Multiplex Easyglider 4 Owner's Manual

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72 Pages

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Multiplex Easyglider 4 Owner's Manual | Manualzz
Vorgesehen für den MULTIPLEX
# 33 2672
Brushless-Antrieb
Designed for the MULTIPLEX
# 33 2672
Brushless Power Set
DE
EN
FR
IT
ES
Bauanleitung
Building instructions
Notice de construction
Instruzioni di montaggio
Instrucciones de montaje
Abbildungen
Illustrations
Illustrations
Illustrazioni
Ilustraciónes
Ersatzteile
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
32 - 39
2 - 13
14 - 25
26 - 45
46 - 57
58 - 69
70/71
Erhältliche Varianten / Available versions / Version disponible / Varianti disponibili / Variantes disponibles
# 21 4332
# 26 4332
# 21 4333
# 1 3272
© Copyright by MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG 2017
# 1 3273
Version 1.0
1
Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle
DE
Das Modell ist KEIN SPIELZEUG im üblichen Sinne.
Mit Inbetriebnahme des Modells erklärt der Betreiber, dass er den Inhalt der Betriebsanleitung, besonders zu Sicherheitshinweisen, Wartungsarbeiten, Betriebsbeschränkungen und Mängel kennt und inhaltlich nachvollziehen kann.
Dieses Modell darf nicht von Kindern unter 14 Jahren betrieben werden. Betreiben Minderjährige das Modell unter der
Aufsicht eines, im Sinne des Gesetzes, fürsorgepflichtigen und sachkundigen Erwachsenen, ist dieser für die Umsetzung
der Hinweise der BETRIEBSANLEITUNG verantwortlich.
DAS MODELL UND DAZUGEHÖRIGES ZUBEHÖR MUSS VON KINDERN UNTER 3 JAHREN FERNGEHALTEN
WERDEN! ABNEHMBARE KLEINTEILE DES MODELLS KÖNNEN VON KINDERN UNTER 3 JAHREN VERSCHLUCKT
WERDEN. ERSTICKUNGSGEFAHR!
Beim Betrieb des Modells müssen alle Warnhinweise der BETRIEBSANLEITUNG beachtet werden. Die Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ist nicht haftungspflichtig für Verluste und Beschädigungen jeder Art, die als Folge falschen
Betriebes oder Missbrauches dieses Produktes, einschließlich der dazu benötigten Zubehörteile entstehen. Dies beinhaltet
direkte, indirekte, beabsichtigte und unabsichtliche Verluste und Beschädigungen und jede Form von Folgeschäden.
Jeder Sicherheitshinweis dieser Anleitung muss unbedingt befolgt werden und trägt unmittelbar zum sicheren Betrieb
Ihres Modells bei. Benutzen Sie Ihr Modell mit Verstand und Vorsicht, und es wird Ihnen und Ihren Zuschauern viel
Spaß bereiten, ohne eine Gefahr darzustellen. Wenn Sie Ihr Modell nicht verantwortungsbewusst betreiben, kann dies
zu erheblichen Sachbeschädigungen und schwerwiegenden Verletzungen führen. Sie alleine sind dafür verantwortlich,
dass die Betriebsanleitungen befolgt und die Sicherheitshinweise in die Tat umgesetzt werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Modell darf ausschließlich im Hobbybereich verwendet werden. Jede weitere Verwendung darüber hinaus ist nicht
erlaubt. Für Schäden oder Verletzungen an Menschen und Tieren aller Art haftet ausschließlich der Betreiber des Modells
und nicht der Hersteller.
Zum Betrieb des Modells darf nur das von uns empfohlene Zubehör verwendet werden. Die empfohlenen Komponenten
sind erprobt und auf eine sichere Funktion passend zum Modell abgestimmt. Werden andere Komponenten verwendet
oder das Modell verändert, erlöschen alle Ansprüche an den Hersteller bzw. den Vertreiber.
Um das Risiko beim Betrieb des Modells möglichst gering zu halten, beachten Sie folgende Punkte:
 Das Modell wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Keine Funkfernsteuerung ist sicher vor Funkstörungen.
Solche Störungen können dazu führen, dass Sie zeitweise die Kontrolle über Ihr Modell verlieren. Deshalb müssen Sie beim Betrieb Ihres Modells zur Vermeidung von Kollisionen immer auf große Sicherheitsräume in allen
Richtungen achten. Schon beim kleinsten Anzeichen von Funkstörungen müssen Sie den Betrieb Ihres Modells
einstellen!
 Sie dürfen Ihr Modell erst in Betrieb nehmen, nachdem Sie einen kompletten Funktionstest und einen Reichweitentest, gemäß der Anleitung Ihrer Fernsteuerung, erfolgreich ausgeführt haben.
 Das Modell darf nur bei guten Sichtverhältnissen geflogen werden. Fliegen Sie nicht in Richtung Sonne, um nicht
geblendet zu werden, oder bei anderen schwierigen Lichtverhältnissen.
 Ein Modell darf nicht unter Alkohol-Einfluss oder Einfluss von anderen Rauschmitteln oder Medikamenten betrieben werden, die das Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen beeinträchtigen.
 Fliegen Sie nur bei Wind- und Wetterverhältnissen, bei denen Sie das Modell sicher beherrschen können. Berücksichtigen Sie auch bei schwachem Wind, dass sich Wirbel an Objekten bilden, die auf das Modell Einfluss
nehmen können.
 Fliegen Sie nie an Orten, an denen Sie andere oder sich selbst gefährden können, wie z.B. Wohngebiete, Überlandleitungen, Straßen und Bahngleise.
 Niemals auf Personen und Tiere zufliegen. Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für
wirkliches Können, sondern setzt andere Leute nur ein unnötiges Risiko aus. Weisen Sie auch andere Piloten
in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr
kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit gestört werden kann. Auch
langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
2
Restrisiken
Auch wenn das Modell vorschriftsmäßig und unter Beachtung aller Sicherheitsaspekten betrieben wird, besteht immer
ein gewisses Restrisiko.
Eine Haftpflichtversicherung ist daher obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese
Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb). Halten
Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung.
Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung des Modells auftreten:

Verletzungen durch die Luftschraube: Sobald der Akku angeschlossen ist, ist der Bereich um die Luftschraube
freizuhalten. Beachten Sie auch, dass Gegenstände vor der Luftschraube angesaugt werden können oder Gegenstände dahinter weggeblasen werden können. Das Modell kann sich in Bewegung setzen. Richten Sie es
daher immer so aus, dass es sich im Falle eines ungewollten Anlaufen des Motors nicht in Richtung anderer
Personen bewegen kann. Bei Einstellarbeiten, bei denen der Motor läuft oder anlaufen kann, muss das Modell
stets von einem Helfer sicher festgehalten werden.

Absturz durch Steuerfehler: Kann dem besten Piloten passieren, deshalb nur in sicherer Umgebung fliegen; ein
zugelassenes Modellfluggelände und eine entsprechende Versicherung sind unabdingbar.

Absturz durch technisches Versagen oder unentdeckten Transport- oder Vorschaden. Die sorgfältige Überprüfung
des Modells vor jedem Flug ist ein Muss. Es muss jedoch immer damit gerechnet werden, dass es zu Materialversagen kommen kann. Niemals an Orten fliegen, an denen man Anderen Schaden zufügen kann.

Betriebsgrenzen einhalten. Übermäßig hartes Fliegen schwächt die Struktur und kann entweder zu plötzlichem
Materialversagen führen, oder bei späteren Flügen das Modell aufgrund von „schleichenden“ Folgeschäden
abstürzen lassen.

Feuergefahr durch Fehlfunktion der Elektronik. Akkus sicher aufbewahren, Sicherheitshinweise der Elektronikkomponenten im Modell, des Akkus und des Ladegerätes beachten, Elektronik vor Wasser schützen. Auf
ausreichende Kühlung bei Regler und Akku achten.
Die Anleitungen unserer Produkte dürfen nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis der Multiplex Modellsport GmbH
& Co. KG (in schriftlicher Form) - auch nicht auszugsweise in Print- oder elektronischen Medien reproduziert
und / oder veröffentlicht werden.
3
EasyGlider 4
DE
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Bausätze unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem
Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom
Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur Nachbesserung
oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und die
vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung (MPX Hompage unter Service ladbar) bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Produkte. Änderungen des Inhalts in Form, Maß, Technik, Material
und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und
Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert
technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein.
Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen
Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Warnung:
Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Sturzflüge und unsinnige Manöver im Unverstand können zum Verlust des
Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich also vorsichtig an die Grenzen heran.
Das Modell ist auf den von uns empfohlenen Antrieb ausgelegt, kann aber nur einwandfrei gebaut und unbeschädigt den Belastungen
standhalten.
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyurethan oder Epoxy nicht möglich.
Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer
Viskosität, vorzugsweise Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber.
Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch andere Kleber
verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien. Vorsicht beim
Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten u.U. in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen
in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! An einigen Stellen ist es auch
möglich Heißkleber zu verwenden. Wir weisen in der Anleitung ggf. darauf hin!
Arbeiten mit Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® wurde speziell für die Verklebung für unsere Schaummodelle aus ELAPOR® entwickelt.
Um die Verklebung möglichst optimal zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten:
• Vermeiden Sie den Einsatz von Aktivator. Durch ihn wird die Verbindung deutlich geschwächt.
Vor allem bei großflächiger Verklebung empfehlen wir, die Teile 24 h trocken zu lassen.
• Aktivator ist lediglich zum punktuellen Fixieren zu verwenden. Sprühen Sie nur wenig Aktivator einseitig auf.
Lassen Sie den Aktivator ca. 30 Sekunden ablüften.
• Für eine optimale Verklebung rauen Sie die Oberfläche mit einem Schleifpapier (320 er Körnung) an.
Krumm - gibt es eigentlich nicht. Falls mal etwas z.B. beim Transport verbogen wurde, kann es wieder gerichtet werden. Dabei verhält
sich ELAPOR® ähnlich wie Metall. Etwas überbiegen, das Material federt ein Stück zurück und behält dann aber die Form. Alles hat
natürlich auch seine Grenzen - übertreiben Sie also nicht!
Technische Daten:
Spannweite 1800 mm
Länge über alles 1080 mm
Abflugmasse
ca. 1100 g
Flächeninhalt
ca. 40 dm² (FAI)
(FAI => Flügel+Höhenleitwerk, ohne Rumpf)
Flächenbelastung ca. 27 g/dm²
RC-Funktionen:
Höhenruder, Seitenruder, Querruder, Motorsteuerung
Der Schwerpunkt befindet sich 70 mm von der Vorderkante des Tragflügels (am Rumpf gemessen).
4
# 1 3272
# 1 3273
KURZANLEITUNG
Das Modell RTF EasyGlider 4 ist nahezu flugfertig vormontiert und es entfallen für Sie zahlreiche Arbeitsschritte, die in der Bauanleitung
beschrieben sind. Das Modell ist somit in kürzester Zeit betriebsbereit.
Benötigte Werkzeuge
Schraubendreher für Schlitzschraube M5
Beachten Sie unbedingt alle Sicherheitshinweise und Tipps!
Lesen Sie vor Fertigstellung und Inbetriebnahme die Bauanleitung sowie die Anleitungen aller mitgelieferten Komponenten!
Beachten Sie insbesondere auch die Anleitung Ihrer SMART SX Fernsteuerung!
1. Prüfen Sie mit Hilfe der Stückliste den Inhalt auf Vollständigkeit.
2. Leitwerke montieren
Siehe Abschnitte 2.12 und 2.13 der Bauanleitung und Abb. 18 - 21. Achten Sie darauf, dass die Servos beim
Montieren der Leitwerke auf neutral stehen.
3. Modell montieren
Siehe Abschnitt 5 der Bauanleitung und Abb. 33.
4. Schwerpunkt einstellen
Siehe Abschnitt 8 der Bauanleitung und Abb. 34.
5. Fliegen gehen mit dem EasyGlider 4
Siehe Abschnitte 9 und 10 der Bauanleitung und Abb. 35 - 40.
Stückliste RTF EasyGlider 4
Nr.
Stück Bezeichnung
1
1
Bauanleitung EasyGlider 4
2
1
Formular Reklamationsbearbeitung
3
1
Rumpf mit Servos, Antriebssatz und Empfänger
1
LiPo Akku ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
4
1
Tragfläche links mit Servo
5
6
1
Tragfläche rechts mit Servo
7
1
Höhenleitwerk
8
1
Seitenleitwerk
1
Kunststoffschraube M5
9
1
6-kt.-Stiftschlüsse SW1,5
10
11
1
Klettband Pilzkopf
12
1
Klettband Velours
13
1
Schaumstück für Akkusicherung
14
1
Fernsteuerung Multiplex SMART SX
1
Ladegerät MULTIcharger L-703 EQU
15
# 26 4333
KURZANLEITUNG
Das Modell RR+ EasyGlider 4 ist nahezu flugfertig vormontiert und es entfallen für Sie zahlreiche Arbeitsschritte, die in der Bauanleitung
beschrieben sind. Das Modell ist somit in kürzester Zeit betriebsbereit.
Benötigtes/empfohlenes Zubehör:
Ladegerät
Ladegerät 12V/230V Power Peak B6
Best.-Nr.
30 8561
Benötigte Werkzeuge
Schraubendreher für Schlitzschraube M5
5
Beachten Sie unbedingt alle Sicherheitshinweise und Tipps!
Lesen Sie vor Fertigstellung und Inbetriebnahme die Bauanleitung sowie die Anleitungen aller mitgelieferten Komponenten!
1. Prüfen Sie mit Hilfe der Stückliste den Inhalt auf Vollständigkeit.
2. Leitwerke montieren
Siehe Abschnitte 2.12 und 2.13 der Bauanleitung und Abb. 18 - 21. Achten Sie darauf, dass die Servos beim
Montieren der Leitwerke auf neutral stehen.
3. Modell montieren
Siehe Abschnitt 5 der Bauanleitung und Abb. 33.
4. Binden von Empfänger und Fernsteuerung
Siehe Anleitungen von Empfänger und Fersteuerung.
5. Ruderausschläge und Schwerpunkt einstellen
Siehe Abschnitte 7 und 8 der Bauanleitung und Abb. 34.
6. Fliegen gehen mit dem EasyGlider 4
Siehe Abschnitte 9 und 10 der Bauanleitung und Abb. 35 - 40.
Stückliste RR+ EasyGlider 4
Stück Bezeichnung
Nr.
1
1
Bauanleitung EasyGlider 4
2
1
Formular Reklamationsbearbeitung
3
1
Rumpf mit Servos, Antriebssatz und Empfänger
4
1
LiPo Akku ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
1
Tragfläche links mit Servo
5
6
1
Tragfläche rechts mit Servo
1
Höhenleitwerk
7
8
1
Seitenleitwerk
9
1
Kunststoffschraube M5
10
1
6-kt.-Stiftschlüsse SW1,5
11
1
Klettband Pilzkopf
1
Klettband Velours
12
1
Schaumstück für Akkusicherung
13
# 26 4332
KURZANLEITUNG
Das Modell RR EasyGlider 4 ist nahezu flugfertig vormontiert und es entfallen für Sie zahlreiche Arbeitsschritte, die in der Bauanleitung
beschrieben sind. Das Modell ist somit in kurzer Zeit betriebsbereit. Um das Modell vollständig auszurüsten, werden noch ein Empfänger
und der Antriebsakku benötigt.
Benötigtes/empfohlenes Zubehör:
Empfänger
MULTIPLEX Empfänger RX-5 light M-Link
oder MULTIPLEX Empfänger RX-5 M-Link (telemetriefähig)
Best.-Nr.
Best.-Nr.
5 5808
5 5817
Akku
LiPo Akku ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
Best.-Nr.
31 6655
Ladegerät
Ladegerät 12V/230V Power Peak B6
Best.-Nr.
30 8561
Benötigte Werkzeuge
Schraubendreher für Schlitzschraube M5
Beachten Sie unbedingt alle Sicherheitshinweise und Tipps!
Lesen Sie vor Fertigstellung und Inbetriebnahme die Bauanleitung sowie die Anleitungen aller mitgelieferten Komponenten!
1. Prüfen Sie mit Hilfe der Stückliste den Inhalt auf Vollständigkeit.
2. Leitwerke montieren
Siehe Abschnitte 2.12 und 2.13 der Bauanleitung und Abb. 18 - 21. Achten Sie darauf, dass die Servos beim
Montieren der Leitwerke auf neutral stehen.
6
3. Empfänger einbauen
Siehe Abschnitt 4.3 der Bauanleitung.
4. Modell montieren
Siehe Abschnitt 5 der Bauanleitung und Abb. 33.
5. Ruderausschläge und Schwerpunkt einstellen
Siehe Abschnitte 7 und 8 der Bauanleitung und Abb. 34.
6. Fliegen gehen mit dem EasyGlider 4
Siehe Abschnitte 9 und 10 der Bauanleitung und Abb. 35 - 40.
Stückliste RR EasyGlider 4
Nr.
Stück Bezeichnung
1
1
Bauanleitung EasyGlider 4
2
1
Formular Reklamationsbearbeitung
3
1
Rumpf mit Servos und Antriebssatz
1
Tragfläche links mit Servo
4
5
1
Tragfläche rechts mit Servo
6
1
Höhenleitwerk
7
1
Seitenleitwerk
8
1
Kunststoffschraube M5
1
6-kt.-Stiftschlüsse SW1,5
9
10
1
Klettband Pilzkopf
11
1
Klettband Velours
1
Schaumstück für Akkusicherung
12
# 21 4332
Benötigtes/empfohlenes Zubehör:
Fernsteuerelemente im Modell
MULTIPLEX Empfänger RX-5 light M-Link
Best.-Nr.
5 5808
oder MULTIPLEX Empfänger RX-5 M-Link (telemetriefähig)
Best.-Nr.
5 5817
2x Servo Tiny-S (Höhenruder/Seitenruder)
Best.-Nr.
6 5121
2x Servo Nano-S (Querruder)
Best.-Nr.
6 5120
2x Servoverlängerungskabel 300mmBest.-Nr.8 5031
2x Servoverlängerungskabel 150mmBest.-Nr.8 5019
Antriebssatz
Antriebssatz „EasyGlider 4“Best.-Nr.33 2672
mit Brushless-Motor ROXXY C28-34-850kv und
Regler ROXXY BL-Control 720 S-BEC
Akku
LiPo Akku ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
Best.-Nr.
31 6655
Klebstoffe
Zacki ELAPOR® 20gBest.-Nr.59 2727
Zacki ELAPOR® Super liquid 10g
Best.-Nr.
59 2728
Heißkleber
Ladegerät
Ladegerät 12V/230V Power Peak B6
Best.-Nr.
30 8561
Benötigte Werkzeuge
Cutter-Messer, Seitenschneider, Schraubendreher (für Schlitzschraube M3 und M5 und Kreuzschlitzschraube M2,5), Zange,
Schraubenschlüssel SW13, Schleifpapier 320er Körnung, Heißklebe-Pistole
7
BAUANLEITUNG
Wichtiger Hinweis:
Bei der Verwendung von CA-Kleber (Sekundenkleber) Schutzbrille
tragen! Beim Zusammenfügen der Teile kann Kleber herausspritzen! Soweit nicht anders erwähnt sollen die Verklebungen
alle mit CA-Kleber (Zacki ELAPOR®) erfolgen. Klebeflächen mit
Schleifpapier (320er Körnung) anrauen.
Tipp:
Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen.
1. ÜBERPRÜFUNG DES BAUKASTENINHALTS
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1
und 2 sowie die Stückliste hilfreich.
2. BAU DES RUMPFS UND DER LEITWERKE
2.1 Vorbereitung der Bowdenzüge
Die Länge der Höhenruder-Bowdenzugrohre 52 und 51 kontrollieren und ggf. kürzen.
52
Ø 3/2 (außen/innen) x 785 mm
51
Ø 2/1 (außen/innen) x 850 mm
Anschließend die Bowdenzugrohre und den Stahldraht 50 (Ø 0,8
x 875 mm) ineinander schieben.
Ebenso mit den Komponenten des Seitenruderbowdenzugs
verfahren.
52
Ø 3/2 (außen/innen) x 785 mm
51
Ø 2/1 (außen/innen) x 850 mm
50
Ø 0,8 x 875 mm
2.2 Bowdenzüge in die Rumpfhälften einbauen
Bitte beachten: Durch die sorgfältige Verklebung der Bowdenzugaußenrohre 52 auf der gesamten Länge mit dem Rumpf
entsteht ein erheblicher Stabilitätszuwachs des Rumpfs. Achten
Sie auch auf die Leichtgängigkeit der Bowdenzüge und darauf,
dass kein Klebstoff in das Bowdenzugrohr gelangt.
Den kompletten Höhenruder-Bowdenzug in die linke Rumpfhälfte
4 stecken. Die Z-Biegung zeigt in Richtung Servo. Das Bowdenzugaußenrohr 52 vorne in der Rumpfhälfte nach Abb. 4 bündig
positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen und mit Sekundenkleber
das Außenrohr 52 auf der gesamten Nutlänge der Außenseite der
Rumpfhälfte verkleben.
Abb. 3, 4 und 5
Analog dazu den Seitenruder-Bowdenzug in die rechte Rumpfhälfte 5 einstecken, positionieren und verkleben. Für das flache
auflegen der rechten Rumpfhälfte diese sinnvoll unterlegen um
die Positionierzapfen nicht zu beschädigen.
2.3 GFK-Verstärkungen einbauen
Die GFK-Verstärkung 54 (Länge 680mm) in die oben liegende
Aussparung in der rechten Rumpfhälfte 5 einkleben, die GFK-Verstärkung 55 (Länge 740mm) in die unten liegende Aussparung
in der rechten Rumpfhälfte einkleben. Achten Sie darauf die
GFK-Verstärkungen bündig und auf ganzer Länge einzukleben,
damit sich später die Rumpfhälften gut zusammenfügen lassen.
Ggf. die GFK-Verstärkungen bis zur Aushärtung des Klebers mit
etwas Klebeband fixieren.
Abb. 6
2.4 Motorträger einbauen
Den Motorträger 39 in die rechte Rumpfhälfte einkleben. Es soll
kein Kleber austreten und die später beim Zusammenbau zu
verklebende Motorträgerhälfte soll jetzt noch frei von Klebstoff
8
bleiben. Auch wenn der EasyGlider als reiner Segler ohne Motor
betrieben wird, sollte der Motorträger aus Festigkeitsgründen
eingebaut werden.
Abb. 7
2.5 Leitwerksaufnahme und Seitenruderscharnier einbauen
Prüfen Sie ob die Leitwerksaufnahme 30 und das Seitenruderscharnier Rumpf 34 gut in die vorgesehenen Aussparungen in der
rechten Rumpfhälfte passen, ggf. etwas nacharbeiten. Nun beide
Teile einkleben. Es soll kein Kleber austreten und die später beim
Zusammenbau zu verklebenden Hälften der Bauteile sollen jetzt
noch frei von Klebstoff bleiben.
Abb. 8
2.6 Kabel in Kabelhalter einkleben
In die Kabelhalter 41 die Buchsen der 300mm Servo-Verlängerungskabel (# 8 5031) bündig einkleben. Dann die Kabel durch
die Lasche der Zugentlastung führen.
Abb. 9
2.7 Servos in die Rumpfhälften einbauen
Zunächst die Servohebel der beiden Tiny-S Servos abmontieren.
Die Servos wie in Abb. 10 gezeigt seitlich in die linke und rechte
Rumpfhälfte stecken. Bei Verwendung anderer Servos, können
kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Die Servos mit einem
Tropfen Zacki ELAPOR® oder Heißkleber an den Laschen im
Schaum befestigen. Die Canopy-Lock Verschlussklammern 24 in
rechte und linke Rumpfhälfte einkleben. Die Kabelhalter 41 rechts
und links bündig in die Formnester der Rumpfhälften kleben. Die
Kabel in den in beiden Rumpfseitenwänden vorgesehenen Kanal
verlegen und die beiden Rumpflängsspanten 42 einkleben.
Abb. 10
2.8 Verkleben der Rumpfhälften
Für die Verklebung Zacki ELAPOR® verwenden. Zunächst ohne
Klebstoff prüfen ob sich die beiden Rumpfhälften einwandfrei
zusammenfügen lassen, ggf. an entsprechender Stelle nacharbeiten. Beide Rumpfhälften mit 320er Schleifpapier anrauen.
Die rechte Rumpfhälfte 5 an allen Verbindungsstellen, auch an
Motorträger 39, Leitwerksaufnahme 30 und Seitenruderscharnier
Rumpf 34 mit Klebstoff versehen. Nun die Rumpfhälften sorgfältig zusammenfügen und genau zueinander ausrichten. Es darf
kein Verzug entstehen! Halten Sie die Rumpfhälften noch einige
Minuten zusammen. Nach dem Verkleben der Rumpfhälften eine
der beiden Leitwerksabschlussplatten 38 im Bereich der Höhenleitwerksauflage aufkleben.
Abb. 11
2.9 Servohebel einbauen
Zunächst Servos mit abgenommenen Servohebeln mit der Fernsteuerung in Neutrallage (Mitte) stellen. Die Höhen- und Seitenruderbowdenzüge mit den Z-Biegungen in die mittlere Bohrung der
Servohebel einhängen. Die Seite der Z-Biegung die zum Ruder
verläuft soll am Servohebel oben sein. Nun die Servohebel auf
die Servos montieren (Schrauben nicht vergessen!). Hierbei soll
die Mittelachse des jeweiligen Servohebels mit dem Bowdenzug
(so gut wie möglich) einen rechten Winkel bilden.
Abb. 12
2.10 Höhenleitwerk fertigstellen
Am Höhenleitwerk 9 das Höhenruder seitlich frei schneiden (ca. 1
mm Schlitzbreite). Das geschäumte Scharnier durch mehrfaches
vorsichtiges hin- und her bewegen „gängig“ machen. Keinesfalls
das Ruder abtrennen!
Prüfen Sie nun ob die obere Höhenleitwerkshalterung 32 und die
untere Höhenleitwerkshalterung 33 bündig in die vorgesehenen
Aussparungen am Höhenleitwerk passen, ggf. etwas nacharbeiten. Nun beide Teile einkleben. Achten Sie besonders auf
die genaue Ausrichtung, da diese Teile den Anstellwinkel des
Höhenleitwerks bestimmen.
Das Höhenruderhorn 36 mit Zacki ELAPOR® oder Heißkleber
in die Aussparung im Höhenruder einkleben. Achten Sie auf die
korrekte Einbaurichtung! In einen der Kardanbolzen 29 einen
Gewindestift 28 einschrauben. Den Kardanbolzen in die äußerste
Bohrung des Ruderhorns einsetzen.
Abb. 13, 14 und 15
2.11 Seitenleitwerk fertigstellen
Am Seitenleitwerk 10 das geschäumte Seitenruderscharnier durch
mehrfaches vorsichtiges hin- und her bewegen „gängig“ machen.
Keinesfalls das Ruder abtrennen!
Die Mutter 25 in die Aussparung in der Seitenleitwerkshalterung
31 stecken und mit einem kleinen Tropfen Heißkleber oder Zacki
ELAPOR® sichern. Achten Sie darauf, dass kein Klebstoff in
das Gewinde der Mutter kommt. Prüfen Sie nun ob die Seitenleitwerkshalterung 31 bündig in die vorgesehene Aussparung
am Seitenleitwerk passt, ggf. etwas nacharbeiten. Nun die Seitenleitwerkshalterung einkleben. Achten Sie besonders auf die
genaue Ausrichtung! Zum Verschließen des Seitenleitwerks die
Seitenleitwerksabdeckung 11 einkleben.
Prüfen Sie nun, ob sich das ruderseitige Teil des Seitenruderscharniers 35 gut und passgenau auf die Aufsparung unten am
Seitenruder aufschieben lässt, ggf. etwas nacharbeiten. Anschließend den ruderseitigen Teil des Seitenruderscharniers auf
das Seitenruder aufkleben. In einen der Kardanbolzen 29 einen
Gewindestift 28 einschrauben. Den Kardanbolzen in das, in das
Scharnier integrierte, Ruderhorn einsetzen.
Abschließend eine Leitwerksabschlussplatte 38 vorne unten auf
das Seitenleitwerk aufkleben.
Abb. 16 und 17
2.12 Höhen- und Seitenleitwerk montieren
Zunächst das Seitenleitwerk mit den kleinen Klick-Verbindern auf
dem Höhenleitwerk fixieren. Anschließend das Höhenleitwerk
mit den kleinen Klick-Verbindern auf den Rumpf und gleichzeitig
das untenliegende Seitenleitwerksscharnier auf das im Rumpf
befindliche Gegenstück aufstecken. Nun die Leitwerke mittels der
Kunststoffschraube 26 mit dem Rumpf verbinden.
Die Klick-Verbinder an den Leitwerken dienen lediglich als Verdrehsicherung und Montagehilfe. NIEMALS ohne sicher eingeschraubte Leitwerksschraube (Kunststoffschraube 26) fliegen!
Abb. 18 und 19
2.13 Höhen- und Seitenruder anlenken
Die Bowdenzugdrähte durch die Kardanbolzen stecken. Die Ruder
in Neutralstellung bringen und die Gewindestifte in den Kardanbolzen gut und sicher, aber nicht zu fest anziehen.
Abb. 20 und 21
2.14 Kabinenhaube fertigstellen
Den Kabinengriff 40 von unten mit Heißkleber in die Kabinenhaube
6 einkleben. Dann die beiden Verschlusszapfen 23 bündig durch
den Kabinengriff probehalber einstecken und positionieren. In die
Schlitze Heißkleber einbringen, dann zügig die Verschlusszapfen
in die Schlitze der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube
schnell auf den Rumpf aufsetzen und mit den Verschlusszapfen in
die Verschlussklammern einschnappen lassen. Sofort am Rumpf
ausrichten. Ein paar Minuten warten, dann die Haube vorsichtig
öffnen.
Abb. 22
3. BAU DER TRAGFLÄCHE
Die Arbeitsschritte in Abschnitt 3 sind für die rechte und linke
Tragflächenhälfte 7 und 8 auszuführen.
3.1 Querruderholme einbauen
Zunächst die Querruderholme 53 probeweise in die Holmschächte
der Querruder einlegen. Die Holme sollen ganz unten in den Holmschächten liegen. Dann die Querruderholme einkleben. Achten
Sie darauf, dass sich in dem Bereich des Querruderholms wo
sich später das Ruderhorn befindet noch kein Klebstoff befindet.
Abb. 23
3.2 Ruderhörner einbauen und Querruder gängig machen
Die Ruderhörner 37 mit Zacki ELAPOR ® oder Heißkleber in die
Aussparungen an den Querrudern einkleben (korrekte Einbaurichtung beachten). Die Querruder seitlich frei schneiden (ca. 1 mm
Schlitzbreite). Die geschäumten Scharniere durch mehrfaches
vorsichtiges hin- und her bewegen „gängig“ machen. Keinesfalls
die Ruder abtrennen! In die zwei verbliebenen Kardanbolzen 29
jeweils einseitig einen Gewindestift 28 einschrauben. Je einen
Kardanbolzen in die äußerste Bohrung der Ruderhörner der
Querruder einsetzten.
Abb. 24 und 25
3.3 Querruderservos vorbereiten (mit mechanischer Querruderdifferenzierung)
Zunächst die Servos mit abgenommenen Servohebeln mit der
Fernsteuerung in Neutrallage (Mitte) stellen. Anschießend die
Servohebel wie in Abb. 26 gezeigt abgewinkelt auf die Servos
montieren (Schrauben nicht vergessen!).
Abb. 26
3.4 Querruderservos einbauen
Die Servos in den jeweiligen Servoschacht einpassen. Zum
Einkleben jeweils einen Tropfen Heißkleber in die Schlitze für die
Servolaschen in der Tragfläche einbringen und das Servo sofort
in den Schacht drücken, ggf. anschließend nachkleben.
Nun die Querruder-Anlenkdrähte mit der Z-Biegung in die innerste
Bohrung des Servohebels einhängen. Die Seite der Z-Biegung
die zum Ruder verläuft soll in Richtung Randbogen liegen. Die
Querrudergestänge durch die Kardanbolzen stecken. Die Ruder
in Neutralstellung bringen und die Gewindestifte in den Kardanbolzen gut und sicher, aber nicht zu fest anziehen. Anschließend
die beiden Servohutzen 43 und 44 mit etwas Klebstoff fixieren.
Abb. 27, 28 und 29
3.5 Querruder-Servokabel verlegen
Die Kabel der Querruder-Servos mit je einem 150mm Servoverlängerungskabel (# 8 5019) verlängern. Die Servokabel in den
Kabelkanälen verlegen und diese mit Klebeband verschließen.
Anschließend die Kunststoffrohre 46 als Niederhalter für die Kabel in die vorgesehenen Nuten einkleben, sodass die Kabel flach
unter dem Rohr liegen, dabei nicht die Kabel verkleben. Hierbei
die Lage der Kabel beachten, sodass die Kabel ohne Verdrehen
zu den Buchsen im Rumpf passen.
Abb. 30
3.6 Holmendstücke aufkleben
Auf beiden Seiten des GFK-Holms 12 eines der Holmendstücke
45 bündig einkleben.
Abb. 31
4. EINBAU VON ANTRIEB UND EMPFÄNGER
Die prinzipielle Anordnung der einzelnen Fernsteuerungs- und
Antriebskomponenten ist insbesondere auch der Abbildung auf
der Rückseite des Verpackungskartons zu entnehmen.
4.1 Antriebsset EasyGlider 4 (# 33 2672) einbauen
Den Motor mit den Schrauben und den Unterlegscheiben an den
Motorträger 39 montieren (siehe Abb. 32). Den Motor mit den Kabeln untenliegend einbauen. Den Regler an den Motor anschließen
und in Verbindung mit Ihrer Fernsteuerung die Drehrichtung (noch
OHNE Luftschraube!) prüfen. Wenn man von vorn auf den Motor
schaut, muss sich die Antriebswelle gegen den Uhrzeigersinn
drehen. Ist das nicht der Fall, vertauschen Sie zwei der drei Motoranschlüsse. Den Regler mit Klettband an der Rumpfseitenwand
9
fixieren. Die Motorkabel mit Klebeband oder etwas Heißkleber
unten im Rumpf fixieren, sodass diese nicht mit den rotierenden
Teilen des Motors in Berührung kommen.
Der von MULTIPLEX empfohlene Antriebssatz ist auf den EasyGlider 4 abgestimmt. Die strukturelle Belastbarkeit des EasyGlider
4 hat Grenzen. Bei der Wahl anderer Antriebskomponenten muss
dies berücksichtigt werden!
4.2 Spinner und Luftschraube montieren
Zuerst die Klappluftschraubenblätter 63 mit den Zylinderschrauben 67 (M3 x 20 mm) und den Stoppmuttern 68 an den Propellermitnehmer 61 montieren. Die Schrauben so weit anziehen,
dass die Luftschraubenblätter kein Spiel aufweisen, sich jedoch
noch leicht und durch ihr eigenes Gewicht bewegen lassen. Nun
den vormontierten Propellermitnehmer wie abgebildet auf die
Spannzange 60 stecken. Dann den gesamten Zusammenbau auf
die Motorwelle schieben und darauf achten, dass der Propellermitnehmer ca. 1 mm Abstand zum Rumpf behält. Anschließend
zuerst die Zahnscheibe 65 und dann die Unterlegscheibe 64 auf
den Propellermitnehmer setzen und danach die Mutter (M8) 66
gut anziehen. Hier darauf achten, dass sich beim Anziehen der
Abstand zwischen Propellermitnehmer und Rumpf nicht verändert.
Der Spinner 62 wird mit der Schraube 69 (M2,5 x 12 mm) befestigt.
Abb. 32
4.3 Empfänger einbauen
Zunächst die Stecker von Regler und Servos sicher am Empfänger einstecken. Anschließend den Empfänger vorsichtig hinten
im Rumpf unterbringen. Hierzu kann der Empfänger mit etwas
Schaumstoff „eingepackt“ werden. Achten Sie darauf den hinteren Rumpfbereich nicht vollständig zu verblocken, so dass noch
ausreichend Kühlluft durch die hinten liegenden Auslässe aus dem
Rumpf austreten kann. Die Kabel können, um das Einschieben
des Akkus nicht zu behindern, gebündelt und mit Klebeband an
den Rumpfseitenwänden fixiert werden.
VORSICHT: Durch die rotierende Luftschraube besteht erhebliche Verletzungsgefahr! Stets verantwortungsbewusst und
vorsichtig vorgehen! Sich nie im eingeschalteten Zustand
vor oder neben der Luftschraube aufhalten!
5. MODELL ZUSAMMENBAUEN
5.1 Leitwerke montieren
Für die Montage von Höhen- und Seitenleitwerk siehe Abschnitt
2.12. NIEMALS ohne sicher eingeschraubte Leitwerksschraube
(Kunststoffschraube 26) fliegen!
Abb. 18 und 19
5.2 Tragflächenhälften an den Rumpf montieren
Montieren Sie Tragflächenhälften mit dem Holm 12 am Rumpf.
Die Tragflächen bis auf 5cm rechts und links vom Rumpf aufschieben, die Stecker der Querruderservoverlängerungskabel in die
Buchsen einstecken. Beim Zusammenstecken den Kabeln helfen
die richtige Position zu finden und den Flügel ganz aufschieben.
Überprüfen Sie den korrekten Sitz (formschlüssig) der Tragflächenhälften im Rumpf. Ggf. vorsichtig folgendermaßen nacharbeiten:
Tragflächen an der Einführungskante zum Rumpf zwischen den
Fingern vorsichtig zusammendrücken. Hinweis: Die Tragflächen
werden nicht mit dem Rumpf verklebt. Das Modell kann daher
transportfreundlich zerlegt werden.
Abb. 33
5.3 Akku im Rumpf positionieren und fixieren
Der Platz für den Akku befindet sich im Rumpf im Bereich unter
dem vorderen Tragflächenteil. Der Akku muss sicher fixiert werden,
er darf im Flug nicht verrutschen. Hierzu den Akku mit Klettband
auf dem Rumpfboden festkletten (die Klebeseite des Klettbands
im Rumpf zusätzlich mit Zacki ELAPOR ® festkleben). Um den
10
Akku zusätzlich zu verklemmen einfach aus dem mitgelieferten
Schaumstück 13 mit einem Cuttermesser einen passenden Keil
schneiden und diesen oberhalb des Akkus einstecken. Auch hier
darauf achten den Rumpfquerschnitt nicht vollständig zu verblocken (wegen Kühlluft). Die endgültige Position des Akkus ergibt
sich erst beim Auswiegen des korrekten Schwerpunkts (siehe
Abschnitt 8)
6. DEKORBOGEN AUFBRINGEN
Das Dekor nach den Abbildungen auf dem Verpackungskarton
auf den EasyGlider 4 aufkleben.
7. RUDERAUSSCHLÄGE EINSTELLEN
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen.
Die Ausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle der Ruder
gemessen. Die nachfolgend genannten Werte sind Richtwerte, die
ggf. anzupassen sind. Positive Werte (+) bezeichnen Ausschläge
nach oben, negative Werte (-) Ausschläge nach unten.
Höhenruder
nach oben (Knüppel gezogen)
nach unten (Knüppel gedrückt)
ca. +10mm
ca. -10mm
Seitenruder
nach links und rechts je
ca. 25mm
Querruder
nach obenca. +20mm
nach untenca. -10mm
Spoiler
beide Querruder nach oben
Zumischung Höhenruder zu Spoiler
ca. +20mm
ca. -3mm
Mit der Funktion „Spoiler“ können zur Verkürzung des Landeanfluges beide Querruder nach oben gestellt werden um den
Widerstand zu erhöhen und schnelleres Sinken zu ermöglichen.
Gleichzeitig wird zur Funktion Spoiler ein negativer Ausschlag des
Höhenruders zugemischt um das Modell in einem stabilen Flugzustand zu halten. Voraussetzung hierfür ist eine Fernsteuerung
mit entsprechenden Mischern.
8. SCHWERPUNKT EINSTELLEN
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr Modell,
wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle
im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig. Der
Schwerpunkt wird 70 mm von der Vorderkante des Tragflügels
(am Rumpf gemessen) markiert (Schaummarkierungen). Hier auf
der Unterseite mit den Fingern unterstützt, soll sich das Modell
waagerecht auspendeln. Stellen Sie den Schwerpunkt durch die
korrekte Positionierung des Akkus ein. Durch Toleranzen der Materialdichte sowie unterschiedliche Ausstattungsvarianten können
hier keine exakten Vorgaben gemacht werden. Ist die richtige
Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung im Rumpf
sicher, dass der Akku immer an der gleichen Stelle positioniert wird.
Abb. 34
9. FLIEGEN GEHEN
9.1 Sicherheit
Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen von Flugmodellen.
Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen
Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort
abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz
(Modellflugzeug mit Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die
Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie
alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden.
Informieren Sie sich in unserem Katalog oder auf unserer Homepage www.multiplex-rc.de.
MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der
Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Niemals Menschen dicht über die Köpfe fliegen. Riskantes Fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche
Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in
unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer
so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie
immer daran, dass auch die beste Fernsteuerung jederzeit durch
äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie
Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
9.2 Vor dem Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab.
Wenn Sie noch keine Erfahrung im Modellflug haben, suchen Sie
sich einen geübten Helfer. Alleine geht es wahrscheinlich „schief“.
Kontakte finden Sie bei den örtlichen Modellflugvereinen. Eine Hilfe für erste „Gehversuche“ ist auch unser Flugsimulator für den PC.
Den Simulator können Sie sich kostenlos von unserer Homepage
www.multiplex-rc.de herunterladen. Das passende Interfacekabel
für MPX-Sender erhalten Sie im Fachhandel (# 8 5153).
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen! Halten Sie sich dabei an die Vorgaben des Herstellers
Ihrer Fernsteuerung!
Sender- und Flugakku müssen vorschriftsmäßig geladen sein.
Für den Fall, dass keine 2,4 GHz-Fernsteuerung eingesetzt wird,
unbedingt vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass
der verwendete Kanal frei ist. Falls etwas unklar ist, auf keinen
Fall starten. Geben Sie ggf. die gesamte Fernsteueranlage (mit
Akku, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur
Überprüfung.
9.3 Erstflug
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen den Wind).
Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem geübten Helfer
unterstützen. Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder
über die Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell
geradeaus fliegt. Machen Sie sich in ausreichender Höhe damit
vertraut, wie das Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet
wird. Simulieren Sie in jedem Fall Landeanflüge in ausreichender
Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn der Antriebsakku leer wird.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der Landung, keine engen „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Landen
Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in Kauf, als mit
Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch zu riskieren.
GENERELL GILT: Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren
Sitz des Akkus, der Flügel und der Leitwerke! Kontrollieren
Sie auch die Funktion aller Ruder, insbesondere die Ruderanlenkungen!
Bitte beachten Sie auch, dass sich der Antriebsmotor im Betrieb
erwärmt und regelmäßige Abkühlphasen benötigt, insbesondere
an sehr warmen Tagen. Der Antrieb des EasyGlider 4 ist für effektives und zügiges Steigen ausgelegt. Der Antrieb ist nicht dafür
ausgelegt eine Akkuladung am Stück durchgehend zu laufen. Eine
Überhitzung des Motors kann diesen zerstören.
9.4 Thermikfliegen
Die Ausnutzung der Thermik setzt Erfahrung beim Piloten voraus. Aufwindfelder sind in der Ebene - bedingt durch die größere
Flughöhe - am Flugverhalten des Modells schwerer zu erkennen
als am Hang, wo „Bärte“ meist in Augenhöhe gefunden und
ausgekreist werden können. Ein Aufwindfeld in der Ebene direkt
„über Kopf“ zu erkennen und auszufliegen, ist nur den geübtesten
Piloten möglich. Fliegen und suchen Sie deshalb immer querab
von Ihrem Standort.
Ein Aufwindfeld erkennen Sie am Flugverhalten des Modells.
Bei guter Thermik ist ein kräftiges Steigen erkennbar - schwache
Aufwindfelder erfordern ein geübtes Auge und das ganze Können des Piloten. Mit einiger Übung werden Sie im Gelände die
Auslösepunkte für Thermik erkennen können. Die Luft wird - je
nach Rückstrahlkraft des Untergrundes mehr oder weniger stark
- erwärmt und fließt vom Wind getrieben dicht über den Boden.
An einer Geländerauhigkeit, einem Strauch, einem Baum, einem
Zaun, einer Waldkante, einem Hügel, einem vorbeifahrenden Auto,
sogar an Ihrem landenden Modellflugzeug wird diese Warmluft
vom Boden abgelöst und steigt nach oben. Ein schöner Vergleich
im umgekehrten Sinne ist der wandernde Wassertropfen an der
Decke, der zunächst kleben bleibt, gegen eine Rauhigkeit stößt
und dann nach unten fällt.
Die markantesten Thermikauslöser sind z.B. scharf abgegrenzte
Schneefelder an Berghängen. Über dem Schneefeld wird Luft
abgekühlt und fließt nach unten, am talseitigen Schneefeldrand
trifft diese auf hangaufwärts fließende Warmluft und löst diese
„messerscharf“ ab. Steigstarke, allerdings auch ruppige Thermikblasen sind die Folge. Die aufsteigende Warmluft gilt es zu
finden und zu „zentrieren“. Dabei sollte das Modell durch Steuerkorrekturen immer im Zentrum des Aufwindes gehalten werden,
dort sind die stärksten Steigwerte zu erwarten. Hierzu ist jedoch
einige Übung notwendig.
Um Sichtschwierigkeiten zu vermeiden, rechtzeitig die Steigzone
verlassen. Denken Sie daran, dass das Modell unter einer Wolke
besser zu erkennen ist als im blauen, wolkenfreien Bereich.
9.5 Hangflug
Der Hangflug ist eine besonders reizvolle Art des Modellsegelfluges. Stundenlanges Fliegen im Hangwind ohne fremde Hochstarthilfe gehört mit zu den schönsten Erlebnissen.
Aber Vorsicht, der Hangflug birgt auch Gefahren für das Modell. Zunächst ist die Landung in den meisten Fällen erheblich
schwieriger als in der Ebene. Es muss meist im verwirbelten Lee
des Berges gelandet werden. Dies erfordert Konzentration und
einen beherzten Anflug mit Überfahrt. Eine Landung im Luv, also
im unmittelbaren Hangaufwind, ist noch schwieriger, sie sollte
grundsätzlich hangaufwärts, mit Überfahrt und im zeitlich richtigen
Moment abgefangen, durchgeführt werden.
9.6 Reiner Segelflug und Flugzeug-Schlepp
Der EasyGlider 4 kann auch als reiner Segler, ohne Motor, eingesetzt werden. Soll der EasyGlider 4 per Flugzeug-Schlepp
in die Luft gebracht werden wird die Seglernase (# 22 4350) in
Verbindung mit der Schleppkupplung (# 72 3470) benötigt sowie
ein Tiny-S Servo (# 6 5121). Das Servo für die Schleppkupplung
findet im Rumpf zwischen den Servos für Höhen- und Seitenruder Platz und wird mit dem Servoabtrieb vorneliegend eingebaut
(180° gedreht zu den anderen Servos, die Servohebel dürfen sich
gegenseitig nicht behindern!).
Ein Ideales Paar zum Schleppen und Schleppen lernen ist die
Multiplex FunCub und der EasyGlider 4. Für den Schlepp verwenden Sie ein geflochtenes Seil mit ca. Ø 1 bis 1,5 mm, ca. 20
m lang. Am Ende wird eine Nylon-schlaufe befestigt (Ø 0,5 mm).
Diese dient gleichzeitig als Sollbruchstelle, falls mal etwas „schief“
geht. An der FunCub wird das andere Ende des Schleppseils mit
einer Schlaufe in die dafür vorgesehene Kupplung gehängt. Die
Modelle werden gegen den Wind hintereinander aufgebaut. Das
Schleppseil liegt auf dem Höhenleitwerk der FunCub. Der Schlepper rollt an und strafft das Seil, erst jetzt wird Vollgas gegeben - der
Schleppzug beschleunigt - der Schlepper bleibt am Boden - der
11
Segler hebt ab, fliegt aber nur knapp über dem Boden hinterher
- nun hebt auch der Schlepper ab. Es wird gleichmäßig (auch in
den Kurven!!) gestiegen. Vermeiden Sie bei den ersten Schlepps,
Überflüge über Kopf. Zum Ausklinken wird auf Kommando die
Schleppkupplung des Seglers geöffnet. Die Schleppkupplung des
Schleppers kommt nur im Notfall zum Einsatz.
An der Fernsteuerung eines Modellflugzeugs gibt es zwei Knüppel
zur Bedienung der Steuerfunktionen. Beim EasyGlider 4 sind
folgende Funktionen zu bedienen:
10. EINIGE LUFTFAHRTGRUNDLAGEN AM BEISPIEL EINES
FLUGMODELLS
Die Zuordnung der Steuerfunktionen ist nach Mode 1 angegeben.
Es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Die Knüppelachse der Motorsteuerung darf nicht selbstständig in
Neutralstellung zurückstellen, sondern soll mit Rastung und/oder
Reibung versehen sein. Wie diese Einstellung funktioniert entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihrer Fernsteuerung.
Ein Flugzeug (hier ein Modellflugzeug) lässt sich durch die beweglichen Steuerflächen (Ruder) um seine 3 Achsen steuern
– Querachse, Hochachse und Längsachse. Die Betätigung des
Höhenruders (Abb. 36) führt zu einer Änderung der Fluglage um
die Querachse (das Flugzeug „nimmt die Nase hoch oder runter“).
Bei Betätigung des Seitenruders (Abb. 37) ändert sich die Lage
um die Hochachse (das Flugzeug dreht sich nach rechts oder
links). Werden die Querruder (Abb. 38) betätigt ändert sich die
Lage um die Längsachse (das Flugzeug „kippt“ nach rechts oder
links). Die Querruder bewegen sich gegenläufig. Für eine Kurve
nach rechts bewegt sich das rechte Querruder nach oben und das
linke nach unten. Für eine Kurve nach links genau umgekehrt.
Abb. 35
Durch das Tragflächenprofil (Querschnitt durch die Tragfläche)
entstehen bei der Umströmung der Tragfläche eines Flugzeugs
unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten auf der Oberund Unterseite. Dies führt zu einem Druckunterschied zwischen
Ober- und Unterseite der Tragfläche. Der Druck auf der Oberseite ist geringer als der Druck auf der Unterseite. Durch diesen
Druckunterschied entsteht eine Kraft, die Auftriebskraft. Diese
Kraft hält das Flugzeug in der Luft.
Höhenruder (hoch/tief)
Seitenruder (rechts/links)
Querruder (rechts/links)
Motorleistung
Abb. 36
Abb. 37
Abb. 38
Abb. 39
Um ein eigenstabiles Flugverhalten zu erzielen müssen Schwerpunkt und Einstellwinkeldifferenz (EWD) korrekt eingestellt sein.
Als Schwerpunkt wird der Ort bezeichnet, an dem sich ein Flugzeug (von unten unterstütz) im Kräftegleichgewicht befindet. Als
EWD wird der Winkel zwischen den Profilsehnen von Tragfläche
(nah am Rumpf) und Höhenleitwerk bezeichnet.
Abb. 40
11. ZUM SCHLUSS
Modellflug ist ein faszinierendes Hobby mit hohem Freizeitwert.
Freuen Sie sich auf schöne Stunden in der Natur und auf die
hervorragende Leistungsfähigkeit und das komfortable Flugverhalten des EasyGlider 4!
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und
später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
12
Stückliste KIT EasyGlider 4
Nr.
Stück
Bezeichnung
Material
1
1
Bauanleitung KIT
Papier
1
Formular Reklamationsbearbeitung
Papier
2
Dekorbogen
Klebefolie
3
1
4
1
Rumpfhälfte links
ELAPOR
1
Rumpfhälfte rechts
ELAPOR
5
6
1
Kabinenhaube
ELAPOR
7
1
Tragfläche links
ELAPOR
1
Tragfläche rechts
ELAPOR
8
9
1
Höhenleitwerk
ELAPOR
Seitenleitwerk
ELAPOR
10
1
11
1
Abdeckung Seitenleitwerk
ELAPOR
12
1
GFK-Holm
GFK
1
Schaumstück für Akkusicherung
Schaum
13
Kleinteilesatz
20
2
Klettband Pilzkopf
Kunststoff
21
2
Klettband Velours
Kunststoff
2
Querrudergestänge mit Z
Metall
22
23
2
Verschlusszapfen Kabinenhaube
Kunststoff
2
Verschlussklammer Kabinenhaube
Kunststoff
24
Mutter
Metall
25
1
26
1
Kunststoffschraube
Kunststoff
27
1
6-kt.-Stiftschlüssel
Metall
28
4
Gewindestift
Metall
Kardanbolzen
Metall
29
4
Kunststoffteilesatz
30
Leitwerksaufnahme
Kunststoff
1
31
1
Seitenleitwerkshalterung
Kunststoff
1
Höhenleitwerkshalterung oben
Kunststoff
32
33
1
Höhenleitwerkshalterung unten
Kunststoff
34
1
Seitenruderscharnier Rumpf
Kunststoff
35
1
Seitenruderscharnier Ruder
Kunststoff
36
1
Ruderhorn Höhenruder
Kunststoff
2
Ruderhorn Querruder
Kunststoff
37
38
2
Abschlussplatte Leitwerk
Kunststoff
39
1
Motorträger
Kunststoff
40
Kabinengriff
Kunststoff
1
41
2
Kabelhalter
Kunststoff
42
2
Rumpflängsspant
Kunststoff
43
1
Servohutze links
Kunststoff
44
1
Servohutze rechts
Kunststoff
45
2
Holmendstück
Kunststoff
46
2
Kunststoffrohr
Kunststoff
Rohr- und Drahtsatz
50
2
Anlenkdraht mit Z
Metall
2
Bowdenzug-Innenrohr
Kunststoff
51
52
2
Bowdenzug-Außenrohr
Kunststoff
53
2
Querruderholm
Metall
54
1
GfK-Stab oben
GFK
55
1
GfK-Stab unten
GFK
Propellerset
60
1
Spannzange komplett
Metall
Propellermitnehmer
Metall
61
1
62
Spinner
Kunststoff
1
63
2
Klappluftschraubenblatt
Kunststoff
1
U-Scheibe
Metall
64
65
1
Zahnscheibe
Metall
66
1
Mutter flach
Metall
67
2
Zylinderschraube M3
Metall
68
2
Stoppmutter M3
Metall
69
1
Schraube Linsenkopf
Metall
# 21 4332
Abmessungen
900 x 400mm
DIN A4
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
10 x 10 x 1000mm
30 x 30 x 100mm
25 x 60mm
25 x 60mm
Ø1 x 80mm
Fertigteil
Fertigteil
M5
M5
SW 1,5
M3 x 3mm
Ø6mm
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
ØD/d 3/2 x 20mm
Ø0,8 x 875mm
ØD/d 2/1 x 850mm
ØD/d 3/2 x 785mm
Ø3 x 250mm
Ø1,3 x 680mm
Ø1,3 x 740mm
Wellen-Ø 4mm
Fertigteil
Fertigteil
9x6‘‘ / 23x15cm
ØD/d 16/8,4mm
Ød 8,4mm
M8
M3 x20mm
M3
M2,5 x 12mm
13
Safety Information for MULTIPLEX model aircraft
EN
This model is NOT A TOY in the usual sense of the term.
By operating the model the owner affirms that he is aware of the content of the operating instructions, especially those
sections which concern safety, maintenance, operating restrictions and faults, and is capable of fulfilling these requirements.
This model must not be operated by any child under fourteen years of age. If a person below this age operates the model
under the supervision of a competent adult who is acting as the child’s guardian within the legal sense of the term, this
individual is responsible for the implementation of the information in the OPERATING INSTRUCTIONS.
THE MODEL AND ASSOCIATED ACCESSORIES MUST BE KEPT OUT OF THE REACH OF CHILDREN UNDER THREE
YEARS OF AGE! MODELS CONTAIN SMALL DETACHABLE PARTS WHICH MAY BE SWALLOWED BY CHILDREN
UNDER THREE YEARS. CHOKING HAZARD!
All the warnings in the OPERATING INSTRUCTIONS must be observed whenever the model is operated. Multiplex
Modellsport GmbH & Co. KG accepts no liability for loss or damage or any kind which occurs as a result of incorrect
operation or misuse of this product, including the accessories required for its operation. This includes direct, indirect,
deliberate and accidental loss and damage, and all forms of consequent damage.
Every safety note in these instructions must always be observed, as all the information contributes to the safe operation of your model. Use your model thoughtfully and cautiously, and it will give you and your spectators many hours of
pleasure without constituting a hazard. Failure to operate your model in a responsible manner may result in significant
property damage and severe personal injury. You alone bear the responsibility for the implementation of the operating
instructions and the safety notes.
Approved usage
The model is approved exclusively for use within the modelling hobby. It is prohibited to use the model for any other
purpose than that stated. The operator of the model, and not the manufacturer, is responsible for damage or injury of
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The model may only be operated in conjunction with those accessories which we expressly recommend. The recommended components have undergone thorough testing, are an accurate match to the model, and ensure that it functions
safely. If you use other components, or modify the model, you operate it at your own risk, and any claim under guarantee
is invalidated.
To minimise the risk when operating the model, please observe the following points:
 The model is guided using a radio control system. No radio control system is immune to radio interference, and
such interference may result in loss of control of the model for a period of time. To avoid collisions, you must
therefore ensure at all times that there is a wide margin of safety in all directions when operating your model. At
the slightest sign of radio interference you must cease operating your model!
 Never operate your model until you have successfully completed a thorough check of the working systems, and
carried out a range-check as stipulated in the instructions supplied with your transmitter.
 The model may only be flown in conditions of good visibility. You can avoid being temporarily blinded by not flying
towards the sun, or in other difficult light conditions.
 A model must never be operated by a person who is under the influence of alcohol, drugs or medication which
have an adverse effect on visual acuity and reaction time.
 Only fly your model in conditions of wind and weather in which you are able to maintain full control of the model.
Even when the wind is light, bear in mind that turbulence can form at and around objects which may have an
effect on the model.
 Never fly in any location where you may endanger yourself of others, e.g. close to residential areas, overhead
cables, open roads and railway lines.
 Never fly towards people or animals. You may think that flying low over other people’s heads is proof of your
piloting skill, but all it does is place others at unnecessary risk. It is in all our interests that you let other pilots
know that this is what you think. Always fly in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in
mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of
accident-free flying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute.
14
Residual risks
Even if the model is operated in the correct manner, and you observe all safety aspects, there is always a certain residual
risk.
For this reason it is mandatory to take out third-party liability insurance. If you join a club or flying association, insurance
is usually available or included in the annual fee. Make sure that your insurance cover is adequate (i.e. that it covers
powered model aircraft). Always keep your models and your radio control equipment in perfect order.
The following hazards may occur owing to the model’s construction and type:

Injury caused by the propeller: you must keep well clear of the area around the propeller from the moment that
the battery is connected. Please bear in mind that objects in front of the propeller may be sucked into it, and
objects behind the propeller may be blown away by it. The model may start moving when the propeller starts
to turn. You must therefore position the model in such a way that it cannot move towards other persons if the
motor should unexpectedly start running. When you are carrying out adjustment work involving the running
motor, you must ensure that the model is always held securely by an assistant.

Crash caused by pilot error: this can happen even to the best of pilots, so it is essential to fly exclusively in a
safe environment: an approved model flying site and suitable insurance are basic essentials.

Crash caused by technical failure or unnoticed damage in transit or in the workshop. A thorough check of the
model before every flight is essential. However, you should also take into account at all times that material
failures can and do occur. Never fly in a location where your model may damage or injure others.

Keep within the stated operating limits. Excessively violent flying will weaken the airframe, and may result in
sudden material failure, or may cause the model to crash during a subsequent flight due to “creeping” consequent damage.

Fire hazard caused by electronic failure or malfunction. Store batteries safely, and always observe safety
notes which apply to the airborne electronic components, the battery and the battery charger. Protect all electronic equipment from damp. Ensure that the speed controller and battery are adequately cooled.
The instructions which accompany our products must not be reproduced and / or published, in full or in part, in
print or any electronic medium, without the express written approval of Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG.
15
EasyGlider 4
EN
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you are
completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts (referring to the Parts List) before
you start construction, as we cannot exchange components which you have already modified. If you find a part is not acceptable for
any reason, we will gladly correct the defect or replace the item in question once we have inspected it. Please send the component
to our Service Department, with adequate postage pre-paid, being sure to include the completed complaints form. We are constantly
working on improvements to our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or
dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we cannot entertain claims
against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings in the usual sense of the term. Building
and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a
responsible attitude at the flying field.
Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and damage to property. Since we, as
manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our products, we are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility.
Warning:
Like every aeroplane, this model has static limits. Steep dives and senseless manoeuvres inappropriate to the type may result in the
loss of the aircraft. Please note: we will not replace the model in such cases. It is your responsibility to approach the airframe’s limits
gradually. It is designed for the power system recommended in these instructions, but is only capable of withstanding the flight loads
if built exactly as described and if it is in an undamaged state.
Important note
This model is not made of Styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or epoxy; these adhesives only produce superficial joints, and simply break away under stress. Please be sure to use medium-viscosity cyano-acrylate
glue exclusively, preferably Zacki ELAPOR® # 59 2727, which is optimised specifically for ELAPOR® particle foam. If you use Zacki
ELAPOR® there is usually no need for cyano ‘kicker’ or activator. However, if you wish to use a different adhesive which requires the
use of activator, please note that these materials are injurious to health, and should always be applied in the open air. Take care when
handling all cyano-acrylate adhesives, as they harden in seconds, so don’t get them on your fingers or other parts of the body. We
strongly recommend the use of goggles to protect your eyes. Keep the adhesive out of the reach of children! For certain joints it is also
possible to use hot-melt adhesive; the instructions indicate where this is the case.
Working with Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® has been developed specifically for glued joints in our models which consist of moulded ELAPOR® foam parts.
Please observe the following points in order to obtain perfect joints:
• Avoid the use of activator. ‘Kicker’ significantly weakens the joint. We advise leaving joined parts for 24 hours to obtain maximum
strength, particularly when the glued area is large.
• Activator should only be used for temporary, small-area joints (‘tacking’). Spray a little activator on one surface, and allow it to air-dry
for about thirty seconds.
• To obtain maximum joint strength you should lightly sand the surface with 320-grit abrasive paper before applying glue.
Bent parts - actually don’t exist. If you find that a component has taken up a curve, perhaps after being transported, it is easy to straighten again. In this respect ELAPOR® behaves in a similar way to metal: bend the component back slightly beyond the correct position,
and the material will then spring back to its proper shape when released, and maintain it. There are limits, however - don’t overdo it!
Specification:
Wingspan Overall length Take off mass
Wing area (FAI => wing + tailplane, excl. fuselage)
Wing loading 1800 mm
1080 mm
approx. 1100 g
approx. 40 dm² (FAI)
approx. 27 g/dm²
RC functions:
Elevator, rudder, ailerons, motor speed
The Centre of Gravity is located at a point 70 mm aft of the wing root leading edge (measured at the fuselage).
16
# 1 3272
# 1 3273
BRIEF INSTRUCTIONS
The RTF version of the EasyGlider 4 is factory-assembled, and virtually ready to fly. Numerous procedures which are described in the
building instructions are already completed for you, with the result that the model can be ready for the air in very short order.
Tools required
Screwdriver for M5 slot-head screw
It is essential to observe all the safety notes and tips!
Before completing and flying the model please read through the building instructions and the operating instructions for all
the components included in the set.
Take particular care over reading the instructions supplied with your SMART SX radio control system!
1. Check that the set contents are complete by referring to the Parts List.
2. Install the tailplane and fin
See paragraphs 2.12 and 2.13 of the building instructions and Figs. 18 - 21. Check that the servos are at neutral (centre)
when you fit the tail panels.
3. Assemble the model
See paragraph 5 of the building instructions and Fig. 33.
4. Set the correct Centre of Gravity
See paragraph 8 of the building instructions and Fig. 34.
5. Go flying with the EasyGlider 4
See paragraphs 9 and 10 of the building instructions and Figs. 35 - 40.
Parts List RTF EasyGlider 4
No.
QuantityDescription
1
1
EasyGlider 4 building instructions
2
1
Complaint processing form
1
Fuselage with servos, power set and receiver
3
4
1
LiPo battery, ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
5
1
L.H. wing with servo
6
1
R.H. wing with servo
1 Tailplane
7
8
1 Fin
9
1
M5 plastic screw
10
1
Allen key, 1.5 mm A/F
11
1
Hook-and-loop tape, hook
12
1
Hook-and-loop tape, loop
13
1
Foam block battery retainer
14
1
Multiplex SMART SX radio control system
15
1
MULTIcharger L-703 EQU battery charger
# 26 4333
BRIEF INSTRUCTIONS
The RR+ version of the EasyGlider 4 is factory-assembled, and virtually ready to fly. Numerous procedures which are described in the
building instructions are already completed for you, with the result that the model can be ready for the air in very short order.
Essential / recommended accessories:
Battery charger
Power Peak B6 12V / 230V charger
Order No.
30 8561
Tools required
Screwdriver for M5 slot-head screw
17
It is essential to observe all the safety notes and tips!
Before completing and flying the model please read through the building instructions and the operating instructions for all
the components included in the set.
1. Check that the set contents are complete by referring to the Parts List.
2. Install the tailplane and fin
See paragraphs 2.12 and 2.13 of the building instructions and Figs. 18 - 21. Check that the servos are at neutral (centre)
when you fit the tail panels.
3. Assemble the model
See paragraph 5 of the building instructions and Fig. 33.
4. Bind the receiver to the transmitter
See the instructions supplied with the receiver and transmitter.
5. Set the correct control surface travels and Centre of Gravity
See paragraphs 7 and 8 of the building instructions and Fig. 34.
6. Go flying with the EasyGlider 4
See paragraphs 9 and 10 of the building instructions and Figs. 35 - 40.
Parts List RR+ EasyGlider 4
No.QuantityDescription
1
1
EasyGlider 4 building instructions
2
1
Complaint processing form
3
1
Fuselage with servos, power set and receiver
4
1
LiPo battery, ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
5
1
L.H. wing with servo
6
1
R.H. wing with servo
7 1 Tailplane
8 1 Fin
9
1
M5 plastic screw
10
1
Allen key, 1.5 mm A/F
1
Hook-and-loop tape, hook
11
12
1
Hook-and-loop tape, loop
13
1
Foam block battery retainer
# 26 4332
BRIEF INSTRUCTIONS
The RR version of the EasyGlider 4 is factory-assembled, and virtually ready to fly. Numerous procedures which are described in the
building instructions are already completed for you, with the result that the model can be ready for the air in very short order. To fit out
the model completely you will also need a receiver and a flight battery.
Essential / recommended accessories:
Receiver
MULTIPLEX RX-5 light M-Link receiver
or MULTIPLEX RX-5 M-Link receiver (telemetry-capable)
Order No.
Order No.
5 5808
5 5817
Battery
LiPo battery, ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
Order No.
31 6655
Battery charger
Power Peak B6 12V / 230V charger
Order No.
30 8561
Tools required
Screwdriver for M5 slot-head screw
It is essential to observe all the safety notes and tips!
Before completing and flying the model please read through the building instructions and the operating instructions for all
the components included in the set.
1. Check that the set contents are complete by referring to the Parts List.
2. Install the tailplane and fin
See paragraphs 2.12 and 2.13 of the building instructions and Figs. 18 - 21. Check that the servos are at neutral (centre)
when you fit the tail panels.
18
3. Install the receiver
See paragraph 4.3 of the building instructions.
4. Assemble the model
See paragraph 5 of the building instructions and Fig. 33.
5. Set the correct control surface travels and Centre of Gravity
See paragraphs 7 and 8 of the building instructions and Fig. 34.
6. Go flying with the EasyGlider 4
See paragraphs 9 and 10 of the building instructions and Figs. 35 - 40.
Parts List RR EasyGlider 4
No.QuantityDescription
1
1
EasyGlider 4 building instructions
2
1
Complaint processing form
3
1
Fuselage with servos and power set
4
1
L.H. wing with servo
5
1
R.H. wing with servo
6 1 Tailplane
7 1 Fin
8
1
M5 plastic screw
9
1
Allen key, 1.5 mm A/F
10
1
Hook-and-loop tape, hook
11
1
Hook-and-loop tape, loop
12
1
Foam block battery retainer
# 21 4332
Essential / recommended accessories:
Airborne radio control system components / other accessories
MULTIPLEX receiver RX-5 light M-Link
or MULTIPLEX receiver RX-5 M-Link (telemetry capable)
2x servo Tiny-S (elevator/rudder)
2x servo Nano-S (aileron)
2x Servo extension lead 300mm
2x Servo extension lead 150mm
Order No.
Order No.
Order No.
Order No.
Order No.
Order No.
5 5808
5 5817
6 5121
6 5120
8 5031
8 5019
Order No.
33 2672
Order No.
31 6655
Adhesives
Zacki ELAPOR® 20gOrder No.
Zacki ELAPOR® Super liquid 10g
Order No.
Hot-melt adhesive
59 2727
59 2728
Battery charger
12V/230V Power Peak B6
30 8561
Power set
Power set „EasyGlider 4“
with ROXXY C28-34-850kv brushless motor and
ROXXY BL-Control 720 S-BEC speed controller
Battery
LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
Order No.
Tools required
Balsa knife, side-cutters, screwdrivers (for M3 and M5 slot-head screw, and M2.5 cross-point screw), pliers, 13 mm A/F spanner,
320-grit abrasive paper, hot-melt glue gun.
19
BUILDING INSTRUCTIONS
Important note:
Always wear protective goggles when using cyano-acrylate glue
(‘cyano’, ‘CA’), as the adhesive may squirt out when parts are
pushed together. Use cyano (Zacki ELAPOR®) for all joints on
this model unless stated otherwise. Roughen all joint surfaces
with 320-grit abrasive paper before applying glue.
Note:
You can separate the pictorial pages from the center of the building instruction.
1. CHECKING THE KIT CONTENTS
Please check that all parts are present in your kit, by referring to
Figs. 1 and 2 and the Parts List.
2. COMPLETING THE FUSELAGE AND TAIL PANELS
2.1 Preparing the control ‘snakes’
Check the length of the elevator inner and outer snake sleeves
51 and 52, and shorten them if necessary.
52
3 / 2 Ø (O.D. / I.D.) x 785 mm
51
2 / 1 Ø (O.D. / I.D.) x 850 mm
Slip the smaller sleeve into the larger sleeve, then fit the steel
pushrod 50 (0.8 Ø x 875 mm) into the inner sleeve.
Repeat the procedure with the rudder snake components:
52
3 / 2 Ø (O.D. / I.D.) x 785 mm
51
2 / 1 Ø (O.D. / I.D.) x 850 mm
50
0.8 Ø x 875 mm
2.2 Installing the snakes in the fuselage shells
Please note: the snake outers 52 are designed to be glued to the
fuselage over their full length. Carrying this out conscientiously
results in a considerable increase in the stiffness of the fuselage.
Check that the snakes run smoothly and freely, and take particular
care to avoid glue running inside the outer sleeves.
Lay the complete elevator snake in the left-hand fuselage shell 4,
with the pre-formed end (Z-bend) at the nose. Position the front
end of the snake outer 52 as shown in Fig. 4.
Lay the fuselage shell down flat, and run cyano between the outer
sleeve 52 and the channel in the outside of the fuselage shell
over its full length.
Figs. 3, 4 and 5.
Repeat the procedure with the rudder snake and the right-hand
fuselage shell 5: position the snake carefully, then glue it in place.
When laying the right-hand fuselage shell down flat, pack it up at
intervals in order to avoid damaging the locating lugs.
2.3 Installing the GRP stiffeners
Glue the GRP stiffener 54 (length 680 mm) in the upper channel
of the right-hand fuselage shell 5, and the GRP stiffener 55 (length
740 mm) in the lower channel of the same fuselage shell. Check
that the GRP stiffeners lie flush with the foam’s surface to ensure
that the fuselage shells mate without gaps when joined, then run
glue along their full length. You may need to tape the GRP stiffeners
in place here and there until the glue has set hard.
Fig. 6
2.4 Installing the motor mount
The motor mount 39 can now be glued in the right-hand fuselage
shell. Take care not to allow adhesive to run out of the joint; the
exposed half of the motor mount (which will be glued when the
fuselage shells are joined) must be free of adhesive. The motor
20
mount should be installed even if you intend only to fly the EasyGlider as a pure glider (without motor), as it adds strength to
the fuselage.
Fig. 7
2.5 Installing the tail mount and the rudder hinge
Check that the tailplane mount 30 and the fuselage-mounted
rudder hinge 34 are a close fit in the appropriate recesses in
the right-hand fuselage shell, and carry out any minor trimming
required. Both parts can then be glued in place. Do not allow any
excess glue to be squeezed out; the exposed halves of these
components should be free of adhesive.
Fig. 8
2.6 Gluing the cables in the cable holders
Locate the sockets on the 300 mm servo extension leads (# 8
5031), and glue them in the cable holders 41, flush with the end.
The cables can now be passed through the strain relief lugs.
Fig. 9
2.7 Installing the servos in the fuselage shells
The first step here is to remove the output arms from the two Tiny-S
servos, before placing the servos in the left and right sides of the
fuselage shells, as shown in Fig. 10. If you prefer to use different
servos, you may find that minor adjustments are required here.
Fix the servos in place with a drop of Zacki ELAPOR® or hot-melt
glue, applied to the servo lugs where they meet the foam. Glue the
Canopy Lock latches 24 in the right and left fuselage shells. Glue
the cable holders 41 in the appropriate recesses in the fuselage
shells, taking care to keep them flush. Press the cables into the
channels in both fuselage sides, then glue the two fuselage cover
plates 42 in place as shown.
Fig. 10
2.8 Joining the fuselage shells
Use Zacki ELAPOR® adhesive for this stage. The first step is a
‘dry run’: without applying glue, check that the two fuselage shells
fit together accurately, without gaps, and carry out any minor trimming required. Roughen the joint surfaces of both fuselage shells
using 320-grit abrasive paper. Apply glue to the following areas
of the right-hand fuselage shell 5: all the joint surfaces, including
the motor mount 39, the tail mount 30 and the fuselage-mounted
rudder hinge 34. Now carefully place the fuselage shells together,
check that they fit neatly all round, and align them exactly. It is
important that the fuselage should remain straight - no warps or
twists! Hold the fuselage shells together for a few minutes until the
adhesive has cured fully. When the fuselage shells are joined, glue
one of the two fin end-pieces 38 in place at the tailplane mount.
Fig. 11
2.9 Installing the servo output arms
Having removed the output arms, set the servos to centre (neutral) from the transmitter. Connect the pre-formed Z-bends of the
elevator and rudder snakes to the centre hole in each servo output
arm. Note that the cropped end of the Z-bend should lie underneath
the output arm. Now press the output arms onto the servo output
shafts - not forgetting the retaining screws! Note that the centreline
of each output arm should be angled back slightly, so that it forms
a right-angle (or as close as possible) with the snake pushrod.
Fig. 12
2.10 Completing the tailplane
Cut away the foam at both ends of the elevator to free it from
the tailplane 9, leaving a gap about 1 mm wide. Cautiously work
the integral hinge line to and fro to render it free-moving. Do not
separate the elevator under any circumstances!
Now check that the upper tailplane support 32 and the lower
tailplane support 33 fit flush in the appropriate recesses of the
tailplane, and carry out any minor trimming required. Both parts
can now be glued to the tailplane. Take particular care over the
alignment of these parts, as they determine the angle of incidence
of the tailplane.
Glue the elevator horn 36 in the recess in the elevator using Zacki ELAPOR® or hot-melt adhesive. Take care to position it the
right way round! Fit a grubscrew 28 in one of the swivel pushrod
connectors 29, then insert the pushrod connector in the outermost
holes in the elevator horn.
Figs. 13, 14 and 15
2.11 Completing the fin
Cautiously work the moulded-in hinge line of the fin / rudder 10
to and free to render it free-moving. Do not separate the rudder
under any circumstances!
Press the nut 25 into the opening in the fin support 31, and secure
it with a small drop of hot-melt glue or Zacki ELAPOR®. Ensure
that no adhesive runs into the threaded part of the nut. Check that
the fin support 31 fits flush in the appropriate opening in the fin,
and carry out any minor trimming required. Glue the fin support
in place. Take particular to align these parts accurately! When
you are satisfied, complete the fin by gluing the fin fairing 11 in
place as shown.
Now check that the bottom rudder hinge 35 is an easy sliding fit
in the recess at the bottom of the rudder; make any minor adjustments required, then glue the bottom rudder hinge to the rudder.
Fit a grubscrew 28 into one of the swivel pushrod connectors 29,
and snap the swivel pushrod connector into the holes in the horn,
which is an integral part of the hinge. Finally glue the second fin
end-piece 38 to the bottom of the fin.
Figs. 16 and 17
2.12 Installing the tailplane and fin
First push the fin into the tailplane, allowing the retainers to snap
into place. Next place the tailplane on the fuselage and allow the
small retainers to snap into place in turn, at the same time fitting
the bottom rudder hinge onto its counterpart in the fuselage. The
tail assembly can now be fixed to the fuselage by inserting the
plastic screw 26 from the underside and tightening it carefully.
Please note that the sole purpose of the snap-retainers used on
the tail is to help you assemble the model, and prevent the parts
twisting out of alignment. It is the plastic screw 26 which holds
them in place, so NEVER fly the model without the screw fitted!
Figs. 18 and 19
2.13 Completing the elevator and rudder linkages
Slip the end of the steel pushrods through the swivel pushrod
connectors. Set the control surfaces to neutral (centre), and tighten
the grubscrews in the pushrod connectors. Tighten them firmly,
but don’t over-tighten them.
Figs. 20 and 21
2.14 Completing the canopy
Glue the canopy finger-grip 40 in the canopy 6 from the underside
using hot-melt glue. Now offer up the two latch tongues 23 to the
finger-grip, and position them carefully. Remove them again, apply hot-melt glue to the slots, then quickly push the latch tongues
into the slots in the canopy. Immediately place the canopy on the
fuselage, and allow the latch tongues to engage in the latches.
Without delay, check that the canopy is aligned correctly on the
fuselage. Wait a few minutes for the glue to cool, then cautiously
open the canopy.
Fig. 22
3. COMPLETING THE WINGS
The steps described in section 3 must be carried out for both wing
panels 7 and 8.
3.1 Installing the aileron spars
Temporarily lay the aileron spar 53 in the channel in the aileron;
check that it reaches right to the bottom of the channel. When
you are satisfied, glue the aileron spar in place. Take care not to
allow glue onto the area of the spar where the aileron horn will
be located later.
Fig. 23
3.2 Installing the aileron horns, freeing the ailerons
Glue the aileron horn 37 in the recess in the aileron using Zacki
ELAPOR® or hot-melt glue (take care to position them the right
way round). Cut away the foam at both ends of the aileron to free
it from the wing, leaving a gap about 1 mm wide at both ends.
Cautiously work the integral hinge line to and fro to render it
free-moving. Do not separate the aileron under any circumstances! Fit a grubscrew 28 in one of the remaining swivel pushrod
connectors 29, then snap the pushrod connector into the outermost
holes in the aileron horn.
Figs. 24 and 25
3.3 Preparing the aileron servos (with mechanical aileron
differential)
Remove the output arm from the aileron servo, and set it to centre
(neutral) from the transmitter. The output arm should now be fitted
on the servo output shaft at the angle shown in Fig. 26. Don’t
forget the retaining screw!
Fig. 26
3.4 Installing the aileron servos
Check that the servo fits snugly in the aileron well. Apply a drop
of hot-melt glue to the two slots in the wing for the servo mounting
lugs, then immediately press the servo into the recess. You may
need to apply a little more adhesive afterwards.
Now connect the pre-formed end of the aileron pushrod to the
innermost hole of the servo output arm. The plain section of the
pushrod should face the wingtip. Slip the aileron pushrod through
the swivel pushrod connector, and set the aileron to neutral (centre). Tighten the grubscrew firmly, but don’t over-tighten it. Finally
fix the aileron servo fairing (left: 43, right: 44) in place using a
little glue.
Figs. 27, 28 and 29
3.5 Deploying the aileron servo leads
Extend each aileron servo lead by connecting it to a 150 mm
servo extension lead (# 8 5019). Lay the servo leads in the cable
channels, and apply adhesive tape over the top to seal the channels. The plastic sleeves 46 can now be glued in the channels
provided for them. The sleeves hold the cables flat at the bottom
of the channels. Don’t glue the cables themselves. Check that the
orientation of the cable allows it to fit in the socket in the fuselage
directly, without twisting the wires.
Fig. 30
3.6 Fitting the spar end-pieces
Glue the spar end-pieces 45 into both ends of the GRP spar 12,
flush with the end.
Fig. 31
4. INSTALLING THE MOTOR SYSTEM AND RECEIVER
The recommended arrangement of the individual components
which make up the receiving system and power system is also
shown in the illustration on the back of the packaging.
4.1 Installing the EasyGlider 4 power set (# 33 2672)
Attach the motor to the motor mount 39 using the screws and
washers supplied (see Fig. 32). The motor should be installed
with the three wires at the bottom. Connect the speed controller
to the motor, and check from the transmitter that it rotates in the
correct direction (WITHOUT the propeller!): when you look at the
motor from the front, the propeller shaft must rotate anti-clockwise.
If that is not the case, swap over any two of the three motor wires.
21
Fix the speed controller to the fuselage side using hook-and-loop
tape. Attach the motor wires to the bottom of the fuselage using
adhesive tape or a little hot-melt glue, to eliminate any chance of
them contacting the rotating parts of the motor.
The power set recommended by MULTIPLEX is carefully matched
to the EasyGlider 4. There are limits to the structural strength of
the EasyGlider 4 airframe, and if you select different power system
components you must bear this in mind!
4.2 Fitting the spinner and propeller
First mount the propeller blades 63 in the propeller hub 61 using
the M3 x 20 mm cheesehead screws 67 and self-locking nuts 68.
Don’t over-tighten the screws / nuts: the propeller blades should
be able to swing down under their own weight, but exhibit no lost
motion (slop). Fit the propeller hub onto the taper collet 60 as
shown in the illustration. This whole assembly can now be slid
onto the motor shaft, taking care to leave a gap of about 1 mm
between the back of the hub and the fuselage.
Place the shake-proof washer 65 on the propeller hub first, followed
by the plain washer 64 and the M8 nut 66. Tighten the nut firmly,
checking at the same time that the gap between the propeller
driver and the fuselage does not alter as you wield the spanner.
Fix the spinner 62 on the front using the M2.5 x 12 mm screw 69.
Fig. 32
4.3 Installing the receiver
First locate the plugs attached to the speed controller and servos,
and connect them to the receiver, taking care to push them in to
the bottom of the sockets. Carefully slide the receiver back into
the rear part of the fuselage bay. If necessary, you can pack a
little foam round the receiver to prevent it shifting. Take care not
to block the rear part of the fuselage completely, as it is important
to allow cooling air to flow out of the fuselage through the rear
vents. To preserve ample space for the battery, it is a good idea
to bundle the cables together and fix them to the fuselage sides
with adhesive tape.
CAUTION: the spinning propeller represents a significant
injury risk! Always handle the power system cautiously and
conscientiously. Never stand in line with the propeller, or in
front of it, when the power system is ‘live’ (connected and
switched on)!
5. ASSEMBLING THE MODEL
5.1 Installing the tail assembly
See paragraph 2.12 for details of installing the tailplane and fin. It
is the plastic screw 26 which holds them in place, so NEVER fly
the model without the screw fitted!
Figs. 18 and 19
5.2 Mounting the wings on the fuselage
The wings are fitted onto the spar 12, which passes through the
fuselage. Slide both wings onto the spar, leaving them about
5 cm from the fuselage on both sides. Locate the plugs on the
aileron servo extension leads, and insert them in the sockets in
the fuselage. When you do this, the cables will help you position
the wings correctly when pushing them ’home’. Check that the
wing panels engage properly in the centre, and line up correctly
with the fuselage. If you find this difficult, you may need to carry
out the following minor adjustment: carefully squeeze the foam
of the wings between your fingers at the point where the panels
enter the fuselage. Note: the wings are designed not to be glued
to the fuselage, as this allows the model to be dismantled for
ease of transport.
Fig. 33
22
5.3 Positioning and securing the battery in the fuselage
The space in the fuselage for the battery is the area under the wing
leading edge. It is important to retain the battery securely, as it must
not be allowed to shift in flight. Fix the pack to the bottom of the
fuselage using hook-and-loop tape. Note that the tape adhesive
is not very strong, and should be augmented with a little Zacki
ELAPOR®. To help keep the battery in place you can simply cut
a suitable wedge from the block of foam 13 supplied, and push
this in above the battery. Here again, take care to leave space
for the cooling air to flow through. The final position of the battery
can only be found when the model is balanced, and the correct
Centre of Gravity established (see paragraph 8).
6. APPLYING THE DECALS
Apply the decals to the EasyGlider 4 as shown in the illustrations
on the packaging.
7. SETTING THE CONTROL SURFACE TRAVELS
It is important to set the correct control surface travels in order to
ensure that the model responds to the controls in a harmonious
manner. Please note that the stated travels are always measured
at the widest part of the control surface. The values stated below
are just a guide, and you may need to adjust them to suit your
personal preference. Positive (+) values mean ‘up’ movement,
negative (-) values mean down.
Elevator
up (stick towards you)
down (stick away from you)
approx. +10 mm
approx. -10 mm
Rudder
left and right, each
approx. 25 mm
Ailerons
upapprox. +20 mm
downapprox. -10 mm
Spoilers
both ailerons up
Elevator compensation
approx. +20 mm
approx. -3mm
The “spoiler” function can be used as a landing aid, i.e. to shorten
the landing approach. Both ailerons are deflected up in order to
increase drag, and create an increase in the rate of descent.
When the spoilers are deployed, a negative (down) movement
of the elevator needs to be mixed in to maintain the model in a
stable attitude. This does require a radio control system with the
appropriate mixer facilities
8. SETTING THE CENTRE OF GRAVITY (CG)
Like every other aircraft, your Solius must be balanced at a particular point if it is to fly efficiently and stably. Assemble the model
completely, ready to fly.
The Centre of Gravity should be at a point 70 mm back from the
leading edge of the wing, measured where the wings meet the
fuselage. Support the model at the marked points on two fingertips,
and the aeroplane should balance level. The CG can be adjusted
by altering the position of the flight battery. We are unable to state
exact values here due to possible tolerances in material density
and variations in the airborne components. Mark the location of
the airborne components in the fuselage once you have found the
correct location, so that you can be sure always to replace the
battery in the same position.
Fig. 34
9. FLYING
9.1 Safety
Safety is the First Commandment when flying any model aircraft.
Third party insurance is mandatory. If you join a model club,
suitable cover will usually be available through the organisation.
It is your personal responsibility to ensure that your insurance is
adequate (i.e. that its cover includes powered model aircraft). Make
it your job to keep your models and your radio control system in
perfect order at all times. Check and observe the correct charging
procedure for the batteries you are using. Make use of all sensible
safety systems and precautions which are advised for your system.
An excellent source of practical accessories is the MULTIPLEX
main catalogue or our website www.multiplex.de.
MULTIPLEX products are designed and manufactured exclusively
by active modellers for practising modellers. Always fly with a
responsible attitude. Never fly low over other people’s heads.
Reckless flying is no indication of real piloting ability, and real experts have no need to show off in this way. Let other pilots know
that this is what you think too, as it is in all our interests. Always fly
in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear
in mind that even the best RC system in the world is subject to
outside interference. No matter how many years of accident-free
flying you have under your belt, you have no idea what will happen
in the next minute.
9.2 Before the first flight
For the first flight wait for a day with as little breeze as possible.
If this is your first model aircraft, your next step is to ask an experienced model pilot to help you, as things usually do not go well
if you try to manage on your own. Your local model flying club
should be able to help you find someone, or - failing that - your
nearest model shop may be able to assist you. Our flight simulator for the PC can also provide valuable experience prior to your
“first real steps” in model flying. You can download the simulator
at no charge from our website www.multiplex-rc.de. You will also
need the matching interface cable for your MPX transmitter; this
is available from model shops (Order No. # 8 5153).
It is essential to carry out a range-check before the first
flight! Please follow the instructions laid down by your RC system
manufacturer.
The transmitter battery and flight pack must be fully charged using
the correct procedures before you fly the model. If you are not
using a 2.4 GHz radio control system, it is vital to check before
switching on your own transmitter that ‘your’ channel is not already
in use. If you are not certain of this or anything else, do not launch
the model! If you cannot identify the fault, pack up the whole radio
control system (including battery and servos) and send it to the
manufacturer’s Service department for checking.
9.3 The first flight
The aircraft is designed to be hand-launched (always into wind).
If you are a beginner to model flying, we strongly recommend that
you ask an experienced modeller to help you for the first few flights.
Once the model has reached a safe height, adjust the control
surfaces using the trims on the transmitter, so that the model flies
straight and level “hands-off”. Take the model up to a safe height
before switching the motor off and observing the model’s response
on the glide. Carry out repeated simulated landing approaches at
a safe height, as this will prepare you for the real landing when
the battery is discharged. Avoid flying tight turns at first, especially
close to the ground, and in particular during the landing approach.
It is always better to land safely some distance away than to risk
a crash by forcing the model back to your feet.
FUNDAMENTAL RULE: before every flight check that the
battery, the wings and the tail assembly are securely fixed.
Ensure that all the control surface functions work correctly.
Check all the control surface linkages.
Please bear in mind that the motor heats up when running, and
must be allowed to cool down at regular intervals - especially on
very warm days. The power system of the EasyGlider 4 is designed to provide a brisk, efficient rate of climb. It is not intended to
run at full-throttle for the whole length of a battery charge. If you
do this, the motor could overheat and suffer permanent damage.
9.4 Thermal flying
Making the best use of flat field thermals is not particularly easy,
and calls for considerable skill and experience. Areas of rising
air are harder to detect and recognise at a flat field, because
they tend to occur at higher altitude than at the hillside, where it
is often possible to find lift while the model is cruising along the
edge of the slope, and then circle away in it. A thermal at a flat
field which occurs directly overhead is very hard to recognise,
and to exploit it to the full requires a highly skilled pilot. For this
reason it is always best to go thermal seeking off to one side of
where you are standing.
You will recognise thermal contact by the glider’s behaviour. Good
thermals are obvious because the model will climb strongly, but
weak thermals take a practised eye to detect, and you will need a
lot of skill to make use of them. With a little practice you will be able
to recognise likely trigger points for thermals in the local landscape. The ground warms up in the sun’s heat, but heat absorption
varies according to the type of terrain and the angle of the sun’s
rays. The air over the warmer ground becomes warmer in turn,
and the mass of warm air flows along close to the ground, driven
by the breeze. Strong winds usually prevent thermal build-up. Any
obstruction - a shrub or tree, a fence, the edge of a wood, a hill, a
passing car, even your own model on the landing ap-proach - may
cause this warm air to leave the ground and rise. Imagine a drop
of water on the ceiling, wandering around aimlessly, and initially
staying stuck to the ceiling. If it strikes an obstruction it will fall on
your head. A triggered thermal can be thought of as the opposite
of the drop of water.
The most obvious thermal triggers include sharply defined snow
fields on mountain slopes. The air above the snow field is cooled,
and flows downhill; at the edge of the snow field, part-way down
the valley, the cool air meets warm air flowing gently uphill, and
pushes it up and away as if cut off by a knife. The result is an extremely powerful but bumpy thermal bubble. Your task is to locate
the rising warm air and centre your model in it. You will need to
control the glider constantly to keep it centred, as you can expect
the most rapid climb rate in the core of the thermal. Once again,
this technique does demand some skill.
To avoid losing sight of the machine be sure to leave the thermal in
good time. Remember that a glider is always easier to see under
a cloud than against a clear blue sky.
9.5 Slope soaring
Ridge soaring is an extremely attractive form of model flying.
Soaring for hours on end in slope lift, without needing any outside
aid for launching is one of the finest of modelling experiences.
But take care - there are dangers for your model lurking at the
slope. Firstly, in most cases landing is much more difficult than at
a flat field site. It is usually necessary to land in the lee of the hill
where the air is turbulent; this calls for concentration and a highspeed approach with last-minute airbrake extension. A landing on
the slope face, i.e. right in the slope lift, is even more difficult. Here
the trick is to approach slightly downwind, up the slope, and flare
at exactly the right moment, just before touch-down.
9.6 Pure gliding, aero-towing
It is also perfectly possible to fly the EasyGlider 4 as a pure glider,
i.e. without the motor. If you wish to launch the EasyGlider 4 by
aero-tow, you will need the glider nosecone (# 22 4350) in con-
23
junction with the aero-tow coupling (# 72 3470), plus one Tiny-S
servo (# 6 5121). The aero-tow release servo fits in the fuselage
between the elevator and rudder servos, and should be installed
with the output shaft at the front (positioned at 180° to the other
servos, so that the output devices do not clash!).
An ideal combination for learning to aero-tow, and for actual aero-towing, is a FunCub and an EasyGlider 4.
For the tow you require a 20 m length of braided cable of 1 to
1.5 mm Ø. Tie a loop of nylon line (0.5 mm Ø) to the glider end
of the cable; this acts as a “weak link”, in case the tow should go
badly wrong.
A loop in the other end of the towline should be connected to the
aero-tow coupling of the FunCub. Assemble the models, connect
them as described, and set them up directly into wind, the glider
behind the tug. Check that the towline is resting on top of the
FunCub’s tailplane. The tug now rolls forward until the towline is
taut, and only then should the tug’s pilot apply full-throttle. Both
aeroplanes accelerate: the tug stays on the ground initially, while
the glider lifts off, but the glider pilot keeps his model flying low
above the ground, directly in the wake of the tug; the tug can now
lift off safely. The two models should be kept climbing steadily, even
through turns. Avoid flying directly over your heads during the first
few attempts at aero-towing, as it is difficult to detect the models’
attitudes from this angle. To drop the tow, operate the transmitter
control which opens the tow release mechanism.
10. A FEW BASIC FUNDAMENTALS OF FLIGHT USING A
MODEL AIRCRAFT AS AN EXAMPLE
The movable control surfaces allow an aircraft (in this case a
model aeroplane) to be controlled around its three primary axes:
lateral (pitch), vertical (yaw) and longitudinal (roll). Operating the
elevator (Fig. 36) causes the model’s attitude to change around
the lateral axis (the aircraft’s nose rises or falls). When the rudder
is operated (Fig. 37) the model rotates around its vertical axis (the
aircraft swings to right or left). If the ailerons are deflected (Fig.
38) the aeroplane’s attitude changes around the longitudinal axis
(the aeroplane banks to right or left). The two ailerons always
move in opposite directions: for a turn to the right, the right-hand
aileron deflects up, and the left-hand aileron down. For a left turn
the exact opposite applies.
Abb. 35
When air flows over a wing, the wing section (airfoil, cross-section through the wing) causes the air to move at different speeds
over the upper and lower surfaces. This results in a difference in
pressure between the top and bottom of the wing: the pressure
on the top of the wing is lower than that on the underside, and
the result is a force which we call lift. It is this force which keeps
the aircraft in the air.
The model aircraft’s radio control transmitter is fitted with two primary sticks which are used to operate the control functions. The
EasyGlider 4 features the following control functions:
Elevator (up / down)
Rudder (right / left)
Ailerons (right / left)
Motor power (throttle)
Fig. 36
Fig. 37
Fig. 38
Fig. 39
The arrangement of the control functions shown here applies to
a transmitter set to stick mode 1. Alternative modes are possible.
The stick axis which controls the motor must not have a selfcentring action. Instead it is fitted with a ratchet or friction device.
Please refer to the operating instructions supplied with your radio
control system for information on how this setting works.
A model aircraft can only fly in a stable manner if the Centre of
Gravity and longitudinal dihedral are set correctly. The Centre of
Gravity (CG) is the point at which an aircraft balances level when
supported on the underside of the wings. Longitudinal dihedral
refers to the difference in angle between the neutral line of the
wing (measured at the wing root) and the tailplane.
Fig. 40
11. AND FINALLY …
Model flying is a fascinating hobby, and an extremely rewarding
way of spending your leisure time. You can look forward to many
pleasurable hours spent in natural surroundings, enjoying the
excellent performance and good-natured handling of your EasyGlider 4!
All of us in the MULTIPLEX team hope you have many hours of
pleasure building and flying your new model.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
24
Parts List KIT EasyGlider 4
No.
Quantity Description
Material
1
1
Building instructions, KIT
Paper
2
1
Complaint processing form
Paper
1
Decal sheet
Adhes. film
3
4
1
L.H. fuselage shell
ELAPOR
5
1
R.H. fuselage shell
ELAPOR
1
Canopy
ELAPOR
6
7
1
L.H. wing panel
ELAPOR
1
R.H. wing panel
ELAPOR
8
9
1
Tailplane
ELAPOR
10
1
Fin
ELAPOR
1
Fin fairing
ELAPOR
11
12
1
GRP spar
GRP
1
Foam block, battery retention
Foam
13
Small parts set
2
Hook-and-loop tape, hook
Plastic
20
21
2
Hook-and-loop tape, loop
Plastic
2
Pre-formed aileron pushrod
Metal
22
2
Canopy latch tongue
Plastic
23
24
2
Canopy latch
Plastic
Nut
Metal
25
1
26
1
Plastic screw
Plastic
1
Allen key
Metal
27
4
Grubscrew
Metal
28
29
4
Swivel pushrod connector
Metal
Plastic parts set
1
Tailplane mount
Plastic
30
31
1
Fin support
Plastic
32
1
Upper tailplane support
Plastic
33
1
Lower tailplane support
Plastic
34
1
Fuselage-mounted rudder hinge
Plastic
1
Bottom rudder hinge
Plastic
35
36
1
Elevator horn
Plastic
37
2
Aileron horn
Plastic
38
2
Fin end-piece
Plastic
39
1
Motor mount
Plastic
1
Canopy finger-grip
Plastic
40
41
2
Cable holder
Plastic
42
2
Fuselage cover plate
Plastic
43
1
L.H. aileron servo fairing
Plastic
44
1
R.H. aileron servo fairing
Plastic
2
Spar end-piece
Plastic
45
46
2
plastic sleeve
Plastic
Rod and tube set
50
2
Pre-formed wire pushrod
Metal
51
2
Snake inner sleeve
Plastic
52
2
Snake outer sleeve
Plastic
53
2
Aileron spar
Metal
54
1
Upper GRP stiffener
GRP
55
1
Lower GRP stiffener
GRP
Propeller set
60
1
Taper collet set, complete
Metal
61
1
Propeller hub
Metal
62
1
Spinner
Plastic
63
2
Folding propeller blade
Plastic
1
Plain washer
Metal
64
65
1
Shake-proof washer
Metal
66
1
Flat nut
Metal
67
2
M3 cheesehead screw
Metal
68
2
M3 self-locking nut
Metal
69
1
Mushroom-head screw
Metal
# 21 4332
Dimensions
900 x 400 mm
DIN A4
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
10 x 10 x 1000 mm
30 x 30 x 100 mm
25 x 60 mm
25 x 60 mm
1 Ø x 80 mm
Ready made
Ready made
M5
M5
1.5 A/F
M3 x 3 mm
6 mm Ø
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
3/2 OD/ID x 20 mm
0.8 Ø x 875 mm
2/1 OD/ID x 850 mm
3/2 OD/ID x 785 mm
3 Ø x 250 mm
1.3 Ø x 680 mm
1.3 Ø x 740 mm
For 4 mm Ø shaft
Ready made
Ready made
9 x 6‘‘ / 23 x 15 cm
16/8.4 mm OD/ID
8.4 mm Ø
M8
M3 x 20 mm
M3
M2.5 x 12 mm
25
Consignes de sécurités pour les modèles volants MULTIPLEX
FR
Le modèle n’est PAS UN JOUET.
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particulièrement concernant les consignes de sécurités, l’entretien ainsi que les restrictions et défauts d’utilisations, et
qu’il a bien compris le sens de ces consignes
Ce modèle ne doit pas être utilisé par des enfants de moins de 14 ans. Si des personnes mineures devaient utiliser ce
modèle sous la surveillance d’une personne responsable, au sens légal du terme, et expérimentée, celui-ci porte donc
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DE 3 ANS! LES PARTIES AMOVIBLES DU MODÈLE PEUVENT ÊTRES AVALÉES PAR LES ENFANTS DE MOINS
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dans la NOTICE D’UTISATION. La société Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ne peut pas être tenue pour responsable concernant la perte ou tout type d’endommagement de votre modèle résultant à un abus ou une mauvaise
utilisation de ce produit, ainsi que des accessoires. Cela comprend également la perte ou les dommages directs ou
indirects, ainsi que de toute forme de dommages résultants
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une utilisation sécurisée de votre modèle. Utilisez votre modèle intelligemment et avec prudence, cela procurera beaucoup de plaisir à vous et à vos spectateurs sans pour autant les mettre en danger. Si vous n’utilisez pas correctement
votre modèle, ceux-ci peut conduire à des dommages sur lui-même ou des blessures plus ou moins graves sur vous
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Utilisation conforme
Ce modèle doit exclusivement être utilisé dans le domaine du modèle réduit. Toute utilisation dans un autre domaine
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utiliserez celui-ci à vos risques et périls, sans oublier que les différentes garanties constructeur / revendeur ne sont
plus valables.
Afin de minimiser les risques lors de l’utilisation de votre modèle, il est important de respecter les points suivants:
 Le modèle est piloté au travers d’un émetteur. Malheureusement aucun émetteur n’est à l’abri de problèmes
d’émissions. Ce genre de perturbations peut entraîner une perte momentanée du contrôle de votre modèle.
De ce fait, et afin de minimiser au maximum les collisions potentielles, il est vital d’utiliser votre modèle d’une
manière la plus sécurisé possible à tout point de vue. Dès que vous semblez détecter la moindre anomalie de
fonctionnement il faut absolument arrêter de l’utiliser!
 Vous ne devez réutiliser votre modèle qu’après avoir effectué un test complet de toutes les fonctions ainsi
qu’un test de portée, en fonction des indications de la notice de votre émetteur.
 Le modèle ne doit être utilisé que par temps clair et avec une bonne visibilité. Ne volez pas dans le soleil afin
de ne pas être ébloui, ou, si la lumière environnante devait être trop faible pour assurer la bonne visibilité de
votre modèle.
 Le modèle ne doit pas être utilisé si vous êtes sous l’influence d’alcool, autres drogues ou médicaments pouvant alterner votre perception et vos réflexes, entraînant ainsi une diminution de votre vitesse de réaction.
 Ne volez que par un temps sans vent et par lequel vous ne rencontrez pas de problème pour garder en permanence votre modèle sous contrôle. Pensez toujours que, même par faible vent, il peut y avoir des tourbillons induits par le relief pouvant avoir des influences sur votre modèle.
 Ne volez jamais à des endroits où vous pourriez mettre en danger autrui ou vous-même, par exemple près
des habitations, lignes à haute tension, routes ou vois ferrée.
26
 Ne volez jamais directement vers les personnes ou animaux. Volez le plus près possible au-dessus de personnes n’est pas une preuve de votre savoir-faire, mais expose ces personnes inutilement à un danger. Dans
l’intérêt de tous, veillez en informer également les autres pilotes. Volez toujours de telle manière à ce que vous
ne mettiez personne en danger. Pensez toujours que même la meilleure radiocommande peut être perturbée
par des phénomènes externes. Avoir beaucoup d’expérience et des années de vols sans problèmes derrière
soi ne garantie pas qu’il n’y en aura pas dans les prochaines minutes de vol.
Risques
Même si votre modèle respecte toutes les consignes de sécurités et est utilisé conformément il persiste toujours un
risque potentiel.
De ce fait une assurance est obligatoire. Si vous vous inscrivez dans un club ou une association, il est possible de
souscrire une telle assurance auprès de ceux-ci. Veillez à ce que celle-ci vous assure suffisamment (modèle avec propulsion). Veillez à toujours bien entretenir votre modèle et votre émetteur.
Les dangers suivants peuvent survenir en relation avec la construction ou la mise en œuvre du modèle:

Blessures par hélice: dès que l’accu de propulsion est branché il faut avoir dégager la zone autour de l’hélice.
Veillez également observer, que tout objet non fixé peut être aspiré si posé devant ou soufflé si posé derrière
l’hélice par celle-ci. Le modèle peut se mettre en mouvement. De ce fait diriger votre modèle toujours de telle
manière à ce que celui-ci n’aille jamais vers les personnes dans le cas ou le moteur venait à démarrer. Lors
de travaux de réglages, pour lesquels le moteur est en marche ou peut démarrer, il est impératif qu’une tierce
personne tienne votre modèle.

Crash suite à une erreur de pilotage: cela peut arriver au meilleur pilote, de ce fait il faut évoluer dans une
zone sécurisée comme un terrain de modélisme par exemple, et en ayant obligatoirement souscrit une assurance avec une bonne couverture.

Crash suite à un problème technique ou dommages cachés à cause d’un mauvais transport ou autre raison.
La vérification soigneuse de votre modèle avant chaque vol est une obligation. Néanmoins il faut toujours garder en mémoire qu’une défaillance du matériel peut survenir à tout moment. De ce fait ne volez jamais à des
endroits où vous risquez de nuire à autrui.

Respectez les limites d’utilisations. Effectuer des manœuvres trop brutales entraîne un stress inutile de votre
modèle et peut avoir comme conséquence une défaillance subite, ou par la suite au travers de dommages
‘’sournois’’, de la structure ou du matériel.

Danger de combustion par défaillance de l’électronique. Stockez vos accus toujours dans un lieu sécurisé,
respectez les consignes de sécurités des composants électroniques dans votre modèle, des accus ainsi que
du chargeur utilisé et protégez l’électronique de toute projection d’eau. Assurez-vous que le régulateur et l’accu aient un refroidissement suffisant.
Toute reproduction / publication sous forme papier ou électronique, même partielle, des notices de nos différents produits sont strictement interdit sauf par autorisation exclusive de le société Multiplex Modellsport
GmbH & Co. KG (sous forme écrite).
27
EasyGlider 4
FR
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le
contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage,
car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous sommes disposés à la rectifier
ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre unité de production sans omettre de joindre le coupon de caisse
ainsi qu’une petite description du défaut (formulaire de réclamation). Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement
nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis.
De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondantes pas au
contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect
de la sécurité.
Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que
le fabricant du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité
concernant ces dangers.
Avertissement:
Comme tous les appareils volants votre modèle possède également ses limites statiques! Des vols en piqués ou des manœuvres
irresponsables peuvent entraîner la perte de votre modèle. Veillez noter que dans de tels aucun remplacement sera consenti. Essayez
de trouver progressivement les limites de votre modèle. Celui-ci est adapté pour accueillir la propulsion que nous vous conseillons,
néanmoins que suite à un assemblage irréprochable et exempt de tout dommage afin de pouvoir résister aux contraintes.
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™! De ce fait un collage avec de la colle blanche, polyuréthane ou époxy n’est pas possible. Ces
colles ne tiennent que superficiellement et cassent sous une contrainte trop importante. N’utilisez que des colles cyanoacrylate / colle
rapide de viscosité moyenne, de préférence notre Zacki-ELAPOR® # 59 2727 qui est optimisé pour la mousse type ELAPOR® et
colle rapide correspondante.
Si vous utilisez notre Zacki-ELAPOR® vous pouvez vous passer d’activateur ou de Kicker. Néanmoins, si vous utilisez d’autres colles, et
que vous ne pouvez pas vous passer d’activateur, veillez utiliser se dernier dans un endroit bien aéré voir ou de préférence à l’extérieur.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace de quelques secondes, et de ce fait, évitez
tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les yeux! Tenez ces produits loin de la portée
des enfants! Essayez le plus possible d’utiliser de la colle chaude. Vous trouverez également une remarque à ce sujet dans la notice!
Utilisation de notre Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® a été spécialement conçu pour le collage de nos modèles en mousse ELAPOR®.
Afin d’effectuer un collage d’une manière optimale, il faut respecter les différents points ci-dessous:
• Evitez l’utilisation d’activateur. Celui-ci affaiblira nettement le joint de colle.
Surtout pour le collage de grandes surfaces nous vous conseillons de laisser sécher les pièces pendant 24 h.
• L’activateur est utilisable pour des collages ponctuels. N’aspergez qu’un peu d’activateur sur un côté.
Laissez aérer l’activateur pendant environ 30 secondes.
• Pour un collage optimal, rendez les surfaces concernées un peu rugueuses à l’aide de papier de verre fin (grain type 320).
Tordu - cela n’existe normalement pas. Dans le cas ou quelque chose serait tordue suite par exemple au transport, il est possible de
le redresser. En effet la mousse ELAPOR® se comporte comme du métal. Tordez un peu plus dans le sens contraire, l’élasticité de la
matière replacera la partie dans sa position et conserve la forme. Naturellement tout à ses limites - n’exagérez donc pas!
Données techniques:
Envergure
Longueur totale
Poids en vol
Surface alaire
(FAI => aile+profondeur, sans fuselage)
Charge alaire
1800 mm
1100 mm
env. 1100 g
env. 40 dm² (FAI)
env. 27 g/dm²
Fonctions RC:
Profondeur, direction, ailerons, fonction moteur
Le Centre de gravité se situe à 70 mm mesuré vers l’arrière du modèle à partir du bord d’attaque (mesuré au niveau du fuselage).
28
# 1 3272
# 1 3273
NOTICE DE MONTAGE RAPIDE
Le modèle EasyGlider 4 en version RTF est entièrement pré-monté, pratiquement prêt à voler, cette version vous évite de nombreuses
étapes de montage décrites dans la notice complète. Le modèle est ainsi monté en très peu de temps.
Outillage nécessaire:
Tournevis pour vis à tête fendue M5
Respectez impérativement toutes les consignes et conseils de prudence et de sécurité!
Avant la finition et le premier vol, lisez attentivement la notice ainsi que les notices des différents éléments livrés avec le modèle!
Suivez tout particulièrement les instructions de votre radiocommande SMART SX!
1. Vérifiez le contenu de la boîte à l’aide de la nomenclature des pièces.
2. Montage de l’empennage
Voir paragraphe 2.12 et 2.13 de la notice ainsi que les vues 18 - 21. Quand vous montez l’empennage, veillez à ce que
les servos soient au neutre.
3. Montage du modèle
Voir paragraphe 5 de la notice et la vue 33.
4. Centrage
Voir paragraphe 8 de la notice et la vue 34.
5. Le premier vol avec l’EasyGlider 4
Voir paragraphes 9 et 10 de la notice et les vues 35 - 40.
Nomenclature RTF EasyGlider 4
Rep.
Qté
Désignation
1
1
Notice de montage EasyGlider 4
2
1
Formulaire de réclamation
3
1
Fuselage avec servos, motorisation et récepteur
1
Accu LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
4
1
Aile gauche avec servo
5
6
1
Aile droite avec servo
7
1
Stabilisateur
8
1
Dérive
1
Vis plastique M5
9
1
Clé 6 pans cote/plat 1,5
10
11
1
Bande Velcro coté crochets
12
1
Bande Velcro coté velours
13
1
Bloc de mousse pour le maintien de l’accu
14
1
Radiocommande Multiplex SMART SX
1
Chargeur MULTIcharger L-703 EQU
15
# 26 4333
NOTICE DE MONTAGE RAPIDE
Le modèle EasyGlider 4 en version RR+ est entièrement pré-monté, pratiquement prêt à voler, cette version vous évite de nombreuses
étapes de montage décrites dans la notice complète. Le modèle est ainsi monté en très peu de temps.
Accessoires nécessaires/recommandés:
Chargeur
Chargeur 12V/230V Power Peak B6
Réf. cde.
30 8561
Outillage nécessaire
Tournevis pour vis à tête fendue M5
29
Respectez impérativement toutes les consignes et conseils de prudence et de sécurité!
Avant la finition et le premier vol, lisez attentivement la notice ainsi que les notices des différents éléments livrés avec le modèle!
1. Vérifiez le contenu de la boîte à l’aide de la nomenclature des pièces.
2. Montage de l’empennage
Voir paragraphe 2.12 et 2.13 de la notice ainsi que les vues 18 - 21. Quand vous montez l’empennage, veillez à ce que
les servos soient au neutre.
3. Montage du modèle
Voir paragraphe 5 de la notice et la vue 33.
4. Assignation du récepteur et de l’émetteur SMART SX (procédure Binding)
Voir la notice du récepteur et celle de l’émetteur.
5. Réglage des débattements des gouvernes et centrage du modèle
Voir paragraphes 7 et 8 de la notice et la vue 34.
6. Le premier vol avec l’EasyGlider 4
Voir paragraphes 9 et 10 de la notice et les vues 35 - 40.
Nomenclature RR+ EasyGlider 4
Qté
Désignation
Rep.
1
1
Notice de montage EasyGlider 4
2
1
Formulaire de réclamation
3
1
Fuselage avec servos, motorisation et récepteur
4
1
Accu LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
1
Aile gauche avec servo
5
6
1
Aile droite avec servo
7
1
Stabilisateur
8
1
Dérive
9
1
Vis plastique M5
10
1
Clé 6 pans cote/plat 1,5
11
1
Bande Velcro coté crochets
1
Bande Velcro coté velours
12
1
Bloc de mousse pour le maintien de l’accu
13
# 26 4332
NOTICE DE MONTAGE RAPIDE
Le modèle EasyGlider 4 en version RR est entièrement pré-monté, pratiquement prêt à voler, cette version vous évite de nombreuses
étapes de montage décrites dans la notice complète. Le modèle est ainsi monté en très peu de temps. Pour compléter le modèle, il
vous faudra encore un récepteur et un accu de propulsion.
Accessoires nécessaires/recommandés:
Récepteur
Récepteur MULTIPLEX RX-5 light M-Link
ou Récepteur MULTIPLEX RX-5 M-Link (télémétrique)
Réf. cde.
Réf. cde.
5 5808
5 5817
Accu
Accu LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
Réf. cde.
31 6655
Chargeur
Chargeur 12V/230V Power Peak B6
Réf. cde.
30 8561
Outillage nécessaire
Tournevis pour vis à tête fendue M5
Respectez impérativement toutes les consignes et conseils de prudence et de sécurité!
Avant la finition et le premier vol, lisez attentivement la notice ainsi que les notices des différents éléments livrés avec le modèle!
1. Vérifiez le contenu de la boîte à l’aide de la nomenclature des pièces.
2. Montage de l’empennage
Voir paragraphe 2.12 et 2.13 de la notice ainsi que les vues 18 - 21. Quand vous montez l’empennage, veillez à ce que
les servos soient au neutre.
30
3. Montage du récepteur
Voir paragraphe 4.3 de la notice.
4. Montage du modèle
Voir paragraphe 5 de la notice et la vue 33.
5. Réglage des débattements des gouvernes et centrage du modèle
Voir paragraphes 7 et 8 de la notice et la vue 34.
6. Le premier vol avec l’EasyGlider 4
Voir paragraphes 9 et 10 de la notice et les vues 35 - 40.
Nomenclature RR EasyGlider 4
Rep.
Qté
Désignation
1
1
Notice de montage EasyGlider 4
2
1
Formulaire de réclamation
3
1
Fuselage avec servos, motorisation et récepteur
4
1
Accu LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
5
1
Aile gauche avec servo
6
1
Aile droite avec servo
7
1
Stabilisateur
8
1
Dérive
9
1
Vis plastique M5
10
1
Clé 6 pans cote/plat 1,5
11
1
Bande Velcro coté crochets
1
Bande Velcro coté velours
12
# 21 4332
Accessoires nécessaires/recommandés:
Radiocommande dans le modèle / équipement divers
Récepteur MULTIPLEX RX-5 light M-Link
ou Récepteur MULTIPLEX RX-5 M-Link (télémétrique)
2x Servo Tiny-S (profondeur, direction)
2x Servo Nano-S (ailerons)
2x câble de rallonge pour servo 300mm
2x câble de rallonge pour servo 150mm
Réf. cde.
Réf. cde.
Réf. cde.
Réf. cde.
Réf. cde.
Réf. cde.
5 5808
5 5817
6 5121
6 5120
8 5031
8 5019
Réf. cde.
33 2672
Accu
Accu LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
Réf. cde.
31 6655
Colle
Zacki ELAPOR® 20g
Zacki ELAPOR® Super liquid 10g
Colle à chaud
Réf. cde.
Réf. cde.
59 2727
59 2728
Chargeur
Chargeur 12V/230V Power Peak B6
Réf. cde.
30 8561
Kit de propulsion
Kit de Propulsion „EasyGlider 4“
avec moteur Brushless ROXXY C28-34-850kv et
régulateur ROXXY BL-Control 720 S-BEC
Outillage nécessaire
Cutter, pince coupante, tournevis (pour vis à tête fendue M3, M5 et vis à empreinte cruciforme M2,5), pince, clé plate de 13, papier
de verre grain 320, pistolet à colle.
31
Abb. 1
Abb. 2
32
33
34
35
36
37
38
39
NOTICE DE MONTAGE
Remarque importante:
Si vous êtes amenés à utiliser de la colle cyano, mettez des lunettes de protection! En assemblant les pièces, la colle pourrait gicler
et éclabousser! Sauf indications contraires, tous les assemblages
sont réalisé avec de la colle cyano (Zacki ELAPOR®). Poncez les
surfaces à encoller avec du papier de verre (grain de 320) pour
améliorer l’adhérence.
Remarque:
Enlevez les pages comportant des images de la notice.
1. VERIFICATION DU CONTENU DE LA BOITE DE CONSTRUCTION
Vérifiez le contenu de la boîte de construction. Les vues 1 et 2
ainsi que la nomenclature des pièces vous seront utiles.
2. MONTAGE DU FUSELAGE ET DE L’EMPENNAGE
2.1 Préparation des gaines de commande
Vérifiez la longueur des gaines de commande de la profondeur 52
et 51 et coupez-les à la bonne longueur si nécessaire.
52
Ø 3/2 (extérieure/intérieure) x 785 mm
51
Ø 2/1 (extérieure/intérieure) x 850 mm
Enfilez ensuite la corde à piano 50 (Ø 0,8 x 875 mm) dans la
gaine de commande
Procédez de la même manière avec les éléments de la gaine de
commande du volet de direction.
52
Ø 3/2 (extérieure/intérieure) x 785 mm
51
Ø 2/1 (extérieure/intérieure) x 850 mm
50
Ø 0,8 x 875 mm
2.2 Montage des gaines de commande dans les demi-flancs
du fuselage
A noter: En collant soigneusement la gaine de commande extérieure 52 sur toute sa longueur dans le fuselage, vous gagnez en
rigidité au niveau du fuselage. Veillez au bon fonctionnement des
gaines et veillez à ce que la colle ne puisse pas s’infiltrer dans la
gaine de commande.
Montez la gaine de commande complète de la gouverne de profondeur dans le flanc gauche 4 du fuselage. L’extrémité repliée
en Z en direction du servo. Positionnez la gaine de commande
extérieure 52 de manière à ce qu’elle soit, à l’avant, au ras du
demi-flanc du fuselage selon la vue 4. Posez le demi-flanc du
fuselage à plat et collez la gaine de commande extérieure 52 sur
toute sa longueur dans la rainure extérieure du demi-flanc du
fuselage avec de la colle cyano.
Vues 3, 4 et 5
De la même manière, montez, positionnez et collez la gaine de
commande du volet de direction dans le demi-flanc droit 5 du fuselage. Pour la pose à plat du demi-flanc droit du fuselage, mettez
des cales pour ne pas endommager les tétons de positionnement.
2.3 Montage des renforts en GFK (fibre de verre)
Collez le renfort en GFK 54 (long. 680mm) dans la rainure supérieure du demi-flanc droit 5 du fuselage et le renfort en GFK 55
(long. 740mm) dans la rainure inférieure du demi-flanc droit du
fuselage. Veillez à ce que ces renforts en GFK soient positionnés
et collés sur toutes leur longueur de manière à pouvoir assembler
par la suite correctement les deux demi-flancs. Si nécessaire,
maintenez les renforts en GFK en position avec du ruban adhésif,
en attendant que la colle sèche.
Vue 6
40
2.4 Montage du support moteur
Collez le support moteur 39 dans le demi-flanc droit du fuselage.
La colle ne doit pas rejaillir sur les cotés, et il ne doit pas encore
y avoir de colle sur l’autre moitié du support, vous en mettrez
lors de l’assemblage final des deux demi-flancs. Même si vous
comptez utiliser l’EasyGlider en tant que planeur pur, c’est-à-dire
sans moteur, nous vous conseillons néanmoins, pour des raisons
de rigidité, de monter ce support moteur.
Vue 7
2.5 Montage du support du stabilisateur et des charnières
du volet de direction
Vérifiez si le support 30 du stabilisateur et si la charnière de direction 34 coté fuselage se montent correctement dans leur logement
du demi-flanc droit du fuselage, au besoin, faites les retouches
nécessaires. Collez maintenant les deux pièces. La colle ne doit
pas rejaillir, et il ne doit pas encore y avoir de colle sur l’autre
moitié des éléments, vous en mettrez lors de l’assemblage final
des deux demi-flancs.
Vue 8
2.6 Fixation (collage) des cordons sur leurs supports
Collez les bagues de la rallonge servo de 300mm (# 8 5031) dans
le support 41. Faites passer ensuite le cordon dans la languette
ce qui évitera toute traction sur le cordon.
Vue 9
2.7 Montage des servos dans les demi-flancs du fuselage
Démontez tout d’abord les palonniers des deux servos Tiny-S.
Montez les servos latéralement, selon la vue 10, dans le demi-flanc
gauche et droit du fuselage. Si vous montez d’autres servos, quelques retouches seront peut-être nécessaires. Collez les servos au
niveau de leurs pattes de fixation dans la mousse avec une goutte
de colle Zacki ELAPOR® ou avec un pistolet à colle. Collez les
verrous de verrière 24 dans les demi-flancs gauche et droit du
fuselage. Collez ensuite les fixations des câbles 41 à gauche et
à droite dans leur emplacement respectif des demi-flancs. Placez
les cordons dans les rainures des deux demi-flancs puis collez
les deux renforts de fuselage longitudinaux 42.
Vue 10
2.8 Assemblage, collage des deux demi-flancs du fuselage
Pour cet assemblage, utilisez la colle Zacki ELAPOR®. Dans un
premier temps, faites un montage à blanc, sans colle, et vérifiez si
les deux demi-flancs s’ajustent parfaitement entre eux, si besoin,
faites les retouches et ajustements aux endroits en question.
Poncez les deux demi-flancs avec du papier de verre, grains 320.
Mettez de la colle sur toutes les parties à encoller du demi-flanc 5
du fuselage, également sur le support moteur 39, sur le support
du stabilisateur 30 et sur la charnière du volet de direction 34.
Assemblez maintenant les deux demi-flancs avec le plus grand
soin en les ajustement l’un par rapport à l’autre. Il faut que tout
cela se passe sans la moindre contrainte! Maintenez encore les
deux demi-flancs ensemble durant quelques minutes. Après avoir
collé les deux demi-flancs du fuselage entre eux, collez une des
deux plaques d’obturation 38 au niveau du support du stabilisateur.
Vue 11
2.9 Montage des palonniers servos
Avec l’émetteur, mettez tout d’abord les servos, palonniers démontés, au neutre. Fixez l’extrémité en Z de la tringle de commande de la profondeur et du volet de direction dans le perçage
du milieu du palonnier. Le coté de l’extrémité en Z qui va vers
la gouverne doit être en haut au niveau du palonnier du servo.
Montez maintenant les palonniers sur les servos (n’oubliez pas
les vis de fixation!). dans la mesure du possible, veillez à ce que
la tringle de commande forme un angle droit par rapport au point
de fixation de la tringle sur le palonnier.
Vue 12
2.10 Finition du stabilisateur
Dégagez, libérez la gouverne de profondeur du stabilisateur 9
(largeur de la découpe env. 1 mm). Déplacez plusieurs fois la
charnière, qui est en fait moulée au stabilisateur, vers le haut et
vers le bas pour faciliter le débattement. Ne séparez ou ne découpez en aucun cas la gouverne du stabilisateur!
Vérifiez maintenant si la fixation du stabilisateur coté extrados
32 et si la fixation du stabilisateur coté intrados 33 s’adaptent
parfaitement dans leur logement respectif du stabilisateur, faites
les retouches adéquates si nécessaire. Collez maintenant les
deux pièces. Veillez à ce que le positionnement soit correct, celui
détermine en effet l’angle d’incidence du stabilisateur.
Collez le guignol de commande de profondeur 36 dans le dégagement de la gouverne de profondeur avec de la colle Zacki
ELAPOR® ou avec un pistolet à colle. Attention au sens du
montage! Vissez dans un des raccords de tringle 29 une vis
sans tête 28. Montez le raccord de tringle dans le trou le plus à
l’extérieur du guignol.
Vues 13, 14 et 15
2.11 Finition de la dérive
Déplacez plusieurs fois le volet de direction moulé à la dérive 10,
vers la gauche et vers la droite, pour faciliter son débattement. Ne
détachez en aucun cas le volet de direction de la dérive!
Montez l’écrou 25 dans le dégagement de la fixation 31 de la dérive
et fixez-le avec une goutte de colle Zacki ELAPOR® ou avec un
pistolet à colle. Veillez à ce que la colle ne s’infiltre pas dans le
taraudage de l’écrou. Vérifiez maintenant si la fixation 31 de la
dérive s’adapte bien dans le logement de la dérive, si ce n’est
pas le cas, faites les retouches nécessaires. Collez maintenant la
pièce de fixation de la dérive. Veillez à son positionnement correct!
Pour refermer la dérive, collez le cache 11.
Vérifiez à présent si la charnière du volet de direction 35 se monte
correctement dans son logement du bas du volet de direction, si ce
n’est pas le cas, faites les retouches nécessaires. Collez ensuite
la charnière du volet de direction dans le volet de direction. Vissez
dans un des raccords de tringle 29 une vis sans tête 28. Montez
le raccord de tringle dans le guignol intégré à la charnière.
Collez ensuite une plaque d’obturation 38 en dessous, à l’avant
de la dérive
Vues 16 et 17
2.12 Montage du stabilisateur et de la dérive
Montez d’abord la dérive sur le stabilisateur à l’aide des petites
fixations Klick. Montez ensuite le stabilisateur avec les petites
fixations Klick sur le fuselage et montez simultanément la charnière du volet de direction dans la pièce réceptrice fixée sur le
fuselage. Fixez maintenant l’empennage sur le fuselage avec la
vis plastique 26.
En fait, les fixations Klick ne sont destinées qu’à faciliter le montage
et empêcher la rotation. NE JAMAIS VOLER sans avoir monter
la vis plastique 26!
Vues 18 et 19
2.13 Raccordement de la gouverne de profondeur et du volet
de direction
Passez les tringle de commande à travers les raccords. Mettez
les gouvernes au neutre puis serrez les tringles avec les vis sans
tête, sans toutefois serrez de manière inconsidérée.
Vues 20 et 21
2.14 Finition de la verrière
Collez la plaque 40 par le bas dans la verrière 6 avec un pistolet à
colle. Montez provisoirement et positionnez correctement les deux
verrous 23 au travers de cette plaque. Avec le pistolet à colle, mettez de la colle dans les fentes puis, sans perdre de temps, montez
les verrous dans les fentes de la verrière. Montez rapidement la
verrière sur le fuselage de manière à ce que les pattes du verrou
se clipsent dans les pièces femelles. Ajustez immédiatement la
verrière par rapport au fuselage. Patientez quelques minutes puis
retirez la verrière avec précaution. Vue 22
3. MONTAGE DES AILES
Les étapes du paragraphe 3 sont à effectuer pour les demi-ailes
7 et 8.
3.1 Montage des longerons des ailerons
Dans un premier temps montez provisoirement les longerons
des ailerons 53 dans les rainures des ailerons. Les longerons
doivent bien être au fond de la rainure. Collez ensuite les longerons. Veillez à ce qu’il n’y ait pas encore de colle là où vous
fixerez par la suite le guignol.
Vue 23
3.2 Montage des guignols et vérification du bon débattement
des ailerons
Collez les guignols 37 dans les dégagements des ailerons avec
de la colle Zacki ELAPOR ® ou avec un pistolet à colle ( attention
au sens du montage). Libérez latéralement les ailerons (largeur
de coupe env. 1 mm). Déplacez plusieurs fois, avec précaution,
l’aileron vers le haut et vers le bas pour faciliter son débattement.
Ne séparez en aucun cas l’aileron de l’aile! Dans les deux raccords de tringle 29, montez respectivement une vis sans tête
28. Montez respectivement un raccord de tringle dans le trou le
plus à l’extérieur des guignols des ailerons.
Vues 24 et 25
3.3 Préparation des servos de commande des ailerons (avec
différentiel mécanique)
Avec l’émetteur, mettez tout d’abord les servos, palonniers démontés, au neutre. Montez ensuite les palonniers sur les servos,
de manière décalée, selon la vue 26 (ne pas oublier les vis!).
Vue 26
3.4 Montage des servos de commande des ailerons
Ajustez les servos dans leurs logements respectifs. Pour les
coller, mettez une goutte de colle avec le pistolet dans les fentes
de l’aile où doivent se loger les pattes de fixation du servo et
mettez immédiatement le servo en place, s’il le faut, vous pourrez
remettre une goutte de colle par la suite.
Accrochez maintenant l’extrémité en Z de la tringle de commande
des ailerons dans le trou le plus à l’intérieur du palonnier. Le coté
du Z qui va vers l’aileron doit être dirigé vers l’extérieur, vers le
saumon de l’aile. Passez la tringle de commande de l’aileron à
travers le raccord. Mettez les ailerons en position neutre et serrez
les tringles avec les vis sans tête, sans toutefois les serrez de
manière inconsidérée. Avec une goutte de colle, fixez ensuite
les deux sortie de tringle 43 et 44.
Vues 27, 28 et 29
3.5 Pose des cordons des servos de commande des ailerons
Les cordons des servos de commande des ailerons doivent être
équipés respectivement avec une rallonge de 150 mm (# 8 5019).
Déposez les cordons servos dans les goulottes et refermez ces
goulottes avec du ruban adhésif. Collez ensuite les petits tubes
46 destinés à maintenir les cordons dans la rainure, de telle
sorte que les cordons soient à plat sous le tube, sans toutefois
coller les cordons. Attention à ne pas vriller les cordons, ce qui
pourrait conduire à un mauvais branchement avec les fiches qui
se trouvent sur le fuselage.
Vue 30
3.6 Collage des bouchons d’extrémité du longeron
A chaque extrémités du longeron 12 en GFK, collez un bouchon
45.
Vue 31
41
4. MONTAGE DE LA MOTORISATION ET DU RECEPTEUR
L’emplacement des différents éléments de la réception et de la
motorisation est également représenté sur la vue qui figure au
dos du carton d’emballage.
4.1 Montage de la motorisation EasyGlider 4 (# 33 2672) e
Avec les vis et les rondelles, montez le moteur sur le support moteur 39 (voir vue 32). Positionnez le moteur de manière à ce que
les cordons soient vers le bas. Branchez le variateur au moteur,
et, à l’aide de l’émetteur, vérifiez les sens de rotation (SANS hélice
pour l’instant !). Si on regarde le moteur par l’avant, le sens de
rotation de l’arbre doit être dans le sens anti-horaire. Si ce n’est
pas le cas, inversez deux des trois branchements moteur. Fixez le
variateur avec de la bande Velcro sur le flanc du fuselage. Fixez
les cordons d’alimentation dans le fond du fuselage avec du ruban
adhésif ou avec le pistolet à colle de manière à ce qu’ils ne viennent pas en contact avec des pièces en mouvement du moteur.
La motorisation recommandée par MULTIPLEX est parfaitement
adaptée à l’ EasyGlider 4. La résistance structurelle de l’ EasyGlider 4 a ses limites. Si vous choisissez une autre motorisation,
il faudra en tenir compte !
4.2 Montage du cône et de l’hélice
Montez tout d’abord les pales repliables 63 de l’hélice avec les vis
à tête cylindrique 67 (M3 x 20 mm) et les écrous auto-freinés 68
sur le plateau d’entraînement 61. Serrez les vis de manière à ce
qu’il n’y ait pas de jeu au niveau de la pale mais il faut néanmoins
qu’elle puisse se replier facilement sous son propre poids. Montez
maintenant ce plateau pré-monté, selon la vue 32, sur la pince de
serrage 60. Montez ensuite cet ensemble sur l’arbre du moteur en
veillant à ce qu’il y ait un jeu d’env. 1 mm entre l’arrière du plateau
et le fuselage. Montez ensuite d’abord la rondelle éventail 65 et
la rondelle 64 sur le plateau d’entraînement de l’hélice et serrez
ensuite fermement l’écrou (M8) 66. Lorsque vous serrez cet écrou,
veillez à maintenir le jeu entre le plateau et le fuselage. Fixez le
cône 62 avec la vis 69 (M2,5 x 12 mm).
Vue 32
4.3 Montage du récepteur
Dans un premier temps, branchez les prises du variateur et celles
des servos correctement sur le récepteur. Logez ensuite avec
précaution le récepteur dans le fuselage. Vous pouvez éventuellement „emballer“ le récepteur dans un peu de mousse. Veillez à
ne pas boucher complètement l’arrière du fuselage pour que l’air
de refroidissement puisse ressortir par les ouilles à l’arrière du fuselage. Pour ne pas gêner le remplacement de l’accu, les cordons
peuvent être fixés sur le flanc du fuselage avec du ruban adhésif.
ATTENTION: Une hélice en rotation représente toujours un
danger! Soyez prudents et agissez toujours en connaissance
de cause! Ne restez jamais devant ni à coté de l’hélice lorsque
le moteur est branché!
5. ASSEMBLAGE DU MODELE
précaution l’emplanture de l’aile avec les doigts. Remarque: Les
ailes ne sont pas collées dans le fuselage. Le modèle peut donc
ainsi être démonté, ce qui facilitera son transport.
Vue 33
5.3 Positionnement et fixation de l’accu dans le fuselage
Le logement de l’accu dans le fuselage se situe sous la partie
avant de l’aile. L’accu doit être maintenu en place de manière
fiable, il ne doit pas se déplacer en vol. Fixez l’accu dans le fond
du fuselage avec de la bande Velcro (mettez, en plus, une goutte
de colle Zacki ELAPOR ® sur le coté adhésif de la bande). Pour
caler l’accu, découpez avec un cutter une cale dans le morceau
de mousse 13 qui est fourni, en le coinçant sur le dessus de
l’accu. Là aussi, n’obstruez pas complètement le fuselage (air de
refroidissement). L’emplacement précis de l’accu sera déterminé
lors du centrage du modèle en fonction de la position du centre
de gravité (voir paragraphe 8).
6. DECORATION
Collez les différentes décorations sur l’ EasyGlider 4 selon les
vues qui figurent sur l’emballage.
7. REGLAGES DES DEBATTEMENTS DES GOUVERNES
Pour obtenir une réaction saine du modèle aux ordres de commande, il faut régler correctement l’ampleur des débattements.
Les débattements sont mesurés à l’extrémité de la gouverne. Les
valeurs indiquées ci-dessous le sont à titre indicatif et peuvent
éventuellement être modifiés. Les valeurs positives (+) correspondent à des débattements vers le haut, les valeurs négatives
(-) à des débattements vers le bas.
Gouverne de profondeur
Vers le haut (tirer sur le manche)
Vers le bas (pousser sur le manche)
env. +10mm
env. -10mm
Volet de direction
Vers la gauche et vers la droite
env. 25mm
Ailerons
Vers le haut
Vers le bas
env. +20mm
env. -10mm
Spoiler (aérofreins)
Les deux ailerons vers le haut
Compensation à la profondeur
env. +20mm
env. -3mm
Avec la fonction „Spoiler“ les deux ailerons peuvent être relevés
ce qui permet une chute plus rapide du modèle réduisant ainsi la
phase d’approche finale pour l’atterrissage. En même temps, on
mixe à la fonction Spoiler un débattement négatif à la profondeur
pour maintenir l’assiette du modèle. Pour réaliser cela, il faut un
émetteur avec les mixages correspondants.
5.1 Montage de l’empennage
Pour le montage du stabilisateur et de la dérive, voir paragraphe
2.12. NE JAMAIS VOLER sans avoir monter la vis plastique 26!
Vues 18 et 19
8. CENTRAGE
5.2 Montage des ailes sur le fuselage
Montez les deux ailes sur le fuselage avec le longeron 12. Montez
les ailes jusqu’à 5 cm de la gauche et de la droite du fuselage, puis
branchez les rallonges des servos de commande des ailerons.
Une fois le branchement effectué, vous pouvez monter complètement l’aile et le plaquer sur le fuselage. Vérifiez la bonne assise
de l’aile dans le fuselage, si nécessaire, vous pouvez ajuster de
la manière suivante: Ecrasez légèrement et avec beaucoup de
Afin d’obtenir un comportement stable en vol, il est nécessaire,
comme pour tout appareil volant, de régler le point d’équilibre à
un endroit bien déterminé sur le modèle. Le centre de gravité
se trouve à 70 mm mesuré à partir du bord d’attaque de l’aile
(mesuré le long du fuselage), marquez l’emplacement des deux
côtés du fuselage. Placez vos doigts à ces endroits et soulevez
votre modèle, celui-ci doit prendre une position horizontale stable.
Centrez le modèle en jouant sur la position de l’accu. Compte tenu
42
de la tolérance des densités des matériaux et des différents équipements possibles, on ne peut pas définir un emplacement précis.
Dès que vous avez trouvé la bonne position, marquez celle-ci
dans le fuselage afin de placer l’accu toujours au même endroit.
Vue 34
9. LE VOL
9.1 Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme.
Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre
au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui vous
couvre suffisamment. Veillez à toujours être bien assuré (pour des
modèles réduits avec moteur). Entretenez toujours correctement
vos modèles et vos radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge des accus que vous utilisez. Mettre en œuvre
toutes les dispositions de sécurités proposées. Informez-vous sur
les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général
MULTIPLEX ou sur notre site internet www.multiplexrc.de
Les produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés
et sont constamment améliorés pour eux. Volez d’une manière
responsable! Ne jamais survoler le public. Un vol risqué n’est pas
une preuve pour une bonne maîtrise, un bon pilote n’a pas besoin
de cela. Tenez ce langage à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt
de tous. Piloter toujours de telle manière à éviter tous risques
pour vous et les spectateurs, et dites-vous bien que même avec
la meilleure radiocommande n’empêche pas les perturbations et
les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans incidents
n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol.
9.2 Avant le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent.
Si vous n’avez encore d’expériences dans le domaine du modèle
réduit, cherchez une aide expérimentée. Si vous essayez tout
seul, ce sera sûrement un coup dans l’eau. Vous trouverez des
contacts auprès du club de modélisme du coin. Une autre aide pour
assurer ‘’vos premiers pas’’ serait par exemple notre simulateur de
vol pour PC. Vous pouvez télécharger gratuitement ce simulateur
sur notre page internet www.multiplex-rc.de. Le câble d’interface
est disponible chez votre revendeur (Nr. Com. # 8 5153).
Pour votre premier vol il est impératif d’effectuer un test de
porté! Le test de porté est à effectuer en fonctions des indications
données par le fabricant de votre radiocommande!
L’accu d’émission et de réception doivent être chargé correctement, selon les prescriptions. Si votre radiocommande n’est
pas en 2,4 GHz, assurez-vous, avant d’allumer l’émetteur, que
votre fréquence est bien libre. Si vous avez le moindre doute,
ne décollez pas. Si nécessaire, retournez votre radiocommande
(avec accu et servos) au service après vente du fabricant, pour
un contrôle approfondi.
9.3 Le premier vol
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent). Pour
effectuer le premier vol, laissez-vous aidé par une personne expérimentée. Après avoir atteint l’altitude de sécurité, réglez le trim
de la dérive sur votre émetteur de telle manière que le modèle
vol droit. Lorsque vous êtes suffisamment haut, familiarisez-vous
avec le comportement du modèle, quand vous coupez le moteur.
En tous les cas, simulez des approches pour l’atterrissage à une
altitude suffisante, de telle manière à être bien préparé lorsque
l’accu sera vide. Dans un premier temps, surtout pour les atterrissages, évitez d’effectuer des ‘’virages serrés“ très près du sol.
Atterrissez en toute sécurité et préférez la marche à pied que la
réparation.
EN RÈGLE GÉNÉRALE: Avant chaque vol, vérifiez la fixation
correcte de l’accu, des ailes et de l’empennage! Vérifiez le
bon débattements et le sens des gouvernes, en particulier la
fixation des tringles de commande!
Sachez également qu’en cours de fonctionnement le moteur
chauffe et que de temps en temps il faut respecter des phases de
refroidissement, notamment lorsqu’il fait chaud. La motorisation
de l’EasyGlider 4 permet des montées rapides, mais elle n’est pas
adaptée à une décharge complète de l’accu en une seule fois.
Une surchauffe du moteur peut le détériorer.
9.4 Vol de plaine (thermique)
L’utilisation des thermiques demande de l’expérience au niveau
du pilotage. Les vents ascendants sur terrain plat – en fonction
de votre altitude – sont plus difficilement identifiables au comportement de votre modèle que sur un terrain en pente, où les
‘’barbus’’ se situent plus à la hauteur de vos yeux. Reconnaître
une ascendante directement au-dessus de votre tête et de l’utiliser n’est réalisable que pour des pilotes chevronnés. Pour cela,
recherché ces ascendants en quadrillant l’espace aérien de la où
vous vous trouvez.
Les vents ascendants ne sont reconnaissables que par rapport
au comportement de votre modèle. Si votre modèle en ren-contre
une puissante, il va prendre subitement de l’altitude – alors qu’une
faible ne sera détectable qu’avec un œil expéri-menté et tout le
savoir d’un pilote expérimenté. Avec un peu de pratique vous
arriverez à reconnaître la naissance d’une thermique en plaine.
En fonction de la réverbération du terrain, l’air est plus ou moins
chauffée, et glisse, en fonction du vent, plus ou moins près du
sol. Cet air chaud se détache du sol en rencontrant une brindille,
un arbre, une clôture, une lisière de forêt, une petite pente, une
voiture qui passe, ou même par le passage de votre modèle et
prend de l’altitude. Cela est comparable à la goûte d’eau qui glisse
sur une surface, puis, lorsqu’elle rencontre un obstacle se détache
et tombe sur le sol.
Les zones ascendantes sont le mieux délimités par exemple
au-dessus des champs de neiges sur les versants des montagnes.
Au-dessus de cette zone enneigée l’air a refroidi et descend, mais
se réchauffe en rencontrant la partie sans neige ce qui provoque
sont détachement du sol et forme des ascendants relativement
violents et instables. Le but du jeu est de trouver cette ascendance
et de ce placer au ‘’centre’’. Par des corrections de trajectoire,
il faudrait garder le modèle au centre ou les effets sont les plus
marqués. Pour cela il est nécessaire d’avoir de l’expérience.
Quittez la zone ascendante à temps, afin d’éviter d’avoir des problèmes de visibilité de votre modèle. Rappelez-vous toujours que
le modèle est plus visible sous un nuage que dans le ciel bleu.
9.5 Vol de pente
Le vol de pente est une manière de pilotage très attractive. La
possibilité de voler pendant des heures sans être dépendant d’une
tierce personne est un très agréable sentiment de liberté.
Mais attention, le vol de pente cache également quelques dangers
pour le modèle. Dans la majeure partie des cas vous avez l’atterrissage qui est plus difficile que sur un terrain plat. Il est souvent
nécessaire d’atterrir dans les zones de turbulences de la pente
ce qui nécessite de la concentration une approche risquée nécessitant une aide extérieure. Un atterrissage dans le vent ascendant
est encore plus difficile et demande une orientation amont du
modèle et un arrondi à un moment précis juste avant de toucher.
9.6 Planeur pur et remorquage
L’EasyGlider 4 peut également être utilisé comme planeur pur,
sans moteur. Si l’ EasyGlider 4 est destiné au remorquage, il vous
faudra le nez planeur (# 22 4350) , un crochet de remorquage (#
72 3470) et un servo Tiny-S (# 6 5121). Le servo de commande
du crochet de remorquage trouve sa place dans le fuselage entre
le servo de commande de la profondeur et le servo de commande
de la direction et se monte palonnier vers l’avant (décalé de 180°
par rapport aux autres servos, les palonniers ne devant pas se
heurter mutuellement!).
Il existe un mariage idéal de deux modèles pour apprendre le pilotage avec un remorqueur comme le FunCub et votre EasyGlider
4. Pour le remorquage vous nécessitez d’une corde tressée d’env.
1 à 1,5mm de diamètre, sur une longueur d’env. 20m. Fixez à
43
l’extrémité un fil nylon (Ø0,5mm environ). Ce fil servira également
de ‚’fusible’’ si nécessaire.
Du côté du FunCub, effectuez une boucle à l’autre extrémité de
la corde et engagez la dans le crochet de remorquage. Placez
les deux modèles un derrière l’autre contre le vent. La corde de
remorquage repose sur la profondeur du FunCub. Le remorqueur
commence à rouler et tend la corde, seulement maintenant il faut
mettre plein gaz – l’ensemble prend de la vitesse – le remorqueur
reste au sol – le planeur décolle mais reste près du sol – ensuite
seulement le remorqueur décolle à son tour. Une montée régulière est impérative (même dans les virages !). Evitez, lors des
premiers remorquages, les passages au-dessus de vos têtes.
Pour décrocher, il suffira d’actionner la commande du crochet.
10. QUELQUES NOTIONS AERONAUTIQUES DE BASE A
L’AIDE D’UN AVION MODELE REDUIT
Un avion (dans notre cas un modèle réduit) se pilote autour de
ses 3 axes, axe transversal (ou axe de tangage), axe vertical (ou
axe de lacet) et axe longitudinal (ou axe de roulis) grâce à ses
gouvernes mobiles. Le déplacement de la gouverne de profondeur
(vue 36) conduit à une modification de l’assiette autour de l’axe
transversal (l’avion relève ou abaisse le nez). En bougeant le volet
de direction (vue 37) l’appareil tournera autour de son axe vertical (l’avion se dirige vers la gauche ou vers la droite). Lorsqu’on
déplace les ailerons, qui se déplacent en sens contraire, l’avion
tourne autour de son axe longitudinal (le modèle se penche vers
la gauche ou vers la droite). Lors d’un virage à droite, l’aileron
droit se relève et l’aileron gauche s’abaisse. Lors d’un virage à
gauche, c’est exactement l’inverse.
En fonction du profil de l’aile (section de l’aile), il résulte, lors
de l’écoulement de l’air sur la voilure, une différence de vitesse
d’écoulement de l’air sur le dessus (extrados) par rapport au dessous (intrados) de l’aile. Cela conduit à une différence de pression
entre le dessus et le dessous de l’aile. La pression qui s’exerce
sur le dessus de l’aile est inférieure à celle du dessous. Cette
différence de pression développe une force appelée portance.
C’est cette force aérodynamique de sustentation qui permet à un
avion de se maintenir en l’air.
44
Sur un émetteur pour modèles réduits, il y a deux manches de
commande pour commander les différentes voies de commande.
Sur l’ EasyGlider 4, il faut commander les voies suivantes:
Gouverne de profondeur (haut/bas) Vue 36
Volet de direction (droite/gauche) Vue 37
Ailerons (droit/gauche)
Vue 38
MoteurVue 39
L’attribution des voies de commande correspond, dans notre cas,
au mode 1. D’autres attributions (modes) restent possibles.
Le manche de commande des gaz (du moteur) ne doit pas pouvoir se remettre de lui-même au neutre, mais devra être équipé
d’un crantage. Pour savoir comment cela fonctionne, consultez
la notice de votre émetteur.
Pour un comportement sain en vol, il faut que le centrage et l’incidence de l’aile soient corrects. Le centre de gravité est l’endroit où,
lorsqu’on soulève (par le dessous de l’aile) le modèle, ce dernier
se tient à l’équilibre avec une légère tendance à piquer du nez.
L’angle d’incidence correspond à l’angle formé par la corde du
profil de l’aile (proche du fuselage) et le stabilisateur.
Vue 40
11. CONCLUSION
Le modélisme est un loisir fascinant et très enrichissant. Réjouissez-vous d’ores et déjà aux longues heures que vous pourrez
passer en pleine nature et aux qualités et performances exceptionnelles de vol de l’EasyGlider 4!
Tout le Team MULTIPLEX vous souhaite un montage plaisant et
... bons vols par la suite.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Liste des pièces KIT EasyGlider 4
# 21 4332
Repère Qté
DésignationMatériauDimensions
1
1
Notice de montage version KIT
Papier
900 x 400mm
1
Formulaire pour réclamationPapierDIN A4
2
3
1
Planche de décorationAutocollantPce terminée
4
1
Demi flanc gauche fuselage
ELAPOR
Pce terminée
1
Demi flanc droit fuselage
ELAPOR
Pce terminée
5
6
1
VerrièreELAPORPce terminée
7
1
Aile gaucheELAPORPce terminée
8
1
Aile droiteELAPORPce terminée
1
StabilisateurELAPORPce terminée
9
1
DériveELAPORPce terminée
10
11
1
Cache dériveELAPORPce terminée
12
1
Longeron GFKGFK10 x 10 x 1000mm
13
1
Bloc de calage accu Mousse
30 x 30 x 100mm
Petites pces diverses
2
Bande Velcro coté crocheté
Plastique
25 x 60mm
20
21
2
Bande Velcro coté Velours
Plastique
25 x 60mm
22
2
Tringle de cde des ailerons avez extrém. en Z
Métal
Ø1 x 80mm
2
Verrou de verrière pce mâle Plastique
Pce terminée
23
24
2
Verrou de verrière pce femelle Plastique
Pce terminée
1
EcrouMétalM5
25
1
Vis plastiquePlastiqueM5
26
27
1
Clé douille 6 pans Métal
cote/plat 1,5
28
4
Vis sans têteMétalM3 x 3mm
29
4
Raccord de tringleMétalØ6mm
Lot de pces plastiques
30
1
Support stabilisateur PlastiquePce terminée
31
1
Fixation dérivePlastiquePce terminée
32
1
Fixation stabilisateur extrados
Plastique
Pce terminée
33
1
Fixation stabilisateur intrados
Plastique
Pce terminée
1
Charnière volet de direction coté fuselage
Plastique
Pce terminée
34
35
1
Charnière dérive coté gouverne
Plastique
Pce terminée
36
1
Guignol gouverne de profondeur
Plastique
Pce terminée
37
2
Guignol aileronPlastiquePce terminée
38
2
Plaque d‘obturation empennage
Plastique
Pce terminée
39
1
Support moteurPlastiquePce terminée
40
1
Plaque verrou de verrière
Plastique
Pce terminée
41
2
Support fixation câble
Plastique
Pce terminée
42
2
Renfort fuselage longitudinal Plastique
Pce terminée
43
1
Cache gauche sortie tde tringle
Plastique
Pce terminée
44
1
Cache droit sortie de tringle
Plastique
Pce terminée
45
2
Bouchon extrémité longeron
Plastique
Pce terminée
46
2
Petits tubes
Plastique
ØD/d 3/2 x 20mm
Tubes et cordes à piano
50
2
Tringle de cde avec extrém. en Z
Métal
Ø0,8 x 875mm
51
2
Gaine de cde intérieure Plastique
ØD/d 2/1 x 850mm
52
2
Gaine de cde extérieure
Plastique
ØD/d 3/2 x 785mm
53
2
Longeron aileronMétalØ3 x 250mm
54
1
Renfort en GfK supérieur
GFK
Ø1,3 x 680mm
55
1
Renfort en GfK inférieur
GFK
Ø1,3 x 740mm
Set hélice
60
1
Pince des serrage complète
Métal
pour arbre Ø 4mm
61
1
Plateau d‘entraînemen/fixation pales
Métal
Pce terminée
62
1
CônePlastiquePce terminée
2
Pale repliable
Plastique
9x6‘‘ / 23x15cm
63
1
Rondelle U
Métal
ØD/d 16/8,4mm
64
1
Rondelle éventailMétalØd 8,4mm
65
1
Ecrou platMétalM8
66
2
Vis à tête cylindrique M3
Métal
M3 x20mm
67
68
2
Ecrou auto freiné M3MétalM3
69
1
Vis à tête bombée
Métal
M2,5 x 12mm
45
Sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
IT
Il modello NON È UN GIOCATTOLO nel senso comune del termine.
Con la messa in funzione del modello l’utente dichiara di conoscere e aver capito il contenuto delle istruzioni per l’uso,
in particolare le avvertenze sulla sicurezza, gli interventi di manutenzione, le limitazioni di funzionamento e i vizi.
Questo modello non deve essere messo in funzione da bambini di età inferiore ai 14 anni. Se minorenni utilizzano il
modello sotto la sorveglianza di un adulto con obbligo di assistenza secondo la legge ed esperto, quest’ultimo è responsabile affinche le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO vengano rispettate.
IL MODELLO E I RELATIVI ACCESSORI DEVONO ESSERE TENUTI LONTANI DAI BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI
3 ANNI! LE MINUTERIE RIMOVIBILI DEL MODELLO POSSONO ESSERE INGOIATE DA BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3 ANNI. PERICOLO DI ASFISSIA!
Durante il funzionamento del modello si devono osservare tutte le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO. La Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG non è responsabile per perdite e danni di qualunque tipo che si vengono a creare
come conseguenza di utilizzo sbagliato o abuso di questi prodotti, compresi i relativi accessori. Ciò comprende perdite
e danni diretti, indiretti, voluti e involontari e ogni forma di danni successivi.
Ogni avvertenza di sicurezza di queste istruzioni deve essere assolutamente rispettata e contribuisce ad un utilizzo sicuro del vostro modello. Utilizzate il vostro modello con intelligenza ed attenzione, e sarà un bel divertimento per voi e
per gli spettatori, senza rappresentare alcun pericolo. Se non utilizzate il vostro modello responsabilmente, si potranno
verificare notevoli danni materiali e lesioni gravi. Voi soli siete responsabili che le istruzioni per l’uso vengano rispettate
e che le avvertenze sulla sicurezza vengano applicate.
Impiego conforme alla destinazione d’uso
Il modello può essere utilizzato solo in campo hobbistico. Ogni altro tipo di utilizzo è proibito. Per i danni o gli infortuni
di ogni tipo a persone e animali risultanti da un utilizzo improprio è responsabile esclusivamente l’utente del modello e
non il costruttore.
Per l’uso del modello è permesso utilizzare solo gli accessori da noi consigliati. I componenti consigliati sono già collaudati e adattati al modello ai fini di un funzionamento sicuro. Se si utilizzano altri componenti o se il modello viene
modificato, vengono a mancare tutti i diritti di garanzia del costruttore e/o rivenditore.
Per mantenere basso il rischio durante il funzionamento del modello, osservare i seguenti punti:
 Il modello viene comandato tramite radiocomando. Nessun radiocomando è protetto da radiodisturbi. Tali
disturbi possono causare la perdita di controllo temporanea sul modello. Per questo motivo durante il funzionamento del vostro modello per evitare collisioni bisogna sempre rispettare grandi distanze di sicurezza in tutte
le direzioni. Già al primo avvisaglio di radiodisturbi dovete smettere di utilizzare il vostro modello!

Dovete mettere in funzione il vostro modello solo dopo aver eseguito con successo un completo test di funzionamento e un test della ricezione, secondo le istruzione del vostro radiocomando.
 Il modello deve essere messo in volo solo a condizioni di visibilità buone. Non volare in direzione del sole per
non essere abbagliati o a condizioni di visibilità cattive.
 Un modello non deve essere messo in funzione sotto l’influsso dell’alcool o di sostanze stupefacenti o medicinali che limitano la capacità di reazione.
 Fare volare il modello solo se le condizioni atmosferiche e il vento vi permettono di controllarlo bene. Anche a
vento
debole tenere conto che intorno ad oggetti si formano vortici che possono influenzare il modello.
 Non far volare mai il modello in luoghi in cui potete mettere in pericolo voi stessi o altri, come p.es. in centri
abitati, su elettrodotti, strade o binari.
 Non guidare mai il modello verso persone né animali. Volare a raso sulla testa di altre persone non è un segno di particolare bravura, ma espone gli altri ad un rischio inutile. Nell’interesse di tutti segnalare questo fatto
anche agli altri piloti. Fate volare il modello sempre in modo che né voi né gli altri siano in pericolo. Pensare
sempre che anche il miglior radiocomando può in ogni momento essere disturbato. Anche una pratica di volo
di lunghi anni, priva di incidenti non è una garanzia per il prossimo minuto di volo.
46
Rischi residui
Anche se il modello viene messo in funzione secondo le norme e tenendo conto di tutti gli aspetti di sicurezza, sussiste sempre un determinato rischio residuo.
Quindi è obbligatorio stipulare un’assicurazione di responsabilità civile. Nel caso foste socio di un’associazione
o federazione, potete stipulare l’assicurazione anche in questa istituzione. Fare attenzione ad avere una protezione
assicurativa sufficiente (aeromodello con motorizzazione). Mantenere i modelli e il radiocomando sempre in perfetto
stato.
I seguenti pericoli possono verificarsi in relazione alla costruzione e all’esecuzione del modello:

Lesioni dovute all’elica: appena il pacco batteria è collegato, tenere libera la zona dell’elica. Osservare anche
che gli oggetti di fronte all’elica possono essere aspirati o che gli oggetti dietro possono essere spinti via. Il
modello si può mettere in moto. Quindi orientarlo sempre in modo che nel caso di un avvio involontario del
motore non si possa muovere in direzione di altre persone. Durante le regolazioni in cui il motore è in funzione
o può mettersi in funzione, il modello deve sempre essere tenuto da un aiutante.

Precipitazione dovuto ad errore di comando: Può succedere anche al miglior pilota, quindi far volare il modello
solo in ambiente sicuro: un terreno omologato per aeromodelli è una relativa sicurezza sono indispensabili.

Precipitazione dovuta ad errore tecnico o danni dovuti al trasporto o danni precedenti non conosciuti. È obbligatorio controllare attentamente il modello prima di ogni messa in volo. Ma bisogna sempre tenere conto che
si può verificare un guasto del materiale. Non fare mai volare il modello in luoghi in cui si possono causare
lesioni agli altri.

Rispettare i limiti di funzionamento. Un volo estremamente duro indebolisce la struttura e può o comportare un
guasto improvviso del materiale, o la precipitazione del modello durante voli successivi dovuta a danni successivi „latenti“.

Pericolo d’incendio dovuto a malfunzionamento dell’elettronica. Conservare i pacchi batteria in modo sicuro,
rispettare
le avvertenze di sicurezza dei componenti elettronici nel modello, del pacco batteria e del caricabatteria, proteggere l’elettronica dall’acqua. Fare attenzione che il regolatore e il pacco batteria siano sufficientemente
raffreddati.
Le istruzioni dei nostri prodotti non devono essere riprodotte e /o pubblicate senza espressa autorizzazione
della Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (per iscritto) - neanche solo in parte né sotto forma di stampa né
in formato elettronico.
47
EasyGlider 4
IT
Acquistate familiarità con il kit di montaggio!
Le scatole di costruzione per modelli MULTIPLEX sono soggette, in fase di costruzione, a continui controlli relativi alla qualità del
materiale. Ci aguriamo che siate soddisfatti del contenuto della scatola di costruzione. Vi preghiamo comunque
di verificare tutti i pezzi (in base alla distinta) prima dell’uso, in quanto i componenti già utilizzati per il montaggio sono esclusi dal diritto
di sostituzione. Qualora un componente non sia a posto, siamo disposti a ripararlo o sostituirlo dopo adeguata verifica. Vogliate inviare
il pezzo in oggetto in busta/pacchetto adeguatamente affrancati al nostro reparto di costruzione modelli, non dimenticando di allegare il
modulo di reclamo compilato. Lavoriamo costantemente all’ulteriore sviluppo tecnico dei nostri modelli. Ci riserviamo il diritto di effettuare
in qualsiasi momento modifiche al contenuto della scatola di costruzione in termini di forma, misure, tecnica, materiale e dotazione
senza preavviso. Vogliate cortesemente comprendere che i dati e le immagini di queste istruzioni non danno diritto a sporgere reclami.
Importante!
I modelli radiocomandati, in particolare gli aeromodelli, non sono giocattoli in senso tradizionale. La loro costruzione e il loro
funzionamento richiedono conoscenze tecniche, un minimo di accuratezza manuale, disciplina e consapevolezza dei rischi.
Errori e imprecisioni durante la costruzione ed il funzionamento possono causare lesioni alle persone e danni materiali. Visto che il
costruttore non ha alcuna influenza su un assemblaggio, una manutenzione e un funzionamento corretti, vogliamo espressamente
porre l’attenzione su questi pericoli
Avvertenza:
Il modello ha come ogni aereo, dei limiti dal punto di vista statico! Voli in picchiata e altre manovre rischiose senza pensarci possono
comportare la perdita del modello. Osservare quanto segue: in tali casi non forniamo alcuna sostituzione. Avvicinarsi con attenzione
ai limiti. Il modello è previsto per la motorizzazione da noi consigliata, ma può resistere perfettamente e senza danni ai carichi solo se
assemblato in modo perfetto.
Nota importante
Questo modello non è in Styropor ™! Pertanto non è possibile incollare con colla vinilica, poliuretano o colla epoxy.
Queste colle aderiscono solo superficialmente e non tengono in caso di emergenza. Utilizzare unicamente colla istantanea in cianoacrilato a viscosità media, preferibilmente Zacki ELAPOR® # 59 2727, perfezionata e adattata all’espanso ELAPOR®. Se utilizzate i
prodotti Zacki-ELAPOR® potete rinunciare per lo più all’uso di kicker e attivatore. Se invece utilizzate altre colle, e non potete rinunciare
a kicker/attivatore, spruzzare questi prodotti esclusivamente all’aperto, per ragioni di salute. Attenzione durante il lavoro con tutte le
colle in cianoacrilato. Queste colle induriscono nel giro di pochi secondi, per cui va evitato il contatto con le dita o altre parti del corpo.
Per proteggere gli occhi portare assolutamente occhiali protettivi! Tenere lontano dalla portata dei bambini! In alcuni punti è anche
possibile utilizzare colla a caldo. Nelle istruzioni, se necessario, lo indichiamo!
Come lavorare con Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® è stata sviuppata appositamente per incollare i nostri modelli in schiuma ELAPOR® .
Per effettuare l’incollaggio in modo ottimale, bisogna osservare i seguenti punti:
• Evitare l’utilizzo di attivatore. L’attivatore rende il collegamento nettamente più debole.
Soprattutto nel caso di incollaggi di grandi superfici consigliamo di far essiccare i componenti per 24 h.
• L’attivatore è da utilizzarsi esclusivamente per il fissaggio a punti. Spruzzare solo poco attivatore su un lato.
Lasciar seccare l’attivatore per ca. 30 secondi.
• Per un incollaggio ottimale irruvidire la superficie con carta abrasiva (grana da 320).
Curvo - non esiste. Nel caso qualcosa venisse piegato p.es. durante il trasporto, lo si può riparare. In questo caso ELAPOR® è simile
al metallo. Ricomporre qualcosa di piegato, il materiale è leggermente elastico ma mantiene la forma. Tutto ha però dei limiti - non
esagerate!
Dati tecnici:
Apertura alare 1800 mm
Lunghezza complessiva 1080 mm
Peso en vuelo
ca. 1100 g
Superficie alare ca. 40 dm² (FAI)
(FAI => ala+piano di quota, senza fusoliera)
Carico alare ca. 27 g/dm²
Funzioni RC:
Timone di quota, direzionale, alettoni, controllo motore
Il baricentro si trova a 70 mm dallo spigolo anteriore dell’ala portante (misurato alla fusoliera).
48
# 1 3272
# 1 3273
ISTRUZIONI BREVI
Il modello RTF EasyGlider 4 è già quasi assemblato e pronto al volo e per voi vengono a mancare molti dei passi descritti nelle istruzioni
per il montaggio. Il modello è quindi pronto all‘uso in brevissimo tempo.
Utensili necessari
Cacciavite per vite con intaglio M5
Osservare assolutamente le avvertenze sulla sicurezza e i consigli!
Leggere le istruzioni per il montaggio prima dell‘ultimazione e messa in funzione come pure le istruzioni di tutti i componenti compresi
nella fornitura!
Osservare in particolare anche le istruzioni del vostro radiocomando SMART SX!
1. Con l‘aiuto della lista materiale controllare che il contenuto sia completo.
2. Montare i piani di coda
Vedasi paragrafi 2.12 e 2.13 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 18 - 21. Fare attenzione che i servi durante il montaggio
dei piani di coda siano su neutro.
3. Montare il modello
Vedasi paragrafo 5 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 33.
4. Regolare il baricentro
Vedasi paragrafo 8 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 34.
5. Far volare l‘EasyGlider 4
Vedasi paragrafi 9 e 10 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 35 - 40.
Lista materiale RTF EasyGlider 4
No.
Pezzo Designazione
1
1
Istruzioni per il montaggio EasyGlider 4
2
1
Formulario evasione reclami
1
Fusoliera con servo, set motorizzazione e ricevente
3
4
1
Pacco batteria LiPO ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
5
1
Semiala sx. con servo
6
1
Semiala dx. con servo
7
1
Piano di quota
1
Impennaggio direzionale
8
9
1
Vite plastica M5
10
1
Chiave esagonale da 1,5
11
1
Nastro velcro parte uncinata
12
1
Nastro velcro parte „stoffa“
13
1
Pezzo in espanso per fissare il pacco batteria
14
1
Radiocomando Multiplex SMART SX
15
1
Caricabatteria MULTIcharger L-703 EQU
# 26 4333
ISTRUZIONI BREVI
Il modello RR+ EasyGlider 4 è già quasi assemblato e pronto al volo e per voi vengono a mancare molti dei passi descritti nelle istruzioni
per il montaggio. Il modello è quindi pronto all‘uso in brevissimo tempo.
Accessori necessari / consigliati:
Caricabatteria
Caricabatteria 12V/230V Power Peak B6
codice di ordinazione
30 8561
Utensili necessari
Cacciavite per vite con intaglio M5
49
Osservare assolutamente le avvertenze sulla sicurezza e i consigli!
Leggere le istruzioni per il montaggio prima dell‘ultimazione e messa in funzione come pure le istruzioni di tutti i componenti
compresi nella fornitura!
1. Con l‘aiuto della lista materiale controllare che il contenuto sia completo.
2. Montare i piani di coda
Vedasi paragrafi 2.12 e 2.13 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 18 - 21. Fare attenzione che i servi durante il montaggio dei piani di coda siano su neutro.
3. Montare il modello
Vedasi paragrafo 5 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 33.
4. Collegare la ricevente e il radiocomando
Vedasi istruzioni della ricevente e del radiocomando.
5. Regolare le escursioni del timone e il baricentro
Vedasi paragrafi 7 e 8 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 34.
6. Far volare l‘EasyGlider 4
Vedasi paragrafi 9 e 10 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 35 - 40.
Lista materiale RR+ EasyGlider 4
No.
Pezzo Designazione
1
1
Istruzioni per il montaggio EasyGlider 4
2
1
Formulario evasione reclami
3
1
Fusoliera con servo, set motorizzazione e ricevente
4
1
Pacco batteria LiPO ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
5
1
Semiala sx. con servo
6
1
Semiala dx. con servo
7
1
Piano di quota
8
1
Impennaggio direzionale
9
1
Vite plastica M5
1
Chiave esagonale da 1,5
10
1
Nastro velcro parte uncinata
11
12
1
Nastro velcro parte „stoffa“
1
Pezzo in espanso per fissare il pacco batteria
13
# 26 4332
ISTRUZIONI BREVI
Il modello RR EasyGlider 4 è già quasi assemblato e pronto al volo e per voi vengono a mancare molti dei passi descritti nelle istruzioni
per il montaggio. Il modello è quindi pronto all‘uso in brevissimo tempo. Per dotare completamente il modello sono ancora necessari
una ricevente e il pacco batteria.
Accessori necessari / consigliati:
Ricevente
Ricevente MULTIPLEX RX-5 light M-Link
oppure ricevente MULTIPLEX RX-5 M-Link (telemetrica)
codice di ordinazione
codice di ordinazione
5 5808
5 5817
Pacco batteria
Pacco batteria LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
codice di ordinazione
31 6655
Caricabatteria
Caricabatteria 12V/230V Power Peak B6
codice di ordinazione
30 8561
Utensili necessari
Cacciavite per vite con intaglio M5
Osservare assolutamente le avvertenze sulla sicurezza e i consigli!
Leggere le istruzioni per il montaggio prima dell‘ultimazione e messa in funzione come pure le istruzioni di tutti i componenti
compresi nella fornitura!
1. Con l‘aiuto della lista materiale controllare che il contenuto sia completo.
2. Montare i piani di coda
Vedasi paragrafi 2.12 e 2.13 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 18 - 21. Fare attenzione che i servi durante il montaggio
dei piani di coda siano su neutro.
50
3. Montare la ricevente
Vedasi paragrafo 4.3 delle istruzioni per il montaggio.
4. Montare il modello
Vedasi paragrafo 5 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 33.
5. Regolare le escursioni del timone e il baricentro
Vedasi paragrafi 7 e 8 delle istruzioni per il montaggio e la fig. 34.
6. Far volare l‘EasyGlider 4
Vedasi paragrafi 9 e 10 delle istruzioni per il montaggio e le figg. 35 - 40.
Lista materiale RR EasyGlider 4
No.
Pezzo Designazione
1
1
Istruzioni per il montaggio EasyGlider 4
2
1
Formulario evasione reclami
3
1
Fusoliera con servo e set motorizzazione
4
1
Semiala sx. con servo
5
1
Semiala dx. con servo
6
1
Piano di quota
7
1
Impennaggio direzionale
8
1
Vite plastica M5
1
Chiave esagonale da 1,5
9
10
1
Nastro velcro parte uncinata
11
1
Nastro velcro parte „stoffa“
1
Pezzo in espanso per fissare il pacco batteria
12
# 21 4332
Accessori necessari / consigliati:
Elementi del radiocomando nel modello
Ricevente MULTIPLEX RX-5 light M-Link
oppure ricevente MULTIPLEX RX-5 M-Link (telemetrica)
2x Servi Tiny-S (timone di quota/direzionale)
2x Servi Nano-S (alettone)
2x cavi di prolunga servo 300mm
2x cavi di prolunga servo 150mm
Set motorizzazione
Set motorizzazione „EasyGlider 4“
con motore Brushless ROXXY C28-34-850kv e
Regolatore ROXXY BL-Control 720 S-BEC
Pacco batteria
Pacco batteria LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
codice di ordinazione
codice di ordinazione
codice di ordinazione
codice di ordinazione
codice di ordinazione
codice di ordinazione
5 5808
5 5817
6 5121
6 5120
8 5031
8 5019
codice di ordinazione
33 2672
codice di ordinazione
31 6655
Adesivi
Zacki ELAPOR® 20gcodice di ordinazione59 2727
Zacki ELAPOR® Super liquid 10g
codice di ordinazione
59 2728
Colla a caldo
Caricabatteria
Caricabatteria 12V/230V Power Peak B6
codice di ordinazione
30 8561
Utensili necessari
Taglierino, pinza a cesoia, cacciavite (per vite con intaglio M3 e M5 e viti con intaglio a croce M2,5), pinza,
chiave per dadi da 13, carta abrasiva grana da 320, pistola colla a caldo
51
INSTRUZIONI DI MONTAGGIO
Nota importante:
quando si utilizza la colla istantanea portare gli occhiali di protezione! Quando si congiungono i componenti può fuoriuscire della
colla! Per quanto non specificato altrimenti, gli incollaggi devono
essere tutti eseguiti con colla istantanea (Zacki ELAPOR®).
Irruvidire le superfici adesive con carta abrasiva (grana da 320).
Consiglio:
staccare le pagine illustrate dal centro delle istruzioni per il
montaggio.
1. CONTROLLO DEL CONTENUTO DELLA SCATOLA DI
MONTAGGIO
Controllare il contenuto della vostra scatola di montaggio. A tal
scopo sono utili le figg. 1 e 2 e la lista materiale.
2. COME MONTARE LA FUSOLIERA E I PIANI DI CODA
2.1 Preparare le guaine bowden
Controllare e, se necessario, accorciare la lunghezza delle guaine
bowden del timone di coda 52 e 51.
52
Ø 3/2 (esterno/interno) x 785 mm
51
Ø 2/1 (esterno/interno) x 850 mm
Successivamente inserire le guaine bowden e il filo di acciaio 50
(Ø 0,8 x 875 mm) gli uni negli altri
Procedere allo stesso modo con i componenti della guaina bowden
del direzionale.
52
Ø 3/2 (esterno/interno) x 785 mm
51
Ø 2/1 (esterno/interno) x 850 mm
50
Ø 0,8 x 875 mm
2.2 Montare le guaine bowden nei semigusci della fusoliera
Si prega di osservare: grazie ad incollaggio attento dei tubi esterni
della guaina bowden 52 con la fusoliera in tutta la lunghezza, si
incrementa notevolmente la stabilità della fusoliera. Fare anche
attenzione alla facilità di azionamento delle guaine bowden e che
la colla non finisca nella guaina bowden.
Inserire la completa guaina bowden del timone di quota nella
fusoliera sinistra 4. La piegatura a Z mostra in direzione del servo. Posizionare a raso il tubo esterno della guaina bowden 52
davanti al semiguscio della fusoliera secondo la fig.4. Poggiare i
semigusci della fusoliera in modo che siano piani e incollare con
la colla istantanea il tubo esterno 52 su tutta la lunghezza utile
del lato esterno della semifusoliera.
Figg. 3, 4 e 5
In modo analogo inserire, posizionare e incollare la guaina bowden del direzionale nel semiguscio della fusoliera destra 5. Per
poggiare il semiguscio destro della fusoliera in modo che sia
piatto, spessorarlo in modo sensato per non danneggiare il perno
di posizionamento.
2.3 Montare i rinforzi in vetroresina
Incollare il rinforzo in vetroresina 54 (lunghezza 680mm) nella
cavità superiore del semiguscio destro della fusoliera 5, il rinforzo in resina 55 (lunghezza 740mm) nella cavità inferiore della
semiguscio destro della fusoliera. Fare attenzione che i rinforzi
in vetroresina siano incollati a raso e su tutta la lunghezza, in
modo che più tardi i semigusci della fusoliera si possono unire
facilmente. Se necessario fissare i rinforzi in vetroresina con un
nastro adesivo sino a quando la colla è indurita.
Fig. 6
52
2.4 Montare il supporto motore
Incollare il supporto motore 39 nel semiguscio destro della fusoliera. Non deve fuoriscire della colla e le metà dei supporti motore
da incollare durante l‘assemblaggio devono restare ancora prive
di colla. Anche se l‘EasyGlider viene utilizzato come puro aliante
senza motore, il supporto motore deve essere installato per motivi
di stabilità.
Fig. 7
2.5 Montare l‘alloggiamento dell‘impennaggio e la cerniera
del direzionale
Controllare se l‘alloggiamento dell‘impennaggio 30 e la cerniera
della fusoliera 34 sono adatte alle cavità previste nel semiguscio
destro della fusoliera, se necessario ritoccarli. Incollare solo
ambedue i componenti. Non deve fuoriscire della colla e le metà
dei supporti motore da incollare durante l‘assemblaggio devono
restare ancora prive di colla.
Fig. 8
2.6 Incollare il cavo nel fermacavo
Nel fermacavo 41 incollare a raso le boccole del cavo di prolunga
servo da 300mm (# 8 5031). Quindi far passare i cavi attraverso
la linguetta per eliminare la trazione.
Fig. 9
2.7 Montare i servi nei semigusci della fusoliera
Innanzitutto smontare le leve del servo di ambedue i servi Tiny-S.
Inserire i servi come mostra la fig. 10 di lato nel semiguscio sinistro e in quello destro della fusoliera. Nel caso si utilizzassero altri
servi, potrebbe essere necessario apportare degli adattamenti.
Fissare i servi alla linguette nella schiuma con una goccia di Zacki
ELAPOR® o di colla a caldo. Incollare i ganci di chiusura 24 della
chiusura cappottina nel semiguscio destro e in quello sinistro della
fusoliera. Incollare il fermacavi 41 a destra e a sinistra a raso nelle
aperture dei semigusci della fusoliera. Posare i cavi nel canale
previsto in ambedue le pareti laterali della fusoliera e incollare
ambedue le ordinate longitudinali della fusoliera 42.
Fig. 10
2.8 Incollare i semigusci della fusoliera
Per incollare utilizzare Zacki ELAPOR®. Innanzitutto controllare
senza colla se ambedue i semigusci della fusoliera possono
essere uniti senza problemi, se necessario ritoccare nei relativi
punti. Irruvidire ambedue i semigusci della fusoliera con carta
abrasiva da 320. Spargere colla su tutti i 5 punti di collegamento
del semiguscio destro della fusoliera, anche s ul supporto motore
39, sull’ alloggiamento dell’impennaggio 30 e sulla cerniera del
direzionale fusoliera 34. Unire quindi attentamente i semigusci
della fusoliera e allinearli con precisione l‘uno all‘altro. Non si deve
venire a creare alcuna deformazione! Tenere ancora insieme per
alcuni minuti i semigusci della fusoliera. Dopo l‘incollaggio dei
semigusci della fusoliera incollare una delle due piastre terminali
dell‘impennaggio 38 nella zona dell‘appoggio dell‘impennaggio
orizzontale.
Fig. 11
2.9 Montare la leva del servo
Innanzitutto posizionare i servi con leve del servo estratte con il
radicomando nella posizione neutra (centro). Appendere le guaine
bowden del timone di quota e del direzionale con le piegature a
Z nel foro centrale della leva del servo. Il lato della piegatura a
Z che passa per il timone deve essere in alto alla leva del servo.
Quindi montare la leva del servo sui servi (non dimenticare le viti!).
In questo caso l‘asse centrale della relativa leva del servo deve
formare (il meglio possibile) un angolo retto con la guaina bowden.
Fig. 12
2.10 Finire di montare il piano di quota
Ritagliare all‘impennaggio elevatore 9 il timone di quota (larghezza fessura ca. 1 mm). La cerniera in espanso deve essere resa
„mobile“ muovendola più volte avanti ed indietro. In nessun caso
staccare il timone!
Controllare ora se il supporto superiore dell‘impennaggio elevatore
32 e il supporto inferiore dell‘impennaggio elevatore 33 sono a
raso nelle apposite cavità dell‘impennaggio elevatore, se necessario ritoccare leggermente. Incollare solo ambedue i componenti.
Fare particolare attenzione che l‘allineamento sia preciso, visto
che questi componenti determinano l‘angolo di incidenza dell‘impennaggio elevatore.
Incollare le squadrette per elevatore 36 con Zacki ELAPOR® o
colla a caldo nella cavità del timone di quota. Fare attenzione
che il senso di montaggio sia corretto! Avvitare in uno dei perni
cardanici 29 un grano 28. Inserire il perno cardanico nel foro più
esterno della squadretta per timone.
Figg. 13, 14 e 15
2.11 Finire di montare l‘impennaggio direzionale
La cerniera in espanso all‘impennaggio direzionale 10 deve essere
resa „mobile“ muovendola più volte avanti ed indietro. In nessun
caso staccare il timone!
Inserire il dado 25 nella cavità del supporto del direzionale 31 e
assicurare con una goccia di colla a caldo o con Zacki ELAPOR®.
Fare attenzione che nella filettatura del dado non finisca della
colla. Controllare ora se il supporto del direzionale 31 è a raso
nella cavità apposita dell‘impennaggio direzionale, se necessario
ritoccare leggermente. Quindi incollare il supporto del direzionale.
Fare particolare attenzione che l‘allineamento sia corretto! Per
chiudere l‘impennaggio direzionale incollare il coperchio dell‘impennaggio direzionale 11.
Controllare ora se la parte sul lato del timone della cerniera del
timone 35 può essere spostata bene e con perfetta precisione sotto
al direzionale, se necessario ritoccare leggermente. Successivamente incollare il componente sul lato del timone della cerniera
del direzionale sul direzionale. Avvitare in uno dei perni cardanici
29 un grano 28. Inserire il perno cardanico nella squadretta per
timone integrata nella cerniera.
Infine incollare la piastra di chiusura del direzionale 38 davanti in
basso sull‘impennaggio direzionale.
Figg. 16 e 17
2.12 Montare l‘impennaggio elevatore e direzionale
Innanzitutto fissare l‘impennaggio direzionale con i piccoli connettori a clic sul piano di quota. Successivamente inserire l‘impennaggio elevatore con i piccoli connettori a clic sulla fusoliera e
allo stesso tempo la cerniera del direzionale che si trova sotto sul
contropezzo che si trova nella fusoliera. Quindi collegare i piani di
coda tramite la vite per plastica 26 con la fusoliera.
I connettori a clic agli impennaggi servono solo come sicurezza
contro la torsione e come ausilio di montaggio. MAI volare senza
vite dell‘impennaggio avvitata in modo sicuro (vite per plastica 26)!
Figg. 18 e 19
2.13 Incernierare il timone di quota e il timone laterale
Inserire i fili di ferro delle guaine bowden nel perno cardanico.
Portare i timoni in posizione neutra e serrare bene ma non troppo
i grani nel perno cardanico.
Figg. 20 e 21
2.14 Finire di montare la capottina cabina
Incollare il supporto cappottina 40 dal basso nella cappottina
cabina 6 con colla a caldo. Successivamente inserire ambedue
i perni di chiusura 23 a raso attraverso il supporto cappottina e
posizionare per prova, applicare colla a caldo nelle fessure, quindi
inserire velocemente i perni di chiusura nelle fessure della cappottina cabina. Poggiare velocemente la cappottina cabina sulla
fusoliera e far scattare i perni di chiusura nelle graffette. Allineare
immediatamente alla fusoliera. Aspettare alcuni minuti e quindi
aprire il cupolino facendo attenzione.
Fig. 22
3. MONTARE LA SEMIALA
I passi di cui al paragarfo 3 sono da eseguirsi per le semiali 7 e
8 dx. e sx.
3.1 Montare le baionetta degli alettoni
Innazitutto inserire le baionette degli alettoni 53 per prova nei
vani della baionetta degli alettoni. Le baionette devono poggiare
completamente in basso nei vani delle baionette. Quindi incollare
le baionette degli alettoni. Fare attenzione che nella zona della
baionetta degli alettoni dove successivamente si troverà la squadretta per timone non si ha ancora della colla!
Fig. 23
3.2 Montare le squadrette per timoni e rendere facili da muovere gli alettoni
Incollare le squadrette per timoni 37 con Zacki ELAPOR ® o colla
a caldo nelle cavità agli alettoni (osservare il senso di montaggio
corretto). Ritagliare di lato agli alettoni (larghezza fessura ca. 1
mm). La cerniera in espanso deve essere resa „mobile“ muovendola più volte avanti ed indietro. In nessun caso staccare il timone!
Avvitare in ognuno dei due restanti perni cardanici 29 un grano 28.
Inserire un perno cardanico nel foro pià sterno delle squadrette
per timoni e in quello degli alettoni.
Figg. 24 e 25
3.3 Preparare i servi degli alettoni (con differenziazione alettoni meccanica)
Innazitutto posizionare i servi con leve del servo estratte con il
radiocomando nella posizione neutra (centro). Successivamente
montare le leve del servo in modo angolato come mostrato in fig.
26 (non dimenticare l e viti!).
Fig. 26
3.4 Montare i servi degli alettoni
Adattare i servi nel relativo vano servo. Per incollare mettere una
goccia di colla a caldo in ognuna delle fessure per le linguette
del servo nella semiala e premere subito il servo nel vano, se
necessario incollare una seconda volta.
Quindi appendere i fili di ferro degli alettoni con piegamento a Z
nel foro più interno della leva del servo. Il lato della piegatura a
Z che passa per il timone deve essere in direzione dell‘estremità
alare. Inserire i rinvii degli alettoni attraverso i perni cardanici.
Portare i timoni in posizione neutra e serrare bene ma non troppo
i grani nel perno cardanico. Successivamente fissare ambedue i
cappucci del servo 43 e 44 con un po‘ di colla.
Figg. 27, 28 e 29
3.5 Posare il cavo del servo degli alettoni
Prolungare i cavi dei servi degli alettoni con una prolunga del servo
di 150mm ognuna (# 8 5019). Posare i cavi del servo nelle canaline
per cavi e chiudere quest‘ultime con nastro adesivo. Successivamente incollare i tubi in plastica 46 come premilamiera per i cavi
nelle scanalature previste, in modo che i cavi siano postati in modo
piano s otto il tubo, facendo ciò non incollare i cavi. Facendo ciò
osservare la posizione dei cavi, in modo che i cavi siano adatti
alle boccole nella fusoliera senza torsioni.
Figg. 30
3.6 Incollare i terminali della baionetta
Su ambedue i lati della baionetta in vetroresina 12 incollare a raso
uno dei terminali della baionetta 45.
Fig. 31
4. MONTARE LA MOTORIZZAZIONE E LA RICEVENTE
La disposizione di principio dei singoli elementi di radiocomando
e azionamento è descritta e raffigurata nei dettagli sul retro dell‘imballaggio.
53
4.1 Montare il set di motorizzazione EasyGlider 4 (# 33 2672)
Montare il motore con le viti e le rondelle al supporto motore 39
(vedasi fig.32). Montare il motore con i cavi posati in basso. Collegare il regolatore al motore e insieme al vostro radiocomando
controllare il senso di rotazione (ancora SENZA elica). Se si guarda dal davanti sul motore, l‘albero motore deve girarsi in senso
antiorario. Se non fosse così, scambiare due dei tre allacciamenti
al motore. Fissare il regolatore con nastro velcro alla parte laterale
della fusoliera. Fissare i cavi del motore con nastro adesivo o con
un po‘ di colla a caldo in basso nella fusoliera, in modo che questi
non vengano in contatto con i componenti rotanti del motore.
Il set di motorizzazione consigliato dalla MULTIPLEX è armonizzato con quello dell‘ EasyGlider 4. La sollecitazione strutturale
dell‘EasyGlider 4 è limitata. Bisogna tenerne conto quando si
scelgono i componenti della motorizzazione!
5.3 Posizionare e fissare il pacco batteria nella fusoliera
Il posto per il pacco batteria si trova nella fusoliera nella zona sotto
la superficie alare anteriore Il pacco batteria deve essere fissato
in modo sicuro, non deve spostarsi. A tal scopo attaccare bene il
pacco batteria con nastro velcro sul fondo della fusoliera (il lato
adesivo del nastro velcro nella fusoliera deve essere incollato aggiuntivamente con Zacki ELAPOR ®). Per bloccare aggiuntivamente
il pacco batteria, ritagliare un cuneo adatto utilizzando l‘espanso
compreso nella fornitura con un taglierino un cuneo adatto ed
inserirlo sopra il pacco batteria. Anche qui fare attenzione a non
bloccare del tutto la sezione della fusoliera (per via dell‘aria di
raffreddamento). La posizione definitva del pacco batteria è data
solo dopo aver equilibrato il baricentro giusto (vedi paragrafo 8).
4.2 Montare l‘ogiva e l‘elica
Montare innanzitutto le pale elica ripiegabili 63 con le viti a testa
cilindrica 67 (M3 x 20 mm) e i dadi di arresto 68 al mozzo portaeliche 61. Serrare le viti sino a quando le pale dell‘elica non presentano più alcun gioco, ma si possono ancora muovere facilmente
anche grazie al proprio peso. Ora inserire il mozzo portaeliche
già quasi assemblato come illustrato sul cono di serraggio 60.
Dopo spingere tutte le parti assemblate sull‘albero motore e fare
attenzione che il mozzo portaeliche resti ad una distanza di ca. 1
mm dalla fusoliera. Successivamente prima posare il disco dentato 65 e poi la rondella 64 sul mozzo portaeliche e dopo serrare
bene il dado (M8) 66. Facendo ciò fare attenzione che quando si
stringe, non si modifichi la distanza tra il mozzo portaeliche e la
fusoliera.. L‘ogiva 62 viene fissata con la vite 69 (M2,5 x 12 mm).
Figg. 32
6. APPLICARE DECAL
4.3 Montare la ricevente
Innanzitutto inserire in modo sicuro le prese del regolatore e dei
servi nella ricevente. Successivamente, con cautela, posizionare
la ricevente dietro la fusoliera. A tal scopo la ricevente può venire
„impacchettata“ con un po‘ di espanso. Fare attenzione che la
zona posteriore della fusoliera non sia completamente bloccata,
in modo che attraverso le uscite posteriori esca ancora sufficiente
aria di raffreddamento dalla fusoliera. Si può formare un fascio con
i cavi per non impedire che possa essere inserito il pacco batteria
e questo fascio può essere fissato con nastro adesivo alle pareti
laterali della fusoliera.
ATTENZIONE: pericolo di lesioni gravi dovute a elica rotante!
Comportarsi sempre in modo responsabile e con cautela! In
stato di acceso non sostare mai di fronte o affianco all‘elica!
5. ASSEMBLARE IL MODELLO
5.1 Montare i piani di coda
Per il montaggio di impennaggio elevatore e direzionale vedasi al
paragrafo 2.12. MAI volare senza vite dell‘impennaggio avvitata
in modo sicuro (vite per plastica 26).
Figg. 18 e 19
5.2 Montare le semiali alla fusoliera
Montare le semiali con la baionetta 12 alla fusoliera. Spostare le
superfici alari sino a 5cm a destra e a sinistra della fusoliera, inserire i connettori del cavo di prolunga del servo degli alettoni nelle
prese. Non spostare le ali senza tenere d‘occhio il cavo durante
l‘inserimento per portarlo nella posizione giusta. Controllare che la
sede delle semiali nella fusoliera sia corretta (ad accoppiamento
geometrico) . Se necessario ritoccare facendo attenzione come
segue: premere con cautela tra le dita le superfici alari sul bordo
di inserimento nella fusoliera. Nota: le superfici alari non vengono
incollate alla fusoliera. Il modello può essere quindi smontato per
facilitare il trasporto.
Fig. 33
54
Incollare il decal secondo le figure sull‘imballaggio dell‘ EasyGlider 4.
7. REGOLARE LE ESCURSIONI DEL TIMONE
Per ottenere un‘esecuzione delle manovre equilibrata del modello
il passo e le escursioni del timone devono essere regolate correttamente. Le escursioni vengono misurate sul punto più basso
dei timoni. I valori menzionati di seguito sono valori indicativi, da
adattare se necessario. Valori positivi (+) indicano escursioni verso
l‘alto, valori negativi (-) escursioni verso il basso.
timone di quota
verso l‘alto (barra di comando tirata)
verso il basso (barra di comando premuta)
ca. +10mm
ca. -10mm
direzionale
verso sinistra e destra ogni ca. 25mm
alettoni
verso l’altoca. +20mm
ca. -10mm
verso il basso
spoiler
ambedue gli alettoni verso il basso
miscela di timone di quota con spoiler
ca. +20mm
ca. -3mm
Con la funzione „Spoiler“ per abbreviare l‘ atterraggio si devono
spostare ambedue gli alettoni verso l‘alto per aumentare la resistenza e rendere possibile una discesa più veloce. Allo stesso
tempo alla funzione spoiler viene mischiata un‘escursione negativa
del timone di quota per mantenere il modello in uno stato di volo
stabile. Presupposto a tal scopo è un radiocomando con relativi
mixer.
8. REGOLARE IL BARICENTRO
Per ottenere proprietà di volo stabili, il vostro modello come ogni
altro aereo, deve essere equilibrato in un determinato punto. Montare il vostro modello sino a quando è pronto al volo. Il baricentro
è contrassegnato a 70 mm dallo spigolo anteriore dell’ala portante
(misurato alla fusoliera). Qui sul lato inferiore si deve bilanciare il
modello in posizione orizzontale con l’aiuto delle dita. Regolare il
baricentro tramite un posizionamento corretto del pacco batteria.
Grazie a tolleranze dello spessore del materiale e a diverse varianti di dotazione, in questo caso non si possono indicare delle
istruzioni specifiche. Una volta trovata la posizione giusta, assicurare tramite contrassegno, che il pacco batteria venga sempre
posizionato allo stesso posto.
Fig. 34
9. FAR VOLARE
9.1 Sicurezza
La sicurezza è la regola principale da rispettare durante il volo con
gli aeromodelli. È obbligatgorio avere una assicurazione di responsabilità civile. Nel caso siate soci di un’associazione o club, questa
assicurazione viene stipulata dall’associazione stessa.Fare attenzione ad avere una copertura assicurativa sufficiente (aeromodello
con motorizzazione). Mantenere sempre in stato perfetto i modelli
e il radiocomando. Informatevi su come caricare correttamente
i pacchi batteria da voi utilizzati. Utilizzare tutti i dispositivi di protezione sensati che vengono offerti. Informatevi nel nostro catalogo
principale o al nostro sito Internet www.multiplexrc.de.
Il prodotti MULTIPLEX sono stati sviluppati da aeromodellisti
esperti in base alle loro esperienze pratiche. Volare sempre in
modo responsabile! Non volare mai direttamente sulla teste
di persone. Un volo rischioso non è segno di grandi capacità, la
persona veramente capace non è ha bisogno. Nell’interesse di
tutti noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti.
Volare sempre in modo da non mettere in pericolo né voi stessi né
gli altri. Pensare sempre che anche il radiocomando migliore può
in ogni momento essere soggetto ad interferenze esterne. Anche
anni di esperienza pratica, priva di incidenti non è una garanzia
per i prossimi minuti di volo.
9.2 Prima del primo volo
Per il primo volo si prega di aspettare un giorno possibilmente
senza vento. Se non si ha ancora esperienza nel campo dell’
aeromodellismo RC, farsi aiutare da un modellista esperto. L’esperienza insegna che spesso i primi voli non vanno a “buon fine”
se fatti senza l’aiuto di un esperto. Contattare l’associazione di
modellismo della zona o chiedere indirizzi al proprio rivenditore.
Per facilitare l’approccio al modellismo si può anche usare il nostro
simulatore di volo per PC. Il simulatore può essere scaricato a titolo
gratuito dal nostro sito www.multiplex-rc.de. Il cavo d’interfaccia
per radio MPX è disponibile presso il Suo rivenditore (# 8 5153).
Prima del primo volo eseguire assolutamente un test della
ricezione! Attenersi alle indicazioni del costruttore del vostro
radiocomando!
Il pacco batteria della radio e l‘accumulatore di volo devono essere
caricati secondo le prescrizioni. Nel caso che non si utilizzasse
un radiocomando da 2,4 GHz, prima dell‘accensione della radio
assicurarsi che il canale utilizzato sia libero. Nel caso qualcosa non
fosse chiaro, in nessun caso partire. Se necessario consegnare
tutto il radiocomando (con pacco batteria, servi) alla divisione
assistenza tecnica del costruttore dell‘apparecchio in modo che
venga controllato.
9.3 Primo volo
Il modello viene avviato tenendolo in mano (sempre controvento).
Durante il primo volo vi consigliamo di chiedere il supporto di
una persona esperta. Dopo aver raggiunto la quota di sicurezza
regolare i timoni tramite trim alla radio in modo che il modello voli
diritto. Ad una quota sufficiente familiarizzate con le reazioni del
modello quando il motore è spento. Simulare in ogni caso atterraggi a quota sufficiente, in questo modo siete preparati quando il
pacco batteria della motorizzazione è scarico. Nella fase iniziale,
soprattutto durante l’atterraggio, cercare di non prendere delle
“curve troppo accentuate” e vicine al terreno. Atterrare in modo
sicuro, è sempre meglio fare qualche passo che rischiare un
atterraggio di fortuna con il vostro modello.
In generale valeprima di ogni avvio controllare che il pacco
batteria sia ben fisso nella sua sede, controllare l‘ala e i piani
di codaControllare anche se il timone funziona bene, in particolare i rinvii del timone!
Si prega anche di osservare che il motore di azionamento si riscalda durante il funzionamento e che ha bisogno di fasi di raffreddamento regolari, soprattutto in giorni molto caldi. La motorizzazione
dell‘EasyGlider 4 è predisposto per una presa di quot efficiente e
veloce. La motorizzazione non è predispota per fare ricaricare il
pacco batteria di seguito e di continuo. Un surriscaldamento del
motore la può distruggere.
9.4 Voli termici
Lo sfruttamento delle termiche richiede esperienza da parte del
pilota. Le termiche i pianura, a causa la maggiore quota del modello, sono più difficili da riconoscere che in pendio, dove spesso
le termiche si possono trovare “di fronte” al pilota. Solo pochi piloti
esperti riescono a riconoscere una termica in pianura “sopra la
loro testa” e a farsi portare in quota – per questo motivo, volare
trasversalmente davanti alla propria posizione.
Un campo ascendente si riconosce dal comportamento del modello; le buone termiche fanno salire velocemente il modello, le piccole, invece, richiedono tutta l’esperienza del pilota. Con qualche
esercizio si riuscirà a riconoscere i punti di distacco delle termiche
nell’area di volo. L’aria si riscalda, a seconda della capacità del
terreno di trasmettere il calore del sole e viene spostata dal vento
a poca distanza da terra. La “bolla” d’aria calda si può staccare
da terra e cominciare a salire per colpa di un cespuglio, di una
siepe, per un bosco o di una collina, per una macchina che passa
nelle vicinanze, anche per un aeromodello in atterraggio. Un bell’
esempio, però in senso inverso, si ha quando una goccia scivola
sotto ad un rivestimento, rimane dapprima attaccata, cade però
appena incontra un ostacolo.
Anche in alta montagna, sul confine con zone innevate si possono
facilmente trovare termiche. Sopra la zona innevata, l’aria fredda
scende verso il basso, incontrando al confine dell’area l’aria calda
che sale dalla valle; questa porta ad un distaccamento di forti, ma
anche “turbolente” termiche. Cercare di sfruttare sempre al meglio
le termiche - con piccole correzioni, tenere il modello sempre al
centro della termica, dove le correnti ascendenti sono maggiori.
Questo richiede esperienza ed esercizio.
Per non perdere di vista il modello, uscire in tempo dalla zona di
ascendenza. Si noti che il modello è più facilmente visibile sotto
ad una nuvola, che nel cielo terso blu.
9.5 Volo su pendio
Il volo in pendio è sicuramente il modo più piacevole per volare
un aliante. Volare per ore, portati dal vento del pendio, senza
dover ricorrere a verricello o traino - un’esperienza ineguagliabile.
Però attenzione, il volo in pendio nasconde anche pericoli. L’atterraggio è certamente più difficile che in pianura. Spesso si deve
atterrare nell’area turbolenta di sottovento, cosa che richiede concentrazione e un avvicinamento corretto e veloce. Un atterraggio
in sopravvento, cioè nell’ascendenza del pendio, è ancora più
difficile. Normalmente si atterra velocemente, salendo il pendio,
con la “ripresa” nel momento giusto, poco prima dell’atterraggio.
9.6 Puro volo a vela e traino dell‘aereo
L‘EasyGlider 4 può essere utilizzato anche come puro aliante
senza motore. Nel caso l‘EasyGlider 4 dovesse essere portato in
aria tramite traino, sono necessari la punta fusoliera (# 22 4350)
in collegamento con il gancio di traino (# 72 3470) come pure un
servo Tiny-S (# 6 5121). Il servo per il gancio di traino si trova
nella fusoliera tra i servi per il timone di quota e il timone laterale
e viene installato con l‘azionamento del servo nella parte anteriore
(girato di 180° rispetto agli altri servi, le leve del servo non devono
ostacolarsi a vicenda!).
FunCub e EasyGlider 4, la coppia ideale per effettuare o allenarsi
al traino. Per il traino usare una corda intrecciata con un diametro
di ca. 1 – 1,5 mm, lunga ca. 20 m. Ad un’estremità annodare un
occhiello in nylon (Ø 0,5 mm), che funge anche da punto debole
nel caso il decollo non dovesse riuscire.
Praticare sull‘altra estremità della corda un nodo ad occhiello e
agganciarlo al gancio traino del FunCub. Posizionare i due modelli,
uno dietro l’altro, controvento. La corda deve passare sopra l’elevatore del FunCub. Rullare lentamente per tendere la corda. Solo
adesso dare tutto motore – il trainatore rimane a terra – l’aliante
decolla rimanendo a poca distanza dal suolo – adesso può anche
decollare il modello che traina. Salire in modo costante (anche
55
nelle curve!!!) Durante i primi traini evitare di sorvolare piloti e
spettatori. Per sganciare, fare aprire a comando il gancio traino.
timone di quota (cabrare/picchiare)
fig. 36
direzionale (a destra/a sinistra)
fig. 37
alettoni (a destra/a sinistra)
fig. 38
potenza motorefig. 39
10. ALCUNE CONOSCENZE DI BASE DI AERONAUTICA
ALL‘ESEMPIO DI UN AEROMODELLO
L‘assegnazione delle funzioni di comando è indicato secondo la
modalità 1. Sono possibili anche altre assegnazioni.
L‘asse delle barre di comando del motore non deve tornare autonomamente in posizione neutra, ma deve essere prevista di
blocco e/o attrito. Per come funziona questa regolazione si prega
di leggere le istruzioni per l‘uso del vostro radiocomando.
Un aereo (in questo caso un aeromodello) può essere comandato
tramite le superfici di comando mobili (timoni) intorno ai suoi 3
assi – asse di beccheggio, asse d‘imbardata e asse di rollio. L‘azionamento del timone di quota (fig. 36) comporta una modifica
dell‘assetto di volo intorno all‘asse di beccheggio (l‘aereo „porta il
muso in alto o in basso“). Azionando il direzionale (fig. 37) viene
modificato l‘assetto intorno all‘asse d‘imbardata (l‘aereo si gira
verso destra o sinistra). Se si azionano gli alettoni (fig. 38) si modifica l‘assetto intorno all‘asse di rollio (l‘aereo „beccheggia“ verso
destra o sinistra). Gli alettoni sono controrotanti. Per una curva
a destra l‘alettone destro si muove verso l‘alto e quello sinistro
verso il basso. Per una curva a sinistra esattamente l‘opposto.
Fig. 35
Tramite il profilo della superficie alare (sezione semiala) per via
della corrente fluida che investe l’ala di un aereo si vengono a
creare diverse velocità della corrente sulla parte superiore e quella
inferiore. Ciò causa una differenza di pressione tra la parte superiore e quella inferiore dell‘ala. La pressione sul lato superiore
è inferiore a quella del lato inferiore. Grazie a questa differenza
di pressione si viene a creare una forza, la forza ascensionale.
Questa forza mantiene l‘aereo in aria.
Al radiocomando di un aeromodello vi sono due barre di comando
per eseguire le funzioni di comando. Nell‘EasyGlider 4 si possono
eseguire le seguenti funzioni:
56
Per ottenere un comportamento di volo stabile, il baricentro e l‘incidenza devono essere regolati in modo corretto. Come baricentro
viene indicato il punto in cui l‘aereo (supportato dal basso) si trova
in equilibrio delle forze. L‘incidenza è l‘angolo tra le corde alari
dell’ ala (vicino alla fusoliera) e il piano di quota.
Fig. 40
11. CONCLUSIONE
L‘aeromodellismo è un hobby affascinante che offre una gran
varietà per il tempo libero. Siate già da ora felici di passare delle
belle ore nella natura e anche del bel comportamento di volo
dell‘EasyGlider 4!
Noi del team MULTIPLEX vi auguriamo di divertirvi molto e di avere
successo durante l‘assemblaggio e durante il volo.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Lista materiale KIT EasyGlider 4
# 21 4332
No.
Pezzo DesignazioneMaterialeDimensioni
1
1
KIT Istruzioni per il montaggio
Carta
900 x 400mm
2
1
Formulario evasione reclamoCartaDIN A4
3
1
DecalFoglio adesivoFinito
4
1
Semiguscio della fusoliera sx.ElaporFinito
5
1
Semiguscio della fusoliera dx.ElaporFinito
6
1
Capottina cabinaElaporFinito
7
1
Semiala sx.ElaporFinito
8
1
Semiala dx.ElaporFinito
1
Piano di quotaElaporFinito
9
10
1
Impennaggio direzionaleElaporFinito
11
1
Coperchio impennaggio direzionaleElaporFinito
12
1
Baionetta in vetroresina
vetroresina
10 x 10 x 1000mm
1
Espanso per assicurare il pacco batteria
Espanso
30 x 30 x 100mm
13
Set minuteria
20
2
Nastri velcro parte uncinata
Plastica
25 x 60mm
21
2
Nastri velcro, parte “stoffa”
Plastica
25 x 60mm
2
Rinvii alettoni a forma di Z
Metallo
Ø1.80mm
22
2
Perni di chiusura capottina cabina
Plastica
Finito
23
24
2
Graffette capottina cabinaPlasticaFinito
1
DadoMetalloM5
25
26
1
Vite plasticaPlasticaM5
27
1
Chiave esagonaleMetalloapertura chiave da 1,5
28
4
GraniMetalloM3 x 3mm
29
4
Perni cardaniciMetalloØ6mm
Set componenti in plastica
30
1
Alloggiamento impennaggioPlasticaFinito
31
1
Supporto impennaggio verticalePlasticaFinito
32
1
Supporto impennaggio orizzontale in alto
Plastica
Finito
33
1
Supporto impennaggio orizzontale in basso
Plastica
Finito
34
1
Cerniera direzionale fusolieraPlasticaFinito
35
1
Cerniera direzionale timonePlasticaFinito
36
1
Squadretta per timone timone di quota
Plastica
Finito
37
2
Squadrette per timone alettoniPlasticaFinito
38
2
Piastre terminali impennaggioPlasticaFinito
39
1
Supporto motorePlasticaFinito
40
1
Supporto cappottinaPlasticaFinito
41
2
FermacaviPlasticaFinito
42
2
Ordinate trasversali della fusoliera
Plastica
Finito
1
Cappuccio del servo sx.PlasticaFinito
43
44
1
Cappuccio del servo dx.PlasticaFinito
45
2
Terminali baionettaPlasticaFinito
46
2
Tubi in plastica
Plastica
ØD/d3/2 x 20mm
Set tubi e fili di ferro
50
2
Fili di ferro piegati a Z
Metallo
Ø0,8 x 875mm
51
2
Tubi interni guaina bowden
Plastica
ØD/d2/1 x 850mm
52
2
Tubi esterni guaina bowden
Plastica
ØD/d3/2 x 785mm
53
2
Baionette alettoneMetalloØ3x250mm
1
Barra in vetroresina in alto
vetroresina
1,3x680mm
54
55
1
Barra in vetroresina in basso
vetroresina
Ø1,3x740mm
Set elica
60
1
Cono di serraggio completo
Metallo
Ø albero 4mm
1
Mozzo portaelicheMetalloFinito
61
1
OgivaPlasticaFinito
62
63
2
Pale eliche ripiegabili
Plastica
9x6’’ / 23x15cm
64
1
Rondella a U
Metallo
ØD/d16/8,4 x mm
65
1
Disco dentatoMetallo8,4 mm
66
1
Dado piattoMetalloM8
67
2
Viti a testa cilindrica M3
Metallo
M3 x20mm
68
2
Dadi di arresto M3MetalloM3
69
1
Vite testa cilindrica con calotta
Metallo
M2,5 x 12mm
57
Cuaderno de seguridad para modelos de aviones MULTIPLEX
ES
El modelo NO ES UN JUGUETE en el sentido habitual de la palabra.
Con la puesta en marcha del modelo, el operador declara que conoce el contenido del manual de instrucciones, especialmente lo respectivo a consejos de seguridad, trabajos de mantenimiento y limitaciones de uso y carencias, pudiendo cumplir todo lo requerido.
Este modelo no debe ser manejado por menores de 14 años. El manejo del modelo por menores queda supeditado a
ser realizado bajo la supervisión de un adulto que, según la ley, sea responsable y competente, siendo éste responsable de la aplicación de las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES.
¡EL MODELO Y LOS ACCESORIOS CORRESPONDIENTES DEBEN QUEDAR LEJOS DEL ALCANCE DE LOS
MENORES DE 3 AÑOS! ¡LAS PEQUEÑAS PIEZAS SUELTAS DEL MODELO PUEDEN SER TRAGADAS POR LOS
MENORES DE 3 AÑOS! ¡PELIGRO DE ASFIXIA!
Al manejar el modelo deben respetarse todas las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES. Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG no será responsable de las pérdidas y daños de cualquier tipo que puedan ocurrir debido a un
manejo erróneo y/o indolente de este producto, incluyendo cualquiera de los accesorios necesarios para su uso. Esto
incluye, de manera directa e indirecta, pérdidas o daños con o sin intención y cualquier tipo de daños a las cosas.
Cada advertencia de seguridad de estas instrucciones debe ser observada forzosamente y contribuyen de manera directa a un manejo seguro del modelo. Utilice su modelo con juicio y cuidado, y éste le divertirá a Usted y sus espectadores sin ponerlos en riesgo alguno. Si maneja su modelo de manera poco responsable, éste podría producir serios
daños materiales y provocar graves heridas. Usted será el único responsable de seguir el manual de instrucciones y
llevar a la práctica las advertencias de seguridad.
Uso acorde al contrato
El modelo debe usarse exclusivamente en el ámbito del hobby. Cualquier otro uso queda expresamente prohibido.
Ante lesiones o daños de cualquier tipo causados a personas o animales, la responsabilidad recaerá exclusivamente
en el usuario del modelo y no en el fabricante.
Para utilizar el modelo deben ser utilizados, exclusivamente, los accesorios recomendados por nosotros. Lo componentes recomendados han sido probados y adaptados para garantizar el funcionamiento seguro del modelo. Si se
modifica el modelo o se usan componentes distintos, ni el fabricante ni el distribuidor podrán ser responsabilizados.
Para mantener al mínimo el riesgo al utilizar el modelo, tenga en cuenta los siguientes puntos:
•
El modelo se maneja mediante una emisora de radio control. Ninguna emisora de radio control está libre de interferencias. Este tipo de interferencias pueden provocar que se pierda puntualmente el control de su modelo. Por
tanto, durante el manejo de su modelo debe disponer del máximo espacio posible en todas direcciones para evitar colisiones. ¡A la menor señal de interferencias deberá dejar de usar su modelo!
•
Solo debe manejar su modelo tras haber realizado y superado una completa prueba de funcionamiento y una prueba de alcance, siguiendo las instrucciones de su emisora.
•
El modelo solo debe ser pilotado en buenas condiciones de visibilidad. Nunca vuele en dirección al sol para no
quedar cegado, ni en condiciones difíciles de visibilidad.
•
Un modelo no debe ser pilotado bajo los efectos del alcohol o de cualquier otro estupefaciente, o de medicación
que pueda alterar su capacidad de atención o reacción.
•
Vuele solo cuando las condiciones climatológicas le permitan controlar el modelo de manera segura. Tenga en
cuenta que, incluso con poco viento, se pueden formar turbulencias sobre los objetos que pueden llegar a influir
sobre el modelo.
•
Nunca vuele en lugares en los que pueda ponerse en riesgo, a Usted o a terceros, como por ejemplo: Viviendas,
tendidos eléctricos, carreteras y vías férreas.
•
Nunca vuele en dirección a personas o animales. Realizar pasadas por encima de las cabezas de la gente no
es una demostración de saber hacer, sino de poner en riesgo innecesario a otras personas. Llame la atención a
otros pilotos, por el bien de todos, si se comportan de esta manera. Vuele siempre de manera que no se ponga a
nadie en peligro, ni a Usted, ni a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede verse
afectado por interferencias externas. Haber estado exento de accidentes durante años, no es una garantía para el
siguiente minuto de vuelo.
58
Otros riesgos
Incluso utilizando el modelo según las normas y respetando todos los aspectos de seguridad, siempre hay un riesgo
determinado.
Por tanto, un seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En caso de que vaya a entrar en un club o una asociación, puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones
con motor). Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado.
Los siguientes riesgos pueden derivarse ya durante el montaje y la preparación del modelo:
•
Heridas causadas por la hélice: Mantenga libre la zona cercana a la hélice tan pronto como conecte la batería.
No olvide retirar también cualquier objeto que pueda ser absorbido por la hélice o cualquier objeto que, quedando
por detrás, pueda ser „soplado“ por ésta. El modelo puede comenzar a moverse. Oriéntelo de tal manera que, en
el caso de ponerse en marcha inesperadamente, su trayectoria no sea en dirección a otras personas. Durante
las tareas de ajuste, en las que el motor funcione o pueda funcionar, un ayudante deberá sostener el modelo con
seguridad.
•
Accidentes por fallos de pilotaje: Hasta al mejor piloto le pasa: Volar en un entorno seguro, utilizar una pista autorizada y utilizar el seguro correspondiente son cosas imprescindibles.
•
Accidentes debidos a fallos técnicos, daños previos o de transporte inadvertidos. La comprobación cuidadosa del
modelo antes de cada vuelo es una obligación. Siempre se debe tener en cuenta que todos los materiales sufren
de fatiga. Nunca vuele en lugares en los que se puedan producir daños a terceros.
•
Respete los límites de uso. Los vuelos demasiado agresivos debilitan la estructura y pueden provocar roturas inmediatas del material, o hacer que el modelo se estrellen en un vuelo posterior por culpa de esos daños „no inmediatos“.
•
Riesgo de incendio provocado por funcionamiento defectuoso de la electrónica. Conserve las baterías de manera
segura, respete las recomendaciones de seguridad de los componentes electrónicos empleados en el modelo, de
las baterías y los cargadores. Proteja la electrónica del agua. Procure la suficiente ventilación del regulador y la
batería.
Las instrucciones de nuestros productos no pueden ser reproducidas ni distribuidas sin el consentimiento
expreso y por escrito de Multplex Modellsport GmbH & Co. KG, ya sea en forma impresa y/o por cualquier
otro medio electrónico.
59
EasyGlider 4
ES
¡Familiarícese con su Kit!
Durante la producción, los kits de MULTIPLEX se someten a continuos controles de material. Esperamos que el contenido del kit sea
de su agrado. Aun así, le rogamos, que compruebe que todas las piezas (según la lista de componentes) están incluidas antes de
empezar a montar, ya que cualquier pieza que haya sido manipulada no podrá cambiarse. En caso de que en alguna ocasión una
pieza esté defectuosa, estaremos encantados de corregir el defecto o remplazar la pieza una vez realizadas las comprobaciones
pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro Servicio Técnico, con el franqueo suficiente, incluyendo sin falta la hoja (formulario) de
reclamación debidamente cumplimentada. Trabajamos constantemente en la evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos
el derecho de modificar el contenido del kit de construcción, tanto en su forma como en su tamaño, técnica, material o equipamiento
en cualquier momento y sin previo aviso. Les rogamos que comprendan, que no se puedan hacer reclamaciones basándose en los
datos, textos o imágenes, de este manual.
¡Atención!
Los modelos radio controlados, especialmente los aviones, no son juguetes en el sentido habitual de la palabra. Su montaje
y manejo requieren de conocimientos técnicos, cuidado, esmero y habilidad manual, así como disciplina y responsabilidad.
Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden conllevar a daños personales y materiales. Dado que el fabricante no tiene ninguna influencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos especialmente acerca de estos peligros.
Aviso:
¡El modelo tiene, al igual que cualquier otro avión, sus propios límites! Los picados o las maniobras sin sentido pueden acabar con el
modelo. Tenga en cuenta: En estos casos no le ofreceremos ningún sustituto. Por tanto, sea muy cuidadoso a la hora de explorar sus
límites. El modelo está diseñado para el propulsor que le recomendamos, solo de este modo se podrá montar sin esfuerzo y soportar
las cargas sin daños.
Aviso importante:
¡Este modelo no es de Styropor ™! Por tanto, no debe usar cola blanca, poliuretano o Epoxy para las uniones.
Estos pegamentos solo producen una unión superficial y que se despega fácilmente. Utilice exclusivamente pegamentos con base de
cianocrilato de viscosidad media, preferentemente Zacki -ELAPOR® # 59 2727, que está optimizado para las partículas de ELAPOR®
y un pegamento instantáneo compatible. Al utilizar Zacki-ELAPOR® podría ahorrarse el uso de activador. Sin embargo, si quiere utilizar otro pegamento y no desea prescindir del activador, deberá aplicarlos sobre el modelo en exteriores, por razones de seguridad.
Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato. Estos pegamentos fraguan en cuestión de segundos, y por este motivo
no deben entrar en contacto con los dedos u otras partes del cuerpo. ¡No olvide usar gafas para proteger sus ojos!
¡Mantener lejos de los niños! En algunos puntos también puede usarse cola termo-fusible. ¡Se lo advertiremos adecuadamente en
las instrucciones!
Trabajar con Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® ha sido desarrollado específicamente para el pegado de nuestros modelos de espuma fabricados con ELAPOR®
Para que el pegado sea óptimo, debe respetar los siguientes puntos:
• Evite la utilización de activador. Con él, la unión se debilita notablemente.
Ante todo, al pegar grandes superficies le recomendamos dejar secar las piezas durante 24 horas.
• El activador tan solo debería usarse para fijaciones puntuales. Aplique un poco de activador en uno de los lados.
Deje que se ventile el activador durante unos 30 segundos aproximadamente.
• Para un pegado óptimo, lije suavemente la superficie con un papel de lija (grano tipo 320).
¿Se dobló? – ¡No pasa nada!. En caso de que algo se haya doblado, por ejemplo durante el transporte, se puede volver a
enderezar. El ELAPOR® se comporta como si fuse metal. Si lo dobla un poco en el sentido contrario, el material vuelve a su
estado normal, manteniendo la forma. Por supuesto, todo tiene un límite - ¡No lo fuerce demasiado”
Características técnicas:
Envergadura1800 mm
Longitud total1080 mm
Peso en vueloaprox. 1100 g
Superficie alar (FAI): aprox. 40 dm² (FAI)
(FAI => Alas ‘estabilizador vertical, sin fuselaje)
Carga alar aprox. 27 g/dm²
Funciones RC:
Timón de profundidad, dirección, alerones, control de motor
El centro de gravedad se encuentra a unos 70 mm. aprox. del borde de ataque del ala (medidos en el fuselaje).
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# 1 3272
# 1 3273
BREVES INSTRUCCIONES
El modelo EasyGlider 4 RTF viene casi listo para volar y con muchos de los pasos de montaje descritos en el manual, ya realizados.
De esta manera, el modelo estará totalmente listo en muy poco tiempo.
Herramientas necesarias
Destornillador plano M5
¡No olvide prestar atención a las recomendaciones de seguridad y a los trucos!
¡Lea las instrucciones de montaje antes de proceder al montaje y/o puesta en marcha así como las instrucciones de todos
los componentes suministrados!
¡Especialmente, siga las instrucciones de su emisora SMART SX!
1. Consulte la lista de piezas para comprobar la exactitud el contenido del kit.
2. Montar los estabilizadores
Consulte las secciones 2.12 y 2.13 del manual de montaje y las imgs. 18 - 21. Asegúrese de que al montar los estabilizadores, los servos estén en posición neutral.
3. Montaje del modelo
Consulte la sección 5 del manual de montaje y la img. 33.
4. Ajuste del centro de gravedad
Consulte la sección 8 del manual de montaje y la img. 34.
5. Ir a volar con el EasyGlider 4.
Consulte las secciones 9 y 10 del manual de montaje y las imgs. 35 - 40.
Lista de piezas del EasyGlider 4 RTF.
Nr.
Pieza Descripción
1
1
Instrucciones de montaje del EasyGlider 4
2
1
Formulario de reclamación
1
Fuselaje con servos, kit de propulsión y receptor
3
4
1
Batería LiPO ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
5
1
Ala izquierda con servo
6
1
Ala derecha con servo
7
1
Estabilizador horizontal
1
Estabilizador vertical
8
9
1
Tornillo de plástico M5
10
1
Llave hexagonal SW1,5
11
1
Velcro adhesivo con ganchos
12
1
Velcro adhesivo rugoso
13
1
Pieza de espuma para fijación de la batería
14
1
Emisora Multiplex SMART SX
15
1
Cargador MULTIcharger L-703 EQU
# 26 4333
BREVES INSTRUCCIONES
El modelo RR+ EasyGlider 4 viene casi listo para volar y con muchos de los pasos de montaje descritos en el manual, ya realizados.
De esta manera, el modelo estará totalmente listo en muy poco tiempo.
Herramientas/accesorios necesarios:
Cargador
Cargador 12V/230V Power Peak B6
Ref.
30 8561
Herramientas necesarias
Destornillador plano M5
61
¡No olvide prestar atención a las recomendaciones de seguridad y a los trucos!
Lea las instrucciones de montaje antes de proceder al montaje y/o puesta en marcha así como las instrucciones de todos
los componentes suministrados!
1. Consulte la lista de piezas para comprobar la exactitud el contenido del kit.
2. Montar los estabilizadores
Consulte las secciones 2.12 y 2.13 del manual de montaje y las imgs. 18 - 21. Asegúrese de que al montar los estabilizadores, los servos estén en posición neutral.
3. Montaje del modelo
Consulte la sección 5 del manual de montaje y la img. 33.
4. Conexión del receptor y la emisora
Consulte las instrucciones del receptor y la emisora.
5. Ajuste de los recorridos de los timones y del centro de gravedad
Consulte las secciones 7 y 8 del manual de montaje y la img. 34.
6. Ir a volar con el EasyGlider 4
Consulte las secciones 9 y 10 del manual de montaje y las imgs. 35 - 40.
Lista de piezas del EasyGlider 4 RR+
Nr.
Pieza Descripción
1
1
Instrucciones de montaje del EasyGlider 4
2
1
Formulario de reclamación
3
1
Fuselaje con servos, kit de propulsión y receptor
4
1
Batería LiPO ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
5
1
Ala izquierda con servo
6
1
Ala derecha con servo
7
1
Estabilizador horizontal
8
1
Estabilizador vertical
9
1
Tornillo de plástico M5
1
Llave hexagonal SW1,5
10
1
Velcro adhesivo con ganchos
11
1
Velcro adhesivo rugoso
12
1
Pieza de espuma para fijación de la batería
13
# 26 4332
BREVES INSTRUCCIONES
El modelo EasyGlider 4 RR viene casi listo para volar y con muchos de los pasos de montaje descritos en el manual, ya realizados.
De esta manera, el modelo estará totalmente listo en muy poco tiempo. Para completar el modelo y poder volar, solo necesita un
receptor y una batería para el motor.
Herramientas/accesorios necesarios:
Receptor
Receptor MULTIPLEX RX-5 light M-LINK
O receptor MULTIPLEX RC-5 M-Link (compatible con telemetría)
Ref.
Ref.
5 5808
5 5817
Batería
LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
Ref.
31 6655
Cargador
Cargador 12V/230V Power Peak B6
Ref.
30 8561
Herramientas necesarias
Destornillador plano M5
¡No olvide prestar atención a las recomendaciones de seguridad y a los trucos!
Lea las instrucciones de montaje antes de proceder al montaje y/o puesta en marcha así como las instrucciones de todos
los componentes suministrados!
1. Consulte la lista de piezas para comprobar la exactitud el contenido del kit.
2. Montar los estabilizadores
Consulte las secciones 2.12 y 2.13 del manual de montaje y las imgs. 18 - 21. Asegúrese de que al montar los estabilizadores, los servos estén en posición neutral.
62
3. Instalar el receptor
Consulte la sección 4.3 del manual de montaje.
4. Montaje del modelo
Consulte la sección 5 del manual de montaje y la img. 33.
5. Ajuste de los recorridos de los timones y del centro de gravedad
Consulte las secciones 7 y 8 del manual de montaje y la img. 34.
6. Ir a volar con el EasyGlider 4
Consulte las secciones 9 y 10 del manual de montaje y las imgs. 35 - 40.
Lista de piezas del EasyGlider 4 RR
Nr.
Pieza Descripción
1
1
Instrucciones de montaje del EasyGlider 4
2
1
Formulario de reclamación
3
1
Fuselaje con servos y kit de propulsión
4
1
Ala izquierda con servo
5
1
Ala derecha con servo
6
1
Estabilizador horizontal
7
1
Estabilizador vertical
8
1
Tornillo de plástico M5
1
Llave hexagonal SW1,5
9
10
1
Velcro adhesivo con ganchos
11
1
Velcro adhesivo rugoso
1
Pieza de espuma para fijación de la batería
12
# 21 4332
Herramientas/accesorios necesarios:
Elementos RC en el modelo
Receptor MULTIPLEX RX-5 light M-LINK
O receptor MULTIPLEX RC-5 M-Link (compatible con telemetría)
2 servos Tiny-S (Timón de profundidad/dirección)
2 servos Mano-S (alerones)
2 Prolongadores de servos 300mm.
2 Prolongadores de servos 150mm.
Kit de propulsión
Kit de propulsión «EasyGlider 4».
Con motor sin escobillas ROXXY C28-34-850kv y
Regulador ROXXY BL-Control 720 S-BEC
Batería
LiPo ROXXY EVO 3-2200 20C (M6)
Ref.
Ref.
Ref.
Ref.
Ref.
Ref.
5 5808
5 5817
6 5121
6 5120
8 5031
8 5019
Ref.
33 2672
Ref.
31 6655
Pegamentos
Zacki ELAPOR® CA 20gr.Ref.59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10gr.
Ref.
59 2728
Cola caliente
Ladegerät
Ladegerät 12V/230V Power Peak B6
Best.-Nr.
30 8561
Herramientas necesarias:
Cutter, alicates de corte, destornilladores planos M3 y M5 y de estrella M2,5, alicates, llave hexagonal SW13, papel de lija
de grano 320, pistola de cola caliente
63
INSTRUCCIONES DE MONTAJE
Aviso importante:
¡Utilice gafas de protección siempre al usar cianocrilato (pegamento instantáneo)! ¡Al presionar las piezas puede saltar pegamento!
Mientras no se indique otra cosa, todas las uniones se deben
realizar con cianocrilato (Zacki ELAPOR®). Lije los puntos de
pegado con papel de lija (grano 320).
Nota:
¡Separe las ilustraciones del cuadernillo central!
la otra mitad de la bancada, permanezca sin pegamento. Aunque
vaya a utilizar el EasyGlider como velero, sin motor, debe instalar
la bancada por razones de solidez.
Img. 7
2.5 Montar la cogida de los estabilizadores y las bisagras de
los timones
Compruebe si la cogida de los estabilizadores 30 y la bisagra al
fuselaje del timón 34 se adaptan bien a los huecos previstos en la
mitad derecha del fuselaje, repasando si fuese necesario. Pegue
ahora ambas piezas. No debe excederse con el pegamento para
que luego, al montar la otra mitad de las piezas, permanezca sin
pegamento.
Img. 8
1. COMPROBACIÓN DEL CONTENIDO DEL KIT
Compruebe el contenido de su kit. Le serán muy útiles las Img.
1 y 2 y la lista de partes.
2. MONTAJE DEL FUSELAJE Y LOS ESTABILIZADORES
2.1 Preparación de las fundas bowden
Compruebe la longitud de las fundas de la transmisión bowden
para el timón de profundidad 52 y 51 y acórtela si fuese necesario.
52
Ø 3/2 (exterior/interior) x 785 mm.
51
Ø 2/1 (exterior/interior) x 850 mm.
A continuación, introduzca el hilo de acero 50 (Ø 0,8 x 875 mm)
dentro de la funda bowden.
Proceda del mismo modo con los componentes de la transmisión
del timón de dirección.
52
Ø 3/2 (exterior/interior) x 785 mm.
51
Ø 2/1 (exterior/interior) x 850 mm.
50
Ø 0,8 x 875 mm.
2.2 Montar las fundas de transmisión en las mitades del
fuselaje
Por favor, tenga en cuenta: Un pegado meticuloso de las fundas de
transmisión 52 a todo lo largo del fuselaje garantiza una auténtica
estabilidad estructural del fuselaje. Compruebe que las fundas
bowden de las transmisiones se mueven libremente y que no
haya caído pegamento en el interior de las fundas.
Monte la transmisión completa del timón de profundidad en la mitad izquierda del fuselaje 4. La parte con forma de Z debe quedar
hacia el servo. Instale firmemente la funda bowden 52 en la parte
delantera de la mitad del fuselaje según la img. 4. Ponga en plano
la mitad del fuselaje y pegue con cianocrilato la funda exterior
52 a lo largo de toda la ranura exterior de la mitad del fuselaje.
Imgs. 3, 4, 5
Coloque y pegue la funda de transmisión del timón de dirección en
la mitad derecha del fuselaje 5 de modo análogo. Para mantener
plana la mitad derecha del fuselaje, colóquela con cuidado para
no dañar las pestañas de alineación.
2.3 Montar los refuerzos de fibra de vidrio
Pegue el refuerzo de fibra de vidrio 54 (longitud 680 mm.) en la
ranura superior de la mitad derecha del fuselaje 5 y el refuerzo
de fibra de vidrio 55 (longitud 740 mm.) en la ranura inferior de la
mitad derecha del fuselaje. Compruebe que pega los refuerzos
de fibra de vidrio de modo firme a todo lo largo de modo que más
adelante pueda encajar ambas mitades del fuselaje entre sí. Si
fuese necesario, use cinta adhesiva para fijar los refuerzos de
fibra de vidrio hasta que endurezca el pegamento.
Img. 6
2.4 Montaje de la bancada del motor
La bancada del motor 39 se pega en la mitad derecha del fuselaje.
No debe excederse con el pegamento para que luego, al montar
64
2.6 Pegar los cables en sus soportes
Pegue firmemente la clavija del prolongador de servos 200m. (# 8
5031) en el soporte para cables 41. Haga pasar el cable a través
de la solapa del protector contra tirones.
Img. 9
2.7 Montar los servos en las mitades del fuselaje
Comience desmontando los brazos de los dos servos Tiny-S Instale lateralmente los servos en las mitades izquierda y derecha
como se muestra en la img. 10. Si utiliza otro tipo de servos, puede
que tenga que realizar algunas pequeñas tareas de ajuste. Fije
los servos en las lengüetas de espuma usando una gota de Zacki
ELAPOR® o cola caliente. Pegue las pestañas de cierre de la
cabina 24 en las mitades derecha e izquierda del fuselaje. Pegue
el soporte de cables 41, firmemente a izquierda y derecha en los
nidos del fuselaje. Lleve los cables por los canales preformados
en los márgenes de ambos lados del fuselaje y fije ambas pletinas
42 a lo largo del fuselaje.
Img. 10
2.8 Pegado de las mitades del fuselaje
Utilice para pegarlas Zacki ELAPOR®. Comience probando sin
pegamento que ambas mitades del fuselaje se adaptan entre sí sin
problemas, en caso necesario repase las posiciones conflictivas.
Use papel de grano 320 para lijar ambas mitades del fuselaje. Aplique pegamento en todos los puntos de unión de la mitad derecha
del fuselaje 5, también en la bancada del motor 39, cogida del
estabilizador 30 y bisagra entre el timón de dirección y el fuselaje
34. Acople con cuidado ambas mitades del fuselaje alineándolas
entre sí. ¡No se demore! Mantenga unidas ambas mitades durante
unos minutos. Una vez pegadas las mitades del fuselaje,, pegue
una de las dos piezas de remate de los estabilizadores 38 en la
zona del estabilizador horizontal.
Img. 11
2.9 Montaje del brazo del servo
A continuación, con los brazos de los servos retirados, use la
emisora para poner los servos en posición neutra (centrados).
Enganche la varilla con forma de Z de los timones de profundidad
y dirección en el agujero central del brazo de los servos. El lado
con forma de Z que va a los timones debe quedar por encima del
servo. Monte los brazos en los servos ahora (¡no olvide atornillarlos!). En este punto, el eje central de cada uno de los brazos
de los servos debería formar un ángulo recto (tanto como sea
posible) con la funda bowden.
Img. 12
2.10 Acabado del estabilizador vertical
Haga un corte (aprox. 11Mm de lado) en el estabilizador vertical
9. Mueva repetidamente hacia adelanta y atrás la bisagra de
espuma para hacerla «funcional». ¡No separe en timón bajo
ningún concepto!
Compruebe ahora si el soporte superior del estabilizador vertical
32 y el inferior 33 quedan firmes en la ranura prevista en el estabilizador, repasando la pieza si fuese necesario. Pegue ahora
ambas piezas. Ponga especial cuidado en conseguir una buena
alineación, ya que estás piezas conforman el ángulo de ataque
del estabilizador vertical.
Use cola caliente o Zacki ELAPOR® para pegar el horn del timón
vertical 36 en la ranura del timón de profundidad. ¡Compruebe
que el sentido del montaje sea el correcto! Atornille un prisionero
28 en cada uno de los pernos cardan 29. Instale el perno cardan
en el agujero exterior del horn.
Imgs. 13, 14 y 15
2.11 Preparar el estabilizador horizontal
Mueva repetidamente hacia adelanta y atrás la bisagra de espuma
del timón de dirección del estabilizador horizontal 10 para hacerla
«funcional». ¡No separe en timón bajo ningún concepto!
Coloque una tuerca 25 en la ranura del soporte del estabilizador
horizontal 31 y fíjela con una gota de cola caliente o Zacki
ELAPOR®. Asegúrese de que no caiga pegamento en la rosca de
la tuerca. Compruebe ahora si el soporte superior del estabilizador
horizontal 31 queda firme en la ranura prevista en el estabilizador,
repasando la pieza si fuese necesario. Pegue ahora el soporte
del estabilizador horizontal. ¡Compruebe que la alineación sea
la adecuada! Para completar el estabilizador horizontal pegue la
tapa del estabilizador 11.
Compruebe ahora si la parte móvil de la bisagra del timón de
dirección 35 puede encajarse bien y sin esfuerzo en la ranura
inferior del timón de dirección, en caso necesario repase la pieza.
A continuación, pegue la parte móvil de la bisagra en el timón de
dirección. Atornille un prisionero 28 en cada uno de los pernos
cardan 29. Coloque el perno cardan en el horn del timón integrado
en la bisagra.
A continuación pegue una pletina del estabilizador 38 por la parte
inferior delantera del estabilizador horizontal.
Imgs. 16, 17
2.12 Montar los estabilizadores vertical y horizontal
Comience fijando el estabilizador horizontal que tiene una unión
por presión con el estabilizador vertical. A continuación, use la
unión por presión del estabilizador vertical para encajarlo en el
fuselaje a la vez que engancha la bisagra del estabilizador vertical
en la pareja que encontrará en el fuselaje. Atornille el estabilizador
al fuselaje usando el tornillo de plástico 26.
La unión por presión de los estabilizadores tan solo sirve como
seguro anti torsión y de ayuda durante el montaje. ¡NUNCA vuele
sin asegurarse de haber apretado correctamente el tornillo del
estabilizador (tornillo de plástico 26).
Imgs. 18, 19
2.13 Enganchar los timones de profundidad y dirección
Pase las varillas de transmisión por los pernos cardan. Ponga los
timones en posición neutra y apriete, lo justo, no demasiado, los
prisiones de los cardan.
Imgs. 20, 21
2.14 Terminar la cabina
Pegue por abajo la base de la cabina 40 en la cabina 6 usando
cola caliente. Después, encaje y compruebe ambas pestañas
de cierre 23 en la base de la cabina. Aplique cola caliente en
las ranuras de manera que las pestañas de cierre queden bien
firmes en las ranuras de la cabina. Ponga la cabina rápidamente
en el fuselaje y fíjela con las pestañas de encaje en las presillas.
Alinéela inmediatamente con el fuselaje. Espere un par de minutos
antes de abrir la cabina con cuidado.
Img. 22
3.1 Montaje de los largueros de los alerones
Comience probando los largueros de los alerones 53 poniéndolos
en la ranura de los alerones. Los largueros deben llegar totalmente
al punto inferior de la ranura. Pegue los largueros de los alerones.
¡Asegúrese de que en la zona de los largueros de los alerones
donde después quedará el horn no caiga pegamento alguno!
Img. 23
3.2 Montaje de los horns de alerones y hacer funcionales
los alerones
Use cola caliente o Zacki ELAPOR® para pegar los horns 37 en
los huevos de los alerones (compruebe que el sentido del montaje sea el adecuado). Haga un corte (aprox. 11Mm de lado) en
el alerón. Mueva repetidamente hacia adelante y atrás la bisagra
de espuma para hacerla «funcional». ¡No separe el timón bajo
ningún concepto! Atornille un prisionero 28 en cada uno de los dos
pernos cardan 29. Monte un perno cardan en el agujero exterior
del horn de alerón.
Imgs. 24, 25
3.3 Preparar los servos de alerones (con diferencial de alerones mecánico)
A continuación, con los brazos de los servos retirados, use la
emisora para poner los servos en posición neutra (centrados). A
continuación instale el brazo de los servos con el ángulo indicado
en la Img. 26
Img. 26
3.4 Montaje de los servos de los alerones
Ajuste cada uno de los servos en su nido correspondiente. Para
pegarlos, deje caer alguna gota de cola caliente en la ranura del
ala para las solapas del servo, presionando inmediatamente el
servo contra el encastre - repasando la unión si fuese necesario.
Ahora, enganche la varilla con forma de Z para los alerones en el
agujero interno del brazo del servo. El lado con forma de Z que va
a los timones debe quedar mirando hacia la punta del ala. Pase la
varilla de los alerones por los pernos cardan. Ponga los timones
en posición neutra y apriete, lo justo, no demasiado, los prisiones
de los cardan. Para terminar, fije ambas tapas de los servos 43
y 44 con algo de pegamento.
Imgs. 27, 28, 29
3.5 Tendido de los cables de los servos de alerones
Alargue cada cable de los servos de alerones con un prolongador
(# 8 5019). Lleve los cables de los servos por las ranuras para los
cables y fíjelos con cinta adhesiva. A continuación, use los tubos
de plástico 46 como soporte inferior de los cables y péguelos en
los huecos apropiados, de manera que los cables queden planos
por debajo de los tubos, evitando así pegar los cables. Compruebe
el tendido de los cables, de modo que estos lleguen a las clavijas
del fuselaje sin reviraduras.
Img. 30
3.6 Pegar los refuerzos de los largueros
Pegue a cada lado del larguero de fibra de vidrio 12 una pieza
de refuerzo 45.
Img. 31
4. MONTAJE DEL PROPULSOR Y RECEPTOR
Podrá deducir la asignación inicial de los componentes de la
emisora y del propulsor según la ilustración en la parte trasera
del embalaje.
3. MONTAJE DE LAS ALAS
Los pasos de montaje de la sección 3 deberá llevarlos a cabo
para las mitades derecha 7 e izquierda 8 del ala.
4.1 Montaje del kit de propulsión EasyGlider 4 (# 33 2672)
Monte el motor con los tornillos y las arandelas en la bancada del
motor 39 (Img. 32). Monte el motor con los cables hacia abajo.
Conecte el regulador y compruebe el sentido de giro del motor
usando la emisora (por ahora SIN hélice). Cuando se mira el
65
motor desde delante, el eje del motor debe girar contra el sentido
de las agujas del reloj. Si no es el caso, intercambie dos cables
cualesquiera de los tres que van al motor. Fije el motor al lateral
del fuselaje usando cinta adhesiva. Fije los cables a la parte inferior interna del fuselaje usando cinta adhesiva o cola caliente,
de modo que estos no puedan entrar en contacto con las piezas
del motor que rotan.
El kit de propulsión MULTIPLEX está equilibrado para el EasyGlider 4. La resistencia estructural del EasyGlider 4 tiene límites. ¡Deberá tener esto en cuenta si utiliza otros elementos de propulsión!
al fuselaje). Para asegurar el bloqueo de la batería puede usar
un trozo de la espuma 13 incluida y usar un cutter para cortar un
trozo apropiado, colocándolo en la parte superior de la batería.
Aquí también deberá evitar bloquear toda la sección del fuselaje
(circulación de aire) Encontrará la posición definitiva de la batería
cuando equilibre correctamente el centro de gravedad (sección 8)
4.2 Montar el cono y la hélice
Comience enroscando las palas de la hélice plegable 63 con el
tornillo cilíndrico 67 (M3 x 20 mm.) y la tuerca autoblocante 68
al adaptador de la hélice 61. Apriete los tornillos hasta que las
palas de la hélice no presente holgura alguna pero de modo que
puedan moverse fácilmente por su propio peso. Ahora, coloque
el adaptador de la hélice confeccionado anteriormente sobre la
mordaza 60 como muestra la imagen. Introduzca el conjunto
resultante en el eje del motor y preste atención que el adaptador
de la hélice mantenga una separación de 1 mm. aprox respecto
al fuselaje. Prosiga instalando ahora la arandela dentada 65 y
después la arandela 64 en el adaptador de la hélice, apretando
después con firmeza la tuerca (M8) 66. Deberá comprobar aquí
que al apretar no se modifica la separación entre el adaptador y
el fuselaje. El cono 62 se fija con el tornillo 69 (M2,5 x 12 mm.)
Img. 32
Pegue la decoración en el EasyGlider 4 siguiendo las imágenes
del embalaje de cartón.
4.3 Montaje del receptor
Empiece conectando firmemente los conectores del regulador y
los servos al receptor. A continuación, instale con cuidado el receptor en la parte trasera del fuselaje. Puede «empaquetarlo» con un
poco de esponja. Asegúrese de no bloquear completamente la
parte trasera del fuselaje de modo que quede algo de circulación
de aire para que éste pueda salir por la parte de atrás. Lo cables
pueden ser agrupados y fijados a los laterales del fuselaje para
no bloquear la colocación de la batería.
CUIDADO: ¡Una hélice en rotación supone un verdadero
peligro de resultar herido! ¡Proceda de manera cuidadosa y
responsable! ¡Mientras haya voltaje nunca se coloque delante
o cerca de la hélice!
5. MONTAJE DEL MODELO
5.1 Montar los estabilizadores
Para el montaje de los estabilizadores vertical y horizontal consulte
la sección 2.12. ¡NUNCA vuele sin asegurarse de haber apretado
correctamente el tornillo del estabilizador (tornillo de plástico 26).
Imgs. 18 y 19
5.2 Montar las mitades del ala en el fuselaje
Monte las mitades del ala en el fuselaje con el larguero 12. Encaje
las alas hasta unos 5cm a izquierda y derecha, conecte el conector
de los cables prolongadores de servos en sus clavijas. Cuando
conecte los cables le ayudarán a encontrar la posición correcta y
podrá encajar completamente las alas. Compruebe que el asiento
de las mitades del ala en el fuselaje sea el adecuado (debe seguir
la forma) Si fuese necesario tome las siguientes medidas; Presione
con cuidado las alas por el borde más cercano al fuselaje con sus
dedos. Nota: Las alas no se pegan al fuselaje. De este modo el
modelo puede ser transportado con comodidad.
Img. 33
5.3 Posicionar y fijar la batería en el fuselaje.
El lugar para la batería se encuentra en el fuselaje, en la zona de
la parte delantera del ala. La batería debe ser fijada para evitar
que se desplace durante el vuelo. Para ello, fije la batería al fondo
del fuselaje con velcro (Use Zacki ELAPOR ® para pegar el velcro
66
6. COLOCAR LA DECORACIÓN
7. AJUSTE DE LOS RECORRIDOS DE LOS TIMONES
Para poder conseguir una maniobrabilidad adecuada del modelo,
se han de ajustar correctamente los recorridos de las superficies
de mando. Los recorridos siempre se miden en el punto más bajo
de los timones. Los siguientes valores son aproximados, deberá
adaptarlos si lo cree necesario. Los valores positivos (+) implican
un recorrido hacia arriba, los negativos (-) recorrido hacia abajo.
Timón de profundidad
hacia arriba (Tirando de la palanca)
hacia abajo (Empujando la palanca)
Timón de dirección
hacia izquierda y derecha
aprox. +10mm
aprox. -10 mm
aprox. 25mm a cada lado.
Alerones
hacia arribaaprox. +20mm
aprox. -10 mm
hacia abajo
Spoiler
Ambos alerones hacia arriba
Mezcla de profundidad en spoiler
aprox +20mm
aprox. -3mm
Con la función «spoiler» puede acortarse la aproximación, colocando ambos alerones hacia arriba aumentando la resistencia al
viento y posibilitando un descenso más rápido. Al mismo tiempo, la
función spoiler produce un recorrido negativo del timón de profundidad para que el modelo mantenga un vuelo estable. El requisito
es utilizar una emisora que disponga de las mezclas apropiadas.
8. AJUSTE DEL CENTRO DE GRAVEDAD
Para conseguir un vuelo estable, su modelo, al igual que cualquier
otro avión, necesita que su centro de gravedad coincida con un
punto determinado. Termine de montar su modelo. El centro de
gravedad debe marcarse a 70 mm del borde de ataque del ala
(medidos en el fuselaje.) Aquí, por la parte superior, podrá sostener su modelo y balancearlo con sus dedos, para comprobar
si está equilibrado. Ajuste el centro de gravedad posicionando
correctamente la batería. Debido a las tolerancias en la densidad
del material así como las diversas posibilidades de equipamiento
no podemos darle una cifra exacta para este punto. Una vez encontrada la posición correcta, haga una marca en el fuselaje para
que las baterías siempre se instalen en el mismo punto.
9. SALIR A VOLAR
9.1 Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del aeromodelismo. El
seguro de responsabilidad civil es algo obligatorio. En caso de
que vaya a entrar en un club o una asociación, puede realizar la
gestión del seguro por esa vía. Preste atención a los aspectos
cubiertos por el seguro (aviones con motor).
Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado.
Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías que
vaya a utilizar. Utilice las medidas de seguridad más lógicas que
estén disponibles. Infórmese en nuestro catálogo principal o en
nuestra página Web www.multiplexrc.de.
Los productos MULTIPLEX son el resultado práctico de la práctica
de experimentados pilotos de radio control. ¡Vuele responsablemente! Nunca vuele sobre la cabeza de otras personas. Realizar
pasadas arriesgadas no es una demostración de saber hacer, los
que realmente saben no necesitan hacer eso. Llame la atención
a otros pilotos, por el bien de todos, si se comportan de esta
manera. Vuele siempre de manera que no se ponga a nadie en
peligro, ni a Usted, ni a otros. Recuerde que hasta el equipo de
radio control más puntero puede verse afectado por interferencias
externas. Haber estado exento de accidentes durante años, no
es una garantía para el siguiente minuto de vuelo.
9.2 Antes del primer vuelo
Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que haga el
menor viento posible. Si no tiene experiencia pilotando modelos,
búsquese un ayudante experimentado. Hacerlo completamente
sólo es algo verdaderamente „equivocado“. Busque apoyo en
alguno de los clubes locales. Pregunte a su distribuidor por la
dirección de un club. Una ayuda para empezar a “hacer pinitos”
es nuestro simulador de vuelo para PC. Podrá descargar sin coste
el simulador de nuestra página Web www.multiplex-rc.de. El cable
para conectar la emisora MPX lo encontrará en su distribuidor
(Ref. # 8 5153).
Antes del primer vuelo, ¡Es imprescindible hacer una prueba
de alcance! ¡Cíñase para ello a las indicaciones del fabricante
de su emisora!
La batería del modelo y la emisora deben estar correctamente
cargadas. En los casos en que no se utilice una emisora 2,4 GHz,
es obligatorio comprobar que el canal a utilizar no esté siendo
utilizado. Si tiene la menor duda, no comience bajo ningún concepto. Si fuese necesario, envíe el equipo de radio completo (con
baterías, servos) al servicio técnico del fabricante de la emisora
para que lo comprueben.
9.3 El primer vuelo
El modelo se lanza a mano (siempre en contra de la dirección
del viento). En los primeros vuelos, debería procurarse la ayuda
de una persona experimentada. Una vez alcanzada la altura de
seguridad, ajuste los timones utilizando los trims de la emisora,
hasta que consiga que el modelo vuele recto y nivelado. Cuando
vuele a una altura considerable, familiarícese con su modelo y
vea cómo se comporta con el motor apagado. Simule en cada
situación vuelos de aproximación a mayor altura para que le sea
más sencillo el aterrizar una vez se agote la batería. Al principio,
no intente describir virajes cerrados, especialmente cerca del
suelo y durante el aterrizaje. Aterrice de manera segura y sea
precavido para evitar roturas al aterrizar.
POR LO GENERALE SE APLICA: Antes de cada despegue
compruebe el correcto asiento de la batería, las alas y los
estabilizadores. ¡Compruebe también el funcionamiento de
todos los timones, especialmente del varillaje!
Por favor, compruebe regularmente también si el motor se calienta
al funcionar y necesita ventilación, especialmente en días mu
calurosos. El propulsor del EasyGlider 4 ha sido diseñado para
ascensos efectivos y rápidos. El motor no ha sido diseñado para
estar constantemente funcionando hasta agotar la batería. Un
sobrecalentamiento del motor puede estropearlo.
9.4 Vuelo en térmicas
Los pilotos necesitan algo de experiencia para poder apro-vechar
las térmicas. En las llanuras, la presencia de térmicas y como
estas afectan al vuelo del modelo, es bastante más difícil de detectar que en una ladera – en el llano, el modelo vuela muy alto
mientras que en las laderas, el modelo suele estar en „a la altura
de los ojos“, siendo más fácil apreciar como se ve afectado por
la corriente ascendente. Solo los pilotos más experimentados
son capaces de reconocer y aprovechar las térmicas en el llano.
Búsquelas partiendo siempre desde un mismo punto de vuelo.
Reconocerá una ascendencia por el comportamiento en vuelo
de su modelo. Si la ascendencia es fuerte notará como sube
rápidamente – una ascendencia débil requiere de un ojo experto
y entrenado, y todo el saber del piloto. Con algo de práctica será
capaz de reconocer que puntos son donde se forman las térmicas.
El aire , dependiendo de la capacidad de una superficie o zona
de reflejar el calor, se calentará y comenzará a subir.
Sobre un terreno sin labrar, un arbusto, un árbol, una valla, la
linde de un bosque, una colina, su coche o incluso su modelo
que descansa en el suelo, el aire se calienta y empieza a subir
desde el suelo.
Reconocerá una ascendencia por el comportamiento en vuelo
de su modelo. Si la ascendencia es fuerte notará como sube
rápidamente – una ascendencia débil requiere de un ojo experto
y entrenado, y todo el saber del piloto.
Con algo de práctica será capaz de reconocer que puntos son
donde se forman las térmicas. El aire , dependiendo de la capacidad de una superficie o zona de reflejar el calor, se calentará
y comenzará a subir. Sobre un terreno sin labrar, un arbusto, un
árbol, una valla, la linde de un bosque, una colina, su coche o
incluso su modelo que descansa en el suelo, el aire se calienta
y empieza a subir desde el suelo.
Como ejemplo curioso, aunque a la inversa, podemos pensar
gotas de agua en un techo, al principio, las gotas permanecen
pegadas al techo hasta que forman una hilera y se precipitan.
Como ejemplo curioso, aunque a la inversa, podemos pensar
gotas de agua en un techo, al principio, las gotas permanecen
pegadas al techo hasta que forman una hilera y se precipitan.
Los puntos donde se producen las mayores térmicas son, por
ejemplo, zonas nevadas en laderas de montaña. El aire, al entrar
en contacto con la zona nevada se enfría y fluye hacia abajo,
cuando este aire llega hasta al valle se encuentra con la corriente
ascendente de la ladera. Como consecuencia, se genera una
fuerte corriente ascendente. La corriente ascendente es fácil de
encontrar y podemos “centrar” en ella el modelo. El modelo debe
mantenerse en el centro de la ascendencia usando los mandos de
la emisora, en el centro es donde habrá una mejor ascendencia.
Claro que para ello, necesitará algo de práctica.
Para mantener la visibilidad, debemos salir de la zona ascendente
justo a tiempo. Tenga en cuenta que verá mejor su modelo si lo
contrasta con una zona del cielo libre de nubes (modelo blanco,
cielo azul).
9.5 Vuelo en ladera
El vuelo en ladera es una modalidad especialmente atractiva
dentro de los veleros radio-controlados. Volar durante horas,
colgados del viento, sin ayuda de tornos, es algo que brinda las
experiencias más hermosas.
Pero cuidado, el vuelo en ladera también encierra algunos peligros para el modelo. En la mayoría de los casos, el aterri-zaje es
más complicado que cuando se vuela en llano. Se debe aterrizar
a sotavento. Esto requiere concentración, una aproximación audaz y un aterrizaje inmediato. Un aterrizaje a barlovento, incluso
con la consiguiente corriente ascensional, es aun más difícil,
básicamente, debería ascender, cruzar la cresta de la ladera y
durante la maniobra, frenar y, simultáneamente, nivelar el avión
para aterrizar.
67
9.6 Opción velero puro y remolcador
El EasyGlider 4 puede ser usado como velero puro, sin motor.
Si el EasyGlider 4 va a ser remolcado, necesitará el morro de
velero (# 22 4350) junto a un gancho de remolque (# 72 3470)
así como un servo Tiny-S (# 6 5121). El servo para el gancho de
remolque se coloca en el fuselaje, entre los servos para el timón
de profundidad y dirección y se monta con el eje del motor hacia
adelante (girado 180º respecto a los otros servos. ¡El brazo del
servo no debe ser bloqueado al girar en sentido contrario!
Una pareja idónea para aprender a remolcar y ser remolcado la
forman el FunCub y el EasyGlider 4. Como cuerda de remolque
debe usar un hilo trenzado con un diámetro de 1-1,5 mm. y unos
20 metros de largo. En un extre-mo de la cuerda de remolque haga
un lazo de Nylon (Ø 0,5 mm). Le servirá como punto de ruptura
si el remolque sale mal. Enganche el otro extremo de la cuerda
de remolque al FunCub donde habrá colocado un pasador en el
mecanismo de remolque. Los modelos se alinean, uno tras el
otro, contra el viento. La cuerda de remolque descansará sobre
el estabilizador horizontal del FunCub. El remolcador carretea
despacio hasta que el cable se tensa, después se pone a todo
gas – el remolcador acelera, aunque sigue en el suelo – el velero
despega, vuela aunque no se despega del suelo – ha llegado la
hora de que el remolcador despegue también. Ambos suben al
unísono (¡incluso al virar!). Durante los primeros remolques intente
no volar sobre su cabeza. Para hacer la suelta solo tendrá que
activar el mando que abre el gancho de remolque.
10. ALGUNOS CONCEPTOS BÁSICOS DE VUELO COMO
EJEMPLO DE UN AEROMODELO
Un avión (aquí un aeromodelo) se puede controlar mediante superficies móviles (timones) sobre tres ejes: Transversal, vertical
y longitudinal. El accionamiento del timón de profundidad (Img.
36) produce una modificación del vuelo en el eje transversal (el
modelo «mueve el morro arriba o abajo»). Al accionar el timón
de dirección (Img. 37) se modifica el vuelo en el eje vertical (el
modelo vira a derecha o a izquierda). Al accionar los alerones
(Img. 38) se modifica el vuelo en el eje longitudinal (el modelo
«se inclina» a derecha o a izquierda). Los alerones se mueven
uno en sentido opuesto. Para virar a la derecha el alerón derecho
sube y el izquierdo baja. Para un giro a la izquierda justo al revés.
Img. 35
Debido al perfil alar (sección a través del ala) se produce una
diferencia en la velocidad de circulación del aire que envuelve al
ala por su parte superior e inferior. Esto lleva a una diferencia de
presión entre la cara superior e inferior del ala. La presión en la
parte superior es menor que la presión en la parte inferior. Esta
diferencia de presión implica una fuerza, la de sustentación. Esta
fuerza mantiene al avión en el aire.
En la emisora de un aeromodelo hay dos palancas para manejar
las funciones de control El el EasyGlider 4 existen las siguientes
funciones a manejar:
Timón de profundidad (arriba/abajo)
Timón de dirección (izquierda/derecha)
Alerones (izquierda/derecha)
Potencia del motor
La asignación de los mandos se corresponde con el modo 1. Hay
otras asignaciones posibles.
La palanca para el control del motor no debe volver por si sola a
la posición de reposo, sino que lleva una fricción y/o escalonado.
Por favor, lea el manual de la emisora para saber cómo funciona
el ajuste.
Para mantener un vuelo especialmente estable deberá ajustar
correctamente tanto el centro de gravedad como el ángulo de
ataque. Se denomina centro de gravedad al punto en el que un
avión (sostenido desde abajo) tiene todos sus pesos equilibrados.
Por ángulo de ataque se entiende el ángulo formado entre la
parte delantera del ala (en su unión al fuselaje) y el estabilizador
horizontal.
Img. 40
11. CONCLUSIÓN
El aeromodelismo es uno de los hobbies más apasionantes para
aprovechar el tiempo libre. ¡Disfrute de placenteras horas en la
naturaleza y de las prestaciones asombrosas y el noble comportamiento en vuelo del EasyGlider 4!
Nosotros, el equipo MULTIPLEX, deseamos que disfrute del montaje y posterior vuelo y que obtenga el mayor éxito y satisfacción.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
68
Img. 36
Img. 37
Img. 38
Img. 39
Lista de partes KIT EasyGlider 4
Nr.
Pieza
# 21 4332
DescripciónMaterialDimensiones
1
1
Instrucciones KITPapel900 x 400mm
1
Formulario de reclamaciónPapelDIN A4
2
1
Láminas decorativas
Lámina adhesiva
Pieza prefabricada
3
4
1
Mitad izquierda del fuselaje
ELAPOR
Pieza prefabricada
1
Mitad derecha del fuselaje
ELAPOR
Pieza prefabricada
5
6
1
CabinaELAPORPieza prefabricada
7
1
Semi-ala izquierdaELAPORPieza prefabricada
1
Semi-ala derechaELAPORPieza prefabricada
8
9
1
Estabilizador horizontalELAPORPieza prefabricada
1
Estabilizador verticalELAPORPieza prefabricada
10
11
1
Tapa estabilizador horizontal
ELAPOR
Pieza prefabricada
12
1
Larguero de fibra de vidrio
Fibra de vidrio
10 x 10 x 1000mm
1
Pieza de espuma para fijación de la batería
Espuma
30 x 30 x 100mm
13
Accesorios
20
2
Velcro adhesivo con ganchos
Plástico
25 x 60mm
21
2
Velcro adhesivo suavePlástico25 x 60mm
2
Varilla de alerones con forma de Z
Metal
Ø1 x 80mm
22
23
2
Pernos de cierre de la cabina
Plástico
Pieza prefabricada
2
Pestañas de cierre de la cabina
Plástico
Pieza prefabricada
24
1
TuercaMetalM5.
25
26
1
Tornillo de plásticoPlásticoM5.
1
Llave hexagonalMetalSW 1,5
27
28
4
PrisioneroMetalM3 x 3mm
4
Perno cardanMetalØ 6mm
29
Piezas de plástico
1
Cogida del estabilizadorPlásticoPieza prefabricada
30
1
Soporte del estabilizador horizontal
Plástico
Pieza prefabricada
31
1
Soporte superior estabilizador vertical
Plástico
Pieza prefabricada
32
33
1
Soporte inferior estabilizador vertical
Plástico
Pieza prefabricada
34
1
Bisagra del timón de dirección - fuselaje
Plástico
Pieza prefabricada
35
1
Bisagra del timón de dirección - timón
Plástico
Pieza prefabricada
36
1
Horn del timón de profundidad
Plástico
Pieza prefabricada
2
Horn de aleronesPlásticoPieza prefabricada
37
2
Pletina de cierre del estabilizador
Plástico
Pieza prefabricada
38
39
1
BancadaPlásticoPieza prefabricada
1
Base de la cabinaPlásticoPieza prefabricada
40
41
2
Retén de cablesPlásticoPieza prefabricada
2
Refuerzo longitudinal del fuselaje
Plástico
Pieza prefabricada
42
43
1
Carena servo izquierdaPlásticoPieza prefabricada
44
1
Carena servo derechaPlásticoPieza prefabricada
45
2
Pieza de refuerzoPlásticoPieza prefabricada
46
2
Tubo de plástico
Plástico
ØD/d 3/2 x 20mm
Juego de fundas y varillas
50
2
Varilla de transmisión con forma de Z
Metal
Ø0,8 x 875mm
2
Tubo interior funda bowden
Plástico
ØD/d 2/1 x 850mm
51
52
2
Tubo exterior funda bowden
Plástico
ØD/d 3/2 x 785mm
53
2
Larguero de aleronesMetalØ3 x 250mm
1
Varilla superior fibra de vidrio
Fibra de vidrio
Ø1,3 x 680mm
54
55
1
Varilla inferior fibra de vidrio
Fibra de vidrio
Ø1,3 x 740mm
Kit de hélice
60
1
Tensor completoMetalEje Ø 4mm
1
Adaptador de la héliceMetalPieza prefabricada
61
1
ConoPlásticoPieza prefabricada
62
2
Pala de hélice plegable
Plástico
9x6‘‘ / 23x15cm
63
1
Arandela
Metal
ØD/d 16/2 x 8,4mm
64
65
1
Disco dentadoMetalØd 8,4mm
1
Tuerca planaMetalM8
66
67
2
Tornillo M3MetalM3 x20mm
2
Tuerca autoblocante M3MetalM3
68
1
Tornillo cabeza planaMetalM2,5 x 12mm
69
69
70
Fuselage shell, L.H., R.H.
Canopy latch
Tailplane mount
Fuselage-mounted rudder hinge
Fin end-piece
Motor mount
Cable holder
Fuselage cover plate
Pre-formed wire pushrod Ø0,8 x 875mm
Snake inner sleeve ØD/d 2/1 x 850mm
Snake outer sleeve ØD/d 3/2 x 785mm
Upper GRP stiffener Ø1,3 x 680mm
Lower GRP stiffener Ø1,3 x 740mm
Extension lead 30cm (UNI)
Wings (completely assembled,
excluding servos, extension
leads and decals)
Wing panel, L.H. / R.H.
Pre-formed aileron pushrod Ø1 x 80mm
Grubscrew M3 x 3mm
Swivel pushrod connector Ø6mm
Aileron horn
Aileron servo fairing, L.H./R.H.
Plastic tube ØD/d 3/2 x 20mm
Aileron spar Ø3 x 250mm
Tail set (completely assembled, excluding decals)
Tailplane
Fin
Fin fairing
Grubscrew M3 x 3mm
Swivel pushrod connector Ø6mm
Fin support
Upper, lower tailplane support
Bottom rudder hinge
Fin end-piece
Rumpfhälfte links, rechts
Verschlussklammer Kabinenhaube
Leitwerksaufnahme
Seitenruderscharnier Rumpf
Abschlussplatte Leitwerk
Motorträger
Kabelhalter
Rumpflängsspant
Anlenkdraht mit Z Ø0,8 x 875mm
Bowdenzug-Innenrohr ØD/d 2/1 x 850mm
Bowdenzug-Außenrohr ØD/d 3/2 x 785mm
GfK-Stab oben Ø1,3 x 680mm
GFK-Stab unten Ø1,3x740mm
Verlängerungskabel 30cm (UNI)
Tragflächensatz
(fertig gebaut ohne Servos,
Verlängerungskabel & Dekor)
Tragfläche links, rechts
Querrudergestänge mit Z Ø1 x 80mm
Gewindestift M3 x 3mm
Kardanbolzen Ø6mm
Ruderhorn Querruder
Servohutze links, rechts
Kunststoffrohr ØD/d 3/2 x 20mm
Querruderholm Ø3 x 250mm
Leitwerke (fertig gebaut ohne
Dekor)
Höhenleitwerk
Seitenleitwerk
Abdeckung Seitenleitwerk
Gewindestift M3 x 3mm
Kardanbolzen Ø6mm
Seitenleitwerkshalterung
Höhenleitwerkshalterung oben,unten
Seitenruderscharnier Ruder
Abschlussplatte Leitwerk
# 22 4344
Klettband Pilzkopf 25x60mm
Klettband Velours 25x60mm
Querrudergestänge m.Z.
Verschlusszapfen
Verschlussklammern
Mutter M5
Kunststoffschraube M5
Inbusschlüssel SW 1,5mm
Inbus-Gewindestift M3x3mm
Kardanbolzen Ø 6mm
(# 68 3112) 5 St.
(# 68 3112) 5 St.
(# 72 5136) 2 St.
(# 72 5136) 2 St.
Kleinteilesatz
# 22 4347
# 22 4345
Velcro tape, hook 25x60mm
Velcro tape, loop 25x60mm
Pre-formed aileron pushrod
Latch tongue
Latch catch
Nut M5
Plastic screw M5
Allen-key SW 1,5mm
Allen-head grubscrew M3x3mm
Swivel pushrod connector Ø 6mm
Small parts kit
Fuselage (completely assembled, excluding motor, speed
controller, servos and decals)
# 22 4343
Decal
Dekorbogen
Rumpf (fertig gebaut ohne
Motor, Regler, Servos und
Dekor)
# 72 4240
Designation
Bezeichnung
Artikel-Nr.
Zubehör / Accessories:
M 1+3
RTF
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
9
10
11
28
29
31
32,33
35
38
7,8
22
28
29
37
43,44
46
53
4,5
24
30
34
38
39
41
42
50
51
52
54
55
3
Lfd.
2
2
2
2
2
1
1
1
4
4
1
1
1
2
2
1
2
1
1
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
1
1
1
1
2
2
2
2
2
1
1
2
1
Stück
M 2+4
Tailplane mount
Fin support
Upper tailplane support
Lower tailplane support
Fuselage-mounted rudder hinge
Bottom rudder hinge
Elevator horn
Aileron horn
Fin end-piece
Motor mount
Canopy finger-grip
Cable holder
Fuselage cover plate
L.H. aileron servo fairing
R.H. aileron servo fairing
Spar end-piece
Plastic tube ØD/d 3/2 x 20mm
Leitwerksaufnahme
Seitenleitwerkshalterung
Höhenleitwerkshalterung oben
Höhenleitwerkshalterung unten
Seitenruderscharnier Rumpf
Seitenruderscharnier Ruder
Ruderhorn Höhenruder
Ruderhorn Querruder
Abschlussplatte Leitwerk
Motorträger
Kabinengriff
Kabelhalter
Rumpflängsspant
Servohutze links
Servohutze rechts
Holmendstück
Kunststoffrohr ØD/d 3/2 x 20mm
Kunststoffschraube M5x35mm
Antriebssatz
Motor ROXXY C28-34-850kv
Regler ROXXY BL-Control 720 S-BEC
Linsenschraube M2,5x6mm
U-Scheibe
Servo Tiny-S (Rumpf: Höhen-/Seitenruder)
Servo Nano-S (Tragflächen: Querruder)
# 33 2672
(# 31 5077)
(# 31 8974)
# 6 5121 x2
# 6 5120 x2
Servo Nano-S (Wings: aileron)
Servo Tiny-S (Fuselage: elevator / rudder)
Motor ROXXY C28-34-850kv
Controller ROXXY BL-Control 720 S-BEC
Screw
Washer
Powerset
Plastic screw M5x35mm
Propeller set
Taper collet set, complete, for 4 mm Ø shaft
Propeller hub
Spinner
Plain washer M8
Shake-proof washer M8
Flat nut M8
M3 cheesehead screw
M3 self-locking nut
Mushroom-head screw M2,5x12mm
Spinner, Mitnehmer, Spannzange
Spannzange komplett, Wellen-Ø 4mm
Propellermitnehmer
Spinner
U-Scheibe M8
Zahnscheibe M8
Mutter flach M8
Zylinderschraube M3
Stoppmutter M3
Schraube Linsenkopf M2,5x12mm
Rod and tube set
Pre-formed wire pushrod Z Ø0,8 x 875mm
Snake inner sleeve ØD/d 2/1 x 850mm
Snake outer sleeve ØD/d 3/2 x 785mm
Aileron spar Ø3 x 250mm
Upper GRP stiffener Ø1,3 x 680mm
Lower GRP stiffener Ø1,3 x 740mm
Rohr- und Drahtsatz
Anlenkdraht mit Z Ø0,8 x 875mm
Bowdenzug-Innenrohr ØD/d 2/1 x 850mm
Bowdenzug-Außenrohr ØD/d 3/2 x 785mm
Querruderholm Ø3 x 250mm
GfK-Stab oben Ø1,3 x 680mm
GfK-Stab unten Ø1,3 x 740mm
# 71 3338
# 73 3500
# 22 4349
Plastic parts set
Folding propeller blade 9x6“
Klappluftschraubenblatt 9x6“
Kunststoffteilesatz
# 73 3492
# 22 4348
Wing tube incl. spar end-piece
Canopy
Canopy latch tongue
Canopy finger-grip
Canopy (completely assembled)
Designation
Holmrohr incl. Holmendstück
Kabinenhaube
Verschlusszapfen
Kabinengriff
Kabinenhaube (fertig gebaut)
Bezeichnung
# 1 3274
RTF
# 72 3192
# 22 4346
Artikel-Nr.
# 21 4332 # 26 4332 # 26 4333 # 1 3273
RR+
26
60
61
62
64
65
66
67
68
69
50
51
52
53
54
55
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
6
23
40
Lfd.
1
1
1
1
4
4
10
1
1
1
1
1
1
2
2
1
2
2
2
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
2
1
1
2
2
1
1
2
2
2
1
1
2
1
Stück
71
23
6
Verrou de verrière
Verschlusszapfen Plaque
Latch tongue
Canopy finger-grip
Kabinenhaube
Canopy
40
Kabinengriff
Verrière
# 22 4346
Kabinenhaube/
Canopy/ Verrière
Abschlussplatte Leitwerk
Fin end-piece
Plaque d‘obturation empennage
Leitwerksaufnahme
Tailplane mount
Support stabilisateur
Aileron spar
Renfort en GfK supérieur
55 GFK-Stab unten Ø 1,3x740mm
Ruderhorn QR
Aileron horn
Guignol aileron
43,44
x2
Tringle de cde des ailerons avez extrém. en Z
St. = Stück, Piece, Pièce
37
x2
x2
incl.
26
(# 72 5136) 2 St.
Fixation stabilisateur extrados, intrados
HLW-Halterung oben, unten
Upper, lower tailplane support
Renfort en GfK inférieur
Motor ROXXY C28-34-850kv
Motor
Moteur
(# 31 5077)
# 33 2672
Antriebssatz/ Powerset/ Set de propulsion
55 GFK-Stab unten Ø 1,3x740mm
x2 Aileron spar
46 Kunststoffrohr
x2 Ø D/d 3/2x20mm
M2,5x12mm
Screw
Vis
69 Schraube
Shakeproof washer
Rondelle dentée
43,44
x2
42
x2
Renfort fuselage longitudinal
Bouchon extrémité longeron
Ruderhorn QR
Elevator horn
Guignol aileron
x4
Linsenschraube M2,5x6mm
Screw
Vis
x4
U-Scheibe
Washer
Rondelle
Servohutze L+R
46 Kunststoffrohr Ø D/d 3/2x20mm
Aileron servo fairing, L.H., R.H. x2 Plastic tube
Cache gauche, droit sortie de tringle Tube plastique
Support fixation câble
Kabelhalter
Cable holder
Plaque d‘obturation empennage
37
x2
Fixation stabilisateur extrados, intrados
HLW-Halterung oben, unten
Fin support
Guignol gouverne de profondeur
Ruderhorn HR
Elevator horn
32,33
x2
Charnière volet de direction coté fuselage
SR-Scharnier Rumpf
Fuselage-mounted rudder hinge
Motorträger 40 Kabinengriff
Canopy finger-grip
Motor mount
Plaque verrou de verrière
Support moteur
Rumpflängsspant 45 Holmendstück
Fuselage cover plate x2 Spar end-piece
Abschlussplatte Leitwerk 39
Fin end-piece
Charnière dérive coté gouverne
SR-Scharnier
36
Bottom rudder hinge
SLW-Halterung
Fin support
Fixation dérive
Leitwerksaufnahme 34
Tailplane mount
Support stabilisateur
Regler ROXXY BL-Control 720 S-BEC
Controller
Variateur
(# 31 8974)
54 GFK-Stab oben Ø 1,3x680mm
x2 Aileron spar
Renfort en GfK supérieur
41
x2
53 QR-Holm Ø 3x250mm
x2 Aileron spar
35
31
30
38
x2
Gaine de cde extérieure
Vis tête cylindrique
67 Zyl.schraube M3
x2 Cheesehead screw
Ecrou sécurisé
64 U-Scheibe
65 Zahnscheibe für M8
Propellermitnehmer
Propeller boss
Entraîneur d’hélice
(# 73 3500)
68 Stoppmutter M3
x2 Self-locking nut
61
Washer
Rondelle
Inbus-Gewindestift M3x3mm
Allen-head grubscrew
Vis six pans creux
# 22 4348
Kunststoffteilesatz/ Plastic parts set/ Kit de pièces plastiques
Nut
Ecrou
66 Mutter M8
Spinner
Cône
(# 73 3500)
Spannzange 4mm
Taper collet
Kit de serrage
62 Spinner
60
52 Bowden-Außenrohr Ø D/d 3/2x785mm
x2 Snake outer sleeve
Gaine de cde intérieure
51 Bowdenzug-Innenrohr Ø D/d 2/1x850mm
x2 Snake inner sleeve
Tringle de cde avec extrém. en Z
50 Anlenkdraht m.Z. Ø 0,8x875mm
x2 Pre-formed wire pushrod Z
Rohr- und Drahtsatz/ Rod and tube set/ Tubes et cordes à piano
AbdeckungSLW 32,33
Fin fairing
x2
Cache dérive
# 22 4349
11
Charnière dérive coté gouverne
SLW-Halterung
Fin support
Fixation dérive
29 Kardanbolzen Ø 6mm
x2 Swivel pushrod connector
Pièce de fixation de tringle
Abschlussplatte Leitwerk
Fin end-piece
Plaque d‘obturation empennage
Seitenleitwerk 31
Fin
Dérive
Höhenleitwerk
Tailplane
Profondeur
28 Inbus-Gewindestift M3x3mm
x2 Allen-head grubscrew
Vis six pans creux
SR-Scharnier
38
35
Bottom rudder hinge
9
10
Inbusschlüssel SW 1,5mm 28
Allen-key
x4
Clé pour vis six pans creux
# 73 3500
Spinner, Mitnehmer, Spannzange/ Propeller
set/ Set hélice
27
Querrudergestänge m. Z.
Verschlussklammer
Latch catch
Clips de verrouillage
(# 72 5136) 2 St.
22 Pre-formed aileron pushrod
x2 Tringle pour aileron avec embout Z.
(# 68 3112) 5 St.
Klettband Velours 25x60mm 23
x2
Velcro tape, loop
Bande Velcro côté velours
Kardanbolzen Ø 6mm
Swivel pushrod connector
Pièce de fixation de tringle
Kunststoffschraube M5
Plastic screw
Vis plastique
29
Verschlusszapfen
x4
Latch tongue
Attache de verrouillage
Mutter M5
Nut
Ecrou
Longeron aileron
Plastic tube
Tube plastique
(# 68 3112) 5 St.
Klettband Pilzkopf 25x60mm 21
x2
Velcro tape, hook
Bande Velcro côté crochets
Leitwerke (fertig gebaut ohne Dekor/ Tail set (completely assembled, excluding decals/ Kit de gouvernes (assemblé, sans planche de décoration)
# 22 4345
25
Inbus-Gewindestift M3x3mm
Allen-head grubscrew
Vis six pans creux
Servohutze L+R
53 QR-Holm 3x250mm
Aileron servo fairing, L.H., R.H. x2 Aileron spar
Cache gauche, droit sortie de tringle
Longeron aileron
Kardanbolzen Ø 6mm
Swivel pushrod connector
Raccord de tringle
Tragfläche links, rechts 28
Wing panel, L.H., R.H.
x2
Aile gauche, droite
Querrudergestänge m.Z. Ø 1x80mm 29
22 Fuselage cover plate
x2
7,8
x2
Voilure complète(assemblé, sans servos, sans rallonges et sans planche de décoration)
# 22 4343
Tragflächensatz (fertig geaut ohne Servos, Verlängerungskabel und Dekor)/
Wings (completely assembled, excluding servos, extension leads and decals)/
Aileron spar
Renfort en GfK supérieur
54 GFK-Stab oben Ø 1,3x680mm
Gaine de tringle intérieur
Aileron spar
Longeron aileron
53 Querruderholm Ø 3x250mm
x2 Verl.-Kabel 30cm (UNI)
Kabelhalter
41
Motorträger
Extension lead
x2
Cable holder
Motor mount
Rallonge
Support fixation câble
Support moteur
Rumpflängsspant
Anlenkdraht m.Z. Ø 0,8x875mm
Fuselage cover plate
50 Fuselage cover plate
Renfort fuselage longitudinal x2
Tringle de cde avec extrém. en Z
SR-Scharnier Rumpf
38
Fuselage-mounted rudder hinge
Charnière volet de direction coté fuselage
Verschlussklammer 30
Latch catch
Clips de verrouillage
Rumpfhälfte links, rechts
Fuselage shell, L.H., R.H.
Demi flanc gauche, droit fuselage
51 Bowdenzuginnenrohr Ø D/d 2/1x850mm
x2 Snake innertube
42
x2
39
34
24
x2
4,5
x2
Fuselage (assemblé, sans moteur, sans variateur sans servos et sans planche de décoration)
Holmrohr/ Wing
joiner/ Clé d´aile
24
x10 x2
Vis plastique
schraube
M5x35mm/ 20
x2
Plastic
screw/
# 71 3338 # 22 4347
Kunststoff- Kleinteilesatz/ Small parts kit/ Kit d‘accessories
# 72 3192
1 Paar | 1 pair | 1 paire
9x6“
# 73 3492
Klappluftschraubenblatt/ Folding
propeller blade/
Pales d’hélice
rabattable
# 22 4344
Rumpf (fertig geaut ohne Motor, Regler, Servos und Dekor)/
Fuselage (completely assembled, excluding motor, controller, servos and decals)/
3
# 72 4240
Dekorbogen/ Decal sheet/
Planche de décoration
Ersatzteile/Spareparts/piècesdétachées
Anleitung EasyGlider 4 # 94 4289 (20170202 STLE) Irrtum und Änderungen vorbehalten © MULTIPLEX
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Westliche Gewerbestr. 1 D-75015 Bretten-Gölshausen www.multiplex-rc.de
72

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