Asus | Benutzerhandbuch | E35M1-I DELUXE


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Asus | Benutzerhandbuch | E35M1-I DELUXE | Manualzz
Motherboard
E35M1-I DELUXE
G6225
Erste Ausgabe (V1)
Februar 2011
Copyright © 2011 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf
ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in
irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem
Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Produktgarantien oder Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt repariert, modifiziert
oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte Reparaturen, Modifizierung oder
Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.
ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE
GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER
KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK,
ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN,
VORSTANDSMITGLIEDER, MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE,
ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF
GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER
DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON
DER WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM
HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE.
SPEZIFIKATIONEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH DIENEN AUSSCHLIESSLICH
DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN
UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS
ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH
KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN
PRODUKTE UND SOFTWARE.
In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U. eingetragene Warenzeichen
oder Urheberrechte der entsprechenden Firmen sein und dienen nur der Identifizierung oder Erklärung zu
Gunsten des Eigentümers, ohne Rechte verletzen zu wollen.
Die Offenlegung des Quellkodes für bestimmte Software
Dieses Produkt kann urheberrechtlich geschützte Software enthalten, die unter der General Public License
(“GPL”) und der Lesser General Public License (“LGPL”) Version lizenziert sind. Der in diesem Produkt
lizenzierte GPL- und LGPL-Kode wird ohne jegliche Garantien überlassen. Kopien der Lizenzen sind
diesem Produkt beigelegt.
Sie können den vollständigen entsprechenden Quellkode für die GPL-Software (in der GPL-Lizenz
definiert) und/oder den vollständigen entsprechenden Quellkode für die LGPL-Software (mit kompletten
maschinenlesbaren “work that uses the Library”) in einem Zeitraum von drei Jahren seit der letzten
Auslieferung des betreffenden Produktes sowie der GPL- und/oder LGPL-Software anfordern, allerdings
nicht vor dem 1en Dezember 2011, entweder durch:
(1) den kostenlosen Download unter http://support.asus.com/download;
oder
(2) die Kostenerstattung der Vervielfältigung und Zulieferung, abhängig von dem erwünschten
Frachtunterhemen und des Zielortes der Zulieferung, nach Zusendung der Anfrage an:
ASUSTeK Computer Inc.
Legal Compliance Dept.
15 Li Te Rd.,
Beitou, Taipei 112
Taiwan
Der Anfrage fügen Sie bitte den Namen, die Modellnummer und Version des Produktes, wie in der
Produktspezifikation aufgeführt, für welchen Sie den entsprechenden Quellkode erhalten möchten, sowie
Ihre Kontaktdaten, so dass wir die Konditionen und Frachtkosten mit Ihnen abstimmen können.
Der Quellkode wird ohne jegliche Garantien überlassen und wie der entsprechende Binär-/
Objektkode, unter der gleichen Lizenz gehandelt.
Das Angebot betrifft jeden Empfänger dieser Information.
ASUSTeK bemüht sich, den kompletten Quellkode, wie in verschiedenen Free Open Source Software
Licenses stipuliert, ordnungsgemäß zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie trotzdem Schwierigkeiten haben
sollten, den vollen entsprechenden Quellkode zu erhalten, wären wir für eine Nachricht an die
[email protected] Emailadresse dankbar, mit Angaben zu dem Produkt und einer Beschreibung des
Problems (senden Sie bitte keine großen Anhänge wie Quellkodearchive usw. an diese Emailadresse).
ii
Inhalt
Erklärungen.................................................................................................. vi
Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii
Über dieses Handbuch............................................................................... vii
E35M1-I Deluxe Spezifikationsübersicht................................................... ix
Kapitel 1:
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
Bevor Sie beginnen....................................................................... 1-1
Motherboard-Übersicht................................................................ 1-2
1.2.1
1.2.2
1.7
1.8
1.9
1.10
1.4.1
1.4.2
Übersicht.......................................................................... 1-3
Speicherkonfigurationen.................................................. 1-4
Erweiterungssteckplätze.............................................................. 1-7
1.5.1
Installieren einer Erweiterungskarte................................. 1-7
1.5.3
PCI Express x16-Steckplatz............................................ 1-7
Konfigurieren einer Erweiterungskarte............................. 1-7
Jumper........................................................................................... 1-8
Anschlüsse.................................................................................... 1-9
1.7.1
1.7.2
Rücktafelanschlüsse........................................................ 1-9
Interne Anschlüsse..........................................................1-11
Onboard-Schalter........................................................................ 1-16
Onboard LEDs............................................................................. 1-18
Software-Unterstützung............................................................. 1-19
1.10.1
Kapitel 2:
Installieren eines Betriebssystems................................. 1-19
Support DVD-Informationen........................................... 1-19
BIOS-Informationen
Verwalten und Aktualisieren des BIOS....................................... 2-1
2.1.1
ASUS Update................................................................... 2-1
2.1.3
ASUS CrashFree BIOS 3................................................. 2-3
2.1.2
2.2
Layout-Inhalt.................................................................... 1-2
Systemspeicher............................................................................. 1-3
1.10.2
2.1
Motherboard-Layout......................................................... 1-2
Zentralverarbeitungseinheit (CPU).............................................. 1-3
1.5.2
1.6
Produkteinführung
2.1.4
ASUS EZ Flash 2............................................................. 2-2
ASUS BIOS Updater........................................................ 2-4
BIOS-Setupprogramm.................................................................. 2-7
iii
Inhalt
2.3
Main-Menü................................................................................... 2-10
2.3.1
System Language...........................................................2-11
2.3.3
System Time...................................................................2-11
2.3.2
2.4
2.3.4
2.4.1
Ai Overclock Tuner......................................................... 2-13
2.4.3
OC Tuner....................................................................... 2-13
2.4.4
2.4.5
2.4.6
2.4.7
2.4.8
2.4.9
2.4.10
2.4.11
Memory Frequency........................................................ 2-13
DRAM Timing Control.................................................... 2-13
CPU Offset Mode Sign................................................... 2-13
VDDNB Offset Mode Sign.............................................. 2-14
DRAM Voltage............................................................... 2-14
SB 1.1V Voltage............................................................. 2-14
APU 1.8V Voltage.......................................................... 2-14
APU 1.05V Voltage........................................................ 2-14
APU Spread Spectrum................................................... 2-14
Advanced-Menü.......................................................................... 2-15
2.5.1
CPU Configuration......................................................... 2-15
2.5.3
USB Configuration......................................................... 2-16
2.5.2
2.5.4
2.5.5
2.6
Security...........................................................................2-11
Ai Tweaker-Menü......................................................................... 2-12
2.4.2
2.5
System Date...................................................................2-11
2.5.6
SATA Configuration........................................................ 2-16
NB Configuration............................................................ 2-17
Onboard Devices Configuration..................................... 2-17
APM............................................................................... 2-18
Monitor-Menü.............................................................................. 2-19
2.6.1
CPU Temperature / MB Temperature............................. 2-19
2.6.3
CPU Q-Fan Control [Enabled]....................................... 2-19
2.6.5
Anti Surge Support......................................................... 2-20
2.6.2CPU / Chassis Fan Speed............................................. 2-19
2.6.4
2.7
Boot-Menü................................................................................... 2-21
2.7.1
Bootup NumLock State.................................................. 2-21
2.7.3
Option ROM Messages.................................................. 2-21
2.7.2
2.7.4
iv
CPU Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage... 2-20
Full Screen Logo............................................................ 2-21
Setup Mode.................................................................... 2-21
Inhalt
2.7.5
2.8
2.9
2.7.6
Boot Option Priorities..................................................... 2-22
Boot Override................................................................. 2-22
Tools-Menü.................................................................................. 2-23
2.8.1
2.8.2
ASUS EZ Flash.............................................................. 2-23
ASUS Setup Profile........................................................ 2-23
Exit-Menü..................................................................................... 2-24
Erklärungen
Erklärung der Federal Communications Commission
Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt
folgenden zwei Bedingungen:
• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und
• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich
derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den Einschränkungen
eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften, zugelassen.
Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung auf
angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und
verwendet Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen des
Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang empfindlich stören.
Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer bestimmten Installation keine Interferenzen
auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder Fernsehempfang empfindlich stört, was sich
durch Aus- und Einschalten des Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die
Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:
• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.
• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.
• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht auch der
Empfänger angeschlossen ist.
• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen abgeschirmte
Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grafikkarte verwendet werden. Änderungen
oder Modifizierungen dieses Geräts, die nicht ausdrücklich von der für Übereinstimmung
verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu
betreiben, annullieren.
Erklärung des kanadischen Ministeriums für Telekommunikation
Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen der Klasse
B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den Funkstörvorschriften
festgelegt sind.
Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003 überein.
Reach
Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation,
and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in
unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter
http://csr.asus.com/english/index.aspx.
Werfen Sie das Motherboard NICHT in den normalen Hausmüll. Dieses Produkt wurde
entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das Produkt (elektrisches
und elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Bitte
erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur Entsorgung von Elektroschrott.
Werfen Sie quecksilberhaltige Batterien NICHT in den normalen Hausmüll. Das Symbol der
durchgestrichenen Mülltonne zeigt an, dass Batterien nicht im normalen Hausmüll entsorgt
werden dürfen.
vi
Sicherheitsinformationen
Elektrische Sicherheit
•
•
•
•
•
•
Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der
Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.
Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die
Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen
werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein
Gerät anschließen.
Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom Motherboard
müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.
Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine
Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnten den Schutzleiter unterbrechen.
Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt
ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher,
erkundigen Sie sich bei Ihrem Energieversorgungsunternehmen vor Ort.
Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren. Wenden Sie sich
an den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Betriebssicherheit
•
•
•
•
•
•
Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle
mitgelieferten Handbücher lesen.
Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und
die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine Beschädigung,
kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und
Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.
Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das Produkt
nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.
Stellen/legen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.
Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den
qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Über dieses Handbuch
Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und
Konfiguration des Motherboards brauchen.
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Das Handbuch enthält die folgenden Teile:
• Kapitel 1: Produkteinführung
•
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die
unterstützten neuen Technologien.
Kapitel 2: BIOS-Informationen
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOSParameter.
vii
In diesem Handbuch verwendete Symbole
Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die
folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.
GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von
Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.
VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den
Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe
befolgen müssen.
HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung
bei der Ausführung einer Aufgabe.
Weitere Informationsquellen
An den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie SoftwareUpdates.
1.
ASUS-Webseiten
2.
ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUS-Hardware
und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in den ASUS-Kontaktinformationen
aufgelistet.
Optionale Dokumentation
Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B. Garantiekarten,
die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum
Lieferumfang des Standardpakets.
Schriftformate
Fettgedruckter Text
Kursive
<Taste>
Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.
Wird zum Betonen von Worten und Aussagen verwendet.
Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem “kleiner
als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.
Beispiel: <Enter> bedeutet, dass Sie die Eingabetaste
drücken müssen.
<Taste1>+<Taste2>+<Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden
müssen, werden die Tastennamen mit einem Pluszeichen (+)
verbunden.
Beispiel: <Strg>+<Alt>+<Entf>
viii
E35M1-I Deluxe Spezifikationsübersicht
CPU
Chipsatz
Arbeitsspeicher
Erweiterungssteckplätze
Grafik
Datensicherung
LAN
Audio
USB
ASUS Sonderfunktionen
Integrierter Dual-Core AMD® Zacate™ 18W-Prozessor
AMD® Hudson M1
2 x DIMM, max. 8GB, DDR3 1066 / 800 MHz, nicht-ECC,
ungepufferter Speicher.
Single-Channel Speicherarchitektur
* Eine Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) finden Sie unter
www.asus.com.
** Wenn Sie auf einem Windows® 32-Bit-Betriebssystem
4GB Arbeitsspeicher oder mehr installieren, erkennt das
Betriebssystem weniger als 3GB. Es wird darum
empfohlen, beim Benutzen von Windows® 32-BitBetriebssystem insgesamt nur 3GB Arbeitsspeicher zu
installieren.
1 x PCI Express 2.0 x16-Steckplatz (im x4-Modus, mit Latch)
Integrierte AMD® Zacate™-Grafik
Unterstützt DVI mit max. Auflösung von bis zu
1920 x 1200 @60Hz
Unterstützt HDMI mit max. Auflösung von bis zu
1920 x 1080 @60HZ
Unterstützt D-Sub mit max. Auflösung von bis zu
2560 x 1600 @60Hz
5 x Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse unterstützen AHCI-Modus
1 x eSATA 6.0 Gb/s-Anschluss
Realtek® 8111E PCIe Gigabit LAN Controller
ALC892 8-Kanal* High-Definition Audio-CODEC
Unterstützt DTS Surround Sensation Ultra-PC
*Für 8-Kanal Audioausgabe verwenden Sie ein Gehäuse
mit einem HD-Audiomodul auf der Fronttafel.
- 4 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse (2 auf der Board-Mitte, 2
auf der Rücktafel [blau])
-8 x USB 2.0-Anschlüsse (4 auf der Board-Mitte, 4 auf
der Rücktafel)
ASUS Turbo Key II
ASUS AI Suite II
ASUS MemOK!
ASUS Anti-Surge-Schutz
ASUS Q-Fan
ASUS CrashFree BIOS 3
ASUS EZ Flash 2
ASUS @Vibe-Unterstützung
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
ix
E35M1-I Deluxe Spezifikationsübersicht
Rücktafelanschlüsse
Interne Anschlüsse/
Schalter
BIOS-Funktionen
Zubehör
Support-DVD
Formfaktor
1 x PS/2 Kombianschluss für Tastatur/Maus
1 x DVI-I-Anschluss
1 x HDMI-Anschluss
1 x eSATA 6.0Gb/s-Anschluss
1 x LAN (RJ-45)-Anschluss
4 x USB 2.0-Anschlüsse
2 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse (blau,
mit USB 2.0-Geräten kompatibel)
1 x Optischer S/PDIF-Ausgang
1 x Bluetooth 3.0-Adapter
2 x Wi-Fi-Antennenanschlüsse
3 x Audiobuchsen
1 x USB 3.0/2.0-Sockel für 2 weitere USB 3.0/2.0-Anschlüsse
(20-1 pol.)
2 x USB 2.0/1.1-Sockel für 4 weitere USB 2.0-Anschlüsse
1 x CPU-Lüfteranschluss
1 x Gehäuselüfteranschluss
1 x Gehäuseeinbruchsanschluss
5 x SATA 6.0Gb/s-Anschlüsse
1 x S/PDIF-Ausgang
1 x Systemtafelanschluss
1 x Fronttafelaudioanschluss
1 x 24-pol. EATX-Netzanschluss
1 x 4-pol. ATX 12V-Netzanschluss
1 x MemOK!-Schalter
1 x Turbo Key II-Schalter
32 Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM 2.0,
ACPI 2.0a, SM BIOS 2.6
2 x Serial ATA 6.0Gb/s-Kabel
2 x Wi-Fi-Antennen
1 x E/A-Abdeckung
1 x Benutzerhandbuch
1 x Support-DVD
Treiber
ASUS-Hilfsprogramme
ASUS Update
Anti-Virus Software (OEM-Version)
Mini ITX-Formfaktor: 17.0 cm x 17.0 cm (6.7 in x 6.7 in)
* Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
Kapitel 1
Produkteinführung
Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® E35M1-I DELUXE Motherboards!
Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket
enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. Beziehen Sie sich auf Seite ix für die
Liste des Zubehörs.
Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren
Händler.
1.1
Bevor Sie beginnen
Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von
Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.
• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente
anfassen.
• Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder
berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das
Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt
werden.
• Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
• Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete Antistatik-Unterlage
oder in die Originalverpackung der Komponente.
• Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung
ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls
könnten das Motherboard, Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt
werden.
Kapitel 1: Produkteinführung
1-1
1.2
1.2.1
Motherboard-Übersicht
Motherboard-Layout
Vergewissern Sie sich, dass Sie das Motherboard in der richtigen Ausrichtung in das
Gehäuse eingebaut haben. Die Kante mit den externen Anschlüssen muss zur Rückseite
des Gehäuses zeigen.
1
2
3
4
5
6 7
8
ANTENNA
_PORT
17cm(6.7in)
CLRTC
TURBO_KEY_II
USB3_34
O2LED2
ICS
9LRPS483
DVI
ESATA6G
_USB12
_BT
NEC
USB3.0
32Mb
BIOS
RTL
8111E
LAN1_USB3_12
MemOK!
SATA6G_2
SATA6G_1
SATA6G_4
SATA6G_3
SATA6G_5
F_PANEL
WLAN
AAFP
SB_PWR
ALC
892
5
DRAM_LED
USB78
USB56
AUDIO
EATXPWR
AMD® Zacate™
18W processor
AMD®
Hudson M1
17cm(6.7in)
CPU_FAN
DDR3 DIMM2 (64bit, 240-pin module)
Lithium Cell
CMOS Power
Super
I/O
SPDIF_O2
HDMI
CHA_FAN
DDR3 DIMM1 (64bit, 240-pin module)
EPU
NEC
USB3.0
KB_USB34
E35M1-I DELUXE
ATX12V
PCIEX16
9
CHASSIS
SPDIF_OUT
17
16
15 14
13
12 11
10
Stecken Sie vier Schrauben in die entsprechend mit den Kreisen markierten Löcher, um
das Motherboard am Gehäuse festzuschrauben. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest!
Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
1.2.2
1-2
Layout-Inhalt
Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED
Seite
Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED
Seite
1.
CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (3-pol.
CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN)
1-12
10.
Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol.
CHASSIS)
1-14
2.
USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34)
1-15
11.
MemOK!-Schalter
1-17
3.
Turbo Key II LED (O2LED2)
1-18
12.
DARM LED (DRAM_LED)
1-18
4.
Turbo Key II-Schalter
1-16
13.
USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78)
1-15
5.
ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR,
4-pol. ATX12V)
14.
Serial ATA 6.0Gb/s-Anschlüsse (7-pol.
SATA6G_1~5)
1-13
6.
RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC)
1-8
15.
Standby-Strom LED (SB_PWR)
1-18
7.
AMD® Zacate™ 18W-Prozessor
1-3
16.
Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
1-12
8.
DDR3 DIMM-Steckplätze
1-3
17.
Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)
1-13
9.
Systemtafelanschluss (10-1 pol. F_PANEL)
1-14
ASUS E35M1-I DELUXE
1.3
Zentralverarbeitungseinheit (CPU)
E35M1-I DELUXE
Dieses Motherboard ist mit einem integrierten Dual-Core AMD® Zacate™ 18W-Prozessor
und einen speziell konzipierten CPU-Kühlkörper ausgestattet.
Integrated dual-core AMD® Zacate™ 18W processor
E35M1-I DELUXE AMD® Zacate™ 18W processor
1.4
Systemspeicher
1.4.1
Übersicht
E35M1-I DELUXE
DIMM1
DIMM2
Das Motherboard ist mit zwei Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Speichermodulen
(DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
Ein DDR3-Modul hat die gleichen Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul. DDR2 DIMMModule sind anders gekerbt, um eine fehlerhafte Montage zu vermeiden. DDR3-Module
wurden für eine höhere Leistung mit weniger Stromverbrauch entwickelt.
Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der DDR3 DIMM-Steckplätze an:
Kanal
Steckplätze
Kanal A
DIMM1 und DIMM2
E35M1-I DELUXE 240-pin DDR3 DIMM sockets
Kapitel 1: Produkteinführung
1-3
1.4.2
Speicherkonfigurationen
Sie können 512MB, 1 GB, 2 GB und 4 GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den
DIMM-Steckplätzen installieren.
• Für eine bessere Übertaktungsleistung wird empfohlen, ein DIMM-Modul zuerst in den
blauen Steckplatz zu montieren.
• Durch die Speicheradressenbeschränkung in 32-Bit-Windows® können vom
Betriebssystem nur 3GB oder weniger benutzt werden, selbst wenn 4GB installiert
wurden. Für eine effektive Speichernutzung empfehlen wir Ihnen folgendes:
- Installieren Sie maximal 3GB Speicher, wenn Sie ein 32-Bit-Windows®-Betriebssystem
benutzen.
- Installieren Sie ein 64-Bit-Windows®-Betriebssystem, wenn Sie auf dem Motherboard
4GB oder mehr Speicher installieren wollen.
• Dieses Motherboard unterstützt keine DIMMs, die aus 512 Mb (64MB) Chips oder
weniger hergestellt wurden.
• Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen SPD ab,
was die normale Vorgehensweise beim Zugriff auf Speichermodule darstellt. Im
Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete Speichermodule mit einer niedrigeren
Frequenz als vom Hersteller angegeben. Um mit einer höheren Frequenz zu arbeiten,
stellen Sie die Frequenz selbst ein, wie im Abschnitt 2.4 Ai Tweaker-Menü beschrieben.
• Die Speichermodule benötigen evtl. bei der Übertaktung und bei der Nutzung unter
voller Systemlast (mit zwei DIMMs) ein besseres Kühlsystem, um die Systemstabilität zu
gewährleisten.
E35M1-I DELUXE Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL)
DDR3-1066 MHz
1-4
Anbieter
Artikelnummer
Größe
SS/
DS
ChipMarke
Crucial
Crucial
ELPIDA
ELPIDA
KINGSTON
KINGSTON
KINGSTON
Micron
Micron
OCZ
Elixir
Elixir
Kingtiger
CT12864BA1067.8FF
CT25664BA1067.16FF
EBJ10UE8EDF0-AE-F
EBJ21UE8EDF0-AE-F
KVR1066D3N7/1G
KVR1066D3N7/2G
KVR1066D3N7/4G
MT8JTF12864AZ-1G1F1
MT16JTF25664AZ-1G1F1
OCZ3G1066LV4GK
M2Y2G64CBHA9N-BE
M2Y2G64CBHC9N-BE
2GB DIMM PC3-8500
1GB
2GB
1GB
2GB
1GB
2GB
4GB
1GB
2GB
4GB(2 x 2GB)
2GB
2GB
2GB
SS
DS
SS
DS
SS
DS
DS
SS
DS
DS
DS
DS
DS
Micron
Micron
ELPIDA
ELPIDA
KTC
ELPIDA
Hynix
Micron
Micron
Micron
Elixir
Hynix
DIMM Sockelunterstützung
(Optional)
1 DIMM
9GF22D9KPT
7
•
9HF22D9KPT
7
•
J1108EDSE-DJ-F
1.35V(low voltage)
•
J1108EDSE-DJ-F
1.35V(low voltage)
•
D1288JPNDPLD9U 7
1.5V
•
J1108BDSE-DJ-F
7
1.5V
•
H5TQ2G83AFR
7
1.5V
•
9GF22D9KPT
7
•
9HF22D9KPT
7
•
9BF27D9KPV
7-7-7-20 1.65V
•
7-7-7-20 •
•
H5TQ1G83AFP G7C •
Chip Nr.
Takt
Spanng
ASUS E35M1-I DELUXE
DDR3-1333 MHz
DIMM Sockelunterstützung
(Optional)
1 DIMM
A-Data
AD31333001GOU
1GB
SS A-Data
AD30908C8D-151C E0906 •
A-Data
AD31333G001GOU
3GB(3 x 1GB) SS 8-8-8-24 1.65-1.85V
•
A-Data
AD31333002GOU
2GB
DS A-Data
AD30908C8D-151C E0903 •
A-Data
AD31333G002GMU
2GB
DS 8-8-8-24 1.65-1.85V
•
Apacer
78.A1GC6.9L1
2GB
DS APACER AM5D5808DEWSBG
•
Apacer
78.A1GC6.9L1
2GB
DS Apacer
AM5D5808FEQSBG
9
•
CORSAIR CM3X1024-1333C9DHX
1GB
SS 9-9-9-24 1.60V
•
CORSAIR CM3X1024-1333C9
1GB
SS 9-9-9-24 1.60V
•
CORSAIR TR3X3G1333C9 G
3GB(3 x 1GB) SS 9-9-9-24 1.50V
•
CORSAIR TR3X3G1333C9 G
3GB(3 x 1GB) SS 9-9-9-24 1.50V
•
CORSAIR TR3X3G1333C9
3GB(3 x 1GB) SS 9-9-9-24 1.50V
•
CORSAIR CM3X1024-1333C9DHX
1GB
DS Corsair
•
CORSAIR CMD24GX3M6A1333C9(XMP) 24GB(6x4GB) DS 9-9-9-24 1.60V
•
CORSAIR CM3X2048-1333C9DHX
2GB
DS •
CORSAIR TW3X4G1333C9 G
4GB(2 x 2GB) DS 9-9-9-24 1.50V
•
CORSAIR CMX8GX3M4A1333C9
8GB(4 x 2GB) DS 9-9-9-24 1.50V
•
Crucial
CT12864BA1339.8FF
1GB
SS Micron
9FF22D9KPT
9
•
Crucial
CT25664BA1339.16FF
2GB
DS Micron
9KF27D9KPT
9
•
Crucial
BL25664BN1337.16FF (XMP) 6GB(3 x 2GB) DS 7-7-7-24 1.65V
•
1.35V(low
ELPIDA
EBJ10UE8EDF0-DJ-F
1GB
SS ELPIDA
J1108EDSE-DJ-F
•
voltage)
1.35V(low
ELPIDA
EBJ21UE8EDF0-DJ-F
2GB
DS ELPIDA
J1108EDSE-DJ-F
•
voltage)
G.SKILL
F3-10600CL8D-2GBHK(XMP) 1GB
SS G.SKILL
•
G.SKILL
F3-10666CL7T-3GBPK(XMP)
3GB(3 x 1GB) SS 7-7-7-18 1.5~1.6V
•
G.SKILL
F3-10666CL9T-3GBNQ
3GB(3 x 1GB) SS 9-9-9-24 1.5~1.6V
•
G.SKILL
F3-10600CL8D-4GBHK(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS 8-8-8-21 1.5-1.6V
•
G.SKILL
F3-10666CL8D-4GBECO(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS 8-8-8-24 XMP 1.35V
•
G.SKILL
F3-10666CL7T-6GBPK(XMP)
6GB(3 x 2GB) DS 7-7-7-18 1.5~1.6V
•
G.SKILL
F3-10666CL9T-6GBNQ
6GB(3 x 2GB) DS 9-9-9-24 1.5V~1.6V
•
G.SKILL
F3-10666CL7D-8GBRH(XMP) 8GB(2 x 4GB) DS 7-7-7-21 1.5V
•
G.SKILL
F3-10666CL9D-8GBRL
8GB(2 x 4GB) DS 9-9-9-24 1.5V
•
GEIL
GET316GB1333C9QC
16GB(4x 4GB) DS 9-9-9-24 1.5V
•
GEIL
GV32GB1333C9DC
2GB(2 x 1GB) DS 9-9-9-24 1.5V
•
GEIL
GV34GB1333C7DC
2GB
DS 7-7-7-24 1.5V
•
1.3V(low
GEIL
GG34GB1333C9DC
4GB(2 x 2GB) DS GEIL
GL1L128M88BA12N
9-9-9-24 voltage)
•
GEIL
GV34GB1333C9DC
4GB(2 x 2GB) DS 9-9-9-24 1.5V
•
1.35V(low
Hynix
HMT112U6TFR8A-H9
1GB
SS HYNIX
H5TC1G83TFRH9A
•
voltage)
HYNIX
HMT325U6BFR8C-H9
2GB
SS HYNIX
H5TQ2G83BFRH9C
•
1.35V(low
Hynix
HMT125U6TFR8A-H9
2GB
DS HYNIX
H5TC1G83TFRH9A
•
voltage)
HYNIX
HMT351U6BFR8C-H9
4GB
DS HYNIX
H5TQ2G83BFRH9C
•
KINGMAX FLFD45F-B8KL9
1GB
SS KINGMAX KKB8FNWBFGNX-27A
•
KINGMAX FLFE85F-C8KM9-NAES
2GB
SS KINGMAX KFC8FNMXF-BXX-15A
•
KINGMAX FLFE85F-B8KL9
2GB
DS KINGMAX KKB8FNWBFGNX-26A
•
KINGMAX FLFF65F-C8KM9-NEES
4GB
DS KINGMAX KFC8FNMXF-BXX-15A
•
Kingston
KVR1333D3N9/1G
1GB
SS ELPIDA
J1108BDBG-DJ-F
9
1.5V
•
KINGSTON KVR1333D3N9/2G
2GB
SS HYNIX
H5TQ2G83AFRH9C
9
•
KINGSTON KVR1333D3N9/2G(low profile) 2GB
DS ELPIDA
J1108BDBG-DJ-F
9
1.5V
•
Kingston
KVR1333D3N9/2G
2GB
DS KTC
D1288JPNDPLD9U
9
1.5V
•
Kingston
KVR1333D3N9/2G
2GB
DS ELPIDA
J1108BDSE-DJ-F
9
1.5V
•
Kingston
KHX1333C7D3K2/4GX(XMP)
4GB(2 x 2GB) DS 7
1.65V
•
Kingston
KHX1333C9D3UK2/4GX(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS 9
XMP 1.25V
•
KINGSTON KVR1333D3N9/4G(low profile) 4GB
DS HYNIX
H5TQ2G83AFRH9C
9
1.5V
•
KINGSTON KVR1333D3N9/4G
4GB
DS Hynix
H5TQ2G83AFR
•
MICRON
MT4JTF12864AZ-1G4D1
1GB
SS MICRON D9LGQ
•
Micron
MT8JTF12864AZ-1G4F1
1GB
SS Micron
9FF22D9KPT
9
•
MICRON
MT8JTF25664AZ-1G4D1
2GB
SS MICRON D9LGK
•
Micron
MT16JTF25664AZ-1G4F1
2GB
DS Micron
9KF27D9KPT
9
•
MICRON
MT16JTF51264AZ-1G4D1
4GB
DS MICRON D9LGK
•
OCZ
OCZ3G1333LV3GK
3GB(3 x 1GB) DS 9-9-9-20 1.65V
•
OCZ
OCZ3F13334GK
4GB(2 x 2GB) DS 9-9-9-20 1.7V
•
OCZ
OCZ3G13334GK
4GB(2 x 2GB) DS 9-9-9-20 1.7V
•
OCZ
OCZ3G1333LV4GK
4GB(2 x 2GB) DS 9-9-9-20 1.65V
•
Anbieter
Artikelnummer
Größe
SS/ ChipDS Marke
Chip Nr.
Takt
Spanng
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
Kapitel 1: Produkteinführung
1-5
DDR3-1333 MHz
Anbieter
Artikelnummer
Größe
SS/ ChipDS Marke
Chip Nr.
Takt
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
OCZ
PSC
PSC
SAMSUNG
SAMSUNG
SAMSUNG
Super Talent
Super Talent
Super Talent
Super Talent
Super Talent
Transcend
Transcend
Century
Elixir
Elixir
Elixir
Elixir
KINGSHARE
OCZ3P1333LV4GK
OCZ3X13334GK(XMP)
OCZ3G1333LV6GK
OCZ3P1333LV6GK
OCZ3X1333LV6GK(XMP)
OCZ3G1333LV8GK
OCZ3RPR1333C9LV8GK
AL7F8G73D-DG1
AL8F8G73D-DG1
M378B2873FHS-CH9
M378B5673FH0-CH9
M378B5273CH0-CH9
W1333UA1GH
W1333X2G8(XMP)
W1333UB2GS
W1333UB4GS
W1333UX6GM
TS256MLK64V3U
TS256MLK64V3U
PC3-10600 DDR3-1333 9-9-9
M2F2G64CB88B7N-CG
M2Y2G64CB8HA9N-CG
M2Y2G64CB8HC9N-CG
M2F4G64CB8HB5N-CG
KSRPCD313332G
4GB(2 x 2GB)
4GB(2 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
6GB(3 x 2GB)
8GB( 2x 4GB)
8GB( 2x 4GB)
1GB
2GB
1GB
2GB
4GB
1GB
1GB
2GB
4GB
6GB(3x 2GB)
2GB
2GB
1GB
2GB
2GB
2GB
4GB
2GB
DS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
SS
DS
SS
DS
DS
SS
SS
DS
DS
DS
DS
DS
SS
DS
DS
DS
DS
DS
7-7-7-20
7-7-7-20
9-9-9-20
7-7-7-20
8-8-8-20
9-9-9-20
9-9-9-20
8-8-8-24
8-8-8-24
9
8
9
9-9-9-24
9
7-7-7-20
-
Kingtiger
2GB DIMM PC3-10666
2GB
DS Samsung
-
-
•
Kingtiger
PATRIOT
PATRIOT
PATRIOT
PATRIOT
RAMAXEL
SILICON
POWER
SILICON
POWER
SILICON
POWER
TAKEMS
TAKEMS
TAKEMS
TAKEMS
TAKEMS
UMAX
V-Color
WINTEC
KTG2G1333PG3
PSD31G13332H
PSD31G13332
PSD32G13332H
PDC34G1333ELK
RMR1870ED48E8F-1333
2GB
1GB
1GB
2GB
4GB(2 x 2GB)
2GB
DS
DS
DS
DS
DS
DS
A3P1GF3DGF928M9B05
A3P1GF3DGF928M9B05
K4B1G0846F
K4B1G0846F
K4B2G0846C
H5TQ1G83TFR
K4B1G0846F
K4B2G0846C
0BF27D9KPT
9GF27D9KPT
J1108BDBG-DJ-F
8FD22D9JNM
N2CB2G808N-CG
N2CB2G808N-CG
PM128M8D385-15
SEC 904 HCH9
K4B1G0846D
PM64M8D38U-15
J1108BDBG-DJ-F
DIMM
SockelunSpanng terstützung
(Optional)
1 DIMM
1.65V
•
1.75V
•
1.65V
•
1.65V
•
1.60V
•
1.65V
•
1.65V
•
1.5V
•
1.5V
•
•
•
•
•
•
•
•
1.5V
•
•
•
•
•
•
•
•
•
9
9-9-9-24
-
1.5V
-
•
•
•
•
•
•
SP001GBLTU133S01
1GB
SS NANYA
NT5CB128M8AN-CG
9
-
•
SP001GBLTU133S02
1GB
SS elixir
N2CB1680AN-C6
9
-
•
SP002GBLTU133S02
2GB
DS elixir
N2CB1680AN-C6
9
-
•
TMS1GB364D081-107EY
TMS1GB364D081-138EY
TMS2GB364D081-107EY
TMS2GB364D081-138EY
TMS2GB364D082-138EW
E41302GP0-73BDB
TD2G16C9-Z8
3WVS31333-2G-CNR
1GB
1GB
2GB
2GB
2GB
2GB
2GB
2GB
SS
SS
DS
DS
DS
DS
DS
DS
U2S24D30TP-13
H5TQ1G83AFP
AM3420803-13H
7-7-7-20
8-8-8-24
7-7-7-20
8-8-8-24
8-8-8-24
-
1.5V
1.5V
1.5V
1.5V
1.5V
-
•
•
•
•
•
•
•
•
PSC
PSC
SAMSUNG
SAMSUNG
SAMSUNG
HYNIX
Samsung
Samsung
Micron
Micron
Elpida
Micron
Elixir
Elixir
Elixir
PATRIOT
Patriot
ELPIDA
UMAX
HYNIX
AMPO
Speichermodule mit 1333MHz-Tauglichkeit laufen auf diesem Motherboard mit 1066MHz.
SS - Einseitig / DS - Doppelseitig
DIMM-Unterstützung:
• 1 DIMM*: Unterstützt ein Modul, das in einer Single-Channel-Speicherkonfiguration in
einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird.
Die aktuelle Liste Qualifizierter Anbieter finden Sie auf der ASUS-Webseite www.asus.com.
1-6
ASUS E35M1-I DELUXE
1.5
Erweiterungssteckplätze
Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte
beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der
Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die
Motherboardkomponenten beschädigen.
1.5.1
Installieren einer Erweiterungskarte
So installieren Sie eine Erweiterungskarte:
1.
Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die beigefügte Dokumentation
durch, und nehmen Sie die notwendigen Hardwareeinstellungen vor.
2.
Entfernen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses (wenn das Motherboard bereits in
einem Gehäuse installiert ist).
3.
Entfernen Sie das Abdeckblech am Ende des zu verwendenden
Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für späteren Gebrauch auf.
4.
Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus, und drücken Sie die Karte
hinein, bis sie festsitzt.
5.
Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube am Gehäuse.
6.
Bringen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.
1.5.2
Konfigurieren einer Erweiterungskarte
Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie diese mit einer Software
konfigurieren.
1.
Schalten Sie das System ein, und ändern Sie ggf. die BIOS-Einstellungen. Kapitel 2
informiert Sie über das BIOS-Setup.
2.
Weisen Sie der Karte ein IRQ zu.
3.
Installieren Sie die Softwaretreiber für die Erweiterungskarte.
Achten Sie darauf, dass bei Verwenden von PCI-Karten in gemeinsam verwendeten
Steckplätzen die Treiber die Option “IRQ gemeinsam verwenden” unterstützen oder die
Karten keine IRQ-Zuweisung brauchen. Ansonsten kommt es zu Konflikten zwischen den
beiden PCI-Gruppen, das System wird instabil und die Karte unbrauchbar.
1.5.3
PCI Express x16-Steckplatz
Dieses Motherboard hat einen PCI Express 2.0 x 16-Steckplatz für PCI Express x 16 2.0Grafikkarten, die den PCI Express-Speizifikationen entsprechen.
Kapitel 1: Produkteinführung
1-7
1.6
Jumper
RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC)
E35M1-I DELUXE
Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie
können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im
CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im
CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen,
werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
1
2
CLRTC
Normal
(Default)
2
3
Clear RTC
E35M1-I DELUXE Clear RTC RAM
So wird das RTC-RAM gelöscht:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von 1-2
(Standardeinstellung) zu 2-3 um, und dann wieder in die ursprüngliche Position 1-2
zurück.
3. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten Sie den Computer ein.
4. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen Sie
das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.
Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC-Jumper nur, wenn Sie
das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler hervorgerufen!
• Falls die oben beschriebenen Schritte ergebnislos ausfallen, entfernen Sie die
integrierte Batterie und stecken Sie den Jumper um, um die CMOS RTC RAM-Daten zu
löschen. Installieren Sie daraufhin die Batterie erneut.
• Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt.
Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, wenn ein Systemfehler
wegen Übertaktung auftritt. Sie müssen nur das System ausschalten und neu starten,
das BIOS stellt automatisch die Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder
her.
1-8
ASUS E35M1-I DELUXE
1.7
Anschlüsse
1.7.1
Rücktafelanschlüsse
1
2
3
14
13
4
12
11
5
6
7 8
10
9
1.
WLAN-Antennenanschlüsse. Diese Anschlüsse verbinden mit den WLAN-Antennen.
2.
PS/2-Kombianschluss für Tastatur/Maus. Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Tastatur
oder PS/2-Maus.
3.
Optischer S/PDIF-Ausgang. An diesen Anschluss können Sie über ein optisches
S/PDIF-Kabel ein externes Audio-Ausgabegerät anschließen.
4.
Integriertes Bluetooth-Modul. Mit diesem Modul können Sie eine Drahtlosverbindung
einrichten und Daten zwischen Ihrem System und anderen Bluetooth-Geräten
austauschen.
• Um vollständige Funktionalität von Bluetooth unter Windows® 7-Betriebssystem
einzurichten, laden Sie neuesten Bluetooth-Treiber von der ASUS Support Webseite
herunter http://support.asus.com.
• Bluetooth Elektrische Daten:
Konform mit Bluetooth Spezifikationen V.3.0;
Übertragungsrate bis zu 24 Mbps;
Betriebsentfernung bis zu 10 Meter;
Integrierte 32-bit CPU mit 32KB Daten-RAM und 256KB Programm-RAM;
5V Einspannung.
• Falls der Bluetooth-Treiber im Treibermenü auf der Support-DVD unter Windows® XP
nicht angezeigt wird, folgen Sie bitte den nachfolgenden Anweisungen:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. Verbinden Sie wieder die Stromversorgung und fahren Sie den Computer hoch.
3. Öffnen Sie die Support-DVD und klicken Sie auf ASUS InstAll.
5.
USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse
nehmen USB 2.0-Geräte auf.
Kapitel 1: Produkteinführung
1-9
6.
LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu einem
Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub. Für die LED-Anzeigen am
LAN-Anschluss beziehen Sie sich auf die nachfolgende Tabelle.
LED-Anzeigen am LAN-Anschluss
ACT/LINK SPEED
LED
LED
Aktivitäts-/Verbindungs-LED
Geschwindigkeits-LED
Status
Beschreibung
Status
Beschreibung
AUS
Nicht verbunden
AUS
10 Mbps-Verbindung
ORANGE
Verbunden
ORANGE
100 Mbps-Verbindung
BLINKEND
Datenübertragung
GRÜN
1 Gbps-Verbindung
LAN-Anschluss
7.
Line In-Anschluss (hellblau). Hier können Sie ein Tonbandgerät, einen CD- oder
DVD-Player sowie andere Audioquellen anschließen.
8.
Line Out-Anschluss (hellgrün). Hier können Sie einen Kopfhörer oder Lautsprecher
Anschließen, in einer 4-, 6- und 8-Kanal-Konfiguration wird dieser Port zum
Frontlautsprecheranschluss.
9.
Mikrofoneingang (rosa). Hier können Sie ein Mikrofon anschließen.
Beziehen Sie sich auf die folgende Tabelle der Audiokonfigurationen, um die Funktionen
der Audioanschlüsse in einer 2-, 4-, 6- oder 8-Kanalkonfiguration einzurichten.
Audio 2, 4, 6 oder 8-Kanalkonfiguration
Anschluss
Headset
2-Kanal
4-Kanal
6-Kanal
8-Kanal
Hellblau (Rücktafel)
Line In
Rücklautsprecher
Rücklautsprecher
Rücklautsprecher
Hellgrün (Rücktafel)
Line Out
Frontlautsprecher
Frontlautsprecher
Frontlautsprecher
Mic In
Mic In
Bass/Mitte
Bass/Mitte
–
–
–
Seitenlautsprecher
Rosa (Rücktafel)
Hellgrün (Fonttafel)
Konfiguration einer 8-Kanal Audioausgabe
Verwenden Sie für 8-Kanal Audio ein Gehäuse mit einem HD Audiomodul auf der Vorderseite.
10.
USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 9-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse
nehmen USB 3.0/2.0-Geräte auf.
• Bei der Installation eines Windows® -Betriebssystems verbinden Sie KEINE Tastatur /
Maus mit den USB 3.0-Anschlüssen.
• Der Beschränkungen des USB 3.0-Controller wegen, können USB 3.0-Geräte nur unter
Windows® und nur nach der Installation eines USB 3.0-Treibers verwendet werden.
• USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.
• Es wird empfohlen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle
USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden.
1-10
ASUS E35M1-I DELUXE
11.
eSATA-Anschluss. Dieser Anschluss ist für ein externes Serial ATAFestplattenlaufwerk vorgesehen.
12.
DVI-I-Anschluss. Dieser Anschluss ist für DVI-I-kompatible Geräte vorgesehen und
ist kompatibel mit HDCP, um die Wiedergabe von HD DVD, Blu-Ray und anderen
geschützten Inhalten zu ermöglichen.
13.
HDMI-Anschluss. Dies ist High-Definition Multimedia Interface (HDMI)-Anschluss
und ist kompatibel mit HDCP, um die Wiedergabe von HD DVD, Blu-Ray und anderen
geschützten Inhalten zu ermöglichen.
14.
USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse
nehmen USB 2.0-Geräte auf.
1.7.2
1.
Interne Anschlüsse
ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V)
Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind
so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen.
Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er
komplett eingerastet ist.
ATX12V
EATXPWR
PIN 1
E35M1-I DELUXE
+12V DC
+12V DC
+3 Volts
GND
GND +12 Volts
+12 Volts
+5V Standby
Power OK
GND
+5 Volts
GND
+5 Volts
GND
+3 Volts
+3 Volts
GND
+5 Volts
+5 Volts
+5 Volts
-5 Volts
GND
GND
GND
PSON#
GND
-12 Volts
+3 Volts
PIN 1
E35M1-I DELUXE ATX power connectors
• Für ein vollständig konfiguriertes System empfehlen wir Ihnen, dass Sie ein Netzteil
benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) erfüllt und eine
Mindestleistung von 350W liefern kann.
• Vergessen Sie NICHT, den 4-pol. ATX +12V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls
lässt sich das System nicht starten.
• Wir empfehlen Ihnen, ein Netzteil mit einer höheren Ausgangsleistung zu verwenden,
wenn Sie ein System mit vielen stromverbrauchenden Geräten einrichten. Das System
wird möglicherweise instabil oder kann nicht booten, wenn die Stromversorgung nicht
ausreicht.
• Wenn Sie sich über die Mindeststromanforderungen Ihres Systems nicht sicher sind,
hilft Ihnen evtl. der Leistungsrechner unter
http://support.asus.com/PowerSupplyCalculator/PSCalculator.aspx?SLanguage=de-de.
Kapitel 1: Produkteinführung
1-11
2.
CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (3-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN)
Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der
schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
E35M1-I DELUXE
CHA_FAN
Rotation
+12V
GND
CPU_FAN
Rotation
+12V
GND
E35M1-I DELUXE Fan connectors
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine
unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten
beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE Jumpersteckbrücke auf die
Lüfteranschlüsse!
• Der CPU_FAN-Anschluss unterstützt CPU-Lüfter mit maximaler Leistung von 2A (24W).
• Nur der CPU_FAN-Anschluss unterstützt die ASUS Q-Fan-Funktion.
Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
SPDIFOUT
GND
+5V
Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Modul(e)
vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss
und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der
Rückseite des Computergehäuses.
E35M1-I DELUXE
3.
SPDIF_OUT
E35M1-I DELUXE Digital audio connector
Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
1-12
ASUS E35M1-I DELUXE
Serial ATA 6.0Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1~5)
SATA6G_3
GND
RSATA_RXN5
RSATA_RXP5
GND
RSATA_TXN5
RSATA_TXP5
GND
SATA6G_4
GND
RSATA_RXN3
RSATA_RXP3
GND
RSATA_TXN3
RSATA_TXP3
GND
SATA6G_1
GND
RSATA_RXN4
RSATA_RXP4
GND
RSATA_TXN4
RSATA_TXP4
GND
E35M1-I DELUXE
SATA6G_2
GND
RSATA_RXN1
RSATA_RXP1
GND
RSATA_TXN1
RSATA_TXP1
GND
Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA 6.0 Gb/s-Signalkabel von Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen.
GND
RSATA_RXN2
RSATA_RXP2
GND
RSATA_TXN2
RSATA_TXP2
GND
4.
SATA6G_5
E35M1-I DELUXE SATA 6.0Gb/s connectors
• Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [IDE Mode] eingestellt. Im IDE-Modus können
Sie die Serial ATA boot/data Festplattenlaufwerke mit diesen Anschlüssen verbinden.
• Wenn Sie Hot-Plug und NCQ verwenden, setzen Sie das Element OnChip SATA Type
in BIOS auf [AHCI Mode]. Siehe Abschnitt 2.5.2 SATA Configuration für Details.
5.
Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)
Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das
an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den
herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des
Fronttafelaudio E/A-Modulkabels mit diesem Anschluss.
E35M1-I DELUXE
AAFP
PIN 1
PIN 1
PORT1 L
PORT1 R
PORT2 R
SENSE_SEND
PORT2 L
GND
PRESENCE#
SENSE1_RETUR
SENSE2_RETUR
HD-audio-compliant
pin definition
MIC2
MICPWR
Line out_R
NC
Line out_L
AGND
NC
NC
NC
Legacy AC’97
compliant definition
E35M1-I DELUXE Front panel audio connector
• Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss
zu verbinden, um die High-Definition Audiofunktionen dieses Motherboards nutzen zu
können.
• Wenn Sie an diesen Anschluss ein High-Definition Fronttafelaudiomodul anschließen
möchten, vergewissern Sie sich, dass das Element Front Panel Type in BIOS zu [HD]
eingestellt ist. Wenn Sie statt dessen ein AC‘ 97-Fronttafelaudiomodul anschließen
möchten, stellen Sie das Element auf [AC97] ein. Standardmäßig ist der Anschluss auf
[HD] gestellt. Siehe Abschnitt 2.5.5 Onboard Devices Configuration für Details.
Kapitel 1: Produkteinführung
1-13
6.
Systemtafelanschluss (10-1 pol. F_PANEL)
Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäusegebundene Funktionen.
Reset
Ground
IDE_LEDIDE_LED+
PIN 1
RESET
GND
PWR
PLEDPLED+
+HDLED
PWRBTN
PLED
E35M1-I DELUXE
F_PANEL
E35M1-I DELUXE System panel connector
•
Systemstrom-LED (2-pol. PLED)
•
Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. +HDLED)
•
•
7.
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das
Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die SystemstromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im
Energiesparmodus befindet.
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden. Verbinden Sie das
HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE LED leuchtet auf oder blinkt,
wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.
Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRBTN)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden.
Reset-Schalter (2-pol. RESET)
Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse befestigten ResetSchalter, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.
Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS)
Hier können Sie einen Gehäuseeinbruchssensor oder -Schalter anschließen.
Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensors oder -Schalters mit diesen
Anschluss. Der Gehäuseeinbruchssensor oder -Schalter sendet ein Signal zu diesen
Anschluss, wenn ein gehäuseteil entfernt oder ausgetauscht wurde. Das Signal
erzeugt dann ein Gehäuseeinbruchsereignis.
Standardmäßig ist der Anschluss mit der Beschriftung “Chassis Signal” und “Ground”
mit einer Jumper-Kappe überbrückt. Entfernen Sie den Jumper nur, wenn Sie die
Funktion des Gehäuseeinbruchsanschlusses nutzen wollen.
Chassis Signal
GND
+5VSB_MB
E35M1-I DELUXE
CHASSIS
E35M1-I DELUXE Chassis intrusion connector
1-14
ASUS E35M1-I DELUXE
USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34)
Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie die
mitgelieferte USB 3.0-Modulkabel mit diesem Anschluss und installieren Sie das
USB 3.0-Modul auf der Rückseite des Gehäuses. Falls Ihr Gehäuse individuelle
Fronttafelinstallationen vorsieht, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine
Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten.
E35M1-I DELUXE
8.
E35M1-I DELUXE USB3.0 front panel connector
USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78)
Diese Anschlüsse dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0-Modulen.
Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen
Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des
Computergehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation,
welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 Mbps ermöglicht.
USB+5V
USB_P8USB_P8+
GND
NC
9.
PIN 1
E35M1-I DELUXE
USB+5V USB+5V
USB_P6- USB_P7USB_P6+ USB_P7+
GND
GND
NC
USB78
PIN 1
USB+5V
USB_P5USB_P5+
GND
USB56
E35M1-I DELUXE USB2.0 connectors
Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen, sonst wird das
Motherboard beschädigt!
Das USB 2.0-Modulkabel muss separat erworben werden.
Kapitel 1: Produkteinführung
1-15
1.8
Onboard-Schalter
Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der
Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und
Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern.
1.
Turbo Key II-Schalter
Dieser Schalter erlaubt die automatische Einstellung der CPU, um die Systemleistung
zu steigern.
E35M1-I DELUXE
Um bleibende Systemleistung sicherzustellen, stellen Sie den Schalter bei assgeschalteten
System auf Enable.
E35M1-I DELUXE Turbo Key II switch
• Die O2LED2 LED nahe dem Turbo Key II-Schalter leuchtet, wenn die
Schaltereinstellung auf Enable gestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.9 Onboard
LEDs für die genaue Position der O2LED2 LED.
• Wenn Sie das CMOS löschen oder die BIOS-Standardeinstellungen laden, folgen die
entsprechenden Übertaktungseinstellungen im BIOS-Menü den aktuellen Einstellungen
des Turbo Key II-Schalters.
• Wenn Sie die Schaltereinstellungen beim laufenden Betriebssystem auf Enable stellen,
wird die Turbo Key II-Funktion beim nächsten System(neu)start aktiviert.
• Sie können zur gleichen Zeit TurboV Auto Tuning, Übertaktung in BIOS-Setupprogramm
nutzen und die Turbo Key II-Funktion aktivieren. Jedoch wird das System die letzten von
Ihnen vorgenommenen Einstellungen übernehmen.
1-16
ASUS E35M1-I DELUXE
MemOK!-Schalter
Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu
Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe des MemOK!-Schalters
dauerhaft leuchten. Drücken und halten Sie den MemOK!-Schalter, bis die DRAM_LED
mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen
erfolgreichen Systemstart zu beginnen.
E35M1-I DELUXE
2
E35M1-I DELUXE MemOK! switch
• Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.9 Onboard-LEDs für die exakte Position der
DRAM_LED.
• Die DRAM_LED leuchtet auch auf, wenn das DIMM nicht richtig installiert wurde.
Schalten Sie das System aus und bauen Sie das DIMM ordnungsgemäß ein, bevor Sie
die MemOK!-Funktion benutzen.
• Der MemOK!-Schalter funktioniert unter der Windows®-Umgebung nicht.
• Während des Einstellungsvorgangs lädt das System die ausfallsicheren
Speichereinstellungen. Das System benötigt für den Test einer Gruppe von
ausfallsicheren Einstellungen ca. 30 Sekunden. Wenn der Test fehlschlägt startet das
System neu und testet die nächste Gruppe von ausfallsicheren Einstellungen. Die
Blinkgeschwindigkeit der DRAM_LED erhöht sich, um die verschiedenen Testvorgänge
anzuzeigen.
• Aufgrund der Speichereinstellungsanforderungen startet das System automatisch
neu, nachdem jedes Timing-Set getestet wurde. Wenn die installierten DIMMs nach
den kompletten Einstellungsvorgang immer noch nicht funktionieren, leuchtet die
DRAM_LED dauerhaft. Tauschen Sie die DIMMs mit Modellen, die in der QVL (Qualified
Vendors Lists) in diesen Handbuch oder auf der ASUS-Webseite unter
www.asus.com empfohlen werden, aus.
• Wenn Sie den Computer während des Einstellungsvorgangs ausschalten und die
DIMMs austauschen, fährt das System nach dem Einschalten des Computers mit der
Speichereinstellung fort. Um die Speichereinstellung zu stoppen, schalten Sie den
Computer aus und ziehen Sie den Stecker für ca. 5-10 Sekunden aus der Steckdose.
• Wenn Ihr System wegen der BIOS-Übertaktung nicht hochfährt, drücken Sie den
MemOK!-Schalter, um das System zu starten und die BIOS-Standardwerte zu laden.
Während des POST erscheint eine Meldung, um Sie daran zu erinnern, dass das BIOS
auf seine Standardwerte zurückgesetzt wurde.
• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie, nachdem Sie die MemOK!-Funktion benutzt haben, die
neuste BIOS-Version von der ASUS-Webseite unter www.asus.com herunterladen und
Ihr BIOS damit aktualisieren.
Kapitel 1: Produkteinführung
1-17
1.9
Standby-Strom LED
Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet,
wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist.
Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel
ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder
hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an.
E35M1-I DELUXE
1.
Onboard LEDs
SB_PWR
ON
Standby Power
OFF
Powered Off
E35M1-I DELUXE Onboard LED
DRAM LED
Die DRAM LED überprüft das DRAM in Reihenfolge während des Motherboard-BootVorgangs an. Wenn ein Fehler auftritt, leuchtet die LED neben dem fehlerhaften Gerät
dauerhaft, bis das Problem behoben wurde. Diese benutzerfreundliche Entwicklung
bietet einen intuitiven Weg zur Lokalisierung des Grundproblems innerhalb kürzester
Zeit.
E35M1-I DELUXE
2.
DRAM LED
E35M1-I DELUXE DRAM LED
3.
Turbo Key II LED
Die Turbo Key II LED leuchtet, wenn der Turbo Key II-Schalter auf Enable gestellt ist.
E35M1-I DELUXE
O2LED2
E35M1-I DELUXE Turbo Key II LED
1-18
ASUS E35M1-I DELUXE
1.10
Software-Unterstützung
1.10.1
Installieren eines Betriebssystems
Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/Vista/7-Betriebssysteme. Installieren
Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die
Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren.
• Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die
Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
• Für eine bessere Kompatibilität und Systemstabilität vergewissern Sie sich bitte, dass
Windows® XP Service Pack 3 / Windows® Vista Service Pack 1 oder neuere Versionen
installiert sind, bevor Sie die Treiber installieren.
1.10.2
Support DVD-Informationen
Die mitgelieferte Support-DVD enthält die Treiber, Anwendungs-Software und Hilfsprogramme, die Sie installieren können, um alle Motherboard-Funktionen nutzen zu können.
Der Inhalt der Support-DVD kann jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Bitte
besuchen Sie für Updates die ASUS-Webseite unter www.asus.com.
Ausführen der Support-DVD
Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD ladet automatisch das
Treibermenü, wenn Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.
Die folgende Abbildung ist nur zur Referenz gedacht.
Klicken Sie auf ein
Element, um die
Support-DVD-/
MotherboardInformationen
anzuzeigen.
Klicken Sie zur Installation auf das entsprechende Element.
Wenn Autorun NICHT aktiviert ist, durchsuchen Sie den Inhalt der Support-DVD, um die
Datei ASSETUP.EXE im BIN-Verzeichnis zu finden. Doppelklicken Sie auf ASSETUP.EXE,
um die DVD auszuführen.
Kapitel 1: Produkteinführung
1-19
Kapitel 2
BIOS-Informationen
2.1
Verwalten und Aktualisieren des BIOS
Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen
USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen
müssen. Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des
Motherboards zu kopieren.
2.1.1
ASUS Update
Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
• ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen
Internetdienstanbieter (ISP).
• Dieses Programm ist auf der mitgelieferten Support-DVD verfügbar.
Installieren des ASUS Update
So installieren Sie ASUS Update:
1.
2.
3.
Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Das Menü Drivers wird
geöffnet.
Klicken Sie auf die Auswahl Utilities und dann auf AI Suite II.
Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation zu beenden.
Beenden Sie alle Windows® -Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses
Programms aktualisieren.
Aktualisieren des BIOS
So aktualisieren Sie das BIOS:
1.
2.
Klicken Sie auf dem Windows®-Bildschirm auf Start > Programme > ASUS > AI Suite
II > AI Suite II X.XX.XX, um die AI Suite II-Anwendung zu starten. Die AI Suite II
Hauptmenüleiste erscheint.
Klicken Sie in der Hauptmenüleiste auf Update (Aktualisierung) und dann auf ASUS
Update im Popup-Menü. Das Hauptmenü des ASUS Update erscheint. Wählen Sie in
der Liste eine der folgenden Methoden.
Updating from the Internet (Aktualisieren über das Internet)
a.
b.
c.
Wählen Sie Update BIOS from the Internet (BIOS über das Internet
aktualisieren) und dann auf Next (Weiter).
Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS FTP-Ort aus, um starken
Netzwerkverkehr zu vermeiden und danach auf Next (Weiter).
Wählen Sie die gewünschte BIOS-Version auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf
Next (Weiter).
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-1
Das ASUS Update-Programm kann sich selbst über das Internet aktualisieren. Um alle
Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig.
Updating from a BIOS file (Aktualisieren über eine BIOS-Datei)
Wählen Sie Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren),
und klicken Sie auf Next (Weiter).
a.
Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen) und klicken Sie auf Open
(Öffnen).
b.
3.
Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation zu beenden.
2.1.2
ASUS EZ Flash 2
Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem
Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen.
Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter
www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:
1.
2.
Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss.
Gehen Sie in BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode (Erweiterter Modus). Gehen
Sie zum Menü Tool (Anwendung), wählen Sie ASUS EZ Flash Utility und drücken
Sie die <Eingabetaste>, um es zu aktivieren.
Exit
ASUSTek EZ Flash BIOS ROM Utility V01.02
Flash Info
MODEL: E35M1-I DELUXE
VER: 0215
DATE: 12/28/2010
File Path: fs0:\
Drive
Folder Info
fs0:\
12/28/10
10:23p
4194304
E35M1ID.ROM
File Info
MODEL:
VER:
DATE
Help Info
[Enter] Select or Load
2-2
[Tab] Switch
[Up/Down/PageUp/PageDown/Home/End] Move
[Esc] Exit
[F2] Backup
ASUS E35M1-I DELUXE
3.
4.
5.
6.
Drücken Sie auf <Tab>, um zum Feld Drive (Laufwerk) zu navigieren.
Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um das USB-Flashlaufwerk mit der neuesten BIOSDatei zu finden und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Drücken Sie auf <Tab>, um zum Feld Folder Info (Ordnerinfo) zu navigieren.
Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die BIOS-Datei zu finden und drücken Sie
die <Eingabetaste>, um den BIOS-Aktualisierungsprozess durchzuführen. Wenn
abgeschlossen, starten Sie das System wieder neu.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer
Partition.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu
gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
2.1.3
ASUS CrashFree BIOS 3
ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das
Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des
Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über
die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei
aktualisieren.
• Bevor Sie dieses Programm verwenden, sollten Sie die BIOS-Datei auf dem
Wechseldatenträger zu E35M1ID.ROM umbenennen.
• Die BIOS-Datei auf der Support-DVD ist vielleicht nicht die neueste BIOS-Version. Sie
können diese von der ASUS-Webseite unter www.asus.com herunterladen.
BIOS wiederherstellen
So stellen Sie das BIOS wieder her:
1.
2.
3.
4.
Schalten Sie das System ein.
Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein oder stecken Sie ein USBFlashlaufwerk mit der BIOS-Datei in einen USB-Anschluss.
Die Anwendung durchsucht die Geräte automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn
gefunden, liest die Anwendung die BIOS-Datei und lädt automatisch die ASUS EZ
Flash 2-Anwendung.
Sie müssen im BIOS-Setupprogramm die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um
die Systemstabilität und -Kompatibilitär zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, dass
Sie auf die Taste <F5> drücken, um die BIOS-Standardwerte zu laden.
Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu
gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-3
2.1.4
ASUS BIOS Updater
ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit
dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie
diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen
möchten.
Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen
Programmfenster können sich unterscheiden.
Bevor Sie BIOS aktualisieren
1.
2.
Bereiten Sie die Support-DVD und ein USB-Flashlaufwerk im FAT32/16-Format und
einzelner Partition vor.
Laden Sie die neueste BIOS-Datei und den BIOS-Updater von der ASUS-Webseite
herunter: http://support.asus.com und speichern diese auf den USB-Datenträger.
NTFS wird in der DOS-Umgebung nicht unterstützt. Falls Sie BIOS Updater auf
Festplattenlaufwerke oder USB-Flashlaufwerke speichern, dann nicht im NTFS-Format.
3.
Schalten Sie ihren Computer aus und trennen alle SATA-Festplattenlaufwerke (nicht
unbedingt erforderlich).
Das System im DOS-Modus hochfahren
1.
2.
Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und
BIOS-Updater in einen USB-Anschluss.
Starten Sie ihren Computer. Wenn das ASUS-Logo erscheint, drücken Sie <F8>, um
das Menü BIOS Boot Device Select (BIOS Startgerätauswahl) anzuzeigen. Legen
Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie das optische Laufwerk
als Boot-Gerät.
Please select boot device:
SATA: XXXXXXXXXXXXXXXX
USB XXXXXXXXXXXXXXXXX
UEFI: XXXXXXXXXXXXXXXX
Enter Setup
↑ and ↓ to move selection
ENTER to select boot device
ESC to boot using defaults
3.
4.
Wenn das Make Disk-Menü erscheint, wählen Sie das FreeDOS command promptElement, indem Sie die Elementnummer eingeben.
Sobald die FreeDOS-Aufforderung erscheint, tippen Sie d: und drücken Sie die
<Eingabetaste>, um das Laufwerk von Drive C (optisches Laufwerk) zu Drive D (USBFlashlaufwerk) zu ändern.
Welcome to FreeDOS (http://www.freedos.org)!
C:\>d:
D:\>
2-4
ASUS E35M1-I DELUXE
Das aktuelle BIOS sichern
So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater.
Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und mind.
1024 KB Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern.
1.
Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und
drücken Sie die <Eingabetaste>.
D:\>bupdater /oOLDBIOS1.rom
Dateiname Dateierweiterung
Der [Dateiname] ist benutzerdefinierter Dateiname mit maximal acht alphanumerischen
Zeichen (keine Umlaute usw.) und drei alphanumerischen Zeichen für die Erweiterung.
2.
Das BIOS Updater Backupfenster mit Informationen zum Backupprozess erscheint.
Wenn der Prozess abgeschlossen wurde, drücken Sie eine beliebige Taste, um zur
DOS-Eingabeaufforderung zurückzukehren.
ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18
Current ROM
BOARD: E35M1-I DELUXE
VER: 0215
DATE: 12/28/2010
Update ROM
BOARD: Unknown
VER: Unknown
DATE: Unknown
PATH: A:\
BIOS backup is done! Press any key to continue.
Note
Saving BIOS:
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-5
Die BIOS-Datei aktualisieren
So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater.
1.
In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken
die <Eingabetaste>.
D:\>bupdater /pc /g
2.
Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend.
ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18
Current ROM
BOARD: E35M1-I DELUXE
VER: 0215
DATE: 12/28/2010
Update ROM
BOARD: Unknown
VER: Unknown
DATE: Unknown
PATH: A:\
E35M1ID.ROM
A:
Note
[Enter] Select or Load
[Up/Down/Home/End] Move
3.
4194304 2010-12-28 17:30:48
[Tab] Switch
[B] Backup
[V] Drive Info
[Esc] Exit
Drücken Sie die Taste <Tab>, um zwischen den Unterfenstern zu wechseln und wählen
Sie die BIOS-Datei mit den <Bild auf/Bild ab/Pos 1/Ende>-Tasten; anschließend
drücken Sie die <Eingabetaste>. BIOS Updater prüft die gewählte BIOS-Datei und
fordert Sie auf, das BIOS-Update zu bestätigen.
Are you sure to update BIOS?
Yes
4.
No
Wählen Sie Yes (Ja) und drücken die <Eingabetaste>. Wenn die BIOS-Aktualisierung
abgeschlossen ist, drücken Sie <ESC>, um BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie
ihren Computer wieder neu.
Um Systemstartfehler zu vermeiden, sollten Sie während des BIOS-Update weder den
Computer ausschalten noch die Reset-Taste drücken.
• Bei BIOS-Updater Version 1.04 oder neuer wird das Programm nach dem BIOS-Update
automatisch zur DOS-Eingabeaufforderung zurückkehren.
• Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults
(Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 2.9 Exit-Menü für
Details.
• Falls Sie SATA-Festplattenlaufwerke getrennt haben, sollten Sie nicht vergessen, diese
nach der BIOS-Aktualisierung wieder anzuschließen.
2-6
ASUS E35M1-I DELUXE
2.2
BIOS-Setupprogramm
Das BIOS-Setupprogramm ist für BIOS-Aktualisierung und Parameterkonfiguration gedacht.
Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze online Einführung, welche Sie
durch das BIOS-Setupprogramm führt.
BIOS-Setup bei Starten des Computers ausführen
So betreten Sie BIOS-Setup beim Starten des Computers:
• Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-Taste während des
Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
BIOS-Setupprogramm nach POST ausführen
So betreten Sie BIOS-Setup nach POST:
•
•
•
Drücken Sie gleichzeitig <Strg> + <Alt> + <Entf>
Drücken Sie die Reset-Taste am Gehäuse.
Drücken Sie den Netzschalter, um das System aus und wieder an zu schalten. Diese
Option ist für den Fall eines Versagens der ersten beiden Möglichkeiten gedacht.
Mit dem Netzschalter, der Reset-Taste oder <Strg>+<Alt>+<Entf> wird das System
gewaltsam ausgeschaltet. Dies kann zu Datenverlust oder Schäden am System führen. Es
wird empfohlen, das System immer über die Standard-Ausschaltfunktion zu verlassen.
• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz
und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.
• Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für
Ihr Motherboard herunterzuladen.
• Falls Sie eine Maus für die Navigation im BIOS-Setupprogramm verwenden möchten,
sollten Sie eine USB-Maus an das Motherboard anschließen.
• Laden Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der BIOSEinstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element Load Optimized
Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 2.9 ExitMenü.
• Wenn der Systemstart fehlschlägt, nachdem Sie eine BIOS-Einstellung geändert haben,
versuchen Sie das CMOS zu löschen und das Motherboard auf seine Standardwerte
zurückzusetzen. Siehe Abschnitt 1.6 Jumper für Details.
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-7
BIOS-Menübildschirm
Das BIOS-Setupprogramm kann in zwei Modi ausgeführt werden: EZ Mode and Advanced
Mode (Erweiterter Modus). Sie können im Exit-Menü oder durch die Schaltfläche Exit/
Advanced Mode des Fensters EZ Mode/Advanced Mode zwischen den Modi schalten.
EZ Mode
Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster
geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht
die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den
Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode
und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus).
Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden. Für
Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 2.7 Boot-Menü.
Alle Lüftergeschwindigkeiten
anzeigen (falls vorhanden)
Anzeigesprache des BIOSSetupprogramms
BIOS-Setupprogramm ohne Speichern der
Änderungen verlassen, änderungen speichern
und das System zurücksetzen oder zum
Erweiterten Modus gehen
Zeigt CPU-/Motherboard-Temperatur, CPU/
5V/3.3V/12V-Spannungs(ausgabe), CPU-/
Gehäuse-/Netzteillüftergeschwindigkeit
EFI BIOS Utility - EZ Mode
Exit/Advanced Mode
E35M1-I DELUXE
Friday [10/08/2010]
English
BIOS Version : 0215
Build Date : 12/28/2010
CPU Type : AMD Engineering Sample
Speed : 1600 MHz
Total Memory : 1024 MB (DDR3 1066MHz)
Temperature
Voltage
CPU
+113.0ºF/+45.0ºC
CPU
1.248V
5V
MB
+75.2ºF/+40.0ºC
3.3V
3.344V
12V
5.160V
Fan Speed
CPU_FAN
3325RPM
CHA_FAN
N/A
12.248V
Q-Fan Control
Quiet
Performance
Energy Saving
Normal
Boot Priority
Use the mouse to drag or keyboard to navigate to decide the boot priority.
Boot Menu(F8)
Auswahl der Bootgeräteprioritäten
Energiesparmodus
Zeigt Systemeingenschaften für den
aktuellen Modus auf der rechten Seite
Normaler Modus
Default(F5)
Optimierte Standardwerte
ASUS-Optimierter Modus
Auswahl der Bootgeräteprioritäten
• Die Auswahl der Boot-Geräte variiert je nach den Geräten, die installiert wurden.
• Die Schaltfläche Boot Menu (Boot-Menü; F8) ist nur bei installierten Boot-Geräten
verfügbar.
2-8
ASUS E35M1-I DELUXE
Advanced Mode (Erweiterter Modus)
Der Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene
Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode
wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten
beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte.
Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode.
Zurück
Menüelemente
Menüleiste
Konfigurationsfelder
Allgemeine Hilfe
EFI BIOS Utility - Advanced Mode
Ai Tweaker
Main
Back
Exit
Advanced
Monitor
Boot
Tool
Advanced\ Onboard Devices Configuration >
HD Audio Device
Enabled/Disabled Realtek LAN
Enabled
Front Panel Type
HD
SPDIF Out Type
SPDIF
Realtek LAN Controller
Realtek LAN Controller
Disabled
Enabled
Realtek PXE OPROM
Disabled
Renesas USB 3.0 Controller
Enabled
Enabled
→←: Select Screen
↑↓: Select Item
Enter: Select
+/-: Change Opt.
F1: General Help
F2: Previous Values
F5: Optimized Defaults
F10: Save ESC: Exit
Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.
Menüelemente
Popup-Fenster
Bildlauf
Navigationstasten
Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses
Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs
angezeigt.
Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der
Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.
Rücktaste
Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten. Drücken Sie <Esc> oder
verwenden Sie zum klicken dieser Taste die USB-Maus, um zum vorherigen Fenster zu
gelangen.
Untermenüelemente
Ein größer als-Zeichen (>) vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass
dieses Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und
drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-9
Popup-Fenster
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein
Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.
Bildlaufleiste
Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es
Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten oder Bild
auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
Navigationstasten
In der rechten-unteren Ecke des Menüfensters befinden sich die Navigationstasten für
das BIOS-Setupprogramm. Verwenden Sie die Navigationstasten für die Auswahl der
Menüelemente und für Änderungen der Einstellungen.
Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des
gewählten Elements.
Konfigurationsfelder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld
neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein
Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird.
Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element
und drücken dann die <Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen.
2.3
Main-Menü
Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü.
Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos
und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der
Sicherheitseinstellungen.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode
Main
Ai Tweaker
Exit
Advanced
Monitor
BIOS Information
BIOS Version
Build Date
0215 x64
12/28/2010
CPU Information
AMD Engineering Sample
Speed
1600 MHz
Memory Information
Total Memory
Speed
1024 MB (DDR3)
1066 MHz
System Language
System Date
System Time
Access Level
Boot
Tool
Choose the system default language
English
[Mon 09/13/2010]
[16:46:15]
Administrator
> Security
2-10
ASUS E35M1-I DELUXE
2.3.1
System Language [English]
2.3.2
System Date [Day xx/xx/xxxx]
2.3.3
System Time [xx:xx:xx]
2.3.4
Security
Ermöglicht die Auswahl der Menüsprache aus einer Liste von Optionen.
Konfigurationsoptionen: [English]
Hier können Sie das Systemdatum einstellen.
Hier können Sie die Systemzeit einstellen.
Die Elemente im Sicherheitsmenü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu
ändern.
• Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das CMOS
Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 1.6 Jumper.
• Die Elemente Administrator oder User Password oben im Fenster zeigen
Standardmäßig Not Installed an. Die Elemente zeigen Installed an, nachdem Sie ein
Kennwort eingerichtet haben.
Administrator Password
Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen
Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur
bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern.
So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein:
1.
Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
2.
Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
3.
Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
So ändern Sie das Administrator-Kennwort:
1.
Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
2.
Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken
Sie die <Eingabetaste>.
3.
Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie
die <Eingabetaste>.
4.
Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Um das Administrator-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur Änderung des
Administrator-Kennworts, drücken Sie aber bei der Aufforderung zur Passworteingabe/bestätigung die <Eingabetaste>, damit das Feld leer bleibt. Nachdem Sie das Kennwort
entfernt haben, zeigt das Element Administrator Password oben im Fenster Not Installed an.
User Password
Falls Sie ein User-Kennwort eingerichtet haben, müssen Sie das User-Kennwort eingeben,
um auf das System zugreifen zu können. Das Element User Password oben im Bildschirm
zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie
ein Kennwort eingerichtet haben.
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-11
So richten Sie ein User-Kennwort ein:
1.
Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2.
Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
3.
Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
So ändern Sie das User-Kennwort:
1.
Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2.
Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken
Sie die <Eingabetaste>.
3.
Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie
die <Eingabetaste>.
4.
Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Um das User-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur Änderung des UserKennworts, drücken Sie aber bei der Aufforderung zur Passworteingabe/-bestätigung die
<Eingabetaste>, damit das Feld leer bleibt. Nachdem Sie das Kennwort entfernt haben, zeigt
das Element User Password oben im Fenster Not Installed an.
2.4
Ai Tweaker-Menü
Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren.
Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können
Systemfehler hervorrufen.
Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten
DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode
Main
Ai Tweaker
Exit
Advanced
Monitor
Ai Overclock Tuner
Auto
Memory Frequency
Auto
Boot
Tool
Select the target CPU frequency, and the
relevant parameters will be auto-adjusted.
> OC Tuner
> DRAM Timing Control
CPU Offset Mode Sign
CPU Voltage
+
Auto
VDDNB Offset Mode Sign
VDDNB Voltage
Auto
DRAM Voltage
Auto
SB 1.1V Voltage
Auto
APU1.8V Voltage
Auto
APU1.05V Voltage
Auto
APU Spread Spectrum
+
Auto
→←: Select Screen
↑↓: Select Item
Enter: Select
+/-: Change Opt.
F1: General Help
F2: Previous Values
F5: Optimized Defaults
F10: Save ESC: Exit
Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.
2-12
ASUS E35M1-I DELUXE
2.4.1
Ai Overclock Tuner [Auto]
Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte
interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten
Übertaktungskonfigurationsoptionen aus.
[Auto]
[Manual]
Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen.
Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen.
APU Frequency [XXX]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Ai Overclock Tuner auf [Manual] eingestellt haben
und erlaubt die Einstellung der CPU- und VGA-Frequenz, um die Systemleistung zu steigern.
Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Sie können die Werte
auch über die Zifferntastatur eingeben. Die Werte liegen zwischen 90.0MHz und 300.0MHz.
2.4.2
Memory Frequency [Auto]
Erlaubt die Einstellung der Speicherbetriebsfrequenz. Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR3800MHz] [DDR3-1066MHz] [DDR3-1333MHz]
Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann u.U. zu einem unstabilen System
führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
2.4.3
OC Tuner
2.4.4
DRAM Timing Control
OC Tuner übertaktet automatisch die Frequenz und Spannung von CPU und DRAM, um die
Systemleistung zu verbessern. Drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie OK, um mit
der automatischen Übertaktung zu beginnen.
Die Unterelemente dieses Menüs erlauben Ihnen die Auswahl der DRAMTaktkontrollfunktionen. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und
<->. Um die Standardeinstellungen zu laden, tippen Sie mit Hilfe der Tastatur [auto] ein und
drücken Sie die <Eingabetaste>.
Wertänderungen in diesem Menü können Systeminstabilitäten hervorrufen! Wenn dies
auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
2.4.5
[+]
[–]
CPU Offset Mode Sign [+]
Die Spannung um einen positiven Wert heraufsetzen
Die Spannung um einen negativen Wert herabsetzen.
CPU Voltage [Auto]
Erlaubt die Einstellung der Offset-Spannung. Die Werte liegen zwischen -0.3V und +0.5V,
einstellbar in 0.00625V-Schritten.
Beziehen Sie sich auf die CPU-Dokumentation, bevor Sie die CPU-spannung einstellen.
Das Einstellen einer hohen Spannung kann die CPU dauerhaft beschädigen und die
Einstellung einer niedrigen Spannung zu einem instabilen System führen.
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-13
2.4.6
[+]
[–]
VDDNB Offset Mode Sign [+]
Die Spannung um einen positiven Wert heraufsetzen
Die Spannung um einen negativen Wert herabsetzen.
VDDNB Voltage [Auto]
Erlaubt die Einstellung der VDDNB Offset-Spannung. Die Werte liegen zwischen -0.3V und
+0.5V, einstellbar in 0.00625V-Schritten.
2.4.7
DRAM Voltage [Auto]
Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Die Werte liegen zwischen 1.35V und
2.30V, einstellbar in 0.01V-Schritten.
Entsprechend den Intel CPU-Spezifikationen können DIMMs mit Spannungsanforderungen
über 1,65V der CPU dauerhaft schädigen. Wir empfehlen daher, dass Sie DIMMs
installieren, die eine Spannungsanforderung von weniger als 1,65V aufweisen.
2.4.8
SB 1.1V Voltage [Auto]
2.4.9
APU 1.8V Voltage [Auto]
2.4.10
APU 1.05V Voltage [Auto]
Erlaubt die Einstellung der Southbridge 1.1V-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.1V und
1.3V, einstellbar in 0.01V-Schritten.
Erlaubt die Einstellung der APU (Accelerated Processor Unit) 1.8V-Spannung. Die Werte
liegen zwischen 1.8000V und 1.9000V, einstellbar in 0.1V-Schritten.
Erlaubt die Einstellung der APU 1.05V-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.0500V und
1.2500V, einstellbar in 0.01V-Schritten.
• Die Werte der Elemente CPU Voltage, VDDNB Voltage, DRAM Voltage, SB 1.1V
Voltage, APU 1.8V Voltage und APU 1.05V Voltage sind in verschiedenen Farben
gekennzeichnet, um die Risikostufen der hohen Spannungseinstellungen anzuzeigen.
• Das System benötigt eventuell ein besseres Kühlsystem, um unter den hohen
Spannungseinstellungen stabil arbeiten zu können.
2.4.11
[Auto]
[Disabled]
[Enabled]
2-14
APU Spread Spectrum [Auto]
Automatische Konfiguration.
Verbessert die PCIE-Übertaktungsfähigkeit.
Für EMI-Kontrolle auf [Enabled] setzen.
ASUS E35M1-I DELUXE
2.5
Advanced-Menü
Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und
andere Systemgeräte zu ändern.
Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte
können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode
Ai Tweaker
Main
Advanced
> CPU Configuration
Exit
Monitor
Boot
Tool
CPU Configuration Parameters
> SATA Configuration
> USB Configuration
> NB Configuration
> Onboard Devices Configuration
> APM
2.5.1
CPU Configuration
Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene
Informationen an.
Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.
Limit CPUID Maximum [Disabled]
[Enabled]Ermöglicht älteren Betriebssystemen auch ohne Unterstützung für CPUs
mit erweiterten CPUID-Funktionen zu booten.
[Disabled]
Deaktiviert diese Funktion.
Cool ‘n’ Quiet [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die Erstellung von ACPI _PPC, _PSS, und _PCT-Objekten.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
NX Mode [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert No-Execute Page Protection-Funktion. Konfigurationsoptionen:
[Disabled] [Enabled]
SVM Mode [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert CPU-Virtualisierung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
C6 Mode [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den C6-Modus. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-15
2.5.2
SATA Configuration
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present
an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist.
OnChip SATA Channel [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Kanal SATA-Port. Konfigurationsoptionen:
[Disabled] [Enabled]
OnChip SATA Type [IDE]
Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration.
[IDE]Stellen Sie [IDE] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele,
physische ATA Datenträger benutzen wollen.
[AHCI]Stellen Sie [AHCI] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten AHCI
(Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen. AHCI ermöglicht
dem integrierten Datenträgertreiber die erweiterten Serial ATA-Funktionen
zu aktivieren, was die Speicherleistung bei zufälliger Arbeitslast erhöht,
indem dem Laufwerk gestattet wird, die interne Befehlsreihenfolge zu
optimieren.
OnChip SATA Speed [Auto]
Bestimmt die Geschwindigkeit von integrierten SATA-Port. Konfigurationsoptionen: [Auto]
[SATA 3.0Gb/s] [SATA 6.0Gb/s]
2.5.3
USB Configuration
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen.
Das Element USB Devices zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird
angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.
Legacy USB Support [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
[Auto]
Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren Betriebssystemen.
USB-Geräte können nur in BIOS-Setupprogramm verwendet werden.
Ermöglicht dem System, die Präsenz von USB-Geräten beim Systemstart
zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB Controller Legacy-Modus
aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, bleibt die USB LegacyUnterstützung deaktiviert.
Legacy USB3.0 Support [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert die Unterstützung für USB 3.0-Geräte bei älteren
Betriebssystemen.
Deaktiviert diese Funktion.
EHCI Hand-off [Disabled]
[Enabled]
[Disabled]
2-16
Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI Hand‑OffFunktion.
Deaktiviert diese Funktion.
ASUS E35M1-I DELUXE
2.5.4
NB Configuration
IGFX Multi-Monitor [Disabled]
Hier können Sie die Unterstützung für (interne Grafikgerät) Multi-Überwachungsfunktion bei
aufgesetzten VGA-Geräten (Grafikkarten) aktivieren oder deaktivieren. Die Speichergröße
des internen Grafikgerätes wird reserviert. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Primary Video Device [PCIE Video]
Erlaubt Ihnen die Auswahl des Standardgerätes für die Videoausgabe.
Konfigurationsoptionen: [IGFX Video] [PCIE Video]
Integrated Graphics [Auto]
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Grafik Controller. Konfigurationsoptionen: [Auto]
[Force]
2.5.5
Onboard Devices Configuration
HD Audio Device [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den the Azalia High-Definition Audio Controller.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Front Panel Type [HD]
Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy AC’97 oder
High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul
unterstützt wird.
[HD]
Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf High-DefinitionAudio.
[AC97]
Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf das ältere AC’97
SPDIF Out Type [SPDIF]
[SPDIF]
[HDMI]
Setzt zu [SPDIF] für SPDIF-Audioausgabe.
Setzt zu [HDMI] für HDMI-Audioausgabe.
Realtek LAN Controller [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert den Realtek LAN Controller.
Deaktiviert diesen Controller.
Realtek PXE OPROM [Disabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und
erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von PXE OptionRom des Realtek LAN Controller.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Renesas USB 3.0 Controller [Enabled]
[Enabled]
[Disabled]
Aktiviert den USB 3.0 Controller.
Deaktiviert diesen Controller.
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-17
2.5.6
APM
Restore AC Power Loss [Power Off]
[Power On]
[Power Off]
[Last State]
Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den
Ein-Status.
Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den
Aus-Status.
Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den
Status in dem es sich zuletzt befunden hat.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]
[Disabled]
[Space Bar]
[Ctrl-Esc]
[Power Key]
Deaktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Tastatur.
Erlaubt Ihnen, das System durch das Drücken der Leertaste auf der PS/2Tastatur einzuschalten.
Erlaubt das Einschalten des Systems durch das Drücken der Strg- und
Esc-Tasten auf der PS/2-Tastatur.
Erlaubt das Einschalten des Systems durch das Drücken der An-Taste auf
der PS/2-Tastatur. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens
1A am +5VSB-Kontakt.
Power On By PS/2 Mouse [Disabled]
[Disabled]
[Enabled]
Deaktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Maus.
Aktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Maus. Diese Funktion erfordert
ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.
Power On By PME [Disabled]
[Disabled]Deaktiviert Weckereignisse durch PME.
[Enabled]Aktiviert Weckereignisse durch PME.
Power On By RTC [Disabled]
[Disabled]
[Enabled]
2-18
Deaktiviert RTC, um ein Aufweckereignis zu erzeugen.
Wenn auf [Enabled] gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm Date (Days)
und Hour/Minute/Second mit den eingestellten Werten für den Benutzer
konfigurierbar.
ASUS E35M1-I DELUXE
2.6
Monitor-Menü
Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die
Anpassung der Lüftereinstellungen.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode
Main
Ai Tweaker
Exit
Advanced
Monitor
CPU Temperature
+45ºC / +113ºF
MB Temperature
+34ºC / +93ºF
CPU Fan Speed
Boot
Tool
3325 RPM
Chassis Fan Speed
N/A
CPU Q-Fan Control
Enabled
CPU Fan Speed Low Limit
600 RPM
CPU Fan Profile
Standard
CPU Voltage
+1.184 V
3.3V Voltage
+3.312 V
5V Voltage
+5.080 V
12V Voltage
+12.192 V
Anti Surge Support
Enabled
→←: Select Screen
↑↓: Select Item
Enter: Select
+/-: Change Opt.
F1: General Help
F2: Previous Values
F5: Optimized Defaults
F10: Save ESC: Exit
Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.
2.6.1
CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte
nicht anzeigen lassen möchten.
2.6.2CPU / Chassis Fan Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU- und Gehäuselüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht
mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird N/A in dem Feld angezeigt.
Wählen Sie Ignore falls die erkannten Lüfterdrehzahlen nicht angezeigt werden sollen.
2.6.3
[Disabled]
[Enabled]
CPU Q-Fan Control [Enabled]
Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion.
Aktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion.
CPU Fan Speed Low Limit [600 RPM]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion CPU Q-Fan Control aktivieren
und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die CPULüftergeschwindigkeit. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM]
[600 RPM]
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-19
CPU Fan Profile [Standard]
Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen
die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den CPU-Lüfter
einzustellen.
[Standard]Auf [Standard] setzen, um den CPU-Lüfter automatisch entsprechend der
CPU-Temperatur zu regeln.
[Silent]Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit
zu minimieren.
[Turbo]Auf [Turbo] setzen, um die maximale CPU-Lüftergeschwindigkeit zu
erzielen.
[Manual]Auf [Manual] setzen, um detaillierte CPU-LüftergeschwindigkeitsKontrollparameter festzulegen.
Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element CPU Fan Profile zu
[Manual] setzen.
CPU Upper Temperature [70]
Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der CPU-Temperatur festzulegen.
Die Werte liegen zwischen 20ºC und 90ºC.
CPU Fan Max. Duty Cycle(%) [100]
Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen CPU-Lüfterarbeitszyklus
festzulegen. Die Werte liegen zwischen 40% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur die
Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben.
CPU Lower Temperature [20]
Zeigt die Mindestgrenze der CPU-Temperatur an.
CPU Fan Min. Duty Cycle(%) [40]
Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen.
Die Werte liegen zwischen 40% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird
der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben.
2.6.4
CPU Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage
2.6.5
Anti Surge Support [Enabled]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den
integrierten Spannungsregler. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannte Spannung nicht
anzeigen lassen möchten.
Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Überspannungs-Schutzfunktion.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2-20
ASUS E35M1-I DELUXE
2.7
Boot-Menü
Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode
Ai Tweaker
Main
Exit
Advanced
Bootup NumLock State
Full Screen Logo
Option ROM Messages
Monitor
On
Boot
Tool
Select the keyboard NumLock state
Enabled
Force BIOS
Setup Mode
EZ Mode
Boot Option Priorities
Boot Override
→←: Select Screen
↑↓: Select Item
Enter: Select
+/-: Change Opt.
F1: General Help
F2: Previous Values
F5: Optimized Defaults
F10: Save ESC: Exit
Version 2.00.1201. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc.
2.7.1
Bootup NumLock State [On]
2.7.2
Full Screen Logo [Enabled]
[On]
[Off]
[Enabled]
[Disabled]
Setzt den Startstatus von NumLock auf [On].
Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off].
Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo.
Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo.
Wählen Sie [Enabled], um die ASUS MyLogo2™-Funktion zu verwenden.
2.7.3
[Force BIOS]
Option ROM Messages [Force BIOS]
[Keep Current]
2.7.4
Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs
zwangsweise angezeigt.
Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs
nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde.
Setup Mode [EZ Mode]
[Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird.
[EZ Mode]
Setzt EZ Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird.
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-21
2.7.5
Boot Option Priorities
Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der
auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System
installierten Geräte ab.
• Um das Boot-Gerät während des Systemstarts auszuwählen, drücken Sie beim
Erscheinen des ASUS-Logos auf die Taste <F8>.
• Um auf Windows® im abgesicherten Modus zuzugreifen, können Sie entweder:
- Auf <F5> drücken, wenn das ASUS-Logo erscheint; oder
- Nach dem POST auf <F8> drücken.
2.7.6
Boot Override
Diese Elemente zeigen die verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm
angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.
Klicken Sie auf ein Element, um von diesem Gerät aus zu starten (booten).
2-22
ASUS E35M1-I DELUXE
2.8
Tools-Menü
Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen
zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
EFI BIOS Utility - Advanced Mode
Ai Tweaker
Main
Advanced
> ASUS EZ Flash Utility
Exit
Monitor
Boot
Tool
Be used to update BIOS
> ASUS O.C. Profile
2.8.1
ASUS EZ Flash
Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken,
erscheint das Hauptfenster von ASUS EZ Flash 2.
Für weitere Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 2.1.2 ASUS EZ Flash 2.
2.8.2
ASUS Setup Profile
Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden.
Die Elemente in Setup Profile Status zeigen Not Installed an, wenn kein Profil erstellt
wurde.
Save to Profile
Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen im BIOS-Flash sichern sowie ein Profil
anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die <Eingabetaste>
und wählen Sie dann Yes.
Load from Profile
Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben
Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie
die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu
gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
• Nur empfohlen, um die BIOS-Datei zu aktualisieren, die von der gleichen Speicher/CPUKonfiguration und BIOS-version stammt.
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2-23
2.9
Exit-Menü
Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im
Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen.
Exit
Load Optimized Defaults
Save Changes & Reset
Discard Changes & Exit
ASUS EZ Mode
Launch EFI Shell from filesystem device
Load Optimized Defaults
Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint ein Bestätigungsfenster.
Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
Save Changes & Reset
Sobald Sie mit dem Auswählen fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Exit-Menü,
damit die ausgewählten Werte gespeichert werden. Bei Wahl dieser Option oder Drücken
der Taste <F10> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um Änderungen zu
speichern und das Setup zu beenden.
Discard Changes & Exit
Diese Option lässt Sie das Setupprogramm beenden, ohne die Änderungen zu speichern.
Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <Esc> erscheint ein Bestätigungsfenster.
Wählen Sie Yes, um die Änderungen zu verwerfen und das Setup zu beenden.
ASUS EZ Mode
Mit dieser Option können Sie zum EZ Mode-Fenster wechseln.
Launch EFI Shell from filesystem device
Mit dieser Option können Sie versuchen, die EFI Shell-Anwendung (shellx64.efi) von einem
der verfügbaren Dateisystemgeräte zu laden.
2-24
ASUS E35M1-I DELUXE
ASUS Kontaktinformationen
ASUSTeK COMPUTER INC.
Adresse
Telefon Fax E-Mail
Webseite
15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259
+886-2-2894-3447
+886-2-2890-7798
[email protected]
www.asus.com.tw
Technische Unterstützung
Telefon Online-Support
+86-21-38429911
support.asus.com
ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika)
Adresse
Telefon
Fax
Webseite
800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA
+1-510-739-3777
+1-510-608-4555
usa.asus.com
Technische Unterstützung
Telefon Support-Fax
Online-Support
+1-812-282-2787
+1-812-284-0883
support.asus.com
ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland und Österreich)
Addresse
Fax
Webseite
Online-Kontakt
Harkort Str. 21-23, D-40880 Ratingen, Deutschland
+49-2102-959911
www.asus.de
www.asus.de/sales
Technische Unterstützung
Telefon (Komponenten)
Telefon (System/Note/Eee/LCD)
Support-Fax
Online-Support
+49-1805-010923*
+49-1805-010920*
+49-2102-9599-11
support.asus.com
* 0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0.42 Euro/Minute.
(510)739-3777/(510)608-4555
800 Corporate Way, Fremont, CA 94539.
Asus Computer International
Signature :
Date :
Representative Person’s Name :
Dec. 31, 2010
Steve Chang / President
This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to
the following two conditions: (1) This device may not cause harmful
interference, and (2) this device must accept any interference received,
including interference that may cause undesired operation.
Supplementary Information:
FCC Part 15, Subpart E, Intentional Radiators
FCC Part 15, Subpart B, Unintentional Radiators
FCC Part 15, Subpart C, Intentional Radiators
Model Number : E35M1-I DELUXE
Conforms to the following specifications:
Product Name : Motherboard
hereby declares that the product
Phone/Fax No:
Address:
Responsible Party Name:
Per FCC Part 2 Section 2. 1077(a)
DECLARATION OF CONFORMITY
Manufacturer:
Country:
E35M1-I DELUXE
EN 55024:1998+A1:2001+A2:2003
EN 61000-3-3:2008
EN 55020:2007
EN 301 489-1 V1.8.1(2008-04)
EN 301 489-3 V1.4.1(2002-08)
EN 301 489-4 V1.3.1(2002-08)
EN 301 489-7 V1.3.1(2005-11)
EN 301 489-9 V1.4.1(2007-11)
EN 301 489-17 V1.3.2(2008-04)
EN 301 489-24 V1.4.1(2007-09)
EN 302 326-2 V1.2.2(2007-06)
EN 302 326-3 V1.3.1(2007-09)
EN 301 357-2 V1.3.1(2006-05)
EN 300 328 V1.7.1(2006-05)
EN 300 440-1 V1.4.1(2008-05)
EN 300 440-2 V1.2.1(2008-03)
EN 301 511 V9.0.2(2003-03)
EN 301 908-1 V3.2.1(2007-05)
EN 301 908-2 V3.2.1(2007-05)
EN 301 893 V1.4.1(2005-03)
EN 50360:2001
EN 50371:2002
EN 62311:2008
EN 50385:2002
Declaration Date: Dec. 31, 2010
Year to begin affixing CE marking:2010
CE marking
EN 62301:2005
Regulation (EC) No. 642/2009
EN 62301:2005
Regulation (EC) No. 1275/2008
Signature : __________
Position : CEO
Name :
Jerry Shen
(EC conformity marking)
EN 62301:2005
Regulation (EC) No. 278/2009
EN 60950-1:2006+A11:2009
EN 60950-1:2006
2009/125/EC-ErP Directive
EN60065:2002+A1:2006
EN 60950-1:2001+A11:2004
2006/95/EC-LVD Directive
1999/5/EC-R &TTE Directive
EN 55022:2006+A1:2007
EN 61000-3-2:2006
EN 55013:2001+A1:2003+A2:2006
conform with the essential requirements of the following directives:
2004/108/EC-EMC Directive
Model name :
Product name :
Motherboard
HARKORT STR. 21-23, 40880 RATINGEN
GERMANY
Address, City:
declare the following apparatus:
TAIWAN
ASUS COMPUTER GmbH
Authorized representative in Europe:
No. 150, LI-TE RD., PEITOU, TAIPEI 112, TAIWAN R.O.C.
Country:
Address, City:
ASUSTek COMPUTER INC.
EC Declaration of Conformity
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