Asus MAXIMUS III FORMULA Motherboard Benutzerhandbuch


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Asus MAXIMUS III FORMULA Motherboard Benutzerhandbuch | Manualzz

Maximus III

Formula

ii

G4884

Erste Ausgabe

Februar 2011

Copyright © 2011 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten.

Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem

Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.

oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte Reparaturen, Modifizierung oder

Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.

ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE

GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER

KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK,

ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN,

VORSTANDSMITGLIEDER, MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE,

ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF

GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER

DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON

DER WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM

HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE.

DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN

UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS

ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH

KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN

PRODUKTE UND SOFTWARE.

In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U. eingetragene Warenzeichen

Die Offenlegung des Quellkodes für bestimmte Software

Dieses Produkt kann urheberrechtlich geschützte Software enthalten, die unter der General Public License lizenzierte GPL- und LGPL-Kode wird ohne jegliche Garantien überlassen. Kopien der Lizenzen sind diesem Produkt beigelegt.

definiert) und/oder den vollständigen entsprechenden Quellkode für die LGPL-Software (mit kompletten

Auslieferung des betreffenden Produktes sowie der GPL- und/oder LGPL-Software anfordern, allerdings nicht vor dem 1 en Dezember 2011, entweder durch:

(1) den kostenlosen Download unter http://support.asus.com/download; oder

(2) die Kostenerstattung der Vervielfältigung und Zulieferung, abhängig von dem erwünschten

Frachtunterhemen und des Zielortes der Zulieferung, nach Zusendung der Anfrage an:

Legal Compliance Dept.

15 Li Te Rd.,

Beitou, Taipei 112

Taiwan

Der Anfrage fügen Sie bitte den Namen, die Modellnummer und Version des Produktes, wie in der

Produktspezifikation aufgeführt, für welchen Sie den entsprechenden Quellkode erhalten möchten, sowie

Ihre Kontaktdaten, so dass wir die Konditionen und Frachtkosten mit Ihnen abstimmen können.

Der Quellkode wird OHNE JEGLICHE GARANTIEN überlassen und wie der entsprechende Binär-/

Objektkode, unter der gleichen Lizenz gehandelt.

Das Angebot betrifft jeden Empfänger dieser Information.

ASUSTeK bemüht sich, den kompletten Quellkode, wie in verschiedenen Free Open Source Software

Licenses stipuliert, ordnungsgemäß zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie trotzdem Schwierigkeiten haben sollten, den vollen entsprechenden Quellkode zu erhalten, wären wir für eine Nachricht an die

Problems (senden Sie bitte keine großen Anhänge wie Quellkodearchive usw. an diese Emailadresse).

Inhalt

Erklärungen ............................................................................................... viii

Sicherheitsinformationen .......................................................................... ix

Über dieses Handbuch ............................................................................... xi

Maximus III Formula Spezifikationsübersicht ........................................ xiii

Kapitel 1: Produkteinführung

1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1

1.2 Paketinhalt .................................................................................... 1-1

1.3 Sonderfunktionen ........................................................................ 1-2

1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts ................................... 1-2

1.3.2 Intelligente ROG Leistungs- und Übertaktungsfunktionen ........................................... 1-3

1.3.3 ROG-Sonderfunktionen .................................................. 1-5

1.3.4 ASUS-Sonderfunktionen ................................................. 1-6

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 2-1

2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-5

2.2.1 Motherboard-Layout ........................................................ 2-5

2.2.2 Layout der SupremeFX X-Fi Audiokarte ......................... 2-6

2.2.3 Layout-Inhalt ................................................................... 2-6

2.2.4 Ausrichtung ..................................................................... 2-7

2.2.5 Schraubenlöcher ............................................................. 2-7

2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ............................................. 2-8

2.3.1 Installieren der CPU ........................................................ 2-8

2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter ..................2-11

2.3.3 Deinstallieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter ............. 2-12

2.4 Systemspeicher .......................................................................... 2-13

2.4.1 Übersicht ....................................................................... 2-13

2.4.2 Speicherkonfigurationen ............................................... 2-14

2.4.3 Installieren eines DIMMs ............................................... 2-21

2.4.4 Entfernen eines DIMMs ................................................ 2-21

2.5 Erweiterungssteckplätze ........................................................... 2-22

2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte .............................. 2-22

2.5.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte .......................... 2-22

2.5.3 Interruptzuweisungen .................................................... 2-23

2.5.4 PCI-Steckplatz .............................................................. 2-24

iii

iv

Inhalt

2.5.5 PCI Express x1-Steckplätze ......................................... 2-24

2.5.6 PCI Express x16-Steckplatz ......................................... 2-24

2.5.7 PCI Express 2.0 x16-Steckplätze ................................. 2-24

2.6 Jumper ........................................................................................ 2-26

2.7 Installation der E/A-Abdeckung und Audiokarte..................... 2-27

2.7.1 Installation der E/A-Abdeckung ..................................... 2-27

2.7.2 Installation der Audiokarte ............................................. 2-28

2.8 Anschlüsse ................................................................................. 2-29

2.8.1 Rücktafelanschlüsse ..................................................... 2-29

2.8.2 Interne Anschlüsse ........................................................ 2-31

2.8.3 Onboard-Schalter .......................................................... 2-41

2.9 Erstmaliges Starten ................................................................... 2-43

2.10 Computer ausschalten .............................................................. 2-44

2.10.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion .......................... 2-44

2.10.2 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters ............. 2-44

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 3-1

3.1.1 ASUS Update .................................................................. 3-1

3.1.2 ASUS EZ Flash 2 ............................................................ 3-4

3.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ................................................ 3-5

3.2 BIOS-Setupprogramm ................................................................. 3-6

3.2.1 BIOS Menübildschirm ..................................................... 3-7

3.2.2 Menüleiste ....................................................................... 3-7

3.2.3 Navigationstasten ........................................................... 3-7

3.2.4 Menüelemente ................................................................ 3-8

3.2.5 Untermenüelemente ....................................................... 3-8

3.2.6 Konfigurationsfelder ........................................................ 3-8

3.2.7 Popup-Fenster ................................................................ 3-8

3.2.8 Bildlaufleiste .................................................................... 3-8

3.2.9 Allgemeine Hilfe .............................................................. 3-8

3.3 Extreme Tweaker-Menü ............................................................... 3-9

3.3.1 Ai Overclock Tuner ........................................................ 3-10

3.3.2 eXtreme Memory Profile ............................................... 3-10

3.3.3 OC From CPU/Memory Level Up ................................. 3-10

3.3.4 CPU Ratio Setting ......................................................... 3-10

Inhalt

3.3.5 Intel(R) SpeedStep(TM) Tech ....................................... 3-10

3.3.6 Intel(R) TurboMode Tech............................................... 3-10

3.3.7 BCLK Frequency ............................................................3-11

3.3.8 PCIE Frequency .............................................................3-11

3.3.9 QPI Frequency ...............................................................3-11

3.3.10 DRAM Frequency ..........................................................3-11

3.3.11 DRAM Timing Control ....................................................3-11

3.3.12 CPU Clock Amplitude .................................................... 3-13

3.3.13 PCH Clock Amplitude .................................................... 3-13

3.3.14 CPU Clock Skew ........................................................... 3-13

3.3.15 PCH Clock Skew ........................................................... 3-13

3.3.16 Extreme OV .................................................................. 3-13

3.3.17 Full Phase Control ........................................................ 3-13

3.3.18 CPU Load-Line Calibration ........................................... 3-14

3.3.19 CPU Voltage Mode ....................................................... 3-14

3.3.20 CPU Voltage ................................................................ 3-14

3.3.21 CPU PLL Voltage .......................................................... 3-14

3.3.22 IMC Voltage ................................................................. 3-14

3.3.23 PCH Voltage ................................................................. 3-14

3.3.24 DRAM Voltage .............................................................. 3-15

3.3.25 DRAM DATA REF Voltage on CHA/B ........................... 3-15

3.3.26 DRAM CTRL REF Voltage on CHA/B ........................... 3-15

3.3.27 Keyboard TweakIt Control ............................................. 3-15

3.3.28 CPU Spread Spectrum ................................................. 3-15

3.3.29 PCIE Spread Spectrum ................................................. 3-15

3.4 Main-Menü .................................................................................. 3-16

3.4.1 System Time ................................................................. 3-16

3.4.2 System Date ................................................................. 3-16

3.4.3 Language ...................................................................... 3-16

3.4.4 SATA 1–6 .........................................................................................3-17

3.4.5 Storage Configuration ................................................... 3-19

3.4.6 AHCI Configuration ....................................................... 3-20

3.4.7 System Information ....................................................... 3-20

3.5 Advanced-Menü ......................................................................... 3-21

3.5.1 CPU Configuration ........................................................ 3-21

v

vi

Inhalt

3.5.2 Chipset .......................................................................... 3-24

3.5.3 Onboard Devices Configuration .................................... 3-25

3.5.4 USB Configuration ........................................................ 3-26

3.5.5 LED Control .................................................................. 3-27

3.5.6 iROG Configuration ....................................................... 3-28

3.5.7 ROG Connect ............................................................... 3-28

3.6 Power-Menü ................................................................................ 3-29

3.6.1 Suspend Mode .............................................................. 3-29

3.6.2 Repost Video on S3 Resume ........................................ 3-29

3.6.3 ACPI 2.0 Support .......................................................... 3-29

3.6.4 ACPI APIC Support ....................................................... 3-30

3.6.5 EuP Ready .................................................................... 3-30

3.6.6 APM Configuration ........................................................ 3-30

3.6.7 Hardware Monitor ......................................................... 3-32

3.7 Boot-Menü .................................................................................. 3-35

3.7.1 Boot Device Priority ...................................................... 3-35

3.7.2 Boot Settings Configuration .......................................... 3-36

3.7.3 Security ......................................................................... 3-37

3.8 Tools-Menü ................................................................................. 3-39

3.8.1 Speeding HDD Configuration ........................................ 3-39

3.8.2 ASUS O.C. Profile ......................................................... 3-40

3.8.3 GO_Button File ............................................................. 3-42

3.8.4 AI NET 2........................................................................ 3-42

3.8.5 MemPerfect ................................................................... 3-43

3.8.6 ASUS EZ Flash 2 .......................................................... 3-43

3.9 Exit-Menü .................................................................................... 3-44

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 4-1

4.2 Support DVD-Informationen ........................................................ 4-1

4.2.1 Ausführen der Support-DVD ........................................... 4-1

4.2.2 Drivers-Menü .................................................................. 4-2

4.2.3 Utilities-Menü .................................................................. 4-3

4.2.4 Make Disk-Menü ............................................................. 4-5

4.2.5 Manual-Menü .................................................................. 4-5

4.2.6 Video-Menü ..................................................................... 4-6

Inhalt

4.2.7 ASUS-Kontaktdaten ........................................................ 4-6

4.2.8 Weitere Informationen ..................................................... 4-7

4.3 Software-Informationen ............................................................... 4-9

4.3.1 Sound Blaster X-Fi-Audioprogramm ............................... 4-9

4.3.2 ASUS PC Probe II ......................................................... 4-13

4.3.3 ASUS AI Suite ............................................................... 4-19

4.3.4 ASUS Fan Xpert ........................................................... 4-21

4.3.5 ASUS EPU-6 Engine .................................................... 4-22

4.3.6 TurboV EVO .................................................................. 4-23

4.4 RAID-Konfigurationen ............................................................... 4-27

4.4.1 RAID-Definitionen ......................................................... 4-27

4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren ................................ 4-28

4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS ........................ 4-28

4.4.4 Intel ® Matrix Storage Manager option ROM Programm 4-28

4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................ 4-32

4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems ............................. 4-32

4.5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows ® .. 4-32

4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der Windows ® -Installation .............................. 4-33

4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks ..................... 4-33

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

5.1 ATI ® CrossFireX™-Technologie .................................................. 5-1

5.1.1 Anforderungen ................................................................ 5-1

5.1.2 Bevor Sie beginnen ......................................................... 5-1

5.1.3 Installieren der CrossFireX-Grafikkarten ......................... 5-2

5.1.4 Installieren der Gerätetreiber .......................................... 5-3

5.1.5 Aktivieren der ATI ® CrossFireX™-Technologie ............... 5-3

5.2 NVIDIA ® SLI™-Technologie ......................................................... 5-5

5.2.1 Anforderungen ................................................................ 5-5

5.2.2 Installieren SLI-fähiger Grafikkarten ............................... 5-5

5.2.3 Installieren der Gerätetreiber .......................................... 5-6

5.2.4 Aktivieren der NVIDIA ® SLI™-Technologie ..................... 5-6

Anhang: Debug Code-Tabelle

Debug Code-Tabelle .................................................................................A-1

vii

viii

Erklärungen

Erklärung der Federal Communications Commission

Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen:

• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und

• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.

Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den

Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-

Vorschriften, zugelassen. Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet

Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang empfindlich stören. Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer bestimmten

Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder

Fernsehempfang empfindlich stört, was sich durch Aus- und Einschalten des

Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:

• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.

• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.

• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht auch der Empfänger angeschlossen ist.

• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.

Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen abgeschirmte Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grafikkarte verwendet werden. Änderungen oder Modifizierungen dieses Geräts, die nicht ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.

Erklärung des kanadischen Ministeriums für

Telekommunikation

Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen der Klasse B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den

Funkstörvorschriften festgelegt sind.

Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003 überein.

REACH

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation,

Authorization, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-

Webseite unter http://csr.asus.com/english/index.aspx

.

Sicherheitsinformationen

Elektrische Sicherheit

• Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.

• Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten

System, bevor Sie ein Gerät anschließen.

• Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom

Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.

• Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine

Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter unterbrechen.

• Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem

Energieversorgungsunternehmen vor Ort.

• Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren.

Wenden Sie sich an den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.

• Die optische Schnittstelle S/PDIF, eine optionale Komponente (ist eventuell auf dem Motherboard eingebaut), ist als KLASSE 1 LASER-PRODUKT definiert.

UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG, VERMEIDEN SIE AUGENKONTAKT.

• Entsorgen Sie Batterien niemals in Feuer. Sie könnten explodieren und schädliche Substanzen in die Umwelt freisetzen.

• Entsorgen Sie Batterien niemals in Ihren normalen Hausmüll, sondern bringen

Sie sie zu einen Sammelpunkt in Ihrer Nähe.

• Ersetzen Sie Batterien niemals mit einer Batterie eines anderen Typs.

• BEI AUSTAUSCH VON BATTERIEN MIT EINEN ANDEREN TYP

BESTEHT EXPLOSIONSGEFAHR.

• ENTSORGEN SIE GEBRAUCHTE BATTERIEN ENTSPRECHEND IHREN

ÖRTLICHEN BESTIMMUNGEN (SIEHE WEITER OBEN BESCHRIEBEN).

ix

x

Betriebssicherheit

• Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle mitgelieferten Handbücher lesen.

• Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine

Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.

• Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und

Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.

• Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.

Dieses Motherboard sollte nur in einer Umgebung mit Raumtemperatur betrieben werden, zwischen 5°C(41°F) und 40°C(104°F).

• Stellen/legen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.

• Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.

Werfen Sie das Motherboard NICHT in den normalen Hausmüll. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können. Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das

Produkt (elektrisches und elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur

Entsorgung von Elektroschrott.

Werfen Sie quecksilberhaltige Batterien NICHT in den normalen Hausmüll.

Das Symbol der durchgestrichenen Mülltonne zeigt an, dass Batterien nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden dürfen.

Über dieses Handbuch

Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und

Konfiguration des Motherboards brauchen.

Die Gestaltung dieses Handbuchs

Das Handbuch enthält die folgenden Teile:

• Kapitel 1: Produkteinführung

Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.

• Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen

Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei

Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch

Beschreibungen der Schalter, Jumper und Anschlüsse am Motherboard.

• Kapitel 3: BIOS-Setup

Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-

Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der

BIOS-Parameter.

• Kapitel 4: Software-Unterstützung

Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem Motherboard-

Paket beigelegt ist, sowie die darin enthaltene Software.

• Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

Dieses Kapitel beschreibt wie Sie mehrere ATI ® CrossFireX™- und NVIDIA ®

SLI™-Grafikkarten installieren und konfigurieren können

• Anhang: Debug Code-Tabelle

Der Anhang enthält die Debug Code-Tabelle für den LCD-Poster.

Weitere Informationen

An den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie

Software-Updates.

1. ASUS-Webseiten

ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über

ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in ASUS-

Kontaktinformationen aufgelistet.

2. Optionale Dokumentation

Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B.

Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum Lieferumfang des Standardpakets.

xi

xii

In diesem Handbuch verwendete Symbole

Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten

Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.

GEFAHR/WARNUNG : Informationen zum Vermeiden von

Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.

VORSICHT : Informationen zum Vermeiden von Schäden an den

Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.

WICHTIG : Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.

HINWEIS : Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung bei der Ausführung einer Aufgabe.

Schriftformate

Fettgedruckter Text

Kursive

<Taste>

Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.

Wird zum Betonen von Worten und Aussagen verwendet.

Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem

“kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.

Beispiel: <Enter> bedeutet, dass Sie die Eingabetaste drücken müssen.

<Taste1+Taste2+Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tastennamen mit einem

Pluszeichen (+) verbunden.

Beispiel: <Strg+Alt+D>

Befehl Bedeutet, dass Sie den Befehl genau wie dargestellt eintippen und einen passenden Wert entsprechend der in der eckigen Klammer stehenden Vorgabe eingeben müssen.

Beispiel: Tippen Sie den folgenden Befehl hinter der

DOS-Eingabeaufforderung ein: afudos /iMAIIIFOR.ROM

Maximus III Formula Spezifikationsübersicht

CPU

Chipsatz

Arbeitsspeicher

Erweiterungssteckplätze

Multi-GPU-Technologie

Datensicherung

LAN

High-Definition Audio

IEEE 1394a

Unterstützt Intel ® Core™i7- und Intel ®

® Turbo Boost-Technologie 2.0

* Eine Liste unterstützter Intel

unter www.asus.com.

®

Core™i5-

Prozessoren im LGA1156-Paket.

Unterstützt Intel

-Prozessoren finden Sie

Intel ® P55 Express Chipsatz

Dual Channel-Speicherarchitektur

4 x DIMM, max. 16GB, DDR3 2133(O.C.) / 2000(O.C.) /

1800(O.C.) / 1600 / 1333 / 1066 MHz, nicht-ECC,

ungepufferte Speichermodule

* Hyper DIMM-Unterstützung unterliegt den physik.

Eigenschaften der entsprechenden CPUs.

* Unterstützt Intel ® Extreme Memory Profile (XMP)

* Eine Liste Qualifizierter Anbieter finden Sie unter

www.asus.com oder in diesem Benutzerhandbuch.

3 x PCIe x16-Steckplätze

- 2 x PCIe 2.0 (rot) unterstützen Single mit x16- oder

Dual mit x8-Modus.

- 1 x PCIe 1.0 (weiß) unterstützt x4-Modus

2 x PCIe x1

2 x PCI 2.2

Unterstützt NVIDIA ® SLI™-Technologie /

ATI CrossFireX™-Technologie

Integrierter Intel ® P55 Express Chipsatz:

- 6 x SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse

- Intel ® Matrix Storage-Technologie unterstützt

RAID 0, 1, 5, und 10

JMicron ® 322 Controller und 2 x JMicron ® 363 Controller:

- 2 x SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (rot) unterstützen

Hardware RAID 0 und 1 (SPD_HDD1 + SPD_HDD2)

- 1 x Externer SATA 3.0 Gb/s-Anschluss

(SATA On-the-Go)

- 2 x SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (weiß)

SATA_ODD1 + SATA_ODD2

Realtek ® RTL8110SC Gigabit LAN Controller

GameFirst

SupremeFX X-Fi aufgesetzte Audiokarte

- 8-Kanal High-Definition Audio-CODEC

- EAX ® Advanced™ HD 4.0

- X-Fi CMSS ® -3D

- X-Fi Crystalizer™

- Creative ALchemy

- Unterstützt 1 x S/PDIF-Ausgang

- Unterstützt Koaxiale/Optische S/PDIF-Ausgänge auf

der Rückseite

- Blu-ray-Unterstützung

2 x 1394a-Anschlüsse (1 auf Board-Mitte, 1 auf Rücktafel)

(Fortsetzung auf der nächsten Seite) xiii

xiv

Maximus III Formula Spezifikationsübersicht

USB

Exklusive ROG

Übertaktungsfunktionen

Andere

Sonderfunktionen

BIOS-Funktionen

Verwaltung

Rücktafelanschlüsse

Max. 14 USB 2.0-Anschlüsse (5 auf Board-Mitte,

9 auf Rücktafel)

Extreme Engine Energiedesign

- 16-Phasen CPU-power (Antrieb)

- 3-Phasen VTT-power (Antrieb)

- 3-Phasen Speicher-power (Antrieb)

ROG Connect

CPU Level Up

Memory Level Up

Speeding HDD iROG

Extreme Tweaker

Loadline Calibration

Intelligente Übertaktungswerkzeuge:

- ASUS AI Booster-Anwendung

- O.C. Profile

Übertaktungsschutz:

- COP EX (Component Overheat Protection - EX)

- Voltiminder LED

- ASUS C.P.R.(CPU Parameter Recall)

MemOK!

MemPerfect

ProbeIt

Onboard-Schalter: Strom / Reset / Clr CMOS (Rückseite)

Q-Fan Plus

ASUS EPU

ASUS MyLogo3

ASUS Fan Xpert

ASUS EZ Flash 2

ASUS CrashFree BIOS 3

ASUS Q-Connector

ASUS Q-LED (CPU, DRAM, VGA, Boot-Geräte LED)

ASUS Q-Slot

ASUS Q-DIMM

16Mb AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.4,

ACPI2.0a Mehrsprachiges BIOS

WOL by PME, WOR by PME, PXE

1 x PS/2-Tastaturanschluss (lila)

1 x Externer SATA-Anschluss

1 x LAN (RJ45)-Anschluss

9 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse (1 Anschluss

für ROG Connect)

1 x ROG Connect An/Aus-Schalter

1 x IEEE1394a-Anschluss

1 x Clr CMOS-Schalter

(Fortsetzung auf der nächsten Seite)

Maximus III Formula Spezifikationsübersicht

Interne Anschlüsse

Software

Formfaktor

3 x USB 2.0-Sockel für 5 weitere USB 2.0-Anschlüsse

(1 Anschluss auf Rückseite reserviert für ROG Connect)

10 x SATA-Anschlüsse: 2 x Speeding HDD SATA-

Anschlüsse (rot) / 2 x SATA_ODD (weiß) / 6 x

Standard SATA-Anschlüsse (Grau)

8 x Lüfteranschlüsse: 1 x CPU / 1 x PWR / 3 x Gehäuse /

3 x Optional

3 x Temperatursensoranschlüsse

1 x IEEE1394a-Anschluss

1 x 24-pol. ATX-Stromanschluss

1 x 8-pol. ATX 12V-Stromanschluss

1 x Clr CMOS (de)aktivieren-Steckkopf

5 x ProbeIt-Messpunkte

1 x ROG-Lichtanschluss

1 x Go-Taste

Systemtafelanschluss

Support-DVD:

- Treiber und Anwendungen

Sound Blaster X-Fi-Anwendung

Kaspersky ® Anti-Virus

ASUS TurboV

ASUS PC Probe II

ASUS Update

ASUS AI Suite

ATX-Formfaktor, 30.5cm x 24.4cm (12”x 9.6”)

* Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.

xv

xvi

Dieses Kapitel beschreibt die

Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.

Kapitel 1:

1

Produkteinführung

Kapitelübersicht

1

1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1

1.2 Paketinhalt .................................................................................... 1-1

1.3 Sonderfunktionen ........................................................................ 1-2

ROG Maximus III Formula

1.1 Willkommen!

Vielen Dank für den Kauf eines ROG Maximus III Formula Motherboards!

Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses

Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards!

Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im

Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.

1.2 Paketinhalt

Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält.

ROG Maximus III Formula Motherboard

1 x Multifunktionsmodule (2-port USB 2.0 und

1-port ESATA)

SupremeFX X-Fi-Audiokarte 1 x ASUS Q-Shield (E/A-Abdeckung)

3 x Serial ATA-Signalkabel 1 x ROG Connect-Kabel

1 x SLI-Brücke

User Manual

1 x 2-in1 ASUS Q-Connector-Satz

ROG Support-DVD

1 x ROG-Aufkleber

1 x ROG-

Kabelmarkierung

(12-in-1)

Kabelbinder Benutzerhandbuch

• Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.

• Die Artikelbeschreibungen in der Tabelle darüber sind nur als Referenz anzusehen. Die eigentlichen Produktmerkmale können je nach

Motherboard-Modell variieren.

ROG Maximus III Formula 1-1

1-2

1.3 Sonderfunktionen

1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts

Republic of Gamers

Die Republic of Gamers besteht aus den Besten der Besten. Wir bieten die beste

Hardware-Technik, die schnellste Leistung, die neuesten Ideen, und wir laden die besten Spieler ein, um mitzumachen. In der Republic of Gamers ist Gnade etwas für die Schwachen, und Selbstbehauptung bedeutet alles. Wir stehen zu unseren

Aussagen und tun uns im Kampf hervor. Wenn Sie dazugehören wollen, treten Sie der Elite bei und machen Sie auf sich aufmerksam, in der Republic of Gamers.

Green ASUS

Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous

Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.

Bereit für Intel

®

LGA1156 Lynnfield-Prozessor

Dieses Motherboard unterstützt die neusten Intel ® Lynnfield-Prozessoren in

LGA1156-Bauart, welche einen integrierten Speicher- und PCI Express-Controller besitzen, um 2-Kanal (4 DIMMs) DDR3-Speicher und 16 PCI Express 2.0-Bahnen zu unterstützen und somit eine überragende Grafikleistung zur Verfügung stellen.

Der Intel ® Lynnfield-Prozessor ist einer der stärksten und verbrauchsärmsten

Prozessoren weltweit. Siehe Seite 2-5 für Details.

Intel

®

P55 Chipsatz

Intel ® P55 Express-Chipsatz ist das neuste Ein-Chip-Design, um die neusten 1156-

Sockel Intel ® Lynnfield-Prozessoren zu unterstützen. Intel P55 bietet verbesserte

Leistung bei der Verwendung von seriellen Point-to-Point-Links und erhöht somit die Bandbreite und Stabilität.

SLI/CrossFireX On-Demand

SLI oder CrossFireX? Ärgern Sie sich nicht länger, denn mit dem neuen ROG

Maximus III Formula können Sie nun beide Multi-GPU-Konfigurationen laufen lassen. Das Motherboard unterstützt die SLI/CrossFire on Demand-Technologie bei der Unterstützung von SLI- oder CrossFireX-Konfigurationen. Welchen Weg

Sie auch einschlagen, Sie können sicher sein, dass Sie atemberaubende Grafiken präsentiert bekommen, die Sie vorher noch nie so gesehen haben.

Kapitel 1: Produkteinführung

Dual-Channel, DDR3 2133(O.C.) MHz

Das Motherboard unterstützt DDR3-Speicher mit Datenübertragungsraten von bis zu 2133(O.C.)/2000(O.C.)/1800(O.C.)/1600(O.C.)/1333/1066, um de höheren Bandbreitenanforderungen den neusten 3D-Grafiken, Multimedia- und

Internetanwendungen zu erfüllen. Die Dual-Channel DDR3-Architektur vergrößert die Bandbreite Ihres Systemspeichers, um die Systemleistung zu erhöhen.

PCIe 2.0

Doppelte Geschwindigkeit, doppelte Bandbreite

Dieses Motherboard unterstützt die neusten PCIe 2.0-Geräte für doppelte

Geschwindigkeit und Bandbreite, um die Systemleistung zu verbessern.

1.3.2 Intelligente ROG Leistungs- und Übertaktungsfunktionen

ROG Connect

Anschließen und Übertakten - Hart durchgreifen und optimieren!

Verfolgen Sie den Status Ihres Desktop PCs und stellen Sie, wie ein Rennwagen

Ingenieur, seine Parameter in echtzeit durch einen Notebook mit ROG Connect ein. ROG Connect verbindet Ihr Hauptsystem durch ein USB Kabel mit einem

Notebook und erlaubt die Echtzeiteinsicht in POST Code und Hardwarestatus-

Anzeigen auf Ihrem Notebook, sowie Parameteranpassungen auf der reinen

Hardwareebene in windeseile.

GameFirst

Mit Geschwindigkeit zum pwn

Niedrige Internetlatenz erlaubt Ihnen mehr frags auszuteilen als einzustecken.

Aus diesem Grund wurde von ROG das GameFirst entwickelt, eine Funktion zur

Verwaltung des Netzwerkverkehrs entsprechend Ihren Ansprüchen, um Ihnen das online Musikhören, Hoch- und Herunterladen von Dateien sowie das Mitmachen in Internet-Chats zu ermöglichen, ohne auf die niedrigen Pingzeiten zur Dominanz

Ihres Gegners verzichten zu müssen.

MemPerfect

Speicher optimieren, ohne den Finger zu rühren!

Warum riskieren, dass das System mit dürftig getunten Speicher lahmgelegt wird? Mit dem exklusiven MemPerfect wird die Optimierung der Speicherleistung eine einfache Sache der gewünschten Frequenzauswahl, damit MemPerfect den

Rest erledigen kann. MemPerfect prüft Ihre Speichereinstellungen schnell nach

Fehlern und behebt sie automatisch, um Systemstabilität und maximale Effizienz zu gewährleisten.

ROG Maximus III Formula 1-3

1-4

Speeding HDD

Weniger warten. Mehr spielen!

Verzweifachen Sie leicht und kostenlos die Leistung Ihrer Festplatte mit Speeding

HDD, eine erstaunliche ROG-Funktion, die das Dual-Kanal-Design verwendet, um die Transferraten der Festplatte zu beschleunigen. Weniger Warten. Mehr Spielen!

iROG

Intelligente Multi-Kontrolle zur Hand

Bei iROG handelt es sich um einen besonderen IC, der diverse ROG-Funktionen aktiviert, damit das Motherboard stets voll zur Verfügung steht. Dieses Design ermöglicht erweiterte Benutzerkontrolle und -Verwaltung auf Hardware-Niveau. iROG steigert das Übertaktungsvergnügen für PC-Enthusiasten und verbessert die

Effizienz sowie die Kontrolle der Systemverwaltung sowie der Systemwartung.

CPU Level Up

Mit einem Klick zur sofortigen Aktualisierung!

Wünschen Sie sich einen besseren Prozessor? Jetzt können Sie Ihren Prozessor mit ROG‘s Level Up ohne zusätzliche Kosten erweitern! Wählen Sie einfach den

Prozessor aus, zu dem übertaktet werden soll, und das Motherboard erledigt für Sie den Rest. Die neue Geschwindigkeit und Leistung sind sofort spürbar!

Übertaktung war nie einfacher.

MemOK!

Jeder Speicher ist OK!

Speicherverträglichkeit ist eines der größten Besorgnisse, wenn es zur Aufrüstung des Computers kommt. Keine Sorgen mehr, MemOK! ist die schnellste Speicher-

Boot-Lösung von Heute. Dieses erstaunliche Speicher-Rettungswerkzeug erfordert nur das Drücken einer Taste, um Speicherprobleme zu beseitigen und Ihr System ohne Zeitverzögerung zu starten. De Technologie ist fähig,

Ausfallsicherungseinstellungen zu bestimmen, die einen erfolgreichen Systemstart erheblich verbessern.

Extreme Tweaker

Ein-Stop Leistungseinstellung

Extreme Tweaker ist die Ein-Stop Anwendung, um die Feineinstellung

Ihres Systems für optimale Leistungen vorzunehmen. Egal ob Sie nach

Frequenzanpassung, Übertaktungsoptionen oder Speicher Takteinstellungen suchen, Sie finden alles hier!

Kapitel 1: Produkteinführung

ProbeIt

Werden Sie komplett interaktiv mit der auf Hardware basierender Übertaktung.

ProbeIt vermeidet, dass Sie die Positionen der Messpunkte am Motherboard schätzen müssen. Diese Punkte werden klar, in Form von fünf Gruppen von

Erkennungspunkten, identifiziert. Damit wissen Sie sofort, wo sie mit dem

Multitester die korrekten Werte schnell messen können.

Voltiminder LED

Freundliche Erinnerung der Spannungseinstellungen

Beim Streben nach Höchstleistungen ist die Überspannungseinstellung äußerst wichtig, aber auch sehr riskant. Wie der rote Bereich beim Drehzahlmesser, zeigt die Voltiminder-LED den Status von CPU, PCH und Arbeitsspeicher in verschiedenen Farben an. Durch die Voltiminder LED wird der Überblick der

Spannungsüberwachung beim Übertakten ermöglicht.

Component Overheat Protection-EX (COP EX)

Maximale Übertaktung mit Sicherheit und Durchbrennschutz für Chipsatz und GPU!

Mit COP EX können Sie die Chipsatzspannung beim Übertakten erhöhen, ohne dabei eine Überhitzung befürchten zu müssen. Die Funktion dient auch zur

Überwachung und zum Schutz eines überhitzten Grafikprozessors. COP EX bietet Ihnen mehr Freiheit und weniger Einschränkungen beim Streben nach

Höchstleistung.

Loadline Calibration

Optimale Leistungssteigerung für extreme CPU Übertaktung!

Die Aufrechterhaltung passender Spannung für den Prozessor ist bei der

Übertaktung von größter Wichtigkeit. Die Loadline-Kalibrierung garantiert stabile und optimale CPU-Spannung bei großer Systembelastung. Es hilft Übertaktern, die ultimativen Übertaktungsmöglichkeiten und Benchmarkwertungen dieses

Motherboards zu erleben.

1.3.3 ROG-Sonderfunktionen

SupremeFX X-Fi-Funktionen

Hören Sie reine HD-Wiedergabe mit extremer Wiedergabetreue

SupremeFX X-Fi liefert den eingefleischten ROG-Spielern erstaunliche Audio-

Freuden. SupremeFX X-Fi enthält einzigartige Audio-Innovationen, damit Spieler ihre Gegner in der 3D-Spielumgebung ausmachen können. SupremeFX X-Fi bietet ebenso ein spezielles Werkzeug zur Filterung von menschlichen Stimmen in der

Spielumgebung, um Dialoge klarer und hörbarer zu gestalten.

ROG Maximus III Formula 1-5

1-6

Noise Filter

Entfernen Sie Hintergrundgeräusche während der Aufnahme

Diese Funktion erkennt sich wiederholende und stationäre Geräusche (z.B.

Computerlüfter, Klimaanlagen und andere Hintergrundgeräusche) und entfernt diese während der Aufnahme im eingehenden Audio-Signalstrom.

Onboard-Schalter

Nie mehr Kontakte überbrücken oder Jumper umstecken

Mit wenigen Handgriffen können Benutzer Feineinstellungen an der Leistung auch während der Übertaktung vornehmen, ohne dabei Jumper umstecken oder Pole kurzschließen zu müssen!

Q-Fan Plus

Optimierte Stille und Kühlung für mehr Geräte!

Die Q-Fan-Funktion erkennt automatisch die Temperaturen und passt die

Lüftergeschwindigkeit entsprechend an, um eine geräuscharme und effiziente

Kühlumgebung zu gewährleisten.

Kaspersky

®

Anti-Virus

Der beste Schutz vor Viren und Spyware

Kaspersky ® Anti-Virus Personal bietet Premium-Antivirus-Schutz für den privaten

Benutzer und Heimbüros. Es basiert auf den erweiterten Antivirus-Technologien.

Das Produkt enthält die Kaspersky ® Anti-Virus-Engine, welche für ihre, in der

Industrie höchste, Erkennungsrate bösartiger Programme berühmt ist.

1.3.4 ASUS-Sonderfunktionen

ASUS EZ DIY

Die Funktionen von ASUS EZ DIY machen es Ihnen einfach,

Computerkomponenten zu installieren, das BIOS zu aktualisieren oder Ihre bevorzugten Einstellungen zu speichern.

ASUS Q-Shield

Das speziell entwickelte ASUS Q-Shield macht die Installation einfach und bequem. Mit besserer elektrischer Leitfähigkeit schützt es Ihr

Motherboard ideal vor statischer Elektrizität und schirmt es gegenüber elektromagnetischen Interferenzen (EMI) ab.

ASUS Q-Connector

Mit ASUS Q-Connector können Sie die Gehäusefronttafelkabel in nur einen einfachen Schritt verbinden oder trennen. Dieses einzigartige Modul verhindert den Ärger beim Einstecken eines Kabels nach dem anderen und verhindert somit falsche Kabelverbindungen.

Kapitel 1: Produkteinführung

ASUS O.C. Profile

Das Motherboard ist mit ASUS O.C. Profile ausgestattet, womit Sie bequem mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden können.

Die BIOS-Einstellungen können im CMOS oder in einer separaten Datei gespeichert werden und bieten Benutzern die Freiheit, ihre Lieblings-

Übertaktungseinstellungen mit anderen zu teilen oder auszutauschen.

ASUS CrashFree BIOS 3

ASUS CrashFree BIOS 3 erlaubt den Benutzern, beschädigte BIOS-

Dateien durch eine auf einem USB-Flashlaufwerk gespeicherte BIOS-Datei wiederherzustellen.

ASUS EZ Flash 2

EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches BIOS-Aktualisierungsprogramm.

Starten Sie dieses Programm einfach von einem USB-Flashlaufwerk und aktualisieren Sie Ihr BIOS, bevor Sie das Betriebssystem laden. Sie können Ihr BIOS mit nur wenigen Klicks, und ohne eine zusätzliche Diskette vorbereiten oder ein auf einem Betriebssystem basierendes Programm benutzen zu müssen, aktualisieren.

ASUS EPU

Systemweites Energiesparen

ASUS EPU—weltweit erste Energiespar-Engine, wurde zur 6 Engine-Version aktualisiert. Diese verbessert die Gesamtenergieeinsparung, indem die

Systemlast erkannt und die Energiezufuhr intelligent in Echtzeit reguliert wird. Mit

Autophase-Wechsel zwischen den Hauptkomponenten (Prozessor, Grafikkarte,

Arbeitsspeicher, Chipsatz, Festplatten und CPU-Kühler/Systemlüfter), ermöglicht

ASUS EPU die automatische Einstellung des bestpassenden Energieverbrauchs durch intelligente Beschleunigung und Übertaktung, um sowohl Strom als auch

Geld zu sparen.

C.P.R. (CPU Parameter Recall)

Falls das System beim Übertakten hängt, müssen Sie das Gehäuse nicht mehr

öffnen, um die CMOS-Daten zu löschen. Starten Sie einfach das System neu, um zuvor gespeicherte CPU-Einstellungen für jeden Parameter automatisch wiederherzustellen.

Der Chipsatz-Eigenschaften wegen muss die Stromzufuhr unterbrochen werden, bevor die C.P.R.-Funktion verwendet wird.

ROG Maximus III Formula 1-7

1-8 Kapitel 1: Produkteinführung

Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei

Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch

Kapitel 2:

2

Beschreibungen

Kapitelübersicht

2

2.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 2-1

2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-5

2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ............................................. 2-8

2.4 Systemspeicher .......................................................................... 2-13

2.5 Erweiterungssteckplätze ........................................................... 2-22

2.6 Jumper ........................................................................................ 2-26

2.7 Installation der E/A-Abdeckung und Audiokarte..................... 2-27

2.8 Anschlüsse ................................................................................. 2-29

2.9 Erstmaliges Starten ................................................................... 2-43

2.10 Computer ausschalten .............................................................. 2-44

ROG Maximus III Formula

2.1 Bevor Sie beginnen

Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem

Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.

• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine

Komponente anfassen.

• Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete

Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen

Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.

• Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.

• Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete

Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.

• Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-

Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard, Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt werden.

ROG Maximus III Formula 2-1

Onboard LEDs

Das Motherboard verfügt über LEDs, welche den Status von CPU, Arbeitsspeicher und PCH anzeigen. Sie können die Spannung der Komponenten in BIOS einstellen. Zusätzlich sind noch eine LED für Festplattenaktivität und ein integrierter Schalter für den Netzstromstatus vorhanden. Informationen zur

Einstellung der Spannung finden Sie im Abschnitt 3.3 Extreme Tweaker-Menü .

1. CPU LED

Die CPU LED zeigt drei Spannungen an: CPU-, CPU PLL- und IMC-Spannung; Sie können in BIOS festlegen, welche der drei angezeigt werden soll.

Die Position der CPU LED wird in der folgenden Abbildung gezeigt, die LED-

Definitionen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.

2. Arbeitsspeicher LED

Beziehen Sie sich auf die nachfolgende Abbildung für die Position der

Arbeitsspeicher-LED sowie die Tabelle für die LED-Definitionen.

3. PCH LED

Die PCH LED zeigt die PCH-Spannung an. Beziehen Sie sich auf die nachfolgende Abbildung für die Position der PCH LED sowie die Tabelle für die LED-Definitionen.

2-2

Normal (grün)

CPU Spannung (Standard) 0.85–1.4

CPU PLL

IMC

1.60325–2.00075

(79h–97h)

1.007–1.3515

(4Ch–66h)

DRAM Bus-Spannung

PCH-Spannung

Normal (grün)

1.3515–1.60325

(66h–79h)

Normal (grün)

1.007–1.15275

(4Ch–57h)

Hoch (gelb) Kritisch (rot)

1.40625–1.54375 1.55–

2.014–2.10675

(98h–9Fh)

1.36475–1.60325

(67h–79h)

2.12–

(A0h–)

1.6165–

(7Ah–)

Hoch (gelb)

1.6165–1.78875

(7Ah–87h)

Hoch (gelb)

1.166–1.20575

(58h–5Bh)

Kritisch (rot)

1.80200–

(88h–)

Kritisch (rot)

1.219–

(5Ch–)

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

4. Festplatten LED

Die Festplatten-LED zeigt die Festplattenaktivität an. Sie blinkt, wenn Daten auf die Festplatte geschrieben oder von der Festplatte gelesen werden.

Wenn die LED permanent nicht leuchtet, ist keine Festplatte mit dem

Motherboard verbunden, oder die Festplatte ist außer Betrieb.

ROG Maximus III Formula 2-3

2-4

5. Netzschalter-LED

Das Motherboard ist mit einem Netzschalter ausgestattet, der aufleuchtet, wenn das System eingeschaltet ist oder sich im Schlafmodus oder

Ruhezustand befindet. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie Motherboard-

Komponenten entfernen oder installieren. Die Position des Schalters wird in der folgenden Abbildung gezeigt.

Wenn Sie das ATX-Netzteil einschalten, leuchtet die Power-LED drei mal kurz auf, um anzuzeigen, dass das System zum Start bereit ist. Warten Sie, bis die

LED nicht mehr blinkt, und drücken Sie dann erst den Netzschalter.

6. GO LED

Blinkend: Zeigt an, dass MemOK! vor POST aktiviert ist.

Leuchtend:

System für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung geladen wird.

Zeigt an, dass das voreingestellte Profil (GO_Button Datei) vom

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.2 Motherboard-Übersicht

2.2.1 Motherboard-Layout

ROG Maximus III Formula 2-5

2.2.2 Layout der SupremeFX X-Fi Audiokarte

Frontansicht Seitenansicht

Audioanschluss für optisches Laufwerk

Fronttafelaudioanschluss

Digitaler Audioanschluss

2-6

2.2.3 Layout-Inhalt

Anschlüsse/Jumper/Schalter/Steckplätze

13.

14.

15.

16.

17.

9.

10.

11.

12.

7.

8.

3.

4.

5.

6.

1.

2.

CPU-, Gehäuse- und optionale Lüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN;

4-pol. PWR_FAN; 4-pol. CHA_FAN1–3; 4-pol. OPT_FAN1–3)

ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V)

LGA1156 CPU-Sockel

DDR3 DIMM-Steckplätze

GO-Taste

JMicron ® JMB363 Serial ATA-Anschlüsse

(7-pol. SATA_ODD1 [weiß], SATA_ODD2 [weiß])

ROG-Anschluss (3-pol. ROG)

Intel ® P55 Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA 1-6)

RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC_SW)

Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)

JMicron ® JMB322 Serial ATA-Anschlüsse

(7-pol. SPD_HDD1 [rot], SPD_HDD2 [rot])

USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB910; USB1112; USB13)

GP-Anschluss (8-pol. GP)

Reset-Taste

Einschalttaste

Temperatursensorkabelanschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1–3)

IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2)

Seite

2-35

2-33

2-31

2-26

2-38

2-32

2-37

2-8

2-13

2-42

2-32

2-33

2-34

2-41

2-41

2-36

2-34

Weitere Informationen zu den internen und Rücktafel -Anschlüssen finden Sie in Abschnitt 2.8 Anschlüsse .

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.2.4 Ausrichtung

Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins

Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur

Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist.

2.2.5 Schraubenlöcher

Stecken Sie neun (9) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen.

Ziehen Sie die Schrauben NICHT zu fest an! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.

Diese Seite in Richtung Rückseite des Computergehäuses platzieren

ROG Maximus III Formula 2-7

2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)

Das Motherboard ist mit einen LGA1156-Sockel für Intel

Prozessoren ausgerüstet.

® Core™ i7 / Core™ i5-

Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren.

• Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die

PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind. Nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit Ihrem Händler auf, wenn die

PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnP-Abdeckung/ Sockelpolen/

Motherboardkomponenten festzustellen sind. ASUS übernimmt nur die

Reparaturkosten, wenn die Schäden durch die Anlieferung entstanden sind.

• Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf.

ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)- Anfrage nur an, wenn das Motherboard mit der Abdeckung am LGA 1156-Sockel geliefert wurde.

• Die Garantie des Produkts deckt die Schäden an Sockelpolen nicht, die durch unsachgemäße Installation oder Entfernung der CPU oder falsche Platzierung/

Verlieren/falsches Entfernen der PnP-Abdeckung entstanden sind.

2.3.1 Installieren der CPU

So installieren Sie eine CPU.

1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard.

2-8

2. Drücken Sie den Arretierhebel mit

Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach rechts (B), bis er von dem

Halteriegel losgelassen wird.

Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnP-Abdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation.

Arretierhebel

A

Halteriegel

B

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

3. Heben Sie den Arretierhebel in

Pfeilrichtung bis zum Ende an.

4. Entfernen Sie die PnP-Abdeckung vom Prozessorsockel.

Deckplatte

PnP-Abdeckung

5. Legen Sie die CPU auf den

Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die

Sockelausrichtungsnasen müssen in die CPU-Kerben passen.

Die CPU passt nur in eine

Richtung ein. Stecken Sie die

CPU NICHT mit übermäßiger

Kraft in den Steckplatz ein, um ein

Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden.

Goldenes

Dreieck

Ausrichtungsnasen

ROG Maximus III Formula

CPU-Kerben

2-9

6. Geben Sie einige Tropfen der

Wärmeleitpaste auf den Bereich der

CPU, welcher mit dem Kühlkörper in Kontakt tritt, und verteilen Sie sie gleichmäßig und nicht zu dick.

Bei einigen Kühlkörpern ist die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen. In diesem Fall können Sie diesen Schritt

überspringen.

Die Wärmeleitpaste ist für

Menschen giftig und ist NICHT zum Verzehr geeignet. Falls sie in Kontakt mit Augen oder Haut gerät, waschen Sie sie so schnell wie möglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

7. Schließen Sie die Deckplatte

(A) und drücken Sie dann den Arretierhebel (B), bis die

Vorderkante der Deckplatte unter den Rückhalteknopf (C) rutscht.

A

B

C

2-10

8. Lassen Sie den Arretierhebel unter dem Halteriegel einrasten.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter

Intel ® LGA1156-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-

Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen.

• Wenn Sie einen Intel ® -Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-

Einheit der Verpackung beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel ®

Allrichtungskühlkörper und Lüfter.

-genehmigten

• Die Intel ® LGA1156-Kühlkörper-Lüfter-Einheit hat ein Druckstift-Design und benötigt kein Werkzeug zur Installation.

• Verwenden Sie nur eine LGA1156-kompatible CPU-Kühlkörper-

Lüfter-Einheit. Der LGA1156-Sockel unterscheidet sich in Größe und

Abmessungen von den LGA775- und LGA1366-Sockeln.

Wenn Sie eine separate CPU-Kühlkörper-Lüfter-Einheit gekauft haben, stellen

Sie bitte sicher, dass Sie die Wärmeleitpaste richtig auf dem CPU-Kühlkörper oder der CPU angebracht haben, bevor Sie die Kühlkörper-Lüfter-Einheit installieren.

Sie müssen zuerst das Motherboard in das Computergehäuse einbauen, bevor

Sie die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit installieren.

So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:

1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass die vier Druckstifte

A auf die Löcher am Motherboard ausgerichtet wurden.

2. Drücken Sie jeweils zwei diagonale

Druckstifte nach unten, um die

Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen.

B

A

B

A B

B

1

A

1

Richten Sie die Kühlkörper-Lüfter-Einheit so aus, dass das CPU-Lüfterkabel den kürzesten Weg zum CPU-Lüfteranschluss hat.

ROG Maximus III Formula 2-11

3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am

Motherboard.

2-12

Vergessen Sie NICHT, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden!

Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die

Verbindung vorzunehmen.

2.3.3 Deinstallieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter

So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter:

1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am

Motherboard.

2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn.

3. Ziehen Sie jeweils zwei diagonale

Druckstifte nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen.

B

A

A

B

A B

B A

4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom Motherboard.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.4 Systemspeicher

2.4.1 Übersicht

Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory

Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.

Ein DDR3-Modul hat die gleichen Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul, ist aber anders gekerbt, um eine Montage auf einen DDR2 DIMM-Steckplatz zu vermeiden. DDR3-Module wurden für mehr Leistung bei weniger Stromverbrauch entwickelt.

Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der DDR3-DIMM-Steckplätze an:

Empfohlene Speicherkonfigurationen

Ein DIMM:

Installieren Sie ein DIMM-Speichermodul zuerst in Steckplatz A1 als eine Single-

Channel-Konfiguration.

Zwei DIMMs (Dual-Channel-Betrieb): Vier DIMMs (Dual-Channel-Betrieb):

ROG Maximus III Formula 2-13

2-14

2.4.2 Speicherkonfigurationen

Sie können 1 GB, 2 GB und 4GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den

DIMM-Steckplätzen installieren.

• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.

• Aufgrund der Intel-Spezifikationen werden X.M.P. DIMMs und DDR3-1600 nur für einen DIMM pro Kanal unterstützt.

• Entsprechend den Intel CPU-Spezifikationen können DIMMs mit

Spannungsanforderungen über 1,65V die CPU dauerhaft beschädigen.

Wir empfehlen Ihnen, nur DIMMs zu installieren, die weniger als 1,65V benötigen.

• Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule von dem selben Anbieter zu kaufen.

• Aufgrund der Speicheradressenbeschränkung in 32-Bit Windows-Systemen kann der nutzbare Speicher bei auf dem Motherboard installierten

4GB oder mehr nur 3GB oder weniger betragen. Für eine effektive

Speichernutzung empfehlen wir eine der folgenden Möglichkeiten:

- Installieren Sie nur maximal 3GB Systemspeicher, wenn Sie ein 32-Bit

Windows benutzen.

- Installieren Sie ein 64-Bit Windows-Betriebssystem, wenn Sie 4GB oder mehr Speicher auf dem Motherboard installieren wollen.

Für mehr Details beziehen Sie sich auf die Microsoft http://support.microsoft.com/kb/929605/de-de

® -Support-Seite unter

• Dieses Motherboard unterstützt keine Speichermodule mit 512Mb

(64MB) Chips oder weniger (Speicherchipkapazitäten werden in Megabit angegeben, 8 Megabit/Mb = 1 Megabyte/MB).

• Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen

SPD, was den normalen Weg des Speicherzugriffs auf ein Speichermodul darstellt, ab. Im Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete

Speichermodule mit einer niedrigeren Frequenz als vom Hersteller angegeben. Um mit einer höheren Frequenz oder der vom Hersteller angegebenen Frequenz zu arbeiten, stellen Sie die Frequenz selbst ein, wie in Abschnitt 3.3 Extreme Tweaker-Menü beschrieben.

• Die Speichermodule benötigen evtl. bei der Übertaktung und bei der

Nutzung unter voller Systemlast (mit vier DIMMs) ein besseres Kühlsystem, um die Systemstabilität zu gewährleisten.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Maximus III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2133MHz

Anbieter Artikelnummer Größe Chip Nr.

G.SKILL

F3-17066CL9T-6GB-T 1.65

A*

B*

C*

Maximus III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2000MHz

Anbieter Artikelnummer Größe Chip Nr.

Apacer

Crucial

G.SKILL

78.0AGCQ.CBZ(XMP)

BL12864BE2009.8SFB3(EPP)

F3-16000CL7T-6GBPS(XMP)

3072MB(Kit of 3) SS N/A

1024MB SS

6144MB(Kit of 3) DS

6144MB(Kit of 3) DS

Heat-Sink Package 9-9-9-28

(1333-9-9-9-24)

Heat-Sink Package 7-8-7-20

(1066-8-8-8-20)

2

1.65

1.65

G.SKILL

F3-16000CL9T-6GBPS(XMP)

KINGSTON

KINGSTON

KINGSTON

KINGSTON

OCZ

OCZ

Gingle

KHX16000D3K2/2GN(EPP)

KHX16000D3K3/3GX(XMP)

KHX16000D3ULT1K3/6GX(XMP)

KHX16000D3T1K3/6GX(XMP)

OCZ3FXT20002GK

OCZ3P20002GK(EPP)

9CAASS37AZZ01D1

2048MB(Kit of 2) SS

3072MB(Kit of 3) SS

6144MB(Kit 0f 3) DS

6144MB(Kit of 3) DS

2048MB(Kit of 2) SS

2048MB(Kit of 2) SS

2048MB DS

Heat-Sink Package 2.0

Heat-Sink Package 9(1333-9-9-9-24) 1.65

Heat-Sink Package 8(1066-8-8-8-20) 1.65

Heat-Sink Package 9(1066-8-8-8-20) 1.65

Heat-Sink Package 8 1.9

Heat-Sink Package 9

Heat-Sink Package 9-9-9-24

1.9

N/A •

Sockelunter-

(Optional)

A* B* C*

• •

ROG Maximus III Formula 2-15

2-16

Maximus III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1800MHz

Anbieter Artikelnummer Größe Chip Nr.

Apacer 78.0AGCD-CDZ(XMP) 1.8

CORSAIR BoxP/N:TW3X4G1800C8DF

(CM3X2G1800C8D)(XMP)Ver4.1

4096MB(Kit of 2) DS Heat-Sink Package 8-8-8-24

KINGSTON KHX14400D3/1G 1024MB SS Heat-Sink Package

KINGSTON

KINGSTON

KHX14400D3K2/2GN(EPP)

KHX14400D3K3/3GX(XMP)

2048MB(Kit of 2) SS Heat-Sink Package

3072MB(Kit of 3) SS Heat-Sink Package 1800-9-9-9-27

OCZ

OCZ

Transcend TX1800KLU-2GK(XMP)

Patriot

OCZ3P18002GK

OCZ3P18004GK

PVS32G1800LLKN(EPP)

2048MB(Kit of 2) SS Heat-Sink Package 8

4096MB(Kit of 2) DS Heat-Sink Package 8

2048MB(Kit of 2) SS Heat-Sink Package 8

1.80

1.9

1.9

1.65

1.9

1.9

A*

B*

C*

Maximus III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600MHz

Anbieter Artikelnummer

A-DATA

A-DATA

AD31600E001GMU

AD31600F002GMU(XMP)

CORSAIR TR3X3G1600C8D(XMP)Ver2.1

CORSAIR TR3X3G1600C8D

CORSAIR TR3X3G1600C9(XMP)Ver1.1

Größe Chip Nr.

3072MB(Kit of 3) SS Heat-Sink Package 8-8-8-24(1333-9-9-9-24) 1.65-1.85

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 7-7-7-20(1333-9-9-9-24) 1.75-1.85

3072MB(Kit of 3) SS Heat-Sink Package 8-8-8-24(1601-8-8-8-24) 1.65

3072MB(Kit of 3) SS Heat-Sink Package 8-8-8-24(1600-8-8-8-24) 1.65

3072MB(Kit of 3) SS Heat-Sink Package 9-9-9-24(1601-9-9-9-24) 1.65

CORSAIR

(CM3X2G1600C9DHXNV)Ver4.1

4096MB(Kit of 2) DS Heat-Sink Package (1333-9-9--9-24) 1.80

Sockelunter-

(Optional)

A* B* C*

• • •

• •

CORSAIR TR3X6G1600C8D(XMP)Ver2.1

CORSAIR TR3X6G1600C8D

CORSAIR TR3X6G1600C9(XMP)Ver2.1

Crucial BL12864BA1608.8SFB(XMP)

G.SKILL F3-12800CL9D-2GBNQ

G.SKILL F3-12800CL8T-6GBHK(XMP)

G.SKILL F3-12800CL8T-6GBPI(XMP)

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 8-8-8-24(1601-8-8-8-24) 1.65

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 8-8-8-24(1600-8-8-8-24) 1.65

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 9-9-9-24(1333-9-9-9-24) 1.65

1024MB SS Heat-Sink Package (1601-8-8-8-24)

2048MB(Kit of 2) SS Heat-Sink Package (1333-9-9-9-24)

1.8

1.6

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 8-8-8-21(1333-8-8-8-21) 1.6-1.65

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 8-8-8-21(1066-8-8-8-20) 1.6~1.65

• •

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Maximus III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600MHz

G.SKILL

GEIL

F3-12800CL9T-6GBNQ

GV34GB1600C8DC

KINGMAX FLGD45F-B8KG9-NAES

KINGMAX FLGE85F-B8KG9-NEES

KINGSTON KHX12800D3LLK3/3GX(XMP)

KINGSTON KHX12800D3K3/12GX(XMP)

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 9-9-9-24(1601-9-9-9-24) 1.5-1.6

4096MB(Kit of 2) DS Heat-Sink Package 8-8-8-28(1600-8-8-8-28) 1.6

1024MB SS KFB8FNGXF-

ANX-12A

9(1600-9-8-9-28) 1.5

2048MB 9(1600-9-8-9-28) 1.5

3072MB(Kit of 3) SS Heat-Sink Package 1600-8-8-8-20

DS Heat-Sink Package 9(1066-9-9-9-24)

1.65

Mushkin

Mushkin

Patriot

Patriot

Patriot

Patriot

Patriot

PQI

KINGSTON KHX12800D3K2/4G

KINGSTON KHX12800D3LLK3/6GX(XMP)

OCZ OCZ3P1600EB1G

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ3G1600LV3GK

OCZ3P1600LV3GK

OCZ3P16004GK

OCZ3P1600EB4GK

OCZ3G1600LV6GK

OCZ3G1600LV6GK

OCZ3X1600LV6GK(XMP)

OCZ

Super

Talent

OCZ3X1600LV6GK(XMP)

WB160UX6GB(XMP)

Cell Shock CS322271

Elixir M2F2G64CB8HA4N-DG

996657

998659(XMP)

PVT33G1600ELK

PVS34G1600ELK

PVS34G1600LLKN

PVT36G1600ELK

PVT36G1600ELK

MFADR401PA0102(XMP)

4096MB(Kit of 2) DS Heat-Sink Package 9(1333-9-9-9-24)

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package (1066-8-8-8-20)

1024MB SS Heat-Sink Package 7-6-6-24(1333-7-7-7-20)

3072MB(Kit of 3) SS Heat-Sink Package 8-8-8(1066-7-7-7-20)

3072MB(Kit of 3) SS Heat-Sink Package 7-7-7(1066-7-7-7-20)

4096MB(Kit of 2) DS Heat-Sink Package 7-7-7(1333-7-7-7-20)

4096MB(Kit of 2) DS Heat-Sink Package 7-7-6(1333-7-7-7-20)

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 8-8-8(1066-7-7-7-20)

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 8-8-8(1066-7-7-7-16)

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 8-8-8(1600-8-8-8-24)

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 8-8-8(1066-7-7-7-16)

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 1333-8-8-8-24

1.9

1.65

2048MB(Kit of 2) DS Heat-Sink Package 7-7-7-14(1066-7-7-7-20) 1.7-1.9

2048MB DS N2CB1G80AN-DG 9(1333-9-9-9-28)

4096MB(Kit of 2) DS Heat-Sink Package 7-7-7-20

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 9-9-9-24(1333-9-9-9-24) 1.5-1.6

3072MB(Kit of 3) SS Heat-Sink Package 9-9-9-24(1066-7-7-7-20) 1.65

4096MB(Kit of 2) DS Heat-Sink Package 9-9-9-24(1066-7-7-7-20) 1.8

4096MB(Kit of 2) DS Heat-Sink Package 7-7-7-20(1066-7-7-7-20) 2.0

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 9-9-9-24(1066-7-7-7-20) 1.65

6144MB(Kit of 3) DS Heat-Sink Package 9-9-9-24(1600-7-7-7-20) 1.65

2048MB DS K4B1G08460 1066-8-8-8-20

1.65

1.65

1.9

1.8

1.65

1.65

1.65

1.65

SS - Einseitig / DS - Doppelseitig DIMM-Unterstützung:

• A*: Unterstützt ein (1) Modul, das in einer Single-Channel-

Speicherkonfiguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird.

• B*: Unterstützt zwei (2) Module, die in den beiden gelben oder den beiden schwarzen Steckplätzen installiert sind als ein Paar einer Dual-

Channel-Speicherkonfiguration.

• C*: Unterstützt vier (4) Module, die in den gelben und schwarzen

Steckplätzen installiert sind als zwei Paare einer Dual-Channel-

Speicherkonfiguration.

Die neueste QVL finden Sie auf der ASUS-Webseite unter www.asus.com.

ROG Maximus III Formula 2-17

2-18

Maximus III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1333MHz

Anbieter

A-DATA

A-DATA

A-DATA

Apacer

Apacer

Apacer

Apacer

Artikelnummer

AD133301GOU

AD1333002GOU

AD31333E002G0U

78.01GC6.420

78.01GC6.9L0

78.01GC8.422

78.A1GC6.421

Apacer

Apacer

78.A1GC6.9L1

78.A1GC8.423

CORSAIR TR3X3G1333C9 (Ver2.1)

CORSAIR CM3X1024-1333C9DHX

CORSAIR BoxP/N:TWIN3X2048-1333C9

(CM3X1024-1333C9)Ver1.1

CORSAIR

CORSAIR TR3X6G1333C9 (Ver2.1)

Größe Chip Nr.

Sockelunter-

(Optional)

1024MB SS A-DATA AD30908C8D-15IG

2048MB DS A-DATA AD30908C8D-15IG

6144MB(

Kit of 3)

DS N/A Heat-Sink Package

1024MB SS ELPIDA J1108BABG-DJ-E

1024MB SS Apacer AM5D5808AEWSBG

1333-9-9-9-24

1333-9-9-9-24

7-7-7-20

(1333-9-9-9-24)

(1333-9-9-9-24)

9(1333-9-9-9-24)

1024MB SS ELPIDA J1108BABG-DJ-E(ECC) (1333-9-9-9-24)

2048MB DS ELPIDA J1108BABG-DJ-E (1333-9-9-9-24)

A* B* C*

• •

1.65-1.85 • • •

• 2048MB DS Apacer AM5D5808AEWSBG 9(1333-9-9-9-24)

2048MB DS ELPIDA J1108BABG-DJ-E(ECC) (1333-9-9-9-24)

3072MB

(Kit of 3)

SS N/A Heat-Sink Package 9-9-9-24

(1333-9-9-9-24)

1.5

1024MB DS

2048MB

(Kit of 2)

DS

DS

N/A

N/A

N/A

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

(1333-9-9-9-24) 1.1

9-9-9-24

(1066-7-7-7-20)

1.70

1.70

DS N/A Heat-Sink Package 1.5

Crucial

Crucial

Crucial

CT12864BA1339.8SFD

CT25664BA1339.16SFD

BL25664BA1336.16SFB1

1024MB SS MICRON MT8JF12864AY-1G4D1 (1333-9-9-9-24)

2048MB DS MICRON D9JNM

DS NA Heat-Sink Package

(1333-9-9-9-24)

1.8

ELPIDA

ELPIDA

G.SKILL

EBJ10UE8BAW0-DJ-E

EBJ21UE8BAW0-DJ-E

F3-10600CL7D-2GBPI

1024MB SS ELPIDA J1108BABG-DJ-E

2048MB DS ELPIDA J1108BABG-DJ-E

SS N/A Heat-Sink Package

9(1333-9-9-9-24)

9(1333-9-9-9-24)

(1337-7-7-7-18) 1.65

G.SKILL

F3-10600CL8D-2GBHK SS N/A Heat-Sink Package (1337-8-8-8-22) 1.65

• • •

G.SKILL

G.SKILL

G.SKILL

F3-10666CL7T-6GBPK(XMP)

F3-10666CL8D-4GBHK(XMP)

F3-10666CL9T-6GBNQ

2048MB DS N/A

4096MB

(Kit of 2)

DS

DS

N/A

N/A

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

7-7-7-18

(1333-7-7-7-18)

8-8-8-21

(1333-7-7-7-20)

1.5-1.6

1.5-1.6

1.5

GEIL GV34GB1333C7DC DS N/A Heat-Sink Package 1.5

Hynix

Hynix

HMT112U6BFR8C-H9

HMT125U6BFR8C-H9

Hynix HMT125U6BFR8C-H9

KINGMAX FLFD45F-B8EE9

KINGSTON KVR1333D3N9/1G

KINGSTON KVR1333D3N9/2G

KINGSTON KVR1333D3N9/2G

1024MB SS Hynix

2048MB DS Hynix

H5TQ1G83BFR

H5TQ1G83BFR

2048MB DS Hynix H5TQ1G83BFRH9C

1024MB SS ELPIDA J1108BASE-DJ-E

1024MB SS ELPIDA J1108BABG-DJ-E

2048MB DS ELPIDA J1108BABG-DJ-E

2048MB DS ELPIDA J1108BABG-DJ-E

9(1333-9-9-9-24)

9(1333-9-9-9-24)

9(1333-9-9-9-24)

(1333-9-9-9-24)

1333-9-9-9-24

1333-9-9-9-24

1.5

1.5

9(1066-8-7-7-20) 1.5

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Maximus III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1333MHz

OCZ OCZX1333LV6GK(XMP)

SAMSUNG M378B2873DZ1-CH9

SAMSUNG M378B2873EH1-CH9

SAMSUNG M391B2873DZ1-CH9

SAMSUNG M378B5673DZ1-CH9

SAMSUNG M378B5673EH1-CH9

SAMSUNG M391B5673DZ1-CH9

SAMSUNG M378B5273BH1-CH9

Super

Talent

W1333UX2GB(XMP)

Transcend TS128MLK64V3U

Transcend TS256MLK64V3U

Asint SLY3128M8-EDJ

Asint

Asint

Asint

ASUS

SLY3128M8-EDJE

SLZ3128M8-EDJ

SLZ3128M8-EDJE

N/A

BUFFALO FSX1333D3G-1G

BUFFALO FSH1333D3G-T3G(XMP)

BUFFALO FSX1333D3G-2G

Elixir M2F2G64CB8HA4N-CG

Patriot

Patriot

PDC32G1333LLK

PVT33G1333ELK

Patriot PVS34G1333ELK

OCZ

OCZ

OCZ

OCZ

MICRON

MICRON

MICRON

OCZ

OCZ

MT8JTF12864AY-1G4BYES 1024MB SS MICRON

MT8JTF12864AZ-1G4F1

MT16JTF25664AZ-1G4F1

1024MB SS MICRON

2048MB DS MICRON

OCZ3RPX1333EB2GK

OCZ3G1333LV3GK

1024MB SS

SS

N/A

N/A

Z9HWR

9FF22 D9KPT

9FF22 D9KPT

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

OCZ

OCZ

OCZ3P1333LV3GK

OCZ3P13332GK

3072MB

(Kit of 3)

SS N/A

1024MB DS N/A

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

OCZ3P13334GK

OCZ3RPX1333EB4GK

OCZ3G1333LV6GK

OCZ3P1333LV6GK

DS

DS

N/A

N/A

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

6144MB

(Kit of 3)

6144MB

(Kit of 3)

DS N/A

DS N/A

DS NA

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

1024MB SS SAMSUNG K4B1G0846D

1024MB SS SAMSUNG K4B1G0846E

1024MB SS SAMSUNG K4B1G0846D(ECC)

2048MB DS SAMSUNG K4B1G0846D

2048MB DS SAMSUNG K4B1G0846E

2048MB DS SAMSUNG K4B1G0846D(ECC)

4096MB DS SAMSUNG K4B2G0846B-HCH9

2048MB

(Kit of 2)

SS N/A Heat-Sink Package

1024MB SS SAMSUNG K4B1G0846D

2048MB DS SAMSUNG K4B1G0846D

1024MB SS Asint DDRIII1208-DJ

1024MB SS ELPIDA

2048MB DS Asint

J1108BASE-DJ-E

DDRIII1208-DJ

2048MB DS ELPIDA

1024MB DS

1024MB SS

SS

N/A

N/A

N/A

J1108BASE-DJ-E

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

2048MB DS N/A

2048MB DS Elixir

Heat-Sink Package

N2CB1G80AN-CG

1024MB SS PATRIOT Heat-Sink Package

SS N/A Heat-Sink Package

DS N/A Heat-Sink Package

(1066-7-7-7-20)

(1333-9-9-9-24)

7(1337-7-7-7-20) 1.7

1.65

1.5

(1333-9-9-9-24)

9(1066-8-8-8-20)

9(1066-8-8-8-20)

(1066-6-5-5-20)

1.65

7-7-7

(1066-7-7-7-16)

7-7-7-20

(1333-9-9-9-24)

1.65

7(1333-7-7-7-20) 1.8

(1066-6-5-5) 1.85

9-9-9

(1066-7-7-7-20)

7-7-7

(1066-7-7-7-20)

1.65

1.65

1.6

9(1333-9-9-9-24)

1066-8-7-7-20

9(1333-9-9-9-24)

9(1333-9-9-9-24)

1066-8-7-7-20

9(1333-9-9-9-24)

9(1333-9-9-9-24)

8(1333-8-8-8-24) 1.8

9(1333-9-9-9-24)

9(1333-9-9-9-24)

(9-9-9-24)

1066-8-8-8-20

(9-9-9-24)

1066-8-8-8-20

(1333-9-9-9-24)

(1066-7-7-7-20)

• •

• •

ROG Maximus III Formula 2-19

2-20

Maximus III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1333MHz

Patriot

Patriot

Silicon

Power

PVS34G1333LLK

PVT36G1333ELK

SP001GBLTU133S02

SP002GBLTU133S02

4096MB

(Kit of 2)

DS N/A

DS N/A

Heat-Sink Package

Heat-Sink Package

1024MB SS S-POWER I0YT3E0

2048MB DS S-POWER I0YT3E0

7-7-7-20

(1066-7-7-7-20)

1.7

1.65

9(1333-9-9-9-24)

9(1333-9-9-9-24)

• •

• • •

• •

• • •

Maximus III Formula Motherboard

Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1066MHz

Anbieter Artikelnummer

CORSAIR CM3X1024-1066C7

Crucial CT12864BA1067.8SFD

Crucial

ELPIDA

ELPIDA

ELPIDA

ELPIDA

Hynix

Hynix

Größe SS/

DS

Chip-

Marke

CT25664BA1067.16SFD 2048MB DS MICRON

EBJ10UE8BAW0-AE-E 1024MB SS ELPIDA

EBJ11RD8BAFA-AE-E

EBJ11UD8BAFA-AG-E

EBJ21UE8BAW0-AE-E

1024MB DS N/A

1024MB SS MICRON

1024MB DS ELPIDA

1024MB DS ELPIDA

2048MB DS ELPIDA

HMT112U6AFP8C-G7N0 1024MB SS HYNIX

HYMT112U64ZNF8-G7 1024MB SS HYNIX

Chip Nr.

Heat-Sink Package

D9JNL

D9JNL

J1108BABG-DJ-E

J5308BASE-AC-E(ECC) 7

J5308BASE-AC-E 8

Takt

Dimm (Bios)

7

7

7

7(1066-7-7-7-20)

Spanng DIMM-Sockelunterstützung (Optional)

A* B* C*

1.1

• •

• •

J1108BABG-DJ-E 7(1066-7-7-7-20)

H5TQ1G83AFPG7C

HY5TQ1G831ZNFP-G7 7

7

Hynix

Hynix

KINGSTON

MICRON

MICRON

MICRON

MICRON

HMT125U6AFP8C-G7N0 2048MB DS HYNIX

HYMT125U64ZNF8-G7

KINGSTON KVR1066D3N7/1G

KINGSTON KVR1066D3N7/2G

KVR1066D3N7/4G

2048MB DS HYNIX

1024MB SS ELPIDA

2048MB DS ELPIDA

H5TQ1G83AFPG7C

HY5TQ1G831ZNFP-G7 7

7

J1108BABG-DJ-E

J1108BABG-DJ-E

4096MB DS SAMSUNG K4B2G0846B-HCF8

MT8JTF12864AY-1G1D1 1024MB SS MICRON

MT8JTF12864AZ-1G1F1 1024MB SS MICRON

MT16JTF25664AY-1G1D1 2048MB DS MICRON

MT16JTF25664AZ-1G1F1 2048MB DS MICRON

7VD22

8ZF22 D9KPV

7VD22

8ZF22 D9KPV

1066-7-7-7-20

1066-7-7-7-20

1066-7-7-7-20

7

7(1066-7-7-7-20)

7

7(1066-7-7-7-20)

1.5

1.5

1.5

SAMSUNG M378B5273BH1-CF8

Transcend TS256MLK64V1U

Asint

Asint

Elixir

WINTEC

SLY3128M8-EAE

SLZ3128M8-EAE

M2F2G64CB8HAN4-BE

3DU3191A-10

4096MB DS SAMSUNG K4B2G0846B-HCF8

2048MB DS ELPIDA

1024MB SS Asint

2048MB DS Asint

2048MB DS Elixir

1024MB DS Qimonda

J1108BABG-AE-E

DDRIII1208-AE

DDRIII1208-AE

N2CB1G80AN-BE

IDSH51-03A1F1C-10F

8(7-7-7-20)

7(1066-7-7-7-20)

(7-7-7-20)

(7-7-7-20)

7

7

1.5

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.4.3 Installieren eines DIMMs

Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere

Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das

Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden.

2

DIMM-Kerbe

So installieren Sie ein DIMM:

1. Drücken Sie den Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.

2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die

Kerbe am DIMM-Modul an die

Unterbrechung des Steckplatzes passt.

1

Entriegelter Haltebügel

Ein DIMM lässt sich aufgrund einer Kerbe nur in eine Richtung einpassen.

Stecken Sie ein DIMM NICHT gewaltsam in einen Steckplatz, da es sonst beschädigt werden könnte.

3. Stecken Sie das DIMM-Modul fest in den Steckplatz ein, bis der

Haltebügel zurückschnappt und das

DIMM-Modul richtig sitzt.

3

Gesicherter Haltebügel

2.4.4 Entfernen eines DIMMs

Folgen Sie diesen Schritten, um ein DIMM zu entfernen.

1. Drücken Sie den Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.

2

1

Halten Sie das DIMM-Modul beim Drücken des Haltebügels leicht mit Ihren Fingern fest. Das DIMM-Modul könnte plötzlich herausspringen und beschädigt werden.

2. Entfernen Sie das DIMM-Modul vom Steckplatz.

ROG Maximus III Formula 2-21

2-22

2.5 Erweiterungssteckplätze

Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende

Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen

Erweiterungskarten.

Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der

Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen.

2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte

1. Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die beigefügte Dokumentation durch, und nehmen Sie die notwendigen

Hardwareeinstellungen vor.

2. Entfernen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses (wenn das Motherboard bereits in einem Gehäuse installiert ist).

3. Entfernen Sie das Abdeckblech am Ende des zu verwendenden

Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für späteren Gebrauch auf.

4. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus, und drücken Sie die Karte hinein, bis sie festsitzt.

5. Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube am Gehäuse.

6. Bringen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.

2.5.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte

Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie sie mit einer Software konfigurieren.

1. Schalten Sie das System ein, und ändern Sie ggf. die BIOS-Einstellungen.

Kapitel 3 informiert Sie über das BIOS-Setup.

2. Weisen Sie der Karte ein IRQ zu. Beziehen Sie sich auf die Tabellen auf der nächsten Seite.

3. Installieren Sie die Softwaretreiber für die Erweiterungskarte.

Achten Sie darauf, dass bei Verwenden von PCI-Karten in gemeinsam genutzten IRQ-Steckplätzen die Treiber die Option “IRQ gemeinsam verwenden” unterstützen oder die Karten keine IRQ-Zuweisung brauchen.

Ansonsten kommt es zu Konflikten zwischen den beiden PCI-Gruppen, das

System wird instabil und die Karte unbrauchbar.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.5.3 Interruptzuweisungen

Standard Interruptzuweisungen

IRQ

0

8

9

6

7

4

5

1

2

10

11

12

13

14

Priorität Standardfunktion

1 System Timer

3

4

14

15

12

13

2

7

8

5

6

9

Tastatur Controller

An IRQ#9 weiterleiten

Kommunikationsanschluss (COM1)*

IRQ-Halter für PCI-Steuerung*

Reserviert

Reserviert

System CMOS/Echtzeituhr

IRQ-Halter für PCI Steuerung*

IRQ-Halter für PCI Steuerung*

IRQ-Halter für PCI Steuerung*

Reserviert

Numerischer Datenprozessor

Primärer IDE-Kanal

* Diese IRQs sind normalerweise für PCI-Geräte verfügbar.

IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard

PCIEX16_1

PCIEX16_2

PCIEX16_3

PCI_1

PCI_2

USB 2.0 Controller1

USB 2.0 Controller2

LAN1 gemeins

SATA Controller

Onboard ATA Controller I –

1394 Controller

HD Audio –

Onboard ATA Controller II –

A gemeins

B

– gemeins

– –

C

– gemeins –

D

– gemeins –

E

F

– gemeins

G

H

– gemeins –

– gemeins –

– gemeins –

– gemeins

– –

– gemeins –

– gemeins

– gemeins

ROG Maximus III Formula 2-23

2.5.4 PCI-Steckplatz

Der PCI-Steckplatz unterstützt Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Position des

Steckplatzes wird in der folgenden Abbildung gezeigt.

2.5.5 PCI Express x1-Steckplätze

Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Position der

Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt.

Installieren Sie ein PCIe x1-Gerät zuerst in den PCIe x1-Steckplatz anstatt den

PCIe x16-Steckplatz.

2.5.6 PCI Express x16-Steckplatz

Dieses Motherboard besitzt einen PCI Express x16-Steckplatz, der PCI Express x16-Grafikkarten unterstützt, welche die PCI Express-Spezifikationen erfüllen. Die

Position des Steckplatzes wird in der folgenden Abbildung gezeigt.

2.5.7 PCI Express 2.0 x16-Steckplätze

Dieses Motherboard besitzt zwei PCI Express 2.0 x16-Steckplätze, die

PCI Express x16 2.0-Grafikkarten unterstützen, welche die PCI Express-

Spezifikationen erfüllen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden

Abbildung gezeigt.

2-24

PCI-Steckplatz PCI-Steckplatz

PCI Express x16_2-Steckplatz

PCI Express x1_2-Steckplatz

PCI Express x16_1-Steckplatz

PCI Express x1_1-Steckplatz

PCI Express x16_3-Steckplatz

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

• Im Single VGA-Kartenmodus, benutzen Sie für bessere Leistungen zuerst den PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz für eine PCI Express x16-Grafikkarte.

• Benutzen Sie für den CrossFireX™- oder SLI™-Modus die PCIe 2.0 x16_1- und PCIe 2.0 x16_2-Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grafikkarten, um eine bessere Leistung zu erzielen.

• Wir empfehlen Ihnen, bei der Benutzung im CrossFireX™- oder SLI™-

Modus eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen. Beziehen Sie sich auf Seite 2-37 für Details.

• Wenn Sie zwei Grafikkarten benutzen, verbinden Sie für eine bessere Umgebungstemperatur einen Gehäuselüfter mit einem

Gehäuselüfteranschluss (CHA_FAN1/2/3).

ROG Maximus III Formula 2-25

2.6 Jumper

1. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC_SW)

Dieser integrierte Jumper ermöglicht es Ihnen, den clr CMOS -Schalter auf der

Rücktafel zu aktivieren. Sie können den CMOS-Speicher und die Systemsetup-

Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Der clr CMOS -Schalter auf der Rücktafel hilft Ihnen dabei, Systeminformationen wie z.B. Systempasswörter einfach zu beseitigen.

So wird das RTC RAM gelöscht:

1. Drücken Sie den clr CMOS-Schalter auf der Rücktafel nach unten.

2. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.

2-26

clr CMOS Schalterverhalten

Systemstromstatus G3* S5* S0 (DOS Modus) S0 (OS Modus) S1 S3 S4

CMOS löschen **

*G3: Ausgeschaltet ohne +5VSB-Strom (Verlust der Stromzufuhr); S5: Ausgeschaltet mit +5VSB-Strom

** Das System schaltet sich sofort aus.

• Der clr CMOS-Schalter funktioniert nicht, wenn der CLRTC_SW-Jumper in der Disable-Position steht.

• Vergessen Sie nicht, Ihre BIOS-Einstellungen nach dem Löschen des

CMOS erneut einzugeben.

• Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, schalten Sie das System aus und dann ein und das BIOS stellt automatisch die Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.7 Installation der E/A-Abdeckung und

Audiokarte

2.7.1 Installation der E/A-Abdeckung

1. Installieren Sie die E/A Abdeckung durch das Einrasten dieser auf der

Innenseite des Gehäuses.

2. Richten Sie das Motherboard aus und bringen Sie es am Gehäuse an.

Vergewissern Sie sich, dass die externen Anschlüsse des Motherboards zu den Aussparungen am Gehäuse passen.

Seien Sie bei der Ausrichtung des Motherboards vorsichtig. Die Kantenfedern der Abdeckung könnten die E/A Anschlüsse beschädigen.

Die Fotos oberhalb sind nur zur Referenz gedacht, das Layout kann sich je nach Abdeckungsmodell unterscheiden.

ROG Maximus III Formula 2-27

2.7.2 Installation der Audiokarte

1. Nehmen Sie die Audiokarte aus der Verpackung heraus.

2. Finden Sie den Audioanschluss auf dem Motherboard.

3. Richten Sie die Karte mit dem

Steckplatz aus und drücken Sie fest darauf, bis die Karte komplett auf dem Steckplatz aufsitzt.

4. Dieses Foto zeigt die richtig installierte Audiokarte.

2-28

Die Fotos oberhalb sind nur zur Referenz gedacht.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.8 Anschlüsse

2.8.1 Rücktafelanschlüsse

1 2 3 4

6 7 8 9 10 11 12

5

Rücktafelanschlüsse

1. PS/2-Tastaturanschluss (lila)

2.

3.

4.

5.

6.

USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4

USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6

LAN (RJ-45)-Anschluss*

Audiobuchsen**

USB 2.0-Anschlüsse 7 und 8

7.

8.

9.

10.

11.

12.

CMOS löschen Schalter

IEEE 1394a-Anschluss

Externer SATA-Anschluss

USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2

ROG Connect Schalter

USB 2.0-Anschluss 14

Um Hot-Plug zu verwenden, setzen Sie das Element Controller Mode in BIOS zu [AHCI]. Siehe Abschnitt 3.5.3 Onboard Devices Configuration für Details.

ROG Maximus III Formula 2-29

* LED-Anzeigen am LAN-Anschluss

Activity/Link Speed LED

AUS AUS

Gelb Blinkend AUS

Gelb Blinkend

Gelb Blinkend

ORANGE

GRÜN

Beschreibung

Soft-Aus-Modus

Beim ein-/ausschalten

100 Mbps-Verbindung

1 Gbps-Verbindung

Activity/

Link LED

Speed

LED

LAN-

Anschluss

** Audio 2-, 4-, 6- oder 8-Kanalkonfiguration

Anschluss

Hellblau

Hellgrün

Rosa

Orange

Schwarz

Grau

Kopfhörer

2-Kanal

Line In

Line Out

Mic In

4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal

Line In Line In Line In

Frontlautsprecher Frontlautsprecher Frontlautsprecher

Mic In Mic In Mic In

– Mitte/Subwoofer Mitte/Subwoofer

Rücklautsprecher Rücklautsprecher Rücklautsprecher

– –

Seitenlautsprecher

2-30 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.8.2 Interne Anschlüsse

1. Intel ® P55 Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA 1-6)

Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA-

Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen.

Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie mit der Intel ®

Matrix Storage Technologie und über den integrierten Intel ® P55 Chipsatz eine

RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- oder RAID 10-Konfiguration erstellen.

• Diese Anschlüsse wurden ab Werk auf Standard IDE-Modus eingestellt.

In diesem Modus können Sie Serial ATA Boot/Datenlaufwerke mit diesen

Anschlüssen verbinden. Falls Sie mit diesen Anschlüssen ein Serial

ATA RAID-Set erstellen möchten, stellen Sie das Element Configure

SATA as in BIOS auf [RAID] ein. Details siehe Abschnitt 3.4.5 Storage

Configuration .

• Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, lesen Sie den Abschnitt 4.4 RAID-

Konfigurationen oder das RAID-Handbuch auf der mitgelieferten

Motherboard Support-DVD.

• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die

Serial-ATA-RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows ® oder eine neuere Version installiert haben.

XP SP3

• Wenn Sie Hot-Plug und NCQ benutzen, stellen Sie das Element Configure

SATA as in BIOS auf [AHCI] ein. Details siehe Abschnitt 3.4.5 Storage

Configuration .

ROG Maximus III Formula 2-31

2. JMicron ® JMB322 Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SPD_HDD1 [rot],

SPD_HDD2 [rot])

Diese Anschlüsse sind für Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA-Festplatten vorgesehen. Verbinden Sie Serial ATA-Festplattenlaufwerke mit diesen

Anschlüssen, falls Sie ein Hardware-RAID erstellen möchten.

3. JMicron ® JMB363 Serial ATA-Anschlüsse

(7-pol. SATA_ODD1 [weiß], SATA_ODD2 [weiß])

Diese Anschlüsse sind für Serial ATA-Signalkabel von optischen Serial ATA-

Laufwerken vorgesehen.

2-32 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

4. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB910; USB1112; USB13)

Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Module vorgesehen. Verbinden Sie

USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das

Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.

Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine

Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen.

Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen, sonst wird das Motherboard beschädigt!

Schließen Sie das USB-Kabel zuerst an den ASUS Q-Connector (USB, blau) an und verbinden Sie dann den Q-Connector (USB) mit dem USB-Anschluss auf dem Motherboard.

5. ROG-Anschluss (3-pol. ROG)

Der Anschluss ist für die Box (als Republic of Gamers markiert) auf dem

Aufbau für Kühlleitungen vorgesehen. Schließen Sie das Kabel an diesen

Anschluss an und es leuchtet ein Licht auf, wenn das System eingeschaltet ist.

ROG Maximus III Formula 2-33

6. GP-Anschluss (8-pol. GP)

Dieser Anschluss ist nur für die ASUS OC Station vorgesehen. Verbinden

Sie für leichte Übertaktungsverwaltung ein Ende des mitgelieferten Kabels mit dem GP-Anschluss auf der OC Station und das andere Ende mit diesem

Anschluss und dem USB13-Anschluss auf dem Motherboard.

7. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2)

Dieser Anschluss ist für ein IEEE 1394a-Modul vorgesehen. Verbinden Sie das IEEE 1394a-Modulkabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.

2-34

Verbinden Sie niemals ein USB-Kabel mit dem IEEE 1394a-Anschluss, sonst wird das Motherboard beschädigt!

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

8. CPU-, Gehäuse- und optionale Lüfteranschlüsse

(4-pol. CPU_FAN, 4-pol. PWR_FAN, 4-pol. CHA_FAN1–3, 4-pol. OPT_FAN1–3)

Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350 mA - 2000 mA (24 W max.) oder insgesamt 1 A - 7 A (84 W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes

Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.

Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.

Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-

Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE

Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse!

Wenn Sie zwei Grafikkarten installieren, wird empfohlen, für eine bessere

Temperaturregelung einen Gehäuselüfter am Motherboardanschluss OPT_

FAN1/2/3 anzuschließen

ROG Maximus III Formula 2-35

9. Temperatursensorkabelanschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1/2/3)

Diese Anschlüsse werden zur Temperaturüberwachung genutzt. Verbinden

Sie die Enden der Temperatursensorkabel mit diesen Anschlüssen und den

Geräten, deren Temperatur überwacht werden soll. Der optionale Lüfter 1/2/3 kann mit den Temperatursensoren zusammenarbeiten, um einen besseren

Kühleffekt zu erzielen.

Aktivieren Sie das Element OPT Fan 1/2/3 Overheat Protection in BIOS, wenn

Sie an diesen Anschlüssen Temperatursensorkabel anschließen wollen.

Die Temperatursensorkabel müssen separat erworben werden.

2-36 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

10. ATX-Netzteilanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V)

Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen.

Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.

• Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und eine

Mindestleistung von 600W liefern kann.

• Vergessen Sie nicht, den 8-pol. EATX12V-Stromstecker anzuschließen.

Andernfalls lässt sich das System nicht starten.

• Es wird empfohlen, ein Netzteil mit höherer Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren stromverbrauch-intensiven

Geräten einrichten. Wenn nicht genügend Leistung vorhanden ist, kann das

System instabil oder möglicherweise gar nicht erst gestartet werden.

• Wenn Sie sich über die Mindeststromanforderungen Ihres Systems nicht sicher sind, hilft Ihnen evtl. der Leistungsrechner unter http://support.asus.com/PowerSupplyCalculator/

PSCalculator.aspx?SLanguage=de-de

• Wenn Sie zwei oder mehr High-End-PCI Express x16-Karten benutzen wollen, verwenden Sie ein Netzteil mit 1000W oder mehr, um die

Systemstabilität zu gewährleisten.

Liste empfohlener Netzteile

Liste empfohlener Netzteile

SilverStone ST1000

Seasonic SS-600HT

Thermaltake W0083RE

Thermaltake PUREPower-600AP

Silverstone SST-ST75ZF

EnerMAX EG701AX-VE (E)(24P)

ROG Maximus III Formula 2-37

11. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)

Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäusegebundene Funktionen.

2-38

• Systemstrom-LED (2-pol. PLED)

Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden

Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.

Die Systemstrom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet.

• Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED)

Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden.

Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE

LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.

• Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER)

Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten Systemlautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale und Warntöne.

• ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRSW)

Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch

Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt das System in den Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach den Einstellungen in BIOS. Ist das System eingeschaltet und halten

Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System ausgeschaltet.

• Reset-Schalter (2-pol. RESET)

Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse befestigten

Reset-Schalter, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

12. Audioanschlüsse

Audioanschluss für optisches Laufwerk: Mit diesem Anschluss können

Sie Stereo-Audio-Signale von z.B: CD-ROM, TV-Tuner oder einer MPEG-

Karte empfangen.

Fronttafelaudioanschluss: Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines

Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das am Gehäuse des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem

Anschluss.

Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem

Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses

Motherboards nutzen zu können.

Digitaler Audioanschluss: Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips

Digital Interface (S/PDIF)-Modul(e) vorgesehen.

Frontansicht Seitenansicht

S

UPREME

FX

X -

Fi

Listen with Absolutely HD

Audioanschluss für optisches Laufwerk

Fronttafelaudioanschluss

Digitaler Audioanschluss

ROG Maximus III Formula 2-39

2-40

13. ASUS Q-Connector (Systemtafel)

Der ASUS Q-Connector wird benutzt, um die Frontblendenkabel anzuschließen/zu trennen.

1. Verbinden Sie die Kabel des

Fronttafelanschlusses mit dem ASUS

Q-Connector.

Beziehen Sie sich für die

Poldefinitionen auf die Angaben am

Q-Connector und stimmen Sie sie auf die passenden Fronttafelkabel ab.

IDE_LED+

IDE_LED-

PWR

IDE_LED

POWER SW

Ground

Die Beschriftungen an den

Frontblendenkabeln können je nach Gehäusemodell unterschiedlich sein.

Reset

Ground

RESET SW

2. Schließen Sie den ASUS

Q-Connector an den

Systemtafelanschluss an, und vergewissern Sie sich, dass die

Ausrichtung auf die Beschriftung am

Motherboard abgestimmt ist.

3. Die Fronttafelfunktionen sind nun aktiviert. Die Abbildung stellt den korrekt auf dem Motherboard installierten Q-Connector dar.

Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.8.3 Onboard-Schalter

Mit den integrierten Schaltern können Sie Feineinstellungen auch bei geöffnetem

System außerhalb des Gehäuses vornehmen. Dies ist ideal für Übertakter und

Gamer, die es gewohnt sind, Systemeinstellungen ständig zu verändern, um die

Systemleistung weiter zu steigern.

1. Einschalttaste

Mit dem (Power-on)-Schalter starten Sie das System oder wecken es aus dem Schlafmodus auf.

2. Reset-Schalter

Mit dem Reset-Schalter starten Sie das System neu.

ROG Maximus III Formula 2-41

3. GO-Taste

Drücken Sie die GO-Taste vor POST, um MemOK! zu aktivieren oder drücken Sie die Taste, um schnell das voreingestellte Profil (GO_Button

Datei) für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung zu laden.

2-42 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.9 Erstmaliges Starten

1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des

Systemgehäuses wieder an.

2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind.

3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des

Systemgehäuses.

4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt.

5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b. Externe SCSI-Geräte (fangen Sie mit dem letzten Gerät in der Kette an) c. Systemstromversorgung

6. Nach dem Einschalten leuchtet die Systemstrom-LED auf dem vorderen

Bedienfeld des Computers. Bei ATX-Stromversorgungen leuchtet die System-

LED nach Betätigen des ATX-Stromschalters. Nachdem die System-LED aufleuchtet, leuchtet die Monitor-LED oder ändert sich die Farbe von Orange in Grün, wenn Ihr Monitor konform mit den “grünen” Standards ist oder eine

“Strom-Standby”-Funktion besitzt.

Das System durchläuft jetzt Einschaltselbsttests (POST). Während des

Tests gibt das BIOS Signaltöne ab, oder Meldungen erscheinen auf dem

Bildschirm. Wird 30 Sekunden nach Einschalten des Systems nichts angezeigt, hat das System einen Einschaltselbsttest u.U. nicht bestanden.

Prüfen Sie die Einstellungen und Anschlüsse der Jumper, oder bitten Sie

Ihren Händler um Hilfe.

BIOS-Signalton

Ein kurzer Piepton

Beschreibung

Grafikkarte erkannt

Quick-Boot deaktiviert

Keine Tastatur erkannt

Kein Arbeitsspeicher erkannt Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt)

Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen

Keine Grafikkarte erkannt

Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen

Hardware-Komponentenfehler

7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste <Entf> gedrückt, um das

BIOS-Setupprogramm aufzurufen. Folgen Sie bitte den Anweisungen in

Kapitel 3.

ROG Maximus III Formula 2-43

2.10 Computer ausschalten

2.10.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion

Unter Windows ® Vista™ / Windows ® 7:

1. Klicken Sie auf die Start -Schaltfläche und dann auf Ausschalten .

2. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet.

Unter Windows ® XP:

1. Klicken Sie auf die Start -Schaltfläche und dann auf Ausschalten .

2. Klicken Sie auf die Ausschalten -Schaltfläche, um den Computer auszuschalten.

3. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet.

2.10.2 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters

Das Drücken des Stromschalters für kürzer als vier Sekunden stellt das System, wenn es eingeschaltet ist, auf den Schlaf-Modus oder Soft-Aus-Modus je nach der

BIOS-Einstellung. Das Drücken des Stromschalters für länger als vier Sekunden stellt das System, ungeachtet der BIOS-Einstellung, auf den Soft-Aus-Modus.

Details siehe Abschnitt 3.6 Power-Menü in Kapitel 3

2-44 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die

Systemeinstellungen über die BIOS-

Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der

BIOS-Parameter.

Kapitel 3:

3

Kapitelübersicht

3

3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 3-1

3.2 BIOS-Setupprogramm ................................................................. 3-6

3.3 Extreme Tweaker-Menü ............................................................... 3-9

3.4 Main-Menü .................................................................................. 3-16

3.5 Advanced-Menü ......................................................................... 3-21

3.6 Power-Menü ................................................................................ 3-29

3.7 Boot-Menü .................................................................................. 3-35

3.8 Tools-Menü ................................................................................. 3-39

3.9 Exit-Menü .................................................................................... 3-44

ROG Maximus III Formula

3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS

Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System

(BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.

1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in Windows ® -Umgebung.)

2. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS über eine Diskette oder ein USB-

Flashlaufwerk.)

3. ASUS CrashFree BIOS 3 (Aktualisiert das BIOS über ein USB-Flashlaufwerk oder die Motherboard Support-DVD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.)

Siehe entsprechende Abschnitte für Details zu diesen Dienstprogrammen.

Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf ein

USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update Programm, um das ursprüngliche

BIOS des Motherboards zu kopieren.

3.1.1 ASUS Update

Das ASUS Update Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der

Windows ® -Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS

Update-Programm können Sie:

Die vorliegende BIOS-Datei speichern

Die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen

Das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren

Das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren

• Die Informationen über die BIOS-Version betrachten

Das Programm befindet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten Support-

DVD.

ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen

Internetdienstanbieter (ISP).

Installieren des ASUS Update

So installieren Sie ASUS Update:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Das Menü Drivers wird geöffnet.

2. Klicken Sie auf die Auswahl Utilities und dann auf Install ASUS Update

VX.XX.XX

.

3. Das ASUS Update Programm wird auf Ihrem System installiert.

ROG Maximus III Formula 3-1

3-2

Beenden Sie alle Windows ®

Programms aktualisieren.

-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses

Aktualisieren des BIOS über das Internet

So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet:

1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows ® , indem Sie auf

Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das

ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.

2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter .

3. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen

ASUS FTP-Ort aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf

Automatische Auswahl . Klicken

Sie auf Weiter .

Kapitel 3: BIOS-Setup

4. Wählen Sie die gewünschte BIOS-

Version auf der FTP-Seite aus.

Klicken Sie auf Weiter .

5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den

Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.

Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig.

Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei

So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei:

1. Starten Sie das ASUS Update-

Programm unter Windows ® , indem

Sie auf Start > Programme > ASUS

> ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-

Hauptfenster erscheint daraufhin.

2. Wählen Sie die Option BIOS über eine Datei aktualisieren aus dem

Pulldown-Menü und klicken dann auf

Weiter .

3. Suchen Sie die BIOS-Datei im

Fenster Öffnen und klicken dann auf

Öffnen .

4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den

Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.

MAXIMUSIIIFORMULA.ROM

MAXIMUSIIIFORMULA

ROG Maximus III Formula 3-3

3.1.2 ASUS EZ Flash 2

Die Funktion ASUS EZ Flash 2 ermöglicht Ihnen, das BIOS ohne die Hilfe eines auf DOS basierenden Programms zu aktualisieren. EZ Flash 2 ist in den

BIOS-Chip integriert und kann durch Drücken von <Alt> + <F2> während des

Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden.

Bevor Sie mit der Benutzung dieses Programms beginnen, laden Sie die neuste

BIOS-Version von der ASUS-Webseite unter www.asus.com herunter.

So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:

1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk mit der gespeicherten (neuen) BIOS-

Datei in einen USB-Anschluss und starten Sie EZ Flash 2 durch einen der folgenden beiden Schritte:

• Drücken Sie während des POST <Alt> + <F2>. Die folgende Anzeige erscheint

• Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm. Gehen Sie ins Menü Tools , wählen Sie EZ Flash 2 und drücken Sie die <Eingabetaste>, um das

Programm zu aktivieren.

ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V3.34

FLASH TYPE: MXIC 25L1605A

Current ROM

BOARD: Maximus III Formula

VER: 0229

DATE: 07/29/2009

Update ROM

BOARD:

VER:

DATE:

Unknown

Unknown

Unknown

PATH:

A:

A:\

3-4

Note

[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info

[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit

2. Drücken Sie die Taste <Tab>, um zwischen den Laufwerken umzuschalten, bis Sie die richtige BIOS-Datei gefunden haben. Wenn gefunden, führt EZ

Flash 2 den BIOS-Aktualisierungsvorgang automatisch durch und startet das

System neu, wenn der Vorgang beendet ist.

• Diese Funktion unterstützt Geräte wie USB-Flashlaufwerke und nur im FAT

32/16-Format und einzelner Partition.

• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!

Vergewissern Sie sich, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen geladen haben, um die Systemstabilität und Kompatibilität zu gewährleisten. Wählen

Sie das Element Load Setup Defaults im Exit -Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-

Menü für Details.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3

ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das

Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte

BIOS-Datei über die Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen

BIOS-Datei aktualisieren.

Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD ist möglicherweise älter als die auf der offiziellen ASUS-Webseite veröffentlichte BIOS-Datei. Wenn Sie die neuste BIOS-Datei installieren wollen, dann laden Sie sich diese von http://support.asus.com

herunter und speichern sie diese auf ein USB-

Flashlaufwerk.

BIOS wiederherstellen

So stellen Sie das BIOS wieder her

1. Schalten Sie das System ein.

2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein, oder stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der BIOS-Datei in einen USB-Anschluss.

3. Das Programm sucht automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn die Datei gefunden wurde, wird sie vom Programm eingelesen, und das beschädigte

BIOS wird aktualisiert.

4. Schalten Sie das System aus, nachdem das Programm den

Aktualisierungsvorgang beendet hat und schalten Sie es anschließend wieder ein.

5. Das System erfordert, dass Sie im BIOS-Setup die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um die Systemkompatibilität und -Stabilität zu gewährleisten empfehlen wir, dass Sie auf die Taste <F2> drücken, um die

BIOS-Standardwerte zu laden.

Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein

ROG Maximus III Formula 3-5

3-6

3.2 BIOS-Setupprogramm

Dieses Motherboard unterstützt zwei programmierbare Firmware-Chips, den Sie mit dem im Abschnitt 3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS beschriebenen

Dienstprogramm aktualisieren können.

Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung.

Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.

Auch wenn Sie nicht aufgefordert werden das Setupprogramm auszuführen, möchten Sie die Konfiguration Ihres Computers u.U. später ändern. Sie möchten z.B. die Kennwortfunktion aktivieren oder Einstellungen der Energieverwaltung

ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System mit dem BIOS-Setupprogramm neu konfigurieren, damit der Computer diese Änderungen erkennt und sie im CMOS-

RAM oder im Firmware-Hub ablegt.

Das Setupprogramm befindet sich im auf dem Firmware-Chip des Motherboards.

Beim Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-

Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine

Testroutinen fort.

Möchten Sie das Setupprogramm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das System neu durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <Entf> oder durch Drücken der Reset-Taste am Gehäuse. Sie können das System auch neu starten, indem

Sie es aus- und wieder einschalten. Machen Sie das nur, wenn die ersten zwei

Optionen misslungen sind.

Das Setupprogramm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Navigationstasten durch unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen auswählen können.

• Die Standard BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für die meisten

Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Laden

Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der

BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element

Load Setup Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü .

• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.

• Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste

BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.2.1 BIOS Menübildschirm

Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe

BIOS SETUP UTILITY

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

System Time

System Date

Language

[13:51:25]

[Thu 07/30/2009]

[English]

Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.

Use [+] or [-] to configure system Date.

SATA1

SATA2

SATA3

SATA4

SATA5

SATA6

Storage Configuration

System Information

[HDT722516DLA380]

[Not Detected]

[ATAPI DVD D DH1]

[Not Detected]

[Not Detected]

[Not Detected]

←→

↑↓

Select Screen

Select Item

+- Change Field

Tab Select Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

Untermenüelemente Navigationstasten

3.2.2 Menüleiste

Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:

Extreme Tweaker Hier können Sie die Übertaktungseinstellungen ändern

Main

Advanced

Power

Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern

Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern

Boot

Tools

Exit

Hier können Sie die Konfiguration der erweiterten Energieverwaltung

(APM) ändern

Hier können Sie die Systemstartkonfiguration ändern

Hier können Sie Einstellungen für Sonderfunktionen ändern

Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die

Standardeinstellungen laden

3.2.3 Navigationstasten

In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um

Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.

Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden.

ROG Maximus III Formula 3-7

3-8

3.2.4 Menüelemente

Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die

Elemente des Main-Menüs angezeigt.

Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.

3.2.5 Untermenüelemente

Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass das Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.

3.2.6 Konfigurationsfelder

In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem

Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.

Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu

ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die

<Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen. Siehe

3.2.7 Popup-Fenster .

3.2.7 Popup-Fenster

Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen

Konfigurationsoptionen erscheint, wenn

Sie ein Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.

Main Advanced Power

BIOS SETUP UTILITY

Boot Tools Exit

Suspend Mode [Auto]

ACPI Version Features [Disabled]

Disabled

Enabled

APM Configuration

Hardware Monitor

Use [ENTER], [TAB] or

[SHIFT-TAB] to select a field.

Use [+] or [-] to configure system Time.

3.2.8 Bildlaufleiste

←→

↑↓

+-

Tab

F1

F10

ESC

Bildlaufleiste

Popup-Fenster

Select Screen

Select Item

Change Field

Select Field

General Help

Save and Exit

Exit

Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des

Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben-/ v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem

Bildschirm anzeigen zu lassen.

3.2.9 Allgemeine Hilfe

In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.3 Extreme Tweaker -Menü

Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungseinstellungen festlegen.

Beim Einstellen der Elemente im Extreme Tweaker -Menü ist Vorsicht geboten.

Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.

Die Standardwerte der folgenden Elemente variieren entsprechend den auf dem Motherboard installierten Prozessor un Speichermodulen.

BIOS SETUP UTILITY

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

Configure System Frequency/Voltage

Target CPU Frequency: 2128MHZ

Target DRAM Frequency: 1066MHZ

CPU Level Up

Memory Level Up

Ai Overclock Tuner

[Auto]

[Auto]

-------------------------------------------------

[Auto]

[Auto] CPU Ratio Setting

CPU Configuration

*Intel(R) SpeedStep(TM) Tech [Enabled]

*Intel(R) Turbo Mode Tech [Enabled]

QPI Frequency [Auto]

Tuning Mode is the

BIOS menu switch for different purpose.

Extreme OC offers the max tuning degree of freedom to the extreme.

Gaming provides the major tuning settings for system performance boot.

DRAM Timing Control

CPU Clock Amplitude

PCU Clock Amplitude

CPU Clock Skew

[Auto]

[Auto]

[Auto]

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

Rollen Sie nach unten, um die folgenden Elemente anzuzeigen:

PCU Clock Skew [Auto]

******** Please key in numbers directly! ********

Current Voltage: 1.078V 1.799V 1.118V

CPU Temperature: 33˚C/91˚F

Extreme OV

Full Phase Control

Load-Line Calibration

CPU Voltage Mode

[Disabled]

[HW TEST]

[Auto]

[VID]

[Auto]

[Auto]

[Auto]

CPU Voltage

CPU PLL Voltage

IMC Voltage

Current Voltage: 1.058V

PCH Temperature: 38˚C/100˚F

PCH Voltage [Auto]

Current Voltage: 1.535V

DRAM Voltage [Auto]

DRAM DATA REF Voltage on CHA [Auto]

DRAM CTRL REF Voltage on CHA [Auto]

DRAM DATA REF Voltage on CHB [Auto]

DRAM CTRL REF Voltage on CHB [Auto]

Keyboard Tweakit Control [Disabled]

******** Spread Spectrum and Clock Skew *********

CPU Spread Spectrum

PCIE Spread Spectrum

[Auto]

[Auto]

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Option

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

ROG Maximus III Formula 3-9

3-10

3.3.1 Ai Overclock Tuner [Auto]

Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten

Übertaktungskonfigurationsoptionen aus:

Manual

Auto

X.M.P.

CPU Level Up

Memory Level Up

Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen.

Lädt die optimalen Systemeinstellungen.

Falls Sie Speichermodule mit Unterstützung der eXtreme

Memory Profile (X.M.P.)-Technologie installieren, wählen Sie dieses Element, um von Ihren Speichermodulen unterstützten

Profile für die optimierung der Systemleistung einzustellen.

Lässt Sie eine CPU-Stufe auswählen, damit die bezogenen

Parameter automatisch angepasst werden können.

Lässt Sie eine Arbeitsspeicherstufe auswählen, damit die bezogenen Parameter automatisch angepasst werden können.

3.3.2 eXtreme Memory Profile [High Performance]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Ai Overclock Tuner zu [X.M.P.] setzen und erlaubt die Auswahl des von Ihren Speichermodulen unterstützten X.M.P.-Modus. Konfigurationsoptionen: [High Performance]

[High Frequency]

3.3.3 OC From CPU/Memory Level Up [Auto]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Ai Overclock Tuner zu

[Manual] setzen.

3.3.4 CPU Ratio Setting [Auto]

Hier können Sie das Verhältnis des CPU-Kerntakts zur FSB-Frequenz einstellen.

Benutzen Sie die Taste <+> oder <->, um den Wert einzustellen. Die möglichen

Werte unterscheiden sich je nach CPU-Modell.

3.3.5 Intel(R) SpeedStep(TM) Tech [Enabled]

Wenn auf [Disabled] eingestellt, arbeitet die CPU mit der Standardgeschwindigkeit.

Wenn auf [Enabled] eingestellt, wird die CPU-Geschwindigkeit vom betriebssystem gesteuert. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

3.3.6 Intel(R) TurboMode Tech [Enabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Ratio Setting auf [Auto] eingestellt wurde. Turbo Mode ermöglicht den Prozessorkern unter bestimmten Bedingungen schneller als die festgelegte Frequenz zu laufen. Konfigurationsoptionen:

[Disabled] [Enabled]

Kapitel 3: BIOS-Setup

Die folgenden zwei Elemente erscheinen nicht, wenn Sie das Element Ai

Overclock Tuner zu [Auto] setzen.

3.3.7 BCLK Frequency [XXX]

Hier können Sie Internal Base Clock (BCLK) einstellen. Verwenden Sie die Tasten

<+> und <->, um die Werte einzustellen. Sie können die gewünschten Werte auch

über die Zifferntastatur eingeben. Die Werte liegen zwischen 80 und 500.

3.3.8 PCIE Frequency [XXX]

Hier können Sie die PCI Express-Frequenz festlegen. Verwenden Sie die Tasten

<+> oder <->, um die PCIE-Frequenz einzustellen. Die Werte liegen zwischen 100 und 200.

3.3.9 QPI Frequency [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [4270MHz] [4800MHz]

3.3.10 DRAM Frequency [Auto]

Hier können Sie die DDR3-Betriebsfrequenz einstellen.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [800MHz] [1066MHz] [1333MHz]

3.3.11 DRAM Timing Control

Die Konfigurationsoptionen einiger der folgenden Elemente variieren entsprechend der auf dem Motherboard installierten DIMMs.

1st Information: 6-6-6-15-4-36-6-5-16

Die Werte beziehen sich aus den Einstellungen für folgende Unterelemente:

DRAM CAS# Latency [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [10 DRAM

Clock] [11 DRAM Clock]

DRAM RAS# to CAS# Delay [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [9 DRAM

Clock] [10 DRAM Clock]

DRAM RAS# PRE Time [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [9 DRAM

Clock] [10 DRAM Clock]

DRAM RAS# ACT Time [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [30 DRAM

Clock] [31 DRAM Clock]

DRAM RAS# to RAS# Delay [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock]

ROG Maximus III Formula 3-11

3-12

DRAM REF Cycle Time [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [30 DRAM Clock] [36 DRAM Clock]

[48 DRAM Clock] [60 DRAM Clock] [72 DRAM Clock] [82 DRAM Clock]

[88 DRAM Clock] [90 DRAM Clock] [100 DRAM Clock] [110 DRAM Clock]

DRAM WRITE Recovery Time [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock]

DRAM READ to PRE Time [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock]

DRAM FOUR ACT WIN Time [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [63 DRAM Clock]

2nd Information: 1N-49-52

Die Werte beziehen sich aus den Einstellungen für folgende Unterelemente:

DRAM Timing Mode [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1N] [2N] [3N]

DRAM Round Trip Latency on CHA/B [Auto]

[Auto] [Advance 15 Clock]–[Advance 1 Clock] [Normal] [Delay 1 Clock]

[Delay 15 Clock]

3rd Information: 6-6-13-9-9-9-7-6-4-7-7-4

Die Werte beziehen sich aus den Einstellungen für folgende Unterelemente:

DRAM WRITE to READ Delay(DD) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [8 DRAM Clock]

DRAM WRITE to READ Delay(DR) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [8 DRAM Clock]

DRAM WRITE to READ Delay(SR) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [10 DRAM Clock] – [22 DRAM Clock]

DRAM READ to WRITE Delay(DD) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock]

DRAM READ to WRITE Delay(DR) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock]

DRAM READ to WRITE Delay(SR) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock]

DRAM READ to READ Delay(DD) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]

Kapitel 3: BIOS-Setup

DRAM READ to READ Delay(DR) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]

DRAM READ to READ Delay(SR) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] [6 DRAM Clock]

DRAM WRITE to WRITE Delay(DD) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]

DRAM WRITE to WRITE Delay(DR) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock]

DRAM WRITE to WRITE Delay(SR) [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] [6 DRAM Clock]

3.3.12 CPU Clock Amplitude [Auto]

Unterschiedliche AMP können die BCLK-Übertaktungsfähigkeit verbessern.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [700mV] [800mV] [900mV] [1000mV]

3.3.13 PCH Clock Amplitude [Auto]

Konfigurationsoptionen: [Auto] [700mV] [800mV] [900mV] [1000mV]

3.3.14 CPU Clock Skew [Auto]

Einstellungen dieses Elements können die BCLK Übertaktungsfähigkeiten verbessern. Eventuell ist eine gleichzeitige Anpassung des PCH Clock Skew

Elements notwendig.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [Normal] [Delay 100ps]–[Delay 1500ps]

3.3.15 PCH Clock Skew [Auto]

Einstellungen dieses Elements können die BCLK Übertaktungsfähigkeiten verbessern. Eventuell ist eine gleichzeitige Anpassung des CPU Clock Skew

Elements notwendig.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [Normal] [Delay 100ps]–[Delay 1500ps]

3.3.16 Extreme OV [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Extreme OV-Funktion.

Deaktiviert diese Funktion.

3.3.17 Full Phase Control [HW TEST]

Konfigurationsoptionen: [HW TEST]

ROG Maximus III Formula 3-13

3-14

3.3.18 CPU Load-Line Calibration [Auto]

Erlaubt Ihnen die Auswahl des CPU Load-Line-Modus.

[Auto]

[Disabled]

[Enabled]

BIOS passt die Spannung automatisch an.

Folgt den Intel-Spezifikationen.

Direkte CPU VDroop-Verbesserung.

3.3.19 CPU Voltage Mode [Offset]

Erlaubt die Einstellung des CPU-Spannungsmodus. Konfigurationsoptionen:

[Offset] [VID]

3.3.20 CPU Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der CPU VCore-Spannung.

Lesen Sie bitte die CPU-Dokumentation, bevor Sie die CPU VCore-Spannung einstellen. Eine sehr hohe VCore-Spannung kann die CPU beschädigen, und eine zu niedrige Spannung kann dazu führen, dass das System instabil wird.

3.3.21 CPU PLL Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der CPU PLL-Spannung. Die Werte liegen zwischen

1.60325V und 2.50425V und werden in 0.01325V-Schritten angepasst.

3.3.22 IMC Voltage [Auto]

Hier können Sie die Spannung für den integrierten CPU Speicher Controller einstellen. Die Werte reichen von 1.00700V bis 2.00075V* in 0.01325V-Schritten.

3.3.23 PCH Voltage [Auto]

Hier können Sie die Platform Controller Hub-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.00700V bis 1.35150V in 0.101325V-Schritten.

• Die Werte der Elemente IMC Voltage , DRAM Voltage und CPU PLL

Voltage sind in unterschiedlichen Farben gekennzeichnet, um die

Risikostufen der hohen Spannungseinstellungen anzuzeigen. Beziehen Sie sich auf die Tabelle auf der nächsten Seite für Details.

• Das System benötigt eventuell ein besseres Kühlsystem, um unter den hohen Spannungseinstellungen stabil arbeiten zu können.

Kapitel 3: BIOS-Setup

CPU

CPU PLL

Grün

1.60325–1.78875 1.802–2.00075

IMC 1.007–1.09975

PCH 1.007–1.04675

DRAM-Spannung 1.3515–1.537

Blau

–1.4

1.113–1.3515

Gelb

2.014–2.10675

Rot

1.40625–1.54375 1.55–

2.12–

1.36475–1.60325 1.6165–

1.06–1.15275

1.166–1.20575

1.219–

1.55025–1.60325 1.6165–1.78875 1.80200–

3.3.24 DRAM Voltage [Auto]

Erlaubt die Anpassung der DRAM-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.35150V und 2.50425V und werden in 1.01325V-Schritten angepasst.

3.3.25 DRAM DATA REF Voltage on CHA/B [Auto]

Erlaubt die Anpassung der DRAM DATA-Referenzspannung auf Kanal A/B. Die

Werte liegen zwischen -157.5mV und +200mV und werden in 12.5mV-Schritten angepasst. Verschiedene Einstellungen können die DRAM-Übertaktungsleistung verbessern.

3.3.26 DRAM CTRL REF Voltage on CHA/B [Auto]

Erlaubt die Anpassung der DRAM Control-Referenzspannung auf Kanal A/B. Die

Werte liegen zwischen -157.5mV und +200mV und werden in 12.5mV-Schritten angepasst. Verschiedene Einstellungen können die DRAM-Übertaktungsleistung verbessern.

3.3.27 Keyboard TweakIt Control [Disabled]

Hier können Sie die Tastatur TweakIt-Kontrolle aktivieren oder deaktivieren.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

3.3.28 CPU Spread Spectrum [Auto]

[Disabled]

[Auto]

Verbessert die BCLK-Übertaktungsfähigkeit.

Für EMI-Kontrolle auf [Auto] setzen.

3.3.29 PCIE Spread Spectrum [Auto]

[Disabled]

[Auto]

Verbessert die PCIE-Übertaktungsfähigkeit.

Für EMI-Kontrolle auf [Auto] setzen.

ROG Maximus III Formula 3-15

3-16

3.4 Main-Menü

Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen.

Im Abschnitt 3.2.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu

Menüelementen und Navigationsanweisungen.

BIOS SETUP UTILITY

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

System Time

System Date

Language

[13:51:25]

[Thu 07/30/2009]

[English]

Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.

Use [+] or [-] to configure system Time.

SATA1

SATA2

SATA3

SATA4

SATA5

SATA6

[HDT722516DLA380]

[Not Detected]

[ATAPI DVD D DH1]

[Not Detected]

[Not Detected]

[Not Detected]

Storage Configuration

System Information

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Field

Tab Select Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

3.4.1 System Time [xx:xx:xx]

Hier können Sie die Systemzeit einstellen.

3.4.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]

Hier können Sie das Systemdatum einstellen.

3.4.3 Language [English]

Hier können Sie eine BIOS-Sprache aus den verfügbaren Optionen auswählen.

Konfigurationsoptionen: [ 繁體中文 ] [ 簡体中文 ] [ 日本語 ] [Français] [Deutsch] [English]

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.4.4 SATA 1–6

Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen Serial ATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes Serial ATA-Gerät hat jeweils ein

Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die <Eingabetaste>, um die Informationen zu dem SATA-Gerät anzeigen zu lassen.

BIOS SETUP UTILITY

Main

SATA 1

Device :Hard Disk

Vendor :HDT722516DLA380

Size :164.7GB

LBA Mode :Supported

Block Mode:16Sectors

PIO Mode :4

Async DMA :MultiWord DMA-2

Ultra DMA :Ultra DMA-5

SMART Monitoring:Supported

Type

LBA/Large Mode

[Auto]

[Auto]

Block(Multi-Sector Transfer)M [Auto]

PIO Mode

DMA Mode

SMART Monitoring

32Bit Data Transfer

[Auto]

[Auto]

[Auto]

[Enabled]

Select the type of device connected to the system.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Device,

Vendor, Size, LBA Mode, Block Mode, PIO Mode, Async DMA, Ultra DMA, und

SMART monitoring) werden vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht vom

Benutzer einstellbar. [Auto] wird angezeigt, wenn kein IDE-Gerät in diesem System installiert wurde.

Type [Auto]

Hier können Sie die Art des installierten IDE-Laufwerks auswählen.

[Not Installed] Wählen Sie diese Option, wenn kein IDE-Laufwerk installiert ist.

[Auto]

[CDROM]

[ARMD]

Ermöglicht die automatische Auswahl der richtigen IDE-Geräteart.

Wählen Sie diese Option, wenn Sie speziell ein CD-ROM-Laufwerk einstellen wollen.

Wählen Sie [ARMD] (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr

Gerät entweder ein ZIP-, LS-120- oder ein MO-Laufwerk ist.

LBA/Large Mode [Auto]

Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren.

[Auto] Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus (Logical Block Addressing) unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-

[Disabled]

Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den

LBA-Modus zu aktivieren.

Deaktiviert diese Funktion.

ROG Maximus III Formula 3-17

3-18

Block (Multi-Sector Transfer) M [Auto]

Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren.

[Auto] Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht, falls unterstützt, in mehreren Sektoren auf einmal, wenn Sie [Auto]

[Disabled] wählen.

Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht jedes

Mal nur in einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen.

PIO Mode [Auto]

[Auto] Hier können Sie die PIO (Programmed input/output)-Modi automatisch auswählen, welche den unterschiedlichen Datenraten entsprechen.

[0] [1] – [4] Setzen Sie den PIO-Modus auf Mode 0, 1, 2, 3 oder 4.

DMA Mode [Auto]

DMA (Direct Memory Access) ermöglicht Ihren Computer die Daten von und zu

Hardware-Geräten mit viel weniger Prozessorleistung zu übertragen.

Der DMA-Modus besteht aus SDMA (single-word DMA), MDMA (multi-word

DMA) und UDMA (Ultra DMA). Die Einstellung [Auto] ermöglicht die automatische

Auswahl des DMA-Modus, oder Sie können aus folgenden Konfigurationsoptionen wählen: [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0]

[UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5]

SMART Monitoring [Auto]

[Auto]

[Enabled]

[Disabled]

Automatische Auswahl von S.M.A.R.T (Smart Monitoring, Analysis, und Reporting Technology).

Aktiviert die S.M.A.R.T-Funktion.

Deaktiviert die S.M.A.R.T-Funktion.

32Bit Data Transfer [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Stellt den IDE-Controller so ein, dass zwei 16 Bit-Lesevorgänge von der Festplatte in einer einzigen 32 Bit-Double-Word-

Übertragung zum Prozessor kombiniert werden. Dadurch wird der PCI-Bus effizienter genutzt, da weniger Transaktionen für den

Transport einer bestimmten Menge von Daten benötigt werden.

Deaktiviert diese Funktion.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.4.5 Storage Configuration

Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die Konfigurationen der in diesem

System installierten SATA-Geräte einzustellen bzw. zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.

BIOS SETUP UTILITY

Main

Storage Configuration

SATA Configuraton

Configure SATA as

[Enhanced]

[IDE]

Hard Disk Write Protect [Disabled]

IDE Detect Time Out (Sec) [35]

Options

Disabled

Enabled

SATA Configuration [Enhanced]

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Compatible] [Enhanced]

Configure SATA as [IDE]

Hier legen Sie die Einstellung der vom Southbridge-Chip unterstützten SATA-

Anschlüsse fest. Konfigurationsoptionen: [IDE] [RAID] [AHCI]

• Wenn Sie die Serial ATA-Laufwerke als parallele ATA-Speichergeräte nutzen wollen, behalten Sie die Standardeinstellung [IDE] bei.

• Wenn Sie mit den Serial ATA-Festplatten die Advanced Host Controller

Interface (AHCI) benutzen wollen, setzen Sie dieses Element auf [AHCI].

AHCI erlaubt dem integrierten Datenträgertreiber die Aktivierung der erweiterten Serial ATA-Funktion, was die Datenträgerleistung bei zufälligen

Zugriffen verbessert, indem dem Laufwerk ermöglicht wird, die Reihenfolge der Befehle intern zu optimieren.

• Wenn Sie mit den Serial ATA-Laufwerken RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID

10, oder eine Intel ® Matrix Storage Technologie-Konfiguration einrichten wollen, stellen Sie dieses Element auf [RAID] ein.

Hard Disk Write Protect [Disabled]

Aktiviert oder deaktiviert den Geräteschreibschutz. Dies ist nur relevant, wenn

über das BIOS auf das Gerät zugegriffen wird. Konfigurationsoptionen: [Disabled]

[Enabled]

IDE Detect Time Out (Sec) [35]

Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert für die ATA/ATAPI -Geräteerkennung auswählen. Konfigurationsoptionen : [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35]

ROG Maximus III Formula 3-19

3.4.6 AHCI Configuration

Dieses Untermenü dient der AHCI-Konfiguration. Es wird nur angezeigt, wenn

Configure SATA as aus dem Untermenü SATA Configuration auf [AHCI] steht.

BIOS SETUP UTILITY

Main

AHCI Settings

SATA Port1 [Not Detected]

SATA Port2 [Not Detected]

SATA Port3 [Not Detected]

SATA Port4 [Not Detected]

SATA Port5 [Not Detected]

SATA Port6 [Not Detected]

While entering setup,

BIOS auto detects the presence of

SATA devices. This displays the status of auto detection of

SATA devices.

SATA Port1–6 [XXXX]

Zeigt den Status der automatisch erkannten SATA-Geräte an.

BIOS SETUP UTILITY

Main

SATA Port1

Device :Not Detected

SATA Port1

SMART Monitoring

[Auto]

[Enabled]

Select the type of devices connected to the system.

3-20

SATA Port1 [Auto]

Hier können Sie den Typ der an das System angeschlossenen Geräte einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Not Installed]

SMART Monitoring [Enabled]

Hier können Sie die Self-Monitoring, Analysis and Reporting-Technologie

(SMART) einstellen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

3.4.7 System Information

Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen.

Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.

BIOS SETUP UTILITY

Main

BIOS Information

Version : 0227

Build Date: 07/29/09

Processor

Type : Genuine Intel(R) CPU @ 2.13GHz

Speed : 21393MHz

System Memory

Usable Size : 1015MB

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5 Advanced-Menü

Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern.

BIOS SETUP UTILITY

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

Configure CPU.

CPU Configuration

Chipset

Onboard Devices Configuration

USB Configuration

LED Control

iROG Configuration

ROG Connect

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

3.5.1 CPU Configuration

In diesem Menü werden die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen

Informationen angezeigt.

Die auf diesen Bildschirm gezeigten Elemente können je nach Prozessormodell unterschiedlich sein.

BIOS SETUP UTILITY

Advanced

Configure advanced CPU settings

Module Version:01.04

Manufacturer:Intel

Brand String:Genuine Intel(R) CPU

Frequency :2.13GHz

BCLK Speed :133MHz

Cache L1 :128 KB

Cache L2 :1024 KB

Cache L3 :8192 KB

Ratio Status:Unlocked (Min:09, Max:16)

Ratio Actual Value:16

CPU Ratio Setting

C1E Support

[Auto]

[Enabled]

Hardware Prefetcher [Enabled]

Adjacent Cache Line Prefetch [Enabled]

Max CPUID Value Limit [Disabled]

Sets the ratio between

CPU Core Clock and the

FSB Frequency.

NOTE: If an invalid ratio is set in CMOS then actual and setpoint values may differ.

NOTE: Please key in ratio numbers directly

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

Scrollen Sie nach unten, um folgende Element anzuzeigen:

Intel(R) Virtualization Tech [Enabled]

CPU TM Function

Intel(R) HT Technology

Active Processor Cores

A20M

[Enabled]

Execute-Disable Bit Capability

[Enabled]

[All]

[Enabled]

[Disabled]

Intel(R) SpeedStep(TM) Tech [Enabled]

Intel(R) Turbo Mode Tech [Enabled]

Intel(R) C-STATE Tech [Disabled]

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Option

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

ROG Maximus III Formula 3-21

3-22

CPU Ratio Setting [Auto]

Hier können Sie das Verhältnis zwischen Prozessor-Kerntakt und FSB-Frequenz einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Der gültige Wertebereich unterscheidet sich je nach CPU-Modell.

C1E Support [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die C1E-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um

Enhanced Halt State zu aktivieren.

Deaktiviert diese Funktion.

Hardware Prefetcher [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Hardware Prefetcher-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um die L2 Cache (MLC) Streamer Prefetcher für die

Leistungsabstimmung bestimmter Anwendungen zu aktivieren.

Deaktiviert diese Funktion.

Adjacent Cache Line Prefetcher [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Adjacent Cache Line Prefetcher-Funktion. Dieses

Element sollte aktiviert sein, um die L2 Cache (MLC) Spatial

Prefetcher für die Leistungsabstimmung bestimmter Anwendungen zu aktivieren.

Deaktiviert diese Funktion.

Max CPUID Value Limit [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht älteren Betriebssystemen auch ohne Unterstützung für

CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen zu booten.

Deaktiviert diese Funktion.

Intel(R) Virtualization Tech [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten.

Deaktiviert diese Funktion.

CPU TM Function [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht einer überhitzten CPU den Takt zu drosseln, um abzukühlen.

Deaktiviert diese Funktion.

Execute-Disable Bit [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie.

Zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Intel(R) HT Technology [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Intel Hyper-Threading-Technologie.

Nur ein Thread pro aktiven CPU-Kern ist aktiviert.

Active Processor Cores [All]

[All]

[1]

[2]

Aktiviert alle CPU-Kerne im Prozessorpaket.

Aktiviert nur einen CPU-Kern im Prozessorpaket.

Aktiviert 2 CPU-Kerne im Prozessorpaket.

A20M [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Bei älteren Betriebssystemen und APs muss diese Funktion evtl. aktiviert werden.

Deaktiviert diese Funktion.

Intel(R) SpeedStep (TM) Tech [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Die CPU-Geschwindigkeit wird vom Betriebssystem gesteuert.

Die CPU arbeitet mit Standardgeschwindigkeit.

Intel(R) Turbo Mode Tech [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht den Prozessorkernen unter bestimmten Bedingungen schneller zu laufen als unter der angegebenen Frequenz.

Deaktiviert diese Funktion.

Intel(R) C-STATE Tech [Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht es der CPU, im Leerlaufmodus mehr Energie zu sparen. Aktivieren Sie dieses Element nur, wenn Sie eine CPU mit

C-State-Technologie-Unterstützung installiert haben.

Deaktiviert diese Funktion.

C State package limit setting [Auto]

Dieses Element erscheint nur, wenn Intel(R) C-STATE Tech auf [Enabled] eingestellt wurde. Wir empfehlen die Einstellung dieses Elements auf [Auto], damit das BIOS den von Ihrer CPU unterstützten C-State-Modus automatisch erkennt.

Konfigurationsoptionen: [Auto] [C1] [C3] [C6]

ROG Maximus III Formula 3-23

3-24

3.5.2 Chipset

Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern.

Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die

<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.

BIOS SETUP UTILITY

Advanced

Advanced Chipset Settings

WARNING: Setting wrong values in below sections

may cause system to malfunction.

Configure North Bridge features

North Bridge Configuration

North Bridge Configuration

BIOS SETUP UTILITY

Advanced

North Bridge Chipset Configuration

IMC Type : Lynnfield

Memory Remap Feature [Enabled]

PCI MMIO Allocation: 4GB To 3072MB

Set the ECC options for cache and dram scrubbing.

Memory Remap Feature [Enabled]

[Disabled] Keine Neuzuweisung des Speichers möglich.

[Enabled] Ermöglicht die Neuzuweisung von einen vorher von PCI-Geräten

überschriebenen Speichersegment oberhalb des gesamten physikalischen Speichers.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5.3 Onboard Devices Configuration

BIOS SETUP UTILITY

Advanced

Onboard Device Configuration

HDA Controller

Front Panel Type

Realtek LAN

LAN Boot ROM

[Enabled]

[HD Audio]

[Enabled]

[Disabled]

Onboard 1394 Controller [Enabled]

J-Micron Controller01

J-Micron Controller02

[IDE Mode]

[IDE Mode]

Options

Enabled

Disabled

HDA Controller [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert den High Definition Audio Controller.

Deaktiviert den Controller.

Front Panel Type [HD Audio]

[AC97] Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf das ältere

AC’97

[HD Audio] Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf High-

Definition-Audio.

Realtek LAN [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert den Realtek LAN Controller.

Deaktiviert den Realtek LAN Controller.

LAN Boot ROM [Disabled]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die vorherigen Elemente aktivieren.

[Disabled] Deaktiviert Realtek LAN Boot ROM.

[Enabled] Aktiviert Realtek LAN Boot ROM.

Onboard 1394 Controller [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert den integrierten 1394a Controller.

Deaktiviert diesen Controller.

J-Micron Controller01/02 [IDE Mode]

[Disabled] Deaktiviert den J-Micron Controller.

[IDE Mode] Wenn Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke als physische parallele ATA-Speichergeräte nutzen wollen, setzen Sie das

Element zu [IDE Mode].

[AHCI Mode] Auf [AHCI] einstellen, wenn die Serial ATA-Festplatten die AHCI

(Advabced Host Controller Interface) verwenden sollen. AHCI ermöglicht dem integrierten Datenträgertreiber die erweiterten

Serial ATA-Funktionen zu aktivieren, was eine Erhöhung der

Speicherleistung bei zufälligen Zugriff zur Folge hat, da dem

Laufwerk ermöglicht wird, die Befehlsreihenfolge zu optimieren.

ROG Maximus III Formula 3-25

3-26

3.5.4 USB Configuration

Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie anschließend die

<Eingabetaste>, um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.

BIOS SETUP UTILITY

Advanced

USB Configuration

Module Version - 2.24.3-13.4

USB Devices Enabled:

2 Hubs

USB Functions

Legacy USB Support

BIOS EHCI Hand-off

[Enabled]

[Auto]

[Enabled]

Enable support for all USB ports.

Das Element USB Devices Enabled zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.

USB Functions [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die USB Host Controller.

Deaktiviert diese Controller.

Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn USB Functions auf

[Enabled] eingestellt ist.

Legacy USB Support [Auto]

[Auto]

[Enabled]

[Disabled]

Ermöglicht den System die Präsenz von USB-Geräten beim

Systemstart zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB Controller

Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, bleibt die USB Legacy-Unterstützung deaktiviert.

Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren

Betriebssystemen.

Deaktiviert diese Funktion.

BIOS EHCI Hand-off [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI

Hand-Off-Funktion.

Deaktiviert diese Funktion.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.5.5 LED Control

Die Elemente im LED Control-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen der integrierten LEDs zu ändern.

Seien Sie bei den Änderungen der LED Control-Menüelemente vorsichtig.

Falsche Einstellungen können Systemfehler hervorrufen.

BIOS SETUP UTILITY

Advanced

LED Control

All LED Control

ROG Logo

Voltiminder LED

CPU LED Selection

[Enabled]

[Enabled]

[Enabled]

[CPU]

All LED Control

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

All LED Control [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Kontrolle für integrierte LEDs.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Folgende Elemente erscheinen nur, wenn Sie All LED Control zu [Enabled] einstellen.

ROG Logo [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der integrierten ROG-Lichtbox.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Voltiminder LED [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der integrierten Voltiminder LED.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

CPU LED Selection [CPU]

Erlaubt das Schalten der Anzeige von integrierter CPU LED zwischen CPU-

Spannung [CPU], CPU PLL-Spannung [CPU PLL] und IMC-Spannung [IMC].

Konfigurationsoptionen: [CPU] [CPU PLL] [IMC]

ROG Maximus III Formula 3-27

3.5.6 iROG Configuration

BIOS SETUP UTILITY

Advanced iROG Configuration iROG ID_Number Information iROG_1 ID_Number: 54 iROG_2 ID_Number: 9

[Last State] iROG Timer Keeper

Current Operation time:

Total Operation time: iROG Timer Keeper

System will record using time every 1 minute

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

iROG Timer Keeper [Last State]

Hier können Sie den iROG Time Keeper-Betriebsmodus festlegen.

Konfigurationsoptionen: [Last State] [Disabled] [Enabled]

3.5.7 ROG Connect

BIOS SETUP UTILITY

Advanced

ROG Connect

Debug Mode

[Enabled]

[String]

Options

Enabled

Disabled

3-28

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

ROG Connect [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der ROG Connect-Funktion.

Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Debug Mode [String]

Erlaubt die Auswahl des Debug-Modus. Konfigurationsoptionen: [String] [Code]

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.6 Power-Menü

Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM

(Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.

BIOS SETUP UTILITY

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

Suspend Mode [Auto]

Repost Video on S3 Resume [No]

ACPI 2.0 Support

ACPI APIC Support

EuP Ready

[Disabled]

[Enabled]

[Disabled]

Select the ACPI state used for System

Suspend.

APM Configuration

Hardware Monitor

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Option

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

3.6.1 Suspend Mode [Auto]

Hier können Sie den Advanced Configuration und Power Interface (ACPI)-Status im System-Suspend-Modus einstellen.

[S1 (POS) only] Setzt den APCI-Suspend-Modus auf S1/POS (Power On

Suspend).

[S3 only]

[Auto]

Setzt den APCI-Suspend-Mode auf S3/STR (Suspend To RAM).

Das System konfiguriert den ACPI-Suspend-Modus automatisch.

3.6.2 Repost Video on S3 Resume [Disabled]

Hier können Sie bestimmen, ob ein VGA BIOS POST beim Aufwachen vom S3/

STR ausgeführt werden soll.

[No]

[Yes]

Das System wird VGA BIOS POST bei S3/STR-Wiederkehr nicht aufrufen.

Das System wird VGA BIOS POST bei der S3/STR-Wiederkehr aufrufen.

3.6.3 ACPI 2.0 Support [Disabled]

[Disabled]

[Enabled]

Das System wird keine zusätzlichen Tabellen gemäß ACPI 2.0-

Spezifikationen anlegen, wenn auf [Disabled] gesetzt.

Das System wird zusätzliche Tabellen gemäß den ACPI 2.0-

Spezifikationen anlegen, wenn auf [Enabled] gesetzt.

ROG Maximus III Formula 3-29

3-30

3.6.4 ACPI APIC Support [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von der Advanced Configuration and Power Interface (ACPI)-Unterstützung im Advanced Programmable Interrupt

Controller (APIC).

[Disabled]

[Enabled]

Das System wird die Advanced Configuration und Power Interface

(ACPI) -Unterstützung im Advanced Programmable Interrupt

Controller (APIC) deaktivieren.

Der ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste eingefügt.

3.6.5 EuP Ready [Disabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert die Energy Using Products (EuP) Bereitschaftsfunktion.

Erlaubt dem BIOS, etwaige Energieversorgung im S5-Zustand abzuschalten, um das System auf EuP-Anforderung vorzubereiten.

Wenn auf [Enabled] gestellt, wird die Energieversorgung für

WOL, WO_USB, Audio und integrierter LEDs im S5-Zustand abgeschaltet.

3.6.6 APM Configuration

BIOS SETUP UTILITY

Advanced

APM Configuration

Restore on AC Power Loss [Power Off]

Power On By RTC Alarm [Disabled]

Power On By PCI Devices [Disabled]

Power On By PCIE Devices [Disabled]

Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]

<Enter> to select whether or not to restart the system after AC power loss.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Options

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

Restore On AC Power Loss [Power Off]

[Power Off] Das System bleibt nach einem Stromausfall ausgeschaltet.

[Power On] Das System schaltet sich nach einem Stromausfall wieder ein.

[Last State] Das System begibt sich in den Status, in dem es sich vor dem

Stromausfall befand.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Power On By RTC Alarm [Disabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von RTC, um ein Weckereignis zu erzeugen. Wenn dieses Element auf [Enabled] gesetzt ist, werden die Elemente

RTC Alarm Date/ RCT Alarm Hour/ RCT Alarm Minute/ RCT Alarm Second mit eingestellten Werten bearbeitbar. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert RTC, um ein Aufweckereignis zu erzeugen.

Wenn auf [Enabled] gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm

Date/ RCT Alarm Hour/ RCT Alarm Minute/ RCT Alarm Second mit eingestellten Werten bearbeitbar.

Power On By PCI Devices [Disabled]

[Disabled] Deaktiviert PME, um den Computer durch PCI-Geräte aus den S5-

Zustand aufzuwecken.

[Enabled] einschalten lassen. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.

Power On By PCIE Devices [Disabled]

Hier können Sie die Funktion zum Aufwecken durch PCIE-Geräte aktivieren oder deaktivieren.

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Aufweckereignisses.

Aktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Aufweckereignisses.

Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Einschaltens des Systems durch die PS/2-Tastaturfunktion.

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Tastatur.

Legt bestimmte Tasten auf der PS/2-Tastatur fest, über die das

System eingeschaltet werden kann. Diese Funktion erfordert ein

ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.

ROG Maximus III Formula 3-31

3-32

3.6.7 Hardware Monitor

BIOS SETUP UTILITY

Advanced

Hardware Monitor

Voltage Monitor

Temperature Monitor

FAN Speed Monitor

FAN Speed Control

Voltage Monitor

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

Voltage Monitor

CPU Voltage; CPU PLL Voltage; PCH Voltage; IMC Voltage; DRAM Voltage;

DRAM Termination Voltage; 3.3V Voltage; 5V Voltage; 12V Voltage

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler.

Temperature Monitor

CPU Temperature (PECI); PCH Temperature; MB Temperature

OPT FAN1/2/3 Temperature [xxxºC/xxxºF]

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-,

Northbridge, Southbridge, Motherboard, Netzteil und andere festegelegten

Gerätetemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die erkannte Temperatur nicht anzeigen lassen möchten.

PCH overheat protection

Das System schaltet sich automatisch ab, wenn Northbridge-Chipsatz die festgelegte Temperatur übersteigt, um es vor Schäden zu schützen.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [70ºC] [80ºC] [90ºC] [100ºC]

OPT FAN1/2/3 overheat protection [90ºC]

Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei der sich das System automatisch ausschaltet, wenn die an das Motherboard angeschlossene

Temperatursensorkabel eine Gerätüberhitzung erkennen, um das Gerät vor

Schäden zu schützen.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [70ºC] [80ºC] [90ºC] [100ºC]

Kapitel 3: BIOS-Setup

Fan Speed Monitor

CPU FAN; POWER Fan; Chassis FAN1/2/3; Power FAN

OPT FAN1/2/3 Speed [xxxxRPM] or [Ignored] / [N/A]

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die

Drehzahlen der CPU-, Gehäuse-, Netzteil- und optionalen Lüfter und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn keine Lüfter mit den

Lüfteranschlüssen am Motherboard verbunden sind, wird [N/A] angezeigt.

Diese Elemente sind nicht vom Benutzer einstellbar.

Fan Speed Control

Fan Speed Control

CPU Q-Fan Control

Chassis Q-Fan Function

PWRFAN Control

OPTFAN1 Control

OPTFAN2 Control

OPTFAN3 Control

BIOS SETUP UTILITY

Power

[Disabled]

[Disabled]

[Disabled]

[Disabled]

[Disabled]

[Disabled]

Disable/Enable

Q-Fan functions of

CPU fan

CPU Q-Fan Control [Disabled]

Aktiviert oder deaktiviert den CPU Q-Fan Controller.

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert den CPU Q-Fan Controller.

Aktiviert den CPU Q-Fan Controller.

Das Element CPU Fan Profile wird angezeigt, wenn die Funktion CPU Q-Fan

Control aktiviert ist.

CPU Fan Profile [Standard]

Das Element erscheint nur bei der Aktivierung der CPU Q-Fan Control -Funktion und erlaubt Ihnen die Einstellung des passenden Leistungsniveaus des CPU-

Lüfters.

[Standard] Auf [Standard] setzen, damit sich die CPU-Lüfterleistung automatisch an die CPU-Temperatur anpasst.

[Silent] Auf [Silent] setzen, damit sich die CPU-Lüfterleistung für einen leisen

CPU-Lüfterbetrieb drosselt.

[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die CPU-Lüfterleistung zu maximieren.

Chassis Q-Fan Control [Disabled]

Aktiviert oder deaktiviert den Gehäuse Q-Fan Controller.

[Disabled]

[Enabled]

Deaktiviert den Gehäuse Q-fan Controller.

Aktiviert den Gehäuse Q-fan Controller.

ROG Maximus III Formula 3-33

3-34

Das Element Chassis Fan Profile wird angezeigt, wenn Chassis Q-Fan

Control -Funktion aktiviert ist.

Chassis Fan Profile [Standard]

Das Element erscheint nur bei der Aktivierung der Chassis Q-Fan Control -

Funktion und erlaubt Ihnen die Einstellung des passenden Leistungsniveaus des

Gehäuselüfters.

[Standard] Auf [Standard] setzen, damit sich die Gehäuselüfterleistung automatisch an die Gehäusetemperatur anpasst.

[Silent] Auf [Silent] setzen, damit sich die Gehäuselüfterleistung für einen leisen Gehäuselüfterbetrieb drosselt.

[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die Gehäuselüfterleistung zu maximieren.

PWRFAN Control [Disabled]

Hier können Sie den Netzteillüfterkontrollmodus einstellen. Unter [Duty Mode] können Sie das Element PWRFan Duty einstellen.

PWRFan Duty [50%]

Hier können Sie den Arbeitszyklus des Lüfters einstellen. Dieses Element ist nur einstellbar, wenn das Element PWRFAN Control auf [Duty Mode] eingestellt ist.

Konfigurationsoptionen: [40%] [50%] [60%] [70%] [80%] [90%]

OPTFAN1/2/3 Control [Disabled]

Hier können Sie den Lüfterkontrollmodus für den optionalen Lüfter einstellen.

Unter [Duty Mode] können Sie das Element OPTFan1/2/3 Duty einstellen.

Unter [User Mode] können Sie die Elemente OPTFan1/2/3 Low Speed

Temp und OPTFan1/2/3 Full Speed Temp einstellen.

Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Duty Mode] [User Mode]

Sie müssen die Temperatursensorkabel an OPT_TEMP1/2/3 anschließen, um diese Funktion zu aktivieren.

OPTFan1/2/3 Duty [50%]

Hier können Sie den Arbeitszyklus des Lüfters einstellen. Dieses Element wird angezeigt, wenn OPTFan1/2/3 Control auf [Duty Mode] steht.

Konfigurationsoptionen: [40%] [50%] [60%] [70%] [80%] [90%]

OPTFan1/2/3 Low Speed Temp [25˚C]

Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei welcher der Lüfter mit niedriger

Geschwindigkeit läuft. Dieses Element erscheint, wenn OPTFan1/2/3 Control auf

[User Mode] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [25˚C] [30˚C] [35˚C] [40˚C]

OPTFan1/2/3 Full Speed Temp [60˚C]

Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei welcher der Lüfter auf

Höchstgeschwindigkeit läuft. Dieses Element erscheint, wenn OPTFan1/2/3 Control auf [User Mode] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [60˚C] [70˚C] [80˚C] [90˚C]

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.7 Boot-Menü

Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.

Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die

<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.

BIOS SETUP UTILITY

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

Boot Settings

Boot Device Priority

Specifies the Boot

Device Priority sequence.

Boot Settings Configuration

Security

A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B:

) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

3.7.1 Boot Device Priority

BIOS SETUP UTILITY

Boot

Boot Device Priority

1st Boot Device

2nd Boot Device

3rd Boot Device

[Hard Drive]

[Removable Dev.]

[ATAPI CD-ROM]

Specifies the boot sequence from the availabe devices.

A device enclosed in parenthesis has been disabled in the corresponding type menu.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

1st–xxth Boot Device [xxx Drive]

Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die

Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.

Konfigurationsoptionen: [xxx Drive] [Disabled]

ROG Maximus III Formula 3-35

3.7.2 Boot Settings Configuration

Boot Settings Configuration

BIOS SETUP UTILITY

Boot

Quick Boot

Full Screen Logo

AddOn ROM Display Mode

Bootup Num-Lock

[Enabled]

[Enabled]

[Force BIOS]

[On]

Wait for ‘F1’ if Error [Enabled]

Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]

POST State LEDs [Enabled]

Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.

3-36

Quick Boot [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Quick Boot -Funktion.

[Disabled]

[Enabled]

Wenn auf [Disabled] gesetzt, führt das BIOS alle POST-Elemente aus.

Wenn auf [Enabled] gesetzt, überspringt das BIOS einige POST-

Elemente während des Systemstarts, um die Startzeit für das

System zu verringern.

Full Screen Logo [Enabled]

Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Anzeigefunktion für das

Vollbild-Logo.

[Enabled]

[Disabled]

Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbild-Logo.

Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbild-Logo.

Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die ASUS MyLogo3™-Funktion zu verwenden.

AddOn ROM Display Mode [Force BIOS]

Wählt den Anzeigemodus für Option ROM.

[Force BIOS] ROM-Nachrichten von Drittanbietern werden in der Boot-Sequenz angezeigt.

[Keep Current] ROM-Nachrichten von Drittanbietern werden nur angezeigt, wenn der Hersteller das Zusatzgerät dazu angewiesen hat.

Bootup Num-Lock [On]

Erlaubt Ihnen die Auswahl des Einschaltstatus für NumLock.

[On]

[Off]

Setzt den Einschaltstatus von NumLock auf [On].

Setzt den Einschaltstatus von NumLock auf [Off].

Wait for ‘F1’ If Error [Enabled]

Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler auftreten.

Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]

Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System Press DEL to run Setup (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an.

Kapitel 3: BIOS-Setup

POST State LEDs [Enabled]

[Enabled]

[Disabled]

Integrierte Geräte-LEDs in der Geräte POST-Reihenfolge einschalten.

Deaktiviert diese Funktion.

3.7.3 Security

Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.

BIOS SETUP UTILITY

Boot

Security Settings

Supervisor Password

User Password

:Not Installed

:Not Installed

<Enter> to change password.

<Enter> again to disabled password

Change Supervisor Password

Change User Password

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

Change Supervisor Password

Wählen Sie dieses Element, um das Supervisor-Kennwort einzurichten oder zu

ändern. Das Element Supervisor Password auf dem Oberteil des Bildschirms zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.

So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:

1. Wählen Sie das Element Change Supervisor Password und drücken anschließend die <Eingabetaste>.

2. Geben Sie ein Kennwort mit mind. sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zah len) in das Kennwortfeld ein und drücken anschließend die <Eingabetaste>.

3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben.

Um das Supervisor-Kennwort zu ändern, folgen Sie bitte den selben Schritten zur

Einstellung eines Benutzerkennwortes.

Um das Supervisor-Kennwort zu entfernen, wählen Sie bitte Change Supervisor

Password und drücken anschließend die Eingabetaste. Daraufhin wird die

Meldung Password Uninstalled angezeigt.

Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das

CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 2.6 Jumper für

Informationen zum Löschen des RTC RAM.

ROG Maximus III Formula 3-37

Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen

Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können.

BIOS SETUP UTILITY

Security Settings

Supervisor Password

User Password

:Installed

:Installed

Change Supervisor Password

User Access Level [Full Access]

Change User Password

Password Check [Setup]

Boot

<Enter> to change password.

<Enter> again to disabled password.

3-38

User Access Level [Full Access]

Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.

Konfigurationsoptionen: [No Access] [View Only] [Limited] [Full Access]

[No Access] verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift.

[View Only] erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen, aber keine

Werte zu ändern.

[Limited] erlaubt dem Benutzer nur bestimmte Elemente wie z.B. Datum und

Zeit zu ändern.

[Full Access] erlaubt dem Benutzer alle Elemente im Setupprogramm anzuschauen und zu ändern.

Change User Password

Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern.

Das Element User Password oben auf dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung

Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.

So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:

1. Wählen Sie Change User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.

2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/ oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben.

Wiederholen Sie die obigen Schritte, um das Benutzer-Kennwort zu ändern.

Password Check [Setup]

Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das

Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das

Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des

Systems. Konfigurationsoptionen : [Setup] [Always]

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.8 Tools-Menü

Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere

Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken

Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.

BIOS SETUP UTILITY

Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit

Speeding HDD Configuration

ASUS O.C. Profile

GO_Button File

AI NET 2

MemPerfect

ASUS EZ Flash 2

Press ENTER to run the utility to select and update BIOS.

This utility supports

1.FAT 12/16/32 (r/w)

2.NTFS (read only)

3.CD-DISC (read only)

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

3.8.1 Speeding HDD Configuration

BIOS SETUP UTILITY

Tools

Speeding HDD configuration

Speeding HDD Group :

Current Mode :Normal Mode

Speeding HDD Mode Update:

Update To Normal Mode [Press Enter]

Speeding HD Device(s) List :

SPD_HDD1 (Red)

SPD_HDD2 (Red)

: [ST380817AS]

: [ST380817AS]

Update Speeding HDD

Mode changes after saving changes and exiting BIOS setup.

Discard Speeding HDD

Mode changes after exiting BIOS setup without saving any changes.

• Bevor Sie die Funktion Speeding HDD verwenden, sollten Sie die SATA-

Signalkabel verbinden und die SATA-Festplattenlaufwerke in die SPD_

HDD1- und SPD_HDD2-Anschlüsse installiert haben.

• Sie können jeweils nur eine Speeding HDD-Änderung vornehmen, bevor

Sie die BIOS-Einstellungen speichern und den Computer neu starten.

Speeding HDD Group:

Current Mode

Zeigt den Aktuellen Speeding HDD-Modus.

Changed Mode

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie auf einen neuen Speeding HDD-

Modus aktualisieren und zeigt den neu gewählten Speeding HDD-Modus an.

Ultra Space

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie mit der Funktion Ultra Space eine

Laufwerkspartition erstellt haben.

ROG Maximus III Formula 3-39

Speeding HDD Mode Update:

Update To Normal Mode [Press Enter]

Hier können Sie die Anschlüsse SPD_HDD1 (rot) und SPD_HDD2 (rot) als normale SATA-Anschlüsse verwenden.

Wenn Sie nur eine Festplatte zu Normal Mode setzen, verbinden Sie diese mit dem SPD_HDD1-Anschluss (rot) auf dem Motherboard.

Speeding HDD Device(s) List:

SPD_HDD1 (Red) / SPD_HDD2 (Red)

Drücken Sie die <Eingabetaste>, um Infos über die mit den

Motherboardanschlüssen SPD_HDD1 (rot) und SPD_HDD1 (rot) verbundenen Festplatten anzuzeigen.

3-40

3.8.2 ASUS O.C. Profile

Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden.

BIOS SETUP UTILITY

Tools

O.C. PROFILE Configuration

O.C. Profile 1 Status : Not Installed

O.C. Profile 2 Status : Not Installed

O.C. Profile 3 Status : Not Installed

O.C. Profile 4 Status : Not Installed

O.C. Profile 5 Status : Not Installed

O.C. Profile 6 Status : Not Installed

O.C. Profile 7 Status : Not Installed

O.C. Profile 8 Status : Not Installed

Add Your CMOS Profile.

Name:

Save To:

Load CMOS Profiles.

Load From:

Start O.C. Profile

[Default-Profile]

[Uninstalled]

[Blank]

Typing your profile name, [0-9][a-z][A-Z] are acceptable.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

Add Your CMOS Profile

Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei ins BIOS Flash speichern. Im

Unterelement Name geben Sie Ihren Profilnamen ein und drücken die

<Eingabetaste>. Wählen Sie dann eine Profilnummer, um Ihre CMOS-

Einstellungen im Unterelement Save to zu speichern.

Load CMOS Profiles

Hier können Sie die vorher im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie ein Profil zum laden aus.

Start O.C. Profile

Hier können Sie mit Hilfe des Programms das CMOS speichern und laden.

Drücken Sie die <Eingabetaste>, um das Programm zu laden.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Current CMOS

BOARD: Maximus III Formula

VER: 0227

DATE: 07/29/2009

PATH: A:\

A:

ASUSTek O.C. Profile Utility V2.00b

Restore CMOS

BOARD: Unknown

VER: Unknown

DATE: Unknown

Note

[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info

[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit

• Diese Funktion unterstützt Geräte, wie z.B. einen USB-Flashlaufwerk (FAT

32/16-Format) oder ein Diskettenlaufwerk mit nur einer Partition.

• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!

• Wir empfehlen, dass Sie Ihre BIOS-Datei nur mit der gleichen CPU/

Speicherkonfiguration und BIOS-Version aktualisieren.

• Es kann nur die CMO-Datei geladen werden

ROG Maximus III Formula 3-41

3-42

3.8.3 GO_Button File

Dieses Menü erlaubt Ihnen die Einrichtung oder das Abrufen der erwünschten

GO_Button Datei.

BIOS SETUP UTILITY

Tools

GO_Button File

Save File to:

Load File From:

FSB Frequency Controller

CPU Voltage

CPU PLL Voltage

IMC Voltage

PCH Voltage

DRAM Voltage

[None]

[None]

[Auto]

[Auto]

[Auto]

[Auto]

[Auto]

[Auto]

Save GO_Button File

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

+- Change Option

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

Save File to:

Erlaubt Ihnen, die angepassten Werte für einzelne Elemente als eine GO_Button-

Datei zu speichern. Konfigurationsoptionen: [None] [File]

Load File to:

Erlaubt das Laden der erwünschten GO_Button-Datei. Konfigurationsoptionen:

[None] [File]

FSB Frequency Controller; CPU Voltage; CPU PLL Voltage;

IMC Voltage; PCH Voltage; DRAM Voltage

Erlaubt, mit Hilfe der Tasten <+> und <->, die Anpassung der Werte für einzelne

Elemente. Für Details sehen Sie 3.3 Extreme Tweaker-Menü .

3.8.4 AI NET 2

BIOS SETUP UTILITY

Tools

Ai Net 2

Pair Status Length

Check Realtek LAN cable during POST.

Check Realtek LAN cable [Disabled]

It will take 3 to 10 seconds to diagnose

LAN cable.

Check Realtek LAN cable [Disabled]

Aktiviert oder deaktiviert die Überprüfung des Realtek LAN-Kabels während des

Power-On Self-Test (POST). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Kapitel 3: BIOS-Setup

3.8.5 MemPerfect

BIOS SETUP UTILITY

Tools

MemPerfect Option

MemPerfect [Disabled]

Select the memory frequency you desire, and let MemPerfect do the rest!

MemPerfect can quickly check your memory settings for errors and automatically fix them - ensuring system stability and maximum efficiency.

MemPerfect [Disabled]

MemPerfect kann Ihre Speichereinstellungen schnell überprüfen und Fehler automatisch beheben. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

3.8.6 ASUS EZ Flash 2

Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten

Pfeiltaste zwischen [Yes] oder [No] und drücken Sie die <Eingabetaste>, um Ihre

Wahl zu bestätigen.

Für mehr Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.1.2 ASUS EZ Flash 2 .

ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V4.00b

FLASH TYPE: MXIC 25L1605A

Current ROM

BOARD: Maximus III Formula

VER: 0227 (H:00 B:14)

DATE: 07/29/2009

Update ROM

BOARD:

VER:

DATE:

Unknown

Unknown

Unknown

PATH:

A:

A:\

Note

[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info

[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit

ROG Maximus III Formula 3-43

3.9 Exit-Menü

Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre

Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.

BIOS SETUP UTILITY

Exit

Exit Options

Exit system setup after saving the changes.

Exit & Save Changes

Exit & Discard Changes

Discard Changes

Load Setup Defaults

F10 key can be used for this operation.

←→ Select Screen

↑↓ Select Item

Enter Go to Sub Screen

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2011, American Megatrends, Inc.

3-44

Mit <Esc> wird dieses Menü nicht sofort beendet. Wählen Sie eine der Optionen aus diesem Menü oder drücken Sie <F10>, um das Setup zu beenden.

Exit & Save Changes

Sobald Sie mit der Auswahl fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Exit-

Menü, damit die ausgewählten Werte im CMOS-RAM gespeichert werden. Das

CMOS-RAM wird, unabhängig davon ob der PC aus- oder eingeschaltet ist, von einer integrierten Batterie mit Strom versorgt. Bei Wahl dieser Option erscheint ein

Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK , um Änderungen zu speichern und das Setup zu beenden.

Wenn Sie das Setupprogramm ohne Speichern der Änderungen beenden, fragt Sie eine Meldung, ob Sie die Änderungen nicht zuvor speichern möchten.

Durch Drücken der <Eingabetaste> werden Änderungen beim Beenden gespeichert.

Exit & Discard Changes

Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie die Änderungen im Setupprogramm nicht speichern möchten. Wenn Sie andere Elemente als Datum, Uhrzeit und Kennwort geändert haben, erfragt das BIOS vor dem Beenden des Setups eine Bestätigung.

Discard Changes

Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her. Bei Wahl dieser Option erscheint eine Bestätigung. Wählen Sie OK , um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte Werte wieder zu laden.

Load Setup Defaults

Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den

Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK , um die Standardwerte zu laden. Wählen

Sie Exit & Save Changes oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern.

Kapitel 3: BIOS-Setup

Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der

Support-DVD und der Software, die dem

Motherboard-Paket beigelegt ist.

Kapitel 4:

4

Unterstützung

Kapitelübersicht

4

4.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 4-1

4.2 Support DVD-Informationen ........................................................ 4-1

4.3 Software-Informationen ............................................................... 4-9

4.4 RAID-Konfigurationen ............................................................... 4-27

4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................ 4-32

ROG Maximus III Formula

4.1 Installieren eines Betriebssystems

Dieses Motherboard unterstützt Windows ® XP/64-bit XP/Vista-Betriebssysteme.

Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen

Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren.

• Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen

Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.

• Für eine bessere Kompatibilität und Systemstabilität vergewissern Sie sich bitte, dass Windows ® XP Service Pack 3 oder neuere Version installiert ist, bevor Sie die Treiber installieren.

4.2 Support DVD-Informationen

Die mitgelieferte Support-DVD enthält die Treiber, Anwendungs-Software und

Hilfsprogramme, die Sie installieren können, um alle Motherboard-Funktionen nutzen zu können.

Der Inhalt der Support-DVD kann jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Bitte besuchen Sie für Updates die ASUS-Webseite www.asus.com.

4.2.1 Ausführen der Support-DVD

Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das Treibermenü an, wenn Autorun auf ihrem Computer aktiviert ist.

Klicken Sie auf ein

Element, um die

Support-DVD-/

Motherboard-

Informationen anzuzeigen.

Klicken Sie zur Installation auf das entsprechende Element.

Wenn Autorun NICHT aktiviert ist, durchsuchen Sie den Inhalt der Support-

DVD, um die Dateie ASSETUP.EXE im BIN-Verzeichnis zu finden.

Doppelklicken Sie auf ASSETUP.EXE

, um die DVD auszuführen.

ROG Maximus III Formula 4-1

4.2.2 Drivers-Menü

Das Menü Drivers zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren.

4-2

Intel Chipset Driver

Installiert die Intel ® Chipsatz-Treiber.

VIA Audio Driver

Installiert den VIA Audio-Treiber.

Sound Blaster X-Fi

Installiert den Sound Blaster X-Fi-Treiber.

JMicron JMB36X Controller Driver

Installiert den JMicron ® Controller-Treiber.

ASUS TurboV EVO

Installiert ASUS TurboV, eine fortschrittliche Übertaktungsanwendung für extreme

Übertakungsrekorde.

ASUS EPU-6 Engine

Installiert die ASUS EPU-6 Engine-Anwendung und deren Treiber.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.2.3 Utilities-Menü

Das Menü Utilities zeigt die Anwendungen und andere Software, die das

Motherboard unterstützt.

Anti-Virus Utility

Das Antivirus-Hilfsprogramm sucht, identifiziert und entfernt Viren auf Ihrem

Computer. Für weitere Informationen beziehen Sie sich auf die online Hilfe.

Speeding HDD

ASUS Speeding HDD hilft bei der Sicherung der Festplattendaten und steigert die

Festplattenleistung.

ASUS PC Probe II

Diese Intelligente Anwendung überwacht Lüftergeschwindigkeiten, CPU-

Temperatur und Systemspannungen und warnt Sie über mögliche Probleme. Somit können Sie den Computer im besten Betriebszustand bewahren.

ASUS Update

ASUS Update ermöglicht Ihnen, die BIOS-Aktualisierung in der Windows entweder durch ein Netzwerk oder einen Internetdienstanbieter (ISP).

® -

Umgebung durchzuführen. Diese Anwendung benötigt eine Internetverbindung,

ASUS AI Suite

Installiert ASUS AI Suite.

ROG Maximus III Formula 4-3

ASUS AI Direct Link

ASUS AI Direct Link liefert in Vergleich zu herkömmlichen USB 2.0 eine bis zu

70% Steigerung der Transfergeschwindigkeit und ist somit der schnellste und einfachste Weg für Benutzer, große Datenmengen sowie Dateien wie Filme, Musik usw. auszutauschen.

ASUS ROG GameFirst

Mit dieser Software können Sie den Netzwerkdatenfluss zwischen verschiedenen

Anwendungen steuern.

ASUS ROG Connect

Mit dieser Software können Sie die Leistung des Computers fernsteuern und

Variationen jedes Elements in Echtzeit überwachen.

Adobe Reader 8

Installiert Adobe ® Acrobat ® Reader, um Ihnen das Öffnen, Lesen und Drucken von

Dokumenten im Portable Document Format (PDF) zu ermöglichen.

Microsoft DirectX 9.0c

Installiert Microsoft DirectX 9.0c.

4-4 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.2.4 Make Disk-Menü

Das Menü Make Disk enthält Elemente zum Erstellen von Intel und JMicron RAID-

Treiberdisketten.

Intel AHCI/RAID Driver

Hier können Sie eine Intel AHCI/RAID-Treiberdiskette erstellen.

JMicron JMB36X AHCI Driver

Hier können Sie eine JMicron AHCI-Treiberdiskette erstellen.

4.2.5 Manual-Menü

Das Menü Manual enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern.

Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen.

Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format

(PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe ® Acrobat ® Reader aus dem Menü

Utilities , bevor Sie eine Handbuchdatei öffnen.

ROG Maximus III Formula 4-5

4.2.6 Video-Menü

Klicken Sie auf die Auswahl Video , um eine Liste von Videoclips anzuzeigen.

Klicken Sie auf die Videotitel, um den die überragenden Leistungen von

Übertaktungsprofis mit ROG-Motherboards zu sehen.

4.2.7 ASUS-Kontaktdaten

Klicken Sie auf die Auswahl Contact , um ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen. Sie finden diese Informationen auch auf der ersten Innenseite der

Benutzeranleitung.

4-6 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.2.8 Weitere Informationen

Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-DVD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen.

Motherboard Info

Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an.

DVD durchsuchen

Zeigt den Inhalt der Support-DVD grafisch an.

ROG Maximus III Formula 4-7

Dateiliste

Zeigt den Inhalt der Support-DVD sowie eine kurze Beschreibung im Textformat an.

4-8 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3 Software-Informationen

Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind.

4.3.1 Sound Blaster X-Fi-Audioprogramm

Durch die Unterstützung der SupremeFX X-Fi-Technologie können Sie mit dem

Audio-Codec und der Sound Blaster X-FI-Oberfläche ausgezeichnete Audio-

Qualität und realistische Sound-Effekte erleben. Das Aktivieren von X-Fi’s

CMSS3D, Crystalizer und EAX liefert virtuellen Surround-Sound und erweiterte

Audio-Dynamik, um die ultimative Spielerfahrung zu ermöglichen.

So installieren Sie Sound Blaster X-Fi:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Falls die Autorun-

Funktion in Ihrem Computer aktiviert ist, erscheint das Fenster Drivers .

2. Klicken Sie auf die Auswahl Treiber (Drivers) und dann auf VIA Audio Driver .

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

4. Klicken Sie auf die Auswahl Treiber (Drivers) der Support-DVD und dann auf

Sound Blaster X-Fi .

5. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

Sie müssen den VIA Audio-Treiber installieren, um die Sound Blaster X-Fi

Audio-Anwendung zu verwenden.

Wenn die Sound Blaster X-Fi Audio-Anwendung erfolgreich installiert wurde, finden Sie das Symbol für das Lautstärkefenster (Volume Panel) im

Infobereich.

Klicken Sie auf das Symbol für das

Lautstärkefenster, um eine Liste der Creative ®

Medienanwendungen einzublenden, die

Ihnen die Verwaltung und Wiedergabe Ihrer

Mediendateien erleichtern. Sie können in jedem

Anwendungsfenster auch auf Hilfe (Help) klicken, um weitere Informationen zu erhalten.

Doppelklicken Sie das Symbol für das Lautstärkefenster, um den

Lautstärkemixer zu öffnen.

Klicken Sie auf Main Display

, um zum Hauptmenü zu gelangen.

ROG Maximus III Formula 4-9

Hauptmenü

Das Hauptmenü zeigt alle Funktionen an, die von SupremeFX X-Fi unterstützt werden. Klicken Sie auf die Symbole, um folgende Einstellungen zu konfigurieren

(von links nach rechts): Lautsprecher und Kopfhörer (Speakers and Headphone),

EAX Effekte (EAX Effects), X-Fi CMSS-3D, X-Fi Crystalizer, Intelligente

Lautstärkeverwaltung (Smart Volume Management), Grafik-Equalizer (Graphic

Equalizer) und Mixer.

Beenden

Minimieren

Hilfe

Weitere

Einstellungen vornehmen

Lautstärkeregelung

Stummschalten

Standardeinstellungen

Speakers and Headphone

Dieses Fenster ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Lautsprecher-/Kopfhörerein stellungen wie Bassverwaltung und die Lautstärke der Lautsprecher. Sie können jeden Lautsprecherkanal auch testen.

Lautsprecher-Sound individuell testen

Lautsprechertyp

Bassanpassung

Lautsprecherlautstärke individuell anpassen

Lautsprecherrauschen individuell testen

4-10 Kapitel 4: Software-Unterstützung

EAX Effects

Dieses Fenster enthält Umgebungseffekte, die interaktiven 3D-Spielen einen

Hauch Realismus verleihen.

EAX-Effekte aktivieren

Effektstärke

Umgebung auswählen

X-Fi CMSS-3D

Dieses Fenster ermöglicht die Konfiguration der 3D Virtual Surround-Effekte.

Virtuelle X-Fi

3D-Effekte aktivieren

Upmix-Modus auswählen (nur bei 4/4.1/5.1/7.1-

Lautsprechern)

Effekte anpassen

X-Fi Crystalizer

X-Fi Crystalizer ermöglicht erweiterte Audio-Dynamik.

X-Fi Crystalizer aktivieren

Effekte anpassen

ROG Maximus III Formula 4-11

Smart Volume Management

Aktivieren Sie intelligente Lautstärkeverwaltung (SVM), um starke

Lautstärkeschwankungen zu vermeiden.

SVM Ein-/

Ausschalten

Graphic Equalizer

Dieses Fenster ermöglicht Ihnen die Anpassung der Equalizer-Einstellungen oder die Auswahl einer EQ-Voreinstellung.

EQ aktivieren

Effekte anpassen

EQ

Voreinstellung

Einstellungen speichern

Mixer

Dieses Fenster ermöglicht die Auswahl eines Aufnahmegerätes sowie die

Lautstärkeanpassung des Aufnahme-/Wiedergabegerätes.

4-12

Lautstärke anpassen

Aufnahmegerät auswählen

Lautstärke anpassen

Stummschalten

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.2 ASUS PC Probe II

Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des

Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe

II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und

Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der

Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses

Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.

PC Probe II installieren

So installieren Sie PC Probe II auf Ihrem Computer:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Falls auf Ihrem

Computer die Autorun-Funktion aktiviert ist, wird das Menü Treiber (Driver) angezeigt.

Falls Autorun auf Ihrem Computer nicht aktiviert ist, suchen Sie auf der Support-

DVD nach der Datei setup.exe im Ordner ASUS PC Probe II. Doppelklicken Sie auf die Datei setup.exe

, um die Installation zu beginnen.

2. Klicken Sie auf die Auswahl Utilities , und dann auf ASUS PC Probe II .

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

PC Probe II starten

Sie können PC Probe II direkt nach der Installation oder jederzeit vom Windows ®

Desktop aus starten.

Um PC Probe II vom Windows

Hauptfenster wird angezeigt.

® Desktop aus zu starten, klicken Sie Start >

Programme > ASUS > PC Probe II > PC Probe II v1.xx.xx

. Das PC Probe II

Wenn das Programm gestartet ist, erscheint das PC Probe II-Symbol in der Windows herzustellen.

® -

Taskleiste. Klicken Sie dieses Symbol, um das Programm zu schließen oder wieder

PC Probe II verwenden

Hauptfenster

Im PC Probe II-Hauptfenster können Sie den aktuellen Status

Ihres Systems überprüfen und die Programmeinstellungen verändern. Standardmäßig wird im Hauptfenster das Feld

Preference (Eigenschaften) angezeigt. Sie können das Feld schließen oder wieder herstellen, indem Sie auf das Dreieck an der rechten

Seite des Hauptfensters klicken.

Klicken Sie hier, um das Eigenschaften-

Fenster zu schließen

ROG Maximus III Formula 4-13

Schalter Funktion

Öffnet das Konfigurationsfenster

Öffnet das Report-Fenster

Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster

Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster

Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster

Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster

Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus

Verkleinert das Programm

Schließt das Programm

Sensorenalarm

Wenn ein Systemsensor ein Problem feststellt, färbt sich der rechte Rand des

Hauptfensters rot, wie in den folgenden Abbildungen gezeigt wird.

4-14

Wenn die jeweilige Anzeige für diesen Überwachungsbereich angezeigt wird, färbt sich diese ebenfalls rot. Genaueres hierzu im Abschnitt über die

Überwachungsanzeigen .

Preferences (Eigenschaften)

In diesem Feld des Hauptfensters können

Sie die Programmeigenschaften verändern.

Klicken Sie das Kästchen vor der jeweiligen

Eigenschaft an, um sie zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Hardwareüberwachungsanzeigen

Die Hardwareüberwachungsanzeigen geben die jeweiligen Werte wieder, die von

Systemsensoren für Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und Spannungen ermittelt werden.

Die Hardwareüberwachungsanzeigen können in zwei verschiedenen Modi angezeigt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie die Option

Enable Monitoring Panel (Überwachungsanzeige aktivieren) unter Preference anwählen, erscheinen die Überwachungsanzeigen auf Ihrem Computerdesktop.

Kleine Anzeige

Große Anzeige

Position der Überwachungsanzeigen verändern

Um die Position der Überwachungsanzeigen auf dem Desktop zu verändern, klicken Sie auf den nach unten zeigenden Pfeil in den

Scheme -Optionen und wählen Sie eine Position aus der Liste.

Klicken Sie auf OK , wenn Sie fertig sind.

Bewegen der Überwachungsanzeigen

Alle Überwachungsanzeigen werden durch einen magnetischen Effekt gemeinsam bewegt. Wenn Sie eine

Überwachungsanzeige von der Gruppe lösen wollen, klicken Sie auf das

Magnetsymbol. Jetzt können Sie die

Anzeige unabhängig von den anderen verschieben.

Verändern der Sensorgrenzwerte

Sie können die Sensorgrenzwerte in der Überwachungsanzeige mit Hilfe der hier dargestellten Schaltflächen oder über das Config -Fenster verändern.

In der kleinen, rechteckigen Version der Überwachungsanzeige lassen sich die Sensorgrenzwerte nicht verändern.

Wert vergrößern

Wert verkleinern

ROG Maximus III Formula 4-15

Überwachungsalarm

Die Überwachungsanzeige wird rot, wenn ein Komponentenwert seine

Grenzen über- oder unterschreitet. Siehe hierzu die folgenden Abbildungen.

4-16

Kleine Anzeige

Große Anzeige

WMI Browser

Klicken Sie , um den

WMI (Windows Management

Instrumentation)-Browser anzuzeigen.

Dieser Browser zeigt Informationen zur Verwaltung von Windows ® an.

Klicken Sie ein Element von der linken

Seite an, um es auf der rechten Seite anzuzeigen. Klicken Sie das Plus-

Zeichen (+) vor dem Element WMI

Information an, um die verfügbaren

Informationen anzuzeigen.

Sie können den Browser vergrößern oder verkleinern, indem Sie am Fenster an der rechten unteren Ecke ziehen.

DMI Browser

Klicken Sie , um den DMI

(Desktop Management Interface)-

Browser anzuzeigen. Dieser

Browser gibt Desktop- und

Systeminformationen wieder. Klicken

Sie das Plus-Zeichen (+) vor dem

Element DMI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

PCI Browser

Klicken Sie , um den PCI

(Peripheral Component Interconnect)-

Browser anzuzeigen. Dieser Browser liefert Informationen zu den in Ihrem

System installierten PCI-Geräten.

Klicken Sie das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen.

Usage

Der Usage -Browser zeigt Informationen zu CPU-, Festplatten und

Speicherauslastung in Echtzeit an. Klicken Sie , um den Usage-Browser anzuzeigen.

CPU-Auslastung

Die Auswahl CPU zeigt in einem

Diagramm die CPU-Auslastung in Echtzeit an. Wenn für die

CPU Hyper-Threading aktiviert ist, wird die Auslastung der zwei logischen Prozessoren in zwei verschiedenen Diagrammen angezeigt.

Festplattenspeicherauslastung

Die Auswahl Hard Disk

(Festplatte) zeigt den freien und den belegten Festplattenspeicher an. Auf der linken Seite werden alle logischen Laufwerke aufgelistet. Klicken Sie ein

Festplattenlaufwerk, um dessen Informationen auf der rechten Seite anzuzeigen. Das

Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt den belegten (blau) und verfügbaren (rosa) Festplattenplatz an.

ROG Maximus III Formula 4-17

Speicherauslastung

Die Auswahl Memory

(Speicher) zeigt den belegten und verfügbaren physischen Speicher an. Das

Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt belegten

(blau) und den verfügbaren

(rosa) physischen Speicher an.

PC Probe II konfigurieren

Klicken Sie , um die Sensorengrenzwerte anzusehen und zu verändern.

Im Config -Fenster sind zwei Registerreiter: Sensor/Threshold

(Sensorgrenzwerte) und Preference (Eigenschaften) . Die Auswahl

Sensor/Threshold ermöglicht Ihnen, die Sensoren zu aktivieren, oder die Sensorengrenzwerte einzustellen. Die Auswahl Preference lässt Sie

Sensoralarme einstellen oder die Temperaturskala verändern.

4-18

Lädt die Standard-

Grenzwerte für jeden

Sensor

Übernimmt Ihre

Veränderungen

Verwirft Ihre

Veränderungen

Lädt Ihre gespeicherte

Konfiguration

Speichert Ihre

Konfiguration

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.3 ASUS AI Suite

Mit ASUS AI Suite können Sie mehrere ASUS-Anwendungen einfach starten.

AI Suite installieren

So installieren Sie AI Suite auf Ihrem Computer:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Das Menü Drivers erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.

2. Klicken Sie auf die Auswahl Utilities , und dann auf AI Suite .

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation fertigzustellen.

AI Suite starten

Sie können AI Suite direkt nach der Installation oder jederzeit über den Windows ®

Desktop starten.

-

Um AI Suite vom Windows ® -Desktop zu starten, klicken Sie auf Start >

Programme > ASUS > AI Suite > AI Suite v1.xx.xx

. Das AI Suite-Hauptfenster wird angezeigt.

Nach dem Starten des Programms wird in der Windows ® -Taskleiste das AI Suite-

Symbol angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol, um das Programm zu schließen oder wieder in den Vordergrund zu holen.

AI Suite verwenden

Klicken Sie auf die Symbole, um das jeweilige Programm zu starten, oder klicken

Sie auf Normal , um das System in den Normalzustand zurückzuversetzen.

Standards wiederherstellen

Startet EPU

Startet TurboV

ROG Maximus III Formula

Startet Fan Xpert

4-19

Weitere Funktionstasten

Klicken Sie auf in der rechten Ecke des Hauptfensters, um das

Überwachungsfenster zu öffnen.

Zeigt die CPU-/

Systemtemperatur,

CPU-/Arbeitsspeicher-/

PCIE-Spannung und

CPU-/Gehäuselüftergeschwindigkeit an.

Zeigt die FSB-/CPU-

Frequenz an

Klicken Sie auf in der rechten Ecke des erweiterten Fensters, um die

Temperatur von Celsius zu Fahrenheit umzuschalten.

4-20 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.4 ASUS Fan Xpert

ASUS Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit des

CPU- und Gehäuselüfters je nach der Umgebungstemperatur und Systemlast einzustellen. Verschiedene Lüfterprofile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte

Arbeitsumgebung zu schaffen.

Nach der Installation von AI Suite von der Motherboard Support-DVD können Sie das Programm durch Doppelklicken auf das AI Suite -Symbol in der Windows-

Taskleiste und den anschließenden Klick auf die

AI Suite-Hauptfenster starten.

Fan Xpert -Schaltfläche im

Fan Xpert verwenden

Öffnet das

Kalibrierungsfenster

Lüfter wählen

Lüfterprofil wählen

Zeigt die aktuelle CPU-

Temperatur und das

Lüftergeschwindigkeitsverhältnis an

Speichert die

Einstellungen

Abbrechen

Lüfterprofile

• Disable : Deaktiviert die Fan Xpert -Funktion.

• Standard : regelt die Lüftergeschwindigkeit bei normaler Benutzung

• Silent : minimiert die Lüftergeschwindigkeit für eine geräuscharme Umgebung

• Turbo : steigert die Lüftergeschwindigkeit für beste Kühlung

• Intelligent : regelt automatisch die Lüftergeschwindigkeit je nach

Umgebungstemperatur

• Stable : hält die Lüftergeschwindigkeit auf gleicher Ebene, um den Lärm vom ständigen Wechsel der Geschwindigkeit zu unterbinden. Steigert die

Lüftergeschwindigkeit, wenn die Temperatur 70ºC übersteigt.

• User : ermöglicht die teilweise Einstellung der CPU-Lüfterprofile durch den

Benutzer

ROG Maximus III Formula 4-21

4.3.5 ASUS EPU-6 Engine

ASUS EPU 6 Engine ist eine Anwendung zur besseren Nutzung von

Energieressourcen unter verschiedenen Betriebsanforderungen. Sie bietet vier

Modi, welche die Systemleistung verbessern oder Energie einsparen:

• Turbo-Modus • Mittlerer Energiesparmodus

• Hochleistungsmodus • Maximaler Energiesparmodus

Auto Mode (Autom. Modus) schaltet sich automatisch je nach aktuellem

Systemstatus um. Sie können die Einstellung der Modi, z.B. die CPU-Frequenz, die vCore-Spannung und Lüfterkontrolle, auch selbst anpassen.

6 Engine starten

Nach der Installateion von EPU-6 von der

Motherboard Support-DVD starten Sie das

Programm, indem Sie auf das 6 Engine-Symbol in der Taskleiste doppelklicken.

Beim ersten Start von 6 Engine wird die folgende Nachricht angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, zuerst

Kalibrierung durchzuführen. So kann das System die CPU-Eigenschaften erkennen, um die Energieverwaltung zu optimieren.

Klicken Sie auf Run Calibration und warten Sie einen Augenblick. Das 6 Engine-

Hauptmenü wird geladen.

6 Engine-Hauptmenü

4-22 Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.3.6 TurboV EVO

ASUS TurboV EVO vereint TurboV und Turbo Key —zwei leistungsstarke

Werkzeuge zur effektiven Übertaktung Ihres Systems. Installieren Sie ASUS

TurboV EVO von der dem Motherboard beigelegten Support-DVD.

Wenn TurboV EVO korrekt installiert wurde, finden Sie das

TurboV EVO -Symbol in der Taskleiste. Klicken Sie auf das

Symbol, um das TurboV EVO-Kontrollfenster anzuzeigen.

Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die

Software-Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite unter www.asus.com.

ASUS TurboV verwenden

ASUS TurboV ermöglicht Ihnen, die BCLK-Frequenz, CPU-, IMC-Spannung und

DRAM Bus-Spannung in der Windows ® -Umgebung zu übertakten und die Effekte in Echtzeit zu übernehmen, ohne das Betriebssystem neu starten zu müssen.

Lesen Sie die CPU-Dokumentation bevor Sie die Einstellungen der CPU-

Spannung ändern. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann den

Prozessor dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einen unstabilen Systembetrieb führen.

Manual-Modus

Profil laden

Zielwerte

Startwerte

Für die Systemstabilität werden die in ASUS TurboV vorgenommenen

Änderungen (außer Auto Tuning ) nicht in den BIOS-Einstellungen gespeichert und sind beim nächsten Systemstart nicht mehr vorhanden. Benutzen Sie die Funktion Save Profile , um Ihre eigenen Übertaktungseinstellungen zu speichern und das Profil nach dem Systemstart manuell zu laden.

Easy-Modus Auto Tuning-Modus

Derzeitige

Einstellungen als neues Profil speichern.

Anpassungsregler Spannung

Erweiterte CPU-/

Chipsatz-/DRAM-

Spannungseinstellungen

Mehr Einstellungen anzeigen/ausblenden

Standardeinstellungen laden

ROG Maximus III Formula

Alle Änderungen rückgängig machen

Alle Änderungen sofort übernehmen

4-23

• Setzen Sie das Element CPU Ratio Setting in BIOS zu [Auto], bevor Sie die Funktion CPU Ratio in TurboV verwenden. Siehe Kapitel 3 für Details.

• Für erweiterte Übertaktungsfähigkeiten regeln Sie zuerst die BIOS-

Elemente und nehmen danach weitere Einstellungen über TurboV vor.

ASUS TurboV Auto Tuning-Modus verwenden

Mit den Auto Tuning-Modus können Sie intelligent und automatisch übertakten.

Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um TurboV EVO Ihr System analysieren und übertakten zu lassen.

1. Klicken Sie auf die Auswahl Auto

Tuning und dann auf Start . Sie können auch zuerst auf More Setting

(Weitere Einstellungen) klicken, um mehr Übertaktungsparameter zu konfigurieren, bevor Sie mit der auto matischen Übertaktung beginnen.

2. Lesen Sie die Warnmeldungen und klicken Sie auf Yes , um die automatische Übertaktung zu starten.

4-24 Kapitel 4: Software-Unterstützung

3. Es erscheint eine Animation, um den

Übertaktungsvorgang anzuzeigen.

Klicken Sie auf Stop (Stopp) , wenn Sie den derzeit ausgeführten

Übertaktungsvorgang beenden wollen.

• Nach den Klick auf Start beginnt das System mit der Leistungseinstellung und startet ca. 2-3x neu. Führen Sie während des Einstellungsvorgangs bitte keinen manuellen Neustart aus.

• Nachdem das Betriebssystem neu gestartet wurde erscheint eine Meldung, um das derzeitige Übertaktungsergebnis anzuzeigen. Sie können auf Stop

(Stopp) klicken, um die aktuellen Übertaktungseinstellungen zu speichern oder warten, bis TurboV EVO mit der Systemeinstellung fortfährt, um eine höhere Leistung zu erzielen.

• Die automatisch eingestellte Systemleistung hängt von den installierten

Geräten (z.B. CPU, DRAM usw.) ab.

• Die automatische Einstellungsfunktion übertaktet Ihre Systemeinstellungen.

Die Installation eines erweiterten Kühlsystems wird empfohlen.

• Die automatisch eingestellten Einstellungen werden im System-BIOS gespeichert und werden beim nächsten Neustart angewendet.

ASUS Turbo Key verwenden

Mit ASUS Turbo Key können Sie eine Gruppe von Hot-Keys in Übertaktungstasten verwandeln. Nach der einfachen Einrichtung kann Turbo Key die Systemleistung erhöhen, ohne dafür die Arbeit oder das Spiel unterbrechen zu müssen—einfach mit nur einen Fingerdruck!

Wenn TurboV EVO korrekt installiert wurde, finden Sie das

TurboV EVO -Symbol in der Taskleiste. Klicken Sie auf das

Symbol, um das TurboV EVO-Steuerfenster anzuzeigen. Klicken Sie auf die

Auswahl Turbo Key , um die Turbo Key-Schnittstelle zu laden.

ROG Maximus III Formula 4-25

ASUS Turbo Key konfigurieren

1

2

3

4

1. Wählen Sie Ihre bevorzugte Hotkey-Kombination.

2. Sie können die Leistungssteigerungsstufe durch die Auswahl eines Turbo

Key-Profils festlegen. Sie können auch persönliche Profile laden, die Sie in

ASUS TurboV gespeichert haben.

3. Wählen Sie aus, ob Sie das Turbo Key OSD und den Status anzeigen lassen wollen.

4. Klicken Sie auf Apply , um die Turbo Key-Einstellungen zu speichern.

Sie müssen die zugewiesenen Hotkeys drücken, um Turbo Key zu benutzen.

ASUS Turbo Key konfigurieren (TurboV Remote installiert)

4-26

1

2

1. Falls Ihrem Motherboard eine TurboV-Fernbedieung beigelegt ist, können sie den Hotkeys auf der TurboV-Fernbedienung ein Turbo Key-Profil zuweisen.

Ihre persönlichen, in der ASUS TurboV-Anwendung gespeicherten Profile können auch geladen werden.

2. Klicken Sie auf Apply , um die Turbo Key-Einstellungen zu übernehmen:

Sie müssen die zugewiesenen Hotkeys drücken, um Turbo Key zu benutzen.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.4 RAID-Konfigurationen

Das Motherboard ist mit dem Intel ® P55 Chipsatz ausgestattet, mit dem Sie Serial

ATA-Laufwerke als RAID-Sets konfigurieren können. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAID-Konfigurationen: RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10.

• Sie müssen Windows ® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial

ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows ® XP SP3 oder eine neuere Version benutzen.

® XP / Vista-Beschränkungen kann ein RAID-Set mit • Durch die Windows einer gesamtkapazität von über 2TB nicht als Boot-Laufwerk verwendet werden, sondern nur als ein Datenlaufwerk.

• Wenn Sie ein Windows ® -Betriebssystem auf einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-

Treiberdiskette erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des

Betriebssystems laden. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5 Erstellen einer

RAID-Treiberdiskette für Details.

4.4.1 RAID-Definitionen

RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen. Die zwei Festplatten machen dieselbe

Arbeit wie eine einzige Festplatte, aber mit einer höheren Datentransferrate, nämlich doppelt so schnell wie eine einzelne Festplatte, und beschleunigen dadurch den Datenzugriff und die Speicherung. Für diese Konfiguration benötigen

Sie zwei neue identische Festplatten.

RAID 1 (Data mirroring) kopiert ein identisches Daten-Image von einer

Festplatte zu der zweiten. Wenn eine Festplatte versagt, dann leitet die Disk-

Arrayverwaltungssoftware alle Anwendungen zur anderen Festplatte um, die eine vollständige Kopie der Daten der anderen Festplatte enthält. Diese RAID-

Konfiguration verhindert einen Datenverlust und erhöht die Fehlertoleranz im ganzen System. Verwenden Sie zwei neue Festplatten oder verwenden Sie eine existierende Festplatte und eine neue für diese Konfiguration. Die neue Festplatte muss gleich so groß wie oder größer als die existierende Festplatte sein.

RAID 5 schreibt sowohl Daten als auch Paritätsinformationen verzahnt auf drei oder noch mehr Festplatten. Zu den Vorteilen der RAID 5-Konfiguration zählen eine bessere Festplattenleistung, Fehlertoleranz und höhere Speicherkapazität.

Die RAID 5-Konfiguration ist für eine Transaktionsverarbeitung, relationale

Datenbank-Applikationen, Unternehmensressourcenplanung und sonstige

Geschäftssysteme am besten geeignet. Für diese Konfiguration benötigen Sie mindestens drei identische Festplatten.

RAID 10 kombiniert data striping und data mirroring, ohne dass Paritäten (redundante Daten) errechnet und geschrieben werden müssen. Die RAID 10-Konfigurati on vereint alle Vorteile von RAID 0- und RAID 1-Konfigurationen. Für diese Konfigu ration benötigen Sie vier neue Festplatten, oder eine bestehende und drei neue.

Intel ® Matrix Storage.

Die vom P55-Chip unterstützte Intel ® Matrix Storage-

Technologie ermöglicht Ihnen die Erstellung von RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- und

RAID 10-Funktionen, um die Systemleistung und die Datensicherheit zu erhöhen.

Sie können auch zwei RAID-Sets kombinieren, um eine noch höhere Leistung,

Kapazität oder Fehlertoleranz zu erzielen, die durch die verschiedenen RAID-

Funktionen zur Verfügung gestellt werden. Zum Beispiel, ein RAID 0- und ein

RAID 1-Set können mit nur 2 identischen Festplatten erstellt werden.

ROG Maximus III Formula 4-27

4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren

Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen.

So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration:

1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein.

2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an.

3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes Laufwerkes.

4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS

Sie müssen in den BIOS-Einstellungen die RAID-Funktion aktivieren, bevor sie ein

RAID-Set mit SATA-Festplatten erstellen wollen. So stellen Sie die RAID-Elemente im BIOS ein:

1. Öffnen Sie während des POST das BIOS-Einstellungsprogramm.

2. Gehen Sie zum Main -Menü, wählen Sie Storage Configuration und

3. Setzen Sie das Element Configure SATA as auf [RAID].

4. Speichern Sie Ihre Einstellungen und verlassen Sie das BIOS-Setup.

Beziehen Sie sich auf Kapitel 3 für Details zum Aufrufen und Navigieren im

BIOS-Einstellungsprogramm.

Der Chipsatz-Beschränkungen wegen laufen alle SATA-Anschlüsse im RAID-

Modus, wenn Sie einen SATA-Anschluss zu RAID setzen,

4.4.4 Intel

®

Matrix Storage Manager option ROM Programm

So starten Sie das Intel ® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm:

1. Schalten Sie das System ein.

2. Drücken Sie <Strg+I> während des POST, um das Hauptmenü des

Programms anzuzeigen.

Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.9.0.1014 PCH-D wRAID5

Copyright(C) 2003-09 Intel Corporation. All Rights Reserved.

[ MAIN MENU ]

1. Create RAID Volume 3. Reset Disks to Non-RAID

2. Delete RAID Volume 4. Recovery Volume Options

5. Exit

[ DISK/VOLUME INFORMATION ]

RAID Volumes:

None defined.

Physical Disks:

Port Drive Model Serial # Size Type/Status(Vol ID)

0 ST3160812AS 9LS0HJA4 149.0GB Non-RAID Disk

1 ST3160812AS 9LS0F4HL 149.0GB Non-RAID Disk

2 ST3160812AS 3LS0JYL8 149.0GB Non-RAID Disk

3 ST3160812AS 9LS0BJ5H 149.0GB Non-RAID Disk

4-28

[ ↑↓ ]-Select [ESC]-Exit [ENTER]-Select Menu

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Mit Hilfe der Navigationstasten unten können Sie sich durch die Menüs bewegen und Optionen auswählen.

Die hier gezeigte RAID BIOS-Setup-Anzeige ist nur zur Referenz gedacht und kann sich von den auf Ihrem Bildschirm angezeigten Elementen unterscheiden.

Das Programm unterstützt für eine RAID-konfiguration maximal vier Festplatten.

Erstellen eines RAID-Laufwerks

So erstellen Sie einen RAID-Laufwerk:

1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>. Das folgende Fenster erscheint.

Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.9.0.1014 PCH-D wRAID5

Copyright(C) 2003-09 Intel Corporation. All Rights Reserved.

[ CREATE VOLUME MENU ]

Name: Volume0

RAID Level: RAID0(Stripe)

Disks: Select Disks

Strip Size: 128KB

Capacity: 0.0 GB

Sync: N/A

Create Volume

[ HELP ]

Enter a unique volume name that has no special characters and is

16 characters or less.

[ ↑↓ ]Change [TAB]-Next [ESC]-Previous Menu [ENTER]-Select

2. Tragen Sie einen Namen für das RAID-Laufwerk ein und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

3. Wenn das Element RAID Level gewählt wird, drücken Sie die Pfeiltasten

Auf/Ab, um einen RAID-Level für die Erstellung auszuwählen und drücken

Sie dann die <Eingabetaste>.

4. Wenn das Element Disks gewählt wurde, drücken Sie die <Eingabetaste>, um die Festplattenlaufwerke auszuwählen, die Sie in das RAID-Set integrieren wollen. Es öffnet sich das Fenster SELECT DISKS .

[ SELECT DISKS ]

Port Drive Model Serial # Size Status

0 ST3160812AS 9LS0HJA4 149.0GB Non-RAID Disk

1 ST3160812AS 9LS0F4HL 149.0GB Non-RAID Disk

2 ST3160812AS 3LS0JYL8 149.0GB Non-RAID Disk

3 ST3160812AS 9LS0BJ5H 149.0GB Non-RAID Disk

Select 2 to 6 disks to use in creating the volume.

[ ↑↓ ]-Prev/Next [SPACE]-SelectDisk [ENTER]-Done

ROG Maximus III Formula 4-29

4-30

5. Benutzen Sie die Auf-/Ab Pfeiltasten, um ein Laufwerk zu unterlegen, dann drücken Sie die <Leertaste>, um es auszuwählen. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie die <Eingabetaste>, wenn Sie mit der Auswahl fertig sind.

6. Benutzen Sie die Pfeiltasten Auf/Ab, um die Stripe-Größe für das RAID-

Array auszuwählen (nur für RAID 0, 10 und 5) und drücken Sei dann die

<Eingabetaste>. Die verfügbaren Stripe-Größen reichen von 4 KB bis 128

KB. Die folgenden Werte sind die gebräuchlichsten:

RAID 0: 128KB

RAID 10: 64KB

RAID 5: 64KB

Für Serversysteme empfiehlt sich eine kleinere Array-Blockgröße.

Für Multimedia-Computersysteme, die hauptsächlich zur Audio- und

Videobearbeitung verwendet werden, ist eine größere Array-Blockgröße, für eine optimale Leistung, zu empfehlen.

7. Wenn Sie das Element Capacity ausgewählt haben, geben Sie die gewünschte RAID-Volume-Kapazität ein und drücken die <Eingabetaste>.

Der Standardwert zeigt die maximal erlaubte Kapazität an.

8. Wenn Sie das Element Create Volume ausgewählt haben, drücken Sie die

<Eingabetaste>. Es erscheint daraufhin die folgende Warnmeldung.

WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST.

Are you sure you want to create this volume? (Y/N):

9. Drücken Sie <Y>, um das RAID-Volumen zu erstellen und zum

Hauptmenü zurückzukehren, oder <N>, um zum Menü CREATE VOLUME zurückzukehren.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

Löschen eines RAID-Sets

Vorsicht beim Löschen eines RAID-Sets. Sie werden, wenn Sie ein RAID-Set löschen, alle Daten verlieren die sich auf den Festplatten befinden.

So löschen Sie ein RAID-Set

1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie die

<Eingabetaste>. Es erscheint der folgende Bildschirm.

Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.9.0.1014 PCH-D wRAID5

Copyright(C) 2003-09 Intel Corporation. All Rights Reserved.

[ DELETE VOLUME MENU ]

Name Level Drives Capacity Status Bootable

Volume0 RAID0(Stripe) 2 298.0GB Normal Yes

[ HELP ]

Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.

WARNING: ALL DISK DATA WILL BE DELETED.

(This does not apply to Recovery volumes)

[ ↑↓ ]-Select [ESC]-Previous Menu [DEL]-Delete Volume

2. Benutzen Sie die Pfeiltasten Auf/Ab, um das RAID-Set auszuwählen, welches Sie löschen wollen und drücken Sie dann die Taste <Entf>. Es erscheint die folgende Warnmeldung.

[ DELETE VOLUME VERIFICATION ]

ALL DATA IN THE VOLUME WILL BE LOST!

(This does not apply to Recovery volumes)

Are you sure you want to delete volume “Volume0”? (Y/N):

3. Drücken Sie die Taste <Y>, um das RAID-Set zu löschen und zum

Hauptmenü zurückzukehren, oder drücken Sie die Taste <N>, um zum

DELETE VOLUME -Menü zurückzukehren.

Beenden des Intel

®

-Matrix-Storage-Manager

So beenden Sie das Programm:

1. Wählen Sie im Programmhauptmenü 5. Exit und drücken Sie dann die

<Eingabetaste>. Es erscheint der folgende Bildschirm.

[ CONFIRM EXIT ]

Are you sure you want to exit? (Y/N):

2. Drücken sie die Taste <Y>, um das Programm zu beenden oder <N>, um zum Hauptmenü zurückzukehren.

ROG Maximus III Formula 4-31

4-32

4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette

Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie ein Windows ®

XP-Betriebssystem auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows ® Vista oder später können ein USB-Flashlaufwerk mit einem RAID-

Treiber oder die Support-DVD verwenden.

• Das Motherboard bietet KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss . Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-

Treiberdiskette erstellen wollen.

• Windows ® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht.

Um diese Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt

4.5.4 Benutzen Eines USB-Diskettenlaufwerks .

4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems

So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu starten

1. Starten Sie den Computer.

2. Drücken Sie während des POST auf <Entf>, um das BIOS-Setup zu öffnen.

3. Legen Sie das optische Laufwerk als primäres Bootgerät fest.

4. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk.

5. Speichern Sie die Änderungen und verlassen Sie das BIOS.

6. Drücken Sie die Taste <1> , wenn das Menü Make Disk erscheint, um eine

32/64bit Intel AHCI/RAID -Treiberdiskette zu erstellen.

7. Legen Sie eine formatierte Diskette in das USB-Diskettenlaufwerk und drücken Sie die <Eingabetaste>.

8. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

4.5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows

®

So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette in Windows

1. Starten Sie Windows ® .

® :

2. Schließen Sie ein USB-Diskettenlaufwerk an und legen Sie eine Diskette ein.

3. Legen Sie die Motherboard Support-DVD in das optische Laufwerk.

4. Gehen Sie zum Menü Make Disk und klicken Sie auf Intel AHCI/RAID

Driver , um eine Intel ® RAID-Treiberdiskette zu erstellen.

5. Wählen Sie das USB-Diskettenlaufwerk als Ziellaufwerk aus.

6. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

Aktivieren Sie den Schreibschutz der Diskette, um eine Computervirusinfektion zu verhindern.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der

Windows

®

-Installation

So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows ® XP

1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste

<F6> zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren.

2. Drücken Sie <F6> und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein.

3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, einen SCSI-Adapter zur Installation auszuwählen, wählen Sie Intel(R) ICH8R/ICH9R/ICH10R/DO/PCH SATA

RAID Controller .

4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows ®

Betriebssysteme

Vista oder neuere

1. Legen Sie eine Diskette oder ein USB-Gerät mit dem RAID-Treiber in den

USB-Diskettenlaufwerk oder den USB-Anschluss ein.

2. Während der Betriebssystem-Installation, klicken Sie auf Intel(R) ICH8R/

ICH9R/ICH10R/DO/PCH SATA RAID Controller .

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.

4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks

Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows ® XP das USB-

Diskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der

Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen.

Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-

Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte:

1. Benutzen Sie einen anderen Computer, um das USB-Diskettenlaufwerk anzuschließen und stecken Sie die Diskette mit den RAID-Treibern in das

Laufwerk.

2. Rechtsklicken Sie auf den

Windows-Bildschirm oder

Start-Menü auf Arbeitsplatz

(My Computer) . Wählen

Sie dann im Popup-Menü

Verwalten (Manage) .

oder

ROG Maximus III Formula 4-33

4-34

3. Wählen Sie Gerätemanager .

Rechtsklicken Sie in Universal

Serial Bus controllers auf xxxxxx

USB Floppy und wählen Sie dann im Popup-Fenster Eigenschaften .

Der Name des Diskettenlaufwerks ist vom Anbieter abhängig.

4. Klicken Sie auf die Auswahl Details .

Es wird die Vendor-ID und die

Produkt-ID angezeigt.

5. Durchsuchen Sie den Inhalt der

RAID-Treiberdiskette, um die Datei txtsetup.oem

zu finden

6. Doppelklicken Sie auf diese Datei.

Es erscheint ein Fenster, in dem

Sie ein Programm zum Öffnen der

OEM-Datei auswählen können.

7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen.

Kapitel 4: Software-Unterstützung

8. Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten

[HardwareIds.scsi.iaAHCI_PCH] und

[HardwareIds.scsi.iastor_8R9R10RDOPCH] .

9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor”

[HardwareIds.scsi.iaAHCI_PCH] id= “PCI\VEN_8086&DEV_3A22&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor”

[HardwareIds.scsi.iaStor_8R9R10RDOPCH] id= “PCI\VEN_8086&DEV_3A22&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor”

Fügen Sie diese Zeile unter beiden Abschnitten ein.

Die VID und PID sind vom jeweiligen Anbieter anhängig.

10. Speichern und schließen Sie die Datei.

ROG Maximus III Formula 4-35

4-36 Kapitel 4: Software-Unterstützung

Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie mehrere ATI ® CrossFireX™- und

Kapitel 5:

5

Multi-GPU Technologie

Kapitelübersicht

5

5.1 ATI ® CrossFireX™-Technologie .................................................. 5-1

5.2 NVIDIA ® SLI™-Technologie ......................................................... 5-5

ROG Maximus III Formula

5.1 ATI

®

CrossFireX™-Technologie

Das Motherboard unterstützt die ATI ® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere Grafikkarten (GPU, Graphics Processing Unit) installieren können. Folgen

Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt.

5.1.1 Anforderungen

• Bereiten Sie zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine

CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI ® -Zertifikat vor.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die ATI CrossFireX-

Technologie unterstützt. Laden Sie den neusten Treiber von der AMD-

Webseite unter www.amd.com herunter.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil (PSU) die

Mindestleistungsanforderungen für Ihr System erfüllt. Sehen Sie Seite 2-37 für Details.

• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie zusätzliche Gehäuselüfter installieren, um bessere thermische Bedingungen zu gewährleisten.

• Besuchen Sie die ATI Game-Webseite unter http://game.amd.com

für die neuste Liste unterstützter Grafikkarten und 3D-Anwendungen.

5.1.2 Bevor Sie beginnen

Damit ATI CrossFireX richtig funktioniert, müssen Sie alle existierenden

Grafikkartentreiber deinstallieren, bevor Sie die ATI CrossFireX-Grafikkarten in

Ihrem System installieren.

So deinstallieren Sie die existierenden Grafikkartentreiber:

1. Schließen Sie alle laufenden Anwendungen.

2. In Windows XP gehen Sie zu Systemsteuerung > Programme Hinzufügen/

Entfernen .

In Windows Vista gehen Sie zu Systemsteuerung > Programme und

Funktionen .

3. Wählen Sie die existierenden Grafikkartentreiber aus.

4. Wählen Sie in Windows XP Hinzufügen/Entfernen

Wählen sie in Windows Vista Deinstallieren .

5. Schalten Sie Ihren Computer aus.

ROG Maximus III Formula 5-1

5.1.3 Installieren der CrossFireX-Grafikkarten

Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen.

1. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige

Grafikkarten vor.

2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.

3. Vergewissern Sie sich, dass die Karten ordnungsgemäß im

Steckplatz stecken.

4. Richten Sie die CrossFireX-Brückenverbindung mit den goldenen

Anschlüssen aus und stecken Sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass der Verbinder richtig sitzt.

5-2

Goldkontakte

CrossFireX Brücke

5. Schließen Sie zwei zusätzliche

Stromversorgungskabel vom

Netzteil an jede der beiden

Grafikkarten an.

6. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarten an.

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

5.1.4 Installieren der Gerätetreiber

Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.

Vergewissern Sie sich, dass Ihr PCI Express-Grafikkartentreiber die ATI der AMD-Webseite unter www.amd.com.

®

CrossFireX™-Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von

5.1.5 Aktivieren der ATI

®

CrossFireX™-Technologie

Nach der Installation Ihrer Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die

CrossFireX™-Funktion über das ATI Catalyst™-Kontrollzentrum in Windows.

ATI Catalyst Control Center starten

So starten Sie das ATI Catalyst Control Center

1. Rechtsklicken Sie auf dem Windows ® -

Bildschirm und wählen Sie Catalyst(TM)

Control Center . Sie können auch auf das ATI-Symbol im Windows-Infobereich rechtsklicken und Catalyst Control Center auswählen.

2. Der Catalyst Control Center-

Einstellungsassistent wird ausgeführt, wenn das System mehrere Grafikkarten erkennt.

Klicken Sie auf Go , um das

Fenster für die erweiterte Ansicht des Catalyst Control Center anzuzeigen.

ROG Maximus III Formula 5-3

CrossFireX-Einstellungen aktivieren

1. Klicken Sie im Catalyst Control

Center-Fenster auf Graphics

Settings > CrossFireX >

Configure .

2. Wählen Sie in der Grafikadapterliste die Grafikkarte, die als Anzeige-

GPU arbeiten soll.

3. Wählen Sie Enable CrossFireX .

4. Klicken Sie auf Apply und dann auf

OK , um das Fenster zu schließen.

1

4

3

2

5-4 Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

5.2 NVIDIA

®

SLI™-Technologie

Das Motherboard unterstützt die NVIDIA ® SLI™ (Scalable Link Interface) -

Technologie, welche die Installation mehrerer Grafikkarten (GPU, Graphics

Processing Unit) erlaubt. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem

Abschnitt.

5.2.1 Anforderungen

• Im SLI-Modus sollten Sie zwei identische, SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA ® -zertifiziert sind.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die NVIDIA-SLI-

Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der NVIDIA-

Webseite unter www.nvidia.com herunter.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil die Mindestleistung für Ihr System bereitstellen kann. Siehe Seite 237 für Details.

• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie zusätzliche Gehäuselüfter installieren, um bessere thermische Bedingungen zu gewährleisten.

• Besuchen Sie die NVIDIA Zone-Webseite http://www.nzone.com

für die Liste der neusten zertifizierten Grafikkarten und unterstützten 3D-

Anwendungen.

5.2.2 Installieren SLI-fähiger Grafikkarten

Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen.

1. Bereiten Sie zwei SLI-fähige

Grafikkarten vor.

2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze. Wenn

Ihr Motherboard mehr als zwei

PCIEX16-Steckplätze hat, finden

Sie die Position der Steckplätze für die Installation von mehreren

Grafikkarten in Kapitel 2 dieses

Benutzerhandbuchs.

3. Vergewissern Sie sich, dass beide Grafikkarten richtig im Steckplatz eingesteckt sind.

ROG Maximus III Formula 5-5

4. Richten Sie den SLI-Brückenverbinder mit den goldenen Kontakten an den

Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die

Kontakte richtig sitzen.

5. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten.

6. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarten an.

SLI Brücke

Goldkontakte

5-6

5.2.3 Installieren der Gerätetreiber

Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Grafikkartentreiber die NVIDIA

Webseite unter www.nvidia.com herunter.

® SLI™-

Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der NVIDIA-

5.2.4 Aktivieren der NVIDIA

®

SLI™-Technologie

Nach der Installation der Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die SLI-

Funktion unter Windows ® Vista™ in NVIDIA ® -Kontrollleiste.

NVIDIA Control Panel starten

Sie können das NVIDIA Control Panel durch eine der folgenden zwei Methoden starten.

A. Rechtsklicken Sie auf eine leere Stelle des

Windows ® -Bildschirms und wählen Sie NVIDIA

Control Panel .

Das NVIDIA Control Panel-Fenster wird geöffnet

(Siehe Schritt B5).

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

B1. Wenn Sie das Element NVIDIA Control Panel in Schritt (A) nicht sehen können, wählen Sie

Personalize .

B2. Wählen Sie im Fenster

Personalization das Element

Display Settings .

B3. Klicken Sie im Dialogfenster Display-

Settings auf Advanced Settings .

ROG Maximus III Formula 5-7

B4. Wählen Sie die Auswahl NVIDIA

GeForce und klicken Sie dann auf

Start the NVIDIA Control Panel .

B5. Es erscheint das NVIDIA Control

Panel-Fenster.

5-8

SLI-Einstellungen aktivieren

Wählen Sie im NVIDIA Control Panel-

Fenster Set SLI Configuration . Klicken

Sie auf Enable SLI und stellen Sie die

Anzeige zur Ansicht von SLI-rendered

Content. Klicken Sie auf Apply .

Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie

Der Anhang enthält die Debug

Code-Tabelle für den LCD-Poster.

Anhang:

A

Tabelle

Kapitelübersicht

A

Debug Code-Tabelle .................................................................................A-1

ROG Maximus III Formula

Debug Code-Tabelle

Code

CPU INIT

DET CPU

CHIPINIT

DET DRAM

Beschreibung

CPU-Initialisierung

CMOS R/W-Funktionalität testen

Vorzeitige Chipsatzinitialisierung:

- Shadow RAM deaktiviert

- L2 Cache (Sockel 7 oder niedriger) deaktiviert

- Chipsatzgrundregister programmieren

Speicher erkennen

- Automatische Erkennung von DRAM-Größe, Typ und ECC

- Automatische Erkennung der L2 Cache

DC FCODE Expand compressed BIOS code to DRAM

EFSHADOW

Chipsatzschaltung aufrufen, um BIOS zurück ins E000 & F000 Shadow RAM

INIT IO

INIT HWM

CLR SCRN zu kopieren

IO-Geräte initialisieren

Hardware-Überwachung initialisieren

1. Leeren Bildschirm anzeigen

INIT8042

ENABLEKB

DIS MS

R/W FSEG

DET FLASH

TESTCMOS

PRG CHIP

INIT CLK

CHECKCPU

INTRINIT

INITINT9

CPUSPEED

VGA BIOS

2. CMOS-Fehlermarkierung löschen

1. 8042-Schnittstelle löschen

2. 8042-Selbsttest initialisieren

1. Speziellen Tastatur-Controller für Super I/O Chips testen

2. Tastaturschnittstelle aktivieren

1. PS/2-Mausschnittstelle deaktivieren (optional)

2. Anschlüsse für Tastatur und Maus automatisch erkennen und Anschlüsse

und Schnittstellen tauschen (optional)

3. Tastatur für Super E/A Chips zurücksetzen

F000h-Segment Shadow auf Wiederbeschreibbarkeit überprüfen. Wenn der Test fehlschlägt, wird über den Lautsprecher eine Warnmeldung ausgegeben.

Flashtyp automatisch erkennen, um passende Flash-R/W-Codes in den

Laufzeitbereich des F000 für ESCD & DMI-Unterstützung zu laden.

Prüfen Sie die Schnittstellen in der CMOS-Schaltung mit Hilfe des Walking 1’s-Algorithmus. Prüfen Sie außerdem den Echtzeit-

Taktgeberleistungsstatus und markieren Sie ihn ggf. für Überschreibung.

Chipsatz-Standardwerte in den Chipsatz programmieren

Taktgenerator initialisieren

CPU-Informationen erkennen, einschließlich Marke, Typ und CPU-Level

(586 oder 686).

Interruptvektortabelle initialisieren.

INT 09-Puffer initialisieren

1. CPU-interne MTRR (CPU der Klasse Pentium) for 0-640K-

Speicheradresse programmieren

2. APIC für Pentium-Prozessor initialisieren

3. Vorgeschalteten Chipsatz nach CMOS-Einstellung programmieren

Beispiel: Cnboard IDE-Controller.

4. CPU-Geschwindigkeit messen

5. Video BIOS aufrufen

VGA BIOS initialisieren

1. Mehrsprachenfunktion aufrufen

TESTVRAM 2. Informationen eingeben, einschließlich BIOS-Logo, CPU-Typ und

CPU-Geschwindigkeit

RESET KB Tastatur zurücksetzen

ROG Maximus III Formula A-1

A-2

Debug Code Tabelle

Code

8254TEST

Beschreibung

8254 testen

8259MSK1 8259-Interruptmaskenbits für Kanal 1 testen

8259MSK2 8259-Interruptmaskenbits für Kanal 2 testen

8259TEST 8259-Funktionalität testen

COUNTMEM

1. Gesamtspeicher durch Test des letzten Double words jeder 64K-Seite

MP INIT

berechnen

1. MTRR von M1 CPU programmieren

2. L2 Cache für P6-CPU initialisieren & CPU mit passendem Cache-Bereich

programmieren

3. APIC für P6-CPU initialisieren

4. Unter Verwendung mehrerer Prozessoren den Cache-Bereich verkleinern,

falls die Cache-Bereiche der CPUs nicht übereinstimmen

USB INIT USB initialisieren

TEST MEM Speicher testen (erweiterten Speicher auf 0 zurücksetzen)

SHOW MP Anzahl der Prozessoren anzeigen (Multi-Prozessor-Plattform)

PNP LOGO PnP-Logo anzeigen

ONBD IO Onboard EA-Geräte initialisieren

EN SETUP Setup-Programm aufrufbar

MSINSTAL PS/2-Maus initialisieren

CHK ACPI

Speichergrößeninformation für Funktionsaufruf vorbereiten: INT 15h ax=E820h

EN CACHE L2 Cache einschalten

SET CHIP

Chipsatzregister je nach Elementen in der Setup & Autokonfigurationstabelle programmieren

AUTO CFG Den Geräten Ressourcen zuweisen

INIT FDC

1. Disketten-Controller initialisieren

2. Floppy-bezogene Felder in 40:hardware einstellen

Alle IDE-Geräte erkennen und installieren: HDD, LS120, ZIP, CDROM

Serielle und parallele Schnittstellen erkennen

Co-Prozessor erkennen und installieren

DET IDE

COM/LPT

DET FPU

CPU CHG Neue CPU installiert

EZ FLASH EZ Flash ausführen

CPR FAIL

FAN FAIL

CPR-Fehlfunktion

Lüfterfehlfunktion

UCODEERR UCODE-Fehlfunktion

FLOPYERR Diskettenfehlfunktion

KB ERROR Tastaturfehlfunktion

HD ERR Festplattenfehlfunktion

CMOS ERR CMOS-Fehlfunktion

MS ERROR Mausfehlfunktion

SMARTERR Festplatten Smart-Fehlfunktion

HM ERROR Hard monitor-Fehlfunktion

AINETERR AI NET-Fehlfunktion

CASEOPEN Gehäuse offen

Anhang: Debug Code-Tabelle

Debug Code Tabelle

Code

PASSWORD

USB FINAL

INIT ROM

NUM LOCK

UPDT DMI

INT 19H

Beschreibung

EPA oder persönliches Logo löschen

1. Chipsatz-Energieverwaltungsschaltung aufrufen

2. Textfont des EPA-Logos (nicht des Vollbildlogos) wiederherstellen

3. Passwort abrufen, wenn eines eingerichtet ist

ISA PnP-Bootgeräte initialisieren

1. Endgültige USB-Initialisierung

2. NET PC: SYSID-Struktur aufbauen

3. Anzeige wieder in den Textmodus umschalten

4. ACPI-Tabelle im oberen Speicherbereich einrichten

5. ISA-Adapter ROMs aufrufen

6. IRQs den PCI-Geräten zuordnen

7. APM initialisieren

8. IRQ-Rauschen löschen

Optionale ROM-Geräte initialisieren

1. Winter-/Sommerzeit programmieren

2. Tastatur-LED & Zeichenwiederholungsrate aktualisieren

1. MP-Tabelle erstellen

2. ESCD erstellen & aktualisieren

3. CMOS-Jahrhundert auf 20h oder 19h einstellen

4. CMOS-Zeit in den DOS-Timer laden

5. MSIRQ-Routingtabelle erstellen

Boot-Versuch (INT 19h)

Hersteller

Adresse, Stadt

Land

Vertretung in Europa

Adresse, Stadt

Land

ROG Maximus III Formula

ASUSTek COMPUTER INC.

No. 150, LI-TE RD., PEITOU, TAIPEI 112, TAIWAN

R.O.C

TAIWAN

ASUS COMPUTER GmbH

HARKORT STR. 21-23, 40880 RATINGEN

DEUTSCHLAND

A-3

A-4 Anhang: Debug Code-Tabelle

ASUS Kontaktinformationen

ASUSTeK COMPUTER INC.

Adresse

Telefon

Fax

E-Mail

Webseite

15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259

+886-2-2894-3447

+886-2-2890-7798 [email protected]

www.asus.com.tw

Technische Unterstützung

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  • Intel LGA 1156 (Socket H)
  • ATX Intel® P55 7.1 channels
  • 4 Non-ECC Maximum internal memory: 16 GB

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