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5 PROFINET IO
Auflagen für den sicheren Betrieb von PROFIsafe
Dies ist die Worst-Case-Reaktionszeit eines F-Output-Devices oder F-Hosts für
• Ausgabe empfangener Prozesswerte an einem physikalischen Ausgang.
• Ansteuern der physikalischen Ausgänge nach Ablaufen von F_WD_Time
• Deaktivieren der physikalischen Ausgänge bei Geräteausfall
Bei Ablauf der F_WD_TIME reagiert die Sicherheitssteuerung ohne Fehler spätestens nach 2 × WDZ − CPU.
• Wenn der F-Host/F-Device unmittelbar vor dieser Reaktion ausfällt, so werden bei der Sicherheitssteuerung nach WDZ − CPU die Ausgänge energielos.
• Nimmt man nur einen Fehler an, so kann 1 × WDZ − CPU von MaxDataAgeOut subtrahiert werden.
5. T u
ist das Minimum von DATin, DATout und WDZ − CPU. Theoretisch kann man für DATin und DATout jeweils die Hälfte ansetzen, dazu muss der Hersteller jedoch spezifiziert haben, mit welcher Ungenauigkeit das Device die F_WD_Time überwacht. Falls das Device zyklisch arbeitet, dann ist DAT= 2 × max. Zyklus des Devices.
6. F_WD_TIME, siehe Kapitel "F_WD_Time (PROFIsafe Watchdog-Zeit)".
5.3
5.3.1
Auflagen für den sicheren Betrieb von PROFIsafe
Adressierung
Das PROFIsafe-Netzwerk entspricht bei SEW-EURODRIVE dem PROFINET-Ethernet-Netzwerk, über das die PROFIsafe-Nachrichten übertragen werden können. Als
Netzwerk ist hier ein logisches Netzwerk gemeint, dass sich auch über mehrere physikalische Teilnetze erstrecken kann.
Eine geeignete Netzwerktrennung für PROFIsafe liegt vor, wenn es nicht möglich ist, dass PROFIsafe-Nachrichten die Netzwerktrennung überwinden können. Dies ist zum
Beispiel dann der Fall, wenn ein Router auf IP-Basis verwendet wird und die Netzwerke an unterschiedlichen Ethernet-Interfaces des Routers angeschlossen sind.
Eine Netzwerktrennung für PROFIsafe ist nicht gegeben, wenn zum Beispiel die Netzwerke über Ein-Port-Router, Switches, Hubs oder Ethernet-Bridges verbunden werden.
Auch wenn managebare Switches verwendet werden und die PROFIsafe-Netzwerke zum Beispiel durch Port-Based-VLANs getrennt sind, sollte dennoch eine Eineindeutigkeit der Adressierung angestrebt werden. Dies verhindert, das zum Beispiel bei
Wartungsarbeiten oder Erweiterungen versehentlich Verbindungen zwischen
PROFIsafe-Netzwerken hergestellt werden.
Folgende Punkte zur Adressierung von PROFIsafe-Geräten sind einzuhalten:
• Es muss sichergestellt werden, dass die F-Adressen der PROFIsafe-Geräte/Module in einem PROFIsafe-Netzwerk eineindeutig sind.
• Zur Adressierungssicherheit wird weiterhin empfohlen, die F-Adressen auch bei getrennten PROFIsafe-Netzwerken eineindeutig zu wählen.
46
Systemhandbuch – Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE ® HM31
PROFINET IO
Auflagen für den sicheren Betrieb von PROFIsafe
5
• Bei der Inbetriebnahme und bei Änderungen der Sicherheitsfunktionen muss überprüft werden, dass die Sicherheitsfunktion über PROFIsafe hinweg die richtigen
Ein- und Ausgänge der richtigen PROFIsafe-Geräte nutzt.
• Die PROFIsafe F-Module sind so zu konfigurieren (z. B. durch Vergabe einer geeigneten F-Adresse oder F_WD_Time), dass in einem PROFIsafe-Netzwerk F-Module gleicher Input- und gleicher Output-Datenlänge unterschiedliche CRC1-Signaturen haben. Der Anwender kann den CRC1 in SILworX ® ablesen.
Dies ist dann auf jeden Fall für die betroffenen F-Module gewährleistet, wenn in einem PROFIsafe-Netzwerk nur ein F-Host genutzt wird und die F-Parameter der F-
Module in einem PROFIsafe-Netzwerk sich nur in der F-Adresse unterscheiden.
Damit nicht versehentlich eine gleiche CRC1-Signatur erzeugt wird, muss darauf geachtet werden, dass zum Beispiel die Parameter F_WD_Time und
F_Prm_Flag1/2 für alle F-Module gleich sind und die F-Module keinen i-Par-CRC verwenden.
Risiko von PROFIsafe-Geräten mit gleicher Input- und Output-Datenlänge
PROFIsafe-Geräte dürfen nur betrieben werden, wenn die F-INPUT-Datenlänge ungleich der F-OUTPUT-Datenlänge derselben PROFIsafe-Verbindung ist. Andernfalls könnten Adressierungsfehler der Standardkomponenten und/oder der Standardübertragungstechnik von PROFIsafe unentdeckt bleiben und zu sicherheitsgerichtetem
Fehlverhalten führen.
Bei SEW F-Modulen, die als Teil der Sicherheitssteuerung konfiguriert werden, müssen die Längen von F-Input und F-Output unterschiedlich gewählt werden. Um das Risiko einer sicherheitsgerichteten Fehlfunktion vorzubeugen, nur F-Input oder F-Output
Module verwenden. Keine F-Input-/-Output-Module verwenden!
5.3.2
Netzwerkaspekte
Das für die Übertragung von PROFIsafe-Nachrichten verwendete Netzwerk muss eine ausreichende Verfügbarkeit und Übertragungsqualität aufweisen.
HINWEIS
Erkennt PROFIsafe eine verminderte Übertragungsqualität, die von den Standard-
übertragungseinrichtungen (Ethernet) nicht erkannt wird, erfolgt die Sicherheitsreaktion.
Nach einer Sicherheitsreaktion auf Grund verminderter Übertagungsqualität, müssen die Probleme beseitigt werden, um wieder eine ausreichende Übertragungsqualität zu gewährleisten. Erst nach den dazu erforderlichen Maßnahmen darf die Quittierung für den Wiederanlauf von PROFIsafe ausgelöst werden. Diese Quittierung erfolgt durch das Signal „Operator-Acknowledge“ oder „Reset“.
HINWEIS
„Operator-Acknowledge“ und „Reset“ dürfen nur genutzt werden, wenn keine gefährlichen Zustände mehr existieren.
Ein PROFIsafe-Netzwerk muss vor unzulässigen Eingriffen (DoS, Hacker, ...) geschützt werden. Die Maßnahmen sind mit der überwachenden Behörde abzustimmen.
Dies hat besondere Relevanz, wenn Wireless-Techniken zur Übertragung eingesetzt werden. Für weitere Informationen, siehe PROFIsafe Specification V2.5c Tabelle 23 und Tabelle 24.
Verfügbarkeit gegenüber eingefügten Nachrichten
Systemhandbuch – Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE ® HM31
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Table of contents
- 9 Aufbau und Gebrauch der Dokumentation
- 10 Zielgruppe
- 10 Darstellungskonventionen
- 10 Aufbau der Warnhinweise
- 10 Bedeutung der Signalworte
- 10 Aufbau der abschnittsbezogenen Warnhinweise
- 11 Aufbau der eingebetteten Warnhinweise
- 11 Mängelhaftungsansprüche
- 11 Haftungsausschluss
- 11 Mitgeltende Unterlagen
- 12 Urheberrechtsvermerk
- 12 Produktnamen und Marken
- 13 Überwachung der Betriebsspannung
- 13 Überwachung des Temperaturzustandes
- 14 Einstellung der Temperarturschwelle für Meldungen
- 14 Kurzschlussverhalten der Ausgangskanäle
- 14 Alarm- und Ereignisaufzeichnung
- 14 Alarme und Ereignisse
- 15 Bildung von Ereignissen
- 15 Aufzeichnung von Ereignissen
- 15 Weitergabe von Ereignissen
- 17 Ethernet
- 17 Kommunikation mit dem Programmierwerkzeug
- 18 Registrierung und Aktivierung der Protokolle
- 19 Lastbegrenzung
- 21 Was ist safeethernet?
- 23 safeethernet-Editor
- 25 Detailansicht des safeethernet-Editors
- 25 Register: Systemvariablen
- 28 safeethernet Parameter
- 28 Maximale Zykluszeit der Sicherheitssteuerung
- 28 Receive Timeout
- 29 Response Time
- 29 Sync/Async
- 30 Resend Timeout
- 30 Acknowledge Timeout
- 30 Production Rate
- 30 Speicher
- 31 Maximale Reaktionszeit für safeethernet
- 32 Berechnung der maximalen Reaktionszeit
- 32 safeethernet-Profile
- 33 Profil I (Fast & Cleanroom)
- 34 Profil II (Fast & Noisy)
- 34 Profil III (Medium & Cleanroom)
- 35 Profil IV (Medium & Noisy)
- 35 Profil V (Slow & Cleanroom)
- 36 Profil VI (Slow & Noisy)
- 36 Projektübergreifende Kommunikation
- 37 Varianten zur projektübergreifenden Kommunikation
- 38 Control Panel (safeethernet)
- 39 Anzeigefeld (safeethernet-Verbindung)
- 40 Maximale Kommunikationszeitscheibe
- 40 Anschlüsse für safeethernet/Ethernet
- 41 Steuerung des Consumer/Provider Status (IOxS)
- 41 Steuervariablen im Controller
- 42 Steuervariablen im DO-Device
- 42 Steuervariablen im DI-Device
- 42 PROFIsafe
- 43 PROFIsafe Control-Byte und Status-Byte
- 43 PROFIsafe Watchdog-Zeit (F_WD_Time)
- 44 Anmerkungen zur PROFIsafe Watchdog-Zeit (F_WD_Time)
- 45 Safety Function Response Time (SFRT)
- 45 Berechnung der SFRT zwischen einem F-Device und einem SEW F-Host
- 45 Berechnung der SFRT mit F-Devices und einem SEW F-Host
- 45 Anmerkungen zu Safety Function Response Time-Berechnungen
- 46 Auflagen für den sicheren Betrieb von PROFIsafe
- 46 Adressierung
- 47 Netzwerkaspekte
- 48 PROFINET IO-Controller und PROFIsafe F-Host
- 49 PROFINET-IO / PROFIsafe-Beispiel (Controller)
- 49 Anlegen des PROFINET-IO-Controllers in SILworX®
- 49 Konfiguration des Device im PROFINET-IO-Controller
- 49 GSDML-Bibliotheksdatei aus externer Datenquelle lesen
- 50 GSDML-Datei für ein neues PROFINET-IO-Device laden
- 50 Device Access Point (DAP) für das PROFINET-IO-Device auswählen
- 50 Modulsteckplätze konfigurieren
- 51 PROFINET-IO-Device-Module nummerieren
- 51 Application Relation konfigurieren
- 51 Konfiguration des Moduls Device Access Point (DAP)
- 51 Kopfparameter des DAP für das PROFINET-IO-Device einstellen
- 52 Konfiguration der PROFINET-IO-Device Module
- 52 Konfiguration der PROFIsafe-IO-Device Module
- 53 F-Parameter konfigurieren
- 53 PROFINET-IO-Konfiguration verifizieren
- 53 Ermitteln eines PROFINET-IO-Devices im Ethernet-Netzwerk
- 54 PROFINET-IO-Device in der Online-Ansicht konfigurieren
- 54 Menüfunktionen des PROFINET-IO-Controllers
- 54 Beispiel für einen Strukturbaum des PROFINET-IO-Controllers
- 54 PROFINET-IO Controller
- 55 Register PROFINET-IO (Eigenschaften)
- 56 PROFINET-IO Device (im Controller)
- 56 Register Parameter (Eigenschaften)
- 56 DAP-Modul (Device Access Point Modul)
- 57 Register Parameter (Eigenschaften)
- 57 DAP-Submodul (Eigenschaften)
- 58 DAP-Submodul (Edit)
- 58 Kopf-Parameter
- 58 Input/Output PROFINET-IO Module
- 59 Submodul Input
- 59 Submodul Input (Eigenschaften)
- 60 Submodul Input (Edit)
- 65 F-Parameter von Submodul Input (nur für PROFIsafe-Module)
- 66 Submodul Output
- 66 Submodul Output (Eigenschaften)
- 67 Submodul Output (Edit)
- 67 F-Parameter von Submodul Output (nur für PROFIsafe-Module)
- 68 Submodul Inputs und Outputs
- 68 Submodul Inputs und Outputs (Eigenschaften)
- 68 Submodul Inputs und Outputs (Edit)
- 69 F-Parameter von Submodul Inputs/Outputs (nur für PROFIsafe-Module)
- 70 Applikationsbeziehung (Eigenschaften)
- 71 Alarm CR (Eigenschaften)
- 72 Input CR (Eigenschaften)
- 73 Input CR (Edit)
- 73 Output CR (Eigenschaften)
- 75 PROFINET-IO-Device
- 75 Systemanforderung
- 75 PROFINET-IO / PROFIsafe-Beispiel (Device)
- 76 Konfiguration des PROFINET-IO-Device in SILworX®
- 76 PROFINET-IO-Module anlegen
- 76 PROFINET-IO-Device-Module nummerieren
- 77 Konfiguration des PROFINET-IO-Device Eingangsmoduls
- 77 Konfiguration des PROFIsafe-Device Ausgangsmoduls
- 78 Verifikation der PROFINET-IO-Device Konfiguration
- 78 Menüfunktionen des PROFINET-IO-Device
- 78 Menü Eigenschaften
- 79 PROFINET-IO-Module
- 80 PROFIsafe-Module
- 82 PROFINET-IO- und PROFIsafe-Modul
- 85 PROFINET-IO-Funktionsbausteine
- 86 Funktionsbaustein MSTAT
- 86 Ein- und Ausgänge des Funktionsbaustein mit dem Präfix "A"
- 87 Ein- und Ausgänge des Funktionsbaustein mit dem Präfix "F"
- 88 Funktionsbaustein MSTAT bedienen
- 89 Funktionsbaustein RALRM
- 90 Ein- und Ausgänge des Funktionsbauteins mit dem Präfix "A"
- 90 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "F"
- 91 Alarmdaten
- 93 Funktionsbaustein RDREC
- 93 Ein- und Ausgänge des Funktionsbauteins mit dem Präfix "A"
- 94 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "F"
- 95 Funktionsbaustein RDREC bedienen
- 96 Funktionsbaustein SLACT
- 96 Ein- und Ausgänge des Funktionsbauteins mit dem Präfix "A"
- 97 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "F"
- 98 Funktionsbaustein SLACT bedienen
- 99 Funktionsbaustein WRREC
- 99 Ein- und Ausgänge des Funktionsbauteins mit dem Präfix "A"
- 100 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "F"
- 101 Funktionsbaustein WRREC bedienen
- 102 Konfiguration der Funktionsbausteine
- 102 Hinzufügen der Funktionsbausteinbibliotheken
- 102 Konfiguration der Funktionsbausteine im Anwenderprogramm
- 102 Oberer Teil des Funktionsbausteins
- 103 Unterer Teil des Funktionsbausteins
- 103 Konfiguration der Funktionsbausteine im Strukturbaum von SILworX®
- 104 PROFINET-IO-Hilfsfunktionsbausteine
- 104 Hilfsfunktionsbaustein ACTIVE
- 105 Hilfsfunktionsbaustein ALARM
- 107 Hilfsfunktionsbaustein DEID
- 107 Hilfsfunktionsbaustein ID
- 108 Hilfsfunktionsbaustein NSLOT
- 108 Hilfsfunktionsbaustein SLOT
- 109 Hilfsfunktionsbaustein STDDIAG
- 110 Fehlercodes der Funktionsbausteine
- 112 Modbus-Master
- 113 Modbus-Beispiel
- 113 Konfiguration des Modbus-TCP-Slave
- 114 Bit-Eingangsvariablen des Modbus-Slave konfigurieren
- 114 Register-Eingangsvariablen des Modbus-Slave konfigurieren
- 114 Register-Ausgangsvariablen des Modbus-Slave konfigurieren
- 115 Modbus-TCP-Slave-Konfiguration prüfen
- 115 Konfiguration des Modbus-TCP-Master
- 115 Verbindung vom Modbus-Master zum Modbus-TCP-Slave erstellen
- 115 Konfigurieren des Anforderungstelegramms zum Schreiben der Bit-Ausgangsvariablen
- 116 Konfigurieren des Anforderungstelegramms zum Scheiben der Register-Ausgangsvariablen
- 116 Definieren des Anforderungstelegramms im Modbus-Master zum Lesen der Eingangsvariablen
- 117 Prüfen der Modbus-Master-Konfiguration
- 117 Erstellen des Codes für die Steuerungen
- 117 Beispiel zur alternativen Register/Bit-Adressierung
- 117 Konfigurieren der Eingangsvariablen im Modbus-Slave
- 118 Alternative Register/Bit-Adressierung im Modbus-Slave konfigurieren
- 118 Konfiguration des Anforderungstelegramms zum Schreiben der Ausgangsvariablen
- 118 Menüfunktionen des Modbus-Master
- 118 Edit
- 119 Eigenschaften
- 121 Modbus Funktionscodes des Masters
- 121 Modbus Standard Funktionscodes
- 122 SEW-spezifische Funktionscodes
- 123 Format der Request und Response Header
- 124 Anforderungstelegramme zum Lesen
- 125 Anforderungstelegramm zum Lesen und Schreiben
- 126 Lesevariablen konfigurieren
- 126 Schreibvariablen konfigurieren
- 127 Anforderungstelegramm zum Schreiben
- 128 Ethernet-Slaves (TCP/UDP-Slaves)
- 129 Systemvariablen der TCP/UDP-Slaves
- 130 Eigenschaften TCP/UDP-Slaves
- 131 Control-Panel (Modbus-Master)
- 131 Kontextmenü (Modbus-Master)
- 132 Anzeigefeld (Modbus-Master)
- 132 Control-Panel (Modbus-Master → Slave)
- 132 Modbus-Slave
- 133 Konfiguration des Modbus-TCP-Slave
- 133 Menüfunktionen des Modbus-Slave-Set
- 133 Eigenschaften Modbus-Slave-Set
- 135 Registervariable (Register Zugriff)
- 136 Bitvariablen (Bit-/Coil-Zugriff)
- 136 Sende-/Empfangsvariablen zuweisen
- 136 Empfangsvariablen des Modbus-Slave konfigurieren
- 136 Systemvariablen Modbus-Slave-Set
- 138 Modbus-Funktionscodes des Modbus-Slaves
- 140 SEW-spezifische Funktionscodes
- 141 Format der Request und Response Header
- 142 Modbus-Adressierung durch Bit und Register
- 142 Register-Bereich
- 144 Bit-Bereich
- 145 Offsets für alternative Modbus-Adressierung
- 145 Zugriff auf die Register-Variablen im Bit-Bereich des Modbus-Slave
- 147 Zugriff auf die Bit-Variablen im Registerbereich des Modbus-Slave
- 148 Control-Panel (Modbus-Slave)
- 148 Kontextmenü (Modbus-Slave)
- 148 Anzeigefeld (Modbus-Slave)
- 149 Anzeigefeld (Masterdaten)
- 149 Fehlercodes der Modbus TCP/IP-Verbindung
- 151 Systemanforderungen
- 151 Anlegen eines Send & Receive-TCP-Protokolls
- 152 Beispiel Send & Receive TCP-Konfiguration
- 154 Send & Receive TCP-Konfiguration der Steuerung SIMATIC 300
- 154 Datentyp UDT1 erstellen
- 154 Datenbaustein DB1 für die Funktionsbauteine FC5 und FC6 erstellen
- 155 Symbole im Symboleditor erstellen
- 155 FC-Baustein AG_RECV (FC6) erstellen
- 156 FC-Baustein AG_SEND (FC 5) erstellen
- 157 Code in die Steuerung SIMATIC-300 laden
- 157 Send & Receive TCP-Konfiguration von MOVISAFE® HM31
- 157 Send & Receive TCP-Protokoll in der Ressource erstellen
- 157 TCP-Verbindung erstellen
- 158 Empfangsdaten der Steuerung MOVISAFE® HM31 konfigurieren
- 158 Sendedaten der Steuerung MOVISAFE® HM31 konfigurieren
- 159 Send & Receive TCP-Konfiguration verifizieren
- 159 Menüfunktionen im Send & Receive TCP-Protokoll
- 159 Edit
- 159 Systemvariablen
- 159 Eigenschaften
- 160 Allgemeine Eigenschaften
- 160 CPU/COM
- 161 Menüfunktionen TCP-Verbindung
- 161 Edit
- 161 Prozessvariablen
- 161 Systemvariablen
- 162 Eigenschaften
- 164 Datenaustausch
- 165 TCP-Verbindungen
- 165 Zyklischer Datenaustausch
- 166 Azyklischer Datenaustausch mit Funktionsbausteinen
- 166 Gleichzeitiger zyklischer und azyklischer Datenaustausch
- 166 Flusskontrolle
- 167 Fremdsysteme mit Pad-Bytes
- 167 Send & Receive TCP-Funktionsbausteine
- 168 TCP_Reset
- 169 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "A"
- 169 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "F"
- 170 Funktionsbaustein „Reset“ im Strukturbaum erstellen
- 170 Bedienung des Funktionsbausteins „TCP_Reset“
- 171 TCP_Send
- 171 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "A"
- 172 Funktionsbaustein „Senden“ im Strukturbaum erstellen
- 173 Bedienung des Funktionsbausteins „TCP_Send“
- 174 TCP_Receive
- 174 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "A"
- 175 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "F"
- 175 Zugehörigen Funktionsbaustein „Empfangen“ im Strukturbaum erstellen
- 176 Bedienung des Funktionsbausteins „TCP_Receive“
- 177 TCP_ReceiveLine
- 177 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "A"
- 178 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "F"
- 179 Zugehörigen Funktionsbaustein „Zeilenweises Empfangen“ im Strukturbaumn erstellen
- 180 Bedienung des Funktionsbausteins „TCP_ReceiveLine“
- 181 TCP_ReceiveVar
- 181 Funktionsbeschreibung
- 182 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "A"
- 182 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins mit dem Präfix "F"
- 183 Zugehörigen Funktionsbaustein „Variabel Empfangen“ im Strukturbaum erstellen
- 184 Bedienung des Funktionsbausteins “TCP_ReceiveVar“
- 185 Control-Panel (Send/Receive over TCP)
- 185 Anzeigefeld allgemeine Parameter
- 185 Anzeigefeld TCP-Verbindungen
- 186 Fehlercodes der TCP-Verbindung
- 187 Zusätzliche Fehlercodetabelle der Funktionsbausteine
- 188 Verbindungszustand
- 188 Partner Verbindungszustand
- 189 SNTP-Client
- 189 Neuen SNTP-Client anlegen
- 190 SNTP-Client (Server Info)
- 190 Neue SNTP-Server Info anlegen
- 191 SNTP-Server
- 191 Neuen SNTP-Server anlegen
- 193 Eigenschaften der CUT
- 193 Voraussetzung
- 194 Funktionen des Prozessor-Betriebssystems
- 194 Verhalten bei Auftreten von Fehlern
- 195 Permanente Fehler bei Eingängen und Ausgängen
- 195 Vorübergehende Fehler bei Eingängen und Ausgängen
- 195 Interne Fehler
- 195 Das Prozessorsystem
- 196 Betriebszustände des Prozessorsystems
- 196 Programmierung
- 198 Betriebsarten des Anwenderprogramms
- 198 Multitasking
- 198 CPU-Zyklus ohne Multitasking
- 198 CPU-Zyklus mit Multitasking
- 203 Multitasking-Mode
- 206 Reload
- 207 Bedingungen für die Verwendung von Reload
- 208 Allgemeines zum Forcen
- 209 Forcen
- 210 Zeitbegrenzung
- 210 Force-Editor
- 210 Einschränkung des Forcens
- 211 Checkliste zur Projektierung, Programmierung und Inbetriebnahme
- 211 Konfiguration mit SILworX®
- 211 Prozessormodul
- 212 Register Modul
- 214 Register Routings
- 215 Register Ethernet-Switch
- 215 Register VLAN (Port-Based LAN)
- 216 Switchports durch VLAN trennen
- 216 Register LLDP (Link Layer Discovery Protocol)
- 217 Register Mirroring
- 217 Kommunikationsmodul
- 217 Konfiguration der Ressource
- 217 Eigenschaften der Ressource
- 221 Systemvariablen der Hardware zum Erstellen von Parametern
- 221 Systemvariablen der Hardware zum Auslesen von Parametern
- 225 Konfiguration des Anwenderprogramms
- 227 Konfiguration der Ein- und Ausgänge
- 227 Verwendung digitaler Eingänge
- 227 Verwendung sicherheitsgerichteter Zählereingänge
- 228 Verwendung digitaler Ausgänge
- 228 Generierung der Ressourcenkonfiguration
- 229 System-ID und Verbindungsparameter konfigurieren
- 229 Ressourcenkonfiguration vom Programmiergerät laden
- 230 Ressourcenkonfiguration aus dem Flash-Speicher des Kommunikationssystems laden
- 230 Ressourcenkonfiguration im Flash-Speicher des Kommunikationssystems bereinigen
- 231 Datum und Uhrzeit setzen
- 231 Benutzerverwaltung mit SILworX®
- 231 Benutzerverwaltung für ein SILworX®-Projekt
- 232 Benutzerverwaltung für die Steuerung
- 232 Standardbenutzer
- 233 Parameter für Benutzerkonten
- 234 Einrichten von Benutzerkonten
- 235 Konfiguration der Kommunikation mit SILworX®
- 235 Konfiguration der Ethernet-Schnittstellen
- 236 Konfigurieren von Alarmen und Ereignissen
- 240 Umgang mit dem Anwenderprogramm
- 240 Setzen der Parameter und Schalter
- 240 Starten des Programms von STOPP/GÜLTIGE KONFIGURATION
- 240 Neustart des Programms nach Fehler
- 240 Stoppen des Programms
- 240 Testmodus des Programms
- 242 Bedienung
- 242 Diagnose
- 242 LED-Anzeige
- 244 Diagnosehistorie
- 245 Diagnose in SILworX®
- 246 Parameter und Fehlercodes der Ein- und Ausgänge
- 246 Digitale Eingänge MOVISAFE® HM31
- 246 Register-Modul
- 248 Register DI26: DI-Kanäle
- 248 Register DI26: DO-Kanäle
- 249 Digitale Ausgänge MOVISAFE® HM31
- 249 Register Modul
- 250 Register DO 8: Kanäle
- 251 Zähler MOVISAFE® HM31
- 252 Register Modul
- 253 Register HSC 2: Kanäle
- 255 Inspektion / Wartung
- 255 Gerätetausch
- 255 Voraussetzungen
- 255 Verbindung zur Sicherheitssteuerung
- 256 Login
- 256 Einstellen der IP-Adresse des Programmiergeräts
- 257 Verifizierung der Systemdaten
- 258 Versionsvergleich
- 258 Control Panel (Online)
- 260 Ressource stoppen
- 260 Diagnosedaten sichern (CPU und COM)
- 262 Inbetriebnahme MOVISAFE® HM31 mit Werkseinstellungen
- 264 Inbetriebnahme MOVISAFE® HM31 ohne Werkseinstellungen
- 264 Ethernet-Parameter der Steuerung sind nicht bekannt
- 265 System-Login durchführen
- 266 System-ID einstellen
- 267 Ressource (MOVISAFE® HM31) laden und starten
- 267 Voraussetzungen
- 267 System-Login durchführen
- 268 Download durchführen
- 269 Ressource Kaltstart
- 269 Sicherungskopie erstelllen
- 270 Elektrische Installation
- 270 Verifikation
- 270 Störungsinformation
- 271 Laden von Betriebssystemen
- 271 Laden von Betriebssystemen mit SILworX®
- 272 Außerbetriebnahme
- 273 Glossar