Linksys WRT54GS, WRT54GS EU Benutzerhandbuch


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Linksys WRT54GS, WRT54GS EU Benutzerhandbuch | Manualzz
2,4 GHz Wireless-G
802.11g
Model No.
WRT54GS (EU)
User Guide
WRT54GS_V6-EU-UG-61906A SW
Reset Button
Internet
1, 2, 3, 4
Power
2
Power
DMZ
WLAN
1, 2, 3, 4
Internet
3
4
Internet
5
6
•
7
•
Figure 3-2: Setup Tab - Basic Setup
Figure 3-3: DHCP Connection Type
8
•
Figure 3-6: PPTP Connection Type
Figure 3-7: Telstra Cable Connection Type
9
10
Figure 3-10: Router IP
Figure 3-11: Network Address Server Settings
11
Figure 3-12: Time Setting
12
13
14
15
16
17
18
19
Figure 3-26: Wireless Tab - Wireless MAC Filter
20
21
22
24
25
Forwarded Range
26
27
Figure 3-40: Administration Tab - Log
28
Figure 3-41: Administration Tab - Diagnostics
29
30
31
Figure 3-50: Status Tab - Wireless
32
33
34
Protocol
Enabled
Web server
80 to 80
Both
192.168.1.100
X
FTP server
21 to 21
TCP
192.168.1.101
X
25 to 25
Both
192.168.1.102
X
110 to 110
Both
192.168.1.102
X
35
Protocol
Enabled
UT
7777 to 27900
Both
192.168.1.100
X
27015 to 27015
Both
192.168.1.105
X
5631 to 5631
UDP
192.168.1.102
X
VPN IPSEC
500 to 500
UDP
192.168.1.100
X
36
37
38
39
40
41
43
44
WRT54GS
Standards
IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b
Channels
Cabling Type
LEDs
Power, DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), Internet
RF Power Output
18 dBm
UPnP able/cert
Able
WEP, Wireless MAC Filtering, WPA, WPA2
Dimensions
186 mm x 48 mm x 200 mm
Unit Weight
0,48 kg
Power
External, 12V DC, 1.0A
Certification
Operating Temperature
Operating Humidity
45
47
48
49
•
or
or
or
50
2400-2483.5
100
5150-5350†
200
5470-5725†
1000
X
X
51
Power (EIRP)
2400-2483.5
100 mW (20 dBm)
2400-2454
2454-2483.5
100 mW (20 dBm)
10 mW (10 dBm)
Italy
This product meets the National Radio Interface and the requirements specified in the National Frequency Allocation Table
for Italy. Unless this 2,4-GHz wireless LAN product is operating within the boundaries of the owner’s property, its use
requires a “general authorization”. Please check http://www.comunicazioni.it/it/ for more details.
Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle
frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2,4 GHz richiede
una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli.
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In Europe
E-mail Address
Austria
[email protected]
Belgium
[email protected]
Czech Republic
[email protected]
Denmark
[email protected]
Finland
[email protected]
[email protected]
Germany
[email protected]
Hungary
[email protected]
[email protected]
Italy
[email protected]
Netherlands
[email protected]
Norway
[email protected]
Poland
[email protected]
Portugal
[email protected]
Russia
[email protected]
Spain
[email protected]
Sweden
[email protected]
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In Europe
E-mail Address
Switzerland
[email protected]
Turkey
[email protected]
[email protected]
E-mail Address
Asia Pacific
[email protected] or [email protected]
UAE
U.S. and Canada
[email protected]
62
2,4 GHz Wireless-G
802.11g
WIRELESS
Modell-Nr.
WRT54GS (DE)
Benutzerhandbuch
mit SpeedBooster
Copyright und Marken
Technische Änderungen vorbehalten. Linksys ist eine eingetragene Marke bzw. eine Marke von Cisco Systems,
Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und anderen Ländern. Copyright © 2006 Cisco Systems, Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der
jeweiligen Inhaber.
Hinweise zur Verwendung dieses Benutzerhandbuchs
Ziel dieses Benutzerhandbuchs ist, Ihnen den Einstieg in den Netzwerkbetrieb mit dem Wireless-G BroadbandRouter noch einfacher zu machen. Achten Sie beim Lesen dieses Benutzerhandbuchs auf Folgendes:
Dieses Häkchen kennzeichnet einen Hinweis darauf,
dass bei Verwendung des Wireless-G BroadbandRouters etwas beachtet werden sollte.
Dieses Ausrufezeichen kennzeichnet eine Warnung und
weist darauf hin, dass unter bestimmten Umständen
Schäden an Ihrem Eigentum oder am Wireless-G
Broadband-Router verursacht werden können.
Dieses Fragezeichen dient als Erinnerung an
bestimmte Schritte, die bei Verwendung des WirelessG Broadband-Routers durchzuführen sind.
Zusätzlich zu den Symbolen finden Sie auch Definitionen für technische Begriffe, die in folgender Form
dargestellt werden:
Wort: Definition.
Alle Abbildungen (Diagramme, Bildschirmdarstellungen und andere Bilder) sind mit einer Abbildungsnummer und
einer Kurzbeschreibung versehen (siehe folgendes Beispiel):
Abbildung 0-1: Kurzbeschreibung der Abbildung
Die Abbildungsnummern und die zugehörigen Kurzbeschreibungen finden Sie auch im Inhalt unter
„Abbildungsverzeichnis“.
WRT54GS_V6-DE-UG-61906A SW
Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G
Broadband-Routers
Rückseite
Die Ports des Routers zum Anschließen von Kabeln befinden sich auf der Rückseite.
Abbildung 1-1: Rückseite des Routers
Reset-Taste
(Zurücksetzen)
Der Router kann auf zweierlei Weise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Halten
Sie entweder die Reset-Taste (Zurücksetzen) ungefähr fünf Sekunden lang gedrückt, oder
stellen Sie die Standardeinstellungen im webbasierten Dienstprogramm des Routers auf der
Registerkarte Administration (Verwaltung) unter Factory Defaults (Werkseinstellungen)
wieder her.
Internet
Der Internet-Port dient zum Anschließen an Ihre Breitband-Internetverbindung.
1, 2, 3, 4
Diese Ports (1, 2, 3, 4) verbinden den Router mit PCs in Wired-Netzwerken und anderen
Ethernet-Netzwerkgeräten.
Power
(Netzstrom)
Dieser Port dient zum Anschließen des Netzteils.
Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers
Rückseite
WICHTIG: Durch das Zurücksetzen des
Routers werden alle Einstellungen (WEPVerschlüsselung, Netzwerkeinstellungen usw.)
gelöscht und durch die Werkseinstellungen
ersetzt. Wenn Sie diese Einstellungen
beibehalten möchten, sollten Sie den Router
nicht zurücksetzen.
2
Vorderseite
Auf der Vorderseite des Routers befinden sich die LEDs, mit denen Informationen zur Netzwerkaktivität angezeigt werden.
HINWEIS: Bei SecureEasySetup handelt es sich um
eine Funktion, mit der Sie auf einfache Weise das
Wireless-Netzwerk einrichten können. Wenn Sie über
SecureEasySetup-Geräte verfügen, führen Sie die
Setup-Assistenten-CD-ROM des Routers aus, und
befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm für die Verwendung von SecureEasySetup.
Abbildung 1-2: Vorderseite des Routers
(Cisco Logo)
Orange/weiß. Das Cisco Logo stellt die SecureEasySetup-Taste des Routers dar. Es leuchtet
nach dem Einschalten des Routers konstant orange. Die Farbe Orange zeigt an, dass die
SecureEasySetup-Funktion nicht vom Router verwendet wird, während die Farbe Weiß darauf
hinweist, dass der Router die SecureEasySetup-Funktion verwendet. Wenn der Router in den
SecureEasySetup-Modus wechselt, blinkt das Cisco Logo zunächst weiß. Sobald der Router
die SSID und den WPA-PSK-Schlüssel (auch WPA-Personal-Schlüssel genannt) erzeugt hat,
leuchtet das Cisco Logo konstant weiß.
Drücken Sie zum Löschen der SSID und des WPA-PSK-Schlüssels fünf Sekunden lang auf das
Cisco Logo. Das Cisco Logo blinkt während des Zurücksetzens des Routers langsam. Bei
erfolgreichem Zurücksetzen leuchtet das Cisco Logo danach orange.
Power
(Netzstrom)
Grün. Diese LED leuchtet so lange, wie der Router eingeschaltet ist. Wenn der Router beim
Hochfahren eine Selbstdiagnose durchführt, blinkt die LED. Nach Abschluss der Diagnose
leuchtet die LED konstant.
DMZ
Grün. Die DMZ-LED zeigt an, dass die DMZ-Funktion verwendet wird. Diese LED leuchtet,
solange DMZ aktiviert ist.
WLAN
Grün. Die WLAN-LED leuchtet bei jeder erfolgreichen Wireless-Verbindung auf. Wenn die LED
blinkt, sendet oder empfängt der Router aktiv Daten über das Netzwerk.
1, 2, 3, 4
Grün. Diese nummerierten LEDs entsprechen den nummerierten Ports auf der Rückseite des
Routers und dienen den beiden folgenden Zwecken: Wenn die betreffende LED konstant
leuchtet, ist der Router über diesen Port erfolgreich mit einem Gerät verbunden. Wenn die
betreffende LED blinkt, findet an diesem Port Netzwerkaktivität statt.
Internet
Grün. Die Internet-LED leuchtet auf, wenn eine Verbindung über den Internet-Port hergestellt wird.
Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers
Vorderseite
3
Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers
Übersicht
Dieses Kapitel enthält zwei verschiedene Anleitungsblöcke. Wenn der Wireless-G Broadband-Router der einzige Router in Ihrem Netzwerk ist, befolgen Sie die Anweisungen unter „HardwareInstallation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem“. Wenn Sie bestimmte Anwendungen, wie beispielsweise den Parental Control-Dienst, nur auf bestimmten PCs ausführen möchten, muss der
Wireless-G Broadband-Router dazu hinter einem anderen Router ausgeführt werden. Wenn Sie den Wireless-G Broadband-Router hinter einem anderen Router in Ihrem Netzwerk ausführen möchten,
befolgen Sie die Anweisungen unter „Verbinden von Routern“.
Hardware-Installation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem
1. Schalten Sie Ihre Netzwerkgeräte aus.
2. Ermitteln Sie die optimale Installationsposition für den Router. Optimal ist in der Regel eine zentrale Position im Wireless-Netzwerk
in Sichtweite aller mobilen Arbeitsstationen.
3. Fixieren Sie die Ausrichtung der Antennen. Installieren Sie den Router nach Möglichkeit in einer Position, in der Ihr WirelessNetzwerk optimal abgedeckt ist. Je höher Sie die Antenne anbringen, desto besser ist in der Regel die Leistung.
Abbildung 2-1: Anschließen des Modems
4. Schließen Sie ein Standard-Ethernet-Netzwerkkabel am Internet-Port des Routers an. Schließen Sie dann das andere Ende des
Ethernet-Kabels an Ihr Kabel- oder DSL-Breitband-Modem an.
5. Schließen Sie Ihre Netzwerk-PCs oder Ethernet-Geräte mit Standard-Ethernet-Netzwerkkabeln an die nummerierten Ports des
Routers an.
WICHTIG: Verwenden Sie nur das Netzteil, das im
Lieferumfang des Routers enthalten ist. Bei Verwendung eines
anderen Netzteils könnte der Router beschädigt werden.
Abbildung 2-2: Anschließen der Netzwerkgeräte
6. Schließen Sie das Netzteil an den Port Power (Netzstrom) des Routers an, und stecken Sie das andere Ende in eine Netzsteckdose.
Verwenden Sie nur das im Lieferumfang des Routers enthaltene Netzteil. Bei Verwendung eines anderen Netzteils kann das Produkt
beschädigt werden.
Die Hardware-Installation ist nun abgeschlossen. Fahren Sie mit „Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G
Broadband-Routers“ fort, in dem Sie Anweisungen zur Verwendung des webbasierten Dienstprogramms zur
Konfiguration der Router-Einstellungen für Ihr Netzwerk finden.
Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers
Übersicht
Abbildung 2-3: Anschließen des Netzstromkabels
4
Verbinden von Routern
Bestimmte Anwendungen, wie beispielsweise der Parental Control-Dienst, wenden Einstellungen auf alle mit dem Router
verbundenen PCs an. Unter Umständen möchten Sie diese Einstellungen jedoch nicht auf alle PCs in Ihrem Netzwerk
anwenden. In diesem Fall können Sie die Router hintereinander anschließen, sodass einige PCs mit dem Router mit dem
Parental Control-Dienst verbunden sind und die restlichen PCs mit dem Router ohne diesen Dienst.
Vergewissern Sie sich vor dem Verbinden der Router, dass diese verschiedene IP-Adressen aufweisen. Führen Sie diese
Überprüfung unbedingt durch, da die Router unter Umständen ab Werk standardmäßig auf dieselbe IP-Adresse eingestellt
sind. Wenn beide Router dieselbe IP-Adresse aufweisen, ist es unter Umständen nicht möglich, den Router mit dem Parental
Control-Dienst einzurichten.
Vergewissern Sie sich zuerst, dass der Router NICHT mit Ihrem Netzwerk verbunden ist. Befolgen Sie dann die folgenden
Anweisungen:
1. Starten Sie zum Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des anderen Routers entweder Internet Explorer oder
Netscape Navigator, und geben Sie die standardmäßige IP-Adresse des anderen Routers (192.168.1.1) bzw. die von Ihnen
eingestellte IP-Adresse in das Feld Address (Adresse) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
2. Es wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie nach Ihrem Passwort gefragt werden. Lassen Sie das Feld User Name
(Benutzername) leer. Geben Sie im Feld Password (Passwort) das eingestellte Passwort ein (das Standardpasswort lautet
admin). Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK.
Internet
BreitbandModem
Abbildung 2-4: Verbinden von Routern hintereinander
HINWEIS: Die Schritte 1 bis 4 beziehen sich auf
typische Linksys Router. Wenn Sie jedoch einen
Router von einem anderen Anbieter als Linksys
verwenden, befolgen Sie die Anleitungen in der
Dokumentation des betreffenden Routers zum
Ändern der lokalen IP-Adresse in 192.168.2.1.
Internet
BreitbandModem
3. Im ersten Fenster wird die Registerkarte Setup (Einrichtung) angezeigt. Im Abschnitt Network Setup
(Netzwerkeinrichtung) befindet sich die Einstellung Local IP Address (Lokale IP-Adresse), die auf 192.168.1.1. gesetzt ist.
Ändern Sie diese in 192.168.2.1.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderung zu speichern, und schließen
Sie dann das webbasierte Dienstprogramm.
5. Schalten Sie Ihre Netzwerkgeräte aus. Sie beginnen nun mit der Hardware-Installation des Broadband-Routers.
6. Ermitteln Sie die optimale Installationsposition für den Breitband-Router. Optimal ist in der Regel eine zentrale Position im
Wireless-Netzwerk in Sichtweite aller mobilen Arbeitsstationen.
7. Fixieren Sie die Ausrichtung der Antennen. Installieren Sie den Router nach Möglichkeit in einer Position, in der Ihr
Wireless-Netzwerk optimal abgedeckt ist. Je höher Sie die Antenne anbringen, desto besser ist in der Regel die Leistung.
Mehrere PCs
Abbildung 2-5: Beispiel für eine Verbindung mit einem
anderen Router
Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers
Verbinden von Routern
5
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
8. Schließen Sie ein Standard-Ethernet-Netzwerkkabel am Internet-Port des Broadband-Routers an. Schließen Sie dann das
andere Ende des Ethernet-Kabels an einen der nummerierten Ethernet-Ports am anderen Router an.
Abbildung 2-6: Der Router mit der
Internetverbindung wird über den Internet-Port
angeschlossen
9. Wählen Sie aus, welche Netzwerkcomputer bzw. Ethernet-Geräte Sie an den Broadband-Router anschließen möchten.
WICHTIG: Verwenden Sie nur das Netzteil, das im
Lieferumfang des Routers enthalten ist. Bei Verwendung eines
anderen Netzteils könnte der Router beschädigt werden.
Trennen Sie die Verbindungen der ausgewählten Computer bzw. Geräte mit dem anderen Router, und schließen Sie sie mit
Standard-Ethernet-Netzwerkkabeln an die nummerierten Ports des Broadband-Routers an.
Abbildung 2-7: Anschließen der Netzwerkgeräte
10. Schließen Sie das Wechselstrom-Netzteil an den Netzstrom-Port des Broadband-Routers an, und stecken Sie das andere
Ende in eine Netzsteckdose. Verwenden Sie nur das im Lieferumfang des Broadband-Routers enthaltene Netzteil. Bei
Verwendung eines anderen Netzteils kann das Produkt beschädigt werden.
Die Hardware-Installation ist nun abgeschlossen. Fahren Sie mit „Kapitel 5: Konfigurieren des WirelessG Broadband-Routers“ fort, in dem Sie Anweisungen zur Verwendung des webbasierten
Dienstprogramms zur Konfiguration der Router-Einstellungen für Ihr Netzwerk finden.
Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers
Verbinden von Routern
Abbildung 2-8: Anschließen des
Netzstromkabels
6
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G BroadbandRouters mit SRX400
Übersicht
Sie sollten immer die Installations-CD-ROM verwenden, wenn Sie den Router erstmals installieren. Wenn Sie den SetupAssistenten auf der Installations-CD-ROM nicht ausführen möchten, können Sie das webbasierte Dienstprogramm zur
Konfiguration des Routers verwenden. Fortgeschrittene Benutzer können die erweiterten Einstellungen des Routers über das
webbasierte Dienstprogramm konfigurieren.
In diesem Kapitel werden alle Webseiten des Dienstprogramms und deren Hauptfunktionen beschrieben. Sie können auf
einem an den Router angeschlossenen Computer über Ihren Web-Browser auf das Dienstprogramm zugreifen. Bei der
grundlegenden Netzwerkeinrichtung verwenden die meisten Benutzer die folgenden zwei Registerkarten des
Dienstprogramms:
•
Basic Setup (Grundlegende Einrichtung): Geben Sie im Fenster Basic Setup (Grundlegende Einrichtung) die von Ihrem ISP
bereitgestellten Einstellungen ein.
•
Management (Verwaltungsfunktionen): Klicken Sie auf die Registerkarte Administration (Verwaltung) und anschließend
auf die Registerkarte Management (Verwaltungsfunktionen). Das Standardpasswort des Routers lautet admin. Ändern
Sie das Standardpasswort, um den Router zu schützen.
HINWEIS: Wenn Sie den Router erstmals installieren,
sollten Sie unbedingt den Setup-Assistenten auf der
Installations-CD-ROM verwenden. Wenn Sie die
erweiterten Einstellungen konfigurieren möchten,
erhalten Sie in diesem Kapitel Informationen über das
webbasierte Dienstprogramm.
HABEN SIE: TCP/IP auf Ihren PCs aktiviert? PCs
tauschen über das Netzwerk mit diesem Protokoll
Daten aus. Weitere Informationen zu TCP/IP erhalten
Sie in „Anhang D: Windows-Hilfe“.
Es stehen sieben Hauptregisterkarten zur Verfügung: Setup (Einrichtung), Wireless, Security (Sicherheit), Access
Restrictions (Zugriffsbeschränkungen), Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele), Administration (Verwaltung) und
Status. Wenn Sie auf eine der Hauptregisterkarten klicken, sind jeweils zusätzliche Registerkarten verfügbar.
Um auf das webbasierte Dienstprogramm zuzugreifen, starten Sie Internet Explorer oder Netscape Navigator, und geben Sie in
der Adresszeile die Standard-IP-Adresse des Routers (192.168.1.1) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
Es wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie nach Ihrem Passwort gefragt werden. (Unter anderen Betriebssystemen als
Windows XP wird ein ähnliches Fenster angezeigt.) Lassen Sie das Feld Benutzername leer. Wenn Sie das webbasierte
Dienstprogramm zum ersten Mal öffnen, verwenden Sie das Standardpasswort admin. (Über die Registerkarte
Administration (Verwaltung) können Sie im Fenster Management (Verwaltungsfunktionen) ein neues Passwort festlegen.)
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um fortzufahren.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Übersicht
Abbildung 3-1: Fenster Password
(Passwort)
7
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende
Einrichtung)
Im ersten geöffneten Fenster wird die Registerkarte Setup (Einrichtung) angezeigt. Hier können Sie die allgemeinen
Einstellungen des Routers ändern. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche
Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes
(Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Internet Setup“ (Internet-Einrichtung)
Im Abschnitt Internet Setup (Internet-Einrichtung) wird der Router für Ihre Internetverbindung konfiguriert. Die meisten
Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem ISP.
„Internet Connection Type“ (Internet-Verbindungstyp)
Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den von Ihrem ISP bereitgestellten Internetverbindungstyp aus.
•
DHCP: Standardmäßig ist der Internetverbindungstyp Automatic Configuration – DHCP (Automatische Konfiguration –
DHCP) für den Router ausgewählt. Behalten Sie diese Einstellung nur bei, wenn DHCP von Ihrem ISP unterstützt wird, oder
wenn Sie über eine dynamische IP-Adresse mit dem Internet verbunden sind.
•
Static IP (Statische IP-Adresse): Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente IP-Adresse verwenden müssen,
wählen Sie die Option Static IP (Statische IP-Adresse) aus.
Abbildung 3-2: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung)
– „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der
Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP.
Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt der
Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISP) aus gesehen. Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP.
Abbildung 3-3: Verbindungstyp „DHCP“
Gateway: Sie erhalten die Gateway-Adresse von Ihrem ISP. Bei dieser Adresse handelt es sich um die IP-Adresse des
ISP-Servers.
DNS: Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine Server-IP-Adresse für das DNS (Domain Name System).
Abbildung 3-4: Verbindungstyp „Static IP“
(Statische IP-Adresse)
Statische IP-Adresse: Eine feste Adresse,
die einem in ein Netzwerk eingebundenen
Computer oder Gerät zugewiesen ist.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
8
PPPoE: Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) zur Herstellung von
Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie mit dem
ISP, ob PPPoE verwendet wird. Falls ja, wählen Sie die Option PPPoE aus.
User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das
Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so
konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn
Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei
Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie
auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren.
Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die
Internetverbindung getrennt werden soll.
Abbildung 3-5: Verbindungstyp „PPPoE“
PPPoE: Eine Art Breitbandverbindung, die neben der
Datenübertragung eine Authentifizierungsmöglichkeit
(Benutzername und Passwort) bietet.
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen,
überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre
Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep
Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre
Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden.
•
PPTP: PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Europa gültig ist.
Geben Sie unter Internet IP Address (Internet-IP-Adresse) einen Wert an: Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des
Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP.
Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt der
Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISP) aus gesehen. Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP.
Gateway: Sie erhalten die Gateway-Adresse von Ihrem ISP.
User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das
Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so
konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn
Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei
Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie
auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren.
Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die
Internetverbindung getrennt werden soll.
Abbildung 3-6: Verbindungstyp „PPTP“
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen,
überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre
Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep
Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre
Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
9
Telstra Cable (Telstra-Kabel): Telstra-Kabel ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Australien gültig ist.
User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie
von Ihrem ISP erhalten haben.
Heart Beat Server (HeartBeat-Server): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der
Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren,
dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre
Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei
Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie
auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren.
Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die
Internetverbindung getrennt werden soll.
Abbildung 3-7: Verbindungstyp „Telstra Cable“
(Telstra-Kabel)
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen,
überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre
Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep
Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre
Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden.
•
L2TP: L2TP ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Israel gültig ist.
User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie
von Ihrem ISP erhalten haben.
L2TP Server (L2TP-Server): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer
aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren,
dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre
Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei
Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie
auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren.
Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die
Internetverbindung getrennt werden soll.
Abbildung 3-8: Verbindungstyp „L2TP“
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen,
überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre
Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep
Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre
Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
10
„Optional Settings“ (Optionale Einstellungen)
Einige dieser Einstellungen sind unter Umständen für Ihren ISP erforderlich. Klären Sie jegliche Änderungen mit Ihrem ISP ab.
Router Name (Routername): In dieses Feld können Sie einen Namen mit bis zu 39 Zeichen für den Router eingeben.
Host Name/Domain Name (Hostname/Domänenname): In diese Felder können Sie einen Hostnamen bzw. Domänennamen
für den Router eingeben. Für einige ISPs, in der Regel Kabel-ISPs, sind diese Namen zu Identifikationszwecken erforderlich.
Erfragen Sie bei Ihrem ISP, ob Ihr Breitband-Internetdienst mit einem Host- und Domänennamen konfiguriert wurde. In den
meisten Fällen können diese Felder leer gelassen werden.
MTU: MTU steht für Maximum Transmission Unit (Maximale Übertragungseinheit). Hiermit wird die größte zulässige
Paketgröße für Internetübertragungen angegeben. Mit der Standardeinstellung Manual (Manuell) können Sie die
größtmögliche Paketgröße eingeben. Die empfohlene Größe, die Sie in das Feld Size (Größe) eingeben sollten, lautet 1492. Sie
sollten einen Wert zwischen 1200 und 1500 eingeben. Um den Router die beste MTU für Ihre Internetverbindung auswählen zu
lassen, wählen Sie die Option Auto (Automatisch).
Abbildung 3-9: „Optional Settings“
(Optionale Einstellungen)
Paket: Eine Dateneinheit, die über ein Netzwerk
gesendet wird.
„Network Setup“ (Netzwerkeinrichtung)
Im Abschnitt Network Setup (Netzwerkeinrichtung) werden die Einstellungen des Netzwerks geändert, das an die EthernetPorts des Routers angeschlossen ist. Die Wireless-Einrichtung erfolgt über die Registerkarte Wireless.
„Router IP“ (IP-Adresse des Routers)
Hierbei handelt es sich sowohl um die IP-Adresse als auch die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt des Netzwerks
aus gesehen.
„Network Address Server Settings (DHCP)“ (Einstellungen des Netzwerkadressenservers (DHCP))
Abbildung 3-10: „Router IP“ (IP-Adresse des Routers)
Mit diesen Einstellungen können Sie die Serverfunktion DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) des Routers
konfigurieren. Der Router kann als DHCP-Server für Ihr Netzwerk verwendet werden. Ein DHCP-Server weist jedem
Computer im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Wenn Sie die DHCP-Serveroption des Routers aktivieren, müssen Sie
all Ihre Netzwerk-PCs für den Anschluss an einen DHCP-Server (den Router) konfigurieren und sicherstellen, dass sich in
Ihrem Netzwerk kein weiterer DHCP-Server befindet.
DHCP Server (DHCP-Server): Die DHCP-Option ist standardmäßig aktiviert. Wenn in Ihrem Netzwerk bereits ein DHCP-Server
vorhanden ist oder kein DHCP-Server eingerichtet werden soll, aktivieren Sie die Optionsschaltfläche Disable (Deaktivieren)
(es sind keine weiteren DHCP-Funktionen verfügbar).
Starting IP Address (Start-IP-Adresse): Geben Sie einen Wert ein, mit dem der DHCP-Server beim Zuweisen von IPAdressen beginnen soll. Da die Standard-IP-Adresse des Routers 192.168.1.1 ist, muss die Start-IP-Adresse 192.168.1.2
oder höher lauten; sie darf 192.168.1.253 jedoch nicht überschreiten. Die standardmäßige Start-IP-Adresse lautet
192.168.1.100.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
Abbildung 3-11: „Network Address Server Settings“
(Einstellungen des Netzwerkadressenservers)
11
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
Maximum Number of DHCP Users (Maximale Anzahl der DHCP-Benutzer): Geben Sie die maximale Anzahl der PCs ein,
denen der DHCP-Server IP-Adressen zuweisen soll. Diese Zahl darf nicht größer als 253 sein. Die Standardeinstellung lautet
50.
Client Lease Time (Client-Leasedauer): Bei der Client-Leasedauer handelt es sich um den Zeitraum, über den ein
Netzwerkbenutzer mithilfe seiner aktuellen dynamischen IP-Adresse eine Verbindung mit dem Router herstellen darf. Geben
Sie den Zeitraum in Minuten ein, über den dem Benutzer diese dynamische IP-Adresse gewährt wird. Nach Ablauf dieses
Zeitraums wird dem Benutzer automatisch eine neue dynamische IP-Adresse zugewiesen. Der Standardwert beträgt 0
Minuten, was einen Tag bedeutet.
Static DNS (1-3) (Statisches DNS (1-3)): Mit dem DNS (Domain Name System) übersetzt das Internet Domänen- oder
Website-Namen in Internetadressen oder URLs. Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine IP-Adresse für den DNS-Server.
Wenn Sie eine andere IP-Adresse verwenden möchten, geben Sie diese in eines der Felder ein. Hier können Sie bis zu drei IPAdressen für den DNS-Server eingeben. Der Router verwendet diese für einen schnelleren Zugriff auf laufende DNS-Server.
WINS: Mit dem WINS (Windows Internet Naming Service) wird der Datenaustausch jedes PCs mit dem Internet verwaltet.
Wenn Sie einen WINS-Server verwenden, geben Sie hier die IP-Adresse des Servers ein. Andernfalls lassen Sie diese Felder
leer.
Dynamische IP-Adresse: Eine von einem DHCP-Server
zugewiesene temporäre IP-Adresse.
„Time Setting“ (Zeiteinstellung)
In diesem Pulldown-Menü können Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk befindet, ändern. (Sie können die Zeitzone sogar
automatisch an die Sommerzeit anpassen.)
Abbildung 3-12: „Time Setting“ (Zeiteinstellung)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
12
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“
Der Router verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer dynamischen
Internet-IP-Adresse einen festen Host- und Domänennamen zuweisen. DDNS kann sich für das Hosting Ihrer eigenen Website,
Ihres FTP-Servers oder anderer Server hinter dem Router als nützlich erweisen. Bevor Sie diese Funktion verwenden können,
müssen Sie sich bei den DDNS-Dienstanbietern unter www.dyndns.org oder www.TZO.com für den DDNS-Dienst anmelden.
DDNS Service (DDNS-Dienst): Geben Sie in diesem Pulldown-Menü den DDNS-Dienst ein, bei dem Sie Mitglied sind.
User Name (Benutzername): Geben Sie den Benutzernamen für Ihr DDNS-Konto ein.
Password (Passwort): Geben Sie das Passwort für Ihr DDNS-Konto ein.
Host Name (Hostname): Hierbei handelt es sich um die vom DDNS-Dienst zugewiesene DDNS-URL.
Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die aktuelle IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt
der Internetbenutzer aus gesehen.
Status: Hier wird der Status der DDNS-Verbindung angezeigt.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-13: Registerkarte „Setup“
(Einrichtung) – „DDNS“
DDNS: Ein System, in dem eine Website, ein FTP- oder E-MailServer mit einem festen Domänennamen (z. B. www.xyz.com)
eine dynamische IP-Adresse verwenden kann.
Abbildung 3-14: Registerkarte „Setup“
(Einrichtung) – „MAC Address Clone“
(Kopieren der MAC-Adresse)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“
13
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (MAC-Adresse
kopieren)
Eine MAC-Adresse ist ein 12-stelliger Code, der einem einzigen Hardware-Objekt zu Identifikationszwecken zugewiesen wird.
Bei einigen ISPs ist für den Internetzugang die Registrierung einer MAC-Adresse erforderlich. Wenn Sie die MAC-Adresse nicht
erneut bei Ihrem ISP registrieren möchten, können Sie dem Router die aktuell bei Ihrem ISP registrierte MAC-Adresse mit der
Funktion MAC Address Clone (MAC-Adresse kopieren) zuweisen.
Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren): Um die MAC-Adresse zu kopieren, aktivieren Sie die Optionsschaltfläche
Enable (Aktivieren).
User Defined Entry (Benutzerdefinierter Eintrag): Geben Sie hier die bei Ihrem ISP registrierte MAC-Adresse ein.
Clone Your PC’s MAC Address (MAC-Adresse des PCs kopieren): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die MACAdresse kopiert.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-15: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) –
„Advanced Routing (Gateway)“ (Erweitertes Routing
(Gateway))
Abbildung 3-16: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) –
„Advanced Routing (Router)“ (Erweitertes Routing
(Router))
Standard-Gateway: Ein Gerät, über das der
Internetdatenverkehr von Ihrem LAN weitergeleitet wird.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (MAC-Adresse kopieren)
14
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing)
Auf dieser Registerkarte werden die erweiterten Funktionen des Routers eingerichtet. Mit der Option Operating Mode
(Betriebsmodus) können Sie die Arten der von Ihnen verwendeten erweiterten Funktionen auswählen. Mit Dynamic Routing
(Dynamisches Routing) wird die Paketübertragung in Ihrem Netzwerk automatisch angepasst. Mit Static Routing (Statisches
Routing) wird eine feste Route zu einem anderen Netzwerkziel festgelegt.
Operating Mode (Betriebsmodus): Wählen Sie den Betriebsmodus des Routers aus. Wenn der Router Host der
Internetverbindung Ihres Netzwerks ist, wählen Sie Gateway aus. Wenn sich ein weiterer Router in Ihrem Netzwerk befindet,
wählen Sie Router aus. Bei Auswahl der Option Router ist der Bereich Dynamic Routing (Dynamisches Routing) aktiviert.
Dynamic Routing (Dynamisches Routing): Mit dieser Funktion kann sich der Router automatisch an Änderungen in der
physischen Anordnung des Netzwerks anpassen und Routing-Tabellen mit weiteren Routern austauschen. Der Router legt die
Route der Netzwerkpakete auf der Grundlage der geringsten Anzahl an so genannten Hops (Sprüngen) zwischen Quelle und Ziel
fest. Für diese Funktion ist standardmäßig Disabled (Deaktiviert) ausgewählt. Sie können aus dem Dropdown-Menü auch die
Option LAN & Wireless auswählen, mit der dynamisches Routing in Ihrem Ethernet- und Wireless-Netzwerk ausgeführt wird.
Außerdem können Sie die Option WAN auswählen, mit der dynamisches Routing bei aus dem Internet eingehenden Daten
ausgeführt wird. Bei Auswahl der Option Both (Beide) wird dynamisches Routing für beide Netzwerktypen sowie für aus dem
Internet eingehende Daten aktiviert.
Static Routing (Statisches Routing): Um eine statische Route zwischen dem Router und einem anderen Netzwerk einzurichten,
wählen Sie aus der Dropdown-Liste Static Routing (Statisches Routing) eine Zahl aus. (Eine statische Route ist ein
vordefinierter Pfad, über den Netzwerkinformationen an einen bestimmten Host oder ein bestimmtes Netzwerk übertragen
werden.) Geben Sie die unten beschriebenen Informationen ein, um eine neue statische Route einzurichten. (Klicken Sie auf die
Schaltfläche Delete This Entry (Diesen Eintrag löschen), um eine statische Route zu löschen.)
Enter Route Name (Routennamen eingeben): Geben Sie hier einen Namen für die Route mit maximal
25 alphanumerischen Zeichen ein.
Destination LAN IP (IP-Adresse des Ziel-LANs): Bei der IP-Adresse des Ziel-LANs handelt es sich um die
Adresse des Remote-Netzwerks bzw. Hosts, dem Sie eine statische Route zuweisen möchten.
Abbildung 3-17: Registerkarte „Wireless“ – „Basic
Wireless Settings“ (Grundlegende WirelessEinstellungen)
HINWEIS: SpeedBooster wird NUR im
Infrastrukturmodus unterstützt.
Subnet Mask (Subnetzmaske): Die Subnetzmaske bestimmt, welcher Teil einer Ziel-IP-Adresse den
Netzwerkbereich und welcher Teil den Hostbereich darstellt.
Default Gateway (Standard-Gateway): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Gateway-Geräts, das eine
Verbindung zwischen dem Router und dem Remote-Netzwerk bzw. -Host ermöglicht.
Interface (Schnittstelle): Diese Schnittstelle gibt an, ob sich die Ziel-IP-Adresse im LAN & Wireless (Ethernetund Wireless-Netzwerke), WAN (Internet) oder Loopback (Dummy-Netzwerk, in dem ein PC als Netzwerk
fungiert, da dies für bestimmte Softwareprogramme erforderlich ist) befindet.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Show Routing Table (Routing-Tabelle anzeigen), um die bereits von Ihnen eingerichteten
statischen Routen anzuzeigen.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing)
15
Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende
Wireless-Einstellungen)
Mit den Wireless-Sicherheitseinstellungen wird die Sicherheit des Wireless-Netzwerks konfiguriert. Sie können
Disabled (Deaktiviert) aus dem Dropdown-Menü Security Mode (Sicherheitsmodus) auswählen, wenn Sie
Wireless-Sicherheit nicht verwenden möchten.
WICHTIG: Wenn Sie WPA verwenden, MUSS
jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dieselbe
WPA-Methode und denselben gemeinsamen
Schlüssel verwenden, damit das WirelessNetzwerk ordnungsgemäß funktioniert.
Folgende Optionen für den Wireless-Sicherheitsmodus werden vom Router unterstützt: WPA-Personal, WPAEnterprise, WPA2-Personal, WPA2-Enterprise, RADIUS und WEP. (WEP ist die Abkürzung für Wired Equivalent
Privacy, WPA steht für Wi-Fi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEPVerschlüsselung. WPA2 ist eine leistungsstärkere Version von WPA. Bei der Verschlüsselungsmethode WPAEnterprise wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. RADIUS ist die Abkürzung für Remote
Authentication Dial-In User Service.) Im Folgenden werden diese Sicherheitsstandards kurz erläutert. Genauere
Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: WirelessSicherheit“.
WPA-Personal: Bei WPA stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen
Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: TKIP oder AES. Geben Sie einen
gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den Zeitraum für
Group Key Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die
Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind.
Abbildung 3-18: Registerkarte „Wireless – Wireless
Security“ (Wireless Sicherheit) (WPA-Personal)
WPA-Enterprise: Bei dieser Option wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese
Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen
Sie zuerst den gewünschten WPA-Algorithmus aus (TKIP oder AES). Geben Sie die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server
freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest.
Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind.
Abbildung 3-19: Registerkarte „Wireless – Wireless
Security“ (Wireless-Sicherheit) (WPA-Enterprise)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless-
16
WPA2-Personal: Bei WPA2 stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen
Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: AES oder TKIP + AES. Geben Sie
einen gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den
Zeitraum für Group Key Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit,
wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind.
Abbildung 3-20: Registerkarte „Wireless – Wireless
Security“ (Wireless Sicherheit) (WPA-Personal)
WPA2-Enterprise: Bei dieser Option wird WPA2 in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese
Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen
Sie zuerst den gewünschten WPA-Algorithmus aus: AES oder TKIP + AES. Geben Sie die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server
freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest.
Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind.
Abbildung 3-21: Registerkarte „Wireless – Wireless
Security“ (Wireless-Sicherheit) (WPA-Enterprise)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless-
17
RADIUS: Bei dieser Option wird WEP in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese
Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Geben
Sie zuerst die IP-Adresse und die Port-Nummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die
Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten
Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel) sowie die WEP-Verschlüsselungsebene
aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern)) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit
(26 Hexadezimalziffern)). Erstellen Sie zuletzt einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase
verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben.
Abbildung 3-22: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless
Security (RADIUS)“ (Wireless-Sicherheit [RADIUS])
WEP: WEP ist eine einfache Verschlüsselungsmethode, die nicht so sicher wie WPA ist. Um WEP zu verwenden,
wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (StandardÜbertragungsschlüssel) sowie die WEP-Verschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit
(10 Hexadezimalziffern) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern). Erstellen Sie anschließend
einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell
eingeben.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings
(Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes
(Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der
Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: Wireless-Sicherheit“.
Abbildung 3-23: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless
Security (WEP)“ (Wireless-Sicherheit (WEP))
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless-
18
Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit)
Mit den Wireless-Sicherheitseinstellungen wird die Sicherheit des Wireless-Netzwerks konfiguriert. Vom Router werden vier
Wireless-Sicherheitsoptionen unterstützt: WPA Pre-Shared Key (WPA Vorläufiger gemeinsamer Schlüssel), WPA RADIUS,
RADIUS und WEP. (WPA steht für Wi-Fi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEPVerschlüsselung. WEP steht für Wired Equivalent Privacy und RADIUS für Remote Authentication Dial-In User Service.) Im
Folgenden erhalten Sie einen Überblick über diese vier Sicherheitsstandards. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der
Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: Wireless-Sicherheit“.
WICHTIG: Wenn Sie die WEP-Verschlüsselung
verwenden, MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk
dasselbe WEP-Verschlüsselungsverfahren und
denselben WEP-Verschlüsselungsschlüssel
verwenden, damit das Wireless-Netzwerk
ordnungsgemäß funktioniert.
WPA Vorläufiger gemeinsamer Schlüssel: Bei WPA stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit
dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: TKIP oder AES. Geben Sie einen
gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den Zeitraum für Group Key
Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel
auszutauschen sind.
WPA RADIUS: Bei dieser Option wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte
nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen Sie zuerst den gewünschten WPAAlgorithmus aus (TKIP oder AES). Geben Sie die IP-Adresse und die Port-Nummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel
ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal
Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind.
Abbildung 3-24: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless
Security (RADIUS)“ (Wireless-Sicherheit [RADIUS])
Abbildung 3-25: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless
Security (WEP)“ (Wireless-Sicherheit (WEP))
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit)
19
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
RADIUS: Bei dieser Option wird WEP in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur
verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Geben Sie zuerst die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben
ist. Wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel)
sowie die WEP-Verschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern)) oder 128 bits 26 hex
digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern)). Erstellen Sie zuletzt einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase
verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben.
WEP: WEP ist eine einfache Verschlüsselungsmethode, die nicht so sicher wie WPA ist. Um WEP zu verwenden, wählen Sie
einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel) sowie die WEPVerschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit
(26 Hexadezimalziffern). Erstellen Sie anschließend einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden
oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in
„Anhang B: Wireless-Sicherheit“.
Abbildung 3-26: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless
MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter)
Abbildung 3-27: „MAC Address Filter
List“ (MAC-Adressen-Filterliste)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit)
20
Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter)
Der Wireless-Zugriff kann mit den MAC-Adressen der Wireless-Geräte innerhalb des Übertragungsbereichs Ihres Netzwerks
gefiltert werden.
Wireless MAC Filter (Wireless-MAC-Filter): Um Wireless-Benutzer nach der MAC-Adresse zu filtern, wobei der Zugriff
entweder zugelassen oder verweigert wird, klicken Sie auf Enable (Aktivieren). Wenn Sie die Benutzer nicht nach der MACAdresse filtern möchten, wählen Sie Disable (Deaktivieren) aus.
Prevent (Verweigern): Bei Auswahl dieser Option wird der Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse verweigert.
Permit Only (Nur zulassen): Bei Auswahl dieser Option wird der Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zugelassen.
Edit MAC Filter List (MAC-Filterliste bearbeiten): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die MAC-Adressen-Filterliste
geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Benutzer, denen Sie Zugriff gewähren oder verweigern möchten, anhand ihrer
MAC-Adresse festlegen. Klicken Sie zum Vergleich auf die Schaltfläche Wireless Client MAC List (MAC-Liste der WirelessClients), um eine Liste der Netzwerkbenutzer nach MAC-Adresse anzuzeigen.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-28: Registerkarte „Wireless“ – „Advanced
Wireless Settings“ (Erweiterte Wireless-Einstellungen)
Die Registerkarte „Wireless“ – „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte
Wireless-Einstellungen)
WEP (Wired Equivalent Privacy): Eine hochgradig sichere
Methode zum Verschlüsseln von Netzwerkdaten, die in einem
Wireless-Netzwerk übertragen werden.
Auf dieser Registerkarte werden die erweiterten Wireless-Funktionen des Routers eingerichtet. Diese Einstellungen sollten
nur von einem erfahrenen Administrator angepasst werden, da falsche Einstellungen die Leistung des Routers im WirelessBetrieb beeinträchtigen können.
CTS (Clear To Send): Ein von einem Wireless-Gerät gesendetes
Signal, das angibt, dass das Gerät für Daten empfangsbereit ist.
Authentication Type (Authentifizierungstyp): Standardmäßig ist die Option Auto (Automatisch) ausgewählt, mit der sowohl
der Authentifizierungstyp Open System (Offenes System) als auch Shared Key (Freigegebener Schlüssel) verwendet werden
kann. Beim Authentifizierungstyp Open System (Offenes System) verwenden der Absender und der Empfänger KEINEN WEPSchlüssel zur Authentifizierung. Beim Authentifizierungstyp Shared Key (Freigegebener Schlüssel) verwenden der Absender
und der Empfänger einen WEP-Schlüssel zur Authentifizierung.
Basic Rate (Grundrate): Die Einstellung Basic Rate (Grundrate) stellt keine einzelne Übertragungsrate, sondern einen Satz
von Raten dar, mit denen der Router Übertragungen ausführen kann. Der Router teilt anderen Wireless-Geräten im Netzwerk
seine Grundrate mit, sodass bekannt ist, welche Raten verwendet werden. Der Router gibt außerdem bekannt, dass
automatisch die optimale Übertragungsrate ausgewählt wird. Die Standardeinstellung ist Default (Standard), wenn der Router
bei allen standardmäßigen Wireless-Raten (1 - 2 Mbit/s, 5,5 Mbit/s, 11 Mbit/s, 18 Mbit/s und 24 Mbit/s) Übertragungen
ausführen kann. Weitere verfügbare Optionen sind 1-2Mbps (1-2 Mbit/s) für die Verwendung mit älterer Wireless-Technologie
und All (Alle), wenn der Router bei allen Wireless-Raten Übertragungen ausführen kann. Die Grundrate stellt nicht die
tatsächliche Datenübertragungsrate dar. Wenn Sie die Datenübertragungsrate des Routers festlegen möchten, konfigurieren
Sie die Einstellung Transmission Rate (Übertragungsrate).
Beacon-Intervall: In Ihrem Wireless-Netzwerk übertragene
Daten zur Synchronisierung des Netzwerks.
DTIM: Eine in Datenpaketen enthaltene Nachricht, die zur
Verbesserung der Effizienz von Wireless-Verbindungen
beitragen kann.
Transmission Rate (Übertragungsrate): Die Datenübertragungsrate sollte gemäß der Geschwindigkeit des WirelessNetzwerks eingestellt werden. Sie können aus einer Reihe von Übertragungsgeschwindigkeiten oder die Option Auto
(Automatisch) auswählen, mit der der Router automatisch die schnellstmögliche Datenrate verwendet und die Funktion für
automatisches Fallback aktiviert wird. Mit der Funktion für automatisches Fallback wird die optimale
Verbindungsgeschwindigkeit zwischen dem Router und einem Wireless-Client ermittelt. Der Standardwert ist Auto
(Automatisch).
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter)
21
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus): Lassen Sie die Option CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus; CTS = Clear-ToSend) deaktiviert; es sei denn, Ihre Wireless-G-Produkte können in einer Umgebung mit hohem 802.11b-Datenverkehr keine
Übertragungen an den Router ausführen. Diese Funktion verbessert zwar die Fähigkeit des Routers, alle Wireless-GÜbertragungen zu empfangen, verringert jedoch auch beträchtlich seine Leistung.
Frame Burst (Rahmen-Burst): Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Leistung Ihres Netzwerks gesteigert. Dies hängt
jedoch vom Hersteller Ihrer Wireless-Produkte ab. Wenn Sie sich über die Verwendung dieser Option nicht sicher sind,
behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei.
Beacon Interval (Beacon-Intervall): Der Standardwert ist 100. Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 65.535 Millisekunden
ein. Der Wert des Beacon-Intervalls gibt das Sendeintervall des Beacons an. Ein Beacon ist eine Paketübertragung des
Routers zur Synchronisierung des Wireless-Netzwerks.
DTIM Interval (DTIM-Intervall): Der Wert (zwischen 1 und 255) gibt das Intervall der DTIM (Delivery Traffic Indication Message)
an. Ein DTIM-Feld ist ein Zeitkontrollfeld, das die Clients über das nächste Fenster informiert, in dem nach Broadcast- und
Multicast-Meldungen gesucht wird. Wenn der Router Broadcast- oder Multicast-Meldungen für die zugewiesenen Clients
gepuffert hat, sendet er die nächste DTIM mit einem DTIM-Intervallwert. Die zugewiesenen Clients empfangen das BeaconSignal und sind zum Empfang der Broadcast- und Multicast-Meldungen bereit. Der Standardwert lautet 1.
Fragmentierung: Das Aufteilen von Paketen in kleinere
Einheiten bei der Übertragung über ein Netzwerkmedium,
das die ursprüngliche Größe des Pakets nicht unterstützt.
Fragmentation Threshold (Fragmentierungsschwelle): Dieser Wert gibt die maximale Größe eines Pakets an, bevor die Daten
in mehrere Pakete unterteilt werden. Wenn Sie eine hohe Paketfehlerrate wahrnehmen, können Sie die
Fragmentierungsschwelle leicht anheben. Liegt die Fragmentierungsschwelle zu niedrig, kann dies zu einer Herabsetzung der
Netzwerkleistung führen. Es wird empfohlen, den Standardwert nur geringfügig zu senken. In den meisten Fällen sollte er
beim Standardwert 2346 belassen werden.
RTS Threshold (RTS-Schwelle): Bei einem schwankenden Datenfluss wird eine nur geringfügige Senkung des Standardwerts
2347 empfohlen. Wenn ein Netzwerkpaket kleiner als die voreingestellte RTS-Schwellengröße ist, wird der RTS/CTSMechanismus nicht aktiviert. Der Router sendet RTS-Blöcke (Request to Send) an eine bestimmte Empfangsstation und
handelt das Senden eines Datenblocks aus. Nach dem Empfang eines RTS-Blocks antwortet die Wireless-Station mit einem
CTS-Block (CTS = Clear to Send), um das Recht, mit der Übertragung zu beginnen, zu bestätigen. Der RTS-Schwellenwert
sollte bei seinem Standardwert 2347 belassen werden.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „Firewall“
Firewall Protection (Firewall-Schutz): Aktivieren Sie diese Funktion, um SPI (Stateful Packet Inspection) für eine genauere
Überprüfung der in Ihre Netzwerkumgebung eingehenden Datenpakete einzusetzen.
Block WAN Requests (WAN-Anfragen blockieren): Aktivieren Sie die Funktion zum Blockieren von WAN-Anfragen, indem Sie
das Kontrollkästchen Block Anonymous Internet Requests (Anonyme Internetanfragen blockieren) aktivieren. Dadurch
können Sie Ihr Netzwerk vor Ping-Angriffen oder dem Erkennen durch andere Internetbenutzer schützen. Mit der Funktion
Block WAN Requests (WAN-Anfragen blockieren) wird außerdem die Sicherheit Ihres Netzwerks erhöht, indem Ihre
Netzwerk-Ports verborgen werden. Durch die beiden Komponenten der Funktion Block WAN Requests (WAN-Anfragen
blockieren) ist es schwieriger, von außen in Ihr Netzwerk einzudringen. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Wählen Sie
die Option Disabled (Deaktiviert) aus, um anonyme Internetanfragen zuzulassen.
Filter Multicast (Multicast filtern): Multicasting ermöglicht mehrere gleichzeitige Übertragungen an bestimmte Empfänger.
Wenn Multicasting zugelassen ist, können IP-Multicast-Pakete über den Router an die entsprechenden Computer
weitergeleitet werden. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um Multicast-Übertragungen zu filtern, oder die Option
Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „Firewall“
Abbildung 3-29: Registerkarte „Security“
(Sicherheit) – „Firewall“
Firewall: Eine Gruppe von Programmen, die auf einem
Netzwerk-Gateway-Server arbeitet und die Ressourcen
eines Netzwerks vor unberechtigten Zugriffen schützt.
VPN: Eine Sicherheitsmaßnahme, mit der Daten geschützt
werden, wenn sie über das Internet von einem Netzwerk in
ein anderes übertragen werden.
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Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
Filter Internet NAT Redirection (Internet-NAT-Umleitung filtern): Mit dieser Funktion wird mithilfe der Port-Weiterleitung der
Zugriff auf lokale Server von Computern in einem lokalen Netzwerk blockiert. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus,
um Internet-NAT-Umleitungen zu filtern, oder Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren.
Filter IDENT (Port 113) (IDENT-Port 113 filtern): Mit dieser Funktion wird verhindert, dass der Port 113 von Geräten außerhalb
Ihres lokalen Netzwerks abgefragt wird. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um den Port 113 zu filtern, oder die
Option Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough)
Mit den Einstellungen auf dieser Registerkarte können Sie VPN-Tunnel mit den Protokollen IPSec, PPTP oder L2TP durch die
Firewall des Routers zulassen.
IPSec Passthrough (IPSec-Passthrough): IPSec (Internet Protocol Security) ist ein Protokollsatz, der zur Implementierung
eines sicheren Paketaustauschs auf der IP-Ebene verwendet wird. Um IPSec-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie
auf Enable (Aktivieren). Die Option IPSec Passthrough (IPSec-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert.
Abbildung 3-30: Registerkarte „Security“
(Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough)
IPSec: VPN-Protokoll, das für den sicheren Austausch
von Paketen auf der IP-Ebene verwendet wird.
PPTP: VPN-Protokoll, mit dem das Point-to-Point-Protokoll
(PPP) über einen Tunnel durch das IP-Netzwerk geleitet werden
kann. Dieses Protokoll wird darüber hinaus in Europa als eine
Art Breitbandverbindung verwendet.
PPTP Passthrough (PPTP-Passthrough): Mit PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) kann das Point-to-Point Protocol (PPP)
über einen Tunnel durch ein IP-Netzwerk geleitet werden. Um PPTP-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie auf
Enable (Aktivieren). Die Option PPTP Passthrough (PPTP-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert.
L2TP Passthrough (L2TP-Passthrough): Mit der Methode L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol) werden Point-to-Point-Sitzungen
über das Internet auf der Ebene 2 aktiviert. Um L2TP-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie auf Enable (Aktivieren).
Die Option L2TP Passthrough (L2TP-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough)
23
Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet
Access“ (Internetzugriff)
Im Fenster Internet Access (Internetzugriff) können Sie bestimmte Arten von Internetverwendung und -verkehr blockieren
bzw. zulassen, wie z. B. Internetzugriffe, designierte Dienste, Websites und eingehenden Datenverkehr während bestimmter
Tage und Uhrzeiten.
Internet Access Policy (Richtlinien für Internetzugriff): Der Zugriff kann mithilfe einer Richtlinie verwaltet werden. Über die
Einstellungen in diesem Fenster können Sie Zugriffsrichtlinien anwenden, nachdem Sie auf die Schaltfläche Save Settings
(Einstellungen speichern) geklickt haben. Wenn Sie im Dropdown-Menü eine Richtlinie auswählen, werden die Einstellungen
dieser Richtlinie angezeigt. Wenn Sie eine Richtlinie löschen möchten, wählen Sie die Nummer dieser Richtlinie aus, und
klicken Sie auf die Schaltfläche Delete (Löschen). Klicken Sie zum Anzeigen aller Richtlinien auf die Schaltfläche Summary
(Zusammenfassung). (Sie können Richtlinien im Fenster Summary (Zusammenfassung) löschen, indem Sie die entsprechende
Richtlinie auswählen und auf die Schaltfläche Delete (Löschen) klicken. Um zur Registerkarte Internet Access
(Internetzugriff) zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen).)
Status: Die Richtlinien sind standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie eine Richtlinie aktivieren möchten, wählen Sie im
Dropdown-Menü die Nummer der Richtlinie aus, und klicken Sie auf das Optionsfeld Enable (Aktivieren).
Sie können zwei Arten von Richtlinien erstellen: eine zur Verwaltung des Internetzugriffs und eine zur Verwaltung des
eingehenden Datenverkehrs.
So erstellen Sie eine Richtlinie für den Internetzugriff:
1. Wählen Sie im Dropdown-Menü Internet Access Policy (Richtlinien für Internetzugriff) eine Nummer aus.
Abbildung 3-31: Registerkarte „Access Restrictions“
(Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“
(Internetzugriff)
2. Klicken Sie auf die Optionsschaltfläche Enable (Aktivieren), um diese Richtlinie zu aktivieren.
3. Geben Sie in das vorgesehene Feld einen Richtliniennamen ein.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Edit List (Liste bearbeiten), um die PCs auszuwählen, für die die Richtlinie
gelten soll. Das Fenster List of PCs (PC-Liste) wird angezeigt. Ein PC kann nach MAC-Adresse oder IP-Adresse
ausgewählt werden. Sie können auch eine Reihe von IP-Adressen eingeben, wenn die jeweilige Richtlinie für
eine Gruppe von PCs gelten soll. Nachdem Sie die gewünschten Änderungen vorgenommen haben, klicken
Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu übernehmen, oder
auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um die Änderungen zu verwerfen. Klicken Sie anschließend
auf die Schaltfläche Close (Schließen).
5. Klicken Sie auf die entsprechende Option Deny (Verweigern) oder Allow (Zulassen), je nachdem, ob Sie den
Internetzugriff für die im Fenster List of PCs (PC-Liste) aufgeführten Computer blockieren oder zulassen
möchten.
Abbildung 3-32: „Internet Policy Summary“
(Internetrichtlinien – Zusammenfassung)
6. Geben Sie an, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten diese Richtlinie gelten soll. Wählen Sie die
einzelnen Tage aus, an denen die Richtlinie gültig sein soll, oder wählen Sie die Option Everyday (An allen
Tagen) aus. Geben Sie anschließend den Gültigkeitszeitraum in Stunden und Minuten für die Richtlinie ein,
oder wählen Sie die Option 24 Hours (24 Stunden) aus.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“
24
7. Sie können den Zugang zu verschiedenen Diensten filtern, auf die über das Internet zugegriffen werden kann,
z. B. FTP oder Telnet, indem Sie diese Dienste in den Dropdown-Menüs neben Blocked Services (Blockierte
Dienste) auswählen. (Sie können bis zu 20 Dienste blockieren.)
Geben Sie anschließend den Bereich der Ports ein, den Sie filtern möchten.
Wenn der Dienst, den Sie blockieren möchten, nicht in der Liste aufgeführt ist, oder wenn Sie die
Einstellungen eines Dienstes bearbeiten möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Add/Edit Service (Dienst
hinzufügen/bearbeiten). Daraufhin wird das Fenster Port Services (Anschlussdienste) angezeigt.
Um einen Dienst hinzuzufügen, geben Sie den Namen des Dienstes in das Feld Service Name (Dienstname)
ein. Wählen Sie im Dropdown-Menü Protocol (Protokoll) das entsprechende Protokoll aus, und geben Sie den
entsprechenden Bereich in die Felder Port Range (Port-Bereich) ein. Klicken Sie anschließend auf die
Schaltfläche Add (Hinzufügen).
Abbildung 3-33: List of PCs (PC-Liste)
Um einen Dienst zu bearbeiten, wählen Sie diesen aus der Liste auf der rechten Seite aus. Ändern Sie den
Namen, die Protokolleinstellung oder den Port-Bereich. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Modify
(Bearbeiten).
Um einen Dienst zu löschen, wählen Sie diesen aus der Liste auf der rechten Seite aus. Klicken Sie
anschließend auf die Schaltfläche Delete (Löschen).
Wenn Sie die gewünschten Änderungen im Fenster Port Services (Anschlussdienste) vorgenommen haben,
klicken Sie auf die Schaltfläche Apply (Anwenden), um die Änderungen zu speichern. Wenn Sie Ihre
Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel (Abbrechen). Um das Fenster Port
Services (Anschlussdienste) zu schließen und zum Fenster Access Restrictions (Zugriffsbeschränkungen)
zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen).
Abbildung 3-34: Port Services (Anschlussdienste)
8. Wenn Sie Websites mit bestimmten URL-Adressen blockieren möchten, geben Sie jede URL in einem
separaten Feld neben Website Blocking by URL Address (Website nach URL-Adresse blockieren) ein.
9. Wenn Sie Websites mithilfe bestimmter Schlüsselwörter blockieren möchten, geben Sie jedes Schlüsselwort
in einem separaten Feld neben Website Blocking by Keyword (Website nach Schlüsselwort blockieren) ein.
FTP: Ein Protokoll für die Übertragung von
Dateien über ein TCP/IP-Netzwerk.
10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um die Einstellungen der Richtlinie
zu speichern. Um die Einstellungen der Richtlinie zu verwerfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel
Changes (Änderungen verwerfen).
Telnet: Benutzerbefehl und TCP/IP-Protokoll
zum Zugriff auf Remote-PCs.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“
URL: Die Adresse einer sich im Internet
befindlichen Datei.
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Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range
Forward“ (Port-Bereich-Weiterleitung)
Auf der Registerkarte Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) können Sie öffentliche Dienste in Ihrem Netzwerk
einrichten, wie z. B. Webserver, FTP-Server, E-Mail-Server oder andere spezielle Internetanwendungen. (Unter speziellen
Internetanwendungen versteht man alle Anwendungen, die über den Internetzugang Funktionen wie z. B. Videokonferenzen
oder Internetspiele ausführen. Bei einigen Internetanwendungen ist keine Weiterleitung erforderlich.)
Um eine Anschlussweiterleitung auszuführen, geben Sie für die erforderlichen Kriterien in jeder Zeile die entsprechenden
Informationen ein. Im Folgenden werden die einzelnen Kriterien beschrieben.
Application (Anwendung): Geben Sie in dieses Feld den gewünschten Namen für die Anwendung ein. Jeder Name kann bis zu
12 Zeichen lang sein.
Start/End (Start/Ende): Dies ist der Port-Bereich. Geben Sie unter Start (Start) und End (Ende) jeweils die Nummer ein, mit
der der Bereich beginnt bzw. endet.
Protocol (Protokoll): Geben Sie das für diese Anwendung verwendete Protokoll ein: TCP, UDP oder Both (Beide).
IP Address (IP-Adresse): Geben Sie für jede Anwendung die IP-Adresse des PCs ein, auf dem diese Anwendung ausgeführt
wird.
Enable (Aktivieren): Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable (Aktivieren), um die Anschlussweiterleitung für die
entsprechende Anwendung zu aktivieren.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-35: Registerkarte
„Applications & Gaming“ (Anwendungen &
Spiele) – „Port Range Forward“ (PortBereich-Weiterleitung)
TCP: Ein Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung,
für die eine Bestätigung des Empfängers der
gesendeten Daten erforderlich ist.
UDP: Ein Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung,
bei dem keine Bestätigung vom Empfänger der
gesendeten Daten erforderlich ist.
IP (Internet Protocol): Zum Senden von Daten über
das Netzwerk verwendetes Protokoll.
IP-Adresse: Die Adresse, anhand der ein Computer
oder ein Gerät im Netzwerk identifiziert werden kann.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Forward“
26
Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port
Triggering“ (Port-Triggering)
Im Fenster Port Triggering (Port-Triggering) kann der Router ausgehende Daten für bestimmte Port-Nummern überwachen.
Die IP-Adresse des Computers, der die übereinstimmenden Daten sendet, wird vom Router gespeichert. Wenn die
abgerufenen Daten über den Router übertragen werden, werden die Daten über IP-Adresse und Port-Mapping-Regeln an den
richtigen Computer weitergeleitet.
Port Triggering (Port-Triggering)
Application (Anwendung): Geben Sie den Namen der Trigger-Anwendung ein.
„Triggered Range“ (Triggering-Bereich)
Geben Sie für jede Anwendung den Port-Nummernbereich für das Triggering an. Die benötigten Port-Nummern finden Sie in
der Dokumentation der Internetanwendung.
Start Port (Start-Port): Geben Sie hier die Nummer des Start-Ports für den Triggering-Bereich ein.
End Port (End-Port): Geben Sie hier die Nummer des End-Ports für den Triggering-Bereich ein.
Abbildung 3-36: Registerkarte „Applications &
Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Triggering“
(Port-Triggering)
„Forwarded Range“ (Weiterleitungsbereich)
Geben Sie für jede Anwendung den Port-Nummernbereich für die Weiterleitung an. Die benötigten Port-Nummern finden Sie
in der Dokumentation der Internetanwendung.
Start Port (Start-Port): Geben Sie hier die Nummer des Start-Ports für den Weiterleitungsbereich ein.
End Port (End-Port): Geben Sie hier die Nummer des End-Ports für den Weiterleitungsbereich ein.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „DMZ“
Mit der DMZ-Funktion (DMZ = Demilitarized Zone; Entmilitarisierte Zone) kann für einen Netzwerkbenutzer eine Verbindung
zum Internet hergestellt werden, damit dieser einen speziellen Dienst, wie z. B. Internetspiele oder Videokonferenzen, nutzen
kann. Mit DMZ-Hosting werden alle Ports gleichzeitig an einen PC weitergeleitet. Die Funktion zur Port-Bereich-Weiterleitung
ist sicherer, da durch sie nur die gewünschten Ports geöffnet werden, während durch DMZ-Hosting alle Ports eines Computers
geöffnet werden und dieser Computer mit dem Internet verbunden wird.
Auf jedem PC, dessen Port weitergeleitet wird, muss die DHCP-Client-Funktion deaktiviert sein; darüber hinaus sollte jedem
PC eine neue statische IP-Adresse zugewiesen werden, da die IP-Adresse bei Verwendung der DHCP-Funktion u. U. geändert
wird.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Triggering“ (Port-
Abbildung 3-37: Registerkarte „Applications & Gaming“
(Anwendungen & Spiele) – „DMZ“
27
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
Um einen PC mit dem Internet zu verbinden, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Geben Sie anschließend im Feld
DMZ Host IP Address (IP-Adresse des DMZ-Hosts) die IP-Adresse des Computers ein.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
QoS
QoS (Quality of Service) sorgt bei Netzwerkverkehr mit hoher Priorität, beispielsweise bei anspruchsvollen
Echtzeitanwendungen wie Videokonferenzen, für besseren Service.
Es stehen drei Arten von QoS zur Verfügung: Device Priority (Gerätepriorität), Application Priority (Anwendungspriorität)
und Ethernet Port Priority (Ethernet-Port-Priorität).
Enabled/Disabled (Aktiviert/Deaktiviert): Um die ausgehende Bandbreite für die verwendeten QoS-Richtlinien
einzuschränken, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Andernfalls wählen Sie Disable (Deaktivieren) aus.
Upstream Bandwidth (Upstream-Bandbreite): Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die zu verwendende Bandbreite aus. Mit
dieser Einstellung können Sie die ausgehende Bandbreite für die verwendeten QoS-Richtlinien einschränken. Auf diese Weise
können Sie steuern, wie viel Bandbreite eine bestimmte Anwendung verwenden darf.
„Device Priority“ (Gerätepriorität)
Geben Sie im Feld Device name (Gerätename) den Namen Ihres Netzwerkgeräts ein, geben Sie dessen MAC-Adresse ein, und
wählen Sie anschließend aus dem Dropdown-Menü die gewünschte Priorität aus.
„Ethernet Port Priority“ (Ethernet-Port-Priorität)
Bei Auswahl von QoS mit Ethernet-Port-Priorität können Sie die Leistung von vier Ports des Routers (LAN-Ports 1 bis 4)
priorisieren. Wählen Sie bei jedem dieser Ports für die Einstellung Priority (Priorität) die Option High (Hoch) oder Low
(Niedrig) aus. Wählen Sie für die Funktion Flow Control (Flusskontrolle) die Option Enable (Aktivieren) aus, wenn Sie
möchten, dass der Router die Datenübertragung zwischen Netzwerkgeräten steuern soll. Um diese Funktion zu deaktivieren,
wählen Sie die Option Disable (Deaktivieren) aus. Den anderen vier Ports des Routers wird automatisch eine niedrige Priorität
zugewiesen. Incoming Rate Limit (Grenzwert Eingangsrate) dient zur Einschränkung der eingehenden Bandbreite. Wählen
Sie zur Verwendung dieser Funktion die Option 8M, 4M, 2M, 1M, 512K, 256K oder 128K (M steht für Mbit/s und K steht für
Kbit/s). Wenn Sie diese Funktion nicht verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei.
Abbildung 3-38: Registerkarte „Applications & Gaming“
(Anwendungen & Spiele) – „QoS“
QoS mit Ethernet-Port-Priorität muss nicht von Ihrem ISP unterstützt werden, da es sich bei den Ports mit Priorität um LANPorts handelt, die direkt mit Ihrem Netzwerk kommunizieren.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
QoS
28
„Application Port Priority“ (Anwendungs-Port-Priorität)
Über Application Port Priority (Anwendungs-Port-Priorität) werden Informationen beim Übertragen und Empfangen
verwaltet. Je nach den Einstellungen im Fenster QoS wird über diese Funktion Informationen eine hohe oder niedrige Priorität
für die fünf voreingestellten Anwendungen und für drei zusätzlich angegebene Anwendungen zugewiesen. Wählen Sie bei
jeder dieser Anwendungen für die Einstellung Priority (Priorität) die Option High (Hoch) oder Low (Niedrig) aus. Für die
Einstellung Specific Port# (Spezielle Anschlussnummer) können Sie drei zusätzliche Anwendungen hinzufügen, indem Sie
deren jeweilige Anschlussnummern in die Felder Specific Port# (Spezielle Anschlussnummer) eingeben.
FTP (File Transfer Protocol): Ein Protokoll für die Übertragung von Dateien über ein TCP/IP-Netzwerk (Internet, UNIX usw.).
Nachdem HTML-Seiten für eine Website auf einem lokalen Computer gestaltet wurden, werden sie üblicherweise über FTP auf
den Server geladen.
HTTP (HyperText Transport Protocol): Kommunikationsprotokoll, das zum Anschließen von Servern an das World Wide Web
verwendet wird. Die Hauptfunktion besteht darin, eine Verbindung mit einem Webserver herzustellen und HTML-Seiten an den
Web-Browser des Clients zu übertragen.
Telnet: Ein Protokoll zur Terminal-Emulation, das häufig in Internet- und TCP/IP-Netzwerken verwendet wird. Dadurch wird
einem Benutzer an einem Terminal oder Computer ermöglicht, sich bei einem entfernten Gerät anzumelden und ein Programm
auszuführen.
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol): Das standardmäßige E-Mail-Protokoll im Internet. Ein TCP/IP-Protokoll, mit dem
das Meldungsformat sowie der MTA (Message Transfer Agent, Meldungsübertragungsagent) festgelegt wird, der die Mail
speichert und weiterleitet.
POP3 (Post Office Protocol 3): Ein im Internet verbreitet eingesetzter Standard-Mail-Server. Er bietet einen Meldungsspeicher,
in dem eingehende Mails gespeichert werden, bis sich der entsprechende Empfänger anmeldet und die Mails herunterlädt.
POP3 ist ein einfaches System mit wenig Auswahlmöglichkeiten. Alle ausstehenden Meldungen und Anhänge werden zur
selben Zeit heruntergeladen. POP3 verwendet das SMTP-Meldungsprotokoll.
Application Name (Name der Anwendung): Sie können drei zusätzliche Anwendungen hinzufügen, indem Sie deren Namen in
die Felder Application Name (Name der Anwendung) eingeben.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
QoS
29
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“
(Verwaltungsfunktionen)
In diesem Abschnitt der Registerkarte Administration (Verwaltung) kann der Netzwerkadministrator spezielle
Routerfunktionen für Zugriff und Sicherheit verwalten.
Local Router Access (Lokaler Routerzugriff): Hier können Sie das Passwort des Routers ändern. Geben Sie ein neues
Passwort für den Router ein, und geben Sie dieses zur Bestätigung erneut im Feld Re-enter to confirm (Zur Bestätigung erneut
eingeben) ein.
Web Access (Web-Zugriff): HTTP (HyperText Transport Protocol) ist das Kommunikationsprotokoll, das zum Verbinden von
Servern mit dem World Wide Web verwendet wird. HTTPS verwendet SSL (Secured Socket Layer), um die Datenübertragung
aus Sicherheitsgründen zu verschlüsseln. Wählen Sie die Option HTTP oder HTTPS aus. Wireless Access Web (Wireless
Web-Zugriff): Wenn Sie Ihren Router in einer öffentlichen Domäne verwenden, für die Ihre Gäste über Wireless-Zugriff
verfügen, können Sie den Wireless-Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers deaktivieren. Sie können nur
über eine Wired-Verbindung auf das webbasierte Dienstprogramm zugreifen, wenn Sie die Einstellung deaktivieren. Wählen
Sie die Option Enable (Aktivieren) aus, um den Wireless-Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers zu
aktivieren, oder wählen Sie die Option Disable (Deaktivieren) aus, um den Wireless-Zugriff auf das Dienstprogramm zu
deaktivieren.
Abbildung 3-39: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen)
Remote Router Access (Entfernter Routerzugriff): Um standortfern (von außerhalb des Netzwerks) auf den Router zugreifen
zu können, stellen Sie sicher, dass die Option Enable (Aktivieren) ausgewählt ist. Geben Sie anschließend die Port-Nummer
ein, auf die von außen zugegriffen werden kann. Sie müssen wie gewöhnlich das Passwort des Routers eingeben, wenn Sie
auf diese Weise auf den Router zugreifen.
UPnP: Bei der Verwendung von UPnP-Funktionen (Universal Plug and Play) wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Da
das Aktivieren dieser Funktion u. U. ein Sicherheitsrisiko darstellt, ist sie standardmäßig deaktiviert.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Log“ (Protokoll)
Der Router kann jeglichen Datenverkehr über Ihre Internetverbindung protokollieren. Um die Protokollfunktion zu deaktivieren,
behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei. Um den Datenverkehr zwischen Netzwerk und Internet zu
überwachen, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Wenn Sie Protokolle anzeigen möchten, klicken Sie auf Incoming
Log (Protokoll – eingehend) oder Outgoing Log (Protokoll – ausgehend), je nachdem, welches Sie anzeigen möchten.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen)
Abbildung 3-40: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Log“ (Protokoll)
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Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose)
Mit den Diagnosetests Ping und Traceroute (Routenverfolgung) können Sie die Verbindungen Ihrer Netzwerkkomponenten
überprüfen.
Ping Test (Ping-Test): Mit dem Ping-Test wird der Status einer Verbindung überprüft. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ping,
um das Fenster Ping Test (Ping-Test) zu öffnen. Geben Sie die IP-Adresse des PCs, dessen Verbindung Sie überprüfen
möchten, und die Häufigkeit der Überprüfung ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Ping. Ein erfolgreich
durchgeführter Test wird im Fenster Ping Test (Ping-Test) angezeigt. Um den Test anzuhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche
Stop (Anhalten). Klicken Sie auf die Schaltfläche Clear Log (Protokoll löschen), um die Anzeige im Fenster zu löschen. Klicken
Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen), um zum Fenster Diagnostics (Diagnose) zurückzukehren.
Traceroute Test (Test zur Routenverfolgung): Um die Leistung einer Verbindung zu überprüfen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Traceroute (Routenverfolgung). Geben Sie die IP-Adresse des PCs ein, dessen Verbindung Sie überprüfen
möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche Traceroute (Routenverfolgung). Ein erfolgreich durchgeführter Test wird im
Fenster Traceroute Test (Traceroute-Test) angezeigt. Um den Test anzuhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche Stop (Anhalten).
Klicken Sie auf die Schaltfläche Clear Log (Protokoll löschen), um die Anzeige im Fenster zu löschen. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Close (Schließen), um zum Fenster Diagnostics (Diagnose) zurückzukehren.
Abbildung 3-41: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose)
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-42: Ping Test (Ping-Test)
Abbildung 3-43: Traceroute Test
(Test zur Routenverfolgung)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose)
31
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Factory Defaults“
(Werkseinstellungen)
Klicken Sie auf die Schaltfläche Yes (Ja), um alle Konfigurationseinstellungen auf ihre Standardwerte zurückzusetzen, und
klicken Sie dann auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). Alle von Ihnen gespeicherten Einstellungen
gehen verloren, wenn die Standardeinstellungen wiederhergestellt werden. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Firmware Upgrade“
(Aktualisieren der Firmware)
Abbildung 3-44: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Factory Defaults“ (Werkseinstellungen)
Sie können die Firmware aktualisieren, indem Sie die Firmware von der Linksys Website herunterladen, den entsprechenden
Pfad angeben und auf die Schaltfläche Upgrade (Aktualisieren) klicken. Aktualisieren Sie die Firmware nur, wenn Sie
Probleme mit dem Router haben. Weitere Informationen zum Aktualisieren der Firmware erhalten Sie in „Anhang C:
Aktualisieren der Firmware“.
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Config Management“
(Konfigurationsverwaltung)
Abbildung 3-45: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Firmware Upgrade“ (Aktualisieren der
Firmware)
In diesem Fenster wird die Konfigurationsdatei des Routers gesichert bzw. wiederhergestellt.
Klicken Sie zum Erstellen einer Sicherungskopie der Konfigurationsdatei des Routers auf die Schaltfläche Backup (Sichern).
Befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Klicken Sie zum Wiederherstellen der Konfigurationsdatei des Routers auf die Schaltfläche Browse (Durchsuchen), um nach
der Datei zu suchen, und befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn Sie die Datei gefunden haben,
klicken Sie auf die Schaltfläche Restore (Wiederherstellen).
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-46: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Config Management“
(Konfigurationsverwaltung)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Factory Defaults“ (Werkseinstellungen)
32
Registerkarte „Status“ – „Router“
Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Router der aktuelle Status des Routers angezeigt.
Firmware Version (Firmware-Version): Hierbei handelt es sich um die aktuelle Firmware-Version des Routers.
Current Time (Aktuelle Uhrzeit): Hier wird die Uhrzeit so angezeigt, wie Sie sie auf der Registerkarte Setup (Einrichtung)
festgelegt haben.
MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt des ISP aus
gesehen.
Router Name (Routername): Hierbei handelt es sich um den Namen für den Router, den Sie auf der Registerkarte Setup
(Einrichtung) festgelegt haben.
Host Name (Hostname): Wenn Ihr ISP dies erfordert, müssen Sie diesen Namen auf der Registerkarte Setup (Einrichtung)
eingeben.
Domain Name (Domänenname): Wenn Ihr ISP dies erfordert, müssen Sie diesen Namen auf der Registerkarte Setup
(Einrichtung) eingeben.
Configuration Type (Konfigurationstyp): Hier werden die für eine Internetverbindung von Ihrem ISP benötigten Informationen
angezeigt. Diese Informationen wurden auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) eingegeben. Hier können Sie die Verbindung
herstellen bzw. trennen, indem Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden) bzw. Disconnect (Trennen) klicken.
Abbildung 3-47: Registerkarte „Status“ – „Router“
MAC-Adresse: Die eindeutige Adresse, die ein Hersteller
jedem einzelnen Netzwerkgerät zuweist.
IPS: Ihr Internetdienstanbieter.
Domäne: Ein spezifischer Name für ein Netzwerk mit
mehreren Computern.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Status“ – „Router“
33
Registerkarte „Status“ – „Local Network“ (Lokales Netzwerk)
Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Local Network (Lokales Netzwerk) der Status des Netzwerks angezeigt.
MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt Ihres lokalen
Ethernet-Netzwerks aus gesehen.
IP Address (IP-Adresse): Hier wird die IP-Adresse des Routers angezeigt, so wie sie in Ihrem lokalen Ethernet-Netzwerk
angezeigt wird.
Subnet Mask (Subnetzmaske): Wenn der Router eine Subnetzmaske verwendet, wird diese hier angezeigt.
DHCP Server (DHCP-Server): Wenn Sie den Router als DHCP-Server verwenden, wird dies hier angezeigt.
Start IP Address (Start-IP-Adresse): Der Beginn des Bereichs der IP-Adressen, die von den Geräten in Ihrem lokalen
Ethernet-Netzwerk verwendet werden, wird hier angezeigt.
End IP Address (End-IP-Adresse): Das Ende des Bereichs der IP-Adressen, die von den Geräten in Ihrem lokalen EthernetNetzwerk verwendet werden, wird hier angezeigt.
Abbildung 3-48: Registerkarte „Status“ – „Local
Network“ (Lokales Netzwerk)
DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Fenster mit den PCs angezeigt,
die den Router als DHCP-Server verwenden. Sie können PCs aus dieser Liste löschen und ihre Verbindungen trennen, indem
Sie das Kontrollkästchen Delete (Löschen) aktivieren und auf die Schaltfläche Delete (Löschen) klicken.
Registerkarte „Status“ – „Wireless“
Abbildung 3-49: DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle)
Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Wireless der Status des Wireless-Netzwerks angezeigt.
MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt Ihres lokalen
Wireless-Netzwerks aus gesehen.
Mode (Modus): Hier wird der auf der Registerkarte Wireless ausgewählte und im Netzwerk verwendete Wireless-Modus
Gemischt, Nur G oder Deaktiviert angezeigt.
SSID: Hier wird der auf der Registerkarte Wireless eingegebene Name des Wireless-Netzwerks bzw. die SSID angezeigt.
DHCP Server (DHCP-Server): Wenn Sie den Router als DHCP-Server verwenden, wird dies hier angezeigt.
Channel (Kanal): Hier wird der auf der Registerkarte Wireless eingegebene Kanal angezeigt, auf dem die Datenübertragung
Ihres Wireless-Netzwerks erfolgt.
Abbildung 3-50: Registerkarte „Status“ – „Wireless“
Encryption Function (Verschlüsselungsfunktion): Hier wird der auf der Registerkarte Sicherheit ausgewählte
Verschlüsselungstyp angezeigt, den der Router als Sicherheitsmaßnahme verwendet.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Status“ – „Local Network“ (Lokales Netzwerk)
34
Anhang A: Fehlerbehebung
Dieser Anhang ist in zwei Teile aufgeteilt: „Behebung häufig auftretender Probleme“ und „Häufig gestellte Fragen“. Er enthält Lösungsvorschläge zu Problemen, die während der
Installation und des Betriebs des Routers auftreten können. Lesen Sie sich zur Fehlerbehebung die unten aufgeführten Beschreibungen durch. Wenn hier kein Lösungsvorschlag zu
Ihrem Problem aufgeführt ist, finden Sie weitere Informationen auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international.
Behebung häufig auftretender Probleme
1. Beim Versuch, auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers zuzugreifen, wird das Anmeldefenster nicht angezeigt. Stattdessen wird die Meldung „404
Forbidden“ (404 Nicht erlaubt) angezeigt.
Wenn Sie Internet Explorer verwenden, führen Sie die folgenden Schritte aus, bis das Anmeldefenster des webbasierten Dienstprogramms angezeigt wird (bei Verwendung von
Netscape Navigator sind ähnliche Schritte erforderlich):
1. Klicken Sie auf Datei. Stellen Sie sicher, dass Offlinebetrieb NICHT aktiviert ist.
2. Drücken Sie Strg + F5. Dadurch wird eine Aktualisierung erzwungen und Internet Explorer veranlasst, neue und nicht gespeicherte Websites zu laden.
3. Klicken Sie auf Extras. Klicken Sie auf Internetoptionen. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit. Klicken Sie auf die Schaltfläche Standardstufe. Stellen Sie
sicher, dass die Sicherheitsstufe auf Mittel oder niedriger festgelegt ist. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK.
2. Wie lege ich eine statische IP-Adresse auf einem Computer fest?
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einem Computer eine statische IP-Adresse zuzuweisen:
• Für Benutzer von Windows 98 SE und ME:
1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf die Option Netzwerk.
2. Wählen Sie im Feld Die folgenden Netzwerkkomponenten sind installiert die mit dem Ethernet-Adapter verbundene Option TCP/IP-> aus. Falls nur ein Ethernet-Adapter
installiert ist, wird nur in einer Zeile TCP/IP ohne Verknüpfung mit einem Ethernet-Adapter aufgeführt. Wählen Sie den Eintrag aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche
Eigenschaften.
3. Wählen Sie im Fenster für die TCP/IP-Eigenschaften in der Registerkarte IP-Adresse die Option IP-Adresse festlegen aus. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein,
die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird. Vergewissern Sie sich, dass für jeden Computer bzw. jedes
Netzwerkgerät eine eindeutige IP-Adresse verwendet wird.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Gateway, und geben Sie 192.168.1.1 ein, wenn die Eingabeaufforderung für das neue Gateway angezeigt wird (dies ist die StandardIP-Adresse für den Router). Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um die Eingabe zu übernehmen.
5. Klicken Sie auf die Registerkarte DNS, und stellen Sie sicher, dass DNS aktiviert ist. Geben Sie den Host- und den Domänennamen ein (z. B. „Johann“ als Hostname und
„home“ als Domänenname). Geben Sie den DNS-Eintrag ein, den Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Falls Sie keine DNS-IP-Adresse von Ihrem ISP erhalten haben,
wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten.
6. Klicken Sie im Fenster für die TCP/IP-Eigenschaften auf OK, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Schließen bzw. die Schaltfläche OK, um das Fenster
Netzwerk zu schließen.
7. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, starten Sie den Computer neu.
• Für Benutzer von Windows 2000:
1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die mit dem von Ihnen verwendeten Ethernet-Adapter verknüpft ist, und wählen Sie die Option
Eigenschaften aus.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
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3. Wählen Sie im Feld Aktivierte Komponenten werden von dieser Verbindung verwendet die Option Internetprotokoll (TCP/IP) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche
Eigenschaften. Wählen Sie die Option Folgende IP-Adresse verwenden aus.
4. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein, die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird.
5. Geben Sie für die Subnetzmaske den Eintrag 255.255.255.0 ein.
6. Geben Sie für das Standard-Gateway den Eintrag 192.168.1.1 ein (die Standard-IP-Adresse des Routers).
7. Wählen Sie im unteren Fensterbereich die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden aus, und geben Sie den bevorzugten und den alternativen DNS-Server
ein (diese Angaben erhalten Sie von Ihrem ISP). Wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten.
8. Klicken Sie sowohl im Fenster Internetprotokolleigenschaften (TCP/IP) als auch im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung auf die Schaltfläche OK.
9. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, starten Sie den Computer neu.
• Für Benutzer von Windows XP:
Die folgenden Anweisungen gelten, wenn Sie Windows XP mit der Standard-Benutzeroberfläche ausführen. Wenn Sie die klassische Benutzeroberfläche verwenden (bei
der die Symbole und Menüs wie in vorherigen Windows-Versionen aussehen), befolgen Sie die Anweisungen für Windows 2000.
1. Klicken Sie auf Start und Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk- und Internetverbindungen und dann auf Netzwerkverbindungen.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die mit dem von Ihnen verwendeten Ethernet-Adapter verknüpft ist, und wählen Sie die Option
Eigenschaften aus.
4. Wählen Sie im Feld Diese Verbindung verwendet folgende Elemente die Option Internetprotokoll (TCP/IP) aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften.
5. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein, die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird.
6. Geben Sie für die Subnetzmaske den Eintrag 255.255.255.0 ein.
7. Geben Sie für das Standard-Gateway den Eintrag 192.168.1.1 ein (die Standard-IP-Adresse des Routers).
8. Wählen Sie im unteren Fensterbereich die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden aus, und geben Sie den bevorzugten und den alternativen DNS-Server
ein (diese Angaben erhalten Sie von Ihrem ISP). Wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten.
9. Klicken Sie im Fenster Internetprotokolleigenschaften (TCP/IP) auf die Schaltfläche OK. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung auf die Schaltfläche
OK.
3. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen.
A Überprüfen Sie Ihre TCP/IP-Einstellungen.
Für Benutzer von Windows 98 SE, ME, 2000 und XP:
• Stellen Sie sicher, dass in den Einstellungen die Option IP-Adresse automatisch beziehen aktiviert ist.
B Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung.
Für Benutzer von Windows 98 SE und ME:
• Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen den Eintrag command ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Für Benutzer von Windows 2000 und XP:
• Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen den Eintrag cmd ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Geben
Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping 192.168.1.1 ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
• Wenn Sie eine Antwort erhalten, kommuniziert der Computer mit dem Router.
• Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, überprüfen Sie die Kabelverbindung, und stellen Sie sicher, dass in den TCP/IP-Einstellungen für den Ethernet-Adapter die Option IPAdresse automatisch beziehen aktiviert ist.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
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C Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping gefolgt von Ihrer Internet- bzw. WAN-IP-Adresse ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Die Internet- bzw. WAN-IPAdresse wird im Fenster Status des webbasierten Dienstprogramms des Routers angezeigt. Beispiel: Wenn Ihre Internet- bzw. WAN-IP-Adresse 1.2.3.4 lautet, müssen Sie den
Eintrag ping 1.2.3.4 eingeben und anschließend die Eingabetaste drücken.
• Wenn Sie eine Antwort erhalten, ist Ihr Computer mit dem Router verbunden.
• Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen Computer ein, um so sicherzustellen, dass das Problem nicht vom ersten Computer
verursacht wird.
D Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping www.yahoo.com ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
• Wenn Sie eine Antwort erhalten, ist der Computer mit dem Internet verbunden. Wenn Sie keine Webseite öffnen können, geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen
Computer ein, um dadurch sicherzustellen, dass das Problem nicht vom ersten Computer verursacht wird.
• Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, kann ein Verbindungsproblem vorliegen. Geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen Computer ein, um so sicherzustellen, dass das
Problem nicht vom ersten Computer verursacht wird.
5. Mit meiner Internetverbindung erhalte ich keine IP-Adresse im Internet.
• Lesen Sie den oben aufgeführten Abschnitt „2. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen“, und überprüfen Sie anhand der darin beschriebenen Vorgehensweise Ihre
Verbindung.
• Informationen zur Registrierung der MAC-Adresse Ihres Ethernet-Adapters bei Ihrem ISP finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des
Ethernet-Adapters“. Weitere Informationen zum Kopieren der MAC-Adresse Ihres Ethernet-Adapters in den Router finden Sie in „Kapitel 5: Konfigurieren des
Wireless-G Broadband-Routers“.
• Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekten Einstellungen für die Internetverbindung verwenden. Wenden Sie sich an Ihren ISP, um die Art Ihrer Internetverbindung zu
überprüfen: DHCP, statische IP-Adresse oder PPPoE (häufig von DSL-Benutzern verwendet). Weitere Einzelheiten zu den Einstellungen für die Internetverbindung finden Sie
in „Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400“ im Abschnitt zur Registerkarte Setup (Einrichtung).
• Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Kabel verwenden. Überprüfen Sie, ob für die Internetspalte die LED ACT/LINK (Verarbeitung/Verbindung) konstant leuchtet.
• Stellen Sie sicher, dass das Verbindungskabel Ihres Kabel-/DSL-Modems am Internet-Port des Routers angeschlossen ist. Überprüfen Sie, dass in der Statusseite des
webbasierten Dienstprogramms des Routers eine gültige IP-Adresse Ihres ISP aufgeführt ist.
• Schalten Sie den Computer, den Router und das Kabel-/DSL-Modem aus. Warten Sie 30 Sekunden, und schalten Sie dann den Router, das Kabel-/DSL-Modem und den
Computer wieder ein. Überprüfen Sie, ob im webbasierten Dienstprogramm des Routers auf der Registerkarte Status eine IP-Adresse angezeigt wird.
6. Ich kann auf die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) des webbasierten Dienstprogramms des Routers nicht zugreifen.
• Lesen Sie sich den oben aufgeführten Abschnitt „2. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen“ durch, und überprüfen Sie anhand dessen die Verbindung zwischen
Computer und Router.
• Informationen zur Überprüfung, ob Ihr Computer eine IP-Adresse, eine Subnetzmaske, ein Gateway und einen DNS besitzt, finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MACAdresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“.
• Legen Sie eine statische IP-Adresse für den Computer fest. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „1. Wie lege ich eine statische IP-Adresse fest?“
• Folgen Sie den Anweisungen unter „10. Wie kann ich als PPPoE-Benutzer die Proxy-Einstellungen bzw. das Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen entfernen?“.
7. Wie richte ich einen Server hinter dem Router ein und gebe ihn für alle Benutzer frei?
Um einen Server als Web-, FTP- oder Mail-Server zu verwenden, muss Ihnen die jeweils verwendete Port-Nummer bekannt sein. Beispiel: Port 80 (HTTP) wird für Webserver,
Port 21 (FTP) für FTP-Server und Port 25 (SMTP-Ausgang) sowie Port 110 (POP3-Eingang) für Mail-Server verwendet. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation
des installierten Servers.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
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Befolgen Sie die hier aufgeführten Schritte, um über das webbasierte Dienstprogramm des Routers die Port-Weiterleitung einzurichten. Im Folgenden finden Sie Anweisungen
zum Einrichten von Web-, FTP- und Mail-Servern.
1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming
(Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf.
2. Geben Sie für die benutzerdefinierte Anwendung einen beliebigen Namen ein.
3. Geben Sie den externen Port-Bereich für den verwendeten Dienst an. Wenn Sie beispielsweise einen Webserver verwenden, legen Sie den Bereich zwischen 80 und 80
fest.
4. Aktivieren Sie das zu verwendende Protokoll (TCP und/oder UDP).
5. Geben Sie die IP-Adresse des Ziel-PCs bzw. -Netzwerkgeräts für den Port-Server ein. Beispiel: Wenn die IP-Adresse für den Ethernet-Adapter des Webservers
192.168.1.100 lautet, geben Sie den Wert 100 in das dafür vorgesehene Feld ein. Weitere Informationen zum Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E:
Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“.
6. Aktivieren Sie für die zu verwendenden Anschlussdienste die Option Enable (Aktivieren). Beispiel:
Anwendung
Von/Bis
Protokoll
Aktiviert
Webserver
80 bis 80
Beide
192.168.1.100
X
FTP-Server
21 bis 21
TCP
192.168.1.101
X
SMTP (Ausgang)
25 bis 25
Beide
192.168.1.102
X
POP3 (Eingang)
110 bis 110
Beide
192.168.1.102
X
Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
8. Ich möchte das Hosting für Online-Spiele einrichten bzw. weitere Internetanwendungen verwenden.
Zum Verwenden von Online-Spielen oder Internetanwendungen ist i. d. R. keine Port-Weiterleitung bzw. kein DMZ-Hosting notwendig. U. u. möchten Sie jedoch gelegentlich
selbst Online-Spiele oder Internetanwendungen hosten. Dafür müssen Sie den Router so einrichten, dass eingehende Datenpakete oder Daten an einen bestimmten Computer
geliefert werden. Dies trifft auch auf die verwendeten Internetanwendungen zu. Sie erhalten Informationen zu den zu verwendenden Port-Diensten auf der Website des
betreffenden Online-Spiels bzw. der Anwendung, das bzw. die Sie verwenden möchten. Führen Sie diese Schritte aus, um ein Hosting für ein Online-Spiel auszuführen bzw. um
eine bestimmte Internetanwendung zu verwenden:
1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming
(Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf.
2. Geben Sie für die benutzerdefinierte Anwendung einen beliebigen Namen ein.
3. Geben Sie den externen Port-Bereich für den verwendeten Dienst an. Um beispielsweise Unreal Tournament (UT) auszuführen, müssen Sie den Bereich von 7777 bis
27900 eingeben.
4. Aktivieren Sie das zu verwendende Protokoll (TCP und/oder UDP).
5. Geben Sie die IP-Adresse des Ziel-PCs bzw. -Netzwerkgeräts für den Port-Server ein. Beispiel: Wenn die IP-Adresse für den Ethernet-Adapter des Webservers
192.168.1.100 lautet, geben Sie den Wert 100 in das dafür vorgesehene Feld ein. Weitere Informationen zum Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E:
Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
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6. Aktivieren Sie für die zu verwendenden Anschlussdienste die Option Enable (Aktivieren). Beispiel:
Anwendung
Von/Bis
Protokoll
Aktiviert
UT
7777 bis 27900
Beide
192.168.1.100
X
27015 bis 27015
Beide
192.168.1.105
X
5631 bis 5631
UDP
192.168.1.102
X
VPN IPSEC
500 bis 500
UDP
192.168.1.100
X
Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
9. Weder Internetspiele, Internetserver noch Internetanwendungen funktionieren.
Falls Sie Schwierigkeiten haben, Internetspiele, -server und -anwendungen zu verwenden, verbinden Sie einen PC über das DMZ-Hosting (Demilitarized Zone, Entmilitarisierte
Zone) mit dem Internet. Diese Option ist verfügbar, wenn für eine Anwendung zu viele Ports erforderlich sind oder Sie nicht sicher sind, welchen Port-Dienst Sie verwenden
sollen. Stellen Sie sicher, dass alle Weiterleitungseinträge deaktiviert sind, um das DMZ-Hosting erfolgreich zu verwenden, da die Weiterleitung Vorrang vor dem DMZ-Hosting
hat. (Oder anders ausgedrückt: In den Router eingehende Daten werden zuerst nach den Weiterleitungseinstellungen überprüft. Falls die Daten von einer Port-Nummer
eingehen, für die keine Port-Weiterleitung aktiviert ist, sendet der Router die Daten an einen beliebigen PC oder ein beliebiges Netzwerkgerät, der bzw. das für DMZ-Hosting
festgelegt wurde.)
Führen Sie folgende Schritte aus, um DMZ-Hosting festzulegen:
1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming
(Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf.
2. Deaktivieren oder entfernen Sie die für die Weiterleitung eingegebenen Einträge. Speichern Sie diese Informationen, falls Sie sie zu einem späteren Zeitpunkt
verwenden möchten.
3. Rufen Sie unter Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) die Registerkarte DMZ auf.
4. Wählen Sie die neben der Option DMZ aufgeführte Option Enable (Aktivieren) aus. Geben Sie im Feld DMZ Host IP Address (IP-Adresse des DMZ-Hosts) die IP-Adresse
des Computers ein, den Sie mit dem Internet verbinden möchten. Dadurch wird die NAT-Technologie für diesen Computer umgangen. Weitere Informationen zum
Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“.
5. Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
10. Ich habe das Passwort vergessen bzw. die Aufforderung zur Eingabe des Passworts wird jedes Mal angezeigt, wenn ich die Einstellungen für den Router speichere.
Setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste 10 Sekunden lang gedrückt halten. Wenn Sie immer noch bei jedem Speichern der
Einstellungen zur Eingabe des Passworts aufgefordert werden, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Geben Sie das Standardpasswort admin
ein, und rufen Sie unter Administration (Verwaltung) die Registerkarte Management (Verwaltungsfunktionen) auf.
2. Geben Sie in das Feld Router Password (Router-Passwort) ein anderes Passwort ein. Geben Sie anschließend dasselbe Passwort in das zweite Feld ein, um es dadurch
zu bestätigen.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
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Behebung häufig auftretender Probleme
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11. Wie kann ich als PPPoE-Benutzer die Proxy-Einstellungen bzw. das Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen entfernen?
Wenn Sie Proxy-Einstellungen verwenden, müssen Sie diese auf Ihrem Computer deaktivieren. Da der Router das Gateway für die Internetverbindung ist, benötigt der Computer
keine Proxy-Einstellungen für den Zugriff auf das Internet. Führen Sie die folgenden Anweisungen aus, um sicherzustellen, dass Sie keine Proxy-Einstellungen verwenden und
der verwendete Browser direkt eine Verbindung mit dem LAN herstellt.
• Für Benutzer von Microsoft Internet Explorer 5.0 oder höher:
1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf Internetoptionen.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche LAN-Einstellungen, und deaktivieren Sie alle aktivierten Optionen.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um zum vorherigen Fenster zu wechseln.
5. Aktivieren Sie die Option Keine Verbindung wählen. Dadurch werden alle Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen für PPPoE-Benutzer entfernt.
• Für Benutzer von Netscape 4.7 oder höher:
1. Starten Sie Netscape Navigator, und klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies.
2. Stellen Sie sicher, dass in diesem Fenster die Option Direkte Verbindung zum Internet ausgewählt ist.
3. Schließen Sie alle Fenster, um den Vorgang zu beenden.
12. Ich muss den Router auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, um den Vorgang noch einmal von vorn zu beginnen.
Halten Sie die Reset-Taste 10 Sekunden lang gedrückt. Dadurch werden das Passwort, die Weiterleitungsfunktion sowie weitere Einstellungen des Routers auf die
Werkseinstellungen zurückgesetzt. Anders ausgedrückt: Der Router greift auf die werkseitigen Konfigurationseinstellungen zurück.
13. Meine Netzstrom-LED hört nicht auf zu blinken.
Halten Sie die Reset-Taste fünf Sekunden lang gedrückt. Wenn das Problem dadurch nicht behoben wird, ist Ihre Firmware unter Umständen beschädigt. Führen Sie zum
Aktualisieren der Firmware die in „Anhang C: Aktualisieren der Firmware“ aufgeführten Schritte durch.
14. Ich möchte die Firmware aktualisieren.
Um die aktuellsten Funktionen für Ihre Firmware zu erhalten, gehen Sie auf die Website von Linksys, und laden Sie die neueste Firmware unter www.linksys.com/international
herunter.
Führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Laden Sie die aktuellste Firmware von der Website von Linksys unter http://www.linksys.com/international herunter.
2. Führen Sie zum Aktualisieren der Firmware die in „Anhang C: Aktualisieren der Firmware“ aufgeführten Schritte durch.
15. Die Aktualisierung der Firmware ist fehlgeschlagen, bzw. die Netzstrom-LED blinkt.
Die Aktualisierung der Firmware kann aus mehreren Gründen fehlschlagen. Führen Sie diese Schritte aus, um die Firmware zu aktualisieren bzw. das Blinken der NetzstromLED zu stoppen:
• Wenn die Aktualisierung der Firmware fehlgeschlagen ist, verwenden Sie das TFTP-Programm (das Programm wurde zusammen mit der Firmware heruntergeladen).
Öffnen Sie die zusammen mit der Firmware und dem TFTP-Programm heruntergeladene PDF-Datei, und befolgen Sie die darin aufgeführten Anweisungen.
• Legen Sie auf dem Computer eine statische IP-Adresse fest. Folgen Sie dazu der Anweisung unter „2. Wie lege ich eine statische IP-Adresse auf einem Computer fest?“.
Verwenden Sie für den Computer die folgenden Einstellungen für die IP-Adresse:
IP-Adresse: 192.168.1.50
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.1.1
• Nehmen Sie die Aktualisierung mithilfe des TFTP-Programms oder der Registerkarte Administration (Verwaltung) im webbasierten Dienstprogramm des Routers vor.
Anhang A: Fehlerbehebung
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16. Das PPPoE-Protokoll des DSL-Anbieters wird stets unterbrochen.
PPPoE ist keine dedizierte oder stets aktive Verbindung. Die DSL-Verbindung kann durch den ISP getrennt werden, wenn die Verbindung einige Zeit inaktiv war, ähnlich wie bei
einer normalen Telefon-DFÜ-Verbindung zum Internet.
• Es steht eine Einrichtungsoption zur Aufrechterhaltung der Verbindung zur Verfügung. Diese Option funktioniert möglicherweise nicht immer, Sie müssen daher die
Verbindung regelmäßig neu herstellen.
1. Rufen Sie zum Verbinden des Routers den Web-Browser auf, und geben Sie http://192.168.1.1 bzw. die IP-Adresse des Routers ein.
2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das Passwort ein. (Das Standardpasswort lautet admin.)
3. Wählen Sie im Fenster Setup (Einrichtung) die Option Keep Alive (Verbindung aufrecht halten) aus, und legen Sie für die Option Redial Period (Wahlwiederholung)
20 Sekunden fest.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Status, und klicken Sie auf Schaltfläche Connect (Verbinden).
6. Möglicherweise wird als Anmeldestatus Connecting (Verbindung wird hergestellt) angezeigt. Drücken Sie die Taste F5, um das Fenster zu aktualisieren, bis als
Anmeldestatus Connected (Verbunden) angezeigt wird.
• Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um fortzufahren.
• Falls die Verbindung wieder unterbrochen wird, führen Sie die Schritte 1 bis 6 aus, um die Verbindung erneut herzustellen.
17. Ich kann weder auf meine E-Mail noch auf das Internet zugreifen, oder ich bekomme nur beschädigte Daten aus dem Internet.
Sie müssen eventuell den Wert für die MTU-Einstellung (Maximum Transmission Unit, Maximale Übertragungseinheit) anpassen. Standardmäßig ist die MTU-Einstellung auf den
Wert 1500 festgelegt. Für die meisten DSL-Benutzer wird jedoch empfohlen, den MTU-Wert auf 1492 festzulegen.
• Wenn Sie Schwierigkeiten haben, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Rufen Sie zum Verbinden des Routers den Web-Browser auf, und geben Sie http://192.168.1.1 bzw. die IP-Adresse des Routers ein.
2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das Passwort ein. (Das Standardpasswort lautet admin.)
3. Wählen Sie für die MTU-Option Manual (Manuell) aus. Geben Sie in das Feld Size (Größe) den Wert 1492 ein.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um fortzufahren.
• Wenn das Problem weiterhin besteht, ändern Sie den MTU-Wert auf einen anderen Wert. Verwenden Sie aus der folgenden Liste jeweils einen Wert in der angegebenen
Reihenfolge, bis das Problem gelöst ist:
1462
1400
1362
1300
18. Bei Eingabe einer URL- oder IP-Adresse erhalte ich eine Meldung, dass eine Zeitüberschreitung vorliegt, bzw. die Aufforderung, den Vorgang erneut auszuführen.
• Prüfen Sie, ob Sie den Vorgang auf einem anderen PC ausführen können. Ist dies der Fall, stellen Sie sicher, dass die IP-Einstellungen Ihres Computers korrekt sind (IPAdresse, Subnetzmaske, Standard-Gateway und DNS). Starten Sie den Computer neu, bei dem das Problem aufgetreten ist.
• Falls der PC korrekt konfiguriert ist, jedoch immer noch nicht funktioniert, prüfen Sie den Router. Überprüfen Sie, ob es richtig angeschlossen und eingeschaltet ist. Stellen
Sie die Verbindung mit dem Router her, und überprüfen Sie die Einstellungen. (Wenn Sie keine Verbindung herstellen können, prüfen Sie die LAN-Verbindung und die
Stromversorgung.)
• Wenn der Router korrekt konfiguriert ist, prüfen Sie Ihre Internetverbindung (Kabel-/DSL-Modem usw.), um den ordnungsgemäßen Betrieb zu überprüfen. Sie können den
Router entfernen, um dadurch die direkte Verbindung zu prüfen.
• Konfigurieren Sie die TCP/IP-Einstellung mithilfe einer von Ihrem ISP zur Verfügung gestellten DNS-Adresse manuell.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
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• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Browser die Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung deaktiviert ist. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, klicken Sie auf
Extras, Internetoptionen und anschließend auf die Registerkarte Verbindungen. Stellen Sie sicher, dass für Internet Explorer die Option Keine Verbindung wählen
aktiviert ist. Wenn Sie Netscape Navigator verwenden, klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies. Stellen Sie sicher, dass für Netscape Navigator
die Option Direkte Verbindung zum Internet aktiviert ist.
19. Ich kann keine Verbindung zum Internet herstellen.
• Für Benutzer mit Kabelverbindungen: Klicken Sie auf die Registerkarte Status, und vergewissern Sie sich, dass die Internet-IP-Adresse nicht 0.0.0.0 lautet. Wenn dies der
Fall sein sollte, klicken Sie auf die Schaltfläche DHCP Renew (DHCP erneuern), und warten Sie einige Minuten, während der Router versucht, eine Verbindung zu Ihrem
Dienstanbieter herzustellen. Starten Sie Ihren Computer neu, nachdem der Router eine IP-Adresse erfolgreich abgefragt hat.
• Für Benutzer mit DSL: 1. Überprüfen Sie, ob Sie den Benutzernamen sowie das Passwort korrekt eingegeben haben. Einige Dienstanbieter verwenden Ihre vollständige EMail-Adresse als Benutzernamen. Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie den richtigen Benutzernamen eingegeben haben, versuchen Sie es mit Benutzername@[isp.com],
wobei isp.com der Name Ihres Dienstanbieters ist. 2. Schalten Sie Ihr DSL-Modem, Ihren PC und Ihren Router aus. Schalten Sie dann Ihr DSL-Modem wieder ein, und
warten Sie, bis die LEDs auf dem DSL-Modem aufhören zu blinken. Schalten Sie Ihren Router ein, und warten Sie, bis die Netzstrom-LED aufhört zu blinken. Schalten Sie
schließlich Ihren PC wieder ein.
20. Mein Wireless-G ist langsam.
• Richten Sie die Antenne neu aus.
• Verändern Sie die Position des Routers, sodass dieser höher steht als alle anderen Netzwerkgeräte.
• Stellen Sie den CTS-Schutz in den erweiterten Wireless-Einstellungen auf Disable (Deaktivieren) ein.
21. Ich stelle keine Verbesserung bei der Geschwindigkeit fest, wenn ich mit meinem SpeedBooster-Gerät über eine Wireless-Verbindung im Internet surfe.
• Ihre Internetverbindung ist normalerweise sehr viel langsamer als Ihr Wireless-Netzwerk mit SpeedBooster-Geräten. Diese Geräte haben keinerlei Einfluss auf die
Geschwindigkeit Ihrer Internetverbindung.
• Die meisten Verbesserungen werden Sie beim Übertragen oder Streamen von Dateien von einem Computer auf einen anderen Computer im Netzwerk feststellen.
• Die Übertragungsgeschwindigkeit in Ihrem Netzwerk verlangsamt sich, wenn Sie gleichzeitig 802.11g- und SpeedBooster-Clients verwenden. Verwenden Sie für optimale
Leistung und Geschwindigkeit nur SpeedBooster-Geräte in Ihrem Netzwerk.
22. Wie aktiviere ich SpeedBooster auf meinem Router?
SpeedBooster ist im gemischten und im Nur G-Modus automatisch aktiviert. Sie müssen selbst nichts tun, um diese Funktion verwenden zu können.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
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Häufig gestellte Fragen
Nach der Verwendung von SecureEasySetup können die vorhandenen Wireless-Geräte keine Verbindung mehr zum Router herstellen.
SecureEasySetup verwendet die WPA-Personal-Verschlüsselung. Wenn Ihre aktuellen Wireless-Geräte die Sicherheitsmethode WPA Personal nicht unterstützen, können Sie
SecureEasySetup nicht in Ihrem Netzwerk verwenden. In diesem Fall müssen Sie die Netzwerk-Sicherheitseinstellungen manuell konfigurieren. Verwenden Sie dazu die
Verschlüsselungsmethode, die von Ihren vorhandenen Geräten unterstützt wird.
Wie richte ich mit SecureEasySetup weitere Geräte ein?
Wiederholen Sie den SecureEasySetup-Vorgang für jedes Gerät, bis alle Geräte konfiguriert sind.
Wo befindet sich die SecureEasySetup-Taste?
Beim Router befindet sich die SecureEasySetup-Taste auf der Vorderseite des Geräts. Die Taste leuchtet entweder orange oder weiß. Bei anderen SecureEasySetup-Geräten
finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Wireless-Geräts weitere Informationen zum Auffinden der Taste.
Ich besitze Geräte, die zwar die Sicherheitsmethode „WPA-Personal“ unterstützen, aber nicht über SecureEasySetup verfügen. Kann ich SecureEasySetup trotzdem
verwenden?
Ja. Drucken Sie die Wireless-Sicherheitseinstellungen am Ende des SecureEasySetup-Vorgangs aus, und konfigurieren Sie dann für die Geräte, die nicht über SecureEasySetup
verfügen, die Einstellungen manuell. Weitere Informationen zum Eingeben dieser Einstellungen finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Wireless-Geräts.
Was ist die maximale Anzahl an IP-Adressen, die der Router unterstützt?
Der Router unterstützt bis zu 253 IP-Adressen.
Wird IPSec-Passthrough vom Router unterstützt?
Ja, dabei handelt es sich um eine integrierte Funktion, die vom Router automatisch aktiviert wird.
An welcher Stelle im Netzwerk wird der Router installiert?
In einer typischen Umgebung wird der Router zwischen dem Kabel-/DSL-Modem und dem LAN installiert. Schließen Sie den Router an den Ethernet-Port des Kabel-/DSL-Modems an.
Unterstützt der Router IPX oder AppleTalk?
Nein. TCP/IP ist der einzige Internetprotokollstandard und ist heutzutage globaler Kommunikationsstandard. IPX ist ein Kommunikationsprotokoll von NetWare, das nur zur
Weiterleitung von Nachrichten von einem Knotenpunkt zum nächsten verwendet wird. AppleTalk ist ein Kommunikationsprotokoll, das in Apple- und Macintosh-Netzwerken für
LAN-zu-LAN-Verbindungen verwendet wird. Beide Protokolle können jedoch nicht zur Verbindung des Internets an ein LAN verwendet werden.
Unterstützt die Internetverbindung des Routers 100-Mbit/s-Ethernet?
Durch das aktuelle Hardware-Design des Routers werden über dessen Internet-Port Geschwindigkeiten von bis zu 100-Mbit/s-Ethernet unterstützt. Die Internetverbindung hängt
jedoch von der Geschwindigkeit Ihrer Breitbandverbindung ab. Der Router unterstützt über den EtherFast 10/100-Switch mit Auto-Sensing-Funktion auf der LAN-Seite des Routers
auch 100 Mbit/s.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
43
Was ist die Netzwerk-Adressen-Übersetzung, und wofür wird sie verwendet?
Die NAT-Funktion (Network Address Translation, Netzwerk-Adressen-Übersetzung) übersetzt mehrere IP-Adressen in einem privaten LAN in eine öffentliche Adresse, die im Internet
verwendet wird. Dadurch wird die Sicherheitsstufe erhöht, da die Adresse eines mit dem privaten LAN verbundenen PCs nie an das Internet übertragen wird. Darüber hinaus
ermöglicht der Einsatz von NAT die Verwendung von günstigen Internetverbindungen, wie beispielsweise über DSL- oder Kabelmodem, wenn nur eine TCP/IP-Adresse vom ISP zur
Verfügung gestellt wurde. So können Benutzer mehrere private IP-Adressen hinter einer einzigen vom ISP zur Verfügung gestellten IP-Adresse verwenden.
Unterstützt der Router auch andere Betriebssysteme als Windows 98 SE, ME, 2000 oder XP?
Ja. Linksys bietet jedoch derzeit keinen technischen Support hinsichtlich Installation, Konfiguration oder Fehlersuche für andere Betriebssysteme als die WindowsBetriebssysteme an.
Unterstützt der Router die ICQ-Dateiübertragung?
Ja, führen Sie dazu folgende Schritte aus: Klicken Sie auf das Menü ICQ, Preferences (Einstellungen) und auf die Registerkarte Connections (Verbindungen). Aktivieren Sie dann
die Option I am behind a firewall or proxy (Ich bin hinter einer Firewall oder einem Proxy). Legen Sie nun in den Firewall-Einstellungen für die Zeitüberschreitung 80 Sekunden
fest. Ein Internetbenutzer kann nun eine Datei an einen Benutzer hinter dem Router senden.
Ich habe einen Unreal Tournament-Server eingerichtet, andere Benutzer im LAN können jedoch keine Verbindung mit dem Server herstellen. Was muss ich tun?
Nach der Installation eines dedizierten Unreal Tournament-Servers müssen Sie eine statische IP-Adresse für jeden Computer im LAN erstellen sowie die Ports 7777, 7778, 7779,
7780, 7781 und 27900 an die IP-Adresse des Servers weiterleiten. Sie können hierfür auch einen Bereich zwischen 7777 und 27900 festlegen. Um die Funktion für UT Server
Admin zu verwenden, müssen Sie die Weiterleitung an einen weiteren Port vornehmen. (Das kann Port 8080 sein, der jedoch auch für die Remote-Verwaltung verwendet wird. Sie
müssen u. U. diese Funktion deaktivieren.) Legen Sie anschließend in der Datei SERVER.INI im Abschnitt [UWeb.WebServer] für ListenPort den Wert 8080 (in Übereinstimmung mit
dem oben erwähnten zugeordneten Port) und für ServerName die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellte IP-Adresse des Routers fest.
Können mehrere Spieler im LAN auf einen Spieleserver zugreifen und mit nur einer öffentlichen IP-Adresse gleichzeitig spielen?
Das hängt vom verwendeten Netzwerkspiel bzw. dem verwendeten Server ab. So unterstützt z. B. Unreal Tournament das mehrfache Anmelden mit nur einer öffentlichen IP-Adresse.
Wie kann ich Half-Life – Team Fortress mit dem Router verwenden?
Der standardmäßige Client-Port für Half-Life ist 27005. Für die Computer in Ihrem LAN muss in der Befehlszeile für Half-Life-Verknüpfungen +clientport 2700x hinzugefügt
werden, wobei „x“ dann 6, 7, 8 usw. entspricht. Dadurch können mehrere Computer mit dem gleichen Server eine Verbindung herstellen. Problem: Bei Version 1.0.1.6 können
mehrere Computer, die die gleiche CD-Kennnummer verwenden, nicht gleichzeitig mit dem Server verbunden sein, auch wenn sie sich im gleichen LAN befinden. Dieses Problem
tritt bei Version 1.0.1.3 nicht auf. Beim Hosting von Spielen muss sich der Half-Life-Server jedoch nicht in der DMZ befinden. Es muss lediglich der Port 27015 an die lokale IPAdresse des Server-Computers weitergeleitet werden.
Wie kann ich beschädigte FTP-Downloads blockieren?
Wenn Sie beim Herunterladen von Dateien mit dem FTP-Client beschädigte Dateien erhalten, verwenden Sie ein anderes FTP-Programm.
Die Webseite reagiert nicht, heruntergeladene Dateien sind beschädigt, oder es werden nur unleserliche Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt. Was muss ich tun?
Legen Sie für den Ethernet-Adapter 10 Mbit/s bzw. den Halbduplex-Modus fest, und deaktivieren Sie als vorübergehende Maßnahme für den Ethernet-Adapter die Funktion zur
automatischen Verbindungsaushandlung. (Rufen Sie in der Systemsteuerungskomponente Netzwerk die Registerkarte für die erweiterten Einstellungen des Ethernet-Adapters
auf.) Stellen Sie sicher, dass die Proxy-Einstellung im Browser deaktiviert ist. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.linksys.com/international.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
44
Was kann ich tun, wenn alle Maßnahmen bei einer fehlgeschlagenen Installation erfolglos bleiben?
Setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste drücken, bis die Netzstrom-LED aufleuchtet und wieder erlischt. Setzen Sie das Kabel-/DSLModem zurück, indem Sie die Einheit aus- und wieder einschalten. Laden Sie die neueste Firmware-Version über die Website von Linksys unter www.linksys.com/international
herunter, und nehmen Sie die Aktualisierung vor.
Wie erhalte ich Benachrichtigungen zu neuen Aktualisierungen der Router-Firmware?
Sämtliche Aktualisierungen für Linksys Firmware werden auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international veröffentlicht und können kostenlos heruntergeladen
werden. Verwenden Sie zur Aktualisierung der Router-Firmware die Registerkarte System (System) des webbasierten Dienstprogramms des Routers. Wenn die Internetverbindung
des Routers zufriedenstellend funktioniert, besteht keine Notwendigkeit, eine neuere Firmware-Version herunterzuladen, es sei denn, Sie möchten neue Funktionen der
aktualisierten Version verwenden. Wenn Sie eine aktuellere Version der Router-Firmware herunterladen, wird dadurch die Qualität bzw. die Geschwindigkeit der Internetverbindung
nicht verbessert und die aktuelle Internetverbindung möglicherweise instabil.
Funktioniert der Router in einer Macintosh-Umgebung?
Ja, der Zugriff auf die Setup-Seiten des Routers kann jedoch nur über Internet Explorer 4.0 bzw. über Netscape Navigator 4.0 oder höher für Macintosh erfolgen.
Ich kann die Webkonfigurationsseite für den Router nicht aufrufen. Was kann ich tun?
Sie müssen möglicherweise die Proxy-Einstellungen in Ihrem Internet-Browser, z. B. Netscape Navigator oder Internet Explorer, entfernen. Sie können jedoch auch die
Einstellungen zur DFÜ-Verbindung in Ihrem Browser entfernen. Weitere Anweisungen erhalten Sie in der Dokumentation zu Ihrem Browser. Stellen Sie sicher, dass Ihr Browser die
Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung deaktiviert ist. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Browser die Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung
deaktiviert ist. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, klicken Sie auf Extras, Internetoptionen und anschließend auf die Registerkarte Verbindungen. Stellen Sie sicher, dass für
Internet Explorer die Option Keine Verbindung wählen aktiviert ist. Wenn Sie Netscape Navigator verwenden, klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies.
Stellen Sie sicher, dass für Netscape Navigator die Option Direkte Verbindung zum Internet aktiviert ist.
Was bedeutet DMZ-Hosting?
Mithilfe der DMZ (Demilitarized Zone, Entmilitarisierte Zone) kann über eine IP-Adresse (d. h. über einen Computer) eine Verbindung zum Internet hergestellt werden. Für einige
Anwendungen ist es erforderlich, dass mehrere TCP/IP-Ports geöffnet sind. Es ist empfehlenswert, dass Sie zur Verwendung des DMZ-Hostings für Ihren Computer eine statische
IP-Adresse festlegen. Weitere Informationen zum Ermitteln einer LAN-IP-Adresse finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“.
Verwenden bei DMZ-Hosting sowohl Benutzer als auch Router die öffentliche IP-Adresse?
Nein.
Leitet der Router PPTP-Datenpakete oder PPTP-Sitzungen aktiv weiter?
Durch den Router werden PPTP-Datenpakete weitergeleitet.
Ist der Router auch plattformübergreifend einsetzbar?
Jede Plattform, die Ethernet und TCP/IP unterstützt, ist mit dem Router kompatibel.
Wie viele Ports können gleichzeitig weitergeleitet werden?
Im Grunde genommen kann der Router gleichzeitig 520 Sitzungen ausführen, Sie können jedoch nur 10 Port-Bereiche weiterleiten.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
45
Welche erweiterten Funktionen besitzt der Router?
Zu den erweiterten Funktionen des Routers zählen u. a. erweiterte Wireless-Einstellungen, Filter, Port-Weiterleitung, Routing und DDNS.
Wie kann ich mIRC mit dem Router verwenden?
Legen Sie in der Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) den Wert 113 für den PC fest, auf dem Sie mIRC verwenden möchten.
Kann der Router als DHCP-Server eingesetzt werden?
Ja. Der Router verfügt über eine integrierte DHCP-Server-Software.
Kann ich Anwendungen von Remote-Computern über das Wireless-Netzwerk ausführen?
Dies hängt davon ab, ob die Anwendung für die Verwendung in Netzwerken entwickelt wurde. Informationen dazu, ob die Anwendung in Netzwerken verwendet werden kann,
finden Sie in der Dokumentation der entsprechenden Anwendung.
Was ist der IEEE 802.11g-Standard?
Dies ist ein IEEE-Standard für Wireless-Netzwerke. Mit dem 802.11g-Standard können Geräte von unterschiedlichen Herstellern im Wireless-Netzwerk miteinander
kommunizieren, sofern die Geräte mit dem 802.11g-Standard kompatibel sind. Durch den 802.11g-Standard ist eine maximale Datenübertragungsrate von 54 Mbit/s und eine
Betriebsfrequenz von 2,4 GHz vorgegeben.
Welche IEEE 802.11b-Funktionen werden unterstützt?
Das Gerät unterstützt die folgenden IEEE 802.11b-Funktionen:
• CSMA/CA sowie das Acknowledge-Protokoll
• Multi-Channel-Roaming
• Automatische Ratenauswahl
• RTS/CTS
• Fragmentierung
• Energieverwaltung
Was bedeutet Ad-hoc-Modus?
Wenn für ein Wireless-Netzwerk der Ad-Hoc-Modus festgelegt ist, sind die Wireless-Computer so konfiguriert, dass sie direkt miteinander kommunizieren. Zwischen dem Ad-HocWireless-Netzwerk und Wired-Netzwerken ist keine Kommunikation möglich.
Was bedeutet Infrastrukturmodus?
Durch Aktivierung des Infrastrukturmodus für ein Wireless-Netzwerk ist das Netzwerk so konfiguriert, dass es mit einem Wired-Netzwerk über einen Wireless Access Point
kommuniziert.
Was ist Roaming?
Roaming ermöglicht Benutzern von tragbaren Computern einen reibungslosen Datenaustausch beim Zurücklegen von Entfernungen, die nicht von einem einzigen Access Point
abgedeckt werden können. Vor Verwendung der Roaming-Funktion muss der Computer auf dieselbe Kanalnummer wie der Access Point des dedizierten Empfangsbereichs gesetzt
werden.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
46
Um eine dauerhafte nahtlose Verbindung zu erzielen, muss das Wireless-LAN eine Reihe unterschiedlicher Funktionen besitzen. So müssen z. B. alle Nachrichten von jedem Knoten
und jedem Access Point bestätigt werden. Jeder Knoten muss den Kontakt mit dem Wireless-Netzwerk aufrechterhalten, auch wenn keine Datenübertragung stattfindet. Damit
diese Funktionen gleichzeitig ausgeführt werden können, ist eine dynamische Funkfrequenz-Netzwerktechnologie erforderlich, mit der Access Points und Knoten miteinander
verknüpft werden. In solchen Systemen sucht der Endknoten des Benutzers nach dem jeweils besten Zugriff auf das System. Zunächst werden Faktoren wie Signalstärke und qualität, die aktuelle Nachrichtenmenge, die von jedem Access Point verarbeitet wird, und die Entfernung zwischen jedem Access Point zum Wired-Backbone ausgewertet.
Anschließend ermittelt der Knoten auf Grundlage dieser Informationen den geeigneten Access Point und registriert dessen Adresse. Die Kommunikation zwischen Knoten und HostComputer kann in beide Richtungen des Backbones verlaufen.
Bei fortschreitender Kommunikation prüft der Funkfrequenz-Sender des Endknotens in regelmäßigen Abständen, ob eine Verbindung mit dem ursprünglichen Access Point vorliegt
oder ob ein neuer Access Point gesucht werden soll. Wenn ein Knoten keine Bestätigung des ursprünglichen Access Points mehr erhält, wird eine neue Verbindungssuche
gestartet. Sobald ein neuer Access Point gefunden wurde, wird dessen Adresse registriert und die Kommunikation fortgesetzt.
Was bedeutet ISM-Band?
Die FCC-Behörde und die entsprechenden Behörden außerhalb der USA haben Bestimmungen hinsichtlich der Bandbreite für eine nicht durch Lizenzen abgedeckte Verwendung im
ISM-Band (Industrial, Scientific and Medical) erlassen. Die Frequenz liegt bei ca. 2,4 GHz und kann weltweit genutzt werden. Mit dieser wahrlich revolutionären Maßnahme können
nun problemlos Highspeed-Wireless-Funktionen von Benutzern weltweit genutzt werden.
Was bedeutet Bandspreizung?
Die Technologie der Bandspreizung (Spread Spectrum Technology) ist eine vom Militär entwickelte Breitband-Funkfrequenz-Technologie, die für zuverlässige, sichere und
störresistente Kommunikationssysteme eingesetzt werden kann. Bei dieser Technologie werden gewisse Abstriche bei der Bandbreiteneffizienz hingenommen, um eine höhere
Zuverlässigkeit, Integrität und Sicherheit zu erreichen. Es wird hier also eine größere Bandbreite als bei der Schmalbandübertragung verwendet. Im Gegenzug wird jedoch ein
Signal erreicht, das lauter und einfacher zu lokalisieren ist, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Empfänger die Parameter des mittels Bandspreizung übertragenen Signals
kennt. Wenn ein Empfänger nicht auf die richtige Frequenz eingestellt ist, scheint ein mittels Bandspreizung übertragenes Signal nichts anderes als ein Hintergrundgeräusch zu
sein. Es stehen zwei unterschiedliche Verfahren für die Bandspreizung zur Verfügung: DSSS (Direct Sequence Spread Spectrum, Direkte Bandspreizung) und FHSS (Frequency
Hopping Spread Spectrum, Frequenzsprungverfahren).
Was ist DSSS? Was ist FHSS? Worin liegt der Unterschied?
Bei FHSS wird ein Schmalbandträger verwendet, der nach einem für Sender und Empfänger bekannten Muster die Frequenz ändert. Bei ordnungsgemäßer Synchronisation wird
jeweils ein einziger logischer Kanal aufrechterhalten. Unerwünschten Empfängern erscheint das FHSS-Signal als kurzzeitiges Impulsrauschen. DSSS generiert ein redundantes
Bitmuster für jedes zu übertragende Bit. Dieses Bitmuster wird „Chip“ oder „Chipping Code“ genannt. Je länger der Chip ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die
ursprüngliche Information wieder generiert werden kann. Auch wenn ein oder mehrere Bits im Chip während der Übertragung beschädigt wurden, können diese durch eine
statistische Technik im Empfänger regeneriert werden und müssen daher nicht nochmals übertragen werden. Unerwünschten Empfängern erscheint das DSSS-Signal als
schwaches Breitbandrauschen und wird von den meisten Schmalbandempfängern ignoriert.
Was ist WEP?
WEP ist die Abkürzung für Wired Equivalent Privacy. Hierbei handelt es sich um einen Datenschutzmechanismus, der auf einem 64-Bit- oder 128-Bit-Algorithmus mit gemeinsam
verwendetem Schlüssel basiert und im IEEE 802.11-Standard festgelegt ist.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
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Was ist eine MAC-Adresse?
Eine MAC-Adresse (Media Access Control) ist eine eindeutige Nummer, die jedem Ethernet-Netzwerkgerät, wie z. B. einem Netzwerkadapter, vom Hersteller zugewiesen wird und
mit der das Gerät im Netzwerk auf Hardware-Ebene identifiziert werden kann. Aus praktischen Gründen wird diese Nummer dauerhaft vergeben. Im Gegensatz zu IP-Adressen, die
sich bei jeder Anmeldung des Computers beim Netzwerk ändern können, bleibt die MAC-Adresse eines Geräts stets gleich und ist dadurch eine äußerst nützliche Kennung im
Netzwerk.
Wie setze ich den Router zurück?
Drücken Sie ca. fünf Sekunden lang die Reset-Taste auf der Rückseite des Routers. Dadurch wird der Router auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Wie behebe ich Probleme wegen zu schwachen Signals?
Sie können die genaue Reichweite Ihres Wireless-Netzwerks nur durch Testen bestimmen. Jedes Hindernis zwischen dem Router und einem Wireless-PC führt zu Signalverlust.
Durch verbleites Glas, Metall, Betonböden, Wasser und Wände werden Signale behindert und die Reichweite vermindert. Verwenden Sie den Router und den Wireless-PC zunächst
im gleichen Zimmer und stellen Sie beide Geräte schrittweise weiter entfernt auf, um dadurch die maximale Reichweite in Ihrer Umgebung zu bestimmen.
Verwenden Sie auch unterschiedliche Kanäle, da so Störungen ausgeschlossen werden, die nur einen Kanal betreffen.
Die Signalstärke ist absolut ausreichend, das Netzwerk wird jedoch nicht angezeigt.
WEP ist vermutlich im Router, jedoch nicht im Wireless-Adapter (oder umgekehrt) aktiviert. Stellen Sie sicher, dass die gleichen WEP-Schlüssel und -Ebenen (64 bzw. 128) an allen
Knoten in Ihrem Wireless-Netzwerk verwendet werden.
Wie viele Kanäle/Frequenzen sind mit dem Router verfügbar?
In den meisten Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas sind insgesamt 11 Kanäle verfügbar. In den meisten Teilen Europas und Asiens sind 13 Kanäle verfügbar.
Wenn Ihre Fragen hier nicht beantwortet wurden, finden Sie weitere Informationen auf der Linksys Website unter www.linksys.com/international.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
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Anhang B: Spezifikationen
Modell
WRT54GS
Standards
IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b
Kanäle
11 Kanäle (in den meisten Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas)
13 Kanäle (in den meisten Teilen Europas und Asiens)
Ports/Tasten
Internet: ein 10/100 RJ-45-Port
LAN: vier 10/100 RJ-45-Switched Ports
ein Stromanschluss
eine Reset-Taste
eine SecureEasySetup-Taste
Kabeltyp
UTP Kat. 5
LEDs
Power, DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), Internet
HF-Ausgangsleistung
18 dBm
UPnP-fähig/-zertifiziert
UPnP-fähig
Sicherheitsmerkmale
SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection), Internet-Richtlinien
Wireless-Sicherheit
WEP, Wireless-MAC-Filterung, WPA, WPA2
Abmessungen
186 mm x 48 mm x 200 mm
Gerätegewicht
0,48 kg
Netzstrom
Extern, 12 V GS, 1 A
Zertifizierung
Betriebstemperatur
0° C bis 40° C
Lagertemperatur
Luftfeuchtigkeit bei Betrieb
10 % bis 85 %, nicht kondensierend
Luftfeuchtigkeit bei Lagerung
5 % bis 90 %, nicht kondensierend
Garantie
3 Jahre, eingeschränkt
Anhang B: Spezifikationen
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Anhang C: Garantieinformationen
Linksys sichert Ihnen für einen Zeitraum von drei Jahren (die „Gewährleistungsfrist“) zu, dass dieses Linksys Produkt bei
normaler Verwendung keine Material- oder Verarbeitungsfehler aufweist. Im Rahmen dieser Gewährleistung beschränken sich
Ihre Rechtsmittel und der Haftungsumfang von Linksys wie folgt: Linksys kann nach eigener Wahl das Produkt reparieren oder
austauschen oder Ihnen den Kaufpreis abzüglich etwaiger Nachlässe zurückerstatten. Diese eingeschränkte Gewährleistung
gilt nur für den ursprünglichen Käufer.
Sollte sich das Produkt während der Gewährleistungsfrist als fehlerhaft erweisen, wenden Sie sich an den technischen
Support von Linksys, um eine so genannte Return Authorization Number (Nummer zur berechtigten Rücksendung) zu erhalten.
WENN SIE SICH AN DEN TECHNISCHEN SUPPORT WENDEN, SOLLTEN SIE IHREN KAUFBELEG ZUR HAND HABEN. Wenn Sie
gebeten werden, das Produkt einzuschicken, geben Sie die Nummer zur berechtigten Rücksendung gut sichtbar auf der
Verpackung an, und legen Sie eine Kopie des Originalkaufbelegs bei. RÜCKSENDEANFRAGEN KÖNNEN NICHT OHNE DEN
KAUFBELEG BEARBEITET WERDEN. Der Versand fehlerhafter Produkte an Linksys erfolgt auf Ihre Verantwortung. Linksys
kommt nur für Versandkosten von Linksys zu Ihrem Standort per UPS auf dem Landweg auf. Bei Kunden außerhalb der USA
und Kanadas sind sämtliche Versand- und Abfertigungskosten durch die Kunden selbst zu tragen.
ALLE GEWÄHRLEISTUNGEN UND BEDINGUNGEN STILLSCHWEIGENDER ART HINSICHTLICH DER MARKTÜBLICHEN QUALITÄT
ODER DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK SIND AUF DIE DAUER DER GEWÄHRLEISTUNGSFRIST BESCHRÄNKT.
JEGLICHE WEITEREN BEDINGUNGEN, ZUSICHERUNGEN UND GEWÄHRLEISTUNGEN SOWOHL AUSDRÜCKLICHER ALS AUCH
STILLSCHWEIGENDER ART, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER STILLSCHWEIGENDER GEWÄHRLEISTUNG DER NICHTVERLETZUNG,
WERDEN AUSGESCHLOSSEN. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keine Beschränkungen hinsichtlich der Gültigkeitsdauer einer
stillschweigenden Gewährleistung; die oben genannte Beschränkung findet daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung.
Die vorliegende Gewährleistung sichert Ihnen bestimmte gesetzlich verankerte Rechte zu. Darüber hinaus stehen Ihnen je
nach Gerichtsbarkeit unter Umständen weitere Rechte zu.
Diese Gewährleistung gilt nicht, wenn das Produkt (a) von einer anderen Partei als Linksys verändert wurde, (b) nicht gemäß
den von Linksys bereitgestellten Anweisungen installiert, betrieben, repariert oder gewartet wurde oder (c) unüblichen
physischen oder elektrischen Belastungen, Missbrauch, Nachlässigkeit oder Unfällen ausgesetzt wurde. Darüber hinaus kann
Linksys angesichts der ständigen Weiterentwicklung neuer Methoden zum unerlaubten Zugriff und Angriff auf Netzwerke nicht
gewährleisten, dass das Produkt keinerlei Schwachstellen für unerlaubte Zugriffe oder Angriffe bietet.
SOWEIT NICHT GESETZLICH UNTERSAGT, SCHLIESST LINKSYS JEGLICHE HAFTUNG FÜR VERLOREN GEGANGENE DATEN,
ENTGANGENE EINNAHMEN, ENTGANGENE GEWINNE ODER SONSTIGE SCHÄDEN BESONDERER, INDIREKTER, MITTELBARER,
ZUFÄLLIGER ODER BESTRAFENDER ART AUS, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG BZW. DER NICHTVERWENDBARKEIT DES
PRODUKTS (AUCH DER SOFTWARE) ERGEBEN ODER MIT DIESER ZUSAMMENHÄNGEN, UNABHÄNGIG VON DER
HAFTUNGSTHEORIE (EINSCHLIESSLICH NACHLÄSSIGKEIT), AUCH WENN LINKSYS ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN
INFORMIERT WURDE. DIE HAFTUNG VON LINKSYS IST STETS AUF DEN FÜR DAS PRODUKT GEZAHLTEN BETRAG BESCHRÄNKT.
Die oben genannten Beschränkungen kommen auch dann zur Anwendung, wenn eine in diesem Abschnitt aufgeführte
Gewährleistung oder Zusicherung ihren wesentlichen Zweck verfehlt. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keinen Ausschluss
von bzw. keine Beschränkungen auf zufällige/n oder Folgeschäde/n; die oben genannte Beschränkung oder der oben genannte
Ausschluss finden daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung.
Die vorliegende Gewährleistung ist nur in dem Land gültig bzw. kann nur in dem Land verarbeitet werden, in dem
das Produkt erworben wurde.
Richten Sie alle Anfragen direkt an: Linksys, P.O. Box 18558, Irvine, CA 92623, USA
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Anhang C: Garantieinformationen
Anhang D: Zulassungsinformationen
FCC-Bestimmungen
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Bestimmungen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCCBestimmungen. Die Grenzwerte wurden so festgelegt, dass ein angemessener Schutz gegen Störungen in einer
Wohngegend gewährleistet ist. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wird
es nicht gemäß den Angaben des Herstellers installiert und betrieben, kann es sich störend auf den Rundfunk- und
Fernsehempfang auswirken. Es besteht jedoch keine Gewähr, dass bei einer bestimmten Installation keine Störungen
auftreten. Sollte dieses Gerät Störungen des Radio- und Fernsehempfangs verursachen (was durch Ein- und Ausschalten
des Geräts feststellbar ist), sollte der Benutzer versuchen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden
Maßnahmen zu beheben:
• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie sie an einem anderen Ort auf.
• Erhöhen Sie den Abstand zwischen der Ausrüstung oder den Geräten.
• Schließen Sie das Gerät an einen anderen Anschluss als den des Empfängers an.
• Wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Händler oder an einen erfahrenen Funk-/Fernsehtechniker.
FCC-Bestimmungen zur Freisetzung gefährlicher Strahlung
Dieses Gerät erfüllt die FCC-Bestimmungen zur Freisetzung gefährlicher Strahlung in einer nicht gesteuerten Umgebung.
Dieses Gerät sollte so installiert und betrieben werden, dass der Abstand zwischen dem Strahler und Personen mindestens
20 cm beträgt.
Sicherheitshinweise
Warnung: Verwenden Sie zur Reduzierung der Brandgefahr ein Telefonkabel der AWG-Klasse Nr. 26 oder größer.
Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Umgebung von Wasser, wie z. B. in einem feuchten Keller oder in der Nähe eines
Schwimmbeckens.
Vermeiden Sie die Verwendung dieses Produkts während eines Gewitters. Es besteht das (geringe) Risiko eines
Stromschlags durch Blitzschlag.
Anhang D: Zulassungsinformationen
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Anhang D: Zulassungsinformationen
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Informationen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei 2,4-GHz
und 5-GHz-Wireless-Produkten für den Bereich der EU und anderer
Länder gemäß der EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie)
Konformitätserklärung zur EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie)
Anhang D: Zulassungsinformationen
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HINWEIS: Für alle Produkte ist die Konformitätserklärung (DofC) in folgender Form verfügbar:
• PDF-Datei auf der Produkt-CD.
•
Druckversion im Lieferumfang des Produkts.
•
PDF-Datei auf der Produkt-Webseite. Rufen Sie www.linksys.com/international auf, und wählen Sie das für Sie
zutreffende Land bzw. die entsprechende Region aus. Wählen Sie dann Ihr Produkt aus.
Wenn Sie weitere technische Dokumente benötigen, finden Sie entsprechende Hinweise im Abschnitt „Technische
Dokumente unter www.linksys.com/international“ weiter hinten in diesem Anhang.
Bei der Bewertung des Produkts hinsichtlich der Anforderung der Richtlinie 1999/5/EG kamen die folgenden Standards zur
Anwendung:
• Radio: EN 300 328 und/oder EN 301 893
• EMV: EN 301 489-1, EN 301 489-17
• Sicherheit: EN 60950 und EN 50385 oder EN 50371
Für den Betrieb im 5-GHz-Frequenzbereich ist dynamische Frequenzkanalwahl (DFS) und Sendeleistungssteuerung (TPC)
erforderlich.
DFS: Die Geräte erfüllen die DFS-Anfoderungen wie in ETSI EN 301 893 festgelegt. Diese Funktion ist gemäß den
Richtlinien erforderlich, um Interferenzen mit Radiodiensten (Radarstationen) zu verhindern.
TPC: Für den Betrieb im 5-GHz-Frequenzbereich beträgt der maximale Leistungspegel 3 dB oder mehr unter der geltenden
Grenze. TCP ist deshalb nicht erforderlich. Auf Wunsch kann die Ausgangsleistung allerdings noch weiter reduziert werden.
Weitere Informationen zur Veränderung der Ausgangsleistungseinstellungen finden Sie in der auf der CD enthaltenen
Produktdokumentation oder unter www.linksys.com/international.
CE-Kennzeichnung
Die Wireless-N-, Wireless-G-, Wireless B- und/oder Wireless-A-Produkte von Linksys sind mit der folgenden CEKennzeichnung, der Nummer der Überwachungs- und Zertifizierungsstelle (sofern zutreffend) und der Kennung der
Klasse 2 versehen.
oder
oder
oder
Informationen darüber, welche Überwachungs- und Zertifizierungsstelle die Bewertung durchgeführt hat, finden Sie auf
dem CE-Etikett auf dem Produkt.
Anhang D: Zulassungsinformationen
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Nationale Beschränkungen
This product may be used in all EU countries (and other countries following the EU directive 1999/5/EC) without any
limitation except for the countries mentioned below:
Ce produit peut être utilisé dans tous les pays de l’UE (et dans tous les pays ayant transposés la directive 1999/5/CE) sans
aucune limitation, excepté pour les pays mentionnés ci-dessous:
Questo prodotto è utilizzabile in tutte i paesi EU (ed in tutti gli altri paesi che seguono le direttive EU 1999/5/EC) senza
nessuna limitazione, eccetto per i paesii menzionati di seguito:
Das Produkt kann in allen EU-Staaten ohne Einschränkungen eingesetzt werden (sowie in anderen Staaten, die der EURichtlinie 1999/5/EG folgen), mit Ausnahme der folgenden aufgeführten Staaten:
In den meisten EU-Mitgliedsstaaten oder anderen europäischen Ländern wurden die 2,4- und 5-GHz-Frequenzbereiche für
die Verwendung durch lokale Wireless-Netzwerke (LANs) zur Verfügung gestellt. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die für
die 2,4- und 5-GHz-Frequenzbereiche gültigen bestehenden Richtlinien.
Weiter unten in diesem Dokument finden Sie die Länder, in denen zusätzliche Beschränkungen oder Richtlinien gelten.
Die Richtlinien für ein Land können sich von Zeit zu Zeit ändern. Linksys empfiehlt, sich bei den örtlichen Behörden über
die aktuellen Richtlinien des jeweiligen Landes für 2,4- und 5-GHz-Frequenzbänder zu informieren.
Tabelle 1: Übersicht über bestehende Richtlinien für Wireless-LANs
Frequenzband (MHz)
Maximaler Leistungspegel
(EIRP) (mW)
2400-2483,5
100
5150-5350†
200
5470-5725†
1000
NUR in
Gebäuden
In Gebäuden
und im Freien
X
X
X
† Dynamische Frequenzkanalwahl und Sendeleistungssteuerung sind in den Frequenzbereichen 5250-5350 MHz und
5470-5725 MHz erforderlich.
Anhang D: Zulassungsinformationen
55
In den folgenden Ländern gelten zusätzliche Beschränkungen und Richtlinien, die nicht in Tabelle 1 aufgeführt sind:
Dänemark
In Dänemark kann auch der Frequenzbereich 5150-5350 MHz für den Gebrauch im Freien verwendet werden.
I Danmark må frekvensbåndet 5150 - 5350 også anvendes udendørs.
Frankreich
Für 2,4 GHz ist die Ausgangsleistung auf 10 mW EIRP beschränkt, wenn das Produkt im Freien im Frequenzbereich
2454-2483,5 MHz verwendet wird. Wenn das Produkt in anderen Teilen des 2,4 MHz-Frequenzbereiches verwendet wird,
gelten keine Beschränkungen. Unter http://www.arcep.fr/ finden Sie weitere Informationen dazu.
Pour la bande 2,4 GHz, la puissance est limitée à 10 mW en p.i.r.e. pour les équipements utilisés en extérieur dans la bande
2454 - 2483,5 MHz. Il n'y a pas de restrictions pour des utilisations dans d'autres parties de la bande 2,4 GHz. Consultez
http://www.arcep.fr/ pour de plus amples détails.
Tabelle 2: In Frankreich zulässige Leistungspegel
Standort
Frequenzbereich (MHz)
In Gebäuden (keine
Beschränkungen)
2400-2483,5
100 mW (20 dBm)
Im Freien
2400-2454
2454-2483,5
100 mW (20 dBm)
10 mW (10 dBm)
Italien
Dieses Produkt entspricht den nationalen Vorschriften für Funkschnittstellen und den in der nationalen
Frequenzzuweisungstabelle für Italien aufgeführten Anforderungen. Für den Betrieb dieses 2,4-GHz-Wireless-LANProdukts außerhalb der Grundstücksgrenzen des Eigentümers ist eine allgemeine Genehmigung erforderlich. Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.comunicazioni.it/it/.
Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle
frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2.4 GHz richiede
una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli.
Anhang D: Zulassungsinformationen
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Lettland
Die Verwendung des 2,4-GHz-Frequenzbereiches im Freien erfordert eine Genehmigung vom dort ansässigen Electronic
Communications Office. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.esd.lv.
Hinweis: (1) Obwohl Norwegen, die Schweiz und Liechtenstein keine EU-Mitgliedsstaaten sind, gilt auch in diesen Ländern
die EU-Richtlinie 1999/5/EC.
(2) Die zugelassene Grenze für die maximale Ausgangsleistung wird in EIRP angegeben. Die EIRP-Grenze eines Gerätes
kann berechnet werden, indem man den Gewinn der verwendeten Antenne (Angabe in dBi) zu der Ausgangsleistung des
Anschlusses (Angabe in dBm) addiert.
Beschränkungen hinsichtlich der Verwendung des Produkts
Dieses Produkt wurde ausschließlich für die Verwendung in Gebäuden entwickelt. Die Verwendung im Freien wird, sofern
nicht anders angegeben, nicht empfohlen.
2,4-GHz-Beschränkungen
Dieses Produkt wurde für die Verwendung mit der im Lieferumfang enthaltenen standardmäßigen, integrierten bzw.
externen (speziell für diesen Zweck vorgesehenen) Antenne entwickelt. Manche Anwendungen setzen jedoch unter
Umständen voraus, dass Sie die Antenne(n) vom Produkt trennen (sofern abnehmbar) und mithilfe eines
Verlängerungskabels an einem anderen Ort als das Gerät installieren. Für diese Anwendungen bietet Linksys ein R-SMAVerlängerungskabel (AC9SMA) und ein R-TNC-Verlängerungskabel (AC9TNC). Beide Kabel sind neun Meter lang. Der
Verlust durch das Kabel (die Abschwächung) liegt bei 5 dB. Zur Kompensation der Abschwächung bietet Linksys außerdem
die Hochleistungsantennen HGA7S (mit R-SMA-Stecker) und HGA7T (mit R-TNC-Stecker). Diese Antennen verfügen über
einen Antennengewinn von 7 dBi und dürfen nur mit dem R-SMA- oder R-TNC-Verlängerungskabel eingesetzt werden.
Kombinationen von Verlängerungskabeln und Antennen, die zu einem ausgestrahlten Leistungspegel von mehr als
100 mW EIRP (Effective Isotropic Radiated Power) führen, sind unzulässig.
Ausgangsleistung des Geräts
Zur Einhaltung der jeweiligen nationalen Vorschriften müssen Sie u. U. die Ausgangsleistung Ihres Wireless-Geräts
anpassen. Fahren Sie mit dem entsprechenden Abschnitt für Ihr Gerät fort.
HINWEIS: Die Einstellungen für die Ausgangsleistung sind u. U. nicht für alle Wireless-Produkte verfügbar. Weitere
Informationen finden Sie in der Dokumentation auf der Produkt-CD oder unter http://www.linksys.com/international.
Anhang D: Zulassungsinformationen
57
Wireless-Adapter
Für Wireless-Adapter, die im 2,4-GHz-Frequenzbereich betrieben werden, beträgt die typische ausgestrahlte
Ausgangsleistung 18 dBm EIRP. Die maximale ausgestrahlte Ausgangsleistung übersteigt 20 dBM
(100 mW) EIRP nicht. Für Wireless-Adapter, die im 2,4-GHz-Frequenzbereich betrieben werden, beträgt die typische
ausgestrahlte Ausgangsleistung 20 dBm EIRP. Die maximale ausgestrahlte Ausgangsleistung übersteigt 23 dBM (200 mW)
EIRP nicht. Wenn Sie die Ausgangsleistung Ihres Wireless-Adapters anpassen müssen, befolgen Sie die entsprechenden
Anweisungen für das Betriebssystem Ihres Computers:
Windows XP
1. Doppelklicken Sie auf dem Desktop in der Taskleiste auf das Symbol Wireless-Verbindung.
2. Öffnen Sie das Fenster Drahtlose Netzwerkverbindung.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein und dann auf die Schaltfläche Konfigurieren.
5. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften auf die Registerkarte Erweitert.
6. Wählen Sie Ausgangsleistung aus.
7. Wählen Sie aus dem rechts angezeigten Pulldown-Menü den Prozentsatz für die Ausgangsleistung des Adapters aus.
Windows 2000
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.
2. Doppelklicken Sie auf Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen.
3. Wählen Sie Ihre aktuelle Wireless-Verbindung aus, und wählen Sie dann Eigenschaften.
4. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften auf die Schaltfläche Konfigurieren.
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert, und wählen Sie Ausgangsleistung aus.
6. Wählen Sie aus dem rechts angezeigten Pulldown-Menü die Leistungseinstellung für den Adapter aus.
Wenn auf Ihrem Computer Windows ME oder Windows 98 ausgeführt wird, finden Sie in der Windows-Hilfe Anweisungen
zum Aufrufen der erweiterten Einstellungen von Netzwerkadaptern.
Anhang D: Zulassungsinformationen
58
Wireless Access Points, Router und andere Wireless-Produkte
Wenn Sie über ein anderes Wireless-Produkt verfügen, verwenden Sie das zugehörige webbasierte Dienstprogramm, um
die Einstellungen für die Ausgangsleistung zu konfigurieren (weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum
jeweiligen Produkt).
Technische Dokumente unter www.linksys.com/international
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um auf die gewünschten technischen Dokumente zuzugreifen:
1. Geben Sie http://www.linksys.com/international in Ihren Web-Browser ein.
2. Wählen Sie das Land bzw. die Region aus, in der Sie leben.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Produkte.
4. Wählen Sie die entsprechende Produktkategorie aus.
5. Wählen Sie gegebenenfalls die Produktunterkategorie aus.
6. Wählen Sie ein Produkt aus.
7. Wählen Sie aus dem Bereich Weitere Informationen den gewünschten Dokumentationstyp aus. Wenn Adobe Acrobat
auf Ihrem Computer installiert ist, wird das Dokument als PDF-Datei geöffnet.
HINWEIS: Wenn Sie Fragen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Bezug auf dieses Produkt haben oder die
gewünschten Informationen nicht finden können, wenden Sie sich an die Vertriebsniederlassung vor Ort. Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.linksys.com/international.
Anhang D: Zulassungsinformationen
59
Benutzerinformationen für Konsumgüter, die der EU-Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE,
Waste Electric and Electronic Equipment) unterliegen.
Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für Benutzer in Bezug auf die korrekte Entsorgung und Wiederverwertung
von Linksys Produkten. Verbraucher sind angehalten, diesen Anweisungen bei allen elektronischen Produkten
nachzukommen, die folgendes Symbol tragen:
Anhang D: Zulassungsinformationen
60
Anhang D: Zulassungsinformationen
61
Anhang D: Zulassungsinformationen
62
Anhang D: Zulassungsinformationen
63
Weitere Informationen finden Sie unter www.linksys.com.
Anhang D: Zulassungsinformationen
64
Anhang E: Kontaktinformationen
Möchten Sie sich persönlich an Linksys wenden?
Informationen zu den aktuellen Produkten und Aktualisierungen für bereits installierte Produkte finden Sie online unter:
http://www.linksys.com/international
Wenn Sie im Zusammenhang mit Linksys Produkten auf Probleme stoßen, können Sie uns unter folgenden Adressen eine EMail senden:
In Europa
E-Mail-Adresse
[email protected]
Deutschland
[email protected]
Dänemark
[email protected]
Finnland
[email protected]
Frankreich
[email protected]
Griechenland
Großbritannien
[email protected]
Irland
[email protected]
Italien
[email protected]
[email protected]
Norwegen
[email protected]
Polen
[email protected]
Portugal
[email protected]
Russland
[email protected]
Schweden
[email protected]
Schweiz
[email protected]
Spanien
[email protected]
Anhang E: Kontaktinformationen
65
In Europa
Tschechische Republik
[email protected]
Ungarn
[email protected]
Österreich
[email protected]
Außerhalb von Europa
Asien-Pazifik
Lateinamerika
[email protected] oder
[email protected]
Naher Osten und Afrika
Südafrika
USA und Kanada
[email protected]
Vereinigte Arabische Emirate
Hinweis: In manchen Ländern steht der Support ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung.
Anhang E: Kontaktinformationen
66
2,4 GHz Sans fil - G
802.11g
SANS FIL
Modèle
WRT54GS (FR)
WRT54GS_V6-FR-UG-61906A SW
Internet
1, 2, 3, 4
2
DMZ
1, 2, 3, 4
Internet
3
4
Impression
5
6
•
7
•
8
9
10
Figure 3-9 : Optional Settings (Paramètres facultatifs)
11
12
13
14
Figure 3-17 : Onglet Wireless - Basic Wireless Settings
(Sans fil - Paramètres sans fil de base)
REMARQUE : SpeedBooster fonctionne UNIQUEMENT
en mode Infrastructure.
15
16
Figure 3-20 : Onglet Wireless - Wireless Security
(WPA2 Personal) (Sans fil - Sécurité sans fil [WPA2
personnel])
17
Figure 3-22 : Onglet Wireless - Wireless Security (RADIUS)
(Sans fil - Sécurité sans fil [RADIUS])
18
19
Figure 3-26 : Onglet Wireless - Wireless MAC Filter
(Sans fil - Filtre MAC sans fil)
20
21
22
24
25
Figure 3-37 : Onglet Applications and Gaming - DMZ
(Applications et jeux - DMZ)
26
27
28
Figure 3-42 : Ping Test (Test Ping)
29
Figure 3-44 : Onglet Administration - Factory Defaults
(Administration - Paramètres d'usine)
30
31
Figure 3-50 : Onglet Status - Wireless (Etat - Sans fil)
32
33
34
35
Protocole
Serveur Web
80 à 80
192.168.1.100
X
Serveur FTP
21 à 21
TCP
192.168.1.101
X
SMTP (sortant)
25 à 25
192.168.1.102
X
POP3 (entrant)
110 à 110
192.168.1.102
X
Protocole
Activé
UT
7777 à 27900
192.168.1.100
X
27015 à 27015
192.168.1.105
X
5631 à 5631
UDP
192.168.1.102
X
VPN IPSEC
500 à 500
UDP
192.168.1.100
X
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
WRT54GS
Normes
IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b
Type de câblage
Voyants
Power (Alimentation), DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), Internet
Sortie RF
18 dBm
Possible
Pare-feu SPI (Stateful Packet Inspection), Stratégie Internet
WEP, Filtrage MAC sans fil,WPA, WPA2
Dimensions
186 mm x 48 mm x 200 mm
Poids
0,48 kg
Alimentation
Externe, 12 V CC, 1,0 A
Certification
Humidité de stockage
Garantie
47
49
50
51
•
ou
ou
52
2 400 à 2 483,5
100
5150-5350†
200
5470-5725†
1000
X
X
53
2 400 à 2 483,5
100 mW (20 dBm)
2 400 à 2 454
2 454 à 2 483,5
100 mW (20 dBm)
10 mW (10 dBm)
Italie
Ce produit est conforme à National Radio Interface et aux recommandations définies dans la National Frequency Allocation
Table de l'Italie. Au-delà des limites de la propriété du propriétaire, l'utilisation de ce produit réseau sans fil 2,4 GHz LAN
exige une « autorisation générale ». Visitez le site http://www.comunicazioni.it/it/ pour de plus amples détails.
Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle
frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2,4 GHz richiede
una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli.
54
55
56
57
58
59
60
61
62
Europe
[email protected]
Autriche
[email protected]
[email protected]
Danemark
[email protected]
Espagne
[email protected]
Finlande
[email protected]
[email protected]
Grèce
[email protected]
Irlande
[email protected]
Italie
[email protected]
Norvège
[email protected]
Pays-Bas
[email protected]
Pologne
[email protected]
Portugal
[email protected]
[email protected]
Annexe E : Contacts
63
Europe
Russie
[email protected]
[email protected]
Suisse
[email protected]
Suède
[email protected]
Hors Europe
Adresse e-mail
Emirats Arabes Unis
Etats-Unis et Canada
[email protected]
64
2,4 GHz Wireless-G
802.11 g
WIRELESS
Modelnr.
WRT54GS (NL)
Gebruikershandleiding
met SpeedBooster
WRT54GS_V6-NL-UG-61906A SW
Knop Reset
Internet
1, 2, 3, 4
Power (Voeding) De poort Power (Voeding) is de poort waarop u de netstroomadapter aansluit.
2
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
WLAN
1, 2, 3, 4
Internet
3
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 2-1: Uw modem aansluiten
BELANGRIJK: Gebruik uitsluitend de netstroomadapter
die bij de router wordt geleverd. Het gebruik van een
andere netstroomadapter kan de router beschadigen.
Afbeelding 2-2: De netwerkapparaten aansluiten
4
Internet
Breedbandmodem
5
Afbeelding 2-7: De netwerkapparaten aansluiten
Afbeelding 2-8: De voeding aansluiten
6
Basic Setup (Basisinstellingen). In het scherm Basic Setup (Basisinstellingen) voert u de instellingen in die u via uw
internetprovider hebt ontvangen.
•
7
•
Afbeelding 3-2: Tabblad Setup (Instellingen) - Basic
Setup (Basisinstellingen)
Afbeelding 3-3: Type internetverbinding: DHCP
8
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
•
Afbeelding 3-5: Type internetverbinding: PPPoE
Afbeelding 3-6: Type internetverbinding: PPTP
9
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
•
Afbeelding 3-7: Type internetverbinding: Telstra-kabel
Afbeelding 3-8: Type internetverbinding: L2TP
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen)
10
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-9: Optional Settings (Optionele instellingen)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen)
Afbeelding 3-11: Network Address Server Settings
(Serverinstellingen netwerkadres)
11
Afbeelding 3-12: Time Setting (Tijdsinstellingen)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen)
12
Afbeelding 3-14: Tabblad Setup (Instellingen) - MAC
Address Clone (MAC-adres klonen)
13
14
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-17: Tabblad Wireless (Draadloos) - Basic
Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos
netwerk)
15
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Wireless (Draadloos) - Basic Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos netwerk)
Afbeelding 3-18: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless
Security (Beveiliging draadloos netwerk)
(WPA-Personal) (WPA - Persoonlijk)
Afbeelding 3-19: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless
Security (Beveiliging draadloos netwerk)
(WPA Enterprise) (WPA - Onderneming)
16
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-20: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless
Security (Beveiliging draadloos netwerk)
(WPA2 Personal) (WPA2 - Persoonlijk)
Afbeelding 3-21: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless
Security (Beveiliging draadloos netwerk)
(WPA2 Enterprise) (WPA2 - Onderneming)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Wireless (Draadloos) - Basic Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos netwerk)
17
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-23: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless
Security (WLAN-beveiliging) (WEP)
18
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-24: Tabblad Wireless (Draadloos) Wireless Security (WLAN-beveiliging) (RADIUS)
Afbeelding 3-25: Tabblad Wireless (Draadloos) Wireless Security (WLAN-beveiliging) (WEP)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (WLAN-beveiliging)
19
Afbeelding 3-26: Tabblad Wireless (Draadloos) Wireless MAC Filter (MAC-filter WLAN)
Afbeelding 3-27: MAC Address Filter
List (Filterlijst MAC-adressen)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (WLAN-beveiliging)
20
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
21
22
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-32: Internet Policy Summary
(Overzicht internettoegangsbeleid)
24
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Applications and Gaming (Toepassingen en games) - Port Range Forward (Doorsturen poortbereik)
25
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Port Triggering (Poorttriggers)
Application (Toepassing). Voer de toepassingsnaam van de trigger in.
Afbeelding 3-36: Tabblad Applications & Gaming
(Toepassingen en games) - Port Triggering
(Poorttriggers)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Applications & Gaming (Toepassingen en games) - Port Triggering (Poorttriggers)
26
27
Afbeelding 3-39: Tabblad Administration (Administratie) Management (Beheer)
Het tabblad Administration (Administratie) - Log (Logboek)
Afbeelding 3-40: Tabblad Administration (Administratie) Log (Logboek)
28
Afbeelding 3-42: The Ping Test
(De Ping-test)
Afbeelding 3-43: The Traceroute Test
(De Traceroute-test)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Administration (Administratie) - Diagnostics (Diagnostische gegevens)
29
Afbeelding 3-44: Tabblad Administration (Administratie) Factory Defaults (Fabrieksinstellingen)
Afbeelding 3-45: Tabblad Administration (Administratie) Firmware Upgrade (Firmware-upgrade)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Administration (Administratie) - Factory Defaults (Fabrieksinstellingen)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Status - Router
31
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-48: Tabblad Status - Local Network
(Lokaal netwerk)
Afbeelding 3-50: Tabblad Status - Wireless
(Draadloos)
32
34
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Toepassing
Begin en eind
Protocol
Ingeschakeld
Webserver
80 tot 80
Beide
192.168.1.100
X
FTP-server
21 tot 21
TCP
192.168.1.101
X
25 tot 25
Beide
192.168.1.102
X
POP3 (inkomend)
110 tot 110
Beide
192.168.1.102
X
Bijlage A: Probleemoplossing
Algemene problemen en oplossingen
35
Toepassing
Begin en eind
Protocol
Ingeschakeld
UT
7777 tot 27900
Beide
192.168.1.100
X
Halflife
27015 tot 27015
Beide
192.168.1.105
X
5631 tot 5631
UDP
192.168.1.102
X
VPN IPSEC
500 tot 500
UDP
192.168.1.100
X
36
37
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
38
Bijlage A: Probleemoplossing
Algemene problemen en oplossingen
39
40
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
41
42
43
44
Bijlage B: Specificaties
Model
WRT54GS
IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b
Kanalen
11 kanalen (grootste deel van Noord-, Midden- en Zuid-Amerika)
13 kanalen (grootste deel van Europa en Azië)
Type bekabeling
LED's
Voeding, DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), internet
Afgegeven RF-vermogen
18 dBm
Beveiligingsfuncties
Beveiliging draadloos netwerk
WEP, draadloze MAC-filtering, WPA, WPA2
Afmetingen
186 mm x 48 mm x 200 mm
0,48 kg
Voeding
Extern, 12V DC, 1,0 A
Certificatie
0 tot 40° C
Opslagtemperatuur
Garantie
3 jaar
Bijlage B: Specificaties
45
46
Bijlage C: Informatie over garantie
47
48
Bijlage D: Informatie over regelgeving
49
•
of
of
50
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Maximaal vermogensniveau
(EIRP) (mW)
2400 - 2483,5
100
5150-5350†
200
5470-5725†
1000
X
X
51
Frequentiebereik (MHz)
Vermogen (EIRP)
2400 - 2483,5
100 mW (20 dBm)
2400 - 2454
2454 - 2483,5
100 mW (20 dBm)
10 mW (10 dBm)
Italië
Dit product voldoet aan de nationale radio-interface en aan de vereisten zoals gestipuleerd in de nationale tabel voor
frequentietoewijzing voor Italië. Voor het gebruik van dit 2,4-GHz draadloos LAN-product is een "algemene toestemming"
vereist, tenzij dat gebruik plaatsheeft binnen de grenzen van het eigendom van de eigenaar. Ga naar http://
www.comunicazioni.it/it/ voor meer informatie.
Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle
frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2,4 GHz richiede
una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli.
Bijlage D: Informatie over regelgeving
52
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Bijlage D: Informatie over regelgeving
53
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
54
Bijlage D: Informatie over regelgeving
55
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
56
Bijlage D: Informatie over regelgeving
57
58
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
59
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Voor meer informatie gaat u naar www.linksys.com.
Bijlage D: Informatie over regelgeving
60
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
In Europa
E-mailadres
[email protected]
Denemarken
[email protected]
Duitsland
[email protected]
Finland
[email protected]
[email protected]
Griekenland
[email protected] (alleen Engelstalig)
Hongarije
[email protected]
Ierland
[email protected]
Italië
[email protected]
[email protected]
Noorwegen
[email protected]
[email protected]
Polen
[email protected]
Portugal
[email protected]
Rusland
[email protected]
Spanje
[email protected]
[email protected]
[email protected]
61
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
In Europa
E-mailadres
[email protected]
[email protected]
Buiten Europa
E-mailadres
Azië-Pacific
Midden-Oosten en Afrika
[email protected] (alleen Engelstalig)
VAE
[email protected] (alleen Engelstalig)
VS en Canada
[email protected]
Zuid-Afrika
[email protected] (alleen Engelstalig)
Opmerking: in sommige landen kan alleen Engelstalig ondersteuning worden gegeven.
62
2,4 GHz Wireless-G
802.11g
WIRELESS
Modell-Nr.
WRT54GS (DE)
Benutzerhandbuch
mit SpeedBooster
Copyright und Marken
Technische Änderungen vorbehalten. Linksys ist eine eingetragene Marke bzw. eine Marke von Cisco Systems,
Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und anderen Ländern. Copyright © 2006 Cisco Systems, Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der
jeweiligen Inhaber.
Hinweise zur Verwendung dieses Benutzerhandbuchs
Ziel dieses Benutzerhandbuchs ist, Ihnen den Einstieg in den Netzwerkbetrieb mit dem Wireless-G BroadbandRouter noch einfacher zu machen. Achten Sie beim Lesen dieses Benutzerhandbuchs auf Folgendes:
Dieses Häkchen kennzeichnet einen Hinweis darauf,
dass bei Verwendung des Wireless-G BroadbandRouters etwas beachtet werden sollte.
Dieses Ausrufezeichen kennzeichnet eine Warnung und
weist darauf hin, dass unter bestimmten Umständen
Schäden an Ihrem Eigentum oder am Wireless-G
Broadband-Router verursacht werden können.
Dieses Fragezeichen dient als Erinnerung an
bestimmte Schritte, die bei Verwendung des WirelessG Broadband-Routers durchzuführen sind.
Zusätzlich zu den Symbolen finden Sie auch Definitionen für technische Begriffe, die in folgender Form
dargestellt werden:
Wort: Definition.
Alle Abbildungen (Diagramme, Bildschirmdarstellungen und andere Bilder) sind mit einer Abbildungsnummer und
einer Kurzbeschreibung versehen (siehe folgendes Beispiel):
Abbildung 0-1: Kurzbeschreibung der Abbildung
Die Abbildungsnummern und die zugehörigen Kurzbeschreibungen finden Sie auch im Inhalt unter
„Abbildungsverzeichnis“.
WRT54GS_V6-DE-UG-61906A SW
Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G
Broadband-Routers
Rückseite
Die Ports des Routers zum Anschließen von Kabeln befinden sich auf der Rückseite.
Abbildung 1-1: Rückseite des Routers
Reset-Taste
(Zurücksetzen)
Der Router kann auf zweierlei Weise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Halten
Sie entweder die Reset-Taste (Zurücksetzen) ungefähr fünf Sekunden lang gedrückt, oder
stellen Sie die Standardeinstellungen im webbasierten Dienstprogramm des Routers auf der
Registerkarte Administration (Verwaltung) unter Factory Defaults (Werkseinstellungen)
wieder her.
Internet
Der Internet-Port dient zum Anschließen an Ihre Breitband-Internetverbindung.
1, 2, 3, 4
Diese Ports (1, 2, 3, 4) verbinden den Router mit PCs in Wired-Netzwerken und anderen
Ethernet-Netzwerkgeräten.
Power
(Netzstrom)
Dieser Port dient zum Anschließen des Netzteils.
Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers
Rückseite
WICHTIG: Durch das Zurücksetzen des
Routers werden alle Einstellungen (WEPVerschlüsselung, Netzwerkeinstellungen usw.)
gelöscht und durch die Werkseinstellungen
ersetzt. Wenn Sie diese Einstellungen
beibehalten möchten, sollten Sie den Router
nicht zurücksetzen.
2
Vorderseite
Auf der Vorderseite des Routers befinden sich die LEDs, mit denen Informationen zur Netzwerkaktivität angezeigt werden.
HINWEIS: Bei SecureEasySetup handelt es sich um
eine Funktion, mit der Sie auf einfache Weise das
Wireless-Netzwerk einrichten können. Wenn Sie über
SecureEasySetup-Geräte verfügen, führen Sie die
Setup-Assistenten-CD-ROM des Routers aus, und
befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm für die Verwendung von SecureEasySetup.
Abbildung 1-2: Vorderseite des Routers
(Cisco Logo)
Orange/weiß. Das Cisco Logo stellt die SecureEasySetup-Taste des Routers dar. Es leuchtet
nach dem Einschalten des Routers konstant orange. Die Farbe Orange zeigt an, dass die
SecureEasySetup-Funktion nicht vom Router verwendet wird, während die Farbe Weiß darauf
hinweist, dass der Router die SecureEasySetup-Funktion verwendet. Wenn der Router in den
SecureEasySetup-Modus wechselt, blinkt das Cisco Logo zunächst weiß. Sobald der Router
die SSID und den WPA-PSK-Schlüssel (auch WPA-Personal-Schlüssel genannt) erzeugt hat,
leuchtet das Cisco Logo konstant weiß.
Drücken Sie zum Löschen der SSID und des WPA-PSK-Schlüssels fünf Sekunden lang auf das
Cisco Logo. Das Cisco Logo blinkt während des Zurücksetzens des Routers langsam. Bei
erfolgreichem Zurücksetzen leuchtet das Cisco Logo danach orange.
Power
(Netzstrom)
Grün. Diese LED leuchtet so lange, wie der Router eingeschaltet ist. Wenn der Router beim
Hochfahren eine Selbstdiagnose durchführt, blinkt die LED. Nach Abschluss der Diagnose
leuchtet die LED konstant.
DMZ
Grün. Die DMZ-LED zeigt an, dass die DMZ-Funktion verwendet wird. Diese LED leuchtet,
solange DMZ aktiviert ist.
WLAN
Grün. Die WLAN-LED leuchtet bei jeder erfolgreichen Wireless-Verbindung auf. Wenn die LED
blinkt, sendet oder empfängt der Router aktiv Daten über das Netzwerk.
1, 2, 3, 4
Grün. Diese nummerierten LEDs entsprechen den nummerierten Ports auf der Rückseite des
Routers und dienen den beiden folgenden Zwecken: Wenn die betreffende LED konstant
leuchtet, ist der Router über diesen Port erfolgreich mit einem Gerät verbunden. Wenn die
betreffende LED blinkt, findet an diesem Port Netzwerkaktivität statt.
Internet
Grün. Die Internet-LED leuchtet auf, wenn eine Verbindung über den Internet-Port hergestellt wird.
Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers
Vorderseite
3
Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers
Übersicht
Dieses Kapitel enthält zwei verschiedene Anleitungsblöcke. Wenn der Wireless-G Broadband-Router der einzige Router in Ihrem Netzwerk ist, befolgen Sie die Anweisungen unter „HardwareInstallation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem“. Wenn Sie bestimmte Anwendungen, wie beispielsweise den Parental Control-Dienst, nur auf bestimmten PCs ausführen möchten, muss der
Wireless-G Broadband-Router dazu hinter einem anderen Router ausgeführt werden. Wenn Sie den Wireless-G Broadband-Router hinter einem anderen Router in Ihrem Netzwerk ausführen möchten,
befolgen Sie die Anweisungen unter „Verbinden von Routern“.
Hardware-Installation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem
1. Schalten Sie Ihre Netzwerkgeräte aus.
2. Ermitteln Sie die optimale Installationsposition für den Router. Optimal ist in der Regel eine zentrale Position im Wireless-Netzwerk
in Sichtweite aller mobilen Arbeitsstationen.
3. Fixieren Sie die Ausrichtung der Antennen. Installieren Sie den Router nach Möglichkeit in einer Position, in der Ihr WirelessNetzwerk optimal abgedeckt ist. Je höher Sie die Antenne anbringen, desto besser ist in der Regel die Leistung.
Abbildung 2-1: Anschließen des Modems
4. Schließen Sie ein Standard-Ethernet-Netzwerkkabel am Internet-Port des Routers an. Schließen Sie dann das andere Ende des
Ethernet-Kabels an Ihr Kabel- oder DSL-Breitband-Modem an.
5. Schließen Sie Ihre Netzwerk-PCs oder Ethernet-Geräte mit Standard-Ethernet-Netzwerkkabeln an die nummerierten Ports des
Routers an.
WICHTIG: Verwenden Sie nur das Netzteil, das im
Lieferumfang des Routers enthalten ist. Bei Verwendung eines
anderen Netzteils könnte der Router beschädigt werden.
Abbildung 2-2: Anschließen der Netzwerkgeräte
6. Schließen Sie das Netzteil an den Port Power (Netzstrom) des Routers an, und stecken Sie das andere Ende in eine Netzsteckdose.
Verwenden Sie nur das im Lieferumfang des Routers enthaltene Netzteil. Bei Verwendung eines anderen Netzteils kann das Produkt
beschädigt werden.
Die Hardware-Installation ist nun abgeschlossen. Fahren Sie mit „Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G
Broadband-Routers“ fort, in dem Sie Anweisungen zur Verwendung des webbasierten Dienstprogramms zur
Konfiguration der Router-Einstellungen für Ihr Netzwerk finden.
Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers
Übersicht
Abbildung 2-3: Anschließen des Netzstromkabels
4
Verbinden von Routern
Bestimmte Anwendungen, wie beispielsweise der Parental Control-Dienst, wenden Einstellungen auf alle mit dem Router
verbundenen PCs an. Unter Umständen möchten Sie diese Einstellungen jedoch nicht auf alle PCs in Ihrem Netzwerk
anwenden. In diesem Fall können Sie die Router hintereinander anschließen, sodass einige PCs mit dem Router mit dem
Parental Control-Dienst verbunden sind und die restlichen PCs mit dem Router ohne diesen Dienst.
Vergewissern Sie sich vor dem Verbinden der Router, dass diese verschiedene IP-Adressen aufweisen. Führen Sie diese
Überprüfung unbedingt durch, da die Router unter Umständen ab Werk standardmäßig auf dieselbe IP-Adresse eingestellt
sind. Wenn beide Router dieselbe IP-Adresse aufweisen, ist es unter Umständen nicht möglich, den Router mit dem Parental
Control-Dienst einzurichten.
Vergewissern Sie sich zuerst, dass der Router NICHT mit Ihrem Netzwerk verbunden ist. Befolgen Sie dann die folgenden
Anweisungen:
1. Starten Sie zum Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des anderen Routers entweder Internet Explorer oder
Netscape Navigator, und geben Sie die standardmäßige IP-Adresse des anderen Routers (192.168.1.1) bzw. die von Ihnen
eingestellte IP-Adresse in das Feld Address (Adresse) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
2. Es wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie nach Ihrem Passwort gefragt werden. Lassen Sie das Feld User Name
(Benutzername) leer. Geben Sie im Feld Password (Passwort) das eingestellte Passwort ein (das Standardpasswort lautet
admin). Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK.
Internet
BreitbandModem
Abbildung 2-4: Verbinden von Routern hintereinander
HINWEIS: Die Schritte 1 bis 4 beziehen sich auf
typische Linksys Router. Wenn Sie jedoch einen
Router von einem anderen Anbieter als Linksys
verwenden, befolgen Sie die Anleitungen in der
Dokumentation des betreffenden Routers zum
Ändern der lokalen IP-Adresse in 192.168.2.1.
Internet
BreitbandModem
3. Im ersten Fenster wird die Registerkarte Setup (Einrichtung) angezeigt. Im Abschnitt Network Setup
(Netzwerkeinrichtung) befindet sich die Einstellung Local IP Address (Lokale IP-Adresse), die auf 192.168.1.1. gesetzt ist.
Ändern Sie diese in 192.168.2.1.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderung zu speichern, und schließen
Sie dann das webbasierte Dienstprogramm.
5. Schalten Sie Ihre Netzwerkgeräte aus. Sie beginnen nun mit der Hardware-Installation des Broadband-Routers.
6. Ermitteln Sie die optimale Installationsposition für den Breitband-Router. Optimal ist in der Regel eine zentrale Position im
Wireless-Netzwerk in Sichtweite aller mobilen Arbeitsstationen.
7. Fixieren Sie die Ausrichtung der Antennen. Installieren Sie den Router nach Möglichkeit in einer Position, in der Ihr
Wireless-Netzwerk optimal abgedeckt ist. Je höher Sie die Antenne anbringen, desto besser ist in der Regel die Leistung.
Mehrere PCs
Abbildung 2-5: Beispiel für eine Verbindung mit einem
anderen Router
Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers
Verbinden von Routern
5
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
8. Schließen Sie ein Standard-Ethernet-Netzwerkkabel am Internet-Port des Broadband-Routers an. Schließen Sie dann das
andere Ende des Ethernet-Kabels an einen der nummerierten Ethernet-Ports am anderen Router an.
Abbildung 2-6: Der Router mit der
Internetverbindung wird über den Internet-Port
angeschlossen
9. Wählen Sie aus, welche Netzwerkcomputer bzw. Ethernet-Geräte Sie an den Broadband-Router anschließen möchten.
WICHTIG: Verwenden Sie nur das Netzteil, das im
Lieferumfang des Routers enthalten ist. Bei Verwendung eines
anderen Netzteils könnte der Router beschädigt werden.
Trennen Sie die Verbindungen der ausgewählten Computer bzw. Geräte mit dem anderen Router, und schließen Sie sie mit
Standard-Ethernet-Netzwerkkabeln an die nummerierten Ports des Broadband-Routers an.
Abbildung 2-7: Anschließen der Netzwerkgeräte
10. Schließen Sie das Wechselstrom-Netzteil an den Netzstrom-Port des Broadband-Routers an, und stecken Sie das andere
Ende in eine Netzsteckdose. Verwenden Sie nur das im Lieferumfang des Broadband-Routers enthaltene Netzteil. Bei
Verwendung eines anderen Netzteils kann das Produkt beschädigt werden.
Die Hardware-Installation ist nun abgeschlossen. Fahren Sie mit „Kapitel 5: Konfigurieren des WirelessG Broadband-Routers“ fort, in dem Sie Anweisungen zur Verwendung des webbasierten
Dienstprogramms zur Konfiguration der Router-Einstellungen für Ihr Netzwerk finden.
Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers
Verbinden von Routern
Abbildung 2-8: Anschließen des
Netzstromkabels
6
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G BroadbandRouters mit SRX400
Übersicht
Sie sollten immer die Installations-CD-ROM verwenden, wenn Sie den Router erstmals installieren. Wenn Sie den SetupAssistenten auf der Installations-CD-ROM nicht ausführen möchten, können Sie das webbasierte Dienstprogramm zur
Konfiguration des Routers verwenden. Fortgeschrittene Benutzer können die erweiterten Einstellungen des Routers über das
webbasierte Dienstprogramm konfigurieren.
In diesem Kapitel werden alle Webseiten des Dienstprogramms und deren Hauptfunktionen beschrieben. Sie können auf
einem an den Router angeschlossenen Computer über Ihren Web-Browser auf das Dienstprogramm zugreifen. Bei der
grundlegenden Netzwerkeinrichtung verwenden die meisten Benutzer die folgenden zwei Registerkarten des
Dienstprogramms:
•
Basic Setup (Grundlegende Einrichtung): Geben Sie im Fenster Basic Setup (Grundlegende Einrichtung) die von Ihrem ISP
bereitgestellten Einstellungen ein.
•
Management (Verwaltungsfunktionen): Klicken Sie auf die Registerkarte Administration (Verwaltung) und anschließend
auf die Registerkarte Management (Verwaltungsfunktionen). Das Standardpasswort des Routers lautet admin. Ändern
Sie das Standardpasswort, um den Router zu schützen.
HINWEIS: Wenn Sie den Router erstmals installieren,
sollten Sie unbedingt den Setup-Assistenten auf der
Installations-CD-ROM verwenden. Wenn Sie die
erweiterten Einstellungen konfigurieren möchten,
erhalten Sie in diesem Kapitel Informationen über das
webbasierte Dienstprogramm.
HABEN SIE: TCP/IP auf Ihren PCs aktiviert? PCs
tauschen über das Netzwerk mit diesem Protokoll
Daten aus. Weitere Informationen zu TCP/IP erhalten
Sie in „Anhang D: Windows-Hilfe“.
Es stehen sieben Hauptregisterkarten zur Verfügung: Setup (Einrichtung), Wireless, Security (Sicherheit), Access
Restrictions (Zugriffsbeschränkungen), Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele), Administration (Verwaltung) und
Status. Wenn Sie auf eine der Hauptregisterkarten klicken, sind jeweils zusätzliche Registerkarten verfügbar.
Um auf das webbasierte Dienstprogramm zuzugreifen, starten Sie Internet Explorer oder Netscape Navigator, und geben Sie in
der Adresszeile die Standard-IP-Adresse des Routers (192.168.1.1) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
Es wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie nach Ihrem Passwort gefragt werden. (Unter anderen Betriebssystemen als
Windows XP wird ein ähnliches Fenster angezeigt.) Lassen Sie das Feld Benutzername leer. Wenn Sie das webbasierte
Dienstprogramm zum ersten Mal öffnen, verwenden Sie das Standardpasswort admin. (Über die Registerkarte
Administration (Verwaltung) können Sie im Fenster Management (Verwaltungsfunktionen) ein neues Passwort festlegen.)
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um fortzufahren.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Übersicht
Abbildung 3-1: Fenster Password
(Passwort)
7
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende
Einrichtung)
Im ersten geöffneten Fenster wird die Registerkarte Setup (Einrichtung) angezeigt. Hier können Sie die allgemeinen
Einstellungen des Routers ändern. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche
Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes
(Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Internet Setup“ (Internet-Einrichtung)
Im Abschnitt Internet Setup (Internet-Einrichtung) wird der Router für Ihre Internetverbindung konfiguriert. Die meisten
Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem ISP.
„Internet Connection Type“ (Internet-Verbindungstyp)
Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den von Ihrem ISP bereitgestellten Internetverbindungstyp aus.
•
DHCP: Standardmäßig ist der Internetverbindungstyp Automatic Configuration – DHCP (Automatische Konfiguration –
DHCP) für den Router ausgewählt. Behalten Sie diese Einstellung nur bei, wenn DHCP von Ihrem ISP unterstützt wird, oder
wenn Sie über eine dynamische IP-Adresse mit dem Internet verbunden sind.
•
Static IP (Statische IP-Adresse): Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente IP-Adresse verwenden müssen,
wählen Sie die Option Static IP (Statische IP-Adresse) aus.
Abbildung 3-2: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung)
– „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der
Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP.
Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt der
Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISP) aus gesehen. Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP.
Abbildung 3-3: Verbindungstyp „DHCP“
Gateway: Sie erhalten die Gateway-Adresse von Ihrem ISP. Bei dieser Adresse handelt es sich um die IP-Adresse des
ISP-Servers.
DNS: Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine Server-IP-Adresse für das DNS (Domain Name System).
Abbildung 3-4: Verbindungstyp „Static IP“
(Statische IP-Adresse)
Statische IP-Adresse: Eine feste Adresse,
die einem in ein Netzwerk eingebundenen
Computer oder Gerät zugewiesen ist.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
8
PPPoE: Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) zur Herstellung von
Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie mit dem
ISP, ob PPPoE verwendet wird. Falls ja, wählen Sie die Option PPPoE aus.
User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das
Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so
konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn
Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei
Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie
auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren.
Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die
Internetverbindung getrennt werden soll.
Abbildung 3-5: Verbindungstyp „PPPoE“
PPPoE: Eine Art Breitbandverbindung, die neben der
Datenübertragung eine Authentifizierungsmöglichkeit
(Benutzername und Passwort) bietet.
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen,
überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre
Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep
Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre
Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden.
•
PPTP: PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Europa gültig ist.
Geben Sie unter Internet IP Address (Internet-IP-Adresse) einen Wert an: Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des
Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP.
Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt der
Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISP) aus gesehen. Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP.
Gateway: Sie erhalten die Gateway-Adresse von Ihrem ISP.
User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das
Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so
konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn
Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei
Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie
auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren.
Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die
Internetverbindung getrennt werden soll.
Abbildung 3-6: Verbindungstyp „PPTP“
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen,
überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre
Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep
Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre
Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
9
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
•
Telstra Cable (Telstra-Kabel): Telstra-Kabel ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Australien gültig ist.
User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie
von Ihrem ISP erhalten haben.
Heart Beat Server (HeartBeat-Server): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der
Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren,
dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre
Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei
Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie
auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren.
Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die
Internetverbindung getrennt werden soll.
Abbildung 3-7: Verbindungstyp „Telstra Cable“
(Telstra-Kabel)
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen,
überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre
Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep
Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre
Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden.
•
L2TP: L2TP ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Israel gültig ist.
User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie
von Ihrem ISP erhalten haben.
L2TP Server (L2TP-Server): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer
aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren,
dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre
Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei
Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie
auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren.
Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die
Internetverbindung getrennt werden soll.
Abbildung 3-8: Verbindungstyp „L2TP“
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen,
überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre
Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep
Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre
Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
10
„Optional Settings“ (Optionale Einstellungen)
Einige dieser Einstellungen sind unter Umständen für Ihren ISP erforderlich. Klären Sie jegliche Änderungen mit Ihrem ISP ab.
Router Name (Routername): In dieses Feld können Sie einen Namen mit bis zu 39 Zeichen für den Router eingeben.
Host Name/Domain Name (Hostname/Domänenname): In diese Felder können Sie einen Hostnamen bzw. Domänennamen
für den Router eingeben. Für einige ISPs, in der Regel Kabel-ISPs, sind diese Namen zu Identifikationszwecken erforderlich.
Erfragen Sie bei Ihrem ISP, ob Ihr Breitband-Internetdienst mit einem Host- und Domänennamen konfiguriert wurde. In den
meisten Fällen können diese Felder leer gelassen werden.
MTU: MTU steht für Maximum Transmission Unit (Maximale Übertragungseinheit). Hiermit wird die größte zulässige
Paketgröße für Internetübertragungen angegeben. Mit der Standardeinstellung Manual (Manuell) können Sie die
größtmögliche Paketgröße eingeben. Die empfohlene Größe, die Sie in das Feld Size (Größe) eingeben sollten, lautet 1492. Sie
sollten einen Wert zwischen 1200 und 1500 eingeben. Um den Router die beste MTU für Ihre Internetverbindung auswählen zu
lassen, wählen Sie die Option Auto (Automatisch).
Abbildung 3-9: „Optional Settings“
(Optionale Einstellungen)
Paket: Eine Dateneinheit, die über ein Netzwerk
gesendet wird.
„Network Setup“ (Netzwerkeinrichtung)
Im Abschnitt Network Setup (Netzwerkeinrichtung) werden die Einstellungen des Netzwerks geändert, das an die EthernetPorts des Routers angeschlossen ist. Die Wireless-Einrichtung erfolgt über die Registerkarte Wireless.
„Router IP“ (IP-Adresse des Routers)
Hierbei handelt es sich sowohl um die IP-Adresse als auch die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt des Netzwerks
aus gesehen.
„Network Address Server Settings (DHCP)“ (Einstellungen des Netzwerkadressenservers (DHCP))
Abbildung 3-10: „Router IP“ (IP-Adresse des Routers)
Mit diesen Einstellungen können Sie die Serverfunktion DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) des Routers
konfigurieren. Der Router kann als DHCP-Server für Ihr Netzwerk verwendet werden. Ein DHCP-Server weist jedem
Computer im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Wenn Sie die DHCP-Serveroption des Routers aktivieren, müssen Sie
all Ihre Netzwerk-PCs für den Anschluss an einen DHCP-Server (den Router) konfigurieren und sicherstellen, dass sich in
Ihrem Netzwerk kein weiterer DHCP-Server befindet.
DHCP Server (DHCP-Server): Die DHCP-Option ist standardmäßig aktiviert. Wenn in Ihrem Netzwerk bereits ein DHCP-Server
vorhanden ist oder kein DHCP-Server eingerichtet werden soll, aktivieren Sie die Optionsschaltfläche Disable (Deaktivieren)
(es sind keine weiteren DHCP-Funktionen verfügbar).
Starting IP Address (Start-IP-Adresse): Geben Sie einen Wert ein, mit dem der DHCP-Server beim Zuweisen von IPAdressen beginnen soll. Da die Standard-IP-Adresse des Routers 192.168.1.1 ist, muss die Start-IP-Adresse 192.168.1.2
oder höher lauten; sie darf 192.168.1.253 jedoch nicht überschreiten. Die standardmäßige Start-IP-Adresse lautet
192.168.1.100.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
Abbildung 3-11: „Network Address Server Settings“
(Einstellungen des Netzwerkadressenservers)
11
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
Maximum Number of DHCP Users (Maximale Anzahl der DHCP-Benutzer): Geben Sie die maximale Anzahl der PCs ein,
denen der DHCP-Server IP-Adressen zuweisen soll. Diese Zahl darf nicht größer als 253 sein. Die Standardeinstellung lautet
50.
Client Lease Time (Client-Leasedauer): Bei der Client-Leasedauer handelt es sich um den Zeitraum, über den ein
Netzwerkbenutzer mithilfe seiner aktuellen dynamischen IP-Adresse eine Verbindung mit dem Router herstellen darf. Geben
Sie den Zeitraum in Minuten ein, über den dem Benutzer diese dynamische IP-Adresse gewährt wird. Nach Ablauf dieses
Zeitraums wird dem Benutzer automatisch eine neue dynamische IP-Adresse zugewiesen. Der Standardwert beträgt 0
Minuten, was einen Tag bedeutet.
Static DNS (1-3) (Statisches DNS (1-3)): Mit dem DNS (Domain Name System) übersetzt das Internet Domänen- oder
Website-Namen in Internetadressen oder URLs. Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine IP-Adresse für den DNS-Server.
Wenn Sie eine andere IP-Adresse verwenden möchten, geben Sie diese in eines der Felder ein. Hier können Sie bis zu drei IPAdressen für den DNS-Server eingeben. Der Router verwendet diese für einen schnelleren Zugriff auf laufende DNS-Server.
WINS: Mit dem WINS (Windows Internet Naming Service) wird der Datenaustausch jedes PCs mit dem Internet verwaltet.
Wenn Sie einen WINS-Server verwenden, geben Sie hier die IP-Adresse des Servers ein. Andernfalls lassen Sie diese Felder
leer.
Dynamische IP-Adresse: Eine von einem DHCP-Server
zugewiesene temporäre IP-Adresse.
„Time Setting“ (Zeiteinstellung)
In diesem Pulldown-Menü können Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk befindet, ändern. (Sie können die Zeitzone sogar
automatisch an die Sommerzeit anpassen.)
Abbildung 3-12: „Time Setting“ (Zeiteinstellung)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung)
12
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“
Der Router verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer dynamischen
Internet-IP-Adresse einen festen Host- und Domänennamen zuweisen. DDNS kann sich für das Hosting Ihrer eigenen Website,
Ihres FTP-Servers oder anderer Server hinter dem Router als nützlich erweisen. Bevor Sie diese Funktion verwenden können,
müssen Sie sich bei den DDNS-Dienstanbietern unter www.dyndns.org oder www.TZO.com für den DDNS-Dienst anmelden.
DDNS Service (DDNS-Dienst): Geben Sie in diesem Pulldown-Menü den DDNS-Dienst ein, bei dem Sie Mitglied sind.
User Name (Benutzername): Geben Sie den Benutzernamen für Ihr DDNS-Konto ein.
Password (Passwort): Geben Sie das Passwort für Ihr DDNS-Konto ein.
Host Name (Hostname): Hierbei handelt es sich um die vom DDNS-Dienst zugewiesene DDNS-URL.
Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die aktuelle IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt
der Internetbenutzer aus gesehen.
Status: Hier wird der Status der DDNS-Verbindung angezeigt.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-13: Registerkarte „Setup“
(Einrichtung) – „DDNS“
DDNS: Ein System, in dem eine Website, ein FTP- oder E-MailServer mit einem festen Domänennamen (z. B. www.xyz.com)
eine dynamische IP-Adresse verwenden kann.
Abbildung 3-14: Registerkarte „Setup“
(Einrichtung) – „MAC Address Clone“
(Kopieren der MAC-Adresse)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“
13
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (MAC-Adresse
kopieren)
Eine MAC-Adresse ist ein 12-stelliger Code, der einem einzigen Hardware-Objekt zu Identifikationszwecken zugewiesen wird.
Bei einigen ISPs ist für den Internetzugang die Registrierung einer MAC-Adresse erforderlich. Wenn Sie die MAC-Adresse nicht
erneut bei Ihrem ISP registrieren möchten, können Sie dem Router die aktuell bei Ihrem ISP registrierte MAC-Adresse mit der
Funktion MAC Address Clone (MAC-Adresse kopieren) zuweisen.
Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren): Um die MAC-Adresse zu kopieren, aktivieren Sie die Optionsschaltfläche
Enable (Aktivieren).
User Defined Entry (Benutzerdefinierter Eintrag): Geben Sie hier die bei Ihrem ISP registrierte MAC-Adresse ein.
Clone Your PC’s MAC Address (MAC-Adresse des PCs kopieren): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die MACAdresse kopiert.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-15: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) –
„Advanced Routing (Gateway)“ (Erweitertes Routing
(Gateway))
Abbildung 3-16: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) –
„Advanced Routing (Router)“ (Erweitertes Routing
(Router))
Standard-Gateway: Ein Gerät, über das der
Internetdatenverkehr von Ihrem LAN weitergeleitet wird.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (MAC-Adresse kopieren)
14
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing)
Auf dieser Registerkarte werden die erweiterten Funktionen des Routers eingerichtet. Mit der Option Operating Mode
(Betriebsmodus) können Sie die Arten der von Ihnen verwendeten erweiterten Funktionen auswählen. Mit Dynamic Routing
(Dynamisches Routing) wird die Paketübertragung in Ihrem Netzwerk automatisch angepasst. Mit Static Routing (Statisches
Routing) wird eine feste Route zu einem anderen Netzwerkziel festgelegt.
Operating Mode (Betriebsmodus): Wählen Sie den Betriebsmodus des Routers aus. Wenn der Router Host der
Internetverbindung Ihres Netzwerks ist, wählen Sie Gateway aus. Wenn sich ein weiterer Router in Ihrem Netzwerk befindet,
wählen Sie Router aus. Bei Auswahl der Option Router ist der Bereich Dynamic Routing (Dynamisches Routing) aktiviert.
Dynamic Routing (Dynamisches Routing): Mit dieser Funktion kann sich der Router automatisch an Änderungen in der
physischen Anordnung des Netzwerks anpassen und Routing-Tabellen mit weiteren Routern austauschen. Der Router legt die
Route der Netzwerkpakete auf der Grundlage der geringsten Anzahl an so genannten Hops (Sprüngen) zwischen Quelle und Ziel
fest. Für diese Funktion ist standardmäßig Disabled (Deaktiviert) ausgewählt. Sie können aus dem Dropdown-Menü auch die
Option LAN & Wireless auswählen, mit der dynamisches Routing in Ihrem Ethernet- und Wireless-Netzwerk ausgeführt wird.
Außerdem können Sie die Option WAN auswählen, mit der dynamisches Routing bei aus dem Internet eingehenden Daten
ausgeführt wird. Bei Auswahl der Option Both (Beide) wird dynamisches Routing für beide Netzwerktypen sowie für aus dem
Internet eingehende Daten aktiviert.
Static Routing (Statisches Routing): Um eine statische Route zwischen dem Router und einem anderen Netzwerk einzurichten,
wählen Sie aus der Dropdown-Liste Static Routing (Statisches Routing) eine Zahl aus. (Eine statische Route ist ein
vordefinierter Pfad, über den Netzwerkinformationen an einen bestimmten Host oder ein bestimmtes Netzwerk übertragen
werden.) Geben Sie die unten beschriebenen Informationen ein, um eine neue statische Route einzurichten. (Klicken Sie auf die
Schaltfläche Delete This Entry (Diesen Eintrag löschen), um eine statische Route zu löschen.)
Enter Route Name (Routennamen eingeben): Geben Sie hier einen Namen für die Route mit maximal
25 alphanumerischen Zeichen ein.
Destination LAN IP (IP-Adresse des Ziel-LANs): Bei der IP-Adresse des Ziel-LANs handelt es sich um die
Adresse des Remote-Netzwerks bzw. Hosts, dem Sie eine statische Route zuweisen möchten.
Abbildung 3-17: Registerkarte „Wireless“ – „Basic
Wireless Settings“ (Grundlegende WirelessEinstellungen)
HINWEIS: SpeedBooster wird NUR im
Infrastrukturmodus unterstützt.
Subnet Mask (Subnetzmaske): Die Subnetzmaske bestimmt, welcher Teil einer Ziel-IP-Adresse den
Netzwerkbereich und welcher Teil den Hostbereich darstellt.
Default Gateway (Standard-Gateway): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Gateway-Geräts, das eine
Verbindung zwischen dem Router und dem Remote-Netzwerk bzw. -Host ermöglicht.
Interface (Schnittstelle): Diese Schnittstelle gibt an, ob sich die Ziel-IP-Adresse im LAN & Wireless (Ethernetund Wireless-Netzwerke), WAN (Internet) oder Loopback (Dummy-Netzwerk, in dem ein PC als Netzwerk
fungiert, da dies für bestimmte Softwareprogramme erforderlich ist) befindet.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Show Routing Table (Routing-Tabelle anzeigen), um die bereits von Ihnen eingerichteten
statischen Routen anzuzeigen.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing)
15
Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende
Wireless-Einstellungen)
Mit den Wireless-Sicherheitseinstellungen wird die Sicherheit des Wireless-Netzwerks konfiguriert. Sie können
Disabled (Deaktiviert) aus dem Dropdown-Menü Security Mode (Sicherheitsmodus) auswählen, wenn Sie
Wireless-Sicherheit nicht verwenden möchten.
WICHTIG: Wenn Sie WPA verwenden, MUSS
jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dieselbe
WPA-Methode und denselben gemeinsamen
Schlüssel verwenden, damit das WirelessNetzwerk ordnungsgemäß funktioniert.
Folgende Optionen für den Wireless-Sicherheitsmodus werden vom Router unterstützt: WPA-Personal, WPAEnterprise, WPA2-Personal, WPA2-Enterprise, RADIUS und WEP. (WEP ist die Abkürzung für Wired Equivalent
Privacy, WPA steht für Wi-Fi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEPVerschlüsselung. WPA2 ist eine leistungsstärkere Version von WPA. Bei der Verschlüsselungsmethode WPAEnterprise wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. RADIUS ist die Abkürzung für Remote
Authentication Dial-In User Service.) Im Folgenden werden diese Sicherheitsstandards kurz erläutert. Genauere
Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: WirelessSicherheit“.
WPA-Personal: Bei WPA stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen
Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: TKIP oder AES. Geben Sie einen
gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den Zeitraum für
Group Key Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die
Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind.
Abbildung 3-18: Registerkarte „Wireless – Wireless
Security“ (Wireless Sicherheit) (WPA-Personal)
WPA-Enterprise: Bei dieser Option wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese
Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen
Sie zuerst den gewünschten WPA-Algorithmus aus (TKIP oder AES). Geben Sie die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server
freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest.
Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind.
Abbildung 3-19: Registerkarte „Wireless – Wireless
Security“ (Wireless-Sicherheit) (WPA-Enterprise)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless-
16
WPA2-Personal: Bei WPA2 stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen
Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: AES oder TKIP + AES. Geben Sie
einen gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den
Zeitraum für Group Key Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit,
wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind.
Abbildung 3-20: Registerkarte „Wireless – Wireless
Security“ (Wireless Sicherheit) (WPA-Personal)
WPA2-Enterprise: Bei dieser Option wird WPA2 in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese
Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen
Sie zuerst den gewünschten WPA-Algorithmus aus: AES oder TKIP + AES. Geben Sie die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server
freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest.
Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind.
Abbildung 3-21: Registerkarte „Wireless – Wireless
Security“ (Wireless-Sicherheit) (WPA-Enterprise)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless-
17
RADIUS: Bei dieser Option wird WEP in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese
Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Geben
Sie zuerst die IP-Adresse und die Port-Nummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die
Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten
Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel) sowie die WEP-Verschlüsselungsebene
aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern)) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit
(26 Hexadezimalziffern)). Erstellen Sie zuletzt einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase
verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben.
Abbildung 3-22: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless
Security (RADIUS)“ (Wireless-Sicherheit [RADIUS])
WEP: WEP ist eine einfache Verschlüsselungsmethode, die nicht so sicher wie WPA ist. Um WEP zu verwenden,
wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (StandardÜbertragungsschlüssel) sowie die WEP-Verschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit
(10 Hexadezimalziffern) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern). Erstellen Sie anschließend
einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell
eingeben.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings
(Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes
(Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der
Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: Wireless-Sicherheit“.
Abbildung 3-23: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless
Security (WEP)“ (Wireless-Sicherheit (WEP))
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless-
18
Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit)
Mit den Wireless-Sicherheitseinstellungen wird die Sicherheit des Wireless-Netzwerks konfiguriert. Vom Router werden vier
Wireless-Sicherheitsoptionen unterstützt: WPA Pre-Shared Key (WPA Vorläufiger gemeinsamer Schlüssel), WPA RADIUS,
RADIUS und WEP. (WPA steht für Wi-Fi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEPVerschlüsselung. WEP steht für Wired Equivalent Privacy und RADIUS für Remote Authentication Dial-In User Service.) Im
Folgenden erhalten Sie einen Überblick über diese vier Sicherheitsstandards. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der
Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: Wireless-Sicherheit“.
WICHTIG: Wenn Sie die WEP-Verschlüsselung
verwenden, MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk
dasselbe WEP-Verschlüsselungsverfahren und
denselben WEP-Verschlüsselungsschlüssel
verwenden, damit das Wireless-Netzwerk
ordnungsgemäß funktioniert.
WPA Vorläufiger gemeinsamer Schlüssel: Bei WPA stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit
dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: TKIP oder AES. Geben Sie einen
gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den Zeitraum für Group Key
Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel
auszutauschen sind.
WPA RADIUS: Bei dieser Option wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte
nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen Sie zuerst den gewünschten WPAAlgorithmus aus (TKIP oder AES). Geben Sie die IP-Adresse und die Port-Nummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel
ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal
Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind.
Abbildung 3-24: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless
Security (RADIUS)“ (Wireless-Sicherheit [RADIUS])
Abbildung 3-25: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless
Security (WEP)“ (Wireless-Sicherheit (WEP))
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit)
19
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
RADIUS: Bei dieser Option wird WEP in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur
verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Geben Sie zuerst die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben
ist. Wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel)
sowie die WEP-Verschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern)) oder 128 bits 26 hex
digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern)). Erstellen Sie zuletzt einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase
verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben.
WEP: WEP ist eine einfache Verschlüsselungsmethode, die nicht so sicher wie WPA ist. Um WEP zu verwenden, wählen Sie
einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel) sowie die WEPVerschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit
(26 Hexadezimalziffern). Erstellen Sie anschließend einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden
oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in
„Anhang B: Wireless-Sicherheit“.
Abbildung 3-26: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless
MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter)
Abbildung 3-27: „MAC Address Filter
List“ (MAC-Adressen-Filterliste)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit)
20
Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter)
Der Wireless-Zugriff kann mit den MAC-Adressen der Wireless-Geräte innerhalb des Übertragungsbereichs Ihres Netzwerks
gefiltert werden.
Wireless MAC Filter (Wireless-MAC-Filter): Um Wireless-Benutzer nach der MAC-Adresse zu filtern, wobei der Zugriff
entweder zugelassen oder verweigert wird, klicken Sie auf Enable (Aktivieren). Wenn Sie die Benutzer nicht nach der MACAdresse filtern möchten, wählen Sie Disable (Deaktivieren) aus.
Prevent (Verweigern): Bei Auswahl dieser Option wird der Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse verweigert.
Permit Only (Nur zulassen): Bei Auswahl dieser Option wird der Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zugelassen.
Edit MAC Filter List (MAC-Filterliste bearbeiten): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die MAC-Adressen-Filterliste
geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Benutzer, denen Sie Zugriff gewähren oder verweigern möchten, anhand ihrer
MAC-Adresse festlegen. Klicken Sie zum Vergleich auf die Schaltfläche Wireless Client MAC List (MAC-Liste der WirelessClients), um eine Liste der Netzwerkbenutzer nach MAC-Adresse anzuzeigen.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-28: Registerkarte „Wireless“ – „Advanced
Wireless Settings“ (Erweiterte Wireless-Einstellungen)
Die Registerkarte „Wireless“ – „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte
Wireless-Einstellungen)
WEP (Wired Equivalent Privacy): Eine hochgradig sichere
Methode zum Verschlüsseln von Netzwerkdaten, die in einem
Wireless-Netzwerk übertragen werden.
Auf dieser Registerkarte werden die erweiterten Wireless-Funktionen des Routers eingerichtet. Diese Einstellungen sollten
nur von einem erfahrenen Administrator angepasst werden, da falsche Einstellungen die Leistung des Routers im WirelessBetrieb beeinträchtigen können.
CTS (Clear To Send): Ein von einem Wireless-Gerät gesendetes
Signal, das angibt, dass das Gerät für Daten empfangsbereit ist.
Authentication Type (Authentifizierungstyp): Standardmäßig ist die Option Auto (Automatisch) ausgewählt, mit der sowohl
der Authentifizierungstyp Open System (Offenes System) als auch Shared Key (Freigegebener Schlüssel) verwendet werden
kann. Beim Authentifizierungstyp Open System (Offenes System) verwenden der Absender und der Empfänger KEINEN WEPSchlüssel zur Authentifizierung. Beim Authentifizierungstyp Shared Key (Freigegebener Schlüssel) verwenden der Absender
und der Empfänger einen WEP-Schlüssel zur Authentifizierung.
Basic Rate (Grundrate): Die Einstellung Basic Rate (Grundrate) stellt keine einzelne Übertragungsrate, sondern einen Satz
von Raten dar, mit denen der Router Übertragungen ausführen kann. Der Router teilt anderen Wireless-Geräten im Netzwerk
seine Grundrate mit, sodass bekannt ist, welche Raten verwendet werden. Der Router gibt außerdem bekannt, dass
automatisch die optimale Übertragungsrate ausgewählt wird. Die Standardeinstellung ist Default (Standard), wenn der Router
bei allen standardmäßigen Wireless-Raten (1 - 2 Mbit/s, 5,5 Mbit/s, 11 Mbit/s, 18 Mbit/s und 24 Mbit/s) Übertragungen
ausführen kann. Weitere verfügbare Optionen sind 1-2Mbps (1-2 Mbit/s) für die Verwendung mit älterer Wireless-Technologie
und All (Alle), wenn der Router bei allen Wireless-Raten Übertragungen ausführen kann. Die Grundrate stellt nicht die
tatsächliche Datenübertragungsrate dar. Wenn Sie die Datenübertragungsrate des Routers festlegen möchten, konfigurieren
Sie die Einstellung Transmission Rate (Übertragungsrate).
Beacon-Intervall: In Ihrem Wireless-Netzwerk übertragene
Daten zur Synchronisierung des Netzwerks.
DTIM: Eine in Datenpaketen enthaltene Nachricht, die zur
Verbesserung der Effizienz von Wireless-Verbindungen
beitragen kann.
Transmission Rate (Übertragungsrate): Die Datenübertragungsrate sollte gemäß der Geschwindigkeit des WirelessNetzwerks eingestellt werden. Sie können aus einer Reihe von Übertragungsgeschwindigkeiten oder die Option Auto
(Automatisch) auswählen, mit der der Router automatisch die schnellstmögliche Datenrate verwendet und die Funktion für
automatisches Fallback aktiviert wird. Mit der Funktion für automatisches Fallback wird die optimale
Verbindungsgeschwindigkeit zwischen dem Router und einem Wireless-Client ermittelt. Der Standardwert ist Auto
(Automatisch).
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter)
21
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus): Lassen Sie die Option CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus; CTS = Clear-ToSend) deaktiviert; es sei denn, Ihre Wireless-G-Produkte können in einer Umgebung mit hohem 802.11b-Datenverkehr keine
Übertragungen an den Router ausführen. Diese Funktion verbessert zwar die Fähigkeit des Routers, alle Wireless-GÜbertragungen zu empfangen, verringert jedoch auch beträchtlich seine Leistung.
Frame Burst (Rahmen-Burst): Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Leistung Ihres Netzwerks gesteigert. Dies hängt
jedoch vom Hersteller Ihrer Wireless-Produkte ab. Wenn Sie sich über die Verwendung dieser Option nicht sicher sind,
behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei.
Beacon Interval (Beacon-Intervall): Der Standardwert ist 100. Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 65.535 Millisekunden
ein. Der Wert des Beacon-Intervalls gibt das Sendeintervall des Beacons an. Ein Beacon ist eine Paketübertragung des
Routers zur Synchronisierung des Wireless-Netzwerks.
DTIM Interval (DTIM-Intervall): Der Wert (zwischen 1 und 255) gibt das Intervall der DTIM (Delivery Traffic Indication Message)
an. Ein DTIM-Feld ist ein Zeitkontrollfeld, das die Clients über das nächste Fenster informiert, in dem nach Broadcast- und
Multicast-Meldungen gesucht wird. Wenn der Router Broadcast- oder Multicast-Meldungen für die zugewiesenen Clients
gepuffert hat, sendet er die nächste DTIM mit einem DTIM-Intervallwert. Die zugewiesenen Clients empfangen das BeaconSignal und sind zum Empfang der Broadcast- und Multicast-Meldungen bereit. Der Standardwert lautet 1.
Fragmentierung: Das Aufteilen von Paketen in kleinere
Einheiten bei der Übertragung über ein Netzwerkmedium,
das die ursprüngliche Größe des Pakets nicht unterstützt.
Fragmentation Threshold (Fragmentierungsschwelle): Dieser Wert gibt die maximale Größe eines Pakets an, bevor die Daten
in mehrere Pakete unterteilt werden. Wenn Sie eine hohe Paketfehlerrate wahrnehmen, können Sie die
Fragmentierungsschwelle leicht anheben. Liegt die Fragmentierungsschwelle zu niedrig, kann dies zu einer Herabsetzung der
Netzwerkleistung führen. Es wird empfohlen, den Standardwert nur geringfügig zu senken. In den meisten Fällen sollte er
beim Standardwert 2346 belassen werden.
RTS Threshold (RTS-Schwelle): Bei einem schwankenden Datenfluss wird eine nur geringfügige Senkung des Standardwerts
2347 empfohlen. Wenn ein Netzwerkpaket kleiner als die voreingestellte RTS-Schwellengröße ist, wird der RTS/CTSMechanismus nicht aktiviert. Der Router sendet RTS-Blöcke (Request to Send) an eine bestimmte Empfangsstation und
handelt das Senden eines Datenblocks aus. Nach dem Empfang eines RTS-Blocks antwortet die Wireless-Station mit einem
CTS-Block (CTS = Clear to Send), um das Recht, mit der Übertragung zu beginnen, zu bestätigen. Der RTS-Schwellenwert
sollte bei seinem Standardwert 2347 belassen werden.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „Firewall“
Firewall Protection (Firewall-Schutz): Aktivieren Sie diese Funktion, um SPI (Stateful Packet Inspection) für eine genauere
Überprüfung der in Ihre Netzwerkumgebung eingehenden Datenpakete einzusetzen.
Block WAN Requests (WAN-Anfragen blockieren): Aktivieren Sie die Funktion zum Blockieren von WAN-Anfragen, indem Sie
das Kontrollkästchen Block Anonymous Internet Requests (Anonyme Internetanfragen blockieren) aktivieren. Dadurch
können Sie Ihr Netzwerk vor Ping-Angriffen oder dem Erkennen durch andere Internetbenutzer schützen. Mit der Funktion
Block WAN Requests (WAN-Anfragen blockieren) wird außerdem die Sicherheit Ihres Netzwerks erhöht, indem Ihre
Netzwerk-Ports verborgen werden. Durch die beiden Komponenten der Funktion Block WAN Requests (WAN-Anfragen
blockieren) ist es schwieriger, von außen in Ihr Netzwerk einzudringen. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Wählen Sie
die Option Disabled (Deaktiviert) aus, um anonyme Internetanfragen zuzulassen.
Filter Multicast (Multicast filtern): Multicasting ermöglicht mehrere gleichzeitige Übertragungen an bestimmte Empfänger.
Wenn Multicasting zugelassen ist, können IP-Multicast-Pakete über den Router an die entsprechenden Computer
weitergeleitet werden. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um Multicast-Übertragungen zu filtern, oder die Option
Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „Firewall“
Abbildung 3-29: Registerkarte „Security“
(Sicherheit) – „Firewall“
Firewall: Eine Gruppe von Programmen, die auf einem
Netzwerk-Gateway-Server arbeitet und die Ressourcen
eines Netzwerks vor unberechtigten Zugriffen schützt.
VPN: Eine Sicherheitsmaßnahme, mit der Daten geschützt
werden, wenn sie über das Internet von einem Netzwerk in
ein anderes übertragen werden.
22
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
Filter Internet NAT Redirection (Internet-NAT-Umleitung filtern): Mit dieser Funktion wird mithilfe der Port-Weiterleitung der
Zugriff auf lokale Server von Computern in einem lokalen Netzwerk blockiert. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus,
um Internet-NAT-Umleitungen zu filtern, oder Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren.
Filter IDENT (Port 113) (IDENT-Port 113 filtern): Mit dieser Funktion wird verhindert, dass der Port 113 von Geräten außerhalb
Ihres lokalen Netzwerks abgefragt wird. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um den Port 113 zu filtern, oder die
Option Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough)
Mit den Einstellungen auf dieser Registerkarte können Sie VPN-Tunnel mit den Protokollen IPSec, PPTP oder L2TP durch die
Firewall des Routers zulassen.
IPSec Passthrough (IPSec-Passthrough): IPSec (Internet Protocol Security) ist ein Protokollsatz, der zur Implementierung
eines sicheren Paketaustauschs auf der IP-Ebene verwendet wird. Um IPSec-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie
auf Enable (Aktivieren). Die Option IPSec Passthrough (IPSec-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert.
Abbildung 3-30: Registerkarte „Security“
(Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough)
IPSec: VPN-Protokoll, das für den sicheren Austausch
von Paketen auf der IP-Ebene verwendet wird.
PPTP: VPN-Protokoll, mit dem das Point-to-Point-Protokoll
(PPP) über einen Tunnel durch das IP-Netzwerk geleitet werden
kann. Dieses Protokoll wird darüber hinaus in Europa als eine
Art Breitbandverbindung verwendet.
PPTP Passthrough (PPTP-Passthrough): Mit PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) kann das Point-to-Point Protocol (PPP)
über einen Tunnel durch ein IP-Netzwerk geleitet werden. Um PPTP-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie auf
Enable (Aktivieren). Die Option PPTP Passthrough (PPTP-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert.
L2TP Passthrough (L2TP-Passthrough): Mit der Methode L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol) werden Point-to-Point-Sitzungen
über das Internet auf der Ebene 2 aktiviert. Um L2TP-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie auf Enable (Aktivieren).
Die Option L2TP Passthrough (L2TP-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough)
23
Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet
Access“ (Internetzugriff)
Im Fenster Internet Access (Internetzugriff) können Sie bestimmte Arten von Internetverwendung und -verkehr blockieren
bzw. zulassen, wie z. B. Internetzugriffe, designierte Dienste, Websites und eingehenden Datenverkehr während bestimmter
Tage und Uhrzeiten.
Internet Access Policy (Richtlinien für Internetzugriff): Der Zugriff kann mithilfe einer Richtlinie verwaltet werden. Über die
Einstellungen in diesem Fenster können Sie Zugriffsrichtlinien anwenden, nachdem Sie auf die Schaltfläche Save Settings
(Einstellungen speichern) geklickt haben. Wenn Sie im Dropdown-Menü eine Richtlinie auswählen, werden die Einstellungen
dieser Richtlinie angezeigt. Wenn Sie eine Richtlinie löschen möchten, wählen Sie die Nummer dieser Richtlinie aus, und
klicken Sie auf die Schaltfläche Delete (Löschen). Klicken Sie zum Anzeigen aller Richtlinien auf die Schaltfläche Summary
(Zusammenfassung). (Sie können Richtlinien im Fenster Summary (Zusammenfassung) löschen, indem Sie die entsprechende
Richtlinie auswählen und auf die Schaltfläche Delete (Löschen) klicken. Um zur Registerkarte Internet Access
(Internetzugriff) zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen).)
Status: Die Richtlinien sind standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie eine Richtlinie aktivieren möchten, wählen Sie im
Dropdown-Menü die Nummer der Richtlinie aus, und klicken Sie auf das Optionsfeld Enable (Aktivieren).
Sie können zwei Arten von Richtlinien erstellen: eine zur Verwaltung des Internetzugriffs und eine zur Verwaltung des
eingehenden Datenverkehrs.
So erstellen Sie eine Richtlinie für den Internetzugriff:
1. Wählen Sie im Dropdown-Menü Internet Access Policy (Richtlinien für Internetzugriff) eine Nummer aus.
Abbildung 3-31: Registerkarte „Access Restrictions“
(Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“
(Internetzugriff)
2. Klicken Sie auf die Optionsschaltfläche Enable (Aktivieren), um diese Richtlinie zu aktivieren.
3. Geben Sie in das vorgesehene Feld einen Richtliniennamen ein.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Edit List (Liste bearbeiten), um die PCs auszuwählen, für die die Richtlinie
gelten soll. Das Fenster List of PCs (PC-Liste) wird angezeigt. Ein PC kann nach MAC-Adresse oder IP-Adresse
ausgewählt werden. Sie können auch eine Reihe von IP-Adressen eingeben, wenn die jeweilige Richtlinie für
eine Gruppe von PCs gelten soll. Nachdem Sie die gewünschten Änderungen vorgenommen haben, klicken
Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu übernehmen, oder
auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um die Änderungen zu verwerfen. Klicken Sie anschließend
auf die Schaltfläche Close (Schließen).
5. Klicken Sie auf die entsprechende Option Deny (Verweigern) oder Allow (Zulassen), je nachdem, ob Sie den
Internetzugriff für die im Fenster List of PCs (PC-Liste) aufgeführten Computer blockieren oder zulassen
möchten.
Abbildung 3-32: „Internet Policy Summary“
(Internetrichtlinien – Zusammenfassung)
6. Geben Sie an, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten diese Richtlinie gelten soll. Wählen Sie die
einzelnen Tage aus, an denen die Richtlinie gültig sein soll, oder wählen Sie die Option Everyday (An allen
Tagen) aus. Geben Sie anschließend den Gültigkeitszeitraum in Stunden und Minuten für die Richtlinie ein,
oder wählen Sie die Option 24 Hours (24 Stunden) aus.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“
24
7. Sie können den Zugang zu verschiedenen Diensten filtern, auf die über das Internet zugegriffen werden kann,
z. B. FTP oder Telnet, indem Sie diese Dienste in den Dropdown-Menüs neben Blocked Services (Blockierte
Dienste) auswählen. (Sie können bis zu 20 Dienste blockieren.)
Geben Sie anschließend den Bereich der Ports ein, den Sie filtern möchten.
Wenn der Dienst, den Sie blockieren möchten, nicht in der Liste aufgeführt ist, oder wenn Sie die
Einstellungen eines Dienstes bearbeiten möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Add/Edit Service (Dienst
hinzufügen/bearbeiten). Daraufhin wird das Fenster Port Services (Anschlussdienste) angezeigt.
Um einen Dienst hinzuzufügen, geben Sie den Namen des Dienstes in das Feld Service Name (Dienstname)
ein. Wählen Sie im Dropdown-Menü Protocol (Protokoll) das entsprechende Protokoll aus, und geben Sie den
entsprechenden Bereich in die Felder Port Range (Port-Bereich) ein. Klicken Sie anschließend auf die
Schaltfläche Add (Hinzufügen).
Abbildung 3-33: List of PCs (PC-Liste)
Um einen Dienst zu bearbeiten, wählen Sie diesen aus der Liste auf der rechten Seite aus. Ändern Sie den
Namen, die Protokolleinstellung oder den Port-Bereich. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Modify
(Bearbeiten).
Um einen Dienst zu löschen, wählen Sie diesen aus der Liste auf der rechten Seite aus. Klicken Sie
anschließend auf die Schaltfläche Delete (Löschen).
Wenn Sie die gewünschten Änderungen im Fenster Port Services (Anschlussdienste) vorgenommen haben,
klicken Sie auf die Schaltfläche Apply (Anwenden), um die Änderungen zu speichern. Wenn Sie Ihre
Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel (Abbrechen). Um das Fenster Port
Services (Anschlussdienste) zu schließen und zum Fenster Access Restrictions (Zugriffsbeschränkungen)
zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen).
Abbildung 3-34: Port Services (Anschlussdienste)
8. Wenn Sie Websites mit bestimmten URL-Adressen blockieren möchten, geben Sie jede URL in einem
separaten Feld neben Website Blocking by URL Address (Website nach URL-Adresse blockieren) ein.
9. Wenn Sie Websites mithilfe bestimmter Schlüsselwörter blockieren möchten, geben Sie jedes Schlüsselwort
in einem separaten Feld neben Website Blocking by Keyword (Website nach Schlüsselwort blockieren) ein.
FTP: Ein Protokoll für die Übertragung von
Dateien über ein TCP/IP-Netzwerk.
10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um die Einstellungen der Richtlinie
zu speichern. Um die Einstellungen der Richtlinie zu verwerfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel
Changes (Änderungen verwerfen).
Telnet: Benutzerbefehl und TCP/IP-Protokoll
zum Zugriff auf Remote-PCs.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“
URL: Die Adresse einer sich im Internet
befindlichen Datei.
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Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range
Forward“ (Port-Bereich-Weiterleitung)
Auf der Registerkarte Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) können Sie öffentliche Dienste in Ihrem Netzwerk
einrichten, wie z. B. Webserver, FTP-Server, E-Mail-Server oder andere spezielle Internetanwendungen. (Unter speziellen
Internetanwendungen versteht man alle Anwendungen, die über den Internetzugang Funktionen wie z. B. Videokonferenzen
oder Internetspiele ausführen. Bei einigen Internetanwendungen ist keine Weiterleitung erforderlich.)
Um eine Anschlussweiterleitung auszuführen, geben Sie für die erforderlichen Kriterien in jeder Zeile die entsprechenden
Informationen ein. Im Folgenden werden die einzelnen Kriterien beschrieben.
Application (Anwendung): Geben Sie in dieses Feld den gewünschten Namen für die Anwendung ein. Jeder Name kann bis zu
12 Zeichen lang sein.
Start/End (Start/Ende): Dies ist der Port-Bereich. Geben Sie unter Start (Start) und End (Ende) jeweils die Nummer ein, mit
der der Bereich beginnt bzw. endet.
Protocol (Protokoll): Geben Sie das für diese Anwendung verwendete Protokoll ein: TCP, UDP oder Both (Beide).
IP Address (IP-Adresse): Geben Sie für jede Anwendung die IP-Adresse des PCs ein, auf dem diese Anwendung ausgeführt
wird.
Enable (Aktivieren): Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable (Aktivieren), um die Anschlussweiterleitung für die
entsprechende Anwendung zu aktivieren.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-35: Registerkarte
„Applications & Gaming“ (Anwendungen &
Spiele) – „Port Range Forward“ (PortBereich-Weiterleitung)
TCP: Ein Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung,
für die eine Bestätigung des Empfängers der
gesendeten Daten erforderlich ist.
UDP: Ein Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung,
bei dem keine Bestätigung vom Empfänger der
gesendeten Daten erforderlich ist.
IP (Internet Protocol): Zum Senden von Daten über
das Netzwerk verwendetes Protokoll.
IP-Adresse: Die Adresse, anhand der ein Computer
oder ein Gerät im Netzwerk identifiziert werden kann.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Forward“
26
Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port
Triggering“ (Port-Triggering)
Im Fenster Port Triggering (Port-Triggering) kann der Router ausgehende Daten für bestimmte Port-Nummern überwachen.
Die IP-Adresse des Computers, der die übereinstimmenden Daten sendet, wird vom Router gespeichert. Wenn die
abgerufenen Daten über den Router übertragen werden, werden die Daten über IP-Adresse und Port-Mapping-Regeln an den
richtigen Computer weitergeleitet.
Port Triggering (Port-Triggering)
Application (Anwendung): Geben Sie den Namen der Trigger-Anwendung ein.
„Triggered Range“ (Triggering-Bereich)
Geben Sie für jede Anwendung den Port-Nummernbereich für das Triggering an. Die benötigten Port-Nummern finden Sie in
der Dokumentation der Internetanwendung.
Start Port (Start-Port): Geben Sie hier die Nummer des Start-Ports für den Triggering-Bereich ein.
End Port (End-Port): Geben Sie hier die Nummer des End-Ports für den Triggering-Bereich ein.
Abbildung 3-36: Registerkarte „Applications &
Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Triggering“
(Port-Triggering)
„Forwarded Range“ (Weiterleitungsbereich)
Geben Sie für jede Anwendung den Port-Nummernbereich für die Weiterleitung an. Die benötigten Port-Nummern finden Sie
in der Dokumentation der Internetanwendung.
Start Port (Start-Port): Geben Sie hier die Nummer des Start-Ports für den Weiterleitungsbereich ein.
End Port (End-Port): Geben Sie hier die Nummer des End-Ports für den Weiterleitungsbereich ein.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „DMZ“
Mit der DMZ-Funktion (DMZ = Demilitarized Zone; Entmilitarisierte Zone) kann für einen Netzwerkbenutzer eine Verbindung
zum Internet hergestellt werden, damit dieser einen speziellen Dienst, wie z. B. Internetspiele oder Videokonferenzen, nutzen
kann. Mit DMZ-Hosting werden alle Ports gleichzeitig an einen PC weitergeleitet. Die Funktion zur Port-Bereich-Weiterleitung
ist sicherer, da durch sie nur die gewünschten Ports geöffnet werden, während durch DMZ-Hosting alle Ports eines Computers
geöffnet werden und dieser Computer mit dem Internet verbunden wird.
Auf jedem PC, dessen Port weitergeleitet wird, muss die DHCP-Client-Funktion deaktiviert sein; darüber hinaus sollte jedem
PC eine neue statische IP-Adresse zugewiesen werden, da die IP-Adresse bei Verwendung der DHCP-Funktion u. U. geändert
wird.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Triggering“ (Port-
Abbildung 3-37: Registerkarte „Applications & Gaming“
(Anwendungen & Spiele) – „DMZ“
27
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster
Um einen PC mit dem Internet zu verbinden, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Geben Sie anschließend im Feld
DMZ Host IP Address (IP-Adresse des DMZ-Hosts) die IP-Adresse des Computers ein.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
QoS
QoS (Quality of Service) sorgt bei Netzwerkverkehr mit hoher Priorität, beispielsweise bei anspruchsvollen
Echtzeitanwendungen wie Videokonferenzen, für besseren Service.
Es stehen drei Arten von QoS zur Verfügung: Device Priority (Gerätepriorität), Application Priority (Anwendungspriorität)
und Ethernet Port Priority (Ethernet-Port-Priorität).
Enabled/Disabled (Aktiviert/Deaktiviert): Um die ausgehende Bandbreite für die verwendeten QoS-Richtlinien
einzuschränken, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Andernfalls wählen Sie Disable (Deaktivieren) aus.
Upstream Bandwidth (Upstream-Bandbreite): Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die zu verwendende Bandbreite aus. Mit
dieser Einstellung können Sie die ausgehende Bandbreite für die verwendeten QoS-Richtlinien einschränken. Auf diese Weise
können Sie steuern, wie viel Bandbreite eine bestimmte Anwendung verwenden darf.
„Device Priority“ (Gerätepriorität)
Geben Sie im Feld Device name (Gerätename) den Namen Ihres Netzwerkgeräts ein, geben Sie dessen MAC-Adresse ein, und
wählen Sie anschließend aus dem Dropdown-Menü die gewünschte Priorität aus.
„Ethernet Port Priority“ (Ethernet-Port-Priorität)
Bei Auswahl von QoS mit Ethernet-Port-Priorität können Sie die Leistung von vier Ports des Routers (LAN-Ports 1 bis 4)
priorisieren. Wählen Sie bei jedem dieser Ports für die Einstellung Priority (Priorität) die Option High (Hoch) oder Low
(Niedrig) aus. Wählen Sie für die Funktion Flow Control (Flusskontrolle) die Option Enable (Aktivieren) aus, wenn Sie
möchten, dass der Router die Datenübertragung zwischen Netzwerkgeräten steuern soll. Um diese Funktion zu deaktivieren,
wählen Sie die Option Disable (Deaktivieren) aus. Den anderen vier Ports des Routers wird automatisch eine niedrige Priorität
zugewiesen. Incoming Rate Limit (Grenzwert Eingangsrate) dient zur Einschränkung der eingehenden Bandbreite. Wählen
Sie zur Verwendung dieser Funktion die Option 8M, 4M, 2M, 1M, 512K, 256K oder 128K (M steht für Mbit/s und K steht für
Kbit/s). Wenn Sie diese Funktion nicht verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei.
Abbildung 3-38: Registerkarte „Applications & Gaming“
(Anwendungen & Spiele) – „QoS“
QoS mit Ethernet-Port-Priorität muss nicht von Ihrem ISP unterstützt werden, da es sich bei den Ports mit Priorität um LANPorts handelt, die direkt mit Ihrem Netzwerk kommunizieren.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
QoS
28
„Application Port Priority“ (Anwendungs-Port-Priorität)
Über Application Port Priority (Anwendungs-Port-Priorität) werden Informationen beim Übertragen und Empfangen
verwaltet. Je nach den Einstellungen im Fenster QoS wird über diese Funktion Informationen eine hohe oder niedrige Priorität
für die fünf voreingestellten Anwendungen und für drei zusätzlich angegebene Anwendungen zugewiesen. Wählen Sie bei
jeder dieser Anwendungen für die Einstellung Priority (Priorität) die Option High (Hoch) oder Low (Niedrig) aus. Für die
Einstellung Specific Port# (Spezielle Anschlussnummer) können Sie drei zusätzliche Anwendungen hinzufügen, indem Sie
deren jeweilige Anschlussnummern in die Felder Specific Port# (Spezielle Anschlussnummer) eingeben.
FTP (File Transfer Protocol): Ein Protokoll für die Übertragung von Dateien über ein TCP/IP-Netzwerk (Internet, UNIX usw.).
Nachdem HTML-Seiten für eine Website auf einem lokalen Computer gestaltet wurden, werden sie üblicherweise über FTP auf
den Server geladen.
HTTP (HyperText Transport Protocol): Kommunikationsprotokoll, das zum Anschließen von Servern an das World Wide Web
verwendet wird. Die Hauptfunktion besteht darin, eine Verbindung mit einem Webserver herzustellen und HTML-Seiten an den
Web-Browser des Clients zu übertragen.
Telnet: Ein Protokoll zur Terminal-Emulation, das häufig in Internet- und TCP/IP-Netzwerken verwendet wird. Dadurch wird
einem Benutzer an einem Terminal oder Computer ermöglicht, sich bei einem entfernten Gerät anzumelden und ein Programm
auszuführen.
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol): Das standardmäßige E-Mail-Protokoll im Internet. Ein TCP/IP-Protokoll, mit dem
das Meldungsformat sowie der MTA (Message Transfer Agent, Meldungsübertragungsagent) festgelegt wird, der die Mail
speichert und weiterleitet.
POP3 (Post Office Protocol 3): Ein im Internet verbreitet eingesetzter Standard-Mail-Server. Er bietet einen Meldungsspeicher,
in dem eingehende Mails gespeichert werden, bis sich der entsprechende Empfänger anmeldet und die Mails herunterlädt.
POP3 ist ein einfaches System mit wenig Auswahlmöglichkeiten. Alle ausstehenden Meldungen und Anhänge werden zur
selben Zeit heruntergeladen. POP3 verwendet das SMTP-Meldungsprotokoll.
Application Name (Name der Anwendung): Sie können drei zusätzliche Anwendungen hinzufügen, indem Sie deren Namen in
die Felder Application Name (Name der Anwendung) eingeben.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
QoS
29
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“
(Verwaltungsfunktionen)
In diesem Abschnitt der Registerkarte Administration (Verwaltung) kann der Netzwerkadministrator spezielle
Routerfunktionen für Zugriff und Sicherheit verwalten.
Local Router Access (Lokaler Routerzugriff): Hier können Sie das Passwort des Routers ändern. Geben Sie ein neues
Passwort für den Router ein, und geben Sie dieses zur Bestätigung erneut im Feld Re-enter to confirm (Zur Bestätigung erneut
eingeben) ein.
Web Access (Web-Zugriff): HTTP (HyperText Transport Protocol) ist das Kommunikationsprotokoll, das zum Verbinden von
Servern mit dem World Wide Web verwendet wird. HTTPS verwendet SSL (Secured Socket Layer), um die Datenübertragung
aus Sicherheitsgründen zu verschlüsseln. Wählen Sie die Option HTTP oder HTTPS aus. Wireless Access Web (Wireless
Web-Zugriff): Wenn Sie Ihren Router in einer öffentlichen Domäne verwenden, für die Ihre Gäste über Wireless-Zugriff
verfügen, können Sie den Wireless-Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers deaktivieren. Sie können nur
über eine Wired-Verbindung auf das webbasierte Dienstprogramm zugreifen, wenn Sie die Einstellung deaktivieren. Wählen
Sie die Option Enable (Aktivieren) aus, um den Wireless-Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers zu
aktivieren, oder wählen Sie die Option Disable (Deaktivieren) aus, um den Wireless-Zugriff auf das Dienstprogramm zu
deaktivieren.
Abbildung 3-39: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen)
Remote Router Access (Entfernter Routerzugriff): Um standortfern (von außerhalb des Netzwerks) auf den Router zugreifen
zu können, stellen Sie sicher, dass die Option Enable (Aktivieren) ausgewählt ist. Geben Sie anschließend die Port-Nummer
ein, auf die von außen zugegriffen werden kann. Sie müssen wie gewöhnlich das Passwort des Routers eingeben, wenn Sie
auf diese Weise auf den Router zugreifen.
UPnP: Bei der Verwendung von UPnP-Funktionen (Universal Plug and Play) wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Da
das Aktivieren dieser Funktion u. U. ein Sicherheitsrisiko darstellt, ist sie standardmäßig deaktiviert.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Log“ (Protokoll)
Der Router kann jeglichen Datenverkehr über Ihre Internetverbindung protokollieren. Um die Protokollfunktion zu deaktivieren,
behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei. Um den Datenverkehr zwischen Netzwerk und Internet zu
überwachen, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Wenn Sie Protokolle anzeigen möchten, klicken Sie auf Incoming
Log (Protokoll – eingehend) oder Outgoing Log (Protokoll – ausgehend), je nachdem, welches Sie anzeigen möchten.
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen)
Abbildung 3-40: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Log“ (Protokoll)
30
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose)
Mit den Diagnosetests Ping und Traceroute (Routenverfolgung) können Sie die Verbindungen Ihrer Netzwerkkomponenten
überprüfen.
Ping Test (Ping-Test): Mit dem Ping-Test wird der Status einer Verbindung überprüft. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ping,
um das Fenster Ping Test (Ping-Test) zu öffnen. Geben Sie die IP-Adresse des PCs, dessen Verbindung Sie überprüfen
möchten, und die Häufigkeit der Überprüfung ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Ping. Ein erfolgreich
durchgeführter Test wird im Fenster Ping Test (Ping-Test) angezeigt. Um den Test anzuhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche
Stop (Anhalten). Klicken Sie auf die Schaltfläche Clear Log (Protokoll löschen), um die Anzeige im Fenster zu löschen. Klicken
Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen), um zum Fenster Diagnostics (Diagnose) zurückzukehren.
Traceroute Test (Test zur Routenverfolgung): Um die Leistung einer Verbindung zu überprüfen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Traceroute (Routenverfolgung). Geben Sie die IP-Adresse des PCs ein, dessen Verbindung Sie überprüfen
möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche Traceroute (Routenverfolgung). Ein erfolgreich durchgeführter Test wird im
Fenster Traceroute Test (Traceroute-Test) angezeigt. Um den Test anzuhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche Stop (Anhalten).
Klicken Sie auf die Schaltfläche Clear Log (Protokoll löschen), um die Anzeige im Fenster zu löschen. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Close (Schließen), um zum Fenster Diagnostics (Diagnose) zurückzukehren.
Abbildung 3-41: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose)
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-42: Ping Test (Ping-Test)
Abbildung 3-43: Traceroute Test
(Test zur Routenverfolgung)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose)
31
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Factory Defaults“
(Werkseinstellungen)
Klicken Sie auf die Schaltfläche Yes (Ja), um alle Konfigurationseinstellungen auf ihre Standardwerte zurückzusetzen, und
klicken Sie dann auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). Alle von Ihnen gespeicherten Einstellungen
gehen verloren, wenn die Standardeinstellungen wiederhergestellt werden. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Firmware Upgrade“
(Aktualisieren der Firmware)
Abbildung 3-44: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Factory Defaults“ (Werkseinstellungen)
Sie können die Firmware aktualisieren, indem Sie die Firmware von der Linksys Website herunterladen, den entsprechenden
Pfad angeben und auf die Schaltfläche Upgrade (Aktualisieren) klicken. Aktualisieren Sie die Firmware nur, wenn Sie
Probleme mit dem Router haben. Weitere Informationen zum Aktualisieren der Firmware erhalten Sie in „Anhang C:
Aktualisieren der Firmware“.
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Config Management“
(Konfigurationsverwaltung)
Abbildung 3-45: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Firmware Upgrade“ (Aktualisieren der
Firmware)
In diesem Fenster wird die Konfigurationsdatei des Routers gesichert bzw. wiederhergestellt.
Klicken Sie zum Erstellen einer Sicherungskopie der Konfigurationsdatei des Routers auf die Schaltfläche Backup (Sichern).
Befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Klicken Sie zum Wiederherstellen der Konfigurationsdatei des Routers auf die Schaltfläche Browse (Durchsuchen), um nach
der Datei zu suchen, und befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn Sie die Datei gefunden haben,
klicken Sie auf die Schaltfläche Restore (Wiederherstellen).
Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen
speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre
Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 3-46: Registerkarte „Administration“
(Verwaltung) – „Config Management“
(Konfigurationsverwaltung)
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Factory Defaults“ (Werkseinstellungen)
32
Registerkarte „Status“ – „Router“
Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Router der aktuelle Status des Routers angezeigt.
Firmware Version (Firmware-Version): Hierbei handelt es sich um die aktuelle Firmware-Version des Routers.
Current Time (Aktuelle Uhrzeit): Hier wird die Uhrzeit so angezeigt, wie Sie sie auf der Registerkarte Setup (Einrichtung)
festgelegt haben.
MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt des ISP aus
gesehen.
Router Name (Routername): Hierbei handelt es sich um den Namen für den Router, den Sie auf der Registerkarte Setup
(Einrichtung) festgelegt haben.
Host Name (Hostname): Wenn Ihr ISP dies erfordert, müssen Sie diesen Namen auf der Registerkarte Setup (Einrichtung)
eingeben.
Domain Name (Domänenname): Wenn Ihr ISP dies erfordert, müssen Sie diesen Namen auf der Registerkarte Setup
(Einrichtung) eingeben.
Configuration Type (Konfigurationstyp): Hier werden die für eine Internetverbindung von Ihrem ISP benötigten Informationen
angezeigt. Diese Informationen wurden auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) eingegeben. Hier können Sie die Verbindung
herstellen bzw. trennen, indem Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden) bzw. Disconnect (Trennen) klicken.
Abbildung 3-47: Registerkarte „Status“ – „Router“
MAC-Adresse: Die eindeutige Adresse, die ein Hersteller
jedem einzelnen Netzwerkgerät zuweist.
IPS: Ihr Internetdienstanbieter.
Domäne: Ein spezifischer Name für ein Netzwerk mit
mehreren Computern.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Status“ – „Router“
33
Registerkarte „Status“ – „Local Network“ (Lokales Netzwerk)
Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Local Network (Lokales Netzwerk) der Status des Netzwerks angezeigt.
MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt Ihres lokalen
Ethernet-Netzwerks aus gesehen.
IP Address (IP-Adresse): Hier wird die IP-Adresse des Routers angezeigt, so wie sie in Ihrem lokalen Ethernet-Netzwerk
angezeigt wird.
Subnet Mask (Subnetzmaske): Wenn der Router eine Subnetzmaske verwendet, wird diese hier angezeigt.
DHCP Server (DHCP-Server): Wenn Sie den Router als DHCP-Server verwenden, wird dies hier angezeigt.
Start IP Address (Start-IP-Adresse): Der Beginn des Bereichs der IP-Adressen, die von den Geräten in Ihrem lokalen
Ethernet-Netzwerk verwendet werden, wird hier angezeigt.
End IP Address (End-IP-Adresse): Das Ende des Bereichs der IP-Adressen, die von den Geräten in Ihrem lokalen EthernetNetzwerk verwendet werden, wird hier angezeigt.
Abbildung 3-48: Registerkarte „Status“ – „Local
Network“ (Lokales Netzwerk)
DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Fenster mit den PCs angezeigt,
die den Router als DHCP-Server verwenden. Sie können PCs aus dieser Liste löschen und ihre Verbindungen trennen, indem
Sie das Kontrollkästchen Delete (Löschen) aktivieren und auf die Schaltfläche Delete (Löschen) klicken.
Registerkarte „Status“ – „Wireless“
Abbildung 3-49: DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle)
Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Wireless der Status des Wireless-Netzwerks angezeigt.
MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt Ihres lokalen
Wireless-Netzwerks aus gesehen.
Mode (Modus): Hier wird der auf der Registerkarte Wireless ausgewählte und im Netzwerk verwendete Wireless-Modus
Gemischt, Nur G oder Deaktiviert angezeigt.
SSID: Hier wird der auf der Registerkarte Wireless eingegebene Name des Wireless-Netzwerks bzw. die SSID angezeigt.
DHCP Server (DHCP-Server): Wenn Sie den Router als DHCP-Server verwenden, wird dies hier angezeigt.
Channel (Kanal): Hier wird der auf der Registerkarte Wireless eingegebene Kanal angezeigt, auf dem die Datenübertragung
Ihres Wireless-Netzwerks erfolgt.
Abbildung 3-50: Registerkarte „Status“ – „Wireless“
Encryption Function (Verschlüsselungsfunktion): Hier wird der auf der Registerkarte Sicherheit ausgewählte
Verschlüsselungstyp angezeigt, den der Router als Sicherheitsmaßnahme verwendet.
Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400
Registerkarte „Status“ – „Local Network“ (Lokales Netzwerk)
34
Anhang A: Fehlerbehebung
Dieser Anhang ist in zwei Teile aufgeteilt: „Behebung häufig auftretender Probleme“ und „Häufig gestellte Fragen“. Er enthält Lösungsvorschläge zu Problemen, die während der
Installation und des Betriebs des Routers auftreten können. Lesen Sie sich zur Fehlerbehebung die unten aufgeführten Beschreibungen durch. Wenn hier kein Lösungsvorschlag zu
Ihrem Problem aufgeführt ist, finden Sie weitere Informationen auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international.
Behebung häufig auftretender Probleme
1. Beim Versuch, auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers zuzugreifen, wird das Anmeldefenster nicht angezeigt. Stattdessen wird die Meldung „404
Forbidden“ (404 Nicht erlaubt) angezeigt.
Wenn Sie Internet Explorer verwenden, führen Sie die folgenden Schritte aus, bis das Anmeldefenster des webbasierten Dienstprogramms angezeigt wird (bei Verwendung von
Netscape Navigator sind ähnliche Schritte erforderlich):
1. Klicken Sie auf Datei. Stellen Sie sicher, dass Offlinebetrieb NICHT aktiviert ist.
2. Drücken Sie Strg + F5. Dadurch wird eine Aktualisierung erzwungen und Internet Explorer veranlasst, neue und nicht gespeicherte Websites zu laden.
3. Klicken Sie auf Extras. Klicken Sie auf Internetoptionen. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit. Klicken Sie auf die Schaltfläche Standardstufe. Stellen Sie
sicher, dass die Sicherheitsstufe auf Mittel oder niedriger festgelegt ist. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK.
2. Wie lege ich eine statische IP-Adresse auf einem Computer fest?
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einem Computer eine statische IP-Adresse zuzuweisen:
• Für Benutzer von Windows 98 SE und ME:
1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf die Option Netzwerk.
2. Wählen Sie im Feld Die folgenden Netzwerkkomponenten sind installiert die mit dem Ethernet-Adapter verbundene Option TCP/IP-> aus. Falls nur ein Ethernet-Adapter
installiert ist, wird nur in einer Zeile TCP/IP ohne Verknüpfung mit einem Ethernet-Adapter aufgeführt. Wählen Sie den Eintrag aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche
Eigenschaften.
3. Wählen Sie im Fenster für die TCP/IP-Eigenschaften in der Registerkarte IP-Adresse die Option IP-Adresse festlegen aus. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein,
die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird. Vergewissern Sie sich, dass für jeden Computer bzw. jedes
Netzwerkgerät eine eindeutige IP-Adresse verwendet wird.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Gateway, und geben Sie 192.168.1.1 ein, wenn die Eingabeaufforderung für das neue Gateway angezeigt wird (dies ist die StandardIP-Adresse für den Router). Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um die Eingabe zu übernehmen.
5. Klicken Sie auf die Registerkarte DNS, und stellen Sie sicher, dass DNS aktiviert ist. Geben Sie den Host- und den Domänennamen ein (z. B. „Johann“ als Hostname und
„home“ als Domänenname). Geben Sie den DNS-Eintrag ein, den Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Falls Sie keine DNS-IP-Adresse von Ihrem ISP erhalten haben,
wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten.
6. Klicken Sie im Fenster für die TCP/IP-Eigenschaften auf OK, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Schließen bzw. die Schaltfläche OK, um das Fenster
Netzwerk zu schließen.
7. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, starten Sie den Computer neu.
• Für Benutzer von Windows 2000:
1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die mit dem von Ihnen verwendeten Ethernet-Adapter verknüpft ist, und wählen Sie die Option
Eigenschaften aus.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
35
3. Wählen Sie im Feld Aktivierte Komponenten werden von dieser Verbindung verwendet die Option Internetprotokoll (TCP/IP) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche
Eigenschaften. Wählen Sie die Option Folgende IP-Adresse verwenden aus.
4. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein, die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird.
5. Geben Sie für die Subnetzmaske den Eintrag 255.255.255.0 ein.
6. Geben Sie für das Standard-Gateway den Eintrag 192.168.1.1 ein (die Standard-IP-Adresse des Routers).
7. Wählen Sie im unteren Fensterbereich die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden aus, und geben Sie den bevorzugten und den alternativen DNS-Server
ein (diese Angaben erhalten Sie von Ihrem ISP). Wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten.
8. Klicken Sie sowohl im Fenster Internetprotokolleigenschaften (TCP/IP) als auch im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung auf die Schaltfläche OK.
9. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, starten Sie den Computer neu.
• Für Benutzer von Windows XP:
Die folgenden Anweisungen gelten, wenn Sie Windows XP mit der Standard-Benutzeroberfläche ausführen. Wenn Sie die klassische Benutzeroberfläche verwenden (bei
der die Symbole und Menüs wie in vorherigen Windows-Versionen aussehen), befolgen Sie die Anweisungen für Windows 2000.
1. Klicken Sie auf Start und Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk- und Internetverbindungen und dann auf Netzwerkverbindungen.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die mit dem von Ihnen verwendeten Ethernet-Adapter verknüpft ist, und wählen Sie die Option
Eigenschaften aus.
4. Wählen Sie im Feld Diese Verbindung verwendet folgende Elemente die Option Internetprotokoll (TCP/IP) aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften.
5. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein, die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird.
6. Geben Sie für die Subnetzmaske den Eintrag 255.255.255.0 ein.
7. Geben Sie für das Standard-Gateway den Eintrag 192.168.1.1 ein (die Standard-IP-Adresse des Routers).
8. Wählen Sie im unteren Fensterbereich die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden aus, und geben Sie den bevorzugten und den alternativen DNS-Server
ein (diese Angaben erhalten Sie von Ihrem ISP). Wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten.
9. Klicken Sie im Fenster Internetprotokolleigenschaften (TCP/IP) auf die Schaltfläche OK. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung auf die Schaltfläche
OK.
3. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen.
A Überprüfen Sie Ihre TCP/IP-Einstellungen.
Für Benutzer von Windows 98 SE, ME, 2000 und XP:
• Stellen Sie sicher, dass in den Einstellungen die Option IP-Adresse automatisch beziehen aktiviert ist.
B Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung.
Für Benutzer von Windows 98 SE und ME:
• Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen den Eintrag command ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Für Benutzer von Windows 2000 und XP:
• Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen den Eintrag cmd ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Geben
Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping 192.168.1.1 ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
• Wenn Sie eine Antwort erhalten, kommuniziert der Computer mit dem Router.
• Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, überprüfen Sie die Kabelverbindung, und stellen Sie sicher, dass in den TCP/IP-Einstellungen für den Ethernet-Adapter die Option IPAdresse automatisch beziehen aktiviert ist.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
36
C Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping gefolgt von Ihrer Internet- bzw. WAN-IP-Adresse ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Die Internet- bzw. WAN-IPAdresse wird im Fenster Status des webbasierten Dienstprogramms des Routers angezeigt. Beispiel: Wenn Ihre Internet- bzw. WAN-IP-Adresse 1.2.3.4 lautet, müssen Sie den
Eintrag ping 1.2.3.4 eingeben und anschließend die Eingabetaste drücken.
• Wenn Sie eine Antwort erhalten, ist Ihr Computer mit dem Router verbunden.
• Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen Computer ein, um so sicherzustellen, dass das Problem nicht vom ersten Computer
verursacht wird.
D Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping www.yahoo.com ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
• Wenn Sie eine Antwort erhalten, ist der Computer mit dem Internet verbunden. Wenn Sie keine Webseite öffnen können, geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen
Computer ein, um dadurch sicherzustellen, dass das Problem nicht vom ersten Computer verursacht wird.
• Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, kann ein Verbindungsproblem vorliegen. Geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen Computer ein, um so sicherzustellen, dass das
Problem nicht vom ersten Computer verursacht wird.
5. Mit meiner Internetverbindung erhalte ich keine IP-Adresse im Internet.
• Lesen Sie den oben aufgeführten Abschnitt „2. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen“, und überprüfen Sie anhand der darin beschriebenen Vorgehensweise Ihre
Verbindung.
• Informationen zur Registrierung der MAC-Adresse Ihres Ethernet-Adapters bei Ihrem ISP finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des
Ethernet-Adapters“. Weitere Informationen zum Kopieren der MAC-Adresse Ihres Ethernet-Adapters in den Router finden Sie in „Kapitel 5: Konfigurieren des
Wireless-G Broadband-Routers“.
• Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekten Einstellungen für die Internetverbindung verwenden. Wenden Sie sich an Ihren ISP, um die Art Ihrer Internetverbindung zu
überprüfen: DHCP, statische IP-Adresse oder PPPoE (häufig von DSL-Benutzern verwendet). Weitere Einzelheiten zu den Einstellungen für die Internetverbindung finden Sie
in „Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400“ im Abschnitt zur Registerkarte Setup (Einrichtung).
• Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Kabel verwenden. Überprüfen Sie, ob für die Internetspalte die LED ACT/LINK (Verarbeitung/Verbindung) konstant leuchtet.
• Stellen Sie sicher, dass das Verbindungskabel Ihres Kabel-/DSL-Modems am Internet-Port des Routers angeschlossen ist. Überprüfen Sie, dass in der Statusseite des
webbasierten Dienstprogramms des Routers eine gültige IP-Adresse Ihres ISP aufgeführt ist.
• Schalten Sie den Computer, den Router und das Kabel-/DSL-Modem aus. Warten Sie 30 Sekunden, und schalten Sie dann den Router, das Kabel-/DSL-Modem und den
Computer wieder ein. Überprüfen Sie, ob im webbasierten Dienstprogramm des Routers auf der Registerkarte Status eine IP-Adresse angezeigt wird.
6. Ich kann auf die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) des webbasierten Dienstprogramms des Routers nicht zugreifen.
• Lesen Sie sich den oben aufgeführten Abschnitt „2. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen“ durch, und überprüfen Sie anhand dessen die Verbindung zwischen
Computer und Router.
• Informationen zur Überprüfung, ob Ihr Computer eine IP-Adresse, eine Subnetzmaske, ein Gateway und einen DNS besitzt, finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MACAdresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“.
• Legen Sie eine statische IP-Adresse für den Computer fest. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „1. Wie lege ich eine statische IP-Adresse fest?“
• Folgen Sie den Anweisungen unter „10. Wie kann ich als PPPoE-Benutzer die Proxy-Einstellungen bzw. das Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen entfernen?“.
7. Wie richte ich einen Server hinter dem Router ein und gebe ihn für alle Benutzer frei?
Um einen Server als Web-, FTP- oder Mail-Server zu verwenden, muss Ihnen die jeweils verwendete Port-Nummer bekannt sein. Beispiel: Port 80 (HTTP) wird für Webserver,
Port 21 (FTP) für FTP-Server und Port 25 (SMTP-Ausgang) sowie Port 110 (POP3-Eingang) für Mail-Server verwendet. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation
des installierten Servers.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
37
Befolgen Sie die hier aufgeführten Schritte, um über das webbasierte Dienstprogramm des Routers die Port-Weiterleitung einzurichten. Im Folgenden finden Sie Anweisungen
zum Einrichten von Web-, FTP- und Mail-Servern.
1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming
(Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf.
2. Geben Sie für die benutzerdefinierte Anwendung einen beliebigen Namen ein.
3. Geben Sie den externen Port-Bereich für den verwendeten Dienst an. Wenn Sie beispielsweise einen Webserver verwenden, legen Sie den Bereich zwischen 80 und 80
fest.
4. Aktivieren Sie das zu verwendende Protokoll (TCP und/oder UDP).
5. Geben Sie die IP-Adresse des Ziel-PCs bzw. -Netzwerkgeräts für den Port-Server ein. Beispiel: Wenn die IP-Adresse für den Ethernet-Adapter des Webservers
192.168.1.100 lautet, geben Sie den Wert 100 in das dafür vorgesehene Feld ein. Weitere Informationen zum Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E:
Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“.
6. Aktivieren Sie für die zu verwendenden Anschlussdienste die Option Enable (Aktivieren). Beispiel:
Anwendung
Von/Bis
Protokoll
Aktiviert
Webserver
80 bis 80
Beide
192.168.1.100
X
FTP-Server
21 bis 21
TCP
192.168.1.101
X
SMTP (Ausgang)
25 bis 25
Beide
192.168.1.102
X
POP3 (Eingang)
110 bis 110
Beide
192.168.1.102
X
Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
8. Ich möchte das Hosting für Online-Spiele einrichten bzw. weitere Internetanwendungen verwenden.
Zum Verwenden von Online-Spielen oder Internetanwendungen ist i. d. R. keine Port-Weiterleitung bzw. kein DMZ-Hosting notwendig. U. u. möchten Sie jedoch gelegentlich
selbst Online-Spiele oder Internetanwendungen hosten. Dafür müssen Sie den Router so einrichten, dass eingehende Datenpakete oder Daten an einen bestimmten Computer
geliefert werden. Dies trifft auch auf die verwendeten Internetanwendungen zu. Sie erhalten Informationen zu den zu verwendenden Port-Diensten auf der Website des
betreffenden Online-Spiels bzw. der Anwendung, das bzw. die Sie verwenden möchten. Führen Sie diese Schritte aus, um ein Hosting für ein Online-Spiel auszuführen bzw. um
eine bestimmte Internetanwendung zu verwenden:
1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming
(Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf.
2. Geben Sie für die benutzerdefinierte Anwendung einen beliebigen Namen ein.
3. Geben Sie den externen Port-Bereich für den verwendeten Dienst an. Um beispielsweise Unreal Tournament (UT) auszuführen, müssen Sie den Bereich von 7777 bis
27900 eingeben.
4. Aktivieren Sie das zu verwendende Protokoll (TCP und/oder UDP).
5. Geben Sie die IP-Adresse des Ziel-PCs bzw. -Netzwerkgeräts für den Port-Server ein. Beispiel: Wenn die IP-Adresse für den Ethernet-Adapter des Webservers
192.168.1.100 lautet, geben Sie den Wert 100 in das dafür vorgesehene Feld ein. Weitere Informationen zum Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E:
Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
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6. Aktivieren Sie für die zu verwendenden Anschlussdienste die Option Enable (Aktivieren). Beispiel:
Anwendung
Von/Bis
Protokoll
Aktiviert
UT
7777 bis 27900
Beide
192.168.1.100
X
27015 bis 27015
Beide
192.168.1.105
X
5631 bis 5631
UDP
192.168.1.102
X
VPN IPSEC
500 bis 500
UDP
192.168.1.100
X
Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
9. Weder Internetspiele, Internetserver noch Internetanwendungen funktionieren.
Falls Sie Schwierigkeiten haben, Internetspiele, -server und -anwendungen zu verwenden, verbinden Sie einen PC über das DMZ-Hosting (Demilitarized Zone, Entmilitarisierte
Zone) mit dem Internet. Diese Option ist verfügbar, wenn für eine Anwendung zu viele Ports erforderlich sind oder Sie nicht sicher sind, welchen Port-Dienst Sie verwenden
sollen. Stellen Sie sicher, dass alle Weiterleitungseinträge deaktiviert sind, um das DMZ-Hosting erfolgreich zu verwenden, da die Weiterleitung Vorrang vor dem DMZ-Hosting
hat. (Oder anders ausgedrückt: In den Router eingehende Daten werden zuerst nach den Weiterleitungseinstellungen überprüft. Falls die Daten von einer Port-Nummer
eingehen, für die keine Port-Weiterleitung aktiviert ist, sendet der Router die Daten an einen beliebigen PC oder ein beliebiges Netzwerkgerät, der bzw. das für DMZ-Hosting
festgelegt wurde.)
Führen Sie folgende Schritte aus, um DMZ-Hosting festzulegen:
1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming
(Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf.
2. Deaktivieren oder entfernen Sie die für die Weiterleitung eingegebenen Einträge. Speichern Sie diese Informationen, falls Sie sie zu einem späteren Zeitpunkt
verwenden möchten.
3. Rufen Sie unter Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) die Registerkarte DMZ auf.
4. Wählen Sie die neben der Option DMZ aufgeführte Option Enable (Aktivieren) aus. Geben Sie im Feld DMZ Host IP Address (IP-Adresse des DMZ-Hosts) die IP-Adresse
des Computers ein, den Sie mit dem Internet verbinden möchten. Dadurch wird die NAT-Technologie für diesen Computer umgangen. Weitere Informationen zum
Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“.
5. Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
10. Ich habe das Passwort vergessen bzw. die Aufforderung zur Eingabe des Passworts wird jedes Mal angezeigt, wenn ich die Einstellungen für den Router speichere.
Setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste 10 Sekunden lang gedrückt halten. Wenn Sie immer noch bei jedem Speichern der
Einstellungen zur Eingabe des Passworts aufgefordert werden, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Geben Sie das Standardpasswort admin
ein, und rufen Sie unter Administration (Verwaltung) die Registerkarte Management (Verwaltungsfunktionen) auf.
2. Geben Sie in das Feld Router Password (Router-Passwort) ein anderes Passwort ein. Geben Sie anschließend dasselbe Passwort in das zweite Feld ein, um es dadurch
zu bestätigen.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
39
11. Wie kann ich als PPPoE-Benutzer die Proxy-Einstellungen bzw. das Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen entfernen?
Wenn Sie Proxy-Einstellungen verwenden, müssen Sie diese auf Ihrem Computer deaktivieren. Da der Router das Gateway für die Internetverbindung ist, benötigt der Computer
keine Proxy-Einstellungen für den Zugriff auf das Internet. Führen Sie die folgenden Anweisungen aus, um sicherzustellen, dass Sie keine Proxy-Einstellungen verwenden und
der verwendete Browser direkt eine Verbindung mit dem LAN herstellt.
• Für Benutzer von Microsoft Internet Explorer 5.0 oder höher:
1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf Internetoptionen.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche LAN-Einstellungen, und deaktivieren Sie alle aktivierten Optionen.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um zum vorherigen Fenster zu wechseln.
5. Aktivieren Sie die Option Keine Verbindung wählen. Dadurch werden alle Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen für PPPoE-Benutzer entfernt.
• Für Benutzer von Netscape 4.7 oder höher:
1. Starten Sie Netscape Navigator, und klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies.
2. Stellen Sie sicher, dass in diesem Fenster die Option Direkte Verbindung zum Internet ausgewählt ist.
3. Schließen Sie alle Fenster, um den Vorgang zu beenden.
12. Ich muss den Router auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, um den Vorgang noch einmal von vorn zu beginnen.
Halten Sie die Reset-Taste 10 Sekunden lang gedrückt. Dadurch werden das Passwort, die Weiterleitungsfunktion sowie weitere Einstellungen des Routers auf die
Werkseinstellungen zurückgesetzt. Anders ausgedrückt: Der Router greift auf die werkseitigen Konfigurationseinstellungen zurück.
13. Meine Netzstrom-LED hört nicht auf zu blinken.
Halten Sie die Reset-Taste fünf Sekunden lang gedrückt. Wenn das Problem dadurch nicht behoben wird, ist Ihre Firmware unter Umständen beschädigt. Führen Sie zum
Aktualisieren der Firmware die in „Anhang C: Aktualisieren der Firmware“ aufgeführten Schritte durch.
14. Ich möchte die Firmware aktualisieren.
Um die aktuellsten Funktionen für Ihre Firmware zu erhalten, gehen Sie auf die Website von Linksys, und laden Sie die neueste Firmware unter www.linksys.com/international
herunter.
Führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Laden Sie die aktuellste Firmware von der Website von Linksys unter http://www.linksys.com/international herunter.
2. Führen Sie zum Aktualisieren der Firmware die in „Anhang C: Aktualisieren der Firmware“ aufgeführten Schritte durch.
15. Die Aktualisierung der Firmware ist fehlgeschlagen, bzw. die Netzstrom-LED blinkt.
Die Aktualisierung der Firmware kann aus mehreren Gründen fehlschlagen. Führen Sie diese Schritte aus, um die Firmware zu aktualisieren bzw. das Blinken der NetzstromLED zu stoppen:
• Wenn die Aktualisierung der Firmware fehlgeschlagen ist, verwenden Sie das TFTP-Programm (das Programm wurde zusammen mit der Firmware heruntergeladen).
Öffnen Sie die zusammen mit der Firmware und dem TFTP-Programm heruntergeladene PDF-Datei, und befolgen Sie die darin aufgeführten Anweisungen.
• Legen Sie auf dem Computer eine statische IP-Adresse fest. Folgen Sie dazu der Anweisung unter „2. Wie lege ich eine statische IP-Adresse auf einem Computer fest?“.
Verwenden Sie für den Computer die folgenden Einstellungen für die IP-Adresse:
IP-Adresse: 192.168.1.50
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.1.1
• Nehmen Sie die Aktualisierung mithilfe des TFTP-Programms oder der Registerkarte Administration (Verwaltung) im webbasierten Dienstprogramm des Routers vor.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
40
16. Das PPPoE-Protokoll des DSL-Anbieters wird stets unterbrochen.
PPPoE ist keine dedizierte oder stets aktive Verbindung. Die DSL-Verbindung kann durch den ISP getrennt werden, wenn die Verbindung einige Zeit inaktiv war, ähnlich wie bei
einer normalen Telefon-DFÜ-Verbindung zum Internet.
• Es steht eine Einrichtungsoption zur Aufrechterhaltung der Verbindung zur Verfügung. Diese Option funktioniert möglicherweise nicht immer, Sie müssen daher die
Verbindung regelmäßig neu herstellen.
1. Rufen Sie zum Verbinden des Routers den Web-Browser auf, und geben Sie http://192.168.1.1 bzw. die IP-Adresse des Routers ein.
2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das Passwort ein. (Das Standardpasswort lautet admin.)
3. Wählen Sie im Fenster Setup (Einrichtung) die Option Keep Alive (Verbindung aufrecht halten) aus, und legen Sie für die Option Redial Period (Wahlwiederholung)
20 Sekunden fest.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Status, und klicken Sie auf Schaltfläche Connect (Verbinden).
6. Möglicherweise wird als Anmeldestatus Connecting (Verbindung wird hergestellt) angezeigt. Drücken Sie die Taste F5, um das Fenster zu aktualisieren, bis als
Anmeldestatus Connected (Verbunden) angezeigt wird.
• Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um fortzufahren.
• Falls die Verbindung wieder unterbrochen wird, führen Sie die Schritte 1 bis 6 aus, um die Verbindung erneut herzustellen.
17. Ich kann weder auf meine E-Mail noch auf das Internet zugreifen, oder ich bekomme nur beschädigte Daten aus dem Internet.
Sie müssen eventuell den Wert für die MTU-Einstellung (Maximum Transmission Unit, Maximale Übertragungseinheit) anpassen. Standardmäßig ist die MTU-Einstellung auf den
Wert 1500 festgelegt. Für die meisten DSL-Benutzer wird jedoch empfohlen, den MTU-Wert auf 1492 festzulegen.
• Wenn Sie Schwierigkeiten haben, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Rufen Sie zum Verbinden des Routers den Web-Browser auf, und geben Sie http://192.168.1.1 bzw. die IP-Adresse des Routers ein.
2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das Passwort ein. (Das Standardpasswort lautet admin.)
3. Wählen Sie für die MTU-Option Manual (Manuell) aus. Geben Sie in das Feld Size (Größe) den Wert 1492 ein.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um fortzufahren.
• Wenn das Problem weiterhin besteht, ändern Sie den MTU-Wert auf einen anderen Wert. Verwenden Sie aus der folgenden Liste jeweils einen Wert in der angegebenen
Reihenfolge, bis das Problem gelöst ist:
1462
1400
1362
1300
18. Bei Eingabe einer URL- oder IP-Adresse erhalte ich eine Meldung, dass eine Zeitüberschreitung vorliegt, bzw. die Aufforderung, den Vorgang erneut auszuführen.
• Prüfen Sie, ob Sie den Vorgang auf einem anderen PC ausführen können. Ist dies der Fall, stellen Sie sicher, dass die IP-Einstellungen Ihres Computers korrekt sind (IPAdresse, Subnetzmaske, Standard-Gateway und DNS). Starten Sie den Computer neu, bei dem das Problem aufgetreten ist.
• Falls der PC korrekt konfiguriert ist, jedoch immer noch nicht funktioniert, prüfen Sie den Router. Überprüfen Sie, ob es richtig angeschlossen und eingeschaltet ist. Stellen
Sie die Verbindung mit dem Router her, und überprüfen Sie die Einstellungen. (Wenn Sie keine Verbindung herstellen können, prüfen Sie die LAN-Verbindung und die
Stromversorgung.)
• Wenn der Router korrekt konfiguriert ist, prüfen Sie Ihre Internetverbindung (Kabel-/DSL-Modem usw.), um den ordnungsgemäßen Betrieb zu überprüfen. Sie können den
Router entfernen, um dadurch die direkte Verbindung zu prüfen.
• Konfigurieren Sie die TCP/IP-Einstellung mithilfe einer von Ihrem ISP zur Verfügung gestellten DNS-Adresse manuell.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
41
• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Browser die Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung deaktiviert ist. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, klicken Sie auf
Extras, Internetoptionen und anschließend auf die Registerkarte Verbindungen. Stellen Sie sicher, dass für Internet Explorer die Option Keine Verbindung wählen
aktiviert ist. Wenn Sie Netscape Navigator verwenden, klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies. Stellen Sie sicher, dass für Netscape Navigator
die Option Direkte Verbindung zum Internet aktiviert ist.
19. Ich kann keine Verbindung zum Internet herstellen.
• Für Benutzer mit Kabelverbindungen: Klicken Sie auf die Registerkarte Status, und vergewissern Sie sich, dass die Internet-IP-Adresse nicht 0.0.0.0 lautet. Wenn dies der
Fall sein sollte, klicken Sie auf die Schaltfläche DHCP Renew (DHCP erneuern), und warten Sie einige Minuten, während der Router versucht, eine Verbindung zu Ihrem
Dienstanbieter herzustellen. Starten Sie Ihren Computer neu, nachdem der Router eine IP-Adresse erfolgreich abgefragt hat.
• Für Benutzer mit DSL: 1. Überprüfen Sie, ob Sie den Benutzernamen sowie das Passwort korrekt eingegeben haben. Einige Dienstanbieter verwenden Ihre vollständige EMail-Adresse als Benutzernamen. Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie den richtigen Benutzernamen eingegeben haben, versuchen Sie es mit Benutzername@[isp.com],
wobei isp.com der Name Ihres Dienstanbieters ist. 2. Schalten Sie Ihr DSL-Modem, Ihren PC und Ihren Router aus. Schalten Sie dann Ihr DSL-Modem wieder ein, und
warten Sie, bis die LEDs auf dem DSL-Modem aufhören zu blinken. Schalten Sie Ihren Router ein, und warten Sie, bis die Netzstrom-LED aufhört zu blinken. Schalten Sie
schließlich Ihren PC wieder ein.
20. Mein Wireless-G ist langsam.
• Richten Sie die Antenne neu aus.
• Verändern Sie die Position des Routers, sodass dieser höher steht als alle anderen Netzwerkgeräte.
• Stellen Sie den CTS-Schutz in den erweiterten Wireless-Einstellungen auf Disable (Deaktivieren) ein.
21. Ich stelle keine Verbesserung bei der Geschwindigkeit fest, wenn ich mit meinem SpeedBooster-Gerät über eine Wireless-Verbindung im Internet surfe.
• Ihre Internetverbindung ist normalerweise sehr viel langsamer als Ihr Wireless-Netzwerk mit SpeedBooster-Geräten. Diese Geräte haben keinerlei Einfluss auf die
Geschwindigkeit Ihrer Internetverbindung.
• Die meisten Verbesserungen werden Sie beim Übertragen oder Streamen von Dateien von einem Computer auf einen anderen Computer im Netzwerk feststellen.
• Die Übertragungsgeschwindigkeit in Ihrem Netzwerk verlangsamt sich, wenn Sie gleichzeitig 802.11g- und SpeedBooster-Clients verwenden. Verwenden Sie für optimale
Leistung und Geschwindigkeit nur SpeedBooster-Geräte in Ihrem Netzwerk.
22. Wie aktiviere ich SpeedBooster auf meinem Router?
SpeedBooster ist im gemischten und im Nur G-Modus automatisch aktiviert. Sie müssen selbst nichts tun, um diese Funktion verwenden zu können.
Anhang A: Fehlerbehebung
Behebung häufig auftretender Probleme
42
Häufig gestellte Fragen
Nach der Verwendung von SecureEasySetup können die vorhandenen Wireless-Geräte keine Verbindung mehr zum Router herstellen.
SecureEasySetup verwendet die WPA-Personal-Verschlüsselung. Wenn Ihre aktuellen Wireless-Geräte die Sicherheitsmethode WPA Personal nicht unterstützen, können Sie
SecureEasySetup nicht in Ihrem Netzwerk verwenden. In diesem Fall müssen Sie die Netzwerk-Sicherheitseinstellungen manuell konfigurieren. Verwenden Sie dazu die
Verschlüsselungsmethode, die von Ihren vorhandenen Geräten unterstützt wird.
Wie richte ich mit SecureEasySetup weitere Geräte ein?
Wiederholen Sie den SecureEasySetup-Vorgang für jedes Gerät, bis alle Geräte konfiguriert sind.
Wo befindet sich die SecureEasySetup-Taste?
Beim Router befindet sich die SecureEasySetup-Taste auf der Vorderseite des Geräts. Die Taste leuchtet entweder orange oder weiß. Bei anderen SecureEasySetup-Geräten
finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Wireless-Geräts weitere Informationen zum Auffinden der Taste.
Ich besitze Geräte, die zwar die Sicherheitsmethode „WPA-Personal“ unterstützen, aber nicht über SecureEasySetup verfügen. Kann ich SecureEasySetup trotzdem
verwenden?
Ja. Drucken Sie die Wireless-Sicherheitseinstellungen am Ende des SecureEasySetup-Vorgangs aus, und konfigurieren Sie dann für die Geräte, die nicht über SecureEasySetup
verfügen, die Einstellungen manuell. Weitere Informationen zum Eingeben dieser Einstellungen finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Wireless-Geräts.
Was ist die maximale Anzahl an IP-Adressen, die der Router unterstützt?
Der Router unterstützt bis zu 253 IP-Adressen.
Wird IPSec-Passthrough vom Router unterstützt?
Ja, dabei handelt es sich um eine integrierte Funktion, die vom Router automatisch aktiviert wird.
An welcher Stelle im Netzwerk wird der Router installiert?
In einer typischen Umgebung wird der Router zwischen dem Kabel-/DSL-Modem und dem LAN installiert. Schließen Sie den Router an den Ethernet-Port des Kabel-/DSL-Modems an.
Unterstützt der Router IPX oder AppleTalk?
Nein. TCP/IP ist der einzige Internetprotokollstandard und ist heutzutage globaler Kommunikationsstandard. IPX ist ein Kommunikationsprotokoll von NetWare, das nur zur
Weiterleitung von Nachrichten von einem Knotenpunkt zum nächsten verwendet wird. AppleTalk ist ein Kommunikationsprotokoll, das in Apple- und Macintosh-Netzwerken für
LAN-zu-LAN-Verbindungen verwendet wird. Beide Protokolle können jedoch nicht zur Verbindung des Internets an ein LAN verwendet werden.
Unterstützt die Internetverbindung des Routers 100-Mbit/s-Ethernet?
Durch das aktuelle Hardware-Design des Routers werden über dessen Internet-Port Geschwindigkeiten von bis zu 100-Mbit/s-Ethernet unterstützt. Die Internetverbindung hängt
jedoch von der Geschwindigkeit Ihrer Breitbandverbindung ab. Der Router unterstützt über den EtherFast 10/100-Switch mit Auto-Sensing-Funktion auf der LAN-Seite des Routers
auch 100 Mbit/s.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
43
Was ist die Netzwerk-Adressen-Übersetzung, und wofür wird sie verwendet?
Die NAT-Funktion (Network Address Translation, Netzwerk-Adressen-Übersetzung) übersetzt mehrere IP-Adressen in einem privaten LAN in eine öffentliche Adresse, die im Internet
verwendet wird. Dadurch wird die Sicherheitsstufe erhöht, da die Adresse eines mit dem privaten LAN verbundenen PCs nie an das Internet übertragen wird. Darüber hinaus
ermöglicht der Einsatz von NAT die Verwendung von günstigen Internetverbindungen, wie beispielsweise über DSL- oder Kabelmodem, wenn nur eine TCP/IP-Adresse vom ISP zur
Verfügung gestellt wurde. So können Benutzer mehrere private IP-Adressen hinter einer einzigen vom ISP zur Verfügung gestellten IP-Adresse verwenden.
Unterstützt der Router auch andere Betriebssysteme als Windows 98 SE, ME, 2000 oder XP?
Ja. Linksys bietet jedoch derzeit keinen technischen Support hinsichtlich Installation, Konfiguration oder Fehlersuche für andere Betriebssysteme als die WindowsBetriebssysteme an.
Unterstützt der Router die ICQ-Dateiübertragung?
Ja, führen Sie dazu folgende Schritte aus: Klicken Sie auf das Menü ICQ, Preferences (Einstellungen) und auf die Registerkarte Connections (Verbindungen). Aktivieren Sie dann
die Option I am behind a firewall or proxy (Ich bin hinter einer Firewall oder einem Proxy). Legen Sie nun in den Firewall-Einstellungen für die Zeitüberschreitung 80 Sekunden
fest. Ein Internetbenutzer kann nun eine Datei an einen Benutzer hinter dem Router senden.
Ich habe einen Unreal Tournament-Server eingerichtet, andere Benutzer im LAN können jedoch keine Verbindung mit dem Server herstellen. Was muss ich tun?
Nach der Installation eines dedizierten Unreal Tournament-Servers müssen Sie eine statische IP-Adresse für jeden Computer im LAN erstellen sowie die Ports 7777, 7778, 7779,
7780, 7781 und 27900 an die IP-Adresse des Servers weiterleiten. Sie können hierfür auch einen Bereich zwischen 7777 und 27900 festlegen. Um die Funktion für UT Server
Admin zu verwenden, müssen Sie die Weiterleitung an einen weiteren Port vornehmen. (Das kann Port 8080 sein, der jedoch auch für die Remote-Verwaltung verwendet wird. Sie
müssen u. U. diese Funktion deaktivieren.) Legen Sie anschließend in der Datei SERVER.INI im Abschnitt [UWeb.WebServer] für ListenPort den Wert 8080 (in Übereinstimmung mit
dem oben erwähnten zugeordneten Port) und für ServerName die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellte IP-Adresse des Routers fest.
Können mehrere Spieler im LAN auf einen Spieleserver zugreifen und mit nur einer öffentlichen IP-Adresse gleichzeitig spielen?
Das hängt vom verwendeten Netzwerkspiel bzw. dem verwendeten Server ab. So unterstützt z. B. Unreal Tournament das mehrfache Anmelden mit nur einer öffentlichen IP-Adresse.
Wie kann ich Half-Life – Team Fortress mit dem Router verwenden?
Der standardmäßige Client-Port für Half-Life ist 27005. Für die Computer in Ihrem LAN muss in der Befehlszeile für Half-Life-Verknüpfungen +clientport 2700x hinzugefügt
werden, wobei „x“ dann 6, 7, 8 usw. entspricht. Dadurch können mehrere Computer mit dem gleichen Server eine Verbindung herstellen. Problem: Bei Version 1.0.1.6 können
mehrere Computer, die die gleiche CD-Kennnummer verwenden, nicht gleichzeitig mit dem Server verbunden sein, auch wenn sie sich im gleichen LAN befinden. Dieses Problem
tritt bei Version 1.0.1.3 nicht auf. Beim Hosting von Spielen muss sich der Half-Life-Server jedoch nicht in der DMZ befinden. Es muss lediglich der Port 27015 an die lokale IPAdresse des Server-Computers weitergeleitet werden.
Wie kann ich beschädigte FTP-Downloads blockieren?
Wenn Sie beim Herunterladen von Dateien mit dem FTP-Client beschädigte Dateien erhalten, verwenden Sie ein anderes FTP-Programm.
Die Webseite reagiert nicht, heruntergeladene Dateien sind beschädigt, oder es werden nur unleserliche Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt. Was muss ich tun?
Legen Sie für den Ethernet-Adapter 10 Mbit/s bzw. den Halbduplex-Modus fest, und deaktivieren Sie als vorübergehende Maßnahme für den Ethernet-Adapter die Funktion zur
automatischen Verbindungsaushandlung. (Rufen Sie in der Systemsteuerungskomponente Netzwerk die Registerkarte für die erweiterten Einstellungen des Ethernet-Adapters
auf.) Stellen Sie sicher, dass die Proxy-Einstellung im Browser deaktiviert ist. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.linksys.com/international.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
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Was kann ich tun, wenn alle Maßnahmen bei einer fehlgeschlagenen Installation erfolglos bleiben?
Setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste drücken, bis die Netzstrom-LED aufleuchtet und wieder erlischt. Setzen Sie das Kabel-/DSLModem zurück, indem Sie die Einheit aus- und wieder einschalten. Laden Sie die neueste Firmware-Version über die Website von Linksys unter www.linksys.com/international
herunter, und nehmen Sie die Aktualisierung vor.
Wie erhalte ich Benachrichtigungen zu neuen Aktualisierungen der Router-Firmware?
Sämtliche Aktualisierungen für Linksys Firmware werden auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international veröffentlicht und können kostenlos heruntergeladen
werden. Verwenden Sie zur Aktualisierung der Router-Firmware die Registerkarte System (System) des webbasierten Dienstprogramms des Routers. Wenn die Internetverbindung
des Routers zufriedenstellend funktioniert, besteht keine Notwendigkeit, eine neuere Firmware-Version herunterzuladen, es sei denn, Sie möchten neue Funktionen der
aktualisierten Version verwenden. Wenn Sie eine aktuellere Version der Router-Firmware herunterladen, wird dadurch die Qualität bzw. die Geschwindigkeit der Internetverbindung
nicht verbessert und die aktuelle Internetverbindung möglicherweise instabil.
Funktioniert der Router in einer Macintosh-Umgebung?
Ja, der Zugriff auf die Setup-Seiten des Routers kann jedoch nur über Internet Explorer 4.0 bzw. über Netscape Navigator 4.0 oder höher für Macintosh erfolgen.
Ich kann die Webkonfigurationsseite für den Router nicht aufrufen. Was kann ich tun?
Sie müssen möglicherweise die Proxy-Einstellungen in Ihrem Internet-Browser, z. B. Netscape Navigator oder Internet Explorer, entfernen. Sie können jedoch auch die
Einstellungen zur DFÜ-Verbindung in Ihrem Browser entfernen. Weitere Anweisungen erhalten Sie in der Dokumentation zu Ihrem Browser. Stellen Sie sicher, dass Ihr Browser die
Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung deaktiviert ist. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Browser die Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung
deaktiviert ist. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, klicken Sie auf Extras, Internetoptionen und anschließend auf die Registerkarte Verbindungen. Stellen Sie sicher, dass für
Internet Explorer die Option Keine Verbindung wählen aktiviert ist. Wenn Sie Netscape Navigator verwenden, klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies.
Stellen Sie sicher, dass für Netscape Navigator die Option Direkte Verbindung zum Internet aktiviert ist.
Was bedeutet DMZ-Hosting?
Mithilfe der DMZ (Demilitarized Zone, Entmilitarisierte Zone) kann über eine IP-Adresse (d. h. über einen Computer) eine Verbindung zum Internet hergestellt werden. Für einige
Anwendungen ist es erforderlich, dass mehrere TCP/IP-Ports geöffnet sind. Es ist empfehlenswert, dass Sie zur Verwendung des DMZ-Hostings für Ihren Computer eine statische
IP-Adresse festlegen. Weitere Informationen zum Ermitteln einer LAN-IP-Adresse finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“.
Verwenden bei DMZ-Hosting sowohl Benutzer als auch Router die öffentliche IP-Adresse?
Nein.
Leitet der Router PPTP-Datenpakete oder PPTP-Sitzungen aktiv weiter?
Durch den Router werden PPTP-Datenpakete weitergeleitet.
Ist der Router auch plattformübergreifend einsetzbar?
Jede Plattform, die Ethernet und TCP/IP unterstützt, ist mit dem Router kompatibel.
Wie viele Ports können gleichzeitig weitergeleitet werden?
Im Grunde genommen kann der Router gleichzeitig 520 Sitzungen ausführen, Sie können jedoch nur 10 Port-Bereiche weiterleiten.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
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Welche erweiterten Funktionen besitzt der Router?
Zu den erweiterten Funktionen des Routers zählen u. a. erweiterte Wireless-Einstellungen, Filter, Port-Weiterleitung, Routing und DDNS.
Wie kann ich mIRC mit dem Router verwenden?
Legen Sie in der Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) den Wert 113 für den PC fest, auf dem Sie mIRC verwenden möchten.
Kann der Router als DHCP-Server eingesetzt werden?
Ja. Der Router verfügt über eine integrierte DHCP-Server-Software.
Kann ich Anwendungen von Remote-Computern über das Wireless-Netzwerk ausführen?
Dies hängt davon ab, ob die Anwendung für die Verwendung in Netzwerken entwickelt wurde. Informationen dazu, ob die Anwendung in Netzwerken verwendet werden kann,
finden Sie in der Dokumentation der entsprechenden Anwendung.
Was ist der IEEE 802.11g-Standard?
Dies ist ein IEEE-Standard für Wireless-Netzwerke. Mit dem 802.11g-Standard können Geräte von unterschiedlichen Herstellern im Wireless-Netzwerk miteinander
kommunizieren, sofern die Geräte mit dem 802.11g-Standard kompatibel sind. Durch den 802.11g-Standard ist eine maximale Datenübertragungsrate von 54 Mbit/s und eine
Betriebsfrequenz von 2,4 GHz vorgegeben.
Welche IEEE 802.11b-Funktionen werden unterstützt?
Das Gerät unterstützt die folgenden IEEE 802.11b-Funktionen:
• CSMA/CA sowie das Acknowledge-Protokoll
• Multi-Channel-Roaming
• Automatische Ratenauswahl
• RTS/CTS
• Fragmentierung
• Energieverwaltung
Was bedeutet Ad-hoc-Modus?
Wenn für ein Wireless-Netzwerk der Ad-Hoc-Modus festgelegt ist, sind die Wireless-Computer so konfiguriert, dass sie direkt miteinander kommunizieren. Zwischen dem Ad-HocWireless-Netzwerk und Wired-Netzwerken ist keine Kommunikation möglich.
Was bedeutet Infrastrukturmodus?
Durch Aktivierung des Infrastrukturmodus für ein Wireless-Netzwerk ist das Netzwerk so konfiguriert, dass es mit einem Wired-Netzwerk über einen Wireless Access Point
kommuniziert.
Was ist Roaming?
Roaming ermöglicht Benutzern von tragbaren Computern einen reibungslosen Datenaustausch beim Zurücklegen von Entfernungen, die nicht von einem einzigen Access Point
abgedeckt werden können. Vor Verwendung der Roaming-Funktion muss der Computer auf dieselbe Kanalnummer wie der Access Point des dedizierten Empfangsbereichs gesetzt
werden.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
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Um eine dauerhafte nahtlose Verbindung zu erzielen, muss das Wireless-LAN eine Reihe unterschiedlicher Funktionen besitzen. So müssen z. B. alle Nachrichten von jedem Knoten
und jedem Access Point bestätigt werden. Jeder Knoten muss den Kontakt mit dem Wireless-Netzwerk aufrechterhalten, auch wenn keine Datenübertragung stattfindet. Damit
diese Funktionen gleichzeitig ausgeführt werden können, ist eine dynamische Funkfrequenz-Netzwerktechnologie erforderlich, mit der Access Points und Knoten miteinander
verknüpft werden. In solchen Systemen sucht der Endknoten des Benutzers nach dem jeweils besten Zugriff auf das System. Zunächst werden Faktoren wie Signalstärke und qualität, die aktuelle Nachrichtenmenge, die von jedem Access Point verarbeitet wird, und die Entfernung zwischen jedem Access Point zum Wired-Backbone ausgewertet.
Anschließend ermittelt der Knoten auf Grundlage dieser Informationen den geeigneten Access Point und registriert dessen Adresse. Die Kommunikation zwischen Knoten und HostComputer kann in beide Richtungen des Backbones verlaufen.
Bei fortschreitender Kommunikation prüft der Funkfrequenz-Sender des Endknotens in regelmäßigen Abständen, ob eine Verbindung mit dem ursprünglichen Access Point vorliegt
oder ob ein neuer Access Point gesucht werden soll. Wenn ein Knoten keine Bestätigung des ursprünglichen Access Points mehr erhält, wird eine neue Verbindungssuche
gestartet. Sobald ein neuer Access Point gefunden wurde, wird dessen Adresse registriert und die Kommunikation fortgesetzt.
Was bedeutet ISM-Band?
Die FCC-Behörde und die entsprechenden Behörden außerhalb der USA haben Bestimmungen hinsichtlich der Bandbreite für eine nicht durch Lizenzen abgedeckte Verwendung im
ISM-Band (Industrial, Scientific and Medical) erlassen. Die Frequenz liegt bei ca. 2,4 GHz und kann weltweit genutzt werden. Mit dieser wahrlich revolutionären Maßnahme können
nun problemlos Highspeed-Wireless-Funktionen von Benutzern weltweit genutzt werden.
Was bedeutet Bandspreizung?
Die Technologie der Bandspreizung (Spread Spectrum Technology) ist eine vom Militär entwickelte Breitband-Funkfrequenz-Technologie, die für zuverlässige, sichere und
störresistente Kommunikationssysteme eingesetzt werden kann. Bei dieser Technologie werden gewisse Abstriche bei der Bandbreiteneffizienz hingenommen, um eine höhere
Zuverlässigkeit, Integrität und Sicherheit zu erreichen. Es wird hier also eine größere Bandbreite als bei der Schmalbandübertragung verwendet. Im Gegenzug wird jedoch ein
Signal erreicht, das lauter und einfacher zu lokalisieren ist, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Empfänger die Parameter des mittels Bandspreizung übertragenen Signals
kennt. Wenn ein Empfänger nicht auf die richtige Frequenz eingestellt ist, scheint ein mittels Bandspreizung übertragenes Signal nichts anderes als ein Hintergrundgeräusch zu
sein. Es stehen zwei unterschiedliche Verfahren für die Bandspreizung zur Verfügung: DSSS (Direct Sequence Spread Spectrum, Direkte Bandspreizung) und FHSS (Frequency
Hopping Spread Spectrum, Frequenzsprungverfahren).
Was ist DSSS? Was ist FHSS? Worin liegt der Unterschied?
Bei FHSS wird ein Schmalbandträger verwendet, der nach einem für Sender und Empfänger bekannten Muster die Frequenz ändert. Bei ordnungsgemäßer Synchronisation wird
jeweils ein einziger logischer Kanal aufrechterhalten. Unerwünschten Empfängern erscheint das FHSS-Signal als kurzzeitiges Impulsrauschen. DSSS generiert ein redundantes
Bitmuster für jedes zu übertragende Bit. Dieses Bitmuster wird „Chip“ oder „Chipping Code“ genannt. Je länger der Chip ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die
ursprüngliche Information wieder generiert werden kann. Auch wenn ein oder mehrere Bits im Chip während der Übertragung beschädigt wurden, können diese durch eine
statistische Technik im Empfänger regeneriert werden und müssen daher nicht nochmals übertragen werden. Unerwünschten Empfängern erscheint das DSSS-Signal als
schwaches Breitbandrauschen und wird von den meisten Schmalbandempfängern ignoriert.
Was ist WEP?
WEP ist die Abkürzung für Wired Equivalent Privacy. Hierbei handelt es sich um einen Datenschutzmechanismus, der auf einem 64-Bit- oder 128-Bit-Algorithmus mit gemeinsam
verwendetem Schlüssel basiert und im IEEE 802.11-Standard festgelegt ist.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
47
Was ist eine MAC-Adresse?
Eine MAC-Adresse (Media Access Control) ist eine eindeutige Nummer, die jedem Ethernet-Netzwerkgerät, wie z. B. einem Netzwerkadapter, vom Hersteller zugewiesen wird und
mit der das Gerät im Netzwerk auf Hardware-Ebene identifiziert werden kann. Aus praktischen Gründen wird diese Nummer dauerhaft vergeben. Im Gegensatz zu IP-Adressen, die
sich bei jeder Anmeldung des Computers beim Netzwerk ändern können, bleibt die MAC-Adresse eines Geräts stets gleich und ist dadurch eine äußerst nützliche Kennung im
Netzwerk.
Wie setze ich den Router zurück?
Drücken Sie ca. fünf Sekunden lang die Reset-Taste auf der Rückseite des Routers. Dadurch wird der Router auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Wie behebe ich Probleme wegen zu schwachen Signals?
Sie können die genaue Reichweite Ihres Wireless-Netzwerks nur durch Testen bestimmen. Jedes Hindernis zwischen dem Router und einem Wireless-PC führt zu Signalverlust.
Durch verbleites Glas, Metall, Betonböden, Wasser und Wände werden Signale behindert und die Reichweite vermindert. Verwenden Sie den Router und den Wireless-PC zunächst
im gleichen Zimmer und stellen Sie beide Geräte schrittweise weiter entfernt auf, um dadurch die maximale Reichweite in Ihrer Umgebung zu bestimmen.
Verwenden Sie auch unterschiedliche Kanäle, da so Störungen ausgeschlossen werden, die nur einen Kanal betreffen.
Die Signalstärke ist absolut ausreichend, das Netzwerk wird jedoch nicht angezeigt.
WEP ist vermutlich im Router, jedoch nicht im Wireless-Adapter (oder umgekehrt) aktiviert. Stellen Sie sicher, dass die gleichen WEP-Schlüssel und -Ebenen (64 bzw. 128) an allen
Knoten in Ihrem Wireless-Netzwerk verwendet werden.
Wie viele Kanäle/Frequenzen sind mit dem Router verfügbar?
In den meisten Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas sind insgesamt 11 Kanäle verfügbar. In den meisten Teilen Europas und Asiens sind 13 Kanäle verfügbar.
Wenn Ihre Fragen hier nicht beantwortet wurden, finden Sie weitere Informationen auf der Linksys Website unter www.linksys.com/international.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
48
Anhang B: Spezifikationen
Modell
WRT54GS
Standards
IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b
Kanäle
11 Kanäle (in den meisten Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas)
13 Kanäle (in den meisten Teilen Europas und Asiens)
Internet: ein 10/100 RJ-45-Port
LAN: vier 10/100 RJ-45-Switched Ports
ein Stromanschluss
eine Reset-Taste
eine SecureEasySetup-Taste
Kabeltyp
UTP Kat. 5
LEDs
Power, DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), Internet
HF-Ausgangsleistung
18 dBm
UPnP-fähig/-zertifiziert
UPnP-fähig
Sicherheitsmerkmale
SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection), Internet-Richtlinien
Wireless-Sicherheit
WEP, Wireless-MAC-Filterung, WPA, WPA2
Abmessungen
186 mm x 48 mm x 200 mm
Gerätegewicht
0,48 kg
Netzstrom
Extern, 12 V GS, 1 A
Zertifizierung
Betriebstemperatur
Lagertemperatur
20° C bis 70° C
Luftfeuchtigkeit bei Betrieb
10 % bis 85 %, nicht kondensierend
Luftfeuchtigkeit bei Lagerung
5 % bis 90 %, nicht kondensierend
Garantie
3 Jahre, eingeschränkt
Anhang B: Spezifikationen
49
Anhang C: Garantieinformationen
Linksys sichert Ihnen für einen Zeitraum von drei Jahren (die „Gewährleistungsfrist“) zu, dass dieses Linksys Produkt bei
normaler Verwendung keine Material- oder Verarbeitungsfehler aufweist. Im Rahmen dieser Gewährleistung beschränken sich
Ihre Rechtsmittel und der Haftungsumfang von Linksys wie folgt: Linksys kann nach eigener Wahl das Produkt reparieren oder
austauschen oder Ihnen den Kaufpreis abzüglich etwaiger Nachlässe zurückerstatten. Diese eingeschränkte Gewährleistung
gilt nur für den ursprünglichen Käufer.
Sollte sich das Produkt während der Gewährleistungsfrist als fehlerhaft erweisen, wenden Sie sich an den technischen
Support von Linksys, um eine so genannte Return Authorization Number (Nummer zur berechtigten Rücksendung) zu erhalten.
WENN SIE SICH AN DEN TECHNISCHEN SUPPORT WENDEN, SOLLTEN SIE IHREN KAUFBELEG ZUR HAND HABEN. Wenn Sie
gebeten werden, das Produkt einzuschicken, geben Sie die Nummer zur berechtigten Rücksendung gut sichtbar auf der
Verpackung an, und legen Sie eine Kopie des Originalkaufbelegs bei. RÜCKSENDEANFRAGEN KÖNNEN NICHT OHNE DEN
KAUFBELEG BEARBEITET WERDEN. Der Versand fehlerhafter Produkte an Linksys erfolgt auf Ihre Verantwortung. Linksys
kommt nur für Versandkosten von Linksys zu Ihrem Standort per UPS auf dem Landweg auf. Bei Kunden außerhalb der USA
und Kanadas sind sämtliche Versand- und Abfertigungskosten durch die Kunden selbst zu tragen.
ALLE GEWÄHRLEISTUNGEN UND BEDINGUNGEN STILLSCHWEIGENDER ART HINSICHTLICH DER MARKTÜBLICHEN QUALITÄT
ODER DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK SIND AUF DIE DAUER DER GEWÄHRLEISTUNGSFRIST BESCHRÄNKT.
JEGLICHE WEITEREN BEDINGUNGEN, ZUSICHERUNGEN UND GEWÄHRLEISTUNGEN SOWOHL AUSDRÜCKLICHER ALS AUCH
STILLSCHWEIGENDER ART, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER STILLSCHWEIGENDER GEWÄHRLEISTUNG DER NICHTVERLETZUNG,
WERDEN AUSGESCHLOSSEN. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keine Beschränkungen hinsichtlich der Gültigkeitsdauer einer
stillschweigenden Gewährleistung; die oben genannte Beschränkung findet daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung.
Die vorliegende Gewährleistung sichert Ihnen bestimmte gesetzlich verankerte Rechte zu. Darüber hinaus stehen Ihnen je
nach Gerichtsbarkeit unter Umständen weitere Rechte zu.
Diese Gewährleistung gilt nicht, wenn das Produkt (a) von einer anderen Partei als Linksys verändert wurde, (b) nicht gemäß
den von Linksys bereitgestellten Anweisungen installiert, betrieben, repariert oder gewartet wurde oder (c) unüblichen
physischen oder elektrischen Belastungen, Missbrauch, Nachlässigkeit oder Unfällen ausgesetzt wurde. Darüber hinaus kann
Linksys angesichts der ständigen Weiterentwicklung neuer Methoden zum unerlaubten Zugriff und Angriff auf Netzwerke nicht
gewährleisten, dass das Produkt keinerlei Schwachstellen für unerlaubte Zugriffe oder Angriffe bietet.
SOWEIT NICHT GESETZLICH UNTERSAGT, SCHLIESST LINKSYS JEGLICHE HAFTUNG FÜR VERLOREN GEGANGENE DATEN,
ENTGANGENE EINNAHMEN, ENTGANGENE GEWINNE ODER SONSTIGE SCHÄDEN BESONDERER, INDIREKTER, MITTELBARER,
ZUFÄLLIGER ODER BESTRAFENDER ART AUS, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG BZW. DER NICHTVERWENDBARKEIT DES
PRODUKTS (AUCH DER SOFTWARE) ERGEBEN ODER MIT DIESER ZUSAMMENHÄNGEN, UNABHÄNGIG VON DER
HAFTUNGSTHEORIE (EINSCHLIESSLICH NACHLÄSSIGKEIT), AUCH WENN LINKSYS ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN
INFORMIERT WURDE. DIE HAFTUNG VON LINKSYS IST STETS AUF DEN FÜR DAS PRODUKT GEZAHLTEN BETRAG BESCHRÄNKT.
Die oben genannten Beschränkungen kommen auch dann zur Anwendung, wenn eine in diesem Abschnitt aufgeführte
Gewährleistung oder Zusicherung ihren wesentlichen Zweck verfehlt. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keinen Ausschluss
von bzw. keine Beschränkungen auf zufällige/n oder Folgeschäde/n; die oben genannte Beschränkung oder der oben genannte
Ausschluss finden daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung.
Die vorliegende Gewährleistung ist nur in dem Land gültig bzw. kann nur in dem Land verarbeitet werden, in dem
das Produkt erworben wurde.
Richten Sie alle Anfragen direkt an: Linksys, P.O. Box 18558, Irvine, CA 92623, USA
50
Anhang C: Garantieinformationen
Anhang D: Zulassungsinformationen
FCC-Bestimmungen
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Bestimmungen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCCBestimmungen. Die Grenzwerte wurden so festgelegt, dass ein angemessener Schutz gegen Störungen in einer
Wohngegend gewährleistet ist. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wird
es nicht gemäß den Angaben des Herstellers installiert und betrieben, kann es sich störend auf den Rundfunk- und
Fernsehempfang auswirken. Es besteht jedoch keine Gewähr, dass bei einer bestimmten Installation keine Störungen
auftreten. Sollte dieses Gerät Störungen des Radio- und Fernsehempfangs verursachen (was durch Ein- und Ausschalten
des Geräts feststellbar ist), sollte der Benutzer versuchen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden
Maßnahmen zu beheben:
• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie sie an einem anderen Ort auf.
• Erhöhen Sie den Abstand zwischen der Ausrüstung oder den Geräten.
• Schließen Sie das Gerät an einen anderen Anschluss als den des Empfängers an.
• Wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Händler oder an einen erfahrenen Funk-/Fernsehtechniker.
FCC-Bestimmungen zur Freisetzung gefährlicher Strahlung
Dieses Gerät erfüllt die FCC-Bestimmungen zur Freisetzung gefährlicher Strahlung in einer nicht gesteuerten Umgebung.
Dieses Gerät sollte so installiert und betrieben werden, dass der Abstand zwischen dem Strahler und Personen mindestens
20 cm beträgt.
Sicherheitshinweise
Warnung: Verwenden Sie zur Reduzierung der Brandgefahr ein Telefonkabel der AWG-Klasse Nr. 26 oder größer.
Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Umgebung von Wasser, wie z. B. in einem feuchten Keller oder in der Nähe eines
Schwimmbeckens.
Vermeiden Sie die Verwendung dieses Produkts während eines Gewitters. Es besteht das (geringe) Risiko eines
Stromschlags durch Blitzschlag.
Anhang D: Zulassungsinformationen
51
KANADISCHE INDUSTRIEBESTIMMUNGEN
Dieses Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen der Richtlinien ICES-003 und RSS210.
Cet appareil est conformé aux normes NMB003 et RSS210 d'Industrie Canada.
IC-Erklärung
Für den Betrieb sind folgende zwei Bedingungen maßgebend:
1. Das Gerät darf keine Störungen verursachen, und
2. das Gerät muss jegliche Störungen aufnehmen, auch solche, die den Betrieb auf unerwünschte Weise beeinflussen.
Règlement d’Industrie Canada
Le fonctionnement est soumis aux conditions suivantes:
1. Ce périphérique ne doit pas causer d'interférences;
2. Ce périphérique doit accepter toutes les interférences reçues, y compris celles qui risquent d'entraîner un
fonctionnement indésirable.
Anhang D: Zulassungsinformationen
52
Informationen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei 2,4-GHz
und 5-GHz-Wireless-Produkten für den Bereich der EU und anderer
Länder gemäß der EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie)
Konformitätserklärung zur EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie)
Anhang D: Zulassungsinformationen
53
HINWEIS: Für alle Produkte ist die Konformitätserklärung (DofC) in folgender Form verfügbar:
• PDF-Datei auf der Produkt-CD.
•
Druckversion im Lieferumfang des Produkts.
•
PDF-Datei auf der Produkt-Webseite. Rufen Sie www.linksys.com/international auf, und wählen Sie das für Sie
zutreffende Land bzw. die entsprechende Region aus. Wählen Sie dann Ihr Produkt aus.
Wenn Sie weitere technische Dokumente benötigen, finden Sie entsprechende Hinweise im Abschnitt „Technische
Dokumente unter www.linksys.com/international“ weiter hinten in diesem Anhang.
Bei der Bewertung des Produkts hinsichtlich der Anforderung der Richtlinie 1999/5/EG kamen die folgenden Standards zur
Anwendung:
• Radio: EN 300 328 und/oder EN 301 893
• EMV: EN 301 489-1, EN 301 489-17
• Sicherheit: EN 60950 und EN 50385 oder EN 50371
Für den Betrieb im 5-GHz-Frequenzbereich ist dynamische Frequenzkanalwahl (DFS) und Sendeleistungssteuerung (TPC)
erforderlich.
DFS: Die Geräte erfüllen die DFS-Anfoderungen wie in ETSI EN 301 893 festgelegt. Diese Funktion ist gemäß den
Richtlinien erforderlich, um Interferenzen mit Radiodiensten (Radarstationen) zu verhindern.
TPC: Für den Betrieb im 5-GHz-Frequenzbereich beträgt der maximale Leistungspegel 3 dB oder mehr unter der geltenden
Grenze. TCP ist deshalb nicht erforderlich. Auf Wunsch kann die Ausgangsleistung allerdings noch weiter reduziert werden.
Weitere Informationen zur Veränderung der Ausgangsleistungseinstellungen finden Sie in der auf der CD enthaltenen
Produktdokumentation oder unter www.linksys.com/international.
CE-Kennzeichnung
Die Wireless-N-, Wireless-G-, Wireless B- und/oder Wireless-A-Produkte von Linksys sind mit der folgenden CEKennzeichnung, der Nummer der Überwachungs- und Zertifizierungsstelle (sofern zutreffend) und der Kennung der
Klasse 2 versehen.
oder
oder
oder
Informationen darüber, welche Überwachungs- und Zertifizierungsstelle die Bewertung durchgeführt hat, finden Sie auf
dem CE-Etikett auf dem Produkt.
Anhang D: Zulassungsinformationen
54
Nationale Beschränkungen
This product may be used in all EU countries (and other countries following the EU directive 1999/5/EC) without any
limitation except for the countries mentioned below:
Ce produit peut être utilisé dans tous les pays de l’UE (et dans tous les pays ayant transposés la directive 1999/5/CE) sans
aucune limitation, excepté pour les pays mentionnés ci-dessous:
Questo prodotto è utilizzabile in tutte i paesi EU (ed in tutti gli altri paesi che seguono le direttive EU 1999/5/EC) senza
nessuna limitazione, eccetto per i paesii menzionati di seguito:
Das Produkt kann in allen EU-Staaten ohne Einschränkungen eingesetzt werden (sowie in anderen Staaten, die der EURichtlinie 1999/5/EG folgen), mit Ausnahme der folgenden aufgeführten Staaten:
In den meisten EU-Mitgliedsstaaten oder anderen europäischen Ländern wurden die 2,4- und 5-GHz-Frequenzbereiche für
die Verwendung durch lokale Wireless-Netzwerke (LANs) zur Verfügung gestellt. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die für
die 2,4- und 5-GHz-Frequenzbereiche gültigen bestehenden Richtlinien.
Weiter unten in diesem Dokument finden Sie die Länder, in denen zusätzliche Beschränkungen oder Richtlinien gelten.
Die Richtlinien für ein Land können sich von Zeit zu Zeit ändern. Linksys empfiehlt, sich bei den örtlichen Behörden über
die aktuellen Richtlinien des jeweiligen Landes für 2,4- und 5-GHz-Frequenzbänder zu informieren.
Tabelle 1: Übersicht über bestehende Richtlinien für Wireless-LANs
Frequenzband (MHz)
Maximaler Leistungspegel
(EIRP) (mW)
2400-2483,5
100
5150-5350†
200
5470-5725†
1000
NUR in
Gebäuden
In Gebäuden
und im Freien
X
X
X
† Dynamische Frequenzkanalwahl und Sendeleistungssteuerung sind in den Frequenzbereichen 5250-5350 MHz und
5470-5725 MHz erforderlich.
Anhang D: Zulassungsinformationen
55
In den folgenden Ländern gelten zusätzliche Beschränkungen und Richtlinien, die nicht in Tabelle 1 aufgeführt sind:
Dänemark
In Dänemark kann auch der Frequenzbereich 5150-5350 MHz für den Gebrauch im Freien verwendet werden.
I Danmark må frekvensbåndet 5150 - 5350 også anvendes udendørs.
Frankreich
Für 2,4 GHz ist die Ausgangsleistung auf 10 mW EIRP beschränkt, wenn das Produkt im Freien im Frequenzbereich
2454-2483,5 MHz verwendet wird. Wenn das Produkt in anderen Teilen des 2,4 MHz-Frequenzbereiches verwendet wird,
gelten keine Beschränkungen. Unter http://www.arcep.fr/ finden Sie weitere Informationen dazu.
Pour la bande 2,4 GHz, la puissance est limitée à 10 mW en p.i.r.e. pour les équipements utilisés en extérieur dans la bande
2454 - 2483,5 MHz. Il n'y a pas de restrictions pour des utilisations dans d'autres parties de la bande 2,4 GHz. Consultez
http://www.arcep.fr/ pour de plus amples détails.
Tabelle 2: In Frankreich zulässige Leistungspegel
Standort
Frequenzbereich (MHz)
In Gebäuden (keine
Beschränkungen)
2400-2483,5
100 mW (20 dBm)
Im Freien
2400-2454
2454-2483,5
100 mW (20 dBm)
10 mW (10 dBm)
Italien
Dieses Produkt entspricht den nationalen Vorschriften für Funkschnittstellen und den in der nationalen
Frequenzzuweisungstabelle für Italien aufgeführten Anforderungen. Für den Betrieb dieses 2,4-GHz-Wireless-LANProdukts außerhalb der Grundstücksgrenzen des Eigentümers ist eine allgemeine Genehmigung erforderlich. Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.comunicazioni.it/it/.
Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle
frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2.4 GHz richiede
una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli.
Anhang D: Zulassungsinformationen
56
Lettland
Die Verwendung des 2,4-GHz-Frequenzbereiches im Freien erfordert eine Genehmigung vom dort ansässigen Electronic
Communications Office. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.esd.lv.
Hinweis: (1) Obwohl Norwegen, die Schweiz und Liechtenstein keine EU-Mitgliedsstaaten sind, gilt auch in diesen Ländern
die EU-Richtlinie 1999/5/EC.
(2) Die zugelassene Grenze für die maximale Ausgangsleistung wird in EIRP angegeben. Die EIRP-Grenze eines Gerätes
kann berechnet werden, indem man den Gewinn der verwendeten Antenne (Angabe in dBi) zu der Ausgangsleistung des
Anschlusses (Angabe in dBm) addiert.
Beschränkungen hinsichtlich der Verwendung des Produkts
Dieses Produkt wurde ausschließlich für die Verwendung in Gebäuden entwickelt. Die Verwendung im Freien wird, sofern
nicht anders angegeben, nicht empfohlen.
2,4-GHz-Beschränkungen
Dieses Produkt wurde für die Verwendung mit der im Lieferumfang enthaltenen standardmäßigen, integrierten bzw.
externen (speziell für diesen Zweck vorgesehenen) Antenne entwickelt. Manche Anwendungen setzen jedoch unter
Umständen voraus, dass Sie die Antenne(n) vom Produkt trennen (sofern abnehmbar) und mithilfe eines
Verlängerungskabels an einem anderen Ort als das Gerät installieren. Für diese Anwendungen bietet Linksys ein R-SMAVerlängerungskabel (AC9SMA) und ein R-TNC-Verlängerungskabel (AC9TNC). Beide Kabel sind neun Meter lang. Der
Verlust durch das Kabel (die Abschwächung) liegt bei 5 dB. Zur Kompensation der Abschwächung bietet Linksys außerdem
die Hochleistungsantennen HGA7S (mit R-SMA-Stecker) und HGA7T (mit R-TNC-Stecker). Diese Antennen verfügen über
einen Antennengewinn von 7 dBi und dürfen nur mit dem R-SMA- oder R-TNC-Verlängerungskabel eingesetzt werden.
Kombinationen von Verlängerungskabeln und Antennen, die zu einem ausgestrahlten Leistungspegel von mehr als
100 mW EIRP (Effective Isotropic Radiated Power) führen, sind unzulässig.
Ausgangsleistung des Geräts
Zur Einhaltung der jeweiligen nationalen Vorschriften müssen Sie u. U. die Ausgangsleistung Ihres Wireless-Geräts
anpassen. Fahren Sie mit dem entsprechenden Abschnitt für Ihr Gerät fort.
HINWEIS: Die Einstellungen für die Ausgangsleistung sind u. U. nicht für alle Wireless-Produkte verfügbar. Weitere
Informationen finden Sie in der Dokumentation auf der Produkt-CD oder unter http://www.linksys.com/international.
Anhang D: Zulassungsinformationen
57
Wireless-Adapter
Für Wireless-Adapter, die im 2,4-GHz-Frequenzbereich betrieben werden, beträgt die typische ausgestrahlte
Ausgangsleistung 18 dBm EIRP. Die maximale ausgestrahlte Ausgangsleistung übersteigt 20 dBM
(100 mW) EIRP nicht. Für Wireless-Adapter, die im 2,4-GHz-Frequenzbereich betrieben werden, beträgt die typische
ausgestrahlte Ausgangsleistung 20 dBm EIRP. Die maximale ausgestrahlte Ausgangsleistung übersteigt 23 dBM (200 mW)
EIRP nicht. Wenn Sie die Ausgangsleistung Ihres Wireless-Adapters anpassen müssen, befolgen Sie die entsprechenden
Anweisungen für das Betriebssystem Ihres Computers:
Windows XP
1. Doppelklicken Sie auf dem Desktop in der Taskleiste auf das Symbol Wireless-Verbindung.
2. Öffnen Sie das Fenster Drahtlose Netzwerkverbindung.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein und dann auf die Schaltfläche Konfigurieren.
5. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften auf die Registerkarte Erweitert.
6. Wählen Sie Ausgangsleistung aus.
7. Wählen Sie aus dem rechts angezeigten Pulldown-Menü den Prozentsatz für die Ausgangsleistung des Adapters aus.
Windows 2000
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.
2. Doppelklicken Sie auf Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen.
3. Wählen Sie Ihre aktuelle Wireless-Verbindung aus, und wählen Sie dann Eigenschaften.
4. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften auf die Schaltfläche Konfigurieren.
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert, und wählen Sie Ausgangsleistung aus.
6. Wählen Sie aus dem rechts angezeigten Pulldown-Menü die Leistungseinstellung für den Adapter aus.
Wenn auf Ihrem Computer Windows ME oder Windows 98 ausgeführt wird, finden Sie in der Windows-Hilfe Anweisungen
zum Aufrufen der erweiterten Einstellungen von Netzwerkadaptern.
Anhang D: Zulassungsinformationen
58
Wireless Access Points, Router und andere Wireless-Produkte
Wenn Sie über ein anderes Wireless-Produkt verfügen, verwenden Sie das zugehörige webbasierte Dienstprogramm, um
die Einstellungen für die Ausgangsleistung zu konfigurieren (weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum
jeweiligen Produkt).
Technische Dokumente unter www.linksys.com/international
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um auf die gewünschten technischen Dokumente zuzugreifen:
1. Geben Sie http://www.linksys.com/international in Ihren Web-Browser ein.
2. Wählen Sie das Land bzw. die Region aus, in der Sie leben.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Produkte.
4. Wählen Sie die entsprechende Produktkategorie aus.
5. Wählen Sie gegebenenfalls die Produktunterkategorie aus.
6. Wählen Sie ein Produkt aus.
7. Wählen Sie aus dem Bereich Weitere Informationen den gewünschten Dokumentationstyp aus. Wenn Adobe Acrobat
auf Ihrem Computer installiert ist, wird das Dokument als PDF-Datei geöffnet.
HINWEIS: Wenn Sie Fragen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Bezug auf dieses Produkt haben oder die
gewünschten Informationen nicht finden können, wenden Sie sich an die Vertriebsniederlassung vor Ort. Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.linksys.com/international.
Anhang D: Zulassungsinformationen
59
Benutzerinformationen für Konsumgüter, die der EU-Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE,
Waste Electric and Electronic Equipment) unterliegen.
Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für Benutzer in Bezug auf die korrekte Entsorgung und Wiederverwertung
von Linksys Produkten. Verbraucher sind angehalten, diesen Anweisungen bei allen elektronischen Produkten
nachzukommen, die folgendes Symbol tragen:
Anhang D: Zulassungsinformationen
60
Anhang D: Zulassungsinformationen
61
Anhang D: Zulassungsinformationen
62
Anhang D: Zulassungsinformationen
63
Weitere Informationen finden Sie unter www.linksys.com.
Anhang D: Zulassungsinformationen
64
Anhang E: Kontaktinformationen
Möchten Sie sich persönlich an Linksys wenden?
Informationen zu den aktuellen Produkten und Aktualisierungen für bereits installierte Produkte finden Sie online unter:
http://www.linksys.com/international
Wenn Sie im Zusammenhang mit Linksys Produkten auf Probleme stoßen, können Sie uns unter folgenden Adressen eine EMail senden:
In Europa
E-Mail-Adresse
[email protected]
Deutschland
[email protected]
Dänemark
[email protected]
Finnland
[email protected]
Frankreich
[email protected]
Griechenland
Großbritannien
[email protected]
Irland
[email protected]
Italien
[email protected]
[email protected]
Norwegen
[email protected]
Polen
[email protected]
Portugal
[email protected]
Russland
[email protected]
Schweden
[email protected]
Schweiz
[email protected]
Spanien
[email protected]
Anhang E: Kontaktinformationen
65
In Europa
E-Mail-Adresse
Tschechische Republik
[email protected]
Ungarn
[email protected]
Österreich
[email protected]
Außerhalb von Europa
E-Mail-Adresse
Asien-Pazifik
[email protected] (nur Englisch)
Lateinamerika
[email protected] oder
[email protected]
Naher Osten und Afrika
Südafrika
USA und Kanada
[email protected]
Vereinigte Arabische Emirate
Hinweis: In manchen Ländern steht der Support ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung.
Anhang E: Kontaktinformationen
66
2,4 GHz Sans fil - G
802.11g
SANS FIL
Modèle
WRT54GS (FR)
WRT54GS_V6-FR-UG-61906A SW
Internet
1, 2, 3, 4
2
DMZ
1, 2, 3, 4
Internet
3
4
Impression
5
6
•
7
•
Figure 3-2 : Onglet Setup - Basic Setup (Configuration Configuration de base)
8
9
10
11
12
13
14
Figure 3-17 : Onglet Wireless - Basic Wireless Settings
(Sans fil - Paramètres sans fil de base)
REMARQUE : SpeedBooster fonctionne UNIQUEMENT
en mode Infrastructure.
15
16
Figure 3-20 : Onglet Wireless - Wireless Security
(WPA2 Personal) (Sans fil - Sécurité sans fil [WPA2
personnel])
17
Figure 3-23 : Onglet Wireless - Wireless Security (WEP)
(Sans fil - Sécurité sans fil [WEP])
18
Figure 3-24 : Onglet Wireless - Wireless Security
(RADIUS) (Sans fil - Sécurité sans fil [RADIUS])
19
Figure 3-26 : Onglet Wireless - Wireless MAC Filter
(Sans fil - Filtre MAC sans fil)
20
21
22
Chapitre 3 : Configuration du routeur haut débit sans fil - G
Onglet Security - VPN Passthrough (Sécurité - Passthrough VPN)
Figure 3-33 : List of PCs (Liste des ordinateurs)
24
25
26
27
28
Figure 3-41 : Onglet Administration - Diagnostics
Figure 3-42 : Ping Test (Test Ping)
29
Figure 3-44 : Onglet Administration - Factory Defaults
(Administration - Paramètres d'usine)
30
31
32
33
34
35
Protocole
Serveur Web
80 à 80
192.168.1.100
X
Serveur FTP
21 à 21
TCP
192.168.1.101
X
SMTP (sortant)
25 à 25
192.168.1.102
X
POP3 (entrant)
110 à 110
192.168.1.102
X
Protocole
UT
7777 à 27900
192.168.1.100
X
27015 à 27015
192.168.1.105
X
5631 à 5631
UDP
192.168.1.102
X
VPN IPSEC
500 à 500
UDP
192.168.1.100
X
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
WRT54GS
Normes
IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b
Type de câblage
Power (Alimentation), DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), Internet
Sortie RF
18 dBm
Pare-feu SPI (Stateful Packet Inspection), Stratégie Internet
WEP, Filtrage MAC sans fil,WPA, WPA2
Dimensions
186 mm x 48 mm x 200 mm
Poids
0,48 kg
Alimentation
Externe, 12 V CC, 1,0 A
Certification
Garantie
47
49
50
51
•
ou
ou
52
2 400 à 2 483,5
100
5150-5350†
200
5470-5725†
1000
X
X
53
2 400 à 2 483,5
100 mW (20 dBm)
2 400 à 2 454
2 454 à 2 483,5
100 mW (20 dBm)
10 mW (10 dBm)
Italie
Ce produit est conforme à National Radio Interface et aux recommandations définies dans la National Frequency Allocation
Table de l'Italie. Au-delà des limites de la propriété du propriétaire, l'utilisation de ce produit réseau sans fil 2,4 GHz LAN
exige une « autorisation générale ». Visitez le site http://www.comunicazioni.it/it/ pour de plus amples détails.
Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle
frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2,4 GHz richiede
una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli.
54
55
56
57
58
59
60
61
62
Europe
[email protected]
Autriche
[email protected]
[email protected]
Danemark
[email protected]
Espagne
[email protected]
Finlande
[email protected]
[email protected]
Grèce
Hongrie
[email protected]
[email protected]
Italie
[email protected]
Norvège
[email protected]
Pays-Bas
[email protected]
Pologne
[email protected]
Portugal
[email protected]
[email protected]
Annexe E : Contacts
63
Europe
Adresse e-mail
Russie
[email protected]
[email protected]
Suisse
[email protected]
Suède
[email protected]
[email protected]
Annexe E : Contacts
64
2,4 GHz Wireless-G
802.11 g
WIRELESS
Modelnr.
WRT54GS (NL)
Gebruikershandleiding
met SpeedBooster
WRT54GS_V6-NL-UG-61906A SW
Knop Reset
Internet
1, 2, 3, 4
Power (Voeding) De poort Power (Voeding) is de poort waarop u de netstroomadapter aansluit.
2
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
WLAN
1, 2, 3, 4
Internet
3
Afbeelding 2-1: Uw modem aansluiten
Afbeelding 2-2: De netwerkapparaten aansluiten
4
Internet
Breedbandmodem
5
Afbeelding 2-7: De netwerkapparaten aansluiten
Afbeelding 2-8: De voeding aansluiten
6
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Basic Setup (Basisinstellingen). In het scherm Basic Setup (Basisinstellingen) voert u de instellingen in die u via uw
internetprovider hebt ontvangen.
•
7
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
•
Afbeelding 3-2: Tabblad Setup (Instellingen) - Basic
Setup (Basisinstellingen)
Afbeelding 3-3: Type internetverbinding: DHCP
8
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
•
Afbeelding 3-5: Type internetverbinding: PPPoE
pppoe: een type breedbandverbinding dat naast
gegevenstransport ook voorziet in verificatie
(gebruikersnaam en wachtwoord).
Afbeelding 3-6: Type internetverbinding: PPTP
9
Afbeelding 3-7: Type internetverbinding: Telstra-kabel
Afbeelding 3-8: Type internetverbinding: L2TP
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen)
10
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-9: Optional Settings (Optionele instellingen)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen)
Afbeelding 3-11: Network Address Server Settings
(Serverinstellingen netwerkadres)
11
Afbeelding 3-12: Time Setting (Tijdsinstellingen)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen)
12
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-14: Tabblad Setup (Instellingen) - MAC
Address Clone (MAC-adres klonen)
13
14
Afbeelding 3-17: Tabblad Wireless (Draadloos) - Basic
Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos
netwerk)
15
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Wireless (Draadloos) - Basic Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos netwerk)
Afbeelding 3-18: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless
Security (Beveiliging draadloos netwerk)
(WPA-Personal) (WPA - Persoonlijk)
Afbeelding 3-19: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless
Security (Beveiliging draadloos netwerk)
(WPA Enterprise) (WPA - Onderneming)
16
Afbeelding 3-20: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless
Security (Beveiliging draadloos netwerk)
(WPA2 Personal) (WPA2 - Persoonlijk)
Afbeelding 3-21: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless
Security (Beveiliging draadloos netwerk)
(WPA2 Enterprise) (WPA2 - Onderneming)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Wireless (Draadloos) - Basic Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos netwerk)
17
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-22: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless
Security (WLAN-beveiliging) (RADIUS)
18
Afbeelding 3-24: Tabblad Wireless (Draadloos) Wireless Security (WLAN-beveiliging) (RADIUS)
19
Afbeelding 3-26: Tabblad Wireless (Draadloos) Wireless MAC Filter (MAC-filter WLAN)
Afbeelding 3-27: MAC Address Filter
List (Filterlijst MAC-adressen)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (WLAN-beveiliging)
20
21
22
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-32: Internet Policy Summary
(Overzicht internettoegangsbeleid)
24
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Applications and Gaming (Toepassingen en games) - Port Range Forward (Doorsturen poortbereik)
25
Afbeelding 3-36: Tabblad Applications & Gaming
(Toepassingen en games) - Port Triggering
(Poorttriggers)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Applications & Gaming (Toepassingen en games) - Port Triggering (Poorttriggers)
26
27
Afbeelding 3-39: Tabblad Administration (Administratie) Management (Beheer)
Het tabblad Administration (Administratie) - Log (Logboek)
Afbeelding 3-40: Tabblad Administration (Administratie) Log (Logboek)
28
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Afbeelding 3-43: The Traceroute Test
(De Traceroute-test)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Administration (Administratie) - Diagnostics (Diagnostische gegevens)
29
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Administration (Administratie) - Factory Defaults (Fabrieksinstellingen)
Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
Het tabblad Status - Router
31
Afbeelding 3-48: Tabblad Status - Local Network
(Lokaal netwerk)
Afbeelding 3-49: DHCP Clients Table (Clienttabel DHCP)
Afbeelding 3-50: Tabblad Status - Wireless
(Draadloos)
32
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
34
Toepassing
Begin en eind
Protocol
Ingeschakeld
Webserver
80 tot 80
Beide
192.168.1.100
X
FTP-server
21 tot 21
TCP
192.168.1.101
X
25 tot 25
Beide
192.168.1.102
X
POP3 (inkomend)
110 tot 110
Beide
192.168.1.102
X
Bijlage A: Probleemoplossing
Algemene problemen en oplossingen
35
Toepassing
Begin en eind
Protocol
Ingeschakeld
UT
7777 tot 27900
Beide
192.168.1.100
X
Halflife
27015 tot 27015
Beide
192.168.1.105
X
5631 tot 5631
UDP
192.168.1.102
X
VPN IPSEC
500 tot 500
UDP
192.168.1.100
X
36
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
37
38
Bijlage A: Probleemoplossing
Algemene problemen en oplossingen
39
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
40
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
41
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
42
43
44
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Bijlage B: Specificaties
Model
WRT54GS
Standaarden
IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b
Kanalen
11 kanalen (grootste deel van Noord-, Midden- en Zuid-Amerika)
13 kanalen (grootste deel van Europa en Azië)
Type bekabeling
LED's
Voeding, DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), internet
Afgegeven RF-vermogen
18 dBm
Beveiligingsfuncties
Beveiliging draadloos netwerk
WEP, draadloze MAC-filtering, WPA, WPA2
Afmetingen
186 mm x 48 mm x 200 mm
0,48 kg
Voeding
Extern, 12V DC, 1,0 A
Certificatie
0 tot 40° C
Opslagtemperatuur
-20 tot 70° C
Garantie
3 jaar
Bijlage B: Specificaties
45
46
Bijlage C: Informatie over garantie
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
Bijlage D: Informatie over regelgeving
47
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
IC-verklaring
Het apparaat mag onder de volgende twee voorwaarden worden gebruikt:
1. Dit apparaat mag geen interferentie veroorzaken, en
2. Dit apparaat moet alle interferentie accepteren, ook interferentie die kan leiden tot een ongewenste werking van het
apparaat.
Règlement d’Industrie Canada
Le fonctionnement est soumis aux conditions suivantes:
1. Ce périphérique ne doit pas causer d'interférences;
2. Ce périphérique doit accepter toutes les interférences reçues, y compris celles qui risquent d'entraîner un
fonctionnement indésirable.
48
Bijlage D: Informatie over regelgeving
49
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
•
of
of
Bijlage D: Informatie over regelgeving
50
Maximaal vermogensniveau
(EIRP) (mW)
2400 - 2483,5
100
5150-5350†
200
5470-5725†
1000
X
X
Bijlage D: Informatie over regelgeving
51
Frequentiebereik (MHz)
Vermogen (EIRP)
2400 - 2483,5
100 mW (20 dBm)
2400 - 2454
2454 - 2483,5
100 mW (20 dBm)
10 mW (10 dBm)
Italië
Dit product voldoet aan de nationale radio-interface en aan de vereisten zoals gestipuleerd in de nationale tabel voor
frequentietoewijzing voor Italië. Voor het gebruik van dit 2,4-GHz draadloos LAN-product is een "algemene toestemming"
vereist, tenzij dat gebruik plaatsheeft binnen de grenzen van het eigendom van de eigenaar. Ga naar http://
www.comunicazioni.it/it/ voor meer informatie.
Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle
frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2,4 GHz richiede
una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli.
52
53
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
54
Bijlage D: Informatie over regelgeving
55
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
56
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
57
Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster
58
59
Voor meer informatie gaat u naar www.linksys.com.
Bijlage D: Informatie over regelgeving
60
In Europa
E-mailadres
[email protected]
Denemarken
[email protected]
Duitsland
[email protected]
Finland
[email protected]
[email protected]
Griekenland
[email protected] (alleen Engelstalig)
Hongarije
[email protected]
Ierland
[email protected]
Italië
[email protected]
[email protected]
Noorwegen
[email protected]
[email protected]
Polen
[email protected]
Portugal
[email protected]
Rusland
[email protected]
Spanje
[email protected]
[email protected]
[email protected]
61
In Europa
E-mailadres
[email protected]
[email protected]
Buiten Europa
E-mailadres
Azië-Pacific
Midden-Oosten en Afrika
[email protected] (alleen Engelstalig)
VAE
[email protected] (alleen Engelstalig)
VS en Canada
[email protected]
Zuid-Afrika
[email protected] (alleen Engelstalig)
Opmerking: in sommige landen kan alleen Engelstalig ondersteuning worden gegeven.
62

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Hauptfunktionen

  • Black, Blue
  • Fast Ethernet
  • Ethernet WAN
  • Ethernet LAN (RJ-45) ports: 4
  • Web-based management

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