WAGNER ProSpray 3.21 Operating Manual

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96 Pages

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WAGNER ProSpray 3.21 Operating Manual | Manualzz

D GB F

Betriebsanleitung

Operating manual ........... p. 20

Mode d’emploi ................. p. 40

Istruzioni per l’uso ........... p. 60

I

PS 3.21

Airless Hochdruck-Spritzgerät

Airless high-pressure spraying unit

Groupe de projection à haute pression

Impianto per la verniciatura a spruzzo ad alta pressione Airless

Model:

0558004

0558032

Original operating manual

ProSpray 3.21

Ausgabe 9 / 2014

Edition

Edizione

0558 900H

Übersetzung der Originalbetriebsanleitung D

Warnung!

Achtung: Verletzungsgefahr durch Injektion!

Airless-Geräte entwickeln extrem hohe Spritzdrücke.

1

2

3

Niemals Finger, Hände oder andere Körperteile mit dem

Spritzstrahl in Berührung bringen!

Nie die Spritzpistole auf sich, Personen und Tiere richten.

Nie die Spritzpistole ohne Spritzstrahl-Berührungsschutz benutzen.

Behandeln Sie eine Spritzverletzung nicht als harmlose Schnittverletzung. Bei einer Hautverletzung durch Beschichtungsstoff oder Lösemittel sofort einen Arzt aufsuchen zur schnellen, fachkundigen Behandlung. Informieren Sie den Arzt über den verwendeten Beschichtungsstoff oder das Lösemittel.

Vor jeder Inbetriebnahme sind gemäß Betriebsanleitung folgende

Punkte zu beachten:

1. Fehlerhafte Geräte dürfen nicht benutzt werden.

2. Wagner-Spritzpistole sichern mit Sicherungshebel am Abzugsbügel.

3. Erdung sicherstellen.

4. Zulässigen Betriebsdruck von Hochdruckschlauch und Spritzpistole

überprüfen.

5. Alle Verbindungsteile auf Dichtheit prüfen.

Anweisungen zur regelmäßigen Reinigung und Wartung des

Gerätes sind streng einzuhalten.

Vor allen Arbeiten am Gerät und bei jeder Arbeitspause folgende

Regeln beachten:

1. Spritzpistole und Hochdruckschlauch druckentlasten.

2. Wagner-Spritzpistole sichern mit Sicherungshebel am Abzugsbügel.

3. Gerät ausschalten.

Achte auf Sicherheit!

2 ProSpray 3.21

D

Inhalt

Inhalt

1. Sicherheitsvorschriften

Seite

für das Airless-Spritzen................................ ...................................... 2

1.1 Erklärung der verwendeten Symbole .............................................. 2

1.2 Elektrische Sicherheit ............................................................................. 3

1.3 Elektrostatische Aufladung (Funken- oder

Flammenbildung) ................................................................................... 3

9.

Seite

Hilfe bei Störungen ............................................................................11

10. Wartung ...................................................................................................12

10.1 Allgemeine Wartung ............................................................................12

10.2 Hochdruckschlauch ..............................................................................12

2. Anwendungsübersicht ....................................................................... 4

2.1 Einsatzgebiete .......................................................................................... 4

2.2 Beschichtungsstoffe ............................................................................... 4

11. Reparaturen am Gerät ......................................................................12

11.1 Entlastungsventil ...................................................................................12

11.2 Ein- und Auslassventil ..........................................................................12

11.3 Packungen ...............................................................................................13

11.4 Schaltplan ProSpray 3.21 ....................................................................14

3. Gerätebeschreibung ........................................................................... 4

3.1 Airless-Verfahren ..................................................................................... 4

3.2 Funktion des Gerätes ............................................................................. 4

3.3 Legende zum Erklärungsbild ProSpray 3.21 .................................. 5

3.4 Erklärungsbild ProSpray 3.21 .............................................................. 5

3.5 Technische Daten .................................................................................... 6

3.6 Transport im Fahrzeug .......................................................................... 6

12. Anhang .....................................................................................................15

12.1 Düsenauswahl ........................................................................................15

12.2 Wartung und Reinigung von Airless-

Hartmetall-Düsen ..................................................................................15

12.3 Spritzpistolen-Zubehör .......................................................................15

12.4 Airless-Düsen-Tabelle ..........................................................................16

12.5 TempSpray ...............................................................................................17

12.6 Pump-Runner .........................................................................................18

4. Inbetriebnahme ..................................................................................... 6

4.1 Hochdruckschlauch, Spritzpistole und Trennöl ............................................................................................... 6

4.2 Anzeigen auf dem Bedienfeld ............................................................ 7

4.3 Druckregler Einstellungen ................................................................... 7

4.4 Anschluss an das Stromnetz................................................................ 7

4.5 Bei Erstinbetriebnahme

Reinigung von Konservierungsmittel .............................................. 8

4.6 Gerät mit Beschichtungsstoff in Betrieb nehmen .................................................................................. 8

Wagner-Servicenetz ........................................................................................19

Zubehör für ProSpray 3.21 ...........................................................................80

Ersatzteilliste Hauptbaugruppe ................................................................82

Ersatzteilliste Farbstufe .................................................................................84

Ersatzteilliste Baugruppe Antrieb ............................................................86

Ersatzteilliste Gestell.......................................................................................87

Ersatzteilliste Ansaugsystem .....................................................................88

5. Spritztechnik ........................................................................................... 8

6. Handhabung des Hochdruckschlauches ................................... 9

Wichtiger Hinweis zur Produkthaftung .................................................90

3+2 Jahre Garantie Professional Finishing ..........................................90

7. Arbeitsunterbrechung ....................................................................... 9

8. Gerätereinigung (Außerbetriebnahme) .................................... 9

8.1 Gerätereinigung von außen ................................................................ 9

8.2 Ansaugfilter .............................................................................................10

8.3 Hochdruckfilter reinigen.....................................................................10

8.4 Reinigung der Airless-Spritzpistole ................................................10

ProSpray 3.21 1

Sicherheitsvorschriften

1. Sicherheitsvorschriften für das Airless-

Spritzen

D

1.1 Erklärung der verwendeten Symbole

Diese Bedienanleitung enthält Informationen, die der Benutzer vor

Verwendung des Geräts gründlich durcharbeiten muss. In Bereichen, die mit den folgenden Symbolen gekennzeichnet sind, besonders vorsichtig arbeiten und alle Sicherheitshinweise beachten.

Achtung

Dieses Symbol verweist auf eine potenzielle

Gefahr, die zum Tode oder zu schweren

Verletzungen führen kann. Hier finden Sie wichtige Sicherheitsinformationen.

Dieses Symbol weist auf eine potenzielle Gefahr für Sie bzw. das Gerät hin. Unter diesem Symbol finden Sie wichtige Informationen, wie Sie

Schäden an dem Gerät und Verletzungsgefahr vermeiden.

Injektionsgefahr

Druck. Das Ventil PRIME/SPRAY (Vorfüll-/Sprühventil) bzw. das Druckentlastungsventil müssen in ihren Sollpositionen stehen, um den Systemdruck zu entspannen.

• STETS den Düsenschutz aufsetzen, wenn Spritzarbeiten durchgeführt werden. Der Düsenschutz stellt einen gewissen

Schutz dar, ist aber vor allem als Warnvorrichtung gedacht.

• STETS die Spritzdüse entfernen, bevor das System gereinigt oder gespült wird.

• NIEMALS eine Spritzpistole ohne funktionsfähige

Auslöserverriegelung und ohne Auslöserbügel verwenden.

• Das gesamte Zubehör muss mindestens für den maximalen

Betriebsdruckbereich des Spritzgeräts zugelassen sein. Dazu gehören Spritzdüsen, Spritzpistolen, Verlängerungen und

Schlauch.

GEFAHR: Hochdruckschlauch

Durch Verschleiß, Knicken und nicht zweckentsprechende Verwendung können sich

Leckstellen im Farbschlauch bilden. Durch eine

Leckstelle kann Flüssigkeit in die Haut injiziert werden. Vor Verwendung den Schlauch gründlich prüfen.

Brandgefahr durch Lösemittel und Farbdämpfe

Explosionsgefahr durch Lösemittel, Farbdämpfe und ungeeignete Materialien

Verletzungsgefahr durch das Einatmen von schädlichen Dämpfen i

Hinweise enthalten wichtige Informationen, die beachtet werden sollten.

VORSICHTSMASSNAHMEN:

• Hochdruckschlauch vor jeder Benutzung gründlich

überprüfen.

• Beschädigten Hochdruckschlauch sofort ersetzen.

• Niemals defekten Hochdruckschlauch selbst reparieren!

• Scharfes Biegen oder Knicken vermeiden, kleinster

Biegeradius etwa 20 cm.

• Hochdruckschlauch nicht überfahren, sowie vor scharfen

Gegenständen und Kanten schützen.

• Niemals am Hochdruckschlauch ziehen, um das Gerät zu bewegen.

• Hochdruckschlauch nicht verdrehen.

• Hochdruckschlauch nicht in Lösemittel einlegen. Außenseite nur mit einem getränkten Tuch abwischen.

• Hochdruckschlauch so verlegen, dass keine Stolpergefahr besteht.

i Aus Gründen der Funktion, Sicherheit und Lebensdauer nur WAGNER Original-

Hochdruckschläuche verwenden.

GEFAHR: Verletzung durch Flüssigkeiten unter Druck

Achtung: Verletzungsgefahr durch Injektion!

Eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit, wie sie von diesem Gerät erzeugt wird, kann die

Haut durchdringen und in das darunter liegende

Bindegewebe eindringen und so zu schweren

Verletzungen und selbst zur Amputation führen.

Behandeln Sie eine Spritzverletzung nicht als harmlose Schnittver-letzung. Bei einer

Hautverletzung durch Beschichtungsstoff oder

Lösemittel sofort einen Arzt aufsuchen zur schnellen, fachkundigen Behandlung. Informieren Sie den

Arzt über den verwendeten Beschichtungsstoff oder das Lösemittel.

VORSICHTSMASSNAHMEN:

• NIEMALS die Spritzpistole auf Körperteile halten.

• NIEMALS mit Körperteilen den Flüssigkeitsstrahl berühren.

NIEMALS mit dem Körper eine Leckstelle im Druckschlauch berühren.

• NIEMALS die Hand vor die Düse der Spritzpistole halten.

Handschuhe stellen keinen sicheren Schutz vor Verletzungen durch injizierte Flüssigkeiten dar.

• STETS den Auslöser der Spritzpistole verriegeln, die Pumpe ausschalten und den Druck vollständig entspannen, bevor Wartungs- und Reinigungsarbeiten, Durchsichten,

Düsenwechsel oder ähnliche Arbeiten durchgeführt werden oder das Gerät unbeaufsichtigt gelassen wird. Auch nach dem Ausschalten des Motors steht das Gerät noch unter

GEFAHR: Explosions- und Brandgefahr

Lösungsmittel und Farbdämpfe können sich entzünden oder explodieren. Schwere Verletzungen und/oder Sachschäden können die Folge sein.

2

VORSICHTSMASSNAHMEN:

• Keine Materialien mit einem Flammpunkt unter 21 °C (70

°F) verarbeiten. Der Flammpunkt ist die Temperatur, bei der eine Flüssigkeit so viele Dämpfe entwickelt, dass diese sich entzünden können.

• Gerät nicht benutzen in Betriebsstätten, welche unter die

Explosionsschutz-Verordnung fallen.

• Für guten Abzug und Zufuhr von Frischluft sorgen, damit sich im Spritzbereich keine entzündlichen Dämpfe sammeln.

• Alle Zündquellen wie Funken durch elektrostatische

Entladung, Elektrogeräte, offene Flammen, Zündflammen, heiße Gegenstände und Funken durch Schließen und Trennen von Netzkabeln oder Betätigen von

Arbeitsscheinwerferschaltern ausschließen.

• Im Spritzbereich nicht rauchen.

ProSpray 3.21

D

Sicherheitsvorschriften

• Das Spritzgerät in ausreichendem Abstand von dem zu bespritzenden Gegenstand in einem gut belüfteten Bereich aufstellen (gegebenenfalls einen Verlängerungsschlauch benutzen). Entzündliche Dämpfe sind oft schwerer als

Luft. Die Fläche über dem Boden muss besonders gut belüftet werden. Die Pumpe enthält Teile, bei denen eine

Lichtbogenbildung nicht ausgeschlossen werden kann und die durch Funken Dämpfe entzünden.

• Die zu bespritzenden Objekte und die Ausrüstung im

Spritzbereich müssen sorgfältig geerdet werden, um Funken durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden.

• Nur leitfähige bzw. geerdete Hochdruckflüssigkeitsschläuche verwenden. Die Spritzpistole muss über die

Schlauchanschlüsse geerdet sein.

• Das Netzkabel muss an einem Schutzkontaktstromkreis angeschlossen sein (nur für Elektrogeräte).

• Zum Durchspülen des Gerätes immer in einen separaten

Metallbehälter mit niedrigem Pumpendruck und entfernter

Spritzdüse sprühen. Die Spritzpistole fest an die Wand des

Behälters halten, um den Behälter zu erden und Funken durch elektrostatische Entladungen zu verhindern.

• Die Warnhinweise und Vorschriften des Herstellers der

Lösungsmittel und Materialien einhalten. Beachten Sie zum sicheren Gebrauch das Sicherheitsdatenblatt und die technischen Angaben des Anstrichmaterials.

• Zum Spülen des Geräts immer mit einer möglichst niedrigen

Druckeinstellung arbeiten.

• Bei Gerätereinigung mit Lösemittel darf nicht in einen

Behälter mit kleiner Öffnung (Spundloch) gespritzt oder gepumpt werden. Gefahr durch Bildung eines explosionsfähigen Gas-/Luftgemisches. Der Behälter muss geerdet sein.

GEFAHR: Gefährliche Dämpfe

Farben, Lösungsmittel und andere Materialien können beim Einatmen oder beim Kontakt mit dem Körper gesundheitsschädlich sein. Die

Dämpfe können schwere Übelkeit, Ohnmacht und

Vergiftungen verursachen.

• Nur vom Hersteller zugelassene Teile verwenden. Bei

Verwendung von Teilen, die nicht die technischen

Mindestanforderungen erfüllen, trägt der Benutzer alle

Risiken und die gesamte Haftung. Dies gilt auch für die

Sicherheitsvorrichtungen der Pumpe.

• IMMER die Hinweise des Herstellers zum sicheren Umgang mit

Farben und Lösungsmitteln einhalten.

• Verschüttete Materialien und Lösemitteln sofort aufwischen, um Rutschgefahr zu vermeiden.

• Gehörschutz tragen. Dieses Gerät kann einen Schalldruck

über 85 dB(A) erzeugen.

• Das Gerät niemals unbeaufsichtigt lassen. Kinder oder andere

Personen, die mit dem Betrieb des druckluftlosen Spritzgeräts nicht vertraut sind, von dem Gerät fern halten.

• An windigen Tagen nicht im Freien spritzen.

• Das Gerät inklusive aller Flüssigkeiten (z.B. Hydrauliköl) müssen umweltgerecht entsorgt werden.

1.2 Elektrische Sicherheit

Elektrogeräte müssen geerdet werden. Bei einem elektrischen

Kurzschluss reduziert die Erdung die Gefahr eines elektrischen

Schlages, da der Fehlerstrom über den Schutzleiter abgeführt wird. Dieses Gerät ist mit einem Netzkabel versehen, das einen

Schutzkontaktstecker besitzt. Anschluss an das Stromnetz nur über einen besonderen Speisepunkt z. B. über eine

Fehlerstromschutzeinrichtung mit INF≤ 30 mA.

GEFAHR — Arbeiten oder Reparaturen an der elektrischen Ausrüstung nur von einer

Elektrofachkraft durchführen lassen. Für unsachgemäße Installation wird keine Haftung

übernommen. Gerät ausschalten. Vor allen

Reparaturen – Netzstecker aus der Steckdose ziehen.

Gerätereinigung: Kurzschlussgefahr durch eindringendes Wasser in die elektrische Ausrüstung.Gerät niemals mit Hochdruck- oder

Dampfhochdruckreiniger abspritzen.

Arbeiten oder Reparaturen an der elektrischen Ausrüstung:

Diese nur von einer Elektrofachkraft durchführen lassen. Für unsachgemäße Installation wird keine Haftung übernommen.

VORSICHTSMASSNAHMEN :

• Bei Spritzarbeiten Atemschutz tragen. Alle mit der

Gesichtsmaske mitgelieferten Anleitungen durcharbeiten, damit die Gesichtsmaske auch den gewünschten Schutz bietet.

• Dem Benutzer ist eine Atemschutzmaske zur Verfügung zu stellen (Berufs-Genossenschaftliche Regeln „Regeln für den

Einsatz von Atemschutzgeräten“ (BGR 190).

• Arbeitsschutzbrille tragen.

• Zum Schutz der Haut sind Schutzkleidung, Handschuhe und eventuell Hautschutzcreme erforderlich (BGR 197 “Benutzung von Hautschutz”). Vorschriften der Hersteller beachten zu den

Beschichtungsstoffen, Lösemittel und Reinigungsmittel bei

Aufbereitung, Verarbeitung und Gerätereinigung.

1.3 Elektrostatische Aufladung (Funken- oder

Flammenbildung)

Bedingt durch die Strömungsgeschwindigkeit des Beschichtungsstoffs beim Spritzen kann es unter Umständen am Gerät zu elektrostatischen

Aufladungen kommen. Diese können bei Entladung

Funken- oder Flammenbildung nach sich ziehen.

Deshalb ist es notwendig, dass das Gerät immer

über die elektrische Installation geerdet ist. Der

Anschluss muss über eine vorschriftsmäßig geerdete

Schutzkontakt-Steckdose erfolgen.

GEFAHR: Allgemeines

Kann schwere Personen- oder Sachschäden verursachen.

Elektrostatische Aufladung von Spritzpistole und Hochdruckschlauch wird über den Hochdruckschlauch abgeleitet. Deshalb muss der elektrische Widerstand zwischen den Anschlüssen des

Hochdruckschlauchs gleich oder kleiner ein Megaohm betragen.

VORSICHTSMASSNAHMEN :

• Alle lokalen sowie im Land bzw. Bundesland geltenden

Vorschriften zum Brandschutz, zur Bedienung und Lüftung einhalten.

• Bei Betätigung des Auslösers zieht die Spritzpistole zur Seite.

Diese Kraftwirkung der Spritzpistole ist besonders stark, wenn die Düse entfernt und bei der Pumpe hoher Druck eingestellt wurde. Bei der Reinigung mit abgeschraubter Düse daher den

Druckreglerknopf auf den niedrigsten Druck einstellen.

ProSpray 3.21 3

D

Anwendungsübersicht Gerätebeschreibung

2. Anwendungsübersicht

= empfohlen = nicht empfohlen

2.1 Einsatzgebiete

Modell

Materialien Objektgröße

Trennmittel, Öle, Vorlacke, Grundierungen, Füller,

Kunstharzlacke, Acryllacke empfohlene Düsengröße: FineFinish 0,008“ - 0,014“

Dispersionen, Latexfarben empfohlene Düsengröße: 0,017“ - 0,027“

Korrosionsschutz, Flammschutz, Gewebekleber empfohlene Düsengröße: 0,021“ - 0,031“

Airlessspachtel empfohlene Düsengröße: 0,027“ - 0,039“

2.2 Beschichtungsstoffe

Verarbeitbare Beschichtungsstoffe i

Achten Sie auf Airless-Qualität bei den zu verarbeitenden Beschichtungsstoffen.

Wasserverdünnbare und lösemittelhaltige Lacke und Lackfarben,

Zweikomponenten Beschichtungsstoffe, Dispersionen, Latexfarben.

Die Verarbeitung anderer Beschichtungsstoffe nur mit Zustimmung der Firma WAGNER.

Filterung

Trotz Ansaugfilter und Einsteckfilter in der Spritzpistole ist eine

Filterung des Beschichtungsstoffes im allgemeinen zu empfehlen.

Beschichtungsstoff vor Arbeitsbeginn gut umrühren.

i Achtung: Beim Aufrühren mit motorgetriebenen

Rührwerken darauf achten, dass keine Luftblasen eingerührt werden. Luftblasen stören beim Spritzen, können sogar zur Betriebsunterbrechung führen.

Viskosität

Mit dem Gerät ist es möglich, hochviskose Beschichtungsstoffe bis etwa 20.000 mPa·s zu verarbeiten.

Lassen sich hochviskose Beschichtungsstoffe nicht ansaugen, so ist nach Herstellerangabe zu verdünnen.

Zweikomponenten-Beschichtungsstoff

Die entsprechende Verarbeitungszeit ist genau einzuhalten.

Innerhalb dieser Zeit das Gerät sorgfältig mit dem entsprechenden

Reinigungsmittel durchspülen und reinigen.

Beschichtungsstoffe mit scharfkantigen Zusatzstoffen

Diese üben auf Ventile, Hochdruckschlauch, Spritzpistole und Düse eine stark verschleißende Wirkung aus. Die Lebensdauer dieser Teile kann sich dadurch erheblich verkürzen.

bis 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2

über 800 m 2 bis 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2

über 800 m 2 bis 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2

über 800 m 2 bis 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2

über 800 m 2

3. Gerätebeschreibung

3.1 Airless Verfahren

Hauptanwendungsgebiete sind dicke Schichten von höherviskosem

Beschichtungsstoff bei großen Flächen und hohem Materialeinsatz.

Eine Kolbenpumpe saugt den Beschichtungsstoff an und fördert ihn unter Druck zur Düse. Bei einem Druck bis max. 221 bar (22,1

MPa) durch die Düse gepresst, zerstäubt der Beschichtungsstoff.

Dieser hohe Druck bewirkt eine mikrofeine Zerstäubung des

Beschichtungsstoffes.

Da in diesem System keine Luft verwendet wird, bezeichnet man dieses Verfahren als AIRLESS-Verfahren (luftlos).

Diese Art zu spritzen bringt die Vorteile von feinster Zerstäubung, nebelarmer Betriebsweise und glatter, blasenfreier Oberfläche.

Neben diesen Vorteilen sind die Arbeits geschwindigkeit und die große Handlichkeit zu nennen.

3.2 Funktion des Gerätes

Zum besseren Verständnis der Funktion kurz den tech nischen

Aufbau.

WAGNER ProSpray sind elektrisch angetriebene

Hochdruckspritzgeräte.

Ein Zahnradgetriebe überträgt die Antriebskraft auf eine Kurbelwelle.

Die Kurbelwelle bewegt den Kolben der Materialförderpumpe auf und ab.

Durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens öffnet das Einlassventil selbständig. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens öffnet das

Auslassventil.

Der Beschichtungsstoff strömt unter hohem Druck durch den

Hochdruckschlauch zur Spritzpistole. Beim Austritt aus der Düse zerstäubt der Beschichtungsstoff.

Der Druckregler regelt die Fördermenge und den Betriebsdruck des

Beschichtungsstoffs.

4 ProSpray 3.21

D

Gerätebeschreibung

3.3 Legende zum Erklärungsbild ProSpray 3.21

1 Spritzpistole

2 Hochdruckschlauch

3 Rücklaufschlauch

4 Ansaugschlauch

5 Gestell

6 Reinigungsbehälter

7 Geräteanschlussleitung

8 Entlastungsventil

Hebelstellung senkrecht – PRIME ( k Zirkulation)

Hebelstellung waagrecht – SPRAY ( p Spritzen)

9 Knopf für Ölzufuhr

10 Ölstandsanzeige

11 ON/EIN – OFF/AUS Schalter

12 Bedienfeld

13 Druckregler

14 Einfüllöffnung für EasyGlide

(EasyGlide verhindert erhöhten Verschleiß der

Packungen)

15 Einlassventildrücker

16 Manometer

3.4 Erklärungsbild ProSpray 3.21

12

13

14

1

2

3

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5

6

11 15

16

9

10

ProSpray 3.21

8

5

7

D

Gerätebeschreibung Inbetriebnahme

3.5 Technische Daten

Spannung: max. Stromaufnahme:

Geräteanschlussleitung:

Aufnahmeleistung:

220-240 Volt , 50/60 Hz

4,5 A

3 x 1,5 mm

1035 Watt

2 – 6 m

max. Betriebsdruck:

Volumenstrom bei 120 bar

(12 MPa) mit Wasser:

max. Düsengröße: max. Temperatur

des Beschichtungsstoffs:

max. Viskosität:

221 bar (22,1 MPa)

2,0 l/min

0,023 inch (Zoll) – 0,58 mm

43°C

20.000 mPa·s

Gewicht: 17,9 kg

Spezial-Hochdruckschlauch: DN 6 mm, 15 m, Anschlussgewinde M 16 x 1,5

Abmessungen L x B x H:

max. Schalldruckpegel:

437 x 363 x 416 mm

80 dB (A) *

4. Inbetriebnahme

4.1 Hochdruckschlauch, Spritzpistole und

Trennöl

1. An den Beschichtungsstoff-Ausgang (Abb. 2, Pos. 2) das

Manometer (1) schrauben.

2. Hochdruckschlauch (3) an das Manometer schrauben (4).

3. Spritzpistole (5) mit ausgewählter Düse an den

Hochdruckschlauch anschrauben.

4. Überwurfmuttern am Hochdruckschlauch fest anziehen, damit kein Beschichtungsstoff austritt.

5

* Messort: Abstand 1 m seitlich vom Gerät und 1,60 m über dem

Boden, 120 bar (12 MPa) Betriebsdruck, schallharter Boden.

3.6 Transport im Fahrzeug

Gerät mit geeignetem Befestigungsmittel sichern.

6

1

4

3

2

5. Entfernen Sie den Öltankdeckel mit einem geradschlitzigen

Schraubenzieher.

6. Befüllen Sie den Öltank mit EasyGlide (Abb. 3) bis diese laut der Ölstandsanzeige (6) voll ist.

EasyGlide verhindert erhöhten Verschleiß der

Packungen.

Achtung

7. Setzen Sie den Öltankdeckel wieder ein.

8. Drücken Sie den Ölknopf 2 – 5-mal, um das Schmiersystem zu entlüften. Drücken Sie diesen während des Betriebes alle acht

Stunden einmal, um die Farbstufe zu ölen.

9. Drücken Sie den Einlassventildrücker ganz nach unten, damit die Einlassventilkugel ganz frei ist.

ProSpray 3.21

D

Inbetriebnahme

6

4.2 Abdeckung der Steuerungsanzeige

Im Folgenden finden Sie eine Beschreibung der einzelnen Anzeigen des Bedienfeldes (Abb. 4).

Ständige grüne Druckanzeige

Wenn die Druckanzeige ständig grün leuchtet, arbeitet das

Spritzgerät mit einem Druck zwischen 12 MPa (120 bar) und 23 MPa

(230 bar). Eine ständige grüne Druckanzeige bedeutet:

• Das Spritzgerät arbeitet mit der richtigen Druckeinstellung für das Spritzen mit Öl- und Latexfarben

• Das Spritzgerät arbeitet dann mit optimaler Leistung bei hoher Druckeinstellung

• Wenn bei der Druckeinstellung die Druckanzeige ständig gelb leuchtet, aber nach der Druckeinstellung ständig grün leuchten sollte, liegen folgende Fehler vor:

a. Verschlissene Düse: Beim Versprühen von Latexfarbe oder beim Versprühen mit hohem Druck leuchtet die

Druckanzeige ständig gelb. Dies bedeutet, die Spritzdüse ist verschlissen und muss ersetzt werden

b. Zu große Düse: Wenn die Düse für den in der

Farbspritzpistole eingesetzten Sprühkopf zu groß ist, schaltet die Druckanzeige von ständig grün auf ständig gelb um

c. Verschleiß der Pumpe: Wenn die Druckanzeige ständig gelb leuchtet, obwohl eine neue Düse eingesetzt und der

Druck auf Maximum eingestellt ist, sind Wartungsarbeiten erforderlich (verschlissene Packungsdichtungen, verschlissener Kolben, klemmendes Ventil usw.).

Motoranzeige

Die Motoranzeige leuchtet, wenn der Motor angesteuert wird.

Diese Anzeige erleichtert in der Servicewerkstatt die Analyse von

Motorproblemen.

Motoranzeige Druckanzeige

4.3 Druckregler Einstellungen (Abb. 5)

1. Minimale Druckeinstellung

2. Schwarz Zone – keine Druckerzeugung

3. Blaue Zone – pulsierender Druck zur Reinigung

Druckanzeige

Die Druckanzeige zeigt den aktuellen Betriebsdruck des

Farbspritzgeräts an. Es gibt drei verschiedene Anzeigen: Blinkende gelbe, ständige gelbe und ständige grüne Anzeige.

Blinkende gelbe Anzeige

Wenn die Druckanzeige gelb blinkt, arbeitet das Farbspritzgerät mit einem zwischen 0 und 1,4 MPa (14 bar). Eine blinkende gelbe

Druckanzeige bedeutet:

• Das Farbspritzgerät ist angeschlossen und eingeschaltet

• Das Farbspritzgerät steht unter Fülldruck (wenig oder kein

Druck)

• Das Ventil PRIME/SPRAY [Vorfüllen/Sprühen] kann zwischen den beiden Stellungen umgestellt werden

• Die Spritzdüse kann gewechselt oder ausgetauscht werden i Wenn die Druckanzeige gelb blinkt und der

Druckregler auf einen höheren Druck eingestellt ist und das Ventil PRIME/SPRAY [Vorfüllen/Sprühen] in der Stellung SPRAY [Sprühen] steht, ist entweder die

Spritzdüse verschlissen oder das Spritzgerät muss repariert oder gewartet werden.

Ständige gelbe Anzeige

Wenn die Druckanzeige ständig gelb leuchtet, arbeitet das

Spritzgerät mit einem Druck zwischen 1,4 MPa (14 bar) und 12 MPa

(120 bar). Eine ständige gelbe Druckanzeige bedeutet:

• Das Spritzgerät hat die richtige Druckeinstellung zum

Versprühen von Beize, Lacken und Mehrfachfarben

1

2

3

4.4 Anschluss an das Stromnetz

Der Anschluss muss über eine vorschriftsmäßig geerdete Schutzkontakt-Steckdose erfolgen.

Achtung

Vor Anschluss an das Stromnetz darauf achten, dass die

Netzspannung mit der Angabe auf dem Leistungsschild am Gerät

übereinstimmt.

Der Anschluss muss mit einer Fehlerstromschutzeinrichtung INF ≤ 30 mA ausgerüstet sein.

i Im WAGNER Zubehörprogramm finden Sie mobile elektrische Personenschutzvorrichtungen, die Sie auch mit anderen elektrischen Geräten verwenden können.

ProSpray 3.21 7

D

Inbetriebnahme Spritztechnik

4.5 Bei Erstinbetriebnahme: Reinigung von

Konservierungsmittel

1. Ansaugschlauch (Abb. 6, Pos. 1) und Rücklaufschlauch (2) in einen Behälter mit geeignetem Reinigungsmittel eintauchen.

2. Druckregler (3) auf minimalen Druck drehen.

3. Entlastungsventil (4) öffnen, Ventilstellung PRIME

(k Zirkulation).

4. Gerät einschalten (5) ON (EIN).

5. Abwarten bis Reinigungsmittel aus dem Rücklaufschlauch austritt.

6. Entlastungventil schließen, Ventilstellung SPRAY

(p Spritzen).

7. Abzugsbügel der Spritzpistole ziehen.

8. Reinigungsmittel aus dem Gerät in einen offenen

Sammelbehälter spritzen.

5. Spritztechnik

Injektionsgefahr. Nicht ohne richtig montierten

Düsenschutz spritzen. Spritzpistolenabzug NIE drücken ohne dass die Düse vollständig auf die

Spritz- oder Entstopfungsposition gesetzt ist.

Spritzpistolenabzugsschloß IMMER vor Entfernung,

Ersetzung, oder Reinigung der Düse drücken.

Der Schlüssel zu einer guten Malarbeit ist gleichmäßiges Anstreichen der ganzen Oberfläche. Bewegen sie Ihren Arm mit gleicher

Geschwindigkeit und halten Sie die Spritzpistole auf gleichen

Abstand von der Oberfläche entfernt. Der beste Spritzabstand beträgt 25 - 30 cm zwischen der Spritzdüse und der Oberfläche.

5 3

25 - 30 cm

1

2

Halten Sie die Spritzpistole parallel zur Oberfläche. Dies bedeutet,

Sie müssen Ihren ganzen Arm, anstatt nur das Handgelenk, hin- und herbewegen.

4

4.6 Gerät mit Beschichtungsstoff in Betrieb nehmen

1. Ansaugschlauch (Abb. 6, Pos. 1) und Rücklaufschlauch (2) in den Beschichtungsstoff-Behälter eintauchen.

2. Druckregler (3) auf minimalen Druck drehen.

3. Entlastungsventil (4) öffnen, Ventilstellung PRIME

( k Zirkulation).

4. Gerät einschalten (5) ON (EIN).

5. Abwarten bis Beschichtungsstoff aus dem Rücklaufschlauch austritt.

6. Entlastungventil schließen, Ventilstellung SPRAY

(

7. Spritzpistole mehrmals auslösen und in einen Sammelbehälter spritzen bis der Beschichtungsstoff ohne Unterbrechung aus der Spritzpistole austritt.

8. Druck erhöhen, Druckregler langsam höher drehen. Spritzbild prüfen, Druck erhöhen bis Zerstäubung einwandfrei ist.

Druckregler immer auf die unterste Stellung bei noch guter

Zerstäubung drehen.

9. Das Gerät ist spritzbereit.

Halten Sie die Spritzpistole senkrecht zur Oberfläche; sonst wird ein

Teil der Auftragsfläche dicker als bei anderen Teilen angestrichen.

Spritzpistolenabzug nach Anfang der Armbewegung drücken.

Abzug vor Beenden der Bewegung loslassen. Die Spritzpistole soll sich beim Ziehen und Loslassen des Abzugs in Bewegung befinden.

Überdecken Sie jeden Anstrich bei etwa 30%. Dies trägt zum gleichmäßigen Auftragen des Anstrichmaterials bei.

i

25 - 30 cm 25 - 30 cm

Beim Auftreten sehr scharfer Randzonen und

Streifen im Spritzstrahl – Betriebsdruck erhöhen oder

Beschichtungsstoff verdünnen.

8 ProSpray 3.21

Handhabung des Hockdruck-schlauches

6. Handhabung des Hochdruck-

schlauches

Das Gerät ist mit einem speziell für Kolbenpumpen geeigneten

Hochdruckschlauch ausgerüstet.

i

Verletzungsgefahr durch undichten Hochdruckschlauch. Beschädigten Hochdruckschlauch sofort ersetzen.

Niemals defekten Hochdruckschlauch selbst reparieren!

Der Hochdruckschlauch ist sorgsam zu behandeln. Scharfes Biegen oder Knicken vermeiden, kleinster Biegeradius etwa 20 cm.

Hochdruckschlauch nicht überfahren, sowie vor scharfen

Gegenständen und Kanten schützen.

Niemals am Hochdruckschlauch ziehen, um das Gerät zu bewegen.

Darauf achten, dass der Hochdruckschlauch sich nicht verdreht.

Durch Verwendung einer Wagner Spritzpistole mit Drehgelenk und einer Schlauchtrommel kann dies verhindert werden.

Für die Handhabung des Hochdruckschlauches bei der Arbeit am Gerüst hat sich als am Vorteilhaftesten erwiesen, den Schlauch stets an der Außenseite des

Gerüstes zu führen.

D

Gerätereinigung (Außerbetriebnahme)

8. Gerätereinigung (Außerbetriebnahme)

Sauberkeit ist die sicherste Gewährleistung für einen störungsfreien

Betrieb. Nach Beendigung der Spritzarbeiten Gerät reinigen. Auf keinen Fall dürfen Beschichtungsstoffe im Gerät antrocknen und sich festsetzen. Das zur Reinigung verwendete Reinigungsmittel (nur mit einem Flammpunkt über 21° C) muss dem Beschichtungsstoff entsprechen.

Spritzpistole sichern, siehe Betriebsanleitung der

Spritzpistole

Düse reinigen und demontieren.

Standarddüse siehe Seite 15, Punkt 12.2.

Ist eine andere Düsenausführung montiert, dann nach entsprechender Betriebsanleitung vorgehen.

1. Ansaugschlauch aus dem Beschichtungsstoff herausnehmen.

2. Entlastungsventil schließen, Ventilstellung SPRAY

(p Spritzen).

3. Gerät einschalten ON (EIN).

4. Abzugsbügel an der Spritzpistole ziehen, um restlichen

Beschichtungsstoff aus dem Ansaugschlauch,

Hochdruckschlauch und der Spritzpistole in einen offenen

Behälter zu pumpen.

i Bei alten Hochdruckschläuchen steigt das Risiko von Beschädigungen. Wagner empfiehlt den

Hochdruckschlauch nach 6 Jahren auszutauschen.

Achtung

Bei lösemittelhaltigen Beschichtungsstoffen muss der Behälter geerdet werden.

i Aus Gründen der Funktion, Sicherheit und

Lebensdauer nur WAGNER Original-Hochdruckschläuche verwenden.

7. Arbeitsunterbrechung

1. Entlastungsventil öffnen, Ventilstellung PRIME

(k Zirkulation).

2. Gerät ausschalten OFF (AUS).

3. Druckregler auf minimalen Druck drehen.

4. Abzugsbügel der Spritzpistole ziehen, um Hochdruckschlauch und Spritzpistole vom Druck zu entlasten.

5. Spritzpistole sichern, siehe Betriebsanleitung der Spritz pistole.

6. Falls eine Standarddüse gereinigt werden soll, siehe Seite 15,

Punkt 12.2.

Ist eine andere Düsenausführung montiert, dann nach entsprechender Betriebsanleitung vorgehen.

7. Je nach Ausführung Ansaugrohr oder Ansaugschlauch und

Rücklaufschlauch im Beschichtungsstoff eingetaucht lassen oder in ein entsprechendes Reinigungsmittel einschwenken oder eintauchen.

Achtung

Beim Einsatz von schnelltrocknenden – oder

Zweikomponenten-Beschichtungsstoff, Gerät unbedingt innerhalb der Verarbeitungszeit mit geeignetem Reinigungsmittel durchspülen.

Vorsicht! Nicht in Behälter mit kleiner Öffnung

(Spundloch) pumpen oder spritzen!

Siehe Sicherheitsvorschriften.

5. Ansaugschlauch mit Rücklaufschlauch in einen Behälter mit geeignetem Reinigungsmittel eintauchen.

6. Druckregler in die blaue Zone drehen – pulsierender Druck zur

Reinigung.

7. Entlastungsventil öffnen, Ventilstellung PRIME

(k Zirkulation).

8. Geeignetes Reinigungsmittel einige Minuten im Kreislauf pumpen.

9. Entlastungsventil schließen, Ventilstellung SPRAY

(p Spritzen).

10. Abzugsbügel an der Spritzpistole ziehen.

11. Restliches Reinigungsmittel in einen offenen Behälter pumpen, bis das Gerät leer ist.

12. Gerät ausschalten OFF (AUS).

8.1 Gerätereinigung von außen

Zuerst Netzstecker aus der Steckdose ziehen.

Achtung

Kurzschlussgefahr durch eindringendes Wasser!

Gerät niemals mit Hochdruck- oder

Dampfhochdruckreiniger abspritzen.

Hochdruckschlauch nicht in Lösemittel einlegen.

Außenseite nur mit einem getränkten Tuch abwischen.

Achtung

Gerät außen mit einem in geeignetem Reinigungsmittel getränkten

Tuch abwischen.

ProSpray 3.21 9

Gerätereinigung (Außerbetriebnahme)

8.2 Ansaugfilter

i Ein sauberer Ansaugfilter gewährleistet stets maximale Fördermenge, konstanten Spritzdruck und einwandfreies Funktionieren des Gerätes.

1. Filter (Abb. 7) vom Ansaugrohr abschrauben.

2. Filter reinigen oder austauschen.

Reinigung mit einem harten Pinsel und entsprechendem

Reinigungsmittel durchführen.

D

8.4 Reinigung der Airless-Spritzpistole

1. Airless-Spritzpistole bei niedrigem Betriebsdruck mit geeignetem Reinigungsmittel durchspülen.

2. Düse gründlich mit geeignetem Reinigungsmittel reinigen, so dass keine Beschichtungsstoffreste zurückbleiben.

3. Airless-Spritzpistole außen gründlich reinigen.

Einsteckfilter in der Airless-Spritzpistole

Demontage (Abb. 9)

1. Schutzbügel (1) kräftig nach vorne ziehen.

2. Griff (2) aus dem Pistolengehäuse schrauben. Einsteckfilter (3) herausziehen.

3. Einsteckfilter verstopft oder defekt – ersetzen.

Montage

1. Einsteckfilter (3) mit dem längeren Konus in das

Pistolengehäuse stecken.

2. Griff (2) in das Pistolengehäuse einschrauben und anziehen.

3. Schutzbügel (1) einrasten.

8.3 Hochdruckfilter reinigen

Filterpatrone regelmäßig reinigen.

Ein verschmutzter oder verstopfter Hochdruckfilter verursacht ein schlechtes Spritzbild oder eine verstopfte Düse.

1. Druckregler bis zum Anschlag in die schwarze Zone drehen

(kein Druck).

2. Entlastungsventil öffnen, Ventilstellung PRIME

(k Zirkulation).

3. Gerät ausschalten OFF (AUS).

Netzstecker aus der Steckdose ziehen.

4. Filtergehäuse (Abb. 8, Pos. 1) mit Bandschlüssel abschrauben.

5. Filterpatrone (2) von der Stützfeder (3) abziehen.

6. Alle Teile mit entsprechendem Reinigungsmittel reinigen.

Wenn notwendig, Filterpatrone austauschen.

7. O-Ring (4) prüfen, wenn notwendig austauschen.

8. Stützscheibe (5) an die Stützfeder (3) anlegen. Filterpatrone (2)

über die Stützfeder schieben.

9. Filtergehäuse (1) einschrauben und mit Bandschlüssel bis zum

Anschlag anziehen.

2

5

3

4

1

250 bar arning:

3

2

1

10 ProSpray 3.21

9. Hilfe bei Störungen

Art der Störung

A. Gerät läuft nicht an

Mögliche Ursache

D

1. Keine Spannung vorhanden.

2. Druckeinstellung zu niedrig.

3. ON/OFF (EIN/AUS) Schalter defekt.

Hilfe bei Störungen

Maßnahme zur Behebung der Störung

1. Spannungsversorgung prüfen.

2. Druckregler höher drehen.

3. Austauschen.

B. Gerät saugt nicht an 1. Entlastungsventil ist auf SPRAY

(p Spritzen) eingestellt.

2. Filter ragt über den Flüssigkeitsspiegel hinaus und saugt Luft an.

3. Filter verstopft.

4. Ansaugschlauch/Ansaugrohr lose, das heißt, das Gerät saugt Nebenluft.

1. Entlastungsventil auf PRIME ( k Zirkulation) stellen.

2. Beschichtungsstoff nachfüllen.

3. Filter reinigen oder austauschen.

4. Anschlussstellen reinigen falls notwendig O-Ringe austauschen. Ansaugschlauch mit Halteklammer sichern.

C. Gerät saugt an, aber es kommt zu keinem Druckaufbau

1. Düse stark verschlissen.

2. Düse zu groß.

3. Druckeinstellung zu niedrig.

4. Filter verstopft.

5. Beschichtungsstoff fließt über den Rücklaufschlauch, wenn das

Entlastungsventil in Stellung SPRAY

(p Spritzen) steht.

6. Packungen verklebt oder verschlissen.

7. Ventilkugeln verschlissen.

8. Ventilsitze verschlissen.

1. Austauschen

2. Wahl einer kleineren Düse, siehe Düsentabelle Seite 16.

3. Drehen Sie den Druckregler im Uhrzeigersinn, um den

Druck zu erhöhen.

4. Filter reinigen oder austauschen.

5. Entlastungsventil demontieren und reinigen oder austauschen.

6. Packungen ausbauen, reinigen oder austauschen.

7. Ventilkugeln ausbauen und austauschen.

8. Ventilsitze ausbauen und austauschen.

D. Beschichtungsstoff tritt oben aus der Farbstufe

E. Gerät verliert an Leistung

1. Obere Packung ist verschlissen.

2. Kolben ist verschlissen.

1. Druckeinstellung ist zu niedrig.

1. Packung ausbauen und austauschen.

2. Kolben ausbauen und austauschen.

1. Drehen Sie den Druckregler im Uhrzeigersinn, um den

Druck zu erhöhen.

F. Erhöhte Pulsation an der

Spritzpistole

G. Schlechtes Spritzbild

1. Falscher Hochdruckschlauchtyp.

2. Düse verschlissen oder zu groß.

3. Zu hoher Druck.

1. Aus Gründen der Funktion, Sicherheit und Lebensdauer nur WAGNER Original-Hochdruckschläuche verwenden.

2. Düse austauschen.

3. Druckregler auf niedrigere Ziffer drehen.

1. Zu große Düse für den zu verspritzenden Beschichtungsstoff.

2. Druckeinstellung nicht korrekt.

3. Zu niedrige Fördermenge.

4. Beschichtungsstoff hat zu hohe

Viskosität.

1. Düse austauschen, siehe Düsentabelle Seite 16.

2. Druckregler drehen bis ein zufriedenstellendes Spritzbild erreicht wird.

3. Alle Filter reinigen oder austauschen.

4. Entsprechend Herstellerangabe verdünnen.

ProSpray 3.21 11

Wartung

10. Wartung

10.1 Allgemeine Wartung

Die Wartung des Gerätes soll einmal jährlich durch den Wagner-

Service durchgeführt werden.

1. Hochdruckschläuche, Geräteanschlussleitung und Stecker auf

Beschädigung prüfen.

2. Einlass-, Auslassventil und Filter auf Verschleiß prüfen.

D

Reparaturen am Gerät

11.2 Ein- und Auslassventil

1. Die vier Schrauben im Frontdeckel entfernen, Frontdeckel abnehmen.

2. Gerät einschalten ON (EIN) und so auschalten OFF (AUS), dass der Kolben in der untersten Hubstellung steht.

Quetschgefahr – nicht mit den Fingern oder Werkzeug zwischen die sich bewegenden Teile fassen.

10.2 Hochdruckschlauch

Hochdruckschlauch optisch auf eventuell vorhandene Einschnitte oder Ausbeulungen, insbesondere am Übergang in die Armatur, prüfen. Überwurfmuttern müssen sich frei drehen lassen.

i Bei alten Hochdruckschläuchen steigt das Risiko von Beschädigungen. Wagner empfiehlt den

Hochdruckschlauch nach 6 Jahren auszutauschen.

3. Netzstecker aus der Steckdose ziehen.

4. Halteklammer vom Anschlussbogen am Ansaugschlauch entfernen, Ansaugschlauch abziehen.

5. Rücklaufschlauch abschrauben.

6. Gerät um 90° nach hinten schwenken zum leichteren Arbeiten an der Materialförderpumpe.

7. Entfernen Sie die Klemme des Abzugs und schieben Sie das

Abzugsgehäuse (7) vom Einlassventilkugelgehäuse (1).

8. Einlassventilgehäuse (Abb. 11, Pos. 1) aus dem

Farbstufengehäuse schrauben.

9. Untere Dichtung (2), untere Kugelführung (3), Einlassventilkugel (4), Einlassventilsitz (5) und O-Ring (6) ausbauen.

10. Alle Teile mit entsprechendem Reinigungsmittel reinigen. Einlassventilgehäuse (1), Einlassventilsitz (5) und

Einlassventilkugel (4) auf Verschleiß prüfen, wenn notwendig

Teile austauschen. Verschlissener Einlass-ventilsitz (5), falls er auf einer Seite unbenutzt ist, umgedreht einbauen.

11. Reparaturen am Gerät

Gerät ausschalten OFF (AUS).

Vor allen Reparaturen – Netzstecker aus der

Steckdose ziehen.

11.1 Entlastungsventil

1. Kerbstift (Abb. 10, Pos. 1) mit einem Durchschlag von 2 mm aus dem Entlastungsventilgriff (2) entfernen.

2. Entlastungsventilgriff (2) und Mitnehmer (3) abziehen.

3. Ventilgehäuse (4) komplett mit Rollgabelschlüssel abschrauben.

4. Sicherstellen, dass die Dichtung (5) richtig sitzt, dann neues

Ventilgehäuse (4) komplett in das Farbstufengehäuse (6) einschrauben. Mit Rollgabelschlüssel anziehen.

5. Mitnehmer (3) ausrichten auf die Bohrung im

Farbstufengehäuse (6). Mitnehmer aufschieben und mit

Maschinenfett einstreichen.

6. Bohrung in der Ventilwelle (7) und im Entlastungsventilgriff (2) in Übereinstimmung bringen.

7. Kerbstift (1) einsetzen und Entlastungsventilgriff in Stellung

PRIME/SPRAY stellen.

2

3

4

5

6

1

6

5

7

7

4

1

3

2

11. Auslassventilgehäuse (Abb. 12, Pos. 8) mit Rollgabelschlüssel aus dem Kolben (9) schrauben.

12. Obere Kugelführung (11), Scheibe (10), Auslassventilkugel (12) und Auslassventilsitz (13) ausbauen.

13. Alle Teile mit entsprechendem Reinigungsmittel reinigen. Auslassventilgehäuse (8), Auslassventilsitz (13),

Auslassventilkugel (12), Scheibe (10) und obere Kugelführung

(11) auf Verschleiß prüfen, wenn notwendig, Teile austauschen. Verschlissener Auslassventilsitz (13), falls er auf einer Seite unbenutzt ist, umgedreht einbauen.

14. Montage in umgekehrter Reihenfolge durchführen. O-Ring

(Abb. 11, Pos. 6) mit Maschinenfett einstreichen und auf richtigen Sitz im Einlassventilgehäuse (Abb. 11, Pos. 1) achten.

12 ProSpray 3.21

D

Reparaturen am Gerät

4

9

11

10

12

13

8

9

5

6

7

2

11.3 Packungen

1. Einlassventilgehäuse entsprechend den Schritten unter

Kapitel 11.2, Seite 12 ausbauen.

2. Es ist nicht notwendig, das Auslassventil auszu bauen.

3. Beide Zylinderkopfschrauben (Abb. 13, Pos. 1) mit einem Sechskantschraubendreher 3/8 inch aus dem

Farbstufengehäuse (2) schrauben.

4. Schieben Sie das Farbstufengehäuse (2) und den Kolben (3) nach vorne, bis der Kolben sich außerhalb der T-Nut (9) auf der

Schiebeeinheit (4) befindet.

5. Kolben (3) aus dem Farbstufengehäuse (2) nach unten herausschieben.

6. Führungsmutter (5) aus dem Farbstufengehäuse (2) schrauben, Kolbenführung (6) entfernen.

7. Obere (7) und untere Packungen (8) aus dem

Farbstufengehäuse (2) entfernen.

1

8

3

8. Farbstufengehäuse (2) reinigen.

9. Obere Packung (7) und untere Packungen (8) mit

Maschinenfett einstreichen.

10. Obere Packung (Abb. 14) mit O-Ring (1) und vor stehender

Lippe (2) nach unten einsetzen.

1

2

11. Setzen Sie die untere Packungsdichtung (Abb. 15) mit der konischen Kante (1) nach oben ein.

1

ProSpray 3.21 13

12. Kolbenführung (Abb. 13, Pos. 6) in die Führungs mutter (5) einsetzen. Führungsmutter (5) in das Farbstufengehäuse (2) einschrauben und von Hand anziehen.

13. Montagewerkzeug (im Lieferumfang Ersatz-Packungen) für den Kolben (3) von oben auf den Kolben schieben.

14. Montagewerkzeug und Kolben (3) mit Maschinenfett einstreichen.

15. Kolben (3) von unten in das Farbstufengehäuse (2) durch die unteren Packungen (8) einführen. Mit einem Gummihammer leicht von unten auf den Kolben (3) schlagen, bis er oberhalb des Farbstufengehäuses zu sehen ist.

16. Montagewerkzeug vom Kolben (3) entfernen.

Reparaturen am Gerät

17. Mit Rollgabelschlüssel Führungsmutter (5) vorsichtig anziehen.

18. Schieben Sie das obere Ende des Kolbens (3) in die T-Nut (9) auf der Schiebeeinheit (4).

19. Ordnen Sie das Pumpenanschlussgehäuse (2) unter dem

Getriebegehäuse an und drücken Sie es nach oben, bis es mit dem Getriebegehäuse abschließt.

20. Farbstufengehäuse (2) an das Getriebegehäuse fixieren.

21. Farbstufengehäuse (2) am Getriebegehäuse fest anschrauben.

22. O-Ring (Abb. 11, Pos. 6) zwischen Farbstufengehäuse (2) und

Einlass ventilgehäuse mit Maschinenfett einstreichen. Einlassventilgehäuse in das Farbstufengehäuse einschrauben.

23. Setzen Sie das Bogenstück auf dem Ansaugsystem in das untere Ende des Abzugsgehäuses ein. Drücken Sie die

Halteklammer in die Kerbe am Fußventilgehäuse,um das

Ansaugsystem in die richtige Position zu bringen. Bringen Sie den Rücklaufschlauch über den Rücklaufschlauchstutzen an und sichern diesen mit der Klammer.

24. Frontdeckel montieren.

D

11.4 Schaltplan ProSpray 3.21

Blau

P/N 0522053

Schalter

Blau

Erdung

EMI Filter

Netzstecker

Braun

Erdung

Braun

P/N 0522052

Baugruppe

LED

Überstromschutzschalter

Rot

Weiß Grau

Schwarz

Schwarz

Erdung

Blau

Baugruppe

Leiterplatte

Druckaufnehmer

Potentiometer

P/N 0516360

Rot (+)

Schwarz (-)

Rot (+)

Motor

Schwarz (-)

P/N 0516360

Kondensatoren

14 ProSpray 3.21

D

Anhang

12. Anhang

12.1 Düsenauswahl

Um eine einwandfreie und rationelle Arbeitsweise zu erzielen, ist die Auswahl der Düse von großer Wichtigkeit.

In vielen Fällen kann die richtige Düse nur über einen Spritzversuch ermittelt werden.

Einige Regeln hierzu:

Der Spritzstrahl muss gleichmäßig sein.

Wenn Streifen im Spritzstrahl erscheinen, so ist der Spritzdruck zu gering oder die Viskosität des Beschichtungs-stoffes zu hoch.

Abhilfe: Druck erhöhen oder Beschichtungsstoff verdünnen. Jede Pumpe leistet eine bestimmte Fördermenge im Verhältnis zur Düsengröße:

Es gilt grundsätzlich: Große Düse = niedriger Druck

Es gibt ein großes Sortiment von Düsen mit verschiedenen Spritzwinkeln.

12.2 Wartung und Reinigung von Airless Hartmetall-Düsen

Standarddüsen

Ist eine andere Düsenausführung montiert, dann nach Herstellerangaben reinigen.

Die Düse hat eine mit größter Präzision bearbeitete Bohrung. Um eine lange Lebensdauer zu erreichen ist eine schonende Behandlung erforderlich. Denken Sie daran, dass der Hartmetalleinsatz spröde ist! Düse niemals werfen oder mit scharfen metallenen Gegenständen bearbeiten.

Folgende Punkte sind zu beachten, um die Düse sauber und einsatzbereit zu halten:

1. Entlastungsventil öffnen, Ventilstellung PRIME (k Zirkulation).

2. Gerät ausschalten.

3. Düse von der Spritzpistole demontieren.

4. Düse in ein entsprechendes Reinigungsmittel legen bis alle Beschichtungsstoffreste aufgelöst sind.

5. Wenn Druckluft vorhanden ist, Düse ausblasen.

6. Mit einem spitzen hölzernen Stab (Zahnstocher) eventuelle Reste entfernen.

7. Die Düse unter Zuhilfenahme eines Vergrößerungsglases kontrollieren und falls erforderlich, Punkt 4 bis 6 wiederholen.

12.3 Spritzpistolen-Zubehör

Flachstrahl-Verstelldüse bis 250 bar (25 MPa)

Düsenmarkierung

15

20

28

41

49

Bohrung mm

0,13 - 0,46

0,18 - 0,48

0,28 - 0,66

0,43 - 0,88

0,53 - 1,37

Spritzbreite bei etwa 30 cm

Entfernung vom Spritzobjekt

Druck 100 bar (10 MPa)

5 - 35 cm

5 - 50 cm

8 - 55 cm

10 - 60 cm

10 - 40 cm

Verwendung

Lacke

Lacke, Füller

Lacke, Dispersionen

Rostschutzfarben -

Dispersionen

Großflächenanstriche

Flachstrahl-

Verstelldüse

Bestell-Nr

0999 057

0999 053

0999 054

0999 055

0999056

Düsenverlängerung mit schwenkbarem Kniegelenk

(ohne Düse)

Länge

Länge

Länge

100 cm

200 cm

300 cm

Bestell-Nr.

Bestell-Nr.

Bestell-Nr.

0096 015

0096 016

0096 017

Düsenverlängerung

15 cm, F-Gewinde, Bestell-Nr. 0556 051

30 cm, F-Gewinde, Bestell-Nr. 0556 052

45 cm, F-Gewinde, Bestell-Nr. 0556 053

60 cm, F-Gewinde, Bestell-Nr. 0556 054

Berührungsschutz zur Flachstrahl-Verstelldüse

Bestell-Nr. 0097 294

15 cm, G-Gewinde, Bestell-Nr. 0556 074

30 cm, G-Gewinde, Bestell-Nr. 0556 075

45 cm, G-Gewinde, Bestell-Nr. 0556 076

60 cm, G-Gewinde, Bestell-Nr. 0556 077

ProSpray 3.21 15

D

Anhang

12.4 Airless Düsen-Tabelle

WAGNER

Trade Tip 2 bis 270 bar

(27 MPa)

ohne Düse

F-Gewinde (11/16 - 16 UN)

für Wagner Spritzpistolen

Best.-Nr 0556 042 ohne Düse

G-Gewinde (7/8 - 14 UNF) für Graco/Titan Spritzpistolen

Best.-Nr. 0556 041

Anwendung

Naturlacke farblose Lacke

Öle

Kunstharzlacke

PVC-Lacke

Lacke, Vorlacke

Zinkchromatgrund

Grundlacke

Füller

Füller

Spritzspachtel

Rostschutzfarben

Spritzspachtel

Rostschutzfarben

Mennige

Latexfarben

Glimmerfarben

Zinkstaubfarben

Dispersionen

Rostschutzfarben

Dispersionen

Binder-, Leim- und Füllfarben

Großflächenanstriche

60°

80°

60°

20°

80°

20°

40°

50°

20°

40°

50°

60°

50°

60°

70°

80°

60°

80°

20°

40°

80°

20°

40°

50°

40°

50°

60°

70°

60°

70°

20°

30°

20°

40°

50°

60°

40°

50°

60°

40°

80°

20°

50°

50°

20°

30°

40°

50°

50°

60°

70°

80°

10°

20°

30°

40°

40°

50°

60°

80°

60°

10°

20°

30°

20°

30°

40°

50°

40°

50°

60°

10°

40°

50°

20°

30°

Düsen markierung Spritzwinkel Bohrung (inch / mm) Spritzbreite mm 1)

295

160

180

200

265

340

285

155

245

275

325

345

130

190

230

250

400

145

190

245

290

375

155

180

280

325

145

160

185

260

295

320

185

220

270

220

160

195

235

295

480

185

340

350

245

265

290

325

110

150

180

225

200

245

275

305

90

100

160

200

95

125

195

215

265

100

110

135

160

190

145

160

190

205

220

85

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,029 / 0,75

0,031 / 0,79

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,007 / 0,18

0,007 / 0,18

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,031 / 0,79

0,031 / 0,79

0,031 / 0,79

0,033 / 0,83

0,035 / 0,90

0,035 / 0,90

0,035 / 0,90

0,035 / 0,90

0,039 / 0,99

0,043 / 1,10

0,043 / 1,10

0,052 / 1,30

825

227

427

527

627

827

629

231

523

623

723

823

225

425

525

625

819

221

421

521

621

821

223

423

617

717

219

319

419

519

619

719

431

531

631

433

235

435

535

635

839

243

543

552

515

615

715

815

217

317

417

517

413

513

613

813

115

215

315

415

211

311

411

511

611

113

213

313

407

507

209

309

409

509

609

111

1) Spritzbreite bei etwa 30 cm Abstand zum Spritzobjekt und 100 bar (10 MPa) Druck mit Kunstharzlack 20 DIN-Sekunden,

16

Bestell-Nr,

0552 523

0552 623

0552 723

0552 823

0552 225

0552 425

0552 525

0552 625

0552 825

0552 227

0552 427

0552 527

0552 627

0552 827

0552 629

0552 231

0552 617

0552 717

0552 219

0552 319

0552 419

0552 519

0552 619

0552 719

0552 819

0552 221

0552 421

0552 521

0552 621

0552 821

0552 223

0552 423

0552 431

0552 531

0552 631

0552 433

0552 235

0552 435

0552 535

0552 635

–––––––

0552 243

0552 543

0552 552

0552 413

0552 513

0552 613

0552 813

0552 115

0552 215

0552 315

0552 415

0552 515

0552 615

0552 715

0552 815

0552 217

0552 317

0552 417

0552 517

0552 407

–––––––

0552 209

0552 309

0552 409

0552 509

0552 609

0552 111

0552 211

0552 311

0552 411

0552 511

0552 611

0552 113

0552 213

0552 313

ProSpray 3.21

D

Anhang

12.5 TempSpray

Ein im Schlauch eingebauter Heizleiter erwärmt das Material gleichmäßig auf die gewünschte Temperatur (regelbar von 20°C bis 60°C).

Die Vorteile:

• Konstante Farbtemperatur, selbst bei niedrigen Außentemperaturen

• Erheblich bessere Verarbeitung höherviskoser Beschichtungsmaterialien

• Erhöhter Auftragswirkungsgrad

• Lösemittelersparnis durch Viskositätsabsenkung

• Adaptierbar an alle Airless-Geräte

Bestellnr.

2311659

2311852

2311660

2311853

2311661

2311854

Beschreibung

TempSpray H 126 (optimal für Lackierarbeiten)

Basiseinheit 1/4“ inkl. Edelstahlschlauch DN6, 1/4“,10m

Spraypack bestehend aus: Basiseinheit (2311659), Airless Pistole AG 14 NPS 1/4“, inkl. Trade Tip 2 Düsenhalter (F-Gew.) und Trade Tip 2 Düse Fine Finish 410

TempSpray H 226 (optimal für Dispersionen/hochviskose Materialien)

Basiseinheit 1/4“ inkl. Schlauchtrommel, Heizschlauch DN10, 15m, Schlauchpeitsche 1/4“ DN4, 1m

Spraypack bestehend aus: Basiseinheit (2311660), Airless Pistole AG 14 NPS 1/4“, inkl. Trade Tip 2 Düsenhalter (F-Gew.) und Trade Tip 2 Düse 419

TempSpray H 326 (optimal für Dispersionen/hochviskose Materialien)

Basiseinheit 1/4“ inkl. Schlauchtrommel, Heizschlauch DN10, 30m, Schlauchpeitsche 1/4“ DN4, 1m

Spraypack bestehend aus: Basiseinheit (2311661), Airless Pistole AG 14 NPS 1/4“, inkl. Trade Tip 2 Düsenhalter (F-Gew.) und Trade Tip 2 Düse 421

TempSpray H 126

TempSpray H 226

TempSpray H 326

ProSpray 3.21 17

D

Anhang

12.6 Pump-Runner

(Best. Nr. 2306987)

Universelles Zubehör zur Reinigung, sauberem Transport und Konservierung der Pumpeneinheit

Features:

• Einfachere Reinigung - Reinigungsflüssigkeit zirkuliert konstant durch die Pumpe, dadurch auch sauberes Reinigen im Innenbereich möglich

• Keine Reinigung bei Arbeitsunterbrechungen oder Ortswechsel nötig, da Farbe in der Pumpe nicht antrocknen bzw. auslaufen kann

• Verbesserte Konservierung

• Einfachste Montage

Geeignet für folgende Modelle:

Membranpumpen

SF 21

SF 23

SF 27

SF 31

SF 7000

Finish 270/370

Nespray Deco

Nespray 31

Kolbenpumpen

PS 24

PS 26

PS 30

PS 34

PS 3.25

PS 3.29

PS 3.31

PS 3.34

i

Gleich mitbestellen: EasyClean, Reinigungs- und Konservierungsmittel (118ml) Best. Nr. 0508 620

Anwendungsbeispiel

18 ProSpray 3.21

Berlin

J. Wagner GmbH

Service-Stützpunkt

Flottenstraße 28–42

13407 Berlin

Tel. 0 30/ 41 10 93 86

Telefax 0 30 / 41 10 93 87

Grünstadt

J. Wagner GmbH

Service-Stützpunkt

Dieselstraße 1

67269 Grünstadt

Tel. 0 63 59/ 87 27 55 0

Telefax 0 63 59/ 80 74 80

Ratingen

J. Wagner GmbH

Service-Stützpunkt

Siemensstraße 6-10

40885 Ratingen

Tel. 0 21 02 / 3 10 37

Telefax 0 21 02 / 3 43 95

Heidersdorf in Sachsen

J. Wagner GmbH

Service-Stützpunkt

Olbernhauer Straße 11

09526 Heidersdorf

Tel. 03 73 61 / 1 57 07

Telefax 03 73 61 / 1 57 08

Stuttgart

J. Wagner GmbH

Service-Stützpunkt

In der Steige 6/1

72564 Neckartenzlingen

Tel. 0 71 27 / 30 74

Telefax 0 71 27 / 30 75

München

Jahnke GmbH

Hochstraße 7

82024 Taufkirchen

Tel. 0 89 /6 14 00 22

Telefax 0 89 / 6 14 04 33 email: [email protected]

www.airless.de

Nürnberg

Grimmer GmbH

Starenweg 28

91126 Schwabach

Tel. 0 91 22 / 7 94 73

Telefax 0 91 22 / 7 94 75 0 email: [email protected]

www.grimmer-sc.de

Hannover

J. Wagner GmbH

Service-Stützpunkt

Kornstraße 20

31535 Neustadt

Tel. 0 50 32-8 00 06 23

Telefax 0 50 32-8 00 06 24

Markdorf – Zentrale

J. WAGNER GmbH

Otto-Lilienthal-Straße 18

88677 Markdorf

Postfach 11 20

88669 Markdorf

Tel. 0 75 44 / 505-0

Telefax 0 75 44 / 505-1200 www.wagner-group.com

Kundenzentrum

Tel. 0 75 44 / 505-1664

Telefax 0 75 44 / 505-1155 email: [email protected]

Technischer Service

Tel. 0180/5 59 24 637

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz,

Mobilfunk max. 42 Cent/Min)

WAGNER KONTAKTNETZ DEUTSCHLAND, IM INTERNET ZU FINDEN UNTER: WWW.WAGNER-GROUP.COM/PROFI

ProSpray 3.21 19

Original Operating Manual GB

Warning!

Attention: Danger of injury by injection!

Airless units develop extremely high spraying pressures.

1

2

3

Never put your fingers, hands or any other parts of the body into the spray jet!

Never point the spray gun at yourself, other persons or animals.

Never use the spray gun without safety guard.

Do not treat a spraying injury as a harmless cut. In case of injury to the skin through coating materials or solvents, consult a doctor immediately for quick and expert treatment. Inform the doctor about the coating material or solvent used.

The operating instructions state that the following points must always be observed before starting up:

1. Faulty units must not be used.

2. Secure WAGNER spray gun using the safety catch on the trigger.

3. Ensure that the unit is properly earthed.

4. Check allowable operating pressure of high-pressure hose and spray gun.

5. Check all connections for leaks.

The instructions regarding regular cleaning and maintenance of the unit must be strictly observed.

Before any work is done on the unit or for every break in work the following rules must be observed:

1. Release the pressure from spray gun and hose.

2. Secure the WAGNER spray gun using the safety catch on the trigger.

3. Switch off unit.

Be safety conscious!

20 ProSpray 3.21

Contents

Page

1. Safety regulations for Airless spraying ....................................22

1.1 Explanation of symbols used ............................................................22

1.2 Electric safety ..........................................................................................23

1.3 Electrostatic charging (formation of sparks or flames) ............23

GB

2. General view of application ...........................................................24

2.1 Application ..............................................................................................24

2.2 Coating materials ..................................................................................24

9.

Contents

Page

Remedy in case of faults ..................................................................31

10. Servicing ..................................................................................................32

10.1 General servicing ...................................................................................32

10.2 High-pressure hose...............................................................................32

11. Repairs at the unit ..............................................................................32

11.1 Relief valve ...............................................................................................32

11.2 Inlet and outlet valve ...........................................................................32

11.3 Packings ....................................................................................................33

11.4 ProSpray 3.21 connection diagram ................................................34

3. Description of unit..............................................................................24

3.1 Airless process ........................................................................................24

3.2 Functioning of the unit .......................................................................24

3.3 Legend for explanatory diagram

ProSpray 3.21 ..........................................................................................25

3.4 Explanatory diagram ProSpray 3.21 ...............................................25

3.5 Technical data ........................................................................................26

3.6 Transportation in vehicle ....................................................................26

12. Appendix .................................................................................................35

12.1 Selection of tip .......................................................................................35

12.2 Servicing and cleaning of Airless hard-metal tips .......................................................................................35

12.3 Spray gun accessories ..........................................................................35

12.4 Airless tip table .......................................................................................36

12.5 TempSpray ...............................................................................................37

12.6 Pump-Runner .........................................................................................38

4. Starting operation ..............................................................................26

4.1 High-pressure hose, spray gun and separating oil ..........................................................................................26

4.2 Control panel indicators .....................................................................27

4.3 Pressure control knob settings .........................................................27

4.4 Connection to the mains network ..................................................27

4.5 Cleaning preserving agent when starting-up of operation initially ......................................................28

4.6 Taking the unit into operation with coating material ...........................................................................28

Sales and service companies .......................................................................39

Accessories for ProSpray 3.21 ....................................................................80

Spare parts list for main assembly ...........................................................82

Spare parts list for fluid section .................................................................84

Spare parts list for drive assembly ...........................................................86

Spare parts list of frame ................................................................................87

Spare parts list for suction system ...........................................................88

5. Spraying technique ...........................................................................28

6. Handling the high-pressure hose ...............................................29

Important notes on product liability ......................................................91

3+2 years guarantee for professional finishing .................................91

7. Interruption of work ..........................................................................29

8. Cleaning the unit (shutting down) .............................................29

8.1 Cleaning unit from outside ................................................................29

8.2 Suction filter ............................................................................................30

8.3 Cleaning the high-pressure filter .....................................................30

8.4 Cleaning Airless spray gun .................................................................30

ProSpray 3.21 21

Safety Regulations

1. Safety regulations for Airless spraying

1.1 Explanation of symbols used

This manual contains information that must be read and understood before using the equipment. When you come to an area that has one of the following symbols, pay particular attention and make certain to heed the safeguard.

GB

This symbol indicates a potential hazard that may cause serious injury or loss of life. Important safety information will follow.

• All accessories must be rated at or above the maximum operating pressure range of the sprayer. This includes spray tips, guns, extensions, and hose.

HAZARD: HIGH PRESSURE HOSE

The paint hose can develop leaks from wear, kinking and abuse. A leak can inject material into the skin.

Inspect the hose before each use.

Attention

This symbol indicates a potential hazard to you or to the equipment. Important information that tells how to prevent damage to the equipment or how to avoid causes of minor injuries will follow.

Danger of skin injection

Danger of fire from solvent and paint fumes

PREVENTION:

• High-pressure hoses must be checked thoroughly before they are used.

• Replace any damaged high-pressure hose immediately.

• Never repair defective high-pressure hoses yourself!

• Avoid sharp bends and folds: the smallest bending radius is about 20 cm.

• Do not drive over the high-pressure hose. Protect against sharp objects and edges.

• Never pull on the high-pressure hose to move the device.

• Do not twist the high-pressure hose.

• Do not put the high-pressure hose into solvents. Use only a wet cloth to wipe down the outside of the hose.

• Lay the high-pressure hose in such a way as to ensure that it cannot be tripped over.

Danger of explosion from solvent, paint fumes and incompatible materials i

Only use WAGNER original-high-pressure hoses in order to ensure functionality, safety and durability.

Danger of injury from inhalation of harmful vapors i

Notes give important information which should be given special attention.

HAZARD: EXPLOSION OR FIRE

Solvent and paint fumes can explode or ignite.

Severe injury and/or property damage can occur.

HAZARD: INJECTION INJURY

Attention: Danger of injury by injection! A high pressure stream produced by this equipment can pierce the skin and underlying tissues, leading to serious injury and possible amputation.

Do not treat a spraying injury as a harmless cut. In case of injury to the skin through coating materials or solvents, consult a doctor immediately for quick and expert treatment. Inform the doctor about the coating material or solvent used.

PREVENTION:

• NEVER aim the gun at any part of the body.

• NEVER allow any part of the body to touch the fluid stream.

DO NOT allow body to touch a leak in the fluid hose.

• NEVER put your hand in front of the gun. Gloves will not provide protection against an injection injury.

• ALWAYS lock the gun trigger, shut the fluid pump off and release all pressure before servicing, cleaning the tip guard, changing tips, or leaving unattended. Pressure will not be released by turning off the engine. The PRIME/SPRAY valve or pressure bleed valve must be turned to their appropriate positions to relieve system pressure.

• ALWAYS keep tip guard in place while spraying. The tip guard provides some protection but is mainly a warning device.

• ALWAYS remove the spray tip before flushing or cleaning the system.

• NEVER use a spray gun without a working trigger lock and trigger guard in place.

22

PREVENTION:

• Do not use materials with a flashpoint below 21° C (70° F).

Flashpoint is the temperature at which a fluid can produce enough vapors to ignite.

• Do not use the unit in work places which are covered by the explosion protection regulations.

• Provide extensive exhaust and fresh air introduction to keep the air within the spray area free from accumulation of flammable vapors.

• Avoid all ignition sources such as static electricity sparks, electrical appliances, flames, pilot lights, hot objects, and sparks from connecting and disconnecting power cords or working light switches.

• Do not smoke in spray area.

• Place sprayer sufficient distance from the spray object in a well ventilated area (add more hose if necessary). Flammable vapors are often heavier than air. Floor area must be extremely well ventilated. The pump contains arcing parts that emit sparks and can ignite vapors.

• The equipment and objects in and around the spray area must be properly grounded to prevent static sparks.

• Use only conductive or earthed high pressure fluid hose. Gun must be earthed through hose connections.

• Power cord must be connected to a grounded circuit (electric units only).

• Always flush unit into separate metal container, at low pump pressure, with spray tip removed. Hold gun firmly against side of container to ground container and prevent static sparks.

ProSpray 3.21

• Follow material and solvent manufacturer’s warnings and instructions. Be familiar with the coating material’s MSDS sheet and technical information to ensure safe use.

• Use lowest possible pressure to flush equipment.

• When cleaning the unit with solvents, the solvent should never be sprayed or pumped back into a container with a small opening (bunghole). An explosive gas/air mixture can arise. The container must be earthed.

GB

Safety regulations

1.2 Electric Safety

Electric models must be earthed. In the event of an electrical short circuit, earthing reduces the risk of electric shock by providing an escape wire for the electric current. This product is equipped with a cord having an earthing wire with an appropriate earthing plug.

Connection to the mains only through a special feed point, e.g. through an error protection insallation with INF < 30 mA.

HAZARD: HAZARDOUS VAPORS

Paints, solvents, and other materials can be harmful if inhaled or come in contact with body. Vapors can cause severe nausea, fainting, or poisoning.

PREVENTION:

• Wear respiratory protection when spraying. Read all instructions supplied with the mask to be sure it will provide the necessary protection.

• All local regulations regarding protection against hazardous vapors must be observed.

• Wear protective eyewear.

• Protective clothing, gloves and possibly skin protection cream are necessary for the protection of the skin. Observe the regulations of the manufacturer concerning coating materials, solvents and cleaning agents in preparation, processing and cleaning units.

DANGER — Work or repairs at the electrical equipment may only be carried out by a skilled electrician. No liability is assumed for incorrect installation. Switch the unit off. Before all repair work, unplug the power plug from the outlet.

Danger of short-circuits caused by water ingressing into the electrical equipment. Never spray down the unit with high-pressure or highpressure steam cleaners.

Work or repairs at the electrical equipment:

These may only be carried out by a skilled electrician. No liability is assumed for incorrect installation.

1.3 Electrostatic charging (formation of sparks or flames)

Electrostatic charging of the unit may occur during spraying due to the flow speed of the coating material. These can cause sparks and flames upon discharge. The unit must therefore always be earthed via the electrical system. The unit must be connected to an appropriately-grounded safety outlet.

An electrostatic charging of spray guns and the high-pressure hose is discharged through the high-pressure hose. For this reason the electric resistance between the connections of the high-pressure hose must be equal to or lower than 1 MΩ.

HAZARD: GENERAL

This product can cause severe injury or property damage.

PREVENTION:

• Follow all appropriate local, state, and national codes governing ventilation, fire prevention, and operation.

• Pulling the trigger causes a recoil force to the hand that is holding the spray gun. The recoil force of the spray gun is particularly powerful when the tip has been removed and a high pressure has been set on the airless pump. When cleaning without a spray tip, set the pressure control knob to the lowest pressure.

• Use only manufacturer authorized parts. User assumes all risks and liabilities when using parts that do not meet the minimum specifications and safety devices of the pump manufacturer.

• ALWAYS follow the material manufacturer’s instructions for safe handling of paint and solvents.

• Clean up all material and solvent spills immediately to prevent slip hazard.

• Wear ear protection. This unit can produce noise levels above

85 dB(A).

• Never leave this equipment unattended. Keep away from children or anyone not familiar with the operation of airless equipment.

• Do not spray on windy days.

• The device and all related liquids (i.e. hydraulic oil) must be disposed of in an environmentally friendly way.

ProSpray 3.21 23

General view of application

2. General view of application

2.1 Application

GB

= Recommended

Description of unit

= Not-recommended

Model

Materials Object Size

Release agents, oils, undercoats, primers, fillers, synthetic resin-based paints, acrylic paints recommended nozzle size: FineFinish 0.008“ - 0.014“

Emulsion paints, latex paints recommended nozzle size: 0.017“ - 0.027“

Anti-corrosive agents, flame retardants, fabric adhesive recommended nozzle size: 0.021“ - 0.031“

Airless-scrapers recommended nozzle size: 0.027“ - 0.039“

2.2 Coating materials

Processible coating materials i

Pay attention to the Airless quality of the coating materials to be processed.

Dilutable lacquers and paints or those containing solvents, twocomponent coating materials, dispersions, latex paints.

No other materials should be used for spraying without WAGNER’s approval.

Filtering

Despite suction filter and insertion filter in the spray gun, filtering of the coating material is generally advisable.

Stir coating material before commencement of work.

up to 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2 more than 800 m 2 up to 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2 more than 800 m 2 up to 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2 more than 800 m 2 up to 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2 more than 800 m 2

3. Description of unit

3.1 Airless process

The main areas of application are thick layers of highly viscous coating material for large areas and a high consumption of material.

A piston pump takes in the coating material by suction and conveys it to the tip. Pressed through the tip at a pressure of up to a maximum of 221 bar (22.1 MPa), the coating material is atomised. This high pressure has the effect of micro fine atomisation of the coating material.

As no air is used in this process, it is described as an AIRLESS process.

This method of spraying has the advantages of finest atomisation, cloudless operation and a smooth, bubble-free surface. As well as these, the advantages of the speed of work and convenience must be mentioned.

i Attention: Make sure, when stirring up with motordriven agitators that no air bubbles are stirred in. Air bubbles disturb when spraying and can, in fact, lead to interruption of operation.

Viscosity

With this unit it is possible to process highly viscous coating materials of up to around 20.000 MPa·s.

If highly viscous coating materials cannot be taken in by suction, they must be diluted in accordance with the manufacturer’s instructions.

Two-component coating material

The appropriate processing time must be adhered to exactly. Within this time rinse through and clean the unit meticulously with the appropriate cleaning materials.

Coating materials with sharp-edged additional materials

These have a strong wear and tear effect on valves, high-pressure hose, spray gun and tip. The durability of these parts cane be reduced appreciably through this.

3.2 Functioning of the unit

In the following there is a short description of the technical construction for better understanding of the function.

WAGNER ProSpray units are electrically driven high-pressure spraying units.

A gear unit transfers the driving force to a crankshaft. The crankshaft moves the pistons of the material feed pump up and down.

The inlet valve is opened automatically by the upwards movement of the piston. The outlet valve is opened when the piston moves downward.

The coating material flows under high pressure through the highpressure hose to the spray gun. When the coating material exits from the tip it atomizes.

The pressure regulator controls the volume and the operating pressure of the coating material.

24 ProSpray 3.21

3.3 Legend for explanatory diagram ProSpray 3.21

GB

1 Spray gun

2 High-pressure hose

3 Return hose

4 Suction hose

5 Frame

6 Drip cup

7 Power cord

8 Relief valve

Lever position vertical – PRIME ( k circulation)

Lever position horizontal – SPRAY ( p)

9 Oil button

10 Oil level gauge

11 ON/OFF switch

12 Control panel indicators

13 Pressure control knob

14 Oil cup for EasyGlide (EasyGlide prevents

increased wear of the packings)

15 Pusher stem

16 Manometer

Description of unit

3.4 Explanatory diagram ProSpray 3.21

12

13

14

1

2

3

4

5

6

11 15

16

9

10

ProSpray 3.21

8

25

7

Description of unit

3.5 Technical data

Voltage: 220-240 Volt , 50/60 Hz

Max. current consumption: 4.5 A

Power cord:

Acceptance capacity:

3 x 1.5 mm 2 – 6 m

1035 Watt

Max. operating pressure:

Volume flow at 12 MPa

(120 bar) with water:

Max tip size:

Max. temperature of the

coating material:

Max viscosity:

221 bar (22.1 MPa)

2.0 l/min

0.023 inch – 0.58 mm

43°C

20.000 mPa·s

Weight: 17.9 kg

Special high-pressure hose: DN 6 mm, 15 m, connection thread M 16 x 1.5

Dimensions (L X W X H):

Max sound pressure level:

437 x 363 x 416 mm

80 dB (A) *

* Place of measuring: 1 m in distance from the unit and 1.6 m above the floor, 12 MPa (120 bar) operating pressure, reverberant floor.

3.6 Transportation in vehicle

Secure the unit with a suitable fastening.

GB

Starting operation

4. Starting operation

4.1 High-pressure hose, spray gun and separating oil

1. Screw the pressure gauge (1) to the coating material outlet

(Fig. 2, Item 2).

2. Screw the high-pressure hose (3) to the coating material outlet on the pressure gauge (Fig. 2, Item 4).

3. Screw the spray gun (5) with the selected tip onto the highpressure hose.

4. Tighten the union nuts at the high-pressure hoses firmly so that coating material does not leak.

5

26

1

4

3

2

5. Remove the oil cup cap with a straight-slot screwdriver.

6. Fill the oil cup with EasyGlide (Fig. 3) until the oil gauge (6) is showing that it is full.

EasyGlide prevents increased wear and tear to the packings.

Attention

7. Replace oil cup cap.

8. Press oil button 2-5 times to prime the oiler. Press once for every eight hours of usage to lubricate the fluid section.

9. Fully depress the pusher stem to make sure the inlet ball is free.

ProSpray 3.21

6

4.2 Control Panel Indicators

The following is a description of the control panel indicators.

Service

Indicator

Pressure

Indicator

GB

Starting operation

Solid Green

When the pressure indicator is solid green, the sprayer is operating between 12 MPa (120 bar) and 23 MPa (230 bar). A solid green pressure indicator means:

• The sprayer is at the proper pressure setting for spraying oilbased and latex house paints

• The sprayer is operating at peak performance at a high pressure setting

• If the pressure indicator goes to solid yellow when the pressure is set so that it starts at solid green, it indicates one of the following:

Tip Wear Indicator — when spraying with latex or at high pressure the solid yellow appears. This means the tip is worn and needs to be replaced.

Tip Too Large — when a tip that is too large for the sprayer is put in the gun, the pressure indicator will turn from solid green to solid yellow.

c. appears when using a new tip and the pressure is set at maximum, service may be required (worn packings, worn piston, stuck valve, etc...).

Service Indicator

The Service indicator is on when the motor is commanded to run.

This indicator is used by service centers to troubleshoot motor problems.

4.3 Pressure control knob settings (Fig. 5)

1. Minimum pressure setting

2. Black zone – no pressure generation

3. Blue zone – pulsating pressure for cleaning

Pressure Indicator

The pressure indicator shows the current operating pressure of the sprayer. It has three different indications: blinking yellow, solid yellow, and solid green.

Blinking Yellow

When the pressure indicator is blinking yellow, the sprayer is operating between 0 and 1.4 MPa (14 bar). A blinking yellow pressure indicator means:

• The sprayer is plugged in and turned “ON”

• The sprayer is at priming pressure (little or no pressure)

• It is safe to move the relief valve between positions

• It is safe to change or replace the spray tip i If the pressure indicator begins blinking yellow when the pressure control knob is set at a higher pressure and the relief valve is in the SPRAY position, either the spray tip is worn or the sprayer is in need of service/repair.

Solid Yellow

When the pressure indicator is solid yellow, the sprayer is operating between 1.4 MPa (14 bar) and 12 MPa (120 bar). A solid yellow pressure indicator means:

• The sprayer is at the proper pressure setting for spraying stain, lacquer, varnish, and multi-colors

1

2

3

4.4 Connection to the mains network

The unit must be connected to an appropriatelygrounded safety outlet.

Attention

Before connecting the unit to the mains supply, ensure that the line voltage matches that specified on the unit’s rating plate.

The connection must be equipped with a residual current protective device with INF ≤ 30 mA.

i Wagner‘s accessories program also includes a mobile operator protection device for the electronic supply, which can also be used with other electronical equipment.

ProSpray 3.21 27

Starting operation

4.5 Cleaning preserving agent when starting-up of operation initially

1. Immerse the suction tube (Fig. 6, Item 1) and return hose (2) into a container with a suitable cleaning agent.

2. Turn the pressure control knob counterclockwise (3) to minimum pressure.

3. Open the relief valve (4), valve position PRIME

(k circulation).

4. Switch the unit (5) ON.

5. Wait until the cleaning agent exudes from the return hose.

6. Close the relief valve, valve position SPRAY (p spray).

7. Pull the trigger of the spray gun.

8. Spray the cleaning agent from the unit into an open collecting container.

GB

5. Spraying technique

Spraying technique

Injection hazard. Do not spray without the tip guard in place. NEVER trigger the gun unless the tip is completely turned to either the spray or the unclog position. ALWAYS engage the gun trigger lock before removing, replacing or cleaning tip.

The key to a good paint job is an even coating over the entire surface.

Keep your arm moving at a constant speed and keep the spray gun at a constant distance from the surface. The best spraying distance is 25 to 30 cm between the spray tip and the surface.

5 3

25 - 30 cm

1

2

Keep the spray gun at right angles to the surface. This means moving your entire arm back and forth rather than just flexing your wrist.

4

4.6 Taking the unit into operation with coating material

1. Immerse the suction tube (Fig. 6, Item 1) and return hose (2) into the coating material container.

2. Turn the pressure control knob counterclockwise (3) to minimum pressure.

3. Open the relief valve (4), valve position PRIME

(k circulation).

4. Switch the unit (5) ON.

5. Wait until the coating material exudes from the return hose.

6. Close the relief valve, valve position SPRAY (p spray).

7. Trigger the spray gun several times and spray into a collecting container until the coating material exits the spray gun without interruption.

8. Increase the pressure by slowly turning up the pressure control knob.

Check the spray pattern and increase the pressure until the atomization is correct.

Always turn the pressure control knob to the lowest setting with good atomization.

9. The unit is ready to spray.

Keep the spray gun perpendicular to the surface, otherwise one end of the pattern will be thicker than the other.

Trigger gun after starting the stroke. Release the trigger before ending the stroke. The spray gun should be moving when the trigger is pulled and released. Overlap each stroke by about 30%. This will ensure an even coating.

i

25 - 30 cm 25 - 30 cm

If very sharp edges result or if there are streaks in the spray jet – increase the operating pressure or dilute the coating material.

28 ProSpray 3.21

Handling the high-pressure hose

6. Handling the high-pressure hose

The unit is equipped with a high-pressure hose specially suited for piston pumps.

Danger of injury through leaking high-pressure hose. Replace any damaged high-pressure hose immediately.

Never repair defective high-pressure hoses yourself!

The high-pressure hose is to be handled with care. Avoid sharp bends and folds: the smallest bending radius is about 20 cm.

Do not drive over the high-pressure hose. Protect against sharp objects and edges.

Never pull on the high-pressure hose to move the device.

Make sure that the high-pressure hose cannot twist. This can be avoided by using a Wagner spray gun with a swivel joint and a hose system.

i

When using the high-pressure hose while working on scaffolding, it is best to always guide the hose along the outside of the scaffolding.

GB

Cleaning the unit (shutting down)

8. Cleaning the unit (shutting down)

A clean state is the best method of ensuring operation without problems. After you have finished spraying, clean the unit. Under no circumstances may any remaining coating material dry and harden in the unit.

The cleaning agent used for cleaning (only with an igni tion point above 21 °C) must be suitable for the coating material used.

Secure the spray gun, refer to the operating manual of the spray gun.

Clean and remove tip.

For a standard tip, refer to Page 35, Section 12.2.

If a non-standard tip is installed, proceed according to the relevant operating manual.

1. Remove suction hose from the coating material.

2. Close the relief valve, valve position SPRAY (p spray).

3. Switch the unit ON.

4. Pull the trigger of the spray gun in order to pump the remaining coating material from the suction hose, highpressure hose and the spray gun into an open container.

i The risk of damage rises with the age of the highpressure hose. Wagner recommends replacing highpressure hoses after 6 years.

Attention

The container must be earthed in case of coating materials which contain solvents.

i

Use only WAGNER original-high-pressure hoses in order to ensure functionality, safety and durability.

Caution! Do not pump or spray into a container with a small opening (bunghole)!

Refer to the safety regulations.

7. Interruption of work

1. Open the relief valve, valve position PRIME

(k circulation).

2. Switch the unit OFF.

3. Turn the pressure control knob counterclockwise to minimum pressure.

4. Pull the trigger of the spray gun in order to release the pressure from the high-pressure hose and spray gun.

5. Secure the spray gun, refer to the operating manual of the spray gun.

6. If a standard tip is to be cleaned, see Page 35, Section 12.2.

If a non-standard tip is installed, proceed according to the relevant operating manual.

7. Depending on the model, leave the suction tube or the suction hose and return hose immersed in the coating material or swivel or immerse it into a corresponding cleaning agent.

5. Immerse suction hose with return hose into a container with a suitable cleaning agent.

6. Turn the pressure control knob into the blue zone - pulsating pressure for unit cleaning.

7. Open the relief valve, valve position PRIME

(k circulation).

8. Pump a suitable cleaning agent in the circuit for a few minutes.

9. Close the relief valve, valve position SPRAY (p spray).

10. Pull the trigger of the spray gun.

11. Pump the remaining cleaning agent into an open container until the unit is empty.

12. Switch the unit OFF.

8.1 Cleaning unit from outside

First of all pull out mains plug from socket.

If fast-drying or two-component coating material is used, ensure that the unit is rinsed with a suitable cleaning agent within the processing time.

Attention

Danger of short circult through panetrating water!

Never spray down the unit with high-pressure or high-pressure steam cleaners.

Attention

Do not put the high-pressure hose into solvents.

Use only a wet cloth to wipe down the outside of the hose.

Attention

Wipe down unit externally with a cloth which has been immersed in a suitable cleaning agent.

ProSpray 3.21 29

Cleaning the unit (shutting down)

8.2 Suction filter

i A clean suction filter always guarantees maximum feed quantity, constant spraying pressure and problem-free functioning of the unit.

1. Screw off the filter (Fig. 7) from suction pipe.

2. Clean or replace the filter.

Carry out cleaning with a hard brush and an appropriate cleaning agent.

GB

8.4 Cleaning Airless spray gun

1. Rinse Airless spray gun with an appropriate cleaning agent.

2. Clean tip thoroughly with appropriate cleaning agent so that no coating material residue remains.

3. Thoroughly clean the outside of the Airless spray gun.

Intake filter in Airless spray gun

Disassembly (Fig. 9)

1. Pull protective guard (1) forward vigorously.

2. Screw grip (2) out of the gun housing. Remove intake filter (3).

3. Intake filter congested or defective – replace.

Assembly

1. Place intake filter (3) with the long cone into the gun housing.

2. Screw in grip (2) into the gun housing and tight en.

3. Slot in protective guard (1).

max.3600 ps keep clear

8.3 Cleaning the high-pressure filter

Clean the filter cartridge regularly.

A soiled or clogged high-pressure filter can cause a poor spray pattern or a clogged tip.

1. Turn the pressure control knob counterclockwise to minimum pressure.

2. Open the relief valve, valve position PRIME

(k circulation).

3. Switch the unit OFF.

Unplug the power plug from the outlet.

4. Unscrew the filter housing (Fig. 8, Item 1). with a strap wrench.

5. Pull the filter cartridge (2) from the bearing spring (3).

6. Clean all the parts with the corresponding cleaning agent. If necessary, replace the filter cartridge.

7. Check the O-ring (4), replace it if necessary.

8. Place the bearing ring (5) against the bearing spring (3). Slide the filter cartridge (2) over the bearing spring.

9. Screw in filter housing (1) and tighten it as far as possible with the strap wrench.

2

5

3

4

1

3

2

1

30 ProSpray 3.21

9. Remedy in case of faults

Type of malfunction

A. Unit does not start

Possible cause

1. No voltage applied.

GB

2. Pressure setting too low.

3. ON/OFF switch defective.

Remedy in case of faults

Measures for eliminating the malfunction

1. Check voltage supply.

2. Turn up pressure control knob.

3. Replace.

B. Unit does not draw in material

C. Unit draws in material, but the pressure does not build up

1. Relief valve is set to SPRAY (p spray).

2. Filter projects over the fluid level and sucks air.

3. Filter clogged.

4. Suction hose/suction tube is loose, i.e. the unit is sucking in outside air.

1. Set relief valve to PRIME (k circulation).

2. Refill the coating material.

3. Clean or replace the filter.

4. Clean connecting points. Replace O-rings if necessary.

Secure suction hose with retaining clip.

1. Tip heavily worn.

2. Tip too large.

3. Pressure setting too low.

4. Filter clogged.

5. Coating material flows through the return hose when the relief valve is in the SPRAY (p spray) position.

6. Packings sticky or worn.

7. Valve balls worn.

8. Valve seats worn.

1. Replace

2. For selection of a smaller tip, see Tip table on Page 36.

3. Turn pressure control knob clockwise to increase.

4. Clean or replace the filter.

5. Remove and clean or replace relief valve.

6. Remove and clean or replace packings.

7. Remove and replace valve balls.

8. Remove and replace valve seats.

D. Coating material exits at the top of the fluid section

1. Upper packing is worn.

2. Piston is worn.

E. Increased pulsation at the spray gun

1. Incorrect high-pressure hose type.

2. Tip worn or too large.

3. Pressure too high.

F. Poor spray pattern

1. Remove and replace packing.

2. Remove and replace piston.

1. Only use WAGNER original-high-pressure hoses in order to ensure functionality, safety and durability.

2. Replace tip.

3. Turn pressure control knob to a lower number.

1. Tip is too large for the coating material which is to be sprayed.

2. Pressure setting incorrect.

3. Volume too low.

4. Coating material viscosity too high.

1. Replace tip, see Tip table on Page 36.

2. Turn pressure control knob until a satisfactory spraying pattern is achieved.

3. Clean or replace all filters.

4. Thin out according to the manufacturer’s instructions.

G. Unit loses power 1. Pressure setting too low.

1. Turn pressure control knob clockwise to increase.

ProSpray 3.21 31

Servicing

10. Servicing

10.1 General servicing

Servicing of the unit should be carried out once annually by the

WAGNER service.

1. Check high-pressure hoses, device connecting line and plug for damage.

2. Check the inlet valve, outlet valve and filter for wear.

GB

Repairs at the unit

11.2 Inlet and outlet valve

1. Remove the four screws in the front cover and then remove the front cover.

2. Switch the unit ON and then OFF so that the piston rod is positioned in the lower stroke position.

Danger of crushing - do not reach with the fingers or tool between the moving parts.

10.2 High-pressure hose

Inspect the high-pressure hose visually for any notches or bulges, in particular at the transition in the fittings. It must be possible to turn the union nuts freely.

i The risk of damage rises with the age of the highpressure hose. Wagner recommends replacing highpressure hoses after 6 years.

11. Repairs at the unit

Switch the unit OFF.

Before all repair work: Unplug the power plug from the outlet.

11.1 Relief valve

1. Use a drift punch of 2 mm to remove the grooved pin (Fig. 10,

Item 1) from the relief valve handle (2).

2. Remove the relief valve handle (2) and cam base (3).

3. Using a wrench, remove the valve housing (4) from the pump manifold (6).

4. Ensure that the seal (5) is seated correctly, then screw the new valve housing (4) completely into the pump manifold (6).

Tighten securely with a wrench.

5. Align the cam base (3) with the hole in the pump manifold (6).

Lubricate the cam base with grease and slide on the cam base.

6. Bring the hole in the valve shaft (7) and in the relief valve handle (2) into alignment.

7. Insert the grooved pin (1) to secure the relief valve handle in position.

3. Unplug the power plug from the outlet.

4. Remove the retaining clip from the connecting bend at the suction hose and pull off the suction hose.

5. Screw off the return hose.

6. Swivel the unit 90° to the rear in order to work more easily on the material feed pump.

7. Remove the pusher stem clip and slide the pusher stem housing (7) from the inlet valve housing (1).

8. Unscrew the inlet valve housing (Fig. 11, Item 1) from the pump manifold.

9. Remove the lower seal (2), lower ball guide (3), inlet valve ball

(4), inlet valve seat (5) and O-ring (6).

10. Clean all the parts with the corresponding cleaning agent.

Check the inlet valve housing (1), inlet valve seat (5) and inlet valve ball (4) for wear and replace the parts if necessary. If the worn inlet valve seat (5) is unused on one side, install it the other way round.

2

3

4

5

6

1

6

5

7

7

3

4

1

2

11. Unscrew outlet valve housing (Fig. 12, Item 8) from the piston

(9) with adjusting wrench.

12. Remove the upper ball cage (11), crush washer (10), outlet valve ball (12), and outlet valve seat (13).

13. Clean all the parts with the corresponding cleaning agent.

Check outlet valve housing (8), outlet valve seat (13), outlet valve ball (12), crush washer (10), and upper ball cage (11) for wear and replace parts if necessary. If the worn outlet valve seat (13) is unused on one side, install it the other way round.

14. Carry out installation in the reverse order. Lubricate O-ring

(Fig. 11, Item 6) with machine grease and ensure proper seating in the inlet valve housing (Fig. 11, Item 1).

32 ProSpray 3.21

GB

Repairs at the unit

4

9

11

10

12

13

8

11.3 Packings

1. Remove inlet valve housing in accordance with the steps in

Chapter 11.2, Page 32.

2. It is not necessary to remove the outlet valve.

3. Unscrew both cylinder head screws (Fig. 13, Item 1) from the pump manifold (2) with a 3/8 inch hexagon socket head wrench.

4. Slide the pump manifold (2) and piston (3) forward until the piston is out of the T-slot (9) on the slider assembly (4).

5. Push piston (3) downward out of the pump manifold (2).

6. Unscrew retainer nut (5) from the pump manifold (2) and remove piston guide (6).

7. Remove upper packing (7) and lower packing (8) from the pump manifold (2).

9

5

6

7

2

1

8

3

8. Clean pump manifold (2).

9. Lubricate upper packing (7) and lower packing (8) with machine grease.

10. Insert upper packing (Fig. 14) with O-ring (1) and protruding lip (2) downward.

1

2

11. Insert lower packing (Fig. 15) with the beveled edge (1) facing upward.

1

ProSpray 3.21 33

12. Insert piston guide (Fig. 13, Item 6) into the retainer nut (5).

Screw retainer nut (5) into the pump manifold (2) and tighten by hand.

13. Push installation tool (included with the replacement packings) for the piston (3) from above onto the piston.

14. Lubricate installation tool and piston (3) with machine grease.

15. Guide piston (3) through the lower packings (8) into the pump manifold (2) from below. Using a rubber mallet, lightly tap the piston (3) from below until it can be seen above the pump manifold.

16. Remove installation tool from piston (3).

17. Carefully tighten retainer nut (5) with adjusting wrench.

Repairs at the unit

18. Slide the top of the piston (3) into the T-slot (9) on the slider assembly (4).

19. Position the pump manifold (2) underneath the gear unit housing and push up until it rests against the gear unit housing.

20. Attach pump manifold (2) to the gear unit housing.

21. Screw pump manifold (2) tightly to gear unit housing.

22. Lubricate O-ring (Fig. 11, Item 6) between pump manifold (2) and inlet valve housing with machine grease. Screw inlet valve housing to the pump manifold.

23. Insert the elbow on the siphon assembly into the bottom of the pusher stem housing. Push the retaining clip up into the groove inside the foot valve housing to secure the siphon assembly in position. Place the return tube over the return tube fitting and secure with the clip.

24. Install front cover.

GB

11.4 ProSpray 3.21 connection diagram

EMI Filter

Power Cord

Blue

P/N 0522053

Switch

Blue

Ground

Ground

L.E.D.

Brown

Brown

P/N 0522052

Circuit

Breaker

Black

Ground

Blue

Red

White Gray

Black

PC Board

Assembly

Pressure

Transducer

Potentiometer

P/N 0516360

Red (+)

Black (-)

Red (+)

Motor

Black (-)

P/N 0516360

Capacitor Assembly

34 ProSpray 3.21

GB

12. Appendix

12.1 Selection of tip

To achieve faultless and rational working, the selection of the tip is of the greatest importance.

In many cases the correct tip can only be determined by means of a spraying test.

Some rules for this:

The spray jet must be even.

If streaks appear in the spray jet the spraying pressure is either too low or the viscosity of the coating material to high.

Remedy: Increase pressure or dilute coating material. Each pump conveys a certain quantity in proportion to the size of the tip:

The following principle is valid: large tip = low pressure

Appendix

There is a large range of tips with various spraying angles.

12.2 Servicing and cleaning of Airless hard-metal tips

Standard tips

If a different tip type has been fitted, then clean it according to manufacturer’s instructions.

The tip has a bore processed with the greatest precision. Careful handling is necessary to achieve long durability. Do not forget the fact that the hard-metal insert is brittle! Never throw the tip or handle with sharp metal objects.

The following points must be observed to keep the tip clean and ready for use:

1. Turn the relief valve handle fully counterclockwise (k Circulation).

2. Switch off the gasoline engine.

3. Dismount the tip from the spray gun.

4. Place tip in an appropriate cleaning agent until all coating material residue is dissolved.

5. If there is pressure air, blow out tip.

6. Remove any residue by means of a sharp wooden rod (toothpick).

7. Check the tip with the help of a magnifying glass and, if necessary, repeat points 4 to 6.

12.3 Spray gun accessories

Flat jet adjusting tip up to 250 bar (25 MPa

Tip marking

15

20

28

41

49

Bore mm

0.13 - 0.46

0.18 - 0.48

0.28 - 0.66

0.43 - 0.88

0.53 - 1.37

Spray width at about 30 cm removal of spray object Pressure

100 bar (10 MPa)

5 - 35 cm

5 - 50 cm

8 - 55 cm

10 - 60 cm

10 - 40 cm

Use

Paints

Paints, fillers

Paints, dispersions

Rust protection paints

- dispersions

Large-area coats

Flat jet adjusting tip

Order No.

0999 057

0999 053

0999 054

0999 055

0999 056

Contact protection for the flat jet adjustment tip

Order No. 0097 294

Tip extension with slewable knee joint

(without tip)

Length 100 cm

Length 200 cm

Length 300 cm

ProSpray 3.21

Order no.

Order no.

Order no.

0096 015

0096 016

0096 017

Tip extension

15 cm, F-thread, Order no. 0556 051

30 cm, F-thread, Order no. 0556 052

45 cm, F-thread, Order no. 0556 053

60 cm, F-thread, Order no. 0556 054

35

15 cm, G-thread, Order no. 0556 074

30 cm, G-thread, Order no. 0556 075

45 cm, G-thread, Order no. 0556 076

60 cm, G-thread, Order no. 0556 077

GB

Appendix

12.4 Airless tip table

WAGNER

Trade Tip 2 up to 270 bar

(27 MPa)

without tip

F thread (11/16 - 16 UN)

for Wagner spray guns

Order no. 0556 042 without tip

G thread (7/8 - 14 UN) for Graco/Titan spray guns

Order no. 0556 041

Application

Natural paints

Clear paints

Oils

Synthetic-resin paints

PVC paints

Paints, primers

Zinc chromate base

Fillers

Fillers

Spray plasters

Rust protection paints

Spray plasters

Rust protection paints

Red lead

Latex paints

Mica paints

Zinc dust paints

Dispersions

Rust protection paints

Dispersions

Binder, glue and filler paints

Large-area coatings

Spray angle

60°

80°

60°

20°

80°

20°

40°

50°

20°

40°

50°

60°

50°

60°

70°

80°

60°

80°

20°

40°

80°

20°

40°

50°

40°

50°

60°

70°

60°

70°

20°

30°

20°

40°

50°

60°

40°

50°

60°

40°

80°

20°

50°

50°

20°

30°

40°

50°

50°

60°

70°

80°

10°

20°

30°

40°

40°

50°

60°

80°

60°

10°

20°

30°

20°

30°

40°

50°

40°

50°

60°

10°

40°

50°

20°

30°

Tip marking

825

227

427

527

627

827

629

231

523

623

723

823

225

425

525

625

819

221

421

521

621

821

223

423

617

717

219

319

419

519

619

719

431

531

631

433

235

435

535

635

839

243

543

552

515

615

715

815

217

317

417

517

413

513

613

813

115

215

315

415

211

311

411

511

611

113

213

313

407

507

209

309

409

509

609

111

Bore (inch / mm) Spraying width mm 1)

0.023 / 0.58

0.023 / 0.58

0.023 / 0.58

0.023 / 0.58

0.025 / 0.64

0.025 / 0.64

0.025 / 0.64

0.025 / 0.64

0.025 / 0.64

0.027 / 0.69

0.027 / 0.69

0.027 / 0.69

0.027 / 0.69

0.027 / 0.69

0.029 / 0.75

0.031 / 0.79

0.017 / 0.43

0.017 / 0.43

0.019 / 0.48

0.019 / 0.48

0.019 / 0.48

0.019 / 0.48

0.019 / 0.48

0.019 / 0.48

0.019 / 0.48

0.021 / 0.53

0.021 / 0.53

0.021 / 0.53

0.021 / 0.53

0.021 / 0.53

0.023 / 0.58

0.023 / 0.58

0.013 / 0.33

0.013 / 0.33

0.013 / 0.33

0.013 / 0.33

0.015 / 0.38

0.015 / 0.38

0.015 / 0.38

0.015 / 0.38

0.015 / 0.38

0.015 / 0.38

0.015 / 0.38

0.015 / 0.38

0.017 / 0.43

0.017 / 0.43

0.017 / 0.43

0.017 / 0.43

0.007 / 0.18

0.007 / 0.18

0.009 / 0.23

0.009 / 0.23

0.009 / 0.23

0.009 / 0.23

0.009 / 0.23

0.011 / 0.28

0.011 / 0.28

0.011 / 0.28

0.011 / 0.28

0.011 / 0.28

0.011 / 0.28

0.013 / 0.33

0.013 / 0.33

0.013 / 0.33

0.031 / 0.79

0.031 / 0.79

0.031 / 0.79

0.033 / 0.83

0.035 / 0.90

0.035 / 0.90

0.035 / 0.90

0.035 / 0.90

0.039 / 0.99

0.043 / 1.10

0.043 / 1.10

0.052 / 1.30

295

160

180

200

265

340

285

155

245

275

325

345

130

190

230

250

400

145

190

245

290

375

155

180

280

325

145

160

185

260

295

320

185

220

270

220

160

195

235

295

480

185

340

350

245

265

290

325

110

150

180

225

200

245

275

305

90

100

160

200

95

125

195

215

265

100

110

135

160

190

145

160

190

205

220

85

1) Spray width at about 30 cm to the object and 100 bar (10 MPa) pressure with synthetic-resin paint 20 DIN seconds.

36

Order no.

0552 523

0552 623

0552 723

0552 823

0552 225

0552 425

0552 525

0552 625

0552 825

0552 227

0552 427

0552 527

0552 627

0552 827

0552 629

0552 231

0552 617

0552 717

0552 219

0552 319

0552 419

0552 519

0552 619

0552 719

0552 819

0552 221

0552 421

0552 521

0552 621

0552 821

0552 223

0552 423

0552 431

0552 531

0552 631

0552 433

0552 235

0552 435

0552 535

0552 635

–––––––

0552 243

0552 543

0552 552

0552 413

0552 513

0552 613

0552 813

0552 115

0552 215

0552 315

0552 415

0552 515

0552 615

0552 715

0552 815

0552 217

0552 317

0552 417

0552 517

0552 407

–––––––

0552 209

0552 309

0552 409

0552 509

0552 609

0552 111

0552 211

0552 311

0552 411

0552 511

0552 611

0552 113

0552 213

0552 313

ProSpray 3.21

GB

12.5 TempSpray

Appendix

The paint material is heated to the required temperature uniformly by an electric heating element, which is located inside the hose (regulated from 20°C to 60°C).

Advantages:

• Constant paint temperature even at low outside temperatures

• Considerably better working of high viscosity coating materials

• Increased application efficiency

• Savings in solvents due to reduction in viscosity

• Adaptable to all airless units

Order No.

2311659

2311852

2311660

2311853

2311661

2311854

Description

TempSpray H 126 (ideal for lacquer jobs)

Basic unit 1/4“ incl. stainless steel hose, DN6, 1/4“, 10m

Spraypack consisting of: basic unit (2311659), Airless gun AG 14 NPS 1/4“, incl. Trade Tip 2 nozzler holder (F-thread) and

Trade Tip 2 Fine Finish 410

TempSpray H 226 (ideal for dispersions/materials with high viscosity)

Basic unit 1/4“ incl. Hose reel, heated hose DN10, 15m, hose 1/4“ DN4, 1m

Spraypack consisting of: Basic unit (2311660), Airless gun AG 14 NPS 1/4“, incl. Trade Tip 2 nozzler holder (F-thread) and

Trade Tip 2 nozzle 419

TempSpray H 326 (ideal for dispersions/materials with high viscosity)

Basic unit 1/4“ incl. Hose reel, heated hose DN10, 30m, hose 1/4“ DN4, 1m

Spraypack consisting of: Basic unit (2311661), Airless gun AG 14 NPS 1/4“, incl. Trade Tip 2 nozzler holder (F-thread) and

Trade Tip 2 nozzle 421

TempSpray H 126

TempSpray H 226

TempSpray H 326

ProSpray 3.21 37

GB

Appendix

12.6 Pump-Runner

(Order No. 2306987)

Universal accessories for cleaning, clean transportation and preservation of the pump unit.

Features:

• Simpler cleaning – the cleaning liquid circulates constantly through the pump making thorough cleaning of the interior

• No cleaning necessary during work stoppage or change of location because the paint in the pump cannot dry out or leak

• Better protection

• Simple assembly

Suitable for the following models:

Diaphragm Pumps

SF 21

SF 23

SF 27

SF 31

SF 7000

Finish 270/370

Nespray Deco

Nespray 31

Double-stroke piston pumps

PS 24

PS 26

PS 30

PS 34

PS 3.25

PS 3.29

PS 3.31

PS 3.34

i

Order this at the same time: EasyClean, cleaning and preservation agent (118ml) Order no. 0508 620.

Example of use

38 ProSpray 3.21

A

J. Wagner Ges.m.b.H.

Ottogasse 2/20

2333 Leopoldsdorf

Österreich

Tel. +43/ 2235 / 44 158

Telefax +43/ 2235 / 44 163 [email protected]

B

WSB Finishing Equipment

Veilinglaan 56-58

1861 Wolvertem

Belgium

Tel. +32/2/269 46 75

Telefax +32/2/269 78 45 [email protected]

CH Wagner International AG

Industriestrasse 22

9450 Altstätten

Schweiz

Tel. +41/71 / 7 57 22 11

Telefax +41/71 / 7 57 22 22 [email protected]

D

J. Wagner GmbH

Otto-Lilienthal-Straße 18

D-88677 Markdorf

Postfach 11 20

Deutschland

Tel. +49 / 75 44 / 505-1664

Telefax +49 / 75 44 / 505-1155 [email protected]

www.wagnergroup.com

DK Wagner Spraytech

Scandinavia A/S

Helgeshøj Allé 28

2630 Taastrup

Denmark

Tel. +45/43/ 27 18 18

Telefax +45/43/ 43 05 28 [email protected]

E

Wagner Spraytech Iberica S.A.

P.O. Box 132, Crta. N-340

08750 Molins de Rey

Barcelona / Espania

Tel. +34/93/6800028

Telefax +34/93/66800555 [email protected]

F

Wagner France

12 Avenue des Tropiques

Z.A. de Courtaboeuf,

91978 Les Ulis Cedex

France

Tel. 0 825 011 111

Telefax +33 (0) 69 81 72 57 [email protected]

CZ Wagner, spol. s r.o.

Nedasovská str. 345

155 21 Praha 5 -Zlicín

Czechia

Tel. +42/ 2 / 579 50 412

Telefax +42/ 2 / 579 51 052 [email protected]

GB Wagner Spraytech (UK) Limited

The Coach House

2 Main Road

Middleton Cheney OX17 2ND

Great Britain

UK-Helpline 0844 335 0517

5 p per minute (landline)

I

Wagner Colora Srl

Via Italia 34

20060 Gessate - MI

Italia

Tel. +39 02.9592920.1

Telefax +39 02.95780187

[email protected]

NL WSB Finishing Equipment BV

De Heldinnenlaan 200

3543 MB Utrecht

Netherlands

Tel. +31/ 30/241 41 55

Telefax +31/ 30/241 17 87 [email protected]

S

Wagner Spraytech

Scandinavia A/S

Helgeshøj Allé 28

2630 Taastrup

Denmark

Tel. +45/43/ 21 18 18

Telefax +45/43/ 43 05 28 [email protected]

www.wagner-group.com

ProSpray 3.21 39

Traduction du mode d’emploi original F

Attention!

Danger de blessure par injection de produit!

Les groupes “Airless” produisent des pressions de projection extrêmement élevées.

1

Ne jamais exposer les doigts, les mains ou d’autres parties du corps au jet!

Ne jamais diriger le pistolet vers soi, vers d’autres personnes ou vers des animaux.

Utiliser toujours le pistolet muni de sa protection.

Ne traitez pas une blessure par injection comme simple coupure.

En cas de blessure de la peau par l’injection de peintures ou de solvants, consultez sans retard un médecin. Renseignez le médecin sur la nature de la peinture ou du solvant utilisés.

2

Avant toute mise en service, respecter les points suivants conformément aux instructions de service:

1. Ne jamais utiliser un équipement défectueux.

2. Verrouiller le pistolet Wagner par le levier de sécurité à la gâchette.

3. Assurer la mise à la terre correcte.

4. Vérifier et respecter les pressions admissibles pour le flexible et le pistolet.

5. Contrôler l’étanchéité de tous les raccords.

3

Respecter sans faute les instructions relatives au nettoyage et à l’entretien réguliers du matériel.

Avant toute intervention sur le matériel et pendant chaque interruption de travail, observer les règles suivantes:

1. Evacuer la pression du pistolet et du flexible.

2. Verrouiller le pistolet Wagner par le levier de sécurité à la gâchette.

3. Arrêter le groupe.

Ne négligez pas la sécurité!

40 ProSpray 3.21

Contenu

Page

1. Prescriptions de sécurité pour la

projection Airless ................................................................................42

1.1 Explication des symboles utilisés ....................................................42

1.2 Sécurité en électricité ..........................................................................43

1.3 Charge électrostatique (production d’étincelles ou de

flammes) ...................................................................................................43

F

Contenu

Page

9. Dépannage .............................................................................................51

10. Entretien..................................................................................................52

10.1 Entretien général ...................................................................................52

10.2 Flexible à haute pression ....................................................................52

2. Généralités d’utilisation ..................................................................44

2.1 Domaine d’utilisation ..........................................................................44

2.2 Produits de revêtement ......................................................................44

11. Réparations du matériel ..................................................................52

11.1 Vanne de décharge ...............................................................................52

11.2 Clapet d’admission et de refoulement ..........................................52

11.3 Garnitures .................................................................................................53

11.4 Schéma électrique ProSpray 3.21 ....................................................54

3. Description du matériel ...................................................................44

3.1 Le procédé Airless .................................................................................44

3.2 Fonctionnement du matériel ............................................................44

3.3 Légende de l’illustration ProSpray 3.21 ........................................45

3.4 Illustration ProSpray 3.21 ...................................................................45

3.5 Caractéristiques techniques ..............................................................46

3.6 Transport par véhicule ........................................................................46

12. Annexe .....................................................................................................55

12.1 Choix des buses .....................................................................................55

12.2 Entretien et nettoyage de buses Airless en carbure .................55

12.3 Accessoires de pistolets ......................................................................55

12.4 Tableau des buses Airless ...................................................................56

12.5 TempSpray ...............................................................................................57

12.6 Pump-Runner .........................................................................................58

4. Mise en service .....................................................................................46

4.1 Flexible à haute pression, pistolet de projection et huile de balayage .......................................................46

4.2 Voyants du panneau de commandes ............................................47

4.3 Bouton de réglage de la pression – positions de réglage .............................................................................47

4.4 Branchement au réseau ......................................................................47

4.5 Première mise en service nettoyage du produit de conservation .........................................48

4.6 Mise en service du matériel avec le produit de revêtement ........................................................................................48

5. Technique de projection .................................................................48

Réseau de service Wagner ............................................................................59

Accessoires pour ProSpray 3.21 ................................................................80

Liste des pièces de rechange ensemble principal .............................82

Liste des pièces de rechange pompe à peinture ...............................84

Liste des pièces de rechange ensemble moteur ................................86

Liste des pièces de rechange support .....................................................87

Liste des pièces de rechange système d’aspiration .........................88

Note importante sur la responsabilité

de produit .............................................................................................................92

Garantie Professional Finishing de 3+2 ans ........................................92

6.

7.

Manipulation du flexible à haute pression ............................49

Interruptions de travail ....................................................................49

8. Nettoyage du groupe (mise hors service) ...............................49

8.1 Nettoyage extérieur du groupe .......................................................49

8.2 Filtre d’aspiration...................................................................................50

8.3 Nettoyage du filtre haute pression .................................................50

8.4 Nettoyage du pistolet Airless ............................................................50

ProSpray 3.21 41

Prescriptions de sécurité

1. Prescriptions de sécurité pour la projection Airless

1.1 Explication des symboles utilisés

Veuillez lire et être sûr de comprendre toutes les informations contenues dans ce manuel avant d’utiliser l’appareil. Lorsque vous pénétrez dans une zone qui contient les symboles suivants, soyez particulièrement vigilant et vérifiez que les systèmes de sécurité sont bien installés.

Attention

Ce symbole indique un risque potentiel pouvant entraîner des blessures graves ou même mortelles. Vous trouverez ci-après d’importantes consignes de sécurité.

Ce symbole indique un risque potentiel pour vous ou pour l’appareil. D’importantes informations sur la manière d’éviter tout dommage de l’équipement ou d’éviter des blessures légères sont indiquées ci-après.

F de décharge de la pression doivent être placées dans les positions souhaitées pour vidanger la pression.

• Conservez TOUJOURS la protection de la buse en place lorsque vous pulvérisez. La protection de la buse fournit une certaine protection mais il s’agit principalement d’un système d’alarme.

• Enlevez TOUJOURS la buse de pulvérisation avant de rincer ou de nettoyer le système.

• N’utilisez JAMAIS un pistolet pulvérisateur sans blocage de gâchette et sans protection de gâchette.

• Tous les accessoires doivent pouvoir travailler à la pression de travail maximale du pulvérisateur ou au-dessus. Ceci concerne les buses de pulvérisation, les pistolets, les rallonges et le tuyau.

RISQUE : Flexible à haute pression

Le tuyau de peinture peut présenter des fuites dues à l’usure, aux pincements et aux mauvaises utilisations. Toute fuite peut entraîner une projection de matériau dans la peau. Vérifiez soigneusement le tuyau avant chaque utilisation.

Danger de blessure par injection de produit

Danger d’incendie

Risque d’explosion

Vapeurs toxiques et/ou inflammables. Danger d‘intoxication et de brûlure i

Les notes contiennent des informations qui doivent être consciencieusement respectées.

PRÉVENTION :

• Examiner soigneusement le flexible à haute pression avant chaque utilisation.

• Remplacer immédiatement un tuyau flexible haute pression endommagé.

• Ne jamais essayer de réparer un tuyau flexible haute pression endommagé!

• Éviter de le plier ou courber de manière trop prononcée, rayon de courbure minimum d‘env. 20 cm.

• Protéger le flexible contre le passage de véhicules et éviter le frottement sur des arêtes vives.

• Ne jamais tirer sur le flexible à haute pression pour déplacer l‘appareil.

• Ne pas tordre le flexible à haute pression.

• Ne pas placer le flexible à haute pression dans du solvant.

Essuyer l‘extérieur uniquement avec un chiffon imprégné.

• Poser le flexible à haute pression de façon à éviter les risques de trébuchement.

RISQUE : Blessure par projection

Danger de blessure par injection de produit! Un courant de liquide à haute pression produit par cet

équipement peut percer la peau et les tissus souscutanés, et entraîner des blessures graves ou une amputation.

Ne traitez pas une blessure par injection comme simple coupure. En cas de blessure de la peau par l’injection de peintures ou de solvants, consultez sans retard un médecin. Renseignez le médecin sur la nature de la peinture ou du solvant utilisés.

i Pour des raisons de fonctionnement, de sécurité et de durée de vie, utiliser exclusivement des tuyaux flexibles à haute pression d‘origine de WAGNER.

RISQUE : Explosion et incendie

Les émanations de solvants et de peintures peuvent exploser ou s’enflammer. Elles peuvent entraîner des blessures graves et/ou des dégâts matériels.

PRÉVENTION :

• NE dirigez JAMAIS le pistolet vers une partie du corps, quelle qu’elle soit.

• NE laissez JAMAIS une partie du corps entrer en contact avec le flux de liquide. NE laissez JAMAIS votre corps au contact d’une fuite dans le tuyau de liquide.

• NE placez JAMAIS vos mains devant le pistolet. Les gants ne constituent pas un rempart suffisant contre les blessures par projection.

• Bloquez TOUJOURS la gâchette du pistolet, éteignez la pompe et vidangez toute la pression avant toute opération d’entretien, avant de nettoyer une buse ou une protection, avant de changer une buse ou si vous laissez l’appareil sans surveillance. La pression ne s’évacue pas simplement en

éteignant le moteur. La vanne PRIME/SPRAY ou la vanne

42

PRÉVENTION :

• N’utilisez pas de matériaux dont le point d’éclair est inférieur

à 21 °C (70 °F). Le point d’éclair correspond à la température

à laquelle un liquide produit suffisamment de vapeurs pour s’enflammer.

• L’utilisation du matériel dans les locaux tombant sous les dispositions de la protection antidéflagrante est prohibée.

• Prévoyez un système puissant d’échappement et d’aération dans la zone de pulvérisation afin d’éviter l’accumulation de vapeurs inflammables.

• Évitez toutes sources d’ignition telles que les étincelles d’électricité statique, les appareils électriques, les flammes, les témoins lumineux, les objets chauds et les étincelles lors du branchement et débranchement de fils électriques ou lors du fonctionnement d’interrupteurs.

• Ne fumez pas dans la zone de pulvérisation.

ProSpray 3.21

• Placer le pulvérisateur à une distance suffisante de l’objet à pulvériser dans un endroit bien aéré (ajoutez une rallonge de tuyau au besoin). Les vapeurs inflammables sont souvent plus lourdes que l’air. La surface au sol doit être extrêmement bien ventilée. La pompe contient des parties de formation d’arc qui

émettent des étincelles et peuvent enflammer les vapeurs.

• Les équipements et objets contenus dans et autour de la zone de pulvérisation doivent être correctement reliés à la masse pour prévenir les étincelles d’électricité statique.

• N’utilisez qu’un tuyau de liquide à haute pression conducteur ou relié à la masse. Le pistolet doit être relié à la masse par les raccords du tuyau.

• Le fil électrique doit être relié à un circuit relié à la masse

(Modèles électriques uniquement).

• Rincez toujours l’appareil dans un conteneur métallique isolé, avec une pression de pompe faible, et une fois la buse de pulvérisation démontée. Maintenez fermement le pistolet contre le côté du conteneur pour relier le conteneur à la masse et empêcher la formation d’étincelles d’électricité statique.

• Suivez attentivement les avertissements et consignes du fabricant du matériau et du solvant. Pour des raisons de sécurité, veuillez lire la fiche signalétique et les renseignements techniques du fournisseur du matériau de revêtement.

• Utilisez la pression la plus basse possible pour rincer l’équipement.

• Lors du nettoyage du matériel avec un solvant, ne jamais projeter ou pomper dans un récipient n’ayant qu’une seule petite ouverture. Danger de formation d’un mélange gaz/air explosif. Le récipient doit être mis à la terre.

F

Prescriptions de sécurité

• N’utilisez que des pièces de rechange d’origine. L’utilisateur assume tous les risques s’il utilise des pièces qui ne correspondent pas aux spécifications minimales et aux dispositifs de sécurité du fabricant de la pompe.

• Respectez TOUJOURS les consignes du fabricant du matériau pour manipuler la peinture et les solvants en toute sécurité.

• Nettoyez immédiatement les matériaux tombés et le solvant déversé accidentellement, afin d’éviter les risques de glissade.

• Munissez-vous d’une protection auditive. Le bruit émis par cet appareil peut dépasser les 85 dB(A).

• Ne laissez jamais cet outil sans surveillance. Tenez-le hors de portée des enfants ou des personnes non familiarisées avec le fonctionnement des équipements sans air.

• Ne vaporisez pas à l’extérieur en cas de vent.

• L’appareil et tous ses liquides (p. ex., huile hydraulique) doivent être détruits sans danger pour l’environnement.

1.2 Sécurité en électricité

Les modèles électriques doivent être reliés à la terre. En cas de court-circuit électrique, la mise à la terre réduit les risques de choc

électrique en fournissant un fil d’échappement pour le courant

électrique. Ce produit est équipé d’un câble avec un fil de mise à la terre et une fiche de mise à la terre adaptée. Branchement au réseau seulement par un point d’alimentation spécial, par exemple par un disjoncteur à courant de défaut de INF< 30 mA.

DANGER — Les travaux ou réparations sur l‘équipement électrique doivent être confiés uniquement à un électricien qualifié. Nous déclinons toute responsabilité en cas d‘installation inappropriée. Arrêter l‘appareil. Avant toutes réparations, tirer la fiche de la prise de courant.

RISQUE : Vapeurs dangereuses

Les peintures, solvants, et autres matériaux peuvent

être nocifs en cas d’inhalation ou de contact avec la peau. Les vapeurs peuvent entraîner de sérieuses nausées, des syncopes ou des empoisonnements.

Danger de court-circuit par la pénétration d’eau dans l’équipement

électrique. Ne jamais nettoyer le matériel avec un jet d’eau ou de vapeur sous haute pression.

Travaux et réparations sur l’équipement électrique:

Faire effectuer ces interventions uniquement par un électricien.

Nous déclinons toute responsabilité dans le cas d’une installation incorrecte.

PRÉVENTION :

• Pendant le travail de protection porter un masque respiratoire. Lisez attentivement toutes les instructions fournies avec le masque pour vous assurer qu’il fournit bien la protection nécessaire.

• Tous les règlements locaux en matière de protection contre les vapeurs toxiques doivent être respectés.

• Portez des protections oculaires.

• Pour protéger la peau il est nécessaire de porter des vêtements de protection, des gants et d’utiliser

éventuellement une crème de protection de la peau. Observer les prescriptions des fabricants au sujet des produits de peinture, de nettoyage et des solvants pendant la préparation, la mise en oeuvre et le nettoyage du matériel.

RISQUE : Généralités -

peut entraîner des blessures sévères ou des dégâts matériels.

1.3 Charge électrostatique (production d’étincelles ou de flammes)

Du fait de la vitesse de circulation du produit de revêtement lors de la pulvérisation, il peut se produire des accumulations de charges

électrostatiques dans l‘appareil dans certaines circonstances. Celles-ci peuvent donner lieu à la formation d‘étincelles ou de flammes en cas de décharge. Pour cette raison, le matériel doit toujours

être mis à la terre par son équipement électrique.

Le raccordement doit être effectué via une prise de courant de sécurité correctement mise à la terre.

La charge électrostatique du pistolet et du flexible est évacuée par ce dernier. Pour cette raison, la résistance électrique entre les raccords du flexible doit être égale ou inférieure à 1 mégaohm.

PRÉVENTION :

• Respectez toutes les réglementations locales et nationales concernant la ventilation, la prévention des incendies et le fonctionnement.

• Lorsque vous appuyez sur la détente, il se produit un mouvement de recul de la main qui tient le pistolet pulvérisateur. Le recul du pistolet pulvérisateur est particulièrement puissant lorsque la buse a été démontée et lorsque la pompe sans air a été réglée sur une pression

élevée. Lors du nettoyage sans buse, réglez donc le bouton de contrôle de la pression sur la pression minimale.

ProSpray 3.21 43

Généralités d’utilisation

2. Généralités d’utilisation

2.1 Domaines d’utilisation

F

Description du matériel

= recommandée = pas recommandée

Modèle

Produits applicables

Taille de chantiers

Agents démoulants (décoffrages), huiles, apprêts, primaires, produits d’injection, laques, vernis, lasures

Taille de buse préconisée: FineFinish 0,008“ - 0,014“

Peintures en dispersion / Impression, peintures vinyles

Taille de buse préconisée: 0,017“ - 0,027“

Peintures anticorrosion, ignifuges, colles toile de verre, peintures façades

Taille de buse préconisée: 0,021“ - 0,031“

Enduits airless

Taille de buse préconisée: 0,027“ - 0,039“

2.2 Produits de revêtement

Produits utilisables i

Veiller à la qualité Airless des produits utilisés.

Peintures aquasolubles et à base de solvant, produits à deux composants, dispersions, peintures Latex.

Mise en œuvre d’autre produits seulement avec l’accord de WAGNER.

Filtrage

Malgré l’utilisation d’un filtre d’aspiration, et d’un tamis dans la crosse du pistolet, le tamisage préalable du produit est généralement recommandé.

Bien remuer le produit, avant l’utilisation.

jusqu’à 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2 supérieurs à 800 m 2 jusqu’à 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2 supérieurs à 800 m 2 jusqu’à 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2 supérieurs à 800 m 2 jusqu’à 200 m 2

200 m 2 - 800 m 2 supérieurs à 800 m 2

3. Description du matériel

3.1 Le procédé Airless

Le domaine principal d’utilisation est l’application de couches

épaisses de produits visqueux sur grandes surfaces avec débit élevé.

La pompe à piston aspire le produit et le refoule sous pression vers la buse. En passant par l’orifice de la buse avec une pression de maximum 221 bar (22,1 MPa) le produit est éclaté en très fines particules.

Etant donné l’absence d’air dans ce système, il est connu sous le nom

„AIRLESS“ (sans air).

Ce procédé de projection comporte les avantages tels que pulvérisation très fine, peu de brouillard, surfaces lisse sans bulles. A part de ces avantages, il y a lieu de mentionner la vitesse de travail et la maniabilité.

i Attention: Si le produit est remué avec un agitateur mécanique, éviter la formation de bulles d’air dans le produit qui pourraient entraîner des arrêts de fonctionnement.

Viscosité

Le matériel permet la mise en œuvre de produits de haute viscosité jusqu’à 20.000 mPa·s.

Si les produits à haute viscosité ne sont pas aspirés, diluer conformément aux prescriptions du fournisseur.

Produits à deux composants

Respecter scrupuleusement le temps d’utilisation correspondant (vie en pot). Rincer et nettoyer le matériel à l’intérieur de ce temps avec le produit de nettoyage adéquat.

Produits à charges abrasives

Ces produits entraînent une forte usure des vannes, flexible, pistolet et buse. La durée utile de ces éléments peut ainsi être fortement réduite.

3.2 Fonctionnement du matériel

Pour mieux comprendre le fonctionnement, voici une brève description de la conception technique:

WAGNER ProSpray est un matériel de projection par haute pression à entraînement électrique.

Un engrenage transmet la rotation sur un vilebrequin, qui de son côté imprime au piston de la pompe de produit un mouvement alternatif.

A la montée du piston, la soupape d’aspiration s’ouvre automatiquement. A la descente, le clapet de refoulement s’ouvre à son tour.

Le produit de revêtement est transporté sous une pression élevée

à travers le flexible haute pression au pistolet, où il est éclaté au passage de la buse.

Le régulateur de pression règle le débit ainsi que la pression de service du produit de revêtement.

44 ProSpray 3.21

3.3 Légende de l’illustration ProSpray 3.21

1 Pistolet de projection

2 Flexible haute pression

3 Tuyau de retour

4 Tuyau d’aspiration

5 Support

6 Récipient de nettoyage

7 Cordon d’alimentation

8 Vanne de décharge

position verticale du levier - PRIME (k circulation)

positon horizontale du levier - SPRAY (p projection)

3.4 Illustration ProSpray 3.21

F

9 Bouton d’huile

10 Indicateur de niveau d’huile

11 Interrupteur ON/MARCHE - OFF/ARRET

12 Voyants du panneau de commandes

13 Bouton de réglage de la pression

14 Orifice de remplissage pour EasyGlide

(pour réduire l’usure des garnitures)

15 Tige de poussée

16 Manomètre

Description du matériel

12

13

14

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3

4

5

6

11 15

16

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8

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ProSpray 3.21 45

Description du matériel

3.5 Caractéristiques techniques

Tension:

Courant maximal absorbé:

Cordon d’alimentation:

Puissance absorbée:

Pression de

service maximale:

Débit à 120 bar (12 MPa)

avec de l’eau:

Orifice de buse maximal:

Température maximale

du produit de revêtement:

Viscosité maximale:

Poids:

Flexible haute

pression spécial:

Encombrement (L x P x H):

Niveau sonore maximal:

220-240 Volt , 50/60 Hz

4,5 A

3 x 1,5 mm 2 – 6 m

1035 Watt

221 bar (22,1 MPa)

2,0 l/min

0,023 pouces – 0,58 mm

43°C

20.000 mPa·s

17,9 kg

DN 6 mm, 15 m raccord M 16 x 1,5

437 x 363 x 416 mm

80 dB (A) *

* lieu de mesure: distance latéral au matériel 1 m, à 1,60 m du sol, pression de fonctionnement 120 bar (12 MPa), sol réverbérant.

3.6 Transport par véhicule

Assurer le matériel par des moyens de fixation appropriés

F

Mise en service

4. Mise en service

4.1 Flexible à haute pression, pistolet de projection et huile de balayage

1. Visser le manomètre complet (1) sur la sortie de produit (fig. 2, pos. 2).

2. Visser le flexible haute pression (3) sur le manomètre (4).

3. Visser le pistolet (5) avec sa buse sur le flexible.

4. Bien serrer les écrous de fixation du flexible pour éviter des fuites de produit.

5

46

1

4

3

2

5. Enlever le bouchon du réservoir d’huile avec un tournevis plat.

6. Remplir le réservoir d’huile avec de l’huile EasyGlide (Fig.

3) jusqu’à ce que l’indicateur de niveau d’huile (6) soit au maximum.

EasyGlide sert à réduire l’usure des garnitures.

Attention

7. Remplacer le bouchon du réservoir d’huile.

8. Appuyer 2-5 fois sur le bouton d’huile pour amorcer le graisseur. Appuyer dessus une fois toutes les huit heures de fonctionnement pour lubrifier la section des liquides.

9. Enfoncer complètement la tige de poussée afin de dégager la bille d’entrée.

ProSpray 3.21

4.2 Voyants du panneau de commandes

Les voyants du panneau de commandes sont décrits ci-après.

Voyant de fonctionnement du moteur

6

Voyant de pression

F

Mise en service

Vert fixe

Quand le voyant de pression est vert fixe, le pulvérisateur travaille à une pression comprise entre 12 MPa (120 bar) et 23 MPa (230 bar).

Un voyant de pression vert fixe signifie :

• le pulvérisateur est à la bonne pression pour la pulvérisation de peintures à base d’huile et de latex pour usage domestique ;

• le pulvérisateur fonctionne à plein régime à un réglage élevé de pression.

• si le voyant de pression passe au jaune fixe quand la pression est réglée pour qu’il démarre au vert fixe, il indique l’un des

états suivants :

a. usure de l’embout – pendant une pulvérisation avec du latex ou à haute pression, le voyant passe au jaune fixe. Cela signifie que l’embout est usé et doit être remplacé ;

b. embout trop grand – si un embout trop grand pour le pulvérisateur est placé sur le pistolet, le voyant de pression passe du vert fixe au jaune fixe ;

c. usure de la partie du fluide — si le voyant passe au jaune fixe lors de l’utilisation d’un nouvel embout et que la pression est réglée au maximum, il est possible qu’une réparation soit nécessaire (garnitures usées, piston usé, robinet collé … ).

Voyant de fonctionnement du moteur

Le voyant de fonctionnement du moteur s’allume quand le moteur est mis en marche. Ce voyant est utilisé par les centres de réparation pour dépanner les moteurs défectueux.

4.3 Bouton de réglage de la pression - positions de réglage (fig. 5)

1. Réglage minimal de la pression

2. Zone noir - pas de pression

3. Zone bleue - pression pulsative pour le nettoyage

Voyant de pression

Le voyant de pression montre la pression du pulvérisateur en cours de fonctionnement. Il peut donner trois indications différentes : jaune clignotant, jaune fixe et vert fixe.

Jaune clignotant

Quand le voyant de pression est jaune clignotant, le pulvérisateur travaille à une pression comprise entre 0 et 1,4 MPa (14 bar). Un voyant de pression jaune clignotant signifie :

• le pulvérisateur est branché et allumé ;

• le pulvérisateur est à la pression d’amorçage (peu ou pas de pression) ;

• la position du robinet PRIME/SPRAY peut être changée en toute sécurité ;

• l’embout de pulvérisation peut être changé en toute sécurité.

i

Si le voyant de pression commence à clignoter en jaune quand le bouton de commande de pression est réglé sur une pression plus élevée et que le robinet PRIME/SPRAY est sur la position SPRAY, c’est que l’embout de pulvérisation est usé ou que le pulvérisateur doit être entretenu/réparé.

Jaune fixe

Quand le voyant de pression est jaune fixe, le pulvérisateur travaille à une pression comprise entre 1,4 MPa (14 bar) et 12 MPa (120 bar). Un voyant de pression jaune fixe signifie :

• le pulvérisateur est réglé à la bonne pression pour pulvériser de la teinture, de la laque, du vernis et du multicolore ;

1

2

3

4.4 Branchement au réseau

Brancher obligatoirement sur une prise avec contact de sécurité mis à la terre.

Attention

Avant le branchement au réseau, veiller à la concordance entre la tension de réseau et la tension indiquée sur la plaque signalétique du matériel.

Le raccordement doit être pourvu d‘un dispositif de protection contre les courants de fuite INF ≤ 30 mA.

i Dans le programme d’accessoires WAGNER, vous trouverez des dispositifs électriques mobiles de protection des personnes que vous pouvez également utiliser avec d’autres appareils électriques.

ProSpray 3.21 47

Mise en service

4.5 Première mise en service - netto yage du produit de conservation

1. Plonger le tuyau d’aspiration (fig. 6. pos. 1) et le tuyau de retour (1) dans un récipient contenant un produit de nettoyage approprié.

2. Tourner le bouton de réglage de pression (3) à la pression minimale.

3. Ouvrir la vanne de décharge (4) à la position PRIME =

(k circulation).

4. Mettre le matériel en marche (5) ON (marche).

5. Attendre que le produit de nettoyage revienne au tuyau de retour.

6. Fermer la vanne de décharge, position SPRAY =

(p projection).

7. Tirer la gâchette du pistolet.

8. Projeter le produit de nettoyage en circulation dans un réservoir ouvert.

5 3

F

Technique de projection

5. Technique de projection

Risque d’injection. Ne pulvérisez pas sans avoir installé au préalable le protège-embout. N’appuyez

JAMAIS sur la gâchette du pistolet si l’embout n’est pas sur la position de pulvérisation ou de débouchage. Bloquez toujours la gâchette du pistolet avant d’enlever, de remplacer ou de nettoyer l’embout.

Le secret pour réaliser un bon travail de peinture est d’appliquer une couche homogène sur toute la surface. Déplacez votre bras

à une vitesse constante et maintenez le pistolet de pulvérisation

à une distance régulière de la surface. La meilleure distance de pulvérisation entre l’embout et la surface est de 25-30 cm.

25 - 30 cm

1

2

Maintenez le pistolet de pulvérisation à angle droit par rapport à la surface. Pour ce faire, vous devez faire des allers-retours avec tout le bras au lieu de simplement plier le poignet.

4

4.6 Mise en service du matériel avec le produit de revêtement

1. Plonger le tuyau d’aspiration (fig. 6, pos. 1) et le tuyau de retour (2) dans le récipient avec le produit.

2. Tourner le bouton de réglage de pression (3) à la pression minimale.

3. Ouvrir la vanne de décharge (4), position PRIME

(k circulation).

4. Mettre le matériel en marche (5) ON (MARCHE).

5. Attendre que le produit revienne au tuyau de retour.

6. Fermer la vanne de décharge, position SPRAY

(p projection).

7. Tirer la gâchette à plusieurs reprises et projeter dans un récipient collecteur, jusqu’à ce que le produit sorte du pistolet sans interruption.

8. Augmenter la pression en tournant progressivement le bouton de réglage. Contrôler le résultat et, le cas échéant, augmenter la pression pour optimiser la pulvérisation.

Régler toujours la pression de façon à obtenir une bonne pulvérisation avec le bouton à la position la plus basse possible.

9. Le matériel est prêt à travailler.

48

Maintenez le pistolet de pulvérisation perpendiculaire à la surface pour que la couche ne soit pas plus épaisse d’un côté que de l’autre.

Actionnez le pistolet après avoir commencé le passage. Relâchez la gâchette avant la fin du passage. Le pistolet pulvérisateur doit être en mouvement au moment d’appuyer sur la gâchette ou de la relâcher.

Faites chevaucher les passages sur environ 30 %, pour garantir une couche uniforme.

i

25 - 30 cm 25 - 30 cm

Si les bords de projection sont trop nets ou s’il y a des bandes dans le jet, il faut soit augmenter la pression de projection soit diluer davantage le produit.

ProSpray 3.21

Manipulation du flexible à haute pression

6. Manipulation du flexible à haute

pression

Le groupe est équipé d’un flexible spécialement adapté aux pompes

à piston.

Ne jamais utiliser un flexible défectueux. Danger de blessure!

Ne jamais essayer de réparer un flexible endommagé!

Le tuyau flexible haute pression doit être traité avec soin. Il faut éviter de trop plier le flexible; le plus petit rayon ne doit pas être inférieur à

20 cm.

Protéger le flexible contre le passage de véhicules et éviter le frottement sur des arêtes vives.

Ne jamais tirer sur le flexible à haute pression pour déplacer l‘appareil.

Faire attention à ne pas tordre le flexible à haute pression. Cela peut

être évité en utilisant un pistolet pulvérisateur de Wagner avec une articulation pivotante et un dévidoir de tuyau.

i Pour la manipulation du tuyau flexible haute pression lors de travaux sur un échafaudage, il s‘est avéré comme le plus avantageux de toujours laisser le tuyau flexible du côté extérieur de l’échafaudage.

F

Nettoyage du groupe (mise hors service)

8. Nettoyage du groupe (mise hors

service)

La propreté est le garant le plus sûr pour un fonctionnement sans incidents. Après avoir terminé le travail, nettoyer le matériel. Il faut

éviter absolument que des restes du produit sèchent dans le groupe.

Le produit utilisé pour le nettoyage (point éclair supérieur à 21°C) doit correspondre au produit de revêtement employé.

• Verrouiller le pistolet, voir mode d’emploi du pistolet

Démonter et nettoyer la buse.

Buse standard voir page 55, point 12.2, Si une buse d’un autre type est montée voir la notice y relative.

1. Sortir le tuyau d’aspiration du produit de revêtement.

2. Fermer la vanne de décharge, position SPRAY

(p projection).

3. Mettre le matériel en marche ON (MARCHE).

4. Tirer la gâchette du pistolet pour pomper les restes du produit contenues dans le tuyau d’aspiration, le flexible et le pistolet dans un récipient ouvert.

Attention

En cas de produits à base de solvant, le récipient doit

être mis à la terre.

i Le risque d‘endommagements s‘accroît dans le cas des vieux flexibles à haute pression. Wagner recommande de remplacer le flexible à haute pression au bout de 6 ans.

i Pour des raisons de fonctionnement, de sécurité et de durée de vie, utiliser exclusivement des tuyaux flexibles à haute pression d‘origine de WAGNER.

7. Interruptions de travail

1. Ouvrir la vanne de décharge, position PRIME

(k circulation).

2. Arrêter le matériel OFF (ARRET).

3. Tourner le bouton de réglage en butée dans la zone noire (pas de pression).

4. Tirer la gâchette du pistolet afin d’évacuer la pression du flexible et du pistolet.

5. Verrouiller le pistolet, (voir mode d’emploi du pistolet).

6. S’il faut nettoyer une buse standard, voir page 55, point 12.2.

S’il s’agit d’un autre modèle de buse, procéder en fonction du mode d’emploi respectif.

7. En fonction de la version livrée, laisser le tube d’aspiration ou les tuyaux d’aspiration et de retour dans le produit ou les pivoter/plonger dans un produit de nettoyage correspondant.

Prudence! Ne pas pomper ou projeter dans un récipient à petite ouverture!

Voir prescriptions de sécurité.

5. Plonger le tuyau d’aspiration et le tuyau de retour dans un récipient contenant le produit de nettoyage approprié.

6. Tourner le bouton de réglage de la pression à la zone bleue - pression pulsée pour le nettoyage.

7. Ouvrir la vanne de décharge, position PRIME

(k circulation).

8. Pomper le produit de nettoyage pendant quelques minutes en circuit fermé.

9. Fermer la vanne de décharge, position SPRAY

(p projection).

10. Tirer la gâchette du pistolet.

11. Pomper les restes du produit de nettoyage dans un récipient ouvert pour vider le matériel.

12. Arrêter le matériel OFF (ARRET).

8.1 Nettoyage extérieur du groupe

Tirer d’abord la fiche de la prise de secteur.

Attention

Lors de la mise en œuvre de peintures à séchage rapide ou d’un produit à deux composants, rincer sans faut le groupe à l’intérieur du temps d’utilisation avec le produit de nettoyage adéquat.

Attention

Danger de court-circuit par la pénétration d’eau!

Ne jamais utiliser un jet ou de la vapeur sous pression pour le nettoyage.

Ne pas placer le flexible à haute pression dans du solvant. Essuyer l‘extérieur uniquement avec un chiffon imprégné.

Attention

Nettoyer l’extérieur du groupe à l’aide d’un chiffon imbibé du produit de nettoyage adéquat.

ProSpray 3.21 49

Nettoyage du groupe (mise hors service)

8.2 Filtre d’aspiration

i Des filtres propres assurent toujours un débit maximum, une pression de projection constante ainsi qu’un fonctionnement correct du matériel.

1. Dévisser la crépine (fig. 7) du tube d’aspiration.

2. Nettoyer ou remplacer la crépine.

Effectuer le nettoyage à l’aide d’un pinceau dur et d’un produit de nettoyage correspondant.

F

8.4 Nettoyage du pistolet Airless

1. Rincer le pistolet Airless à faible pression de service avec le produit de nettoyage adéquat.

2. Nettoyer soigneusement la buse avec le produit adéquat de manière à éliminer les restes de produit.

3. Nettoyer soigneusement l’extérieur du pistolet.

Tamis de crosse dans le pistolet Airless

Démontage (fig. 9)

1. Tirer la garde de protection (1) fortement vers l’avant.

2. Dévisser la crosse (2) du corps de pistolet. Sortir le tamis (3).

3. Le remplacer s’il est bouché ou défectueux.

Montage

1. Monter le cône plus long du tamis (3) dans le corps de pistolet.

2. Visser la crosse (2) dans le corps et serrer.

3. Emboîter la garde de protection (1)

250 bar arning:

8.3 Nettoyage du filtre haute pression

Nettoyer régulièrement la cartouche du filtre.

Un filtre haute pression encrassé ou bouché compromet le résultat de projection ou occasionne le bouchage de la buse.

1. Tourner le bouton de réglage en butée dans la zone noire (pas de pression).

2. Ouvrir la vanne de décharge, position PRIME

(k circulation).

3. Arrêter le matériel OFF (ARRET).

Tirer la fiche de la prise de secteur.

4. Dévisser le corps de filtre (fig. 8, pos. 1) à l’aide d’une clé à bande.

5. Retirer la cartouche (2) du ressort (3).

6. Nettoyer toutes les pièces avec un produit approprié. Le cas

échéant, remplacer la cartouche.

7. Contrôler le joint torique, si nécessaire, le remplacer.

8. Appliquer la rondelle d’appui (5) contre le ressort (3). Glisser la cartouche (2) sur le ressort.

9. Visser le corps de filtre (1) et serrer à fond avec la clé à bande.

2

5

3

4

1

3

2

1

50 ProSpray 3.21

F

Dépannage

9. Dépannage

Défaut

A. Le matériel ne démarre pas

Cause possible

1. Absence de secteur.

2. Réglage de pression trop bas.

3. Interrupteur ON/OFF (MARCHE/

ARRET) défectueux.

Remède

1. Contrôler l’alimentation.

2. Tourner le bouton pour augmenter la pression.

3. Remplacer

B. La pompe n’aspire pas 1. La vanne de décharge est sur SPRAY

(p projection).

2. Le filtre sort du produit et aspire de l’air.

3. Filtre bouché.

4. Tuyau d’aspiration/Tube d’aspiration desserré, la pompe aspire de l’air.

1. Tourner la vanne de décharge sur PRIME

(k circulation).

2. Ajouter du produit.

3. Nettoyer ou remplacer le filtre.

4. Nettoyer les raccords, si nécessaire remplacer les joints toriques, assurer le tuyau d’aspiration avec l’agrafe.

C. La pompe aspire mais la pression ne monte pas

1. Buse fortement usée.

2. Orifice de buse trop grand.

3. Régale de pression trop bas.

4. Filtre bouché.

5. Le produit revient par le tuyau de retour, alors que la vanne de décharge se trouve en position SPRAY (p projection).

6. Garnitures collées ou usées.

7. Billes des soupapes usées.

8. Sièges des soupapes usées.

1. Remplacer

2. Choisir une buse plus petite, voir tableau des buses page

56.

3. Tournez le bouton de commande de la pression dans le sens des aiguilles d’une montre pour augmenter le réglage de la pression.

4. Nettoyer ou remplacer le filtre.

5. Démonter et nettoyer ou remplacer la vanne de décharge.

6. Démonter et nettoyer ou remplacer les garnitures.

7. Démonter et remplacer les billes.

8. Démonter et remplacer les sièges.

D. Le produit sort du haut de la pompe de peinture

E. Le rendement diminue.

1. Garniture supérieure usée.

2. Piston usé.

1. Pression trop basse.

1. Démonter et remplacer la garniture.

2. Démonter et remplacer le piston.

3. Tournez le bouton de commande de la pression dans le sens des aiguilles d’une montre pour augmenter le réglage de la pression.

F. Forte pulsation au pistolet

G. Mauvais résultat de projection

1. Mauvais flexible haut pression.

2. Buse usée ou trop grande.

3. Pression trop élevée.

1. Pour des raisons de fonctionnement, de sécurité et de durée de vie, utiliser exclusivement des flexibles originaux

WAGNER.

2. Remplacer la buse.

3. Réduire la pression en tournant le bouton sur un chiffre plus bas.

1. Buse trop grand pour le produit projeté.

2. Mauvais réglage de la pression.

1. Remplacer la buse; voir tableau des buses, page 56.

3. Débit trop faible.

4. La viscosité du produit est trop élevée.

2. Tourner le bouton de réglage de façon à obtenir une projection corrrecte.

3. Nettoyer ou remplacer tous les filtres.

4. Diluer suivant les prescriptions du fournisseur.

ProSpray 3.21 51

Entretien

10. Entretien

10.1 Entretien général

L’entretien du groupe doit être effectué une fois par an par le S.A.V.

Wagner.

1. Contrôler l’état des flexibles de haute pression, du câble d’alimentation et de la fiche de secteur.

2. Contrôler l’usure des clapets d’admission et de refoulement ainsi que des filtres.

10.2 Flexible à haute pression

Contrôle visuel du tuyau à haute pression (coupures, bosses), spécialement aux environs des raccords, les écrous de fixation doivent tourner librement.

i Le risque d‘endommagements s‘accroît dans le cas des vieux flexibles à haute pression. Wagner recommande de remplacer le flexible à haute pression au bout de 6 ans.

F

Réparations du matériel

11.2 Clapet d’admission et de refoulement

1. Dévisser le 4 vis du couvercle frontal, retirer le couvercle.

2. Mettre le matériel en marche ON (MARCHE) et l’arrêter OFF

(ARRET) de façon à ce que le vilebrequin se trouve en position basse.

Danger de contusion – ne pas mettre les doigts ou un outil entre les parties en mouvement.

3. Tirer la fiche de la prise de secteur.

4. Défaire l’agrafe de fixation du raccord coudé sur le tuyau d’aspiration, enlever le tuyau d’aspiration.

5. Dévisser le tuyau de retour.

6. Pivoter le matériel de 90° en arrière pour faciliter les travaux sur la pompe de produit.

7. Ôter l’attache de la tige de poussée et, en le faisant glisser, retirer le logement de la tige de poussée (7) du compartiment de la clapet d’admission (1).

8. Dévisser le corps du clapet d’admission (fig. 11, pos. 1) du corps de la pompe à peinture.

9. Démonter le joint inférieur (2), le guide de bille inférieur (3), la bille (4), le siège (5) et le joint torique (6).

10. Nettoyer toutes les pièces avec une produit adéquat.

Contrôler l’usure du corps (1), du siège (5) et de la bille (4), le cas échéant les remplacer. Si le siège (5) n’est pas utilisé d’un côté, le remonter à l’envers.

11. Réparations du matériel

Arrêter le matériel OFF (ARRET).

Avant toute intervention, tirer la fiche de la prise de secteur.

11.1 Vanne de décharge

1. Chasser la goupille cannelée (fig. 10, pos. 1) de la poignée (2) en utilisant un chasse-goupille de 2 mm.

2. Retirer la poignée (2) et l’entraîneur (3).

3. Dévisser le corps de vanne complet (4) avec une clé à molette.

4. S’assurer du positionnement correct du joint (5), puis visser un nouveau corps de vanne complet (4) dans le carter de la pompe à peinture (6). Serrer avec la clé à molette.

5. Aligner l’entraîneur (3) par rapport à l’alésage dans le carter de la pompe à peinture (6). Monter et graisser l’entraîneur.

6. Faire coïncider les alésages de l’axe (7) et de la poignée de vanne (2).

7. Monter la goupille cannelée (1) et tourner la poignée de vanne en position PRIME/SPRAY.

2

3

4

5

6

1

6

5

7

7

3

4

1

2

11. Avec une clé à fourche dévisser le corps du clapet de refoulement (fig. 12, pos. 8) du piston (9).

12. Démonter le guide de bille supérieur (11), rondelle (10), la bille du clapet de refoulement (12) et son siège (13).

13. Nettoyer toutes les pièces avec un produit adéquat. Contrôler l’usure du corps (8), du siège (13), de la bille (12), rondelle (10), et du guide de bille (11). Si nécessaire les remplacer. Si le siège

(13) usé n’est pas utilisé d’un coté, le remonter à l’envers.

14. Effectuer le remontage dans l’ordre inverse. Graisser le joint torique (fig. 11, pos. 6) et veiller à son positionnement correct dans le corps du clapet d’admission (fig. 11, pos. 1).

52 ProSpray 3.21

F

Réparations du matériel

4

9

11

10

12

13

8

9

5

6

7

2

11.3 Garnitures

1. Démonter le corps du clapet d’admission en suivant les pas du chapitre 11.2, page 52.

2. Il n’est pas nécessaire de démonter le clapet de refoulement.

3. Dévisser les deux vis à tête cylindrique (fig. 13, pos. 1) avec une clé de 3/8 pouces du corps de la pompe à peinture (2).

4. Faites glisser le corps de la pompe (2) et le piston (3) vers l’avant jusqu’à faire sortir le piston de la fente en T (9) présente sur le coulisseau (4).

5. Sortir le piston (3) en le poussant en bas du corps (2).

6. Dévisser l’écrou de guidage (5) du corps (2), démonter le guide de piston (6).

7. Retirer la garniture supérieure (7) et la garniture inférieure (8) du corps (2).

1

8

3

8. Nettoyer le corps de la pompe à peinture (2).

9. Graisser les garnitures supérieure (7) et inférieure (8).

10. Monter la garniture supérieure (fig. 14) avec le joint torique (1) et la lèvre (2) en bas.

1

2

11. Insérez la garniture inférieure (Fig. 15) avec le bord biseauté

(1) dirigé vers le haut.

1

ProSpray 3.21 53

12. Introduire le guide de piston (fig. 13, pos. 6) dans l’écrou de guidage (5). Visser l’écrou de guidage (5) dans le corps (2) et serrer à la main.

13. Placer l’outil de montage (compris dans la fourniture des garnitures de remplacement) du haut sur le piston (3).

14. Graisser l’outil de montage ainsi que le piston (3).

15. Introduire le piston (3) d’en bas du corps (2) à travers les garnitures inférieures (8). Avec une massette caoutchouc frapper légèrement sur le bas du piston (3) jusqu’à ce qu’il sorte en haut du corps (2).

16. Retirer l’outil de montage du piston (3).

17. Avec une clé à fourche serrer prudemment l’écrou de guidage

(5).

Réparations du matériel

18. Faites glisser le haut du piston (3) dans la fente en T (9) présente sur le coulisseau (4).

19. Placez le collecteur de la pompe (2) sous le logement de l’engrenage et poussez jusqu’à ce qu’il s’appuie sur le logement de l’engrenage.

20. Fixer le corps de la pompe à peinture (2) sur le carter d’engrenages.

21. Visser et serrer le corps (2) sur le carter d’engrenages.

22. Graisser le joint torique (fig. 11, pos. 6) entre le corps (2) et le corps du clapet d’admission. Visser le corps du clapet d’admission dans le corps de la pompe à peinture.

23. Insérer le coude de l’ensemble siphon en bas du logement de la tige de poussée. Positionner l’agrafe de retenue dans la rainure à l’intérieur du logement du clapet de pied afin de fixer l’ensemble siphon. Installer le tuyau de retour sur le raccord du tuyau de retour et le fixer avec l’attache.

24. Monter le couvercle frontal.

F

11.4 Schéma électrique ProSpray 3.21

Bleu

Filtre EMI

Interrupteur

Bleu

P/N 0522053

Terre

Fiche de secteur

Brun

Terre

Brun

P/N 0522052

Ensemble DEL

Disjoncteur

à maximum

Noir

Rouge

Blanc Gris

Noir

Terre

Bleu

Ensemble circuit imprimé

Transducteur de pression

Potentiomètre

P/N 0516360

Rouge (+) Rouge (+)

Moteur

Noir (-) Noir (-)

P/N 0516360

Condensateurs

54 ProSpray 3.21

F

Annexe

12. Annexe

12.1 Choix des buses

Pour réaliser un travail correct et rationnel, le choix de la buse est de grande importance. Dans beaucoup de cas, la buse correcte ne peut être trouvé que par un essai de projection.

Quelques règles à ce sujet:

Le jet de projection doit être régulier.

Si le jet comporte des bandes, la pression de projection est trop faible ou la viscosité du produit est trop élevée.

Remède: Augmenter la pression ou diluer le produit. Chaque pompe a un débit déterminé par rapport à la grandeur de l’orifice de buse.

Règle générale: grande buse = faible pression petite buse = haute pression

Il existe un grand choix de buses avec angles de projection différents.

12.2 Entretien et nettoyage de buses Airless en carbure

Buses standard

En cas d’utilisation d’une buse différente, la nettoyer en suivant les indications du fabricant.

La buse comporte un orifice usiné avec grande précision. Afin d’obtenir une longue durée de vie il est indispensable de traiter les buses avec grand soin. Il faut savoir que l’insert en carbure est fragile. Pour cette raison il ne faut jamais laisser tomber la buse ni la traiter avec des objets métalliques.

Tenir compte des points suivants afin de conserver la propreté et la disponibilité de la buse:

1. Tourner le poignée de la vanne de décharge entièrement vers la gauche (k circulation).

2. Arrêter le moteur à essence.

3. Démonter la buse du pistolet.

4. Mettre la buse dans le diluant approprié jusqu’à dilution complète des restes de produit.

5. Souffler la buse si l’air comprimé est à disposition.

6. Avec un objet pointu en bois (cure-dents) enlever les restes éventuels.

7. Contrôler la buse à l’aide d’une loupe et répéter les pas de 4 à 6 si nécessaire.

12.3 Accessoires de pistolets

Buse réglable à jet plat jusqu’à 250 bar (25 MPa)

Marquage

15

20

28

41

49

Orifice mm

Largeur du jet à une distance de 30 cm environ de l’objet et une pression de 10 MPa (100 bar)

0,13 - 0,46

0,18 - 0,48

0,28 - 0,66

0,43 - 0,88

0,53 - 1,37

5 - 35 cm

5 - 50 cm

8 - 55 cm

10 - 60 cm

10 - 40 cm

Utilisation

Laques laques, bouche-p.

laques, vinyles anti-rouille - vinyles revêtement de surfaces importantes

Réf. No buse rég-lable

0999 057

0999 053

0999 054

0999 055

0999 056

Protection pour buse réglable à jet plat

Réf. No. 0097 294

Rallonge de buse avec articulation pivotante

(sans buse) longeur 100 cm longeur 200 cm longeur 300 cm

ProSpray 3.21

Order no.

Order no.

Order no.

0096 015

0096 016

0096 017

Rallonge de buse

15 cm, filet F, Réf. No. 0556 051

30 cm, filet F, Réf. No. 0556 052

45 cm, filet F, Réf. No. 0556 053

60 cm, filet F, Réf. No. 0556 054

55

15 cm, filet G, Réf. No. 0556 074

30 cm, filet G, Réf. No. 0556 075

45 cm, filet G, Réf. No. 0556 076

60 cm, filet G, Réf. No. 0556 077

F

Annexe

12.4 Tableau des buses Airless

WAGNER

Trade Tip 2 jusqu’à 270 bar

(27 MPa)

sans buse

filet F (11/16 - 16 UN) pour pistolets Wagner

Réf. No. 0556 042 sans buse filet G (7/8 - 14 UNF) pour pistolets Graco/Titan

Réf. No. 0556 041

Utilisation

Laques naturelles vernis huiles

Laques synthétiques

Laques PVC

Laques, apprêts chromate de zinc couches de fond, bouche-pores

Bouche-pores enduits à projeter, anti-rouilles

Enduits à projeter anti-rouilles, minium de plomb peintures latex

Peintures au mica, peintures à base de zinc vinyles

Peintures anti-rouille

Vinyles liants, colles peintures chargées

Peintures pour surface importantes

Angle de projection

60°

80°

60°

20°

80°

20°

40°

50°

20°

40°

50°

60°

50°

60°

70°

80°

60°

80°

20°

40°

80°

20°

40°

50°

40°

50°

60°

70°

60°

70°

20°

30°

20°

40°

50°

60°

40°

50°

60°

40°

80°

20°

50°

50°

20°

30°

40°

50°

50°

60°

70°

80°

10°

20°

30°

40°

40°

50°

60°

80°

60°

10°

20°

30°

20°

30°

40°

50°

40°

50°

60°

10°

40°

50°

20°

30°

Marquage

825

227

427

527

627

827

629

231

523

623

723

823

225

425

525

625

819

221

421

521

621

821

223

423

617

717

219

319

419

519

619

719

431

531

631

433

235

435

535

635

839

243

543

552

515

615

715

815

217

317

417

517

413

513

613

813

115

215

315

415

211

311

411

511

611

113

213

313

407

507

209

309

409

509

609

111

1) Largeur du jet à une distance de 30 cm environ du support, pression de projection 100 bar (10 MPa), laque synthétique de 20 secondes-DIN.

Orifice (inch / mm) Largeur du jet mm 1)

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,029 / 0,75

0,031 / 0,79

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,007 / 0,18

0,007 / 0,18

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,031 / 0,79

0,031 / 0,79

0,031 / 0,79

0,033 / 0,83

0,035 / 0,90

0,035 / 0,90

0,035 / 0,90

0,035 / 0,90

0,039 / 0,99

0,043 / 1,10

0,043 / 1,10

0,052 / 1,30

295

160

180

200

265

340

285

155

245

275

325

345

130

190

230

250

400

145

190

245

290

375

155

180

280

325

145

160

185

260

295

320

185

220

270

220

160

195

235

295

480

185

340

350

245

265

290

325

110

150

180

225

200

245

275

305

90

100

160

200

95

125

195

215

265

100

110

135

160

190

145

160

190

205

220

85

56

Réf. No

0552 523

0552 623

0552 723

0552 823

0552 225

0552 425

0552 525

0552 625

0552 825

0552 227

0552 427

0552 527

0552 627

0552 827

0552 629

0552 231

0552 617

0552 717

0552 219

0552 319

0552 419

0552 519

0552 619

0552 719

0552 819

0552 221

0552 421

0552 521

0552 621

0552 821

0552 223

0552 423

0552 431

0552 531

0552 631

0552 433

0552 235

0552 435

0552 535

0552 635

–––––––

0552 243

0552 543

0552 552

0552 413

0552 513

0552 613

0552 813

0552 115

0552 215

0552 315

0552 415

0552 515

0552 615

0552 715

0552 815

0552 217

0552 317

0552 417

0552 517

0552 407

–––––––

0552 209

0552 309

0552 409

0552 509

0552 609

0552 111

0552 211

0552 311

0552 411

0552 511

0552 611

0552 113

0552 213

0552 313

ProSpray 3.21

F

12.5 TempSpray

Annexe

La peinture est amenée à la température requise de manière homogène grâce à un dispositif électrique chauffant situé à l’intérieur du tuyau

(réglable de 20°C à 60°C).

Avantages :

• Température constante de la peinture, même par des températures extérieures basses

• Meilleure performance des revêtements haute viscosité

• Efficacité d’application accrue

• Économie de solvant grâce à la diminution de la viscosité

• Adaptable à toutes les unités airless

Réf. No

2311659

2311852

2311660

2311853

2311661

2311854

Description

TempSpray H 126 (idéal pour les travaux avec de la laque)

Version H 126 de base, 1/4’’ incl. tuyau acier tressé DN 6 mm 1/4’’ - 10m

Versions complètes livré avec : version de base (2311659), Pistolet airless AG 14 F 1/4’’ - 1 diffuseur avec support de buse

TradeTip 2 et buse TradeTip 2 FineFinish - 410

TempSpray H 226 (idéal pour les dispersions/matériaux haute viscosité)

Version H 226 de base, 1/4’’ incl. enrouleur de tuyau HP, tuyau chauffant DN 10 mm - 15 m; rallonge souple 1/4’’ DN 4 mm - 1 m

Versions complètes livré avec : version de base (2311660), pistolet airless AG 14 F 1/4’’ - 1 diffuseur avec support de buse

TradeTip 2 et buse TradeTip 2 - 419

TempSpray H 326 (idéal pour les dispersions/matériaux haute viscosité)

Version H 126 de base, 1/4’’ incl. enrouleur de tuyau HP, tuyau chauffant DN 10 mm - 30 m; rallonge souple 1/4’’ DN 4 mm

- 1 m

Versions complètes livré avec : version de base (2311661), Pistolet airless AG 14 F 1/4’’ - 1 diffuseur avec support de buse

TradeTip 2 et buse TradeTip 2 - 421

TempSpray H 126

TempSpray H 226

TempSpray H 326

ProSpray 3.21 57

F

Annexe

12.6 Pump-Runner

(Réf. No. 2306987)

Accessoires universels pour le nettoyage, le transport propre et la conservation du bloc pompe

Caractéristiques :

• Nettoyage facile – le liquide de nettoyage circule de manière continue à travers la pompe, permettant ainsi de nettoyer minutieusement l’intérieur

• Pas de nettoyage requis pendant l’arrêt du travail ou le changement d’emplacement puisque la peinture contenue dans la pompe ne peut pas sécher ou fuir

• Meilleure protection

• Montage simple

Compatibles avec les modèles suivants :

Pompes à membrane

SF 21

SF 23

SF 27

SF 31

SF 7000

Finish 270/370

Nespray Deco

Nespray 31

Pompes à double effet

PS 24

PS 26

PS 30

PS 34

PS 3.25

PS 3.29

PS 3.31

PS 3.34

i

Commandez en même temps : EasyClean, agent de nettoyage et conservation (118 ml) N° de référence 0508 620.

Exemple d’utilisation

58 ProSpray 3.21

A

J. Wagner Ges.m.b.H.

Ottogasse 2/20

2333 Leopoldsdorf

Österreich

Tel. +43/ 2235 / 44 158

Telefax +43/ 2235 / 44 163 [email protected]

B

WSB Finishing Equipment

Veilinglaan 56-58

1861 Wolvertem

Belgium

Tel. +32/2/269 46 75

Telefax +32/2/269 78 45 [email protected]

CH Wagner International AG

Industriestrasse 22

9450 Altstätten

Schweiz

Tel. +41/71 / 7 57 22 11

Telefax +41/71 / 7 57 22 22 [email protected]

D

J. Wagner GmbH

Otto-Lilienthal-Straße 18

D-88677 Markdorf

Postfach 11 20

Deutschland

Tel. +49 / 75 44 / 505-1664

Telefax +49 / 75 44 / 505-1155 [email protected]

www.wagnergroup.com

DK Wagner Spraytech

Scandinavia A/S

Helgeshøj Allé 28

2630 Taastrup

Denmark

Tel. +45/43/ 27 18 18

Telefax +45/43/ 43 05 28 [email protected]

E

Wagner Spraytech Iberica S.A.

P.O. Box 132, Crta. N-340

08750 Molins de Rey

Barcelona / Espania

Tel. +34/93/6800028

Telefax +34/93/66800555 [email protected]

F

Wagner France

12 Avenue des Tropiques

Z.A. de Courtaboeuf,

91978 Les Ulis Cedex

France

Tel. 0 825 011 111

Telefax +33 (0) 69 81 72 57 [email protected]

CZ Wagner, spol. s r.o.

Nedasovská str. 345

155 21 Praha 5 -Zlicín

Czechia

Tel. +42/ 2 / 579 50 412

Telefax +42/ 2 / 579 51 052 [email protected]

GB Wagner Spraytech (UK) Limited

The Coach House

2 Main Road

Middleton Cheney OX17 2ND

Great Britain

UK-Helpline 0844 335 0517

5 p per minute (landline)

I

Wagner Colora Srl

Via Italia 34

20060 Gessate - MI

Italia

Tel. +39 02.9592920.1

Telefax +39 02.95780187

[email protected]

NL WSB Finishing Equipment BV

De Heldinnenlaan 200

3543 MB Utrecht

Netherlands

Tel. +31/ 30/241 41 55

Telefax +31/ 30/241 17 87 [email protected]

S

Wagner Spraytech

Scandinavia A/S

Helgeshøj Allé 28

2630 Taastrup

Denmark

Tel. +45/43/ 21 18 18

Telefax +45/43/ 43 05 28 [email protected]

www.wagner-group.com

ProSpray 3.21 59

Traduzione delle istruzioni per l’uso I

Avvertenza!

Attenzione: Pericolo di lesioni causate da iniezione!

Gli apparecchi per la spruzzatura ad alta pressione raggiungono pressioni di spruzzatura estremamente elevate!

1

2

Non intercettare mai con le dita o con la mano il getto di spruzzatura!

Non puntare mai l’aerografo su se stessi, su altre persone o su animali.

Non adoperare mai l’aerografo senza la protezione per il contatto.

Non considerare una lesione causata dall’aerografo come un’innocuo taglietto. In caso di lesioni alla pelle causate da vernici o solventi, consultare immediatamente un medico per una rapida e competente medicazione. Informare il medico sul tipo di sostanza impiegata o sul tipo di solvente utilizzato.

Prima di mettere in funzione l’apparecchio, rispettare i seguent punti nelle istruzioni d’uso:

1. Non è concesso l’impiego di apparecchi che non siano in ordine dal punto di vista tecnico.

2. Attivare il dispositivo di sicurezza dell’aerografo WAGNER con la leva che si trova vicino alla staffa a grilletto.

3. Assicurarsi del collegamento alla messa a terra.

4. Verificare la pressione di esercizio massima ammissibile del tubo flessibile e dell’aerografo.

5. Verificare che tutte le parti di collegamento siano ermetiche.

3

Devono inoltre essere rigorosamente rispettate le istruzioni del costruttore per una regolare pulizia e manutenzione dell’apparecchio.

Prima di iniziare un lavoro e durante ogni pausa di lavoro, osservare i punti seguenti:

1. Scaricare la pressione dall’aerografo e dal tubo.

2. Attivare il dispositivo di sicurezza dell’aerografo WAGNER con la leva che si trova vicino alla staffa a grilletto.

3. Spegnere l’apparecchio.

Abbiate cura della sicurezza!

60 ProSpray 3.21

I

Indice

Indice

1. Norme di sicurezza per il sistema

Pagina

di spruzzatura Airless................................ .......................................62

1.1 Spiegazione dei simboli utilizzati ....................................................62

1.2 Sicurezza elettrica .................................................................................63

1.3 Cariche elettrostatiche (generazione di scintille o di fiamme) ............................................................................................63

9.

Pagina

Eliminazione di anomalie................................................................71

10. Manutenzione ......................................................................................72

10.1 Manutenzione generale ......................................................................72

10.2 Tubo flessibile ad alta pressione ......................................................72

2. Panoramica sull’impiego ................................................................64

2.1 Campi di applicazione .........................................................................64

2.2 Materiali di copertura ..........................................................................64

11. Riparazione dell’apparecchio .......................................................72

11.1 Valvola di sfiato ......................................................................................72

11.2 Valvola di entrata e di scarico ...........................................................72

11.3 Guarnizioni ..............................................................................................73

11.4 Schema elettrico ProSpray 3.21 .......................................................74

3. Descrizione dell’apparecchio ........................................................64

3.1 Metodo Airless ........................................................................................64

3.2 Funzionamento dell’apparecchio ...................................................64

3.3 Leggenda della figura illustrativa

ProSpray 3.21 ..........................................................................................65

3.4 Figura illustrativa ProSpray 3.21 ......................................................65

3.5 Dati tecnici ...............................................................................................66

3.6 Trasporto con un veicolo ....................................................................66

12. Appendice ..............................................................................................75

12.1 Scelta dell’ugello ...................................................................................75

12.2 Manutenzione e pulizia di ugello Airless di metallo duro .......................................................................................75

12.3 Accessori dell’aerografo ......................................................................75

12.4 Tabella degli ugelli Airless ..................................................................76

12.5 TempSpray ...............................................................................................77

12.6 Pump-Runner .........................................................................................78

4. Messa in servizio .................................................................................66

4.1 Tubo flessibile ad alta pressione, aerografo ed olio distaccante ...........................................................66

4.2 Indicatori del pannello di controllo ................................................67

4.3 Manopola di regolazione della pressione ....................................67

4.4 Allacciamento alla rete elettrica ......................................................67

4.5 Prima messa in servizio: rimozione della sostanza conservante................................................................68

4.6 Messa in servizio dell’apparecchio con materiale di copertura ................................................................68

5. Tecnica di spruzzatura .....................................................................68

Punti vendita ed assistenza technica ......................................................79

Accessori per ProSpray 3.21 ........................................................................80

Elenco dei ricambi gruppo principale .....................................................82

Elenco dei ricambi stadio della vernice..................................................84

Elenco dei ricambi gruppo azionamento ..............................................86

Elenco dei ricambi per il telaio ...................................................................87

Elenco dei ricambi sistema di aspirazione ............................................88

Avvertenza importante sulla responsabilità

civile del produttore ........................................................................................93

3+2 anni di garanzia Professional Finishing .......................................93

6. Trattamento del tubo flessibile

ad alta pressione .................................................................................69

7. Interruzione del lavoro ....................................................................69

8. Pulizia dell’apparecchio

(messa fuori servizio) ........................................................................69

8.1 Pulizia dell’esterno dell’apparecchio .............................................69

8.2 Filtro di aspirazione ..............................................................................70

8.3 Pulizia del filtro ad alta pressione ....................................................70

8.4 Pulizia dell’aerografo Airless .............................................................70

ProSpray 3.21 61

I

Norme di sicurezza

1. Norme di sicurezza per il sistema di spruzzatura Airless

1.1 Spiegazione dei simboli utilizzati

Il presente manuale contiene informazioni che devono essere lette e capite prima di utilizzare l’apparecchio. Ogni volta che si trova uno dei seguenti simboli si prega di prestare molta attenzione e di rispettare le norme di sicurezza.

• Tenere SEMPRE il dispositivo di sicurezza in posizione mentre si spruzza. Il dispositivo di sicurezza della punta offre una certa protezione, ma si tratta per la maggior parte di un dispositivo di avvertimento.

• Togliere SEMPRE la punta dello spray prima di lavare o pulire l’apparecchio.

• MAI usare una pistola per spruzzare se la sicura del grilletto non funziona ed il dispositivo di sicurezza non è posizionato correttamente.

• Tutti gli accessori devono essere regolati secondo il livello massimo di pressione dello spruzzatore oppure al di sopra, inclusi le punte, le pistole, le prolunghe e il tubo.

Attenzione

Questo simbolo indica un potenziale rischio di lesioni gravi o morte. Seguono importanti avvertenze per la sicurezza.

Questo simbolo indica un potenziale rischio per sé stessi o per l’apparecchio. Seguono importanti avvertenze per la sicurezza per evitare danni all’apparecchio e prevenire le cause di lesioni minori.

Pericolo di lesioni causate da iniezione

Pericolo di incendio

Pericolo di esplosione

Miscele velenose e/o infiammabili di vapori.

Pericolo di avvelenamento e/o di ustioni i

Le note contengono informazioni importanti, si raccomanda di prestare particolare attenzione.

PERICOLO: Tubo flessibile ad alta pressione

Il tubo per la verniciatura può avere delle perdite a causa dell’usura, di un nodo o dell’abuso. Una perdita può iniettare del materiale nella pelle.

Controllare il tubo prima di ciascun utilizzo.

PREVENZIONE:

• Verificare con estrema attenzione la condizione del tubo flessibile ad alta pressione prima di ogni utilizzo.

• Sostituire immediatamente un tubo ad alta pressione danneggiato.

• Non riparare mai da soli un tubo ad alta pressione danneggiato!

• Evitare curve troppo strette o ad angolo vivo; raggio di curvatura minimo circa 20 cm.

• Proteggere il tubo flessibile ad alta pressione dal calpestio, da oggetti taglienti e da spigoli vivi.

• Non tirare mai dal tubo flessibile ad alta pressione per spostare l’apparecchio.

• Non storcere il tubo flessibile ad alta pressione.

• Non immergere il tubo flessibile in solventi. Detergere l’esterno del tubo flessibile solamente con un panno imbevuto.

• Posizionare il tubo flessibile in modo da non costituire pericolo dovuto a inciampo.

PERICOLO: Lesione da iniezione

Attenzione: Pericolo di lesioni causate da iniezione! il flusso liquido ad alta pressione prodotto dall’apparecchio può lacerare la pelle ed i tessuti sottostanti, provocando una lesione grave o perfino l’amputazione.

Non considerare una lesione causata dall’aerografo come un’innocuo taglietto. In caso di lesioni alla pelle causate da vernici o solventi, consultare immediatamente un medico per una rapida e competente medicazione. Informare il medico sul tipo di sostanza impiegata o sul tipo di solvente utilizzato.

PREVENZIONE:

• MAI puntare la pistola contro nessuna parte del corpo.

• MAI toccare il flusso di liquido con nessuna parte del corpo.

NON toccare una perdita del tubo di gomma.

• MAI mettere le mani davanti alla pistola. I guanti non offrono alcuna protezione contro una lesione da iniezione.

• Mettere SEMPRE la sicura al grilletto della pistola, chiudere la pompa e rilasciare tutta la pressione prima della manutenzione, della pulizia della punta o del dispositivo di sicurezza, prima di cambiare la punta o di lasciare l’apparecchio incustodito. La pressione non viene rilasciata spegnendo il motore. La valvola PRIME/SPRAY (SPRUZZA/

SPRAY) o la valvola di sfiato della pressione devono essere ruotate nella posizione corretta per rilasciare la pressione del sistema.

62 i Per ragioni di funzionalità, sicurezza e durata dell’apparecchio occorre utilizzare esclusivamente tubi flessibili ad alta pressione WAGNER.

PERICOLO: Esplosione e incendio

Le esalazioni del solvente e della vernice possono esplodere o prendere fuoco, provocando lesioni gravi o danni alle cose.

PREVENZIONE:

• Non usare materiali con un punto di infiammabilità inferiore a 21° C (70° F). Il punto d’infiammabilità è la temperatura a cui un fluido è in grado di produrre sufficienti esalazioni per prendere fuoco.

• Non è consentito usare l’apparecchio in luoghi che rientrano nella normativa sulla protezione antideflagrante.

• Assicurarsi che ci siano scarichi e aria fresca in abbondanza per evitare l’accumulo di esalazioni infiammabili nell’aria dell’area di spruzzo.

• Evitare il contatto con fonti infiammabili come scintille di elettricità statica, apparecchi elettrici, fiamme, fiamme pilota, oggetti roventi e scintille provocate dalla connessione e disconnessione di fili elettrici o dagli interruttori accesi.

• Non fumare nell’area di spruzzo.

• Posizionare lo spruzzatore a una distanza sufficiente dall’oggetto dello spruzzo in un’area ben ventilata

ProSpray 3.21

(aggiungere più tubo se necessario). Le esalazioni infiammabili spesso sono più pesanti dell’aria. L’area del terreno deve essere molto ben areata. La pompa contiene parti ad arco elettrico che provocano scintille e possono infiammare le esalazioni.

• L’apparecchio e gli oggetti dentro e intorno all’area di spruzzo devono essere messi a terra nel modo corretto per evitare scintille statiche.

• Usare soltanto tubi per liquidi ad alta pressione conduttivi o messi a terra. La pistola deve essere messa a terra attraverso collegamenti con il tubo.

• Il filo elettrico deve essere collegato ad un circuito messo a terra (solo per le unità elettriche).

• Lavare sempre l’unità in un apposito contenitore di metallo, a bassa pressione, togliendo la punta dello spruzzatore. Tenere ben ferma la pistola contro il lato del contenitore per metterlo a terra e per prevenire scintille statiche.

• Seguire le avvertenze e le istruzioni del costruttore per il materiale e il solvente. Acquisire familiarità con le schede di sicurezza e le informazioni tecniche del materiale di rivestimento per assicurare un uso sicuro.

• Usare la pressione più bassa possibile per lavare l’apparecchio.

• Pericolo di cortocircuito dovuto all’infiltrazione di acqua nell’impianto elettrico del motore a benzina. Non pulire mai l’impianto con un idropulitrice ad alta pressione o a vapore ad alta pressione.

I

PERICOLO: Esalazioni pericolose

Vernici, solventi ed altri materiali possono essere dannosi se inalati o toccati. Le esalazioni possono provocare nausea, svenimenti o avvelenamento.

Norme di sicurez

• Indossare una protezione acustica. L’unità può produrre livelli acustici superiori a 85 dB (A).

• Non lasciare mai l’apparecchio incustodito. Tenere lontano dalla portata dei bambini e delle persone che non sono in grado di utilizzare un apparecchio airless.

• Non spruzzare all’esterno in giorni ventosi.

• Il dispositivo e tutti i relativi liquidi (per es. olio idraulico) devono essere smaltiti nel rispetto delle norme ambientali.

1.2 Sicurezza elettrica

I modelli elettrici devono essere messi a terra. Nel caso di un cortocircuito elettrico, la messa a terra riduce il rischio di scossa elettrica grazie alla presenza di un cavo di scarico per la corrente elettrica. Questo prodotto è provvisto di un filo elettrico dotato di un cavo di messa a terra con una adeguata spina di messa terra. Collegamento alla rete elettrica solo tramite un punto di alimentazione a parte, ad esempio per mezzo di un interruttore di sicurezza per correnti di guasto con INF ≤ 30 mA.

PERICOLO — I lavori e le riparazioni alle apparecchiature elettriche devono essere eseguiti solo da un elettricista specializzato. Wagner declina qualsiasi responsabilità in caso di installazione irregolare o errata. Spegnere l’apparecchio. Prima di qualsiasi riparazione, disinserire la spina di rete dalla presa di corrente.

Pericolo di cortocircuito dovuto all’infiltrazione di acqua nell’impianto elettrico. Non pulire mai l’impianto con un idropulitrice ad alta pressione o a vapore ad alta pressione.

Lavori o riparazioni sull’equipaggiamento elettrico:

Far eseguire questi lavori solo da un elettricista. Non ci assumiamo nessuna responsabilità di un’installazione irregolare o scorretta.

PREVENZIONE:

• Durante il lavoro di spruzzatura indossare una maschera respiratoria. Leggere tutte le istruzioni fornite con la mascherina per assicurarsi che essa sia in grado di offrire la protezione necessaria.

• Osservare tutte le normative locali sulla protezione da vapori pericolosi.

• Indossare occhiali protettivi.

• Allo scopo di proteggere la pelle sono necessari indumenti di sicurezza, guanti ed eventualmente una crema protettiva dell’epidermide. Osservare le norme dei produttori dei materiali di copertura, dei solventi e dei detergenti nella preparazione, lavorazione e pulizia dell’apparecchio.

1.3 Cariche elettrostatiche (generazione di scintille o di fiamme)

PERICOLO: Generale

Può provocare lesioni gravi o danni alle cose.

PREVENZIONE:

• Seguire tutte le normative corrette locali, statali e nazionali relative all’areazione, alla prevenzione degli incendi ed al funzionamento.

• Premendo il grilletto, la mano che tiene la pistola verrà sottoposta ad una forza di rinculo, che può essere particolarmente intensa nel caso in cui l’ugello sia stato tolto e la pompa airless sia stata impostata per ottenere una forte pressione. Occorre pertanto impostare la manopola di controllo alla pressione minore quando si esegue la pulizia senza l’ugello.

• Usare soltanto i componenti approvati dal fabbricante.

L’utente si assume tutti i rischi e le responsabilità nel caso si scelga di utilizzare pezzi che non soddisfano i requisiti minimi ed i dispositivi di sicurezza del fabbricante della pompa.

• Seguire SEMPRE le istruzioni del produttore del materiale per un uso sicuro della vernice e dei solventi.

• Pulire immediatamente tutti gli schizzi di materiale e solvente per evitare il rischio di scivolare.

A causa delle velocità di flusso del materiale di copertura necessarie per la spruzzatura, in circostanze particolari sull’apparecchio si possono accumulare cariche elettrostatiche. In fase di scarica, queste cariche elettriche possono causare la formazione di scintille o fiammate. Durante l’installazione elettrica è pertanto necessario collegare correttamente a terra l’apparecchio. La presa di corrente deve essere munita di un contatto di protezione per la messa a terra in conformità alle norme in materia.

L’accumulo di cariche elettrostatiche sull’aerografo e sul tubo flessibile ad alta pressione viene scaricato attraverso il tubo flessibile ad alta pressione stesso. Pertanto la resistenza elettrica tra i raccordi del tubo flessibile ad alta pressione deve avere un valore minore o uguale ad 1 MΩ.

ProSpray 3.21 63

Panoramica sull’impiego

2. Panoramica sull’impiego

2.1 Campi di applicazione

I

Dimensioni superfici

= raccomandato

Descrizione dell’apparecchio

= non raccomandato

Modello

Materiali

Agenti di distacco ed olii, impregnanti, fondi, stucchi, vernici a base di resina sintentica, vernici acriliche

Dimensione ugello raccomandata: FineFinish 0.008“ - 0.014“

Dispersioni, pitture latex

Dimensione ugello raccomandata: 0.017“ - 0.027“

Trattamenti anticorrosione, prodotti ignifughi, adesivi per tessuti

Dimensione ugello raccomandata: 0.021“ - 0.031“

Stucchi Airless

Dimensione ugello raccomandata: 0.027“ - 0.039“

2.2 Materiali di copertura

Materiali di copertura lavorabili i

Nella scelta dei materiali di copertura prestare attenzione alla qualità Airless.

Vernici e lacche idrosolubili ed a base di solventi, materiali di copertura a due componenti, vernici a dispersione, vernici latex.

La lavorazione di altri materiali di copertura è consentita solo dietro autorizzazione della ditta WAGNER.

Filtraggio

Nonostante il filtro di aspirazione ed il filtro innestabile dell’aerografo, in generale si consiglia di prefiltrare il materiale di copertura.

Mescolare bene il materiale di copertura prima di iniziare a lavorare.

i Attenzione: nel mescolamento con apparecchi azionati a motore fare attenzione a non introdurre bolle d’aria nel materiale. Le bolle d’aria disturbano durante la spruzzatura e possono causare perfino interruzioni del funzionamento.

Viscosità

Con l’apparecchio è possibile lavorare materiali di copertura ad alta viscosità fino a circa 20.000 mPa·s.

Se i materiali di copertura ad alta viscosità non possono essere aspirati, occorre diluirli secondo le indicazioni del produttore.

Materiale di copertura a due componenti

Il tempo di passivazione previsto deve essere scrupolosamente rispettato. Durante questo periodo l’impianto deve essere lavato e pulito con cura usando un detergente adatto.

Materiali di copertura con pigmenti a spigoli taglienti

Tali materiali esercitano una forte azione abrasiva su valvole, tubo flessibile ad alta pressione, aerografo e ugello, riducendo notevolmente la durata di tali componenti.

fino a 200 m 2

da 200 m 2 a 800 m 2 oltre 800 m 2 fino a 200 m 2

da 200 m 2 a 800 m 2 oltre 800 m 2 fino a 200 m 2

da 200 m 2 a 800 m 2 oltre 800 m 2 fino a 200 m 2

da 200 m 2 a 800 m 2 oltre 800 m 2

3. Descrizione dell’apparecchio

3.1 Metodo Airless

I campi principali di applicazione sono spessi strati di materiale di copertura ad alta viscosità da applicare su superfici di grandi dimensioni con alto consumo di materiale.

Una pompa a pistone aspira il materiale di copertura e lo manda sotto pressione all’ugello. Pressato attraverso l’ugello ad una pressione massima di 221 bar (22,1 MPa), il materiale di copertura viene nebulizzato. Questa elevata pressione produce una nebulizzazione finissima del materiale di copertura.

Poiché in questo sistema non si usa aria di nebulizzazione, il metodo applicato viene chiamato AIRLESS (senz’aria).

Questo tipo di spruzzatura offre i vantaggi di una nebu lizzazione finissima, bassa formazione di nebbia di materiale e superfici lisce e prive di bollicine. A questi vantaggi vanno aggiunte l’alta velocità di lavorazione e la grande maneggevolezza del sistema.

3.2 Funzionamento dell’apparecchio

Per capire meglio il funzionamento dell’apparecchio viene fornita una breve descrizione della sua struttura tecnica.

WAGNER ProSpray sono impianti per la verniciatura a spruzzo ad alta pressione azionati elettricamente.

Un riduttore a ruote dentate trasmette la potenza meccanica ad un albero a gomiti. L’albero a gomiti solleva ed abbassa il pistone della pompa di mandata del materiale.

Il movimento verso l’alto del pistone fa aprire automaticamente la valvola di entrata. Il movimento verso il basso del pistone fa aprire la valvola di scarico.

Il materiale di copertura fluisce sotto alta pressione attraverso il tubo flessibile verso l’aerografo. Alla fuoriuscita dall’ugello, il materiale di copertura nebulizza.

Il regolatore della pressione regola la portata e la pressione di esercizio del materiale di copertura.

64 ProSpray 3.21

3.3 Leggenda della figura illustrativa ProSpray 3.21

I

1 Aerografo

2 Tubo flessibile ad alta pressione

3 Tubo flessibile di ritorno

4 Tubo flessibile di aspirazione

5 Telaio

5 Filtro

6 Serbatoio del detergente

7 Cavo di allacciamento dell’apparecchio

8 Valvola di sfiato

Posizione verticale della leva – PRIME (k circolazione)

Posizione orizzontale della leva – SPRAY (p spruzzatura)

3.4 Figura illustrativa ProSpray 3.21

Descrizione dell’apparecchio

9 Pulsante olio

10 Manometro livello dell’olio

11 Interruttore ON/OFF

12 Indicatori del pannello di controllo

13 Manopola di regolazione della pressione

14 Apertura di rifornimento EasyGlide

(EasyGlide impedisce l’usura eccessiva

delle guarnizioni)

15 Asta di spinta

16 Manometro

12

13

14

1

2

3

4

5

6

11 15

16

9

10

ProSpray 3.21

8

65

7

Descrizione dell’apparecchio

3.5 Dati tecnici

Tensione:

Corrente assorbita max.:

Cavo di allacciamento

dell’apparecchio:

220-240 Volt , 50/60 Hz

4,5 A

3 x 1,5 mm 2 – 6 m

Potenza assorbita: 1035 Watt

Pressione di esercizio max.: 221 bar (22,1 MPa)

Portata a 120 bar (12 MPa)

con acqua: 2,0 l/min

Dimensioni dell’ugello max.: 0,023 pollici – 0.58 mm

Temperatura del materiale

di copertura max.:

Viscosità max.:

Peso:

Tubo flessibile ad alta

pressione speciale:

Dimensioni (lunghezza x larghezza x altezza):

Livello di pressione

acustica max.:

43°C

20.000 mPa·s

17,9 kg

DN 6 mm, 15 m, filettatura di raccordo M 16 x 1,5

437 x 363 x 416 mm

80 dB (A) *

* Punto di misura: lateralmente all’apparecchio alla distanza di

1 m e ad 1,60 m dal suolo, pressione di esercizio 120 bar (12

MPa), suolo ad elevata impedenza acustica.

I

Messa in servizio

4. Messa in servizio

4.1 Tubo flessibile ad alta pressione, aerografo ed olio distaccante

1. Avvitare la combinazione a manometro (1) sull’uscita del materiale di copertura (fig. 2, pos. 2).

2. Avvitare il tubo flessibile ad alta pressione (3) sulla combinazione a manometro (4).

3. Avvitare l’aerografo (5) con ugello al tubo flessibile ad alta pressione.

4. Serrare a fondo il dado a risvolto del tubo flessibile ad alta pressione per impedire la fuoriuscita del materiale di copertura.

5

3.6 Trasporto con un veicolo

Bloccare l’apparecchio con elementi di fissaggio adatti.

66

1

4

3

2

5. Rimuovere il coperchio della coppa dell’olio con un cacciavite a taglio.

6. Riempire la coppa dell’olio con EasyGlide (Fig. 3) fino a che il manometro dell’olio (6) conferma che la coppa è piena.

EasyGlide impedisce l’usura eccessiva delle guarnizioni.

Attenzione

7. Rimettere il coperchio della coppa dell’olio.

8. Premere il pulsante olio 2-5 volte per innescare l’oliatore.

Premere una volta ogni otto ore di uso per lubrificare la sezione del liquido.

9. Premere completamente l’asta di spinta per assicurarsi che la sfera di ingresso sia libera.

ProSpray 3.21

Indicatore di funzionamento del motore

6

4.2 Indicatori del pannello di controllo

Segue una descrizione degli indicatori del pannello di controllo.

Indicatore di pressione

Indicatore di pressione

L’indicatore di pressione mostra l’attuale pressione di esercizio dello spruzzatore. Il dispositivo fornisce tre diverse indicazioni: giallo lampeggiante, giallo fisso e verde fisso.

Giallo lampeggiante

Quando sull’indicatore di pressione lampeggia il giallo, lo spruzzatore

è in funzione a una pressione compresa tra 0 e 1,4 MPa (14 bar).

L’indicatore di pressione con luce gialla lampeggiante segnala quanto segue:

• Lo spruzzatore ha la spina inserita ed è acceso (“ON”)

• Lo spruzzatore ha una pressione di spruzzamento (poca o nessuna pressione)

• Non comporta rischi posizionare alternativamente la valvola

PRIME/SPRAY (INNESCO POMPA/SPRAY)

• Non comporta rischi cambiare o sostituire l’ugello dello spray i

Se nell’indicatore di pressione il giallo comincia a lampeggiare quando la manopola di regolazione della pressione è impostata a una pressione maggiore e la valvola PRIME/SPRAY (INNESCO POMPA/SPRAY) si trova in posizione SPRAY, l’ugello dello spray si è usurato oppure è necessario provvedere alla manutenzione/riparazione dello spruzzatore.

Giallo fisso

Quando l’indicatore di pressione presenta il giallo fisso, lo spruzzatore

è in funzione a una pressione compresa tra 1,4 MPa (14 bar) e 12

MPa (120 bar). L’indicatore di pressione con luce gialla fissa segnala quanto segue:

• Lo spruzzatore si trova alla corretta impostazione di pressione per spruzzare mordente, lacca, vernice e colori vari

I

Messa in servizio

Verde fisso

Quando l’indicatore di pressione presenta il verde fisso, lo spruzzatore è in funzione a una pressione compresa tra 12 MPa (120 bar) e 23 MPa (230 bar). L’indicatore di pressione con luce verde fissa segnala quanto segue:

• Lo spruzzatore è alla corretta pressione per spruzzare vernici ad olio e vernici al lattice per uso domestico

• Lo spruzzatore, impostato su una pressione elevata, fornisce la prestazione massima

• Se l’indicatore di pressione passa al giallo fisso quando la pressione è impostata per iniziare quando compare il verde fisso, l’indicatore segnala quanto segue:

a. Indicatore di usura dell’ugello: quando compare il giallo fisso spruzzando con lattice o a pressione elevata. Ciò significa che l’ugello è usurato e deve essere sostituito.

b. Ugello troppo grande: quando nella pistola viene inserito un ugello troppo grande per lo spruzzatore, l’indicatore di pressione passa da verde fisso a giallo fisso.

c. Usura della sezione dell’olio: se sull’indicatore di pressione compare il giallo fisso quando viene utilizzato un ugello nuovo e la pressione è impostata al massimo, è possibile che sia necessario provvedere alla manutenzione (guarnizioni usurate, stantuffo usurato, valvola inceppata ecc...).

Indicatore di funzionamento del motore

L’indicatore di funzionamento del motore è acceso quando viene azionato il motore. Tale indicatore viene utilizzato dai centri di revisione per localizzare ed eliminare eventuali problemi al motore.

4.3 Manopola di regolazione della pressione

1. Regolazione della pressione minima

2. Settore nero – nessuna generazione di pressione

3. Settore blu - pressione pulsante per la pulizia

1

2

3

4.4 Allacciamento alla rete elettrica

La presa di corrente deve essere munita di un contatto di protezione per la messa a terra in conformità alle norme in materia.

Attenzione

Prima dell’allacciamento alla rete elettrica occorre prestare attenzione al fatto che il valore della tensione di rete corrisponda a quello indicato sulla targhetta dell’apparecchio.

L’impianto elettrico deve essere dotato di un interruttore differenziale avente Idn < 30 mA.

i Nel programma di accessori WAGNER si trovano dispositivi elettrici mobili di protezione delle persone utilizzabili anche con altri apparecchi elettrici.

ProSpray 3.21 67

Messa in servizio

4.5 Prima messa in servizio: rimozione della sostanza conservante

1. Immergere il tubo flessibile di aspirazione (fig. 6, pos. 1) ed il tubo flessibile di ritorno (2) in un serbatoio contenente detergente adatto.

2. Regolare la manopola di regolazione della pressione (3) sulla pressione minima.

3. Aprire la valvola di sfiato (4), posizione della valvola PRIME (k circolazione).

4. Accendere (ON) l’apparecchio (5).

5. Attendere che il detergente fuoriesca dal tubo flessibile di ritorno.

6. Chiudere la valvola di sfiato, posizione della valvola SPRAY (p spruzzatura).

7. Azionare il grilletto dell’aerografo.

8. Spruzzare il detergente in un recipiente di raccolta aperto.

I

5. Tecnica di spruzzatura

Technica di spruzzatura

Rischio da iniezione. Non spruzzare senza la protezione della punta. NON innescare MAI la pistola senza che la punta sia completamente ruotata in posizione spruzzo o disincaglio. Innestare SEMPRE il blocco di innesco della pistola prima di rimuovere, sostituire o pulire la punta.

La chiave per un buon lavoro di verniciatura è un rivestimento uniforme di tutta la superficie. Muovere il braccio a velocità costante e tenere la pistola a spruzzo a distanza costante dalla superficie.

La migliore distanza di spruzzo è da 25 a 30 cm tra la punta e la superficie.

5 3

25 - 30 cm

1

2

Tenere la pistola a spruzzo ad angolo retto rispetto alla superficie.

Questo significa muovere tutto il braccio avanti e indietro piuttosto che piegare solo il polso.

4

4.6 Messa in servizio dell’apparecchio con materiale di copertura

1. Immergere il tubo flessibile di aspirazione (fig. 6, pos. 1) ed il tubo flessibile di ritorno (2) nel serbatoio del materiale di copertura.

2. Regolare la manopola di regolazione della pressione (3) sulla pressione minima.

3. Aprire la valvola di sfiato (4), posizione della valvola PRIME (k circolazione).

4. Accendere (ON) l’apparecchio (5).

5. Attendere che il materiale di copertura fuoriesca dal tubo flessibile di ritorno.

6. Chiudere la valvola di sfiato, posizione della valvola SPRAY (p spruzzatura).

7. Azionare ripetutamente il grilletto dell’aerografo spruzzando in un recipiente di raccolta fino alla fuoriuscita senza interruzioni del materiale di rivestimento dall’ aerografo.

8. Aumentare la pressione ruotando lentamente la relativa manopola di regolazione su valori maggiori.

Controllare la figura di spruzzatura, aumentare la pressione fino ad ottenere una nebulizzazione corretta.

Ruotare la manopola di regolazione della pressione sul valore minimo al quale si ottiene ancora una nebulizzazione regolare.

9. L’apparecchio è ora pronto per la spruzzatura.

Tenere la pistola a spruzzo perpendicolare alla superficie altrimenti una estremità della traiettoria sarà più spessa dell’altra.

Innescare la pistola dopo aver avviato la corsa. Rilasciare l’innesco prima del termine della corsa. La pistola a spruzzo deve essere in movimento quando l’innesco viene tirato e rilasciato. Ripassare su ogni corsa di circa il 30%. Questo assicura un rivestimento uniforme. i

25 - 30 cm 25 - 30 cm

Se si verficano zone limite molto nette o strisce nel getto di spruzzatura, aumentare la pressione di esercizio o diluire il materiale di copertura.

68 ProSpray 3.21

Trattamento del tubo flessibile ad alta pressione

6. Trattamento del tubo flessibile ad alta pressione

L’apparecchio possiede un tubo flessibile ad alta pressione speciale adatto per pompe pistone.

Pericolo di lesioni causate da un tubo ad alta pressione che perde. Sostituire immediatamente un tubo ad alta pressione danneggiato.

Non riparare mai da soli un tubo ad alta pressione danneggiato!

Il tubo flessibile ad alta pressione va trattato con cura. Evitare curve troppo strette o ad angolo vivo; raggio di curvatura minimo circa 20 cm.

Proteggere il tubo flessibile ad alta pressione dal calpestio, da oggetti taglienti e da spigoli vivi.

Non tirare mai dal tubo flessibile ad alta pressione per spostare l’apparecchio.

Fare attenzione che il tubo flessibile non si torca. Ciò può essere evitato utilizzando un aerografo Wagner con articolazione girevole e un tamburo per tubo flessibile.

i Il modo migliore per lavorare con il tubo flessibile ad alta pressione su ponteggi è quello di condurlo sempre all’esterno del ponteggio o dell’impalcatura.

i L’utilizzo di tubi flessibili obsoleti incrementa il rischio di danneggiamento. Wagner raccomanda di sostituire il tubo flessibile una volta trascorsi sei anni.

I

Pulizia dell’apparecchio (messa fuori servizio)

8. Pulizia dell’apparecchio (messa fuori servizio)

Un’accurata pulizia è la migliore garanzia per un corretto funzionamento dell’apparecchio. Al termine del lavoro di spruzzatura occorre pulire l’apparecchio. È necessario impedire che il materiale di copertura di essicchi e si incrosti all’interno dell’apparecchio.

Il detergente usato per la pulizia (usare solo solventi con punto di infiammabilità maggiore di 21 °C) deve essere compatibile con il materiale di copertura.

• Bloccare l’aerografo; vedi le istruzioni per l’uso dell’aerografo.

Pulire e smontare l’ugello.

Per l’ugello standard vedi pag. 75, punto 12.2.

Se è montato un ugello di modello diverso, procedere come descritto nelle relative istruzioni per l’uso.

1. Estrarre il tubo flessibile di aspirazione dal recipiente contenente il materiale di rivestimento.

2. Chiudere la valvola di sfiato, posizione della valvola SPRAY (p spruzzatura).

3. Accendere (ON) l’apparecchio.

4. Azionare il grilletto dell’aerografo per pompare in un recipiente aperto il materiale di copertura rimasto nel tubo flessibile di aspirazione, nel tubo flessibile ad alta pressione e nell’aerografo.

Attenzione

Se il materiale di copertura contiene solventi occorre collegare a terra il reci piente.

i Per ragioni di funzionalità, sicurezza e durata dell’apparecchio occorre utilizzare esclusivamente tubi flessibili ad alta pressione WAGNER.

7. Interruzione del lavoro

1. Aprire la valvola di sfiato, posizione della valvola PRIME (k circolazione).

2. Spegnere (OFF) l’apparecchio.

3. Ruotare completamente la manopola di regolazione della pressione nel settore nero (annullamento della generazione della pressione).

4. Azionare il grilletto dell’aerografo per depressurizzare il tubo flessibile ad alta pressione e l’aerografo.

5. Bloccare l’aerografo; vedi le istruzioni di servizio dell’aerografo.

6. Se occorre pulire un ugello standard, vedi pag. 75, punto 12.2.

Se è montato un ugello di modello diverso, procedere come descritto nelle relative istruzioni per l’uso.

7. A seconda del modello, lasciare il tubo rigido o flessibile di aspirazione ed il tubo flessibile di ritorno immersi nel materiale di copertura o immergerlo nel relativo solvente.

Cautela! Non pompare né spruzzare in un recipiente con piccola apertura (cocchiume)!

Vedi le norme di sicurezza.

5. Immergere il tubo flessibile di aspirazione con tubo flessibile di ritorno in un recipiente contenente detergente adatto.

6. Ruotare la manopola di regolazione della pressione nel settore blu - pressione pulsante per la pulizia.

7. Aprire la valvola di sfiato, posizione della valvola PRIME (k circolazione).

8. Pompare un detergente adatto facendolo circolare per qualche minuto.

9. Chiudere la valvola di sfiato, posizione della valvola SPRAY (p spruzzatura).

10. Azionare il grilletto dell’aerografo.

11. Pompare il detergente residuo in un recipiente aperto fino a svuotare completamente l’apparecchio.

12. Spegnere (OFF) l’apparecchio.

8.1 Pulizia dell’esterno dell’apparecchio

Attenzione

Se si usano materiali di copertura ad essiccazione rapida o a due componenti, l’apparecchio va pulito e lavato entro il tempo di passivazione usando un detergente adatto.

Dapprima disinserire la spina di rete dalla presa di corrente.Vedi le norme di sicurezza.

Attenzione

Pericolo di cortocircuito dovuto alla penetrazione di acqua!

Non pulire mai l’apparecchio con unità a getto liquido o a getto di vapore ad alta pressione.

ProSpray 3.21 69

Non immergere il tubo flessibile in solventi.

Detergere l’esterno del tubo flessibile solamente con un panno imbevuto.

Attenzione

Pulire l’esterno dell’apparecchio con un panno imbevuto di un detergente adatto.

Pulizia dell’apparecchio (messa fuori servizio)

8.2 Filtro di aspirazione

i Un filtro di aspirazione pulito garantisce sempre la portata massima, una pressione di spruzzatura costante ed un funzionamento corretto dell’apparecchio.

1. Svitare il filtro (fig. 7) dal tubo di aspirazione.

2. Pulire o sostituire il filtro.

Eseguire la pulizia con un pennello a setole dure e con un detergente adatto.

I

8.4 Pulizia dell’aerografo Airless

1. Lavare l’aerografo Airless con un detergente adatto a bassa pressione di esercizio.

2. Pulire accuratamente l’ugello con un detergente adatto assicurandosi di eliminare tutti i residui di materiale di copertura.

3. Pulire accuratamente l’esterno dell’aerografo Airless.

Filtro innestabile dell’aerografo Airless

Smontaggio (fig. 9)

1. Tirare con forza in avanti la staffa di protezione (1).

2. Svitare l’impugnatura (2) dall’alloggiamento dell’aerografo.

Estrarre il filtro innestabile (3).

3. Sostituire un filtro innestabile intasato o difettoso.

Montaggio

1. Inserire il filtro innestabile (3) con il cono più lungo nell’alloggiamento dell’aerografo.

2. Avvitare l’impugnatura (2) nell’alloggiamento dell’ aerografo e serrare.

3. Innestare in posizione la staffa di protezione (1).

8.3 Pulizia del filtro ad alta pressione

Pulire regolarmente la cartuccia filtrante.

Un filtro ad alta pressione sporco o ostruito causa una cattiva figura di spruzzatura o l’ostruzione dell’ugello.

1. Ruotare completamente la manopola di regolazione della pressione nel settore nero (assenza di pressione).

2. Aprire la valvola di sfiato, posizione della valvola

PRIME (k circolazione).

3. Spegnere (OFF) l’apparecchio.

Disinserire la spina di rete dalla presa di corrente.

4. Svitare la scatola del filtro (fig. 10, pos. 1) con una chiave a nastro.

5. Togliere la cartuccia filtrante (2) dalla molla di spinta (3).

6. Pulire tutti i pezzi con un detergente adatto. Se necessario, sostituire la cartuccia filtrante.

7. Controllare e se necessario sostituire l’O-Ring (4).

8. Applicare la rondella (5) sulla molla di spinta (3). Applicare la cartuccia filtrante (2) sulla molla di spinta.

9. Avvitare la scatola del filtro (1) e serrarla completamente con una chiave a nastro.

2

5

3

4

1

250 bar max.3600 ps keep clear

of ti p

3

2

1

70 ProSpray 3.21

9. Eliminazione di anomalie

Tipo di anomalia

A. L’apparecchio non si mette in funzione

Possibile causa

I

1. Mancanza di tensione elettrica.

2. Regolazione su pressione insufficiente.

3. Interruttore ON/OFF guasto.

Eliminazione di anomalie

Misura per eliminare l’anomalia

1. Controllare la tensione di alimentazione.

2. Ruotare la manopola di regolazione della pressione su valori maggiori.

3. Sostituire.

B. L’apparecchio non aspira

C. L’apparecchio aspira ma la pressione non aumenta

1. Valvola di sfiato regolata su SPRAY (p spruzzatura).

2. Il filtro sporge oltre il pelo libero del liquido ed aspira aria.

3. Filtro intasato.

4. Tubo flessibile di aspirazione/

Tubo di aspirazione allentato, cioè l’apparecchio aspira aria parassita.

1. Portare la valvola di sfiato su PRIME (k circolazione).

2. Rifornire con materiale di copertura.

3. Pulire o sostituire il filtro.

4. Pulire i raccordi; se necessario sostituire gli O-Ring.

Bloccare il tubo flessibile di aspirazione con un fermaglio.

1. L’ugello è fortemente usurato.

2. Ugello troppo grande.

3. Regolazione su pressione insufficiente.

4. Filtro intasato.

5. Il materiale di copertura fluisce attraverso il tubo flessibile di ritorno quando la valvola di sfiato si trova in posizione SPRAY (p spruzzatura).

6. Guarnizioni incollate o usurate.

7. Sfere delle valvole usurate.

8. Sedi delle valvole usurate.

1. Sostituire.

2. Scegliere un ugello più piccolo; vedi la tabella degli ugelli a pag. 76.

3. Ruotare la manopola di controllo della pressione per aumentare.

4. Pulire o sostituire il filtro.

5. Smontare la valvola di sfiato e pulirla o sostituirla.

6. Smontare le guarnizioni e pulirle o sostituirle.

7. Smontare e sostituire le sfere delle valvole.

8. Smontare e sostituire le sedi delle valvole.

D. Il materiale di copertura fuoriesce in alto dallo stadio della vernice

1. La guarnizione superiore è usurata.

2. Il pistone è usurato.

1. Smontare e sostituire la guarnizione.

2. Smontare e sostituire il pistone.

E. La potenza dell’apparecchio diminuisce

1. La pressione è regolata su un valore insufficiente.

1. Ruotare la manopola di controllo della pressione per aumentare.

F. Pulsazione eccessiva sull’aerografo 1. Tubo ad alta pressione di tipo errato.

2. Ugello usurato o troppo grande.

3. Pressione eccessiva.

1. Per ragioni di funzionalità, sicurezza e durata dell’apparecchio occorre utilizzare esclusivamente tubi flessibili ad alta pressione WAGNER.

2. Sostituire l’ugello.

3. Ruotare la manopola di regolazione della pressione su un valore minore.

G. Figura di spruzzatura scorretta 1. Ugello troppo grande per il materiale di copertura da spruzzare.

2. Regolazione scorretta della pressione.

1. Sostituire l’ugello; vedi la tabella degli ugelli a pag. 76.

3. Portata insufficiente.

4. Viscosità eccessiva del materiale di copertura.

2. Ruotare la manopola di regolazione della pressione fino ad ottenere una figura di spruzzatura soddis facente.

3. Pulire o sostituire tutti i filtri.

4. Diluire conformemente alle istruzioni del produttore.

ProSpray 3.21 71

Manutenzione

10. Manutenzione

10.1 Manutenzione generale

L’apparecchio deve essere sottoposto a manutenzione una volta all’anno dal personale di assistenza WAGNER.

1. Controllare se i tubi flessibili ad alta pressione, il cavo di alimentazione elettrica e la spina sono danneggiati.

2. Controllare se la valvola di entrata e di scarico ed il filtro sono usurati.

10.2 Tubo flessibile ad alta pressione

Controllare visivamente il tubo flessibile ad alta pressione verificando che non possieda crepe o tagli, in particolare sul tratto in prossimità del raccordo. I dadi a risvolto devono poter essere ruotati liberamente.

i L’utilizzo di tubi flessibili obsoleti incrementa il rischio di danneggiamento. Wagner raccomanda di sostituire il tubo flessibile una volta trascorsi sei anni.

11. Riparazione dell’apparecchio

Spegnere (OFF) l’apparecchio.

Prima di qualsiasi riparazione – disinserire la spina di rete dall presa di corrente.

11.1 Valvola di sfiato

1. Con una punta da 2 mm, togliere la spina intagliata (fig. 9, pos.

1) dall’impugnatura della valvola di sfiato (2).

2. Estrarre l’impugnatura della valvola di sfiato (2) ed il trascinatore (3).

3. Svitare l’intero corpo della valvola (4) con una chiave fissa.

4. Verificare che la guarnizione (5) sia montata correttamente e quindi avvitare un nuovo corpo della valvola (4) nella scatola dello stadio della vernice (6). Serrare con una chiave fissa.

5. Posizionare il trascinatore (3) sul foro della scatola dello stadio della vernice (6). Inserire il trascinatore ed applicare grasso per macchine.

6. Far corrispondere i fori dell’alberino della valvola (7) e dell’impugnatura della valvola di sfiato (2).

7. Applicare la spina intagliata (1) e portare l’impugnatura della valvola di sfiato in posizione PRIME/SPRAY.

I

Riparazione dell’apparecchio

11.2 Valvola di entrata e di scarico

1. Svitare le quattro viti dal coperchio frontale; togliere il coperchio frontale.

2. Accendere (ON) l’apparecchio e quindi spegnerlo (OFF) in modo che la pistone si trovi in posizione di corsa minima.

Pericolo di schiacciamento!

Non introdurre le dita o attrezzi tra le parti in movimento.

3. Disinserire la spina di rete dalla presa di corrente.

4. Togliere il fermaglio della curva di raccordo dal tubo flessibile di aspirazione; staccare il tubo flessibile di aspirazione.

5. Svitare il tubo flessibile di ritorno.

6. Ruotare l’apparecchio di 90° verso il lato posteriore per facilitare il lavoro sulla pompa di mandata del materiale.

7. Rimuovere il morsetto dell’asta di spinta e far scorrere l’alloggiamento dell’asta di spinta (7) dall’alloggiamento della valvola di ingresso (1).

8. Svitare il corpo della valvola di entrata (fig. 11, pos. 1) dalla scatola dello stadio della vernice.

9. Smontare la guarnizione inferiore (2), la guida della sfera inferiore (3), la sfera della valvola di entrata (4), la sede della valvola di entrata (5) e l’O-Ring (6).

10. Pulire tutti i pezzi con un detergente adatto.

Controllare l’usura e se necessario sostituire il corpo della valvola di entrata (1), la sede della valvola di entrata (5) e la sfera della valvola di entrata (4). Se non utilizzata su un lato, rimontare la sede della valvola di entrata (5) rigirata.

2

3

4

5

6

1

6

5

7

7

3

4

1

2

11. Con una chiave fissa svitare il corpo della valvola di scarico (fig.

12, pos. 8) dal pistone (9).

12. Smontare la guida della sfera superiore (11), rondella (10), la sfera della valvola di scarico (12) e la sede della valvola di scarico (13).

13. Pulire tutti i pezzi con un detergente adatto. Controllare l’usura e se necessario sostituire il corpo della valvola di scarico (8), la sede della valvola di scarico (13), la sfera della valvola di scarico (12), rondella (10) e la guida della sfera superiore (11). Se non utilizzata su un lato, rimontare la sede della valvola di scarico (13) rigirata.

72 ProSpray 3.21

14. Eseguire il montaggio in successione inversa. Spalmare grasso per macchine sull’O-Ring (fig. 11, pos. 6) e verificare il suo corretto posizionamento nel corpo della valvola di entrata (fig.

11 pos. 1).

I

Riparazione dell’apparecchio

4

9

9

5

6

7

11

10

12

13

8

11.3 Guarnizioni

1. Smontare il corpo della valvola di entrata come des critto nel capitolo 11.2 a pag. 72.

2. Non è necessario smontare la valvola di scarico.

3. Con un cacciavite esagonale da 3/8 pollici svitare entrambe le viti a testa cilindrica (fig. 13, pos. 1) dalla scatola dello stadio della vernice (2).

4. Far scorrere in avanti il manicotto della pompa (2) e il pistone

(3) fino a che il pistone esce dall’apertura a T (9) del gruppo cursore (4).

5. Estrarre il pistone (3) dal basso dalla scatola dello stadio della vernice (2).

6. Svitare il dado di guida (5) dalla scatola dello stadio della vernice (2) e togliere la guida del pistone (6).

7. Togliere la guarnizione superiore (7) e le guarnizioni inferiore

(8) dalla scatola dello stadio della vernice (2).

2

1

8

3

8. Pulire la scatola dello stadio della vernice (2).

9. Spalmare grasso per macchine sulla guarnizione superiore (7) e sulle guarnizioni inferiore (8).

10. Applicare la guarnizione superiore (fig. 14) insieme all’O-Ring

(1) ed al labbro sporgente (2) verso il basso.

1

2

11. Inserire la guarnizione inferiore (Fig. 15) con la punta smussata

(1) rivolta verso l’alto.

1

ProSpray 3.21 73

12. Applicare la guida del pistone (fig. 13, pos. 6) nel dado di guida (5). Avvitare il dado di guida (5) nella scatola dello stadio della vernice (2) e serrare a mano.

13. Inserire dall’alto l’attrezzo di montaggio (3) del pistone

(fornito insieme a guarnizioni di ricambio).

14. Spalmare grasso per macchine sull’attrezzo di montaggio e sul pistone (3).

15. Introdurre il pistone (3) dal basso nella scatola dello stadio della vernice (2) attraverso le guarnizioni inferiori (8). Con un martello di gomma battere leggermente dal basso sul pistone

(3) fino a poterlo osservare al di sopra della scatola dello stadio della vernice.

Riparazione dell’apparecchio

16. Togliere l’attrezzo di montaggio dal pistone (3).

17. Serrare il dado di guida (5) con una chiave fissa.

18. Far scorrere la parte superiore del pistone (3) nell’apertura a T

(9) del gruppo cursore (4).

19. Posizionare il collettore della pompa (2) al di sotto della scatola dell’unità ingranaggi e farlo salire finché non poggia sulla scatola dell’unità ingranaggi.

20. Fissare la scatola dello stadio della vernice (2) alla scatola del riduttore.

21. Avvitare a fondo la scatola dello stadio della vernice (2) alla scatola del riduttore.

22. Spalmare grasso per macchine sull’O-Ring (fig. 11, pos. 6) tra la scatola dello stadio della vernice (2) ed il corpo della valvola di entrata. Avvitare il corpo della valvola di entrata nella scatola dello stadio della vernice.

23. Inserire il gomito sul gruppo sifone sul fondo dell’alloggiamento dell’asta di spinta. Spingere il morsetto di tenuta verso l’alto nella scanalatura all’interno dell’alloggiamento della valvola di fondo per assicurare in posizione il gruppo sifone. Mettere il tubo di ritorno sull’accessorio del tubo di ritorno e assicurare con il morsetto.

24. Montare il coperchio frontale.

I

11.4 Schema elettrico ProSpray 3.21

Blu

Spina di rete

Interruttore

Blu

P/N 0522053

Terra

Marrone

Terra

Terra

P/N 0522052

Gruppo LED

Interruttore di protezione contro le sovra corrent

Blanco Grigio

Rosso

Nero Nero

Blu

Gruppo quadro PC

Trasduttore di pressione

Potenziometro

P/N 0516360

Rosso (+)

Nero (-)

Rosso (+)

Motore

Nero (-)

P/N 0516360

Condensatori

74 ProSpray 3.21

I

Appendice

12. Appendice

12.1 Scelta dell’ugello

Per ottenere un risultato di rivestimento perfetto e razionale, la scelta dell’ugello è della massima importanza.

In molti casi è necessario eseguire prove di spruzzatura per determinare l’ugello più adatto.

Alcune regole da prendere in considerazione:

Il getto di spruzzatura deve essere uniforme.

Se nel getto di spruzzatura sono presenti strisce, la pressione di spruzzatura è insufficiente oppure la viscosità del materiale di copertura è eccessiva.

Rimedio: aumentare la pressione o diluire il materiale di spruzzatura. Ogni pompa possiede una determinata portata in rapporto alle dimensioni dell’ugello:

Si può affermare che: ugello grande ugello piccolo

=

= pressione bassa pressione alta

È a disposizione un grande assortimento di ugelli con svariati angoli di spruzzatura.

12.2 Manutenzione e pulizia di ugelli Airless di metallo duro

Ugelli standard

Se è montato un altro tipo di ugello si deve operare come indicato dal costruttore.

L’ugello possiede un foro lavorato accuratamente e con grande precisione. Per ottenere una lunga durata è necessario trattarlo con cura. Tenere sempre presente che l’inserto di metallo duro è fragile! Non far cadere mai l’ugello né lavorarlo con oggetti metallici acuminati o taglienti.

Per mantenere l’ugello pulito e pronto per l’uso osservare i seguenti punti:

1. Ruotare il maniglia della valvola di sfiato completamente alla sinistra (k circolazione).

2. Spegnere il motore a benzina.

3. Smontare l’ugello dall’aerografo.

4. Immergere l’ugello in un detergente adatto fino al distacco di ogni residuo di materiale di copertura.

5. Se si dispone di aria compressa, soffiare l’ugello.

6. Rimuovere i residui eventualmente ancora presenti con un legnetto appuntito (stuzzicadenti).

7. Controllare l’ugello con una lente di ingrandimento e, se necessario, ripetere le operazioni descritte ai punti da 4 a 6.

12.3 Accessori dell’aerografo

Ugello con getto a ventaglio regolabile fino a 250 bar (25 MPa)

Marcatura ugello

15

20

28

41

49

Foro mm

0,13 - 0,46

0,18 - 0,48

0,28 - 0,66

0,43 - 0,88

0,53 - 1,37

Ampiezza del getto a circa 30 cm di distanza dall’oggettoda rivestire, pressione 100 bar (10 MPa)

5 - 35 cm

5 - 50 cm

8 - 55 cm

10 - 60 cm

10 - 40 cm

Impiego

Vernici

Vernici, riempitivi

Vernici, dispersioni

Vernici a dispersione antiruggine

Vernici per grandi superficie

Réf. No buse rég-lable

0999 057

0999 053

0999 054

0999 055

0999 056

Elemento di protezione dal contatto per l’ugello con getto a ventaglio regolabile

Réf. No. 0097 294

Prolunga per ugelli con giunto a ginocchiera orientabile

(senza ugello)

Lunghezza

Lunghezza

Lunghezza

100 cm

200 cm

300 cm

N° ord.

N° ord.

N° ord.

0096 015

0096 016

0096 017

Prolunga per ugelli

15 cm, Filettatura F, N° ord. 0556 051

30 cm, Filettatura F, N° ord. 0556 052

45 cm, Filettatura F, N° ord. 0556 053

60 cm, Filettatura F, N° ord. 0556 054

15 cm, Filettatura G, N° ord. 0556 074

30 cm, Filettatura G, N° ord. 0556 075

45 cm, Filettatura G, N° ord. 0556 076

60 cm, Filettatura G, N° ord. 0556 077

ProSpray 3.21 75

I

Appendice

12.4 Tabella degli ugelli Airless

WAGNER

Trade Tip 2 fino a 270 bar

(27 MPa) senza ugello

Filettatura F (11/16 - 16 UN) per aerografi WAGNER

N° ord. 0556 042 senza ugello

Filettatura G (7/8 - 14 UNF) per aerografi Graco/Titan

N° ord. 0556 041

Impiego

Vernici naturali

Vernici incolori

Oli

Vernici sintetiche

Vernici PVC

Vernici, primer

Fondi in cromatura di zinco

Vernici di fondo

Riempitivi

Riempitivi

Stucco a spruzzo

Antiruggine

Stucco a spruzzo

Antiruggine

Minio al piombo

Vernici Latex

Vernici in mica

Vernici a polvere di zinco

Dispersioni

Antiruggine

Dispersioni

Vernici agglutinanti, incollanti e riempitive

Coperture per grandi superfici

Marcatura dell’ugello Angolo di spruzzatura Foro (pollici / mm) Larghezza mm 1)

825

227

427

527

627

827

629

231

523

623

723

823

225

425

525

625

819

221

421

521

621

821

223

423

617

717

219

319

419

519

619

719

431

531

631

433

235

435

535

635

839

243

543

552

515

615

715

815

217

317

417

517

413

513

613

813

115

215

315

415

211

311

411

511

611

113

213

313

407

507

209

309

409

509

609

111

60°

80°

60°

20°

80°

20°

40°

50°

20°

40°

50°

60°

50°

60°

70°

80°

60°

80°

20°

40°

80°

20°

40°

50°

40°

50°

60°

70°

60°

70°

20°

30°

20°

40°

50°

60°

40°

50°

60°

40°

80°

20°

50°

50°

20°

30°

40°

50°

50°

60°

70°

80°

10°

20°

30°

40°

40°

50°

60°

80°

60°

10°

20°

30°

20°

30°

40°

50°

40°

50°

60°

10°

40°

50°

20°

30°

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,025 / 0,64

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,027 / 0,69

0,029 / 0,75

0,031 / 0,79

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,019 / 0,48

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,021 / 0,53

0,023 / 0,58

0,023 / 0,58

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,015 / 0,38

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,017 / 0,43

0,007 / 0,18

0,007 / 0,18

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,009 / 0,23

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,011 / 0,28

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,013 / 0,33

0,031 / 0,79

0,031 / 0,79

0,031 / 0,79

0,033 / 0,83

0,035 / 0,90

0,035 / 0,90

0,035 / 0,90

0,035 / 0,90

0,039 / 0,99

0,043 / 1,10

0,043 / 1,10

0,052 / 1,30

295

160

180

200

265

340

285

155

245

275

325

345

130

190

230

250

400

145

190

245

290

375

155

180

280

325

145

160

185

260

295

320

185

220

270

220

160

195

235

295

480

185

340

350

245

265

290

325

110

150

180

225

200

245

275

305

90

100

160

200

95

125

195

215

265

100

110

135

160

190

145

160

190

205

220

85

1) Larghezza di spruzzatura a circa 30 cm di distanza dall’oggetto da rivestire ed alla pressione di 100 bar (10 MPa) con vernice sintetica 20 DIN-s.

76 ProSpray 3.21

Nº ord.

0552 523

0552 623

0552 723

0552 823

0552 225

0552 425

0552 525

0552 625

0552 825

0552 227

0552 427

0552 527

0552 627

0552 827

0552 629

0552 231

0552 617

0552 717

0552 219

0552 319

0552 419

0552 519

0552 619

0552 719

0552 819

0552 221

0552 421

0552 521

0552 621

0552 821

0552 223

0552 423

0552 431

0552 531

0552 631

0552 433

0552 235

0552 435

0552 535

0552 635

–––––––

0552 243

0552 543

0552 552

0552 413

0552 513

0552 613

0552 813

0552 115

0552 215

0552 315

0552 415

0552 515

0552 615

0552 715

0552 815

0552 217

0552 317

0552 417

0552 517

0552 407

–––––––

0552 209

0552 309

0552 409

0552 509

0552 609

0552 111

0552 211

0552 311

0552 411

0552 511

0552 611

0552 113

0552 213

0552 313

I

Appendice

12.5 TempSpray

Il materiale di verniciatura è riscaldato alla temperatura richiesta, in modo uniforme, da un elemento di riscaldamento elettrico, che si trova all’interno del flessibile (regolato da 20°C a 60°C).

Vantaggi:

• Temperatura costante della vernice anche a temperature esterne basse

• Possibilità di lavorazione considerevolmente migliore di materiali di rivestimento ad alta viscosità

• Maggiore efficienza dell’applicazione

• Risparmio di solventi grazie alla riduzione della viscosità

• Adattabile a tutte le unità airless

Nº ord.

2311659

2311852

2311660

2311853

2311661

2311854

Denominazione

TempSpray H 126 (ideale per lavori con lacca)

Unità di base da 1/4“compreso flessibile in acciaio inox, DN6, 1/4“, 10 m

Spraypack formato da: unità di base (2311659), pistola airless AG 14 NPS 1/4“, compresi porta ugello Trade Tip 2 (attacco

F) e Trade Tip 2 Fine Finish 410

TempSpray H 226 (ideale per dispersioni/materiali con alta viscosità)

Unità di base da 1/4“compresi avvolgi tubo, tubo riscaldato DN10, 15 m, tubo 1/4“ DN4, 1 m

Spraypack formato da: unità di base (2311660), pistola airless AG 14 NPS 1/4“, compresi porta ugello Trade Tip 2 (attacco

F) e ugello Trade Tip 2 419

TempSpray H 326 (ideale per dispersioni/materiali con alta viscosità)

Unità di base da 1/4“compresi avvolgi tubo, tubo riscaldato DN10, 30 m, tubo 1/4“ DN4, 1 m

Spraypack formato da: unità di base (2311661), pistola airless AG 14 NPS 1/4“, compresi porta ugello Trade Tip 2 (attacco

F) e ugello Trade Tip 2 421

TempSpray H 126

TempSpray H 226

TempSpray H 326

ProSpray 3.21 77

I

Appendice

12.6 Pump-Runner

(Nº ord. 2306987)

Accessori universali per pulizia, trasporto igienico e conservazione dell’unità pompa

Caratteristiche:

• Pulizia più semplice – il liquido per la pulizia circola costantemente attraverso la pompa, garantendo una pulizia completa dell’interno

• Nessuna pulizia necessaria durante interruzione del lavoro o cambio di sede perché la vernice nella pompa non può asciugarsi né sgocciolare

• Protezione migliore

• Montaggio semplice

Adatti per i seguenti modelli:

Pompe a membrana

SF 21

SF 23

SF 27

SF 31

SF 7000

Finish 270/370

Nespray Deco

Nespray 31

Pompe a doppia corsa

PS 24

PS 26

PS 30

PS 34

PS 3.25

PS 3.29

PS 3.31

PS 3.34

i

Ordinare allo stesso tempo: EasyClean, agente per pulizia e conservazione (118ml) N. ordine. 0508 620

Esempio d’uso

78 ProSpray 3.21

A

J. Wagner Ges.m.b.H.

Ottogasse 2/20

2333 Leopoldsdorf

Österreich

Tel. +43/ 2235 / 44 158

Telefax +43/ 2235 / 44 163 [email protected]

B

WSB Finishing Equipment

Veilinglaan 56-58

1861 Wolvertem

Belgium

Tel. +32/2/269 46 75

Telefax +32/2/269 78 45 [email protected]

CH Wagner International AG

Industriestrasse 22

9450 Altstätten

Schweiz

Tel. +41/71 / 7 57 22 11

Telefax +41/71 / 7 57 22 22 [email protected]

D

J. Wagner GmbH

Otto-Lilienthal-Straße 18

D-88677 Markdorf

Postfach 11 20

Deutschland

Tel. +49 / 75 44 / 505-1664

Telefax +49 / 75 44 / 505-1155 [email protected]

www.wagnergroup.com

DK Wagner Spraytech

Scandinavia A/S

Helgeshøj Allé 28

2630 Taastrup

Denmark

Tel. +45/43/ 27 18 18

Telefax +45/43/ 43 05 28 [email protected]

E

Wagner Spraytech Iberica S.A.

P.O. Box 132, Crta. N-340

08750 Molins de Rey

Barcelona / Espania

Tel. +34/93/6800028

Telefax +34/93/66800555 [email protected]

F

Wagner France

12 Avenue des Tropiques

Z.A. de Courtaboeuf,

91978 Les Ulis Cedex

France

Tel. 0 825 011 111

Telefax +33 (0) 69 81 72 57 [email protected]

CZ Wagner, spol. s r.o.

Nedasovská str. 345

155 21 Praha 5 -Zlicín

Czechia

Tel. +42/ 2 / 579 50 412

Telefax +42/ 2 / 579 51 052 [email protected]

GB Wagner Spraytech (UK) Limited

The Coach House

2 Main Road

Middleton Cheney OX17 2ND

Great Britain

UK-Helpline 0844 335 0517

5 p per minute (landline)

I

Wagner Colora Srl

Via Italia 34

20060 Gessate - MI

Italia

Tel. +39 02.9592920.1

Telefax +39 02.95780187

[email protected]

NL WSB Finishing Equipment BV

De Heldinnenlaan 200

3543 MB Utrecht

Netherlands

Tel. +31/ 30/241 41 55

Telefax +31/ 30/241 17 87 [email protected]

S

Wagner Spraytech

Scandinavia A/S

Helgeshøj Allé 28

2630 Taastrup

Denmark

Tel. +45/43/ 21 18 18

Telefax +45/43/ 43 05 28 [email protected]

www.wagner-group.com

ProSpray 3.21 79

d

Zubehörbild g Accessories illustration f Illustration des accessoires

i

Figura degli accessori

ProSpray 3.21

2

1

5

3 4

6

8

7

9

10

80 ProSpray 3.21

Pos

Item

Pos.

Pos.

1

2

9

10

3

4

5

6

7

8

Best. Nr.

Part No.

Nº de pièce

N° ord.

0296 388

0296 386

0502 166

0502 119

0296 441

0296 443

0296 442

0296 444

0345 010

9984 573

9984 574

9984 575

0034 038

0034 950

0034 952

0034 951

0034 383

0097 022

0043 235

0097 023

0034 377

0097 024

0089 323

0097 025

0097 108

0508 619

0508 620

0551 969

2312 909 d

Benennung g

Description f

Désignation i

Denominazione

Spritzpistole AG 08, F-Gewinde

Spritzpistole AG 08, G-Gewinde

Spritzpistole AG 14, F-Gewinde

Spritzpistole AG 14, G-Gewinde

Auslegerpistole 120 cm, G-Gewinde

7/8”

Auslegerpistole 120 cm, F-Gewinde

11/16”

Auslegerpistole 200 cm, G-Gewinde

7/8”

Auslegerpistole 200 cm, F-Gewinde

11/16”

Inline Roller IR-100

Hochdruckschlauch DN 4 mm, 7,5 m mit Edelstahlnippel

Hochdruckschlauch DN 6 mm, 15 m für Dispersion

Hochdruckschlauch DN 6 mm, 30 m für Dispersion

Doppelstutzen zum Kuppeln von

Hochdruckschläuchen (1/4” x 1/4”)

Metex-Reuse

Reuse zur Vorfilterung von

Beschichtungsstoff im Gebinde.

Ansaugrohr direkt in die Reuse stellen.

Siebpaket (5 Stück) für Lack

Spray gun AG 08, F-thread

Spray gun AG 08, G-thread

Spray gun AG 14, F-thread

Spray gun AG 14, G-thread

Pole gun 120 cm, G-thread 7/8”

Pole gun 120 cm, F-thread 11/16”

Pole gun 200 cm, G-thread 7/8”

Pole gun 200 cm, F-thread 11/16”

In-line roller IR-100

High-pressure hose DN 4 mm, 7.5 m with stainless steel nipple, 1/4”

High-pressure hose DN 6 mm, 15 m for dispersion, 1/4”

High-pressure hose DN 6 mm, 30 m for dispersion, 1/4”

Double socket for coupling highpressure hoses (1/4” x 1/4”)

Metex-Reuse

Reuse for pre-filtering of coating material in vessel. Place suction pipe in the reuse.

Sieve package (5 pcs) for paint

Siebpaket (5 Stück) für Dispersion

Pistolenfilter, rot, 1 Stück; 180 MA extra fein

Pistolenfilter, rot, 10 Stück; 180 MA extra fein

Pistolenfilter, gelb, 1 Stück; 100

MA fein

Pistolenfilter, gelb, 10 Stück; 100

MA fein

Pistolenfilter, weiß, 1 Stück; 50 MA mittel

Pistolenfilter, weiß, 10 Stück; 50

MA mittel

Pistolenfilter, grün, 1 Stück; 30

MA grob

Pistolenfilter, grün, 10 Stück; 30

MA grob

TipClean Reinigungsset für leichtes

Reinigen und zum Schutz von

Düsen

EasyGlide, Spezialöl (118ml)

EasyClean, Reinigungs-und

Schutzmittel (118 ml)

Farbbehälterbaugruppe

Personenschutzsicherung PRCD

(FI-Sicherung) 230V / 16A (3 m)

Sieve package (5 pcs) for dispersion

Gun filter, red, 1 piece; 180 mesh extra fine

Gun filter, red, 10 pieces; 180 mesh extra fine

Gun filter, yellow, 1 piece; 100 mesh fine

Gun filter, yellow, 10 pieces; 100 mesh fine

Gun filter, white, 1 piece; 50 mesh medium

Gun filter, white, 10 pieces; 50 mesh medium

Gun filter, green, 1 piece; 30 mesh coarse

Gun filter, green, 10 pieces; 30 mesh coarse

TipClean Cleaning Set for easy cleaning and conservation of nozzles

EasyGlide, special oil (118ml)

EasyClean, cleaning and conservation agent (118 ml)

Hopper kit

Personel protection switch (PRCD)

230V / 16A (3 m)

Pistolet AG 08, filet F

Pistolet AG 08, filet G

Pistolet AG 14, filet F

Pistolet AG 14, filet G

Pistolet à rallonge 120 cm, filet F, 7/8”

Pistolet à rallonge 120 cm, filet G,

11/16”

Pistolet à rallonge 200 cm, filet F, 7/8”

Pistolet à rallonge 200 cm, filet G,

11/16”

Rouleau à alimentation interne IR-100

Flexible à haute pression DN 4 mm, 7,5 m, avec raccords en acier inox, 1/4”

Flexible à haute pression DN 6 mm, 15 m, pour vinyle, 1/4”

Flexible à haute pression DN 6 mm, 15 m, pour vinyle, 1/4”

Flexible à haute pression DN 6 mm, 30 m, pour vinyle, 1/4”

Tamis Metex. Tamis de préfiltrage du produit dans son bidon d’origine.

Mettre le tube d’aspiration directement dans le tamis.

Jeu de filtres (5 pièces) pour laque

Jeu de filtres (5 pièces) pour vinyle

Filtre du pistolet, rouge, 1 pièce ; 180 mailles extra-fines

Filtre du pistolet, rouge, 10 pièces ; 180 mailles extra-fines

Filtre du pistolet, jaune, 1 pièce ; 100 mailles fines

Filtre du pistolet, jaune, 10 pièces ; 100 mailles fines

Filtre du pistolet, blanc, 1 pièce ; 50 mailles moyennes

Filtre du pistolet, blanc, 10 pièces ; 50 mailles moyennes

Filtre du pistolet, vert, 1 pièce ; 30 mailles grossières

Filtre du pistolet, vert, 10 pièces ; 30 mailles grossières

Kit de nettoyage TipClean pour une conservation et un nettoyage faciles des buses

EasyGlide, huile spéciale (118 ml)

EasyClean, produit de conservation et de nettoyage (118 ml)

Trémie

Interrupteur de protection des personnes (disjoncteur différentiel)

230V / 16A (3 m)

Aerografo AG 08, Filettatura F

Aerografo AG 08, Filettatura G

Aerografo AG 14, Filettatura F

Aerografo AG 14, Filettatura G

Aerografo con prolunga da 120 cm,

Filettatura G, 7/8”

Aerografo con prolunga da 120 cm,

Filettatura F, 11/16”

Aerografo con prolunga da 200 cm,

Filettatura F, 11/16”

Aerografo con prolunga da 200 cm,

Filettatura F, 11/16”

Rullo Inline IR-100

Tubo flessibile ad alta pressione DN

4 mm, 7,5 m, con nipplo di acciaio inossidabile, 1/4”

Tubo flessibile ad alta pressione

DN 6 mm, 15 m, per rivestimento a dispersione, 1/4”

Tubo flessibile ad alta pressione

DN 6 mm, 30 m, per rivestimento a dispersione, 1/4”

Raccordi doppio per l’accoppiamento di tubi flessibili ad alta pressione (1/4” x 1/4”)

Nassa Metex. Nassa di prefiltraggio del materiale di copertura nella confezione. Collocare il tubo di aspirazione direttamente nella nassa.

Pacchetto di filtri (5 unità) per vernice

Pacchetto di filtri (5 unità) per materiale a dispersione

Filtro della pistola, rosso, 1 pezzo; rete 180 extra fine

Filtro della pistola, rosso, 10 pezzi; rete 180 extra fine

Filtro della pistola, giallo, 1 pezzo; rete 100 extra fine

Filtro della pistola, giallo, 10 pezzi; rete 100 extra fine

Filtro della pistola, bianco, 1 pezzo; rete 50 media

Filtro della pistola, bianco, 10 pezzi; rete 50 media

Filtro della pistola, verde, 1 pezzo; rete 30 a grana grossa

Filtro della pistola, verde, 10 pezzi; rete 30 a grana grossa

Set di pulizia TipClean per pulizia e conservazione facili degli ugelli

EasyGlide, olio speciale (118 ml)

EasyClean, agente per pulizia e conservazione (118 ml)

Blocco del serbatoio

Salvavita 230 V / 16 A (3 m)

ProSpray 3.21 81

Ersatzteilliste

Elenco dei ricambi

Spare parts list Liste des pièces de rechange

ProSpray 3.21

d

Hauptbaugruppe

f

Ensemble principal

g i

Main Assembly

Gruppo principale

16

14

15

18

17

19

1

4

3

2

20

6

21

5

7

12

13

22

23

24

49

8 27

25

26

9

10

11

28

36

37

38

39

35

32

33

29

30

31

34

40

41

42

44

82

CEE 7/7

0558 465

220V~240V

6 m

45

46

47 48

43

ProSpray 3.21

17

18

19

12

13

14

10

11

8

9

15

16

20

21

22

23

24

25

30

31

32

33

34

26

27

28

29

35

43

44

45

46

39

40

41

42

47

48

49

36

37

38

5

6

7

3

4

1

2

Pos

Item

Pos.

Pos.

9802 266

0558 408

0509 218

0290 222

0558 460

-------

9805 317

0290 212

0290 213

-------

0509 218

0290 278

0558 305A

0509 218

9805 348

0509 636

0558 298A

0290 205

0508 553

9800 319

0551 757

9822 624

9800 607

54054

0290 221

9800 340

0290 231

0508 655

0290 227

0507 749A

0290 202

0290 218

9850 936

0508 579

0522 007

0558 672

0508 239

0509 218

0522 424

9800 340

0558 452

0558 742

0522 052

0522 053

Best. Nr.

Part No.

Nº de pièce

N° ord.

0290 230

9805 403

9810 103

0524 353

9800 319

9822 627

0558 311A d

Benennung

Motorabdeckung

Stellschraube

Mutter (2)

Mutter

Schraube (2)

Scheibe (2)

Baugruppe

Verkleidungsunterteil

(umfasst Pos. 28-34)

Schraube (2)

Staubschutzabdeckung

Schraube (2)

Klappe

Verschlussstopfen

Gurt

Schraube (2)

Griffhülle, hinten

Griffhülle, vorne

Baugruppe Antrieb

Schraube (4)

Frontabdeckung / Baugruppe

Öler

Baugruppe Bedienfeld, vollständig (umfasst Pos.

36-42)

Schraube (4)

Schraube (4)

Verschlussstopfen (2)

Farbstufe

Baugruppe Drücker (umfasst

Pos. 49)

Schraube (2)

Schraube

Wandllerbrücke

Scheibe (2)

Schraube (5)

Scheibe

Baugruppe Leiterplatte

Schraube

Verkleidungsunterteil

Überstromschutzschalter g

Description

Motor shroud

Set screw

Nut (2)

Nut

Screw (2)

Washer (2)

Belly pan assembly (includes items

28-34)

Screw (2)

Dust cover

Screw (2)

Door

Plug

Strap

Screw (2)

Handle cover, back

Handle cover, front

Drive assembly

Screw (4)

Face plate / oiler assembly

Control panel assembly, complete

(includes items 36-42)

Screw (4)

Screw (4)

Plug (2)

Fluid section assembly

Pusher assembly (includes item 49)

Screw (2)

Screw

Transducer jumper

Washer (2)

Screw (5)

Washer

PC board assembly

Screw

Belly pan

Circuit breaker

Abdeckung Bedienfeld

Mutter mit Dichtring

Stellschraube

Druckregler

Schalter

Potentiometer

Baugruppe LED

Ansaugsystem

Manometer

Schraube (4)

EMI filter, 20A

Grundschraube (2)

Halterungsabdeckung

Klammer

Leitung (nicht gezeigt)

Leitung (nicht gezeigt)

Control panel cover with label

Nut with seal

Set screw

Knob

Switch

Potentiometer

LED assembly

Siphon assembly

Manometer

Screw (4)

EMI filter, 20A

Ground screw (2)

Bracket cover

Clip

Wire assembly (not shown)

Wire assembly (not shown) f

Désignation

Couverture du moteur

Vis de réglage

Écrou (2)

Écrou

Vis (2)

Rondelle (2)

Ensemble cuvette (comprend les

éléments 28 à 34)

Vis (2)

Pare-poussières

Vis (2)

Porte

Bouchon

Courroie

Vis (2)

Couvre poignée, arrière

Couvre poignée, avant

Carter d’enrenages

Vis (4)

Ensemble graisseur / plaque frontale i

Denominazione

Copertura del motore

Vite di regolazione

Dado (2)

Dado

Vite (2)

Rondella (2)

Gruppo puntale (comprende articoli n.

28-34)

Vite (2)

Copertura antipolvere

Vite (2)

Sportello

Tappo

Cinghia

Vite (2)

Copertura maniglia, parte posteriore

Copertura maniglia, parte anteriore

Gruppo azionamento

Vite (4)

Gruppo disco portapezzo / oliatore

Ensemble panneau de commande, complet (comprend les éléments 36 à 42)

Gruppo pannello di controllo, completo

(comprende articoli n. 36-42)

Vis (4)

Vis (4)

Bouchon (2)

Ensemble de pompe à peinture

Ensemble poussoir (comprend le élément

49)

Vis (2)

Vis

Cavalier du transducteur

Rondelle (2)

Vis (5)

Rondelle

Ensemble circuit imprimé

Vis

Cuvette

Disjoncteur à maximum

Capot du panneau de commande

Écrou étanche

Vis de réglage

Bouton de réglage de pression

Interrupteur

Potentiomètre

Ensemble DEL

Système d’aspiration

Manomètre

Vis (4)

Filtre EMI, 20 A

Vis de terre (2)

Couvercle de support

Agrafe de fixation

Ensemble fil (non représenté)

Ensemble fil (non représenté)

Vite (4)

Vite (4)

Tappo (2)

Stadio della vernice

Gruppo di spinta (comprende articoli n. 49)

Vite (2)

Vite

Ponticello del trasduttore

Rondella (2)

Vite (5)

Rondella

Gruppo quadro PC

Vite

Puntale

Interruttore di protezione contro le sovra corrent

Copertura del pannello di controllo

Dado con guarnizione

Vite di regolazione

Manopola di regolazione della pressione

Interruttore

Potenziometro

Gruppo LED

Sistema di aspirazione

Manometro

Vite (4)

Filtro EMI, 20A

Vite a terra (2)

Copertura della staffa

Fermaglio

Filo metallico (non illustrato)

Filo metallico (non illustrato)

ProSpray 3.21 83

Ersatzteilliste

Elenco dei ricambi

Spare parts list Liste des pièces de rechange

ProSpray 3.21

d

Farbstufe

f

Pompe à peinture

g i

Fluid section

Stadio della vernice

1

2

3

4

5

23

24

8

9

6

7

10

16

17

18

19

20

21

11

12

13

14

15

22

84

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

ProSpray 3.21

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

10

11

12

8

9

13

14

15

16

6

7

4

5

1

2

3

Pos

Item

Pos.

Pos.

31

32

33

34

Best. Nr.

Part No.

Nº de pièce

N° ord.

0509 583

0551 534

0509 582

0509 581

0290 216

9871 160

0508 748

0508 603

0508 601

0508 602

0508 749

0508 604

0507 745

0558 727

0509 594

0509 584

-------

0551 756

0507 517

0290 209

0509 873

-------

0552 489

0290 277

0551 262

0551 263

50164

0551 620

13481

0509 591

0507 931

0508 744

5006 543

193-200

0509 151

0290 201

0558 728

0507 254 d

Benennung g

Description f

Désignation i

Denominazione

Führungsmutter

Kolbenführung

Obere Packung

Retainer

Piston guide

Upper packing

Baugruppe Meßwertaufnehmer Transducer assembly

Rohrverschlussschraube Pipe plug

Farbstufengehäuse

Doppelstutzen

Pump manifold

Fitting

Untere Packung

Buchse

Kolben

Obere Kugelführung

Dichtungsring

Auslassventilkugel

Auslassventilsitz

Auslassventilgehäuse

Untere Kugelführung

Lower packing

Bushing

Piston rod

Upper cage

Crush washer

Outlet valve ball

Outlet valve seat

Outlet valve retainer

Lower ball guide

Einlassventilkugel

Einlassventilsitz

O-ring, PTFE

Untere Dichtung

Einlassventilgehäuse

O-ring

Filterpatrone

Stützscheibe

Filtergehäuse

Konusfeder

Stützfeder

O-ring

Dichtungsring

Baugruppe Bypass-Ventil

(beinhaltet 29)

Nockengrund

Ventilschalter

Kerbstift

Rücklaufschlauchstutzen

Baugruppe Kolben (beinhaltet

10-15)

Repacking Kit -1 (beinhaltet 2-3,

8, 11-13, 17 und 19-20).

Inlet valve ball

Inlet valve seat

O-ring, PTFE

Inlet valve seal

Inlet valve housing

O-ring

Filter

Bearing ring

Filter housing

Conical spring

Bearing spring

O-ring

Gasket

Bypass valve assembly (includes item 29)

Cam base

Relief valve knob

Groove pin

Return tube fitting

Piston assembly (includes items

10-15)

Repacking kit - 1 (includes items

2-3, 8, 11-13, 17 and 19-20).

Repacking Kit - 2 (beinhaltet Pos.

2-3 und 8)

Entlastungsventil mit Handgriff

(beinhaltet Pos. 29 – 33)

Repacking kit - 2

2-3 and 8)

(includes items

Relief valve w/ handle (includes items 29 – 33)

Bille du clapet d’admission

Siège du clapet d’admission

Joint torique, PTFE

Joint inférieur

Corps du clapet d’admission

Joint torique

Filtre

Rondelle

Corps de filtre

Ressort

Ressort

Joint torique

Joint

Ensemble by-pass (comprend le

élément 29)

Support de came

Bouton du robinet

Goupille cannelée

Raccord du tuyau de retour

Ensemble piston (comprend les

éléments 10 à 15)

Kit de remplacement des garnitures - 1 (comprend les

éléments 2 à 3, 8, 11 à 13, 17 et

19 à 20).

Kit de remplacement des garnitures - 2 (comprend les

éléments Pos. 2 à 3 et 8)

Vanne de décharge avec la poignée (comprend les éléments

Pos. 29 à 33)

Écrou de guidage

Guide du piston

Garniture supérieure

Capteur de pression

Bouchon fileté

Carter de la pompe à peinture

Raccord double

Dado di guida

Guida del pistone

Guarnizione superiore

Trasduttore di pressione

Tappo tubo

Scatola dello stadio della vernice

Bocchettone doppio

Garniture inférieure

Douille

Piston

Guide de bille supérieur

Rondelle de compression

Guarnizione inferiore

Bussola

Pistone

Guida della sfera superiore

Rondella di schiacciamento

Bille du clapet de refoulement Sfera della valvola di scarico

Siège du clapet de refoulement Sede della valvola di scarico

Corps du clapet de refoulement Corpo della valvola di scarico

Guide de bille inférieur Guida della sfera inferiore

Sfera della valvola di entrata

Sede della valvola di entrata

O-ring, PTFE

Guarnizione inferiore

Corpo della valvola di entrata

O-ring

Filtro

Rondella

Scatola del filtro

Molla conica

Molla di spinta

O-ring

Guarnizione

Gruppo valvola di by-pass

(comprende articoli 29)

Base della camma

Impugnatura della valvola

Perno scanalato

Montaggio tubo di ritorno

Gruppo pistone (comprende articoli n. 10-15)

Kit di riconfezionamento - 1

(comprende articoli 2-3, 8, 11-13,

17, e 19-20).

Kit di riconfezionamento - 2

(comprende articoli 2-3, e 8)

Valvola di sfiato con la maniglia

(comprende articoli 29 – 33)

ProSpray 3.21 85

Ersatzteilliste

Elenco dei ricambi

Spare parts list Liste des pièces de rechange

ProSpray 3.21

d

Baugruppe Antrieb

f

Ensemble moteur

g i

Drive Assembly

Gruppo azionamento

1

2

3

4

8

10

9

12

11

8

7

8

5

6

3

4

1

2

9

10

11

12

Pos

Item

Pos.

Pos.

Best. Nr.

Part No.

Nº de pièce

N° ord.

0524 637A

0509 121

0558 375

9800 319

0551 967

0290 217

0512 340

0551 714

0558 449

0551 980

0509 218

0558 476

-------

0551 543

0508 645 d

Benennung g

Description f

Désignation

Baugruppe Gehäuse

Getrieberad, Stufe 2

Baugruppe motor

Schraube (4)

Kondensator

Zwischenwand

Lüfter

Zugentlastung (2)

Housing assembly

2nd stage gear

Motor assembly

Screw (4)

Capacitor assembly

Baffle assembly

Fan

Cord grip (2)

Logement

Roue dentée, étage 2

Ensemble de moteur

Vis (4)

Condensateur

Paroi intermédiaire

Ventilateur

Bride de cordon (2)

Halterung

Sicherungsmutter

Schraube (3)

Kabel-Jumper

Bracket

Lock nut

Screw (3)

Power cord jumper

Support

Contre-écrou

Vis (3)

Bretelle de cordon d’alimentation

Doppelseitiges Klebeband

(nicht abgebildet)

Double sided tape (not shown) Bande adhésive (non

Kabelbinder (nicht abgebildet) Tie wrap (not shown) représenté)

Attache de câble (non représenté)

Kohlebürsten-Set Motor brush kit Jeu de balais charbon

86

5

6

7 i

Denominazione

Gruppo alloggiamento

Ruota dentata, stadio 2

Gruppo motore

Vite (4)

Condensatore

Parete intermedia

Ventilatore

Presa cavo (2)

Staffa

Dado di blocco

Vite (3)

Ponticello del cavo di alimentazione

Nastro adesivo su due lati (non mostrato)

Legatura del cavo (non mostrato)

Set di spazzole di carbone

ProSpray 3.21

Ersatzteilliste

Elenco dei ricambi

Spare parts list Liste des pièces de rechange

ProSpray 3.21

d

Gestell

f

Support

g i

Stand

Telaio

1

2

3

4

5 6 7

8

9

10

3

4

5

Pos

Item

Pos.

Pos.

1

2

6

7

8

9

10

Best. Nr.

Part No.

Nº de pièce

N° ord.

9805 367

0290 215

0290 211

0294 635

0290 214

0508 660

0294 635

0290 219

0290 214

0290 210

0290 203

0290 204 d

Benennung

Schraube (3)

Reinigungsbehälter

Bügel rechts

Verschlussstopfen

Fuß

Schraube (2)

Verschlussstopfen

Netzkabel-Aufnahme

Fuß

Bügel links

Bügel links (Pos. 6-10)

Bügel rechts (Pos. 1-5) g

Description f

Désignation i

Denominazione

Screw (3)

Drip cup

Leg, right

Plug

Foot

Screw (2)

Plug

Cord holder

Foot

Leg, left

Left leg assembly (includes items 6-10)

Right leg assembly

(includes items 1-5)

Vis (3)

Tasse

Pied gauche

Bouchon

Pied

Vis (2)

Bouchon

Fixation câble d’alimentation

Pied

Pied droite

Pied gauche (incluis articles

6-10)

Pied droite (incluis articles

1-5)

Vite (3)

Serbatoio del detergente

Grilletto destro

Tappo

Fondo

Vite (2)

Tappo

Supporto del cavo di rete

Fondo

Grilletto sinistro

Grilletto sinistro (pos. 6-10)

Grilletto destro (pos. 1-5)

ProSpray 3.21 87

Ersatzteilliste

Elenco dei ricambi

Spare parts list Liste des pièces de rechange

ProSpray 3.21

d

Ansaugsystem

f

Système d’aspiration

g i

Suction system

Sistema di aspirazione

1

2

3

4

5

4

5

2

3

Pos

Item

Pos.

Pos.

1

Best. Nr.

Part No.

Nº de pièce

N° ord.

0551 706 d

Benennung

Ansaugschlauch

9850 638 Kabelbinder (2)

0558 659A Rücklaufschlauch

0279 459

0295 565

0558 672

Klammer

Filter

Ansaugsystem (Pos. 1-5) g

Description

Siphon hose

Tie wrap (2)

Return tube

Clip

Inlet screen

Siphon tube assembly

(includes items 1-5) f

Désignation

Tuyau d’aspiration

Attache de câble (2)

Tuyau de retour

Agrafe de fixation

Filtre

Système d’aspiration

(includes items 1-5) i

Denominazione

Tubo flessibile di aspirazione

Legatura del cavo (2)

Tubo flessibile di ritorno

Fermaglio

Filtro

Siphon tube assembly

(includes items 1-5)

88 ProSpray 3.21

ProSpray 3.21 89

D

Prüfung des Gerätes nach den Richtlinien für Flüssigkeitsstrahler (Spritzgeräte) der Berufsgenossenschaften.

Das Gerät ist bei Bedarf, jedoch mindestens alle 12 Monate, durch Sachkundige daraufhin zu prüfen, ob ein sicherer Betrieb weiterhin gewährleistet ist.

Bei stillgelegtem Gerät kann die Prüfung bis zur nächsten Inbetriebnahme hinausgeschoben werden.

Der Betreiber ist verpflichtet, das Gerät zur Prüfung anzumelden.

Wenden Sie sich bitte an die Kundendienststellen der Firma WAGNER.

(Diese Vorschrift gilt nur für Deutschland).

Wichtiger Hinweis zur Produkthaftung

Aufgrund einer ab 01.01.1990 gültigen EU-Verordnung haftet der Hersteller nur dann für sein Produkt, wenn alle Teile vom Hersteller stammen oder von diesem freigegeben wurden, bzw. die Geräte sachgemäß montiert und betrieben werden.

Bei Verwendung von fremdem Zubehör und Ersatzteilen kann die Haftung ganz oder teilweise entfallen; in extremen Fällen kann von den zuständigen Behörden

(Berufsgenossenschaft und Gewerbeaufsichtsamt) der Gebrauch des gesamten Gerätes untersagt werden.

Mit Original WAGNER Zubehör und Ersatzteilen haben Sie die Gewähr, dass alle Sicherheitsvorschriften erfüllt sind.

3+2 Jahre Garantie Professional Finishing

Wagner Profi-Garantie

(Stand 01.02.2009)

1. Garantieumfang

Alle Wagner Profi-Farbauftragsgeräte (im folgenden Produkte genannt) werden sorgfältig geprüft, getestet und unterliegen den strengen Kontrollen der Wagner Qualitätssicherung. Wagner gibt daher ausschließlich dem gewerblichen oder beruflichen Verwender, der das Produkt im autorisierten

Fach-handel erworben hat (im folgenden „Kunde“ genannt), eine erweiterte

Garantie für die im Internet unter www.wagner-group.com/profi-guarantee aufgeführten Produkte.

Die Mängelhaftungsansprüche des Käufers aus dem Kaufvertrag mit dem

Verkäufer sowie gesetzliche Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.

Wir leisten Garantie in der Form, dass nach unserer Entscheidung das Produkt oder Einzelteile hier-von ausgetauscht oder repariert werden oder das Gerät gegen Erstattung des Kaufpreises zurückge-nommen wird. Die Kosten für

Material und Arbeitszeit werden von uns getragen. Ersetzte Produkte oder

Teile gehen in unser Eigentum über.

2. Garantiezeit und Registrierung

Die Garantiezeit beträgt 36 Monate, bei industriellem Gebrauch oder gleichzusetzender Beanspru-chung wie insbesondere Schichtbetrieb oder bei

Vermietung 12 Monate.

Für Benzin und Luft betriebene Antriebe gewähren wir ebenso 12 Monate.

Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag der Lieferung durch den autorisierten

Fachhandel. Maßgebend ist das Datum auf dem Original-Kaufbeleg.

Für alle ab 01.02.2009 beim autorisierten Fachhandel gekauften Produkte verlängert sich die Garan-tiezeit um 24 Monate, wenn der Käufer diese

Geräte innerhalb von 4 Wochen nach dem Tag der Lie-ferung durch den autorisierten Fachhandel entsprechend den nachfolgenden Bestimmungen regist-riert.

Die Registrierung erfolgt im Internet unter www.wagner-group.com/profiguarantee. Als Bestätigung gilt das Garantiezertifikat, sowie der Original-

Kaufbeleg, aus dem das Datum des Kaufes hervorgeht. Eine Registrierung ist nur dann möglich, wenn der Käufer sich mit der Speicherung seiner dort einzu-gebenden Daten einverstanden erklärt.

Durch Garantieleistungen wird die Garantiefrist für das Produkt weder verlängert noch erneuert.

Nach Ablauf der jeweiligen Garantiezeit können Ansprüche gegen und aus der Garantie nicht mehr geltend gemacht werden.

3. Abwicklung

Zeigen sich innerhalb der Garantiezeit Fehler in Material, Verarbeitung oder

Leistung des Geräts, so sind Garantieansprüche unverzüglich, spätestens jedoch in einer Frist von 2 Wochen geltend zu ma-chen.

Zur Entgegennahme von Garantieansprüchen ist der autorisierte

Fachhändler, welcher das Gerät ausgeliefert hat, berechtigt. Die

Garantieansprüche können aber auch bei unserer der in der Bedienungsanleitung genannten Servicedienststellen geltend gemacht werden. Das Produkt muss zusam-men mit dem Original-Kaufbeleg, der die Angabe des Kaufdatums und der Produktbezeichnung ent-halten muss, frei eingesandt oder vorgelegt werden. Zur Inanspruchnahme der

Garantieverlängerung muss zusätzlich das Garantiezertifikat beigefügt werden.

Die Kosten sowie das Risiko eines Verlustes oder einer Beschädigung des

Produkts auf dem Weg zu oder von der Stelle, welche die Garantieansprüche entgegennimmt oder das instand gesetzte Produkt wieder ausliefert, trägt der Kunde.

4. Ausschluss der Garantie

Garantieansprüche können nicht berücksichtigt werden

- für Teile, die einem gebrauchsbedingten oder sonstigen, natürlichen

Verschleiß unterliegen, sowie Mängel am Produkt, die auf einen gebrauchsbedingten oder sonstigen natürlichen Ver-schleiß zurückzuführen sind. Hierzu zählen insbesondere Kabel, Ventile,

Packungen, Düsen, Zylinder, Kolben, Medium führende Gehäuseteile,

Filter, Schläuche, Dichtungen, Rotoren, Statoren, etc.. Schäden durch

Verschleiß werden insbesondere verursacht durch schmirgelnde Beschichtungsstoffe, wie beispielsweise Dispersionen, Putze,

Spachtel, Kleber, Glasuren, Quarzgrund.

- bei Fehlern an Geräten, die auf Nichtbeachtung von

Bedienungshinweisen, ungeeignete oder unsachgemäße

Verwendung, fehlerhafte Montage, bzw. Inbetriebsetzung durch den

Käufer oder durch Dritte, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch, anomale Umweltbedingungen, un-geeignete Beschichtungsstoffe, chemische, elektrochemische oder elektrische Einflüsse, sachfremde

Betriebsbedingungen, Betrieb mit falscher Netzspannung/ -Frequenz,

Überlas-tung oder mangelnde Wartung oder Pflege bzw. Reinigung zurückzuführen sind.

- bei Fehlern am Gerät, die durch Verwendung von Zubehör-,

Ergänzungs- oder Ersatzteilen verursacht wurden, die keine Wagner-

Originalteile sind.

- bei Produkten, an denen Veränderungen oder Ergänzungen vorgenommen wurden.

- bei Produkten mit entfernter oder unlesbar gemachter

Seriennummer

- bei Produkten, an denen von nicht autorisierten Personen

Reparaturversuche durchgeführt wurden.

- bei Produkten mit geringfügigen Abweichungen von der Soll-

Beschaffenheit, die für Wert und Gebrauchstauglichkeit des Geräts unerheblich sind.

- bei Produkten, die teilweise oder komplett zerlegt worden sind.

5. Ergänzende Regelungen

Obige Garantien gelten ausschließlich für Produkte, die in der EU, GUS,

Australien vom autorisierten Fachhandel gekauft und innerhalb des

Bezugslandes verwendet werden.

Ergibt die Prüfung, dass kein Garantiefall vorliegt, so geht die Reparatur zu

Lasten des Käufers.

Die vorstehenden Bestimmungen regeln das Rechtsverhältnis zu uns abschließend. Weitergehende Ansprüche, insbesondere für Schäden und

Verluste gleich welcher Art, die durch das Produkt oder dessen Gebrauch entstehen, sind außer im Anwendungsbereich des Produkthaftungsgesetzes aus-geschlossen.

Mängelhaftungsansprüche gegen den Fachhändler bleiben unberührt.

Für diese Garantie gilt deutsches Recht Die Vertragssprache ist deutsch. Im

Fall, dass die Bedeutung des deutschen und eines ausländischen Textes dieser Garantie voneinander abweichen, ist die Be-deutung des deutschen

Textes vorrangig.

J. Wagner GmbH

Division Professional Finishing

Otto Lilienthal Strasse 18

88677 Markdorf

Bundesrepublik Deutschland

90 ProSpray 3.21

GB

Important notes on product liability

As a result of an EC regulation being effective as from January 1, 1990, the manufacturer shall only be liable for his product if all parts come from him or are released by him, and if the devices are properly mounted and operated.

If the user applies outside accessories and spare parts, the manufacturer´s liability can fully or partially be inapplicable; in extreme cases usage of the entire device can be prohibited by the competent authorities (employer´s liability insurance association and factory inspectorate division).

Only the usage of original WAGNER accessories and spare parts guarantees that all safety regulations are observed.

3+2 years guarantee for professional finishing

Wagner professional guarantee

(Status 01.02.2009)

1. Scope of guarantee

All Wagner professional colour application devices (hereafter referred to as products) are carefully inspected, tested and are subject to strict checks under

Wagner quality assurance. Wagner exclusively issues extended guarantees to commercial or professional users (hereafter referred to as “customer”) who have purchased the product in an authorised specialist shop, and which relate to the products listed for that customer on the Internet under www.

wagner-group.com/profi-guarantee.

The buyer’s claim for liability for defects from the purchase agreement with the seller as well as statutory rights are not impaired by this guarantee.

We provide a guarantee in that we decide whether to replace or repair the product or individual parts, or take the device back and reimburse the purchase price. The costs for materials and working hours are our responsibility. Replaced products or parts become our property.

2. Guarantee period and registration

The guarantee period amounts to 36 months. For industrial use or equal wear, such as shift operations in particular, or in the event of rentals it amounts to

12 months.

Systems driven by petrol or air are also guaranteed for a 12 month period.

The guarantee period begins with the day of delivery by the authorised specialist shop. The date on the original purchase document is authoritative.

For all products bought in authorised specialist shops from 01.02.2009 the guarantee period is extended to 24 months providing the buyer of these devices registers in accordance with the following conditions within 4 weeks of the day of delivery by the authorised specialist shop.

Registration can be completed on the Internet under www.wagner-group.

com/profi-guarantee. The guarantee certificate is valid as confirmation, as is the original purchase document that carries the date of the purchase.

Registration is only possible if the buyer is in agreement with having the data being stored that is entered during registration.

When services are carried out under guarantee the guarantee period for the product is neither extended nor renewed.

Once the guarantee period has expired, claims made against the guarantee or from the guarantee can no longer be enforced.

3. Handling

If defects can be seen in the materials, processing or performance of the device during the guarantee period, guarantee claims must be made immediately, or at the latest within a period of 2 weeks.

The authorised specialist shop that delivered the device is entitled to accept guarantee claims. Guarantee claims may also be made to the service centres named in our operating instructions. The product has to be sent without charge or presented together with the original purchase document that includes details of the purchase date and the name of the product. In order to claim for an extension to the guarantee, the guarantee certificate must be included.

The costs as well as the risk of loss or damage to the product in transit or by the centre that accepts the guarantee claims or who delivers the repaired product, are the responsibility of the customer.

4. Exclusion of guarantee

Guarantee claims cannot be considered

- for parts that are subject to wear and tear due to use or other natural wear and tear, as well as defects in the product that are a result of natural wear and tear, or wear and tear due to use. This includes in particular cables, valves, packaging, jets, cylinders, pistons, meanscarrying housing components, filters, pipes, seals, rotors, stators, etc.

Damage due to wear and tear that is caused in particular by sanded coating materials, such as dispersions, plaster, putty, adhesives, glazes, quartz foundation.

- in the event of errors in devices that are due to non-compliance with the operating instructions, unsuitable or unprofessional use, incorrect assembly and/or commissioning by the buyer or by a third party, or utilisation other than is intended, abnormal ambient conditions, unsuitable coating materials, unsuitable operating conditions, operation with the incorrect mains voltage supply/frequency, overoperation or defective servicing or care and/or cleaning.

- for errors in the device that have been caused by using accessory parts, additional components or spare parts that are not original

Wagner parts.

- for products to which modifications or additions have been carried out.

- for products where the serial number has been removed or is illegible

- for products to which attempts at repairs have been carried out by unauthorised persons.

- for products with slight deviations from the target properties, which are negligible with regard to the value and usability of the device.

- for products that have been partially or fully taken apart.

5. Additional regulations.

The above guarantees apply exclusively to products that have been bought by authorised specialist shops in the EU, CIS, Australia and are used within the reference country.

If the check shows that the case is not a guarantee case, repairs are carried out at the expense of the buyer.

The above regulations manage the legal relationship to us concludingly.

Additional claims, in particular for damages and losses of any type, which occur as a result of the product or its use, are excluded from the product liability act except with regard to the area of application.

Claims for liability for defects to the specialist trader remain unaffected.

German law applies to this guarantee. The contractual language is German.

In the event that the meaning of the German and a foreign text of this guarantee deviate from one another, the meaning of the German text has priority.

J. Wagner GmbH

Division Professional Finishing

Otto Lilienthal Strasse 18

88677 Markdorf

Federal Republic of Germany

ProSpray 3.21 91

FF

Note importante sur la responsabilité de produit

Suite aux nouvelles directives européennes entrées en vigueur au 01.01.1990, le fabricant n’engage sa responsabilité produit que lorsque l’ensemble des pièces constitutives proviennent bien du fabricant, ou ont été homologuées par ce dernier, et que les dispositifs ou appareils ont été assemblé et utilisé selon les règles de l’art.

En cas d’utilisation d’accessoires et de pièces de rechange de provenance différente, cette responsabilité, ainsi que les recours en garantie risquent d’être annulés entièrement ou en partie; dans les cas extrêmes, les organismes de contrôle officiels concernés (syndicats corporatifs et inspection du travail) sont susceptibles d’interdire purement et simplement l’utilisation de l’appareil ou de l’installation entière.

Avec les accessoires et les pièces de rechange d’origine WAGNER, vous avez la garantie que toutes les réglementations de sécurité sont bien respectées.

Garantie Professional Finishing de 3+2 ans

Garantie professionnelle de Wagner

(Version du 01.02.2009)

1. Étendue de la garantie

Tous les applicateurs professionnels de peinture de Wagner (appelés ci-après « Produits ») sont soigneusement vérifiés, testés et soumis aux contrôles rigoureux de l’assurance de la qualité de Wagner. Wagner fournit donc exclusivement à l’utilisateur industriel ou professionnel qui a acheté le produit dans un commerce spécialisé agréé (appelé ci-après « Client »), une garantie étendue aux produits énumérés sur Internet à l’adresse www.

wagner-group.com/profi-guarantee.

Les droits de l’acheteur résultant de la garantie des défauts et tirés du contrat de vente avec le vendeur, ainsi que les droits légaux ne sont pas limités par cette garantie.

Nous fournissons une garantie dans la mesure où nous décidons si le produit ou ses pièces détachées sont remplacés ou réparés ou bien si l’appareil est repris contre remboursement du prix d’achat. Nous prenons en charge les coûts du matériel et du temps de travail. Les produits ou les pièces remplacés deviennent notre propriété.

2. Période de garantie et enregistrement

La période de garantie est de 36 mois, en cas d’utilisation industrielle ou de sollicitation équivalente, telle que notamment un travail posté, ou en cas de location de 12 mois.

Nous accordons également 12 mois pour les entraînements fonctionnant avec de l’essence et de l’air.

La période de garantie commence le jour de la livraison par le commerce spécialisé agréé. La date indiquée sur l’original du justificatif d’achat fait foi.

Pour tous les produits achetés auprès d’un commerce spécialisé agréé à partir du 01.02.2009, la période de garantie est prolongée de 24 mois, lorsque l’acheteur enregistre ces appareils dans les 4 semaines suivant le jour de la livraison par le commerce spécialisé agréé conformément aux dispositions suivantes.

L’enregistrement s’effectue sur Internet à l’adresse www.wagner-group.

com/profi-guarantee. Le certificat de garantie, ainsi que l’original du justificatif d’achat prouvant la date de l’achat servent de confirmation. Un enregistrement est ensuite uniquement possible, lorsque l’acheteur donne son accord à la sauvegarde des données qu’il faut saisir.

La période de garantie du produit n’est ni prolongée ni reconduite par les prestations de garantie.

Après l’expiration de la période de garantie correspondante, il n’est plus possible de revendiquer des droits vis-à-vis de la garantie et résultant de celle-ci.

3. Règlement

Si des défauts apparaissent sur le matériel, la finition ou la performance de l’appareil pendant la période de garantie, les droits de garantie doivent être revendiqués immédiatement, au plus tard dans un délai de 2 semaines.

Le commerçant spécialisé agréé qui a livré l’appareil a le droit d’enregistrer les droits de garantie. Mais les droits de garantie peuvent être aussi revendiqués auprès de nos services après-vente cités dans le mode d’emploi. Le produit doit être expédié franco de port ou présenté avec l’original du justificatif d’achat où sont indiquées la date d’achat et la désignation du produit. Le certificat de garantie doit être joint en plus pour bénéficier de la prolongation de la garantie.

Le client supporte les coûts, ainsi que le risque d’une perte ou d’un endommagement du produit au cours du transport vers ou en provenance du service qui enregistre les droits de garantie ou qui renvoie le produit réparé.

4. Exclusion de la garantie

Les droits de garantie ne peuvent pas être pris en compte

- Pour les pièces soumises à une usure due à l’utilisation ou une autre usure naturelle, ainsi que les vices du produit résultant d’une usure due à l’utilisation ou une autre usure naturelle. En font notamment partie les câbles, les distributeurs, les emballages, les buses, les vérins, les pistons, les pièces du boîtier où s’écoule le fluide, les filtres, les tuyaux flexibles, les joints d’étanchéité, les rotors, les stators, etc. Les dommages dus à l’usure sont notamment causés par des produits d’enduction abrasifs, tels que par exemple les dispersions, les enduits, les apprêts, les colles, les vernis, une base siliceuse ;

- En cas de défauts sur les appareils qui résultent de la non-observation des consignes d’utilisation, d’une utilisation inappropriée ou incorrecte, d’une mise en service ou d’un montage erroné par l’acheteur ou un tiers, d’un usage non conforme à la destination, de conditions d’environnement anormales, de produits d’enduction inappropriés, d’influences chimiques, électrochimiques ou

électriques, de conditions de fonctionnement inadéquates, d’une exploitation avec une mauvaise tension/fréquence du réseau, d’une surcharge, d’une maintenance, d’un entretien ou d’un nettoyage insuffisant ;

- En cas de défauts sur l’appareil qui ont été causés par l’utilisation d’accessoires, de pièces complémentaires ou de rechange qui ne sont pas des pièces originales de Wagner ;

- Dans le cas de produits sur lesquels des modifications ou des compléments ont été effectués ;

- Dans le cas de produits où le numéro de série a été effacé ou rendu illisible ;

- Dans le cas de produits sur lesquels des personnes non autorisées ont effectué des tentatives de réparation ;

- Dans le cas de produits ayant de faibles différences par rapport à l’état de consigne qui importent peu pour la valeur et l’aptitude à l’emploi de l’appareil ;

- Dans le cas de produits qui ont été partiellement ou totalement démontés.

5. Clauses complémentaires

Les garanties ci-dessus sont uniquement valables pour les produits qui sont achetés dans l’UE, la CEI, en Australie par un commerce spécialisé agréé et qui sont utilisés dans le pays d’achat.

S’il s’avère que le recours en garantie est injustifié, la réparation est effectuée aux frais de l’acheteur.

Les présentes dispositions règlementent votre rapport juridique avec nous de manière définitive. Tous les autres droits, notamment pour les dommages et les pertes de n’importe quel type qui résultent du produit ou de son utilisation, sont exclus sauf dans le champ d’application de la loi sur la responsabilité du fait des produits.

Cela n’affecte pas les droits résultant de la garantie des défauts vis-à-vis du commerçant spécialisé.

Cette garantie est soumise au droit allemand. La langue du contrat est l’allemand. Au cas où la signification du texte de cette garantie en allemand et celle du texte dans une autre langue divergent, la signification du texte en allemand a priorité.

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Division Professional Finishing

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88677 Markdorf

République fédérale d’Allemagne

92 ProSpray 3.21

II

Avvertenza importante sulla responsabilità civile del produttore

In base alla disposizione CEE vigente a partire dall’ 01.01.190 il produttore ha la responsabilità civile per il suo prodotto solo se tutte le parti provengono dal produttore o sono state da lui approvate e se gli apparecchi sono stati montati ed usati in modo adeguato.

Se vengono utilizzati accessori e parti di ricambio di altri produttori, la responsabilità può essere declinata completamente o parzialmente; in casi estremi le autorità competenti (Istituto di assicurazione contro gli infortuni di lavoro e Ispettorato del Lavoro) possono interdire l’impiego dell’intero apparecchio.

Con gli accessori e le parti di ricambio originali WAGNER avete la garanzia che tutte le norme di sicurezza sono soddisfatte.

3+2 anni di garanzia Professional Finishing

Garanzia professionale Wagner

(edizione 01/02/2009)

1. Garanzia

Tutti gli apparecchi professionali Wagner di applicazione della vernice (di seguito chiamati “prodotti”) sono stati accuratamente collaudati e testati e sono stati sottoposti a severissimi controlli da parte dell’assicurazione di qualità Wagner. Wagner fornisce pertanto una garanzia estesa esclusivamente all’utilizzatore industriale o professionale (di seguito chiamato

“cliente”) che ha acquistato il prodotto presso un rivenditore specializzato autorizzato; tale garanzia vale per i prodotti specificati in Internet alla pagina www.wagner-group.com/profi-guarantee.

Questa garanzia non limita i diritti per i vizi della cosa che possiede l’acquirente in base al contratto di acquisto né i diritti legali.

Forniamo la garanzia nella forma seguente: a nostra discrezione il prodotto

- o i suoi singoli pezzi - sarà sostituito o riparato, oppure l’apparecchio sarà ritirato dietro rimborso del prezzo di acquisto. I costi per il materiale e la manodopera saranno a nostro carico. I prodotti o i pezzi sostituiti diventeranno di nostra proprietà.

2. Durata della garanzia e registrazione

Il periodo di garanzia è di 36 mesi, in caso di uso industriale o di uso che comporta pari sollecitazioni, come in particolare il funzionamento durante più turni di lavoro o il noleggio, la garanzia è di 12 mesi.

Anche per gli azionamenti che funzionano a benzina e aria forniamo 12 mesi di garanzia.

Il periodo di garanzia decorre dal giorno della consegna da parte del rivenditore specializzato autorizzato. Fa fede la data indicata sul documento di acquisto originale.

Per tutti i prodotti acquistati presso un rivenditore specializzato autorizzato a partire dallo 01/02/2009 la durata della garanzia si estende di 24 mesi se l’acquirente registra gli apparecchi, secondo le seguenti disposizioni, entro

4 settimane dal giorno della consegna da parte del rivenditore specializzato autorizzato.

La registrazione si effettua in Internet alla pagina www.wagner-group.com/ profi-guarantee. Come conferma vale il certificato di garanzia e il documento di acquisto originale da cui risulta la data dell’acquisto. La registrazione può essere effettuata solamente se l’acquirente fornisce la propria autorizzazione all’archiviazione dei dati personali che deve inserire per la registrazione.

Gli interventi in garanzia non estendono né rinnovano il termine di garanzia per il prodotto.

Allo scadere del relativo periodo di garanzia non è più possibile far valere alcun diritto di garanzia.

3. Espletamento

Se durante il periodo di garanzia appaiono difetti di materiale, di lavorazione o di prestazioni dell’apparecchio, allora si devono far valere immediatamente i diritti di garanzia, comunque non oltre un termine di 2 settimane.

Per l’espletamento della garanzia ci si può rivolgere al rivenditore specializzato autorizzato che ha consegnato l’apparecchio. I diritti di garanzia possono comunque essere fatti valere anche presso i nostri centri di assistenza riportati nel manuale d’uso. Il prodotto deve essere spedito o presentato insieme al documento di acquisto originale, che deve indicare la data di acquisto e la denominazione del prodotto. Per il ricorso al prolungamento della garanzia deve essere inoltre accluso il certificato di garanzia.

Sono a carico del cliente i costi e i rischi di perdita o danneggiamento del prodotto durante il percorso verso o da il centro che espleta i diritti di garanzia o che riconsegna il prodotto riparato.

4. Esclusione della garanzia

La garanzia non copre quanto segue:

- I pezzi che sono soggetti a naturale usura dovuta all’uso o ad altro, come pure difetti del prodotto riconducibili a naturale usura dovuta all’uso o ad altro. Questo vale in particolare per cavi, valvole, guarnizioni, ugelli, cilindri, pistoni, elementi dell’involucro che conducono il fluido, filtri, tubi flessibili, tenute, rotori, statori, ecc. I danni dovuti all’usura sono provocati in particolare da materiali di rivestimento smeriglianti, come per esempio dispersioni di colle in solventi acquosi, intonaci, mastici, colle, smalti, fondo al quarzo.

- In caso di difetti degli apparecchi dovuti al mancato rispetto delle istruzioni d’uso, utilizzo inappropriato o non corretto, montaggio sbagliato o messa in funzione errata da parte dell’acquirente o di terzi, utilizzo non conforme a quello prescritto, condizioni ambientali anomale, materiali di rivestimento non adatti, influssi chimici, elettrochimici o elettrici, condizioni di funzionamento inappropriate, funzionamento con tensione/frequenza elettrica errata, sovraccarico oppure manutenzione o pulizia insufficienti.

- In caso di difetti degli apparecchi che sono stati provocati dall’utilizzo di accessori, componenti integrativi o pezzi di ricambio che non sono pezzi originali Wagner.

- Prodotti in cui sono state effettuate modifiche o integrazioni.

- Prodotti in cui il numero di serie è stato rimosso o reso illeggibile.

- Prodotti in cui sono stati effettuati tentativi di riparazione da persone non autorizzate.

- Prodotti che si discostano lievemente dalla qualità standard di produzione e che sono irrilevanti per il valore e l’idoneità all’uso dell’apparecchio.

- Prodotti che sono stati disassemblati parzialmente o completamente.

5. Regolamenti integrativi

Le suddette garanzie valgono esclusivamente per i prodotti che sono acquistati in UE, CSI, Australia, presso un rivenditore specializzato autorizzato e che sono utilizzati all’interno del paese di riferimento.

Qualora dal controllo risulti che il danno non è coperto da garanzia, le spese di riparazione saranno a carico dell’acquirente.

Le suddette disposizioni regolano in modo conclusivo il rapporto giuridico con noi instaurato. Ulteriori diritti, in particolare per danni e perdite di qualsiasi tipo risultanti dal prodotto o dal suo uso, sono esclusi, tranne quelli nel campo di applicazione della legge sulla responsabiltà civile da prodotto.

Rimangono intatti i diritti di garanzia per vizi della cosa nei confronti del rivenditore specializzato.

Per questa garanzia vale il diritto tedesco. La lingua del contratto è il tedesco.

Nel caso in cui tra il testo in lingua tedesca e un altro testo in lingua straniera ci siano discrepanze di significato, ha la priorità il significato del testo in lingua tedesca.

J. Wagner GmbH

Division Professional Finishing

Otto Lilienthal Strasse 18

88677 Markdorf

Repubblica Federale Tedesca

ProSpray 3.21 93

Entsorgungshinweis:

Gemäß der europäischen Richtlinie 2002/96/EG zur Entsorgung von Elektro-Altgeräten, und deren

Umsetzung in nationales Recht, ist dieses Produkt nicht

über den Hausmüll zu entsorgen, sondern muss der umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden!

Ihr Wagner-Altgerät wird von uns, bzw. unseren

Handelsvertretungen zurückgenommen und für Sie umweltgerecht entsorgt. Wenden Sie sich in diesem Fall an einen unserer Service-Stützpunkte, bzw. Handelsvetretungen oder direkt an uns.

Consignes d’élimination:

Selon la directive européenne 2002/96/CE sur l’élimination des vieux appareils électriques et sa conversion en droit national, ce produit ne peut pas être jeté dans les ordures ménagères, mais est à amener à un point de recyclage en vue d’une élimination dans le respect de l’environnement!

Wagner, resp. nos représentations commerciales reprennent votre vieil appareil Wagner pour l’éliminer dans le respect de l’environnement. Adressez-vous donc directement à nos points de service resp. représentations commerciales ou directement à nous.

Note on disposal:

In observance of the European Directive 2002/96/

EC on waste electrical and electronic equipment and implementation in accordance with national law, this product is not to be disposed of together with household waste material but must be recycled in an environmentally friendly way!

Wagner or one of our dealers will take back your used

Wagner waste electrical or electronic equipment and will dispose of it for you in an environmentally friendly way. Please ask your local Wagner service centre or dealer for details or contact us direct.

Indicazione per lo smaltimento:

Secondo la direttiva europea 2002/96/CE per lo smaltimento di vecchi apparecchi elettrici e la sua conversione nel diritto nazionale, questo prodotto non va smaltito attraverso i rifiuti domestici, bensì va smaltito portandolo al riutilizzo in conformità della tutela ambiente!

Il Vs. apparecchio vecchio Wagner verrà preso indietro da noi risp. dalle nostre rappresentanze commerciali e smaltito per Voi in conformità della tutela ambiente. In questo caso rivolgetevi ad uno dei nostri punti di servizio per l’assistenza clienti, risp. ad una delle nostre rappresentanze commerciali oppure direttamente a noi.

94 ProSpray 3.21

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