen der besonderen
Aufmerksamkeit des Fahrers bedürfen, dürfen sie nur bei stehendem Fahrzeug ausgeführt werden.
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf "Profile".
1
Wählen Sie " Profil 1 " oder " Profil 2 " oder
" Profil 3 " oder " Gemeins. Profil " aus.
Drücken Sie auf diese Taste, um mithilfe der virtuellen Tastatur einen Profilnamen einzugeben.
Drücken Sie auf " OK ", um zu speichern.
Drücken Sie auf den Zurück-Pfeil, um zu bestätigen.
Drücken Sie auf diese Taste, um das Profil zu aktivieren.
Helligkeit einstellen
Drücken Sie auf Einstellungen, um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie erneut auf den Zurück-Pfeil, um zu bestätigen.
Drücken Sie auf Helligkeit .
Drücken Sie auf diese Taste, um das ausgewählte Profil zu reinitialisieren.
Bewegen Sie den Cursor, um die Helligkeit des
Bildschirms und/oder des Kombiinstruments
(je nach Version) einzustellen.
Drücken Sie auf die grau dargestellte
Fläche, um zu bestätigen.
Audio und Telematik
Die Einstellungen des Systems ändern
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf " Konfiguration ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Drücken Sie auf " Konfiguration ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Drücken Sie auf " Bildschirmkonfig. ".
Drücken Sie auf " Systemkonfiguration ".
Eine Sprache auswählen
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf " Konfiguration ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Wählen Sie " Sprache " aus, um die
Sprache zu ändern.
5
6
Drücken Sie auf " Einheiten ", um die
Einheiten für Strecke, Verbrauch und
Temperatur zu ändern.
Drücken Sie auf " Werksparameter ", um zu den Werkseinstellungen zurückzukehren.
Die Reinitialisierung des Systems auf
Werkseinstellung aktiviert die englische Sprache als Sprache ab Werk (je nach Version).
7
Drücken Sie auf " Informationssystem ", um die Version der verschiedenen im
System installierten Module einzusehen.
Drücken Sie auf den Zurück-Pfeil, um zu bestätigen.
12
Drücken Sie auf " Helligkeit ".
Bewegen Sie den Cursor, um die Helligkeit des
Bildschirms und/oder des Kombiinstruments
(je nach Version) einzustellen.
Drücken Sie auf " Animation ".
13
Aktivieren oder Deaktivieren:
" Automatisches Scrollen von Text ".
Wählen Sie " Animierte Übergänge " aus.
Drücken Sie auf den Zurück-Pfeil, um zu bestätigen.
Drücken Sie auf den Zurück-Pfeil, um zu bestätigen.
.
147
Audio und Telematik
148
Einstellen der Uhrzeit
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
Drücken Sie auf " Konfiguration ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Drücken Sie auf " Datum und Uhrzeit ".
14
Wählen Sie " Uhrzeit: " aus.
Drücken Sie auf diese Taste, um die
Uhrzeit mithilfe der virtuellen Tastatur einzustellen.
Drücken Sie auf " OK ", um die Uhrzeit zu speichern.
Drücken Sie auf diese Taste, um die
Zeitzone zu definieren.
Wählen Sie das Format für die Anzeige der
Uhrzeit aus (12h / 24h).
Aktivieren oder deaktivieren Sie die
Synchronisation mit den Satelliten (UTC).
Drücken Sie auf den Zurück-Pfeil, um die
Einstellungen zu speichern.
Einstellen des Datums
Drücken Sie auf Einstellungen , um die
Primärseite anzuzeigen.
Das System verwaltet die Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit nicht selbstständig (je nach Vertriebsland).
Drücken Sie auf " Konfiguration ", um auf die Sekundärseite zuzugreifen.
Drücken Sie auf " Datum und Uhrzeit ".
Die Einstellungen für das Datum und die
Uhrzeit sind nur verfügbar, wenn die "GPS-
Synchronisation" deaktiviert ist.
Der Wechsel zwischen Winter- und
Sommerzeit erfolgt durch Änderung der
Zeitzone.
15
Wählen Sie " Datum " aus.
Drücken Sie auf diese Taste, um das
Datum zu definieren.
Drücken Sie auf den Zurück-Pfeil, um das
Datum zu speichern.
Wählen Sie das Anzeigenformat des
Datums aus.
Drücken Sie erneut auf den Zurück-Pfeil, um zu bestätigen.
Audio und Telematik
Häufi ge Fragen
In der nachfolgenden Tabelle sind die Antworten auf die häufigsten Fragen zu Ihrem Autoradio zusammengestellt.
Radio
FRAGE
Die Empfangsqualität des eingestellten Senders verschlechtert sich stetig oder die gespeicherten Sender können nicht empfangen werden (kein Ton, 87,5 MHz in der Anzeige, ...).
ANTWORT
Das Fahrzeug ist zu weit vom eingestellten Sender entfernt oder es befindet sich keine Sendestation in der befahrenen Region.
Die Umgebung (Hügel, Gebäude, Tunnel, Parkhaus, Tiefgarage, ...) kann den
Empfang behindern, auch im RDS-Modus zur Senderverfolgung.
ABHILFE
Aktivieren Sie die "RDS"-Funktion über die obere Leiste, damit das System prüfen kann, ob sich ein stärkerer
Sender in der Region befindet.
Dies ist eine normale Erscheinung und bedeutet nicht, dass ein Defekt am Autoradio vorliegt.
Die Antenne fehlt oder wurde beschädigt (zum Beispiel in einer Waschanlage oder Tiefgarage).
Lassen Sie die Antenne von der Marke überprüfen.
Bestimmte Radiosender finde ich in der Liste der empfangenen Sender nicht wieder.
Der Sender wird nicht mehr empfangen oder der Name hat sich in der Liste geändert.
Der Name des Radiosenders
ändert sich.
Bestimmte Radiosender übertragen anstelle ihres Namens andere
Informationen (Songtitel beispielsweise).
Das System deutet diese Angaben als Sendernamen.
Drücken Sie auf den runden Pfeil auf der Registerkarte
"Liste" der Seite "Radio".
.
149
150
Audio und Telematik
Media
FRAGE
Die Wiedergabe von meinem
USB-Stick startet mit starker
Verzögerung (etwa 2 bis
3 Minuten).
ANTWORT
Bestimmte, mit dem USB-Stick mitgelieferte Dateien können den Start der
Wiedergabe erheblich verzögern (Katalogisierungszeit zehnmal größer).
Bestimmte Zeichen des gerade laufenden Mediums werden nicht korrekt angezeigt.
Das Audiosystem kann bestimmte Zeichenformate nicht lesen.
ABHILFE
Die mit dem USB-Stick mitgelieferten Dateien löschen und die Anzahl der Unterverzeichnisse auf dem USB-
Stick verringern.
Verwenden Sie bei der Benennung der Titel und
Verzeichnisse Standardzeichen.
Die Wiedergabe der Dateien im
Modus Streaming startet nicht.
Mit dem angeschlossenen Abspielgerät ist eine automatische Wiedergabe nicht möglich.
Starten Sie die Wiedergabe über das externe
Abspielgerät.
Die Titelbezeichnungen und die Wiedergabedauer werden im Modus Audio Streaming auf dem Bildschirm nicht angezeigt.
Im Bluetooth ® -Profil können diese Informationen nicht übertragen werden.
Audio und Telematik
Telefon
FRAGE
Mein Bluetooth
®
-Telefon lässt sich nicht anschließen.
ANTWORT
Möglicherweise ist die Bluetooth
®
-Funktion des Telefons nicht aktiviert oder das Telefon wird nicht angezeigt.
ABHILFE
Überprüfen Sie, ob die Bluetooth
®
-Funktion Ihres
Telefons aktiviert ist.
Überprüfen Sie in den Einstellungen des Telefons, dass es "für alle sichtbar" ist.
Das Bluetooth ® -Telefon ist nicht systemkompatibel. Sie können die Kompatibilität Ihres Telefonfs auf der
Seite der Marke (Services) überprüfen.
Der Ton des über Bluetooth
® verbundenen Telefons ist zu leise.
Die Lautstärke hängt sowohl von der Anlage als auch vom Telefon ab. Erhöhen Sie die Lautstärke des Autoradios eventuell auf den Maximalwert und erhöhen Sie gegebenenfalls die
Lautstärke des Telefons.
Die Umgebungsgeräusche beeinflussen die Qualität eines Telefongesprächs. Verringern Sie die Umgebungsgeräusche (Schließen Sie die Fenster, drehen Sie die Belüftung herunter, fahren
Sie langsamer, etc.).
Die Kontakte sind nicht in alphabetischer Reihenfolge geordnet.
Einige Mobiltelefone bieten Anzeigeoptionen an. Je nach ausgewähltem
Parameter, können die Kontakte in spezieller Reihenfolge übertragen werden.
Ändern Sie die Einstellungen der Anzeige des
Telefonverzeichnisses.
.
151
Audio und Telematik
152
Einstellungen
FRAGE
Bei Änderung der Höhen- oder Basseinstellung ist die musikalische Richtung nicht mehr ausgewählt.
Bei Änderung der musikalischen Richtung werden die Höhen- und
Basseinstellungen auf null gesetzt.
Durch Ändern der
Balance-Einstellung ist die
Klangverteilung nicht mehr ausgewählt.
ANTWORT
Bei der Wahl einer musikalischen Richtung ist die Einstellung der Höhen und
Bässe vorgegeben.
ABHILFE
Ändern Sie die Einstellung der Höhen und Bässe oder der musikalischen Richtung, um das gewünschte
Klangniveau zu erhalten.
Bei der Wahl einer Klangverteilung ist die Balance-Einstellung vorgegeben. Ändern Sie die Einstellung der Balance oder der
Klangverteilung, um das gewünschte Klangniveau zu erhalten.
Durch Ändern der
Klangverteilung, ist die
Balance-Einstellung nicht mehr ausgewählt.
Bei den verschiedenen
Audioquellen ist die Hörqualität unterschiedlich.
Um eine optimale Hörqualität zu gewährleisten, können die Audio-
Einstellungen an die verschiedenen Klangquellen angepasst werden, was zu hörbaren Abweichungen beim Wechsel der Audioquelle führen kann.
Überprüfen Sie, ob die Audio-Einstellungen an die jeweilige Audioquelle angepasst sind. Es empfiehlt sich, die Audio-Funktionen in die mittlere Position zu stellen.
Bei abgestelltem Motor schaltet sich das System nach einigen
Minuten aus.
Bei abgestelltem Motor hängt die Dauer, während der das System funktioniert, vom Ladezustand der Batterie ab.
Dieses Ausschalten ist normal: das System geht in den Energiesparmodus und schaltet sich aus, um die Fahrzeugbatterie zu schonen.
Starten Sie den Motor, um die Batterie aufzuladen.
Audio und Telematik
Bluetooth
®
-Autoradio
Erste Schritte
Betätigungen am Lenkrad - Typ 1
Betätigungen am Lenkrad - Typ 2
Inhalt
154
155
156
Menüs 157
Radio 158
DAB-Radio (Digital Audio Broadcasting) 160
Media 162
Telefonieren 167
Häufi ge Fragen 172
Die beschriebenen diversen Funktionen und
Einstellungen variieren je nach Version und
Konfiguration Ihres Fahrzeugs.
Aus Sicherheitsgründen und weil die Bedienungschritte die gesamte
Aufmerksamkeit des Fahrers erfordern, müssen die Schritte für die Verbindung des
Bluetooth
®
-Mobiltelefons mit der Bluetooth
®
-
Freisprecheinrichtung Ihres Autoradios bei
stehendem Fahrzeug mit eingeschalteter
Zündung durchgeführt werden.
Ihr Autoradio ist so codiert, dass es nur in
Ihrem Fahrzeug funktioniert.
Um die Gefahren eines Stromschlags,
Brandes und mechanische Risiken zu vermeiden, muss jeder Eingriff am System ausschließlich von einem Vertreter des
Händlernetzes der Marke oder einer qualifizierten Fachwerkstatt durchgeführt werden.
Um bei abgestelltem Motor die Batterie zu schonen, kann sich das Autoradio nach einigen Minuten selbsttätig ausschalten.
.
153
154
Audio und Telematik
Erste Schritte
Drücken: Ein / Aus.
Drehen: Einstellung der Lautstärke.
Kurzes Drücken: Änderung der
Klangquelle (Radio; USB; AUX (wenn ein
Gerät angeschlossen ist); CD; Streaming).
Langes Drücken: Anzeige des
Telefonmenüs (wenn das Telefon angeschlossen ist).
Einstellung der Audio-Optionen:
Balance vorne/hinten; links/rechts; Höhen/
Tiefen; Loudness; musikalische Richtung.
Aktivierung / Deaktivierung der automatischen Lautstärkeregelung (je nach Fahrzeuggeschwindigkeit).
Radio:
Kurzes Drücken: Anzeige der Liste der
Radiosender.
Langes Drücken: Aktualisierung der Liste.
Media:
Kurzes Drücken: Anzeige der Liste der
Verzeichnisse.
Langes Drücken: Anzeige der verfügbaren
Sortierungsarten.
Auswahl des Bildschirmanzeigemodus:
Datum; Audiofunktionen; Bordcomputer;
Telefon.
Validierung oder Anzeige des
Kontextmenüs.
Tasten 1 bis 6.
Kurzes Drücken: Auswahl des gespeicherten Radiosenders.
Langes Drücken: Speichern eines
Senders.
Radio:
Automatische Schritt-für-Schritt-Suche der nächstniedrigeren / nächsthöheren
Frequenz.
Media:
Auswahl des vorherigen / nächsten Titels
CD, USB, Streaming.
Schnelle Navigation in einer Liste.
Radio:
Manuelle Schritt-für-Schritt-Suche des nächstniedrigeren / nächsthöheren
Radiosenders.
Auswahl des vorherigen / nächsten MP3-
Verzeichnisses.
Media:
Auswahl vorheriges / nächstes
Verzeichnis / Genre / Interpret /
Playlist auf dem USB-Gerät.
Navigation in einer Liste.
Den aktuellen Vorgang abbrechen.
Eine Baumstruktur nach oben (Menü oder
Verzeichnis).
Zugang zum Hauptmenü.
Aktivieren / Deaktivieren der Funktion TA
(Annonce Trafic).
Langes Drücken: Wahl der Ansagenart.
Auswahl der Frequenzbänder FM /
DAB / AM.
Audio und Telematik
Betätigungen am Lenkrad - Typ 1
Radio:
Auswahl des nächstniedrigeren / nächsthöheren Senders.
Auswahl des vorherigen / nächsten
Menüpunkts oder Listeneintrags.
Media:
Auswahl des vorherigen / nächsten Titels.
Auswahl des vorherigen / nächsten
Elements in einem Menü oder einer Liste.
Radio:
Kurzes Drücken: Anzeige der Senderliste.
Langes Drücken: Aktualisierung der Liste.
Media:
Kurzes Drücken: Anzeige der
Verzeichnisliste.
Langes Drücken: Anzeige der verfügbaren
Sortierungsarten.
Außerhalb eines Telefongesprächs:
Kurzes Drücken: Änderung der
Klangquelle (Radio; USB; AUX (wenn ein
Gerät angeschlossen ist); CD; Streaming),
Bestätigung, wenn das Menü " Telefon " geöffnet ist.
Langes Drücken: Öffnen des Menüs
" Telefon ".
Während eines eingehenden Anrufs:
Kurzes Drücken: Den Anruf entgegennehmen.
Langes Drücken: Den Anruf ablehnen.
Während eines Gesprächs:
Kurzes Drücken: Öffnen des
Kontextmenüs des Telefons.
Langes Drücken: Auflegen.
Bestätigung einer Auswahl
Erhöhung der Lautstärke
Verringerung der Lautstärke
Ton ausschalten / wieder einschalten durch gleichzeitiges Drücken der Tasten zur Erhöhung und Verringerung der
Lautstärke.
.
155
156
Audio und Telematik
Betätigungen am Lenkrad - Typ 2
Zugang zum Hauptmenü
Lautstärke erhöhen
Stummschalten / Wieder einschalten
Lautstärke verringern
Außerhalb eines Telefongesprächs:
Kurzes Drücken: Änderung der
Klangquelle: (Radio; USB; AUX (wenn ein
Gerät angeschlossen ist); CD; Streaming),
Bestätigung, wenn das Menü " Telefon " geöffnet ist.
Langes Drücken: Öffnen des Menüs
" Telefon ".
Im Falle eines Telefonanrufs:
Kurzes Drücken: Einen Anruf entgegennehmen.
Langes Drücken: Den Anruf ablehnen.
Während eines Telefongesprächs:
Kurzes Drücken: Das Kontextmenü des
Telefons öffnen.
Langes Drücken: Den Anruf beenden.
Starten Sie die Spracherkennung Ihres
Smartphones über das System.
Radio:
Kurzes Drücken: Anzeige der Senderliste.
Langes Drücken: Aktualisierung der Liste.
Media:
Kurzes Drücken: Anzeige der
Verzeichnisliste.
Langes Drücken: Anzeige der verfügbaren
Sortierungsarten.
Radio:
Auswahl des nächstniedrigeren / nächsthöheren Senders.
Auswahl des vorherigen / nächsten
Elements eines Menüs oder einer Liste.
Media:
Auswahl des vorherigen / nächsten Stücks.
Auswahl des vorherigen / nächsten
Elements eines Menüs oder einer Liste.
Drücken des Einstellrads: Bestätigung.
Menüs
Je nach Version
"Multimedia": "Parameter Radio",
"Parameter Medien".
" Telefon ": Anrufen, Parametrierung des Telefons, Parametrierung des
Verzeichnisses, Auflegen.
"Bordcomputer"
" Wartung ": Diagnose, Journal
Warnmeldungen, ....
"Verbindungen " : Verwaltung der Verbindungen, Suche nach
Peripheriegeräten.
" Benutzeranpassung-Konfiguration " :
Fahrzeugparameter definieren, Auswahl der Sprache, Konfiguration Anzeige, Wahl der Einheiten, Einstellung Datum und
Uhrzeit.
Drücken Sie die Taste " MENU ".
Verschieben von einem Menü in ein anderes.
Zugang zu einem Menü.
Audio und Telematik
.
157
158
Audio und Telematik
Radio
Auswahl eines Senders
Drücken Sie mehrfach hintereinander die
Taste SOURCE und wählen Sie Radio.
Drücken Sie diese Taste, um einen der
Wellenbereiche FM / DAB / AM zu wählen.
RDS
Die äußeren Gegebenheiten (Hügel,
Gebäude, Tunnel, Parkhaus, Tiefgarage, etc.) können den Empfang behindern, auch im RDS-Modus zur Senderverfolgung. Das
Auftreten dieser Empfangsstörungen ist bei der Ausbreitung von Radiowellen normal und bedeutet nicht, dass ein Defekt am Autoradio vorliegt.
Drücken Sie eine der Tasten, um den automatischen Sendersuchlauf zu starten.
Wenn RDS nicht verfügbar ist, erscheint die Abkürzung RDS durchgestrichen in der
Anzeige.
Drücken Sie eine der Tasten, um eine manuelle Suche der nächsthöheren/niedrigeren Frequenz durchzuführen.
Drücken Sie diese Taste, um die Liste der lokal empfangenen Sender anzuzeigen.
Um diese Liste zu aktualisieren, drücken Sie länger als zwei Sekunden die entsprechende Taste. Während der Aktualisierung wird der Ton stumm geschaltet.
Ist RDS aktiviert, so kann dank der
Frequenzverfolgung ein und derselbe
Sender kontinuierlich gehört werden. Unter bestimmten Bedingungen ist die Verfolgung eines RDS-Senders nicht im ganzen Land gewährleistet, da die Radiosender das
Gebiet nicht zu 100 % abdecken. Dies liegt an dem Empfangsverlust des Senders während der Fahrt.
Kurzes Verfahren
Drücken Sie im Modus " Radio " direkt auf OK , um den
RDS-Modus zu aktivieren / zu deaktivieren.
Langes Verfahren
Drücken Sie auf die Taste MENÜ .
Wählen Sie " Audiofunktionen " aus.
Drücken Sie auf OK .
Wählen Sie " Frequenzpräferenz FM " aus.
Drücken Sie auf OK .
Wählen Sie " (RDS )-Frequenzverfolgung
aktivieren " aus.
Drücken Sie auf OK , RDS erscheint auf dem Bildschirm.
Audio und Telematik
Verkehrsmeldungen abhören
Bei der Funktion TA (Traffic Announcement) werden Verkehrsmeldungen vorrangig abgehört. Die Aktivierung dieser Funktion erfordert den einwandfreien Empfang eines
Radiosenders, der diesen Nachrichtentyp sendet. Sobald eine Verkehrsmeldung abgegeben wird, schaltet die laufende Audio-
Quelle (Radio, CD, Jukebox etc.) automatisch ab, um die Verkehrsnachricht zu empfangen.
Der normale Abspielmodus der Audio-Quelle wird gleich nach Beendigung der Meldung fortgeführt.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie die Lautstärke während des Verkehrsmeldungen TA erhöhen. Es kann sein, dass die Lautstärke zu hoch ist, wenn Sie zum normalen Hören zurückkehren.
Informationsmeldungen abhören Anzeige der INFOS
Bei der Funktion INFO werden
Verkehrsmeldungen vorrangig abgehört. Die
Aktivierung dieser Funktion erfordert den einwandfreien Empfang eines Radiosenders, der diesen Nachrichtentyp sendet. Sobald eine Verkehrsmeldung gesendet wird, schaltet die laufende Audio-Quelle (Radio,
CD, USB, etc.) automatisch ab, um die
Informationsmeldung zu empfangen. Der normale Abspielmodus der Audio-Quelle wird gleich nach Beendigung der Meldung fortgeführt.
INFOS sind Informationen, die vom
Radiosender in Bezug auf die Ausstrahlung des Senders oder einen wiedergegebenen
Song übertragen werden.
Wenn das Radio auf dem Display angezeigt wird, drücken Sie auf OK , um das Kontextmenü anzuzeigen.
Wählen Sie " Anzeige RadioText (TXT) " aus und bestätigen Sie mit OK , um dies zu speichern.
Drücken Sie lange auf diese Taste, um die
Liste der Kategorien anzeigen zu lassen.
Wählen Sie die Kategorie(n) aus oder ab.
Zum Aktivieren bzw. Deaktivieren der
Ausstrahlung dieser Meldungen die Taste
TA drücken.
Aktivieren oder deaktivieren Sie den
Empfang der entsprechenden Meldungen.
.
159
160
Audio und Telematik
DAB-Radio (Digital Audio Broadcasting)
Je nach Version
Wenn der aktuelle "DAB"-Sender nicht in
"FM" verfügbar ist, ist die Option "DAB FM" durchgestrichen.
1 2
4
Anzeige des Namens des gehörten
"Mehrkanals", auch "Einheit" genannt.
5
Anzeige Radiotext (TXT) des aktuellen
Senders.
6
Stellt die Signalqualität des aktuellen
Frequenzbandes dar.
6
1
5 4 3
Anzeige der Optionen:
wenn aktiviert, aber nicht verfügbar, ist die
Anzeige gesperrt.
Wenn Sie die Region wechseln, wird die
Aktualisierung der gespeicherten Sender empfohlen.
2
Anzeige des Namens des aktuell laufenden Radiosenders.
3
Gespeicherter Sender, Tasten 1 bis 6.
Kurzes Drücken: Auswahl eines gespeicherten Radiosenders.
Langes Drücken: Speichern eines
Radiosenders.
Anzeige der Liste aller Radiosender und aller "Mehrkanäle".
Terrestrisches Digitalradio
Mit dem digitalen Radio können Sie bessere Qualität und außerdem zusätzliche
Kategorien für die Ansage von Information hören (TA INFO).
Die verschiedenen "Multiplex/Mehrkanäle" bieten Ihnen Radioauswahl in alphabetischer
Reihenfolge.
Änderung des Frequenzbandes (FM1,
FM2, DAB,...)
Änderung des Sender innerhalb eines
"Multiplex/Mehrkanals".
Start einer Suche zum vorherigen / nächsten "Multiplex/Mehrkanal".
Langes Drücken: Auswahl der gewünschten Ansagekategorien unter
Transport, Aktuelles, Unterhaltung und
Spezial-Flash (verfügbar je nach Sender).
Audio und Telematik
Wenn das Radio auf dem Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie auf " OK ", um das Kontextmenü anzuzeigen.
(Anzeige RadioText (TXT), Auto.
Frequenzsuche DAB / FM, Frequenzsuche
(RDS), Senderinformation,...)
DAB / FM-Senderverfolgung
Das "DAB" deckt nicht 100% des Gebiets ab.
Wenn die Qualität des digitalen Signals schlecht ist, kann mit der "Auto.
Frequenzsuche DAB / FM" der gleiche
Sender weiter gehört werden, indem automatisch auf das entsprechende analoge
"FM"-Radio umgeschaltet wird (falls vorhanden).
Wenn die "Auto. Frequenzsuche DAB / FM" aktiviert ist, wird der DAB-Sender automatisch ausgewählt.
Wenn die "Auto. Frequenzsuche DAB / FM" aktiviert ist, besteht eine zeitliche
Verschiebung von einigen Sekunden, wenn das System auf das analoge
"FM"-Radio umschaltet, manchmal mit
Lautstärkeänderung.
Drücken Sie auf die Taste " MENÜ ".
Wählen Sie " Multimedia " aus und bestätigen Sie.
Wählen Sie " Auto. Frequenzsuche DAB /
FM " aus und bestätigen Sie.
Wenn der gehörte "DAB"-Sender nicht in "FM" verfügbar ist (Option " DAB / FM " durchgestrichen) oder wenn die "Auto.
Frequenzsuche DAB / FM" nicht aktiviert ist, wird der Ton unterbrochen, wenn die Qualität des digitalen Signals schlecht wird.
.
161
162
Audio und Telematik
Media
USB-Anschluss
Diese Anschlusseinheit besteht aus einem USB-
Ausgang und einem JACK-Anschluss, je nach
Version.
Um das System zu schützen, verwenden Sie keinen USB-Verteiler.
Jedes am System angeschlossene
Zusatzgerät muss mit der Produktnorm oder der Norm IEC 60950-1 übereinstimmen.
Das System erstellt Abspiellisten
(Zwischenspeicher), deren Erstellungszeit beim ersten Anschließen einige Sekunden bis mehrere
Minuten dauern kann.
Durch Verringern der Anzahl anderer Dateien als
Musikdateien sowie der Anzahl der Verzeichnisse kann diese Wartezeit verkürzt werden. Die
Wiedergabelisten werden bei jeder Verbindung eines neuen USB-Sticks aktualisiert.
Stecken Sie den USB-Stick in den USB-Anschluss oder schließen Sie das USB-Gerät mit Hilfe eines geeigneten (nicht mitgelieferten) Kabels an den USB-
Anschluss an.
Das System geht automatisch zur Quelle "USB" über.
Wiedergabemodus
Folgende Wiedergabearten stehen zur Verfügung:
- Normal : die Titel werden entsprechend der Anordnung der gewählten Dateien der
-
Reihenfolge nach abgespielt.
Zufallsauswahl : die Titel werden aus der Titelliste eines Albums oder eines
Verzeichnisses nach dem Zufallsprinzip
-
- wiedergegeben.
Zufallsauswahl in allen Medien : die Titel werden nach dem Zufallsprinzip aus allen auf dem Datenträger gespeicherten Titel wiedergegeben.
Wiederholung : nur die Titel aus dem Album oder dem wiedergegebenen Verzeichnis werden abgespielt.
Während der Verwendung über den USB-
Anschluss kann das tragbare Gerät sich automatisch aufladen.
Drücken sie auf diese Taste, um das
Kontextmenü der Funktion Media anzuzeigen.
Drücken Sie auf diese Taste, um den gewählten Wiedergabemodus auszuwählen.
Drücken Sie auf diese Taste, um zu bestätigen.
Die getätigte Wahl wird im oberen Teil des Bildschirms angezeigt.
Audio und Telematik
Wählen einer Wiedergabequelle
Drücken Sie auf eine der Tasten, um auf den vorherigen / nächsten Titel zuzugreifen.
Drücken Sie auf eine der Tasten, um auf das vorherige / nächste Verzeichnis zuzugreifen.
Die Dateien sortieren
Drücken Sie lang auf diese Taste, um die verschiedenen Ordner-Klassifizierungen anzuzeigen.
Wählen Sie unter " Ordner " / " Künstler " /
" Genre " / " Playlist " * .
Dateien wiedergeben
Drücken Sie kurz auf diese Taste, um die gewählte Klassifizierung anzuzeigen.
Navigieren Sie mit den Tasten links / rechts und oben / unten in der Liste.
Drücken Sie auf OK , um die gewählte
Klassifizierung auszuwählen und drücken
Sie dann erneut auf OK , um zu bestätigen.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch
Drücken auf OK .
Drücken Sie auf eine dieser Tasten, um auf den vorherigen / nächsten Titel der Liste zuzugreifen.
Für einen schnellen Vorlauf bzw. Rücklauf, halten Sie diese Taste gedrückt.
* Je nach Verfügbarkeit und Typ des
Peripheriegerätes
Drücken Sie eine dieser Tasten, um auf den/die vorherige/n / nächsten " Ordner " /
" Künstler " / " Genre " / "Playlist " * der Liste zuzugreifen.
.
163
Audio und Telematik
164
AUX-Anschluss (AUX)
Schließen Sie das tragbare Gerät (MP3-Player, …) mit Hilfe eines Audiokabels (nicht im Lieferumfang enthalten) an den Jack-Anschluss an.
Jedes an das System angeschlossene zusätzliche Gerät muss mit der Norm des Produkts oder der Norm IEC 60950-
1 übereinstimmen.
Drücken Sie mehrfach hintereinander auf die Taste SOURCE und wählen Sie " AUX ".
Stellen Sie zuerst die Lautstärke an Ihrem tragbaren
Gerät ein (höchste Lautstärke). Stellen Sie dann die
Lautstärke Ihres Autoradios ein. Die Steuerung der
Befehle erfolgt über das tragbare Gerät.
Schließen Sie niemals dasselbe Gerät gleichzeitig an einen JACK- und einen USB-
Anschluss an.
CD-Spieler
Verwenden Sie nur runde CDs.
Der Raubkopierschutz auf Original-CDs oder mit einem eigenen CD-Brenner kopierte CDs können unabhängig von der Qualität des Original-CD-Spielers zu Störungen führen.
Legen Sie eine CD in den CD-Spieler ein, das
Abspielen beginnt automatisch.
MP3-CD hören
Legen Sie eine MP3-CD in den CD-Spieler.
Das Autoradio durchsucht die gesamten Musiktitel, was ein paar Sekunden oder auch länger dauern kann, bevor das Abspielen beginnt.
Externe CD-Spieler, die über den USB-
Anschluss angeschlossen sind, werden vom
System nicht erkannt.
Um eine bereits eingelegte CD zu hören, drücken Sie mehrfach hintereinander auf die Taste SOURCE und wählen "CD ".
Drücken Sie auf eine der Tasten, um einen
CD-Titel anzuwählen.
Drücken Sie auf die Taste LIST , um die
Liste mit den CD -Titeln anzeigen zu lassen.
Halten Sie eine der Tasten gedrückt für einen schnellen Vor- oder Rücklauf.
Auf ein und derselben CD kann der CD-
Spieler bis zu 255 MP3-Dateien lesen, verteilt auf 8 Verzeichnis-Ebenen.
Es empfiehlt sich jedoch, die Verzeichnis-
Ebenen auf zwei zu beschränken, um die
Zeit bis zum Beginn der Wiedergabe zu reduzieren.
Beim Abspielen wird die Struktur der Ordner nicht eingehalten.
Alle Dateien werden auf gleicher Ebene angezeigt.
Audio und Telematik
Um eine bereits eingelegte CD zu hören, drücken Sie mehrfach hintereinander auf die Taste SOURCE und wählen Sie " CD ".
Drücken Sie auf eine der Tasten, um einen
Ordner auf der CD anzuwählen.
Bluetooth
®
Audio-Streaming
Über Streaming können Sie die Audiodateien des
Telefons über die Lautsprecher des Fahrzeugs hören.
Schließen Sie das Telefon an:
(Siehe Rubrik " Ein Telefon anschließen ").
Anschluss eines Gerätes der Firma Apple
®
Schließen Sie das Gerät der Firma Apple ® mit einem geeigneten Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten) an dem USB-Anschluss im Handschuhfach an.
Die Wiedergabe erfolgt automatisch.
Die Steuerung erfolgt über die Bedientasten des
Audiosystems.
Aktivieren Sie den Modus Streaming indem Sie die Taste SOURCE * drücken.
Die zur Verfügung stehenden Einteilungen sind die des angeschlossenen mobilen Abspielgerätes
(Interpreten/ Alben / Musikrichtung/ Playlisten).
Drücken Sie auf eine der Tasten, um einen
CD-Titel anzuwählen.
Die Auswahl der Audiodateien kann über die
Tasten des Audiobedienteils und über die
Lenkradbetätigungen gesteuert werden ** . Die
Kontextinformationen können auf dem Display angezeigt werden.
Drücken Sie auf die Taste LIST , um die
Liste der MP3-Verzeichnisse anzeigen zu lassen.
Es kann sein, dass die Softwareversion des
Autoradios nicht kompatibel mit der Generation Ihres
Gerätes der Firma Apple ® ist.
Halten Sie eine der Tasten gedrückt für einen schnellen Vor- oder Rücklauf.
* In einigen Fällen muss das Abspielen der
Audiodateien über die Tastatur erfolgen.
** Falls das Mobiltelefon diese Funktion unterstützt.
Die Abspielqualität hängt von der Sendequalität des
Telefons ab.
.
165
166
Audio und Telematik
Tipps und Informationen
Der CD-Spieler liest Audiodateien mit der Erweiterung
".mp3, .wma, .wav, .aac" mit einer Bitrate zwischen
32 Kbps und 320 Kbps.
Außerdem wird auch der Modus TAG (ID3 tag, WMA
TAG) unterstützt.
Andere Dateitypen (.mp4, ...) können nicht gelesen werden.
Die ".wma"-Dateien müssen vom Typ wma 9 Standard sein.
Die unterstützten Abtastfrequenzen sind 11, 22,
44 und 48 KHz.
Um eine CDR oder eine gebrannte CDRW zu lesen, wählen Sie beim Brennen die Standards ISO
9660 Niveau 1, 2 oder vorzugsweise Joliet.
Wurde die CD in einem anderen Format gebrannt, kann es sein, dass die Wiedergabe nicht richtig funktioniert.
Es wird empfohlen, immer den gleichen
Brennstandard mit der kleinsten Geschwindigkeit
(höchstens 4x) zu verwenden, um optimale akustische
Qualität zu erlangen.
Für den besonderen Fall einer Multi-Session-CD wird der Joliet-Standard empfohlen.
Über den USB-Anschluss liest das System die
Audiodateien mit der Erweiterung ".mp3, .wma, .wav,.
cbr, .vbr" mit einer Bitrate zwischen 32 Kbps und
320 Kbps.
Andere Dateitypen (.mp4, ...) können nicht gelesen werden.
Die ".wma"-Dateien müssen vom Typ wma 9 Standard sein.
Die unterstützten Abtastfrequenzen sind 11, 22,
44 und 48 KHz.
Um das System zu schützen, verwenden Sie keinen
USB-Verteiler.
Verwenden Sie nur USB-Sticks im Format
FAT32 (File Allocation Table).
Es wird empfohlen, Dateinamen mit weniger als
20 Zeichen zu vergeben und Sonderzeichen (Bsp.: "
? ; ù) zu vermeiden, um Lese- und Anzeigefehler zu verhindern.
Kabel zu verwenden, um eine konforme
Nutzung zu garantieren.
-
Audio und Telematik
Telefonieren
Mit einem Bluetooth
®
-Telefon verbinden
Aus Sicherheitsgründen muss der Fahrer die Bedienungsschritte zum Anschluss des
Bluetooth
®
-Mobiltelefons an die Bluetooth
®
-
Freisprecheinrichtung seines Autoradios bei
stehendem Fahrzeug und eingeschalteter
Zündung vornehmen, da sie seine ganze
Aufmerksamkeit erfordern.
Verfahren ausgehend vom Telefon
Wählen Sie den Namen des Systems aus der Liste der erkannten Geräte aus.
Verfahren ausgehend vom System
Drücken Sie die Taste MENU .
Aktivieren Sie die Bluetooth ® -Funktion an Ihrem
Telefon und vergewissern Sie sich, dass es "für alle sichtbar" ist (Konfiguration des Telefons).
Wählen Sie " Verbindungen " aus.
Bestätigen Sie mit OK .
Wählen Sie " Ein Peripheriegerät
suchen " aus.
Bestätigen Sie mit OK .
Abschluss des Verbindungsvorgangs
Um den Verbindungsvorgang abzuschließen, unabhängig vom Verfahren, ob über das
Telefon oder das System, bestätigen und validieren Sie den identischen Code, der im
System und im Telefon angezeigt wird.
Falls Sie sich irren, haben Sie unbegrenzt weitere
Versuche.
Eine auf dem Bildschirm erscheinende Meldung bestätigt die erfolgreiche Verbindung.
Tipps und Informationen
Mit dem Menü " Telefon " kann insbesondere auf folgende Funktionen zugegriffen werden:
" Verzeichnis " * , " Anrufliste ", " Die verbundenen
Geräte ansehen ".
Je nach Art des Telefons kann es sein, dass Sie für jede einzelne Funktion den Zugang zum System akzeptieren und bestätigen müssen.
Die verfügbaren Services sind abhängig vom
Netz, der SIM-Karte und der Kompatibilität der verwendeten Bluetooth ® -Geräte.
Überprüfen Sie in der Bedienungsanleitung
Ihres Telefons und bei Ihrem Anbieter, auf welche Services Sie Zugriff haben.
In dem erscheinenden Fenster wird angezeigt, dass die Suche läuft.
Wählen Sie in der Liste mit den erkannten
Peripheriegeräten das zu verbindende Telefon aus. Es kann immer nur ein Telefon verbunden werden.
Für weitere Informationen (Kompatibilität, zusätzliche Hilfe, ...), gehen Sie bitte auf die
Internetseite der Marke.
* Wenn Ihr Telefon komplett kompatibel ist.
.
167
168
Audio und Telematik
Die Verbindungen verwalten
Die Verbindung des Telefons umfasst automatisch die Freisprecheinrichtung und das Audiostreaming.
Die Fähigkeit des Systems, sich nur mit einem Profil zu verbinden, ist abhängig vom
Telefon. Die beiden Profile können sich standardmäßig verbinden.
Drücken Sie auf die Taste MENÜ .
Wählen Sie " Verbindungen " aus.
Bestätigen Sie mit OK .
Wählen Sie " Verwaltung der Bluetooth
®
-
Verbindungen " aus und bestätigen Sie.
Die Liste mit den gepairten Telefonen wird angezeigt.
Bestätigen Sie mit OK .
Gibt an, dass ein Gerät verbunden ist.
Eine Zahl gibt die Anzahl der Profile an, mit denen das System verbunden ist:
- 1 für Media oder 1 für Telefon.
- 2 für Media und Telefon.
Gibt die Verbindung im Profil Audio-
Streaming an.
Gibt die Verbindung im Profil
Telefonfreisprecheinrichtung an.
Wählen Sie ein Telefon aus.
Bestätigen Sie mit OK .
Wählen Sie dann aus und bestätigen Sie:
ausschalten ": um das Telefon oder nur die
Freisprecheinrichtung zu verbinden / zu trennen.
Spieler ausschalten ": um nur Streaming zu verbinden / zu trennen.
" Telefon + CD-Spieler ausschalten ": um das Telefon
(Freisprecheinrichtung und Streming) zu verbinden / zu trennen.
Verbindung zu löschen.
Wenn Sie eine Verbindung aus dem System löschen, denken Sie auch daran, diese
Verbindung aus Ihrem Telefon zu löschen.
Bestätigen Sie mit OK .
Audio und Telematik
Einen Anruf empfangen
Ein eingehender Anruf wird durch einen Rufton und eine Anzeige in einem der aktuellen Ansicht
überlagerten Fenster auf dem Bildschirm angezeigt.
Wählen Sie mit Hilfe der Tasten den Tab
" JA " auf dem Bildschirm aus.
Bestätigen Sie mit OK .
Drücken Sie auf diese Taste der Schalter am Lenkrad, um den Anruf anzunehmen.
Einen Anruf tätigen
Ausgehend vom Menü " Telefon ".
Wählen Sie " Anrufen " aus.
Wählen Sie " Wählen " aus.
Oder
Wählen Sie " Verzeichnis " aus.
Oder
Wählen Sie " Anrufliste " aus.
Bestätigen Sie mit OK .
Drücken Sie länger als zwei Sekunden auf eine der Tasten, um zu Ihrem Verzeichnis zu gelangen, navigieren Sie dann mit dem
Einstellrad.
Einen Anruf beenden
Ausgehend vom Menü " Telefon ".
Wählen Sie " Auflegen " aus.
Bestätigen Sie mit OK , um den Anruf zu beenden.
Während eines Anrufs drücken Sie länger als zwei Sekunden auf diese Taste.
Das System greift je nach Kompatibilität und für die Dauer der Bluetooth
®
-Verbindung auf das Telefonverzeichnis zu.
Ausgehend von bestimmten über Bluetooth ® verbundenen Telefonen können Sie einen
Kontakt zum Verzeichnis des Autoradios senden.
Die so importieren Kontakte werden in einem ständigen, für alle sichtbaren Verzeichnis gespeichert, unabhängig vom verbundenen
Telefon.
Das Menü des Verzeichnisses ist unzugänglich, solange es leer ist.
.
169
170
Audio und Telematik
Verwaltung der Anrufe
Drücken Sie während eines Gespräches auf OK , um das Kontextmenü anzuzeigen.
Aufl egen
Wählen Sie ausgehend vom Kontextmenü
" Auflegen " aus, um den Anruf zu beenden.
Bestätigen Sie mit OK .
Das Miko stumm schalten
(damit der Gesprächspartner nichts mehr hört)
Vom Kontextmenü aus:
- Setzen Sie ein Häkchen bei " Mikrofon
OFF ", um das Mikrofon zu deaktivieren.
- Nehmen Sie das Häkchen bei
" Mikrofon OFF " wieder heraus, um das Mikrofon wieder zu aktivieren.
Bestätigen Sie mit OK .
Modus Telefonannahme
vom Kontextmenü aus:
- Setzen Sie bei " Modus Telefonan. " ein Häkchen, um das Gespräch
über das Telefon anzunehmen
(zum Beispiel, um das Gespräch bei Verlassen des Fahrzeugs fortzusetzen).
- Nehmen Sie das Häkchen bei
" Modus Telefonan. " wieder heraus, um das Gespräch an das Fahrzeug zu
übertragen.
Bestätigen Sie mit OK .
Sprachserver
Wählen Sie vom Kontextmenü aus " Ton
DTMF " und bestätigen Sie Ihre Auswahl, um die Bildschirmtastatur zu verwenden und so das Menü eines interaktiven
Sprachservers durchlaufen zu können.
Bestätigen Sie mit OK .
Anklopfen
Wählen Sie vom Kontextmenü aus
" Makeln " aus und bestätigen Sie Ihre
Auswahl, um einen Anruf in Warteschleife wieder anzunehmen.
Wenn der Kontakt unterbrochen wurde, wird die
®
-Verbindung bei Ihrer Rückkehr ins
Fahrzeug beim Wiederherstellen des Kontaktes automatisch wieder aktiviert und der Ton geht wieder auf das System über (je nach Kompatibilität des
Telefons).
In bestimmten Fällen muss der
Telefonannahmemodus vom Telefon ausgehend aktiviert werden.
Bestätigen Sie mit OK .
Verzeichnis
Das System greift je nach Kompatibilität und für die Dauer der Bluetooth
®
-
Verbindung auf das Telefonverzeichnis zu.
Ausgehend von bestimmten über
Bluetooth ® verbundenen Telefonen können
Sie einen Kontakt zum Verzeichnis des
Autoradios senden.
Die so importieren Kontakte werden im ständigen für alle sichtbaren
Verzeichnis gespeichert, unabhängig vom verbundenen Telefon.
Das Menü des Verzeichnisses ist nicht erreichbar, solange dieses leer ist.
Halten Sie die Taste SRC/TEL lange gedrückt, um zum Verzeichnis zu gelangen.
Audio und Telematik
Wählen Sie " Verzeichnis " aus, um die
Kontaktliste anzeigen zu lassen.
Bestätigen Sie mit OK .
Spracherkennung
Mit dieser Funktion können Sie die Spracherkennung
Ihres Smartphone über das System nutzen.
Um die Spracherkennung zu starten, müssen Sie je nach Schalterart am Lenkrad:
Um die im System gespeicherten Kontakte zu ändern, drücken Sie auf MENÜ, wählen
Sie anschließend " Telefon " aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl.
Wählen Sie " Parametrierung des
Verzeichnisses " aus und bestätigen Sie
Ihre Auswahl.
Sie haben die Möglichkeit:
- "Eintrag abfragen ",
- "Eintrag löschen ",
- "Alle Einträge löschen ".
Lang auf das Ende des Beleuchtungsschalters drücken.
ODER
Auf diese Taste drücken.
Für die Spracherkennung bedarf es eines kompatiblen Smartphones, das vorher über
Bluetooth ® mit dem Fahrzeug verbunden worden ist.
.
171
Audio und Telematik
Häufi ge Fragen
Die folgende Tabelle enthält die am häufigsten gestellten Fragen bezüglich Ihres Autoradios.
FRAGE ANTWORT
Bei abgestelltem Motor schaltet sich das Radio nach einigen
Minuten aus.
Bei abgestelltem Motor hängt die Dauer, während der das Autoradio in Betrieb ist, vom Ladezustand der Batterie ab.
Dieses Ausschalten ist normal: Das Autoradio geht in den Energiesparmodus
über und schaltet sich aus, um die Fahrzeugbatterie zu schonen.
ABHILFE
Starten Sie den Motor, um die Batterie aufzuladen.
Auf dem Bildschirm erscheint die Meldung "Das Audiosystem ist überhitzt".
Um die Anlage bei zu hoher Umgebungstemperatur zu schützen, schaltet das Autoradio in einen automatischen Hitzeschutzmodus, der zu einer
Verringerung der Lautstärke oder zum Ausschalten des CD-Spielers führt.
Schalten Sie die Audioanlage für einige Minuten aus, damit sie abkühlen kann.
172
Radio
FRAGE
Bei den verschiedenen
Audioquellen (Radio, CD etc.) ist die Hörqualität unterschiedlich.
ANTWORT
Um eine optimale Hörqualität zu gewährleisten, können die Audio-
Einstellungen (Loudness Klangbild Bass Lautstärke) an die verschiedenen
Klangquellen angepasst werden, was zu hörbaren Abweichungen beim
Wechseln der Audioquelle (Radio, CD etc.) führen kann.
ABHILFE
Überprüfen Sie, ob die Audio-Einstellungen (Bass,
Loudness, Klangbild, Lautstärke) an die jeweilige
Audioquelle angepasst sind. Es empfiehlt sich, die
Audio-Funktionen (Grave[Bass], Höhen, Balance V/H,
Balance L/R) in die mittlere Position zu stellen, bei der musikalischen Richtung "Linear" zu wählen, die
Loudness im CD-Betrieb auf "Aktiv" und im Radio-
Betrieb auf "Nicht aktiv" zu stellen.
Audio und Telematik
FRAGE
Die gespeicherten Sender können nicht empfangen werden (kein Ton, 87,5 MHz in der Anzeige...).
ANTWORT
Der eingestellte Wellenbereich ist nicht der richtige.
Der Verkehrsfunk (TA) erscheint in der Anzeige.
Ich empfange jedoch keine
Verkehrsinformationen.
Der Sender ist nicht an das regionale Verkehrsfunknetz angeschlossen.
ABHILFE
Drücken Sie auf die Taste BAND, um den Wellenbereich einzustellen (FM, FM2, DAB, AM), in dem die Sender gespeichert sind.
Stellen Sie einen Sender ein, der Verkehrsinformationen ausstrahlt.
Die Empfangsqualität des eingestellten Senders verschlechtert sich stetig oder die gespeicherten Sender können nicht empfangen werden (kein Ton, 87,5 MHz in der Anzeige...).
Das Fahrzeug ist zu weit vom eingestellten Sender entfernt oder es befindet sich keine Sendestation in der befahrenen Region.
Die Umgebung (Hügel, Gebäude, Tunnel, Parkhaus, Tiefgarage, ...) kann den
Empfang behindern, auch im RDS-Modus zur Senderverfolgung.
Aktivieren Sie die RDS-Funktion, damit das System prüfen kann, ob sich ein stärkerer Sender in der Region befindet.
Dies ist völlig normal und bedeutet nicht, dass ein Defekt am Autoradio vorliegt.
Die Antenne fehlt oder wurde beschädigt (zum Beispiel in einer automatischen
Waschanlage oder Tiefgarage).
Lassen Sie die Antenne von einem Vertreter des
Händlernetzes der Marke überprüfen.
Tonausfall von 1 bis
2 Sekunden im Radiobetrieb.
Das RDS-System sucht während dieses kurzen Tonausfalls eine andere
Frequenz, um einen besseren Empfang des Senders zu ermöglichen.
Deaktivieren Sie die RDS-Funktion, wenn dies zu häufig und immer auf derselben Strecke vorkommt.
.
173
174
Audio und Telematik
Media
FRAGE
Die Bluetooth
®
-Verbindung wird unterbrochen.
Die Meldung "Fehler USB-
Peripherie-Gerät".
ANTWORT
Der Ladestand der Batterie des Peripheriegeräts ist evtl. unzureichend.
Der USB-Stick wird nicht erkannt.
Der USB-Stick ist beschädigt.
ABHILFE
Laden Sie die Batterie Peripheriegerätes.
Formatieren Sie den USB-Stick neu.
Die CD wird immer wieder ausgeworfen oder vom
Abspielgerät nicht gelesen.
Der Ton der CD ist gestört.
Die CD liegt falsch herum, ist nicht lesbar, enthält keine Audiodateien oder enthält ein vom Autoradio nicht erkanntes Audioformat.
Die CD ist durch einen Kopierschutz gesichert, die das Autoradio nicht erkennt.
Die verwendete CD ist zerkratzt oder von schlechter Qualität.
-
-
-
-
Prüfen Sie, mit welcher Seite die CD in den CD-
Spieler eingelegt wurde.
Überprüfen Sie die CD auf ihren Zustand: Sie kann nicht abgespielt werden, wenn sie zu stark beschädigt ist.
Überprüfen Sie den Inhalt, wenn es sich um eine selbst gebrannte CD handelt: Lesen Sie dazu die
Tipps im Abschnitt "Audio" nach.
Manche selbst gebrannten CDs werden aufgrund mangelhafter Qualität von der Audioanlage nicht gelesen.
Legen Sie CDs in besserer Qualität ein und bewahren
Sie sie unter den entsprechenden Bedingungen auf.
Die Einstellungen des Autoradios (Bässe, Höhen, Ambiente) sind ungeeignet. Stellen Sie die Höhen und die Bässe auf Null, wählen Sie kein Ambiente aus.
Ich kann keine Musik wiedergeben, die auf meinem
Smartphone und über USB angeschlossen ist.
Je nach Smartphone muss der Zugriff auf Musik des Smartphones über das
Radio zuerst autorisiert werden.
Aktivieren Sie manuell das MTP-Profil des Smartphones
(Menü USB-Einstellungen).
Audio und Telematik
Telefon
FRAGE
Ich kann nicht auf meine
Mailbox zugreifen.
ANTWORT
Wenige Telefone und Anbieter bieten die Nutzung dieser Funktion an.
ABHILFE
Rufen Sie über das Menü Telefon Ihre Mailbox an, indem
Sie die Nummer verwenden, die von Ihrem Anbieter vergeben wurde.
Ich kann nicht auf mein
Verzeichnis zugreifen.
Wenn ich in mein Fahrzeug steige, kann ich nicht weiter telefonieren.
Überprüfen Sie die Kompatibilität Ihres Telefons.
Sie haben bei der Verbindung den Zugriff auf das Verzeichnis durch das
System nicht erlaubt.
Der Modus Telefonannahme ist aktiviert.
Akzeptieren und bestätigen Sie den Zugriff des Systems auf das Verzeichnis des Telefons.
Entfernen Sie das Häkchen für den Modus
Telefonannahme, um die Kommunikation zum Fahrzeug zu übertragen.
Es gelingt mir nicht, mein
Telefon über Bluetooth® zu verbinden.
Jedes Telefon (Modell, Version des Betriebssystems) hat seine eigenen
Anforderungen bezüglich des Verbindungsverfahrens und bestimmte Telefone sind nicht kompatibel.
Bevor Sie einen Verbindungsversuch starten, löschen
Sie die Verbindung des Telefons ausgehend vom System und des Systems ausgehend vom Telefon, um die
Kompatibilität der Telefone sichtbar zu machen.
.
175
NACHTRAG ZU BEDIENUNGSANLEITUNG
PEUGEOT 3008
die Online-Gebrauchsanweisung
Wählen Sie einen der folgenden Zugänge, um Ihre Gebrauchsanweisung einzusehen...
Ihre Gebrauchsanweisung ist auf der Website Peugeot unter „MyPeugeot“ zu finden.
Dieser persönliche Bereich bietet Ihnen Ratschläge und andere nützliche
Informationen zur Wartung Ihres Fahrzeugs.
Scannen Sie diesen QR-Code, um direkt auf Ihre Gebrauchsanweisung zuzugreifen.
Wenn Sie die Gebrauchsanweisung online besuchen, erhalten Sie auch
Zugang zu den neuesten Informationen, leicht identifizierbar durch das
Lesezeichen mit diesem Symbol:
Ist der Abschnitt „MyPeugeot“ nicht auf der nationalen Website von Peugeot verfügbar, können Sie Ihre Gebrauchsanweisung auf folgender Website finden: http://public.servicebox.peugeot.com/ddb/
Wählen Sie:
- die Sprache,
- das Fahrzeug, die Karosserieform,
- den Veröffentlichungszeitraum von Ihre Gebrauchsanweisung, entsprechend dem Zulassungsdatum Ihres Fahrzeugs.
Öffnungen
Komfort-Kofferraumöffnung
Allgemeines
Die Aktivierung und Deaktivierung der motorisierten Heckklappenfunktion erfolgt im
Fahrzeugeinstellungsmenü.
Ein Auslösen der Heckklappenbetätigung darf nur bei stehendem Fahrzeug erfolgen.
Stellen Sie sicher, dass ausreichend
Platz für die Bewegung der motorisierten
Heckklappe vorhanden ist.
Um jegliche Verletzungsgefahr durch
Einklemmen/Blockieren, vor und während der Bewegungen der motorisierten
Heckklappe, auszuschließen:
- vergewissern Sie sich, dass sich niemand in der Nähe des
Fahrzeugshecks befindet,
- achten Sie auf das Verhalten der
Insassen hinten, besonders auf Kinder.
2
Stecken Sie nicht Ihre Finger in das motorisierte Heckklappen-Schließsystem –
Verletzungsgefahr!
Einklemmsicherung
Die motorisierte Heckklappe verfügt über ein
System zur Hinderniserkennung, welches die Bewegung der Klappe unterbricht und automatisch um einige Grad in entgegengesetzte
Richtung lenkt, um die Freigabe des
Hindernisses zu ermöglichen.
Achtung, diese Einklemmsicherung ist zum Ende des Schließvorgangs nicht aktiv (ca. 1 cm vor dem vollständigen Verschließen).
Fahrradträger / Anhängerkupplung
Die motorisierte Heckklappe ist nicht für einen
Fahrradträger ausgelegt.
Bei Montage eines Fahrradträgers auf der
Anhängerkupplung mit Anschluss des Kabels am Anhängerkupplungsanschluss wird die motorisierte Funktion der Heckklappe automatisch deaktiviert.
Bei Verwendung einer nicht von PEUGEOT empfohlenen Fahrradträgervorrichtung oder Anhängerkupplung muss die Funktion motorisierte Heckklappe unbedingt deaktiviert werden.
1
2
Öffnungen
Motorisierter Betrieb
Die Aktivierung / Deaktivierung des motorisierten Betriebs der Heckklappe erfolgt über das Menü
Fahren auf dem
Touchscreen.
Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
Sie haben mehrere Möglichkeiten, die motorisierte Heckklappe zu betätigen:
A. mit dem elektronischen Schlüssel des
Keyless-System,
B. über den Außenknopf der Heckklappe,
C. über den Innenknopf der Heckklappe,
D. über den Schalter am Armaturenbrett,
E. über den Vorgang „Komfort-
Kofferraumöffnung“ unter der hinteren
Stoßstange.
Öffnen / Schließen
F
Drücken Sie lang auf den mittleren Knopf
A
des elektronischen Schlüssels.
oder
F
Drücken Sie auf den Außenknopf
B der
Heckklappe mit dem elektronischen
Schlüssel bei sich.
oder
F
Drücken Sie auf den Innenknopf
C der
oder
Heckklappe (nur schließen).
F
Drücken Sie zweimal nacheinander auf den
Knopf
D am Armaturenbrett.
oder
F
Führen Sie, während Sie den elektronischen
Schlüssel bei sich tragen, die „Komfort-
Kofferraumöffnung“
E aus, indem Sie
eine „Fußbewegung“ unter der hinteren
Stoßstange aus.
Die Funktion wird durch ein akustisches Signal bestätigt.
Öffnungen
Die Heckklappe öffnet sich, entweder standardmäßig vollständig, oder bis zur zuvor gespeicherten Position.
Falls der motorisierte Betrieb nicht aktiviert ist, geben diese Maßnahmen die Heckklappe frei.
Die Funktion zum Öffnen der Heckklappe mit einem der Knöpfe
A, B oder E ermöglicht
ein entriegeln des Fahrzeugs oder nur der
Heckklappe, wenn Einzelentriegelung des
Kofferraums aktiviert ist.
Schließen der Heckklappe mit der Funktion
„Komfort-Kofferraumöffnung“ ermöglicht ein
Verriegeln des Fahrzeugs.
Komfort-Kofferraumöffnung
Die Aktivierung und Deaktivierung der
Funktion „Komfort-Kofferraumöffnung“ erfolgt über das Menü
Fahren auf dem
Touchscreen.
Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
Automatische Verriegelung durch die
Funktion „Komfort-Kofferraumöffnung“
2
Bevor Sie diese schnelle Fußbewegung durchführen, vergewissern Sie sich, dass
Sie stabil stehen.
Achten Sie darauf, nicht die Abgasanlage zu berühren, da diese heiß sein kann –
Verbrennungsgefahr!
Es ist jederzeit möglich während eines
Manövers der Heckklappe einzugreifen.
Ein erneuter Druck auf einen der Schalter unterbricht das aktuelle Manöver.
Nach der Unterbrechung eines Manövers kehrt ein erneutes Drücken auf einen der
Schalter das Manöver um.
Um die automatische Verriegelung des
Fahrzeugs beim Schließen der Heckklappe durch Nutzung der Funktion „Komfort-
Kofferraumöffnung“ zu aktivieren:
F
drücken Sie diesen Knopf. Die
Kontrollleuchte leuchtet auf.
Ein erneutes Drücken auf diesen
Knopf deaktiviert die Funktion; die entsprechende Kontrollleuchte erlischt.
3
4
Öffnungen
Speichern der
Öffnungsposition
Zum Begrenzen des Öffnungswinkels der motorisierten Heckklappe:
F
öffnen Sie die Heckklappe bis zur gewünschten Position,
F
drücken Sie länger als 3 Sekunden den
Knopf
C oder den Außenknopf B.
Das Speichern der maximalen Öffnungsposition der Heckklappe wird durch ein akustisches
Signal bestätigt.
Zum Löschen der gespeicherten Position:
F
stellen Sie Heckklappe auf mittlerer Position fest,
F
drücken Sie länger als 3 Sekunden den
Knopf
C oder den Außenknopf B.
Die Aufhebung der gespeicherten Position wird durch ein akustisches Signal bestätigt.
Manueller Betrieb
Die Heckklappe kann selbst dann manuell betrieben werden, wenn die motorisierte Funktion aktiviert ist.
Die Heckklappe muss stillstehen.
Bei manuellem Öffnen und Schließen der motorisierten Heckklappe entfällt die
Unterstützung durch die Heckklappendämpfer.
Ein Widerstand beim Öffnen sowie beim
Schließen ist daher normal.
Reinitialisierung der motorisierten Heckklappe
Diese Durchführung ist erforderlich, falls eine
Bewegung der Heckklappe ausbleibt – nach
Erkennen eines Hindernisses, nach Abklemmen oder Aufladen der Batterie, ...
F
Öffnen Sie, falls erforderlich, die Heckklappe manuell.
F
Schließen Sie die Heckklappe vollständig manuell.
Sollte dieses Problem hiermit nicht zu beheben sein, wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Wiederholtes Öffnen und Schließen der motorisierten Heckklappe kann zu
Überhitzung des Elektromotors führen.
Hiernach ist Öffnen und Schließen nicht mehr möglich.
Lassen Sie den Elektromotor wenigstens
10 Minuten lang abkühlen, bevor Sie die
Heckklappe erneut betreiben.
Wenn es Ihnen nicht möglich ist, zu warten, betätigen Sie sie manuell.
Öffnungen
Vorsichtsmaßnahmen
Im Winter
Bei Schneeansammlung auf der
Heckklappe muss der Schnee zuvor entfernt werden, bevor Sie die motorisierte
Öffnung der Heckklappe betätigen.
Frost kann die Heckklappe und somit den
Öffnungsvorgang blockieren: warten Sie ab, bis das Eis nach Aufwärmung des
Fahrzeuginnenraums geschmolzen ist.
Beim Waschen
Bei der Fahrzeugwäsche in einer
Waschstraße achten Sie darauf, dass Ihr
Fahrzeug verschlossen ist, um jegliches
Risiko eines unbeabsichtigten Öffnens zu vermeiden.
Empfehlungen bezüglich der Funktion „Komfort-
Kofferraumöffnung“
Falls sich nach mehreren Fußbewegungen zum
Betrieb der Heckklappe nichts bewegt, warten
Sie mehrere Sekunden, bevor Sie es erneut versuchen.
Die Funktion wird bei starkem Regen oder nach schwerem Schneefall automatisch deaktiviert.
Falls dies nicht funktioniert, stellen Sie sicher, dass der elektronische Schlüssel nicht einer Quelle elektromagnetischer Strahlung
(Smartphone usw.) ausgesetzt worden ist.
Bei der Nutzung einer Beinprothese kann die
Funktion gestört sein.
Es kann sein, dass die Funktion nicht richtig ausgeführt wird, wenn das Fahrzeug mit einer
Anhängerkupplung ausgerüstet ist.
Unter bestimmten Umständen kann es vorkommen, dass die Heckklappe sich von allein
öffnet oder schließt, insbesondere wenn:
- Sie einen Anhänger anhängen oder entfernen,
- Sie einen Fahrradträger an- oder abbauen,
- Sie Fahrräder auf einen Fahrradträger laden oder entladen,
- Sie hinter dem Fahrzeug etwas abstellen oder hochheben,
- sich ein Tier der hinteren Stoßstange nähert,
- Sie Ihr Fahrzeug waschen,
- Ihr Fahrzeug gewartet wird,
- Sie auf das Reserverad zugreifen (je nach
Version).
Um dies zu vermeiden, entfernen Sie den elektronischen Schlüssel aus dem
Erkennungsbereich oder deaktivieren Sie die
Funktion „Komfort-Kofferraumöffnung“.
2
5
Ergonomie und Komfort
Programmierbare Heizung
Die programmierbare Heizung wird unabhängig vom Motor betrieben.
Bei ausgeschaltetem Motor heizt sie den Kühlkreislauf vor, um eine optimale Motorbetriebstemperatur beim Start sicherzustellen.
Die programmierbare Heizung wird durch die Fernbedienung eingeschaltet. Sie kann durch eine
Programmierfunktion direkt oder verzögert eingeschaltet werden.
Präsentation
Fernbedienung
6
Schalten Sie die programmierbare Heizung beim Tanken stets aus, um Feuer- oder
Explosionsrisiko zu vermeiden.
Die programmierbare Heizung wird durch den Fahrzeug-Kraftstofftank betrieben. Stellen
Sie vor dem Gebrauch sicher, dass die verbleibende Kraftstoffmenge ausreicht. Falls die
Kraftstoffreserve erreicht ist, wird von einem Programmieren der Heizung abgeraten.
Um Vergiftungs- oder Erstickungsrisiken zu verhindern darf die programmierbare Heizung noch nicht einmal für kurze Zeiträume in einer geschlossenen Umgebung, wie einer Garage oder einer
Werkstatt betrieben werden, wenn diese nicht mit einer Abgas-Absauganlage ausgestattet sind.
Parken Sie das Fahrzeug nicht auf einer entflammbaren Oberfläche (trockenes Gras, Laub,
Papier usw.) – Brandgefahr!
Der volumetrische Alarmbewegungssensor kann durch den Luftstrom der programmierbaren Heizung, falls in Betrieb, gestört werden.
Um fälschliches Auslösen des Alarms bei
Betrieb der programmierbaren Heizung zu vermeiden, wird empfohlen, die volumetrische Überwachung zu deaktivieren.
Ein Einstellen der programmierbaren
Heizung ermöglicht es Ihnen den
Fahrgastraum Ihres Fahrzeugs vorzuheizen.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Die Fernbedienung zur Heizungsprogrammierung weist die folgenden Tasten und Anzeigen auf:
1. Tasten für das Scroll-Down-Menü.
2. Funktionssymbole:
Uhr, Temperatur, Betriebszeit, programmierte
Zeit, Heizbetrieb, Heizmanagement.
3. Digitalanzeigen:
Zeit, Temperatur, Betriebszeit, programmierte Zeit oder Heizstufe.
4. Aus-Taste.
5. Ein-Taste.
Betriebskontrollleuchte
leuchtet: verzögerter Start.
blinkt: Heizung läuft.
aus: Heizung aus.
Funktionsanzeige
Ergonomie und Komfort
Einstellung der Uhrzeit
3
F
Drücken Sie Taste
1 mehrmals, um die
Funktionen anzuzeigen.
Durch das erste Drücken auf die Taste links oder rechts wird die Zeit angezeigt.
Danach wird mit der linken Taste zur programmierten Zeit und dann zu der Heizstufe
(„
C1“ bis „C5“) gescrollt.
Mit der rechten Taste wird zur Temperatur im
Fahrgastraum und dann zur Heizbetriebszeit
(falls direkt eingeschaltet) gescrollt.
Die Informationen zum Fahrgastraum sind nur verfügbar, wenn der Motor stillsteht.
F
Drücken Sie nach dem Anzeigen der Uhrzeit mit Taste
1 die Tasten 4 und 5 gleichzeitig
innerhalb von 10 Sekunden.
F
F
Dieses Symbol blinkt.
Stellen Sie die Zeit mit Taste
Drücken Sie gleichzeitig auf die Tasten
5, um sie zu speichern.
1 ein.
Dieses Symbol wird angezeigt.
4 und
7
8
Ergonomie und Komfort
Sofortiges Einschalten
F
Drücken Sie auf Taste
5, bis die Meldung
„
OK“ erscheint.
Nach Empfang des Signals wird die Meldung
„
OK“ gemeinsam mit der Betriebszeit
angezeigt.
Die Heizung startet und das Symbol wird angezeigt.
Diese Kontrollleuchte blinkt während die Heizung betrieben wird.
F
Drücken Sie zum Deaktivieren der Funktion auf Taste
4, bis die Meldung „OK“ erscheint.
Dieses Symbol und die Kontrollleuchte erlischen.
Wenn während dieses Vorgangs die
Meldung „
FAIL“ erscheint, bedeutet dies,
dass das Signal nicht empfangen wurde.
Ändern Sie die Position und führen Sie den
Vorgang erneut aus.
Einstellen der Betriebszeit
F
Drücken Sie Taste
1, um die Betriebszeit
anzuzeigen.
Dieses Symbol wird angezeigt.
F
Drücken Sie nach dem Anzeigen der
Betriebszeit die Tasten
4 und 5 gleichzeitig
innerhalb von 10 Sekunden.
Dieses Symbol blinkt.
F
Stellen Sie die Zeit mit der Taste
1 ein: in
10-Minuten-Schritten bis auf höchstens
30 Minuten.
Ergonomie und Komfort
F
Drücken Sie gleichzeitig auf die Tasten
4 und
5, um die Betriebszeit zu speichern.
Verzögertes Einschalten
Sie müssen Ihre Startzeit für das System programmieren, damit das System automatisch die optimale Zeit zum Starten der Heizung berechnen kann.
Dieses Symbol wird angezeigt.
Eingeben der Startzeit
F
Drücken Sie die Taste
1, um die
programmierte Zeit anzuzeigen.
Dieses Symbol wird angezeigt.
Die Werkseinstellung beträgt 30 Minuten.
F
Drücken Sie nach dem Anzeigen der programmierten Zeit die Tasten
4 und 5
gleichzeitig innerhalb von 10 Sekunden.
Dieses Symbol blinkt.
F
Stellen Sie die Zeit durch Drücken auf Taste
1 ein.
F
Drücken Sie gleichzeitig auf die Tasten
4 und
5, um sie zu speichern.
Dieses Symbol wird angezeigt.
3
9
Ergonomie und Komfort
10
Einschalten / Ausschalten
F
Drücken Sie nach dem Anzeigen der programmierten Zeit durch Einsatz der Taste
1 auf die Taste 5, bis die Meldung „OK“
erscheint.
Nach Empfang des Signals wird die
Meldung „
OK“ gemeinsam mit diesem
Symbol angezeigt.
Diese Kontrollleuchte leuchtet auf, bis die Heizung startet.
Heizung anhalten
F
Drücken Sie auf die Taste
5.
Dieses Symbol wird weiterhin angezeigt.
Diese Kontrollleuchte erlischt.
Dieses Symbol wird angezeigt, wenn die Heizung startet.
HTM: Heat Thermo Management
F
Drücken Sie zum Deaktivieren der
Programmierung auf die Taste
4, bis die
Meldung „
OK“ erscheint.
Dieses Symbol erlischt.
Wenn während dieses Vorgangs die
Meldung „
FAIL“ erscheint, bedeutet dies,
dass das Signal nicht empfangen wurde.
Ändern Sie die Position und führen Sie den
Vorgang erneut aus.
Ändern der Heizstufe
Das System weist 5 Heizstufen auf:
C1
(niedrigste Stufe) bis
C5 (höchste Stufe).
F
Drücken Sie nach dem Anzeigen der
Heizstufe durch Einsatz von Taste
1
gleichzeitig auf die Tasten
4 und 5.
Der Buchstabe „
C“ blinkt.
F
Stellen Sie die Heizstufe durch Drücken auf
Taste
1 ein.
F
Drücken Sie gleichzeitig auf die Tasten
4 und
5, um die eingestellte Stufe zu speichern.
Der Buchstabe „
C“ wird angezeigt.
Die Voreinstellungen werden durch neue
Einträge ersetzt. Die programmierten
Zeiten werden bis zur nächsten Änderung gespeichert.
Wenn die Startzeit aktiviert ist, kann die
Heizstufe nicht geändert werden. Sie müssen zunächst die Startzeit deaktivieren.
Ergonomie und Komfort
Funktionsstörungen
Im Falle einer Funktionsstörung der programmierbaren Heizung wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Wechsel der Batterie
Die Fernbedienung wird mit einer beiliegenden
6V-28L-Batterie versorgt.
Informationen auf der Anzeige geben an, wenn diese Batterie gewechselt werden muss.
Rücksetzen der Fernbedienung
Falls die Batterie abgeklemmt wird oder beim
Wechseln der Batterie muss die Fernbedienung zurückgesetzt werden.
F
Drücken in den 5 Sekunden nach dem
Einschalten die Taste
4 1 Sekunde lang.
Falls der Vorgang erfolgreich war, wird die Meldung „
OK“ auf der Anzeige der
Fernbedienung angezeigt.
Im Falle eines Fehlers erscheint die Meldung
„
FEHLER“.
F
Starten Sie den Betrieb neu.
3
F
Lösen Sie den Deckel.
F
Ersetzen Sie die Batterie, beachten Sie dabei die Polarität.
F
Setzen Sie die Fernbedienung zurück.
Werfen Sie verbrauchte Batterien nicht weg. Geben Sie sie an einer zugelassenen Sammelstelle ab.
11
12
Beleuchtung und Sicht
Scheibenwischerschalter
Scheibenwaschanlage vorn
Um die Scheibenwischerblätter nicht zu beschädigen, betätigen Sie die
Scheibenwaschanlage nicht, solange der Behälter für die Scheibenwaschflüssigkeit leer ist.
Betätigen Sie die Scheibenwaschanlage nur, wenn keine Gefahr besteht, dass die Flüssigkeit auf der Windschutzscheibe gefriert und Ihre
Sicht beeinträchtigt. Verwenden Sie im Winter immer für niedrige Temperaturen geeignete
Flüssigkeiten.
F
Ziehen Sie den Scheibenwischerschalter zu sich heran.
Zunächst wird die Scheibenwaschanlage, dann der Scheibenwischer für eine bestimmte Zeit in
Betrieb gesetzt.
Die Scheibenwaschanlage enthält ein Scheibenwischerblattsystem mit integrierten Düsen.
Die Scheibenwaschflüssigkeit wird entlang des Scheibenwischerblatts gesprüht. Dadurch wird die Sichtbarkeit verbessert und weniger
Scheibenwaschflüssigkeit verbraucht.
In manchen Fällen ist die Sprühflüssigkeit aufgrund der Zusammensetzung oder der
Farbe der Flüssigkeit und der Helligkeit kaum wahrzunehmen.
Sicherheit
Anhänger-Stabilitätskontrolle
Beim Ziehen eines Anhängers ermöglicht dieses System die Reduzierung der Ausbruchsgefahr des Fahrzeugs und des Anhängers.
Betrieb
Das System wird bei Einschalten der Zündung aktiviert.
Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) darf keine Funktionsstörung aufweisen.
Ab 60 km/h und bis 160 km/h wirkt das
System auf die Bremsen, um den Anhänger zu stabilisieren, wenn es Schwingungsbewegungen des Anhängers erkennt, und reduziert erforderlichenfalls die Motorleistung, um das
Fahrzeug zu verlangsamen.
Die Korrektur wird durch das
Blinken dieser Kontrollleuchte im Kombiinstrument sowie durch das Aktivieren der Bremsleuchten signalisiert.
Um mehr über die Gewichte und Anhängelasten zu erfahren siehe Abschnitt „Technische Daten“ oder Zulassungsbescheinigung des Fahrzeugs.
Um sicher mit einer
Anhängerkupplung zu
fahren, siehe entsprechenden Abschnitt.
Funktionsstörungen
Wenn eine Funktionsstörung des
Systems auftritt, leuchtet diese
Kontrollleuchte im Kombiinstrument in Verbindung mit der Anzeige einer
Meldung und einem akustischen
Signal auf.
Wenn Sie weiterhin einen Anhänger ziehen, verringern Sie Ihre Geschwindigkeit und fahren
Sie vorsichtig!
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt, um das System
überprüfen zu lassen.
Das System „Anhänger-Stabilitätskontrolle“ bietet unter normalen Fahrbedingungen mehr Sicherheit, vorausgesetzt die
Nutzungsempfehlungen bezüglich des
Anhängers werden eingehalten. Das
System darf den Fahrer nicht dazu verleiten, zusätzliche Risiken einzugehen, wie beispielsweise unter schlechten
Funktionsbedingungen einen Anhänger zu nutzen (Überladung, Nichteinhalten der Stützlast, abgenutzte oder nicht richtig aufgepumpte Reifen, defekte
Bremsanlage...) oder mit zu hoher
Geschwindigkeit zu fahren.
Unter bestimmten Umständen kann es vorkommen, dass das ESP-System die
Schwingungsbewegungen des Anhängers nicht erkennt, beispielsweise bei einem leichten Anhänger.
Beim Fahren auf rutschiger oder schlechter
Fahrbahn kann es sein, dass das System ein plötzliches Ausbrechen des Anhängers nicht verhindern kann.
5
13
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Fahrbetrieb
Distance Alert und Active Safety Brake
Aktivierungs- und Betriebsbedingungen
Das Fahrzeug weist eine Kamera oben an der
Windschutzscheibe und, je nach Version, ein
Radar in der vorderen Stoßstange auf.
Dieses System wurde zum Unterstützen des Fahrers und zur Verbesserung der
Fahrsicherheit entwickelt.
Es obliegt dem Fahrer, ständig die
Verkehrsbedingungen zu beobachten und sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten.
Dieses System ersetzt nicht die
Aufmerksamkeit des Fahrers.
Dieses System umfasst drei Funktionen:
- Distance Alert (Warnung Kollisionsgefahr),
- Intelligenter Bremsassistent (AFUi),
- Active Safety Brake (automatisches
Notbremsen).
Distance Alert: es warnt den Fahrer, wenn für
das Fahrzeug Kollisionsgefahr mit dem Fahrzeug davor oder einem Fußgänger in der Fahrspur besteht.
Intelligenter Bremsassistent: unterstützt die
vom Fahrer ausgehende Bremswirkung, falls diese nicht ausreichend ist.
Active Safety Brake: greift nach der Warnung
ein, wenn der Fahrer nicht schnell genug reagiert und das Bremspedal des Fahrzeugs nicht betätigt, um die Heftigkeit des Aufpralls zu verringern oder den Aufprall zu verhindern.
Es trägt ohne Eingriff des Fahrers dazu dabei, einen Aufprall zu vermeiden oder dessen Schwere zu verringern, indem die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs reduziert wird.
Das System wird ab 7 km/h aktiviert und deaktiviert sich unter 5 km/h.
Es erfasst:
- Fahrzeuge, die in der gleichen Richtung unterwegs sind bzw. stillstehen,
- Fußgänger, die sich in der Fahrspur befinden (Fahrräder, Motorräder, Tiere und
Gegenstände auf der Fahrbahn werden nicht zwingend erkannt).
Fahrbetrieb
Funktionsgrenzen
In den folgenden Fällen wird empfohlen, das
System über das Konfigurationsmenü zu deaktivieren:
- wenn das Fahrzeug einen Anhänger zieht,
- im Fall eines Transports auf den Dachträgern oder der Dachgalerie,
- vor einem Waschvorgang in einer
Waschanlage, wenn der Motor läuft,
- vor dem Auffahren auf einen Rollenstand in der Werkstatt,
- wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird und der Motor läuft,
- wenn ein Notrad aufgezogen wurde (je nach
Version),
- nach einem Schaden an der
Windschutzscheibe auf Höhe der Kamera,
- wenn die Stoßstange vorne beschädigt wurde,
- wenn die Bremsleuchten nicht funktionieren.
Aufgrund der Funktionsgrenzen des
Systems kann es vorkommen, dass
Warnungen nicht oder zu spät ausgegeben werden oder Ihnen nicht gerechtfertigt erscheinen.
Folglich muss der Fahrer immer aufmerksam bleiben, um jederzeit aktiv eingreifen und einen Unfall verhindern zu können.
Distance Alert
Je nach von dem System erkannter
Kollisionsgefahr und der vom Fahrer gewählten
Schwelle können mehrere Warnstufen ausgelöst und im Kombiinstrument angezeigt werden.
Stufe 1: nur visuelle Warnung, die
signalisiert, dass das Vorderfahrzeug sehr nah ist.
Die Meldung „
Fahrzeug nah“ wird
angezeigt.
Diese Stufe basiert auf dem Abstand zwischen
Ihrem Fahrzeug und dem, das vor Ihnen fährt.
Stufe 2: visuelle und akustische
Warnung, die signalisieren, dass ein
Aufprall unmittelbar bevorsteht.
Die Meldung „
Bremsen Sie!" wird
angezeigt.
Diese Stufe basiert auf dem Zeitraum bis zum Aufprall. Berücksichtigt werden
Fahrdynamik, die Geschwindigkeit Ihres
Fahrzeugs und des vorausfahrenden
Fahrzeug, die Umgebungsbedingungen, die
Betriebsbedingungen des Fahrzeugs (in Kurve,
Pedale niedergedrückt usw.), um die Warnung im entsprechenden Augenblick auszulösen.
6
15
Fahrbetrieb
16
Wenn Ihr Fahrzeugs bei der Annäherung an ein anderes Fahrzeug eine zu hohe
Geschwindigkeit hat, kann es sein, dass die erste Stufe nicht angezeigt wird: es wird sofort Warnstufe 2 angezeigt.
Wichtig: Warnstufe 1 wird nie angezeigt,
wenn die Warnschwelle „
Nah“ ausgewählt
ist.
Notbremsassistent (AFUi)
Falls der Fahrer nicht ausreichend stark bremst, unterstützt diese Funktion den Bremsvorgang, soweit möglich, um den Zusammenstoß zu vermeiden.
Diese Fahrhilfe erfolgt nur, wenn Sie das
Bremspedal treten.
Active Safety Brake
Änderung der Warnschwellen
Diese Schwelle bestimmt die Art, wie Sie im
Falle eines vor Ihnen stehenden oder fahrenden
Fahrzeugs oder eines Fußgängers in Ihrer
Fahrspur gewarnt werden möchten.
Die aktuelle Schwelle kann über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs geändert werden.
Sie können eine der drei Schwellen auswählen:
- „
Fern“,
- „
Normal“,
- „
Nah“.
Die letzte berücksichtigte Schwelle wird bei
Ausschalten der Zündung gespeichert.
Diese Funktion, die auch automatisches
Notbremsen genannt wird, hat zum Ziel, im Fall des Nichteingriffs des Fahrers die
Aufprallgeschwindigkeit zu verringern bzw. den Frontalzusammenstoß Ihres Fahrzeugs zu verhindern.
Mithilfe eines Radars und einer Kamera, je nach Version, wirkt diese Funktion auf das
Bremssystem des Fahrzeugs.
Fahrbetrieb
Wenn der Radar und/oder die Kamera die Anwesenheit eines Fahrzeugs oder eines Fußgängers erkannt haben, blinkt diese Kontrollleuchte, sobald die Funktion auf die Bremsanlage des
Fahrzeugs wirkt.
Wichtig: wenn das automatische
Notbremsen ausgelöst wird, müssen Sie die Kontrolle über Ihr
Fahrzeug wieder übernehmen und mit dem Bremspedal
bremsen, um
das automatische Notbremsen zu ergänzen oder abzuschließen.
Der Fahrer kann jederzeit wieder die Kontrolle
über das Fahrzeug übernehmen, indem er das
Lenkrad deutlich bewegt und/oder das Fahrpedal betätigt.
Das Auslösen des Bremsvorgangs kann je nach Fahrtätigkeiten des Fahrers, wie beispielsweise Lenkradbewegungen oder Betätigen des Fahrpedal, angepasst werden.
Der Betrieb kann sich in leichten
Vibrationen des Bremspedals ausdrücken.
Im Fall des vollständigen Stillstands des
Fahrzeugs wird das automatische Bremsen
1 bis 2 Sekunden lang aufrechterhalten.
Spezifische
Funktionsbedingungen
Die Fahrzeuggeschwindigkeit muss zwischen
5 km/h und 85 km/h (Versionen nur mit Kamera) oder 140 km/h liegen (Versionen mit Kamera und Radar), um ein bewegliches Fahrzeug zu erkennen.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit darf nicht über
80 km/h liegen, um ein stillstehendes Fahrzeug zu erkennen.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit darf 60 km/h nicht
überschreiten, um einen Fußgänger zu erkennen.
Das ESP-System darf nicht defekt sein.
CDS darf nicht deaktiviert sein.
Alle Insassen müssen angeschnallt sein.
Fahrt mit gleichbleibender Geschwindigkeit auf kurvenarmer Straße ist erforderlich.
6
Bei automatischem Notbremsen bis zum
Fahrzeugstillstand mit einem Schaltgetriebe wird der Motor möglicherweise abgewürgt.
Halten Sie bei automatischem Notbremsen bis zum Fahrzeugstillstand mit einem
Automatikgetriebe das Bremspedal durchgetreten, um zu verhindern, dass das
Fahrzeug wieder anfährt.
Nach einem Aufprall hört der Betrieb der
Funktion automatisch auf. Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um das System überprüfen zu lassen.
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Fahrbetrieb
Deaktivierung / Aktivierung
Ab Werk wird das System bei jedem Start automatisch aktiviert.
Das System kann über das Einstellungsmenü des
Fahrzeugs deaktiviert bzw. aktiviert werden.
Die Deaktivierung des Systems wird durch das Aufleuchten dieser
Kontrollleuchte in Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung signalisiert.
Funktionsstörungen
Im Falle einer Funktionsstörung des Systems werden Sie durch das
Aufleuchten der Kontrollleuchte in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem akustischen Signal gewarnt.
Überprüfen Sie, dass die Sensoren (Kamera und
Radar) nicht von Schmutz, Schlamm, Frost, Schnee usw. verdeckt sind.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um das System überprüfen zu lassen, wenn die Störung weiterhin vorliegt.
Unter folgenden Umständen kann es sein, dass die Kamera gestört ist oder nicht richtig funktioniert:
- schlechte Sichtverhältnisse,
(unzureichende Beleuchtung der Straße,
Schneefall, starker Regen, dichter Nebel usw.),
- Blendung (Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeugs, gleißendes Sonnenlicht, Spiegelungen auf nassen Fahrbahnen, Ausfahren aus einem Tunnel, Abwechseln von Licht und
Schatten usw.),
- Behinderung von Kamera oder Radar
(Schlamm, Frost, Schnee usw.).
In diesen Situationen ist die Erkennungsfunktion möglicherweise verringert.
Reinigen Sie die Windschutzscheibe regelmäßig, insbesondere den Bereich vor der Kamera.
Lassen Sie nicht zu, dass sich Schnee auf der Motorhaube oder dem Fahrzeugdach ansammelt. Dies könnte die Kamera behindern.
Reinigen Sie die vordere Stoßstange, entfernen Sie Schlamm, Schnee usw.
Falls die vordere Stoßstange lackiert oder aufgefrischt werden muss, wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt. Bestimmte Lacktypen könnten die Funktion des Radars stören.
Technische Daten
Motordaten und Anhängelasten
Motoren
Die Motordaten sind im Detail auf dem
Fahrzeugschein und in den Verkaufsdokumenten angegeben.
Gewichte und Anhängelasten
Die Gewichte und Anhängelasten für Ihr
Fahrzeug sind auf dem Fahrzeugschein und in den Verkaufsdokumenten angegeben.
Diese Werte sind ebenfalls auf dem Typenschild oder Etikett des Herstellers angegeben.
Die Angaben entsprechen dem auf dem
Prüfstand homologierten Wert, gemäß den geltenden europäischen Bestimmungen
(Richtlinie 1999/99/EC).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Die angegebenen Werte für Gesamtzuggewicht und Anhängelasten gelten für eine maximale
Höhenlage von 1 000 Metern. Die aufgeführte
Anhängelast ist in Schritten von weiteren
1 000 Metern um jeweils 10 % zu reduzieren.
Die empfohlene Stützlast bezieht sich auf das maximal zulässige Gewicht auf der
Anhängerkupplung (mit oder ohne Werkzeug zerlegbar).
GTW: zulässiges Gesamtzuggewicht
Hohe Außentemperaturen können, zum Schutz des Motors, zu einem
Leistungsabfall des Fahrzeugs führen.
Verringern Sie bei Außentemperaturen über
37 °C die Anhängelast.
Der Zugbetrieb mit einem nur leicht beladenen Zugfahrzeug kann dessen
Handling beeinträchtigen.
Bei Zugbetrieb verlängert sich der
Bremsweg.
Fahren Sie mit Zugfahrzeug einem nie schneller als 100 km/h (beachten Sie gültige lokale Gesetze).
Bei hohen Umgebungstemperaturen wird empfohlen, den Motor nach dem Anhalten zum Abkühlen 1 bis 2 Minuten Lang laufen zu lassen.
9
19
20
Technische Daten
Benzinmotoren und Anhängelasten
Motoren
1,2 PureTech 130
S&S
1,2 PureTech 130
S&S
Getriebe
Amtl. Varianten-/Versions-Bezeichnungen
BVM6
(6-Gang-
Schaltgetriebe)
EB2DTS MCM
STT
EAT6
(6-Gang-
Automatikgetriebe)
EB2DTS AT6III
STT
Amtl. Varianten-/Versions-Bezeichnungen
MR... M4...
HNYH/C1B
HNYH/C1F
-
HNYH/C1K
HNYW/C1B
HNYW/C1F
Hubraum (cm³)
Max. Leistung: EU-Norm (kW)
1 199
96
1 199
96
Bleifrei Bleifrei Kraftstoff
Zulässige Anhängelast gebremst (innerhalb des zul. Gesamtgewichts) (kg) bei 10 % oder 12 % Steigung
Anhängelast ungebremst (kg) maximal zulässige Stützlast (kg)
1 400–1 300
660
80
1 200
670
80
1,6 THP 150
5GYW/C1A
1 598
110
Bleifrei
600
600
70
1,6 THP 160 1,6 THP 165 S&S
EAT6
(6-Gang-
Automatikgetriebe)
EAT6
(6-Gang-
Automatikgetriebe)
EP6FDTM AT6III EP6FDTMD AT6III
EAT6
(6-Gang-
Automatikgetriebe)
EP6FDT AT6III
STT
5GXV/C1A
1 598
120
Bleifrei
600
600
70
5GZW/C1B
5GZW/C1F
1 598
121,4
Bleifrei
1 550
685
80
Technische Daten
Dieselmotoren und Anhängelasten
Motoren
1,6 BlueHDi 100
S&S
1,6 BlueHDi 115
S&S
Getriebe
Amtl. Varianten-/Versions-Bezeichnungen
BVM
(5-Gang-
Schaltgetriebe)
DV6FD BE4 STT
BVM6
(6-Gang-
Schaltgetriebe)
DV6FC ML6C
STT
1,6 BlueHDi 115
S&S
EAT6
(6-Gang-
Automatikgetriebe)
DV6FC AT6III STT
Amtl. Varianten-/Versions-Bezeichnungen
MC...
Hubraum (cm³)
Max. Leistung: EU-Norm (kW)
Kraftstoff
Zulässige Anhängelast gebremst (innerhalb des zul. Gesamtgewichts) (kg) bei 10 % oder 12 % Steigung
Anhängelast ungebremst (kg) maximal zulässige Stützlast (kg)
BHYB/C2B
BHYB/C2F
1 560
73
Diesel
1 300
680
80
BHXH/C2B
BHXH/C2F
1 560
85
Diesel
1 500
685
80
BHXW/C2B
BHXW/C2F
1 560
85
Diesel
1 300
695
80
1,6 BlueHDi 120
S&S
BVM6
(6-Gang-
Schaltgetriebe)
DV6FC ML6C
STT
BHZH/C2B
BHZH/C2F
-
BHZH/C2K
1 560
88
Diesel
1,6 BlueHDi 120
S&S
EAT6
(6-Gang-
Automatikgetriebe)
DV6FC AT6III STT
BHZW/C2B
BHZW/C2F
1 560
88
Diesel
1 500–1 400
685
80
1 300
695
80
9
21
22
Technische Daten
Dieselmotoren und Anhängelasten
Motoren 2,0 BlueHDi 150
Getriebe
Amtl. Varianten-/Versions-Bezeichnungen
BVM6
(6-Gang-Schaltgetriebe)
DW10FD ML6C
2,0 BlueHDi 150
EAT6
(6-Gang-Automatikgetriebe)
DW10FD AM6III
2,0 BlueHDi 150 S&S
BVM6
(6-Gang-Schaltgetriebe)
DW10FD ML6C STT
2,0 BlueHDi 180 S&S
EAT6
(6-Gang-Automatikgetriebe)
DW10FC AM6III STT
Amtl. Varianten-/Versions-Bezeichnungen
MR... M9...
Hubraum (cm³)
Max. Leistung: EU-Norm (kW)
Kraftstoff
Zulässige Anhängelast gebremst (innerhalb des zul. Gesamtgewichts) (kg) bei 10 % oder 12 % Steigung
Anhängelast ungebremst (kg) maximal zulässige Stützlast (kg)
AHXG/C2A
1 997
110
Diesel
600
600
70
AHXV/C2A
1 997
110
Diesel
600
600
70
AHRH/C2B
AHRH/C2F
AHSH/C2B
AHSH/C2F
AHXH/C2B
AHXH/C2F
1 997
110
Diesel
2 000
745
80
AHWW/C2B
AHWW/C2F
1 997
133
Diesel
1 700
750
80
Fahrzeugabmessungen (in mm)
Diese Abmessungen gelten für ein Fahrzeug in unbeladenem Zustand.
Technische Daten
9
23
24
Technische Daten
Kenndaten
Verschiedene sichtbare Markierungen zur Identifizierung und zum Auffinden des Fahrzeugs.
A. Fahrgestellnummer (VIN), im Motorraum.
Diese Nummer ist in das Chassis graviert.
B. Fahrgestellnummer (V.I.N.) am
Armaturenbrett.
Diese Nummer steht auf einem Aufkleber, der durch die Windschutzscheibe sichtbar ist.
C. Hersteller-Typenschild.
Dieses selbstzerstörende Typenschild klebt an der Tür auf der rechten Seite.
Es verzeichnet die folgenden Informationen:
- Herstellername,
- EU-Fahrzeugzulassungsnummer,
- die Referenzdaten, bestehend aus den
Abmessungen und dem Typ sowie der Last- und Geschwindigkeitsindizes.
- den Reifendruckwert des Reserverades,
Es gibt außerdem die Referenz zum Farbton des
Lackes an.
- Fahrzeugidentifikationsnummer (V.I.N.),
- zulässiges Gesamtgewicht,
- zulässiges Gesamtzuggewicht mit Anhänger,
- zulässiges Höchstgewicht auf der
Vorderachse,
- zulässiges Höchstgewicht auf der
Hinterachse.
D. Reifen und Lackreferenz.
Dieses Schild befindet sich an der Schmalseite der Fahrertür.
Es verzeichnet die folgenden Informationen über die Reifen:
- die Reifendruckwerte im leeren und beladenen Zustand,
Das Fahrzeug kann ohne Auswirkungen auf den Reifendruck ursprünglich mit Reifen mit höheren Last- und
Geschwindigkeitskennzahlen als denen auf dem Etikett ausgestattet sein.
Kontrolle des Reifendrucks
Der Reifendruck muss bei kalten Reifen mindestens einmal im Monat kontrolliert werden.
Die auf den Schildern angegebenen
Reifendruckwerte gelten für kalte Reifen.
Wenn Sie mehr als 10 Minuten oder mehr als
10 Kilometer bei mehr als 50 km/h gefahren sind, sind die Reifen warm; Sie müssen dann 0,3 bar
(30 kPa) zu den auf den Schildern angegebenen
Werten hinzufügen.
Lassen Sie niemals Luft aus einem warmen Reifen.
Ein unzureichender Reifendruck erhöht den Kraftstoffverbrauch.
PEUGEOT zertifiziert gemäß den Vorschriften der europäischen Verordnung (Richtlinie 2000/53) zu
Altfahrzeugen, dass die von der EU vorgegebenen
Ziele erfüllt worden sind und dass recycelte
Materialien beim Herstellen der vertriebenen
Produkte eingesetzt werden.
Ohne schriftliche Erlaubnis von PEUGEOT sind selbst teilweise Kopien und Übersetzungen dieses
Dokuments untersagt.
In der EU gedruckt.
Allemand
07-16
www.peugeot.com
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Table of contents
- 3 Willkommen an Bord
- 4 Inhalt
- 6 Übersicht
- 12 Sparsame Fahrweise
- 14 Bordinstrumente
- 14 HD-Kombiinstrument
- 18 Kontroll- und Warnleuchten
- 34 Anzeigen
- 42 Manueller Test
- 43 Kilometerzähler
- 44 Helligkeitsregler
- 45 Bordcomputer
- 47 Monochrombildschirm C
- 50 Touchscreen
- 56 Öffnen/Schließen
- 56 Fernbedienung
- 60 Keyless-System
- 66 Notverfahren
- 70 Zentralverriegelung
- 72 Alarmanlage
- 76 Türen
- 77 Kofferraum
- 78 Heckklappe mit Freihandfunktion
- 84 Elektrische Fensterheber
- 86 Panorama-Schiebedach
- 90 Ergonomie und Komfort
- 90 Fahrposition
- 92 Vordersitze
- 101 Lenkradverstellung
- 101 Innen- und Außenspiegel
- 104 Funktion i-Cockpit Amplify
- 106 Heizung und Belüftung
- 108 Manuelle Klimaanlage
- 110 Halbautomatische 1-Zonen-Klimaanlage
- 113 Automatische Zwei-Zonen-Klimaanlage
- 118 Beschlagfreihalten - Entfrosten vorne
- 119 Beheizbare Windschutzscheibe
- 120 Beschlagfreihalten - Entfrosten der Heckscheibe
- 121 Innenausstattung vorn
- 130 Deckenleuchten
- 131 Ambientebeleuchtung
- 132 Rücksitze
- 135 Ausstattung hinten
- 137 Kofferraumausstattung
- 142 Kofferraumbeleuchtung
- 143 Beleuchtung und Sicht
- 143 Lichtschalter für Fahrzeugbeleuchtung außen
- 146 Fahrtrichtungsanzeiger
- 147 Leuchtweitenverstellung der Scheinwerfer
- 148 Einschaltautomatik der Scheinwerfer
- 151 Automatische Umschaltung Fernlicht
- 153 Statisches Abbiegelicht
- 154 Scheibenwischerschalter
- 157 Wischautomatik
- 158 Sicherheit
- 158 Allgemeine Sicherheitshinweise
- 159 Warnblinker
- 159 Hupe
- 160 Notfall oder Pannenhilfe
- 162 Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESC)
- 166 Advanced Grip Control
- 168 Hill Assist Descent Control
- 170 Sicherheitsgurte
- 174 Airbags
- 179 Kindersitze
- 181 Deaktivierung des Beifahrer-Front-Airbags
- 188 ISOFIX-Kindersitze
- 192 i-Size-Kindersitze
- 195 Kindersicherung
- 197 Fahrbetrieb
- 197 Fahrhinweise
- 199 Starten / Ausschalten des Motors mit dem Schlüssel
- 202 Starten / Ausschalten des Motors mit dem Keyless-System
- 205 Elektrische Feststellbremse
- 212 Schaltgetriebe
- 213 Automatikgetriebe
- 218 Berganfahrassistent
- 219 Dynamik-Paket
- 220 Fahrassistenzsystem Gangwechselanzeige
- 221 STOP & START
- 225 Reifendrucküberwachung
- 228 Speicherung der Geschwindigkeiten
- 229 Erkennung der Geschwindigkeitsbegrenzung
- 233 Geschwindigkeitsbegrenzer
- 236 Geschwindigkeitsregler
- 240 Adaptiver Geschwindigkeitsregler mit Stopfunktion
- 249 Distance AlertundActive Safety Brake
- 254 Einschlaf-Verhinderung
- 256 Warnung bei unbeabsichtigtem Spurwechsel
- 257 Aktiver Spurhalteassistent
- 262 Toter-Winkel-Assistent
- 265 Einparkhilfe
- 267 Panorama-Ansicht
- 274 Park Assist
- 282 Praktische Tipps
- 283 Kraftstofftank
- 284 Sicherung gegen Falschtanken (Diesel)
- 286 Anhängerkupplung
- 287 Anhängerkupplung mit ohne Werkzeug abnehmbarem Kugelkopf
- 292 Energiesparmodus
- 293 Kälteschutz
- 294 Schneeketten
- 295 Dachträger anbringen
- 296 Motorhaube
- 297 Motorraum Benzinmotoren
- 298 Motorraum Dieselmotoren
- 299 Füllstandskontrollen
- 303 Sonstige Kontrollen
- 305 AdBlue® und SCR-System (Diesel BlueHDi)
- 309 Bei Pannen und Störungen
- 309 Warndreieck
- 310 Leer gefahrener Tank (Diesel)
- 311 Bordwerkzeug
- 314 Reifenpannenset
- 319 Reserverad
- 325 Austausch der Glühlampen
- 333 Austausch einer Sicherung
- 334 12V-Batterie
- 338 Fahrzeug abschleppen
- 340 Technische Daten
- 340 Benzinmotoren
- 341 Gewichte - Benzinmotoren
- 342 Dieselmotoren
- 344 Gewichte - Dieselmotoren
- 346 Fahrzeugabmessungen
- 347 Kenndaten
- 348 Stichwortverzeichnis
- 361 PEUGEOT Connect Nav
- 457 PEUGEOT Connect Radio
- 515 Bluetooth®-Autoradio
- 539 NACHTRAG ZU BEDIENUNGSANLEITUNG