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Inhaltsverzeichnis 23
Hardwarebeschreibung
In diesem Kapitel
2
Über die Control Unit ...........................................................
Über das QNX-Betriebssystem.........................................
Über den QSI-Computer .....................................................
Über die Anschlussleiste.....................................................
Über den Sortierer (Zufuhr)...............................................
Über Primärröhrchentransport..........................................
Über die Kamera zur Röhrchentyperkennung ............
TTI-Kamera....................................................................
QSI-Qualitätssystem mit Kamera und
Bildverarbeitungscomputer.....................................
Über Laser-LLD ......................................................................
Automatisiertes Verfahren der Laser-LLD ........
Über das Messprinzip ...............................................
Laser-LLD ......................................................................
Über die Erkennung des Zentrifugationsstatus .........
Über den Barcodeleser........................................................
Über den Decapper...............................................................
Über die Sekundärröhrchen-Vereinzelung ..................
Über den Barcode-Etikettendrucker ..............................
Über den Drucktransport....................................................
Über den Sekundärröhrchentransport...........................
Über die Pipettierstation......................................................
Über das Pipettierverfahren ...............................................
Über den Recapper ...............................................................
Über den Sortierer (Abfuhr)...............................................
Über die CCM-Integration..................................................
Über die CCM-Integration.......................................
Bedienung des CCM-Transportsystems ............
Über die Statusleuchte ........................................................
Über den Druckluftanschluss............................................
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24 Inhaltsverzeichnis
Über Zubehör ..........................................................................
Über Abfallbehälter ...............................................................
Schematische Darstellung der Hardware.....................
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Hardwarebeschreibung 25
Über die Control Unit
Die Control Unit ist auf einem Schwenkarm zwischen dem Sortierer (Zufuhr) und der Pipettierstation befestigt.
Der Benutzer verwendet diese Einheit, um das System zu programmieren oder zu steuern.
Teile des Geräts
•
• Eine Tastatur mit einem Tastatur-Stick
• Der Tastatur-Stick dient als Maus mit einer linken und rechten Taste.
u
Über Funktionen von Eingabegeräten (82)
A
A Touchscreen-
Monitor
B Tastatur
B C
C Tastatur-Stick
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26 Über das QNX-Betriebssystem
Über das QNX-Betriebssystem
Der Computer, auf dem das QNX-Betriebssystem installiert ist, befindet sich im unteren Bereich des
Sortierers (Zufuhr).
Funktionen und Merkmale des QNX-
Betriebssystems
• Es gewährleistet eine sichere, zuverlässige und effiziente Probenverarbeitung.
• Die grafische Benutzeroberfläche für das QNX-Betriebssystem ist analog dem Windows® Betriebssystem strukturiert.
Teile des Betriebssystems
A
B
C
Teil Funktion
DVD-ROM-Laufwerk
Netzschalter
Anschluss UBS 2.0
y
Teile des Betriebssystems
Installation der Software
Ein- und Ausschalten des
QNX-Computers separat vom
System
Durchführung von Backups
A Netzschalter
B DVD-ROM-Laufwerk
C Anschluss UBS 2.0
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Hardwarebeschreibung 27
Über den QSI-Computer
• Der QSI-Bildverarbeitungscomputer ist nur mit dem
QSI-Modul verfügbar.
• Der Computer mit dem Windows® Betriebssystem für die QSI-Kamera ist im linken Teil des Sortierergehäuses (Abfuhr) untergebracht.
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28 Über die Anschlussleiste
Über die Anschlussleiste
Die Anschlussleiste des Systems befindet sich auf der
Rückseite des Sortierers (Zufuhr).
A
B
C
D
E
F
G
H
A Labor-EDV-Netzwerk (Ethernet)
B Connect2-Box (Ethernet)
C Serviceanschluss (Ethernet)
D Erweiterungsanschluss (Ethernet)
E Serielle Schnittstelle (Labor-EDV)
Schnittstelle
Labor-EDV-Netzwerkanschluss
Anschluss
Ethernet (RJ45)
F Hauptsicherung F1
G Hauptsicherung F2
H Netzanschlussbuchse
Connect2-Box-Anschluss
Serviceanschluss
Erweiterungsanschluss
Serielle Schnittstelle (Labor-EDV)
Netzkabel y
Anschlüsse der Anschlussleiste
Ethernet (RJ45)
Ethernet (RJ45)
Ethernet (RJ45)
Seriell (RS232)
Anschluss IEC 60320 C20
Bemerkung
Für den Anschluss des pre-analytical system an ein Labornetzwerk oder an die
Labor-EDV.
Für den Anschluss einer Axeda connect 2
Box (Fernwartung).
Für den Anschluss eines Servicenotebooks (z. B. zur Fernsteuerung des preanalytical system) per LAN-Kabel.
Zusätzlicher Anschluss für ein Servicenotebook (z. B. zur Fernsteuerung des preanalytical system) per LAN-Kabel.
Für die serielle Kommunikation mit der
Labor-EDV. Als Steckverbinder ist eine 9polige Sub-D-Buchse (männlich) vorhanden.
Zum Anschluss der Hauptstromversorgung (weiblich).
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Hardwarebeschreibung 29
Über den Sortierer (Zufuhr)
Die Probenautomatisierung beginnt beim Sortierer
(Zufuhr).
• Die Zuführung der Probenröhrchen beginnt beim
Sortierer (Zufuhr).
•
Verschiedene Racks und Racktrays befördern die
Probenröhrchen zum Primärröhrchentransport(PTT)-
System.
• Die Röhrchenerkennung (Kappenerkennung, LLD
oder QSI), der Barcodeleser und der Decapper befin-
den sich ebenfalls im Sortierer (Zufuhr).
A Rack
B Schublade
A B C
C Sortiereinheit
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30 Über Primärröhrchentransport
Über Primärröhrchentransport
Der Primärröhrchentransport (Primary Tube Transport,
PTT) ist ein Transportband für die Primärröhrchen.
A PTT im Sortierer (Zufuhr)
• Er erstreckt sich über alle drei Systemmodule: Sortierer (Zufuhr), Pipettierstation und Sortierer (Abfuhr).
A PTT in der Pipettierstation
• Er transportiert die Primärröhrchen vom Sortierer (Zufuhr) zur Röhrchenerkennung, am Barcodeleser vorbei zum Decapper und dann in die Pipettierstation sowie schließlich in den Sortierer (Abfuhr).
A PTT im Sortierer (Abfuhr)
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Hardwarebeschreibung 31
Über die Kamera zur Röhrchentyperkennung
• Die Kamera zur Röhrchentyperkennung bzw. TTI-Kamera unterstützt das System bei der Verarbeitung von
Informationen zu den Probenröhrchen.
• Das System hat 2 Ausführungen von Kameras zur
Röhrchentyperkennung
• TTI-Kamera für die Röhrchentyperkennung über die
Kappenerkennung.
• QSI-Kamerasystem zur Röhrchentyperkennung über die Kappenerkennung und zur Serumanalyse.
In diesem Abschnitt
QSI-Qualitätssystem mit Kamera und
Bildverarbeitungscomputer (33)
TTI-Kamera
• Die Kamera befindet sich im Kameragehäuse im Sortierer (Zufuhr) und erkennt Hersteller und Abmessungen der Röhrchentypen, indem sie die Kappenfarbe sowie die Geometrie von Kappe und Röhrchen überprüft.
• Die Kamera nutzt zur Erkennung der Kappe ein schmales Rechteck (Analysefenster) innerhalb des gesamten Kamerabilds.
• Die Röhrchen werden anhand dieses Bildausschnitts erkannt.
• Größe und Position dieses Ausschnitts werden durch vier Koordinaten definiert.
• Das Betriebssystem in der Kamera bereitet die Kappendaten auf und sendet sie zum Abgleich mit den hinterlegten Röhrchentypdaten an das System.
• Folgende Informationen werden anhand des Bilds bestimmt:
• Wenn der Röhrchentyp nicht erkannt wird, wird das Bild gespeichert. Der Dateiname enthält drei
Teile: eine fortlaufende Nummer, den Typ des
Bilds und die Dateierweiterung.
• Das Probenröhrchen wird als offenes oder mit
Kappe verschlossenes Probenröhrchen erkannt.
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32 Über die Kamera zur Röhrchentyperkennung
A
• Geometrie der Kappe bei verschlossenem Probenröhrchen: Die Abmessungen der Kappe werden zur Erkennung mit den im System hinterlegten
Kappenabmessungen verglichen.
• Kappenfarbe für geschlossene Probenröhrchen:
Farbwerte (RGB) und Farbeindrücke der Pixel werden auf einen Durchschnittsfarbwert umgerechnet.
• Die Kappenfarbe wird zur Erkennung mit den im
System hinterlegten Kappenfarben verglichen.
• Die Daten werden dann vom System an weitere Module weitergeleitet.
• Wenn der Röhrchentyp nicht erkannt wird, wird das
Röhrchen in ein Fehlerrack sortiert.
B
C
D
QNX
E
A Laborinformationssystem (Labor-EDV)
B TTI-Kamera
C Schwarzer Bildhintergrund
Data transmission to subsequent modules
D Probenröhrchen
E Steuercomputer
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Hardwarebeschreibung 33
QSI-Qualitätssystem mit Kamera und
Bildverarbeitungscomputer
Dieses computergesteuerte Röhrchenerkennungssystem für geschlossene Röhrchen wird außerdem für die
Klassifizierung zentrifugierter Serumproben verwendet.
Das System ist mit einer QSI-Vollversion mit Probenbild ausgestattet.
Erkennungsprinzip
C D
A
QS I
B
QNX
Data transmission to subsequent modules
A Laborinformationssystem (Labor-EDV)
B Steuercomputer
C 1. Schritt: Kappenerkennung vor schwarzem
Bildhintergrund
D 2. Schritt: Serumanalyse vor weißem Bildhintergrund
E 3. Schritt: Füllstandserkennung vor weißem
Bildhintergrund
F QSI-Kamera
G QSI-Computer mit Frame-Grabber-Karte w
Messprinzipien des QSI-Systems
E
F
G
QSI-Vollversion • Die QSI-Kamera arbeitet im Verbund mit dem QSI-
Bildverarbeitungscomputer, welcher das Ergebnis an den QNX-Computer weiterleitet.
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34 Über die Kamera zur Röhrchentyperkennung
• Der Bildverarbeitungscomputer (QSI-Computer) ist für die Erkennung der Kappenfarbe und für die Bestimmung der Qualität der verarbeiteten Proben zuständig.
• Hierzu werden Referenzbilder für die einzelnen Qualitätsstufen (man spricht hier auch von Klassen) entsprechenden Bildbereichen zugeordnet.
• Dabei trennt das System aus dem aufgenommenen
Kamerabild ein rechteckiges Serumfenster ab, das einen Blick auf einen möglichst großen Teil des vorhandenen Serums gestattet.
• Die Größe und Qualität des rechteckigen Serumfensters hängt dabei von mehreren Parametern wie Art und Hersteller des Probenröhrchens, Materialeigenschaften, Überdeckung durch Barcode-Etiketten oder vorhandener Serummenge ab.
• Ein Serumfenster wird bestimmt und die Farbwerte dieses Fensters werden mit den Referenzwerten verglichen.
• Die Qualität des Serums wird auf der Grundlage dieses Vergleichs bestimmt.
• Die Qualität wird basierend auf dem Vergleich mit drei Klassen angegeben: hämolytisch, ikterisch oder lipämisch.
• Das Ergebnis des QSI-Systems darf nicht als exakter
Messwert, sondern muss als grobe Zuordnung interpretiert werden.
• Um eine genaue Analyse des Serums zu erhalten, muss eine zusätzliche Laboranalyse durchgeführt werden.
Das Qualitätssystem arbeitet in zwei
Schritten:
Erster Schritt: Kappenerkennung
• Die Kappenerkennung erfolgt nach dem gleichen
Prinzip wie beim TTI Kamerasystem.
• Das Bild der Röhrchenkappe wird vor einem schwarzen Hintergrund erstellt.
• Das Bild wird anschließend protokolliert und zur Bestimmung des Röhrchentyps an den QNX-Rechner geschickt.
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Hardwarebeschreibung 35
Zweiter Schritt: Serumanalyse
• Das Röhrchen wird vor den weißen Hintergrund gebracht
• Anhand der bereits ermittelten Daten über den Röhrchentyp wird es in der richtigen Höhe positioniert.
• Dort erstellt die Kamera ein zweites Bild. Dieses wird zur Serumanalyse an den QSI-Computer gesendet.
•
Das Live-Bild kann auf dem Touchscreen während
des Programmablaufs betrachtet werden.
i
Verwenden Sie die Tastenkombination Strg +
Strg + Eingabe , um zwischen den Bildschirmen umzuschalten.
WARNUNG!
Gefahr einer Kontamination der Probe oder des
Systems aufgrund unbeabsichtigter Bedienung
Wenn der Touchscreen während der Verwendung des
QSI-Modus benutzt wird, wird die Funktion der
überlagerten Bildschirmmaske des QNX-
Steuercomputers aktiviert. Dies kann den aktuellen
Betriebsmodus verändern.
Die Taste zum Auswerfen der Schublade des Sortierers
(Abfuhr) kann versehentlich aktiviert werden. In diesem
Fall kann es zu einem Zusammenstoß falsch positionierter Röhrchen im Sortierer (Abfuhr) kommen, was zum Verschütten der Probe und einer
Kontamination der Probe und des Systems führt.
r
Verwenden Sie ausschließlich die Tastatur und den
Tastatur-Stick als Eingabegeräte.
• Das Bild wird zeilenweise gescannt, und die einzelnen
Phasen werden über die Farbgrenzen unterschieden.
• Das Serum wird mit den Farbwerten aufgezeichnet.
• Das Bild des Probenröhrchens wird im QSI-Computer abgelegt.
• Ein Protokoll mit den Ergebnissen wird zur Weiterverarbeitung an den QNX-Computer geschickt.
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36 Über Laser-LLD
Über Laser-LLD
Die Sensor-Technologie des Laser-LLD-Systems
(Füllstandserkennung) erfasst, verarbeitet und erkennt
Probendaten, wenn das Röhrchen in den
Röhrchentransport sortiert wird. Die Einheit ist in den
Sortierer (Zufuhr) integriert.
In diesem Abschnitt
Automatisiertes Verfahren der Laser-LLD (36)
Automatisiertes Verfahren der Laser-LLD
•
Sobald die LLD-Einheit Daten erkennt, übermittelt sie
die Ergebnisse zur weiteren Verarbeitung an das System, wie zum Beispiel zur Berechnung der Flüssigkeitsmenge für die Aliquotierung und andere Verfahren.
• Wenn die Füllstandserkennung z. B. aufgrund zu vieler Etiketten fehlschlägt, wird das Röhrchen in ein
Fehlerrack sortiert.
• Das System zur LLD-Füllstandserkennung kann flüssige und feste Materie in einem Röhrchen unterscheiden.
• Die Flüssigkeitsmenge für die Aliquotierung wird mithilfe der LLD-Informationen und des erkannten Röhrchentyps berechnet.
Hauptfunktionen der LLD-Einheit
Labels
Tubes
A
C
B
• Erkennung von Serum, Plasma oder Urin.
• Erkennung von unterem und oberem Füllstand, Blutkuchen und Plausibilitätsprüfung.
• Röhrchen mit bis zu 6 Lagen von Etiketten bis zu einer Etikettendicke von 0,06 mm können verarbeitet werden.
• Die Messwerte der LLD-Einheit und der von der Kamera erkannte Röhrchentyp ermöglichen die Berechnung der Flüssigkeitsmenge des Röhrchens. Diese Informationen sind für das Aliquotieren notwendig.
A Signal passiert 3
Lagen Etiketten
C Signal passiert 6
Lagen Etiketten
B Signal passiert 4 Lagen Etiketten
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Hardwarebeschreibung 37
Über das Messprinzip
1. Ein optischer Sensor erkennt den Flüssigkeitsstand im
Röhrchen, indem es die Absorption verschiedener
Lichtwellenlängen durch unterschiedliche Materialien misst.
2. Zwei Infrarotlaser mit unterschiedlicher Wellenlänge strahlen durch das Röhrchen hindurch.
3. Die auf der anderen Seite des Röhrchens ankommenden Signale werden an die Control Unit der LLD-Einheit zur weiteren Verarbeitung übertragen.
Laser LLD measuring unit
Laser driver
Light barrier
Lasers
Signal transmission
Liquid level detection
LLD control unit
Result transmission to the system w
Messprinzip
Laser-LLD
Moving direction of the tubes
Die Füllstandserkennung mit Laser oder Laser-LLD erkennt den Füllstand von zentrifugierten Serum-,
Plasma- und Urinproben. Der Laserstrahl der Klasse 3B erzeugt unsichtbares Laserlicht.
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38 Über Laser-LLD w
Position der Lasereinheit im Sortierer (Zufuhr)
Warnung vor Laserstrahlung Die LLD-Einheit ist mit einem Laserstrahl der Klasse 3B ausgestattet, der für die Augen eine Gefahr darstellen kann. Zur Sicherheit: r
Bevor Sie das System im Inneren reinigen und warten, schalten Sie es am Netzschalter aus.
r
Bevor Sie mit Arbeiten im Inneren des Sortierers (Zufuhr) beginnen, ziehen Sie das Netzkabel ab.
r
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Die vorstehend genannte Klasse bezieht sich auf die
Norm IEC 60825-1: 2014
• Klasse 3B: Unsichtbares Laserlicht ist gefährlich für die Augen.
In der Abbildung ist die Position des Laserstrahls in der
LLD-Einheit gezeigt. Der Pfeil gibt die Richtung der
Öffnung an.
Spezifikationen
Emittierte Wellenlänge 980 nm maximale Ausgangsstrahlung
85 mW
Emittierte Wellenlänge
1550 nm
Laserklasse y
Laser-LLD maximale Ausgangsstrahlung
60 mW
Klasse 3B (IEC 60825-1:2014)
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Hardwarebeschreibung 39
Über die Erkennung des Zentrifugationsstatus
Die Funktion zur Erkennung des Zentrifugationsstatus führt eine Gegenprüfung durch, ob die Röhrchen zentrifugiert sind oder nicht. Diese Funktion ist nur auf
Systemen mit Dynamic Interface verfügbar.
Kategorie der Röhrchen
Funktion des Zentrifugationsstatus
Einschränkungen der Funktion zur Erkennung des Zentrifugationsstatus
Die Röhrchen sind in zwei Kategorien unterteilt:
• Bereits zentrifugierte Röhrchen
• Nicht zentrifugierte Röhrchen
• Mit der Gegenprüfung werden nicht zentrifugierte
Röhrchen entfernt.
• Dies macht den Benutzer wieder auf die Proben aufmerksam.
• Zur Lokalisierung der verschiedenen Flüssigkeitsstände in den zu verarbeitenden Röhrchen verwendet die
Funktion die Laser-LDD Einheit.
• Die Erkennung des Zentrifugationsstatus erfolgt anhand der Analyse des erkannten Flüssigkeitsstands, seiner Position und Proportion im Röhrchen sowie der
Position des Trenngels im Röhrchen.
Über die LLD-Messung werden die folgenden
Indikatoren erhalten:
• Die Röhrchenhöhe.
• Die Füllhöhe des Röhrchens (Gesamtfüllhöhe des
Probenmaterials im Vergleich zur Röhrchenhöhe).
•
Das Vorhandensein einer Kappe, um zu ermitteln, ob
das Röhrchen offen oder verschlossen ist.
• Der prozentuale Anteil des Serum- oder Plasmabereichs im Röhrchen im Vergleich zur Füllhöhe.
• Das Vorhandensein von Trenngel und dessen Position im Röhrchen: am Röhrchenboden oder über dem
Zellmaterial, in der Regel in der Nähe der Mitte des
Röhrchens.
• Das LLD-System kann keine Unterscheidung zwi-
den ist.
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40 Über die Erkennung des Zentrifugationsstatus
Anforderungen an die Röhrchen
• Sie kann außerdem nicht zwischen einer zentrifugierten Probe und einer nicht zentrifugierten Probe unterscheiden, die ohne Trenngel schon eine längere Zeit steht und in der sich die Blutkörperchen abgesetzt haben.
• Unter bestimmten Bedingungen können die Laser beeinträchtigt sein und zu einer ungültigen Erkennung des Zentrifugationsstatus führen. Dies ist zum Beispiel bei nicht-vertikaler Probenverarbeitung, bei Probenetiketten außerhalb der für LLD-Systeme gültigen
Spezifikationen, bei extrem diagonalem (nicht horizontalem) Trenngel oder bei Sedimentbildung der
Fall.
• Die Erkennung des Zentrifugationsstatus dient nicht zur Sortierung von Proben anhand des Zentrifugationsstatus, sondern als Maßnahme zur Gegenprobe, ob die Röhrchen zentrifugiert wurden oder nicht.
• Es sind nur Vakuumsystem-Probenröhrchen mit Gel als Trennmittel zulässig.
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Hardwarebeschreibung 41
Über den Barcodeleser
Der Barcodeleser liest den Barcode auf den
Probenröhrchen.
Barcodeleser für die Primärröhrchen
• Der Barcodeleser befindet sich im Kameragehäuse.
• Die Probe wird verarbeitet, sobald der Barcode gelesen wurde.
• Tritt beim Lesen des Barcodes ein Fehler auf, wird die
Probe nicht erkannt.
• Die nicht erkannte Probe wird in ein Fehlerrack sortiert.
Barcodeleser für Sekundärröhrchen
• Der Barcodeleser prüft, ob das aufgedruckte Barcode-Etikett mit dem Barcode der zugehörigen Primärprobe übereinstimmt.
• Wenn ein Sekundärbarcode nicht gelesen werden kann oder Primär- und Sekundärbarcodes nicht übereinstimmen, wird das Sekundärröhrchen in ein Fehlerrack sortiert.
• Das Röhrchen wird in ein Fehlerrack sortiert, wenn die zwei Barcodes nicht übereinstimmen.
• System neu starten.
• Auf den entsprechenden Barcode überprüfen.
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42 Über den Decapper
Über den Decapper
A Drehgreifer
A B
B Haltegreifer
Der Decapper entfernt bei Bedarf automatisch die
Kappen der verschlossenen Röhrchen.
• Der Decapper befindet sich im Gehäuse des Sortierers (Zufuhr).
•
•
Der Haltegreifer hält das Primärröhrchen in Position.
Der Drehgreifer fährt nach unten. Die Kappe wird durch Haltegreifer fixiert und dann mit einer Drehbewegung abgenommen.
• Es können in einem Durchlauf unterschiedliche Primärröhrchentypen (mit Verschlussstopfen oder
Schraubkappe) geöffnet werden.
• Der Decapper erhält die Röhrchenparameter (Kappentyp oder Röhrchengröße) vom Kamerasystem in der Kappenerkennung.
• Geöffnete Kappen, die durch das Abfallrohr in den
Abfallbehälter fallen, werden durch das System registriert.
• Der Decapper ist so konfiguriert, dass die gebräuchlichsten Röhrchentypen geöffnet werden können.
• Der Abfallbehälter befindet sich auf der Rückseite des Systems.
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Hardwarebeschreibung 43
Über die Sekundärröhrchen-Vereinzelung
Die Sekundärröhrchen-Vereinzelung transportiert
Sekundärröhrchen einzeln zum Drucktransport.
A Sekundärröhrchenbehälter
B Schieberöffnung
A
C
B
D
C Aufnahme für Röhrchenbehälter
D Rüttler (Vereinzelung)
Die Sekundärröhrchen befinden sich neben dem Barcode-Etikettendrucker-Modul in einem Kunststoffbehälter.
• Die offene Seite der Sekundärröhrchen wird während der Vereinzelung überwacht.
• Richtig liegende Sekundärröhrchen werden auf den
Aufnahmedorn des Drucktransports geschoben.
• Falsch liegende Sekundärröhrchen werden aussortiert und in den Abfallbehälter unterhalb der Sekundärröhrchen-Vereinzelung ausgeworfen.
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44 Über den Barcode-Etikettendrucker
Über den Barcode-Etikettendrucker
In das System ist ein Barcode-Etikettendrucker der Serie
A4 + eingebaut.
A
B
C
•
Der Barcode-Etikettendrucker wird beim Hochfahren
des Systems automatisch initialisiert.
• Der Barcode-Etikettendrucker arbeitet für das Erstellen von Sekundärröhrchenetiketten mit einem Thermodruck-Verfahren.
• Der Barcode des Primärröhrchens wird auf den Sekundärbarcodes referenziert.
• Das Erscheinungsbild der Sekundärbarcodes kann in der Systemsoftware konfiguriert werden.
A Drucker-
Bedienpanel mit
Bildschirm
B Druckkopf
C Griff zum Ausziehen des Barcode-
Etikettendruckers
Human-Readable-Field-2@Sample-data
1234567801
Hepatitis
Workplace@Sample-data
Surname@Sample-data
Firstname@Sample-data
Human-Readable-Field-2@Sample-data
A Modifizierter Barcode
Barcode@Sample-data
• Für Sekundärröhrchen kann ein anderer bzw. modifizierter Barcodetyp verwendet werden (indem zum
Beispiel Zeichen hinzugefügt oder ersetzt werden).
• Nachfolgende Analysesysteme oder die Labor-EDV müssen diese modifizierten Barcodes lesen können.
• Der Etikettierer legt die bedruckten Etiketten auf die
Sekundärröhrchen auf.
• Nachdem ein Barcode-Etikett auf das Sekundärröhrchen abgesetzt ist, wird mithilfe eines Andruckkissens das Etikett um das Röhrchen herum angedrückt.
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Hardwarebeschreibung 45
Über den Drucktransport
Der Drucktransport (Print transport, PRT) nimmt die
Sekundärröhrchen für die Etikettierung auf und
transportiert sie zum Sekundärröhrchentransport
(Secondary Tube Transport, STT).
•
Sekundärröhrchen werden auf die Dornen des PRT
gesteckt.
• Der PRT transportiert die Sekundärröhrchen zum Barcode-Etikettendrucker, in dem Barcode-Etiketten angebracht werden.
• Der PRT transportiert die etikettierten Röhrchen zur
Sekundärröhrchenübergabe und schließlich zum Se-
kundärröhrchentransport (STT).
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46 Über den Sekundärröhrchentransport
Über den Sekundärröhrchentransport
Der Sekundärröhrchentransport (STT) befördert die neuen Sekundärröhrchen.
• Das fertig bedruckte Sekundärröhrchen wird vom
Dorn des Drucktransports abgeschoben, gedreht und in den Sekundärröhrchentransport eingesetzt.
• Zuerst wird der Barcode der Sekundärröhrchen durch einen Barcodeleser im Gehäuse des Barcode-Etikettendruckers geprüft.
• Im Pipettierbereich werden die Sekundärröhrchen befüllt.
•
Im Sortierbereich werden sie aus der Transportkette
entnommen und auf die definierten Arbeitsplätze verteilt.
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Hardwarebeschreibung 47
Über die Pipettierstation
Die Pipettiereinheit in der Pipettierstation nimmt das
Probenmaterial mit Pipettierspitzen (1000 µl) auf und gibt es wieder ab.
A
B
C
D
E
F
G
A Pipettierer mit x-, y- und z-Achse
B Abfallrohr
C Schalter zum manuellen Auswerfen der
Pipettierschublade
D Klappe zum Einsetzen der Pipettierspitzenracks
E
F Signalleuchte
G Taste zum manuellen Einschieben der Racks (an der linken Seite der Schublade)
• Der Pipettiervorgang erfolgt patientenselektiv.
• Aus einer Primärprobe kann Probenmaterial für bis zu
28 Sekundärröhrchen gewonnen werden.
• Die Pipettiereinheit kann insgesamt bis zu 384 Pipettierspitzen in vier Racks mit je 96 Spitzen aufnehmen.
• Die Pipettiereinheit nimmt aus dem Rack eine Pipettierspitze aus dem Pipettierspitzen-Tray auf, pipettiert
die Probe laut Aufträgen und wirft die gebrauchte Pi-
pettierspitze anschließend über dem Abfallrohr ab.
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48 Über das Pipettierverfahren
Über das Pipettierverfahren
Das Pipettierverfahren
• Das Serumvolumen wird über die von der Laser-LLD-
Einheit erkannten Serumfüllstände und die Röhrchentyperkennung der Kamera bestimmt.
• Wenn die berechnete Materialmenge nicht ausreicht, werden die Primär- und Sekundärproben so wie in der Software konfiguriert verteilt.
• Ein Wechsel der Pipettierspitze nach jedem Pipettiervorgang mit Primärproben verhindert Probenverschleppung.
• Die Pipettiereinheit nimmt aus dem Rack eine Pipettierspitze aus dem Pipettierspitzen-Tray auf, pipettiert
die Probe laut Aufträgen und wirft die gebrauchte Pi-
pettierspitze anschließend über dem Abfallrohr ab.
• Um keine Luft zu pipettieren, wird ein Überschuss von 50 µl zusätzlich aspiriert. Die minimale Menge
der Aspiration beträgt 50 µl. Die maximale Menge der
Aspiration beträgt 1030 µl.
• Nach dem Pipettiervorgang wird das überschüssige
Volumen zusammen mit der Pipettierspitze über das
Abfallrohr der Pipettierstation entsorgt. Bei einer
Mehrfachabgabe wird pro Primärprobe nur eine Pipettierspitze verwendet.
• Eine Mehrfachaufnahme und -abgabe ist möglich.
Bei Mehrfachaufnahme erfolgt kein Pipettierspitzenwechsel.
• Ist bei Mehrfachaufnahmen zu wenig Material im Primärröhrchen vorhanden, wird dessen Verarbeitung beendet. Anschließend wird das Primärröhrchen mit den dazugehörigen und noch nicht pipettierten Sekundärröhrchen automatisch in das Fehlerrack sortiert.
• Der Barcodeleser am Sekundärröhrchentransport prüft vor dem Pipettieren, ob die Barcodeinformationen auf dem Sekundärröhrchen mit denen des Primärprobenröhrchens übereinstimmen.
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Hardwarebeschreibung 49
Über den Recapper
A Einzel-Recapper
Einzel-Recapper
Der Recapper befindet sich im Gehäuse des Sortierers
(Abfuhr). Es versiegelt Primär- und
Sekundärprobenröhrchen mit Versiegelungsfolie, um sie für die Archivierung vorzubereiten.
• Der Einzel-Recapper arbeitet in Verbindung mit dem
PTT.
• Er klebt Versiegelungsfolien auf die Primärröhrchen für die Archivierung.
• Der Recapper ist mit einem Folientransport und einer
Versiegelungseinheit ausgestattet.
• Verschiedene Kunststoffröhrchen können mit speziellen Versiegelungsfolien abgedichtet werden.
• Der Recapper verwendet die Röhrchenparameter vom
Kamerasystem in der Röhrchenerkennung.
• Er versiegelt Probenröhrchen mit unterschiedlicher
Höhe.
Doppel-Recapper (optional)
A Doppel-Recapper
• Der Doppel-Recapper arbeitet in Verbindung mit dem
PTT und STT.
• Er versiegelt Primär- und Sekundärprobenröhrchen für die Archivierung mit Folien.
• Der Folientransport enthält eine Versiegelungseinheit für beide Röhrchentransporte (PTT und STT).
• Verschiedene Kunststoffröhrchen können auf dem
PTT versiegelt werden.
• Das Modul verwendet zur Versiegelung von Primärprobenröhrchen die Röhrchenparameter, die von der
Kamera zur Röhrchenerkennung ermittelt wurden.
• Für die Versiegelung der Sekundärröhrchen am STT werden feste, gespeicherte Werte verwendet.
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50 Über den Sortierer (Abfuhr)
Über den Sortierer (Abfuhr)
Die Röhrchen im PTT werden auf der Sortiereinheit des
Sortierers (Abfuhr) in Racks sortiert. Diese Racks werden
auch Zielracks oder Arbeitsplätze genannt.
A E B C D
A
B
C
Doppel-Recapper
Schublade
Sortiereinheit
D Rack
E CCM-Bereich
• Das Entladen des Sortierers (Abfuhr) ist durch den
Austausch des kompletten Racktrays, von Racks oder einzelner Röhrchen möglich.
• Racks werden in den Sortierbereich des Sortierers
(Abfuhr) geladen und aus diesem entladen.
• Der Sortierbereich ist mit einem Lochraster (Matrix) versehen, in dem verschiedene Röhrchenträger wie zum Beispiel Racks und Träger für Racktrays fixiert werden.
• Die physikalischen Positionen für die einzelnen Sortierziele können in der Systemsoftware konfiguriert werden.
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Hardwarebeschreibung 51
Über die CCM-Integration
Das CCM ist in den Sortierer (Abfuhr) des cobas p 612 integriert.
• Das Cobas Connection Module (CCM) ermöglicht eine unidirektionale Verbindung von cobas p 612 zu
Analysegeräten von Roche Diagnostics, Hitachi® oder Sysmex® über das CCM-Transportsystem.
• Ziehen Sie das CCM aus dem Hauptsystem, um Wartungsarbeiten durchzuführen.
In diesem Abschnitt
Bedienung des CCM-Transportsystems (52)
Über die CCM-Integration
Verfügbare Layouts für den Sortierer (Abfuhr)
•
• 2 x 5-Positionen-Rack + 1 x 10-Positionen-Rack
• 2 x 5-Positionen-Rack, eine freie Rackzufuhrmodul-
Position kann optional mit einer zusätzlichen Schublade für den Sortierer (Abfuhr) bestückt werden.
A B C D
A Schublade des
Sortierers (Abfuhr)
B Freie RFM-Position, die mit einer
Schublade für den
Sortierer (Abfuhr) bestückt ist
C Einsatz für 5-
Positionen-Racks
(RFM1)
D Einsatz für 5-
Positionen-Racks
(RFM2)
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52 Über die CCM-Integration
A Sortierer (Abfuhr) – CCM Hitachi® Variante
Probenverarbeitung
A CCM-Bereich mit Sysmex® Variante
• Während der Initialisierung erkennen Sensoren, ob sich ein Tray im CCM befindet.
• Wenn dies der Fall ist, schiebt der Zufuhrhebel die
Racks im Tray zur Ladeposition hin.
• Die Sperre geht in Arbeitsstellung und der Zufuhrhebel in Grundstellung.
• Das System berechnet die Gesamtzahl der Racks im
Tray anhand der Schrittzahl, bis das erste Rack in der
Ladeposition ankommt.
• Wenn der Benutzer einen Arbeitszyklus startet, gehen die Führungsklammern des Zufuhrhebels in die Arbeitsstellung, in der die Racks fixiert werden.
• Nachdem ein Rack von der Sortiereinheit beladen wurde, schiebt der Zufuhrhebel das Rack auf das
Transportband, von wo es zum benachbarten CCM-
Transportsystem weitergeleitet wird, sobald die Übergabe freigegeben wird.
• Sobald ein Tray leer ist und der entsprechende Sensor Racktray leer oder Rackträger leer signalisiert, fährt der Zufuhrhebel wieder in die Ausgangsposition zurück.
• Eine Meldung fordert den Benutzer auf, das Tray mit leeren Racks zu befüllen oder diese komplett gegen ein befülltes Racktray auszutauschen.
• Dies wird fortgesetzt, bis alle Proben verarbeitet worden sind.
Bedienung des CCM-Transportsystems
Der Benutzer kann den CCM-Bereich nach der anfänglichen Installation bedienen und warten.
r
So wird der CCM-Bereich bedient
1 Setzen Sie leere 5-Positionen-Racks von Hand in
Zufuhr-Racktrays.
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Hardwarebeschreibung 53
I Setzen Sie die 10-Positionen-Racks direkt auf einen Rackträger.
f
Diese Racks werden von optischen Sensoren erkannt.
f
Der Klapphebel führt die Racks zu.
2 Fixieren Sie die Racks mit einem Zufuhrhebel und einer Sperre in der Ladeposition.
• Sobald ein Rack gefüllt worden ist, geht die Sperre wieder in Grundstellung, und der Zufuhrhebel schiebt das Rack auf das RCM-Transportband.
• Der entsprechende optische Sensor am
Transportband erkennt das Rack und setzt das
RCM in Bewegung.
I Ein optischer Sensor überwacht die korrekte
Ladeposition.
f
Empfängt das System das entsprechende
Statussignal (bzw. den Übergabeauftrag Rack
Senden ), wird das beladene Rack mit 5 oder 10
Positionen an das CCM-Transportsystem
übergeben.
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54 Über die Statusleuchte
Über die Statusleuchte
Die Statusleuchte ist eine Lampe, die erste Informationen
über den Status des Systems liefert. Der Benutzer kann die Leuchte aus der Ferne sehen.
Symbol Farbe der Statusleuchte
Rot
Beschreibung
Das System ist eingeschaltet, befindet sich aber nicht im Betriebsmodus.
Rot und Gelb
Gelb und Grün
• Das System hält aufgrund eines Fehlers im Standby-Modus an.
• Die Leuchte zeigt die Fehlermeldung an.
• Beheben Sie die Fehlerursache, bevor
Sie den Betrieb wiederaufnehmen.
• Das System setzt den Betrieb trotz eines Fehlers fort.
• Eine Informationsmeldung wird angezeigt.
• Der Fehler erfordert keine unmittelbare Lösung.
Das System arbeitet normal.
Grün y
Statusleuchte
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Hardwarebeschreibung 55
Über den Druckluftanschluss
Die pneumatischen Komponenten des Systems werden mit Druckluft angetrieben. Der Druckluftanschluss befindet sich an der Rückseite des Sortierers (Abfuhr)
A Druckregelventil
B Manometer
C Kondensatentleerun g
A
B
C
Druckluft-Wartungseinheit (innen)
• Der Anschluss erfolgt über eine Sicherheitsschlauch-
HINWEIS!
Hoher oder unzureichender Luftdruck
Geräteschäden aufgrund von hohem oder unzureichendem Luftdruck möglich.
r
Achten Sie darauf, dass der Luftdruck in einem Bereich zwischen 6,5 und 8 bar bleibt.
• Das System benötigt trockene, öl- und partikelfreie
Luft und einen Luftdruck von max. 8,0 bar.
• Das System kann an einen vorhandenen Druckluftanschluss oder an einen externen Kompressor, der beim
Systemhersteller erhältlich ist, angeschlossen werden.
• Die Druckschalter überwachen den Druck der Druckluftversorgung und melden dem System, wenn kein ausreichender Druck vorhanden oder der Druck zu hoch eingestellt ist.
• Andere Teile der Einheit:
•
Druckregelventil für den Systemdruck.
• Ein Druckluftfilter mit automatischem Kondensatabfluss.
• Zwei Druckschalter
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56 Über Zubehör
Über Zubehör
Die nachfolgend aufgeführten Komponenten sind als
Zubehör erhältlich.
Träger, Racks und Racktrays Zur Konfiguration des Sortierbereichs mit den einzelnen
Arbeitsplätzen stehen verschiedene Träger, Racks und
Racktrays zur Verfügung. Eine Liste der zulässigen
Träger und Racks erhalten Sie bei Ihrem Kundendienst vor Ort. Wenn das cobas p 612 mit einem CCM-Modul verbunden ist, sind spezielle Racks für diese
Systemkombination erhältlich.
Reinigungsbürste
Reinigungsbürsten für die Abfallrohre von Decapper und
Pipettiereinheit.
Reinigungsset (optional)
Reinigungsset Sensoren:
• Fusselfreies Tuch
• Druckluft-Spray
• Wattestäbchen
Reinigungsset Kamera:
• Reinigungslösung für QSI-Kamera
• Reinigungstuch
• Kurzanleitung für die Reinigung des Kameraobjektivs
Reinigungsset Barcode-Etikettendrucker:
• Druckluft-Spray
• Reinigungslösung
• Fusselfreies Tuch
• Wattestäbchen
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Hardwarebeschreibung 57
Über Abfallbehälter
Abfallbehälter des Decappers HINWEIS!
Kontaminationsgefahr
Aus dem Abfallbehälter des Decappers überlaufende
Kappen können zu einer Kontamination des
Laborbodens führen.
r
Leeren Sie den Abfallbehälter regelmäßig aus.
Der Abfallbehälter des Decappers befindet sich auf der
Rückseite des Sortierers (Zufuhr) direkt unterhalb des
Decappers.
Behälter für verkehrt herum liegende
Sekundärröhrchen
• Der Behälter für verkehrt herum liegende Sekundärröhrchen befindet sich an der Tür der Pipettierstation unterhalb der Sekundärröhrchenvereinzelung.
• Falsch liegende Sekundärröhrchen werden aussortiert und in diesen Behälter ausgeworfen.
Abfallbehälter für Pipettierspitzen und Racks
A B
A Abfallbehälter für
Pipettierspitzenracks
B Abfallbehälter für
Pipettierspitzen
Die Abfallbehälter für Pipettierspitzen und
Pipettierspitzenracks befinden sich unter der
Pipettierstation unterhalb der Pipettierspitzenschublade.
WARNUNG!
Infektionsgefahr
Gebrauchte Pipettierspitzen sind potenziell infektiös.
r
Entsorgen Sie die Spitzen gemäß den gesetzlichen
Vorschriften.
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58 Schematische Darstellung der Hardware
Schematische Darstellung der Hardware
K
A
B
C
D
J
I
E
F
H
G
A Sortierer (Abfuhr)
B Recapper
C Sekundärröhrchentransport (STT)
D Primärröhrchentransport (PTT)
G
H
I
J
Sortierer (Zufuhr)
Laser-LLD-Modul
Barcode-Etikettendrucker mit Drucktransport
Pipettierstation
E Decapper
F QSI-Kamera/Kamera zur Röhrchentyperkennung (TTI)
K Schublade w
Schematische Darstellung des cobas p 612 pre-analytical system
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Verwandte Handbücher
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Inhaltsverzeichnis
- 2 Dokumentinformation
- 7 Inhaltsverzeichnis
- 10 Verwendungszweck
- 10 Über GLP
- 11 Liste der Symbole und Kürzel
- 14 Was ist neu in Dokumentenversion 3.0?
- 17 Überblick über das System
- 19 Über das System
- 23 Hardwarebeschreibung
- 25 Über die Control Unit
- 26 Über das QNX-Betriebssystem
- 27 Über den QSI-Computer
- 28 Über die Anschlussleiste
- 29 Über den Sortierer (Zufuhr)
- 30 Über Primärröhrchentransport
- 31 Über die Kamera zur Röhrchentyperkennung
- 31 TTI-Kamera
- 33 QSI-Qualitätssystem mit Kamera und Bildverarbeitungscomputer
- 36 Über Laser-LLD
- 36 Automatisiertes Verfahren der Laser-LLD
- 37 Über das Messprinzip
- 37 Laser-LLD
- 39 Über die Erkennung des Zentrifugationsstatus
- 41 Über den Barcodeleser
- 42 Über den Decapper
- 43 Über die Sekundärröhrchen-Vereinzelung
- 44 Über den Barcode-Etikettendrucker
- 45 Über den Drucktransport
- 46 Über den Sekundärröhrchentransport
- 47 Über die Pipettierstation
- 48 Über das Pipettierverfahren
- 49 Über den Recapper
- 50 Über den Sortierer (Abfuhr)
- 51 Über die CCM-Integration
- 51 Über die CCM-Integration
- 52 Bedienung des CCM-Transportsystems
- 54 Über die Statusleuchte
- 55 Über den Druckluftanschluss
- 56 Über Zubehör
- 57 Über Abfallbehälter
- 58 Schematische Darstellung der Hardware
- 59 Probenfluss und -verarbeitung
- 61 Der Arbeitsablauf des Systems
- 63 Schematische Darstellung der Probenverarbeitung
- 64 Über den Kommunikationsmodus
- 65 Über die Übertragung von Datensätzen
- 66 Über die Übertragung von Sortierlisten
- 67 Barcodetypen
- 68 Über Sortier- und Fehlerracks
- 69 Über offene Probenröhrchen
- 70 Über die Archivierung von Probenröhrchen
- 71 Über Dynamic Interface
- 72 Über Standard Interface
- 77 Softwarebeschreibung
- 79 Softwarebeschreibung
- 79 Über das Menüsystem
- 82 Über Funktionen von Eingabegeräten
- 84 Über das Menü Arbeitsablauf
- 84 Zugriff auf die Registerkarte Steuerung
- 85 Bildschirmelemente im Menü Arbeitsablauf > Steuerung
- 87 Überblick über Positionen in Arbeitsablauf > Steuerung
- 94 Über den Zugriff auf Arbeitsablauf > Sortierlisten
- 95 Zugriff auf Arbeitsablauf > Sortierlisten
- 97 Arbeitsablauf > Probenstatus
- 98 Probenstatus > Aufträge
- 99 Zugriff auf Probendaten
- 99 Probenstatus > Aufträge (Standard Interface)
- 100 Probenstatus > Aufträge (Dynamic Interface)
- 102 Probenstatus > Ziele
- 103 Probenstatus > Kamera (QSI)
- 105 Probenstatus > Kamera (Kappenerkennung)
- 106 Probenstatus > Fehler
- 107 Arbeitsablauf > Statistik
- 107 Über die anfängliche Anzeige der Statistik
- 108 Zugriff auf Arbeitsablauf > Statistik
- 109 Über den Statistikbericht
- 111 Über das Menü Wartung
- 112 Über die Registerkarte Datenbank reorganisieren
- 112 Verwendung des Menüs Kundendienst anfragen
- 113 Über das Menü Fehlerprotokoll
- 114 Neustarten des Systems
- 115 Über das Menü Verwaltung
- 115 Einstellen von Datum/Uhrzeit
- 117 Serum TeachIn QSI
- 117 Umschalten zwischen QSI und QNX
- 118 Über die Qualitätsprüfung der QSI-Proben
- 119 Über das Programm Serum TeachIn
- 121 Erstellen und Speichern von Bildern
- 122 Erstellen des Serum-Einstufers
- 131 Überblick über die Benutzerunterstützung
- 133 Über die User Assistance
- 134 Verwendung der User Assistance
- 134 Verwendung der User Assistance in einem Browser
- 136 Verwendung der User Assistance auf einem nicht mit dem Internet verbundenen PC
- 136 Konfigurieren der Datensammlung durch die User Assistance
- 141 Vor dem Routinebetrieb
- 143 Über die Inbetriebnahme des Systems
- 144 Über die Schutzabdeckungen
- 145 Höheneinstellung von Monitor und Tastatur
- 146 Arbeitsablauf vor dem Betrieb
- 148 Voraussetzungen für das Scannen eines Barcodes
- 148 Barcodeeinstellungen und -voraussetzungen
- 150 Über das Barcode-Etikett
- 150 Spezifikation der Barcode-Etiketten
- 152 Über die Abstände und die Ruhezone des Barcode-Etiketts
- 153 Anbringung des Barcode-Etiketts
- 155 Beispielbilder von korrekten und falschen Barcode-Etiketten
- 157 Blutprobenröhrchen mit fehlerhaften bzw. falsch angebrachten Barcode-Etiketten
- 161 Entleeren von Abfallbehältern
- 163 Neubestückung mit Sekundärröhrchen
- 166 Über Pipettierspitzenracks
- 167 Einsetzen von Pipettierspitzenracks
- 172 Leeren des Kondensatbehälters
- 173 Einlegen von Versiegelungsfolie für den Recapper
- 177 Einrichtung des Barcode-Etikettendruckers
- 177 Aufbau des Bedienfelds
- 178 Konfiguration von Regionaleinstellungen für den Barcode-Etikettendrucker
- 180 Einlegen einer neuen Etikettenrolle
- 184 Einlegen der Transferfolie
- 185 Abspenden von Etiketten mit der Vorspendetaste
- 187 Beladen des Sortierers (Zufuhr)
- 191 Beladen des Sortierers (Abfuhr) mit Sortierracks
- 192 Beladen des CCM mit Racktrays
- 193 Verwenden des Führungswinkels zum Laden von Racks
- 195 Einschalten des Systems
- 196 Anmeldeinformationen
- 196 Über Benutzerrechte
- 197 Anmeldung und Systemtest
- 197 Über den Systemtest
- 198 Systemstatus-Modi
- 199 Im Routinebetrieb
- 201 Über den Arbeitsablauf während des Betriebs
- 202 Auswählen und Starten des Arbeitszyklus
- 204 Zuführen von Primärproben
- 205 Beladen des Sortierers (Zufuhr) mit Proben, Racks und Trays bei laufendem Betrieb
- 207 Leeren und Austauschen voller Sortierracks
- 210 Laden des Zentrifugenracks mit 24 Positionen
- 211 Verarbeitung von STAT-Proben
- 212 Verarbeitung rekursiver Proben
- 214 Zugriff auf Probendaten
- 215 Verfolgung des Probenstatus
- 216 Aktivieren des Standby-Modus
- 217 Umschalten zwischen QSI und QNX
- 218 Fehlermeldungen während des Betriebs
- 218 Reagieren auf die Fehlermeldungen
- 221 Nach dem Routinebetrieb
- 223 Abmelden vom System
- 224 Neuorganisation für die nächste Verwendung
- 225 Leeren des Sortierers (Abfuhr)
- 226 System herunterfahren
- 227 Arbeiten außerhalb der Routine
- 229 Entleeren von Abfallbehältern
- 231 Aktivieren des Standby-Modus
- 232 Verwendung des Netzschalters zum Ausschalten
- 233 Einstellen der Etikettenlichtschranke
- 234 Einstellen von Datum/Uhrzeit
- 236 Rackzufuhren (CCM Hitachi®)
- 236 Teile von Rackzufuhren von Hitachi®
- 236 Laden von Racktrays – CCM Hitachi®
- 238 Automatische Funktionen – CCM Hitachi®
- 240 Rackzufuhren (CCM Sysmex®)
- 240 Teile der Rackzufuhr mit 10 Positionen – CCM Sysmex®
- 240 Laden leerer Racks – Sysmex®
- 241 Neubestücken eines leeren Racktrays – Sysmex®
- 242 Automatische Funktionen – CCM Sysmex®
- 244 Proben archivieren
- 245 Reorganisation der Datenbank
- 246 Anschließen der Druckluftleitung
- 247 Abziehen der Druckluftleitung
- 251 Wartungsübersicht
- 253 Über die Wartung
- 256 Wartungsplan
- 257 Wöchentliche Wartung
- 259 Reinigen der Pipettiereinheit
- 259 Reinigen des Pipettierstutzens
- 260 Reinigen des Abfallrohrs der Pipettiereinheit
- 263 Reinigung des Barcode-Etikettendruckers
- 263 Reinigung verschiedener Teile des Druckers
- 264 Reinigung der Druckwalze
- 265 Reinigung des Druckkopfs
- 265 Reinigung der Etikettenlichtschranke
- 267 Reinigen der Schwenkeinheit des Drucktransports
- 268 Reinigung des Decappers
- 268 Reinigung des Kappentrichters
- 273 Monatliche Wartung
- 275 Über die allgemeine monatliche Wartung
- 276 Reinigen des Barcodelesers
- 278 Reinigung der Sensoren des Primärröhrchentransports
- 279 Reinigung der Laser-LLD
- 281 Wartung nach Bedarf
- 283 Wartung nach Bedarf
- 283 Reinigung der Gehäuse- und Teileoberflächen
- 284 Reinigung der ADP-Schublade
- 285 Reinigung des PTT
- 285 Reinigung des Greifers des Sortierers
- 286 Reinigung der Sensoren
- 288 Reinigung der optischen Sensoren des CCM-Bereichs
- 289 Reinigung der Kamera
- 291 Reinigung des Recappers
- 292 Austausch der Hauptsicherung
- 294 Über die Beleuchtung des TTI-Moduls
- 295 Leeren des Kondensatbehälters
- 299 Allgemeine Fehlerbehebung
- 301 Behebung allgemeiner Probleme
- 304 Fehlerbehebung beim Barcode-Etikettendrucker und Barcodeleser.
- 304 Fehlerbehebung beim Barcode-Etikettendrucker und Barcodeleser.
- 305 Behebung von Barcodelesefehlern
- 305 Fehleranzeige des Barcode-Etikettendruckers
- 306 Probleme beim Lesen von Barcodes
- 307 Sortierbereich
- 307 Fehlerbehebung für den Sortierbereich
- 308 Röhrchen werden in ein Fehlerrack sortiert
- 310 Röhrchen wird auf einer besetzten Position abgesetzt
- 312 Verschütten von Röhrcheninhalt beim Bewegen des Racks
- 313 Recapper, Decapper und Kameramodule
- 313 Ausfall der QSI-Kamera
- 315 Behebung von Problemen beim Recapper
- 315 Behebung von Problemen beim Decapper
- 316 CCM-Verbindung
- 316 Behebung des Problems, dass der Greifer offene Röhrchen am CCM fallen lässt
- 317 Vorgehen bei einem verklemmten Rack in der Rackabfuhr (CCM)
- 318 Entnehmen eines Racks, das sich in den Führungsklammern befindet (CCM)
- 318 Beheben eines Fehlers beim Racktransport des cobas® connection module
- 320 Laser-LLD, Vereinzelereinheit und Pipettierstation
- 320 Fehlerbehebung der LLD
- 321 Über Probleme mit Pipettierspitzen und Trenngel
- 322 Beheben von Problemen mit Pipettierspitzen und Trenngel
- 323 Freigeben von Sekundärröhrchen
- 323 Falsche Positionierung des Pipettierspitzenracks
- 324 Falsche Positionierung des Abfallrohrs der Pipettiereinheit
- 325 Prüfung auf verloren gegangene Pipettierspitze
- 327 Entfernen der Pipettierspitze im Pipettierbereich
- 329 System- und Fehlermeldungen
- 331 Allgemeine Probleme
- 332 Liste der Fehlermeldungen
- 374 Liste der Informationsmeldungen
- 385 Systemspezifikationen
- 387 Lieferumfang
- 388 Liste der elektrischen Spezifikationen
- 389 Liste der Abmessungen und Gewichtsspezifikationen
- 390 Liste der Spezifikationen der Druckluftzufuhr
- 391 Liste der Spezifikationen der Umgebungsbedingungen
- 392 Liste der Spezifikationen des Barcodelesers
- 394 Liste der Spezifikationen des Barcode-Etikettendruckers
- 395 Liste der Spezifikationen der Pipettiereinheit
- 397 QSI-System (optional)
- 397 Liste der Spezifikationen des QSI-Systems
- 398 Röhrchenabhängige Einflüsse
- 400 Liste der Spezifikationen des Recappers
- 401 Liste der Spezifikationen der Systemschnittstellen
- 402 Liste der Systembetriebszeiten
- 403 Liste der Reinigungslösungen und -utensilien
- 405 Unterstützte Materialien
- 407 Liste der Verbrauchsmaterialien
- 408 Liste der Zubehörteile
- 409 Liste der Spezifikationen der Probenröhrchen
- 411 Liste der Spezifikationen der Kappen
- 412 Liste der Spezifikationen der Racks