Arbeiten außerhalb der Routine. Roche cobas p 612 LCP1
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Inhaltsverzeichnis 227
Arbeiten außerhalb der Routine
In diesem Kapitel
9
Entleeren von Abfallbehältern...........................................
Aktivieren des Standby-Modus ........................................
Verwendung des Netzschalters zum Ausschalten....
Einstellen der Etikettenlichtschranke .............................
Einstellen von Datum/Uhrzeit............................................
Rackzufuhren (CCM Hitachi®).........................................
Teile von Rackzufuhren von Hitachi® ................
Laden von Racktrays – CCM Hitachi®...............
Automatische Funktionen – CCM Hitachi® .....
Rackzufuhren (CCM Sysmex®)........................................
Teile der Rackzufuhr mit 10 Positionen –
CCM Sysmex® ............................................................
Laden leerer Racks – Sysmex®.............................
Neubestücken eines leeren Racktrays –
Sysmex® .......................................................................
Automatische Funktionen – CCM Sysmex® ...
Proben archivieren ................................................................
Reorganisation der Datenbank.........................................
Anschließen der Druckluftleitung ...................................
Abziehen der Druckluftleitung..........................................
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228 Inhaltsverzeichnis
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Arbeiten außerhalb der Routine 229
Entleeren von Abfallbehältern
Das System enthält zwei verschiedene Abfallbehälter und einen Fehlerröhrchen-Behälter für Sekundärröhrchen.
WARNUNG!
Infektionsgefahr
Probenmaterial und alle Geräteteile, die mit dem
Probenmaterial in Kontakt kommen, sind infektiös und gesundheitsgefährdend.
r
Tragen Sie immer Handschuhe bei der Arbeit am System.
c
Nach Bedarf vor oder nach jedem Systembetrieb d m
Reißfeste Abfallbeutel r
So werden die Abfallbehälter entleert
1 HINWEIS! Kontaminationsgefahr. Aus dem
Abfallbehälter des Decappers überlaufende Kappen können zu einer Kontamination des Laborbodens führen.
Entleeren Sie den Abfallbehälter des Decappers.
I Dieser Abfallbehälter befindet sich unterhalb des
Abfallrohrs des Decappers, hinter dem Gerät, vor der Servicetür des Sortierers (Zufuhr).
2 Entleeren Sie die Abfallbehälter für Pipettierspitzen und -racks.
I Diese zwei Behälter befinden sich im Schrank unter der Pipettierstation.
3 Leeren Sie den Fehlerröhrchen-Behälter für die
Sekundärröhrchen aus.
I Dieser ist fest im Schrank unter der
Pipettierstation angebracht.
A B
A Abfallbehälter für
Pipettierspitzenracks
B Abfallbehälter für
Pipettierspitzen
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230 Entleeren von Abfallbehältern
4 Kleiden Sie den Abfallbehälter des Decappers und die
Abfallbehälter für die Pipettierspitzen, Racks und
Sekundärröhrchen mit neuen reißfesten Abfallbeuteln aus.
I Der Fehlerröhrchen-Behälter für
Sekundärröhrchen muss nicht mit einem
Abfallbeutel ausgekleidet werden.
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Arbeiten außerhalb der Routine 231
Aktivieren des Standby-Modus
HINWEIS!
Schließen der Schutzabdeckungen
Das System startet nicht, wenn die Schutzabdeckungen nicht ordnungsgemäß geschlossen sind.
r
Achten Sie darauf, dass alle Schutzabdeckungen geschlossen sind, bevor Sie den Betrieb aufnehmen.
r
Fassen Sie nicht zur Wartung in das System, ohne es zuvor in den Standby-Modus zu versetzen oder vollständig abzuschalten.
r
Achten Sie darauf, dass die Abdeckungen des Sortierers (Zufuhr) und der Pipettierstation beim Öffnen und Schließen nicht an die Control Unit stoßen.
• Um Wartungsaufgaben am System durchzuführen oder wenn Sie ins Innere des Systems fassen müssen, versetzen Sie es in den Standby-Modus.
• Der Standby-Modus unterbricht die Probenverarbeitung, wenn das System in Betrieb ist.
• Im Standby-Modus befinden sich die Motoren und
Zylinder des Systems in der Grundstellung und die
Schutztür ist entriegelt.
• Verwenden Sie den Standby-Modus immer dann, wenn das System angehalten wird.
r
So wird der Standby-Modus aktiviert
1 Wählen Sie im Untermenü Arbeitsablauf >
Steuerung die Schaltfläche Standby aus.
I Während eines Arbeitszyklus ist diese
Schaltfläche immer aktiv.
f
Das System wird in den Standby-Modus versetzt.
2 Warten Sie so lange, bis der aktive Prozess abgeschlossen ist und die Sortiereinheit in ihrer
Initialisierungsposition im hinteren rechten Teil des
Sortierbereichs zum Stehen kommt.
3 Wählen Sie die Schaltfläche Betrieb aus, um den
Arbeitszyklus fortzusetzen und den Standby-Modus zu verlassen.
• Achten Sie darauf, dass die Wartungsarbeit abgeschlossen bzw. der Grund für den Standby-
Modus behoben ist, bevor Sie das System wieder starten.
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232 Verwendung des Netzschalters zum Ausschalten
Verwendung des Netzschalters zum Ausschalten
WARNUNG!
Mögliche Kontamination oder Beschädigung aufgrund einer unerwarteten Abschaltung bzw. eines unerwarteten Stromausfalls
Ein abruptes Herunterfahren des Systems mittels
Ausschalten des Netzschalters inmitten des Betriebs oder ein Stromausfall können zu Datenverlust,
Kontamination oder aber zu einer Beschädigung des
Systems führen.
Kappen oder Röhrchen können im Sortierer (Zufuhr) oder in der Sekundärröhrchenübergabe verbleiben und so zu einer Kontamination des Systems oder von Proben führen.
Die XY-Position der ADP kann über dem PTT oder STT liegen. Auf diese Position kann bis zur nächsten
Systeminitialisierung Flüssigkeit tropfen, was zu einer
Kontamination führt.
Die ADP kann mit Gegenständen zusammenstoßen, was zu Verschüttungen aus offenen Röhrchen führen kann.
Das System entsorgt die Röhrchen bei der nächsten
Initialisierung.
Röhrchen aus dem PTT werden in das Fehlerrack sortiert.
r
Verwenden Sie diese Methode nur in Notfällen.
r
Achten Sie darauf, dass die Systemmodule nach dem abrupten Herunterfahren freigeräumt sind.
r
Dekontaminieren Sie das System sorgfältig, bevor Sie es wieder in Betrieb nehmen.
r
Vermeiden Sie ein abruptes Herunterfahren, soweit möglich.
r
So wird der Netzschalter zum Ausschalten inmitten des Systembetriebs verwendet
1 Schalten Sie den Netzschalter aus.
f
Das System hält unverzüglich an.
f
Die PCs werden ebenfalls ausgeschaltet.
2 Vergewissern Sie sich vor der Wiederinbetriebnahme des Systems, dass ein Neustart des Systems sicher vorgenommen werden kann.
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Arbeiten außerhalb der Routine 233
Einstellen der Etikettenlichtschranke
Die Etikettenlichtschranke dient zur Erfassung der
Etikettenlücke.
c
Nach Bedarf r
So wird die Etikettenlichtschranke eingestellt
1 Verschieben Sie die Etikettenlichtschranke zur
Anpassung an das Etikettenmaterial so, dass sie senkrecht zur Laufrichtung des Papierstreifens steht.
f
Der Sensor der Etikettenlichtschranke ist beim
Blick durch die Druckkopfeinheit von vorne sichtbar und mit einer Kerbe im
Etikettenlichtschrankenhalter markiert.
2 Positionieren Sie die Etikettenlichtschranke mit dem
Griff so, dass der Sensor mittig über dem
Etikettenstreifen steht.
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234 Einstellen von Datum/Uhrzeit
Einstellen von Datum/Uhrzeit
• Über dieses Programm stellen Sie Datum, Uhrzeit und den Wochentag im System ein.
• Bei Systemen mit QSI-Modul synchronisiert sich die
Uhr des QSI-Computers während des Systemstarts mit der des QNX-Rechners.
• Starten Sie das System immer dann neu, wenn diese Einstellungen geändert werden.
• Das System überprüft zur Sicherheit die Einträge in den Feldern Datum und Wochentag .
• Stimmt das Datum nicht mit dem Wochentag überein, wird unten in der Statusleiste eine Fehlermeldung ausgegeben.
• Berichtigen Sie den Eintrag, wenn ein Fehler vorliegt.
r
So werden Datum, Uhrzeit und Wochentag festgelegt
1 Geben Sie das aktuelle Datum im folgenden Format in das Feld Datum ein: TT.MM.JJJJ
I Beispiel: 10.12.2018
2 Geben Sie die aktuelle Uhrzeit im folgenden Format in das Feld Uhrzeit ein: SS:MM (24-Stunden-Anzeige).
I Beispiel: 15:42
3 Bewegen Sie den Mauszeiger in den Bereich
Wochentag .
I Dies ist eine Auswahlliste mit allen Wochentagen.
4 Wählen Sie den Wochentag passend zum eingegebenen Datum aus und drücken Sie auf die
Taste Bild ab , um die Einträge zu speichern.
I Sie können auch die Cursortasten und die Taste
Eingabe verwenden, um diese Auswahl zu treffen.
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Arbeiten außerhalb der Routine 235 f
Die Auswahl für Datum, Uhrzeit und Wochentag wird gespeichert.
f
Wenn das ausgewählte Datum und der ausgewählte Wochentag nicht übereinstimmen, zeigt das System eine Aufforderung an, die richtige Auswahl zu treffen.
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236 Rackzufuhren (CCM Hitachi®)
Rackzufuhren (CCM Hitachi®)
In diesem Abschnitt
Teile von Rackzufuhren von Hitachi® (236)
Laden von Racktrays – CCM Hitachi® (236)
Automatische Funktionen – CCM Hitachi® (238)
Teile von Rackzufuhren von Hitachi®
• Die Trayhalterung dient als Aufnahme und Fixierungsvorrichtung für das Racktray.
• Das herausnehmbare Racktray kann bis zu 30 Racks aufnehmen und ist mit einer Führungsschiene ausgestattet, mit der die Racks so ausgerichtet werden, dass sie nicht umkippen können.
• Der Zufuhrhebel schiebt die Racks vom Tray auf die
Rackführung an der Übergabeposition.
• Die Variante Hitachi® besitzt einen klappbaren Zufuhrhebel, der manuell in die waagerechte oder aufrechte Position umgelegt werden muss.
• Klammern der Rackführung halten das vorderste
Rack im Tray an der Übergabeposition, wo es von der
Sortiereinheit mit Probenröhrchen beladen wird.
• Die Führung schiebt auch die beladenen Racks auf das Racktransportband.
Laden von Racktrays – CCM Hitachi®
c
Nach Bedarf d m
Racks m
Racktrays r
So werden Racks und Racktrays geladen
1 Setzen Sie leere Racks auf die Führungsschiene des
Racktrays.
2 Setzen Sie die Racktrays in die Trayaufnahmen des
CCM-Bereichs.
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Arbeiten außerhalb der Routine 237
I Das System kann Bedienfehler wie das Einsetzen leerer Racks von Hitachi® direkt in die
Trayaufnahme ohne das entsprechende Tray nicht ausgleichen.
3 Überprüfen Sie, ob das Tray fest in der Aufnahme sitzt und mit deren Oberfläche bündig ist.
I Wenn das Tray nach dem Einsetzen auch nur leicht gekippt oder vor- und zurückgeschoben werden kann, nehmen Sie das Tray wieder heraus und setzen Sie sie erneut ein.
4 Versetzen Sie das System in den Standby-Modus, bevor Sie die gefüllten Röhrchen herausnehmen.
5 Laden Sie die leeren Racks weiterhin auf die
Racktrays, bis diese benötigt werden.
r
So wird der teilweise volle Rackvorrat aufgefüllt
1 Wählen Sie das Untermenü Arbeitsablauf >
Steuerung aus.
2 Wählen Sie die Schaltfläche Deaktivieren unter der
Darstellung der gewünschten Rackzufuhr aus.
f
Der entsprechende Zufuhrhebel fährt daraufhin in seine Grundstellung neben dem Traybügel zurück.
3 Wählen Sie Standby aus, um den Betrieb anzuhalten.
4 Öffnen Sie die Sicherheitsabdeckung des Sortierers
(Abfuhr).
5 Stellen Sie den Zufuhrhebel in die aufrechte Position.
6 Setzen Sie bis zu 30 Racks passenden Typs in das
Racktray.
7 Stellen Sie den Zufuhrhebel wieder herunter.
8 Schließen Sie die Sicherheitsabdeckung des
Sortierers (Abfuhr).
9 Wählen Sie Betrieb aus, um den Betrieb fortzusetzen.
f
Die Rackzufuhr wird automatisch wieder aktiviert.
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238 Rackzufuhren (CCM Hitachi®) r
So werden leere Racktrays ausgetauscht
1 Versetzen Sie das System in den Standby-Modus.
I Wenn alle Leerracks einer Rackzufuhr im Betrieb verarbeitet wurden, wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Zufuhrhebel fährt in die
Grundstellung zurück.
2 Öffnen Sie die Sicherheitsabdeckung des Sortierers
(Abfuhr).
3 Stellen Sie den Zufuhrhebel manuell in die aufrechte
Position.
4 Entnehmen Sie das leere Racktray und setzen Sie ein befülltes Racktray in die Trayhalterung ein.
• Vergewissern Sie sich, dass das Tray fest sitzt, bevor Sie den Betrieb fortsetzen.
5 Stellen Sie den Zufuhrhebel wieder herunter.
6 Schließen Sie die Sicherheitsabdeckung des
Sortierers (Abfuhr).
7 Wählen Sie Betrieb aus, um den Betrieb fortzusetzen.
Automatische Funktionen – CCM Hitachi®
• Im Betrieb werden fortlaufend die leeren Racks von den Racktrays zur Führung an der Übergabeposition geschoben.
• Die Klammern der Führung halten die Racks fest, während diese von der Sortiereinheit mit Röhrchen beladen werden.
• Sobald ein Rack voll ist (oder auf manuellen Befehl hin), wird es auf das Racktransportband geschoben.
• Das System verfügt über eine spezifische Zeitlimitfunktion für unvollständige Racks.
• Diese Funktion verhindert, dass teilbeladene
Racks zu lange auf der Übergabeposition verbleiben, indem das Rack nach Arbeitsablauf des Zeitlimits automatisch auf das Racktransportband geschoben wird.
• Immer wenn die Sortiereinheit ein Röhrchen nicht in ein passendes Rack an der Übergabeposition des
CCM sortieren kann (z. B. wegen eines Staus), wird ein vorkonfigurierter Zeitschalter aktiviert.
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Arbeiten außerhalb der Routine 239
• Läuft das Zeitlimit ab und kann das Röhrchen immer noch nicht wie geplant sortiert werden, wird es vor-
übergehend in einen bestimmten Puffer-Arbeitsplatz
auf einer der Schubladen des Sortierers (Abfuhr) abgesetzt.
• Die Verwendung des Racktransportbands des angeschlossenen Cobas® Connection Module setzt voraus, dass dessen Zielsysteme jeweils einer Rackzufuhr des CCM-Bereichs zugewiesen sind.
• Zusätzlich ist auch noch ein zweites Ziel zugewiesen.
• Je nach Konfiguration der Rackzufuhr dient das zweite Ziel entweder als Fehlerziel im Falle eines
Staus an der Rackzufuhr des Primärziels, oder es wird zusammen mit dem ersten Ziel abwechselnd und gleichmäßig beliefert.
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240 Rackzufuhren (CCM Sysmex®)
Rackzufuhren (CCM Sysmex®)
In diesem Abschnitt
Teile der Rackzufuhr mit 10 Positionen – CCM Sysmex®
Laden leerer Racks – Sysmex® (240)
Neubestücken eines leeren Racktrays – Sysmex® (241)
Automatische Funktionen – CCM Sysmex® (242)
Teile der Rackzufuhr mit 10 Positionen – CCM Sysmex®
• Das nicht entfernbare Racktray kann bis zu 20 Racks aufnehmen.
• Das Racktray hat eine Führungsschiene an der rechten Seite, die die Racks kippsicher festhält.
• Führungswinkel schieben die Racks vom Tray auf die
Rackführung an der Übergabeposition. Die Winkel rasten automatisch ein, wenn sie hinter die Racks auf einem beladenen Racktray fahren.
• Klammern der Rackführung halten das vorderste
Rack des Trays an der Übergabeposition.
• Es wird mit Probenröhrchen von der Sortiereinheit beladen.
• Die Führung schiebt auch die beladenen Racks auf das Racktransportband.
Laden leerer Racks – Sysmex®
c
Nach Bedarf r
So werden Racks und Racktrays geladen
1 Setzen Sie leere Racks auf die Führungsschiene des
Racktrays.
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Arbeiten außerhalb der Routine 241
2 Prüfen Sie nach, ob die Racks falsch platziert sind.
I Das System kann Bedienfehler wie das schräge
Einsetzen leerer Racks oder das Aufsetzen leerer
Racks auf die Führungsschiene nicht ausgleichen.
3 Laden Sie die leeren Racks weiterhin auf die
Racktrays, bis diese benötigt werden.
r
So wird der teilweise volle Rackvorrat aufgefüllt
1 Wählen Sie das Untermenü Arbeitsablauf >
Steuerung aus.
2 Wählen Sie die Schaltfläche Deaktivieren aus.
f
Die Führungswinkel fahren daraufhin in ihre
Grundstellung nahe dem vorderen Teil des
Moduls zurück.
3 Wählen Sie Standby aus, um den Betrieb anzuhalten.
4 Öffnen Sie die Sicherheitsabdeckung des Sortierers
(Abfuhr).
5 Setzen Sie bis zu 20 Racks passenden Typs in das
Racktray.
6 Schließen Sie die Sicherheitsabdeckung des
Sortierers (Abfuhr).
7 Wählen Sie Betrieb aus, um den Betrieb fortzusetzen. Die Rackzufuhr wird automatisch wieder aktiviert.
Neubestücken eines leeren Racktrays – Sysmex®
• Wenn alle Leerracks einer Rackzufuhr im Betrieb verarbeitet wurden, wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Führungswinkel fahren in die Grundstellung zurück.
• Sobald der Betrieb automatisch angehalten wurde, beginnen Sie mit dem folgenden Verfahren.
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242 Rackzufuhren (CCM Sysmex®) r
So wird ein leeres Racktray neu bestückt.
1 Wählen Sie Standby aus, um den Betrieb anzuhalten.
2 Öffnen Sie die Sicherheitsabdeckung des Sortierers
(Abfuhr).
3 Setzen Sie bis zu 20 Racks passenden Typs in das
Racktray.
4 Schließen Sie die Sicherheitsabdeckung des
Sortierers (Abfuhr).
5 Wählen Sie Betrieb aus, um den Betrieb fortzusetzen. Die Rackzufuhr wird automatisch wieder aktiviert.
Automatische Funktionen – CCM Sysmex®
• Im Betrieb werden fortlaufend die leeren Racks von den Racktrays zur Führung an der Übergabeposition geschoben.
• Die Klammern der Führung halten die Racks fest, während diese von der Sortiereinheit mit Röhrchen beladen werden.
• Sobald ein Rack voll ist (oder auf manuellen Befehl hin), wird es auf das Racktransportband geschoben.
• Das System verfügt über eine spezifische Zeitlimitfunktion für unvollständige Racks.
• Diese Funktion verhindert, dass teilbeladene
Racks zu lange auf der Übergabeposition verbleiben, indem das Rack nach Arbeitsablauf des Zeitlimits automatisch auf das Racktransportband geschoben wird.
• Immer wenn die Sortiereinheit ein Röhrchen nicht in ein passendes Rack an der Übergabeposition des
CCM sortieren kann (z. B. wegen eines Staus), wird ein vorkonfigurierter Zeitschalter aktiviert.
• Läuft das Zeitlimit ab und kann das Röhrchen immer noch nicht wie geplant sortiert werden, wird es vor-
übergehend in einen bestimmten Puffer-Arbeitsplatz
auf einer der Schubladen des Sortierers (Abfuhr) abgesetzt.
• Die Verwendung des Racktransportbands des angeschlossenen Cobas® Connection Module setzt voraus, dass dessen Zielsysteme jeweils einer Rackzufuhr des CCM-Bereichs zugewiesen sind.
• Zusätzlich ist auch noch ein zweites Ziel zugewiesen.
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Arbeiten außerhalb der Routine 243
• Je nach Konfiguration der Rackzufuhr dient das zweite Ziel entweder als Fehlerziel im Falle eines
Staus an der Rackzufuhr des Primärziels, oder es wird zusammen mit dem ersten Ziel abwechselnd und gleichmäßig beliefert.
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244 Proben archivieren
Proben archivieren
• Das System archiviert die verarbeiteten Proben in spezifische Archivracks.
• Ohne einen speziellen Archivarbeitszyklus können
Proben zur Archivierung im Routinebetrieb in den
Sortierer (Zufuhr) eingestellt werden.
• Je nach Systemkonfiguration werden Röhrchen mit ausstehenden Testaufträgen geöffnet und pipettiert, während Röhrchen ohne Testaufträge in Archivracks sortiert (und ggf. versiegelt) werden.
c
Nach Bedarf j m
Trennen Sie die Proben für die Verarbeitung oder für die Archivierung in den Racks des Sortierers (Zufuhr).
r
Proben archivieren
1 Wählen Sie die Schaltfläche Standby im
Untermenü Arbeitsablauf > Steuerung aus.
2 Überprüfen Sie den Aufbau des Sortierers (Abfuhr).
• Laden oder entladen Sie Racks je nach Bedarf.
3 Beladen Sie den Sortierer (Zufuhr) mit verarbeiteten
Probenröhrchen.
4 Wählen Sie die Schaltfläche Arbeitszyklus aus und wählen Sie den Arbeitszyklus für die
Archivierung aus.
5 Wählen Sie die Schaltfläche Betrieb aus.
f
Die Röhrchen werden wieder verschlossen (wenn das System einen Recapper enthält) und in
Archivracks sortiert.
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Arbeiten außerhalb der Routine 245
Reorganisation der Datenbank
• Bevor Sie einen neuen Arbeitszyklus beginnen, werden durch die Reorganisation der Datenbank alle nicht mehr benötigten Informationen zur Probenverarbeitung, die im System aufgrund der vorherigen
Verwendung gespeichert sind, gelöscht.
• Sobald die alten Daten aus dem Speicher entfernt wurden, werden alle Sortierziele auf Position 1 zurückgesetzt.
c
Vor dem Starten eines neuen Arbeitszyklus oder vor dem
Beenden eines laufenden Arbeitszyklus j m
Keine Status- und Positionsinformationen sowie
Sortierlisten benötigt.
m
Primär- und Sekundärröhrchentransporte sind leer m
Die Positionen der Archivracks sind zurückgesetzt u
Über die Registerkarte Datenbank reorganisieren
r
So wird die Datenbank reorganisiert
1 Wählen Sie das Untermenü Wartung > Datenbank reorganisieren.
aus.
2 Wählen Sie die Schaltfläche OK aus, um die
Reorganisation der Datenbank zu starten.
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246 Anschließen der Druckluftleitung
Anschließen der Druckluftleitung
r
So wird die Druckluftleitung angeschlossen
1 Achten Sie darauf, dass die Druckluftleitung während des Betriebs nicht geknickt oder eingeklemmt werden kann.
2 Führen Sie die Schlauchkupplung der
Druckluftleitung an den Druckluftanschluss des
Systems.
• Halten Sie den Schlauch mit beiden Händen.
3 Ziehen Sie den breiten Ring an der
Schlauchkupplung ein Stück nach hinten (in Ihre
Richtung).
4 Stecken Sie die Schlauchkupplung bis zum Anschlag auf den Druckluftanschluss.
5 Lassen Sie den breiten Ring an der
Schlauchkupplung los.
• Lassen Sie ihn nach vorne gleiten.
f
Die Druckluftleitung ist nun angeschlossen.
6 Schalten Sie ein angeschlossenes Kompressionsgerät oder die Druckluftversorgung über einen
Hausanschluss ein.
Roche Diagnostics cobas p 612 · Softwareversion 2.1.0 · Benutzerhandbuch · Dokumentversion 3.0
Arbeiten außerhalb der Routine 247
Abziehen der Druckluftleitung
r
So wird die Druckluftleitung abgezogen
1 Halten Sie den Schlauch mit der einen und die
Schlauchkupplung mit der anderen Hand fest.
2 Ziehen Sie den breiten Ring an der
Schlauchkupplung ein Stück nach hinten (in Ihre
Richtung).
3 Ziehen Sie so die Schlauchkupplung vom
Druckluftanschluss.
f
Die Druckluftleitung ist jetzt abgezogen.
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248 Abziehen der Druckluftleitung
Roche Diagnostics cobas p 612 · Softwareversion 2.1.0 · Benutzerhandbuch · Dokumentversion 3.0
Wartung
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Verwandte Handbücher
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Inhaltsverzeichnis
- 2 Dokumentinformation
- 7 Inhaltsverzeichnis
- 10 Verwendungszweck
- 10 Über GLP
- 11 Liste der Symbole und Kürzel
- 14 Was ist neu in Dokumentenversion 3.0?
- 17 Überblick über das System
- 19 Über das System
- 23 Hardwarebeschreibung
- 25 Über die Control Unit
- 26 Über das QNX-Betriebssystem
- 27 Über den QSI-Computer
- 28 Über die Anschlussleiste
- 29 Über den Sortierer (Zufuhr)
- 30 Über Primärröhrchentransport
- 31 Über die Kamera zur Röhrchentyperkennung
- 31 TTI-Kamera
- 33 QSI-Qualitätssystem mit Kamera und Bildverarbeitungscomputer
- 36 Über Laser-LLD
- 36 Automatisiertes Verfahren der Laser-LLD
- 37 Über das Messprinzip
- 37 Laser-LLD
- 39 Über die Erkennung des Zentrifugationsstatus
- 41 Über den Barcodeleser
- 42 Über den Decapper
- 43 Über die Sekundärröhrchen-Vereinzelung
- 44 Über den Barcode-Etikettendrucker
- 45 Über den Drucktransport
- 46 Über den Sekundärröhrchentransport
- 47 Über die Pipettierstation
- 48 Über das Pipettierverfahren
- 49 Über den Recapper
- 50 Über den Sortierer (Abfuhr)
- 51 Über die CCM-Integration
- 51 Über die CCM-Integration
- 52 Bedienung des CCM-Transportsystems
- 54 Über die Statusleuchte
- 55 Über den Druckluftanschluss
- 56 Über Zubehör
- 57 Über Abfallbehälter
- 58 Schematische Darstellung der Hardware
- 59 Probenfluss und -verarbeitung
- 61 Der Arbeitsablauf des Systems
- 63 Schematische Darstellung der Probenverarbeitung
- 64 Über den Kommunikationsmodus
- 65 Über die Übertragung von Datensätzen
- 66 Über die Übertragung von Sortierlisten
- 67 Barcodetypen
- 68 Über Sortier- und Fehlerracks
- 69 Über offene Probenröhrchen
- 70 Über die Archivierung von Probenröhrchen
- 71 Über Dynamic Interface
- 72 Über Standard Interface
- 77 Softwarebeschreibung
- 79 Softwarebeschreibung
- 79 Über das Menüsystem
- 82 Über Funktionen von Eingabegeräten
- 84 Über das Menü Arbeitsablauf
- 84 Zugriff auf die Registerkarte Steuerung
- 85 Bildschirmelemente im Menü Arbeitsablauf > Steuerung
- 87 Überblick über Positionen in Arbeitsablauf > Steuerung
- 94 Über den Zugriff auf Arbeitsablauf > Sortierlisten
- 95 Zugriff auf Arbeitsablauf > Sortierlisten
- 97 Arbeitsablauf > Probenstatus
- 98 Probenstatus > Aufträge
- 99 Zugriff auf Probendaten
- 99 Probenstatus > Aufträge (Standard Interface)
- 100 Probenstatus > Aufträge (Dynamic Interface)
- 102 Probenstatus > Ziele
- 103 Probenstatus > Kamera (QSI)
- 105 Probenstatus > Kamera (Kappenerkennung)
- 106 Probenstatus > Fehler
- 107 Arbeitsablauf > Statistik
- 107 Über die anfängliche Anzeige der Statistik
- 108 Zugriff auf Arbeitsablauf > Statistik
- 109 Über den Statistikbericht
- 111 Über das Menü Wartung
- 112 Über die Registerkarte Datenbank reorganisieren
- 112 Verwendung des Menüs Kundendienst anfragen
- 113 Über das Menü Fehlerprotokoll
- 114 Neustarten des Systems
- 115 Über das Menü Verwaltung
- 115 Einstellen von Datum/Uhrzeit
- 117 Serum TeachIn QSI
- 117 Umschalten zwischen QSI und QNX
- 118 Über die Qualitätsprüfung der QSI-Proben
- 119 Über das Programm Serum TeachIn
- 121 Erstellen und Speichern von Bildern
- 122 Erstellen des Serum-Einstufers
- 131 Überblick über die Benutzerunterstützung
- 133 Über die User Assistance
- 134 Verwendung der User Assistance
- 134 Verwendung der User Assistance in einem Browser
- 136 Verwendung der User Assistance auf einem nicht mit dem Internet verbundenen PC
- 136 Konfigurieren der Datensammlung durch die User Assistance
- 141 Vor dem Routinebetrieb
- 143 Über die Inbetriebnahme des Systems
- 144 Über die Schutzabdeckungen
- 145 Höheneinstellung von Monitor und Tastatur
- 146 Arbeitsablauf vor dem Betrieb
- 148 Voraussetzungen für das Scannen eines Barcodes
- 148 Barcodeeinstellungen und -voraussetzungen
- 150 Über das Barcode-Etikett
- 150 Spezifikation der Barcode-Etiketten
- 152 Über die Abstände und die Ruhezone des Barcode-Etiketts
- 153 Anbringung des Barcode-Etiketts
- 155 Beispielbilder von korrekten und falschen Barcode-Etiketten
- 157 Blutprobenröhrchen mit fehlerhaften bzw. falsch angebrachten Barcode-Etiketten
- 161 Entleeren von Abfallbehältern
- 163 Neubestückung mit Sekundärröhrchen
- 166 Über Pipettierspitzenracks
- 167 Einsetzen von Pipettierspitzenracks
- 172 Leeren des Kondensatbehälters
- 173 Einlegen von Versiegelungsfolie für den Recapper
- 177 Einrichtung des Barcode-Etikettendruckers
- 177 Aufbau des Bedienfelds
- 178 Konfiguration von Regionaleinstellungen für den Barcode-Etikettendrucker
- 180 Einlegen einer neuen Etikettenrolle
- 184 Einlegen der Transferfolie
- 185 Abspenden von Etiketten mit der Vorspendetaste
- 187 Beladen des Sortierers (Zufuhr)
- 191 Beladen des Sortierers (Abfuhr) mit Sortierracks
- 192 Beladen des CCM mit Racktrays
- 193 Verwenden des Führungswinkels zum Laden von Racks
- 195 Einschalten des Systems
- 196 Anmeldeinformationen
- 196 Über Benutzerrechte
- 197 Anmeldung und Systemtest
- 197 Über den Systemtest
- 198 Systemstatus-Modi
- 199 Im Routinebetrieb
- 201 Über den Arbeitsablauf während des Betriebs
- 202 Auswählen und Starten des Arbeitszyklus
- 204 Zuführen von Primärproben
- 205 Beladen des Sortierers (Zufuhr) mit Proben, Racks und Trays bei laufendem Betrieb
- 207 Leeren und Austauschen voller Sortierracks
- 210 Laden des Zentrifugenracks mit 24 Positionen
- 211 Verarbeitung von STAT-Proben
- 212 Verarbeitung rekursiver Proben
- 214 Zugriff auf Probendaten
- 215 Verfolgung des Probenstatus
- 216 Aktivieren des Standby-Modus
- 217 Umschalten zwischen QSI und QNX
- 218 Fehlermeldungen während des Betriebs
- 218 Reagieren auf die Fehlermeldungen
- 221 Nach dem Routinebetrieb
- 223 Abmelden vom System
- 224 Neuorganisation für die nächste Verwendung
- 225 Leeren des Sortierers (Abfuhr)
- 226 System herunterfahren
- 227 Arbeiten außerhalb der Routine
- 229 Entleeren von Abfallbehältern
- 231 Aktivieren des Standby-Modus
- 232 Verwendung des Netzschalters zum Ausschalten
- 233 Einstellen der Etikettenlichtschranke
- 234 Einstellen von Datum/Uhrzeit
- 236 Rackzufuhren (CCM Hitachi®)
- 236 Teile von Rackzufuhren von Hitachi®
- 236 Laden von Racktrays – CCM Hitachi®
- 238 Automatische Funktionen – CCM Hitachi®
- 240 Rackzufuhren (CCM Sysmex®)
- 240 Teile der Rackzufuhr mit 10 Positionen – CCM Sysmex®
- 240 Laden leerer Racks – Sysmex®
- 241 Neubestücken eines leeren Racktrays – Sysmex®
- 242 Automatische Funktionen – CCM Sysmex®
- 244 Proben archivieren
- 245 Reorganisation der Datenbank
- 246 Anschließen der Druckluftleitung
- 247 Abziehen der Druckluftleitung
- 251 Wartungsübersicht
- 253 Über die Wartung
- 256 Wartungsplan
- 257 Wöchentliche Wartung
- 259 Reinigen der Pipettiereinheit
- 259 Reinigen des Pipettierstutzens
- 260 Reinigen des Abfallrohrs der Pipettiereinheit
- 263 Reinigung des Barcode-Etikettendruckers
- 263 Reinigung verschiedener Teile des Druckers
- 264 Reinigung der Druckwalze
- 265 Reinigung des Druckkopfs
- 265 Reinigung der Etikettenlichtschranke
- 267 Reinigen der Schwenkeinheit des Drucktransports
- 268 Reinigung des Decappers
- 268 Reinigung des Kappentrichters
- 273 Monatliche Wartung
- 275 Über die allgemeine monatliche Wartung
- 276 Reinigen des Barcodelesers
- 278 Reinigung der Sensoren des Primärröhrchentransports
- 279 Reinigung der Laser-LLD
- 281 Wartung nach Bedarf
- 283 Wartung nach Bedarf
- 283 Reinigung der Gehäuse- und Teileoberflächen
- 284 Reinigung der ADP-Schublade
- 285 Reinigung des PTT
- 285 Reinigung des Greifers des Sortierers
- 286 Reinigung der Sensoren
- 288 Reinigung der optischen Sensoren des CCM-Bereichs
- 289 Reinigung der Kamera
- 291 Reinigung des Recappers
- 292 Austausch der Hauptsicherung
- 294 Über die Beleuchtung des TTI-Moduls
- 295 Leeren des Kondensatbehälters
- 299 Allgemeine Fehlerbehebung
- 301 Behebung allgemeiner Probleme
- 304 Fehlerbehebung beim Barcode-Etikettendrucker und Barcodeleser.
- 304 Fehlerbehebung beim Barcode-Etikettendrucker und Barcodeleser.
- 305 Behebung von Barcodelesefehlern
- 305 Fehleranzeige des Barcode-Etikettendruckers
- 306 Probleme beim Lesen von Barcodes
- 307 Sortierbereich
- 307 Fehlerbehebung für den Sortierbereich
- 308 Röhrchen werden in ein Fehlerrack sortiert
- 310 Röhrchen wird auf einer besetzten Position abgesetzt
- 312 Verschütten von Röhrcheninhalt beim Bewegen des Racks
- 313 Recapper, Decapper und Kameramodule
- 313 Ausfall der QSI-Kamera
- 315 Behebung von Problemen beim Recapper
- 315 Behebung von Problemen beim Decapper
- 316 CCM-Verbindung
- 316 Behebung des Problems, dass der Greifer offene Röhrchen am CCM fallen lässt
- 317 Vorgehen bei einem verklemmten Rack in der Rackabfuhr (CCM)
- 318 Entnehmen eines Racks, das sich in den Führungsklammern befindet (CCM)
- 318 Beheben eines Fehlers beim Racktransport des cobas® connection module
- 320 Laser-LLD, Vereinzelereinheit und Pipettierstation
- 320 Fehlerbehebung der LLD
- 321 Über Probleme mit Pipettierspitzen und Trenngel
- 322 Beheben von Problemen mit Pipettierspitzen und Trenngel
- 323 Freigeben von Sekundärröhrchen
- 323 Falsche Positionierung des Pipettierspitzenracks
- 324 Falsche Positionierung des Abfallrohrs der Pipettiereinheit
- 325 Prüfung auf verloren gegangene Pipettierspitze
- 327 Entfernen der Pipettierspitze im Pipettierbereich
- 329 System- und Fehlermeldungen
- 331 Allgemeine Probleme
- 332 Liste der Fehlermeldungen
- 374 Liste der Informationsmeldungen
- 385 Systemspezifikationen
- 387 Lieferumfang
- 388 Liste der elektrischen Spezifikationen
- 389 Liste der Abmessungen und Gewichtsspezifikationen
- 390 Liste der Spezifikationen der Druckluftzufuhr
- 391 Liste der Spezifikationen der Umgebungsbedingungen
- 392 Liste der Spezifikationen des Barcodelesers
- 394 Liste der Spezifikationen des Barcode-Etikettendruckers
- 395 Liste der Spezifikationen der Pipettiereinheit
- 397 QSI-System (optional)
- 397 Liste der Spezifikationen des QSI-Systems
- 398 Röhrchenabhängige Einflüsse
- 400 Liste der Spezifikationen des Recappers
- 401 Liste der Spezifikationen der Systemschnittstellen
- 402 Liste der Systembetriebszeiten
- 403 Liste der Reinigungslösungen und -utensilien
- 405 Unterstützte Materialien
- 407 Liste der Verbrauchsmaterialien
- 408 Liste der Zubehörteile
- 409 Liste der Spezifikationen der Probenröhrchen
- 411 Liste der Spezifikationen der Kappen
- 412 Liste der Spezifikationen der Racks