HP Samsung ProXpress SL-M4560 Laser Multifunction Printer series Benutzerhandbuch


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HP Samsung ProXpress SL-M4560 Laser Multifunction Printer series Benutzerhandbuch | Manualzz

Benutzerhandbuch

M456x Series

In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter

Windows, zur Bedienung und zu Problemlösungen.

Einführung

Druckmedien und

Fächer

Drucken

Kopieren

Scannen und Senden

(Scannen)

Fax

Funktionen nach Modell

Nützlich zu wissen

Über dieses Benutzerhandbuch

Sicherheitshinweise

Übersicht über das Gerät

Bedienfeld – Übersicht

Grundlagen der Popup-Tastatur

Einschalten des Geräts

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs

Bedeutungen der LED

Software installieren

Vorbereiten von Vorlagen

Einlegen von Vorlagen

Auswählen des Druckmaterials

Einlegen von Papier in das Papierfach

Drucken auf speziellen Druckmedien

Schachteinst.

Grundlagen zum Drucken

Öffnen des Fensters Druckeinstellungen

Verwenden von speziellen Druckfunktionen

Direktdruck-Dienstprogramm verwenden

Standardeinstellungen für Drucken ändern

Das Gerät als Standardgerät festlegen

„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“

Standardvorgehensweise zum Kopieren

Kopieren von Ausweisen

„Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden 100

Scannen 109

Scannen mit TWAIN-kompatibler Software 110

Den Samsung Easy Document Creator anwenden 111

Vorbereiten des Faxbetriebs

Faxen über den Computer

„Überblick über den Faxbildschirm

113

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2

Senden von Faxen

Empfangen von Faxen

117

121

Ein Adressbuch einrichten

„Überblick über den Bildschirm "Adresse"

Das Bedienfeld benutzen

SyncThru™ Web Service verwenden

129

131

136

Mit einem per

Netzwerk angeschlossenen

Gerät arbeiten

Netzwerkumgebung

Zugriff auf Netzwerkeinrichtung

145

146

Netzwerkeinstellungen (TCP/IP konfigurieren) 147

Netzwerkkonfigurationsbericht drucken 150

Protokolle einstellen

Netzwerkfiltereinstellungen

Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)

151

152

153

Das Gerät von einem

Mobilgerät aus nutzen

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)

Unterstützte Apps

Mopria™

AirPrint

Google Cloud Print™

Erweiterte

Funktionen beim

Menü Einstellungen

Anmelden

Sprache und Eingabe

System

Administratoreinstellungen

Verwaltung

Netzwerkeinstellungen

System

161

172

174

176

178

182

183

184

188

197

199

203

Nützliche Werkzeuge

Auf Verwaltungsprogramme zugreifen

SyncThru™ Web Service

Easy Eco Driver

205

206

213

Den Samsung Easy Document Creator anwenden 214

Samsung Drucker-Center verwenden

Samsung Easy Printer Manager verwenden

Samsung-Druckerstatus verwenden

Samsung Printer Experience verwenden

Box anwenden

USB-Speichergerät verwenden

215

219

223

225

231

234

3

Wartung

Problemlösung

Anhang

Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör 239

Erhältliche Verbrauchsmaterialien

Verfügbares Zubehör

240

241

Verfügbare Verschleißteile

Lagern der Tonerkartusche

Verteilen des Toners

Ersetzen der Tonerkartusche

Austauschen der Bildeinheit

242

243

245

247

Installieren von Zubehör

Überwachung der Lebensdauer von

Verbrauchsmaterial

Reinigen des Gerätes

249

250

253

254

Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts 258

Tipps zur Vermeidung von Papierstaus

Beseitigen von Papierstaus

Bedeutung derDisplay-Meldungen

Probleme mit dem Papiereinzug

Probleme mit der Stromversorgung und den

Kabelanschlüssen

Druckerprobleme

Probleme mit der Druckqualität

Probleme beim Kopieren

Probleme beim Scannen

Faxprobleme

Betriebssystem-Probleme

Probleme beim Drahtlosnetzwerk

Technische Daten

Konformitätshinweise

Copyright

295

301

315

260

261

268

274

275

276

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286

287

289

291

292

4

Einführung

In diesem Kapitel werden die wichtigsten Bestandteile Ihres Geräts beschrieben.

• Funktionen nach Modell

• Nützlich zu wissen

• Über dieses Benutzerhandbuch

• Sicherheitshinweise

• Übersicht über das Gerät

• Bedienfeld – Übersicht

• Grundlagen der Popup-Tastatur

• Einschalten des Geräts

• Anzeigebildschirm und nützliche Menüs

• Bedeutungen der LED

• Software installieren

16

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22

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37

Funktionen nach Modell

Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung.

Hochgeschwindigkeits-USB 2.0

Funktionen

Netzwerkschnittstelle drahtgebundenes LAN über Ethernet 10/100/1000

Base TX

Wi-Fi/NFC Kit Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n Unterstützung

über 2.4 GHz WLAN a

NFC (Near Field Communication)

XOA-Anwendungen b

M456x Series

Google Cloud Print™

Mopria

Öko-Druck

Duplexdruck (beidseitiger Druck)

Schnittstelle USB-Speicher

Optionales Fach (SCF)

Stand

Automatischer Duplex-Vorlageneinzug (ADVE)

● a.WLAN-Karten sind nicht für alle Länder verfügbar. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-Händler bzw. an den jeweiligen Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.

b.Sie müssen XOA-Anwendungen installieren, um diese Funktion zu verwenden. Für ausführlichere

Informationen wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-Händler bzw. an den jeweiligen Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.

( ● : unterstützt, ○ : Optional, Leer: Nicht unterstützt)

Funktionen nach Modell | 6

Nützlich zu wissen

Das Gerät druckt nicht.

• Öffnen Sie die Druckerwarteschlange und löschen Sie das Dokument aus der Liste (siehe

„Abbrechen eines Druckauftrags“ auf Seite 59).

• Deinstallieren Sie den Treiber und installieren Sie ihn erneut (siehe „Software installieren“ auf Seite 37).

• Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus, siehe „Das Gerät als

Standardgerät festlegen“ auf Seite 83.

Wo kann ich Zubehör und Verbrauchsmaterial kaufen?

• Fragen Sie bei einem Samsung-Fachhändler oder bei Ihrem Händler.

• Besuchen Sie www.samsung.com/supplies. Wählen Sie Ihr Land / Ihre Region aus, um die

Informationen zum Produktservice einzusehen.

Die Status-LED blinkt oder leuchtet permanent.

• Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder ein.

• Lesen Sie in dieser Anleitung nach, was die LED-Signale bedeuten. Beseitigen Sie dann das

entsprechende Problem (siehe „Bedeutungen der LED“ auf Seite 34).

Ein Papierstau ist aufgetreten.

• Öffnen und schließen Sie die Abdeckung (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 17).

• Lesen Sie in dieser Anleitung nach, wie Sie einen Papierstau beseitigen. Gehen Sie dann

entsprechend vor (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 261).

Die Ausdrucke sind verschwommen oder unscharf.

• Möglicherweise ist nicht genügend Toner vorhanden oder er ist ungleichmäßig verteilt.

Schütteln Sie die Tonerkartusche (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 245).

• Versuchen Sie es mit einer anderen Einstellung der Druckauflösung (siehe „Öffnen des

Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

• Wechseln Sie die Tonerkartusche aus (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 247).

Wo kann ich den Treiber für das Gerät herunterladen?

• Auf der Website von Samsung finden Sie Hilfe, Support, Druckertreiber, Handbücher und

Bestellinformationen: www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads.

Nützlich zu wissen | 7

Über dieses Benutzerhandbuch

Dieses Benutzerhandbuch liefert Informationen zum grundlegenden Verständnis des Geräts sowie genaue Erläuterungen zu den einzelnen Bedienschritten.

• Dieses Handbuch nicht wegwerfen, sondern zum Nachschlagen aufbewahren.

• Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts die Sicherheitsinformationen.

• Falls während der Nutzung des Geräts ein Problem auftritt, finden Sie im Kapitel

„Problemlösung“ weitere Informationen.

• Die in dem Benutzerhandbuch verwendeten Begriffe werden im Kapitel „Glossar“ erläutert.

• Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von dem

Gerät, das Sie gekauft haben, abweichen.

• Die Screenshots (Bildschirmfotos) in diesem Benutzerhandbuch können je nach Firmware des

Gerätes und Treiberversion abweichen.

• Die in diesem Benutzerhandbuch gegebenen Beschreibungen von Bedienschritten und

Verfahren beziehen sich im Wesentlichen auf den Betrieb unter Windows 7.

• Wenn Sie ein Benutzer des Betriebssystems Mac, Linux oder UNIX sind, informieren Sie sich im

Benutzerhandbuch auf der Website von Samsung, www.samsung.com > Produkt finden >

Support oder Downloads oder http://www.samsung.com/printersetup.

• Wenn Sie über einen Internetanschluss verfügen, finden Sie Hilfe, Support, Druckertreiber,

Handbücher und Bestellinformationen auf der Samsung Website, www.samsung.com >

Produkt finden > Support oder Downloads.

Konventionen

Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als Synonyme verwendet:

• Dokument wird als Synonym für Vorlage verwendet.

• Papier wird als Synonym für Medien oder Druckmedien/-materialien verwendet.

• Der Drucker oder Multifunktionsdrucker werden als „Gerät“ bezeichnet.

Allgemeine Symbole

Symbol Text

Warnung

Beschreibung

Wird verwendet, um den Benutzer auf die Möglichkeit von

Verletzungen aufmerksam zu machen.

Vorsicht

Hinweise an den Benutzer, um einen möglichen mechanischen

Schaden oder eine Fehlfunktion zu verhindern.

Hinweis

Enthält zusätzliche Informationen oder Einzelheiten zur

Funktionalität des Geräts.

Über dieses Benutzerhandbuch | 8

Sicherheitshinweise

Folgende Warnungen und Sicherheitshinweise dienen zur Vermeidung von Personenschäden jedweder Art sowie einer möglichen Beschädigung Ihres Geräts. Lesen Sie alle Anweisungen vor der Verwendung des Geräts sorgfältig durch. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf, sodass Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben.

Wichtige Sicherheitssymbole

Erläuterungen aller Symbole und Zeichen in diesem Kapitel

Warnung

Vorsicht

Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die zu schweren

Verletzungen oder sogar zum Tod führen können.

Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die leichte

Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben können.

Betriebsumgebung

Warnung

Nicht verwenden, wenn das Netzkabel beschädigt oder wenn die Steckdose nicht geerdet ist.

Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag- und Brandgefahr.

Stellen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab (Wasser, kleine

Metallgegenstände oder schwere Gegenstände, Kerzen, brennende Zigaretten usw.).

Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag- und Brandgefahr.

• Wenn das Gerät überhitzt, Rauch aus dem Gerät entweicht, das Gerät anormale

Geräusche erzeugt oder einen sonderbaren Geruch abgibt, den Hauptschalter sofort ausschalten oder den Netzstecker ziehen.

• Achten Sie darauf, dass die Steckdose, an dem das Gerät angeschlossen ist, stets zugänglich ist, damit Sie im Notfall sofort den Netzstecker ziehen können.

Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag- und Brandgefahr.

Das Netzkabel nicht krümmen und keine schweren Gegenstände auf ihm abstellen.

Das Herumtreten auf dem Netzkabel oder das Quetschen des Netzkabels durch schwere Gegenstände könnte einen elektrischen Schlag oder einen Brand auslösen.

Sicherheitshinweise | 9

Zum Ziehen des Netzsteckers am Stecker ziehen, nicht am Kabel! Den Netzstecker nicht mit nassen oder feuchten Händen anfassen.

Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag- und Brandgefahr.

Vorsicht

Ziehen Sie den Netzstecker während eines Gewitters oder wenn Sie beabsichtigen, das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht zu verwenden, von der

Netzsteckdose ab.

Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag- und Brandgefahr.

Seien Sie vorsichtig, der Bereich der Papierausgabe ist heiß.

Es könnten Verbrennungen auftreten.

Wenn das Gerät heruntergefallen ist oder das Gehäuse beschädigt wurde, ziehen

Sie alle Anschlussleitungen von den entsprechenden Anschlüssen ab und fordern

Sie die Hilfe eines qualifizierten Kundendiensttechnikers an.

Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen elektrischen Schlag oder einen

Brand zur Folge haben.

Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl Sie die entsprechenden

Anweisungen genau befolgt haben, ziehen Sie alle Anschlussleitungen von den entsprechenden Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe eines qualifizierten

Kundendiensttechnikers an.

Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen elektrischen Schlag oder einen

Brand zur Folge haben.

Wenn sich der Netzstecker nicht leicht in die Netzsteckdose stecken lässt, versuchen Sie nicht, ihn gewaltsam einzustecken.

Wenden Sie sich für einen Austausch der Netzsteckdose an einen Elektriker. Die

Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen elektrischen Schlag oder einen

Brand zur Folge haben.

Achten Sie darauf, dass das Netzkabel und das Telefonkabel nicht von Tieren angenagt werden.

Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Tier einen elektrischen Schlag und/oder eine Verletzung erleiden.

Sicherheitshinweise | 10

Sicherheit während des Betriebs

Vorsicht

Während des Druckvorgangs das Papier nicht gewaltsam aus dem Drucker herausziehen.

Dies kann zur Beschädigung des Geräts führen.

Achten Sie darauf, dass Ihre Hände nicht zwischen Gerät und Papierfach geraten.

Sie könnten sich verletzen.

Gehen Sie beim Einlegen von Papier oder beim Beseitigen von Papierstaus vorsichtig vor.

Papier kann sehr scharfkantig sein und schmerzhafte Schnittverletzungen verursachen.

Beim Drucken großer Mengen kann der untere Teil des Papierausgabebereichs heiß werden. Achten Sie darauf, dass Kinder diesen Bereich nicht berühren.

Es könnten Verbrennungen auftreten.

Zum Beseitigen von Papierstaus keine Pinzette oder scharfe Metallgegenstände verwenden.

Der Drucker könnte beschädigt werden.

Achten Sie darauf, dass sich nicht zu viel Papier im Papierausgabefach stapelt.

Der Drucker könnte beschädigt werden.

Achten Sie darauf, dass die Entlüftungsschlitze nicht blockiert sind, und stecken

Sie keine Gegenstände in diese Öffnungen.

Sonst könnte die Temperatur von Geräteteilen ansteigen, was eine Beschädigung des Geräts oder einen Brand zur Folge haben kann.

Wenn Sie Steuerelemente verwenden, Anpassungen vornehmen oder Vorgänge durchführen, die von den in diesem Handbuch beschriebenen abweichen, kann dies die Freisetzung gefährlicher Strahlen zur Folge haben.

Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über das Netzkabel.

Um die Stromversorgung zu unterbinden, trennen Sie das Netzkabel vom Netz.

Sicherheitshinweise | 11

Installation / Transport

Warnung

Das Gerät nicht an einem Orten aufstellen, wo Staub, Feuchtigkeit oder austretendes Wasser den Betrieb beeinträchtigen könnte.

Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag- und Brandgefahr.

Stellen Sie das Gerät in einer Umgebung auf, die den Spezifikationen hinsichtlich

Temperatur und Luftfeuchtigkeit entspricht.

Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn die Umgebungstemperatur unter dem

Nullpunkt liegt oder wenn es gerade aus einer Umgebung herbeigeschafft worden ist, in der die Temperatur unter dem Nullpunkt lag. Sonst könnte das Gerät beschädigt werden. Das Gerät darf nur dann betrieben werden, wenn die

Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Inneren des Geräts den spezifizierten

Angaben zu Betriebstemperatur und Luftfeuchtigkeit entsprechen.

Sonst könnten beim Drucken Probleme entstehen, und das Gerät könnte beschädigt werden.

Siehe „Allgemeine technische Daten“ auf Seite 295.

Vorsicht

Wenn das Gerät bewegt werden soll, schalten Sie es zunächst aus. Ziehen Sie dann alle Kabel vom Gerät ab. Die unten stehenden Informationen sind lediglich

Vorschläge basierend auf dem Gewicht des Geräts. Falls Ihr Gesundheitszustand beeinträchtigt ist und Sie keine Lasten heben können, heben Sie das Gerät nicht.

Fragen Sie nach Unterstützung und heben Sie das Gerät stets mit mehreren

Personen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Beachten Sie beim anschließenden Anheben des Geräts die folgenden Richtlinien:

• Geräte mit einem Gewicht bis 20 kg können von 1 Person angehoben werden.

• Geräte mit einem Gewicht von 20 kg – 40 kg müssen von 2 Personen angehoben werden.

• Geräte mit einem Gewicht von mehr als 40 kg müssen von 4 Personen angehoben werden.

Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder beschädigt werden.

Wählen Sie eine ebene Oberfläche mit ausreichend Ventilation, um das Gerät aufzustellen. Vergessen Sie sich, dass genügend Platz vorhanden sein muss, um die Tür zu öffnen und die Fächer zu entfernen.

Der Standort sollte gut belüftet, und nicht direkt der direkten Sonne, Hitze und

Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sein.

Wenn Sie das Gerät für längere Zeit benutzen oder mehrere Seiten drucken, und dies geschieht in einem nicht gut belüfteten Raum, dann kann die Luft verschmutzt werden, was gesundheitsschädlich ist. Stellen Sie das Gerät in einem gut belüfteten Raum auf, oder öffnen Sie ab und zu das Fenster, um zu lüften.

Sicherheitshinweise | 12

Das Gerät nicht auf einer instabile Oberfläche abstellen.

Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder beschädigt werden.

Verwenden Sie nur Telekommunikationsanschlusskabel der Stärke AWG 26 a oder stärker, Telefonkabel, falls notwendig.

Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur Beschädigung des Geräts führen.

Das Netzkabel nur an eine geerdete Steckdose anschließen.

Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.

Verwenden Sie zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs nur das Netzkabel aus dem Lieferumfang Ihres Geräts. Wenn Sie bei einem mit 110   V betriebenen Gerät ein Netzkabel verwenden, das länger als 2   m ist, sollte es vom Typ AWG-16 (oder größer) sein.

Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine Beschädigung des Geräts sowie einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.

Decken Sie das Gerät nicht ab und stellen Sie es nicht an einem luftdichten Ort auf, z.

  B. in einem Gehäuse.

Wenn das Gerät nicht gut belüftet ist, kann dies zu einem Brand führen.

Schließen Sie niemals zu viele Geräte an einer Steckdose oder einer

Verlängerungsschnur an.

Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine Beeinträchtigung der Leistung sowie einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.

Das Gerät muss an eine Netzsteckdose angeschlossen werden, die der auf dem

Aufkleber angegebenen Leistungsstärke entspricht.

Wenn Sie sich nicht sicher sind und die von Ihnen genutzte Leistungsstärke

überprüfen möchten, wenden Sie sich an Ihr Stromversorgungsunternehmen.

a.AWG: American Wire Gauge

Sicherheitshinweise | 13

Wartung / Überprüfung

Vorsicht

Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, bevor Sie das Gerät innen reinigen.

Reinigen Sie das Gerät nicht mit Benzol, Verdünner oder Alkohol. Sprühen Sie kein

Wasser direkt in das Gerät.

Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag- und Brandgefahr.

Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, während Sie Verbrauchsmaterialien austauschen oder das Gerät innen reinigen.

Sie könnten sich verletzen.

Reinigungsmittel von Kindern fernhalten.

Kinder könnten sich verletzen.

Bauen Sie das Gerät nicht auseinander, führen Sie keine Reparaturen aus und setzen Sie es nicht selbst wieder zusammen.

Der Drucker könnte beschädigt werden. Wenden Sie sich an einen zertifizierten

Techniker, wenn Ihr Gerät reparaturbedürftig ist.

Beim Reinigen und beim Betrieb des Geräts streng den Anweisungen des

Benutzerhandbuchs folgen, das im Lieferumfang des Geräts enthalten ist.

Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Gerät beschädigt werden.

Halten Sie das Netzkabel und die Kontaktfläche des Steckers frei von Staub und

Wasser.

Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.

• Entfernen Sie keine Abdeckungen und Schutzvorrichtungen, die mit Schrauben befestigt sind.

• Fixiereinheiten dürfen nur durch zertifizierte Kundendiensttechniker repariert werden. Bei Reparatur durch einen nicht zertifizierten Techniker besteht

Stromschlag- und Brandgefahr.

• Das Gerät darf nur durch Samsung-Kundendiensttechniker repariert werden.

Sicherheitshinweise | 14

Verwendung von Verbrauchsmaterialien

Vorsicht

Nehmen Sie die Tonerkartuschen nicht auseinander.

Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann gefährlich sein.

Verbrennen Sie keine Versorgungsmaterialien wie etwa die Tonerkartusche oder die Fixiereinheit.

Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zu Explosionen oder unkontrollierbaren Bränden führen.

Halten Sie alle gelagerten Verbrauchsmaterialien wie etwa Tonerkartuschen von

Kindern fern.

Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann gefährlich sein.

Die Verwendung von recycelten Versorgungsmaterialien wie etwa Toner kann zu einer Beschädigung des Geräts führen.

Bei einer Beschädigung aufgrund von recycelten Versorgungsmaterialien wird eine Servicegebühr in Rechnung gestellt.

Bei Verbrauchsmaterial, das Toner-Staub enthält (Tonerkartusche,

Rest-Toner-Flasche, Bildgebungseinheit usw.), die unten stehenden

Instruktionen beachten.

• Beim Entsorgen des Verbrauchsmaterials die Hinweise zur Entsorgung beachten. Wenden Sie bei Fragen zur Entsorgung an den Wiederverkäufer.

• Das Verbrauchsmaterial nicht waschen.

• Nach Entleeren der Rest-Toner-Flasche diese nicht wiederverwenden.

Werden die oben stehenden Instruktionen nicht beachtet, kann das

Funktionieren des Gerätes beeinträchtigt werden; auch wird dann die Umwelt verschmutzt. Schäden, die durch Fahrlässigkeit des Benutzers herbeigeführt werden, sind von der Garantieleistung ausgeschlossen.

Falls Toner auf Ihre Kleidung gelangt, die Kleidung nicht mit heißem Wasser auswaschen.

Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.

Verwenden Sie stattdessen kaltes Wasser.

Achten Sie beim Auswechseln der Tonerkartusche oder beim Beseitigen von

Papierstaus darauf, dass kein Tonerstaub auf Ihre Haut oder Ihre Kleidung gerät.

Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann gefährlich sein.

Sicherheitshinweise | 15

Übersicht über das Gerät

Komponenten

Die derzeitige Komponente kann sich von der unten abgebildeten unterscheiden. Je nach

Konfiguration können sich einige Komponenten ändern.

Gerät a

Bildeinheit

Installationskurzanleitung

Software-CD b

Stromkabel

Zubehör c a.Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es gibt zwei Arten von Geräten.

b.Auf der Software-CD sind die Druckertreiber, das Benutzerhandbuch sowie Anwendungsprogramme.

c.Welches Zubehör zum Lieferumfang gehört, ist abhängig vom Gerätemodell und dem Land, in dem es gekauft wird.

Übersicht über das Gerät | 16

Vorderansicht

17

16

15

14

13

• Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es gibt zwei Arten von

Geräten.

• Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale

Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 6).

1 2

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1

2

3

4

Abdeckung des Automatischen

Duplex-Vorlageneinzugs (ADVE)

Automatischer Duplex-Vorlageneinzug

(ADVE) mit Führungen

Eingangsfach von Automatischem

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE)

Ausgabefach von Automatischem

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE)

5 Bedienfeld

6 USB-Speicheranschluss

7 Steuerplatinen-Abdeckung

8 Vordere Abdeckung

9 Optionales Fach a

10 Stand b

11 Papierstandsanzeige

12 Griff für Fach a.Falls erforderlich das optionale Fach installieren.

b.Optionales Gerät.

13 Schacht1

14 Mehrzweckschacht

15 Freigabetaste des Mehrzweckfachs

16

Entriegelungsknopf der vorderen

Abdeckung

17 Ausgabefach

18 Ausgabefachhalter

19

Automatischer

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE)

20 Vorlagenglas

21 Tonerkartusche

22 Bildeinheit

23

Papierbreitenführungen an einem

Mehrzweckschacht

24 Mehrzweckschaft-Ausgabehalterung

Übersicht über das Gerät | 17

Rückansicht

• Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es gibt zwei Arten von

Geräten.

• Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale

Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 6).

9 10

8

7

6

LINE EXT.

EDI

5

4

1

2

3

1 Drahtlos/NFC-Kit Portabdeckung a

2 Griff der Hinteren Abdeckung

3 Rückseitige Abdeckung

4 Netzkabelanschluss

5 Netzschalter

6 USB-Anschluss

7 EDI-Anschluss für Kartenleser

8 Netzwerkanschluss

9 Telefonleitungsanschluss ( LINE )

10 Nebenstellenanschluss ( EXT.

) a.Optionales Gerät.

Übersicht über das Gerät | 18

Bedienfeld – Übersicht

Bedienfeld

1

• Berühren Sie das Display nur mit Ihren Fingern. Der Bildschirm kann durch

Kugelschreiber oder andere spitze Gegenstände beschädigt werden.

• Der Bildschirm funktioniert möglicherweise nicht oder kann Berührungseingaben möglichweise nicht richtig erkennen:

- Wenn Sie einen Schutzfilm oder anderes Zubehör beim Bildschirm installiert haben, das vom Hersteller nicht zugelassen ist.

- Wenn der Bildschirm mit Staub oder einer anderen Fremdsubstanz bedeckt ist.

- Wen sich zwischen Display und Rahmen eine Fremdsubstanz befindet oder wenn ihr anderer Finger den Rand des Bildschirms berührt.

- Wenn sich am Rand des Bildschirm Reif oder Feuchtigkeit befindet oder wenn Sie den

Bildschirm mit einem nassen Finger berühren.

• Wenn der Bildschirm zerkratzt oder beschädigt ist, kontaktieren Sie den Kundendienst.

• Wenn Sie Tonerkartuschen verwenden, die nicht von Samsung sind, also z.

  B. nachgefüllte oder nachgebaute Kartuschen, kann sich das Hintergrundbild des Displays

ändern.

3

2

4

1

2

3

4

Display

Betriebs-LED

(Ein/Aus

/Aufwachen)-Schaltflä che  

Status-LED

Das Display zeigt den aktuellen Gerätestatus und

Eingabeaufforderungen während eines Vorgangs an. Sie können Menüs leicht über das Display einrichten.

Zeigt den Energiestatus Ihres Geräts an.

Schaltet die Stromversorgung ein bzw. aus. Wenn die blaue LED leuchtet, ist das Gerät stromversorgt und kann verwendet werden.

Halten Sie zum Ausschalten des Geräts diese Taste länger als zwei

Sekunden gedrückt. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt.

Zeigt den Gerätestatus an (Siehe „Bedeutungen der LED“ auf

Seite 34).

Bedienfeld – Übersicht | 19

Anpassen des Betrachtungswinkels des Bedienfelds

Sie können den Winkel, in dem das Bedienfeld positioniert ist, nach Wunsch anpassen. Siehe dazu die Abbildung unten.

• Neigen Sie das Bedienfeld nach hinten, bevor Sie die gedruckten Dokumente aus dem

Gerät entnehmen. Das Papier kann reißen oder zerknittern, wenn Sie es entnehmen, während das Bedienfeld aufrecht steht.

• Wenn Sie mit großem Papier, wie dem Papierformat Legal drucken, können Sie

Papierstau vermeiden, indem Sie den Winkel des Bedienfelds so einstellen, dass es flach auf dem Gerät liegt.

Bedienfeld – Übersicht | 20

Grundlagen der Popup-Tastatur

Sie können alphabetische Zeichen, Ziffern oder Sonderzeichen mit Hilfe der Popup-Tastatur am

Display eingeben. Diese Tastatur setzt das Standard QWERTY Layout zur einfacheren

Verwendung ein.

Sobald Sie einen Eingabebereich berühren, taucht die Tastatur am Bildschirm auf. Die Tastatur zeigt ursprünglich Kleinbuchstaben an.

• Umschalttaste ( ): Tippen Sie auf diese Taste, um Großbuchstaben einzugeben. Tippen

Sie zweimal auf diese Taste, um zur Feststelltaste umzuschalten.

• Symbol/Numerikmodus (

Emoticons einzugeben.

): Tippen Sie auf dieses Taste, um Zahlen, Symbole und

• ABC-Modus ( ): Tippen Sie auf diese Taste, um das Tastaturlayout auf die standardmäßigen Buchstabenstasten zurückzusetzen. Verwenden Sie die Umschalttaste (

), um zwischen Kleinbuchstaben und Großbuchstaben umzuschalten.

• Leertaste ( einzugeben.

): Tippen Sie auf diese Taste, um eine Leerstelle

Grundlagen der Popup-Tastatur | 21

Einschalten des Geräts

Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von

Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 17).

• Beachten Sie, dass Sie das im Lieferumfang des Geräts enthaltene Netzkabel verwenden sollten. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur Beschädigung des

Geräts oder zu einem Brand führen.

• Einige Teile im Innern des Geräts können sich nach dem Drucken oder bei eingeschaltetem Drucker möglicherweise erhitzt haben. Achten Sie daher darauf, sich keine Verbrennungen zuzuziehen, wenn Sie mit Elementen im Innern des Geräts hantieren.

• Bauen Sie das Gerät nicht im eingeschalteten Zustand oder, wenn der Drucker an das

Stromnetz angeschlossen ist, auseinander. Es besteht sonst die Gefahr eines elektrischen Schlags.

1

Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen.

1

2

2

Das Gerät schaltet sich automatisch ein.

Sie können das Gerät auch durch Drücken der Taste ( Ein/Aus /Aufwachen ) einschalten.

Zum Ausschalten des Geräts die Taste ( Ein/Aus /Aufwachen ) drücken.

Einschalten des Geräts | 22

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs

Display

Das Display dient als Benutzerschnittstelle des Geräts. Es zeigt den aktuallen Status von

Abläufen an, benachrichtigt Sie über über Aufforderungen oder Nachrichten und gibt Ihnen schnellen Zugriff auf verschiedene Funktionen.

Touchgesten

Bei dem Display handelt es sich um eine Touchscreen-Schnittstelle. Sie können damit so interagieren, wie Sie es auch mit einem Smartphone oder Tablet tun.

Tippen

Berühren Sie leicht den Bildschirm und lassen Sie ihn los.

Beispiel:

• Tippen Sie auf die am Bildschirm verfügbare Tastatur, um Zeichen oder sonstigen Text einzugeben.

• Tippen Sie auf einen Menüpunkt zur Auswahl.

• Tippen Sie auf ein Symbol der Anwendung, um die Anwendung zu starten.

Gedrückt halten

Halten Sie ein Element auf dem Bildschirm gedrückt.

Beispiel:

• Halten Sie ein Widget am Startbildschirm gedrückt, um es zu verschieben.

• Halten Sie ein Feld gedrückt, um ein Popup-Menü mit Optionen anzuzeigen.

Streichen

Wischen Sie Ihren Finger leicht horizontal oder vertikal über den Bildschirm

Beispiel:

• Sie können durch Wischen durch Menüs oder Seiten auf dem Startbildschirm scrollen.

Ziehen

Halten Sie ein Symbol gedrückt und ziehen Sie es dann dorthin, wo Sie es haben möchten.

Beispiel:

• Ziehen Sie Symbole auf andere Seiten in der App.

• Ziehen Sie Symbole und Widgets auf andere Seiten des Startbildschirms.

Befehlstasten

• (Zurück): Kehren Sie zum vorherigen Bildschirm, Option oder Schritt zurück.

• (Home): Gehen Sie zum Hauptbildschirm

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs | 23

• (Kürzlich): Zeigt die zuletzt verwendeten Apps.

• Schnellstart: Eine anpassbare Taste. Siehe nächster Abschnitt bezüglich der Optionen.

Einstellung der Helligkeit

1

Tippen Sie auf dem Startbildschirm oder Menü auf Einstellungen > Anzeigen > Bildschirm >

Helligkeit .

2

Ziehen Sie, um die Bildschirmhelligkeit anzupassen.

Fügen Sie einen Schnellstart hinzu.

1

Tippen Sie auf dem Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen > Anzeigen > Mehr

Einstellungen > Schnellstart .

2

Wählen Sie die gewünschte Schnellstartfunktion.

• Kein: Das Symbol wird nicht angezeigt.

• Screen-Capture: Stellt den aktuellen Bildschirm in einer Bilddatei dar.

• Anwendungen: Öffnet einen Bildschirm mit der Anzeige aller Apps.

• Suchen: Öffnet den Suchbildschirm.

• Auftragsstatus: Öffnet den Auftragsstatus-Bildschirm.

• Anmeldung/Abmeldung: Öffnet den Anmeldung/Abmeldung-Bildschirm.

3

Tippen Sie auf (Zurück), um zum Einstellungsmenü zurückzukehren.

Der Startbildschirm im Überblick

Der Hauptstartbildschirm ist der Startpunkt für viele Anwendungen und Funktionen. Sie können ihn anhand der Anwendungssymbole, Verknüpfungen und Widgets so anpassen, dass Sie sofort

Zugriff auf Informationen und Anwendungen haben. Sie können die Standardseite jederzeit

öffnen, indem Sie auf das Symbol tippen. Die Abbildungen der Bildschirmanzeigen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen.

Je nach den Authentifizierungseinstellungen, müssen die Benutzer des Geräts eventuell eine Benutzer-ID und ein Passwort eingeben. Falls dies aktiviert ist, kann das Gerät nur von einem Benutzer verwendet werden, der über eine befugte Benutzer-ID und ein

Passwort an dem Gerät verfügt. Wenden Sie sich an den Administrator des Geräts.

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs | 24

Durch die Startbildschirme navigieren

Das Gerät verfügt ursprünglich über drei Startbildschirme. Sie können auf jeder beliebigen Seite

Anwendungssymbole ablegen.

Wischen Sie im Hauptstartbildschirm nach links oder rechts. Der Hauptstartbildschirm befindet sich in der Mitte und drei zusätzliche Seiten sind auf jeder Seite positioniert.

Navigieren durch die Anwendungsmenüs

Dieses Gerät hat standardmäßig mehrere Anwendungsmenüs im Hauptstartbildschirm. Falls Sie auf alle Anwendungsmenüs und Widgets zugreifen möchten, tippen Sie auf das Symbol wischen Sie den Bildschirm nach links oder rechts.

und

Wischen Sie im Hauptstartbildschirm nach links oder rechts. Der Hauptstartbildschirm befindet sich in der Mitte.

Zugriff auf kürzlich verwendete Apps

Sie können leicht irgendeine App finden, die Sie kürzlich verwendet haben.

1

Tippen Sie von irgendwo auf das Symbol , um das kürzlich verwendete

Anwendungsfenster zu öffnen.

2

Tippen Sie auf ein Anwendungssymbol in diesem Fenster, um es zu öffnen.

Anpassen Ihres Startbildschirms

Sie können Ihren Startbildschirm auf Ihre Bedürfnisse anpassen.

Verknüpfungen anlegen

Verknüpfungen unterscheiden sich von Widgets. Während Widgets nur Anwendungen starten können, können Verknüpfungen dies ebenfalls tun und Funktionen und Aktionen aktivieren.

Im Startbildschirm eine Verknüpfung hinzufügen

1

Tippen Sie auf das Symbol , um zum Hauptbildschirm zu gelangen.

2

Berühren und halten Sie den Startbildschirm, um eine Liste der verfügbaren Verknüpfungen anzuzeigen und entsprechend eine auszuwählen.

• Hintergrundbild festlegen

Startbildschirm : Legen Sie ein Hintergrundbild für den Startbildschirm fest.

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs | 25

Sperrbildschirm : Legen Sie ein Hintergrundbild für den Sperrbildschirm fest. Um diese

Funktion benutzen zu können, müssen Sie sich möglicherweise als Administrator

anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

Start- und Sperrbildschirm : Legen Sie ein Hintergrundbild für beide Bildschirme fest.

Um diese Funktion benutzen zu können, müssen Sie sich möglicherweise als

Administrator anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

• Apps, XOA Apps, Widgets und Programme : Legen Sie Apps, XOA-Apps, Widgets und

Programmsymbole am Startbildschirm ab.

• Ordner : Erstellen Sie einen Ordner am Startbildschirm.

• Seite : Fügen Sie eine weitere Seite dem Startbildschirm hinzu.

Fügen Sie eine Verknüpfung im

Menü

Menü hinzu.

1

Tippen Sie auf das Symbol , um zum Hauptbildschirm zu gelangen.

2

Tippen Sie auf das Symbol , um Ihre aktuellen Anwendungen anzuzeigen.

3

Scrollen Sie durch die Liste und positionieren Sie die gewünschte Anwendung.

4

Halten Sie das Anwendungssymbol gedrückt. Das erstellt eine Verknüpfung zur Anwendung und zeigt den Startbildschirm an.

5

Ziehen Sie die Verknüpfung zur gewünschten Position am Bildschirm und lassen Sie sie dann los. Um zu einer anderen Seite zu gehen, ziehen Sie die Verknüpfung zum Bildschirmrand, bis der Bildschirm zur gewünschten Seite scrollt.

Eine Verknüpfung löschen

1

Halten Sie eine Verknüpfung gedrückt, bis sie verschiebbar wird.

2

Sobald Sie eine Verknüpfung in den Papierkorb ziehen, werden beide Elemente rot.

Diese Maßnahme deinstalliert kein Programm, es entfernt nur die Verknüpfung vom

Startbildschirm.

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs | 26

Widgets hinzufügen und entfernen

Widgets sind selbständige Anwendungen, die sich in Ihrer Widgets-Registerkarte und auf jeder

Seite des Startbildschirms befinden. Im Gegensatz zu Verknüpfungen wird ein Widget als eine am

Bildschirm befindliche Anwendung angezeigt.

Ein Widget hinzufügen

1

Tippen Sie auf das Symbol , um zum Hauptbildschirm zu gelangen.

2

Tippen Sie auf das Symbol und tippen Sie auf die Registerkarte Widget oben auf dem

Bildschirm.

3

Scrollen Sie durch die Liste und positionieren Sie Ihr gewünschtes Widget.

4

Halten Sie das Widgetsymbol gedrückt. Das erstellt eine Kopie des Widget und öffnet den

Startbildschirm.

5

Ziehen Sie das Widget zur gewünschten Position auf dem Bildschirm und lassen Sie es dann los. Um das Widget auf eine andere Seite zu schieben, ziehen Sie das Widget zum

Bildschirmrand, bis der Bildschirm zur gewünschten Seite scrollt.

Ein Widget entfernen

1

Halten Sie ein Widget gedrückt, bis es verschiebbar wird.

2

Sobald Sie eine Verknüpfung in den Papierkorb ziehen, werden beide Elemente rot.

Diese Maßnahme deinstalliert kein Widget, es entfernt nur die Kopie vom Startbildschirm.

Verschieben der Symbole im Menü Menü

1

Tippen Sie auf das Symbol , um zum Hauptbildschirm zu gelangen.

2

Tippen Sie auf das Symbol , um Ihre aktuellen Anwendungen anzuzeigen.

3

Tippen Sie auf die Registerkarte Menü oben am Bildschirm, falls es nicht bereits ausgewählt ist.

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs | 27

4

Ziehen Sie das Symbol zur gewünschten Position am Bildschirm und lassen Sie es dann los.

Um zu einer anderen Seite zu gehen, ziehen Sie das Symbol zum Bildschirmrand, bis der

Bildschirm zur gewünschten Seite scrollt.

Hintergrundbild ändern

Sie können das Hintergrundbild (Hintergrund) Ihres Startbildschirms anpassen.

1

Halten Sie einen leeren Bereich eines Startbildschirms gedrückt und wählen Sie die Option

Hintergrundbild festlegen .

2

Tippen Sie eine der folgenden Optionen in das Fenster, das eingeblendet wird.

• Startbildschirm : Legen Sie ein Hintergrundbild für den Startbildschirm fest.

• Sperrbildschirm : Legen Sie ein Hintergrundbild für den Sperrbildschirm fest. Um diese

Funktion benutzen zu können, müssen Sie sich möglicherweise als Administrator

anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

• Start- und Sperrbildschirm : Legen Sie ein Hintergrundbild für beide Bildschirme fest. Um diese Funktion benutzen zu können, müssen Sie sich möglicherweise als Administrator

anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

3

Tippen Sie eine der folgenden Optionen in das nächste Fenster, das eingeblendet wird.

• Galerie : Wählen Sie ein Hintergrundbild aus den Fotos und Bildern in der Galerie des

Geräts.

Sie können ein beliebiges Bild auf einem USB-Gerät oder im Ordner ' Box >

Herunterladen ' auswählen.

• Live-Hintergründe : Wählen Sie ein animiertes Bild aus.

• Hintergrund : Wählen Sie aus verschiedenen stationären Bildern aus.

4

Wählen Sie ein Hintergrundbild und tippen Sie auf Hintergrundbild festlegen oder

Abbrechen .

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs | 28

Benachrichtigungsleiste

Die Benachrichtigungsleiste beinhalten eine Pulldown-Liste, um Informationen über aktuell laufende Prozesse, Tonerstatus, Bildschirmhelligkeit und kürzlichen Benachrichtigungen anzuzeigen.

Im Startbildschirm halten Sie die Benachrichtigungsleiste gedrückt, bis das Pulldown eingeblendet wird, ziehen Sie es dann nach unten, um es zu vergrößern.

Auftragsstatus

Sobald Sie auf Auftragsstatus im Startbildschirm oder Menü tippen, listet der Bildschirm Aktuel.

Job , Fertiger Auftrag , Sicheres Drucken , Sich. Fax und Aktiv-Meldung auf.

Akt. Auftrag

Zeigt die Liste der ausgeführten und wartenden Aufträge an.

Fertig. Auftrag

Zeigt eine Liste abgeschlossener Aufträge an, einschließlich der Aufträge, bei denen es Fehler gegeben hat.

Vertrauliches Drucken / Faxen

Zeigt die Liste der vertraulichen Aufträge an. Für vertrauliches Drucken müssen Sie die im

Druckertreiber festgelegte ID und das Passwort

eingeben (siehe „Druckmodus“ auf Seite 65). Für

vertrauliches Fax müssen Sie das Passwort eingeben.

Aktiv-Meldung

Zeigt alle aufgetretenen Fehlermeldungen und -codes an.

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs | 29

Zähler

Hier können Sie nachsehen, wie viele Seiten/Aufträge gedruckt, kopiert, gescannt und gefaxt wurden. Sie können den entsprechenden Zählerstand für das Gerät oder für den Benutzer anzeigen.

Tippen Sie im Startbildschirm auf Zaehler oder auf Menü .

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer und geben Sie die IP-Adresse Ihres

Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte

Information > Nutzungszähler

(siehe „Zähler“ auf Seite 30).

Befehlstasten

Schaltflä che

Name

Quick Menü

Alle

Suchen

Drucken

My Program

Zeitraum

Von , An

Beschreibung

Öffnen Sie das Schnellmenü.

Suchen Sie nach einem gewünschten Menü oder einer App.

Sie können einen Bericht über die Nutzung ausdrucken.

Öffnen Sie eine Liste der Apps, die Sie hinzugefügt haben.

Wählen Sie den Zeitraum zur Aktivierung des

Zählers.

Setzen Sie den Zeitraum für die Aktivierung des

Zählers fest.

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs | 30

Grundlagen des Menüs Zaehler

• Gesamtnutzung: Die jeweilige Kategorie zeigt den Nutzungszählerstand anhand der

Auftragstypen ( Drucken , Kopie , Faxdruck , Ges.

) an.

- Alle: Tippen Sie den Zeitraum zum Auswählen an.

• Nutzung:Senden: Zeigt die Anzahl der Senden -Aufträge ( Fax , Scannen ).

• Benutzernutzung (nur Benutzeranmeldung): Jede Kategorie zeigt den

Druck-Nutzungszählerstand des Benutzers an.

Um Benutzernutzung zu verwenden, müssen Sie auf der Startseite oder bei Menü möglicherweise Anwendungsauth.

und Nur Standard-Kontenführung unter

Einstellungen > Admin-Einstellungen > Sicherheit > Modus oder Methode auswählen.

USB

Zur Verwendung dieser USB-Funktion, tippen Sie auf Box > USB im Startbildschirm oder Menü

(siehe „USB-Speichergerät verwenden“ auf Seite 234).

Sie müssen ein USB-Speichergerät in den USB-Anschluss Ihres Geräts stecken.

Hilfe

Bei Fragen zum Gerät gibt Ihnen die Online-Hilfe Informationen.

Die App Hilfe liefert Informationen über die Menüs und Funktionen des Geräts. Um zur

( Hilfe )-App zu navigieren, benutzen Sie den Fensterbereich auf der linken Seite des Bildschirms.

Sie können auch die unterhalb der jeweiligen Abschnitte die Titel auswählen, um Hilfe dazu zu erhalten.

1

Dippen Sie auf ( Hilfe ) auf dem Startbildschirm oder Menü .

2

Wählen Sie das gewünschte Thema und folgenden Sie den Navigationshinweisen.

Klicken Sie auf ( Hilfe ) auf dem Startbildschirm oder (Schnellmenü), und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs | 31

Meine Seite

Die App Meine Seite ermöglicht Ihnen, schnell und einfach Ihre Profil-Einträge und Ihre

Einstellungen zu ändern. Im Profil Meine Seite sind Ihre Kontaktdaten abgelegt sowie Ihre persönlichen Einstellungen. Diese Einstellungen können Sie benutzen, um das Gerät in der Weise zu personalisieren, dass es Ihren Nutzungsgewohnheiten und Ihren Zugriffsanforderungen am besten entspricht.

Um diese Funktion zu benutzen, tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Meine Seite oder auf

Menü .

Befehlstasten

Schaltfläch e

Name

Quick Menü

Suchen

My Program

Untermenü

(Aktionsüberlauf)

Passwort ändern

Profilbild

Beschreibung

Öffnen Sie das Schnellmenü.

Suchen Sie nach einem gewünschten Menü oder einer

App.

Öffnen Sie eine Liste der Apps, die Sie hinzugefügt haben.

Öffnen Sie das Untermenü.

Ermöglicht Ihnen, das Passwort zu ändern.

Ermöglicht Ihnen, für Ihr Profil ein Bild auszuwählen.

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs | 32

Grundlagen des Menüs Meine Seite

Ermöglicht Ihnen, verschiedene Einstellungen so zu ändern, dass es Ihren

Nutzungsgewohnheiten optimal entspricht.

• Personalisierung

Nutzung: Die Grafik über die Häufigkeit der Nutzung zeigt, wie viele Druck-, Kopier-, Fax- und

Sendeaufträge und andere Aufträge Sie ausgeführt haben, während die Kontingent-Daten anzeigen, wie viel Sie davon bereits genutzt haben.

• Anwendungseinstellungen

+Me-Einstellung: Mit der Einstellung +Me-Einstellung legen Sie fest, ob das Gerät

Informationen über Ihre Nutzung an die Box oder an ein anderes Ziel sendet. Sie können auch angeben, wohin Nutzungsdaten gesendet werden sollen.

Feedback senden: Mit der Einstellung Feedback senden legen Sie fest, ob das Gerät

Informationen über Ihre Nutzung an den Hersteller sendet. Durch das Senden von Feedback wird der Hersteller in die Lage versetzt, das Gerät zu verbessern und Updates oder Patches zur Verfügung zu stellen.

Anzeigebildschirm und nützliche Menüs | 33

Bedeutungen der LED

Die Farbe der Status-LEDs zeigt den aktuellen Status des Geräts an.

• Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden (siehe

„Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 19).

• Um einen Fehler zu beheben, beachten Sie die entsprechende Fehlermeldung und die

Instruktionen, die dazu im Kapitel zum Thema Problemlösung gegeben werden (siehe

„Problemlösung“ auf Seite 259).

• Auch die Hinweise und Leitlinien, die beim Computer im Programmfenster

Samsung-Druckerstatus gegeben werden, helfen bei der Beseitigung von Fehlern

(siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 223).

• Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen

Kundendienstmitarbeiter.

Status LED

Die Farbe der Status-LEDs zeigt den aktuellen Status des Geräts an.

Status

Aus

Blau

Ein

Blinken d

Beschreibung

• Das Gerät ist offline.

• Das Gerät befindet sich im Stromsparmodus. Wenn Daten empfangen werden oder eine beliebige Taste gedrückt wird, schaltet die LED automatisch auf „online“ um.

Das Gerät ist online und kann verwendet werden.

Fax Das Gerät sendet oder empfängt ein Fax.

Kopi e

Das Gerät kopiert Vorlagen.

Scan Das Gerät scannt Vorlagen.

Druc ken

• Wenn die Status-LED langsam blinkt, empfängt das Gerät

Daten vom Computer.

• Wenn die LED schnell blinkt, druckt das Gerät Daten.

Bedeutungen der LED | 34

Status

Orange

Ein

Blinken d

Beschreibung

• Die Abdeckung ist offen. Schließen Sie die Abdeckung.

• Im Papierfach ist kein Papier vorhanden. Legen Sie Papier in das

Papierfach ein (siehe „Einlegen von Papier in das Papierfach“ auf Seite

46).

• Das Gerät hat den Vorgang auf Grund eines schweren Fehlers angehalten. Überprüfen Sie die Meldung am Display (siehe

„Bedeutung derDisplay-Meldungen“ auf Seite 268).

• Ein Papierstau ist aufgetreten (siehe  

„Beseitigen von Papierstaus“ auf

Seite 261).

• Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht a

. Es wird empfohlen, die Tonerkartusche auszutauschen

(siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 247).

• Eine Bildeinheit hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht b .

Es wird empfohlen, die Bildeinheit auszutauschen.

Es ist ein leichter Fehler aufgetreten und das Gerät wartet, bis dieser

Fehler behoben ist. Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display. Wenn das Problem behoben ist, setzt das Gerät den Vorgang fort.

a.Die voraussichtliche Kartuschenlebensdauer ist die zu erwartende oder geschätzte Lebensdauer der

Tonerkartusche, also die durchschnittliche Menge an Ausdrucken, konzipiert nach ISO/IEC   19798. Die

Anzahl der Seiten hängt von Betriebsumgebung, Druckintervallen, Medientyp und Medienformat ab.

Selbst wenn die orangefarbene LED leuchtet und der Drucker nicht mehr druckt, kann sich immer noch eine geringe Menge Toner in der Kartusche befinden.

b.Wenn die Bildeinheit ihr Lebensende erreicht hat, hört das Gerät auf zu drucken. Für diesen Fall können

Sie festlegen, ob das Gerät weiterdrucken soll oder nicht. Gehen Sie dazu im SyncThru™Web Service wie folgt vor: ( Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Setup > Materialmanagement > Stopp bei

Tonerkartusche ) oder Samsung Easy Printer Manager ( Geräteeinstellungen > System >

Verbrauchsmaterialverwaltung > Stopp bei Tonerkartusche ). Wird diese Option ausgeschaltet und der

Druck fortgesetzt, könnten das System des Geräts beschädigt werden.

Überprüfen Sie die Meldungen am Display. Befolgen Sie die Anweisungen in der Meldung

oder ziehen Sie das Kapitel „Problemlösung“ zu Rate (siehe „Bedeutung derDisplay-Meldungen“ auf Seite 268). Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie

sich an den Kundendienst.

Bedeutungen der LED | 35

Betriebs-LED

Die Farbe der Status-LEDs zeigt den aktuellen Status des Geräts an.

Aus

Blau

Status Beschreibung

Ein

Das Gerät ist offline.

• Das Gerät ist online und kann verwendet werden.

• Wenn Daten empfangen werden oder eine beliebige Taste gedrückt wird, schaltet es automatisch auf „online“ um.

Blinkend Wenn die Status-LED langsam blinkt, ist das Gerät im Stromsparmodus.

Überprüfen Sie die Meldungen am Display. Befolgen Sie die Anweisungen in der Meldung

oder ziehen Sie das Kapitel „Problemlösung“ zu Rate (siehe „Bedeutung derDisplay-Meldungen“ auf Seite 268). Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie

sich an den Kundendienst.

Bedeutungen der LED | 36

Software installieren

Nachdem Sie den Drucker eingerichtet und an Ihren Computer angeschlossen haben, müssen Sie die Druckersoftware installieren. Wenn Sie unter Windows arbeiten, isntallieren Sie die Software von der gelieferten CD. Wenn Sie Benutzer des Betriebssystems Mac, Linux oder UNIX sind, laden

Sie die Software von der Samsung-Website herunter und installieren (http://www.samsung.com

> Produkt finden > Support oder Downloads oder http://www.samsung.com/printersetup).

Prüfen Sie vor der Installation, ob das Betriebssystem Ihres Computers die Software unterstützt.

• Falls Sie unter einem Mac- oder Linux- oder UNIX-Betriebssystem arbeiten, siehe

Benutzerhandbuch von der Samsung-Website.

• Je nach Gerät und Benutzeroberfläche kann sich das in diesem Benutzerhandbuch dargestellte Fenster zur Installation von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.

• Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von 3 Meter.

Mitgelieferte Software

Die Druckersoftware wird aufgrund neu erschienener Versionen von Betriebssystemen usw. gelegentlich aktualisiert. Laden Sie bei Bedarf die neueste Version von der Samsung-Website herunter.

Software

PCL-Druckertreiber

PS-Druckertreiber a

XPS-Druckertreiber a

Direktdruck-Dienstprogramm a

Samsung Drucker-Center

Samsung Easy Printer Manager

Samsung-Druckerstatus

Samsung Easy Document Creator

Easy Capture Manager

Samsung Eco Driver Pack b

SamsungElegant-Treiber Paket c

SyncThru™ Web Service

Fax Samsung Network PC Fax

Scan Scannertreiber

Windows

Mac a

Linux a

UNIX a

● a.Laden Sie von der Samsung-Website die Software herunter, um sie dann zu installieren:

(http://www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads). Prüfen Sie vor der Installation, ob das Betriebssystem Ihres Computers die Software unterstützt.

b.Um die Funktionen des Easy Eco Driver nutzen zu können, muss das Öko-Treiber Pack installiert sein.

c.Der Druckertreiber enthält eine Benutzerschnittstelle, die für Touchscreens optimiert ist. Um diese

Benutzerschnittstelle zu benutzen, klicken Sie auf Samsung Drucker-Center > Geräteoptionen und wählen dann Elegante Benutzeroberfläche

(siehe „Samsung Drucker-Center verwenden“ auf Seite 215).

Software installieren | 37

Installieren unter Windows

1

Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist.

2

Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten > Alle Programme >

Zubehör > Ausführen .

Geben Sie X:\ Setup.exe

ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben des entsprechenden

CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK .

• Bei Windows 8

Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie unter

Charms(Charms-Menü) , Suche > Apps(Apps) und suchen nach Ausführen . Geben Sie ein

X:\ Setup.exe

, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben des entsprechenden

CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK .

Wenn “ Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen soll .” im Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster und wählen Sie Run Setup.exe

.

• Bei Windows 10 / Windows Server 2016

Falls das Fenster zur Installation nicht angezeigt wird, geben Sie in das Eingabefeld für

Suche ein: X:\ Setup.exe

- an Stelle des "X" geben Sie den Buchstaben ein, der für das

CD-ROM Laufwerk steht. Drücken Sie dann auf die Enter-Taste.

3

Lesen und akzeptieren Sie die Installations-Vereinbarungen im Fenster zur Installation und klicken Sie auf Weiter .

4

Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses den gewünschten Typ aus und klicken

Sie dann auf Weiter .

5

Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses den gewünschten Typ, und klicken Sie auf Weiter .

6

Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.

Software installieren | 38

Vom Windows 8 Starten -Bildschirm

• Der V4-Treiber wird vom Windows Update automatisch heruntergeladen, wenn Ihr

Computer mit dem Internet verbunden ist. Oder Sie können den V4-Treiber von der

Website von Samsung manuell herunterladen, www.samsung.com > Produkt finden >

Support oder Downloads.

• Sie können die App Samsung Printer Experience vom Windows Store herunterladen. Sie müssen über ein Microsoft-Konto verfügen, um den WindowsStore(Store) zu benutzen.

1. Unter Charms(Charms-Menü) wählen Sie Suche .

2. Klicken Sie auf Store (Store) .

3. Suchen und klicken Sie auf Samsung Printer Experience .

4. Klicken Sie auf Installieren .

• Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferte Software-CD verwendet, wird der

V4-Treiber nicht installiert. Wenn Sie den V4-Treiber auf dem Desktop -Bildschirm benutzen möchten, können Sie ihn von der Samsung Website herunterladen, www.samsung.com >Produkt finden > Support oder Downloads.

• Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramme von Samsung installieren möchten, müssen Sie sie mittels der gelieferten Software-CD installieren.

1

Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Internet angeschlossen und eingeschaltet ist.

2

Vergewissern Sie sich, dass das Gerät EINgeschaltet ist.

3

Schließen Sie den Computer und das Gerät mit einem Netzwerkkabel an

Der Treiber wird automatisch von dem Windows Update installiert.

Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie folgt vor, um den Treiber neu zu installieren.

Wählen Sie aus dem Menü Starten den Eintrag Programme oder Alle Programme >

Samsung Printers > Samsung Drucker-Software deinstallieren .

• Bei Windows 8

1. In Charms wählen Sie Suche > Apps(Apps) .

2. Suchen und klicken Sie Systemsteuerung .

3. Klicken Sie auf Programme und Funktionen .

4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Treibers, und wählen Sie

Deinstallieren .

• Bei Windows 10 / Windows Server 2016

1. In der Taskleiste tippen Sie in das Eingabefeld Suche den Suchbegriff Programme und

Funktionen . Drückern Sie die Enter-Taste.

ODER

Unter dem Symbol Starten (

Programme und Funktionen .

) wählen Sie Alle Apps > Suche > dann eingeben:

2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Treibers, und wählen Sie Deinstallieren .

Software installieren | 39

Druckmedien und

Fächer

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Vorlagen und Druckmedien in Ihr Gerät einlegen.

• Vorbereiten von Vorlagen

• Einlegen von Vorlagen

• Auswählen des Druckmaterials

• Einlegen von Papier in das Papierfach

• Drucken auf speziellen Druckmedien

• Schachteinst.

41

42

45

46

50

55

Vorbereiten von Vorlagen

• Laden Sie kein Papier, das größer oder kleiner ist als die benutzerdefinierte Größe.

Vorlagenglas:

▪ M456x Series: X : 0 - 216 mm, Y: 0 - 297 mm

▪ M4562 Series: X : 0 - 216 mm, Y: 0 - 356 mm

Vorlageneinzug: X : 105 - 216 mm, Y: 148 - 356 mm

• Um Papierstau, schlechte Qualität und Maschinenausfall zu vermeiden, laden Sie folgendes nicht:

- Kohlepapier oder Papier mit Kohle-Rückseite

- Beschichtetes Papier

- Florpostpapier oder dünnes Papier

- Gefaltetes oder geknicktes Papier

- Gewelltes oder gerolltes Papier

- Zerrissenes Papier

X : 216 mm, Y: 297 mm

• Entfernen Sie vor dem Einlegen sämtliche Heft- und Büroklammern.

• Stellen Sie vor dem Einlegen sicher, dass Klebstoff, Tinte oder Korrekturflüssigkeit auf dem

Papier vollständig getrocknet ist.

• Legen Sie keine Vorlagen unterschiedlicher Formate oder Stärke ein.

• Legen Sie keine Broschüren, Prospekte oder Vorlagen mit anderen ungewöhnlichen

Eigenschaften ein.

Vorbereiten von Vorlagen | 41

Einlegen von Vorlagen

Um eine Vorlage zu kopieren, zu scannen oder zu faxen, können Sie diese auf das Vorlagenglas legen oder in den Vorlageneinzug.

Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von

Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 17).

Auf dem Vorlagenglas

Über das Vorlagenglas können Sie Vorlagen kopieren oder scannen. Sie können insbesondere für farbige oder Graustufenbilder die beste Scanqualität erreichen. Achten Sie darauf, dass sich kein

Blatt im Vorlageneinzug befindet. Befinden sich im Vorlageneinzug Blätter, erhalten diese

Priorität gegenüber der Vorlage auf dem Vorlagenglas.

1

Heben und öffnen Sie den Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE).

2

Legen Sie die Vorlage mit der Druckseite nach unten auf das Vorlagenglas. Richten Sie die

Vorlage an der Passführung an der oberen linken Ecke des Glases aus.

Einlegen von Vorlagen | 42

3

Schließen Sie den Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE).

• Wenn Sie den Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) beim Kopieren offen lassen, wird die Kopierqualität beeinträchtigt und mehr Toner verbraucht.

• Auf dem Vorlagenglas befindlicher Staub kann schwarze Flecken auf dem Ausdruck

verursachen. Halten Sie das Vorlagenglas daher stets sauber (siehe „Reinigen des

Gerätes“ auf Seite 254).

• Wenn Sie eine Seite aus einem Buch oder einer Zeitschrift kopieren, heben Sie den

Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) an, bis die Scharniere vom Anschlag ergriffen werden, und schließen Sie die Abdeckung anschließend. Wenn das Buch oder die Zeitschrift dicker als 30   mm ist, starten Sie den Kopiervorgang bei geöffneter

Scannerabdeckung.

• Achten Sie darauf, dass Sie das Vorlagenglas nicht zerbrechen. Sie könnten sich verletzen.

• Achten Sie beim Schließen der Scannerabdeckung darauf, Ihre Hände nicht einzuklemmen. Der Automatische Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) kann auf Ihre Hände fallen und zu Verletzungen führen.

• Schauen Sie während des Kopierens oder Scannens nicht in das Licht im Scanner. Das

Licht ist schädlich für die Augen.

Einlegen von Vorlagen | 43

In den Vorlageneinzug

Bei Benutzung des Automatischen Duplex-Vorlageneinzugs (ADVE) können Sie für die

Abarbeitung eines Auftrag bis zu 50   Blatt Papier (60 bis 90   g/m2 2 ) einlegen.

1

Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um das Papier vor dem Einlegen voneinander zu trennen.

2

Legen Sie die Vorlage mit der bedruckten Seite nach oben in den Vorlageneinzug. Stellen Sie sicher, dass die Unterseite des Vorlagenstapels mit dem Papierformat übereinstimmt, das auf dem Papiereinzug eingestellt ist.

3

Passen Sie die Führungen des Vorlageneinzugs an das Papierformat an.

Staub auf dem Glas des Vorlageneinzugs kann zu schwarzen Punkten auf dem Ausdruck

führen. Achten Sie stets darauf, dass das Glas sauber ist (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf

Seite 254).

Einlegen von Vorlagen | 44

Auswählen des Druckmaterials

Sie können eine Reihe von Druckmaterialien wie z.

  B. Normalpapier, Umschläge und Etiketten bedrucken. Verwenden Sie nur Druckmedien, die den Richtlinien zur Verwendung mit Ihrem

Gerät entsprechen.

Richtlinien für die Auswahl der Druckmedien

Die Verwendung von Druckmedien, die den in diesem Benutzerhandbuch dargestellten

Richtlinien nicht entsprechen, kann folgende Probleme verursachen:

• Schlechte Druckqualität

• Mehr Papierstaus

• Vorzeitiger Verschleiß des Geräts.

Eigenschaften wie Gewicht, Zusammensetzung, Faserlauf und Feuchtigkeitsgehalt sind wesentliche Faktoren, die Einfluss auf die Leistung des Geräts und die Qualität der

Druckergebnisse haben. Beachten Sie bei der Wahl von Druckmedien folgende Richtlinien:

• Angaben zu Typ, Größe und Gewicht von Druckmedien finden Sie in den technischen Daten der

Druckmedien (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 296).

• Gewünschtes Ergebnis: Das gewählte Druckmedium sollte sich für Ihr Projekt eignen.

• Helligkeit: Einige Druckmedien sind heller als andere und erzeugen schärfere und lebhaftere Bilder.

• Glätte der Oberfläche: Die Glätte des Druckmediums hat Einfluss darauf, wie kontrastreich der

Druck auf dem Papier wirkt.

• Einige Druckmedien mögen zwar allen Richtlinien in diesem Benutzerhandbuch gerecht werden, liefern aber dennoch kein zufriedenstellendes Ergebnis. Gründe hierfür können Papiereigenschaften, falsche Handhabung, inakzeptable Temperatur und Feuchtigkeit oder andere Faktoren sein, die sich der Kontrolle entziehen.

• Stellen Sie vor dem Kauf größerer Mengen an Druckmedien sicher, dass diese den in diesem Benutzerhandbuch angegebenen Anforderungen entsprechen.

• Druckmedien, die nicht diesen Spezifikationen entsprechen, können Probleme verursachen oder sogar Reparaturen erforderlich machen. Solche Reparaturen sind nicht durch die von Samsung gewährte Gerätegarantie oder Servicevereinbarungen abgedeckt.

• Die Menge des in das Papierfach einzulegenden Papiers kann je nach verwendetem

Medientyp variieren (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 296).

• Achten Sie darauf, dass Sie bei diesem Gerät kein Fotopapier für Tintenstrahldrucker verwenden. Das kann zur Beschädigung des Geräts führen.

• Bei Benutzung von entflammbaren Druckmedien besteht Brandgefahr.

• Verwenden Sie die genannten Druckmedien (siehe „Technische Daten der

Druckmedien“ auf Seite 296).

Wenn Sie entflammbaren Druckmedien verwenden oder falls Sie anderes Material im

Drucker zurücklassen, kann das zur Überhitzung des Gerätes führen, und es kann dann sogar Brandgefahr bestehen.

Auswählen des Druckmaterials | 45

Einlegen von Papier in das Papierfach

Papierfach-Übersicht

1. Papierlängenführung

2. Papierbreitenführung

3. Markierung für die Papierhöhe

Falls die Papierführungen nicht ordnungsgemäß angepasst sind, kann das Papier falsch erfasst werden, das Papier schief bedruckt oder ein Papierstau eintreten.

Einlegen von Papier in das Papierfach

Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von

Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 17).

Papierfach   1 / Optionales Fach

• Der Vorgang ist für alle Fächer der gleiche.

• Schieben Sie die Papierführung nicht so dicht an die Medien heran, dass sich diese nicht wölben.

• Wenn Sie die Papierführung für die Breite nicht einstellen, kann ein Papierstau entstehen.

Einlegen von Papier in das Papierfach | 46

• Verwenden Sie kein Papier, bei dem die führende Kante gewellt ist. Das könnte zu einem Papierstau führen oder es könnte zerknittert werden.

• Legen Sie nicht zu viel Papier in das Papierfach. Andernfalls kann es zu Papierstaus kommen. Vergewissern Sie sich, dass der Papierstapel nicht höher als die entsprechende Markierung an der Innenwand des Papierfachs ist.

• Die Papierstandsanzeige zeigt die Menge des im Fach befindlichen Papiers an.

1. Voll

2. Leer

Einlegen von Papier in das Papierfach | 47

Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das Papierformat für das Fach fest

(siehe „Schachteinst.“ auf Seite 55).

Mehrzweckschacht

In das Mehrzweckfach können Sie spezielle Formate und Arten von Druckmaterial wie z.

  B.

Postkarten, Grußkarten und Umschläge einlegen (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf

Seite 296).

Tipps zur Verwendung des Mehrzweckschachts

• Legen Sie nur Druckmedien des gleichen Typs, Formats und Gewichts in den

Mehrzweckschacht ein.

• Um Papierstaus zu vermeiden, dürfen Sie während des Drucks kein Papier hinzufügen, wenn sich im Mehrzweckschacht noch Papier befindet. Dies gilt auch für andere Arten von

Druckmedien.

• Um Papierstau zu vermeiden, ziehen Sie das Papierfach nicht während des Drucks aus dem

Mehrzweckschacht, da ansonsten der Druckvorgang unterbrochen wird. Sie müssen daher sicherstellen, dass das Papierfach ordnungsgemäß eingesetzt ist.

• Verwenden Sie nur die angegebenen Druckmedien, um Papierstaus und Probleme mit der

Druckqualität zu vermeiden (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 296).

• Glätten Sie Wölbungen auf Postkarten, Umschlägen und Etiketten, bevor Sie sie in den

Mehrzweckschacht einlegen.

Einlegen von Papier in das Papierfach | 48

• Beachten Sie beim Bedrucken von Spezialmedien die Hinweise zum Einlegen (siehe

„Drucken auf speziellen Druckmedien“ auf Seite 50).

• Wenn die Papiere sich beim Drucken über das Mehrzweckfach überlappen, öffnen Sie

Fach 1 und entfernen die sich überlappenden Blätter. Führen Sie den Druckvorgang dann erneut aus.

Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das Papierformat für den

Mehrzweckschacht fest.

Für weitere Informationen zum Einstellen des Papiertyps und -formats über das Bedienfeld siehe

  „Schachteinst.“ auf Seite 55.

Einlegen von Papier in das Papierfach | 49

Drucken auf speziellen Druckmedien

In der nachfolgenden Tabelle sind die verfügbaren speziellen Druckmedien für jedes Fach aufgeführt.

Die beim Gerät und Druckertreiber eingestellte Papierart sollte dem tatsächlich eingelegten

Papier entsprechen, sonst könnten Fehler auftreten.

Um die Papierart-Einstellung beim Gerät zu ändern, wählen Sie im SyncThru™ Web Service , klicken Sie dann auf Information > Aktuelle Einstellungen > Geraeteinformationen > System >

Eingabeschächte

(siehe „Registerkarte Einstellungen“ auf Seite 209).

Sie können die Einstellung auch über das Bedienfeld vornehmen.

Legen Sie dann im Fenster Druckeinstellungen auf der Registerkarte > Papier die > Papiertyp fest

(siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

Wenn Sie zum Beispiel auf Etiketten drucken wollen, wählen Sie Etiketten als Papiertyp .

Bei Verwendung spezieller Druckmedien empfiehlt es sich, jeweils nur ein Papier zuzuführen. Überprüfen Sie die maximale Anzahl der zuzuführenden Druckmedien für

jedes Fach (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 296).

Typen

Normalpapier

Dickes Papier

Dicker

Dünnes Papier

Baumwollpapier

Farbe

Formulare

Recycling-Papier

Umschlag

Etiketten

Karten

Bankpost-Papier

Archivpapier

Briefpapier mit

Briefkopf

Gestanzt

Fach

  1 Optionales Fach

Mehrzweckschacht

Drucken auf speziellen Druckmedien | 50

( ● : Unterstützt, leer: Nicht unterstützt)

Die Druckmedientypen werden in den Druckeinstellungen angezeigt. Mit dieser Option können Sie den in das Fach eingelegten Papiertyp angeben. Diese Einstellung wird nun in der Liste angezeigt und kann ausgewählt werden. Auf diese Weise erhalten Sie die bestmögliche Druckqualität. Andernfalls wird ggf. nicht die gewünschte Druckqualität erreicht.

Umschlag

Erfolgreiches Drucken auf Umschlägen hängt von der Qualität der Umschläge ab.

Um einen Umschlag zu bedrucken, legen Sie ihn so ein, wie es die folgende Abbildung zeigt.

• Beachten Sie bei der Auswahl von Umschlägen folgende Faktoren:

Gewicht: sollte nicht mehr als 90   g/m

2

betragen, sonst kann es zu Papierstaus kommen.

Ausführung: sollten flach aufliegen und maximal 6   mm Wölbung aufweisen und keine Luft enthalten.

Zustand: dürfen nicht zerknittert, gefaltet oder beschädigt sein.

Temperatur: müssen beim Drucken der Wärme und den Druckbedingungen im Gerät standhalten.

• Verwenden Sie nur einwandfreie Umschläge mit scharfen und sauberen Falzen.

• Verwenden Sie keine frankierten Umschlag.

• Verwenden Sie keine Umschläge mit Klammern, Klickverschlüssen, Fenstern, Fütterung, selbstklebenden Verschlüssen oder anderen synthetischen Materialien.

• Verwenden Sie keine beschädigten oder schlecht verarbeiteten Umschläge.

• Stellen Sie sicher, dass der Falz an beiden Enden des Umschlags bis an die Ecken des

Umschlags reicht.

1. Akzeptabel

2. Nicht akzeptabel

Drucken auf speziellen Druckmedien | 51

• Bei Umschlägen mit abziehbarem Klebestreifen oder mehreren Verschlusslaschen muss der

Klebstoff der Fixiertemperatur des Geräts von 170 °C für 0,1   Sekunden standhalten können. Die zusätzlichen Laschen und Streifen können zu Falten, Knittern oder Papierstaus führen oder sogar die Fixiereinheit beschädigen.

• Stellen Sie die Ränder auf einen Abstand von mindestens 15   mm von der Umschlagkante ein, um eine optimale Druckqualität zu erzielen.

• Vermeiden Sie es, Bereiche zu bedrucken, an denen Umschlagsäume zusammenstoßen.

Etiketten

Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Etiketten, um Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.

• Beachten Sie bei der Auswahl von Etiketten folgende Faktoren:

Klebstoff: Muss der Fixiertemperatur des Geräts von etwa 170 ℃ standhalten.

Anordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten vorhanden, können sich Etiketten lösen und schwer wiegende Papierstaus verursachen.

Gewellte Seiten: Müssen flach aufliegen und die Wölbung in einer Richtung darf maximal

13   mm betragen.

Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert sind, Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie bereits abgelöst wurden.

• Vergewissern Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein Klebematerial frei liegt. Frei liegender

Klebstoff kann dazu führen, dass sich Etiketten beim Drucken lösen und Papierstaus entstehen.

Außerdem können dadurch Druckerkomponenten beschädigt werden.

• Lassen Sie jeden Etikettenbogen nur einmal durch das Gerät laufen. Das Klebematerial ist nur für den einmaligen Gebrauch im Gerät konzipiert.

• Verwenden Sie keine Etiketten, die sich bereits vom Schutzpapier ablösen, zerknittert sind,

Blasen aufweisen oder anderweitig beschädigt sind.

Drucken auf speziellen Druckmedien | 52

Karten/Benutzerdefinierte Formate

• Verwenden Sie keine Druckmedien, die schmaler als 98   mm oder kürzer als 148   mm sind.

• Stellen Sie in der Anwendungssoftware Ränder von mindestens 6,4   mm zu den Kanten des

Druckmaterials ein.

Drucken auf speziellen Druckmedien | 53

Briefpapier und Formulare

Vorbedrucktes Papier mit der bedruckten Seite nach oben und mit einer glatten Kante des

Papiers nach vorne einlegen. Sollte es beim Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie bitte, dass die Druckqualität nicht garantiert werden kann.

• Muss mit hitzebeständiger Tinte gedruckt sein, die nicht schmilzt, verdampft oder gefährliche

Stoffe abgibt, wenn sie der Fixiertemperatur (ca. 170 ℃ ) des Geräts für 0,1   Sekunden ausgesetzt ist.

• Die Tinte auf vorbedrucktem Papier darf nicht brennbar sein und darf keine Schäden an den

Druckwalzen verursachen.

• Stellen Sie sicher, dass die Tinte auf dem vorbedruckten Papier trocken ist, bevor Sie das Papier einlegen. Während des Fixierens kann sich feuchte Druckfarbe vom Vordruck lösen und dadurch die Druckqualität mindern.

Drucken auf speziellen Druckmedien | 54

Schachteinst.

Zum Ändern detaillierter Facheinstellungen tippen Sie auf Einstellungen > Schachteinst.

und wählen Sie dann auf dem Display die von Ihnen gewünschten Optionen.

• Fach 1, MZ-Schacht: Sie können das Papierformat und den Papierart festlegen.

• Fach 2, Fach 3, Fach 4: Dies erscheint, wenn Sie das optionale Fach installieren. Dann können

Sie die Papierformat und Papierart festlegen.

• Papierformat: Hier können Sie das Papierformat ändern.

- Sie können die Papierliste auf dem Anzeigebildschirm ändern. Die Papierlisten sind unterteilt in das in diesem Gerät verfügbare Papier des Formats A/B und des Formats Letter.

- Wenn kein spezielles Papierformat erforderlich ist oder Sie ein benutzerdefiniertes Format verwenden möchten, drücken Sie auf die Pfeile, um das Papierformat festzulegen. Sie können das benutzerdefinierte Format auch mittels Sondergröße festlegen. Sie können das benutzerdefinierte Format jederzeit auswählen.

• Papierart: Hier können Sie den Papiertyp ändern.

Option

Scrollen Sie durch die Optionen, indem Sie auf und ab wischen.

• Autom. Schachtwechsel: Legt fest, ob das Gerät den Druckvorgang fortsetzen soll, wenn das

Gerät erkennt, dass das benutzte Papier mit den Einstellungen für das Papier nicht

übereinstimmt. Wenn zum Beispiel Fach 1 und Fach 2 mit Papier desselben Formats gefüllt sind, nimmt das Gerät automatisch das Papier aus Fach 2 zum Drucken, nachdem Fach 1 leer geworden ist.

• Autom. Fortsetzen: Diese Option ermöglicht es Ihnen auch dann den Druckvorgang fortzusetzen, wenn die Papiergröße, die Sie eingestellt haben, mit der Größe des Papiers im

Papierfach nicht übereinstimmt. Wenn diese Option aktiviert ist, setzt das Gerät den

Druckvorgang mit einem ähnlichem oder größeren Papierformat fort. Wenn diese Option deaktiviert ist, wartet das Gerät, bis das erforderliche Papierformat im Fach eingelegt ist.

Schachteinst. | 55

• Papierersatz: Wenn das erforderliche Papier für einen Druckauftrag nicht im Fach verfügbar ist, ermöglicht Ihnen diese Funktionen, das Papier durch Papier eines ähnlichen Formats zu ersetzen. Wenn beispielsweise das erforderliche Papier des Formats US-Ledger nicht im Fach verfügbar ist, so ersetzt das Gerät dieses Papier durch Papier des Formats DIN A4.

Wenn das Papier ersetzt wird, kann dies einen Teilverlust der Bilder oder des Texts zur

Folge haben.

• Schacht bestätigung: Wenn Sie Papier in ein Fach einlegen, können Sie festlegen, dass die

Bestätigungsmeldung automatisch angezeigt wird. Dieses Gerät kann einige Papierformate und -typen automatisch erkennen. Wenn Sie das Papierformat und den Papiertyp manuell festlegen möchten oder wenn das Gerät diese nicht erkennen kann, können Sie das Format und den Typ direkt im Bestätigungsfenster bestimmen.

• Schachtschutz: Wenn Sie zum Beispiel Fach 1 auf Ein stellen, wird Fach 1 beim Umschalten der

Fächer nicht berücksichtigt.

Diese Einstellung funktioniert bei Kopie- und Druckaufträgen: Sie funktioniert nicht bei

Fax-Aufträgen.

• Fach-Einstellungen Priorität: Sie können das Fach einstellen. Wenn die erste Einstellung Fach

1 ist, druckt das Gerät automatisch von Fach 1, wenn das zweite eingestellte Fach kein Papier mehr vorweist.

• Briefkopfmodus: Dieser Modus ermöglicht Ihnen die Verwendung eines einseitigen oder

Duplex-Drucks ohne Richtungsänderung des Papiers in einem Fach, wenn Sie auf Papier mit

Ausrichtung wie Briefpapier, vorgedrucktem Papier oder gelochtem Papier drucken.

Schachteinst. | 56

Drucken

In diesem Kapitel werden allgemein übliche Druckaufgaben erläutert.

• Grundlagen zum Drucken

• Öffnen des Fensters Druckeinstellungen

• Verwenden von speziellen Druckfunktionen

• Direktdruck-Dienstprogramm verwenden

• Standardeinstellungen für Drucken ändern

• Das Gerät als Standardgerät festlegen

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Grundlagen zum Drucken

• Die Beschreibung von Vorgehensweisen bezieht sich im Wesentlichen auf Windows   7.

• Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem Gerät kompatibel sind (siehe

„Systemanforderungen“ auf Seite 300).

• Wenn Sie ein Benutzer des Betriebssystems Mac, Linux oder UNIX sind, informieren Sie sich im Benutzerhandbuchauf der Website von Samsung, http://www.samsung.com >

Produkt finden > Support oder Downloads oder http://www.samsung.com/printersetup.

Drucken

Das folgende Fenster Druckeinstellungen bezieht sich auf das Programm ‚Editor' unter

Windows   7.

1

Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.

2

Wählen Sie Drucken im Menü Datei .

3

Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.

Grundlagen zum Drucken | 58

4

Die allgemeinen Druckeinstellungen einschließlich der Anzahl der Exemplare und des

Seitenbereichs werden im Fenster Drucken festgelegt.

Um die verfügbaren erweiterten Druckfunktionen zu nutzen, klicken Sie im Fenster

Drucken auf Eigenschaften oder Voreinstellungen

(siehe „Öffnen des Fensters

Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

5

Um den Druckauftrag in Kraft zu setzen, klicken Sie im Fenster Drucken auf OK oder

Drucken .

Abbrechen eines Druckauftrags

Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler wartet, können Sie den

Druckauftrag wie folgt abbrechen:

• Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-Taskleiste auf das

Gerätesymbol ( ) doppelklicken.

Grundlagen zum Drucken | 59

Öffnen des Fensters Druckeinstellungen

Wenn Sie eine Option in den Druckeinstellungen wählen, sehen Sie möglicherweise ein

Warnzeichen, , oder . Ein Ausrufezeichen ( ) bedeutet, dass Sie diese Option auswählen können, aber dass die Auswahl nicht empfohlen wird. Das Zeichen bedeutet, dass Sie die Option aufgrund von Geräteeinstellungen oder aufgrund der

Umgebung nicht auswählen können.

1

Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.

2

Wählen Sie Drucken im Menü Datei .

3

Wählen Sie in der Liste Drucker auswählen den Druckertreiber aus.

4

Klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen .

Je nach Modell kann die Anzeige sich vom abgebildeten Screenshot unterscheiden.

Öffnen des Fensters Druckeinstellungen | 60

• Um Papier und Toner zu sparen, können Sie vor dem Drucken auf Eco schalten (siehe

„Easy Eco Driver“ auf Seite 213).

• Sie können den aktuellen Druckerstatus einsehen, indem Sie auf die Schaltfläche

Druckerstatus

klicken (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 223).

• Der Druckertreiber enthält eine Benutzerschnittstelle, die für Touchscreens optimiert ist. Um diese Benutzerschnittstelle zu benutzen, klicken Sie auf Samsung

Drucker-Center > Geräteoptionen und wählen dann Elegante Benutzeroberfläche

(siehe „Samsung Drucker-Center verwenden“ auf Seite 215).

Registerkarte Favoriten

Aufgelistete Elemente unterstützen Sie, vordefinierte Einstellungen auszuwählen.

Je nach Modell kann die Anzeige sich vom abgebildeten Screenshot unterscheiden.

Öffnen des Fensters Druckeinstellungen | 61

Registerkarte Einfach

Registerkarte Einfach zur Festlegung verschiedener Druckoptionen.

Ausrichtung

Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Richtung Daten auf einer Seite gedruckt werden.

Layoutoptionen

Diese Option ermöglicht Ihnen, verschiedene Layoutverfahren für Ihr Dokument auszuwählen.

• Eine Seite pro Blatt: Diese Option ist eine Basis-Layout-Option. Sie ermöglicht den Druck einer

Seite auf einem Blatt Papier.

• Mehrere Seiten pro Blatt:

Siehe „Drucken von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier“ auf Seite

68.

• Posterdruck:

Siehe „Poster drucken“ auf Seite 69.

• Broschüre:

Siehe „Broschüren drucken“ auf Seite 70.

• Seitenrand: Diese Option ermöglicht Ihnen den Druck Ihrer Dokumente mit

Begrenzungslinien. Diese Option ist nicht verfügbar für Posterdruck und Broschüre .

Beidseitiger Druck

Diese Option gestattet Ihnen, Papier beidseitig zu bedrucken (siehe  

„Drucken auf beide

Papierseiten“ auf Seite 71).

„Registerkarte Papier

Verwenden Sie die Optionen auf der Registerkarte Papier , um die allgemeinen

Papierspezifikationen festzulegen.

Exemplare

Diese Option ermöglicht Ihnen die Angabe der Anzahl der zu druckenden Exemplare. Sie können einen Wert zwischen 1 und 9999 wählen.

Papieroptionen

• Originalgröße: Mit dieser Option können Sie das tatsächliche Papierformat der Vorlagen einstellen.

• Ausgabeformat: Mit dieser Option können Sie Ihren Druckauftrag unabhängig vom Format der

Vorlagen auf jedes ausgewählte Papierformat skalieren (siehe „Dokument an ausgewähltes

Papierformat anpassen“ auf Seite 72).

Prozentsatz: Bei Auswahl dieser Option kann der Inhalt einer Seite für den Ausdruck verkleinert oder vergrößert werden. Geben Sie hierzu den gewünschten Prozentsatz ein

(siehe „Format um den Prozentsatz Ihres Dokuments ändern“ auf Seite 72).

• Papierzufuhr: Vergewissern Sie sich, dass unter Papierzufuhr das entsprechende Papierfach eingestellt ist. Verwenden Sie beim Drucken auf speziellem Material wie etwa Umschlägen und

Folien die Option Mehrzweckschacht .

Öffnen des Fensters Druckeinstellungen | 62

• Typ: Mit dieser Option können Sie den in das Fach eingelegten Papiertyp angeben. Auf diese

Weise erhalten Sie die bestmögliche Druckqualität. Andernfalls wird ggf. nicht die gewünschte

Druckqualität erreicht.

• Spezialseite: Diese Option ermöglicht Ihnen die Einstellung von zusätzlichen Papierfunktionen und Sonderseiten wie etwa Deckblättern.

Seite: Die Auswahl der ersten Seite gibt an, woher das Papier für die erste Seite des

Druckauftrags bezogen werden soll.

Deckblatt: Mit dieser Funktion können Sie ein Deckblatt mit Sonderpapier aus einer zuvor ausgewählten Papierquelle drucken. Wenn Sie diese Option so konfigurieren, dass zweiseitig gedruckt wird, werden die ersten oder letzten zwei Seiten des Dokuments als Vorder- oder

Rückseite verwendet.

Registerkarte Grafik

Verwenden Sie die Registerkarte Grafik , um die Druckqualität an Ihre jeweiligen Anforderungen anzupassen.

Qualität

Je höher die Einstellung, desto schärfer werden Buchstaben und Grafiken wiedergegeben.

Allerdings kann bei höherer Einstellung auch der Druckvorgang länger dauern.

Schriftart/Text

Wählen Sie Text löschen , um Texte dunkler als auf einem normalem Dokument zu drucken.

Aktivieren Sie Gesamten Text schwarz drucken , um ein Dokument unabhängig von der Farbe, in der es am Bildschirm angezeigt wird, schwarz zu drucken.

Toner-Sparbetrieb

Die Einstellung Toner-Sparbetrieb ermöglicht es dem Benutzer, bei Druckvorgang Toner zu sparen, wenn beim Drucken der Entwurf-Modus angewandt wird. Wählen Sie AUS, um im normalen Modus zu drucken und wählen Sie EIN, um mit weniger Toner zu drucken.

Registerkarte Erweitert

Verwenden Sie die Registerkarte Erweitert , um verschiedene Druckoptionen festzulegen.

Wasserzeichen

Siehe „Wasserzeichen verwenden“ auf Seite 73.

Überlagerung

Siehe „Überlagerungen verwenden“ auf Seite 75.

Ausgabeoptionen

• Ausgabereihenfolge: Mit dieser Option können Sie einstellen, in welcher Reihenfolge die

Seiten gedruckt werden sollen. Ungerade Seiten drucken und Gerade Seiten drucken sind nur verfügbar, wenn Sie den PCL-Druckertreiber verwenden.

Öffnen des Fensters Druckeinstellungen | 63

• Leere Seiten überspringen: Diese Option ermöglicht Ihnen die Festlegung, dass leere

Vorlagenseiten nicht gedruckt werden sollen.

• Manueller Rand: Diese Option ermöglicht Ihnen die Festlegung des Rands für die Bindung. Der

Rand für die Bindung passt die Bindeposition an. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie den PS-Druckertreiber verwenden.

Wenn Sie auf Zurücksetzen klicken, werden die Einstellungen unter der Option Erweitert auf die Standardwerte zurückgesetzt.

Sicherheit

Verschlüsselt zunächst die Druckdaten, bevor Sie dann zum Drucker übertragen werden. Durch diese Funktion sind die Druckdaten gesichert auch dann, wenn Sie über ein Netzwerk übertragen werden. Die Funktion Auftragsverschlüsselung ist nur dann aktiviert, wenn eine Festplatte installiert ist. Die Festplatte ist erforderlich, damit die Druckdaten entschlüsselt werden können.

Auftragsprotokollierung

Diese Option erlaubt Drucken gemäß einer erteilten Erlaubnis.

• Benutzerberechtigung: Wird diese Option aktiviert, können nur Benutzer mit Erlaubnis einen

Druckauftrag geben.

• Gruppenberechtigung: Wird diese Option aktiviert, können nur Gruppen mit

Gruppenberechtigung einen Druckauftrag geben.

• Klicken Sie auf das Fragezeichen( ) in der oberen rechten Ecke des Fensters, und klicken Sie dann das von Ihnen gewünschte Thema an.

• Ein Administrator kann über das Bedienfeld oder über den SyncThru™ Web Service die

Auftragsprotokollierung aktivieren, und er kann konfigurieren, wer Druckaufträge

geben darf. Detailliertere Informationen darüber (siehe „SyncThru™ Web Service“ auf

Seite 206).

Registerkarte Eco

Die Registerkarte Eco ermöglicht Ihnen, Druckressourcen zu sparen und umweltfreundliche zu drucken. Bei Auswahl von Eco-Druck wird das Eco-Symbol ( ) bei einigen Optionen angezeigt.

Außerdem sind einige Optionen im Eco-Modus nicht verfügbar.

Eco-Optionen

• Druckervorgabe: Wenn Sie diese Option wählen, richtet sich diese Funktion nach der

Einstellung, die Sie auf dem Bedienfeld des Geräts wählen.

• Kein: Deaktiviert diese Funktion.

• Eco-Druck: Der Eco-Modus wird aktiviert. Wählen Sie die Optionen Beidseitiger Druck ,

Toner-Sparbetrieb , Leere Seiten überspringen und Layout aus, die Sie im Eco-Modus verwenden möchten. Wenn Sie die Optionen der anderen Registerkarten nicht ändern, wird das Dokument wie im Eco-Modus festgelegt gedruckt.

Öffnen des Fensters Druckeinstellungen | 64

• Passcode: Wenn der Administrator Ein-erzw.

unter Standard-Oekomodus für dieses Gerät festlegt, wird der Eco-Modus immer durch die Eco-Einstellungen des Geräts aktiviert, wenn die

Eco-Optionen im Druckertreiber deaktiviert sind. Wenn Sie die Druckoptionen ändern müssen, klicken Sie auf Passcode und geben Sie den Passcode ein oder wenden Sie sich an Ihren

Administrator.

Ergebnis-Simulator

Ergebnis-Simulator zeigt die verringerte Kohlendioxidemission, den verbrauchten Strom sowie die eingesparte Papiermenge gemäß den gewählten Einstellungen an.

• Das Ergebnis wird auf Grundlage der Annahme berechnet, dass bei ausgeschaltetem

Öko-Modus insgesamt 100 Papierseiten ohne Leerseiten bedruckt würden.

• Herangezogen werden der CO2-Berechnungskoeffizient, der Strom- und

Papierverbrauch des IEA , der Index des Ministeriums für innere Angelegenheiten und

Kommunikation Japans und www.remanufactoring.org.uk. Jedes Modell verfügt über einen anderen Index.

• Der Stromverbrauch im Druckmodus bezieht sich auf den durchschnittlichen

Stromverbrauch dieses Geräts beim Drucken.

• Die tatsächlich eingesparte Menge variiert abhängig vom verwendeten Betriebssystem, von der Rechenleistung, von der Anwendungssoftware, von der Verbindungsmethode, vom Medientyp, vom Medienformat, von der Komplexität des Auftrags usw.

Registerkarte Samsung

Auf der Registerkarte Samsung werden der Copyright-Hinweis und die Versionsnummer des

Treibers angezeigt. Wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist, können Sie Zugriff auf

Dienste haben.

Druckmodus

Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Einstellungen für den Druck festzulegen oder die

Druckdatei auf der Festplatte in Ihrem Gerät zu speichern. Der standardmäßige Druckmodus ist

Normal , d.

  h. Drucken ohne Speichern der Druckdatei auf dem Festplattenlaufwerk. Sie können diese Option auch auf anderen Registerkarten verwenden.

• Normal: Dieser Modus druckt, ohne Ihr Dokument zu speichern.

• Korrekturabzug: Dieser Modus ist nützlich, wenn Sie mehr als eine Kopie drucken. Sie können zunächst eine Kopie zu Überprüfungszwecken drucken und die restlichen Kopien dann zu einem späteren Zeitpunkt drucken.

• Vertraulich: Dieser Modus dient zum Drucken vertraulicher Dokumente. Sie müssen ein

Passwort eingeben, um die Dokumente drucken zu können (siehe „Auftragsstatus“ auf Seite

29).

• Speichern: Dieser Modus wird nur zum Speichern von Dokumenten auf dem

Festplattenlaufwerk verwendet. Bei Bedarf können Sie die gespeicherten Dokumente laden und drucken. Sie finden die gespeicherte Datei in der Box

(siehe „Box anwenden“ auf Seite 231).

Wählen Sie zunächst eine Dokument-Box unter Position speichern aus und legen Sie dann die

Optionen fest.

Öffnen des Fensters Druckeinstellungen | 65

• Speichern und drucken: Dieser Modus wird zum gleichzeitigen Drucken und Speichern von

Dokumenten verwendet. Bei Bedarf können Sie die gespeicherten Dokumente laden und drucken. Sie finden die gespeicherte Datei in der Box

(siehe „Box anwenden“ auf Seite 231).

Wählen Sie zunächst eine Dokument-Box unter Position speichern aus und legen Sie dann die

Optionen fest.

• Auftragsname: Diese Option wird verwendet, um über das Bedienfeld eine gespeicherte Datei ausfindig zu machen.

• Benutzer-ID: Diese Option wird verwendet, um über das Bedienfeld eine gespeicherte

Datei ausfindig zu machen. Es erscheint automatisch der Benutzername, mit dem Sie sich bei Windows angemeldet haben.

• Passwort eingeben: Wenn bei gespeicherten Dokumenten unter Eigenschaft die

Option Gesichert festgelegt ist, müssen Sie das Passwort für das gespeicherte

Dokument eingeben. Diese Option wird benutzt, um über das Bedienfeld eine gespeicherte Datei zu laden.

• Passwort bestätigen: Geben Sie das Passwort erneut ein, um es zu bestätigen.

Verwenden der Favoriteneinstellung

Die Option Favoriten , die auf jeder Registerkarte der Voreinstellungen mit Ausnahme der

Registerkarten Favoriten und Samsung angezeigt wird, ermöglicht Ihnen die Speicherung der aktuellen Voreinstellungen für zukünftige Verwendung.

Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um Favoriten zu speichern.

1

Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie gewünscht.

2

Geben Sie im Eingabefeld Favoriten einen Namen für die Voreinstellung ein.

3

Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern .

4

Geben Sie den Namen und die Beschreibung ein, und wählen Sie dann das gewünschte

Symbol.

Öffnen des Fensters Druckeinstellungen | 66

5

Klicken Sie auf die Schaltfläche OK . Beim Speichern der Favoriten , werden alle aktuellen

Treibereinstellungen gespeichert.

Um eine gespeicherte Einstellung zu benutzen, wählen Sie sie in der Registerkarte

Favoriten aus. Das Gerät druckt nun entsprechend der von Ihnen gewählten

Einstellungen. Um eine gespeicherte Einstellung zu löschen, wählen Sie sie auf der

Registerkarte Favoriten und klicken dann auf Löschen .

Hilfe verwenden

Wählen Sie im Fenster Druckeinstellungen die betreffende Option und drücken Sie dann auf der

Tastatur die Taste F1 .

Öffnen des Fensters Druckeinstellungen | 67

Verwenden von speziellen Druckfunktionen

Nachfolgend sind die speziellen Druckfunktionen aufgeführt:

• „Drucken von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier“ auf Seite 68.

• „Poster drucken“ auf Seite 69.

• „Broschüren drucken“ auf Seite 70.

• „Drucken auf beide Papierseiten“ auf Seite 71.

• „Format um den Prozentsatz Ihres Dokuments ändern“ auf Seite 72.

• „Dokument an ausgewähltes Papierformat anpassen“ auf Seite 72.

• „Wasserzeichen verwenden“ auf Seite 73.

• „Überlagerungen verwenden“ auf Seite 75.

Drucken von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier

Sie können die Anzahl der Seiten auswählen, die auf ein einzelnes Blatt gedruckt werden sollen.

Wenn Sie mehr als eine Seite auf ein Blatt drucken möchten, werden die Seiten verkleinert und in der von Ihnen angegebenen Reihenfolge angeordnet. Sie können bis zu 16   Seiten auf ein Blatt drucken.

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das

Fenster Druckeinstellungen (siehe

  „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Einfach und wählen Sie in der Dropdown-Liste Mehrere

Seiten pro Blatt die Option Typ .

3

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Seitenrand , wenn jede Seite auf dem Blatt einen Rand erhalten soll.

4

Wählen Sie dann in der Dropdown-Liste Seiten pro Blatt die Anzahl der Seiten (2, 4, 6, 9 oder

16), die pro Blatt gedruckt werden sollen.

5

Wählen Sie bei Bedarf in der Dropdown-Liste Seitenreihenfolge die Seitenreihenfolge.

6

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie Originalgröße , Papierzufuhr und

Typ aus.

Verwenden von speziellen Druckfunktionen | 68

7

Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

Poster drucken

Mit dieser Funktion können Sie ein einseitiges Dokument auf 4, 9 oder 16 Blätter drucken, die dann zu einem Poster zusammengesetzt werden können.

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das

Fenster Druckeinstellungen (siehe

  „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Einfach und wählen Sie in der Dropdown-Liste Typ die

Option Posterdruck .

3

Wählen Sie das gewünschte Seitenlayout aus.

Spezifikation des Seitenlayouts:

4

Wählen Sie einen Wert für Posterüberlappung . Geben Sie die Posterüberlappung in

Millimetern oder Zoll an, indem Sie die Optionsschaltfläche oben rechts auf der

Registerkarte Einfach auswählen, um das Zusammenfügen der einzelnen Seiten zu erleichtern.

5

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie Originalgröße , Papierzufuhr und

Typ aus.

6

Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

7

Stellen Sie das Poster her, indem Sie die einzelnen Ausdrucke zusammensetzen.

Verwenden von speziellen Druckfunktionen | 69

Broschüren drucken

Mit dieser Funktion können Sie ein Dokument beidseitig bedrucken und die Seiten so anordnen, dass sie in der Mitte gefaltet eine Broschüre ergeben.

Wenn Sie eine Broschüre erstellen möchten, müssen Sie auf Papier im Format US-Letter,

US-Legal, A4, JIS B5, Statement, Executive, A5, Ledger oder JIS B4 drucken.

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das

Fenster Druckeinstellungen (siehe

  „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Einfach und wählen Sie die Option Broschüre aus der

Dropdown-Liste Typ aus.

3

Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert . Wählen Sie dann die gewünschte Option aus.

4

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie Originalgröße , Papierzufuhr und

Typ aus.

Die Option Broschüre ist nicht für alle Papierformate verfügbar. Um das verfügbare

Papierformat für diese Funktion zu ermitteln, wählen Sie das verfügbare Papierformat auf der Registerkarte Papier unter der Option Originalgröße aus.

Wenn Sie ein nicht verfügbares Papierformat auswählen, wird die Option möglicherweise automatisch abgebrochen. Wählen Sie nur verfügbare Papierformate aus. (Papier ohne die Zeichen oder ).

5

Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

Verwenden von speziellen Druckfunktionen | 70

Drucken auf beide Papierseiten

Sie können Papier beidseitig bedrucken lassen. Entscheiden Sie vor dem Druck, wie das gedruckte Dokument ausgerichtet sein soll. Diese Funktion steht nur für Papier im Format Letter,

Legal, Oficio, US Folio, A4, Statement, Executive, 8K, 16K, Ledger oder JIS B4 zur Verfügung.

• Standardmäßig ist die Duplexfunktion aktiviert und die Bindung ist für die Lange Seite eingestellt.

• Führen Sie keinen beidseitigen Druck bei speziellen Druckmedien wie etwa Etiketten,

Umschlägen oder dickem Papier durch. Das könnte zu einem Papierstau führen oder sogar zu einer Beschädigung des Geräts.

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das

Fenster Druckeinstellungen (siehe

  „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Einfach .

3

Wählen Sie im Bereich Beidseitiger Druck die gewünschte Bindungsoption aus. Die

Standardeinstellung lautet Lange Seite .

• Druckervorgabe: Wenn Sie diese Option wählen, richtet sich diese Funktion nach der

Einstellung, die Sie auf dem Bedienfeld des Geräts wählen. Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL-Druckertreiber verwenden.

• Kein: Deaktiviert diese Funktion.

• Lange Seite: Das ist die normale, für das Binden von Büchern verwendete

Seitenorientierung.

• Kurze Seite: Das ist die normale, für das Binden von Kalendern verwendete

Seitenorientierung.

• Umgekehrter beidseitiger Druck: Aktivieren Sie diese Option, um die Druckreihenfolge beim beidseitigen Druck umzukehren.

4

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie Originalgröße , Papierzufuhr und

Typ aus.

5

Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

Verwenden von speziellen Druckfunktionen | 71

Format um den Prozentsatz Ihres Dokuments ändern

Die Größe eines Dokuments kann für den Ausdruck verkleinert oder vergrößert werden. Geben

Sie hierzu den gewünschten Prozentsatz ein.

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das

Fenster Druckeinstellungen (siehe

  „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier .

3

Wählen Sie das tatsächliche Papierformat der Vorlagen unter Originalgröße aus.

4

Geben Sie in das Feld Prozentsatz den gewünschten Skalierungsfaktor ein.

Sie können auch auf die Pfeile nach oben/unten klicken, um den Skalierungsfaktor auszuwählen.

Sie können diese Funktion nicht verwenden, wenn Sie ein Papierformat unter

Ausgabeformat auswählen.

5

Wählen Sie die Papierzufuhr und den Typ aus.

6

Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

Dokument an ausgewähltes Papierformat anpassen

Mit dieser Druckerfunktion können Sie Ihren Druckauftrag unabhängig von der Größe des

Dokuments an jedes gewählte Papierformat anpassen. Diese Option ist hilfreich, um Details auf einem kleinformatigen Dokument zu überprüfen.

Verwenden von speziellen Druckfunktionen | 72

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das

Fenster Druckeinstellungen (siehe

  „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Papier .

3

Wählen Sie das tatsächliche Papierformat der Vorlagen unter Originalgröße aus.

4

Wählen Sie das Format des im Fach befindlichen, zu bedruckenden Papiers unter

Ausgabeformat aus.

5

Wählen Sie die Papierzufuhr und den Typ aus.

6

Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

Wasserzeichen verwenden

Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text oder ein Bild über ein vorhandenes Dokument drucken. Sie können beispielsweise DRAFT oder CONFIDENTIAL in großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite oder alle Seiten eines Dokuments drucken.

CONFIDENTIAL

Es sind verschiedene Wasserzeichen in Ihrem Gerät voreingestellt. Sie können diese

Wasserzeichen verändern oder neue Wasserzeichen zur Liste hinzufügen.

• Kopfzeile: Sie können den ausgewählten Text hinzufügen, so dass er oben links, oben in der Mitte oder oben rechts erscheint.

• FuÃ?zeile: Sie können den ausgewählten Text hinzufügen, so dass er unten links, unten in der Mitte oder unten rechts erscheint.

Vorhandenes Wasserzeichen verwenden

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das

Fenster Druckeinstellungen (siehe

  „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie in der Dropdown-Liste

Wasserzeichen das gewünschte Wasserzeichen aus. Sie können das ausgewählte

Wasserzeichen im Dreifachkassetten-Papiereinzugsbild sehen.

Verwenden von speziellen Druckfunktionen | 73

3

Klicken Sie mehrmals auf das Fenster OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

• Wasserzeichen-Text: Ermöglicht Benutzern, einen Wasserzeichen-Text einzugeben, die der Benutzer nach Wunsch mit ausdrucken lassen kann.

• Bilddatei: Ermöglicht Benutzern, ein Bild als Wasserzeichen zu laden, das der

Benutzer nach Wunsch mit ausdrucken lassen kann.

• Wasserzeichenname: Ermöglicht Benutzern, Wasserzeichen-Namen einzugeben, die der Wasserzeichen-Dropdown-Liste hinzugefügt werden.

• Nur erste Seite: Druckt das Wasserzeichen nur auf der ersten Seite. Standardmäßig nicht markiert.

Wasserzeichen erstellen

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das

Fenster Druckeinstellungen (siehe

  „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

2

Wählen Sie auf der Registerkarte Erweitert die Option Bearbeiten...

aus dem

Dropdown-Listenfeld Wasserzeichen aus.

3

Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das Feld Wasserzeichen-Text ein.

Der Text darf bis zu 256 Zeichen lang sein.

Wenn das Kontrollkästchen Nur erste Seite aktiviert ist, wird das Wasserzeichen nur auf die erste Seite gedruckt.

4

Wählen Sie die gewünschten Optionen für das Wasserzeichen aus.

Im Abschnitt Schriftart können Sie Schriftart, Schriftstil, Schriftgröße und Schattierung auswählen; im Abschnitt Wasserzeichen-Ausrichtung und -Winkel stellen Sie den Winkel für das Wasserzeichen ein.

5

Klicken Sie auf Hinzufügen , um ein neues Wasserzeichen in die Liste Aktuelle

Wasserzeichen aufzunehmen.

6

Klicken Sie nach Abschluss der Bearbeitung mehrfach auf OK oder Drucken , bis das Fenster

Drucken geschlossen wird.

Wenn Sie das Wasserzeichen nicht mehr drucken möchten, wählen Sie in der Dropdown-Liste

Wasserzeichen den Eintrag Kein .

Verwenden von speziellen Druckfunktionen | 74

Wasserzeichen bearbeiten

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das

Fenster Druckeinstellungen (siehe

  „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten...

aus dem

Dropdown-Listenfeld Wasserzeichen aus.

3

Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu bearbeitende Wasserzeichen und

ändern Sie den Text und die Optionen für das Wasserzeichen.

4

Klicken Sie auf Aktualisieren , um die Änderungen zu speichern.

5

Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

Wasserzeichen löschen

1

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das

Fenster Druckeinstellungen (siehe

  „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

2

Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten...

aus dem

Dropdown-Listenfeld Wasserzeichen aus.

3

Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende Wasserzeichen aus und klicken Sie auf Löschen .

4

Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

Überlagerungen verwenden

Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL-Druckertreiber verwenden.

Was ist eine Überlagerung?

Eine Überlagerung ist ein Text und/oder Bild, der/das auf der Festplatte des Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert ist und auf jedes beliebige Dokument gedruckt werden kann.

Sie werden oft an Stelle von Firmenbögen verwendet. Beispiel: Statt Papier mit Ihrem Briefkopf zu verwenden, können Sie eine Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen. Wenn Sie dann einen

Verwenden von speziellen Druckfunktionen | 75

Brief mit dem Briefkopf Ihrer Firma drucken möchten, müssen Sie nicht erst das vorbedruckte

Papier in das Gerät einlegen. Drucken Sie die Briefkopf-Überlagerung ganz einfach auf Ihr

Dokument.

Neue Seitenüberlagerung erstellen

Damit Sie die Überlagerung verwenden können, müssen Sie eine neue Seitenüberlagerung mit

Ihrem Firmenlogo erstellen.

1

Erstellen oder öffnen Sie ein Dokument, das den Text oder das Bild enthält, den bzw. das Sie für eine Seitenüberlagerung verwenden möchten. Ordnen Sie die Elemente so an, wie sie beim Drucken erscheinen sollen.

2

Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen , um das Dokument als Überlagerung zu

speichern (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

3

Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie aus der Dropdown-Liste

Überlagerung die Option Erstellen .

4

Geben Sie im Fenster Speichern unter im Feld Auftragsname einen aus maximal acht

Zeichen bestehenden Namen ein. Wählen Sie bei Bedarf den Dateipfad. (Der voreingestellte

Pfad ist C:\Formover).

5

Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern .

6

Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja .

7

Die Datei wird nicht ausgedruckt, sondern auf der Festplatte Ihres Computers gespeichert.

Das Format der Überlagerung muss dem Format des Dokuments entsprechen, über das

Sie die Überlagerung drucken möchten. Verwenden Sie für Wasserzeichen keine

Überlagerungen.

Verwenden von speziellen Druckfunktionen | 76

Verwenden von Seitenüberlagerungen

Eine einmal erstellte Seitenüberlagerung steht für den Ausdruck mit Ihrem Dokument bereit. So drucken Sie eine Überlagerung auf ein Dokument:

1

Erstellen oder öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.

2

Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das

Fenster Druckeinstellungen (siehe

  „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

3

Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert .

4

Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Überlagerung die Option Überlagerung drucken .

5

Wenn in der Dropdown-Liste Überl.-Dat.1

oder Überl.-Dat.2

die gewünschte

Überlagerungsdatei nicht aufgeführt wird, wählen Sie Laden in der Liste der

Überlagerungen . Wählen Sie die Überlagerungsdatei, die Sie verwenden möchten.

Wenn Sie die Überlagerungsdatei auf einem externen Datenträger gespeichert haben, können Sie sie ebenfalls im Fenster Laden aufrufen.

Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf Öffnen . Die Datei wird in das Feld Liste der

Überlagerungen aufgenommen und kann gedruckt werden. Wählen Sie im Feld Liste der

Überlagerungen die gewünschte Überlagerung aus.

6

Aktivieren Sie erforderlichenfalls das Kontrollkästchen Überlagerung beim Drucken bestätigen . Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird bei jeder Übergabe eines

Dokuments an den Drucker ein Meldungsfenster angezeigt, in dem Sie angeben müssen, ob eine Überlagerung auf das Dokument gedruckt werden soll.

Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und eine Überlagerung ausgewählt wurde, wird sie automatisch mit Ihrem Dokument gedruckt.

7

Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

Die ausgewählte Überlagerung wird auf Ihrem Dokument gedruckt.

Die Auflösung der Überlagerung muss der Auflösung des Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken möchten.

Verwenden von speziellen Druckfunktionen | 77

Löschen von Seitenüberlagerungen

Nicht mehr benötigte Seitenüberlagerungen können gelöscht werden.

1

Klicken Sie im Fenster Druckeinstellungen auf die Registerkarte Erweitert .

2

Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Überlagerung die Option Überlagerung drucken .

3

Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung, die Sie löschen möchten.

Wenn die gesuchte Überlagerungsdatei im Dropdown-Listenfeld Liste der Überlagerungen nicht aufgeführt wird, wählen Sie in der Liste der Überlagerungen die Option Laden . Die

Überlagerungsdatei auswählen, die gelöscht werden soll.

4

Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen .

5

Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja .

6

Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken , bis das Fenster Drucken geschlossen wird.

Verwenden von speziellen Druckfunktionen | 78

Direktdruck-Dienstprogramm verwenden

In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie mit dem Direktdruck-Dienstprogramm PDF-Dateien drucken können, ohne die Dateien zu öffnen.

• Um mithilfe dieses Programms PDF-Dateien zu drucken, muss ein Festplattenlaufwerk in Ihrem Gerät installiert sein.

• PDF-Dateien mit Druckbeschränkung können nicht gedruckt werden. Deaktivieren Sie die Druckbeschränkungsoption und wiederholen Sie den Druckvorgang.

• PDF-Dateien mit Beschränkung durch ein Passwort können nicht gedruckt werden.

Deaktivieren Sie die Passwortoption und wiederholen Sie den Druckvorgang.

• Ob eine PDF-Datei mithilfe des Direktdruck-Dienstprogramms gedruckt werden kann oder nicht, hängt davon ab, wie die PDF-Datei erstellt wurde.

• Das Direktdruck-Dienstprogramm unterstützt die PDF-Version 1.7 und frühere

Versionen. Bei höheren Versionen müssen Sie die Datei öffnen, um sie zu drucken.

Was ist das Direktdruck-Dienstprogramm?

Das Direktdruck-Dienstprogramm sendet PDF-Dateien direkt an Ihr Gerät, so dass Sie die

Dateien nicht öffnen müssen. Dabei werden die Daten mit Hilfe des Windows-Spooler über den

Port des Druckertreibers gesendet. Das Dienstprogramm unterstützt ausschließlich das

PDF-Format.

So installieren Sie das Programm:

Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter, entpacken Sie die Datei und starten

Sie dann die Installation: (http://www.samsung.com/supplies > Produkt finden > Support oder

Downloads).

Drucken

Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit dem Direktdruck-Dienstprogramm zu drucken.

Über das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm

1

Wählen Sie im Menü Starten die Option Programme oder Alle Programme > Samsung

Printers .

• Bei Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die Option Suche > Apps(Apps) .

• Bei Windows 10 / Windows Server 2016

In der Taskleiste tippen Sie in das Eingabefeld Suche den Suchbegriff Samsung Printers ein. Drückern Sie die Enter-Taste.

ODER

Unter dem Symbol Starten ( ) wählen Sie Alle Apps > Samsung Printers .

Direktdruck-Dienstprogramm verwenden | 79

2

Auf Direktdruck-Dienstprogramm drücken

3

Wählen Sie Ihr Gerät in der Dropdown-Liste Drucker auswählen aus und klicken Sie dann auf

Durchsuchen .

4

Wählen Sie die zu druckende PDF-Datei aus und klicken Sie auf Öffnen .

Die PDF-Datei wird zum Bereich Dateien auswählen hinzugefügt.

5

Passen Sie die Geräteeinstellungen Ihren Wünschen entsprechend an.

6

Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken . Die ausgewählte PDF-Datei wird an das Gerät gesendet.

Über das Kontextmenü

1

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die PDF-Datei, die Sie drucken möchten, und wählen Sie Direktdruck .

Das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm wird geöffnet, und die PDF-Datei ist hinzugefügt.

2

Wählen Sie das Gerät, das Sie verwenden möchten.

3

Passen Sie die Geräteeinstellungen Ihren Wünschen entsprechend an.

4

Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken . Die ausgewählte PDF-Datei wird an das Gerät gesendet.

Direktdruck-Dienstprogramm verwenden | 80

Standardeinstellungen für Drucken ändern

Die Einstellungen der meisten Windows-Anwendungen haben Vorrang vor den

Einstellungen, die Sie im Druckertreiber angegeben haben. Ändern Sie alle

Druckereinstellungen zunächst in der Anwendungssoftware und die verbleibenden

Einstellungen dann im Druckertreiber.

1

Wählen Sie unter Windows XP Service Pack 3/Server 2003 im Menü Starten die Option

Drucker und Faxgeräte .

• Unter Windows Server   2008/Vista wählen Sie Starten , Systemsteuerung > Hardware und

Sound > Drucker .

• Unter Windows 7 wählen Sie im Starten -Menü unter Systemsteuerung > Geräte und

Drucker .

Unter Windows 8 wählen Sie unter Charms(Charms-Menü) die Funktion Suche >

Einstellungen > Systemsteuerung > Geräte und Drucker .

• Unter Windows   Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung > Hardware > Geräte und

Drucker .

• Bei Windows 10 / Windows Server 2016

In der Taskleiste tippen Sie in das Eingabefeld Suche den Suchbegriff Geräte und Drucker .

Drückern Sie die Enter-Taste.

ODER

Wählen Sie unter dem Symbol Starten ( u. Scanner > Geräte und Drucker .

) die Option Einstellungen > Geräte > Drucker

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Starten (

Systemsteuerung > Geräte und Drucker wählen können.

)-Symbol, so dass Sie

2

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerätesymbol.

3

Unter Windows XP Service Pack 3/Server 2003/Server 2008/Vista wählen Sie

Druckeinstellungen .

Unter Windows 7/8 , Windows Server 2008 R2, Windows 10 oder Windows Sever 2016 wählen Sie im Kontextmenü die Option Druckeinstellungen .

Wenn der Eintrag Druckeinstellungen mit einem ► gekennzeichnet ist, können Sie andere, mit demselben Drucker verbundene Druckertreiber auswählen.

Standardeinstellungen für Drucken ändern | 81

4

Ändern Sie die Einstellungen auf den einzelnen Registerkarten.

5

Klicken Sie auf OK .

Wenn Sie die Einstellungen für jeden Druckauftrag ändern möchten, führen Sie unter

Druckeinstellungen die entsprechenden Einstellungen durch.

Standardeinstellungen für Drucken ändern | 82

Das Gerät als Standardgerät festlegen

1

Wählen Sie unter Windows XP Service Pack 3/Server 2003 im Menü Starten die Option

Drucker und Faxgeräte .

• Unter Windows Server   2008/Vista wählen Sie Starten , Systemsteuerung > Hardware und

Sound > Drucker .

• Unter Windows 7 wählen Sie im Starten -Menü unter Systemsteuerung > Geräte und

Drucker .

Unter Windows 8 wählen Sie unter Charms(Charms-Menü) die Funktion Suche >

Einstellungen > Systemsteuerung > Geräte und Drucker .

• Unter Windows   Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung > Hardware > Geräte und

Drucker .

• Bei Windows 10 / Windows Server 2016

In der Taskleiste tippen Sie in das Eingabefeld Suche den Suchbegriff Geräte und Drucker .

Drückern Sie die Enter-Taste.

ODER

Wählen Sie unter dem Symbol Starten ( u. Scanner > Geräte und Drucker .

) die Option Einstellungen > Geräte > Drucker

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Starten (

Systemsteuerung > Geräte und Drucker wählen können.

)-Symbol, so dass Sie

2

Wählen Sie Ihr Gerät aus.

3

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für Ihr Gerät und wählen Sie Als

Standarddrucker festlegen .

Wenn unter Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 Als Standarddrucker festlegen mit ► gekennzeichnet ist, können Sie andere Druckertreiber auswählen, die mit dem ausgewählten Drucker verknüpft sind.

Das Gerät als Standardgerät festlegen | 83

Kopieren

In diesem Kapitel erhalten Sie schrittweise Anleitungen zum Kopieren von Vorlagen.

• „Grundlagen des Bildschirms „Kopie“

• Standardvorgehensweise zum Kopieren

• Kopieren von Ausweisen

85

94

95

„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“

Wenn Sie auf Kopie im Startbildschirm oder auf Menü tippen, wird die Bildschirmanzeige Kopie eingeblendet. Diese Bildschirmanzeige verfügt über mehrere Registerkarten und viele

Kopieroptionen. Sämtliche Optionen sind anhand der Eigenschaft gruppiert, Sie können daher

Ihre Auswahl einfach konfigurieren. Wenn Sie zur Startseite möchten, tippen Sie den

Button.

Klicken Sie auf dem Startbildschirm auf ( Hilfe ) oder (Schnellmenü) und klicken

Sie dann auf eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Bildschirm für Kopie

Vorschau

Zeigt den Originaltyp an.

Schaltfläche Name

Zifferntastatur

Beschreibung

Öffnet die Tastatur, um die Anzahl der zu erstellenden

Kopien eingeben zu können.

Status-Vorscha u

Zeigt die Vorschau auf den Auftrag.

Vorschau für

Abspielen

Scannt nach Aufträgen.

„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“ | 85

Schaltfläche

Start

Name Beschreibung

Zum Starten eines Auftrags.

,

Befehlstasten

Schaltfl

äche

Name

Quick Menü

Suchen

My Program

Untermenü

(Aktionsüberlauf)

Virtueller Hardkey

Legen Sie die Anzahl der gedruckten Kopien fest.

Beschreibung

Öffnen Sie das Schnellmenü.

Suchen Sie nach einem gewünschten Menü oder einer

App.

Meiner Programmliste eine App hinzufügen.

Öffnen Sie das Untermenü.

• Die Position der virtuellen Hardkeys ist rechts am Bildschirm festgelegt.

• Sobald eine App gestartet wird, werden die virtuellen Hardkeys angezeigt.

• Wird der Bildschirm berührt, werden immer die virtuellen Hardkeys eingeblendet.

• Wird , berührt, werden die virtuelle Tastatur aus- bzw. eingeblendet.

Schaltfläch e

Name Beschreibung

Rücksetzen

Unterbrochen

Stopp

Setzen Sie die aktuelle Gerätekonfiguration zurück.

Unterbrechen Sie den aktuellen Auftrag für den dringenden

Kopiervorgang.

Stoppen Sie einen Auftrag jederzeit. In einem Popup-Fenster werden die Aufträge angezeigt, die Sie beenden können.

Start Starten Sie einen Auftrag.

„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“ | 86

Untermenü (Aktionsüberlauf)

• Öko: Ist der Öko-Modus aktiviert, können Sie nur Druckeinstellungen wählen, die einen sparsamen Verbrauch unterstützen. Um den Öko-Modus ein- oder auszuschalten, tippen Sie im

Menü Aktionsüberlauf auf die entsprechende Option.

• Zu Mein Programm hinzufügen: Meiner Programmliste eine App hinzufügen.

• Auftrag erstellen: Diese Option kann ein- und ausgeschaltet werden. Wenn diese Option eingeschaltet ist: Sobald der Scanvorgang abgeschlossen ist, wird das Fenster Weitere Scans angezeigt, um zu fragen, ob eine weitere Seite eingescannt werden soll. Wenn Sie Ja auswählen, können Sie im Rahmen des aktuellen Auftrags eine weitere Seite scannen. Wenn

Sie Nein auswählen, wird der Scanvorgang beendet und der Rest des Auftrags wird ausgeführt.

• Probekopie: Ermöglicht Ihnen, zunächst eine Probekopie zur Überprüfung der Qualität und der

Ausrichtung zu drucken. Um eine Probekopie zu drucken, tippen Sie im Menü Aktionsüberlauf auf diese Menüoption. Nachdem Sie sich überzeugt haben, dass die Kopie gut ist, tippen Sie auf die Start-Taste, um den Rest der Kopien zu drucken.

• Ausweiskopie: Ermöglicht, beide Seiten einer 2-seitigen Vorlage auf ein Blatt Papier zu kopieren. Diese Funktion ist praktisch, wenn wichtige 2-seitige Dokumente wie zum Beispiel ein Führerschein kopiert werden sollen.

• In Fach speichern: Ermöglicht Ihnen, die Abbilder eingescannter Vorlagen auf der Festplatte im Gerät zu speichern. Dann können Sie diese gespeicherten Dokumente zu einem späteren

Zeitpunkt drucken oder sie als druckbare Dateien speichern. Um ein Dokument auf der

Festplatte des Geräts zu speichern, tippen Sie im Menü Aktionsüberlauf auf diese Option.

• Als Standard speichern: Damit können Sie die derzeitigen Kopiereinstellungen speichern, um sie als standardmäßige Kopiereinstellungen in Kraft zu setzen. Nachdem Sie die Einstellungen als Standard-Kopiereinstellungen gespeichert haben, werden bei allen zukünftigen

Kopieraufträgen diese Einstellungen benutzt. Um die derzeitigen Einstellungen als

Standardeinstellungen zu speichern, im Menü Aktionsüberlauf diese Option auswählen.

• Standardeinstellungen wiederherstellen: Ermöglicht, die Werks-Kopiereinstellungen als

Standardeinstellungen wieder in Kraft zu setzen. Mit dieser Einstellungen werden die derzeitigen Kopiereinstellungen so geändert, das sie auf die Einstellungen zurückgesetzt werden, die werksseitig festgelegt worden waren. Um diese Standardeinstellungen wiederherzustellen, tippen Sie in diesem Menü auf den Befehl "Standard wiederherstellen".

• Kopiereinstellungen: Die Option Ein anderer Seitenbestätigung legt fest, ob nach Scannen einer Seite das Gerät fragt, ob das Scannen fertig ist. Wählen Sie diese Option, wenn mehrere

Seite innerhalb eines einzigen Auftrags in einem Durchgang kopiert werden sollen.

Ein anderer Seitenbestätigung: Legt fest, ob nach Scannen einer Seite das Gerät fragt, ob das Scannen fertig ist. Wählen Sie diese Option, wenn mehrere Seite innerhalb eines einzigen Auftrags in einem Durchgang kopiert werden sollen.

• UI-Konfigurierung: Damit können Sie die Optionen festlegen, die im Menü Kopie angezeigt werden. Um Menüpunkte hinzuzufügen oder zu entfernen, tippen Sie bei den Menüsymbolen auf das Symbol + bzw. -. Sie können ein Menüsymbol auch antippen, halten und an eine andere

Position ziehen, oder Sie können auf Alle entfernen tippen, wenn Sie alle Menüpunkte entfernen wollen.

„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“ | 87

Auftrags-Fortschritt

Diese Menü wird immer dann angezeigt, wenn das Gerät einen Auftrag verarbeitet.

• Detail: Um den Status, den Typ und die Zeit des Auftrag zu sehen, auf diese Schaltfläche tippen.

• Vorschaubereich: Ermöglicht Ihnen die Vorschau auf das Dokument, das gerade kopiert wird.

Das Bild im Vorschaubereich informiert über die aktuelle Einstellung wie zum Beispiel

Ausrichtung und Größe des Ausdrucks.

• Feedback senden: Ermöglicht Ihnen, über den derzeitigen Sendeauftrag Feedback zu senden.

Wenn Sie den derzeitig ausgeführten Auftrag per E-Mail empfangen wollen, können Sie das

über die App Meine Seite

festlegen (siehe „Grundlagen des Menüs Meine Seite“ auf Seite 33).

Um diese Funktion benutzen zu können, müssen Sie sich möglicherweise als

Administrator anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

Registerkarte Kopie

Sie können die Grundeinstellungen in der Registerkarte Kopie einrichten. Die folgenden

Abschnitte finden Sie in der Registerkarte Kopie .

• Über die Benutzeroberflächen-Konfiguration können Sie die Benutzeroberfläche jeder einzelnen Registerkarte anpassen ( Kopie > Untermenü (Aktionsüberlauf) >

UI-Konfigurierung )

• Einige Menüs sind deaktiviert. In diesem Fall stehen die entsprechenden Optionen bei

Ihrem Gerät nicht zur Verfügung.

• ( Hilfe ) App beschreibt das normale und anwendbare Verfahren, um Originale zu kopieren. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf ( Hilfe ) oder (Schnellmenü), und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Papierzufuhr

Die Papierzufuhroption legt das Fach für diesen Druckauftrag fest. Das Gerät druckt das gescannte Bild auf dem im ausgewählten Fach enthaltenen Papier. Sie können Symbole sehen, welche die Papierformate und die im jeweiligen Fach enthaltene Papiermenge darstellen.

Duplex

Sie können das Gerät so einstellen, dass Kopien auf beiden Seiten eines Blattes gedruckt werden.

Sie können den Bindungstyp der Original und für die Ausgabe auswählen, entweder als Buch oder als Kalender .

• 1-seitig: Für Vorlagen oder den Ausgabe-Bindungstyp, wenn nur eine Seite bedruckt ist.

• 2seit., Buch: Für Vorlagen oder den Ausgabe-Bindungstyp, wenn beide Seiten bedruckt sind.

• 2seit., Kalender: Für Vorlagen oder Ausgabe-Bindungstyp, die auf beiden Seiten bedruckt werden, jedoch wird die Rückseite um 180° gedreht.

„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“ | 88

Verkleinern/Vergrößern

Anhand der Funktion Vergrößern oder Verkleinern können Sie ein Bild größer oder kleiner als die

Vorlage drucken. Tippen Sie auf die Symbole auf dem Bildschirm, um eine Kopie um 25 % bis 99

% zu verkleinern oder um eine Kopie von 101 % auf 400   % zu vergrößern.

• 100% (Original): Druckt die Kopie in derselben Größe wie die Vorlage.

• Autom.: Verkleinert oder vergrößert die Kopie basierend auf der Größe des Papiers für die

Ausgabe.

• Benutzerdefiniert: Sie können einen benutzerdefinierten Prozentsatz festlegen (von 25 bis

400   %).

• Benutzerdefinierte Größe XY: Sie können für XY ein benutzerdefinierte Werte festlegen (von

25 bis 400   %).

• Weitere voreingestellte Eingabewerte: Verkleinert oder vergrößert die Kopie gemäß eines voreingestellten Wertes. Bei Kopieren auf ein anderes Papierformat geben die Symbole auf der rechten Seite der Spalte die zu verwendenden Voreinstellungen an.

Wird abgeschlossen

Sie können Druckoptionen festlegen.

Legt fest, dass Kopien sortiert ausgegeben werden. Wenn Sie beispielsweise zwei Exemplare einer dreiseitigen Vorlage anfertigen möchten, wird zuerst ein vollständiger Satz aus drei Seiten gedruckt und anschließend der zweite.

• Leere Seiten überspringen: Legt fest, ob auch leere Seiten bei der Vorlage kopiert werden sollen.

• Sortiert: Druckt gruppenweise, um die Reihenfolge der Vorlagen zu berücksichtigen.

• Unsortiert: Druckt so, dass die Exemplare der Einzelseiten jeweils gestapelt werden.

Originalgröße

Verwenden Sie diese Option, um das tatsächliche Papierformat der Vorlagen festzulegen.

• Gemischte Größe: Falls die Vorlage eine Kombination aus dem Papierformat Letter und Legal verwendet, kann das Gerät das Papier mit dem richtigen Format für jedes Blatt aus mehreren

Fächern verwenden. Wenn beispielsweise die Vorlage 3 Seiten enthält, zwei Seiten Letter und eine Seite Legal, druckt das Gerät für die jeweilige Seite der Reihe nach auf das richtige

Papierformat.

• Sondergröße: Falls Sie einen benutzerdefinierten Wert für ein Papier mit Sonderformat festlegen müssen, verwenden Sie die Pfeile um das erforderliche Format festzulegen.

„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“ | 89

Vorlagen ausrichtung

Verwenden Sie diese Option, um die Ausrichtung der Vorlage festzulegen.

• Bilder hoch: Verwenden Sie diese Einstellung für eine mit der Oberkante zur Geräterückseite eingelegte Vorlage.

• Bilder quer: Verwenden Sie diese Einstellung für eine mit der Oberkante zur linken Seite des

Geräts eingelegte Vorlage in dem Automatischen Duplex-Vorlageneinzugs (ADVE) oder für eine auf dem Scannerglas mit der Oberkante zur rechten Seite des Geräts aufgelegte Vorlage aus.

Vorlagentyp

Verwenden Sie diese Einstellung, um die Kopierqualität durch Auswahl des entsprechenden

Dokumenttyps für den aktuellen Auftrag auszuwählen.

• Text: Verwenden Sie diese Option, falls die Vorlage mehrheitlich aus Text besteht und nur einige oder gar keine Bilder enthält.

• Text/Foto: Verwenden Sie diese Option, falls die Vorlage eine Mischung aus Text und Bildern enthält.

• Gedrucktes Foto: Verwenden Sie diese Option, falls die Vorlage mehrheitlich oder ausschließlich Bilder enthält.

Registerkarte Mehr

Sie können die Erweiterten Einstellungen in der Registerkarte Mehr einrichten. Die folgenden

Abschnitte finden Sie in der Registerkarte Mehr .

• Über die Benutzeroberflächen-Konfiguration können Sie die Benutzeroberfläche jeder einzelnen Registerkarte anpassen ( Kopie > Untermenü (Aktionsüberlauf) >

UI-Konfigurierung )

• Einige Menüs sind deaktiviert. In diesem Fall stehen die entsprechenden Optionen bei

Ihrem Gerät nicht zur Verfügung.

• ( Hilfe ) App beschreibt das normale und anwendbare Verfahren, um Originale zu kopieren. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf ( Hilfe ) oder (Schnellmenü), und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

N-up

Das Gerät verringert die Größe der Abbilder der Vorlage und druckt 2 - 16   Seiten auf einer

Blattseite.

Wenn Sie die Funktion N-Up benutzen, werden folgende Menüpunkte deaktiviert:

Ausweiskopie , Bild-Wh.

, Broschüre , Buchkopie , Bildverschiebung und Posterkopie .

• Aus: Deaktivieren Sie diese Funktion.

• N-Up: Kopiert die festgelegte Anzahl an Seiten von einer Vorlage auf ein Blatt Papier.

„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“ | 90

• Orientation: Legt die Richtung fest, in der Informationen auf eine Seite gedruckt werden.

• Papierzufuhr: Zum Auswählen der Quelle der Papierzufuhr.

• Rahmen: Druckt beim Ausdruck einen Rahmen um die Seiten.

Sie können bei N-up die Kopiergröße nicht mit Verkleinern/Vergrößern anpassen.

Broschüre

Das Gerät druckt automatisch auf einer oder beiden Papierseiten. Diese Seiten werden dann gefaltet, um eine Broschüre anzufertigen, bei der sich alle Seiten in der richtigen Reihenfolge befinden. Das Gerät verringert auch die Größe von jedem Bild und passt die Position an, sodass dieses richtig auf das ausgewählte Papier passt.

• Aus: Deaktiviert diese Funktion.

• 1-seitige Vorlagen: Kopiert eine Seite der Vorlage auf eine Seite einer Broschüre.

• 2 einseitige Originale, Buch: Kopiert jede Seite einer Vorlage auf eine Seite einer Broschüre.

• 2 einseitige Originale, Kalender: Kopiert jede Seite einer Vorlage auf eine Seite einer

Broschüre. Die zweite Seite jeder Vorlage wird um 180 Grad gedreht, sodass der Text in der

Broschüre nicht auf dem Kopf steht.

• Bindung: Wählt die Richtung der Seitenreihenfolge aus.

Links : Die Broschüre ist auf der linken Seite offen.

Rechts : Die Broschüre ist auf der rechten Seite offen.

• Papierzufuhr: Legt das zu benutzende Papierfach fest.

Buchkopie

Verwenden Sie diese Funktion, um ein Buch zu kopieren. Wenn das Buch zu dick ist, heben Sie den Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) an, bis die Scharniere vom Anschlag ergriffen werden, und schließen Sie ihn anschließend wieder. Wenn das Buch oder die Zeitschrift dicker als 30   mm ist, starten Sie den Kopiervorgang bei geöffnetem Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE).

Diese Kopierfunktion ist nur verfügbar, wenn Sie die Vorlage auf das Vorlagenglas legen.

• Aus: Deaktiviert diese Funktion.

• Linke Seite: Druckt nur die linke Buchseite.

• Rechte Seite: Druckt nur die rechte Buchseite.

• Beide Seiten(von Links): Druckt beide sich gegenüberliegenden Seiten einer linken Seite.

• Beide Seiten(von Rechts): Druckt beide sich gegenüberliegenden Seiten einer rechten Seite.

• Buchmitte+-kante löschen: Entfernt die durch eine Bindung oder eines Buchrandes aus der

Mitte und von den Rändern der Kopien verursachte Schatten.

• Duplex: Entfernt die durch eine Bindung oder eines Buchrandes aus der Mitte und von den

Rändern der Kopien verursachte Schatten.

„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“ | 91

Posterkopie

Mit dieser Funktion können Sie ein einseitiges Dokument auf 4, 9 oder 16 Blätter drucken, die dann zu einem Poster zusammengesetzt werden können.

Diese Kopierfunktion ist nur verfügbar, wenn Sie die Vorlage auf das Vorlagenglas legen.

Bild-Wh.

Diese Option druckt verschiedene Kopien des Originalbilds auf derselben Seite einer Einzelseite.

Wenn sich weitere Vorlagen im Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) befinden, werden alle Vorlagen auf gleiche Weise wie oben beschrieben gedruckt.

• Aus: Deaktiviert diese Funktion.

• Autom. wiederholen: Die Anzahl der Bilder wird über das Originalbild und das Papierformat automatisch bestimmt. Die Anzahl der sich wiederholenden Bilder wird automatisch abhängig vom Format der Vorlage, vom Format der ausgegebenen Seite und vom

Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnis von bis zu 100   % ausgewählt.

• Manuell wiederholen: Wählen Sie manuell die Anzahl der Bilder zwischen 2, 4, 6, 8, 9 oder 16 aus.

Wasserzeichen

Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes Dokument drucken. Sie können beispielsweise „Entwurf“ oder „Vertraulich“ in großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite oder alle Seiten eines Dokuments drucken.

Stempel

Bei Broschüren oder Poster können Sie keine Stempel aufbringen.

Druckt die IP-Adresse , ID , Geräteinformation , Kommentar , Seitennummer oder Datum&Zeit auf die Druckausgaben. Sie können die Textgröße , Durchlässigkeit oder Position des Stempels festlegen.

Überlagerung

Eine Überlagerung ist ein Text und/oder Bild, der/das auf der Festplatte des Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert ist und auf jedes beliebige Dokument gedruckt werden kann.

Überlagerungen können oft anstelle von herkömmlichem Briefpapier verwendet werden.

Anstatt vorgedruckter Briefköpfe können Sie Überlagerungen erstellen, die dem Layout des

Briefkopfes entsprechen. Wenn Sie dann einen Brief mit dem Briefkopf Ihrer Firma drucken möchten, müssen Sie nicht erst das vorbedruckte Papier in das Gerät einlegen. Drucken Sie die

Briefkopf-Überlagerung ganz einfach auf Ihr Dokument.

• Aus: Deaktiviert diese Funktion.

• + Neu: Erstellen Sie eine neue Seitenüberlagerung mit Ihrem Logo oder Bild.

• Überlappung: Wählen Sie eine Überlappungsposition.

„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“ | 92

Kante löschen

Sie können die Vorlage ohne Ränder kopieren.

• Aus: Deaktiviert diese Funktion.

• Randlöschung: Entfernen Sie einen gleich großen Bereich von einer Kante von allen Kopien.

• Lochstelle löschen: Entfernen Sie die Lochermarkierungen am linken Rand der Kopien.

Bildverschiebung

Um zu vermeiden, dass sich Bilder mit Stanzlöchern, Heftklammern und sonstigen Markierungen

überlappen, können Sie die Position eines Bilds verändern.

• Aus: Deaktiviert diese Funktion.

• Autom. zentr.: Automatisch in der Papiermitte positionieren.

• Benutzerdefiniert: Passen Sie die Papierränder wie gewünscht an.

Deckblätter

Das Gerät fügt Ihrem Kopiensatz automatisch Deckblätter hinzu, wobei der Karton einem anderen Fach entnommen wird. Die Deckblätter müssen dieselbe Größe und dieselbe

Ausrichtung aufweisen wie der Hauptteil des kopierten Auftrags.

• Aus: Deaktiviert diese Funktion.

• Vorne: Drucken Sie das Dokument mit einem Deckblatt.

• Zurück: Drucken Sie das Dokument mit einer Rückseite.

• Vorne & hinten: Druckt das Dokument mit dem Deckblatt und der Rückseite.

• Deckblatt: Legt die Option bei beidseitigem Kopieren fest.

• Papierzufuhr: Legt das standardmäßig zu benutzende Papierfach fest.

Bildkorrektur

Anhand dieser Option können Sie Helligkeit , Schärfe , Kontrast und Negativbild manuell einstellen

Hintergrundeinstellung

Mit dieser Option ist es möglich, Vorlagen auszugleichen, wenn diese im Hintergrund eine Farbe haben, z.

  B. Zeitungen oder Kataloge. Wenn Sie diese Menüoptionen benutzen, sind die Kopien leichter zu lesen.

• Hintergrunddichte: Ermöglicht,die Farbdichte im Hintergrund eines gescannten Bildes anzupassen. Diese Funktion ist praktisch, wenn Sie Vorlagen scannen, die durch das Alter gelb geworden sind oder die einen schwarzen Hintergrund haben.

• Bild Rückseite: Ermöglicht, Text oder Bilder zu entfernen, der/die von der Rückseite der

Vorlage durchscheinen. Sie können diese Funktion benutzen, um sicherzustellen, dass das ausgegebene gescannte Abbild gut zu lesen ist.

Bild spiegeln

Diese Option ermöglicht Ihnen, die Vorlage wie bei einem Spiegel umzukehren.

Kopieren bis Kante

Mit dieser Option wird das gesamte Dokument bis zur Blattkante kopiert.

„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“ | 93

Standardvorgehensweise zum Kopieren

Das ist das übliche Vorgehen, um Ihre Vorlagen zu kopieren.

1

Tippen Sie auf Kopie im Startbildschirm oder Menü .

2

Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten

Seite nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 42).

3

Passen Sie die Einstellung auf der Registerkarte Kopie und Registerkarte Mehr an.

4

Geben Sie, falls erforderlich, die Anzahl der gewünschten Kopien über die Zifferntastatur

(oder die Tasten + und -) auf dem Bedienfeld ein.

5

Tippen Sie im Bedienfeld auf , ( Start ), um den Kopiervorgang zu starten.

Um den derzeitigen Auftrag abzubrechen, auf dem Bedienfeld auf ( Stopp ) >

Auftragsstatus tippen. Löschen Sie dann den gewünschten Auftrag (siehe

„Auftragsstatus“ auf Seite 29).

Standardvorgehensweise zum Kopieren | 94

Kopieren von Ausweisen

Mit der Ausweiskopie -App können Sie beide Seiten einer 2-seitigen Vorlage auf ein Blatt Papier zu kopieren. Diese App ist praktisch, wenn wichtige 2-seitige Dokumente wie zum Beispiel ein

Führerschein kopiert werden sollen.

Während des Kopierens druckt eine Seite der Vorlage auf die obere Hälfte des Papiers und die andere Seite auf die untere Hälfte. Beide kopierten Bilder haben dieselbe Größe, wie die Vorlage, sofern keine anderen Einstellungen vorgenommen wurden.

Bildschirm für Ausweiskopie

Befehlstasten

Schaltfläche Name

Status-Vorschau

Start

,

Quick Menü

Suchen

Beschreibung

Zeigt die Vorschau auf den Auftrag.

Zum Starten eines Auftrags.

Legen Sie die Anzahl der gedruckten Kopien fest.

Öffnen Sie das Schnellmenü.

Suchen Sie nach einem gewünschten Menü oder einer App.

Kopieren von Ausweisen | 95

Schaltfläche Name

My Program

Untermenü

(Aktionsüberlauf)

Beschreibung

Meiner Programmliste eine App hinzufügen.

Öffnen Sie das Untermenü.

Untermenü (Aktionsüberlauf)

• Zu Mein Programm hinzufügen: Meiner Programmliste eine App hinzufügen.

• Jetzt drucken: Ermöglicht es Ihnen, gescannte Vorlagen sofort auszudrucken.

• In Fach speichern: Ermöglicht Ihnen, die Abbilder eingescannter Vorlagen auf der Festplatte im Gerät zu speichern. Dann können Sie diese gespeicherten Dokumente zu einem späteren

Zeitpunkt drucken oder sie als druckbare Dateien speichern. Um ein Dokument auf der

Festplatte des Geräts zu speichern, tippen Sie im Menü Aktionsüberlauf auf diese Option.

• Als Standard speichern: Damit können Sie die derzeitigen Kopiereinstellungen speichern, um sie als standardmäßige Kopiereinstellungen in Kraft zu setzen. Nachdem Sie die Einstellungen als Standard-Kopiereinstellungen gespeichert haben, werden bei allen zukünftigen

Kopieraufträgen diese Einstellungen benutzt. Um die derzeitigen Einstellungen als

Standardeinstellungen zu speichern, im Menü Aktionsüberlauf diese Option auswählen.

• Standardeinstellungen wiederherstellen: Ermöglicht, die Werks-Kopiereinstellungen als

Standardeinstellungen wieder in Kraft zu setzen. Mit dieser Einstellungen werden die derzeitigen Kopiereinstellungen so geändert, das sie auf die Einstellungen zurückgesetzt werden, die werksseitig festgelegt worden waren. Um diese Standardeinstellungen wiederherzustellen, tippen Sie in diesem Menü auf den Befehl "Standard wiederherstellen".

• ID-Kopie-Einstellungen: Damit können Sie den Standard-Ausweiskopiemodus auswählen. Sie können Ausweiskopie oder Manuelle Ausweiskopie wählen. In der Registerkarte Manuell finden Sie Informationen über Man. Ausweiskopie Setup

(Siehe „Registerkarte Manuell“ auf

Seite 97).

Registerkarte Ausweiskopie

Ihr Gerät kann zweiseitige Originale auf einem Blatt drucken.

Das Gerät druckt eine Seite der Vorlage auf die obere Hälfte des Papiers und die andere Seite auf die untere Hälfte, ohne das Original zu verkleinern. Diese Funktion eignet sich zum Kopieren kleinformatiger Dokumente, z. B. Visitenkarten.

Die Vorlage muss auf das Vorlagenglas gelegt werden, um diese Funktion zu verwenden.

Kopieren von Ausweisen | 96

1

Tippen Sie auf Ausweiskopie im Startbildschirm oder Menü .

2

Falls erforderlich, können Sie für jede Kopie die Einstellungen anpassen, z.

  B. Layout drucken , Originalgröße , Papierzufuhr , Der Papiergröße anpassen und Ausrichten .

Folgen Sie der Anleitung auf dem Bedienfeld.

3

Legen Sie eine Vorlage mit der Vorderseite nach unten wie durch die Pfeile angegeben auf das Scannerglas (siehe   Abbildung). Schließen Sie dann den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE).

4

Tippen Sie auf .

Das Gerät beginnt mit dem Scannen der Vorderseite.

5

Drehen Sie die Vorlage um und legen Sie sie wie durch die Pfeile angegeben auf das

Vorlagenglas (siehe Abbildung). Schließen Sie dann den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE).

6

Tippen Sie auf .

Das Gerät beginnt mit dem Scannen der Rückseite.

• Wenn Sie nicht auf die Schaltfläche drücken, wird nur die Vorderseite kopiert.

• Wenn die Vorlage größer ist als der Druckbereich, werden einige Bereiche möglicherweise nicht gedruckt.

Registerkarte Manuell

In dieser Registerkarte können Sie eine manuelle Ausweiskopie mit einer Vorlage erstellen, wenn

Sie regelmäßig Ausweise auf eine bestimmte Größe kopieren.

Wenn keine Vorlage konfiguriert ist oder Sie eine neue Vorlage erstellen möchten, gehen Sie auf

Action Overflow ( ) > ID-Kopie-Einstellungen > Man. Ausweiskopie Setup > Neu .

Kopieren von Ausweisen | 97

Man. Ausweiskopie Setup

In diesem Menü können Sie eine neue Vorlage erstellen oder eine vorhandene löschen. Die folgenden Angaben können ausgewählt werden:

• Vorlagename: Spezifiziert den Namen der Vorlage.

• Anzahl von Bildern: Spezifiziert, wie viele Bilder auf dem Ausdruck erscheinen.

• Scanposition: Spezifiziert, wo die Vorlagen auf den Scanner gelegt werden.

• Bildposition: Spezifiziert, wo die Bilder auf dem Ausdruck erscheinen.

Kopieren von Ausweisen | 98

Scannen und Senden

(Scannen)

Mit der Scannerfunktion Ihres Geräts können Sie Bilder und Texte in digitale Dateien umwandeln, die auf dem Computer gespeichert werden können.

• „Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden

• Scannen

• Scannen mit TWAIN-kompatibler Software

• Den Samsung Easy Document Creator anwenden

100

109

110

111

„Überblick über den Bildschirm Scannen u.

Senden

Dieser Abschnitt beschreibt sämtliche Scan- und Faxfunktionen. Wenn Sie auf Scannen u.

Senden im Startbildschirm oder auf Menü tippen, wird die Bildschirmanzeige Scannen u. Senden eingeblendet. Dieser Bildschirm bietet 2 Registerkarten und viele Optionen. Alle Optionen sind nach Funktionen sortiert, so dass Sie den Auftrag leicht konfigurieren können. Wenn Sie zur

Startseite möchten, tippen Sie den Button.

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf ( Hilfe ) oder

Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

(Schnellmenü), und wählen

Bildschirm für Scannen u. Senden

Befehlstasten

Schaltfläche Name

Quick Menü

Fax

Beschreibung

Öffnen Sie das Schnellmenü.

Senden Sie ein Fax.

„Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden | 100

Schaltfläche Name

My Program

Untermenü

(Aktionsüberlauf)

Vorschau für

Abspielen

Start

+ Me

Beschreibung

Meiner Programmliste eine App hinzufügen.

Öffnen Sie das Untermenü.

Scannt nach Aufträgen. Die Vorschau zeigt das gescannte Abbild des Originals.

Zum Starten eines Auftrags.

Wenn sich Benutzer angemeldet haben, wird das

Ziel angezeigt, das in deren Profil Meine Seite konfiguriert ist. Sie können das Ziel im Menü Zu

Bestimmungsort senden der App Meine Seite

festlegen (siehe „Grundlagen des Menüs Meine

Seite“ auf Seite 33). Administratoren können das

Standardziel auch im Untermenü (Aktionsüberlauf) festlegen > Einstellungen senden >

+Me-Einstellung .

E-Mail

Fax

SMB

Adressbuch

Zusatzmenü

Sie müssen sich anmelden, um Ihr + Me -Ziel verwenden zu können. Wenn Sie sich nicht anmelden, sendet das Gerät eine Kopie an das + Me -Ziel, das vom Administrator festgelegt wurde.

Öffnen Sie im Adressbuch Ihre gespeicherten Ziele.

Mit dieser Option können Sie gescannte

Dokumente per E-Mail verschicken.

Mit dieser Option können Sie gescannte

Dokumente per Fax verschicken.

Mit dieser Option können Sie gescannte

Dokumente per SMB verschicken.

Öffnet zusätzliche Menüs wie FTP , BOX , PC , I-FAX .

„Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden | 101

Virtueller Hardkey

• Die Position der virtuellen Hardkeys ist rechts am Bildschirm festgelegt.

• Sobald eine App gestartet wird, werden die virtuellen Hardkeys angezeigt.

• Wird der Bildschirm berührt, werden immer die virtuellen Hardkeys eingeblendet.

• Wird , berührt, werden die virtuelle Tastatur aus- bzw. eingeblendet.

Schaltfläch e

Name

Rücksetzen

Mithören

Stopp

Start

Beschreibung

Auf die App-Standardkonfiguration zurücksetzen.

Wenn Sie diese Taste drücken, hören Sie den Wählton.

Geben Sie dann die Faxnummer ein. Es ist so ähnlich, als wenn Sie telefonieren und dabei die Freisprechfunktion benutzen.

Stoppen Sie einen Auftrag jederzeit. In einem

Popup-Fenster werden die Aufträge angezeigt, die Sie beenden können.

Starten Sie einen Auftrag.

Untermenü (Aktionsüberlauf)

• Zu Mein Programm hinzufügen: Meiner Programmliste eine App hinzufügen. Mit dieser

Funktion kann der Benutzer Standardeinstellungen festlegen und Ziele, die für jedes

Programm erforderlich sind. Auch können Standard-Optionen wie Automatisches Starten festgelegt werden, und es können Verknüpfungen auf der Startseite hinzugefügt werden.

• Suchen: Nach gewünschten Optionen suchen.

• Auftrag erstellen: Diese Option kann ein- und ausgeschaltet werden. Wenn diese Option eingeschaltet ist: Sobald der Scanvorgang abgeschlossen ist, wird das Fenster Weitere Scans angezeigt, um zu fragen, ob eine weitere Seite eingescannt werden soll. Wenn Sie Ja auswählen, können Sie im Rahmen des aktuellen Auftrags eine weitere Seite scannen. Wenn

Sie Nein auswählen, wird der Scanvorgang beendet und der Rest des Auftrags wird ausgeführt.

• ID senden: Sie können schnell Ausweise kopieren und die Abbilder an einen SMB- oder

FTP-Server oder eine E-Mail-Adresse senden oder in der Box oder auf einem

USB-Speichergerät speichern.

• Nur Datei anhängen: Ermöglicht, Ihrer Nachricht eine Datei anzufügen. Sie können diese

Funktion benutzen, um Dateien von der Festplatte des Geräts (BOX) an einen SMB- oder

FTP-Server oder per E-Mail oder an Box, USB senden wollen.

• Datei scannen & anhängen: Ermöglicht, zu scannen und dem Abbild Dateien anzufügen. Sie können diese Funktion benutzen, um gescannte Bilder oder Dateien von der Festplatte des

Geräts (BOX) an einen SMB- oder FTP-Server oder per E-Mail oder an die Box oder zu einem

USB-Speichergerät zu senden.

„Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden | 102

• Internet-Fax-Empfang: Ermöglicht Ihnen, Faxe, die über das Internet empfangen wurden, sofort nach Empfang auszudrucken.

• Als Standard speichern: Ermöglicht Ihnen, die derzeitigen Einstellungen von Scannen u.

Senden als standardmäßige Scannen u. Senden -Einstellungen zu speichern. Nachdem Sie die

Einstellungen als StandardScannen u. Senden -Einstellungen gespeichert haben, werden bei allen zukünftigen Sendeaufträgen diese Einstellungen benutzt. Um die derzeitigen

Einstellungen als standardmäßige Scannen u. Senden -Einstellungen zu speichern, im Menü

Aktionsüberlauf auf diese Option tippen.

• Standardeinstellungen wiederherstellen: Ermöglicht Ihnen, die Einstellungen von Scannen u.

Senden auf die standardmäßigen Scannen u. Senden -Einstellungen des Geräts zurückzusetzen. Mit dieser Option werden die derzeitigen Scannen u. Senden -Einstellungen so geändert, das sie auf die Einstellungen zurückgesetzt werden, die werksseitig festgelegt worden waren. Um die Standardeinstellungen von Scannen u. Senden wiederherzustellen, tippen Sie im Menü Aktionsüberlauf auf diesen Befehl.

• Einstellungen senden: Ermöglicht, schnell in Dokument zu scannen und an ein Ziel zu senden.

Das gescannte Dokument wird als Bilddatei versendet. Um der aktuellen Nachricht ein eingescanntes Dokument als Datei anzufügen, tippen Sie im Untermenü (Menü

Aktionsüberlauf) auf diesen Befehl.

Dateirichtl.: Die Einstellung Dateirichtl.

legt fest, wie das Gerät verfahren soll, wenn es beim

Speichern von Dateien zu Namenskonflikten kommt.

Bestätigungsber. drucken: Sie können dieses Funktion benutzen, wenn Sie nach

Durchführung von Scannen u. Senden bestätigt haben wollen, ob das Senden zum Ziel erfolgreich war oder nicht.

Enthält ein Bericht Zeichen oder Zeichensätze, die das Gerät nicht unterstützt, wird im

Bericht anstelle der Zeichen/Zeichensätze Unbekannt gedruckt.

+Me-Einstellung: Ermöglicht, für Sendeaufträge das Standardziel festzulegen. Wenn Sie angemeldet sind, können Sie ein beliebiges Ziel als Standard-Sendeziel auswählen. In den

Widgets Scannen u. Senden wird dasselbe angezeigt.

An PC snd.: Scannt das Dokument und sendet die gescannte Ausgabe an einen Computer.

• Adressbuch-Einstellungen: Dieses Adressbuch enthält Kontakte, die allen Benutzern zur

Verfügung stehen. Sie können das Adressbuch benutzen, um allen Benutzern, die das Gerät benutzen, Kontakte zugänglich zu machen.

Google Adressbuch: Dieses Adressbuch enthält die Kontakte, die in Ihrer

Google-Kontaktliste registriert sind. Um auf Ihr Google Adressbuch zugreifen zu können, müssen Sie sich bei Ihrem Google-Konto angemeldet haben.

• UI-Konfigurierung: Damit können Sie die Optionen festlegen, die im Menü Scannen u. Senden angezeigt werden. Um Menüpunkte hinzuzufügen oder zu entfernen, tippen Sie bei den

Menüsymbolen auf das Symbol + bzw. -. Sie können ein Menüsymbol auch antippen, halten und an eine andere Position ziehen, oder Sie können auf Alle entfernen tippen, wenn Sie alle

Menüpunkte entfernen wollen.

„Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden | 103

Auftrags-Fortschritt

Diese Menü wird immer dann angezeigt, wenn das Gerät einen Auftrag verarbeitet.

• Detail: Um den Status, das Ziel, den Absender und die Zeit des Auftrag zu sehen, auf diese

Schaltfläche tippen.

• Vorschaubereich: Ermöglicht Ihnen die Vorschau auf das Dokument, das gerade gesendet wird. Das Bild im Vorschaubereich informiert über die aktuelle Einstellung wie zum Beispiel die

Ausrichtung des Dokuments und die Größe der Datei.

• Feedback senden: Ermöglicht Ihnen, über den derzeitigen Sendeauftrag Feedback zu senden.

Wenn Sie den derzeitig ausgeführten Auftrag per E-Mail empfangen wollen, können Sie das

über die App Meine Seite

festlegen (siehe „Grundlagen des Menüs Meine Seite“ auf Seite 33).

Um diese Funktion benutzen zu können, müssen Sie sich möglicherweise als

Administrator anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

Registerkarte Senden

Sie können die Grundeinstellungen in der Registerkarte Senden einrichten. Die folgenden

Abschnitte finden Sie in der Registerkarte Senden .

• Über die Benutzeroberflächen-Konfiguration können Sie die Benutzeroberfläche jeder einzelnen Registerkarte anpassen ( Senden > Untermenü (Aktionsüberlauf) >

UI-Konfigurierung )

• Einige Menüs sind deaktiviert. In diesem Fall stehen die entsprechenden Optionen bei

Ihrem Gerät nicht zur Verfügung.

• Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.

• Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf ( Hilfe ) oder (Schnellmenü), und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Ort hinzufügen

Tippen Sie auf , um die E-Mail-Adresse eines Empfängers oder eine Faxnummer hinzuzufügen. Wenn Sie an SMB , FTP , Box , PC oder USB senden wollen, klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche.

Original

Die Einstellung für den Vorlagentyp wird verwendet, um die Scanqualität des aktuellen

Scanauftrags zu verbessern.

• Duplex

1-seitig: Für Vorlagen, die nur auf einer Seite gedruckt werden.

2seit., Buch: Für Vorlagen, die auf beiden Seiten gedruckt werden.

„Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden | 104

2seit., Kalender: Für Vorlagen, die auf beiden Seiten gedruckt werden. Die Rückseite wird jedoch um 180   Grad gedreht.

• Leere Seiten überspringen: Legt fest, ob auch leere Seiten bei der Vorlage gescannt werden sollen.

Sie müssen die Vorlagen in den Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) einlegen, um 2seit., Buch oder 2seit., Kalender zu verwenden. Kann das Gerät das Original auf dem

Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) nicht erkennen, wird automatisch auf

1-seitig umgestellt.

Scanoptionen

Legen Sie die Dateioptionen der gescannten Ausgabe fest.

• Dateiname: Geben Sie einen Dateinamen für die Speicherung der Scandaten am

Bestimmungsort ein.

• Dateiformat: Wählen Sie das Dateiformat für die Scanausgabe aus.

• PDF-Optionen: Festlegen, in welcher Weise das eingescannte Dokument als PDF-Datei ausgegeben wird.

• Auflösung: Passen Sie die Auflösung des Dokuments an. Je höher der von Ihnen gewählte

Wert, umso klarer das Ergebnis. Der Scanvorgang kann jedoch mehr Zeit in Anspruch nehmen.

• Qualität: Sie können diese Option verwenden, um ein Dokument mit hoher Qualität zu erstellen. Je höher die ausgewählte Qualität ist, desto größer wird die Dateigröße.

• OCR-Sprache: Wählen Sie die entsprechende Sprache aus, wenn Sie eine Scanausgabe für die

OCR-Software erstellen.

Faxoptionen (nur Fax-Benutzer)

Wenn Sie jedoch Vorlagen mit schwacher Qualität senden oder Vorlagen, die Bilder enthalten, können Sie die Auflösung anpassen, um eine bessere Faxqualität zu erzielen.

• Auflösung

Standard: Wird normalerweise für Textvorlagen empfohlen. Diese Option verringert die

Übertragungszeit.

Fein: Wird bei Vorlagen empfohlen, die kleine Zeichen, dünne Linien oder Text enthalten, der auf einem Matrixdrucker gedruckt wurde.

Extrafein: Empfohlen für Vorlagen mit feinen Details. Diese Option ist nur verfügbar, wenn das empfangende Gerät auch die Auflösung Extrafein unterstützt.

Ultrafein: Empfohlen für Vorlagen mit feinen Details. Diese Option ist nur verfügbar, wenn das empfangende Gerät auch die Auflösung Ultrafein unterstützt.

„Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden | 105

Registerkarte Mehr

Sie können die detaillierten Optionseinstellungen in der Registerkarte Mehr einrichten. Die folgenden Abschnitte finden Sie in der Registerkarte Mehr .

• Über die Benutzeroberflächen-Konfiguration können Sie die Benutzeroberfläche jeder einzelnen Registerkarte anpassen ( Senden > Untermenü (Aktionsüberlauf) >

UI-Konfigurierung )

• Einige Menüs sind deaktiviert. In diesem Fall stehen die entsprechenden Optionen bei

Ihrem Gerät nicht zur Verfügung.

• Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.

• Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf ( Hilfe ) oder (Schnellmenü), und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Buch scannen

Verwenden Sie diese Funktion, um ein Buch zu scannen. Wenn das Buch zu dick ist, heben Sie den

Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) an, bis die Scharniere vom Anschlag ergriffen werden, und schließen Sie ihn anschließend wieder. Wenn das Buch oder die Zeitschrift dicker als

30   mm ist, starten Sie den Kopiervorgang bei geöffnetem Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE).

• Aus: Deaktivieren Sie diese Funktion.

• Linke Seite: Scant nur die linke Buchseite.

• Rechte Seite: Scant nur die rechte Buchseite.

• Beide Seiten(v.links): Scant beide sich gegenüberliegenden Seiten einer linken Seite.

• Beide Seiten(v.rechts): Scant beide sich gegenüberliegenden Seiten einer rechten Seite.

• Buchmitte+-kante löschen: Entfernt die durch eine Bindung oder eines Buchrandes aus der

Mitte und von den Rändern der Kopien verursachte Schatten.

Erw Fax (nur Fax-Benutzer)

Legen Sie die Sendeoptionen für den Faxvorgang fest, wie zum Beispiel Schnellstartfax und

Verzögert senden .

• Aus: Deaktiviert diese Funktion.

• Schnellstartfax: Das Gerät beginnt das Fax sofort zu übertragen, nachdem die erste Seite gescannt worden ist. Vorlagen mit vielen Seiten können auf diese Art übermittelt werden, ohne den Speicher des Geräts zu überfüllen.

• Verzögert senden: Das Gerät so einstellen, dass es eine Faxnachricht zu einem geplanten

Zeitpunkt sendet. Legen Sie Name des Druckauftrags und Startzeit fest.

Sie können eine Faxnachricht beliebig zeitverzögert übermitteln, von 1 Minuten nach dem

Scanvorgang bis zu 24 Stunden danach.

„Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden | 106

Email-Einst.

Legen Sie E-Mail Informationen fest, wie beispielsweise Von , Thema und Meldung .

Farbmodus

Verwenden Sie diese Option, um den für Scanaufträge zu verwendenden Standard-Farbmodus festzulegen.

• S/W: Scannt ein Bild in schwarzweiß.

• Grau: Scannt ein Bild in Graustufen.

• Farbe: Scannt ein Bild in Farbe.

• Autom.: Erkennt automatisch, ob die Vorlage Farbe enthält. Wenn die Vorlage Farbe enthält, dann druckt das Gerät das Dokument in Farbe. Wenn die Vorlage keine Farbe enthält, druck das

Gerät das Dokument in schwarzweiß ( Farbe/Schwarzweiß ) oder in Graustufen

( Farbe/Graustufen ).

• Unter der Option Dateiformat kann JPEG dann nicht ausgewählt werden, wenn S/W als

Farbmodus ausgewählt wurde.

• Sie können für Faxübertragungen weder grau, Farbe noch Auto-Modus verwenden.

Vorlagentyp

Verwenden Sie diese Einstellung, um die Kopierqualität durch Auswahl des entsprechenden

Dokumenttyps für den aktuellen Auftrag auszuwählen.

• Text: Verwenden Sie diese Option, falls die Vorlage mehrheitlich aus Text besteht und nur einige oder gar keine Bilder enthält.

• Text/Foto: Verwenden Sie diese Option, falls die Vorlage eine Mischung aus Text und Bildern enthält.

• Foto: Verwenden Sie diese Option, falls die Vorlage mehrheitlich oder ausschließlich Bilder enthält.

Originalgröße

Verwenden Sie diese Option, um das tatsächliche Papierformat der Vorlagen festzulegen.

• Gemischte Größe: Erkennt automatisch das Format der Vorlage, wenn eine Kombination verschiedener Papierarten als Vorlage verwendet wird.

• Sondergröße: Falls Sie einen benutzerdefinierten Wert für ein Papier mit Sonderformat festlegen müssen, verwenden Sie die Pfeile um das erforderliche Format festzulegen.

Vorlagen ausrichtung

Verwenden Sie diese Option, um die Ausrichtung der Vorlage festzulegen.

• Bilder hoch: Die Vorlage hat die Ausrichtung Querformat. Bilder oder Text in der Vorlage sind parallel zur langen Kante der Seite angeordnet.

• Bilder quer: Die Vorlage hat die Ausrichtung Hochformat. Bilder oder Text in der Vorlage sind senkrecht zur langen Kante der Seite angeordnet.

„Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden | 107

Kante löschen

Mit dieser Option können Sie unerwünschte Markierungen oder Schatten von Blattkanten beseitigen. Mit dieser Funktion können Sie Lochungen und Beschädigungen an der Blattkante oder Schatten, die beim Scannen von gebundenen Medien entstehen, entfernen.

Scan bis Kante

Mit dieser Option können Sie volle Größe eines Dokuments scannen, ohne dass damit Kanten oder Ränder ausgelassen werden. Durch Aktivierung dieser Funktion wird das gesamte

Dokument bis zur Blattkante gescannt. Aktivieren Sie diese Einstellung, um das ganze Dokument zu scannen, einschließlich alle Ränder und Kanten.

Bildkorrektur

Ermöglicht eine manuelle Bildanpassung.

• Helligkeit: Ermöglicht die Helligkeit bei der gescannten Ausgabedatei anzupassen. Diese

Funktion ist praktisch, wenn eingescannte Vorlagen verblichen sind oder wenig Kontrast haben.

• Schärfe: Ermöglicht, die Schriftkonturen so anzupassen, dass der Text leichter zu lesen ist. Sie können die Funktion auch benutzen, um bei einem Bild die Einzelheiten deutlicher zu machen.

• Kontrast: Ermöglicht den Kontrast anzupassen, um das ausgegebene gescannte Abbild deutlicher oder in den Übergängen weicher zu machen. Sie können diese Funktion benutzen, um die Qualität eines Bildes zu verbessern oder einen Text lesbarer zu machen.

Hintergrundeinstellung

Mit dieser Option ist es möglich, Vorlagen auszugleichen, wenn diese im Hintergrund eine Farbe haben, z.

  B. Zeitungen oder Kataloge. Wenn Sie diese Menüoptionen benutzen, sind die Kopien leichter zu lesen.

• Hintergrunddichte: Ermöglicht,die Farbdichte im Hintergrund eines gescannten Bildes anzupassen. Diese Funktion ist praktisch, wenn Sie Vorlagen scannen, die durch das Alter gelb geworden sind oder die einen schwarzen Hintergrund haben.

• Bild Rückseite: Ermöglicht, Text oder Bilder zu entfernen, der/die von der Rückseite der

Vorlage durchscheinen. Sie können diese Funktion benutzen, um sicherzustellen, dass das ausgegebene gescannte Abbild gut zu lesen ist.

„Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden | 108

Scannen

Das ist das übliche Vorgehen, um Ihre Originalvorlagen zu scannen.

1

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Scannen u. Senden oder auf Menü .

2

Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten

Seite nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 42).

3

Passen Sie die Einstellung auf der Registerkarte Senden und Registerkarte Mehr an.

4

Wählen Sie ein Ziel aus durch ( Ort hinzufügen ), + Me , ), E-Mail , SMB ,

FTP , Box oder USB ).

Eingescannte Dokumente können per E-Mail , Fax , FTP oder SMB an entsprechende

Adressen gesendet werden, indem Sie das ( Adressbuch ) dazu verwenden. Im

Adressbuch sind neben den Kontakteinträgen die Symbole für E-Mail , Fax , FTP oder

SMB . Wenn Sie einen Namen auswählen, wird standardmäßig das erste Symbol ausgewählt. Um ein Dokument an mehrere Empfänger zu senden, wählen Sie bei jedem Empfänger das entsprechende Symbol.

5

Tippen Sie im Bedienfeld auf , ( Start ), um den Scanvorgang zu starten.

Um den aktuell zu übermittelnden Auftrag abzubrechen, tippen Sie auf tippen Sie dann am Bedienfeld auf Auftragsstatus und löschen Sie dann den

gewünschten Auftrag (siehe „Auftragsstatus“ auf Seite 29).

( Stopp ),

Scannen | 109

Scannen mit TWAIN-kompatibler Software

Wenn Sie Dokumente über eine andere Software scannen möchten, müssen Sie

TWAIN-kompatible Software wie Adobe Photoshop verwenden.

Befolgen Sie das nachfolgend beschriebene Verfahren, um mit TWAIN-kompatibler Software zu scannen:

1

Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist.

2

Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten

Seite nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 42).

3

Öffnen Sie eine Anwendung wie etwa Adobe Photoshop.

4

Öffnen Sie das TWAIN-Fenster und stellen Sie die Scanoptionen ein.

5

Scannen und speichern Sie die gescannten Bilder.

Scannen mit TWAIN-kompatibler Software | 110

Den Samsung Easy Document Creator anwenden

Bei Samsung Easy Document Creator handelt es sich um eine Anwendung, mit der Benutzer

Dokumente scannen, erstellen und in zahlreichen Formaten speichern können, auch im

.epub-Format.

• Steht nur den Benutzern der Betriebssysteme Windows oder Mac zur Verfügung.

• Windows XP Service Pack 3 oder höher und Internet Explorer 6.0 oder höher sind die

Mindestanforderungen für Samsung Easy Document Creator.

• Samsung Easy Document Creator wird automatisch installiert, wenn Sie die Software zum Gerät installieren.

1

Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben

in den Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 42).

2

Wählen Sie im Menü Starten die Option Programme oder Alle Programme > Samsung Printers .

Unter Mac öffnen Sie den Order Programme , den Ordner > Samsung > Samsung Easy

Document Creator .

3

Klicken Sie auf Samsung Easy Document Creator .

4

Im Startbildschirm klicken Sie auf Scannen .

5

Wählen Sie die Art des Scannens oder einen Favoriten und nehmen Sie dann Anpassungen am Abbild vor.

6

Klicken Sie auf Scannen , um das endgültige Bild zu scannen oder Vorschauscan , um eine weitere Voransicht des Bilds aufzurufen.

7

Drücken Sie auf Senden , um das gescannte Bild zu speichern.

8

Wählen Sie die gewünschte Option.

9

Drücken Sie OK .

Klicken Sie im Fenster auf die Schaltfläche Hilfe ( ) und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt, zu dem Sie Informationen wünschen.

Den Samsung Easy Document Creator anwenden | 111

Fax

In diesem Benutzerhandbuch finden Sie Informationen zur Verwendung des Geräts als Faxgerät.

• Vorbereiten des Faxbetriebs

• Faxen über den Computer

• „Überblick über den Faxbildschirm

• Senden von Faxen

• Empfangen von Faxen

113

114

115

117

121

Vorbereiten des Faxbetriebs

• Dieses Gerät kann nicht als Faxgerät über das Internet-Telefon verwendet werden.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Internet Service Provider.

• Wir empfehlen Ihnen herkömmliche analoge Telefondienste wie PSTN (öffentliches

Telefonnetz) zu verwenden, wenn Sie eine Telefonleitung als Faxleitung verwenden.

Wenn Sie andere Internet-Dienste (DSL, ISDN, VolP) verwenden, können Sie die

Verbindungsqualität über den Mikrofilter verbessern. Ein Mikrofilter senkt den

Geräuschpegel und verbessert die Verbindungsqualität. Da ein DSL-Mikrofilter nicht zusammen mit dem Gerät geliefert wird, müssen Sie sich an Ihren Internet Service

Provider wenden.

1. Leitungsanschluss

2. Mikrofilter

3. DSL-Modem/Telefonanschluss

Bevor Sie ein Fax senden oder empfangen, müssen Sie das mitgelieferte Telefonkabel an den

Wandanschluss anschließen. Siehe "Kurzinstallationsanleitung" Die Methode eine Telefonleitung anzuschließen ist je nach Land unterschiedlich.

Vorbereiten des Faxbetriebs | 113

Faxen über den Computer

Sie können ein Fax direkt von Ihrem Computer aus senden. Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät und der Computer mit demselben Netzwerk verbunden sind.

Senden von Faxen (Windows)

Um ein Fax über den Computer zu versenden, muss das Programm Samsung Network PC Fax installiert sein. Sie können den Treiber Samsung Network PC Fax von der Software-CD installieren. Sie können den Treiber Samsung Network PC Fax im Fenster Software auswählen auswählen.

1

Öffnen Sie das Dokument, das Sie senden möchten.

2

Wählen Sie Drucken im Menü Datei .

Das Fenster Drucken wird angezeigt. Je nach Anwendung kann es sich geringfügig von der

Abbildung unterscheiden.

3

Wählen Sie Samsung Network PC Fax im Fenster Drucken

4

Klicken Sie auf Drucken oder OK .

5

Geben Sie die Faxnummer des Empfängers ein und legen Sie bei Bedarf die Optionen fest.

Um weitere Informationen zu Samsung Network PC Fax zu erhalten, klicken Sie auf

Hilfe .

6

Klicken Sie auf Senden .

Überprüfen der Liste gesendeten Faxe (Windows)

Sie können auf Ihrem Computer eine Liste der gesendeten Faxe überprüfen.

Klicken Sie im Starten -Menü auf Programme oder Alle Programme > Samsung Printers >

Netzwerk PC Fax > Fax-Übertragungsverlauf . Anschließend wird das Fax-Journal mit der Liste der gesendeten Faxe angezeigt.

Um weitere Informationen zu Fax-Übertragungsverlauf zu erhalten, klicken Sie auf Hilfe .

Faxen über den Computer | 114

„Überblick über den Faxbildschirm

Um den Fax Bildschirm zu öffnen, tippen Sie auf Scannen u. Senden auf dem Startbildschirm oder

Menü , dann auf das Icon (oder Fax auf dem Bildschirm). Falls Sie eine andere

Bildschirmanzeige sehen, tippen Sie auf das Symbol, um zum Startbildschirm zu gelangen.

Befehlstasten

Schaltfl

äche

Name

Tasten

Favoriten

Zuletzt

Gruppen

Kontakte

Pause

Kontakte hinzufügen

Beschreibung

Öffnen Sie die Tastatur.

Öffnen Sie eine Liste häufig genutzter Adressen.

Zeigen Sie zuletzt genutzte Adressen an.

Öffnen Sie eine Liste der Gruppenadressen.

Öffnen Sie eine Liste Ihrer Kontakte.

Unterbrechen Sie den aktuellen Auftrag.

Fügen Sie Ihren Adressen einen neuen Kontakt hinzu.

„Überblick über den Faxbildschirm | 115

Schaltfl

äche

Name

Hinzufügen an

Ziel-Liste

Mithören

Senden

Beschreibung

Fügen Sie der Zielliste hinzu.

Öffnen Sie die Zielliste.

Aktivieren Sie Mithören . Wenn Sie den Wählton hören, geben Sie die Faxnummer über die Zifferntastatur auf dem Bildschirm ein.

Senden Sie das Fax.

„Überblick über den Faxbildschirm | 116

Senden von Faxen

In diesem Abschnitt werden das Senden eines Fax und spezielle Übertragungsverfahren erläutert.

Sie können die Vorlagen entweder mithilfe des Automatischen Duplex-Vorlageneinzugs

(ADVE) oder dem Vorlagenglas einlegen. Falls die Vorlagen sowohl mithilfe des

Automatischen Duplex-Vorlageneinzugs (ADVE) und dem Vorlagenglas eingelegt werden, wird das Gerät die Vorlagen zunächst am ADVE lesen, weil es eine höhere

Scanpriorität vorweist.

Einstellen von Fax-Kopfzeile

In bestimmten Ländern sind Sie gesetzlich dazu verpflichtet, auf jedem Fax, das Sie senden, Ihre

Faxnummer anzugeben.

1

Tippen Sie im Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen > Faxeinst.

> Geräte-ID und

Fax-Nr.

.

2

Tippen Sie auf das Eingabefeld ID-Name . Die Popup-Tastatur wird angezeigt.

3

Geben Sie Ihren Namen oder den Namen Ihrer Firma ein (siehe „Grundlagen der

Popup-Tastatur“ auf Seite 21).

4

Tippen Sie auf Fertig .

5

Tippen Sie auf das Eingabefeld Faxnummer .

6

Geben Sie Ihre Faxnummer über die Zifferntastatur im Bedienfeld ein.

7

Tippen Sie auf Fertig .

8

Tippen Sie auf oder wählen Sie andere Einstellungen.

Senden von Faxen | 117

Fax senden

1

Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten

Seite nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 42).

2

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Scannen u. Senden oder auf Menü .

3

Passen Sie auf der Registerkarte Senden oder Mehr die Einstellungen des Dokuments an.

4

Tippen Sie und geben Sie direkt eine Faxnummer mithilfe von am Bildschirm ein, tippen Sie dann auf oder drücken Sie Favoriten , Zuletzt , Gruppen , Kontakte im

Anzeigebildschirm.

• Sie können ein Fax gleichzeitig an bis zu 10 Empfänger senden.

• Sie können ein Ziel in der Zielliste ( ) anzeigen und löschen.

• Um eine Unterbrechung einzufügen, tippen Sie auf , während Sie die

Faxnummer eingeben. Ein Gedankenstrich (-) wird am Display angezeigt, sobald eine Unterbrechung eingefügt wird.

• Falls Sie Mithören verwenden möchten, tippen Sie auf und geben eine

Faxnummer mithilfe der Zifferntastatur am Bildschirm ein, während Sie den

Wählton hören.

5

Tippen Sie auf , um den Vorgang zu starten.

• Sie können ein Fax direkt von Ihrem Computer aus senden (siehe „Faxen über den

Computer“ auf Seite 114).

• Wenn Sie einen Faxauftrag abbrechen möchten, tippen Sie auf ( Stopp ) der virtuellen Tastatur, bevor das Gerät mit der Übertragung beginnt. Oder Sie tippen auf dem Startbildschirm auf Auftragsstatus oder auf Menü und wählen den Auftrag aus,

der gelöscht werden soll (siehe „Auftragsstatus“ auf Seite 29).

• Sie können keine E-Mails mit dem Gerät senden, während es ein Fax sendet.

Senden von Faxen | 118

Fax per Kurzwahlnummer senden

Wenn Sie aufgefordert werden eine Zielnummer für Ihr Fax einzugeben, können Sie einen zuvor von Ihnen festgelegten Kurzwahlcode verwenden.

• Die Zahlen 1-500 können für die Kurzwahlcodes zugeordnet werden.

• Bei Kurzwahlcodes, die aus einer Ziffer bestehen, halten Sie die entsprechende

Nummer auf der Zifferntastatur am Bedienfeld gedrückt.

• Bei Kurzwahlcodes, die aus zwei oder drei Ziffern bestehen, geben Sie zunächst die erste Zahl ein und halten Sie dann die letzte Zahlentaste auf der Zifferntastatur am

Bedienfeld gedrückt.

Manuelles Senden eines Fax mit einem Nebenstellenapparat

Bei diesem Verfahren wird das Fax mit einem Nebenstellenapparat gesendet. Stellen Sie sicher, dass der Nebenstellenapparat an den Anschluss EXT.

des Fax-Kits am Gerät angeschlossen ist.

1

Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten

Seite nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den Automatischen

Duplex-Vorlageneinzug (ADVE) (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 42).

2

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Scannen u. Senden oder auf Menü .

3

Passen Sie auf der Registerkarte Senden oder Mehr die Einstellungen des Dokuments an.

4

Nehmen Sie den Hörer des Nebenstellenapparats ab.

5

Wenn Sie den Wählton hören, wählen Sie eine Faxnummer mit Hilfe des

Nebenstellenapparats.

6

Tippen Sie auf dem Bedienfeld auf . Das manuelle Fax-Pop-Up erscheint.

7

Tippen Sie auf den Senden -Button im Manual Fax Pop-Up, sobald Sie beim

Nebenstellenapparat ein Faxsignal mit hoher Tonfrequenz hören.

Automatische Sendewiederholung

Wenn beim Senden eines Fax die gewählte Faxleitung belegt ist oder nicht antwortet, wählt das

Gerät die Nummer automatisch noch einmal.

Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um die Wartezeit zwischen zwei Wählversuchen und die Anzahl der Wählversuche zu ändern.

Tippen Sie im Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen > Faxeinst.

> WW .

Senden von Faxen | 119

Verzögern einerFaxübertragung

Sie können das Gerät so einrichten, dass es ein Fax zu einem späteren Zeitpunkt sendet (siehe

„Allgemeine Faxeinstellungen“ auf Seite 124).

Um das Verzögern von Faxen abzubrechen, tippen Sie auf Aus , bevor es gesendet wird.

Senden von Faxen | 120

Empfangen von Faxen

In diesem Abschnitt wird der Empfang von Faxdokumenten und der verfügbaren Sonderoptionen erläutert.

Ändern des Empfangsmodus

Das Gerät ist werkseitig auf den Fax voreingestellt. Wenn ein Fax eingeht, nimmt das Gerät den

Anruf nach einer bestimmten Anzahl von Rufzeichen entgegen und empfängt das Fax automatisch. Wenn Sie jedoch in einen anderen Empfangsmodus wechseln möchten, führen Sie die nachfolgend aufgeführten Schritte durch.

Tippen Sie im Anzeigebildschirm auf Einstellungen > Faxeinst.

> Empfangsmodus .

• Telefon: Empfangen Sie Faxe durch Drücken auf > Empfangen .

• Fax: Empfangen Sie ein eingehendes Fax normal und gehen Sie sofort in den

Faxempfangsmodus.

• Anrufbeantworter/Fax: Wird für einen Anrufbeantworter verwendet, der an Ihr Gerät angeschlossen ist. Das Gerät nimmt eingehende Anrufe entgegen, und der Anrufer kann eine

Nachricht hinterlassen. Erkennt das Faxgerät in der Leitung ein Faxsignal, schaltet das Gerät automatisch in den Modus Fax um, um das Fax zu empfangen.

Fernstartcode : Wenn Sie am Nebenstellenapparat einen Anruf entgegennehmen und

Faxsignale hören, drücken Sie auf dem Nebenstellenapparat die Tasten *9*. Das Gerät empfängt das Fax. Drücken Sie die Tasten langsam nacheinander. Wenn weiterhin der

Faxton der Gegenstelle zu hören ist, wiederholen Sie die Tastenfolge *9*.

Manueller Empfang im Telefonmodus

1

Nehmen Sie bei dem am Gerät angeschlossenen Telefon den Hörer ab, wenn Sie beim

Apparat ein Faxsignal mit hoher Tonfrequenz hören.

2

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Scannen u. Senden oder Menü .

3

Tippen Sie auf dem Bedienfeld auf . Das Popup-Fenster für manuelles Faxen wird angezeigt.

4

Tippen Sie auf dem Bedienfeld auf Empfangen .

Das eingehende Fax wird empfangen.

Empfangen von Faxen | 121

Automatischer Empfang im Anrufbeantworter-/Fax-Modus

Wenn Sie diesen Modus verwenden möchten, müssen Sie am EXT-Anschluss an der Rückseite

Ihres Geräts einen Anrufbeantworter anschließen.

Der Anrufer kann eine Nachricht hinterlassen, die vom Anrufbeantworter wie üblich gespeichert wird. Wenn das Gerät auf der Leitung einen Faxton erkennt, wird automatisch der Faxempfang gestartet.

• Wenn Sie Ihr Gerät auf diesen Modus eingestellt haben und Ihr Anrufbeantworter ausgeschaltet ist oder kein Anrufbeantworter an den EXT.

-Anschluss angeschlossen ist, wechselt Ihr Gerät nach einer festgelegten Anzahl von Klingeltönen automatisch in den

Modus Fax .

• Falls Ihr Anrufbeantworter einen konfigurierbaren Klingeltonzähler hat, stellen Sie ihn so ein, dass er eingehende Anrufe nach dem ersten Klingelton entgegennimmt.

• Falls Sie sich im Telefon befinden, wenn Ihr Anrufbeantworter an Ihr Gerät angeschlossen wird, müssen Sie den Anrufbeantworter ausschalten. Andernfalls unterbrechen die ausgehenden Meldungen vom Anrufbeantworter Ihre

Telefongespräche.

Manueller Faxempfang unter Benutzung eines

Nebenstellenapparats

Diese Funktion funktioniert am besten, wenn sie mit einem Nebenstellenapparat mit der EXT.

-Buchse des Geräts angeschlossen ist. Wenn Sie am Nebenstellenapparat einen Anruf entgegennehmen und Faxsignale hören, drücken Sie auf dem Nebenstellenapparat die Tasten

*9*. Das Gerät empfängt das Fax. Drücken Sie die Tasten langsam nacheinander. Wenn weiterhin der Faxton der Gegenstelle zu hören ist, wiederholen Sie die Tastenfolge *9*. Um beispielsweise von *9* zu *3* zu wechseln, führen Sie die folgenden Schritte durch.

1

Tippen Sie auf dem Bildschirm auf Einstellungen > Faxeinst.

> Receive Mode > Receive Start

Code .

2

Geben Sie auf dem Bildschirm die Nummer 3 an.

Empfangen von Faxen | 122

Empfang im Sicherer Empfangsmodus

Um zu verhindern, dass nicht berechtigte Personen auf Faxnachrichten zugreifen, die für Sie bestimmt waren, können Sie den Sicherheitsmodus verwenden. Aktivieren Sie den

Sicherheitsmodus für den Faxempfang, um zu verhindern, dass eingehende Faxnachrichten gedruckt werden, wenn das Gerät unbeaufsichtigt ist. Im Vertraulicher Empfang werden alle eingehenden Faxe im Speicher gesichert.

1

Tippen Sie im Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen > Faxeinst.

> Vertraulicher

Empfang .

Der Modus Vertraulicher Empfang kann nur durch einen Benutzer konfiguriert werden, der mit einem Passwort beim Gerät registriert ist. Geben Sie das Passwort ein, wenn das Gerät Sie dazu auffordert.

2

Tippen Sie auf Ein , um diese Funktion zu aktivieren.

Wenn das Gerät ein Fax in diesem Modus empfängt, wird die Option Drucken aktiviert.

Wenn Sie die gespeicherten Faxe drucken möchten, drücken Sie auf Drucken . Alle gespeicherten Faxe werden dann gedruckt.

3

Falls Sie einen Passcode festlegen möchten, tippen Sie auf den leeren Passcode. Geben Sie dann einen Passcode ein.

4

Wenn Sie möchten, dass eingehende Faxe immer im Speicher abgelegt werden, drücken Sie

Ganztägig . Andernfalls fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

5

Tippen Sie auf Startzeit und stellen Sie mit den Tasten Oben/Unten die Startzeit ein. Tippen

Sie auf Festlegen , sobald Sie fertig sind.

6

Tippen Sie auf Endzeit und stellen Sie mit den Tasten Oben/Unten die Endzeit ein. Tippen Sie auf Festlegen , sobald Sie fertig sind.

7

Tippen Sie auf oder wählen Sie andere Einstellungen.

Um die Funktion Vertraulicher Empfang zu deaktivieren, drücken Sie auf Aus . Eingehende

Faxe werden automatisch wieder gedruckt.

Empfangen von Faxen | 123

Einstellungen zum Drucken empfangener Faxe

Mit diser Option legen Sie die Druckoptionen für empfangende Faxnachrichten fest.

Tippen Sie im Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen > Faxeinst.

> Empfangenes Fax drucken .

• Duplex: Beidseitiges Drucken von empfangenen Faxdokumenten

• Ausgabefach: Legen Sie das Fach fest, von dem das Fax gedruckt wird.

• Automatische Verkleinerung: Legen Sie diese Option fest, um die Größe der eingehenden

Seiten automatisch zu verkleinern. Beim Empfang einer Faxnachricht, die Seiten enhält die so lang oder länger als das im Papierfach eingelegte Papier sind, kann das Gerät das Format der

Vorlage verkleinern, um dem Format des im Gerät eingelegten Papiers zu entsprechen. Falls

Sie diese Option nicht aktivieren, kann das Gerät das Format der Vorlage nicht verkleinern, so dass es auf eine Seite passt. Das Original wird unterteilt und in seiner tatsächlichen Größe auf zwei oder mehr Seiten gedruckt.

• Empfängerkennung: Drucken Sie die empfangenden Faxdaten auf Druckausgaben.

• Papierzufuhr: Wählen Sie ein Fach als Papierzufuhr aus.

Faxnachrichten weiterleiten

Sie können das Gerät so einstellen, dass empfangene oder gesendete Faxe per E-Mail, SMB, FTP etc. weitergeleitet werden. Diese Funktion ist z.

  B. dann sinnvoll, wenn Sie gerade nicht im Büro sind, aber ein Fax erwarten.

Allgemeine Faxeinstellungen

Hier können Sie die Standard-Faxoptionen festlegen. Legen Sie die am häufigsten verwendeten

Faxeinstellungen fest.

Tippen Sie im Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen > Faxeinst.

.

• Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.

• Klicken Sie auf dem Startbildschirm auf ( Hilfe ) oder (Schnellmenü) und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

• Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie auf dem Netzwerk-Computer den Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse Ihres

Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf die

Registerkarte Einstellungen > Geräteeinstellungen > Fax

(siehe „Registerkarte

Einstellungen“ auf Seite 209).

Empfangen von Faxen | 124

Option

Geräte-ID und Fax-Nr.

WW

Amtsvorwahl

ECM-Modus

Modemgeschwindigkeit

Beschreibung

Hier können Sie die Geräte-ID und die Faxnummer angeben, die am oberen Rand jeder Seite gedruckt werden sollen.

Sie können das Gerät so einstellen, dass die Faxnummer erneut angewählt wird, wenn das Faxgerät des

Empfängers belegt ist oder nicht antwortet. Sie können die

Anzahl der Wahlwiederholungsversuche und das Intervall zwischen diesen Versuchen festlegen.

• Intervall für Wahwiederholung: Wählen Sie mit den

Pfeiltasten nach oben/unten das

Wahlwiederholungsintervall aus.

• Anzahl der Wahlwiederholungen: Wählen Sie mit den

Pfeiltasten nach oben/unten die Zeit für die

Wahlwiederholung aus. Wählen Sie 0 um die

Wahlwiederholung zu deaktivieren.

Legen Sie die zu wählende Nummer vor der Zielnummer fest. Benutzer können diese Nummer festlegen, um auf eine automatische Nebenstellenanlage (z.

  B. *9) oder eine

Vorwahl (z.

  B. 02) zuzugreifen. Nach Festlegung dieser

Nummer wird diese bei Eingabe einer

Telefon-/Faxrufnummer automatisch am Display angezeigt.

Stellen Sie das Gerät so ein, dass es Fehler korrigiert.

Dieser Modus ist nützlich, wenn die Qualität der Leitung schlecht ist, und stellt sicher, dass die von Ihnen gesendeten Faxe ordnungsgemäß an jedes andere

Faxgerät gesendet werden, das über den

Fehlerkorrekturmodus verfügt. Das Senden von Faxen im

Fehlerkorrekturmodus dauert möglicherweise etwas länger.

Stellen Sie die Modemgeschwindigkeit ein.

Empfangen von Faxen | 125

DRPD-Modus

Option

Empfangsmodus

Rufannahme nach

Gebühren sparen

Unerwünschte Faxe - Einrichten

Vertraulicher Empfang a

Beschreibung

Wählen Sie den Faxempfangsmodus aus.

• Telefon: Empfangen Sie Faxe durch Drücken auf >

Empfangen .

• Fax: Empfangen Sie ein eingehendes Fax normal und gehen Sie sofort in den Faxempfangsmodus.

• Anrufbeantworter/Fax: Wird für einen

Anrufbeantworter verwendet, der an Ihr Gerät angeschlossen ist. Das Gerät nimmt eingehende Anrufe entgegen, und der Anrufer kann eine Nachricht hinterlassen. Erkennt das Faxgerät in der Leitung ein

Faxsignal, schaltet das Gerät automatisch in den Modus

Fax um, um das Fax zu empfangen.

• Fernstartcode: Initiiert den Faxempfang über ein zusätzlich angeschlossenes Telefon, das am

EXT.

-Anschluss auf der Rückseite des Geräts angeschlossen ist. Wenn Sie den Hörer des

Nebenanschlusses abnehmen und Faxtöne hören, geben

Sie den Code ein. Dieser ist werkseitig auf *9*

voreingestellt (siehe „Manueller Faxempfang unter

Benutzung eines Nebenstellenapparats“ auf Seite 122).

Legen Sie die Anzahl der Klingeltöne fest, nach denen das

Gerät einen eingehenden Anruf beantwortet.

Stellen Sie das Gerät so ein, dass es Faxnachrichten zu günstigen Zeiten sendet, um Telefongebühren zu sparen.

Ermöglicht es dem Benutzer mit nur einer Telefonleitung verschiedene Rufnummern zu beantworten. Stellen Sie das Gerät so ein, dass es die verschiedenen Rufzeichen bei jeder Nummer erkennt. Je nach Land ist diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar.

Verwenden Sie diese Funktion, um Faxnachrichten von

Nummern zurückzuweisen, die als unerwünscht gespeichert sind. Diese Funktion ist nützlich, um den

Empfang unerwünschter Faxe zu sperren. Wenn Sie diese

Funktion einschalten, haben Sie folgende Optionen, um

Spam-Faxnummern festzulegen. Je nach Land ist diese

Einstellung möglicherweise nicht verfügbar.

Sie können das Gerät so einstellen, dass die empfangenen

Faxe im Speicher verbleiben, so dass keine unbefugten

Personen in Ihrer Abwesenheit darauf Zugriff haben. Mit dieser Option wird das Drucken von eingehenden Faxen unterbunden, wenn das Gerät nicht beaufsichtigt wird.

Sie müssen sich als Administrator einloggen.

Empfangen von Faxen | 126

Option

Empfangenes Fax drucken

Fax-Ländereinst.

Smart Fax Diagnostics

Beschreibung

Legen Sie Optionen fest, um empfangene Faxnachrichten zu drucken.

Wählen Sie ein Land als Standard. Bevor Sie diese

Einstellung ändern, schließen Sie eine Telefonleitung an das Gerät an. Sobald Sie die Ländereinstellung ändern, wird ein Ping-Test durchgeführt.

Diese Funktion dient zum Optimieren der Einstellungen

Ihrer Faxleitung.

• Autom. Konfiguration: Werden Faxe gesendet oder empfangen, prüft das Gerät regelmäßig auf Fehler und konfiguriert gegebenenfalls die Fax-Einstellungen,um eine stabile Verbindung sicherzustellen.

• Start: Ermöglicht, beim Senden oder Empfangen von

Faxe automatisch die Umgebung zu erkennen oder diese manuell zu spezifizieren. Wählen Sie Autom. Erkennung , wenn die Umgebung automatisch erkannt werden soll, oder wählen Sie Manuell, wenn Sie die Fax-Umgebung als Normal , VoIP (Office) , Lärm (Start) oder Starker

Lärm spezifizieren wollen.

• Diagnose-Einstellungen initialisieren: Zum

Zurücksetzen aller Einstellungen.

a.Steht in Abhängigkeit von den ausgewählten Authentifizierungseinstellungen unter Umständen nur

dem Administrator zur Verfügung (siehe „Authentifizierung“ auf Seite 190).

Empfangen von Faxen | 127

Ein Adressbuch einrichten

In diesem Kapitel sind Hinweise zum Adressbuch aufgeführt.

• „Überblick über den Bildschirm "Adresse"

• Das Bedienfeld benutzen

• SyncThru™ Web Service verwenden

129

131

136

„Überblick über den Bildschirm "Adresse"

Die App Adressbuch ermöglicht, oft verwendete Adressen im Gerät zu speichern, um leicht auf sie zugreifen zu können. Sie können sowohl Faxnummern und E-Mail-Adressen als auch

Adressen von SMB- und FTP-Servern und andere speichern.

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Adressbuch oder auf Menü . Falls Sie eine andere

Bildschirmanzeige sehen, tippen Sie auf das , um zum Startbildschirm zu gelangen.

Klicken Sie auf ( Hilfe ) auf dem Startbildschirm oder (Schnellmenü) und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Bildschirm Adresse

Sie können häufig verwendete Faxnummern, E-Mail-Adressen, SMB-Serveradressen und

FTP-Serveradressen in Ihrem Gerät speichern.

Zur Nutzung einiger Funktionen müssen Sie sich möglicherweise anmelden (siehe

„Anmelden“ auf Seite 182).

• Kontakte: Zeigt die Namen und die Kontaktdaten der Kontakte an, die im Adressbuch

gespeichert sind (siehe „Einzelne Adressen speichern“ auf Seite 131).

• Favoriten: Zeigt die Namen und die Kontaktdaten der Kontakte an, die im Adressbuch als

Favoriten gekennzeichnet sind.

„Überblick über den Bildschirm "Adresse" | 129

Tippen Sie auf das Symbol bezüglich der Adressen, die Sie oft verwenden und leicht finden möchten.

• Gruppen: Listet die im Adressbuch registrierten Gruppen auf sowie die Benutzer, die zu den

einzelnen Gruppen gehören (siehe „Adressgruppen speichern“ auf Seite 133).

Sie können keine Gruppe als Mitglied einer anderen Gruppe hinzufügen.

Befehlstasten

Um einige Funktion benutzen zu können, müssen Sie sich möglicherweise als

Administrator anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

Schaltfl

äche

Name Beschreibung

Quick Menü Blenden Sie das Schnellmenü ein.

Suchen

Hinzufügen

Bearbeiten

Suchen Sie nach einer gewünschten Adresse.

Fügen Sie einen Kontakt, Favoriten oder eine Gruppe hinzu.

Wählen Sie die Adresse aus, die Sie bearbeiten möchten, und tippen Sie auf diese Schaltfläche.

Zeigt die Liste der hinzugefügten Programme.

My Program

Untermenü

(Aktionsüberlauf)

Öffnen Sie das Untermenü.

Untermenü (Aktionsüberlauf)

Um einige Funktion benutzen zu können, müssen Sie sich möglicherweise als

Administrator anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

• Suchen: Zum Auffinden von Namen und Kontaktdaten in der Kontaktliste.

• Kontakt löschen: Zum Löschen registrierter Kontakte.

• Import: Sie können das Adressbuch importieren, das von einem anderen oder dem selben

Multifunktionsdrucker gespeichert worden ist.

• Export: Sie können das Adressbuch exportieren, das von einem anderen oder dem selben

Multifunktionsdrucker gespeichert worden ist.

„Überblick über den Bildschirm "Adresse" | 130

Das Bedienfeld benutzen

Einzelne Adressen speichern

1

Tippen Sie auf Adressbuch > Tippen Sie auf auf dem Startbildschirm oder Menü .

2

Tippen Sie auf das Feld Name und geben Sie dann den Namen des Empfängers ein. Damit jedem die Adresse zur Verfügung steht, tippen Sie auf (persönlich), um es auf

(öffentlich) umzuschalten.

• Admin (teilt den Benutzer Berechtigungen zu)

- Ein Administrator kann öffentliche Adressen hinzufügen, bearbeiten und löschen, aber er kann keine persönlichen Adressen hinzufügen oder bearbeiten.

- Persönliche Adressen, die von einem Benutzer hinzugefügt worden sind, können vom Administrator nur gelesen oder gelöscht werden.

• Benutzer (eine vom Administrator zugewiesene Berechtigung)

- Benutzer können persönliche und öffentliche Adressen hinzufügen und bearbeiten, je nach Berechtigungsstufe, die ihnen der Administrator zugewiesen hat.

- Wenn ein Benutzer eine persönliche Adresse hinzufügt, dann können nur der

Benutzer selber und der Administrator auf diese Adresse zugreifen.

• Allgemeiner Benutzer (keine vom Administrator zugewiesene Berechtigung)

- Allgemeine Benutzer können öffentliche Adressen hinzufügen, bearbeiten und löschen, aber keine persönlichen Adressen hinzufügen oder bearbeiten.

3

Der Kurzwahlnummer wird automatisch die erste freie Nummer der nicht genutzten

Nummern zugewiesen.

Mit der Kurzwahlnummer auf der Zifferntastatur wählen Sie eine Adresse schnell aus.

4

Tippen Sie auf die E-Mail -Eingabefelder, um die Empfängerdaten einzugeben.

5

Tippen Sie auf das Eingabefeld Fax , und geben Sie die Faxnummer über die Zifferntastatur im Bedienfeld ein. Sie können nur Zahlen eingeben, zuerst die Vorwahl, sofern erforderlich.

Das Bedienfeld benutzen | 131

• Fügen Sie eine Pause ein: Bei manchen Telefonanlagen müssen Sie eine

Amtsvorwahlziffer (beispielsweise 9) wählen und auf einen zweiten Wählton warten, bevor Sie die Nummer wählen. In diesem Fall können Sie eine Pause in die

Nummer einfügen.

6

Tippen Sie auf die Internet-Fax -Eingabefelder, um die Empfängerdaten einzugeben.

7

Tippen Sie auf die Eingabefelder SMB und/oder FTP , um die Empfängerdaten einzugeben.

• Wählen Sie unter Anm.-Typ die Art des Anmeldeverfahrens:

Automatisches Anmelden : Nach Angabe von ID und Passwort erfolgt die automatische Anmeldung.

Anonym : Der Benutzer wird als anonymer Benutzer angemeldet, sofern der

Server das erlaubt.

Aufforderung zum Anmelden : Bei jedem Verbinden werden Sie aufgefordert, Ihre

ID und das Passwort anzugeben.

Single Sign On : Die Anmeldung erfolgt mit der ID und dem Passwort, die/das Sie auch für die Anmeldung beim Gerät benutzen. Wählen Sie diese Option, wenn Sie für die Anmeldung beim Server und für die Anmeldung beim Gerät dieselbe ID und dasselbe Passwort benutzen.

• Wenn der von Ihnen eingegebene SMB-Server in keiner Domäne registriert ist, lassen Sie das Feld frei oder geben Sie den Computernamen des SMB-Servers ein.

• Anm.-Name Ben.: Wählen Sie diese Option, um einen Unterordner in dem von Ihnen ausgewählten Dateiordner zu erstellen. Der Unterordner wird mit Hilfe des von

Ihnen in Schritt   5 eingegebenen Benutzernamens erstellt. Wenn der Dateiordner bereits über einen Unterordner mit demselben Namen verfügt, erstellt das Gerät keinen Unterordner.

• Ordner-Erstellungszyklus: Sie können den Zyklus der Unterordnererstellung festlegen. Das Gerät erstellt einen Unterordner gemäß dieser festgelegten Option.

Wenn der Dateiordner bereits über einen Unterordner mit demselben Namen verfügt, erstellt das Gerät keinen Unterordner.

Jeden Tag: Ein Unterordner wird jeden Tag mithilfe des Namensformats

"YYYY-MM-DD" (zum Beispiel "01.01.2016") erstellt.

Jeden Monat: Ein Unterordner wird jeden Monat mithilfe des Namensformats

"YYYY-MM" (zum Beispiel "2016-01") erstellt.

Jedes Jahr: Ein Unterordner wird jedes Jahr mithilfe des Namensformats "YYYY"

(zum Beispiel "2016") erstellt.

• Gruppe für mehrere Dateien erstellen: Falls Sie diese Option auswählen und mehrere Dateien scannen, erstellt das Gerät einen Unterordner in dem von Ihnen gewählten Dateiordner, um alle gesendeten Dateien zu speichern.

Wenn alle Ordnererstellungsoptionen gleichzeitig aktiviert sind, werden die gesendeten Dateien wie folgt gespeichert.

- Wenn eine einzelne gescannte Datei gesendet wird:

\\ Ordner \ Benutzername \ 01.01.2016

\ DOC.jpg

Das Bedienfeld benutzen | 132

- Wenn mehrere gescannte Dateien gesendet werden:

\\ Ordner \ Benutzername \ 01.01.2016

\ DOCJPEG \ DOC000.jpg

\\ Ordner \ Benutzername \ 01.01.2016

\ DOCJPEG \ DOC001.jpg

\\ Ordner \ Benutzername \ 01.01.2016

\ DOCJPEG \ DOC002.jpg

8

Tippen Sie auf Fertig , um die Informationen zu speichern.

Bearbeiten einer Einzeladresse

Wenn Sie einen Kontakt bearbeiten, tippen Sie auf ein Feld, um die Daten zu ändern oder zu löschen oder um den Kontaktdaten zusätzliche Felder hinzuzufügen.

1

Tippen Sie auf dem Startbildschirm oder im Menü auf Adressbuch > Kontakte .

2

Tippen Sie den Namen der Person ein, deren Informationen Sie bearbeiten möchten. Tippen

Sie auf .

Wollen Sie eine einzelne Adresse löschen, markieren Sie das Feld dieser Adresse und tippen auf Untermenü (Aktionsüberlauf) > Kontakt löschen .

3

Tippen Sie auf das Eingabefeld für die Informationen, die Sie ändern möchten. Die

Popup-Tastatur wird eingeblendet, so dass Sie in dem Feld tippen können.

4

Tippen Sie auf Fertig , um die Informationen zu speichern.

Adressgruppen speichern

1

Tippen Sie auf Adressbuch > Gruppen > auf dem Startbildschirm oder Menü .

2

Tippen Sie auf das Eingabefeld Name und geben Sie einen Namen für die Gruppe ein.

3

Tippen Sie auf +Kontakt hinzufügen und aktivieren Sie die Kontrollkästchen bei den

Adressen, die Sie in die Gruppe aufnehmen wollen. Tippen Sie auf Fertig , sobald Sie fertig sind.

Das Bedienfeld benutzen | 133

Um einen Kontakt zu suchen, tippen Sie im Fenster +Kontakt hinzufügen auf das

Suchfeld. Geben Sie die ersten Buchstaben des Kontaktnamens ein oder tippen Sie auf das Symbol um alle Kontakte anzuzeigen. In der dann angezeigten Liste aktivieren

Sie die Felder für die Kontakte, die Sie hinzufügen möchten. Tippen Sie dann auf Fertig .

4

Tippen Sie auf Fertig , um die Informationen zu speichern.

Adressgruppen bearbeiten

1

Tippen Sie auf dem Startbildschirm oder im Menü auf Adressbuch > Gruppen .

2

Tippen Sie auf den Namen der Gruppe, die Sie bearbeiten möchten, und tippen Sie auf .

Um eine Adressen-Gruppe zu löschen, aktivieren Sie das Feld für die Gruppe, die Sie löschen möchten, und tippen Sie auf .

3

Um den Namen einer Gruppe zu ändern, tippen Sie auf der Eingabefeld für den

Gruppennamen.

4

Tippen Sie auf +Kontakt hinzufügen und aktivieren Sie die Felder für die Adressen, die Sie in die Gruppe aufnehmen möchten. Tippen Sie auf Fertig , sobald Sie fertig sind.

Um einen Kontakt zu suchen, tippen Sie im Fenster +Kontakt hinzufügen auf das

Suchfeld. Geben Sie die ersten Buchstaben des Kontaktnamens ein oder tippen Sie auf das Symbol um alle Kontakte anzuzeigen. In der dann angezeigten Liste aktivieren Sie die Felder für die Kontakte, die Sie hinzufügen möchten. Tippen Sie dann auf Fertig .

5

Um eine einzelne Adresse aus der Gruppe zu entfernen, aktivieren Sie das Feld für diese

Adresse und tippen Sie dann auf .

6

Tippen Sie auf Fertig , um die Informationen zu speichern.

Das Bedienfeld benutzen | 134

Adressbucheinträge suchen

Sie können die aktuell im Adressbuch gespeicherten Adressen durchsuchen.

1

Tippen Sie auf Adressbuch > Kontakte oder Gruppen auf dem Startbildschirm oder Menü .

2

Tippen Sie auf das Eingabefeld und geben Sie einen Namen oder einen Teil des Namens ein, nach dem Sie suchen.

3

Das Gerät zeigt dann die Suchergebnisse an.

Adressbucheinträge löschen

Sie können aktuell im Adressbuch gespeicherte Adressen löschen.

Um diese Funktion benutzen zu können, müssen Sie sich möglicherweise als

Administrator anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

1

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Adressbuch > Kontakte oder Gruppen oder auf

Menü .

2

Aktivieren Sie die Kontrollkästchen bei den Adressen, die gelöscht werden sollen, und tippen Sie auf Untermenü (Aktionsüberlauf) > Kontakt löschen .

3

Tippen Sie auf OK im Bestätigungsfenster. Die gewählten Adressen werden im Adressbuch gelöscht.

Adressbuch anzeigen

Sie können einzelne Adressen und Gruppen durchsuchen.

1

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Adressbuch oder auf Menü .

2

Tippen Sie auf eine Adresse, um weitere Information über sie zu erhalten.

Sie können bei der Anzeige einer Adresse auf tippen, wenn Sie die Informationen direkt bearbeiten wollen. Oder wenn Sie eine Adressengruppe anzeigen, und wenn Sie dann eine Liste der Gruppenmitglieder sehen wollen.

Das Bedienfeld benutzen | 135

SyncThru™ Web Service verwenden

Sie können Adressen vom Netzwerkcomputer bequem mit SyncThru™ Web Service speichern.

Nur im Gerät registrierte Benutzer können Adressen über die Anmeldung beim SyncThru™ Web

Service speichern.

Speichern in Ihrem lokalen Gerät

Bei dieser Methode werden Adressen im Speicher Ihres Geräts gespeichert. Sie können Adressen hinzufügen und sie in Kategorien gruppieren.

Einzelne Adressen dem Adressbuch hinzufügen

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Adressbuch > Hinzufügen .

3

Geben Sie einen Namen ein, um eine Kurzwahlnummer im Feld Allgemein auszuwählen.

• Mit der Kurzwahlnummer können Sie diese Nummer für die Schnellwahl auf der

Zifferntastatur eingeben.

• Aktivieren Sie für häufig verwendete Adressen das Kontrollkästchen Favoriten . Sie können sie ganz einfach unter den Suchergebnissen ermitteln.

4

Geben Sie im Feld E-Mail-Adresse die E-Mail-Adresse ein.

5

Geben Sie im Feld Fax die Faxnummer ein.

6

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen SMB unter SMB und geben Sie die SMB -Daten ein.

7

Geben Sie in das Feld SMB-Serveradresse die Server-IP-Adresse oder einen Hostnamen ein.

8

Geben Sie im Feld SMB-Serverport die Portnummer des Servers ein.

9

Wählen Sie unter Anm.-Typ die Art des Anmeldeverfahrens.

• Automatisches Anmelden : Nach Angabe von ID und Passwort erfolgt die automatische

Anmeldung.

SyncThru™ Web Service verwenden | 136

• Anonym : Der Benutzer wird als anonymer Benutzer angemeldet, sofern der Server das erlaubt. Falls Sie dieses Anmeldeverfahren auswählen, gehen Sie zu Schritt 18.

• Aufforderung zum Anmelden : Bei jedem Verbinden werden Sie aufgefordert, Ihre ID und das Passwort anzugeben. Falls Sie dieses Anmeldeverfahren auswählen, gehen Sie zu

Schritt 18.

• Single Sign On : Die Anmeldung erfolgt mit der ID und dem Passwort, die/das Sie auch für die Anmeldung beim Gerät benutzen. Wählen Sie diese Option, wenn Sie für die

Anmeldung beim Server und für die Anmeldung beim Gerät dieselbe ID und dasselbe

Passwort benutzen. Falls Sie dieses Anmeldeverfahren auswählen, gehen Sie zu Schritt 18.

10

Geben Sie unter Anmelde-ID den Anmeldenamen ein.

11

Geben Sie das Passwort in das Feld Passwort ein. Geben Sie es anschließend zur Bestätigung in das Feld Passw. bestätigen erneut ein.

12

Geben Sie unter Domäne den Domänennamen ein.

Wenn der von Ihnen eingegebene SMB-Server in keiner Domäne registriert ist, lassen

Sie das Feld frei oder geben Sie den Computernamen des SMB-Servers ein.

13

Geben Sie den Scanordner zum Speichern gescannter Bilder in das Feld Pfad ein.

Beispiel: /shared_Folder/

14

Wählen Sie die Optionen Richtlinien für Erstellen von Scan-Ordnern :

• Neuen Ordner mit dem Benutzernamen erstellen: Wenn Sie diese Option auswählen, erstellt das Gerät einen Unterordner in dem von Ihnen ausgewählten Dateiordner. Der

Unterordner wird mit Hilfe des von Ihnen in Schritt   15 eingegebenen Benutzernamens erstellt.

Wenn der Dateiordner bereits über einen Unterordner mit demselben Namen verfügt, erstellt das Gerät keinen Unterordner.

• Erstellen eines neuen Ordners alle: Sie können den Zyklus der Unterordnererstellung festlegen. Das Gerät erstellt einen Unterordner gemäß dieser Optionen.

Wenn der Dateiordner bereits über einen Unterordner mit demselben Namen verfügt, erstellt das Gerät keinen Unterordner.

Täglich: Ein Unterordner wird jeden Tag mithilfe des Namensformats "YYYY-MM-DD"

(zum Beispiel "01.01.2016") erstellt.

Jeden Monat: Ein Unterordner wird jeden Monat mithilfe des Namensformats

"YYYY-MM" (zum Beispiel "2016-01") erstellt.

Jedes Jahr: Ein Unterordner wird jedes Jahr mithilfe des Namensformats "YYYY" (zum

Beispiel "2016") erstellt.

SyncThru™ Web Service verwenden | 137

• Nur neuen Ordner erstellen, wenn beim Scannen mehr als eine Datei erzeugt wird: Wenn

Sie diese Option auswählen und mehrere Dateien gescannt haben, erstellt das Gerät einen

Unterordner in dem von Ihnen ausgewählten Dateiordner, und die gesendeten Dateien werden in dem Unterordner gespeichert.

Wenn alle Ordnererstellungsoptionen gleichzeitig aktiviert sind, werden die gesendeten Dateien wie folgt gespeichert.

• Wenn eine einzelne gescannte Datei gesendet wird:

\\ Ordner \ Benutzername \ 01.01.2016

\ DOC.jpg

• Wenn mehrere gescannte Dateien gesendet werden:

\\ Ordner \ Benutzername \ 01.01.2016

\ DOCJPEG \ DOC000.jpg

\\ Ordner \ Benutzername \ 01.01.2016

\ DOCJPEG \ DOC001.jpg

\\ Ordner \ Benutzername \ 01.01.2016

\ DOCJPEG \ DOC002.jpg

15

Wählen Sie die Richtlinie für die Generierung des Dateinamens unter Dateirichtl.

aus. Falls der Server bereits eine Datei mit demselben Namen enthält, wird die Datei basierend auf den nachfolgenden Optionen bearbeitet.

• Name ändern: Die gesendete Datei wird automatisch als ein vordefinierter Dateiname gespeichert.

• Abbrechen: Speichern Sie die gesendete Datei nicht.

• Überschreiben: Überschreiben Sie eine bestehende Datei mit der neu versandten Datei.

16

Geben Sie den Dateinamen unter Dateiname ein, um ihn auf dem Server zu speichern.

17

Um zu überprüfen, ob der Vorgang anhand Ihrer Einstellungen funktioniert, klicken Sie auf

Test .

18

Die Eingabe der Serverdaten für FTP ist fast genauso wie bei SMB .

19

Wählen Sie Übernehmen.

.

Wählen Sie Rückgängig , um die von Ihnen eingegebenen Informationen zu löschen.

Wenn Sie Abbrechen anklicken, wird das Fenster Hinzufügen geschlossen.

Bearbeiten von einzelnen Adressen im Adressbuch

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Adressbuch .

SyncThru™ Web Service verwenden | 138

3

Aktivieren Sie das Feld der Adressen, die Sie bearbeiten möchten und klicken Sie auf

Bearbeiten .

4

Ändern Sie die Adressinformationen.

5

Wählen Sie Übernehmen.

.

Klicken Sie auf Rückgängig , um die von Ihnen eingegebenen Änderungen rückgängig zu machen. Klicken Sie auf Abbrechen , um das Fenster ohne das Speichern der

Änderungen zu schließen.

Löschen von einzelnen Adressen im Adressbuch

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Adressbuch .

3

Aktivieren Sie die Felder der Adressen, die Sie löschen möchten und klicken Sie auf Löschen .

Aktivieren Sie das Feld oben in der Spalte, um alle Adressen auszuwählen.

Klicken Sie auf OK im Bestätigungsfenster, um die Adressen zu löschen.

Nach einzelnen Adressen im Adressbuch suchen

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Adressbuch .

Sie können das Adressbuch sortieren, indem Sie auf die einzelnen

Spaltenüberschriften klicken. Klicken Sie beispielsweise auf Kurzwahlnummer , um die Adressen anhand der Kurzwahlnummer zu sortieren. Klicken Sie ein zweites Mal auf eine Spalte, um die Sortierreihenfolge umzudrehen.

3

Geben Sie den zu suchenden Namen oder einen Teil des Namens in das Suchfeld ein.

SyncThru™ Web Service verwenden | 139

Sie können nach Adressen in einer bestimmten Kategorie suchen, wie etwa

Faxnummer , E-Mail-Adresse , SMB usw.

Wenn Sie beispielsweise die Faxnummer suchen möchten, klicken Sie auf das

Dropdown-Listenfeld neben und wählen Sie Faxnummer .

4

Wählen Sie und die Suchergebnisse werden angezeigt.

Sie können Adressen einer bestimmten Kategorie anzeigen, wie etwa Faxnummer ,

E-Mail-Adresse , SMB usw.

Wenn Sie beispielsweise Adressen anzeigen möchten, die Faxnummern enthalten, klicken Sie auf das Dropdown-Listenfeld LDAP , und wählen Sie Faxnummer .

Adressbuch exportieren

Um diese Funktion benutzen zu können, müssen Sie sich möglicherweise als

Administrator anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

Mit SyncThru™ Web Service können Sie das im Gerät gespeicherte Adressbuch im CSV-Format auf den Computer importieren.

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Adressbuch > Einzelne .

3

Wählen Sie die Option Export in der Dropdown-Liste Task .

4

Wählen Sie die gewünschte Option aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Export .

Daraufhin wird die Adressbuchdatei auf Ihrem Computer gespeichert.

• Verschlüsselung

Nur Anmeldedaten verschlüsseln : Nur Passwörter werden verschlüsselt.

Alle Daten verschlüsseln : Alle Daten werden verschlüsselt.

• Schlüssel , Schlüssel bestätigen : Fordert, dass Sie einen Schlüssel eingeben, wenn Sie das Adressbuch importieren. Wenn Sie beim Importieren des Adressbuchs einen falschen Schlüssel eingeben, wird der Importvorgang angehalten.

SyncThru™ Web Service verwenden | 140

Adressbuch importieren

Sie können das auf den Computer im CSV-Format exportierte Adressbuch bearbeiten und es dann vom Computer zurück zum Gerät exportieren.

Für das Bearbeiten der importierten CSV-Datei gibt es folgende Bedingungen.

• CSV-Dateien, die kennwortgeschützt sind oder durch Sicherheitsfunktionen geschützt sind, können nicht bearbeitet werden.

• Die CSV-Datei muss mit dem Programm Notepad in UTF-8 gespeichert werden.

• Die erste Zeile darf nicht geändert werden (Modellbezeichnung, Version, Titelfeld).

• Als Separator muss ein Komma (,) verwendet werden.

• Wenn Sie das Adressbuch vom Computer ins Gerät importieren, werden die vorhandenen Daten im Adressbuch gelöscht.

• Achten Sie darauf, korrekte Daten einzugeben. Falls Sie ungültige Daten eingeben, können unerwartet Fehler auftreten. Halten Sie sich an die unten aufgeführten Regeln, um keine ungültigen Daten einzugeben.

Kurzwahl: Für jede Adresse muss eine Nummer angegeben werden. Nummern dürfen nicht doppelt vergeben werden. Nur Ziffern sind erlaubt.

Benutzername: Dieses Feld ist kein Pflichtfeld. Sie können bis zu 64 Byte in UTF-8 eingeben. Die Zeichen <, “, >, \, / sind nicht erlaubt.

Fax: Dieses Feld ist kein Pflichtfeld. Sie können bis zu 40 Byte eingeben und können

Ziffern (0-9) und Sonderzeichen (#,*,-) benutzen.

E-Mail: Dieses Feld ist kein Pflichtfeld. Sie können bis zu 128 Byte eingeben, und es muss das Format für eine E-Mail-Adresse eingehalten werden (z.

  B.: [email protected])

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Adressbuch > Einzelne .

3

Wählen Sie Durchsuchen und wählen Sie dann die gespeicherte Datei aus.

4

Wählen Sie Überschreiben oder Heften in den Optionen aus.

5

Geben Sie den Schlüssel ein, den Sie festgelegt haben, als Sie das Adressbuch exportiert haben.

6

Wählen Sie Durchsuchen und wählen Sie dann die gespeicherte Datei aus.

7

Wählen Sie Import > OK .

SyncThru™ Web Service verwenden | 141

Gruppieren von Adressen im Adressbuch

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Adressbuch > Gruppen > Gruppe hinzufügen .

3

Geben Sie den hinzuzufügenden Gruppennamen in das Feld Gruppenname ein.

4

Aktivieren Sie die Option Dieser Gruppe nach dem Erstellen Personen hinzufügen >

Übernehmen.

.

Wenn Sie keine einzelnen Adressen zu der von Ihnen erstellten Gruppenadresse hinzufügen möchten, überspringen Sie diesen Schritt. Sie können einzelne Adressen auch noch zu einem späteren Zeitpunkt hinzufügen, indem Sie Gruppendetails drücken.

5

Aktivieren Sie die Adressen, die Sie zum Gruppenadressbuch hinzufügen möchten, im

Einzelnes Adressbuch .

6

Wählen Sie den Pfeil in der Mitte. Die ausgewählten Adressen werden zum

Gruppenadressbuch hinzugefügt.

7

Wählen Sie Übernehmen.

.

Bearbeiten von Adressgruppen im Adressbuch

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Adressbuch > Gruppen.

3

Aktivieren Sie die Gruppenadresse, die Sie bearbeiten möchten, und drücken Sie Gruppe bearbeiten .

4

Ändern Sie die Gruppenadressinformationen.

5

Wählen Sie Übernehmen.

.

SyncThru™ Web Service verwenden | 142

Drücken Sie Rückgängig , um die von Ihnen eingegebenen Informationen zu löschen.

Wenn Sie Abbrechen drücken, wird das Fenster Bearbeiten geschlossen.

Löschen von Adressgruppen im Adressbuch

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Adressbuch > Gruppen .

3

Markieren Sie das Feld für die Gruppen, die Sie löschen möchten.

4

Klicken Sie auf die Schaltfläche Gruppe löschen .

Auf OK tippen, wenn das Fenster zum Bestätigen angezeigt wird.

Gruppenadressen aktivieren

Sie können Informationen über Adressgruppen anzeigen und einzelne Adressen in der Gruppe im

Fenster Gruppendetails hinzufügen oder löschen.

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Adressbuch > Gruppen .

3

Wählen Sie die Gruppenadresse, die Sie anzeigen möchten und dann auf Gruppendetails .

• Sie können einzelne Adressen auch direkt hinzufügen. Aktivieren Sie die Adressen, die Sie zum Gruppenadressbuch hinzufügen möchten, im Einzelnes Adressbuch .

• Sie können einzelne Adressen auch direkt löschen. Aktivieren Sie die Adressen, die

Sie löschen möchten, und drücken Sie im Gruppenadressbuch auf Löschen .

SyncThru™ Web Service verwenden | 143

Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten

In diesem Kapitel erhalten Sie schrittweise Anweisungen für das Einrichten der Netzwerkumgebung vor der Verwendung des Geräts. Dabei sollten Sie mit den entsprechenden Fachbegriffen vertraut

sein. Unklare Begriffe können Sie im Glossar nachschlagen („Glossar“ auf Seite 316).

• Netzwerkumgebung

• Zugriff auf Netzwerkeinrichtung

• Netzwerkeinstellungen (TCP/IP konfigurieren)

• Netzwerkkonfigurationsbericht drucken

• Protokolle einstellen

• Netzwerkfiltereinstellungen

• Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)

145

146

147

150

151

152

153

Netzwerkumgebung

Sie können das Netzwerk nutzen, nachdem Sie ein Netzwerkkabel an den entsprechenden

Anschluss an Ihrem Gerät angeschlossen haben.

Sie müssen am Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es als Netzwerkdrucker verwenden zu können. Über das Bedienfeld des Druckers sind folgende grundlegende

Netzwerkeinstellungen möglich.

Die folgende Tabelle enthält die Netzwerkumgebungen, die vom Gerät unterstützt werden:

Netzwerkschnittstell e

Netzwerkbetriebssys tem

Element

Netzwerkprotokolle

Beschreibung

• Ethernet 10/100/1000 Base TX, drahtgebundenes LAN

• Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n unterstützt 2.4 GHz WLAN und

NFC (Near Field Communication) a

• Windows® XP Service Pack 3, Windows Server® 2003, Windows

Vista®, Windows® 7, Windows 8, Windows Server® 2008 R2,

Windows 10, Windows Server® 2016

• Novell NetWare 5.x ~ 6.x

• TCP/IPv4

• TCP/IPv6 (DHCP, DNS, RAW, LPR, SNMPv 1/2/3, HTTP, IPSec)

• DHCP, BOOTP

• DNS, DDNS, WINS, Bonjour, SLP, UPnP(SSDP)

• Standard TCP/IP Drucken (RAW), LPR, IPP, FTP-Drucken, ThinPrint

• FTP(S), SMB, SMTP(S), WSD, I-Fax

• LDAP(S), Kerberos, 802.1x

• SNMPv 1/2/3, HTTP(S), IPSec

a.Optionales Gerät. Siehe „Verfügbares Zubehör“ auf Seite 241.

Netzwerkumgebung | 145

Zugriff auf Netzwerkeinrichtung

1

Vergewissern Sie sich, dass das Ethernetkabel am Gerät angeschlossen ist.

2

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Ethernet oder auf Menü .

3

Melden Sie sich als Administrator an (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

Zugriff auf Netzwerkeinrichtung | 146

Netzwerkeinstellungen (TCP/IP konfigurieren)

Wenn Sie das Gerät an das Netzwerk anschließen, konfigurieren Sie zunächst die

TCP/IP-Einstellungen für das Gerät. Die nachstehenden Einstellungen sind die erforderlichen

Grundeinstellungen zur Verwendung des Geräts als Netzwerkgerät. Sie können TCP/IP,

DNS-Server, TCP/IPv6, Ethernet und IP-Adresszuweisungsmethoden einstellen.

Ethernet

Sie können Ethernet-Einstellungen vornehmen.

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Ethernet oder auf Menü .

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie auf dem Netzwerk-Computer den Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts

ein (siehe „Registerkarte Einstellungen“ auf Seite 209).

• Ethernet-Anschluss: Sie können den Ethernet-Anschluss aktivieren/deaktivieren.

• Ethernet-Geschwindigkeit: Wählen Sie die Ethernet-Geschwindigkeit.

• MAC-Adresse: Zeigt die MAC-Adresse des Geräts an.

TCP/IP-Protokoll

Hier können Sie IPv4-Einstellungen vornehmen.

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Ethernet >

TCP/IPv4 oder auf Menü .

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie auf dem Netzwerk-Computer den Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts

ein (siehe „Registerkarte Einstellungen“ auf Seite 209).

IP-Einstellung

Hier können Sie die gewünschte Methode zum Zuweisen von IP-Adressen wählen.

• Stat.: Wählen Sie IP-Adresse/Subnetzmaske/Gateway-Adresse zur manuellen Eingabe aus.

• BOOTP: IP-Adresse/Subnetzmaske/Gateway-Adresse werden vom BOOTP-Server automatisch zugewiesen.

• DHCP: IP-Adresse/Subnetzmaske/Gateway-Adresse werden vom DHCP-Server automatisch zugewiesen.

Netzwerkeinstellungen (TCP/IP konfigurieren) | 147

DNS-Konfiguration

Hier können Sie den DNS-Server konfigurieren.

• Hostname: Geben Sie den Hostnamen ein. Der Text darf bis zu 63 Zeichen lang sein. Der

Standardname lautet „ SEC[MAC address] “.

• Domänenname: Geben Sie den Domänennamen ein. Der Text darf bis zu 128 Zeichen lang sein.

• Primärer DNS-Server: Geben Sie die Adresse des DNS-Servers ein, den Sie vorrangig verwenden möchten.

• Sekundärer DNS-Server: Geben Sie die Adresse des DNS-Servers ein, den Sie alternativ verwenden möchten.

• Dynamische DNS-Registrierung: Soll diese Funktion verwendet werden, das/die

Kontrollkästchen von Dyn. DNS-Registrierung aktivieren. Wenn diese Option aktiviert ist, registriert das Gerät seinen Hostnamen und seinen Domänennamen dynamisch bei konfigurierten DNS-Servern. Und wenn diese Option aktiviert und DHCP ausgewählt ist, werden die Optionen DHCP FQDN automatisch deaktiviert.

WINS (Windows Internet Name Service)

Hier können Sie den WINS-Server konfigurieren. WINS wird unter dem Betriebssystem Windows verwendet. Wählen Sie diese Option.

IP-Adresse anzeigen / Hostname

Sie können das Gerät so konfigurieren, dass die IP-Adresse oder der Hostname auf der

Benachrichtigungsleiste angezeigt wird. Wenn Sie diese Option auswählen, wird die IP-Adresse oder der Hostname auf der Benachrichtungsleiste angezeigt.

TCP/IPv6

Hier können Sie IPv6-Einstellungen vornehmen.

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Ethernet >

TCP/IPv6 oder auf Menü .

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie auf dem Netzwerk-Computer den Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts

ein (siehe „Registerkarte Einstellungen“ auf Seite 209).

• Protokoll: Tippen Sie, um das IPv6-Protokoll im System zu verwenden. Starten Sie das Gerät neu, um die Änderung zu übernehmen.

• IPv6-Adresse: Zeigt die IPv6-Adresstypen an.

Link-lokale Adr.: Dies ist eine IPv6-Adresse, die mit dem Präfixwert FE80 beginnt. Diese

Adresse hat einen lokalen Linkbereich und wird automatisch generiert.

Zustandslose Adresse: Dies ist eine IPv6-Adresse, die durch ein vom Router angekündigtes

Präfix und eine Schnittstellenkennung gebildet wird. An Ethernet- und ähnlichen

Schnittstellen wird die Schnittstellenkennung in der Regel von der MAC-Adresse des Geräts abgeleitet. Das angekündigte Präfix hängt von den Routerkonfigurationen ab.

Netzwerkeinstellungen (TCP/IP konfigurieren) | 148

Es können zwar mehrere Adressen für die Routerankündigung konfiguriert werden, doch nur eine davon wird auf dem Display angezeigt.

Zustandsbehaftete Adresse: Dies ist eine IPv6-Adresse, die über einen DHCPv6-Server bezogen wird.

Manuell Adresse: Dies ist eine IPv6-Adresse, die ein Administrator manuell konfigurieren kann.

• DHCPv6-Konfiguration: Wählen Sie die gewünschte DHCPv6-Konfiguration.

DHCP nach Anweisung von Router verwenden: DHCPv6 wird aktiviert, wenn ein Router die

Verwendung von DHCPv6 ankündigt.

DHCP immer aktivieren: Eine IPv6-Adresse wird unabhängig von der Routerankündigung

über DHCPv6 bezogen.

Niemals DHCP verwenden: Deaktiviert DHCPv6.

• DHCP Unique Identifier: Clients benutzen einen DHCP Unique Identifier (DUID), um vom

DHCPv6-Server eine IP-Adresse zu erhalten. Der Server ermittelt anhand der DUID in seiner

Datenbank die passenden Konfigurationsdaten (Adresse, Lease-Time, DNS-Server usw.) und sendet diese zum Client.

• DHCP Identity Association Identifier: Jede Schnittstelle hat eine ID, Identity Association

Identifier (IAID) genannt, die die Schnittstelle eine eine oder mehrere IP-Adressen bindet. Jede

Zuordnung in einem DHCPv6-Server enthält eine DUID und eine IAID.

802.1x

Sie können die 802.1x Authentifizierung aktivieren, bei der es sich um eine Port-basierte

Authentifizierung handelt. Wenn diese Authentifizierung aktiviert ist, kann das Gerät erst über die geschützte Seite des Netzwerks zugreifen, wenn es autorisiert ist. Nutzen Sie diese Funktion, um Ihr Netzwerk zu schützen.

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Ethernet >

802.1x

oder auf Menü .

• 802.1x: Aktivieren Sie diese Option, um die Funktion zu aktivieren.

• 802.1x Authentifizierungsmethode: Wählen Sie den zu verwendenden

Authentifizierungsalgorithmus aus.

EAP-MD5: Bietet minimale Sicherheit. Die MD5 Hash-Funktion ist anfällig bei

Wörterbuchangriffen und unterstützt nicht die Schlüsselerzeugung.

PEAP: Empfohlen für Benutzer, die lediglich die Verwendung von Microsoft Desktop-Clients und Servern beabsichtigen. Für andere Benutzer wird diese Funktion nicht empfohlen.

EAP-MS-CHAPv2: MS-CHAPv2 bietet eine 2-Wege-Authentifizierung zwischen Peers. Sie kombiniert eine Peer-Challenge-Meldung mit dem Response-Paket und eine

Authenticator-Response-Meldung im Success-Paket.

TLS: Diese Funktion bietet eine sichere Kommunikation zwischen einem Client und einem

Server über das Internet.

Netzwerkeinstellungen (TCP/IP konfigurieren) | 149

Netzwerkkonfigurationsbericht drucken

Sie können die Netzwerkdaten des verbundenen Geräts ermitteln, indem Sie einen

Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken.

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Management > Bericht >

Netzwerkkonfiguration oder auf Menü dann auf Drucken tippen.

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie auf dem Netzwerk-Computer den Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts

ein (siehe „RegisterkarteInformationen“ auf Seite 208).

Netzwerkkonfigurationsbericht drucken | 150

Protokolle einstellen

Sie können folgende Protokolle aktivieren/deaktivieren ( Standard TCP/IP , LPR , IPP , FTP , POP3 ,

ThinPrint , CIFS , SNTP (Simple Network Time Protocol), SLP (Service Location Protocol), Telnet ,

SNMP V1/V2 (Simple Network Management Protocol), SNMPv3 , UPnP(SSDP) Protocol und mDNS

(Multicast Domain Name System), SetIP , IPv6 , and HTTP .

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen >

Netzwerk-Protokoll oder auf Menü .

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie auf dem Netzwerk-Computer den Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts

ein (siehe „Registerkarte Einstellungen“ auf Seite 209).

Protokolle einstellen | 151

Netzwerkfiltereinstellungen

Sie können Ihr Gerät so einstellen, dass nur IP- oder MAC-Adressen, die in einer Liste verzeichnet sind, eine Verbindung zum Gerät herstellen können.

Hier können Sie allgemeine Einstellungen für die Netzwerkfilterung festlegen.

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Netzwerk

Sicherheit > Netzwerkfilterung oder auf App .

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie auf dem Netzwerk-Computer den Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts

ein (siehe „Registerkarte Einstellungen“ auf Seite 209).

• MAC Filterung: MAC-Filterung deaktivieren.

• IPv4-Filterung: IPv4-Filterung deaktivieren.

• IPv6-Filterung: IPv6-Filterung deaktivieren.

Netzwerkfiltereinstellungen | 152

Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)

• Überprüfen Sie die Liste der Optionen und wenden Sie sich zum Bestellen an die

Verkaufsstelle (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf Seite 241). Nach der Installation des

WLAN/NFC-Kits (optional) stellen Sie das Gerät so ein, dass es diese Funktion benutzt.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät Drahtlosnetzwerke unterstützt. Je nach Modell

werden Drahtlosnetzwerke möglicherweise nicht unterstützt, siehe „Funktionen nach

Modell“ auf Seite 6.

Bei Fehlern und Problemen hinsichtlich Einstellungen für Dahtlosnetzwerke siehe den

Abschnitt Problemlösung (siehe „Probleme beim Drahtlosnetzwerk“ auf Seite 292).

Drahtlosnetzwerke erfordern eine höhere Sicherheit. Wenn ein Zugriffspunkt erstmalig eingerichtet wird, werden daher ein Netzwerkname (SSID), die Art der auf das Netzwerk angewandten Sicherheit und ein Netzwerkpasswort für das Netzwerk eingerichtet. Fragen Sie

Ihren Netzwerkadministrator nach diesen Informationen, bevor Sie mit der Installation des

Geräts fortfahren.

Einführung in die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerks

Sie können die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk entweder vom Gerät oder vom Computer aus vornehmen. Wählen Sie aus der unten stehenden Tabelle die gewünschte Methode.

• Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Installationsarten für ein

Drahtlosnetzwerk zur Verfügung.

• Es wird dringend empfohlen, für Zugangspunkte ein Kennwort festzulegen. Wird für einen Zugangspunkt kein Kennwort festgelegt, können unbekannte Geräte wie andere

PCs, Smartphones und Drucker unberechtigt Zugriff erhalten. Zum Festlegen eines

Kennworts siehe die Anleitung für den Zugangspunkt.

Einrichtungsm ethode

Art der

Verbindungsherstell ung

Vom Computer aus

Mit

Zugriffspunkt Vom Bedienfeld des

Geräts aus

Wi-Fi Direct Setup

Beschreibung und Referenz

Siehe „Ein Netzwerkkabel verwenden“ auf Seite 156.

Siehe „Das WPS-Menü verwenden“ auf Seite 154.

Siehe „Das Wi-Fi Netzw. (WLAN) benutzen“ auf Seite

156.

Siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz einrichten“ auf Seite 158.

Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional) | 153

Das WPS-Menü verwenden

Sofern Ihr Gerät und der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) die Funktion Wi-Fi Protected Setup™

(WPS) unterstützen, können Sie die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk leicht über das Menü

WPS konfigurieren, ohne dazu den Computer zu benutzen.

• Je nach Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router), den Sie benutzen, sind die Verfahren unterschiedlich, wenn Sie die Verbindung zum Zugriffspunkt herstellen, indem Sie die

Taste WPS(PBC) verwenden oder die PIN-Nummer über einen Computer eingeben.

Entsprechende Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Zugriffspunkts

(oder Drahtlos-Routers).

• Bei Verwendung von WPS zur Einrichtung des Drahtlosnetzwerks werden unter

Umständen die Sicherheitseinstellungen geändert. Um dies zu verhindern, die

WPS-Option für die aktuellen Drahtlos-Sicherheitseinstellungen sperren. Der Name der

Option unterscheidet sich je nach verwendetem Zugriffspunkt bzw. WLAN-Router.

Vorbereitung und Voraussetzungen

• Überprüfen Sie, ob der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) WPS (Wi-Fi Protected Setup™) unterstützt.

• Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät WPS (Wi-Fi Protected Setup™) unterstützt.

• Computer mit Netzwerkwerkanschluss (nur PIN-Modus)

Die Art auswählen

Es gibt zwei Methoden, das Gerat mit dem Drahtlosnetzwerk (WLAN) zu verbinden.

• Mit der Methode Push Button Configuration (PBC) verbinden Sie Ihr Gerät mit einem

Drahtlosnetzwerk, indem Sie sowohl die Taste WPS Settings auf dem Bedienfeld des Gerätes als auch die Taste WPS (PBC) bei einem Wi-Fi Protected Setup™-WPS-fähigen Zugriffspunkt

(oder WLAN-Router) drücken.

• Mit der Methode Persönliche Identifikationsnummer (PIN) verbinden Sie Ihr Gerät mit einem

Drahtlosnetzwerk, indem Sie die zugeteilte PIN an einem WPS-fähigen (Wi-Fi Protected

Setup™) Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) eingeben.

Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional) | 154

WPS verbinden

Standardmäßig ist Ihr Gerät auf den PBC -Modus eingestellt, der für eine normale

WLAN-Umgebung empfohlen wird.

Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen

Geben Sie die ID und das Passwort ein.

Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die Sie auch für die

Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182). Wenn Sie einen

neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern möchten, lesen Sie die Informationen

unter „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210.

1

Tippen Sie auf dem Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen >

Netzwerkeinstellungen > Wi-Fi .

2

Tippen Sie auf WPS-Einstellungen > Anschluss über PBC .

3

Tippen Sie auf Start .

4

Drücken Sie beim Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die Taste WPS (PBC) .

5

Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

Die Meldungen werden auf dem Display angezeigt

Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen

Geben Sie die ID und das Passwort ein.

Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die Sie auch für die

Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182). Wenn Sie einen

neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern möchten, lesen Sie die Informationen

unter „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210.

1

Tippen Sie auf dem Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen >

Netzwerkeinstellungen > Wi-Fi .

2

Tippen Sie auf WPS-Einstellungen > Anschluss über PIN .

3

Tippen Sie auf Start .

4

Die achtstellige PIN wird auf dem Display angezeigt.

Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional) | 155

Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige PIN auf dem Computer eingeben, der am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) angeschlossen ist.

Je nach Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router), den Sie benutzen, sind die Verfahren unterschiedlich, wenn Sie die Verbindung zum Zugriffspunkt herstellen, indem Sie die

PIN-Nummer vom Computer eingeben. Entsprechende Informationen finden Sie im

Benutzerhandbuch Ihres Zugriffspunkts (oder Drahtlos-Routers).

5

Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

Die Meldungen werden auf dem Display angezeigt

Das Wi-Fi Netzw. (WLAN) benutzen

Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres drahtlosen Netzwerks und der

Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die Einstellungen

Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.

Geben Sie die ID und das Passwort ein.

Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die Sie auch für die

Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182). Wenn Sie einen

neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern möchten, lesen Sie die Informationen

unter „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210.

1

Tippen Sie auf dem Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen >

Netzwerkeinstellungen > Wi-Fi .

2

Tippen Sie auf Wi-Fi-Einstellungen .

3

Das Gerät zeigt eine Liste der erreichbaren Netzwerke an. Wählen Sie das Netzwerk, zu dem die Verbindung hergestellt werden soll. Sobald die Auswahl des Netzwerks erfolgt ist, fordert Sie das Gerät auf, den entsprechenden Sicherheitsschlüssel einzugeben.

4

Wählen Sie die gewünschte Wi-Fi-Netzwerk-Option aus.

Ein Netzwerkkabel verwenden

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator bzw. der Person, die das

Drahtlosnetzwerk installiert hat, nach Ihrer Netzwerkkonfiguration.

Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional) | 156

Ihr Gerät ist ein netzwerkkompatibles Gerät. Damit das Gerät mit Ihrem Netzwerk zusammenarbeiten kann, müssen Sie einige Konfigurationsschritte durchführen.

Voraussetzungen

• Zugriffspunkt

• Computer mit Netzwerkanschluss

• Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle

• Netzwerkkabel

IP-Adresse mit dem Programm SetIP festlegen (Windows)

Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IP-Netzwerkadresse für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur Kommunikation mit dem Gerät verwendet wird. Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im

Netzwerkkonfigurationsbericht

mit aufgeführt (siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 150)

WLAN-Konfiguration des Geräts

Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres drahtlosen Netzwerks und der

Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die Einstellungen

Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.

Die Konfiguration der WLAN-Parameter kann über SyncThru™ Web Service erfolgen.

SyncThru™ Web Service verwenden

Überprüfen Sie vor Beginn der Konfiguration der Parameter für die drahtlose Kommunikation den Status der Kabelverbindungen.

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie die Registerkarte Netzwerkeinstellungen .

3

Wählen Sie Wi-Fi > Assistent .

4

Wählen Sie aus der Liste den Eintrag Netzwerkname (SSID) .

5

Wählen Sie Weiter .

Wenn das Fenster zum Thema Sicherheit in Drahtlosnetzwerken angezeigt wird, geben Sie das registrierte Passwort (das Netzwerkpasswort) ein und wählen Sie dann Weiter .

6

Das Bestätigungsfenster wird angezeigt. Überprüfen Sie die Konfiguration Ihres

Drahtlosnetzwerks. Wenn alles richtig eingerichtet ist, klicken Sie auf Übernehmen.

.

Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional) | 157

Ein- und Ausschalten des Drahtlosnetzwerks

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie die Registerkarte Netzwerkeinstellungen > Wi-Fi .

3

Sie können auch das Wi-Fi-Netzwerk ein-/ausschalten.

Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz einrichten

Mit Wi-Fi Direct ist es möglich, eine einfach einzurichtende Peer-to-Peer Verbindung zwischen einem Wi-Fi Direct-fähigen Drucker und einem Mobilgerät herzustellen.

Mit Wi-Fi Direct können Sie Ihren Drucker mit einem Wi-Fi Direct-Netzwerk und gleichzeitig mit einem Zugriffspunkt verbinden. Sie können auch ein kabelbasiertes und ein Wi-Fi

Direct-Netzwerk gleichzeitig nutzen, so dass mehrere Nutzer sowohl über Wi-Fi Direct als auch

über das Kabelnetzwerk auf den Drucker zugreifen und Dokumente drucken können.

• Überprüfen Sie die Liste der Optionen und wenden Sie sich zum Bestellen an die

Verkaufsstelle (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf Seite 241). Nach der Installation des

WLAN/NFC-Kits (optional) stellen Sie das Gerät so ein, dass es diese Funktion benutzt.

• Über die Wi-Fi Direct-Verbindung zum Drucker ist es nicht möglich, das Mobilgerät mit dem Internet zu verbinden.

• Die Liste der unterstützten Protokolle kann sich je nach Modell unterscheiden. Wi-Fi

Direct Netzwerke unterstützen nicht IPv6, Netzwerkfilterung, IPSec, WINS und

SLP-Dienste.

Wi-Fi Direct einrichten

Sie können die Funktion Wi-Fi Direct mit einer der folgenden Methoden aktivieren:

Vom Gerät aus

Geben Sie die ID und das Passwort ein.

Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die Sie auch für die

Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182). Wenn Sie einen

neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern möchten, lesen Sie die Informationen

unter „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210.

1

Tippen Sie auf dem Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen >

Netzwerkeinstellungen > Wi-Fi .

2

Tippen Sie auf Wi-Fi Direct .

Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional) | 158

3

Aktivieren Sie Wi-Fi Direct .

Von einem per Netzwerk verbundenen Computer aus

Sofern Ihr Drucker mit einem Netzwerkkabel oder drahtlos über einen Zugriffspunkt mit dem

Computer verbunden ist, können Sie den SyncThru™ Web Service benutzen, um Wi-Fi Direct zu aktivieren und zu konfigurieren.

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie die Registerkarte Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Wi-Fi > Wi-Fi

Direct™ .

3

Aktivieren Sie Wi-Fi Direct ™ und legen Sie gegebenenfalls unter weiteren Optionen

Einstellungen fest.

Mobiles Gerät einrichten

• Nachdem Sie vom Drucker aus das Wi-Fi Direct-Netzwerk eingerichtet haben, schlagen Sie in der Betriebsanleitung des Mobilgeräts nach, wie Sie Wi-Fi Direct nutzen können.

• Nach der Einrichtung des Wi-Fi Direct-Netzwerks müssen Sie ein App herunterladen, über die das Mobilgerät drucken kann, z.

  B.: Samsung Mobile Print) zum Drucken von Ihrem

Smartphone aus.

• Nachdem Sie einen Drucker gefunden haben, mit dem Ihr Mobilgerät eine Verbindung herstellen soll, wählen Sie diesen Drucker aus, und die LED des Druckers beginnt zu blinken. Drücken Sie das WPS-Menü des Druckers, und der Drucker verbindet sich mit dem Mobilgerät.

• Falls Ihr Mobilgerät Wi-Fi Direct nicht unterstützt, müssen Sie den „Netzwerkschlüssel" des Druckers eingeben, statt das WPS-Menü zu drücken.

Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional) | 159

Das Gerät von einem

Mobilgerät aus nutzen

Dieses Kapitel beschreibt Schritt für Schritt, wie Sie ein Mobilgerät einrichten, bevor Sie das Gerät benutzen. Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät und bei Ihrem Drucker die Funktion Wi-Fi (WLAN)

aktiviert ist („Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten“ auf Seite 144).

• So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)

• Unterstützte Apps

• Mopria™

• AirPrint

• Google Cloud Print™

161

172

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176

178

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)

Wenn Sie dem Gerät NFC-Funktionen hinzufügen wollen, markieren Sie das in der Liste

der Optionen und kontaktieren Sie die Einkaufsstelle (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf

Seite 241), um die Bestellung aufzugeben. Nach der Installation des WLAN/NFC-Kits

(optional) stellen Sie das Gerät so ein, dass es diese Funktion benutzt.

Der NFC-fähige Drucker (NFC - Near Field Communication) ermöglicht Ihnen, von Ihrem

Mobilgerät aus direkt zu drucken/scannen/faxen. Sie müssen das Mobilgerät lediglich an den

NFC-Tag des Drahtlos/NFC-Kits (WLAN-Option) halten. Es erfordert keine Installation eines

Druckertreibers oder eine Verbindung zu einem Zugangspunkt. Sie benötigen nur ein NFC unterstütztes Mobilgerät. Um diese Funktion nutzen zu können, muss auf dem Mobilgerät das entsprechende App installiert sein.

• Je nach Material der Abdeckung des mobilen Geräts, kann das NFC nicht richtig funktionieren.

• Je nach mobilem Gerät, das Sie verwenden, kann die Übertragungsgeschwindigkeit unterschiedlich sein.

• Diese Funktion steht nur bei Modellen mit NFC-Tag zur Verfügung (siehe „Übersicht

über das Gerät“ auf Seite 16).

• NFC kann blockiert werden, wenn Sie ein anderes Gehäuse, einen anderen Akku oder eine Abdeckung oder Aufkleber aus Metall verwenden.

• Falls bei einem NFC-Gerät die Kommunikation weiterhin nicht gelingt,

- dann nehmen Sie die Hülle des Mobilgeräts ab, um es dann erneut zu versuchen.

- Setzen Sie beim Mobilgerät den Akku erneut ein und versuchen Sie es dann erneut.

Anforderungen

• NFC und Wi-Fi Direct aktiviert, Mobilgerät mit Betriebssystem Android 4.0 oder höher und unterstützte Apps, die auf dem Mobilgerät installiert sind.

Nur bei Android OS 4.1 oder höher wird die Wi-Fi Direct-Funktion auf Ihrem mobilen Gerät, wenn die NFC-Funktion aktiviert ist, automatisch aktiviert. Wir empfehlen Ihnen, Ihr mobiles Gerät mit Android OS 4.1 oder höher zu aktualisieren, um die NFC-Funktion zu verwenden.

• Die Funktion Wi-Fi Direct aktiviert den Drucker (siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per

Mobilfunknetz einrichten“ auf Seite 158).

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) | 161

Apps, die damit zu tun haben

Es gibt einige Apps, die mit der NFC-Funktion benutzt werden können. Diese Apps können vom

Google Play Store heruntergeladen werden.

• Samsung Mobile Print: Ermöglicht dem Benutzer, Fotos, Dokumente oder Internetseiten direkt vom Smartphone oder Tablet aus zu scannen (nur mit einem Gerät, das Scannen unterstützt)

oder zu faxen (nur mit einem Gerät, das Fax unterstützt) (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App

Samsung Mobile Print“ auf Seite 168).

• Samsung Mobile Print Control: Unterstützt Benutzer, auf einfache Weise eine

Authentifizierung zu erhalten. Diese App ermöglicht, durch Benutzung des Mobilgeräts eine

Benutzerauthentifizierung zu erhalten (siehe „Die App Samsung Mobile Print Control benutzen“ auf Seite 162).

• Samsung Mobile Print Manager: Ermöglicht dem Benutzer, mit dem Mobilgerät Funktionen

wie Klonen und Drahtlosnetzwerk-Setup zu benutzen (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App

Samsung Mobile Print Manager“ auf Seite 164).

Die App Samsung Mobile Print Control benutzen

Sie können die App Samsung Mobile Print Control benutzen, um eine Authentifizierung /

Registrierung zu erhalten.

Authentifizierung vom Mobilgerät

1

Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC aktiviert sind und bei Ihrem

Drucker die Wi-Fi Direkt Funktion.

2

Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print Control .

Falls Samsung Mobile Print Control auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps, Play Store, App

Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.

3

Wählen Sie aus, wie der Benutzer sich authentifizieren soll, indem Sie NFC benutzen.

4

Wählen Sie die Anmeldemethode aus.

5

Geben Sie die ID und das Passwort ein.

Verwenden Sie dieselbe Admin-ID und dasselbe Passwort, die Sie benutzen, wenn Sie sich

vom Gerät aus anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182.)

Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern möchten, lesen

Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210.

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) | 162

6

Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der Rückseite des

Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.

Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem Drucker verbunden hat.

Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag nicht an der

Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.

Registrierung vom Mobilgerät

1

Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC aktiviert sind und bei Ihrem

Drucker die Wi-Fi Direkt Funktion.

2

Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print Control .

Falls Samsung Mobile Print Control auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps, Play Store, App

Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.

3

Drücken Sie auf das Symbol auf dem Bildschirm von Samsung Mobile Print Control .

4

Wählen Sie aus, wie der Benutzer sich authentifizieren soll, indem Sie NFC benutzen.

5

Wählen Sie die Anmeldemethode aus.

6

Geben Sie ein die ID , das Password , die Domain und den Passcode , klicken Sie dann auf OK .

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) | 163

Verwenden Sie dieselbe Admin-ID, dasselbe Passwort und die Domäne, die Sie auch

verwenden, wenn Sie sich vom Gerät aus anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182.)

Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern möchten, lesen

Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210.

7

Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der Rückseite des

Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.

Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem Drucker verbunden hat.

Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag nicht an der

Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.

8

Auf dem Touchscreen des Druckers wird die Meldung angezeigt, dass die Registrierung vollzogen ist.

Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print Manager

Wenn Sie mehrere Drucker haben und alle dieselbe Einstellung haben sollen, können Sie das auf einfache Weise mit der App Samsung Mobile Print Manager bewerkstelligen. Halten Sie Ihr

Mobilgerät an den NFC-Tag Ihres Druckers, um die Einstellungen zu kopieren. Halten Sie dann das Mobilgerät an den Drucker, auf den die Einstellungen kopiert werden sollen.

Beim Exportieren von Daten können mehrere Daten gespeichert werden. Beim

Importieren von Daten können Sie die Daten aus der Liste auswählen und dann importieren.

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) | 164

Exportieren (Die Einstellungsdaten auf das Mobilgerät kopieren)

1

Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct Funktion.

2

Öffnen Sie auf Ihrem Mobilgerät die App Samsung Mobile Print Manager .

Falls Samsung Mobile Print Manager auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.

3

Drücken Sie auf Exportieren .

4

Geben Sie die ID und das Passwort ein.

Verwenden Sie dieselbe Admin-ID und dasselbe Passwort, die Sie benutzen, wenn Sie sich

vom Gerät aus anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182.)

Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern möchten, lesen

Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210.

5

Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der Rückseite des

Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.

Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem Drucker verbunden hat.

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) | 165

• Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag nicht an der

Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort der NFC-Antenne bei

Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.

• Beim Klonen ist das Gerät gesperrt.

6

Wählen Sie die Einstellungen aus, die übernommen werden sollen, und drücken Sie OK .

7

Befolgen Sie die auf dem Display des Mobilgeräts angezeigten Anweisungen.

Importieren (die Einstellungen auf das Gerät übertragen)

1

Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct Funktion.

2

Öffnen Sie auf Ihrem Mobilgerät die App Samsung Mobile Print Manager .

Falls Samsung Mobile Print Manager auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.

3

Drücken Sie auf Importieren .

4

Geben Sie die ID und das Passwort ein.

Verwenden Sie dieselbe Admin-ID und dasselbe Passwort, die Sie benutzen, wenn Sie sich

vom Gerät aus anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182.)

Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern möchten, lesen

Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210.

5

Wählen Sie die Einstellungen aus, die kopiert werden sollen.

6

Befolgen Sie die auf dem Display des Mobilgeräts angezeigten Anweisungen.

7

Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der Rückseite des

Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.

Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem Drucker verbunden hat.

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) | 166

• Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag nicht an der

Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort der NFC-Antenne bei

Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.

• Beim Klonen ist das Gerät gesperrt.

• Beim Importieren wird das Gerät neu gestartet.

Drahtlos-Setup

Sie können die Drahtlos-Einstellungen vom Mobilgerät auf den Drucker kopieren, indem Sie das

Mobilgerät an den NFC-Tag des Drucker halten.

1

Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct Funktion.

2

Öffnen Sie auf Ihrem Mobilgerät die App Samsung Mobile Print Manager .

Falls Samsung Mobile Print Manager auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.

3

Wenn auf Ihrem Mobilgerät der Bildschirm Samsung Mobile Print Manager angezeigt wird, tippen Sie auf Wi-Fi Setup .

4

Geben Sie die ID und das Passwort ein.

Verwenden Sie dieselbe Admin-ID und dasselbe Passwort, die Sie benutzen, wenn Sie sich

vom Gerät aus anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182.)

Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern möchten, lesen

Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210.

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) | 167

5

Sobald der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) verbunden ist, wird das Fenster mit der

Bestätigungsmeldung angezeigt. Klicken Sie dann auf OK . Falls die Verbindungsherstellung zum Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) misslingt, wählen Sie den gewünschten

Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) aus, und klicken Sie dann auf OK und dann wieder auf OK .

6

Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der Rückseite des

Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.

Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem Drucker verbunden hat.

Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag nicht an der

Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.

7

Befolgen Sie die auf dem Display des Mobilgeräts angezeigten Anweisungen.

Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print

Samsung Mobile Print ist eine kostenlose Anwendung, die es Ihnen ermöglicht, direkt von Ihrem

Smartphone oder Tablet-PC aus Fotos, Dokumente oder Webseiten zu drucken, zu scannen (nur mit einem Multifunktionsdrucker) oder zu faxen (nur mit einem Multifunktionsdrucker).

Drucken

1

Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct Funktion.

2

Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print .

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) | 168

Falls Samsung Mobile Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist, besuchen Sie mit

Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.

3

Druckmodus auswählen.

4

Wählen Sie den Inhalt aus, den Sie drucken möchten.

Falls notwendig, ändern Sie die Druckoption, indem Sie auf das Symbol drücken.

5

Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der Rückseite des

Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.

Warten Sie ein paar Sekunden, bis das Mobilgerät den Auftrag an den Drucker gesendet hat.

Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag nicht an der

Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.

6

Das Gerät führt den Druckauftrag aus.

Scannen

1

Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct Funktion.

2

Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print .

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) | 169

Falls Samsung Mobile Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist, besuchen Sie mit

Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.

3

Wählen Sie den Scan-Modus.

4

Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben

in den Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 42).

Falls erforderlich, ändern Sie die Scan-Optionen. Drücken Sie dazu .

5

Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der Rückseite des

Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.

Warten Sie ein paar Sekunden, bis das Mobilgerät den Auftrag an den Drucker gesendet hat.

Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag nicht an der

Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.

6

Der Drucker beginnt, die Vorlage zu scannen.

Die Daten der eingescannten Vorlage werden auf Ihrem mobilen Gerät gespeichert.

Falls Sie fortfahren wollen zu scannen, folgen Sie den im App-Fenster angezeigten

Anweisungen.

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) | 170

Fax wird gesendet

1

Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct Funktion.

2

Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print .

Falls Samsung Mobile Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist, besuchen Sie mit

Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.

3

Wählen Sie den Fax-Modus.

4

Wählen Sie den Inhalt aus, den Sie faxen möchten.

Falls erforderlich, geben Sie die Faxnummer ein und ändern Sie gegebenenfalls die

Fax-Optionen, indem Sie auf das Symbol drücken.

5

Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der Rückseite des

Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.

Warten Sie ein paar Sekunden, bis das Mobilgerät den Auftrag an den Drucker gesendet hat.

Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag nicht an der

Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.

6

Der Drucker beginnt, den Inhalt zu senden.

So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) | 171

Unterstützte Apps

Verfügbare Apps

• Samsung Mobile Print: Samsung Mobile Print ist eine kostenlose Anwendung, die es Ihnen ermöglicht, direkt von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC aus Fotos, Dokumente oder

Webseiten zu drucken, zu scannen (nur mit einem Gerät, das Scannen unterstützt) oder zu faxen (nur mit einem Gerät, das Fax unterstützt). Samsung Mobile Print ist nur kompatibel mit

Smartphones, die unter Android oder iOS laufen, und auch mit iPod Touch und Tablet-PCs. Die

Anwendung verbindet Ihr Mobilgerät mit einem Samsung-Drucker, der an ein Netzwerk angeschlossen ist, oder mit einem drahtlos verbunden Drucker über dessen Wi-Fi- bzw.

WLAN-Zugangspunkt. Es ist nicht notwendig, einen neuen Treiber zu installieren oder

Netzwerkeinstellungen zu konfigurieren. - Sie installieren einfach die Anwendung Samsung

Mobile Print , und kompatible Samsung-Drucker werden automatisch erkannt. Sie können dann nicht nur Fotos, Webseiten und PDF-Dateien drucken, auch Scannen wird unterstützt.

Wenn Sie ein Multifunktionsgerät von Samsung haben, dann können Sie damit beliebige

Dokumente scannen und als Dateien im JPG-, PDF- oder PNG-Format speichern, um sie dann

schnell und einfach mit Ihrem Mobilgerät anzuschauen (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App

Samsung Mobile Print“ auf Seite 168).

• Samsung Mobile Print Control: Unterstützt Benutzer, auf einfache Weise eine

Authentifizierung zu erhalten. Diese App ermöglicht, durch Benutzung des Mobilgeräts eine

Benutzerauthentifizierung zu erhalten (siehe „Die App Samsung Mobile Print Control benutzen“ auf Seite 162).

• Samsung Mobile Print Manager: Ermöglicht dem Benutzer, mit dem Mobilgerät Funktionen

wie Klonen und Drahtlosnetzwerk-Setup zu benutzen (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App

Samsung Mobile Print Manager“ auf Seite 164).

Apps herunterladen

Um Apps herunterzuladen, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Play Store, App

Store) und suchen Sie nach Samsung Mobile Print / Samsung Mobile Print Control / Samsung

Mobile Print Manager . Für Geräte von Apple können Sie auch mit Ihrem Computer zu iTunes gehen.

• Samsung Mobile Print / Samsung Mobile Print Control

Android: Suchen Sie im Play Store nach Samsung Mobile Print oder Samsung Mobile Print

Control und laden Sie dann die App herunter.

iOS: Suchen Sie im App Store nach Samsung Mobile Print oder Samsung Mobile Print

Control und laden Sie dann die App herunter.

• Samsung Mobile Print Manager

Android: Suchen Sie im Play Store nach Samsung Mobile Print Manager und laden Sie dann diese App herunter.

unterstützte Betriebssysteme von mobilen Geräten

• Samsung Mobile Print

- Android OS 4,0 oder jünger

- iOS 8,0 oder höher

Unterstützte Apps | 172

• Samsung Mobile Print Control

- NFC und Wi-Fi Direct aktiviert, Mobilgerät mit Betriebssystem Android 4.0 oder höher, iOS

8.0 oder höher und unterstützte Apps, die auf dem Mobilgerät installiert sind,

• Samsung Mobile Print Manager

- NFC und Wi-Fi Direct aktiviert, Mobilgerät mit Betriebssystem Android 4.0 oder höher und unterstützte Apps, die auf dem Mobilgerät installiert sind.

Unterstützte Apps | 173

Mopria ™

• Die Mopria-Funktion kann nur mit Mopria-zertifizierten Geräten benutzt werden.

Prüfen Sie die Verpackung Ihres Gerätes daraufhin, ob das Zeichen für die

Mopria-Zertifizierung darauf steht.

• Sorgen Sie dafür, dass der Drucker und das Mobilgerät am selben Netzwerk angeschlossen sind und die Geräte kommunizieren können.

Mopria™ Print Service ist eine Drucklösung für Mobilgeräte, die die neue Druckfunktionalität bei Android-Telefonen und -Tablets erweitert (Android Version 4.4 oder jünger). Mit diesem Dienst ist es möglich, das Mobilgerät mit jedem Mopria-zertifizierten

Drucker im selben Netzwerk zu verbinden, mit dem das

Mobilgerät verbunden ist, ohne dass ein zusätzliches Einrichten erforderlich ist. Viele systemeigene Android Apps unterstützen

Drucken, darunter Chrome, Gmail, Gallery, Drive und Quickoffice.

Gerät einrichten für Mopria-Drucken

Auf Ihrem Gerät sind Bonjour (mDNS) und IPP Protokolle erforderlich, um die Funktion Mopria nutzen zu können. Folgen Sie der nachfolgenden Anleitung, um die Mopria -Funktion zu aktivieren.

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Einstellungen tab > Netzwerkeinstellungen > Standard TCP/IP, LPR, IPP > IPP .

Aktivieren Sie dann Aktivieren .

3

Wählen Sie Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > mDNS . Aktivieren Sie dann

Aktivieren .

4

Wählen Sie Sicherheit > Systemsicherheit > Funktionsverwaltung > Mopria . Aktivieren Sie dann Aktivieren .

Mopria™ | 174

Mopria auf dem Mobilgerät einrichten

Falls Sie auf Ihrem Mobilgerät die App Mopria Print Service noch nicht installiert haben, öffnen

Sie mit dem Mobilgerät den App Store (Play Store, App Store) und suchen Sie dort nach Mopria

Print Service , um diese App herunterzuladen und zu installieren.

1

Im Menü Settings Ihres Android-Geräts tippen Sie auf Printing .

Je nach Mobilgerät kann sich diese Option an unterschiedlichen Stellen befinden. Falls

Sie die Funktion Printing nicht finden können, nehmen Sie das Handbuch zum

Mobilgerät, um darin nachzuschlagen.

2

Tippen Sie unter Print Services auf Mopria Print Service .

3

Tippen Sie auf den On/Off -Schieberegler, um den Mopria Print Service zu aktivieren.

Via Mopria drucken

So drucken Sie von einem Android-Gerät aus via Mopria:

1

Öffnen Sie die E-Mail, das Foto, die Web-Seite oder das Dokument, das gedruckt werden soll.

2

Im Menü on der App tippen Sie auf Drucken .

3

Wählen Sie Ihr Drucker , und konfigurieren Sie dann die Druckeinstellungen.

4

Tippen Sie erneut auf Drucken , um das Dokument zu drucken.

Druckauftrag abbrechen : Wählen Sie in der Benachrichtigungsleiste das Dokument in der Druckwarteschlange und löschen Sie es.

Mopria™ | 175

AirPrint

Die AirPrint-Funktion kann nur mit AirPrint-zertifizierten Geräten benutzt werden. Prüfen

Sie die Verpackung Ihres Gerätes daraufhin, ob das Zeichen für die AirPrint-Zertifizierung darauf steht.

• AirPrint ermöglicht Ihnen, direkt vom Mac OS (MacBook Pro,

MacBook Air und iMAC) und iOS (iPhone, iPad und iPod touch) zu drucken. Die Funktionen Scannen und Fax stehen nur unter Mac OS zur Verfügung. (Nur Benutzer mit Multifunktionsdruckern)

• Sorgen Sie dafür, dass der Drucker und das Mobilgerät am selben

Netzwerk angeschlossen sind und die Geräte kommunizieren können.

AirPrint einrichten

Auf Ihrem Gerät sind Bonjour(mDNS) und IPP Protokolle erforderlich, um die Funktion AirPrint nutzen zu können. Es gibt zwei Methoden, um AirPrint zu aktivieren.

1

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

2

Wählen Sie Einstellungen tab > Netzwerkeinstellungen > Standard TCP/IP, LPR, IPP > IPP .

Aktivieren Sie dann Aktivieren .

3

Wählen Sie Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > mDNS . Aktivieren Sie dann

Aktivieren .

4

Wählen Sie Sicherheit > Systemsicherheit > Menüverwaltung > AirPrint . Aktivieren Sie dann

Aktivieren .

Via AirPrint drucken

Dazu gibt es zum Beispiel im Handbuch des iPad folgende Anleitung:

1

Öffnen Sie die E-Mail, das Foto, die Web-Seite, oder das Dokument, das gedruckt werden soll.

2

Tippen Sie auf das Aktionssymbol( ).

AirPrint | 176

3

Wählen Sie zum Einrichten den Namen Ihres Druckertreibers und das Menü Optionen.

4

Tippen Sie auf die Schaltfläche Drucken . Drucken Sie es aus.

(

Druckauftrag abbrechen : Um den Druckvorgang abzubrechen oder eine

Zusammenfassung der Druckdaten aufzurufen, tippen Sie auf das Symbol "Print Center"

) im Multitasking-Bereich. Im Print Center können Sie "Abbrechen" wählen.

AirPrint | 177

Google Cloud Print ™

Google Cloud Print™ ist ein Service, der es Ihnen ermöglicht, von Ihrem Smartphone oder Tablet

PC oder einem anderen, mit dem Internet verbundenen Gerät aus zu drucken und den

Druckauftrag an Ihren Drucker zu senden. Registrieren sie in Ihrem Google-Konto den Drucker, dann können Sie den Google Cloud Print™-Service nutzen. Um Ihre Dokumente oder E-Mails zu drucken, benutzen Sie das Betriebssystem Google Chrome OS, den Browser Google Chrome oder auf Ihrem mobilen Gerät eine Gmail™/ Google Docs™-Anwendung. Sie müssen also keinen

Druckertreiber auf dem mobilen Gerät installieren. Siehe Google website

(http://google.com/cloudprint/learn/ oder http://support.google.com/cloudprint) für zusätzliche Informationen über Google Cloud Print™.

In Ihrem Google-Konto den Drucker registrieren

Vom Chrome Browser aus registrieren

• Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist und mit einem LAN oder

WLAN (Drahtlosnetzwerk) verbunden ist, das Zugriff auf das Internet gewährt.

• Zuvor sollten Sie bereits Ihr Google-Konto eingerichtet haben.

1

Starten Sie den Browser Chrome.

2

Besuchen Sie www.google.com.

3

Melden Sie sich bei der Google-Website mit Ihrer Gmail™-Adresse an.

4

Geben Sie im Adressenfeld die IP-Adresse des Druckers ein und drücken Sie auf die

Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu .

5

So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service

zu (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

Wenn die Netzwerkumgebung einen Proxy-Server benutzt, müssen Sie die IP und die

Port-Nummer des Proxys konfigurieren unter Einstellungen >

Netzwerkeinstellungen > Proxy . Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren

Netzwerk-Dienstanbieter oder Netzwerk-Administrator.

6

Wählen Sie die Registerkarte Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Google Cloud Print .

Google Cloud Print™ | 178

7

Geben Sie die Bezeichnung und Beschreibung Ihres Druckers ein.

8

Klicken Sie auf Registrieren .

Zur Bestätigung wird ein Popup-Fenster eingeblendet.

Falls Sie Ihren Browser so eingestellt haben, dass Popup-Fenster nicht angezeigt werden, sehen Sie dieses Fenster nicht. Erlauben Sie der Website, Popup-Fenster einzublenden.

9

Klicken Sie auf Drucker-Registrierung abschließen .

10

Klicken Sie auf Drucker verwalten .

Ihr Drucker ist jetzt beim Google Cloud Print™-Service registriert.

In der Liste werden Google Cloud Print™-bereite Geräte aufgeführt.

Mit Google Cloud Print ™ drucken

Der Druckvorgang hängt von der Anwendung oder dem Gerät, das Sie verwenden, ab. Sie können die Liste der Anwendungen einsehen, die den Google Cloud Print™ Service unterstützen.

Versichern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet und mit einem drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk verbunden ist, das Zugang zum Internet hat.

Von einer Anwendung auf einem mobilen Gerät drucken

Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie das App Google Docs™ auf einem

Android-Smartphone benutzen.

1

Installieren Sie die Anwendung Cloud Print auf Ihrem Mobilgerät.

Wenn Sie nicht über die Anwendung verfügen, müssen Sie sie von einem Application

Store wie zum Beispiel Android Market oder App Store herunterladen.

2

Greifen Sie auf die Anwendung Google Docs™ auf Ihrem Mobilgerät zu.

3

Tippen Sie auf die Optionstaste im Dokument, das Sie drucken möchten.

4

Tippen Sie auf die Sendetaste .

Google Cloud Print™ | 179

5

Tippen Sie auf die Taste Cloud Print .

6

Wenn Sie möchten, können Sie die Druckoptionen einstellen.

7

Tippen Sie auf Click here to Print .

Vom Chrome Browser aus drucken

Die folgende Schritte sind ein Beispiel für die Anwendung von Chrome Browser.

1

Führen Sie Chrome aus.

2

Öffnen Sie das Dokument oder die E-Mail, die Sie drucken möchten.

3

Klicken Sie auf das Schraubenschlüssel-Symbol , das sich in der oberen rechten Ecke des Browsers befindet.

4

Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken . Es wird eine neue Registerkarte für das Drucken angezeigt.

5

Wählen Sie Mit Google Cloud Print drucken .

6

Klicken Sie auf die Taste Drucken .

Google Cloud Print™ | 180

Erweiterte Funktionen beim Menü

Einstellungen

In diesem Kapitel wird das Menü

Einstellungen

des Geräts erläutert. Das Menü

Einstellungen

bietet verschiedene Optionen für Administratoren, die damit die Funktionen des Geräts voll ausschöpfen können.

• Für manche Optionen müssen Sie Ihren örtlichen Dienstleister kontaktieren, um die Einstellungen vorzunehmen.

• Je nach Einstellungen und Modell werden einige Menüs möglicherweise nicht auf dem Display angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.

• Manchen Optionen stehen in Abhängigkeit von den ausgewählten Authentifizierungseinstellungen

unter Umständen nur dem Administrator zur Verfügung (siehe „Authentifizierung“ auf Seite 190).

• Anmelden

• Sprache und Eingabe

• System

• Administratoreinstellungen

• Verwaltung

• Netzwerkeinstellungen

• System

182

183

184

188

197

199

203

Anmelden

Abhängig von den von Ihnen gewählten Authentifizierungseinstellungen, müssen Sie sich als

Administrator anmelden, um Zugriff auf einige Optionen unter dem Menü Einstellungen zu

haben (siehe „Authentifizierung“ auf Seite 190). Für weitere Informationen wenden Sie sich an

Ihren Netzwerk-Dienstanbieter oder Netzwerk-Administrator.

1

Tippen Sie im Startbildschirm auf Einstellungen oder auf Menü .

2

Wählen Sie die gewünschte Option. Falls die Option nur für den Administrator verfügbar ist, wird der Anmeldebildschirm eingeblendet.

Geben Sie mithilfe der Popup-Tastatur, die eingeblendet wird sobald Sie auf das jeweilige

Feld tippen, ID , Passwort und Domäne ein.

• Geben Sie die ID und das Passwort ein, das Sie beim ersten Einschalten des Geräts

festgelegt haben (siehe „Anfangseinstellungen (Nur Administrator)“ auf Seite 192).

• Sie können auch die Schaltfläche Letzte Benutzer verwenden, um kürzlich verwendete IDs zu suchen, und mit der Schaltfläche Domänenliste die Domäne in der auf dem Gerät gespeicherten Liste suchen.

• Nach der Anmeldung wird die ID des angemeldeten Benutzers am Display angezeigt.

3

Tippen Sie auf Anmelden .

Anmelden | 182

Sprache und Eingabe

Mithilfe dieses Menüs können Sie die Sprache der anzuzeigenden Menüs konfigurieren. Sie können ebenfalls die Tastaturoptionen auf dem Bildschirm festlegen.

Auf dem Startbildschirm Einstellungen > Sprache und Eingabe oder Menü .

Sprache

Funktion

Tastatur &

Eingabemethoden

Beschreibung

Hier können Sie die Sprache auswählen.

Sie können die von Ihrem Gerät verwendete Tastatur wechseln.

Sprechen

Hier können Sie die Spracheinstellungen für Spracheingabe festlegen.

Sprache

Hier können Sie die Sprache wählen, die auf dem Display angezeigt wird.

Tippen Sie im Startbildschirm auf Einstellungen > Sprache oder auf Menü und wählen Sie dann die gewünschte Sprache.

Tastatur & Eingabemethoden

Ermöglicht Ihnen, das Tastenfeld auszuwählen, die das Gerät benutzt.

• Standard: Wählen Sie die standardmäßige Eingabesprache und -methode.

Sprechen

• Text zum Sprachausgang: Liefert akustische Ausgabe von Text, beispielsweise die Inhalte von

E-Mail-Nachrichten.

Sprache und Eingabe | 183

System

Legen Sie vor dem Gebrauch des Geräts die allgemeinen Einstellungen fest.

• Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.

• Klicken Sie auf ( Hilfe ) auf dem Startbildschirm oder (Schnellmenü), und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Klicken Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen oder auf Menü > System .

Anzeigen

Sp.

Timer

Eco a

Funktion

Schachteinst.

Ton

Einstellungen

Strom sparen

Beschreibung

Ermöglicht, die derzeitigen Fach-Einstellungen anzupassen, z.

  B. Papierart und Fach-Priorität (siehe

„Schachteinst.“ auf Seite 185).

Hier können Sie die Lautstärke für den Tastenton, den

Benachrichtigungsalarm und für akustische Signale in

Zusammenhang mit Faxaufträgen festlegen. Sie können die Lautstärke unmittelbar nach dem Einstellen testen

(siehe „Ton“ auf Seite 185).

Hier können Sie die Helligkeit und Schnellstart festlegen.

Archivierungsverwaltung aller Anwendungen.

Hier können Sie die Höhe über dem Meeresspiegel,

Luftfeuchtigkeit, Bildeigenschaften und

Gerätetestfunktionen anpassen.

Hiermit können Sie den Stromverbrauch senken. Bei

Aktivierung dieser Option schaltet das Gerät in den

Stromsparmodus, wenn es nicht verwendet wird.

Es stehen zwei Stromsparmodi zur Auswahl (siehe „Strom sparen“ auf Seite 186).

Hier können Sie die Zeit festlegen, nach der das Gerät zur

Standardeinstellung zurückkehrt oder den zurückgehaltenen Auftrag storniert, wenn keine Eingabe

für eine Zeitverlängerung erfolgt (siehe „Timer (Nur

Administrator)“ auf Seite 187).

Hiermit können Sie den Eco-Modus als Standard festlegen und Einstellungen für den Eco-Modus ändern. Der

Eco-Modus ermöglicht einen sparsameren Verbrauch von

Druckressourcen (siehe „Eco“ auf Seite 187).

System | 184

a.Steht in Abhängigkeit von den ausgewählten Authentifizierungseinstellungen nur dem Administrator

zur Verfügung (siehe „Authentifizierung“ auf Seite 190).

Schachteinst.

Mit dieser Funktion können Sie die aktuellen Papierfacheinstellungen überprüfen und bei Bedarf

ändern. Für Papierfach und Papier stehen viele Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Wählen Sie die für Ihre Erfordernisse am besten geeigneten Fach- und Papieroptionen.

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer und geben Sie die IP-Adresse Ihres

Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte

Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Eingabeschächte

(siehe „Registerkarte

Einstellungen“ auf Seite 209).

Wenn bestimmte Optionen abgeblendet dargestellt sind, bedeutet dies, dass diese

Optionen bei Ihrem Gerät nicht unterstützt werden oder nur aktiv sind, wenn entsprechende optionale Komponenten installiert sind.

Ton

Hier können Sie die Lautstärke für den Tastenton, den Benachrichtigungsalarm und für akustische Signale in Zusammenhang mit Faxaufträgen festlegen. Wählen Sie mit Hilfe des

Schiebereglers die gewünschte Lautstärke und drücken Sie anschließend auf Test , um sie zu

überprüfen.

• Tastenton: Sie können durch Drücken der Taste die Lautstärke für Tastentöne festlegen

• Alarmton: Sie können die Lautstärke des Alarm-Signaltons festlegen.

• Fax-Ton: Hier können Sie die Lautstärke der Signalisierungstöne bei Fax einstellen. Bei dieser

Option gibt es verschiedene Unteroptionen.

Anzeigen

Sie können verschiedene Einstellungen für das Display ändern.

• Bildschirm: Hier können Sie die LCD-Helligkeit anpassen.

• Mehr Einstellungen: Sie können die Registrierung unter Schnellstart ( Kein , Screen-Capture ,

Anwendungen , Suchen , Auftragsstatus , Anmeldung/Abmeldung ) auswählen.

Sp.

Sie können die Speicher aller Anwendungen verwalten und alle Informationen darüber sehen.

Nach einem Stromausfall müssen Sie die Uhrzeit und das Datum neu eingeben.

System | 185

Einstellungen

Hiermit können Sie die Höhe des Ortes angeben, an dem sich das Gerät befindet. Sie können ebenfalls die Bildverwaltung anpassen und den Gerätetest überprüfen.

• Höhenkorrektur : Hiermit können Sie die Höhe des Ortes angeben, an dem sich das Gerät befindet. Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus. Der atmosphärische

Druck wird von der Höhe des Geräts über dem Meeresspiegel bestimmt. Deshalb ist es wichtig, die richtige Höhe einzustellen.

Normal : 0 ~ 1.000 m

Hoch 1 : 1.000 m ~ 2.000 m

Hoch 2 : 2.000 m ~ 3.000 m

Hoch 3 : 3.000 m ~ 4.000 m

Hoch 4 : 4.000 m ~ 5.000 m

• Luftfeuchtigkeit : Optimiert die Druckqualität gemäß der Luftfeuchtigkeit in der Umgebung.

Wählen Sie die Luftfeuchtigkeit, die der Arbeitsumgebung entspricht. Die Einstellstufen für

Luftfeuchtigkeit reichen von Normal (normale Luftfeuchtigkeit) bis Hoch 3 (hohe

Luftfeuchtigkeit).

• Eigene Farbe: Ermöglicht die Anpassung der Druckdichte und der Helligkeit von Kopien.

• Gerätetest: Ermöglicht die Anpassung des Farbtons.

Druckanpassung : Ermöglicht die Anpassung des Druckbereichs. Wenn Bilder über die Seite hinaus oder verschoben gedruckt werden, passen Sie den Druckbereich an.

Strom sparen

Wenn Sie das Gerät vorübergehend nicht verwenden, können Sie mit dieser Option Strom sparen.

Der Stromsparmodus kann aufgehoben werden, indem Sie auf das Display drücken.

Performance-Optimierung

Ist diese Funktion auf Ein geschaltet, können Sie das Gerät wie folgt aktivieren, wenn es sich

Stromsparmodus befindet:

• Auf dem Bedienfeld auf ( Ein/Aus /Aufwachen ) drücken.

• Indem Sie Papier ins Papierfach laden

• Frontabdeckung öffnen oder schließen.

• Indem Sie ein Papierfach herausziehen oder einschieben

• Legen Sie die Vorlagen in den Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE).

• Das USB-Speichergerät anschließen.

System | 186

Niedriger Stromsparmodus

Mit der Option Niedriger Energiesparmodus verbraucht das Gerät weniger Strom. Wenn Sie das

Gerät eine Zeit lang nicht verwenden, werden einige Komponenten automatisch in den einfachen

Stromsparmodus ( Niedriger Energiesparmodus ) versetzt. Die Option Niedriger

Energiesparmodus spart weniger Strom als die Option Stromsparmodus .

Stromsparmodus

Wenn Sie das Gerät vorübergehend nicht verwenden, können Sie mit dieser Option Strom sparen.

Stromsparmodus bewirkt eine größere Stromeinsparung als Niedriger Energiesparmodus .

Timer (Nur Administrator)

Wenn für eine bestimmte Dauer keine Eingabe getätigt wird, storniert das Gerät den zurückgehaltenen Auftrag oder verlässt das aktuelle Menü und kehrt zu den

Standardeinstellungen zurück. Sie können festlegen, wie lange das Gerät warten soll, bevor es einen zurückgehaltenen Auftrag storniert oder das aktuelle Menü verlässt.

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer und geben Sie die IP-Adresse Ihres

Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte

Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Setup .

• System-Timeout: Das Gerät kehrt zum Menü „Kopieren“ zurück, wenn im angegebenen

Zeitraum keine Eingabe erfolgt.

• Timeout für gehalten. Job: Tritt während des Drucks ein Fehler auf und der Computer sendet kein Signal, dann speichert das Gerät den Auftrag für eine bestimmte Dauer, bevor es ihn löscht.

Eco

Hier können Sie Druckressourcen speichern und umweltfreundliches Drucken aktivieren.

• Standard-Oekomodus: Schaltet den Öko-Modus ein oder aus.

Ein-erzw.

: Schaltet den Öko-Modus ein. Will ein Benutzer den Öko-Modus ausschalten, muss er dazu das Passwort eingeben.

• Konfiguration der Öko-Funktionen: Öko-Funktionen einstellen.

Standard-einstellungen : Das Gerät ist auf den standardmäßigen Eco-Modus eingestellt.

Benutzerdef. Setup : Sie können die Werte je nach Bedarf ändern.

System | 187

Administratoreinstellungen

Diese Option ist nur für Administratoren verfügbar.

• Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.

• Klicken Sie auf ( Hilfe ) auf dem Startbildschirm oder (Schnellmenü), und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Klicken Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Admin-Einstellungen oder auf Menü .

Sicherheit

Faxeinst.

Druckeinst.

Funktion

Allgemeine Einst.

Anfangseinst.

Box-Einstellungen

Berichtseinstellungen

Anwendungsmanagement

Beschreibung

Hier können Sie sicherheitsbezogene Einstellungen

festlegen (siehe „Sicherheit“ auf Seite 189).

Hier können Sie die allgemeinen Einstellungen ( Messung ,

Materialmanagement , Konkurrenz management und

andere Einstellungen) vornehmen (siehe „Allgemeine

Einst.“ auf Seite 191).

Hier können Sie die grundlegenden Einstellungen vornehmen, die vor Verwendung des Geräts festgelegt sein

müssen (siehe „Anfangseinstellungen (Nur Administrator)“ auf Seite 192).

Hier können Sie die Standard-Faxoptionen festlegen. Zum

Festlegen der am häufigsten verwendeten

Faxeinstellungen (siehe „Faxeinst.“ auf Seite 193).

Sie können Einstellungen für das Drucken vornehmen.

Wenn keine spezifischen Druckoptionen eingegeben werden, druckt das Gerät mit den Einstellungen, die Sie hier festlegen. Legen Sie die am häufigsten verwendeten

Druckeinstellungen fest. Diese Funktion kann nützlich sein, wenn Ihr Unternehmen eine bestimmte Druckform

bevorzugt (siehe „Druckeinst.“ auf Seite 194).

Hier können Sie die aktuellen Box-Einstellungen

überprüfen und bei Bedarf ändern (siehe

„Box-Einstellungen“ auf Seite 194).

Die Einstellung der Papierquelle legt fest, aus welchem

Fach das Gerät standardmäßig Papier nimmt, wenn es einen Bericht druckt.

Sie können Anwendungen installieren oder deinstallieren.

Wenn Sie eine Application hinzufügen, müssen Sie die

Lizenz der installierten Application aktivieren. Bei einigen

Anwendungen gibt es möglicherweise keine Lizenz (siehe

„Anwendungs-Management“ auf Seite 195).

Administratoreinstellungen | 188

Sicherheit

Hier können Sie die sicherheitsbezogenen Einstellungen einrichten.

Bild überschreiben

Sie können das Gerät so einstellen, dass es die gespeicherten Daten im Speicher überschreibt.

Das Gerät überschreibt die Daten mit verschiedenen Zeichen, so dass die Möglichkeit der

Wiederherstellung nicht gegeben ist.

Je nach Modell oder installierten Options-Kits steht diese Funktion unter Umständen nicht zur Verfügung.

• Automatisch Bild überschreiben: Ist ein Auftrag abgeschlossen sind noch temporale Bilder im

Speicher vorhanden. Aus Sicherheitsgründen können Sie das Gerät auf manuell sicheren, nichtflüchtigen Speicher überschreiben einstellen. Wenn Sie mehr Speicherplatz sichern möchten, können Sie das Gerät so konfigurieren, dass es auch den geschützten, nicht flüchtigen Speicher überschreibt.

• Manuell Bild überschreiben: Beim Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen belegt das Gerät vorübergehend Speicherplatz. Aus Sicherheitsgründen können Sie das Gerät auf manuell sicheren, nichtflüchtigen Speicher überschreiben einstellen. Wenn Sie Speicherplatz sichern möchten, können Sie manuell den sicheren, nichtflüchtigen Speicher überschreiben. Sie können das Gerät so einstellen, dass es die manuelle Bildüberschreibung nach dem Neustart des Systems wiederholt.

• Geplantes Abbild überschreiben: Sie können den Zeitplan für die manuelle Überschreibung des Bildes festlegen.

• Überschreib. methode: Sie können die Methode zur Überschreibung des sicheren, nichtflüchtigen Speichers (Festplatte) auswählen.

Deutsches VSITR: Wählen Sie, dass der Speicher siebenmal überschrieben werden soll. Bei den ersten 6 Überschreibvorgängen werden wechselweise 0x00 und 0xff zum Überschreiben des Laufwerks verwendet. Beim 7. Überschreibvorgang wird das Laufwerk mit 0xAA

überschrieben.

DoD 5220.28-M: Wählen Sie, dass der Speicher dreimal überschrieben werden soll. Wenn Sie den Speicher dreimal überschreiben, werden die Muster 0x35, 0xCA und 0x97 verwendet, um die Inhalte des Laufwerks zu überschreiben. Dieses Verfahren zum Überschreiben des

Laufwerks wird vom US-amerikanischen Verteidigungsministerium empfohlen.

Austral. ACSI 33: Wählen Sie, dass der Speicher fünfmal überschrieben werden soll. Wenn Sie den Speicher fünfmal überschreiben, werden der Buchstabe „C“ und sein Komplement wechselweise verwendet, um die Inhalte des Laufwerks zu überschreiben. Nach dem 2.

Überschreiben erfolgt eine obligatorische Validierung. Beim 5. Überschreiben werden zufällige Daten verwendet.

DoD 5220.22M (ECE): Wählen Sie, dass der Speicher dreimal überschrieben werden soll.

Wenn Sie den Speicher dreimal überschreiben, werden die Muster 0x35, 0xCA und 0x97 verwendet, um die Inhalte des Laufwerks zu überschreiben. Dieses Verfahren zum

Überschreiben des Laufwerks wird vom US-amerikanischen Verteidigungsministerium empfohlen.

Benutzerdefiniert Überschreiben: Hiermit bestimmen Sie, wie oft der Speicher

überschrieben wird. Das Laufwerk wird so häufig wie angegeben überschrieben.

Administratoreinstellungen | 189

Authentifizierung

Hier können Sie die Authentifizierungsmethode für die Benutzerauthentifizierung wählen.

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer und geben Sie die IP-Adresse Ihres

Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte

Sicherheit > Benutzerzugriffskontrolle

. (siehe „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210).

• Modus: Wählen Sie den Authentifizierungsmodus.

Basisauthentifizierung: Einfache Authentifizierung aktivieren. Benutzer werden zur

Anmeldung aufgefordert, wenn sie Optionen wählen, auf die nur Administratoren Zugriff haben. Diese Optionen sind in diesem Handbuch mit „a“ oder „(Nur Administratoren)“ gekennzeichnet.

Geraeteauth.: Aktiviert die Geräteauthentifizierung. Die Geräteauthentifzierung fordert

Benutzer zur Anmeldung auf, bevor das Gerät verwendet werden kann. Benutzer können

Anwendungen nur mit Anmeldung verwenden.

Anwendungsauth.: Aktiviert die Anwendungsauthentifizierung. Ein Administrator kann festlegen, für welche Anwendungen sich die Benutzer anmelden müssen. Benutzer können die gewählten Anwendungen erst dann nutzen, nachdem sie sich angemeldet haben.

Drücken Sie auf Anwendungsmodus , um die Authentifizierung zu aktivieren.

• Methode

Lokale Authentifizierung : Führt die Authentifizierung auf Grundlage von Benutzerdaten durch, die auf der Festplatte des Geräts gespeichert sind.

▪ LUI-Anmeldung: Liefert standardmäßig Pre-Installed-For-LUI.

▪ SWS-Anmeldung: Liefert standardmäßig Pre-Installed-For SWS.

SMB und lokale Authent.

: Führt die Authentifizierung auf Grundlage von Benutzerdaten durch, die auf einem SMB-Server gespeichert sind.

▪ LUI-Anmeldung: Liefert standardmäßig Pre-Installed-For-LUI.

▪ SWS-Anmeldung: Liefert standardmäßig Pre-Installed-For SWS.

Kerberos und lokale Authent.

: Führt die Authentifizierung auf Grundlage von Benutzerdaten durch, die auf einem Kerberos-Server gespeichert sind.

▪ LUI-Anmeldung: Liefert standardmäßig Pre-Installed-For-LUI.

▪ SWS-Anmeldung: Liefert standardmäßig Pre-Installed-For SWS.

LDAP und lokale Authent.

: Führt die Authentifizierung auf Grundlage von Benutzerdaten durch, die auf einem LDAP-Server gespeichert sind.

▪ LUI-Anmeldung: Liefert standardmäßig Pre-Installed-For-LUI.

▪ SWS-Anmeldung: Liefert standardmäßig Pre-Installed-For SWS.

SyncThruAaProvider : Führt die Authentifizierung auf Grundlage von Benutzerdaten durch, die vom SWS zugeordnet werden.

▪ LUI-Anmeldung: Liefert standardmäßig Pre-Installed-For-LUI.

▪ SWS-Anmeldung: Liefert standardmäßig Pre-Installed-For SWS.

Nur Standard-Kontenführung : Benutzer können sich durch Eingabe von Benutzername (ID) und Kennwort anmelden.

▪ ID/PW-Anm.: Die Anmeldung erfolgt durch Angabe von Benutzername (ID) und Kennwort.

▪ Nur-ID-Anm.: Die Anmeldung erfolgt nur durch Angabe des Benutzernamens (ID).

Optionen : Wählen Sie aus, was für die Anmeldung des Benutzers erforderlich ist.

Administratoreinstellungen | 190

▪ Autom. Abm.: Sie können automatisches Abmelden auswählen. Sie können die Zeit einstellen, nach der automatisches Abmelden erfolgt.

▪ Abmelderichtlinie: Hier können Sie den Typ der Abmelde-Identifizierung auswählen.

▪ Beschränkung bei Anmeldung: Sie können die Zeit der Anmeldebeschränkung, oder die

"Aussperrzeit" einstellen.

• Sicheres Drucken: Sie können sich von gesichertem Drucken anmelden.

Kontenverwaltung

Sie können für jeden Benutzer und jede Funktion einen Nutzungsgrenzwert festlegen, wenn die

Accounting-Methode Standard

ausgewählt ist (siehe „Authentifizierung“ auf Seite 190).

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer und geben Sie die IP-Adresse Ihres

Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte

Sicherheit > Benutzerzugriffskontrolle > Kontenverwaltung > Accounting Methods

(siehe „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210).

• Keine Kontofuehrung: Diese Funktion wird vom Gerät nicht verwendet.

• Standard-Kontoführung: Die installierte Auftragsprotokollierungs-Methode wird verwendet.

• SyncThruAaProvider: Die Auftragsprotokollierungs-Methode des SyncThru™ Web Admin

Service wird verwendet (Detaillierte Informationen dazu siehe die Anleitung zu SyncThru™

Web Admin Service).

Allgemeine Einst.

Hier können Sie die allgemeinen Einstellungen durchführen.

Maßeinheit

Sie können die Maßeinheit und das Standardpapierformat wählen.

Materialmanagement

Hier können Sie Optionen für die Benachrichtigung über die Nachbestellung von

Verbrauchsgütern festlegen. Bei Aktivierung dieser Option zeigt das Gerät eine Warnmeldung an, wenn kaum noch Verbrauchsmaterial vorhanden ist. Stellen Sie die Verbrauchsmaterialien rechtzeitig bereit.

• Benachrichtigung zur Bildeinheit-Neubest.: Gibt eine Benachrichtigung aus, wenn die

Bildeinheit nur noch eine bestimmte Rest-Lebensdauer hat.

• Nachbestellbenachr. für Tonerkartuschen: Gibt eine Benachrichtigung aus, wenn die

Tonerkartusche nur noch eine bestimmte Rest-Lebensdauer hat.

• Toner sparen: Die Toner-Sparbetrieb ermöglicht es dem Benutzer Toner beim Drucken eines Dokuments einzusparen.

Administratoreinstellungen | 191

Konkurrenzmanagement

Hier können Sie die Priorität Kopie , Drucken , Senden , Bericht festlegen.

Weitere Einstellungen

• Auftragsfortschritt-Fenster: Ermöglicht es Ihnen den Fortschritt des Jobs anzuzeigen.

• Leere Seiten überspringen: Diese Option ermöglicht Ihnen die Festlegung, dass leere

Vorlagenseiten nicht gedruckt werden sollen.

• Löschung von Aufträgen: Die Einstellung "Löschen von Auftrag" legt fest, ob Benutzer alle

Aufträge löschen dürfen oder nur die, die sie selber aufgegeben haben.

Erlauben, alle Aufträge zu löschen : Jedem Benutzer wird erlaubt, alle Aufträge zu löschen.

Erlauben, nur eigene Aufträge zu löschen : Jeder Benutzer kann nur seine eigenen Aufträge löschen.

• Startseiten-Sperre: Es ist nicht allen Benutzern erlaubt, auf dem Startbildschirm Symbole zu erstellen, zu verschieben oder zu löschen.

• Druckaufträge neu anordnen: Verarbeitet Aufträge nach Prioritätsreihenfolge, die unter der

Option Konkurrenz management eingestellt worden ist.

• Smart-Duplex: Auch bei Aktivierung des Duplexmodus wird dann eine Seite im Simplexmodus gedruckt, wenn nur eine Seite oder eine Leerseite zu drucken ist.

Anfangseinstellungen (Nur Administrator)

Sie können die Anfangseinstellungen ändern, wenn Sie das Gerät zum ersten Mal einschalten.

Wenn Sie das Anpassen der Anfangseinstellungen beenden möchten, drücken Sie auf

Beenden . Die festgelegten Einstellungen werden gespeichert. Allerdings ist die

Schaltfläche Beenden bei der ersten Verwendung dieser Option nicht aktiviert.

• Sprache: Wählen Sie die am Anzeigebildschirm zu verwendende Sprache aus und drücken Sie dann auf Weiter .

• Anm.: Lesen und drücken Sie auf Weiter ..

• Administrator-Konto: Geben Sie Name , Neues Passw.

, Kennwort bestätigen ein. Der Admin wird standardmäßig im Namensfeld eingegeben.

• Datum&Zeit: Stellen Sie Datum , Uhrzeit , Zeitzone , Datums- und Stundenformat sowie

Sommerzeit ein.

Beispiel für die Auswahl der Zeitzone, wählen Sie Ihr Land.

• Gerätezuordnung: Entfernen Sie den bestehenden Gerätenamen und geben Sie den von Ihnen gewünschten Gerätenamen ein. Tippen Sie dann auf Weiter . Achten Sie darauf, dass Sie den

Gerätenamen eingeben, der im Netzwerk verwendet werden soll.

- Geben Sie bei Bedarf den Standort des Geräts in das Feld Standort ein.

- Geben Sie bei Bedarf die entsprechenden Informationen über die Person in das Feld

Administrator ein, die bei Auftreten eines Problems mit dem Gerät kontaktiert werden soll.

Administratoreinstellungen | 192

• Verbdg bestätigen: Drücken Sie die Schaltfläche Test , um die Ethernet Karten-Verbdg.

zu prüfen. Sobald Verbunden eingeblendet wird, nachdem Sie auf die Schaltfläche Test getippt haben, drücken Sie Weiter .

Wenn Nicht verbunden angezeigt wird, stellen Sie sicher, dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist, und überprüfen Sie dann erneut die LAN-Verbindung.

- Wenn weiterhin ein Problem mit der Netzwerkverbindung besteht, wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.

- Wenn Sie ein optionales Fax-Kit installiert haben, drücken Sie auf jede

Test -Schaltfläche, um die Verbindung dieser Optionen zu überprüfen.

• Netzwerkeinstellungen: Geben Sie IP-Adresse , Subnetzmaske , Gateway , Hostname ,

Domänenname , primärer DNS-Server und sekundärer DNS-Server in das jeweilige Feld ein.

Tippen Sie dann auf Weiter .

- Wenn automatisch eine neue IP-Adresse von einem DHCP- oder BOOTP-Server zugewiesen wird, drücken Sie auf DHCP oder BOOTP .

- Wenn Sie sich über Ihre Netzwerkumgebung nicht sicher sind, wenden Sie sich an

Ihren Netzwerkadministrator.

• SNMP-Konfiguration: Geben Sie Community-Name , Zugriffsberecht.

, Auth.-Benutzername ,

Authentifizierungspasswort , Passwort authentifizieren best.

, Verschluess.-Passwort und

Datensch. Passwort best.

in das jeweilige Feld ein. Tippen Sie dann auf Fertig .

Faxeinst.

Hier können Sie die Standard-Faxoptionen festlegen. Legen Sie die am häufigsten verwendeten

Faxeinstellungen fest.

Tippen Sie im Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen > Faxeinst.

.

• Wenn das optionale Fax nicht installiert ist, wird das Symbol „Fax“ nicht auf dem

Bildschirm angezeigt.

• Die Faxoptionen variieren entsprechend den internationalen Regeln für den

Datenverkehr von Land zu Land. Wenn einige der in den Anweisungen beschriebenen

Faxoptionen abgeblendet sind, bedeutet dies, dass die betreffende Option in Ihrer

Kommunikationsumgebung nicht unterstützt wird.

• Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer und geben Sie die IP-Adresse Ihres

Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf die

Registerkarte Einstellungen > Geräteeinstellungen > Fax

(siehe „Registerkarte

Einstellungen“ auf Seite 209).

Administratoreinstellungen | 193

Druckeinst.

Sie können Einstellungen für das Drucken vornehmen. Wenn keine spezifischen Druckoptionen eingegeben werden, druckt das Gerät mit den Einstellungen, die Sie hier festlegen. Legen Sie die am häufigsten verwendeten Druckeinstellungen fest. Diese Funktion kann nützlich sein, wenn Ihr

Unternehmen eine bestimmte Druckform bevorzugt.

Tippen Sie im Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen > Druckeinst.

.

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer und geben Sie die IP-Adresse Ihres

Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte

Einstellungen > Geräteeinstellungen > Drucker

. (siehe „Registerkarte Einstellungen“ auf

Seite 209).

Allgemein

• Allgemein: Sie können festlegen: Leere Seiten überspringen, Papierzufuhr und Emulation.

Leere Seiten überspringen: Während des Druckens können Sie die leeren Seiten übergehen.

Papierzufuhr: Sie können für die Papierzufuhr das Fach wählen.

Emulation: Sie können das Emulationsformat festlegen.

Layout

• Layout: Hier finden Sie Optionen zum Layout des Papiers.

Ausrichtung: Wählen Sie die Papierausrichtung.

Duplex: Wählen Sie die Papierausrichtung für den Duplex-Modus.

Anzahl Exemplare: Wählen Sie die Anzahl der zu druckenden Exemplare.

Rand: Randeinstellung für Normal Duplex, Normal Simplex und Emulation.

Box-Einstellungen

Sie können Dokumente speichern, drucken, herunterladen und von Computern gesendete

Dokumente oder gescannte Bilder in der Box speichern. Die Box befindet sich auf der Festplatte

(HDD) Ihres Gerätes. Das heißt, dass die Dokumente auf dem Festplattenlaufwerk gespeichert werden. Sie können für ein bestimmtes gespeichertes Dokument ein Passwort festlegen, so dass unbefugte Benutzer keinen Zugriff erhalten. Darüber hinaus können Sie gespeicherte

Dokumente unter Verwendung einer Vielzahl von Druckfunktionen drucken und die Dokumente an verschiedene Empfänger wie etwa eine E-Mail-Adresse, einen Server oder ein Faxgerät senden. Sie können ein gespeichertes Dokument festlegen und die Funktion Gespeichertes

Dokument anhand des SyncThru™ Web Service verwenden.

Falls in der Box wichtige Daten gespeichert werden, empfehlen wir Ihnen die Daten regelmäßig zu sichern. Samsung schließt jegliche Haftung für Datenschäden und

Datenverlust aus, die durch Bedien- oder Gerätefehler entstehen.

Administratoreinstellungen | 194

Berichtseinstellungen

Die Einstellung der Papierquelle legt fest, aus welchem Fach das Gerät standardmäßig Papier nimmt, wenn es einen Bericht druckt.

Anwendungs-Management

Sie können Anwendungen installieren oder deinstallieren. Wenn Sie eine Application hinzufügen, müssen Sie die Lizenz der installierten Application aktivieren. Bei einigen Anwendungen gibt es möglicherweise keine Lizenz.

Klicken Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Anwendungsmanagement oder auf

Menü .

• Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer und geben Sie die IP-Adresse Ihres

Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf die

Registerkarte Wartung > Anwendungsmanagement

. (siehe „Registerkarte Wartung“ auf Seite 212).

• Einige Drucker unterstützen diese Funktion nicht.

Installieren einer Anwendung

1

Tippen Sie auf die Schaltfläche Installieren .

2

Ein Popup-Fenster mit Ordnerstruktur wird eingeblendet. Wählen Sie die Anwendungsdatei aus und drücken Sie auf OK .

3

Es wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt. Lesen Sie den Vertrag, markieren Sie das

Kästchen Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung und drücken Sie auf OK .

Die Installation der Anwendung beginnt.

Anzeigen von Details zur Anwendung

1

Tippen Sie den von Ihnen gewünschten Anwendungsnamen, um die Details anzuzeigen.

2

Lesen Sie die Detailinformationen zur Anwendung.

Administratoreinstellungen | 195

Aktivieren/Deaktivieren einer Anwendung

1

Wählen Sie die Anwendung, die Sie aktivieren/deaktivieren möchten und drücken Sie

Ein/Aus .

2

Die ausgewählte Anwendung wird aktiviert/deaktiviert.

Anwendungen deinstallieren

1

Wählen Sie die Anwendung die Sie deinstallieren möchten und tippen Sie auf Deinst.

.

2

Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. Drücken Sie auf Ja .

Die von Ihnen ausgewählte Anwendung wird deinstalliert.

Administratoreinstellungen | 196

Verwaltung

• Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.

• Klicken Sie auf ( Hilfe ) auf dem Startbildschirm oder (Schnellmenü), und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Sie können die Lebensdauer des Verbrauchsmaterials und den Druckbericht prüfen.

Klicken Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Management oder auf Menü .

Materiallebensd

Hiermit können Sie den verbleibenden Anteil jedes Verbrauchsmaterials anzeigen.

z. B.) Tonerkartusche / Bildeinheit

Bericht

Hiermit können Sie alle verfügbaren Berichte zu Ihrem Gerät ausdrucken. Anhand dieser Berichte können Sie das Gerät leichter instand halten.

Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer und geben Sie die IP-Adresse Ihres

Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte

Information > Informationen drucken

(siehe „RegisterkarteInformationen“ auf Seite 208).

Systembericht

• Konfiguration: Drucken Sie diesen Bericht, um Konfigurationsinformationen über das Gerät zu erhalten. Dies umfasst Produkt- und Versionsinformationen sowie Produkt- und

Papiereinstellungen.

• Verbrauchsmaterial-Info: Drucken, um den restlichen Prozentsatz für jede Zufuhr zu prüfen.

• Nutzungszähler: Drucken Sie diesen Bericht, um die Anzahl der ausgeführten Aufträge zu ermitteln. Dies umfasst die Zählerstände für die Druck-, Scan- und Faxnutzung.

• Testseite: Druckt eine Testseite, um zu überprüfen, ob das Gerät korrekt funktioniert. Die können auch A4 oder Letter auswählen.

• Fehlerinformation: Drucken Sie diesen Bericht, um festzustellen, welche Fehler im Gerät aufgetreten sind. Der Bericht umfasst Fehlertypen und die Anzahl der Fehler.

• Netzwerkkonfiguration: Drucken Sie diesen Bericht, um Konfigurationsinformationen über das Netzwerk zu erhalten. Der Bericht umfasst Konfigurationsinformationen zu

Netzwerkfunktionen wie TCP/IP, Raw TCP/IP und LPD.

Verwaltung | 197

• Konto: Drucken Sie, um die Kontoliste zu sehen.

Senden

• Bestätigung senden: Sie können das Gerät so einstellen, dass es einen Bericht ausdruckt, ob eine Sendung erfolgreich abgeschlossen wurde.

• Fax empfangen: Druckt eine Liste zur Überprüfung der empfangenen Faxe.

• Fax gesendet: Druckt eine Liste zur Überprüfung der gesendeten Faxe.

• Geplante Faxaufträge: Druckt eine Liste zur Überprüfung der geplanten Faxaufträge.

• E-Mail gesendet: Drucken Sie diesen Bericht, um den Übertragungsstatus von Scan an Email zu überprüfen.

Schriftart

• PCL Schriften Liste: Drucken Sie diesen Bericht, um eine Liste der PCL-Schriftarten zu erhalten.

• PS Schriften Liste: Druck Bericht mit der Auflistung der PS-Schriftarten.

Verwaltung | 198

Netzwerkeinstellungen

Damit werden die Netzwerkeinstellungen festgelegt.

• Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.

• Klicken Sie auf ( Hilfe ) auf dem Startbildschirm oder (Schnellmenü), und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Klicken Sie auf dem Startbildschirm auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen oder auf Menü .

Ethernet

Funktion

Ethernet-Anschluss

Ethernet-Geschwindigkeit

MAC-Adresse

IP-Einstellung

DNS-Konfiguration

WINS

IP-Adresse anzeigen /

Hostname

Protokoll

IPv6-Adresse

DHCPv6-Konfiguration

DHCP Unique Identifier

DHCP Identity Association

Identifier

802.1x

802.1x

Authentifizierungsmethode

Beschreibung

Sie können den Ethernet-Anschluss aktivieren/deaktivieren.

Sie können die Ethernet-Geschwindigkeit wählen.

Zeigt die MAC-Adresse des Geräts an.

Sie können die TCP/IPv4 IP-Einstellung festlegen.

Sie können die DNS festlegen.

Hier können Sie den WINS-Server konfigurieren.

Sie können das Gerät so konfigurieren, dass die IP-Adresse oder der Hostname auf dem Startbildschirm angezeigt wird.

Sie können das IPv6-Protokoll aktivieren/deaktivieren.

Sie können die IPv6-Adresstypen festlegen.

Sie können die DHCPv6-Konfiguration einstellen.

Den DHCP Unique Identifier anzeigen.

Den DHCP Identity Association Identifier anzeigen.

Sie können 802.1x Security aktivieren / deaktivieren.

Sie können den zu verwendenden

Authentifizierungsalgorithmus auswählen.

Netzwerkeinstellungen | 199

TCP/IPv4

Hier können Sie IPv4-Einstellungen vornehmen.

• IP-Einstellung: Hier können Sie die gewünschte Methode zum Zuweisen von IP-Adressen wählen.

Stat.

: Wählen Sie IP-Adresse/Subnetzmaske/Gateway-Adresse zur manuellen Eingabe aus.

BOOTP : IP-Adresse/Subnetzmaske/Gateway-Adresse werden vom BOOTP-Server automatisch zugewiesen.

DHCP : IP-Adresse/Subnetzmaske/Gateway-Adresse werden vom DHCP-Server automatisch zugewiesen.

• DNS-Konfiguration: Hier können Sie den DNS-Server konfigurieren.

Hostname: Geben Sie den Hostnamen ein. Der Text darf bis zu 63 Zeichen lang sein. Der

Standardname lautet „ SEC[MAC address] “.

Domänenname: Geben Sie den Domänennamen ein. Der Text darf bis zu 128 Zeichen lang sein.

Primärer DNS-Server: Geben Sie die Adresse des DNS-Servers ein, den Sie vorrangig verwenden möchten.

Sekundärer DNS-Server: Geben Sie die Adresse des DNS-Servers ein, den Sie alternativ verwenden möchten.

Dynamische DNS-Registrierung: Soll diese Funktion verwendet werden, das/die

Kontrollkästchen von Dyn. DNS-Registrierung aktivieren. Wenn diese Option aktiviert ist, registriert das Gerät seinen Hostnamen und seinen Domänennamen dynamisch bei konfigurierten DNS-Servern. Und wenn diese Option aktiviert und DHCP ausgewählt ist, werden die Optionen DHCP FQDN automatisch deaktiviert.

• WINS: Hier können Sie den WINS-Server konfigurieren. WINS wird unter dem Betriebssystem

Windows verwendet. Wählen Sie diese Option.

• IP-Adresse anzeigen / Hostname: Sie können das Gerät so konfigurieren, dass die IP-Adresse oder der Hostname auf der Benachrichtigungsleiste angezeigt wird. Wenn Sie diese Option auswählen, wird die IP-Adresse auf der Benachrichtungsleiste angezeigt.

TCP/IPv6

Hier können Sie IPv6-Einstellungen vornehmen.

• Protokoll: Tippen Sie, um das IPv6-Protokoll im System zu verwenden. Starten Sie das Gerät neu, um die Änderung zu übernehmen.

• IPv6-Adresse: Zeigt die IPv6-Adresstypen an.

Link-lokale Adr.: Dies ist eine IPv6-Adresse, die mit dem Präfixwert FE80 beginnt. Diese

Adresse hat einen lokalen Linkbereich und wird automatisch generiert.

Zustandslose Adresse: Dies ist eine IPv6-Adresse, die durch ein vom Router angekündigtes

Präfix und eine Schnittstellenkennung gebildet wird. An Ethernet- und ähnlichen

Schnittstellen wird die Schnittstellenkennung in der Regel von der MAC-Adresse des Geräts abgeleitet. Das angekündigte Präfix hängt von den Routerkonfigurationen ab.

Es können zwar mehrere Adressen für die Routerankündigung konfiguriert werden, doch nur eine davon wird auf dem Display angezeigt.

Zustandsbehaftete Adresse: Dies ist eine IPv6-Adresse, die über einen DHCPv6-Server bezogen wird.

Manuell Adresse: Dies ist eine IPv6-Adresse, die ein Administrator manuell konfigurieren kann.

Netzwerkeinstellungen | 200

• DHCPv6-Konfiguration: Wählen Sie die gewünschte DHCPv6-Konfiguration.

DHCP nach Anweisung von Router verwenden: DHCPv6 wird aktiviert, wenn ein Router die

Verwendung von DHCPv6 ankündigt.

DHCP immer aktivieren: Eine IPv6-Adresse wird unabhängig von der Routerankündigung

über DHCPv6 bezogen.

Niemals DHCP verwenden: Deaktiviert DHCPv6.

• DHCP Unique Identifier: Den DHCP Unique Identifier anzeigen.

• DHCP Identity Association Identifier: Den DHCP Identity Association Identifier anzeigen.

802.1x

Sie können die 802.1x Authentifizierung aktivieren, bei der es sich um eine Port-basierte

Authentifizierung handelt. Wenn diese Authentifizierung aktiviert ist, kann das Gerät erst über die geschützte Seite des Netzwerks zugreifen, wenn es autorisiert ist. Nutzen Sie diese Funktion, um Ihr Netzwerk zu schützen.

• 802.1x: Aktivieren Sie diese Option, um die Funktion zu aktivieren.

• 802.1x Authentifizierungsmethode: Wählen Sie den zu verwendenden

Authentifizierungsalgorithmus aus.

EAP-MD5: Bietet minimale Sicherheit. Die MD5 Hash-Funktion ist anfällig bei

Wörterbuchangriffen und unterstützt nicht die Schlüsselerzeugung.

PEAP: Empfohlen für Benutzer, die lediglich die Verwendung von Microsoft Desktop-Clients und Servern beabsichtigen. Für andere Benutzer wird diese Funktion nicht empfohlen.

EAP-MS-CHAPv2: MS-CHAPv2 bietet eine 2-Wege-Authentifizierung zwischen Peers. Sie kombiniert eine Peer-Challenge-Meldung mit dem Response-Paket und eine

Authenticator-Response-Meldung im Success-Paket.

TLS: Diese Funktion bietet eine sichere Kommunikation zwischen einem Client und einem

Server über das Internet.

Netzwerkprotokoll

Sie können das Netzwerkprotokoll frei nach Wahl aktivieren/deaktivieren.

Netzwerk Sicherheit

Sie können diese Optionen nur über den SyncThru™ Web Service aktivieren und

konfigurieren (siehe „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210).

IPSec

Funktion

Netzwerkfilterung

Beschreibung

Sie können IPSec deaktivieren, wenn es über den

SyncThru™ Web Service eingeschaltet wurde.

Sie können Netzwerk-Filterung deaktivieren, wenn es über den SyncThru™ Web Service eingeschaltet wurde.

• IPSec: Sie können IP-Sicherheitseinstellungen deaktivieren.

• Netzwerkfilterung

MAC Filterung : MAC-Filterung deaktivieren.

IPv4-Filterung : IPv4-Filterung deaktivieren.

IPv6-Filterung : IPv6-Filterung deaktivieren.

Netzwerkeinstellungen | 201

NFC

Sie können die NFC-Funktion ein- oder ausschalten. Die NFC-Funktion steht zur Verfügung, wenn

das optionale Drahtlos/NFC-Kit oder das Drahtlos/NFC/BLE Kit installiert ist (siehe „So benutzen

Sie die NFC-Funktion (optional)“ auf Seite 161).

Netzwerkeinstellungen | 202

System

• Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.

• Klicken Sie auf ( Hilfe ) auf dem Startbildschirm oder (Schnellmenü), und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Datum + Zeit

Wenn Sie Datum und Uhrzeit festlegen, werden diese für das Senden/Drucken von verzögerten

Fax-/Druckaufträgen verwendet bzw. in Berichten gedruckt. Wenn Datum und Uhrzeit nicht richtig eingestellt sind, müssen Sie sie korrigieren.

Informationen zum System

Sie können die Hardware-Konfiguration, die Systemfunktionen und die Softwareversion des

Geräts anzeigen.

Gerätedetails

Sie können die Geräteinformationen detailliert prüfen. Prüfen Sie den Status der installierten

Hardware- und Softwareversionen, um das Gerät instand zu halten. Sie können die neueste

Software von der Samsung-Website (http://www.samsung.com/printer) herunterladen.

• H/W-Konfigurierung: Zeigt den Status der installierten Hardware einschließlich der optionalen Komponenten.

• Funktion: Zeigt die Möglichkeiten der Hardware an.

• Softwareversionen: Zeigt die Softwareversionen der installierten Systeme an.

Barrierefreiheit

Sie können das Gerät so konfigurieren, dass dessen Benutzung erleichtert wird. In diesem Menü können Sie verschiedene Signaltöne, die Interaktion und Anzeigemöglichkeiten konfigurieren, damit das Gerät für Benutzer leichter zu bedienen ist.

Kontaktinformationen

Hier können Sie die Informationen zum Kundendienstzentrum und zu einer Kontaktperson anzeigen, bei der die Benutzer Hilfe erhalten können. Wenn Sie sich als ein Administrator anmelden, können Sie die Kontaktinformationen ändern.

• Systemadministrator: Überprüfen Sie die Kontaktinformationen des Administrators.

• SAMSUNG-Support: Überprüfen Sie die Informationen zum Kundendienstzentrum.

System | 203

Nützliche Werkzeuge

In diesem Kapitel werden die Verwaltungsprogramme vorgestellt, die Sie dabei unterstützen, Ihr

Gerät optimal zu nutzen.

• Auf Verwaltungsprogramme zugreifen

• SyncThru™ Web Service

• Easy Eco Driver

• Den Samsung Easy Document Creator anwenden

• Samsung Drucker-Center verwenden

• Samsung Easy Printer Manager verwenden

• Samsung-Druckerstatus verwenden

• Samsung Printer Experience verwenden

• Box anwenden

• USB-Speichergerät verwenden

215

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234

Auf Verwaltungsprogramme zugreifen

Samsung verfügt über eine Vielzahl von Verwaltungsprogramme für die Drucker von Samsung.

1

Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist.

2

Wählen Sie im Menü Starten die Option Programme oder Alle Programme .

• Bei Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die Option Suche > Apps(Apps) .

• Bei Windows 10 / Windows Server 2016

In der Taskleiste tippen Sie in das Eingabefeld Suche den Suchbegriff Samsung Drucker ein. Drückern Sie die Enter-Taste.

ODER

Unter dem Symbol Starten ( ) wählen Sie Alle Apps > Suche > Samsung Drucker .

3

Suchen Sie Samsung Drucker .

4

Unter Samsung Drucker , finden Sie installierte Verwaltungsprogramme.

5

Klicken Sie auf das Verwaltungsprogramm, das Sie anwenden möchten.

• Nach der Installation des Treibers können Sie auf einige Verwaltungsprogramme direkt wie folgt zugreifen: Starten -Menü > Programme oder Alle Programme .

• Bei Windows 8 Können Sie nach der Installation des Treibers direkt vom

Starten -Bildschirm aus auf einige Verwaltungsprogramme zugreifen, indem Sie auf die entsprechende Kachel klicken.

Auf Verwaltungsprogramme zugreifen | 205

SyncThru™ Web Service

In diesem Kapitel erhalten Sie schrittweise Anweisungen für die Einrichtung der Hardware mit

SyncThru™ Web Service.

Je nach Einstellungen und Modell werden einige Menüs möglicherweise nicht auf dem

Display angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.

Was ist SyncThru™ Web Service?

Wenn Sie das Gerät mit einem Netzwerk verbunden und die TCP/IP-Netzwerkparameter ordnungsgemäß eingerichtet haben, können Sie das Gerät über SyncThru™ Web Service verwalten. Sie können SyncThru™ Web Service verwenden, um folgende Aktionen durchzuführen:

• Anzeigen der Geräteinformationen und Überprüfen des aktuellen Status.

• Ändern der TCP/IP-Parameter und Einrichten anderer Netzwerkparameter.

• Ändern der Druckereinstellungen.

• Konfigurieren der E-Mail-Benachrichtigungen, die Sie über den Gerätestatus informieren.

• Erhalt von Unterstützung bei der Arbeit mit dem Gerät

• Aktualisieren der Gerätesoftware.

Erforderlicher Webbrowser

Für die Verwendung von SyncThru™ Web Service benötigen Sie einen der folgenden

Webbrowser.

• Internet Explorer®   8,0 oder höher

• Chrome 27.0.1453 (stabile Version am 21.05.2013) oder besser

• FireFox 21.0 (stabile Version am 14.05.2013) oder besser

• Safari 5.1.9 (Mac OS X 10.6 Support) oder besser

Mit SyncThru™ Web Service verbinden

Webbrowser mit IPv4-Unterstützung

1

Starten Sie einen Webbrowser, der die IPv4-Adressierung als URL unterstützt, z.

  B. Internet

Explorer®.

Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das Adressfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu .

SyncThru™ Web Service | 206

Die IP-Adresse des Geräts können Sie dem Gerät entnehmen (siehe „Bericht“ auf Seite

197).

2

Die SyncThru™ Web Service-Website Ihres Geräts wird geöffnet.

Webbrowser mit IPv6-Unterstützung

1

Starten Sie einen Webbrowser, der die IPv6-Adressierung als URL unterstützt, z.

  B. Internet

Explorer®.

2

Wählen Sie aus dem Netzwerkkonfigurationsbericht eine der IPv6 Adressen aus ( Stateless

Address , Stateful Address , Manual Address , Link-Local ).

Die IPv6-Adresse des Geräts können Sie dem Gerätebericht entnehmen (siehe

„Bericht“ auf Seite 197).

3

Geben Sie die IPv6-Adressen ein (z.

  B. http://[3ffe:10:88:194:213:77ff:fe82:75b]).

Die Adresse muss in eckigen Klammern „[ ]“ stehen.

4

Die SyncThru™ Web Service-Website Ihres Geräts wird geöffnet.

Anmelden bei SyncThru™ Web Service

Bevor Sie Optionen in SyncThru™ Web Service konfigurieren können, müssen Sie sich als

Administrator anmelden. Sie können SyncThru™ Web Service ohne Anmeldung verwenden, haben aber keinen Zugriff auf die Registerkarten Einstellungen und Sicherheit .

1

Klicken Sie auf Anmeld.

in der oberen rechten Ecke der SyncThru™ Web Service-Website.

Eine Anmeldeseite wird geöffnet.

2

Geben Sie die ID (Benutzername) und das Passwort ein, und wählen Sie die Domäne . Klicken

Sie dann auf Anmeld.

.

Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die Sie auch für die

Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe „Anmelden“ auf Seite 182).

Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern möchten, lesen

Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 210.

SyncThru™ Web Service | 207

RegisterkarteInformationen

Diese Registerkarte enthält allgemeine Informationen über Ihr Gerät. Sie können u.

  a. den

Gerätestatus, den Status der Verbrauchsmaterialien, Zähler- oder Netzwerkinformationen etc. einsehen. Sie können auch Berichte wie etwa eine Konfigurationsseite drucken.

• Aktive Warnungen: Sie können die aktiven Warnungen des Geräts überprüfen. Verwenden Sie diese Informationen zum Beheben von Gerätefehlern.

• Verbrauchsmaterialien: Sie können die Verbrauchsmaterial-Informationen überprüfen. Für

Tonerkartuschen und Bildeinheiten wird der Verbrauchsmaterialstatus in Form eines

Diagramms dargestellt, das die noch verbleibende Menge der einzelnen Materialien zeigt. Es werden auch Seitenzählerstände angezeigt, anhand derer Sie leichter vorhersehen können, wann Verbrauchsmaterialien ausgetauscht werden müssen. Diese Funktion ist auch auf dem

Gerät verfügbar (siehe „Verwaltung“ auf Seite 197).

• Verw.zähler: Sie können die Gebühreninformationen und den Nutzungszählerstand des Geräts

überprüfen. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar (siehe „Zähler“ auf Seite 30).

• Aktuelle Einstellungen: Zeigt die aktuellen Einstellungen des Geräts und des Netzwerks an.

Geraeteinformationen: Zeigt die aktuellen Geräteinstellungen an.

Netzwerkinformationen: Zeigt die aktuellen Netzwerkeinstellungen an. Verwenden Sie diese Seite als Referenz und ändern Sie die erforderlichen Einstellungen zur Verwendung des

Netzwerks.

Sicherheitsinformationen: Zeigt die aktuellen Sicherheitseinstellungen des Geräts und des

Netzwerks an.

Informationen drucken: Sie können alle Berichte ausdrucken, die das Gerät bereitstellt.

Anhand dieser Berichte können Sie das Gerät leichter instand halten. Diese Funktion ist auch

auf dem Gerät verfügbar (siehe „Bericht“ auf Seite 197).

Registerkarte Adressbuch

Sie können das Adressbuch verwalten. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar (siehe

„„Überblick über den Bildschirm "Adresse"“ auf Seite 129).

• Einzelne: Sie können einzelne Einträge im Adressbuch verwalten.

• Gruppe: Sie können Gruppenadressbücher verwalten.

SyncThru™ Web Service | 208

Registerkarte Ablage

Sie können die Box verwalten. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar (siehe „Box anwenden“ auf Seite 231).

Weiterleiten / Drucken / Senden / Herunterladen

Sie können den Ordner und die Dateien unter Weiterleiten , Drucken , Senden , Download verwalten.

• Hinzufügen: Sie können die Ablage unter der Registerkarte Drucken , Senden , Download und die Gesicherte Ablage unter der Registerkarte Drucken , Senden erstellen.

• Löschen: Sie können die Ablage und die Datei unter der Registerkarte Weiterleiten , Drucken ,

Senden , Download löschen.

• Bearbeiten: Sie können die Ablage und den Dateinamen unter der Registerkarte Drucken ,

Senden , Download bearbeiten.

• Durchsuchen: Falls Sie die Ablage durchsuchen möchten, prüfen Sie die gewünschte Ablage , klicken Sie dann auf Durchsuchen .

• Task: Sie können die Box und Dateien unter der Registerkarte Drucken , Senden , Download kopieren und verschieben.

Registerkarte Einstellungen

Die Registerkarte Einstellungen enthält zwei Menüs: Geräteeinstellungen und

Netzwerkeinstellungen . Sie können diese Registerkarte nur anzeigen, wenn Sie sich als

Administrator anmelden (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web Service“ auf Seite 207).

• Geräteeinstellungen: Sie können die Geräteeinstellungen festlegen.

System: Sie können gerätebezogene Einstellungen festlegen.

Drucker: Sie können Einstellungen für das Drucken festlegen, z.

  B. die Helligkeit einstellen oder den Hintergrund anpassen. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar (siehe

„Druckeinst.“ auf Seite 194).

Kopie: Sie können Einstellungen für das Kopieren festlegen, z.

  B. die Helligkeit einstellen oder den Hintergrund anpassen. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar (siehe

„Registerkarte Kopie“ auf Seite 88).

Fax: Sie können Einstellungen für das Faxen wie etwa die Faxnummer und die Anzahl der

Wahlwiederholungen festlegen. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar (siehe

„„Überblick über den Faxbildschirm“ auf Seite 115).

Scannen u. Senden: Sie können Einstellungen für das Scannen vornehmen. Diese Funktion ist

auch auf dem Gerät verfügbar (siehe „„Überblick über den Bildschirm Scannen u. Senden“ auf

Seite 100).

Ablage: Sie können die Fach-Einstellungen vornehmen. Diese Funktion ist auch auf dem

Gerät verfügbar (siehe „Box anwenden“ auf Seite 231).

Adressbuch-Einstellungen: Dieses Adressbuch enthält Kontakte, die allen Benutzern zur

Verfügung stehen. Sie können das Adressbuch benutzen, um allen Benutzern, die das Gerät benutzen, Kontakte zugänglich zu machen.

E-Mail-Benachrichtigung: Wenn ein Fehler auftritt oder nur noch wenig

Verbrauchsmaterialien vorhanden sind, sendet das Gerät per E-Mail eine Benachrichtigung an den Administrator. Sie können festlegen, ob die Funktion verwendet werden soll oder nicht. Sie können auch auswählen, welche Meldungen gesendet werden sollen und wann sie gesendet werden sollen.

SyncThru™ Web Service | 209

• Netzwerkeinstellungen: Sie können die Netzwerkumgebung so einstellen, dass das Gerät als

Netzwerkgerät verwendet wird. Sie können diese Einstellungen auch auf dem Gerät vornehmen. Sehen Sie dazu im Kapitel zum Thema Netzwerkeinrichtung nach (siehe

„Netzwerkeinstellungen (TCP/IP konfigurieren)“ auf Seite 147).

Allgemein: Sie können Ethernet-Einstellungen und allgemeine Geräteinformationen festlegen, die im Netzwerk verwendet werden sollen. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät

verfügbar (siehe „Ethernet“ auf Seite 147).

TCP/IPv4, TCP/IPv6, Raw TCP/IP, LPR, IPP,Telnet, WSD, SLP, UPNP, mDNS, CIFS, SNMP,

SNMPv1/v2, SNMPv3: Sie können Protokoll-Einstellungen vornehmen. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar.

Email-Ausgangsserver (SMTP): Sie können Servereinstellungen für ausgehende E-Mails festlegen. Wenn diese Einstellung nicht konfiguriert ist, können Sie die Funktion „Scannen nach E-Mail“ nicht verwenden. Ausgehende E-Mails werden über den SMTP-Server gesendet, den Sie hier festlegen. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar (siehe

„Netzwerkprotokoll“ auf Seite 201).

Posteingangsserver (POP3): Sie können Ihr Gerät so einstellen, dass Sie E-Mails vom

Mailserver empfangen, wenn I-FAX-Druck nötig ist. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät

verfügbar (siehe „Netzwerkprotokoll“ auf Seite 201).

HTTP: Sie können den Zugriff bestimmter Benutzer auf SyncThru™ Web Service zulassen

oder blockieren. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar (siehe „Netzwerkprotokoll“ auf Seite 201).

Proxy: Sie können die Proxy-Einstellungen so festlegen und die Authentifizierung aktivieren, dass die Verbindung zum Lizenzserver über den HTTP-Proxy-Server erfolgt. Diese

Proxy-Einstellungen werden derzeit nur bereitgestellt, wenn der Administrator die Lizenz einer XOA-Anwendung online über den Proxy-Server aktualisieren möchte.

Registerkarte Sicherheit

Die Registerkarte „Sicherheit“ verfügt über vier Untermenüs: Systemsicherheit , Netzwerk

Sicherheit , Benutzerzugriffskontrolle und Systemprotokoll . Sie können auf diese Registerkarte

nur zugreifen, wenn Sie sich als Administrator anmelden (siehe „Anmelden bei SyncThru™ Web

Service“ auf Seite 207).

• Systemsicherheit: Wählen Sie in SyncThru™ Web Service die Registerkarte Sicherheit >

Systemsicherheit .

Systemadministrator: Geben Sie die Systemadministrator-Informationen ein. Das Gerät sendet E-Mail-Benachrichtigungen an die hier angegebene E-Mail-Adresse. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar.

Funktionsverwaltung: Spezifiziert die zu verwendenden Dienste, Sicherheit von

PC-Anwendungen, physische Anschlüsse und Netzwerkprotokoll-Funktionen. Wählen Sie die

Funktionen, die benutzt werden sollen, und klicken Sie dann auf Übernehmen.

.

Information verbergen: Spezifiziert, welche Informationen ausgeblendet werden. Wählen

Sie aus, welche Informationen ausgeblendet werden sollen, und klicken Sie dann auf

Übernehmen.

.

Gerät neu starten: Hiermit können Sie einen Neustart des Systems durchführen. Klicken Sie auf Jetzt neu starten , um das Gerät neu zu starten.

• Netzwerk Sicherheit: Wählen Sie in SyncThru™ Web Service die Registerkarte Sicherheit >

Netzwerk Sicherheit .

Digitales Zertifikat: Sie können digitale Zertifikate verwalten. Ein digitales Zertifikat ist ein elektronisches Zertifikat, das die sichere Verbindung zwischen Kommunikationsknoten verifiziert. Sie müssen das Zertifikat für die SSL-Kommunikation hinzufügen.

SyncThru™ Web Service | 210

Sichere Verbindung: Sie können die geschützte Verbindung aktivieren oder deaktivieren, um einen Netzwerkkanal mit erweiterten Sicherheitsfunktionen zu verwenden. Für eine geschützte Kommunikation wird die Verwendung der Funktion Sichere Verbindung empfohlen.

SNMPV3: Sie können SNMPv3 festlegen.

IP-Sicherheit: Hier können Sie IP-Sicherheitseinstellungen vornehmen.

802.1x (Ethernet): Sie können 802.1x Security aktivieren/deaktivieren sowie Filterregeln verwalten.

IP/MAC-Filterung: Sie können Filteroptionen für IP- und MAC-Adressen festlegen. Wenn der

Administrator keine Filterregel für IPv4-, IPv6- und MAC-Adressen hinzufügt, wird nichts gefiltert. Wenn der Administrator eine Filterregel hinzugefügt hat, wird die Filterung auf die eingegebenen IPv4-, IPv6- und MAC-Adressen angewandt.

▪ IPv4-Filterung: Sie können die IPv4-Filterung aktivieren oder deaktivieren und Filterregeln verwalten.

▪ IPv6-Filterung: Sie können die IPv6-Filterung aktivieren oder deaktivieren und Filterregeln verwalten.

▪ MAC Filterung: Sie können die MAC-Filterung aktivieren oder deaktivieren und Filterregeln verwalten.

• Externer Authentifizierungsserver: Legen Sie die Server für die Authentifizierung fest.

• Benutzerzugriffskontrolle: Sie können den Zugriff von Benutzern auf das Gerät oder die jeweilige Anwendung unterbinden. Sie können einem Benutzer auch spezifische

Berechtigungen erteilen, mit denen er nur bestimmte Funktionen des Geräts verwenden kann.

Beispielsweise können Sie Benutzer   A nur die Verwendung der Druckfunktion gestatten. In diesem Fall kann Benutzer   A das Gerät nicht zum Scannen, Kopieren oder Faxen verwenden.

Authentifiz.: Sie können die Authentifizierungsmethode für die Benutzerauthentifizierung auswählen. Wählen Sie einen Modus und klicken Sie auf die Schaltfläche Opt.

.

Autorisierung (Berechtigungen erteilen): Sie können einem Benutzer Berechtigungen erteilen, mit denen er nur bestimmte Funktionen des Geräts verwenden kann.

▪ Rechteverwaltung: Sie können verschiedenen Benutzern verschiedene Berechtigungen erteilen. Beispielsweise können Sie Benutzer   A gestatten, alle Funktionen des Geräts zu verwenden und Benutzer   B nur das Drucken erlauben.

▪ Befugnis externer Benutzer: Legen Sie die Server für die Authentifizierung fest.

Kontenverwaltung: Sie können Konten verwalten.

Benutzerprofil: Sie können Benutzerinformationen auf der Festplatte des Geräts oder NFC speichern. Mit dieser Funktion können Sie die Benutzer des Geräts verwalten. Sie können die

Benutzer auch zu Gruppen zusammenfassen und als Gruppe verwalten. Es darf bis zu 500

Einzelbenutzer und bis zu 200 Benutzergruppen geben. Benutzer, die sich durch Benutzer-ID und Passwort ausweisen, sind berechtigt, ihr Passwort zu ändern. Diese Benutzer sind berechtigt, alle ihre Profilinformationen einzusehen. Hinsichtlich Rollen können Benutzer lediglich sehen, welcher Rolle sie angehören, aber nicht, welche Berechtigungen damit verknüpft sind.

• Systemprotokoll: Sie können Protokolle über Ereignisse führen, die im Gerät stattgefunden haben. Der Administrator kann die Gerätenutzungsinformationen aufzeichnen und verwalten, indem er die Systemprotokolldateien aufbewahrt. Die Systemprotokolldateien werden auf dem Massenspeichergerät (Festplatte) des Geräts gespeichert. Wenn dieses Laufwerk voll ist, werden ältere Daten überschrieben. Exportieren und speichern Sie wichtige Audit-Daten separat mittels der Exportfunktion.

Protokollkonfiguration: Sie können die Protokollführung aktivieren oder deaktivieren. Sie können Protokolldateien auch nach Zeiträumen sichern und an einen Repository-Server

übertragen.

SyncThru™ Web Service | 211

Protokollanzeige: Sie können Protokolldateien anzeigen, löschen und suchen.

Registerkarte Wartung

Auf dieser Registerkarte können Sie Ihr Gerät warten, indem Sie die Firmware aktualisieren,

Anwendungen verwalten und die Kontaktinformationen zum Senden von E-Mails eingeben. Sie können auch eine Verbindung zur Samsung-Website herstellen oder durch Auswählen von Link

Handbücher und Treiber herunterladen.

• Firmware-Version: Sie können die im Gerät verwendete Firmware-Version überprüfen.

Überprüfen Sie die Version und aktualisieren Sie sie gegebenenfalls. Diese Funktion ist auch

auf dem Gerät verfügbar (siehe „Gerätedetails“ auf Seite 203).

• Samsung MIB Version: Die Versionsnummer des MIB (Management Information Base).

• Anwendungsmanagement: Sie können Anwendungen/Lizenzen hinzufügen oder entfernen.

Wenn Sie eine Application hinzufügen, müssen Sie die Lizenz der installierten Application aktivieren. Bei einigen Anwendungen gibt es möglicherweise keine Lizenz. Diese Funktion ist

auch auf dem Gerät verfügbar (siehe „Anwendungs-Management“ auf Seite 195).

• Sichern/Wiederherstellen: Sie können die Konfiguration des Geräts sichern und wiederherstellen, wenn ein Problem am Gerät vorliegt. Die gespeicherten (gesicherten)

Dateien können auch für die Konfiguration anderer Geräte verwendet werden.

• Wi-Fi-Schnittstelle: Sie können das Wi-Fi-Menü aktivieren oder deaktivieren.

• Kontaktinformationen: Sie können Kontaktinformationen anzeigen. Bei Bedarf können Sie die

Informationen ändern (siehe „Kontaktinformationen“ auf Seite 203).

• Link: Sie können Links zu nützlichen Websites anzeigen, auf denen Sie Folgendes tun können:

- Produktinformationen anzeigen und Support erhalten (Samsung-Website).

- Handbücher und Treiber herunterladen.

- Verbrauchsmaterial bestellen.

SyncThru™ Web Service | 212

Easy Eco Driver

• Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Mitgelieferte Software“ auf

Seite 37).

• Um die Funktionen des Easy Eco Driver nutzen zu können, muss das Eco Driver Pack installiert sein. Laden Sie von der Samsung-Website die Software herunter, um sie dann zu installieren: (http://www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).

Mit dem Easy Eco Driver können Sie vor dem Ausdrucken festlegen, dass Öko-Funktionen verwendet werden, um Papier und Toner zu sparen.

Mit dem Easy Eco Driver können Sie auch noch kleine Bearbeitungen vornehmen, z.

  B. Bilder und

Texte entfernen usw. Oft benutzte Einstellungen können Sie als Voreinstellung speichern.

Verwendung:

1. Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.

2. Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

3. Wählen Sie auf der Registerkarte Favoriten die Option Eco-Druck Vorschau

4. Klicken Sie im Fenster auf OK > Drucken . Ein Vorschau-Fenster wird geöffnet.

5. Wählen Sie die Optionen, die in Bezug auf das Dokument angewendet werden sollen.

Im Vorschaufenster können Sie die Auswirkungen sehen.

6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken .

Wenn Sie Easy Eco Driver ausführen, dann sollten Sie bei jedem Drucken im Fenster für

Drucker-Voreinstellungen das Kontrollkästchen Easy Eco Driver vor dem Drucken des

Auftrags ausführen auf der Registerkarte Einfach aktivieren.

Easy Eco Driver | 213

Den Samsung Easy Document Creator anwenden

• Steht nur den Benutzern der Betriebssysteme Windows oder Mac zur Verfügung.

• Windows XP Service Pack 3 oder höher und Internet Explorer 6.0 oder höher sind die

Mindestanforderungen für Samsung Easy Document Creator.

• Samsung Easy Document Creator wird automatisch installiert, wenn Sie die Software zum Gerät installieren.

Samsung Easy Document Creator ist eine Anwendung, um den Benutzer beim Scannen,

Kompilieren und dem Speichern von Dokumenten in verschiedenen Formaten, einschließlich dem .epub Format, zu unterstützen. Diese Dokumente können über soziale Netzwerke mit anderen geteilt werden, oder sie können als Fax versandt werden. Sei es, dass Sie ein Student sind, der seine Forschungsdokumente in der Bibliothek organisieren möchte, oder eine Mutter, die sich um das Haus kümmert und gescannte Bilder der letzten Geburtstagsparty mit anderen austauscht, Easy Document Creator liefert Ihnen dazu die notwendigen Tools.

Der Samsung Easy Document Creator bietet folgende Funktionen:

• Scannen: Wird für das Scannen von Bildern oder Dokumenten benutzt.

• Textkonvertierung-Scan (nur Windows): Wird für gescannte Dokumente benutzt, die in einem editierbaren Textformat gespeichert werden müssen.

• Dokument konvertieren: Bietet die Möglichkeit, vorhandene Dateien in unterschiedliche

Formate zu verwandeln.

• Fax: Bietet die Möglichkeit, mit dem Easy Document Creator ein Dokument direkt zu faxen, wenn der Netzwerk-PC-Fax-Treiber von Samsung installiert ist.

Klicken Sie im Fenster auf die Schaltfläche Hilfe ( ) und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt, zu dem Sie Informationen wünschen.

Den Samsung Easy Document Creator anwenden | 214

Samsung Drucker-Center verwenden

Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.

Das Samsung Drucker-Center ermöglicht, alle auf dem Computer installierten Druckertreiber von einer einzigen integrierten Anwendung aus zu verwalten. Sie können das Samsung

Drucker-Center benutzen, Druckertreiber hinzuzufügen und zu entfernen, den Status von

Druckern zu prüfen, Drucker-Software zu aktualisieren und die Einstellungen von

Druckertreibern zu konfigurieren.

Samsung Drucker-Center verstehen

Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:

Unter Windows

Wählen Sie Starten > Programme oder Alle Programme > Samsung Printers > Samsung

Drucker-Center

• Bei Windows 8

In Charms(Charms-Menü) wählen Sie Suche > Apps(Apps) > Samsung Printers > Samsung

Drucker-Center .

• Bei Windows 10 / Windows Server 2016

In der Taskleiste tippen Sie in das Eingabefeld Suche den Suchbegriff Samsung Drucker ein.

Drücken Sie die Enter-Taste und wählen Sie Samsung Drucker-Center .

ODER

Unter dem Symbol Starten ( ) wählen Sie Alle Apps > Samsung Drucker > Samsung

Drucker-Center ..

Registerkarte Drucker

Je nach Betriebssystem kann der Inhalt des Screenshots unterschiedlich aussehen.

Samsung Drucker-Center verwenden | 215

1

Druckerlist e

Zeigt die auf Ihrem Computer installierten Druckertreiber an. Um der Liste einen Druckertreiber hinzuzufügen, auf die Schaltfläche klicken.

Samsung Drucker-Center verwenden | 216

Zeigt Links zu verschiedenen Funktionen zum Verwalten von Druckertreibern.

Die schnellen Links auf der Registerkarte Drucker führen zu folgenden

Funktionen:

• Einstellungen: Zum Konfigurieren der Einstellungen eines einzelnen

Druckertreibers.

Als Standarddrucker festlegen: Der ausgewählte Druckertreiber wird als Standarddrucker festgelegt. Diese Option steht nicht zur

Verfügung, wenn der ausgewählte Druckertreiber bereits als

Standarddrucker fungiert.

Druckeinstellungen: Zum Konfigurieren der

Standard-Druckeinstellungen.

Geräteoptionen: Zum Konfigurieren erweiterter Funktionen, zum

Beispiel von Einstellungen für optionale Geräte und zusätzlicher

Funktionen.

3

2

Schnelle

Links

Druckerinfo rmationen

Zum Ändern des Druckerstatus und der Einstellungen des Elegante

Benutzeroberfläche .

Gerät wechseln: Ermöglicht den Wechsel auf ein anderes Gerät.

Eigenschaften: Zum Konfigurieren der Eigenschaften eines

Druckertreibers, z.

  B. dessen Name und Standort, oder um

Kommentare zu einem Druckertreiber hinzuzufügen.

• Aktionen: Ermöglicht, die Scanfunktion zu benutzen (nur wenn das ausgewählte Gerät die Scanfunktion unterstützt).

• Management: Zum Verwalten der im Programm registrierten Geräte.

Einen neuen Drucker hinzufügen / Drucker entfernen: Zum

Hinzufügen eines neuen Geräts oder zum Entfernen eines vorhandenen Geräts.

Drucker-Diagnose: Zum Diagnostizieren von Problemen beim ausgewählten Drucker und um Lösungen vorzuschlagen.

Software aktualisieren: Zum Herunterladen geeignete

Software-Updates und um diese anzuwenden.

Liefert allgemeine Informationen über das ausgewählte Gerät, z.

  B. Modell,

IP-Adresse, Portnummer und Status.

Registerkarte Scanner u. Fax

• Je nach Betriebssystem kann der Inhalt des Screenshots unterschiedlich aussehen.

• Nur bei Multifunktionsgeräten verfügbar.

Samsung Drucker-Center verwenden | 217

1 Druckerliste

Zeigt die auf Ihrem Computer installierten Fax- und Scannertreiber an. Um der Liste einen Fax- oder Scannertreiber hinzuzufügen, auf die

Schaltfläche ( Fax hinzufügen ) oder klicken.

( Scanner hinzufügen )

Zeigt die Links zu verfügbaren Funktionen an, die zum Verwalten von Fax- oder Scannertreibern dienen. Die schnellen Links auf der Registerkarte

Scanner u. Fax eröffnen folgende Funktionen:

3

2

Schnelle

Links

Druckerinfo rmationen

Um diese Funktion nutzen zu können, muss ein Scanner- und ein

Faxtreiber auf dem Computer installiert sein.

• Einstellungen: Zum Konfigurieren der Einstellungen von Fax- oder

Scannertreibern.

Adressbuch (nur Fax): Öffnet das Adressbuch.

Verlauf von Fax-Aussendungen (nur Fax): Öffnet das Fenster zur

Anzeige des Fax-Übertragungsverlaufs.

Fax-Einstellungen (nur Fax): Zum Konfigurieren der

Standard-Faxeinstellungen.

Gerät wechseln: Ermöglicht den Wechsel auf ein anderes Gerät.

Eigenschaften: Zum Konfigurieren der Eigenschaften eines Geräts, z.

  B. dessen Standort oder um Kommentare zu einem Gerät hinzuzufügen.

• Aktionen: Ermöglicht Ihnen, die Scanfunktion zu benutzen.

• Management: Zum Verwalten der im Programm registrierten Geräte.

Fax entfernen oder Scanner entfernen: Zum Entfernen des ausgewählten Fax- oder Scannertreibers.

Software aktualisieren: Zum Herunterladen geeignete

Software-Updates und um diese anzuwenden.

Liefert allgemeine Informationen über das ausgewählte Gerät, z.

  B.

Modell, IP-Adresse, Portnummer und Gerätestatus.

Samsung Drucker-Center verwenden | 218

Samsung Easy Printer Manager verwenden

• Steht nur den Benutzern der Betriebssysteme Windows oder Mac zur Verfügung.

• Unter Windows ist der Internet Explorer 6.0 oder höher die Mindestvoraussetzung für die Verwendung von Samsung Easy Printer Manager.

Der Samsung Easy Printer Manager ist eine Anwendung, in der alle Einstellmöglichkeiten des

Samsung-Geräts zusammengefasst sind. Mit dem Samsung Easy Printer Manager können Sie

Geräteeinstellungen vornehmen sowie die Druckumgebung festlegen, außerdem weitere

Einstellungen durchführen und Aktionen veranlassen und auch das Gerät in Betrieb nehmen. Das

Programm bietet dem Benutzer somit eine Schnittstelle, die alle diese Möglichkeiten zusammenfasst, um auf bequeme Weise mit dem Samsung-Gerät arbeiten zu können. Der

Samsung Easy Printer Manager bietet zwei verschiedene Benutzeroberflächen, unter denen Sie wählen können: die Basis-Benutzeroberfläche und die erweitere Benutzeroberfläche. Ein

Wechseln ist leicht möglich: einfach auf die entsprechende Schaltfläche klicken.

Auch Easy Capture Manager wird automatisch installiert, wenn Sie Samsung Easy Printer

Manager installieren. Sie können Easy Capture Manager auch manuell starten. Um einen

Screenshot (Erfassung des aktuellen Bildschirminhalts als Bild) zu machen, einfach die Taste

Druck auf der Tastatur drücken. Dann wird Easy Capture Manager gestartet und zeigt das Bild.

Jetzt können Sie das erfasste Bild einfach drucken, und Sie können es auch bearbeiten.

Samsung Easy Printer Manager verstehen

Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:

Unter Windows

Wählen Sie Starten > Programme oder Alle Programme > Samsung Printers > Samsung Easy

Printer Manager

• Bei Windows 8

In Charms(Charms-Menü) wählen Sie Suche > Apps(Apps) > Samsung Printers > Samsung

Printer Manager .

• Bei Windows 10 / Windows Server 2016

In der Taskleiste tippen Sie in das Eingabefeld Suche den Suchbegriff Samsung Drucker ein.

Drücken Sie die Enter-Taste und wählen Sie Samsung Printer Manager .

ODER

Unter dem Symbol Starten ( ) wählen Sie Alle Apps > Samsung Drucker > Samsung Printer

Manager ..

Für Mac,

Den Ordner Programme öffnen, dann Ordner > Samsung > Samsung Easy Printer Manager .

Die Oberfläche vom Samsung Easy Printer Manager ist in verschiedene Grundbereiche unterteilt.

Diese werden in der nachfolgenden Tabelle erläutert:

Samsung Easy Printer Manager verwenden | 219

Je nach Betriebssystem, Modell oder Optionen kann der Inhalt des Screenshots unterschiedlich aussehen.

1 Druckerliste

In der Druckerliste sind die Drucker aufgeführt, die am Computer angeschlossen sind, und die Drucker, die im Netzwerk ermittelt wurden

(nur Windows).

Samsung Easy Printer Manager verwenden | 220

Die erweitere Benutzeroberfläche ist konzipiert für Personen, die für

Netzwerkadministration und die Verwaltung von Geräten verantwortlich sind.

Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden

Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.

• Geräteeinstellungen: Sie können verschiedene Geräteeinstellungen konfigurieren, z.

  B zur Einrichtung, zum Papier, zu Layout, Emulation,

Netzwerk und zu Druckdaten.

2

Erweiterte

Einstellung

Wenn Sie Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbinden, wird das

SyncThru™ Web Service angezeigt.

• Über PC scannen: Das Menü bietet u.

  a. Möglichkeiten, Profile anzulegen oder zu löschen, in denen festgelegt ist, wie vom PC aus gescannt werden kann.

Scannen aktivieren: Legt fest, ob mit dem Gerät gescannt werden darf oder nicht.

- Registerkarte Standard: Bietet allgemeine Einstellmöglichkeiten zum

Scanvorgang und für das Gerät.

• Alarmeinstellungen (nur Windows): Dieses Menü bietet

Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der Ausgabe von Meldungen bei

Fehlern.

Druckerwarnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der

Ausgabe von Warn- bzw. Alarmmeldungen.

E-Mail-Warnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der

Versendung von Warnmeldungen per E-Mail.

Warnungsverlauf: Zeigt eine Liste über den Verlauf von

Warnmeldungen hinsichtlich des Gerätes und des Toners.

3

Information en zur

Anwendung

Enthält u.

  a. Links zum Wechseln auf aktualisierte Anzeige, auf

Voreinstellungen, zur Hilfe und zum Info-Fenster.

Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen über Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu Ihrem Gerät sehen, z.

  B. die

Modellbezeichnung, die verwendete IP-Adresse (oder

Anschlussbezeichnung) und Gerätestatus.

4

Druckerinfo rmationen

Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf diese Schaltfläche klicken, wird die Problemlösung geöffnet. Sie können im

Benutzerhandbuch den Abschnitt zur Problemlösung direkt öffnen.

Samsung Easy Printer Manager verwenden | 221

Zeigt Schnellzugriffe zu gerätespezifischen Funktionen. In diesem Bereich sind auch Links zu Anwendungen erweiterter Einstellungen.

5

Schnelle

Links

6

Inhaltsberei ch

7

Material bestellen

Wenn Sie Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbinden, wird das

SyncThru™ Web Service angezeigt.

Zeigt Informationen über die ausgewählte Maschine, den Toner-Füllstand und das Papier. Diese Informationen variieren abhängig von dem ausgewählten Gerät. Einige Geräte verfügen nicht über diese Funktion.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellen im Fenster zum Bestellen von

Verbrauchsmaterial. Sie können Ersatztonerkartuschen online bestellen.

Klicken Sie im Fenster auf die Schaltfläche Hilfe ( ) und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt, zu dem Sie Informationen wünschen.

Samsung Easy Printer Manager verwenden | 222

Samsung-Druckerstatus verwenden

Samsung-Druckerstatus ist ein Programm, das den Status des Geräts überwacht und Sie darüber informiert.

• Je nach Gerät oder Betriebssystem können das Samsung-Druckerstatus-Fenster und seine Inhalte von den Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch abweichen.

• Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem Gerät kompatibel sind (siehe

„Systemanforderungen“ auf Seite 300).

• Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.

Samsung-Druckerstatus im Überblick

Tritt während des Betriebs ein Fehler auf, können Sie das in Samsung-Druckerstatus überprüfen.

Samsung-Druckerstatus wird automatisch installiert, wenn Sie die Software zum Gerät installieren.

Sie können Samsung-Druckerstatus auch manuell starten. Gehen Sie zu Druckeinstellungen und klicken Sie auf die Schaltfläche Druckerstatus .

In der Windows-Taskleiste werden folgende Symbole angezeigt:

Symb ol

Bedeutung Beschreibung

Normal

Warnung

Das Gerät ist in Bereitschaft und es liegen keine Fehler-oder

Alarmmeldungen vor.

Das Gerät befindet sich in einem Zustand, in dem zukünftig ein

Fehler auftreten kann. Zum Beispiel kann nur noch wenig Toner vorhanden sein, was letztlich dazu führt, dass der Toner bald leer sein wird.

Fehler Beim Gerät liegt mindestens ein Fehler vor.

Samsung-Druckerstatus verwenden | 223

1

Geraeteinformati onen

Sie können die Geräteformationen anzeigen.

Sie können das Online-Benutzerhandbuch einsehen.

7

2

3

4

5

6

Benutzerhandbuc h

Verbrauchsmateri al-Info

Option

Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf diese Schaltfläche klicken, wird die Problemlösung geöffnet. Sie können im Benutzerhandbuch den Abschnitt zur Problemlösung direkt öffnen.

Sie können sehen, wie viel Toner noch in jeder Tonerkartusche enthalten ist. Je nach verwendetem Gerät können das in der obigen

Abbildung gezeigte Gerät sowie die Anzahl der Tonerkartuschen bei

Ihnen unterschiedlich sein. Einige Geräte verfügen nicht über diese

Funktion.

Hier können Sie druckauftragsspezifische Einstellungen für

Meldungen festlegen.

Verbrauchsmateri al bestellen

Sie können Ersatztonerkartuschen online bestellen.

Drucken abbrechen oder

Schließen

Toner/Papier-Info rmationen

• Drucken abbrechen: Wenn Druckaufträge in einer

Druckerwarteschlange oder im Drucker warten, können Sie alle

Druckaufträge in der Druckerwarteschlange oder im Drucker stornieren.

• Schließen: Je nach Gerätestatus oder unterstützten Funktionen kann die Schaltfläche Schließen angezeigt werden, mit der man das Statusfenster schließen kann.

Je nach Gerät gibt es diese Schaltflächenbereiche für Papier- und

Tonerinformationen.

Samsung-Druckerstatus verwenden | 224

Samsung Printer Experience verwenden

Samsung Printer Experience ist eine Anwendung von Samsung, die Einstellungen von Samsung

Geräten und die Geräteverwaltung in einer Speicherstelle verbindet. Sie können

Geräteeinstellungen vornehmen, Bestellungen aufgeben, Anleitungen zur Fehlerbehebung

öffnen, die Website von Samsung aufrufen und Informationen zu angeschlossenen Geräten einsehen. Diese Anwendung wird automatisch vom Windows Store(Store) heruntergeladen, wenn das Gerät mit dem Computer, der mit dem Internet verbunden ist, angeschlossen ist.

Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows 8 oder jünger.

Über die Samsung Printer Experience

Um die Anwendung zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:

Vom Starten -Bildschirm aus oder unter dem Symbol Starten ( ) wählen Sie die Kachel

Samsung Printer Experience ( ).

Die Schnittstelle der Samsung Printer Experience beinhaltet verschiedene hilfreiche Funktionen, die in der folgenden Tabelle beschrieben werden:

Je nach Betriebssystem, Modell oder Option kann der Inhalt des Screenshots unterschiedlich aussehen.

Samsung Printer Experience verwenden | 225

1

Druckerinformat ionen

Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen über Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu Ihrem Gerät sehen, z.

  B. den

Gerätestatus, Standort, IP-Adresse und den aktuellen Tonerstand.

Sie können das Online-Benutzerhandbuch einsehen. Um diese

Funktion zu benutzen, müssen Sie mit dem Internet verbunden sein.

2

3

4

5

6

Benutzerhandbu ch

Reihenfolge

Verbrauchsmate rial

Besuchen

Samsung

Drucker

Einstellungen

Geräteliste &

Zuletzt gescanntes Bild

Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf diese Schaltfläche klicken, wird die Anleitung zur Problemlösung geöffnet. Sie können im Benutzerhandbuch den Abschnitt zur

Problemlösung direkt öffnen.

Klicken Sie auf diese Taste, oder bestellen Sie die

Ersatztonerkartuschen online. Um diese Funktion zu benutzen, müssen Sie mit dem Internet verbunden sein.

Verknüpft Sie mit der Website des Samsung Druckers. Um diese

Funktion zu benutzen, müssen Sie mit dem Internet verbunden sein.

Sie können verschiedene Geräteeinstellungen, z. B Einrichtung,

Papier, Layout, Emulation, Netzwerk und Druckdaten mittels

SyncThru™ Web Service konfigurieren. Ihr Gerät muss mit einem

Netzwerk verbunden sein. Diese Taste ist deaktiviert, wenn Ihr Gerät mittels einem USB-Kabel angeschlossen ist.

Die Scanliste zeigt Geräte an, die Samsung Printer Experience unterstützen. Unter dem Geräte werden die zuletzt gescannten

Bilder angezeigt. Ihr Gerät muss mit einem Netzwerk verbunden sein

, um von hier aus zu scannen. Dieser Abschnitt bezieht sich auf Nutzer mit multifunktionalen Druckern.

Drucker hinzufügen/löschen

Wenn Sie Samsung Printer Experience bislang noch keine Drucker hinzugefügt haben, oder falls

Sie einen Drucker hinzufügen oder löschen wollen, folgenden Sie den nachfolgenden

Instruktionen.

Sie können nur Drucker hinzufügen oder löschen, die über das Netzwerk verbunden sind.

Drucker hinzufügen

1

Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf die Seite Samsung Printer Experience und wählen dann Einstellungen .

2

Wählen Sie Drucker hinzufügen .

Samsung Printer Experience verwenden | 226

3

Wählen Sie den Drucker, den Sie hinzufügen wollen.

Der hinzugefügte Drucker wird angezeigt.

Falls Sie die Marke sehen, können Sie auch auf die Marke klicken, um Drucker hinzuzufügen.

Drucker löschen

1

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Seite Samsung Printer Experience und wählen

Sie dann Einstellungen .

2

Wählen Sie Drucker entfernen .

3

Wählen Sie den Drucker, den Sie löschen wollen.

4

Bestätigen Sie mit Ja .

Sie sehen, dass der ausgewählte Drucker nicht mehr angezeigt wird.

Drucken

Dieser Abschnitt erläutert allgemeine Druckaufgaben im Starten -Bildschirm.

Je nach Betriebssystem, Modell oder Option kann der Inhalt des Screenshots unterschiedlich aussehen.

Grundlagen zum Drucken

1

Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.

2

Wählen Sie Drucken im Menü Datei .

3

Wählen Sie Ihren Drucker aus der Liste.

4

Wählen Sie die Druckereinstellungen, wie zum Beispiel die Anzahl der Kopien und die

Ausrichtung.

5

Klicken Sie auf Drucken , um den Druckauftrag zu starten.

Samsung Printer Experience verwenden | 227

Löschen eines Druckauftrags

Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler wartet, können Sie den

Druckauftrag wie folgt löschen:

• Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-Taskleiste auf das

Gerätesymbol ( ) doppelklicken.

• Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem Bedienfeld auf dem

Bedienfeld die Taste ( Stopp ) drücken.

Zusätzliche Einstellungen öffnen

Der Bildschirm kann etwas anders angezeigt werden. Dies hängt vom Modell oder der

Option, die verwendet wird, ab.

Sie können zusätzliche Druckparameter einstellen.

1

Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.

2

Wählen Sie Drucken im Menü Datei .

3

Wählen Sie Ihren Drucker aus der Liste.

4

Klicken Sie auf Weitere Einstellungen .

Samsung Printer Experience verwenden | 228

So benutzen Sie die Freigabefunktion

Mit Samsung Printer Experience ist es möglich, über die Freigabefunktion aus anderen

Anwendungen heraus zu drucken, die auf dem Computer installiert sind.

Diese Funktion ist nur verfügbar für Dateien in den Formaten jpeg, bmp, tiff, gif und png.

1

Wählen Sie in der anderen Anwendung den Inhalt aus, den Sie drucken möchten.

2

Klicken Sie auf Freigeben oder drücken Sie die Windows-Taste + H .

3

Wählen Sie die Druckereinstellungen, wie zum Beispiel die Anzahl der Kopien und die

Ausrichtung.

4

Klicken Sie auf Drucken , um den Druckauftrag zu starten.

Scannen

Dieser Abschnitt bezieht sich auf Nutzer mit multifunktionalen Druckern.

Mit der Scannerfunktion Ihres Geräts können Sie Bilder und Texte in digitale Dateien umwandeln, die auf dem Computer gespeichert werden können.

Mit Samsung Printer Experience scannen

Die am häufigsten verwendeten Druck-Menüs werden zum schnellen Scannen angezeigt.

1

Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.

2

Klicken Sie auf die Schaltfläche Samsung Printer Experience auf dem Starten -Bildschirm.

3

Klicken Sie auf Scannen ( ).

4

Stellen Sie die Scan-Parameter wie zum Beispiel Bildtyp, Dokumentengröße und Auflösung ein.

5

Klicken Sie auf Vorschauscan ( ), um das Bild zu überprüfen.

6

Passen Sie den Vorschauscan mittels des Spiegels und Drehen an.

Samsung Printer Experience verwenden | 229

7

Klicken Sie auf Scannen ( ), um das Bild zu speichern.

• Wenn Sie die Originale im Duplex-Scan-Vorlageneinzug (ADVE) einlegen, steht

Vorschauscan ( ) nicht zur Verfügung.

• Sie können Schritt 5 überspringen, wenn die Option Vorschauscan gewählt wurde.

Samsung Printer Experience verwenden | 230

Box anwenden

„Grundlagen des Bildschirms "Box"

Vom Computer gedruckte, gescannte, heruntergeladene und versandte Dokumente und Bilder können in der Box gespeichert werden. Die Box befindet sich auf der Festplatte (HDD) Ihres

Gerätes. Das heißt, dass die Dokumente auf dem Festplattenlaufwerk gespeichert werden. Sie können für ein bestimmtes gespeichertes Dokument ein Passwort festlegen, so dass unbefugte

Benutzer keinen Zugriff erhalten. Darüber hinaus können Sie gespeicherte Dokumente unter

Verwendung einer Vielzahl von Druckfunktionen drucken und die Dokumente an verschiedene

Empfänger wie etwa eine E-Mail-Adresse, einen Server oder ein Faxgerät senden. Sie können ein gespeichertes Dokument festlegen und die Funktion Gespeichertes Dokument anhand des

SyncThru™ Web Service verwenden.

• Falls in der Box wichtige Daten gespeichert werden, empfehlen wir Ihnen die Daten regelmäßig zu sichern. Samsung schließt jegliche Haftung für Datenschäden und

Datenverlust aus, die durch Bedien- oder Gerätefehler entstehen.

• Klicken Sie auf dem Startbildschirm auf ( Hilfe ) oder (Schnellmenü), und wählen Sie dann eine der Optionen über die Sie mehr wissen wollen.

Befehlstasten

Schaltfl

äche

Nach Auswahl von Dateien werden die Menüs unten angezeigt.

• ( Drucken ) : Druckt die Dateien direkt.

• ( Senden ) : Senden Sie Dateien an Fax , E-Mail , Server , Box oder USB .

• ( Löschen ) : Löschen Sie Ordner und Dateien.

Name Beschreibung

Quick Menü Öffnen Sie das Schnellmenü.

Anzeigemodus Wählen Sie den Anzeigetyp aus.

Suchen Suchen Sie nach einem gewünschten Menü oder einer App.

Box anwenden | 231

Schaltfl

äche

Name Beschreibung

My Program Meine Programmliste zeigen.

Sp.

Schaltfläch e

Untermenü

(Aktionsüberlauf)

Öffnen Sie das Untermenü.

• Alles auswaehlen : Wählen Sie alle Ordner und Dateien aus.

• Druckoption.

: Legen Sie die Optionen für den Druck fest.

• Ordner erstellen : Erstellen Sie einen Ordner.

• Umbenennen : Benennen Sie einen Ordner oder eine Datei um.

• Löschen : Löschen Sie Ordner und Dateien.

• Kopie : Kopieren Sie Ordner und Dateien.

• Versch.

: Verschieben Sie Ordner oder Dateien zu einem anderen Speicherort.

• Browsing-Info entfernen : Löschen Sie die

Durchsucheninformationen.

• Detail : Zeigen Sie Detailinformationen über einen Ordner oder eine Datei an.

• Dateirichtl.

: Wählen Sie eine Ablagerichtlinie aus.

• Format : Formatieren von Dateien oder Daten.

Name Beschreibung

Weiterleite n

Weiterleitungsdaten verwalten.

Drucken Verwalten Sie die gespeicherten, gedruckten Daten.

Senden Verwalten Sie die gespeicherten, gesandten Daten.

Herunterla den

Verwalten Sie die gesicherten, heruntergeladenen Daten.

USB Verwenden Sie einen USB-Speicher.

Box anwenden | 232

Auftrags-Fortschritt

Diese Menü wird immer dann angezeigt, wenn das Gerät einen Auftrag verarbeitet.

• Detail: Um den Status, den Typ und die Zeit des Auftrag zu sehen, auf diese Schaltfläche tippen.

• Vorschaubereich: Ermöglicht Ihnen die Vorschau auf das Dokument, das gerade gespeichert wird. Das Bild im Vorschaubereich informiert über die aktuelle Sendeeinstellung wie zum

Beispiel die Ausrichtung des Dokuments und die Größe der Datei.

Box anwenden

Zur Verwendung der Box -Funktion, tippen Sie auf Box im Startbildschirm oder Menü .

Die Funktion Sp.

ermöglicht Ihnen, die gescannten Daten auf der Festplatte in Ihrem Gerät zu speichern. Die gespeicherten Daten können an verschiedene Ziele wie etwa Fax , E-Mail , Server ,

Box oder USB gesendet werden.

Mehrfache Prüfung anwenden

Diese Funktion ist nicht verfügbar im Speicher Drucken und Senden .

Halten Sie einen Ordner oder eine Datei gedrückt, ändern Sie dann den Multi-Prüfmodus.

Erstellen Sie einen Privatordner.

Diese Funktion ist nicht verfügbar im Speicher Herunterladen und USB .

• Öffentlich: Alle Benutzer haben Zugriff auf die Dateien.

• Privat: Richten Sie ein Passwort ein, um unbefugte Personen am Zugriff zu hindern.

1

Wählen Sie die Art des Sp.

( Drucken oder Senden ), in dem der Ordner angelegt werden soll.

2

Tippen Sie auf > Ordner erstellen .

3

Geben Sie den Ordnernamen ein und wählen Sie s private . Tippen Sie dann auf OK .

4

In die Felder ID , Passwort und Kennwort bestätigen die entsprechenden Informationen eingeben und dann auf OK tippen.

Box anwenden | 233

USB-Speichergerät verwenden

In diesem Kapitel wird erklärt, wie mit Ihrem Gerät ein USB-Speichergerät verwendet werden kann.

„Grundlagen des Bildschirms „USB“

Zur Verwendung der USB -Funktion tippen Sie im Startbildschirm auf Box > USB oder auf Menü .

Vom Computer gedruckte, gescannte, heruntergeladene und über USB versandte Dokumente und Bilder können in der Box

gespeichert werden (siehe „Box anwenden“ auf Seite 231).

Über USB-Speichergeräte

USB-Speichergeräte sind in einer Vielzahl von Speichergrößen erhältlich und bieten Raum zum

Speichern von Dokumenten, Präsentationen, Musik und Videos, hoch aufgelösten Fotos und sonstigen Dateien, die Sie speichern und transportieren möchten.

Mit einem USB-Speicher können Sie auf Ihrem Gerät:

• Dokumente scannen und auf einem USB-Speichergerät speichern.

• Daten drucken, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind.

• Das USB-Speichermedium formatieren.

Das Gerät unterstützt USB-Speichergeräte mit den Dateisystemen FAT16 und FAT32 sowie einer

Sektorgröße von 512   Bytes.

Erfragen Sie das Dateisystem Ihres USB-Speichergeräts beim Händler.

Es dürfen nur zugelassene USB-Speichergeräte mit einem Stecker vom Typ A verwendet werden.

A B

Verwenden Sie nur USB-Speichergeräte mit metallabgeschirmtem Stecker.

Verwenden Sie nur ein USB-Speichergerät mit Kompatibilitätszertifikat. Sonst könnte es sein, dass es vom Gerät nicht erkannt wird.

Verbinden Sie ein USB-Speichergerät mit dem USB-Anschluss Ihres Geräts.

USB-Speichergerät verwenden | 234

Setzen Sie das USB-Speichergerät nur in die in der nachfolgenden Abbildung dargestellten Anschlüsse ein. Wenn Sie den USB-Speicher an anderen Anschlüssen anschließen, wird auf der Bildschirmanzeige des Geräts eine Warnmeldung angezeigt.

• Entfernen Sie keinesfalls das USB-Speichergerät, während es gerade benutzt wird.

Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung verursacht wurden, sind von der

Garantieleistung ausgeschlossen.

• USB-Speichergeräte mit speziellen Funktionen wie z.

  B. Sicherheits- oder

Passworteinstellungen werden von Ihrem Gerät möglicherweise nicht automatisch erkannt. Detaillierte Informationen zu diesen Funktionen finden Sie im

Benutzerhandbuch des USB-Sepichergeräts.

Von einem USB-Speichergerät aus drucken

Sie können Dateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind, direkt drucken. Sie können TIFF-, JPEG- und PRN-Dateien drucken.

Von der USB-Druckoption unterstützte Dateitypen:

• PRN: Es sind nur Dateien kompatibel, die mit den Treibern aus dem Lieferumfang Ihres Geräts erstellt wurden. PRN-Dateien können Sie erstellen, indem Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei umleiten aktivieren, wenn Sie ein Dokument drucken. Dadurch wird das Dokument nicht auf Papier gedruckt, sondern als PRN-Datei gespeichert. Nur auf diese Weise erstellte

PRN-Dateien können direkt aus dem USB-Speicher gedruckt werden.

• TIFF: TIFF 6.0 Baseline

• JPEG: JPEG Baseline

• PDF: PDF 1.7 und niedriger

• XPS: XML Papierspezifikation 1.0

USB-Speichergerät verwenden | 235

Bei 8 Bit CMYK JPEG-Dateien wird der Auftrag möglicherweise abgebrochen.

So wird ein Dokument von einem USB-Speichergerät gedruckt:

1

Verbinden Sie ein USB-Speichergerät mit dem USB-Anschluss Ihres Geräts.

Das Speichergerät wird von Ihrem Gerät automatisch erkannt, und die darauf gespeicherten

Daten werden automatisch gelesen (siehe „Über USB-Speichergeräte“ auf Seite 234).

• Das Gerät kann ein unformatiertes USB-Speichergerät nicht erkennen. Formatieren

Sie das USB-Speichermedium, und verbinden Sie es erneut mit dem USB-Anschluss an Ihrem Gerät.

• Wenn sich das Gerät im Stromsparmodus befindet, kann es das USB-Speichergerät nicht erkennen. Heben Sie in diesem Fall den Stromsparmodus auf und warten Sie, bis das Gerät im Bereitschaftsmodus ist. Schließen Sie dann das USB-Speichergerät an den USB-Anschluss auf der Vorderseite des Geräts an.

2

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Box > USB oder auf Menü .

3

Das Gerät zeigt alle Dateien an, die auf dem USB-Speichergerät gespeichert sind.

Wählen Sie aus der Liste das Dokument aus, den Sie drucken möchten.

Wenn die von Ihnen ausgewählte PDF-Datei passwortgeschützt ist, müssen Sie das

Passwort kennen, um die Datei drucken zu können. Geben Sie das Passwort ein, wenn das Gerät Sie hierzu auffordert. Wenn Sie das Passwort nicht kennen, wird der

Druckauftrag abgebrochen.

4

Tippen Sie auf > Druckoption.

.

5

Wählen Sie die entsprechende Option.

• Exemplare: Zum Auswählen der Anzahl der Kopien.

• Papierzufuhr: Legt fest, aus welchem Papierfach das Papier genommen wird.

• Auto-Anpass.: Ermöglicht Ihnen, Ihren Druckauftrag unabhängig von der Größe des

Dokuments an jedes gewählte Papierformat anzupassen. Wählen Sie ein Fach und drücken Sie Ein .

6

Klicken Sie auf das Symbol , um den Druckvorgang zu starten.

7

Nach Abschluss des Druckvorgangs können Sie das USB-Speichergerät vom Gerät abnehmen.

USB-Speichergerät verwenden | 236

USB-Speichergerät verwalten

Sie können Bilddateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind, einzeln oder alle auf einmal löschen, indem Sie das Gerät neu formatieren.

Nachdem Sie Dateien gelöscht oder ein USB-Speichergerät neu formatiert haben, können die Dateien nicht wiederhergestellt werden. Sie sollten sich vorher überzeugen, dass Sie die Daten nicht mehr benötigen, bevor Sie sie löschen.

Löschen einer Bilddatei

1

Verbinden Sie ein USB-Speichergerät mit dem USB-Anschluss Ihres Geräts.

2

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Box > USB oder auf Menü .

3

Das Gerät zeigt alle Dateien an, die auf dem USB-Speichergerät gespeichert sind.

Den Ordner oder das Dokument, der/das aus der Liste entfernt werden soll, berühren und halten.

Wenn die Datei in einem Ordner gespeichert ist, drücken Sie auf den Ordnernamen.

4

Auf tippen.

5

Tippen Sie auf Löschen , wenn das Bestätigungsfenster angezeigt wird.

USB-Speichergerät formatieren

1

Verbinden Sie ein USB-Speichergerät mit dem USB-Anschluss Ihres Geräts.

2

Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Box > USB oder auf Menü .

3

Das Gerät zeigt alle Dateien an, die auf dem USB-Speichergerät gespeichert sind.

Den Ordner oder das Dokument, der/das aus der Liste entfernt werden soll, berühren und halten.

Wenn die Datei in einem Ordner gespeichert ist, drücken Sie auf den Ordnernamen.

4

Auf tippen.

5

Tippen Sie auf Format , wenn das Bestätigungsfenster angezeigt wird.

USB-Speichergerät verwenden | 237

Wartung

Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen zum Kauf von Verbrauchsmaterialien, Zubehörteilen und

Verschleißteilen, die für Ihr Gerät erhältlich sind.

• Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör

• Erhältliche Verbrauchsmaterialien

• Verfügbares Zubehör

• Verfügbare Verschleißteile

• Lagern der Tonerkartusche

• Verteilen des Toners

• Ersetzen der Tonerkartusche

• Austauschen der Bildeinheit

• Installieren von Zubehör

• Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial

• Reinigen des Gerätes

• Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts

243

245

247

249

239

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Bestellen von Verbrauchsmaterialien und

Zubehör

Das verfügbare Zubehör kann je nach Land variieren. Fordern Sie die Liste des verfügbaren Zubehörs und der Verschleißteile bei Ihrem Händler an.

Um von Samsung autorisiertes Verbrauchsmaterial, Zubehör oder autorisierte Verschleißteile zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr Samsung-Fachgeschäft oder an den Händler, bei dem Sie das

Gerät gekauft haben. Sie können auch www.samsung.com/supplies besuchen, Ihr Land / Ihre

Region auswählen, um dann Informationen darüber zu erhalten, wo Sie technischem Support und

Service erhalten können.

Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör | 239

Erhältliche Verbrauchsmaterialien

Wenn Verbrauchsmaterialien zur Neige gehen, können Sie für Ihr Gerät die folgenden

Verbrauchsmaterialien bestellen:

Art

Tonerkartusche a

Durchschnittliche Kapazität

Durchschnittliche Druckleistung der

Kartusche bei fortlaufendem Druck: Etwa

40.000

  Standardseiten.

Bezeichnung

MLT-D303E

Bildeinheit b Etwa 100.000

  Seiten MLT-R303 a.Angegebene Ergiebigkeit gemäß ISO/IEC   19752. Die Anzahl der Seiten ist abhängig von der

Betriebsumgebung, dem Druckintervall, Grafiken, Medientyp und Medienformat.

b.Auf Basis eines Druckauftrags mit 3 durchschnittlich Seiten im Format A4/Letter (und die oben beschriebenen Musterdeckung). Die Anzahl der Seiten hängt von Betriebsumgebung, Druckintervallen,

Grafiken, Papiertyp und Papierformat ab.

Die Lebensdauer der Tonerkartuschen variiert je nach Optionen, Prozentsatz des

Bildflächen und Auftragsmodus.

Neue Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien müssen in dem Land gekauft werden, in dem der Drucker erworben wurde. Andernfalls sind Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien aufgrund von verschiedenen Konfigurationen der

Tonerkartuschen und der Verbrauchsmaterialien gemäß den spezifischen

Landesbedingungen nicht mit Ihrem Gerät kompatibel.

Die Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen, beispielsweise wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Kartuschen, wird von Samsung nicht empfohlen. Samsung kann die Qualität von nicht Original-Samsung-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine Wartung oder Reparatur, die aufgrund der Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der Gerätegarantie nicht abgedeckt.

Erhältliche Verbrauchsmaterialien | 240

Verfügbares Zubehör

Sie können Zubehör, mit dem Sie die Leistung und Kapazität Ihres Geräts erhöhen, käuflich erwerben und installieren.

Stand

Zubehör Funktion

Sie können das Gerät leicht an einen anderen Platz stellen, wenn Sie den Stand mit den Rädern benutzen.

Bezeichnung

Bei Verwendung des optionalen Gestells muss der Fuß gemäß der Installationsanleitung zum optionalen Gestell installiert werden.

Andernfalls, wenn auf einer Steigung, könnte das Gerät umfallen, und Verletzungen verursachen.

Optionale

Papierfächer

(Fach 2, Fach 3,

Fach 4)

Wi-Fi/NFC kit

Wenn Ihnen öfters das Papier ausgeht, können Sie ein zusätzliches 550-Blatt-Papierfach anbringen.

Papierfächer.

a a.Normalpapier 75 g/m

2

Mit diesem Kit ist es möglich, Ihr Gerät als WLAN- und

NFC (Near Field Communication)-fähiges Gerät drahtlos anzuschließen.

SL-DSK003S

SL-SCF4500

SL-NWE001X

Verfügbares Zubehör | 241

Verfügbare Verschleißteile

Sie müssen die Verschleißteile in bestimmten Zeitabständen austauschen, damit das Gerät im optimalem Zustand bleibt und vermieden wird, dass durch verschlissene Teile die Druckqualität abnimmt und es zu Problemen beim Papiertransport kommt. Bei den Verschleißteilen handelt es sich im Wesentlichen um Walzen, Riemen und Gummi-Pads. Je nach Modell können aber die

Austauschintervalle und die Teile, die dann auszutauschen sind, unterschiedlich sein.

Verschleißteile dürfen nur von einem autorisierten Dienstleister oder Händler bzw. von dem

Händler ausgewechselt werden, bei dem Sie den Drucker erworben haben. Wenden Sie sich für den Kauf von Verschleißteilen an Ihr Fachgeschäft oder den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Das Programm Samsung Printer Status informiert Sie darüber, wann es Zeit ist,

Verschleißteile auszuwechseln. Oder auf der Benutzeroberfläche, falls das Gerät über ein Display verfügt. Die Austauschintervalle variieren je nach verwendetem Betriebssystem,

Rechenleistung, Anwendungssoftware, Verbindungsmethode, Art des Papiers, Papierformat und

Komplexität des Auftrags.

Verfügbare Verschleißteile | 242

Lagern der Tonerkartusche

Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und feuchtigkeitsempfindliche Komponenten.

Samsung rät, die folgenden Empfehlungen zu befolgen, um die optimale Leistung, höchste

Qualität und längste Nutzungsdauer ihrer neuen Samsung-Tonerkartusche zu gewährleisten.

Lagern Sie diese Tonerkartusche in derselben Umgebung, in der auch der Drucker verwendet wird, d. h. unter kontrollierten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen. Die Tonerkartusche sollte bis zur Installation in ihrer ungeöffneten Originalverpackung verbleiben. Ist die

Originalverpackung nicht mehr vorhanden, decken Sie die obere Öffnung der Kartusche mit

Papier ab und bewahren Sie sie an einem dunklen Ort auf.

Durch das Öffnen der Verpackung der Kartusche vor der Verwendung verkürzt sich die

Lagerungs- und Nutzungsdauer erheblich. Lagern Sie die Kartusche nicht auf dem Boden. Wenn die Tonerkartusche aus dem Drucker entfernt wird, folgen Sie den nachfolgenden Instruktionen zur ordnungsgemäßen Lagerung der Tonerkartusche.

• Lagern Sie die Tonerkartusche in der Schutzhülle der Originalverpackung.

• Legen Sie sie flach hin, mit der Seite nach oben liegend (nicht auf der Seite stehend), die normalerweise auch nach dem Einbau in das Gerät nach oben zeigen würde.

• Verbrauchsmaterialien dürfen nicht unter folgenden Bedingungen gelagert werden:

- Bei Temperaturen von über 40 ℃ .

- Bei einer rel. Luftfeuchtigkeit von unter 20 % oder über 80 %.

- In Umgebungen mit extremen Feuchtigkeits- oder Temperaturveränderungen.

- Bei direkter Sonneneinstrahlung oder Raumlicht.

- An staubigen Orten.

- Über einen längeren Zeitraum in einem Fahrzeug.

- In einer Umgebung, in der korrosive Gase vorhanden sind.

- In einer Umgebung mit salzhaltiger Luft.

Hinweise zur Handhabung

• Berühren Sie nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in der Kartusche.

• Setzen Sie die Kartusche keinen vermeidbaren Vibrationen oder Stößen aus.

• Drehen Sie die Trommel niemals um – insbesondere nicht in die umgekehrte Richtung -, da dies eine Beschädigung der Trommel und ein Austreten des Toners zur Folge haben kann.

Tonerkartusche verwenden

Die Verwendung von Tonerkartuschen fremder Marken in Ihrem Drucker, beispielsweise markenloser, handelsketteneigener, wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Tonerkartuschen, wird von Samsung Electronics nicht empfohlen und nicht für zulässig erklärt.

Die Garantie für die Drucker von Samsung deckt keine Schäden am Gerät ab, die auf die

Verwendung von nachgefüllten, nachgebauten oder nicht von Samsung hergestellten

Tonerkartuschen zurückzuführen sind.

Lagern der Tonerkartusche | 243

Voraussichtliche Lebensdauer der Kartusche

Die voraussichtliche Lebensdauer (die Kapazität der Tonerkartusche) hängt von der Tonermenge ab, die für Druckaufträge erforderlich ist. Die tatsächliche Befüllung variiert je nach Druckdichte der zu druckenden Seiten, der Betriebsumgebung, der mit Bildern bedruckten Fläche, dem

Druckintervall, dem Druckmedientyp und/oder der Druckmediengröße. Wenn Sie zum Beispiel viele Grafiken drucken, wird viel Toner verbraucht und Sie müssen die Kartusche öfter wechseln.

Lagern der Tonerkartusche | 244

Verteilen des Toners

Gegen Ende des Lebenszyklus einer Tonerkartusche geschieht Folgendes:

• Auf gedruckten Seiten treten weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf, oder es sind direkt nebeneinander Bereiche mit unterschiedlicher Druckdichte zu sehen.

• Möglicherweise wird auf dem Display die Meldung angezeigt, dass nur noch wenig Toner vorhanden ist.

• Das Programmfenster von Samsung Druckstatus wird beim Computer angezeigt und informiert darüber, in welcher Kartusche sich nur noch wenig Toner befindet (siehe

„Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 223).

Wenn dies geschieht, können Sie die Druckqualität noch einmal für eine kurze Zeit verbessern, indem Sie den Toner in der Kartusche neu verteilen. Manchmal treten aber auch nach dem

Verteilen des Toners noch weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf.

Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von

Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 17).

• Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier ab.

• Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den

Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu vermeiden.

• Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.

• Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen

Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei

Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.

Verteilen des Toners | 245

Verteilen des Toners | 246

Ersetzen der Tonerkartusche

Eine Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht.

• Die Status-LED und die tonerbezogene Meldung auf dem Display zeigen an, wann die

Tonerkartusche ausgetauscht werden sollte.

• Das Programmfenster von Samsung Druckstatus wird beim Computer angezeigt und informiert darüber, in welcher Kartusche sich nur noch wenig Toner befindet (siehe

„Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 223).

Sehen Sie nach, welchen Kartuschentyp Sie für Ihr Gerät benötigen (siehe „Erhältliche

Verbrauchsmaterialien“ auf Seite 240).

• Die Tonerkartusche gründlich schütteln. Dadurch wird die anfängliche Druckqualität verbessert.

• Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von

Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite

17).

• Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier ab.

• Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den

Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu vermeiden.

• Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.

• Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen

Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei

Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.

Ersetzen der Tonerkartusche | 247

Ersetzen der Tonerkartusche | 248

Austauschen der Bildeinheit

2

1

2

1

1

2

Austauschen der Bildeinheit | 249

Installieren von Zubehör

Vorkehrungen und Vorsichtsmaßnahmen

• Ziehen Sie das Netzkabel.

Entfernen Sie die Abdeckung der Steuerplatine nicht bei bestehender Netzverbindung.

Ziehen Sie zur Vermeidung eines elektrischen Schlags STETS das Netzkabel, wenn Sie interne oder externe Zubehörteile installieren oder ausbauen.

• Entladen Sie statische Elektrizität.

Die Steuerplatine und die internen Zubehörteile (Speichermodul) laden sich leicht elektrisch auf. Beseitigen Sie vor dem Installieren oder Entfernen interner Zubehörteile jegliche elektrostatische Spannungen, indem Sie einen Metallgegenstand wie z.

  B. die Metallrückseite eines an einer geerdeten Steckdose angeschlossenen Geräts berühren. Wiederholen Sie diesen

Vorgang während der gesamten Installation.

Für die Installation von Zubehör gilt, dass die Batterie im Gerät eine Servicekomponente ist. Wechseln Sie sie nicht selbst aus. Es besteht Explosionsgefahr, wenn die Batterie durch eine Batterie falschen Typs ausgetauscht wird. Ihr Dienstleister sollte die alte

Batterie aus dem Gerät entfernen und sie in Übereinstimmung mit den einschlägigen

Vorschriften in Ihrem Land entsorgen.

Geräteoptionen einstellen

Wenn Sie optionale Geräte wie optionales Papierfach, optionalen Speicher usw. installieren, wird das vom Gerät automatisch erkannt, und es nimmt die entsprechenden Einstellungen vor. Wenn

Sie das optionale Gerät mit dem installierten Treiber nicht benutzen können, können Sie das optionale Gerät in Geräteoptionen einstellen.

1

Wählen Sie unter Windows XP Service Pack 3/Server 2003 im Menü Starten die Option

Drucker und Faxgeräte .

• Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie im Starten -Menü Systemsteuerung >

Hardware und Sound > Drucker .

• Unter Windows 7 wählen Sie im Starten -Menü unter Systemsteuerung > Geräte und

Drucker .

Unter Windows 8 wählen Sie unter Charms(Charms-Menü) die Funktion Suche >

Einstellungen > Systemsteuerung > Geräte und Drucker .

• Unter Windows   Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung > Hardware > Geräte und

Drucker .

• Bei Windows 10 / Windows Server 2016

In der Taskleiste tippen Sie in das Eingabefeld Suche den Suchbegriff Geräte und Drucker .

Drückern Sie die Enter-Taste.

ODER

Wählen Sie unter dem Symbol Starten ( u. Scanner > Geräte und Drucker .

) die Option Einstellungen > Geräte > Drucker

Installieren von Zubehör | 250

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Starten (

Systemsteuerung > Geräte und Drucker wählen können.

)-Symbol, so dass Sie

2

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Gerät.

3

Unter Windows XP Service Pack 3/2003/2008/Vista auf Eigenschaften drücken.

Unter Windows 7/Windows 8/Windows Server 2008 R2/Windows 10/ Windows Server 2016 wählen Sie im Kontextmenü die Option Druckereigenschaften .

Wenn beim Eintrag Druckereigenschaften ein ► steht, können Sie zu diesem Drucker weitere Druckertreiber auswählen.

4

Wählen Sie Geräteoptionen .

Je nach Treiber und Betriebssystem, mit dem Sie arbeiten, kann das Fenster

Eigenschaften unterschiedlich aussehen.

5

Wählen Sie die entsprechende Option.

Einige Menüs verfügen möglicherweise nicht über die Anzeige. Dies hängt von den

Optionen oder dem Modell ab. Ist dies der Fall, können Sie es nicht auf Ihrem Gerät anwenden.

• Papierfachoptionen: Wählen Sie das optionale Fach, das Sie installiert haben. Sie können das Fach auswählen.

• Speicheroptionen: Wählen Sie den optionalen Speicher, den Sie installiert haben. Wurde diese Funktion markiert, dann wählen Sie den Druckmodus .

• Druckerkonfiguration: Wählen Sie die Sprache für Ihren Druckerauftrag.

• Administratoreinstellungen: Sie können den Druckerstatus und den EMF-Spoolvorgang auswählen.

• Admin-Auftragsprotokol.: Jedem Dokument, das gedruckt wird, können Sie Benutzer und

Konto zuordnen.

Benutzererlaubnis: Wird diese Option aktiviert, können nur Benutzer mit Erlaubnis einen Druckauftrag geben.

Gruppenberechtigung: Wird diese Option aktiviert, können nur Gruppen mit

Gruppenberechtigung einen Druckauftrag geben.

Soll das Passwort für Auftragsprotokollierung verschlüsselt werden, dann aktivieren Sie Verschlüsselung des Druckauftragskontos .

Installieren von Zubehör | 251

• Einstellungen benutzereigenes Papierformat: Sie können benutzerdefinierte

Papierformate definieren.

6

Klicken Sie auf OK , bis Sie das Fenster Eigenschaften oder Druckereigenschaften verlassen.

Installieren von Zubehör | 252

Überwachung der Lebensdauer von

Verbrauchsmaterial

Anhand der Informationen in der Benachrichtigungsleiste können Sie leicht erkennen, wie lange

die Verbrauchsmaterialien noch reichen. (siehe „Benachrichtigungsleiste“ auf Seite 29). Prüfen

Sie die verbleibende Lebensdauer der Verbrauchsmaterialien und stellen Sie neue

Verbrauchsmaterialien bereit.

Sie können auch den Bericht zur Verbrauchsmaterial-Lebensdauer ausdrucken. Wählen Sie dazu unter Verbrauchsmaterial-Info die Option Bericht

(siehe „Bericht“ auf Seite 197).

Vom Gerät aus

1

Tipen Sie auf dem Startbildschirm oder im Menü auf Einstellungen > Management >

Verbr.Leben

.

2

Überprüfen Sie, wie lange die Verbrauchsmaterialien noch reichen.

Es empfiehlt sich, neues Verbrauchsmaterial bereitzustellen, wenn das alte über 90 %

seiner durchschnittlichen Druckleistung erreicht hat (siehe „Ersetzen der

Tonerkartusche“ auf Seite 247).

Vom SyncThru™ Web Service aus

1

Wählen Sie in SyncThru™ Web Service die Registerkarte Information >

Verbrauchsmaterialien .

2

Prüfen Sie den verbleibenden Anteil.

Wir empfehlen, dass Sie für neue Verbrauchsmaterialien sorgen, wenn der

verbleibende Anteil weniger als 10 % beträgt (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf

Seite 247).

Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial | 253

Reinigen des Gerätes

Wenn Probleme mit der Druckqualität auftreten oder wenn Sie Ihr Gerät in einer staubigen

Umgebung verwenden, müssen Sie es regelmäßig reinigen, um optimale Druckergebnisse zu gewährleisten und um die Lebenszeit Ihres Geräts zu erhöhen.

• Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am Gehäuse zu Verfärbungen oder

Verformungen führen.

• Wenn Ihr Gerät oder die Umgebung des Geräts mit Toner verschmutzt ist, empfehlen wir, das Gerät mit einem feuchten Stoff- oder Papiertuch zu reinigen. Beim Einsatz eines

Staubsaugers könnte Toner in die Luft gewirbelt werden. Dies kann u.

  U. gesundheitsschädliche Folgen haben.

Reinigen der Außenseite oder des Displays

Reinigen Sie das Gehäuse oder das Display mit einem weichen, flusenfreien Tuch. Feuchten Sie das Tuch leicht mit Wasser an. Vermeiden Sie jedoch unbedingt, dass Wasser auf das Gerät oder in das Innere des Geräts tropft.

Reinigen des Innenraums

Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im Gerät ansammeln.

Über längere Zeit kann dies die Druckqualität beeinträchtigen und zu Toner- oder

Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen bzw. reduzieren, indem Sie den

Innenraum reinigen.

• Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier ab.

• Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den

Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu vermeiden.

• Wollen Sie das Innere des Geräts reinigen, verwenden Sie ein fusselfreies Tuch. Dabei darauf achten, beim Reinigen nicht die Übertragungswalze oder andere Teile im

Geräteinneren zu beschädigen. Zum Reinigen keine Lösungsmittel wie Benzol oder

Verdünner verwenden. Dies kann zu Problemen mit der Druckqualität und zu einer

Beschädigung des Geräts führen.

Reinigen des Gerätes | 254

• Verwenden Sie ein fusselfreies Tuch, wenn Sie das Gerät reinigen wollen.

• Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter verfügt, schalten Sie erst das

Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.

• Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von

Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite

17).

1

2

1

2

2

1

1

2

Reinigen des Gerätes | 255

Reinigen der Einzugsrolle

• Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter verfügt, schalten Sie erst das

Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.

• Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von

Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite

17).

Reinigen des Gerätes | 256

Reinigen der Scaneinheit

Wenn Sie die Scaneinheit sauber halten, erzielen Sie die bestmöglichen Ergebnisse. Wir empfehlen, das Vorlagenglas jeden Morgen zu reinigen und, falls erforderlich, noch einmal im

Laufe des Tages.

• Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter verfügt, schalten Sie erst das

Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.

• Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von

Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite

17).

1

Feuchten Sie ein fusselfreies weiches Tuch oder Papiertuch mit Wasser an.

2

Heben und öffnen Sie den Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE).

3

Wischen Sie das Vorlagenglas sauber und trocken.

4

3

1

2

1. Automatischer Duplex-Vorlageneinzug (ADVE)

2. Vorlagenglas

3. Glas des Vorlageneinzugs

4. Weiße Leiste und CIS (Contact Image Sensor)

4

Schließen Sie den Automatischen Duplex-Vorlageneinzug (ADVE).

Reinigen des Gerätes | 257

Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres

Geräts

• Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position ändern. Kippen Sie es nicht und drehen Sie es nicht um. Sonst könnte das Geräteinnere durch Toner verunreinigt werden, was u. U. Geräteschäden oder Beeinträchtigungen der Druckqualität zur Folge haben kann.

• Das Gerät sollte aus Sicherheitsgründen immer von mindestens zwei Personen transportiert werden.

Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts | 258

Problemlösung

In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder Problemen ergreifen können. Falls Sie auch mit Hilfe des Benutzerhandbuchs das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich an den Kundendienst.

• Tipps zur Vermeidung von Papierstaus

• Beseitigen von Papierstaus

• Bedeutung derDisplay-Meldungen

• Probleme mit dem Papiereinzug

• Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen

275

• Druckerprobleme

276

• Probleme mit der Druckqualität

• Probleme beim Kopieren

279

286

260

261

268

274

• Probleme beim Scannen

• Faxprobleme

• Betriebssystem-Probleme

• Probleme beim Drahtlosnetzwerk

287

289

291

292

Tipps zur Vermeidung von Papierstaus

Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Um Papierstaus zu vermeiden, halten Sie sich an folgende Leitlinien:

• Achten Sie darauf, dass die Führungen richtig eingestellt sind (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf

Seite 46).

• Entfernen Sie keinesfalls während des Druckens Papier aus dem Papierfach.

• Bevor Sie das Papier einlegen, biegen Sie den Stapel, fächern Sie ihn auf. Richten Sie dann den

Stapel sauber an den Kanten aus.

• Legen Sie kein faltiges, feuchtes oder stark gewelltes Papier ein.

• Legen Sie keine unterschiedlichen Papiertypen gleichzeitig in das Papierfach ein.

• Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf

Seite 296).

Tipps zur Vermeidung von Papierstaus | 260

Beseitigen von Papierstaus

Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.

Im Fach1

Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von

Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 17).

In optionalem Papierfach

Der Vorgang ist für alle Fächer der gleiche.

Beseitigen von Papierstaus | 261

Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

Im Mehrzweckschacht

1 2

Beseitigen von Papierstaus | 262

Im Gerät

Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher vorsichtig vor, wenn Sie aus diesem

Bereich des Geräts Papier entfernen.

Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von

Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 17).

1

2

2

1

Beseitigen von Papierstaus | 263

Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort:

Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort:

1

2

3

Im Ausgabebereich

Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher vorsichtig vor, wenn Sie aus diesem

Bereich des Geräts Papier entfernen.

Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

Beseitigen von Papierstaus | 264

Im Bereich der Duplex-Einheit

Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort:

2

1

1

2

1

1

2

Beseitigen von Papierstaus | 265

Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug

Um Papierstaus zu vermeiden, sollten Sie bei Vorlagen aus dicken, dünnen oder

gemischten Papierarten das Vorlagenglas verwenden (siehe „Vorbereiten von Vorlagen“ auf Seite 41).

Um das gestaute Dokument nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.

Vorlagenpapierstau vor Scanner

Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können von Ihrem Gerät abweichen, je nach Modell und dessen optionaler Ausstattung. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe

„Vorderansicht“ auf Seite 17).

Vorlagenstau im Scanner

Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können von Ihrem Gerät abweichen, je nach Modell und dessen optionaler Ausstattung. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe

„Vorderansicht“ auf Seite 17).

Beseitigen von Papierstaus | 266

Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

Vorlagenstau in Scanner-Ausgangsbereich.

• Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können von Ihrem Gerät abweichen, je nach Modell und dessen optionaler Ausstattung. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe

„Vorderansicht“ auf Seite 17).

• Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und

optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 17).

Beseitigen von Papierstaus | 267

Bedeutung derDisplay-Meldungen

Im Display werden Meldungen zum Gerätestatus und zu Fehlern angezeigt. Zu einigen

Fehlermeldungen ist auch eine Grafik abgebildet, um Sie bei der Lösung des Problems zu unterstützen. In den folgenden Tabellen finden Sie Erklärungen zu den Bedeutungen der

Meldungen und gegebenenfalls Hinweise zur Beseitigung von Problemen.

• Sie können den Fehler mithilfe des Leitfadens in dem Programmfenster des

Druckerstatus Ihres Computers lösen (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf

Seite 223).

• Wenn die Meldung nicht in der Tabelle enthalten ist, schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, bevor Sie den Druckauftrag wiederholen. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.

• Wenn Sie sich mit einem Problem an den Kundendienst wenden, nennen Sie dem

Kundendienstmitarbeiter bitte den Inhalt der entsprechenden Fehlermeldung.

• Je nach Optionen und Modell werden einige Meldungen möglicherweise nicht angezeigt.

• [Fehlernummer] gibt die Fehlernummer an.

• [Fachnummer] gibt die Fachnummer an.

• [Medientyp] weist auf den Medientyp hin.

• [Mediengröße] weist auf die Mediengröße hin.

• [Einheitstyp] weist auf den Einheitstyp.

Meldung

Nicht ausreichend Toner vorhanden. Dichtband der Tonerkassette entfernen oder schütteln. Rufen Sie den

Kundendienst, wenn das

Problem weiterhin besteht

Erklärung

Das Gerät erkennt die

Tonerkartuschen nicht. Oder das Band zur Versiegelung der Tonerkartusche ist nicht entfernt worden.

Ende Lebensd. Durch neue Bildeinheit ersetzen

Die angegebene

Bildgebungseinheit hat das

Ende ihrer geschätzten

Lebensdauer erreicht a

.

Ende Lebensd. Durch neue Tonerkartusche ersetzen

Die angegebene

Tonerkartusche hat ihre geschätzte Lebensdauer

erreicht. a

Lösungsvorschläge

Entfernen Sie das Band zur

Versiegelung der Tonerkartusche.

Ziehen Sie die

Kurzinstallationsanleitung zu

Rate.

Ersetzen Sie die Bildeinheit durch eine Original-Bildeinheit von

Samsung (siehe „Austauschen der

Bildeinheit“ auf Seite 249).

Ersetzen Sie die Tonerkartusche durch eine originale

Samsung-Tonerkartusche b (siehe

„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf

Seite 247).

Bedeutung derDisplay-Meldungen | 268

Meldung Erklärung

Engine-System Fehler

[Fehlernummer]: Aus- und wieder einschalten.

Es liegt ein Problem in einem

Engine-Fehler:

Motorsystem vor.

[Fehlernummer].

Service rufen, falls das

Problem fortbesteht

Lüfterfehler:[Fehlernum mer].Aus-/einschalten.

Service rufen, falls das

Problem fortbesteht.

Es liegt ein Problem beim

Lüftersystem vor.

Vord.Klappe offen.

Schließen.

Die Abdeckung ist nicht eingerastet.

Lösungsvorschläge

Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Schließen Sie die Abdeckung und achten Sie darauf, dass sie einrastet.

Fixiereinheit-Fehler:

[Fehlernummer].

Aus-/einschalten

Finisher-Einheit Fehler:

[Fehlernummer].Aus- und wieder einschalten.

Es liegt ein Fehler im

Fixierbereich vor.

Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Fehler bei Bildeinheit

[Fehlernummer].

Bildeinheit erneut installieren

Bildeinheit-Fehler:

[Fehlernummer].

Service rufen

Bildeinheit ist nicht kompatibel. Im

Benutzerhandbuch nachsehen

Eingabesyst.Fehler

[Fehlernummer]:Verbin dung mit [Fachnummer]

überprüfen

Die Bildeinheit ist nicht installiert.

Es liegt ein Fehler in der

Bildeinheit vor.

Die in Ihrem Gerät eingebaute Bildeinheit ist für dieses Gerät nicht ausgelegt.

Es liegt ein Problem im Fach vor.

Installieren Sie die Bildeinheit.

Wenn diese bereits installiert ist, installieren Sie die Bildeinheit erneut. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Setzen Sie eine

Original-Samsung-Bildeinheit ein, die für dieses Gerät ausgelegt ist

(siehe „Erhältliche

Verbrauchsmaterialien“ auf Seite

240).

Öffnen und schließen Sie das

Fach. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Bedeutung derDisplay-Meldungen | 269

Meldung

Eingabe-Systemfehler:

[Fehlernummer].

Verbindung mit

[Fachnummer]

überprüfen

Lampen-Fehler:

[Fehlernummer]. Tür

öffnen und wieder schließen. Service rufen, falls das Problem fortbesteht

Erklärung

Es liegt ein Problem im Fach vor.

Es liegt ein Problem bei der

Lampe vor.

Manuell mit [Letter],

[Einfach] Papier laden

Das Papierformat in den

Druckertreibereinstellungen stimmt nicht mit dem Papier im Papierfach überein.

LSU Fehler:

[Fehlernummer]. Gerät aus- und wieder einschalten

LSU-Fehler:

[Fehlernummer]. Aus- und dann wieder einschalten. Service rufen, falls das Problem fortbesteht

Motorfehler:

[Fehlernummer]. Aus- und dann wieder einschalten. Service rufen, falls das Problem fortbesteht.

Problem bei der LSU.

Es liegt ein Problem beim

Motor vor.

Vorlagenpapierstau vor

Scanner

Vorlagenstau im

Scanner

Die Vorlagen haben sich im

Dual-Scan-Vorlageneinzug gestaut.

Die Vorlagen haben sich im

Dual-Scan-Vorlageneinzug gestaut.

Papier im

Ausgabebehälter ist voll. Gedrucktes Papier entfernen

Kein Papier in

[Fachnummer]. Papier einl..

Das Ausgabefach ist voll.

Im Papierfach ist kein Papier vorhanden.

Lösungsvorschläge

Öffnen und schließen Sie das

Fach. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Tür öffnen, dann wieder schließen. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Legen Sie das richtige Papier in das Papierfach ein.

Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Beseitigen Sie den Stau (siehe

„Vorlagenpapierstau vor Scanner“ auf Seite 266).

Beseitigen Sie den Stau (siehe

„Vorlagenstau im Scanner“ auf

Seite 266).

Nehmen Sie das Papier aus dem

Ausgabefach. Der Drucker setzt den Druckvorgang fort.

Legen Sie Papier in das Papierfach ein.

Bedeutung derDisplay-Meldungen | 270

Meldung

Kein Papier in

MZ-Schacht. Papier einlegen..

Wenig Papier in

[Fachnummer]. Pap. einlegen.

Papierstau im

Umkehrpfad, unten

Papierstau im Innern des

Umkehrpfads

Papierstau im

Umkehrpfad, oben

Papierstau im

Ausgabebereich.

Erklärung

Im Mehrzweckschacht befindet sich kein Papier.

Es ist kein Papier mehr im

Fach vorhanden.

Beim beidseitigen Druck hat sich Papier gestaut.

Im Ausgabebereich hat sich

Papier gestaut.

Papierstau im

Geräteinnern

Papierstau in Schacht 1

Im Gerät hat sich Papier gestaut.

Im Einzugsbereich des

Papierfachs hat sich Papier gestaut.

Lösungsvorschläge

Legen Sie Papier in den

Mehrzweckschacht ein.

Legen Sie Papier in das Papierfach ein.

Beseitigen Sie den Stau (siehe „Im

Bereich der Duplex-Einheit“ auf

Seite 265).

Beseitigen Sie den Stau (siehe „Im

Ausgabebereich“ auf Seite 264).

Beseitigen Sie den Papierstau

(siehe „Im Fach1“ auf Seite

261oder „In optionalem

Papierfach“ auf Seite 261oder „Im

Gerät“ auf Seite 263).

Beseitigen Sie den Stau (siehe „Im

Fach1“ auf Seite 261).

Papierstau in Schacht 2

Papierstau in Schacht 3

Papierstau in Schacht 4

Im optionalen Fach hat sich

Papier gestaut.

Neue Bildeinheit vorbereiten

Neue Tonerkartusche vorbereiten

Die hintere Tür ist offen.

Tür schließen.

Das Ende der Lebensdauer a der Bildeinheit steht kurz

bevor.

Die Tonerkartusche steht kurz vor dem Ablauf der

geschätzten Lebensdauer

Die Abdeckung ist nicht eingerastet.

a

.

Beseitigen Sie den Stau (siehe „In optionalem Papierfach“ auf Seite

261).

Halten Sie eine neue

Bildgebungseinheit als Ersatz

bereit (siehe „Austauschen der

Bildeinheit“ auf Seite 249).

Stellen Sie eine neue Kartusche als Ersatz bereit. Sie können die

Druckqualität für einen kurzen

Zeitraum verbessern, indem Sie den Toner verteilen (siehe

„Verteilen des Toners“ auf Seite

245).

Schließen Sie die Abdeckung und achten Sie darauf, dass sie einrastet.

Bedeutung derDisplay-Meldungen | 271

Meldung

Durch neue

Tonerkartusche ersetzen

Durch neue Bildeinheit ersetzen

Scanner blockiert oder anderes Problem.

Die angegebene Bildeinheit hat bald das Ende Ihrer geschätzten Nutzungsdauer

erreicht a

.

Die CCD (Charged Couple

Device)-Sperre wurde aktiviert.

Erklärung

Die angegebene

Tonerkartusche hat ihre geschätzte Lebensdauer fast

erreicht. a

Lösungsvorschläge

Wenn diese Meldung angezeigt wird, ersetzen Sie die

Tonerkartusche, um eine bestmögliche Druckqualität zu gewährleisten. Wenn die

Tonerkartusche in diesem

Zustand weiterverwendet wird, können Probleme mit der

Druckqualität auftreten (siehe

„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf

Seite 247).

Wenn das Gerät zu drucken aufhört, ersetzen Sie die

Tonerkartusche (siehe

  „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite

247).

Wenn diese Meldung angezeigt wird, ersetzen Sie die

Bildgebungseinheit, um eine bestmögliche Druckqualität zu gewährleisten. Wenn die

Bildgebungseinheit in diesem

Zustand weiter verwendet wird, können Probleme mit der

Druckqualität auftreten (siehe

„Austauschen der Bildeinheit“ auf

Seite 249).

Entriegeln Sie die CCD-Sperre.

Oder schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenn das

Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den

Kundendienst.

Sensorfehler:

[Fehlernummer]. Aus- und dann wieder einschalten. Service rufen, falls das Problem fortbesteht

Tonerkartusche schütteln und installieren.

Tonerkartusche austauschen, falls das

Problem fortbesteht

Es liegt ein Problem beim

Sensorsystem vor.

In der angegebenen

Kartusche befindet sich nur noch eine geringe Menge

Toner.

Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Sie können die Druckqualität für einen kurzen Zeitraum verbessern, indem Sie den Toner

verteilen (siehe „Verteilen des

Toners“ auf Seite 245).

Bedeutung derDisplay-Meldungen | 272

Meldung

Tonerkartusche schütteln und installieren.

Tonerkartusche austauschen, falls das

Problem fortbesteht

In der angegebenen

Kartusche befindet sich nur noch eine geringe Menge

Toner.

Erklärung Lösungsvorschläge

Sie können die Druckqualität für einen kurzen Zeitraum verbessern, indem Sie den Toner

verteilen (siehe „Verteilen des

Toners“ auf Seite 245). Wenn das

Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den

Kundendienst.

Die Raumtemperatur ist für diese Nutzung nicht geeignet. Bitte passen

Sie die Raumtemperatur an.

Fehler bei

Tonerkartusche:

[Fehlernummer].

Service rufen

Tonerkartusche ist nicht installiert. Bitte

Tonerkartusche installieren

Das Gerät ist ein einem Raum mit einer ungeeigneten

Raumtemperatur aufgestellt.

Es liegt ein Problem in der

Tonerkartusche vor.

Es ist keine Tonerkartusche installiert.

Passen Sie bitte die

Raumtemperatur an (siehe

„Technische Daten“ auf Seite 295).

Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.

Setzen Sie die Tonerkartusche erneut ein.

Tonerkart. ist nicht kompatibel. Im

Handbuch nachsehen

Obere Tür des Scanners ist offen

Die in Ihrem Gerät eingebaute Bildeinheit ist für dieses Gerät nicht ausgelegt.

Die Abdeckung des

Duplex-Scan-Vorlageneinzug s ist nicht eingerastet.

Setzen Sie eine

Original-Samsung-Bildeinheit ein, die für dieses Gerät ausgelegt ist

(siehe „Erhältliche

Verbrauchsmaterialien“ auf Seite

240).

Schließen Sie die Abdeckung und achten Sie darauf, dass sie einrastet.

[Fachnummer]-Kassette ist herausgezogen. Bitte richtig einsetzen

Die Abdeckung ist nicht eingerastet.

Schließen Sie das Fach, sodass es einrastet.

a.Die geschätzte Lebensdauer ist die zu erwartende oder geschätzte Lebensdauer der Tonerkartusche, also die durchschnittliche Menge an Ausdrucken, konzipiert nach ISO/IEC   19752. Die Anzahl der Seiten hängt vom Prozentsatz des Bildbereichs, von Betriebsumgebung, Druckintervallen, Grafiken, Medientyp und

Medienformat ab.

b.Wenn die Tonerkartusche ihr Lebensende erreicht hat, hört das Gerät auf zu drucken. In diesem Fall, könne Sie in SyncThru™ Web Service wählen, ob Sie anhalten oder fortfahren möchten. ( Einstellungen >

Geräteeinstellungen > System > Setup > Materialmanagement > Stopp bei Tonerkartusche ) oder

Samsung Easy Printer Manager ( Geräteeinstellungen > System > Materialmanagement > Stopp bei

Tonerkartusche ). Wird diese Option ausgeschaltet und der Druck fortgesetzt, könnten das System des

Geräts beschädigt werden.

Bedeutung derDisplay-Meldungen | 273

Probleme mit dem Papiereinzug

Zustand

Papierstau beim

Drucken.

Die Papierführungen müssen richtig an die Umschläge angepasst werden.

Lösungsvorschläge

Beseitigen Sie den Papierstau.

Die Seiten haften aneinander.

Es werden mehrere

Seiten gleichzeitig eingezogen.

Das Papier wird nicht in das Gerät eingezogen.

Es kommt ständig zu

Papierstaus.

• Überprüfen Sie die maximale Kapazität des Fachs.

• Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Papiertyp verwenden.

• Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus, biegen Sie den

Stapel und fächern Sie ihn auf.

• Das Zusammenhaften von Papier kann auch auf eine hohe

Luftfeuchtigkeit zurückzuführen sein.

Der Stapel im Papierfach enthält möglicherweise Blätter verschiedener Papiersorten. Legen Sie nur Papier desselben Typs,

Formats und Gewichts ein.

• Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem Geräteinneren.

• Das Papier wurde nicht richtig eingelegt. Nehmen Sie das Papier aus dem Papiereinzug und legen Sie es richtig ein.

• Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie

überschüssiges Papier aus dem Papierfach.

• Das Papier ist zu dick. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen entspricht.

• Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie

überschüssiges Papier aus dem Papierfach. Verwenden Sie zum

Drucken auf speziellen Druckmaterialien den manuellen

Papiereinzug.

• Sie verwenden einen ungeeigneten Papiertyp. Verwenden Sie nur

Papier, das den genannten Spezifikationen entspricht.

• Im Gerät haben sich zu viele Rückstände angesammelt. Öffnen Sie die Frontabdeckung und entfernen Sie jegliche Rückstände.

Umschläge werden zerknittert oder nicht richtig eingezogen.

Probleme mit dem Papiereinzug | 274

Probleme mit der Stromversorgung und den

Kabelanschlüssen

Starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den

Kundendienst.

Zustand Lösungsvorschläge

1. Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen.

1

2

Das Gerät wird nicht mit

Strom versorgt oder das Verbindungskabel zwischen Computer und

Drucker ist nicht richtig angeschlossen.

2. Überprüfen Sie auf der Rückseite des Geräts das USB-Kabel oder das Netzwerkkabel.

3. Trennen Sie auf der Rückseite des Geräts das USB-Kabel oder das Netzwerkkabel und schließen Sie es dann wieder an.

Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen | 275

Druckerprobleme

Zustand

Das Gerät druckt nicht.

Lösungsvorschläge

Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen. Verfügt

Ihr Gerät auf dem Bedienfeld über eine ( Ein/Aus

/Aufwachen )-Taste, dann drücken Sie sie.

Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus.

Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme:

• Die Abdeckung ist nicht geschlossen. Schließen Sie die

Abdeckung.

• Es ist ein Papierstau aufgetreten. Beseitigen Sie den Papierstau

(siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 261).

• Es ist kein Papier eingelegt. Legen Sie Papier ein (siehe

„Einlegen von Papier in das Papierfach“ auf Seite 46).

• Es befindet sich keine Tonerkartusche im Gerät. Installieren Sie

die Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf

Seite 247).

• Darauf achten, dass die Schutzhülle und Folien von der

Tonerkartusche entfernt sind (siehe „Ersetzen der

Tonerkartusche“ auf Seite 247).

Wenn ein Systemfehler auftritt, wenden Sie sich an Ihren

Kundendienst.

Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an

(siehe „Rückansicht“ auf Seite 18).

Wenn möglich, schließen Sie das Kabel zur Überprüfung an einen anderen Computer an und drucken Sie einen Druckauftrag. Sie können auch ein anderes Gerätekabel verwenden.

Überprüfen Sie in den Windows-Druckereinstellungen, ob der

Druckauftrag an den richtigen Port gesendet wurde. Wenn der

Computer mehr als einen Port hat, stellen Sie sicher, dass das

Gerät an den richtigen Port angeschlossen ist.

Prüfen Sie die Druckeinstellungen , um sicherzustellen, dass alle

Druckeinstellungen richtig sind.

Den Gerätetreiber deinstallieren und dann erneut installieren.

Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display des Bedienfelds, um festzustellen, ob das Gerät einen Systemfehler anzeigt. Wenden

Sie sich an den Kundendienst.

Sorgen Sie für mehr freien Speicherplatz und drucken Sie das

Dokument erneut.

Wird das Papier aus dem Ausgabefach genommen, setzt das

Gerät den Druckvorgang fort.

Druckerprobleme | 276

Zustand

Das Gerät wählt

Druckmaterial im falschen Papiereinzug.

Lösungsvorschläge

Bei vielen Anwendungen befindet sich die Auswahl der

Papierzufuhr auf der Registerkarte Papier in den

Druckeinstellungen

(siehe „Öffnen des Fensters

Druckeinstellungen“ auf Seite 60). Wählen Sie den richtigen

Papiereinzug aus. Weitere Informationen finden Sie auf dem

Hilfebildschirm des Druckertreibers (siehe „Hilfe verwenden“ auf

Seite 67).

Der Druckauftrag wird extrem langsam gedruckt.

Vereinfachen Sie das Seitenlayout oder ändern Sie die

Einstellungen für die Druckqualität.

Die ausgedruckte Seite ist halb leer.

Das Gerät druckt, aber der

Text ist falsch, unverständlich oder unvollständig.

Seiten werden gedruckt, sind jedoch weiß.

Ändern Sie die Seitenausrichtung in Ihrer Anwendung (siehe

„Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60). Weitere

Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des

Druckertreibers (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 67).

Vergewissern Sie sich, dass das Papierformat in den

Druckertreibereinstellungen mit dem Papier im Papierfach

übereinstimmt. Oder vergewissern Sie sich, dass die Einstellung für das Papierformat im Druckertreiber mit der verwendeten

Papierauswahl im Anwendungsprogramm übereinstimmt (siehe

„Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an.

Versuchen Sie, einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits erfolgreich gedruckt haben. Wenn möglich, schließen Sie das

Kabel und das Gerät an einen anderen Computer an, von dem Sie wissen, dass er funktioniert, und drucken Sie einen Druckauftrag.

Versuchen Sie es schließlich mit einem neuen Gerätekabel.

Überprüfen Sie das Druckerauswahlmenü der Anwendung, um sicherzustellen, dass Ihr Gerät ausgewählt ist.

Versuchen Sie, aus einer anderen Anwendung einen

Druckauftrag zu drucken.

Das Betriebssystem funktioniert nicht richtig. Beenden Sie

Windows und starten Sie Ihren Computer neu. Schalten Sie das

Gerät aus und wieder ein.

Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner. Ersetzen Sie bei Bedarf die Tonerkartusche.

• Siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 245.

• Siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 247.

Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine leeren

Seiten enthält.

Wenden Sie sich an den Kundendienst.

Druckerprobleme | 277

Zustand

Das Gerät druckt

PDF-Dateien nicht richtig.

Bei Grafiken, Text oder

Illustrationen fehlen einige Teile.

Lösungsvorschläge

Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut.

Aktivieren Sie Als Bild ducken in den Acrobat-Druckfunktionen.

Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die Druckzeit.

Die Druckqualität von

Fotos ist unbefriedigend.

Bilder erscheinen unscharf.

Verringern Sie die Fotogröße. Wenn Sie Fotos in der

Softwareanwendung vergrößern, verringert sich die Auflösung.

Vor dem Druck entweicht in der Nähe des

Ausgabefachs Dampf aus dem Gerät.

Bei Verwendung von feuchtem Papier kann es während des

Drucks zu Dampfbildung [weißer Dampf] kommen. Das stellt kein

Problem dar. Drucken Sie einfach weiter. Falls Sie der Rauch

[Dampf] beunruhigt, tauschen Sie das Papier aus gegen neues

Papier von einem neuen Stapel.

Das Gerät bedruckt kein

Papier mit einem

Sonderformat wie z.

  B.

Rechnungsvordrucke.

Stellen Sie das richtige Papierformat ein unter

Format auf der Registerkarte Papier unter

Benutzereigenes

Druckeinstellungen

(siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

Der ausgedruckte

Rechnungsvordruck ist wellig.

Die Papiertypeinstellung stimmt nicht überein. Ändern Sie die

Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen

Sie für den Typ Dünnes Papier

(siehe „Öffnen des Fensters

Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

Druckerprobleme | 278

Probleme mit der Druckqualität

Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer Verschlechterung der Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie Hinweise zur Beseitigung dieses Problems.

Zu heller oder blasser

Druck

Zustand Lösungsvorschläge

• Wenn vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, ist nur noch wenig Toner in der Kartusche.

Installieren Sie eine neue Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der

Tonerkartusche“ auf Seite 247).

• Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z.

  B. zu feucht oder zu rauh.

• Wenn die ganze Seite zu hell ist, wurde eine zu niedrige

Druckauflösung gewählt oder der Tonersparmodus ist aktiviert.

Passen Sie die Druckauflösung an und schalten Sie den

Tonersparmodus aus. Weitere Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des Druckertreibers.

• Eine Kombination von blassen und verschmierten Bereichen weist darauf hin, dass die Tonerkartusche gereinigt werden

muss. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 254).

• Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts

(siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 254). Falls das Problem

weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen

Kundendienstmitarbeiter.

Die obere Hälfte des

Papiers ist heller bedruckt als das restliche

Papier

Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.

• Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den

Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen , klicken Sie auf die

Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp

Recycling-Papier

ein (siehe „Öffnen des Fensters

Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

Probleme mit der Druckqualität | 279

Zustand

Tonerflecken

Aussetzer

Weiße Flecken

Lösungsvorschläge

• Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z.

  B. zu feucht oder zu rauh.

• Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den

Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite

254).

• Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Wenden Sie

sich an den Kundendienst (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf

Seite 254).

Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf denen wenig oder gar kein Toner haftet:

• Ein einzelnes Blatt Papier ist eventuell schadhaft. Wiederholen

Sie den Druckauftrag.

• Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist ungleichmäßig, oder das Papier weist feuchte Flecken auf. Verwenden Sie eine andere Papiermarke.

• Das verwendete Papier ist schadhaft. Bei der Papierherstellung können Fehler vorkommen, sodass manche Bereiche keinen

Toner annehmen. Verwenden Sie eine andere Papiermarke oder einen anderen Papiertyp.

• Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den

Vorgang. Klicken Sie in den Druckeinstellungen auf die

Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ Dickes Papier

(siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen

Kundendienstmitarbeiter.

Auf dem Blatt befinden sich weiße Flecken:

• Das Papier ist zu rau, und es gelangen viele Schmutzpartikel vom Papier auf die innen liegenden Teile des Geräts. Daher kann die Übertragungsrolle verschmutzt sein. Reinigen Sie den

Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite

254).

• Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Reinigen Sie

den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf

Seite 254).

Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen

Kundendienstmitarbeiter.

Probleme mit der Druckqualität | 280

Zustand

Vertikale Streifen

Schwarzer oder farbiger

Hintergrund

Tonerschmierer

Lösungsvorschläge

Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:

• Die Oberfläche (Trommel) der Tonerkartusche im Gerät wurde wahrscheinlich zerkratzt. Nehmen Sie die Kartusche aus dem

Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der

Tonerkartusche“ auf Seite 247).

Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:

• Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts

(siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 254). Falls das Problem

weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen

Kundendienstmitarbeiter.

Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn im Hintergrund Schatten auftreten:

• Verwenden Sie leichteres Papier.

• Überprüfen Sie die Umgebungsbedingungen: Eine sehr trockene Umgebung oder extrem hohe Luftfeuchtigkeit (über

80   % relative Luftfeuchtigkeit) können zu grauem Hintergrund führen.

• Nehmen Sie die alte Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie

eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite

247).

• Den Toner gründlich neu verteilen (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 245).

• Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des

Gerätes“ auf Seite 254).

• Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.

• Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine

neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 247).

Vertikale, wiederholt auftretende Defekte

Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen:

• Die Tonerkartusche ist schadhaft. Wenn das Problem nicht beseitigt ist, setzen Sie eine neue Tonerkartusche ein (siehe

„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 247).

• Teile im Inneren des Geräts sind mit Toner verunreinigt. Wenn die Defekte auf der Rückseite des Blattes auftreten, erledigt sich das Problem wahrscheinlich nach einigen weiteren Seiten von selbst.

• Die Fixiereinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.

Probleme mit der Druckqualität | 281

Zustand

Tonerflecken im

Hintergrund

Um fett gedruckte

Zeichen oder Bilder herum befinden sich

Tonerpartikel

Deformierte Zeichen

Lösungsvorschläge

Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite verstreut ist.

• Das Papier ist möglicherweise zu feucht. Versuchen Sie es mit einem anderen Papierstapel. Öffnen Sie Papierpakete erst dann, wenn Sie sie benutzen, damit das Papier nicht zu viel

Feuchtigkeit aufnimmt.

• Wenn die Tonerflecken beim Bedrucken von Umschlägen auftreten, ändern Sie das Layout, um zu vermeiden, dass über

Flächen gedruckt wird, auf deren Rückseite Nähte überlappen.

Das Drucken auf Nahtstellen kann Probleme hervorrufen.

Oder wählen Sie Dickes Papier im Fenster Druckeinstellungen

(siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

• Wenn die Tonerflecken auf der gesamten Oberfläche einer bedruckten Seite auftreten, ändern Sie die Druckerauflösung in der Anwendungssoftware oder in den Druckeinstellungen

(siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen kann.

• Bevor Sie eine neue Tonerkartusche benutzen, sorgen Sie zunächst dafür, dass der Toner darin gut verteilt wird (siehe

„Verteilen des Toners“ auf Seite 245).

Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.

• Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den

Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen , klicken Sie auf die

Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp

Recycling-Papier

ein (siehe „Öffnen des Fensters

Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

• Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen kann.

• Wenn Zeichen nicht richtig geformt oder wellig erscheinen, ist das Papier möglicherweise zu glatt. Verwenden Sie ein anderes

Papier.

Probleme mit der Druckqualität | 282

Zustand

Verzerrte Seiten

Lösungsvorschläge

• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.

• Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.

• Achten Sie darauf, dass die Papierführungen weder zu fest noch zu locker am Papierstapel anliegen.

Gewellte oder gewölbte

Seiten

• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.

• Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers. Hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich das Papier wellt.

• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.

Papier zerknittert oder gefaltet

• Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.

• Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.

• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.

Rückseite des Ausdrucks ist verschmutzt

• Prüfen Sie, ob Toner ausläuft. Reinigen Sie den Innenraum des

Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 254).

Probleme mit der Druckqualität | 283

Zustand

Einfarbige oder schwarze

Seiten

Lösungsvorschläge

• Die Tonerkartusche ist möglicherweise nicht korrekt installiert.

Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein.

• Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Kartusche

aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der

Tonerkartusche“ auf Seite 247).

• Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den

Kundendienst.

Ausgelaufener Toner

• Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des

Gerätes“ auf Seite 254).

• Überprüfen Sie Art, die Dicke und die Qualität des Papiers.

• Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine

neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 247).

Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.

Unvollständige Zeichen

Unvollständige Zeichen, d.

  h. weiße Bereiche innerhalb von

Zeichen, die schwarz sein sollten:

• Sie drucken möglicherweise auf die falsche Seite des Papiers.

Nehmen Sie das Papier aus dem Einzug und drehen Sie es um.

• Das Papier entspricht nicht den Vorgaben.

Horizontale Streifen

Gewellte Seiten

Wenn horizontale schwarze Streifen oder Schmierer erscheinen:

• Die Tonerkartusche ist nicht richtig installiert. Nehmen Sie die

Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein.

• Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Kartusche

aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der

Tonerkartusche“ auf Seite 247).

Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät wahrscheinlich reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.

Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier nicht in das Gerät eingezogen wird:

• Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.

• Ändern Sie die Druckereinstellung hinsichtlich des verwendeten Papiers und wiederholen Sie den Vorgang.

Klicken Sie in den Druckeinstellungen auf die Registerkarte

Papier und wählen Sie für den Typ Dünnes Papier (siehe

„Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 60).

Probleme mit der Druckqualität | 284

Zustand

• Auf einigen aufeinander folgenden Seiten ist mehrfach ein unbekanntes Bild zu sehen

• Ausgelaufener Toner

• Schwaches Druckbild oder Verunreinigungen

Lösungsvorschläge

Sie verwenden Ihr Gerät in einer Umgebung, die 1.000

  Meter oder höher über dem Meeresspiegel liegt. Die große Höhe kann sich auf die Druckqualität auswirken (ausgelaufener Toner oder schwacher Druck). Nehmen Sie die richtige Höheneinstellung an

Ihrem Gerät vor (siehe „Administratoreinstellungen“ auf Seite

188).

Probleme mit der Druckqualität | 285

Probleme beim Kopieren

Zustand

Die Kopien sind zu hell oder zu dunkel.

Schmierflecken,

Linien, Tonerflecken oder Punkte auf der

Kopie.

Das Druckbild ist schräg verformt.

Es werden weiße

Blätter ausgegeben.

Das Druckbild löst sich von der Kopie ab.

Wiederholte

Papierstaus beim

Kopieren.

Die Tonerkartusche ergibt weniger

Kopien als erwartet.

Lösungsvorschläge

Erhöhen oder verringern Sie mit der Einstellung für Helligkeit die

Hintergrundeigenschaften bei den Kopien.

• Wenn sich die Verschmutzungen auf der Vorlage (Original) befinden, können Sie mit der Einstellung für Helligkeit die

Hintergrundeigenschaften bei den Kopien ändern.

• Wenn die Vorlage nicht verschmutzt ist, reinigen Sie die Scaneinheit

(siehe „Reinigen der Scaneinheit“ auf Seite 257).

• Achten Sie darauf, dass die Vorlage an der Passführung ausgerichtet ist.

• Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum

des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 254).

• Der Schräglauf wurde vom Automatischen Duplex-Vorlageneinzug

(ADVE) verursacht. Die Scharniere müssen neu eingestellt werden.

Wenden Sie sich an den Kundendienst.

Stellen Sie sicher, dass das Original mit der bedruckten Seite nach unten auf dem Vorlagenglas oder mit der bedruckten Seite nach oben im Vorlageneinzug liegt.

Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen

Kundendienstmitarbeiter.

• Ersetzen Sie das im Papierfach befindliche Papier durch Papier aus einem neuen Paket.

• In Gegenden mit hoher Luftfeuchtigkeit darf das Papier nicht über lange Zeit im Gerät bleiben.

• Lockern Sie den Papierstapel auf und drehen Sie ihn im Papierfach um. Ersetzen Sie das Papier im Gerät durch neues Papier. Überprüfen

Sie die Papierführungen und passen Sie sie bei Bedarf an.

• Vergewissern Sie sich, dass Sie Papier des richtigen Typs und

Gewichts verwenden (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf

Seite 296).

• Prüfen Sie, ob nach einem Papierstau Kopierpapier oder

Kopierpapierteile im Gerät geblieben sind.

• Die Vorlagen enthalten Bilder, Farbblöcke oder Fettdruck. Dabei kann es sich beispielsweise um Formulare, Informationsschreiben,

Bücher usw. handeln, für die mehr Toner benötigt wird.

• Der Automatische Duplex- Vorlageneinzug (ADVE) des Scanners wurde beim Kopieren nicht geschlossen.

• Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.

Probleme beim Kopieren | 286

Probleme beim Scannen

Zustand

Die Scaneinheit funktioniert nicht.

Der Scanvorgang dauert sehr lange.

Lösungsvorschläge

• Vergewissern Sie sich, dass die zu scannende Vorlage mit der

Oberseite nach unten auf dem Vorlagenglas bzw. mit der

Oberseite nach oben im Vorlageneinzug liegt (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 42).

• Es steht eventuell nicht genügend Speicher für die neue

Vorlage zur Verfügung. Verwenden Sie die

Vorschau-Scan-Funktion, um festzustellen, ob sie funktioniert.

Reduzieren Sie die Scanauflösung.

• Überprüfen Sie, dass das Druckerkabel richtig angeschlossen ist.

• Vergewissern Sie sich, dass das USB-Kabel nicht beschädigt ist.

Tauschen Sie das Druckerkabel gegen ein funktionierendes

Kabel aus. Tauschen Sie ggf. das Druckerkabel aus.

• Prüfen Sie, ob die Scaneinheit richtig konfiguriert ist. Prüfen Sie die Scaneinstellung in der Anwendung, die Sie verwenden möchten, um sicher zu sein, dass der Scanauftrag an den richtigen Port (z.

  B. USB001) gesendet wird.

• Prüfen Sie, ob das Gerät gerade eingehende Daten ausdruckt.

Wenn dies der Fall ist, scannen Sie die Vorlage, wenn das Gerät die eingehenden Daten gedruckt hat.

• Grafiken werden langsamer gescannt als Text.

• Im Scanmodus wird die Übertragungsgeschwindigkeit herabgesetzt, da zur Analyse und Reproduktion des gescannten

Bildes sehr viel Speicher benötigt wird. Legen Sie über das BIOS den ECP-Druckermodus fest. Durch diesen Modus ist eine höhere Geschwindigkeit möglich. Einzelheiten zu Einstellungen im BIOS finden Sie in der Bedienungsanleitung zu Ihrem

Computer.

Probleme beim Scannen | 287

Zustand

Auf dem

Computerbildschirm wird eine Meldung eingeblendet, die in etwa wie folgt lautet:

• Das Gerät kann nicht in den gewünschten

H/W-Modus wechseln.

• Der Anschluss wird von einem anderen

Programm verwendet.

• Port deaktiviert.

• Scanner empfängt oder druckt gerade Daten.

Nach Abschluss des aktuellen Auftrags erneut versuchen.

• Ungültige

Zugriffsnummer.

• Scanvorgang fehlgeschlagen.

Lösungsvorschläge

• Es wird gerade ein Kopier- oder Druckauftrag ausgeführt.

Wiederholen Sie den Auftrag, wenn dieser Auftrag beendet ist.

• Der ausgewählte Anschluss ist derzeit belegt. Starten Sie den

Computer neu und versuchen Sie es noch einmal.

• Das Druckerkabel wurde möglicherweise nicht richtig angeschlossen oder das Gerät ist nicht eingeschaltet.

• Der Scannertreiber ist nicht installiert oder die

Betriebsumgebung ist nicht richtig eingerichtet.

• Vergewissern Sie sich, dass das Gerät richtig angeschlossen und eingeschaltet ist. Starten Sie anschließend Ihren Computer neu.

• Das USB-Kabel wurde möglicherweise nicht richtig angeschlossen oder das Gerät ist nicht eingeschaltet.

Probleme beim Scannen | 288

Faxprobleme

Zustand

Ihr Gerät funktioniert nicht, das Display ist leer oder die Tasten funktionieren nicht.

Kein Wählton.

Lösungsvorschläge

• Ziehen Sie das Netzkabel ab und stecken Sie es wieder ein.

• Vergewissern Sie sich, dass die Steckdose mit Strom versorgt wird.

• Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist.

• Vergewissern Sie sich, dass die Telefonleitung richtig

angeschlossen ist (siehe „Rückansicht“ auf Seite 18).

• Prüfen Sie die Telefonanschlussdose in der Wand, indem Sie ein anderes Telefon anschließen.

Gespeicherte

Telefonnummern werden nicht richtig gewählt.

Prüfen Sie, ob die Nummern richtig eingegeben wurden.

Überprüfen Sie das, indem Sie die Adressen des Adressbuches drucken.

Die Vorlage wird nicht in das Gerät eingezogen.

Faxnachrichten werden nicht automatisch empfangen.

Das Gerät sendet nicht.

Das empfangene Fax weist weiße Stellen auf oder es ist von schlechter Qualität.

• Vergewissern Sie sich, dass das Papier keine Falten hat und korrekt eingelegt ist. Überprüfen Sie, dass die Vorlage das korrekte Format hat (nicht zu dick oder zu dünn).

• Überzeugen Sie sich, dass der Vorlageneinzug fest geschlossen ist.

• Möglicherweise muss das Separationsgummi des

Vorlageneinzugs ausgewechselt werden. Wenden Sie sich an den

Kundendienst (siehe „Verfügbare Verschleißteile“ auf Seite 242).

• Der Empfangsmodus sollte auf Fax eingestellt sein (siehe

„Ändern des Empfangsmodus“ auf Seite 121).

• Papier muss eingelegt sein (siehe „Technische Daten der

Druckmedien“ auf Seite 296).

• Schauen Sie nach, ob auf dem Display eine Fehlermeldung angezeigt wird. Falls ja, beheben Sie das jeweilige Problem.

• Vergewissern Sie sich, dass die Vorlage im Vorlageneinzug oder auf dem Vorlagenglas eingelegt ist.

• Vergewissern Sie sich, dass das Gerät, an das Sie eine

Faxnachricht senden möchten, Ihr Fax empfangen kann.

• Das Sendegerät funktioniert eventuell nicht fehlerfrei.

• Störungen in der Telefonleitung können ebenfalls

Übertragungsfehler verursachen.

• Prüfen Sie Ihr eigenes Gerät, indem Sie etwas kopieren.

• Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast

erreicht. Wechseln Sie die Tonerkartusche aus (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 247).

Faxprobleme | 289

Zustand

Auf einer eingehenden

Faxnachricht erscheinen Wörter in die Länge gezogen.

Auf Ihren gesendeten

Vorlagen erscheinen

Streifen.

Das Gerät wählt die angeforderte Nummer, stellt jedoch keine

Verbindung zur

Gegenstation her.

Lösungsvorschläge

Im Sendegerät ist es kurzzeitig zu einem Vorlagenstau gekommen.

Überprüfen Sie Ihre Scaneinheit auf Flecken und reinigen Sie sie

(siehe „Reinigen der Scaneinheit“ auf Seite 257).

Die Gegenstelle ist eventuell ausgeschaltet, enthält kein Papier mehr oder ist nicht empfangsbereit für eingehende Anrufe. Reden

Sie mit dem Benutzer der Gegenstelle und bitten Sie ihn, das

Problem seinerseits zu lösen.

Faxe werden im

Speicher nicht gespeichert.

Möglicherweise ist nicht genügend Speicherplatz frei. Wenn im

Display die Meldung über geringen Arbeitsspeicher angezeigt wird, löschen Sie alle nicht mehr benötigten Faxe aus dem

Arbeitsspeicher und versuchen Sie erneut, das Fax zu speichern.

Wenden Sie sich an den Kundendienst.

Der untere Teil einer bzw. mehrerer Seiten bleibt weiß, am oberen

Seitenrand wird jeweils nur ein kleiner Teil der

Daten gedruckt.

Möglicherweise haben Sie beim Einstellen der Benutzeroptionen das falsche Papierformat ausgewählt. Überprüfen Sie die

Papiergröße und versuchen Sie es dann erneut.

Faxprobleme | 290

Betriebssystem-Probleme

Allgemeine Probleme unter Windows

Zustand

Während der Installation wird die Meldung „Datei wird verwendet“ angezeigt.

Die Meldung „Allgemeine

Schutzverletzung“, „BU

Ausnahmebedingung“,

„Spool 32“ oder „Der

Vorgang ist nicht gestattet“ erscheint.

Die Meldungen

„Druckvorgang fehlgeschlagen“ und „Beim

Drucken trat ein

Zeitüberschreitungsfehler auf“ werden angezeigt.

Samsung Printer

Experience wird nicht angezeigt, wenn Sie

Weitere Einstellungen anklicken.

Lösungsvorschläge

Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie sämtliche

Software aus dem Startup-Ordner, und starten Sie Windows erneut. Installieren Sie den Druckertreiber neu.

Schließen Sie alle anderen Anwendungen, starten Sie Windows neu und versuchen Sie erneut zu drucken.

Diese Meldungen werden u.

  U. während des Druckens angezeigt. Warten Sie, bis das Gerät den Druckvorgang abgeschlossen hat. Wenn die Meldung im Bereitschaftsmodus oder nach Abschluss des Druckvorgangs angezeigt wird,

überprüfen Sie die Verbindung und/oder ob ein Fehler aufgetreten ist.

Samsung Printer Experience wurde nicht installiert. Laden Sie die Anwendung vom Windows Store(Store) herunter und installieren Sie sie.

Es werden keine

Geräteinformationen angezeigt, wenn Sie das

Gerät unter Geräte und

Drucker anklicken.

Überprüfen Sie die Druckereigenschaften . Klicken Sie auf die

Registerkarte Ports .

( Systemsteuerung > Geräte und Drucker > Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol und wählen Sie

Druckereigenschaften )

Wurde der Port für Datei oder LPT eingerichtet, entfernen Sie die Markierung und wählen Sie TCP/IP, USB, oder WSD.

Weitere Informationen zu Windows-Fehlermeldungen finden Sie im Microsoft

Windows-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.

Betriebssystem-Probleme | 291

Probleme beim Drahtlosnetzwerk

Falls während der Verwendung des Geräts in einem Netzwerk Probleme auftreten, überprüfen

Sie die folgenden Punkte:

Informationen zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) finden Sie im zugehörigen

Benutzerhandbuch.

• Ihr Computer, Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) oder Gerät ist u. U. nicht eingeschaltet.

• Überprüfen Sie den Drahtlosnetzwerk-Empfang im Umfeld des Geräts. Wenn der Router weit entfernt vom Gerät aufgestellt ist oder sich ein Hindernis zwischen den Geräten befindet, kann es beim Signalempfang zu Schwierigkeiten kommen.

• Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router), das Gerät und den Computer aus und wieder ein. Manchmal kann die Netzwerkkommunikation durch Aus- und Einschalten wiederhergestellt werden.

• Überprüfen Sie, ob eine Firewall-Software (V3 oder Norton) die Kommunikation blockiert.

Wenn der Computer und das Gerät an dasselbe Netzwerk angeschlossen sind und das Gerät nicht gefunden wird, blockiert die Firewall-Software möglicherweise die Kommunikation.

Ziehen Sie das Benutzerhandbuch der Software zu Rate, um die Firewall-Software zu deaktivieren, und versuchen Sie dann erneut, das Gerät zu suchen.

• Überprüfen Sie die IP-Adresse des Geräts. Installieren Sie den Treiber des Geräts neu und

ändern Sie die Einstellungen, um eine Verbindung zu dem Gerät im Netzwerk herzustellen.

Aufgrund der Eigenschaften von DHCP kann sich die zugewiesene IP-Adresse ändern, wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird oder wenn der Zugriffspunkt zurückgesetzt wurde.

Registrieren Sie die MAC-Adresse des Geräts bei der Konfiguration des DHCP-Servers des

Zugriffspunkts (bzw. WLAN-Routers). Dann können Sie stets die der MAC-Adresse zugewiesene IP-Adresse verwenden. Sie können die MAC-Adresse Ihres Geräts ermitteln, indem Sie einen Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken.

• Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse des Geräts korrekt zugewiesen wurde. Die IP-Adresse können Sie ermitteln, indem Sie den Netzwerkkonfigurationsbericht drucken.

• Überprüfen Sie, ob für den Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) eine Sicherheitsmaßnahme

(Passwort) konfiguriert wurde. Wenn ein Passwort konfiguriert wurde, wenden Sie sich an den

Administrator des Zugriffspunktes (oder WLAN-Routers).

• Überprüfen Sie die Umgebung des Drahtlosnetzwerks. Möglicherweise können Sie keine

Verbindung zum Netzwerk in einer Infrastrukturumgebung herstellen, in der Sie vor dem

Herstellen einer Verbindung zum Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) Benutzerinformationen eingeben müssen.

• Dieses Gerät unterstützt nur IEEE 802.11 b/g/n und Wi-Fi. Andere Arten der drahtlosen

Kommunikation (z.

  B. Bluetooth) werden nicht unterstützt.

• Das Gerät befindet sich innerhalb der Reichweite des Drahtlosnetzwerks.

• Es sind keine Hindernisse vorhanden, die das WLAN-Signal blockieren.

Entfernen Sie etwaige große Metallobjekte zwischen dem Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) und dem Gerät.

Probleme beim Drahtlosnetzwerk | 292

Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Gerät und dem Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) keine Streben, Wände oder Säulen vorhanden sind, die Metall oder Beton enthalten.

• Das Gerät befindet sich in ausreichender Entfernung von anderen elektronischen Geräten, die das WLAN-Signal stören könnten.

Viele Geräte, z.

  B. Mikrowellenherde und bestimmte Bluetooth-Geräte, können Störungen des

WLAN-Signals bewirken.

• Wenn sich die Konfiguration Ihres Zugriffspunkts oder WLAN-Routers ändert, müssen Sie das

Drahtlosnetzwerk für das Gerät erneut einrichten.

• Sie können maximal 4 Geräte via Wi-Fi Direct anschließen.

• Wenn der Zugriffspunkt auf 802.11n Standard eingestellt wurde, kann es nicht an Ihre

Maschine anschlossen werden.

Probleme beim Drahtlosnetzwerk | 293

Anhang

In diesem Kapitel finden Sie die technischen Daten des Gerätes sowie Gesetze und Vorschriften, die das Gerät betreffen.

• Technische Daten

• Konformitätshinweise

• Copyright

295

301

315

Technische Daten

Allgemeine technische Daten

Diese Spezifikationen können ohne Ankündigung geändert werden. Für weitere

Spezifikationen und Informationen über Änderungen bei Spezifikationen besuchen Sie bitte www.samsung.com

.

Abmessungen a

Elemente

Breite x Tiefe x Höhe

Beschreibung

• M456x Series: 433,0 x 459,5 x 573,8 mm

• M4562 Series: 531,2 x 459,5 x 625,3 mm l

Gewicht a

Geräuschpege bc

Gerät mit

Verbrauchsmaterial

• M456x Series: 29,08 kg

• M4562 Series: 30,56 kg

Weniger als 30   dB (A) Bereitschaftsmodus

Druckmodus

Kopiermodus

Scanmod us

Vorlagenglas

Weniger als 54

Weniger als 57

 

  dB (A) dB (A)

Weniger als 49   dB (A)

Vorlageneinzug Weniger als 53   dB (A)

Temperatur Betrieb

Lagerung (verpackt)

Feuchtigkeit Betrieb

Lagerung (verpackt)

Netzspannun g d

Modelle für 110 Volt

Modelle für 220 Volt

Stromverbrau ch e

Normaler Betrieb

Bereitschaftsmodus

Energiesparmodus

Ausschaltmodus f

10 bis 32 °C

-20 bis 40 °C

10 bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit

10 bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit

AC 110 - 127 V

AC 220 - 240 V

Weniger als 900 W

Weniger als 30 W

Weniger als 1,8 W

Weniger als 0,45 W a.Abmessungen und Gewichtsangaben von Gerät ohne Zubehör.

b.Schalldruckpegel, ISO   7779. Getestete Konfiguration: Basisinstallation des Geräts, Papierformat A4, einseitiger Druck.

c.Nur China Wenn das Gerät lauter als 63 db (A) ist, sollte das Gerät in einem relativ separaten Bereich aufgestellt werden.

d.Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige Voltzahl (V), die Frequenz (Hertz) und die

Stromstärke (A) für Ihr Gerät.

e.Der Energieverbrauch im Energiesparmodus kann durch den Status des Geräts, die Einstellungen, die

Betriebsumgebung sowie durch die im jeweiligen Land verwendeten Messgeräte und -verfahren beeinflusst werden.

f.Der Stromverbrauch kann nur dann komplett eingestellt werden, wenn das Stromkabel nicht angeschlossen ist.

Technische Daten | 295

Technische Daten der Druckmedien

Wir empfehlen Recyclingpapier zu verwenden, um Energie zu sparen.

Art

Papierfor mat Abmessungen

Druckmediengewicht a

Kapazität b

Fach1 / Fach2, 3, 4

Mehrzwecksch acht

Normalpa pier

US-Letter 216   x   279   mm

US-Legal 216   x   356 mm

US-Folio

A4

Oficio

216   x   330 mm

210   x   297 mm

216 x 343   mm

182 x 257   mm

176 x 250   mm

JIS B5

ISO B5

US-Executi ve

A5

US-Statem ent

184 x 267

148 x 210

140   x  

 

  mm mm

216 mm

A6 105 x 148   mm

70 bis 90   g/m

2

• 550 Blatt a 75 g/m

2

70 bis 90

• 100 Blatt a 75 g/m 2

  g/m

2

Karteikart e

Postkarte

4 x 6

Postkarte

100 x 148

76 x 127 mm

102 x 152 mm

100 x 148 mm

Nicht geeignet für optionales Fach.

Nicht verfügbar in

Fach   1 / im optionalen Fach.

Nicht geeignet für optionales Fach.

Nicht geeignet für optionales Fach.

Technische Daten | 296

Art

Papierfor mat Abmessungen

Druckmediengewicht a Kapazität b

Fach1 / Fach2, 3, 4

Mehrzwecksch acht

Umschlag d

Dickes

Papier e f

Dickeres

Papier

Dünnes

Papier c

Etiketten g

h

Umschlag

Monarch

Umschlag

Nr.

  9

Umschlag

Nr.

  10

Umschlag

DL

Umschlag  

C5

Umschlag  

C6

Siehe hierzu den

Abschnitt

Normalpa pier

Siehe hierzu den

Abschnitt

Normalpa pier

Letter,

Legal,

Oficio, US

Folio, A4,

JIS B5, ISO

B5,

Executive,

A5,

Statement

Letter,

Legal,

Oficio, US

Folio, A4,

JIS B5, ISO

B5,

Executive,

A5, A6,

Statement

98 x 191   mm

98 x 225 mm

105 x 241   mm

110 x 220 mm

162 x 229   mm

114   x   162 mm

Siehe hierzu den

Abschnitt Normalpapier

Siehe hierzu den

Abschnitt Normalpapier

Siehe hierzu den

Abschnitt Normalpapier

Siehe hierzu den

Abschnitt Normalpapier

75 bis 90   g/m 2

• 50 Blatt a 75 g/m 2

91 bis 105 g/m 2

75 bis 90

• 10 Blatt a 75 g/m 2

  g/m 2

91 bis 105 g/m

Nicht verfügbar in

Fach   1 / im optionalen Fach.

164 bis 220 g/m

2

60 bis 69 g/m 2

• 550 Blatt

120 bis 150 g/m 2

• 50 Blatt

60 bis 69 g/m

• 100 Blatt

120 bis 150 g/m

2

• 10 Blatt

2

2

Technische Daten | 297

Art

Papierfor mat Abmessungen

Grußkarte

n e

h

Recycelt

Formulare

Bankpost-

Papier

Farbiges

Papier,

Baumwoll papier, gelochtes

Papier

Letter,

Legal,

Oficio, US

Folio, A4,

JIS B5, ISO

B5,

Executive,

A5,

Statement

Letter,

Legal,

Oficio, US

Folio, A4,

JIS B5, ISO

B5,

Executive,

A5,

Statement

Siehe hierzu den

Abschnitt

Normalpa pier

Letter,

Legal,

Oficio, US

Folio, A4,

JIS B5, ISO

B5,

Executive,

A5,

Statement

Letter,

Legal,

Oficio, US

Folio, A4,

JIS B5, ISO

B5,

Executive,

A5,

Statement

Siehe hierzu den

Abschnitt Normalpapier

Siehe hierzu den

Abschnitt Normalpapier

Siehe hierzu den

Abschnitt Normalpapier

Siehe hierzu den

Abschnitt Normalpapier

Siehe hierzu den

Abschnitt Normalpapier

Druckmediengewicht a Kapazität b

Fach1 / Fach2, 3, 4

Mehrzwecksch acht

106 bis 163 g/m

• 50 Blatt

60 bis 90 g/m 2

75 bis 90 g/m 2

105 bis 120 g/m

75 bis 90   g/m 2

2

2

106 bis 163 g/m

2

• 10 Blatt

60 bis 90 g/m

75 bis 90 g/m

105 bis 120 g/m

2

75 bis 90 g/m

2

2

2

Technische Daten | 298

Art

Papierfor mat Abmessungen

Druckmediengewicht a Kapazität b

Fach1 / Fach2, 3, 4

Mehrzwecksch acht

Briefpapie r mit

Briefkopf h

Archivpapi

er f

Letter,

Legal,

Oficio, US

Folio, A4,

JIS B5, ISO

B5,

Executive,

A5, A6,

Statement

Letter,

Legal, US

Folio, A4,

JIS B5, ISO

B5,

Executive,

A5, A6,

Statement,

Postkarte

4 x 6,

Postkarte

100 x 148

Siehe hierzu den

Abschnitt Normalpapier

Siehe hierzu den

Abschnitt Normalpapier

75 bis 90   g/m

75 bis 90 g/m

2

2

75 bis 90 g/m

75 bis 90 g/m

2

2

Mindestgröße

(benutzerdefiniert)

• Papierfach 1 /

Optionales Fach: 98,6 x

148,5mm

• Mehrzweckschacht:

76,2 x 127 mm

60 bis 163   g/m

2

60 bis 220 g/m

Maximalgröße

(benutzerdefiniert)

216   x   356 mm a.Wenn das Flächengewicht des Papiers mehr als 105 g/m 2 beträgt, legen Sie die Blätter einzeln in das

Papierfach ein.

b.Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den

Umgebungsbedingungen variieren.

c.Umschlag Monarch und Umschlag C6 werden nur von Mehrzweckfach/Fach1 unterstützt.

d.Umschlag Nr. 10, Umschlag Nr. 9, Umschlag DL und Umschlag C5 werden nur von

Mehrzweckschacht/Schacht1/Schacht2 unterstützt.

e.Karteikarte wird nur vom Mehrzweckfach unterstützt.

f.A6, Postkarte 4 x 6 und Postkarte 100 x 148 werden nur vom Mehrzweckfach/Fach1 unterstützt.

g.Glätte: 100 bis 250 (Sheffield).

h.A6 wird nur von Mehrzweckfach / Fach 1 unterstützt.

2

Technische Daten | 299

Systemanforderungen

Die Druckersoftware wird aufgrund neu erschienener Versionen von Betriebssystemen usw. gelegentlich aktualisiert. Laden Sie bei Bedarf die neueste Version von der

Samsung-Website herunter.

Microsoft

®

Windows

®

Betriebssystem

Windows ® XP

Service Pack 3

Windows Server ®

2003

Windows Server ®

2008

Windows Vista ®

Windows ® 7

Windows Server ®

2008 R2

Windows ® 8

Windows ® 8.1

Windows ® 10

Windows Server ®

2016

Windows Server ®

2012

Windows Server ®

2012 R2

Voraussetzungen (empfohlen)

CPU

Arbeitsspeic her

Freier

Festplatten speicher

Intel ® Pentium ® IV 1 GHz (Pentium IV 2

GHz)

Intel ® Pentium ® IV 1 GHz (Pentium IV 2

GHz)

Intel ® Pentium ® IV 1 GHz (Pentium IV 2

GHz)

128 MB (256

MB)

128 MB (512

MB)

512 MB (2

GB)

1,5 GB

1,25 GB bis 2

GB

10 GB

Intel ® Pentium ® IV 3 GHz

512 MB (1

GB)

15 GB

Intel ® Pentium ® IV 1 GHz 32- oder

64-Bit-Prozessor oder höher

1 GB (2 GB) 16 GB

• Unterstützung von DirectX ®   9-Grafik mit 128   MB Speicher (zur

Aktivierung des Designs „Aero“).

• DVD-R/W Laufwerk

Intel ® Pentium ® IV 1,4 GHz (x64)

Prozessoren (2 GHz oder schneller)

Intel ® Pentium ® IV 1 GHz 32- oder

64-Bit-Prozessor oder höher

512 MB (2

GB)

2 GB (2 GB)

10 GB

20 GB

• Unterstützung von DirectX ®   9-Grafik mit 128   MB Speicher (zur

Aktivierung des Designs „Aero“).

• DVD-R/W Laufwerk

Intel ® Pentium ® IV 1,4 GHz (x64)

Prozessoren (2 GHz oder schneller)

512 MB (2

GB)

32 GB

• Internet Explorer   6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für alle

Windows-Betriebssysteme.

• Die Software kann nur von Benutzern mit Administratorrechten installiert werden.

• Windows Terminal Services ist mit Ihrem Gerät kompatibel.

Technische Daten | 300

Konformitätshinweise

Dieses Gerät wurde für herkömmliche Arbeitsumgebungen konzipiert und entspricht bestimmten Konformitätsanforderungen.

Hinweis zur Sicherheit des verwendeten Lasers

Der Drucker entspricht den in DHHS 21 CFR, Kapitel 1, Unterkapitel J für Laserprodukte der Klasse

I (1) festgelegten US-Vorschriften. In anderen Ländern ist der Drucker gemäß den Vorschriften von IEC/EN 60825-1: 2014 als Laserprodukt der Klasse I zugelassen.

Laserprodukte der Klasse   I gelten als nicht gefährlich. Das Lasersystem und der Drucker sind so ausgelegt, dass Laserstrahlung während des Normalbetriebs, der Wartungsarbeiten durch

Benutzer oder unter vorgeschriebenen Servicebedingungen oberhalb der Werte der Klasse I niemals auf Menschen einwirken kann.

Warnung

Das Gerät niemals betreiben oder warten, wenn die Sicherheitsabdeckung der Laser- /

Scannereinheit entfernt ist. Der unsichtbare reflektierte Strahl könnte Ihre Augen verletzen.

Beachten Sie bitte bei der Verwendung des Geräts die nachfolgenden Sicherheitsbestimmungen, um die Gefahr eines Feuers, eines elektrischen Schlags oder einer Verletzung auszuschließen:

Auf der LSU-Abdeckung ist unten das Laser-Warnschild angebracht.

Bei 110-Volt-Modellen ist auf der hinteren Abdeckung ein Schild mit der Aufschrift „ This product complies with 21 CFR Chapter 1, subchapter J.

”. Und bei 220-Volt-Modellen ist auf dem Schild auf der hinteren Abdeckung die folgende Abbildung.

Konformitätshinweise | 301

Ozonemission

Die Ozon-Emissionsrate dieses Produkts liegt unter 0,1 ppm. Da

Ozon schwerer als Luft ist, sollte das Gerät an einem gut belüfteten Ort aufgestellt sein.

Perchlorat-Warnung

Diese Perchlorat-Warnung gilt nur für primäre CR (Mangan-Dioxid) Lithium-Knopfzellen für NUR in Kalifornien, USA, verkaufte oder vertriebene Produkte.

Perchlorathaltige Materialien – Unter Umständen gelten spezielle Handhabungsvorschriften.

Siehe www.dtsc.ca.gov/hazardouswaste/perchlorate. (nur USA).

Strom sparen

Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus, der den

Stromverbrauch verringert, wenn das Gerät nicht aktiv verwendet wird.

Wenn der Drucker über einen längeren Zeitraum keine Daten empfängt, wird der Stromverbrauch automatisch reduziert.

ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Logo sind eingetragene

Marken in den USA.

Weitere Informationen zum ENERGY STAR-Programm finden Sie unterhttp://www.energystar.gov

Bei Modellen, die gemäß ENERGY STAR zertifiziert sind, befindet sich das ENERGY STAR Etikett auf dem Gerät. Überprüfen Sie, ob Ihr

Gerät gemäß ENERGY STAR zertifiziert ist.

Recycling

Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses Produkts auf umweltverträgliche Weise.

Konformitätshinweise | 302

Fachgerechte Entsorgung des Produkts (Waste Electrical &

Electronic Equipment, WEEE)

(Gilt für Länder mit Mülltrennung)

Dieses Zeichen auf dem Produkt, auf Zubehör oder auf der

Dokumentation zeigt an, dass das Produkt und sein elektronisches

Zubehör (z.

  B. Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach Ende seiner

Lebensdauer nicht mit anderem Haushaltsmüll entsorgt werden darf.

Entsorgen Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte getrennt von anderen

Abfällen, um der Umwelt bzw. der menschlichen Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu schaden. Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile fachgerecht zu entsorgen, um die nachhaltige

Wiederverwertung von stofflichen Ressourcen zu fördern.

Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das Produkt gekauft wurde, oder kontaktieren die zuständigen Behörden, um in

Erfahrung zu bringen, wo sie das Altgerät bzw. Zubehörteile für eine umweltfreundliche Entsorgung abgeben können.

Geschäftliche Benutzer sollten sich an ihren Lieferanten wenden und die

Bedingungen des Kaufvertrags prüfen. Dieses Produkt und elektronische Zubehörteile dürfen nicht zusammen mit anderem

Gewerbemüll entsorgt werden.

(Nur Vereinigte Staaten von Amerika)

Elektronikabfälle nur über eine zugelassene Recyclingstelle entsorgen. Um die nächstgelegene

Recyclingstelle zu finden, informieren Sie sich auf unserer Website: www.samsung.com/recyclingdirectOder rufen Sie an: (877) 278 - 0799

EU REACH SVHC Deklaration

Um weitere Informationen zu erhalten über Samsungs Engagement für den Umweltschutz und

über produktspezifische regulatorische Verpflichtungen z.

  B. REACH besuchen Sie bitte: www.samsung.com/uk/aboutsamsung/samsungelectronics/corporatecitizenship/data_corner.

html.

Proposition 65, Warnung des Staates Kalifornien (Nur USA)

Konformitätshinweise | 303

Ausstrahlung von Funkfrequenzen

FCC-Informationen für den Benutzer

Dieses Gerät entspricht Teil   15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen:

• Dieses Gerät darf keine schädigenden Störungen verursachen.

• Dieses Gerät muss Störungen empfangen können, selbst wenn diese ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.

Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den Grenzwerten eines digitalen Geräts der

Klasse   A gemäß Teil   15 der FCC-Bestimmungen entspricht. Diese Grenzwerte sind so definiert, dass sie ausreichenden Schutz gegen schädigende Störungen in einer Wohnumgebung gewährleisten. Von diesem Gerät wird Energie in Form von Funkfrequenzen erzeugt, verwendet und womöglich ausgestrahlt, die, falls das Gerät nicht ordnungsgemäß installiert und verwendet wird, zu Störungen des Funkverkehrs führen kann. Es kann nicht garantiert werden, dass in einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Falls dieses Gerät den Rundfunk- oder

Fernsehempfang stört, was durch Aus- und Einschalten des Geräts festgestellt werden kann, wird dem Benutzer empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden

Maßnahmen zu korrigieren:

• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder bringen Sie sie an einem anderen Ort an.

• Erhöhen Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfangsgerät.

• Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den des Empfangsgeräts an.

• Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an Ihren Vertragshändler oder an einen Rundfunk- und Fernsehtechniker.

Am Gerät vorgenommene Änderungen, die von dem für die Einhaltung der

Bestimmungen verantwortlichen Hersteller nicht ausdrücklich genehmigt wurden, können die Betriebserlaubnis des Geräts erlöschen lassen.

Kanadische Bestimmungen zu Funkstörungen

Dieses digitale Gerät erfüllt die Grenzwerte der Klasse A für Funkstörungen aus digitalen

Geräten, wie sie in der Norm für Interferenzen verursachende Geräte, „Digital Apparatus“,

ICES-003, der kanadischen Industrie und Wissenschaft festgelegt wurden.

Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques applicables aux appareils numériques de Classe A prescrites dans la norme sur le matériel brouilleur: “Appareils

Numériques”, ICES-003 édictée par l’Industrie et Sciences Canada.

Konformitätshinweise | 304

Vereinigte Staaten von Amerika

US-Bundesbehörde für Kommunikation (FCC)

Sendeanlage gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen

In Ihrem Druckersystem befinden sich u.

  U. Niederleistungsgeräte zur drahtlosen

Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im Frequenzbereich von 2,4   GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn die entsprechenden Geräte vorhanden sind.

Diese Angabe finden Sie auf dem Typenschild des Systems.

In Ihrem System enthaltene drahtlose Kommunikationsgeräte sind nur dann für die Verwendung in den Vereinigten Staaten von Amerika zugelassen, wenn auf dem Typenschild des Systems eine

FCC-Kennnummer vorhanden ist.

In einer allgemeinen FCC-Richtlinie wird ein Sicherheitsabstand von 20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer Gliedmaßen) vorgeschrieben. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind, sollte der Benutzer einen Abstand von mindestens 20 cm zu diesem Gerät einhalten. Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte liegt weit unter dem in den FCC-Bestimmungen festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.

Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne oder einem anderen

Sendeapparat betrieben werden.

Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es erzeugt keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2) Es muss alle eingehenden Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.

Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden. Nehmen Sie keinerlei

Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den

Hersteller.

FCC-Erklärung für die Verwendung drahtloser Kommunikationsgeräte:

Bei der Installation oder beim Betrieb dieser Kombination aus Sendeapparat und Antenne kann der Grenzwert von 1 mW/cm 2 für die Belastung durch hochfrequente Strahlung

überschritten werden, wenn der Abstand zur Antenne zu gering ist. Daher sollte der

Benutzer immer einen Sicherheitsabstand von 20 cm zur Antenne einhalten. Dieses Gerät darf nicht mit einer anderen Sendeanlage oder einer anderen Sendeantenne verbunden werden.

Konformitätshinweise | 305

RFID (Radio Frequency Interface Device)

Der RFID-Betrieb unterliegt folgenden Bedingungen: (1) Es erzeugt keine Interferenzen. (2) Es muss alle Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben

(nur USA, Frankreich, Taiwan).

Nur Taiwan

Nur Russland / Kasachstan / Weißrussland

Konformitätshinweise | 306

Nur Deutschland

Nur Türkei

Nur Kanada

Dieses Produkt erfüllt die entsprechenden Spezifikationen für Innovationen, Wissenschaft und wirtschaftliche Entwicklung Kanadas. / Le present produit est conforme aux speci cations techniques applicables d'Innovation, Sciences et Developpement economique Canada.

Produktmarketingname (PMN): Multifunktionsdrucker mit Faxfunktion/Nom de marque de produit (NMP): Imprimantes Multifonctions avec fonctions de telecopie

Die REN (Ringer Equivalence Number) gibt die maximale Anzahl zulässiger Geräte an einer

Telefonschnittstelle an. Das Ende an einer Schnittstelle kann aus einer beliebigen Kombination von Geräten bestehen, für die lediglich die Bedingung gilt, dass die Summe der RENs aller Geräte höchstens fünf beträgt. / L’indice d’equivalence de la sonnerie (IES) sert a indiquer le nombre maximal de terminaux qui peuvent etre raccordes a une interface telephonique. La terminaison d’une interface peut consister en une combinaison quelconque de dispositifs, a la seule condition que la somme d’indices d’equivalence de la sonnerie de tous les dispositifs n’excede pas cinq.

Rufzeichen-Äquivalenzzahl: 0.1/ Indice REN : 0.1

Nur Thailand

Diese Telekommunikationsausrüstung passt sich den NTC technischen Voraussetzung an.

Fax-Kennzeichnung

Gemäß der Verfügung im amerikanischen „Telephone Consumer Protection Act“ von 1991 ist es nur dann rechtmäßig, einen Computer oder ein anderes elektronisches Gerät (einschließlich

Faxgerät) zum Versenden von Nachrichten zu verwenden, wenn am oberen oder unteren Rand jeder übertragenen Seite bzw. auf der ersten Seite der übertragenen Nachricht die folgenden

Informationen deutlich erkennbar vermerkt sind:

1. Datum und Uhrzeit der Übertragung

2. Kennung des Unternehmens bzw. einer anderen Einrichtung oder der Einzelperson, die diese

Nachricht versendet hat

Konformitätshinweise | 307

3. Rufnummer des Faxgeräts, Unternehmens bzw. einer anderen Einrichtung oder der

Einzelperson.

Die Telefongesellschaft kann Änderungen an ihren Einrichtungen, Geräten, Abläufen oder

Verfahren vornehmen, die den Betrieb dieses Geräts beeinträchtigen können, wenn eine solche

Maßnahme vertretbar und für den Geschäftsbetrieb der Gesellschaft erforderlich ist und nicht den Regeln und Bestimmungen aus FCC Teil 68 widersprechen. Wenn es vorhersehbar ist, dass solche Maßnahmen dazu führen, dass die Telekommunikationseinrichtungen des Kunden nicht mehr kompatibel mit den Einrichtungen der Telefongesellschaft sind oder Änderungen an den

Telekommunikationseinrichtungen durchgeführt werden müssen oder die Nutzung oder

Leistung auf anderen Weise materiell betroffen ist, muss der Kunde schriftlich in angemessener

Weise von den Änderungen in Kenntnis gesetzt werden, damit der Kunde die Möglichkeit hat, den

Dienst ohne Unterbrechung aufrechtzuerhalten.

Fax-Karte:SSF336_MODEM

Rufzeichen-Äquivalenzzahl

Sie finden die FCC-Registrierungsnummer für dieses Gerät auf einem Etikett auf der Unter- oder

Rückseite des Geräts. In einigen Fällen müssen Sie diese Nummern bei Ihrer Telefongesellschaft angeben.

Bei der Rufzeichen-Äquivalenzzahl (REN) handelt es sich um ein Maß der elektrischen Last auf der Telefonleitung. Anhand dieses Wertes lässt sich feststellen, ob Sie die Telefonleitung

„überlasten“. Die Installation verschiedener Gerätetypen auf derselben Telefonleitung kann zu

Problemen beim Empfang und beim Ausführen eines Telefongesprächs führen. Davon ist besonders das Klingeln bei eingehenden Rufen auf Ihrer Leitung betroffen. Die Summe aller

Rufzeichen-Äquivalenzzahlen der Geräte, die an Ihre Telefonleitung angeschlossen sind, sollte weniger als 5 betragen, um einen ordnungsgemäßen Dienst durch die Telefongesellschaft sicherzustellen. In einigen Fällen ist ein Wert von 5 auf der Leitung nicht mehr praktikabel. Wenn

Teile Ihrer Telefonanlage nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren, sollten Sie diese Geräte unverzüglich von der Telefonleitung entfernen, denn sie können Störungen im Telefonnetzwerk verursachen.

Das Gerät erfüllt die Vorschriften aus Teil 68 der FCC-Bestimmungen und die Vorschriften, die von der ACTA übernommen wurden. Auf der Rückseite dieses Geräts befindet sich ein Aufkleber, der neben anderen Informationen eine Produktkennung im Format US:AAAEQ##TXXXX enthält.

Diese Nummer muss der Telefongesellschaft auf Anfrage mitgeteilt werden.

In den FCC-Bestimmungen ist festgelegt, dass Änderungen oder Modifikationen an diesem Gerät, die nicht ausdrücklich durch den Hersteller genehmigt sind, ein Erlöschen der Betriebsgenehmigung für das Gerät zur Folge haben können. Falls die

Telekommunikationsendeinrichtung Störungen im Telefonnetz verursacht, sollte die

Telefongesellschaft den Kunden davon in Kenntnis setzen und auffordern, den Dienst einzustellen. In Fällen, in denen eine vorherige Nachricht nicht möglich ist, kann die

Gesellschaft den Dienst vorübergehend sperren, vorausgesetzt: a. Der Kunde wird unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.

b. Der Kunde erhält die Gelegenheit, das Geräteproblem zu lösen.

c. Der Kunde wird über sein Recht informiert, eine Beschwerde an die Federal

Communication Commission in Bezug auf die Verfahren zu richten, die in den

FCC-Regeln und Bestimmungen, Unterabschnitt E von Teil 68 niedergelegt sind.

Konformitätshinweise | 308

Sie sollten außerdem wissen:

• Dieses Gerät wurde für den Anschluss an eine digitale Nebenstellenanlage entwickelt.

• Wenn Sie beabsichtigen, auf derselben Telefonleitung wie dieses Gerät ein Computermodem oder Faxmodem einzusetzen, können bei allen Geräten Übertragungs- und Empfangsprobleme auftreten. Es wird empfohlen, keine anderen Geräte – mit Ausnahme herkömmlicher

Telefonapparate – auf derselben Leitung wie dieses Gerät einzusetzen.

• Wenn es in Ihrem Gebiet häufig zu Blitzeinschlägen oder Spannungsspitzen kommt, sollten Sie

Ihre Strom- und Telefonleitungen durch die Installation von Überspannungsschutzgeräten schützen. Überspannungsschutzanlagen erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder in

Spezialgeschäften für Telefon- und Elektronikzubehör.

• Wenn Sie Notrufnummern programmieren und/oder Testanrufe bei Notrufnummern durchführen, sollten Sie zunächst die Notrufzentrale über eine andere Rufnummer als die

Notrufnummer anrufen und sie über Ihr Vorhaben informieren. Bei der Notrufzentrale erhalten

Sie weitere Anweisungen, wie Sie die Notrufnummer testen können.

• Dieses Gerät darf nicht über Münztelefongeräte oder Gemeinschaftsleitungen verwendet werden.

• Dieses Gerät ist durch eine eingebaute Induktionsschleife hörgerätetauglich.

Sie können dieses Gerät über einen herkömmlichen Telefonstecker (USOC RJ-11C) an das

Telefonnetz anschließen.

Austausch des montierten Steckers (nur Großbritannien)

Wichtig

Das Netzkabel für dieses Gerät ist mit einem herkömmlichen Stecker (BS   1363) ausgerüstet, der mit einer 13-A-Sicherung abgesichert ist. Wenn Sie die Sicherung prüfen und austauschen, müssen Sie sie durch die korrekte 13-A-Sicherung ersetzen. Anschließend müssen Sie die

Abdeckung der Sicherung wieder anbringen. Sie dürfen die Stecker ohne geeignete Abdeckung der Sicherung nicht verwenden. Falls Sie die Abdeckung verloren haben, besorgen Sie zunächst eine geeignete Abdeckung für die Sicherung und montieren diese, bevor Sie den Stecker wieder verwenden.

Wenden Sie sich an den Fachhändler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.

Der mit 13   Ampere abgesicherte Stecker ist der am häufigsten in Großbritannien eingesetzte

Stecker und sollte geeignet sein. In einigen, hauptsächlich älteren Gebäuden gibt es jedoch keine normalen Steckdosen für 13-A-Stecker. In diesen Fällen benötigen Sie einen geeigneten

Steckeradapter. Entfernen Sie nicht den gegossenen Stecker.

Wenn Sie den gegossenen Stecker abschneiden, sollten Sie ihn sofort entsorgen. Es ist nicht möglich oder zulässig, den Stecker erneut zu verkabeln und anzuschließen, sonst besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags, wenn Sie den Stecker in eine Steckdose stecken.

Konformitätshinweise | 309

Wichtige Warnung

Dieses Gerät muss geerdet werden.

Die Adern im Netzkabel sind wie folgt farbcodiert:

• Grün und gelb: Erde

• Blau: N-Leiter

• Braun: Spannungsführender Leiter

Gehen Sie wie folgt vor, wenn die Adern im Netzkabel nicht den auf dem Stecker markierten

Farben entsprechen:

Schließen Sie das grün-gelbe Kabel an den Stift an, der entweder mit „E“ oder dem

Sicherheitssymbol für die Erdung beschriftet ist oder der grün oder grün-gelb ist.

Schließen Sie das blaue Kabel an den Stift an, der mit „N“ beschriftet oder schwarz ist.

Schließen Sie das braune Kabel an den Stift an, der mit „L“ beschriftet oder rot ist.

Im Stecker, Adapter oder auf der Verteilerplatine muss sich eine 13-A-Sicherung befinden.

Europäische Klasse A-Warnung

Dies ist ein Klasse A Produkt. Im Wohnbereich könnte das Produkt Funkinterferenzen bewirken.

In diesem Fall kann der Benutzer entsprechende Maßnahmen treffen.

CE-Konformitätserklärung (EU-Mitgliedsstaaten)

Prüfung und Zertifizierung

Wir, Samsung Electronics, erklären hiermit, dass die Produkte der [M456x Series] den wesentlichen Anforderungen und allen anderen relevanten Bestimmungen der folgenden Richtlinien entsprechen: Niederspannungsrichtlinie (2014/35/EU),

EMV-Richtlinie (2014/30/EU).

Hiermit erklärt Samsung Electronics, dass diese [M456x Series] die wesentlichen

Anforderungen und weitere Normen der Radio Equipment Directive 2014/53/EU erfüllt.

Die Konformitätserklärung kann unter www.samsung.com

eingesehen werden.

Wählen Sie „Support“ > „Download-Center“ und geben Sie den Namen Ihres

Druckers (MFP) ein, um das EU-Dokument aufzurufen.

Ratsrichtlinie 2014/35/EU zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten für

Niederspannungsgeräte.

Ratsrichtlinie 2014/30/EU zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit.

Ratsrichtlinie 2014/53/EU über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität. Eine komplette Erklärung mit Definitionen der relevanten Richtlinien und Normen kann bei Ihrem Vertreter von Samsung Electronics Co., Ltd. angefordert werden.

Konformitätshinweise | 310

EC-Zertifizierung

Diesem Samsung-Produkt wird durch Samsung bescheinigt, dass es konform ist mit den

Standards für paneuropäische Einzelanschlüsse an das öffentliche Telefonnetz (PSTN - Public

Switched Telephone Network). Das Produkt ist so konstruiert, dass es an öffentlichen

Telefonnetzen und kompatiblen Nebenstellenanlagen der europäischen Länder angeschlossen und betrieben werden kann:

Bei Problemen wenden Sie sich bitte zunächst an das Euro QA Lab von Samsung Electronics Co.,

Ltd.

Das Produkt ist gemäß TBR21 getestet worden. Um bei der Nutzung und Verwendung von

Endgeräten, die mit diesem Standard konform sind, Hilfestellung zu geben, hat das ETSI

(European Telecommunication Standards Institute) ein konsultatives Dokument herausgegeben

(EG 201 121). Es enthält Hinweise und listet weitere Erfordernisse auf, um die

Netzwerk-Kompatibilität mit TBR21-Endgeräten zu gewährleisten. Das Produkt ist so konstruiert, dass es alle relevanten und in diesem Dokument aufgeführten Anforderungen erfüllt bzw. vollständig damit kompatibel ist.

Informationen zur Funkzulassung in Europa (für Produkte mit

Sendeanlangen, die von der EU zugelassen wurden)

In Ihrem Druckersystem für den privaten oder kommerziellen Gebrauch können

Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über hochfrequente (HF) Strahlung verbaut sein, die im Frequenzbereich von 2,4   GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese Angabe finden Sie auf dem

Typenschild des Systems.

Die im System ggf. vorhandenen drahtlosen Geräte dürfen nur dann in EU-Ländern und angegliederten Bereichen verwendet werden, wenn das System mit dem CE-Kennzeichen mit einer amtlichen Registriernummer und mit einem Warnsymbol versehen ist.

Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen

Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der EU in der RED-Richtlinie (Radio Equipment

Directive) festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.

Europäische Staaten, in denen der drahtlose Betrieb gestattet ist:

EU-Länder

Europäische Staaten, in denen der Betrieb eingeschränkt gestattet ist:

EU

In Frankreich darf das Gerät möglicherweise nur in Innenräumen verwendet werden.

EEA/EFTA-Länder

Derzeit keine Beschränkung

Konformitätshinweise | 311

Angaben zur Konformität

Hinweise zu drahtlosen Kommunikationsgeräten

In Ihrem Druckersystem befinden sich u.

  U. Niederleistungsgeräte zur drahtlosen

Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im Frequenzbereich von 2,4   GHz betrieben werden. Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Hinweise, die beim Betrieb eines drahtlosen

Kommunikationsgeräts zu beachten sind.

Zusätzliche Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise für bestimmte Länder finden

Sie in den Abschnitten zu den entsprechenden Ländern (oder Ländergruppen). Die drahtlosen

Geräte in Ihrem System sind nur für den Betrieb in den Ländern zugelassen, die in den Hinweisen zur Funkzulassung auf dem Aufkleber mit den Systemspezifikationen aufgeführt sind. Wenn das

Land, in dem Sie das drahtlose Gerät verwenden, nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich bezüglich der entsprechenden Anforderungen an Ihre lokale Funkzulassungsbehörde. Für drahtlose Geräte gelten genaue Zulassungsbestimmungen, und möglicherweise ist die Verwendung nicht gestattet.

Die Leistungsabgabe der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte liegt weit unter den derzeit bekannten Grenzwerten für die Belastung durch hochfrequente Strahlung. Da die drahtlosen Geräte (die möglicherweise in Ihrem Drucker enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den Sicherheitsvorschriften für hochfrequente Strahlung zugelassen ist, geht der

Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine Gefahr darstellen. Unabhängig vom

Strahlungsniveau sollte während des normalen Gebrauchs möglichst wenig Kontakt mit dem menschlichen Körper bestehen.

Als allgemeine Richtlinie wird die Einhaltung eines Sicherheitsabstands von 20   cm zwischen dem

Gerät und dem menschlichen Körper (außer Gliedmaßen) empfohlen. Wenn die drahtlosen

Geräte eingeschaltet sind und Daten senden, sollte der Benutzer einen Abstand von mindestens

20   cm zu diesem Gerät einhalten.

Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne oder einem anderen

Sendeapparat betrieben werden.

Unter bestimmten Bedingungen gelten besondere Einschränkungen für drahtlose Geräte.

Nachfolgend sind Beispiele gängiger Einschränkungen aufgeführt:

Die drahtlose Funkkommunikation kann die Funktionsweise der

Einrichtungen in Verkehrsflugzeugen stören. Die aktuellen

Vorschriften für den Flugverkehr verlangen, dass drahtlose Geräte in

Flugzeugen ausgeschaltet bleiben. Zu diesen Geräten gehören z. B.

IEEE 802.11- (auch drahtloses Ethernet genannt) und

Bluetooth-Kommunikationsgeräte.

In Umgebungen, in denen die Gefahr einer Störung anderer Geräte oder Dienste schädlich ist oder als schädlich eingestuft wird, kann die

Möglichkeit des Betriebs eines drahtlosen Geräts eingeschränkt bzw. gänzlich unzulässig sein. Dazu gehören z. B. Flughäfen, Krankenhäuser und Umgebungen mit entzündlichen Gasen. Sollten Sie sich bezüglich der für den Betrieb von drahtlosen Geräten geltenden

Einschränkungen unsicher sein, wenden Sie sich für den Erhalt einer

Genehmigung an die zuständige Behörde, bevor Sie ein drathloses

Gerät verwenden oder einschalten.

Konformitätshinweise | 312

Die für den Betrieb von drahtlosen Geräten geltenden

Einschränkungen variieren von Land zu Land. Da Ihr System mit einem drahtlosen Gerät ausgestattet ist, wenden Sie sich vor Reiseantritt bei

Unklarheiten bezüglich der für den Betrieb eines drahtlosen Gerätes im Zielland geltenden Einschränkungen an die zuständigen

Funkzulassungsbehörden.

Wenn Ihr System mit einem intern integrierten drahtlosen Gerät ausgestattet ist, betreiben Sie das drahtlose Gerät nur, wenn alle

Abdeckungen und Abschirmungen vorhanden sind und das System vollständig montiert ist.

Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.

Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die

Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der

Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den

Hersteller.

Verwenden Sie ausschließlich Treiber, die für das Land, in dem das

Gerät verwendet wird, zugelassen sind. Weitere Informationen finden

Sie im Systemwiederherstellungs-Kit oder beim technischen Support des Herstellers.

Nur China

Website: http://www.samsung.com/cn/support/location/supportServiceLocation.do?page=SERVICE.LOC

ATION

Konformitätshinweise | 313

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Konformitätshinweise | 314

Copyright

© 2017 Samsung Electronics Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten.

Dieses Benutzerhandbuch dient ausschließlich zu Informationszwecken. Alle hier enthaltenen

Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Samsung Electronics haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden infolge oder in Verbindung mit der Benutzung dieses Benutzerhandbuches.

• Samsung und das Samsung-Logo sind Marken von Samsung Electronics Co., Ltd.

• Microsoft, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows Server 2008 R2,

Windows 10 und Windows Server 2016 sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft

Corporation.

• Microsoft, Internet Explorer, Excel, Word, PowerPoint und Outlook sind entweder registrierte

Warenzeichen von Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen

Ländern.

• Google, Picasa, Google Cloud Print, Google Docs, Android und Gmail sind entweder registrierte

Warenzeichen oder Warenzeichen von Google Inc.

• Mopria, das Mopria Logo und das Mopria Alliance Logo sind eingetragene Markenzeichen und

Dienstleistungsmarken der Mopria Alliance, Inc. in den Vereinigten Staaten und in anderen

Ländern. Die unerlaubte Verwendung ist streng verboten.

• iPad, iPhone, iPod Touch, Mac und Mac OS sind Warenzeichen von Apple Inc., registriert in den

Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern.

• AirPrint und das AirPrint-Logo sind Warenzeichen von Apple Inc.

• Alle anderen Marken- oder Produktnamen sind Marken ihrer jeweiligen Firmen oder

Organisationen.

QR-Code

Die in diesem Produkt integrierte Software enthält Open Source

Software. Drei Jahre lang nach Auslieferung dieses Produkts haben Sie die Möglichkeit, den entsprechenden Source Code vollständig zu erhalten. Senden Sie dazu ein E-Mail an mailto:[email protected]. Sie können den vollständigen

Source Code auch auf einem physikalischen Datenträger wie

CD-ROM erhalten. In diesem Fall wird eine geringe Gebühr erhoben.

Die folgende URL http://opensource.samsung.com/opensource/M456x_Series/s eq/0bringt Sie zu der Seite, wo Sie den verfügbar gemachten

Source Coder herunterladen können, ferner die Open Source

Lizenzinformationen in Bezug auf dieses Produkt.

Dieses

Angebot gilt für jeden, der diese Information erhält.

REV. 1.00

Copyright | 315

Glossar

Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch verwendeten Begriffe und Termini, um Ihnen das Drucken mit Ihrem neuen Gerät zu erleichtern.

802,11

802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die Kommunikation im Wireless LAN (drahtloses lokales

Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN Standards Committee (IEEE   802) erarbeitet wurden.

802.11b/g/n

802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4-GHz-Band verwenden. 802.11b unterstützt

Bandbreiten bis zu 11   MBit/s; 802.11n unterstützt Bandbreiten bis zu 150 MBit/s. 802.11b/g/n-Geräte können unter Umständen durch Mikrowellenherde, drahtlose Telefone und Bluetooth-Geräte gestört werden.

Zugriffspunkt

Ein Zugriffspunkt oder Drahtlos-Zugriffspunkt (AP bzw. WAP) ist ein Gerät, das drahtlose

Kommunikationsgeräte über Wireless LANs (drahtlose lokale Netzwerke) miteinander verbindet und als zentraler Sender und Empfänger von WLAN-Funksignalen fungiert.

ADF

Der automatische Vorlageneinzug (ADF) ist eine Scaneinheit, die eine Papiervorlage, welche vom Gerät gescannt werden soll, automatisch einzieht.

Farbtiefe

In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe eines einzelnen Pixels in einem

Bitmap-Bild. Je größer der Wert für die Farbtiefe, umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren

Farben. Mit der Zunahme der Bits ist die Anzahl der möglichen Farben in einer Farbpalette nahezu unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet monochrom (schwarz und weiß).

BMP

Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft Windows, das als einfaches Dateiformat für

Grafiken unter Windows verwendet wird.

BOOTP

Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client zum automatischen Erhalt einer

IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client eine IP-Adresse aus einem

Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk

(„diskless workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.

Glossar | 316

CCD

Ladungsgekoppeltes Bauteil (CCD) ermöglicht den Scanauftrag. Außerdem kann mit der CCD-Sperre das

CCD-Modul beim Transport des Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.

Sortierung

Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in Stapeln gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten Stapel vollständig aus, bevor weitere Exemplare gedruckt werden.

Bedienfeld

Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an der Vorderseite des Geräts angebracht.

Deckung

Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim Drucken verwendet wird. Zum Beispiel bedeutet 5   % Deckung, dass ein DIN-A4-Blatt zu ca. 5   % mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem

Papier bzw. der Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die Deckung höher und der Tonerverbrauch entsprechend höher.

CSV

Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV wird für den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet. Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich selbst auf anderen Plattformen als Microsoft zum Quasi-Industriestandard entwickelt.

Automatischer Duplex-Vorlageneinzug (ADVE)

Der Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine Scaneinheit, die eine zweiseitige Papiervorlage, welche vom Gerät beidseitig gescannt werden soll, automatisch einzieht und umdreht.

Standard

Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden können.

DHCP

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-Server-Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die Konfigurationsparameter bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benötigt, damit er im IP-Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IP-Adressen für DHCP-Clients.

DIMM

DIMM (Dual Inline Memory Module), eine kleine Platine, auf der sich Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle

Daten innerhalb des Geräts, z.

  B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten.

DNS

DNS (Domain Name Server) ist ein System zum Speichern von Informationen, die einem Domänennamen in einer in Netzwerken verteilten Datenbank zugeordnet sind, z.

  B. im Internet.

Glossar | 317

Nadeldrucker

Ähnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fährt auch bei einem Computer-Nadeldrucker ein

Druckkopf vorwärts und rückwärts über das Papier, um die Druckzeichen auf einem mit Tinte getränkten

Farbband anzuschlagen.

DPI

DPI (Dots Per Inch) ist die Maßeinheit für die Auflösung, die beim Drucken und Scannen verwendet wird. Mehr

Bildpunkte pro Zoll bedeuten im Allgemeinen eine höhere Auflösung, besser erkennbare Details auf dem Bild und eine größere Datei.

DRPD

Klingeltonzuordnung. Von der Telefongesellschaft werden unterschiedliche Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, sodass ein Benutzer mit nur einer Telefonleitung verschiedene Rufnummern beantworten kann.

Duplex

Ein Mechanismus, der ein Blatt Papier automatisch wendet, sodass das Gerät auf beiden Seiten des Papiers drucken (scannen) kann. Ein Drucker, der über eine Duplex-Einheit verfügt, kann ein Blatt Papier in einem

Druckzyklus beidseitig bedrucken.

Druckkapazität

Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in einem Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für gewöhnlich wird die Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro Jahr angegeben. Die

Lebensdauer ist in der Regel die durchschnittliche Anzahl an Ausdrucken innerhalb der Garantiezeit. Wenn die

Druckkapazität bei 20   Arbeitstagen beispielsweise 48.000

  Seiten pro Monat beträgt, ist die Kapazität pro Tag auf 2.400

  Seiten beschränkt.

ECM

Fehlerkorrekturmodus (ECM), ein optionaler Übertragungsmodus in Faxgeräten oder Faxmodems der Klasse   1.

ECM erkennt und korrigiert automatisch Übertragungsfehler, die durch Störgeräusche in der

Telefonverbindung verursacht werden.

Emulation

Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben Ergebnisse erzielen kann wie ein anderes Gerät.

Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem anderen System, um das Verhalten des anderen Systems originalgetreu zu übernehmen. Emulation bedeutet exakte Reproduktion des externen

Verhaltens im Gegensatz zur Simulation, bei der ein abstraktes Modell des simulierten Systems auch den internen Status berücksichtigt.

Ethernet

Ethernet ist eine rahmenbasierte Computernetzwerktechnologie für lokale Netzwerke (LAN). Diese definiert die Verkabelung und die Signalerzeugung und -koordination der physischen Ebene und die Rahmenformate und Protokolle für die MAC-Schicht/Sicherungsschicht des OSI-Modells. Ethernet wird hauptsächlich als IEEE

802.3 standardisiert. Seit den 1990er Jahren hat sich diese weit verbreitete LAN-Technologie bis heute als

Standard etabliert.

Glossar | 318

FDI

Fremdgeräteschnittstelle (FDI). Diese Karte wird im Gerät installiert, sodass ein anderes Gerät angeschlossen werden kann, z.

  B. ein Münzgerät oder ein Kartenlesegerät. Damit kann das Gerät für bezahlte Druckaufträge verwendet werden.

FTP Scan

FTP (File Transfer Protocol). Dieses Protokoll wird zur Datenübertragung von Dateien über ein Netzwerk verwendet, das TCP/IP unterstützt (z.

  B. über das Internet oder ein Intranet).

Fixiereinheit

Teil eines Laserdruckers, der den Toner zum Schmelzen bringt und auf das Papier aufträgt. Besteht aus einer heißen Walze und einer Presse zum Auftragen. Nachdem der Toner auf das Papier übertragen wurde, wird er von der Fixiereinheit erhitzt, und es wird Druck ausgeübt, um sicherzustellen, dass er dauerhaft auf dem Papier bleibt. Aus diesem Grund ist das Papier warm, wenn es aus einem Laserdrucker kommt.

Gateway

Eine Verbindung zwischen Computernetzwerken oder zwischen einem Computernetzwerk und einer

Telefonleitung. Gateways sind sehr verbreitet, da es sich um Computer oder Netzwerke handelt, die Zugriff auf andere Computer oder Netzwerke ermöglichen.

Graustufen

Graustufen sind die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes, die entstehen, wenn Farbbilder in Graustufen umgewandelt werden. Die Farben werden durch unterschiedliche Graustufen dargestellt.

Halbton

Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere Anzahl an Bildpunkten aufweisen.

Massenspeichergerät (HDD)

Massenspeichergerät, normalerweise bezeichnet als Festplatte oder Festplattenlaufwerk, dient zum nicht flüchtigen, d.

  h. permanenten Speichern von digital codierten Daten, normalerweise auf sich schnell drehenden Platten mit magnetisierter Oberfläche.

IEEE

IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers). Internationale, gemeinnützige Organisation von

Ingenieuren als Standardisierungsgremium zur Entwicklung von Technologien im Bereich der Elektrizität.

Internet-Fax (T.37)

Diese Funktion ermöglicht es Benutzern, Fax-Dokumente über das Internet zu versenden und zu erhalten. Die

Dokumente werden in E-Mails als angehängte TIFF-Dateien verschickt. Benutzer können die Dokumente an

Internet-Faxgeräte oder den Posteingang anderer Nutzer verschicken. Internet-Faxgeräte können die

Dokumente ohne zusätzliches Eingreifen von Benutzern ausdrucken. Dieses Dokument beschreibt das

Verhalten von Internet-Faxen mit dem T.37 Protokoll.

Glossar | 319

Intranet

Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle, Netzwerkverbindungen und möglicherweise das öffentliche

Telekommunikationssystem verwendet, um Bereiche der Unternehmensinformationen sicher freizugeben oder Abläufe unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In einigen Fällen bezieht sich der Begriff auch nur auf den sichtbarsten Dienst, die interne Website.

IP-Adresse

Eine IP-Adresse (Internetprotokolladresse) ist eine eindeutige Nummer, die Geräte zur Identifikation und

Kommunikation untereinander in einem Netzwerk unter Verwendung des Internetprotokollstandards (IP) verwenden.

IPM

Bilder pro Minute ist eine Maßeinheit zur Angabe der Druckergeschwindigkeit. Die IPM-Rate gibt die Anzahl an einseitigen Papierbögen an, die ein Drucker pro Minute vollständig drucken kann.

IPP

(IPP) Internet Printing Protocol. Definiert das Standardprotokoll zum Drucken sowie zum Verwalten von

Druckaufträgen, Papierformat, Auflösung usw. IPP ist eine umfangreiche und sichere Druckerlösung, die lokal oder über das Internet für eine Vielzahl von Druckern verwendet werden kann und außerdem auch

Zugriffssteuerung, Authentifizierung und Verschlüsselung unterstützt.

ISO

Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein internationales Normungsinstitut, dessen Mitglieder nationale Normungsinstitute sind. Sie legt weltweite Industrie- und Handelsstandards fest.

ITU-T

Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen zur Telekommunikation. Zu den

Hauptaufgaben gehören die Standardisierung und Zuweisung von Funkfrequenzen, um internationale

Verbindungen über die Telefonnetze verschiedener Länder zu ermöglichen. A -T   bezeichnet in ITU-T den

Bereich der Telekommunikation.

ITU-T Nr. 1-Beispieldiagramm

Standardisiertes Testdiagramm zur Fax-Datenübertragung, veröffentlicht von ITU-T.

JBIG

JBIG ist ein präziser Bildkomprimierungsstandard ohne Qualitätsverlust. JBIG wurde in erster Linie zum

Komprimieren von binären Bildern, insbesondere für Faxe, entwickelt, kann aber auch für andere Bilder verwendet werden.

JPEG

JPEG ist ein weit verbreitetes Standardkomprimierungsverfahren für Fotos. Dieses Format wird auch zum

Übertragen und Speichern von Fotos im World Wide Web verwendet.

Glossar | 320

LDAP

LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll zum Umwandeln und Ändern von

Verzeichnisdiensten über TCP/IP.

LED

Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das den Status des Geräts anzeigt.

MAC-Adresse

Die Medienzugriffskontrolle (MAC) dient zum eindeutigen Identifizieren eines verknüpften Netzwerkadapters.

Die MAC-Adresse ist ein eindeutiger 48-Bit-Identifikator, üblicherweise dargestellt als Gruppe von 12 hexadezimalen Zeichenpaaren (z. B. 00-00-0c-34-11-4e). Diese Adresse wird normalerweise vom Hersteller einer Netzwerkkarte festgelegt und programmiert, um einem Router das Auffinden einzelner Geräte in großen

Netzwerken zu erleichtern.

MFP

Ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) ist ein kombiniertes Bürogerät und beinhaltet Drucker, Kopierer, Fax,

Scanner usw. in einem Gehäuse.

MH

MH (Modified Huffman) ist ein Komprimierungsverfahren zum Verkleinern der Datenmenge, die zwischen

Faxgeräten übertragen werden muss, um ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das

Huffman-Codierungsschema ist ein verlustfreies Komprimierungsverfahren und basiert auf Codelängen zur

Vermeidung von weißen Flächen. Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus weißen Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich verkürzt werden.

MMR

MMR (Modified Modified READ) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.6.

Modem

Ein Gerät zum Modulieren und Demodulieren von Trägersignalen, die zum Codieren von digitalen

Informationen und übertragenen Daten verwendet werden.

MR

MR (Modified Read) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.4. MR codiert die erste gescannte Zeile mithilfe von MH. Dann wird die nächste Zeile mit der ersten Zeile verglichen, um die Differenzen zu ermitteln, und nur die Differenzen werden codiert und übertragen.

OPC

Organischer Fotoleiter (OPC). Ein Mechanismus, der mithilfe eines Laserstrahls vom Laserdrucker ein virtuelles

Bild für den Druck erstellt. Die OPC-Trommel ist im Allgemeinen grün oder rostfarben und zylinderförmig.

Eine Bildeinheit enthält eine Trommel, deren Oberfläche sich durch die Verwendung im Drucker langsam abnutzt. Sie sollte entsprechend ausgewechselt werden, da sie durch den Kontakt mit der Entwicklungsbürste des Toners, durch den Säuberungsmechanismus sowie durch Papier zerkratzt werden kann.

Glossar | 321

Vorlagen

Als Vorlage wird das erste Original (Dokument, Foto, Text usw.) bezeichnet, das kopiert, reproduziert oder

übersetzt werden soll, um weitere Exemplare zu erstellen, wobei die Vorlage selbst kein kopiertes Exemplar darstellt.

OSI

Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der ISO (International Organization for

Standardization) entwickeltes Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen modularen Standardansatz für ein

Netzwerkdesign, das die komplexen Funktionen und Strukturen in kleinere und somit einfacher verwaltbare

Funktionsebenen aufteilt. Die Ebenen lauten, von oben nach unten, Anwendung, Darstellung, Sitzung,

Transport, Vermittlung, Sicherung und Bitübertragung.

PABX

Nebenstellenanlage (PABX). Ein System zum automatischen Verteilen von Telefonleitungen in einem privaten

Unternehmen.

PCL

PCL (Printer Command Language). Die von HP als Druckerprotokoll entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als Industriestandard der Seitenbeschreibungssprache PDL. Ursprünglich nur für Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es inzwischen verschiedene PCL-Ebenen für Thermo-, Nadel- und Laserdrucker.

PDF

PDF (Portable Document Format) ist ein geschütztes Dateiformat, das von Adobe Systems für die Darstellung zweidimensionaler Dokumente in einem geräteunabhängigen und auflösungsunabhängigen Format entwickelt wurde.

Postscript

PS (PostScript) ist eine Seitenbeschreibungssprache und eine Programmiersprache, die hauptsächlich in den

Bereichen Elektronik und Desktop-Publishing verwendet wird, - d.

  h. die in einem Interpreter ausgeführt wird, um ein Abbild zu erzeugen.

Druckertreiber

Ein Programm, das zur Übertragung von Befehlen und Daten zwischen Computer und Drucker verwendet wird.

Druckmedien

Medien, z.

  B. Papier, Umschläge, Etiketten und Folien, die auf Druckern, Scannern, Fax- und Kopiergeräten verwendet werden können.

PPM

Seiten pro Minute ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele

Seiten pro Minute von einem Drucker gedruckt werden können.

Glossar | 322

PRN-Datei

Eine Schnittstelle für einen Gerätetreiber. Sie ermöglicht die Interaktion der Software mit dem Gerätetreiber mithilfe von eingehenden und ausgehenden Standardsystemaufrufen, was viele Aufgaben vereinfacht.

Protokoll

Eine Konvention oder ein Standard zum Steuern oder Aktivieren der Verbindung, der Kommunikation und des

Datentransfers zwischen zwei Computerendgeräten.

PS

Siehe PostScript.

PSTN

Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten Unternehmen normalerweise durch

Leitungsvermittlung über die Zentrale erreichbar ist.

Auflösung

Die in DPI (Dots Per Inch) angegebene Bildschärfe. Je größer die Anzahl der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die Auflösung.

SMB Scan

SMB (Server Message Block). Ein Netzwerkprotokoll, um Dateien, Drucker, serielle Anschlüsse und sonstige

Kommunikationskanäle zwischen den Knoten eines Netzwerks gemeinsam zu nutzen. Stellt auch einen authentifizierten IPC-Mechanismus bereit.

SMTP

SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist der Übertragungsstandard für E-Mails im Internet. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes Protokoll. Nach Angabe von einer oder mehreren Empfängeradressen wird der

Nachrichtentext an die Empfänger übertragen. Es handelt sich um ein Client-Server-Protokoll, d.

  h., der Client

übermittelt die E-Mail-Nachricht an den Server.

SSID

Der SSID (Service Set Identifier) ist der Name eines drahtlosen Netzwerks (WLAN). Alle drahtlosen Gerät in einem WLAN nutzen dieselbe SSID, um miteinander zu kommunizieren. Bei der SSID wird zwischen Groß- und

Kleinschreibung unterschieden. Sie kann maximal 32   Zeichen lang sein.

Subnetzmaske

Die Subnetzmaske wird in Verbindung mit der Netzwerkadresse verwendet, um in einer Adresse zwischen der

Netzwerkadresse und der Host-Adresse zu unterscheiden.

TCP/IP

TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Hierbei handelt es sich um die

Kommunikationsprotokolle zur Implementierung des Protokollstapels, auf dem das Internet und die meisten kommerziellen Netzwerke ausgeführt werden.

Glossar | 323

TCR

Übertragungsbestätigung (TCR). Diese Übertragungsbestätigung enthält die Details jeder Übertragung, z.

  B.

Auftragsstatus, Ergebnis der Übertragung und Anzahl der gesendeten Seiten. Der Bericht wird wahlweise nach jedem Auftrag oder nur nach einer fehlgeschlagenen Übertragung gedruckt.

TIFF

TIFF (Tagged Image File Format) ist ein Bitmap-Bildformat mit variabler Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel

Bilddaten, die von einem Scanner kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d.

  h. Schlüsselwörter zum Definieren der Merkmale des in einer Datei enthaltenen Bildes. Dieses flexible und plattformunabhängige Format kann für Bilder verwendet werden, die von verschiedenen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt wurden.

Tonerkartusche

Eine Art Flasche bzw. Behälter in einem Gerät (z.

  B. einem Drucker), die bzw. der Toner enthält. Der Toner ist ein Pulver, das in Laserdruckern und Fotokopierern verwendet wird und die Texte und Bilder auf dem bedruckten Papier entstehen lässt. Der Toner wird durch die Hitze der Fixiereinheit geschmolzen und mittels

Hitze und Druck mit den Fasern des Papiers verbunden.

TWAIN

Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein TWAIN-kompatibler Scanner mit einem

TWAIN-kompatiblen Programm verwendet wird, kann das Scannen aus dem Programm heraus gestartet werden. Dabei handelt es sich um ein API-Bild für die Betriebssysteme Microsoft Windows und Apple

Macintosh.

UNC-Pfad

UNC (Uniform Naming Convention) ist ein Standard für den Netzwerkzugriff in Windows NT und anderen

Produkten von Microsoft. Das Format für einen UNC-Pfad lautet: \\<Servername>\<Name der

Freigabe>\<Zusätzliches Verzeichnis>

URL

URL (Uniform Resource Locator) ist die globale Adresse von Dokumenten und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der Adresse gibt an, welches Protokoll verwendet wird. Der zweite Teil gibt die IP-Adresse oder den

Namen der Domäne an, auf der sich die Ressource befindet.

USB

Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB Implementers Forum, Inc. entwickelt wurde, um

Computer und Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Anders als der Parallelanschluss ist der USB dafür bestimmt, einen einzigen USB-Anschluss eines Computers gleichzeitig mit mehreren Peripheriegeräten zu verbinden.

Wasserzeichen

Ein Wasserzeichen ist ein wiedererkennbares Bild oder Muster im Papier, das mithilfe von Durchlicht sichtbar wird. Wasserzeichen wurden erstmals im Jahr 1282 von Papierfabrikanten im italienischen Bologna verwendet, um die eigenen Produkte zu kennzeichnen. Seither werden Wasserzeichen auch in Briefmarken, Geldscheinen und amtlichen Dokumenten verwendet, um Fälschungen vorzubeugen.

Glossar | 324

WEP

WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein in IEEE 802.11 festgelegtes Sicherheitsprotokoll, um dasselbe Maß an

Sicherheit wie bei einem fest verdrahteten LAN zu bieten. WEP gewährleistet die Sicherheit durch die

Verschlüsselung der per Funk übertragenen Daten, sodass diese bei der Übertragung zwischen den

Endpunkten geschützt sind.

WIA

WIA (Windows Imaging Architecture) ist eine Bildarchitektur von Microsoft in den Betriebssystemen Windows

ME und Windows XP. Diese Betriebssysteme können das Scannen über einen WIA-kompatiblen Scanner starten.

WPA

WPA (Wi-Fi Protected Access) ist eine Systemklasse für den Schutz von drahtlosen (Wi-Fi)

Computernetzwerken, die entwickelt wurde, um die Sicherheitsfunktionen von WEP zu verbessern.

WPA-PSK

WPA-PSK (WPA Pre-Shared Key) ist ein spezieller Modus von WPA für Small Business- oder Privatanwender.

Ein gemeinsam genutzter Schlüssel oder ein Kennwort wird im Drahtlos-Zugriffspunkt (WAP) und in jedem drahtlosen Laptop oder Desktop-Gerät konfiguriert. WPA-PSK generiert einen eindeutigen Schlüssel für jede

Sitzung zwischen einem drahtlosen Client und dem zugehörigen WAP, um eine höhere Sicherheit zu gewährleisten.

WPS

WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein Standard für den Aufbau eines drahtlosen Heimnetzwerks. Wenn Ihr

Wireless Access Point WPS unterstützt, können Sie die drahtlose Netzwerkverbindung problemlos ohne

Computer konfigurieren.

XPS

Die XML-Papierspezifikation (XPS) ist eine Spezifikation für eine Seitenbeschreibungssprache (PDL) und ein neues, von Microsoft entwickeltes Dokumentformat, das Vorteile für portable und elektronische Dokumente bietet. Es handelt sich hierbei um eine XML-basierte Spezifikation, die auf einem neuen Druckpfad und einem vektorbasierten, geräteunabhängigen Dokumentformat beruht.

Glossar | 325

Index

A

Adressbuch

einzeln

Gruppe

AirPrint

208

208

208

176

Allgemeine Einstellungen

183 ,

184 ,

188

,

197

Allgemeine Symbole

8

Anforderungen

SyncThru Web Service

Anmeldung

AnrufbeantworterFax

Anwendung

aktivierendeaktivieren anzeigen deinstallieren installieren

Verwalten

206

182

, 207

122

195

196

195

196

195

195

Anzeigen

IPAdresse

Ausweiskopie

Authentifizierung

Anmeldung

182

,

148

95

190

207

B

bearbeiten

Einzeladresse

Gruppenadresse

Bedienfeld beidseitiger Druck

Drucken

Benutzer

Profil

Verwalten

133

134

19

71

211

211

Benutzerzugriffskontrolle

Berechtigung

Bericht

Testseite

Bildeinheit

Die Bildgebungseinheit austauschen

Broschüren

Broschüren drucken

D

211

211

197

197

249

70

70

DirektdruckDienstprogramm

DisplayAnzeige

Dokumentfach

Beschreibung des Bildschirms DokumentBox

79

19

231

Drahtlos

WPS verbinden

PBCModus

155

155

155

PINModus

Drahtlosnetzwerk

Netzwerkkabel

Drucken

156

Betriebssystem mobiler Geräte mobil drucken

ändern des Druckprozentsatzes beidseitiges Drucken

172

172

drucken

Ändern der Standarddruckeinstellungen

81

72

Windows

71

DirektdruckDienstprogramm verwenden

79

Dokument an ausgewähltes Papierformat anpassen

Drucken eines Dokuments

72

Index | 326

Windows

Duplex

Papierausrichtung

Poster

58

194 ,

209

194 ,

209

69

Rand

Verwenden von Überlagerungen verwenden von Wasserzeichen

194 ,

209

75

73

von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier

68

Windows

Druckereinstellungen

Öffnen der Druckeinstellungen

Druckerstatus

60

223

allgemeine Informationen

Druckmedien

Ausgabehalterung

Briefpapier und Formulare

Etiketten

Grußkarten

Registerkarte Papier in den

Druckereigenschaften

Richtlinien umschlag spezielle Druckmedien

296

54

52

53

62

45

50

51

DNS

Drucker

Ethernet

Fax

Gerät

HTTP

Kopieren

Netzwerk

Papierfach

Rand scannen

Server

Sicherheit

Netzwerk

SyncThru Web Service

TCPIPv4

Töne

WINS

Energiesparmodus

Ethernet

Externer AuthentifizierungsServer

209

210

209

144

,

147 ,

160 ,

210

148

209

147

209

194

144

,

,

185

209

209

160

185

148

186

147

211

210

210

210

147

E

einfacher Dokumentenersteller einlegen

111 ,

214

Papier in Fach1optionale Fächer

46

Papier in Mehrzweckschacht oder manuellen

Einzug

Papier in Papierfach 1 spezielle Druckmedien

Einlegen von Vorlagen

48

46

50

42

Einstellen

Höhenanpassung

Einstellungen

aktuelle

Allgemeines

183 ,

184 ,

183

188

,

,

187

208

197

F

Favoriteneinstellung für den Druck

Fax

Adressbuch

Amtsholung drucken

Gebühren sparen sicherer Empfang weiterleiten

Fax EMail

Einzeladresse

fax sending

resending automatically

Faxempfang

Ändern des Empfangsmodus in AnrufbeantworterFax

66

208

125

127

126

126

127

131

119

121

122 ,

124

Index | 327

mit einem Nebenstellenapparat sicherer Empfang

122

123 ,

124

Faxen

Ändern des Empfangsmodus

Empfang im Telefonmodus empfangen

121

121

121

Empfangen von Faxnachrichten im Speicher

124

FaxKopfzeile festlegen

Network PC Fax senden verzögern einer Faxübertragung

117

114

117

120

124

Weiterleiten

faxen

Empfang im ABFaxModus

Vorbereiten des Faxbetriebs

122

113

Faxversand

Senden von Faxen zeitverzögertes Senden

Fehlerkorrekturmodus

Fehlermeldung

Filtern

IPv6

MAC

Netzwerk

Firmware

Funktionen

Druckmedienfunktionen

296

211

211

211

152

212

117

120

125

268

I

H

Hilfe verwenden

Höhenanpassung

HTTPEinstellungen

IPPEinstellungen

J

JPEG

USB scanning memory device

K

67

183

, 187

210

210

132 ,

138

Kontoführung

Konvention

211

8

Kopieren

Einstellungen

209

Grundlagen des Bildschirms Kopie

85

, 100

,

115 ,

129

Standardvorgehensweise beim Kopieren

94

,

109

Kundendienst

203

G

Gerätedetails

Geräteoptionen

Geräteprotokolle

Glossar

Google Cloud Print

Gruppe

Gruppenadresse

203

250

151

316

178

133

L

LED

Erläuterung der StatusLED

Gerätestatus

löschen

Adressbuch

LPRLPDEinstellungen

34

34

,

36

135

210

Index | 328

M

Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken

Windows

68

Mehrzweckschacht

Verwenden von speziellen Druckmedien

50

Mehrzweckschacht oder manueller Einzug

einlegen

Tipps zur Verwendung

Mopria

48

48

174

N

Nebenstellenapparat

Netzwerk

Authentifizierung

DrahtlosnetzwerkSetup

Einrichtung

Installationsumgebung

SetIP

Netzwerkfilter

Nutzung

Zähler

O

optionales Papierfach

bestellen

119

,

122

190

153

145

145

157

152

Papierersatz

Papierfacheinstellung

Papierformat

Papiertyp

Poster drucken

Problem

BetriebssystemProbleme

Probleme

Druckerprobleme

Faxprobleme

Probleme beim Kopieren

Probleme beim Scannen

Probleme mit dem Papiereinzug

Probleme mit der Druckqualität

Probleme mit der Stromversorgung

Protokoll

30

241

R

Rand

drucken

Raw TCPIPEinstellungen rechtliche Informationen

Reinigen

Außenseite

Einzugsrolle

Innenraum

Scaneinheit

Reinigen des Gerätes

P

Papierfach

Ändern der Papierfachgröße

Anpassen von Länge und Breite

Automatisch fortsetzen

46

46

55

Bestellen eines optionalen Papierfachs

241

Papier in Mehrzweckschacht oder manuellen

Einzug einlegen

48

S

Samsung Printer Experience

SamsungDruckerstatus

Scannen

TWAIN

scannen

EMailServer

Index | 329

194

210

301

254

256

254

257

254

225

223

110

210

56

185

55

55

69

291

274

279

275

211

276

289

286

287

scannen verbinden mit

Was ist

209

206

206

T

Tastatur

Grundlagen der Tastatur

TCPIPv4

TCPIPv6

Technische Daten

Druckmedien

Töne

Tonerkartusche

aufbewahren

Auswechseln einer Tonerkartusche geschätzte Lebensdauer

Hinweise zur Handhabung nicht von Samsung hergestellte und nachgefüllte

Verteilen des Toners

TWAIN scannen

21

147

148

, 149

295

296

185

243

247

244

243

243

245

110

U

Überlagerung drucken

Drucken erstellen löschen

Übersicht über das Gerät

Rückansicht

Vorderansicht

USB

Grundlagen des Bildschirms USB

USBKabel

Treiberinstallation

USBSpeicher

drucken

234

37

235

77

76

78

18

17

Index | 330

verwalten von

237

V

verbindung

Verbrauchsmaterialien

Auswechseln einer Tonerkartusche bestellen

212

247

240

Bildgebungseinheit austauschen

249

erwartete Lebensdauer der Tonerkartusche

244

Überwachen der Lebensdauer von

Verbrauchsmaterial

Verfügbare Verbrauchsmaterialien

Verschleißteile

253

240

242

Verwalten

Adressbuch

Anwendung

Benutzer

Verwalten von USBSpeichern

Vorlagentyp vorbereiten

195

,

208

212

211

237

41

Z

Zertifikat

Zubehör

bestellen

Installieren

W

Wasserzeichen

bearbeiten

Drucken erstellen löschen

Windows

Allgemeine Probleme unter Windows drucken

Scannen

SetIP verwenden

Systemanforderungen

Treiberinstallation für per USBKabel angeschlossene Geräte

WSDEinstellungen

291

57

99

157

300

75

73

74

75

37

210

210

241

250

Index | 331

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