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Vorgesehen für den MULTIPLEX # 33 2672 Brushless-Antrieb Designed for the MULTIPLEX # 33 2672 Brushless Power Set DE EN FR IT ES Bauanleitung Building instructions Notice de construction Instruzioni di montaggio Instrucciones de montaje Abbildungen Illustrations Illustrations Illustrazioni Ilustraciónes Ersatzteile Replacement parts Pièces de rechanges Parti di ricambio Repuestos 32 - 39 2 - 13 14 - 25 26 - 45 46 - 57 58 - 69 70/71 Erhältliche Varianten / Available versions / Version disponible / Varianti disponibili / Variantes disponibles # 21 4332 # 26 4332 # 21 4333 # 1 3272 © Copyright by MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG 2017 # 1 3273 Version 1.0 1 Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle DE Das Modell ist KEIN SPIELZEUG im üblichen Sinne. Mit Inbetriebnahme des Modells erklärt der Betreiber, dass er den Inhalt der Betriebsanleitung, besonders zu Sicherheitshinweisen, Wartungsarbeiten, Betriebsbeschränkungen und Mängel kennt und inhaltlich nachvollziehen kann. Dieses Modell darf nicht von Kindern unter 14 Jahren betrieben werden. Betreiben Minderjährige das Modell unter der Aufsicht eines, im Sinne des Gesetzes, fürsorgepflichtigen und sachkundigen Erwachsenen, ist dieser für die Umsetzung der Hinweise der BETRIEBSANLEITUNG verantwortlich. DAS MODELL UND DAZUGEHÖRIGES ZUBEHÖR MUSS VON KINDERN UNTER 3 JAHREN FERNGEHALTEN WERDEN! ABNEHMBARE KLEINTEILE DES MODELLS KÖNNEN VON KINDERN UNTER 3 JAHREN VERSCHLUCKT WERDEN. ERSTICKUNGSGEFAHR! Beim Betrieb des Modells müssen alle Warnhinweise der BETRIEBSANLEITUNG beachtet werden. Die Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ist nicht haftungspflichtig für Verluste und Beschädigungen jeder Art, die als Folge falschen Betriebes oder Missbrauches dieses Produktes, einschließlich der dazu benötigten Zubehörteile entstehen. Dies beinhaltet direkte, indirekte, beabsichtigte und unabsichtliche Verluste und Beschädigungen und jede Form von Folgeschäden. Jeder Sicherheitshinweis dieser Anleitung muss unbedingt befolgt werden und trägt unmittelbar zum sicheren Betrieb Ihres Modells bei. Benutzen Sie Ihr Modell mit Verstand und Vorsicht, und es wird Ihnen und Ihren Zuschauern viel Spaß bereiten, ohne eine Gefahr darzustellen. Wenn Sie Ihr Modell nicht verantwortungsbewusst betreiben, kann dies zu erheblichen Sachbeschädigungen und schwerwiegenden Verletzungen führen. Sie alleine sind dafür verantwortlich, dass die Betriebsanleitungen befolgt und die Sicherheitshinweise in die Tat umgesetzt werden. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Modell darf ausschließlich im Hobbybereich verwendet werden. Jede weitere Verwendung darüber hinaus ist nicht erlaubt. Für Schäden oder Verletzungen an Menschen und Tieren aller Art haftet ausschließlich der Betreiber des Modells und nicht der Hersteller. Zum Betrieb des Modells darf nur das von uns empfohlene Zubehör verwendet werden. Die empfohlenen Komponenten sind erprobt und auf eine sichere Funktion passend zum Modell abgestimmt. Werden andere Komponenten verwendet oder das Modell verändert, erlöschen alle Ansprüche an den Hersteller bzw. den Vertreiber. Um das Risiko beim Betrieb des Modells möglichst gering zu halten, beachten Sie folgende Punkte: Das Modell wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Keine Funkfernsteuerung ist sicher vor Funkstörungen. Solche Störungen können dazu führen, dass Sie zeitweise die Kontrolle über Ihr Modell verlieren. Deshalb müssen Sie beim Betrieb Ihres Modells zur Vermeidung von Kollisionen immer auf große Sicherheitsräume in allen Richtungen achten. Schon beim kleinsten Anzeichen von Funkstörungen müssen Sie den Betrieb Ihres Modells einstellen! Sie dürfen Ihr Modell erst in Betrieb nehmen, nachdem Sie einen kompletten Funktionstest und einen Reichweitentest, gemäß der Anleitung Ihrer Fernsteuerung, erfolgreich ausgeführt haben. Das Modell darf nur bei guten Sichtverhältnissen geflogen werden. Fliegen Sie nicht in Richtung Sonne, um nicht geblendet zu werden, oder bei anderen schwierigen Lichtverhältnissen. Ein Modell darf nicht unter Alkohol-Einfluss oder Einfluss von anderen Rauschmitteln oder Medikamenten betrieben werden, die das Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Fliegen Sie nur bei Wind- und Wetterverhältnissen, bei denen Sie das Modell sicher beherrschen können. Berücksichtigen Sie auch bei schwachem Wind, dass sich Wirbel an Objekten bilden, die auf das Modell Einfluss nehmen können. Fliegen Sie nie an Orten, an denen Sie andere oder sich selbst gefährden können, wie z.B. Wohngebiete, Überlandleitungen, Straßen und Bahngleise. Niemals auf Personen und Tiere zufliegen. Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, sondern setzt andere Leute nur ein unnötiges Risiko aus. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute. 2 Restrisiken Auch wenn das Modell vorschriftsmäßig und unter Beachtung aller Sicherheitsaspekten betrieben wird, besteht immer ein gewisses Restrisiko. Eine Haftpflichtversicherung ist daher obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung des Modells auftreten: Verletzungen durch die Luftschraube: Sobald der Akku angeschlossen ist, ist der Bereich um die Luftschraube freizuhalten. Beachten Sie auch, dass Gegenstände vor der Luftschraube angesaugt werden können oder Gegenstände dahinter weggeblasen werden können. Das Modell kann sich in Bewegung setzen. Richten Sie es daher immer so aus, dass es sich im Falle eines ungewollten Anlaufen des Motors nicht in Richtung anderer Personen bewegen kann. Bei Einstellarbeiten, bei denen der Motor läuft oder anlaufen kann, muss das Modell stets von einem Helfer sicher festgehalten werden. Absturz durch Steuerfehler: Kann dem besten Piloten passieren, deshalb nur in sicherer Umgebung fliegen; ein zugelassenes Modellfluggelände und eine entsprechende Versicherung sind unabdingbar. Absturz durch technisches Versagen oder unentdeckten Transport- oder Vorschaden. Die sorgfältige Überprüfung des Modells vor jedem Flug ist ein Muss. Es muss jedoch immer damit gerechnet werden, dass es zu Materialversagen kommen kann. Niemals an Orten fliegen, an denen man Anderen Schaden zufügen kann. Betriebsgrenzen einhalten. Übermäßig hartes Fliegen schwächt die Struktur und kann entweder zu plötzlichem Materialversagen führen, oder bei späteren Flügen das Modell aufgrund von „schleichenden“ Folgeschäden abstürzen lassen. Feuergefahr durch Fehlfunktion der Elektronik. Akkus sicher aufbewahren, Sicherheitshinweise der Elektronikkomponenten im Modell, des Akkus und des Ladegerätes beachten, Elektronik vor Wasser schützen. Auf ausreichende Kühlung bei Regler und Akku achten. Die Anleitungen unserer Produkte dürfen nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis der Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (in schriftlicher Form) - auch nicht auszugsweise in Print- oder elektronischen Medien reproduziert und / oder veröffentlicht werden. 3 EasyGlider 4 DE Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut! MULTIPLEX - Bausätze unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und die vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung (MPX Hompage unter Service ladbar) bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Produkte. Änderungen des Inhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können. Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin. Warnung: Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Sturzflüge und unsinnige Manöver im Unverstand können zum Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich also vorsichtig an die Grenzen heran. Das Modell ist auf den von uns empfohlenen Antrieb ausgelegt, kann aber nur einwandfrei gebaut und unbeschädigt den Belastungen standhalten. Wichtiger Hinweis Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyurethan oder Epoxy nicht möglich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber. Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien. Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten u.U. in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! An einigen Stellen ist es auch möglich Heißkleber zu verwenden. Wir weisen in der Anleitung ggf. darauf hin! Arbeiten mit Zacki ELAPOR® Zacki ELAPOR® wurde speziell für die Verklebung für unsere Schaummodelle aus ELAPOR® entwickelt. Um die Verklebung möglichst optimal zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten: • Vermeiden Sie den Einsatz von Aktivator. Durch ihn wird die Verbindung deutlich geschwächt. Vor allem bei großflächiger Verklebung empfehlen wir, die Teile 24 h trocken zu lassen. • Aktivator ist lediglich zum punktuellen Fixieren zu verwenden. Sprühen Sie nur wenig Aktivator einseitig auf. Lassen Sie den Aktivator ca. 30 Sekunden ablüften. • Für eine optimale Verklebung rauen Sie die Oberfläche mit einem Schleifpapier (320 er Körnung) an. Krumm - gibt es eigentlich nicht. Falls mal etwas z.B. beim Transport verbogen wurde, kann es wieder gerichtet werden. Dabei verhält sich ELAPOR® ähnlich wie Metall. Etwas überbiegen, das Material federt ein Stück zurück und behält dann aber die Form. Alles hat natürlich auch seine Grenzen - übertreiben Sie also nicht! Technische Daten: Spannweite 1800 mm Länge über alles 1080 mm Abflugmasse ca. 1100 g Flächeninhalt ca. 40 dm² (FAI) (FAI => Flügel+Höhenleitwerk, ohne Rumpf) Flächenbelastung ca. 27 g/dm² RC-Funktionen: Höhenruder, Seitenruder, Querruder, Motorsteuerung Der Schwerpunkt befindet sich 70 mm von der Vorderkante des Tragflügels (am Rumpf gemessen). 4 # 1 3272 # 1 3273 KURZANLEITUNG Das Modell RTF EasyGlider 4 ist nahezu flugfertig vormontiert und es entfallen für Sie zahlreiche Arbeitsschritte, die in der Bauanleitung beschrieben sind. Das Modell ist somit in kürzester Zeit betriebsbereit. Benötigte Werkzeuge Schraubendreher für Schlitzschraube M5 Beachten Sie unbedingt alle Sicherheitshinweise und Tipps! Lesen Sie vor Fertigstellung und Inbetriebnahme die Bauanleitung sowie die Anleitungen aller mitgelieferten Komponenten! Beachten Sie insbesondere auch die Anleitung Ihrer SMART SX Fernsteuerung! 1. Prüfen Sie mit Hilfe der Stückliste den Inhalt auf Vollständigkeit. 2. Leitwerke montieren Siehe Abschnitte 2.12 und 2.13 der Bauanleitung und Abb. 18 - 21. Achten Sie darauf, dass die Servos beim Montieren der Leitwerke auf neutral stehen. 3. Modell montieren Siehe Abschnitt 5 der Bauanleitung und Abb. 33. 4. Schwerpunkt einstellen Siehe Abschnitt 8 der Bauanleitung und Abb. 34. 5. Fliegen gehen mit dem EasyGlider 4 Siehe Abschnitte 9 und 10 der Bauanleitung und Abb. 35 - 40. Stückliste RTF EasyGlider 4 Nr. Stück Bezeichnung 1 1 Bauanleitung EasyGlider 4 2 1 Formular Reklamationsbearbeitung 3 1 Rumpf mit Servos, Antriebssatz und Empfänger 1 LiPo Akku ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) 4 1 Tragfläche links mit Servo 5 6 1 Tragfläche rechts mit Servo 7 1 Höhenleitwerk 8 1 Seitenleitwerk 1 Kunststoffschraube M5 9 1 6-kt.-Stiftschlüsse SW1,5 10 11 1 Klettband Pilzkopf 12 1 Klettband Velours 13 1 Schaumstück für Akkusicherung 14 1 Fernsteuerung Multiplex SMART SX 1 Ladegerät MULTIcharger L-703 EQU 15 # 26 4333 KURZANLEITUNG Das Modell RR+ EasyGlider 4 ist nahezu flugfertig vormontiert und es entfallen für Sie zahlreiche Arbeitsschritte, die in der Bauanleitung beschrieben sind. Das Modell ist somit in kürzester Zeit betriebsbereit. Benötigtes/empfohlenes Zubehör: Ladegerät Ladegerät 12V/230V Power Peak B6 Best.-Nr. 30 8561 Benötigte Werkzeuge Schraubendreher für Schlitzschraube M5 5 Beachten Sie unbedingt alle Sicherheitshinweise und Tipps! Lesen Sie vor Fertigstellung und Inbetriebnahme die Bauanleitung sowie die Anleitungen aller mitgelieferten Komponenten! 1. Prüfen Sie mit Hilfe der Stückliste den Inhalt auf Vollständigkeit. 2. Leitwerke montieren Siehe Abschnitte 2.12 und 2.13 der Bauanleitung und Abb. 18 - 21. Achten Sie darauf, dass die Servos beim Montieren der Leitwerke auf neutral stehen. 3. Modell montieren Siehe Abschnitt 5 der Bauanleitung und Abb. 33. 4. Binden von Empfänger und Fernsteuerung Siehe Anleitungen von Empfänger und Fersteuerung. 5. Ruderausschläge und Schwerpunkt einstellen Siehe Abschnitte 7 und 8 der Bauanleitung und Abb. 34. 6. Fliegen gehen mit dem EasyGlider 4 Siehe Abschnitte 9 und 10 der Bauanleitung und Abb. 35 - 40. Stückliste RR+ EasyGlider 4 Stück Bezeichnung Nr. 1 1 Bauanleitung EasyGlider 4 2 1 Formular Reklamationsbearbeitung 3 1 Rumpf mit Servos, Antriebssatz und Empfänger 4 1 LiPo Akku ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) 1 Tragfläche links mit Servo 5 6 1 Tragfläche rechts mit Servo 1 Höhenleitwerk 7 8 1 Seitenleitwerk 9 1 Kunststoffschraube M5 10 1 6-kt.-Stiftschlüsse SW1,5 11 1 Klettband Pilzkopf 1 Klettband Velours 12 1 Schaumstück für Akkusicherung 13 # 26 4332 KURZANLEITUNG Das Modell RR EasyGlider 4 ist nahezu flugfertig vormontiert und es entfallen für Sie zahlreiche Arbeitsschritte, die in der Bauanleitung beschrieben sind. Das Modell ist somit in kurzer Zeit betriebsbereit. Um das Modell vollständig auszurüsten, werden noch ein Empfänger und der Antriebsakku benötigt. Benötigtes/empfohlenes Zubehör: Empfänger MULTIPLEX Empfänger RX-5 light M-Link oder MULTIPLEX Empfänger RX-5 M-Link (telemetriefähig) Best.-Nr. Best.-Nr. 5 5808 5 5817 Akku LiPo Akku ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) Best.-Nr. 31 6655 Ladegerät Ladegerät 12V/230V Power Peak B6 Best.-Nr. 30 8561 Benötigte Werkzeuge Schraubendreher für Schlitzschraube M5 Beachten Sie unbedingt alle Sicherheitshinweise und Tipps! Lesen Sie vor Fertigstellung und Inbetriebnahme die Bauanleitung sowie die Anleitungen aller mitgelieferten Komponenten! 1. Prüfen Sie mit Hilfe der Stückliste den Inhalt auf Vollständigkeit. 2. Leitwerke montieren Siehe Abschnitte 2.12 und 2.13 der Bauanleitung und Abb. 18 - 21. Achten Sie darauf, dass die Servos beim Montieren der Leitwerke auf neutral stehen. 6 3. Empfänger einbauen Siehe Abschnitt 4.3 der Bauanleitung. 4. Modell montieren Siehe Abschnitt 5 der Bauanleitung und Abb. 33. 5. Ruderausschläge und Schwerpunkt einstellen Siehe Abschnitte 7 und 8 der Bauanleitung und Abb. 34. 6. Fliegen gehen mit dem EasyGlider 4 Siehe Abschnitte 9 und 10 der Bauanleitung und Abb. 35 - 40. Stückliste RR EasyGlider 4 Nr. Stück Bezeichnung 1 1 Bauanleitung EasyGlider 4 2 1 Formular Reklamationsbearbeitung 3 1 Rumpf mit Servos und Antriebssatz 1 Tragfläche links mit Servo 4 5 1 Tragfläche rechts mit Servo 6 1 Höhenleitwerk 7 1 Seitenleitwerk 8 1 Kunststoffschraube M5 1 6-kt.-Stiftschlüsse SW1,5 9 10 1 Klettband Pilzkopf 11 1 Klettband Velours 1 Schaumstück für Akkusicherung 12 # 21 4332 Benötigtes/empfohlenes Zubehör: Fernsteuerelemente im Modell MULTIPLEX Empfänger RX-5 light M-Link Best.-Nr. 5 5808 oder MULTIPLEX Empfänger RX-5 M-Link (telemetriefähig) Best.-Nr. 5 5817 2x Servo Tiny-S (Höhenruder/Seitenruder) Best.-Nr. 6 5121 2x Servo Nano-S (Querruder) Best.-Nr. 6 5120 2x Servoverlängerungskabel 300mmBest.-Nr.8 5031 2x Servoverlängerungskabel 150mmBest.-Nr.8 5019 Antriebssatz Antriebssatz „EasyGlider 4“Best.-Nr.33 2672 mit Brushless-Motor ROXXY C28-34-850kv und Regler ROXXY BL-Control 720 S-BEC Akku LiPo Akku ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) Best.-Nr. 31 6655 Klebstoffe Zacki ELAPOR® 20gBest.-Nr.59 2727 Zacki ELAPOR® Super liquid 10g Best.-Nr. 59 2728 Heißkleber Ladegerät Ladegerät 12V/230V Power Peak B6 Best.-Nr. 30 8561 Benötigte Werkzeuge Cutter-Messer, Seitenschneider, Schraubendreher (für Schlitzschraube M3 und M5 und Kreuzschlitzschraube M2,5), Zange, Schraubenschlüssel SW13, Schleifpapier 320er Körnung, Heißklebe-Pistole 7 BAUANLEITUNG Wichtiger Hinweis: Bei der Verwendung von CA-Kleber (Sekundenkleber) Schutzbrille tragen! Beim Zusammenfügen der Teile kann Kleber herausspritzen! Soweit nicht anders erwähnt sollen die Verklebungen alle mit CA-Kleber (Zacki ELAPOR®) erfolgen. Klebeflächen mit Schleifpapier (320er Körnung) anrauen. Tipp: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen. 1. ÜBERPRÜFUNG DES BAUKASTENINHALTS Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1 und 2 sowie die Stückliste hilfreich. 2. BAU DES RUMPFS UND DER LEITWERKE 2.1 Vorbereitung der Bowdenzüge Die Länge der Höhenruder-Bowdenzugrohre 52 und 51 kontrollieren und ggf. kürzen. 52 Ø 3/2 (außen/innen) x 785 mm 51 Ø 2/1 (außen/innen) x 850 mm Anschließend die Bowdenzugrohre und den Stahldraht 50 (Ø 0,8 x 875 mm) ineinander schieben. Ebenso mit den Komponenten des Seitenruderbowdenzugs verfahren. 52 Ø 3/2 (außen/innen) x 785 mm 51 Ø 2/1 (außen/innen) x 850 mm 50 Ø 0,8 x 875 mm 2.2 Bowdenzüge in die Rumpfhälften einbauen Bitte beachten: Durch die sorgfältige Verklebung der Bowdenzugaußenrohre 52 auf der gesamten Länge mit dem Rumpf entsteht ein erheblicher Stabilitätszuwachs des Rumpfs. Achten Sie auch auf die Leichtgängigkeit der Bowdenzüge und darauf, dass kein Klebstoff in das Bowdenzugrohr gelangt. Den kompletten Höhenruder-Bowdenzug in die linke Rumpfhälfte 4 stecken. Die Z-Biegung zeigt in Richtung Servo. Das Bowdenzugaußenrohr 52 vorne in der Rumpfhälfte nach Abb. 4 bündig positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen und mit Sekundenkleber das Außenrohr 52 auf der gesamten Nutlänge der Außenseite der Rumpfhälfte verkleben. Abb. 3, 4 und 5 Analog dazu den Seitenruder-Bowdenzug in die rechte Rumpfhälfte 5 einstecken, positionieren und verkleben. Für das flache auflegen der rechten Rumpfhälfte diese sinnvoll unterlegen um die Positionierzapfen nicht zu beschädigen. 2.3 GFK-Verstärkungen einbauen Die GFK-Verstärkung 54 (Länge 680mm) in die oben liegende Aussparung in der rechten Rumpfhälfte 5 einkleben, die GFK-Verstärkung 55 (Länge 740mm) in die unten liegende Aussparung in der rechten Rumpfhälfte einkleben. Achten Sie darauf die GFK-Verstärkungen bündig und auf ganzer Länge einzukleben, damit sich später die Rumpfhälften gut zusammenfügen lassen. Ggf. die GFK-Verstärkungen bis zur Aushärtung des Klebers mit etwas Klebeband fixieren. Abb. 6 2.4 Motorträger einbauen Den Motorträger 39 in die rechte Rumpfhälfte einkleben. Es soll kein Kleber austreten und die später beim Zusammenbau zu verklebende Motorträgerhälfte soll jetzt noch frei von Klebstoff 8 bleiben. Auch wenn der EasyGlider als reiner Segler ohne Motor betrieben wird, sollte der Motorträger aus Festigkeitsgründen eingebaut werden. Abb. 7 2.5 Leitwerksaufnahme und Seitenruderscharnier einbauen Prüfen Sie ob die Leitwerksaufnahme 30 und das Seitenruderscharnier Rumpf 34 gut in die vorgesehenen Aussparungen in der rechten Rumpfhälfte passen, ggf. etwas nacharbeiten. Nun beide Teile einkleben. Es soll kein Kleber austreten und die später beim Zusammenbau zu verklebenden Hälften der Bauteile sollen jetzt noch frei von Klebstoff bleiben. Abb. 8 2.6 Kabel in Kabelhalter einkleben In die Kabelhalter 41 die Buchsen der 300mm Servo-Verlängerungskabel (# 8 5031) bündig einkleben. Dann die Kabel durch die Lasche der Zugentlastung führen. Abb. 9 2.7 Servos in die Rumpfhälften einbauen Zunächst die Servohebel der beiden Tiny-S Servos abmontieren. Die Servos wie in Abb. 10 gezeigt seitlich in die linke und rechte Rumpfhälfte stecken. Bei Verwendung anderer Servos, können kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Die Servos mit einem Tropfen Zacki ELAPOR® oder Heißkleber an den Laschen im Schaum befestigen. Die Canopy-Lock Verschlussklammern 24 in rechte und linke Rumpfhälfte einkleben. Die Kabelhalter 41 rechts und links bündig in die Formnester der Rumpfhälften kleben. Die Kabel in den in beiden Rumpfseitenwänden vorgesehenen Kanal verlegen und die beiden Rumpflängsspanten 42 einkleben. Abb. 10 2.8 Verkleben der Rumpfhälften Für die Verklebung Zacki ELAPOR® verwenden. Zunächst ohne Klebstoff prüfen ob sich die beiden Rumpfhälften einwandfrei zusammenfügen lassen, ggf. an entsprechender Stelle nacharbeiten. Beide Rumpfhälften mit 320er Schleifpapier anrauen. Die rechte Rumpfhälfte 5 an allen Verbindungsstellen, auch an Motorträger 39, Leitwerksaufnahme 30 und Seitenruderscharnier Rumpf 34 mit Klebstoff versehen. Nun die Rumpfhälften sorgfältig zusammenfügen und genau zueinander ausrichten. Es darf kein Verzug entstehen! Halten Sie die Rumpfhälften noch einige Minuten zusammen. Nach dem Verkleben der Rumpfhälften eine der beiden Leitwerksabschlussplatten 38 im Bereich der Höhenleitwerksauflage aufkleben. Abb. 11 2.9 Servohebel einbauen Zunächst Servos mit abgenommenen Servohebeln mit der Fernsteuerung in Neutrallage (Mitte) stellen. Die Höhen- und Seitenruderbowdenzüge mit den Z-Biegungen in die mittlere Bohrung der Servohebel einhängen. Die Seite der Z-Biegung die zum Ruder verläuft soll am Servohebel oben sein. Nun die Servohebel auf die Servos montieren (Schrauben nicht vergessen!). Hierbei soll die Mittelachse des jeweiligen Servohebels mit dem Bowdenzug (so gut wie möglich) einen rechten Winkel bilden. Abb. 12 2.10 Höhenleitwerk fertigstellen Am Höhenleitwerk 9 das Höhenruder seitlich frei schneiden (ca. 1 mm Schlitzbreite). Das geschäumte Scharnier durch mehrfaches vorsichtiges hin- und her bewegen „gängig“ machen. Keinesfalls das Ruder abtrennen! Prüfen Sie nun ob die obere Höhenleitwerkshalterung 32 und die untere Höhenleitwerkshalterung 33 bündig in die vorgesehenen Aussparungen am Höhenleitwerk passen, ggf. etwas nacharbeiten. Nun beide Teile einkleben. Achten Sie besonders auf die genaue Ausrichtung, da diese Teile den Anstellwinkel des Höhenleitwerks bestimmen. Das Höhenruderhorn 36 mit Zacki ELAPOR® oder Heißkleber in die Aussparung im Höhenruder einkleben. Achten Sie auf die korrekte Einbaurichtung! In einen der Kardanbolzen 29 einen Gewindestift 28 einschrauben. Den Kardanbolzen in die äußerste Bohrung des Ruderhorns einsetzen. Abb. 13, 14 und 15 2.11 Seitenleitwerk fertigstellen Am Seitenleitwerk 10 das geschäumte Seitenruderscharnier durch mehrfaches vorsichtiges hin- und her bewegen „gängig“ machen. Keinesfalls das Ruder abtrennen! Die Mutter 25 in die Aussparung in der Seitenleitwerkshalterung 31 stecken und mit einem kleinen Tropfen Heißkleber oder Zacki ELAPOR® sichern. Achten Sie darauf, dass kein Klebstoff in das Gewinde der Mutter kommt. Prüfen Sie nun ob die Seitenleitwerkshalterung 31 bündig in die vorgesehene Aussparung am Seitenleitwerk passt, ggf. etwas nacharbeiten. Nun die Seitenleitwerkshalterung einkleben. Achten Sie besonders auf die genaue Ausrichtung! Zum Verschließen des Seitenleitwerks die Seitenleitwerksabdeckung 11 einkleben. Prüfen Sie nun, ob sich das ruderseitige Teil des Seitenruderscharniers 35 gut und passgenau auf die Aufsparung unten am Seitenruder aufschieben lässt, ggf. etwas nacharbeiten. Anschließend den ruderseitigen Teil des Seitenruderscharniers auf das Seitenruder aufkleben. In einen der Kardanbolzen 29 einen Gewindestift 28 einschrauben. Den Kardanbolzen in das, in das Scharnier integrierte, Ruderhorn einsetzen. Abschließend eine Leitwerksabschlussplatte 38 vorne unten auf das Seitenleitwerk aufkleben. Abb. 16 und 17 2.12 Höhen- und Seitenleitwerk montieren Zunächst das Seitenleitwerk mit den kleinen Klick-Verbindern auf dem Höhenleitwerk fixieren. Anschließend das Höhenleitwerk mit den kleinen Klick-Verbindern auf den Rumpf und gleichzeitig das untenliegende Seitenleitwerksscharnier auf das im Rumpf befindliche Gegenstück aufstecken. Nun die Leitwerke mittels der Kunststoffschraube 26 mit dem Rumpf verbinden. Die Klick-Verbinder an den Leitwerken dienen lediglich als Verdrehsicherung und Montagehilfe. NIEMALS ohne sicher eingeschraubte Leitwerksschraube (Kunststoffschraube 26) fliegen! Abb. 18 und 19 2.13 Höhen- und Seitenruder anlenken Die Bowdenzugdrähte durch die Kardanbolzen stecken. Die Ruder in Neutralstellung bringen und die Gewindestifte in den Kardanbolzen gut und sicher, aber nicht zu fest anziehen. Abb. 20 und 21 2.14 Kabinenhaube fertigstellen Den Kabinengriff 40 von unten mit Heißkleber in die Kabinenhaube 6 einkleben. Dann die beiden Verschlusszapfen 23 bündig durch den Kabinengriff probehalber einstecken und positionieren. In die Schlitze Heißkleber einbringen, dann zügig die Verschlusszapfen in die Schlitze der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube schnell auf den Rumpf aufsetzen und mit den Verschlusszapfen in die Verschlussklammern einschnappen lassen. Sofort am Rumpf ausrichten. Ein paar Minuten warten, dann die Haube vorsichtig öffnen. Abb. 22 3. BAU DER TRAGFLÄCHE Die Arbeitsschritte in Abschnitt 3 sind für die rechte und linke Tragflächenhälfte 7 und 8 auszuführen. 3.1 Querruderholme einbauen Zunächst die Querruderholme 53 probeweise in die Holmschächte der Querruder einlegen. Die Holme sollen ganz unten in den Holmschächten liegen. Dann die Querruderholme einkleben. Achten Sie darauf, dass sich in dem Bereich des Querruderholms wo sich später das Ruderhorn befindet noch kein Klebstoff befindet. Abb. 23 3.2 Ruderhörner einbauen und Querruder gängig machen Die Ruderhörner 37 mit Zacki ELAPOR ® oder Heißkleber in die Aussparungen an den Querrudern einkleben (korrekte Einbaurichtung beachten). Die Querruder seitlich frei schneiden (ca. 1 mm Schlitzbreite). Die geschäumten Scharniere durch mehrfaches vorsichtiges hin- und her bewegen „gängig“ machen. Keinesfalls die Ruder abtrennen! In die zwei verbliebenen Kardanbolzen 29 jeweils einseitig einen Gewindestift 28 einschrauben. Je einen Kardanbolzen in die äußerste Bohrung der Ruderhörner der Querruder einsetzten. Abb. 24 und 25 3.3 Querruderservos vorbereiten (mit mechanischer Querruderdifferenzierung) Zunächst die Servos mit abgenommenen Servohebeln mit der Fernsteuerung in Neutrallage (Mitte) stellen. Anschießend die Servohebel wie in Abb. 26 gezeigt abgewinkelt auf die Servos montieren (Schrauben nicht vergessen!). Abb. 26 3.4 Querruderservos einbauen Die Servos in den jeweiligen Servoschacht einpassen. Zum Einkleben jeweils einen Tropfen Heißkleber in die Schlitze für die Servolaschen in der Tragfläche einbringen und das Servo sofort in den Schacht drücken, ggf. anschließend nachkleben. Nun die Querruder-Anlenkdrähte mit der Z-Biegung in die innerste Bohrung des Servohebels einhängen. Die Seite der Z-Biegung die zum Ruder verläuft soll in Richtung Randbogen liegen. Die Querrudergestänge durch die Kardanbolzen stecken. Die Ruder in Neutralstellung bringen und die Gewindestifte in den Kardanbolzen gut und sicher, aber nicht zu fest anziehen. Anschließend die beiden Servohutzen 43 und 44 mit etwas Klebstoff fixieren. Abb. 27, 28 und 29 3.5 Querruder-Servokabel verlegen Die Kabel der Querruder-Servos mit je einem 150mm Servoverlängerungskabel (# 8 5019) verlängern. Die Servokabel in den Kabelkanälen verlegen und diese mit Klebeband verschließen. Anschließend die Kunststoffrohre 46 als Niederhalter für die Kabel in die vorgesehenen Nuten einkleben, sodass die Kabel flach unter dem Rohr liegen, dabei nicht die Kabel verkleben. Hierbei die Lage der Kabel beachten, sodass die Kabel ohne Verdrehen zu den Buchsen im Rumpf passen. Abb. 30 3.6 Holmendstücke aufkleben Auf beiden Seiten des GFK-Holms 12 eines der Holmendstücke 45 bündig einkleben. Abb. 31 4. EINBAU VON ANTRIEB UND EMPFÄNGER Die prinzipielle Anordnung der einzelnen Fernsteuerungs- und Antriebskomponenten ist insbesondere auch der Abbildung auf der Rückseite des Verpackungskartons zu entnehmen. 4.1 Antriebsset EasyGlider 4 (# 33 2672) einbauen Den Motor mit den Schrauben und den Unterlegscheiben an den Motorträger 39 montieren (siehe Abb. 32). Den Motor mit den Kabeln untenliegend einbauen. Den Regler an den Motor anschließen und in Verbindung mit Ihrer Fernsteuerung die Drehrichtung (noch OHNE Luftschraube!) prüfen. Wenn man von vorn auf den Motor schaut, muss sich die Antriebswelle gegen den Uhrzeigersinn drehen. Ist das nicht der Fall, vertauschen Sie zwei der drei Motoranschlüsse. Den Regler mit Klettband an der Rumpfseitenwand 9 fixieren. Die Motorkabel mit Klebeband oder etwas Heißkleber unten im Rumpf fixieren, sodass diese nicht mit den rotierenden Teilen des Motors in Berührung kommen. Der von MULTIPLEX empfohlene Antriebssatz ist auf den EasyGlider 4 abgestimmt. Die strukturelle Belastbarkeit des EasyGlider 4 hat Grenzen. Bei der Wahl anderer Antriebskomponenten muss dies berücksichtigt werden! 4.2 Spinner und Luftschraube montieren Zuerst die Klappluftschraubenblätter 63 mit den Zylinderschrauben 67 (M3 x 20 mm) und den Stoppmuttern 68 an den Propellermitnehmer 61 montieren. Die Schrauben so weit anziehen, dass die Luftschraubenblätter kein Spiel aufweisen, sich jedoch noch leicht und durch ihr eigenes Gewicht bewegen lassen. Nun den vormontierten Propellermitnehmer wie abgebildet auf die Spannzange 60 stecken. Dann den gesamten Zusammenbau auf die Motorwelle schieben und darauf achten, dass der Propellermitnehmer ca. 1 mm Abstand zum Rumpf behält. Anschließend zuerst die Zahnscheibe 65 und dann die Unterlegscheibe 64 auf den Propellermitnehmer setzen und danach die Mutter (M8) 66 gut anziehen. Hier darauf achten, dass sich beim Anziehen der Abstand zwischen Propellermitnehmer und Rumpf nicht verändert. Der Spinner 62 wird mit der Schraube 69 (M2,5 x 12 mm) befestigt. Abb. 32 4.3 Empfänger einbauen Zunächst die Stecker von Regler und Servos sicher am Empfänger einstecken. Anschließend den Empfänger vorsichtig hinten im Rumpf unterbringen. Hierzu kann der Empfänger mit etwas Schaumstoff „eingepackt“ werden. Achten Sie darauf den hinteren Rumpfbereich nicht vollständig zu verblocken, so dass noch ausreichend Kühlluft durch die hinten liegenden Auslässe aus dem Rumpf austreten kann. Die Kabel können, um das Einschieben des Akkus nicht zu behindern, gebündelt und mit Klebeband an den Rumpfseitenwänden fixiert werden. VORSICHT: Durch die rotierende Luftschraube besteht erhebliche Verletzungsgefahr! Stets verantwortungsbewusst und vorsichtig vorgehen! Sich nie im eingeschalteten Zustand vor oder neben der Luftschraube aufhalten! 5. MODELL ZUSAMMENBAUEN 5.1 Leitwerke montieren Für die Montage von Höhen- und Seitenleitwerk siehe Abschnitt 2.12. NIEMALS ohne sicher eingeschraubte Leitwerksschraube (Kunststoffschraube 26) fliegen! Abb. 18 und 19 5.2 Tragflächenhälften an den Rumpf montieren Montieren Sie Tragflächenhälften mit dem Holm 12 am Rumpf. Die Tragflächen bis auf 5cm rechts und links vom Rumpf aufschieben, die Stecker der Querruderservoverlängerungskabel in die Buchsen einstecken. Beim Zusammenstecken den Kabeln helfen die richtige Position zu finden und den Flügel ganz aufschieben. Überprüfen Sie den korrekten Sitz (formschlüssig) der Tragflächenhälften im Rumpf. Ggf. vorsichtig folgendermaßen nacharbeiten: Tragflächen an der Einführungskante zum Rumpf zwischen den Fingern vorsichtig zusammendrücken. Hinweis: Die Tragflächen werden nicht mit dem Rumpf verklebt. Das Modell kann daher transportfreundlich zerlegt werden. Abb. 33 5.3 Akku im Rumpf positionieren und fixieren Der Platz für den Akku befindet sich im Rumpf im Bereich unter dem vorderen Tragflächenteil. Der Akku muss sicher fixiert werden, er darf im Flug nicht verrutschen. Hierzu den Akku mit Klettband auf dem Rumpfboden festkletten (die Klebeseite des Klettbands im Rumpf zusätzlich mit Zacki ELAPOR ® festkleben). Um den 10 Akku zusätzlich zu verklemmen einfach aus dem mitgelieferten Schaumstück 13 mit einem Cuttermesser einen passenden Keil schneiden und diesen oberhalb des Akkus einstecken. Auch hier darauf achten den Rumpfquerschnitt nicht vollständig zu verblocken (wegen Kühlluft). Die endgültige Position des Akkus ergibt sich erst beim Auswiegen des korrekten Schwerpunkts (siehe Abschnitt 8) 6. DEKORBOGEN AUFBRINGEN Das Dekor nach den Abbildungen auf dem Verpackungskarton auf den EasyGlider 4 aufkleben. 7. RUDERAUSSCHLÄGE EINSTELLEN Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen. Die Ausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle der Ruder gemessen. Die nachfolgend genannten Werte sind Richtwerte, die ggf. anzupassen sind. Positive Werte (+) bezeichnen Ausschläge nach oben, negative Werte (-) Ausschläge nach unten. Höhenruder nach oben (Knüppel gezogen) nach unten (Knüppel gedrückt) ca. +10mm ca. -10mm Seitenruder nach links und rechts je ca. 25mm Querruder nach obenca. +20mm nach untenca. -10mm Spoiler beide Querruder nach oben Zumischung Höhenruder zu Spoiler ca. +20mm ca. -3mm Mit der Funktion „Spoiler“ können zur Verkürzung des Landeanfluges beide Querruder nach oben gestellt werden um den Widerstand zu erhöhen und schnelleres Sinken zu ermöglichen. Gleichzeitig wird zur Funktion Spoiler ein negativer Ausschlag des Höhenruders zugemischt um das Modell in einem stabilen Flugzustand zu halten. Voraussetzung hierfür ist eine Fernsteuerung mit entsprechenden Mischern. 8. SCHWERPUNKT EINSTELLEN Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr Modell, wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig. Der Schwerpunkt wird 70 mm von der Vorderkante des Tragflügels (am Rumpf gemessen) markiert (Schaummarkierungen). Hier auf der Unterseite mit den Fingern unterstützt, soll sich das Modell waagerecht auspendeln. Stellen Sie den Schwerpunkt durch die korrekte Positionierung des Akkus ein. Durch Toleranzen der Materialdichte sowie unterschiedliche Ausstattungsvarianten können hier keine exakten Vorgaben gemacht werden. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku immer an der gleichen Stelle positioniert wird. Abb. 34 9. FLIEGEN GEHEN 9.1 Sicherheit Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen von Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Katalog oder auf unserer Homepage www.multiplex-rc.de. MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Niemals Menschen dicht über die Köpfe fliegen. Riskantes Fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die beste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute. 9.2 Vor dem Erstflug Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Wenn Sie noch keine Erfahrung im Modellflug haben, suchen Sie sich einen geübten Helfer. Alleine geht es wahrscheinlich „schief“. Kontakte finden Sie bei den örtlichen Modellflugvereinen. Eine Hilfe für erste „Gehversuche“ ist auch unser Flugsimulator für den PC. Den Simulator können Sie sich kostenlos von unserer Homepage www.multiplex-rc.de herunterladen. Das passende Interfacekabel für MPX-Sender erhalten Sie im Fachhandel (# 8 5153). Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen! Halten Sie sich dabei an die Vorgaben des Herstellers Ihrer Fernsteuerung! Sender- und Flugakku müssen vorschriftsmäßig geladen sein. Für den Fall, dass keine 2,4 GHz-Fernsteuerung eingesetzt wird, unbedingt vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der verwendete Kanal frei ist. Falls etwas unklar ist, auf keinen Fall starten. Geben Sie ggf. die gesamte Fernsteueranlage (mit Akku, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung. 9.3 Erstflug Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen den Wind). Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem geübten Helfer unterstützen. Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus fliegt. Machen Sie sich in ausreichender Höhe damit vertraut, wie das Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet wird. Simulieren Sie in jedem Fall Landeanflüge in ausreichender Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn der Antriebsakku leer wird. Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der Landung, keine engen „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Landen Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch zu riskieren. GENERELL GILT: Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Akkus, der Flügel und der Leitwerke! Kontrollieren Sie auch die Funktion aller Ruder, insbesondere die Ruderanlenkungen! Bitte beachten Sie auch, dass sich der Antriebsmotor im Betrieb erwärmt und regelmäßige Abkühlphasen benötigt, insbesondere an sehr warmen Tagen. Der Antrieb des EasyGlider 4 ist für effektives und zügiges Steigen ausgelegt. Der Antrieb ist nicht dafür ausgelegt eine Akkuladung am Stück durchgehend zu laufen. Eine Überhitzung des Motors kann diesen zerstören. 9.4 Thermikfliegen Die Ausnutzung der Thermik setzt Erfahrung beim Piloten voraus. Aufwindfelder sind in der Ebene - bedingt durch die größere Flughöhe - am Flugverhalten des Modells schwerer zu erkennen als am Hang, wo „Bärte“ meist in Augenhöhe gefunden und ausgekreist werden können. Ein Aufwindfeld in der Ebene direkt „über Kopf“ zu erkennen und auszufliegen, ist nur den geübtesten Piloten möglich. Fliegen und suchen Sie deshalb immer querab von Ihrem Standort. Ein Aufwindfeld erkennen Sie am Flugverhalten des Modells. Bei guter Thermik ist ein kräftiges Steigen erkennbar - schwache Aufwindfelder erfordern ein geübtes Auge und das ganze Können des Piloten. Mit einiger Übung werden Sie im Gelände die Auslösepunkte für Thermik erkennen können. Die Luft wird - je nach Rückstrahlkraft des Untergrundes mehr oder weniger stark - erwärmt und fließt vom Wind getrieben dicht über den Boden. An einer Geländerauhigkeit, einem Strauch, einem Baum, einem Zaun, einer Waldkante, einem Hügel, einem vorbeifahrenden Auto, sogar an Ihrem landenden Modellflugzeug wird diese Warmluft vom Boden abgelöst und steigt nach oben. Ein schöner Vergleich im umgekehrten Sinne ist der wandernde Wassertropfen an der Decke, der zunächst kleben bleibt, gegen eine Rauhigkeit stößt und dann nach unten fällt. Die markantesten Thermikauslöser sind z.B. scharf abgegrenzte Schneefelder an Berghängen. Über dem Schneefeld wird Luft abgekühlt und fließt nach unten, am talseitigen Schneefeldrand trifft diese auf hangaufwärts fließende Warmluft und löst diese „messerscharf“ ab. Steigstarke, allerdings auch ruppige Thermikblasen sind die Folge. Die aufsteigende Warmluft gilt es zu finden und zu „zentrieren“. Dabei sollte das Modell durch Steuerkorrekturen immer im Zentrum des Aufwindes gehalten werden, dort sind die stärksten Steigwerte zu erwarten. Hierzu ist jedoch einige Übung notwendig. Um Sichtschwierigkeiten zu vermeiden, rechtzeitig die Steigzone verlassen. Denken Sie daran, dass das Modell unter einer Wolke besser zu erkennen ist als im blauen, wolkenfreien Bereich. 9.5 Hangflug Der Hangflug ist eine besonders reizvolle Art des Modellsegelfluges. Stundenlanges Fliegen im Hangwind ohne fremde Hochstarthilfe gehört mit zu den schönsten Erlebnissen. Aber Vorsicht, der Hangflug birgt auch Gefahren für das Modell. Zunächst ist die Landung in den meisten Fällen erheblich schwieriger als in der Ebene. Es muss meist im verwirbelten Lee des Berges gelandet werden. Dies erfordert Konzentration und einen beherzten Anflug mit Überfahrt. Eine Landung im Luv, also im unmittelbaren Hangaufwind, ist noch schwieriger, sie sollte grundsätzlich hangaufwärts, mit Überfahrt und im zeitlich richtigen Moment abgefangen, durchgeführt werden. 9.6 Reiner Segelflug und Flugzeug-Schlepp Der EasyGlider 4 kann auch als reiner Segler, ohne Motor, eingesetzt werden. Soll der EasyGlider 4 per Flugzeug-Schlepp in die Luft gebracht werden wird die Seglernase (# 22 4350) in Verbindung mit der Schleppkupplung (# 72 3470) benötigt sowie ein Tiny-S Servo (# 6 5121). Das Servo für die Schleppkupplung findet im Rumpf zwischen den Servos für Höhen- und Seitenruder Platz und wird mit dem Servoabtrieb vorneliegend eingebaut (180° gedreht zu den anderen Servos, die Servohebel dürfen sich gegenseitig nicht behindern!). Ein Ideales Paar zum Schleppen und Schleppen lernen ist die Multiplex FunCub und der EasyGlider 4. Für den Schlepp verwenden Sie ein geflochtenes Seil mit ca. Ø 1 bis 1,5 mm, ca. 20 m lang. Am Ende wird eine Nylon-schlaufe befestigt (Ø 0,5 mm). Diese dient gleichzeitig als Sollbruchstelle, falls mal etwas „schief“ geht. An der FunCub wird das andere Ende des Schleppseils mit einer Schlaufe in die dafür vorgesehene Kupplung gehängt. Die Modelle werden gegen den Wind hintereinander aufgebaut. Das Schleppseil liegt auf dem Höhenleitwerk der FunCub. Der Schlepper rollt an und strafft das Seil, erst jetzt wird Vollgas gegeben - der Schleppzug beschleunigt - der Schlepper bleibt am Boden - der 11 Segler hebt ab, fliegt aber nur knapp über dem Boden hinterher - nun hebt auch der Schlepper ab. Es wird gleichmäßig (auch in den Kurven!!) gestiegen. Vermeiden Sie bei den ersten Schlepps, Überflüge über Kopf. Zum Ausklinken wird auf Kommando die Schleppkupplung des Seglers geöffnet. Die Schleppkupplung des Schleppers kommt nur im Notfall zum Einsatz. An der Fernsteuerung eines Modellflugzeugs gibt es zwei Knüppel zur Bedienung der Steuerfunktionen. Beim EasyGlider 4 sind folgende Funktionen zu bedienen: 10. EINIGE LUFTFAHRTGRUNDLAGEN AM BEISPIEL EINES FLUGMODELLS Die Zuordnung der Steuerfunktionen ist nach Mode 1 angegeben. Es sind auch andere Zuordnungen möglich. Die Knüppelachse der Motorsteuerung darf nicht selbstständig in Neutralstellung zurückstellen, sondern soll mit Rastung und/oder Reibung versehen sein. Wie diese Einstellung funktioniert entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihrer Fernsteuerung. Ein Flugzeug (hier ein Modellflugzeug) lässt sich durch die beweglichen Steuerflächen (Ruder) um seine 3 Achsen steuern – Querachse, Hochachse und Längsachse. Die Betätigung des Höhenruders (Abb. 36) führt zu einer Änderung der Fluglage um die Querachse (das Flugzeug „nimmt die Nase hoch oder runter“). Bei Betätigung des Seitenruders (Abb. 37) ändert sich die Lage um die Hochachse (das Flugzeug dreht sich nach rechts oder links). Werden die Querruder (Abb. 38) betätigt ändert sich die Lage um die Längsachse (das Flugzeug „kippt“ nach rechts oder links). Die Querruder bewegen sich gegenläufig. Für eine Kurve nach rechts bewegt sich das rechte Querruder nach oben und das linke nach unten. Für eine Kurve nach links genau umgekehrt. Abb. 35 Durch das Tragflächenprofil (Querschnitt durch die Tragfläche) entstehen bei der Umströmung der Tragfläche eines Flugzeugs unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten auf der Oberund Unterseite. Dies führt zu einem Druckunterschied zwischen Ober- und Unterseite der Tragfläche. Der Druck auf der Oberseite ist geringer als der Druck auf der Unterseite. Durch diesen Druckunterschied entsteht eine Kraft, die Auftriebskraft. Diese Kraft hält das Flugzeug in der Luft. Höhenruder (hoch/tief) Seitenruder (rechts/links) Querruder (rechts/links) Motorleistung Abb. 36 Abb. 37 Abb. 38 Abb. 39 Um ein eigenstabiles Flugverhalten zu erzielen müssen Schwerpunkt und Einstellwinkeldifferenz (EWD) korrekt eingestellt sein. Als Schwerpunkt wird der Ort bezeichnet, an dem sich ein Flugzeug (von unten unterstütz) im Kräftegleichgewicht befindet. Als EWD wird der Winkel zwischen den Profilsehnen von Tragfläche (nah am Rumpf) und Höhenleitwerk bezeichnet. Abb. 40 11. ZUM SCHLUSS Modellflug ist ein faszinierendes Hobby mit hohem Freizeitwert. Freuen Sie sich auf schöne Stunden in der Natur und auf die hervorragende Leistungsfähigkeit und das komfortable Flugverhalten des EasyGlider 4! Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG 12 Stückliste KIT EasyGlider 4 Nr. Stück Bezeichnung Material 1 1 Bauanleitung KIT Papier 1 Formular Reklamationsbearbeitung Papier 2 Dekorbogen Klebefolie 3 1 4 1 Rumpfhälfte links ELAPOR 1 Rumpfhälfte rechts ELAPOR 5 6 1 Kabinenhaube ELAPOR 7 1 Tragfläche links ELAPOR 1 Tragfläche rechts ELAPOR 8 9 1 Höhenleitwerk ELAPOR Seitenleitwerk ELAPOR 10 1 11 1 Abdeckung Seitenleitwerk ELAPOR 12 1 GFK-Holm GFK 1 Schaumstück für Akkusicherung Schaum 13 Kleinteilesatz 20 2 Klettband Pilzkopf Kunststoff 21 2 Klettband Velours Kunststoff 2 Querrudergestänge mit Z Metall 22 23 2 Verschlusszapfen Kabinenhaube Kunststoff 2 Verschlussklammer Kabinenhaube Kunststoff 24 Mutter Metall 25 1 26 1 Kunststoffschraube Kunststoff 27 1 6-kt.-Stiftschlüssel Metall 28 4 Gewindestift Metall Kardanbolzen Metall 29 4 Kunststoffteilesatz 30 Leitwerksaufnahme Kunststoff 1 31 1 Seitenleitwerkshalterung Kunststoff 1 Höhenleitwerkshalterung oben Kunststoff 32 33 1 Höhenleitwerkshalterung unten Kunststoff 34 1 Seitenruderscharnier Rumpf Kunststoff 35 1 Seitenruderscharnier Ruder Kunststoff 36 1 Ruderhorn Höhenruder Kunststoff 2 Ruderhorn Querruder Kunststoff 37 38 2 Abschlussplatte Leitwerk Kunststoff 39 1 Motorträger Kunststoff 40 Kabinengriff Kunststoff 1 41 2 Kabelhalter Kunststoff 42 2 Rumpflängsspant Kunststoff 43 1 Servohutze links Kunststoff 44 1 Servohutze rechts Kunststoff 45 2 Holmendstück Kunststoff 46 2 Kunststoffrohr Kunststoff Rohr- und Drahtsatz 50 2 Anlenkdraht mit Z Metall 2 Bowdenzug-Innenrohr Kunststoff 51 52 2 Bowdenzug-Außenrohr Kunststoff 53 2 Querruderholm Metall 54 1 GfK-Stab oben GFK 55 1 GfK-Stab unten GFK Propellerset 60 1 Spannzange komplett Metall Propellermitnehmer Metall 61 1 62 Spinner Kunststoff 1 63 2 Klappluftschraubenblatt Kunststoff 1 U-Scheibe Metall 64 65 1 Zahnscheibe Metall 66 1 Mutter flach Metall 67 2 Zylinderschraube M3 Metall 68 2 Stoppmutter M3 Metall 69 1 Schraube Linsenkopf Metall # 21 4332 Abmessungen 900 x 400mm DIN A4 Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil 10 x 10 x 1000mm 30 x 30 x 100mm 25 x 60mm 25 x 60mm Ø1 x 80mm Fertigteil Fertigteil M5 M5 SW 1,5 M3 x 3mm Ø6mm Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil ØD/d 3/2 x 20mm Ø0,8 x 875mm ØD/d 2/1 x 850mm ØD/d 3/2 x 785mm Ø3 x 250mm Ø1,3 x 680mm Ø1,3 x 740mm Wellen-Ø 4mm Fertigteil Fertigteil 9x6‘‘ / 23x15cm ØD/d 16/8,4mm Ød 8,4mm M8 M3 x20mm M3 M2,5 x 12mm 13 Safety Information for MULTIPLEX model aircraft EN This model is NOT A TOY in the usual sense of the term. By operating the model the owner affirms that he is aware of the content of the operating instructions, especially those sections which concern safety, maintenance, operating restrictions and faults, and is capable of fulfilling these requirements. This model must not be operated by any child under fourteen years of age. If a person below this age operates the model under the supervision of a competent adult who is acting as the child’s guardian within the legal sense of the term, this individual is responsible for the implementation of the information in the OPERATING INSTRUCTIONS. THE MODEL AND ASSOCIATED ACCESSORIES MUST BE KEPT OUT OF THE REACH OF CHILDREN UNDER THREE YEARS OF AGE! MODELS CONTAIN SMALL DETACHABLE PARTS WHICH MAY BE SWALLOWED BY CHILDREN UNDER THREE YEARS. CHOKING HAZARD! All the warnings in the OPERATING INSTRUCTIONS must be observed whenever the model is operated. Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG accepts no liability for loss or damage or any kind which occurs as a result of incorrect operation or misuse of this product, including the accessories required for its operation. This includes direct, indirect, deliberate and accidental loss and damage, and all forms of consequent damage. Every safety note in these instructions must always be observed, as all the information contributes to the safe operation of your model. Use your model thoughtfully and cautiously, and it will give you and your spectators many hours of pleasure without constituting a hazard. Failure to operate your model in a responsible manner may result in significant property damage and severe personal injury. You alone bear the responsibility for the implementation of the operating instructions and the safety notes. Approved usage The model is approved exclusively for use within the modelling hobby. It is prohibited to use the model for any other purpose than that stated. The operator of the model, and not the manufacturer, is responsible for damage or injury of any kind resulting from non-approved use. The model may only be operated in conjunction with those accessories which we expressly recommend. The recommended components have undergone thorough testing, are an accurate match to the model, and ensure that it functions safely. If you use other components, or modify the model, you operate it at your own risk, and any claim under guarantee is invalidated. To minimise the risk when operating the model, please observe the following points: The model is guided using a radio control system. No radio control system is immune to radio interference, and such interference may result in loss of control of the model for a period of time. To avoid collisions, you must therefore ensure at all times that there is a wide margin of safety in all directions when operating your model. At the slightest sign of radio interference you must cease operating your model! Never operate your model until you have successfully completed a thorough check of the working systems, and carried out a range-check as stipulated in the instructions supplied with your transmitter. The model may only be flown in conditions of good visibility. You can avoid being temporarily blinded by not flying towards the sun, or in other difficult light conditions. A model must never be operated by a person who is under the influence of alcohol, drugs or medication which have an adverse effect on visual acuity and reaction time. Only fly your model in conditions of wind and weather in which you are able to maintain full control of the model. Even when the wind is light, bear in mind that turbulence can form at and around objects which may have an effect on the model. Never fly in any location where you may endanger yourself of others, e.g. close to residential areas, overhead cables, open roads and railway lines. Never fly towards people or animals. You may think that flying low over other people’s heads is proof of your piloting skill, but all it does is place others at unnecessary risk. It is in all our interests that you let other pilots know that this is what you think. Always fly in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of accident-free flying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute. 14 Residual risks Even if the model is operated in the correct manner, and you observe all safety aspects, there is always a certain residual risk. For this reason it is mandatory to take out third-party liability insurance. If you join a club or flying association, insurance is usually available or included in the annual fee. Make sure that your insurance cover is adequate (i.e. that it covers powered model aircraft). Always keep your models and your radio control equipment in perfect order. The following hazards may occur owing to the model’s construction and type: Injury caused by the propeller: you must keep well clear of the area around the propeller from the moment that the battery is connected. Please bear in mind that objects in front of the propeller may be sucked into it, and objects behind the propeller may be blown away by it. The model may start moving when the propeller starts to turn. You must therefore position the model in such a way that it cannot move towards other persons if the motor should unexpectedly start running. When you are carrying out adjustment work involving the running motor, you must ensure that the model is always held securely by an assistant. Crash caused by pilot error: this can happen even to the best of pilots, so it is essential to fly exclusively in a safe environment: an approved model flying site and suitable insurance are basic essentials. Crash caused by technical failure or unnoticed damage in transit or in the workshop. A thorough check of the model before every flight is essential. However, you should also take into account at all times that material failures can and do occur. Never fly in a location where your model may damage or injure others. Keep within the stated operating limits. Excessively violent flying will weaken the airframe, and may result in sudden material failure, or may cause the model to crash during a subsequent flight due to “creeping” consequent damage. Fire hazard caused by electronic failure or malfunction. Store batteries safely, and always observe safety notes which apply to the airborne electronic components, the battery and the battery charger. Protect all electronic equipment from damp. Ensure that the speed controller and battery are adequately cooled. The instructions which accompany our products must not be reproduced and / or published, in full or in part, in print or any electronic medium, without the express written approval of Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG. 15 EasyGlider 4 EN Examine your kit carefully! MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts (referring to the Parts List) before you start construction, as we cannot exchange components which you have already modified. If you find a part is not acceptable for any reason, we will gladly correct the defect or replace the item in question once we have inspected it. Please send the component to our Service Department, with adequate postage pre-paid, being sure to include the completed complaints form. We are constantly working on improvements to our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations. Caution! Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings in the usual sense of the term. Building and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our products, we are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility. Warning: Like every aeroplane, this model has static limits. Steep dives and senseless manoeuvres inappropriate to the type may result in the loss of the aircraft. Please note: we will not replace the model in such cases. It is your responsibility to approach the airframe’s limits gradually. It is designed for the power system recommended in these instructions, but is only capable of withstanding the flight loads if built exactly as described and if it is in an undamaged state. Important note This model is not made of Styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or epoxy; these adhesives only produce superficial joints, and simply break away under stress. Please be sure to use medium-viscosity cyano-acrylate glue exclusively, preferably Zacki ELAPOR® # 59 2727, which is optimised specifically for ELAPOR® particle foam. If you use Zacki ELAPOR® there is usually no need for cyano ‘kicker’ or activator. However, if you wish to use a different adhesive which requires the use of activator, please note that these materials are injurious to health, and should always be applied in the open air. Take care when handling all cyano-acrylate adhesives, as they harden in seconds, so don’t get them on your fingers or other parts of the body. We strongly recommend the use of goggles to protect your eyes. Keep the adhesive out of the reach of children! For certain joints it is also possible to use hot-melt adhesive; the instructions indicate where this is the case. Working with Zacki ELAPOR® Zacki ELAPOR® has been developed specifically for glued joints in our models which consist of moulded ELAPOR® foam parts. Please observe the following points in order to obtain perfect joints: • Avoid the use of activator. ‘Kicker’ significantly weakens the joint. We advise leaving joined parts for 24 hours to obtain maximum strength, particularly when the glued area is large. • Activator should only be used for temporary, small-area joints (‘tacking’). Spray a little activator on one surface, and allow it to air-dry for about thirty seconds. • To obtain maximum joint strength you should lightly sand the surface with 320-grit abrasive paper before applying glue. Bent parts - actually don’t exist. If you find that a component has taken up a curve, perhaps after being transported, it is easy to straighten again. In this respect ELAPOR® behaves in a similar way to metal: bend the component back slightly beyond the correct position, and the material will then spring back to its proper shape when released, and maintain it. There are limits, however - don’t overdo it! Specification: Wingspan Overall length Take off mass Wing area (FAI => wing + tailplane, excl. fuselage) Wing loading 1800 mm 1080 mm approx. 1100 g approx. 40 dm² (FAI) approx. 27 g/dm² RC functions: Elevator, rudder, ailerons, motor speed The Centre of Gravity is located at a point 70 mm aft of the wing root leading edge (measured at the fuselage). 16 # 1 3272 # 1 3273 BRIEF INSTRUCTIONS The RTF version of the EasyGlider 4 is factory-assembled, and virtually ready to fly. Numerous procedures which are described in the building instructions are already completed for you, with the result that the model can be ready for the air in very short order. Tools required Screwdriver for M5 slot-head screw It is essential to observe all the safety notes and tips! Before completing and flying the model please read through the building instructions and the operating instructions for all the components included in the set. Take particular care over reading the instructions supplied with your SMART SX radio control system! 1. Check that the set contents are complete by referring to the Parts List. 2. Install the tailplane and fin See paragraphs 2.12 and 2.13 of the building instructions and Figs. 18 - 21. Check that the servos are at neutral (centre) when you fit the tail panels. 3. Assemble the model See paragraph 5 of the building instructions and Fig. 33. 4. Set the correct Centre of Gravity See paragraph 8 of the building instructions and Fig. 34. 5. Go flying with the EasyGlider 4 See paragraphs 9 and 10 of the building instructions and Figs. 35 - 40. Parts List RTF EasyGlider 4 No. QuantityDescription 1 1 EasyGlider 4 building instructions 2 1 Complaint processing form 1 Fuselage with servos, power set and receiver 3 4 1 LiPo battery, ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) 5 1 L.H. wing with servo 6 1 R.H. wing with servo 1 Tailplane 7 8 1 Fin 9 1 M5 plastic screw 10 1 Allen key, 1.5 mm A/F 11 1 Hook-and-loop tape, hook 12 1 Hook-and-loop tape, loop 13 1 Foam block battery retainer 14 1 Multiplex SMART SX radio control system 15 1 MULTIcharger L-703 EQU battery charger # 26 4333 BRIEF INSTRUCTIONS The RR+ version of the EasyGlider 4 is factory-assembled, and virtually ready to fly. Numerous procedures which are described in the building instructions are already completed for you, with the result that the model can be ready for the air in very short order. Essential / recommended accessories: Battery charger Power Peak B6 12V / 230V charger Order No. 30 8561 Tools required Screwdriver for M5 slot-head screw 17 It is essential to observe all the safety notes and tips! Before completing and flying the model please read through the building instructions and the operating instructions for all the components included in the set. 1. Check that the set contents are complete by referring to the Parts List. 2. Install the tailplane and fin See paragraphs 2.12 and 2.13 of the building instructions and Figs. 18 - 21. Check that the servos are at neutral (centre) when you fit the tail panels. 3. Assemble the model See paragraph 5 of the building instructions and Fig. 33. 4. Bind the receiver to the transmitter See the instructions supplied with the receiver and transmitter. 5. Set the correct control surface travels and Centre of Gravity See paragraphs 7 and 8 of the building instructions and Fig. 34. 6. Go flying with the EasyGlider 4 See paragraphs 9 and 10 of the building instructions and Figs. 35 - 40. Parts List RR+ EasyGlider 4 No.QuantityDescription 1 1 EasyGlider 4 building instructions 2 1 Complaint processing form 3 1 Fuselage with servos, power set and receiver 4 1 LiPo battery, ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) 5 1 L.H. wing with servo 6 1 R.H. wing with servo 7 1 Tailplane 8 1 Fin 9 1 M5 plastic screw 10 1 Allen key, 1.5 mm A/F 1 Hook-and-loop tape, hook 11 12 1 Hook-and-loop tape, loop 13 1 Foam block battery retainer # 26 4332 BRIEF INSTRUCTIONS The RR version of the EasyGlider 4 is factory-assembled, and virtually ready to fly. Numerous procedures which are described in the building instructions are already completed for you, with the result that the model can be ready for the air in very short order. To fit out the model completely you will also need a receiver and a flight battery. Essential / recommended accessories: Receiver MULTIPLEX RX-5 light M-Link receiver or MULTIPLEX RX-5 M-Link receiver (telemetry-capable) Order No. Order No. 5 5808 5 5817 Battery LiPo battery, ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) Order No. 31 6655 Battery charger Power Peak B6 12V / 230V charger Order No. 30 8561 Tools required Screwdriver for M5 slot-head screw It is essential to observe all the safety notes and tips! Before completing and flying the model please read through the building instructions and the operating instructions for all the components included in the set. 1. Check that the set contents are complete by referring to the Parts List. 2. Install the tailplane and fin See paragraphs 2.12 and 2.13 of the building instructions and Figs. 18 - 21. Check that the servos are at neutral (centre) when you fit the tail panels. 18 3. Install the receiver See paragraph 4.3 of the building instructions. 4. Assemble the model See paragraph 5 of the building instructions and Fig. 33. 5. Set the correct control surface travels and Centre of Gravity See paragraphs 7 and 8 of the building instructions and Fig. 34. 6. Go flying with the EasyGlider 4 See paragraphs 9 and 10 of the building instructions and Figs. 35 - 40. Parts List RR EasyGlider 4 No.QuantityDescription 1 1 EasyGlider 4 building instructions 2 1 Complaint processing form 3 1 Fuselage with servos and power set 4 1 L.H. wing with servo 5 1 R.H. wing with servo 6 1 Tailplane 7 1 Fin 8 1 M5 plastic screw 9 1 Allen key, 1.5 mm A/F 10 1 Hook-and-loop tape, hook 11 1 Hook-and-loop tape, loop 12 1 Foam block battery retainer # 21 4332 Essential / recommended accessories: Airborne radio control system components / other accessories MULTIPLEX receiver RX-5 light M-Link or MULTIPLEX receiver RX-5 M-Link (telemetry capable) 2x servo Tiny-S (elevator/rudder) 2x servo Nano-S (aileron) 2x Servo extension lead 300mm 2x Servo extension lead 150mm Order No. Order No. Order No. Order No. Order No. Order No. 5 5808 5 5817 6 5121 6 5120 8 5031 8 5019 Order No. 33 2672 Order No. 31 6655 Adhesives Zacki ELAPOR® 20gOrder No. Zacki ELAPOR® Super liquid 10g Order No. Hot-melt adhesive 59 2727 59 2728 Battery charger 12V/230V Power Peak B6 30 8561 Power set Power set „EasyGlider 4“ with ROXXY C28-34-850kv brushless motor and ROXXY BL-Control 720 S-BEC speed controller Battery LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) Order No. Tools required Balsa knife, side-cutters, screwdrivers (for M3 and M5 slot-head screw, and M2.5 cross-point screw), pliers, 13 mm A/F spanner, 320-grit abrasive paper, hot-melt glue gun. 19 BUILDING INSTRUCTIONS Important note: Always wear protective goggles when using cyano-acrylate glue (‘cyano’, ‘CA’), as the adhesive may squirt out when parts are pushed together. Use cyano (Zacki ELAPOR®) for all joints on this model unless stated otherwise. Roughen all joint surfaces with 320-grit abrasive paper before applying glue. Note: You can separate the pictorial pages from the center of the building instruction. 1. CHECKING THE KIT CONTENTS Please check that all parts are present in your kit, by referring to Figs. 1 and 2 and the Parts List. 2. COMPLETING THE FUSELAGE AND TAIL PANELS 2.1 Preparing the control ‘snakes’ Check the length of the elevator inner and outer snake sleeves 51 and 52, and shorten them if necessary. 52 3 / 2 Ø (O.D. / I.D.) x 785 mm 51 2 / 1 Ø (O.D. / I.D.) x 850 mm Slip the smaller sleeve into the larger sleeve, then fit the steel pushrod 50 (0.8 Ø x 875 mm) into the inner sleeve. Repeat the procedure with the rudder snake components: 52 3 / 2 Ø (O.D. / I.D.) x 785 mm 51 2 / 1 Ø (O.D. / I.D.) x 850 mm 50 0.8 Ø x 875 mm 2.2 Installing the snakes in the fuselage shells Please note: the snake outers 52 are designed to be glued to the fuselage over their full length. Carrying this out conscientiously results in a considerable increase in the stiffness of the fuselage. Check that the snakes run smoothly and freely, and take particular care to avoid glue running inside the outer sleeves. Lay the complete elevator snake in the left-hand fuselage shell 4, with the pre-formed end (Z-bend) at the nose. Position the front end of the snake outer 52 as shown in Fig. 4. Lay the fuselage shell down flat, and run cyano between the outer sleeve 52 and the channel in the outside of the fuselage shell over its full length. Figs. 3, 4 and 5. Repeat the procedure with the rudder snake and the right-hand fuselage shell 5: position the snake carefully, then glue it in place. When laying the right-hand fuselage shell down flat, pack it up at intervals in order to avoid damaging the locating lugs. 2.3 Installing the GRP stiffeners Glue the GRP stiffener 54 (length 680 mm) in the upper channel of the right-hand fuselage shell 5, and the GRP stiffener 55 (length 740 mm) in the lower channel of the same fuselage shell. Check that the GRP stiffeners lie flush with the foam’s surface to ensure that the fuselage shells mate without gaps when joined, then run glue along their full length. You may need to tape the GRP stiffeners in place here and there until the glue has set hard. Fig. 6 2.4 Installing the motor mount The motor mount 39 can now be glued in the right-hand fuselage shell. Take care not to allow adhesive to run out of the joint; the exposed half of the motor mount (which will be glued when the fuselage shells are joined) must be free of adhesive. The motor 20 mount should be installed even if you intend only to fly the EasyGlider as a pure glider (without motor), as it adds strength to the fuselage. Fig. 7 2.5 Installing the tail mount and the rudder hinge Check that the tailplane mount 30 and the fuselage-mounted rudder hinge 34 are a close fit in the appropriate recesses in the right-hand fuselage shell, and carry out any minor trimming required. Both parts can then be glued in place. Do not allow any excess glue to be squeezed out; the exposed halves of these components should be free of adhesive. Fig. 8 2.6 Gluing the cables in the cable holders Locate the sockets on the 300 mm servo extension leads (# 8 5031), and glue them in the cable holders 41, flush with the end. The cables can now be passed through the strain relief lugs. Fig. 9 2.7 Installing the servos in the fuselage shells The first step here is to remove the output arms from the two Tiny-S servos, before placing the servos in the left and right sides of the fuselage shells, as shown in Fig. 10. If you prefer to use different servos, you may find that minor adjustments are required here. Fix the servos in place with a drop of Zacki ELAPOR® or hot-melt glue, applied to the servo lugs where they meet the foam. Glue the Canopy Lock latches 24 in the right and left fuselage shells. Glue the cable holders 41 in the appropriate recesses in the fuselage shells, taking care to keep them flush. Press the cables into the channels in both fuselage sides, then glue the two fuselage cover plates 42 in place as shown. Fig. 10 2.8 Joining the fuselage shells Use Zacki ELAPOR® adhesive for this stage. The first step is a ‘dry run’: without applying glue, check that the two fuselage shells fit together accurately, without gaps, and carry out any minor trimming required. Roughen the joint surfaces of both fuselage shells using 320-grit abrasive paper. Apply glue to the following areas of the right-hand fuselage shell 5: all the joint surfaces, including the motor mount 39, the tail mount 30 and the fuselage-mounted rudder hinge 34. Now carefully place the fuselage shells together, check that they fit neatly all round, and align them exactly. It is important that the fuselage should remain straight - no warps or twists! Hold the fuselage shells together for a few minutes until the adhesive has cured fully. When the fuselage shells are joined, glue one of the two fin end-pieces 38 in place at the tailplane mount. Fig. 11 2.9 Installing the servo output arms Having removed the output arms, set the servos to centre (neutral) from the transmitter. Connect the pre-formed Z-bends of the elevator and rudder snakes to the centre hole in each servo output arm. Note that the cropped end of the Z-bend should lie underneath the output arm. Now press the output arms onto the servo output shafts - not forgetting the retaining screws! Note that the centreline of each output arm should be angled back slightly, so that it forms a right-angle (or as close as possible) with the snake pushrod. Fig. 12 2.10 Completing the tailplane Cut away the foam at both ends of the elevator to free it from the tailplane 9, leaving a gap about 1 mm wide. Cautiously work the integral hinge line to and fro to render it free-moving. Do not separate the elevator under any circumstances! Now check that the upper tailplane support 32 and the lower tailplane support 33 fit flush in the appropriate recesses of the tailplane, and carry out any minor trimming required. Both parts can now be glued to the tailplane. Take particular care over the alignment of these parts, as they determine the angle of incidence of the tailplane. Glue the elevator horn 36 in the recess in the elevator using Zacki ELAPOR® or hot-melt adhesive. Take care to position it the right way round! Fit a grubscrew 28 in one of the swivel pushrod connectors 29, then insert the pushrod connector in the outermost holes in the elevator horn. Figs. 13, 14 and 15 2.11 Completing the fin Cautiously work the moulded-in hinge line of the fin / rudder 10 to and free to render it free-moving. Do not separate the rudder under any circumstances! Press the nut 25 into the opening in the fin support 31, and secure it with a small drop of hot-melt glue or Zacki ELAPOR®. Ensure that no adhesive runs into the threaded part of the nut. Check that the fin support 31 fits flush in the appropriate opening in the fin, and carry out any minor trimming required. Glue the fin support in place. Take particular to align these parts accurately! When you are satisfied, complete the fin by gluing the fin fairing 11 in place as shown. Now check that the bottom rudder hinge 35 is an easy sliding fit in the recess at the bottom of the rudder; make any minor adjustments required, then glue the bottom rudder hinge to the rudder. Fit a grubscrew 28 into one of the swivel pushrod connectors 29, and snap the swivel pushrod connector into the holes in the horn, which is an integral part of the hinge. Finally glue the second fin end-piece 38 to the bottom of the fin. Figs. 16 and 17 2.12 Installing the tailplane and fin First push the fin into the tailplane, allowing the retainers to snap into place. Next place the tailplane on the fuselage and allow the small retainers to snap into place in turn, at the same time fitting the bottom rudder hinge onto its counterpart in the fuselage. The tail assembly can now be fixed to the fuselage by inserting the plastic screw 26 from the underside and tightening it carefully. Please note that the sole purpose of the snap-retainers used on the tail is to help you assemble the model, and prevent the parts twisting out of alignment. It is the plastic screw 26 which holds them in place, so NEVER fly the model without the screw fitted! Figs. 18 and 19 2.13 Completing the elevator and rudder linkages Slip the end of the steel pushrods through the swivel pushrod connectors. Set the control surfaces to neutral (centre), and tighten the grubscrews in the pushrod connectors. Tighten them firmly, but don’t over-tighten them. Figs. 20 and 21 2.14 Completing the canopy Glue the canopy finger-grip 40 in the canopy 6 from the underside using hot-melt glue. Now offer up the two latch tongues 23 to the finger-grip, and position them carefully. Remove them again, apply hot-melt glue to the slots, then quickly push the latch tongues into the slots in the canopy. Immediately place the canopy on the fuselage, and allow the latch tongues to engage in the latches. Without delay, check that the canopy is aligned correctly on the fuselage. Wait a few minutes for the glue to cool, then cautiously open the canopy. Fig. 22 3. COMPLETING THE WINGS The steps described in section 3 must be carried out for both wing panels 7 and 8. 3.1 Installing the aileron spars Temporarily lay the aileron spar 53 in the channel in the aileron; check that it reaches right to the bottom of the channel. When you are satisfied, glue the aileron spar in place. Take care not to allow glue onto the area of the spar where the aileron horn will be located later. Fig. 23 3.2 Installing the aileron horns, freeing the ailerons Glue the aileron horn 37 in the recess in the aileron using Zacki ELAPOR® or hot-melt glue (take care to position them the right way round). Cut away the foam at both ends of the aileron to free it from the wing, leaving a gap about 1 mm wide at both ends. Cautiously work the integral hinge line to and fro to render it free-moving. Do not separate the aileron under any circumstances! Fit a grubscrew 28 in one of the remaining swivel pushrod connectors 29, then snap the pushrod connector into the outermost holes in the aileron horn. Figs. 24 and 25 3.3 Preparing the aileron servos (with mechanical aileron differential) Remove the output arm from the aileron servo, and set it to centre (neutral) from the transmitter. The output arm should now be fitted on the servo output shaft at the angle shown in Fig. 26. Don’t forget the retaining screw! Fig. 26 3.4 Installing the aileron servos Check that the servo fits snugly in the aileron well. Apply a drop of hot-melt glue to the two slots in the wing for the servo mounting lugs, then immediately press the servo into the recess. You may need to apply a little more adhesive afterwards. Now connect the pre-formed end of the aileron pushrod to the innermost hole of the servo output arm. The plain section of the pushrod should face the wingtip. Slip the aileron pushrod through the swivel pushrod connector, and set the aileron to neutral (centre). Tighten the grubscrew firmly, but don’t over-tighten it. Finally fix the aileron servo fairing (left: 43, right: 44) in place using a little glue. Figs. 27, 28 and 29 3.5 Deploying the aileron servo leads Extend each aileron servo lead by connecting it to a 150 mm servo extension lead (# 8 5019). Lay the servo leads in the cable channels, and apply adhesive tape over the top to seal the channels. The plastic sleeves 46 can now be glued in the channels provided for them. The sleeves hold the cables flat at the bottom of the channels. Don’t glue the cables themselves. Check that the orientation of the cable allows it to fit in the socket in the fuselage directly, without twisting the wires. Fig. 30 3.6 Fitting the spar end-pieces Glue the spar end-pieces 45 into both ends of the GRP spar 12, flush with the end. Fig. 31 4. INSTALLING THE MOTOR SYSTEM AND RECEIVER The recommended arrangement of the individual components which make up the receiving system and power system is also shown in the illustration on the back of the packaging. 4.1 Installing the EasyGlider 4 power set (# 33 2672) Attach the motor to the motor mount 39 using the screws and washers supplied (see Fig. 32). The motor should be installed with the three wires at the bottom. Connect the speed controller to the motor, and check from the transmitter that it rotates in the correct direction (WITHOUT the propeller!): when you look at the motor from the front, the propeller shaft must rotate anti-clockwise. If that is not the case, swap over any two of the three motor wires. 21 Fix the speed controller to the fuselage side using hook-and-loop tape. Attach the motor wires to the bottom of the fuselage using adhesive tape or a little hot-melt glue, to eliminate any chance of them contacting the rotating parts of the motor. The power set recommended by MULTIPLEX is carefully matched to the EasyGlider 4. There are limits to the structural strength of the EasyGlider 4 airframe, and if you select different power system components you must bear this in mind! 4.2 Fitting the spinner and propeller First mount the propeller blades 63 in the propeller hub 61 using the M3 x 20 mm cheesehead screws 67 and self-locking nuts 68. Don’t over-tighten the screws / nuts: the propeller blades should be able to swing down under their own weight, but exhibit no lost motion (slop). Fit the propeller hub onto the taper collet 60 as shown in the illustration. This whole assembly can now be slid onto the motor shaft, taking care to leave a gap of about 1 mm between the back of the hub and the fuselage. Place the shake-proof washer 65 on the propeller hub first, followed by the plain washer 64 and the M8 nut 66. Tighten the nut firmly, checking at the same time that the gap between the propeller driver and the fuselage does not alter as you wield the spanner. Fix the spinner 62 on the front using the M2.5 x 12 mm screw 69. Fig. 32 4.3 Installing the receiver First locate the plugs attached to the speed controller and servos, and connect them to the receiver, taking care to push them in to the bottom of the sockets. Carefully slide the receiver back into the rear part of the fuselage bay. If necessary, you can pack a little foam round the receiver to prevent it shifting. Take care not to block the rear part of the fuselage completely, as it is important to allow cooling air to flow out of the fuselage through the rear vents. To preserve ample space for the battery, it is a good idea to bundle the cables together and fix them to the fuselage sides with adhesive tape. CAUTION: the spinning propeller represents a significant injury risk! Always handle the power system cautiously and conscientiously. Never stand in line with the propeller, or in front of it, when the power system is ‘live’ (connected and switched on)! 5. ASSEMBLING THE MODEL 5.1 Installing the tail assembly See paragraph 2.12 for details of installing the tailplane and fin. It is the plastic screw 26 which holds them in place, so NEVER fly the model without the screw fitted! Figs. 18 and 19 5.2 Mounting the wings on the fuselage The wings are fitted onto the spar 12, which passes through the fuselage. Slide both wings onto the spar, leaving them about 5 cm from the fuselage on both sides. Locate the plugs on the aileron servo extension leads, and insert them in the sockets in the fuselage. When you do this, the cables will help you position the wings correctly when pushing them ’home’. Check that the wing panels engage properly in the centre, and line up correctly with the fuselage. If you find this difficult, you may need to carry out the following minor adjustment: carefully squeeze the foam of the wings between your fingers at the point where the panels enter the fuselage. Note: the wings are designed not to be glued to the fuselage, as this allows the model to be dismantled for ease of transport. Fig. 33 22 5.3 Positioning and securing the battery in the fuselage The space in the fuselage for the battery is the area under the wing leading edge. It is important to retain the battery securely, as it must not be allowed to shift in flight. Fix the pack to the bottom of the fuselage using hook-and-loop tape. Note that the tape adhesive is not very strong, and should be augmented with a little Zacki ELAPOR®. To help keep the battery in place you can simply cut a suitable wedge from the block of foam 13 supplied, and push this in above the battery. Here again, take care to leave space for the cooling air to flow through. The final position of the battery can only be found when the model is balanced, and the correct Centre of Gravity established (see paragraph 8). 6. APPLYING THE DECALS Apply the decals to the EasyGlider 4 as shown in the illustrations on the packaging. 7. SETTING THE CONTROL SURFACE TRAVELS It is important to set the correct control surface travels in order to ensure that the model responds to the controls in a harmonious manner. Please note that the stated travels are always measured at the widest part of the control surface. The values stated below are just a guide, and you may need to adjust them to suit your personal preference. Positive (+) values mean ‘up’ movement, negative (-) values mean down. Elevator up (stick towards you) down (stick away from you) approx. +10 mm approx. -10 mm Rudder left and right, each approx. 25 mm Ailerons upapprox. +20 mm downapprox. -10 mm Spoilers both ailerons up Elevator compensation approx. +20 mm approx. -3mm The “spoiler” function can be used as a landing aid, i.e. to shorten the landing approach. Both ailerons are deflected up in order to increase drag, and create an increase in the rate of descent. When the spoilers are deployed, a negative (down) movement of the elevator needs to be mixed in to maintain the model in a stable attitude. This does require a radio control system with the appropriate mixer facilities 8. SETTING THE CENTRE OF GRAVITY (CG) Like every other aircraft, your Solius must be balanced at a particular point if it is to fly efficiently and stably. Assemble the model completely, ready to fly. The Centre of Gravity should be at a point 70 mm back from the leading edge of the wing, measured where the wings meet the fuselage. Support the model at the marked points on two fingertips, and the aeroplane should balance level. The CG can be adjusted by altering the position of the flight battery. We are unable to state exact values here due to possible tolerances in material density and variations in the airborne components. Mark the location of the airborne components in the fuselage once you have found the correct location, so that you can be sure always to replace the battery in the same position. Fig. 34 9. FLYING 9.1 Safety Safety is the First Commandment when flying any model aircraft. Third party insurance is mandatory. If you join a model club, suitable cover will usually be available through the organisation. It is your personal responsibility to ensure that your insurance is adequate (i.e. that its cover includes powered model aircraft). Make it your job to keep your models and your radio control system in perfect order at all times. Check and observe the correct charging procedure for the batteries you are using. Make use of all sensible safety systems and precautions which are advised for your system. An excellent source of practical accessories is the MULTIPLEX main catalogue or our website www.multiplex.de. MULTIPLEX products are designed and manufactured exclusively by active modellers for practising modellers. Always fly with a responsible attitude. Never fly low over other people’s heads. Reckless flying is no indication of real piloting ability, and real experts have no need to show off in this way. Let other pilots know that this is what you think too, as it is in all our interests. Always fly in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of accident-free flying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute. 9.2 Before the first flight For the first flight wait for a day with as little breeze as possible. If this is your first model aircraft, your next step is to ask an experienced model pilot to help you, as things usually do not go well if you try to manage on your own. Your local model flying club should be able to help you find someone, or - failing that - your nearest model shop may be able to assist you. Our flight simulator for the PC can also provide valuable experience prior to your “first real steps” in model flying. You can download the simulator at no charge from our website www.multiplex-rc.de. You will also need the matching interface cable for your MPX transmitter; this is available from model shops (Order No. # 8 5153). It is essential to carry out a range-check before the first flight! Please follow the instructions laid down by your RC system manufacturer. The transmitter battery and flight pack must be fully charged using the correct procedures before you fly the model. If you are not using a 2.4 GHz radio control system, it is vital to check before switching on your own transmitter that ‘your’ channel is not already in use. If you are not certain of this or anything else, do not launch the model! If you cannot identify the fault, pack up the whole radio control system (including battery and servos) and send it to the manufacturer’s Service department for checking. 9.3 The first flight The aircraft is designed to be hand-launched (always into wind). If you are a beginner to model flying, we strongly recommend that you ask an experienced modeller to help you for the first few flights. Once the model has reached a safe height, adjust the control surfaces using the trims on the transmitter, so that the model flies straight and level “hands-off”. Take the model up to a safe height before switching the motor off and observing the model’s response on the glide. Carry out repeated simulated landing approaches at a safe height, as this will prepare you for the real landing when the battery is discharged. Avoid flying tight turns at first, especially close to the ground, and in particular during the landing approach. It is always better to land safely some distance away than to risk a crash by forcing the model back to your feet. FUNDAMENTAL RULE: before every flight check that the battery, the wings and the tail assembly are securely fixed. Ensure that all the control surface functions work correctly. Check all the control surface linkages. Please bear in mind that the motor heats up when running, and must be allowed to cool down at regular intervals - especially on very warm days. The power system of the EasyGlider 4 is designed to provide a brisk, efficient rate of climb. It is not intended to run at full-throttle for the whole length of a battery charge. If you do this, the motor could overheat and suffer permanent damage. 9.4 Thermal flying Making the best use of flat field thermals is not particularly easy, and calls for considerable skill and experience. Areas of rising air are harder to detect and recognise at a flat field, because they tend to occur at higher altitude than at the hillside, where it is often possible to find lift while the model is cruising along the edge of the slope, and then circle away in it. A thermal at a flat field which occurs directly overhead is very hard to recognise, and to exploit it to the full requires a highly skilled pilot. For this reason it is always best to go thermal seeking off to one side of where you are standing. You will recognise thermal contact by the glider’s behaviour. Good thermals are obvious because the model will climb strongly, but weak thermals take a practised eye to detect, and you will need a lot of skill to make use of them. With a little practice you will be able to recognise likely trigger points for thermals in the local landscape. The ground warms up in the sun’s heat, but heat absorption varies according to the type of terrain and the angle of the sun’s rays. The air over the warmer ground becomes warmer in turn, and the mass of warm air flows along close to the ground, driven by the breeze. Strong winds usually prevent thermal build-up. Any obstruction - a shrub or tree, a fence, the edge of a wood, a hill, a passing car, even your own model on the landing ap-proach - may cause this warm air to leave the ground and rise. Imagine a drop of water on the ceiling, wandering around aimlessly, and initially staying stuck to the ceiling. If it strikes an obstruction it will fall on your head. A triggered thermal can be thought of as the opposite of the drop of water. The most obvious thermal triggers include sharply defined snow fields on mountain slopes. The air above the snow field is cooled, and flows downhill; at the edge of the snow field, part-way down the valley, the cool air meets warm air flowing gently uphill, and pushes it up and away as if cut off by a knife. The result is an extremely powerful but bumpy thermal bubble. Your task is to locate the rising warm air and centre your model in it. You will need to control the glider constantly to keep it centred, as you can expect the most rapid climb rate in the core of the thermal. Once again, this technique does demand some skill. To avoid losing sight of the machine be sure to leave the thermal in good time. Remember that a glider is always easier to see under a cloud than against a clear blue sky. 9.5 Slope soaring Ridge soaring is an extremely attractive form of model flying. Soaring for hours on end in slope lift, without needing any outside aid for launching is one of the finest of modelling experiences. But take care - there are dangers for your model lurking at the slope. Firstly, in most cases landing is much more difficult than at a flat field site. It is usually necessary to land in the lee of the hill where the air is turbulent; this calls for concentration and a highspeed approach with last-minute airbrake extension. A landing on the slope face, i.e. right in the slope lift, is even more difficult. Here the trick is to approach slightly downwind, up the slope, and flare at exactly the right moment, just before touch-down. 9.6 Pure gliding, aero-towing It is also perfectly possible to fly the EasyGlider 4 as a pure glider, i.e. without the motor. If you wish to launch the EasyGlider 4 by aero-tow, you will need the glider nosecone (# 22 4350) in con- 23 junction with the aero-tow coupling (# 72 3470), plus one Tiny-S servo (# 6 5121). The aero-tow release servo fits in the fuselage between the elevator and rudder servos, and should be installed with the output shaft at the front (positioned at 180° to the other servos, so that the output devices do not clash!). An ideal combination for learning to aero-tow, and for actual aero-towing, is a FunCub and an EasyGlider 4. For the tow you require a 20 m length of braided cable of 1 to 1.5 mm Ø. Tie a loop of nylon line (0.5 mm Ø) to the glider end of the cable; this acts as a “weak link”, in case the tow should go badly wrong. A loop in the other end of the towline should be connected to the aero-tow coupling of the FunCub. Assemble the models, connect them as described, and set them up directly into wind, the glider behind the tug. Check that the towline is resting on top of the FunCub’s tailplane. The tug now rolls forward until the towline is taut, and only then should the tug’s pilot apply full-throttle. Both aeroplanes accelerate: the tug stays on the ground initially, while the glider lifts off, but the glider pilot keeps his model flying low above the ground, directly in the wake of the tug; the tug can now lift off safely. The two models should be kept climbing steadily, even through turns. Avoid flying directly over your heads during the first few attempts at aero-towing, as it is difficult to detect the models’ attitudes from this angle. To drop the tow, operate the transmitter control which opens the tow release mechanism. 10. A FEW BASIC FUNDAMENTALS OF FLIGHT USING A MODEL AIRCRAFT AS AN EXAMPLE The movable control surfaces allow an aircraft (in this case a model aeroplane) to be controlled around its three primary axes: lateral (pitch), vertical (yaw) and longitudinal (roll). Operating the elevator (Fig. 36) causes the model’s attitude to change around the lateral axis (the aircraft’s nose rises or falls). When the rudder is operated (Fig. 37) the model rotates around its vertical axis (the aircraft swings to right or left). If the ailerons are deflected (Fig. 38) the aeroplane’s attitude changes around the longitudinal axis (the aeroplane banks to right or left). The two ailerons always move in opposite directions: for a turn to the right, the right-hand aileron deflects up, and the left-hand aileron down. For a left turn the exact opposite applies. Abb. 35 When air flows over a wing, the wing section (airfoil, cross-section through the wing) causes the air to move at different speeds over the upper and lower surfaces. This results in a difference in pressure between the top and bottom of the wing: the pressure on the top of the wing is lower than that on the underside, and the result is a force which we call lift. It is this force which keeps the aircraft in the air. The model aircraft’s radio control transmitter is fitted with two primary sticks which are used to operate the control functions. The EasyGlider 4 features the following control functions: Elevator (up / down) Rudder (right / left) Ailerons (right / left) Motor power (throttle) Fig. 36 Fig. 37 Fig. 38 Fig. 39 The arrangement of the control functions shown here applies to a transmitter set to stick mode 1. Alternative modes are possible. The stick axis which controls the motor must not have a selfcentring action. Instead it is fitted with a ratchet or friction device. Please refer to the operating instructions supplied with your radio control system for information on how this setting works. A model aircraft can only fly in a stable manner if the Centre of Gravity and longitudinal dihedral are set correctly. The Centre of Gravity (CG) is the point at which an aircraft balances level when supported on the underside of the wings. Longitudinal dihedral refers to the difference in angle between the neutral line of the wing (measured at the wing root) and the tailplane. Fig. 40 11. AND FINALLY … Model flying is a fascinating hobby, and an extremely rewarding way of spending your leisure time. You can look forward to many pleasurable hours spent in natural surroundings, enjoying the excellent performance and good-natured handling of your EasyGlider 4! All of us in the MULTIPLEX team hope you have many hours of pleasure building and flying your new model. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG 24 Parts List KIT EasyGlider 4 No. Quantity Description Material 1 1 Building instructions, KIT Paper 2 1 Complaint processing form Paper 1 Decal sheet Adhes. film 3 4 1 L.H. fuselage shell ELAPOR 5 1 R.H. fuselage shell ELAPOR 1 Canopy ELAPOR 6 7 1 L.H. wing panel ELAPOR 1 R.H. wing panel ELAPOR 8 9 1 Tailplane ELAPOR 10 1 Fin ELAPOR 1 Fin fairing ELAPOR 11 12 1 GRP spar GRP 1 Foam block, battery retention Foam 13 Small parts set 2 Hook-and-loop tape, hook Plastic 20 21 2 Hook-and-loop tape, loop Plastic 2 Pre-formed aileron pushrod Metal 22 2 Canopy latch tongue Plastic 23 24 2 Canopy latch Plastic Nut Metal 25 1 26 1 Plastic screw Plastic 1 Allen key Metal 27 4 Grubscrew Metal 28 29 4 Swivel pushrod connector Metal Plastic parts set 1 Tailplane mount Plastic 30 31 1 Fin support Plastic 32 1 Upper tailplane support Plastic 33 1 Lower tailplane support Plastic 34 1 Fuselage-mounted rudder hinge Plastic 1 Bottom rudder hinge Plastic 35 36 1 Elevator horn Plastic 37 2 Aileron horn Plastic 38 2 Fin end-piece Plastic 39 1 Motor mount Plastic 1 Canopy finger-grip Plastic 40 41 2 Cable holder Plastic 42 2 Fuselage cover plate Plastic 43 1 L.H. aileron servo fairing Plastic 44 1 R.H. aileron servo fairing Plastic 2 Spar end-piece Plastic 45 46 2 plastic sleeve Plastic Rod and tube set 50 2 Pre-formed wire pushrod Metal 51 2 Snake inner sleeve Plastic 52 2 Snake outer sleeve Plastic 53 2 Aileron spar Metal 54 1 Upper GRP stiffener GRP 55 1 Lower GRP stiffener GRP Propeller set 60 1 Taper collet set, complete Metal 61 1 Propeller hub Metal 62 1 Spinner Plastic 63 2 Folding propeller blade Plastic 1 Plain washer Metal 64 65 1 Shake-proof washer Metal 66 1 Flat nut Metal 67 2 M3 cheesehead screw Metal 68 2 M3 self-locking nut Metal 69 1 Mushroom-head screw Metal # 21 4332 Dimensions 900 x 400 mm DIN A4 Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made 10 x 10 x 1000 mm 30 x 30 x 100 mm 25 x 60 mm 25 x 60 mm 1 Ø x 80 mm Ready made Ready made M5 M5 1.5 A/F M3 x 3 mm 6 mm Ø Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made 3/2 OD/ID x 20 mm 0.8 Ø x 875 mm 2/1 OD/ID x 850 mm 3/2 OD/ID x 785 mm 3 Ø x 250 mm 1.3 Ø x 680 mm 1.3 Ø x 740 mm For 4 mm Ø shaft Ready made Ready made 9 x 6‘‘ / 23 x 15 cm 16/8.4 mm OD/ID 8.4 mm Ø M8 M3 x 20 mm M3 M2.5 x 12 mm 25 Consignes de sécurités pour les modèles volants MULTIPLEX FR Le modèle n’est PAS UN JOUET. En utilisant ce modèle, le propriétaire de celui-ci déclare avoir pris connaissance du contenu de la notice d’utilisation, particulièrement concernant les consignes de sécurités, l’entretien ainsi que les restrictions et défauts d’utilisations, et qu’il a bien compris le sens de ces consignes Ce modèle ne doit pas être utilisé par des enfants de moins de 14 ans. Si des personnes mineures devaient utiliser ce modèle sous la surveillance d’une personne responsable, au sens légal du terme, et expérimentée, celui-ci porte donc la responsabilité concernant le respect des consignes contenu dans la NOTICE D’UTISATION. LE MODÈLE AINSI QUE TOUT L’ÉQUIPEMENT NÉCESSAIRE DOIT ÊTRE ÉLOIGNÉ DES ENFANTS DE MOINS DE 3 ANS! LES PARTIES AMOVIBLES DU MODÈLE PEUVENT ÊTRES AVALÉES PAR LES ENFANTS DE MOINS DE 3 ANS. DANGER D’ÉTOUFFEMENT! Lors de l’utilisation de votre modèle il est impératif de respecter toutes les indications relatives aux dangers décrits dans la NOTICE D’UTISATION. La société Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ne peut pas être tenue pour responsable concernant la perte ou tout type d’endommagement de votre modèle résultant à un abus ou une mauvaise utilisation de ce produit, ainsi que des accessoires. Cela comprend également la perte ou les dommages directs ou indirects, ainsi que de toute forme de dommages résultants Chaque consigne de sécurité contenue dans la notice doit obligatoirement être respectée et contribue directement à une utilisation sécurisée de votre modèle. Utilisez votre modèle intelligemment et avec prudence, cela procurera beaucoup de plaisir à vous et à vos spectateurs sans pour autant les mettre en danger. Si vous n’utilisez pas correctement votre modèle, ceux-ci peut conduire à des dommages sur lui-même ou des blessures plus ou moins graves sur vous ou autrui. Vous seul êtes responsables de la transposition correcte des indications contenues dans la notice Utilisation conforme Ce modèle doit exclusivement être utilisé dans le domaine du modèle réduit. Toute utilisation dans un autre domaine est absolument interdite. Pour tout dommage ou blessure sur des personnes ou des animaux résultant d’une utilisation non conforme, c’est l’utilisateur qui en porte la responsabilité et non le fabricant. N’utilisez votre modèle qu’avec les accessoires conseillés. Les composants/accessoires conseillés sont testés sur leur fonctionnalité et compatibilité par rapport au modèle. Si vous deviez en utiliser d’autres ou modifier le modèle, vous utiliserez celui-ci à vos risques et périls, sans oublier que les différentes garanties constructeur / revendeur ne sont plus valables. Afin de minimiser les risques lors de l’utilisation de votre modèle, il est important de respecter les points suivants: Le modèle est piloté au travers d’un émetteur. Malheureusement aucun émetteur n’est à l’abri de problèmes d’émissions. Ce genre de perturbations peut entraîner une perte momentanée du contrôle de votre modèle. De ce fait, et afin de minimiser au maximum les collisions potentielles, il est vital d’utiliser votre modèle d’une manière la plus sécurisé possible à tout point de vue. Dès que vous semblez détecter la moindre anomalie de fonctionnement il faut absolument arrêter de l’utiliser! Vous ne devez réutiliser votre modèle qu’après avoir effectué un test complet de toutes les fonctions ainsi qu’un test de portée, en fonction des indications de la notice de votre émetteur. Le modèle ne doit être utilisé que par temps clair et avec une bonne visibilité. Ne volez pas dans le soleil afin de ne pas être ébloui, ou, si la lumière environnante devait être trop faible pour assurer la bonne visibilité de votre modèle. Le modèle ne doit pas être utilisé si vous êtes sous l’influence d’alcool, autres drogues ou médicaments pouvant alterner votre perception et vos réflexes, entraînant ainsi une diminution de votre vitesse de réaction. Ne volez que par un temps sans vent et par lequel vous ne rencontrez pas de problème pour garder en permanence votre modèle sous contrôle. Pensez toujours que, même par faible vent, il peut y avoir des tourbillons induits par le relief pouvant avoir des influences sur votre modèle. Ne volez jamais à des endroits où vous pourriez mettre en danger autrui ou vous-même, par exemple près des habitations, lignes à haute tension, routes ou vois ferrée. 26 Ne volez jamais directement vers les personnes ou animaux. Volez le plus près possible au-dessus de personnes n’est pas une preuve de votre savoir-faire, mais expose ces personnes inutilement à un danger. Dans l’intérêt de tous, veillez en informer également les autres pilotes. Volez toujours de telle manière à ce que vous ne mettiez personne en danger. Pensez toujours que même la meilleure radiocommande peut être perturbée par des phénomènes externes. Avoir beaucoup d’expérience et des années de vols sans problèmes derrière soi ne garantie pas qu’il n’y en aura pas dans les prochaines minutes de vol. Risques Même si votre modèle respecte toutes les consignes de sécurités et est utilisé conformément il persiste toujours un risque potentiel. De ce fait une assurance est obligatoire. Si vous vous inscrivez dans un club ou une association, il est possible de souscrire une telle assurance auprès de ceux-ci. Veillez à ce que celle-ci vous assure suffisamment (modèle avec propulsion). Veillez à toujours bien entretenir votre modèle et votre émetteur. Les dangers suivants peuvent survenir en relation avec la construction ou la mise en œuvre du modèle: Blessures par hélice: dès que l’accu de propulsion est branché il faut avoir dégager la zone autour de l’hélice. Veillez également observer, que tout objet non fixé peut être aspiré si posé devant ou soufflé si posé derrière l’hélice par celle-ci. Le modèle peut se mettre en mouvement. De ce fait diriger votre modèle toujours de telle manière à ce que celui-ci n’aille jamais vers les personnes dans le cas ou le moteur venait à démarrer. Lors de travaux de réglages, pour lesquels le moteur est en marche ou peut démarrer, il est impératif qu’une tierce personne tienne votre modèle. Crash suite à une erreur de pilotage: cela peut arriver au meilleur pilote, de ce fait il faut évoluer dans une zone sécurisée comme un terrain de modélisme par exemple, et en ayant obligatoirement souscrit une assurance avec une bonne couverture. Crash suite à un problème technique ou dommages cachés à cause d’un mauvais transport ou autre raison. La vérification soigneuse de votre modèle avant chaque vol est une obligation. Néanmoins il faut toujours garder en mémoire qu’une défaillance du matériel peut survenir à tout moment. De ce fait ne volez jamais à des endroits où vous risquez de nuire à autrui. Respectez les limites d’utilisations. Effectuer des manœuvres trop brutales entraîne un stress inutile de votre modèle et peut avoir comme conséquence une défaillance subite, ou par la suite au travers de dommages ‘’sournois’’, de la structure ou du matériel. Danger de combustion par défaillance de l’électronique. Stockez vos accus toujours dans un lieu sécurisé, respectez les consignes de sécurités des composants électroniques dans votre modèle, des accus ainsi que du chargeur utilisé et protégez l’électronique de toute projection d’eau. Assurez-vous que le régulateur et l’accu aient un refroidissement suffisant. Toute reproduction / publication sous forme papier ou électronique, même partielle, des notices de nos différents produits sont strictement interdit sauf par autorisation exclusive de le société Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (sous forme écrite). 27 EasyGlider 4 FR Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage! Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous sommes disposés à la rectifier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre unité de production sans omettre de joindre le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut (formulaire de réclamation). Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondantes pas au contenu du manuel. Attention! Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le fabricant du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers. Avertissement: Comme tous les appareils volants votre modèle possède également ses limites statiques! Des vols en piqués ou des manœuvres irresponsables peuvent entraîner la perte de votre modèle. Veillez noter que dans de tels aucun remplacement sera consenti. Essayez de trouver progressivement les limites de votre modèle. Celui-ci est adapté pour accueillir la propulsion que nous vous conseillons, néanmoins que suite à un assemblage irréprochable et exempt de tout dommage afin de pouvoir résister aux contraintes. Information importante Ce modèle n’est pas en polystyrène™! De ce fait un collage avec de la colle blanche, polyuréthane ou époxy n’est pas possible. Ces colles ne tiennent que superficiellement et cassent sous une contrainte trop importante. N’utilisez que des colles cyanoacrylate / colle rapide de viscosité moyenne, de préférence notre Zacki-ELAPOR® # 59 2727 qui est optimisé pour la mousse type ELAPOR® et colle rapide correspondante. Si vous utilisez notre Zacki-ELAPOR® vous pouvez vous passer d’activateur ou de Kicker. Néanmoins, si vous utilisez d’autres colles, et que vous ne pouvez pas vous passer d’activateur, veillez utiliser se dernier dans un endroit bien aéré voir ou de préférence à l’extérieur. Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace de quelques secondes, et de ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les yeux! Tenez ces produits loin de la portée des enfants! Essayez le plus possible d’utiliser de la colle chaude. Vous trouverez également une remarque à ce sujet dans la notice! Utilisation de notre Zacki ELAPOR® Zacki ELAPOR® a été spécialement conçu pour le collage de nos modèles en mousse ELAPOR®. Afin d’effectuer un collage d’une manière optimale, il faut respecter les différents points ci-dessous: • Evitez l’utilisation d’activateur. Celui-ci affaiblira nettement le joint de colle. Surtout pour le collage de grandes surfaces nous vous conseillons de laisser sécher les pièces pendant 24 h. • L’activateur est utilisable pour des collages ponctuels. N’aspergez qu’un peu d’activateur sur un côté. Laissez aérer l’activateur pendant environ 30 secondes. • Pour un collage optimal, rendez les surfaces concernées un peu rugueuses à l’aide de papier de verre fin (grain type 320). Tordu - cela n’existe normalement pas. Dans le cas ou quelque chose serait tordue suite par exemple au transport, il est possible de le redresser. En effet la mousse ELAPOR® se comporte comme du métal. Tordez un peu plus dans le sens contraire, l’élasticité de la matière replacera la partie dans sa position et conserve la forme. Naturellement tout à ses limites - n’exagérez donc pas! Données techniques: Envergure Longueur totale Poids en vol Surface alaire (FAI => aile+profondeur, sans fuselage) Charge alaire 1800 mm 1100 mm env. 1100 g env. 40 dm² (FAI) env. 27 g/dm² Fonctions RC: Profondeur, direction, ailerons, fonction moteur Le Centre de gravité se situe à 70 mm mesuré vers l’arrière du modèle à partir du bord d’attaque (mesuré au niveau du fuselage). 28 # 1 3272 # 1 3273 NOTICE DE MONTAGE RAPIDE Le modèle EasyGlider 4 en version RTF est entièrement pré-monté, pratiquement prêt à voler, cette version vous évite de nombreuses étapes de montage décrites dans la notice complète. Le modèle est ainsi monté en très peu de temps. Outillage nécessaire: Tournevis pour vis à tête fendue M5 Respectez impérativement toutes les consignes et conseils de prudence et de sécurité! Avant la finition et le premier vol, lisez attentivement la notice ainsi que les notices des différents éléments livrés avec le modèle! Suivez tout particulièrement les instructions de votre radiocommande SMART SX! 1. Vérifiez le contenu de la boîte à l’aide de la nomenclature des pièces. 2. Montage de l’empennage Voir paragraphe 2.12 et 2.13 de la notice ainsi que les vues 18 - 21. Quand vous montez l’empennage, veillez à ce que les servos soient au neutre. 3. Montage du modèle Voir paragraphe 5 de la notice et la vue 33. 4. Centrage Voir paragraphe 8 de la notice et la vue 34. 5. Le premier vol avec l’EasyGlider 4 Voir paragraphes 9 et 10 de la notice et les vues 35 - 40. Nomenclature RTF EasyGlider 4 Rep. Qté Désignation 1 1 Notice de montage EasyGlider 4 2 1 Formulaire de réclamation 3 1 Fuselage avec servos, motorisation et récepteur 1 Accu LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) 4 1 Aile gauche avec servo 5 6 1 Aile droite avec servo 7 1 Stabilisateur 8 1 Dérive 1 Vis plastique M5 9 1 Clé 6 pans cote/plat 1,5 10 11 1 Bande Velcro coté crochets 12 1 Bande Velcro coté velours 13 1 Bloc de mousse pour le maintien de l’accu 14 1 Radiocommande Multiplex SMART SX 1 Chargeur MULTIcharger L-703 EQU 15 # 26 4333 NOTICE DE MONTAGE RAPIDE Le modèle EasyGlider 4 en version RR+ est entièrement pré-monté, pratiquement prêt à voler, cette version vous évite de nombreuses étapes de montage décrites dans la notice complète. Le modèle est ainsi monté en très peu de temps. Accessoires nécessaires/recommandés: Chargeur Chargeur 12V/230V Power Peak B6 Réf. cde. 30 8561 Outillage nécessaire Tournevis pour vis à tête fendue M5 29 Respectez impérativement toutes les consignes et conseils de prudence et de sécurité! Avant la finition et le premier vol, lisez attentivement la notice ainsi que les notices des différents éléments livrés avec le modèle! 1. Vérifiez le contenu de la boîte à l’aide de la nomenclature des pièces. 2. Montage de l’empennage Voir paragraphe 2.12 et 2.13 de la notice ainsi que les vues 18 - 21. Quand vous montez l’empennage, veillez à ce que les servos soient au neutre. 3. Montage du modèle Voir paragraphe 5 de la notice et la vue 33. 4. Assignation du récepteur et de l’émetteur SMART SX (procédure Binding) Voir la notice du récepteur et celle de l’émetteur. 5. Réglage des débattements des gouvernes et centrage du modèle Voir paragraphes 7 et 8 de la notice et la vue 34. 6. Le premier vol avec l’EasyGlider 4 Voir paragraphes 9 et 10 de la notice et les vues 35 - 40. Nomenclature RR+ EasyGlider 4 Qté Désignation Rep. 1 1 Notice de montage EasyGlider 4 2 1 Formulaire de réclamation 3 1 Fuselage avec servos, motorisation et récepteur 4 1 Accu LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) 1 Aile gauche avec servo 5 6 1 Aile droite avec servo 7 1 Stabilisateur 8 1 Dérive 9 1 Vis plastique M5 10 1 Clé 6 pans cote/plat 1,5 11 1 Bande Velcro coté crochets 1 Bande Velcro coté velours 12 1 Bloc de mousse pour le maintien de l’accu 13 # 26 4332 NOTICE DE MONTAGE RAPIDE Le modèle EasyGlider 4 en version RR est entièrement pré-monté, pratiquement prêt à voler, cette version vous évite de nombreuses étapes de montage décrites dans la notice complète. Le modèle est ainsi monté en très peu de temps. Pour compléter le modèle, il vous faudra encore un récepteur et un accu de propulsion. Accessoires nécessaires/recommandés: Récepteur Récepteur MULTIPLEX RX-5 light M-Link ou Récepteur MULTIPLEX RX-5 M-Link (télémétrique) Réf. cde. Réf. cde. 5 5808 5 5817 Accu Accu LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) Réf. cde. 31 6655 Chargeur Chargeur 12V/230V Power Peak B6 Réf. cde. 30 8561 Outillage nécessaire Tournevis pour vis à tête fendue M5 Respectez impérativement toutes les consignes et conseils de prudence et de sécurité! Avant la finition et le premier vol, lisez attentivement la notice ainsi que les notices des différents éléments livrés avec le modèle! 1. Vérifiez le contenu de la boîte à l’aide de la nomenclature des pièces. 2. Montage de l’empennage Voir paragraphe 2.12 et 2.13 de la notice ainsi que les vues 18 - 21. Quand vous montez l’empennage, veillez à ce que les servos soient au neutre. 30 3. Montage du récepteur Voir paragraphe 4.3 de la notice. 4. Montage du modèle Voir paragraphe 5 de la notice et la vue 33. 5. Réglage des débattements des gouvernes et centrage du modèle Voir paragraphes 7 et 8 de la notice et la vue 34. 6. Le premier vol avec l’EasyGlider 4 Voir paragraphes 9 et 10 de la notice et les vues 35 - 40. Nomenclature RR EasyGlider 4 Rep. Qté Désignation 1 1 Notice de montage EasyGlider 4 2 1 Formulaire de réclamation 3 1 Fuselage avec servos, motorisation et récepteur 4 1 Accu LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) 5 1 Aile gauche avec servo 6 1 Aile droite avec servo 7 1 Stabilisateur 8 1 Dérive 9 1 Vis plastique M5 10 1 Clé 6 pans cote/plat 1,5 11 1 Bande Velcro coté crochets 1 Bande Velcro coté velours 12 # 21 4332 Accessoires nécessaires/recommandés: Radiocommande dans le modèle / équipement divers Récepteur MULTIPLEX RX-5 light M-Link ou Récepteur MULTIPLEX RX-5 M-Link (télémétrique) 2x Servo Tiny-S (profondeur, direction) 2x Servo Nano-S (ailerons) 2x câble de rallonge pour servo 300mm 2x câble de rallonge pour servo 150mm Réf. cde. Réf. cde. Réf. cde. Réf. cde. Réf. cde. Réf. cde. 5 5808 5 5817 6 5121 6 5120 8 5031 8 5019 Réf. cde. 33 2672 Accu Accu LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) Réf. cde. 31 6655 Colle Zacki ELAPOR® 20g Zacki ELAPOR® Super liquid 10g Colle à chaud Réf. cde. Réf. cde. 59 2727 59 2728 Chargeur Chargeur 12V/230V Power Peak B6 Réf. cde. 30 8561 Kit de propulsion Kit de Propulsion „EasyGlider 4“ avec moteur Brushless ROXXY C28-34-850kv et régulateur ROXXY BL-Control 720 S-BEC Outillage nécessaire Cutter, pince coupante, tournevis (pour vis à tête fendue M3, M5 et vis à empreinte cruciforme M2,5), pince, clé plate de 13, papier de verre grain 320, pistolet à colle. 31 Abb. 1 Abb. 2 32 33 34 35 36 37 38 39 NOTICE DE MONTAGE Remarque importante: Si vous êtes amenés à utiliser de la colle cyano, mettez des lunettes de protection! En assemblant les pièces, la colle pourrait gicler et éclabousser! Sauf indications contraires, tous les assemblages sont réalisé avec de la colle cyano (Zacki ELAPOR®). Poncez les surfaces à encoller avec du papier de verre (grain de 320) pour améliorer l’adhérence. Remarque: Enlevez les pages comportant des images de la notice. 1. VERIFICATION DU CONTENU DE LA BOITE DE CONSTRUCTION Vérifiez le contenu de la boîte de construction. Les vues 1 et 2 ainsi que la nomenclature des pièces vous seront utiles. 2. MONTAGE DU FUSELAGE ET DE L’EMPENNAGE 2.1 Préparation des gaines de commande Vérifiez la longueur des gaines de commande de la profondeur 52 et 51 et coupez-les à la bonne longueur si nécessaire. 52 Ø 3/2 (extérieure/intérieure) x 785 mm 51 Ø 2/1 (extérieure/intérieure) x 850 mm Enfilez ensuite la corde à piano 50 (Ø 0,8 x 875 mm) dans la gaine de commande Procédez de la même manière avec les éléments de la gaine de commande du volet de direction. 52 Ø 3/2 (extérieure/intérieure) x 785 mm 51 Ø 2/1 (extérieure/intérieure) x 850 mm 50 Ø 0,8 x 875 mm 2.2 Montage des gaines de commande dans les demi-flancs du fuselage A noter: En collant soigneusement la gaine de commande extérieure 52 sur toute sa longueur dans le fuselage, vous gagnez en rigidité au niveau du fuselage. Veillez au bon fonctionnement des gaines et veillez à ce que la colle ne puisse pas s’infiltrer dans la gaine de commande. Montez la gaine de commande complète de la gouverne de profondeur dans le flanc gauche 4 du fuselage. L’extrémité repliée en Z en direction du servo. Positionnez la gaine de commande extérieure 52 de manière à ce qu’elle soit, à l’avant, au ras du demi-flanc du fuselage selon la vue 4. Posez le demi-flanc du fuselage à plat et collez la gaine de commande extérieure 52 sur toute sa longueur dans la rainure extérieure du demi-flanc du fuselage avec de la colle cyano. Vues 3, 4 et 5 De la même manière, montez, positionnez et collez la gaine de commande du volet de direction dans le demi-flanc droit 5 du fuselage. Pour la pose à plat du demi-flanc droit du fuselage, mettez des cales pour ne pas endommager les tétons de positionnement. 2.3 Montage des renforts en GFK (fibre de verre) Collez le renfort en GFK 54 (long. 680mm) dans la rainure supérieure du demi-flanc droit 5 du fuselage et le renfort en GFK 55 (long. 740mm) dans la rainure inférieure du demi-flanc droit du fuselage. Veillez à ce que ces renforts en GFK soient positionnés et collés sur toutes leur longueur de manière à pouvoir assembler par la suite correctement les deux demi-flancs. Si nécessaire, maintenez les renforts en GFK en position avec du ruban adhésif, en attendant que la colle sèche. Vue 6 40 2.4 Montage du support moteur Collez le support moteur 39 dans le demi-flanc droit du fuselage. La colle ne doit pas rejaillir sur les cotés, et il ne doit pas encore y avoir de colle sur l’autre moitié du support, vous en mettrez lors de l’assemblage final des deux demi-flancs. Même si vous comptez utiliser l’EasyGlider en tant que planeur pur, c’est-à-dire sans moteur, nous vous conseillons néanmoins, pour des raisons de rigidité, de monter ce support moteur. Vue 7 2.5 Montage du support du stabilisateur et des charnières du volet de direction Vérifiez si le support 30 du stabilisateur et si la charnière de direction 34 coté fuselage se montent correctement dans leur logement du demi-flanc droit du fuselage, au besoin, faites les retouches nécessaires. Collez maintenant les deux pièces. La colle ne doit pas rejaillir, et il ne doit pas encore y avoir de colle sur l’autre moitié des éléments, vous en mettrez lors de l’assemblage final des deux demi-flancs. Vue 8 2.6 Fixation (collage) des cordons sur leurs supports Collez les bagues de la rallonge servo de 300mm (# 8 5031) dans le support 41. Faites passer ensuite le cordon dans la languette ce qui évitera toute traction sur le cordon. Vue 9 2.7 Montage des servos dans les demi-flancs du fuselage Démontez tout d’abord les palonniers des deux servos Tiny-S. Montez les servos latéralement, selon la vue 10, dans le demi-flanc gauche et droit du fuselage. Si vous montez d’autres servos, quelques retouches seront peut-être nécessaires. Collez les servos au niveau de leurs pattes de fixation dans la mousse avec une goutte de colle Zacki ELAPOR® ou avec un pistolet à colle. Collez les verrous de verrière 24 dans les demi-flancs gauche et droit du fuselage. Collez ensuite les fixations des câbles 41 à gauche et à droite dans leur emplacement respectif des demi-flancs. Placez les cordons dans les rainures des deux demi-flancs puis collez les deux renforts de fuselage longitudinaux 42. Vue 10 2.8 Assemblage, collage des deux demi-flancs du fuselage Pour cet assemblage, utilisez la colle Zacki ELAPOR®. Dans un premier temps, faites un montage à blanc, sans colle, et vérifiez si les deux demi-flancs s’ajustent parfaitement entre eux, si besoin, faites les retouches et ajustements aux endroits en question. Poncez les deux demi-flancs avec du papier de verre, grains 320. Mettez de la colle sur toutes les parties à encoller du demi-flanc 5 du fuselage, également sur le support moteur 39, sur le support du stabilisateur 30 et sur la charnière du volet de direction 34. Assemblez maintenant les deux demi-flancs avec le plus grand soin en les ajustement l’un par rapport à l’autre. Il faut que tout cela se passe sans la moindre contrainte! Maintenez encore les deux demi-flancs ensemble durant quelques minutes. Après avoir collé les deux demi-flancs du fuselage entre eux, collez une des deux plaques d’obturation 38 au niveau du support du stabilisateur. Vue 11 2.9 Montage des palonniers servos Avec l’émetteur, mettez tout d’abord les servos, palonniers démontés, au neutre. Fixez l’extrémité en Z de la tringle de commande de la profondeur et du volet de direction dans le perçage du milieu du palonnier. Le coté de l’extrémité en Z qui va vers la gouverne doit être en haut au niveau du palonnier du servo. Montez maintenant les palonniers sur les servos (n’oubliez pas les vis de fixation!). dans la mesure du possible, veillez à ce que la tringle de commande forme un angle droit par rapport au point de fixation de la tringle sur le palonnier. Vue 12 2.10 Finition du stabilisateur Dégagez, libérez la gouverne de profondeur du stabilisateur 9 (largeur de la découpe env. 1 mm). Déplacez plusieurs fois la charnière, qui est en fait moulée au stabilisateur, vers le haut et vers le bas pour faciliter le débattement. Ne séparez ou ne découpez en aucun cas la gouverne du stabilisateur! Vérifiez maintenant si la fixation du stabilisateur coté extrados 32 et si la fixation du stabilisateur coté intrados 33 s’adaptent parfaitement dans leur logement respectif du stabilisateur, faites les retouches adéquates si nécessaire. Collez maintenant les deux pièces. Veillez à ce que le positionnement soit correct, celui détermine en effet l’angle d’incidence du stabilisateur. Collez le guignol de commande de profondeur 36 dans le dégagement de la gouverne de profondeur avec de la colle Zacki ELAPOR® ou avec un pistolet à colle. Attention au sens du montage! Vissez dans un des raccords de tringle 29 une vis sans tête 28. Montez le raccord de tringle dans le trou le plus à l’extérieur du guignol. Vues 13, 14 et 15 2.11 Finition de la dérive Déplacez plusieurs fois le volet de direction moulé à la dérive 10, vers la gauche et vers la droite, pour faciliter son débattement. Ne détachez en aucun cas le volet de direction de la dérive! Montez l’écrou 25 dans le dégagement de la fixation 31 de la dérive et fixez-le avec une goutte de colle Zacki ELAPOR® ou avec un pistolet à colle. Veillez à ce que la colle ne s’infiltre pas dans le taraudage de l’écrou. Vérifiez maintenant si la fixation 31 de la dérive s’adapte bien dans le logement de la dérive, si ce n’est pas le cas, faites les retouches nécessaires. Collez maintenant la pièce de fixation de la dérive. Veillez à son positionnement correct! Pour refermer la dérive, collez le cache 11. Vérifiez à présent si la charnière du volet de direction 35 se monte correctement dans son logement du bas du volet de direction, si ce n’est pas le cas, faites les retouches nécessaires. Collez ensuite la charnière du volet de direction dans le volet de direction. Vissez dans un des raccords de tringle 29 une vis sans tête 28. Montez le raccord de tringle dans le guignol intégré à la charnière. Collez ensuite une plaque d’obturation 38 en dessous, à l’avant de la dérive Vues 16 et 17 2.12 Montage du stabilisateur et de la dérive Montez d’abord la dérive sur le stabilisateur à l’aide des petites fixations Klick. Montez ensuite le stabilisateur avec les petites fixations Klick sur le fuselage et montez simultanément la charnière du volet de direction dans la pièce réceptrice fixée sur le fuselage. Fixez maintenant l’empennage sur le fuselage avec la vis plastique 26. En fait, les fixations Klick ne sont destinées qu’à faciliter le montage et empêcher la rotation. NE JAMAIS VOLER sans avoir monter la vis plastique 26! Vues 18 et 19 2.13 Raccordement de la gouverne de profondeur et du volet de direction Passez les tringle de commande à travers les raccords. Mettez les gouvernes au neutre puis serrez les tringles avec les vis sans tête, sans toutefois serrez de manière inconsidérée. Vues 20 et 21 2.14 Finition de la verrière Collez la plaque 40 par le bas dans la verrière 6 avec un pistolet à colle. Montez provisoirement et positionnez correctement les deux verrous 23 au travers de cette plaque. Avec le pistolet à colle, mettez de la colle dans les fentes puis, sans perdre de temps, montez les verrous dans les fentes de la verrière. Montez rapidement la verrière sur le fuselage de manière à ce que les pattes du verrou se clipsent dans les pièces femelles. Ajustez immédiatement la verrière par rapport au fuselage. Patientez quelques minutes puis retirez la verrière avec précaution. Vue 22 3. MONTAGE DES AILES Les étapes du paragraphe 3 sont à effectuer pour les demi-ailes 7 et 8. 3.1 Montage des longerons des ailerons Dans un premier temps montez provisoirement les longerons des ailerons 53 dans les rainures des ailerons. Les longerons doivent bien être au fond de la rainure. Collez ensuite les longerons. Veillez à ce qu’il n’y ait pas encore de colle là où vous fixerez par la suite le guignol. Vue 23 3.2 Montage des guignols et vérification du bon débattement des ailerons Collez les guignols 37 dans les dégagements des ailerons avec de la colle Zacki ELAPOR ® ou avec un pistolet à colle ( attention au sens du montage). Libérez latéralement les ailerons (largeur de coupe env. 1 mm). Déplacez plusieurs fois, avec précaution, l’aileron vers le haut et vers le bas pour faciliter son débattement. Ne séparez en aucun cas l’aileron de l’aile! Dans les deux raccords de tringle 29, montez respectivement une vis sans tête 28. Montez respectivement un raccord de tringle dans le trou le plus à l’extérieur des guignols des ailerons. Vues 24 et 25 3.3 Préparation des servos de commande des ailerons (avec différentiel mécanique) Avec l’émetteur, mettez tout d’abord les servos, palonniers démontés, au neutre. Montez ensuite les palonniers sur les servos, de manière décalée, selon la vue 26 (ne pas oublier les vis!). Vue 26 3.4 Montage des servos de commande des ailerons Ajustez les servos dans leurs logements respectifs. Pour les coller, mettez une goutte de colle avec le pistolet dans les fentes de l’aile où doivent se loger les pattes de fixation du servo et mettez immédiatement le servo en place, s’il le faut, vous pourrez remettre une goutte de colle par la suite. Accrochez maintenant l’extrémité en Z de la tringle de commande des ailerons dans le trou le plus à l’intérieur du palonnier. Le coté du Z qui va vers l’aileron doit être dirigé vers l’extérieur, vers le saumon de l’aile. Passez la tringle de commande de l’aileron à travers le raccord. Mettez les ailerons en position neutre et serrez les tringles avec les vis sans tête, sans toutefois les serrez de manière inconsidérée. Avec une goutte de colle, fixez ensuite les deux sortie de tringle 43 et 44. Vues 27, 28 et 29 3.5 Pose des cordons des servos de commande des ailerons Les cordons des servos de commande des ailerons doivent être équipés respectivement avec une rallonge de 150 mm (# 8 5019). Déposez les cordons servos dans les goulottes et refermez ces goulottes avec du ruban adhésif. Collez ensuite les petits tubes 46 destinés à maintenir les cordons dans la rainure, de telle sorte que les cordons soient à plat sous le tube, sans toutefois coller les cordons. Attention à ne pas vriller les cordons, ce qui pourrait conduire à un mauvais branchement avec les fiches qui se trouvent sur le fuselage. Vue 30 3.6 Collage des bouchons d’extrémité du longeron A chaque extrémités du longeron 12 en GFK, collez un bouchon 45. Vue 31 41 4. MONTAGE DE LA MOTORISATION ET DU RECEPTEUR L’emplacement des différents éléments de la réception et de la motorisation est également représenté sur la vue qui figure au dos du carton d’emballage. 4.1 Montage de la motorisation EasyGlider 4 (# 33 2672) e Avec les vis et les rondelles, montez le moteur sur le support moteur 39 (voir vue 32). Positionnez le moteur de manière à ce que les cordons soient vers le bas. Branchez le variateur au moteur, et, à l’aide de l’émetteur, vérifiez les sens de rotation (SANS hélice pour l’instant !). Si on regarde le moteur par l’avant, le sens de rotation de l’arbre doit être dans le sens anti-horaire. Si ce n’est pas le cas, inversez deux des trois branchements moteur. Fixez le variateur avec de la bande Velcro sur le flanc du fuselage. Fixez les cordons d’alimentation dans le fond du fuselage avec du ruban adhésif ou avec le pistolet à colle de manière à ce qu’ils ne viennent pas en contact avec des pièces en mouvement du moteur. La motorisation recommandée par MULTIPLEX est parfaitement adaptée à l’ EasyGlider 4. La résistance structurelle de l’ EasyGlider 4 a ses limites. Si vous choisissez une autre motorisation, il faudra en tenir compte ! 4.2 Montage du cône et de l’hélice Montez tout d’abord les pales repliables 63 de l’hélice avec les vis à tête cylindrique 67 (M3 x 20 mm) et les écrous auto-freinés 68 sur le plateau d’entraînement 61. Serrez les vis de manière à ce qu’il n’y ait pas de jeu au niveau de la pale mais il faut néanmoins qu’elle puisse se replier facilement sous son propre poids. Montez maintenant ce plateau pré-monté, selon la vue 32, sur la pince de serrage 60. Montez ensuite cet ensemble sur l’arbre du moteur en veillant à ce qu’il y ait un jeu d’env. 1 mm entre l’arrière du plateau et le fuselage. Montez ensuite d’abord la rondelle éventail 65 et la rondelle 64 sur le plateau d’entraînement de l’hélice et serrez ensuite fermement l’écrou (M8) 66. Lorsque vous serrez cet écrou, veillez à maintenir le jeu entre le plateau et le fuselage. Fixez le cône 62 avec la vis 69 (M2,5 x 12 mm). Vue 32 4.3 Montage du récepteur Dans un premier temps, branchez les prises du variateur et celles des servos correctement sur le récepteur. Logez ensuite avec précaution le récepteur dans le fuselage. Vous pouvez éventuellement „emballer“ le récepteur dans un peu de mousse. Veillez à ne pas boucher complètement l’arrière du fuselage pour que l’air de refroidissement puisse ressortir par les ouilles à l’arrière du fuselage. Pour ne pas gêner le remplacement de l’accu, les cordons peuvent être fixés sur le flanc du fuselage avec du ruban adhésif. ATTENTION: Une hélice en rotation représente toujours un danger! Soyez prudents et agissez toujours en connaissance de cause! Ne restez jamais devant ni à coté de l’hélice lorsque le moteur est branché! 5. ASSEMBLAGE DU MODELE précaution l’emplanture de l’aile avec les doigts. Remarque: Les ailes ne sont pas collées dans le fuselage. Le modèle peut donc ainsi être démonté, ce qui facilitera son transport. Vue 33 5.3 Positionnement et fixation de l’accu dans le fuselage Le logement de l’accu dans le fuselage se situe sous la partie avant de l’aile. L’accu doit être maintenu en place de manière fiable, il ne doit pas se déplacer en vol. Fixez l’accu dans le fond du fuselage avec de la bande Velcro (mettez, en plus, une goutte de colle Zacki ELAPOR ® sur le coté adhésif de la bande). Pour caler l’accu, découpez avec un cutter une cale dans le morceau de mousse 13 qui est fourni, en le coinçant sur le dessus de l’accu. Là aussi, n’obstruez pas complètement le fuselage (air de refroidissement). L’emplacement précis de l’accu sera déterminé lors du centrage du modèle en fonction de la position du centre de gravité (voir paragraphe 8). 6. DECORATION Collez les différentes décorations sur l’ EasyGlider 4 selon les vues qui figurent sur l’emballage. 7. REGLAGES DES DEBATTEMENTS DES GOUVERNES Pour obtenir une réaction saine du modèle aux ordres de commande, il faut régler correctement l’ampleur des débattements. Les débattements sont mesurés à l’extrémité de la gouverne. Les valeurs indiquées ci-dessous le sont à titre indicatif et peuvent éventuellement être modifiés. Les valeurs positives (+) correspondent à des débattements vers le haut, les valeurs négatives (-) à des débattements vers le bas. Gouverne de profondeur Vers le haut (tirer sur le manche) Vers le bas (pousser sur le manche) env. +10mm env. -10mm Volet de direction Vers la gauche et vers la droite env. 25mm Ailerons Vers le haut Vers le bas env. +20mm env. -10mm Spoiler (aérofreins) Les deux ailerons vers le haut Compensation à la profondeur env. +20mm env. -3mm Avec la fonction „Spoiler“ les deux ailerons peuvent être relevés ce qui permet une chute plus rapide du modèle réduisant ainsi la phase d’approche finale pour l’atterrissage. En même temps, on mixe à la fonction Spoiler un débattement négatif à la profondeur pour maintenir l’assiette du modèle. Pour réaliser cela, il faut un émetteur avec les mixages correspondants. 5.1 Montage de l’empennage Pour le montage du stabilisateur et de la dérive, voir paragraphe 2.12. NE JAMAIS VOLER sans avoir monter la vis plastique 26! Vues 18 et 19 8. CENTRAGE 5.2 Montage des ailes sur le fuselage Montez les deux ailes sur le fuselage avec le longeron 12. Montez les ailes jusqu’à 5 cm de la gauche et de la droite du fuselage, puis branchez les rallonges des servos de commande des ailerons. Une fois le branchement effectué, vous pouvez monter complètement l’aile et le plaquer sur le fuselage. Vérifiez la bonne assise de l’aile dans le fuselage, si nécessaire, vous pouvez ajuster de la manière suivante: Ecrasez légèrement et avec beaucoup de Afin d’obtenir un comportement stable en vol, il est nécessaire, comme pour tout appareil volant, de régler le point d’équilibre à un endroit bien déterminé sur le modèle. Le centre de gravité se trouve à 70 mm mesuré à partir du bord d’attaque de l’aile (mesuré le long du fuselage), marquez l’emplacement des deux côtés du fuselage. Placez vos doigts à ces endroits et soulevez votre modèle, celui-ci doit prendre une position horizontale stable. Centrez le modèle en jouant sur la position de l’accu. Compte tenu 42 de la tolérance des densités des matériaux et des différents équipements possibles, on ne peut pas définir un emplacement précis. Dès que vous avez trouvé la bonne position, marquez celle-ci dans le fuselage afin de placer l’accu toujours au même endroit. Vue 34 9. LE VOL 9.1 Sécurité Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui vous couvre suffisamment. Veillez à toujours être bien assuré (pour des modèles réduits avec moteur). Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge des accus que vous utilisez. Mettre en œuvre toutes les dispositions de sécurités proposées. Informez-vous sur les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général MULTIPLEX ou sur notre site internet www.multiplexrc.de Les produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et sont constamment améliorés pour eux. Volez d’une manière responsable! Ne jamais survoler le public. Un vol risqué n’est pas une preuve pour une bonne maîtrise, un bon pilote n’a pas besoin de cela. Tenez ce langage à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol. 9.2 Avant le premier vol Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Si vous n’avez encore d’expériences dans le domaine du modèle réduit, cherchez une aide expérimentée. Si vous essayez tout seul, ce sera sûrement un coup dans l’eau. Vous trouverez des contacts auprès du club de modélisme du coin. Une autre aide pour assurer ‘’vos premiers pas’’ serait par exemple notre simulateur de vol pour PC. Vous pouvez télécharger gratuitement ce simulateur sur notre page internet www.multiplex-rc.de. Le câble d’interface est disponible chez votre revendeur (Nr. Com. # 8 5153). Pour votre premier vol il est impératif d’effectuer un test de porté! Le test de porté est à effectuer en fonctions des indications données par le fabricant de votre radiocommande! L’accu d’émission et de réception doivent être chargé correctement, selon les prescriptions. Si votre radiocommande n’est pas en 2,4 GHz, assurez-vous, avant d’allumer l’émetteur, que votre fréquence est bien libre. Si vous avez le moindre doute, ne décollez pas. Si nécessaire, retournez votre radiocommande (avec accu et servos) au service après vente du fabricant, pour un contrôle approfondi. 9.3 Le premier vol Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent). Pour effectuer le premier vol, laissez-vous aidé par une personne expérimentée. Après avoir atteint l’altitude de sécurité, réglez le trim de la dérive sur votre émetteur de telle manière que le modèle vol droit. Lorsque vous êtes suffisamment haut, familiarisez-vous avec le comportement du modèle, quand vous coupez le moteur. En tous les cas, simulez des approches pour l’atterrissage à une altitude suffisante, de telle manière à être bien préparé lorsque l’accu sera vide. Dans un premier temps, surtout pour les atterrissages, évitez d’effectuer des ‘’virages serrés“ très près du sol. Atterrissez en toute sécurité et préférez la marche à pied que la réparation. EN RÈGLE GÉNÉRALE: Avant chaque vol, vérifiez la fixation correcte de l’accu, des ailes et de l’empennage! Vérifiez le bon débattements et le sens des gouvernes, en particulier la fixation des tringles de commande! Sachez également qu’en cours de fonctionnement le moteur chauffe et que de temps en temps il faut respecter des phases de refroidissement, notamment lorsqu’il fait chaud. La motorisation de l’EasyGlider 4 permet des montées rapides, mais elle n’est pas adaptée à une décharge complète de l’accu en une seule fois. Une surchauffe du moteur peut le détériorer. 9.4 Vol de plaine (thermique) L’utilisation des thermiques demande de l’expérience au niveau du pilotage. Les vents ascendants sur terrain plat – en fonction de votre altitude – sont plus difficilement identifiables au comportement de votre modèle que sur un terrain en pente, où les ‘’barbus’’ se situent plus à la hauteur de vos yeux. Reconnaître une ascendante directement au-dessus de votre tête et de l’utiliser n’est réalisable que pour des pilotes chevronnés. Pour cela, recherché ces ascendants en quadrillant l’espace aérien de la où vous vous trouvez. Les vents ascendants ne sont reconnaissables que par rapport au comportement de votre modèle. Si votre modèle en ren-contre une puissante, il va prendre subitement de l’altitude – alors qu’une faible ne sera détectable qu’avec un œil expéri-menté et tout le savoir d’un pilote expérimenté. Avec un peu de pratique vous arriverez à reconnaître la naissance d’une thermique en plaine. En fonction de la réverbération du terrain, l’air est plus ou moins chauffée, et glisse, en fonction du vent, plus ou moins près du sol. Cet air chaud se détache du sol en rencontrant une brindille, un arbre, une clôture, une lisière de forêt, une petite pente, une voiture qui passe, ou même par le passage de votre modèle et prend de l’altitude. Cela est comparable à la goûte d’eau qui glisse sur une surface, puis, lorsqu’elle rencontre un obstacle se détache et tombe sur le sol. Les zones ascendantes sont le mieux délimités par exemple au-dessus des champs de neiges sur les versants des montagnes. Au-dessus de cette zone enneigée l’air a refroidi et descend, mais se réchauffe en rencontrant la partie sans neige ce qui provoque sont détachement du sol et forme des ascendants relativement violents et instables. Le but du jeu est de trouver cette ascendance et de ce placer au ‘’centre’’. Par des corrections de trajectoire, il faudrait garder le modèle au centre ou les effets sont les plus marqués. Pour cela il est nécessaire d’avoir de l’expérience. Quittez la zone ascendante à temps, afin d’éviter d’avoir des problèmes de visibilité de votre modèle. Rappelez-vous toujours que le modèle est plus visible sous un nuage que dans le ciel bleu. 9.5 Vol de pente Le vol de pente est une manière de pilotage très attractive. La possibilité de voler pendant des heures sans être dépendant d’une tierce personne est un très agréable sentiment de liberté. Mais attention, le vol de pente cache également quelques dangers pour le modèle. Dans la majeure partie des cas vous avez l’atterrissage qui est plus difficile que sur un terrain plat. Il est souvent nécessaire d’atterrir dans les zones de turbulences de la pente ce qui nécessite de la concentration une approche risquée nécessitant une aide extérieure. Un atterrissage dans le vent ascendant est encore plus difficile et demande une orientation amont du modèle et un arrondi à un moment précis juste avant de toucher. 9.6 Planeur pur et remorquage L’EasyGlider 4 peut également être utilisé comme planeur pur, sans moteur. Si l’ EasyGlider 4 est destiné au remorquage, il vous faudra le nez planeur (# 22 4350) , un crochet de remorquage (# 72 3470) et un servo Tiny-S (# 6 5121). Le servo de commande du crochet de remorquage trouve sa place dans le fuselage entre le servo de commande de la profondeur et le servo de commande de la direction et se monte palonnier vers l’avant (décalé de 180° par rapport aux autres servos, les palonniers ne devant pas se heurter mutuellement!). Il existe un mariage idéal de deux modèles pour apprendre le pilotage avec un remorqueur comme le FunCub et votre EasyGlider 4. Pour le remorquage vous nécessitez d’une corde tressée d’env. 1 à 1,5mm de diamètre, sur une longueur d’env. 20m. Fixez à 43 l’extrémité un fil nylon (Ø0,5mm environ). Ce fil servira également de ‚’fusible’’ si nécessaire. Du côté du FunCub, effectuez une boucle à l’autre extrémité de la corde et engagez la dans le crochet de remorquage. Placez les deux modèles un derrière l’autre contre le vent. La corde de remorquage repose sur la profondeur du FunCub. Le remorqueur commence à rouler et tend la corde, seulement maintenant il faut mettre plein gaz – l’ensemble prend de la vitesse – le remorqueur reste au sol – le planeur décolle mais reste près du sol – ensuite seulement le remorqueur décolle à son tour. Une montée régulière est impérative (même dans les virages !). Evitez, lors des premiers remorquages, les passages au-dessus de vos têtes. Pour décrocher, il suffira d’actionner la commande du crochet. 10. QUELQUES NOTIONS AERONAUTIQUES DE BASE A L’AIDE D’UN AVION MODELE REDUIT Un avion (dans notre cas un modèle réduit) se pilote autour de ses 3 axes, axe transversal (ou axe de tangage), axe vertical (ou axe de lacet) et axe longitudinal (ou axe de roulis) grâce à ses gouvernes mobiles. Le déplacement de la gouverne de profondeur (vue 36) conduit à une modification de l’assiette autour de l’axe transversal (l’avion relève ou abaisse le nez). En bougeant le volet de direction (vue 37) l’appareil tournera autour de son axe vertical (l’avion se dirige vers la gauche ou vers la droite). Lorsqu’on déplace les ailerons, qui se déplacent en sens contraire, l’avion tourne autour de son axe longitudinal (le modèle se penche vers la gauche ou vers la droite). Lors d’un virage à droite, l’aileron droit se relève et l’aileron gauche s’abaisse. Lors d’un virage à gauche, c’est exactement l’inverse. En fonction du profil de l’aile (section de l’aile), il résulte, lors de l’écoulement de l’air sur la voilure, une différence de vitesse d’écoulement de l’air sur le dessus (extrados) par rapport au dessous (intrados) de l’aile. Cela conduit à une différence de pression entre le dessus et le dessous de l’aile. La pression qui s’exerce sur le dessus de l’aile est inférieure à celle du dessous. Cette différence de pression développe une force appelée portance. C’est cette force aérodynamique de sustentation qui permet à un avion de se maintenir en l’air. 44 Sur un émetteur pour modèles réduits, il y a deux manches de commande pour commander les différentes voies de commande. Sur l’ EasyGlider 4, il faut commander les voies suivantes: Gouverne de profondeur (haut/bas) Vue 36 Volet de direction (droite/gauche) Vue 37 Ailerons (droit/gauche) Vue 38 MoteurVue 39 L’attribution des voies de commande correspond, dans notre cas, au mode 1. D’autres attributions (modes) restent possibles. Le manche de commande des gaz (du moteur) ne doit pas pouvoir se remettre de lui-même au neutre, mais devra être équipé d’un crantage. Pour savoir comment cela fonctionne, consultez la notice de votre émetteur. Pour un comportement sain en vol, il faut que le centrage et l’incidence de l’aile soient corrects. Le centre de gravité est l’endroit où, lorsqu’on soulève (par le dessous de l’aile) le modèle, ce dernier se tient à l’équilibre avec une légère tendance à piquer du nez. L’angle d’incidence correspond à l’angle formé par la corde du profil de l’aile (proche du fuselage) et le stabilisateur. Vue 40 11. CONCLUSION Le modélisme est un loisir fascinant et très enrichissant. Réjouissez-vous d’ores et déjà aux longues heures que vous pourrez passer en pleine nature et aux qualités et performances exceptionnelles de vol de l’EasyGlider 4! Tout le Team MULTIPLEX vous souhaite un montage plaisant et ... bons vols par la suite. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG Liste des pièces KIT EasyGlider 4 # 21 4332 Repère Qté DésignationMatériauDimensions 1 1 Notice de montage version KIT Papier 900 x 400mm 1 Formulaire pour réclamationPapierDIN A4 2 3 1 Planche de décorationAutocollantPce terminée 4 1 Demi flanc gauche fuselage ELAPOR Pce terminée 1 Demi flanc droit fuselage ELAPOR Pce terminée 5 6 1 VerrièreELAPORPce terminée 7 1 Aile gaucheELAPORPce terminée 8 1 Aile droiteELAPORPce terminée 1 StabilisateurELAPORPce terminée 9 1 DériveELAPORPce terminée 10 11 1 Cache dériveELAPORPce terminée 12 1 Longeron GFKGFK10 x 10 x 1000mm 13 1 Bloc de calage accu Mousse 30 x 30 x 100mm Petites pces diverses 2 Bande Velcro coté crocheté Plastique 25 x 60mm 20 21 2 Bande Velcro coté Velours Plastique 25 x 60mm 22 2 Tringle de cde des ailerons avez extrém. en Z Métal Ø1 x 80mm 2 Verrou de verrière pce mâle Plastique Pce terminée 23 24 2 Verrou de verrière pce femelle Plastique Pce terminée 1 EcrouMétalM5 25 1 Vis plastiquePlastiqueM5 26 27 1 Clé douille 6 pans Métal cote/plat 1,5 28 4 Vis sans têteMétalM3 x 3mm 29 4 Raccord de tringleMétalØ6mm Lot de pces plastiques 30 1 Support stabilisateur PlastiquePce terminée 31 1 Fixation dérivePlastiquePce terminée 32 1 Fixation stabilisateur extrados Plastique Pce terminée 33 1 Fixation stabilisateur intrados Plastique Pce terminée 1 Charnière volet de direction coté fuselage Plastique Pce terminée 34 35 1 Charnière dérive coté gouverne Plastique Pce terminée 36 1 Guignol gouverne de profondeur Plastique Pce terminée 37 2 Guignol aileronPlastiquePce terminée 38 2 Plaque d‘obturation empennage Plastique Pce terminée 39 1 Support moteurPlastiquePce terminée 40 1 Plaque verrou de verrière Plastique Pce terminée 41 2 Support fixation câble Plastique Pce terminée 42 2 Renfort fuselage longitudinal Plastique Pce terminée 43 1 Cache gauche sortie tde tringle Plastique Pce terminée 44 1 Cache droit sortie de tringle Plastique Pce terminée 45 2 Bouchon extrémité longeron Plastique Pce terminée 46 2 Petits tubes Plastique ØD/d 3/2 x 20mm Tubes et cordes à piano 50 2 Tringle de cde avec extrém. en Z Métal Ø0,8 x 875mm 51 2 Gaine de cde intérieure Plastique ØD/d 2/1 x 850mm 52 2 Gaine de cde extérieure Plastique ØD/d 3/2 x 785mm 53 2 Longeron aileronMétalØ3 x 250mm 54 1 Renfort en GfK supérieur GFK Ø1,3 x 680mm 55 1 Renfort en GfK inférieur GFK Ø1,3 x 740mm Set hélice 60 1 Pince des serrage complète Métal pour arbre Ø 4mm 61 1 Plateau d‘entraînemen/fixation pales Métal Pce terminée 62 1 CônePlastiquePce terminée 2 Pale repliable Plastique 9x6‘‘ / 23x15cm 63 1 Rondelle U Métal ØD/d 16/8,4mm 64 1 Rondelle éventailMétalØd 8,4mm 65 1 Ecrou platMétalM8 66 2 Vis à tête cylindrique M3 Métal M3 x20mm 67 68 2 Ecrou auto freiné M3MétalM3 69 1 Vis à tête bombée Métal M2,5 x 12mm 45 Sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX IT Il modello NON È UN GIOCATTOLO nel senso comune del termine. Con la messa in funzione del modello l’utente dichiara di conoscere e aver capito il contenuto delle istruzioni per l’uso, in particolare le avvertenze sulla sicurezza, gli interventi di manutenzione, le limitazioni di funzionamento e i vizi. Questo modello non deve essere messo in funzione da bambini di età inferiore ai 14 anni. Se minorenni utilizzano il modello sotto la sorveglianza di un adulto con obbligo di assistenza secondo la legge ed esperto, quest’ultimo è responsabile affinche le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO vengano rispettate. IL MODELLO E I RELATIVI ACCESSORI DEVONO ESSERE TENUTI LONTANI DAI BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3 ANNI! LE MINUTERIE RIMOVIBILI DEL MODELLO POSSONO ESSERE INGOIATE DA BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3 ANNI. PERICOLO DI ASFISSIA! Durante il funzionamento del modello si devono osservare tutte le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO. La Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG non è responsabile per perdite e danni di qualunque tipo che si vengono a creare come conseguenza di utilizzo sbagliato o abuso di questi prodotti, compresi i relativi accessori. Ciò comprende perdite e danni diretti, indiretti, voluti e involontari e ogni forma di danni successivi. Ogni avvertenza di sicurezza di queste istruzioni deve essere assolutamente rispettata e contribuisce ad un utilizzo sicuro del vostro modello. Utilizzate il vostro modello con intelligenza ed attenzione, e sarà un bel divertimento per voi e per gli spettatori, senza rappresentare alcun pericolo. Se non utilizzate il vostro modello responsabilmente, si potranno verificare notevoli danni materiali e lesioni gravi. Voi soli siete responsabili che le istruzioni per l’uso vengano rispettate e che le avvertenze sulla sicurezza vengano applicate. Impiego conforme alla destinazione d’uso Il modello può essere utilizzato solo in campo hobbistico. Ogni altro tipo di utilizzo è proibito. Per i danni o gli infortuni di ogni tipo a persone e animali risultanti da un utilizzo improprio è responsabile esclusivamente l’utente del modello e non il costruttore. Per l’uso del modello è permesso utilizzare solo gli accessori da noi consigliati. I componenti consigliati sono già collaudati e adattati al modello ai fini di un funzionamento sicuro. Se si utilizzano altri componenti o se il modello viene modificato, vengono a mancare tutti i diritti di garanzia del costruttore e/o rivenditore. Per mantenere basso il rischio durante il funzionamento del modello, osservare i seguenti punti: Il modello viene comandato tramite radiocomando. Nessun radiocomando è protetto da radiodisturbi. Tali disturbi possono causare la perdita di controllo temporanea sul modello. Per questo motivo durante il funzionamento del vostro modello per evitare collisioni bisogna sempre rispettare grandi distanze di sicurezza in tutte le direzioni. Già al primo avvisaglio di radiodisturbi dovete smettere di utilizzare il vostro modello! Dovete mettere in funzione il vostro modello solo dopo aver eseguito con successo un completo test di funzionamento e un test della ricezione, secondo le istruzione del vostro radiocomando. Il modello deve essere messo in volo solo a condizioni di visibilità buone. Non volare in direzione del sole per non essere abbagliati o a condizioni di visibilità cattive. Un modello non deve essere messo in funzione sotto l’influsso dell’alcool o di sostanze stupefacenti o medicinali che limitano la capacità di reazione. Fare volare il modello solo se le condizioni atmosferiche e il vento vi permettono di controllarlo bene. Anche a vento debole tenere conto che intorno ad oggetti si formano vortici che possono influenzare il modello. Non far volare mai il modello in luoghi in cui potete mettere in pericolo voi stessi o altri, come p.es. in centri abitati, su elettrodotti, strade o binari. Non guidare mai il modello verso persone né animali. Volare a raso sulla testa di altre persone non è un segno di particolare bravura, ma espone gli altri ad un rischio inutile. Nell’interesse di tutti segnalare questo fatto anche agli altri piloti. Fate volare il modello sempre in modo che né voi né gli altri siano in pericolo. Pensare sempre che anche il miglior radiocomando può in ogni momento essere disturbato. Anche una pratica di volo di lunghi anni, priva di incidenti non è una garanzia per il prossimo minuto di volo. 46 Rischi residui Anche se il modello viene messo in funzione secondo le norme e tenendo conto di tutti gli aspetti di sicurezza, sussiste sempre un determinato rischio residuo. Quindi è obbligatorio stipulare un’assicurazione di responsabilità civile. Nel caso foste socio di un’associazione o federazione, potete stipulare l’assicurazione anche in questa istituzione. Fare attenzione ad avere una protezione assicurativa sufficiente (aeromodello con motorizzazione). Mantenere i modelli e il radiocomando sempre in perfetto stato. I seguenti pericoli possono verificarsi in relazione alla costruzione e all’esecuzione del modello: Lesioni dovute all’elica: appena il pacco batteria è collegato, tenere libera la zona dell’elica. Osservare anche che gli oggetti di fronte all’elica possono essere aspirati o che gli oggetti dietro possono essere spinti via. Il modello si può mettere in moto. Quindi orientarlo sempre in modo che nel caso di un avvio involontario del motore non si possa muovere in direzione di altre persone. Durante le regolazioni in cui il motore è in funzione o può mettersi in funzione, il modello deve sempre essere tenuto da un aiutante. Precipitazione dovuto ad errore di comando: Può succedere anche al miglior pilota, quindi far volare il modello solo in ambiente sicuro: un terreno omologato per aeromodelli è una relativa sicurezza sono indispensabili. Precipitazione dovuta ad errore tecnico o danni dovuti al trasporto o danni precedenti non conosciuti. È obbligatorio controllare attentamente il modello prima di ogni messa in volo. Ma bisogna sempre tenere conto che si può verificare un guasto del materiale. Non fare mai volare il modello in luoghi in cui si possono causare lesioni agli altri. Rispettare i limiti di funzionamento. Un volo estremamente duro indebolisce la struttura e può o comportare un guasto improvviso del materiale, o la precipitazione del modello durante voli successivi dovuta a danni successivi „latenti“. Pericolo d’incendio dovuto a malfunzionamento dell’elettronica. Conservare i pacchi batteria in modo sicuro, rispettare le avvertenze di sicurezza dei componenti elettronici nel modello, del pacco batteria e del caricabatteria, proteggere l’elettronica dall’acqua. Fare attenzione che il regolatore e il pacco batteria siano sufficientemente raffreddati. Le istruzioni dei nostri prodotti non devono essere riprodotte e /o pubblicate senza espressa autorizzazione della Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (per iscritto) - neanche solo in parte né sotto forma di stampa né in formato elettronico. 47 EasyGlider 4 IT Acquistate familiarità con il kit di montaggio! Le scatole di costruzione per modelli MULTIPLEX sono soggette, in fase di costruzione, a continui controlli relativi alla qualità del materiale. Ci aguriamo che siate soddisfatti del contenuto della scatola di costruzione. Vi preghiamo comunque di verificare tutti i pezzi (in base alla distinta) prima dell’uso, in quanto i componenti già utilizzati per il montaggio sono esclusi dal diritto di sostituzione. Qualora un componente non sia a posto, siamo disposti a ripararlo o sostituirlo dopo adeguata verifica. Vogliate inviare il pezzo in oggetto in busta/pacchetto adeguatamente affrancati al nostro reparto di costruzione modelli, non dimenticando di allegare il modulo di reclamo compilato. Lavoriamo costantemente all’ulteriore sviluppo tecnico dei nostri modelli. Ci riserviamo il diritto di effettuare in qualsiasi momento modifiche al contenuto della scatola di costruzione in termini di forma, misure, tecnica, materiale e dotazione senza preavviso. Vogliate cortesemente comprendere che i dati e le immagini di queste istruzioni non danno diritto a sporgere reclami. Importante! I modelli radiocomandati, in particolare gli aeromodelli, non sono giocattoli in senso tradizionale. La loro costruzione e il loro funzionamento richiedono conoscenze tecniche, un minimo di accuratezza manuale, disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori e imprecisioni durante la costruzione ed il funzionamento possono causare lesioni alle persone e danni materiali. Visto che il costruttore non ha alcuna influenza su un assemblaggio, una manutenzione e un funzionamento corretti, vogliamo espressamente porre l’attenzione su questi pericoli Avvertenza: Il modello ha come ogni aereo, dei limiti dal punto di vista statico! Voli in picchiata e altre manovre rischiose senza pensarci possono comportare la perdita del modello. Osservare quanto segue: in tali casi non forniamo alcuna sostituzione. Avvicinarsi con attenzione ai limiti. Il modello è previsto per la motorizzazione da noi consigliata, ma può resistere perfettamente e senza danni ai carichi solo se assemblato in modo perfetto. Nota importante Questo modello non è in Styropor ™! Pertanto non è possibile incollare con colla vinilica, poliuretano o colla epoxy. Queste colle aderiscono solo superficialmente e non tengono in caso di emergenza. Utilizzare unicamente colla istantanea in cianoacrilato a viscosità media, preferibilmente Zacki ELAPOR® # 59 2727, perfezionata e adattata all’espanso ELAPOR®. Se utilizzate i prodotti Zacki-ELAPOR® potete rinunciare per lo più all’uso di kicker e attivatore. Se invece utilizzate altre colle, e non potete rinunciare a kicker/attivatore, spruzzare questi prodotti esclusivamente all’aperto, per ragioni di salute. Attenzione durante il lavoro con tutte le colle in cianoacrilato. Queste colle induriscono nel giro di pochi secondi, per cui va evitato il contatto con le dita o altre parti del corpo. Per proteggere gli occhi portare assolutamente occhiali protettivi! Tenere lontano dalla portata dei bambini! In alcuni punti è anche possibile utilizzare colla a caldo. Nelle istruzioni, se necessario, lo indichiamo! Come lavorare con Zacki ELAPOR® Zacki ELAPOR® è stata sviuppata appositamente per incollare i nostri modelli in schiuma ELAPOR® . Per effettuare l’incollaggio in modo ottimale, bisogna osservare i seguenti punti: • Evitare l’utilizzo di attivatore. L’attivatore rende il collegamento nettamente più debole. Soprattutto nel caso di incollaggi di grandi superfici consigliamo di far essiccare i componenti per 24 h. • L’attivatore è da utilizzarsi esclusivamente per il fissaggio a punti. Spruzzare solo poco attivatore su un lato. Lasciar seccare l’attivatore per ca. 30 secondi. • Per un incollaggio ottimale irruvidire la superficie con carta abrasiva (grana da 320). Curvo - non esiste. Nel caso qualcosa venisse piegato p.es. durante il trasporto, lo si può riparare. In questo caso ELAPOR® è simile al metallo. Ricomporre qualcosa di piegato, il materiale è leggermente elastico ma mantiene la forma. Tutto ha però dei limiti - non esagerate! Dati tecnici: Apertura alare 1800 mm Lunghezza complessiva 1080 mm Peso en vuelo ca. 1100 g Superficie alare ca. 40 dm² (FAI) (FAI => ala+piano di quota, senza fusoliera) Carico alare ca. 27 g/dm² Funzioni RC: Timone di quota, direzionale, alettoni, controllo motore Il baricentro si trova a 70 mm dallo spigolo anteriore dell’ala portante (misurato alla fusoliera). 48 # 1 3272 # 1 3273 ISTRUZIONI BREVI Il modello RTF EasyGlider 4 è già quasi assemblato e pronto al volo e per voi vengono a mancare molti dei passi descritti nelle istruzioni per il montaggio. Il modello è quindi pronto all‘uso in brevissimo tempo. Utensili necessari Cacciavite per vite con intaglio M5 Osservare assolutamente le avvertenze sulla sicurezza e i consigli! Leggere le istruzioni per il montaggio prima dell‘ultimazione e messa in funzione come pure le istruzioni di tutti i componenti compresi nella fornitura! Osservare in particolare anche le istruzioni del vostro radiocomando SMART SX! 1. Con l‘aiuto della lista materiale controllare che il contenuto sia completo. 2. Montare i piani di coda Vedasi paragrafi 2.12 e 2.13 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 18 - 21. Fare attenzione che i servi durante il montaggio dei piani di coda siano su neutro. 3. Montare il modello Vedasi paragrafo 5 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 33. 4. Regolare il baricentro Vedasi paragrafo 8 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 34. 5. Far volare l‘EasyGlider 4 Vedasi paragrafi 9 e 10 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 35 - 40. Lista materiale RTF EasyGlider 4 No. Pezzo Designazione 1 1 Istruzioni per il montaggio EasyGlider 4 2 1 Formulario evasione reclami 1 Fusoliera con servo, set motorizzazione e ricevente 3 4 1 Pacco batteria LiPO ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) 5 1 Semiala sx. con servo 6 1 Semiala dx. con servo 7 1 Piano di quota 1 Impennaggio direzionale 8 9 1 Vite plastica M5 10 1 Chiave esagonale da 1,5 11 1 Nastro velcro parte uncinata 12 1 Nastro velcro parte „stoffa“ 13 1 Pezzo in espanso per fissare il pacco batteria 14 1 Radiocomando Multiplex SMART SX 15 1 Caricabatteria MULTIcharger L-703 EQU # 26 4333 ISTRUZIONI BREVI Il modello RR+ EasyGlider 4 è già quasi assemblato e pronto al volo e per voi vengono a mancare molti dei passi descritti nelle istruzioni per il montaggio. Il modello è quindi pronto all‘uso in brevissimo tempo. Accessori necessari / consigliati: Caricabatteria Caricabatteria 12V/230V Power Peak B6 codice di ordinazione 30 8561 Utensili necessari Cacciavite per vite con intaglio M5 49 Osservare assolutamente le avvertenze sulla sicurezza e i consigli! Leggere le istruzioni per il montaggio prima dell‘ultimazione e messa in funzione come pure le istruzioni di tutti i componenti compresi nella fornitura! 1. Con l‘aiuto della lista materiale controllare che il contenuto sia completo. 2. Montare i piani di coda Vedasi paragrafi 2.12 e 2.13 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 18 - 21. Fare attenzione che i servi durante il montaggio dei piani di coda siano su neutro. 3. Montare il modello Vedasi paragrafo 5 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 33. 4. Collegare la ricevente e il radiocomando Vedasi istruzioni della ricevente e del radiocomando. 5. Regolare le escursioni del timone e il baricentro Vedasi paragrafi 7 e 8 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 34. 6. Far volare l‘EasyGlider 4 Vedasi paragrafi 9 e 10 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 35 - 40. Lista materiale RR+ EasyGlider 4 No. Pezzo Designazione 1 1 Istruzioni per il montaggio EasyGlider 4 2 1 Formulario evasione reclami 3 1 Fusoliera con servo, set motorizzazione e ricevente 4 1 Pacco batteria LiPO ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) 5 1 Semiala sx. con servo 6 1 Semiala dx. con servo 7 1 Piano di quota 8 1 Impennaggio direzionale 9 1 Vite plastica M5 1 Chiave esagonale da 1,5 10 1 Nastro velcro parte uncinata 11 12 1 Nastro velcro parte „stoffa“ 1 Pezzo in espanso per fissare il pacco batteria 13 # 26 4332 ISTRUZIONI BREVI Il modello RR EasyGlider 4 è già quasi assemblato e pronto al volo e per voi vengono a mancare molti dei passi descritti nelle istruzioni per il montaggio. Il modello è quindi pronto all‘uso in brevissimo tempo. Per dotare completamente il modello sono ancora necessari una ricevente e il pacco batteria. Accessori necessari / consigliati: Ricevente Ricevente MULTIPLEX RX-5 light M-Link oppure ricevente MULTIPLEX RX-5 M-Link (telemetrica) codice di ordinazione codice di ordinazione 5 5808 5 5817 Pacco batteria Pacco batteria LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) codice di ordinazione 31 6655 Caricabatteria Caricabatteria 12V/230V Power Peak B6 codice di ordinazione 30 8561 Utensili necessari Cacciavite per vite con intaglio M5 Osservare assolutamente le avvertenze sulla sicurezza e i consigli! Leggere le istruzioni per il montaggio prima dell‘ultimazione e messa in funzione come pure le istruzioni di tutti i componenti compresi nella fornitura! 1. Con l‘aiuto della lista materiale controllare che il contenuto sia completo. 2. Montare i piani di coda Vedasi paragrafi 2.12 e 2.13 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 18 - 21. Fare attenzione che i servi durante il montaggio dei piani di coda siano su neutro. 50 3. Montare la ricevente Vedasi paragrafo 4.3 delle istruzioni per il montaggio. 4. Montare il modello Vedasi paragrafo 5 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 33. 5. Regolare le escursioni del timone e il baricentro Vedasi paragrafi 7 e 8 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 34. 6. Far volare l‘EasyGlider 4 Vedasi paragrafi 9 e 10 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 35 - 40. Lista materiale RR EasyGlider 4 No. Pezzo Designazione 1 1 Istruzioni per il montaggio EasyGlider 4 2 1 Formulario evasione reclami 3 1 Fusoliera con servo e set motorizzazione 4 1 Semiala sx. con servo 5 1 Semiala dx. con servo 6 1 Piano di quota 7 1 Impennaggio direzionale 8 1 Vite plastica M5 1 Chiave esagonale da 1,5 9 10 1 Nastro velcro parte uncinata 11 1 Nastro velcro parte „stoffa“ 1 Pezzo in espanso per fissare il pacco batteria 12 # 21 4332 Accessori necessari / consigliati: Elementi del radiocomando nel modello Ricevente MULTIPLEX RX-5 light M-Link oppure ricevente MULTIPLEX RX-5 M-Link (telemetrica) 2x Servi Tiny-S (timone di quota/direzionale) 2x Servi Nano-S (alettone) 2x cavi di prolunga servo 300mm 2x cavi di prolunga servo 150mm Set motorizzazione Set motorizzazione „EasyGlider 4“ con motore Brushless ROXXY C28-34-850kv e Regolatore ROXXY BL-Control 720 S-BEC Pacco batteria Pacco batteria LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) codice di ordinazione codice di ordinazione codice di ordinazione codice di ordinazione codice di ordinazione codice di ordinazione 5 5808 5 5817 6 5121 6 5120 8 5031 8 5019 codice di ordinazione 33 2672 codice di ordinazione 31 6655 Adesivi Zacki ELAPOR® 20gcodice di ordinazione59 2727 Zacki ELAPOR® Super liquid 10g codice di ordinazione 59 2728 Colla a caldo Caricabatteria Caricabatteria 12V/230V Power Peak B6 codice di ordinazione 30 8561 Utensili necessari Taglierino, pinza a cesoia, cacciavite (per vite con intaglio M3 e M5 e viti con intaglio a croce M2,5), pinza, chiave per dadi da 13, carta abrasiva grana da 320, pistola colla a caldo 51 INSTRUZIONI DI MONTAGGIO Nota importante: quando si utilizza la colla istantanea portare gli occhiali di protezione! Quando si congiungono i componenti può fuoriuscire della colla! Per quanto non specificato altrimenti, gli incollaggi devono essere tutti eseguiti con colla istantanea (Zacki ELAPOR®). Irruvidire le superfici adesive con carta abrasiva (grana da 320). Consiglio: staccare le pagine illustrate dal centro delle istruzioni per il montaggio. 1. CONTROLLO DEL CONTENUTO DELLA SCATOLA DI MONTAGGIO Controllare il contenuto della vostra scatola di montaggio. A tal scopo sono utili le figg. 1 e 2 e la lista materiale. 2. COME MONTARE LA FUSOLIERA E I PIANI DI CODA 2.1 Preparare le guaine bowden Controllare e, se necessario, accorciare la lunghezza delle guaine bowden del timone di coda 52 e 51. 52 Ø 3/2 (esterno/interno) x 785 mm 51 Ø 2/1 (esterno/interno) x 850 mm Successivamente inserire le guaine bowden e il filo di acciaio 50 (Ø 0,8 x 875 mm) gli uni negli altri Procedere allo stesso modo con i componenti della guaina bowden del direzionale. 52 Ø 3/2 (esterno/interno) x 785 mm 51 Ø 2/1 (esterno/interno) x 850 mm 50 Ø 0,8 x 875 mm 2.2 Montare le guaine bowden nei semigusci della fusoliera Si prega di osservare: grazie ad incollaggio attento dei tubi esterni della guaina bowden 52 con la fusoliera in tutta la lunghezza, si incrementa notevolmente la stabilità della fusoliera. Fare anche attenzione alla facilità di azionamento delle guaine bowden e che la colla non finisca nella guaina bowden. Inserire la completa guaina bowden del timone di quota nella fusoliera sinistra 4. La piegatura a Z mostra in direzione del servo. Posizionare a raso il tubo esterno della guaina bowden 52 davanti al semiguscio della fusoliera secondo la fig.4. Poggiare i semigusci della fusoliera in modo che siano piani e incollare con la colla istantanea il tubo esterno 52 su tutta la lunghezza utile del lato esterno della semifusoliera. Figg. 3, 4 e 5 In modo analogo inserire, posizionare e incollare la guaina bowden del direzionale nel semiguscio della fusoliera destra 5. Per poggiare il semiguscio destro della fusoliera in modo che sia piatto, spessorarlo in modo sensato per non danneggiare il perno di posizionamento. 2.3 Montare i rinforzi in vetroresina Incollare il rinforzo in vetroresina 54 (lunghezza 680mm) nella cavità superiore del semiguscio destro della fusoliera 5, il rinforzo in resina 55 (lunghezza 740mm) nella cavità inferiore della semiguscio destro della fusoliera. Fare attenzione che i rinforzi in vetroresina siano incollati a raso e su tutta la lunghezza, in modo che più tardi i semigusci della fusoliera si possono unire facilmente. Se necessario fissare i rinforzi in vetroresina con un nastro adesivo sino a quando la colla è indurita. Fig. 6 52 2.4 Montare il supporto motore Incollare il supporto motore 39 nel semiguscio destro della fusoliera. Non deve fuoriscire della colla e le metà dei supporti motore da incollare durante l‘assemblaggio devono restare ancora prive di colla. Anche se l‘EasyGlider viene utilizzato come puro aliante senza motore, il supporto motore deve essere installato per motivi di stabilità. Fig. 7 2.5 Montare l‘alloggiamento dell‘impennaggio e la cerniera del direzionale Controllare se l‘alloggiamento dell‘impennaggio 30 e la cerniera della fusoliera 34 sono adatte alle cavità previste nel semiguscio destro della fusoliera, se necessario ritoccarli. Incollare solo ambedue i componenti. Non deve fuoriscire della colla e le metà dei supporti motore da incollare durante l‘assemblaggio devono restare ancora prive di colla. Fig. 8 2.6 Incollare il cavo nel fermacavo Nel fermacavo 41 incollare a raso le boccole del cavo di prolunga servo da 300mm (# 8 5031). Quindi far passare i cavi attraverso la linguetta per eliminare la trazione. Fig. 9 2.7 Montare i servi nei semigusci della fusoliera Innanzitutto smontare le leve del servo di ambedue i servi Tiny-S. Inserire i servi come mostra la fig. 10 di lato nel semiguscio sinistro e in quello destro della fusoliera. Nel caso si utilizzassero altri servi, potrebbe essere necessario apportare degli adattamenti. Fissare i servi alla linguette nella schiuma con una goccia di Zacki ELAPOR® o di colla a caldo. Incollare i ganci di chiusura 24 della chiusura cappottina nel semiguscio destro e in quello sinistro della fusoliera. Incollare il fermacavi 41 a destra e a sinistra a raso nelle aperture dei semigusci della fusoliera. Posare i cavi nel canale previsto in ambedue le pareti laterali della fusoliera e incollare ambedue le ordinate longitudinali della fusoliera 42. Fig. 10 2.8 Incollare i semigusci della fusoliera Per incollare utilizzare Zacki ELAPOR®. Innanzitutto controllare senza colla se ambedue i semigusci della fusoliera possono essere uniti senza problemi, se necessario ritoccare nei relativi punti. Irruvidire ambedue i semigusci della fusoliera con carta abrasiva da 320. Spargere colla su tutti i 5 punti di collegamento del semiguscio destro della fusoliera, anche s ul supporto motore 39, sull’ alloggiamento dell’impennaggio 30 e sulla cerniera del direzionale fusoliera 34. Unire quindi attentamente i semigusci della fusoliera e allinearli con precisione l‘uno all‘altro. Non si deve venire a creare alcuna deformazione! Tenere ancora insieme per alcuni minuti i semigusci della fusoliera. Dopo l‘incollaggio dei semigusci della fusoliera incollare una delle due piastre terminali dell‘impennaggio 38 nella zona dell‘appoggio dell‘impennaggio orizzontale. Fig. 11 2.9 Montare la leva del servo Innanzitutto posizionare i servi con leve del servo estratte con il radicomando nella posizione neutra (centro). Appendere le guaine bowden del timone di quota e del direzionale con le piegature a Z nel foro centrale della leva del servo. Il lato della piegatura a Z che passa per il timone deve essere in alto alla leva del servo. Quindi montare la leva del servo sui servi (non dimenticare le viti!). In questo caso l‘asse centrale della relativa leva del servo deve formare (il meglio possibile) un angolo retto con la guaina bowden. Fig. 12 2.10 Finire di montare il piano di quota Ritagliare all‘impennaggio elevatore 9 il timone di quota (larghezza fessura ca. 1 mm). La cerniera in espanso deve essere resa „mobile“ muovendola più volte avanti ed indietro. In nessun caso staccare il timone! Controllare ora se il supporto superiore dell‘impennaggio elevatore 32 e il supporto inferiore dell‘impennaggio elevatore 33 sono a raso nelle apposite cavità dell‘impennaggio elevatore, se necessario ritoccare leggermente. Incollare solo ambedue i componenti. Fare particolare attenzione che l‘allineamento sia preciso, visto che questi componenti determinano l‘angolo di incidenza dell‘impennaggio elevatore. Incollare le squadrette per elevatore 36 con Zacki ELAPOR® o colla a caldo nella cavità del timone di quota. Fare attenzione che il senso di montaggio sia corretto! Avvitare in uno dei perni cardanici 29 un grano 28. Inserire il perno cardanico nel foro più esterno della squadretta per timone. Figg. 13, 14 e 15 2.11 Finire di montare l‘impennaggio direzionale La cerniera in espanso all‘impennaggio direzionale 10 deve essere resa „mobile“ muovendola più volte avanti ed indietro. In nessun caso staccare il timone! Inserire il dado 25 nella cavità del supporto del direzionale 31 e assicurare con una goccia di colla a caldo o con Zacki ELAPOR®. Fare attenzione che nella filettatura del dado non finisca della colla. Controllare ora se il supporto del direzionale 31 è a raso nella cavità apposita dell‘impennaggio direzionale, se necessario ritoccare leggermente. Quindi incollare il supporto del direzionale. Fare particolare attenzione che l‘allineamento sia corretto! Per chiudere l‘impennaggio direzionale incollare il coperchio dell‘impennaggio direzionale 11. Controllare ora se la parte sul lato del timone della cerniera del timone 35 può essere spostata bene e con perfetta precisione sotto al direzionale, se necessario ritoccare leggermente. Successivamente incollare il componente sul lato del timone della cerniera del direzionale sul direzionale. Avvitare in uno dei perni cardanici 29 un grano 28. Inserire il perno cardanico nella squadretta per timone integrata nella cerniera. Infine incollare la piastra di chiusura del direzionale 38 davanti in basso sull‘impennaggio direzionale. Figg. 16 e 17 2.12 Montare l‘impennaggio elevatore e direzionale Innanzitutto fissare l‘impennaggio direzionale con i piccoli connettori a clic sul piano di quota. Successivamente inserire l‘impennaggio elevatore con i piccoli connettori a clic sulla fusoliera e allo stesso tempo la cerniera del direzionale che si trova sotto sul contropezzo che si trova nella fusoliera. Quindi collegare i piani di coda tramite la vite per plastica 26 con la fusoliera. I connettori a clic agli impennaggi servono solo come sicurezza contro la torsione e come ausilio di montaggio. MAI volare senza vite dell‘impennaggio avvitata in modo sicuro (vite per plastica 26)! Figg. 18 e 19 2.13 Incernierare il timone di quota e il timone laterale Inserire i fili di ferro delle guaine bowden nel perno cardanico. Portare i timoni in posizione neutra e serrare bene ma non troppo i grani nel perno cardanico. Figg. 20 e 21 2.14 Finire di montare la capottina cabina Incollare il supporto cappottina 40 dal basso nella cappottina cabina 6 con colla a caldo. Successivamente inserire ambedue i perni di chiusura 23 a raso attraverso il supporto cappottina e posizionare per prova, applicare colla a caldo nelle fessure, quindi inserire velocemente i perni di chiusura nelle fessure della cappottina cabina. Poggiare velocemente la cappottina cabina sulla fusoliera e far scattare i perni di chiusura nelle graffette. Allineare immediatamente alla fusoliera. Aspettare alcuni minuti e quindi aprire il cupolino facendo attenzione. Fig. 22 3. MONTARE LA SEMIALA I passi di cui al paragarfo 3 sono da eseguirsi per le semiali 7 e 8 dx. e sx. 3.1 Montare le baionetta degli alettoni Innazitutto inserire le baionette degli alettoni 53 per prova nei vani della baionetta degli alettoni. Le baionette devono poggiare completamente in basso nei vani delle baionette. Quindi incollare le baionette degli alettoni. Fare attenzione che nella zona della baionetta degli alettoni dove successivamente si troverà la squadretta per timone non si ha ancora della colla! Fig. 23 3.2 Montare le squadrette per timoni e rendere facili da muovere gli alettoni Incollare le squadrette per timoni 37 con Zacki ELAPOR ® o colla a caldo nelle cavità agli alettoni (osservare il senso di montaggio corretto). Ritagliare di lato agli alettoni (larghezza fessura ca. 1 mm). La cerniera in espanso deve essere resa „mobile“ muovendola più volte avanti ed indietro. In nessun caso staccare il timone! Avvitare in ognuno dei due restanti perni cardanici 29 un grano 28. Inserire un perno cardanico nel foro pià sterno delle squadrette per timoni e in quello degli alettoni. Figg. 24 e 25 3.3 Preparare i servi degli alettoni (con differenziazione alettoni meccanica) Innazitutto posizionare i servi con leve del servo estratte con il radiocomando nella posizione neutra (centro). Successivamente montare le leve del servo in modo angolato come mostrato in fig. 26 (non dimenticare l e viti!). Fig. 26 3.4 Montare i servi degli alettoni Adattare i servi nel relativo vano servo. Per incollare mettere una goccia di colla a caldo in ognuna delle fessure per le linguette del servo nella semiala e premere subito il servo nel vano, se necessario incollare una seconda volta. Quindi appendere i fili di ferro degli alettoni con piegamento a Z nel foro più interno della leva del servo. Il lato della piegatura a Z che passa per il timone deve essere in direzione dell‘estremità alare. Inserire i rinvii degli alettoni attraverso i perni cardanici. Portare i timoni in posizione neutra e serrare bene ma non troppo i grani nel perno cardanico. Successivamente fissare ambedue i cappucci del servo 43 e 44 con un po‘ di colla. Figg. 27, 28 e 29 3.5 Posare il cavo del servo degli alettoni Prolungare i cavi dei servi degli alettoni con una prolunga del servo di 150mm ognuna (# 8 5019). Posare i cavi del servo nelle canaline per cavi e chiudere quest‘ultime con nastro adesivo. Successivamente incollare i tubi in plastica 46 come premilamiera per i cavi nelle scanalature previste, in modo che i cavi siano postati in modo piano s otto il tubo, facendo ciò non incollare i cavi. Facendo ciò osservare la posizione dei cavi, in modo che i cavi siano adatti alle boccole nella fusoliera senza torsioni. Figg. 30 3.6 Incollare i terminali della baionetta Su ambedue i lati della baionetta in vetroresina 12 incollare a raso uno dei terminali della baionetta 45. Fig. 31 4. MONTARE LA MOTORIZZAZIONE E LA RICEVENTE La disposizione di principio dei singoli elementi di radiocomando e azionamento è descritta e raffigurata nei dettagli sul retro dell‘imballaggio. 53 4.1 Montare il set di motorizzazione EasyGlider 4 (# 33 2672) Montare il motore con le viti e le rondelle al supporto motore 39 (vedasi fig.32). Montare il motore con i cavi posati in basso. Collegare il regolatore al motore e insieme al vostro radiocomando controllare il senso di rotazione (ancora SENZA elica). Se si guarda dal davanti sul motore, l‘albero motore deve girarsi in senso antiorario. Se non fosse così, scambiare due dei tre allacciamenti al motore. Fissare il regolatore con nastro velcro alla parte laterale della fusoliera. Fissare i cavi del motore con nastro adesivo o con un po‘ di colla a caldo in basso nella fusoliera, in modo che questi non vengano in contatto con i componenti rotanti del motore. Il set di motorizzazione consigliato dalla MULTIPLEX è armonizzato con quello dell‘ EasyGlider 4. La sollecitazione strutturale dell‘EasyGlider 4 è limitata. Bisogna tenerne conto quando si scelgono i componenti della motorizzazione! 5.3 Posizionare e fissare il pacco batteria nella fusoliera Il posto per il pacco batteria si trova nella fusoliera nella zona sotto la superficie alare anteriore Il pacco batteria deve essere fissato in modo sicuro, non deve spostarsi. A tal scopo attaccare bene il pacco batteria con nastro velcro sul fondo della fusoliera (il lato adesivo del nastro velcro nella fusoliera deve essere incollato aggiuntivamente con Zacki ELAPOR ®). Per bloccare aggiuntivamente il pacco batteria, ritagliare un cuneo adatto utilizzando l‘espanso compreso nella fornitura con un taglierino un cuneo adatto ed inserirlo sopra il pacco batteria. Anche qui fare attenzione a non bloccare del tutto la sezione della fusoliera (per via dell‘aria di raffreddamento). La posizione definitva del pacco batteria è data solo dopo aver equilibrato il baricentro giusto (vedi paragrafo 8). 4.2 Montare l‘ogiva e l‘elica Montare innanzitutto le pale elica ripiegabili 63 con le viti a testa cilindrica 67 (M3 x 20 mm) e i dadi di arresto 68 al mozzo portaeliche 61. Serrare le viti sino a quando le pale dell‘elica non presentano più alcun gioco, ma si possono ancora muovere facilmente anche grazie al proprio peso. Ora inserire il mozzo portaeliche già quasi assemblato come illustrato sul cono di serraggio 60. Dopo spingere tutte le parti assemblate sull‘albero motore e fare attenzione che il mozzo portaeliche resti ad una distanza di ca. 1 mm dalla fusoliera. Successivamente prima posare il disco dentato 65 e poi la rondella 64 sul mozzo portaeliche e dopo serrare bene il dado (M8) 66. Facendo ciò fare attenzione che quando si stringe, non si modifichi la distanza tra il mozzo portaeliche e la fusoliera.. L‘ogiva 62 viene fissata con la vite 69 (M2,5 x 12 mm). Figg. 32 6. APPLICARE DECAL 4.3 Montare la ricevente Innanzitutto inserire in modo sicuro le prese del regolatore e dei servi nella ricevente. Successivamente, con cautela, posizionare la ricevente dietro la fusoliera. A tal scopo la ricevente può venire „impacchettata“ con un po‘ di espanso. Fare attenzione che la zona posteriore della fusoliera non sia completamente bloccata, in modo che attraverso le uscite posteriori esca ancora sufficiente aria di raffreddamento dalla fusoliera. Si può formare un fascio con i cavi per non impedire che possa essere inserito il pacco batteria e questo fascio può essere fissato con nastro adesivo alle pareti laterali della fusoliera. ATTENZIONE: pericolo di lesioni gravi dovute a elica rotante! Comportarsi sempre in modo responsabile e con cautela! In stato di acceso non sostare mai di fronte o affianco all‘elica! 5. ASSEMBLARE IL MODELLO 5.1 Montare i piani di coda Per il montaggio di impennaggio elevatore e direzionale vedasi al paragrafo 2.12. MAI volare senza vite dell‘impennaggio avvitata in modo sicuro (vite per plastica 26). Figg. 18 e 19 5.2 Montare le semiali alla fusoliera Montare le semiali con la baionetta 12 alla fusoliera. Spostare le superfici alari sino a 5cm a destra e a sinistra della fusoliera, inserire i connettori del cavo di prolunga del servo degli alettoni nelle prese. Non spostare le ali senza tenere d‘occhio il cavo durante l‘inserimento per portarlo nella posizione giusta. Controllare che la sede delle semiali nella fusoliera sia corretta (ad accoppiamento geometrico) . Se necessario ritoccare facendo attenzione come segue: premere con cautela tra le dita le superfici alari sul bordo di inserimento nella fusoliera. Nota: le superfici alari non vengono incollate alla fusoliera. Il modello può essere quindi smontato per facilitare il trasporto. Fig. 33 54 Incollare il decal secondo le figure sull‘imballaggio dell‘ EasyGlider 4. 7. REGOLARE LE ESCURSIONI DEL TIMONE Per ottenere un‘esecuzione delle manovre equilibrata del modello il passo e le escursioni del timone devono essere regolate correttamente. Le escursioni vengono misurate sul punto più basso dei timoni. I valori menzionati di seguito sono valori indicativi, da adattare se necessario. Valori positivi (+) indicano escursioni verso l‘alto, valori negativi (-) escursioni verso il basso. timone di quota verso l‘alto (barra di comando tirata) verso il basso (barra di comando premuta) ca. +10mm ca. -10mm direzionale verso sinistra e destra ogni ca. 25mm alettoni verso l’altoca. +20mm ca. -10mm verso il basso spoiler ambedue gli alettoni verso il basso miscela di timone di quota con spoiler ca. +20mm ca. -3mm Con la funzione „Spoiler“ per abbreviare l‘ atterraggio si devono spostare ambedue gli alettoni verso l‘alto per aumentare la resistenza e rendere possibile una discesa più veloce. Allo stesso tempo alla funzione spoiler viene mischiata un‘escursione negativa del timone di quota per mantenere il modello in uno stato di volo stabile. Presupposto a tal scopo è un radiocomando con relativi mixer. 8. REGOLARE IL BARICENTRO Per ottenere proprietà di volo stabili, il vostro modello come ogni altro aereo, deve essere equilibrato in un determinato punto. Montare il vostro modello sino a quando è pronto al volo. Il baricentro è contrassegnato a 70 mm dallo spigolo anteriore dell’ala portante (misurato alla fusoliera). Qui sul lato inferiore si deve bilanciare il modello in posizione orizzontale con l’aiuto delle dita. Regolare il baricentro tramite un posizionamento corretto del pacco batteria. Grazie a tolleranze dello spessore del materiale e a diverse varianti di dotazione, in questo caso non si possono indicare delle istruzioni specifiche. Una volta trovata la posizione giusta, assicurare tramite contrassegno, che il pacco batteria venga sempre posizionato allo stesso posto. Fig. 34 9. FAR VOLARE 9.1 Sicurezza La sicurezza è la regola principale da rispettare durante il volo con gli aeromodelli. È obbligatgorio avere una assicurazione di responsabilità civile. Nel caso siate soci di un’associazione o club, questa assicurazione viene stipulata dall’associazione stessa.Fare attenzione ad avere una copertura assicurativa sufficiente (aeromodello con motorizzazione). Mantenere sempre in stato perfetto i modelli e il radiocomando. Informatevi su come caricare correttamente i pacchi batteria da voi utilizzati. Utilizzare tutti i dispositivi di protezione sensati che vengono offerti. Informatevi nel nostro catalogo principale o al nostro sito Internet www.multiplexrc.de. Il prodotti MULTIPLEX sono stati sviluppati da aeromodellisti esperti in base alle loro esperienze pratiche. Volare sempre in modo responsabile! Non volare mai direttamente sulla teste di persone. Un volo rischioso non è segno di grandi capacità, la persona veramente capace non è ha bisogno. Nell’interesse di tutti noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti. Volare sempre in modo da non mettere in pericolo né voi stessi né gli altri. Pensare sempre che anche il radiocomando migliore può in ogni momento essere soggetto ad interferenze esterne. Anche anni di esperienza pratica, priva di incidenti non è una garanzia per i prossimi minuti di volo. 9.2 Prima del primo volo Per il primo volo si prega di aspettare un giorno possibilmente senza vento. Se non si ha ancora esperienza nel campo dell’ aeromodellismo RC, farsi aiutare da un modellista esperto. L’esperienza insegna che spesso i primi voli non vanno a “buon fine” se fatti senza l’aiuto di un esperto. Contattare l’associazione di modellismo della zona o chiedere indirizzi al proprio rivenditore. Per facilitare l’approccio al modellismo si può anche usare il nostro simulatore di volo per PC. Il simulatore può essere scaricato a titolo gratuito dal nostro sito www.multiplex-rc.de. Il cavo d’interfaccia per radio MPX è disponibile presso il Suo rivenditore (# 8 5153). Prima del primo volo eseguire assolutamente un test della ricezione! Attenersi alle indicazioni del costruttore del vostro radiocomando! Il pacco batteria della radio e l‘accumulatore di volo devono essere caricati secondo le prescrizioni. Nel caso che non si utilizzasse un radiocomando da 2,4 GHz, prima dell‘accensione della radio assicurarsi che il canale utilizzato sia libero. Nel caso qualcosa non fosse chiaro, in nessun caso partire. Se necessario consegnare tutto il radiocomando (con pacco batteria, servi) alla divisione assistenza tecnica del costruttore dell‘apparecchio in modo che venga controllato. 9.3 Primo volo Il modello viene avviato tenendolo in mano (sempre controvento). Durante il primo volo vi consigliamo di chiedere il supporto di una persona esperta. Dopo aver raggiunto la quota di sicurezza regolare i timoni tramite trim alla radio in modo che il modello voli diritto. Ad una quota sufficiente familiarizzate con le reazioni del modello quando il motore è spento. Simulare in ogni caso atterraggi a quota sufficiente, in questo modo siete preparati quando il pacco batteria della motorizzazione è scarico. Nella fase iniziale, soprattutto durante l’atterraggio, cercare di non prendere delle “curve troppo accentuate” e vicine al terreno. Atterrare in modo sicuro, è sempre meglio fare qualche passo che rischiare un atterraggio di fortuna con il vostro modello. In generale valeprima di ogni avvio controllare che il pacco batteria sia ben fisso nella sua sede, controllare l‘ala e i piani di codaControllare anche se il timone funziona bene, in particolare i rinvii del timone! Si prega anche di osservare che il motore di azionamento si riscalda durante il funzionamento e che ha bisogno di fasi di raffreddamento regolari, soprattutto in giorni molto caldi. La motorizzazione dell‘EasyGlider 4 è predisposto per una presa di quot efficiente e veloce. La motorizzazione non è predispota per fare ricaricare il pacco batteria di seguito e di continuo. Un surriscaldamento del motore la può distruggere. 9.4 Voli termici Lo sfruttamento delle termiche richiede esperienza da parte del pilota. Le termiche i pianura, a causa la maggiore quota del modello, sono più difficili da riconoscere che in pendio, dove spesso le termiche si possono trovare “di fronte” al pilota. Solo pochi piloti esperti riescono a riconoscere una termica in pianura “sopra la loro testa” e a farsi portare in quota – per questo motivo, volare trasversalmente davanti alla propria posizione. Un campo ascendente si riconosce dal comportamento del modello; le buone termiche fanno salire velocemente il modello, le piccole, invece, richiedono tutta l’esperienza del pilota. Con qualche esercizio si riuscirà a riconoscere i punti di distacco delle termiche nell’area di volo. L’aria si riscalda, a seconda della capacità del terreno di trasmettere il calore del sole e viene spostata dal vento a poca distanza da terra. La “bolla” d’aria calda si può staccare da terra e cominciare a salire per colpa di un cespuglio, di una siepe, per un bosco o di una collina, per una macchina che passa nelle vicinanze, anche per un aeromodello in atterraggio. Un bell’ esempio, però in senso inverso, si ha quando una goccia scivola sotto ad un rivestimento, rimane dapprima attaccata, cade però appena incontra un ostacolo. Anche in alta montagna, sul confine con zone innevate si possono facilmente trovare termiche. Sopra la zona innevata, l’aria fredda scende verso il basso, incontrando al confine dell’area l’aria calda che sale dalla valle; questa porta ad un distaccamento di forti, ma anche “turbolente” termiche. Cercare di sfruttare sempre al meglio le termiche - con piccole correzioni, tenere il modello sempre al centro della termica, dove le correnti ascendenti sono maggiori. Questo richiede esperienza ed esercizio. Per non perdere di vista il modello, uscire in tempo dalla zona di ascendenza. Si noti che il modello è più facilmente visibile sotto ad una nuvola, che nel cielo terso blu. 9.5 Volo su pendio Il volo in pendio è sicuramente il modo più piacevole per volare un aliante. Volare per ore, portati dal vento del pendio, senza dover ricorrere a verricello o traino - un’esperienza ineguagliabile. Però attenzione, il volo in pendio nasconde anche pericoli. L’atterraggio è certamente più difficile che in pianura. Spesso si deve atterrare nell’area turbolenta di sottovento, cosa che richiede concentrazione e un avvicinamento corretto e veloce. Un atterraggio in sopravvento, cioè nell’ascendenza del pendio, è ancora più difficile. Normalmente si atterra velocemente, salendo il pendio, con la “ripresa” nel momento giusto, poco prima dell’atterraggio. 9.6 Puro volo a vela e traino dell‘aereo L‘EasyGlider 4 può essere utilizzato anche come puro aliante senza motore. Nel caso l‘EasyGlider 4 dovesse essere portato in aria tramite traino, sono necessari la punta fusoliera (# 22 4350) in collegamento con il gancio di traino (# 72 3470) come pure un servo Tiny-S (# 6 5121). Il servo per il gancio di traino si trova nella fusoliera tra i servi per il timone di quota e il timone laterale e viene installato con l‘azionamento del servo nella parte anteriore (girato di 180° rispetto agli altri servi, le leve del servo non devono ostacolarsi a vicenda!). FunCub e EasyGlider 4, la coppia ideale per effettuare o allenarsi al traino. Per il traino usare una corda intrecciata con un diametro di ca. 1 – 1,5 mm, lunga ca. 20 m. Ad un’estremità annodare un occhiello in nylon (Ø 0,5 mm), che funge anche da punto debole nel caso il decollo non dovesse riuscire. Praticare sull‘altra estremità della corda un nodo ad occhiello e agganciarlo al gancio traino del FunCub. Posizionare i due modelli, uno dietro l’altro, controvento. La corda deve passare sopra l’elevatore del FunCub. Rullare lentamente per tendere la corda. Solo adesso dare tutto motore – il trainatore rimane a terra – l’aliante decolla rimanendo a poca distanza dal suolo – adesso può anche decollare il modello che traina. Salire in modo costante (anche 55 nelle curve!!!) Durante i primi traini evitare di sorvolare piloti e spettatori. Per sganciare, fare aprire a comando il gancio traino. timone di quota (cabrare/picchiare) fig. 36 direzionale (a destra/a sinistra) fig. 37 alettoni (a destra/a sinistra) fig. 38 potenza motorefig. 39 10. ALCUNE CONOSCENZE DI BASE DI AERONAUTICA ALL‘ESEMPIO DI UN AEROMODELLO L‘assegnazione delle funzioni di comando è indicato secondo la modalità 1. Sono possibili anche altre assegnazioni. L‘asse delle barre di comando del motore non deve tornare autonomamente in posizione neutra, ma deve essere prevista di blocco e/o attrito. Per come funziona questa regolazione si prega di leggere le istruzioni per l‘uso del vostro radiocomando. Un aereo (in questo caso un aeromodello) può essere comandato tramite le superfici di comando mobili (timoni) intorno ai suoi 3 assi – asse di beccheggio, asse d‘imbardata e asse di rollio. L‘azionamento del timone di quota (fig. 36) comporta una modifica dell‘assetto di volo intorno all‘asse di beccheggio (l‘aereo „porta il muso in alto o in basso“). Azionando il direzionale (fig. 37) viene modificato l‘assetto intorno all‘asse d‘imbardata (l‘aereo si gira verso destra o sinistra). Se si azionano gli alettoni (fig. 38) si modifica l‘assetto intorno all‘asse di rollio (l‘aereo „beccheggia“ verso destra o sinistra). Gli alettoni sono controrotanti. Per una curva a destra l‘alettone destro si muove verso l‘alto e quello sinistro verso il basso. Per una curva a sinistra esattamente l‘opposto. Fig. 35 Tramite il profilo della superficie alare (sezione semiala) per via della corrente fluida che investe l’ala di un aereo si vengono a creare diverse velocità della corrente sulla parte superiore e quella inferiore. Ciò causa una differenza di pressione tra la parte superiore e quella inferiore dell‘ala. La pressione sul lato superiore è inferiore a quella del lato inferiore. Grazie a questa differenza di pressione si viene a creare una forza, la forza ascensionale. Questa forza mantiene l‘aereo in aria. Al radiocomando di un aeromodello vi sono due barre di comando per eseguire le funzioni di comando. Nell‘EasyGlider 4 si possono eseguire le seguenti funzioni: 56 Per ottenere un comportamento di volo stabile, il baricentro e l‘incidenza devono essere regolati in modo corretto. Come baricentro viene indicato il punto in cui l‘aereo (supportato dal basso) si trova in equilibrio delle forze. L‘incidenza è l‘angolo tra le corde alari dell’ ala (vicino alla fusoliera) e il piano di quota. Fig. 40 11. CONCLUSIONE L‘aeromodellismo è un hobby affascinante che offre una gran varietà per il tempo libero. Siate già da ora felici di passare delle belle ore nella natura e anche del bel comportamento di volo dell‘EasyGlider 4! Noi del team MULTIPLEX vi auguriamo di divertirvi molto e di avere successo durante l‘assemblaggio e durante il volo. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG Lista materiale KIT EasyGlider 4 # 21 4332 No. Pezzo DesignazioneMaterialeDimensioni 1 1 KIT Istruzioni per il montaggio Carta 900 x 400mm 2 1 Formulario evasione reclamoCartaDIN A4 3 1 DecalFoglio adesivoFinito 4 1 Semiguscio della fusoliera sx.ElaporFinito 5 1 Semiguscio della fusoliera dx.ElaporFinito 6 1 Capottina cabinaElaporFinito 7 1 Semiala sx.ElaporFinito 8 1 Semiala dx.ElaporFinito 1 Piano di quotaElaporFinito 9 10 1 Impennaggio direzionaleElaporFinito 11 1 Coperchio impennaggio direzionaleElaporFinito 12 1 Baionetta in vetroresina vetroresina 10 x 10 x 1000mm 1 Espanso per assicurare il pacco batteria Espanso 30 x 30 x 100mm 13 Set minuteria 20 2 Nastri velcro parte uncinata Plastica 25 x 60mm 21 2 Nastri velcro, parte “stoffa” Plastica 25 x 60mm 2 Rinvii alettoni a forma di Z Metallo Ø1.80mm 22 2 Perni di chiusura capottina cabina Plastica Finito 23 24 2 Graffette capottina cabinaPlasticaFinito 1 DadoMetalloM5 25 26 1 Vite plasticaPlasticaM5 27 1 Chiave esagonaleMetalloapertura chiave da 1,5 28 4 GraniMetalloM3 x 3mm 29 4 Perni cardaniciMetalloØ6mm Set componenti in plastica 30 1 Alloggiamento impennaggioPlasticaFinito 31 1 Supporto impennaggio verticalePlasticaFinito 32 1 Supporto impennaggio orizzontale in alto Plastica Finito 33 1 Supporto impennaggio orizzontale in basso Plastica Finito 34 1 Cerniera direzionale fusolieraPlasticaFinito 35 1 Cerniera direzionale timonePlasticaFinito 36 1 Squadretta per timone timone di quota Plastica Finito 37 2 Squadrette per timone alettoniPlasticaFinito 38 2 Piastre terminali impennaggioPlasticaFinito 39 1 Supporto motorePlasticaFinito 40 1 Supporto cappottinaPlasticaFinito 41 2 FermacaviPlasticaFinito 42 2 Ordinate trasversali della fusoliera Plastica Finito 1 Cappuccio del servo sx.PlasticaFinito 43 44 1 Cappuccio del servo dx.PlasticaFinito 45 2 Terminali baionettaPlasticaFinito 46 2 Tubi in plastica Plastica ØD/d3/2 x 20mm Set tubi e fili di ferro 50 2 Fili di ferro piegati a Z Metallo Ø0,8 x 875mm 51 2 Tubi interni guaina bowden Plastica ØD/d2/1 x 850mm 52 2 Tubi esterni guaina bowden Plastica ØD/d3/2 x 785mm 53 2 Baionette alettoneMetalloØ3x250mm 1 Barra in vetroresina in alto vetroresina 1,3x680mm 54 55 1 Barra in vetroresina in basso vetroresina Ø1,3x740mm Set elica 60 1 Cono di serraggio completo Metallo Ø albero 4mm 1 Mozzo portaelicheMetalloFinito 61 1 OgivaPlasticaFinito 62 63 2 Pale eliche ripiegabili Plastica 9x6’’ / 23x15cm 64 1 Rondella a U Metallo ØD/d16/8,4 x mm 65 1 Disco dentatoMetallo8,4 mm 66 1 Dado piattoMetalloM8 67 2 Viti a testa cilindrica M3 Metallo M3 x20mm 68 2 Dadi di arresto M3MetalloM3 69 1 Vite testa cilindrica con calotta Metallo M2,5 x 12mm 57 Cuaderno de seguridad para modelos de aviones MULTIPLEX ES El modelo NO ES UN JUGUETE en el sentido habitual de la palabra. Con la puesta en marcha del modelo, el operador declara que conoce el contenido del manual de instrucciones, especialmente lo respectivo a consejos de seguridad, trabajos de mantenimiento y limitaciones de uso y carencias, pudiendo cumplir todo lo requerido. Este modelo no debe ser manejado por menores de 14 años. El manejo del modelo por menores queda supeditado a ser realizado bajo la supervisión de un adulto que, según la ley, sea responsable y competente, siendo éste responsable de la aplicación de las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES. ¡EL MODELO Y LOS ACCESORIOS CORRESPONDIENTES DEBEN QUEDAR LEJOS DEL ALCANCE DE LOS MENORES DE 3 AÑOS! ¡LAS PEQUEÑAS PIEZAS SUELTAS DEL MODELO PUEDEN SER TRAGADAS POR LOS MENORES DE 3 AÑOS! ¡PELIGRO DE ASFIXIA! Al manejar el modelo deben respetarse todas las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES. Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG no será responsable de las pérdidas y daños de cualquier tipo que puedan ocurrir debido a un manejo erróneo y/o indolente de este producto, incluyendo cualquiera de los accesorios necesarios para su uso. Esto incluye, de manera directa e indirecta, pérdidas o daños con o sin intención y cualquier tipo de daños a las cosas. Cada advertencia de seguridad de estas instrucciones debe ser observada forzosamente y contribuyen de manera directa a un manejo seguro del modelo. Utilice su modelo con juicio y cuidado, y éste le divertirá a Usted y sus espectadores sin ponerlos en riesgo alguno. Si maneja su modelo de manera poco responsable, éste podría producir serios daños materiales y provocar graves heridas. Usted será el único responsable de seguir el manual de instrucciones y llevar a la práctica las advertencias de seguridad. Uso acorde al contrato El modelo debe usarse exclusivamente en el ámbito del hobby. Cualquier otro uso queda expresamente prohibido. Ante lesiones o daños de cualquier tipo causados a personas o animales, la responsabilidad recaerá exclusivamente en el usuario del modelo y no en el fabricante. Para utilizar el modelo deben ser utilizados, exclusivamente, los accesorios recomendados por nosotros. Lo componentes recomendados han sido probados y adaptados para garantizar el funcionamiento seguro del modelo. Si se modifica el modelo o se usan componentes distintos, ni el fabricante ni el distribuidor podrán ser responsabilizados. Para mantener al mínimo el riesgo al utilizar el modelo, tenga en cuenta los siguientes puntos: • El modelo se maneja mediante una emisora de radio control. Ninguna emisora de radio control está libre de interferencias. Este tipo de interferencias pueden provocar que se pierda puntualmente el control de su modelo. Por tanto, durante el manejo de su modelo debe disponer del máximo espacio posible en todas direcciones para evitar colisiones. ¡A la menor señal de interferencias deberá dejar de usar su modelo! • Solo debe manejar su modelo tras haber realizado y superado una completa prueba de funcionamiento y una prueba de alcance, siguiendo las instrucciones de su emisora. • El modelo solo debe ser pilotado en buenas condiciones de visibilidad. Nunca vuele en dirección al sol para no quedar cegado, ni en condiciones difíciles de visibilidad. • Un modelo no debe ser pilotado bajo los efectos del alcohol o de cualquier otro estupefaciente, o de medicación que pueda alterar su capacidad de atención o reacción. • Vuele solo cuando las condiciones climatológicas le permitan controlar el modelo de manera segura. Tenga en cuenta que, incluso con poco viento, se pueden formar turbulencias sobre los objetos que pueden llegar a influir sobre el modelo. • Nunca vuele en lugares en los que pueda ponerse en riesgo, a Usted o a terceros, como por ejemplo: Viviendas, tendidos eléctricos, carreteras y vías férreas. • Nunca vuele en dirección a personas o animales. Realizar pasadas por encima de las cabezas de la gente no es una demostración de saber hacer, sino de poner en riesgo innecesario a otras personas. Llame la atención a otros pilotos, por el bien de todos, si se comportan de esta manera. Vuele siempre de manera que no se ponga a nadie en peligro, ni a Usted, ni a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede verse afectado por interferencias externas. Haber estado exento de accidentes durante años, no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo. 58 Otros riesgos Incluso utilizando el modelo según las normas y respetando todos los aspectos de seguridad, siempre hay un riesgo determinado. Por tanto, un seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En caso de que vaya a entrar en un club o una asociación, puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones con motor). Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado. Los siguientes riesgos pueden derivarse ya durante el montaje y la preparación del modelo: • Heridas causadas por la hélice: Mantenga libre la zona cercana a la hélice tan pronto como conecte la batería. No olvide retirar también cualquier objeto que pueda ser absorbido por la hélice o cualquier objeto que, quedando por detrás, pueda ser „soplado“ por ésta. El modelo puede comenzar a moverse. Oriéntelo de tal manera que, en el caso de ponerse en marcha inesperadamente, su trayectoria no sea en dirección a otras personas. Durante las tareas de ajuste, en las que el motor funcione o pueda funcionar, un ayudante deberá sostener el modelo con seguridad. • Accidentes por fallos de pilotaje: Hasta al mejor piloto le pasa: Volar en un entorno seguro, utilizar una pista autorizada y utilizar el seguro correspondiente son cosas imprescindibles. • Accidentes debidos a fallos técnicos, daños previos o de transporte inadvertidos. La comprobación cuidadosa del modelo antes de cada vuelo es una obligación. Siempre se debe tener en cuenta que todos los materiales sufren de fatiga. Nunca vuele en lugares en los que se puedan producir daños a terceros. • Respete los límites de uso. Los vuelos demasiado agresivos debilitan la estructura y pueden provocar roturas inmediatas del material, o hacer que el modelo se estrellen en un vuelo posterior por culpa de esos daños „no inmediatos“. • Riesgo de incendio provocado por funcionamiento defectuoso de la electrónica. Conserve las baterías de manera segura, respete las recomendaciones de seguridad de los componentes electrónicos empleados en el modelo, de las baterías y los cargadores. Proteja la electrónica del agua. Procure la suficiente ventilación del regulador y la batería. Las instrucciones de nuestros productos no pueden ser reproducidas ni distribuidas sin el consentimiento expreso y por escrito de Multplex Modellsport GmbH & Co. KG, ya sea en forma impresa y/o por cualquier otro medio electrónico. 59 EasyGlider 4 ES ¡Familiarícese con su Kit! Durante la producción, los kits de MULTIPLEX se someten a continuos controles de material. Esperamos que el contenido del kit sea de su agrado. Aun así, le rogamos, que compruebe que todas las piezas (según la lista de componentes) están incluidas antes de empezar a montar, ya que cualquier pieza que haya sido manipulada no podrá cambiarse. En caso de que en alguna ocasión una pieza esté defectuosa, estaremos encantados de corregir el defecto o remplazar la pieza una vez realizadas las comprobaciones pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro Servicio Técnico, con el franqueo suficiente, incluyendo sin falta la hoja (formulario) de reclamación debidamente cumplimentada. Trabajamos constantemente en la evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de modificar el contenido del kit de construcción, tanto en su forma como en su tamaño, técnica, material o equipamiento en cualquier momento y sin previo aviso. Les rogamos que comprendan, que no se puedan hacer reclamaciones basándose en los datos, textos o imágenes, de este manual. ¡Atención! Los modelos radio controlados, especialmente los aviones, no son juguetes en el sentido habitual de la palabra. Su montaje y manejo requieren de conocimientos técnicos, cuidado, esmero y habilidad manual, así como disciplina y responsabilidad. Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden conllevar a daños personales y materiales. Dado que el fabricante no tiene ninguna influencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos especialmente acerca de estos peligros. Aviso: ¡El modelo tiene, al igual que cualquier otro avión, sus propios límites! Los picados o las maniobras sin sentido pueden acabar con el modelo. Tenga en cuenta: En estos casos no le ofreceremos ningún sustituto. Por tanto, sea muy cuidadoso a la hora de explorar sus límites. El modelo está diseñado para el propulsor que le recomendamos, solo de este modo se podrá montar sin esfuerzo y soportar las cargas sin daños. Aviso importante: ¡Este modelo no es de Styropor ™! Por tanto, no debe usar cola blanca, poliuretano o Epoxy para las uniones. Estos pegamentos solo producen una unión superficial y que se despega fácilmente. Utilice exclusivamente pegamentos con base de cianocrilato de viscosidad media, preferentemente Zacki -ELAPOR® # 59 2727, que está optimizado para las partículas de ELAPOR® y un pegamento instantáneo compatible. Al utilizar Zacki-ELAPOR® podría ahorrarse el uso de activador. Sin embargo, si quiere utilizar otro pegamento y no desea prescindir del activador, deberá aplicarlos sobre el modelo en exteriores, por razones de seguridad. Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato. Estos pegamentos fraguan en cuestión de segundos, y por este motivo no deben entrar en contacto con los dedos u otras partes del cuerpo. ¡No olvide usar gafas para proteger sus ojos! ¡Mantener lejos de los niños! En algunos puntos también puede usarse cola termo-fusible. ¡Se lo advertiremos adecuadamente en las instrucciones! Trabajar con Zacki ELAPOR® Zacki ELAPOR® ha sido desarrollado específicamente para el pegado de nuestros modelos de espuma fabricados con ELAPOR® Para que el pegado sea óptimo, debe respetar los siguientes puntos: • Evite la utilización de activador. Con él, la unión se debilita notablemente. Ante todo, al pegar grandes superficies le recomendamos dejar secar las piezas durante 24 horas. • El activador tan solo debería usarse para fijaciones puntuales. Aplique un poco de activador en uno de los lados. Deje que se ventile el activador durante unos 30 segundos aproximadamente. • Para un pegado óptimo, lije suavemente la superficie con un papel de lija (grano tipo 320). ¿Se dobló? – ¡No pasa nada!. En caso de que algo se haya doblado, por ejemplo durante el transporte, se puede volver a enderezar. El ELAPOR® se comporta como si fuse metal. Si lo dobla un poco en el sentido contrario, el material vuelve a su estado normal, manteniendo la forma. Por supuesto, todo tiene un límite - ¡No lo fuerce demasiado” Características técnicas: Envergadura1800 mm Longitud total1080 mm Peso en vueloaprox. 1100 g Superficie alar (FAI): aprox. 40 dm² (FAI) (FAI => Alas ‘estabilizador vertical, sin fuselaje) Carga alar aprox. 27 g/dm² Funciones RC: Timón de profundidad, dirección, alerones, control de motor El centro de gravedad se encuentra a unos 70 mm. aprox. del borde de ataque del ala (medidos en el fuselaje). 60 # 1 3272 # 1 3273 BREVES INSTRUCCIONES El modelo EasyGlider 4 RTF viene casi listo para volar y con muchos de los pasos de montaje descritos en el manual, ya realizados. De esta manera, el modelo estará totalmente listo en muy poco tiempo. Herramientas necesarias Destornillador plano M5 ¡No olvide prestar atención a las recomendaciones de seguridad y a los trucos! ¡Lea las instrucciones de montaje antes de proceder al montaje y/o puesta en marcha así como las instrucciones de todos los componentes suministrados! ¡Especialmente, siga las instrucciones de su emisora SMART SX! 1. Consulte la lista de piezas para comprobar la exactitud el contenido del kit. 2. Montar los estabilizadores Consulte las secciones 2.12 y 2.13 del manual de montaje y las imgs. 18 - 21. Asegúrese de que al montar los estabilizadores, los servos estén en posición neutral. 3. Montaje del modelo Consulte la sección 5 del manual de montaje y la img. 33. 4. Ajuste del centro de gravedad Consulte la sección 8 del manual de montaje y la img. 34. 5. Ir a volar con el EasyGlider 4. Consulte las secciones 9 y 10 del manual de montaje y las imgs. 35 - 40. Lista de piezas del EasyGlider 4 RTF. Nr. Pieza Descripción 1 1 Instrucciones de montaje del EasyGlider 4 2 1 Formulario de reclamación 1 Fuselaje con servos, kit de propulsión y receptor 3 4 1 Batería LiPO ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) 5 1 Ala izquierda con servo 6 1 Ala derecha con servo 7 1 Estabilizador horizontal 1 Estabilizador vertical 8 9 1 Tornillo de plástico M5 10 1 Llave hexagonal SW1,5 11 1 Velcro adhesivo con ganchos 12 1 Velcro adhesivo rugoso 13 1 Pieza de espuma para fijación de la batería 14 1 Emisora Multiplex SMART SX 15 1 Cargador MULTIcharger L-703 EQU # 26 4333 BREVES INSTRUCCIONES El modelo RR+ EasyGlider 4 viene casi listo para volar y con muchos de los pasos de montaje descritos en el manual, ya realizados. De esta manera, el modelo estará totalmente listo en muy poco tiempo. Herramientas/accesorios necesarios: Cargador Cargador 12V/230V Power Peak B6 Ref. 30 8561 Herramientas necesarias Destornillador plano M5 61 ¡No olvide prestar atención a las recomendaciones de seguridad y a los trucos! Lea las instrucciones de montaje antes de proceder al montaje y/o puesta en marcha así como las instrucciones de todos los componentes suministrados! 1. Consulte la lista de piezas para comprobar la exactitud el contenido del kit. 2. Montar los estabilizadores Consulte las secciones 2.12 y 2.13 del manual de montaje y las imgs. 18 - 21. Asegúrese de que al montar los estabilizadores, los servos estén en posición neutral. 3. Montaje del modelo Consulte la sección 5 del manual de montaje y la img. 33. 4. Conexión del receptor y la emisora Consulte las instrucciones del receptor y la emisora. 5. Ajuste de los recorridos de los timones y del centro de gravedad Consulte las secciones 7 y 8 del manual de montaje y la img. 34. 6. Ir a volar con el EasyGlider 4 Consulte las secciones 9 y 10 del manual de montaje y las imgs. 35 - 40. Lista de piezas del EasyGlider 4 RR+ Nr. Pieza Descripción 1 1 Instrucciones de montaje del EasyGlider 4 2 1 Formulario de reclamación 3 1 Fuselaje con servos, kit de propulsión y receptor 4 1 Batería LiPO ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) 5 1 Ala izquierda con servo 6 1 Ala derecha con servo 7 1 Estabilizador horizontal 8 1 Estabilizador vertical 9 1 Tornillo de plástico M5 1 Llave hexagonal SW1,5 10 1 Velcro adhesivo con ganchos 11 1 Velcro adhesivo rugoso 12 1 Pieza de espuma para fijación de la batería 13 # 26 4332 BREVES INSTRUCCIONES El modelo EasyGlider 4 RR viene casi listo para volar y con muchos de los pasos de montaje descritos en el manual, ya realizados. De esta manera, el modelo estará totalmente listo en muy poco tiempo. Para completar el modelo y poder volar, solo necesita un receptor y una batería para el motor. Herramientas/accesorios necesarios: Receptor Receptor MULTIPLEX RX-5 light M-LINK O receptor MULTIPLEX RC-5 M-Link (compatible con telemetría) Ref. Ref. 5 5808 5 5817 Batería LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) Ref. 31 6655 Cargador Cargador 12V/230V Power Peak B6 Ref. 30 8561 Herramientas necesarias Destornillador plano M5 ¡No olvide prestar atención a las recomendaciones de seguridad y a los trucos! Lea las instrucciones de montaje antes de proceder al montaje y/o puesta en marcha así como las instrucciones de todos los componentes suministrados! 1. Consulte la lista de piezas para comprobar la exactitud el contenido del kit. 2. Montar los estabilizadores Consulte las secciones 2.12 y 2.13 del manual de montaje y las imgs. 18 - 21. Asegúrese de que al montar los estabilizadores, los servos estén en posición neutral. 62 3. Instalar el receptor Consulte la sección 4.3 del manual de montaje. 4. Montaje del modelo Consulte la sección 5 del manual de montaje y la img. 33. 5. Ajuste de los recorridos de los timones y del centro de gravedad Consulte las secciones 7 y 8 del manual de montaje y la img. 34. 6. Ir a volar con el EasyGlider 4 Consulte las secciones 9 y 10 del manual de montaje y las imgs. 35 - 40. Lista de piezas del EasyGlider 4 RR Nr. Pieza Descripción 1 1 Instrucciones de montaje del EasyGlider 4 2 1 Formulario de reclamación 3 1 Fuselaje con servos y kit de propulsión 4 1 Ala izquierda con servo 5 1 Ala derecha con servo 6 1 Estabilizador horizontal 7 1 Estabilizador vertical 8 1 Tornillo de plástico M5 1 Llave hexagonal SW1,5 9 10 1 Velcro adhesivo con ganchos 11 1 Velcro adhesivo rugoso 1 Pieza de espuma para fijación de la batería 12 # 21 4332 Herramientas/accesorios necesarios: Elementos RC en el modelo Receptor MULTIPLEX RX-5 light M-LINK O receptor MULTIPLEX RC-5 M-Link (compatible con telemetría) 2 servos Tiny-S (Timón de profundidad/dirección) 2 servos Mano-S (alerones) 2 Prolongadores de servos 300mm. 2 Prolongadores de servos 150mm. Kit de propulsión Kit de propulsión «EasyGlider 4». Con motor sin escobillas ROXXY C28-34-850kv y Regulador ROXXY BL-Control 720 S-BEC Batería LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6) Ref. Ref. Ref. Ref. Ref. Ref. 5 5808 5 5817 6 5121 6 5120 8 5031 8 5019 Ref. 33 2672 Ref. 31 6655 Pegamentos Zacki ELAPOR® CA 20gr.Ref.59 2727 Zacki ELAPOR ® Super liquid 10gr. Ref. 59 2728 Cola caliente Ladegerät Ladegerät 12V/230V Power Peak B6 Best.-Nr. 30 8561 Herramientas necesarias: Cutter, alicates de corte, destornilladores planos M3 y M5 y de estrella M2,5, alicates, llave hexagonal SW13, papel de lija de grano 320, pistola de cola caliente 63 INSTRUCCIONES DE MONTAJE Aviso importante: ¡Utilice gafas de protección siempre al usar cianocrilato (pegamento instantáneo)! ¡Al presionar las piezas puede saltar pegamento! Mientras no se indique otra cosa, todas las uniones se deben realizar con cianocrilato (Zacki ELAPOR®). Lije los puntos de pegado con papel de lija (grano 320). Nota: ¡Separe las ilustraciones del cuadernillo central! la otra mitad de la bancada, permanezca sin pegamento. Aunque vaya a utilizar el EasyGlider como velero, sin motor, debe instalar la bancada por razones de solidez. Img. 7 2.5 Montar la cogida de los estabilizadores y las bisagras de los timones Compruebe si la cogida de los estabilizadores 30 y la bisagra al fuselaje del timón 34 se adaptan bien a los huecos previstos en la mitad derecha del fuselaje, repasando si fuese necesario. Pegue ahora ambas piezas. No debe excederse con el pegamento para que luego, al montar la otra mitad de las piezas, permanezca sin pegamento. Img. 8 1. COMPROBACIÓN DEL CONTENIDO DEL KIT Compruebe el contenido de su kit. Le serán muy útiles las Img. 1 y 2 y la lista de partes. 2. MONTAJE DEL FUSELAJE Y LOS ESTABILIZADORES 2.1 Preparación de las fundas bowden Compruebe la longitud de las fundas de la transmisión bowden para el timón de profundidad 52 y 51 y acórtela si fuese necesario. 52 Ø 3/2 (exterior/interior) x 785 mm. 51 Ø 2/1 (exterior/interior) x 850 mm. A continuación, introduzca el hilo de acero 50 (Ø 0,8 x 875 mm) dentro de la funda bowden. Proceda del mismo modo con los componentes de la transmisión del timón de dirección. 52 Ø 3/2 (exterior/interior) x 785 mm. 51 Ø 2/1 (exterior/interior) x 850 mm. 50 Ø 0,8 x 875 mm. 2.2 Montar las fundas de transmisión en las mitades del fuselaje Por favor, tenga en cuenta: Un pegado meticuloso de las fundas de transmisión 52 a todo lo largo del fuselaje garantiza una auténtica estabilidad estructural del fuselaje. Compruebe que las fundas bowden de las transmisiones se mueven libremente y que no haya caído pegamento en el interior de las fundas. Monte la transmisión completa del timón de profundidad en la mitad izquierda del fuselaje 4. La parte con forma de Z debe quedar hacia el servo. Instale firmemente la funda bowden 52 en la parte delantera de la mitad del fuselaje según la img. 4. Ponga en plano la mitad del fuselaje y pegue con cianocrilato la funda exterior 52 a lo largo de toda la ranura exterior de la mitad del fuselaje. Imgs. 3, 4, 5 Coloque y pegue la funda de transmisión del timón de dirección en la mitad derecha del fuselaje 5 de modo análogo. Para mantener plana la mitad derecha del fuselaje, colóquela con cuidado para no dañar las pestañas de alineación. 2.3 Montar los refuerzos de fibra de vidrio Pegue el refuerzo de fibra de vidrio 54 (longitud 680 mm.) en la ranura superior de la mitad derecha del fuselaje 5 y el refuerzo de fibra de vidrio 55 (longitud 740 mm.) en la ranura inferior de la mitad derecha del fuselaje. Compruebe que pega los refuerzos de fibra de vidrio de modo firme a todo lo largo de modo que más adelante pueda encajar ambas mitades del fuselaje entre sí. Si fuese necesario, use cinta adhesiva para fijar los refuerzos de fibra de vidrio hasta que endurezca el pegamento. Img. 6 2.4 Montaje de la bancada del motor La bancada del motor 39 se pega en la mitad derecha del fuselaje. No debe excederse con el pegamento para que luego, al montar 64 2.6 Pegar los cables en sus soportes Pegue firmemente la clavija del prolongador de servos 200m. (# 8 5031) en el soporte para cables 41. Haga pasar el cable a través de la solapa del protector contra tirones. Img. 9 2.7 Montar los servos en las mitades del fuselaje Comience desmontando los brazos de los dos servos Tiny-S Instale lateralmente los servos en las mitades izquierda y derecha como se muestra en la img. 10. Si utiliza otro tipo de servos, puede que tenga que realizar algunas pequeñas tareas de ajuste. Fije los servos en las lengüetas de espuma usando una gota de Zacki ELAPOR® o cola caliente. Pegue las pestañas de cierre de la cabina 24 en las mitades derecha e izquierda del fuselaje. Pegue el soporte de cables 41, firmemente a izquierda y derecha en los nidos del fuselaje. Lleve los cables por los canales preformados en los márgenes de ambos lados del fuselaje y fije ambas pletinas 42 a lo largo del fuselaje. Img. 10 2.8 Pegado de las mitades del fuselaje Utilice para pegarlas Zacki ELAPOR®. Comience probando sin pegamento que ambas mitades del fuselaje se adaptan entre sí sin problemas, en caso necesario repase las posiciones conflictivas. Use papel de grano 320 para lijar ambas mitades del fuselaje. Aplique pegamento en todos los puntos de unión de la mitad derecha del fuselaje 5, también en la bancada del motor 39, cogida del estabilizador 30 y bisagra entre el timón de dirección y el fuselaje 34. Acople con cuidado ambas mitades del fuselaje alineándolas entre sí. ¡No se demore! Mantenga unidas ambas mitades durante unos minutos. Una vez pegadas las mitades del fuselaje,, pegue una de las dos piezas de remate de los estabilizadores 38 en la zona del estabilizador horizontal. Img. 11 2.9 Montaje del brazo del servo A continuación, con los brazos de los servos retirados, use la emisora para poner los servos en posición neutra (centrados). Enganche la varilla con forma de Z de los timones de profundidad y dirección en el agujero central del brazo de los servos. El lado con forma de Z que va a los timones debe quedar por encima del servo. Monte los brazos en los servos ahora (¡no olvide atornillarlos!). En este punto, el eje central de cada uno de los brazos de los servos debería formar un ángulo recto (tanto como sea posible) con la funda bowden. Img. 12 2.10 Acabado del estabilizador vertical Haga un corte (aprox. 11Mm de lado) en el estabilizador vertical 9. Mueva repetidamente hacia adelanta y atrás la bisagra de espuma para hacerla «funcional». ¡No separe en timón bajo ningún concepto! Compruebe ahora si el soporte superior del estabilizador vertical 32 y el inferior 33 quedan firmes en la ranura prevista en el estabilizador, repasando la pieza si fuese necesario. Pegue ahora ambas piezas. Ponga especial cuidado en conseguir una buena alineación, ya que estás piezas conforman el ángulo de ataque del estabilizador vertical. Use cola caliente o Zacki ELAPOR® para pegar el horn del timón vertical 36 en la ranura del timón de profundidad. ¡Compruebe que el sentido del montaje sea el correcto! Atornille un prisionero 28 en cada uno de los pernos cardan 29. Instale el perno cardan en el agujero exterior del horn. Imgs. 13, 14 y 15 2.11 Preparar el estabilizador horizontal Mueva repetidamente hacia adelanta y atrás la bisagra de espuma del timón de dirección del estabilizador horizontal 10 para hacerla «funcional». ¡No separe en timón bajo ningún concepto! Coloque una tuerca 25 en la ranura del soporte del estabilizador horizontal 31 y fíjela con una gota de cola caliente o Zacki ELAPOR®. Asegúrese de que no caiga pegamento en la rosca de la tuerca. Compruebe ahora si el soporte superior del estabilizador horizontal 31 queda firme en la ranura prevista en el estabilizador, repasando la pieza si fuese necesario. Pegue ahora el soporte del estabilizador horizontal. ¡Compruebe que la alineación sea la adecuada! Para completar el estabilizador horizontal pegue la tapa del estabilizador 11. Compruebe ahora si la parte móvil de la bisagra del timón de dirección 35 puede encajarse bien y sin esfuerzo en la ranura inferior del timón de dirección, en caso necesario repase la pieza. A continuación, pegue la parte móvil de la bisagra en el timón de dirección. Atornille un prisionero 28 en cada uno de los pernos cardan 29. Coloque el perno cardan en el horn del timón integrado en la bisagra. A continuación pegue una pletina del estabilizador 38 por la parte inferior delantera del estabilizador horizontal. Imgs. 16, 17 2.12 Montar los estabilizadores vertical y horizontal Comience fijando el estabilizador horizontal que tiene una unión por presión con el estabilizador vertical. A continuación, use la unión por presión del estabilizador vertical para encajarlo en el fuselaje a la vez que engancha la bisagra del estabilizador vertical en la pareja que encontrará en el fuselaje. Atornille el estabilizador al fuselaje usando el tornillo de plástico 26. La unión por presión de los estabilizadores tan solo sirve como seguro anti torsión y de ayuda durante el montaje. ¡NUNCA vuele sin asegurarse de haber apretado correctamente el tornillo del estabilizador (tornillo de plástico 26). Imgs. 18, 19 2.13 Enganchar los timones de profundidad y dirección Pase las varillas de transmisión por los pernos cardan. Ponga los timones en posición neutra y apriete, lo justo, no demasiado, los prisiones de los cardan. Imgs. 20, 21 2.14 Terminar la cabina Pegue por abajo la base de la cabina 40 en la cabina 6 usando cola caliente. Después, encaje y compruebe ambas pestañas de cierre 23 en la base de la cabina. Aplique cola caliente en las ranuras de manera que las pestañas de cierre queden bien firmes en las ranuras de la cabina. Ponga la cabina rápidamente en el fuselaje y fíjela con las pestañas de encaje en las presillas. Alinéela inmediatamente con el fuselaje. Espere un par de minutos antes de abrir la cabina con cuidado. Img. 22 3.1 Montaje de los largueros de los alerones Comience probando los largueros de los alerones 53 poniéndolos en la ranura de los alerones. Los largueros deben llegar totalmente al punto inferior de la ranura. Pegue los largueros de los alerones. ¡Asegúrese de que en la zona de los largueros de los alerones donde después quedará el horn no caiga pegamento alguno! Img. 23 3.2 Montaje de los horns de alerones y hacer funcionales los alerones Use cola caliente o Zacki ELAPOR® para pegar los horns 37 en los huevos de los alerones (compruebe que el sentido del montaje sea el adecuado). Haga un corte (aprox. 11Mm de lado) en el alerón. Mueva repetidamente hacia adelante y atrás la bisagra de espuma para hacerla «funcional». ¡No separe el timón bajo ningún concepto! Atornille un prisionero 28 en cada uno de los dos pernos cardan 29. Monte un perno cardan en el agujero exterior del horn de alerón. Imgs. 24, 25 3.3 Preparar los servos de alerones (con diferencial de alerones mecánico) A continuación, con los brazos de los servos retirados, use la emisora para poner los servos en posición neutra (centrados). A continuación instale el brazo de los servos con el ángulo indicado en la Img. 26 Img. 26 3.4 Montaje de los servos de los alerones Ajuste cada uno de los servos en su nido correspondiente. Para pegarlos, deje caer alguna gota de cola caliente en la ranura del ala para las solapas del servo, presionando inmediatamente el servo contra el encastre - repasando la unión si fuese necesario. Ahora, enganche la varilla con forma de Z para los alerones en el agujero interno del brazo del servo. El lado con forma de Z que va a los timones debe quedar mirando hacia la punta del ala. Pase la varilla de los alerones por los pernos cardan. Ponga los timones en posición neutra y apriete, lo justo, no demasiado, los prisiones de los cardan. Para terminar, fije ambas tapas de los servos 43 y 44 con algo de pegamento. Imgs. 27, 28, 29 3.5 Tendido de los cables de los servos de alerones Alargue cada cable de los servos de alerones con un prolongador (# 8 5019). Lleve los cables de los servos por las ranuras para los cables y fíjelos con cinta adhesiva. A continuación, use los tubos de plástico 46 como soporte inferior de los cables y péguelos en los huecos apropiados, de manera que los cables queden planos por debajo de los tubos, evitando así pegar los cables. Compruebe el tendido de los cables, de modo que estos lleguen a las clavijas del fuselaje sin reviraduras. Img. 30 3.6 Pegar los refuerzos de los largueros Pegue a cada lado del larguero de fibra de vidrio 12 una pieza de refuerzo 45. Img. 31 4. MONTAJE DEL PROPULSOR Y RECEPTOR Podrá deducir la asignación inicial de los componentes de la emisora y del propulsor según la ilustración en la parte trasera del embalaje. 3. MONTAJE DE LAS ALAS Los pasos de montaje de la sección 3 deberá llevarlos a cabo para las mitades derecha 7 e izquierda 8 del ala. 4.1 Montaje del kit de propulsión EasyGlider 4 (# 33 2672) Monte el motor con los tornillos y las arandelas en la bancada del motor 39 (Img. 32). Monte el motor con los cables hacia abajo. Conecte el regulador y compruebe el sentido de giro del motor usando la emisora (por ahora SIN hélice). Cuando se mira el 65 motor desde delante, el eje del motor debe girar contra el sentido de las agujas del reloj. Si no es el caso, intercambie dos cables cualesquiera de los tres que van al motor. Fije el motor al lateral del fuselaje usando cinta adhesiva. Fije los cables a la parte inferior interna del fuselaje usando cinta adhesiva o cola caliente, de modo que estos no puedan entrar en contacto con las piezas del motor que rotan. El kit de propulsión MULTIPLEX está equilibrado para el EasyGlider 4. La resistencia estructural del EasyGlider 4 tiene límites. ¡Deberá tener esto en cuenta si utiliza otros elementos de propulsión! al fuselaje). Para asegurar el bloqueo de la batería puede usar un trozo de la espuma 13 incluida y usar un cutter para cortar un trozo apropiado, colocándolo en la parte superior de la batería. Aquí también deberá evitar bloquear toda la sección del fuselaje (circulación de aire) Encontrará la posición definitiva de la batería cuando equilibre correctamente el centro de gravedad (sección 8) 4.2 Montar el cono y la hélice Comience enroscando las palas de la hélice plegable 63 con el tornillo cilíndrico 67 (M3 x 20 mm.) y la tuerca autoblocante 68 al adaptador de la hélice 61. Apriete los tornillos hasta que las palas de la hélice no presente holgura alguna pero de modo que puedan moverse fácilmente por su propio peso. Ahora, coloque el adaptador de la hélice confeccionado anteriormente sobre la mordaza 60 como muestra la imagen. Introduzca el conjunto resultante en el eje del motor y preste atención que el adaptador de la hélice mantenga una separación de 1 mm. aprox respecto al fuselaje. Prosiga instalando ahora la arandela dentada 65 y después la arandela 64 en el adaptador de la hélice, apretando después con firmeza la tuerca (M8) 66. Deberá comprobar aquí que al apretar no se modifica la separación entre el adaptador y el fuselaje. El cono 62 se fija con el tornillo 69 (M2,5 x 12 mm.) Img. 32 Pegue la decoración en el EasyGlider 4 siguiendo las imágenes del embalaje de cartón. 4.3 Montaje del receptor Empiece conectando firmemente los conectores del regulador y los servos al receptor. A continuación, instale con cuidado el receptor en la parte trasera del fuselaje. Puede «empaquetarlo» con un poco de esponja. Asegúrese de no bloquear completamente la parte trasera del fuselaje de modo que quede algo de circulación de aire para que éste pueda salir por la parte de atrás. Lo cables pueden ser agrupados y fijados a los laterales del fuselaje para no bloquear la colocación de la batería. CUIDADO: ¡Una hélice en rotación supone un verdadero peligro de resultar herido! ¡Proceda de manera cuidadosa y responsable! ¡Mientras haya voltaje nunca se coloque delante o cerca de la hélice! 5. MONTAJE DEL MODELO 5.1 Montar los estabilizadores Para el montaje de los estabilizadores vertical y horizontal consulte la sección 2.12. ¡NUNCA vuele sin asegurarse de haber apretado correctamente el tornillo del estabilizador (tornillo de plástico 26). Imgs. 18 y 19 5.2 Montar las mitades del ala en el fuselaje Monte las mitades del ala en el fuselaje con el larguero 12. Encaje las alas hasta unos 5cm a izquierda y derecha, conecte el conector de los cables prolongadores de servos en sus clavijas. Cuando conecte los cables le ayudarán a encontrar la posición correcta y podrá encajar completamente las alas. Compruebe que el asiento de las mitades del ala en el fuselaje sea el adecuado (debe seguir la forma) Si fuese necesario tome las siguientes medidas; Presione con cuidado las alas por el borde más cercano al fuselaje con sus dedos. Nota: Las alas no se pegan al fuselaje. De este modo el modelo puede ser transportado con comodidad. Img. 33 5.3 Posicionar y fijar la batería en el fuselaje. El lugar para la batería se encuentra en el fuselaje, en la zona de la parte delantera del ala. La batería debe ser fijada para evitar que se desplace durante el vuelo. Para ello, fije la batería al fondo del fuselaje con velcro (Use Zacki ELAPOR ® para pegar el velcro 66 6. COLOCAR LA DECORACIÓN 7. AJUSTE DE LOS RECORRIDOS DE LOS TIMONES Para poder conseguir una maniobrabilidad adecuada del modelo, se han de ajustar correctamente los recorridos de las superficies de mando. Los recorridos siempre se miden en el punto más bajo de los timones. Los siguientes valores son aproximados, deberá adaptarlos si lo cree necesario. Los valores positivos (+) implican un recorrido hacia arriba, los negativos (-) recorrido hacia abajo. Timón de profundidad hacia arriba (Tirando de la palanca) hacia abajo (Empujando la palanca) Timón de dirección hacia izquierda y derecha aprox. +10mm aprox. -10 mm aprox. 25mm a cada lado. Alerones hacia arribaaprox. +20mm aprox. -10 mm hacia abajo Spoiler Ambos alerones hacia arriba Mezcla de profundidad en spoiler aprox +20mm aprox. -3mm Con la función «spoiler» puede acortarse la aproximación, colocando ambos alerones hacia arriba aumentando la resistencia al viento y posibilitando un descenso más rápido. Al mismo tiempo, la función spoiler produce un recorrido negativo del timón de profundidad para que el modelo mantenga un vuelo estable. El requisito es utilizar una emisora que disponga de las mezclas apropiadas. 8. AJUSTE DEL CENTRO DE GRAVEDAD Para conseguir un vuelo estable, su modelo, al igual que cualquier otro avión, necesita que su centro de gravedad coincida con un punto determinado. Termine de montar su modelo. El centro de gravedad debe marcarse a 70 mm del borde de ataque del ala (medidos en el fuselaje.) Aquí, por la parte superior, podrá sostener su modelo y balancearlo con sus dedos, para comprobar si está equilibrado. Ajuste el centro de gravedad posicionando correctamente la batería. Debido a las tolerancias en la densidad del material así como las diversas posibilidades de equipamiento no podemos darle una cifra exacta para este punto. Una vez encontrada la posición correcta, haga una marca en el fuselaje para que las baterías siempre se instalen en el mismo punto. 9. SALIR A VOLAR 9.1 Seguridad La seguridad es el primer mandamiento del aeromodelismo. El seguro de responsabilidad civil es algo obligatorio. En caso de que vaya a entrar en un club o una asociación, puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones con motor). Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado. Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías que vaya a utilizar. Utilice las medidas de seguridad más lógicas que estén disponibles. Infórmese en nuestro catálogo principal o en nuestra página Web www.multiplexrc.de. Los productos MULTIPLEX son el resultado práctico de la práctica de experimentados pilotos de radio control. ¡Vuele responsablemente! Nunca vuele sobre la cabeza de otras personas. Realizar pasadas arriesgadas no es una demostración de saber hacer, los que realmente saben no necesitan hacer eso. Llame la atención a otros pilotos, por el bien de todos, si se comportan de esta manera. Vuele siempre de manera que no se ponga a nadie en peligro, ni a Usted, ni a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede verse afectado por interferencias externas. Haber estado exento de accidentes durante años, no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo. 9.2 Antes del primer vuelo Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que haga el menor viento posible. Si no tiene experiencia pilotando modelos, búsquese un ayudante experimentado. Hacerlo completamente sólo es algo verdaderamente „equivocado“. Busque apoyo en alguno de los clubes locales. Pregunte a su distribuidor por la dirección de un club. Una ayuda para empezar a “hacer pinitos” es nuestro simulador de vuelo para PC. Podrá descargar sin coste el simulador de nuestra página Web www.multiplex-rc.de. El cable para conectar la emisora MPX lo encontrará en su distribuidor (Ref. # 8 5153). Antes del primer vuelo, ¡Es imprescindible hacer una prueba de alcance! ¡Cíñase para ello a las indicaciones del fabricante de su emisora! La batería del modelo y la emisora deben estar correctamente cargadas. En los casos en que no se utilice una emisora 2,4 GHz, es obligatorio comprobar que el canal a utilizar no esté siendo utilizado. Si tiene la menor duda, no comience bajo ningún concepto. Si fuese necesario, envíe el equipo de radio completo (con baterías, servos) al servicio técnico del fabricante de la emisora para que lo comprueben. 9.3 El primer vuelo El modelo se lanza a mano (siempre en contra de la dirección del viento). En los primeros vuelos, debería procurarse la ayuda de una persona experimentada. Una vez alcanzada la altura de seguridad, ajuste los timones utilizando los trims de la emisora, hasta que consiga que el modelo vuele recto y nivelado. Cuando vuele a una altura considerable, familiarícese con su modelo y vea cómo se comporta con el motor apagado. Simule en cada situación vuelos de aproximación a mayor altura para que le sea más sencillo el aterrizar una vez se agote la batería. Al principio, no intente describir virajes cerrados, especialmente cerca del suelo y durante el aterrizaje. Aterrice de manera segura y sea precavido para evitar roturas al aterrizar. POR LO GENERALE SE APLICA: Antes de cada despegue compruebe el correcto asiento de la batería, las alas y los estabilizadores. ¡Compruebe también el funcionamiento de todos los timones, especialmente del varillaje! Por favor, compruebe regularmente también si el motor se calienta al funcionar y necesita ventilación, especialmente en días mu calurosos. El propulsor del EasyGlider 4 ha sido diseñado para ascensos efectivos y rápidos. El motor no ha sido diseñado para estar constantemente funcionando hasta agotar la batería. Un sobrecalentamiento del motor puede estropearlo. 9.4 Vuelo en térmicas Los pilotos necesitan algo de experiencia para poder apro-vechar las térmicas. En las llanuras, la presencia de térmicas y como estas afectan al vuelo del modelo, es bastante más difícil de detectar que en una ladera – en el llano, el modelo vuela muy alto mientras que en las laderas, el modelo suele estar en „a la altura de los ojos“, siendo más fácil apreciar como se ve afectado por la corriente ascendente. Solo los pilotos más experimentados son capaces de reconocer y aprovechar las térmicas en el llano. Búsquelas partiendo siempre desde un mismo punto de vuelo. Reconocerá una ascendencia por el comportamiento en vuelo de su modelo. Si la ascendencia es fuerte notará como sube rápidamente – una ascendencia débil requiere de un ojo experto y entrenado, y todo el saber del piloto. Con algo de práctica será capaz de reconocer que puntos son donde se forman las térmicas. El aire , dependiendo de la capacidad de una superficie o zona de reflejar el calor, se calentará y comenzará a subir. Sobre un terreno sin labrar, un arbusto, un árbol, una valla, la linde de un bosque, una colina, su coche o incluso su modelo que descansa en el suelo, el aire se calienta y empieza a subir desde el suelo. Reconocerá una ascendencia por el comportamiento en vuelo de su modelo. Si la ascendencia es fuerte notará como sube rápidamente – una ascendencia débil requiere de un ojo experto y entrenado, y todo el saber del piloto. Con algo de práctica será capaz de reconocer que puntos son donde se forman las térmicas. El aire , dependiendo de la capacidad de una superficie o zona de reflejar el calor, se calentará y comenzará a subir. Sobre un terreno sin labrar, un arbusto, un árbol, una valla, la linde de un bosque, una colina, su coche o incluso su modelo que descansa en el suelo, el aire se calienta y empieza a subir desde el suelo. Como ejemplo curioso, aunque a la inversa, podemos pensar gotas de agua en un techo, al principio, las gotas permanecen pegadas al techo hasta que forman una hilera y se precipitan. Como ejemplo curioso, aunque a la inversa, podemos pensar gotas de agua en un techo, al principio, las gotas permanecen pegadas al techo hasta que forman una hilera y se precipitan. Los puntos donde se producen las mayores térmicas son, por ejemplo, zonas nevadas en laderas de montaña. El aire, al entrar en contacto con la zona nevada se enfría y fluye hacia abajo, cuando este aire llega hasta al valle se encuentra con la corriente ascendente de la ladera. Como consecuencia, se genera una fuerte corriente ascendente. La corriente ascendente es fácil de encontrar y podemos “centrar” en ella el modelo. El modelo debe mantenerse en el centro de la ascendencia usando los mandos de la emisora, en el centro es donde habrá una mejor ascendencia. Claro que para ello, necesitará algo de práctica. Para mantener la visibilidad, debemos salir de la zona ascendente justo a tiempo. Tenga en cuenta que verá mejor su modelo si lo contrasta con una zona del cielo libre de nubes (modelo blanco, cielo azul). 9.5 Vuelo en ladera El vuelo en ladera es una modalidad especialmente atractiva dentro de los veleros radio-controlados. Volar durante horas, colgados del viento, sin ayuda de tornos, es algo que brinda las experiencias más hermosas. Pero cuidado, el vuelo en ladera también encierra algunos peligros para el modelo. En la mayoría de los casos, el aterri-zaje es más complicado que cuando se vuela en llano. Se debe aterrizar a sotavento. Esto requiere concentración, una aproximación audaz y un aterrizaje inmediato. Un aterrizaje a barlovento, incluso con la consiguiente corriente ascensional, es aun más difícil, básicamente, debería ascender, cruzar la cresta de la ladera y durante la maniobra, frenar y, simultáneamente, nivelar el avión para aterrizar. 67 9.6 Opción velero puro y remolcador El EasyGlider 4 puede ser usado como velero puro, sin motor. Si el EasyGlider 4 va a ser remolcado, necesitará el morro de velero (# 22 4350) junto a un gancho de remolque (# 72 3470) así como un servo Tiny-S (# 6 5121). El servo para el gancho de remolque se coloca en el fuselaje, entre los servos para el timón de profundidad y dirección y se monta con el eje del motor hacia adelante (girado 180º respecto a los otros servos. ¡El brazo del servo no debe ser bloqueado al girar en sentido contrario! Una pareja idónea para aprender a remolcar y ser remolcado la forman el FunCub y el EasyGlider 4. Como cuerda de remolque debe usar un hilo trenzado con un diámetro de 1-1,5 mm. y unos 20 metros de largo. En un extre-mo de la cuerda de remolque haga un lazo de Nylon (Ø 0,5 mm). Le servirá como punto de ruptura si el remolque sale mal. Enganche el otro extremo de la cuerda de remolque al FunCub donde habrá colocado un pasador en el mecanismo de remolque. Los modelos se alinean, uno tras el otro, contra el viento. La cuerda de remolque descansará sobre el estabilizador horizontal del FunCub. El remolcador carretea despacio hasta que el cable se tensa, después se pone a todo gas – el remolcador acelera, aunque sigue en el suelo – el velero despega, vuela aunque no se despega del suelo – ha llegado la hora de que el remolcador despegue también. Ambos suben al unísono (¡incluso al virar!). Durante los primeros remolques intente no volar sobre su cabeza. Para hacer la suelta solo tendrá que activar el mando que abre el gancho de remolque. 10. ALGUNOS CONCEPTOS BÁSICOS DE VUELO COMO EJEMPLO DE UN AEROMODELO Un avión (aquí un aeromodelo) se puede controlar mediante superficies móviles (timones) sobre tres ejes: Transversal, vertical y longitudinal. El accionamiento del timón de profundidad (Img. 36) produce una modificación del vuelo en el eje transversal (el modelo «mueve el morro arriba o abajo»). Al accionar el timón de dirección (Img. 37) se modifica el vuelo en el eje vertical (el modelo vira a derecha o a izquierda). Al accionar los alerones (Img. 38) se modifica el vuelo en el eje longitudinal (el modelo «se inclina» a derecha o a izquierda). Los alerones se mueven uno en sentido opuesto. Para virar a la derecha el alerón derecho sube y el izquierdo baja. Para un giro a la izquierda justo al revés. Img. 35 Debido al perfil alar (sección a través del ala) se produce una diferencia en la velocidad de circulación del aire que envuelve al ala por su parte superior e inferior. Esto lleva a una diferencia de presión entre la cara superior e inferior del ala. La presión en la parte superior es menor que la presión en la parte inferior. Esta diferencia de presión implica una fuerza, la de sustentación. Esta fuerza mantiene al avión en el aire. En la emisora de un aeromodelo hay dos palancas para manejar las funciones de control El el EasyGlider 4 existen las siguientes funciones a manejar: Timón de profundidad (arriba/abajo) Timón de dirección (izquierda/derecha) Alerones (izquierda/derecha) Potencia del motor La asignación de los mandos se corresponde con el modo 1. Hay otras asignaciones posibles. La palanca para el control del motor no debe volver por si sola a la posición de reposo, sino que lleva una fricción y/o escalonado. Por favor, lea el manual de la emisora para saber cómo funciona el ajuste. Para mantener un vuelo especialmente estable deberá ajustar correctamente tanto el centro de gravedad como el ángulo de ataque. Se denomina centro de gravedad al punto en el que un avión (sostenido desde abajo) tiene todos sus pesos equilibrados. Por ángulo de ataque se entiende el ángulo formado entre la parte delantera del ala (en su unión al fuselaje) y el estabilizador horizontal. Img. 40 11. CONCLUSIÓN El aeromodelismo es uno de los hobbies más apasionantes para aprovechar el tiempo libre. ¡Disfrute de placenteras horas en la naturaleza y de las prestaciones asombrosas y el noble comportamiento en vuelo del EasyGlider 4! Nosotros, el equipo MULTIPLEX, deseamos que disfrute del montaje y posterior vuelo y que obtenga el mayor éxito y satisfacción. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG 68 Img. 36 Img. 37 Img. 38 Img. 39 Lista de partes KIT EasyGlider 4 Nr. Pieza # 21 4332 DescripciónMaterialDimensiones 1 1 Instrucciones KITPapel900 x 400mm 1 Formulario de reclamaciónPapelDIN A4 2 1 Láminas decorativas Lámina adhesiva Pieza prefabricada 3 4 1 Mitad izquierda del fuselaje ELAPOR Pieza prefabricada 1 Mitad derecha del fuselaje ELAPOR Pieza prefabricada 5 6 1 CabinaELAPORPieza prefabricada 7 1 Semi-ala izquierdaELAPORPieza prefabricada 1 Semi-ala derechaELAPORPieza prefabricada 8 9 1 Estabilizador horizontalELAPORPieza prefabricada 1 Estabilizador verticalELAPORPieza prefabricada 10 11 1 Tapa estabilizador horizontal ELAPOR Pieza prefabricada 12 1 Larguero de fibra de vidrio Fibra de vidrio 10 x 10 x 1000mm 1 Pieza de espuma para fijación de la batería Espuma 30 x 30 x 100mm 13 Accesorios 20 2 Velcro adhesivo con ganchos Plástico 25 x 60mm 21 2 Velcro adhesivo suavePlástico25 x 60mm 2 Varilla de alerones con forma de Z Metal Ø1 x 80mm 22 23 2 Pernos de cierre de la cabina Plástico Pieza prefabricada 2 Pestañas de cierre de la cabina Plástico Pieza prefabricada 24 1 TuercaMetalM5. 25 26 1 Tornillo de plásticoPlásticoM5. 1 Llave hexagonalMetalSW 1,5 27 28 4 PrisioneroMetalM3 x 3mm 4 Perno cardanMetalØ 6mm 29 Piezas de plástico 1 Cogida del estabilizadorPlásticoPieza prefabricada 30 1 Soporte del estabilizador horizontal Plástico Pieza prefabricada 31 1 Soporte superior estabilizador vertical Plástico Pieza prefabricada 32 33 1 Soporte inferior estabilizador vertical Plástico Pieza prefabricada 34 1 Bisagra del timón de dirección - fuselaje Plástico Pieza prefabricada 35 1 Bisagra del timón de dirección - timón Plástico Pieza prefabricada 36 1 Horn del timón de profundidad Plástico Pieza prefabricada 2 Horn de aleronesPlásticoPieza prefabricada 37 2 Pletina de cierre del estabilizador Plástico Pieza prefabricada 38 39 1 BancadaPlásticoPieza prefabricada 1 Base de la cabinaPlásticoPieza prefabricada 40 41 2 Retén de cablesPlásticoPieza prefabricada 2 Refuerzo longitudinal del fuselaje Plástico Pieza prefabricada 42 43 1 Carena servo izquierdaPlásticoPieza prefabricada 44 1 Carena servo derechaPlásticoPieza prefabricada 45 2 Pieza de refuerzoPlásticoPieza prefabricada 46 2 Tubo de plástico Plástico ØD/d 3/2 x 20mm Juego de fundas y varillas 50 2 Varilla de transmisión con forma de Z Metal Ø0,8 x 875mm 2 Tubo interior funda bowden Plástico ØD/d 2/1 x 850mm 51 52 2 Tubo exterior funda bowden Plástico ØD/d 3/2 x 785mm 53 2 Larguero de aleronesMetalØ3 x 250mm 1 Varilla superior fibra de vidrio Fibra de vidrio Ø1,3 x 680mm 54 55 1 Varilla inferior fibra de vidrio Fibra de vidrio Ø1,3 x 740mm Kit de hélice 60 1 Tensor completoMetalEje Ø 4mm 1 Adaptador de la héliceMetalPieza prefabricada 61 1 ConoPlásticoPieza prefabricada 62 2 Pala de hélice plegable Plástico 9x6‘‘ / 23x15cm 63 1 Arandela Metal ØD/d 16/2 x 8,4mm 64 65 1 Disco dentadoMetalØd 8,4mm 1 Tuerca planaMetalM8 66 67 2 Tornillo M3MetalM3 x20mm 2 Tuerca autoblocante M3MetalM3 68 1 Tornillo cabeza planaMetalM2,5 x 12mm 69 69 70 Fuselage shell, L.H., R.H. Canopy latch Tailplane mount Fuselage-mounted rudder hinge Fin end-piece Motor mount Cable holder Fuselage cover plate Pre-formed wire pushrod Ø0,8 x 875mm Snake inner sleeve ØD/d 2/1 x 850mm Snake outer sleeve ØD/d 3/2 x 785mm Upper GRP stiffener Ø1,3 x 680mm Lower GRP stiffener Ø1,3 x 740mm Extension lead 30cm (UNI) Wings (completely assembled, excluding servos, extension leads and decals) Wing panel, L.H. / R.H. Pre-formed aileron pushrod Ø1 x 80mm Grubscrew M3 x 3mm Swivel pushrod connector Ø6mm Aileron horn Aileron servo fairing, L.H./R.H. Plastic tube ØD/d 3/2 x 20mm Aileron spar Ø3 x 250mm Tail set (completely assembled, excluding decals) Tailplane Fin Fin fairing Grubscrew M3 x 3mm Swivel pushrod connector Ø6mm Fin support Upper, lower tailplane support Bottom rudder hinge Fin end-piece Rumpfhälfte links, rechts Verschlussklammer Kabinenhaube Leitwerksaufnahme Seitenruderscharnier Rumpf Abschlussplatte Leitwerk Motorträger Kabelhalter Rumpflängsspant Anlenkdraht mit Z Ø0,8 x 875mm Bowdenzug-Innenrohr ØD/d 2/1 x 850mm Bowdenzug-Außenrohr ØD/d 3/2 x 785mm GfK-Stab oben Ø1,3 x 680mm GFK-Stab unten Ø1,3x740mm Verlängerungskabel 30cm (UNI) Tragflächensatz (fertig gebaut ohne Servos, Verlängerungskabel & Dekor) Tragfläche links, rechts Querrudergestänge mit Z Ø1 x 80mm Gewindestift M3 x 3mm Kardanbolzen Ø6mm Ruderhorn Querruder Servohutze links, rechts Kunststoffrohr ØD/d 3/2 x 20mm Querruderholm Ø3 x 250mm Leitwerke (fertig gebaut ohne Dekor) Höhenleitwerk Seitenleitwerk Abdeckung Seitenleitwerk Gewindestift M3 x 3mm Kardanbolzen Ø6mm Seitenleitwerkshalterung Höhenleitwerkshalterung oben,unten Seitenruderscharnier Ruder Abschlussplatte Leitwerk # 22 4344 Klettband Pilzkopf 25x60mm Klettband Velours 25x60mm Querrudergestänge m.Z. Verschlusszapfen Verschlussklammern Mutter M5 Kunststoffschraube M5 Inbusschlüssel SW 1,5mm Inbus-Gewindestift M3x3mm Kardanbolzen Ø 6mm (# 68 3112) 5 St. (# 68 3112) 5 St. (# 72 5136) 2 St. (# 72 5136) 2 St. Kleinteilesatz # 22 4347 # 22 4345 Velcro tape, hook 25x60mm Velcro tape, loop 25x60mm Pre-formed aileron pushrod Latch tongue Latch catch Nut M5 Plastic screw M5 Allen-key SW 1,5mm Allen-head grubscrew M3x3mm Swivel pushrod connector Ø 6mm Small parts kit Fuselage (completely assembled, excluding motor, speed controller, servos and decals) # 22 4343 Decal Dekorbogen Rumpf (fertig gebaut ohne Motor, Regler, Servos und Dekor) # 72 4240 Designation Bezeichnung Artikel-Nr. Zubehör / Accessories: M 1+3 RTF 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 9 10 11 28 29 31 32,33 35 38 7,8 22 28 29 37 43,44 46 53 4,5 24 30 34 38 39 41 42 50 51 52 54 55 3 Lfd. 2 2 2 2 2 1 1 1 4 4 1 1 1 2 2 1 2 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 2 2 2 2 2 1 1 2 1 Stück M 2+4 Tailplane mount Fin support Upper tailplane support Lower tailplane support Fuselage-mounted rudder hinge Bottom rudder hinge Elevator horn Aileron horn Fin end-piece Motor mount Canopy finger-grip Cable holder Fuselage cover plate L.H. aileron servo fairing R.H. aileron servo fairing Spar end-piece Plastic tube ØD/d 3/2 x 20mm Leitwerksaufnahme Seitenleitwerkshalterung Höhenleitwerkshalterung oben Höhenleitwerkshalterung unten Seitenruderscharnier Rumpf Seitenruderscharnier Ruder Ruderhorn Höhenruder Ruderhorn Querruder Abschlussplatte Leitwerk Motorträger Kabinengriff Kabelhalter Rumpflängsspant Servohutze links Servohutze rechts Holmendstück Kunststoffrohr ØD/d 3/2 x 20mm Kunststoffschraube M5x35mm Antriebssatz Motor ROXXY C28-34-850kv Regler ROXXY BL-Control 720 S-BEC Linsenschraube M2,5x6mm U-Scheibe Servo Tiny-S (Rumpf: Höhen-/Seitenruder) Servo Nano-S (Tragflächen: Querruder) # 33 2672 (# 31 5077) (# 31 8974) # 6 5121 x2 # 6 5120 x2 Servo Nano-S (Wings: aileron) Servo Tiny-S (Fuselage: elevator / rudder) Motor ROXXY C28-34-850kv Controller ROXXY BL-Control 720 S-BEC Screw Washer Powerset Plastic screw M5x35mm Propeller set Taper collet set, complete, for 4 mm Ø shaft Propeller hub Spinner Plain washer M8 Shake-proof washer M8 Flat nut M8 M3 cheesehead screw M3 self-locking nut Mushroom-head screw M2,5x12mm Spinner, Mitnehmer, Spannzange Spannzange komplett, Wellen-Ø 4mm Propellermitnehmer Spinner U-Scheibe M8 Zahnscheibe M8 Mutter flach M8 Zylinderschraube M3 Stoppmutter M3 Schraube Linsenkopf M2,5x12mm Rod and tube set Pre-formed wire pushrod Z Ø0,8 x 875mm Snake inner sleeve ØD/d 2/1 x 850mm Snake outer sleeve ØD/d 3/2 x 785mm Aileron spar Ø3 x 250mm Upper GRP stiffener Ø1,3 x 680mm Lower GRP stiffener Ø1,3 x 740mm Rohr- und Drahtsatz Anlenkdraht mit Z Ø0,8 x 875mm Bowdenzug-Innenrohr ØD/d 2/1 x 850mm Bowdenzug-Außenrohr ØD/d 3/2 x 785mm Querruderholm Ø3 x 250mm GfK-Stab oben Ø1,3 x 680mm GfK-Stab unten Ø1,3 x 740mm # 71 3338 # 73 3500 # 22 4349 Plastic parts set Folding propeller blade 9x6“ Klappluftschraubenblatt 9x6“ Kunststoffteilesatz # 73 3492 # 22 4348 Wing tube incl. spar end-piece Canopy Canopy latch tongue Canopy finger-grip Canopy (completely assembled) Designation Holmrohr incl. Holmendstück Kabinenhaube Verschlusszapfen Kabinengriff Kabinenhaube (fertig gebaut) Bezeichnung # 1 3274 RTF # 72 3192 # 22 4346 Artikel-Nr. # 21 4332 # 26 4332 # 26 4333 # 1 3273 RR+ 26 60 61 62 64 65 66 67 68 69 50 51 52 53 54 55 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 6 23 40 Lfd. 1 1 1 1 4 4 10 1 1 1 1 1 1 2 2 1 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 1 1 2 2 1 1 2 2 2 1 1 2 1 Stück 71 23 6 Verrou de verrière Verschlusszapfen Plaque Latch tongue Canopy finger-grip Kabinenhaube Canopy 40 Kabinengriff Verrière # 22 4346 Kabinenhaube/ Canopy/ Verrière Abschlussplatte Leitwerk Fin end-piece Plaque d‘obturation empennage Leitwerksaufnahme Tailplane mount Support stabilisateur Aileron spar Renfort en GfK supérieur 55 GFK-Stab unten Ø 1,3x740mm Ruderhorn QR Aileron horn Guignol aileron 43,44 x2 Tringle de cde des ailerons avez extrém. en Z St. = Stück, Piece, Pièce 37 x2 x2 incl. 26 (# 72 5136) 2 St. Fixation stabilisateur extrados, intrados HLW-Halterung oben, unten Upper, lower tailplane support Renfort en GfK inférieur Motor ROXXY C28-34-850kv Motor Moteur (# 31 5077) # 33 2672 Antriebssatz/ Powerset/ Set de propulsion 55 GFK-Stab unten Ø 1,3x740mm x2 Aileron spar 46 Kunststoffrohr x2 Ø D/d 3/2x20mm M2,5x12mm Screw Vis 69 Schraube Shakeproof washer Rondelle dentée 43,44 x2 42 x2 Renfort fuselage longitudinal Bouchon extrémité longeron Ruderhorn QR Elevator horn Guignol aileron x4 Linsenschraube M2,5x6mm Screw Vis x4 U-Scheibe Washer Rondelle Servohutze L+R 46 Kunststoffrohr Ø D/d 3/2x20mm Aileron servo fairing, L.H., R.H. x2 Plastic tube Cache gauche, droit sortie de tringle Tube plastique Support fixation câble Kabelhalter Cable holder Plaque d‘obturation empennage 37 x2 Fixation stabilisateur extrados, intrados HLW-Halterung oben, unten Fin support Guignol gouverne de profondeur Ruderhorn HR Elevator horn 32,33 x2 Charnière volet de direction coté fuselage SR-Scharnier Rumpf Fuselage-mounted rudder hinge Motorträger 40 Kabinengriff Canopy finger-grip Motor mount Plaque verrou de verrière Support moteur Rumpflängsspant 45 Holmendstück Fuselage cover plate x2 Spar end-piece Abschlussplatte Leitwerk 39 Fin end-piece Charnière dérive coté gouverne SR-Scharnier 36 Bottom rudder hinge SLW-Halterung Fin support Fixation dérive Leitwerksaufnahme 34 Tailplane mount Support stabilisateur Regler ROXXY BL-Control 720 S-BEC Controller Variateur (# 31 8974) 54 GFK-Stab oben Ø 1,3x680mm x2 Aileron spar Renfort en GfK supérieur 41 x2 53 QR-Holm Ø 3x250mm x2 Aileron spar 35 31 30 38 x2 Gaine de cde extérieure Vis tête cylindrique 67 Zyl.schraube M3 x2 Cheesehead screw Ecrou sécurisé 64 U-Scheibe 65 Zahnscheibe für M8 Propellermitnehmer Propeller boss Entraîneur d’hélice (# 73 3500) 68 Stoppmutter M3 x2 Self-locking nut 61 Washer Rondelle Inbus-Gewindestift M3x3mm Allen-head grubscrew Vis six pans creux # 22 4348 Kunststoffteilesatz/ Plastic parts set/ Kit de pièces plastiques Nut Ecrou 66 Mutter M8 Spinner Cône (# 73 3500) Spannzange 4mm Taper collet Kit de serrage 62 Spinner 60 52 Bowden-Außenrohr Ø D/d 3/2x785mm x2 Snake outer sleeve Gaine de cde intérieure 51 Bowdenzug-Innenrohr Ø D/d 2/1x850mm x2 Snake inner sleeve Tringle de cde avec extrém. en Z 50 Anlenkdraht m.Z. Ø 0,8x875mm x2 Pre-formed wire pushrod Z Rohr- und Drahtsatz/ Rod and tube set/ Tubes et cordes à piano AbdeckungSLW 32,33 Fin fairing x2 Cache dérive # 22 4349 11 Charnière dérive coté gouverne SLW-Halterung Fin support Fixation dérive 29 Kardanbolzen Ø 6mm x2 Swivel pushrod connector Pièce de fixation de tringle Abschlussplatte Leitwerk Fin end-piece Plaque d‘obturation empennage Seitenleitwerk 31 Fin Dérive Höhenleitwerk Tailplane Profondeur 28 Inbus-Gewindestift M3x3mm x2 Allen-head grubscrew Vis six pans creux SR-Scharnier 38 35 Bottom rudder hinge 9 10 Inbusschlüssel SW 1,5mm 28 Allen-key x4 Clé pour vis six pans creux # 73 3500 Spinner, Mitnehmer, Spannzange/ Propeller set/ Set hélice 27 Querrudergestänge m. Z. Verschlussklammer Latch catch Clips de verrouillage (# 72 5136) 2 St. 22 Pre-formed aileron pushrod x2 Tringle pour aileron avec embout Z. (# 68 3112) 5 St. Klettband Velours 25x60mm 23 x2 Velcro tape, loop Bande Velcro côté velours Kardanbolzen Ø 6mm Swivel pushrod connector Pièce de fixation de tringle Kunststoffschraube M5 Plastic screw Vis plastique 29 Verschlusszapfen x4 Latch tongue Attache de verrouillage Mutter M5 Nut Ecrou Longeron aileron Plastic tube Tube plastique (# 68 3112) 5 St. Klettband Pilzkopf 25x60mm 21 x2 Velcro tape, hook Bande Velcro côté crochets Leitwerke (fertig gebaut ohne Dekor/ Tail set (completely assembled, excluding decals/ Kit de gouvernes (assemblé, sans planche de décoration) # 22 4345 25 Inbus-Gewindestift M3x3mm Allen-head grubscrew Vis six pans creux Servohutze L+R 53 QR-Holm 3x250mm Aileron servo fairing, L.H., R.H. x2 Aileron spar Cache gauche, droit sortie de tringle Longeron aileron Kardanbolzen Ø 6mm Swivel pushrod connector Raccord de tringle Tragfläche links, rechts 28 Wing panel, L.H., R.H. x2 Aile gauche, droite Querrudergestänge m.Z. Ø 1x80mm 29 22 Fuselage cover plate x2 7,8 x2 Voilure complète(assemblé, sans servos, sans rallonges et sans planche de décoration) # 22 4343 Tragflächensatz (fertig geaut ohne Servos, Verlängerungskabel und Dekor)/ Wings (completely assembled, excluding servos, extension leads and decals)/ Aileron spar Renfort en GfK supérieur 54 GFK-Stab oben Ø 1,3x680mm Gaine de tringle intérieur Aileron spar Longeron aileron 53 Querruderholm Ø 3x250mm x2 Verl.-Kabel 30cm (UNI) Kabelhalter 41 Motorträger Extension lead x2 Cable holder Motor mount Rallonge Support fixation câble Support moteur Rumpflängsspant Anlenkdraht m.Z. Ø 0,8x875mm Fuselage cover plate 50 Fuselage cover plate Renfort fuselage longitudinal x2 Tringle de cde avec extrém. en Z SR-Scharnier Rumpf 38 Fuselage-mounted rudder hinge Charnière volet de direction coté fuselage Verschlussklammer 30 Latch catch Clips de verrouillage Rumpfhälfte links, rechts Fuselage shell, L.H., R.H. Demi flanc gauche, droit fuselage 51 Bowdenzuginnenrohr Ø D/d 2/1x850mm x2 Snake innertube 42 x2 39 34 24 x2 4,5 x2 Fuselage (assemblé, sans moteur, sans variateur sans servos et sans planche de décoration) Holmrohr/ Wing joiner/ Clé d´aile 24 x10 x2 Vis plastique schraube M5x35mm/ 20 x2 Plastic screw/ # 71 3338 # 22 4347 Kunststoff- Kleinteilesatz/ Small parts kit/ Kit d‘accessories # 72 3192 1 Paar | 1 pair | 1 paire 9x6“ # 73 3492 Klappluftschraubenblatt/ Folding propeller blade/ Pales d’hélice rabattable # 22 4344 Rumpf (fertig geaut ohne Motor, Regler, Servos und Dekor)/ Fuselage (completely assembled, excluding motor, controller, servos and decals)/ 3 # 72 4240 Dekorbogen/ Decal sheet/ Planche de décoration Ersatzteile/Spareparts/piècesdétachées Anleitung EasyGlider 4 # 94 4289 (20170202 STLE) Irrtum und Änderungen vorbehalten © MULTIPLEX MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Westliche Gewerbestr. 1 D-75015 Bretten-Gölshausen www.multiplex-rc.de 72
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