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MM 200 EMS 2 6 720 810 983-00.1O 6 720 810 984 (2014/12) [de] [fl] [fr] [it] 2 9 16 23 Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen Inhaltsverzeichnis 1 2 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1 Symbolerklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Allgemeine Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Angaben zum Produkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.1 Wichtige Hinweise zur Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.2 Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.3 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.4 Reinigung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2.5 Ergänzendes Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Weitere Symbole Symbol ▶ • – Tab. 1 1.2 3 4 5 6 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3.1 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3.2 Elektrischer Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3.2.1 Anschluss BUS-Verbindung und Temperaturfühler (Kleinspannungsseite) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3.2.2 Anschluss Spannungsversorgung, Pumpe, Mischer und Temperaturwächter (Netzspannungsseite) . . . . . . . 5 3.2.3 Überblick Anschlussklemmenbelegung . . . . . . . . . . . . . . 6 3.2.4 Anschlusspläne mit Anlagenbeispielen . . . . . . . . . . . . . . 7 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 4.1 Kodierschalter einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 4.2 Inbetriebnahme der Anlage und des Moduls . . . . . . . . . . 7 4.2.1 Einstellungen für Heizkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 4.2.2 Einstellungen für Speicherladekreis . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Störungen beheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Umweltschutz/Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise Warnhinweise im Text werden mit einem Warndreieck gekennzeichnet. Zusätzlich kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. Folgende Signalwörter sind definiert und können im vorliegenden Dokument verwendet sein: • HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. • VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. • WARNUNG bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. • GEFAHR bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten werden. 2 Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf eine andere Stelle im Dokument Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) Allgemeine Sicherheitshinweise Diese Installationsanleitung richtet sich an Fachleute für Wasserinstallationen, Heizungs- und Elektrotechnik. ▶ Installationsanleitungen (Wärmeerzeuger, Module, usw.) vor der Installation lesen. ▶ Sicherheits- und Warnhinweise beachten. ▶ Nationale und regionale Vorschriften, technische Regeln und Richtlinien beachten. ▶ Ausgeführte Arbeiten dokumentieren. Bestimmungsgemäße Verwendung ▶ Produkt ausschließlich zur Regelung von Heizungsanlagen in Einoder Mehrfamilienhäusern verwenden. Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen. Installation, Inbetriebnahme und Wartung Installation, Inbetriebnahme und Wartung darf nur ein zugelassener Fachbetrieb ausführen. ▶ Nur Originalersatzteile einbauen. Elektroarbeiten Elektroarbeiten dürfen nur Fachleute für Elektroinstallationen ausführen. ▶ Vor Elektroarbeiten: – Netzspannung (allpolig) spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern. – Spannungsfreiheit feststellen. ▶ Produkt benötigt unterschiedliche Spannungen. Kleinspannungsseite nicht an Netzspannung anschließen und umgekehrt. ▶ Anschlusspläne weiterer Anlagenteile ebenfalls beachten. Übergabe an den Betreiber Weisen Sie den Betreiber bei der Übergabe in die Bedienung und die Betriebsbedingungen der Heizungsanlage ein. ▶ Bedienung erklären – dabei besonders auf alle sicherheitsrelevanten Handlungen eingehen. ▶ Darauf hinweisen, dass Umbau oder Instandsetzungen nur von einem zugelassenen Fachbetrieb ausgeführt werden dürfen. ▶ Auf die Notwendigkeit von Inspektion und Wartung für den sicheren und umweltverträglichen Betrieb hinweisen. ▶ Installations- und Bedienungsanleitungen zur Aufbewahrung an den Betreiber übergeben. Schäden durch Frost Wenn die Anlage nicht in Betrieb ist, kann sie einfrieren: ▶ Hinweise zum Frostschutz beachten. ▶ Anlage immer eingeschaltet lassen, wegen zusätzlicher Funktionen, z. B. Warmwasserbereitung oder Blockierschutz. ▶ Auftretende Störung umgehend beseitigen. MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) Angaben zum Produkt 2 Ein Anlagenbeispiel mit 2 gemischten Heizkreisen, einem ungemischten Heizkreis und einem Speicherladekreis ist in Bild 28 auf Seite 39 dargestellt. Ein weiteres Beispiel mit 3 und mehr Heizkreisen und 2 Speicherladekreisen ist in Bild 31 auf Seite 40 dargestellt. Angaben zum Produkt Im Folgenden wird ein Heiz-, Konstantheiz- oder Kühlkreis im Allgemeinen nur Heizkreis genannt. Funktion max. 4 Heizkreise oder max. 8 Heizkreise1) gemischt ungemischt2) Hydraulische Anbindung mehrerer hydraulische Weiche Heizkreise Pufferspeicher3) Vorlauftemperaturfühler – System (an T0) (z. B. an einer hydraulischen Weiche) mögliche Heizkreisfunktionen Heizen Konstantheizkreis4) Kühlen Taupunktwächter (an MD1/MD2) für Heizkreisfunktion Kühlen Externes Signal für Wärmeanforderung (an MD1/MD2), Heizungspumpe ein/aus für Konstantheizkreis Speicherladekreis 1 oder 25) Zirkulationspumpe Tab. 2 2.1 – – – – – Wichtige Hinweise zur Verwendung WARNUNG: Verbrühungsgefahr! ▶ Wenn Warmwassertemperaturen über 60 °C eingestellt werden oder die thermische Desinfektion eingeschaltet ist, muss eine Mischvorrichtung installiert werden. HINWEIS: Schäden am Fußboden! ▶ Fußbodenheizung nur mit zusätzlichem Temperaturwächter betreiben. HINWEIS: Anlagenschaden! Wenn ein Heizkreis in Verbindung mit einer Wärmepumpe (Heizen/Kühlen) installiert ist, kann Kondensat an kühlen Anlagenteilen zu Schäden Führen. ▶ Diesen Heizkreis nur mit Taupunktwächter betreiben. – – Funktionen des Moduls in Kombination mit Wärmepumpe ( oder anderem Wärmeerzeuger ( ) ) 1) Nicht mit allen Bedieneinheiten möglich. 2) Maximal ein ungemischter Heizkreis empfohlen 3) In den Anlagenbeispielen nicht dargestellt. 4) Für konstante Vorlauftemperatur z. B. Pool- oder Warmluftheizung. 5) Warmwasserspeicher nach hydraulischer Weiche. • Das Modul dient zur Ansteuerung von 2 der folgenden Kreise: – eines Heizkreises (bei Wärmepumpen auch Kühlkreis) mit einer Heizungspumpe und mit oder ohne Mischermotor – eines Speicherladekreises mit getrennter Speicherladepumpe und Zirkulationspumpe (Zirkulationspumpe optional). • Das Modul dient zur Erfassung – der Vorlauftemperatur im zugeordneten Heizkreis oder der Temperatur des Warmwasserspeichers – der Temperatur an einer hydraulischen Weiche (optional) – des Steuersignals eines Temperaturwächters im zugeordneten Heizkreis (bei ungemischtem Heizkreis optional). – des Steuersignals eines Taupunktwächters im zugeordneten Kühlkreis • Blockierschutz: – Die angeschlossene Pumpe wird überwacht und nach 24 Stunden Stillstand automatisch für kurze Zeit in Betrieb genommen. Dadurch wird ein Festsitzen der Pumpe verhindert. – Der angeschlossene Mischermotor wird überwacht und nach 24 Stunden Stillstand automatisch für kurze Zeit in Betrieb genommen. Dadurch wird ein Festsitzen des Mischers verhindert. Das Modul kommuniziert über eine EMS 2 Schnittstelle mit anderen EMS 2 fähigen BUS-Teilnehmern. • Das Modul darf ausschließlich an Bedieneinheiten mit BUS-Schnittstelle EMS 2 (Energie-Management-System) angeschlossen werden. • Der Funktionsumfang ist von der installierten Bedieneinheit abhängig. Genaue Angaben zu Bedieneinheiten entnehmen Sie bitte dem Katalog, den Planungsunterlagen und der Webseite des Herstellers. • Der Installationsraum muss für die Schutzart gemäß den technischen Daten des Moduls geeignet sein. 2.2 Lieferumfang Bild 1, Seite 30: [1] Modul [2] Brücke zum Anschluss an MC1/MC2, wenn kein Temperaturwächter im zugeordneten (ungemischten) Heizkreis [3] Installations-Set Vorlauftemperaturfühler [4] Beutel mit Zugentlastungen [5] Installationsanleitung 2.3 Technische Daten Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wurde mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produkts anfordern. Wenden Sie sich dazu an die Adresse auf der Rückseite dieser Anleitung. Wenn keine MM 100 installiert sind, sind unabhängig von der Anzahl anderer BUS-Teilnehmer, je nach installierter Bedieneinheit maximal 3 oder 5 MM 200 in einer Anlage erlaubt. 2 MM 100 ersetzen ein MM 200 in einer Anlage. So können z. B. in einer Anlage mit 4 Heizkreisen und einem Speicherladekreis (meist hinter der hydraulischen Weiche) 2 MM 200 und ein MM 100 installiert werden. Im Auslieferungszustand sind die Kodierschalter auf Position 0. Nur wenn der Kodierschalter auf einer gültigen Position für Heizkreis oder Speicherladekreis steht, ist das Modul in der Bedieneinheit angemeldet. MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 3 Installation Technische Daten Abmessungen (B × H × T) 151 × 184 × 61 mm (weitere Maße Bild 2, Seite 30) Maximaler Leiterquerschnitt • Anschlussklemme 230 V • 2,5 mm2 • Anschlussklemme Kleinspannung • 1,5 mm2 • 15 V DC (verpolungssicher) Nennspannungen • BUS • Spannungsversorgung des Moduls • 230 V AC, 50 Hz • Bedieneinheit • 15 V DC (verpolungssicher) • Pumpe u. Mischer • 230 V AC, 50 Hz Sicherung 230 V, 5 AT BUS-Schnittstelle EMS 2 Leistungsaufnahme – Standby <1W Maximale Leistungsabgabe • pro Anschluss (PC1/PC2) • 400 W (Hocheffizienzpumpen zulässig; max. 40 A/s) • pro Anschluss (VC1/VC2) • 100 W < – 10 °C Installation des ergänzenden Zubehörs ▶ Ergänzendes Zubehör entsprechend den gesetzlichen Vorschriften und der mitgelieferten Anleitungen installieren. Messbereich Temperaturfühler • untere Fehlergrenze • • Anzeigebereich • 0 ... 100 °C • obere Fehlergrenze • > 125 °C Zulässige Umgebungstemperatur durch weiteres Abkühlen zu vermeiden und stoppt die Heizungspumpe • Zusätzlich für einen Konstantheizkreis: – externes Signal für Wärmeanforderung; Anschluss an MD1/MD2 (nur wenn die externe Wärmeanforderung an der Bedieneinheit freigegeben ist, wird die Pumpe eingeschaltet) – Mischermotor (optional); Anschluss an VC1/VC2 – Vorlauftemperaturfühler im zugeordneten Heizkreis (optional); Anschluss an TC1/TC2 • Für Speicherladekreis (z. B. nach hydraulischer Weiche): – Speicherladepumpe; Anschluss an PC1/PC2; Brücke ( Bild 1 [2], Seite 30) an MC1/MC2 anschließen – Zirkulationspumpe (optional); Anschluss an VC1/VC2 (Anschlussklemme 43/74: Zirkulationspumpe Phase / Anschlussklemme 44/76: nicht belegt) – Vorlauftemperaturfühler hydraulische Weiche (optional; nicht mit allen Bedieneinheiten möglich); Anschluss an T0 – Speichertemperaturfühler; Anschluss an TC1/TC2. 0 ... 60 °C Schutzart • bei Einbau in Wärmeerzeuger • wird von Schutzart des Wärmeerzeugers bestimmt • bei Wandinstallation • IP44 Schutzklasse I Typschild ( Bild 3, Seite 30) Wenn in der mitgelieferten Anleitung des Taupunktwächters oder der Wärmepumpe nicht anders gefordert: ▶ Taupunktfühler möglichst nahe am Pufferspeicher oder an der kühlsten Stelle der Anlage installieren. ▶ Maximal 4 Taupunktwächter parallel an MD1/MD2 anschließen. 3 Tab. 3 °C 8 14 20 26 32 25065 19170 14772 11500 9043 °C 38 44 50 56 62 7174 5730 4608 3723 3032 °C 68 74 80 86 – 2488 2053 1704 1421 – Tab. 4 Messwerte Vorlauftemperaturfühler (im Lieferumfang enthalten) 2.4 Reinigung und Pflege ▶ Bei Bedarf mit einem feuchten Tuch das Gehäuse abreiben. Dabei keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel verwenden. 2.5 Ergänzendes Zubehör Genaue Angaben zu geeignetem Zubehör entnehmen Sie bitte dem Katalog. • Für gemischten, ungemischten Heizkreis und Konstantheizkreis: – Heizungspumpe; Anschluss an PC1/PC2 – Vorlauftemperaturfühler – System (optional); Anschluss an T0 – Temperaturwächter; Anschluss an MC1/MC2; unterbricht bei Überschreiten der Grenztemperatur die Spannungsversorgung an Anschlussklemme 63 - PC1/PC2; wenn kein Temperaturwächter im ungemischten Heizkreis oder im Konstantheizkreis, Brücke ( Bild 1 [2], Seite 30) an MC1/MC2 anschließen. • Zusätzlich für gemischten Heizkreis: – Mischermotor; Anschluss an VC1/VC2 – Vorlauftemperaturfühler im zugeordneten Heizkreis; Anschluss an TC1/TC2 • Zusätzlich für einen Heizkreis in Verbindung mit einer Wärmepumpe (Heizen/Kühlen): – Taupunktwächter; Anschluss an MD1/MD2; sendet bei Erreichen des Taupunkts ein Signal an die Regelung, um Kondensatbildung 4 Installation GEFAHR: Stromschlag! ▶ Vor Installation dieses Produktes: Wärmeerzeuger und alle weiteren BUS-Teilnehmer allpolig von der Netzspannung trennen. ▶ Vor Inbetriebnahme: Abdeckung anbringen ( Bild 21, Seite 33). 3.1 ▶ Modul an einer Wand ( Bild 4 bis Bild 6, Seite 30) oder an einer Hutschiene ( Bild 7, Seite 31) installieren. ▶ Beim Entfernen des Moduls von der Hutschiene Bild 8 auf Seite 31 beachten. ▶ Vorlauftemperaturfühler im zugeordneten gemischten Heizkreis installieren. 3.2 Elektrischer Anschluss ▶ Unter Berücksichtigung der geltenden Vorschriften für den Anschluss mindestens Elektrokabel der Bauart H05 VV-... verwenden. An einem MM 200 gibt es 2 Kodierschalter. Die Anschlussklemmen mit den Bezeichnungen xx1 gehören zum Heizkreis, der mit Kodierschalter I eingestellt ist. Die Anschlussklemmen xx2 gehören zum Heizkreis, der mit Kodierschalter II eingestellt ist. Z. B.: ▶ Wenn Kodierschalter I auf Position 3 steht, Baugruppen und Bauteile in Heizkreis 3 an den Anschlussklemmen PC1, ... anschließen. ▶ Wenn Kodierschalter II auf 10 steht, die Baugruppen und Bauteile des zweiten Speicherladekreises an den Anschlüssen TW2, ... anschließen. 3.2.1 Anschluss BUS-Verbindung und Temperaturfühler (Kleinspannungsseite) ▶ Bei unterschiedlichen Leiterquerschnitten Verteilerdose für den Anschluss der BUS-Teilnehmer verwenden. MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) ▶ BUS-Teilnehmer [B] über Verteilerdose [A] in Stern ( Bild 20, Seite 33) oder über BUS-Teilnehmer mit zwei BUS-Anschlüssen in Reihe ( Bild 23, Seite 34) schalten. Wenn die maximale Gesamtlänge der BUS-Verbindungen zwischen allen BUS-Teilnehmern überschritten wird oder im BUS-System eine Ringstruktur vorliegt, ist die Inbetriebnahme der Anlage nicht möglich. Maximale Gesamtlänge der BUS-Verbindungen: • 100 m mit 0,50 mm2 Leiterquerschnitt • 300 m mit 1,50 mm2 Leiterquerschnitt ▶ Um induktive Beeinflussungen zu vermeiden: Alle Kleinspannungskabel von Netzspannung führenden Kabeln getrennt verlegen (Mindestabstand 100 mm). ▶ Bei induktiven äußeren Einflüssen (z. B. von PV-Anlagen) Kabel geschirmt ausführen (z. B. LiYCY) und Schirmung einseitig erden. Schirmung nicht an Anschlussklemme für Schutzleiter im Modul anschließen, sondern an Hauserdung, z. B. freie Schutzleiterklemme oder Wasserrohre. Nur einen Temperaturfühler T0 pro Anlage installieren. Wenn mehrere Module vorhanden sind, ist das Modul für den Anschluss des Temperaturfühlers T0 frei wählbar. Bei Verlängerung der Fühlerleitung folgende Leiterquerschnitte verwenden: • Bis 20 m mit 0,75 mm2 bis 1,50 mm2 Leiterquerschnitt • 20 m bis 100 m mit 1,50 mm2 Leiterquerschnitt ▶ Kabel durch die bereits vormontierten Tüllen führen und gemäß den Anschlussplänen anklemmen. 3.2.2 Anschluss Spannungsversorgung, Pumpe, Mischer und Temperaturwächter (Netzspannungsseite) Die Belegung der elektrischen Anschlüsse ist von der installierten Anlage abhängig. Die in Bild 11 bis 19, ab Seite 31 dargestellte Beschreibung ist ein Vorschlag für den Ablauf des elektrischen Anschlusses. Die Handlungsschritte sind teilweise nicht schwarz dargestellt. Damit ist leichter zu erkennen, welche Handlungsschritte zusammengehören. ▶ Nur Elektrokabel gleicher Qualität verwenden. ▶ Auf phasenrichtige Installation des Netzanschlusses achten. Netzanschluss über einen Schutzkontaktstecker ist nicht zulässig. ▶ An den Ausgängen nur Bauteile und Baugruppen gemäß dieser Anleitung anschließen. Keine zusätzlichen Steuerungen anschließen, die weitere Anlagenteile steuern. ▶ Kabel durch die Tüllen führen, gemäß den Anschlussplänen anklemmen und mit den im Lieferumfang enthaltenen Zugentlastungen sichern ( Bild 11 bis 19, ab Seite 31). Die maximale Leistungsaufnahme der angeschlossenen Bauteile und Baugruppen darf die in den technischen Daten des Moduls angegebene Leistungsabgabe nicht überschreiten. ▶ Wenn die Netzspannungsversorgung nicht über die Elektronik des Wärmeerzeugers erfolgt, bauseits zur Unterbrechung der Netzspannungsversorgung eine allpolige normgerechte Trennvorrichtung (nach EN 60335-1) installieren. MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 5 3.2.3 Überblick Anschlussklemmenbelegung Dieser Überblick zeigt, welche Anlagenteile angeschlossen werden können. Die mit * gekennzeichneten Bauteile der Anlage sind alternativ möglich. Je nach Verwendung des Moduls (Kodierung am Modul und Konfiguration über die Bedieneinheit) wird eines der Bauteile an der Anschlussklemme angeschlossen (z. B. „PC1“ oder „PW1“ an der Anschlussklemme „PC1“). Die Anlagenteile sind gemäß dem jeweiligen Anschlussplan anzuschließen ( Kapitel „Anschlusspläne mit Anlagenbeispielen“). MM 200 3 2 1 0 4 5 6 7 8 9 10 3 2 1 1) 0 I 4 5 6 N L VC1 ≤ 24V PC2 N 43 44 TC1 OC1 N L N L MC1 MC2 ≤ 24V TC2 N 74 76 1 2 1 2 M PC1* PW1* VC1* PW2* 74 76 M M PC2* PW3* 230 V AC 230 V AC MC1 MC2 VC2* PW4* Legende zum Bild oben und zu Bild 23 bis 31, ab Seite 34: mit Wärmepumpe möglich ( ) oder nicht möglich ( ) mit anderen Wärmeerzeugern als Wärmepumpen möglich ( ) oder nicht möglich ( ) Schutzleiter Temperatur/Temperaturfühler L Phase (Netzspannung) N Neutralleiter Anschlussklemmenbezeichnungen: 230 V AC Anschluss Netzspannung BUS Anschluss BUS-System EMS 2 MC1/MC2 Temperaturwächter (Monitor Circuit) MD1/MD2 Potentialfreier Kontakt (Monitor Dew point): bei Kühlen (Kühlfunktion): Taupunkt erreicht/Taupunkt nicht erreicht (%rel) bei Konstantheizkreis: externes Signal für Wärmeanforderung () – Heizungspumpe ein/aus ( Ergänzendes Zubehör) OC1/OC2 ohne Funktion PC1/PC2 Anschluss Pumpe (Pump Circuit) T0 Anschluss Temperaturfühler an der hydraulischen Weiche oder am Pufferspeicher (Temperature sensor) TC1/TC2 Anschluss Temperaturfühler Heizkreis oder Speichertemperaturfühler (Temperature sensor Circuit) VC1/VC2 Anschluss Mischermotor (Valve Circuit): Anschlussklemme 43/74: Mischer auf (bei Heizung wärmer; bei Kühlen (Kühlfunktion): kälter) Anschlussklemme 44/76: Mischer zu (bei Heizung kälter; bei Kühlen (Kühlfunktion): wärmer) -oderAnschluss Zirkulationspumpe im Warmwasserkreis (Kodierschalter auf 9 oder 10): Anschlussklemme 43/74: Zirkulationspumpe Phase Anschlussklemme 44/76: nicht belegt 6 MD2 BUS BUS BUS N N L M OC2 1 2 3 1 2 1 2 1 2 1 2 4 43 44 N T0 VC2 4 N L MD1 1 2 3 1 2 1 2 N L 120/230 V AC 120/230VAC 120/230VAC 1) II 120/230 V AC PC1 7 8 9 10 %-rel TC2* T0 TW2* %-rel MD2* BUS BUS BUS IC2* TC1* MD1* TW1* IC1* 6 720 810 983-02.1O Bestandteile der Anlage: 230 V AC Netzspannung BT Pufferspeicher (Buffer Tank) BUS BUS-System EMS 2 CON Bedieneinheit EMS 2 (Control) HS... Wärmeerzeuger (Heat Source) HS1: Heizgerät, z. B. Gas-Brennwertgerät HS2: Heizkessel, z. B. Gas-Heizwertkessel HS3: Wärmepumpe, z. B. Luft-Wasser-Wärmepumpe MC1/MC2 Temperaturwächter im zugeordneten Heizkreis (bei ungemischtem Heizkreis optional; wenn kein Temperaturwächter, Brücke ( Bild 1 [2], Seite 30) an Anschlussklemme MC1/ MC2 anschließen) IC1/IC2 Schaltkontakt für externe Wärmeanforderung (im zugeordneten Heizkreis, Ergänzendes Zubehör MD1/MD2 Taupunktwächter (%rel) im zugeordneten Heizkreis, Ergänzendes Zubehör MM 100 Modul MM 100 MM 200 Modul MM 200 PC1/PC2 Heizungspumpe im zugeordneten Heizkreis PW1/PW3 Speicherladepumpe im zugeordneten Speicherladekreis, z. B. nach hydraulischer Weiche (Kodierschalter auf 9 oder 10) PW2/PW4 Zirkulationspumpe im zugeordneten Warmwassersystem (Kodierschalter auf 9 oder 10) T0 Vorlauftemperaturfühler an der hydraulischen Weiche (optional) T1 Temperaturfühler am Pufferspeicher (Anschluss an der Wärmepumpe) TC1/TC2 Vorlauftemperaturfühler im zugeordneten Heizkreis TW1/TW2 Speichertemperaturfühler im zugeordneten Warmwassersystem (Kodierschalter auf 9 oder 10) VC1/VC2 Mischermotor im zugeordneten gemischten Heizkreis 1) Je nach installierter Bedieneinheit maximal 4 oder 8; alle Kodierschalter müssen verschieden eingestellt sein MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) Inbetriebnahme 3.2.4 Anschlusspläne mit Anlagenbeispielen Die hydraulischen Darstellungen sind nur schematisch und geben einen unverbindlichen Hinweis auf eine mögliche hydraulische Schaltung. ▶ Sicherheitseinrichtungen nach den gültigen Normen und örtlichen Vorschriften ausführen. ▶ Weitere Informationen und Möglichkeiten den Planungsunterlagen oder der Ausschreibung entnehmen. • 2 Heizkreise: MM 200 Nr. 1: Heizkreis 1 = Kodierschalter I auf 1; MM 200 Nr. 1: Heizkreis 2 = Kodierschalter II auf 2 • 4 oder mehr Heizkreise: MM 200 Nr. 1: Heizkreis 1 = Kodierschalter I auf 1; MM 200 Nr. 1: Heizkreis 2 = Kodierschalter II auf 2; MM 200 Nr. 2: Heizkreis 3 = Kodierschalter I auf 3 usw. Speicherladekreis (1 oder 2) über Kodierschalter zuordnen: Funktion Heizkreis Bild / Seite 1 ungemischt, 1 gemischt 23 / 34 2 gemischt 24 / 35 Speicherladekreis mit getrennter Speicherla- 25 / 36 depumpe1) und Zirkulationspumpe, 1 gemischt 1 gemischt, 1 konstant 26 / 37 2 Heizen/Kühlen 27 / 38 1 ungemischt, 2 gemischt, 1 Speicherlade 28 / 39 kreis mit Heizgerät 1 ungemischt, 2 gemischt, 1 Speicherlade 29 / 39 kreis mit Heizkessel 1 ungemischt, 3 gemischt, Warmwasser mit 30 / 40 Wärmepumpe 1 ungemischt, 2 oder mehr gemischt, 2 Spei- 31 / 40 cherladekreise mit Heizgerät Tab. 5 – – – – – – – Anschlusspläne mit Anlagenbeispielen für das Modul in Kombination mit Wärmepumpe ( ) oder anderem Wärmeerzeuger ( ) 1) z. B. nach hydraulischer Weiche 4 Inbetriebnahme Alle elektrischen Anschlüsse richtig anschließen und erst danach die Inbetriebnahme durchführen! ▶ Installationsanleitungen aller Bauteile und Baugruppen der Anlage beachten. ▶ Darauf achten, dass nicht mehrere Module gleich kodiert sind. ▶ Spannungsversorgung nur einschalten, wenn alle Module eingestellt sind. HINWEIS: Nach dem Einschalten können angeschlossene Pumpen sofort zu laufen beginnen, solange die Regelung das Modul nicht erkannt hat. ▶ Vor dem Einschalten die Anlage befüllen, damit die Pumpen nicht trocken laufen. 4.1 Wenn ein Speicherladekreis direkt am Wärmeerzeuger angeschlossen ist, darf an keinem Modul der Kodierschalter auf 9 gestellt werden. Der Speicherladekreis hinter der hydraulischen Weiche ist in diesem Fall Speicherladekreis 2. • 1 Speicherladekreis: Kodierschalter I auf 9 • 2 Speicherladekreise: Speicherladekreis 1 = Kodierschalter I auf 9; Speicherladekreis 2 = Kodierschalter II auf 10 4.2 Inbetriebnahme der Anlage und des Moduls 4.2.1 Einstellungen für Heizkreis 1. Einen oder 2 Heizkreise dem Modul zuordnen (je nach installierter Bedieneinheit 1 ... 8). 2. Ggf. Kodierschalter an weiteren Modulen einstellen. 3. Der gesamten Anlage die Netzspannung zuschalten. Wenn die Betriebsanzeige des Moduls dauernd grün leuchtet: 4. Bedieneinheit gemäß beiliegender Installationsanleitung in Betrieb nehmen und entsprechend einstellen. 4.2.2 Einstellungen für Speicherladekreis 1. Einen oder 2 Speicherladekreise (9 ... 10) einem Modul zuordnen. 2. Ggf. Kodierschalter an weiteren Modulen einstellen. 3. Der gesamten Anlage die Netzspannung zuschalten. Wenn die Betriebsanzeige des Moduls dauernd grün leuchtet: 4. Bedieneinheit gemäß beiliegender Installationsanleitung in Betrieb nehmen und entsprechend einstellen. 5 Störungen beheben Nur Originalersatzteile verwenden. Schäden, die durch nicht vom Hersteller gelieferte Ersatzteile entstehen, sind von der Haftung ausgeschlossen. Wenn sich eine Störung nicht beheben lässt, bitte an den zuständigen Servicetechniker wenden. Die Betriebsanzeige zeigt den Betriebszustand des Moduls. Kodierschalter einstellen Wenn ein Kodierschalter auf einer gültigen Position steht, leuchtet die entsprechende Betriebsanzeige dauerhaft grün. Wenn ein Kodierschalter auf einer ungültigen Position oder in Zwischenstellung steht, leuchtet die entsprechende Betriebsanzeige zunächst nicht und beginnt dann rot zu blinken. 3 2 1 0 50 4 60 40 70 S Y I off II max 6 720 804 106-23.1O Heizkreise über Kodierschalter zuordnen: Wenn ein Heizkreis direkt am Wärmeerzeuger angeschlossen ist, darf an keinem Modul der Kodierschalter auf 1 gestellt werden. Der erste Heizkreis hinter der hydraulischen Weiche ist in diesem Fall Heizkreis 2. MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) Wenn am Modul eine Störung auftritt, wird der Mischer im angeschlossenen gemischten Heizkreis auf eine vom Modul festgelegte Position gestellt. Dadurch ist es möglich, die Anlage mit reduzierter Wärmeleistung weiter zu betreiben. Einige Störungen werden auch im Display der dem Heizkreis zugeordneten und ggf. der übergeordneten Bedieneinheit angezeigt. 7 Umweltschutz/Entsorgung Betriebsanzeige Mögliche Ursache dauernd Kodierschalter auf 0 aus Spannungsversorgung unterbrochen. Sicherung defekt Kurzschluss in der BUS-Verbindung dauernd interne Störung rot rot Kodierschalter auf blinkend ungültiger Position oder in Zwischenstellung Temperaturbegrenzer an MC1/MC2 (1516) ist nicht angeschlossen grün maximale Kabellänge blinkend BUS-Verbindung überschritten Störungsanzeige im Display der Bedieneinheit dauernd keine Störung grün Abhilfe ▶ Kodierschalter einstellen. ▶ Spannungsversorgung einschalten. ▶ Bei ausgeschalteter Spannungsversorgung Sicherung austauschen ( Bild 22, Seite 33). ▶ BUS-Verbindung prüfen und ggf. instandsetzen. ▶ Modul austauschen. ▶ Kodierschalter einstellen. ▶ Brücke oder Temperaturbegrenzer an MC1/MC2 anschließen. ▶ Kürzere BUS-Verbindung herstellen. ▶ Zugehörige Anleitung der Bedieneinheit und das Servicehandbuch enthalten weitere Hinweise zur Störungsbehebung. Normalbetrieb Tab. 6 6 Umweltschutz/Entsorgung Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Produkte, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vorschriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein. Verpackung Bei der Verpackung sind wir an den länderspezifischen Verwertungssystemen beteiligt, die ein optimales Recycling gewährleisten. Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und wiederverwertbar. Elektro- und Elektronik-Altgeräte Nicht mehr gebrauchsfähige Elektro- oder Elektronikgeräte müssen getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Verwertung zugeführt werden (Europäische Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte). Nutzen Sie zur Entsorgung von Elektro- oder ElektronikAltgeräten die länderspezifischen Rückgabe- und Sammelsysteme. 8 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 2 10 11 11 11 11 11 1.2 3 4 5 14 14 14 14 14 Storingen verhelpen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 6 Milieubescherming/recyclage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1 Uitleg van de symbolen en veiligheidsinstructies 1.1 Uitleg van de symbolen MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) Algemene veiligheidsinstructies 2 2.1 – – – – – – – ) of 2.2 Leveringsomvang Afb. 1, pagina 30: [1] Module [2] Brug voor aansluiting op MC1/MC2, wanneer geen temperatuurbewaking aanwezig is in het toegekende (ongemengde) cv-circuit [3] Installatieset aanvoertemperatuur [4] Zakje met trekontlastingen [5] Installatiehandleiding 2.3 10 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) Technische gegevens Afmetingen (B × H × D) 151 × 184 × 61 mm (andere maten afb. 2, pagina 30) Maximale aderdiameter • Aansluitklem 230 V • 2,5 mm2 • Aansluitklem laagspanning • 1,5 mm2 Nominale spanningen • BUS • • Voedingsspanning van de module • 230 V AC, 50 Hz • Bedieningseenheid • • Pomp en mengkraan • 230 V AC, 50 Hz 230 V, 5 AT BUS-interface EMS 2 Opgenomen vermogen – standby <1W Per aansluiting (PC1/PC2) • • Per aansluiting (VC1/VC2) • 100 W < – 10 °C Onderste foutgrens • • Weergavebereik • 0 ... 100 °C • Bovenste foutgrens • > 125 °C Toegestane omgevingstemperatuur 0 ... 60 °C Beveiligingsklasse • • • IP44 • Beschermingsklasse I Typeplaat ( afb. 3, pagina 30) Tabel 9 °C 8 14 20 26 32 25065 19170 14772 11500 9043 °C 38 44 50 56 62 7174 5730 4608 3723 3032 °C 68 74 80 86 – 2488 2053 1704 1421 – 3 2.4 Reiniging en verzorging 2.5 Aanvullende toebehoren MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 3.1 3.2 11 3.2.1 12 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) MM 200 3 2 1 0 4 5 6 7 8 9 10 3 2 1 1) 0 I 4 5 6 N L VC1 ≤ 24V PC2 N 43 44 TC1 OC1 N L N L MC1 MC2 ≤ 24V TC2 N 74 76 1 2 1 2 M PC1* PW1* VC1* PW2* MD2 BUS BUS BUS 74 76 N N L M OC2 1 2 3 1 2 1 2 1 2 1 2 4 43 44 N T0 VC2 4 N L MD1 1 2 3 1 2 1 2 N L 120/230 V AC 120/230VAC 120/230VAC 1) II 120/230 V AC PC1 7 8 9 10 M M PC2* PW3* 230 V AC 230 V AC MC1 MC2 VC2* PW4* MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) %-rel TC2* T0 TW2* MD2* BUS BUS BUS IC2* %-rel TC1* MD1* TW1* IC1* 6 720 810 983-02.1O 13 – – 4 4.1 4.2 5 3 2 1 0 50 4 60 40 70 S Y I off II max 14 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) Milieubescherming/recyclage ▶ Brug of temperatuurbegrenzer aansluiten op MC1/MC2. ▶ Kortere BUS-verbinding maken. Tabel 12 6 Milieubescherming/recyclage MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 15 Informations importantes 2 17 17 18 18 18 18 1.2 3 4 21 21 21 21 22 5 6 1 1.1 16 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 2 – – – – – – – 2.1 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 2.2 2.3 • • • 2,5 mm2 • 1,5 mm2 BUS • • • 230 VCA, 50 Hz • • • • 230 VCA, 50 Hz Fusible 230 V, 5 AT Interface BUS EMS 2 Puissance absorbée – stand-by <1W • • • • • 100 W < – 10 °C • • Zone d’affichage • 0 ... 100 °C • • > 125 °C 0 ... 60 °C • • IP44 • I Tab. 3 °C 8 14 20 26 32 25065 19170 14772 11500 9043 °C 38 44 50 56 62 7174 5730 4608 3723 3032 °C 68 74 80 86 – 2488 2053 1704 1421 – Tab. 4 2.4 Nettoyage 3 2.5 18 3.1 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 3.2 3.2.2 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 19 MM 200 3 2 1 0 4 5 6 7 8 9 10 1) 3 2 1 0 I 4 5 6 N L VC1 ≤ 24V PC2 N 43 44 TC1 OC1 N L N L MC1 MC2 ≤ 24V TC2 N 74 76 1 2 1 2 4 M PC1* PW1* N VC1* PW2* MD2 BUS BUS BUS 74 76 N M M PC2* PW3* 230 V AC 230 V AC MC1 MC2 VC2* PW4* %-rel TC2* T0 TW2* %-rel MD2* BUS BUS BUS IC2* TC1* MD1* TW1* IC1* 6 720 810 983-02.1O 20 OC2 1 2 3 1 2 1 2 1 2 1 2 4 N L M T0 VC2 43 44 N L MD1 1 2 3 1 2 1 2 N L 120/230 V AC 120/230VAC 120/230VAC 1) II 120/230 V AC PC1 7 8 9 10 – – – – – – – 4 4.1 4.2 5 3 2 1 0 50 4 60 40 70 S Y I off II max 6 720 804 106-23.1O MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 21 Tab. 6 6 22 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) Indice Indice 1 2 24 24 25 25 25 25 1.2 3 4 5 6 1 1.1 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 23 2 – – – – – – – 2.1 ) 24 2.2 Fornitura 2.3 • 2,5 mm2 • • 1,5 mm2 BUS • • • 230 V CA, 50 Hz • • • • 230 V CA, 50 Hz Fusibile 230 V, 5 AT EMS 2 • • • 100 W < – 10 °C • • • 0 ... 100 °C • • > 125 °C 0 ... 60 °C • • • IP44 I Tab. 3 °C 8 14 20 26 32 25065 19170 14772 11500 9043 °C 38 44 50 56 62 7174 5730 4608 3723 3032 °C 68 74 80 86 – 2488 2053 1704 1421 – Tab. 4 2.4 2.5 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 25 3 3.1 3.2 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) MM 200 3 2 1 0 4 5 6 7 8 9 10 1) 3 2 1 0 I 4 5 6 N L VC1 ≤ 24V PC2 N 43 44 TC1 OC1 N L N L MC1 MC2 ≤ 24V TC2 N 74 76 1 2 1 2 M PC1* PW1* M MD2 BUS BUS BUS 1 2 3 1 2 1 2 1 2 1 2 74 76 N N L VC1* PW2* OC2 4 43 44 N T0 VC2 4 N L MD1 1 2 3 1 2 1 2 N L 120/230 V AC 120/230VAC 120/230VAC 1) II 120/230 V AC PC1 7 8 9 10 M M PC2* PW3* 230 V AC 230 V AC MC1 MC2 VC2* PW4* %-rel TC2* T0 TW2* MD2* BUS BUS BUS IC2* %-rel TC1* MD1* TW1* IC1* 6 720 810 983-02.1O 4.1 Figura / Pagina 23 / 34 24 / 35 25 / 36 – 26 / 37 27 / 38 28 / 39 – – – 29 / 39 – 30 / 40 – 4.2 31 / 40 – 28 1) ad es. a valle del compensatore idraulico 4 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 5 6 3 2 1 50 4 0 60 40 70 S Y I off II max 6 720 804 106-23.1O MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 29 1 1 2 3 6 720 804 106-03.3O 2 Fig. 3 3 4 i 5 6 720 810 983-01.1O 6 720 810 983-07.1O Fig. 1 de 2, fl 9, fr 16, it 23 Fig. 4 ~ 3. 1, 2.* 181 184 5 1. 40,5 169 4. 72 72 246 61 ... mm 4. 6 720 804 106-02.2O 4. * 6 mm Fig. 2 30 6 mm 3,5 mm 6 720 810 983-05.1O Fig. 5 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 3 1. 3 3 2. 3. 4. 4. 6 mm 6 mm 3,5 mm 3 6 720 810 983-06.1O 6 720 810 983-19.1O Fig. 9 Fig. 6 1. > 200 mm 2. 6 720 804 106-07.1O 6 720 810 983-20.1O Fig. 10 Fig. 7 2. 4. 7. ≥ 20 mm 6. 3. 1. 2. 1. 3. Fig. 8 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 5. 6 720 810 983-09.1O 6 720 810 983-08.1O Fig. 11 31 3. 2. 1. 6 720 810 983-10.1O 6 720 810 983-13.1O Fig. 15 Fig. 12 1. 4. 7. ≥ 20 mm 3. 3. 1. 5. 2. 6 720 810 983-14.1O 6 720 810 983-11.1O 8. 2. 3. 2. 5. 9. 3. 6. 1. 1. 6 720 810 983-12.1O 32 ≥ 20 mm Fig. 16 Fig. 13 Fig. 14 ≥ 20 mm 2. 6. 4. 7. 6 720 810 983-15.1O Fig. 17 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 6 720 810 983-16.1O 6 720 810 983-04.1O Fig. 21 Fig. 18 1. 5. 3. 4. 2. 2. 1. 6 720 810 983-17.1O 3. Fig. 19 A 2 2 2 BUS BUS BUS B B B 5. 4. 100 mm 100 mm 6 720 646 193-08.1O 6. 6 720 810 983-18.1O Fig. 20 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) Fig. 22 33 MM200 MC2 TC2 PC1 PC2 T0 VC2 MM 200 3 2 1 4 5 6 0 7 8 9 10 3 2 1 1) 4 5 6 0 I N L VC1 ≤ 24V PC2 N 43 44 TC1 OC1 1 2 N L N L N L MC1 MD1 1 2 3 1 2 120/230 V AC 120/230VAC 120/230VAC 1) II 120/230 V AC PC1 7 8 9 10 ≤ 24V MC2 T0 VC2 TC2 N 74 76 1 2 1 2 OC2 MD2 BUS BUS BUS 1 2 3 1 2 1 2 1 2 1 2 4 74 76 N L N L M M PC1 PC2 N M 230 V AC 230 V AC MC2 VC2 TC2 T0 BUS BUS BUS 6 720 810 983-21.1O Fig. 23 de 34 2, fl 9, fr 16, it 23 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) MM200 MC1 MC2 TC1 TC2 PC1 PC2 VC1 VC2 T0 MM 200 3 2 1 4 5 6 0 7 8 9 10 3 2 1 1) 4 5 6 0 I N L VC1 ≤ 24V PC2 N 43 44 TC1 OC1 N L N L MC1 ≤ 24V MC2 TC2 N 74 76 1 2 1 2 M PC1 VC1 MD2 BUS BUS BUS 74 76 N N L M OC2 1 2 3 1 2 1 2 1 2 1 2 4 43 44 N T0 VC2 4 N L MD1 1 2 3 1 2 1 2 N L 120/230 V AC 120/230VAC 120/230VAC 1) II 120/230 V AC PC1 7 8 9 10 M M PC2 230 V AC 230 V AC MC1 MC2 VC2 TC2 T0 BUS BUS BUS TC1 6 720 810 983-22.1O Fig. 24 de 2, fl 9, fr MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 16, it 23 35 MM200 PW2 MC2 TC2 PW1 PC2 T0 VC2 TW1 MM 200 3 2 1 4 5 6 0 7 8 9 10 3 2 1 1) 4 5 6 0 I N L VC1 ≤ 24V PC2 N 43 44 TC1 OC1 N L N L MC1 MD1 1 2 3 1 2 1 2 N L 120/230 V AC 120/230VAC 120/230VAC 1) II 120/230 V AC PC1 7 8 9 10 ≤ 24V MC2 T0 VC2 TC2 N 74 76 1 2 1 2 OC2 MD2 BUS BUS BUS 1 2 3 1 2 1 2 1 2 1 2 4 74 76 N L N L N L M M M PW1 PW2 PC2 N M 230 V AC 230 V AC MC2 VC2 TC2 T0 BUS BUS BUS TW1 6 720 810 983-23.1O Fig. 25 de 36 2, fl 9, fr 16, it 23 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) MM200 IC2 MC1 Pool TC1 TC2 PC1 PC2 VC1 VC2 T0 MM 200 3 2 1 4 5 6 0 7 8 9 10 3 2 1 1) 4 5 6 0 I N L VC1 ≤ 24V PC2 N 43 44 TC1 OC1 N L N L MC1 ≤ 24V MC2 TC2 N 74 76 1 2 1 2 M PC1 VC1 MD2 BUS BUS BUS 74 76 N N L M OC2 1 2 3 1 2 1 2 1 2 1 2 4 43 44 N T0 VC2 4 N L MD1 1 2 3 1 2 1 2 N L 120/230 V AC 120/230VAC 120/230VAC 1) II 120/230 V AC PC1 7 8 9 10 M M PC2 230 V AC 230 V AC MC1 VC2 %-rel TC2 T0 IC2 BUS BUS BUS TC1 6 720 810 983-24.1O Fig. 26 de 2, fl 9, fr MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 16, it 23 37 MM200 T0 MC1 MC2 TC1 TC2 PC1 PC2 VC1 VC2 MD1 MD2 MM 200 3 2 1 4 5 6 0 7 8 9 10 3 2 1 1) 4 5 6 0 I N L VC1 ≤ 24V PC2 N 43 44 TC1 OC1 N L N L MC1 ≤ 24V MC2 TC2 N 74 76 1 2 1 2 M PC1 VC1 MD2 BUS BUS BUS 74 76 N N L M OC2 1 2 3 1 2 1 2 1 2 1 2 4 43 44 N T0 VC2 4 N L MD1 1 2 3 1 2 1 2 N L 120/230 V AC 120/230VAC 120/230VAC 1) II 120/230 V AC PC1 7 8 9 10 M M PC2 230 V AC 230 V AC MC1 MC2 VC2 %-rel TC2 T0 %-rel MD2 BUS BUS BUS TC1 MD1 6 720 810 983-25.1O Fig. 27 de 38 2, fl 9, fr 16, it 23 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) MM200 CON 3 2 1 0 4 5 6 I 7 8 9 10 3 2 1 0 4 5 6 II MM200 7 8 9 10 3 2 1 4 5 6 0 I 7 8 9 10 3 2 1 0 4 5 6 II 7 8 9 10 HS1 T0 6 720 810 983-26.1O Fig. 28 de 2, fl 9, fr 16, it 23 MM200 CON 3 2 1 0 4 5 6 I 7 8 9 10 3 2 1 0 4 5 6 II T MM200 7 8 9 10 T 3 2 1 4 5 6 0 T I T 7 8 9 10 3 2 1 0 4 5 6 II T M 7 8 9 10 T M HS2 6 720 810 983-27.1O Fig. 29 de 2, fl 9, fr MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 16, it 23 39 MM200 CON 3 2 1 4 5 6 0 I 7 8 9 10 3 2 1 0 4 5 6 II MM200 7 8 9 10 3 2 1 4 5 6 0 I 7 8 9 10 3 2 1 0 4 5 6 II 7 8 9 10 HS3 M T0 BT Fig. 30 de 2, fl 9, fr 16, it 6 720 810 983-28.1O 23 MM200 CON MM200 3 2 1 0 4 5 6 I 7 8 9 10 3 2 1 0 4 5 6 II 7 8 9 10 MM100 3 2 1 4 5 6 0 I 7 8 9 10 3 2 1 0 4 5 6 II 7 8 9 10 3 2 1 0 4 5 6 7 8 9 10 ... HS1 T0 6 720 810 983-29.1O Fig. 31 de 40 2, fl 9, fr 16, it 23 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 41 42 MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) MM 200 – 6 720 810 984 (2014/12) 43
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Inhaltsverzeichnis
- 2 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise
- 2 Symbolerklärung
- 2 Allgemeine Sicherheitshinweise
- 3 Angaben zum Produkt
- 3 Wichtige Hinweise zur Verwendung
- 3 Lieferumfang
- 3 Technische Daten
- 4 Reinigung und Pflege
- 4 Ergänzendes Zubehör
- 4 Installation
- 4 Elektrischer Anschluss
- 4 (Kleinspannungsseite)
- 5 und Temperaturwächter (Netzspannungsseite)
- 6 Überblick Anschlussklemmenbelegung
- 7 Anschlusspläne mit Anlagenbeispielen
- 7 Inbetriebnahme
- 7 Kodierschalter einstellen
- 7 Inbetriebnahme der Anlage und des Moduls
- 7 Einstellungen für Heizkreis
- 7 Einstellungen für Speicherladekreis
- 7 Störungen beheben
- 8 Umweltschutz/Entsorgung
- 9 Uitleg van de symbolen en veiligheidsinstructies
- 9 Uitleg van de symbolen
- 10 Algemene veiligheidsinstructies
- 10 Gegevens betreffende het product
- 11 Belangrijke adviezen voor het gebruik
- 11 Leveringsomvang
- 11 Technische gegevens
- 11 Reiniging en verzorging
- 11 Aanvullende toebehoren
- 12 Installatie
- 12 Elektrische aansluiting
- 12 (laagspanningszijde)
- 12 temperatuurbewaking (netspanningszijde)
- 13 Overzicht bezetting aansluitklemmen
- 14 Aansluitschema's met installatievoorbeelden
- 14 In bedrijf nemen
- 14 Codeerschakelaar instellen
- 14 Inbedrijfname van de installatie en de module
- 14 Instellingen voor cv-circuit
- 14 Instellingen voor boilerlaadcircuit
- 15 Storingen verhelpen
- 15 Milieubescherming/recyclage
- 16 Explication des symboles et mesures de sécurité
- 16 Explication des symboles
- 16 Consignes générales de sécurité
- 17 Informations sur le produit
- 17 Consignes d’utilisation importantes
- 18 Pièces fournies
- 18 Caractéristiques techniques
- 18 Nettoyage
- 18 Accessoires complémentaires
- 19 Installation
- 19 Raccordement électrique
- 19 (côté basse tension)
- 19 mélangeur et thermostat (côté tension de réseau)
- 20 de raccordement
- 21 d’installation
- 21 Mise en service
- 21 Régler l’interrupteur codé
- 21 Mise en service du module et de l’installation
- 21 Réglages pour le circuit de chauffage
- 22 Réglages du circuit de charge ballon
- 22 Élimination des défauts
- 22 Protection de l’environnement/Recyclage
- 23 Significato dei simboli e avvertenze di sicurezza
- 23 Spiegazione dei simboli presenti nel libretto
- 23 Avvertenze di sicurezza generali
- 24 Dati sul prodotto
- 24 Indicazioni importanti per l'uso
- 25 Fornitura
- 25 Dati tecnici
- 25 Pulizia e manutenzione
- 25 Accessori supplementari
- 26 Installazione
- 26 Collegamento elettrico
- 26 temperatura (lato bassa tensione)
- 26 di sicurezza (lato tensione di rete)
- 27 collegamento
- 28 Schemi di impianto e relativi collegamenti elettrici
- 28 Messa in funzione dell’apparecchio
- 28 Impostazione del selettore di codifica
- 28 Messa in funzione del modulo e dell'impianto
- 28 raffreddamento
- 28 Impostazioni per circuito bollitore
- 29 Eliminazione delle disfunzioni
- 29 Protezione dell'ambiente/Smaltimento
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