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POSIX installieren
POSIX-Informationsdatei
Information über installierte POSIX-Packages (pkginfo)
Das Kommando pkginfo zeigt Informationen über Software-Pakete an, die im POSIX installiert sind. Ein im POSIX installiertes Software-Paket wird beschrieben durch:
– Name des Software-Produkts
– Paket (Package) aus dem Software-Produkt (optional)
– Version des Software-Produkts
– Pfad, unter dem das Software-Paket installiert ist (Standard: /)
– BS2000-Bibliothek (SINLIB), aus der das Software-Paket installiert wurde
– Datum der (letzten) Installation
Dieses Kommando ist auch jedem nicht privilegierten POSIX-Benutzer zugänglich.
5.8 POSIX-Informationsdatei
In der POSIX-Informationsdatei SYSSSI.POSIX-BC.<version> wird mit Steuerparametern die Größe der Systemtabellen festgelegt. Dadurch werden die Ressourcen kontrolliert, die das System und die Benutzer beanspruchen können.
Jedem Steuerparameter ist ein Standard-, ein Minimal- und ein Maximalwert zugeordnet.
Die Standardwerte sind so gewählt, dass das POSIX-Subsystem in beliebiger Umgebung ablaufen kann, ohne das Gesamtsystem durch übermäßigen Ressourcenverbrauch zu belasten. Sie können diese Steuerparameter jedoch bei Bedarf an die Gegebenheiten Ihres Systems anpassen.
Die POSIX-Informationsdatei wird nur beim Hochfahren des POSIX-Subsystems ausgewertet, Änderungen werden daher erst nach dem nächsten Hochfahren wirksam. Einige
Steuerparameter können jedoch auch mit dem Kommando usp im laufenden Betrieb geändert werden, siehe POSIX-Handbuch „
5.8.1
Inhalt der POSIX-Informationsdatei
Die nachfolgende Tabelle listet alle Parameter in alphabetischer Reihefolge auf. Halbfett dargestellte Parameter können mit dem Kommando usp dynamisch modifiziert werden. Die
Spalte Kategorie gibt an, zu welchem Bereich der Parameter gehört:
Allgemein Allgemeiner Systemparameter
Dateisystem Dateisystemparameter
IPC
POSIX
Steuerparameter für die Interprozesskommunikation
Spezieller Parameter für POSIX
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POSIX-Informationsdatei
POSIX installieren
Bei der Auslieferung der Informationsdatei ist für den Steuerparameter ROOTFSNAME kein Wert eingetragen. Bei der POSIX-Erstinstallation wird der Name des root-Dateisystems vom POSIX-Installationsprogramm automatisch eingetragen.
Die Systemkennung SYSROOT ist als Eigentümer des root-Dateisystems obligatorisch und muss deshalb nicht angegeben werden.
Numerische Parameterwerte dürfen in den Einheiten Kilo (K, entspricht 1024) und Mega
(M, entspricht 1048576) angegeben werden.
Parameter
BINDANY
BUFHWM
DBLPOOL
Beschreibung Standard
BCAM / mode flag 0 high-water-mark of buffer cache memory pool in class 6 memory
2000
0
DBLSTATE
FDFLUSHR state of the loader fsflush time interval
FILESIZE max. size of file
FLCKREC max. # of active file records locks
FORCEDTERM
controlling termination
0
5
0
1
UNLIMITED 64
1000
0
100
0
Min.
0
200
0
HDPTNI
HDSTNI
HEAPSZ
KMAHWM
# of partition table entries
# of hard disk server tasks size of heap-segment kma daemonkmem high water mark
200
4
4M
2M
MAXTIMERC
MAXUP
max. wait time for rc term procs max. # of processes per user
660
50
MINPAGEFREE pageout daemon / min. # of free pages 0
MSGMAP # of entries in msg map 200
MSGMAX
MSGMNB max. message size max. # bytes on queue
2048
16384
MSGMNI
MSGSEG
MSGSSZ
MSGTQL
NAUTOUP
NBUF
NHBUF
NOFILES
# of message queue identifiers 150
# of msg segments (MUST BE < 32768) 2048 msg segment size
# of system message headers age of a delayed-write buffer
# of I/O buffers buffer cache size for metadata max. # of file descriptors
8
160
60
200
256
2048
50
1024
8
40
10
100
32
2048
16
1
2M
1M
120
15
0
10
512
4096
150
32768
8
160
120
2000
1024
4096
300
16
64M
2M
1200
500
0
200
2048
16384
Max.
1
2000
1024
Kategorie
POSIX
Dateisystem
POSIX
1
5
POSIX
Dateisystem
UNLIMITED Allgemein
2000
1
Allgemein
POSIX
Allgemein
Allgemein
Allgemein
Allgemein
POSIX
Allgemein
Allgemein
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
Dateisystem
Dateisystem
Dateisystem
Allgemein
140
U22795-J-Z125-6
POSIX installieren
POSIX-Informationsdatei
Parameter
NOPTY
NOSTTY
Beschreibung Standard
max. # of ptys max. # of sttys
64
64
NOTTY
NPBUF
NPROC
NRNODE max. # of ttys number of physical I/O buffers max. # of processes max. # of incore remote nodes (nfs)
PGOVERFLOW overflow buffers for pageout
PORTMON port monitoring (nfs)
64
20
200
600
32
1
ROOTFSNAME name of root-file system
SEGMAPSZ # of buffer cache entries
SEMAEM
SEMMAP
SEMMNI adjust on exit max value
# of entries in semaphore map
# of semaphore identifiers
---
256
16384
150
150
SEMMNS
SEMMNU
SEMMSL
SEMOPM
SEMUME
SEMVMX
SHMMAX
SHMMIN
SHMMNI
SHMSEG
UFSNINODE
# of semaphores in system
# of undo structures in system max. # of semaphores per id max. # of operations per semop call
200
200
25
20 max. # of undo entries per process semaphore maximum value
20
32767 max. size of a shared memory segment 16M min. size of a shared memory segment 1
# of shared memory headers max. # of segments per process
# of inodes
100
16
1000
Min.
4
4
4
20
50
400
32
0
---
256
---
22500
16384 16384
10
10
150
150
Max.
1024
1024
1024
40
2000
600
32
1
60
30
25
10
200
200
25
20
10 20
32767 32767
131072 16M
1 1
100
6
600
100
16
1000
Kategorie
POSIX
POSIX
POSIX
Allgemein
Allgemein
Dateisystem
Allgemein
POSIX
---
Dateisystem
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
IPC
Dateisystem
5.8.2
Beschreibung der Steuerparameter
In vielen Fällen sind die Standardwerte der Steuerparameter ausreichend. Manchmal kann es aber sinnvoll sein, dass der BS2000-Systemverwalter Steuerparameter an die spezielle
POSIX-Anwendung und an den Ressourcenvorrat des Gesamtsystems anpasst. Im folgenden Teil sind die Steuerparameter aufgeführt, für die eine Änderung sinnvoll sein kann.
Zusätzlich ist bei jedem Steuerparameter die Bedeutung angegeben.
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141
POSIX-Informationsdatei
POSIX installieren
Allgemeine Systemparameter
FILESIZE Maximale Größe einer Datei beim Anlegen und Schreiben. Der voreingestellte Maximalwert liegt bei 1024 Gbyte. Aus Kompatibilitätsgründen kann statt UNLIMITED auch UNLIMITED64 angegeben werden.
FLCKREC Anzahl der vom System verwendeten Sperrstrukturen für Datensätze
(recordlocks).
HDPTNI
HDSTNI
Maximale Anzahl gemounteter lokaler Dateisysteme.
Anzahl der Servertasks zur Durchführung asynchroner I/Os.
HEAPSZ Maximal möglicher Wert bei brk()-Systemcall.
KMAHWM Überschreitet die dynamische Cl-4-Speicherbelegung in POSIX den angegebenen Wert, so wird der Kernel-Memory-Dämon zur Reorganisation und
Freigabe des Speichers aktiviert.
MAXUP Maximale Anzahl der Prozesse, die ein nichtprivilegierter Benutzer gleichzeitig starten kann (nicht pro Terminal, sondern insgesamt).
MINPAGEFREE
Bedeutungslos, da nicht einstellbar. Implizit ist MINPAGEFREE auf 128 K gesetzt, d.h. wenn weniger als 128 K im Buffercache frei sind, wird pageout aktiviert.
NOFILES
NPBUF
Maximale Anzahl offener Dateien im System.
Maximale Anzahl der I/O-Puffer für physikalische I/Os. Dieser Wert sollte mindestens 4 * HDSTNI sein.
Maximale Anzahl der Benutzerprozesse, die im System erlaubt sind.
NPROC
PGOVERFLOW
Anzahl fest reservierter I/O-Puffer für pageout auch bei Speicherengpass.
Dateisystemparameter
BUFHWM Größe des Speichers (in Kilobytes), der durch die Ein-/Ausgabepuffer belegt werden kann.
FDFLUSHR Zeitintervall (in Sekunden) zwischen zwei Aktivierungen eines Prozesses.
fsflush
schreibt Daten aus dem Cache-Puffer auf die Festplatte und stellt damit die Konsistenz der Daten auf der Festplatte sicher. Ein kleiner Wert für
FDFLUSHR bringt größere Sicherheit gegen Datenverlust bei einem
Systemausfall, geht aber zu Lasten der Systemleistung.
142
U22795-J-Z125-6
POSIX installieren
POSIX-Informationsdatei
NAUTOUP Angabe (in Sekunden), wie lange ein Puffer im Speicher „altern“ muss, bevor er durch fsflush zurückgeschrieben wird. Dieser Wert betrifft nur den Inhalt des Cache-Puffers.
NBUF
NHBUF
Anzahl von Ein-/Ausgabepuffern des Cache-Puffers, die vom Systemkern zugewiesen werden, wenn keine mehr frei sind.
Anzahl von Hash-Ankern für den schnellen Zugriff auf Puffer des Cache-
Puffers über Geräte- und Blocknummern.
NRNODE Maximale Anzahl von NFS-rnode-Strukturen. Dies sind spezielle Deskriptoren für offene Dateien aus NFS-Dateisystemen, d.h. diese Dateien liegen auf fernen Rechnern.
SEGMAPSZ Maximale Größe des Cache-Puffers im Klasse-4-Speicher (in Einheiten von
8KB). Dieser Parameter hat nur u.U. eine Auswirkung auf den Ein-/Ausgabedurchsatz. In der Regel, d.h. auf Hardware mit Dataspace-Unterstützung, wird der Cache-Puffer des POSIX-Kernel in Dataspaces und nicht im
Klasse-4-Speicher gehalten und dieser Parameter ist wirkungslos.
UFSNINODE Maximale Anzahl von UFS-Indexeinträgen im Systemkern.
Steuerparameter für die Interprozess-Kommunikation
Nachrichten-Warteschlangen und Semaphore werden über sogenannte Resourcemaps verwaltet. Resourcemaps führen darüber Buch, wieviel Speicherplatz von Meldungen und
Semaphoren verbraucht wurde. Die Anzahl der belegten Einträge einer Resourcemap zu einem bestimmten Zeitpunkt ist ein Maß für die aktuelle Stückelung des für Meldungen verfügbaren Speicherbereichs oder der verfügbaren Semaphore.
Wenn Steuerparameter wie MSGSEG oder SEMMNS erhöht werden, sollte die Größe der entsprechenden Resourcemap ebenfalls erhöht werden.
MSGMAP
MSGMAX
MSGMNB
Anzahl der Einträge in der Resourcemap für Nachrichten-Warteschlangen.
Maximale Größe einer Meldung (in Bytes).
MSGMNI
MSGSEG
Maximale Gesamtgröße aller Meldungen einer Nachrichten-Warteschlange
(in Bytes).
Maximale Anzahl von Nachrichten-Warteschlangen systemweit.
Anzahl von Meldungs-Segmenten im System. Wenn der Wert von
MSGSSZ mit dem Wert von MSGSEG multipliziert wird, erhält man den gesamten Speicherplatz, der für Meldungsdaten zur Verfügung steht.
MSGSSZ
MSGTQL
Minimale Zuweisungsgröße für Meldungsspeicher (Segmentgröße in
Bytes).
Anzahl der Nachrichtenköpfe im System. Sie entspricht der Anzahl der ausstehenden Meldungen.
U22795-J-Z125-6
143
POSIX-Informationsdatei
POSIX installieren
SEMAEM
SEMMAP
SEMMNI
SEMMSL
Maximaler Undo-Wert für eine Semaphore.
Anzahl der Einträge in der Resourcemap für Semaphor-Sätze.
Maximale Anzahl von Semaphor-Sätzen.
Maximale Anzahl von Semaphoren pro Satz.
SEMMNS Maximale Anzahl von Semaphoren im System.
SEMMNU Maximale Anzahl von Prozessen mit noch ausstehenden Undo-Operationen. Prozesse können festlegen, ob ihre Semaphor-Aktionen bei Prozessende automatisch rückgängig gemacht werden.
SEMOPM Maximale Anzahl von Semaphor-Operationen, die pro semop(2)-Systemaufruf ausgeführt werden können.
SEMUME
SEMVMX
SHMMAX
SHMMIN
SHMMNI
SHMSEG
Maximale Anzahl von Undo-Operationen pro Prozess.
Maximaler Wert für eine Semaphore.
Maximale Größe eines gemeinsam nutzbaren Speicherbereichs (in Bytes).
Minimale Größe eines gemeinsam nutzbaren Speicherbereichs (in Bytes).
Maximale Anzahl von gemeinsam nutzbaren Speicherbereichen.
Maximale Anzahl von gemeinsam nutzbaren Speicherbereichen, die ein
Prozess gleichzeitig verwendet.
Spezielle Parameter für POSIX
BINDANY Der Parameter BINDANY entschärft ein mögliches Sicherheitsproblem im
Netz; er spielt nur beim Einsatz von SOCKETS eine Rolle.
SOCKETS arbeitet auf Basis von BCAM. Deshalb ist es nicht möglich, dass ein bind()-Aufruf, in dem eine bestimmte Schnittstelle angegeben wird, nur eine Verbindung zu dieser Schnittstelle schafft.
Der Parameter BINDANY bewirkt in sicheren Systemen (Parameterwert 0), dass jeder bind()-Aufruf mit errno EADDRNOTAVAIL zurückgewiesen wird.
In Netzumgebungen, in denen dieser Sicherheitsaspekt keine Rolle spielt, kann der Parameter auf 1 gesetzt werden. Ein bind()-Aufruf auf eine bestimmte Schnittstelle wird dann an BCAM weitergereicht und damit implizit auf alle Schnittstellen durchgeführt.
DBLPOOL Um die Ladevorgänge für die POSIX-Shellkommandos und andere POSIX-
Programme mit Hilfe des POSIX-Laders zu beschleunigen, kann hier ein
Wert größer als Null eingegeben werden (in Megabyte). Siehe auch
Abschnitt „POSIX-Lader“ auf Seite 152 .
144
U22795-J-Z125-6
POSIX installieren
POSIX-Informationsdatei
DBLSTATE Gibt an, ob der POSIX-Lader beim Hochfahren des POSIX-Subsystems automatisch aktiviert ist:
0=nein (Default); 1=ja.
FORCEDTERM
Forciertes Beenden des POSIX-Subsystems. Mit diesem Parameter kann gesteuert werden, ob bei vorhandenen Connections ein zweites
STOP-SUBSYSTEM-Kommando mit dem Zusatz
SUB-PARAMETER='FORCED-BY-SUBSYSTEM' abgesetzt werden muss, oder ob das Subsystem ohne zweites STOP-SUBSYSTEM-Kommando sofort beendet wird.
FORCEDTERM=0 (bisheriges Verhalten)
FORCEDTERM=1 (forciertes Beenden)
MAXTIMERC Maximale Wartezeit für den Ablauf der rc-Beendigungsprozeduren bei der
POSIX-Terminierung.
NOPTY
NOSTTY
NOTTY
Maximale Anzahl physikalischer Terminals
(Gerät dev/pts). Dies entspricht der Zahl der zulässigen rlogin- und telnet-Zugänge.
Maximale Anzahl von
Systemdatei-Terminals (Gerät dev/sf), die POSIX unterstützt.
Dies entspricht der Zahl der zulässigen POSIX-Zugänge über
BS2000-Prozeduren und -Programme.
Maximale Anzahl von
Blockterminals (Gerät dev/term), die POSIX unterstützt
. Dies entspricht der Zahl der POSIX-Zugänge über BS2000-Dialogtasks (Kommando START-POSIX-SHELL).
PORTMON Ein- oder Ausschalten der Portüberwachung für NFS (0=ausgeschaltet,
1=eingeschaltet).
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145
POSIX-Informationsdatei
POSIX installieren
146
U22795-J-Z125-6
6 POSIX-Subsystem und POSIX-Lader
●
●
Dieses Kapitel wendet sich an die Systemverwalter von BS2000 und POSIX. Es informiert
Sie über die Steuerung des POSIX-Subsystems (Starten, Beenden, Überwachen) den POSIX-Lader (Übersicht, Initialisierung, Linkvorgang, Ladevorgang,
Administration)
U22795-J-Z125-6
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Table of contents
- 12 Konzept der POSIX-Dokumentation
- 13 Zielgruppen des Handbuchs
- 13 Konzept des Handbuchs
- 15 Änderungen gegenüber der vorigen Ausgabe
- 16 Verwendete Metasprache
- 17 POSIX im BS2000/OSD
- 19 Eine Welt offener Systeme
- 19 Offenes BS2000 - BS2000/OSD
- 20 Offenheit durch Client-Server-Architekturen
- 21 BS2000/OSD bringt die UNIX-Systeme und die BS2000-Welt zusammen
- 22 Vorteile des POSIX-Standards
- 27 Bestandteile von POSIX
- 27 Hardware-Voraussetzungen für POSIX
- 28 Unterstützung von Terminals
- 29 An POSIX angepasste BS2000-Softwareprodukte
- 31 POSIX-Dateisystem
- 32 Vorteile eines hierarchischen Dateisystems
- 32 Ablage von POSIX-Dateisystemen in Behälterdateien
- 33 Information über Dateisystem-Codierung (df)
- 33 Vorteile durch das Anlegen mehrerer POSIX-Dateisysteme
- 34 Konventionen für Namen von POSIX-Dateien und Dateiverzeichnissen
- 34 Kopieren und Konvertieren von Dateien
- 38 Zugriff auf POSIX-Dateisysteme im BS2000
- 38 Zugriff auf POSIX-Dateien
- 39 Zugriff auf BS2000-Dateien und PLAM-Bibliothekselemente über das bs2fs-Dateisystem
- 40 Zugriff auf ferne Dateien
- 42 Große Dateien im POSIX-Dateisystem
- 42 Große POSIX-Dateisysteme
- 43 Große POSIX-Dateien
- 44 Journaling für Dateisysteme
- 46 POSIX als Subsystem im BS2000
- 47 Verwaltung des Subsystems POSIX durch DSSM
- 48 POSIX-Prozessverwaltung
- 53 Sicherheitskonzept
- 53 Benutzerdatenverwaltung
- 54 Gruppenverwaltung
- 55 Zugriffsschutz für Behälterdateien
- 55 Zugriffsschutz für Dateien und Dateiverzeichnisse
- 58 Zugangsschutz bei Zugang über einen fernen Rechner
- 59 POSIX-Shell
- 61 Zugang zur POSIX-Shell
- 64 Besonderheiten für das Arbeiten mit der POSIX-Shell
- 65 POSIX-Lader
- 66 Kommandos von der POSIX-Shell aus eingeben
- 67 Kommandos für große POSIX-Dateien
- 68 POSIX-Programmschnittstellen
- 69 Einschränkungen für Programme mit gemischter Funktionalität
- 70 Einschränkungen für Makroaufrufe
- 70 Vererbung
- 71 Beispielsitzung
- 74 Programmschnittstelle für große POSIX-Dateien
- 74 Neue Programme erstellen
- 75 Existierende Programme an große Dateien anpassen
- 81 Binder-Lader-System
- 82 C/C++-Compiler
- 84 COBOL85 / COBOL2000 Compiler
- 86 BS2000/OSD Environment For Java (JENV)
- 87 EDT
- 87 EDT-Versionen < V17.0A und EDT ab V17.0A im Kompatibilitätsmodus
- 89 Hinweise zum Unicode-Modus in EDT-Versionen ab V17.0A
- 89 File-Transfer openFT für BS2000
- 90 HSMS / HSMS-SV
- 91 NFS
- 92 SECOS
- 93 SOCKETS/XTI (POSIX-SOCKETS)
- 94 SPOOL
- 94 TLI (POSIX-NSL)
- 95 AID
- 96 SORT
- 97 interNet Services
- 99 APACHE Webserver auf BS2000/OSD
- 99 SNMP-Basic-Agent und SNMP-Standard-Collection.
- 101 Lieferumfang
- 102 Konzept der POSIX-Installation
- 103 Eigenschaften des POSIX-Installationsprogramms
- 103 Format der Programmpakete
- 105 Das Installationsprogramm im Zusammenspiel mit IMON
- 105 Multimodale Installation
- 107 Produktinstallation ohne IMON-Unterstützung
- 107 Private Programmpakte zur Installation vorbereiten
- 112 Erstmalige Installation von POSIX
- 112 Vorbereitende Schritte zur Erstinstallation
- 113 Erstinstallation mit dem POSIX-Installationsprogramm durchführen
- 114 Installation weiterer Software
- 117 Upgrade-Installation von POSIX
- 118 Upgrade-Installation bei einem neuen POSIX-Korrekturstand
- 118 Upgrade-Installation bei einer neuen POSIX-Version
- 120 POSIX-Installationsprogramm im Dialog
- 122 Install POSIX subsystem (Subsystem POSIX neu einrichten)
- 124 Expand POSIX filesystems (POSIX-Dateisystem erweitern)
- 125 Administrate POSIX filesystems (POSIX-Dateisysteme verwalten)
- 127 Install packages on POSIX (POSIX-Programmpakete hinzufügen)
- 129 Delete packages from POSIX (POSIX-Programmpakete entfernen)
- 130 Automatisierter Ablauf des POSIX-Installationsprogramms
- 130 Aufbau der Parameterdateien
- 132 Install POSIX subsystem (Subsystem POSIX neu einrichten)
- 133 Expand POSIX filesystems (POSIX-Dateisysteme erweitern)
- 134 Administrate POSIX filesystems (POSIX-Dateisysteme verwalten)
- 136 Install Packages on POSIX (Programmpakete hinzufügen)
- 137 Delete Packages from POSIX (Programmpakete entfernen)
- 138 Protokollierung der Installation
- 139 POSIX-Informationsdatei
- 139 Inhalt der POSIX-Informationsdatei
- 141 Beschreibung der Steuerparameter
- 148 POSIX-Subsystem steuern
- 148 POSIX-Subsystem starten
- 150 POSIX beenden
- 151 Überwachen des POSIX-Subsystems über eine Monitor-Jobvariable
- 151 BCAM-Abhängigkeiten beim Starten und Beenden von POSIX
- 152 POSIX-Lader
- 152 Übersicht
- 154 Initialisierung
- 156 Linkvorgang
- 157 Ladevorgang
- 158 Administration
- 167 Dateisysteme verwalten
- 168 Ein- und Aushängen von Dateisystemen
- 169 Lokale POSIX-Dateisysteme verwalten
- 169 bs2fs-Dateisysteme verwalten
- 170 Verteilte Dateisysteme verwalten
- 170 Dateisystem auf Konsistenz prüfen
- 171 Dateisystem erweitern
- 173 Dateisysteme überwachen mit fsmond (File System Monitor Dämon)
- 176 Übersicht über Privilegien und Aufgaben
- 179 POSIX-Benutzerattribute vergeben
- 180 Einer BS2000-Benutzerkennung eine individuelle Benutzernummer zuordnen
- 181 BS2000- und POSIX-Gruppen verwalten
- 183 Neue POSIX-Benutzer eintragen
- 184 Standardwerte für POSIX-Benutzerattribute festlegen
- 185 Zugangsberechtigung für Benutzer eines fernen Rechners erteilen
- 186 Abrechnungsnummer für Systemzugang über fernen Rechner eintragen
- 186 POSIX-Benutzer löschen
- 187 Benutzerinformationen per Programm lesen
- 189 ADD-POSIX-USER POSIX-Attribute für Benutzerkennung festlegen
- 191 ADD-USER Benutzereintrag im Benutzerkatalog erstellen
- 193 COPY-POSIX-FILE Dateien aus BS2000 ins POSIX-Dateisystem kopieren (und umgekehrt)
- 206 EXECUTE-POSIX-CMD POSIX-Kommandos aus BS2000 heraus aufrufen
- 213 MODIFY-LOGON-PROTECTION Schutzattribute ändern
- 221 MODIFY-POSIX-USER-ATTRIBUTES POSIX-Benutzerattribute ändern
- 226 MODIFY-POSIX-USER-DEFAULTS Standardwerte für POSIX-Benutzerattribute ändern
- 229 MODIFY-USER-ATTRIBUTES Katalogeintrag eines Benutzers ändern
- 232 SET-LOGON-PROTECTION Schutzattribute vereinbaren
- 238 SHOW-LOGON-PROTECTION Schutzattribute anzeigen
- 240 SHOW-POSIX-STATUS POSIX-Status anzeigen
- 241 SHOW-POSIX-USER-ATTRIBUTES POSIX-Benutzerattribute anzeigen
- 249 SHOW-POSIX-USER-DEFAULTS Standardwerte für POSIX-Benutzerattribute anzeigen
- 252 SHOW-USER-ATTRIBUTES Informationen über die Einträge im Benutzerkatalog ausgeben
- 253 START-POSIX-INSTALLATION POSIX-Installationsprogramm starten
- 257 START-POSIX-SHELL POSIX-Shell zur Verfügung stellen
- 260 Privilegien bei POSIX
- 263 Kommandoumfang der POSIX-Shell
- 269 Dämonen von POSIX
- 270 Dateiverzeichnisse, die bei einer Erstinstallation angelegt werden
- 271 Gerätedateien, die bei einer Erstinstallation angelegt werden
- 272 Verwaltungsdateien, die bei einer Erstinstallation angelegt werden
- 273 Tuning-Maßnahmen
- 274 Tool-Logging-Datei
- 303 A
- 303 B
- 304 C
- 304 D
- 304 E
- 305 F
- 305 G
- 305 H
- 305 I
- 305 J
- 306 K
- 306 L
- 306 M
- 306 N
- 306 O
- 307 P
- 308 R
- 308 S
- 309 T
- 309 U
- 310 V
- 310 W
- 310 X
- 310 Z