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Dateien für Druckdienstanbieter vorbereiten
In Corel DESIGNER können Sie Druckaufträge für das Senden an einen Druckdienstanbieter vorbereiten.
Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen:
•
„Druckaufträge für einen Druckdienstanbieter vorbereiten” (Seite 619)
•
„Mit Umbruchlayouts arbeiten” (Seite 620)
•
„Druckermarkierungen drucken” (Seite 622)
•
„OPI-Verknüpfungen beibehalten” (Seite 624)
•
„Farbauszüge drucken” (Seite 625)
•
„Mit Farbüberlappung und Überdrucken arbeiten” (Seite 626)
•
„Einstellungen für In-RIP-Farbüberlappung festlegen” (Seite 629)
•
„Auf Film drucken” (Seite 631)
•
„Mit einem Druckdienstanbieter arbeiten” (Seite 631)
Druckaufträge für einen Druckdienstanbieter vorbereiten
Wenn Sie eine Zeichnung in eine Datei drucken, kann das Service-Büro die Datei direkt an ein Ausgabegerät senden. Wenn Sie nicht wissen, welche Einstellungen benötigt werden, wenden Sie sich an den Druckdienstanbieter.
So drucken Sie in eine Datei
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein.
3 Aktivieren Sie im Bereich Ziel das Kontrollkästchen In Datei drucken.
4 Öffnen Sie das Flyout-Menü und klicken Sie anschließend auf einen der folgenden Befehle:
• Für Macintosh: Speichert die Zeichnung in einem für Macintosh-Rechner lesbaren Format.
• Einzelne Datei: Druckt alle Seiten eines Dokuments in eine Datei.
• Seiten in einzelne Dateien: Druckt jede Seite in eine eigene Datei.
• Platten in einzelne Dateien: Druckt jede Platte in eine eigene Datei.
5 Klicken Sie auf Drucken.
6 Wählen Sie im Listenfeld Dateityp eine der folgenden Optionen:
Dateien für Druckdienstanbieter vorbereiten | 619
• Druckdatei: Speichert die Datei als PRN-Datei.
• Postscript-Datei: Speichert die Datei als PS-Datei.
7 Wählen Sie den Ordner aus, in dem Sie die Datei speichern möchten.
8 Geben Sie im Feld Dateiname einen Namen für die Datei ein.
9 Klicken Sie auf Speichern.
Gegebenenfalls können Sie dem Druckdienstanbieter auch die Originaldateien aus der Anwendung überlassen, in der das Dokument erstellt wurde (beispielsweise Corel DESIGNER-Dateien), sofern der Druckdienstanbieter über die Anwendung verfügt. Er weist dann die erforderlichen Druckvorstufeneinstellungen zu.
Mit Umbruchlayouts arbeiten
Mithilfe von Umbruchlayouts können Sie mehrere Seiten eines Dokuments auf ein Blatt Papier drucken. Mit einem voreingestellten
Umbruchlayout können Sie Dokumente wie Magazine und Bücher erstellen, die in der Druckerei gedruckt werden sollen, oder Dokumente erzeugen, die geschnitten und gefaltet werden müssen, zum Beispiel Adressetiketten, Visitenkarten, Flugblätter oder Glückwunschkarten.
Sie können auch mehrere Skizzen eines Dokuments auf dieselbe Seite drucken. Zudem haben Sie die Möglichkeit, voreingestellte
Umbruchlayouts zu bearbeiten und so eigene Layouts zu erstellen.
Sie können eines von drei voreingestellten Bindeverfahren auswählen oder ein eigenes, angepasstes Verfahren festlegen. Wenn Sie eine voreingestellte Bindemethode wählen, werden alle außer der ersten Signatur automatisch angeordnet.
Sie können Seiten auf einer Signatur wahlweise manuell oder automatisch anordnen. Wenn Sie die Seiten auf einer Signatur automatisch anordnen lassen, können Sie den Bildwinkel festlegen. Wenn Sie mehrere Seiten unter- oder nebeneinander anordnen, können Sie die
Spaltenabstände festlegen. Sie können z.B. den automatischen Spaltenabstand wählen, der die Spaltenabstände so einrichtet, dass die
Dokumentseiten den gesamten verfügbaren Raum im Layout ausfüllen.
Wenn Sie auf einem Desktop-Drucker drucken, können Sie die Randbreite entsprechend dem nicht bedruckbaren Bereich des Druckers anpassen. Wenn die Randbreite schmaler als der nicht druckbare Bereich ist, werden die Ränder einiger Seiten oder die Markierungen für die
Druckerei eventuell abgeschnitten.
So wählen Sie ein voreingestelltes Umbruchlayout
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Layout.
3 Wählen Sie im Listenfeld Umbruchlayout ein Umbruchlayout aus.
Auf das Dokument selbst hat das gewählte Umbruchlayout keinen Einfluss, lediglich auf seinen Ausdruck.
So bearbeiten Sie ein Umbruchlayout
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Layout.
3 Wählen Sie im Listenfeld Umbruchlayout ein Umbruchlayout aus.
4 Klicken Sie auf Bearbeiten.
5 Legen Sie die Einstellungen für das Umbruchlayout fest.
6 Klicken Sie auf Datei
Umbruchlayout speichern.
7 Geben Sie in das Feld Speichern unter einen Namen für das Umbruchlayout ein.
620 | Corel DESIGNER X7 Benutzerhandbuch
Wenn Sie ein Umbruchlayout bearbeiten, sollten Sie es unter einem neuen Namen speichern. Andernfalls werden die Einstellungen für das bereits vorhandene Umbruchlayout überschrieben.
So wählen Sie eine Bindemethode
1 Klicken Sie auf Datei
Druckvorschau.
2 Klicken Sie auf das Hilfsmittel Umbruchlayout
.
3 Wählen Sie in der Eigenschaftsleiste im Listenfeld Zu bearbeiten die Option Grundeinstellungen bearbeiten.
4 Geben Sie in die Felder Seiten waagerecht/senkrecht Werte ein.
Wenn die Seite doppelseitig bedruckt werden soll, klicken Sie auf die Schaltfläche Einseitig/Doppelseitig .
5 Wählen Sie im Listenfeld Bindemodus eines der folgenden Bindeverfahren aus:
• Klebebindung: Schneidet einzelne Seiten aus und klebt sie am Buchrücken zusammen.
• Rückenheftung: Faltet Seiten und fügt eine nach der anderen ein.
• Lagen- und Schneidebindung: Sortiert nach Signaturen und stapelt sie entsprechend.
• Eigene Bindung: Hiermit können Sie die Seiten anordnen, die mit den einzelnen Signaturen gedruckt werden.
Bei der Auswahl der Option Rückenheftung oder Eigene Bindung müssen Sie einen Wert in das entsprechende Feld eingeben.
Wenn Sie durch Klicken auf die Schaltfläche Einseitig/Doppelseitig den doppelseitigen Druck festlegen und die Druckausgabe auf einem Drucker erfolgt, der nicht duplexfähig ist, wird vom Assistenten automatisch angezeigt, wie das Papier eingelegt werden muss, damit beide Seiten bedruckt werden können.
So ordnen Sie die Seiten an
1 Klicken Sie auf Datei
Druckvorschau.
2 Klicken Sie auf das Hilfsmittel Umbruchlayout
.
3 Wählen Sie in der Eigenschaftsleiste im Listenfeld Zu bearbeiten die Option Seitenpositionen bearbeiten.
4 Klicken Sie auf eine der folgenden Schaltflächen:
• Automatische Sortierung
: Ordnet die Seiten automatisch auf der Signatur an.
• Automatische Sortierung: Nach Seitenfolge
• Automatische Sortierung: Klonen
: Ordnet die Seiten von links nach rechts und von oben nach unten an.
: Platziert die Arbeitsseite in alle Rahmen der druckbaren Seite.
Möchten Sie die Seiten manuell nummerieren, klicken Sie auf die Seite und legen im Feld Reihenfolge der Seiten die Seitennummer fest.
5 Wählen Sie einen Winkel im Listenfeld Seitendrehung.
So bearbeiten Sie Spaltenabstände
1 Klicken Sie auf Datei
Druckvorschau.
2 Klicken Sie auf das Hilfsmittel Umbruchlayout
.
3 Wählen Sie in der Eigenschaftsleiste im Listenfeld Zu bearbeiten die Option Spalten und Bindemarkierungen bearbeiten.
4 Klicken Sie auf eine der folgenden Schaltflächen:
• Automatischer Spaltenabstand
: Passt die Größe von Spaltenabständen so an, dass die Seiten des Dokuments den gesamten verfügbaren Platz im Layout einnehmen.
• Einheitliche Spalten
: Lässt sie einheitliche horizontale und vertikale Spaltenabstände festlegen.
Dateien für Druckdienstanbieter vorbereiten | 621
5 Klicken Sie auf eine der folgenden Schaltflächen:
• Schnittposition
: Platziert Schnittmarkierungen zwischen den Seiten.
• Faltposition
: Platziert Faltmarkierungen zwischen den Seiten.
Wenn Sie auf die Schaltfläche Einheitliche Spalten klicken, müssen Sie einen Wert in das Feld Spaltengröße eingeben.
Sie können die Spaltenabstände nur dann bearbeiten, wenn Sie ein Umbruchlayout gewählt haben, das mindestens zwei
Seitenspalten und Seitenzeilen enthält.
So passen Sie die Ränder an
1 Klicken Sie auf Datei
Druckvorschau.
2 Klicken Sie auf das Hilfsmittel Umbruchlayout
.
3 Wählen Sie in der Eigenschaftsleiste im Listenfeld Zu bearbeiten die Option Ränder bearbeiten.
4 Klicken Sie auf eine der folgenden Schaltflächen:
• Ränder automatisch
: Mit dieser Option können Sie die Ränder automatisch anpassen.
• Ränder gleich
: Mit dieser Option können Sie den Rand auf der rechten und der linken Seite sowie den Rand unten und den oben gleich groß gestalten.
Wenn Sie auf die Schaltfläche Ränder gleich klicken, müssen Sie Werte in die Felder Linker/Oberer Rand eingeben.
Wenn Sie einen Druckauftrag für einen Druckdienstanbieter vorbereiten, kann es sein, dass die Druckerei Mindestrandbreiten (z.B. für
Seitenfasser) und Druckermarkierungen verlangt.
Druckermarkierungen drucken
Durch das Drucken von Druckermarkierungen können Sie auf einer Seite Informationen darüber ausgeben, wie das Dokument gedruckt werden soll. Folgende Druckermarkierungen stehen zur Verfügung:
• Schneide-/Faltmarken: Grenzen die Seitengröße ab und werden in den Ecken der Seite gedruckt. Sie können als Schnittlinien beim
Druckschnitt verwendet werden. Wenn Sie mehrere Seiten auf einem Druckbogen drucken (zum Beispiel zwei Zeilen und zwei Spalten), können Sie wählen, ob die Schneide-/Faltmarken auf der Außenkante der Seiten gedruckt und beim Beschneiden entfernt werden oder ob sie um jede Zeile und Spalte herum hinzugefügt werden sollen. Schneide- und Faltmarken gewährleisten, dass die Marken auf jeder
Platte einer separaten CMYK-Datei angezeigt werden.
• Randanschnittgrenze: Bestimmt, wie weit ein Bild über die Schneidemarken hinausragen darf. Wenn Sie das Druckbild per
bei einem Randanschnitt größer als die eigentlich gewünschte Seitengröße sein und das Druckbild über die Schnittkante der endgültigen
Seitengröße hinausreichen muss.
• Registriermarken: Werden benötigt, um den Film für den Andruck oder die Druckplatten auf einer Farbpresse auszurichten. Sie werden auf allen Bögen eines Farbauszugs gedruckt.
• Farbkalibrierungsbalken: Sind Farbskalen, die auf jedem Bogen eines Farbauszugs gedruckt werden. Sie sind für eine akkurate
Farbwiedergabe wichtig. Damit die Kalibrierungsbalken auf dem Druckpapier gedruckt werden können, müssen Sie sicherstellen, dass das
Seitenformat für den Druckauftrag größer ist als das Seitenformat für das Dokument.
• Densitometerskalen: Eine Reihe grauer Kästchen in verschiedenen Grauabstufungen von Hellgrau bis Dunkelgrau. Diese Kästchen sind zum Prüfen der Dichte von Halbtonbildern erforderlich. Sie können die Densitometerskala auf einer beliebigen Position platzieren. Ferner können Sie die Grauabstufungen verändern, die in den sieben Kästchen der Densitometerskala gezeigt werden.
• Seitenzahlen: Helfen beim Sortieren von Bildseiten, wenn das Dokument selbst keine Seitenzahlen enthält oder die Seitenzahlen im
Dokument von der tatsächlichen Seitenanzahl abweichen.
• Dateiinformationen: Bieten zusätzliche Informationen. Dazu zählen das Farbprofil, die Rastereinstellungen, der Name der Bilddatei, das
Erstellungsdatum und die Erstellungszeit sowie die Druckplattennummer und der Auftragsname.
622 | Corel DESIGNER X7 Benutzerhandbuch
So drucken Sie Schneide- und Faltmarken
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Druckvorstufe.
3 Aktivieren Sie im Bereich Schneide-/Faltmarken das Kontrollkästchen Schneide-/Faltmarken.
Sollen die Schneide- und Faltmarken gedruckt werden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur außen.
Damit die Schneide- und Faltmarken auf dem Ausdruck erscheinen, müssen Sie sicherstellen, dass Druckbogen an allen Seiten etwa
1,25 cm größer sind als die Seitengröße für das Druckbild.
Weitere Informationen zum Setzen von Schneide- und Faltmarken finden Sie unter
„So bearbeiten Sie Spaltenabstände” auf Seite
So drucken Sie Komposit-Schneide- und Faltmarken
1 Klicken Sie auf Extras
Optionen.
2 Doppelklicken Sie in der Liste der Kategorien zuerst auf Global und anschließend auf Drucken.
3 Wählen Sie in der Liste Option den Eintrag Komposit-Schneidemarken (PS).
4 Wählen Sie im Listenfeld Einstellung die Option Ausgabe auf allen Platten.
So stellen Sie eine Randanschnittgrenze ein
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Layout.
3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Randanschnittgrenze.
4 Geben Sie in das Feld Randanschnittgrenze einen Wert ein.
In der Regel ist eine
hinausragen, nehmen unnötig viel Speicherplatz in Anspruch und können zu Problemen führen, wenn mehrere Seiten mit
Randanschnitt auf demselben Druckbogen ausgegeben werden.
So drucken Sie Registriermarken
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Druckvorstufe.
3 Aktivieren Sie im Bereich Registriermarken das Kontrollkästchen Registriermarken drucken.
4 Wählen Sie im Andockfenster Stil einen Registriermarkenstil.
Damit die Registriermarken auf dem Ausdruck erscheinen, müssen Sie sicherstellen, dass Druckbogen an allen Seiten etwa 1,25 cm größer sind als die Seitengröße für das Druckbild.
So drucken Sie Farbkalibrierungsbalken und Densitometerskalen
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Druckvorstufe.
3 Aktivieren Sie unter Kalibrierungsbalken eines oder mehrere der folgenden Kontrollkästchen:
Dateien für Druckdienstanbieter vorbereiten | 623
• Farbkalibrierungsbalken
• Densitometerskalen
Wenn Sie die Graustufen in einem der Kästchen auf der Densitometerskala anpassen möchten, wählen Sie eine Zahl im Listenfeld
Dichten (niedrige Werte stehen für helle Grautöne) und geben eine neue Graudichte für das Kästchen ein.
So drucken Sie Seitenzahlen
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Druckvorstufe.
3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Seitenzahlen drucken im Bereich Dateiinformationen.
Möchten Sie die Seitenzahl innerhalb der Seite positionieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Position innerhalb der Seite.
So drucken Sie Dateiinformationen
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Druckvorstufe.
3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dateiinformationen ausdrucken im Bereich Dateiinformationen.
4 Geben Sie im Feld Dateiinformationen ausdrucken einen Auftragsnamen ein.
Möchten Sie die Dateiinformationen innerhalb der Seite positionieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Position innerhalb der Seite.
So legen Sie die Position von Druckermarkierungen fest
1 Klicken Sie auf Datei
Druckvorschau.
2 Klicken Sie auf das Hilfsmittel Markierungsplatzierung
.
3 Klicken Sie in der Eigenschaftsleiste auf die Schaltfläche Druckmarkierungsrechteck automatisch positionieren
4 Geben Sie in den Feldern Rechteck zur Druckmarkierungsausrichtung Werte ein.
.
Sie können die Position der Druckermarkierungen auch ändern, indem Sie in der Druckvorschau auf das Symbol einer
Druckermarkierung klicken und den Begrenzungsrahmen
mit der Maus verschieben.
Wenn Sie die Druckermarkierungen nicht am Begrenzungsrahmen der Seite, sondern am Begrenzungsrahmen des Objekts positionieren möchten, klicken Sie auf Datei
Drucken, klicken Sie auf die Registerkarte Druckvorstufe und aktivieren das
Kontrollkästchen Markierungen zu Objekten.
OPI-Verknüpfungen beibehalten
Mit OPI-Verknüpfungen (Open Prepress Interface; offene Schnittstelle für die Druckvorstufe) können Sie an den Stellen, an denen im endgültigen Dokument Bilder mit hoher
Auflösung angezeigt werden, zunächst Bilder mit niedriger Auflösung einsetzen. Wenn der
Druckdienstanbieter Ihre Druckdatei erhalten hat, ersetzt der OPI-Server die niedrig auflösenden Platzhalter durch die hoch auflösenden
Bilder.
So behalten Sie OPI-Verknüpfungen bei
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte PostScript.
3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen OPI-Verknüpfungen beibehalten.
624 | Corel DESIGNER X7 Benutzerhandbuch
Die Option OPI-Verknüpfungen beibehalten ist nur für PostScript-Drucker verfügbar.
Sie können Ihren Arbeitsaufwand verringern, wenn Sie die OPI- und Druckerverwaltung einer Serverlösung wie Creo Color Central
überlassen. Von den hochauflösenden Originalbildern werden automatisch niedrig
Kopien erzeugt und in Corel
DESIGNER eingefügt. Diese Dateien enthalten ihre eigenen OPI-Kommentare, die der Creo Color Central-Server erkennt, wenn er den
Druckauftrag erhält. Die niedrig auflösenden Bilder werden dann gegen die hoch auflösenden Bilder ausgetauscht.
Niedrig auflösende Bilder müssen als OPI-Bilder gekennzeichnet sein (dies muss mithilfe einer Drittanbieter-Software erfolgen), um sie in ein Dokument importieren zu können.
Farbauszüge drucken
Wenn Sie mehrfarbige Dokumente an einen Druckdienstanbieter oder eine Druckerei schicken, müssen Sie oder der Druckdienstanbieter
Sie können festlegen, welche Farbauszüge gedruckt werden sollen und in welcher Reihenfolge dies geschieht.
In der Druckerei werden beim Drucken
Skalenfarben und/oder Schmuckfarben verwendet. Sie können Schmuckfarben für den Druck in
Skalenfarben umwandeln. Weitere Informationen zu Schmuck- und Skalenfarben finden Sie unter
„Farben auswählen” auf Seite 300.
Wenn Sie Halbtonbilder zum Drucken von Farbauszügen erstellen, sollten Sie die Standardeinstellungen verwenden. Andernfalls sind
die Halbtonbilder unter Umständen nicht korrekt eingerichtet, es entstehen unerwünschte Moiré-Muster
und die Farbwiedergabe ist unzureichend. Der Bildbelichter sollte das Screening-Verfahren des vom Druckdienstanbieter verwendeten Bildbelichters unterstützen. Bevor
Sie Halbtonbilder anpassen, sollten Sie daher die richtigen Einstellungen von Ihrem Druckdienstanbieter erfragen.
Wenn Ihr Dokument überdruckte Bereiche enthält, können Sie wählen, wie diese ausgegeben werden sollen. Weitere Informationen zum
Überdrucken finden Sie unter „Mit Farbüberlappung und Überdrucken arbeiten” auf Seite 626.
So drucken Sie Farbauszüge
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auszüge drucken.
Möchten Sie bestimmte Farbauszüge
drucken, klicken Sie auf die Registerkarte Auszüge und aktivieren Sie das entsprechende
Kontrollkästchen in der Liste der Farbauszüge.
Sie können die Reihenfolge, in der Farbauszüge gedruckt werden, ändern, indem Sie im Bereich Optionen das Kontrollkästchen
Erweiterte Einstellungen verwenden aktivieren. Klicken Sie in der Auszugsliste unten im Dialogfeld in die Spalte Reihenfolge neben dem Farbauszug, den Sie ändern möchten. Wählen Sie einen neuen Wert für die Reihenfolge im Listenfeld aus.
Wenn Sie Auszüge mit einem anderen Farbprofil drucken möchten als dem Farbprofil des Dokuments, können Sie auf die
Registerkarte Farbe klicken und ein Farbprofil aus dem Listenfeld Farben mithilfe des Farbprofils korrigieren auswählen.
So wandeln Sie Schmuckfarben in Skalenfarben um
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auszüge drucken.
4 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schmuckfarben konvertieren in.
Das Ändern der Schmuckfarben in Skalenfarben
hat keine Auswirkungen auf die ursprüngliche Corel DESIGNER-Datei, sondern lediglich auf die Art und Weise, in der die Farben an den Drucker gesendet werden.
Dateien für Druckdienstanbieter vorbereiten | 625
So passen Sie Halbtonbilder an
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auszüge drucken.
4 Klicken Sie auf die Registerkarte Auszüge.
5 Aktivieren Sie im Bereich Optionen das Kontrollkästchen Erweiterte Einstellungen verwenden.
6 Klicken Sie auf Erweitert.
7 Ändern Sie je nach Bedarf folgende Einstellungen:
• Screening-Verfahren
• Auflösung
• Ausgangsbild
• Halbtontyp
Sie können Rasterweite, Rasterwinkel und Überdruck-Optionen für Schmuckfarben sowie für Skalenfarben
einstellen. Bei einem
aus zwei Schmuckfarben können Sie zum Beispiel eine Schmuckfarbe mit 45 Grad und die andere mit 90 Grad drucken.
Mit Farbüberlappung und Überdrucken arbeiten
Überlappende Druckfarben werden absichtlich überlappend gedruckt, damit Ausrichtungsprobleme bei den Farbauszügen nicht sichtbar sind. Bei der manuellen Überlappung muss eine Farbe eine andere überdrucken. Beim Überdrucken wird eine Farbe über einer anderen gedruckt. Beim Überdrucken werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn die obere Farbe wesentlich dunkler als die darunter liegende
Farbe ist, da sonst eine unerwünschte dritte Farbe entstehen könnte (z. B. könnte aus Zyan über Gelb ein grünes Objekt werden). Falls
Sie tatsächlich eine dritte Farbe erzeugen möchten, können Sie beispielsweise zwei Schmuckfarben überdrucken, um eine dritte Farbe zu erstellen.
Wie sich die überdruckten Farben mischen ist abhängig von der Art der gemischten Farben und Druckfarben sowie von der Art der
überdruckten Objekte. Ein Objekt, das CMYK-Farben verwendet, wird z. B. anders überdruckt als ein Objekt mit einer Schmuckfarbe. Bitmaps werden zudem auf andere Art und Weise überdruckt als Vektorobjekte. Sie können eine Vorschau einer Simulation anzeigen, um zu sehen, wie die überdruckten Farben gemischt werden. Aktivieren Sie hierfür die Anzeigemodi Erweitert und Überdruckungen simulieren. Weitere
der gedruckten Version kann es je nach verwendetem Drucker zu leichten Abweichungen kommen.
Sie können die Einstellungen für das Überdrucken beim Drucken beibehalten, wenn Sie
in einem Dokument mit Farbüberlappung drucken oder die Farbüberlappungsfarben absichtlich mischen möchten. Sie können auch wählen, dass die überdruckten Bereiche
Überdruckung simulieren. Hierbei wird die Datei gerastert und ausschließlich mit Skalenfarben ausgegeben.
Sie können eine Gruppe von Objekten wählen, die überdruckt werden sollen. Sie können auch festlegen, dass überlagerte Objekte
Außerdem können Sie bestimmte Farbauszüge
überdrucken, die Druckreihenfolge festlegen und bestimmen, ob Grafiken bzw. Text
überdruckt werden soll.
Sie können automatische Farbüberlappungen auf zwei verschiedene Weisen erzeugen: mit Schwarz immer überdrucken und Automatisch
überfüllen. Die Einstellung Schwarz immer überdrucken erzeugt eine Farbüberlappung, indem alle Objekte, die mindestens 95% Schwarz enthalten, alle darunter liegenden Objekte überdrucken. Diese Option ist bei Bildern hilfreich, die viel schwarzen Text enthalten. Bei Bildern, die viele Grafiken enthalten, sollte diese Option jedoch mit Vorsicht verwendet werden. Wenn der Druckdienstanbieter eine andere Grenze als 95% empfiehlt, ändern Sie den Grenzwert.
626 | Corel DESIGNER X7 Benutzerhandbuch
Beim automatischen Überfüllen wird einem Objekt ein Umriss in seiner Füllfarbe zugewiesen, mit dem darunter liegende Objekte überdruckt werden. Das automatische Überfüllen eignet sich für alle Objekte in der Datei, die die drei folgenden Bedingungen erfüllen: Objekte, die noch keinen Umriss haben, gleichmäßig gefüllt sind und noch nicht zum Überdrucken ausgewählt wurden.
So behalten Sie Überdruckungen beim Drucken bei bzw. verwerfen sie
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie eine der folgenden Optionen:
• Drucken als Komposit
• Auszüge drucken
4 Klicken Sie auf eine der folgenden Registerkarten:
• Auszüge
• Komposit
5 Wählen Sie im Listenfeld Dokumentüberdruckung eine der folgenden Optionen:
• Beibehalten: Behält die überdruckten Bereiche bei.
So drucken Sie eine simulierte Überdruckung
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie die Option Komposit drucken.
4 Klicken Sie auf die Registerkarte Komposit.
5 Wählen Sie im Listenfeld Dokumentüberdruckung die Option Simulieren.
Die Option Simulieren rastert die Datei. Sie wird dann mit Skalenfarben ausgegeben.
So überdrucken Sie ausgewählte Objekte
1 Wählen Sie ein
aus.
2 Klicken Sie auf Objekt und anschließend auf eine der folgenden Optionen:
• Umriss überdrucken
• Füllung überdrucken
• Bitmap überdrucken
Sie können ein Objekt auch überdrucken, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt klicken und im Kontextmenü eine
Überdruckungsoption auswählen.
So überdrucken Sie ausgewählte Farbauszüge
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auszüge drucken.
4 Klicken Sie auf die Registerkarte Auszüge.
5 Aktivieren Sie im Bereich Optionen das Kontrollkästchen Erweiterte Einstellungen verwenden.
6 Klicken Sie auf Erweitert.
Dateien für Druckdienstanbieter vorbereiten | 627
8 Klicken Sie in der Spalte Überdrucken auf eines oder beide der folgenden Symbole:
• Grafiken überdrucken
• Text überdrucken
Die Symbole zum Überdrucken nehmen eine dunklere Farbe an, wenn der Farbauszug zum Überdrucken eingestellt ist.
Sie können die Reihenfolge ändern, in der Farbauszüge gedruckt werden. Wählen Sie hierzu zuerst einen Farbauszug und dann im
Listenfeld Anordnung eine Reihenfolge aus.
So erstellen Sie Farbüberlappungen durch Überdrucken mit Schwarz
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie eine der folgenden Optionen:
• Drucken als Komposit
• Auszüge drucken
4 Klicken Sie auf eine der folgenden Registerkarten:
• Auszüge
• Komposit
5 Aktivieren Sie im Bereich Optionen das Kontrollkästchen Schwarz immer überdrucken.
So legen Sie den Grenzwert für „Schwarz immer überdrucken“ fest
1 Klicken Sie auf Extras
Optionen.
2 Doppelklicken Sie in der Liste der Kategorien zuerst auf Global und anschließend auf Drucken.
3 Wählen Sie die Option Schwarzgrenzwert überdrucken (PS) in der Spalte Option.
4 Wählen Sie eine Zahl in der Spalte Einstellung.
Die gewählte Zahl steht für den Prozentanteil an Schwarz, ab dem ein Objekt andere Objekte überdruckt.
So erzeugen Sie Farbüberlappungen durch automatisches Überfüllen
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie eine der folgenden Optionen:
• Drucken als Komposit
• Auszüge drucken
4 Klicken Sie auf eine der folgenden Registerkarten:
• Auszüge
• Komposit
5 Führen Sie in den Bereichen PostScript-Farbüberlappung und Farbüberlappung eine der folgenden Aktionen aus:
• Aktivieren Sie das Optionsfeld Autom. überfüllen und geben Sie einen Wert in das Feld Maximum ein.
• Aktivieren Sie das Optionsfeld Feste Breite und geben Sie einen Wert in das Feld Breite ein.
6 Geben Sie einen Wert in das Feld Text über ein.
628 | Corel DESIGNER X7 Benutzerhandbuch
Der Wert, den Sie in das Feld Text über eingeben, ist die Mindestgröße, auf die die automatische Überfüllung angewendet wird.
Wenn Sie einen zu niedrigen Wert einstellen, wird klein gedruckter Text nach der automatischen Überfüllung unleserlich.
Der Umfang der Überfüllung, die einem Objekt zugewiesen wird, hängt vom Höchstwert für die Überlappung ab, der im Feld
Maximum festgelegt ist, sowie von der Objektfarbe. Je heller die Farbe, desto höher ist der Prozentsatz des maximal zulässigen
Überlappungswertes. Je dunkler die Farbe, desto niedriger ist der Prozentsatz des maximal zulässigen Überlappungswertes.
Einstellungen für In-RIP-Farbüberlappung festlegen
Bei der In-RIP-Farbüberlappung können Sie erweiterte Farbüberlappungsoptionen festlegen. Bevor Sie die In-RIP-Farbüberlappung auswählen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr PostScript 3-Drucker diese Optionen unterstützt.
Sie können die Breite der Farbüberlappung auswählen, d. h. die Breite des Bereichs, in dem sich die Farben überlappen. Sie können die Bildüberlappungs-Platzierung angeben, die bestimmt, wo eine Farbüberlappung auftritt. Zum Beispiel können Sie festlegen, ob die
Farbüberlappung je nach der neutralen Dichte aneinander grenzender Farben durch eine Farbbündelung
oder eine
Die neutrale Dichte bezeichnet die Helligkeit oder Dunkelheit einer Farbe und legt fest, wie benachbarte Farben ineinander übergehen.
Sie können auch einen Grenzwert
festlegen, bei dem eine Farbüberlappung erstellt wird. Hierfür geben Sie eine Schrittgrenze vor. Haben die
Überlappungsfarben eine ähnliche neutrale Dichte, wird die Farbüberlappungs-Platzierung entsprechend angepasst. Die Schrittgrenze legt den Grenzwert fest, ab dem die Farbüberlappung angepasst wird.
Vor dem Festlegen der Farbüberlappung können Sie die Druckfarben bestimmen. Sie können zum Beispiel für eine bestimmte Druckfarbe eine deckende Metallicfarbe aussuchen, sodass darunter liegende Bereiche nicht durchschimmern. Damit eine Farbüberlappung möglichst wenig auffällt, können Sie die Druckfarbenmenge in einer Farbüberlappung verringern. Dies ist vor allem bei Pastellfarben, Kontrastfarben und Farben mit ähnlicher neutraler Dichte sinnvoll.
So wählen Sie eine Überlappungsbreite aus
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie die Option Komposit drucken.
4 Klicken Sie auf die Registerkarte PostScript.
5 Wählen Sie PostScript 3 aus dem Listenfeld Kompatibilität aus.
6 Klicken Sie auf die Registerkarte Komposit.
7 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen PostScript Level 3 In-RIP-Farbüberlappung.
8 Klicken Sie auf Einstellungen.
9 Geben Sie einen Wert in das Feld Überlappungsbreite ein.
Wenn Sie mit Schwarz überlappen, geben Sie einen Wert in das Feld Farbüberlappungsbreite schwarz ein.
Die Optionen zur In-RIP-Farbüberlappung sind nur verfügbar, wenn Sie die Option PostScript 3 im Listenfeld Kompatibilität auf der
Registerkarte PostScript im Dialogfeld Drucken ausgewählt haben.
So wählen Sie eine Bildüberlappungs-Platzierung aus
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie die Option Komposit drucken.
4 Klicken Sie auf die Registerkarte PostScript.
5 Wählen Sie PostScript 3 aus dem Listenfeld Kompatibilität aus.
Dateien für Druckdienstanbieter vorbereiten | 629
6 Klicken Sie auf die Registerkarte Komposit.
7 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen PostScript Level 3 In-RIP-Farbüberlappung.
8 Klicken Sie auf Einstellungen.
9 Wählen Sie im Listenfeld Bildüberlappungs-Platzierung eine der folgenden Platzierungen:
• Neutrale Dichte: Wird dazu verwendet, das hellere Objekt und damit die Richtung und Platzierung der Farbüberlappung zu bestimmen.
• Farbbündelung: Wird für die Farbüberlappung eines dunklen Vordergrundobjekts auf ein helles Hintergrundbild verwendet.
• Überfüllung: Wird für die Farbüberlappung eines hellen Vordergrundobjekts auf ein dunkles Hintergrundbild verwendet.
• Mittellinie: Wird verwendet, wenn benachbarte Bilder oder Objekte eine ähnliche neutrale Dichte haben oder wenn sich die Bilddichte entlang einer Objektkante ändert.
Wenn ein Objekt in einem Bild überlappt werden soll, aktivieren Sie die Option Objekte in Bildern überlappen.
So legen Sie einen Grenzwert fest
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie die Option Komposit drucken.
4 Klicken Sie auf die Registerkarte PostScript.
5 Wählen Sie PostScript 3 aus dem Listenfeld Kompatibilität aus.
6 Klicken Sie auf die Registerkarte Komposit.
7 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen PostScript 3 In-RIP-Farbüberlappung.
8 Klicken Sie auf Einstellungen.
9 Geben Sie in eines oder mehrere der folgenden Felder einen Wert ein:
• Schrittgrenze: Bestimmt den
Grenzwert zwischen Farbvariationen. Je niedriger der Grenzwert, desto wahrscheinlicher wird eine
Überlappung erzeugt.
• Schwarz-Grenze: Bestimmt den Grenzwert, ab dem die Skalenfarbe Schwarz als reines Schwarz gewertet wird.
• Dichtegrenze schwarz: Gibt einen neutralen Dichtewert für schwarze Druckfarbe an.
• Gleitende Überlappungsgrenze: Bestimmt den Unterschied zwischen den neutralen Dichten benachbarter Farben, ab dem eine
Farbüberlappung von der dunkleren Seite eines Farbrands zur Mitte hin angepasst (verschoben) wird. Je niedriger die gleitende
Überlappungsgrenze, desto fließender ist der Übergang.
Die Optionen zur In-RIP-Farbüberlappung sind nur verfügbar, wenn Sie die Option PostScript 3 im Listenfeld Kompatibilität auf der
Registerkarte PostScript im Dialogfeld Drucken ausgewählt haben.
So legen Sie Druckfarben für die Überlappung fest
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie die Option Komposit drucken.
4 Klicken Sie auf die Registerkarte Komposit.
5 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen PostScript Level 3 In-RIP-Farbüberlappung.
6 Klicken Sie auf Einstellungen.
7 Klicken Sie in die Spalte Typ und wählen Sie für jeden Farbauszug eine der folgenden Optionen:
• Transparent: Die ausgewählte Druckfarbe wird nicht überlappt, jedoch alles darunter Befindliche.
• Neutrale Dichte: Durch die neutrale Dichte der ausgewählten Druckfarbe wird bestimmt, wie sie verwendet wird.
• Deckend: Die ausgewählte Druckfarbe wird deckend verwendet.
• Deckend ignorieren: Weder die ausgewählte Druckfarbe noch alles darunter Befindliche werden überlappt.
630 | Corel DESIGNER X7 Benutzerhandbuch
Die Optionen zur In-RIP-Farbüberlappung sind nur verfügbar, wenn Sie die Option PostScript 3 im Listenfeld Kompatibilität auf der
Registerkarte PostScript im Dialogfeld Drucken ausgewählt haben.
So reduzieren Sie die Farbüberlappung
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe.
3 Aktivieren Sie die Option Komposit drucken.
4 Klicken Sie auf die Registerkarte Komposit.
5 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen PostScript 3 In-RIP-Farbüberlappung.
6 Klicken Sie auf Einstellungen.
7 Geben Sie einen Wert in das Feld Reduktion der Farbüberlappung ein.
Ein Reduktionswert von 100 % bedeutet keine Reduktion. Ein niedrigerer Wert verringert die neutrale Dichte.
Auf Film drucken
Sie können einen Druckauftrag so einrichten, dass Bildnegative erzeugt werden. Ein Bildbelichter erstellt Bilder auf einem Film, die abhängig von dem gewählten Druckverfahren eventuell als Negative hergestellt werden müssen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Druckdienstanbieter, ob
Sie Bilder auf Film erstellen können.
Sie können festlegen, dass die Emulsionsseite beim Drucken unten liegt. Durch Drucken mit der Emulsionsseite nach unten wird auf Desktop-
Druckern ein spiegelverkehrtes Bild erzeugt.
So drucken Sie ein Negativ
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Druckvorstufe.
3 Aktivieren Sie im Bereich Papier-/Filmeinstellungen das Kontrollkästchen Invertieren.
Wählen Sie diese Option nicht, wenn Sie die Arbeit auf einem Desktop-Drucker ausgeben.
So legen Sie Film mit der Emulsionsseite nach unten fest
1 Klicken Sie auf Datei
Drucken.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte Druckvorstufe.
3 Aktivieren Sie im Bereich Papier-/Filmeinstellungen das Kontrollkästchen Spiegelverkehrt.
Mit einem Druckdienstanbieter arbeiten
Wenn Sie eine Datei an einen Druckdienstanbieter senden, wandelt dieser Ihre Datei direkt in Film oder Platten um.
Wenn Sie einen Druckauftrag an eine Druckerei herausgeben, stellen Sie ihr entweder ablichtungsfähige Druckabzüge oder eine Datei zur
Verfügung. Wenn Sie Ihre Arbeit auf einem Datenträger liefern möchten, benötigt der Druckdienstanbieter entweder eine PostScript-Datei oder eine anwendungsspezifische Datei aus dem Programm, mit dem Sie das Dokument erstellt haben. Wenn Sie eine Datei vorbereiten,
und welche Druckereinstellungen Sie am besten dafür verwenden. Stellen Sie dem Druckdienstanbieter auf jeden Fall einen Probedruck der
Dateien für Druckdienstanbieter vorbereiten | 631
endgültigen Version (ggf. ein Schwarzweißexemplar) zur Verfügung. Dadurch kann der Druckdienstanbieter Probleme leichter erkennen und angehen.
Es ist wichtig, dass Sie vor dem Drucken einer Zeichnung den richtigen Druckertreiber wählen und ordnungsgemäß konfigurieren.
Informationen zur bestmöglichen Einstellung des Druckertreibers entnehmen Sie den Anweisungen des Druckerherstellers oder sprechen Sie die Einstellung mit dem Druckdienstanbieter bzw. der Druckerei ab, die Sie mit dem Druck Ihrer Arbeit beauftragen.
632 | Corel DESIGNER X7 Benutzerhandbuch
Dateiformate
Dateiformate | 633
634 | Corel DESIGNER X7 Benutzerhandbuch
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Table of contents
- 3 Inhaltsverzeichnis
- 21 Erste Schritte
- 23 Installation CorelDRAW Technical Suite X7
- 23 Systemanforderungen
- 23 Vorbereiten der Installation
- 24 Installation CorelDRAW Technical Suite X7 der Anwendungen
- 24 Installationsoptionen
- 27 Installationen ändern und reparieren
- 27 Deinstallation CorelDRAW Technical Suite X7
- 28 Häufig gestellte Fragen
- 29 Corel-Mitgliedschaften und -Services
- 29 Technical Suite-Mitgliedschaft
- 30 Funktionen, die eine Mitgliedschaft und Anmeldung erfordern
- 31 Aktualisierung von Corel Produkten
- 31 Corel Support-Services
- 32 Über Corel
- 33 Die Neuerungen in Corel DESIGNER X7
- 33 Präzise technische Kommunikation
- 39 Nutzung bestehender technischer Daten
- 42 Beispiellose Publikationsmöglichkeiten
- 44 Erweiterte Standardkonformität
- 44 Schneller und effizienter arbeiten
- 49 Informationsquellen
- 49 Hilfe aufrufen
- 50 Verwendung der Hilfe und der Kurzinfos
- 51 Willkommensbildschirm
- 52 Makro-Programmieranleitung
- 52 Handbuch für den Einsatz im Netzwerk
- 52 Webbasierte Ressourcen
- 52 Individuelle Trainings- und Integrationsressourcen
- 53 Corel DESIGNER Tour durch den Arbeitsbereich
- 53 Corel DESIGNER-Terminologie und -Konzepte
- 54 Corel DESIGNER Anwendungsfenster
- 56 Corel DESIGNER-Arbeitsbereich
- 56 Standardsymbolleiste
- 57 Info zu Symbolleisten
- 58 Hilfsmittelpalette
- 73 Eigenschaftsleiste
- 74 Andockfenster
- 77 Statusleiste
- 77 Arbeitsbereiche wählen
- 79 Starten und einrichten
- 79 Starten und beendenCorel DESIGNER
- 79 Ändern der Sprache
- 80 Starteinstellungen ändern
- 81 Corel DESIGNER-Grundlagen
- 81 Übersicht zu Vektorgrafiken und Bitmaps
- 82 Zeichnungen beginnen und öffnen
- 86 Bilder scannen
- 86 Mit mehreren Zeichnungen arbeiten
- 87 Aktionen rückgängig machen, wiederherstellen und wiederholen
- 88 Zoomen, schwenken und scrollen
- 91 Vorschau: Zeichnungen
- 92 Anzeigemodi auswählen
- 94 Mit Ansichten arbeiten
- 95 Zeichnungen speichern
- 97 Mit gesperrten Dateien arbeiten
- 97 Sicherungskopien erstellen und Dateien wiederherstellen
- 98 Zeichnungsangaben hinzufügen und anzeigen
- 99 Zeichnungen schließen
- 101 Inhalte finden und verwalten
- 101 Grundfunktionen von Corel CONNECT
- 106 Auf Inhalt zugreifen
- 108 Inhalt durchsuchen und gezielt nach diesem suchen
- 111 Inhalt anzeigen
- 112 Inhalt verwenden
- 114 Schriften installieren
- 114 Inhalte verwalten
- 116 Ablagen mit OneDrive synchronisieren
- 118 Inhaltstypen
- 121 Mit Präzision arbeiten
- 121 Anziehung verwenden
- 124 Dynamische Hilfslinien verwenden
- 130 Ausrichtungshilfslinien verwenden
- 134 Beschränkungstasten verwenden
- 135 Objektkoordinaten verwenden
- 145 Zusammenarbeit
- 145 ConceptShare verwenden
- 147 Linien, Formen und Umrisse
- 149 Mit Linien, Umrissen und Pinselstrichen arbeiten
- 149 Standardeigenschaftswerte festlegen
- 150 Linien zeichnen
- 156 Parelleles Zeichnen
- 157 Mehrere Liniensegmente schließen
- 157 Beschriftungen zeichnen
- 162 Verbindungslinien zeichnen
- 166 Bemaßungslinien zeichnen
- 170 Linien und Umrisse formatieren
- 174 Pfeilspitzen zu Linien und Kurven hinzufügen
- 177 Kalligrafische, druckempfindliche und voreingestellte Linien zeichnen
- 179 Lineare Muster-Pinselstriche zuweisen
- 180 Lineare Muster entlang einer Linie sprühen
- 182 Verwendung druckempfindlicher Stifte und Geräte
- 183 Unterstützung für Real-Time Stylus (RTS)- Stifttablets und Geräte
- 185 Formen zeichnen
- 185 Rechtecke und Quadrate zeichnen
- 188 Zeichnen von Ellipsen, Kreisen, Bögen und Keilen
- 189 Polygone und Sterne zeichnen
- 191 Gitter zeichnen
- 191 Vordefinierte Formen zeichnen
- 192 Projizierte Formen zeichnen
- 194 Mithilfe der Formerkennung zeichnen
- 197 Objekte formen
- 197 Mit Kurvenobjekten arbeiten
- 203 Kurvenobjekte mit dem Modus zum Spiegeln von Knoten formen
- 203 Objekte beschneiden, teilen und radieren
- 208 Objekte teilen
- 210 Objekte zuschneiden
- 211 Ecken von Kurvenobjekten abrunden, auskehlen und abfasen
- 213 Objekte verschmelzen und Schnittmengen bilden
- 214 Neue Objekte aus Begrenzungslinien erstellen
- 214 PowerClip-Objekte erstellen
- 219 Objekte verschmieren und verwischen
- 222 Wirbeleffekte hinzufügen
- 222 Objekte aufrauen
- 224 Objekte durch Heranziehen der Knoten an den Cursor oder durch Wegdrücken der Knoten vom Cursor umformen
- 226 Verzerrungseffekte zuweisen
- 227 Objekte mittels Hüllen formen
- 230 Referenz: Objekte formen
- 231 Projizieren von Objekten
- 231 Übersicht zu projizierten Zeichenmodi
- 232 Verwenden von projizierten Zeichenmodi
- 234 Anpassen von Zeichnungsprofilen
- 237 Objekte, Symbole und Ebenen
- 239 Mit Objekten arbeiten
- 239 Objekte auswählen
- 242 Objekteigenschaften ändern
- 242 Objekte kopieren, duplizieren und löschen
- 245 Objekteigenschaften, Änderungen und Effekte kopieren
- 246 Objekte klonen
- 247 Objekte verschieben
- 249 Objekte in der Größe ändern und skalieren
- 251 Objekte drehen
- 252 Objekte spiegeln
- 253 Objekte neigen
- 254 Objekte ausrichten und verteilen
- 256 Objekthinweise zuweisen
- 256 Anordnung von Objekten ändern
- 257 Objekte gruppieren
- 259 Objekte kombinieren
- 260 Objekte sperren
- 261 Objekte suchen und ersetzen
- 261 Objekte ein- und ausblenden
- 262 Geometrische Eigenschaften zu Objekten anzeigen und darauf zugreifen
- 263 Barcodes einfügen
- 265 QR-Codes einfügen und bearbeiten
- 265 QR-Codes einfügen
- 266 QR-Codes bearbeiten
- 268 QR-Codes validieren
- 269 Mit Symbolen arbeiten
- 269 Symbole in Zeichnungen verwenden
- 272 Sammlungen und Bibliotheken verwalten
- 273 Symbole erstellen, bearbeiten und löschen
- 275 Symbole in Zeichnungen gemeinsam verwenden
- 276 Referenz: Mit Symbolen arbeiten
- 279 Objekte für das Web erstellen
- 279 Bitmaps für das Web exportieren
- 286 Webvoreinstellungen speichern und anwenden
- 286 Objekte mit transparenten Farben und Hintergründen exportieren
- 287 Rollover erstellen
- 289 Lesezeichen und Hyperlinks zu Dokumenten hinzufügen
- 291 Hotspots und alternativen Text zu Objekten hinzufügen
- 293 Mit Ebenen arbeiten
- 293 Ebenen erstellen
- 297 Ebeneneigenschaften ändern
- 299 So ändern Sie eine Ebenenfarbe
- 301 Objekte verknüpfen und einbetten
- 301 Verknüpfte oder eingebettete Objekte einfügen
- 302 Verknüpfte oder eingebettete Objekte bearbeiten
- 305 Mit Objektdaten arbeiten
- 305 Projektdatenbanken einrichten
- 307 Objektdaten verwalten
- 308 Objekten CGM-Daten zuweisen
- 315 Farbe und Füllungen
- 317 Mit Farben arbeiten
- 317 Übersicht zu Farbmodellen
- 319 Erklärung der Farbtiefe
- 320 Farben auswählen
- 326 Dokumentpalette verwenden
- 329 Angepasste Farbpaletten erstellen und bearbeiten
- 332 Farbpaletten anzeigen und verwalten
- 333 Farbpaletten in den Palettenbibliotheken ein- und ausblenden
- 334 Eigenschaften von Farbpaletten festlegen
- 337 Objekte füllen
- 337 Gleichmäßige Füllungen zuweisen
- 338 Farbverlaufsfüllungen zuweisen
- 341 Schraffurfüllungen zuweisen
- 345 Musterfüllungen zuweisen
- 349 Füllmuster zuweisen
- 351 PostScript-Füllungen zuweisen
- 351 Maschenfüllungen zuweisen
- 353 Bereichen Füllungen zuweisen
- 355 Mit Füllungen arbeiten
- 357 Füllungen und Transparenzen verwalten und freigeben
- 357 Füllungen und Transparenzen verwalten
- 360 Füllungen und Transparenzen speichern und freigeben
- 361 Farbverwaltung verwenden
- 361 Farbverwaltung
- 365 Erste Schritte für die Farbverwaltung bei Corel DESIGNER
- 368 Farbprofile installieren und laden und einbetten
- 369 Farbprofile zuweisen
- 370 Farben in andere Farbprofile konvertieren
- 371 Einstellungen für die Farbkonvertierung auswählen
- 371 Softproofing
- 373 Mit Farbverwaltungs-Voreinstellungen arbeiten
- 374 Mit Farbverwaltungsrichtlinien arbeiten
- 375 Farben beim Öffnen von Dokumenten verwalten
- 376 Farben beim Importieren und Einfügen von Dateien verwalten
- 376 Farben für den Druck verwalten
- 377 Sicheren CMYK-Arbeitsablauf verwenden
- 377 Farben für die Online-Anzeige verwalten
- 379 Spezialeffekte
- 381 Objekten 3D-Effekte hinzufügen
- 381 Objekte mit Konturen versehen
- 384 Objekten Perspektive zuweisen
- 385 Extrusionen erstellen
- 390 Abschrägungseffekte erstellen
- 392 Hinterlegte Schatten erstellen
- 395 Objekte überblenden
- 401 Transparenz von Objekten ändern
- 401 Gleichmäßige Transparenzen zuweisen
- 402 Farbverlaufstransparenzen zuweisen
- 404 Mustertransparenzen zuweisen
- 407 Füllmustertransparenzen zuweisen
- 408 Transparenzen kopieren, einfrieren und entfernen
- 408 Zusammenführungsmodi zuweisen
- 413 Linsen auf Objekte anwenden
- 413 Linsen zuweisen
- 416 Linsen bearbeiten
- 417 Text
- 419 Text hinzufügen und bearbeiten
- 419 Text importieren und einfügen
- 421 Grafiktext hinzufügen
- 422 Mengentext hinzufügen
- 426 Spalten in Textrahmen hinzufügen
- 427 Mengentextrahmen kombinieren und verknüpfen
- 429 Text am Basisliniengitter ausrichten
- 430 Text auswählen
- 431 Text suchen, bearbeiten und konvertieren
- 433 Text verlagern, drehen, spiegeln und wenden
- 435 Text verschieben
- 435 Text umfließen lassen
- 436 Text an Strecken ausrichten
- 439 Sonderzeichen, Symbole und Glyphen einfügen
- 441 Grafiken einbetten
- 442 Mit in früheren Versionen erstelltem Text arbeiten
- 443 Text formatieren
- 443 Schriftarten und Schriften auswählen
- 446 Zeichen formatieren
- 448 Textfarbe ändern
- 450 Mehrere Zeichen unterschneiden
- 450 Groß-/Kleinschreibung ändern
- 451 Mit OpenType-Funktionen arbeiten
- 456 Zeichen- und Wortabstand anpassen
- 457 Zeilen- und Absatzabstand anpassen
- 459 Blickfangpunkte zu Text hinzufügen
- 460 Initialen einfügen
- 461 Zeichenposition und -winkel ändern
- 462 Text ausrichten
- 464 Tabulatoren und Einzüge hinzufügen
- 465 Mit Textstilen arbeiten
- 466 Silbentrennung von Text
- 468 Formatierungscodes einfügen
- 469 Nicht druckbare Zeichen anzeigen
- 471 Formeln hinzufügen
- 473 Mit Text in verschiedenen Sprachen arbeiten
- 473 Asiatischen Text formatieren
- 474 Asiatische Zeilenumbruchregeln verwenden
- 475 OpenType-Unterstützung für asiatischen Text
- 476 Mehrsprachigen Text formatieren
- 477 Text in beliebigen Sprachen korrekt anzeigen
- 477 Mit übersetztem Text arbeiten
- 479 Schriften verwalten
- 479 Schriften ersetzen
- 480 Schriften einbetten
- 481 Schriften anzeigen
- 482 Schriften filtern
- 484 Nach Schriften suchen
- 485 Schriften identifizieren
- 486 Mit Schriften-Playground Schriften wählen
- 488 Mit Bitstream Font Navigator arbeiten
- 489 Schreibhilfsmittel verwenden
- 489 Blitzkorrektur verwenden
- 491 Verwendung der Rechtschreib- und Grammatikprüfung
- 493 Thesaurus verwenden
- 494 Mit Sprachen arbeiten
- 495 Schreibhilfsmittel anpassen
- 496 Prüfstile verwenden
- 498 Regelklassen verwenden
- 499 Zeichnungen analysieren
- 500 Wortlisten verwenden
- 503 Statistiken prüfen
- 503 Referenz: Schreibhilfsmittel verwenden
- 509 Vorlagen und Stile
- 511 Mit Vorlagen arbeiten
- 511 Nach Vorlagen suchen
- 513 Vorlagen verwenden
- 514 Vorlagen erstellen
- 515 Vorlagen bearbeiten
- 517 Mit Stilen und Stilgruppen arbeiten
- 517 Stile und Stilgruppen erstellen
- 520 Stile und Stilgruppen zuweisen
- 521 Stile und Stilgruppen bearbeiten
- 522 Standardobjekteigenschaften verwalten
- 523 Stylesheets exportieren und importieren
- 524 Stilen und Stilgruppen Tastaturbefehle zuweisen
- 525 Objekte mit bestimmten Stilen oder Stilgruppen suchen
- 525 Verknüpfung zwischen Objekten und Stilen oder Stilgruppen aufheben
- 527 Mit Farbstilen arbeiten
- 527 Farbstile erstellen und zuweisen
- 530 Farbstile bearbeiten
- 534 Anzeigen von Farbstilen
- 536 Farbstile exportieren und importieren
- 536 Verknüpfung zwischen einem Farbstil und einem Objekt aufheben
- 537 Seiten und Layout
- 539 Seiten und Layouttools verwenden
- 539 Seitenlayout festlegen
- 542 Seitenhintergrund wählen
- 543 Seiten hinzufügen, duplizieren, umbenennen und löschen
- 545 Seitenzahlen einfügen
- 547 Lineale verwenden
- 548 Lineale kalibrieren
- 549 Dokumentgitter einrichten
- 550 Basisliniengitter einrichten
- 551 Hilfslinien einrichten
- 553 Hilfslinien ändern
- 554 Zeichenmaßstab festlegen
- 555 Mit Tabellen arbeiten
- 555 Tabellen zu Zeichnungen hinzufügen
- 556 Tabellenkomponenten auswählen, verschieben und navigieren in einzelnen Tabellenkomponenten
- 559 Tabellenzeilen und -spalten einfügen und löschen
- 560 Größe von Tabellenzellen, -zeilen und -spalten ändern
- 561 Tabellen und Zellen formatieren
- 563 Mit Text in Tabellen arbeiten
- 564 Tabellen in Text umwandeln
- 564 Tabellen und Zellen verbinden und teilen
- 566 Tabellen als Objekte bearbeiten
- 566 Bilder, Grafiken und Hintergründe zu Tabellen hinzufügen
- 567 Tabellen in Zeichnungen importieren
- 569 Bitmaps
- 571 Mit Bitmaps arbeiten
- 571 Vektorgrafiken in Bitmaps konvertieren
- 573 Bitmaps importieren
- 573 Bitmaps zuschneiden
- 573 Abmessungen und Auflösung von Bitmaps ändern
- 575 Bitmaps geraderichten
- 576 Korrektur perspektivischer Verzerrungen
- 577 Digimarc-Wasserzeichen zum Kennzeichnen von Bitmaps verwenden
- 579 Staub und Kratzer von Bitmaps entfernen
- 579 Spezialeffekte auf Bitmaps anwenden
- 581 Mit Farben in Bitmaps arbeiten
- 582 Den Bildanpassungseditor verwenden
- 588 Farbe und Ton anpassen
- 590 Tonkurven-Filter verwenden
- 591 Farbe und Farbton ändern
- 591 Bitmaps bearbeiten mit Corel PHOTO-PAINT
- 593 Mit Bitmap-Farbmodi arbeiten
- 593 Farbmodus von Bitmaps ändern
- 594 Bitmap-Farbmodus in Schwarzweiß ändern
- 595 Bitmap-Farbmodus in Duoton ändern
- 596 Bitmap-Farbmodus in Palettenfarben ändern
- 601 Bitmaps vektorisieren und Vektorisierungsergebnisse bearbeiten
- 601 Bitmaps vektorisieren
- 604 PowerTRACE-Steuerelemente
- 606 Vorschau der Vektorisierungsergebnisse anzeigen
- 606 Vektorisierungsergebnisse fein abstimmen
- 609 Anpassen von Farben in Vektorisierungsergebnissen
- 611 Standard-Vektorisierungsoptionen einstellen
- 612 Tipps zum Vektorisieren von Bitmaps und zum Bearbeiten von Vektorisierungsergebnissen
- 613 Mit Kamera-Rohdateien arbeiten
- 613 RAW-Kameradateien verwenden
- 614 Importieren von Kamera-Rohdateien in Corel DESIGNER
- 617 Farbe und Ton von RAW-Kameradateien anpassen
- 619 Schärfe von RAW-Kameradateien einstellen und Rauschen reduzieren
- 619 Vorschau von Kamera-Rohdateien anzeigen und Bildinformationen abrufen
- 621 Verwendung von AfterShot, CorelDRAW Edition, zur Arbeit mit RAW-Dateien
- 621 Verwendung von AfterShot, CorelDRAW Edition, mit CorelDRAW Technical Suite
- 623 Drucken
- 625 Grundlegende Informationen zum Drucken
- 625 Arbeit drucken
- 626 Druckaufträge gestalten
- 627 Vorschau von Druckaufträgen anzeigen
- 628 Druckstile zuweisen
- 629 Druckaufträge fein abstimmen
- 630 Farben exakt drucken
- 632 Auf PostScript-Druckern drucken
- 634 Seriendruck verwenden
- 638 Vorabkontrolle anzeigen
- 639 Dateien für Druckdienstanbieter vorbereiten
- 639 Druckaufträge für einen Druckdienstanbieter vorbereiten
- 640 Mit Umbruchlayouts arbeiten
- 642 Druckermarkierungen drucken
- 644 OPI-Verknüpfungen beibehalten
- 645 Farbauszüge drucken
- 646 Mit Farbüberlappung und Überdrucken arbeiten
- 649 Einstellungen für In-RIP-Farbüberlappung festlegen
- 651 Auf Film drucken
- 651 Mit einem Druckdienstanbieter arbeiten
- 653 Dateiformate
- 655 Dateien importieren und exportieren
- 655 Dateien importieren
- 658 Dateien exportieren
- 661 Mit 3D-Modellen arbeiten
- 661 Installation von Lattice3D Studio Corel Edition
- 662 3D-Modelle importieren
- 663 3D-Modelle einfügen und anpassen
- 665 Exportieren im PDF-Format
- 665 Dokumente als PDF-Dateien exportieren
- 668 Verknüpfungen, Lesezeichen und Skizzen in PDF-Dateien einschließen
- 668 Reduzieren der Dateigröße von PDF-Dateien
- 670 Arbeiten mit Text und Schriften in PDF-Dateien
- 671 Angeben der Kodierungsformate für PDF-Dateien
- 671 Festlegen einer Anzeigeoption für EPS-Dateien
- 672 Farbverwaltungsoptionen zum Exportieren von PDF-Dateien angeben
- 673 Sicherheitsoptionen für PDF-Dateien festlegen
- 674 PDF-Dateien optimieren
- 675 Vorabkontrolle für PDF-Dateien anzeigen
- 676 PDF-Dateien für eine Druckerei vorbereiten
- 679 Mit Office-Anwendungen arbeiten
- 679 Dateien aus Office-Anwendungen importieren
- 679 Dateien in Office-Anwendungen exportieren
- 679 Objekten Dokumente hinzufügen
- 681 Exportieren in HTML
- 681 Grundeinstellungen für das Exportieren von Bildern in HTML festlegen
- 682 Webkompatiblen Text erstellen
- 683 Dateien vor dem Exportieren in HTML als Vorschau anzeigen und überprüfen
- 683 Exportieren in HTML
- 685 Unterstützte Dateiformate
- 686 3D-Dateiformate
- 686 Adobe Illustrator (AI)
- 689 Adobe Type 1-Schrift (PFB)
- 690 Windows Bitmap (BMP)
- 690 OS/2 Bitmap (BMP)
- 691 Computer Graphics-Metadatei (CGM)
- 692 CorelDRAW (CDR)
- 693 Corel Presentation Exchange (CMX)
- 693 Corel PHOTO-PAINT (CPT)
- 694 Corel Symbolbibliothek (CSL)
- 694 Cursor Resource-Dateien (CUR)
- 694 Microsoft Word-Dokumente (DOC, DOCX oder RTF)
- 696 Microsoft Publisher (PUB)
- 696 Corel DESIGNER (DES, DSF, DS4 oder DRW)
- 697 AutoCAD-Zeichnungs-Datenbank (DWG) und AutoCAD-Zeichenaustauschformat (DXF)
- 699 Encapsulated PostScript (EPS)
- 703 PostScript (PS oder PRN)
- 704 GIF
- 705 HTML
- 706 JPEG (JPG)
- 706 JPEG 2000 (JP2)
- 708 Kodak Photo-CD-Bild (PCD)
- 709 PICT (PCT)
- 710 PaintBrush (PCX)
- 711 Adobe Portable Document Format (PDF)
- 712 HPGL-Plotter-Datei (PLT)
- 713 Portable Network Graphics (PNG)
- 714 Adobe Photoshop (PSD)
- 715 Corel Painter (RIF)
- 716 Skalierbare Vektorgrafiken (SVG)
- 720 Adobe Flash (SWF)
- 721 TARGA (TGA)
- 722 TIFF
- 722 TrueType Font (TTF)
- 723 Visio (VSD)
- 723 WordPerfect-Dokument (WPD)
- 724 WordPerfect-Grafik (WPG)
- 724 RAW-Kameradateiformate
- 725 Wavelet Compressed Bitmap (WI)
- 725 Windows-Metadatei-Format (WMF)
- 725 XML Localization Interchange (XLIFF)
- 725 Zusätzliche Dateiformate
- 726 Empfohlene Formate für den Import von Grafiken
- 727 Empfohlene Formate für den Export von Grafiken
- 727 Allgemeine Hinweise zum Importieren von Textdateien
- 729 Anpassen und Automatisieren
- 731 Grundeinstellungen vornehmen
- 731 Warnmeldungen deaktivieren
- 731 Anzeigen von Systeminformationen
- 733 Anpassen Corel DESIGNER
- 733 Standardeinstellungen speichern
- 734 Arbeitsbereiche erstellen
- 735 Tastaturbefehle anpassen
- 736 Menüs anpassen
- 738 Symbolleisten anpassen
- 741 Die Hilfsmittelpalette anpassen
- 742 Ändern der Farbe von Fensterrändern
- 743 Eigenschaftsleiste anpassen
- 744 Desktop-Farbe ändern
- 745 Anpassen des Kontrastes des Anwendungsarbeitsbereichs
- 745 Statusleiste anpassen
- 746 Filter anpassen
- 747 Dateiverknüpfungen anpassen
- 749 Verwenden von Makros zur Automatisierung von Aufgaben
- 749 Mit Makros arbeiten
- 759 Allgemeine Hinweise
- 761 Funktionen vergleichen
- 765 Glossar