Werbung
▼
Scroll to page 2
of
453
2,4 GHz Wireless-G 802.11g Model No. WRT54GS (EU) User Guide WRT54GS_V6-EU-UG-61906A SW Reset Button Internet 1, 2, 3, 4 Power 2 Power DMZ WLAN 1, 2, 3, 4 Internet 3 4 Internet 5 6 • 7 • Figure 3-2: Setup Tab - Basic Setup Figure 3-3: DHCP Connection Type 8 • Figure 3-6: PPTP Connection Type Figure 3-7: Telstra Cable Connection Type 9 10 Figure 3-10: Router IP Figure 3-11: Network Address Server Settings 11 Figure 3-12: Time Setting 12 13 14 15 16 17 18 19 Figure 3-26: Wireless Tab - Wireless MAC Filter 20 21 22 24 25 Forwarded Range 26 27 Figure 3-40: Administration Tab - Log 28 Figure 3-41: Administration Tab - Diagnostics 29 30 31 Figure 3-50: Status Tab - Wireless 32 33 34 Protocol Enabled Web server 80 to 80 Both 192.168.1.100 X FTP server 21 to 21 TCP 192.168.1.101 X 25 to 25 Both 192.168.1.102 X 110 to 110 Both 192.168.1.102 X 35 Protocol Enabled UT 7777 to 27900 Both 192.168.1.100 X 27015 to 27015 Both 192.168.1.105 X 5631 to 5631 UDP 192.168.1.102 X VPN IPSEC 500 to 500 UDP 192.168.1.100 X 36 37 38 39 40 41 43 44 WRT54GS Standards IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b Channels Cabling Type LEDs Power, DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), Internet RF Power Output 18 dBm UPnP able/cert Able WEP, Wireless MAC Filtering, WPA, WPA2 Dimensions 186 mm x 48 mm x 200 mm Unit Weight 0,48 kg Power External, 12V DC, 1.0A Certification Operating Temperature Operating Humidity 45 47 48 49 • or or or 50 2400-2483.5 100 5150-5350† 200 5470-5725† 1000 X X 51 Power (EIRP) 2400-2483.5 100 mW (20 dBm) 2400-2454 2454-2483.5 100 mW (20 dBm) 10 mW (10 dBm) Italy This product meets the National Radio Interface and the requirements specified in the National Frequency Allocation Table for Italy. Unless this 2,4-GHz wireless LAN product is operating within the boundaries of the owner’s property, its use requires a “general authorization”. Please check http://www.comunicazioni.it/it/ for more details. Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2,4 GHz richiede una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli. 52 53 54 55 56 57 58 59 60 In Europe E-mail Address Austria [email protected] Belgium [email protected] Czech Republic [email protected] Denmark [email protected] Finland [email protected] [email protected] Germany [email protected] Hungary [email protected] [email protected] Italy [email protected] Netherlands [email protected] Norway [email protected] Poland [email protected] Portugal [email protected] Russia [email protected] Spain [email protected] Sweden [email protected] 61 In Europe E-mail Address Switzerland [email protected] Turkey [email protected] [email protected] E-mail Address Asia Pacific [email protected] or [email protected] UAE U.S. and Canada [email protected] 62 2,4 GHz Wireless-G 802.11g WIRELESS Modell-Nr. WRT54GS (DE) Benutzerhandbuch mit SpeedBooster Copyright und Marken Technische Änderungen vorbehalten. Linksys ist eine eingetragene Marke bzw. eine Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und anderen Ländern. Copyright © 2006 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber. Hinweise zur Verwendung dieses Benutzerhandbuchs Ziel dieses Benutzerhandbuchs ist, Ihnen den Einstieg in den Netzwerkbetrieb mit dem Wireless-G BroadbandRouter noch einfacher zu machen. Achten Sie beim Lesen dieses Benutzerhandbuchs auf Folgendes: Dieses Häkchen kennzeichnet einen Hinweis darauf, dass bei Verwendung des Wireless-G BroadbandRouters etwas beachtet werden sollte. Dieses Ausrufezeichen kennzeichnet eine Warnung und weist darauf hin, dass unter bestimmten Umständen Schäden an Ihrem Eigentum oder am Wireless-G Broadband-Router verursacht werden können. Dieses Fragezeichen dient als Erinnerung an bestimmte Schritte, die bei Verwendung des WirelessG Broadband-Routers durchzuführen sind. Zusätzlich zu den Symbolen finden Sie auch Definitionen für technische Begriffe, die in folgender Form dargestellt werden: Wort: Definition. Alle Abbildungen (Diagramme, Bildschirmdarstellungen und andere Bilder) sind mit einer Abbildungsnummer und einer Kurzbeschreibung versehen (siehe folgendes Beispiel): Abbildung 0-1: Kurzbeschreibung der Abbildung Die Abbildungsnummern und die zugehörigen Kurzbeschreibungen finden Sie auch im Inhalt unter „Abbildungsverzeichnis“. WRT54GS_V6-DE-UG-61906A SW Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers Rückseite Die Ports des Routers zum Anschließen von Kabeln befinden sich auf der Rückseite. Abbildung 1-1: Rückseite des Routers Reset-Taste (Zurücksetzen) Der Router kann auf zweierlei Weise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Halten Sie entweder die Reset-Taste (Zurücksetzen) ungefähr fünf Sekunden lang gedrückt, oder stellen Sie die Standardeinstellungen im webbasierten Dienstprogramm des Routers auf der Registerkarte Administration (Verwaltung) unter Factory Defaults (Werkseinstellungen) wieder her. Internet Der Internet-Port dient zum Anschließen an Ihre Breitband-Internetverbindung. 1, 2, 3, 4 Diese Ports (1, 2, 3, 4) verbinden den Router mit PCs in Wired-Netzwerken und anderen Ethernet-Netzwerkgeräten. Power (Netzstrom) Dieser Port dient zum Anschließen des Netzteils. Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers Rückseite WICHTIG: Durch das Zurücksetzen des Routers werden alle Einstellungen (WEPVerschlüsselung, Netzwerkeinstellungen usw.) gelöscht und durch die Werkseinstellungen ersetzt. Wenn Sie diese Einstellungen beibehalten möchten, sollten Sie den Router nicht zurücksetzen. 2 Vorderseite Auf der Vorderseite des Routers befinden sich die LEDs, mit denen Informationen zur Netzwerkaktivität angezeigt werden. HINWEIS: Bei SecureEasySetup handelt es sich um eine Funktion, mit der Sie auf einfache Weise das Wireless-Netzwerk einrichten können. Wenn Sie über SecureEasySetup-Geräte verfügen, führen Sie die Setup-Assistenten-CD-ROM des Routers aus, und befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm für die Verwendung von SecureEasySetup. Abbildung 1-2: Vorderseite des Routers (Cisco Logo) Orange/weiß. Das Cisco Logo stellt die SecureEasySetup-Taste des Routers dar. Es leuchtet nach dem Einschalten des Routers konstant orange. Die Farbe Orange zeigt an, dass die SecureEasySetup-Funktion nicht vom Router verwendet wird, während die Farbe Weiß darauf hinweist, dass der Router die SecureEasySetup-Funktion verwendet. Wenn der Router in den SecureEasySetup-Modus wechselt, blinkt das Cisco Logo zunächst weiß. Sobald der Router die SSID und den WPA-PSK-Schlüssel (auch WPA-Personal-Schlüssel genannt) erzeugt hat, leuchtet das Cisco Logo konstant weiß. Drücken Sie zum Löschen der SSID und des WPA-PSK-Schlüssels fünf Sekunden lang auf das Cisco Logo. Das Cisco Logo blinkt während des Zurücksetzens des Routers langsam. Bei erfolgreichem Zurücksetzen leuchtet das Cisco Logo danach orange. Power (Netzstrom) Grün. Diese LED leuchtet so lange, wie der Router eingeschaltet ist. Wenn der Router beim Hochfahren eine Selbstdiagnose durchführt, blinkt die LED. Nach Abschluss der Diagnose leuchtet die LED konstant. DMZ Grün. Die DMZ-LED zeigt an, dass die DMZ-Funktion verwendet wird. Diese LED leuchtet, solange DMZ aktiviert ist. WLAN Grün. Die WLAN-LED leuchtet bei jeder erfolgreichen Wireless-Verbindung auf. Wenn die LED blinkt, sendet oder empfängt der Router aktiv Daten über das Netzwerk. 1, 2, 3, 4 Grün. Diese nummerierten LEDs entsprechen den nummerierten Ports auf der Rückseite des Routers und dienen den beiden folgenden Zwecken: Wenn die betreffende LED konstant leuchtet, ist der Router über diesen Port erfolgreich mit einem Gerät verbunden. Wenn die betreffende LED blinkt, findet an diesem Port Netzwerkaktivität statt. Internet Grün. Die Internet-LED leuchtet auf, wenn eine Verbindung über den Internet-Port hergestellt wird. Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers Vorderseite 3 Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Übersicht Dieses Kapitel enthält zwei verschiedene Anleitungsblöcke. Wenn der Wireless-G Broadband-Router der einzige Router in Ihrem Netzwerk ist, befolgen Sie die Anweisungen unter „HardwareInstallation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem“. Wenn Sie bestimmte Anwendungen, wie beispielsweise den Parental Control-Dienst, nur auf bestimmten PCs ausführen möchten, muss der Wireless-G Broadband-Router dazu hinter einem anderen Router ausgeführt werden. Wenn Sie den Wireless-G Broadband-Router hinter einem anderen Router in Ihrem Netzwerk ausführen möchten, befolgen Sie die Anweisungen unter „Verbinden von Routern“. Hardware-Installation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem 1. Schalten Sie Ihre Netzwerkgeräte aus. 2. Ermitteln Sie die optimale Installationsposition für den Router. Optimal ist in der Regel eine zentrale Position im Wireless-Netzwerk in Sichtweite aller mobilen Arbeitsstationen. 3. Fixieren Sie die Ausrichtung der Antennen. Installieren Sie den Router nach Möglichkeit in einer Position, in der Ihr WirelessNetzwerk optimal abgedeckt ist. Je höher Sie die Antenne anbringen, desto besser ist in der Regel die Leistung. Abbildung 2-1: Anschließen des Modems 4. Schließen Sie ein Standard-Ethernet-Netzwerkkabel am Internet-Port des Routers an. Schließen Sie dann das andere Ende des Ethernet-Kabels an Ihr Kabel- oder DSL-Breitband-Modem an. 5. Schließen Sie Ihre Netzwerk-PCs oder Ethernet-Geräte mit Standard-Ethernet-Netzwerkkabeln an die nummerierten Ports des Routers an. WICHTIG: Verwenden Sie nur das Netzteil, das im Lieferumfang des Routers enthalten ist. Bei Verwendung eines anderen Netzteils könnte der Router beschädigt werden. Abbildung 2-2: Anschließen der Netzwerkgeräte 6. Schließen Sie das Netzteil an den Port Power (Netzstrom) des Routers an, und stecken Sie das andere Ende in eine Netzsteckdose. Verwenden Sie nur das im Lieferumfang des Routers enthaltene Netzteil. Bei Verwendung eines anderen Netzteils kann das Produkt beschädigt werden. Die Hardware-Installation ist nun abgeschlossen. Fahren Sie mit „Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers“ fort, in dem Sie Anweisungen zur Verwendung des webbasierten Dienstprogramms zur Konfiguration der Router-Einstellungen für Ihr Netzwerk finden. Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Übersicht Abbildung 2-3: Anschließen des Netzstromkabels 4 Verbinden von Routern Bestimmte Anwendungen, wie beispielsweise der Parental Control-Dienst, wenden Einstellungen auf alle mit dem Router verbundenen PCs an. Unter Umständen möchten Sie diese Einstellungen jedoch nicht auf alle PCs in Ihrem Netzwerk anwenden. In diesem Fall können Sie die Router hintereinander anschließen, sodass einige PCs mit dem Router mit dem Parental Control-Dienst verbunden sind und die restlichen PCs mit dem Router ohne diesen Dienst. Vergewissern Sie sich vor dem Verbinden der Router, dass diese verschiedene IP-Adressen aufweisen. Führen Sie diese Überprüfung unbedingt durch, da die Router unter Umständen ab Werk standardmäßig auf dieselbe IP-Adresse eingestellt sind. Wenn beide Router dieselbe IP-Adresse aufweisen, ist es unter Umständen nicht möglich, den Router mit dem Parental Control-Dienst einzurichten. Vergewissern Sie sich zuerst, dass der Router NICHT mit Ihrem Netzwerk verbunden ist. Befolgen Sie dann die folgenden Anweisungen: 1. Starten Sie zum Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des anderen Routers entweder Internet Explorer oder Netscape Navigator, und geben Sie die standardmäßige IP-Adresse des anderen Routers (192.168.1.1) bzw. die von Ihnen eingestellte IP-Adresse in das Feld Address (Adresse) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste. 2. Es wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie nach Ihrem Passwort gefragt werden. Lassen Sie das Feld User Name (Benutzername) leer. Geben Sie im Feld Password (Passwort) das eingestellte Passwort ein (das Standardpasswort lautet admin). Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK. Internet BreitbandModem Abbildung 2-4: Verbinden von Routern hintereinander HINWEIS: Die Schritte 1 bis 4 beziehen sich auf typische Linksys Router. Wenn Sie jedoch einen Router von einem anderen Anbieter als Linksys verwenden, befolgen Sie die Anleitungen in der Dokumentation des betreffenden Routers zum Ändern der lokalen IP-Adresse in 192.168.2.1. Internet BreitbandModem 3. Im ersten Fenster wird die Registerkarte Setup (Einrichtung) angezeigt. Im Abschnitt Network Setup (Netzwerkeinrichtung) befindet sich die Einstellung Local IP Address (Lokale IP-Adresse), die auf 192.168.1.1. gesetzt ist. Ändern Sie diese in 192.168.2.1. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderung zu speichern, und schließen Sie dann das webbasierte Dienstprogramm. 5. Schalten Sie Ihre Netzwerkgeräte aus. Sie beginnen nun mit der Hardware-Installation des Broadband-Routers. 6. Ermitteln Sie die optimale Installationsposition für den Breitband-Router. Optimal ist in der Regel eine zentrale Position im Wireless-Netzwerk in Sichtweite aller mobilen Arbeitsstationen. 7. Fixieren Sie die Ausrichtung der Antennen. Installieren Sie den Router nach Möglichkeit in einer Position, in der Ihr Wireless-Netzwerk optimal abgedeckt ist. Je höher Sie die Antenne anbringen, desto besser ist in der Regel die Leistung. Mehrere PCs Abbildung 2-5: Beispiel für eine Verbindung mit einem anderen Router Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Verbinden von Routern 5 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster 8. Schließen Sie ein Standard-Ethernet-Netzwerkkabel am Internet-Port des Broadband-Routers an. Schließen Sie dann das andere Ende des Ethernet-Kabels an einen der nummerierten Ethernet-Ports am anderen Router an. Abbildung 2-6: Der Router mit der Internetverbindung wird über den Internet-Port angeschlossen 9. Wählen Sie aus, welche Netzwerkcomputer bzw. Ethernet-Geräte Sie an den Broadband-Router anschließen möchten. WICHTIG: Verwenden Sie nur das Netzteil, das im Lieferumfang des Routers enthalten ist. Bei Verwendung eines anderen Netzteils könnte der Router beschädigt werden. Trennen Sie die Verbindungen der ausgewählten Computer bzw. Geräte mit dem anderen Router, und schließen Sie sie mit Standard-Ethernet-Netzwerkkabeln an die nummerierten Ports des Broadband-Routers an. Abbildung 2-7: Anschließen der Netzwerkgeräte 10. Schließen Sie das Wechselstrom-Netzteil an den Netzstrom-Port des Broadband-Routers an, und stecken Sie das andere Ende in eine Netzsteckdose. Verwenden Sie nur das im Lieferumfang des Broadband-Routers enthaltene Netzteil. Bei Verwendung eines anderen Netzteils kann das Produkt beschädigt werden. Die Hardware-Installation ist nun abgeschlossen. Fahren Sie mit „Kapitel 5: Konfigurieren des WirelessG Broadband-Routers“ fort, in dem Sie Anweisungen zur Verwendung des webbasierten Dienstprogramms zur Konfiguration der Router-Einstellungen für Ihr Netzwerk finden. Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Verbinden von Routern Abbildung 2-8: Anschließen des Netzstromkabels 6 Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G BroadbandRouters mit SRX400 Übersicht Sie sollten immer die Installations-CD-ROM verwenden, wenn Sie den Router erstmals installieren. Wenn Sie den SetupAssistenten auf der Installations-CD-ROM nicht ausführen möchten, können Sie das webbasierte Dienstprogramm zur Konfiguration des Routers verwenden. Fortgeschrittene Benutzer können die erweiterten Einstellungen des Routers über das webbasierte Dienstprogramm konfigurieren. In diesem Kapitel werden alle Webseiten des Dienstprogramms und deren Hauptfunktionen beschrieben. Sie können auf einem an den Router angeschlossenen Computer über Ihren Web-Browser auf das Dienstprogramm zugreifen. Bei der grundlegenden Netzwerkeinrichtung verwenden die meisten Benutzer die folgenden zwei Registerkarten des Dienstprogramms: • Basic Setup (Grundlegende Einrichtung): Geben Sie im Fenster Basic Setup (Grundlegende Einrichtung) die von Ihrem ISP bereitgestellten Einstellungen ein. • Management (Verwaltungsfunktionen): Klicken Sie auf die Registerkarte Administration (Verwaltung) und anschließend auf die Registerkarte Management (Verwaltungsfunktionen). Das Standardpasswort des Routers lautet admin. Ändern Sie das Standardpasswort, um den Router zu schützen. HINWEIS: Wenn Sie den Router erstmals installieren, sollten Sie unbedingt den Setup-Assistenten auf der Installations-CD-ROM verwenden. Wenn Sie die erweiterten Einstellungen konfigurieren möchten, erhalten Sie in diesem Kapitel Informationen über das webbasierte Dienstprogramm. HABEN SIE: TCP/IP auf Ihren PCs aktiviert? PCs tauschen über das Netzwerk mit diesem Protokoll Daten aus. Weitere Informationen zu TCP/IP erhalten Sie in „Anhang D: Windows-Hilfe“. Es stehen sieben Hauptregisterkarten zur Verfügung: Setup (Einrichtung), Wireless, Security (Sicherheit), Access Restrictions (Zugriffsbeschränkungen), Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele), Administration (Verwaltung) und Status. Wenn Sie auf eine der Hauptregisterkarten klicken, sind jeweils zusätzliche Registerkarten verfügbar. Um auf das webbasierte Dienstprogramm zuzugreifen, starten Sie Internet Explorer oder Netscape Navigator, und geben Sie in der Adresszeile die Standard-IP-Adresse des Routers (192.168.1.1) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste. Es wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie nach Ihrem Passwort gefragt werden. (Unter anderen Betriebssystemen als Windows XP wird ein ähnliches Fenster angezeigt.) Lassen Sie das Feld Benutzername leer. Wenn Sie das webbasierte Dienstprogramm zum ersten Mal öffnen, verwenden Sie das Standardpasswort admin. (Über die Registerkarte Administration (Verwaltung) können Sie im Fenster Management (Verwaltungsfunktionen) ein neues Passwort festlegen.) Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um fortzufahren. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Übersicht Abbildung 3-1: Fenster Password (Passwort) 7 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) Im ersten geöffneten Fenster wird die Registerkarte Setup (Einrichtung) angezeigt. Hier können Sie die allgemeinen Einstellungen des Routers ändern. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Internet Setup“ (Internet-Einrichtung) Im Abschnitt Internet Setup (Internet-Einrichtung) wird der Router für Ihre Internetverbindung konfiguriert. Die meisten Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem ISP. „Internet Connection Type“ (Internet-Verbindungstyp) Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den von Ihrem ISP bereitgestellten Internetverbindungstyp aus. • DHCP: Standardmäßig ist der Internetverbindungstyp Automatic Configuration – DHCP (Automatische Konfiguration – DHCP) für den Router ausgewählt. Behalten Sie diese Einstellung nur bei, wenn DHCP von Ihrem ISP unterstützt wird, oder wenn Sie über eine dynamische IP-Adresse mit dem Internet verbunden sind. • Static IP (Statische IP-Adresse): Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente IP-Adresse verwenden müssen, wählen Sie die Option Static IP (Statische IP-Adresse) aus. Abbildung 3-2: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP. Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISP) aus gesehen. Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP. Abbildung 3-3: Verbindungstyp „DHCP“ Gateway: Sie erhalten die Gateway-Adresse von Ihrem ISP. Bei dieser Adresse handelt es sich um die IP-Adresse des ISP-Servers. DNS: Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine Server-IP-Adresse für das DNS (Domain Name System). Abbildung 3-4: Verbindungstyp „Static IP“ (Statische IP-Adresse) Statische IP-Adresse: Eine feste Adresse, die einem in ein Netzwerk eingebundenen Computer oder Gerät zugewiesen ist. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) 8 PPPoE: Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) zur Herstellung von Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie mit dem ISP, ob PPPoE verwendet wird. Falls ja, wählen Sie die Option PPPoE aus. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren. Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Abbildung 3-5: Verbindungstyp „PPPoE“ PPPoE: Eine Art Breitbandverbindung, die neben der Datenübertragung eine Authentifizierungsmöglichkeit (Benutzername und Passwort) bietet. Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen, überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden. • PPTP: PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Europa gültig ist. Geben Sie unter Internet IP Address (Internet-IP-Adresse) einen Wert an: Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP. Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISP) aus gesehen. Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP. Gateway: Sie erhalten die Gateway-Adresse von Ihrem ISP. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren. Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Abbildung 3-6: Verbindungstyp „PPTP“ Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen, überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) 9 Telstra Cable (Telstra-Kabel): Telstra-Kabel ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Australien gültig ist. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Heart Beat Server (HeartBeat-Server): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP. Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren. Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Abbildung 3-7: Verbindungstyp „Telstra Cable“ (Telstra-Kabel) Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen, überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden. • L2TP: L2TP ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Israel gültig ist. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie von Ihrem ISP erhalten haben. L2TP Server (L2TP-Server): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP. Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren. Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Abbildung 3-8: Verbindungstyp „L2TP“ Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen, überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) 10 „Optional Settings“ (Optionale Einstellungen) Einige dieser Einstellungen sind unter Umständen für Ihren ISP erforderlich. Klären Sie jegliche Änderungen mit Ihrem ISP ab. Router Name (Routername): In dieses Feld können Sie einen Namen mit bis zu 39 Zeichen für den Router eingeben. Host Name/Domain Name (Hostname/Domänenname): In diese Felder können Sie einen Hostnamen bzw. Domänennamen für den Router eingeben. Für einige ISPs, in der Regel Kabel-ISPs, sind diese Namen zu Identifikationszwecken erforderlich. Erfragen Sie bei Ihrem ISP, ob Ihr Breitband-Internetdienst mit einem Host- und Domänennamen konfiguriert wurde. In den meisten Fällen können diese Felder leer gelassen werden. MTU: MTU steht für Maximum Transmission Unit (Maximale Übertragungseinheit). Hiermit wird die größte zulässige Paketgröße für Internetübertragungen angegeben. Mit der Standardeinstellung Manual (Manuell) können Sie die größtmögliche Paketgröße eingeben. Die empfohlene Größe, die Sie in das Feld Size (Größe) eingeben sollten, lautet 1492. Sie sollten einen Wert zwischen 1200 und 1500 eingeben. Um den Router die beste MTU für Ihre Internetverbindung auswählen zu lassen, wählen Sie die Option Auto (Automatisch). Abbildung 3-9: „Optional Settings“ (Optionale Einstellungen) Paket: Eine Dateneinheit, die über ein Netzwerk gesendet wird. „Network Setup“ (Netzwerkeinrichtung) Im Abschnitt Network Setup (Netzwerkeinrichtung) werden die Einstellungen des Netzwerks geändert, das an die EthernetPorts des Routers angeschlossen ist. Die Wireless-Einrichtung erfolgt über die Registerkarte Wireless. „Router IP“ (IP-Adresse des Routers) Hierbei handelt es sich sowohl um die IP-Adresse als auch die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt des Netzwerks aus gesehen. „Network Address Server Settings (DHCP)“ (Einstellungen des Netzwerkadressenservers (DHCP)) Abbildung 3-10: „Router IP“ (IP-Adresse des Routers) Mit diesen Einstellungen können Sie die Serverfunktion DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) des Routers konfigurieren. Der Router kann als DHCP-Server für Ihr Netzwerk verwendet werden. Ein DHCP-Server weist jedem Computer im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Wenn Sie die DHCP-Serveroption des Routers aktivieren, müssen Sie all Ihre Netzwerk-PCs für den Anschluss an einen DHCP-Server (den Router) konfigurieren und sicherstellen, dass sich in Ihrem Netzwerk kein weiterer DHCP-Server befindet. DHCP Server (DHCP-Server): Die DHCP-Option ist standardmäßig aktiviert. Wenn in Ihrem Netzwerk bereits ein DHCP-Server vorhanden ist oder kein DHCP-Server eingerichtet werden soll, aktivieren Sie die Optionsschaltfläche Disable (Deaktivieren) (es sind keine weiteren DHCP-Funktionen verfügbar). Starting IP Address (Start-IP-Adresse): Geben Sie einen Wert ein, mit dem der DHCP-Server beim Zuweisen von IPAdressen beginnen soll. Da die Standard-IP-Adresse des Routers 192.168.1.1 ist, muss die Start-IP-Adresse 192.168.1.2 oder höher lauten; sie darf 192.168.1.253 jedoch nicht überschreiten. Die standardmäßige Start-IP-Adresse lautet 192.168.1.100. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) Abbildung 3-11: „Network Address Server Settings“ (Einstellungen des Netzwerkadressenservers) 11 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Maximum Number of DHCP Users (Maximale Anzahl der DHCP-Benutzer): Geben Sie die maximale Anzahl der PCs ein, denen der DHCP-Server IP-Adressen zuweisen soll. Diese Zahl darf nicht größer als 253 sein. Die Standardeinstellung lautet 50. Client Lease Time (Client-Leasedauer): Bei der Client-Leasedauer handelt es sich um den Zeitraum, über den ein Netzwerkbenutzer mithilfe seiner aktuellen dynamischen IP-Adresse eine Verbindung mit dem Router herstellen darf. Geben Sie den Zeitraum in Minuten ein, über den dem Benutzer diese dynamische IP-Adresse gewährt wird. Nach Ablauf dieses Zeitraums wird dem Benutzer automatisch eine neue dynamische IP-Adresse zugewiesen. Der Standardwert beträgt 0 Minuten, was einen Tag bedeutet. Static DNS (1-3) (Statisches DNS (1-3)): Mit dem DNS (Domain Name System) übersetzt das Internet Domänen- oder Website-Namen in Internetadressen oder URLs. Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine IP-Adresse für den DNS-Server. Wenn Sie eine andere IP-Adresse verwenden möchten, geben Sie diese in eines der Felder ein. Hier können Sie bis zu drei IPAdressen für den DNS-Server eingeben. Der Router verwendet diese für einen schnelleren Zugriff auf laufende DNS-Server. WINS: Mit dem WINS (Windows Internet Naming Service) wird der Datenaustausch jedes PCs mit dem Internet verwaltet. Wenn Sie einen WINS-Server verwenden, geben Sie hier die IP-Adresse des Servers ein. Andernfalls lassen Sie diese Felder leer. Dynamische IP-Adresse: Eine von einem DHCP-Server zugewiesene temporäre IP-Adresse. „Time Setting“ (Zeiteinstellung) In diesem Pulldown-Menü können Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk befindet, ändern. (Sie können die Zeitzone sogar automatisch an die Sommerzeit anpassen.) Abbildung 3-12: „Time Setting“ (Zeiteinstellung) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) 12 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“ Der Router verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer dynamischen Internet-IP-Adresse einen festen Host- und Domänennamen zuweisen. DDNS kann sich für das Hosting Ihrer eigenen Website, Ihres FTP-Servers oder anderer Server hinter dem Router als nützlich erweisen. Bevor Sie diese Funktion verwenden können, müssen Sie sich bei den DDNS-Dienstanbietern unter www.dyndns.org oder www.TZO.com für den DDNS-Dienst anmelden. DDNS Service (DDNS-Dienst): Geben Sie in diesem Pulldown-Menü den DDNS-Dienst ein, bei dem Sie Mitglied sind. User Name (Benutzername): Geben Sie den Benutzernamen für Ihr DDNS-Konto ein. Password (Passwort): Geben Sie das Passwort für Ihr DDNS-Konto ein. Host Name (Hostname): Hierbei handelt es sich um die vom DDNS-Dienst zugewiesene DDNS-URL. Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die aktuelle IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Status: Hier wird der Status der DDNS-Verbindung angezeigt. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-13: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“ DDNS: Ein System, in dem eine Website, ein FTP- oder E-MailServer mit einem festen Domänennamen (z. B. www.xyz.com) eine dynamische IP-Adresse verwenden kann. Abbildung 3-14: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (Kopieren der MAC-Adresse) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“ 13 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (MAC-Adresse kopieren) Eine MAC-Adresse ist ein 12-stelliger Code, der einem einzigen Hardware-Objekt zu Identifikationszwecken zugewiesen wird. Bei einigen ISPs ist für den Internetzugang die Registrierung einer MAC-Adresse erforderlich. Wenn Sie die MAC-Adresse nicht erneut bei Ihrem ISP registrieren möchten, können Sie dem Router die aktuell bei Ihrem ISP registrierte MAC-Adresse mit der Funktion MAC Address Clone (MAC-Adresse kopieren) zuweisen. Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren): Um die MAC-Adresse zu kopieren, aktivieren Sie die Optionsschaltfläche Enable (Aktivieren). User Defined Entry (Benutzerdefinierter Eintrag): Geben Sie hier die bei Ihrem ISP registrierte MAC-Adresse ein. Clone Your PC’s MAC Address (MAC-Adresse des PCs kopieren): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die MACAdresse kopiert. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-15: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing (Gateway)“ (Erweitertes Routing (Gateway)) Abbildung 3-16: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing (Router)“ (Erweitertes Routing (Router)) Standard-Gateway: Ein Gerät, über das der Internetdatenverkehr von Ihrem LAN weitergeleitet wird. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (MAC-Adresse kopieren) 14 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing) Auf dieser Registerkarte werden die erweiterten Funktionen des Routers eingerichtet. Mit der Option Operating Mode (Betriebsmodus) können Sie die Arten der von Ihnen verwendeten erweiterten Funktionen auswählen. Mit Dynamic Routing (Dynamisches Routing) wird die Paketübertragung in Ihrem Netzwerk automatisch angepasst. Mit Static Routing (Statisches Routing) wird eine feste Route zu einem anderen Netzwerkziel festgelegt. Operating Mode (Betriebsmodus): Wählen Sie den Betriebsmodus des Routers aus. Wenn der Router Host der Internetverbindung Ihres Netzwerks ist, wählen Sie Gateway aus. Wenn sich ein weiterer Router in Ihrem Netzwerk befindet, wählen Sie Router aus. Bei Auswahl der Option Router ist der Bereich Dynamic Routing (Dynamisches Routing) aktiviert. Dynamic Routing (Dynamisches Routing): Mit dieser Funktion kann sich der Router automatisch an Änderungen in der physischen Anordnung des Netzwerks anpassen und Routing-Tabellen mit weiteren Routern austauschen. Der Router legt die Route der Netzwerkpakete auf der Grundlage der geringsten Anzahl an so genannten Hops (Sprüngen) zwischen Quelle und Ziel fest. Für diese Funktion ist standardmäßig Disabled (Deaktiviert) ausgewählt. Sie können aus dem Dropdown-Menü auch die Option LAN & Wireless auswählen, mit der dynamisches Routing in Ihrem Ethernet- und Wireless-Netzwerk ausgeführt wird. Außerdem können Sie die Option WAN auswählen, mit der dynamisches Routing bei aus dem Internet eingehenden Daten ausgeführt wird. Bei Auswahl der Option Both (Beide) wird dynamisches Routing für beide Netzwerktypen sowie für aus dem Internet eingehende Daten aktiviert. Static Routing (Statisches Routing): Um eine statische Route zwischen dem Router und einem anderen Netzwerk einzurichten, wählen Sie aus der Dropdown-Liste Static Routing (Statisches Routing) eine Zahl aus. (Eine statische Route ist ein vordefinierter Pfad, über den Netzwerkinformationen an einen bestimmten Host oder ein bestimmtes Netzwerk übertragen werden.) Geben Sie die unten beschriebenen Informationen ein, um eine neue statische Route einzurichten. (Klicken Sie auf die Schaltfläche Delete This Entry (Diesen Eintrag löschen), um eine statische Route zu löschen.) Enter Route Name (Routennamen eingeben): Geben Sie hier einen Namen für die Route mit maximal 25 alphanumerischen Zeichen ein. Destination LAN IP (IP-Adresse des Ziel-LANs): Bei der IP-Adresse des Ziel-LANs handelt es sich um die Adresse des Remote-Netzwerks bzw. Hosts, dem Sie eine statische Route zuweisen möchten. Abbildung 3-17: Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende WirelessEinstellungen) HINWEIS: SpeedBooster wird NUR im Infrastrukturmodus unterstützt. Subnet Mask (Subnetzmaske): Die Subnetzmaske bestimmt, welcher Teil einer Ziel-IP-Adresse den Netzwerkbereich und welcher Teil den Hostbereich darstellt. Default Gateway (Standard-Gateway): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Gateway-Geräts, das eine Verbindung zwischen dem Router und dem Remote-Netzwerk bzw. -Host ermöglicht. Interface (Schnittstelle): Diese Schnittstelle gibt an, ob sich die Ziel-IP-Adresse im LAN & Wireless (Ethernetund Wireless-Netzwerke), WAN (Internet) oder Loopback (Dummy-Netzwerk, in dem ein PC als Netzwerk fungiert, da dies für bestimmte Softwareprogramme erforderlich ist) befindet. Klicken Sie auf die Schaltfläche Show Routing Table (Routing-Tabelle anzeigen), um die bereits von Ihnen eingerichteten statischen Routen anzuzeigen. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing) 15 Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless-Einstellungen) Mit den Wireless-Sicherheitseinstellungen wird die Sicherheit des Wireless-Netzwerks konfiguriert. Sie können Disabled (Deaktiviert) aus dem Dropdown-Menü Security Mode (Sicherheitsmodus) auswählen, wenn Sie Wireless-Sicherheit nicht verwenden möchten. WICHTIG: Wenn Sie WPA verwenden, MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dieselbe WPA-Methode und denselben gemeinsamen Schlüssel verwenden, damit das WirelessNetzwerk ordnungsgemäß funktioniert. Folgende Optionen für den Wireless-Sicherheitsmodus werden vom Router unterstützt: WPA-Personal, WPAEnterprise, WPA2-Personal, WPA2-Enterprise, RADIUS und WEP. (WEP ist die Abkürzung für Wired Equivalent Privacy, WPA steht für Wi-Fi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEPVerschlüsselung. WPA2 ist eine leistungsstärkere Version von WPA. Bei der Verschlüsselungsmethode WPAEnterprise wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. RADIUS ist die Abkürzung für Remote Authentication Dial-In User Service.) Im Folgenden werden diese Sicherheitsstandards kurz erläutert. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: WirelessSicherheit“. WPA-Personal: Bei WPA stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: TKIP oder AES. Geben Sie einen gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den Zeitraum für Group Key Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Abbildung 3-18: Registerkarte „Wireless – Wireless Security“ (Wireless Sicherheit) (WPA-Personal) WPA-Enterprise: Bei dieser Option wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen Sie zuerst den gewünschten WPA-Algorithmus aus (TKIP oder AES). Geben Sie die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Abbildung 3-19: Registerkarte „Wireless – Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) (WPA-Enterprise) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless- 16 WPA2-Personal: Bei WPA2 stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: AES oder TKIP + AES. Geben Sie einen gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den Zeitraum für Group Key Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Abbildung 3-20: Registerkarte „Wireless – Wireless Security“ (Wireless Sicherheit) (WPA-Personal) WPA2-Enterprise: Bei dieser Option wird WPA2 in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen Sie zuerst den gewünschten WPA-Algorithmus aus: AES oder TKIP + AES. Geben Sie die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Abbildung 3-21: Registerkarte „Wireless – Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) (WPA-Enterprise) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless- 17 RADIUS: Bei dieser Option wird WEP in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Geben Sie zuerst die IP-Adresse und die Port-Nummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel) sowie die WEP-Verschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern)) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern)). Erstellen Sie zuletzt einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben. Abbildung 3-22: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security (RADIUS)“ (Wireless-Sicherheit [RADIUS]) WEP: WEP ist eine einfache Verschlüsselungsmethode, die nicht so sicher wie WPA ist. Um WEP zu verwenden, wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (StandardÜbertragungsschlüssel) sowie die WEP-Verschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern). Erstellen Sie anschließend einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: Wireless-Sicherheit“. Abbildung 3-23: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security (WEP)“ (Wireless-Sicherheit (WEP)) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless- 18 Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) Mit den Wireless-Sicherheitseinstellungen wird die Sicherheit des Wireless-Netzwerks konfiguriert. Vom Router werden vier Wireless-Sicherheitsoptionen unterstützt: WPA Pre-Shared Key (WPA Vorläufiger gemeinsamer Schlüssel), WPA RADIUS, RADIUS und WEP. (WPA steht für Wi-Fi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEPVerschlüsselung. WEP steht für Wired Equivalent Privacy und RADIUS für Remote Authentication Dial-In User Service.) Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über diese vier Sicherheitsstandards. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: Wireless-Sicherheit“. WICHTIG: Wenn Sie die WEP-Verschlüsselung verwenden, MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dasselbe WEP-Verschlüsselungsverfahren und denselben WEP-Verschlüsselungsschlüssel verwenden, damit das Wireless-Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert. WPA Vorläufiger gemeinsamer Schlüssel: Bei WPA stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: TKIP oder AES. Geben Sie einen gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den Zeitraum für Group Key Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. WPA RADIUS: Bei dieser Option wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen Sie zuerst den gewünschten WPAAlgorithmus aus (TKIP oder AES). Geben Sie die IP-Adresse und die Port-Nummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Abbildung 3-24: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security (RADIUS)“ (Wireless-Sicherheit [RADIUS]) Abbildung 3-25: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security (WEP)“ (Wireless-Sicherheit (WEP)) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) 19 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster RADIUS: Bei dieser Option wird WEP in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Geben Sie zuerst die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel) sowie die WEP-Verschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern)) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern)). Erstellen Sie zuletzt einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben. WEP: WEP ist eine einfache Verschlüsselungsmethode, die nicht so sicher wie WPA ist. Um WEP zu verwenden, wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel) sowie die WEPVerschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern). Erstellen Sie anschließend einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: Wireless-Sicherheit“. Abbildung 3-26: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter) Abbildung 3-27: „MAC Address Filter List“ (MAC-Adressen-Filterliste) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) 20 Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter) Der Wireless-Zugriff kann mit den MAC-Adressen der Wireless-Geräte innerhalb des Übertragungsbereichs Ihres Netzwerks gefiltert werden. Wireless MAC Filter (Wireless-MAC-Filter): Um Wireless-Benutzer nach der MAC-Adresse zu filtern, wobei der Zugriff entweder zugelassen oder verweigert wird, klicken Sie auf Enable (Aktivieren). Wenn Sie die Benutzer nicht nach der MACAdresse filtern möchten, wählen Sie Disable (Deaktivieren) aus. Prevent (Verweigern): Bei Auswahl dieser Option wird der Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse verweigert. Permit Only (Nur zulassen): Bei Auswahl dieser Option wird der Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zugelassen. Edit MAC Filter List (MAC-Filterliste bearbeiten): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die MAC-Adressen-Filterliste geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Benutzer, denen Sie Zugriff gewähren oder verweigern möchten, anhand ihrer MAC-Adresse festlegen. Klicken Sie zum Vergleich auf die Schaltfläche Wireless Client MAC List (MAC-Liste der WirelessClients), um eine Liste der Netzwerkbenutzer nach MAC-Adresse anzuzeigen. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-28: Registerkarte „Wireless“ – „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte Wireless-Einstellungen) Die Registerkarte „Wireless“ – „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte Wireless-Einstellungen) WEP (Wired Equivalent Privacy): Eine hochgradig sichere Methode zum Verschlüsseln von Netzwerkdaten, die in einem Wireless-Netzwerk übertragen werden. Auf dieser Registerkarte werden die erweiterten Wireless-Funktionen des Routers eingerichtet. Diese Einstellungen sollten nur von einem erfahrenen Administrator angepasst werden, da falsche Einstellungen die Leistung des Routers im WirelessBetrieb beeinträchtigen können. CTS (Clear To Send): Ein von einem Wireless-Gerät gesendetes Signal, das angibt, dass das Gerät für Daten empfangsbereit ist. Authentication Type (Authentifizierungstyp): Standardmäßig ist die Option Auto (Automatisch) ausgewählt, mit der sowohl der Authentifizierungstyp Open System (Offenes System) als auch Shared Key (Freigegebener Schlüssel) verwendet werden kann. Beim Authentifizierungstyp Open System (Offenes System) verwenden der Absender und der Empfänger KEINEN WEPSchlüssel zur Authentifizierung. Beim Authentifizierungstyp Shared Key (Freigegebener Schlüssel) verwenden der Absender und der Empfänger einen WEP-Schlüssel zur Authentifizierung. Basic Rate (Grundrate): Die Einstellung Basic Rate (Grundrate) stellt keine einzelne Übertragungsrate, sondern einen Satz von Raten dar, mit denen der Router Übertragungen ausführen kann. Der Router teilt anderen Wireless-Geräten im Netzwerk seine Grundrate mit, sodass bekannt ist, welche Raten verwendet werden. Der Router gibt außerdem bekannt, dass automatisch die optimale Übertragungsrate ausgewählt wird. Die Standardeinstellung ist Default (Standard), wenn der Router bei allen standardmäßigen Wireless-Raten (1 - 2 Mbit/s, 5,5 Mbit/s, 11 Mbit/s, 18 Mbit/s und 24 Mbit/s) Übertragungen ausführen kann. Weitere verfügbare Optionen sind 1-2Mbps (1-2 Mbit/s) für die Verwendung mit älterer Wireless-Technologie und All (Alle), wenn der Router bei allen Wireless-Raten Übertragungen ausführen kann. Die Grundrate stellt nicht die tatsächliche Datenübertragungsrate dar. Wenn Sie die Datenübertragungsrate des Routers festlegen möchten, konfigurieren Sie die Einstellung Transmission Rate (Übertragungsrate). Beacon-Intervall: In Ihrem Wireless-Netzwerk übertragene Daten zur Synchronisierung des Netzwerks. DTIM: Eine in Datenpaketen enthaltene Nachricht, die zur Verbesserung der Effizienz von Wireless-Verbindungen beitragen kann. Transmission Rate (Übertragungsrate): Die Datenübertragungsrate sollte gemäß der Geschwindigkeit des WirelessNetzwerks eingestellt werden. Sie können aus einer Reihe von Übertragungsgeschwindigkeiten oder die Option Auto (Automatisch) auswählen, mit der der Router automatisch die schnellstmögliche Datenrate verwendet und die Funktion für automatisches Fallback aktiviert wird. Mit der Funktion für automatisches Fallback wird die optimale Verbindungsgeschwindigkeit zwischen dem Router und einem Wireless-Client ermittelt. Der Standardwert ist Auto (Automatisch). Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter) 21 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus): Lassen Sie die Option CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus; CTS = Clear-ToSend) deaktiviert; es sei denn, Ihre Wireless-G-Produkte können in einer Umgebung mit hohem 802.11b-Datenverkehr keine Übertragungen an den Router ausführen. Diese Funktion verbessert zwar die Fähigkeit des Routers, alle Wireless-GÜbertragungen zu empfangen, verringert jedoch auch beträchtlich seine Leistung. Frame Burst (Rahmen-Burst): Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Leistung Ihres Netzwerks gesteigert. Dies hängt jedoch vom Hersteller Ihrer Wireless-Produkte ab. Wenn Sie sich über die Verwendung dieser Option nicht sicher sind, behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei. Beacon Interval (Beacon-Intervall): Der Standardwert ist 100. Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 65.535 Millisekunden ein. Der Wert des Beacon-Intervalls gibt das Sendeintervall des Beacons an. Ein Beacon ist eine Paketübertragung des Routers zur Synchronisierung des Wireless-Netzwerks. DTIM Interval (DTIM-Intervall): Der Wert (zwischen 1 und 255) gibt das Intervall der DTIM (Delivery Traffic Indication Message) an. Ein DTIM-Feld ist ein Zeitkontrollfeld, das die Clients über das nächste Fenster informiert, in dem nach Broadcast- und Multicast-Meldungen gesucht wird. Wenn der Router Broadcast- oder Multicast-Meldungen für die zugewiesenen Clients gepuffert hat, sendet er die nächste DTIM mit einem DTIM-Intervallwert. Die zugewiesenen Clients empfangen das BeaconSignal und sind zum Empfang der Broadcast- und Multicast-Meldungen bereit. Der Standardwert lautet 1. Fragmentierung: Das Aufteilen von Paketen in kleinere Einheiten bei der Übertragung über ein Netzwerkmedium, das die ursprüngliche Größe des Pakets nicht unterstützt. Fragmentation Threshold (Fragmentierungsschwelle): Dieser Wert gibt die maximale Größe eines Pakets an, bevor die Daten in mehrere Pakete unterteilt werden. Wenn Sie eine hohe Paketfehlerrate wahrnehmen, können Sie die Fragmentierungsschwelle leicht anheben. Liegt die Fragmentierungsschwelle zu niedrig, kann dies zu einer Herabsetzung der Netzwerkleistung führen. Es wird empfohlen, den Standardwert nur geringfügig zu senken. In den meisten Fällen sollte er beim Standardwert 2346 belassen werden. RTS Threshold (RTS-Schwelle): Bei einem schwankenden Datenfluss wird eine nur geringfügige Senkung des Standardwerts 2347 empfohlen. Wenn ein Netzwerkpaket kleiner als die voreingestellte RTS-Schwellengröße ist, wird der RTS/CTSMechanismus nicht aktiviert. Der Router sendet RTS-Blöcke (Request to Send) an eine bestimmte Empfangsstation und handelt das Senden eines Datenblocks aus. Nach dem Empfang eines RTS-Blocks antwortet die Wireless-Station mit einem CTS-Block (CTS = Clear to Send), um das Recht, mit der Übertragung zu beginnen, zu bestätigen. Der RTS-Schwellenwert sollte bei seinem Standardwert 2347 belassen werden. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „Firewall“ Firewall Protection (Firewall-Schutz): Aktivieren Sie diese Funktion, um SPI (Stateful Packet Inspection) für eine genauere Überprüfung der in Ihre Netzwerkumgebung eingehenden Datenpakete einzusetzen. Block WAN Requests (WAN-Anfragen blockieren): Aktivieren Sie die Funktion zum Blockieren von WAN-Anfragen, indem Sie das Kontrollkästchen Block Anonymous Internet Requests (Anonyme Internetanfragen blockieren) aktivieren. Dadurch können Sie Ihr Netzwerk vor Ping-Angriffen oder dem Erkennen durch andere Internetbenutzer schützen. Mit der Funktion Block WAN Requests (WAN-Anfragen blockieren) wird außerdem die Sicherheit Ihres Netzwerks erhöht, indem Ihre Netzwerk-Ports verborgen werden. Durch die beiden Komponenten der Funktion Block WAN Requests (WAN-Anfragen blockieren) ist es schwieriger, von außen in Ihr Netzwerk einzudringen. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Wählen Sie die Option Disabled (Deaktiviert) aus, um anonyme Internetanfragen zuzulassen. Filter Multicast (Multicast filtern): Multicasting ermöglicht mehrere gleichzeitige Übertragungen an bestimmte Empfänger. Wenn Multicasting zugelassen ist, können IP-Multicast-Pakete über den Router an die entsprechenden Computer weitergeleitet werden. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um Multicast-Übertragungen zu filtern, oder die Option Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „Firewall“ Abbildung 3-29: Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „Firewall“ Firewall: Eine Gruppe von Programmen, die auf einem Netzwerk-Gateway-Server arbeitet und die Ressourcen eines Netzwerks vor unberechtigten Zugriffen schützt. VPN: Eine Sicherheitsmaßnahme, mit der Daten geschützt werden, wenn sie über das Internet von einem Netzwerk in ein anderes übertragen werden. 22 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Filter Internet NAT Redirection (Internet-NAT-Umleitung filtern): Mit dieser Funktion wird mithilfe der Port-Weiterleitung der Zugriff auf lokale Server von Computern in einem lokalen Netzwerk blockiert. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um Internet-NAT-Umleitungen zu filtern, oder Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren. Filter IDENT (Port 113) (IDENT-Port 113 filtern): Mit dieser Funktion wird verhindert, dass der Port 113 von Geräten außerhalb Ihres lokalen Netzwerks abgefragt wird. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um den Port 113 zu filtern, oder die Option Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough) Mit den Einstellungen auf dieser Registerkarte können Sie VPN-Tunnel mit den Protokollen IPSec, PPTP oder L2TP durch die Firewall des Routers zulassen. IPSec Passthrough (IPSec-Passthrough): IPSec (Internet Protocol Security) ist ein Protokollsatz, der zur Implementierung eines sicheren Paketaustauschs auf der IP-Ebene verwendet wird. Um IPSec-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie auf Enable (Aktivieren). Die Option IPSec Passthrough (IPSec-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert. Abbildung 3-30: Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough) IPSec: VPN-Protokoll, das für den sicheren Austausch von Paketen auf der IP-Ebene verwendet wird. PPTP: VPN-Protokoll, mit dem das Point-to-Point-Protokoll (PPP) über einen Tunnel durch das IP-Netzwerk geleitet werden kann. Dieses Protokoll wird darüber hinaus in Europa als eine Art Breitbandverbindung verwendet. PPTP Passthrough (PPTP-Passthrough): Mit PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) kann das Point-to-Point Protocol (PPP) über einen Tunnel durch ein IP-Netzwerk geleitet werden. Um PPTP-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie auf Enable (Aktivieren). Die Option PPTP Passthrough (PPTP-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert. L2TP Passthrough (L2TP-Passthrough): Mit der Methode L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol) werden Point-to-Point-Sitzungen über das Internet auf der Ebene 2 aktiviert. Um L2TP-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie auf Enable (Aktivieren). Die Option L2TP Passthrough (L2TP-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough) 23 Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“ (Internetzugriff) Im Fenster Internet Access (Internetzugriff) können Sie bestimmte Arten von Internetverwendung und -verkehr blockieren bzw. zulassen, wie z. B. Internetzugriffe, designierte Dienste, Websites und eingehenden Datenverkehr während bestimmter Tage und Uhrzeiten. Internet Access Policy (Richtlinien für Internetzugriff): Der Zugriff kann mithilfe einer Richtlinie verwaltet werden. Über die Einstellungen in diesem Fenster können Sie Zugriffsrichtlinien anwenden, nachdem Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern) geklickt haben. Wenn Sie im Dropdown-Menü eine Richtlinie auswählen, werden die Einstellungen dieser Richtlinie angezeigt. Wenn Sie eine Richtlinie löschen möchten, wählen Sie die Nummer dieser Richtlinie aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Delete (Löschen). Klicken Sie zum Anzeigen aller Richtlinien auf die Schaltfläche Summary (Zusammenfassung). (Sie können Richtlinien im Fenster Summary (Zusammenfassung) löschen, indem Sie die entsprechende Richtlinie auswählen und auf die Schaltfläche Delete (Löschen) klicken. Um zur Registerkarte Internet Access (Internetzugriff) zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen).) Status: Die Richtlinien sind standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie eine Richtlinie aktivieren möchten, wählen Sie im Dropdown-Menü die Nummer der Richtlinie aus, und klicken Sie auf das Optionsfeld Enable (Aktivieren). Sie können zwei Arten von Richtlinien erstellen: eine zur Verwaltung des Internetzugriffs und eine zur Verwaltung des eingehenden Datenverkehrs. So erstellen Sie eine Richtlinie für den Internetzugriff: 1. Wählen Sie im Dropdown-Menü Internet Access Policy (Richtlinien für Internetzugriff) eine Nummer aus. Abbildung 3-31: Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“ (Internetzugriff) 2. Klicken Sie auf die Optionsschaltfläche Enable (Aktivieren), um diese Richtlinie zu aktivieren. 3. Geben Sie in das vorgesehene Feld einen Richtliniennamen ein. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Edit List (Liste bearbeiten), um die PCs auszuwählen, für die die Richtlinie gelten soll. Das Fenster List of PCs (PC-Liste) wird angezeigt. Ein PC kann nach MAC-Adresse oder IP-Adresse ausgewählt werden. Sie können auch eine Reihe von IP-Adressen eingeben, wenn die jeweilige Richtlinie für eine Gruppe von PCs gelten soll. Nachdem Sie die gewünschten Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu übernehmen, oder auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um die Änderungen zu verwerfen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Close (Schließen). 5. Klicken Sie auf die entsprechende Option Deny (Verweigern) oder Allow (Zulassen), je nachdem, ob Sie den Internetzugriff für die im Fenster List of PCs (PC-Liste) aufgeführten Computer blockieren oder zulassen möchten. Abbildung 3-32: „Internet Policy Summary“ (Internetrichtlinien – Zusammenfassung) 6. Geben Sie an, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten diese Richtlinie gelten soll. Wählen Sie die einzelnen Tage aus, an denen die Richtlinie gültig sein soll, oder wählen Sie die Option Everyday (An allen Tagen) aus. Geben Sie anschließend den Gültigkeitszeitraum in Stunden und Minuten für die Richtlinie ein, oder wählen Sie die Option 24 Hours (24 Stunden) aus. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“ 24 7. Sie können den Zugang zu verschiedenen Diensten filtern, auf die über das Internet zugegriffen werden kann, z. B. FTP oder Telnet, indem Sie diese Dienste in den Dropdown-Menüs neben Blocked Services (Blockierte Dienste) auswählen. (Sie können bis zu 20 Dienste blockieren.) Geben Sie anschließend den Bereich der Ports ein, den Sie filtern möchten. Wenn der Dienst, den Sie blockieren möchten, nicht in der Liste aufgeführt ist, oder wenn Sie die Einstellungen eines Dienstes bearbeiten möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Add/Edit Service (Dienst hinzufügen/bearbeiten). Daraufhin wird das Fenster Port Services (Anschlussdienste) angezeigt. Um einen Dienst hinzuzufügen, geben Sie den Namen des Dienstes in das Feld Service Name (Dienstname) ein. Wählen Sie im Dropdown-Menü Protocol (Protokoll) das entsprechende Protokoll aus, und geben Sie den entsprechenden Bereich in die Felder Port Range (Port-Bereich) ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Add (Hinzufügen). Abbildung 3-33: List of PCs (PC-Liste) Um einen Dienst zu bearbeiten, wählen Sie diesen aus der Liste auf der rechten Seite aus. Ändern Sie den Namen, die Protokolleinstellung oder den Port-Bereich. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Modify (Bearbeiten). Um einen Dienst zu löschen, wählen Sie diesen aus der Liste auf der rechten Seite aus. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Delete (Löschen). Wenn Sie die gewünschten Änderungen im Fenster Port Services (Anschlussdienste) vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Apply (Anwenden), um die Änderungen zu speichern. Wenn Sie Ihre Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel (Abbrechen). Um das Fenster Port Services (Anschlussdienste) zu schließen und zum Fenster Access Restrictions (Zugriffsbeschränkungen) zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen). Abbildung 3-34: Port Services (Anschlussdienste) 8. Wenn Sie Websites mit bestimmten URL-Adressen blockieren möchten, geben Sie jede URL in einem separaten Feld neben Website Blocking by URL Address (Website nach URL-Adresse blockieren) ein. 9. Wenn Sie Websites mithilfe bestimmter Schlüsselwörter blockieren möchten, geben Sie jedes Schlüsselwort in einem separaten Feld neben Website Blocking by Keyword (Website nach Schlüsselwort blockieren) ein. FTP: Ein Protokoll für die Übertragung von Dateien über ein TCP/IP-Netzwerk. 10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um die Einstellungen der Richtlinie zu speichern. Um die Einstellungen der Richtlinie zu verwerfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen). Telnet: Benutzerbefehl und TCP/IP-Protokoll zum Zugriff auf Remote-PCs. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“ URL: Die Adresse einer sich im Internet befindlichen Datei. 25 Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Forward“ (Port-Bereich-Weiterleitung) Auf der Registerkarte Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) können Sie öffentliche Dienste in Ihrem Netzwerk einrichten, wie z. B. Webserver, FTP-Server, E-Mail-Server oder andere spezielle Internetanwendungen. (Unter speziellen Internetanwendungen versteht man alle Anwendungen, die über den Internetzugang Funktionen wie z. B. Videokonferenzen oder Internetspiele ausführen. Bei einigen Internetanwendungen ist keine Weiterleitung erforderlich.) Um eine Anschlussweiterleitung auszuführen, geben Sie für die erforderlichen Kriterien in jeder Zeile die entsprechenden Informationen ein. Im Folgenden werden die einzelnen Kriterien beschrieben. Application (Anwendung): Geben Sie in dieses Feld den gewünschten Namen für die Anwendung ein. Jeder Name kann bis zu 12 Zeichen lang sein. Start/End (Start/Ende): Dies ist der Port-Bereich. Geben Sie unter Start (Start) und End (Ende) jeweils die Nummer ein, mit der der Bereich beginnt bzw. endet. Protocol (Protokoll): Geben Sie das für diese Anwendung verwendete Protokoll ein: TCP, UDP oder Both (Beide). IP Address (IP-Adresse): Geben Sie für jede Anwendung die IP-Adresse des PCs ein, auf dem diese Anwendung ausgeführt wird. Enable (Aktivieren): Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable (Aktivieren), um die Anschlussweiterleitung für die entsprechende Anwendung zu aktivieren. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-35: Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Forward“ (PortBereich-Weiterleitung) TCP: Ein Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung, für die eine Bestätigung des Empfängers der gesendeten Daten erforderlich ist. UDP: Ein Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung, bei dem keine Bestätigung vom Empfänger der gesendeten Daten erforderlich ist. IP (Internet Protocol): Zum Senden von Daten über das Netzwerk verwendetes Protokoll. IP-Adresse: Die Adresse, anhand der ein Computer oder ein Gerät im Netzwerk identifiziert werden kann. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Forward“ 26 Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Triggering“ (Port-Triggering) Im Fenster Port Triggering (Port-Triggering) kann der Router ausgehende Daten für bestimmte Port-Nummern überwachen. Die IP-Adresse des Computers, der die übereinstimmenden Daten sendet, wird vom Router gespeichert. Wenn die abgerufenen Daten über den Router übertragen werden, werden die Daten über IP-Adresse und Port-Mapping-Regeln an den richtigen Computer weitergeleitet. Port Triggering (Port-Triggering) Application (Anwendung): Geben Sie den Namen der Trigger-Anwendung ein. „Triggered Range“ (Triggering-Bereich) Geben Sie für jede Anwendung den Port-Nummernbereich für das Triggering an. Die benötigten Port-Nummern finden Sie in der Dokumentation der Internetanwendung. Start Port (Start-Port): Geben Sie hier die Nummer des Start-Ports für den Triggering-Bereich ein. End Port (End-Port): Geben Sie hier die Nummer des End-Ports für den Triggering-Bereich ein. Abbildung 3-36: Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Triggering“ (Port-Triggering) „Forwarded Range“ (Weiterleitungsbereich) Geben Sie für jede Anwendung den Port-Nummernbereich für die Weiterleitung an. Die benötigten Port-Nummern finden Sie in der Dokumentation der Internetanwendung. Start Port (Start-Port): Geben Sie hier die Nummer des Start-Ports für den Weiterleitungsbereich ein. End Port (End-Port): Geben Sie hier die Nummer des End-Ports für den Weiterleitungsbereich ein. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „DMZ“ Mit der DMZ-Funktion (DMZ = Demilitarized Zone; Entmilitarisierte Zone) kann für einen Netzwerkbenutzer eine Verbindung zum Internet hergestellt werden, damit dieser einen speziellen Dienst, wie z. B. Internetspiele oder Videokonferenzen, nutzen kann. Mit DMZ-Hosting werden alle Ports gleichzeitig an einen PC weitergeleitet. Die Funktion zur Port-Bereich-Weiterleitung ist sicherer, da durch sie nur die gewünschten Ports geöffnet werden, während durch DMZ-Hosting alle Ports eines Computers geöffnet werden und dieser Computer mit dem Internet verbunden wird. Auf jedem PC, dessen Port weitergeleitet wird, muss die DHCP-Client-Funktion deaktiviert sein; darüber hinaus sollte jedem PC eine neue statische IP-Adresse zugewiesen werden, da die IP-Adresse bei Verwendung der DHCP-Funktion u. U. geändert wird. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Triggering“ (Port- Abbildung 3-37: Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „DMZ“ 27 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Um einen PC mit dem Internet zu verbinden, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Geben Sie anschließend im Feld DMZ Host IP Address (IP-Adresse des DMZ-Hosts) die IP-Adresse des Computers ein. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. QoS QoS (Quality of Service) sorgt bei Netzwerkverkehr mit hoher Priorität, beispielsweise bei anspruchsvollen Echtzeitanwendungen wie Videokonferenzen, für besseren Service. Es stehen drei Arten von QoS zur Verfügung: Device Priority (Gerätepriorität), Application Priority (Anwendungspriorität) und Ethernet Port Priority (Ethernet-Port-Priorität). Enabled/Disabled (Aktiviert/Deaktiviert): Um die ausgehende Bandbreite für die verwendeten QoS-Richtlinien einzuschränken, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Andernfalls wählen Sie Disable (Deaktivieren) aus. Upstream Bandwidth (Upstream-Bandbreite): Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die zu verwendende Bandbreite aus. Mit dieser Einstellung können Sie die ausgehende Bandbreite für die verwendeten QoS-Richtlinien einschränken. Auf diese Weise können Sie steuern, wie viel Bandbreite eine bestimmte Anwendung verwenden darf. „Device Priority“ (Gerätepriorität) Geben Sie im Feld Device name (Gerätename) den Namen Ihres Netzwerkgeräts ein, geben Sie dessen MAC-Adresse ein, und wählen Sie anschließend aus dem Dropdown-Menü die gewünschte Priorität aus. „Ethernet Port Priority“ (Ethernet-Port-Priorität) Bei Auswahl von QoS mit Ethernet-Port-Priorität können Sie die Leistung von vier Ports des Routers (LAN-Ports 1 bis 4) priorisieren. Wählen Sie bei jedem dieser Ports für die Einstellung Priority (Priorität) die Option High (Hoch) oder Low (Niedrig) aus. Wählen Sie für die Funktion Flow Control (Flusskontrolle) die Option Enable (Aktivieren) aus, wenn Sie möchten, dass der Router die Datenübertragung zwischen Netzwerkgeräten steuern soll. Um diese Funktion zu deaktivieren, wählen Sie die Option Disable (Deaktivieren) aus. Den anderen vier Ports des Routers wird automatisch eine niedrige Priorität zugewiesen. Incoming Rate Limit (Grenzwert Eingangsrate) dient zur Einschränkung der eingehenden Bandbreite. Wählen Sie zur Verwendung dieser Funktion die Option 8M, 4M, 2M, 1M, 512K, 256K oder 128K (M steht für Mbit/s und K steht für Kbit/s). Wenn Sie diese Funktion nicht verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei. Abbildung 3-38: Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „QoS“ QoS mit Ethernet-Port-Priorität muss nicht von Ihrem ISP unterstützt werden, da es sich bei den Ports mit Priorität um LANPorts handelt, die direkt mit Ihrem Netzwerk kommunizieren. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 QoS 28 „Application Port Priority“ (Anwendungs-Port-Priorität) Über Application Port Priority (Anwendungs-Port-Priorität) werden Informationen beim Übertragen und Empfangen verwaltet. Je nach den Einstellungen im Fenster QoS wird über diese Funktion Informationen eine hohe oder niedrige Priorität für die fünf voreingestellten Anwendungen und für drei zusätzlich angegebene Anwendungen zugewiesen. Wählen Sie bei jeder dieser Anwendungen für die Einstellung Priority (Priorität) die Option High (Hoch) oder Low (Niedrig) aus. Für die Einstellung Specific Port# (Spezielle Anschlussnummer) können Sie drei zusätzliche Anwendungen hinzufügen, indem Sie deren jeweilige Anschlussnummern in die Felder Specific Port# (Spezielle Anschlussnummer) eingeben. FTP (File Transfer Protocol): Ein Protokoll für die Übertragung von Dateien über ein TCP/IP-Netzwerk (Internet, UNIX usw.). Nachdem HTML-Seiten für eine Website auf einem lokalen Computer gestaltet wurden, werden sie üblicherweise über FTP auf den Server geladen. HTTP (HyperText Transport Protocol): Kommunikationsprotokoll, das zum Anschließen von Servern an das World Wide Web verwendet wird. Die Hauptfunktion besteht darin, eine Verbindung mit einem Webserver herzustellen und HTML-Seiten an den Web-Browser des Clients zu übertragen. Telnet: Ein Protokoll zur Terminal-Emulation, das häufig in Internet- und TCP/IP-Netzwerken verwendet wird. Dadurch wird einem Benutzer an einem Terminal oder Computer ermöglicht, sich bei einem entfernten Gerät anzumelden und ein Programm auszuführen. SMTP (Simple Mail Transfer Protocol): Das standardmäßige E-Mail-Protokoll im Internet. Ein TCP/IP-Protokoll, mit dem das Meldungsformat sowie der MTA (Message Transfer Agent, Meldungsübertragungsagent) festgelegt wird, der die Mail speichert und weiterleitet. POP3 (Post Office Protocol 3): Ein im Internet verbreitet eingesetzter Standard-Mail-Server. Er bietet einen Meldungsspeicher, in dem eingehende Mails gespeichert werden, bis sich der entsprechende Empfänger anmeldet und die Mails herunterlädt. POP3 ist ein einfaches System mit wenig Auswahlmöglichkeiten. Alle ausstehenden Meldungen und Anhänge werden zur selben Zeit heruntergeladen. POP3 verwendet das SMTP-Meldungsprotokoll. Application Name (Name der Anwendung): Sie können drei zusätzliche Anwendungen hinzufügen, indem Sie deren Namen in die Felder Application Name (Name der Anwendung) eingeben. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 QoS 29 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen) In diesem Abschnitt der Registerkarte Administration (Verwaltung) kann der Netzwerkadministrator spezielle Routerfunktionen für Zugriff und Sicherheit verwalten. Local Router Access (Lokaler Routerzugriff): Hier können Sie das Passwort des Routers ändern. Geben Sie ein neues Passwort für den Router ein, und geben Sie dieses zur Bestätigung erneut im Feld Re-enter to confirm (Zur Bestätigung erneut eingeben) ein. Web Access (Web-Zugriff): HTTP (HyperText Transport Protocol) ist das Kommunikationsprotokoll, das zum Verbinden von Servern mit dem World Wide Web verwendet wird. HTTPS verwendet SSL (Secured Socket Layer), um die Datenübertragung aus Sicherheitsgründen zu verschlüsseln. Wählen Sie die Option HTTP oder HTTPS aus. Wireless Access Web (Wireless Web-Zugriff): Wenn Sie Ihren Router in einer öffentlichen Domäne verwenden, für die Ihre Gäste über Wireless-Zugriff verfügen, können Sie den Wireless-Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers deaktivieren. Sie können nur über eine Wired-Verbindung auf das webbasierte Dienstprogramm zugreifen, wenn Sie die Einstellung deaktivieren. Wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus, um den Wireless-Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers zu aktivieren, oder wählen Sie die Option Disable (Deaktivieren) aus, um den Wireless-Zugriff auf das Dienstprogramm zu deaktivieren. Abbildung 3-39: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen) Remote Router Access (Entfernter Routerzugriff): Um standortfern (von außerhalb des Netzwerks) auf den Router zugreifen zu können, stellen Sie sicher, dass die Option Enable (Aktivieren) ausgewählt ist. Geben Sie anschließend die Port-Nummer ein, auf die von außen zugegriffen werden kann. Sie müssen wie gewöhnlich das Passwort des Routers eingeben, wenn Sie auf diese Weise auf den Router zugreifen. UPnP: Bei der Verwendung von UPnP-Funktionen (Universal Plug and Play) wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Da das Aktivieren dieser Funktion u. U. ein Sicherheitsrisiko darstellt, ist sie standardmäßig deaktiviert. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Log“ (Protokoll) Der Router kann jeglichen Datenverkehr über Ihre Internetverbindung protokollieren. Um die Protokollfunktion zu deaktivieren, behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei. Um den Datenverkehr zwischen Netzwerk und Internet zu überwachen, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Wenn Sie Protokolle anzeigen möchten, klicken Sie auf Incoming Log (Protokoll – eingehend) oder Outgoing Log (Protokoll – ausgehend), je nachdem, welches Sie anzeigen möchten. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen) Abbildung 3-40: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Log“ (Protokoll) 30 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose) Mit den Diagnosetests Ping und Traceroute (Routenverfolgung) können Sie die Verbindungen Ihrer Netzwerkkomponenten überprüfen. Ping Test (Ping-Test): Mit dem Ping-Test wird der Status einer Verbindung überprüft. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ping, um das Fenster Ping Test (Ping-Test) zu öffnen. Geben Sie die IP-Adresse des PCs, dessen Verbindung Sie überprüfen möchten, und die Häufigkeit der Überprüfung ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Ping. Ein erfolgreich durchgeführter Test wird im Fenster Ping Test (Ping-Test) angezeigt. Um den Test anzuhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche Stop (Anhalten). Klicken Sie auf die Schaltfläche Clear Log (Protokoll löschen), um die Anzeige im Fenster zu löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen), um zum Fenster Diagnostics (Diagnose) zurückzukehren. Traceroute Test (Test zur Routenverfolgung): Um die Leistung einer Verbindung zu überprüfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Traceroute (Routenverfolgung). Geben Sie die IP-Adresse des PCs ein, dessen Verbindung Sie überprüfen möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche Traceroute (Routenverfolgung). Ein erfolgreich durchgeführter Test wird im Fenster Traceroute Test (Traceroute-Test) angezeigt. Um den Test anzuhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche Stop (Anhalten). Klicken Sie auf die Schaltfläche Clear Log (Protokoll löschen), um die Anzeige im Fenster zu löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen), um zum Fenster Diagnostics (Diagnose) zurückzukehren. Abbildung 3-41: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose) Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-42: Ping Test (Ping-Test) Abbildung 3-43: Traceroute Test (Test zur Routenverfolgung) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose) 31 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Factory Defaults“ (Werkseinstellungen) Klicken Sie auf die Schaltfläche Yes (Ja), um alle Konfigurationseinstellungen auf ihre Standardwerte zurückzusetzen, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). Alle von Ihnen gespeicherten Einstellungen gehen verloren, wenn die Standardeinstellungen wiederhergestellt werden. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert. Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Firmware Upgrade“ (Aktualisieren der Firmware) Abbildung 3-44: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Factory Defaults“ (Werkseinstellungen) Sie können die Firmware aktualisieren, indem Sie die Firmware von der Linksys Website herunterladen, den entsprechenden Pfad angeben und auf die Schaltfläche Upgrade (Aktualisieren) klicken. Aktualisieren Sie die Firmware nur, wenn Sie Probleme mit dem Router haben. Weitere Informationen zum Aktualisieren der Firmware erhalten Sie in „Anhang C: Aktualisieren der Firmware“. Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Config Management“ (Konfigurationsverwaltung) Abbildung 3-45: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Firmware Upgrade“ (Aktualisieren der Firmware) In diesem Fenster wird die Konfigurationsdatei des Routers gesichert bzw. wiederhergestellt. Klicken Sie zum Erstellen einer Sicherungskopie der Konfigurationsdatei des Routers auf die Schaltfläche Backup (Sichern). Befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm. Klicken Sie zum Wiederherstellen der Konfigurationsdatei des Routers auf die Schaltfläche Browse (Durchsuchen), um nach der Datei zu suchen, und befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn Sie die Datei gefunden haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Restore (Wiederherstellen). Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-46: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Config Management“ (Konfigurationsverwaltung) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Factory Defaults“ (Werkseinstellungen) 32 Registerkarte „Status“ – „Router“ Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Router der aktuelle Status des Routers angezeigt. Firmware Version (Firmware-Version): Hierbei handelt es sich um die aktuelle Firmware-Version des Routers. Current Time (Aktuelle Uhrzeit): Hier wird die Uhrzeit so angezeigt, wie Sie sie auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) festgelegt haben. MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt des ISP aus gesehen. Router Name (Routername): Hierbei handelt es sich um den Namen für den Router, den Sie auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) festgelegt haben. Host Name (Hostname): Wenn Ihr ISP dies erfordert, müssen Sie diesen Namen auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) eingeben. Domain Name (Domänenname): Wenn Ihr ISP dies erfordert, müssen Sie diesen Namen auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) eingeben. Configuration Type (Konfigurationstyp): Hier werden die für eine Internetverbindung von Ihrem ISP benötigten Informationen angezeigt. Diese Informationen wurden auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) eingegeben. Hier können Sie die Verbindung herstellen bzw. trennen, indem Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden) bzw. Disconnect (Trennen) klicken. Abbildung 3-47: Registerkarte „Status“ – „Router“ MAC-Adresse: Die eindeutige Adresse, die ein Hersteller jedem einzelnen Netzwerkgerät zuweist. IPS: Ihr Internetdienstanbieter. Domäne: Ein spezifischer Name für ein Netzwerk mit mehreren Computern. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Status“ – „Router“ 33 Registerkarte „Status“ – „Local Network“ (Lokales Netzwerk) Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Local Network (Lokales Netzwerk) der Status des Netzwerks angezeigt. MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt Ihres lokalen Ethernet-Netzwerks aus gesehen. IP Address (IP-Adresse): Hier wird die IP-Adresse des Routers angezeigt, so wie sie in Ihrem lokalen Ethernet-Netzwerk angezeigt wird. Subnet Mask (Subnetzmaske): Wenn der Router eine Subnetzmaske verwendet, wird diese hier angezeigt. DHCP Server (DHCP-Server): Wenn Sie den Router als DHCP-Server verwenden, wird dies hier angezeigt. Start IP Address (Start-IP-Adresse): Der Beginn des Bereichs der IP-Adressen, die von den Geräten in Ihrem lokalen Ethernet-Netzwerk verwendet werden, wird hier angezeigt. End IP Address (End-IP-Adresse): Das Ende des Bereichs der IP-Adressen, die von den Geräten in Ihrem lokalen EthernetNetzwerk verwendet werden, wird hier angezeigt. Abbildung 3-48: Registerkarte „Status“ – „Local Network“ (Lokales Netzwerk) DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Fenster mit den PCs angezeigt, die den Router als DHCP-Server verwenden. Sie können PCs aus dieser Liste löschen und ihre Verbindungen trennen, indem Sie das Kontrollkästchen Delete (Löschen) aktivieren und auf die Schaltfläche Delete (Löschen) klicken. Registerkarte „Status“ – „Wireless“ Abbildung 3-49: DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle) Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Wireless der Status des Wireless-Netzwerks angezeigt. MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt Ihres lokalen Wireless-Netzwerks aus gesehen. Mode (Modus): Hier wird der auf der Registerkarte Wireless ausgewählte und im Netzwerk verwendete Wireless-Modus Gemischt, Nur G oder Deaktiviert angezeigt. SSID: Hier wird der auf der Registerkarte Wireless eingegebene Name des Wireless-Netzwerks bzw. die SSID angezeigt. DHCP Server (DHCP-Server): Wenn Sie den Router als DHCP-Server verwenden, wird dies hier angezeigt. Channel (Kanal): Hier wird der auf der Registerkarte Wireless eingegebene Kanal angezeigt, auf dem die Datenübertragung Ihres Wireless-Netzwerks erfolgt. Abbildung 3-50: Registerkarte „Status“ – „Wireless“ Encryption Function (Verschlüsselungsfunktion): Hier wird der auf der Registerkarte Sicherheit ausgewählte Verschlüsselungstyp angezeigt, den der Router als Sicherheitsmaßnahme verwendet. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Status“ – „Local Network“ (Lokales Netzwerk) 34 Anhang A: Fehlerbehebung Dieser Anhang ist in zwei Teile aufgeteilt: „Behebung häufig auftretender Probleme“ und „Häufig gestellte Fragen“. Er enthält Lösungsvorschläge zu Problemen, die während der Installation und des Betriebs des Routers auftreten können. Lesen Sie sich zur Fehlerbehebung die unten aufgeführten Beschreibungen durch. Wenn hier kein Lösungsvorschlag zu Ihrem Problem aufgeführt ist, finden Sie weitere Informationen auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international. Behebung häufig auftretender Probleme 1. Beim Versuch, auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers zuzugreifen, wird das Anmeldefenster nicht angezeigt. Stattdessen wird die Meldung „404 Forbidden“ (404 Nicht erlaubt) angezeigt. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, führen Sie die folgenden Schritte aus, bis das Anmeldefenster des webbasierten Dienstprogramms angezeigt wird (bei Verwendung von Netscape Navigator sind ähnliche Schritte erforderlich): 1. Klicken Sie auf Datei. Stellen Sie sicher, dass Offlinebetrieb NICHT aktiviert ist. 2. Drücken Sie Strg + F5. Dadurch wird eine Aktualisierung erzwungen und Internet Explorer veranlasst, neue und nicht gespeicherte Websites zu laden. 3. Klicken Sie auf Extras. Klicken Sie auf Internetoptionen. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit. Klicken Sie auf die Schaltfläche Standardstufe. Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitsstufe auf Mittel oder niedriger festgelegt ist. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK. 2. Wie lege ich eine statische IP-Adresse auf einem Computer fest? Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einem Computer eine statische IP-Adresse zuzuweisen: • Für Benutzer von Windows 98 SE und ME: 1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf die Option Netzwerk. 2. Wählen Sie im Feld Die folgenden Netzwerkkomponenten sind installiert die mit dem Ethernet-Adapter verbundene Option TCP/IP-> aus. Falls nur ein Ethernet-Adapter installiert ist, wird nur in einer Zeile TCP/IP ohne Verknüpfung mit einem Ethernet-Adapter aufgeführt. Wählen Sie den Eintrag aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 3. Wählen Sie im Fenster für die TCP/IP-Eigenschaften in der Registerkarte IP-Adresse die Option IP-Adresse festlegen aus. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein, die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird. Vergewissern Sie sich, dass für jeden Computer bzw. jedes Netzwerkgerät eine eindeutige IP-Adresse verwendet wird. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Gateway, und geben Sie 192.168.1.1 ein, wenn die Eingabeaufforderung für das neue Gateway angezeigt wird (dies ist die StandardIP-Adresse für den Router). Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um die Eingabe zu übernehmen. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte DNS, und stellen Sie sicher, dass DNS aktiviert ist. Geben Sie den Host- und den Domänennamen ein (z. B. „Johann“ als Hostname und „home“ als Domänenname). Geben Sie den DNS-Eintrag ein, den Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Falls Sie keine DNS-IP-Adresse von Ihrem ISP erhalten haben, wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten. 6. Klicken Sie im Fenster für die TCP/IP-Eigenschaften auf OK, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Schließen bzw. die Schaltfläche OK, um das Fenster Netzwerk zu schließen. 7. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, starten Sie den Computer neu. • Für Benutzer von Windows 2000: 1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die mit dem von Ihnen verwendeten Ethernet-Adapter verknüpft ist, und wählen Sie die Option Eigenschaften aus. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 35 3. Wählen Sie im Feld Aktivierte Komponenten werden von dieser Verbindung verwendet die Option Internetprotokoll (TCP/IP) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Wählen Sie die Option Folgende IP-Adresse verwenden aus. 4. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein, die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird. 5. Geben Sie für die Subnetzmaske den Eintrag 255.255.255.0 ein. 6. Geben Sie für das Standard-Gateway den Eintrag 192.168.1.1 ein (die Standard-IP-Adresse des Routers). 7. Wählen Sie im unteren Fensterbereich die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden aus, und geben Sie den bevorzugten und den alternativen DNS-Server ein (diese Angaben erhalten Sie von Ihrem ISP). Wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten. 8. Klicken Sie sowohl im Fenster Internetprotokolleigenschaften (TCP/IP) als auch im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung auf die Schaltfläche OK. 9. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, starten Sie den Computer neu. • Für Benutzer von Windows XP: Die folgenden Anweisungen gelten, wenn Sie Windows XP mit der Standard-Benutzeroberfläche ausführen. Wenn Sie die klassische Benutzeroberfläche verwenden (bei der die Symbole und Menüs wie in vorherigen Windows-Versionen aussehen), befolgen Sie die Anweisungen für Windows 2000. 1. Klicken Sie auf Start und Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk- und Internetverbindungen und dann auf Netzwerkverbindungen. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die mit dem von Ihnen verwendeten Ethernet-Adapter verknüpft ist, und wählen Sie die Option Eigenschaften aus. 4. Wählen Sie im Feld Diese Verbindung verwendet folgende Elemente die Option Internetprotokoll (TCP/IP) aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 5. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein, die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird. 6. Geben Sie für die Subnetzmaske den Eintrag 255.255.255.0 ein. 7. Geben Sie für das Standard-Gateway den Eintrag 192.168.1.1 ein (die Standard-IP-Adresse des Routers). 8. Wählen Sie im unteren Fensterbereich die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden aus, und geben Sie den bevorzugten und den alternativen DNS-Server ein (diese Angaben erhalten Sie von Ihrem ISP). Wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten. 9. Klicken Sie im Fenster Internetprotokolleigenschaften (TCP/IP) auf die Schaltfläche OK. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung auf die Schaltfläche OK. 3. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen. A Überprüfen Sie Ihre TCP/IP-Einstellungen. Für Benutzer von Windows 98 SE, ME, 2000 und XP: • Stellen Sie sicher, dass in den Einstellungen die Option IP-Adresse automatisch beziehen aktiviert ist. B Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung. Für Benutzer von Windows 98 SE und ME: • Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen den Eintrag command ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Für Benutzer von Windows 2000 und XP: • Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen den Eintrag cmd ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping 192.168.1.1 ein, und drücken Sie die Eingabetaste. • Wenn Sie eine Antwort erhalten, kommuniziert der Computer mit dem Router. • Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, überprüfen Sie die Kabelverbindung, und stellen Sie sicher, dass in den TCP/IP-Einstellungen für den Ethernet-Adapter die Option IPAdresse automatisch beziehen aktiviert ist. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 36 C Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping gefolgt von Ihrer Internet- bzw. WAN-IP-Adresse ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Die Internet- bzw. WAN-IPAdresse wird im Fenster Status des webbasierten Dienstprogramms des Routers angezeigt. Beispiel: Wenn Ihre Internet- bzw. WAN-IP-Adresse 1.2.3.4 lautet, müssen Sie den Eintrag ping 1.2.3.4 eingeben und anschließend die Eingabetaste drücken. • Wenn Sie eine Antwort erhalten, ist Ihr Computer mit dem Router verbunden. • Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen Computer ein, um so sicherzustellen, dass das Problem nicht vom ersten Computer verursacht wird. D Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping www.yahoo.com ein, und drücken Sie die Eingabetaste. • Wenn Sie eine Antwort erhalten, ist der Computer mit dem Internet verbunden. Wenn Sie keine Webseite öffnen können, geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen Computer ein, um dadurch sicherzustellen, dass das Problem nicht vom ersten Computer verursacht wird. • Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, kann ein Verbindungsproblem vorliegen. Geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen Computer ein, um so sicherzustellen, dass das Problem nicht vom ersten Computer verursacht wird. 5. Mit meiner Internetverbindung erhalte ich keine IP-Adresse im Internet. • Lesen Sie den oben aufgeführten Abschnitt „2. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen“, und überprüfen Sie anhand der darin beschriebenen Vorgehensweise Ihre Verbindung. • Informationen zur Registrierung der MAC-Adresse Ihres Ethernet-Adapters bei Ihrem ISP finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. Weitere Informationen zum Kopieren der MAC-Adresse Ihres Ethernet-Adapters in den Router finden Sie in „Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers“. • Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekten Einstellungen für die Internetverbindung verwenden. Wenden Sie sich an Ihren ISP, um die Art Ihrer Internetverbindung zu überprüfen: DHCP, statische IP-Adresse oder PPPoE (häufig von DSL-Benutzern verwendet). Weitere Einzelheiten zu den Einstellungen für die Internetverbindung finden Sie in „Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400“ im Abschnitt zur Registerkarte Setup (Einrichtung). • Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Kabel verwenden. Überprüfen Sie, ob für die Internetspalte die LED ACT/LINK (Verarbeitung/Verbindung) konstant leuchtet. • Stellen Sie sicher, dass das Verbindungskabel Ihres Kabel-/DSL-Modems am Internet-Port des Routers angeschlossen ist. Überprüfen Sie, dass in der Statusseite des webbasierten Dienstprogramms des Routers eine gültige IP-Adresse Ihres ISP aufgeführt ist. • Schalten Sie den Computer, den Router und das Kabel-/DSL-Modem aus. Warten Sie 30 Sekunden, und schalten Sie dann den Router, das Kabel-/DSL-Modem und den Computer wieder ein. Überprüfen Sie, ob im webbasierten Dienstprogramm des Routers auf der Registerkarte Status eine IP-Adresse angezeigt wird. 6. Ich kann auf die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) des webbasierten Dienstprogramms des Routers nicht zugreifen. • Lesen Sie sich den oben aufgeführten Abschnitt „2. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen“ durch, und überprüfen Sie anhand dessen die Verbindung zwischen Computer und Router. • Informationen zur Überprüfung, ob Ihr Computer eine IP-Adresse, eine Subnetzmaske, ein Gateway und einen DNS besitzt, finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MACAdresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. • Legen Sie eine statische IP-Adresse für den Computer fest. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „1. Wie lege ich eine statische IP-Adresse fest?“ • Folgen Sie den Anweisungen unter „10. Wie kann ich als PPPoE-Benutzer die Proxy-Einstellungen bzw. das Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen entfernen?“. 7. Wie richte ich einen Server hinter dem Router ein und gebe ihn für alle Benutzer frei? Um einen Server als Web-, FTP- oder Mail-Server zu verwenden, muss Ihnen die jeweils verwendete Port-Nummer bekannt sein. Beispiel: Port 80 (HTTP) wird für Webserver, Port 21 (FTP) für FTP-Server und Port 25 (SMTP-Ausgang) sowie Port 110 (POP3-Eingang) für Mail-Server verwendet. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des installierten Servers. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 37 Befolgen Sie die hier aufgeführten Schritte, um über das webbasierte Dienstprogramm des Routers die Port-Weiterleitung einzurichten. Im Folgenden finden Sie Anweisungen zum Einrichten von Web-, FTP- und Mail-Servern. 1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf. 2. Geben Sie für die benutzerdefinierte Anwendung einen beliebigen Namen ein. 3. Geben Sie den externen Port-Bereich für den verwendeten Dienst an. Wenn Sie beispielsweise einen Webserver verwenden, legen Sie den Bereich zwischen 80 und 80 fest. 4. Aktivieren Sie das zu verwendende Protokoll (TCP und/oder UDP). 5. Geben Sie die IP-Adresse des Ziel-PCs bzw. -Netzwerkgeräts für den Port-Server ein. Beispiel: Wenn die IP-Adresse für den Ethernet-Adapter des Webservers 192.168.1.100 lautet, geben Sie den Wert 100 in das dafür vorgesehene Feld ein. Weitere Informationen zum Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. 6. Aktivieren Sie für die zu verwendenden Anschlussdienste die Option Enable (Aktivieren). Beispiel: Anwendung Von/Bis Protokoll Aktiviert Webserver 80 bis 80 Beide 192.168.1.100 X FTP-Server 21 bis 21 TCP 192.168.1.101 X SMTP (Ausgang) 25 bis 25 Beide 192.168.1.102 X POP3 (Eingang) 110 bis 110 Beide 192.168.1.102 X Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). 8. Ich möchte das Hosting für Online-Spiele einrichten bzw. weitere Internetanwendungen verwenden. Zum Verwenden von Online-Spielen oder Internetanwendungen ist i. d. R. keine Port-Weiterleitung bzw. kein DMZ-Hosting notwendig. U. u. möchten Sie jedoch gelegentlich selbst Online-Spiele oder Internetanwendungen hosten. Dafür müssen Sie den Router so einrichten, dass eingehende Datenpakete oder Daten an einen bestimmten Computer geliefert werden. Dies trifft auch auf die verwendeten Internetanwendungen zu. Sie erhalten Informationen zu den zu verwendenden Port-Diensten auf der Website des betreffenden Online-Spiels bzw. der Anwendung, das bzw. die Sie verwenden möchten. Führen Sie diese Schritte aus, um ein Hosting für ein Online-Spiel auszuführen bzw. um eine bestimmte Internetanwendung zu verwenden: 1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf. 2. Geben Sie für die benutzerdefinierte Anwendung einen beliebigen Namen ein. 3. Geben Sie den externen Port-Bereich für den verwendeten Dienst an. Um beispielsweise Unreal Tournament (UT) auszuführen, müssen Sie den Bereich von 7777 bis 27900 eingeben. 4. Aktivieren Sie das zu verwendende Protokoll (TCP und/oder UDP). 5. Geben Sie die IP-Adresse des Ziel-PCs bzw. -Netzwerkgeräts für den Port-Server ein. Beispiel: Wenn die IP-Adresse für den Ethernet-Adapter des Webservers 192.168.1.100 lautet, geben Sie den Wert 100 in das dafür vorgesehene Feld ein. Weitere Informationen zum Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 38 6. Aktivieren Sie für die zu verwendenden Anschlussdienste die Option Enable (Aktivieren). Beispiel: Anwendung Von/Bis Protokoll Aktiviert UT 7777 bis 27900 Beide 192.168.1.100 X 27015 bis 27015 Beide 192.168.1.105 X 5631 bis 5631 UDP 192.168.1.102 X VPN IPSEC 500 bis 500 UDP 192.168.1.100 X Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). 9. Weder Internetspiele, Internetserver noch Internetanwendungen funktionieren. Falls Sie Schwierigkeiten haben, Internetspiele, -server und -anwendungen zu verwenden, verbinden Sie einen PC über das DMZ-Hosting (Demilitarized Zone, Entmilitarisierte Zone) mit dem Internet. Diese Option ist verfügbar, wenn für eine Anwendung zu viele Ports erforderlich sind oder Sie nicht sicher sind, welchen Port-Dienst Sie verwenden sollen. Stellen Sie sicher, dass alle Weiterleitungseinträge deaktiviert sind, um das DMZ-Hosting erfolgreich zu verwenden, da die Weiterleitung Vorrang vor dem DMZ-Hosting hat. (Oder anders ausgedrückt: In den Router eingehende Daten werden zuerst nach den Weiterleitungseinstellungen überprüft. Falls die Daten von einer Port-Nummer eingehen, für die keine Port-Weiterleitung aktiviert ist, sendet der Router die Daten an einen beliebigen PC oder ein beliebiges Netzwerkgerät, der bzw. das für DMZ-Hosting festgelegt wurde.) Führen Sie folgende Schritte aus, um DMZ-Hosting festzulegen: 1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf. 2. Deaktivieren oder entfernen Sie die für die Weiterleitung eingegebenen Einträge. Speichern Sie diese Informationen, falls Sie sie zu einem späteren Zeitpunkt verwenden möchten. 3. Rufen Sie unter Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) die Registerkarte DMZ auf. 4. Wählen Sie die neben der Option DMZ aufgeführte Option Enable (Aktivieren) aus. Geben Sie im Feld DMZ Host IP Address (IP-Adresse des DMZ-Hosts) die IP-Adresse des Computers ein, den Sie mit dem Internet verbinden möchten. Dadurch wird die NAT-Technologie für diesen Computer umgangen. Weitere Informationen zum Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. 5. Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). 10. Ich habe das Passwort vergessen bzw. die Aufforderung zur Eingabe des Passworts wird jedes Mal angezeigt, wenn ich die Einstellungen für den Router speichere. Setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste 10 Sekunden lang gedrückt halten. Wenn Sie immer noch bei jedem Speichern der Einstellungen zur Eingabe des Passworts aufgefordert werden, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Geben Sie das Standardpasswort admin ein, und rufen Sie unter Administration (Verwaltung) die Registerkarte Management (Verwaltungsfunktionen) auf. 2. Geben Sie in das Feld Router Password (Router-Passwort) ein anderes Passwort ein. Geben Sie anschließend dasselbe Passwort in das zweite Feld ein, um es dadurch zu bestätigen. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 39 11. Wie kann ich als PPPoE-Benutzer die Proxy-Einstellungen bzw. das Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen entfernen? Wenn Sie Proxy-Einstellungen verwenden, müssen Sie diese auf Ihrem Computer deaktivieren. Da der Router das Gateway für die Internetverbindung ist, benötigt der Computer keine Proxy-Einstellungen für den Zugriff auf das Internet. Führen Sie die folgenden Anweisungen aus, um sicherzustellen, dass Sie keine Proxy-Einstellungen verwenden und der verwendete Browser direkt eine Verbindung mit dem LAN herstellt. • Für Benutzer von Microsoft Internet Explorer 5.0 oder höher: 1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf Internetoptionen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche LAN-Einstellungen, und deaktivieren Sie alle aktivierten Optionen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um zum vorherigen Fenster zu wechseln. 5. Aktivieren Sie die Option Keine Verbindung wählen. Dadurch werden alle Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen für PPPoE-Benutzer entfernt. • Für Benutzer von Netscape 4.7 oder höher: 1. Starten Sie Netscape Navigator, und klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies. 2. Stellen Sie sicher, dass in diesem Fenster die Option Direkte Verbindung zum Internet ausgewählt ist. 3. Schließen Sie alle Fenster, um den Vorgang zu beenden. 12. Ich muss den Router auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, um den Vorgang noch einmal von vorn zu beginnen. Halten Sie die Reset-Taste 10 Sekunden lang gedrückt. Dadurch werden das Passwort, die Weiterleitungsfunktion sowie weitere Einstellungen des Routers auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Anders ausgedrückt: Der Router greift auf die werkseitigen Konfigurationseinstellungen zurück. 13. Meine Netzstrom-LED hört nicht auf zu blinken. Halten Sie die Reset-Taste fünf Sekunden lang gedrückt. Wenn das Problem dadurch nicht behoben wird, ist Ihre Firmware unter Umständen beschädigt. Führen Sie zum Aktualisieren der Firmware die in „Anhang C: Aktualisieren der Firmware“ aufgeführten Schritte durch. 14. Ich möchte die Firmware aktualisieren. Um die aktuellsten Funktionen für Ihre Firmware zu erhalten, gehen Sie auf die Website von Linksys, und laden Sie die neueste Firmware unter www.linksys.com/international herunter. Führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Laden Sie die aktuellste Firmware von der Website von Linksys unter http://www.linksys.com/international herunter. 2. Führen Sie zum Aktualisieren der Firmware die in „Anhang C: Aktualisieren der Firmware“ aufgeführten Schritte durch. 15. Die Aktualisierung der Firmware ist fehlgeschlagen, bzw. die Netzstrom-LED blinkt. Die Aktualisierung der Firmware kann aus mehreren Gründen fehlschlagen. Führen Sie diese Schritte aus, um die Firmware zu aktualisieren bzw. das Blinken der NetzstromLED zu stoppen: • Wenn die Aktualisierung der Firmware fehlgeschlagen ist, verwenden Sie das TFTP-Programm (das Programm wurde zusammen mit der Firmware heruntergeladen). Öffnen Sie die zusammen mit der Firmware und dem TFTP-Programm heruntergeladene PDF-Datei, und befolgen Sie die darin aufgeführten Anweisungen. • Legen Sie auf dem Computer eine statische IP-Adresse fest. Folgen Sie dazu der Anweisung unter „2. Wie lege ich eine statische IP-Adresse auf einem Computer fest?“. Verwenden Sie für den Computer die folgenden Einstellungen für die IP-Adresse: IP-Adresse: 192.168.1.50 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Gateway: 192.168.1.1 • Nehmen Sie die Aktualisierung mithilfe des TFTP-Programms oder der Registerkarte Administration (Verwaltung) im webbasierten Dienstprogramm des Routers vor. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 40 16. Das PPPoE-Protokoll des DSL-Anbieters wird stets unterbrochen. PPPoE ist keine dedizierte oder stets aktive Verbindung. Die DSL-Verbindung kann durch den ISP getrennt werden, wenn die Verbindung einige Zeit inaktiv war, ähnlich wie bei einer normalen Telefon-DFÜ-Verbindung zum Internet. • Es steht eine Einrichtungsoption zur Aufrechterhaltung der Verbindung zur Verfügung. Diese Option funktioniert möglicherweise nicht immer, Sie müssen daher die Verbindung regelmäßig neu herstellen. 1. Rufen Sie zum Verbinden des Routers den Web-Browser auf, und geben Sie http://192.168.1.1 bzw. die IP-Adresse des Routers ein. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das Passwort ein. (Das Standardpasswort lautet admin.) 3. Wählen Sie im Fenster Setup (Einrichtung) die Option Keep Alive (Verbindung aufrecht halten) aus, und legen Sie für die Option Redial Period (Wahlwiederholung) 20 Sekunden fest. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Status, und klicken Sie auf Schaltfläche Connect (Verbinden). 6. Möglicherweise wird als Anmeldestatus Connecting (Verbindung wird hergestellt) angezeigt. Drücken Sie die Taste F5, um das Fenster zu aktualisieren, bis als Anmeldestatus Connected (Verbunden) angezeigt wird. • Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um fortzufahren. • Falls die Verbindung wieder unterbrochen wird, führen Sie die Schritte 1 bis 6 aus, um die Verbindung erneut herzustellen. 17. Ich kann weder auf meine E-Mail noch auf das Internet zugreifen, oder ich bekomme nur beschädigte Daten aus dem Internet. Sie müssen eventuell den Wert für die MTU-Einstellung (Maximum Transmission Unit, Maximale Übertragungseinheit) anpassen. Standardmäßig ist die MTU-Einstellung auf den Wert 1500 festgelegt. Für die meisten DSL-Benutzer wird jedoch empfohlen, den MTU-Wert auf 1492 festzulegen. • Wenn Sie Schwierigkeiten haben, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Rufen Sie zum Verbinden des Routers den Web-Browser auf, und geben Sie http://192.168.1.1 bzw. die IP-Adresse des Routers ein. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das Passwort ein. (Das Standardpasswort lautet admin.) 3. Wählen Sie für die MTU-Option Manual (Manuell) aus. Geben Sie in das Feld Size (Größe) den Wert 1492 ein. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um fortzufahren. • Wenn das Problem weiterhin besteht, ändern Sie den MTU-Wert auf einen anderen Wert. Verwenden Sie aus der folgenden Liste jeweils einen Wert in der angegebenen Reihenfolge, bis das Problem gelöst ist: 1462 1400 1362 1300 18. Bei Eingabe einer URL- oder IP-Adresse erhalte ich eine Meldung, dass eine Zeitüberschreitung vorliegt, bzw. die Aufforderung, den Vorgang erneut auszuführen. • Prüfen Sie, ob Sie den Vorgang auf einem anderen PC ausführen können. Ist dies der Fall, stellen Sie sicher, dass die IP-Einstellungen Ihres Computers korrekt sind (IPAdresse, Subnetzmaske, Standard-Gateway und DNS). Starten Sie den Computer neu, bei dem das Problem aufgetreten ist. • Falls der PC korrekt konfiguriert ist, jedoch immer noch nicht funktioniert, prüfen Sie den Router. Überprüfen Sie, ob es richtig angeschlossen und eingeschaltet ist. Stellen Sie die Verbindung mit dem Router her, und überprüfen Sie die Einstellungen. (Wenn Sie keine Verbindung herstellen können, prüfen Sie die LAN-Verbindung und die Stromversorgung.) • Wenn der Router korrekt konfiguriert ist, prüfen Sie Ihre Internetverbindung (Kabel-/DSL-Modem usw.), um den ordnungsgemäßen Betrieb zu überprüfen. Sie können den Router entfernen, um dadurch die direkte Verbindung zu prüfen. • Konfigurieren Sie die TCP/IP-Einstellung mithilfe einer von Ihrem ISP zur Verfügung gestellten DNS-Adresse manuell. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 41 • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Browser die Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung deaktiviert ist. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, klicken Sie auf Extras, Internetoptionen und anschließend auf die Registerkarte Verbindungen. Stellen Sie sicher, dass für Internet Explorer die Option Keine Verbindung wählen aktiviert ist. Wenn Sie Netscape Navigator verwenden, klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies. Stellen Sie sicher, dass für Netscape Navigator die Option Direkte Verbindung zum Internet aktiviert ist. 19. Ich kann keine Verbindung zum Internet herstellen. • Für Benutzer mit Kabelverbindungen: Klicken Sie auf die Registerkarte Status, und vergewissern Sie sich, dass die Internet-IP-Adresse nicht 0.0.0.0 lautet. Wenn dies der Fall sein sollte, klicken Sie auf die Schaltfläche DHCP Renew (DHCP erneuern), und warten Sie einige Minuten, während der Router versucht, eine Verbindung zu Ihrem Dienstanbieter herzustellen. Starten Sie Ihren Computer neu, nachdem der Router eine IP-Adresse erfolgreich abgefragt hat. • Für Benutzer mit DSL: 1. Überprüfen Sie, ob Sie den Benutzernamen sowie das Passwort korrekt eingegeben haben. Einige Dienstanbieter verwenden Ihre vollständige EMail-Adresse als Benutzernamen. Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie den richtigen Benutzernamen eingegeben haben, versuchen Sie es mit Benutzername@[isp.com], wobei isp.com der Name Ihres Dienstanbieters ist. 2. Schalten Sie Ihr DSL-Modem, Ihren PC und Ihren Router aus. Schalten Sie dann Ihr DSL-Modem wieder ein, und warten Sie, bis die LEDs auf dem DSL-Modem aufhören zu blinken. Schalten Sie Ihren Router ein, und warten Sie, bis die Netzstrom-LED aufhört zu blinken. Schalten Sie schließlich Ihren PC wieder ein. 20. Mein Wireless-G ist langsam. • Richten Sie die Antenne neu aus. • Verändern Sie die Position des Routers, sodass dieser höher steht als alle anderen Netzwerkgeräte. • Stellen Sie den CTS-Schutz in den erweiterten Wireless-Einstellungen auf Disable (Deaktivieren) ein. 21. Ich stelle keine Verbesserung bei der Geschwindigkeit fest, wenn ich mit meinem SpeedBooster-Gerät über eine Wireless-Verbindung im Internet surfe. • Ihre Internetverbindung ist normalerweise sehr viel langsamer als Ihr Wireless-Netzwerk mit SpeedBooster-Geräten. Diese Geräte haben keinerlei Einfluss auf die Geschwindigkeit Ihrer Internetverbindung. • Die meisten Verbesserungen werden Sie beim Übertragen oder Streamen von Dateien von einem Computer auf einen anderen Computer im Netzwerk feststellen. • Die Übertragungsgeschwindigkeit in Ihrem Netzwerk verlangsamt sich, wenn Sie gleichzeitig 802.11g- und SpeedBooster-Clients verwenden. Verwenden Sie für optimale Leistung und Geschwindigkeit nur SpeedBooster-Geräte in Ihrem Netzwerk. 22. Wie aktiviere ich SpeedBooster auf meinem Router? SpeedBooster ist im gemischten und im Nur G-Modus automatisch aktiviert. Sie müssen selbst nichts tun, um diese Funktion verwenden zu können. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 42 Häufig gestellte Fragen Nach der Verwendung von SecureEasySetup können die vorhandenen Wireless-Geräte keine Verbindung mehr zum Router herstellen. SecureEasySetup verwendet die WPA-Personal-Verschlüsselung. Wenn Ihre aktuellen Wireless-Geräte die Sicherheitsmethode WPA Personal nicht unterstützen, können Sie SecureEasySetup nicht in Ihrem Netzwerk verwenden. In diesem Fall müssen Sie die Netzwerk-Sicherheitseinstellungen manuell konfigurieren. Verwenden Sie dazu die Verschlüsselungsmethode, die von Ihren vorhandenen Geräten unterstützt wird. Wie richte ich mit SecureEasySetup weitere Geräte ein? Wiederholen Sie den SecureEasySetup-Vorgang für jedes Gerät, bis alle Geräte konfiguriert sind. Wo befindet sich die SecureEasySetup-Taste? Beim Router befindet sich die SecureEasySetup-Taste auf der Vorderseite des Geräts. Die Taste leuchtet entweder orange oder weiß. Bei anderen SecureEasySetup-Geräten finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Wireless-Geräts weitere Informationen zum Auffinden der Taste. Ich besitze Geräte, die zwar die Sicherheitsmethode „WPA-Personal“ unterstützen, aber nicht über SecureEasySetup verfügen. Kann ich SecureEasySetup trotzdem verwenden? Ja. Drucken Sie die Wireless-Sicherheitseinstellungen am Ende des SecureEasySetup-Vorgangs aus, und konfigurieren Sie dann für die Geräte, die nicht über SecureEasySetup verfügen, die Einstellungen manuell. Weitere Informationen zum Eingeben dieser Einstellungen finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Wireless-Geräts. Was ist die maximale Anzahl an IP-Adressen, die der Router unterstützt? Der Router unterstützt bis zu 253 IP-Adressen. Wird IPSec-Passthrough vom Router unterstützt? Ja, dabei handelt es sich um eine integrierte Funktion, die vom Router automatisch aktiviert wird. An welcher Stelle im Netzwerk wird der Router installiert? In einer typischen Umgebung wird der Router zwischen dem Kabel-/DSL-Modem und dem LAN installiert. Schließen Sie den Router an den Ethernet-Port des Kabel-/DSL-Modems an. Unterstützt der Router IPX oder AppleTalk? Nein. TCP/IP ist der einzige Internetprotokollstandard und ist heutzutage globaler Kommunikationsstandard. IPX ist ein Kommunikationsprotokoll von NetWare, das nur zur Weiterleitung von Nachrichten von einem Knotenpunkt zum nächsten verwendet wird. AppleTalk ist ein Kommunikationsprotokoll, das in Apple- und Macintosh-Netzwerken für LAN-zu-LAN-Verbindungen verwendet wird. Beide Protokolle können jedoch nicht zur Verbindung des Internets an ein LAN verwendet werden. Unterstützt die Internetverbindung des Routers 100-Mbit/s-Ethernet? Durch das aktuelle Hardware-Design des Routers werden über dessen Internet-Port Geschwindigkeiten von bis zu 100-Mbit/s-Ethernet unterstützt. Die Internetverbindung hängt jedoch von der Geschwindigkeit Ihrer Breitbandverbindung ab. Der Router unterstützt über den EtherFast 10/100-Switch mit Auto-Sensing-Funktion auf der LAN-Seite des Routers auch 100 Mbit/s. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 43 Was ist die Netzwerk-Adressen-Übersetzung, und wofür wird sie verwendet? Die NAT-Funktion (Network Address Translation, Netzwerk-Adressen-Übersetzung) übersetzt mehrere IP-Adressen in einem privaten LAN in eine öffentliche Adresse, die im Internet verwendet wird. Dadurch wird die Sicherheitsstufe erhöht, da die Adresse eines mit dem privaten LAN verbundenen PCs nie an das Internet übertragen wird. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von NAT die Verwendung von günstigen Internetverbindungen, wie beispielsweise über DSL- oder Kabelmodem, wenn nur eine TCP/IP-Adresse vom ISP zur Verfügung gestellt wurde. So können Benutzer mehrere private IP-Adressen hinter einer einzigen vom ISP zur Verfügung gestellten IP-Adresse verwenden. Unterstützt der Router auch andere Betriebssysteme als Windows 98 SE, ME, 2000 oder XP? Ja. Linksys bietet jedoch derzeit keinen technischen Support hinsichtlich Installation, Konfiguration oder Fehlersuche für andere Betriebssysteme als die WindowsBetriebssysteme an. Unterstützt der Router die ICQ-Dateiübertragung? Ja, führen Sie dazu folgende Schritte aus: Klicken Sie auf das Menü ICQ, Preferences (Einstellungen) und auf die Registerkarte Connections (Verbindungen). Aktivieren Sie dann die Option I am behind a firewall or proxy (Ich bin hinter einer Firewall oder einem Proxy). Legen Sie nun in den Firewall-Einstellungen für die Zeitüberschreitung 80 Sekunden fest. Ein Internetbenutzer kann nun eine Datei an einen Benutzer hinter dem Router senden. Ich habe einen Unreal Tournament-Server eingerichtet, andere Benutzer im LAN können jedoch keine Verbindung mit dem Server herstellen. Was muss ich tun? Nach der Installation eines dedizierten Unreal Tournament-Servers müssen Sie eine statische IP-Adresse für jeden Computer im LAN erstellen sowie die Ports 7777, 7778, 7779, 7780, 7781 und 27900 an die IP-Adresse des Servers weiterleiten. Sie können hierfür auch einen Bereich zwischen 7777 und 27900 festlegen. Um die Funktion für UT Server Admin zu verwenden, müssen Sie die Weiterleitung an einen weiteren Port vornehmen. (Das kann Port 8080 sein, der jedoch auch für die Remote-Verwaltung verwendet wird. Sie müssen u. U. diese Funktion deaktivieren.) Legen Sie anschließend in der Datei SERVER.INI im Abschnitt [UWeb.WebServer] für ListenPort den Wert 8080 (in Übereinstimmung mit dem oben erwähnten zugeordneten Port) und für ServerName die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellte IP-Adresse des Routers fest. Können mehrere Spieler im LAN auf einen Spieleserver zugreifen und mit nur einer öffentlichen IP-Adresse gleichzeitig spielen? Das hängt vom verwendeten Netzwerkspiel bzw. dem verwendeten Server ab. So unterstützt z. B. Unreal Tournament das mehrfache Anmelden mit nur einer öffentlichen IP-Adresse. Wie kann ich Half-Life – Team Fortress mit dem Router verwenden? Der standardmäßige Client-Port für Half-Life ist 27005. Für die Computer in Ihrem LAN muss in der Befehlszeile für Half-Life-Verknüpfungen +clientport 2700x hinzugefügt werden, wobei „x“ dann 6, 7, 8 usw. entspricht. Dadurch können mehrere Computer mit dem gleichen Server eine Verbindung herstellen. Problem: Bei Version 1.0.1.6 können mehrere Computer, die die gleiche CD-Kennnummer verwenden, nicht gleichzeitig mit dem Server verbunden sein, auch wenn sie sich im gleichen LAN befinden. Dieses Problem tritt bei Version 1.0.1.3 nicht auf. Beim Hosting von Spielen muss sich der Half-Life-Server jedoch nicht in der DMZ befinden. Es muss lediglich der Port 27015 an die lokale IPAdresse des Server-Computers weitergeleitet werden. Wie kann ich beschädigte FTP-Downloads blockieren? Wenn Sie beim Herunterladen von Dateien mit dem FTP-Client beschädigte Dateien erhalten, verwenden Sie ein anderes FTP-Programm. Die Webseite reagiert nicht, heruntergeladene Dateien sind beschädigt, oder es werden nur unleserliche Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt. Was muss ich tun? Legen Sie für den Ethernet-Adapter 10 Mbit/s bzw. den Halbduplex-Modus fest, und deaktivieren Sie als vorübergehende Maßnahme für den Ethernet-Adapter die Funktion zur automatischen Verbindungsaushandlung. (Rufen Sie in der Systemsteuerungskomponente Netzwerk die Registerkarte für die erweiterten Einstellungen des Ethernet-Adapters auf.) Stellen Sie sicher, dass die Proxy-Einstellung im Browser deaktiviert ist. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.linksys.com/international. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 44 Was kann ich tun, wenn alle Maßnahmen bei einer fehlgeschlagenen Installation erfolglos bleiben? Setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste drücken, bis die Netzstrom-LED aufleuchtet und wieder erlischt. Setzen Sie das Kabel-/DSLModem zurück, indem Sie die Einheit aus- und wieder einschalten. Laden Sie die neueste Firmware-Version über die Website von Linksys unter www.linksys.com/international herunter, und nehmen Sie die Aktualisierung vor. Wie erhalte ich Benachrichtigungen zu neuen Aktualisierungen der Router-Firmware? Sämtliche Aktualisierungen für Linksys Firmware werden auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international veröffentlicht und können kostenlos heruntergeladen werden. Verwenden Sie zur Aktualisierung der Router-Firmware die Registerkarte System (System) des webbasierten Dienstprogramms des Routers. Wenn die Internetverbindung des Routers zufriedenstellend funktioniert, besteht keine Notwendigkeit, eine neuere Firmware-Version herunterzuladen, es sei denn, Sie möchten neue Funktionen der aktualisierten Version verwenden. Wenn Sie eine aktuellere Version der Router-Firmware herunterladen, wird dadurch die Qualität bzw. die Geschwindigkeit der Internetverbindung nicht verbessert und die aktuelle Internetverbindung möglicherweise instabil. Funktioniert der Router in einer Macintosh-Umgebung? Ja, der Zugriff auf die Setup-Seiten des Routers kann jedoch nur über Internet Explorer 4.0 bzw. über Netscape Navigator 4.0 oder höher für Macintosh erfolgen. Ich kann die Webkonfigurationsseite für den Router nicht aufrufen. Was kann ich tun? Sie müssen möglicherweise die Proxy-Einstellungen in Ihrem Internet-Browser, z. B. Netscape Navigator oder Internet Explorer, entfernen. Sie können jedoch auch die Einstellungen zur DFÜ-Verbindung in Ihrem Browser entfernen. Weitere Anweisungen erhalten Sie in der Dokumentation zu Ihrem Browser. Stellen Sie sicher, dass Ihr Browser die Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung deaktiviert ist. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Browser die Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung deaktiviert ist. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, klicken Sie auf Extras, Internetoptionen und anschließend auf die Registerkarte Verbindungen. Stellen Sie sicher, dass für Internet Explorer die Option Keine Verbindung wählen aktiviert ist. Wenn Sie Netscape Navigator verwenden, klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies. Stellen Sie sicher, dass für Netscape Navigator die Option Direkte Verbindung zum Internet aktiviert ist. Was bedeutet DMZ-Hosting? Mithilfe der DMZ (Demilitarized Zone, Entmilitarisierte Zone) kann über eine IP-Adresse (d. h. über einen Computer) eine Verbindung zum Internet hergestellt werden. Für einige Anwendungen ist es erforderlich, dass mehrere TCP/IP-Ports geöffnet sind. Es ist empfehlenswert, dass Sie zur Verwendung des DMZ-Hostings für Ihren Computer eine statische IP-Adresse festlegen. Weitere Informationen zum Ermitteln einer LAN-IP-Adresse finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. Verwenden bei DMZ-Hosting sowohl Benutzer als auch Router die öffentliche IP-Adresse? Nein. Leitet der Router PPTP-Datenpakete oder PPTP-Sitzungen aktiv weiter? Durch den Router werden PPTP-Datenpakete weitergeleitet. Ist der Router auch plattformübergreifend einsetzbar? Jede Plattform, die Ethernet und TCP/IP unterstützt, ist mit dem Router kompatibel. Wie viele Ports können gleichzeitig weitergeleitet werden? Im Grunde genommen kann der Router gleichzeitig 520 Sitzungen ausführen, Sie können jedoch nur 10 Port-Bereiche weiterleiten. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 45 Welche erweiterten Funktionen besitzt der Router? Zu den erweiterten Funktionen des Routers zählen u. a. erweiterte Wireless-Einstellungen, Filter, Port-Weiterleitung, Routing und DDNS. Wie kann ich mIRC mit dem Router verwenden? Legen Sie in der Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) den Wert 113 für den PC fest, auf dem Sie mIRC verwenden möchten. Kann der Router als DHCP-Server eingesetzt werden? Ja. Der Router verfügt über eine integrierte DHCP-Server-Software. Kann ich Anwendungen von Remote-Computern über das Wireless-Netzwerk ausführen? Dies hängt davon ab, ob die Anwendung für die Verwendung in Netzwerken entwickelt wurde. Informationen dazu, ob die Anwendung in Netzwerken verwendet werden kann, finden Sie in der Dokumentation der entsprechenden Anwendung. Was ist der IEEE 802.11g-Standard? Dies ist ein IEEE-Standard für Wireless-Netzwerke. Mit dem 802.11g-Standard können Geräte von unterschiedlichen Herstellern im Wireless-Netzwerk miteinander kommunizieren, sofern die Geräte mit dem 802.11g-Standard kompatibel sind. Durch den 802.11g-Standard ist eine maximale Datenübertragungsrate von 54 Mbit/s und eine Betriebsfrequenz von 2,4 GHz vorgegeben. Welche IEEE 802.11b-Funktionen werden unterstützt? Das Gerät unterstützt die folgenden IEEE 802.11b-Funktionen: • CSMA/CA sowie das Acknowledge-Protokoll • Multi-Channel-Roaming • Automatische Ratenauswahl • RTS/CTS • Fragmentierung • Energieverwaltung Was bedeutet Ad-hoc-Modus? Wenn für ein Wireless-Netzwerk der Ad-Hoc-Modus festgelegt ist, sind die Wireless-Computer so konfiguriert, dass sie direkt miteinander kommunizieren. Zwischen dem Ad-HocWireless-Netzwerk und Wired-Netzwerken ist keine Kommunikation möglich. Was bedeutet Infrastrukturmodus? Durch Aktivierung des Infrastrukturmodus für ein Wireless-Netzwerk ist das Netzwerk so konfiguriert, dass es mit einem Wired-Netzwerk über einen Wireless Access Point kommuniziert. Was ist Roaming? Roaming ermöglicht Benutzern von tragbaren Computern einen reibungslosen Datenaustausch beim Zurücklegen von Entfernungen, die nicht von einem einzigen Access Point abgedeckt werden können. Vor Verwendung der Roaming-Funktion muss der Computer auf dieselbe Kanalnummer wie der Access Point des dedizierten Empfangsbereichs gesetzt werden. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 46 Um eine dauerhafte nahtlose Verbindung zu erzielen, muss das Wireless-LAN eine Reihe unterschiedlicher Funktionen besitzen. So müssen z. B. alle Nachrichten von jedem Knoten und jedem Access Point bestätigt werden. Jeder Knoten muss den Kontakt mit dem Wireless-Netzwerk aufrechterhalten, auch wenn keine Datenübertragung stattfindet. Damit diese Funktionen gleichzeitig ausgeführt werden können, ist eine dynamische Funkfrequenz-Netzwerktechnologie erforderlich, mit der Access Points und Knoten miteinander verknüpft werden. In solchen Systemen sucht der Endknoten des Benutzers nach dem jeweils besten Zugriff auf das System. Zunächst werden Faktoren wie Signalstärke und qualität, die aktuelle Nachrichtenmenge, die von jedem Access Point verarbeitet wird, und die Entfernung zwischen jedem Access Point zum Wired-Backbone ausgewertet. Anschließend ermittelt der Knoten auf Grundlage dieser Informationen den geeigneten Access Point und registriert dessen Adresse. Die Kommunikation zwischen Knoten und HostComputer kann in beide Richtungen des Backbones verlaufen. Bei fortschreitender Kommunikation prüft der Funkfrequenz-Sender des Endknotens in regelmäßigen Abständen, ob eine Verbindung mit dem ursprünglichen Access Point vorliegt oder ob ein neuer Access Point gesucht werden soll. Wenn ein Knoten keine Bestätigung des ursprünglichen Access Points mehr erhält, wird eine neue Verbindungssuche gestartet. Sobald ein neuer Access Point gefunden wurde, wird dessen Adresse registriert und die Kommunikation fortgesetzt. Was bedeutet ISM-Band? Die FCC-Behörde und die entsprechenden Behörden außerhalb der USA haben Bestimmungen hinsichtlich der Bandbreite für eine nicht durch Lizenzen abgedeckte Verwendung im ISM-Band (Industrial, Scientific and Medical) erlassen. Die Frequenz liegt bei ca. 2,4 GHz und kann weltweit genutzt werden. Mit dieser wahrlich revolutionären Maßnahme können nun problemlos Highspeed-Wireless-Funktionen von Benutzern weltweit genutzt werden. Was bedeutet Bandspreizung? Die Technologie der Bandspreizung (Spread Spectrum Technology) ist eine vom Militär entwickelte Breitband-Funkfrequenz-Technologie, die für zuverlässige, sichere und störresistente Kommunikationssysteme eingesetzt werden kann. Bei dieser Technologie werden gewisse Abstriche bei der Bandbreiteneffizienz hingenommen, um eine höhere Zuverlässigkeit, Integrität und Sicherheit zu erreichen. Es wird hier also eine größere Bandbreite als bei der Schmalbandübertragung verwendet. Im Gegenzug wird jedoch ein Signal erreicht, das lauter und einfacher zu lokalisieren ist, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Empfänger die Parameter des mittels Bandspreizung übertragenen Signals kennt. Wenn ein Empfänger nicht auf die richtige Frequenz eingestellt ist, scheint ein mittels Bandspreizung übertragenes Signal nichts anderes als ein Hintergrundgeräusch zu sein. Es stehen zwei unterschiedliche Verfahren für die Bandspreizung zur Verfügung: DSSS (Direct Sequence Spread Spectrum, Direkte Bandspreizung) und FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum, Frequenzsprungverfahren). Was ist DSSS? Was ist FHSS? Worin liegt der Unterschied? Bei FHSS wird ein Schmalbandträger verwendet, der nach einem für Sender und Empfänger bekannten Muster die Frequenz ändert. Bei ordnungsgemäßer Synchronisation wird jeweils ein einziger logischer Kanal aufrechterhalten. Unerwünschten Empfängern erscheint das FHSS-Signal als kurzzeitiges Impulsrauschen. DSSS generiert ein redundantes Bitmuster für jedes zu übertragende Bit. Dieses Bitmuster wird „Chip“ oder „Chipping Code“ genannt. Je länger der Chip ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die ursprüngliche Information wieder generiert werden kann. Auch wenn ein oder mehrere Bits im Chip während der Übertragung beschädigt wurden, können diese durch eine statistische Technik im Empfänger regeneriert werden und müssen daher nicht nochmals übertragen werden. Unerwünschten Empfängern erscheint das DSSS-Signal als schwaches Breitbandrauschen und wird von den meisten Schmalbandempfängern ignoriert. Was ist WEP? WEP ist die Abkürzung für Wired Equivalent Privacy. Hierbei handelt es sich um einen Datenschutzmechanismus, der auf einem 64-Bit- oder 128-Bit-Algorithmus mit gemeinsam verwendetem Schlüssel basiert und im IEEE 802.11-Standard festgelegt ist. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 47 Was ist eine MAC-Adresse? Eine MAC-Adresse (Media Access Control) ist eine eindeutige Nummer, die jedem Ethernet-Netzwerkgerät, wie z. B. einem Netzwerkadapter, vom Hersteller zugewiesen wird und mit der das Gerät im Netzwerk auf Hardware-Ebene identifiziert werden kann. Aus praktischen Gründen wird diese Nummer dauerhaft vergeben. Im Gegensatz zu IP-Adressen, die sich bei jeder Anmeldung des Computers beim Netzwerk ändern können, bleibt die MAC-Adresse eines Geräts stets gleich und ist dadurch eine äußerst nützliche Kennung im Netzwerk. Wie setze ich den Router zurück? Drücken Sie ca. fünf Sekunden lang die Reset-Taste auf der Rückseite des Routers. Dadurch wird der Router auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wie behebe ich Probleme wegen zu schwachen Signals? Sie können die genaue Reichweite Ihres Wireless-Netzwerks nur durch Testen bestimmen. Jedes Hindernis zwischen dem Router und einem Wireless-PC führt zu Signalverlust. Durch verbleites Glas, Metall, Betonböden, Wasser und Wände werden Signale behindert und die Reichweite vermindert. Verwenden Sie den Router und den Wireless-PC zunächst im gleichen Zimmer und stellen Sie beide Geräte schrittweise weiter entfernt auf, um dadurch die maximale Reichweite in Ihrer Umgebung zu bestimmen. Verwenden Sie auch unterschiedliche Kanäle, da so Störungen ausgeschlossen werden, die nur einen Kanal betreffen. Die Signalstärke ist absolut ausreichend, das Netzwerk wird jedoch nicht angezeigt. WEP ist vermutlich im Router, jedoch nicht im Wireless-Adapter (oder umgekehrt) aktiviert. Stellen Sie sicher, dass die gleichen WEP-Schlüssel und -Ebenen (64 bzw. 128) an allen Knoten in Ihrem Wireless-Netzwerk verwendet werden. Wie viele Kanäle/Frequenzen sind mit dem Router verfügbar? In den meisten Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas sind insgesamt 11 Kanäle verfügbar. In den meisten Teilen Europas und Asiens sind 13 Kanäle verfügbar. Wenn Ihre Fragen hier nicht beantwortet wurden, finden Sie weitere Informationen auf der Linksys Website unter www.linksys.com/international. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 48 Anhang B: Spezifikationen Modell WRT54GS Standards IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b Kanäle 11 Kanäle (in den meisten Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas) 13 Kanäle (in den meisten Teilen Europas und Asiens) Ports/Tasten Internet: ein 10/100 RJ-45-Port LAN: vier 10/100 RJ-45-Switched Ports ein Stromanschluss eine Reset-Taste eine SecureEasySetup-Taste Kabeltyp UTP Kat. 5 LEDs Power, DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), Internet HF-Ausgangsleistung 18 dBm UPnP-fähig/-zertifiziert UPnP-fähig Sicherheitsmerkmale SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection), Internet-Richtlinien Wireless-Sicherheit WEP, Wireless-MAC-Filterung, WPA, WPA2 Abmessungen 186 mm x 48 mm x 200 mm Gerätegewicht 0,48 kg Netzstrom Extern, 12 V GS, 1 A Zertifizierung Betriebstemperatur 0° C bis 40° C Lagertemperatur Luftfeuchtigkeit bei Betrieb 10 % bis 85 %, nicht kondensierend Luftfeuchtigkeit bei Lagerung 5 % bis 90 %, nicht kondensierend Garantie 3 Jahre, eingeschränkt Anhang B: Spezifikationen 49 Anhang C: Garantieinformationen Linksys sichert Ihnen für einen Zeitraum von drei Jahren (die „Gewährleistungsfrist“) zu, dass dieses Linksys Produkt bei normaler Verwendung keine Material- oder Verarbeitungsfehler aufweist. Im Rahmen dieser Gewährleistung beschränken sich Ihre Rechtsmittel und der Haftungsumfang von Linksys wie folgt: Linksys kann nach eigener Wahl das Produkt reparieren oder austauschen oder Ihnen den Kaufpreis abzüglich etwaiger Nachlässe zurückerstatten. Diese eingeschränkte Gewährleistung gilt nur für den ursprünglichen Käufer. Sollte sich das Produkt während der Gewährleistungsfrist als fehlerhaft erweisen, wenden Sie sich an den technischen Support von Linksys, um eine so genannte Return Authorization Number (Nummer zur berechtigten Rücksendung) zu erhalten. WENN SIE SICH AN DEN TECHNISCHEN SUPPORT WENDEN, SOLLTEN SIE IHREN KAUFBELEG ZUR HAND HABEN. Wenn Sie gebeten werden, das Produkt einzuschicken, geben Sie die Nummer zur berechtigten Rücksendung gut sichtbar auf der Verpackung an, und legen Sie eine Kopie des Originalkaufbelegs bei. RÜCKSENDEANFRAGEN KÖNNEN NICHT OHNE DEN KAUFBELEG BEARBEITET WERDEN. Der Versand fehlerhafter Produkte an Linksys erfolgt auf Ihre Verantwortung. Linksys kommt nur für Versandkosten von Linksys zu Ihrem Standort per UPS auf dem Landweg auf. Bei Kunden außerhalb der USA und Kanadas sind sämtliche Versand- und Abfertigungskosten durch die Kunden selbst zu tragen. ALLE GEWÄHRLEISTUNGEN UND BEDINGUNGEN STILLSCHWEIGENDER ART HINSICHTLICH DER MARKTÜBLICHEN QUALITÄT ODER DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK SIND AUF DIE DAUER DER GEWÄHRLEISTUNGSFRIST BESCHRÄNKT. JEGLICHE WEITEREN BEDINGUNGEN, ZUSICHERUNGEN UND GEWÄHRLEISTUNGEN SOWOHL AUSDRÜCKLICHER ALS AUCH STILLSCHWEIGENDER ART, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER STILLSCHWEIGENDER GEWÄHRLEISTUNG DER NICHTVERLETZUNG, WERDEN AUSGESCHLOSSEN. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keine Beschränkungen hinsichtlich der Gültigkeitsdauer einer stillschweigenden Gewährleistung; die oben genannte Beschränkung findet daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung. Die vorliegende Gewährleistung sichert Ihnen bestimmte gesetzlich verankerte Rechte zu. Darüber hinaus stehen Ihnen je nach Gerichtsbarkeit unter Umständen weitere Rechte zu. Diese Gewährleistung gilt nicht, wenn das Produkt (a) von einer anderen Partei als Linksys verändert wurde, (b) nicht gemäß den von Linksys bereitgestellten Anweisungen installiert, betrieben, repariert oder gewartet wurde oder (c) unüblichen physischen oder elektrischen Belastungen, Missbrauch, Nachlässigkeit oder Unfällen ausgesetzt wurde. Darüber hinaus kann Linksys angesichts der ständigen Weiterentwicklung neuer Methoden zum unerlaubten Zugriff und Angriff auf Netzwerke nicht gewährleisten, dass das Produkt keinerlei Schwachstellen für unerlaubte Zugriffe oder Angriffe bietet. SOWEIT NICHT GESETZLICH UNTERSAGT, SCHLIESST LINKSYS JEGLICHE HAFTUNG FÜR VERLOREN GEGANGENE DATEN, ENTGANGENE EINNAHMEN, ENTGANGENE GEWINNE ODER SONSTIGE SCHÄDEN BESONDERER, INDIREKTER, MITTELBARER, ZUFÄLLIGER ODER BESTRAFENDER ART AUS, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG BZW. DER NICHTVERWENDBARKEIT DES PRODUKTS (AUCH DER SOFTWARE) ERGEBEN ODER MIT DIESER ZUSAMMENHÄNGEN, UNABHÄNGIG VON DER HAFTUNGSTHEORIE (EINSCHLIESSLICH NACHLÄSSIGKEIT), AUCH WENN LINKSYS ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN INFORMIERT WURDE. DIE HAFTUNG VON LINKSYS IST STETS AUF DEN FÜR DAS PRODUKT GEZAHLTEN BETRAG BESCHRÄNKT. Die oben genannten Beschränkungen kommen auch dann zur Anwendung, wenn eine in diesem Abschnitt aufgeführte Gewährleistung oder Zusicherung ihren wesentlichen Zweck verfehlt. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keinen Ausschluss von bzw. keine Beschränkungen auf zufällige/n oder Folgeschäde/n; die oben genannte Beschränkung oder der oben genannte Ausschluss finden daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung. Die vorliegende Gewährleistung ist nur in dem Land gültig bzw. kann nur in dem Land verarbeitet werden, in dem das Produkt erworben wurde. Richten Sie alle Anfragen direkt an: Linksys, P.O. Box 18558, Irvine, CA 92623, USA 50 Anhang C: Garantieinformationen Anhang D: Zulassungsinformationen FCC-Bestimmungen Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Bestimmungen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCCBestimmungen. Die Grenzwerte wurden so festgelegt, dass ein angemessener Schutz gegen Störungen in einer Wohngegend gewährleistet ist. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wird es nicht gemäß den Angaben des Herstellers installiert und betrieben, kann es sich störend auf den Rundfunk- und Fernsehempfang auswirken. Es besteht jedoch keine Gewähr, dass bei einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Sollte dieses Gerät Störungen des Radio- und Fernsehempfangs verursachen (was durch Ein- und Ausschalten des Geräts feststellbar ist), sollte der Benutzer versuchen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu beheben: • Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie sie an einem anderen Ort auf. • Erhöhen Sie den Abstand zwischen der Ausrüstung oder den Geräten. • Schließen Sie das Gerät an einen anderen Anschluss als den des Empfängers an. • Wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Händler oder an einen erfahrenen Funk-/Fernsehtechniker. FCC-Bestimmungen zur Freisetzung gefährlicher Strahlung Dieses Gerät erfüllt die FCC-Bestimmungen zur Freisetzung gefährlicher Strahlung in einer nicht gesteuerten Umgebung. Dieses Gerät sollte so installiert und betrieben werden, dass der Abstand zwischen dem Strahler und Personen mindestens 20 cm beträgt. Sicherheitshinweise Warnung: Verwenden Sie zur Reduzierung der Brandgefahr ein Telefonkabel der AWG-Klasse Nr. 26 oder größer. Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Umgebung von Wasser, wie z. B. in einem feuchten Keller oder in der Nähe eines Schwimmbeckens. Vermeiden Sie die Verwendung dieses Produkts während eines Gewitters. Es besteht das (geringe) Risiko eines Stromschlags durch Blitzschlag. Anhang D: Zulassungsinformationen 51 Anhang D: Zulassungsinformationen 52 Informationen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei 2,4-GHz und 5-GHz-Wireless-Produkten für den Bereich der EU und anderer Länder gemäß der EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) Konformitätserklärung zur EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) Anhang D: Zulassungsinformationen 53 HINWEIS: Für alle Produkte ist die Konformitätserklärung (DofC) in folgender Form verfügbar: • PDF-Datei auf der Produkt-CD. • Druckversion im Lieferumfang des Produkts. • PDF-Datei auf der Produkt-Webseite. Rufen Sie www.linksys.com/international auf, und wählen Sie das für Sie zutreffende Land bzw. die entsprechende Region aus. Wählen Sie dann Ihr Produkt aus. Wenn Sie weitere technische Dokumente benötigen, finden Sie entsprechende Hinweise im Abschnitt „Technische Dokumente unter www.linksys.com/international“ weiter hinten in diesem Anhang. Bei der Bewertung des Produkts hinsichtlich der Anforderung der Richtlinie 1999/5/EG kamen die folgenden Standards zur Anwendung: • Radio: EN 300 328 und/oder EN 301 893 • EMV: EN 301 489-1, EN 301 489-17 • Sicherheit: EN 60950 und EN 50385 oder EN 50371 Für den Betrieb im 5-GHz-Frequenzbereich ist dynamische Frequenzkanalwahl (DFS) und Sendeleistungssteuerung (TPC) erforderlich. DFS: Die Geräte erfüllen die DFS-Anfoderungen wie in ETSI EN 301 893 festgelegt. Diese Funktion ist gemäß den Richtlinien erforderlich, um Interferenzen mit Radiodiensten (Radarstationen) zu verhindern. TPC: Für den Betrieb im 5-GHz-Frequenzbereich beträgt der maximale Leistungspegel 3 dB oder mehr unter der geltenden Grenze. TCP ist deshalb nicht erforderlich. Auf Wunsch kann die Ausgangsleistung allerdings noch weiter reduziert werden. Weitere Informationen zur Veränderung der Ausgangsleistungseinstellungen finden Sie in der auf der CD enthaltenen Produktdokumentation oder unter www.linksys.com/international. CE-Kennzeichnung Die Wireless-N-, Wireless-G-, Wireless B- und/oder Wireless-A-Produkte von Linksys sind mit der folgenden CEKennzeichnung, der Nummer der Überwachungs- und Zertifizierungsstelle (sofern zutreffend) und der Kennung der Klasse 2 versehen. oder oder oder Informationen darüber, welche Überwachungs- und Zertifizierungsstelle die Bewertung durchgeführt hat, finden Sie auf dem CE-Etikett auf dem Produkt. Anhang D: Zulassungsinformationen 54 Nationale Beschränkungen This product may be used in all EU countries (and other countries following the EU directive 1999/5/EC) without any limitation except for the countries mentioned below: Ce produit peut être utilisé dans tous les pays de l’UE (et dans tous les pays ayant transposés la directive 1999/5/CE) sans aucune limitation, excepté pour les pays mentionnés ci-dessous: Questo prodotto è utilizzabile in tutte i paesi EU (ed in tutti gli altri paesi che seguono le direttive EU 1999/5/EC) senza nessuna limitazione, eccetto per i paesii menzionati di seguito: Das Produkt kann in allen EU-Staaten ohne Einschränkungen eingesetzt werden (sowie in anderen Staaten, die der EURichtlinie 1999/5/EG folgen), mit Ausnahme der folgenden aufgeführten Staaten: In den meisten EU-Mitgliedsstaaten oder anderen europäischen Ländern wurden die 2,4- und 5-GHz-Frequenzbereiche für die Verwendung durch lokale Wireless-Netzwerke (LANs) zur Verfügung gestellt. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die für die 2,4- und 5-GHz-Frequenzbereiche gültigen bestehenden Richtlinien. Weiter unten in diesem Dokument finden Sie die Länder, in denen zusätzliche Beschränkungen oder Richtlinien gelten. Die Richtlinien für ein Land können sich von Zeit zu Zeit ändern. Linksys empfiehlt, sich bei den örtlichen Behörden über die aktuellen Richtlinien des jeweiligen Landes für 2,4- und 5-GHz-Frequenzbänder zu informieren. Tabelle 1: Übersicht über bestehende Richtlinien für Wireless-LANs Frequenzband (MHz) Maximaler Leistungspegel (EIRP) (mW) 2400-2483,5 100 5150-5350† 200 5470-5725† 1000 NUR in Gebäuden In Gebäuden und im Freien X X X † Dynamische Frequenzkanalwahl und Sendeleistungssteuerung sind in den Frequenzbereichen 5250-5350 MHz und 5470-5725 MHz erforderlich. Anhang D: Zulassungsinformationen 55 In den folgenden Ländern gelten zusätzliche Beschränkungen und Richtlinien, die nicht in Tabelle 1 aufgeführt sind: Dänemark In Dänemark kann auch der Frequenzbereich 5150-5350 MHz für den Gebrauch im Freien verwendet werden. I Danmark må frekvensbåndet 5150 - 5350 også anvendes udendørs. Frankreich Für 2,4 GHz ist die Ausgangsleistung auf 10 mW EIRP beschränkt, wenn das Produkt im Freien im Frequenzbereich 2454-2483,5 MHz verwendet wird. Wenn das Produkt in anderen Teilen des 2,4 MHz-Frequenzbereiches verwendet wird, gelten keine Beschränkungen. Unter http://www.arcep.fr/ finden Sie weitere Informationen dazu. Pour la bande 2,4 GHz, la puissance est limitée à 10 mW en p.i.r.e. pour les équipements utilisés en extérieur dans la bande 2454 - 2483,5 MHz. Il n'y a pas de restrictions pour des utilisations dans d'autres parties de la bande 2,4 GHz. Consultez http://www.arcep.fr/ pour de plus amples détails. Tabelle 2: In Frankreich zulässige Leistungspegel Standort Frequenzbereich (MHz) In Gebäuden (keine Beschränkungen) 2400-2483,5 100 mW (20 dBm) Im Freien 2400-2454 2454-2483,5 100 mW (20 dBm) 10 mW (10 dBm) Italien Dieses Produkt entspricht den nationalen Vorschriften für Funkschnittstellen und den in der nationalen Frequenzzuweisungstabelle für Italien aufgeführten Anforderungen. Für den Betrieb dieses 2,4-GHz-Wireless-LANProdukts außerhalb der Grundstücksgrenzen des Eigentümers ist eine allgemeine Genehmigung erforderlich. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.comunicazioni.it/it/. Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2.4 GHz richiede una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli. Anhang D: Zulassungsinformationen 56 Lettland Die Verwendung des 2,4-GHz-Frequenzbereiches im Freien erfordert eine Genehmigung vom dort ansässigen Electronic Communications Office. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.esd.lv. Hinweis: (1) Obwohl Norwegen, die Schweiz und Liechtenstein keine EU-Mitgliedsstaaten sind, gilt auch in diesen Ländern die EU-Richtlinie 1999/5/EC. (2) Die zugelassene Grenze für die maximale Ausgangsleistung wird in EIRP angegeben. Die EIRP-Grenze eines Gerätes kann berechnet werden, indem man den Gewinn der verwendeten Antenne (Angabe in dBi) zu der Ausgangsleistung des Anschlusses (Angabe in dBm) addiert. Beschränkungen hinsichtlich der Verwendung des Produkts Dieses Produkt wurde ausschließlich für die Verwendung in Gebäuden entwickelt. Die Verwendung im Freien wird, sofern nicht anders angegeben, nicht empfohlen. 2,4-GHz-Beschränkungen Dieses Produkt wurde für die Verwendung mit der im Lieferumfang enthaltenen standardmäßigen, integrierten bzw. externen (speziell für diesen Zweck vorgesehenen) Antenne entwickelt. Manche Anwendungen setzen jedoch unter Umständen voraus, dass Sie die Antenne(n) vom Produkt trennen (sofern abnehmbar) und mithilfe eines Verlängerungskabels an einem anderen Ort als das Gerät installieren. Für diese Anwendungen bietet Linksys ein R-SMAVerlängerungskabel (AC9SMA) und ein R-TNC-Verlängerungskabel (AC9TNC). Beide Kabel sind neun Meter lang. Der Verlust durch das Kabel (die Abschwächung) liegt bei 5 dB. Zur Kompensation der Abschwächung bietet Linksys außerdem die Hochleistungsantennen HGA7S (mit R-SMA-Stecker) und HGA7T (mit R-TNC-Stecker). Diese Antennen verfügen über einen Antennengewinn von 7 dBi und dürfen nur mit dem R-SMA- oder R-TNC-Verlängerungskabel eingesetzt werden. Kombinationen von Verlängerungskabeln und Antennen, die zu einem ausgestrahlten Leistungspegel von mehr als 100 mW EIRP (Effective Isotropic Radiated Power) führen, sind unzulässig. Ausgangsleistung des Geräts Zur Einhaltung der jeweiligen nationalen Vorschriften müssen Sie u. U. die Ausgangsleistung Ihres Wireless-Geräts anpassen. Fahren Sie mit dem entsprechenden Abschnitt für Ihr Gerät fort. HINWEIS: Die Einstellungen für die Ausgangsleistung sind u. U. nicht für alle Wireless-Produkte verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation auf der Produkt-CD oder unter http://www.linksys.com/international. Anhang D: Zulassungsinformationen 57 Wireless-Adapter Für Wireless-Adapter, die im 2,4-GHz-Frequenzbereich betrieben werden, beträgt die typische ausgestrahlte Ausgangsleistung 18 dBm EIRP. Die maximale ausgestrahlte Ausgangsleistung übersteigt 20 dBM (100 mW) EIRP nicht. Für Wireless-Adapter, die im 2,4-GHz-Frequenzbereich betrieben werden, beträgt die typische ausgestrahlte Ausgangsleistung 20 dBm EIRP. Die maximale ausgestrahlte Ausgangsleistung übersteigt 23 dBM (200 mW) EIRP nicht. Wenn Sie die Ausgangsleistung Ihres Wireless-Adapters anpassen müssen, befolgen Sie die entsprechenden Anweisungen für das Betriebssystem Ihres Computers: Windows XP 1. Doppelklicken Sie auf dem Desktop in der Taskleiste auf das Symbol Wireless-Verbindung. 2. Öffnen Sie das Fenster Drahtlose Netzwerkverbindung. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein und dann auf die Schaltfläche Konfigurieren. 5. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften auf die Registerkarte Erweitert. 6. Wählen Sie Ausgangsleistung aus. 7. Wählen Sie aus dem rechts angezeigten Pulldown-Menü den Prozentsatz für die Ausgangsleistung des Adapters aus. Windows 2000 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung. 2. Doppelklicken Sie auf Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen. 3. Wählen Sie Ihre aktuelle Wireless-Verbindung aus, und wählen Sie dann Eigenschaften. 4. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften auf die Schaltfläche Konfigurieren. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert, und wählen Sie Ausgangsleistung aus. 6. Wählen Sie aus dem rechts angezeigten Pulldown-Menü die Leistungseinstellung für den Adapter aus. Wenn auf Ihrem Computer Windows ME oder Windows 98 ausgeführt wird, finden Sie in der Windows-Hilfe Anweisungen zum Aufrufen der erweiterten Einstellungen von Netzwerkadaptern. Anhang D: Zulassungsinformationen 58 Wireless Access Points, Router und andere Wireless-Produkte Wenn Sie über ein anderes Wireless-Produkt verfügen, verwenden Sie das zugehörige webbasierte Dienstprogramm, um die Einstellungen für die Ausgangsleistung zu konfigurieren (weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum jeweiligen Produkt). Technische Dokumente unter www.linksys.com/international Führen Sie die folgenden Schritte aus, um auf die gewünschten technischen Dokumente zuzugreifen: 1. Geben Sie http://www.linksys.com/international in Ihren Web-Browser ein. 2. Wählen Sie das Land bzw. die Region aus, in der Sie leben. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Produkte. 4. Wählen Sie die entsprechende Produktkategorie aus. 5. Wählen Sie gegebenenfalls die Produktunterkategorie aus. 6. Wählen Sie ein Produkt aus. 7. Wählen Sie aus dem Bereich Weitere Informationen den gewünschten Dokumentationstyp aus. Wenn Adobe Acrobat auf Ihrem Computer installiert ist, wird das Dokument als PDF-Datei geöffnet. HINWEIS: Wenn Sie Fragen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Bezug auf dieses Produkt haben oder die gewünschten Informationen nicht finden können, wenden Sie sich an die Vertriebsniederlassung vor Ort. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.linksys.com/international. Anhang D: Zulassungsinformationen 59 Benutzerinformationen für Konsumgüter, die der EU-Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE, Waste Electric and Electronic Equipment) unterliegen. Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für Benutzer in Bezug auf die korrekte Entsorgung und Wiederverwertung von Linksys Produkten. Verbraucher sind angehalten, diesen Anweisungen bei allen elektronischen Produkten nachzukommen, die folgendes Symbol tragen: Anhang D: Zulassungsinformationen 60 Anhang D: Zulassungsinformationen 61 Anhang D: Zulassungsinformationen 62 Anhang D: Zulassungsinformationen 63 Weitere Informationen finden Sie unter www.linksys.com. Anhang D: Zulassungsinformationen 64 Anhang E: Kontaktinformationen Möchten Sie sich persönlich an Linksys wenden? Informationen zu den aktuellen Produkten und Aktualisierungen für bereits installierte Produkte finden Sie online unter: http://www.linksys.com/international Wenn Sie im Zusammenhang mit Linksys Produkten auf Probleme stoßen, können Sie uns unter folgenden Adressen eine EMail senden: In Europa E-Mail-Adresse [email protected] Deutschland [email protected] Dänemark [email protected] Finnland [email protected] Frankreich [email protected] Griechenland Großbritannien [email protected] Irland [email protected] Italien [email protected] [email protected] Norwegen [email protected] Polen [email protected] Portugal [email protected] Russland [email protected] Schweden [email protected] Schweiz [email protected] Spanien [email protected] Anhang E: Kontaktinformationen 65 In Europa Tschechische Republik [email protected] Ungarn [email protected] Österreich [email protected] Außerhalb von Europa Asien-Pazifik Lateinamerika [email protected] oder [email protected] Naher Osten und Afrika Südafrika USA und Kanada [email protected] Vereinigte Arabische Emirate Hinweis: In manchen Ländern steht der Support ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung. Anhang E: Kontaktinformationen 66 2,4 GHz Sans fil - G 802.11g SANS FIL Modèle WRT54GS (FR) WRT54GS_V6-FR-UG-61906A SW Internet 1, 2, 3, 4 2 DMZ 1, 2, 3, 4 Internet 3 4 Impression 5 6 • 7 • 8 9 10 Figure 3-9 : Optional Settings (Paramètres facultatifs) 11 12 13 14 Figure 3-17 : Onglet Wireless - Basic Wireless Settings (Sans fil - Paramètres sans fil de base) REMARQUE : SpeedBooster fonctionne UNIQUEMENT en mode Infrastructure. 15 16 Figure 3-20 : Onglet Wireless - Wireless Security (WPA2 Personal) (Sans fil - Sécurité sans fil [WPA2 personnel]) 17 Figure 3-22 : Onglet Wireless - Wireless Security (RADIUS) (Sans fil - Sécurité sans fil [RADIUS]) 18 19 Figure 3-26 : Onglet Wireless - Wireless MAC Filter (Sans fil - Filtre MAC sans fil) 20 21 22 24 25 Figure 3-37 : Onglet Applications and Gaming - DMZ (Applications et jeux - DMZ) 26 27 28 Figure 3-42 : Ping Test (Test Ping) 29 Figure 3-44 : Onglet Administration - Factory Defaults (Administration - Paramètres d'usine) 30 31 Figure 3-50 : Onglet Status - Wireless (Etat - Sans fil) 32 33 34 35 Protocole Serveur Web 80 à 80 192.168.1.100 X Serveur FTP 21 à 21 TCP 192.168.1.101 X SMTP (sortant) 25 à 25 192.168.1.102 X POP3 (entrant) 110 à 110 192.168.1.102 X Protocole Activé UT 7777 à 27900 192.168.1.100 X 27015 à 27015 192.168.1.105 X 5631 à 5631 UDP 192.168.1.102 X VPN IPSEC 500 à 500 UDP 192.168.1.100 X 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 WRT54GS Normes IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b Type de câblage Voyants Power (Alimentation), DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), Internet Sortie RF 18 dBm Possible Pare-feu SPI (Stateful Packet Inspection), Stratégie Internet WEP, Filtrage MAC sans fil,WPA, WPA2 Dimensions 186 mm x 48 mm x 200 mm Poids 0,48 kg Alimentation Externe, 12 V CC, 1,0 A Certification Humidité de stockage Garantie 47 49 50 51 • ou ou 52 2 400 à 2 483,5 100 5150-5350† 200 5470-5725† 1000 X X 53 2 400 à 2 483,5 100 mW (20 dBm) 2 400 à 2 454 2 454 à 2 483,5 100 mW (20 dBm) 10 mW (10 dBm) Italie Ce produit est conforme à National Radio Interface et aux recommandations définies dans la National Frequency Allocation Table de l'Italie. Au-delà des limites de la propriété du propriétaire, l'utilisation de ce produit réseau sans fil 2,4 GHz LAN exige une « autorisation générale ». Visitez le site http://www.comunicazioni.it/it/ pour de plus amples détails. Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2,4 GHz richiede una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli. 54 55 56 57 58 59 60 61 62 Europe [email protected] Autriche [email protected] [email protected] Danemark [email protected] Espagne [email protected] Finlande [email protected] [email protected] Grèce [email protected] Irlande [email protected] Italie [email protected] Norvège [email protected] Pays-Bas [email protected] Pologne [email protected] Portugal [email protected] [email protected] Annexe E : Contacts 63 Europe Russie [email protected] [email protected] Suisse [email protected] Suède [email protected] Hors Europe Adresse e-mail Emirats Arabes Unis Etats-Unis et Canada [email protected] 64 2,4 GHz Wireless-G 802.11 g WIRELESS Modelnr. WRT54GS (NL) Gebruikershandleiding met SpeedBooster WRT54GS_V6-NL-UG-61906A SW Knop Reset Internet 1, 2, 3, 4 Power (Voeding) De poort Power (Voeding) is de poort waarop u de netstroomadapter aansluit. 2 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster WLAN 1, 2, 3, 4 Internet 3 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 2-1: Uw modem aansluiten BELANGRIJK: Gebruik uitsluitend de netstroomadapter die bij de router wordt geleverd. Het gebruik van een andere netstroomadapter kan de router beschadigen. Afbeelding 2-2: De netwerkapparaten aansluiten 4 Internet Breedbandmodem 5 Afbeelding 2-7: De netwerkapparaten aansluiten Afbeelding 2-8: De voeding aansluiten 6 Basic Setup (Basisinstellingen). In het scherm Basic Setup (Basisinstellingen) voert u de instellingen in die u via uw internetprovider hebt ontvangen. • 7 • Afbeelding 3-2: Tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen) Afbeelding 3-3: Type internetverbinding: DHCP 8 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster • Afbeelding 3-5: Type internetverbinding: PPPoE Afbeelding 3-6: Type internetverbinding: PPTP 9 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster • Afbeelding 3-7: Type internetverbinding: Telstra-kabel Afbeelding 3-8: Type internetverbinding: L2TP Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen) 10 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-9: Optional Settings (Optionele instellingen) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen) Afbeelding 3-11: Network Address Server Settings (Serverinstellingen netwerkadres) 11 Afbeelding 3-12: Time Setting (Tijdsinstellingen) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen) 12 Afbeelding 3-14: Tabblad Setup (Instellingen) - MAC Address Clone (MAC-adres klonen) 13 14 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-17: Tabblad Wireless (Draadloos) - Basic Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos netwerk) 15 Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Wireless (Draadloos) - Basic Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos netwerk) Afbeelding 3-18: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (Beveiliging draadloos netwerk) (WPA-Personal) (WPA - Persoonlijk) Afbeelding 3-19: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (Beveiliging draadloos netwerk) (WPA Enterprise) (WPA - Onderneming) 16 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-20: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (Beveiliging draadloos netwerk) (WPA2 Personal) (WPA2 - Persoonlijk) Afbeelding 3-21: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (Beveiliging draadloos netwerk) (WPA2 Enterprise) (WPA2 - Onderneming) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Wireless (Draadloos) - Basic Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos netwerk) 17 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-23: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (WLAN-beveiliging) (WEP) 18 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-24: Tabblad Wireless (Draadloos) Wireless Security (WLAN-beveiliging) (RADIUS) Afbeelding 3-25: Tabblad Wireless (Draadloos) Wireless Security (WLAN-beveiliging) (WEP) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (WLAN-beveiliging) 19 Afbeelding 3-26: Tabblad Wireless (Draadloos) Wireless MAC Filter (MAC-filter WLAN) Afbeelding 3-27: MAC Address Filter List (Filterlijst MAC-adressen) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (WLAN-beveiliging) 20 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 21 22 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-32: Internet Policy Summary (Overzicht internettoegangsbeleid) 24 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Applications and Gaming (Toepassingen en games) - Port Range Forward (Doorsturen poortbereik) 25 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Port Triggering (Poorttriggers) Application (Toepassing). Voer de toepassingsnaam van de trigger in. Afbeelding 3-36: Tabblad Applications & Gaming (Toepassingen en games) - Port Triggering (Poorttriggers) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Applications & Gaming (Toepassingen en games) - Port Triggering (Poorttriggers) 26 27 Afbeelding 3-39: Tabblad Administration (Administratie) Management (Beheer) Het tabblad Administration (Administratie) - Log (Logboek) Afbeelding 3-40: Tabblad Administration (Administratie) Log (Logboek) 28 Afbeelding 3-42: The Ping Test (De Ping-test) Afbeelding 3-43: The Traceroute Test (De Traceroute-test) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Administration (Administratie) - Diagnostics (Diagnostische gegevens) 29 Afbeelding 3-44: Tabblad Administration (Administratie) Factory Defaults (Fabrieksinstellingen) Afbeelding 3-45: Tabblad Administration (Administratie) Firmware Upgrade (Firmware-upgrade) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Administration (Administratie) - Factory Defaults (Fabrieksinstellingen) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Status - Router 31 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-48: Tabblad Status - Local Network (Lokaal netwerk) Afbeelding 3-50: Tabblad Status - Wireless (Draadloos) 32 34 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Toepassing Begin en eind Protocol Ingeschakeld Webserver 80 tot 80 Beide 192.168.1.100 X FTP-server 21 tot 21 TCP 192.168.1.101 X 25 tot 25 Beide 192.168.1.102 X POP3 (inkomend) 110 tot 110 Beide 192.168.1.102 X Bijlage A: Probleemoplossing Algemene problemen en oplossingen 35 Toepassing Begin en eind Protocol Ingeschakeld UT 7777 tot 27900 Beide 192.168.1.100 X Halflife 27015 tot 27015 Beide 192.168.1.105 X 5631 tot 5631 UDP 192.168.1.102 X VPN IPSEC 500 tot 500 UDP 192.168.1.100 X 36 37 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 38 Bijlage A: Probleemoplossing Algemene problemen en oplossingen 39 40 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 41 42 43 44 Bijlage B: Specificaties Model WRT54GS IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b Kanalen 11 kanalen (grootste deel van Noord-, Midden- en Zuid-Amerika) 13 kanalen (grootste deel van Europa en Azië) Type bekabeling LED's Voeding, DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), internet Afgegeven RF-vermogen 18 dBm Beveiligingsfuncties Beveiliging draadloos netwerk WEP, draadloze MAC-filtering, WPA, WPA2 Afmetingen 186 mm x 48 mm x 200 mm 0,48 kg Voeding Extern, 12V DC, 1,0 A Certificatie 0 tot 40° C Opslagtemperatuur Garantie 3 jaar Bijlage B: Specificaties 45 46 Bijlage C: Informatie over garantie 47 48 Bijlage D: Informatie over regelgeving 49 • of of 50 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Maximaal vermogensniveau (EIRP) (mW) 2400 - 2483,5 100 5150-5350† 200 5470-5725† 1000 X X 51 Frequentiebereik (MHz) Vermogen (EIRP) 2400 - 2483,5 100 mW (20 dBm) 2400 - 2454 2454 - 2483,5 100 mW (20 dBm) 10 mW (10 dBm) Italië Dit product voldoet aan de nationale radio-interface en aan de vereisten zoals gestipuleerd in de nationale tabel voor frequentietoewijzing voor Italië. Voor het gebruik van dit 2,4-GHz draadloos LAN-product is een "algemene toestemming" vereist, tenzij dat gebruik plaatsheeft binnen de grenzen van het eigendom van de eigenaar. Ga naar http:// www.comunicazioni.it/it/ voor meer informatie. Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2,4 GHz richiede una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli. Bijlage D: Informatie over regelgeving 52 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Bijlage D: Informatie over regelgeving 53 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 54 Bijlage D: Informatie over regelgeving 55 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 56 Bijlage D: Informatie over regelgeving 57 58 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 59 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Voor meer informatie gaat u naar www.linksys.com. Bijlage D: Informatie over regelgeving 60 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster In Europa E-mailadres [email protected] Denemarken [email protected] Duitsland [email protected] Finland [email protected] [email protected] Griekenland [email protected] (alleen Engelstalig) Hongarije [email protected] Ierland [email protected] Italië [email protected] [email protected] Noorwegen [email protected] [email protected] Polen [email protected] Portugal [email protected] Rusland [email protected] Spanje [email protected] [email protected] [email protected] 61 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster In Europa E-mailadres [email protected] [email protected] Buiten Europa E-mailadres Azië-Pacific Midden-Oosten en Afrika [email protected] (alleen Engelstalig) VAE [email protected] (alleen Engelstalig) VS en Canada [email protected] Zuid-Afrika [email protected] (alleen Engelstalig) Opmerking: in sommige landen kan alleen Engelstalig ondersteuning worden gegeven. 62 2,4 GHz Wireless-G 802.11g WIRELESS Modell-Nr. WRT54GS (DE) Benutzerhandbuch mit SpeedBooster Copyright und Marken Technische Änderungen vorbehalten. Linksys ist eine eingetragene Marke bzw. eine Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und anderen Ländern. Copyright © 2006 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber. Hinweise zur Verwendung dieses Benutzerhandbuchs Ziel dieses Benutzerhandbuchs ist, Ihnen den Einstieg in den Netzwerkbetrieb mit dem Wireless-G BroadbandRouter noch einfacher zu machen. Achten Sie beim Lesen dieses Benutzerhandbuchs auf Folgendes: Dieses Häkchen kennzeichnet einen Hinweis darauf, dass bei Verwendung des Wireless-G BroadbandRouters etwas beachtet werden sollte. Dieses Ausrufezeichen kennzeichnet eine Warnung und weist darauf hin, dass unter bestimmten Umständen Schäden an Ihrem Eigentum oder am Wireless-G Broadband-Router verursacht werden können. Dieses Fragezeichen dient als Erinnerung an bestimmte Schritte, die bei Verwendung des WirelessG Broadband-Routers durchzuführen sind. Zusätzlich zu den Symbolen finden Sie auch Definitionen für technische Begriffe, die in folgender Form dargestellt werden: Wort: Definition. Alle Abbildungen (Diagramme, Bildschirmdarstellungen und andere Bilder) sind mit einer Abbildungsnummer und einer Kurzbeschreibung versehen (siehe folgendes Beispiel): Abbildung 0-1: Kurzbeschreibung der Abbildung Die Abbildungsnummern und die zugehörigen Kurzbeschreibungen finden Sie auch im Inhalt unter „Abbildungsverzeichnis“. WRT54GS_V6-DE-UG-61906A SW Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers Rückseite Die Ports des Routers zum Anschließen von Kabeln befinden sich auf der Rückseite. Abbildung 1-1: Rückseite des Routers Reset-Taste (Zurücksetzen) Der Router kann auf zweierlei Weise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Halten Sie entweder die Reset-Taste (Zurücksetzen) ungefähr fünf Sekunden lang gedrückt, oder stellen Sie die Standardeinstellungen im webbasierten Dienstprogramm des Routers auf der Registerkarte Administration (Verwaltung) unter Factory Defaults (Werkseinstellungen) wieder her. Internet Der Internet-Port dient zum Anschließen an Ihre Breitband-Internetverbindung. 1, 2, 3, 4 Diese Ports (1, 2, 3, 4) verbinden den Router mit PCs in Wired-Netzwerken und anderen Ethernet-Netzwerkgeräten. Power (Netzstrom) Dieser Port dient zum Anschließen des Netzteils. Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers Rückseite WICHTIG: Durch das Zurücksetzen des Routers werden alle Einstellungen (WEPVerschlüsselung, Netzwerkeinstellungen usw.) gelöscht und durch die Werkseinstellungen ersetzt. Wenn Sie diese Einstellungen beibehalten möchten, sollten Sie den Router nicht zurücksetzen. 2 Vorderseite Auf der Vorderseite des Routers befinden sich die LEDs, mit denen Informationen zur Netzwerkaktivität angezeigt werden. HINWEIS: Bei SecureEasySetup handelt es sich um eine Funktion, mit der Sie auf einfache Weise das Wireless-Netzwerk einrichten können. Wenn Sie über SecureEasySetup-Geräte verfügen, führen Sie die Setup-Assistenten-CD-ROM des Routers aus, und befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm für die Verwendung von SecureEasySetup. Abbildung 1-2: Vorderseite des Routers (Cisco Logo) Orange/weiß. Das Cisco Logo stellt die SecureEasySetup-Taste des Routers dar. Es leuchtet nach dem Einschalten des Routers konstant orange. Die Farbe Orange zeigt an, dass die SecureEasySetup-Funktion nicht vom Router verwendet wird, während die Farbe Weiß darauf hinweist, dass der Router die SecureEasySetup-Funktion verwendet. Wenn der Router in den SecureEasySetup-Modus wechselt, blinkt das Cisco Logo zunächst weiß. Sobald der Router die SSID und den WPA-PSK-Schlüssel (auch WPA-Personal-Schlüssel genannt) erzeugt hat, leuchtet das Cisco Logo konstant weiß. Drücken Sie zum Löschen der SSID und des WPA-PSK-Schlüssels fünf Sekunden lang auf das Cisco Logo. Das Cisco Logo blinkt während des Zurücksetzens des Routers langsam. Bei erfolgreichem Zurücksetzen leuchtet das Cisco Logo danach orange. Power (Netzstrom) Grün. Diese LED leuchtet so lange, wie der Router eingeschaltet ist. Wenn der Router beim Hochfahren eine Selbstdiagnose durchführt, blinkt die LED. Nach Abschluss der Diagnose leuchtet die LED konstant. DMZ Grün. Die DMZ-LED zeigt an, dass die DMZ-Funktion verwendet wird. Diese LED leuchtet, solange DMZ aktiviert ist. WLAN Grün. Die WLAN-LED leuchtet bei jeder erfolgreichen Wireless-Verbindung auf. Wenn die LED blinkt, sendet oder empfängt der Router aktiv Daten über das Netzwerk. 1, 2, 3, 4 Grün. Diese nummerierten LEDs entsprechen den nummerierten Ports auf der Rückseite des Routers und dienen den beiden folgenden Zwecken: Wenn die betreffende LED konstant leuchtet, ist der Router über diesen Port erfolgreich mit einem Gerät verbunden. Wenn die betreffende LED blinkt, findet an diesem Port Netzwerkaktivität statt. Internet Grün. Die Internet-LED leuchtet auf, wenn eine Verbindung über den Internet-Port hergestellt wird. Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers Vorderseite 3 Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Übersicht Dieses Kapitel enthält zwei verschiedene Anleitungsblöcke. Wenn der Wireless-G Broadband-Router der einzige Router in Ihrem Netzwerk ist, befolgen Sie die Anweisungen unter „HardwareInstallation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem“. Wenn Sie bestimmte Anwendungen, wie beispielsweise den Parental Control-Dienst, nur auf bestimmten PCs ausführen möchten, muss der Wireless-G Broadband-Router dazu hinter einem anderen Router ausgeführt werden. Wenn Sie den Wireless-G Broadband-Router hinter einem anderen Router in Ihrem Netzwerk ausführen möchten, befolgen Sie die Anweisungen unter „Verbinden von Routern“. Hardware-Installation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem 1. Schalten Sie Ihre Netzwerkgeräte aus. 2. Ermitteln Sie die optimale Installationsposition für den Router. Optimal ist in der Regel eine zentrale Position im Wireless-Netzwerk in Sichtweite aller mobilen Arbeitsstationen. 3. Fixieren Sie die Ausrichtung der Antennen. Installieren Sie den Router nach Möglichkeit in einer Position, in der Ihr WirelessNetzwerk optimal abgedeckt ist. Je höher Sie die Antenne anbringen, desto besser ist in der Regel die Leistung. Abbildung 2-1: Anschließen des Modems 4. Schließen Sie ein Standard-Ethernet-Netzwerkkabel am Internet-Port des Routers an. Schließen Sie dann das andere Ende des Ethernet-Kabels an Ihr Kabel- oder DSL-Breitband-Modem an. 5. Schließen Sie Ihre Netzwerk-PCs oder Ethernet-Geräte mit Standard-Ethernet-Netzwerkkabeln an die nummerierten Ports des Routers an. WICHTIG: Verwenden Sie nur das Netzteil, das im Lieferumfang des Routers enthalten ist. Bei Verwendung eines anderen Netzteils könnte der Router beschädigt werden. Abbildung 2-2: Anschließen der Netzwerkgeräte 6. Schließen Sie das Netzteil an den Port Power (Netzstrom) des Routers an, und stecken Sie das andere Ende in eine Netzsteckdose. Verwenden Sie nur das im Lieferumfang des Routers enthaltene Netzteil. Bei Verwendung eines anderen Netzteils kann das Produkt beschädigt werden. Die Hardware-Installation ist nun abgeschlossen. Fahren Sie mit „Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers“ fort, in dem Sie Anweisungen zur Verwendung des webbasierten Dienstprogramms zur Konfiguration der Router-Einstellungen für Ihr Netzwerk finden. Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Übersicht Abbildung 2-3: Anschließen des Netzstromkabels 4 Verbinden von Routern Bestimmte Anwendungen, wie beispielsweise der Parental Control-Dienst, wenden Einstellungen auf alle mit dem Router verbundenen PCs an. Unter Umständen möchten Sie diese Einstellungen jedoch nicht auf alle PCs in Ihrem Netzwerk anwenden. In diesem Fall können Sie die Router hintereinander anschließen, sodass einige PCs mit dem Router mit dem Parental Control-Dienst verbunden sind und die restlichen PCs mit dem Router ohne diesen Dienst. Vergewissern Sie sich vor dem Verbinden der Router, dass diese verschiedene IP-Adressen aufweisen. Führen Sie diese Überprüfung unbedingt durch, da die Router unter Umständen ab Werk standardmäßig auf dieselbe IP-Adresse eingestellt sind. Wenn beide Router dieselbe IP-Adresse aufweisen, ist es unter Umständen nicht möglich, den Router mit dem Parental Control-Dienst einzurichten. Vergewissern Sie sich zuerst, dass der Router NICHT mit Ihrem Netzwerk verbunden ist. Befolgen Sie dann die folgenden Anweisungen: 1. Starten Sie zum Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des anderen Routers entweder Internet Explorer oder Netscape Navigator, und geben Sie die standardmäßige IP-Adresse des anderen Routers (192.168.1.1) bzw. die von Ihnen eingestellte IP-Adresse in das Feld Address (Adresse) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste. 2. Es wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie nach Ihrem Passwort gefragt werden. Lassen Sie das Feld User Name (Benutzername) leer. Geben Sie im Feld Password (Passwort) das eingestellte Passwort ein (das Standardpasswort lautet admin). Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK. Internet BreitbandModem Abbildung 2-4: Verbinden von Routern hintereinander HINWEIS: Die Schritte 1 bis 4 beziehen sich auf typische Linksys Router. Wenn Sie jedoch einen Router von einem anderen Anbieter als Linksys verwenden, befolgen Sie die Anleitungen in der Dokumentation des betreffenden Routers zum Ändern der lokalen IP-Adresse in 192.168.2.1. Internet BreitbandModem 3. Im ersten Fenster wird die Registerkarte Setup (Einrichtung) angezeigt. Im Abschnitt Network Setup (Netzwerkeinrichtung) befindet sich die Einstellung Local IP Address (Lokale IP-Adresse), die auf 192.168.1.1. gesetzt ist. Ändern Sie diese in 192.168.2.1. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderung zu speichern, und schließen Sie dann das webbasierte Dienstprogramm. 5. Schalten Sie Ihre Netzwerkgeräte aus. Sie beginnen nun mit der Hardware-Installation des Broadband-Routers. 6. Ermitteln Sie die optimale Installationsposition für den Breitband-Router. Optimal ist in der Regel eine zentrale Position im Wireless-Netzwerk in Sichtweite aller mobilen Arbeitsstationen. 7. Fixieren Sie die Ausrichtung der Antennen. Installieren Sie den Router nach Möglichkeit in einer Position, in der Ihr Wireless-Netzwerk optimal abgedeckt ist. Je höher Sie die Antenne anbringen, desto besser ist in der Regel die Leistung. Mehrere PCs Abbildung 2-5: Beispiel für eine Verbindung mit einem anderen Router Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Verbinden von Routern 5 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster 8. Schließen Sie ein Standard-Ethernet-Netzwerkkabel am Internet-Port des Broadband-Routers an. Schließen Sie dann das andere Ende des Ethernet-Kabels an einen der nummerierten Ethernet-Ports am anderen Router an. Abbildung 2-6: Der Router mit der Internetverbindung wird über den Internet-Port angeschlossen 9. Wählen Sie aus, welche Netzwerkcomputer bzw. Ethernet-Geräte Sie an den Broadband-Router anschließen möchten. WICHTIG: Verwenden Sie nur das Netzteil, das im Lieferumfang des Routers enthalten ist. Bei Verwendung eines anderen Netzteils könnte der Router beschädigt werden. Trennen Sie die Verbindungen der ausgewählten Computer bzw. Geräte mit dem anderen Router, und schließen Sie sie mit Standard-Ethernet-Netzwerkkabeln an die nummerierten Ports des Broadband-Routers an. Abbildung 2-7: Anschließen der Netzwerkgeräte 10. Schließen Sie das Wechselstrom-Netzteil an den Netzstrom-Port des Broadband-Routers an, und stecken Sie das andere Ende in eine Netzsteckdose. Verwenden Sie nur das im Lieferumfang des Broadband-Routers enthaltene Netzteil. Bei Verwendung eines anderen Netzteils kann das Produkt beschädigt werden. Die Hardware-Installation ist nun abgeschlossen. Fahren Sie mit „Kapitel 5: Konfigurieren des WirelessG Broadband-Routers“ fort, in dem Sie Anweisungen zur Verwendung des webbasierten Dienstprogramms zur Konfiguration der Router-Einstellungen für Ihr Netzwerk finden. Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Verbinden von Routern Abbildung 2-8: Anschließen des Netzstromkabels 6 Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G BroadbandRouters mit SRX400 Übersicht Sie sollten immer die Installations-CD-ROM verwenden, wenn Sie den Router erstmals installieren. Wenn Sie den SetupAssistenten auf der Installations-CD-ROM nicht ausführen möchten, können Sie das webbasierte Dienstprogramm zur Konfiguration des Routers verwenden. Fortgeschrittene Benutzer können die erweiterten Einstellungen des Routers über das webbasierte Dienstprogramm konfigurieren. In diesem Kapitel werden alle Webseiten des Dienstprogramms und deren Hauptfunktionen beschrieben. Sie können auf einem an den Router angeschlossenen Computer über Ihren Web-Browser auf das Dienstprogramm zugreifen. Bei der grundlegenden Netzwerkeinrichtung verwenden die meisten Benutzer die folgenden zwei Registerkarten des Dienstprogramms: • Basic Setup (Grundlegende Einrichtung): Geben Sie im Fenster Basic Setup (Grundlegende Einrichtung) die von Ihrem ISP bereitgestellten Einstellungen ein. • Management (Verwaltungsfunktionen): Klicken Sie auf die Registerkarte Administration (Verwaltung) und anschließend auf die Registerkarte Management (Verwaltungsfunktionen). Das Standardpasswort des Routers lautet admin. Ändern Sie das Standardpasswort, um den Router zu schützen. HINWEIS: Wenn Sie den Router erstmals installieren, sollten Sie unbedingt den Setup-Assistenten auf der Installations-CD-ROM verwenden. Wenn Sie die erweiterten Einstellungen konfigurieren möchten, erhalten Sie in diesem Kapitel Informationen über das webbasierte Dienstprogramm. HABEN SIE: TCP/IP auf Ihren PCs aktiviert? PCs tauschen über das Netzwerk mit diesem Protokoll Daten aus. Weitere Informationen zu TCP/IP erhalten Sie in „Anhang D: Windows-Hilfe“. Es stehen sieben Hauptregisterkarten zur Verfügung: Setup (Einrichtung), Wireless, Security (Sicherheit), Access Restrictions (Zugriffsbeschränkungen), Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele), Administration (Verwaltung) und Status. Wenn Sie auf eine der Hauptregisterkarten klicken, sind jeweils zusätzliche Registerkarten verfügbar. Um auf das webbasierte Dienstprogramm zuzugreifen, starten Sie Internet Explorer oder Netscape Navigator, und geben Sie in der Adresszeile die Standard-IP-Adresse des Routers (192.168.1.1) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste. Es wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie nach Ihrem Passwort gefragt werden. (Unter anderen Betriebssystemen als Windows XP wird ein ähnliches Fenster angezeigt.) Lassen Sie das Feld Benutzername leer. Wenn Sie das webbasierte Dienstprogramm zum ersten Mal öffnen, verwenden Sie das Standardpasswort admin. (Über die Registerkarte Administration (Verwaltung) können Sie im Fenster Management (Verwaltungsfunktionen) ein neues Passwort festlegen.) Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um fortzufahren. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Übersicht Abbildung 3-1: Fenster Password (Passwort) 7 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) Im ersten geöffneten Fenster wird die Registerkarte Setup (Einrichtung) angezeigt. Hier können Sie die allgemeinen Einstellungen des Routers ändern. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Internet Setup“ (Internet-Einrichtung) Im Abschnitt Internet Setup (Internet-Einrichtung) wird der Router für Ihre Internetverbindung konfiguriert. Die meisten Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem ISP. „Internet Connection Type“ (Internet-Verbindungstyp) Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den von Ihrem ISP bereitgestellten Internetverbindungstyp aus. • DHCP: Standardmäßig ist der Internetverbindungstyp Automatic Configuration – DHCP (Automatische Konfiguration – DHCP) für den Router ausgewählt. Behalten Sie diese Einstellung nur bei, wenn DHCP von Ihrem ISP unterstützt wird, oder wenn Sie über eine dynamische IP-Adresse mit dem Internet verbunden sind. • Static IP (Statische IP-Adresse): Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente IP-Adresse verwenden müssen, wählen Sie die Option Static IP (Statische IP-Adresse) aus. Abbildung 3-2: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP. Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISP) aus gesehen. Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP. Abbildung 3-3: Verbindungstyp „DHCP“ Gateway: Sie erhalten die Gateway-Adresse von Ihrem ISP. Bei dieser Adresse handelt es sich um die IP-Adresse des ISP-Servers. DNS: Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine Server-IP-Adresse für das DNS (Domain Name System). Abbildung 3-4: Verbindungstyp „Static IP“ (Statische IP-Adresse) Statische IP-Adresse: Eine feste Adresse, die einem in ein Netzwerk eingebundenen Computer oder Gerät zugewiesen ist. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) 8 PPPoE: Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) zur Herstellung von Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie mit dem ISP, ob PPPoE verwendet wird. Falls ja, wählen Sie die Option PPPoE aus. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren. Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Abbildung 3-5: Verbindungstyp „PPPoE“ PPPoE: Eine Art Breitbandverbindung, die neben der Datenübertragung eine Authentifizierungsmöglichkeit (Benutzername und Passwort) bietet. Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen, überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden. • PPTP: PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Europa gültig ist. Geben Sie unter Internet IP Address (Internet-IP-Adresse) einen Wert an: Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP. Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISP) aus gesehen. Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP. Gateway: Sie erhalten die Gateway-Adresse von Ihrem ISP. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren. Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Abbildung 3-6: Verbindungstyp „PPTP“ Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen, überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) 9 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster • Telstra Cable (Telstra-Kabel): Telstra-Kabel ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Australien gültig ist. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Heart Beat Server (HeartBeat-Server): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP. Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren. Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Abbildung 3-7: Verbindungstyp „Telstra Cable“ (Telstra-Kabel) Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen, überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden. • L2TP: L2TP ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Israel gültig ist. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie von Ihrem ISP erhalten haben. L2TP Server (L2TP-Server): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP. Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mit Hilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Klicken Sie auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren. Geben Sie in das Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Abbildung 3-8: Verbindungstyp „L2TP“ Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen, überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) 10 „Optional Settings“ (Optionale Einstellungen) Einige dieser Einstellungen sind unter Umständen für Ihren ISP erforderlich. Klären Sie jegliche Änderungen mit Ihrem ISP ab. Router Name (Routername): In dieses Feld können Sie einen Namen mit bis zu 39 Zeichen für den Router eingeben. Host Name/Domain Name (Hostname/Domänenname): In diese Felder können Sie einen Hostnamen bzw. Domänennamen für den Router eingeben. Für einige ISPs, in der Regel Kabel-ISPs, sind diese Namen zu Identifikationszwecken erforderlich. Erfragen Sie bei Ihrem ISP, ob Ihr Breitband-Internetdienst mit einem Host- und Domänennamen konfiguriert wurde. In den meisten Fällen können diese Felder leer gelassen werden. MTU: MTU steht für Maximum Transmission Unit (Maximale Übertragungseinheit). Hiermit wird die größte zulässige Paketgröße für Internetübertragungen angegeben. Mit der Standardeinstellung Manual (Manuell) können Sie die größtmögliche Paketgröße eingeben. Die empfohlene Größe, die Sie in das Feld Size (Größe) eingeben sollten, lautet 1492. Sie sollten einen Wert zwischen 1200 und 1500 eingeben. Um den Router die beste MTU für Ihre Internetverbindung auswählen zu lassen, wählen Sie die Option Auto (Automatisch). Abbildung 3-9: „Optional Settings“ (Optionale Einstellungen) Paket: Eine Dateneinheit, die über ein Netzwerk gesendet wird. „Network Setup“ (Netzwerkeinrichtung) Im Abschnitt Network Setup (Netzwerkeinrichtung) werden die Einstellungen des Netzwerks geändert, das an die EthernetPorts des Routers angeschlossen ist. Die Wireless-Einrichtung erfolgt über die Registerkarte Wireless. „Router IP“ (IP-Adresse des Routers) Hierbei handelt es sich sowohl um die IP-Adresse als auch die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt des Netzwerks aus gesehen. „Network Address Server Settings (DHCP)“ (Einstellungen des Netzwerkadressenservers (DHCP)) Abbildung 3-10: „Router IP“ (IP-Adresse des Routers) Mit diesen Einstellungen können Sie die Serverfunktion DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) des Routers konfigurieren. Der Router kann als DHCP-Server für Ihr Netzwerk verwendet werden. Ein DHCP-Server weist jedem Computer im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Wenn Sie die DHCP-Serveroption des Routers aktivieren, müssen Sie all Ihre Netzwerk-PCs für den Anschluss an einen DHCP-Server (den Router) konfigurieren und sicherstellen, dass sich in Ihrem Netzwerk kein weiterer DHCP-Server befindet. DHCP Server (DHCP-Server): Die DHCP-Option ist standardmäßig aktiviert. Wenn in Ihrem Netzwerk bereits ein DHCP-Server vorhanden ist oder kein DHCP-Server eingerichtet werden soll, aktivieren Sie die Optionsschaltfläche Disable (Deaktivieren) (es sind keine weiteren DHCP-Funktionen verfügbar). Starting IP Address (Start-IP-Adresse): Geben Sie einen Wert ein, mit dem der DHCP-Server beim Zuweisen von IPAdressen beginnen soll. Da die Standard-IP-Adresse des Routers 192.168.1.1 ist, muss die Start-IP-Adresse 192.168.1.2 oder höher lauten; sie darf 192.168.1.253 jedoch nicht überschreiten. Die standardmäßige Start-IP-Adresse lautet 192.168.1.100. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) Abbildung 3-11: „Network Address Server Settings“ (Einstellungen des Netzwerkadressenservers) 11 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Maximum Number of DHCP Users (Maximale Anzahl der DHCP-Benutzer): Geben Sie die maximale Anzahl der PCs ein, denen der DHCP-Server IP-Adressen zuweisen soll. Diese Zahl darf nicht größer als 253 sein. Die Standardeinstellung lautet 50. Client Lease Time (Client-Leasedauer): Bei der Client-Leasedauer handelt es sich um den Zeitraum, über den ein Netzwerkbenutzer mithilfe seiner aktuellen dynamischen IP-Adresse eine Verbindung mit dem Router herstellen darf. Geben Sie den Zeitraum in Minuten ein, über den dem Benutzer diese dynamische IP-Adresse gewährt wird. Nach Ablauf dieses Zeitraums wird dem Benutzer automatisch eine neue dynamische IP-Adresse zugewiesen. Der Standardwert beträgt 0 Minuten, was einen Tag bedeutet. Static DNS (1-3) (Statisches DNS (1-3)): Mit dem DNS (Domain Name System) übersetzt das Internet Domänen- oder Website-Namen in Internetadressen oder URLs. Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine IP-Adresse für den DNS-Server. Wenn Sie eine andere IP-Adresse verwenden möchten, geben Sie diese in eines der Felder ein. Hier können Sie bis zu drei IPAdressen für den DNS-Server eingeben. Der Router verwendet diese für einen schnelleren Zugriff auf laufende DNS-Server. WINS: Mit dem WINS (Windows Internet Naming Service) wird der Datenaustausch jedes PCs mit dem Internet verwaltet. Wenn Sie einen WINS-Server verwenden, geben Sie hier die IP-Adresse des Servers ein. Andernfalls lassen Sie diese Felder leer. Dynamische IP-Adresse: Eine von einem DHCP-Server zugewiesene temporäre IP-Adresse. „Time Setting“ (Zeiteinstellung) In diesem Pulldown-Menü können Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk befindet, ändern. (Sie können die Zeitzone sogar automatisch an die Sommerzeit anpassen.) Abbildung 3-12: „Time Setting“ (Zeiteinstellung) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) 12 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“ Der Router verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer dynamischen Internet-IP-Adresse einen festen Host- und Domänennamen zuweisen. DDNS kann sich für das Hosting Ihrer eigenen Website, Ihres FTP-Servers oder anderer Server hinter dem Router als nützlich erweisen. Bevor Sie diese Funktion verwenden können, müssen Sie sich bei den DDNS-Dienstanbietern unter www.dyndns.org oder www.TZO.com für den DDNS-Dienst anmelden. DDNS Service (DDNS-Dienst): Geben Sie in diesem Pulldown-Menü den DDNS-Dienst ein, bei dem Sie Mitglied sind. User Name (Benutzername): Geben Sie den Benutzernamen für Ihr DDNS-Konto ein. Password (Passwort): Geben Sie das Passwort für Ihr DDNS-Konto ein. Host Name (Hostname): Hierbei handelt es sich um die vom DDNS-Dienst zugewiesene DDNS-URL. Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die aktuelle IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Status: Hier wird der Status der DDNS-Verbindung angezeigt. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-13: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“ DDNS: Ein System, in dem eine Website, ein FTP- oder E-MailServer mit einem festen Domänennamen (z. B. www.xyz.com) eine dynamische IP-Adresse verwenden kann. Abbildung 3-14: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (Kopieren der MAC-Adresse) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“ 13 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (MAC-Adresse kopieren) Eine MAC-Adresse ist ein 12-stelliger Code, der einem einzigen Hardware-Objekt zu Identifikationszwecken zugewiesen wird. Bei einigen ISPs ist für den Internetzugang die Registrierung einer MAC-Adresse erforderlich. Wenn Sie die MAC-Adresse nicht erneut bei Ihrem ISP registrieren möchten, können Sie dem Router die aktuell bei Ihrem ISP registrierte MAC-Adresse mit der Funktion MAC Address Clone (MAC-Adresse kopieren) zuweisen. Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren): Um die MAC-Adresse zu kopieren, aktivieren Sie die Optionsschaltfläche Enable (Aktivieren). User Defined Entry (Benutzerdefinierter Eintrag): Geben Sie hier die bei Ihrem ISP registrierte MAC-Adresse ein. Clone Your PC’s MAC Address (MAC-Adresse des PCs kopieren): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die MACAdresse kopiert. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-15: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing (Gateway)“ (Erweitertes Routing (Gateway)) Abbildung 3-16: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing (Router)“ (Erweitertes Routing (Router)) Standard-Gateway: Ein Gerät, über das der Internetdatenverkehr von Ihrem LAN weitergeleitet wird. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (MAC-Adresse kopieren) 14 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing) Auf dieser Registerkarte werden die erweiterten Funktionen des Routers eingerichtet. Mit der Option Operating Mode (Betriebsmodus) können Sie die Arten der von Ihnen verwendeten erweiterten Funktionen auswählen. Mit Dynamic Routing (Dynamisches Routing) wird die Paketübertragung in Ihrem Netzwerk automatisch angepasst. Mit Static Routing (Statisches Routing) wird eine feste Route zu einem anderen Netzwerkziel festgelegt. Operating Mode (Betriebsmodus): Wählen Sie den Betriebsmodus des Routers aus. Wenn der Router Host der Internetverbindung Ihres Netzwerks ist, wählen Sie Gateway aus. Wenn sich ein weiterer Router in Ihrem Netzwerk befindet, wählen Sie Router aus. Bei Auswahl der Option Router ist der Bereich Dynamic Routing (Dynamisches Routing) aktiviert. Dynamic Routing (Dynamisches Routing): Mit dieser Funktion kann sich der Router automatisch an Änderungen in der physischen Anordnung des Netzwerks anpassen und Routing-Tabellen mit weiteren Routern austauschen. Der Router legt die Route der Netzwerkpakete auf der Grundlage der geringsten Anzahl an so genannten Hops (Sprüngen) zwischen Quelle und Ziel fest. Für diese Funktion ist standardmäßig Disabled (Deaktiviert) ausgewählt. Sie können aus dem Dropdown-Menü auch die Option LAN & Wireless auswählen, mit der dynamisches Routing in Ihrem Ethernet- und Wireless-Netzwerk ausgeführt wird. Außerdem können Sie die Option WAN auswählen, mit der dynamisches Routing bei aus dem Internet eingehenden Daten ausgeführt wird. Bei Auswahl der Option Both (Beide) wird dynamisches Routing für beide Netzwerktypen sowie für aus dem Internet eingehende Daten aktiviert. Static Routing (Statisches Routing): Um eine statische Route zwischen dem Router und einem anderen Netzwerk einzurichten, wählen Sie aus der Dropdown-Liste Static Routing (Statisches Routing) eine Zahl aus. (Eine statische Route ist ein vordefinierter Pfad, über den Netzwerkinformationen an einen bestimmten Host oder ein bestimmtes Netzwerk übertragen werden.) Geben Sie die unten beschriebenen Informationen ein, um eine neue statische Route einzurichten. (Klicken Sie auf die Schaltfläche Delete This Entry (Diesen Eintrag löschen), um eine statische Route zu löschen.) Enter Route Name (Routennamen eingeben): Geben Sie hier einen Namen für die Route mit maximal 25 alphanumerischen Zeichen ein. Destination LAN IP (IP-Adresse des Ziel-LANs): Bei der IP-Adresse des Ziel-LANs handelt es sich um die Adresse des Remote-Netzwerks bzw. Hosts, dem Sie eine statische Route zuweisen möchten. Abbildung 3-17: Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende WirelessEinstellungen) HINWEIS: SpeedBooster wird NUR im Infrastrukturmodus unterstützt. Subnet Mask (Subnetzmaske): Die Subnetzmaske bestimmt, welcher Teil einer Ziel-IP-Adresse den Netzwerkbereich und welcher Teil den Hostbereich darstellt. Default Gateway (Standard-Gateway): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Gateway-Geräts, das eine Verbindung zwischen dem Router und dem Remote-Netzwerk bzw. -Host ermöglicht. Interface (Schnittstelle): Diese Schnittstelle gibt an, ob sich die Ziel-IP-Adresse im LAN & Wireless (Ethernetund Wireless-Netzwerke), WAN (Internet) oder Loopback (Dummy-Netzwerk, in dem ein PC als Netzwerk fungiert, da dies für bestimmte Softwareprogramme erforderlich ist) befindet. Klicken Sie auf die Schaltfläche Show Routing Table (Routing-Tabelle anzeigen), um die bereits von Ihnen eingerichteten statischen Routen anzuzeigen. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing) 15 Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless-Einstellungen) Mit den Wireless-Sicherheitseinstellungen wird die Sicherheit des Wireless-Netzwerks konfiguriert. Sie können Disabled (Deaktiviert) aus dem Dropdown-Menü Security Mode (Sicherheitsmodus) auswählen, wenn Sie Wireless-Sicherheit nicht verwenden möchten. WICHTIG: Wenn Sie WPA verwenden, MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dieselbe WPA-Methode und denselben gemeinsamen Schlüssel verwenden, damit das WirelessNetzwerk ordnungsgemäß funktioniert. Folgende Optionen für den Wireless-Sicherheitsmodus werden vom Router unterstützt: WPA-Personal, WPAEnterprise, WPA2-Personal, WPA2-Enterprise, RADIUS und WEP. (WEP ist die Abkürzung für Wired Equivalent Privacy, WPA steht für Wi-Fi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEPVerschlüsselung. WPA2 ist eine leistungsstärkere Version von WPA. Bei der Verschlüsselungsmethode WPAEnterprise wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. RADIUS ist die Abkürzung für Remote Authentication Dial-In User Service.) Im Folgenden werden diese Sicherheitsstandards kurz erläutert. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: WirelessSicherheit“. WPA-Personal: Bei WPA stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: TKIP oder AES. Geben Sie einen gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den Zeitraum für Group Key Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Abbildung 3-18: Registerkarte „Wireless – Wireless Security“ (Wireless Sicherheit) (WPA-Personal) WPA-Enterprise: Bei dieser Option wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen Sie zuerst den gewünschten WPA-Algorithmus aus (TKIP oder AES). Geben Sie die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Abbildung 3-19: Registerkarte „Wireless – Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) (WPA-Enterprise) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless- 16 WPA2-Personal: Bei WPA2 stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: AES oder TKIP + AES. Geben Sie einen gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den Zeitraum für Group Key Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Abbildung 3-20: Registerkarte „Wireless – Wireless Security“ (Wireless Sicherheit) (WPA-Personal) WPA2-Enterprise: Bei dieser Option wird WPA2 in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen Sie zuerst den gewünschten WPA-Algorithmus aus: AES oder TKIP + AES. Geben Sie die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Abbildung 3-21: Registerkarte „Wireless – Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) (WPA-Enterprise) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless- 17 RADIUS: Bei dieser Option wird WEP in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Geben Sie zuerst die IP-Adresse und die Port-Nummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel) sowie die WEP-Verschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern)) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern)). Erstellen Sie zuletzt einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben. Abbildung 3-22: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security (RADIUS)“ (Wireless-Sicherheit [RADIUS]) WEP: WEP ist eine einfache Verschlüsselungsmethode, die nicht so sicher wie WPA ist. Um WEP zu verwenden, wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (StandardÜbertragungsschlüssel) sowie die WEP-Verschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern). Erstellen Sie anschließend einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: Wireless-Sicherheit“. Abbildung 3-23: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security (WEP)“ (Wireless-Sicherheit (WEP)) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless- 18 Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) Mit den Wireless-Sicherheitseinstellungen wird die Sicherheit des Wireless-Netzwerks konfiguriert. Vom Router werden vier Wireless-Sicherheitsoptionen unterstützt: WPA Pre-Shared Key (WPA Vorläufiger gemeinsamer Schlüssel), WPA RADIUS, RADIUS und WEP. (WPA steht für Wi-Fi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEPVerschlüsselung. WEP steht für Wired Equivalent Privacy und RADIUS für Remote Authentication Dial-In User Service.) Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über diese vier Sicherheitsstandards. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: Wireless-Sicherheit“. WICHTIG: Wenn Sie die WEP-Verschlüsselung verwenden, MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dasselbe WEP-Verschlüsselungsverfahren und denselben WEP-Verschlüsselungsschlüssel verwenden, damit das Wireless-Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert. WPA Vorläufiger gemeinsamer Schlüssel: Bei WPA stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: TKIP oder AES. Geben Sie einen gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den Zeitraum für Group Key Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. WPA RADIUS: Bei dieser Option wird WPA in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Wählen Sie zuerst den gewünschten WPAAlgorithmus aus (TKIP oder AES). Geben Sie die IP-Adresse und die Port-Nummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Legen Sie zuletzt den Wert Key Renewal Timeout (Wartezeit für Schlüsselerneuerung) fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Abbildung 3-24: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security (RADIUS)“ (Wireless-Sicherheit [RADIUS]) Abbildung 3-25: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security (WEP)“ (Wireless-Sicherheit (WEP)) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) 19 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster RADIUS: Bei dieser Option wird WEP in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Geben Sie zuerst die IP-Adresse und die PortNummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist. Wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel) sowie die WEP-Verschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern)) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern)). Erstellen Sie zuletzt einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben. WEP: WEP ist eine einfache Verschlüsselungsmethode, die nicht so sicher wie WPA ist. Um WEP zu verwenden, wählen Sie einen Wert (bzw. den gewünschten Schlüssel) für Default Transmit Key (Standard-Übertragungsschlüssel) sowie die WEPVerschlüsselungsebene aus – 64 bits 10 hex digits (64 Bit (10 Hexadezimalziffern) oder 128 bits 26 hex digits (128 Bit (26 Hexadezimalziffern). Erstellen Sie anschließend einen WEP-Schlüssel, indem Sie entweder die Passphrase verwenden oder den WEP-Schlüssel manuell eingeben. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in „Anhang B: Wireless-Sicherheit“. Abbildung 3-26: Registerkarte „Wireless“ – „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter) Abbildung 3-27: „MAC Address Filter List“ (MAC-Adressen-Filterliste) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) 20 Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter) Der Wireless-Zugriff kann mit den MAC-Adressen der Wireless-Geräte innerhalb des Übertragungsbereichs Ihres Netzwerks gefiltert werden. Wireless MAC Filter (Wireless-MAC-Filter): Um Wireless-Benutzer nach der MAC-Adresse zu filtern, wobei der Zugriff entweder zugelassen oder verweigert wird, klicken Sie auf Enable (Aktivieren). Wenn Sie die Benutzer nicht nach der MACAdresse filtern möchten, wählen Sie Disable (Deaktivieren) aus. Prevent (Verweigern): Bei Auswahl dieser Option wird der Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse verweigert. Permit Only (Nur zulassen): Bei Auswahl dieser Option wird der Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zugelassen. Edit MAC Filter List (MAC-Filterliste bearbeiten): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die MAC-Adressen-Filterliste geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Benutzer, denen Sie Zugriff gewähren oder verweigern möchten, anhand ihrer MAC-Adresse festlegen. Klicken Sie zum Vergleich auf die Schaltfläche Wireless Client MAC List (MAC-Liste der WirelessClients), um eine Liste der Netzwerkbenutzer nach MAC-Adresse anzuzeigen. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-28: Registerkarte „Wireless“ – „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte Wireless-Einstellungen) Die Registerkarte „Wireless“ – „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte Wireless-Einstellungen) WEP (Wired Equivalent Privacy): Eine hochgradig sichere Methode zum Verschlüsseln von Netzwerkdaten, die in einem Wireless-Netzwerk übertragen werden. Auf dieser Registerkarte werden die erweiterten Wireless-Funktionen des Routers eingerichtet. Diese Einstellungen sollten nur von einem erfahrenen Administrator angepasst werden, da falsche Einstellungen die Leistung des Routers im WirelessBetrieb beeinträchtigen können. CTS (Clear To Send): Ein von einem Wireless-Gerät gesendetes Signal, das angibt, dass das Gerät für Daten empfangsbereit ist. Authentication Type (Authentifizierungstyp): Standardmäßig ist die Option Auto (Automatisch) ausgewählt, mit der sowohl der Authentifizierungstyp Open System (Offenes System) als auch Shared Key (Freigegebener Schlüssel) verwendet werden kann. Beim Authentifizierungstyp Open System (Offenes System) verwenden der Absender und der Empfänger KEINEN WEPSchlüssel zur Authentifizierung. Beim Authentifizierungstyp Shared Key (Freigegebener Schlüssel) verwenden der Absender und der Empfänger einen WEP-Schlüssel zur Authentifizierung. Basic Rate (Grundrate): Die Einstellung Basic Rate (Grundrate) stellt keine einzelne Übertragungsrate, sondern einen Satz von Raten dar, mit denen der Router Übertragungen ausführen kann. Der Router teilt anderen Wireless-Geräten im Netzwerk seine Grundrate mit, sodass bekannt ist, welche Raten verwendet werden. Der Router gibt außerdem bekannt, dass automatisch die optimale Übertragungsrate ausgewählt wird. Die Standardeinstellung ist Default (Standard), wenn der Router bei allen standardmäßigen Wireless-Raten (1 - 2 Mbit/s, 5,5 Mbit/s, 11 Mbit/s, 18 Mbit/s und 24 Mbit/s) Übertragungen ausführen kann. Weitere verfügbare Optionen sind 1-2Mbps (1-2 Mbit/s) für die Verwendung mit älterer Wireless-Technologie und All (Alle), wenn der Router bei allen Wireless-Raten Übertragungen ausführen kann. Die Grundrate stellt nicht die tatsächliche Datenübertragungsrate dar. Wenn Sie die Datenübertragungsrate des Routers festlegen möchten, konfigurieren Sie die Einstellung Transmission Rate (Übertragungsrate). Beacon-Intervall: In Ihrem Wireless-Netzwerk übertragene Daten zur Synchronisierung des Netzwerks. DTIM: Eine in Datenpaketen enthaltene Nachricht, die zur Verbesserung der Effizienz von Wireless-Verbindungen beitragen kann. Transmission Rate (Übertragungsrate): Die Datenübertragungsrate sollte gemäß der Geschwindigkeit des WirelessNetzwerks eingestellt werden. Sie können aus einer Reihe von Übertragungsgeschwindigkeiten oder die Option Auto (Automatisch) auswählen, mit der der Router automatisch die schnellstmögliche Datenrate verwendet und die Funktion für automatisches Fallback aktiviert wird. Mit der Funktion für automatisches Fallback wird die optimale Verbindungsgeschwindigkeit zwischen dem Router und einem Wireless-Client ermittelt. Der Standardwert ist Auto (Automatisch). Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter) 21 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus): Lassen Sie die Option CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus; CTS = Clear-ToSend) deaktiviert; es sei denn, Ihre Wireless-G-Produkte können in einer Umgebung mit hohem 802.11b-Datenverkehr keine Übertragungen an den Router ausführen. Diese Funktion verbessert zwar die Fähigkeit des Routers, alle Wireless-GÜbertragungen zu empfangen, verringert jedoch auch beträchtlich seine Leistung. Frame Burst (Rahmen-Burst): Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Leistung Ihres Netzwerks gesteigert. Dies hängt jedoch vom Hersteller Ihrer Wireless-Produkte ab. Wenn Sie sich über die Verwendung dieser Option nicht sicher sind, behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei. Beacon Interval (Beacon-Intervall): Der Standardwert ist 100. Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 65.535 Millisekunden ein. Der Wert des Beacon-Intervalls gibt das Sendeintervall des Beacons an. Ein Beacon ist eine Paketübertragung des Routers zur Synchronisierung des Wireless-Netzwerks. DTIM Interval (DTIM-Intervall): Der Wert (zwischen 1 und 255) gibt das Intervall der DTIM (Delivery Traffic Indication Message) an. Ein DTIM-Feld ist ein Zeitkontrollfeld, das die Clients über das nächste Fenster informiert, in dem nach Broadcast- und Multicast-Meldungen gesucht wird. Wenn der Router Broadcast- oder Multicast-Meldungen für die zugewiesenen Clients gepuffert hat, sendet er die nächste DTIM mit einem DTIM-Intervallwert. Die zugewiesenen Clients empfangen das BeaconSignal und sind zum Empfang der Broadcast- und Multicast-Meldungen bereit. Der Standardwert lautet 1. Fragmentierung: Das Aufteilen von Paketen in kleinere Einheiten bei der Übertragung über ein Netzwerkmedium, das die ursprüngliche Größe des Pakets nicht unterstützt. Fragmentation Threshold (Fragmentierungsschwelle): Dieser Wert gibt die maximale Größe eines Pakets an, bevor die Daten in mehrere Pakete unterteilt werden. Wenn Sie eine hohe Paketfehlerrate wahrnehmen, können Sie die Fragmentierungsschwelle leicht anheben. Liegt die Fragmentierungsschwelle zu niedrig, kann dies zu einer Herabsetzung der Netzwerkleistung führen. Es wird empfohlen, den Standardwert nur geringfügig zu senken. In den meisten Fällen sollte er beim Standardwert 2346 belassen werden. RTS Threshold (RTS-Schwelle): Bei einem schwankenden Datenfluss wird eine nur geringfügige Senkung des Standardwerts 2347 empfohlen. Wenn ein Netzwerkpaket kleiner als die voreingestellte RTS-Schwellengröße ist, wird der RTS/CTSMechanismus nicht aktiviert. Der Router sendet RTS-Blöcke (Request to Send) an eine bestimmte Empfangsstation und handelt das Senden eines Datenblocks aus. Nach dem Empfang eines RTS-Blocks antwortet die Wireless-Station mit einem CTS-Block (CTS = Clear to Send), um das Recht, mit der Übertragung zu beginnen, zu bestätigen. Der RTS-Schwellenwert sollte bei seinem Standardwert 2347 belassen werden. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „Firewall“ Firewall Protection (Firewall-Schutz): Aktivieren Sie diese Funktion, um SPI (Stateful Packet Inspection) für eine genauere Überprüfung der in Ihre Netzwerkumgebung eingehenden Datenpakete einzusetzen. Block WAN Requests (WAN-Anfragen blockieren): Aktivieren Sie die Funktion zum Blockieren von WAN-Anfragen, indem Sie das Kontrollkästchen Block Anonymous Internet Requests (Anonyme Internetanfragen blockieren) aktivieren. Dadurch können Sie Ihr Netzwerk vor Ping-Angriffen oder dem Erkennen durch andere Internetbenutzer schützen. Mit der Funktion Block WAN Requests (WAN-Anfragen blockieren) wird außerdem die Sicherheit Ihres Netzwerks erhöht, indem Ihre Netzwerk-Ports verborgen werden. Durch die beiden Komponenten der Funktion Block WAN Requests (WAN-Anfragen blockieren) ist es schwieriger, von außen in Ihr Netzwerk einzudringen. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Wählen Sie die Option Disabled (Deaktiviert) aus, um anonyme Internetanfragen zuzulassen. Filter Multicast (Multicast filtern): Multicasting ermöglicht mehrere gleichzeitige Übertragungen an bestimmte Empfänger. Wenn Multicasting zugelassen ist, können IP-Multicast-Pakete über den Router an die entsprechenden Computer weitergeleitet werden. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um Multicast-Übertragungen zu filtern, oder die Option Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „Firewall“ Abbildung 3-29: Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „Firewall“ Firewall: Eine Gruppe von Programmen, die auf einem Netzwerk-Gateway-Server arbeitet und die Ressourcen eines Netzwerks vor unberechtigten Zugriffen schützt. VPN: Eine Sicherheitsmaßnahme, mit der Daten geschützt werden, wenn sie über das Internet von einem Netzwerk in ein anderes übertragen werden. 22 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Filter Internet NAT Redirection (Internet-NAT-Umleitung filtern): Mit dieser Funktion wird mithilfe der Port-Weiterleitung der Zugriff auf lokale Server von Computern in einem lokalen Netzwerk blockiert. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um Internet-NAT-Umleitungen zu filtern, oder Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren. Filter IDENT (Port 113) (IDENT-Port 113 filtern): Mit dieser Funktion wird verhindert, dass der Port 113 von Geräten außerhalb Ihres lokalen Netzwerks abgefragt wird. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um den Port 113 zu filtern, oder die Option Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough) Mit den Einstellungen auf dieser Registerkarte können Sie VPN-Tunnel mit den Protokollen IPSec, PPTP oder L2TP durch die Firewall des Routers zulassen. IPSec Passthrough (IPSec-Passthrough): IPSec (Internet Protocol Security) ist ein Protokollsatz, der zur Implementierung eines sicheren Paketaustauschs auf der IP-Ebene verwendet wird. Um IPSec-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie auf Enable (Aktivieren). Die Option IPSec Passthrough (IPSec-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert. Abbildung 3-30: Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough) IPSec: VPN-Protokoll, das für den sicheren Austausch von Paketen auf der IP-Ebene verwendet wird. PPTP: VPN-Protokoll, mit dem das Point-to-Point-Protokoll (PPP) über einen Tunnel durch das IP-Netzwerk geleitet werden kann. Dieses Protokoll wird darüber hinaus in Europa als eine Art Breitbandverbindung verwendet. PPTP Passthrough (PPTP-Passthrough): Mit PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) kann das Point-to-Point Protocol (PPP) über einen Tunnel durch ein IP-Netzwerk geleitet werden. Um PPTP-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie auf Enable (Aktivieren). Die Option PPTP Passthrough (PPTP-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert. L2TP Passthrough (L2TP-Passthrough): Mit der Methode L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol) werden Point-to-Point-Sitzungen über das Internet auf der Ebene 2 aktiviert. Um L2TP-Tunnel durch den Router zuzulassen, klicken Sie auf Enable (Aktivieren). Die Option L2TP Passthrough (L2TP-Passthrough) ist standardmäßig aktiviert. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough) 23 Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“ (Internetzugriff) Im Fenster Internet Access (Internetzugriff) können Sie bestimmte Arten von Internetverwendung und -verkehr blockieren bzw. zulassen, wie z. B. Internetzugriffe, designierte Dienste, Websites und eingehenden Datenverkehr während bestimmter Tage und Uhrzeiten. Internet Access Policy (Richtlinien für Internetzugriff): Der Zugriff kann mithilfe einer Richtlinie verwaltet werden. Über die Einstellungen in diesem Fenster können Sie Zugriffsrichtlinien anwenden, nachdem Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern) geklickt haben. Wenn Sie im Dropdown-Menü eine Richtlinie auswählen, werden die Einstellungen dieser Richtlinie angezeigt. Wenn Sie eine Richtlinie löschen möchten, wählen Sie die Nummer dieser Richtlinie aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Delete (Löschen). Klicken Sie zum Anzeigen aller Richtlinien auf die Schaltfläche Summary (Zusammenfassung). (Sie können Richtlinien im Fenster Summary (Zusammenfassung) löschen, indem Sie die entsprechende Richtlinie auswählen und auf die Schaltfläche Delete (Löschen) klicken. Um zur Registerkarte Internet Access (Internetzugriff) zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen).) Status: Die Richtlinien sind standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie eine Richtlinie aktivieren möchten, wählen Sie im Dropdown-Menü die Nummer der Richtlinie aus, und klicken Sie auf das Optionsfeld Enable (Aktivieren). Sie können zwei Arten von Richtlinien erstellen: eine zur Verwaltung des Internetzugriffs und eine zur Verwaltung des eingehenden Datenverkehrs. So erstellen Sie eine Richtlinie für den Internetzugriff: 1. Wählen Sie im Dropdown-Menü Internet Access Policy (Richtlinien für Internetzugriff) eine Nummer aus. Abbildung 3-31: Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“ (Internetzugriff) 2. Klicken Sie auf die Optionsschaltfläche Enable (Aktivieren), um diese Richtlinie zu aktivieren. 3. Geben Sie in das vorgesehene Feld einen Richtliniennamen ein. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Edit List (Liste bearbeiten), um die PCs auszuwählen, für die die Richtlinie gelten soll. Das Fenster List of PCs (PC-Liste) wird angezeigt. Ein PC kann nach MAC-Adresse oder IP-Adresse ausgewählt werden. Sie können auch eine Reihe von IP-Adressen eingeben, wenn die jeweilige Richtlinie für eine Gruppe von PCs gelten soll. Nachdem Sie die gewünschten Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu übernehmen, oder auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um die Änderungen zu verwerfen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Close (Schließen). 5. Klicken Sie auf die entsprechende Option Deny (Verweigern) oder Allow (Zulassen), je nachdem, ob Sie den Internetzugriff für die im Fenster List of PCs (PC-Liste) aufgeführten Computer blockieren oder zulassen möchten. Abbildung 3-32: „Internet Policy Summary“ (Internetrichtlinien – Zusammenfassung) 6. Geben Sie an, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten diese Richtlinie gelten soll. Wählen Sie die einzelnen Tage aus, an denen die Richtlinie gültig sein soll, oder wählen Sie die Option Everyday (An allen Tagen) aus. Geben Sie anschließend den Gültigkeitszeitraum in Stunden und Minuten für die Richtlinie ein, oder wählen Sie die Option 24 Hours (24 Stunden) aus. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“ 24 7. Sie können den Zugang zu verschiedenen Diensten filtern, auf die über das Internet zugegriffen werden kann, z. B. FTP oder Telnet, indem Sie diese Dienste in den Dropdown-Menüs neben Blocked Services (Blockierte Dienste) auswählen. (Sie können bis zu 20 Dienste blockieren.) Geben Sie anschließend den Bereich der Ports ein, den Sie filtern möchten. Wenn der Dienst, den Sie blockieren möchten, nicht in der Liste aufgeführt ist, oder wenn Sie die Einstellungen eines Dienstes bearbeiten möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Add/Edit Service (Dienst hinzufügen/bearbeiten). Daraufhin wird das Fenster Port Services (Anschlussdienste) angezeigt. Um einen Dienst hinzuzufügen, geben Sie den Namen des Dienstes in das Feld Service Name (Dienstname) ein. Wählen Sie im Dropdown-Menü Protocol (Protokoll) das entsprechende Protokoll aus, und geben Sie den entsprechenden Bereich in die Felder Port Range (Port-Bereich) ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Add (Hinzufügen). Abbildung 3-33: List of PCs (PC-Liste) Um einen Dienst zu bearbeiten, wählen Sie diesen aus der Liste auf der rechten Seite aus. Ändern Sie den Namen, die Protokolleinstellung oder den Port-Bereich. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Modify (Bearbeiten). Um einen Dienst zu löschen, wählen Sie diesen aus der Liste auf der rechten Seite aus. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Delete (Löschen). Wenn Sie die gewünschten Änderungen im Fenster Port Services (Anschlussdienste) vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Apply (Anwenden), um die Änderungen zu speichern. Wenn Sie Ihre Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel (Abbrechen). Um das Fenster Port Services (Anschlussdienste) zu schließen und zum Fenster Access Restrictions (Zugriffsbeschränkungen) zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen). Abbildung 3-34: Port Services (Anschlussdienste) 8. Wenn Sie Websites mit bestimmten URL-Adressen blockieren möchten, geben Sie jede URL in einem separaten Feld neben Website Blocking by URL Address (Website nach URL-Adresse blockieren) ein. 9. Wenn Sie Websites mithilfe bestimmter Schlüsselwörter blockieren möchten, geben Sie jedes Schlüsselwort in einem separaten Feld neben Website Blocking by Keyword (Website nach Schlüsselwort blockieren) ein. FTP: Ein Protokoll für die Übertragung von Dateien über ein TCP/IP-Netzwerk. 10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um die Einstellungen der Richtlinie zu speichern. Um die Einstellungen der Richtlinie zu verwerfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen). Telnet: Benutzerbefehl und TCP/IP-Protokoll zum Zugriff auf Remote-PCs. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“ URL: Die Adresse einer sich im Internet befindlichen Datei. 25 Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Forward“ (Port-Bereich-Weiterleitung) Auf der Registerkarte Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) können Sie öffentliche Dienste in Ihrem Netzwerk einrichten, wie z. B. Webserver, FTP-Server, E-Mail-Server oder andere spezielle Internetanwendungen. (Unter speziellen Internetanwendungen versteht man alle Anwendungen, die über den Internetzugang Funktionen wie z. B. Videokonferenzen oder Internetspiele ausführen. Bei einigen Internetanwendungen ist keine Weiterleitung erforderlich.) Um eine Anschlussweiterleitung auszuführen, geben Sie für die erforderlichen Kriterien in jeder Zeile die entsprechenden Informationen ein. Im Folgenden werden die einzelnen Kriterien beschrieben. Application (Anwendung): Geben Sie in dieses Feld den gewünschten Namen für die Anwendung ein. Jeder Name kann bis zu 12 Zeichen lang sein. Start/End (Start/Ende): Dies ist der Port-Bereich. Geben Sie unter Start (Start) und End (Ende) jeweils die Nummer ein, mit der der Bereich beginnt bzw. endet. Protocol (Protokoll): Geben Sie das für diese Anwendung verwendete Protokoll ein: TCP, UDP oder Both (Beide). IP Address (IP-Adresse): Geben Sie für jede Anwendung die IP-Adresse des PCs ein, auf dem diese Anwendung ausgeführt wird. Enable (Aktivieren): Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable (Aktivieren), um die Anschlussweiterleitung für die entsprechende Anwendung zu aktivieren. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-35: Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Forward“ (PortBereich-Weiterleitung) TCP: Ein Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung, für die eine Bestätigung des Empfängers der gesendeten Daten erforderlich ist. UDP: Ein Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung, bei dem keine Bestätigung vom Empfänger der gesendeten Daten erforderlich ist. IP (Internet Protocol): Zum Senden von Daten über das Netzwerk verwendetes Protokoll. IP-Adresse: Die Adresse, anhand der ein Computer oder ein Gerät im Netzwerk identifiziert werden kann. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Forward“ 26 Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Triggering“ (Port-Triggering) Im Fenster Port Triggering (Port-Triggering) kann der Router ausgehende Daten für bestimmte Port-Nummern überwachen. Die IP-Adresse des Computers, der die übereinstimmenden Daten sendet, wird vom Router gespeichert. Wenn die abgerufenen Daten über den Router übertragen werden, werden die Daten über IP-Adresse und Port-Mapping-Regeln an den richtigen Computer weitergeleitet. Port Triggering (Port-Triggering) Application (Anwendung): Geben Sie den Namen der Trigger-Anwendung ein. „Triggered Range“ (Triggering-Bereich) Geben Sie für jede Anwendung den Port-Nummernbereich für das Triggering an. Die benötigten Port-Nummern finden Sie in der Dokumentation der Internetanwendung. Start Port (Start-Port): Geben Sie hier die Nummer des Start-Ports für den Triggering-Bereich ein. End Port (End-Port): Geben Sie hier die Nummer des End-Ports für den Triggering-Bereich ein. Abbildung 3-36: Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Triggering“ (Port-Triggering) „Forwarded Range“ (Weiterleitungsbereich) Geben Sie für jede Anwendung den Port-Nummernbereich für die Weiterleitung an. Die benötigten Port-Nummern finden Sie in der Dokumentation der Internetanwendung. Start Port (Start-Port): Geben Sie hier die Nummer des Start-Ports für den Weiterleitungsbereich ein. End Port (End-Port): Geben Sie hier die Nummer des End-Ports für den Weiterleitungsbereich ein. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „DMZ“ Mit der DMZ-Funktion (DMZ = Demilitarized Zone; Entmilitarisierte Zone) kann für einen Netzwerkbenutzer eine Verbindung zum Internet hergestellt werden, damit dieser einen speziellen Dienst, wie z. B. Internetspiele oder Videokonferenzen, nutzen kann. Mit DMZ-Hosting werden alle Ports gleichzeitig an einen PC weitergeleitet. Die Funktion zur Port-Bereich-Weiterleitung ist sicherer, da durch sie nur die gewünschten Ports geöffnet werden, während durch DMZ-Hosting alle Ports eines Computers geöffnet werden und dieser Computer mit dem Internet verbunden wird. Auf jedem PC, dessen Port weitergeleitet wird, muss die DHCP-Client-Funktion deaktiviert sein; darüber hinaus sollte jedem PC eine neue statische IP-Adresse zugewiesen werden, da die IP-Adresse bei Verwendung der DHCP-Funktion u. U. geändert wird. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Triggering“ (Port- Abbildung 3-37: Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „DMZ“ 27 Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Um einen PC mit dem Internet zu verbinden, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Geben Sie anschließend im Feld DMZ Host IP Address (IP-Adresse des DMZ-Hosts) die IP-Adresse des Computers ein. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. QoS QoS (Quality of Service) sorgt bei Netzwerkverkehr mit hoher Priorität, beispielsweise bei anspruchsvollen Echtzeitanwendungen wie Videokonferenzen, für besseren Service. Es stehen drei Arten von QoS zur Verfügung: Device Priority (Gerätepriorität), Application Priority (Anwendungspriorität) und Ethernet Port Priority (Ethernet-Port-Priorität). Enabled/Disabled (Aktiviert/Deaktiviert): Um die ausgehende Bandbreite für die verwendeten QoS-Richtlinien einzuschränken, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Andernfalls wählen Sie Disable (Deaktivieren) aus. Upstream Bandwidth (Upstream-Bandbreite): Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die zu verwendende Bandbreite aus. Mit dieser Einstellung können Sie die ausgehende Bandbreite für die verwendeten QoS-Richtlinien einschränken. Auf diese Weise können Sie steuern, wie viel Bandbreite eine bestimmte Anwendung verwenden darf. „Device Priority“ (Gerätepriorität) Geben Sie im Feld Device name (Gerätename) den Namen Ihres Netzwerkgeräts ein, geben Sie dessen MAC-Adresse ein, und wählen Sie anschließend aus dem Dropdown-Menü die gewünschte Priorität aus. „Ethernet Port Priority“ (Ethernet-Port-Priorität) Bei Auswahl von QoS mit Ethernet-Port-Priorität können Sie die Leistung von vier Ports des Routers (LAN-Ports 1 bis 4) priorisieren. Wählen Sie bei jedem dieser Ports für die Einstellung Priority (Priorität) die Option High (Hoch) oder Low (Niedrig) aus. Wählen Sie für die Funktion Flow Control (Flusskontrolle) die Option Enable (Aktivieren) aus, wenn Sie möchten, dass der Router die Datenübertragung zwischen Netzwerkgeräten steuern soll. Um diese Funktion zu deaktivieren, wählen Sie die Option Disable (Deaktivieren) aus. Den anderen vier Ports des Routers wird automatisch eine niedrige Priorität zugewiesen. Incoming Rate Limit (Grenzwert Eingangsrate) dient zur Einschränkung der eingehenden Bandbreite. Wählen Sie zur Verwendung dieser Funktion die Option 8M, 4M, 2M, 1M, 512K, 256K oder 128K (M steht für Mbit/s und K steht für Kbit/s). Wenn Sie diese Funktion nicht verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei. Abbildung 3-38: Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „QoS“ QoS mit Ethernet-Port-Priorität muss nicht von Ihrem ISP unterstützt werden, da es sich bei den Ports mit Priorität um LANPorts handelt, die direkt mit Ihrem Netzwerk kommunizieren. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 QoS 28 „Application Port Priority“ (Anwendungs-Port-Priorität) Über Application Port Priority (Anwendungs-Port-Priorität) werden Informationen beim Übertragen und Empfangen verwaltet. Je nach den Einstellungen im Fenster QoS wird über diese Funktion Informationen eine hohe oder niedrige Priorität für die fünf voreingestellten Anwendungen und für drei zusätzlich angegebene Anwendungen zugewiesen. Wählen Sie bei jeder dieser Anwendungen für die Einstellung Priority (Priorität) die Option High (Hoch) oder Low (Niedrig) aus. Für die Einstellung Specific Port# (Spezielle Anschlussnummer) können Sie drei zusätzliche Anwendungen hinzufügen, indem Sie deren jeweilige Anschlussnummern in die Felder Specific Port# (Spezielle Anschlussnummer) eingeben. FTP (File Transfer Protocol): Ein Protokoll für die Übertragung von Dateien über ein TCP/IP-Netzwerk (Internet, UNIX usw.). Nachdem HTML-Seiten für eine Website auf einem lokalen Computer gestaltet wurden, werden sie üblicherweise über FTP auf den Server geladen. HTTP (HyperText Transport Protocol): Kommunikationsprotokoll, das zum Anschließen von Servern an das World Wide Web verwendet wird. Die Hauptfunktion besteht darin, eine Verbindung mit einem Webserver herzustellen und HTML-Seiten an den Web-Browser des Clients zu übertragen. Telnet: Ein Protokoll zur Terminal-Emulation, das häufig in Internet- und TCP/IP-Netzwerken verwendet wird. Dadurch wird einem Benutzer an einem Terminal oder Computer ermöglicht, sich bei einem entfernten Gerät anzumelden und ein Programm auszuführen. SMTP (Simple Mail Transfer Protocol): Das standardmäßige E-Mail-Protokoll im Internet. Ein TCP/IP-Protokoll, mit dem das Meldungsformat sowie der MTA (Message Transfer Agent, Meldungsübertragungsagent) festgelegt wird, der die Mail speichert und weiterleitet. POP3 (Post Office Protocol 3): Ein im Internet verbreitet eingesetzter Standard-Mail-Server. Er bietet einen Meldungsspeicher, in dem eingehende Mails gespeichert werden, bis sich der entsprechende Empfänger anmeldet und die Mails herunterlädt. POP3 ist ein einfaches System mit wenig Auswahlmöglichkeiten. Alle ausstehenden Meldungen und Anhänge werden zur selben Zeit heruntergeladen. POP3 verwendet das SMTP-Meldungsprotokoll. Application Name (Name der Anwendung): Sie können drei zusätzliche Anwendungen hinzufügen, indem Sie deren Namen in die Felder Application Name (Name der Anwendung) eingeben. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 QoS 29 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen) In diesem Abschnitt der Registerkarte Administration (Verwaltung) kann der Netzwerkadministrator spezielle Routerfunktionen für Zugriff und Sicherheit verwalten. Local Router Access (Lokaler Routerzugriff): Hier können Sie das Passwort des Routers ändern. Geben Sie ein neues Passwort für den Router ein, und geben Sie dieses zur Bestätigung erneut im Feld Re-enter to confirm (Zur Bestätigung erneut eingeben) ein. Web Access (Web-Zugriff): HTTP (HyperText Transport Protocol) ist das Kommunikationsprotokoll, das zum Verbinden von Servern mit dem World Wide Web verwendet wird. HTTPS verwendet SSL (Secured Socket Layer), um die Datenübertragung aus Sicherheitsgründen zu verschlüsseln. Wählen Sie die Option HTTP oder HTTPS aus. Wireless Access Web (Wireless Web-Zugriff): Wenn Sie Ihren Router in einer öffentlichen Domäne verwenden, für die Ihre Gäste über Wireless-Zugriff verfügen, können Sie den Wireless-Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers deaktivieren. Sie können nur über eine Wired-Verbindung auf das webbasierte Dienstprogramm zugreifen, wenn Sie die Einstellung deaktivieren. Wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus, um den Wireless-Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers zu aktivieren, oder wählen Sie die Option Disable (Deaktivieren) aus, um den Wireless-Zugriff auf das Dienstprogramm zu deaktivieren. Abbildung 3-39: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen) Remote Router Access (Entfernter Routerzugriff): Um standortfern (von außerhalb des Netzwerks) auf den Router zugreifen zu können, stellen Sie sicher, dass die Option Enable (Aktivieren) ausgewählt ist. Geben Sie anschließend die Port-Nummer ein, auf die von außen zugegriffen werden kann. Sie müssen wie gewöhnlich das Passwort des Routers eingeben, wenn Sie auf diese Weise auf den Router zugreifen. UPnP: Bei der Verwendung von UPnP-Funktionen (Universal Plug and Play) wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Da das Aktivieren dieser Funktion u. U. ein Sicherheitsrisiko darstellt, ist sie standardmäßig deaktiviert. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Log“ (Protokoll) Der Router kann jeglichen Datenverkehr über Ihre Internetverbindung protokollieren. Um die Protokollfunktion zu deaktivieren, behalten Sie die Standardeinstellung Disable (Deaktivieren) bei. Um den Datenverkehr zwischen Netzwerk und Internet zu überwachen, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Wenn Sie Protokolle anzeigen möchten, klicken Sie auf Incoming Log (Protokoll – eingehend) oder Outgoing Log (Protokoll – ausgehend), je nachdem, welches Sie anzeigen möchten. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen) Abbildung 3-40: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Log“ (Protokoll) 30 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose) Mit den Diagnosetests Ping und Traceroute (Routenverfolgung) können Sie die Verbindungen Ihrer Netzwerkkomponenten überprüfen. Ping Test (Ping-Test): Mit dem Ping-Test wird der Status einer Verbindung überprüft. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ping, um das Fenster Ping Test (Ping-Test) zu öffnen. Geben Sie die IP-Adresse des PCs, dessen Verbindung Sie überprüfen möchten, und die Häufigkeit der Überprüfung ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Ping. Ein erfolgreich durchgeführter Test wird im Fenster Ping Test (Ping-Test) angezeigt. Um den Test anzuhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche Stop (Anhalten). Klicken Sie auf die Schaltfläche Clear Log (Protokoll löschen), um die Anzeige im Fenster zu löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen), um zum Fenster Diagnostics (Diagnose) zurückzukehren. Traceroute Test (Test zur Routenverfolgung): Um die Leistung einer Verbindung zu überprüfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Traceroute (Routenverfolgung). Geben Sie die IP-Adresse des PCs ein, dessen Verbindung Sie überprüfen möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche Traceroute (Routenverfolgung). Ein erfolgreich durchgeführter Test wird im Fenster Traceroute Test (Traceroute-Test) angezeigt. Um den Test anzuhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche Stop (Anhalten). Klicken Sie auf die Schaltfläche Clear Log (Protokoll löschen), um die Anzeige im Fenster zu löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Close (Schließen), um zum Fenster Diagnostics (Diagnose) zurückzukehren. Abbildung 3-41: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose) Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-42: Ping Test (Ping-Test) Abbildung 3-43: Traceroute Test (Test zur Routenverfolgung) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose) 31 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Factory Defaults“ (Werkseinstellungen) Klicken Sie auf die Schaltfläche Yes (Ja), um alle Konfigurationseinstellungen auf ihre Standardwerte zurückzusetzen, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). Alle von Ihnen gespeicherten Einstellungen gehen verloren, wenn die Standardeinstellungen wiederhergestellt werden. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert. Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Firmware Upgrade“ (Aktualisieren der Firmware) Abbildung 3-44: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Factory Defaults“ (Werkseinstellungen) Sie können die Firmware aktualisieren, indem Sie die Firmware von der Linksys Website herunterladen, den entsprechenden Pfad angeben und auf die Schaltfläche Upgrade (Aktualisieren) klicken. Aktualisieren Sie die Firmware nur, wenn Sie Probleme mit dem Router haben. Weitere Informationen zum Aktualisieren der Firmware erhalten Sie in „Anhang C: Aktualisieren der Firmware“. Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Config Management“ (Konfigurationsverwaltung) Abbildung 3-45: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Firmware Upgrade“ (Aktualisieren der Firmware) In diesem Fenster wird die Konfigurationsdatei des Routers gesichert bzw. wiederhergestellt. Klicken Sie zum Erstellen einer Sicherungskopie der Konfigurationsdatei des Routers auf die Schaltfläche Backup (Sichern). Befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm. Klicken Sie zum Wiederherstellen der Konfigurationsdatei des Routers auf die Schaltfläche Browse (Durchsuchen), um nach der Datei zu suchen, und befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn Sie die Datei gefunden haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Restore (Wiederherstellen). Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Abbildung 3-46: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Config Management“ (Konfigurationsverwaltung) Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Factory Defaults“ (Werkseinstellungen) 32 Registerkarte „Status“ – „Router“ Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Router der aktuelle Status des Routers angezeigt. Firmware Version (Firmware-Version): Hierbei handelt es sich um die aktuelle Firmware-Version des Routers. Current Time (Aktuelle Uhrzeit): Hier wird die Uhrzeit so angezeigt, wie Sie sie auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) festgelegt haben. MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt des ISP aus gesehen. Router Name (Routername): Hierbei handelt es sich um den Namen für den Router, den Sie auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) festgelegt haben. Host Name (Hostname): Wenn Ihr ISP dies erfordert, müssen Sie diesen Namen auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) eingeben. Domain Name (Domänenname): Wenn Ihr ISP dies erfordert, müssen Sie diesen Namen auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) eingeben. Configuration Type (Konfigurationstyp): Hier werden die für eine Internetverbindung von Ihrem ISP benötigten Informationen angezeigt. Diese Informationen wurden auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) eingegeben. Hier können Sie die Verbindung herstellen bzw. trennen, indem Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden) bzw. Disconnect (Trennen) klicken. Abbildung 3-47: Registerkarte „Status“ – „Router“ MAC-Adresse: Die eindeutige Adresse, die ein Hersteller jedem einzelnen Netzwerkgerät zuweist. IPS: Ihr Internetdienstanbieter. Domäne: Ein spezifischer Name für ein Netzwerk mit mehreren Computern. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Status“ – „Router“ 33 Registerkarte „Status“ – „Local Network“ (Lokales Netzwerk) Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Local Network (Lokales Netzwerk) der Status des Netzwerks angezeigt. MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt Ihres lokalen Ethernet-Netzwerks aus gesehen. IP Address (IP-Adresse): Hier wird die IP-Adresse des Routers angezeigt, so wie sie in Ihrem lokalen Ethernet-Netzwerk angezeigt wird. Subnet Mask (Subnetzmaske): Wenn der Router eine Subnetzmaske verwendet, wird diese hier angezeigt. DHCP Server (DHCP-Server): Wenn Sie den Router als DHCP-Server verwenden, wird dies hier angezeigt. Start IP Address (Start-IP-Adresse): Der Beginn des Bereichs der IP-Adressen, die von den Geräten in Ihrem lokalen Ethernet-Netzwerk verwendet werden, wird hier angezeigt. End IP Address (End-IP-Adresse): Das Ende des Bereichs der IP-Adressen, die von den Geräten in Ihrem lokalen EthernetNetzwerk verwendet werden, wird hier angezeigt. Abbildung 3-48: Registerkarte „Status“ – „Local Network“ (Lokales Netzwerk) DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Fenster mit den PCs angezeigt, die den Router als DHCP-Server verwenden. Sie können PCs aus dieser Liste löschen und ihre Verbindungen trennen, indem Sie das Kontrollkästchen Delete (Löschen) aktivieren und auf die Schaltfläche Delete (Löschen) klicken. Registerkarte „Status“ – „Wireless“ Abbildung 3-49: DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle) Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Wireless der Status des Wireless-Netzwerks angezeigt. MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt Ihres lokalen Wireless-Netzwerks aus gesehen. Mode (Modus): Hier wird der auf der Registerkarte Wireless ausgewählte und im Netzwerk verwendete Wireless-Modus Gemischt, Nur G oder Deaktiviert angezeigt. SSID: Hier wird der auf der Registerkarte Wireless eingegebene Name des Wireless-Netzwerks bzw. die SSID angezeigt. DHCP Server (DHCP-Server): Wenn Sie den Router als DHCP-Server verwenden, wird dies hier angezeigt. Channel (Kanal): Hier wird der auf der Registerkarte Wireless eingegebene Kanal angezeigt, auf dem die Datenübertragung Ihres Wireless-Netzwerks erfolgt. Abbildung 3-50: Registerkarte „Status“ – „Wireless“ Encryption Function (Verschlüsselungsfunktion): Hier wird der auf der Registerkarte Sicherheit ausgewählte Verschlüsselungstyp angezeigt, den der Router als Sicherheitsmaßnahme verwendet. Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400 Registerkarte „Status“ – „Local Network“ (Lokales Netzwerk) 34 Anhang A: Fehlerbehebung Dieser Anhang ist in zwei Teile aufgeteilt: „Behebung häufig auftretender Probleme“ und „Häufig gestellte Fragen“. Er enthält Lösungsvorschläge zu Problemen, die während der Installation und des Betriebs des Routers auftreten können. Lesen Sie sich zur Fehlerbehebung die unten aufgeführten Beschreibungen durch. Wenn hier kein Lösungsvorschlag zu Ihrem Problem aufgeführt ist, finden Sie weitere Informationen auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international. Behebung häufig auftretender Probleme 1. Beim Versuch, auf das webbasierte Dienstprogramm des Routers zuzugreifen, wird das Anmeldefenster nicht angezeigt. Stattdessen wird die Meldung „404 Forbidden“ (404 Nicht erlaubt) angezeigt. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, führen Sie die folgenden Schritte aus, bis das Anmeldefenster des webbasierten Dienstprogramms angezeigt wird (bei Verwendung von Netscape Navigator sind ähnliche Schritte erforderlich): 1. Klicken Sie auf Datei. Stellen Sie sicher, dass Offlinebetrieb NICHT aktiviert ist. 2. Drücken Sie Strg + F5. Dadurch wird eine Aktualisierung erzwungen und Internet Explorer veranlasst, neue und nicht gespeicherte Websites zu laden. 3. Klicken Sie auf Extras. Klicken Sie auf Internetoptionen. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit. Klicken Sie auf die Schaltfläche Standardstufe. Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitsstufe auf Mittel oder niedriger festgelegt ist. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK. 2. Wie lege ich eine statische IP-Adresse auf einem Computer fest? Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einem Computer eine statische IP-Adresse zuzuweisen: • Für Benutzer von Windows 98 SE und ME: 1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf die Option Netzwerk. 2. Wählen Sie im Feld Die folgenden Netzwerkkomponenten sind installiert die mit dem Ethernet-Adapter verbundene Option TCP/IP-> aus. Falls nur ein Ethernet-Adapter installiert ist, wird nur in einer Zeile TCP/IP ohne Verknüpfung mit einem Ethernet-Adapter aufgeführt. Wählen Sie den Eintrag aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 3. Wählen Sie im Fenster für die TCP/IP-Eigenschaften in der Registerkarte IP-Adresse die Option IP-Adresse festlegen aus. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein, die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird. Vergewissern Sie sich, dass für jeden Computer bzw. jedes Netzwerkgerät eine eindeutige IP-Adresse verwendet wird. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Gateway, und geben Sie 192.168.1.1 ein, wenn die Eingabeaufforderung für das neue Gateway angezeigt wird (dies ist die StandardIP-Adresse für den Router). Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um die Eingabe zu übernehmen. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte DNS, und stellen Sie sicher, dass DNS aktiviert ist. Geben Sie den Host- und den Domänennamen ein (z. B. „Johann“ als Hostname und „home“ als Domänenname). Geben Sie den DNS-Eintrag ein, den Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Falls Sie keine DNS-IP-Adresse von Ihrem ISP erhalten haben, wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten. 6. Klicken Sie im Fenster für die TCP/IP-Eigenschaften auf OK, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Schließen bzw. die Schaltfläche OK, um das Fenster Netzwerk zu schließen. 7. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, starten Sie den Computer neu. • Für Benutzer von Windows 2000: 1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die mit dem von Ihnen verwendeten Ethernet-Adapter verknüpft ist, und wählen Sie die Option Eigenschaften aus. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 35 3. Wählen Sie im Feld Aktivierte Komponenten werden von dieser Verbindung verwendet die Option Internetprotokoll (TCP/IP) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Wählen Sie die Option Folgende IP-Adresse verwenden aus. 4. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein, die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird. 5. Geben Sie für die Subnetzmaske den Eintrag 255.255.255.0 ein. 6. Geben Sie für das Standard-Gateway den Eintrag 192.168.1.1 ein (die Standard-IP-Adresse des Routers). 7. Wählen Sie im unteren Fensterbereich die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden aus, und geben Sie den bevorzugten und den alternativen DNS-Server ein (diese Angaben erhalten Sie von Ihrem ISP). Wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten. 8. Klicken Sie sowohl im Fenster Internetprotokolleigenschaften (TCP/IP) als auch im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung auf die Schaltfläche OK. 9. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, starten Sie den Computer neu. • Für Benutzer von Windows XP: Die folgenden Anweisungen gelten, wenn Sie Windows XP mit der Standard-Benutzeroberfläche ausführen. Wenn Sie die klassische Benutzeroberfläche verwenden (bei der die Symbole und Menüs wie in vorherigen Windows-Versionen aussehen), befolgen Sie die Anweisungen für Windows 2000. 1. Klicken Sie auf Start und Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk- und Internetverbindungen und dann auf Netzwerkverbindungen. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die mit dem von Ihnen verwendeten Ethernet-Adapter verknüpft ist, und wählen Sie die Option Eigenschaften aus. 4. Wählen Sie im Feld Diese Verbindung verwendet folgende Elemente die Option Internetprotokoll (TCP/IP) aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 5. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein, die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird. 6. Geben Sie für die Subnetzmaske den Eintrag 255.255.255.0 ein. 7. Geben Sie für das Standard-Gateway den Eintrag 192.168.1.1 ein (die Standard-IP-Adresse des Routers). 8. Wählen Sie im unteren Fensterbereich die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden aus, und geben Sie den bevorzugten und den alternativen DNS-Server ein (diese Angaben erhalten Sie von Ihrem ISP). Wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten. 9. Klicken Sie im Fenster Internetprotokolleigenschaften (TCP/IP) auf die Schaltfläche OK. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung auf die Schaltfläche OK. 3. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen. A Überprüfen Sie Ihre TCP/IP-Einstellungen. Für Benutzer von Windows 98 SE, ME, 2000 und XP: • Stellen Sie sicher, dass in den Einstellungen die Option IP-Adresse automatisch beziehen aktiviert ist. B Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung. Für Benutzer von Windows 98 SE und ME: • Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen den Eintrag command ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Für Benutzer von Windows 2000 und XP: • Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen den Eintrag cmd ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping 192.168.1.1 ein, und drücken Sie die Eingabetaste. • Wenn Sie eine Antwort erhalten, kommuniziert der Computer mit dem Router. • Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, überprüfen Sie die Kabelverbindung, und stellen Sie sicher, dass in den TCP/IP-Einstellungen für den Ethernet-Adapter die Option IPAdresse automatisch beziehen aktiviert ist. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 36 C Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping gefolgt von Ihrer Internet- bzw. WAN-IP-Adresse ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Die Internet- bzw. WAN-IPAdresse wird im Fenster Status des webbasierten Dienstprogramms des Routers angezeigt. Beispiel: Wenn Ihre Internet- bzw. WAN-IP-Adresse 1.2.3.4 lautet, müssen Sie den Eintrag ping 1.2.3.4 eingeben und anschließend die Eingabetaste drücken. • Wenn Sie eine Antwort erhalten, ist Ihr Computer mit dem Router verbunden. • Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen Computer ein, um so sicherzustellen, dass das Problem nicht vom ersten Computer verursacht wird. D Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping www.yahoo.com ein, und drücken Sie die Eingabetaste. • Wenn Sie eine Antwort erhalten, ist der Computer mit dem Internet verbunden. Wenn Sie keine Webseite öffnen können, geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen Computer ein, um dadurch sicherzustellen, dass das Problem nicht vom ersten Computer verursacht wird. • Wenn Sie KEINE Antwort erhalten, kann ein Verbindungsproblem vorliegen. Geben Sie den Ping-Befehl an einem anderen Computer ein, um so sicherzustellen, dass das Problem nicht vom ersten Computer verursacht wird. 5. Mit meiner Internetverbindung erhalte ich keine IP-Adresse im Internet. • Lesen Sie den oben aufgeführten Abschnitt „2. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen“, und überprüfen Sie anhand der darin beschriebenen Vorgehensweise Ihre Verbindung. • Informationen zur Registrierung der MAC-Adresse Ihres Ethernet-Adapters bei Ihrem ISP finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. Weitere Informationen zum Kopieren der MAC-Adresse Ihres Ethernet-Adapters in den Router finden Sie in „Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers“. • Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekten Einstellungen für die Internetverbindung verwenden. Wenden Sie sich an Ihren ISP, um die Art Ihrer Internetverbindung zu überprüfen: DHCP, statische IP-Adresse oder PPPoE (häufig von DSL-Benutzern verwendet). Weitere Einzelheiten zu den Einstellungen für die Internetverbindung finden Sie in „Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers mit SRX400“ im Abschnitt zur Registerkarte Setup (Einrichtung). • Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Kabel verwenden. Überprüfen Sie, ob für die Internetspalte die LED ACT/LINK (Verarbeitung/Verbindung) konstant leuchtet. • Stellen Sie sicher, dass das Verbindungskabel Ihres Kabel-/DSL-Modems am Internet-Port des Routers angeschlossen ist. Überprüfen Sie, dass in der Statusseite des webbasierten Dienstprogramms des Routers eine gültige IP-Adresse Ihres ISP aufgeführt ist. • Schalten Sie den Computer, den Router und das Kabel-/DSL-Modem aus. Warten Sie 30 Sekunden, und schalten Sie dann den Router, das Kabel-/DSL-Modem und den Computer wieder ein. Überprüfen Sie, ob im webbasierten Dienstprogramm des Routers auf der Registerkarte Status eine IP-Adresse angezeigt wird. 6. Ich kann auf die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) des webbasierten Dienstprogramms des Routers nicht zugreifen. • Lesen Sie sich den oben aufgeführten Abschnitt „2. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen“ durch, und überprüfen Sie anhand dessen die Verbindung zwischen Computer und Router. • Informationen zur Überprüfung, ob Ihr Computer eine IP-Adresse, eine Subnetzmaske, ein Gateway und einen DNS besitzt, finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MACAdresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. • Legen Sie eine statische IP-Adresse für den Computer fest. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „1. Wie lege ich eine statische IP-Adresse fest?“ • Folgen Sie den Anweisungen unter „10. Wie kann ich als PPPoE-Benutzer die Proxy-Einstellungen bzw. das Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen entfernen?“. 7. Wie richte ich einen Server hinter dem Router ein und gebe ihn für alle Benutzer frei? Um einen Server als Web-, FTP- oder Mail-Server zu verwenden, muss Ihnen die jeweils verwendete Port-Nummer bekannt sein. Beispiel: Port 80 (HTTP) wird für Webserver, Port 21 (FTP) für FTP-Server und Port 25 (SMTP-Ausgang) sowie Port 110 (POP3-Eingang) für Mail-Server verwendet. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des installierten Servers. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 37 Befolgen Sie die hier aufgeführten Schritte, um über das webbasierte Dienstprogramm des Routers die Port-Weiterleitung einzurichten. Im Folgenden finden Sie Anweisungen zum Einrichten von Web-, FTP- und Mail-Servern. 1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf. 2. Geben Sie für die benutzerdefinierte Anwendung einen beliebigen Namen ein. 3. Geben Sie den externen Port-Bereich für den verwendeten Dienst an. Wenn Sie beispielsweise einen Webserver verwenden, legen Sie den Bereich zwischen 80 und 80 fest. 4. Aktivieren Sie das zu verwendende Protokoll (TCP und/oder UDP). 5. Geben Sie die IP-Adresse des Ziel-PCs bzw. -Netzwerkgeräts für den Port-Server ein. Beispiel: Wenn die IP-Adresse für den Ethernet-Adapter des Webservers 192.168.1.100 lautet, geben Sie den Wert 100 in das dafür vorgesehene Feld ein. Weitere Informationen zum Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. 6. Aktivieren Sie für die zu verwendenden Anschlussdienste die Option Enable (Aktivieren). Beispiel: Anwendung Von/Bis Protokoll Aktiviert Webserver 80 bis 80 Beide 192.168.1.100 X FTP-Server 21 bis 21 TCP 192.168.1.101 X SMTP (Ausgang) 25 bis 25 Beide 192.168.1.102 X POP3 (Eingang) 110 bis 110 Beide 192.168.1.102 X Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). 8. Ich möchte das Hosting für Online-Spiele einrichten bzw. weitere Internetanwendungen verwenden. Zum Verwenden von Online-Spielen oder Internetanwendungen ist i. d. R. keine Port-Weiterleitung bzw. kein DMZ-Hosting notwendig. U. u. möchten Sie jedoch gelegentlich selbst Online-Spiele oder Internetanwendungen hosten. Dafür müssen Sie den Router so einrichten, dass eingehende Datenpakete oder Daten an einen bestimmten Computer geliefert werden. Dies trifft auch auf die verwendeten Internetanwendungen zu. Sie erhalten Informationen zu den zu verwendenden Port-Diensten auf der Website des betreffenden Online-Spiels bzw. der Anwendung, das bzw. die Sie verwenden möchten. Führen Sie diese Schritte aus, um ein Hosting für ein Online-Spiel auszuführen bzw. um eine bestimmte Internetanwendung zu verwenden: 1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf. 2. Geben Sie für die benutzerdefinierte Anwendung einen beliebigen Namen ein. 3. Geben Sie den externen Port-Bereich für den verwendeten Dienst an. Um beispielsweise Unreal Tournament (UT) auszuführen, müssen Sie den Bereich von 7777 bis 27900 eingeben. 4. Aktivieren Sie das zu verwendende Protokoll (TCP und/oder UDP). 5. Geben Sie die IP-Adresse des Ziel-PCs bzw. -Netzwerkgeräts für den Port-Server ein. Beispiel: Wenn die IP-Adresse für den Ethernet-Adapter des Webservers 192.168.1.100 lautet, geben Sie den Wert 100 in das dafür vorgesehene Feld ein. Weitere Informationen zum Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 38 6. Aktivieren Sie für die zu verwendenden Anschlussdienste die Option Enable (Aktivieren). Beispiel: Anwendung Von/Bis Protokoll Aktiviert UT 7777 bis 27900 Beide 192.168.1.100 X 27015 bis 27015 Beide 192.168.1.105 X 5631 bis 5631 UDP 192.168.1.102 X VPN IPSEC 500 bis 500 UDP 192.168.1.100 X Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). 9. Weder Internetspiele, Internetserver noch Internetanwendungen funktionieren. Falls Sie Schwierigkeiten haben, Internetspiele, -server und -anwendungen zu verwenden, verbinden Sie einen PC über das DMZ-Hosting (Demilitarized Zone, Entmilitarisierte Zone) mit dem Internet. Diese Option ist verfügbar, wenn für eine Anwendung zu viele Ports erforderlich sind oder Sie nicht sicher sind, welchen Port-Dienst Sie verwenden sollen. Stellen Sie sicher, dass alle Weiterleitungseinträge deaktiviert sind, um das DMZ-Hosting erfolgreich zu verwenden, da die Weiterleitung Vorrang vor dem DMZ-Hosting hat. (Oder anders ausgedrückt: In den Router eingehende Daten werden zuerst nach den Weiterleitungseinstellungen überprüft. Falls die Daten von einer Port-Nummer eingehen, für die keine Port-Weiterleitung aktiviert ist, sendet der Router die Daten an einen beliebigen PC oder ein beliebiges Netzwerkgerät, der bzw. das für DMZ-Hosting festgelegt wurde.) Führen Sie folgende Schritte aus, um DMZ-Hosting festzulegen: 1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) die Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) auf. 2. Deaktivieren oder entfernen Sie die für die Weiterleitung eingegebenen Einträge. Speichern Sie diese Informationen, falls Sie sie zu einem späteren Zeitpunkt verwenden möchten. 3. Rufen Sie unter Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) die Registerkarte DMZ auf. 4. Wählen Sie die neben der Option DMZ aufgeführte Option Enable (Aktivieren) aus. Geben Sie im Feld DMZ Host IP Address (IP-Adresse des DMZ-Hosts) die IP-Adresse des Computers ein, den Sie mit dem Internet verbinden möchten. Dadurch wird die NAT-Technologie für diesen Computer umgangen. Weitere Informationen zum Ermitteln von IP-Adressen finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. 5. Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). 10. Ich habe das Passwort vergessen bzw. die Aufforderung zur Eingabe des Passworts wird jedes Mal angezeigt, wenn ich die Einstellungen für den Router speichere. Setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste 10 Sekunden lang gedrückt halten. Wenn Sie immer noch bei jedem Speichern der Einstellungen zur Eingabe des Passworts aufgefordert werden, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Geben Sie das Standardpasswort admin ein, und rufen Sie unter Administration (Verwaltung) die Registerkarte Management (Verwaltungsfunktionen) auf. 2. Geben Sie in das Feld Router Password (Router-Passwort) ein anderes Passwort ein. Geben Sie anschließend dasselbe Passwort in das zweite Feld ein, um es dadurch zu bestätigen. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 39 11. Wie kann ich als PPPoE-Benutzer die Proxy-Einstellungen bzw. das Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen entfernen? Wenn Sie Proxy-Einstellungen verwenden, müssen Sie diese auf Ihrem Computer deaktivieren. Da der Router das Gateway für die Internetverbindung ist, benötigt der Computer keine Proxy-Einstellungen für den Zugriff auf das Internet. Führen Sie die folgenden Anweisungen aus, um sicherzustellen, dass Sie keine Proxy-Einstellungen verwenden und der verwendete Browser direkt eine Verbindung mit dem LAN herstellt. • Für Benutzer von Microsoft Internet Explorer 5.0 oder höher: 1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf Internetoptionen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche LAN-Einstellungen, und deaktivieren Sie alle aktivierten Optionen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um zum vorherigen Fenster zu wechseln. 5. Aktivieren Sie die Option Keine Verbindung wählen. Dadurch werden alle Popup-Fenster für DFÜ-Verbindungen für PPPoE-Benutzer entfernt. • Für Benutzer von Netscape 4.7 oder höher: 1. Starten Sie Netscape Navigator, und klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies. 2. Stellen Sie sicher, dass in diesem Fenster die Option Direkte Verbindung zum Internet ausgewählt ist. 3. Schließen Sie alle Fenster, um den Vorgang zu beenden. 12. Ich muss den Router auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, um den Vorgang noch einmal von vorn zu beginnen. Halten Sie die Reset-Taste 10 Sekunden lang gedrückt. Dadurch werden das Passwort, die Weiterleitungsfunktion sowie weitere Einstellungen des Routers auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Anders ausgedrückt: Der Router greift auf die werkseitigen Konfigurationseinstellungen zurück. 13. Meine Netzstrom-LED hört nicht auf zu blinken. Halten Sie die Reset-Taste fünf Sekunden lang gedrückt. Wenn das Problem dadurch nicht behoben wird, ist Ihre Firmware unter Umständen beschädigt. Führen Sie zum Aktualisieren der Firmware die in „Anhang C: Aktualisieren der Firmware“ aufgeführten Schritte durch. 14. Ich möchte die Firmware aktualisieren. Um die aktuellsten Funktionen für Ihre Firmware zu erhalten, gehen Sie auf die Website von Linksys, und laden Sie die neueste Firmware unter www.linksys.com/international herunter. Führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Laden Sie die aktuellste Firmware von der Website von Linksys unter http://www.linksys.com/international herunter. 2. Führen Sie zum Aktualisieren der Firmware die in „Anhang C: Aktualisieren der Firmware“ aufgeführten Schritte durch. 15. Die Aktualisierung der Firmware ist fehlgeschlagen, bzw. die Netzstrom-LED blinkt. Die Aktualisierung der Firmware kann aus mehreren Gründen fehlschlagen. Führen Sie diese Schritte aus, um die Firmware zu aktualisieren bzw. das Blinken der NetzstromLED zu stoppen: • Wenn die Aktualisierung der Firmware fehlgeschlagen ist, verwenden Sie das TFTP-Programm (das Programm wurde zusammen mit der Firmware heruntergeladen). Öffnen Sie die zusammen mit der Firmware und dem TFTP-Programm heruntergeladene PDF-Datei, und befolgen Sie die darin aufgeführten Anweisungen. • Legen Sie auf dem Computer eine statische IP-Adresse fest. Folgen Sie dazu der Anweisung unter „2. Wie lege ich eine statische IP-Adresse auf einem Computer fest?“. Verwenden Sie für den Computer die folgenden Einstellungen für die IP-Adresse: IP-Adresse: 192.168.1.50 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Gateway: 192.168.1.1 • Nehmen Sie die Aktualisierung mithilfe des TFTP-Programms oder der Registerkarte Administration (Verwaltung) im webbasierten Dienstprogramm des Routers vor. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 40 16. Das PPPoE-Protokoll des DSL-Anbieters wird stets unterbrochen. PPPoE ist keine dedizierte oder stets aktive Verbindung. Die DSL-Verbindung kann durch den ISP getrennt werden, wenn die Verbindung einige Zeit inaktiv war, ähnlich wie bei einer normalen Telefon-DFÜ-Verbindung zum Internet. • Es steht eine Einrichtungsoption zur Aufrechterhaltung der Verbindung zur Verfügung. Diese Option funktioniert möglicherweise nicht immer, Sie müssen daher die Verbindung regelmäßig neu herstellen. 1. Rufen Sie zum Verbinden des Routers den Web-Browser auf, und geben Sie http://192.168.1.1 bzw. die IP-Adresse des Routers ein. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das Passwort ein. (Das Standardpasswort lautet admin.) 3. Wählen Sie im Fenster Setup (Einrichtung) die Option Keep Alive (Verbindung aufrecht halten) aus, und legen Sie für die Option Redial Period (Wahlwiederholung) 20 Sekunden fest. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Status, und klicken Sie auf Schaltfläche Connect (Verbinden). 6. Möglicherweise wird als Anmeldestatus Connecting (Verbindung wird hergestellt) angezeigt. Drücken Sie die Taste F5, um das Fenster zu aktualisieren, bis als Anmeldestatus Connected (Verbunden) angezeigt wird. • Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um fortzufahren. • Falls die Verbindung wieder unterbrochen wird, führen Sie die Schritte 1 bis 6 aus, um die Verbindung erneut herzustellen. 17. Ich kann weder auf meine E-Mail noch auf das Internet zugreifen, oder ich bekomme nur beschädigte Daten aus dem Internet. Sie müssen eventuell den Wert für die MTU-Einstellung (Maximum Transmission Unit, Maximale Übertragungseinheit) anpassen. Standardmäßig ist die MTU-Einstellung auf den Wert 1500 festgelegt. Für die meisten DSL-Benutzer wird jedoch empfohlen, den MTU-Wert auf 1492 festzulegen. • Wenn Sie Schwierigkeiten haben, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Rufen Sie zum Verbinden des Routers den Web-Browser auf, und geben Sie http://192.168.1.1 bzw. die IP-Adresse des Routers ein. 2. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das Passwort ein. (Das Standardpasswort lautet admin.) 3. Wählen Sie für die MTU-Option Manual (Manuell) aus. Geben Sie in das Feld Size (Größe) den Wert 1492 ein. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um fortzufahren. • Wenn das Problem weiterhin besteht, ändern Sie den MTU-Wert auf einen anderen Wert. Verwenden Sie aus der folgenden Liste jeweils einen Wert in der angegebenen Reihenfolge, bis das Problem gelöst ist: 1462 1400 1362 1300 18. Bei Eingabe einer URL- oder IP-Adresse erhalte ich eine Meldung, dass eine Zeitüberschreitung vorliegt, bzw. die Aufforderung, den Vorgang erneut auszuführen. • Prüfen Sie, ob Sie den Vorgang auf einem anderen PC ausführen können. Ist dies der Fall, stellen Sie sicher, dass die IP-Einstellungen Ihres Computers korrekt sind (IPAdresse, Subnetzmaske, Standard-Gateway und DNS). Starten Sie den Computer neu, bei dem das Problem aufgetreten ist. • Falls der PC korrekt konfiguriert ist, jedoch immer noch nicht funktioniert, prüfen Sie den Router. Überprüfen Sie, ob es richtig angeschlossen und eingeschaltet ist. Stellen Sie die Verbindung mit dem Router her, und überprüfen Sie die Einstellungen. (Wenn Sie keine Verbindung herstellen können, prüfen Sie die LAN-Verbindung und die Stromversorgung.) • Wenn der Router korrekt konfiguriert ist, prüfen Sie Ihre Internetverbindung (Kabel-/DSL-Modem usw.), um den ordnungsgemäßen Betrieb zu überprüfen. Sie können den Router entfernen, um dadurch die direkte Verbindung zu prüfen. • Konfigurieren Sie die TCP/IP-Einstellung mithilfe einer von Ihrem ISP zur Verfügung gestellten DNS-Adresse manuell. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 41 • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Browser die Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung deaktiviert ist. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, klicken Sie auf Extras, Internetoptionen und anschließend auf die Registerkarte Verbindungen. Stellen Sie sicher, dass für Internet Explorer die Option Keine Verbindung wählen aktiviert ist. Wenn Sie Netscape Navigator verwenden, klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies. Stellen Sie sicher, dass für Netscape Navigator die Option Direkte Verbindung zum Internet aktiviert ist. 19. Ich kann keine Verbindung zum Internet herstellen. • Für Benutzer mit Kabelverbindungen: Klicken Sie auf die Registerkarte Status, und vergewissern Sie sich, dass die Internet-IP-Adresse nicht 0.0.0.0 lautet. Wenn dies der Fall sein sollte, klicken Sie auf die Schaltfläche DHCP Renew (DHCP erneuern), und warten Sie einige Minuten, während der Router versucht, eine Verbindung zu Ihrem Dienstanbieter herzustellen. Starten Sie Ihren Computer neu, nachdem der Router eine IP-Adresse erfolgreich abgefragt hat. • Für Benutzer mit DSL: 1. Überprüfen Sie, ob Sie den Benutzernamen sowie das Passwort korrekt eingegeben haben. Einige Dienstanbieter verwenden Ihre vollständige EMail-Adresse als Benutzernamen. Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie den richtigen Benutzernamen eingegeben haben, versuchen Sie es mit Benutzername@[isp.com], wobei isp.com der Name Ihres Dienstanbieters ist. 2. Schalten Sie Ihr DSL-Modem, Ihren PC und Ihren Router aus. Schalten Sie dann Ihr DSL-Modem wieder ein, und warten Sie, bis die LEDs auf dem DSL-Modem aufhören zu blinken. Schalten Sie Ihren Router ein, und warten Sie, bis die Netzstrom-LED aufhört zu blinken. Schalten Sie schließlich Ihren PC wieder ein. 20. Mein Wireless-G ist langsam. • Richten Sie die Antenne neu aus. • Verändern Sie die Position des Routers, sodass dieser höher steht als alle anderen Netzwerkgeräte. • Stellen Sie den CTS-Schutz in den erweiterten Wireless-Einstellungen auf Disable (Deaktivieren) ein. 21. Ich stelle keine Verbesserung bei der Geschwindigkeit fest, wenn ich mit meinem SpeedBooster-Gerät über eine Wireless-Verbindung im Internet surfe. • Ihre Internetverbindung ist normalerweise sehr viel langsamer als Ihr Wireless-Netzwerk mit SpeedBooster-Geräten. Diese Geräte haben keinerlei Einfluss auf die Geschwindigkeit Ihrer Internetverbindung. • Die meisten Verbesserungen werden Sie beim Übertragen oder Streamen von Dateien von einem Computer auf einen anderen Computer im Netzwerk feststellen. • Die Übertragungsgeschwindigkeit in Ihrem Netzwerk verlangsamt sich, wenn Sie gleichzeitig 802.11g- und SpeedBooster-Clients verwenden. Verwenden Sie für optimale Leistung und Geschwindigkeit nur SpeedBooster-Geräte in Ihrem Netzwerk. 22. Wie aktiviere ich SpeedBooster auf meinem Router? SpeedBooster ist im gemischten und im Nur G-Modus automatisch aktiviert. Sie müssen selbst nichts tun, um diese Funktion verwenden zu können. Anhang A: Fehlerbehebung Behebung häufig auftretender Probleme 42 Häufig gestellte Fragen Nach der Verwendung von SecureEasySetup können die vorhandenen Wireless-Geräte keine Verbindung mehr zum Router herstellen. SecureEasySetup verwendet die WPA-Personal-Verschlüsselung. Wenn Ihre aktuellen Wireless-Geräte die Sicherheitsmethode WPA Personal nicht unterstützen, können Sie SecureEasySetup nicht in Ihrem Netzwerk verwenden. In diesem Fall müssen Sie die Netzwerk-Sicherheitseinstellungen manuell konfigurieren. Verwenden Sie dazu die Verschlüsselungsmethode, die von Ihren vorhandenen Geräten unterstützt wird. Wie richte ich mit SecureEasySetup weitere Geräte ein? Wiederholen Sie den SecureEasySetup-Vorgang für jedes Gerät, bis alle Geräte konfiguriert sind. Wo befindet sich die SecureEasySetup-Taste? Beim Router befindet sich die SecureEasySetup-Taste auf der Vorderseite des Geräts. Die Taste leuchtet entweder orange oder weiß. Bei anderen SecureEasySetup-Geräten finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Wireless-Geräts weitere Informationen zum Auffinden der Taste. Ich besitze Geräte, die zwar die Sicherheitsmethode „WPA-Personal“ unterstützen, aber nicht über SecureEasySetup verfügen. Kann ich SecureEasySetup trotzdem verwenden? Ja. Drucken Sie die Wireless-Sicherheitseinstellungen am Ende des SecureEasySetup-Vorgangs aus, und konfigurieren Sie dann für die Geräte, die nicht über SecureEasySetup verfügen, die Einstellungen manuell. Weitere Informationen zum Eingeben dieser Einstellungen finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Wireless-Geräts. Was ist die maximale Anzahl an IP-Adressen, die der Router unterstützt? Der Router unterstützt bis zu 253 IP-Adressen. Wird IPSec-Passthrough vom Router unterstützt? Ja, dabei handelt es sich um eine integrierte Funktion, die vom Router automatisch aktiviert wird. An welcher Stelle im Netzwerk wird der Router installiert? In einer typischen Umgebung wird der Router zwischen dem Kabel-/DSL-Modem und dem LAN installiert. Schließen Sie den Router an den Ethernet-Port des Kabel-/DSL-Modems an. Unterstützt der Router IPX oder AppleTalk? Nein. TCP/IP ist der einzige Internetprotokollstandard und ist heutzutage globaler Kommunikationsstandard. IPX ist ein Kommunikationsprotokoll von NetWare, das nur zur Weiterleitung von Nachrichten von einem Knotenpunkt zum nächsten verwendet wird. AppleTalk ist ein Kommunikationsprotokoll, das in Apple- und Macintosh-Netzwerken für LAN-zu-LAN-Verbindungen verwendet wird. Beide Protokolle können jedoch nicht zur Verbindung des Internets an ein LAN verwendet werden. Unterstützt die Internetverbindung des Routers 100-Mbit/s-Ethernet? Durch das aktuelle Hardware-Design des Routers werden über dessen Internet-Port Geschwindigkeiten von bis zu 100-Mbit/s-Ethernet unterstützt. Die Internetverbindung hängt jedoch von der Geschwindigkeit Ihrer Breitbandverbindung ab. Der Router unterstützt über den EtherFast 10/100-Switch mit Auto-Sensing-Funktion auf der LAN-Seite des Routers auch 100 Mbit/s. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 43 Was ist die Netzwerk-Adressen-Übersetzung, und wofür wird sie verwendet? Die NAT-Funktion (Network Address Translation, Netzwerk-Adressen-Übersetzung) übersetzt mehrere IP-Adressen in einem privaten LAN in eine öffentliche Adresse, die im Internet verwendet wird. Dadurch wird die Sicherheitsstufe erhöht, da die Adresse eines mit dem privaten LAN verbundenen PCs nie an das Internet übertragen wird. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von NAT die Verwendung von günstigen Internetverbindungen, wie beispielsweise über DSL- oder Kabelmodem, wenn nur eine TCP/IP-Adresse vom ISP zur Verfügung gestellt wurde. So können Benutzer mehrere private IP-Adressen hinter einer einzigen vom ISP zur Verfügung gestellten IP-Adresse verwenden. Unterstützt der Router auch andere Betriebssysteme als Windows 98 SE, ME, 2000 oder XP? Ja. Linksys bietet jedoch derzeit keinen technischen Support hinsichtlich Installation, Konfiguration oder Fehlersuche für andere Betriebssysteme als die WindowsBetriebssysteme an. Unterstützt der Router die ICQ-Dateiübertragung? Ja, führen Sie dazu folgende Schritte aus: Klicken Sie auf das Menü ICQ, Preferences (Einstellungen) und auf die Registerkarte Connections (Verbindungen). Aktivieren Sie dann die Option I am behind a firewall or proxy (Ich bin hinter einer Firewall oder einem Proxy). Legen Sie nun in den Firewall-Einstellungen für die Zeitüberschreitung 80 Sekunden fest. Ein Internetbenutzer kann nun eine Datei an einen Benutzer hinter dem Router senden. Ich habe einen Unreal Tournament-Server eingerichtet, andere Benutzer im LAN können jedoch keine Verbindung mit dem Server herstellen. Was muss ich tun? Nach der Installation eines dedizierten Unreal Tournament-Servers müssen Sie eine statische IP-Adresse für jeden Computer im LAN erstellen sowie die Ports 7777, 7778, 7779, 7780, 7781 und 27900 an die IP-Adresse des Servers weiterleiten. Sie können hierfür auch einen Bereich zwischen 7777 und 27900 festlegen. Um die Funktion für UT Server Admin zu verwenden, müssen Sie die Weiterleitung an einen weiteren Port vornehmen. (Das kann Port 8080 sein, der jedoch auch für die Remote-Verwaltung verwendet wird. Sie müssen u. U. diese Funktion deaktivieren.) Legen Sie anschließend in der Datei SERVER.INI im Abschnitt [UWeb.WebServer] für ListenPort den Wert 8080 (in Übereinstimmung mit dem oben erwähnten zugeordneten Port) und für ServerName die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellte IP-Adresse des Routers fest. Können mehrere Spieler im LAN auf einen Spieleserver zugreifen und mit nur einer öffentlichen IP-Adresse gleichzeitig spielen? Das hängt vom verwendeten Netzwerkspiel bzw. dem verwendeten Server ab. So unterstützt z. B. Unreal Tournament das mehrfache Anmelden mit nur einer öffentlichen IP-Adresse. Wie kann ich Half-Life – Team Fortress mit dem Router verwenden? Der standardmäßige Client-Port für Half-Life ist 27005. Für die Computer in Ihrem LAN muss in der Befehlszeile für Half-Life-Verknüpfungen +clientport 2700x hinzugefügt werden, wobei „x“ dann 6, 7, 8 usw. entspricht. Dadurch können mehrere Computer mit dem gleichen Server eine Verbindung herstellen. Problem: Bei Version 1.0.1.6 können mehrere Computer, die die gleiche CD-Kennnummer verwenden, nicht gleichzeitig mit dem Server verbunden sein, auch wenn sie sich im gleichen LAN befinden. Dieses Problem tritt bei Version 1.0.1.3 nicht auf. Beim Hosting von Spielen muss sich der Half-Life-Server jedoch nicht in der DMZ befinden. Es muss lediglich der Port 27015 an die lokale IPAdresse des Server-Computers weitergeleitet werden. Wie kann ich beschädigte FTP-Downloads blockieren? Wenn Sie beim Herunterladen von Dateien mit dem FTP-Client beschädigte Dateien erhalten, verwenden Sie ein anderes FTP-Programm. Die Webseite reagiert nicht, heruntergeladene Dateien sind beschädigt, oder es werden nur unleserliche Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt. Was muss ich tun? Legen Sie für den Ethernet-Adapter 10 Mbit/s bzw. den Halbduplex-Modus fest, und deaktivieren Sie als vorübergehende Maßnahme für den Ethernet-Adapter die Funktion zur automatischen Verbindungsaushandlung. (Rufen Sie in der Systemsteuerungskomponente Netzwerk die Registerkarte für die erweiterten Einstellungen des Ethernet-Adapters auf.) Stellen Sie sicher, dass die Proxy-Einstellung im Browser deaktiviert ist. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.linksys.com/international. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 44 Was kann ich tun, wenn alle Maßnahmen bei einer fehlgeschlagenen Installation erfolglos bleiben? Setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste drücken, bis die Netzstrom-LED aufleuchtet und wieder erlischt. Setzen Sie das Kabel-/DSLModem zurück, indem Sie die Einheit aus- und wieder einschalten. Laden Sie die neueste Firmware-Version über die Website von Linksys unter www.linksys.com/international herunter, und nehmen Sie die Aktualisierung vor. Wie erhalte ich Benachrichtigungen zu neuen Aktualisierungen der Router-Firmware? Sämtliche Aktualisierungen für Linksys Firmware werden auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international veröffentlicht und können kostenlos heruntergeladen werden. Verwenden Sie zur Aktualisierung der Router-Firmware die Registerkarte System (System) des webbasierten Dienstprogramms des Routers. Wenn die Internetverbindung des Routers zufriedenstellend funktioniert, besteht keine Notwendigkeit, eine neuere Firmware-Version herunterzuladen, es sei denn, Sie möchten neue Funktionen der aktualisierten Version verwenden. Wenn Sie eine aktuellere Version der Router-Firmware herunterladen, wird dadurch die Qualität bzw. die Geschwindigkeit der Internetverbindung nicht verbessert und die aktuelle Internetverbindung möglicherweise instabil. Funktioniert der Router in einer Macintosh-Umgebung? Ja, der Zugriff auf die Setup-Seiten des Routers kann jedoch nur über Internet Explorer 4.0 bzw. über Netscape Navigator 4.0 oder höher für Macintosh erfolgen. Ich kann die Webkonfigurationsseite für den Router nicht aufrufen. Was kann ich tun? Sie müssen möglicherweise die Proxy-Einstellungen in Ihrem Internet-Browser, z. B. Netscape Navigator oder Internet Explorer, entfernen. Sie können jedoch auch die Einstellungen zur DFÜ-Verbindung in Ihrem Browser entfernen. Weitere Anweisungen erhalten Sie in der Dokumentation zu Ihrem Browser. Stellen Sie sicher, dass Ihr Browser die Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung deaktiviert ist. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Browser die Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung deaktiviert ist. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, klicken Sie auf Extras, Internetoptionen und anschließend auf die Registerkarte Verbindungen. Stellen Sie sicher, dass für Internet Explorer die Option Keine Verbindung wählen aktiviert ist. Wenn Sie Netscape Navigator verwenden, klicken Sie auf Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert und Proxies. Stellen Sie sicher, dass für Netscape Navigator die Option Direkte Verbindung zum Internet aktiviert ist. Was bedeutet DMZ-Hosting? Mithilfe der DMZ (Demilitarized Zone, Entmilitarisierte Zone) kann über eine IP-Adresse (d. h. über einen Computer) eine Verbindung zum Internet hergestellt werden. Für einige Anwendungen ist es erforderlich, dass mehrere TCP/IP-Ports geöffnet sind. Es ist empfehlenswert, dass Sie zur Verwendung des DMZ-Hostings für Ihren Computer eine statische IP-Adresse festlegen. Weitere Informationen zum Ermitteln einer LAN-IP-Adresse finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“. Verwenden bei DMZ-Hosting sowohl Benutzer als auch Router die öffentliche IP-Adresse? Nein. Leitet der Router PPTP-Datenpakete oder PPTP-Sitzungen aktiv weiter? Durch den Router werden PPTP-Datenpakete weitergeleitet. Ist der Router auch plattformübergreifend einsetzbar? Jede Plattform, die Ethernet und TCP/IP unterstützt, ist mit dem Router kompatibel. Wie viele Ports können gleichzeitig weitergeleitet werden? Im Grunde genommen kann der Router gleichzeitig 520 Sitzungen ausführen, Sie können jedoch nur 10 Port-Bereiche weiterleiten. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 45 Welche erweiterten Funktionen besitzt der Router? Zu den erweiterten Funktionen des Routers zählen u. a. erweiterte Wireless-Einstellungen, Filter, Port-Weiterleitung, Routing und DDNS. Wie kann ich mIRC mit dem Router verwenden? Legen Sie in der Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) den Wert 113 für den PC fest, auf dem Sie mIRC verwenden möchten. Kann der Router als DHCP-Server eingesetzt werden? Ja. Der Router verfügt über eine integrierte DHCP-Server-Software. Kann ich Anwendungen von Remote-Computern über das Wireless-Netzwerk ausführen? Dies hängt davon ab, ob die Anwendung für die Verwendung in Netzwerken entwickelt wurde. Informationen dazu, ob die Anwendung in Netzwerken verwendet werden kann, finden Sie in der Dokumentation der entsprechenden Anwendung. Was ist der IEEE 802.11g-Standard? Dies ist ein IEEE-Standard für Wireless-Netzwerke. Mit dem 802.11g-Standard können Geräte von unterschiedlichen Herstellern im Wireless-Netzwerk miteinander kommunizieren, sofern die Geräte mit dem 802.11g-Standard kompatibel sind. Durch den 802.11g-Standard ist eine maximale Datenübertragungsrate von 54 Mbit/s und eine Betriebsfrequenz von 2,4 GHz vorgegeben. Welche IEEE 802.11b-Funktionen werden unterstützt? Das Gerät unterstützt die folgenden IEEE 802.11b-Funktionen: • CSMA/CA sowie das Acknowledge-Protokoll • Multi-Channel-Roaming • Automatische Ratenauswahl • RTS/CTS • Fragmentierung • Energieverwaltung Was bedeutet Ad-hoc-Modus? Wenn für ein Wireless-Netzwerk der Ad-Hoc-Modus festgelegt ist, sind die Wireless-Computer so konfiguriert, dass sie direkt miteinander kommunizieren. Zwischen dem Ad-HocWireless-Netzwerk und Wired-Netzwerken ist keine Kommunikation möglich. Was bedeutet Infrastrukturmodus? Durch Aktivierung des Infrastrukturmodus für ein Wireless-Netzwerk ist das Netzwerk so konfiguriert, dass es mit einem Wired-Netzwerk über einen Wireless Access Point kommuniziert. Was ist Roaming? Roaming ermöglicht Benutzern von tragbaren Computern einen reibungslosen Datenaustausch beim Zurücklegen von Entfernungen, die nicht von einem einzigen Access Point abgedeckt werden können. Vor Verwendung der Roaming-Funktion muss der Computer auf dieselbe Kanalnummer wie der Access Point des dedizierten Empfangsbereichs gesetzt werden. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 46 Um eine dauerhafte nahtlose Verbindung zu erzielen, muss das Wireless-LAN eine Reihe unterschiedlicher Funktionen besitzen. So müssen z. B. alle Nachrichten von jedem Knoten und jedem Access Point bestätigt werden. Jeder Knoten muss den Kontakt mit dem Wireless-Netzwerk aufrechterhalten, auch wenn keine Datenübertragung stattfindet. Damit diese Funktionen gleichzeitig ausgeführt werden können, ist eine dynamische Funkfrequenz-Netzwerktechnologie erforderlich, mit der Access Points und Knoten miteinander verknüpft werden. In solchen Systemen sucht der Endknoten des Benutzers nach dem jeweils besten Zugriff auf das System. Zunächst werden Faktoren wie Signalstärke und qualität, die aktuelle Nachrichtenmenge, die von jedem Access Point verarbeitet wird, und die Entfernung zwischen jedem Access Point zum Wired-Backbone ausgewertet. Anschließend ermittelt der Knoten auf Grundlage dieser Informationen den geeigneten Access Point und registriert dessen Adresse. Die Kommunikation zwischen Knoten und HostComputer kann in beide Richtungen des Backbones verlaufen. Bei fortschreitender Kommunikation prüft der Funkfrequenz-Sender des Endknotens in regelmäßigen Abständen, ob eine Verbindung mit dem ursprünglichen Access Point vorliegt oder ob ein neuer Access Point gesucht werden soll. Wenn ein Knoten keine Bestätigung des ursprünglichen Access Points mehr erhält, wird eine neue Verbindungssuche gestartet. Sobald ein neuer Access Point gefunden wurde, wird dessen Adresse registriert und die Kommunikation fortgesetzt. Was bedeutet ISM-Band? Die FCC-Behörde und die entsprechenden Behörden außerhalb der USA haben Bestimmungen hinsichtlich der Bandbreite für eine nicht durch Lizenzen abgedeckte Verwendung im ISM-Band (Industrial, Scientific and Medical) erlassen. Die Frequenz liegt bei ca. 2,4 GHz und kann weltweit genutzt werden. Mit dieser wahrlich revolutionären Maßnahme können nun problemlos Highspeed-Wireless-Funktionen von Benutzern weltweit genutzt werden. Was bedeutet Bandspreizung? Die Technologie der Bandspreizung (Spread Spectrum Technology) ist eine vom Militär entwickelte Breitband-Funkfrequenz-Technologie, die für zuverlässige, sichere und störresistente Kommunikationssysteme eingesetzt werden kann. Bei dieser Technologie werden gewisse Abstriche bei der Bandbreiteneffizienz hingenommen, um eine höhere Zuverlässigkeit, Integrität und Sicherheit zu erreichen. Es wird hier also eine größere Bandbreite als bei der Schmalbandübertragung verwendet. Im Gegenzug wird jedoch ein Signal erreicht, das lauter und einfacher zu lokalisieren ist, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Empfänger die Parameter des mittels Bandspreizung übertragenen Signals kennt. Wenn ein Empfänger nicht auf die richtige Frequenz eingestellt ist, scheint ein mittels Bandspreizung übertragenes Signal nichts anderes als ein Hintergrundgeräusch zu sein. Es stehen zwei unterschiedliche Verfahren für die Bandspreizung zur Verfügung: DSSS (Direct Sequence Spread Spectrum, Direkte Bandspreizung) und FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum, Frequenzsprungverfahren). Was ist DSSS? Was ist FHSS? Worin liegt der Unterschied? Bei FHSS wird ein Schmalbandträger verwendet, der nach einem für Sender und Empfänger bekannten Muster die Frequenz ändert. Bei ordnungsgemäßer Synchronisation wird jeweils ein einziger logischer Kanal aufrechterhalten. Unerwünschten Empfängern erscheint das FHSS-Signal als kurzzeitiges Impulsrauschen. DSSS generiert ein redundantes Bitmuster für jedes zu übertragende Bit. Dieses Bitmuster wird „Chip“ oder „Chipping Code“ genannt. Je länger der Chip ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die ursprüngliche Information wieder generiert werden kann. Auch wenn ein oder mehrere Bits im Chip während der Übertragung beschädigt wurden, können diese durch eine statistische Technik im Empfänger regeneriert werden und müssen daher nicht nochmals übertragen werden. Unerwünschten Empfängern erscheint das DSSS-Signal als schwaches Breitbandrauschen und wird von den meisten Schmalbandempfängern ignoriert. Was ist WEP? WEP ist die Abkürzung für Wired Equivalent Privacy. Hierbei handelt es sich um einen Datenschutzmechanismus, der auf einem 64-Bit- oder 128-Bit-Algorithmus mit gemeinsam verwendetem Schlüssel basiert und im IEEE 802.11-Standard festgelegt ist. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 47 Was ist eine MAC-Adresse? Eine MAC-Adresse (Media Access Control) ist eine eindeutige Nummer, die jedem Ethernet-Netzwerkgerät, wie z. B. einem Netzwerkadapter, vom Hersteller zugewiesen wird und mit der das Gerät im Netzwerk auf Hardware-Ebene identifiziert werden kann. Aus praktischen Gründen wird diese Nummer dauerhaft vergeben. Im Gegensatz zu IP-Adressen, die sich bei jeder Anmeldung des Computers beim Netzwerk ändern können, bleibt die MAC-Adresse eines Geräts stets gleich und ist dadurch eine äußerst nützliche Kennung im Netzwerk. Wie setze ich den Router zurück? Drücken Sie ca. fünf Sekunden lang die Reset-Taste auf der Rückseite des Routers. Dadurch wird der Router auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wie behebe ich Probleme wegen zu schwachen Signals? Sie können die genaue Reichweite Ihres Wireless-Netzwerks nur durch Testen bestimmen. Jedes Hindernis zwischen dem Router und einem Wireless-PC führt zu Signalverlust. Durch verbleites Glas, Metall, Betonböden, Wasser und Wände werden Signale behindert und die Reichweite vermindert. Verwenden Sie den Router und den Wireless-PC zunächst im gleichen Zimmer und stellen Sie beide Geräte schrittweise weiter entfernt auf, um dadurch die maximale Reichweite in Ihrer Umgebung zu bestimmen. Verwenden Sie auch unterschiedliche Kanäle, da so Störungen ausgeschlossen werden, die nur einen Kanal betreffen. Die Signalstärke ist absolut ausreichend, das Netzwerk wird jedoch nicht angezeigt. WEP ist vermutlich im Router, jedoch nicht im Wireless-Adapter (oder umgekehrt) aktiviert. Stellen Sie sicher, dass die gleichen WEP-Schlüssel und -Ebenen (64 bzw. 128) an allen Knoten in Ihrem Wireless-Netzwerk verwendet werden. Wie viele Kanäle/Frequenzen sind mit dem Router verfügbar? In den meisten Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas sind insgesamt 11 Kanäle verfügbar. In den meisten Teilen Europas und Asiens sind 13 Kanäle verfügbar. Wenn Ihre Fragen hier nicht beantwortet wurden, finden Sie weitere Informationen auf der Linksys Website unter www.linksys.com/international. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen 48 Anhang B: Spezifikationen Modell WRT54GS Standards IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b Kanäle 11 Kanäle (in den meisten Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas) 13 Kanäle (in den meisten Teilen Europas und Asiens) Internet: ein 10/100 RJ-45-Port LAN: vier 10/100 RJ-45-Switched Ports ein Stromanschluss eine Reset-Taste eine SecureEasySetup-Taste Kabeltyp UTP Kat. 5 LEDs Power, DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), Internet HF-Ausgangsleistung 18 dBm UPnP-fähig/-zertifiziert UPnP-fähig Sicherheitsmerkmale SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection), Internet-Richtlinien Wireless-Sicherheit WEP, Wireless-MAC-Filterung, WPA, WPA2 Abmessungen 186 mm x 48 mm x 200 mm Gerätegewicht 0,48 kg Netzstrom Extern, 12 V GS, 1 A Zertifizierung Betriebstemperatur Lagertemperatur 20° C bis 70° C Luftfeuchtigkeit bei Betrieb 10 % bis 85 %, nicht kondensierend Luftfeuchtigkeit bei Lagerung 5 % bis 90 %, nicht kondensierend Garantie 3 Jahre, eingeschränkt Anhang B: Spezifikationen 49 Anhang C: Garantieinformationen Linksys sichert Ihnen für einen Zeitraum von drei Jahren (die „Gewährleistungsfrist“) zu, dass dieses Linksys Produkt bei normaler Verwendung keine Material- oder Verarbeitungsfehler aufweist. Im Rahmen dieser Gewährleistung beschränken sich Ihre Rechtsmittel und der Haftungsumfang von Linksys wie folgt: Linksys kann nach eigener Wahl das Produkt reparieren oder austauschen oder Ihnen den Kaufpreis abzüglich etwaiger Nachlässe zurückerstatten. Diese eingeschränkte Gewährleistung gilt nur für den ursprünglichen Käufer. Sollte sich das Produkt während der Gewährleistungsfrist als fehlerhaft erweisen, wenden Sie sich an den technischen Support von Linksys, um eine so genannte Return Authorization Number (Nummer zur berechtigten Rücksendung) zu erhalten. WENN SIE SICH AN DEN TECHNISCHEN SUPPORT WENDEN, SOLLTEN SIE IHREN KAUFBELEG ZUR HAND HABEN. Wenn Sie gebeten werden, das Produkt einzuschicken, geben Sie die Nummer zur berechtigten Rücksendung gut sichtbar auf der Verpackung an, und legen Sie eine Kopie des Originalkaufbelegs bei. RÜCKSENDEANFRAGEN KÖNNEN NICHT OHNE DEN KAUFBELEG BEARBEITET WERDEN. Der Versand fehlerhafter Produkte an Linksys erfolgt auf Ihre Verantwortung. Linksys kommt nur für Versandkosten von Linksys zu Ihrem Standort per UPS auf dem Landweg auf. Bei Kunden außerhalb der USA und Kanadas sind sämtliche Versand- und Abfertigungskosten durch die Kunden selbst zu tragen. ALLE GEWÄHRLEISTUNGEN UND BEDINGUNGEN STILLSCHWEIGENDER ART HINSICHTLICH DER MARKTÜBLICHEN QUALITÄT ODER DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK SIND AUF DIE DAUER DER GEWÄHRLEISTUNGSFRIST BESCHRÄNKT. JEGLICHE WEITEREN BEDINGUNGEN, ZUSICHERUNGEN UND GEWÄHRLEISTUNGEN SOWOHL AUSDRÜCKLICHER ALS AUCH STILLSCHWEIGENDER ART, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER STILLSCHWEIGENDER GEWÄHRLEISTUNG DER NICHTVERLETZUNG, WERDEN AUSGESCHLOSSEN. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keine Beschränkungen hinsichtlich der Gültigkeitsdauer einer stillschweigenden Gewährleistung; die oben genannte Beschränkung findet daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung. Die vorliegende Gewährleistung sichert Ihnen bestimmte gesetzlich verankerte Rechte zu. Darüber hinaus stehen Ihnen je nach Gerichtsbarkeit unter Umständen weitere Rechte zu. Diese Gewährleistung gilt nicht, wenn das Produkt (a) von einer anderen Partei als Linksys verändert wurde, (b) nicht gemäß den von Linksys bereitgestellten Anweisungen installiert, betrieben, repariert oder gewartet wurde oder (c) unüblichen physischen oder elektrischen Belastungen, Missbrauch, Nachlässigkeit oder Unfällen ausgesetzt wurde. Darüber hinaus kann Linksys angesichts der ständigen Weiterentwicklung neuer Methoden zum unerlaubten Zugriff und Angriff auf Netzwerke nicht gewährleisten, dass das Produkt keinerlei Schwachstellen für unerlaubte Zugriffe oder Angriffe bietet. SOWEIT NICHT GESETZLICH UNTERSAGT, SCHLIESST LINKSYS JEGLICHE HAFTUNG FÜR VERLOREN GEGANGENE DATEN, ENTGANGENE EINNAHMEN, ENTGANGENE GEWINNE ODER SONSTIGE SCHÄDEN BESONDERER, INDIREKTER, MITTELBARER, ZUFÄLLIGER ODER BESTRAFENDER ART AUS, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG BZW. DER NICHTVERWENDBARKEIT DES PRODUKTS (AUCH DER SOFTWARE) ERGEBEN ODER MIT DIESER ZUSAMMENHÄNGEN, UNABHÄNGIG VON DER HAFTUNGSTHEORIE (EINSCHLIESSLICH NACHLÄSSIGKEIT), AUCH WENN LINKSYS ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN INFORMIERT WURDE. DIE HAFTUNG VON LINKSYS IST STETS AUF DEN FÜR DAS PRODUKT GEZAHLTEN BETRAG BESCHRÄNKT. Die oben genannten Beschränkungen kommen auch dann zur Anwendung, wenn eine in diesem Abschnitt aufgeführte Gewährleistung oder Zusicherung ihren wesentlichen Zweck verfehlt. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keinen Ausschluss von bzw. keine Beschränkungen auf zufällige/n oder Folgeschäde/n; die oben genannte Beschränkung oder der oben genannte Ausschluss finden daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung. Die vorliegende Gewährleistung ist nur in dem Land gültig bzw. kann nur in dem Land verarbeitet werden, in dem das Produkt erworben wurde. Richten Sie alle Anfragen direkt an: Linksys, P.O. Box 18558, Irvine, CA 92623, USA 50 Anhang C: Garantieinformationen Anhang D: Zulassungsinformationen FCC-Bestimmungen Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Bestimmungen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCCBestimmungen. Die Grenzwerte wurden so festgelegt, dass ein angemessener Schutz gegen Störungen in einer Wohngegend gewährleistet ist. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wird es nicht gemäß den Angaben des Herstellers installiert und betrieben, kann es sich störend auf den Rundfunk- und Fernsehempfang auswirken. Es besteht jedoch keine Gewähr, dass bei einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Sollte dieses Gerät Störungen des Radio- und Fernsehempfangs verursachen (was durch Ein- und Ausschalten des Geräts feststellbar ist), sollte der Benutzer versuchen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu beheben: • Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie sie an einem anderen Ort auf. • Erhöhen Sie den Abstand zwischen der Ausrüstung oder den Geräten. • Schließen Sie das Gerät an einen anderen Anschluss als den des Empfängers an. • Wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Händler oder an einen erfahrenen Funk-/Fernsehtechniker. FCC-Bestimmungen zur Freisetzung gefährlicher Strahlung Dieses Gerät erfüllt die FCC-Bestimmungen zur Freisetzung gefährlicher Strahlung in einer nicht gesteuerten Umgebung. Dieses Gerät sollte so installiert und betrieben werden, dass der Abstand zwischen dem Strahler und Personen mindestens 20 cm beträgt. Sicherheitshinweise Warnung: Verwenden Sie zur Reduzierung der Brandgefahr ein Telefonkabel der AWG-Klasse Nr. 26 oder größer. Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Umgebung von Wasser, wie z. B. in einem feuchten Keller oder in der Nähe eines Schwimmbeckens. Vermeiden Sie die Verwendung dieses Produkts während eines Gewitters. Es besteht das (geringe) Risiko eines Stromschlags durch Blitzschlag. Anhang D: Zulassungsinformationen 51 KANADISCHE INDUSTRIEBESTIMMUNGEN Dieses Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen der Richtlinien ICES-003 und RSS210. Cet appareil est conformé aux normes NMB003 et RSS210 d'Industrie Canada. IC-Erklärung Für den Betrieb sind folgende zwei Bedingungen maßgebend: 1. Das Gerät darf keine Störungen verursachen, und 2. das Gerät muss jegliche Störungen aufnehmen, auch solche, die den Betrieb auf unerwünschte Weise beeinflussen. Règlement d’Industrie Canada Le fonctionnement est soumis aux conditions suivantes: 1. Ce périphérique ne doit pas causer d'interférences; 2. Ce périphérique doit accepter toutes les interférences reçues, y compris celles qui risquent d'entraîner un fonctionnement indésirable. Anhang D: Zulassungsinformationen 52 Informationen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei 2,4-GHz und 5-GHz-Wireless-Produkten für den Bereich der EU und anderer Länder gemäß der EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) Konformitätserklärung zur EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) Anhang D: Zulassungsinformationen 53 HINWEIS: Für alle Produkte ist die Konformitätserklärung (DofC) in folgender Form verfügbar: • PDF-Datei auf der Produkt-CD. • Druckversion im Lieferumfang des Produkts. • PDF-Datei auf der Produkt-Webseite. Rufen Sie www.linksys.com/international auf, und wählen Sie das für Sie zutreffende Land bzw. die entsprechende Region aus. Wählen Sie dann Ihr Produkt aus. Wenn Sie weitere technische Dokumente benötigen, finden Sie entsprechende Hinweise im Abschnitt „Technische Dokumente unter www.linksys.com/international“ weiter hinten in diesem Anhang. Bei der Bewertung des Produkts hinsichtlich der Anforderung der Richtlinie 1999/5/EG kamen die folgenden Standards zur Anwendung: • Radio: EN 300 328 und/oder EN 301 893 • EMV: EN 301 489-1, EN 301 489-17 • Sicherheit: EN 60950 und EN 50385 oder EN 50371 Für den Betrieb im 5-GHz-Frequenzbereich ist dynamische Frequenzkanalwahl (DFS) und Sendeleistungssteuerung (TPC) erforderlich. DFS: Die Geräte erfüllen die DFS-Anfoderungen wie in ETSI EN 301 893 festgelegt. Diese Funktion ist gemäß den Richtlinien erforderlich, um Interferenzen mit Radiodiensten (Radarstationen) zu verhindern. TPC: Für den Betrieb im 5-GHz-Frequenzbereich beträgt der maximale Leistungspegel 3 dB oder mehr unter der geltenden Grenze. TCP ist deshalb nicht erforderlich. Auf Wunsch kann die Ausgangsleistung allerdings noch weiter reduziert werden. Weitere Informationen zur Veränderung der Ausgangsleistungseinstellungen finden Sie in der auf der CD enthaltenen Produktdokumentation oder unter www.linksys.com/international. CE-Kennzeichnung Die Wireless-N-, Wireless-G-, Wireless B- und/oder Wireless-A-Produkte von Linksys sind mit der folgenden CEKennzeichnung, der Nummer der Überwachungs- und Zertifizierungsstelle (sofern zutreffend) und der Kennung der Klasse 2 versehen. oder oder oder Informationen darüber, welche Überwachungs- und Zertifizierungsstelle die Bewertung durchgeführt hat, finden Sie auf dem CE-Etikett auf dem Produkt. Anhang D: Zulassungsinformationen 54 Nationale Beschränkungen This product may be used in all EU countries (and other countries following the EU directive 1999/5/EC) without any limitation except for the countries mentioned below: Ce produit peut être utilisé dans tous les pays de l’UE (et dans tous les pays ayant transposés la directive 1999/5/CE) sans aucune limitation, excepté pour les pays mentionnés ci-dessous: Questo prodotto è utilizzabile in tutte i paesi EU (ed in tutti gli altri paesi che seguono le direttive EU 1999/5/EC) senza nessuna limitazione, eccetto per i paesii menzionati di seguito: Das Produkt kann in allen EU-Staaten ohne Einschränkungen eingesetzt werden (sowie in anderen Staaten, die der EURichtlinie 1999/5/EG folgen), mit Ausnahme der folgenden aufgeführten Staaten: In den meisten EU-Mitgliedsstaaten oder anderen europäischen Ländern wurden die 2,4- und 5-GHz-Frequenzbereiche für die Verwendung durch lokale Wireless-Netzwerke (LANs) zur Verfügung gestellt. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die für die 2,4- und 5-GHz-Frequenzbereiche gültigen bestehenden Richtlinien. Weiter unten in diesem Dokument finden Sie die Länder, in denen zusätzliche Beschränkungen oder Richtlinien gelten. Die Richtlinien für ein Land können sich von Zeit zu Zeit ändern. Linksys empfiehlt, sich bei den örtlichen Behörden über die aktuellen Richtlinien des jeweiligen Landes für 2,4- und 5-GHz-Frequenzbänder zu informieren. Tabelle 1: Übersicht über bestehende Richtlinien für Wireless-LANs Frequenzband (MHz) Maximaler Leistungspegel (EIRP) (mW) 2400-2483,5 100 5150-5350† 200 5470-5725† 1000 NUR in Gebäuden In Gebäuden und im Freien X X X † Dynamische Frequenzkanalwahl und Sendeleistungssteuerung sind in den Frequenzbereichen 5250-5350 MHz und 5470-5725 MHz erforderlich. Anhang D: Zulassungsinformationen 55 In den folgenden Ländern gelten zusätzliche Beschränkungen und Richtlinien, die nicht in Tabelle 1 aufgeführt sind: Dänemark In Dänemark kann auch der Frequenzbereich 5150-5350 MHz für den Gebrauch im Freien verwendet werden. I Danmark må frekvensbåndet 5150 - 5350 også anvendes udendørs. Frankreich Für 2,4 GHz ist die Ausgangsleistung auf 10 mW EIRP beschränkt, wenn das Produkt im Freien im Frequenzbereich 2454-2483,5 MHz verwendet wird. Wenn das Produkt in anderen Teilen des 2,4 MHz-Frequenzbereiches verwendet wird, gelten keine Beschränkungen. Unter http://www.arcep.fr/ finden Sie weitere Informationen dazu. Pour la bande 2,4 GHz, la puissance est limitée à 10 mW en p.i.r.e. pour les équipements utilisés en extérieur dans la bande 2454 - 2483,5 MHz. Il n'y a pas de restrictions pour des utilisations dans d'autres parties de la bande 2,4 GHz. Consultez http://www.arcep.fr/ pour de plus amples détails. Tabelle 2: In Frankreich zulässige Leistungspegel Standort Frequenzbereich (MHz) In Gebäuden (keine Beschränkungen) 2400-2483,5 100 mW (20 dBm) Im Freien 2400-2454 2454-2483,5 100 mW (20 dBm) 10 mW (10 dBm) Italien Dieses Produkt entspricht den nationalen Vorschriften für Funkschnittstellen und den in der nationalen Frequenzzuweisungstabelle für Italien aufgeführten Anforderungen. Für den Betrieb dieses 2,4-GHz-Wireless-LANProdukts außerhalb der Grundstücksgrenzen des Eigentümers ist eine allgemeine Genehmigung erforderlich. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.comunicazioni.it/it/. Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2.4 GHz richiede una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli. Anhang D: Zulassungsinformationen 56 Lettland Die Verwendung des 2,4-GHz-Frequenzbereiches im Freien erfordert eine Genehmigung vom dort ansässigen Electronic Communications Office. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.esd.lv. Hinweis: (1) Obwohl Norwegen, die Schweiz und Liechtenstein keine EU-Mitgliedsstaaten sind, gilt auch in diesen Ländern die EU-Richtlinie 1999/5/EC. (2) Die zugelassene Grenze für die maximale Ausgangsleistung wird in EIRP angegeben. Die EIRP-Grenze eines Gerätes kann berechnet werden, indem man den Gewinn der verwendeten Antenne (Angabe in dBi) zu der Ausgangsleistung des Anschlusses (Angabe in dBm) addiert. Beschränkungen hinsichtlich der Verwendung des Produkts Dieses Produkt wurde ausschließlich für die Verwendung in Gebäuden entwickelt. Die Verwendung im Freien wird, sofern nicht anders angegeben, nicht empfohlen. 2,4-GHz-Beschränkungen Dieses Produkt wurde für die Verwendung mit der im Lieferumfang enthaltenen standardmäßigen, integrierten bzw. externen (speziell für diesen Zweck vorgesehenen) Antenne entwickelt. Manche Anwendungen setzen jedoch unter Umständen voraus, dass Sie die Antenne(n) vom Produkt trennen (sofern abnehmbar) und mithilfe eines Verlängerungskabels an einem anderen Ort als das Gerät installieren. Für diese Anwendungen bietet Linksys ein R-SMAVerlängerungskabel (AC9SMA) und ein R-TNC-Verlängerungskabel (AC9TNC). Beide Kabel sind neun Meter lang. Der Verlust durch das Kabel (die Abschwächung) liegt bei 5 dB. Zur Kompensation der Abschwächung bietet Linksys außerdem die Hochleistungsantennen HGA7S (mit R-SMA-Stecker) und HGA7T (mit R-TNC-Stecker). Diese Antennen verfügen über einen Antennengewinn von 7 dBi und dürfen nur mit dem R-SMA- oder R-TNC-Verlängerungskabel eingesetzt werden. Kombinationen von Verlängerungskabeln und Antennen, die zu einem ausgestrahlten Leistungspegel von mehr als 100 mW EIRP (Effective Isotropic Radiated Power) führen, sind unzulässig. Ausgangsleistung des Geräts Zur Einhaltung der jeweiligen nationalen Vorschriften müssen Sie u. U. die Ausgangsleistung Ihres Wireless-Geräts anpassen. Fahren Sie mit dem entsprechenden Abschnitt für Ihr Gerät fort. HINWEIS: Die Einstellungen für die Ausgangsleistung sind u. U. nicht für alle Wireless-Produkte verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation auf der Produkt-CD oder unter http://www.linksys.com/international. Anhang D: Zulassungsinformationen 57 Wireless-Adapter Für Wireless-Adapter, die im 2,4-GHz-Frequenzbereich betrieben werden, beträgt die typische ausgestrahlte Ausgangsleistung 18 dBm EIRP. Die maximale ausgestrahlte Ausgangsleistung übersteigt 20 dBM (100 mW) EIRP nicht. Für Wireless-Adapter, die im 2,4-GHz-Frequenzbereich betrieben werden, beträgt die typische ausgestrahlte Ausgangsleistung 20 dBm EIRP. Die maximale ausgestrahlte Ausgangsleistung übersteigt 23 dBM (200 mW) EIRP nicht. Wenn Sie die Ausgangsleistung Ihres Wireless-Adapters anpassen müssen, befolgen Sie die entsprechenden Anweisungen für das Betriebssystem Ihres Computers: Windows XP 1. Doppelklicken Sie auf dem Desktop in der Taskleiste auf das Symbol Wireless-Verbindung. 2. Öffnen Sie das Fenster Drahtlose Netzwerkverbindung. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein und dann auf die Schaltfläche Konfigurieren. 5. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften auf die Registerkarte Erweitert. 6. Wählen Sie Ausgangsleistung aus. 7. Wählen Sie aus dem rechts angezeigten Pulldown-Menü den Prozentsatz für die Ausgangsleistung des Adapters aus. Windows 2000 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung. 2. Doppelklicken Sie auf Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen. 3. Wählen Sie Ihre aktuelle Wireless-Verbindung aus, und wählen Sie dann Eigenschaften. 4. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften auf die Schaltfläche Konfigurieren. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert, und wählen Sie Ausgangsleistung aus. 6. Wählen Sie aus dem rechts angezeigten Pulldown-Menü die Leistungseinstellung für den Adapter aus. Wenn auf Ihrem Computer Windows ME oder Windows 98 ausgeführt wird, finden Sie in der Windows-Hilfe Anweisungen zum Aufrufen der erweiterten Einstellungen von Netzwerkadaptern. Anhang D: Zulassungsinformationen 58 Wireless Access Points, Router und andere Wireless-Produkte Wenn Sie über ein anderes Wireless-Produkt verfügen, verwenden Sie das zugehörige webbasierte Dienstprogramm, um die Einstellungen für die Ausgangsleistung zu konfigurieren (weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum jeweiligen Produkt). Technische Dokumente unter www.linksys.com/international Führen Sie die folgenden Schritte aus, um auf die gewünschten technischen Dokumente zuzugreifen: 1. Geben Sie http://www.linksys.com/international in Ihren Web-Browser ein. 2. Wählen Sie das Land bzw. die Region aus, in der Sie leben. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Produkte. 4. Wählen Sie die entsprechende Produktkategorie aus. 5. Wählen Sie gegebenenfalls die Produktunterkategorie aus. 6. Wählen Sie ein Produkt aus. 7. Wählen Sie aus dem Bereich Weitere Informationen den gewünschten Dokumentationstyp aus. Wenn Adobe Acrobat auf Ihrem Computer installiert ist, wird das Dokument als PDF-Datei geöffnet. HINWEIS: Wenn Sie Fragen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Bezug auf dieses Produkt haben oder die gewünschten Informationen nicht finden können, wenden Sie sich an die Vertriebsniederlassung vor Ort. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.linksys.com/international. Anhang D: Zulassungsinformationen 59 Benutzerinformationen für Konsumgüter, die der EU-Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE, Waste Electric and Electronic Equipment) unterliegen. Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für Benutzer in Bezug auf die korrekte Entsorgung und Wiederverwertung von Linksys Produkten. Verbraucher sind angehalten, diesen Anweisungen bei allen elektronischen Produkten nachzukommen, die folgendes Symbol tragen: Anhang D: Zulassungsinformationen 60 Anhang D: Zulassungsinformationen 61 Anhang D: Zulassungsinformationen 62 Anhang D: Zulassungsinformationen 63 Weitere Informationen finden Sie unter www.linksys.com. Anhang D: Zulassungsinformationen 64 Anhang E: Kontaktinformationen Möchten Sie sich persönlich an Linksys wenden? Informationen zu den aktuellen Produkten und Aktualisierungen für bereits installierte Produkte finden Sie online unter: http://www.linksys.com/international Wenn Sie im Zusammenhang mit Linksys Produkten auf Probleme stoßen, können Sie uns unter folgenden Adressen eine EMail senden: In Europa E-Mail-Adresse [email protected] Deutschland [email protected] Dänemark [email protected] Finnland [email protected] Frankreich [email protected] Griechenland Großbritannien [email protected] Irland [email protected] Italien [email protected] [email protected] Norwegen [email protected] Polen [email protected] Portugal [email protected] Russland [email protected] Schweden [email protected] Schweiz [email protected] Spanien [email protected] Anhang E: Kontaktinformationen 65 In Europa E-Mail-Adresse Tschechische Republik [email protected] Ungarn [email protected] Österreich [email protected] Außerhalb von Europa E-Mail-Adresse Asien-Pazifik [email protected] (nur Englisch) Lateinamerika [email protected] oder [email protected] Naher Osten und Afrika Südafrika USA und Kanada [email protected] Vereinigte Arabische Emirate Hinweis: In manchen Ländern steht der Support ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung. Anhang E: Kontaktinformationen 66 2,4 GHz Sans fil - G 802.11g SANS FIL Modèle WRT54GS (FR) WRT54GS_V6-FR-UG-61906A SW Internet 1, 2, 3, 4 2 DMZ 1, 2, 3, 4 Internet 3 4 Impression 5 6 • 7 • Figure 3-2 : Onglet Setup - Basic Setup (Configuration Configuration de base) 8 9 10 11 12 13 14 Figure 3-17 : Onglet Wireless - Basic Wireless Settings (Sans fil - Paramètres sans fil de base) REMARQUE : SpeedBooster fonctionne UNIQUEMENT en mode Infrastructure. 15 16 Figure 3-20 : Onglet Wireless - Wireless Security (WPA2 Personal) (Sans fil - Sécurité sans fil [WPA2 personnel]) 17 Figure 3-23 : Onglet Wireless - Wireless Security (WEP) (Sans fil - Sécurité sans fil [WEP]) 18 Figure 3-24 : Onglet Wireless - Wireless Security (RADIUS) (Sans fil - Sécurité sans fil [RADIUS]) 19 Figure 3-26 : Onglet Wireless - Wireless MAC Filter (Sans fil - Filtre MAC sans fil) 20 21 22 Chapitre 3 : Configuration du routeur haut débit sans fil - G Onglet Security - VPN Passthrough (Sécurité - Passthrough VPN) Figure 3-33 : List of PCs (Liste des ordinateurs) 24 25 26 27 28 Figure 3-41 : Onglet Administration - Diagnostics Figure 3-42 : Ping Test (Test Ping) 29 Figure 3-44 : Onglet Administration - Factory Defaults (Administration - Paramètres d'usine) 30 31 32 33 34 35 Protocole Serveur Web 80 à 80 192.168.1.100 X Serveur FTP 21 à 21 TCP 192.168.1.101 X SMTP (sortant) 25 à 25 192.168.1.102 X POP3 (entrant) 110 à 110 192.168.1.102 X Protocole UT 7777 à 27900 192.168.1.100 X 27015 à 27015 192.168.1.105 X 5631 à 5631 UDP 192.168.1.102 X VPN IPSEC 500 à 500 UDP 192.168.1.100 X 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 WRT54GS Normes IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b Type de câblage Power (Alimentation), DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), Internet Sortie RF 18 dBm Pare-feu SPI (Stateful Packet Inspection), Stratégie Internet WEP, Filtrage MAC sans fil,WPA, WPA2 Dimensions 186 mm x 48 mm x 200 mm Poids 0,48 kg Alimentation Externe, 12 V CC, 1,0 A Certification Garantie 47 49 50 51 • ou ou 52 2 400 à 2 483,5 100 5150-5350† 200 5470-5725† 1000 X X 53 2 400 à 2 483,5 100 mW (20 dBm) 2 400 à 2 454 2 454 à 2 483,5 100 mW (20 dBm) 10 mW (10 dBm) Italie Ce produit est conforme à National Radio Interface et aux recommandations définies dans la National Frequency Allocation Table de l'Italie. Au-delà des limites de la propriété du propriétaire, l'utilisation de ce produit réseau sans fil 2,4 GHz LAN exige une « autorisation générale ». Visitez le site http://www.comunicazioni.it/it/ pour de plus amples détails. Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2,4 GHz richiede una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli. 54 55 56 57 58 59 60 61 62 Europe [email protected] Autriche [email protected] [email protected] Danemark [email protected] Espagne [email protected] Finlande [email protected] [email protected] Grèce Hongrie [email protected] [email protected] Italie [email protected] Norvège [email protected] Pays-Bas [email protected] Pologne [email protected] Portugal [email protected] [email protected] Annexe E : Contacts 63 Europe Adresse e-mail Russie [email protected] [email protected] Suisse [email protected] Suède [email protected] [email protected] Annexe E : Contacts 64 2,4 GHz Wireless-G 802.11 g WIRELESS Modelnr. WRT54GS (NL) Gebruikershandleiding met SpeedBooster WRT54GS_V6-NL-UG-61906A SW Knop Reset Internet 1, 2, 3, 4 Power (Voeding) De poort Power (Voeding) is de poort waarop u de netstroomadapter aansluit. 2 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster WLAN 1, 2, 3, 4 Internet 3 Afbeelding 2-1: Uw modem aansluiten Afbeelding 2-2: De netwerkapparaten aansluiten 4 Internet Breedbandmodem 5 Afbeelding 2-7: De netwerkapparaten aansluiten Afbeelding 2-8: De voeding aansluiten 6 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Basic Setup (Basisinstellingen). In het scherm Basic Setup (Basisinstellingen) voert u de instellingen in die u via uw internetprovider hebt ontvangen. • 7 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster • Afbeelding 3-2: Tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen) Afbeelding 3-3: Type internetverbinding: DHCP 8 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster • Afbeelding 3-5: Type internetverbinding: PPPoE pppoe: een type breedbandverbinding dat naast gegevenstransport ook voorziet in verificatie (gebruikersnaam en wachtwoord). Afbeelding 3-6: Type internetverbinding: PPTP 9 Afbeelding 3-7: Type internetverbinding: Telstra-kabel Afbeelding 3-8: Type internetverbinding: L2TP Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen) 10 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-9: Optional Settings (Optionele instellingen) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen) Afbeelding 3-11: Network Address Server Settings (Serverinstellingen netwerkadres) 11 Afbeelding 3-12: Time Setting (Tijdsinstellingen) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Setup (Instellingen) - Basic Setup (Basisinstellingen) 12 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-14: Tabblad Setup (Instellingen) - MAC Address Clone (MAC-adres klonen) 13 14 Afbeelding 3-17: Tabblad Wireless (Draadloos) - Basic Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos netwerk) 15 Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Wireless (Draadloos) - Basic Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos netwerk) Afbeelding 3-18: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (Beveiliging draadloos netwerk) (WPA-Personal) (WPA - Persoonlijk) Afbeelding 3-19: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (Beveiliging draadloos netwerk) (WPA Enterprise) (WPA - Onderneming) 16 Afbeelding 3-20: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (Beveiliging draadloos netwerk) (WPA2 Personal) (WPA2 - Persoonlijk) Afbeelding 3-21: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (Beveiliging draadloos netwerk) (WPA2 Enterprise) (WPA2 - Onderneming) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Wireless (Draadloos) - Basic Wireless Settings (Standaardinstellingen voor draadloos netwerk) 17 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-22: Tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (WLAN-beveiliging) (RADIUS) 18 Afbeelding 3-24: Tabblad Wireless (Draadloos) Wireless Security (WLAN-beveiliging) (RADIUS) 19 Afbeelding 3-26: Tabblad Wireless (Draadloos) Wireless MAC Filter (MAC-filter WLAN) Afbeelding 3-27: MAC Address Filter List (Filterlijst MAC-adressen) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Wireless (Draadloos) - Wireless Security (WLAN-beveiliging) 20 21 22 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-32: Internet Policy Summary (Overzicht internettoegangsbeleid) 24 Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Applications and Gaming (Toepassingen en games) - Port Range Forward (Doorsturen poortbereik) 25 Afbeelding 3-36: Tabblad Applications & Gaming (Toepassingen en games) - Port Triggering (Poorttriggers) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Applications & Gaming (Toepassingen en games) - Port Triggering (Poorttriggers) 26 27 Afbeelding 3-39: Tabblad Administration (Administratie) Management (Beheer) Het tabblad Administration (Administratie) - Log (Logboek) Afbeelding 3-40: Tabblad Administration (Administratie) Log (Logboek) 28 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Afbeelding 3-43: The Traceroute Test (De Traceroute-test) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Administration (Administratie) - Diagnostics (Diagnostische gegevens) 29 Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Administration (Administratie) - Factory Defaults (Fabrieksinstellingen) Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren Het tabblad Status - Router 31 Afbeelding 3-48: Tabblad Status - Local Network (Lokaal netwerk) Afbeelding 3-49: DHCP Clients Table (Clienttabel DHCP) Afbeelding 3-50: Tabblad Status - Wireless (Draadloos) 32 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 34 Toepassing Begin en eind Protocol Ingeschakeld Webserver 80 tot 80 Beide 192.168.1.100 X FTP-server 21 tot 21 TCP 192.168.1.101 X 25 tot 25 Beide 192.168.1.102 X POP3 (inkomend) 110 tot 110 Beide 192.168.1.102 X Bijlage A: Probleemoplossing Algemene problemen en oplossingen 35 Toepassing Begin en eind Protocol Ingeschakeld UT 7777 tot 27900 Beide 192.168.1.100 X Halflife 27015 tot 27015 Beide 192.168.1.105 X 5631 tot 5631 UDP 192.168.1.102 X VPN IPSEC 500 tot 500 UDP 192.168.1.100 X 36 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 37 38 Bijlage A: Probleemoplossing Algemene problemen en oplossingen 39 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 40 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 41 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 42 43 44 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Bijlage B: Specificaties Model WRT54GS Standaarden IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b Kanalen 11 kanalen (grootste deel van Noord-, Midden- en Zuid-Amerika) 13 kanalen (grootste deel van Europa en Azië) Type bekabeling LED's Voeding, DMZ, WLAN, LAN (1, 2, 3, 4), internet Afgegeven RF-vermogen 18 dBm Beveiligingsfuncties Beveiliging draadloos netwerk WEP, draadloze MAC-filtering, WPA, WPA2 Afmetingen 186 mm x 48 mm x 200 mm 0,48 kg Voeding Extern, 12V DC, 1,0 A Certificatie 0 tot 40° C Opslagtemperatuur -20 tot 70° C Garantie 3 jaar Bijlage B: Specificaties 45 46 Bijlage C: Informatie over garantie Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster Bijlage D: Informatie over regelgeving 47 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster IC-verklaring Het apparaat mag onder de volgende twee voorwaarden worden gebruikt: 1. Dit apparaat mag geen interferentie veroorzaken, en 2. Dit apparaat moet alle interferentie accepteren, ook interferentie die kan leiden tot een ongewenste werking van het apparaat. Règlement d’Industrie Canada Le fonctionnement est soumis aux conditions suivantes: 1. Ce périphérique ne doit pas causer d'interférences; 2. Ce périphérique doit accepter toutes les interférences reçues, y compris celles qui risquent d'entraîner un fonctionnement indésirable. 48 Bijlage D: Informatie over regelgeving 49 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster • of of Bijlage D: Informatie over regelgeving 50 Maximaal vermogensniveau (EIRP) (mW) 2400 - 2483,5 100 5150-5350† 200 5470-5725† 1000 X X Bijlage D: Informatie over regelgeving 51 Frequentiebereik (MHz) Vermogen (EIRP) 2400 - 2483,5 100 mW (20 dBm) 2400 - 2454 2454 - 2483,5 100 mW (20 dBm) 10 mW (10 dBm) Italië Dit product voldoet aan de nationale radio-interface en aan de vereisten zoals gestipuleerd in de nationale tabel voor frequentietoewijzing voor Italië. Voor het gebruik van dit 2,4-GHz draadloos LAN-product is een "algemene toestemming" vereist, tenzij dat gebruik plaatsheeft binnen de grenzen van het eigendom van de eigenaar. Ga naar http:// www.comunicazioni.it/it/ voor meer informatie. Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2,4 GHz richiede una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli. 52 53 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 54 Bijlage D: Informatie over regelgeving 55 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 56 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 57 Wireless-G-breedbandrouter met SpeedBooster 58 59 Voor meer informatie gaat u naar www.linksys.com. Bijlage D: Informatie over regelgeving 60 In Europa E-mailadres [email protected] Denemarken [email protected] Duitsland [email protected] Finland [email protected] [email protected] Griekenland [email protected] (alleen Engelstalig) Hongarije [email protected] Ierland [email protected] Italië [email protected] [email protected] Noorwegen [email protected] [email protected] Polen [email protected] Portugal [email protected] Rusland [email protected] Spanje [email protected] [email protected] [email protected] 61 In Europa E-mailadres [email protected] [email protected] Buiten Europa E-mailadres Azië-Pacific Midden-Oosten en Afrika [email protected] (alleen Engelstalig) VAE [email protected] (alleen Engelstalig) VS en Canada [email protected] Zuid-Afrika [email protected] (alleen Engelstalig) Opmerking: in sommige landen kan alleen Engelstalig ondersteuning worden gegeven. 62
Werbung
Hauptfunktionen
- Black, Blue
- Fast Ethernet
- Ethernet WAN
- Ethernet LAN (RJ-45) ports: 4
- Web-based management
Verwandte Handbücher
Herunterladen
PDF
Werbung
Inhaltsverzeichnis
- 1 English, User Guide
- 3 Chapter 1: Getting to Know the Wireless-G Broadband Router
- 5 Chapter 2: Connecting the Wireless-G Broadband Router
- 8 Chapter 3: Configuring the Wireless-G Broadband Router
- 34 Appendix A: Troubleshooting
- 46 Appendix B: Specifications
- 47 Appendix C: Warranty Information
- 48 Appendix D: Regulatory Information
- 62 Appendix E: Contact Information
- 259 Deutsch, Benutzerhandbuch
- 261 Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers
- 263 Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers
- 266 Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband- Routers mit SRX400
- 294 Anhang A: Fehlerbehebung
- 308 Anhang B: Spezifikationen
- 309 Anhang C: Garantieinformationen
- 310 Anhang D: Zulassungsinformationen
- 324 Anhang E: Kontaktinformationen
- 326 Français, Guide de l'utilisateur
- 328 Chapitre 1 : Présentation du routeur haut débit sans fil G
- 330 Chapitre 2 : Connexion du routeur haut débit sans fil - G
- 333 Chapitre 3 : Configuration du routeur haut débit sans fil - G
- 359 Annexe A : Dépannage
- 373 Annexe B : Spécifications
- 374 Annexe C : Informations de garantie
- 375 Annexe D : Réglementation
- 389 Annexe E : Contacts
- 391 Nederlands, Gebruikershandleiding
- 393 Hoofdstuk 1: Bekend raken met de Wireless-G- breedbandrouter
- 395 Hoofdstuk 2: Het aansluiten van de Wireless-G- breedbandrouter
- 398 Hoofdstuk 3: De Wireless-G-breedbandrouter configureren
- 424 Bijlage A: Probleemoplossing
- 436 Bijlage B: Specificaties
- 437 Bijlage C: Informatie over garantie
- 438 Bijlage D: Informatie over regelgeving
- 452 Bijlage E: Contactgegevens
In anderen Sprachen
Es wurden nur Seiten des dokuments in Deutscher angezeigt